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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 21. Januar 2015 | 31. Jahrgang | 4. KW WORMSER „Es gibt kein schöneres Amt für einen Wormser“ Michael Kissel über eine dritte Amtszeit, das Haus am Dom und die Zukunft der Stadt >> Seite 2 Abrechnung mit Alltagsaufregern Narrhalla nimmt das lokale Geschehen närrisch aufs Korn >> Seite 3 Umgehung wird später geplant Verkehrsministerium: Bund wird anderen Schwerpunkt setzen >> Seite 9 PFEDDERSHEIM – Wie sagt man doch so schön: Alles hat einmal ein Ende. So ist es eben auch mit den etwas geruhsameren Tagen. Urlaub war gestern, denn seit Sams- tag wird wieder geklotzt und geschwitzt. TSG-Trainer Nor- bert Hess lud seine Oberliga- Truppe zum Trainingsauftakt ins Uwe-Becker-Stadion. Die Vorbereitung auf die zweite Spielhälfte der seit vergangenen August laufenden Saison hat wie- der begonnen. Nach fünf Runden auf dem grünen Geläuf schickte Hess seine Truppe fürs Erste in den Pfrimmpark. Auf dem Plan: die erste Laufeinheit. Sechs Wo- chen bleibt Hess nun Zeit, seine Männer wieder einzustellen, die drei „Neuen“ bestmöglich zu in- tegrieren und mit dem nötigen Selbstvertrauen zu versehen. Apropos Neulinge: Die Pfedders- heimer fahren ihren strikten Kurs einer Verjüngungskur weiter und verpflichteten mit Daniel Zolota- rev, Max Bergemann-Gorski und Timm Adler drei hungrige Nach- wuchstalente. Die Statistik gibt der Marschroute Recht. In den vergangenen drei Jahren wurde das Durchschnittsalter des Ober- ligakaders um ganze fünf Jahre gesenkt. „Wir haben diesen Schnitt vollzogen und dadurch Räume geschaffen, in denen sich unsere jungen und auch die neu- en Spieler präsentieren können“, sagte Hess. Wenngleich momentan punkte- technisch (40 Punkte, Rang drei) im nunmehr dritten und bisher erfolgreichsten Oberligajahr alles nach Plan läuft, schielen die Ver- antwortlichen weiter nach vorne. „Natürlich wollen wir oben dran bleiben und mitnehmen, was geht, sagte der Sportliche Leiter Rolf Emrich. „Auf uns warten noch 14 Spiele, aber die ersten beiden gegen den SC Hauenstein und Arminia Ludwigshafen wer- den für uns richtungsweisend sein“, ergänzte Hess. Dennoch könne man aufgrund der komfor- tablen Tabellenkonstellation druckfrei arbeiten. Trainer Hess ist bei der TSG im Übrigen bereits in seinem sechs- ten Jahr, und zwei weitere wer- den nach seiner Vertragsverlän- gerung im letzten Dezember vor- erst hinzukommen. „Für uns gibt es keinen Besseren als Norbert“, schwärmte Emrich und schickte postwendend hinterher: „Das passt einfach wie die Faust aufs Auge.“ Hess selbst fühle sich im Verein als Ur-Pfeddersheimer einfach pudelwohl. „Für mich ist der Verein Herzblut.“ Fünf Spieler haben die „TSG-Ers- te“ zur Winterpause verlassen, doch schon jetzt steht mit Ende der Saison der nächste Abgang fest. Rolf Emrich wird sich aus dem Tagesgeschäft als sportlicher Leiter zurückziehen. Auftakt gegen Hauenstein Er werde zwar weiterhin für den Verein da sein, müsse jedoch auf- grund familiärer, beruflicher und gesundheitlicher Gründe einen Gang zurückschalten. Dessen Aufgabe, zumindest für die erste Mannschaft, übernimmt Trainer Hess. Oberliga-Auftakt ist am 28. Februar gegen den SC Hauen- stein. Bis dahin stehen acht Vor- bereitungsspiele auf dem Plan. Am 23. Januar geht es um 19 Uhr in Spiesheim gegen die U19 des FSV Mainz 05 los. In diesem Sin- ne: Auf geht’s TSG! ZumTrainingsauftakt stand für die Pfeddersheimer Oberliga-Kicker unter anderem eine lockere Laufeinheit auf dem Programm. Foto: Rudolf Uhrig Von Stefan Lubojansky Antraben in Pfeddersheim Trainingsauftakt bei derTSG / Hess verlängert um zwei Jahre, Emrich geht im Sommer Der eine bleibt, der andere geht:Während Norbert Hess (links) seinen Vertrag als Trainer der TSG um zwei Jahre verlängert hat, wird sich Rolf Emrich aus demTagesgeschäft als sport- licher Leiter zurückziehen. Foto: Rudolf Uhrig Abgänge: Sven Oswald (TSV Gundheim, Bezirksliga Rhein- hessen); Dennis Seyfert (SV Gimbsheim, Bezirksliga Rhein- hessen); Philipp Stiller (Gesprä- che laufen noch); Marcel Edel (TuS Rüssingen, Verbandsliga Südwest); Björn Miehe (TSG Pfeddersheim II, A-Klasse) Neuzugänge: Daniel Zolotarev (20 Jahre, offensives Mittelfeld, ehemals TuS Neuhausen); Max Bergemann-Gorski (19 Jahre, de- fensives Mittelfeld, ehemals VfR Wormatia Worms); Timm Adler (18 Jahre, Defensive, ehemals A- Junioren SV Waldhof Mannheim) TSG-KADER „Für uns gibt es keinen Bes- seren als Norbert.“ Rolf Emrich, Sportlicher Leiter TSG Pfeddersheim So bunt wie unsere Region! 20 Kilo in nur 6 Wochen abgenommen Nicht bei krankhater Fettsucht. ORIGINAL FOTOS Kostenfreie Erstberatung: Speyer: 06232 100 10 60 Praxispark Filzfabrik | Sankt-German-Straße 9c Frankenthal: 06233 88 01 80 Promedi an der Stadtklinik | Elsa-Brändström-Str. 1a Wer jetzt nicht abnimmt, ist selber schuld. easylife-Teilnehmerin: Sabine Schwind 76872 Winden easylife-Teilnehmer: Christoph Kühnle 68766 Hockenheim 32 Kilo in nur 18 Wochen abgenommen 54 Kilo in nur 16 Wochen abgenommen easylife-Teilnehmerin: Janina Feßler 67245 Lambsheim Verlassen Sie sich nur auf die Original-easylife-Therapie! Egal, ob Sie nur Ihre kleinen Problemzonen beseitigen wollen oder unter starkem Übergewicht leiden: Sprechen Sie mit uns. Viel Erfahrung und Wissen garantieren Ihnen eine kompetente Betreuung von Anfang an. In unseren easylife-Therapiezentren sind wir immer von Mo. bis Fr. von 8–12 und 14–18 Uhr für Sie da. 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Page 1: Wormser Wochenblatt_2015-04_Mi

IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 21. Januar 2015 | 31. Jahrgang | 4. KW

WORMSER

„Es gibt kein schöneresAmt für einenWormser“Michael Kissel über eine dritteAmtszeit, das Haus am Dom unddie Zukunft der Stadt >> Seite 2

AbrechnungmitAlltagsaufregernNarrhalla nimmt das lokaleGeschehen närrischaufs Korn >> Seite 3

Umgehung wirdspäter geplantVerkehrsministerium: Bundwird anderen Schwerpunktsetzen >> Seite 9

PFEDDERSHEIM – Wie sagtman doch so schön: Alleshat einmal ein Ende. So istes eben auch mit den etwasgeruhsameren Tagen. Urlaubwar gestern, denn seit Sams-tag wird wieder geklotzt undgeschwitzt. TSG-Trainer Nor-bert Hess lud seine Oberliga-Truppe zum Trainingsauftaktins Uwe-Becker-Stadion.

Die Vorbereitung auf die zweiteSpielhälfte der seit vergangenenAugust laufenden Saison hat wie-der begonnen. Nach fünf Rundenauf dem grünen Geläuf schickteHess seine Truppe fürs Erste inden Pfrimmpark. Auf dem Plan:die erste Laufeinheit. Sechs Wo-chen bleibt Hess nun Zeit, seineMänner wieder einzustellen, diedrei „Neuen“ bestmöglich zu in-tegrieren und mit dem nötigenSelbstvertrauen zu versehen.

Apropos Neulinge: Die Pfedders-heimer fahren ihren strikten Kurseiner Verjüngungskur weiter undverpflichteten mit Daniel Zolota-rev, Max Bergemann-Gorski undTimm Adler drei hungrige Nach-wuchstalente. Die Statistik gibtder Marschroute Recht. In denvergangenen drei Jahren wurde

das Durchschnittsalter des Ober-ligakaders um ganze fünf Jahregesenkt. „Wir haben diesenSchnitt vollzogen und dadurchRäume geschaffen, in denen sichunsere jungen und auch die neu-en Spieler präsentieren können“,sagte Hess.Wenngleich momentan punkte-technisch (40 Punkte, Rang drei)im nunmehr dritten und bishererfolgreichsten Oberligajahr allesnach Plan läuft, schielen die Ver-antwortlichen weiter nach vorne.

„Natürlich wollen wir oben dranbleiben und mitnehmen, wasgeht, sagte der Sportliche LeiterRolf Emrich. „Auf uns wartennoch 14 Spiele, aber die erstenbeiden gegen den SC Hauensteinund Arminia Ludwigshafen wer-den für uns richtungsweisendsein“, ergänzte Hess. Dennochkönne man aufgrund der komfor-tablen Tabellenkonstellationdruckfrei arbeiten.Trainer Hess ist bei der TSG imÜbrigen bereits in seinem sechs-

ten Jahr, und zwei weitere wer-den nach seiner Vertragsverlän-gerung im letzten Dezember vor-erst hinzukommen. „Für uns gibtes keinen Besseren als Norbert“,schwärmte Emrich und schicktepostwendend hinterher: „Daspasst einfach wie die Faust aufsAuge.“ Hess selbst fühle sich imVerein als Ur-Pfeddersheimereinfach pudelwohl. „Für mich istder Verein Herzblut.“Fünf Spieler haben die „TSG-Ers-te“ zur Winterpause verlassen,

doch schon jetzt steht mit Endeder Saison der nächste Abgangfest. Rolf Emrich wird sich ausdem Tagesgeschäft als sportlicherLeiter zurückziehen.

Auftakt gegen Hauenstein

Er werde zwar weiterhin für denVerein da sein, müsse jedoch auf-grund familiärer, beruflicher undgesundheitlicher Gründe einenGang zurückschalten. DessenAufgabe, zumindest für die ersteMannschaft, übernimmt TrainerHess. Oberliga-Auftakt ist am 28.Februar gegen den SC Hauen-stein. Bis dahin stehen acht Vor-bereitungsspiele auf dem Plan.Am 23. Januar geht es um 19 Uhrin Spiesheim gegen die U19 desFSV Mainz 05 los. In diesem Sin-ne: Auf geht’s TSG!

ZumTrainingsauftakt stand für die Pfeddersheimer Oberliga-Kicker unter anderem eine lockere Laufeinheit auf dem Programm. Foto: Rudolf Uhrig

VonStefan Lubojansky

Antraben in PfeddersheimTrainingsauftakt bei der TSG / Hess verlängert um zwei Jahre, Emrich geht im Sommer

Der eine bleibt, der andere geht:Während Norbert Hess (links) seinenVertrag alsTrainer derTSG um zwei Jahre verlängert hat, wird sich Rolf Emrich aus demTagesgeschäft als sport-licher Leiter zurückziehen. Foto: Rudolf Uhrig

Abgänge: Sven Oswald (TSVGundheim, Bezirksliga Rhein-hessen); Dennis Seyfert (SVGimbsheim, Bezirksliga Rhein-hessen); Philipp Stiller (Gesprä-che laufen noch); Marcel Edel(TuS Rüssingen, VerbandsligaSüdwest); Björn Miehe (TSGPfeddersheim II, A-Klasse)

Neuzugänge: Daniel Zolotarev(20 Jahre, offensives Mittelfeld,ehemals TuS Neuhausen); MaxBergemann-Gorski (19 Jahre, de-fensives Mittelfeld, ehemals VfRWormatia Worms); TimmAdler(18 Jahre, Defensive, ehemals A-Junioren SVWaldhof Mannheim)

TSG-KADER

„Für uns gibt es keinen Bes-seren als Norbert.“

Rolf Emrich, Sportlicher LeiterTSG Pfeddersheim

So bunt wieunsere Region!

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Speyer: 06232 100 10 60Praxispark Filzfabrik | Sankt-German-Straße 9c

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Wer jetzt nichtabnimmt, ist selber schuld.

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Page 2: Wormser Wochenblatt_2015-04_Mi

2 | WORMS Mittwoch, 21. Januar 2015

„Es gibt kein schöneresAmt für einenWormser“Michael Kissel spricht über seine Zeit als Oberbürgermeister, eine mögliche dritte Amtszeit, das Haus am Dom und die Zukunft der Stadt

Am 15. Januar hat Oberbür-germeister Michael Kissel sei-nen 60. Geburtstag gefeiert.Auf dem Programm standunter anderem ein feierlicherEmpfang im „Wormser“. ImVorfeld der Veranstaltungstand der SPD-Politiker, derseit 2003 dasAmt desVerwal-tungschefs bekleidet, demWochenblatt für ein InterviewzurVerfügung.

Wochenblatt: Herr Kissel, wiefühlt man sich denn mit 60?

Michael Kissel (lacht): Eigent-lich genauso wie am Vortag mit59, nämlich sehr gut. Ich stellekeine gravierenden Veränderun-gen meiner Befindlichkeiten fest.

Wocheblatt: Hatten Sie jemalsdas Gefühl, die berühmt berüch-tigte Midlife-Crisis zu durchleben?

Michael Kissel: Für solche Ge-danken hatte ich eigentlich niewirklich Zeit, weil ich immersehr stark beruflich engagiertwar. Ich hatte nie das Gefühl,dass ich wegen eines runden Ge-burtstages, sei es der Vierzigste,Fünfzigste oder jetzt der Sech-zigste, in ein Loch falle.

Wochenblatt:Also keine „Abnut-zungserscheinungen“?

Michael Kissel: Nein, nicht dassich wüsste. Ich bin schon seitJahrzehnten beruflich betrachtetauf der Überholspur und dashierbei ausgeschüttete Adrenalinhält mich stets auf Trab.

Wochenblatt: Wie hat das AmtSie, Ihr Leben und Ihren Alltagverändert?

