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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 11. März 2015 | 31. Jahrgang | 11. KW WORMSER Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: BEILAGENHINWEIS Ihr Gesicht für die Messe Gesucht: die Rheinland- Pfalz-Ausstellungsfamilie MAINZ – Wenn die Rheinland- Pfalz-Ausstellung vom 14. bis 22. März zum 44. Mal ihre Pforten öffnet, erwartet die Besucher eine besondere Ak- tion. Gemeinsam mit dem Messeveranstalter Ram Re- gio suchen wir die Rhein- land-Pfalz-Ausstellungsfami- lie 2016. Schon seit Wochen wird auf bun- ten Plakaten, mit Anzeigen und Flyern für die größte Mehrbran- chen-Messe des Landes und des Rhein-Main-Gebietes geworben. Unglaubliche Vielfalt Nirgendwo findet man eine grö- ßere Vielfalt und mehr Experten zu Bauen, Wohnen und Freizeit als an den neun Messetagen auf dem Messegelände in Mainz- Hechtsheim. Um die Verwurzelung der Aus- stellung in der Region noch stär- ker zu unterstrei- chen, geht die Ram Re- gio für die Ausstellung im kommenden Jahr, neue Wege. Denn die Werbeträger des kom- menden Jahres soll eine Familie zieren, um den Anspruch eine Messe für die ganze Familie zu sein, zu unterstreichen. Dabei soll jedoch keine „Model-Familie” für die Ausstellung werben, son- dern eine Familie aus der Region. Wir suchen Sie Deshalb suchen wir die Rhein- land-Pfalz-Ausstellungsfamilie für das Jahr 2016. Geben Sie als Familie der Rheinland-Pfalz-Aus- stellung in Ihr Gesicht! Wenn Sie eine Familie mit mindestens einem und maximal fünf Kindern sind, freuen wir uns auf Ihre Be- werbung. Professionelles Fotoshooting Sie erleben ein professionelles Fotoshooting und werden unsere Werbefamilie im Rahmen der Druck- und Online Werbemaß- nahmen 2016. Die tollen Fotos erhalten Sie selbstverständlich zur privaten Verwendung, außerdem kommen Sie in den Genuss einer lebens- langen kostenfreien Eintrittskar- tengarantie für bis zu zehn Perso- nen auf der Rheinland-Pfalz-Aus- stellung! So können Sie jedes Jahr mit der ganzen Familie und Freunden die größte Messe in Rheinland-Pfalz besuchen. Von Ralph Kuhn Schicken Sie uns ein Familien- foto mit vollständigen Angaben zu Name, Adresse und Alter al- ler Familienmitglieder sowie eine kurze Aussage, warum genau Sie Rheinland-Pfalz-Ausstellungs- Familie 2016 werden wollen per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. Mai. IHRE BEWERBUNG Sind Sie dabei? Das Wochenblatt und die Ram Regio Ausstellungs GmbH suchen die Rhein- land-Pfalz-Ausstellungsfamilie 2016. Foto: RamRegio / Montage: J. Haaß Das runde Leder ist ihre Welt Das Wochenblatt sucht die engagiertesten Jugendtrainer der Region >> Seite 3 Löwen kennen keine Gnade Mannheimer bezwin- gen Hannover-Burgdorf mit 31:23 >> Seite 5 Individuelle Klasse entscheidet Derby ASV Nibelungen setzt sich gegen SVH mit 3:1 durch >> Seite 7 Betrunken, berauscht und viel zu schnell Ungewöhnliche Fälle von Drogen- und Alkoholkonsum halten Autobahnpolizei in Atem GUNDERSHEIM/ALZEY (sad) Gleich drei ungewöhnliche Fälle von Alkohol- und Drogenkonsum am Steuer haben die Autobahn- polizei Gau-Bickelheim am ver- gangenen Wochenende beschäf- tigt. Zunächst hatte eine Zivil- streife auf der Autobahn 61 zwi- schen Alzey und Gundersheim einen Audi angehalten, der mit sage und schreibe 217 Kilometern pro Stunde unterwegs war. Und das, obwohl auf diesem Teilstück der A61 lediglich 130 Stundenki- lometer erlaubt waren. Der 26- jährige Fahrer aus dem hessi- schen Bensheim räumte ein, Ha- schischkekse gegessen zu haben. Durch extrem unsichere Fahrwei- se fiel ein Sattelzug bei Mörstadt auf. Dabei hatte der tonnen- schwere Brummi auch eine Bau- stellenabsperrung auf der Pfed- dersheimer Talbrücke gestreift. Dies kümmerte den Fahrer des Lasters offenbar wenig. Er war ohne anzuhalten einfach weiter- gefahren. Eine mögliche Ursache für dieses Verhalten. Ein von der Polizei durchgeführter Alkoholtest er- gab, dass der 27-jährige Mann aus der Ukraine 2,9 Promille Al- kohol im Blut hatte. Sonntagfrüh überprüfte eine Streife eine Be- helfsausfahrt bei Waldlaubers- heim, weil dort jemand unbefugt die Schranke geöffnet hatte. Tatsächlich hatte sich dort einige Meter weiter ein 44-Jähriger aus dem Main-Taunus-Kreis in sei- nem Renault zum Schlafen hin- gelegt. Bei ihm stellten die Beam- ten 1,7 Promille fest. Schwerer Unfall Zwei Schwerverletzte in Kliniken eingeliefert HERRNSHEIM (sad) Zwei Schwerverletzte und zwei schrottreife Fahrzeuge sind die Bilanz eines schlimmen Ver- kehrsunfalls, der sich am Diens- tagmittag in der Nähe von Herrnsheim ereignet hat. Wie die Polizei berichtet, hat der 61 Jahre alte Fahrer eines Kasten- wagens den Zusammenstoß mit dem Kleinwagen einer 29-jähri- gen Frau ausgelöst. Nach bisheri- gen Erkenntnissen war der Mann auf der Landesstraße 439 unter- wegs. An der Kreuzung von L 439 und L 425 wollte der Mann auf die L 425 in Richtung B 9 ab- biegen. Hierbei missachtete er die Vorfahrt der 29-Jährigen, die von der B 9 Richtung Mörstadt fuhr. Die junge Frau konnte nicht mehr bremsen und prallte mit ihrem Kleinwagen in das Fahr- zeug des Linksabbiegers. Keine Lebensgefahr Unfallzeugen waren sofort zur Stelle und bargen die verletzte Frau aus ihrem Fahrzeug und kümmerten sich um die Schwer- verletzten. Rettungskräfte brach- ten den 61-Jährigen und die 29- Jährige in die Kliniken Worms und Ludwigshafen. Lebensge- fahr bestand nach ersten Er- kenntnissen nicht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die L 425 musste zur Unfallaufnahme und Ber- gung der Fahrzeuge für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Die L 425 musste zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahr- zeuge für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Foto: Polizei www.rheinland-pfalz-ausstellung.de 14. –22. 3. | Mainz, Messe Bauen Wohnen Freizeit 14. 22.3. Touristik Welt Touristik Welt Touristik Welt 14. 16.3. Neumarkt 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41-200 15 70 fair – seriös – diskret! 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Page 1: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 11. März 2015 | 31. Jahrgang | 11. KW

WORMSER

Einem Teil unserer Auflageliegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

Ihr Gesichtfür dieMesseGesucht: die Rheinland-Pfalz-Ausstellungsfamilie

MAINZ –Wenn die Rheinland-Pfalz-Ausstellung vom 14. bis22. März zum 44. Mal ihrePforten öffnet, erwartet dieBesucher eine besondereAk-tion. Gemeinsam mit demMesseveranstalter Ram Re-gio suchen wir die Rhein-land-Pfalz-Ausstellungsfami-lie 2016.

Schon seit Wochen wird auf bun-ten Plakaten, mit Anzeigen undFlyern für die größte Mehrbran-chen-Messe des Landes und desRhein-Main-Gebietes geworben.

UnglaublicheVielfalt

Nirgendwo findet man eine grö-ßere Vielfalt und mehr Expertenzu Bauen, Wohnen und Freizeitals an den neun Messetagen aufdem Messegelände in Mainz-Hechtsheim.Um die Verwurzelung der Aus-stellung in der Region noch stär-

ker zu unterstrei-chen, geht die Ram Re-gio für die Ausstellung imkommenden Jahr, neue Wege.Denn die Werbeträger des kom-menden Jahres soll eine Familiezieren, um den Anspruch eineMesse für die ganze Familie zusein, zu unterstreichen. Dabeisoll jedoch keine „Model-Familie”für die Ausstellung werben, son-dern eine Familie aus der Region.

Wir suchen Sie

Deshalb suchen wir die Rhein-land-Pfalz-Ausstellungsfamiliefür das Jahr 2016. Geben Sie alsFamilie der Rheinland-Pfalz-Aus-stellung in Ihr Gesicht! Wenn Sieeine Familie mit mindestenseinem und maximal fünf Kindernsind, freuen wir uns auf Ihre Be-werbung.

Professionelles Fotoshooting

Sie erleben ein professionellesFotoshooting und werden unsereWerbefamilie im Rahmen derDruck- und Online Werbemaß-nahmen 2016.Die tollen Fotos erhalten Sieselbstverständlich zur privatenVerwendung, außerdem kommenSie in den Genuss einer lebens-langen kostenfreien Eintrittskar-tengarantie für bis zu zehn Perso-nen auf der Rheinland-Pfalz-Aus-stellung!So können Sie jedes Jahr mit derganzen Familie und Freunden diegrößte Messe in Rheinland-Pfalzbesuchen.

VonRalph Kuhn

Schicken Sie uns ein Familien-foto mit vollständigen Angabenzu Name, Adresse und Alter al-ler Familienmitglieder sowie einekurze Aussage, warum genau SieRheinland-Pfalz-Ausstellungs-Familie 2016 werden wollen perE-Mail an:[email protected]

Einsendeschluss ist der 31.Mai.

IHRE BEWERBUNG

Sind Sie dabei? DasWochenblatt und die Ram Regio Ausstellungs GmbH suchen die Rhein-land-Pfalz-Ausstellungsfamilie 2016. Foto: RamRegio / Montage: J. Haaß

Das rundeLeder ist ihreWeltDasWochenblatt sucht dieengagiertesten Jugendtrainerder Region >> Seite 3

Löwen kennenkeine GnadeMannheimer bezwin-gen Hannover-Burgdorfmit 31:23 >> Seite 5

Individuelle Klasseentscheidet DerbyASV Nibelungen setztsich gegen SVHmit3:1 durch >> Seite 7

Betrunken, berauscht und viel zu schnellUngewöhnliche Fälle von Drogen- und Alkoholkonsum halten Autobahnpolizei in Atem

GUNDERSHEIM/ALZEY (sad) –Gleich drei ungewöhnliche Fällevon Alkohol- und Drogenkonsumam Steuer haben die Autobahn-polizei Gau-Bickelheim am ver-gangenen Wochenende beschäf-tigt. Zunächst hatte eine Zivil-streife auf der Autobahn 61 zwi-schen Alzey und Gundersheimeinen Audi angehalten, der mitsage und schreibe 217 Kilometern

pro Stunde unterwegs war. Unddas, obwohl auf diesem Teilstückder A61 lediglich 130 Stundenki-lometer erlaubt waren. Der 26-jährige Fahrer aus dem hessi-schen Bensheim räumte ein, Ha-schischkekse gegessen zu haben.Durch extrem unsichere Fahrwei-se fiel ein Sattelzug bei Mörstadtauf. Dabei hatte der tonnen-schwere Brummi auch eine Bau-

stellenabsperrung auf der Pfed-dersheimer Talbrücke gestreift.Dies kümmerte den Fahrer desLasters offenbar wenig. Er warohne anzuhalten einfach weiter-gefahren.Eine mögliche Ursache für diesesVerhalten. Ein von der Polizeidurchgeführter Alkoholtest er-gab, dass der 27-jährige Mannaus der Ukraine 2,9 Promille Al-

kohol im Blut hatte. Sonntagfrühüberprüfte eine Streife eine Be-helfsausfahrt bei Waldlaubers-heim, weil dort jemand unbefugtdie Schranke geöffnet hatte.Tatsächlich hatte sich dort einigeMeter weiter ein 44-Jähriger ausdem Main-Taunus-Kreis in sei-nem Renault zum Schlafen hin-gelegt. Bei ihm stellten die Beam-ten 1,7 Promille fest.

Schwerer UnfallZwei Schwerverletzte in Kliniken eingeliefert

HERRNSHEIM (sad) – ZweiSchwerverletzte und zweischrottreife Fahrzeuge sind dieBilanz eines schlimmen Ver-kehrsunfalls, der sich am Diens-tagmittag in der Nähe vonHerrnsheim ereignet hat.Wie die Polizei berichtet, hat der61 Jahre alte Fahrer eines Kasten-wagens den Zusammenstoß mitdem Kleinwagen einer 29-jähri-gen Frau ausgelöst. Nach bisheri-gen Erkenntnissen war der Mannauf der Landesstraße 439 unter-wegs. An der Kreuzung von L439 und L 425 wollte der Mannauf die L 425 in Richtung B 9 ab-biegen. Hierbei missachtete erdie Vorfahrt der 29-Jährigen, dievon der B 9 Richtung Mörstadtfuhr. Die junge Frau konnte nicht

mehr bremsen und prallte mitihrem Kleinwagen in das Fahr-zeug des Linksabbiegers.

Keine Lebensgefahr

Unfallzeugen waren sofort zurStelle und bargen die verletzteFrau aus ihrem Fahrzeug undkümmerten sich um die Schwer-verletzten. Rettungskräfte brach-ten den 61-Jährigen und die 29-Jährige in die Kliniken Wormsund Ludwigshafen. Lebensge-fahr bestand nach ersten Er-kenntnissen nicht. An beidenFahrzeugen entstand erheblicherSachschaden. Die L 425 musstezur Unfallaufnahme und Ber-gung der Fahrzeuge für rund eineStunde voll gesperrt werden.

Die L 425 musste zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahr-zeuge für rund eine Stunde voll gesperrt werden.Foto: Polizei

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2 | REGION Mittwoch, 11. März 2015

Bei Anruf falscher FuffzigerWie SparkasseWorms-Alzey-Ried und Polizei gemeinsam gegen „Enkeltrick“-Betrüger vorgehen

LAMPERTHEIM/WORMS(aheu) – Mit einer gemeinsa-men Aktion wollen die Polizeiund die SparkasseWorms-Al-zey-Ried Bürger über die per-fiden Tricks von Trickbetrü-gern informieren und so ver-hindern, dass Sparer um ihrGeld gebracht werden.

Sie kommen als falsche Handwer-ker, geben sich als Polizisten ausoder spielen den Verwandten, derin der Patsche sitzt: Trickbetrügernutzen die Gutgläubigkeit geradeälterer Menschen aus, um sich zubereichern. Ein spezieller Fall istdabei der „Enkeltrick“: Der angeb-liche Enkel braucht dringendGeld, sonst stecke dieser in ganzgroßen Schwierigkeiten. Dabeistellt er sich nicht einmal persön-lich vor, sondern lässt den Gegen-über den Namen erraten. Glaubtder oder die Angerufene, dass siewahrhaftig ihren Enkel am Endeder Strippe hat, wird es gefährlich:Denn der möchte nicht warmeWorte mit seiner „Oma“ austau-schen, sondern Bares sehen. So-fort, wenn’s geht. Was nun… zurBank?

Kritisch nachfragen

Wer denkt, dies könne heutzutagenicht mehr passieren, irrt. „DieBetrüger tätigen zwischen 150und 400 Anrufe – pro Tag“, soHans-Peter Kleinhanß von derPolizeilichen Beratungsstelle

Darmstadt in den Räumen derLampertheimer Sparkassen-Filia-le. Wenn einer oder zwei anbei-ßen, hat sich für den Anrufer derTag schon gelohnt. „Acht solcherVorgänge haben wir in den ver-gangenen drei Jahren in unseremHause registriert“, verdeutlichteWolfhard Hensel (Vorstandsmit-glied Sparkasse Worms-Alzey-Ried). Möglicher Schaden:262279 Euro – wenn die Betroffe-nen die entsprechenden Summenabgehoben hätten.Man sieht: Mit kleineren Beträgenhätten sich die Täter nicht zufrie-dengegeben. Prävention ist hier inzweierlei Hinsicht wichtig: Zumeinen für die Senioren, die über-

wiegend Opfer von Enkeltrickswerden. Denn – und dies hättendie Gespräche mit dem Kreditins-titut und der Polizei ergeben: Be-trugsopfer müssen bisweilenüberzeugt werden, dass sie je-mand übers Ohr hauen wollte.Das ist nicht bei allen Senioren so,aber bei einigen. „Manche werdendominant, wenn sie dann Geld ab-heben möchten und einem jungenMitarbeiter am Schalter gegen-überstehen“, berichtete Filialdi-rektor Willi Sztorc weiter. Wo wirbeim zweiten Ansatzpunkt derPrävention sind: Beim Mitarbeiterdes Kreditinstituts selbst. Miss-trauen ist angebracht, wenn dieansonsten eher moderat abheben-

de Kundin plötzlich einen hohen,fünfstelligen Geldbetrag fordert.Mitarbeiter sind dann angehalten,gegebenenfalls Kontakt zu Ver-wandten aufzunehmen, kritischnachzufragen oder bei Verdachts-momenten die Vorgesetzten zu in-formieren.

