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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 10. Juni 2015 | 31. Jahrgang | 24. KW WORMSER Gute Zuhörerinnen, die Zeit haben Grüne Damen werben mit Infotag am 17.Juni um Unterstützung >> Seite 5 Ritter, Rüstungen und Reformatoren Ausstellung zu Franz von Sickingen im Mainzer Landesmuseum >> Seite 6 Die Krone weitergereicht Neue Majestäten beim Traubenblütenfest in ihr Amt eingeführt >> Seite 7 Festumzug bei Traumwetter Insgesamt 46 Zugnummern und Gruppen beim 66.Traubenblütenfest in Westhofen WESTHOFEN – Am Wochen- ende feierte Westhofen das 66. Traubenblütenfest, bei dem wieder über vier Tage ein großes Programm gebo- ten wurde. Außerdem schien der Organisator, der örtliche Heimatverein, das Wetter mitgebucht zu haben. Strahlendes Sommerwetter herrscht beim großen Festzug am Sonntagnachmittag mit ins- gesamt 46 Zugnummern, zu dem unzählige Besucher gekom- men waren. Wie erwartet, war das Motto „Mit einem Glas West- hofener Wein können Musicals noch schöner sein“ ein Treffer. Thema kreativ umgesetzt Die einzelnen Gruppen hatten das Thema sehr kreativ umge- setzt. Bunte Kostüme und origi- nelle Ideen machten das jeweili- ge Musical lebendig. Als erste marschierten die Hippies der Herweckschen Gruppe und stimmten mit „Let the Sunshine In“ singend in das Musical „Hair“ ein. Sehr gelungen prä- sentierten die Kita-Kinder den „König der Löwen“ oder die Grundschüler der Otto-Hahn Schule „Cats“ und „Der kleine Kerl vom anderen Stern“. Bei „Mamma Mia“ führten schein- bar Agnetha und Frida von AB- BA die Gruppe an, die für ihren Gesang Extra-Applaus vom Pub- likum erntete. Es begeisterten „Grease“, die tanzenden Non- nen bei „Sister Act“, die Inline- Skater bei „Starlight Express“, der boxende „Rocky“, die zahl- reichen Udos bei „Hinterm Hori- zont“ und die „Hexen von Oz“, bei denen als Oberzauberer Bür- germeister Walter Wagner anzu- treffen war. Sehr gelungen waren auch die aufwändigen Motivwagen wie „Aladdin“, wo Hans-Werner Balz als Brautvater agierte, oder „Joseph“ und „Ich war noch nie- mals in New York“, bei dem die Musik von Udo Jürgens das Pub- likum zum Mitsingen animierte. Es herrschte eine Superstim- mung bei den Akteuren, die auf die Besucher überschwappte. Dazu trugen auch die zahlrei- chen Musikvereine mit ihren unterschiedlichen Stilrichtungen bei sowie das „Ahoi“ der Worm- ser Fischerwääder. Zahlreiche Weinmajestäten grüßten, wobei der Wagen der Traubenblütenkönigin Rebecca I. und ihren Prinzessinnen Karina und Anna – unter einer großen Krone sitzend – eine Augenwei- de war. Eine Bereicherung war die Moderation von Hermann Jehl, der am Marktplatz per Lautsprecher die Gruppen und ihre Musical-Motive vorstellte. Nach dem Umzug hatte die „Evangelische Kirchengemein- de“ zur Kaffeetafel in die Keller- gasse eingeladen und natürlich war der Juxplatz geöffnet. Eben- so begann der Ausschank an den Weinständen in der Kellergasse und den Weinhöfen bis hin zum Seebachstrand. Am Montag fand das Fest nach einem Rundgang durch die Westhofener Unterwelt und Öff- nung der Weinstände seinen Ausklang. Der große Festumzug stand in diesem Jahr unter dem Motto „Mit einem GlasWesthofenerWein können Musicals noch schöner sein.“ Foto: Rudolf Uhrig Selbstbestimmt Vortrag in Seniorenbegegnungsstätte WORMS (red) Wer wissen möchte, welche Möglichkeiten es gibt, wenn’s zuhause allein nicht mehr geht, ist am kom- menden Donnerstag, 11. Juni, 14 Uhr in die Seniorenbegeg- nungsstätte I, Adenauerring 1 in Worms zu einem Vortrag einge- laden. Albert Waibel, Inhaber von PROMEDICA PLUS Worms, wird von seiner Arbeit berichten und anschließend gerne für Fra- gen zur Verfügung stehen. Nähe- re Auskünfte zum Vortrag ertei- len das Seniorenbüro der Stadt- verwaltung, unter Telefon 0 62 41 / 85 357 01 sowie die Se- niorenbegegnungsstätte I, unter Telefon 0 62 41 / 85 357 15. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Busse fahren anders Änderungen wegen Sperrung K3 in Wiesoppenheim WIESOPPENHEIM (red) – Wie bereits berichtet, ist die K3 zwi- schen Worms-Wiesoppenheim und der L395 wegen Bauarbeiten seit vergangenem Montag voll gesperrt. Die Arbeiten erstrecken sich vom Ortsrand Worms-Wie- soppenheim bis zur Kreuzung K3 / L395. Die Landstraße zwischen Hep- penheim und Horchheim ist von den Bauarbeiten nicht betroffen und kann von Verkehrsteilneh- mern uneingeschränkt genutzt werden. Aufgrund der Vollsperrung kommt es zu Änderungen im Busverkehr. Stadtauswärts ver- läuft der Fahrweg der Buslinie 404 und 414 nun nach der Halte- stelle „Rathaus“ in Wiesoppen- heim rechts in die Oberwiesen- straße – dort wird die Haltestelle „Oberwiesenstraße“ mitbedient und dann weiter über die Theodor-Storm-Straße, Zelter- straße und L395 nach Heppen- heim. Der Rückweg verläuft dementsprechend in umgekehr- ter Reihenfolge. Erinnerungskultur Vortrag von Dr. Busso Diekamp im Heylshof WORMS (red) – Im Rahmen der von der Evangelischen Erwach- senenbildung Worms-Wonnegau veranstalteten Vortragsreihe „Re- formation – Bild und Bibel. Die Inszenierung protestantischer Identität in Rheinhessen“, spricht am Freitag, 12. Juni, um 20 Uhr Dr. Busso Diekamp, Lei- ter der Stadtbibliothek Worms, über „Orte protestantischer Erin- nerungskultur in Rheinhessen“. Ausgehend von dem Begriff „Er- innerungsort“, wie ihn der fran- zösische Historiker Pierre Nora entwickelt hat, stellt der Referent in seinem Vortrag Orte protes- tantischer Erinnerung in Rhein- hessen vom 16. bis 20. Jahrhun- dert vor. Ort ist hier nicht nur to- pographisch, sondern metapho- risch, also im übertragenen Sin- ne zu verstehen. Neben her- kömmlichen Denkmälern der Bildhauerkunst und Architektur werden Druckschriften aus der Frühzeit der Reformation, Refor- mationsfeiern (1617, 1717), zu denen Gedenkmünzen geprägt wurden, der Lutherchoral „Ein feste Burg ist unser Gott“, Refor- mationsdarstellungen auf Kir- chenfenstern sowie Erinnerungs- orte für Personen (neben Luther unter anderem Gustav II. Adolf von Schweden, Albert Schweit- zer und Katharina von Bora) in Rheinhessen im historischen Kontext ihrer Entstehung vorge- stellt. Der Schwerpunkt liegt auf Erinnerungsorten in beziehungs- weise aus Worms, Mainz, Op- penheim und Bingen. Der Vortrag findet um 20 Uhr im Kunsthaus Museum Heylshof statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Zu Fuß durch die Gemarkung MONSHEIM (red) – Die Interessengemeinschaft Monsheim-Kriegs- heimer Gästeführer lädt ein zur Johanniskräuterwanderung am Samstag, 20. Juni. Die Wanderung führt in die Monsheimer Gemar- kung und lässt die Teilnehmer die heimischen Wildkräuter entde- cken. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Bahnhof in Monsheim. Kosten vier Euro pro Person, Dauer rund zwei Stunden. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Foto: IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: BEILAGENHINWEIS Von Bea Witt Sommer - Sonne - Freizeit - ANZEIGE - - ANZEIGE - Journal RHEINHESSEN Ausgabe 2-2015 Rheinhessen Journal WORMS (red) Die Begeg- nungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohl- fahrt (AWO) öffnet am 15. Juni um 12.30 Uhr wieder ihre Pfor- ten. Um 14 Uhr können sich die Seniorinnen und Senioren über die Geschichte der Römerstadt Trier anhand eines interessanten Filmes informieren. AWO lädt zu Trier-Nachmittag Feiern im Saalbau Leiselheimer Sänger begehen 150. Geburtstag LEISELHEIM (red) – Der Män- nergesangverein (MGV) Euterpia feiert 150-jähriges Bestehen. Deshalb finden am kommenden Wochenende gleich zwei Veran- staltungen im Leiselheimer Saal- bau statt. Am Samstag, 13. Juni, beginnt um 19 Uhr das Freundschaftssin- gen. Beteiligt sind außer dem Gastgeber acht Chöre. Der Ge- sangverein (GV) Liedertafel 1868 Pfiffligheim, das Sängerquartett 1893/1920 Herrnsheim, der MGV Liederkranz 1854 Wie- sopppenheim, die Chorgemein- schaft GV 1845 Pfeddersheim und MGV 1876 Pfeddersheim, das Sängerquartett 1887 Neu- hausen, der MGV 1922 Hoch- heim und der GV Concordia 1883 Abenheim bieten einen bunten Reigen verschiedenen Liedguts an, vom klassischen Chorgesang über Shanties bis zum Pop-Gospel. Der Eintritt ist frei, für das leibli- che Wohl ist gesorgt, Saalöff- nung ist um 18 Uhr. Am Sonntag, 14. Juni, beginnt um 15 Uhr der Festkommers mit musikalischem Begleitpro- gramm, ebenfalls im Saalbau in der Dr.-Illert-Straße 17. Ein ab- wechslungsreicher Nachmittag bei freiem Eintritt ist garantiert. Saalöffnung ist um 14 Uhr. Schirmherr der Festtage ist Orts- vorsteher Johann Nock. Die Ver- anstaltung klingt bei einem klei- nen Imbiss und einem Gläschen Sekt aus. Im Laufe des Jahres finden weitere Jubiläumsveran- staltungen statt, über die ent- sprechend im Wochenblatt infor- miert wird. www.mms-shop.net Wir helfen, wo andere aufgeben ! [email protected] 06244/918303 IT-Service nach Maß * PC * Notebook * Computer * Server * NAS * Netzwerk * Drucker * DSL * Router * Einrichtung * Telefonanlagen * Schulung * Notdienst * Zubehör * und mehr... An der Wittgeshohl 13 Autorisierter Servicepartner 67593 Westhofen PC-Probleme ?

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Page 1: Wormser Wochenblatt_2015-24_MI

IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 10. Juni 2015 | 31. Jahrgang | 24. KW

WORMSER

Gute Zuhörerinnen,die Zeit habenGrüne Damen werbenmit Infotag am 17. Juni umUnterstützung >> Seite 5

Ritter, Rüstungenund ReformatorenAusstellung zu Franz vonSickingen im MainzerLandesmuseum >> Seite 6

Die KroneweitergereichtNeue Majestäten beimTraubenblütenfest in ihrAmt eingeführt >> Seite 7

Festumzug bei TraumwetterInsgesamt 46 Zugnummern und Gruppen beim 66.Traubenblütenfest inWesthofen

WESTHOFEN – Am Wochen-ende feierte Westhofen das66. Traubenblütenfest, beidem wieder über vier Tageein großes Programm gebo-ten wurde. Außerdem schiender Organisator, der örtlicheHeimatverein, das Wettermitgebucht zu haben.

Strahlendes Sommerwetterherrscht beim großen Festzugam Sonntagnachmittag mit ins-gesamt 46 Zugnummern, zudem unzählige Besucher gekom-men waren. Wie erwartet, war

das Motto „Mit einem Glas West-hofener Wein können Musicalsnoch schöner sein“ ein Treffer.

Thema kreativ umgesetzt

Die einzelnen Gruppen hattendas Thema sehr kreativ umge-setzt. Bunte Kostüme und origi-nelle Ideen machten das jeweili-ge Musical lebendig. Als erstemarschierten die Hippies derHerweckschen Gruppe undstimmten mit „Let the SunshineIn“ singend in das Musical„Hair“ ein. Sehr gelungen prä-sentierten die Kita-Kinder den„König der Löwen“ oder dieGrundschüler der Otto-Hahn

Schule „Cats“ und „Der kleineKerl vom anderen Stern“. Bei„Mamma Mia“ führten schein-bar Agnetha und Frida von AB-BA die Gruppe an, die für ihrenGesang Extra-Applaus vom Pub-likum erntete. Es begeisterten„Grease“, die tanzenden Non-nen bei „Sister Act“, die Inline-Skater bei „Starlight Express“,der boxende „Rocky“, die zahl-reichen Udos bei „Hinterm Hori-zont“ und die „Hexen von Oz“,bei denen als Oberzauberer Bür-germeister Walter Wagner anzu-treffen war.Sehr gelungen waren auch dieaufwändigen Motivwagen wie„Aladdin“, wo Hans-Werner

Balz als Brautvater agierte, oder„Joseph“ und „Ich war noch nie-mals in New York“, bei dem dieMusik von Udo Jürgens das Pub-likum zum Mitsingen animierte.Es herrschte eine Superstim-mung bei den Akteuren, die aufdie Besucher überschwappte.Dazu trugen auch die zahlrei-chen Musikvereine mit ihrenunterschiedlichen Stilrichtungenbei sowie das „Ahoi“ der Worm-ser Fischerwääder.Zahlreiche Weinmajestätengrüßten, wobei der Wagen derTraubenblütenkönigin Rebecca I.und ihren Prinzessinnen Karinaund Anna – unter einer großenKrone sitzend – eine Augenwei-

de war. Eine Bereicherung wardie Moderation von HermannJehl, der am Marktplatz perLautsprecher die Gruppen undihre Musical-Motive vorstellte.Nach dem Umzug hatte die„Evangelische Kirchengemein-de“ zur Kaffeetafel in die Keller-gasse eingeladen und natürlichwar der Juxplatz geöffnet. Eben-so begann der Ausschank an denWeinständen in der Kellergasseund den Weinhöfen bis hin zumSeebachstrand.Am Montag fand das Fest nacheinem Rundgang durch dieWesthofener Unterwelt und Öff-nung der Weinstände seinenAusklang.

Der große Festumzug stand in diesem Jahr unter dem Motto „Mit einem GlasWesthofenerWein können Musicals noch schöner sein.“ Foto: Rudolf Uhrig

SelbstbestimmtVortrag in Seniorenbegegnungsstätte

WORMS (red) – Wer wissenmöchte, welche Möglichkeitenes gibt, wenn’s zuhause alleinnicht mehr geht, ist am kom-menden Donnerstag, 11. Juni,14 Uhr in die Seniorenbegeg-nungsstätte I, Adenauerring 1 inWorms zu einem Vortrag einge-laden. Albert Waibel, Inhabervon PROMEDICA PLUS Worms,wird von seiner Arbeit berichten

und anschließend gerne für Fra-gen zur Verfügung stehen. Nähe-re Auskünfte zum Vortrag ertei-len das Seniorenbüro der Stadt-verwaltung, unter Telefon06241/8535701 sowie die Se-niorenbegegnungsstätte I, unterTelefon 06241/8535715.Die Teilnahme ist kostenlos, eineAnmeldung ist nicht erforder-lich.