Michael Kissel: Ich bin seit über20 Jahren als politischer Wahlbe-amter unterwegs, zunächst elfJahre lang als Verbandsbürger-meister der VG Monsheim undnun seit mehr als elf Jahren alsWormser Oberbürgermeister. Da-vor war ich ein Jahrzehnt langLeiter des Amtes für Umwelt-schutz und Landwirtschaft.Schon seit dieser Zeit bin ich esgewohnt, keinen Achtstundentagzu haben, sondern zehn oderzwölf Stunden am Tag zu arbei-ten. Allerdings greift das Amt desOberbürgermeisters schon sehrstark in das Leben ein und be-stimmt fast immer die Tages-, dieWochen- und die Monatsabläufe,sodass für private Dinge nur we-nig Raum bleibt. Vor allem abervereinnahmt das Amt die Gedan-ken. Die politischen Themen ge-hen mit einem zu Bett und ste-hen am nächsten Morgen auchwieder mit einem auf. Das über-lagert dementsprechend auchdas Privatleben und die damitverbundenen sozialen Beziehun-gen. Das Amt kann diese mit-unter belasten.

Wochenblatt: Welchen Freizeitbe-schäftigungen gehen Sie nach,um zu entspannen?

Michael Kissel: Ich lese sehr ger-ne Literatur unterschiedlichsterArt. Zudem höre ich auch gerneMusik. Mein Spektrum reichthierbei von Pop bis hin zu Klas-sik, je nach Stimmungslage. ImMoment wechselt das zwischenMozart und Udo Lindenberg.Wenn es mal etwas „knackiger“sein muss, höre ich hingegen Bil-ly Joel und Toto.

Wochenblatt: Was waren die Hö-hepunkte Ihrer bisherigen Amts-zeit?

Michael Kissel: Auf der einenSeite sind hier natürlich erfolg-reich umgesetzte Projekte zunennen, welche die Stadtent-wicklung maßgeblich vorange-trieben haben. Dazu zähle ichdas 2011 eröffnete Theater, Kul-

tur- und Tagungszentrum „DasWormser“, die Neugestaltungdes Hauptbahnhofes sowie des-sen Umfeld. Von großer politi-scher Bedeutung war auch die2003 begonnene Verwaltungsre-form. Wir haben damals alle Äm-terstrukturen vollständig aufge-löst und in Bereichsstrukturenüberführt sowie die Konzernbil-dung vorangetrieben. Wir habenferner auf dem Gebiet der Kultur-politik große Fortschritte ge-macht. Durch die Einrichtungeiner Kulturkoordination (Kulturund Veranstaltungs GmbH, Anm.d. Red.) sowie einer Netzwerk-politik nach innen und in die Re-gion hinein haben wir das kultu-relle Angebot der Stadt in fantas-tischer Weise erweitert. Hier istinsbesondere die Verstetigungder Nibelungen-Festspiele zu er-wähnen. Aber auch die Sportstät-tenentwicklung, die Sanierungder Schulen, das neue Energie-konzept, die Entwicklung desLiebenauer Feldes sowie das Pro-jekt „Soziale Stadt“ waren politi-sche Meilensteine. Ich könnte indiesem Zusammenhang aller-dings noch eine ganze Reihe wei-tere Projekte nennen.

Wochenblatt: Das sind jetzt alleskonkrete Projekte. Wie sieht esauf der persönlichen Ebene aus?

Michael Kissel:Hier gibt es auchzwei Ereignisse, die michmenschlich sehr bewegt haben.Da war diese albanische Familieaus dem Kosovo, die im Zuge derUnruhen auf dem Balkan nachWorms gekommen war, und dienach zehn oder zwölf Jahrenwieder abgeschoben werden soll-te. Das Ehepaar hatte mittlerwei-le drei Kinder, die teilweise sogarhier geboren wurden. Die Familiewar bestens integriert und hat al-les dafür getan, in Deutschlandbleiben zu dürfen. Die Elternstanden in Lohn und Brot undlebten keinesfalls von Transfer-leistungen, die Kinder gingenhier zur Schule. Und nun solltendiese Menschen in ein ihnenmittlerweile völlig fremdgewordenes Land mitimmer noch - nachunseren Maßstäben -kaum zumutbaren Le-bensbedingungen ab-geschoben werden.Das war eine mensch-liche Tragödie. Die Fa-milie kam eines Tagesvöllig verzweifelt inmeine Bürgersprech-stunde und bat michum Hilfe. Auf meinBetreiben hin konn-ten wir die Ab-schiebung dochnoch verhindern.Die Familie hatsich wenig späterganz herzlich beimir bedankt undmir einen riesi-gen Kuchengebacken.Das hat michemotionalsehr be-wegt. Es hatmich wahn-sinnig glück-lich gemacht,dass ich dieser Fa-milie in meiner Funk-tion als Oberbürgermeis-ter helfen konnte, dass ichdas Schicksal dieser Men-schen positiv beeinflussen konn-te. In solchen Momenten wirdeinem deutlich, wie wichtig die-ses Amt ist und was man als poli-tischer Mandatsträger bewirkenkann. Ein weiteres Ereignis be-trifft einen jungen Mann ausGhana, der nach acht Jahren inDeutschland die Einbürgerungbeantragt hatte. Als ich ihm seineEinbürgerungsurkunde über-reichte, stand er auf und sagtevoller Stolz, dass er jetzt Bürgerdieser Stadt sei, einer der ältesten

Städte Deutschlands mit einergroßartigen Geschichte. Hier sei-en nun seine Wurzeln und hierliege seine Zukunft. Das tiefe Be-kenntnis dieses Mannes zu unse-rer Stadt hat mich enorm beein-druckt und wird mir immer imGedächtnis bleiben.

Wochenblatt: Gab es auch Tief-punkte in Ihrer Amtszeit?

Michael Kissel: Ja, die gab es lei-der auch. Beispielsweise die Ent-wicklung des Naturfreundehau-ses, die sich jetzt allerdings durchdie neuen Eigentümer wiederpositiv gestaltet. Dem war aller-dings ein schier unendlicher,kräftezehrender Streit vorausge-gangen. Rückblickend hätte dieStadt das strittige Grundstück er-werben sollen. Dann hätten wirdie entsprechenden rechtlichenGrundlagen schaffen und auf die-se Weise die Entwicklung desNaturfreundehauses selbst steu-ern können. Eine große Enttäu-schung war vor allem das Aus fürdas geplante Gewerbegebiet „Amhohen Stein“. Hier ist eine rund25-jährige Planung letztendlicham Artenschutz und amZaudern einiger poli-tischen Akteure ge-scheitert. Dasseine Stadt wieWorms nicht ein-mal zwei Prozentihrer Stadtflächeentbehren kann,damit sich dortentwicklungsfä-hige Unterneh-men ansiedelnkönnen, ist einSkandal. Die Stadthat sich damit selbstgroßer Entwicklungs-chancen beraubt, vorallem in Hinblick auf dieSchaffung von neuenArbeitsplätzen.

Wochenblatt: Hatten Sie ein poli-tisches Vorbild?

Michael Kissel: Vielleicht nichtdirekt ein Vorbild, aber viele För-derer. Das Interesse an der Politikwurde mir quasi in die Wiege ge-legt. Mein Vater war selbst 38Jahre lang Mitglied des WormserStadtrates und 15 Jahre langOrtsvorsteher in Herrnsheim. Zumeinen wichtigsten Förderernzählt sicherlich der ehemaligeBürgermeister Dr. Otto Penn, dermich damals zum Amtsleiter fürUmweltschutz und Landwirt-schaft berufen hat. Da war ichgerade einmal Mitte 20. Auchmeine Amtsvorgänger Dr. Gün-ther Kuhfuß, Wilhelm Neuß undGernot Fischer haben mich stetsgefördert und mir viel Verantwor-tung übertragen. Des Weiterenhabe ich Florian Gerster, für denich gearbeitet habe, als dieser Mi-nister war, sowie dem verstorbe-nen Bürgermeister Gerd Lauberviel zu verdanken.

Wochenblatt: Und wer warenihre wichtigsten politischen Weg-

begleiter, seitdem Sie im Amtsind?

Michael Kissel: Hier sind vor al-lem Ernst-Günter Brinkmannund Karl-Heinz Henkes zu nen-nen. Ein Glücksfall ist sicherlichauch die Tatsache, dass die zwei-te Führungsebene, also die Amts-und Bereichsleiter- sowie die Ge-schäftsführerebene, in vielen Fäl-len von Männern und Frauen ge-bildet wird, die ich schon seitmeiner Ausbildungszeit in den70ern kenne. Das sind zumeistlangjährige Freunde und Kolle-gen, zu denen ich ein herzlichesVertrauensverhältnis pflege. Daherrscht große Offenheit unterei-nander. Das wiederum führt zueinem fruchtbaren Meinungsaus-tausch, von dem ich auch immerwieder profitiere.

Wochenblatt: Wie zufrieden sindSie mit dem, was bisher unterIhrer Regie geleistet wurde?

Michael Kissel: Meine Arbeitsollen andere bewerten, ich stellemir nicht gerne selbst ein Zeug-nis aus. Bei meinem Amtsantrittwar mir jedenfalls wichtig, dassdie öffentliche Infrastruktur mo-dernisiert wird, also die Straßenund Verkehrswege sowie der öf-fentliche Gebäudebestand. DesWeiteren war es mir ein Anlie-gen, die Kulturpolitik voranzu-bringen. Wir können sicherlichan viele Dinge einen Haken ma-chen, aber es liegt auch noch vielArbeit vor uns.

Wochenblatt: Können Sie Bei-spiele nennen?

Michael Kissel: Da wäre einer-seits die Modernisierung unsererSchulen, der Ausbau der Kinder-betreuungsangebote oder auchdie Ansiedlung eines leistungsfä-

higen und attraktiven Ho-tels in der Stadt.

Wir sollten zudem unser Mu-seumskonzept erneuern, dasHerrnsheimer Schloss benötigtdringend eine Generalsanierungund wir müssen unsere Parkhäu-ser und Tiefgaragen wieder aufVordermann bringen. Wir habenauch die Chance, den NeuhauserTunnel fußgänger- und radfahrer-freundlich zu gestalten. Über-haupt ist das neue Verkehrskon-zept inklusive der B47-Südumge-hung von großer Bedeutung fürdie städtische Entwicklung. Ichwill ferner sicherstellen, dasssich die Nibelungen-Festspieleweiter verstetigen und dass derWelterbeantrag der SchUM-Städ-te erfolgreich umgesetzt wird.Außerdem stehen in den kom-menden Jahren einige bedeuten-de Jubiläen an, etwa „1000 JahreDomweihe“ 2018, der Rheinland-Pfalz-Tag im gleichen Jahr sowiedas Jubiläum zum Luther-Reichstag 2021. Wir haben nocheinige Projekte zu realisieren, dieuns aber sicherlich große Freudebereiten werden.

Wochenblatt: Sie haben das bis-her noch nicht realisierte Hotelam „Wormser“ angesprochen.Gibt es hierzu einen neuen Stand?

Michael Kissel: Die Stadt selbstwird weder ein Hotel bauen nocheines betreiben. Wir können imgünstigsten Fall einem Investoroder einem Projektentwickler einGrundstück verkaufen. Es gabschon diverse Angebote, auchein sehr konkretes, aber bisher istdas Vorhaben entweder an Fi-nanzierungsfragen oder an allge-meinen Bedenken der Investorenbeziehungsweise der Banken be-züglich der Wirtschaftlichkeit ge-scheitert. Hotelinvestitionen gel-ten in der Kreditwirtschaft immernoch als Risikofinanzierungen,sodass Interessenten hier genauhinschauen, bevor sie sich enga-gieren. Wir haben uns daher da-zu entschlossen, eigene Markt-und Standortanalysen in Auftragzu geben und auf diese Weiseaktiver für das Projekt zu wer-ben. Wir sollten uns auchnicht auf einen Standort di-rekt neben dem „Wormser“beschränken, sondernauch für Alternativen of-fen sein.

Wochenblatt: Das„Haus am Dom“ hat dieWormser in den vergan-genen Monaten aufTrab gehalten. Sie ha-ben sich sehr früh aufdie Seite der Domge-meinde gestellt. Wür-den Sie sich heutegenauso verhalten?

Michael Kissel:Ja, ohne Zweifel.Ich bin nach wievor der Auffas-

sung, dass einGemeinde-haus am Domder städtebau-

lichen Situationzuträglich ist.Man muss in die-ser Frage die bau-

historischen Gege-benheiten berücksich-

tigen. An der vorgesehe-nen Stelle stand früher das Ka-

pitelhaus. Der geplante Neubaustellt somit auch ein Stück weitReparatur des ursprünglichenStadtbildes dar. Somit wird dasneue Gebäude eine Bereicherungfür den Dom und dessen Umfeldsein. Die Proteste, die es gegenden ersten Bauentwurf gegebenhat, haben zu einer Überarbei-tung der Planung geführt, dieschließlich auch die Zustimmungder Denkmalpflegeinstanzen undder Stadtplaner gefunden hat. Ichdenke, dass man dieser Verfah-rensqualität höchsten Respektzollen sollte. Das Ergebnis halteich für absolut akzeptabel.

Wochenblatt: Was kann die Poli-tik tun, um die Gräben zwischenden Wormsern wieder zuzuschüt-ten?

Michael Kissel: Ich habe grund-sätzlich nicht den Eindruck, dassin der Stadt großer Unfriede we-gen dieses Bauvorhabensherrscht. Die Anzahl der Haus-Gegner ist überschaubar. Außer-dem lässt sich nur in den wenigs-ten Fällen dieser Art absolute Ei-nigkeit erzielen. Eine gewisseSkepsis gegenüber städtebauli-chen Veränderungen ist inWorms eigentlich immer vorhan-den, weil die Stadtbewohnerauch heute noch kollektiv unterdem Verlust von Baukultur lei-den, der auf die Bombenangriffevon vor 70 Jahren zurückzufüh-ren ist. Der Wunsch, das Stadt-bild zu bewahren, geht sogar soweit, Plätze und Lücken in derBebauung erhalten zu wollen,die erst durch die Bombenangrif-fe entstanden sind. Einige Worm-ser machen ihre persönlichenSehgewohnheiten zum Maßstabfür alle städtebaulichen Maßnah-men. Das kann aber keineGrundlage für die Entscheidungs-findung sein, denn dann ließesich in Worms künftig kein Steinmehr auf den anderen bewegen.Urbaner Raum verändert sichnun einmal im Laufe der Zeit.Hier muss man in einen Dialogtreten und einen Konsens finden,mit dem alle Seiten leben kön-nen. Das wird allerdings schwie-rig, wenn eine Seite mit dem apo-diktischen Anspruch in die Ge-spräche geht, die eigene Sicht-weise rigoros durchzusetzen. DieDomgemeinde hat sich hingegendurchaus gesprächsbereit gezeigtund mit der kompletten Über-arbeitung des Entwurfs auch denProtesten Rechnung getragen.Ich bin mir aber sicher, dass dasneue „Haus am Dom“ am Endegroße Akzeptanz in der Bürger-schaft finden wird. Wenn es ersteinmal steht, dürfte ersichtlichwerden, dass es sich sehr gut indie Umgebung des Doms einfügt.

Wochenblatt: 2019 endet Ihrezweite Amtszeit. Stellen Sie sichein drittes Mal zur Wahl, obwohlSie dann bereits im Rentenalterwären?