„Moderner Bankraub“

Zur weiteren Prävention hatKleinhanß‘ Kollege Wolfgang Her-berg Fragebögen erstellt, die inden Filialen erhältlich sind: „SindSie bei Ihrer Sparkasse oder Bank,weil ein Verwandter Sie telefo-nisch um Geld gebeten hat?“, lau-tet einer der vier Fragen. Fragen,

die auch als Checkliste für die Mit-arbeiter dienen. In drei Monatensoll eine Evaluation erfolgen.Für das Jahr 2013 spricht Herbergvon 963 Versuchen bei einer Scha-denssumme von 1,9 MillionenEuro. Dabei, so Kollege Klein-hanß, kommen die Täter nichteinmal aus der Region: „Die Anru-fe werden aus dem Ausland getä-tigt, häufig gibt es dann in den Re-gionen Geldabholer, die vor Ortparat stehen“, so der Polizeihaupt-kommissar. Die Datensätze stam-men nicht selten von alten Tele-fon-CDs. Für Filialleiter Sztorc istso eine organisierte Kriminalitäteines: „Eine moderne Form desBankraubs.“

Zur besseren Prävention gegen „Enkeltrick-Betrüger“ wollen die Polizei und die Sparkasse Worms-Alzey-Ried an einemStrang ziehen. Foto: AfP Asel

Große Freude überfahrbare UntersätzeFahrräder an Asylbewerber übergeben

WORMS – Vom Rathaus zum„Radhaus“ der Lebenshilfe wa-ren am Freitag Vertreter derStadtverwaltung gekommen.Anlass war die Übergabe vonFahrrädern an jene Flüchtlingeund Asylbewerber, die derzeit et-was abseits der Innenstadtuntergebracht sind.An die Stadt hatten sie denWunsch herangetragen, densonst sehr langen Fußweg ir-gendwie anders zu bewältigen,um am urbanen Leben teilneh-men zu können. Und die Verwal-tung reagierte prompt und unbü-rokratisch, indem sie auf Räderdes Fundbüros zurückgriff. Nacheiner sechsmonatigen Warte-pflicht kommen diese Räder nor-malerweise zur Versteigerung –jetzt wurden sie für den gutenZweck abgezweigt.

Unbürokratische Hilfe

In seiner kurzen Ansprachedankte der Wormser Bürger-meister Hans-Joachim KosubekStefan Habanetz von der Lebens-hilfe, dem unter anderem auchdie Leitung des „Radhauses“ ob-liegt, für die spontane Bereit-schaft, die Fahrräder verkehrssi-cher zu machen. Fahrradfahrenkönne ein Jeder und so freue er

sich, dass die Mobilität für dieseGruppe der Asylbewerber dankder Lebenshilfe gewährleistetsei.Im Ganzen wurden 14 Räder ge-wartet, verrostete Teile ausge-tauscht und Probefahrten durch-geführt. Dies alles zum Nulltarif– der Stadt entstanden keinerleiKosten. „Lebenshilfe versteheich wörtlich“, so Habanetz. Erfreue sich, sie auf diese Weisepraktizieren zu können. Vertre-ter der verschiedenen städti-schen Dezernate wohnten derÜbergabe ebenso bei wie KaiHornuf vom Stadtmarketing.Auch Angelika Wahl vom Helfer-und Unterstützerkreis AsylWorms ließ sich diesen „symbol-haften Willkommensgruß“, wiees Kosubek ausdrückte, nichtentgehen. Von den 13 benach-richtigten Asylbewerbern ausverschiedenen Nationen warenelf gekommen. Kleine Probefahr-ten auf der Westseite des Bahn-hofs vor dem „Radhaus“ wurdendurchgeführt, um so jedem Emp-fänger sein an die Körpergrößeangepasstes Fahrrad zur Verfü-gung zu stellen. Schließlich hat-te jeder der Asylbewerber „sein“Fahrrad gefunden, die Umste-henden wünschten allzeit guteFahrt und die stolzen und dank-baren Fahrradbesitzer strampel-ten in Richtung Innenstadt da-von.

VonJoachim Bonath

Am „Radhaus“der Lebenshilfe übergab derWormser Bürger-meister Hans-Joachim Kosubek (2. von rechts) Asylbewer-bern Fahrrädern aus dem Magazin des Fundbüros. Foto: Uhrig

Erpressung undKörperverletzungHaftstrafen für Männer aus Rockermilieu

HEIDELBERG (ulw) – Das Hei-delberger Landgericht hat dreiMänner aus dem Rockermilieu zujeweils drei Jahren und drei Mona-ten Haft verurteilt. Das Trio hattevon einem Versicherungsvermitt-ler rund 10000 Euro erpresst. Op-fer und Täter waren offenbar inBetrügereien mit Versicherungenverwickelt.Um ihren Anteil einzutreiben, wa-ren die Angeklagten im Mai 2014in eine Wohnung in Hoffenheimeingedrungen. Einer von ihnenwar mit einer Pfefferspray-Pistolebewaffnet. Die in schwarz geklei-deten Männer forderten 90000Euro, die ihnen als Provisionenzustünden. „Sie wollten Kassemachen“, sagte der VorsitzendeRichter Christian Mühlhoff. EinAngeklagter schlug dem 32-Jähri-gen ins Gesicht und verletzte ihn.Das Opfer rückte schließlich10600 Euro heraus, das Geld warim Kühlschrank versteckt. Die Tatsei „außergewöhnlich schwer“,sagte der Richter.Die Strafkammer befand die Ange-klagten jetzt der schweren räube-rischen Erpressung sowie der ge-fährlichen Körperverletzung fürschuldig. Das Opfer hatte behaup-tet, ein Mann habe ihm eine Waf-fe an die Schläfe gehalten und ge-droht zu schießen. Dies lasse sichjedoch nicht zweifelsfrei bewei-sen, so Mühlhoff. Die Verteidigerplädierten auf Bewährungsstrafen.Opfer und Täter könnten sich

demnächst auf der Anklagebankwieder treffen. Gegen den Versi-cherungsvermittler wird wegenvielfachen Betruges ermittelt. Dasjetzt verurteilte Trio wird der Bei-hilfe verdächtigt. Der 32-Jährigehatte offenbar fingierte Verträgemit mehreren Versicherungen ab-geschlossen. Ziel sei es gewesen,„unrechtmäßige Provisionen zukassieren“, so Mühlhoff.Die Provisionen teilte er sich mitden Angeklagten, nachdem sieihm Adressen geliefert hatten. Ei-nige Monate lang zahlte der Manndie Versicherungsbeiträge, dannkündigte er die Verträge. Staatsan-walt Jakob Pichon sprach voneinem „rechtswidrigen Schnee-ballsystem“. Ein Angeklagter gaban, 65000 Euro für die Adressenerhalten zu haben. Zuletzt habeder 32-Jährige entgegen der Ab-machung nichts mehr gezahlt. „Erhat seine Tatgenossen betrogen“,sagte Verteidiger MaximilianEndler. Die drei hätten dem Opfer„Geld abgenommen, dass er sichergaunert hat“, so VerteidigerMarc Jüdt.Das geraubte Geld haben die An-geklagten zurückgegeben undmehrere tausend Euro Schmer-zensgeld gezahlt. „Ich entschuldi-ge mich von ganzem Herzen“,sagte ein 30-Jähriger. Der frühereMountain-Bike-Profi war zur Tat-zeit Vizepräsident eines Rocker-clubs, aus dem er inzwischen aus-getreten ist.

Keine Chance den KeimenWormser Klinikum erhält Zertifikat „Aktion Saubere Hände“ in Silber

WORMS (red) – Das KlinikumWorms setzt neue Maßstäbe inSachen Hygienemanagementund wurde jüngst mit dem Zerti-fikat „Aktion Saubere Hände“ inSilber ausgezeichnet.Die „Aktion Saubere Hände“ isteine nationale Kampagne zurVerbesserung der Umsetzung derHändedesinfektion in deutschenGesundheitseinrichtungen. DieTeilnehmer an der „AktionSaubere Hände“ verpflichtensich, bestimmte hygienerelevan-te Maßnahmen umzusetzen. Esmüssen regelmäßige und fortlau-fende Messungen des Desinfek-

tionsmittel-Verbrauchs vorge-nommen werden, außerdem Per-sonalschulungen und Fortbil-dungsveranstaltungen. Hinzukommt das Aufstellen einer aus-reichenden Anzahl an Desinfek-tionsmittel-Spendern.Die Durchführung der hygieni-schen Händedesinfektionen isteine der effektivsten Methodender Vorbeugung von Kranken-hausinfektionen und gehört zuden Standardmaßnahmen beider Versorgung von Patienten.Die Ermittlung des Verbrauchsvon Händedesinfektionsmittelund der daraus errechneten An-

zahl durchgeführter Desinfek-tionsmaßnahmen pro Patienten-tag erbringt hierbei Erkenntnissezum Grad der Umsetzung der hy-gienischen Händedesinfektion.

Unter den Besten

Prof. Dr. Thomas Hitschold, Vor-sitzender der Hygienekommis-sion und Ärztlicher Direktor desKlinikums Worms: „Im Verlaufvon sechs Jahren konnten dieteilnehmenden Häuser ihren Ver-brauch an Händedesinfektions-mittel um 36 Prozent steigern.Das ist auch im Klinikum Worms

der Fall. Die in unserem Haus er-zielten Ergebnisse liegen sogarüber dem Durchschnitt. Zusam-men mit anderen hygienerele-vanten Maßnahmen wie einemFragebogen-gestützten Eingangs-screening auf multiresistenteKeime, einem strukturiertenAntibiotikum-Management undregelmäßigen Fortbildungenzum Thema Hygiene ergibt sichein Gesamtkonzept, dessen Um-setzung den Patienten zugute-kommt.“Das Zertifikat der „Aktion Saube-re Hände“ wird an Kliniken ver-geben, die das Projekt erfolg-

reich gestartet, Maßnahmen zurHygieneverbesserung umgesetztund an einer Erhebung beim Ro-bert-Koch-Institut in Berlin(Hand-KISS) teilnehmen. Nach-dem das Klinikum Worms vorzwei Jahren aufgrund seines gu-ten Hygienemanagements dieBronzeplakette erhalten hatte,wurde jetzt der Silber-Status zu-erkannt. Von den rund 2000deutschen Krankenhäusern ha-ben bislang nur etwa 80 Klinikendieses Zertifikat in Silber erhal-ten. Damit befindet sich das Kli-nikum unter den fünf Prozentder Besten.

RHEIN-NECKAR (red) – Heidel-berg bleibt auch im neuenSchuldneratlas für das Jahr 2014im grünen Bereich. Damit gibt esinmitten der MetropolregionRhein-Neckar in Bezug auf dieÜberschuldungssituation eineInsel der Glückseligen. Und dasist schon seit vielen Jahren so,wie der jetzt vorgelegte, mittler-weile siebte Schuldneratlas fürdie Region des Dienstleisters Cre-ditreform aufzeigt.Die Stadt Heidelberg weist imVergleich mit den anderen Städ-ten der Metropolregion, aberauch im Vergleich mit den Land-kreisen prozentual die geringstenüberschuldeten Privatpersonenüber 18 Jahre aus. Mit gerade ein-mal 6,19 Prozent der Ge-

samteinwohnerzahl bleibt manin den graphischen Darstellungendes Schuldneratlasses seit 2008,

dem Beginn der Erhebung durchcreditreform „grün“. Dunkelrotdagegen springen dem Betrachterdie Städte Worms und Ludwigs-hafen, gefolgt von Mannheimund Frankenthal ins Auge. Dortliegen die Quoten zwischen15,99 Prozent (Worms) und12,39 Prozent (Frankenthal).Mannheim weist 13,34 Prozentauf, Ludwigshafen 15,22 Pro-zent.Insgesamt liegt die Metropolre-gion Rhein-Neckar bundesweitnicht sehr gut im Rennen um diebesten Platzierungen. Mit 10,1Prozent überschuldete Personenschneidet man knapp schlechter

ab als der Bundesdurchschnittmit 9,9 Prozent und auch schwä-cher als die drei angrenzendenBundesländer. Bei Creditreformmacht man allerdings die Sied-lungsstruktur der Region mit dreigroßen Oberzentren für die Zah-len verantwortlich. Denn generellist Überschuldung ein Problem,das in Städten stärker auftritt alsin ländlichen Zonen.

Differenzierte Betrachtung

Creditreform, das die Daten vonrichterlichen Entscheidungenund die Zahlen der eigenen In-kasso-Aufträge als Datenbasis für

seinen Schuldneratlas nutzt, istin der Lage, die Überschuldungs-situation auf Postleitzahlenbezir-ke herunterzubrechen und sogarnoch weiter bis auf sogenannte„Marktzellen“, in denen jeweils400 lokale Haushalte enthaltensind. Bei der Betrachtung dieserZahlen zeigen sich auch inner-halb der Städte erhebliche Unter-schiede in der Überschuldungssi-tuation.Während die Quote in Gesamt-Heidelberg sogar leicht gesunkenist, gibt es auch innerhalb derStadt am Neckar dunkelroteZonen. Im Industriegebiet Pfaf-fengrund, im Emmertsgrund,

Boxberg, Rohrbach-Südund in Bereichen derAltstadt sowie einerkleinen Zone amAutobahneingang indie Stadt sind dieÜberschuldungsquo-ten überdurchschnitt-lich hoch. Auch dieBahnstadt, in der nurwenige bisherige Be-wohner gebliebensind, weist hohe Quo-ten auf, was sich abermit dem zunehmen-den Einzug neuer Be-wohner ändern wird,wie man bei Creditre-form betont.

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Städter sind häufiger überschuldetFirma Creditreform legt neuen Schuldenatlas vor / Phänomen tritt auf dem Land seltener auf

Eine Überschuldung liegt vor,wenn Schulden nicht mehr be-dient werden können, erläuterndie beiden Geschäftsführer vonCreditreform, Oliver Dangmannund Raymond Polyak.

Hauptursachen für eine Über-schuldung sehen sie in Arbeitslo-sigkeit, prekären und schlecht be-zahlten Arbeitsverhältnissen, aberauch in Krankheit, Scheidung, ge-scheiterten Selbstständigkeitenund unkritischem Konsumverhal-ten.

FAKTEN

Page 3: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

| 3LOKALESMittwoch, 11. März 2015

Endlich Platz zum „Bouldern“Wormser Sektion des Deutschen Alpenvereins weiht Kletterwand ein

WORMS – Keine Frage, Kletternliegt im Trend. Doch vielerortssind Indoor-Kletterangebote rargesät, lange Wartelisten sind dieFolge. So auch bei der SektionWorms des Deutschen Alpenver-eins (DAV), die zwei Kletteranla-gen unterhält. Am Samstag wur-den am Standort Nikolaus-Dörr-Halle zwei neue Kletterelementeeingeweiht. Der Verein reagiertdamit auf einen permanentenMitgliederzuwachs.Mit der bisher vorhandenen Klet-terfläche sei man angesichts derwachsenden Nachfrage an eineKapazitätsgrenze gestoßen, infor-mierte Gerhard Muth, Erster Vor-sitzende des DAV Worms. VieleKinder und Jugendliche hättenauf lange Wartelisten gesetzt wer-den müssen.Daher habe der Vorstand im Märzdes Vorjahres Nägel mit Köpfengemacht und die Erweiterung der154 Quadratmeter großen Kletter-anlage beschlossen. Insbesondere

für das bei den Jugendlichen hochim Kurs stehende „Bouldern“fehlten bisher eigene Trainings-möglichkeiten, sodass die vomEhepaar Katja und Mirko vonBothmer geleitete Wettkampf-gruppe auf benachbarte Hallenausweichen musste. Dank derneu installierten Boulderhöhle,kann im Wormser Nordend end-lich „gebouldert“ werden. Neu istauch das Campus-Board, ein höl-zernes Trainingsgerät, mit demman die Finger- und der Oberarm-muskulatur stärken kann.

35000 Euro investiert

Dass die 35000 Euro teure Erwei-terung binnen kürzester Zeit um-gesetzt werden konnte, ist denzahlreichen Unterstützern desProjektes zu verdanken. Hier sindzuvorderst der DAV (rund 20600Euro Eigenmittel) und dessenMit-glieder (rund 2600 Euro Spenden)zu nennen, die gemeinsam denLöwenanteil beisteuerten. Ausdem Fördertopf des Landessport-bundes Rheinland-Pfalz gab es

rund 12000 Euro obendrauf. Die-ser Zuschuss war erst dadurchmöglich geworden, weil die StadtWorms den Nutzungsvertrag fürdie Dörr-Halle bis 2039 verlängerthatte. Die Benutzung der erwei-terten Kletteranlage soll indesnicht nur den Vereinsmitgliedernvorbehalten sein, sondern allenBevölkerungsgruppen offenste-hen.

Sozialen Beitrag leisten

Schon seit Jahren wird der Vereinseiner sozialen Verantwortung imWormser Nordend gerecht, pflegter doch eine enge Kooperationmit der Spiel- und Lernstube Nor-dend des Caritasverbandes. „DerKlettersport trägt zur Sozialisie-rung des Einzelnen bei. Daherwollen wir uns aktiv an der Um-setzung einer ‚Willkommenskul-tur‘ in Worms beteiligen, weshalbwir der Bitte der Stadt, jugendli-che Asylbewerber an unserenSportangeboten teilhaben zu las-sen, sehr gerne nachkommen“,kündigte Muth an.

VonMatthias Suzan

Gerhard Muth, Vorsitzender der Wormser Sektion des Deutschen Alpenvereins, weiht dieneue Kletterwand ein. Foto: Uhrig

WORMS (red) – Immer amzweiten Freitag im März und amdritten Freitag im Septemberwerden alle fehlgeborenen Kin-der aus dem Klinikum Worms ineiner öffentlichen Bestattung aufdem Friedhof Hochheimer Höhein Worms beigesetzt. NächsterTermin ist der 13. März, 11 Uhr,Treffpunkt ist die Trauerhalle.

Hilfe imTrauerfall

Das Klinikum möchte den Elterneine Hilfestellung in ihrer Trauergeben. Die Seelsorger im Klini-kum Worms stehen darüber hi-naus für weitere Fragen zur Ver-fügung. Die Seelsorger sindunter den Telefonnummern06241/5015020 (evangelisch)und 06241/5015030 (katho-lisch) erreichbar. Es besteht dieMöglichkeit, sich mit einer Spen-de an der Initiative Gräberfeld zubeteiligen, Stichwort „Gräber-feld“, Sparkasse Worms, Konto-nummer 237413, Bankleitzahl55350010.