Busse fahren andersÄnderungen wegen Sperrung K3 inWiesoppenheim

WIESOPPENHEIM (red) – Wiebereits berichtet, ist die K3 zwi-schen Worms-Wiesoppenheimund der L395 wegen Bauarbeitenseit vergangenem Montag vollgesperrt. Die Arbeiten erstreckensich vom Ortsrand Worms-Wie-soppenheim bis zur KreuzungK3 / L395.Die Landstraße zwischen Hep-penheim und Horchheim ist vonden Bauarbeiten nicht betroffenund kann von Verkehrsteilneh-mern uneingeschränkt genutztwerden.

Aufgrund der Vollsperrungkommt es zu Änderungen imBusverkehr. Stadtauswärts ver-läuft der Fahrweg der Buslinie404 und 414 nun nach der Halte-stelle „Rathaus“ in Wiesoppen-heim rechts in die Oberwiesen-straße – dort wird die Haltestelle„Oberwiesenstraße“ mitbedient– und dann weiter über dieTheodor-Storm-Straße, Zelter-straße und L395 nach Heppen-heim. Der Rückweg verläuftdementsprechend in umgekehr-ter Reihenfolge.

ErinnerungskulturVortrag von Dr. Busso Diekamp im Heylshof

WORMS (red) – Im Rahmen dervon der Evangelischen Erwach-senenbildung Worms-Wonnegauveranstalteten Vortragsreihe „Re-formation – Bild und Bibel. DieInszenierung protestantischerIdentität in Rheinhessen“,spricht am Freitag, 12. Juni, um20 Uhr Dr. Busso Diekamp, Lei-ter der Stadtbibliothek Worms,über „Orte protestantischer Erin-nerungskultur in Rheinhessen“.Ausgehend von dem Begriff „Er-innerungsort“, wie ihn der fran-zösische Historiker Pierre Noraentwickelt hat, stellt der Referentin seinem Vortrag Orte protes-tantischer Erinnerung in Rhein-hessen vom 16. bis 20. Jahrhun-dert vor. Ort ist hier nicht nur to-pographisch, sondern metapho-risch, also im übertragenen Sin-ne zu verstehen. Neben her-

kömmlichen Denkmälern derBildhauerkunst und Architekturwerden Druckschriften aus derFrühzeit der Reformation, Refor-mationsfeiern (1617, 1717), zudenen Gedenkmünzen geprägtwurden, der Lutherchoral „Einfeste Burg ist unser Gott“, Refor-mationsdarstellungen auf Kir-chenfenstern sowie Erinnerungs-orte für Personen (neben Lutherunter anderem Gustav II. Adolfvon Schweden, Albert Schweit-zer und Katharina von Bora) inRheinhessen im historischenKontext ihrer Entstehung vorge-stellt. Der Schwerpunkt liegt aufErinnerungsorten in beziehungs-weise aus Worms, Mainz, Op-penheim und Bingen.Der Vortrag findet um 20 Uhr imKunsthaus Museum Heylshofstatt. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Zu Fuß durch die GemarkungMONSHEIM (red) – Die Interessengemeinschaft Monsheim-Kriegs-heimer Gästeführer lädt ein zur Johanniskräuterwanderung amSamstag, 20. Juni. Die Wanderung führt in die Monsheimer Gemar-kung und lässt die Teilnehmer die heimischen Wildkräuter entde-cken. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Bahnhof in Monsheim. Kostenvier Euro pro Person, Dauer rund zwei Stunden. Festes Schuhwerkwird empfohlen. Foto: IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer

Einem Teil unserer Auflageliegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

VonBea Witt

Sommer - Sonne - Freizeit- ANZEIGE -

- ANZEIGE -

JournalRHEINHESSENAusgabe 2-2015

RheinhessenJournal

WORMS (red) – Die Begeg-nungsstätte des OrtsvereinsWorms-Mitte der Arbeiterwohl-fahrt (AWO) öffnet am 15. Junium 12.30 Uhr wieder ihre Pfor-ten. Um 14 Uhr können sich dieSeniorinnen und Senioren überdie Geschichte der RömerstadtTrier anhand eines interessantenFilmes informieren.

AWO lädt zuTrier-Nachmittag

Feiern im SaalbauLeiselheimer Sänger begehen 150. Geburtstag

LEISELHEIM (red) – Der Män-nergesangverein (MGV) Euterpiafeiert 150-jähriges Bestehen.Deshalb finden am kommendenWochenende gleich zwei Veran-staltungen im Leiselheimer Saal-bau statt.Am Samstag, 13. Juni, beginntum 19 Uhr das Freundschaftssin-gen. Beteiligt sind außer demGastgeber acht Chöre. Der Ge-sangverein (GV) Liedertafel 1868Pfiffligheim, das Sängerquartett1893/1920 Herrnsheim, derMGV Liederkranz 1854 Wie-sopppenheim, die Chorgemein-schaft GV 1845 Pfeddersheimund MGV 1876 Pfeddersheim,das Sängerquartett 1887 Neu-hausen, der MGV 1922 Hoch-heim und der GV Concordia1883 Abenheim bieten einenbunten Reigen verschiedenen

Liedguts an, vom klassischenChorgesang über Shanties biszum Pop-Gospel.Der Eintritt ist frei, für das leibli-che Wohl ist gesorgt, Saalöff-nung ist um 18 Uhr.Am Sonntag, 14. Juni, beginntum 15 Uhr der Festkommers mitmusikalischem Begleitpro-gramm, ebenfalls im Saalbau inder Dr.-Illert-Straße 17. Ein ab-wechslungsreicher Nachmittagbei freiem Eintritt ist garantiert.Saalöffnung ist um 14 Uhr.Schirmherr der Festtage ist Orts-vorsteher Johann Nock. Die Ver-anstaltung klingt bei einem klei-nen Imbiss und einem GläschenSekt aus. Im Laufe des Jahresfinden weitere Jubiläumsveran-staltungen statt, über die ent-sprechend im Wochenblatt infor-miert wird.

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2 | REGION Mittwoch, 10. Juni 2015

LUDWIGSHAFEN (red) – BeiBASF fahren immer mehr Mit-arbeiter mit Elektroautos. AmStandort Ludwigshafen sindjetzt zehn neue Elektrofahrzeugeeingetroffen, teilt das Chemie-unternehmen mit. Insgesamtwerden in diesem Jahr 100 Be-triebsfahrzeuge mit Verbren-nungsmotor durch Elektroautosvom Typ Renault ZOE und Re-

nault Kangoo Z.E. ersetzt, kün-digt das Unternehmen an. Dieneuen Fahrzeuge ergänzten diebereits vorhandenen 38 E-Fahr-zeuge, die BASF am Standortund im Großraum Ludwigshafeneinsetzt. Weitere 16 seien anzehn deutschen BASF-Standor-ten und in Antwerpen im Ein-satz. Sie alle seien unter demMotto „Zukunftsmobil mit Che-

mie, die verbindet“ unterwegsund würden ausschließlich fürDienstfahrten genutzt.Parallel dazu baut BASF auch dieLadeinfrastruktur auf dem zehnQuadratkilometer großen Werks-gelände in Ludwigshafen aus.Für jedes Elektroauto des Unter-nehmens werde bis Ende diesesJahres eine Ladestation zur Ver-fügung stehen, so das Unterneh-

men. So seien die Autos immerfahrbereit.Bereits im Mai 2011 hatte BASFden „Testlauf Elektromobilität“mit neun vollelektrischen Fahr-zeugen am Standort Ludwigsha-fen gestartet. „Die Pilotphasewar so erfolgreich, dass wir unsentschlossen haben, im Werks-verkehr weiter auf E-Mobilitätzu setzen“, so Dr. FriedrichSeitz, Werksleiter in Ludwigsha-fen und Leiter des European Site& Verbund Managements.„Unsere Mitarbeiter nehmen dasAngebot sehr gut an und sindbegeistert vom innovativen Fah-ren.“ Dies zeigten Mitarbeiter-Befragungen nach der mehrjäh-rigen Testphase.Dass das Chemieunternehmenso sehr auf Elektrofahrzeugesetzt, hat seinen Grund. Innova-tionen von BASF leisteten einenwichtigen Beitrag zur Weiterent-wicklung der Elektromobilität,ist das Unternehmen überzeugt:Batteriematerialien, Leichtbauund Energiemanagement be-stimmten ganz wesentlich dieReichweite und Kosten von E-Autos.So entwickelt es innovative Ma-terialien und Komponenten wieKathodenmaterialien sowieElektrolyte für hochleistungsfä-hige Lithium-Ionen-Batterien.Ziel sei es, zum führenden An-bieter von funktionalen Materia-lien und Lösungen für Batterie-hersteller weltweit zu werden.

100 neue Elektro-Betriebsfahrzeuge will BASF in diesem Jahr anschaffen. Gleichzeitig wirddie Infrastruktur zum Aufladen verbessert.Werksleiter Friedrich Seitz präsentiert die erstenzehn neuen E-Autos für den Standort Ludwigshafen. Foto: BASF

Mit der ZellertalbahnGroßes Familienfest in der Klostermühle

MÜNCHWEILER (mk) – Für Er-wachsene, vor allem aber fürKinder, ist es alljährlich einMuss: der Besuch des Familien-hoffestes in der Klostermühle inMünchweiler. Am Sonntag, 14.Juni, von 11 bis 18 Uhr, ist dortein Rundum-Wohlfühlprogrammgeplant. Gäste, die nicht mit demAuto anreisen wollen (Auto-bahnabfahrt Winnweiler), neh-men die nostalgische Zellertal-bahn.Nach dem Familiengottesdienstum 10 Uhr startet das Programm.Die jüngsten Gäste dürfen denHackschnitzelberg erklimmen,ihr Geschick mit dem Rasenmä-her zeigen oder die großen Trak-toren inspizieren. Der Kinderzir-kus „Pepperoni“ gibt artistischeNachhilfestunden. Die Kinderdes Waldkindergartens laden zukreativen Spielen ein, die Strei-chelzootiere wollen Aufmerk-

samkeit und die Betreuer an denBastelständen laden zum Filzen,Modellieren und Malen ein.Um 14.30 Uhr präsentiert dasKindertheater „Tonfisch“ dieMitmach-Show „Radio Auwei-ja“, während ein Luftballon-künstler Tierfiguren zaubert. El-tern können sich auf dem Kunst-handwerkermarkt umschauen.Im Angebot sind außerdem Ho-telführungen, die Besichtigungdes nahegelegenen Radiomu-seums, Massageangebote,Kutschfahrten oder der Besuchdes Bauerngartens. Liegestühleauf der großen Wiese entlangder Alsenz laden zum Relaxenein.

INFODie Zellertalbahn fährt ab Mons-heim nach Münchweiler um 10, 13und 15 Uhr. Die Rückfahrt erfolgtum 12, 14 und 17 Uhr.

Ideales SchnakenjahrWasserstände undWetter erschweren die Bekämpfung durch die KABS

SPEYER (red) – Die Kabs(kommunale Arbeitsge-meinschaft zur Bekämpfungder Schnakenplage) bittetum Verständnis dafür, dassunter den gegebenen Um-ständen, wie extreme Was-serstände und widrige Wet-terverhältnisse, eine Stech-mückenbelästigung nichtüberall verhindert werdenkonnte, wie Paul Schädler,Präsident der Kabs, amSamstag in Speyer betonte.

Die Schnakenbekämpfer seienim Mai im Dauereinsatz gewe-sen, meist wurden die etwa 300Mitarbeiter entlang der Rhein-schiene von Breisach bis Bingenvon zwei Hubschraubern unter-stützt, so die Kabs. Die sehrschweren Regenfälle imSchwarzwald und der SchweizAnfang Mai hätten zu einemschnellen Anstieg des Rheinpe-gels geführt, der am 5.Mai das30-jährige Pegelmaximum für

Mai deutlich überschritten ha-be. Die gesamten Rheinauenseien vom Rheinstrom bis zumRheinhauptdeich flächig über-schwemmt gewesen, sodass eszu einem Massenschlüpfen derRheinschnakenlarven gekom-men sei, erläutern die Fachleu-te. Die Hubschrauber verstreu-ten zwar zielgenau den biologi-schen Bti-Bekämpfungsstoff(ein Eiweiß) als Eisgranulatüber den Brutgewässern. DieStechmückenlarven würden dieEiweiße fressen und dadurch

gezielt abgetötet, ohne dass an-dere Organismen nachweisbargeschädigt würden. Allein imMai seien mit den Hubschrau-bern 150 Tonnen dieses Bti-Eis-granulats auf etwa 8000 HektarFläche ausgebracht worden. Zu-sätzlich seien von den „Zu-Fuß-Mannschaften“ etwa 3000 Hek-tar behandelt worden.Durch den massiven Einsatz derHubschrauber habe zwar eineextreme Schnakeninvasion ver-hindert werden können, ist dieKabs überzeugt, allerdings spü-

re man seit Anfang Juni dieStechmücken wieder verstärkt.Mancherorts sei in den Abend-stunden von 20 bis 23 Uhr einestärkere Belästigung festzustel-len. Diese Belästigung werde inden nächsten Tagen wieder zu-rückgehen, weil die Kabs-Mit-arbeiter weiterhin die sich neuentwickelnden Stechmückenbekämpfen, kündigen die Kabs-Mitarbeiter an. Das erhöhteStechmückenaufkommen seiauch darauf zurückzuführen,dass Mitte Mai die Hubschrau-ber nicht alle Flächen wegender starken Windböen hättenbekämpfen können. Aber im-merhin habe die Kabs erreicht,dass man die Mücken bis An-fang Juni kaum oder nicht ge-spürt habe und es zurzeit nur inden späten Abendstunden zuBelästigungen komme. Die Kabsgeht davon aus, dass die Beläs-tigung in den nächsten zweiWochen wieder zurückgehenwird.

Ein Kabs-Mitarbeiter verstreut Bti-Granulat. Getötet werden nur die Mückenlarven, die den Eiweißstoff fressen. Archivfoto: mag

. Die Kabs ruft alle dazu auf, imSiedlungsbereich die Brutstättender Hausmücken zu kontrollie-ren.. Unnötige Wasserbehältnissewie ungenutzte Vasen könntenbeseitigt oder zumindest entleertwerden; Eimer sollte man so hin-stellen, dass sich kein Regen-wasser ansammeln kann. In denVogeltränken sollte man min-

destens einmal in derWochedasWasser wechseln, damit dieStechmückenlarven nicht zur vol-len Entwicklung kommen; Re-genfässer kann man abdecken.. In den Rathäusern aller Mit-gliedsgemeinden der Kabs kannjeder Bürger Bti-Tabletten be-ziehen, um in größeren Wasser-ansammlungen die Stechmü-ckenbrut zu bekämpfen.

