wormser wochenblatt_2013-44_mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 | 29. Jahrgang konsequent gut konsequent günstig ** Apothekerin Hildegard Becker-Nonnenmacher Tel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 81 [email protected] Worms Kämmererstr. 7 67547 Worms /apoWorms Angebote im November Gültig vom 01. - 30.11.2013 *Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte beachten Sie die jeweilige Packungsbeilage! Preise in Euro inkl. MwSt. Nicht mit Kundenkartenrabatten kom- binierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. ¹AAP = Unverbindlicher Apothekenabgabepreis gem. Lauer-Taxe (Herstellerabgabepreis gegenüber Krankenkasse). ²UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. ** Ausgenommen rezepftpflichtige Medikamente. Wichtige Information zu unseren Preisangaben! ¹AAP (Apothekenabgabepreis) = Preis, den der pharmazeu- tische Unternehmer den Apotheken zur Abrechnung gegenüber gesetzlichen Krankenkassen vorschlägt. Wir berechnen daher entsprechend weniger, als den Krankenkassen bei Erstattung in Rechnung gestellt wird. ! ! Snup Schnupfenspray 0,1 %* 10 ml UVP² 3,32 € 1,65 50 % gespart ! Voltaren Schmerzgel* 120 g AAP¹ 14,30 € 9,50 33 % gespart ! 100 g = 7,92 € IbuHexal akut 400* 20 Tabletten UVP² 4,95 € 2,95 40 % gespart ! Aspirin 0,5* 20 Tabletten AAP¹ 5,47 € 3,95 27 % gespart ! Dolormin Extra* 30 Tabletten AAP 1 13,95 € 9,95 28 % gespart ! Aspirin Complex* 20 Beutel AAP¹ 14,79 € 10,50 29 % gespart ! Orthomol immun UVP² 17,95 € 12,95 5,- gespart ! Zink Hexal* 20 Brausetabletten UVP² 5,65 € 3,25 42 % gespart ! Pro Person und Einkauf ein Gutschein und nur solange der Vorrat reicht. Im November schenken wir Ihnen zu Ihrem Einkauf ** einen Adventskalender mit vielen Gutscheinen! GUTSCHEIN GUTSCHEIN GUTSCHEIN 1 Handcreme Nur am 02.12.2013bei Vorlage in Ihrer teilnehmenden farma-plus Apotheke einlösbar. Pro Person nur ein Gutschein und nur solange der Vorrat reicht. Nicht mit anderen Rabatten und Aktionen kombinierbar. Gr G G Gr Gr Gr Gr Gr Gr Gr Gr t t at at at at at at at at atis i i is is is is is is is is Muster M ster te te te er te te **Ausgenommen rezeptpflichtige Medikamente. Freuen Sie sich auf super Rabatte und tolle Geschenke!

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 | 29. Jahrgang

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Apothekerin Hildegard Becker-NonnenmacherTel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 [email protected]

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 | 29. Jahrgang

Zwei Jahre lang waren Regisseur Joern Hinkel (3. von links) und sein Drehteam unterwegs, um die Stadt Worms und ihre Bürger zu fi lmen. Das Ergebnis ist in dem beeindruckenden Imagefi lm „Worms - Eine Stadt der tausend Welten“ zu sehen, der am Montagabend im Wormser Theater Premiere feierte. Foto: Rudolf Uhrig

Stadt der tausend WeltenStadt Worms stellt neuen Imagefi lm vor / Bessere Eigenvermarktung möglich / Archiv mit Bewegtbildern

Von Gunter Weigand

WORMS Zwei Jahre Vorberei-tungszeit, 60 Drehtage, 100 Stun-den Rohmaterial – zusammen-gefasst in knapp 14 Minuten: keine Frage, die Realisierung des von Regisseur Joern Hinkel kon-zipierten Image� lms der Stadt Worms kommt einem künstle-rischen Kraftakt gleich. Und der Aufwand hat sich gelohnt, wie sich die Besucher der Premiere

des mit „Worms – Eine Stadt der tausend Welten“ betitelten Films am Montagabend im Wormser Theater persönlich überzeugen konnten. In einer lebendigen, frischen Bildsprache hat Hinkel ein beeindruckendes Porträt der Stadt Worms mit ihrer reichhal-tigen Tradition, ihrem vielfälti-gen Angebot in allen Lebensbe-reichen und nicht zuletzt den Wormsern selbst geschaffen. Die Idee, einen Image� lm zu

produzieren, sei nicht gerade neu, räumte Oberbürgermeister Michael Kissel in seiner Anspra-che ein, verwies aber darauf dass letzte vergleichbare Filme über Worms in den 1950er Jahren ent-standen seien. Viele städtische Betriebe hätten in den vergan-genen Jahren Interesse an einem solchen Projekt bekundet, um Einrichtungen wie beispiels-weise das Wormser Kultur- und Tagungszentrum besser bewer-ben zu können. „Um die vielen Bedürfnisse zu bündeln und ein gemeinsames Archiv zu schaf-fen“ habe man seitens der KU-SETI-Arbeitsgruppe das Projekt angestoßen. Über die Kosten des Projekts erteilte das Stadtober-haupt an diesem Abend keine Auskunft.Regisseur Hinkel betonte, er habe keinen der typischen Image� lme machen wollen, sondern die Vielfalt der Nibelungenstadt und

ihrer Bürger abbilden wollen. In der Tat zeigte sich bei der Prä-sentation des Image� lms, der so-wohl in der mit Interviews und Voiceovers versehenen Langfas-sung als auch in einer nur mit Musik unterlegten, knapp vier-minütigen Kurzfassung zu sehen war, dass dieses Vorhaben rund-um gelungen ist. Natürlich kann in einem so knappen Zeitrahmen nicht jeder Aspekt der Stadt Worms in großem Umfang ab-gebildet werden, doch zeigt der Film eine Vielzahl an Themen: Nibelungen, Reformation, Jüdi-sches Erbe, Sport, Kultur, und etliches mehr.

Bewegtbilder-Datenbank

Derzeit sind die Verantwortli-chen dabei, das ge� lmte Roh-material für eine Datenbank aufzubereiten. „Die Daten wer-den katalogisiert und thematisch

verschlagwortet, sodass Interes-senten gezielt nach Material für eigene Projekte suchen können“, kündigte Iris Muth, Pressespre-cherin der Kultur- und Veran-staltungs GmbH (KVG), an. Bis Jahresende sollen diese Arbeiten dauern, dann soll die Datenbank zur Verfügung stehen.

Helden und OpferWORMS Überall in der Bundesrepublik sind sie zu � nden, die Kriegsdenkmäler und Mahnmale, so auch in der Wormser Innenstadt und vor allem in den ländlichen Vororten. Sie in ihrer Vielfalt einer differenzierten Betrachtung zu unterziehen, ist das Verdienst des neu-esten Buches von Dr. Jörg Koch. Seite 10

Mischung stimmtWORMS Ob ganz praktisch zum Haareschneiden beim Friseur oder auch ein Autokauf auf dem Ludwigsplatz, das Angebot am Mantel-sonntag war groß- genauso wie der Ansturm der Wormser. Vom Kno-tenpunkt Winzerbrunnen in der Unteren Kämmererstraße aus ström-ten die Massen in alle vier Himmelsrichtungen. Seite 3

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INFOS

Federführend sind die städti-schen Wirtschaftsförderungs GmbH und die Kultur- und Veranstaltungs GmbH, Dreh-buch und Regie stammen von Joern Hinkel, der das Projekt mit der Firma Show-Service-Center umgesetzt hat. Fol-gende Sponsoren haben den

Image� lm gefördert: EWR AG, Sparkasse Worms-Alzey-Ried und VSK-Technik Kübler GmbH als Sponsoren sowie Renolit SE, Röchling Auto-motive AG & Co. KG, TIMB-RA Consulting GmbH und WIGOL W. Stache GmbH als Unterstützer.

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 442 Worms

Freude über GeldsegenSparkasse Worms-Alzey-Ried unterstützt Warbede-Zentrum mit 5.000-Euro-Spende

Von Margit Knab

WORMS Als verlässlicher Unter-stützer der Projekte des Warbe-de-Zentrums „Notruf und Bera-tungsstelle für von sexualisierter Gewalt betroffene Mädchen und Frauen“ erwies sich auch in die-sem Jahr die Aktiengesellschaft für Kind und Familie: Einen Scheck über 5.000 Euro über-brachte Geschäftsstellenleiter Alexander Blüm. Damit fördert die AG, zu deren Aktionären auch die Sparkasse Worms-Alzey-Ried zählt, das neuaufgelegte War-bede-Projekt „Nein – zu Gewalt

gegen Frauen und Mädchen mit Behinderungen und Beeinträch-tigungen“.Frauen mit Behinderungen seien zwei- bis dreimal häu�ger sexu-ellem Missbrauch in Kindheit und Jugend ausgesetzt, als der weib-liche Bevölkerungsdurchschnitt, erklärte Diplom-Psychologin Re-gina Mayer. Leider könnten Be-troffene nur ungenügend über Hilfsangebote aufgeklärt werden, weil ihnen zum einen die Infor-mationen fehlten, die darüber hi-naus zum Teil für sie aber auch nicht lesbar oder verständlich seien.

Betroffenen mangele es oft an der Erkenntnis, dass sie Gewalt erfahren hätten, die sie nicht hinnehmen müssten. Die Diplom-Psychologin ließ keinen Zweifel daran, dass eine nachhaltige Un-terstützung der Opfer nur unge-nügend geleistet werden kann, da es den Fachberatungsstellen an Personal mangelt.

Bank setzt Unterstützung fort

„Einstellungen scheitern immer an den Finanzen“, bekannte Re-gina Mayer. Umso dankbarer war sie für die regelmäßige �nanziel-

le Unterstützung der AG für Kind und Familie. Auch im nächsten Jahr werde man Hilfsprojekte von Warbede fördern, kündigte Alex-ander Blüm zur Freude auch der Vorstandsmitglieder Petra Chris-tina Schmitt und Marion Ramb-Uderstadt an. Wolfhard Hensel, der als Vertreter der SPK der Scheckübergabe beiwohnte ver-sprach, dieses Warbede-Projekt in seinem Vorstand zu thematisie-ren. Im 175. Jahr ihres Bestehens unterstützt die Sparkasse Worms-Alzey-Ried zahlreiche karitative Vorhaben in der Region. Das lässt die Warbede-Mitarbeiter hoffen.

Mit 5.000 Euro unterstützt die Sparkasse die Arbeit des Warbede-Frauenzentrums. Foto: Rudolf Uhrig

Sechs Wormser vor Flammen gerettetBrand bricht in Mehrparteienhaus in der

Herzogenstraße aus / Vier Verletzte

Von Sascha Diehl

WORMS Die Wormser Feuer-wehr hat am frühen Montagmor-gen sechs Menschen aus einem brennenden Mehrfamilienhaus in der Herzogenstraße gerettet. Vier Bewohner erlitten durch die Flammen leichte Verletzungen und mussten ambulant im Klini-kum behandelt werden. Was die Flammen ausgelöst hat, ist nach Angaben von Polizeisprecher Klaus Weinmann noch nicht ab-schließend geklärt. Die Kripo hat allerdings die Ermittlungen aufgenommen, da die Beamten aktuell davon ausgehen, dass das Feuer vorsätzlich oder aus Fahrlässigkeit gelegt wurde. Ob es sich tatsächlich um Brandstif-tung gehandelt hat, müssen laut Weinmann zunächst die weite-ren Ermittlungen klären.Nach bisherigen Erkenntnis-sen ist der Brand gegen 4 Uhr am Morgen auf der Treppe des dreigeschossigen Gebäudes aus-gebrochen. Unmittelbar danach hat ein Bewohner die Feuerwehr informiert, die wenig später mit

40 Brandbekämpfern im Einsatz war. Gegen 5.30 Uhr hatten die Einsatzkräfte die Flammen unter Kontrolle gebracht. Erste Vermu-tungen von Polizei und Feuer-wehr, wonach der Brand durch eine Waschmaschine verursacht worden war, haben sich unter-dessen nicht bestätigt.Wie Einsatzleiter Michael Het-zel am Montag berichtete, mussten die Brandschützer drei Bewohner über die Treppe aus dem Mahrparteienhaus retten. Hier hatte sich dichter Rauch ge-bildet, der den Bewohnern eine Flucht unmöglich machte. Drei weitere Personen wurden über eine Drehleiter aus dem Gebäu-de geholt, ein Bewohner war auf ein Vordach gesprungen, wobei er sich eine Verletzung am Fuß zuzog. Letzterer wurde, wie drei seiner Nachbarn, die sich eine Rauchvergiftung zuzogen, zur Behandlung ins Krankenhaus ge-bracht. Das Gebäude selbst ist weiterhin bewohnbar, den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 20.000 Euro.

Diskussion mit Finanzminister Carsten KühlWORMS Im Rahmen der rhein-land-pfälzischen Demogra�e-woche steht am Mittwoch, 30. Oktober, 18 Uhr, die Frage „Wie muss eine zukunftsgerichtete Fi-nanzpolitik aussehen?“ im Mittel-punkt eines Diskussionsforums. Auf Einladung der Sparkasse Worms Alzey-Ried wird Finanz-minister Dr. Carsten Kühl in der Fachhochschule, Erenburgerstraße 19, Raum A125, darstellen, wie sich der demogra�sche Wandel einnahme- und ausgabeseitig auf die Haushalte von Ländern und Kommunen auswirkt und welche Strukturveränderungen notwendig sind, um die Herausforderungen zu bewältigen. Diese Vorstellun-gen werden im Anschluss mit den Podiumsvertretern Dr. Carsten Kühl, Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz, Ernst Walter Görisch, Landrat des Landkreises Alzey-Worms, Andrea Wensch, Geschäftsführerin der IHK Rhein-hessen und Prof. Dr. Jens Herms-dorf, Präsident der Fachhochschu-le Worms diskutiert. Durch die kostenfreie Veranstaltung führt Ralf Heidenreich, Leiter Wirt-schaftsressort Allgemeine Zeitung.

Bei Krippenspiel mitmachenWORMS In der Lutherkirche gibt es in diesem Jahr wieder ein Krippenspiel für Kinder ab fünf Jahren. Alle, die mitmachen wollen, treffen sich am Donners-tag, 31. Oktober, um 15 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diesterwegstr. 1. Infos gibt es im Gemeindebüro der Luthergemeinde telefonisch unter 06241/594190 oder bei Wal-traud Barth unter 06241/56879.

Einbrechern keine Chance lassenPolizei informiert Bürger mit Sicherheitsmobil in der Hardtgasse

Von Joachim Bonath

WORMS Der 27. Oktober war nicht nur der vielbesuchte „Man-telsonntag“ von Worms, sondern auch der „Tag des Einbruch-schutzes.“ Gerade in der immer dunkler werdenden Jahreszeit haben die Ganoven bekanntlich Hochkonjunktur. Um ihnen das „Handwerk“ zu erschweren und durch Aufklärung der Bevölke-rung über diesbezügliche Schutz-maßnahmen hatte die Wormser Polizei das Mainzer „Sicherheits-mobil“ angefordert und zwei Kol-leginnen sowie einen Kollegen als auch drei Sicherheitsberater für Senioren (SfS) zur Betreuung abgestellt.In der – trotz eher widriger Wit-terungsbedingungen – gut fre-quentierten Hardtgasse stand das Sicherheitsmobil vor der- von der Stadt zugewiesenen – Santan-der-Bank. Bei einsetzendem Re-gen vorteilhaft, konnte man doch den runden Tisch mit den Print-

Medien unter das Vordach stellen.Verstärkte Nachfragen allerdings verzeichnete das Team, wenn der Tisch vor dem Polizei-Mobil stand. Mit dem bekannten Poli-zei-Slogan „Wir sind an Ihrer Ein-stellung interessiert“ kamen auch eine ganze Reihe von Fragen nach Einstellungsbedingungen, schu-lischen Voraussetzungen und ähnlichen, deren Beantwortung oft nur mündlich oder mit spär-lichem Material, in jedem Fall je-doch mit Hinweis auf das „Netz“ möglich war.Fragen zum eigentlichen Thema „Einbruchschutz“ wurden natür-lich auch gestellt. Hier war die

Versorgung und Datenlage we-sentlich besser: Neue Broschüren und Faltblätter – sehr anschaulich bebildert – standen zur Erklärung und Mitnahme zur Verfügung.Erstaunt war der eine oder andere Besucher über die Tatsache, dass Polizeibeamte auch vor Ort, also bei jedem einzelnen zuhause, nach Voranmeldung Schwach-stellen aufzeigen und Vorschläge zu deren Behebung machen – und dies sogar für den einzelnen Bürger – kostenfrei.Die Sicherheitsberater für Senio-ren (SfS) sind von der Polizei aus-gebildete Berater, die von Verei-nen und Verbänden zu Vorträgen über Präventionsmaßnahmen in Bereichen Diebstahl/Einbruchs-schutz, Betrug (Enkeltrick und ähnliches), Senioren im Straßen-verkehr oder auch Betrug im In-ternet zur Verfügung stehen und bei den Vorträgen von einem Po-lizeibeamten für weitergehende – auch Rechtsfragen – begleitet werden.

INFOS

Informationen beim Senioren-büro der Stadt Worms, Tele-fon 06241/8535701 und Poli-zeidirektion Worms, Telefon 06241/852116.

Sicherheitsberater Josef P. Jehl im Gespräch. Foto: Joachim Bonath

KURZ NOTIERT

Sozialpsychiatrische BeratungWORMS Am Donnerstag, 31. Oktober, besteht wieder die Mög-lichkeit zur sozialpsychiatrischen Beratung bei psychischen Schwie-rigkeiten und Suchtproblemen für Betroffene und ihre Bezugsperso-nen. Zu einem Gespräch (auch ano-nym) sind Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiatrie, und

Dietrich Zimmer, Diplom-Sozialar-beiter, im Gesundheitsamt Worms, Korngasse 2 (seitlicher Eingang C der Kaiserpassage), erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr.Um Wartezeiten zu vermeiden, emp�ehlt sich eine telefonische Anmeldung unter 06241/4238 6571 oder per E-mail an [email protected].

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 3 Worms

„Hier stimmt einfach die Mischung“Mantelsonntag lockt zahlreiche Besucher in die Wormser Innenstadt / Handel präsentiert vielfältiges Angebot

Von Florian Stenner

WORMS Ob ganz praktisch zum Haareschneiden beim Friseur oder auch ein Autokauf auf dem Lud-wigsplatz, das Angebot am Man-telsonntag war groß - genauso wie der Ansturm der Wormser. Vom Knotenpunkt Winzerbrunnen in der Unteren Kämmererstraße aus strömten die Massen in alle vier Himmelsrichtungen: Die Einen auf dem Weg auf den Marktplatz, wo auf den Allerheiligenmarkt ein Rummel Jung und Alt lockte, die Anderen auf dem Weg in Richtung Kaiser Passage, wo ein Sonderan-gebot das nächste jagte. Und zwischen all dem Trubel in der Einkaufspassage bestaunten die Kinder die Ausstellung „Zau-berwelt der Trolle“- ein herbstlich

geschmücktes Wunderland. Als die Parkhäuser in der Wormser Innenstadt schon längst an ihre Grenzen gestoßen waren, nahmen die meisten Sonntags-Einkäufer erst so richtig Fahrt auf. Und die Verlockung war groß, denn überall wurden Aktionsgutscheine verteilt. Xenia Schandin von der Kultur und Veranstaltunges GmbH der Stadt (KVG) erklärte bereits auf der of�ziellen Eröffnung des Aller-heiligenmarkts am Freitag, welche Vorzüge das Aktionswochenende in der Wormser Innenstadt habe: „Hier werden alle Zielgruppen erreicht.“ Wie Schandin bereits voraussagte, biete das Programm beispielsweise für Familien die Möglichkeit, „erst gemütlich ein-kaufen zu gehen und im Anschluss mit den Kindern den Rummel“ zu

besuchen. Und warf man einen kurzen Blick auf das Treiben in der Innenstadt, so kam man schnell zu der Erkenntnis, dass Schandin Recht behalten sollte. Ein Fami-lienvater, der normalerweise den Sonntagmittag mit seinen Söhnen laut eigener Aussage mit „Bundes-liga schauen und auf der Couch entspannen“ verbringt, sagte be-geistert: „Hier stimmt einfach die Mischung. Wobei das Angebot so groß ist, da konnten wir uns zu Anfang nicht entscheiden, womit wir anfangen sollen.“ Weniger begeistert waren da die Verkäufer, die bereits einen kleinen Vorgeschmack erhielten, was an dritten verkaufsoffenen Sonntag aus sie zukommen könnte. Denn dieser würde nicht bei allen auf Begeisterung stoßen...

Jede Menge Trubel herrschte beim verkaufsoffenen Sonntag in der Wormser Innenstadt. Foto: Rudolf Uhrig

Zeitweise waren die Straßen der Innenstadt so bevölkert, dass es kaum mehr ein Durchkommen gab. Foto: Rudolf Uhrig

„Hätte nicht besser sein können“Herbstmarkt der Wormser Frauenverbände besticht durch Vielfalt

Von Florian Stenner

WORMS An insgesamt 16 herbstlich dekorierten Holzbu-den verkauften am Samstag und Sonntag 19 Verbände ihre selbst-gefertigten Handarbeiten und hausgemachten Leckereien auf dem zwölften Herbstmarkt der Wormser Frauenverbände. Ob selbstgemachte Marmelade oder würziges Chutney, der Herbst-markt bestach auch in diesem Jahr wieder einmal durch seine Vielfalt. Rosemarie Häußler, seit Jahren für die AG Wormser Frauenver-bände tätig, erinnerte sich an den sonnigen Samstag zurück: „Es hätte nicht besser sein kön-nen. Schon um elf Uhr hatte sich beispielsweise eine lange Schlan-ge vor dem Reibekuchen-Stand

gebildet.“ Sie selbst betreut seit 1999 den Bücherstand, wie auch in diesem Jahr. Doch nicht nur ihre Anwesenheit ist eine feste Institutionen auf dem alljährli-chen Herbstmarkt, sondern auch die Spendenaktion gehört fest ins Programm.

Erneute Spendenaktion

Der Verkaufserlös wird nämlich an verschiedene gemeinnützige Institutionen und Vereine in der Nibelungenstadt gespendet, wie die Vorsitzende der AG Wormser Frauenverbände, Annelie Büs-sow, schon am Freitag während der Eröffnung des Allerheiligen-marks ankündigte. Dass die Leute auch am Sonntag, trotz des eher mäßigen Wetters, den Weg in die Wormser Innen-

stadt fanden, lag wohl auch am parallel statt�ndenden Man-telsonntag. So waren die tradi-tionellen Holzbuden auf dem Wormser Obermarkt, aus denen die verschiedensten Düfte durch die Gassen der Innenstadt zogen, wieder einmal gut besucht. Wie bereits auf dem Fest der Kulturen bestach auch der Herbstmarkt durch seine Kultu-renvielfalt: Vom Wormser Haus-frauenverein über die Türkisch-Islamische Gemeinde bis hin zum Russisch-Deutschen Kulturverein, alles war vertreten. Dass die Be-sucher dieses bunte Programm angenommen haben freute die „Herrin der Bücher“ Rosemarie Häußler: „Trotz Sturm und Re-gen, ich bin froh dass die Leute auch am Sonntag Interesse an unserem Angebot gezeigt haben.“

Vor den Herbstmarkt-Ständen auf dem Obermarkt bildeten sich lange Schlangen. Foto: Uhrig

KURZ NOTIERT

Flohmarkt in Kita St. LiobaWORMS Der Kindergarten St. Lioba veranstaltet heute, 7:30 bis 16 Uhr, einen Flohmarkt in den eigenen Räumlichkeiten, Schloß-gasse 4-6. Angeboten werden

Spielzeug, Bücher, Dekorations-artikel, Haushaltartikel, Kleidung und vieles mehr. Der gesamte Er-lös ist für den Kindergarten be-stimmt.

Vortrag bei HospizhilfeWORMS Die Ökumenische Hospizhilfe Worms lädt zu ei-nem Vortag zum Thema „Essen und Trinken am Lebensende“ am heutigen Mittwoch, 30. Oktober, 18 Uhr, ganz herzlich ein. Chris-toph Kern, leitender Arzt der Palliativstation im DRK- Kran-kenhaus in Alzey, wird sich mit der Frage befassen, wie es um das Durstgefühl und das Essbe-dürfnis bei schwerkranken Men-schen bestellt ist. Viele Angehö-rige quälen sich ja mit der Frage: Bekommt mein kranker Angehö-

riger auch genug zu essen und zu trinken? Dr. Kern wird aus medizinischer Sicht die Bedürf-nisse Schwerstkranker erläutern. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen. Der Vortrag �ndet im Sozialzentrum im Burkhardhaus, Berggartenstr. 3, in Worms statt. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, um eine Spende zuguns-ten der Hospizhilfe wird gebeten. Infos gibt’s beim Hospitzbüro te-lefonisch unter der Rufnummer 06241/911695.