Bestattung vonFehlgeborenen

WORMS (red) – Am Donners-tag, 12. März, 19 Uhr, hält Mar-tin Wegmann für die WormserGrünen in der Geschäftsstelle,Friedrich-Ebert-Straße 20, einenEnergiespar-Vortrag. Er erläu-tert, wie durch den Einsatz elekt-ronisch gesteuerter Heizkörper-thermostate der Energiever-brauch in Wohnungen, Bürosund Behörden um mehr als 25Prozent gesenkt werden kann.Und das, betonen Experten im-mer wieder, bei geringsten Kos-ten und einer Amortisationszeitvon weniger als einem Jahr.Energiesparer sind herzlich zudem Vortrag eingeladen.

Tipps zumEnergiesparen

Mit Herz und Seele bei der SacheWochenblatt, FuPa.net und KOMM MIT suchen die Jugendtrainer 2015

REGION (red) – Sie stehenmit viel Einsatz am Spielfeld-rand und versuchen, ihrenkleinen Fußballstars denSpaß am Fußballspielen zuvermitteln, die Trainer undBetreuer der Kinder- und Ju-gendmannschaften. Es istZeit, ihnen „Danke!“ zu sa-gen.

Das Untertaunus Wochenblattsucht gemeinsam mit KOMMMIT und dem Fußball-Portal Fu-Pa.Net die engagiertesten Ju-gendtrainerinnen und -trainer so-wie Jugendbetreuer und -be-treuerinnen der Region. Der Ge-winner wird zur Bildungsreisenach Spanien eingeladen.Es ist das letzte Fußballtrainingvor dem großen Spiel am Wo-chenende. Beim Derby wird eswieder heiß hergehen. Doch nie-mand wird die gelaufenen Kilo-meter zählen oder die nicht-ver-werteten Torchancen analysie-ren.Es wird keine Statistik geben,welche Mannschaft mehr Ball-kontakte oder eine höhere Pass-quote hatte, denn hier geht esnicht um Zahlen, nicht um Ti-cketpreise, nicht um Spielerge-hälter. Sicherlich werden auchhier am Ende die Tore gezählt,aber das wird nicht das Entschei-dende sein. Das wirklich Wichti-ge ist, dass die Spieler Spaß amFußball haben, dass ihre Fansimmer hinter ihnen stehen.

Namhafte Jury

Dieses Derby wird nicht zwi-schen zwei Bundesligisten mitStarbesetzung ausgetragen, son-dern zwischen zwei Mannschaf-ten, deren Spieler vielleicht achtoder 13 Jahre alt sind und deren

Vereinsheime vermutlich nur einpaar Kilometer auseinanderlie-gen. Doch diese Partie ist für dieTrainer nicht weniger wichtig alsdas Finale der ChampionsLeague, denn es sind ihreSchützlinge, die auf dem Platzstehen und ihr Bestes geben.Für ihre Jungs und Mädels wür-den sie fast alles tun. Deshalb op-fern sie gerne ihre Freizeit, dennviele von ihnen üben dieses Amt

unentgeltlich oder für eine kleineAufwandsentschädigung aus.Unter dem Motto „100 stille Hel-den – Jugendtrainer 2015“ suchtdas Wochenblatt, unser Fußball-portal FuPa.net im Internet undKOMMMIT, Europas größter Ver-anstalter internationaler Jugend-fußballturniere, bereits im drittenJahr in Folge die engagiertestenJugendfußballtrainer und -be-treuer. Eine Jury um Uli Stielike

und Erich Rutemöller wählt ausden Vorschlägen die 100 stillenHelden, die im Oktober zurKOMM MIT-Bildungsreise nachSpanien eingeladen werden.Spieler, Eltern, Fans, Trainer, Be-treuer, Vorstandsvorsitzende,Hallenwarte, Ehepartner, Kinderund alle anderen Fußballbegeis-terten können ihren ganz persön-lichen stillen Helden bis zum30.April vorschlagen.

Unter www.komm-mit.com/100-stille-helden können Vorschlägeaus der Region unter der Angabe„Wormser Wochenblatt“ einge-reicht werden.Die Vorgeschlagenen müssenmindestens 18 Jahre alt und Mit-glied in einem eingetragenen

Verein mit Sitz in Deutschlandsein. Eine neutrale Jury wählt die100 stillen Helden aus.Am 22. Mai wird eine Liste mit al-len Gewinnern auf der Home-page von KOMM MIT veröffent-licht. Außerdem informiert KOMMMIT alle Gewinner telefonisch.

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Um ihren Schützlingen das Einmaleins des Fußballs beizubringen, opfern Jugendtrainer vielFreizeit. Archivfoto: Friedrich Windolf

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4 | KULTUR Mittwoch, 11. März 2015

WORMS (red) – Claudia Ott undHadi Alizadeh präsentieren amFreitag, 13. März, 20 Uhr, im Lin-coln-Theater das Erzählkonzert„Hundertundeine Nacht“. Sie er-zählen die märchenhaften Ge-schichten aus dem Manuskriptder gleichnamigen Sammlung,das 2010 neu entdeckt wurde.Um 19 Uhr wird Claudia Ott dieBesucher thematisch in das Kon-zert einführen.Die Sammlung „HundertundeineNacht“ gehört, ebenso wie „Tau-sendundeine Nacht“, zum Kern-bestand der klassischen arabi-schen Literatur und wurde durchdas gesamte Mittelalter hindurchmündlich und schriftlich überlie-fert. 2010 erregte ein neuentdeck-tes Manuskript Aufsehen in Fach-welt und Medien: Es entstand inal-Andalus, demmittelalterlichenmaurischen Spanien. Die auf dasJahr 1234 datierte Handschriftwurde bei einer Ausstellung imBerliner Martin-Gropius-Bau ge-zeigt. Die Arabistin Claudia Ottbeteiligte sich bei der Eröffnungder Ausstellung als Musikerin.Während der Veranstaltung imLincoln-Theater erzählt ClaudiaOtt die Geschichten aus „Hun-

dertundeiner Nacht“ und wirdvon dem Perkussionisten HadiAlizadeh begleitet. Sie erläutertaußerdem die aufregende Entde-ckung dieses uralten Erzähl-schatzes in einem bebildertenKurzvortrag. Anders als in „Tau-sendundeiner Nacht“ mischensich in „Hundertundeiner Nacht“Reise-Erzählungen von verwun-schenen Inseln mit Rittersagas,Abenteuergeschichten, Liebesro-manzen, Ehebruchkomödienund moralisch-lehrhaften Fabeln.

THEATER

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Rathenaustraße14.3., 20 Uhr: Frau Müller mussweg Komödie von Lutz Hübner14.3., 20 Uhr: Frau Müller mussweg - Komödie von Lutz HübnerLincoln Theater, Obermarkt 1013.3., 20 Uhr: wunderhoeren –Erzählkonzert mit Claudia Ottund Hadi Alizadeh - Hundert-undeine NachtStädt. Spiel- und Festhaus, Ra-thenaustr.12.3., 20 Uhr: Night of the DanceVolksbühne, Würdtweinstr. 1113.3., 20 Uhr; 15.3., 17 Uhr:Beatles on Bord - Neues Stückdes Volksbühne Ensembles

Bürstadt-RiedrodeBürgerhaus Riedrode, Bahnhof-straße 212., 13., 14.3., 20 Uhr: Sainäw-wel: „Es Douregrewerhaus imBriewel drauß“15.3., 14 Uhr: Sainäwwel: „EsDouregrewerhaus im Brieweldrauß“

MannheimBEST WESTERN PLUS DeltaPark Hotel, Keplerstraße 2414.3., 19.30 Uhr: Dinnerkrimi -Schwarze Nelken für den Don |Mörderischer Krimispaß beimVier-Gang-menü

MUSIK

Worms-RheindürkheimHessischer Hof, Kirchstraße 113.3., 20 Uhr: „Men in Blue“ inRheindürkheim - Männergesang-verein organisiert Benefizkonzertfür Schiffermast

BensheimMusiktheater REX, Promena-denstraße 10 - 1213.3., 20.30 Uhr: Queens Kings13.3., 20.30 Uhr: The Queen-kings

MannheimAlte Seilerei, Angelstraße 3312.3., 20 Uhr: Neal MorseKlapsmühl’ am Rathaus, D 6, 311.3.-14.3., 20 Uhr; 15.3., 18Uhr: Kabarett Dusche: Zeitgeis-terbahnRosengarten, Mozartsaal, AmRosengartenplatz 214.3., 20 Uhr: Hélène GrimaudSAP Arena, Xaver-Fuhr-Str. 15014.3., 18 Uhr: Die Schlagernachtdes Jahres 201514.3., 18 Uhr: Swr4 Schlager-nacht des Jahres in Mannheim2015Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 812.3., 20 Uhr: Maxi Gstettenbau-er12.3., 20 Uhr: Maxi Gstettenbau-er: Maxipedia13.3., 20 Uhr: Nierentisch & Cap-rifischer15.3., 20 Uhr: Madeleine Sau-veur: Ich höre was, was du nichtsagst

ROCK, POP, JAZZ

Worms-PfeddersheimEvangelische Kirche, Jochen-Klepper-Straße13.3., 20 Uhr: Konzert mit SabineMathes (Gesang) und JochenGünther (Gitarre) - Lieder be-kannter Interpreten der letzten40 Jahre

BensheimMusiktheater REX, Promena-denstraße 10 - 1211.3., 20.30 Uhr: Mitch Ryder &Band14.3., 20.30 Uhr: Mad Zeppelin

LudwigshafenBürgerhaus Oppau, Rosentalstr.413.3., 20 Uhr: The Iron Maidens& Judas Priester

MannheimAlte Feuerwache, Brückenstraße215.3., 20 Uhr: AsaAlte Seilerei, Angelstraße 3313.3., 20 Uhr: Tom Beck: So wiees ist - Live 201514.3., 20 Uhr: B-tight: Retro Tour2015Rosengarten, Mozartsaal, AmRosengartenplatz 215.3., 19 Uhr: Faun: Luna-tour2015SAP Arena, Xaver-Fuhr-Str. 150

12.3., 19.30 Uhr: Usher: The UrExperience Tour 2015

PARTY-DISCO

MannheimDas Zimmer, Q 5, Passage12.3., 23 Uhr: Move on up(Mixed Music)

AUSSTELLUNGEN

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Oberes Foyer, RathenaustraßeAusstellung „[fine acrylART col-lection]“ Hans-Karl Phul seineWerke aus

Worms-InnenstadtMuseum Andreasstift, Wecker-lingplatz 711.3.-15.3., 10-17 UhrMuseum Heylshof, Stephansgas-se 9Die Magie der Farbe - Malereivon Anne-Lise Buchheit-Dupré,(bis 12.04.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1011., 12., 13.3., 10-17 Uhr; 14.,15.3., 10-18 Uhr9.11.: Wagners Ring - Ausstellungzu Richard Wagners MusikdramaStadtbibliothek Haus zur Mün-ze, Marktplatz 10Die Kunst des Marmorierens einbibliophiles Gestaltungsmittel,(bis 28.5.)

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim, Al-ter Marktplatz 111., 12., 13.3.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung, beider Ortsverwaltung, Tel.06241/33180

Worms-PfeddersheimSchul- und HeimatmuseumPfeddersheim, In der Bergschule11.3.-15.3.: geöffnet So 14 - 17Uhr und nach Vereinbarung, Tel.06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim11., 12., 13.3.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung, unter06241/33159

Biblis-NordheimIm Burg-Stein-Museum, Rat-hausstraße15.3.: Burg-Stein-Museum

LampertheimStadtbücherei Lampertheim,Domgasse 211., 13.3., 14-18 Uhr; 12.3., 10-18Uhr; 14.3., 9-12 Uhr: Geheimnis-se der Steinzeit (Führungen je-weils am ersten Donnerstag desMonats um 16 Uhr, Anmeldungbei der Volkshochschule)

MannheimTechnoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 111.3.-15.3., 9-17 Uhr: Herzblut:Geschichte und Zukunft der Me-dizintechnik (Exponate und Me-thoden aus vier JahrhundertenMedizingeschichte, bis 7.6.)

MÄRKTE

WormsEleonoren-Gymnasium, Karls-platz 314.3., 13-15 Uhr: Kinder- und Ju-gendbasar der KiTa Oberlinhaus

Worms-InnenstadtMarktplatz12., 14.3., 7-13 Uhr: Wochen-markt

Worms-PfeddersheimEvangelisches Gemeindehaus,Lutherstraße 815.3., 14-16 Uhr: Kleider- undSpielzeugbasar des evang. Kin-dergartens Pfeddersheim,Schwangere ab 13:30 Uhr

Worms-WiesoppenheimTuS Wiesoppenheim -Sport-heim-Sportgelände, Zelterstraße4414.3., 15 Uhr: WiesoppenheimerKinderkleiderbasar, für Schwan-gere Einlass bereits um 14 Uhr

BürstadtHaag’sches Gelände13.3., 7-12 Uhr: Wochenmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsGeschäftsstelle Bündnis 90/DieGrünen, Friedrich-Ebert-Straße

(Hinterhof) 2012.3., 19 Uhr: Heikosten sparen -Sofort! - Einergiespar-Vortrag mitMartin WegmannLincoln Theater, Obermarkt 1014.3., 19.30 Uhr: DAV Worms:Marokko - Referent: Joachim De-cker

Worms-InnenstadtStadtbibliothek Haus zur Mün-ze, Marktplatz 1015.3., 10 Uhr: Literaturfrühstückmit Helge Weichmann, Die Au-toriin liest aus ihrem Krimi -Schandgold

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Andreasstr.11.3.-14.3., 14 Uhr: DomführungDom St. Peter, Andreasstr., Süd-portal14.3., 10.30 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführung

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Straße7612.3., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ - Krab-belgruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 4512.3., 16-17 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klasse,Infos Kantor Christian Schmitt,Tel. 06241-2069962Tanzsportclub Worms-Wonne-gau, Scheidtstr. 2812.3., 18.30-19.30 Uhr: Kinder-tanzgruppe im TSC Worms

Worms-InnenstadtNibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1014.3., 10.30-12 Uhr: Mit Muse-umskids auf Entdeckungstour,Anm. 06241-8534120

LampertheimZehntscheune, Römerstraße 5113.3., 17-20 Uhr: Stadtjugend-pflege Jugendcafe (für Jugendli-che ab zwölf Jahren)

Lampertheim-NeuschloßBürgersaal, Ahornplatz12.3., 17.15-18.15 Uhr: SC-Kur-pfalz Neuschloß: Sport, Spiel undSpaß für Kinder ab drei Jahren

MannheimCapitol Mannheim, Waldhofstra-ße 2 a12., 13.3., 19.30 Uhr; 14.3., 16,20 Uhr: 4. Mannheimer Mär-chentagePlanetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 111.3., 19.30 Uhr; 14.3., 18 Uhr:Zeitreise, Fulldome-Videoshowfür Kinder ab zehn JahrenReiss-Engelhorn-Museen, Mu-seum Weltkulturen, D 511.3.-15.3., 11-18 Uhr: Ägypten -Land der Unsterblichkeit (Füh-rung für Familien mit Kindern absechs Jahren)

Der Notdienst der Apothekenbeginnt um 8.30 Uhr und endetam nächsten Tag um 8.30 Uhr.Freitag, 13. MärzAmts-Apotheke, LampertheimWilhelmstraße 65Telefon: 06206 /57018Samstag, 14. MärzEngel-Apotheke, BürstadtHeinrichstraße 1aTelefon: 06206 /6372Sonntag, 15. MärzAndreas-Apotheke,LampertheimBürstädter Straße 41Telefon: 06206 /2815Montag, 16. MärzMartin-Apotheke, WormsWilhelm-Leuschner-Straße 2Telefon: 06241 /88622Dienstag, 17. MärzFeldhofen’sche-ApothekeLampertheimKaiserstraße 32Telefon: 06206 /2248Mittwoch, 18. MärzApotheke Groß-RohrheimBahnhofstraße 7Telefon: 06245 /7277Donnerstag, 19. MärzPaulus-Apotheke, WormsPetersstraße 37Telefon: 06241 /22117Freitag, 20. MärzHagen-Apotheke LampertheimHagenstraße 20Telefon: 06206 /2354

NOTDIENST

TIPPS UND TERMINE Thema: Freiheit des GewissensStadtWorms hält vielfältiges Angebot rund um die Lutherdekade bereit

WORMS (red) – Im Jahr 2017jährt sich der Thesenan-schlag Luthers zum 500. Mal.Anlässlich dessen wurde imJahr 2008 die „Lutherdeka-de“ ausgerufen, die bis zumgroßen Jubiläumsfest 2017 inWittenberg mit zahlreichenVeranstaltungen begangenwird.

In Worms geht der Blick indessenweit über das Ende der Lutherd-ekade hinaus. Denn 2021 folgtschließlich ein weiteres Jubiläum:500 Jahre Reichstag zu Worms.Hier stand der Reformator einstvor dem Kaiser und verweigerteden Widerruf seiner Thesen. „Da-mit ist dieWiderrufsverweigerungLuthers vor demWormser Reichs-tag ein maßgebliches Ereignis fürdie gesamte weitere Reforma-tionsgeschichte“, ist Oberbürger-meister Michael Kissel überzeugt.„Nicht zuletzt aus diesem Grundwartet die Lutherstadt Worms miteinem vielfältigen Programmrund um die Lutherdekade auf“,macht OB Kissel auf die zahlrei-chen Aktivitäten aufmerksam, dievon Kulturkoordinator Volker Gal-lé gemeinsam mit der Evangeli-schen Kirche in Hessen und Nas-sau (EKHN) und dem Evangeli-schen Dekanat Worms-Wonnegauentwickelt wurden.„Bild und Bibel“ lautet das Mottoder Lutherdekade 2015. Die StadtWorms und das evangelische De-kanat Worms-Wonnegau beteili-gen sich mit einer Vielzahl an Ver-anstaltungen an diesem bundes-weiten Jahresprogramm. Vorträ-

ge, Konzerte, Stadtführungen,Studienreisen und eine Licht-Wort-Installation beleuchten dasThema von vielen Seiten. Miteinem Teil des Angebots beteiligtsich die Stadt auch an der Vor-tragsreihe „Reformation in der Re-gion“ des Instituts für geschichtli-che Landeskunde und an der Aus-stellung zu Franz von Sickingenim Mainzer Landesmuseum.Nach der Premiere im Jahre 2013mit einer bemerkenswerten Redevon Bundestagspräsident NorbertLammert und einem interreligiö-

sen Dialog sind bereits die zwei-ten „Wormser Religionsgesprä-che“ in Planung, die im April 2016stattfinden werden. Thema dies-mal: „Gewissensfreiheit in derEinen Welt“.