HAUSMÜCKEN BEKÄMPFEN

„Zukunftsmobil mit Chemie, die verbindet“BASF setzt bei 100 Betriebsfahrzeugen auf Strom/Ausschließlich für Dienstfahrten

Fit für denWingert26 Jungwinzer aus Deutschland im Wettstreit

NIERSTEIN (RED) – Die bestenJungwinzer Deutschlands hattensich in Rheinhessen eingefunden:26 junge Leute – darunter fünfweibliche Nachwuchskräfte – ausden 13 deutschen Weinanbauge-bieten, die sich per Landesent-scheid für das Bundesfinale desalle zwei Jahre stattfindenden Be-rufswettbewerbs der deutschenLandjugend qualifiziert hatten.Vor Ort organisiert wurde das Fi-nale von der Landjugend Rhein-hessen-Pfalz, Ausrichter sind derDeutsche Bauernverband undder Bund deutscher Landjugend,Träger das Bundeslandwirt-schaftsministerium, „und etlicheSponsoren unterstützen denWettbewerb“, erläutert HenrikSchweder, stellvertretender Bun-desvorsitzender der Landjugend,selbst Jungwinzer in Hochstadtan der südlichen Weinstraße.Ein bisschen fällt Daniel Gam-mert aus dem gewohnten Profilheraus. Klar, mit 35 ist manschon auch noch jung – aber dassein studierter Fotograf, der in sei-nem Berufsleben unter anderemKreuzfahrtgäste an den Hotspotsdieser Welt zwischen Grönlandund Kap Horn ins rechte Lichtrückte, jetzt eine Ausbildungzum Winzer absolviert, machtden gebürtigen Ostberliner zum

„Senior“ des munteren Trupps,der sich in den zurückliegendenTagen beim Jungwinzer-Finaledes Berufswettbewerbs der deut-schen Landjugend in Theorie undPraxis maß. Er hat, im Gegensatzzu den meisten seiner jungenMitstreiter, keinen Familienbe-trieb im Rücken. Seine Ausbil-dungsstätte ist das einst kurfürst-liche Weingut Hoflößnitz bei Ra-debeul, das stolz ist auf seine„Weinkultur seit 1401“. Zum ers-ten Mal hatte Sachsen seineNachwuchswinzer zum regiona-len Vorentscheid aufgerufen.Einen Weinabstich simulieren,aus dem Stegreif einen Wein-bergsrundgang moderieren, ver-schiedene Weine sensorisch be-urteilen, fachlich fundiert denPflanzenschutz beleuchten, dieFunktionsweise von Arbeitsgerä-ten wie Kreiselegge oder Säma-schine erläutern – diese und etli-che weitere Aufgaben hatten dieangehenden Winzer zu bewälti-gen, geprüft und beurteilt vonFachleuten aus Praxis und Lehre.Gastgeber waren das NiersteinerWeingut Raddeck und das DLR inOppenheim; zudem wurde imWeingut Seebrich in Niersteinvon den Prüflingen der Umbauvon konventioneller zu ökologi-scher Bewirtschaftung simuliert.

Beim Bundesentscheid erklärt Azubi Lukas Neuberger (li.)Julian Moser und Fabian Alber den Geräteeinsatz im Wein-berg. Foto: hbz/Jörg Henkel

Das Wormser Wochenblatt erscheintmittwochs und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 57.500 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Ralph KuhnGunter Weigand

Anzeigenpreise: Es gilt diePreisliste Nr. 48 vom 1.1.2015

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

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IMPRESSUM

Auto voll FarbeMANNHEIM – Ein Betrunkenerist mit einem Firmenwagen voneiner Bundesstraße abgekom-men, dabei landete die Malerfar-be im ganzen Wagen. Wie diePolizei mitteilte, prallte der 46-Jährige mit dem Auto gegen einVerkehrsschild und eine Leitplan-ke, der Wagen landete dann imGrünstreifen.

Polizist gewürgtFRANKENTHAL – Ein Betrunke-ner lag mit mehr als zwei Promil-le scheinbar hilflos auf einemGehweg. Als ein Polizist und einePolizistin ihn ansprachen, spranger auf, attackierte den Polizistenund würgte ihn. Der sich heftigwehrende 25-Jährigen wurde ge-fesselt. Dabei wurde auch eineBeamtin leicht verletzt. Auf derFahrt zur Dienststelle verteilte der25-Jährige im Auto Kopfstöße.Dabei wurde eine weitere Polizis-tin so stark verletzt, dass sie ihrenDienst nicht fortsetzen konnte.

Taxi in LaterneFRANKENTHAL – Am Sonntag,gegen drei Uhr, beobachtete eineFrau, wie ein Taxi eine Laterne imBereich des Busbahnhofs um-fuhr. Der Fahrer flüchtete. DerSchaden an der Laterne liegt bei2000 Euro.

Haltestelle kaputtFRANKENTHAL – In der Nachtzum Sonntag wurde eine großeSicherheitsglasscheibe eines War-tehäuschens einer Bushaltestellegegenüber eines dortigen Super-marktes. Der oder die Täter ver-ursachten einen Schaden von et-wa 1000 Euro.

POLIZEI RADAR

Der Streichelzoo begeistert auch Erwachsene.Foto:Veranstalter

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| 3LOKALESMittwoch, 10. Juni 2015

Ein StückWirtschaftsgeschichteLithografie der Lederwerke Dörr & Reinhart geht in städtischen Besitz über

WORMS – Auf Umwegen hateine Lithografie (Steindruck),die die Lederwerke Doerr &Reinhart um das Jahr 1900zeigt, wieder den Weg nachWormsgefunden.Seit Montagkann sie im Rathaus betrach-tet werden.

Hermann Würz, der Bewahrer desimposanten Blattes, das immerhin1,36 auf 2,64 Meter misst, war frü-her Mitarbeiter der um 1980 ge-schlossenen LedergroßhandlungLederimport Basel. Er hatte dasKunstwerk im Oktober 2014 an Ja-kob Lortz, dem Vorsitzenden desWomser Ledervereins, übergebenmit dem Wunsch, es der Öffent-lichkeit zugänglich zu machen.

Wahres Schatzkästlein

Im Rahmen der offiziellen Überga-be, an der unter anderem auch derehemalige Vorsitzende des Worm-ser Ledervereins, Helmut Den-schlag, teilnahm, unterstrich Kis-sel, den Willen der Stadt, denSteindruck zu hüten und zu be-wahren. Denn bis auf wenigeFragmente seien die Zeugnisse derLederindustrie, die über ein Jahr-hundert das Bild der Nibelungen-stadt prägte und deren Entwick-lung maßgeblich beeinflusste,heute aus dem Stadtbild ver-schwunden. Erhalten hat sich bei-spielsweise das Verwaltungsge-bäude von Doerr & Reinhart in derSchönauerstraße.Interessanterweise sucht man ge-rade dieses markante Gebäudevergebens. Was allein der Tatsachegeschuldet ist, das es dieses zurZeit der Entstehung des Druckesnoch nicht gab. Ansonsten erweistsich die ursprünglich auf eine

Solnhofer Kalksteinplatte gebann-te Ansicht des Lederwerkes alswahres Schatzkästlein. Fast wie ineinem Wimmelbild erschließt sichdas rund zwölf Hektar umfassen-de Werksgelände, entdeckt deraufmerksame Betrachter immerneue Details. Insgesamt 38 Kami-ne beherrschen die Szene, Arbei-ter und Pferdefuhrwerke sind

ebenso zu erkennen, wie die Koh-lehaufen vor den verschiedenenDampfmaschinenhäusern. Eineherrschaftliche Kutsche rollt aufder Schönauerstraße. Auf den Ta-feläckern wird das Wormser Lack-leder zur Qualitätsverbesserungder Sonne ausgesetzt.Umrahmt wird das Werksgeländevom Wormser Stadtpanorama.

Man erkennt Zeugnisse seiner Ge-schichte wie den Dom aber auchdie Bauwerke des neuen Worms,wie Theater oder Ernst-Ludwig-Brücke. Auch das Andreasstift istan prominenter Stelle zu sehen –allerdings in seiner damaligenFunktion als Rohfellspeicher (!)von Doerr & Reinhardt.Bei der Ausstellung zur WormserLederindustrie vor wenigen Wo-chen in der Kaiserpassage konn-ten Interessierte bereits einenBlick auf die Lithografie werfen.Sie hat nun einen Platz im Bereichder Büros der städtischen Wirt-schaftsförderung im Standesamt-flügel des Wormser Rathauses ge-funden. Sie ergänzt dort andereAusstellungselemente, die bereitsan die historische Bedeutung derLederindustrie für Worms erin-nern.

VonRalph Kuhn

HermannWürz (2.v.re.) hat die Lithographie der Lederwerke Doerr und Reinhart an die StadtWorms übergeben. Darüber freuen sich Jakob Lortz (li.), OB Michael Kissel (2.v.li.) und Hel-mut Denschlag. Foto: Rudolf Uhrig

Die Lithographie, von griechischlithos „Stein“ und graphein„schreiben“, ist das älteste Flach-druckverfahren und gehörte im19. Jahrhundert zu den am meis-ten angewendeten Drucktechni-ken für farbige Drucksachen. Siewar das einzige Druckverfahren,das größere Auflagen farbigerDrucksachen ermöglichte. Als

Druckform diente in Deutschlandein Kalkschieferstein, der in Soln-hofen in Bayern gebrochen wur-de. Die Wormser Druckplattedürfte mehrere Tonnen gewogenund eine stattliche Summe ge-kostet haben. Bis um 1930 warder Steindruck eine sehr häufigverwendete Drucktechnik für ver-schiedene Drucksachen.

HINTERGRUND

Sportangebot

WORMS – Am heutigen Mitt-woch, 10. Juni, 19 Uhr präsentie-ren Wormser Vereine interessier-ten Flüchtlingen in der Gemein-schaftsunterkunft auf dem Mo-torpool-Gelände ihr Sportange-bot. Direkt im Anschluss darankönnen die Flüchtlinge in der be-nachbarten Sporthalle der Pesta-lozzischule in die verschiedenenSportarten hineinschnuppern.

Baseballnachwuchs

WORMS – Die Wormser Base-baller suchen Damen für dasSoftball Team, außerdem setzendie Cannibals auf Nachwuchs-arbeit und somit können Jugend-liche im Schüler- oder Jugend-team mittrainieren. Baseballersind ebenfalls willkommen, hierkann man im Herrenteam erstenErfahrungen sammeln. Infosunter www.worms-cannibals.de.

Jugend musiziertWORMS – Sechs Schüler der Lu-cie-Kölsch-Jugendmusikschuleder Stadt Worms qualifiziertensich im Regional- und Landes-wettbewerb zur Teilnahme am fi-nalen 52. Bundeswettbewerb „Ju-gend musiziert“. Alle sechs keh-ren verdientermaßen als Bundes-preisträger zurück nach Worms.

Wanderung

WORMS – Der NABU Wormslädt für Freitag, 12. Juni, zur bo-tanischen Wanderung auf denPetersberg bei Gau-Odernheimein. Treffpunkt zur Bildung vonFahrgemeinschaften ist um17 Uhr in Worms, Von-Steuben-Straße, auf dem Parkplatz desBildungszentrums. Infos bei Jut-ta Wostbrock unter Telefon06241/970597.

Flüchtlingsgipfel

WORMS – Der CDU-Landtagsab-geordnete Adolf Kessel ruft alleInteressierten im Kreis Worms zurTeilnahme am zweiten Flücht-lingsgipfel Rheinland-Pfalz derCDU-Landtagsfraktion am 16. Ju-ni, von 14 bis 16.30 Uhr in Mainzauf. Anmeldungen unter Telefon06131/2083024 oder per E-Mailan [email protected].

TrommelnWORMS – Am 14. Juni, bietet dievhs einen Workshop mit demHamburger Bodhrán-Spieler GuidoPlüschke an, der das Spiel der iri-schen Rahmentrommel vermittelt.Anmeldung unter Telefon06241/8534256, per E-Mail [email protected] sowie überwww.vhs-worms.de.

TIPPS UND TERMINE Auf den Spuren der VorfahrenNachkomme des Wormser Möbelfabrikanten Paul A. Gusdorf zu Gast

WORMS (red) – Die eigenenWurzeln kennenlernen, sehen,wie seine Großeltern gelebt hät-ten, das sei die Intention seinesBesuchs, berichtete Eliot Mi-chael Gusdorf, der in dieser Wo-che zu Gast war in Worms undvon Oberbürgermeister MichaelKissel im Rathaus begrüßt wur-

de.Sein Nachname ist in der Nibe-lungenstadt nicht unbekannt, istEliot Michael doch der Enkelvon Paul A. Gusdorf, der zur„Wormser Möbelfabrik Gusdorf& Co.“ gehörte. Seinen ur-sprünglichen Sitz hatte der Be-trieb in der Kaiser-Wilhelm-

Straße 32, doch Sigmund undHermann Gusdorf, die Söhnedes Besitzers August, machtensich 1910 selbstständig undgründeten in Hochheim in derBinger Straße 32 eine eigeneMöbelfirma. Diese Möbelfabrikwurde zu einem in Worms undweit darüber hinaus bekannten,leistungsfähigen Betrieb. Wäh-rend der NS-Zeit wiederfuhr derjüdischen Familie viel Leid. PaulA. Gusdorf emigrierte 1940 mitseinen beiden Geschwisternnach St. Louis in den USA, wodie Nachfahren noch heute le-ben und eine Möbelfabrik be-treiben.Nach wie vor scheint die Familietief verwurzelt mit Deutschland.Eliot Michael Gusdorf wird dasLand seiner Vorfahren nicht nurim Rahmen eines kurzen Besu-ches kennenlernen. Ab demSommer wird er in AugsburgRechtswissenshaften studieren.„Ich hielt es allerdings für rich-tig, zunächst Worms zu besu-chen und zu sehen, wo meineFamilie gelebt hat“, erklärt erseine Beweggründe, für seinenersten DeutschlandaufenthaltWorms als Ziel zu wählen. Kur-zerhand nahm er deshalb Kon-takt zum Verein Warmaisa auf,der ihm half, seinen Worms-Be-such zu organisieren.

Eliot Michael Gusdorf (Mitte) wird von OberbürgermeisterMichael Kissel (rechts) im Rathaus empfangen. Dr. Chris-toph Sievers (Warmaisa) begleitet den Gast.Foto: Stadt Worms

WORMS (red) – Die StadtWorms informiert, dass die Es-sensgeld-Zahlungen für denZeitraum des Streiks der kom-munalen Kita-Fachkräfte, in demKinder kein Mittagessen in An-spruch genommen haben, zu-rückerstattet werden. Auf derInternetseite der Stadtwww.worms.de steht ein ent-sprechendes Formular zur Verfü-gung, außerdem erhalten diesdie bestreikten Kitas zur persön-lichen Weitergabe an die Eltern.Seit Montag ist der unbefristeteStreik ausgesetzt – die Mitarbei-ter des Sozial- und Erziehungs-dienstes nehmen ihre Arbeitwieder auf.