Öffentliche SitzführungenWORMS Die Tourist Informati-on bietet in Zusammenarbeit mit Dr. Ellen Bender und dem Nibe-lungenmuseum zwei öffentliche „Sitzführungen“ rund um die Ni-belungen anlässlich der Demogra-�ewoche Rheinland-Pfalz an. In „Mythos Nibelungen I“ am heu-tigen Mittwoch, 30. Oktober, 16 Uhr, begibt sich die Referentin auf eine Zeitreise zu den Burgunden in Worms. Im zweiten Teil „My-thos Nibelungen II“ am Samstag, 2. November, 16 Uhr, liegt der thematische Schwerpunkt auf den Nibelungen-Festspielinszenierun-gen. Beide Veranstaltungen �nden im Mythenlabor des Nibelungen-

museums statt, der Zugang ist barriererei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei, Einlasskarten gibt es ab sofort bei der Tourist Information.Diese und weitere „Sitzführungen“ zu Themen rund um die kultur-historische Entwicklung der Stadt sind nach Anmeldung für Gruppen bei der Tourist Information buch-bar. Ganz nach Kundenwunsch werden die Vorträge selbstver-ständlich auch außerhalb des Ni-belungenmuseums präsentiert. Informationen gibt es bei der Tou-rist Information telefonisch unter 06241/8537306 oder im Internet auf www.touristinfo-worms.de.

Tanzcafé für SeniorenWORMS Am heutigen Mitt-woch, 30. Oktober, 14 Uhr, �ndet in der städtischen Seni-orenbegegnungsstätte 1 (Ade-nauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die

Gäste werden mit Live-Musik unterhalten. Nähere Auskünfte erteilen das Seniorenbüro, Tele-fon 06241/8535700 oder 8535701 sowie die Seniorenbegegnungs-stätte I, Telefon 06241/8535715.

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-44_Mi

Mittwoch, 30.10.2013 | KW 444 Worms

Ehrung für die Besten der BestenIndustrie und Handelskammer zeichnet Einzer-Azubis aus / Ausbildungsmax verliehen

Von Margit Knab

WORMS Mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen haben 24 Prüfungs-absolventinnen und –absolventen ihre Berufsausbildung. Sie zählen damit zu den Prüfungsbesten der Industrie- und Handelskammer im Bezirk Worms. Für dieses vorzüg-liche Abschneiden wurde ihnen traditionell vom Vizepräsidenten der IHK Rheinhessen, Dr. Klaus Werth, eine Urkunde überreicht, gepaart mit einem Büchergut-schein und im Rahmen einer Fei-erstunde, die in der „Kapelle“ des Prinz-Carl-Hotels stattfand. Die fünf „Besten der Besten“ durften darüber hinaus Zusatzurkunden, gekoppelt mit einem Geldgeschenk

der Sparkasse Worms-Alzey-Ried entgegennehmen. Der „Allerbeste“ wurde mit dem begehrten „Ausbil-dungsmax“ geehrt. Doch damit nicht genug der Eh-rungen: fünf ehrenamtliche Mit-glieder des Prüfungsausschusses, die seit 25 Jahren und mehr ihre Aufgaben versehen, wurden mit einer Kammerplakette ausgezeich-net und elf Ausbildungsbetriebe für ihre hervorragende Arbeit um und mit dem beru�ichen Nach-wuchs.

Lob für „großartige Leistungen“

Insgesamt 539 Auszubildende leg-ten 2013 ihre Abschlussprüfung ab, 492 (92 Prozent) hatten sie be-standen. Doch wenn man im Beruf Erfolg haben möchte, „braucht man aber noch mehr als eine gute Abschlussprüfung, auch wenn diese schon einmal ein solides Fundament ist“, mahnte Dr. Klaus Werth. Als zukünftige Fach- und

vielleicht auch Führungskräfte, erwarte man von den Absolven-ten einer gelungenen Ausbildung zwingend die Bereitschaft, „ein ganzes Berufsleben lang dazuzu-lernen“, umriss der IHK-Vizeprä-sident die Zukunftsaufgabe der jungen Menschen.Oberbürgermeister Michael Kissel lobte die „großartigen Leistungen der Einser-Schüler“ im Rahmen des deutschen Ausbildungssys-tems, das er als Garant für den Erfolg und die wirtschaftliche Sta-bilität in der Bundesrepublik wer-tete. Uwe Dethlefsen, der in Vertre-tung des Vorstandes der Sparkasse Worms-Alzey-Ried die „Besten der Besten“ mit dem begehrten „Aus-bildungsmax“ auszeichnete, war gleichfalls voll des Lobes für die überdurchschnittlichen Leistungen von Stefanie Klein (Lidl), Simon Koch (Fiege), Niklas Künkele (TL Transport Logistik), Marina Fro-lov (Lidl) und Peter Sleptschenko (Aral Tankstelle Rudolf Schmitt).

DIE BESTEN

Prüflinge: Cihad Ak, (Fiege), Sa-brina Bartmann (Fass-Versiche-rungen), Kevin Bayerer (Birgit’s Cigo Shop), Marina Frolov (Lidl), Daniel Humann (Grace), Rizwan Javaid (extern), Stefanie Klein (Lidl), Simon Koch (Fiege), Lars Kornher (extern), Niklas Künke-le (TL Transport Logistik), Mirco Lammers (Fruchthof Nagel), Julian Mecky (Mecky-Küchen), Bastian Müller (Media Markt), Tobias Rheinganz (EWR), Mi-chael Schnell (DRK), Angela Schöppler (Evonik), Peter Slept-schenko (Aral Autohof Rudolf Schmitt), Sarah Weber, (Gries Deco), MoniqueWunderle (Lidl), Johannes Peter Baranek (Global Brand Concepts), Jasmin Bartsch (Evonik), Susanne Holla (DRK), Marcel Kiefer (Evonik), Monika Müller (Rewe).

Herausragende Ausbildungs-betriebe: DRK Landesverband Rheinland-Pfalz, Evonik In-dustries, EWR Netz, Martin Fass Versicherungen, Fiege Lo-gistik, Grace Europe Holding, Gries Deco Company, Lidl, Me-cky Küchen & Decken, Media Markt, TL Transport Logistik, Aral Autohof Rudolf Schmitt, Birgit’s Cigo Shop, Fruchthof Nagel, Global Brand Concepts, Rewe.

Bestenehrung der Prüfer: Ernst-Dieter Neidig (Ausbil-dung der Ausbilder), Reinhard Neumann (Bauberufe), Erich Peetz (Metallberufe), Ulrich Post (Verpackungsmittelme-chaniker), Georg Röß (Zer-spannungsmechaniker).

Dr. Klaus Werth, Vizepräsident der IHK Rheinhessen, mit den besten Azubis der Region. Foto: Rudolf Uhrig

Finanzielle Schützenhilfe für Wormser TafelBenefiz-Aktion mit Ramon Chormann, Klaus Link und Jürgen Höhn im Hagenbräu

Von Margit Knab

WORMS Die seit 2006 bestehen-de „Wormser Tafel“ ist eine se-gensreiche Einrichtung für alle die Menschen, die hier mit Lebensmit-teln fast kostenlos versorgt werden. 35 ehrenamtliche Helfer und zehn Bürgerarbeitsplatzinhaber küm-mern sich um rund 2.100 bedürf-tige Menschen und sorgen dafür, dass diese nicht aus �nanzieller Not heraus hungern müssen. Weil Geld auch für den Verein „Worm-ser Tafel e.V.“ immer eine große Rolle spielt, da sich die Einrich-tung nur mit Spenden �nanziert, wurde das Altenzentrum Osthofen und deren Geschäftsführer Klaus Link initiativ. Mit dem Erlös aus einer Bene�zveranstaltung gaben sie nicht nur der „Tafel“ �nanziel-le Schützenhilfe, sondern sorgten für die Besucher im ausverkauften Hagenbräu-Saal für einen unter-haltsamen Nachmittag. Oberbürgermeister Michael Kissel, der als Ehrengast seiner Ehefrau Angelika, der Vorsitzenden des „Wormser-Tafel-Vereins“, zur Seite steht, ließ es sich nicht nehmen, in einem Grußwort Klaus Link für dessen vorbildlichem, gesellschaft-lichem und sozialem Engagement zu danken. Auch Tafel-Geschäfts-führer Jürgen Sehrt war voll des Lobes „für den wunderschönen Tag für die Tafel“, dessen Erlös mithelfe, die rund 5.500 Euro ho-hen monatlichen Betriebskosten der sozialen Einrichtung wenigs-tens teilweise zu begleichen. Er-wartungsfroh waren die Gäste bei

Beginn des bunten Unterhaltungs-programmes und frohgelaunt, als sie nach der Drei-Stunden-Show den Nachhauseweg antraten. Klaus Link brachte mit Schlage-roldies die Zuhörer nicht nur zum Mitsingen und Schunkeln, sondern es wurde hie und da schon einmal ein Tänzchen zwischen den Stuhl-reihen gewagt. „Mister He“, alias Jürgen Höhn, glänzte mit einer Elvis- und einer Michael-Jackson-Performance. Der Top-Act der Ver-anstaltung war aber ohne Zweifel

„de Pälzer“ Ramon Chormann. Heftig sinnierend stakste der Ka-barettist in einer Endlosschleife über die Bühne und schoss seine humoristischen Pfeile ab. Er frag-te sich allen Ernstes, ob ein Pfäl-zer wirklich auch ein Deutscher sei, weil der im Grunde ja nicht die hochdeutsche Sprache beherr-sche. Dieses Kriterium ließ er für sich nicht gelten und verwies auf seine urdeutschen Fähigkeiten, in viereinhalb Minuten eine ganze Schlachtplatte aufessen zu können.

Chormann lobte die gute, alte Zeit, in der in der Lasagne noch kein Pferde�eisch zu �nden war, „weil mer domols noch kää Lasagne hat-ten“. Im gutgelaunten Publikum freuten sich Angelika Kissel und Jürgen Sehrt nicht nur über einen rundum gelungenen bunten Nachmittag (Moderation Thomas Link, Tech-nik Heiko Link), sondern auch auf eine in Aussicht gestellte Spende „von mindestens 1.000 Euro“ für die „Wormser Tafel“.

War der Top-Act der Benefizveranstaltung: Ramon Chormann. Foto: Privat

Veränderungen bei Kfz-SteuerALZEY-WORMS Das bisheri-ge Zahlungsverfahren der Kfz-Steuer mittels Einzugsermächti-gung soll nunmehr europaweit vereinheitlicht werden. Daher er-folgt nach und nach eine Umstel-lung auf das SEPA-Lastschrift-verfahren (Single Euro Payments Area). Statt Kontonummer und Bankleitzahl sollen künftig IBAN (internationale Kontonummer) und BIC (internationale Bank-leitzahl) zum Einsatz kommen.Die rheinland-pfälzische Finanz-verwaltung wird das SEPA-Last-schriftenverfahren ab Montag, 4. November einsetzen. Dies hat folgende Auswirkungen bei allen künftigen Anträgen auf Kfz-Zulassungen: Bei Antragstel-lung zur Zulassung eines Kraft-fahrzeugs für den Straßenver-kehr muss nun ein besonderer Vordruck zum Lastschriftenver-fahren verwendet werden. Die Vordrucke liegen bei der Zulas-sungsstelle in Worms aus oder können auf der städtischen In-ternetseite www.worms.de unter „Bürgerservice“ heruntergeladen werden.

In den neuen Vordrucken sind nunmehr die IBAN (internatio-nale Kontonummer) und die BIC (internationale Bankleitzahl) an-zugeben. Diese sind auf den Kon-toauszügen oder auch auf neue-ren EC-Karten zu �nden. Wichtig ist, dass die neuen Vordrucke im Original der Kfz-Zulassungsbe-hörde vorgelegt werden müssen, da diese in Papierform an das Finanzamt weitergeleitet werden müssen. Bei Antragstellung mit-tels einer Vollmacht müssen die-se Vordrucke ebenfalls verwen-det und den Antragsunterlagen hinzugefügt werden. Sammeleinzugsformulare, wie sie bisher verwendet werden konnten, sind nicht mehr zuläs-sig - für jedes einzelne Fahrzeug ist ein Formular mit Original-unterschrift erforderlich.Zulas-sungsanträge ohne den vollstän-dig ausgefüllten originalen Lastschrifteneinzug mit Unter-schrift werden nicht bearbeitet.Weitere Informationen zum SE-PA-Verfahren sind im Internet unter www.sepadeutschland.de zu �nden.

Tag der offenen TürWORMS Die Clubräume des Tanzsportclubs Worms-Won-negau in der Scheidtstraße 28 (beim WEP hinter OBI) sind am Samstag, 2. November, ab 13.30 Uhr, für jedermann geöffnet. Fetzige Tanzeinlagen und mit-

reißende Workshops untermalen das gesellige Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und bieten zudem die Möglichkeit, sämt-liche Facetten des vielfältigen Tanzsports und Lotus QiGong kennenzulernen.

KURZ NOTIERT

Terminänderungen bei MüllabfuhrWORMS Aufgrund des Feiertags „Allerheiligen“ am Freitag, 1. No-vember, kommt es zu folgenden Terminänderungen bei der Müll-abfuhr: Die am Freitag, 1. No-vember, ausfallenden Leerungen der Restabfall- und Biotonnen sowie der Wertstoffsäcke und Altpapiertonnen wird am Sams-tag, 2. November, nachgeholt.

Die Terminänderungen sind im Abfallkalender 2013 des Entsor-gungs- und Baubetriebs (ebwo) bereits berücksichtigt und zu-sätzlich im Internet unter www.ebwo.de abrufbar. Der Entsor-gungs- und Baubetrieb bittet die Bürger, die Mülltonnen an den genannten Terminen rechtzeitig zur Entleerung bereitzustellen.

Vereinbarkeit von Familie und BerufWORMS Nach einer Familien-phase muss vieles neu aufgestellt werden. Gute Netzwerke und Informationsquellen sind für ei-nen erfolgreichen Wiedereinstieg wichtig. Wann ist der günstigste Zeitpunkt? Bin ich noch up to date? Diese und andere Themen kön-nen mit den Beauftragten für

Chancengleichheit am Arbeits-markt der Jobcenter Alzey-Worms und Worms am Montag, 4. November ab 9 Uhr, telefo-nisch besprochen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich, die Expertinnen sind in Worms und Alzey unter den Rufnummern 06241/906539 und 06731/9507383 erreichbar.

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

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Page 7: Wormser Wochenblatt_2013-44_Mi

Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 5 Worms

Azubis zeigen ihr KönnenKooperationsprojekt an Karl-Hoffmann-Schule vorgestellt

Von Joachim Bonath

WORMS Etwas Neues mit Er-folg angehen, so könnte man es beschreiben, das erste „Lernort-Kooperations-Projekt Flur“ der Karl-Hofmann-Schule in Worms. Hierbei wurde erstmals im Schuljahr 2012/13 im Rahmen der dualen Ausbildung ein di-rektes gemeinsames Projekt der Ausbildungsbetriebe des Elekt-rotechnik-Handwerkes mit der Schule durchgeführt. Am vergangenen Freitag war es nun so weit: Studiendirektor Jens Leilich konnte Vertreter der eingebundenen Elektrobetriebe, insbesondere aber die Hauptper-sonen aus zwei Klassen, „seine“ Schüler und Auszubildenden im Mehrzwecksaal der Schule will-kommen heißen. In gegenseiti-ger Absprache mit den Auszubil-denden im dritten Lehrjahr und als Vorbereitung für die im Mai 2013 stattgefundene Zwischen-prüfung war die Realisation zu bestaunen, für deren �nanzielle Unterstützung durch die Betriebe Leilich ausdrücklich Dank sagte.

Informative Schautafeln

Den beiden Schülern Sebastian Schmitz und Timo Schneider war es vorbehalten, in die Ausstel-lung einzuführen: So waren an sechs Schautafeln die Stationen des Projektes eindrucksvoll dar-gestellt: vom Info-Point hin zur Projektplanung und weiter über die Auftragsübergabe zur Station vier (Auftragsdurchführung) zum Prüfprotokoll und schließlich zur Station sechs, der Kundenüberga-be und Rechnungsstellung. Sol-chermaßen in die Theorie einge-führt, konnten die Besucher und Teilnehmer dann die praktische Ausführung und die Funktions-tüchtigkeit an den Aufbauten der Schaltkreise überprüfen.

Wie Markus Biegi, Leiter des Gesamtprojektes berichtete, erleichterte der „Laufzettel“ Betrieb und Schule den Fort-gang der Arbeiten zu beurtei-len. Auch gingen die Noten in die Zwischenprüfung am Ende des zweiten Lehrjahres ein. Be-sonderen Wert legte Biegi auf die Ausfüllung des dreiseitigen Feed-Back-Bogens, der sich vor allem an Ausbilder und Leh-rer, sowie insbesondere an die „Azubis“ richtete. Dort sind Fragen zur Projektplanung- und Durchführung, zu Inhal-ten sowie Lehr- und Lernme-thoden des Projektes gestellt. Die differenziert gestellten Fragen zum Lernprodukt wie beispielsweise zu Lastenheft, Pflichtenheft, Angebot, Instal-lationsplänen, Brettmontage und vieles mehr konnten in fünf Kästchen abnehmend von „sehr gut“ bis „sehr schlecht“ beurteilt werden. Die letzte Seite des Feed-Back-Bogens ermöglichte persönliche Noti-zen zu Fragen zur Kompetenz-vermittlung oder Fehlen der

solchen sowie mögliche Ände-rungsvorschläge.

Dank an Azubis

Christian Bayer, Auszubildender beim „Konzern Stadt Worms“, hat sich mit viel Engagement in dieses Projekt eingebracht. Er erläutert dem Wochenblatt sehr souverän und verständlich „seine Licht-Schaltung“ und die einzel-nen Unterschiede und Vorteile für den Kunden der sogenann-ten „Stromstoß-Schaltung“ ge-genüber einer „Kreuzschaltung“. Erstere ist eine Relaisschaltung, die immer dann Vorteile aufweist, wenn mehr als zwei Verbraucher eingeschaltet werden sollen, er-klärt der Auszubildende im drit-ten Lehrjahr. Die Gesamtaus-bildung des „Elektronikers für Energie-und Gebäudetechnik“ beträgt im Normallfall dreiein-halb Jahre. Für die ausführenden Firmen bedankte sich Jörg Knies für die Durchführung des Projek-tes und erinnerte die „Azubis“ daran, immer hundertprozentige Qualität abzuliefern.

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Neue Heimat für FischerwääderBrauchtumsverein zieht offiziell in seine neue Residenz

Von Florian Stenner

WORMS Nun ist es ganz of�zi-ell: Bojemääschter Markus Trapp und seine Back�schbraut Jana Berger haben ab sofort ihre ganz of�zielle Residenz in der Worm-ser Fischerwääd. Denn seit Punkt 8.45 Uhr ist die Bojemääschterei, ein kleines Häuschen inmitten der Straße, wo in jedem Jahr die Tradition des Back�schfests ze-lebriert wird, im Besitz des „Fi-scherwääder Verein zur Brauch-tumsp�ege“.

„Denkwürdiger Tag“

Wie hoch der Kaufpreis des Ge-bäudes war, dass Besitzurkunde zuvor in den Händen der Woh-nungsbau Worms GmbH lag, darüber wurde bei der anschlie-ßenden feierlichen Schlüssel-übergabe jedoch nicht konkret gesprochen. Viel lieber verkünde-te Erich Kegel, Erster Vorsitzen-der des Brauchtumsvereins, der von einem „denkwürdigen Tag“ sprach, was sein Verein mit dem Neuerwerb in Zukunft vorhabe: Ein Museum sowie Räumlichkei-ten für private Feiern werden laut Kegel wahrscheinlich in Angriff genommen. Und wie es sich für die Fischerwääder gehört, schall-te es gleich mehrfach „Ahoi“ in Richtung der stolzen und zu-gleich glücklichen Of�ziellen. Unter ihnen war auch Oberbür-germeister Michael Kissel (SPD). „Damit kommt das Herzstück der Wormser Brauchtumsp�e-ge wieder zurück in die Hände des Vereins“, freute sich Kissel und dankte allen Beteiligten für

deren jahrelangen Einsatz, der sich auch positiv auf die Außen-darstellung der Nibelungenstadt auswirke.

Segen für Bojemääschterei

Wohnungsbau-Chef Jürgen Beck, der betonte, dass sich die Woh-nungsbau GmbH dem Brauch-tumsverein gegenüber ein Stück weit „verp�ichtet fühlte“, be-merkte außerdem scherzhaft während der of�ziellen Schlüs-selübergabe: „Bei diesem großen Schlüssel hoffe ich, dass sich überhaupt ein Loch �ndet, wo er denn auch reinpasst.“ In die-sem Zusammenhang ließ sich Erich Kegel vom Brauchtums-verein dann doch zu einer klei-nen Information bezüglich des Kaufpreises hinreißen als er von einem „teuren Schlüssel“ sprach. Bojemääschter Markus Trapp,

nach eigenen Angaben als „neu-er Hausbesitzer noch etwas ner-vös“, ergänzte außerdem: „Wir haben zwar einen großen Kas-sierer, aber nicht so eine große Kasse.“ Bevor anschließend Manfred Bott einen humorvollen Rückblick auf die Historie des Brauchtumsver-eins gab und Dr. Gerold Bönnen vom Institut für Stadtgeschichte spannende Details zum Hand-werk der Fischerzunft vorstellte, segnete Dominikanerpater Tho-mas die Bojemääschterei. Dass dabei die eine oder andere Fla-sche Sekt geköpft werden muss-te, war für Hausbesitzer Trapp selbstverständlich. Der Boje-määschter rief in die Menschen-menge: „Wir können das Haus ja nicht trocken einweihen!“ Und so feierten die Fischerwääder ein Stück weit sich selbst, die Stadt Worms und ihr neues Domizil.

Fleißig getüftelt haben die Azubis an der Karl-Hoffmann-Schule. Foto: Rudolf Uhrig

Die Fischerwääder stehen stolz vor „ihrer“ Bojemääschterei. Foto: Florian Stenner

KURZ NOTIERT

Festgottesdienst zum 20-jährigen Dienstjubiläum von Ellen DrolshagenWORMS Im Gottesdienst am Sonntag, 3. November, 10 Uhr, wird die Dekanatskirchenmusike-rin des evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau, Ellen Drolsha-gen, in der Dreifaltigkeitskirche

für ihr 20-jähriges Wirken in der Gemeinde geehrt.Die Landeskirchenmusikdirektorin der Evangelischen Kirche in Hes-sen und Nassau, Christa Kirsch-baum, mit Dienstsitz im „Zentrum

Verkündigung“ in Frankfurt, wird im Gottesdienst die Urkunde des Kirchenpräsidenten überreichen. Dekan Harald Storch hält die Fest-predigt; die Liturgie hält Gemein-depfarrer Volker Johannes Fey.

Im Gottesdienst wirkt auch der Wormser Bach-Chor mit.Die Jubilarin hat auf persönliche Geschenke verzichtet und statt-dessen zu Spenden für die Reno-vierung der Orgel aufgerufen.

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 446 Worms

Haben Vandalen Feuer gelegt?Bänke am Wasserhäuschen abgefackelt /

SPD in Herrnsheim und Leiselheim bestürzt

WORMS Bestürzt betrachten Dirk Beyer und Ralf Becker vom SPD-Ortsverein Herrnsheim zu-sammen mit Stadträtin Patricia Sonek sowie Dirk Dörsam von der SPD-Leiselheim die Überreste der beiden Sitzgruppen am alten Wasserhäuschen zwischen den beiden Vororten. „Erst im Sommer hatten wir gemeinsam mit Herr-mann Schäfer vom Herrnsheimer Weingut Schäfer die Bänke und Tische erneuern lassen und mit einem Wasserhäuschenfest einge-weiht“, bedauert Dörsam. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde eine Sitzgruppe durch ein Feuer völlig zerstört, die zweite stark beschädigt.