Erlebnisparcours

Im Jubiläumsjahr des Thesenan-schlags Luthers 2017 soll es imWormser Heylshofpark von Aprilbis Ende Oktober einen Bildungs-und Erlebnisparcours geben. Dortsollen 2017 historischer Ort und

Szene sowie das Thema Gewis-sensfreiheit unter gegenwärtigerPerspektive inszeniert werden.Unter anderem soll es eine 3-D-Vi-sualisierung des Bischofshofs,eine interaktive künstlerische Ins-tallation im Museum Heylshof so-wie einen temporären Kunstwegvom Parkgelände über die Hofgas-se geben. Die Dreifaltigkeitskircheals gegenwärtiger Ort zum ThemaGewissensfreiheit wird eine Wort-Klang-Installation bereithaltenund wird Veranstaltungsort fürVorträge und Konzerte sein.

Die Geschichte der Stadt Worms ist eng mit der Martin Luthers verbunden. Im Rahmen derLutherdekade und darüber hinaus bietet die Stadt Worms in Kooperation mit der Evangeli-schen Kirche in Hessen und Nassau zahlreiche Veranstaltungen an, die sich mit Leben undWirken des Reformators befassen. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Die poetische Seite der RegionNicole Simon hält ihre Heimat in Fotografien fest / Nicht alltägliche Farben und Blickwinkel

MANNHEIM (jat) – Es sind nichtnur die Motive, es sind vor allemdie Farben, die Nicole SimonsFotos zu etwas Besonderem wer-den lassen. Stahlkaltes Blau kor-respondiert mit feurigem Orange.Das Orange wiederum entfaltetauf einer anderen Aufnahmeneben der schwarzen Silhouettestädtischer Bauten seine Strahl-kraft, verbreitet fast sogar Magi-sches. Man kann in ihren Bildernversinken, ohne dabei müde zuwerden. Zehn Werke der Fotogra-fin mit Motiven aus der Metropol-region Rhein-Neckar (MRN) gibtes ab sofort im Zeughaus derReiss-Engelhorn Museen Mann-

heim (rem) zu sehen. Die Ausstel-lung gilt als Auftakt zum zehnjäh-rigen Bestehen der Metropolre-gion Rhein-Neckar (MRN), heißtdementsprechend auch „Foto-grafische Highlights – 10 JahreMetropolregion Rhein-Neckar“.

Skyline Mannheims

Meist sind es großformatige Pano-ramaaufnahmen, die sich die ge-bürtige Mannheimerin für dieAusstellung ausgesucht hat. DerBesucher wandelt zwischen derSkyline Mannheims, HeidelbergsAlter Brücke und dem WormserNibelungentor oder schwebt na-

hezu über dem Straßengewirr derVerbindung Ludwigshafens. DerMannheimer Fernsehturm fehltebenso wenig wie der immer wie-der faszinierende rechtsrheini-sche Blick auf die Rheingalerieauf linksrheinischer Seite. Es sindMotive, die man kennt, die mar-kant sind und die man üblicher-weise mit den Städten der Metro-polregion in Verbindung bringt.Dennoch ist der Blick auf SimonsAufnahmen nicht der alltägliche.Die Fotos entstanden in derAbenddämmerung, wodurch sicheine gewisse Romantik breit-macht. Ungewöhnliche Blickwin-kel und Perspektiven sorgen für

weitere Nuancen, die den Be-trachter in die fotografischen Wei-ten ziehen. Allerdings sollte mansich auf die intensiven, manch-mal vielleicht fast zu knalligenFarben der Fotos einstellen, diebeispielsweise im Kalenderdruckeher abgemilderter und dadurchrealer erscheinen als in der Aus-stellung.Wer ungewöhnliche Blicke aufdie Region werfen möchte, solltesich Nicole Simons Ausstellungnicht entgehen lassen. Zu sehengibt es sie noch bis 6. März 2016im Forum für Internationale Foto-grafie, das im Zeughaus (C 5) be-heimatet ist.

Claudia Ott und Hadi Alizadeh erzählen und musizieren mär-chenhaftes aus „Hundertundeine Nacht“. Foto: Veranstalter

Märchenhaftes ErzählkonzertNächste „wunderhoeren“-Veranstaltung am Freitag im Lincoln-Theater

LUDWIGSHAFEN (red) – DieSchauspielgruppe „Der Petu-nientopf“ zeigt ihre ProduktionMechana erneut am Sonntag,Sonntag, 22. März, 17 Uhr, imDôme des Ludwigshafener Kul-turzentrums „dasHaus“.Die Handlung entführt in dieeisige Kälte eines winterlichenDorfes an der Meeresküste. Wäh-rend sich die Menschen in ihrenHäusern verbarrikadieren oderfortziehen, um den unwirtlichenklimatischen Bedingungen zuentfliehen, nähert sich vomMeer eine unheimliche Gestalt.

Maschinen-Wesen

Mechana erzählt in spannungs-reicher Atmosphäre von einerbedrohten Menschengruppe amRand der Weltkarte und voneinem Maschinen-Wesen ausden Tiefen des Ozeans. Das düs-tere Stück richtet sich insbeson-dere an ein jugendliches und er-wachsenes Publikum. Die Ge-schichte dieses Fantasy-Schau-spiels richtet einen besonderenFokus auf die Ausarbeitungglaubwürdiger Figuren. Kartensind zu 10 Euro, ermäßigte Kar-ten zu 7 Euro erhältlich.

Aus den Tiefendes Ozeans

Karten kosten im Vorverkauf 14,an der Abendkasse 17 Euro.Schüler, Studenten und Schwer-behinderte zahlen 10 Euro undbeziehungsweise 12 Euro.

Tickets sind unter www.wunder-hoeren.de, beim Ticket-Serviceim „Wormser“, unter Telefon06241 /2000450 sowie bei al-len Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen erhältlich.

KARTEN

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| 5SPORTMittwoch, 11. März 2015

Souveräner SiegRhein-Neckar Löwen schlagen Hannover-Burgdorf 31:23

HANNOVER/MANNHEIM (boh)– Mission erfüllt, kann manda wohl sagen:Die Rhein-Ne-ckar Löwen haben ihre Aus-wärtspartie beimTSV Hanno-ver-Burgdorf souverän mit31:23 (18:13) gewonnen undsind durch den Sieg nachPunkten mit dem THW Kielgleichgezogen.

Durch den neuerlichen Erfolg derMannheimer ist das Titelrennenzwischen den Löwen und demTHW in der Handball-Bundesliganach wie vor offen und die Span-nung weiterhin garantiert. Aller-dings kann sich Kiel momentannoch auf dem besseren Torver-hältnis ausruhen. Insgesamt ha-ben die Nordlichter 18 Treffermehr erzielt als die Truppe ausder Metropolregion Rhein-Ne-ckar.Letztere glänzten in Hannoverwieder einmal mit einer starkenDefensivleistung. In der Offensive

ließ Bjarte Myrhol aufhorchen.Mit seinen sechs Treffern avan-cierte der Norweger zum bestenWerfer der Mannheimer. Dement-sprechend zufrieden zeigte sichLöwen-Trainer Nikolaj Jacobsennach der Partie. „Wir haben et-was gebraucht, um ins Spiel zufinden. In der Vergangenheit ha-ben wir uns auswärts nach gro-ßen Spielen wie zuletzt gegenKiel immer sehr schwergetan.Diesmal hat die Mannschaft einesuper Leistung nach dem Pokal-spiel gezeigt“, sagte Jacobsen.

Am Ende leichtes Spiel

Und tatsächlich: Hannover-Burg-dorf dominierte die ersten 15 Mi-nuten und stellte Mannheim vorProbleme. Die logische Konse-quenz: Hannover-Burgdorf lagnach zehn Minuten mit 6:5 undnach einer guten Viertelstundemit 9:8 (16.) in Front. Die hiervonoffenbar gereizten Löwen legten

einen Zwischenspurt ein unddrehten das Ergebnis durch Tref-fer von Alexander Petersson(9:9), Patrick Groetzki (10:9), KimEkdahl du Rietz (11:9) und BjarteMyrhol 12:9 (20.). Und weil Nik-las Landin im Mannheimer Kas-ten ebenfalls einen guten Tag er-wischt hatte, zogen die Löwen biszur Pause auf 17:12 (27.) davon.Nach dem Seitenwechsel bautendie Löwen ihre Führung weiterauf 24:16 (40.) aus. Die Gastgeberzeigten dagegen teils überhartesSpiel, kassierten einige Zeitstra-fen und machten es den Gästensomit zunehmend leichter, ihrenVorsprung über die Zeit zu brin-gen.

RHEIN-NECKAR LÖWENLandin, Rutschmann (55.); Myrhol(6), Groetzki (5), Schmid (4), Gens-heimer (4/3), Petersson (4), MensahLarsen (4), Ekdahl du Rietz (2),Steinhauser (1), Reinkind (1), Kneer,Sigurmannsson, Ganshorn

Patrick Groetzki präsentierte sich gegen Hannover-Burgdorf wieder einmal extrem treffsi-cher. Archivfoto: AfP Asel

Wormatia findetkeinen ZugriffWorms unterliegt FK Pirmasens mit 0:3

WORMS – Nach dem gelunge-nen Auftakt gegen Hessen Kasselist beim VfR Wormatia Wormsvergangenen Samstag vorerstwieder Ernüchterung eingekehrt.Gegen den Aufsteiger aus Pirma-sens kassierte die Truppe vonTrainer Sascha Eller eine bittere0:3-Niederlage. „Das war nichtwirklich so prickelnd“, gestandauch Eller im Anschluss an diePartie ein. Eigentlich habe manselbst von Beginn an versucht,das Spiel aufzuziehen, „was unsjedoch nicht gelang.“

Die bessere Lösung dagegen hat-ten die überaus engagiert auf-spielenden, im Abstiegskampfbefindlichen Hausherren auf demschwer bespielbaren Platz gefun-den. Mit langen und schnellenBällen konterten sie die Gäste ausder Nibelungenstadt erfolgreichaus. Bereits in der ersten Hälftehatte VfR-Keeper Tim Paterok al-le Hände voll zu tun. Gleich fünfMal wurde es richtig brenzlig, je-doch blieb die Partie in den ers-ten 45 Minuten zunächst torlos.Das sollte sich aber nach Wieder-anpfiff schnell ändern. EinWormser Ballverlust an der Mit-tellinie in der 52. Spielminute

nutzte Jannik Sommer zur 1:0-Führung. Prompt entschuldigtesich „Übeltäter“ Benjamin Him-mel nach der Partie bei den mit-gereisten Fans, der seiner Mei-nung nach dadurch die Niederla-ge eingeleitet hatte. Eller aber re-lativierte. „Das stimmt nicht. Eswar insgesamt gesehen einfachnicht unser Spiel. Wir gewinnenund verlieren gemeinsam.“Jedenfalls zimmerte nur siebenMinuten später Dennis Gerlingerden berechtigten Foulelfmeter si-cher in die Maschen, ehe Benja-min Auer mit dem 3:0 in der 83.Minute den Sack endgültig zumachte.Für Eller ist die Pleite nichtzwangsläufig ein Beinbruch.„Auch wenn sie uns nicht gefal-len, aber Niederlagen gehörennun einmal auch dazu.“ Vielwichtiger sei deshalb, die Lehrenaus solchen Spielen zu ziehen.„Wir müssen ein System entwi-ckeln, um defensiv stehendeGegner hinten raus zu locken.Daran werden wir arbeiten undwollen es gegen Neckarelz bessermachen.“ Diese Partie findet amkommenden Samstag in der EWRArena statt. Anpfiff ist um 14 Uhr.

VFRWORMATIAWORMSTim Paterok – Ricardo Antonaci,Kristian Maslanka, Benjamin Maas,Alain Stulin – Benjamin Himmel –Sandro Loechelt, Florian Treske, Za-hit Findik (Bartosz Pastusiak, 78.) –Alper Akcam (Ali Özgün, 60.), Wol-fert (Meik Karwot, 60.)

VonStefan Lubojansky

MANNHEIM (boh) – WaldhofMannheim hat sich in der Regio-nalliga Südwest durch einen 1:0-Heimerfolg über den SVN Zwei-brücken im Kampf um den Klas-senerhalt etwas Luft verschafft.Da die Truppe von Trainer KenanKocak vor 2203 Zuschauern imCarl-Benz-Stadion drei Punkteeingefahren hat, ist der Abstandzu den Abstiegsrängen auf vierZähler angewachsen. Ein erleich-terter Kenan Kocak sprach seinerElf nach der Partie ein dement-sprechend großes Lob aus. „DieMannschaft stand nach den bei-den Niederlagen zuletzt unterDruck. Aber sie hat die richtigeAntwort gegeben“, sagte Kocak.Das Tor des Tages erzielte dabeiausgerechnet Philip Förster, derbei der Waldhöfer 0:4-Pleite amvergangenen Dienstag in Kaisers-lautern rotgesperrt fehlte.

Von Beginn an dominant

Kocak hatte seine Startformationgehörig durcheinandergewirbelt.Auf sage und schreibe sieben Posi-tionen hatte der Übungsleiter sei-ne Elf im Vergleich zur Partie inKaiserslautern verändert. EineMaßnahme, die Wirkung zeigte:Die Gastgeber agierten von Beginnan dominant und belohnten sichkurz vor der Pause mit dem 1:0(40.). Im zweiten Durchgang ver-passten es die Mannheimer, diePartie vorzeitig zu entscheiden.

SVWALDHOF MANNHEIMKrauss, Mesfin-Mulugeta, Müller,Neupert, Marcel Seegert, Brill, Förs-ter, Haag (71. Nag), Radojewski (88.Lindner), Straub, Ramaj (78. Bari)

Waldhof kannnoch gewinnen

„Es war einfach nicht unserSpiel.“

Sascha Eller,Trainer VfR Wormatia Worms

Und immer wiederist es Nürnberg...Adler treffen im Viertelfinale auf Ice Tigers

MANNHEIM (sad) – Der letzteVorrundengegner ist auch der ers-te Playoff-Gegner der MannheimerAdler. Die Thomas Sabo Ice Tigerssetzten sich im dritten und ent-scheidenden Pre-Playoff-Spiel mit3:2 nach Verlängerung gegen dieEisbären Berlin durch und qualifi-zierten sich so für das Viertelfina-le. Durch den gleichzeitigenWolfsburger Sieg gegen Krefeldtreffen die Adler im Viertelfinaleauf Nürnberg, während Wolfsburgzunächst in München antretenmuss.Als die Ice Tigers am vorletztenSonntag zum letzten Vorrunden-spiel in Mannheim antreten muss-ten, war für das Team von TrainerMartin Jiranek noch jeder Punktwichtig. Doch gegen die Adler, diekeineswegs lässig in das für sieeher unbedeutende Spiel gingen,gab es für die Franken in der SAPArena nichts zu holen.Mit dem Einzug ins Viertelfinalehat die Nürnberger Mannschaftdas Schlimmste verhindert und ihrMinimalziel erreicht. Zum 13. Malin den letzten 15 Jahren stehen dieIce Tigers in der Runde der letztenAcht, doch nur zwei Mal ging esfür das Team danach noch weiter:1999 und 2007. Beide Male er-reichten die Nürnberger das Fina-le, beide Male unterlagen sie dortden Adlern. Vielleicht ist es alsodie Geschichte, die dem Vorrun-denachten die Motivation gibt, imachten Playoff-Duell mit den Ad-lern endlich einmal als Sieger indie nächste Runde einzuziehen.Mit Steven Reinprecht und PatrickReimer stehen die Nummer einsund drei der DEL-Scorerwertungaus der Vorrunde im Kader des

Teams, die zusammen 50 Tore er-zielt haben. Der 22-Jährige YasinEhliz ist vielleicht der Aufsteigerder Saison und hat mit 45 Scorer-punkten auch noch mehr Punktegesammelt als Adler-TopscorerGlen Metropolit. Kyle Klubertanz,der in der vergangenen Saison ge-meinsam mit Kurtis Forster beimkroatischen KHL-Klub in Zagrebspielte, und der Schwede FredrikEriksson stehen für die Offensiv-stärke der Verteidigung.

Auswärtsschwache Eistiger

Und auch Jason Jaspers, der zwi-schen 2006 und 2009 in 153 DEL-Spielen für die Adler 45 Tore und60 Assists sammelte, spielte mit 35Punkten in der Vorrunde erneuteine tragende Rolle im Team derNürnberger.Größtes Manko des Teams dürftedie andauernde Auswärtsschwä-che sein. Im Januar flackerten dieLeistungen in der Fremde malkurz auf, als die Partien in Krefeld,Iserlohn und Augsburg gewonnenwurden. Das waren dann aberauch schon drei der insgesamt nursieben Auswärtssiege in bisher 27Saisonspielen. Hier müssen sichdie Eistiger deutlich steigern,wenn sie den Adlern den Heim-vorteil abnehmen wollen.

Spiel 1: Mittwoch, 11. März,19.30 Uhr in Mannheim; Spiel 2:Freitag, 13. März, 19.30 Uhr inNürnberg; Spiel 3: Sonntag, 15.März, 14:30 Uhr in Mannheim(live auf Servus TV) Spiel 4:Dienstag, 17. März.