Stadt erstattetEssensgelder

WORMS (red) – Wie ist der Ka-tastrophenschutz in Deutschlandorganisiert? Dieser Frage wolltenun eine 14-köpfige Delegationaus Korea, bestehend aus Team-leitern des lokalen Katastrophen-schutzamtes, in Worms auf denGrund gehen. Bei der Feuerwehrinformierten sie sich über dieStrukturen des Katastrophen-schutzes. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, der stellvertre-tende StadtfeuerwehrinspekteurMichael Hetzel und Volker Rüffer,zuständig für den Zivil- und Ka-tastrophenschutz, standen derDelegation Rede und Antwort. DieDelegation wollte unter anderemwissen, ob in Worms noch Atom-schutzbunker betrieben würden.Auch der Frage, welche Rolle dieBundesregierung im Katastro-phenschutz spiele, wollten die Ko-reaner auf den Grund gehen. ImHinblick auf Bedrohungen durchandere Staaten thematisierten dieKoreaner auch den Schutz derBürger vor Giftgasanschlägen.

Wo stehendie Atombunker?

Projekt BalanceStraßenfußball für Integration, Fairplay undToleranz

WORMS (red) – Auch in diesemJahr steht das Straßenfußballtur-nier „Balance“ wieder ganz imZeichen von Integration, Fair-play und Toleranz. Teilnehmenkönnen Kinder und Jugendlicheim Alter von zehn bis sechzehnJahren, die in verschiedenen Al-tersgruppen gegeneinander an-treten: zum einen die Gruppeder Zehn- bis Dreizehnjährigen,zum anderen die der Vierzehn-bis Sechzehnjährigen.Anpfiff ist am Freitag, 19. Juni,um 16 Uhr im Albert-Schulte-Park. Dort stehen für das Turnierzwei Plätze zur Verfügung. JedesTeam besteht aus vier Spielern,pro Mannschaft muss mindes-tens ein Mädchen mitspielen.Einschließlich Ersatzspielernsind maximal sechs Spieler proMannschaft zugelassen. Die Torezählen erst, wenn das jeweilige

Mädchen im Team ein Tor ge-schossen hat. Die Fairplay-Punk-te wer-den vom Jugendparla-ment verteilt. Fußballschuhe mitStollen sind nicht zugelassen.Die angemeldeten Mannschaftenmüssen sich am Veranstaltungs-tag um 15 Uhr bei der Spiellei-tung melden. Die Siegerehrungist etwa gegen 20 Uhr vorgese-hen.Anmelden können sich Interes-sierte ab sofort im Kinder- undJugendbüro unter der Telefon-nummer 06241 / 853-5601 bezie-hungsweise -5603 oder per E-Mail an [email protected]. Teil-nehmen können bis zu 14 Mann-schaften, die sich vorher ange-meldet haben müssen. Veran-stalter des Turniers sind dasHaus der Jugend und das Kin-der- und Jugendbüro sowie dasJugendparlament Worms.

Schüler zeigen KunstELOart in der Stadtbibliothek Worms

WORMS (red) – Das Eleonoren-Gymnasium und die Stadtbiblio-thek Worms laden ein zur Ausstel-lungseröffnung „ELOart“ am 11.Juni, 19 Uhr im Haus zur Münze(Marktplatz 10).Das Eleonoren-Gymnasium prä-sentiert eine Auswahl der bestenArbeiten aus dem Kunstunterrichtaller Jahrgangsstufen: von derZeichnung von Burgruinen in derOrientierungsstufe bis hin zur foto-grafischen Nachstellung bekannter

Werke der Kunstgeschichte in derOberstufe. Die Arbeiten sind inden verschiedensten Technikenwie Zeichnung, Malerei, Plastik,Fotografie und Collage entstanden.Den Höhepunkt der Ausstellungbilden die diesjährigen Abschluss-arbeiten des LeistungskursesKunst.Die Vernissage wird musikalischbegleitet von Margarete Steuderund Julia Kunzer (Klasse 10a) aufdem Altsaxophon.

Tag der ofenen Tür!Am 12. Juni 2015.

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4 | VERANSTALTUNGEN REGIONAL Mittwoch, 10. Juni 2015

THEATER

WormsLincoln Theater, Obermarkt 1013., 14.6., 20 Uhr: Theaterstückder Szene9 „Das Zimmer derVerbliebenen“

Worms-PfiffligheimTurnhalle TV Pfiffligheim,Wehrgasse 2013.6., 19 Uhr; 14.6., 16 Uhr:Theateraufführung der Theater-gruppe die Lachbomben - Mit-ternachtsshopping

MannheimBenjamin-Franklin-Village,Birkenauer Str.13.6., 22 Uhr: InternationaleSchillertage: Analoge Eye. Dri-ve-in Theatre: The Stone Kraal(DE), Brent Meistre14.6., 22 Uhr: InternationaleSchillertage: Analoge Eye. Dri-ve-in Theatre: Lost in the Wa-ves (DE), Brent MeistreKulturhaus Käfertal10.6., 19.30 Uhr: Schwanenge-sang, von Franz Schubert, sze-nische AufführungNationaltheater, Lobby Werk-haus13.6., 18 Uhr: InternationaleSchillertage: Kriegerinnen - Istes gut, dass Frauen Soldatensind?, SWR2-Forum14.6., 17.30-18.30 Uhr: Interna-tionale Schillertage: Was tungegen die digitale Kontrollge-sellschaft?, SWR2-ForumNationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 2110.6., 19.30 Uhr: La damnationde Faust, von Hector Berlioz11.6., 19.30 Uhr: Esame di mez-zanotte (UA), von Lucia Ron-chetti12.6., 19.30 Uhr: Otello, vonGiuseppe Verdi14.6., 19 Uhr: InternationaleSchillertage: Die Verschwörungdes Fiesko zu Genua, Staats-schauspiel Dresden, anschl.PublikumsgesprächNationaltheater, Schauspiel-haus, Hebelstraße 2110.6., 19.30 Uhr: Ich bin wieihr, ich liebe Äpfel (UA), vonTheresia Walser11.6., 19.30 Uhr: Die Räuber,von Friedrich Schiller (Vorauf-führung)12.6., 19 Uhr: InternationaleSchillertage: Die Räuber, vonFriedrich Schiller (Premiere)13.6., 20 Uhr: InternationaleSchillertage: Maria Stuart, vonFriedrich Schiller, anschl. Publi-kumsgesprächNationaltheater, Studio Werk-haus, Hebelstraße 2112.6., 21 Uhr: InternationaleSchillertage: Kriegerinnen,Mannheimer Bürgerbühne (Vor-aufführung)13.6., 20 Uhr: InternationaleSchillertage: Kriegerinnen,Mannheimer Bürgerbühne (Pre-miere)14.6., 20 Uhr: InternationaleSchillertage: Kriegerinnen,Mannheimer Bürgerbühne,anschl. PublikumsgesprächNationaltheater, Theatercafé,Hebelstraße 2114.6., 22 Uhr: InternationaleSchillertage: White Rabbit RedRabbit, Nassim Soleimanpourmit Walter Sittler, versch. Spiel-

orte, Treffpunkt vor dem Thea-tercafé/FestivalzentrumNationaltheater, Unteres Foyer12.6., 18-19 Uhr: InternationaleSchillertage, Eröffnung13.6., 22.30 Uhr: InternationaleSchillertage: Schill-Out, Schill-Out und Zwischenraum präsen-tieren Erobique / DJ Hangin’Tough14.6., 22.30 Uhr: InternationaleSchillertage: Schill-Out, A Fo-restProbenzentrum Neckarau13., 14.6., 18 Uhr; 12.6., 22Uhr: Internationale Schillertage:Fishers of Hope. TAWERET(DE), Lara Foot / Baxter Thea-tre Centre

MUSIK

WormsDom St. Peter, Andreasstr.14.6., 18 Uhr: Wormser Dom-konzerte: Orgelkonzert mitHans Leenders MaastrichtLiebfrauenkirche, Liebfrauen-ring 2113.6., 20 Uhr: wunderhoeren -Les Maries du Rhin - Ars Chora-lis Coeln, Einleitung in das Pro-gramm bereits um 19 Uhr

Worms-HerrnsheimChateau Schembs, Herrnshei-mer Hauptstraße 113.6., 20 Uhr: Das Vereinsheimim Chateau Schembs: einWohnzimmer der Sinne

Worms-LeiselheimSaalbau, Dr. Illert-Str. 1713.6., 19 Uhr: Freundschaftssin-gen anlässlich des 150jährigenBestehens des MGV Euterpia1865 e.V. Worms-Leiselheim

Worms-RheindürkheimHessischer Hof, Kirchstraße 113.6., 19 Uhr: Mit „Sing andSwing“ und Friends in die Süd-see

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a11.6., 20 Uhr: Sweet Dreams OfThe 80´s13.6., 20 Uhr: Der Blasse Bert-ramKlapsmühl’ am Rathaus, D 6,312., 13., 14.6., 20 Uhr: KabarettDusche: Solang der WasserturmstehtParadeplatz, O 110., 11., 12.6., 14 Uhr; 13.6., 11Uhr: Containermusikfestival(die Klassen der Hochschule fürMusik Mannheim präsentierensich mit Kurzkonzerten)

ROCK, POP, JAZZ

Bürstadt„Ratskeller“, Peterstraße 2412.6., 20 Uhr: Stephan Ullmann& Matz Scheid

AUSSTELLUNGEN

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Rathenaustraße4.6.: Reliefbilder von SabrinaKuhn - Mischtechnik mit Ölfar-be und Zeichenkohle auf Relief-grund und Leinwand (bis 29.6.)

Worms-InnenstadtCafé Affenhaus, Judengasse 1730.5.: Werke von Oscar Guaya-samin - Tinte auf Leinwand -lebhafte Skizzen (bis 31.8.)Kulturfabrik KuFa Worms -Schauraum, Zornstr 11 a6.6.: Ostholz aka Armin Kühne- präsentiert seine aktuellenArbeiten in der Galerie Schau-raum (bis 14.6.)Museum Heylshof, Stephans-gasse 910.5.: Prunkversuche. Annähe-rungen an Schinken - Klasse fürkünstlerische Fotografie derKunsthochschule Mainz (bis12.7.)Stadtarchiv Worms - im Ra-schi-Haus, Hintere Judengasse63.6.: Feldpost im ersten Welt-krieg (bis 9.7.)Stadtbibliothek Haus zurMünze, Marktplatz 1012.6.: Austellung Eloart 2015,Das Eleonoren-Gymnasium prä-sentiert eine Auswahl der bes-ten Arbeiten aus dem Kunst-unterricht aller Jahrgangsstufen(bis 18.7.)

Worms-AbenheimHeimatmuseum Abenheim,An der Kirche10.5.: „Aus der Sammlung Kili-an Müller, Jahrgangsfotos imSpiegel der Zeitgeschichte“, Zusehen sind fast lückenlos Klas-senfotos der Abenheimer Ge-burtsjahrgänge 1878 bis 1965(bis 31.8.)14.6., 14-18 Uhr:, Auch Besich-tigung nach telefonischer Ver-einbarung möglich, Tel. 06242-60267 oder [email protected] (bis 25.10.)

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim,Alter Marktplatz 110., 11., 12.6.: Besichtigungnach telefonischer Vereinba-rung, bei der Ortsverwaltung,Tel. 06241/33180

Worms-PfeddersheimSchul- und HeimatmuseumPfeddersheim, In der Bergschu-le10.6.-14.6.: geöffnet So 14 - 17Uhr und nach Vereinbarung,Tel. 06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim10., 11., 12.6.: Besichtigungnach telefonischer Vereinba-rung, unter 06241/33159

BensheimMuseum Bensheim, Markt-platz 1311., 12.6., 15-18 Uhr; 13., 14.6.,12-18 Uhr: Wilhelm Loth, Bild-hauerarbeiten (bis 28.6.)

Biblis-NordheimIm Burg-Stein-Museum, Rat-hausstraße14.6.: Burg-Stein-Museum

LampertheimHeimat-, Kultur- und Mu-seumsverein, Römerstraße 2114.6., 14-17 Uhr: (bis 28.6.)

LudwigshafenKunstverein, Bismarckstr. 44 -4818.4.: Nicole Ahland - Wider-schein, Fotoausstellung (bis21.6.)

MannheimAbendakademie Mannheim, U1, 16 - 1930.9.: Alles inklusive! Leben inunserer Region, Wanderausstel-lung des Verbands RegionRhein-Neckar (bis 5.10.)Café Vienna, S 1, 1510.6.-14.6., 10-2 Uhr: DennisHauck: Cartoon-Art (bis 14.6.)Universität, Schloss10., 11., 12.6., 9-19 Uhr; 13.6.,9-14 Uhr: Horst Hamann: 5 Sta-tionen (Panoramafotografien,bis 31.7.2016)

MÄRKTE

Worms-InnenstadtMarktplatz11., 13.6., 7-13 Uhr: Wochen-markt

BürstadtHaag’sches Gelände12.6., 7-12 Uhr: Wochenmarkt

LampertheimSchillerplatz13.6., 7-13 Uhr: Wochenmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Mozartsaal, Rathenau-straße10.6., 19 Uhr: NachtvorlesungVolksbühne, Würdtweinstr. 11

12.6., 20 Uhr: Vortrag „Tod undWiedergeburt aus buddhisti-scher Sicht“, Referentin: UlrikeMarkusch

Worms-InnenstadtCafé L der Lebenshilfe Worms,Hafergasse11.6., 19 Uhr: Autor: DietmarSous liest aus seinem Buch „Ro-xy - Ein Roman über das unan-gepasste Leben junger Leute“Museum Heylshof, Stephans-gasse 912.6., 20 Uhr: Reformation –Bild und Bibel: Die Inszenie-rung protestantischer Identitätin Rheinhessen, Orte protestan-tischer Memorialkultur inRheinhessen, Referent: Dr. Bus-so Diekamp

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Andreasstr.10.6.-13.6., 14 Uhr: Domfüh-rung13.6., 10.30 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführung14.6., 14 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführungJüdischer Friedhof HeiligerSand, Willy Brandt Ring12.6., 11 Uhr: Öffentliche Füh-rung „Der Jüdische Friedhof -Heiliger Sand“ der IG WormserGästeführerMagnuskirche, Weckerling-platz14.6., 11 Uhr: Luther und dieReformation in Worms - Öffent-liche Reformationsführung,Treffpunkt: vor der Magnuskir-che

Worms-InnenstadtMuseum Heylshof, Stephans-gasse 910.6., 13 Uhr: Kunst-Pause -halbstündige Führung zu ausge-wählten Objekten und eine Tas-se KaffeeTourist Information, Neumarkt1411.6., 18 Uhr: KulTour nach 6 -Zu Fuß durch zwei Jahrtausen-de

Worms-AbenheimSt. Michaels Kapelle, Auf demKlausenberg14.6., 15-17 Uhr: Besichtigung

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Str.7611.6., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ - Krab-belgruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 4511.6., 16-17 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klas-se, Infos Kantor ChristianSchmitt, Tel. 06241-2069962Freilichtbühne im Busch, Obe-rer Busch 714.6., 16 Uhr: Emil und die De-tektive - Kinderkrimi von ErichKästner, aufgeführt vom Thea-terkreis Bobenheim-Roxheim

LampertheimZehntscheune, Römerstraße 5112.6., 17-20 Uhr: Stadtjugend-pflege Jugendcafe (für Jugendli-che ab zwölf Jahren)