Michael Kissel:Diese Frage stelltsich erst in vier Jahren. Darübermache ich mir derzeit keine Ge-danken. Entscheidend wird si-cherlich mein gesundheitlicherZustand sein. Fühle ich mich mit64 noch fit genug für diese Auf-gabe? Habe ich noch Lust auf dasAmt? Zunächst einmal will ichdie mir verbleibende Amtszeitbis 2019 mit großer Freude undmit großem Elan komplett aus-schöpfen – mindestens. Alles an-dere lassen wir bis zum gegebe-nen Zeitpunkt offen.

Wochenblatt: Wenn Sie sich füreine weitere Amtszeit zur Verfü-gung stellen, dann unter der Prä-misse, das Amt über die gesamteLegislaturperiode auszuüben?

Michael Kissel: Selbstverständ-lich, sofern es die Gesundheit zu-lässt.

Wochenblatt: Können Sie sich einLeben ohne Politik beziehungs-weise ohne politisches Amt über-haupt vorstellen?

Michael Kissel: Definitiv, ja.Wenn man sich entschließt, einesolche Tätigkeit zu beenden, soll-te man auch so konsequent sein,sich aus dem Bereich, für denman lange Jahre lang Verantwor-tung getragen hat, vollständig zu-rückzuziehen. Dann sollte manPlatz machen für neue Gesichter.

DAS INTERVIEW FÜHRTEMATTHIAS SUZAN.

Oberbürgermeister Michael Kissel hat nach eige-ner Aussage noch nicht entschieden, ob er sich2019 zum dritten Mal um das Amt des WormserStadtchefs bewirbt. Foto: Uhrig

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| 3WORMSMittwoch, 21. Januar 2015

Abrechnung mit AlltagsaufregernNarrhalla nimmt in 175. Kampagne das lokale Geschehen aufs Korn / Spitzzüngig und humorvoll

WORMS – 175 Jahre – das bib-lische Alter merkt man derWormser Narrhalla nicht an.Putzmunter, gut bei Stimme,spitzzüngig und humorvoll inder AufbereitungWormser All-tagsaufreger, dazu hellwach,wenn es darum geht, sichselbst und den traditionellenFrohsinn auf die Schippe zunehmen, so präsentierte sichder älteste Wormser Fast-nachtsverein bei seiner Pre-mierensitzung im Kesselhaus.

Wie es die Tradition vorgibt,brachte Ottfried Gernsheimersein „Soll, mit einem Kurzkam-pagneprotokoll“. Das war ge-spickt mit Rück- und wormseri-schen Ausblicken auf das stritti-ge „Haus am Dom“. Das Gebäu-de „Domterrassen“, so sein Ge-dankenspiel, böte sich ressour-censchonend alsGemeinderefugium an. Die Vi-nothek werde zum Umschlag-platz für den Messwein, von derDachterrasse könnte man opti-mal dem Turmblasen lauschenauch die live auf den Dom-Süd-Platz übertragene Ostermesseverfolgen. Dann würden sichGegner und Befürworter in dieArme sinken. „Es herrschte end-lich wieder Frieden in unsererStadt“.

Wormser Star räumt auf

Eine dezidiertere Meinung zumGemeindehaus hatte MatthiasMatheis als Traditionsfigur„Wormser Star“. Den „Kra-kelern“ gegen den neuen Ge-meindehausstandort empfahl er,sich lieber der inneren Schönheitdes Domes zu widmen. Dendurch die Straßen irrenden neu-en Stadtbusfahrern, die hilfesu-chend am Stadion stehen undnicht wissen, wie sie nach Pfiff-ligheim kommen sollen, gab erden Ratschlag: „Nehmen Siedoch ein Taxi. Aber vor demBahnübergang müssen Sie aus-steigen. Nicht nach Pfedders-heim fahren, denn dann sind Sieverloren“. Weil Unternehmer

Strupp so elegant sowohl den„Fürst“, als auch die Naturfreun-de, habe einfach verschwindenlassen, kenne er vielleicht auchden Trick, wie „der dumpfbrau-ne Glatzkopp aus dem Stadtratrausfliegt“. Begeisterung im Pub-likum.Den Kampf gegen seinePfunde verloren hatte„Ernährungsbera-ter“ Jürgen Bohn,der in „All-you-can-eat“-Lokalen abso-lutes Eintrittsverbothat. Die Wormser„SOKO-Chefin“ (JeanineEmans-Heischling) löste auf dieSchnelle Kreuzworträtsel, genauwie dramatische kriminelle Auf-fälligkeiten. Behänd ließ sie aufdem Weihnachtsmarkt „ein ille-gales Waffenlager hinter demStand von Nock“ räumen undentfesselte Lachstürme mit demFestspielwitz: Was hat Etzelkö-nig Errol Sander gesagt, als ervon seinem Pferd herabgestiegenist? „Ich bin hunne“. Hühnerund Hähnchen – die Verwechs-lungsgefahr ist groß. Da wirdschon einmal aus einer Razziaim „Hühnerhaus“ ein Hähn-chenschmaus beim „Fippo imKolbe-Gretsche“, oder die Navi-eingabe „KW“ lässt die Soko inder Kleinen Weide landen.

Extrem wandelbar

In schwindelerregend hohen Sti-lettos („mir platzen glei dieFiess“) und toll geschminkt,aber mit Vollbart, moderiertesich vorbildgetreu „ConquitaAufschnitt“ (Gerhard Baum)durch den „Humba-Contest“.Das Mainzer Täterä-Lied präsen-

tierten von der Soft- bis zurRockversion internationale Star-verschnitte (Claudia Diehl, Jea-nine Emans-Heischling, OttfriedGernsheimer, Heinz-WernerThier, Rüdiger Sälzer, SusanneSchulz-Matheis). Das Publikum

wogte sich begeistert inSchunkelstimmung.

Weinkönigin „Doloresdie Letzte“ (PatricHeischling) schwelgtein Erinnerungen, alsdas Weinzelt noch

durch ein grünes Gelän-der geteilt war und die

Sperrstunde im Schwarz-waldhaus bis in die Zeit des all-gemeinen Dienstbeginns hinaus-geschoben war.Ausdrucksstark und wandelbarin Gehabe und Sprache gabBenedict Schulz sowohl den Res-taurant-Kritiker Rach, als auchden Koch vom „Abbene Fläsch-worschtzippel“. Seinen ultimati-ven Ratschlag wie missratenesEssen aufzumöbeln wäre, wareinfach: „Mit Bratesoss“, gesun-gen auf die Melodie von „Atem-los“. Da wächst im Jubiläums-verein ein ganz besonders talen-tierter Fastnachter heran!Als modernes Antiquariat und„gekrönt, als die Luftschlangennoch schwarz-weiß waren“,machte das „Prinzenpaar“ Petraund Heinz-Werner Thier seineGlossen. Prinz Vincenz trauerteseiner Jugendzeit hinterher, dieer zusammen mit Jopi HeestersMutter in der Grundschule ver-brachte. Prinzessin Babette warder Zukunft zugewandt und roll-te mit einem Navi am Rollatordurch die KW – neudeutsch inder „Kä Dabbeljou, dort wo alleGeschäfte sinn zu“.

Gesang in allen Lebenslagen

Gesang in allen Lebenslagen hatdie Narrhalla-Fastnacht seit 175Jahren begleitet. In der Jubilä-umssitzung fehlte er nicht: Clau-dia Diehl powerte mit der „Kam-pagne-Hymnne“ und hielt Aus-schau nach einem „Kavalier“ deralten Schule. Kicken und Singen,für die WMM-Fußballer Maxund Philipp Emans und Jona-than und Valentin Schulz wardas kein Kunststück. Weinprin-zessin (Patric Heischling) undRestaurantester (BenedictSchulz) tönten in den höchstenLagen und kurz vor dem finalenSchluss mit dem Saalchor undder „Gießebrick“, schenkten Pa-tric Heischling, Matthias Matheisund Rüdiger Sälzer als „Dieter-Thomas-Kuhn-Verschnitt“ demPublikum noch einmal richtigein. „So schä is Fassnacht, wennse Spaße macht“ gestanden sichPublikum und Bühnenakteuregegenseitig. Vergessen Smart-phone- und App-Gehabe, ange-kommen war die echte, hautnaherlebbare Fastnacht. Claudia

Diehl, Katharina Matheis, Lenaund Steffi Pauer hatten die Jubi-läumssitzung spielerisch vor-und nachbereitet.

Orden für den Stadtchef

Die Ballettmädchen von denHeuchelheimer Strunzern sollennicht unerwähnt bleiben, weilsie Gardetänze und Show-Bal-letteinlagen vorzüglich beherr-schen. Lang anhaltender Ap-plaus wird auch Oberbürger-meister Michael Kissel noch imSchlaf verfolgen. Anlässlich sei-nes 60. Geburtstages bekam ereinen Narrhalla-Jubiläumsordenverliehen und Vereinsvorsitzen-der Matthias Matheis durfte sich,zusammen mit seinem Verein,geehrt fühlen für die Auszeich-

nung mit der Ehrentafel desBundes Deutscher Karne-

val.

VonMargit Knab

Die Ballettmädchen von den Heuchelheimer Strunzern wurden für überaus sehenswerten ihren Auftritt mit lang anhalten-dem Applaus belohnt. Foto: Rudolf Uhrig

Das Präsidium: Ottfried Gerns-heimer und Patric Heischling;Inspizienten: Uwe Jeck undWerner Krauss, Sitzungskapel-le: „Top Ten“, Licht: GustavoBuss, Ordensgetaltung: JuttaStieglitz, Titelbild Liederheft:Rosemarie Pallasch, Ton: PeterGumbinger und Felix Burgdör-der, Maske: Klaus Wolffgrammund Lara Huss, Ordensbema-lung:Manfred und Rita Burk-hard, neue Liedertexte:Matthi-as Matheis und Petra Thier.

GUT AUFGELEGTWie es die Tradition vorgibt,brachte Ottfried Gernsheimersein „Soll, mit einem Kurz-kampagneprotokoll“. Das wargespickt mit Rück- und worm-serischen Ausblicken auf das

strittige „Hausam Dom“.Foto: RudolfUhrig

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4 | WORMS Mittwoch, 21. Januar 2015

Das Wormser Wochenblatt erscheintmittwochs und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 57.500 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Gunter WeigandSascha Diehl

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

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IMPRESSUM

Das Wichtigste in Ihrer Nähe

Latein-LektüreWORMS – Am Donnerstag, 22.Januar, beginnt bei der Senioren-akademie der 13-teilige Kurs „La-teinische Lektüre“. Unter der Lei-tung von Josef Wolf werden sichdie Teilnehmer werden mit demKirchenlehrer Augustinus und sei-nen Confessiones befassen. DasWerk gehört zu den einflussreichs-ten autobiographischen Texten derWeltliteratur. Der Kurs findet wö-chentlich von 10 bis 12 Uhr imHaus St. Elisabeth statt. Die Teil-nehmergebühr beträgt 39 Euro.

Tiere imWinterWORMS – Dass Eichhörnchensehr vergessliche Tiere sind undIgel bei der Auswahl ihres Winter-schlaf-Platzes durchaus wähle-risch sind, erfahren Kinder im Al-ter von sechs bis zehn Jahren amSamstag, 24. Januar, von 9 bis12.30 Uhr, im Tiergarten Worms.An diesem Vormittag dreht sich al-les darum, wie verschiedenste Tie-re die kalte Jahreszeit überstehen.Es wird gespielt, gebastelt und ge-forscht. Die Karten sind für zehnEuro inklusive Eintritt erhältlich.Verbindliche Anmeldung unterTelefon 06241/972270, oder perE-Mail an [email protected]. Für diese Veran-staltungen sind keine Dauerkartengültig.

AlpenlandschaftWORMS – Beim Dia-Abend desDeutschen Alpenvereins Wormsam Samstag, 24. Januar, im Lin-coln-Theater, stehen die Österrei-chischen Alpen im Mittelpunkt.Der Referent Herbert Raffalt ist in-mitten der Dachstein-Tauern-Re-gion aufgewachsen und hat seineBerg- und Fotoleidenschaft zumBeruf gemacht. Mit eindrucksvol-len Aufnahmen unterstreicht derSchladminger Bergführer undFotograf den Zauber dieser unver-gleichlichen Bergregion. Beginn istum 19.30 Uhr, die Saalöffnung er-folgt um 18.30 Uhr, der Eintritt istfrei.

YogakursWORMS – Am Zentrum für Ge-sundheitsförderung des KlinikumsWorms startet am Donnerstag, 22.Januar, 9 bis 10.30 Uhr, ein neuerYoga Kurs. Yoga kann man in jederPhase des Lebens ausüben, unab-hängig von Alter, Sportlichkeitoder Gesundheitszustand. Veran-staltungsort ist in der Von-Steu-ben-Straße 17 (im 2. OG im Ärzte-haus). Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon

06241/268049-0 bei der ZfG-Kurs-verwaltung oder www.klinikum-worms.de/zfg.

DamensitzungWORMS – AmDienstag, 27. Janu-ar, 16.11 Uhr, findet die große Da-mensitzung des Wormser Hau-frauenvereins im Nibelungensaalder Gaststätte Hagenbräu statt.Diese Nachmittagssitzung ist auchfür ältere Menschen gedacht. Ein-trittskarten sind zum Preis vonzwölf Euro auch im Seniorenbüroder Stadtverwaltung (Rathaus,Zimmer 19 oder 21) erhältlich.Rückfragen beantwortet das Senio-renbüro unter der Telefonnummer06241/8535701.

SelbsthilfegruppeWORMS – Die Gruppe „Frauen-selbsthilfe nach Krebs“, trifft sicham Freitag, 23. Januar, 14 Uhr, imGerd-Lauber-Haus, Brucknerstra-ße 3. Willkommen sind auch Neu-erkrankte und Interessierte, diesich informieren oder austauschenmöchten. Informationen bei Inge-borg Zielke unter Telefon06241/76563 oder [email protected] erhältlich.

FastnachtsumzugHORCHHEIM – Der Kultur- undFestausschuss lädt alle, die sich indiesem Jahr am Horchheimer Fast-nachtsumzug am 17. Februar, be-teiligen möchten, zu einem Vorbe-reitungstreffen am Mittwoch, 21.Januar, 19.30 Uhr, ins Sportheimin der Bahnhofstraße 47 ein.Neben organisatorischen Dingenwird auch das Motto des diesjähri-gen Spektakels bekannt gegeben.

TaizégottesdienstHORCHHEIM – Die evangelischeKirchengemeinde Horchheim,Weinsheim und Wiesoppenheimlädt ein zu einem meditativen Tai-zé-Abendgottesdienst. Der Gottes-dienst findet am Sonntag, 25. Ja-nuar, um 18 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Obere Hauptstraße 23, statt.

KräppelkaffeeLEISELHEIM – Beim Kinderkräp-pelkaffee des MGV Euterpia 1865Leiselheim am Sonntag, 25. Janu-ar, im Saalbau, 14.11 Uhr, erwartetdie kleinen Gäste ein vielfältigesProgramm und tolle Spielangebo-te. Die Kinder sind eingeladen,sich nach Herzenslust zu verklei-den. Tanzgruppen des Vereins Kul-tur-, Bildung und Sport präsentie-ren Showtänze. Ein besonderesHighlight für ist die magische Mit-

mach-Zauber-Show und das viel-fältige Ballon-Event von Zauber-meister Joachim Bell.