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

6 | KULTUR Mittwoch, 11. März 2015

Aus „Rhoihesse“Volker Gallé liest zumWelttag der Poesie in Lorsch

LORSCH (red) – Er ist zumin-dest in Rheinhessen wohldas, was einer, den man „be-kannt wie ein bunter Hund“nennt: Volker Gallé. Am Frei-tag, 20. März, aus Anlass desUNESCO-Welttages der Poe-sie, lässt der Poet im Paul-Schnitzer-Saal das Publikumam „Rheinhessenblues“ teil-haben.

Nach Ulla Hahn und Peter Härt-ling holt das KULTour-Amt derStadt Lorsch damit einen regio-nalen Lyriker in die Stadt, ummit ihm den Welttag der Poesiezu feiern. Dies ist ein Bestandteildes städtischen Bienen- undDichterprojektes, das sich ausdem Lorscher Bienensegen ablei-tet. Damit ist in diesem Jahrauch das Thema der Mundart-Lyrik aufgerufen. Denn VolkerGallé setzt dem „Rhoihessische“mit seiner Dichtung ein Denk-mal. Doch wie der Veranstal-tungstitel „rhein.hessen.blues“ahnen lässt, geht es nicht um dieheiter-beschwingte Variante desDialektes, die stets die Lacherauf ihre Seite ziehen möchte.Wenn schon (Sprach-)Komik,dann ist es eher der Dadaismus,der Gallé seit jeher fasziniert.Daneben aber auch die KonkretePoesie, der Expressionismusoder aber die japanische Kunst-form der Poesie, das Haiku.Schließlich muss man wissen,dass Volker Gallé begeisterterMusiker ist. Das bedeutet, dassihm der Rhythmus der Versfor-men, aber auch die Klang- undLautmalerei der Sprache in musi-kalischem Sinn begeistert. Einst

von irländischen Musikerkolle-gen danach gefragt und berührtvom Irish Folk, begann er, seineihm vertraute Mundart quasi aufihre Musikalität zu überprüfenund einzusetzen. Und nicht zu-letzt interessiert ihn, der an derrheinhessisch-pfälzischen undunweit der französischen Grenzelebt, die Vermengung der beidendeutschen Dialekte und französi-schen Worte. Im ersten Teil derLesung zum Welttag der Poesie

wird Gallé jedoch hochdeutscheLyrik lesen, teilweise auch un-veröffentlichte Texte.

Klang- und Lautmalerei

„Wir freuen uns, dass wir mitdieser Lesung die Zusammen-arbeit mit dem Kollegen ausWorms fortsetzen können“, sodie Leiterin des Lorscher KUL-Tour-Amtes, Gabi Dewald. ImJubiläumsjahr 2014 hatten die

beiden Kulturämter gemeinsamein Veranstaltungswochenendezu Karl dem Großen organisiert.Ein Hinweis auf den Reichtumund das Potenzial der Region,die sich über drei Bundesländererstreckt. „Wir wollen durch die-se Kooperation mit Volker Galléeinmal mehr darauf hinweisen“,heißt es. „Hier gilt: Warum dennin die Ferne schweifen … auch –oder gerade – am UNESCO-Welt-tag der Poesie.“

Lyriker, Musiker, Philosoph: Volker Gallé kommt zum Welttag der Poesie nach Lorsch undgibt rheinhessischen Dialekt zum Besten. Foto: VeranstalterJazz-Session

LUDWIGSHAFEN – Richie Bei-rach ist mit seinem Trio „Comingtogether“ musikalischer Gast der„Jazz Lights: Jam-Session“ amDonnerstag 12. März, 20.30 Uhr,im Dôme des LudwigshafenerKulturzentrums „dasHaus“. DieMitstreiter im Trio sind ReginaLitvinova an den Keyboards undChristian Scheuber am Schlag-zeug. Der Eintritt ist frei.

Neue SongsLUDWIGSHAFEN – Mit neuenStücken und neuer Formationkehrt der Sänger und GitarristRichard Bargel auf die Konzert-bühnen zurück. Im Fokus desKonzerts am Freitag 13. März, 20Uhr, im Dôme des Ludwigshafe-ner Kulturzentrums „dasHaus“stehen die Kompositionen derneuen CD „It’s Crap!“. Kartensind im Vorverkauf zum Preisvon 15 Euro und an der Abend-kasse zu 18 Euro erhältlich.

LesungLUDWIGSHAFEN – Die Leserei-he „Europa_Morgen_Land“macht europäische Perspektivendeutlich und lädt zum Zuhörenund zum Gespräch ein. Schrift-stellerin Jagoda Marinic gastiertim Rahmen dieser Reihe amSonntag, 15. März, 17 Uhr, imDôme des Ludwigshafener Kul-turzentrums „dasHaus“. Kartensind zum Preis von 6 Euro, er-mäßigt 4 Euro, an der Tageskas-se erhältlich.

MetalkonzertFRANKENTHAL – Die Reihe„Metal Dämmerung“ in der Zu-ckerfabrik wird am Freitag, 13.März, 20 Uhr, fortgesetzt. DieGastgeber „Out of Damage“ ha-ben auch dieses Mal eine inte-ressante Mischung für die Showgewinnen können. Der Eintrittkostet 5 Euro.

Beatles-SongsWORMS-PFEDDERSHEIM –Am Freitag, 13. März, 20 Uhr,spielen Sabine Mathes (Gesang)und Jochen Günther (Gitarre) inder evangelischen Kirche Songsvon den Beatles bis Amy Wine-house. Sabine Mathes ist Lead-sängerin des GuntersblumerRock- und Popchores „SwingingVoices“. Jochen Günther spielte25 Jahre lang Leadgitarre bei„Norfolk & Goode“, inzwischenbei den „Pretty Lies Light“, undhat bereits etliche Studioalbenveröffentlicht. Auch ist er aufvielen Bühnen und bei Festivalsin ganz Deutschland aufgetre-ten.

KURZ NOTIERT

Ballzauberer mit coolen TricksSpektakuläre Basketball-Show mit The Harlem Globetrotters in der SAP Arena

MANNHEIM (red) – Sie sind diebekannteste und erfolgreichsteBasketballmannschaft der Welt.Kein anderes Team begeistert je-des Jahr mehr Fans rund um denGlobus als die Harlem Globetrot-ters. Mit ihrer einzigartigenKombination aus sportlichenHöchstleistungen, spektakulärenShowelementen und irren Slap-stickeinlagen sorgen die Ballzau-berer am Samstag, 21. März, inder SAP Arena für beste Unter-haltung.Wenn die Harlem Globetrottersin die XXL-Trickkiste greifen undihre Basketballshow aufs Parkettzaubern, reißt es die Zuschauervor Begeisterung schier von denSitzen. Mit spielerischer Leich-tigkeit werden Bälle aus unfass-baren Distanzen im Korb ver-senkt, präzise Passstafetten en-den mit krachenden Dunks ausschwindelerregenden Höhen,gedribbelt wird nicht nur durchdie eigenen Beine, sondernnebenher gleich noch mit durchdie des Gegners. Aber nicht nur

das gegnerische Team, sondernauch der Schiedsrichter und dasPublikum werden mit viel Witzund Charme immer wieder insGeschehen mit einbezogen.Zu den absoluten Highlights imSpiel zählen die „Showmen“ imTeam. Bei ihren überraschen-

den undbrüllend komischenSlapstickeinlagen tobt dasPublikum vorLachen. Die„Dribbler“ be-eindruckenmithöchsterPräzi-

sionund fu-rioser

Schnelligkeit. Sind diese Jungsam Ball, verliert der Zuschauerselbigen nicht selten kurzzeitigaus den Augen. Wenn die „SlamJamers“ in Aktion treten, stocktden Zuschauern der Atem. Un-fassbar, aus welch schwindel-

erregenden Höhen diese Spie-ler zum Slam Dunk an-setzen, um den Ball im

Korb zu versenken. Dank ihresphänomenalen Geschicks gehenden „Playmakers“ schwierigsteTricks so spielend leicht von derHand, dass selbst gestandeneBasketballspieler verwundertaufs Spielfeld blicken. Last butnot least: „Globie“. Das Maskott-chen der Harlem Globetrotterssteht mit seinen verrücktenShoweinlagen ganz besondersbei den jüngsten Showbesu-chern hoch im Kurs und darf bei

keiner Show fehlen.

Worms-Verlag aufzwei Messen vertretenPräsent in Leipzig und Homburg

WORMS (red) – Der Worms-Ver-lag präsentiert sich im Märzgleich auf zwei Buchmessen.Von 12. bis 15. März ist derWorms-Verlag auf der LeipzigerBuchmesse vertreten. Mit im Ge-päck hat Verlagsleiter BertholdRöth unter anderem alle Publika-tionen zum jüdischen Worms,lautet doch das Schwerpunktthe-ma der Messe in diesem Jahr„1965 bis 2015. Deutschland – Is-rael“. Zu finden ist der Worms-Verlag in Halle 3, Stand 207D, beider Standgruppe der Karree-Ver-lage, einem rheinland-pfälzi-schen Zusammenschluss, demdie Wormser Institution zu Be-ginn des Jahres beigetreten ist.Rund zwei Wochen später, am 28.und 29. März, findet dann zumfünften Mal die saarländischeBuchmesse „HomBuch“ in Hom-burg statt. Hier wird Röth vor al-

lem die regionalen Buchtitel, aberauch die gesamte Bandbreite desVerlagsprogramms vorstellen.Seit der 2003 von Kulturkoordina-tor Volker Gallé initiierten Grün-dung publiziert der Worms-VerlagLiteratur zu den Nibelungen, zuregionalen und jüdischen The-men, aber auch Kunst. Die Band-breite reicht dabei von Fachlitera-tur bis hin zu Kinderbüchern. In-nerhalb des städtischen Netz-werks realisiert der Verlag Publi-kationen zu vielfältigen Anlässenund Veranstaltungen. Das Ver-triebsnetz hat seinen Schwer-punkt zwar in der Region, er-reicht aber über das Internet unddas Buchhandelsnetz Kunden inganz Deutschland sowie derSchweiz und Österreich.

INFOwww.worms-verlag.de

Cooler Jazz undrollende GroovesDaniel Stelter gastiert bei „Wormser BlueNites“

WORMS (red) – Die neue CD„Krikelkrakel“ des Quartetts desIngelheimer Gitarristen DanielStelter, der am 16. März ab 20Uhr bei den „Wormser BlueNi-tes“ zu Gast sein wird, knüpft anden Klangkosmos an, den er beiseiner letzten CD „HomebrewSongs“ entwickelt hat.Die eindeutige Struktur findetsich nicht nur in der Konzeptiondes Albums, sondern auch in deneinzelnen Stücken – sie orientiertsich an der Idee der Mail-Art,einer Kunst, die auf dem Postwegentsteht: Ein neutraler Briefum-schlag geht durch viele Künstler-hände, aus dem Standardbriefwird ein Kunstwerk und je öfterein Umschlag verschickt wird,um so größer und vielfarbigerwird das Werk, das auf ihm ent-steht. Eine Musik, angesiedelt

zwischen coolem Jazz, Mississip-pi-Blues und fein angerauten,rollenden Grooves. Getragenwird dieser feine Sound von Da-niel Stelters Gitarre, unterstütztvom flächigen und perkussivenSpiel von Tastenmann Ulf Kleinerauf der Basis des warmen, spar-samen Bassspiels von MichaelPaucker und dem legendärenDrumsound und Groove vonTommy Baldu. Ergänzt wird dasQuartett an diesem Abend durchden Gitarristen und „Sohn Mann-heims“ Kosho, der als Gast auchauf Daniel Stelters CD zu hörenist.Der Eintritt (nur Abendkasse) be-trägt 14 Euro, Schüler und Stu-denten zahlen 8 Euro.

INFOwww.bluenite.de

Daniel Stelter spielt im Rahmen der Wormser BlueNites am16. März im oberen Theaterfoyer Foto: Veranstalter

SportlicheHöchstleistun-gen und spek-takuläre Show-elemente: TheHarlem Globe-trotters.Foto: Veranstalter

Fachgerecht restauriertFotos der Familie von Heyl im Wormser Archiv

WORMS (red) – Das WormserStadtarchiv mit seiner reichenFotoabteilung ist im Besitz vondrei besonders alten Fotografien,sogenannten Daguerrotypien.Da diese selten und wertvollsind, ist die fachgerechte Restau-rierung der drei aus dem ur-sprünglichen Besitz der Familievon Heyl stammenden Fotogra-fien umso wichtiger.Neben einem wohl schon ausdem Jahre 1845 stammendenFrauenporträt, das möglicher-weise Maria Barbara Schoen, ge-bürtige Heyl, zeigt und das voneinem Schüler Daguerresstammt, ist das Verlobungsbilddes Kölner Bankiers und Kunst-sammlers Carl Stein und seiner

zweiten Frau Marie AntoinetteJung aus demselben Jahr vongroßer Bedeutung. Sie waren dieEltern von Sophie und DorisStein, die später die beidenWormser Brüder Cornelius Wil-helm beziehungsweise Maximi-lian Heyl heirateten. Die Fotosentstanden in Köln, später hin-gen sie im Heylschen Besitz„Pfauenmoos“ in der Schweiz.Ein weiteres der Familie zuzu-ordnendes Herrenporträt stammtaus der Zeit um 1848.Die fachgerecht verpackten Uni-kate lagern jetzt wieder im Ma-gazin des Archivs und bezeugeneindrucksvoll den Reichtum derfotografischen Sammlungen imRaschi-Haus.

Konzert der KantoreiWormser Chor führt Mozarts c-Moll-Messe auf

WORMS (red) – Am Sonntag, 22.März ,18 Uhr, findet das ersteKonzert der Wormser Kantorei imJahr 2015 statt. In der WormserFriedrichskirche in der Römerstra-ße führt der Chor Wolfgang Ama-deus Mozarts Messe in c-moll KV427 unter der Leitung von StefanMerkelbach auf. Weiterhin stehenwerke von Joseph Martin Krausund Johann Sebastian Bach aufdem Programm.Kraus war als Hofkapellmeisteram schwedischen Hof in Stock-holm ein durchaus erfolgreicherMusiker, auch wenn er heutzuta-ge an Bedeutung verloren hat.Seine Sinfonia da chiesa (Kirchen-sonate) in d-moll wird erklingen,gespielt von der Kammerphilhar-

monie Mannheim, die auch dieChorwerke begleiten wird.Mit Bachs Kantate Nr. 107 „Waswillst du dich betrüben“ wird dasKonzert eröffnet. Die Sopran-So-lo-Partie ist mit Sabine Goetz ausMannheim prominent besetzt.Aber auch mit Violetta Hellwig(Sopran 2), Christian Rathgeber(Tenor) und Modestas Sedlevicius(Bass) werden erstklassige Solis-ten zu hören sein.

Angriff auf denComedy-OlympJutta Hinderberger im Bürgerhaus Hofheim

HOFHEIM (red) – Der OrtsbeiratHofheim und „cultur communal“laden für Sonntag, 15. März, 17Uhr, zu einem ganz besonderenHighlight ein. Kättl Feierdaach,alias Jutta Hinderberger, ist mitihrem Programm „Wie se hald sois“ im Bürgerhaus Hofheim zuGast.Im graublauen Blümchenkleid,mit großer Brille und etwas auf-dringlich geschminkt, so kennenwir Kättl Feierdaach und ihrenAngriff auf den Comedy Olymp.Seit einigen Jahren in der Pfalzbekannt und geliebt, versucht dieSpeyerer Frohnatur als Kättl Fei-erdaach, auch überregional zubegeistern. Durch mehrere Fern-sehauftritte schafft Sie denSprung über Speyer hinaus. Mitihrer außergewöhnlichen Be-schreibung von Alltagssituatio-nen, in denen sich jeder Zuschau-

er wieder finden kann, treibt sieden Besucher ihrer Shows Freu-dentränen in die Augen. Kättl Fei-erdaachs Auftritte auf Fastnachts-sitzungen, Comedy-Veranstaltun-gen und privaten Feiern, in denensich auch Zuschauer auf der Büh-ne wieder finden und auf einTänzchen eingeladen werden,sind stets gut besucht.Veranstalter ist „cultur commu-nal“ der Stadt Lampertheim inZusammenarbeit mit dem Orts-beirat Hofheim.

Karten kosten 10 Euro und sindbeim Rathaus-Service/Haus amRömer in Lampertheim, Telefon06206 /935100, und derAußenstelle Hofheim/Bürger-haus, Telefon 06241 /209040,zu erwerben.

VORVERKAUF

Karten sind über die Chormit-glieder, über Bücher Bessler,Telefon 06241 /24327, und ab17 Uhr an der Abendkasse er-hältlich.

VORVERKAUF

BÜRSTADT (red) – Als einzigerpolnischer Comedian in Deutsch-land kann Marek Fis uneinge-schränkt Klischees breittreten,ohne gleich dafür beschossen zuwerden. Er exportiert neben vie-len anderen Sachen den harten,polnischen Humor nach Europa.

Auf demWeg durch dieWelt

Auf seinem Weg durch die Welttrifft er freiwillig und unfreiwilligauf komische Menschen, die ihnnicht mehr loslassen. Das Pro-gramm „Ein Pole packt ein/aus!“stellt Marek Fis am Freitag, 13.März, 20 Uhr, auf Einladung desKulturbeirats Bürstadt im Bürger-haus vor. Karten kosten 15 Euroim Vorverkauf und sind erhält-lich in der Buchhandlung Pega-sos in Bürstadt, SchreibwarenBlodt in Bobstadt, bei der Bürst-ädter Zeitung und Lotto Neef inWorms. Vorbestellungen sindauch direkt im Büro des Kultur-beirats per E-Mail an [email protected] möglich.

Marek Fispackt aus

Page 7: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

| 7SPORTMittwoch, 11. März 2015

Individuelle Klasse entscheidet DerbyASV Nibelungen setzt sich gegen ebenbürtige Horchheimer mit 3:1 durch

WORMS – Der ASV Nibelun-gen Worms hat das Bezirks-liga-Derby gegen den SVHorchheim mit 3:1 (1:0) ge-wonnen und somit denStadtrivalen in der Tabelleüberholt. Gegen ebenbürti-ge Horchheimer war am En-de die individuelle Klasseder Grünhemden ausschlag-gebend.