Unklar ist derzeit noch, wie der Brand entstand, doch aufgrund des Ausmaßes der Beschädigung vermuten die Genossen Brandstif-tung. Beide SPD Ortsvereine sind entsetzt über die allem Anschein nach mutwillige Zerstörung und hoffen, dass sich mögliche Zeu-gen der Tat melden. „Gemeinsam werden wir nun überlegen, ob und wie wir die Bänke ersetzen können. Dazu werden wir uns auch mit der Stadt in Verbindung setzen, denn natürlich möchten wir den be-liebten Aussichts- und Rastpunkt am Wasserhäuschen für Wande-rer und Radfahrer erhalten“, be-tont Beyer.

Patricia Sonek, Dirk Beyer, Dirk Dörsam und Ralf Becker (v.l.) stehen vor der völlig zerstörten Sitzgruppe. Im Sommer erst wurden sie erneuert. Foto: Privat

Während der Herbstferien hatten 18 Kinder und Jugendliche, die vor kurzem mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert sind, die Möglichkeit, einen Inten-siv-Deutschkurs zu belegen. Aus den Händen der Integrations- und Migrationsbeauftragten Sabine Müller erhielten die kleinen Kursteilnehmer ihre Teilnahmebe-scheinigungen. Foto: Rudolf Uhrig

Spielerisch eine fremde Sprache erlernenIntensiv-Sprachkurs für Kinder mit Migrationshintergrund an der Wormser Volkshochschule

Von Michaela Hellmann

WORMS Während der Herbst-ferien hatten 18 Kinder und Ju-gendliche, die vor kurzem mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert sind, die Möglich-keit, einen Intensiv-Deutschkurs bei der Volkshochschule (VHS)zu belegen. Der zweiwöchige Sprachkurs wird vom Land Rheinland-Pfalz aus dem Bildungs- und dem In-

tegrationsetat gefördert und wird einmalig für Kinder und Jugend-liche angeboten, die sich im ers-ten Einwanderungsjahr be�nden. Aus Polen, Somalia, Bulgarien, Litauen und Lettland kommen die Teilnehmer und leben im Schnitt gerademal seit drei Mo-naten hier. Die Kinder im Alter von zwi-schen acht und zwölf Jahren lernten spielerisch mit Pädagogin Cornelia Dettlaff Vokabeln mit

Plakaten und Bildern. Mit den älteren Jugendlichen machte Tat-jana Spaerke, freiberu�iche Päd-agogin, Aus�üge in die Wormser Innenstadt, wo die Jugendlichen Passanten nach dem Weg fragen oder sich im Dom über die Ein-trittspreise informieren sollten.

„Anschlusskurs notwendig“

Zum Abschluss des Kurses zeigten die Teilnehmer Agnes

Denschlag, Leiterin der Volks-hochschule, und Ivar Günther, Präsident des Rotary-Clubs, was sie gelernt hatten: Sie stellten sich mit Namen vor, erzählten aus welchem Land sie kommen und was ihr Lieblingsessen ist.Am letzten Tag des Sprachkurses erhielten die Teilnehmer aus der Hand der Integrationsbeauftrag-ten der Stadt Worms, Sabine Mül-ler, ein Zerti�kat, die jüngeren Teilnehmer bekamen zudem ein

Malset geschenkt, für die älteren Mädchen gab es Schmink-Artikel und für die Jungen Bücher.Im Anschluss an den Intensiv-Kurs �ndet weiterhin bis zu den Sommerferien zweimal wöchent-lich Sprachunterricht statt, der vom Rotary-Club �nanziert wird. „Wir halten einen Anschlusskurs für notwendig, damit die Kinder ihre Deutschkenntnisse ausbau-en“, betont der Präsident des Rotary-Clubs.

Neue Leuchten und WasseranschlüsseEWR-Arbeiten in den Straßen Am Ziegelofen,

Kleine Fischwerweide und Gießenstraße

WORMS Ab kommenden Mon-tag ersetzt die EWR Netz GmbH alte Gasleuchten durch moderne, energieef�ziente Elektroleuchten in folgenden Wormser Straßen: Am Ziegelofen, kleine Fischer-weide und in der Gießenstraße. Außerdem erfolgt eine Erneue-rung von Wasserversorgungslei-tungen und den Hausanschlüssen im Bereich der kleinen Fischer-weide, Hausnummer 2 bis 16.Die Firma Schmitt wird im Auf-trag der EWR Netz GmbH zirka

acht Wochen mit den Arbeiten beschäftigt sein. „Zeitweise kann es in den betroffenen Straßen zu Verkehrsbehinderungen kom-men“, erklärte EWR-Projektleiter Gregor Haun. EWR bittet da-her um Verständnis. Fragen für den Bereich Wasser und Gas beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider telefonisch unter 06241/848522. Fragen zum Be-reich Strom beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Gräßlin gerne unter 06241 848-370.

Anerkennung für karitativen EinsatzSchuhunternehmer Deichmann wird für

sozial-diakonisches Engagement geehrt

WORMS Der Gustav-Adolf-Preis der Evangelischen Kirche in Hes-sen und Nassau (EKHN) wird am 22. November in Worms an Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Heinz-Horst Deichmann verliehen. Das Diasporawerk der EKHN zeichnet alle zwei Jahre Persönlichkeiten aus, die aus ihrem protestanti-schen Selbstverständnis heraus eine gesellschaftliche Vorbildfunk-tion übernehmen und im Sinne des Gustav-Adolf-Werks ein Zei-chen setzen für die Wahrung der Menschenrechte, den Schutz von Minderheiten oder für das Recht auf eigene Identität, Kultur und Religion.

Auch heute noch haben evange-lische Christen in vielen Ländern der Erde Probleme wegen ihres religiösen Bekenntnisses - vor al-lem dort, wo sie als Minderheiten leben. Das Gustav-Adolf-Werk un-terstützt evangelische Minderhei-ten in Europa, Lateinamerika und Mittelasien und versucht, ihre Kir-chen in der weltweiten Diaspora zu fördern und in ihren jeweiligen Gesellschaften gesprächsfähig zu machen. Nachdem im Jahr 2011 die Gei-gerin Anne-Sophie Mutter für ihr Engagement geehrt wurde, wird mit Heinz-Horst Deichmann eine bedeutende Persönlichkeit aus der Wirtschaft geehrt. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbe-merkt setzt er sich mit vorbild-lichem Einsatz für Not leidende Kinder ein. Er wirkt vor allem in Indien und setzt damit auch ein Zeichen gegen Rassismus jeder

Art sowie für die Wahrung der Menschenrechte. Deichmann stu-dierte Theologie und Medizin. Er war zunächst als Orthopäde tätig, bis er 1956 die Leitung des Fami-lienunternehmens Heinrich Deich-mann-Schuhe übernahm. Aus den Erfolgen seines Unternehmens und aus tiefer christlicher Über-zeugung leitet er eine besondere Verp�ichtung für Menschen in Not ab: „Das Unternehmen muss den Menschen dienen.“Der Gottesdienst mit Preisverlei-hung beginnt um 18 Uhr in der Wormser Lutherkirche, Fried-rich-Ebert-Straße 45. Die Predigt übernimmt Dr. Dr. h.c. Wilhelm Hüffmeier, Präsident des Gustav-Adolf-Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Da sich die letztmalige Preisträgerin, Anne-Sophie Mutter, im Novem-ber auf Konzerttournee in Ost-europa be�ndet, wird Dr. Thies Gundlach, Vizepräsident des Kir-chenamtes der EKD, die Laudatio halten. An die Preisverleihung schließt sich ein musikalisch umrahmter Empfang mit geladenen Gästen im Wormser Rathaus an (20.00 Uhr), bei dem sich Dr. Heinz-Horst Deichmann in das Goldene Buch der Stadt Worms eintragen wird.

Kissel: Besondere Ehre

„Mit Dr. Heinz-Horst Deichmann wird eine Unternehmerpersönlich-keit ausgezeichnet, die aus tiefer christlicher Überzeugung handelt und sich Menschen in Not gegen-über verp�ichtet fühlt. So unter-stützt Dr. Deichmann über das von ihm gegründete private christliche Hilfswerk wortundtat notleidende Menschen in Indien, Tansania und Europa und zeigt damit über sein Handeln als erfolgreicher Unter-nehmer hinaus auch ein breites so-ziales Engagement. Es ist mir eine besondere Ehre, dass in unserer Stadt nunmehr zum zweiten Mal herausragende Persönlichkeiten mit dem Gustav-Adolf-Preis geehrt werden“, so OB Michael Kissel.

„Mit Dr. Heinz-Horst Deichmann wird eine Unternehmerpersön-lichkeit ausgezeich-net, die aus tiefer christlicher Überzeu-gung handelt und sich Menschen in Not ge-genüber verpflichtet fühlt..“

Michael Kissel,

Oberbürgermeister

Mehr als nur ein RummelAllerheiligenmarkt eröffnet / Auftakt in ereignisreiches Wochenende

Von Florian Stenner

WORMS Am Freitagmorgen eröffnete Beigeordneter Hans-Joachim Kosubek (CDU) auf dem Wormser Marktplatz of�ziell den diesjährigen Allerheiligenmarkt, zu dessen Anlass sich wieder ein-mal zahlreiche Fahrgeschäfte und Essensbuden rund ums Rathaus und die Dreifaltigkeitskirche ange-siedelt hatten. Zwar waren bei der Eröffnung um 11 Uhr noch sämt-liche Attraktionen geschlossen, doch die Aufbauarbeiten waren bereits kurz vor dem Abschluss. Kosubek nutzte die Gelegenheit um Vertreter, Organisatoren und Vertreter der Stadt sowie der be-

teiligen Vereine und Verbände zu begrüßen und betonte, dass das Wochenende „erheblich weitere Ausmaße als nur den Rummel auf dem Allerheiligenmarkt“ bie-te. Denn mit der Eröffnungszere-monie ging auch der Startschuss für das Aktionswochenende rund um den Herbstmarkt der Wormser Frauenverbände und dem Mantel-sonntag einher. Annelie Büssow, Erste Vorsitzen-de der AG Wormser Frauenver-bände, hoffte bereits im Hinblick auf Samstag und Sonntag, „dass das Wetter trocken bleibt“, wo-mit sie allen Anwesenden aus der Seele sprach. Und wie sich im Verlauf des Wochenendes heraus-

stellte, sollte Büssow zumindest am Samstag Recht behalten. So nutzten die Wormser Bürgerinnen und Bürger bei teils schönsten herbstlichen Temperaturen die Gelegenheit „das Konzept Rum-mel und Einkaufen“, wie die Be-richtsleiterin für Sicherheit und Ordnung, Angelika Zezyk, das ereignisreiche Wochenende in der Innenstadt bezeichnete, bis zum Schluss aus. Einkaufstüten, Brat-wurst mit Brötchen und auch die eine oder andere Tasse Glühwein zierten die Straßen der Wormser Innenstadt- bis die letzte Bude ihren Rollladen heruntergelassen hatte, bis das letzte Geschäft die Ladentür verschloss.

Vor allem die jüngsten Wormser hatten nach der Eröffnung des Allerheiligenmarktes vor dem Rathaus ihren Spaß. Foto: Rudolf Uhrig

Gemütlich-gruseliger NachmittagNEUHAUSEN Am Donnerstag, 31. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr, sind alle Wormser zu netten Gesprächen in geselliger Runde nach Nauhau-sen eingeladen. Es gibt selbstge-

backenen Käse- und Zwetschgen-kuchen beim gemütlich-gruseligen Nachmittag im Mehrgenerationen-haus in Neuhausen, Heinrich-von-Gagern-Straße 45.

KURZ NOTIERT

Mittagsgebet zum ReformationstagWORMS Am Donnerstag, 31. Oktober – dem Reformationstag – �ndet um 12 Uhr in der Drei-faltigkeitskirche ein Liturgisches Mittagsgebet statt. Die Dreifaltig-keitskirche ist die Reformations-gedächtniskirche der Stadt – und war bei ihrer Wiedereinweihung im Jahr 1959 der einzige authen-tische Ort, in dessen Nähe zu-mindest Martin Luther sich bei seinem Aufenthalt während des Reichstagsjubiläums 1521 aufge-halten hat. Die übrigen Lutherstätten lagen unerreichbar in der damaligen Ostzone.Nach einer Führung für

Neunt- und Zehntklässler der Karmeliterrealschule plus zum Reichstags-Mosaik „Luther vor Kaiser und Reich“ durch den Gemeindepfarrer, Volker Johan-nes Fey, sind Tagestouristen, Gemeindeglieder und Gäste ein-geladen, die biblischen Lesungen zum Reformationsfest zu hören und Reformationslieder mitzu-singen. An der Orgel spielt Ellen Drolshagen. Zum Abschluss spielt das Glo-ckenspiel die Reformationswalze ab, sodass die jahreszeitlich typi-schen Lieder auch noch über den Allerheiligenmarkt erklingen.

Konzert in DreifaltigkeitskircheWORMS Am Freitag, 1. Novem-ber, 19 Uhr, spielt die sächsische Bläserphilharmonie, unter der Lei-tung von Professor Thomas Cla-mor ein „Hymnus-Konzert“ in der Dreifaltigkeitskirche. Im Zentrum des Konzertes steht eine verknüpf-te Folge von Chorälen aus dem evangelischen Kirchengesangbuch basierend. Zu und zwischen den Choralphantasien werden von Pfarrer Bernhard Silaschi, Choral-

dichtungen, Bibeltexte oder Psal-men gesprochen. Karten sind bei Alpha-Buchhandlung, KVG Ticket-service Worms, Buchhandlung Pu-derdose, Reisebüro Pfeddersheim, Toto-Lotto Neef, Tourist-Informati-on, Gemeindebüro der Dreifaltig-keitskirche und dem Ticket Regi-onal erhältlich. Informationen gibt es aim Musikbüro Leipzig unter 034298/73350 oder im Gemein-debüro der Dreifaltigkeitskirche.

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Wormser WoCHeNBLATT Anzeigen-sonderveröffentlichung vom 30. oktober 2013

Allerheiligen im RiedLampertheim lädt zum Einkaufen ein

Worms (ga). Eine Fahrt über die neue Rheinbrücke ins nur wenige Kilometer entfernte Lampertheim lohnt am kom-menden Freitag in mehrfacher Hinsicht. Das Angebot in der Spargelstadt ist vielfältig. Die Einzelhändler vor Ort prä-sentieren die neuesten Trends, punkten mit Kompetenz, Freundlichkeit, einem erstklas-

sigen Service und attraktiven Rabatten. An Allerheiligen haben die Geschäfte durch-gehend geöffnet, das Parken im Parkhaus Domgasse in der Stadtmitte ist kostenlos.Unter den vielen Aktionen, die es an diesem Tag gibt, sticht eine besonders hervor: Juwe-lier und Optik Bisch gewährt im Rahmen des 50-jährigen Geschäftsjubiläums 50 Pro-zent Rabatt auf alles was im Geschäft ausgestellt und auf

Lager ist. Das Sortiment um-fasst unter anderem Ringe, Ketten, Ohrschmuck, Uhren, Sonnenbrillen, Armbänder und Charms. Einige Meter weiter lädt das Schuhhaus Hörmann zu einem Besuch ein. In den Regalen reihen sich Kinder- Damen- und Herrenschuhe namhafter Hersteller, Taschen, Ketten und Tücher komplettieren das Angebot. Für die holde Weib-lichkeit sind in diesem Winter Kurzstiefel und Stiefeletten echte Must-Haves. Die neue Trendfarbe ist Taupe. Für die kalte Jahreszeit bes-tens gewappnet ist auch „Hor-lé – Mode und mehr“. Neben Marken wie Betty Barcley, Bas-ler, comma und Gil Bret. sind es vor allem die neuen Labels Taifun, Sansibar Sylt und Ex-presso (mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichnet), mit de-nen das Fachgeschäft punktet. Das Sortiment ist mannigfach und reicht von der Jacke mit Fischgrätmuster für die Da-me bis zum bügelfreien Hemd mit Button-Down-Kragen für den Herrn, von Schmuck und Accessoires bis zu Glas und Kristall, von Unterwäsche und Frottierwaren bis zu Bett- und Tischwäsche. Freundliche Mit-arbeiterinnen, die fachlich auf Zack sind und sich Zeit für eine ausführliche Beratung nehmen, sind hier das Tüpfelchen auf dem „i“. Die traditionsreiche Parfüme-rie Heeß überzeugt sowohl in Worms als auch in der Lampert-heimer Fußgängerzone. Das Geschäft führt eine umfassende Auswahl bekannter, hochwerti-ger Marken. Das Team verfügt über fachliches Know-how auf höchstem Niveau und berät in-dividuell in der Welt der Pflege,

Make-up und Düfte. Einfach mal zu einer „Schnupperstun-de“ vorbeikommen! Eine Institution in beiden Städ-ten ist auch die Konditorei Schmerker. In der vierten Ge-neration geführt, zählt sie zu den besten und bekanntesten der Region. Den süßen Versu-chungen in Form von Kuchen, Torten und anderem leckerem Backwerk Widerstand leisten zu wollen ist zwecklos. Im ge-mütlichen Café in der Kaiser-straße 15 lässt es sich wunder-bar sündigen. Für Temperaturen, wie sie ak-tuell herrschen, ist eine ÜberFür Temperaturen, wie sie aktuell herrschen, ist eine ÜberFür Temperaturen, wie sie ak

-gangsjacke das Nonplusultra. In der Damenboutique Big &

Beauty gibt es sie in allen Grö-ßen, unterschiedlichen Farben und Modellen, mit Reißver-schluss und Knöpfen, in Bla-zer- und Blousonform, in gewa-schener Wolle, als Strick- oder Vliesjacke. Am 1. November gibt es auf die Übergangsjacken Vliesjacke. Am 1. November gibt es auf die Übergangsjacken Vliesjacke. Am 1. November

die Mehrwertsteuer geschenkt. Jedes Auge hat seine individu-ellen Ansprüche, jedes Gesicht braucht seinen individuellen Rahmen. Die große, attraktive Auswahl modischer Brillen und Kontaktlinsen, ein kunden-

freundlicher Service und um-fangreiche Garantieleistungen qualifizierten den „Blickpunkt Radtke“ schon mehrfach als „1a-Optiker“. Vielleicht ist ja auch ein Sehtest fällig. Rein-schauen lohnt immer. In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich auch gleich die Frage nach dem Gehör. Hörgeräte Wiedhöft & Horn bietet einen kostenlosen Kurz-hörtest an und steht den Kun-den mit Rat und Tat rund um das Thema gutes Hören zur Seite. Als Mitglied der Hörex-Leistungsgemeinschaft hat das inhabergeführte Fachgeschäft Zugang zu Produkten aller Hörgerätehersteller.

Einen Erlebniseinkaufstag für die ganze Familie steht bei „me & mam“ auf dem Programm. Neben tollen Herbst-/Winter-kollektionen (unter anderem von der Marke Blutsgeschwis-ter) für Damen, Teenies und Kinder, hat das Modefachge-schäft ein Grillbike vor dem Laden stehen, wo sich die Stadtbummler mit diversen Wurstspezialitäten und Waffeln stärken können.Auch die Nachbarschaft, das Nagel- und Kosmetikstudio

Absolut Design in der Wilhelm-straße 65, hat an Allerheiligen durchgehend geöffnet. Von 9 bis 19 Uhr können bei Susann Galbacs und Isabel Adler Ter-mine vereinbart und Geschenk-gutscheine erworben werden. Das Angebot des Tages: 50 Prozent auf alle Produkte von Ella Baché. „Wasser + Wärme + Wohlge-fühl“ heißt es in der großen Bäderausstellung von Rössling Haustechnik. Auf 300 Quadrat-metern beweist das „Bäderhaus mit drei Sternen“, dass es diese Auszeichnung zu Recht trägt. Bei Waschbecken, Wannen, Duschen und Badmöbeln geht trendiges Design mit Funkti-onalität einher. Der Clou: Die Armaturen funktionieren, der Wasserlauf ist zu sehen. Bei der Einkaufstour sollte auch unbedingt ein Besuch im Schokoladenhaus von Kurt Oberfeld eingeplant werden. Mit einer Riesenauswahl an Hohlfiguren, Trüffelpralinen aus eigener Herstellung und superfrischen Schokoküssen mit Kokos und Co., ist der La-den am kleinen Schillerplatz ein Schlaraffenland für Schlecker-mäuler jeden Alters. Lohnenswert ist auch ein Ab-stecher ins Industriegebiet Ost. Unter dem Motto „Mehr Marke für weniger Geld“ bie-tet „SchuhMarke“ in der Ot-

to-Hahn-Straße 16 eine große Auswahl an Markenschuhen für die ganze Familie. Zum Sortiment gehören unter ande-ren die Labels Gabor, Tamaris, Caprice, Clarks, Bugatti, Rieker, Superfit, und Esprit. Das be-währte Team um Filialleiterin Ute Schwab ist mit viel Enga-gement bei der Sache, wenn es um Passform, Farbe und Mate-rial geht. Markenqualität gekop-pelt mit fachkundiger Beratung, hervorragendem Service und günstigen Preisen – das spricht für sich. An Allerheiligen kön-nen sich die Kunden über 10 Prozent auf das gesamte Sorti-ment freuen. „Wir werden ab 10 Uhr im Holz-backofen Pizzen, Flammkuchen und Überraschungen backen.

Außerdem werden heiße Ma-ronen, Gemüse und Besonder-heiten am Gas-Holzkohlengrill und mit dem Smoker zuberei-tet“, macht Otto Edinger Lust auf den kommenden Freitag. Natürlich können die leckeren Gerichte verkostet werden. Wer in der Chemiestraße 12 im Industriegebiet Nord durch die Reihen schlendert, kann neben der großen Grill- und Ofen-Ausstellung eine Fass-Sauna, Badebottiche, Mülltonnenver-kleidungen, Gartenhäuser, die man nie wieder streichen muss und vieles mehr entdecken. Darüber hinaus können am 1. November alle Artikel aus dem Edinger-Onlineshop mit 10 Prozent Sonderrabatt bestellt werden.

Am 1. November bleiben in Rheinland-Pfalz die Geschäfte geschlossenDie Alternative in Sachen Shoppingtour heißt an diesem Tag: Hessen.

DieLampertheimer Einzelhändler

und unsereZeitung wünschen allen Besuchern

ein tollesEinkaufserlebnis

und schöneStunden in der Spargelstadt. Fotos: AfP Asel

HORLÉLampertheim

Kaiserstraße zwischenDom und Marktplatz

Winterkollektion2013/2014

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 448 Wonnegau

Auftrag für Ausbau Schubertstraße erteiltStadt Osthofen investiert rund 455.000 Euro

Von Bea Witt

OSTHOFEN Mit einstimmigem Beschluss wurde bei der jüngs-ten Stadtratssitzung in Osthofen der Auftrag für den weiteren Ausbau der Schubertstraße an die Firma Wöbau in Wörrstadt vergeben, die mit knapp 384.000 Euro das kostengünstigste Ange-bot vorlegte. Ebenso beauftragte man die Firma mit der Erneue-rung der Kanalhausanschlüsse mit rund 71.000 Euro. Festgelegt wurden auch die einzelnen Bau-abschnitte. Nach Abschluss der derzeitigen Bauarbeiten von der Rheinstraße (L 386) bis zur Ein-mündung Lisztstraße wird der zweite Abschnitt von dort bis zur Brücke über das ehemalige Bach-bett des Seebachs am Pumpwerk durchgeführt, im Anschluss bis zur Einmündung Ederstraße/Zie-gelhüttenweg. Im Rahmen der Gesamtmaß-nahme wird auch eine neue Wasserleitung verlegt. Den Zu-schlag vom Wasserwerk erhielt ebenfalls die Firma Wöbau. Auf Nachfrage von Ratsmitglied Günter Sum (CDU) teilte Stadt-bürgermeister Wolfgang Itzerodt (SPD) mit, dass die neuen Was-serleitungen bis zur Bechthei-mer Hohl verlegt werden. Im Juli 2014 soll die Gesamtmaßnahme abgeschlossen sein.