Bunte NarreteiABENHEIM – Am 7. und 14. Feb-ruar, jeweils um 19.33 Uhr, findenin der Abenheimer Festhalle diebeiden Fastnachtssitzungen desGesangvereins Concordia statt.Wie jedes Jahr bietet der Vereinseinen Gästen wieder ein närri-sches Feuerwerk der besonderenArt. Im Geschenkeshop Vierhellerin derWonnegaustraße 62 oder viaE-Mail an [email protected]önnen Karten erworben werden.

FastnachtumzugABENHEIM – Der traditionelleAbenheimer Fastnachtumzug wirdam Sonntag, 15. Februar, ab 14.11Uhr durch die Ortsstraßen rollen.Der Zugweg ist der gleiche wie imVorjahr. Alle interessierten Teil-nehmer werden gebeten, sich beidem Vorsitzenden der Gemein-schaft der Abenheimer Vereineund Verbände, Rainer Kloster,Telefon 06242/6788, unter Anga-be des Zugbeitrages nebst Motto,anzumelden.

GriwwelbisserHORCHHEIM – Am 31. Januar, 6.und 7. Februar, jeweils um 20.11Uhr, startet die Griwwelbisser-Fastnacht im Sportheim des SVHorchheim mit Sitzungen unterdem Motto: „Es Geisterschloss inHorchem steht, wer zu unskummt, hot gonz viel Freed“. Dasgut gelaunte und maskierte Publi-kum erwartet wieder ein buntesund vielseitiges Programm. Kartensind im Vorverkauf im Profil Krea-tiv Shop, Dalbergstraße 11, Telefon06241/78642.

Deutsch lernenWORMS – Am Donnerstag, 22.Januar, beginnt wieder einDeutschkurs für ausländische Mit-bürger unter der Leitung der Leh-rerin Gertrud Wolf. Der Kurs desCaritasverbandes richtet sich anFrauen und Männer aus verschie-denen Nationen und Kulturen. Andem Kurs können auch Asylbe-werber teilnehmen. Für sie ist erkostenlos. Treffpunkt ist jeweilsdonnerstags (22. Januar bis 25. Ju-ni) von 10 bis 11.30 Uhr im Lioba-haus neben dem Dom, Schlossgas-se 2-4. Anmeldung beim erstenTreffen am 22. Januar. Es wird eineTeilnehmergebühr in Höhe von 12Euro pro Monat (ermäßigt 8 Euro)erhoben. Ein Lehrbuch wird aus-geliehen.

KURZ NOTIERT

Virtuose Reise durch dieWelt der OpernDas bulgarische Arienensemble „Tosca“ brilliert in der Lutherkirche mit weltlichen und sakralen Liedern

WORMS – Das bulgarischeArienensemble „Tosca“machte mit seiner „Welt derOper“-Tour am vergangenenMittwoch Halt in der Worm-ser Lutherkirche. Unter derLeitung von Dilian Kushevpräsentierten die fünf Sän-ger Arien aus den bekann-testen Opern sowie sakraleund weltliche Lieder.

Begleitet wurden Evelina Eliza-rov (Sopran), Stanislava Marche-va (Mezzosopran), Emil Dimit-rov (Bass), Yuri Nikolov (Tenorsowie Dilian Kushev (Bariton)von Manol Paskalev am Flügel.Tenor Yuri Nikolov eröffnete dasKonzert mit „Pietà, Signore“ undstimmte die Zuhörer auf einenhinreißenden Musikabend ein.Für Begeisterungsstürme sorgteer mit „Nessun dorma“ aus Gia-como Puccinis Oper „Turandot“,das er gefühlvoll präsentierte.Gemeinsam mit Ensemble-Chef

Dilian Kushev (Bariton) sang ermit voller Inbrunst das neapoli-tanische Lied „Santa Lucia“, dasdas Publikum in ekstatische Ver-zückung versetzte.

Kraftvoll und voluminös

Dilian Kushev, der 2013 mit derSilbermedaille des siebten Inter-nationalen Russischen Gesangs-festivals und Wettbewerbs imRoyal College of Music in Lon-don ausgezeichnet wurde, beein-druckte wiederum mit seiner be-sonders kraftvollen, voluminö-sen Stimme bei dem russischenLiebeslied „Ochi chyornye“ oderim Duett als Don Giovanni mitSopranistin Evelina Elizarova alsZerlina aus Wolfgang AmadeusMozarts „Don Giovanni“. Zartund glasklar klang die Stimmevon Sopranistin Evelina Elizaro-va, die in der Arie der Lorettaaus „Gianni Schicchi“ von Gia-como Puccini ein sanftes Vibratoansetzte und mit den hohen Stel-len eine Gänsehaut bei den Zu-hörern zauberte.

Die Mezzosopranistin StanislavaMarcheva brachte mit ihrer war-men Stimme die Arie der Dalilaaus Camille Saint-Saens‘ Oper„Samson et Dalila“, die eigent-

lich für Alt vorgesehen ist, zuGehör. Besonders gefiel aller-dings die berühmte Habaneraaus Georges Bizets „Carmen“,bei der sie eine Rose an einen

Herrn aus dem Publikum ver-schenkte. Bass Emil Dimitrovschaffte eine ernste Atmosphärein der Kirche. Er sang zuerst dieArie des Jacopo Fiesco aus der

Oper „Simon Boccanegra“ vonGiuseppe Verdi, die wütend undgleichzeitig schwermütig klang.Als König Philipp II. aus „DonCarlos“ (ebenfalls von Verdi)zeigte Dimitrov die Emotionendes trauenden Königs, die sichvon bedrohlich über wütend zutraurig wandelten.

Schlager als Zugabe

Als sakrales Lied sang das En-semble gemeinsam das Lied „Pa-nis angelicus“ von César Franck,das ruhig und besinnlich daherkam. Das vorerst letzte Lied desAbends war der Gefangenenchoraus „Nabucco“ von Verdi, dasbesonders berührte. Die Zuhö-rerschaft bedankte sich mit to-sendem Applaus für die gesang-liche Reise durch die Welt derOpern. Als Zugabe schmettertenalle zusammen den berühmtenitalienischen Schlager „O solemio“. Zum Ende des Abendswurde es dann noch einmal ru-hig und sanft mit „Guten Abend,gut‘ Nacht“ von Johann Brahms.

VonMichaela Hellmann

Dilian Kushev begeisterte mit seiner kraftvollen Stimme die Zuhörer. Foto:Photoagenten/Stumpf

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| 5KULTURMittwoch, 21. Januar 2015

Alltagsgeschichten pfiffig serviertKabarettistin und Tänzerin Maria Vollmer entpuppt sich im Lincoln als wahres Bühnenwunder

WORMS – Der Erfolg von MariaVollmer ist wohl hauptsächlich da-rin begründet, dass sich das Publi-kum in ihren trivialen Alltagsge-schichten wiederfindet. Dement-sprechend amüsierten sich die Be-sucher des Lincoln-Theaters köst-lich bei dem neuen Programm„Sünde, Sekt und Sahneschnitt-chen“ der Vollblutkomödiantin amFreitag.Wer hat es noch nicht erlebt?Eigentlich möchte man den Kellerausmisten, kann sich aber bei ge-nauem Hinsehen von etlichen Sa-

chen nicht trennen. So ging es dergestressten Marianne, alias MariaVollmer. Bereits Gelächter gab esim Saal, als sie zum Rhythmusvon „We will rock you“ das Aus-rümpelungslied sang.

Grandiose Mimik

Die ausgebildete Tänzerin wirbel-te zu bekannten Songs auf derBühne herum, die sie mit kurioseneigenen Texten versehen hatte.Und es gab originelle Slapstick-Einlagen. Amüsant waren ihre nieordinären zweideutigen Witzeund die unerwarteten Pointenihrer skurrilen Geschichten. Als

gut gelaunte Reihenhausfrau, naivkichernd und mit übertriebenenGesten, beschrieb sie die Partys inder Siedlung, einschließlich derCharaktere ihrer Nachbarn. Mit-unter wurde es auch makaber inSachen Tod und Bestattung, wobeies den weiblichen als auch männ-lichen Besuchern der Veranstal-tung sichtlich gefiel.Sie ging auch auf das Älterwerdenein, bei dem die Harley mit be-heizbarem Sitz zum Einsatzkommt. Grummelnd berichtete sievon der netten Kosmetik-Verkäu-ferin, die eine Mittvierzigerin wieMarianne mit den Cremes für diereife Haut „runter schickt“.

Grandios war die Mimik gegenFaltenbildung und überhaupt,Maria Vollmer kann über ihreGesichtszüge, mal grenzenloseuphorisch, mal mitleiderre-gend jämmerlich, alles trans-portieren.

Tänzerische Experimente

Mit übersprühender Freude feg-te sie bei ihren Gesangseinlagenund tänzerischen Experimentenüber die Bühne. Und das Publi-kum ging mit. Wie beim Einkau-fen im Internet, bei dem sie aufdie Melodie des Abba-Klassikers„Fernando“ „Ich bin Kundin beiZalando“ sang. Schallendes Ge-lächter des Publikums war derLohn. Vor allem auch, als sie be-kannte, dass sie infolge vonÜberschuldung jetzt doch wie-der bei Kik einkauft. Lachsalvengab es zu Joe Cockers „You canleave your hat on“. Sehr gekonntund wild tanzend beschrieb siedabei die sportlichen Aktivitätenihres Ehemannes Reiner.Sie berichtete auch, wie sie mitFreundin Brigitte schmachtend gutgebaute Handwerker beobachtete,nahm Vegetarier und Veganer insVisier und regte sich über Leuteauf, die kein Brot essen, weil dasGetreide vom Mähdrescher ermor-det wurde. Traurig sei, dass es mitden Smartphones kaum nochKommunikation gibt, und: „Wenndraußen die Sonne scheint, schautReiner auf die Wetter-App, ob esauch stimmt.“

VonBea Witt

Eindrucksvoll und erschütterndDeutsch-syrischer Autor Rafik Schami liest in Reiss-Engelhorn-Museen

MANNHEIM (red) – Die Sitz-plätze imAnna-Reiss-Saal derMannheimer Reiss-Engel-horn-Museen (REM) reichtenam Samstagabend nicht füralle aus, die gekommen wa-ren, um einen der bekanntes-ten deutschsprachigen Auto-ren der Gegenwart zu hören.

Rafik Schami wurde 1946 in dersyrischen Hauptstadt Damaskusgeboren, was seiner Lesung einenbesonderen Stellenwert verlieh,denn viele Zuhörer waren auchgekommen, um eine Stimme zuSyrien zu hören, die authentischklingt.Der mit zahlreichen Literaturprei-sen ausgezeichnete Autor wirktesympathisch und unprätentiös.Samir Merzo, der die Laute spielteund Sara Merzo, dessen Tochter,die arabischen Texte mit klangvol-ler Stimme vortrug; stimmten ein-drucksvoll auf den Abend ein, dereigentlich mit etwas sehr Erschüt-

terndem begann, nämlich mitdem Krieg in Syrien, der bisherüber 200000 Menschen das Lebenkostete und Millionen in dieFlucht trieb.

Erlös wird gespendet

Das Elend der Betroffenen etwaszu mildern, war ein Ziel, das sichder Autor mit seiner Veranstaltungin den REM gesetzt hatte. Der Er-lös der Veranstaltung ging kom-plett an ein Kinderhilfswerk, dasTraumatisierte betreut. Es sei keinstaatliches, so Schami, es sei einesvon Jesuiten und einer überkon-fessionellen Schule geleitetes. Aufstaatliche Stellen sei in Syrien keinVerlass, dort würden viele Gelderin dunkle Kanäle verschwinden.Deswegen verweigere er auch dieZusammenarbeit mit UNO-Projek-ten, weil die auch nur mit staatli-chen Stellen zusammenarbeiteten.Seit 1971 lebt Rafik Schami inDeutschland, zuerst in Heidelberg,

wo er sein in Damaskus begonne-nes Chemiestudium mit einer Pro-motion abschloss und jetzt ineinem kleinen pfälzischen Dorf.„Seit 40 Jahren“, erzählt Schami,„wird Syrien nun von einer Fami-lie beherrscht, die keine Demokra-tie zulässt.“ 15 Geheimdienste gä-be es im Land, ergänzt er. „Davonist einer gegen Israel und 14 gegendie eigene Bevölkerung gerichtet.“

Liebevoll pointiert

Der „Arabische Frühling“, der dieautokratischen Herrscherhäuserder arabischen Welt ins Wankenbrachte, machte aber auch an derGrenze Syriens nicht Halt und zogdie Menschen auch dort in seinenBann. Im März 2011 gingen die Sy-rer gegen ihre Unterdrücker aufdie Straße. Diese Proteste, die un-bewaffnet waren, wurden vom Re-gime mit Gewehrsalven beantwor-tet. „Ab diesem Zeitpunkt“, be-richtet Schami, „eskalierte die Ge-

walt ins Unermessliche.“ EinHauptgrund dafür sei nicht zuletztdie außergewöhnlich gute strategi-sche Lage des Landes, über die dieGroßmächte herrschen wollten.„2012 trafen die ersten Söldner-banden ein“, so Schami. „Killer-maschinen waren das, aus Katarund Pakistan. Armeen, die vonreichen Scheichs der arabischenHalbinsel finanziert wurden, umderen Interessen dort mit Gewaltdurchzusetzen.Ein großer Teil von Schamis Ge-schichten spielt in Damaskus zueiner Zeit, als er selbst noch einkleiner Junge war. Seine Eltern ge-hörten der christlich-aramäischenMinderheit an. Er besuchte das Je-suitenkolleg.Liebevoll pointiert er die Unter-schiede der Kulturen. Hochzeitenwürden in der arabischen Welt solange gefeiert, bis sich das Braut-paar hoch verschuldet hat. Schamikommt wieder ins REM, und zwarim Mai.

Einer der bekanntesten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart: Rafik Schami. Foto: AfP Asel

MariaVollmer hat vieleTalente. Die ausgebildeteTänzerin glänzte im Lincoln-Theater mit gelun-genenTexten und hatte ihr Publikum schnell im Griff. Foto: Photoagenten/Alessandro Balzarin

MANNHEIM (red) – Mit Durch-messern von Millionen Lichtjah-ren sind Galaxienhaufen diegrößten Strukturen im Univer-sum, die durch die Gravitationaneinander gebunden sind. Siesind Ansammlungen von Hun-derten oder mehr Galaxien. DasHaufengas ist Materie in einemextremen Zustand: ungefähr 30Millionen Kelvin heiß, vollstän-dig ionisiert und von Magnetfel-dern durchzogen. Im Vortrag derPhysikerin Elke Rödiger werdendie physikalischen Ideen an-schaulich erklärt und Einblickein die Freuden und Tücken die-ser Forschung gegeben.

INFOKartenvorverkauf unter Telefon 0621/415692, www.planetarium-mannheim.de.