Zunächst schienen die Horchei-mer besser in die Partie zu fin-den. Marc Blaser tauchte zwei-mal (3., 19.) frei vor ASV-KeeperPatrick Fuchs auf, blieb jedochzweimal zweiter Sieger. AuchFuchs Gegenüber Sascha Löcherbekam Gelegenheit sich auszu-zeichnen. Sowohl gegen NedatHajra (21.) als auch gegen Benja-min Montino (40.) reagierte derSchlussmann des SV stark. Amnächsten dran den Führungstref-fer zu erzielen war aber Horch-heims Florian Schapfel, dessenDistanzschuss nach einer halbenStunde ans Lattenkreuz krachte.

„Es war ein spannendes Spiel, esging hin und her. Wir hätten da-bei aber in Führung gehen müs-sen“, haderte SVH-Coach MartinGöres einmal mehr mit der Tor-quote seiner Farben. Das ersteTor fiel schließlich auf der ande-ren Seite. Rico Renner führteinen Freistoß schnell aus.Da Löcher noch dabei war, seineMauer zu dirigieren, sah er denBall zu spät auf sich zukommenund verlor dann zu allem Über-

fluss noch die Bodenhaftung.Kurz: Löcher sah beim Versuch,den nicht sehr stramm geschos-senen Ball zu halten, nicht gut

aus. „Das zeichnet Rico aus. Erhat die Situation sofort erfasstund gehandelt“, lobte ASV-Trai-ner Wissam Abdul-Ghani, der

zum Saisonende den Weg fürManuel Wöllner als seinenNachfolger frei macht, den Frei-stoßschützen.Kurz nach der Halbzeit erzielteBenjamin Montino (47.), der vonNedat Hajra mustergültig be-dient worden war, das 2:0. Gö-res: „In den fünf Minuten vorund nach der Halbzeit haben wirdas Spiel verloren.“ Mit demzweiten Tor war beim SVH näm-lich erst mal die Luft raus. Erst inder Schlussphase berappeltensich die Blauen wieder und ka-men zu Chancen. So hätte dereingewechselte Cihad Levent(80., 85.) den Anschlusstreffermarkieren müssen. Doch erst Jo-chen Hilz (90.) verkürzte kurzvor Schluss. Horchheim zog nun

die Innenverteidiger nach vorne– und fing sich das 3:1 durch Ga-niw Quarshi ein. Abdul-Ghaniwar happy: „Wir waren das bes-sere Team, hätten die Partiebeim Stand von 2:0 aber frühzei-tig entscheiden müssen. Im Ver-gleich zur letzten Wochen habenwir uns enorm gesteigert.“

AUFSTELLUNGENASV NibelungenWorms: Fuchs,Keitel, Graber, Bekoe, Wöllner (74.Quarshi), Schaffner (65. Fischer/87.Kurt), Breth, Montino, Yilmaz, Hajra,RennerSV Horchheim: Löcher, Hübler,Hilz, Tillschneider, Metzmann, Boz-kaya, Schapfel, Rauscher (46. Le-vent), Blaser, Adelfinger (46. Cetin),Dorn

VonMichael Mayer

„In den fünf Minuten vorund nach der Halbzeit ha-ben wir das Spiel verloren.“

Martin Göres,Trainer SV Horchheim

Seht her, ich hab’s gemacht: Rico Renner jubelt über seinen Treffer. Foto: Rudolf Uhrig

Eintracht Herrnsheim –TSV Schott Mainz II 0:1 (0:0).Tore: 0:1 Dennis Engel (65.)Eine der besten Saisonleistun-gen genügte der SGE nicht, umSchott drei Punkte abzuknöpfen.

SV Guntersblum –SV Gimbsheim 1:1 (1:1).Tore: 0:1 Nico Marquardt (10.),1:1 Felix Weber (42.)Gelb-Rote Karte: Haciömer Yildiz(78.)Rote Karte: Timo Liebisch (88.),Dennis Seyfert (88.)

Im leidenschaftlich geführtenDerby gab es nur wenige Tor-raumszenen. Drei Platzverweisebrachten Farbe ins Spiel.

FSV Nieder-Olm –TSV Gundheim 3:1 (2:0).Tore: 1:0, 2:0, 3:1 Matthias Cy-gon (2., 36., 85.), 2:1 Phil Siege-mund (53., Handelfmeter)Das Blitztor von Cygon gab demFSV Sicherheit. Mehr als einStrafstoßtreffer gelang denGundheimern nicht. FSVler MaxZeringer vergab einen Elfmeter.

BEZIRKSLIGA IM ÜBERBLICK

Normannia feiert TorfestivalPfiffligheim fegt FT/Alemannia mit 9:0 vom Platz / Herrnsheim bezwing Hochheim II mit 9:2

WORMS – Im Kampf um dieMeisterschaft in der C-KlasseWorms hat Tabellenführer SVGimbsheim einen Rückschlag er-litten. Während die Mannschaftvon Adam Pelikant beim FCBlau-Weiß Worms über ein 2:2-Unentschieden nicht hinauskam, landeten die Mannschaftenaus Pfiffligheim und Herrnsheimregelrechte Kantersiege. Herrns-heim hat sich durch das 9:2gegen Hochheim II vorüberge-hend sogar an die Tabellenspitzegeschoben, einen Punkt vor denGimbsheimern, die bei FT/Ale-mannia mit 9:0 obenauf blieben,gleichzeitig aber noch zwei Spie-le in Rückstand sind.An einen Coup wie im Hinspiel,als die Fusionierten die Norman-nia mit 5:1 geschlagen hatten,war für die Truppe von AntonKurt nicht zu denken. Auch, weilKurt sechs Stammspieler ersetzenmusste. Folgerichtig bestimmtePfiffligheim vom Start weg dasGeschehen. Nach zehn Minutender erste Einschlag: Nach einerFlanke von Neuzugang Bojan Ad-ler, der hinter den Spitzen spielte,als sei er schon seit jeher Teil derMannschaft, scheiterte FrancescoPinel per Kopf noch an FTA-Kee-per Michael Cotturri. Den Abpral-ler knallte Oliver Reuber dannzur Führung in die Maschen.

Reuber nicht zu halten

Acht Minuten später nahm Reu-ber ein Zuspiel von Patrick Limauf und schloss zum 2:0 ab. Reu-ber zum Dritten: Einen Schussvon Dennis Schlachter konnteCotturri klären, wieder stand derTorjäger der Gäste richtig und

machte den lupenreinen Hattrickperfekt. Gespielt waren da gerademal 20 Minuten. Und es kamnoch schlimmer für die Platzher-ren. Erst markierte DennisSchlachter (24.) das 4:0, dannmusste unmittelbar danach FTA-Libero Onur Altuntas verletztraus. Für ihn kam der einzigeBankspieler Mustafa Yilmaz indie Partie. Der war jedoch sogrippegeschwächt, dass Kurt ihnzur Halbzeit draußen und mitzehn Mann weiter spielen ließ.

„Sind richtig gut drauf“

Bis dahin hatte der 28-jährigeKroate Adler (39.) das fünfte Torder Pfiffligheimer nachgelegt undFTA-Libero Volker Rauschkolb(35.) einen Elfmeter neben denKasten gesetzt. Damit war diePartie entschieden, nur die Höhedes Normannia-Sieges standnoch in den Sternen. Da zehn Fu-sionierte mehr Widerstand leiste-

ten als zuvor elf und MichaelCotturri einen prima Rückhaltgab, wurde es am Ende nichtzweistellig. Oliver Reuber (58.),Pechvogel Volker Rauschkolb(61.), der beim Rettungsversucheinen Schuss von Lim ins eigeneGehäuse bugsierte, Adler (73.)und wieder Schlachter (75.) tra-fen zum Endstand. „Die warenuns einfach in allen Belangenüberlegen“, musste sich AntonKurt eingestehen, der mit einerso deutlichen Niederlage nichtgerechnet hatte.Die Normannen übrigens auchnicht. „Im Hinspiel sind die erstgegen Ende eingebrochen, habenuns 70 Minuten alles abver-langt“, erinnerte sich Pressespre-cher Michael Kley. Auch wennFTA ersatzgeschwächt war, konn-te Kley festhalten: „Wir sind rich-tig gut drauf. Was sich schon inder Vorbereitung angedeutet hat,konnten wir auch heute umset-zen.“

VonMichael Mayer

Den macht Patrick Lim gegen Michael Klotz locker, FTA-Akteur Volker Rauschkolb (rechts)schimpft mit seinen Mitspielern. Foto: Rudolf Uhrig

SG Eintracht Herrnsheim II –TuS Hochheim II 9:2 (5:0).Tore: 1:0, 2:0, 6:1 Kenas Osei(14., 19., 50.), 3:0, 8:2, 9:2 FabioLabella (26., 81, 90.), 4:0 ErikFrank (29.), 5:0 Timo Kaufmann(36.), 5:1 Maximilian Fries (48.),6:1 Stephan Hertel (86.), 6:2Sonay Sengül (80.)Bei der Eintracht griff ein Radins andere. Vor allem die Drei-fachtorschützen Osei und Label-la wussten zu überzeugen.

SV 1914 Pfeddersheim II –FSV Abenheim II 4:4 (2:0).Tore: 1:0, 2:0 Patrick Krein (22.,23.), 3:0 Dennis Müller (57.), 4:0Garib Erdogan (58.), 4:1, 4:3Kevin Weinheimer (60., 79.), 4:2Marcel Diehl (69.), 4:4 ChristianBrusius (84.)Eine 4:0-Führung genügte den1914ern nicht, um den Sieg zuerlangen. Am Ende war die bes-sere Kondition der Trumpf derGäste.

ERGEBNISSE

GUNTERSBLUM (red) – Der SVGuntersblum hat die Verträge mitden Trainern Alex Petkau undJörg Schneider um ein weiteresJahr verlängert. „Die Jungs undich identifizieren sich mit demVerein, das ist mir sehr wichtig.Auch die weitere Zusammen-arbeit mit dem Spielausschuss-vorsitzenden Kai Neumann ist fürmich ausschlaggebend“, so Pet-kau, der ab Sommer in sein drit-tes Trainerjahr beim SVG geht.

Fokus auf Klassenerhalt

„Die Verhandlungen gingen sehrzügig über die Bühne, da der Fo-kus auf dem sportlichen Ziel –dem Klassenerhalt – liegt“, lässtKai Neumann verlauten.Auch die Arbeit von Jörg Schnei-der stellte die Verantwortlichenbisher zufrieden: „Wir wollenden Jugendspielern aus der Um-gebung die Chance geben, sichan die Aktivenspielweise zu ge-wöhnen. Natürlich hoffen wir,den einen oder anderen an dieerste Mannschaft heranführen zukönnen.“ Schneider übernahmim Winter 2014 das Traineramtder Zweiten Mannschaft.

SVG verlängertmit Trainerteam

Alexander Petkau geht imSommer in sein drittes Trai-nerjahr beim SVG. Foto: SVG

Osthofen knacktdie 50er-MarkeTGO bezwingt HSG Zotzenheim mit 50:23

OSTHOFEN – Drei Siegen in Se-rie mit je mindestens 40 Toren ha-ben die Handballer der TG Ost-hofen am Wochenende noch ein-mal getoppt: Gegen die HSG Zot-zenheim siegten die Wonnegauervor heimischem Publikum mit50:23 (18:10). Spieler des Spielswar Rückraumspieler DanielStrack. Der Rechtshänder avan-cierte mit seinen 15 Treffern nichtnur zum erfolgreichsten Torschüt-zen des Tages, sondern ihm wares auch noch vergönnt, die magi-sche 50-Tore-Marke Sekunden vordem Schlusspfiff zu durchbre-chen.Auf die Frage hin, wie er sich die-sen persönlichen Torreigen erklä-ren könne, antwortete der Match-winner lachend: „Ich habe zumersten Mal in meinen neuen Schu-hen gespielt.“ Die eigene Leistungund das neue Schuhwerk seienaber keineswegs der Hauptgrundfür das Torfestival gewesen, be-tonte Strack. Stattdessen lobte erdie gesamte Mannschaft: „Wir ha-ben gut zusammengespielt“.Aber mit dieser Spielanalyse hatteer nur eingeschränkt recht, galtdiese mit Sicherheit nicht den ers-ten fünf Spielminuten. Zu Beginndes Duells zwischen dem Tabel-lenführer aus Osthofen und demDrittletzten aus Zotzenheim agier-ten die Gastgeber nämlich zu-

nächst in Angriff und Abwehr un-konzentriert. Die HSG nutzte dieEinladung und ging mit 1:3 inFührung. Auf einmal drohte völligunerwartet Spannung aufzukom-men. Dagegen hatte jedoch insbe-sondere Daniel Strack etwas, derin den ersten zehn Minuten gleichvier Mal netzte. Damit trug ermaßgeblich dazu bei, dass dieTGO die Partie zügig drehte undihrer Favoritenrolle gerecht wur-de. Das Heimteam setzte sich biszur Halbzeitpause auf 18:10 ab.

HSG ergibt sich

Zotzenheim ergab sich seinemSchicksal und ließ die TGO nachWiederanpfiff schalten und wal-ten. Im zweiten Durchgang tatenes dann auch noch Matthias Zell-mer (10) sowie Alexander Euster-holz (7) Daniel Strack gleich undwarfen die Tormaschine an. In derSchlussphase ging der Blick desCoaches und seiner Spieler desÖfteren auf die Uhr. Die TGOwoll-te unbedingt die 50er-Marke kna-cken. Und weil Zotzenheim Se-kunden vor Schluss einen vonvielen Abspielfehlern produzierte,bekam Strack tatsächlich die Mög-lichkeit und verwertete eiskalt.

TG OSTHOFENHeck, Seelig, Eusterholz (7), Gasz(5), Zellmer (10), Popple (5), Vuletic,Italo, Seitz, Strack (15), Sturm, Aul(5), Klimavicius (3)

VonFlorian Stenner

Pfeddersheim hängtärgstenVerfolger ab1:0-Heimsieg über FC Arminia Ludwigshafen

PFEDDERSHEIM – Die TSG Pfed-dersheim hat sich im Oberliga-Spitzenspiel gegen den FC Armi-nia Ludwigshafen einen verdien-ten 1:0-Sieg im heimischen Uwe-Becker-Stadion erkämpft. Somitkonnte die TSG den Abstand zumdirekten Verfolger aus Ludwigsha-fen auf sechs Zähler ausbauenund den dritten Tabellenrang festi-gen.Vom Anpfiff weg begegneten sichdie Rivalen auf hohem spieleri-schem Niveau, gutem Tempo undordentlichem Zug zum Tor. Nacheiner knappen Viertelstunde kamder FC durch Jan Drese erstmalsgefährlich vor den Kasten vonThorsten Müller. Freuen durfteman sich im nahezu unmittelba-ren Gegenzug auf der anderen Sei-te.

StabileTSG-Defensive

Nach einer Ecke von ChristopherLudwig schien die Situationeigentlich schon geklärt, ehe Tobi-as Bräuner die Pille von der Straf-raumgrenze wieder Richtung Gäs-tekasten donnerte, Goalgetter Ke-vin Gotel abfälschte und in die

Maschen lenkte. Obgleich der FCschnellstmöglich um den Aus-gleich bemüht war, zogen dieHausherren, gut gestaffelt ste-hend, ihr Spiel ordentlich auf undkamen in der 34. Minute zurnächsten Möglichkeit. An dieFlanke von Mathias Tillschneiderkamen jedoch Gotel und Schulznicht ganz heran und so blieb eszur Pause bei der knappen Füh-rung.Nach Wiederanpfiff machten zu-nächst die Gäste ordentlich Druck,doch das spielerische Übergewichtegalisierte sich bereits wieder nachdrei Minuten. In den letzten zehnMinuten der Partie warf ArminiasCoach Thomas Fichtner alles nachvorne. Weil die TSG aber defensivweiter stabil stand, blieb es biszum Schlusspfiff beim 1:0 für dieHausherren. Weiter geht es für diePfeddersheimer am Samstag. DieTSG ist zu Gast beim FV Diefflen.Anstoß der Partie ist um 15.30 Uhr.

TSG PFEDDERSHEIMThorsten Müller – Christopher Ludwig,Mathias Tillschneider, Steffen Litzel,Robin Schittenhelm –Yannick Krist,Tobias Klotz – Enis Aztekin (JonasFrey, 88. Spielminute), Tobias Bräuner,Sebastian Schulz (Sebastian Kaster,66. Spielminute) – Kevin Gotel

VonStefan Lubojansky

An den Ball kommt Enis Aztekin (links), Arminia-Keeper Pe-ter Klug hat ihn sicher. Foto: Rudolf Uhrig

Page 8: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

8 | LOKALES Mittwoch, 11. März 2015

Service

...rund ums Haus

Auf dem Salamander-Gelände könnte ein weiteres mobilesWohnheim zur Unterbringung von Asylbewerbern errichtet wer-den. Die Stadt prüft derzeit aber auch andere Standortalternativen. Archivfoto: Matthias Suzan

Standort gesuchtStadtrat bewilligt 2,7 Millionen Euro für Bau

einer zusätzlichen mobilen Flüchtlingsunterkunft

WORMS – Der Stadtrat hat inseiner jüngsten Sitzung ein-stimmig eine außerplanmä-ßige Mittelbereitstellung inHöhe von 2,7 Millionen Eurobewilligt. Das Geld soll fürdie Anschaffung weiterermobiler Wohnheime zwecksUnterbringung von Asylsu-chenden verwendet werden.

Derzeit leben 327 Asylbewerberin Worms, 50 weitere werden inKürze in der Stadt eintreffen.Die Verwaltung geht davon aus,dass bis Jahresende mindestens

170 bis 200 weitere Zuweisun-gen folgen werden. Das Contai-nerdorf, das derzeit auf demMotorpool-Gelände im Worm-ser Nordend entsteht und imMai fertiggestellt sein soll,reicht bei Weitem nicht aus, ummittelfristig alle neu zugewiese-nen Asylsuchenden angemes-sen unterzubringen.