Umlage für den Ausbauder Schubertstraße festgelegt

Einstimmig wurde der Gemein-deanteil für den Ausbau der Schuberstraße festgesetzt, der sich aus Anlieger- und Durch-gangsverkehr errechnet. Dabei wurde auch die Prognose über das zukünftig zu erwartende Ver-kehrsaufkommen berücksichtigt. Gesetzlich geregelt ist, dass bei mindestens 90 Prozent Anlie-ger- und höchstens zehn Prozent Durchgangsverkehr der Gemein-

deanteil bei 25 Prozent liegt. Der höchste Anteil mit 70 Prozent fällt an, wenn der Anliegerver-kehr weniger als zehn und der Durchgangsverkehr mindestens 90 Prozent beträgt. Für die auszubauende Schubert-straße hatte die Verwaltung eine Verkehrszählung veranlasst, de-ren Auswertung ergab, dass das Verkehrsaufkommen, das nicht dem Anliegerverkehr zuzuord-nen ist, bei über 90 Prozent liegt. Erklärbar sei dies mit der Tatsa-che, dass die Schubertstraße, die von der Rheinstraße abzweigt, in Form einer Sammelstraße als Zufahrt in angrenzende Straßen genutzt wird sowie dahinter lie-gende Baugebiete wie „Ziegel-hüttenweg“ oder „Beschlossene Wiesen“ erschließt, informierte Itzerodt. Festgelegt wurde ein Gemeinde-anteil von 70 Prozent beim Aus-bau der Fahrbahn, beim Gehweg von 45 Prozent. Der Rest wird auf die Anlieger umgelegt. Damit folgte der Stadtrat einstimmig der Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses. Ohne Gegenstimme wurde die Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Osthofen für das Jahr 2013 beschlossen, in der die Entgelt-sätze für den Eigenbetrieb Ab-wasserwerk festgesetzt sind. Die übrigen Festsetzungen bleiben unverändert. Zum Bau der neuen Kita befür-wortete der Stadtrat die Auf-stellung zur Teiländerung des Bebauungsplans am Festplatz, den Planentwurf sowie die Be-teiligung von Öffentlichkeit, Be-hörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange. Das Bau-vorhaben soll zügig realisiert werden. Genehmigt wurde die Annahme einer Spende über 5.100 Euro für die weitere Aus-stattung der Stadtbücherei, die von allen Bürgerinnen und Bür-gern genutzt werden kann.

„Osthofen ist ein begehrtes Zuzugsgebiet“Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt zieht bei Jahresempfang positive Bilanz / Verdiente Bürger geehrt

Von Bea Witt

OSTHOFEN Unterhaltsam wie ein „bunter Abend“ war der Jah-resempfang der Stadt Osthofen, den erstmals Mitarbeiterin Ute Wieder organisierte, und vollbe-setzt der Bürgersaal mit nahezu 200 Gästen.Mit harmonischem Gesang eröff-nete die Eintracht 1912 Osthofen den Jahresempfang, der alljähr-lich am 24. Oktober, dem Tag der Verleihung der Stadtrechte in 1970, gefeiert wird. Traditio-nell stand bei der Veranstaltung, zu der auch zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Vereinen gekommen waren, die Würdigung des Ehrenamts im Vordergrund. Stadtbürger-meister Wolfgang Itzerodt un-terstrich die Bedeutung der Frei-willigentätigkeit im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich sowie bei Hilfsdiensten für eine funktionierende Gesellschaft. Gespickt mit viel Humor waren seine Rede und die Begrüßung der Gäste. Beispielsweise unter-stellte er OB Michael Kissel, ihm ein neues Autokennzeichen an-geboten zu haben: WO für Wein-stadt Osthofen. Eine besondere Freude war es dem Stadtchef, Klaus Hage-mann, bis vor kurzem Bundes-tagsabgeordneter, begrüßen zu dürfen. Er beschrieb den Wer-degang des Politikers, seit 1966 Mitglied der SPD und sieben

Jahre lang hauptamtlicher Bür-germeister Osthofens, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht habe, für die Sozialdemokratie zu kämpfen, der Vieles erreichte und dennoch bescheiden blieb. „Er war ein Berater für uns, ein Mensch, mit dem man reden kann, der für die Interessen sei-ner Heimatstadt in der Bundes-politik tätig war“, so Itzerodt. Überrascht von der Ehrung sagte Hagemann, für seine Arbeit in Berlin habe er in Osthofen eine Basis bekommen. Seit 51 Jahren Bürger der Stadt habe er sich hier immer „sauwohl“ gefühlt. In seinem kurzen Rückblick er-innerte er auch an seinen stren-gen Dienstherrn Gernot Fischer, der ihm mit auf den Weg gab: „Denk daran, ihr gebt das Geld anderer Leute aus!!“

Osthofen ist ein begehrtes Zuzugsgebiet für Familien

Kurzweilig berichtete Itzerodt über seine bisherige Amtszeit. Osthofen sei ein begehrtes Zu-zugsgebiet junger Familien, was Anlass zu Optimismus gebe, auch im Zuge des demogra�-schen Wandels die Einwohner-zahl mit derzeit knapp 9.000 zu halten und noch zu steigern. Mit der interkommunalen Zu-sammenarbeit mit der Stadt Worms habe man einen guten Weg eingeschlagen, um weitere Arbeitsplätze zu schaffen und

zu erhalten. Auch in der Touris-musförderung seien bereits erste Erfolge zu verzeichnen. Kopfzerbrechen bereite ihm die kommunale Verwaltungsreform, die die gut funktionierende selbstständige Einheit der Stadt Osthofen in ein „Ein-Mann-Kabinett“ habe schrumpfen las-sen. „Wir müssen Strukturen �nden, denn die Aufgaben des Bürgermeisters überschreiten den Einsatz des Ehrenamtes bei weitem.“Zwischen den Ehrungen bot die Loriot-Gruppe hochkarätigen Humor. Für schallendes Geläch-ter sorgte die Polizistin (grandi-os: Regina Weinbach), die an die Grenzen ihrer Möglichkeiten ge-bracht wird, und der Sketch zu

kultiviertem Verhalten bei Tisch, bei dem Dirk Scherer als Haupt-akteur glänzte.Den berühmten Sohn Osthofens, Komponist Wendelin Weißhei-mer, 1838 in der Steinmühle ge-boren, stellte Nachfahre Thomas Goller vor und präsentierte die CD „175 Jahre Wendelin Weiß-heimer“. Zu Richard Wagners Werken hatte der Meister eine Violinstimme komponiert, die bei der CD, ein Live-Mitschnitt des Konzerts im Herrnsheimer Schloss mit Christian Schmitt am Klavier und Dmitry Smirnov auf der Violine zu hören ist. „Mor-gen reise ich nach Dresden, wo ein Teil der Oper Weißheimers anlässlich des Gedenkens der Völkerschlacht aufgeführt wer-

den wird“, berichtete Goller. Nach der of�ziellen Feier war bei Wein und Imbiss zu gesel-ligem Beisammensein in den Gewölbekeller des Landhotels „Zum Schwanen“ eingeladen.

Umweltpreis für NABU

Den Umweltpreis, verbunden mit einem 2.000 Euro-Scheck des EWR, erhielt der NABU für seinen Einsatz zum Schutz des Steinkauzes in der Ostho-fener Gemarkung. Vorsitzender Matthias Bösl, der den Preis entgegennahm, beschrieb die Arbeit des NABU, die darauf ausgerichtet ist, dem drastischen Aussterben der Arten entgegen-zuwirken. Zum Dank für die Unterstützung erhielt die Stadt eine große Tafel, auf der seltene Tierarten im Raum Osthofen be-schrieben werden.

Verleihung des Feuerwehr-Ehrenzeichens

Ausgezeichnet für 40-jähriges Engagement wurden Wehrleiter Klaus Anders und Löschmeister Hans Stauffer. Oberbrandmeis-ter Peter Hofrath und Lösch-meister Joachim Ahl wurden für 30-jähriges Engagement geehrt. Ebenfalls das Ehrenzeichen er-hielten Hauptfeuerwehrmann Daniel Reinecke für 20-jähriges und Oberfeuerwehrmann Tobias Ahl für 10-jähriges Engagement.

Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt konnte beim Jahresempfang der Stadt Osthofen wieder viele Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement auszeichnen. Mat-thias Bösl (2. von links) durfte sich als Vorsitzender des Naturschutzbundes (NABU) über einen 2.000-Euro-Scheck für den Einsatz des Vereins zum Schutz des Steinkauzes in der Osthofener Gemarkung freuen, der von EWR-Vorstand Helmut Antz (links) überbracht wurde. Foto: Rudolf Uhrig

WAPPENTELLER FÜR VERDIENSTE IM VEREINSLEBEN

Mit dem Wappenteller der Stadt wurden für langjähriges ehrenamtliches Engagement bei der Turngemeinde Ostho-fen ausgezeichnet:- Stefan Abé, bei den Hand-ballern aktiv seit 1997 in verschiedenen Bereichen, seit diesem Jahr Trainer der B-Jugend Oberliga- Peter Bartmann für hohen persönlichen Einsatz bei den Handballern- Martina Fritz für ihr Enga-gement bei den Turnern und der Kinderfastnacht

- Ingrid und Roland Fronius für Vorstands- und Jugendar-beit in der Tennisabteilung- Brigitte Hartmann für eh-renamtliches Engagement im Verein seit 1997- Michael Schmitt als Betreu-er bei den Handballern seit 1997- Jin Yoo Young, seit 1996 Hap Ki Do-Trainer- Hans Stauffer, seit 1973 en-gagiert als Mitglied der Frei-willigen Feuerwehr - Anna-Maria Waresz, seit 1994 in der AWO tätig

Schnupperkonzert macht Lust auf MusikBlasorchester Gimbsheim wirbt um neue Musiker / Nachwuchsförderung wird im Verein großgeschrieben

GIMBSHEIM Am vergangenen Samstag veranstaltete das Blasor-chester Gimbsheim ein Schnup-perkonzert für musikinteressierte Kinder und ihre Eltern. Nach ei-nem kurzen Konzert des Schüler- und des Jugendorchesters, hieß es für die Gäste, selbst einmal in die Klappen, Ventile und Trom-meln zu hauen.Aufgeregt kletterten die jungen Musikerinnen und Musiker des Schülerorchesters auf die kleine Bühne des katholischen Pfarr-saals in Gimbsheim. Unter der Leitung von Manfred Schneider eröffneten sie den musikalischen Nachmittag, zu dem zahlreiche interessierte Kinder mit ihren Eltern gekommen waren. Ne-ben den Liedern „Der Frühling“ und der Ouvertüre von Wilhelm Tell, bewiesen sie mit dem Stück „Handgemacht“, dass man auch schon nach ein bis zwei Jahren Instrumentalunterricht richtig Rhythmus im Blut haben kann. Mit sichtlich viel Spaß klopften, klatschten und stampften die jungen Musiker was das Zeug hielt. Zwischen den Stücken stellte Moderatorin Kristina Schmitt die einzelnen Instrumente vor. Mit Unterstützung der Musiker er-klärte sie deren Besonderheiten. Bei der Oboe geriet sie zum Bei-spiel ins Schwärmen: „Ihr Klang ist einfach etwas ganz Beson-deres für ein Orchester, wie bei einem Cupcake das Topping“,

schmunzelte sie.

Nachwuchsförderungwird groß geschrieben

Die musikalische Ausbildung für alle Kinder und Jugendliche des Blasorchesters �ndet in Zusam-menarbeit mit der Kreismusik-schule Alzey-Worms statt. Dass

die Abteilung des Turnvereins Gimbsheim großen Wert auf die Nachwuchsförderung legt, belegen die aktuellen Zahlen: Rund 80 Kinder und Jugendli-che nutzen zurzeit die Jugend-ausbildung des Blasorchesters Gimbsheim. Kristina Schmitt erklärte sich die große Nachfrage mit dem viel-

seitigen Nutzen, den die Kinder von einer musikalischen Ausbil-dung haben: „Neben der Musik steht auch die Gemeinschaft bei uns im Vordergrund. Außerdem wird das Selbstvertrauen durch das Spielen im Orchester geför-dert und Spaß macht es natürlich auch“, erklärte sie. Während die Orchester wechselten und das

Jugendorchester die Bühne un-sicher machte, zeigte Dirigent Lutz Heller, was eine Posaune alles kann. „Da sie ohne Venti-le, sondern nur mit einem Zug gespielt wird, kann die Posaune ganz besondere Musikelemente in das Orchester miteinbringen“, erklärte Heller.

Instrumente mit den Profis ausprobieren

Modern und rockig stieg das Jugendorchester mit „Rolling in the deep“ ein und zeigte sein schon fortgeschrittenes Können. Mit Christopher Szechowski als ausgebildeter Musikschullehrer hat das Jugendorchester einen professionellen Musiker als Diri-genten und musikalischen Leiter. Nach „Braveheart“ und bekann-ten Filmmelodien von John Wil-liams, beendeten sie das kleine Konzert. Danach konnten die jungen Zu-schauer alle Instrumente un-ter fachmännischer Beratung selbst ausprobieren. In wenigen Minuten war der Raum mit Ge-sprächen und ersten Tönen er-füllt. Und wie sich das „große“ Orchester anhört, können alle Musikliebhaber am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr in der Nie-derrheinhalle in Gimbsheim erle-ben. Beim diesjährigen Herbst-konzert präsentiert das Orchester dort Musik auf Oberstufenni-veau.

Wie funktioniert eigentlich so ein Saxophon und wie wird es denn gespielt? Gwendolin bekam beim Schnupperkonzert des Blasorchesters Gimbsheim die Grundlagen genau erklärt und durf-te das Instrument auch selbst ausprobieren. Foto: Rudolf Uhrig

Führungen in Flörsheim-DalsheimIG Gästeführer lädt ab 1. November ein

FLÖRSHEIM-DALSHEIM Mit der Winterzeit läutet die IG Flörsheim-Dalsheimer Gästefüh-rer die Herbst-Wintersaison ein. Zu zwei offenen Führungen la-den die Gästeführer ein:Vom 2. November bis 1. März �ndet jeden Samstag um 14.30 Uhr die offene Führung „Dals-heim – ein kurpfälzisches Dorf und die Wittelsbacher“ statt, die anlässlich der Kooperation mit der Wittelsbacher-Ausstellung in Mannheim angeboten wird. Unter der „wittelsbachischen Politik“ wurde die vollständig erhaltene Fleckenmauer errichtet und der jüdische Friedhof ange-legt. Auch deren Religionspolitik ist deutlich an den drei Kirchen sichtbar und das romantische Erscheinungsbild des Ortsteils wurde durch diese Zeit geprägt.Außerdem �nden wieder an je-dem ersten Freitag im Monat (vom 1. November bis 7. März) die beliebten Nachtwächterfüh-rungen statt: „ ...wenn Nacht-wächterfrauen erzählen“. Der romantische Ortskern von Dals-

heim mit seinen engen Gassen und Reilchen ist die ideale Kulis-se für die circa eine Stunde dau-ernde, gewandete Führung. Treffpunkt der beiden Angebote ist jeweils „Auf dem Römer“ im Ortsteil Dalsheim. Die Teilnahme kostet 3 Euro pro Person. Wei-tere Infos gibt es unter den Te-lefonnummern 06243/5906 und 06243/905806 sowie im Netz un-ter www.�oersheimdalsheim.de.

Die Fleckenmauer in Flörs-heim-Dalsheim ist Bestandteil der Führungen. Foto: Privat

KURZ NOTIERT

Erste Hilfe bei Babys und KleinkindernFLÖRSHEIM-DALSHEIM Der nächste Kurs „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“ der Malteser �ndet am Samstag, 2. November, 9 bis 16 Uhr, im

Unterrichtsraum in der Vorder-gasse 2, statt. Informationen und Anmeldung bei Jutta Fries unter 06243/907175 oder per E-Mail an [email protected].

Töpferkurs mit KindernWESTHOFEN Marie Peters bie-tet auch in diesem Jahr einen „Töpferkurs mit Kindern“ im Al-ter von 5 bis 14 Jahren an. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 31. Oktober, und endet am Donners-tag, 5. Dezember. Der fünfteili-

ge Kurs �ndet immer von 16.15 bis 18.15 Uhr, in der Regionalen Schule statt. Der Teilnehmerbei-trag liegt (ab sechs Kindern) bei 40 Euro und Material. Anmel-dungen bei Marie Peters, telefo-nisch unter 06733/7805.

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 9 Wonnegau

„Wir müssen Fachkräfte sicherstellen“Kongress der Wirtschaftsförderung Alzey-Worms beschäftigt sich mit Herausforderungen des Arbeitsmarktes

Von Florian Stenner

ALZEY Vergangene Woche be-schäftigte sich der Kongress der Wirtschaftsförderung Alzey-Worms für kleine und mittlere Unternehmen den gesamten Vormittag in der Alzeyer Rhein-hessen-Fachklinik mit der Fra-gestellung, wie man Fachkräfte gewinnen und halten kann. Hierzu lieferte Ernst Walter Görisch (SPD), Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsförderungs-GmbH des Kreises Alzey-Worms, in seiner Begrüßung den rund 60 Teilnehmern einige Daten und Fakten, wie es um den Fach-kräftebestand in Deutschland, Rheinland-Pfalz und auch in Rheinhessen steht. Bundesweit bestehen zur Zeit die größten Engpässe an Fachkräften in den Branchen P�ege, Bauwirtschaft und IT, so der Landrat, der aber auch betonte: „Auch wenn es in der Breite derzeit noch keinen Fachkräftemangel gibt, so zeich-net sich eine Trendwende am Arbeitsmarkt ab.“ Deshalb sei im Jahr 2020 damit zu rechnen, dass dieser Bedarf nicht mehr gedeckt werden könne. Haupt-grund hierfür sei das Ausschei-den älterer Beschäftigter.

Fachkräftemangel als großesRisiko für Unternehmen

Für Rheinhessen griff Görisch eine repräsentative Unterneh-mensbefragung der IHK Rhein-hessen auf, die besagt, dass ein Drittel aller Befragten den Fach-kräftemangel als eines der größ-ten Risiken für ihre Unterneh-men ansehen. Deshalb forderte Görisch: „Private und öffentliche Arbeitgeber müssen frühzeitig gegensteuern, um die benötig-te Zahl an Fachkräften mit der entsprechenden Quali�kation sicherzustellen.“ Konkret heiße das, „eigene Potenziale besser auszuschöpfen“, um die Attrak-tivität als Arbeitgeber zu erhö-hen. Hier solle der Kongress als „Hebel“ fungieren, so der Land-rat, an dessen Rede sich eine kurze Begrüßung von Alexander Schneider, Verwaltungsdirektor der Rheinhessen-Fachklinik, an-schloss.Danach eröffnete Moderator Holger Wienpahl den Kongress, der gleich drei Themenschwer-punkte abarbeitete. Doch zuvor lieferte Dr. Josephine Hofmann vom Fraunhofer Institut für Ar-beitswirtschaft und Organisation mit ihrem Vortrag zum Thema

„Arbeitswelt von morgen“ einen Einstieg in den Vormittag. Dabei verdeutlichte die Referen-tin vor allem, wie wichtig das Thema Kommunikation ist und sein wird. 65 Prozent der Ar-beitszeit verbringen laut einer Fraunhofer-Statistik viele Arbeit-nehmer mit den verschiedenen Arten der Kommunikation, mit der Einschränkung, „dass dies natürlich branchenabhängig“ sei, so Hofmann. In diesem Zu-sammenhang lautete ihr Appell an die anwesenden Unterneh-mer: „Die Fokussierung rein auf die Technik ist zu kurz gedacht, wir müssen die Menschen mit-nehmen um Potenziale zu er-schließen.“ Dabei spiele außerdem das The-ma Flexibilität am Arbeitsplatz, im Bezug auf den Arbeitsplatz selbst und auch die Zeiteintei-lung, eine wesentliche Rolle in der künftigen Berufswelt, so die Referentin weiter. Deshalb

sprach sie von einer „entgrenz-ten Arbeitswelt, bei der alle Trends eine menschenztrierte Gestaltung erfordern.“

Vereinbarkeit von Familieund Beruf sehr bedeutsam

Im ersten Forum des Tages ging dann Prof. Dr. Irene Gerlach, Leitung des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpo-litik an der Uni Münster, in ih-rem Vortrag „Vom Nutzen einer familienbewussten Personalpo-litik“ auf „das Zukunftsthema für die Arbeitswelt“ ein, wie die Referenten selbst ihren Themen-schwerpunk betitelte. Anhand einer Statistik zeigte sie auf, dass 75,5 Prozent der Befragten die Wichtigkeit von Vereinbarkeit von Familie und Beruf als „sehr bedeutsam“ einstufen. Demnach empfahl sie eine „familienbe-wusste Personalpolitik“ und gab mithilfe zahlreicher Forschungs-

ergebnisse konkrete Handlungs-alternativen an. Ebenfalls dieser Thematik wid-meten sich in einer anschließen-den Talkrunde Arno Herz, Leiter des Jugendamtes der Kreisver-waltung Alzey-Worms, und Ste-fan Becker, Geschäftsführer der berufundfamilie gGmbH. Sie dis-kutierten unter Miteinbeziehung der Zuhörer die Themen Kinder-tagesp�ege als Betreuungsform für Unternehmen sowie die Ver-einbarkeit von Beruf und P�ege.

Tipps für kleine undmittelständische Unternehmen

Johanna Füllgraf, Geschäftslei-terin advalueMEDIA, beschäf-tigte sich während des zweiten Forums in ihrer Präsentation mit der Frage: „Wie kann der Mittelstand in Zukunft besser punkten?“ So gab sie konkrete Tipps, wie sich kleine und mit-telständische Unternehmen zur

„attraktiven Arbeitgebermarke“ entwickeln können.Zum Abschluss widmete sich in Forum drei Monika Varnhagen, Direktorin der Zentralen Aus-lands- und Fachvermittlung, dem Thema „Rekrutierung im Aus-land als Beitrag zu einer erfolg-reichen Fachkräftegewinnung“. Varnhagen stellte beispielsweise ein Projekt vor, welches Alten-p�egekräfte aus China und Vi-etnam rekrutiert. Bei all diesen Projekten �nde „die sprachliche und fachliche Vorbereitung im Heimatland statt.“ Abschließend gaben sich noch IHK Rheinhessen-Geschäftsfüh-rer Günter Jertz, Hauptgeschäfts-führer der Handwerkskammer Rheinhessen Dr. Stefan Zimmer sowie Jürgen Czupalla, Vorsit-zender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mainz, die Ehre und diskutierten ebenfalls über das Potenzial ausländischer Fachkräfte.

Moderator Holger Wienpahl (rechts) sprach mit Jugendamtsleiter Arno Herz (2. von links) und dem Geschäftsführer der beru-fundfamilie gGmbH, Stefan Becker, über Kinderbetreuungsformen in Unternehmen und das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Foto: WfG Alzey-Worms/Alexander Sell

Weingenuss im WonnegauWG Westhofen präsentiert prämierte Weine

und Sekte zur jährlichen Herbstmesse

WESTHOFEN Am ersten No-vemberwochenende lädt die Winzergenossenschaft Westho-fen wieder Weinfreunde und Genießer zur Herbstmesse ein. Zu dieser beliebten Veranstal-tung kommen jedes Jahr mehr als 1.000 Besucher in die Win-zergenossenschaft im südlichen Rheinhessen. Die Vorhersagen fürs Wochenende versprechen goldenes Oktoberwetter, da lohnt sich ein Aus�ug in den sonnigen Wonnegau besonders, denn auch in diesem Jahr war-ten mehr als 50 Weine, Perle-weine, Sekte und Brände darauf verkostet zu werden – darunter auch einige hochprämierte Ge-wächse. Die südlichste Ecke des Weinanbaugebietes Rheinhessen gilt nicht umsonst als Geheim-tipp unter Weinfreunden.

Zahlreiche Auszeichnungen belegen erstklassige Qualität

Die Winzergenossenschaft West-hofen war im vergangenen Jahr bei zahlreichen nationalen und internationalen Weinprämie-rungen überaus erfolgreich. Die ausgezeichneten Weine der DLG Bundesweinprämierung, der Berliner Weintrophy und des ös-terreichischen Weinpreises AWC Vienna können bei der Herbst-messe ebenso verkostet werden wie der trockene Riesling Sekt, der sogar mit dem Goldenen Preis Extra der Deutschen Land-wirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet wurde. Zusätzlich zu den prämierten Weinen gibt es dieses Jahr auch zwei ganz neue Produkte zu entdecken. Für Weinfreunde, die es nicht ganz trocken mögen, hat die WG Westhofen einen Riesling und ei-nen Silvaner in der Geschmacks-richtung halbtrocken ins Sorti-ment aufgenommen.