Lampertheim-NeuschloßBürgersaal, Ahornplatz11.6., 17.15-18.15 Uhr: SC-Kur-pfalz Neuschloß: Sport, Spielund Spaß für Kinder ab dreiJahren

MannheimNationaltheater, Junge Oper,Hebelstraße 2111.6., 11.30 Uhr; 12.6., 10 Uhr:Der unsichtbare Vater, von Ju-liane Klein, ab 8 J.Nationaltheater Schnawwl,Brückenstraße 210.6., 11 Uhr: denn sie wissennicht, was sie tun (UA), Tanz-stück, ab 14 J.Planetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 110.6., 19.30 Uhr; 12.6., 10 Uhr:Zeitreise, Fulldome-Videoshowfür Kinder ab zehn Jahren13.6., 16.30 Uhr: Entdecker desHimmels, Fulldome-Videoshow,ab zehn Jahren13.6., 14 Uhr: Lillis Reise zumMond (Multivisionsshow fürKinder ab vier Jahren)13.6., 15 Uhr: Wo geht`s dennhier zur Milchstraße? (abenteu-erliche Busfahrt durch das Son-nensystem für Kinder ab sechsJahren

14.6., 14 Uhr: Abenteuer Plane-ten (Multivisionsshow für Kin-der ab sechs Jahren)

SENIOREN

WormsCaritaszentrum St. Vinzenz,Kriemhildenstraße 612.6., 19-21 Uhr: Offene Frei-zeitgruppe - Gemeinsam aktiv

Worms-InnenstadtSenioren-Internetcafé Silver-Surfer, Sterngasse 1010., 11., 12.6., 14-17 Uhr: Geöff-netStädt. Seniorenbegegnungs-stätte, Adenauerring 110.6.: Kegeln im Poseidon 13.45Uhr10.6., 13 Uhr: Rommé11.6., 14 Uhr: Vortrag „ Wenn’szuhause allein nicht mehrgeht!“, Referent: Herr AlbertWaibel12.6.: gemütliches Beisammen-seinStädt. Seniorenbegegnungs-stätte II, Kleine Weide 110.6., 10-13 Uhr: TreffpunktSchwimmbad - Schwimmen11.6., 13-17 Uhr: Rommé12.6.: Geschlossen12.6.: Seniorensommerfest aufdem Obermarkt

Worms-LeiselheimASB, Dr.-Illert-Str. 5111.6., 15-17 Uhr: Gut Leben imAlter - Sprechszeiten für Senio-ren, beim ASB unter Tel. 06241-9787918, auch HausbesuchemöglichEvangelisches Gemeindehaus,Bertha-von-Suttner-Str. 511.6., 15 Uhr: Vortrag über dasThema „Senioren im Str.nver-kehr“

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Str. 4511.6., 14.30-16.30 Uhr: Senio-rennachmittag11.6., 13-14 Uhr: Senioren- undKindermittagstisch

Worms-PfeddersheimArbeiterwohlfahrt10.6., 16-17 Uhr: Gymnastik 50plus, Gymnastik in der Pater-nusschule

LampertheimGoetheschule, Jakobstraße 5111.6., 14.30-15.15 Uhr: Senio-rengymnastik der DRK Lam-pertheimZehntscheune, Römerstraße 5112.6., 16-16.45 Uhr: Proben desSeniorenchors der MusikschuleLampertheim

FESTE

Worms-HeppenheimMaifestplatz Heppenheim, AmWäldchen/Bergwiesenstr.14.6., 10 Uhr: Sommerfest derFeuerwehr Heppenheim

Worms-HorchheimBürgerhaus, Alter Marktplatz 113.6., 17 Uhr; 14.6., 12 Uhr:Marktbrunnenfest 2015 mit Mo-denschau

Ein Programm, das Mutti gefällt

BÜRSTADT (red) – In seinem Programm „Mutti gefällt das!“ be-trachtet David Werker am Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, im „Ratskeller“vor dem Hintergrund einer Welt im Wandel die vertraut-verrücktenEltern und das Leben der Generation Selfie mit präziser Ironie. Kartenkosten im Vorverkauf 15 Euro (Abendkasse 18 Euro) und sind unteranderem bei der Bürstädter Zeitung, Schreibwaren Blodt in Bobstadtsowie Lotto-Neef in Worms erhältlich. Vorbestellungen sind per E-Mail an [email protected] möglich. Foto: Dirk Sengotta

RICHTIGSTELLUNG

Der Notdienst der Apothekenbeginnt um 8.30 Uhr und endetam nächsten Tag um 8.30 Uhr.Freitag, 12. JuniRathaus-Apotheke, BürstadtNibelungenstraße 40aTelefon: 06206 /6343Samstag, 13. JuniNeue Apotheke, BiblisDarmstädter Straße 50Telefon: 06245 /9990Sonntag, 14. JuniHubertus-Apotheke,LampertheimBürstädter Straße 51Telefon: 06206 /53225Montag, 15. JuniFeldhofen’sche-ApothekeLampertheimKaiserstraße 32Telefon: 06206 /2248Dienstag, 16. JuniMartin-Apotheke, WormsWilhelm-Leuschner-Straße 2Telefon: 06241 /88 622Mittwoch, 17. JuniNibelungen-Apotheke HofheimBahnhofstraße 58Telefon: 06241 /985098Donnerstag, 18. JuniHagen-Apotheke LampertheimHagenstraße 20Telefon: 06206 /2354Freitag, 19. JuniPaulus-Apotheke, WormsPetersstraße 37Telefon: 06241 /22117

NOTDIENST

Multimediale Zeitreise der perfekten IllusionBENSHEIM (red) – Im Herbst 1973 revolutionierteGenesis mit der multimedialen Live-Darbietung desAlbums „Selling England by the Pound“ den Begriff„Rockkonzert“. Zum ersten Mal wurde durch neu-artige Videoanimation, dutzendfache Kostüme, Mas-ken und einzigartige Bühnenrequisiten eine Art„Musical Performance“ dem staunenden und gleich-zeitig faszinierten Publikum dargeboten. Die Gene-

sis-Tributeband „The Musical Box“ hat das damaligeProgramm originalgetreu rekonstruiert und nimmtdas Publikum im Parktheater Bensheim, Promena-denstraße 25, am Freitag, 6. November, 20.30 Uhr,mit auf eine multimediale Zeitreise. Karten gibt esunter anderem im Musiktheater Rex (Telefon06251/680199), im Internet unter musiktheater-rex.de und an der Abendkasse. Foto: Bettina Dörr

WORMS (red) – Am 11. Februar2015 haben wir unter der Über-schrift „NPD-Stadtrat Weick ran-daliert“ über einen Vorfall be-richtet, der sich im Anschluss aneine NPD-Demonstration ineinem Zug nach Worms abge-spielt hat.Dazu hieß es in unserem Artikel:„Polizei und Bundespolizei er-mitteln gegen das WormserNPD-Stadtratsmitglied MichaelWeick, den aus der Westpfalzstammenden NPD-Landesvorsit-zenden Markus Walter, dessenStellvertreterin Ricarda Rieflingsowie fünf weitere NPD-Anhän-ger wegen Beleidigung, Sachbe-schädigung und Diebstahl. (…)Bei der Rückreise nach Wormsbeleidigten und bedrohten dieRechtsextremen im Zug einedreiköpfige Gruppe von Worm-sern, die in Ludwigshafen fried-lich gegen den Rechten-Auf-marsch protestiert hatten. Dabeisollen die NPD-Leute verun-glimpfende Schimpfworte ge-braucht haben. Außerdem nah-men sie den Gegendemonstran-ten zwei Fahnen ab, zerrissen sieund warfen sie in Frankenthalaus dem Zug.“Hierzu stellen wir richtig: HerrWeick, Herr Walter und FrauRiefling befanden sich zwar imfraglichen Zug, waren selbstaber nicht an den Übergriffenbeteiligt. Herr Weick hat auchnicht selbst randaliert. Die Poli-zei hat ihre Personalien aufge-nommen, aber nicht gegen diedrei ermittelt. Die Redaktion.

FRANKENTHAL (red) – Unterdem Ausstellungstitel „Lokali-tät, Wandel und Weite“ gibtJoachim Kreiensiek bis Sonn-tag, 28. Juni, im KunsthausFrankenthal einen Einblick insein künstlerisches Schaffen.Mit dem Titel verrät der 1961 inBitburg/Eifel geborene und inMainz lebende Künstler einigesvon der Philosophie, die hinterseiner Malerei in Öl steckt. Sozeigt er in der Ausstellungunter anderem die großformati-ge Arbeit „Rheinstrom“, inForm eines grünen Fließban-des.

Rheinstromim Kunsthaus

LUDWIGSHAFEN (red) – Musi-kalischer Gast der Blues Sessionam Mittwoch, 17. Juni, 20.30Uhr, im Dôme des Ludwigshafe-ner Kulturzentrums „dasHaus“ist Gitarrist, Sänger und Musik-produzent Stephan Ullmann. Be-gleitet wird er von den Musikernder ElVille Blues Band um Front-frau Marion La Marché mit TomSchaffert (Gitarre), Sam Sommer(Schlagzeug), Bonnie Batzler(Bass) und Tom Karb (Ham-mond Orgel). Der Eintritt zu derVeranstaltung ist frei.

Session mitStephan Ullmann

LUDWIGSHAFEN (red) – VomMittwoch, 17. Juni, bis Freitag, 5.Juli, findet in Ludwigshafen das11. Festival des deutschen Filmsstatt. Neben Schauspielern wieCorinna Harfouch und MarioAdorf, der am Mittwoch, 3. Juli,mit dem Preis für Schauspielkunstausgezeichnet wird, folgen auchdieses Jahr neben vielen deut-schen Regisseuren auch zahlreicheSchauspieler aus den Filmen desProgramms der Einladung des Fes-tivals auf die Parkinsel am Rhein.Dieses Jahr werden unter anderemUlrich Tukur, Axel Milberg, Na-deshda Brennicke, Walter Sittler,Christian Redl, Erika Marozsan,Barbara Philipp, Peter Lohmeyerund Kai Schumann erwartet.

Festival mitvielen Stars

Page 5: Wormser Wochenblatt_2015-24_MI

| 5LOKALESMittwoch, 10. Juni 2015

Gute Zuhörerinnen, die Zeit habenGrüne Damen präsentieren sich am 17. Juni mit einem Infotag / Team sucht noch Mitstreiterinnen

WORMS – Grüne Luftbal-lons werden am Mittwoch,17. Juni, das Foyer des Klini-kums schmücken. Es istInfotag der „Grünen Da-men“, die ihre Arbeit zumWohl der Patienten von 10bis 17 Uhr vorstellen undneue Kolleginnen gewinnenmöchten.

„Bei Krankheit ist Zuwendungvon besonderer Bedeutung undförderlich für die Genesung“,weiß Leiterin Irmgard Offen.„Um möglichst vielen Betroffe-nen unseren kostenlosen Ser-vice zukommen zu lassen, su-chen wir noch weitere Kollegin-nen.“Der Aufgabenbereich der Grü-nen Damen ist vielfältig und er-gibt sich aus den Bedürfnissender Patienten. Neben einfühlsa-men Gesprächen werden auchkleine Dienstleistungen angebo-ten, wie Telefonkarten kaufenoder die Tageszeitung am Kioskbesorgen. „Wir bekommenauch Anfragen von Angehöri-gen, die weit entfernt wohnen,und darum bitten zum BeispielBlumen für Patienten zu besor-gen“, informiert Offen.„Das Wenige, das du tunkannst, ist viel – wenn du nurirgendwo Schmerz und Wehund Angst von einem Wesen

nimmst“, zitiert die Leiterin Al-bert Schweitzer.Bei der Arbeit sei es wichtig,„den Kranken die Möglichkeitzur Aussprache zu geben, damüssen auch Tränen zugelassenund ausgehalten werden“. Grü-ne Damen hätten Zeit und seiengute Zuhörerinnen. Uns Offenergänzt: „Es versteht sich vonselbst, dass wir der Schweige-pflicht unterstehen.“ Auch einaufheiterndes Wort zur rechtenZeit könne manchmal kleineWunder vollbringen. Seit derGründung 1981 sei eine Kollegindabei, die etwas ganz Besonde-res biete: „Sie singt manchmalfür alle“, berichtet die Leiterin.Es sei ein Erlebnis zu spüren,wie positiv die Patienten auf dieschönen Klänge reagierten.

Möglichkeit zur Aussprache

Die Grünen Damen wollenLicht in den Krankenalltagbringen, und es herrscht einguter Kontakt zum Pflegeper-sonal, das informiert, wo ihreUnterstützung gebraucht wird.„Wer als Patient schon einmalunseren Service in Anspruchgenommen hat, ist begeistertund will sich in diesem Be-reich engagieren. Leider bleibtes meist beim Vorsatz. Des-halb hoffen wir, durch denInfotag weitere Mitstreiterin-nen zu gewinnen“, so die Lei-terin.

VonBea Witt

Handel mit DrahteselnGebraucht-Fahrradmarkt des ADFC am 20. Juni

WORMS (red) – Der ADFC bie-tet am Samstag, 20. Juni, von 9bis 12 Uhr vor dem Amtsgerichtam Obermarkt einen Ge-braucht-Fahrradmarkt an. Jederhat die Möglichkeit, ein ge-brauchtes Fahrrad zu kaufenoder zu verkaufen.Die Vermittlungsgebühr beträgtzwei Euro für jedes angeboteneFahrrad. Für ADFC-Mitgliederentstehen keine Kosten. DerVerein weist darauf hin, dasskeine Händler zugelassen sindund maximal drei Bikes pro Per-son verkauft werden dürfen.

Natürlich kann man sich vorOrt auch über die vielfältigenAktivitäten des ADFC Wormsinformieren. Neue Karten, In-formationsmaterial über Rad-reisen und das Wormser Rad-tourenprogramm liegen unteranderem für Interessierte be-reit.Am Sonntag, 21. Juni, findetübrigens die Trullo-Radwande-rung durch das südliche Rhein-hessen statt, bei der der ADFCauch mit einem Stand an derWeinrast in Mölsheim vertretenist.

BeratungWORMS – Die Wormser Arbeits-loseninitiative bietet am Freitag,12. Juni, von 10 bis 13 Uhr wiederihre kostenlose Soziaberatung an.Die Beratung findet in den Räu-men der Arbeitsloseninitiative inder Karmeliterstraße 6 statt.

FrauenselbsthilfeWORMS – Die Gruppe der „Frau-enselbsthilfe nach Krebs“ trifftsich freitags, diesmal am 12. und

26. Juni, um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstra-ße 3. Informationen unter Telefon06241/57074.

Kindern helfenWORMS – Das Deutsche Rotebietet einen Kurs „Erste Hilfe amKind” an. Der Kurs findet amSamstag, 13. Juni, von 8bis 16.30Uhr im DRK Bereich Bildung,Prinz-Carl-Anlage 36 (Eingang aufder Mainzer Straße) in Wormsstatt und kostet 30 Euro pro Per-

son. Fragen und Anmeldungunter der Telefonnummer06241/26035 oder per E-Mail [email protected].