Flexible Lösung gesucht

Daher prüft eine von der Ver-waltung eingesetzte Arbeits-gruppe derzeit mögliche Stand-orte für ein weiteres mobilesWohnheim. Das verwaiste Sala-mander-Gelände im Speyerer

Schlag gilt als erste Option,wenngleich OB Michael Kissel(SPD) betonte, dass auch ande-re Standorte denkbar seien.Die Planung wird durch denUmstand erschwert, dass dieVerwaltung in der Regel erst un-mittelbar vor dem Eintreffen derAsylsuchenden erfährt, woherdie zugewiesenen Personenstammen, beziehungsweise, obes sich hierbei um männlicheoder weibliche Einzelpersonenoder um Familien handelt.Dementsprechend muss die Ver-waltung auf alle Eventualitätenvorbereitet sein und bei derWohnheimgestaltung möglichstflexibel planen.

Die zusätzliche Unterkunft sollcirca 100 Personen, vornehm-lich Familien und alleinstehen-den Frauen, Platz bieten. Ge-schätzte Kosten: rund 2,7 Mil-lionen Euro. Neben den 30Wohneinheiten – 20 größereWohnräume für jeweils drei bisfünf Personen sowie zehnWohnräume für jeweils zweiPersonen, die teilweise bei Be-darf miteinander verbundenwerden können – sollen den Be-wohnern dort fünf Gemein-schaftsküchen, zwei Gemein-schaftsräume sowie ein bis zweiWaschräume mit Waschmaschi-nen und Wäschetrocknern zurVerfügung gestellt werden.

VonMatthias Suzan

VersammlungHOCHHEIM – Der Vorstand desMännergesangvereins Hochheimlädt für Freitag, 13. März, 20Uhr, seine Mitglieder zu der dies-jährigen Jahreshauptversamm-lung in das Sängerheim „Zur Al-ten Schule“ ein. Auf der Tages-ordnung stehen unter anderemder Rechenschaftsbericht desersten Vorsitzenden, des Kassie-rers sowie Ergänzungswahlenund Ehrungen verdienter Sänger.

WeltgebetstagHERRNSHEIM – „Mit Jesus aufdie Bahamas – der Weltgebetstagim KiGo-Club“ lautet das The-ma, mit dem sich der KiGo-Clubder Evangelischen KircheHerrnsheim am Samstag, 14.März, zur gewohnten Zeit von 10bis 12 Uhr im Gemeindehaus,Höhenstraße 47, befasst. AlleKinder im Alter von 5 bis 12 Jah-ren sind hierzu herzlich eingela-den.

TrommelworkshopWORMS – Am Sonntag, 15.März, findet von 14 bis 17 Uhrim Wormser Umwelthaus einTrommelworkshop an der afrika-nischen Djembe mit CharlyWambold statt. Der Workshopist sowohl für Anfänger, die dasTrommeln kennenlernen wollen,als auch für Fortgeschrittene ge-eignet. Die Teilnehmerzahl istbegrenzt. Anmeldungen sind perE-Mail an [email protected] oder unter der Telefon-nummer 0177/5047484 mög-lich.

OrdensfestPFEDDERSHEIM – Das 41. Or-densfest der Freunde des Pfed-dersheimer Weins am Samstag,14. März, 18 Uhr, im Sänger-heim, steht unter dem Motto„Pfeddersheim trifft die Pfalz“.Die Präsentation der Weine er-folgt durch die RheinhessischeWeinprinzessin Carina Wiemers.Der Mundartdichter HartmutKeil wird dazu rheinhessischeund pfälzische Anekdoten er-zählen. Im Rahmen der Veran-staltung erfolgen auch die Neu-aufnahmen und die Jubilareneh-rungen.

SonntagskaffeeABENHEIM – Der MGV Aben-heim lädt für 15. März zum„Sonntagskaffee“ ein. Der Vereinbietet seinen Gästen im Hans-Jä-ger-Casino, Weingartenstraße 5,von 14.30 bis 16.30 Uhr Kaffeeund Kuchen an. Musikalischumrahmt wird die Kaffeestundevon den „Klausenbergern“. Dernächste „Sonntagskaffee“ istauch schon geplant, er findet am19. April statt.

NeuwahlenNEUHAUSEN – Der Gesangver-ein Sängerquartett 1887 Neuhau-sen lädt ein zur Generalver-sammlung am Samstag, 21.März, 19.30 Uhr, im Vereinsheimin der Kirchgasse 7. Auf der Ta-gesordnung stehen unter ande-rem Neuwahlen des Gesamtvor-standes, verschiedene Jahresbe-richte und Ehrungen der fleißigs-ten Chormitglieder. Anträge andie Generalversammlung müs-sen dem Vorstand bis zum 17.März schriftlich vorliegen.

ChinaWORMS – Auf Einladung derSeniorenakademie Worms wirdBjörn Zeus, Vorsitzender der Ge-sellschaft für Deutsch-Chinesi-sche Freundschaft Worms, amMittwoch, 18. März, die Verän-derung Chinas in den letzten 40Jahren vorstellen. Die Veranstal-tung findet um 18.30 Uhr im So-zialzentrum im Burkhardhausstatt. Die Teilnahmegebühr be-trägt 3 Euro.

KURZ NOTIERT

„CDU war nicht Initiator“Christdemokraten beziehen Stellung in Debatte um gemeinsame Schultoilette

WORMS – Im Februar hatte dieCDU-Fraktion mit einem missver-ständlich formulierten Antragnicht nur im Stadtrat, sondern vorallem auch bei der Schulleitungdes Förderzentrums für Irritatio-nen gesorgt (wir berichteten).Nun haben sich die Christdemo-kraten in der Angelegenheit zuWort gemeldet.Ursula Happ, Schulleiterin desFörderzentrums, monierte, dieAngelegenheit rücke die gesamteSchule, vor allem aber ihre Schü-ler, zu Unrecht in ein schlechtesLicht. Auf Nachfrage des Wo-chenblatts räumt Raimund Sür-der, Mitglied der CDU-Stadtrats-fraktion, ein, dass in der Bericht-erstattung einiges missverständ-lich dargestellt worden sei. Aller-dings habe die Union „zu keinemZeitpunkt“ davon gesprochen,

dass beim Toilettenbesuch derGrundschüler „tatsächlich Schü-ler der Förderschule irgendwelcheProbleme machen würden“.

CDU von Eltern eingeladen

Des Weiteren stellt Sürder fest:„Es ging nie um bestimmte ‚Vor-fälle‘ oder Kinder der Förderschu-le an sich, sondern nur um den anallen anderen Wormser Grund-schulen verwirklichten Grund-satz, dass Grundschüler nicht zu-sammen mit Sekundarschülern

eine gemeinsame Toilettenanlagenutzen, da Ängste der ‚Kleinen‘dann auch ohne jede Konfronta-tion ausgelöst werden (können).“Sürder selbst hatte auf Einladungder betroffenen Eltern der Neu-satz-Grundschule stellvertretendfür die CDU-Fraktion an einemVor-Ort-Termin teilgenommen.Bei dem genannten Treffen seienneben Baudezernent Uwe Franzauch die Schulleiterin der Neu-satz-Schule, Yasmin Bertram so-wie betroffene Eltern anwesendgewesen. Dabei sei es „lediglich

um eine eigene Toilette für dieGrundschüler“ gegangen, sodassdie Christdemokraten kein Prob-lem darin gesehen hätten, das An-liegen in den Stadtrat einzubrin-gen. Dementsprechend sei dieCDU „nicht der Initiator“ der The-matik gewesen, sondern „die be-troffenen Eltern“, betont Sürder.Ob die Schulleitung des Förder-zentrums vorab von der Ortsbe-gehung informiert wurde, sei ihmnicht bekannt. „Wir waren jaselbst lediglich eingeladen wor-den, um uns von der von den El-tern geschilderten Problematikein Bild zu machen“, weist Sürderetwaige Vorwürfe, die CDU habedie Schulleitung des Förderzent-rums übergangen, entschiedenzurück. Um alle verbliebenenMissverständnisse endgültig ausder Welt zu schaffen, will dieCDU in der kommenden Wochedas Gespräch mit SchulleiterinHapp suchen.

VonMatthias Suzan

„Die Grundschüler der Neusatz-Grundschule – Außenstelle Ge-schwister-Scholl-Schule in derKarl-Marx-Siedlung – müssen beiBedarf die Toiletten der Sekun-darstufen-Schüler (5. – 10. Klas-se) der Förderschule benutzen.Dieser Umstand ist unerträglich.

Die Grundschüler haben zum TeilAngst vor dortige Begegnungenmit den „Großen“ und „verzich-ten“ in vielen Fällen auf die Be-nutzung der Toilette. Einnässenund Einkoten ist die Folge. DieKinder fürchten sich vor diesemUmstand und werden krank.“

DER CDU-ANTRAG IMWORTLAUT

Schokolade für den guten ZweckKinderklinik erhält Spende von Chocolaterie Holzderber und 3C GmbH

WORMS – Etwas Gutes tun undanderen helfen, diesen Vorsatzhat Miriam Holzderber in die Tatumgesetzt. Die Geschäftsführe-rin der Chocolaterie Holzderberhat sich dafür eine besondereAktion einfallen lassen: Zum Tagder offenen Tür lud sie ProfessorDr. Heino Skopnik, Chefarzt derKinder- und Jugendmedizin desKlinikums Worms, ein, der sichals Chocolatier versuchen durfte.Für eine Stunde produzierte undgestaltete er gemeinsam mit eini-gen kleinen Besuchern Schoko-ladentafeln.„Vor zwei Jahren haben wir zumersten Mal die Aktion mit derWunschschokolade gemacht“,berichtet Holzderber. Und die seisehr gut angenommen worden,

erörtert sie. Seit einiger Zeit ha-ben sie und ihr Mann denWunsch gehegt, etwas karitati-ves zu tun, so Holzderber weiter.„Meine Tochter Paula kam in derKinderklinik zur Welt und ist bisheute Patientin bei Professor Dr.Skopnik“, erzählt die Geschäfts-führerin. „Deshalb liegt uns dieKinder- und Jugendmedizin amHerzen.“ Der Erlös aus denselbstgestalteten Schokoladenkam dabei der Kinderklinik zugute.„Das ist genau mein Gebiet“,lacht der Leiter der Kinderklinikund füllt flüssige Vollmilchscho-kolade in Plastikformen. In aus-gefeilter Technik werden die For-men gerüttelt und aufgeklopft,damit keine Luftblasen in der sü-ßen Flüssigkeit bleiben. ZumVerfeinern gibt es Cornflakes,Rosinen, bunte Zuckerstreusel

und vieles mehr, die auf derglänzenden Oberfläche verteiltwerden. Anschließend kommendie Formen in ein Kühlgerät, da-mit die noch flüssige Schokoladefest wird. Rund 50 selbst ge-machte Schokotafeln gingen innur einer Stunde über die Laden-theke. Am Ende des Nachmittagsschenkte Familie Holzderberdem Kinderklinik-Chef noch ei-nige Schoko-Osterhasen für diePatienten.

Neue Überwachungsanlage

Mit Klaus Peter Nitsch hat einweiterer Vertreter aus der Worm-ser Wirtschaft das Klinikum miteiner Spende unterstützt. DerGeschäftsführer der 3C GmbHWorms hatte zu seinem 60. Ge-burtstag um Geldgeschenke ge-beten, sodass dank der Großzü-

gigkeit von Freunden, Kundenund Geschäftspartnern Nitschsdie stattliche Summe von 2300Euro zusammengekommen war.Derzeit sammelt Skopnik näm-lich für eine neue Überwa-chungsanlage, um die Sicherheitseiner kleinen Patienten im neu-en Klinikanbau gewährleisten zukönnen. 39 Einzel- und 18 Dop-pelzimmer gilt es für das Perso-nal der Kinder- und Jugendmedi-zin zu versorgen. „Im Neubausind die Flure fast 50 Meter lang,da hört man den Alarm ameinen Ende des Flures vielleichtnicht sofort“, so der Leiter derKinderklinik. Deshalb wird einMonitorsystem benötigt, das denKrankenschwestern auf einemBlick den Zustand der Patientenanzeigt, damit diese entspre-chenden Maßnahmen in die We-ge leiten können.

VonMichaela Hellmann

Professor Heino Skopnik produzierte während des Tags deroffenen Tür in der Chocolaterie Holzderber eifrig Nascherei-en. Der Erlös dieser Aktion kommt der Kinderklinik zu Gute.

Foto: KlinikumWorms

Buntes ProgrammHeinrich-Völker-Bad feiert 50-jähriges Bestehen

WORMS (red) – Das Heinrich-Völker-Bad wird stolze 50 Jahrejung und bietet im Jubiläums-jahr für jeden Monat eine beson-dere Aktion im Bad – vomSchnuppertauchen bis hin zumUnterwasser-Shooting.Am Samstag, 21. März, ist imHeinrich-Völker-Bad erlaubt,was gefällt. An diesem Nachmit-tag dürfen alle Badegäste, ab 14Uhr, Wasserspielzeug wieSchwimm-Flossen, Taucherbril-len oder Wasser-Spritzpistolenmitbringen und damit nach Her-zenslust tauchen, schnorcheln,spritzen und einfach ganz vielSpaß haben. Normalerweise istdies im Bad nicht gestattet, aberan diesem Samstagnachmittagist das Mitbringen von Wasser-spielzeug erlaubt. Um 15 Uhrbietet das Team des Heinrich-Völker-Bades dann lustige Spielefür die Badegäste an.Aber das ist noch nicht alles.

Unter der professionellen Anlei-tung der Tauchschule Ozeanichaben die Besucher des Badesnoch die Möglichkeit an einemkostenlosen „Schnupper“-Tauchgang teilzunehmen. Eswartet also ein abwechslungsrei-ches Programm auf alle Wasser-ratten.

Traglufthalle wird abgebaut

Jetzt geht es auch schon mit gro-ßen Schritten in Richtung Frei-badsaison! Letztes Schwimmenin der Traglufthalle wird bis zumDonnerstag, 23. April, möglichsein. Der Abbau der Traglufthal-le findet dann am Dienstag, 28.April, ab 7 Uhr statt, soweit dasWetter mitspielt. Die Freibadsai-son wird am Samstag, 2. Mai, of-fiziell eröffnet.

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Page 9: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

| 9WONNEGAUMittwoch, 11. März 2015

ALZEY (red) – Am Freitag, 13.März, und Samstag, 14. März,findet für Jugendliche undEltern die große Berufsinfo-Messe Alzey in der Sporthal-le der Gustav Heinemann-Realschule plus und der Be-rufsbildenden Schule Alzeystatt.

63 Unternehmen, ÖffentlicheVerwaltungen, Innungen, Hoch-schulen, Fachschulen und Kam-mern suchen hier ihren Nach-wuchs. Rund 120 Ausbildungs-berufe und etwa 90 Studiengän-ge sind bei der von der Wirt-schaftsförderungs-GmbH für denLandkreis Alzey-Worms (WfG)organisierten Messe an Bord.Wer sich für Praktika interessiert,sollte auf die speziellen Hinweisean den Ständen achten. LandratErnst Walter Görisch eröffnet die21. Berufsinfo-Messe Alzey frei-tags um 8.30 Uhr.Gefragte Zielgruppe seien auchdie Eltern, betont WfG-Ge-schäftsführerin Kerstin Bauer.Dass Eltern gemeinsam mit denJugendlichen zur Messe kämen,habe für die Betriebe einen ho-hen Stellenwert.

Breites Spektrum

Namen wie BorgWarner Turbo-Systems, Bundeswehr, DeutscheTelekom, EWR, Faber Bau, GEGGebäudedienste, KHS, Lidl, Luft-hansa Technik A.E.R.O Alzey,ORN, Rheinhessen Fachklinik,Rhenolit SE, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, SWR, Schott, ThimmDisplay/Verpackung und dieVolksbank Alzey-Worms stehenmit vielen anderen tollen Arbeit-gebern aus Wirtschaft, Verwal-tung, Handwerk und Dienstleis-

tungsgewerbe sowie den Fach-schulen in der Region auf derAusstellerliste.

Offene Ausbildungsplätze

Mit an Bord sind auch die Hoch-schulen Worms und Kaiserslau-tern sowie die private EuropeanManagement School aus Mainz.Das Spektrum geht quer durchdie Ausbildungs- und Studienfel-der: von Kaufmännischen-, Ver-waltungs- und IT-Berufen, übergewerblich-technische Ausbil-dungsplätze, die Berufe im Ge-sundheits- und Sozialwesen unddie Dienstleistungsberufe bis hinzum Bereich Verteidigung,Rechtspflege und Öffentliche Si-cherheit. Hinzu kommen die vie-

len Studienrichtungen mit denAbschlüssen Bachelor of Sci-ence, Bachelor of Engineering,Bachelor of Arts und so weiter.Interessante und lebendige Ein-blicke bieten sich ebenso inFachbereiche und Bildungsgängeder Berufsbildenden Schule. Wernoch für dieses Jahr einen Aus-bildungsplatz sucht, sollte unbe-dingt den Stand der Arbeitsagen-tur besuchen und Bewerbungs-unterlagen mitbringen. Auch einBlick auf die Last-Minute-Börseder Aussteller lohnt sich. Also:Schüler und Eltern gemeinsamauf nach Alzey und die Chancennutzen!

NOCH MEHR INFOSwww.bim-alzey.de

In diesem Jahr findet die Messe zum ersten Mal am Freitag und Samstag statt. Damit Elternnoch mehr Chancen haben, ihre Kinder zu begleiten. Foto:WfG Alzey-Worms/Axel Schmitz

BasarGUNDERSHEIM – Am Samstag,14. März, veranstaltet der TVGundersheim Basar „rund umsKind“ angeboten. Der Verkauf fin-det von 14 bis 16 Uhr in der Turn-halle in Gundersheim statt. Ein-lass für Schwangere ist ab 13.30Uhr. Zum Verweilen gibt es Kaffeeund Kuchen, sowie einenMaltischfür die Kinder. Infos bei Dr. Do-reen Kuhne, Telefon06244/907447, oder ChristineForster, Telefon 06244/9193440.