Aktionspreise und Messerabat-te laden zum Kauf ein

Die Besucher der Herbstmes-se können nicht nur nach Her-zenslust probieren, sie haben auch die Möglichkeit ihre Lieb-lingsweine zu attraktiven Kon-ditionen einzukaufen. Auf alle ausgestellten Artikel gewährt die Winzergenossenschaft West-hofen 3 Prozent Messerabatt und zusätzlich 3 Prozent Weih-nachtsrabatt. Einige ausgewähl-te Artikel werden zu besonders günstigen Aktionspreisen an-geboten – der Aus�ug in den Wonnegau lohnt sich also gleich mehrfach. Neben Weinen und Sekten für die bevorstehende Winter- und Weihnachtszeit �n-den Genießer auch originelle Ge-schenkideen. Abgerundet wird das Angebot durch kulinarische Spezialitäten, warme Leckereien aus der Winzerstube oder Kaffee und Kuchen.Für alle, die gerne einmal ei-nen Blick hinter die Kulissen werfen wollen, bietet das Team der Winzergenossenschaft Füh-rungen durch den Betrieb an und erklärt unter anderem die neue Traubenannahmestation und die Abfüllanlage. So kön-ne sich Weininteressierte aus nächster Nähe anschauen, wie die Trauben des aktuellen 2013er Jahrgangs zu Wein werden. Als kleines Schmankerl wird es auch eine Fassprobe des ersten 2013er Weines zu probieren geben. So könne sich die Besucher ein erstes Bild von der Qualität des neuen Jahrgangs machen. Am 2. und 3. November hat die Herbstmesse von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis von 8 Euro wird bei einem Einkauf ab 50 Euro verrechnet. Weitere Informationen �nden Sie unter: www.wonnegauweine.de

Pro Jahr werden 70.000 Tonnen CO2 eingespartBlockheizkraftwerk im Rathaus der VG Eich nun offiziell in Betrieb / Eigenbedarf der Verwaltung gedeckt

Von Florian Stenner

EICH Als „kleinen Kraftwerk-betreiber“ bezeichnete Gerhard Kiefer (SPD), Verbandsbürger-meister der VG Eich, das sich im Keller der Verbandsgemein-deverwaltung be�ndliche neu installierte Blockheizkraftwerk (BHKW), welches insgesamt vier Gebäude in Zukunft mit Strom und Wärme versorgen wird. Neben dem Stellort des BHKWs �ießt die vor Ort erzeugte Ener-gie nun auch in das gegenüberlie-gende Rathaus der Ortsgemeinde Eich, das benachbarte ehemalige Feuerwehrgerätehaus und die sich anschließende Zweigstelle der Volksbank Alzey-Worms.

Drittes Projekt der EDG hiermit abgeschlossen

Mit der of�ziellen Einweihung freute sich Kiefer bereits über das dritte abgeschlossene Projekt mit der Energie- und Dienstleistungs-gesellschaft des Kreises Mainz-Bingen (EDG). Im Jahre 2000 ließ die Verbandsgemeinde die Grundschule Alsheim mit einem BHKW ausstatten, ehe im Ge-

bäudekomplex der Eicher Schu-len ein weiterer Einbau erfolgte. So begrüßte Kiefer zum jüngsten Projektabschluss den Landrat

Erst-Walter Görisch (SPD), den Eicher Ortsbürgermeister Klaus Willius (SPD), Dieter Steffan als Vertreter der Volksbank Worms-Wonnegau sowie den „Macher“ der EDG, wie der Verbandsbür-germeister Christoph Zeiss beti-telte. Und EDG-Chef Zeiss ließ es sich nicht nehmen seine moderne

und zugleich klimafreundliche Technik höchstpersönlich noch einmal zu präsentieren. Durch die Umstellung sei der Eigen-bedarf an Strom und Wärme ganzjährig gedeckt, die CO2-Em-missionen werden um rund 50 Prozent reduziert und es werden gut 40 Prozent der Brennstoffe eingespart, so Zeiss. In seiner

Technik sieht der EDG-Vertreter die Zukunft und erklärte: „Die-ser Weg ist der richtige Schritt in Richtung einer dezentralen Energieerzeugung, der außerdem eine Entlastung des Netzbetriebs zur Folge hat.“

Volksbank schließt sichKlimaschutzkonzept an

Landrat Görisch, seit Gründung der Gesellschaft stetiger Weg-begleiter, nahm Bezug auf die Region: „Diese Maßnahmen pas-sen in unser erarbeitetes Klima-schutzkonzept. In Zukunft gilt es noch mehr Betriebe zu gewin-nen, die VG ist hier ein Vorrei-ter.“ Einer der Betriebe, die sich dem Projekt bereits angeschlos-sen hat, ist die Eicher Volksbank. Deren Vorstandsmitglied Steffan sagte: „Wir verfolgen in unserem Haus ein ökologisches Konzept, das auch den Grundsatz beinhal-tet, sich dessen bewusst zu sein, dass wir Menschen unsere Um-welt brauchen und nicht anders herum.“ In diesem Zusammenhang ver-deutliche Kiefer am Ende sei-ner Rede noch einmal anhand einer konkreten Zahl, was die Inbetriebnahme des BHKWs aus ökologischer Sicht bedeute: „Wir sparen jährlich etwa 70.000 Ton-nen CO2, was sehr wichtig für den Klimaschutz ist.“

Stolz präsentiert Christoph Zeiss (3. von links) seine neu eingebaute Technik VG-Chef Gerhard Kiefer (2. von links), Volksbank-Vertreter Dieter Steffan (links), Landrat Ernst Walter Görisch (2. von rechts) und dem Eicher Ortsbürgermeister Klaus Willius (rechts) Foto: Privat

„Dieser Weg ist der richtige Schritt in Richtung ei-ner dezentralen Energieerzeugung, der außerdem eine Entlastung des Netzbetriebs zur Folge hat.“

Christoph Zeiss, Geschäftsführer der Energie- und Dienstleistungsgesell-

schaft des Kreises Mainz- Bingen (EDG)

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Laufen für FrühchenTV 1863 Gundersheim erzielt bei Spendenlauf

2.200 Euro für Frühchenverein Federleicht

GUNDERSHEIM Anlässlich seines 150-jährigen Jubiläums veranstaltete der Turnverein Gundersheim an seinem Fest-wochenende Ende Juni einen Wohltätigkeitslauf zu Gunsten des Frühchenvereins Federleicht e.V. am Klinikum Worms. Der Lauf ging über eine Rundstrecke von circa 650 Metern, wobei jede gelaufene Runde beziehungswei-se die Lau�eistungen der Einzel-nen durch Sponsoren mit einem Geldbetrag honoriert wurden. Die insgesamt 70 Läufer im Alter von 5 bis 51 Jahren absolvier-ten hierbei über 1000 Runden mit einer Gesamtstreckenlänge von über 660 Kilometer. Somit konnten insgesamt 2.200 Euro für einen guten Zweck erlaufen werden. Im Beisein von Chefarzt Prof. Dr. Heino Skopnik und vieler Läufe-rinnen und Läufern erfolgte Ende September die of�zielle Scheck-übergabe. Der erste Vorsitzende des TV Gundersheim, Günter Gispert, überreichte den Spen-denscheck an den Vorsitzenden des Frühchenvereins Federleicht, Mick Sachse. Vorsitzender Sach-se und Prof. Skopnik waren sehr erfreut über die größte Einzel-

spende 2013, die als Baustein für die Anschaffung eines Pasteuri-sierungsgerätes zur Behandlung der Muttermilch verwendet wer-den soll. Die Kosten für die An-schaffung des Gerätes belaufen sich nach Aussage von Skopnik auf circa 29.000 Euro. Zur Wirkungsweise erläuterte Skopnik, dass trotz aller positiven Eigenschaften der Muttermilch mit ihr auch Viren übertragen werden können, die insbeson-dere für Frühgeborene ein hohes Gefährdungspotential darstellen. Um dieses Risiko auszuschalten, muss die Muttermilch schonend behandelt werden. Hierfür steht ein Pasteurisierungsverfahren zur Verfügung, das mit Hilfe des Gerätes Viren inaktiviert bzw. abtötet, ohne dabei den Nutzen und die Vorteile der Muttermilch zu reduzieren. „Dies wird uns in der Betreuung unserer Früh- und Neugeborenen weiterbringen“, zeigte sich Skopnik überzeugt.Der Dank zum Schluss galt allen Beteiligten für das gezeigte En-gagement und die Unterstützung zur Finanzierung des Gerätes, das vielen Kindern frühzeitig den Weg in ein gesundes Leben erleichtern wird.

Der TV Gundersheim konnte mit seinem Spendenlauf die Summe von 2.200 Euro für die Frühchenstation des Wormser Klinikums zusammentragen. Foto: Privat

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 4410 Kultur

„Bismarck-Denkmal nicht unkommentiert aufstellen“Kulturausschuss will Büste des Reichskanzlers in Bezug zu historischen Persönlichkeiten des Kaiserreichs setzen

Von Gunter Weigand

WORMS Dass der ehemalige Reichskanzler Otto von Bis-marck immer noch für Zündstoff sorgen kann, zeigte sich in der jüngsten Sitzung des Kultur-ausschusses. In einer durchaus emotional geführten Debatte tra-ten die unterschiedlichen Auffas-sungen zwischen CDU und SPD bezüglich Bismarcks Rolle in der Geschichte offen zutage. Bei der Frage, ob und in welcher Form man das 1890 auf dem Rhein-torplatz errichtete Denkmal, das in den 1930er Jahren in die damalige Bismarck-Anlage (heu-te Lutherring) versetzt, nach Kriegsende 1945 demontiert und im städtischen Museum einge-lagert wurde, konnte denn auch zunächst keine Einigung erzielt werden. Letzten Endes entschied der Kulturausschuss, dass zu-nächst die historischen Zusam-menhänge aufgearbeitet werden und eine Einbeziehung weiterer historischer Persönlichkeiten der Kaiserzeit geprüft werden sollen.Hintergrund: Am Tag des offenen Denkmals im September, der die-ses Jahr unter dem Thema „Un-geliebtes Denkmal“ stand, hatte man seitens der Stadt verlauten lassen, das Bismarck-Denkmal wiederaufstellen zu wollen - vis-à-vis mit August Bebel, einem seiner bedeutendsten Widersa-cher. Geplant war die Errichtung des neuen Denkmalkomplexes übrigens für das Jahr 2015, denn hier jähren sich die Geburtsta-ge Bebels (175.) und Bismarcks (200.); außerdem läge die Er-richtung des Wormser Bismarck-Denkmals 125 Jahre zurück.Ausschussvorsitzender Hans-Jo-afchim Kosubek (CDU) betonte, dass es keinesfalls Sinn ergebe,

das Denkmal einfach wieder aufzustellen. „Wir sind am Be-ginn eines Diskussionsprozes-ses, wir müssen das Denkmal im öffentlichen Raum in einen Zu-sammenhang stellen“, sagte der Beigeordnete und erklärte, dass die Kon�ikte des Kaiserreichs thematisiert werden müssten, beispielsweise in Gestalt August

Bebels. Die Ausarbeitung eines entsprechenden Konzepts sol-le von der Kulturkoordination übernommen werden, Kunstbei-rat und Denkmalp�ege mitein-bezogen werden.Dr. Josef Mattes vom Alter-tumsverein äußerte Zweifel, ob eine Aufstellung im Jahr 2015 zu realisieren sei, da erst noch

geklärt werden müsse, welche Personen Bismarck gegenüber-gestellt werden müssten. Mattes bezog sich hierbei auf einen Brief Patrick Wiegands (KKV Probitas) an Kulturkoordinator Volker Gallé, der den Vorschlag enthielt, Ludwig Windthorst zu bedenken. Theodor Cronewitz (CDU) brachte dann den Ände-

rungsvorschlag ein, zunächst die historischen Zusammenhänge aufzuarbeiten, bevor überhaupt eine Ausschreibung erfolgen könne. Zustimmung erhielt er dabei von Timo Horst (SPD), der die Ansicht der Sozialdemokra-ten zum Ausdruck brachte, dass man „Bismarck nicht unkom-mentiert hinstellen“ könne.

Das 1890 errichtete Bismarck-Denkmal stand zunächst am Eingang zur Fischerwääd und wurde in den 1930er Jahren in den heutigen Lutherring versetzt. Aktuell befindet es sich im öffentlich nicht zugänglichen Museumshof des Andreasstifts, nachdem es 1945 - nach Ende des Zweiten Weltkrieges - demontiert worden war. Foto: Rudolf Uhrig

Luftig und elegantMannheimer Mozartorchester im Wormser

Von Gunter Weigand

WORMS Das Mannheimer Mozartorchester unter der Lei-tung von Thomas Fey zeigte im Wormser Theater eine mehr als ansprechende Leistung und be-scherte der Abonnementkonzert-Reihe der aktuellen Saison ei-nen gelungenen Start. Auf dem Programm standen kurze Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und seinem vermeintlichen Wi-dersacher Antonio Salieri, der Fokus lag auf Joseph Haydn mit der Sinfonie Nr. 103 Es-Dur und Ludwig van Beethoven mit dem Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll. Hier glänzte Solistin Ragna Schirmer mit einem exquisiten Vortrag.Das Mannheimer Mozartorches-ter agierte mit deutlich spürba-rer Lust und Esprit, geleitet von einem entspannten Dirigenten Thomas Fey. Bemerkenswert war das auf den Grundsätzen der historisch informierten Auf-führungspraxis basierte Klang-bild des Orchesters – luftig und

elegant, aber an entscheidenden Stellen mit der nötigen Wucht und Vehemenz in den tieferen Orchestern. Der Kompromiss zwischen historisch und modern – einerseits eine Phrasierung und Artikulation, die dem Zeitgeist des ausgehenden 18. Jahrhun-derts verp�ichtet ist, andererseits das Spielen auf modernem Inst-rumentarium (ausgenommen die Blechbläser), sorgte für einen fri-schen Sound, der Lust auf mehr machte.Das Highlight des Abends gab es erst nach der Pause: Ragna Schirmer legte eine famose In-terpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll vor. Stets wusste sie zu überraschen, dehnte Generalpausen etwas länger als gewohnt oder akzen-tuierte melodische Wendungen, die man nicht unbedingt so deut-lich wahrgenommen hätte. Der langanhaltende Beifall des Pub-likums sprach denn auch Bände und sorgte für eine kleine, deli-kate Zugabe.

KURZ NOTIERT

Science Fiction Music I und IIWORMS Erstmals seit vielen Jahren gibt Theaterkomponist und Drumvirtuose Patrick Schi-manski wieder ein Konzert in seiner ehemaligen Heimatstadt Worms. Streng nach dem Motto des Abends „Science Fiction Mu-sic wird Schimanski eine Drum-Solo-Performance zum Besten ge-ben, die sich gewaschen hat. Er unterstützt sich dabei selbst mit allerlei abgefahrenen Electronics, Texten aus Science-Fiction-Litera-tur und Filmprojektionen. Den Hauptpart werden die ehe-maligen Köpfe der Wormser Kult-band Möbius bestreiten: Volker Schuhmacher (E-Gitarre), Mi-chael Koch (U-10 Touchguitar) – zusammen mit Andreas Fuchs (E-Drums). Das Projekt trägt den Namen „Biusk – The Phy-sical Spaceship“. Die Band bie-tet zeitgemäß interpretierte und

groovende Klassiker aus Film-musiken wie „2001 – Odysee im Weltraum“, „Star Wars“, „James Bond“ und einige ziemlich kniff-lige Eigenkompositionen. Hö-hepunkt dieses Teil des Abends wird ein abschließender Gast-auftritt des Döftels-Frontmanns Peter Englert sein, der zwei abso-lute Klassiker der hiesigen Popu-lärmusik zum Besten geben wird.Das Konzert �ndet statt am Samstag, 2. November, 21 Uhr, im Haus der Jugend. Der Eintritt kostet 7 Euro an der Abendkasse.Am Sonntag gibt es noch einen Nachschlag in der Funzel – mit dem Film „Alarm im Weltall“. Für die improvisierte Live-Musik sor-gen Patrick Schimanski, Volker Schuhmacher und Michael Koch. Auch dieses Konzert beginnt um 21 Uhr, der Eintritt beträgt 7 Euro an der Abendkasse.

Einschalten!

VON LARS OLBRISCH

Am kommenden Freitag, den 1. November 2013, geht das Wormser Montags-Magazin wieder mit neu-em Programm auf Sendung.

18.30 Uhr. WMM aktuell. 25 Jahre ist der Offene Kanal Worms am 4. November 2013 auf Sendung. Ein Grund einmal in das Archiv zu blicken. Werner Schlieter zeigt heute seine erste Sendung, die er im Offenen Kanal Worms produziert hat. 19.00 Uhr. Neue Ausstellung beim Kunstverein. Zum 90. Geburts-tag von Gerhard Pallasch zeigt der Kunstverein Worms vom 3. No-vember an eine Ausstellung. Im Studiogespräch mit Anne Lapajne stellt der Vorsitzende des Vereins Dr. Klaus Döll den Künstler vor. 19.25 Uhr. Imagefilm der Stadt Worms. Über ein Jahr hinweg zogen sich die Aufnahmen, die für den neuen Imagefilm der Stadt Worms gemacht wurden. Margit Knab unterhält sich im Studio mit dem Regisseur Joern Hinkel. Im Anschluss zeigen wir das Ender-gebnis. 19.55 Uhr. Benny Kieckhäben mit neuer Single. Seit dem 18. Oktober ist die neue Single „Ein wenig Mut“ des Wormser Sängers auf dem Markt und ist schon in den Charts des Magazins Bravo zu finden. Michael Meierhofer begrüßt Benny im Studio. Hier berichtet er über seine musikalische Zukunft und stellt die Single live vor. 20.20 Uhr. Dombauverein – Sammeln für die Renovierung. Am 9. Und 10. November lädt der Dombauverein Worms e. V. zum Markt für Exquisites auf dem Schlossplatz ein. Margit Knab begrüßt im Studio Iris Muth zum Gespräch, die die Veranstaltung vorstellt. 20.45 Uhr. Profiboxen in Worms. Am Samstag, 9. November, tritt der Weltmeister der Boxverbände IBF und IBO im Cruisergewicht, Dennis Ronert, an, um seinen Titel zu verteidigen. Olaf Deichel-mann führt hierzu ein Studiogespräch mit den Veranstaltern.

WORMSER MONTAGS-MAGAZIN

„Von Helden und Opfern“Dr. Jörg Koch stellt neues Buch über die Kulturgeschichte des deutschen Kriegsgedenkens vor

Von Joachim Bonath

WORMS Überall in der Bundes-republik sind sie zu �nden, die Kriegsdenkmäler und Mahnma-le, so auch in der Wormser In-nenstadt und vor allem in den ländlichen Vororten. Sie in ihrer Vielfalt einer differenzierten Be-trachtung zu unterziehen, ist das Verdienst des neuesten Buches von Dr. Jörg Koch. Schon im Titel „Von Helden und Opfern“ ist die Unterschiedlichkeit der Gedenk-stätten angelegt – die „Kulturge-schichte des deutschen Kriegsge-denkens“, so der Untertitel, ist ein spannendes Buch mit vielen Bezügen zu Worms und seiner unmittelbaren Umgebung.„Sie bereichern die Wormser Ge-schichte mit Ihren Beiträgen“, lobte denn auch der (noch)Beigeordnete und zukünftige Bürgermeister der Stadt, Hans-

Joachim Kosubek, in seiner Begrüßung bei der of�ziellen Buchvorstellung in den Räumen der Stadtbibliothek. Kosubek, selbst Historiker, zeichnete in kurzen Worten die Entwicklung der nach-napoleonischen Zeit, in der viele Denkmäler entstanden, über die Feier des „Sedan-Tages“ bis zur „Rechtfertigung der (ver-lorenen) Weltkriege am Volks-trauertag“ nach.

Denkmäler als Abbilderihrer Entstehungszeit

„So heiter wie beim letzten Mal kann es heute nicht werden“, begann Jörg Koch seine Ausfüh-rungen zu einem ernsten Thema. Er zeigte in einem sehr kurzwei-ligen und spannenden Vortag den Hintergrund der Rezeption der Denkmäler auf, die je nach geschichtlichem Kontext ein-

mal Sieger-Denkmal und später Gefallenen-Mahnmal, in jedem Fall aber kulturhistorisches Ab-bild der jeweiligen Zeit waren. Anhand unzähliger Aufnahmen, verteilt über die ganze Republik aber mit Schwerpunkt Worms und Umgebung, zeichnete Koch den Wandel des Gedenkens und Erinnerns nach. In der napoleo-nischen Zeit waren es Überle-bende, die sogenannte „Napole-onsteine“ errichteten – allein in Rheinhessen sind es 24, wie auf dem Westhofener Marktplatz oder im Wormser Albert-Schulte-Park. Nach dem von den Deutschen gewonnenen Krieg 1870/71 grün-deten sich viele Krieger- und Sol-datenvereine. So gab es allein im Jahr 1872 in Worms 36 Vereine. Lieblingsthema zu dieser Zeit war der „Sedan-Tag“, also die Erinnerung an die gewonnene

Schlacht bei dem Ort Sedan, nahe der französisch-belgischen Gren-ze und der Gefangennahme von Napoleon III. In einigen Städten wie Leipzig, Braunschweig, aber auch in Worms, beteiligten sich neben den militärischen Verei-nen auch die Turnerschaften an den Feierlichkeiten zum Sedan-Tag, dem 2. September, der im Kaiserreich jährlich bis zum 1. Weltkrieg gefeiert wurde. Das Sedanfest betrachtete Koch als direkten Vorläufer des Back-�schfestes; eine Pausierung sei notwendig gewesen wegen der Besetzung des linksrheinischen Ufers durch die Franzosen.In Fontanes Roman „Ef� Briest“ (1895) und im „Hauptmann von Köpenick“ habe die literarische Verarbeitung des Sedantages Eingang gefunden, erfuhren die etwa 70 interessierten Zuhörer.Ob in P�f�igheim, Herrnsheim,

Pfeddersheim, oder in der Inne-stadt am Ludwigsplatz – überall zeugen Denkmäler von Helden oder aber auch von Opfern der beiden Weltkriege. Sehr eindrucksvoll schilderte Koch die Kriegseuphorie 1914, als viele Abiturienten begeistert in den Krieg gezogen seien. Häu-�g heißt es in diesbezüglichen Denkmälern „gefallen für Volk und Vaterland“ – Koch münzte es um in „zu Tode gekommen im Auftrag des Kaisers.“ Bis in die Neuzeit spannte Koch den Bogen, hin zur NS-Zeit, als es nicht mehr um „Totenge-denken,“ sondern um „Helden-verehrung“ ging, bis hin in die Neuzeit, als die Denkmäler die Schrecken der Weltkriege auf-griffen, und die Verlegung der Stolpersteine im Gedenken an die von den Nationalsozialisten ermordeten Juden.

Dr. Jörg Koch stellte in der Stadtbibliothek sein neues Buch zur Kulturgeschichte des deutschen Kriegsgedenkens vor. Foto: Rudolf Uhrig

Das Mannheimer Mozartorchester überzeugte beim Abonne-mentkonzert im Wormser Theater. Foto: Rudolf Uhrig

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 11 Sport

Srdjan Baljak (oben rechts), hier im Duell mit Mannheims Dennis Geiger, agierte erneut glücklos. In der 16. Spielminute traf der Routinier nur den Pfosten. Dass der VfR erneut eine deutliche 0:3-Niederlage kassierte, bringt unterdessen Teile von Wormatias Fangemeinde (links) auf die Palme. Die Anhänger üben scharfe Kritik an Mannschaft, Vorstand und sportlicher Leitung. Da scheint es fast symptomatisch, dass Neu-Coach Hans-Jürgen Boysen (unten rechts) während der Partie gegen den Waldhof zum Teil ratlos wirkte. Fotos: Rudolf Uhrig

Kantersieg nach der HerbstpauseOsthofens Handball-Damen ballern

Kirn weg / Deutlicher 34:13-Sieg

Von H. Hinkel

WORMS Handball: In der Rheinhessenliga der Frauen hat das Team der TG Osthofen beim Wiederbeginn nach der Herbst-pause echt zugeschlagen. Die Damen vom ZuS Kirn wurden in der Wonnegauhalle förmlich weggeballert. Mit einem nie ge-fährdeten 34:13 stürmten die Mädels der Trainerin Vida Tau-riene auf Platz drei.Zur „Spielerin des Spiels“ avan-cierte zweifelsohne die im Som-mer von der HSG Worms nach Osthofen gewechselte Mona Schmitt. Mit ihren Tempoläufen war sie nicht nur sehr erfolg-reich, gleichzeitig wurden da-durch die Gäste im Verlauf des Treffens immer mehr demorali-siert. Im zweiten Durchgang hat-

te Osthofen leichtes Spiel. Vom Start weg zeigten die TGO-Girls, dass sie sich viel vorgenommen hatten. Über 3:0 und 6:1 erhöh-ten die Gastgeberinnen nach und nach ihren Vorsprung.Zur Pause (18:8) war das Rennen schon gelaufen. Für die Höhe des Sieges war eine Phase nach der Pause entscheidend: Tolle Ost-hofenen Gegenstöße führten zu sechs Toren in Folge. Stets war Mona beteiligt, die innerhalb kurzer Zeit viermal ins Kirner Tor traf.„Immer wieder Mona“ - so ein TGO-Fan kurz vor dem Ende. Das hätte auch als Überschrift „gepasst“. Auch die Frauen der HSG konnten beim Wiederbe-ginn punkten. Die Wormserinnen kehrten aus Bingen-Büdesheim mit einem 17:16-Erfolg zurück.