Vortrag imPlanetarium

BENSHEIM (red) – Das REXzieht um. Nach langer Reisedurch verschiedene Standorte istdas bekannte Musiktheater amlange ersehnten Ziel von Gründe-rin Margit Gehrisch angekom-men. Das denkmalgeschützteAreal hat eine Fläche von 643Quadratmetern plus 120 Quadrat-meter teilüberdachter Terrassezur Bewirtschaftung. Die Adresseist nicht nur mit dem Zug in nurfünf Gehminuten vom Haupt-bahnhof zu erreichen. Auch dienaheliegenden Autobahnen A5und A67 sorgen für einen rei-bungslosen An- und Abreisever-kehr. Mit dem Umzug in den altenGüterbahnhof wird die Besucher-kapazität des REX auf 600 Perso-nen bei einer Teilbestuhlung er-höht. Außerdem wird das Musik-theater behindertengerecht sein.

REX bald im altenGüterbahnhof

HEMSBACH (red) – Am Sonntag,1. Februar, um 19.30 Uhr, machendie vier Musiker von Mistcapalaerstmals Halt in der HemsbacherKulturbühne Max. Sie singen, oderblasen, quetschen, zupfen, rüttelnund schütteln mehr als ein Dut-zend Instrumente.

INFOTickets: 06201 /70768

Musikkabarettmit Mistcapala

FRANKENTHAL (red) – Diestädtische Musikschule bietetKindern ab sechs Jahren dieMöglichkeit, beim Kindermusi-cal „Möppi und Co“ mitzuma-chen. Die Proben beginnen am24. Januar und finden ein Malmonatlich samstags von 10 bis12 Uhr in der Musikschule statt.Die Aufführungen sind fürHerbst 2015 geplant. Informatio-nen und Anmeldung im Sekreta-riat der Musikschule, Telefon06233/4548.

Mitspielen bei„Möppi und Co“

HILLESHEIM – „Eine kleineNachtmusik - Mozart für Orgelvierhändig“. Unter diesem Titelfindet am Sonntag, 25. Januar,17 Uhr, ein Konzert zum 259. Ge-burtstag von Wolfgang AmadeusMozart in der EvangelischenBergkirche Hillesheim statt. DieOrgel ist an diesem Nachmittagerstmals in einem vierhändigenKonzert mit gleichzeitiger Video-Übertragung der Orgel-Spielanla-ge auf eine große Leinwand zusehen und zu hören. Die Orga-nisten dieses Konzertes sind dasOrgel-Duo Iris und Carsten Lenz.Der Eintritt ist frei.

Vier Hände,eine Orgel

Anzeigenannahmeund Zentrale:Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 UhrAusgabe Samstag: Do.,14 UhrTel.: 06241 /20593-0Fax: 06241 /[email protected]

Kleinanzeigenschluss:Freitag,15 Uhr

Regionales Anzeigenteam:Sabrina KezicTel.: 06241 /20593-40Waltraud HalmTel.: 06241 /20593-42Monica BindschädelTel.: 06241 /20593-24

Redaktion:Gunter Weigand (gwe)Tel.: 06241 /20593-30Sascha Diehl (sad)Tel.: 06241 /20593-34

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6 | WONNEGAU Mittwoch, 21. Januar 2015

OSTHOFEN (red) – Fünf Jahrenach Gründung des TC Osthofenübernahm Dr. Günter Willemsdas Ruder. In seine 14-jährigeAmtszeit fielen die Errichtungvon zwei weiteren Tennisplätzenund der Bau des Klubhauses.Auch das Wonnegau-Turnier, dassich heute als eines der großenTurniere in Rheinhessen etab-liert hat und weit über Rheinhes-sen hinaus bekannt ist, nahmseinen Anfang in seiner Zeit alserster Vorsitzender.Jetzt beschloss der Vorstand desTC Osthofen, Dr. Günter Wil-lems, der bereits seit Jahren Eh-renmitglied des Tennisclubs Ost-hofen ist, ihn zum ersten Ehren-vorsitzenden des TCO auf Le-benszeit zu ernennen. Zu sei-nem 76. Geburtstag überreichteder 1. Vorsitzende, Dr. Ernst Sit-tel, die Ehrenurkunde des TCOsthofen. Dr. Sittel bedanktesich damit für viele Jahre aufop-ferungsvoller Arbeit von Dr. Wil-lems, die den TC Osthofen zu

dem heutigen Erscheinungsbildgeführt haben. Auch heute nochist Dr. Willems dem TCO engverbunden. Der Vorstand unddie Mitglieder des TCO wissendie enorme Erfahrung von Dr.Willems zu schätzen und suchenimmer wieder seinen Rat.

Teilnehmerrekord in GimbsheimZwölf Teams aus drei Bundesländern treten bei Hansa-Fußballnacht an

GIMBSHEIM – Am Samstagrollt ab 16.30 Uhr der Ball bisin die Nacht bei der Hansa-Fußballnacht in Gimbsheim.Bei der 6. Auflage des Hal-lenturniers für Freizeitmann-schaften, bei welchemTeams aus drei Bundeslän-dern an den Start gehen, ste-hen diesmal gleich dreiMannschaften ausWorms imTeilnehmerfeld – Rekord!

Dabei feiern gleich zwei Be-triebsmannschaften aus WormsPremiere beim bunten Turnier-treiben in Gimbsheim. Die FirmaGrace Davison schickt ebensoeine Mannschaft in die Niederr-heinhalle wie der Großhandelfür Gebäudetechnik, DewetechWorms. Ein Blick auf die Mann-schaftsmeldebögen der beidenMannschaften zeigt, dass sichbeide Neulinge berechtigte Hoff-nungen machen dürfen, langeum den aus Bierdosen gefertig-ten Wanderpokal des gastgeben-den FC Hansa Gimbsheim e.V.konkurrieren zu können.Bei der Fußballnacht darf proTeam immer nur ein aktiver Fuß-baller auf dem Platz stehen.Wenn der aber so viel Qualitätmitbringt, wie beispielsweise dieBezirksliga-Kicker DominikSchwarz (SV Horchheim) oderGerlando Lauricella (EintrachtHerrnsheim), die beide für dieBSG Dewetech an den Start ge-hen, zählt man ganz schnellzum Kreis der Turnierfavoriten.Zu denen darf sich auch die BSGGrace Davison zählen. Und dasnicht nur, weil Dominik Büttel

(Germania Eich) in Gimbsheimauf Torejagd gehen wird. Über-haupt sind die Grünen äußerstturniererfahren und eingespielt.

„Kristall ohne“wieder dabei

Schon fast zum Inventar gehörtdie Pfeddersheimer Freizeitfor-mation „Kristall ohne“, dieschon zum fünften Mal bei derFußballnacht antritt. Der siebtePlatz aus dem Vorjahr war dabeidie bislang beste Platzierung.Ungleich erfolgreicher traten dieWeißen in den Jahren 2011 und2012 beim Hütchen-Killer-Cupan – einem Wettbewerb, der aus-schließlich in der Sektbar im Fo-

yer der Niederrheinhalle ausge-fochten wird. Man darf ge-spannt, wie die Prioritäten beiden Kristallern in diesem Jahrverteilt sind.Weitere Mannschaften bei derHansa-Fußballnacht kommenaus Gernsbach, Weinheim(Odenwald), Heidelberg, Wies-baden, Mainz und Viernheim.Die kürzeste Anreise haben dieFreizeitkicker aus Eich, der Fan-Club Gimbsheim sowie die titel-verteidigenden „Borussen“, diesich aus erfahrenen Haudegenaus der Verbandsgemeinde zu-sammensetzen. Die Teams undZuschauer erwartet neben demeigentlichen Fußballturnier ein

XXL-Tischfußballturnier in derbenachbarten Schulturnhalle,der Hammerschuss-Wettbewerb,bei dem die Person mit dem här-testen Schuss des Abends ermit-telt wird, ein Auftritt der Tanz-formation Upthrust nach derVorrunde sowie durchgehendemusikalische Untermalungdurch DJ Baumeister. Das Han-sa-Bistro hat außer den üblichenKöstlichkeiten dieses Jahr aucheine hausgemachte Kartoffelsup-pe im Programm. Exklusiv istnach wie vor der Ausschank desnamensgebenden Hansa-Dosen-biers, welches schon seit einigenJahren nicht mehr in Rheinland-Pfalz käuflich zu erwerben ist.

VonMichael Mayer

Bei der Hansa-Fußballnacht am 24. Januar treten Freizeitmannschaften aus drei Bundeslän-dern in der Niederrheinhalle an, um den begehrtenWanderpokal zu gewinnen.Archivfoto: Uhrig

KanalsanierungGIMBSHEIM – Seit Montag wirdder Austausch des Hauptkanalsim Kreuzungsbereich Hauptstra-ße/Rathausstraße vorgenom-men. Zusätzlich müssen umfang-reiche Maßnahmen an schadhaf-ten Schachtbauwerken durchge-führt werden. Da in diesem Be-reich mehrere Versorgungsleitun-gen liegen, wird teilweise mitHandschachtung gearbeitet, so-dass der Kreuzungsbereich einenArbeitszeitraum von vier Wo-chen benötigt. In dieser Zeit istmit einer Vollsperrung zu rech-nen. Danach wird der Kanalbauin die nördliche Richtung weiter-geführt. Die Bauzeit der Gesamt-maßnahme zur Erneuerung desHauptkanals einschließlich derAnbindung von Hausanschluss-leitungen wird auf sechs Monateveranschlagt.

RatssitzungFLÖRSHEIM-DALSHEIM – AmMittwoch, 21. Januar, 19.30 Uhrtritt der Ortsgemeinderat imFeuerwehrgerätehaus, AlzeyerStraße 123a, zur öffentlichen undnicht öffentlichen Sitzung zu-sammen. Auf der Tagesordnungsteht unter anderem die Haus-haltssatzung 2015 mit Haushalts-plan und Stellenplan sowie dasBebauungsplanaufstellungsver-fahren „Am Goldberg II“.

VersammlungALSHEIM – Die SPD Alsheim-Mettenheim lädt für Freitag, 23.Januar, 19 Uhr, in die Gaststätte„Zur Postkutsche“ nach Alsheimzu einer Mitgliederversammlungein. Auf der Tagesordnung stehenEhrungen langjähriger Mitgliedersowie Delegiertenwahlen der Ver-treter zur SPD-Unterbezirksver-sammlung und für die Wahlkreis-konferenz im Landtagswahlkreis.

JahresauftaktGUNDERSHEIM – Am Samstag,24. Januar, findet beim VFL Gun-dersheim der diesjährige Jahres-empfang statt. Beginn ist um 19Uhr, es werden Ehrungen für 25-,40-, und 50-jährige Mitglied-schaft vorgenommen. Im An-schluss an einen kurz gehaltenenoffiziellen Teil gibt es in gemütli-cher Atmosphäre noch die Mög-lichkeit, mit den Vorstandsmit-gliedern, Betreuern und einzel-nen Spielern des Vereins ins Ge-spräch zu kommen.

NeujahrskonzertOSTHOFEN – Das Neujahrskon-zert bei Kerzenschein mit der Ko-loratursopranistin EunjeongHwang und dem Schöpflin-Quin-tett am Sonntag, 25. Januar, 17Uhr, in der Kleinen Kirche Ost-hofen, steht ganz im Zeichen derVirtuosität. Unter anderem Kom-positionen von Jacques Offen-bach, Vincenzo Bellini und Jo-hann Strauß. Karten kosten 15Euro und können per E-Mail [email protected] werden. Kinder habenfreien Eintritt.

KURZ NOTIERT

Geschmack an Rheinhessen gefundenLandkreis Alzey-Worms erfährt bei Reisemarkt Rhein-Neckar-Pfalz großen Publikumszuspruch

ALZEY-WORMS (red) – Zum13. Mal präsentierte sich derLandkreis Alzey-Worms unterder Federführung der Wirt-schaftsförderungs-GmbH (WfG)in Kooperation mit den Touris-tikvereinen aus den Verbandsge-meinden und Städten im Land-kreis beim Reisemarkt Rhein-Ne-ckar-Pfalz auf dem MannheimerMaimarktgelände. In diesemJahr verzeichnete die Messecreweine hohe Zahl an neuen Kon-takten.„Wir konnten viele Messebesu-cher für unsere Angebote begeis-tern, die bisher Rheinhessennicht als nahe gelegenes Aus-flugsziel im Blick hatten“, stellteWfG-Geschäftsführerin KerstinBauer zum Messeende fest. DieBesucher seien sehr interessiertund der Messestand im neuenDesign an allen drei Tagen nochstärker als im Vorjahr frequen-tiert gewesen.Das Besucherinteresse richtetesich vor allem auf Tagestourenmit dem Rad, aber auch die an-gebotenen Pauschalangebote

„Wein & Radeln“ mit Übernach-tung fanden großes Interesse.Bei mehr als jedem zweiten Mes-sekontakt sei es um die Radfahr-angebote gegangen, resümiertBauer. Insgesamt sei auch dasInteresse an den Wanderangebo-ten für einen Wochenendausfluggroß gewesen, zu denen die vierPrädikatswanderwege „Hiwwelt-

ouren“ und der Rheinterrassen-weg gehören.Mit am Messestand vertretenwaren in diesem Jahr die touris-tische Kooperation AlzeyerLand, die VG Wöllstein zusam-men mit dem ZweckverbandRheinhessische Schweiz, dieTouristikvereine Wonnegau, Zel-lertal aktiv und der Verbandsge-

meinde Eich, die Tourist Info derVerbandsgemeinde Monsheimsowie die Tourismus-GmbH „imHerzen Rheinhessens“.

Wachstum im Radtourismus

Landrat Ernst Walter Görisch be-tonte, Ziel sei es nun, sich in denbeiden WachstumsmärktenFahrrad- und Wandertourismusweiter zu positionieren. Die 2014eröffneten Prädikatswanderwe-ge, die sogenannten Hiwweltou-ren, bereicherten auch das wan-dertouristische Angebot imLandkreis erheblich, so Görisch.Rheinhessen-Touristik und kom-munale Akteure arbeiteten aneiner Etablierung der Wander-produkte „Hiwweltouren“ und„Rheinterrassenweg“ und derWeiterentwicklung des qualitati-ven Wanderwegenetzes. InArbeit sei auch ein neuer Falt-plan, der alle Angebote rundums Radfahren bündele, vomWegenetz, über die Pauschalan-gebote mit Übernachtung bis hinzu den E-Bike-Verleihstationen.