BastelkursWesthofen – Die Initiative „Treffaktiv“ lädt ein, am Donnerstag,19. März, ab 14.30 Uhr ein, Plas-tikeier mit Wollresten zu umwi-ckeln, um damit einen Osterstraußzu verschönern. Material kann für3 Euro erworben werden. Das„Café Treff“ befindet sich im klei-nen Saal des Hauses St. Michael,Am Markt 16, in Westhofen.

EmpfangALSHEIM – Der SPD–Altrhein-verband veranstaltet für Mitglie-der und Bürger am Sonntag, 15.März, 14 Uhr, einen Frühlings-empfang in Alsheimer Bürger-haus, Mehlpfortstraße 15. Gast-redner ist der Generalsekretär derSPD Rheinland-Pfalz, Jens Guth.Mit Ehrungen und einem Rah-menprogramm wird die Veranstal-tung abgerundet.

OrtsbeiratMÖLSHEIM – Am Donnerstag,19. März, findet um 19 Uhr dienächste Sitzung des MölsheimerOrtsbeirates in der Eintrachthallestatt. Auf der Tagesordnung stehtunter anderem der Ausbau derSeitenstraße zur Hauptstraße.

KURZ NOTIERT

Das Wormser Wochenblatt erscheintmittwochs und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 57.500 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Gunter WeigandSascha Diehl

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

Soweit für vom Verlag gestalteteTexte und Anzeigen Urheberrechts-schutz besteht, sind Nachdruck,Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung nur mit schriftlicherGenehmigung der Verlagsleitungzulässig.

Der Verlag unterziehtsich der Auflagenkont-rolle der Anzeigenblät-ter (ADA) durch unab-hängige Wirtschafts-

prüfer nach den Richtlinien vonBDZV und VDA. Mitglied im BVDA(Bundesverband Deutscher Anzei-genblätter).

IMPRESSUM

Nachwuchs gesuchtBerufsinfo-Messe: Marktplatz für Ausbildung und Studium

Öffnungszeiten für Besucher:Freitag, 13. März, 9 bis 16 UhrSamstag, 14. März, 9.30 bis13Uhr

Ort: Alzey, Berufsbildende Schu-le und Sporthalle derGustav-Heinemann-Realschuleplus, Dr. Georg-Durst-Straße.Der Eintritt ist frei.

Parken: Am Freitagnachmittagund am Samstag stehen zusätz-lich die Parkplätze an der neuenMensa der Gymnasien, JeanBraun-Straße, zur Verfügung.Fußweg zur Messe: fünf Minuten.

INFOS &TERMINE

Zwei Arbeiter lebensgefährlich verletztMänner stürzen bei Baumfällarbeiten aus zwölf Metern Höhe ab / Unfallursache bislang unklar

EICH (sad) – Zwei Männer sindam Samstagnachmittag bei einemArbeitsunfall imWochenendgebietEicher See lebensgefährlich ver-letzt worden. Wie ein Polizeispre-cher berichtet, sollten die Arbeitereiner Fachfirma Pappeln fällen.Hierfür waren die beiden Männermit einer Hebebühne nach obengefahren worden.Während sie mit Sägearbeiten be-schäftigt waren, fiel aus bislangunbekannter Ursache ein StückHolz in die Fangleine, welche zurSicherung an dem Baum befestigtwar und riss die Arbeitsplattformmitsamt den beiden Männern ausmehr als zwölf Metern Höhe in dieTiefe. Bei ihrem Sturz zogen sich

die Arbeiter schwerste Kopfverlet-zungen zu und wurden mit demRettungshubschrauber in Unfall-kliniken nach Ludwigshafen undWiesbaden gebracht. Besonderstragisch macht den Unfall, dasseiner der Verletzten der Sohn desFirmeninhabers ist, der von untendie Hebebühne bediente und zu-sehen musste, wie sein Sohn ver-unglückte.Polizei und Gewerbeaufsicht such-ten noch am Samstag vor Ort nachHinweisen auf die Ursache des Un-glücks, der Unglücksort blieb bisspät in den Abend hinein abge-sperrt. Im Einsatz war auch dieEicher Feuerwehr, welche die Ret-tungsarbeiten unterstützte.

Am Eicher See sind amWochenende zwei Männer aus zwölfMetern Höhe abgestürzt. Hierbei zogen sich beide schwers-te Kopfverletzungen zu. Foto: Feuerwehr Eich

Kleine Gruppen,großer ErfolgNeue Weiterbildungsangebote der KVHS

ALZEY (red) – Unter dem Motto„MiniMax: Kleine Gruppen –großer Erfolg“ bietet die KVHSAlzey-Worms gemeinsam mitweiteren Volkshochschulen inRheinland-Pfalz im Programm-bereich Beruf erstmals ein neuesKursformat an. Die „MiniMax-Kurse“ werden für eine Teilneh-merzahl von bis zu drei Perso-nen ausgeschrieben und findendann statt, wenn mindestenseine Anmeldung erfolgt ist. DerUnterricht in diesen Kleingrup-pen ist kompakt und besonderslernintensiv.Für Dienstag, 14. April, 18.30 bis20.45 Uhr, ist in Alzey der Starteines Lehrgangs aus der Zertifi-katsreihe „Xpert-Business“ vor-gesehen. Die Qualifizierungs-maßnahme umfasst drei Modulemit insgesamt 155 Unterrichts-stunden und wird bei einer er-

folgreichen Kursteilnahme imAugust 2016 mit dem Erwerb desZertifikats „Xpert Business Ge-prüfte Fachkraft Finanzbuchfüh-rung“ abschließen. Der Unter-richt findet einmal pro Wochestatt; für die Teilnahme sind kei-ne kaufmännischen Vorkennt-nisse erforderlich.Als zweiten „MiniMax-Kurs“bietet die KVHS ab dem 16. Apriljeweils donnerstags von 18.30bis 21.45 Uhr, den Fachkurs „Ta-bellenkalkulation Excel“ an. DerKurs aus der Zertifikatsreihe„Xpert Europäischer Computer-pass“ umfasst zwölf Unterrichts-termine und kann mit einer Prü-fung abgeschlossen werden.

KONTAKTInformationen und Anmeldung beider Geschäftsstelle der KVHS, Tele-fon 06731 /494740.

Babies inBewegungKurs bei der TGO startet nach Osterferien

OSTHOFEN (red) – Nach denOsterferien startet bei der Turn-gemeinde Osthofen ein neuesBewegungsangebot für Müttermit Babies im ersten Lebens-halbjahr. Zielgruppe sind Babies,die zwischen Oktober und De-zember 2014 geboren wurden.Der Kurs beginnt am Montag,13. April, um 10.30 Uhr im Jahn-saal der Carl-Schill-Turnhalle.Ähnlich wie bei Pekip-Kursenwerden die Babies durch vielfäl-tige Sinnes- und Bewegungsan-regungen in ihrer geistigen undpsychosozialen Entwicklung ge-fördert. Dabei geht es nicht da-rum, das Kind zu animieren oderzu bespielen, sondern durch auf-merksames Beobachten in seineraktuellen Entwicklung zu unter-

stützen. Es handelt sich zu-nächst um zehn Kurstermine à90 Minuten, die später aber fort-gesetzt werden können. MehrInformationen zum Kurs undden Bedingungen sind auf derHomepage der TurngemeindeOsthofen unter www.tg-ost-hofen.de oder direkt bei Kurslei-terin Susanne Kolb, Telefon06242/501246, erhältlich.Am Sonntag, 22. März, findetzwischen 16 und 18 Uhr wiederder Baby- und Kindflohmarktder TG Osthofen statt. Zum Ver-kauf stehen gut erhaltene Baby-und Kinderkleider, Zubehör,Spielsachen, Kinderwagen undAutositze. Der Erlös aus demFlohmarkt kommt der Turnabtei-lung zugute.

Gegen Rassismusund GewaltSV Gimbsheim setzt Zeichen für Toleranz

GIMBSHEIM (red) – Türken,Polen, Russen, Brasilianer, Italie-ner und Deutsche – alle tragenseit Jahren dazu bei, dass der SVGimbsheim sich sportlich stetigweiterentwickelt. Logisch also,dass man im Sportverein für Ras-sismus nichts übrig hat, für Ge-walt auf dem Fußballplatz genau-so wenig.Letzteres belegen die zahllosenTop-Platzierungen der beiden Ak-tiven-Mannschaften in der Fair-Play-Wertung in der zurückliegen-den Dekade. Durch die DürenerInitiative „Fußballvereine gegenRechts“, welche die Aktion „VierSchrauben für Zivilcourage“ initi-iert hat, bekam der SVG nun dieGelegenheit, auch optisch Flaggezu zeigen. So prangert künftig einSchild mit der Aufschrift „GegenRassismus und Gewalt“ am Ein-

gangsbereich zum Vereinsgeländeder Schwarz-Weißen.AH-Leiter Peter Nickel war auf dieAktion aufmerksam gewordenund forderte das 21 mal 30 Zenti-meter große Schild in Absprachemit dem Vereinsvorstand an. Eingrößeres, welches auch vomSpielfeld aus einsehbar sein soll,sei ebenfalls schon in Auftrag ge-geben, sagt Nickel, dem die Teil-nahme seines SV eine „Herzens-angelegenheit“ ist.Immerhin kommt gerade er alsaktiver Schiedsrichter immer wie-der mit Rassismus und Gewalt aufden Fußballplätzen der Region inKontakt. Ein Blechschild am Ein-gang kann die Situation nicht ver-bessern. Es zeigt aber gleich je-dem, der das Vereinsgelände be-tritt, welche Philosophie beim SVGimbsheim vertreten wird.

Nico Marquardt vom Partnerverein „Anpfiff ins Leben“, SVG-Jugendleiter, Jason Brown, der 1.Vorsitzende des SVG,HorstHeller und AH-Leiter Peter Nickel (von links). Foto: SVG

Gemeinsamer Start in den FrühlingAuftakt der Rheinhessen-Walker am 15. März in Guntersblum / Programm auch für Anfänger

RHEINHESSEN (red) – Neunabwechslungsreiche Veranstal-tungen und zwei Angebote mitbesonderen Leistungen als Hö-hepunkte wird es von März bisNovember bei den Rheinhessen-Walkern geben. Unter dem Mot-to „Sport, Bewegung und Kul-tur“ geht es an jedem zweitenWochenende auf Entdeckungs-

reise in das „Land der tausendHügel“.Die Rheinhessen-Walker sindneunzehn ausgebildete Nordic-Walking-Trainer und Gästefüh-rer, die ihre Verbandsgemeindenund Städte in ganz Rheinhessenrepräsentieren. Zu erkennensind sie an ihren leuchtend rotenJacken mit ihrem Logo auf dem

Rücken und dem Wappen ihrerGemeinden auf der linken Brust.Ihre Touren sind für Anfängerund Fortgeschrittene geeignet.Auf ausgesucht schönen Stre-cken gibt es Sehenswürdigkei-ten, Wahrzeichen der Regionoder versteckte Kleinode zu ent-decken und Wissenswertes zuberichten. Zum Abschluss lo-cken ausgesuchte Tropfen undeine kleine Rheinhessenvesper.Der Startschuss fällt am Sonn-tag, 15. März, 10 Uhr, in Gun-tersblum auf dem Marktplatz. Fitin den Frühling mit Nordic-Wal-king ist das Motto der Veranstal-tung. Ausgangspunkt der Wan-derung in zwei Gruppen ist derMarktplatz mit der evangeli-schen Kirche. Mit ihren beein-druckenden Türmen zählt sie zuden seltensten Kirchen ihrer Art.Von hier aus geht es durch denOrtskern, hinauf in den Keller-weg und weiter durch die Wein-berge. Begleitet wird die Tour

durch Gästeführer Peter Muth,der interessante Infos rund umGuntersblum bereithält.Anmeldung unter Telefon06249/670816 oder per E-Mailan [email protected] Teilnahmegebühr beträgtzehn Euro inklusive Imbiss,Wein oder Saft und Wasser.

INFOwww.rheinhessen-walker.de

Die Rheinhessen-Walker bieten ein abwechslungsreichesProgramm. Foto: Rheinhessen-Walker

15. März Guntersblum: „Fit inden Frühling mit Nordic-Wal-king“, 12. April Hahnheim: „EinDorf feierte Jubiläum, 10. MaiLudwigshöhe: „Von Ludwigshö-he nach Rudelsheim am Rhein“,25. Mai Ülversheim: „Drei präch-tige Gärten im Hügelland entde-cken“, 31. Mai Ülversheim: „Dreiprächtige Gärten im Hügellandentdecken“, 13. Juni St.Johann:„Auch Reben wollen erzogenwerden“

TERMINE

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Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)Abkürzungsverzeichnis (lt. IVD Bundesverband)

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Page 12: Wormser Wochenblatt_2015-11_Mi

TAG DER RÜCKENGESUNDHEIT15. März 2015

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Rückenschmerzen bieten ChancenAuch seelischeWiderstandsfähigkeit ist Schutzfaktor für Gesundheit

(lifepr) – „Sie haben es in derHand – Rückenschmerzenbieten Chancen“ lautet dasMotto des 14. Tags der Rü-ckengesundheit am 15. März2015.

Der bundesweite Aktionstag wirdin enger Zusammenarbeit zwi-schen dem Bundesverband derdeutschen Rückenschulen (BdR)und der Aktion Gesunder Rücken(AGR) organisiert. Das diesjähri-ge Thema macht deutlich: Auchwenn Rückenbeschwerdenschmerzhaft und unangenehmsind, so sollten sie auch als An-lass genutzt werden, Einstellun-gen und Bewertungen zumSchmerz zu verändern und lang-fristig einen rückenfreundlichenLebensstil zu führen. Denn einGroßteil der Schmerzen kann mitHilfe von Bewegung, der Ände-rung des eigenen Alltagsverhal-tens und einer sinnvollen Gestal-tung des persönlichen Umfeldeswirksam gelindert werden. Somitkönnen Rückenschmerzen durch-aus eine Chance bieten, gestärktaus dieser Erfahrung zu gehen.

Nicht alles heranlassen

Das Motto des Tags der Rücken-gesundheit 2015 ‚Rückenschmer-zen bieten Chancen‘ ist deshalbgar nicht so ungewöhnlich – undzwar mit Blick auf die Möglichkei-ten, die wir als Betroffene selbst inder Hand haben.Unser Beitrag zur Vermeidungoder zur Bewältigung von Rü-ckenbeschwerden besteht näm-lich auch in einer gewissen psy-chischen Widerstandsfähigkeit,der sogenannten Resilienz.Diese kann uns helfen, erst garnicht alles an uns heranzulassen,und das, was uns dann doch nochbeeinträchtigt und verletzt, wasuns trifft und schmerzt, aktiv undwiderborstig anzugehen. Nichtnur die körperliche, auch die see-lische Widerstandsfähigkeit istmithin ein wesentlicher Schutzfak-

tor für unsere Gesundheit – undäußerst wichtig dafür, diese zu er-halten oder wiederzuerlangen.“Gesundheitsakteure wie ärztlicheund therapeutische Praxen, Rü-ckenschulen, Apotheken, sowie

AGR-zertifizierte Fachgeschäftebieten rund um das Motto desTags der Rückengesundheit in derganzen Republik ein umfangrei-ches Programm mit zahlreichenAktionen an. Im Zentrum steht da-

bei die Aufklärung über die Thera-pie und Prävention von Rücken-beschwerden.

INFOwww.agr-ev.de/tdr2015

Aufklärung über dieTherapie und Präven-tion von Rückenbeschwerden steht imZentrum des Tags der Rückengesund-heit. Foto: AGR

MitYoga und Pilates den Rücken stärken geht so: Stützen Sie sich in seitlicher Position nur mitdem rechten Arm und dem rechten Bein auf dem Boden ab. Die Hüfte soweit anheben, dass derganze Körper eine gerade Linie ergibt. Den linken Arm Richtung Decke strecken. Diese Positioncirca 30 Sekunden halten, anschließend die Seite wechseln. Bild: AGR/AIREX)

Viele Rückenschmerzen lassen sich vermeiden!Betten Lang in Frankenthal bietet intelligente Lösungen für erholsames Liegen

Rund zwölf Jahre schläft der Durchschnittsdeutsche ineinem Bett, 4380 Nächte und mehr als 30.000 Stundenauf ein und derselben Matratze. Umso wichtiger ist esdaher, schon beim Kauf auf die eigenen Bedürfnisseund Schlafgewohnheiten zu achten. Eine gute Beratungerspart hier nur allzu oft Rückenschmerzen. Das traditi-onsreiche Bettenfachgeschäft Betten Lang in Fran-kenthal ist eines von rund 500 erfolgreich zertiiziertenFachgeschäften, die von der Aktion Gesunder Rückene. V. geschult und ausgezeichnet wurden.

Eine ausführliche Beratung ist für den Kauf einesgeeigneten Bettsystems unerlässlich, denn nur derFachmann erkennt, ob durch das richtige Zusammen-wirken von Matratze und Rost die Wirbelsäule in ihrernatürlichen Lage und an den richtigen Stellen entlastetbzw. gestützt wird. In einem ersten Beratungsgespräch,das dem Probeliegen vorangeht, ermittelt das Fachper-sonal von Betten Lang Ihre persönlichen Bedürfnisse.Dazu gehören ebenso Fragen nach den bevorzugtenMaterialien, wie nach eventuellen orthopädischen Prob-lemen, Allergien oder besonderen Anforderungen an dieSchlaf-umgebung. Nachdem die Experten von BettenLang alle erforderlichen Daten erfasst haben, wird Ihnendas auf Sie abgestimmte Schlafsystem empfohlen dassin unserem Geschäft auch ausprobiert werden kann.

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