Mona Schmitt (links) wartet auf die Konterchance. Die TGO-Akteurin avancierte zur Spielerin des Spiels. Foto: H. Hinkel

KURZ NOTIERT

Neuer Partner für die WormatiaWORMS Die Firma „IT-Corner“ aus dem Lampertheimer Stadt-teil Hofheim ist neuer Koopera-tionspartner des VfR Wormatia Worms. Sämtliche Mitglieder der Wormatia erhalten unter Vorlage Ihres Mitgliedsausweises einen Rabatt von drei Prozent auf neue PCs und Notebooks der Marke „Terra“. Ausgenommen sind da-bei Aktionsgeräte, Aktionsange-bote und reduzierte Ware. Die Adresse der Firma IT-Corner lau-tet: Bahnhofstraße 13 in 68623 Lampertheim-Hofheim. Informa-tionen stehen auch im Internet unter www.it-corner.biz bereit. „Wir freuen uns den nächsten tollen Partner für unsere Mit-glieder gewonnen zu haben. Wir arbeiten weiter an attraktiven Vorteilen, um eine Mitgliedschaft bei Wormatia Worms noch at-traktiver zu gestalten. Die Ge-spräche laufen bereits sehr gut“ so Fabian Sander, von der Lei-tung der VfR-Geschäftsstelle.

HSG kassiert erste Saisonpleite24:28-Niederlage in Büdesheim /

Wormser bleiben vorerst an Tabellenspitze

Von Florian Stenner

WORMS Im fünften Saisonspiel der Rheinhessenliga ist es pas-siert: Die Handballer der HSG Worms mussten ihre erste Sai-sonniederlage hinnehmen, blei-ben aber dennoch vorerst an der Tabellenspitze. 24:28 (14:15) lau-tete der Endstand im Auswärts-spiel bei Grün/Weiss Büdesheim. Ohne Spielertrainer Markus Metzdorf und Christian August reichte es in einem lange Zeit spannenden Spiel am Ende nicht mehr für die HSG, die erste Liga-Niederlage zu verhindern. Da-bei waren die Gäste aus Worms mehrmals kurz davor das Spiel zu drehen. Doch in den entschei-denden Phasen haperte es im To-rabschluss. Aber die HSGler standen sich nicht nur selbst im Weg, sondern auch das Schiedsrichtergespann habe laut Trainer Hans-Karl Böh-nert vor allem bei Zeitstrafen nicht selten „zumindest zweifel-haft“ entschieden. Nach Abp�ff sagte Böhnert: „Die Mannschaft hat vom kämpferischen her alles gegeben, nie aufgesteckt, blieb ruhig, obwohl sich einige stark benachteiligt fühlten.“ Schon in den Anfangsminuten hatten die Gäste ihre Probleme mit moti-vierten Büdesheimern, die in

der Abwehr aggressiv zu Werke gingen. Die Böhnert-Sieben dage-gen fand nicht in ihr gewohnt si-cheres Defensivspiel. So gerieten die Gäste schnell in Rückstand (6:10). Erst nachdem der Trainer einige Positionswechsel vorgenommen hatte, André Ermisch rückte in die Mitte, Jochen Schluss auf Halblinks, kamen die HSGler besser ins Spiel. Dementspre-chend wurde der Rückstand bis zur Pause auf 14:15 verkürzt. Die erhoffte Wende blieb jedoch aus- nicht zuletzt aufgrund erneuter Zeitstrafen für die Männer aus der Nibelungenstadt. Zwar lie-ßen die Gäste Büdesheim lange Zeit nicht davonziehen, doch die ständige Unterzahl ließ sich auf die Dauer nicht gänzlich kom-pensieren. So erkämpften sich Büdesheim den Sieg, die erste Saisonni-ederlage für die HSG Worms war besiegelt. 24:28 lautete der Endstand in einem umkämpften Match, das „Büdesheim trotz aller Begleitumstände verdient gewonnen hat“, so der Worm-ser Trainer fair. Der Sieg sei laut Böhnert dennoch möglich gewe-sen, aber „leider läuft an solchen Tagen alles schief“, mit Verweis auf die schwache Chancenver-wertung seiner Mannschaft.

VfR-Zweite nimmt Punkt aus Alzey mit1:1 gegen die Rheinhessen / Am Sonntag

Lokalderby gegen den SV Horchheim

Von Stefan Lubojansky

ALZEY Geplagt von widrigen Witterungsverhältnissen sowie einem schlechten Untergrund teilten sich Wormatias U23 um Trainer Sascha Eller sowie die SG RWO Alzey vergangenen Sonntag nach einem 1:1 Unentschieden ei-nen Zähler für das Guthabenkon-to. Aufgrund des starken Regens musste die Partie kurzfristig auf den Kunstrasenplatz verlegt wer-den, der sich als Hockeyspielfeld unter diesen Umständen jedoch als völlig ungeeignet erwies. Zu-dem zerstörte der permanent andauernde Wind jegliche Hoff-nungen auf ein vernünftiges Fuß-ballspiel, und so konnten beide Mannschaften am Ende mit der Punkteausbeute sicherlich leben. Die Partie jedenfalls begann pünktlich und beide Teams be-gegneten sich auf Augenhöhe. Doch zunächst waren es die Gäs-te, die in der 23. Spielminute in Führung gingen. Georgios Goulas bewies Übersicht, spielte auf Ke-vin Feucht, der die Pille unhaltbar für RWO-Keeper Lukas Bungert versenkte. Danach verlor die Be-gegnung etwas an Zug und bis zur Pause ergaben sich nur noch wenige weitere Chancen. Auch im zweiten Durchgang hatte sich nichts an den äußeren Um-ständen geändert. Beide Teams waren zwar sichtlich bemüht, gu-ten Fußball zu zeigen, scheiterten,

wie auch in der ersten Hälfte, an den schlechten Platz- und Witte-rungsverhältnissen. Infolgedessen kamen die Hausherren dennoch durch eine Standardsituation in der 60. Minute zum Ausgleich, als Antonio Serratore seinen Fou-lelfmeter sicher verwandelte und gleichzeitig für den Endstand sorgte. Danach passierte nicht mehr und viel und endlich, kurz nach Beendigung der regulären Spielzeit, ertönte wohl für jeden Anwesenden auf und neben dem Platz der erlösende Abp�ff. Sicherlich habe man sich einen Dreier erhofft, sagte Eller nach der Partie. „Aber ich kann mei-ner Mannschaft keine Vorwürfe machen. Mit Fußball hatte es auf dieser Eisbahn wenig zu tun.“ Die Wormatia bleibt jedenfalls nach dem Punktgewinn auf dem sieb-ten Tabellenrang und erwartet am kommenden Sonntag im zweiten Lokalderby den Ligarivalen SV Horchheim. Anstoß der Partie ist um 15 Uhr auf dem Kunstrasen-platz in der EWR-Arena.

VfR Wormatia Worms II:

Robin Schreiner – Björn Weisen-born, Benjamin Vali, Maximilian Beck, Rik Hiemeleers – Markus Hofmeier, Andrej Juric (Lukas Nickel, 44. Spielminute), Geor-gios Goulas, Henrik Weisenborn, Jonathan Zinram – Kevin Feucht (Glauk Qyqalla, 64. Spielminute)

Kevin Feucht (rechts) kämpft mit Alzeys Andy Schröder um den Ball. Der Wormser erzielte den wichtigen Treffer für den VfR beim Gastspiel der Eller-Elf in Alzey. Foto: Agentur Peschel

Wormatia kommt unter die RäderBittere 0:3 Niederlage gegen den SV Waldhof Mannheim / Heute im Pokal gegen Alemannia Waldalgesheim

Von Stefan Lubojansky

WORMS Der vergangene Fuß-ballballsamstag begann pünktlich um 14 Uhr mit Sonnenschein, und endete, zumindest aus Sicht des VfR, mit trüben Aussichten. Beim nunmehr zweiten Spiel des Ka-ders unter der Leitung von „Neu“-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen unterlag der Wormser Traditions-verein im Lokalderby gegen den SV Waldhof Mannheim am Ende deutlich mit 0:3. Viele der 1630 angereisten Zu-schauer gingen sicherlich mit der Erwartung in die Begegnung, die erhoffte Trendwende beim ersten Heimspiel nach dem Trainerwech-sel live mitzuerleben. Die Enttäu-schung, daraus kann man keinen Hehl machen, aber stand so ziem-lich jedem, spätestens nach dem 0:2, sprichwörtlich ins Gesicht ge-schrieben. Dennoch spiegelte das hohe Endergebnis sicherlich nicht den eigentlichen Spielverlauf wi-der, denn zunächst waren die Hausherren, zumindest was den ersten Durchgang betraf, durchaus die spielbestimmende Elf. Ohne den Rot-gesperrten Kapi-tän Carsten Sträßer sowie den mit einer Verletzung am Knöchel ausgefallenen Stammkeeper Rai-ner Adolf begann die Partie – und zwar zunächst vielversprechend, denn der VfR agierte druckvoll gegen Mitspieler und Ball, so dass

dieser sichtlich Probleme beim Spielaufbau hatte. Aus schönen Kombinationen heraus ergaben sich bereits in der vierten Minu-te durch Adam Jabiri und in der achten Minute durch Srdjan Baljak gute Möglichkeiten. Weiter ging es zunächst im Akkord.

Srdjan Baljak im Pech

Nach schönem Zuspiel von Tim Bauer traf Srjan Baljak in der 16. Minute jedoch nur den Au-ßenpfosten. Fast unmittelbar im Gegenzug gab auch der SVW ein erstes gefährliches Lebenszeichen von sich. Nach einer Gästeecke landete der Ball unmittelbar �ach vor dem Tor von Lucas Menz. Geschätzte 20 Beine rangen um ihn, dann p�ff Schiedsrichter Kai Vonderschmidt ab. Immer wieder setzte Baljak Akzente, der eine gute Partie zeigte. Mal probierte er es aus der Distanz, häu�g aber auch als Vorlagengeber. Was den-noch fehlte, war ein Tor. Dann war erst einmal Schluss. Zwischen-stand: VfR 0, SVW 0. Zwischenfa-zit: Insgesamt gesehen aber war es ein durchaus ordentlicher Auftritt der Hausherren. Es blieb die Hoff-nung, auf torreichere, weitere 45 Minute. Und so war es dann auch, aber eben nicht aus Sicht des VfR. Bereits in der 51. Minute rappelte es dann zum ersten Mal im Kasten von Ersatztorhüter Lucas Menz,

der an diesem Treffer chancenlos war. Ein Treffer, den wohl nie-mand aufgrund des Spielverlaufs erwartet hätte. Schiedsrichter Von-derschmidt leitete die Partie, und das sollte an dieser Stelle erwähnt werden, mit durchaus fragwür-digen, und oftmals kleinlichen Entscheidungen, weswegen sich durchaus darüber streiten lässt, ob der Balleroberung des Mannhei-mers im Mittelfeld, bedingt durch ein Foulspiel an Gopko, hätte ab-gep�ffen werden müssen.

Fragwürdige Schiri-Entscheidung

Zu allem Über�uss, und das war von der Nebentribüne mehr als gut erkennbar, stand der ange-spielte Vllaznim Dautaj mehr als einen Meter im Abseits. Aber hätte, hätte, Fahrradkette. Die Tat-sachentscheidung stand und die Gästeführung somit auch. Infolge-dessen verlor der VfR zusehends den Zugriff und es schlich sich eine spürbare Unsicherheit mit vielen individuellen Fehlern in das Spiel der Hauherren ein. Der SVW dagegen baute sein Spiel, mit der Führung im Rücken, kon-trolliert auf und mehr und mehr Torchancen ergaben sich. Der überaus wachsame Menz machte insgesamt eine gute Partie, sah da-gegen beim 0:2 etwas unglücklich aus. Ajdin Zeric bemerkte, wohl-gemerkt ungestört an der Mittel-

linie, dass der VfR-Keeper an den Rand des Strafraums vorgerückt war. Geistesgegenwärtig und die Übersicht bewahrend zog er aus geschätzten 55 Metern ab. Die Pil-le senkte sich und landete hinter Menz im Tor. Wow! Überschwäng-liche Freude beim Torschützen, hängende Köpfe beim VfR. Das war die Entscheidung. In der 81. Minute sorgte Marco Steil mit ei-nem Fehlpass für das 0:3. Marcel Sökler nahm das Geschenk dan-kend an und verwandelte sicher. Dann war Schluss.

Fans üben harte Kritik

Man habe in der zweiten Spielhälf-te eine Schippe drauf gelegt und dominierend gespielt, sagte im An-schluss SVW-Coach Kenan Kocak, weswegen der Sieg verdient sei. „Ich freue mich über den wichti-gen Dreier, da wir uns ja bekannt-lich in einer ebenfalls sportlichen Krise wie der VfR be�nden.“ Hans-Jürgen Boysen sprach von einer guten Leistung seines Teams im ersten Durchgang. „Allerdings ist es uns, wie auch schon in Bauna-tal, nicht gelungen, Pro�t aus un-serer Überlegenheit zu schlagen.“ Das Genick gebrochen habe der Mannschaft der Rückstand, infol-gedessen sich erneut eine Verunsi-cherung auf dem Platz eingestellt habe. „Wir werden dennoch das hohe Druckniveau beibehalten

und konzentriert weiter arbeiten.“ Unterdes zer�eischt Wormatias Fangemeinde auf Facebook so-wohl Mannschaft, Vorstand als auch die sportliche Leitung. Wer aber glaubt, ein Abonnement auf Erfolg gebucht zu haben, täuscht sich. Dennoch keine Frage, Sie-ge müssen her. Und der Anfang sollte heute im Viertel�nale des Bitburger Verbandspokals ge-gen den Oberligisten Alemannia Waldalgesheim gemacht werden, die zuvor Angstgegner Arminia Ludwigshafen aus dem Wettbe-werb kickte. Das Team aus dem Weinort südöstlich des Hunsrücks zwischen Koblenz und Bad Kreuz-nach rangiert derzeit in der Tabel-le der Oberliga Rheinland-Pfalz /Saar auf Platz 14. Anstoß der Par-tie ist 19:30 Uhr. Ein Sieg hier ist P�icht. Am Samstag geht es schließlich weiter im Tagesgeschäft. Im dritt-letzten Spiel der Hinrunde geht es zum SSV Ulm 1846. Alla Worma-tia!

VfR Wormatia Worms:

Lucas Menz – Eugen Gopko, Marco Steil, Sandro Rösner, Tim Bauer – Alper Akcam (Jonathan Zinram, 78. Spielminute), Marcel Abele, Benjamin Himmel, Kevin Wölk – Adam Jabiri (Kevin Feucht, 85. Spielminute), Srdjan Baljak (Markus Müller, 57. Spielminute)

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 4412 Sport

„So spielt man auswärts“TSG Pfeddersheim nimmt wichtigen Punkt nach 1:1 gegen die Spvgg

Burgbrohl mit / Am Freitag Spitzenspiel gegen den FK 03 Pirmasens

TSG-Coach Norbert Hess war mit der Vorstellung seiner Elf nicht unzufrieden. Die Pfeddersheimer haben nach Meinung des Fußball-lehrers eine couragierte Leistung gezeigt.

Archivfoto: Rudolf Uhrig

Von Stefan Lubojansky

PFEDDERSHEIM Nach dem bitteren Pokal-Aus der TSG im Viertel� nale gegen den TB Jahn Zeiskam nahm die Truppe um Trainer Norbert Hess nun vergan-genen Samstag beim P� ichtspiel in Burgbrohl nach einem 1:1 (1:1) Unentschieden einen wichtigen Zähler mit nach Hause. „So spielt man auswärts“, sagte Hess nach der Partie und sprach damit die von ihm zuvor häu� g kritisierte Schwäche seiner Mannschaft bei Gastauftritten an. Und auch wenn es nur ein kleiner Erfolg war, so dient dieser doch dazu, Tiefpunkte schnellstmöglich zu verarbeiten. Schließlich gingen überdies die Pfeddersheimer in den letzten zwei Ligapartien leer aus. Die TSG steht nach dem 16. Spieltag mit 27 Punkten auf dem sechsten Tabellenrang. So viele Zähler hätte sich Hess sicherlich in der vergangenen Saison zu die-sem Zeitpunkt gewünscht.

Verletzungsgeplagt mit Kevin Go-tel, Marcel Veek, Sven Oswald und Jonas Frey stellte der TSG-Coach Innenverteidiger Robin Schitten-helm zu Spielbeginn in die Spitze und lobte: „Er hat seine Aufgabe 90 Minuten sehr gut gemacht.“ Los ging die Partie jedenfalls tem-poreich.

Teams auf Augenhöhe

Von Anbeginn begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Fortlaufend ging es hin und her, Chancen gab es hüben und drü-ben. Die Torausbeute betreffend machten die Gäste jedenfalls den Anfang. Nach toller und schnel-ler Balleroberung im Mittelfeld spielte Dennis Seyfert weiter auf Mathias Tillschneider. Präzise und mit guter Übersicht passte er wei-ter quer auf Sebastian Schulz, der die Pille unhaltbar für Burgbrohl Keeper Michael Berg zur Führung in der 13. Spielminute versenkte. Unbeeindruckt des Rückstandes

spielten die Hausherren munter weiter, und kamen in der 38. Mi-nute durch Norman Wermes, per verwandeltem Foulelfmeter, zum Ausgleich.

Fragwürdiger Elfmeter

Angemerkt sei, dass die Strafsto-ßentscheidung von Spielleiter Matthias Edrich durchaus frag-würdig zu sehen war, denn der Regelverstoß von Jakob Siebecker schien eindeutig vor dem 16- Me-ter-Raum begangen zu sein. Die Tatsachenentscheidung aber stand und der verwandelte Treffer sorgte gleichzeitig für den Endstand, da sich bis zum Ende der ersten so-wie der zweiten Hälfte, trotz vie-lerlei Chancen, nämlich tortech-nisch nichts mehr änderte. Hierzu trug neben TSG-Keeper Thorsten Müller auch sein unmit-telbarer Kollege Michael Berg auf der anderen Seite bei, die teilweise mit Glanzparaden brillierten, und somit weitere Treffer verhinder-

ten. Zwei Dinge blieben jedenfalls an diesem Spieltag festzuhalten: Egal in welcher Höhe, ein Remis war das einzig gerechte Ergebnis. Zudem wirkte der Kader der TSG nach der Pokal-Pleite durchaus ge-festigt und zeigte gleichermaßen Flagge. Auch Norbert Hess sei nach der abgelaufenen englischen Woche mit dem Ergebnis durchaus zufrie-den und resümierte: „Das Resultat geht durchaus in Ordnung. Meine Jungs haben eine gute und enga-gierte Leistung gezeigt“, weswe-gen er auch zuversichtlich auf das bevorstehende Spitzenspiel vor heimischem Publikum gegen den FK 03 Pirmasens schaue.

Drei Partien bis zur Winterpause

Die Begegnung � ndet am kom-menden Freitag im Uwe Becker Stadion statt. Gegen das Team aus dem Westrand des Pfälzer Waldes gab es in der vergangenen Saison sowohl in Hin- als auch Rückrun-

de einen Sieg. In Pirmasens fuhr die TSG durch einen 2:0 Sieg ei-nen Dreier ein. Vor heimischem Publikum nahm die Hess Truppe, damals im Kampf um den Klas-senerhalt, nach guter kämpferi-scher Leistung und einem verdien-ten 5:3 Sieg wichtige Punkte mit. Der FK steht derzeit auf dem drit-ten Tabellenrang. Für Spannung ist jedenfalls an diesem Feiertag gesorgt. Anstoß der Partie ist um 16 Uhr. Drei weitere Begegnun-gen stehen danach noch an, dann ist erst einmal Winterpause. Auf geht’s TSG!

TSG Pfeddersheim:

Thorsten Müller – Matthias Lang, Jakob Siebecker, Yannick Krist, Christopher Ludwig – Mathias Tillschneider (Enis Aztekin, 76. Spielminute), Tobias Klotz, Se-bastian Schulz, Arijan Berisha (Björn Miehe, 71. Spielminute), Dennis Seyfert – Robin Schitten-helm

Querbet durch den Wormser FußballVier Spiele steigen am Feiertag / Fans

auf Wormser Duelle gespannt

Von Heinz Hinkel

ALZEY-WORMS Eine erfolgrei-che Heimpremiere des neuen Wor-matia-Trainers sollte es werden. Doch Hans-Jürgen Boysen und seine Jungs waren am Ende ent-täuscht. Die 0:3-Pleite gegen Wald-hof tat weh. Ob die Wende in Ulm möglich ist? Die TSG präsentiert ihren Hit bereits am Feiertag. Den Fußballfans werden an den beiden nächsten Tagen weitere Schlager geboten. Eins davon ist das Lan-desliga-Derby in der EWR-Arena.

Regionalliga Südwest: SSV Ulm - Wormatia Worms (Samstag, 14 Uhr)

Oberliga Südwest: TSG Pfedders-heim - FK Pirmasens (Freitag, 16 Uhr)

Landesliga Ost: Wormatia Worms II - SV Horchheim und VfR Kandel - Nibelungen Worms (beide Sonn-tag, 15 Uhr)

Bezirksliga Rheinhessen: Ein-tracht Herrnsheim - TSV Gund-heim (Samstag, 16 Uhr) sowie Ataspor Worms - Gimbsheim (in Hofheim) und TSV Gau-Odern-heim - SV Guntersblum (alle Sonn-tag, 14.30 Uhr)

A-Klasse Alzey-Worms: Eich - Wöllstein/Siefersheim (Freitag, 16 Uhr), TSG Pfeddersheim II - Flon-heim (Samstag, 15 Uhr), Horch-heim II - Westhofen (Samstag, 16 Uhr) sowie Monsheim - Schorns-heim, SG Wiesbachtal - Rheindürk-heim und Hochheim - Biebelnheim (alle Sonntag, 14.30 Uhr)

B-Klasse Worms: Flörsheim/Dalsheim - Gundheim II (Don-nerstag, 19 Uhr), Guntersblum II - Bechtheim (Freitag, 14.30 Uhr), Osthofen - Kickers Worms, Offstein - Weinsheim, SV Suryo-ye - Hamm, Dittelsheim/Heßlich - Abenheim (alle Sonntag, 14.30 Uhr) sowie Flörsheim/Dalsheim - Neuhausen (Sonntag, 15 Uhr) und Leiselheim - Gundheim II (Sonntag, 15.30 Uhr)

B-Klasse Alzey: Wendelsheim - Dorn-Dürkheim (Sonntag, 14.30 Uhr) und Lonsheim/Spiesheim II - Gundersheim (Sonntag, 17 Uhr)

C-Klasse Worms: Osthofen II - Gimbsheim II, Flörsheim/Dals-heim II - Neuhausen II und Dit-telsheim/Heßloch II - Abenheim II (alle Sonntag, 12.30 Uhr) sowie Alsheim II - Nibelungen Worms II, SV Pfeddersheim - Weinsheim II und Heppenheim - P� f� igheim (alle Sonntag, 14.30 Uhr)

C-Klasse Alzey: Bechenheim - Monzernheim (Sonntag, 14.30 Uhr)

C-Klasse Alzey-Worms: Mons-heim II - Biebelnheim II (Don-nerstag, 19.30 Uhr), SV Pfedders-heim II - Bechtheim II (Freitag, 12.30 Uhr), Hochheim II - Bie-belnheim II, SV Pfeddersheim II - Armsheim II, Bechtolsheim/Gabsheim II - Westhofen II und SG Wiesbachtal II - Rheindürk-heim II (alle Sonntag, 12.30 Uhr) sowie Weinsheim III - Wöllstein/Siefersheim II (Sonntag, 14.30 Uhr)

Rhenania (rot) im Aufwind! Auch auswärts (in Eich) wurde zuletzt gepunktet. Foto:H. Hinkel

KURZ NOTIERT

SVH II putzt Top-Teams wegHORCHHEIM (hh) Die Fuß-ballfreunde staunen nur so! In der A-Klasse Alzey-Worms sorgt eine Mannschaft, die ganz schwach gestartet ist, derzeit für Aufsehen. Der SV Horchheim II schnürte nämlich zuletzt einen viel beachteten Dreierpack. Und das gegen drei Top-Teams!Die Jungs von Trainer Raphael Brand kamen in der ersten Etap-pe nur sehr schwer in die Gänge. In den fünf zu Beginn Spielen konnte der SV Horchheim II gera-de mal zwei mickrige Pünktchen ergattern. Nach dem ersten Sieg - am 6. Spieltag wurde Hochheim3:2 bezwungen - schien die Wen-de greifbar nahe.Beim Neuling TSG Pfedders-heim II holte man nämlich gleich den zweiten Dreier und gegen den damaligen „Vize“ SG Lonsheim erreichte die Horch-heimer „Zweite“ ein beachtli-ches 1:1-Unentschieden. Danach wurde die Mannschaft durch zwei knappe Niederlagen wieder etwas zurückgeworfen. Was nun folgte, hätte dem Team keiner zu-getraut. Nach zwei Heimsiegen gegen ein Duo aus der Spitzen-gruppe (Biebelnheim undMauchenheim) setzte die Brand-Truppe beim Primus gleich noch „eins drauf“. Der SVH II sorgte in Gau-Bickelheim für einen echten Paukenschlag: Den auf eigenem Gelände klar favorisierten Tabel-lenführer knallten die Horchhei-mer Gäste am letzten Wochen-ende mit 4:0 (!) ab. Gleichzeitig hat sich die Mannschaft durch neun Punkte „am Stück“ vom 13. Tabellenplatz auf den achten verbessert.