„Rheinhessen entdecken“: Gadah Shatanawi (links), Mit-arbeiterin Tourismus VG Wöllstein, informiert interessierteMessebesucher über die druckfrischen Veranstaltungspro-gramme 2015. Foto:WfG Alzey-Worms/Alexander Sell

Dr. Günter Willems wurdezum Ehrenvorsitzenden desTC Osthofen auf Lebenszeiternannt. Foto: TCO

Ein Leben für denTCOGünter Willems zum Ehrenvorsitzenden ernannt

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8 | KULTUR Mittwoch, 21. Januar 2015

Die Fantastischen 4 überzeugen in der SAP-ArenaMANNHEIM (red) – In der ausverkauften SAP-Are-na wurden mehr als 30 Songs der Deutsch-Rappergespielt. Zu den Hip-Hopern gesellte sich noch einefünfköpfige Band. Die Stimmung in der Arena wargigantisch: Die Menge hüpfte und klatschte, was

das Zeug hält. Höhepunkte des Abends waren „Lie-besbrief“, das von Smudo gefühlvoll vorgetragene„Gott ist mein Zeuge“ oder auch der Hit „Tag amMeer. Weil es keine Abschiedstour ist, werden die„Fanta 4“ bestimmt wiederkommen. Foto:AfPAsel

THEATER

WormsLincoln Theater, Obermarkt 1023.1., 20 Uhr: Schön, aber giftig- „Schwarzblond“ mit neuemProgramm „Glamour Pop Enter-tainment“

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a24.1., 20 Uhr: Life is like a song- Die Capitol Musical Gala mitStargast Zodwa SeleleNationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 2121.1., 19.30 Uhr: Falstaff, vonGiuseppe Verdi22.1., 19.30 Uhr: L’elisir d’amore(Der Liebestrank), von GaetanoDonizettiNationaltheater, Schauspiel-haus, Hebelstraße 2123.1., 19.30 Uhr: Homo Faber,von Max Frisch24.1., 19.30 Uhr: Viel Lärm umnichts, von William ShakespeareNationaltheater, Studio Werk-haus, Hebelstraße 2125.1., 20 Uhr: FarbenblindeArbeit (UA), von Dietmar DathRosengarten, Mozartsaal, AmRosengartenplatz 223.1., 20 Uhr: Das Phantom derOper - Neuinszenierung mit De-borah SassonRosengarten Musensaal, AmRosengartenplatz 223.1., 20 Uhr: Die große VerdiNacht - Die schönsten Verdi -Highlights!Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 822.1., 20 Uhr: Dinner For One -Schatzkistl Mannheim

MUSIK

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Rathenaustraße21.1., 20 Uhr: Zu Ehren FranzSchuberts: Konzert mit der Deut-schen Staatsphilharmonie Rhein-land-Pfalz

BensheimMusiktheater REX, Promena-denstraße 10 - 1222.1., 20.30 Uhr: Wingenfelder:Die kleine Trio Akustik - Tour2015Parktheater Bensheim, Prome-nadenstraße 2522.1., 20 Uhr: Ingmar Stadel-mann23.1., 20 Uhr: U-bahn Kontroll-öre

LudwigshafenBASF-Feierabendhaus, Leusch-nerstraße 4724.1., 15 Uhr: Max und Moritz -Malte Arkona, Deutsche Staats-philharmonie Rheinland-Pfalz24.1., 15 Uhr: Sonderkonzert -Was Kritiker LiebenKulturzentrum dasHaus, Bahn-hofstrasse 3023.1., 20 Uhr: Kat Frankie

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a23.1., 20 Uhr: Özcan Cosar25.1., 19 Uhr: U-bahn Kontroll-öreKlapsmühl’ am Rathaus, D 6, 322., 23., 24.1., 20 Uhr: KabarettDusche: Zeitgeisterbahn25.1., 18 Uhr: Frederic Hormuth:Mensch ärgere dich!Nationaltheater, Oberes Foyer,Hebelstraße 2124.1., 14.30-16.30 Uhr: CaféConcert, beschwingte Musik amNachmittagRosengarten Musensaal, AmRosengartenplatz 222.1., 20 Uhr: Axel PrahlSchatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 823.1., 20 Uhr: Yann Loup Adam& Guido Allgaier Duo25.1., 20 Uhr: Alla Gut! VerliebtIns Quadrat

ROCK, POP, JAZZ

BensheimMusiktheater REX, Promena-denstraße 10 - 1223.1., 20.30 Uhr: Achtung Baby -U2-Cover24.1., 20.30 Uhr: Depeche Relo-ad

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a

21.1., 20 Uhr: Boppin B.SAP Arena, Xaver-Fuhr-Str. 15023.1., 20 Uhr: Peter Maffay &Band: Wenn das so ist - Tour201524.1., 20 Uhr: Sido: Liebe Live2015Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 824.1., 20 Uhr: Die Silke Hauck-nacht mit Gästen

PARTY-DISCO

MannheimMaimarkt Club, Xaver-Fuhr-Str.10124.1., 20.30 Uhr: Ü 30 ClubnightMannheimSoho Club, J 7, 1621.1., 23 Uhr: Electrovaganza(House, Minimal, Electro mitBenn Tax und Kriss Tuffer)Zapatto & Friends, Willy-Brandt-Platz 1723.1., 21 Uhr: Salsa y Reggaeton(Salsa, Merengue, Bachata, Reg-gaeton)

AUSSTELLUNGEN

WormsGisela Friedemann, Begardistr.15Fotoausstellung mit Fotos vonGisela Friedemann, (bis 25.01.),Besichtigung nach Vereinbarung,Tel: 0151-18755930

Worms-InnenstadtCafe Gleis 7, 1. Stock, Renzstr. 3Ausstellung Mensch und Naturvon Claudia Manstein, (bis27.02.)Museum Andreasstift, Wecker-lingplatz 721.1.-25.1., 10-17 Uhr27.10.: Sonderausstellung „DerKünstler Gustav Nonnenma-cher“ - Anlass: 100. GeburtstagNonnnenmachers, (bis 31.01.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1021., 22., 23.1., 10-17 Uhr; 24.,25.1., 10-18 Uhr9.11.: Wagners Ring - Ausstel-lung zu Richard Wagners Musik-dramaSparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 1521.1.: 175 Jahre Wormser Narr-halla - Fastnachtsorden, Lieder-hefte und viele Bilder, (bis 20.2.)

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim,Alter Marktplatz 121., 22., 23.1.: Besichtigungnach telefonischer Vereinbarung,Tel. 06241/33180

Worms-PfeddersheimCafé Thomasino im alten Bahn-hof, Pfiffligheimerstr. 116.11.: Fotoausstellung mit Bil-dern von Horst Bless - Land-schaften, (bis 31.1.)Schul- und HeimatmuseumPfeddersheim, In der Bergschule21.1.-25.1.: geöffnet So 14 - 17Uhr und nach Vereinbarung, Tel.06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim21., 22., 23.1.: Besichtigungnach telefonischer Vereinbarung,unter 06241/33159

Biblis-NordheimIm Burg-Stein-Museum, Rat-hausstraße25.1.: Burg-Stein-Museum

LampertheimStadtbücherei Lampertheim,Domgasse 221., 23.1., 14-18 Uhr; 22.1., 10-18 Uhr; 24.1., 9-12 Uhr: Geheim-nisse der Steinzeit (Führungenjeweils am ersten Donnerstagdes Monats um 16 Uhr, Anmel-dung bei der Volkshochschule)

MannheimTechnoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 121.1.-25.1., 9-17 Uhr: Herzblut:Geschichte und Zukunft der Me-dizintechnik (Exponate und Me-thoden aus vier JahrhundertenMedizingeschichte, bis 7.6.)

MÄRKTE

Worms-InnenstadtMarktplatz22., 24.1., 7-13 Uhr: Wochen-markt

BürstadtHaag’sches Gelände

23.1., 7-12 Uhr: Wochenmarkt

Bürstadt-BobstadtSporthalle Bobstadt, St.-Josef-Straße24., 25.1., 9-15 Uhr: Floh- undTrödelmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsLincoln Theater, Obermarkt 1024.1., 19.30 Uhr: DAV-Worms:Über den Groß-Venediger - Berg-steiger referiert im LincolnRistorante Parma, Luisenstr. 123.1., 19 Uhr: Mit Nato und Auf-rüstung zum Frieden? - Inforver-anstaltung mit dem Freidensakti-visten Bernhard Trautvetter

Worms-InnenstadtCafé Affenhaus, Judengasse 1722.1., 19 Uhr: Literatursalon -Lieblingsballaden von DietlindTerpeNibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1022.1., 18 Uhr: Von Göttern undHelden - Nordische Mythologiein Wagners „Ring des Nibelun-gen“, Referentin: Doris Schweit-zer

Worms-PfeddersheimHotel Pfeddersheimer Hof, Zel-lertalstraße 35 - 3922.1., 19.30 Uhr: 500 Jahre Antzin Pfeddersheim - Referenten: TilSchrecker und Felix Zillien

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Andreasstr., Süd-portal24.1., 10.30 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführungLiebfrauenkirche, Liebfrauen-ring 2125.1., 14 Uhr: Liebfrauenkirche -Gotik im Weinberg (ÖffentlicheFührung)

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Straße7622.1., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ - Krab-belgruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 4522.1., 16-17 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klasse,Infos Kantor Christian Schmitt,Tel. 06241-2069962Tanzsportclub Worms-Wonne-gau, Scheidtstr. 2822.1., 18.30-19.30 Uhr: Kinder-tanzgruppe im TSC Worms

LampertheimZehntscheune, Römerstraße 5123.1., 17-20 Uhr: Stadtjugend-pflege Jugendcafe (für Jugendli-che ab zwölf Jahren)

Lampertheim-NeuschloßBürgersaal, Ahornplatz22.1., 17.15-18.15 Uhr: SC-Kur-pfalz Neuschloß: Sport, Spielund Spaß für Kinder ab drei Jah-ren

MannheimPlanetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 123.1., 15 Uhr; 25.1., 18 Uhr: Ent-decker des Himmels (Fulldome-Videoshow für Kinder ab zehnJahren)23.1., 16.30 Uhr; 24.1., 15 Uhr:Tabaluga und die Zeichen derZeit (Multivisionsshow für dieganze Familie)24.1., 14 Uhr: Wo geht`s dennhier zur Milchstraße? (abenteu-erliche Busfahrt durch das Son-nensystem für Kinder ab sechsJahren25.1., 14 Uhr: Lars, der kleineEisbär, Multivisionsshow fürKinder ab fünf JahrenReiss-Engelhorn-Museen, Mu-seum Weltkulturen, D 521.1.-25.1., 11-18 Uhr: Ägypten -Land der Unsterblichkeit (Füh-rung für Familien mit Kindern absechs Jahren)Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 825.1., 14 Uhr: gesternsachen -Schatzkistl MannheimTechnoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 125.1., 14.30-16.30 Uhr: OffenesLaboratorium (Experimente zuPhysik, Chemie und Technik fürdie ganze Familie)

TIPPS UND TERMINE

Auf die Besucher derWormser Kulturnacht wartet ein ebenso spannendeswie abwechslungsreiches Programm. Archivfoto:Uhrig

BunteVielfalt derWormserNeunte Auflage der Kulturnacht am 4. Juli / Vorverkauf gestartet

WORMS (red) – Lesungen,Konzerte, Installationen undIlluminationen, Tanzkursezum Mitmachen und Stadt-führungen zum Staunen undEntdecken: Diese bunte Viel-falt der Wormser Kulturland-schaft können Bürger undBesucher bei der neunten„Kulturnacht“ erwarten.

Am 4. Juli gewähren lokale Ak-teure von 19 bis 1 Uhr Einblickein ihre Arbeit. Die stimmungsvollhergerichteten Veranstaltungsor-te laden dann wieder zum Flanie-ren ein und bieten ein abwechs-lungsreiches Programm für jedenGeschmack. Wer aktiv mitwirkenmöchte, kann sich ab sofort biszum 20. Februar bei der Kulturund Veranstaltungs GmbH um

die Teilnahme bewerben. Alle In-formationen sowie die Bewer-bungsunterlagen zum Downloadgibt es auf www.kultur-nacht.worms.de.

Lokale Künstler

Das besondere Flair der Kultur-nacht verleihen ihr die teilneh-menden lokalen Gruppen undSolokünstler. Jeder, der möchte,kann sich auch in diesem Jahrwieder, mit einem Programm-punkt um die Teilnahme bewer-ben. „Im Idealfall meldet sich derKulturschaffende direkt miteinem passenden Veranstaltungs-ort an“, ergänzt ProjektmanagerMarkus Reis von der Kultur undVeranstaltungs GmbH (KVG):„Wenn aber eine Tanzgruppe

zum Beispiel keinen Auftrittsorthat oder der Betreiber eines Cafésgerne seine Räumlichkeiten zurVerfügung stellen möchte, dannvermitteln wir gerne zwischenden Mitwirkenden.“ Nach derVermittlung sind die Partnerdann auf sich alleine gestellt undsollen ihren Beitrag eigenständiggestalten. „Wichtig ist die de-zentrale Organisation“, betontKulturkoordinator Volker Gallé,der die Kulturnacht 2007 ins Le-ben gerufen hat: „Die Kulturkoor-dination und die KVG unterstüt-zen die Veranstaltung durch einezentrale Vermarktung, die finan-zielle Unterstützung einzelnerProgrammpunkte sowie diverselogistische Hilfestellungen. Letzt-endlich soll es aber immer einFest der Wormser bleiben, das

durch das persönliche Engage-ment vieler gekennzeichnet ist.“Gesucht werden Personen oderGruppen, die etwas ausstellen,aufführen oder anderweitig dar-bieten möchten. Ebenso werdenVeranstaltungsorte gesucht, andenen ein oder mehrere Aktiveauftreten können. Es ist aberauch möglich, sich als sogenann-ter „Anbieter“ zu bewerben. Die-ser stellt einen Veranstaltungsortund ein eigenes Programm. An-sprechpartner für Interessiertesind Markus Reis und Artur Kie-fel: [email protected] Informationen sowie dieBewerbungsunterlagen zumDownload findet man aufwww.kulturnacht.worms.de. Be-werbungsschluss ist der 20. Feb-ruar.

„Eine Nacht in Blau“Darmstadt feiert sein Jugendstil-Ensemble auf der Mathildenhöhe mit den Jugendstiltagen im Mai

DARMSTADT (red) – Die mitt-lerweile 12. Darmstädter Jugend-stiltage werden am Freitag, 22.Mai, im Hessischen Landesmu-seum Darmstadt mit einer Füh-rung durch die Jugendstilaus-stellung eröffnet. Eine anschlie-ßende Tango-Tanzveranstaltungim Schwanentempel auf derMathildenhöhe rundet gemein-sam mit einer Absinth-Bar denAbend ab.Den Höhepunkt der Jugendstil-tage bildet das Illuminationsfestam Samstagabend: „Eine Nachtin Blau“ beginnt dieses Jahr am23. Mai um 17 Uhr mit Führun-

gen über die Mathildenhöhe:Kostümierte Gästeführerinnen inJugendstil-Roben warten aufwissbegierige Besucher, um ih-nen die Tradition und das Beson-dere des Gesamtensembles Mat-hildenhöhe darzulegen. Ab 18Uhr sind sie in den Jugendstil-häusern auf der Mathildenhöheanzutreffen und beantwortengerne alle Fragen. Bis 24 Uhr of-fen sind an diesem Abend derHochzeitsturm, das Designhaus,das Museum Künstlerkolonie,der Artikel-Shop und die sonstder Öffentlichkeit weitgehendverschlossenen Jugendstil-Häu-

ser Olbrich, Glückert und Dei-ters. Chor-Gesänge, Musik, Tanz,ein Kunsthandwerkermarkt unddas Kulinarische Dorf sorgen fürein abwechslungsreiches Begleit-programm. Das Illuminationsfestendet gegen Mitternacht miteinem Lichtspektakel.Am Sonntag, 24. Mai, beginntum 12 Uhr das Familienfest imPlatanenhain auf der Mathilden-höhe. Es wartet mit einem span-nenden und vielfältigen Pro-gramm auf die kleinen Besucherund lädt ein zum Mitspielen, To-ben, Experimentieren, Geschick-lichkeit ausprobieren und vielem

mehr. Erwachsene können sichan einem kostümierten Rund-gang über das Jugendstil-En-semble beteiligen und jede Men-ge Wissenswertes erfahren odersich im kulinarischen Dorf stär-ken und über den Kunsthand-werkermarkt bummeln.Zahlreiche Jugendstilführungenauf dem Musenhügel und zu an-deren Darmstädter Jugendstil-Orten runden das Programm amWochenende ab, etwa die Gäste-führung „Jugendstil im Martins-viertel“ oder auch die Führung„Jugendstilbad“ – ein Juweldeutscher Baukunst.