Skiclub trifft sichWORMS – Die diesjährige Mit-gliederversammlung des SkiclubWorms-Wonnegau findet amDonnerstag, 11. Juni, um19.30Uhr, in der Gaststätte zumStolpereck in Worms/Horchheimstatt. Auf der Tagesordnung stehtunter anderem die Wahl des stell-

vertretenden Vorsitzenden undder Kassenprüfer.

VersammlungWORMS – Die nächste Jahres-hauptversammlung des Postsport-vereins Worms findet am Sams-tag, 18. Juli, ab 10 Uhr in der Neu-satzschule, Willy-Brandt-Ring,statt. Anträge sind schriftlich zehnTage vor Versammlungsbeginnbeim Vorsitzenden, Heinz-PeterZimmermann, im Rotig 11, 67580Hamm, einzureichen.

TIPPS UND TERMINE

Für faires Miteinander von Mann und FrauVeronik Heimkreitner ist neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt

WORMS (red) – Veronik Heim-kreitner heißt die neue Gleichstel-lungsbeauftragte der Stadt, dieJasmine Olbort ab sofort vertritt.Olbort, die seit fünf Jahren alsGleichstellungsbeauftragte derStadt Worms aktiv war, trat vor ei-nigen Wochen den Mutterschutzund anschließend ihre Elternzeitan.„So früh wie möglich haben wirmit der Suche nach einer Eltern-zeitvertretung für sie begonnen“,so Volker Roth, Leiter des Be-reichs Stadtentwicklung. So wares möglich, dass Olbort selbstnoch bei der Auswahl ihrer Vertre-terin mitwirken konnte. Von An-fang an war auch dieses Mal dieArbeitsgemeinschaft der WormserFrauenverbände einbezogen.„Die AWF ist möglicherweise daswichtigste Netzwerk für die kom-munale Gleichstellungsbeauftrag-

te“ begründet OberbürgermeisterKissel diese inzwischen zur gutenÜbung gewordene Vorgehenswei-

se: „Ich habe mich gerne dafüreingesetzt, dass die Arbeit derGleichstellungsstelle kontinuier-lich fortgeführt wird. Es hat nochnicht einmal zwei Monate gedau-ert, bis Veronik Heimkreitner ihreStelle als Vertretung von JasmineOlbort zum 1. Mai antreten konn-te.“ Was den OB besonders freut:Für Heimkreitner war es eineSelbstverständlichkeit, mit derÜbernahme dieser Funktion nachWorms zu ziehen, wo sie schnelleinen guten Wohnsitz fand.Sie studierte Soziologie in Bam-berg und Dresden. Bereits wäh-rend ihres Studiums setzte siesich auf hochschulpolitischerEbene für die Gleichstellung vonMännern und Frauen ein. „Ich ha-be mich als Gleichstellungsbeauf-tragte beworben, weil ich dasThema sehr spannend und viel-fältig finde“, erklärt sie. Für sie

bestehe die Aufgabe einer Gleich-stellungsbeauftragten darin, zueinem fairen Miteinander vonFrauen und Männern beizutra-gen. „Mein Wunsch ist es, die Be-lange der Frauen zu vertreten, dieim öffentlichen Raum und in öf-fentlichen Debatten nicht genü-gend Gehör finden“, erklärt dieSoziologin.Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeitwird für Veronik Heimkreitner inden nächsten Wochen darauf lie-gen, die Stadt Worms und die fürdie Gleichstellungsarbeit bedeut-samen Akteure und Gruppierun-gen in der Lutherstadt kennenzu-lernen.

INFOVeronik HeimkreitnerRathaus, Zimmer 222Telefon 06241/[email protected].

Veronik Heimkreitner fun-giert derzeit als Gleichstel-lungsbeauftragte der StadtWorms. Foto: Stadt Worms

Die Grünen Damen, hier die Leiterin Irmgard Offen, kümmern sich um die Belange der Pa-tienten im Klinikum und im Hochstift. Foto: Rudolf Uhrig

. Die Idee der ehrenamtlichenKrankenhaushilfe kam in den 70-er Jahren aus Amerika. Inzwi-schen sind die „Grünen Damen“ ,wegen ihrer mintgrünen Kleidung,die sie bei ihrer Tätigkeit tragen,bundesweit vertreten. Die Worm-ser Gruppe entstand 1981. Der-

zeit engagieren sich 32 Damendes Klinikums, 14 des StandortsHochstift.. Neue Grüne Damen erhalteneine gründliche Einführung in ihreAufgaben und finden viel Unter-stützung in der Gruppe. Bei Eig-nung erhalten sie eine eigene

Station, die sie an einemWo-chentag in der Kernzeit von 9 bis12 Uhr betreuen. Näheres istbeim Infotag zu erfahren.. Bewerberinnen können sich beiLeiterin Irmgard Offen unter derTelefonnummer 06242 /5180melden.

DIE GRÜNEN DAMEN

Unterwegs in der RömerstadtReisegruppe des AWO-Ortsvereins Worms-Mitte besucht Trier

TRIER (red) – Die erste Tagesrei-se dieses Jahres führte der Orts-verein Worms-Mitte der Arbei-terwohlfahrt nach Trier. In derNähe des Unesco-Welterbes Por-ta Nigra begann mit einem ver-sierten Stadtführer die Rundrei-se. Vorbei an der Römerbrücke

führte der Weg mit dem Bus zumPetrisberg, wo man einen schö-nen Überblick über die von denRömern geprägte Stadt hat.Vom dort führte die Reise zurKonstantin-Basilika, dem größ-ten Einzelraum, der die Antikeüberlebt hat. Nach dem Besuch

der Kaiserthermen führte die Ta-gesfahrt zurück zum Abschlussin die Museumsschänke nachAlzey-Schafhausen.Die zweite Tagesfahrt dieses Jah-res ist in Vorbereitung. Sie wirdam 8. September nach Laden-burg und nach Lorsch führen.

Tag der offenenTürMedizinischeAkademie informiert über Ausbildungen

WORMS (red) –DieMedizinischeAkademie Worms lädt für Freitag,12. Juni, von 13 bis 17 Uhr zumTag der offenen Tür ein.Interessierte können sich über diepraxisorientierte dreijährige Aus-bildung „Physiotherapeut/in“ oderdie zweijährige Ausbildung Mas-seur/in und med. Bademeister/ininformieren. Schüler und Lehrergeben einen Einblick in dieAusbil-dungen und stehen für Fragen zurVerfügung.Voraussetzung für die Physiothe-rapie-Ausbildung ist die abge-schlossene Mittlere Reife, für dieMassage-Ausbildung genügt be-reits ein guter Hauptschulab-schluss.

Seit einigen Jahren bietet die Me-dizinische Akademie auch wiederdie Nachqualifikation für Masseu-re und med. Bademeister zu Phy-siotherapeuten an.Die Medizinische Akademie desInternationalen Bundes hat sichzum Ziel gesetzt, die zukunfts-orientierte Ausbildung auf hohemNiveau zu gewährleisten und bie-tet auch einen eigenen Studien-gang zumBachelor of Science an.

INFOIB-GiS mbH, MedizinischeAkademieSchönauer Straße [email protected]: 06241/28423

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2015-24_MI

6 | LOKALES Mittwoch, 10. Juni 2015

FRANKENTHAL (red) – DerPräsident der MusikhochschuleMannheim und internationalbekannte Pianist Rudolf Meis-ter, spielt am Sonntag, 14. Juni,18 Uhr, im Konzertsaal derStädtischen Musikschule Wer-ke von Mozart, Brahms undSchubert. Karten zu 12 Euro,ermäßigt acht Euro, sind im Se-kretariat der Musikschule amStephan-Cosacchi-Platz erhält-lich.

Klavierabend mitRudolf Meister

LUDWIGSHAFEN (red) – Einumfangreiches Aufgebot anKünstlern erwartet die Besucherzum Abschluss der Frühlings-Ses-sions der Veranstaltungsreihe JazzLights: Jam-Session am Donners-tag, 11. Juni, 20.30 Uhr, im Dômedes Kulturzentrums „dasHaus“.Gleich mehrere Gastmusiker derzurückliegenden Saison stehen andiesem Abend auf der Bühne. Mitdabei sind unter anderen GuntherSchwarz, Knut Rössler und ClausKießelbach. Das musikalischeFundament des Abends bilden Re-gina Litvinova am Piano, Chris-tian Scheuber am Schlagzeug undder Stuttgarter Bassist SebastianSchuster. Der Eintritt ist frei.

ZumAbschlussgroßes Aufgebot

Ritter, Rüstungen und ReformatorenAusstellung „Ritter!Tod!Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation“ im Landesmuseum Mainz

MAINZ (rak)– Für seine Zeit-genossen warFranz von Sickin-gen (1481-1523),je nach politi-schem Lager, maledler Ritter, mal die In-karnation des Bösenschlechthin.

Bis zum Sonntag, 25. Oktober,widmet das LandesmuseumMainz unter dem Titel „Ritter!Tod! Teufel? Franz von Sickingenund die Reformation“ einer derschillerndsten Figuren des16. Jahrhundert eine Sonderaus-stellung. Unter seiner Führungwardie Ritterschaft maßgeblich an derfrühen reformatorischen Bewe-gung beteiligt.Die Besucher tauchen dabei in die

Zeit der Ritter und Reformatorenvor rund 500 Jahren ein.Thematisiert werden Si-ckingens Aufstieg zumAnführer der Ritter-schaft und deren Le-benswelt, Luthers Auf-

tritt vor Kaiser

und Reich inWorms sowie die Viel-falt der adligen Refor-mation im Reich undin Europa. Der gele-gentlich auch alsletzter Ritter titu-lierte, führte Feh-den in bis dahinunbekanntemAusmaß, unter ande-rem gegen Worms,Trier und die Landgraf-schaft Hessen und erobertesich damit die Bühne dergroßen Politik. Zugleich folg-te er den religiösen IdeenMartin Luthers. SickingensEbernburg, nahe BadKreuznach, wurde zu einem

frühen Zentrum der Reformation.Humanisten und bedeuten-

de protestantische Theo-logen waren dort zuGast. Ulrich von Huttenbesang sie als „Herber-ge der Gerechtigkeit“.Im Bewusstsein derRegion ist die Erinne-rung an ihn bis

heute fest ver-

ankert. In Bad Münster am Stein-Ebernburg trägt die Franz-von-Si-ckingen-Schule seinen Namen.Landstuhl, bei Kaiserslautern, hatseit 1995 offiziell den Titel Sickin-genstadt“. Prunkharnische, Gemäl-de, Grafiken, Flugblätter, Medail-len, seltene Turnierbücher undFehdebriefe ermöglichen es, dieaufregende und von Umbrüchengeprägte Epoche der beginnendenNeuzeit nachzuerleben. In Model-len, Inszenierungen und mit multi-medialen Elemente lassen die Aus-stellungsmacher die vergangeneZeit des Rittertums neu auferste-hen. Eigens aus der

Hofjagd- und Rüst-kammer des Kunst-historischen Mu-seums in Wien

wurde der Harnisch des Landgra-fen Philipp von Hessen – einer dergrößten Widersacher Sickingens –nach Mainz gebracht. Ebenso be-eindruckend ist der Kupferstichvon Albrecht Dürer, der einen Rit-tervom Tod und Teufel begleiteteine Felsenschlucht entlang reitet.Erstmals wird es eine speziell fürKinder konzipierte Mitmachaus-stellung zur Ritterwelt geben. AmSamstag, 5., und Sonntag, 6. Sep-tember, gibt es im Innenhof desLandesmuseums ein Ritterfest fürFamilien mit Kindern. Themenfüh-rungen, Vorträge, Konzerte, Lesun-gen historischer Texte mit Schau-spielern sowie ein Ausstellungsbe-such mit anschließendem Ritter-mahl ergänzen das Programm.

INFOlandesmuseum-mainz.de

Geschichten aus meiner KindheitMein Großvater und ich – Benefizveranstaltung mit Autor Rafik Schami in Mannheim

MANNHEIM (red) – Am Sams-tag, 13. Juni, ist der deutsch-syrische Autor Rafik Schamierneut zu Gast in den Reiss-Engelhorn-Museen (rem).Nach der erfolgreichen Bene-fizveranstaltung Anfang desJahres laden die rem, dieDeutsch-Syrische GesellschaftRhein-Neckar und der VereinSchams zu einem weiterenAbend mit dem Schriftstellerein. Schami erzählt um 19 UhrGeschichten aus seiner Hei-matstadt Damaskus. Er berich-tet von Abenteuern mit seinem

Großvater und wie er zum Er-zähler wurde. In der Pausewerden kulinarische Speziali-täten aus Syrien angeboten.Die Veranstaltung findet imAnna-Reiß-Saal im MuseumWeltkulturen D5 statt. Der Ein-tritt beträgt 10 Euro. Es wirdempfohlen, Karten im Vorver-kauf an der Museumskasse zuerwerben. Zusätzliche Spen-den sind willkommen.Der gesamte Erlös des Abendskommt Kindern im vom Bür-gerkrieg betroffenen Syrien zu-gute. Schami verzichtet auf

seine Gage und die Reiss-En-gelhorn-Museen stellen ihreRäumlichkeiten kostenlos zurVerfügung.Schami, 1946 in Damaskus ge-boren, kam 1971 in die Bun-desrepublik. Der promovierteChemiker gehört heute zu denwichtigsten Autoren deutscherSprache. Seine Werke wurdenin insgesamt 27 Sprachenübersetzt und mit zahlreichenPreisen ausgezeichnet.

INFOwww.rem-mannheim.de

Mitten auf dem ParadeplatzDritte Auflage des „ContainerMusikFestivals“ der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

MANNHEIM (red) – DieUNESCO City of Music machtihrem Namen alle Ehre: Bis zum17. Juni gibt es wieder mittenauf dem Mannheimer Parade-platz Musik aus dem Container,denn die Staatliche Hochschulefür Musik und DarstellendeKunst Mannheim veranstaltetdas dritte ContainerMusikFesti-val. Am Mittwoch, 3. Juni, eröff-nete Oberbürgermeister PeterKurz die Veranstaltung, die vorzwei Jahren ins Leben gerufenwurde, als die Hochschulegegen die Sparpläne der Grün-Roten Landesregierung an-kämpfte. „Ich freue mich sehr,dass eine Idee, die aus einerNotlage heraus entstanden ist,auch nach dem gewonnenenExistenzkampf fortgeführt wird.Während der Krise bildete sicheine große Solidarität der Öffent-lichkeit sowie des Gemeinderatsmit der Musikhochschule – mitdem Erfolg, dass der uneinge-schränkte Erhalt des Hausesdurchgesetzt wurde“, so Kurz.

Für die musikalische Eröffnungsorgte Rudolf Meister, Präsidentder Musikhochschule und inter-national als Konzertpianist be-kannt. Er interpretierte beistrahlendem Sonnenschein und

hohem Besucherandrang Kla-viersonaten von Wolfgang Ama-deus Mozart und Franz Schu-bert. Zu Beginn richtete er je-doch an Kurz den Wunsch, dassdie Hochschule bei der „Kultur-

vision 2025“ berücksichtigt wer-den solle. Außerdem hoffe er aufdie Unterstützung der Stadt, da-mit der schon 1996 von der Lan-desregierung bestätigte Baueines Probe- und Konzertsaalsendlich realisiert werde. In die-sem Zusammenhang wies Kurzausdrücklich auf die Bedeutungder Musikhochschule für Mann-heim und die Region hin – ohnesie seien viele musikalische Pro-jekte nicht umsetzbar.Zwei Wochen lang präsentierensich jeden Tag außer sonntagseinzelne Gruppen der Musik-hochschule und spielen kosten-lose Konzerte verschiedenerInstrumental- und Gesangsgrup-pen, die von Klassik bis Jazz rei-chen. Bei öffentlichen Probenund Unterrichtsstunden, die täg-lich zwischen 14 und 16 Uhrstattfinden, können Besuchereinen Blick hinter die Kulissender Hochschule werfen und dievielseitige Arbeit der Dozentenund Studierenden kennenler-nen.