Licht und Schatten bei SG Worms/HochheimAuf Auftaktsieg folgt deutliche Niederlage / Zu viele Unkonzentriertheiten

WORMN Schon in ihrem ersten Spiel gegen die SG Speyer/Haß-loch II konnte die SG Worms/Hochheim den ersten Sieg der neuen Verbandsliga-Saison ein-fahren. Zwar konnte Trainer Uwe Zahner wieder auf alle Spieler zurückgreifen, allerdings zeigte sich bereits im ersten Satz, dass die Abstimmung innerhalb der

Mannschaft noch nicht passte. Durch Unkonzentriertheiten bei der Annahme sowie im Angriff rannten die Wormser von Beginn an einem Rückstand hinterher, den sie nicht aufholen konnten. Erst im zweiten Satz erinner-te sich die Zahner-Truppe an ihre Stärken und fand langsam ins Spiel. Vor allem die guten

Aufschläge und der verbesserte Angriff gaben zum Schluss den Ausschlag für den Satzgewinn. Im dritten und vierten Satz kam dann auch die Motivation und der Wille wieder zurück in die Mannschaft und die SG Worms/Hochheim konnte trotz ein paar Unkonzentriertheiten das Spiel gewinnen.

Im zweiten Spiel gegen den TV Hochstetten stellte Trainer Uwe Zahner gleich auf drei Positionen um. Am Anfang des ersten Satzes sah es noch so aus als könnten die Wormser ihre starke Leistung aus dem vorherigen Spiel wiederho-len. Allerdings brach die SG Mitte des ersten Satzes ein und konnte in der Folge nicht genug Druck im Angriff aufbauen, was dazu führte, dass der TV Hochstetten sein An-griffspiel problemlos durchbringen konnte. Im zweiten Satz wechselte Zahner nochmals im Außenangriff sowie auf der Mittelblocker-Position, allerdings brachten auch diese Umstellungen nicht den erhofften Erfolg. Zwar erhöhte die SG den Druck im Angriff, doch die Fehler-quote im Offensivspiel der Worm-ser bleib weiter zu hoch, was dem Gegner einfache Punkte bescherrte. Im dritten und letzten Satz konn-ten die Fehler aus den vorangehen-den Sätzen nicht abgestellt werden. Auch verschiedene Wechsel brach-ten keine Verbesserung, so dass die Niederlage nicht abzuwenden war.Trainer Uwe Zahner steht jetzt vor der Aufgabe, die Probleme in der Abstimmung in den Griff zu be-kommen. Außerdem müssen die Fehlerquote minimiert und die Unkonzentriertheiten abgestellt werden, bevor es am Samstag, 9. November, 15 Uhr, gegen den TuS Schaidt und die TSG Mainz-Bretzenheim II geht. Beide Teams liegen in Schlagdistanz in der Ta-belle liegen. Zwei Siege würden für die SG zumindest einen Mittelfeld-platz in der Tabelle sichern. Bislang liegt die SG Worms/Hochheim auf einem Abstiegs- beziehungsweise Relegationsplatz.

Der Wormser Block hält. Für den Angriff der SG Haßloch-Speyer II gab es nur selten ein Durch-kommen. Foto: Agentur Peschel

Erste Saisonniederlage für C1 des SVHHORCHHEIM Die C 1 des SV Horchheim hat das Spitzenspiel der Verbandliga gegen den 1. FC Kaiserlautern verloren. Die FCK-Spieler gingen bereits in der 6. Minute durch ihren Torjäger Jere-mie Kiwala in Führung. Danach bestimmten die Horchheimer das Spielgeschehen und hatten in der 11. Minute Pech als ein Freistoß von Karim Mathis an den Pfosten prallte. Danach erspielten sich die SVH-Spieler weitere Großchancen, die jedoch zum Teil leichtfertig ver-geben wurden. Die Angriffsbemü-hungen der Horchheimer wurden in der 30. Minute doch belohnt als Mohanad Abujareh mit ei-nem schönen Pass SVH-Stürmer Alexander Brechner frei spielte und dieser dem FCK-Torhüter

keine Chance ließ. Mit diesem Spielstand ging es in die Pause.Auch in der zweiten Halbzeit blieben die Horchheimer am Drücker, erspielten sich ein kla-res Übergewicht, waren aber in dieser Phase beim Torabschluss nicht konsequent genug oder scheiterten an der starken FCK-Abwehr. In der 63. Minute kam es wie schon so oft im Fußball, die Lauter erzielten mit einer ihrer wenigen Chancen den 2:1 Führungstreffer, wieder war er der FCK-Torjäger Jeremie Kiwa-la, der nach einem gelungenen Angriff sauber abschloss. Weitere Angriffsbemühungen der Horch-heimer blieben ohne Erfolg, so dass die aus Horchheimer Sicht sehr unglückliche erste Saisonni-ederlage perfekt war.

KURZ NOTIERT

TSV-Torjäger Gutzler trifft wiederALZEY-WORMS (hh) Matthi-as Gutzler hat sein Visier wieder eingestellt. Beim 5:2-Sieg gegen den Aufsteiger TSG Bretzenheim traf der Gundheimer Top-Torjäger in seinem 10. Einsatz viermal ins Schwarze. Benni Knobloch hatte für den TSV das 1:0 vorgelegt. Mit dem Viererpack erhöhte Gutzler sein „Konto“ auf 14 Treffer. Hinter ihm folgen drei Spieler (je 10) auf den Plätzen zwei bis vier. Seinen Heimvorteil konnte auch der SV Guntersblum nutzen. Durch den 4:1-Sieg über Marien-born wahrten die Gastgeber ihre Chance, weiterhin vorne mitzu-mischen. Ataspor konnte am 14.

Spieltag ebenfalls jubeln. Die Elf ist klar im Aufwind. Nach dem Überraschungssieg gegen Gund-heim kehrten die Wormser auch aus Stadecken-Elsheim mit einem 1:0-Erfolg zurück.Der SV Gimbsheim musste einen Heimniederlage hinnehmen: Ge-gen die bärenstarke Elf des TSV Schott Mainz II hatten die Altrhei-ner mit 0:2 das Nachsehen. Erwar-tungsgemäß sah sich Herrnsheim in Nieder-Wiesen einer hohen Hürde gegenüber. Die Gäste hiel-ten lange sehr gut mit, erst in der Schlussviertelstunde konnten die Platzherren das 1:1 in einen 3:1-Er-folg umwandeln.

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 13 Sport

Junge Wilde vor großer KarriereIBF-Junioren-Weltmeister Dennis Ronert verteidigt seinen Titel in Worms / Antonio Hoffmann peilt WM-Kampf an

Von Sascha Diehl

WORMS Der eine hat ihn, der andere will ihn – den Weltmeis-ter-Titel. Dennis Ronert, jüngster Jugend-Champion des Boxver-bandes IBF im Cruisergewicht (bis 90,7 Kilo), verteidigt im Rahmen der zweiten Wormser Boxnacht am Samstag, 9. No-vember, seinen Weltmeister-Titel in der Wormser Jahnturnhalle. Für den Wormser Superwelterge-wichtler (bis 69,9 Kilo) Antonio Hoffmann, der den Hauptkampf des Abends bestreiten wird, soll die Boxnacht ein weiterer Schritt hin zu einem Kampf um die Juni-oren-WM in seiner Gewichtsklas-se werden.

K.O.-Sieg als Ersatzmann

Für die beiden jungen Boxer, den 21-jährigen Koblenzer Ronert und den erst 19 Jahre jungen Hoffmann, geht es also um viel. Zumal beide, wie Lothar Long-witz, Mitorganisator und An-tonio Hoffmanns Manager und Trainer versichert, beide gegen starke Gegner antreten werden. „Das werden richtig gute Kämp-fe, das kann ich den Boxfans heute schon versprechen“, versi-chert Longwitz, der im Alter von mittlerweile 43 Jahren ebenfalls in den Ring der Jahnturnhalle klettern und nach elf Jahren als Box-Rentner einen Kampf be-streiten wird (wir berichteten).Dass es für Ronert, der für das Koblenzer FLP-Box-Team antritt, erneut darum geht, seinen WM-Titel zu verteidigen, ist nicht nur

der vorläu� ge Höhepunkt einer steilen Box-Karriere sondern das kuriose Ergebnis eines bemer-kenswerten Zufalls. Ronert, der mit nur 16 Jahren der jüngste deutsche Box-Pro� der Geschich-te war, sicherte sich die vakan-te Deutsche Meisterschaft des Verbandes BDB gewissermaßen als „Notlösung“. Seiner Zeit war

Ronert für den erkrankten Mario Stein eingesprungen, der eigent-lich um die „Deutsche“ kämpfen sollte. Ronert stieg in Ravensburg in den Ring, schickte seinen Geg-ner Roy Meisner in der ersten Runde gleich drei Mal auf die Bretter und holte in beachtlicher Manier den Titel des Bundes Deutscher Berufsboxer.

Was folgte, war eine fast unglaub-liche Serie von Siegen, die der 21-Jährige im Juni dieses Jahres mit dem Gewinn der Jugend-WM der International Boxing Federati-on krönte. Der Koblenzer besiegte den Georgier Gogita Gorgiladse deutlich nach Punkten und fügte seinem Kampfrekord einen weite-ren Sieg hinzu. Aktuell hat Ronert alle 18 seiner Pro� kämpfe gewon-nen, 13 davon vorzeitig durch K.O.

„Wird ein Riesenkampf“

Eine Bilanz, die auch Antonio Hoffmann, der noch ganz am Anfang einer vielversprechenden Karriere steht, irgendwann ein-mal erreichen will. Dass dies dem Wormser gelingt, ist dabei alles andere als ausgeschlossen – zu-mindest versichert das sein Trainer

Lothar Longwitz, der große Stücke auf das Riesentalent im Ring hält. „Man muss sich immer vor Augen halten, dass Antonio erst im Al-ter von 15 Jahren mit dem Boxen angefangen hat“, berichtet Long-witz. „Wenn die Entwicklung, die er seitdem genommen hat, wei-tergeht, haut er mit 25 Jahren im Mittelgewicht alles weg“.Bevor es so weit ist, muss Hoff-mann allerdings erst einmal sei-nen Titel des Internationalen Deutschen Meisters der German Boxing Association (GBA) vertei-digen, so dass er im kommenden Jahr die Chance bekommen kann, um die Junioren-WM zu boxen – und, nachdem er schon in seinem dritten Pro� -Kampf Deutscher Meister wurde, seiner persönli-chen Erfolgsgeschichte ein wei-teres Kapitel hinzufügen kann.

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Video: Der Kampf seines LebensSehen Sie unser Video zur Vorbereitung von Antonio Hoffmann auf www.wormser-wochenblatt.de oder scannen Sie diesen QR-Code:

Rumms! Dennis Ronert (links) trifft ins Schwarze. 13 seiner 18 Profi kämpfe hat der 21-jährige Cruisergewichtler aus Koblenz durch K.O. gewonnen. Foto: FLP-Boxteam

Im Training mit seinem Coach Lothar Longwitz (rechts) gibt Antonio Hoffmann alles. Der Wormser will topfi t in den Kampf seines Lebens gehen. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Deutliche NiederlageBadminton-Spieler der TGW trotz starker

Leistung gegen Waldsee ohne Chance

WORMS Vor einer schweren Aufgabe standen die Badminton-Spieler der TG Worms bei dem Heimspiel gegen den bisherigen Tabellenführer ASV Waldsee. Der ASV hatte in der vergangenen Saison nur knapp den Aufstieg verpasst und unterstreicht durch eine ungebrochene Siegesserie in dieser Spielzeit beeindruckend seine Aufstiegsambitionen. Folg-lich wollten die Wormser wollten die Partie vor allem nutzen, um zu ihrer Form zurückzu� nden und dem Favoriten den einen oder anderen Punkt abzuluch-sen.Das erste Herrendoppel mit Ka-linowski/Knaub konnte gegen das ungeschlagene Duo Strese/Groß nichts ausrichten, da die ASV‘ler nahezu fehlerfrei spiel-ten (15:21, 11:21). Das Wormser Herrendoppel mit Felkel/Kadel wurde ebenso auf dem falschen Fuß erwischt und kassierte eine Niederlage gegen Büchel/Hörr (12:21, 14:21). Die TGW Damen Mailahn/Kunkel witterten hinge-gen ihre Chance gegen Gabler/Ef� er. Trotz der knappen Nie-derlage im ersten Satz wollten die TGW-Akteurinnen unbe-dingt den Sieg und entscheiden den zweiten Satz für sich. Im umkämpften Entscheidungssatz hatten die Wormserinnen aller-dings das Nachsehen (17:21, 21:16,12:21). Im Herreneinzel traf Frank Ka-linowski auf Patrick Strese, der an diesem Tag eine Nummer zu

stark für Kalinowski war und deutlich mit 11:21 und 17:21 siegte. Waldemar Knaub trat im zweiten Herreneinzel gegen Manuel Groß und konnte seine bislang beste Leistung anrufen. Gegen einen trickreichen Gegner fand Knaub das richtige Mittel und konnte einen Punkt für die TGW sichern (21:17, 21:12). Kai Kadel trat im Einzel auf Daniel Büchel. In einem ausgegliche-nen und spannenden Spiel war Kadel ganz nah dran, Büchel die erste Niederlage in der laufenden Saison zu bescheren, unterlag jedoch knapp im Entscheidungs-satz (21:17, 17:21, 18:21). Melissa Kunkel traf im damen-einzel auf Mandy Gabler wobei der Gast taktisch und spiele-risch seine Klasse zeigte (12:21, 14:21). Im Mixed spielten Annika Mailahn mit Patrick Felkel ge-gen Kristina Ef� er und Ekkehard Hörr. In diesem Spiel fanden die Wormser endlich zu ihrer Form und lieferten sich ein starkes Spiel. Trotz vollem Einsatz reich-te es nicht um das eingespielte Mixed des Gastes aus der Reserve zu locken (15:21, 17:21).Zwar gab es eine hohe 1:7-Nie-derlage für die Wormser. Den-noch begegneten sich die Teams auf Augenhöhe, was vor allem bei den Wormsern für Zuversicht sorgte. Es gilt nun, die gezeigte Leistung auch gegen vermeint-lich leichtere Gegner abzurufen, um an die Erfolge der Vorsaison anzuknüpfen.

Kein Glück für Rowe RacingAusfall beider Flügeltürer im letzten Rennen der Saison

BUBENHEIM Beim letzten Lauf der VLN Langstreckenmeis-terschaft auf dem Nürburgring mussten beide Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Bubenheimer Rennteams das Rennen vorzeitig beenden. Aufgrund eines Unfalls in Runde zwölf schied der Flü-geltürer von Michael Zehe (Flörs-heim-Dalsheim), Marko Hartung (Wallroda) und Jan Seyffarth (Querfurt) mit der Nummer sechs aus. Nur kurze Zeit später musste auch Nico Bastian (Frank-furt) das Schwesterfahrzeug mit der Nummer sieben, das er zu-sammen mit Doppelstarter Jan Seyffarth pilotierte, nach einem technischen Defekt in Runde 16 frühzeitig abstellen.Rowe Racing ging nach dem morgendlichen Quali� kations-training von Startplatz fünf (Bastian / Seyffarth), sowie von Position sieben (Zehe / Hartung / Seyffarth) in das vierstündige Ausdauerrennen über die Nord-schleife. In dem spannenden Rennen zeigten beide Flügeltürer von Beginn an eine gute Leistung und konnten zeitweise die Füh-rung des Feldes übernehmen, bis es zu den Ausfällen kam.Rowe Racing Teamchef Hans-Peter Naundorf: „Leider hat uns das Quäntchen Glück gefehlt um das Rennen erfolgreich zu been-den. Bisher sind wir meist von

technischen Defekten verschont geblieben. Heute war das leider nicht der Fall, weshalb die Num-mer sieben das Rennen vorzeitig beenden musste. Mit dem zwei-ten Fahrzeug, der Nummer sechs, hatten wir einen leichten Unfall. Dieser machte die Weiterfahrt al-lerdings unmöglich. Unsere ganze Konzentration gilt nun der kom-menden Saison, wir werden die Winterpause nutzen um uns opti-mal auf 2014 vorzubereiten.Trotz des unglücklichen Verlaufs

der beiden letzten Wertungsläufe der Saison blickt das Team auf eine erfolgreiche Saison zurück mit dem Höhepunkt dem Sieg beim Sechs-Stunden Rennen im August. Darüber hinaus konnte das Team auch beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring mit den Rängen drei und vier für Aufse-hen sorgen.” Eine Zusammen-fassung des heutigen Rennens ist am Freitag, 1. November, ab 15.45 Uhr auf dem Sportsender Sport 1 zu sehen.

Rowe Racing blieb auf der Nordschleife glücklos. Foto: Rowe

Finalsieg für EichAH-Fußball: FC Germania besiegt

Pfi ffl igheim/1914 Pfeddersheim mit 4:1

Von H. Hinkel

WORMS Ü32-Finale auf dem Normannia-Platz - mit Frauen-Power in Blau und Weiß! Die Eicher Fans waren von Beginn an „voll da“. Die Fußball-Oldies des FC Germania jedoch kamen auf dem P� f� igheimer Rasen nur ganz schwer in die Gänge. Den-noch behielt der Favorit am Ende klar die Oberhand: Gastgeber SGP� f� igheim/1914 Pfeddersheim musste sich im Ü32-Endspiel des Fußballkreises Alzey-Worms mit 1:4 geschlagen bekennen.Die Platzherren begannen er-staunlich stark. Sie überraschten die klar favorisierten Gäste mit schnellen Attacken. Dennoch gingen die Eicher Oldies in der 9. Minute durch ein Tor von Jörg

Weisswange in Führung. Auch in der Folgezeit trug die SG-Truppe zwei-drei gute Angriffe über rechts vor. Einer davon führte - nach einer tollen Rechts� anke - zum Ausgleich.Alexander Horle traf für die Gast-geber per Kopfball. Bis zu Pau-se hatten die Germanen noch zwei gute Chancen, die jedoch ausgelassen wurden. Im zweiten Durchgang nutzte Erik Bräumer einen Foulelfmeter (38.) zur er-neuten Eicher Führung. Schon bald ließen die Kräfte bei der SG nach. Die Gäste wurden stärker, aus ihrer Überlegenheit resul-tierten die beiden Treffer, die das Spiel endgültig entschieden. Per Doppelschlag sorgte der Eicher Jan Weinreich (58. und 66. Mi-nute) für den Endstand.

Nach einer Ecke kann Eichs Keeper Jan Obentheuer klären. Foto: H. Hinkel

Annika Mailahn (links) und Melissa Kunkel unterlagen ihren Gegnerinnen aus Waldsee trotz starker Leistung. Foto: Peschel

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 4414 Sport

Siegesserie der Nibelungen gerissenASV unterliegt Gästen aus Altleiningen Deutlich mit 0:4 / Strebel: unterirdische Leistung

Von Michael Mayer

WORMS Nach drei Siegen in Folge hat Landesliga-Aufsteiger Nibelungen Worms mal wieder eine Niederlage einstecken müs-sen und somit die Chance ver-passt sich im vorderen Tabellen-drittel festzusetzen. Vor eigenem Anhang unterlag der ASV den zuletzt dreimal sieglosen Gästen aus Altleiningen mit 0:4 (0:4).Die „unterirdische Leistung“, die ASV-Chef Gunther Strebel von seiner Mannschaft gesehen hatte, nahm ihren Anfang schon in der zweiten Minute. Simon Asiamah-Bekoe holte im Straf-raum einen Pfälzer von den Bei-nen. „Völlig unnötig“, wetterte Strebel, zumal der TuS-Angreifer sich zum Zeitpunkt des Fouls nicht in gefährlicher Schussposi-tion befand, sondern gerade den Strafraum in Richtung Seitenaus verlassen wollte.

Wormser im Pech

Reinhard Fischer war’s recht: Er ließ Martin Gaspar im Tor der in Gelb aufspielenden „Grün-hemden“ keine Chance und verwandelte zur Gästeführung. Die Nibelungen hätten beina-he die passende Antwort parat gehabt, doch TuS-Keeper Andre Lacroix wehrte erst aus kurzer Distanz gegen Özgür Yilmaz ab und blockte dann auch noch den Nachschuss von Ali Serdar (8.). Vier Minuten später zappelte der Ball dann doch im Netz der Gäste. Der Unparteiische hatte

den Torschützen Serdar jedoch im Abseits gesehen, der Treffer zählte nicht. Strebel: „Ich konnte es aus mei-ner Position nicht sehen.“ Das war es dann auch schon mit den Nibelungen, der Rest der ersten Halbzeit gehörte einzig und allein dem Gast. „Die wa-ren aggressiver, haben von zehn

Zweikämpfen neun gewonnen. Auch läuferisch waren die uns turmhoch überlegen“, schilderte Strebel, der sich in der 24. Mi-nute das 0:2 durch TuS-Stürmer Patrick Coenen notieren muss-te. Die Verunsicherung bei den Wormsern nahm nun zu, ebenso die Ballverluste in der Vorwärts-bewegung.

In der 33. Minute fabrizierte die ASV-Abwehr nach einem langen Pass in den Strafraum eine Kerze. Die nahm der völlig freistehen-de Michael Bechthold, den die Nibelungen fälschlicherweise im Abseits wähnten, im Fünfmeter-raum an und verwertete den Ball spektakulär per Fallrückzieher zum 3:0 für Altleiningen. In der

45. Minute köpfte Dennis Spieß nach einem Eckball zum 4:0 ein – der Halbzeitstand und die Vor-entscheidung. „Im zweiten Durchgang haben wir dann auf Schadensbegrenzung gespielt. Zumindest stand die De-fensive jetzt etwas besser.“ Wobei die Pfälzer dennoch dem 5:0 nä-her waren als die Nibelungen dem Ehrentreffer. So verursachte Nico Graber Mitte der zweiten Halbzeit einen weiteren Foulelfmeter, den Tekin Erciyas jedoch nicht an Gas-par vorbeibrachte.