UmbesetzungWORMS – Es kommt zu einerUmbesetzung beim Konzert-abend „Zu Ehren Franz Schu-berts“ der Deutschen Staatsphil-harmonie Rheinland-Pfalz amMittwoch, 21. Januar, 20 Uhr, imWormser Theater. Statt der er-krankten Waltraud Meier wirddie Mezzosopranistin AlexandraPetersamer als Solistin auftreten.

„Blauer Reiter“WORMS – Im Rahmen derEvangelischen Erwachsenenbil-dung Worms-Wonnegau wirddie Kunsthistorikerin UrseliesTill am Freitag, 23. Januar, 19.30Uhr, über die Künstlergemein-schaft „Blauer Reiter“ sprechen.Der Vortrag findet statt im Lut-hersaal der Evangelischen Lut-hergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45. Der Eintritt ist frei.

KURZ NOTIERT

Page 9: Wormser Wochenblatt_2015-04_Mi

| 9REGIONMittwoch, 21. Januar 2015

Für Hobbyradlerund FamilienRadroute Weschnitztal /Überwald kommt

BERGSTRASSE (red) – In die-sem Jahr soll eine einheitlicheRadroute entstehen, die vor allemfür Tourenfahrer die Region zwi-schen Weinheim, demWeschnitz-tal und dem Überwald erfahrbarmacht. In einem gemeinsamenMemorandum erklären die betei-ligten Kommunen, der Geo-Natur-park und die Odenwald Touris-mus GmbH sowie dieWirtschafts-förderung Bergstraße GmbH dasVorhaben in Angriff zu nehmen,wie die „Zukunftsoffensive Über-wald” (ZKÜ) informiert.Die ZKÜ ist Initiator der Tour. Dieneue Schleife Weschnitztal/Über-wald fügt sich in das Rundwege-konzept des Geo-Naturparks ein.Anders als bei den Mountainbike-Strecken soll sie überwiegend aufasphaltierten Straßen verlaufenund keine technischen Schwierig-keiten aufweisen. Beim Verlaufwerden lange, schwierige Steigun-gen nach Möglichkeit vermieden.Das Angebot richtet sich an Hob-byradler, Familien und Senioren.Auf verkehrsarmen Wegen rolltman über etwa 40 Kilometer vomBahnhof Weinheim aus nach Bir-kenau, Mörlenbach über Zotzen-bach auf die Kreidacher Höhe, woein Abzweig optional auch nachAbtsteinach führt. Über Wald-Mi-chelbach geht es nach Wahlen.

Von dort muss über Scharbachund Litzelbach die für Radfahrernicht ungefährliche Passage aufder L3346 durch das Hasentalumfahren werden. „Der Bau einesRadwegs in diesem Abschnittwürde die touristische Radrouteweiter aufwerten“, so SebastianSchröder von der ZKÜ.Über Hammelbach kann aufWaldwegen hinab nach Fürth ge-radelt werden, wo ein Abzweignach Lindenfels ausgeschildertwerden soll. Es folgen Rimbach,Mörlenbach und Birkenau, bisschließlich Weinheim erreichtwird. Um das Nervenkostüm derPedaleure zu schonen, wird dieStrecke einheitlich in der vorge-nannten Richtung ausgeschildert.Als Rundweg angelegt, könnensowohl der Start als auch das Tou-renende beliebig gewählt werden.So kann die Tourenlänge zwi-schen 40 bis 20 Kilometer variie-ren. Die Route wird an den Bahn-höfen der Weschnitztalbahn vor-beiführen. An- und Abreise kannsomit auf der Schiene erfolgen. Inden kommenden Monaten wer-den die beteiligten Kommunendie Ausschilderung der neuenRadroute vorbereiten. Die Rad-route Weschnitztal/Überwald sollzur Radsaison, die üblicherweiseabMai beginnt, ausgewiesen sein.

Umgehung wird später geplantVerkehrsministeriums glaubt, Bund werde anderen Schwerpunkt setzen

ROSENGARTEN –Das ProjektSüdumgehung Rosengartenverzögert sich, wie ein Spre-cher des Wiesbadener Ver-kehrsministeriums auf Anfra-ge sagte. Die Anwohner wirddas ärgern,die Landwirte freu-en.

Rund 20000 Fahrzeuge quälensich täglich durch die Nibelungen-straße (Bundesstraße 47) durchRosengarten. Während die Rhein-überquerung vierspurig ist, geht esdurch die 540-Seelen-Gemeindenur zweispurig. Geplant ist, dassder Verkehr südlich um den Ortherumgeleitet wird – in vier Fahr-spuren. Dort sind bislang Ackerflä-chen.Ende 2013 lagen die Ergebnisseeiner neuen Verkehrszählung im

Rosengarten vor und sowohl Hes-sen Mobil als auch mögliche Ein-wender hatten ihre Stellungnahmebei der Planfeststellungsbehördeeingereicht. Die Bundestagsabge-ordnete Christine Lambrecht batden hessischen Wirtschafts- undVerkehrsminister Tarek Al-Wazirals obersten Dienstherr der Plan-feststellungsbehörde um einenSachstand im Mai 2014. Im Ant-wortschreiben des Ministers hießes, die Stellungnahme der Einwen-der und die Äußerung von HessenMobil würden „von der Planfest-stellungsbehörde geprüft und indie Abwägung der abschließendenEntscheidung miteinbezogen“.

Weiterer Abstimmungsbedarf

Außerdem betonte der Minister,dass „der Erlass des Planfeststel-lungsbeschlusses im Laufe diesesJahres angestrebt wird“, also noch

2014. Doch der Beschluss wurde2014 nicht vorgelegt und ist auchnoch nicht fertig. Das bestätigtejetzt Wolfgang Harms, ein Spre-cher des Ministeriums. Er erläuter-te auch die Ursache dafür: „Es gabeinen Personalwechsel in der Ab-teilung, die als Planfeststellungs-behörde fungiert. Und es bestandnoch fachlicher Abstimmungsbe-darf. Jetzt ist der Nachfolger da,der sich aber erst einarbeitenmuss.“ Die Abteilung müsse ihreArbeit neu organisieren. „Wir wis-sen nicht, wie lange es dauert, bisder Planfeststellungsbeschluss fer-tig ist, arbeiten aber so schnell, wiees geht. Wir streben an, im Laufedieses Jahres fertig zu werden“, er-läutert Harms.Der Ministeriumssprecher ist sichaber gleichzeitig sicher, dass sichdie Verzögerung der Planfeststel-lung nicht auf die Realisierung desBauprojekts auswirken wird. Denn

in diesem Jahr werde der neueBundesverkehrswegeplan erarbei-tet, und damit würden auch allebislang darin befindlichen Projekteneu bewertet. Harms geht voneiner „Akzentverschiebung“ aus –weg von Neubau- hin zu Erhal-tungsmaßnahmen. „Für Neube-ginnewird nicht allzu viel Geld zurVerfügung stehen“, urteilt Harms.Die vom Verkehrslärm geplagtenAnwohner und auch die manch-mal im Stau stehenden Autofah-rer müssen noch ein paar JahreGeduld aufbringen, bis die Umge-hungsstraße gebaut ist. Zumaldie Landwirte angekündigt ha-ben, sie wollten gegen den Plan-feststellungsbeschluss klagen.Auch dadurch würde sich die Ver-wirklichung verzögern. Die Land-wirte wollen den Verlust vonmehr als 25 Hektar Ackerflächenicht hinnehmen, wie sie mehr-mals betont haben.

VonOliver Lohmann

Vierspurig geht es über den Rhein, doch im Rosengarten stehen nur zwei Spuren zur Verfügung. Die Umgehung ist nochnicht in Sicht. Foto: AfP Asel

LUDWIGSHAFEN (red) – Wer„Alte Kameraden“ oder den „Ra-detzky-Marsch“, den „Florenti-ner-“ oder den „Badenweiler-Marsch“ liebt, ist am 8. März ab16 Uhr in der LudwigshafenerFriedrich-Ebert-Halle an der rich-tigen Stelle: Mehr als 400 Musi-ker aus sieben Nationen gebensich beim „Festival der Militäror-chester“ ein akustisches und op-tisches Stelldichein. Drei Stun-den lang werden die mehr als400 Musiker akustische Speziali-täten aus ihren sieben Herkunfts-ländern präsentieren und dabeinicht nur fürs Ohr, sondern mitihren beeindruckenden Kostü-men und Uniformen auch fürsAuge viel vorzustellen haben.

INFOEintrittskarten ab 36,30 Euro gibt esunter Telefon 0441 /2050920.

Festival derMilitärorchester

Stressfrei zumShoppen in die CityKostenlosen Park&Ride-Angebot gut genutzt

MANNHEIM (red) – Über 4200Besucher haben das Park&Ride-Angebot der Stadt an den vier Ad-ventssamstagen benutzt. Damit istdie Zahl nach den vorangegange-nen Aktionen in den Jahren 2012und 2013 nochmals gestiegen.Weil die Mannheimer Innenstadtseit 2012 aufgrund der vielen Bau-stellen und wegfallenden Park-häuser Frust und Verkehrschaosverhindert wollte, organisierte dieStadt in Zusammenarbeit mit derRNV und der WerbegemeinschaftMannheim City eine Park&Ride-Aktion. Zudem wurden kosten-freie Parkhäuser in der Innenstadtausgewiesen.Das war in der Adventszeit 2014zum dritten Mal der Fall. Nach-dem 2012 lediglich 3000 Men-schen von demAngebot Gebrauchgemacht hatten, waren es im ver-gangenen Jahr bereits 4000 und2014 nun 4228. „Das ist ein neuerRekord“, freute sich MannheimsErster Bürgermeister ChristianSpecht. Das Park&Ride-Systemhabe eine merkliche Entlastungfür die Innenstadt gebracht. Besu-cher konnten ihr Auto kostenfreiauf dem Parklatz am Friedrich-platz in der Nähe des Luisenparksabstellen. Mitarbeiter des RNVverteilten Fahrscheine, sodass dieMenschen mit der Straßenbahn indie Innenstadt fahren konnten.Irritation gab es allerdings, weilauf dem Parkplatz Strafzettel ver-teilt worden waren. „Das betrafaber nur Fahrzeughalter, die ihrenWagen auf dem Busparkplatz ab-gestellt haben“, betonte Specht.

„Das ist nicht zulässig.“ Aus Ku-lanzgründen habe man aber be-schlossen, die Verfahren nichtweiter zu verfolgen. „Wir habenjetzt ein noch größeres Schild auf-gestellt, um den Busparkplatzkenntlich zu machen.“ Wichtig istSpecht ein ideologiefreies Ange-bot. Man wolle die Menschennicht zwingen, die öffentlichenVerkehrsmittel zu benutzen.Deshalb konnten motorisierte Be-sucher an den vier Samstagen inden Parkhäusern in D5, U2, H6und am Collini Center gratis par-ken. Obwohl 2014 mehr Besuchervon dem Angebot Gebrauch ge-macht hätten, sei alles entspanntabgelaufen, bilanzierte Karl-Lud-wig Ballreich, Geschäftsführer derMannheimer Parkhausbetriebe.„Man hat sich mittlerweile an dieveränderte Verkehrsführung inMannheim gewöhnt.“ Die Anzahlder kostenfreien Parkplätze seiausreichend gewesen: „Wir warengut ausgelastet, aber niemalsüberfüllt.“ Mindestens 500 kos-tenfreie Parkplätze seien immerunbelegt gewesen.Circa 15000 Euro an Einbußennehmen die Parkplatzbetriebe auf-grund der Aktion in Kauf.„Der stressfreie Zugang zur Innen-stadt ist für den Handel wichtig“,erklärte WirtschaftsbürgermeisterMichael Grötsch. Deshalb wolleman die Aktion dieses Jahr gernewiederholen. Ob dies auch finan-ziell möglich ist, sei jedoch nochnicht klar. Mit immerhin 25000Euro schlagen kostenloses Parkenund Park&Ride zu Buche.

LORSCH (red) – Änderungengibt es bei der ehemaligen frühe-ren chirurgisch-orthopädischeFachklinik, die sich seit 1910 inder Lorscher Innenstadt befindet.Seit vergangenem Jahr gehört siezur Schön-Klinik-Gruppe mit Sitzin Prien am Chiemsee. Der Stand-ort im Stadtzentrum soll einemNeubau außerhalb weichen.

Neubau fürFachklinik

SVWaldhof siegtMetropolregionCup ausgetragen

WORMS – Ein heiß umkämpftesLokalderby bestaunten die Zu-schauer des achtenWormatia-Me-tropolregionCups am spätenSonntagabend in der Halle desWormser Bildungszentrums.Nach zwei Tagen Fußball sattspielten die U17 des 1. FC Kai-serslautern und des SV WaldhofMannheim das Finale des renom-mierten Turniers für Nachwuchs-mannschaften. Im alles entschei-denden Spiel trieben es die beidenLokalrivalen bis auf die Spitze: 14Spielminuten sowie fünf MinutenVerlängerung reichten nicht aus,um den Turniersieger zu ermit-teln. Erst im Neunmeterschießensetze sich der SV Waldhof Mann-heim dank Torhüter Dogan Kubi-lai mit 7:6 durch. Der junge Mannim Waldhof-Tor sorgte nicht nurfür grenzenlosen Jubel bei denMannheimern, sondern Kubilaiwurde nicht zuletzt aufgrund sei-ner Paraden im Eins-gegen-Eins-Duell als zusätzliche Belohnungzum besten Torwart des Turniersgewählt.