Bürgermeister Kurz bei der Eröffnung des ContainerMusik-Festivals, das bis zum 17. Juni andauert.Foto: Stadt Mannheim

FRANKENTHAL (red) – Am13. Juni, 20 Uhr, findet in derfreien Waldorfschule Frankenthalein Konzert von „Windkraft hoch3” mit dem Orchester der Wal-dorfschule, dem MusikvereinHeßheim sowie dem sinfonischenBlasorchester der städtischen Mu-sikschule (Stadtkapelle) statt.

Konzert mitWindkraft hoch 3

Mit Jazz stromabwärtsRiverboat-Shuffle im mittleren Rheintal

BINGEN (red) – Am Samstag,13. Juni, heißt es um 19 Uhr inBingen auf dem Riverboat „Lei-nen los“. Nach einem kurzenZwischenstopp in Rüdesheimlässt sich die „MS Vater Rhein“stromabwärts durch das ro-mantische Rheintal zur Loreleytreiben.Zur 19. Riverboat-Shuffle desJazzclub Rheinhessen wird esauf zwei Decks wieder Jazzvom Feinsten geben: Im Ober-

deck spielt All That Jazz undim Unterdeck das Peter Gles-sing-Quintett. Nach der übervier Stunden langen roman-tisch stimmungsvollen Rhein-fahrt wird die „MS Vater Rhein“gegen 23 Uhr wieder in Rüdes-heim und Bingen anlegen.Eintritt 20 Euro, Kinder unter10 Jahren frei, 10 bis 14 Jahren12 Euro; Karten gibt es beimJazzclub Rheinhessen unterTelefon: 0 62 41 / 7 65 11.

Cabaret und EspritErika Stucky und Vanecek-Twins im dasHaus

LUDWIGSHAFEN (red) – DieSchweizer Musikerin Erika Stu-cky gastiert gemeinsam mit denVanecek-Twins am Freitag, 12. Ju-ni, 21 Uhr, im Saal des Ludwigs-hafener Kulturzentrums dasHaus.Markenzeichen der Künstlerinsind unerschrockene, musikalischvielseitige Arrangements mit hel-vetisch-amerikanischer Hand-schrift: Mal suizidal jodelnd, malanarchisch nörgelnd oder auchmal wie Bob Dylan näselnd. Mitihren eigenen Songs erzählt ErikaStucky kurze Geschichten ausihrer eigenen Bubble-Welt, diemitunter auch selbst verfilmt sindund auf der Bühne live kommen-tiert werden. So etwa, wenn dieZwillinge Bernhard und RolandVanecek (Posaune und Tuba)Blutsbrüderschaft trinken.

Die beiden Vollblutmusiker Vane-cek begleiten Erika Stucky beiihrem Konzertabend in Ludwigs-hafen und fühlen sich ebenfalls inden unterschiedlichsten Epochender Musikgeschichte zu Hause.Die Stücke dieses Duos überra-schen mit musikalischem Cabaretund Esprit. Bodenständig undweltoffen meistern sie gemeinsa-me Konzerte mit den OriginalEgerländer Musikanten ebensowie Projekte mit dem versiertenPercussionisten Erwin Ditzneroder eben Erika Stucky. Das Kon-zert ist eine Kooperationsveran-staltung von Kultur Rhein Neckare.V. und dem Förderverein das-Haus. Karten sind im Vorverkaufzu 18 Euro plus Gebühr und ander Abendkasse zu 22 Euro er-hältlich.

Erika Stucky ist eine Musikerin mit helvetisch-amerikani-scher Handschrift Foto: dasHaus

Tauchgang zur TitanicVortrag im Historischen Museum der Pfalz

SPEYER (red) – Mehr als140000 Besucher haben seitdem Start der Schau „Titanic –Die Ausstellung. Echte Funde,wahre Schicksale“ das Histori-sche Museum der Pfalz in Spey-er besucht. Das ist ein Grund dieAusstellung bis Sonntag, 26. Ju-li, zu verlängern.Am Donnerstag, 11. Juni, berich-tet die Journalistin Brigitte-Ulri-ke Saar um 19Uhr im Museumunter dem Titel „Meine Tauch-fahrt zum Wrack der Titanic“von einer einzigartigen Expedi-tion in die Tiefsee. Der Eintrittzur Veranstaltung ist frei.

Beeindruckendes Erlebnis

An Bord einer russischen Tauch-kapsel begleitete Saar 1998 einFilmteam rund 3800 Meter indie Tiefe zu den Überresten desgesunkenen Passagierschiffes.Bis heute ist die Journalistin vondiesem Erlebnis beeindruckt:„Ich interessiere mich seit ich 13Jahre alt bin für die Titanic undwar inzwischen dreimal an derUntergangsstelle“. Die 41-Jährigeist rund um die Welt auf denSpuren des legendären Luxus-dampfers unterwegs, engagiertsich als Vize-Präsidentin des Ti-tanic-Vereins Schweiz und ist inmehreren internationalen Tita-nic-Vereinen aktiv.Der Vortrag findet im Rahmendes Begleitprogramms zur aktu-ellen Sonderschau „Titanic - DieAusstellung. Echte Funde, wahre

Schicksale“ statt. Sie ist – auchmontags von 10 bis 18 Uhr imHistorischen Museum der Pfalzzu sehen.Als nächste Großveranstaltungladen das Museum und die Spey-erer Innenstadt am Freitag, 12.Juni, ab 18 Uhr zur „LangenNacht der Titanic“ ein.

Teilweise geschlossen

Wegen einer internen Veranstal-tung müssen die Ausstellungs-räume mit den „Speyerer Stadt-ansichten – einst und jetzt“ vonDonnerstag, 11., bis Sonntag,14. Juni, für den Publikumsver-kehr gesperrt werden.

INFOwww.titanic-dieausstellung.de

Zwei in Kampfsituation inszenierte Rüstun-gen sind einer der Hingucker der Sonderaus-stellung zu Leben und Zeit Franz von Sickin-gens. Foto: Landesmuseum/GDKE/Jürgen Ernst

Dienstag 16. Juni, 18 UhrVortrag Franz von Sickingen:Burgen und BelagerungSonntag, 21. Juni, 11 – 12 UhrFührung durch die Sonderaus-stellungSonntag, 21. Juni | 11 – 12 Uhr„Kunst gucken“ – Kinderfüh-rungWas trägt der Ritter?Dienstag 23. Juni, 18 UhrThemen-Führung Franz von Si-ckingen – Ritter zwischen Re-bellion und ReformationSonntag, 28. Juni, 11 – 12 UhrThemen-Führung Turnier undKampf – Ritterliche Lebenswel-ten um 1500Sonntag, 28. Juni, 11 – 12 Uhr„Kunst gucken“ – Kinderfüh-rungWas trägt der Ritter?

TERMINE IM JUNI

Rafik Schami ließt am Sams-tag im rem. Archivfoto:AfPAsel

Die Journalistin Brigitte-Ulri-ke Saar tauchte 3800 Meterin die Tiefsee. Foto: B. Saar

Page 7: Wormser Wochenblatt_2015-24_MI

| 7WONNEGAUMittwoch, 10. Juni 2015

Drei Cousinen fürWesthofenNeue Majestäten beimTraubenblütenfest in ihr Amt eingeführt

WESTHOFEN – Das Trauben-blütenfest konnte in diesemJahr mit einer echten Beson-derheit aufwarten: Drei Cou-sinen wurden am vergange-nen Freitag als neue Majestä-ten gekrönt.

Obwohl die Westhofener Winzerund Vereine ihre Weinstände inder Kellergasse und entlang derSeebach mittlerweile schonlängst wieder abgebaut haben,bleibt die 66. Auflage der Tradi-tionsveranstaltung noch lange inguter Erinnerung. Bei hochsom-merlichen Temperaturen pilger-ten nämlich Tag für Tag tausende

Besucher in die Wonnegau-Ge-meinde und feierten ausgelassenden Wein und das Leben. Im Mit-telpunkt der Aufmerksamkeitstand jedoch nicht nur der Re-bensaft, sondern auch die dreineuen Westhofener Weinmajes-tätinnen zogen die Aufmerksam-keit auf sich.

Tausende Besucher

An der Spitze des Dreigestirnssteht seit Freitag Rebecca Lamb,unterstützt durch ihre Prinzes-sinnen Anna und Karina Wein-bach. Die neue Traubenblütenkö-nigin wünschte bei der offiziel-len Eröffnung mit integrierter In-thronisierung hunderten Besu-chern – darunter eine Vielzahl an

Weinmajestäten aus der Nach-barschaft sowie die WonnegauerRitterschaft – ein „weinfrohesFest“.Bis es am Freitagabend zum Krö-nungsakt kam, verging jedochungewohnt viel Zeit. Das lagzum einen am Wetter: Über 30Grad sorgten dafür, dass derTross beim traditionellen Marschdurch die Westhofener Gassenhin zum Kelterstein etwas längerals gewöhnlich brauchte. Zumanderen lag die Verzögerungaber auch an Rebeccas Vorgänge-rin Viktoria Lepold. Die 65. Trau-benblütenkönigin war zwar festgewillt die Krone an ihre Nach-folgerin zu übergeben, ihr Haarmachte diesem Vorhaben abervorübergehend einen Strich

durch die Rechnung. Die Kronewollte einfach nicht vom Kopfder scheidenden Königin. Erstmit ein wenig Hilfe von Rebeccaund ihrer Prinzessin Karina lös-ten die Frauen das Problem, dasfür den einen oder anderenSchmunzler im Publikum sorgte.Julius Orb, Vorsitzender desWesthofener Heimatvereins,nahm die Startschwierigkeitenmit Humor und bemerkte: „DieKrone ist wohl festgewachsen.“Dem war dann aber doch nichtso und mit einigen Minuten Ver-spätung erreichte das funkelndeKrönchen Rebecca I., seinenrechtmäßigen Besitzer. Sichtlichstolz sagte die 66. Traubenblü-tenkönigin: „Für mich geht heuteein Kindertraum in Erfüllung.“

VonFlorian Stenner

Die Inthronisierung dauerte etwas länger als eigentlich gedacht. Foto: Rudolf Uhrig

Kulinarisches und HistorischesAmWochenende Spargel- und Kartoffelfest in Eich / Führungen durch Heimatmuseum und Ortskern

EICH (red) – Am kommendenWochenende feiert Eich zumersten Mal ein Eicher Spargel-und Kartoffelfest. Rund um dasHeimatmuseum „Alte Schule“dreht sich am Samstag, 13. Ju-ni, von 17 bis 22 Uhr, und amSonntag, 14. Juni, von 11 bis 17Uhr, alles um die beiden Gemü-se. Ausrichter sind die Ortsge-meinde, die AWO, die Landfrau-en, der MGV und das Team desHeimatmuseums.Die Landfrauen und die AWObereiten für die Besucher anbeiden Tagen besondere Gerich-te zu und der MGV versorgt dieGäste mit Getränken. Für diemusikalische Unterhaltungsorgt Raimund Fatho.Für die Kinder gibt es nebenvielen Spielen einen Kartoffel-Wettbewerb. Sie können sonn-

tags den dicksten Erdapfel mit-bringen. Das Team des Heimat-museums wird diesen wiegenund mit dem Namen des Kindesversehen. Gegen 16 Uhr wirdbekannt gegeben, wer diedicksten Kartoffeln hat, undsich über einen Preis freuenkann.Darüber hinaus können sonn-tags bei einer Führung durchdas Heimatmuseum historischeGeräte aus Landwirtschaft, Ern-te und Haushalt sowie Bilderaus der „guten alten Zeit“ be-staunt werden. Im Anschlussführt Günter Willius durch denOrtskern und bringt dabei Ge-schichte der Altrheingemeindein Erinnerung. Hierbei könnenTeilnehmer einen Eindruck er-halten, wie Eich vor rund 200Jahren ausgesehen hat.

In Eich wird am kommendenWochenende erstmals ein Spar-gel- und Kartoffelfest gefeiert. Foto: Rudolf Uhrig

BebauungspläneGUNDERSHEIM – Der Ortsge-meinderat tagt am Mittwoch, 10.Juni, 20 Uhr, im Ratssaal des Bür-gerhauses. Auf der Tagesordnungsteht unter anderem eine Ände-rung der Bebauungspläne „Salz-äcker“ und „Gartengelände Alt-bach“.

SpielnachmittagWESTHOFEN – Die Initiative„Treff aktiv“ lädt zu einem Spiel-nachmittag im Café Treff ein. AmDonnerstag, 11. Juni, werden ab14.30 Uhr wieder die Spiele aus-gepackt. Das Café Treff befindetsich im kleinen Saal des HausesSt. Michael, Am Markt 16.

ToilettenanlageBECHTHEIM – In seiner Sitzungam Donnerstag, 11. Juni, 19.30Uhr, im Dorfgemeinschaftsraumin der Sport- und Kulturhalle,Heßlocher Straße 17, berät derOrtsgemeinderat unter anderemüber die Anschaffung einer Toi-lettenanlage auf dem Grillplatz.

Yoga-KursOSTHOFEN – Der neue Yoga-Kurs der TGO beginnt am Freitag,12. Juni, 17 Uhr, in der Aula derWonnegauschule. Anmeldungund Infos online unter www.tg-osthofen.de oder bei AlexandraDannwolf, unter der Telefonnum-mer 06249/905869.

BeachvolleyballALZEY – Am Samstag, 13. Juni,findet im Wartbergbad ein Beach-volleyball-Turnier statt. Beginnist um 10 Uhr. Nähere Infos unterwww.schwimmbad-alzey.de.

GesperrtALZEY – Wegen der Johannis-nacht ist die Wilhelmstraße abder Zufahrt Hospitalstraße vonSamstag, 13. Juni, 10 Uhr, bisSonntag, 14. Juni, 2 Uhr, ge-sperrt. Der Anliegerverkehr derAmtgasse und Schlossgasse istüber die Zufahrt Am Wall ge-währleistet.

KURZ NOTIERT

OSTHOFEN (red) – Ob Tempel-ritter, Nonnenkloster, mittelalter-licher Friedhof, historische Müh-len oder Schwefelquellen – alldas gilt es bei der Tour durch dasidyllische Mühlheim wiederzu-entdecken.Die Führung findet am Sonntag,14. Juni, statt. Sie startet um14.30 Uhr in Mühlheim, in derSchleifgasse/Eingang Altmühleund dauert circa zwei Stunden.Die Kosten betragen 6 Euro proPerson inklusive Kulinarischem.Anmeldung bei der Infothek amBahnhof, Telefon06242/5030109, [email protected].