SVH bewältigt Quali-Runde

AuchbeimLokalmatador SVHorch-heim war man überglücklich mitder Leistung der eigenen B-Jugend.Denn die Truppe von Trainer StelioVardaxis bewältigte die erste Qualifi-kationsrunde am Samstag und ge-wann drei der vier Gruppenspiele.Damit war der SV Horchheim dieerste Wormser Mannschaft, die die-sen Sprung geschafft hat. Als Beloh-

nung trafen die Nachwuchskickeraus dem Stadtteil Horchheim am Fi-naltag auf die TSG 1899 Hoffen-heim, die SG Heidelberg-Kirchheimund den SV Gonsenheim. Zwar er-wiesen sich alle drei Gegner als zustark, um einen Punkt zu holen.Während Horchheim gegen Gon-senheim und Kirchheim lediglichmit einem Tor unterlegen war, gin-gen sie gegen Bundesligist Hoffen-heim mit 1:6 baden. „Ich bin trotz-dem super zufrieden mit der Leis-tung der Jungs“, sagte der Coach.

VfR scheitert in „Todesgruppe“

Zur Enttäuschung aller Anhängerdes VfR Wormatia bewahrheitensich alle Befürchtungen und dieprognostizierte „Todesgruppe“ warfür den Gastgeber eine Nummer zugroß. Degen den SV Sandhausen,den VfR Mannheim, die SpVgg Ne-ckarelz und den Ludwigshafener SCholten die Lutherstädter einen Sieg,ein Unentschieden und zwei Nie-derlagen – zu wenig für Platz eins.Stattdessen zog der Nachwuchs desZweitligisten SV Sandhausen in dieGruppe mit den späteren Finalistensowie demFSVOffenbach ein.Wor-matia-Vorsitzender Tim Brauersprach dennoch von einem „tollenEvent“, welches Stadt und Verein inder Metropolregion repräsentiere.Über den Auftritt des Nachwuchsessagte er: „Gefreut habe ich mich,dass es mit dem SV Horchheim einWormser Verein in die nächste Run-de geschafft hat.“Mit zwei Punkten und einem Tor-verhältnis von 6:13 beendeten dieLeiselheimerinnen das Turnier aufdem letzten Platz der Gruppe B.

Gegen Viernheim und Hagsfeld er-kämpfte sich die junge Truppe aller-dings jeweils einen Punkt, schlitter-te jeweils nur knapp amSieg vorbei.Gegen den späteren Turniersieger,den Oberligisten Karlsruher SC,musste sich Leiselheim mit 0:3 ge-schlagen geben. „Wir haben unshier teuer verkauft und mit einerbesseren Chancenverwertung wäredurchaus noch mehr drin gewe-sen“, sagteMannschaftsverantwort-licher Frank Löb. Markus Burkardergänzte: „Wir sind hier mit drei C-Jugendlichen angetreten und muss-ten vor der Saison Abgänge zurKonkurrenz verkraften.“Ein „Großer“, wenn nicht der„Größte“, holte sich in einem ner-venaufreibenden Finale den Titel.Im Neumeterschießen besiegte derKarlsruher SC die SVKickers Büchigmit 4:2. Maßgeblichen Anteil an

dem Pokalsieg hatte Jana David, dievon der Konkurrenz zur bestenSpielerin des Turniers gewählt wur-de. Genauso spannend ging es aberauch im Neunmeterschießen umPlatz drei zu. Im diesem feierte der1. FCC Niederkirchen einen Ach-tungserfolg gegen die namenhafteKonkurrenz von der TSG 1899 Hof-fenheim.Niederkirchen gewann amEndemit 3:1. Dass das kleine Finalegut und gerne auch das große Fina-le hätte sein können, das beweistein Blick auf die Abschlusstabellender Gruppenphase: Denn den bei-den Zweitplatzierten fehlte lediglichein Punkt zum Einzug ins Endspiel.Sportdezernent der Stadt Worms,Uwe Franz das Geschehen und bi-lanzierte: „Wir stellen die Halleauch imnächsten Jahr gernewiederfür dieses wunderbare Turnier zurVerfügung.

VonFlorian Stenner

Die Nachwuchsteams der Metropolregion lieferten spannen-de Partien. Foto: Rudolf Uhrig

Mit der Straßenbahn erreichte man kostenlos in der Ad-ventszeit die City-Meile. Archivfoto: AfP Asel

SchräglageGUNDERSHEIM – Am Montag,19. Januar, kam es gegen 7.45 Uhrauf der A 61 in Fahrtrichtung Lud-wigshafen zwischen der AusfahrtGundersheim und dem ParkplatzRotenstein zu einer Kollision zwi-schen einemAuto und einem Last-wagen. Zunächst verlor der Auto-fahrer aus dem Donnersbergkreisdie Kontrolle über sein Fahrzeugund prallte in die Mittelleitplanke.Anschließend stieß der 25-Jährigemit dem Lastwagen eines 49-Jähri-gen. Der Holländer kam durch dieWucht des Aufpralls nach rechtsvon der Fahrbahn ab und geriet inder Autobahnböschung in Schräg-lage zum Stehen. Verletzt wurdeniemand. Es kam jedoch zu Ver-kehrsbehinderungen. Ein Spezial-unternehmen musste mit Berge-kränen anrücken, um den mitmehreren Tonnen Stahl beladenenLastwagen wieder auf die Fahr-bahn zu bringen. Hierzu musstedie rechte Spur der Autobahn biszum Mittag gesperrt werden. DerSchaden wird auf etwa 22000Euro geschätzt.

Mehrfach genötigtALZEY – Sie habe auf der A61am Autobahnkreuz Alzey nureinem auffahrenden FahrzeugPlatz machen wollen, schildertedie Polo-Fahrerin am Samstag, 17.Januar, der Autobahnpolizei inGau-Bickelheim die Geschehnis-se. Von hinten sei ein Mercedesherangerast, und habe die VW-Polo-Fahrerin mit der Lichthupebedrängt und anschließend rechtsüberholt. Der Schreck sitze ihrjetzt noch in den Gliedern. DerFahrer des Mercedes aus Karlsru-he war schnell ermittelt. Der pro-movierte Akademiker gab denBeamten gegenüber an, mit 180Sachen unterwegs gewesen zusein, als ein langsamer VW plötz-lich vor ihm ausgeschert sei. ZumGlück konnte er aber auf denrechten Fahrstreifen ausweichenund so einen schweren Unfall ge-rade noch vermeiden. Dumm nur,dass an dieser Stelle lediglich 130Stundenkilometer erlaubt sindund eine Zivilstreife den ganzenVorfall beobachtet hatte. Damitaber nicht genug, hatte der 65-Jährige auch versucht, die Zivil-streife aus dem Weg zu blinken.Jetzt gibt es eine Anzeige wegenmehrfacher Nötigung.

POLIZEI RADAR

Page 10: Wormser Wochenblatt_2015-04_Mi

10 | SPORT Mittwoch, 21. Januar 2015

Erfolgreiche FrustbewältigungTG Osthofen bezwingt die HSG Rhein-Nahe trotz schwacher zweiter Hälfte mit 32:23

OSTHOFEN – Nach der bitte-ren Derbyniederlage der TGOsthofen gegen die HSGWorms, haben dieWonnegau-er Handballer am Samstag-abend Frustbewältigung be-trieben und die Oberligareser-ve der HSG Rhein-Nahe ineiner weitestgehend einseiti-gen Partie mit 32:23 (19:12)besiegt.

Durch den Heimsieg rangieren dieTGOler nun wieder auf dem erstenPlatz in der Rheinhessenliga. DieHSG Worms hat jedoch zwei Spie-le weniger auf dem Konto. EinSieg reicht der Konkurrenz aus derNibelungenstadt, um die TGOwieder abzufangen. Doch nichtnur aufgrund der Abhängigkeitvon den Ergebnissen der Wormserhielt sich die Freude über den Siegvor heimischem Publikum beiFrank Herbert in Grenzen. Vielmehr ärgerte den Trainer der Um-stand, dass seine Mannschaft er-neut nicht über die volle Distanzzu überzeugen wusste.

Starker Neuzugang

„Nach der Niederlage in Wormsund der klaren Pausenführung hatdie Mannschaft die Spannung ver-loren“, bemängelte Herbert nachdem Spiel. Während Nachlässig-keiten und Unkonzentriertheitenin der Vorwoche noch eine herbeDerbypleite zur Folge hatte, reich-te es für die TGO gegen die HSGRhein-Nahe trotz einiger Problemezu einem ungefährdeten Sieg.Nach kurzen Anlaufschwierigkei-

ten stellte die Herbert-Sieben dieWeichen früh auf Sieg: Über 2:2setzten sich die Gastgeber binnenweniger Minuten auf 9:3 ab. Im-mer wieder zwang der gut organi-sierte Osthofener Innenblock dieHSG-Spieler zu Fehlwürfen undAbspielfehlern, die Osthofenprompt bestrafte.TGO-Torwart Thorsten Heck leite-te Gegenstoß um Gegenstoß ein,die seine Vorderleute konsequentverwerteten. Aus dem gebunde-nen Spiel war es vor allem Neuzu-gang Alexander Italo, der gegenseine ehemaligen Mannschaftska-meraden herausstach. Italo mar-

kierte insgesamt fünf Tore undwar damit zweitbester Werfer sei-ner Mannschaft. Lediglich FlorianReichelt traf einmal mehr. ZurHalbzeitpause führte die TGO be-reits deutlich mit 19:12.

Nicht restlos überzeugend

Wie bereits im Lokalderby gegendie HSG, kamen die TGOler zumzweiten Mal in Folge nicht gut ausder Kabine. Mangelnde Konse-quenz und einige Leichtsinnsfeh-ler aufseiten der Gastgeber sorgtendafür, dass die unterlegenen GästeRückenwind verspürten. Aber die

HSG Rhein Nahe II ist qualitativnicht mit den Handballern aus derNibelungenstadt zu vergleichen,wie deren Platzierung im unterMittelfeld der Tabelle andeutet.Deshalb gelang es den Gästen ausBingen nicht, die OsthofenerNachlässigkeiten entscheidend zubestrafen. Aber auch Osthofentrug mit der eigenen Leistung da-zu bei, den Gegner auf Distanz zuhalten (26:21). Immer wenn es nö-tig wurde, legte Osthofen zu underhöhte das Tempo. Allerdings ge-stand sich Herbert ein: „Restlosüberzeugt haben wir aber nicht.“Er hätte sich insbesondere in Halb-

zeit Zwei mehr Biss von seinerMannschaft erwartet. Obwohl die-se den geforderten Biss vermisstenließ, siegten die TGOler nach einerdurchwachsenen Leistung mit32:23. Ebenfalls erfreulich: MitAusnahme des geschonten Rück-raumschützen Orintas Klimaviciustrug sich jeder eingesetzte Spielerin die Torschützenliste ein.

TG OSTHOFENHeck, Montino, Eusterholz (5), Gasz(2), Strack (4), Italo (5), Kulaszewicz(2), Zellmer (1), Seitz (1), Vuletic (3),Reichelt (6/1), Popple (2), Aul (1), Kli-mavicius

VonFlorian Stenner

Alexander Italo ist vonTobias Schmitt und Hendrik Plein nicht zu halten. Foto: Rudolf Uhrig

Wichtiger Erfolgfür die TGWormsHockey-Herren bezwingen Kaiserslauten mit 7:6

WORMS (red) – Einen wichtigenSieg haben die Hockey-Herren derTG Worms beim Oberliga-Tabel-lenschlusslicht TSG Kaiserslauterneingefahren. Obwohl die TGWlernur mit zwei Ersatzspielern in diePfalz gereist war, konnten dieWormser die TSG mit 7:6 bezwin-gen.Durch den wichtigen Siegkonnten die TGWler den Abstandauf die TSG auf sechs Punkte aus-bauen.Anfangs war beiden Mannschaf-ten die Nervosität anzumerken.Den besseren Start erwischten je-doch die Wormser, die durch Jo-hannes Steuer mit 1:0 in Führunggehen konnten. Die TSG glichkurz darauf aus und erhöhte weni-ge Minuten später auf 2:1. Sebas-tian Frenzel egalisierte zum 2:2.Die erneute 3:2-Führung der Gast-geber konnte erneut Frenzel zum3:3-Halbzeitstand ausgleichen.Im zweiten Durchgang bestimm-ten die Wormser zunächst dasSpiel und konnten durch zweiTreffer von Pascal Krämer, einemSiebenmeter von Sebastian Fren-zel und einer Strafecke von Tobias

Krafczyck ihre Führung auf 7:3ausbauen. Etwa zehnMinuten vorSchluss schien das Spiel entschie-den, dann wechselten die Kaisers-lauterer jedoch ihren Torhütergegen einen zusätzlichen Feld-spieler aus, um noch einmalDruck auszuüben.Der TSG gelang zunächst der An-schluss zum 7:4 und per Sieben-meter der Treffer zum 7:5. Chris-tian Decker traf beim Torschusseinen TSGler und musste darauf-hin, nach Meinung der Wormserunberechtigterweise, mit einerZwei-Minuten-Strafe vom Platz.Die Wormser waren drei Minutenvor Schluss mit zwei Mann inUnterzahl. Etwa dreißig Sekundenvor Schluss kamen die Pfälzernoch einmal auf 7:6 heran, zumAusgleich reichte es jedoch nichtmehr.

TGWORMSPatrick Enzian, Johannes Steuer(1),Matthias Krafczyck, Tobias Krafczyck(1), Pascal Krämer (2), SebastianFrenzel (3), Christopher Koch, Chris-tian Decker

Top-BesetzungGIMBSHEIM – Fußballfans er-wartet am Samstag, 24. Januar, imGimbsheimer Gerhard-Oswald-Stadion ein ganz besonderes High-light. Die U17-Bundesliga-Mann-schaften der TSG Hoffenheim, vonEintracht Frankfurt und von Bo-russia Mönchengladbach treffensich auf dem Kunstrasen zu einem

Blitzturnier. Im Modus „Jedergegen Jeden“ beginnt das Turnierum 11 Uhr, gespielt wird 2x30 Mi-nuten pro Spiel mit einer fünfmi-nütigen Pause. Wer die Chancenutzen will, den ein oder anderenkünftigen Bundesligastar hautnahund live zu erleben, ist vom SVGimbsheim herzlich eingeladen.Für das leibliche Wohl, so der Ver-anstalter, sei bestens gesorgt.

KURZ NOTIERT

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WORMS/ALZEY (red) – WelcheFördermittel gibt es für Energie-sparmaßnahmen? Was sollteman bei der geplanten Dachsa-nierung beachten? Rechnet sicheine Solaranlage? Diese und vie-le weitere Fragen stellen Ratsu-chende tagtäglich an die Ener-gieberater der Verbraucherzent-rale Rheinland-Pfalz. Hauptsäch-lich Besitzer selbst genutzterEigenheime finden den Weg ineinen der über 60 Energiebera-tungsstandorte der Verbraucher-

zentrale in Rheinland-Pfalz. Aberauch Mieter, Vermieter, Bauher-ren, Kaufinteressenten oder Be-wohner von Eigentumswohnun-gen suchen den Rat der erfahre-nen Fachleute.Ratsuchende können sich per E-Mail an energie@vz-rlp-de an dieEnergieexperten wenden. Unterder kostenfreien Rufnummer0800/6075600 können Termin-vereinbarungen oder auch einetelefonische Beratung erfolgen.Die Energiehotline ist montags

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