Schwefelquellenund Tempelritter

ALZEY-WORMS (red) – Bei demvon Freitag, 26., bis Sonntag, 28.Juni, stattfindenden Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein-Miesen-bach, präsentiert sich der Land-kreis Alzey-Worms im Markt derStädte und Landkreise, auf derBühne der Musikschulen und imgroßen Festzug.Samstags spielt die „Jazz andRock Unit“ der Kreismusikschuleab 16.45 Uhr. Beim Festumzug,sonntags ab 13 Uhr, werden dieLandräte, Ernst Walter Görischund Claus Schick sowie die Ober-bürgermeister Michael Eblingund Michael Kissel in einer Kut-sche unter dem Motto „Rhein-hessen – die starke Region inRheinland-Pfalz“ teilnehmen.

Der Landkreispräsentiert sich

Für alle GeschmäckerHammer Open Air bietet vielfältiges Programm

HAMM (red) – Bereits in seine 45.Auflage geht das Open AirHamm, das am Samstag, 12., undSonntag, 13. Juni, wieder auf derRheinwiese 12 Apostel stattfin-det. Das Programm ist gespicktmit außergewöhnlichen Musikernund attraktiven Rahmenveran-staltungen abseits der Bühne. DerPlatz am Rhein lädt zum Zeltenein. Viele Stände laden zum Ver-weilen ein.Am Freitag sind ab 18 Uhr JuhanaIivonen (Singer Songwriter), DeStaat (Experimental Rock), Birthof Joy (Psychedelic Rock ‘n’ Roll)sowie Dub Spencer & Trance Hill(Dub) auf der Bühne zu erleben.Samstags sorgen Space Debris

(Krautrock), The Feminists(Punk), Roy de Roy (Polka Punk),Dikanda (Folk) und Wedge(Heavy Psych) dafür, dass Musik-fans aller Geschmäcker auf ihreKosten kommen.Der Samstag wird traditionellvom Kinder- und Kulturpro-gramm eröffnet. Zwischen 14 und18 Uhr sorgen unter anderem Tat-too-Schminken, Torwandschie-ßen, Pferdereiten und erstmalsein Rodeo für Unterhaltung. Zu-dem wird ab 15.15 Uhr die Thea-tergruppe „Die Rotznasen“ dasTheaterstück „Der stramme Max“aufführen. An beiden Abendengibt es ab 2 Uhr auch ein Nacht-programm im Chill-Out-Zelt.

Lachen über HitlerFachtagung zu Satire und Nationalsozialismus

OSTHOFEN (red) – Zur Fachta-gung „Humor und Satire als Mit-tel der Auseinandersetzung mitdem Nationalsozialismus sowieaktuellem Rechtsextremismus“lädt die Landeszentrale für poli-tische Bildung Rheinland-Pfalzin Kooperation mit dem Förder-verein Projekt Osthofen fürSamstag, 13. Juni, von 9.30 bis17 Uhr, in die Gedenkstätte KZOsthofen (Ziegelhüttenweg 38)ein. Der Eintritt ist kostenlos.Zu Beginn liest der Poetry-Slam-mer Noah Klaus „Aus den Me-moiren eines literationalsozialis-tischen Diktators“. Danach prä-sentiert Carsten Jakobi „Was istSatire und wie funktioniert sie?“

Anschließend analysiert Dr. Jes-ko Friedrich „Was darf Satireund was darf sie nicht?“ und LeoFischer von der SatirezeitschriftTitanic bietet einen Überblick zu„Lachen über Hitler“.Ab 13.30 Uhr folgen parallel dreiWorkshops. Zum Abschluss gibtes um 15.30 Uhr das Podiumsge-spräch „Zur künftigen Nutzungvon Humor und Satire in Öffent-lichkeit und Bildungsarbeit“ mitMarvin Müller, Schüler aus Mon-tabaur, Noah Klaus, KatharinaParagliola, Lehrerin der IGS Dei-desheim-Wachenheim und demDirektor der Landeszentrale fürpolitische Bildung, WolfgangFaller. Es moderiert Volker Gallé. Eine Runde weiter

Esselborn gewinnt „Unser Dorf hat Zukunft“

ALZEY-WORMS (red) – Nach-dem sich insgesamt elf Ortsge-meinden aus dem Landkreis Al-zey-Worms für den Landeswettbe-werb 2015 „Unser Dorf hat Zu-kunft“ bei der Kreisverwaltung be-worben haben, stehen jetzt dieSieger fest: Im diesjährigen Kreis-entscheid konnte in der Haupt-klasse die Ortsgemeinde Esselborndie Kommission überzeugen undging als Sieger hervor. Den zwei-ten Platz erreichte Wallertheim,den dritten Lonsheim. Esselbornund Lonsheim haben sich darüberhinaus für den Gebietsentscheidqualifiziert. In der Sonderklassesiegte Eppelsheim vor Monsheimund Alzey-Heimersheim. Alle dreiGemeinden sind somit bei dernächsten Runde dabei.Die Begehung durch die Gebiets-kommission findet am Dienstag,16. Juni, für die Sonderklasse undam Donnerstag, 25. Juni, für dieHauptklasse statt. „Insgesamtzeigten alle Teilnehmer beim Orts-

rundgang und mit hervorragendzusammengestellten Präsenta-tionsmappen zukunftsweisendeProjekte und beeindruckten mitgroßartigem bürgerschaftlichenEngagement sowie mit vielfältigensozialen und kulturellen Aktivitä-ten“, betont Landrat Ernst WalterGörisch.Ziel des Wettbewerbes „UnserDorf hat Zukunft“ ist die Verbesse-rung der Zukunftsperspektiven inden Ortsgemeinden und die Opti-mierung der Lebensverhältnisse inden ländlichen Räumen. Die Dorf-gemeinschaft sowie die Einwoh-ner sind aufgerufen, aktiv an derGestaltung des eigenen Dorfesund seiner Umgebung mitzuwir-ken. Der Wettbewerb will Ortsge-meinden und Gemeindeteile, dieauf diesen Gebieten Vorbildlichesleisten, anerkennen und heraus-stellen. Sie sollen mit ihren bei-spielhaften Initiativen und Projek-ten weitere Orte zu eigenen Akti-vitäten anregen.

Musik und SpaßMusikschule feiert Sommerfest /Workshop

ALSHEIM (red) – Die Musik-schule Alsheim feiert am Sams-tag, 13. Juni, ab 14 Uhr ihr Som-merfest. Die Band „Wanda Mar-tin & 4 boys named Sue“ spieltRockabilly, Jive und Blues, wäh-rend die Gäste Gegrilltes und Ge-tränke im Gartenhof genießenkönnen. Kaffee und Kuchen wirdauch serviert. Der Eintritt zumSommerfest ist frei.„Spaß für alle“ ist das Motto desTages: So gibt es nicht nur Bal-lons und Kinderschminken, gro-ße und kleine Gitarristen dürfenihre eigenen Plektren herstellen.Markt-Stände bieten kleine,handgemachte Geschenke an.Daneben gibt es ein Gartenbistro,

das Kaffee und Kuchen sowie an-dere Kleinigkeiten anbietet.Außerdem findet von 10 bis 12Uhr ein Schnupperworkshop fürGesang und Stimmbildung statt.Opernsängerin und Musikpäda-gogin Ludmilla Der vermittelt In-teressierten, die einen Einstiegins Singen suchen und gerneeinen Einblick in die dazu not-wendigen musikalischen undkörperlichen Voraussetzungengewinnen möchten, die notwen-digen Techniken.

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10 | SPORT Mittwoch, 10. Juni 2015

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Schlacht verloren, Erfahrung gewonnenSG Eintracht Herrnsheim II scheitert in der Relegation zur B-Klasse / 1:2-Niederlage gegen Flomborn

EPPELSHEIM – Die zweiteMannschaft der SG EintrachtHerrnsheim hat das Spiel derAufstiegsrunde gegen SGFlomborn/Ober-Flörsheimmit 1:2 verloren. Die SGsteigt somit in die B-KlasseAlzey auf, während Herrns-heim und auch der VfL Ep-pelsheim II in der C-Klassebleiben müssen.

Wie schon im Spiel gegen Ep-pelsheim, dominierten dieWormser die Partie von Beginnan, agierten vor dem Tor aberletztlich zu harmlos. Die Flom-borner, denen schon ein Remisgenügt hätte, um die Dreierrundezu gewinnen, beschränkten sichdagegen aufs Kontern. Einer derTempogegenstöße saß: AndreasEckel traf nach 16 Minuten zurschmeichelhaften Führung desAlzeyer Vizemeisters. Einen ho-hen Ball in den Strafraum hatteEckel gekonnt annehmen undzum 0:1 verwerten können.

Ohne großeTorgefahr

Vom Rückstand unbeirrt stürmteHerrnsheim weiter nach vorne –ohne dabei jedoch allzu großeTorgefahr auszustrahlen. Diebeste Gelegenheit zum Ausgleichvergab in dieser Phase RobertRüb, dessen Schuss FlombornsTobias Schober noch von der Li-nie kratzen konnte. Auf der ande-ren Seite verwertete ThorstenScheer (36.) die zweite Torchan-ce der SG zum 2:0. Der Rest istschnell erzählt: Herrnsheim

drängte nach der Pause auf denAnschlusstreffer, der aber erstnach einem Handspiel von Flom-born-Spieler David Theuer in der86. Minute fiel. Erik Frank hatteden Strafstoß sicher verwandelt –zu wenig für die SGE, die nichtsmehr nachlegen konnte.„Meine Spieler und ich waren na-türlich erst mal nur enttäuscht“,berichtet Jäger, der sich in derzweiten Halbzeit selbst einge-

wechselt hatte, das Ruder abernicht mehr herumreißen konnte.Nur wenige Stunden nach demSchlusspfiff habe sich aber einetrotzige „Jetzt erst recht“-Stim-mung in seiner Mannschaft breit-gemacht. „Die Spieler haben sig-nalisiert, dass sie das sinkendeSchiff nicht verlassen wollen.Wir werden einen neuen Anlaufnehmen und eben im nächstenJahr den Aufstieg schaffen.“

Vor allem der rotgesperrte TimoKaufmann (Jäger: „Er bleibt zuHundertprozent in Herrns-heim“), der in beiden Aufstiegs-spielen im Sturm schmerzlichvermisst wurde, will dem Vereindurch viele Tore in der kommen-den Runde für seinen Fauxpasbei FT/Alemannia, etwas zu-rückzahlen. Nur Kenas Osei,zweiterfolgreichster Torschützeder SGE in dieser Saison, hat sei-

nen Abschied angekündigt. Da-für kann Jäger mit Matthias Kun-ze (SV Guntersblum) und DennisSchlachter (Pfiffligheim) schonzwei namhafte Neuzugänge ver-melden. Jäger: „Wir sind einejunge Mannschaft, die erst seiteinem Jahr zusammenspielt. Wirhaben zwar die Schlacht verlo-ren, aber an Erfahrung gewon-nen. Beim nächsten Mal läuft esanders.“

VonMichael Mayer

Aus der Traum vom Aufstieg: Die SG Eintracht Herrnsheim II (gelbe Trikots) verlor auch ihr zweites Relegationsspiel zur B-Klasse.Die SG Flomborn/Ober-Flörsheim II (schwarzeTrikots) spielt dagegen nächste Saison in der B-Klasse.Foto:Rudolf Uhrig

Wormatia setzt weiterhin auf jungeTalenteRik Hiemeleers und Tim Paterok verlängern bis zum 30. Juni 2016 / Sebastian Schmitt bekommt Vertrag für Regionalliga

WORMS (red) – Weiterhin setztWormatia auf junge Talente undfördert deren Weiterentwick-lung. Der Verein hat nun denVertrag mit dem 20-jährigen Mit-telfeldspieler Rik Hiemeleers umein weiteres Jahr bis zum30.06.2016 verlängert. Hieme-leers bestritt in der zurückliegen-

den Spielzeit 13 Regionalliga-spiele für den VfR.Einen Vertrag für die Regionalli-gamannschaft bis zum30.06.2016 mit Verlängerungsop-tion erhält zudem der 18-jährigeMittelfeldspieler SebastianSchmitt. Er stammt aus der U19-Mannschaft des VfR Wormatia.

Tim Paterok bleibt Wormatia einweiteres Jahr treu/ ChristianAdam bleibt Torwarttrainer derRegionalligamannschaft undU23Stammtorhüter Tim Paterok ver-längert seinen Vertrag um einweiteres Jahr bis zum 30. Juni2016.

Der 22-Jährige trägt das Worma-tia-Trikot seit Beginn der Saison14/15, absolvierte bisher 29 Re-gionalliga-Einsätze für den VfRWormatia.„Wir freuen uns, dass wir denVertrag mit Tim Paterok verlän-gern konnten, man hat gerade inden letzten Spielen gesehen,

welches Potenzial in ihm steckt“so Marcel Gebhardt, sportlicherLeiter des VFR Wormatia.Auch Torwarttrainer ChristianAdam bleibt Wormatia treu.Er wird weiterhin für das Tor-warttraining für die Regionalli-gamannschaft und der U23 ver-antwortlich sein.

Cannibals beißen CobrasBaseballer der TGWorms erringen Doppelsieg gegen Bad Kreuznach

WORMS (red) – Das Baseball-Schülerteam „Cannibals“ absol-vierte am vergangenen Samstagzwei Heimspiele gegen die „Co-bras“ aus Bad Kreuznach.Durch gute Treffer erarbeitetensich die Wormser eine komfor-table 6:0 Führung. Vor allem inder Verteidigung konnte Teamdurch gute Spielzüge überzeu-gen. In den letzten beidenDurchgängen konnten die jun-gen Cobras noch mal vier Punk-te erzielen. Danach gelangen dieentscheidenden drei Outs undsomit wurde die erste Begeg-nung gewonnen, mit 6:4 Runs.Da das Spiel schneller als ge-plant zu Ende war, entschlossensich die Mannschaften ein wei-teres an diesem Tag auszutra-gen.Bei der Revanche gingen die BadKreuznacher zunächst verdientmit 4:2 in Führung. Kurz vor En-de der Partie konnten die Canni-bals jedoch noch mal aufdrehenund schafften den Ausgleichzum 6:6. Da es beim Baseballkein Unentschieden gibt, mussteeine Verlängerung her. Die Lut-herstädter erzielten durch guteHits weitere fünf Runs und denCobras gelang nur noch einPunkt. Somit konnten dieTGW´ler auch das zweite Spielmit 11:7 Runs für sich entschei-den.Für das Trainerduo Breuler/Son-

neberg war die geschlosseneTeamleistung Garant für die bei-den Erfolge. Breuler macht klar:„Wir sind sehr stolz auf dieJungs, heute konnten wir in denentscheidenden Situationengegen einen fairen Gegner über-zeugen.“

TGWORMSLeo Sonnenberg, Jonas Fröhlich,Oliver Knorr, Yannick Lashley, Ra-fael Rodriguez, Claudio Hauck, NilsKalthoff, Sebastian Gröhl, TomSchäfer, Justus Weinrich, RodrigoCouto, Tim Kalthoff und Leon Le-detzky.

Die TG Worms Cannibals, hier Jonas Fröhlich am Schlag,fuhren gegen Bad Kreuznach zwei Siege ein. Foto: TGW

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