Rot und Sperre für Graber

Im Gedränge um den Abpraller entschied der Schiedsrichter dann auf Abseits. Graber sah zu allem Über�uss Rot für das Foul und wird beim schweren Auswärts-spiel in Kandel am Sonntag fehlen. Erst in den letzten zehn Minuten bekam der ASV einen Zugriff aufs Spiel, Gästespieler Thomas Wis-zniowiecki sah zudem Gelb-Rot. Gefährlich vors Tor kamen die Nibelungen aber nicht mehr. Stre-bels Fazit �el deutlich aus: „Alt-leiningen war nicht überragend. Aber bei uns waren zwei Drittel der Spieler Totalausfälle. Und Nor-malform haben höchstens zwei bei uns erreicht. Wenn’s hochkommt.“

ASV Nibelungen Worms:

Gaspar, Burkhard (46. Keil), Breth, Asiamah-Bekoe, Tuna, Abdul-Gha-ni (80. Quarshi), Graber, Bourabha (46. Atacan), Fischer, Özgür, Ser-dar

TGO zerlegt Mainz-BretzenheimKlarer 40:23-Erfolg / Kader fast vollständig im Einsatz / Am 10. November gegen den TV Nieder-Olm II

Von Stefan Lubojansky

OSTHOFEN Vergangenen Sonn-tag fuhr die TG-Osthofen gegen das Tabellenschlusslicht SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim vor hei-mischem Publikum nach einem überlegenen 40:23 (20:10) End-stand einen wichtigen Sieg ein. Dennoch ließ im Anschluss an die Begegnung Trainer Frank Her-bert die Kirche im Dorf: „Der Sieg war P�icht und sollte nicht über-bewertet werden“, wenngleich er hinzufügte, dass er dennoch gut für die Moral gewesen sei. Die Hausherren kamen gut in die Begegnung und gingen mit 1:0 in Führung. Dann aber verloren sie kurzzeitig die Linie und gerieten mit 1:4 in Rückstand. Erst beim Stande von 6:6 war man wieder auf Augenhöhe angekommen,

um anschließend beim Stande von 10:8 mit einem grandiosen 6:0 Lauf auf und davon zu ziehen. Entscheidend hierfür war sicher-lich die vorangegangene Auszeit in der 15. Minute. Herbert griff in die taktische Trickkiste und stell-te die Deckung von einer 6:0 auf eine 5:1 Formation um, und die-ser Kniff sollte sich auch bezahlt machen. Dadurch habe man den Rhythmus der Gäste maßgeblich gestört und zudem Ballverluste provoziert, sagte der Coach.

Osthofen extrem effektiv

Im zweiten Durchgang kam der TGO-Express zunächst etwas ins stocken und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, wenn-gleich die Hausherren mit 30:19 noch immer ein dickes Polster

inne hatten. Es schien, als woll-te das Team auf die zweite Luft sparen, um in der Schlussphase erneut mit Volldampf davon zu ziehen. Herausragend und mit einer tollen Durchschlagskraft zeigten sich Neuzugang Orintas Klimavicius aus der zweiten Rei-he, ebenso Allrounder Eric Popp-le, der im Spiel Eins-gegen-Eins kaum aufzuhalten war. Tobias Aul glänzte mit hoher Effektivi-tät und auch der wiedergenesene Benedikt Beckerle spielte mit viel Dynamik in Abwehr und Angriff. Die TGO-Keeper Sebastian Mon-tino sowie Thorsten Heck waren je eine Spielhälfte im Einsatz und zeigten ebenso starke Leistungen.In den Auftaktbegegnungen der laufenden Saison musste Herbert verletzungsbedingt ständig auf wichtige Spielmacher verzichten.

Umso erfreulicher für den Ver-antwortlichen war nun sicherlich die Tatsache, gegen die Mainzer, bis auf Florian Reichelt, auf den gesamten Kader zurückgreifen zu können.

„Saison noch nicht vorbei“

Durch die Mitwirkung von Chris-tian Kulaszewicz und Daniel Strack habe das Aufbauspiel eine ganze andere Qualität be-kommen, lobte Herbert. Nach anfänglichen, ständigen Hiobs-botschaften aus personeller und sportlicher Sicht blickte der Ver-antwortliche nun wesentlich zu-versichtlicher drein und meinte selbstbewusst: „Die Saison ist noch nicht vorbei. So allmählich �nden wir zu alter Stärke zu-rück.“

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Am 10. November empfangen die Wonnegauer im fünften P�icht-spiel der Saison, erneut vor heimischem Publikum, den TV Nieder-Olm II. Dazwischen aller-dings liegt erst einmal eine ein-wöchige Spielpause, die Coach Herbert dazu nutzen will, weiter effektiv mit seinen Jungs zu trai-nieren.

TG Osthofen:

Sebastian Montino, Thorsten Heck – Seymour Warzecha, Be-nedikt Beckerle (2), Daniel Strack (4/2), Manuel Pfaff (3), Tobi-as Aul (5), Patrick Bitsch (3/1), Christian Kulaszewicz (1), Mat-thias Zellmer (3), Lukas Pfaff (3), Florian Reichelt (1), Eric Popple (7), Orintas Klimavicius (8)

Herausragend und mit einer tollen Durchschlagskraft aus der zweiten Reihe zeigte sich Osthofens Neuzugang Orintas Klimavicius. Foto: Rudolf Uhrig

Kämpfen um den Ball: Ryan-Patrick Allen (links) und Özgür Yilmaz. Foto: Agentur Peschel

„Es war grausam“Horchheim unterliegt Mainz mit 1:2 / Göres

übt deutliche Kritik an seinen Spielern

Von Alexander Schlögel

HORCHHEIM Vergangene Wo-che musste sich der SV Horch-heim die Punkte teilen, er kam über ein torloses Unentschieden gegen Gommersheim nicht hin-aus. SVH-Trainer Martin Göres trauerte den vergebenen Punk-ten vor allem nach, weil Andreas Buch und Florian Schapfel beste Torgelegenheiten liegen ließen. Großartige Veränderungen dürfte es in der Gefühlswelt des Trainers auch nach Horchheims Heimpar-tie gegen die SVW Mainz nicht gegeben haben. Die Horchheimer hatten erneut gute Chancen auf den Sieg, musste sich am Ende aber den Gästen aus der Landes-hauptstadt mit 1:2 geschlagen geben. Trotz sturmartiger Böhen hatten 80 Fans des SVH den Weg ins Walter-Kraft-Stadion gefunden und erlebten mit, dass Spielfüh-rer Florian Schapfel angeschla-gen in die Partie ging, die von Schiedsrichter Kevin Wiesen pünktlich um 15 Uhr angep�f-fen wurde. Die erste Chance des Spiels hatten in der 3. Spielminu-te derweil die Mainzer. Claudius Neuser passte nach gewonne-nem Zweikampf den Ball �ach zu Janick Diether, der aber am Tor vorbei schoss. Besser mach-te es Florian Schapfel in der 16. Minute, als der Kapitän den SVH mit 1:0 in Führung schoss. Einen langen Ball aus dem Mittelfeld nahm Andreas Buch geschickt mit und legte für Schapfel auf, der mit einem �achen Schuss aus 18 Metern ins rechte untere Eck vollendete. Erste Chance, erstes Tor – die Chancenverwer-tung stimme diesmal bei den Horchheimern.

Fans sehen schwache Partie

Viel mehr gelang dem SVH in Hälfte 1 allerdings nicht. Einzi-ger weiterer Höhepunkt war ein Fallrückzieher von Florian Lutz, der das Gäste-Tor aber deutlich verfehlte. Bei den Mainzern klappte es dafür um so besser. In der 39. Minute passte Claudius Neuser den Ball zu Tobias Porth. Dieser versenkte unhaltbar in die rechte Ecke und sorgte für den Ausgleich. In der zweiten Hälfte

wurde die schwache, kampfbe-tonte Partie kaum besser. Zahl-reiche Fouls und eine Flut von sieben gelben Karten ließen über weite Strecken keinen Spiel�uss aufkommen. Besonders bitter für die Göres-Elf: Das Fehlpass-Festival hatte das bessere Ende für Mainz. Während sich seine Mannschaftskameraden in der Vorwärtsbewegung befanden, spielte Erik Hübler einen fatalen Ball, den der Mainzer Kapitän Tobias Porth abfangen und mit einem langen Pass Cihad Tasci (10) auf die Reise schickte. Die-ser hatte nur noch Horchheims Keeper Sascha Ersch vor sich, den er aber mit einem �achen Ball ins untere rechte Eck über-wand. In der Folge hatte Mainz sogar noch gute Gelegenheiten, den Vorsprung auszubauen. In der 73. und 80. Minute tauchte Cihad Tasci jeweils gefährlich vor dem Tor der Horchheimer auf, während der SVH im Spiel nach vorne keine Akzente mehr setzen konnte.

Hoffen auf Besserung

Nach dem Spiel fand Trainer Gö-res dementsprechend deutliche Worte: „Es war heute einfach schlecht, das muss man so sa-gen. Das war unser schlechtestes Spiel dieser Saison. Wenn man so viele Fehler im Aufbau macht, kann man auch nicht gewin-nen. Wir haben denen die Tore selbst aufgelegt, es war grausam, das von der Seitenlinie anzu-schauen.“ Im Lokalderby gegen die zweite Mannschaft des VfR Wormatia Worms wird es für die Horchheimer sicher nicht ein-facher werden. Wenn der SVH dort Punkte mitnehmen will, muss die Mannschaft schnell zur Stärke aus den vorangegangenen Spielen zurück�nden.

SV Horchheim:

Sascha Ersch - Erik Hübler, Flo-rian Lutz, Andreas Tillschneider, Luse Alexis (Jens Bork, 51. Mi-nute) - Robin Rauscher (Ronald Opoku, 53. Minute), Florian Schapfel, Phillip Gramminger, Patrick Adel�nger - Andreas Buch, Dominik Lauer (Dominik Lauer, 46. Minute)

Du kriegst ihn nicht! Andreas Buch (rechts) lässt Christian Friedel im Kampf um den Ball keine Chance. Foto: Schlögel

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Haus und Wohnen

Ein gelungenes WerkMöbel Ehrmann eröffnet einen neuen Standort in Frankenthal

FRANKENTHAL (sis) Nach nur sechsmonatiger Bauzeit eröffnete Möbel Ehrmann vergangene Wo-che seinen vierten Standort nach Landau, Herxheim und Reilingen in Frankenthal. Oberbürgermeis-ter Theo Wieder sprach von ei-nem Glückstag für die Stadt.Inhaber Horst Ehrmann nannte das neue Einrichtungshaus am Nordeingang von Frankenthal in der Wormser Straße 119 mit 19.000 Quadratmetern Verkaufs-�äche in seiner Ansprache zur Eröffnung vor zahlreichen gela-denen Gästen ein „gelungenes Werk“. Er dankte allen am Bau beteiligten Firmen und eigenen Mitarbeitern für das große Enga-gement bei der Umsetzung. Bau-zeit und geplantes Budget seien eingehalten worden. Viel Lob hatte Ehrmann auch für die Fran-kenthaler Stadtverwaltung, die das Vorhaben stets wohlwollend unterstützt und begleitet hätte.Als Gründe, den bereits lange geplanten und gesuchten vierten Standort von Möbel Ehrmann in Frankenthal anzusiedeln, nannte er unter anderem die direkte Au-tobahnanbindung, die relative Nähe zur Zentrale in Landau und die Attraktivität Frankenthals. Auch eine Marktuntersuchung habe ergeben, dass man es mit dem Standort „richtig“ mache.

Frankenthals Oberbürgermeis-ter Theo Wieder zeigte sich zuversichtlich, was er für die Frankenthaler Bürgerinnen und Bürger sogar „doppelt unterstri-chen“ haben wollte. Das neue Einrichtungshaus habe aber ge-

wiss große Strahlkraft über die Stadtgrenzen hinaus. Das Einrichtungshaus auf dem ehemaligen Grundstück des Fach-marktzentrums in der Wormser Straße 119 bietet auf 19.000 Qua-dratmetern Verkaufs�äche ein

Vollsortiment von gehobenen, konventionellen und trendigen, aber auch preisgünstigen Möbeln für alle Wohnbereiche, eine um-fassende Küchenabteilung sowie Teppiche, Leuchten und Dekora-tionselemente.

Frankenthals Oberbürgermeister Theo Wieder (links) hieß das Landauer Unternehmerehepaar Ingrid und Horst Ehrmann in Frankenthal willkommen und überreichte ihnen einen historischen Stich Frankenthals. Foto: Arndt

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Wenn die Fassade tabu istInnendämmung: Cellulose sorgt für Wärmeschutz und Behaglichkeit

(djd/pt). Eine komplette Däm-mung der Gebäudehülle von außen ist bei vielen älteren Bau-werken nicht möglich oder er-wünscht. Schöne alte Fachwerk- oder Stuckfassaden, die erhalten werden sollen, oder der Denkmal-schutz können dieser Form des Wärmeschutzes im Wege stehen. In diesen Fällen bieten Cellulose-Innendämmungen oft den besten Weg, um die Energiebilanz zu verbessern.Spezielle Systeme zur Innen-dämmung wie etwa „climacell inside“ werden einfach auf die Wand�ächen aufgesprüht. Die speziell entwickelte Sprühtechnik bläst die losen Cellulose�ocken mit einem geringen Anteil eines Klebers vermischt direkt auf die

Wand, wo sie eine wollig-�lzige Schicht bilden. Die Cellulose-Dämmschicht wird dann nach der Trocknungszeit mit einem natür-lichen Kalk- oder Lehminnenputz als Wandabschluss überzogen. Anders als bei Plattenelementen kommt es durch das Sprühverfah-ren nicht zu Ritzen und Lücken, wenn etwa der Übergang vom Boden zur Wand nicht gerade ist. Auf www.climacell.de gibt es weitere Informationen zu den Ei-genschaften und der Verarbeitung von Cellulose-Innendämmungen.Der Aufbau dieser Art von Wand-Innendämmung passt sehr gut zu traditionellen Baustoffen, wie man sie in Fachwerkhäusern, Mühlen oder älteren Stadthäu-sern �ndet. Er ist diffusionsof-

fen, das heißt dampfdurchlässig. Hohe Luftfeuchtigkeit im Raum kann auf diese Weise in die Wand eindringen, wo die Kapillare der Cellulosefasern es aufnehmen und kurzzeitig speichern. Wenn der Raum gelüftet wird und die Luftfeuchtigkeit sinkt, geben die Fasern das gespeicherte Wasser einfach wieder als Dampf an die Luft ab. Durch diese Eigenschaf-ten sinkt die Gefahr, dass sich an den Innenwänden Tauwasser bildet und Feuchteschäden ver-ursacht. Die Schimmelgefahr sinkt damit, und die Wohnbehaglichkeit steigt spürbar an. Die Wand-Innendäm-mung mit Cellulose eignet sich auch sehr gut für den Einbau ei-ner Wand-Flächenheizung.

INFOS

(djd). Cellulose-Innendäm-mungen werden direkt auf die Innenwand-Ober�äche aufge-sprüht. Durch das Sprühver-fahren kann die Dämmschicht Wandunebenheiten sofort mit ausgleichen und lässt an Bau-teilanschlüssen keine Wärme-brücken entstehen. Da „cli-macell inside“ beispielsweise in Säcken mit losen Flocken geliefert und direkt aus dem Sack verarbeitet wird, gibt es im Unterschied zu Dämmplat-ten auch keinen Verschnitt und keinen Abfall. Materialreste ge-hen einfach weiter zum nächs-ten Einbauort. Infos sind unter www.climacell.de zu �nden.

„Bilanz kann sich sehen lassen“Sportlerehrung 2013: Landrat Ernst Walter Görisch zeichnet Athleten und Ehrenamtliche aus

ALZEY 65 erfolgreiche Sport-lerinnen und Sportler sowie Sportfunktionäre hat Land-rat Ernst Walter Görisch im Rahmen einer Feierstunde mit Sportplaketten und Urkunden gewürdigt. 11 Sportler wurden für ihre sportlichen Erfolge mit Bronze, 9 mit Silber und 36 Personen mit Gold ausgezeich-net. Neben erfolgreichen Mann-schaften und Einzelsportlern wurden weitere 9 Personen, die sich als Förderer des Sportes eh-renamtlich engagieren, für Ihre Verdienste geehrt. International bekannte Sportler wie Olym-piasiegerin Dorothee Schneider erfuhren ebenso Anerkennung wie zahlreiche Nachwuchsta-lente aus den Mannschafts- und Einzelsportarten. Seit 1978 wird im Landkreis Alzey-Worms auf Vorschlag der Sportvereine durch Beschlüs-se des Sportausschusses an kreisansässige Einzelsportler, Mannschaften und an verdien-te Förderer der Sports durch den Landrat eine Sportplakette in Verbindung mit einer Ehren-urkunde verliehen. In gleicher Weise geehrte werden Einzel- und Mannschaftssportler, die nicht im Landkreis wohnen, jedoch für kreisansässige Verei-ne oder Mannschaften gestartet sind. „Die sportliche Bilanz der Land-kreissportler kann sich sehen

lassen. Ihnen allen gebührt Re-spekt und Anerkennung, den Sportlern für ihre herausragen-den Erfolge, den Funktionären für ihren unermüdlichen Ein-satz“, betonte Landrat Görisch. Sport – und hier im Besonde-ren Vereinssport – integriere Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kultur, schließe alle Generationen mit ein und erfülle so eine wichtige gesell-schaftliche und soziale Funkti-on. Zusammenhalt, Teamgeist, Solidarität und Fairness, gegen-seitige Rücksichtnahme und Hilfe seien dabei nur einige Werte, die über das Engagement im Verein vermittelt werden.

„Über die vielfältigen sportli-chen Angebote hinaus, bildet der Verein zudem oft einen Mit-telpunkt des kulturellen Lebens in unseren Ortsgemeinden und Städten“, so Görisch. Neben den Sportvereinen sei-en auch Schulen stark im Be-reich des Sportes engagiert, besonders bei Ganztagsschulen sei das Angebot vielfältig. Vor dem sportlichen Erfolg stehe das Training. Um erfolgreich Sport treiben und adäquate Wettkämpfe durchführen zu können bedürfe es zeitgemä-ßer Sportstätten, die optimale Trainings- und Wettkampfbe-dingungen ermöglichten. „Vie-

lerorts ist es uns im Landkreis Alzey-Worms in den vergange-ne Jahren gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz gelunge-nen, Sportanlagen und Hallen zu sanieren, zu modernisieren oder komplett neu zu bauen“, so Görisch. So konnte das Frei-bad Gimbsheim grundsaniert werden. Die Sportstätten und das Hallenbad der IGS Osthofen wurden erneuert, die Dachsa-nierung der Rundsporthalle in Alzey durchgeführt.

Ausgezeichnet mit Gold

Reit- und Fahrverein Framers-heim, Dorothee Schneider (Dressurreiten). Sportverein Oliver Drexler, Miriam Dewan (Taekwon-Do, Sportschanba-ra), Johannes Gottwald (Tae-kwon-Do), Thorsten Grimm (Sportschanbara, Taekwon-Do). Dance Society Hangen-Weinsheim, Franziska Rhaue (Damenschautanz). SG Posei-don-Wassersportverein Worms, Christopher Helwig (Schwim-men). Verein für Reit- und Fahrsport Stein-Bockenheim, Marie-Louise Colling (Reit-sport). Schützenverein Volker von Alzey 1952, Björn Breisch (Sportschießen), Lukas Schier (Sportschießen). TSV Extreme Siefersheim, Formation (Tanz-sport). TV 1846 Alzey, Marcus Berthold, (Schleuderballwer-

fen, Steinstoßen), Sophie-Marie Blass, Felix Schmitt, Sören und Bjarne Rathgeber, Fabian Erd-mann (Fechten), Doris Schek, Nicole Morton (Hockey). TSV 1882/1921 Flörsheim-Dalsheim, Timo Ehrhardt (Boule). Rockin Wormel Worms, Formation (Rock`n Roll).

Ausgezeichnet mit Silber1. KSC Fortuna Alzey, Domi-nik Clemens (Kegeln). SG 1926 Spiesheim, Thomas Schmidt (Leichtathletik). TV 1846 Al-zey, Viktor Steiert (Schleuder-ballwerfen), Lisa Camille Haas (Fechten), Hockey-Damen-Mannschaft, Julia Meffert (Ho-ckey). TSV 1882/1921 Flörs-heim-Dalsheim, Lena-Marie Weinmann (Boule).

Ausgezeichnet mit Bronze

SG 1926 Spiesheim, Lena Bar-thel (Leichtathletik). TV 1846 Alzey, Melanie Loos (Fechten), Mannschaft A-Jugend; (Ho-ckey), Paul Freund (Hockey).

Verdienste um den Sport

TV 1888 Udenheim, Christiane Spang, Manuela Schrauth, Hans Fauth, Hannelore Hackert, Anja Hanschke, Thea Müller. TG 1848 Osthofen, Willibald Knor-pp, Rolf Kommer. TV 1846 Al-zey, Rudolf Würfel.

Bei der Sportlerehrung 2013 zeichnete Landrat Ernst Walter Görisch erfolgreiche Athleten und Sportfunktionäre aus dem Landkreis Alzey-Worms aus. Foto: Landkreis Alzey-Worms

KURZ NOTIERT

Sprechstunde zu PatientenverfügungOSTHOFEN Der Caritasverband Worms bietet am Donnerstag, 31. Oktober, eine Sprechstunde zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetz-licher Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Drus-ja in der Rheinstraße 45 Thors-ten Sobotta vom Caritasverband

Worms e.V. für Fragen zu diesen Themen zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung zur Sprech-stunde ist nicht erforderlich. Die Beratung ist kostenlos. Weitere Terminabsprachen sind per Tele-fon (06241/268120) oder E-Mail ([email protected]) möglich.

Halloween steht vor der TürWESTHOFEN Die Initiative „Treff aktiv“ lädt am Donners-tag, 31. Oktober, 14.30 Uhr, ins Café Treff zu einem kreativen Nachmittag ein. Unter Anleitung werden Fensterbilder mit Hello-

weenmotiven auf Folie gemalt. Es wird pro Fensterbild ein klei-ner Materialkostenbeitrag von 0,50 Euro erhoben. Das Café Treff be�ndet sich im Haus St. Micha-el, Am Markt 16.

Kuchenbuffet und BrunchMONSHEIM Auch die AWO anlässlich der Hobbyausstellung der Verbandsgemeinde am Frei-tag, 1. November, wieder das kleine, aber inzwischen sehr beliebte Brunch- und Sektfrüh-stücks-Buffet einrichten. Die Be-sucher können von 11 bis 13.30 Uhr aus dem reichhaltigen war-men und kalten Angebot wählen

und dazu einen guten Sekt, Saft oder Kaffee trinken.Aber auch das traditionelle und ebenfalls sehr beliebte große Ku-chenbuffet sowie belegte Bröt-chen, warme Würstchen und eine reiche Getränkeauswahl werden ab 10.30 Uhr ganztags zu den bekannt günstigen Preisen wieder dabei sein.

Ausstellung Heimatverein EichEICH Der Heimat- und Kultur-verein veranstaltet eine Bilderaus-stellung und einen Vortrag über ein Medienereignis von 1903. Am Freitag, 1. November und Sonn-tag, 10. November, ist ab 14 Uhr

im Heimatmuseum, Goethestraße 2, eine Bilderausstellung über hei-mische Tiere zu sehen. Ab 16.30 Uhr wird Rudi Obentheuer einen Vortrag über den Besuch des letz-ten russischen Zaren präsentieren.

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Mittwoch, 30.10.2013 | KW 44 17

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Modernisierung im Altbau: Flächenheizungen sparen Energie ein / Automatische Regelung

(djd/pt). Rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in der EU entfallen allein auf Ge-bäude. Ein Großteil davon wird durch das Heizen verursacht. Deshalb wird Energiesparen für immer mehr Hausbesitzer heu-te eine Selbstverständlichkeit - nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch wegen der stetig steigenden Preise für Öl und Gas. Gerade im privaten Wohn-bereich lassen sich deutliche Verbesserungen erzielen. Sparen bedeutet aber nicht zwangsläu-�g, auf vertrauten Komfort ver-zichten zu müssen. Im Gegen-teil: Eine Modernisierung der Heizung kann den Verbrauch senken und zugleich die Behag-lichkeit verbessern.

Schneller Heizungstausch

So ist die angenehme Wärme ei-ner Flächenheizung heute nicht mehr allein Neubauten vorbe-halten. Auch in älteren Eigen-heimen können die Radiatoren durch Heizsysteme für Boden, Wand oder Decke ersetzt wer-den. Spezielle Renovierungslö-sungen beispielsweise von Up-onor machen den schnellen und unkomplizierten Umstieg mög-lich. Die Frage, ob nur einzelne Räume oder gleich das gesamte Haus umgerüstet werden sol-len, kann der Bauherr ebenfalls ganz nach eigenen Wünschen entscheiden. Der wesentliche Vorteil der Flächenheizung ist ihr hoher Wirkungsgrad. „Die notwendige Vorlauftemperatur liegt mit etwa 35 Grad Celsius deutlich niedriger als bei ei-ner Heizung mit Radiatoren. Dadurch lassen sich Energie-

einsparungen von rund zwölf Prozent erzielen“, betont Di-plom-Physiker und Uponor-Heizungsexperte Sven Petersen. „Zudem wird die Wärme einer Flächenheizung als besonders behaglich empfunden.“Ob man sich für die nachträg-liche Installation einer Fußbo-

denheizung, für eine Wandhei-zung oder die Montage unter der Decke entscheidet, hängt insbesondere von den baulichen Voraussetzungen ab. „Haus-eigentümer sollten sich daher stets durch Fachhandwerker be-raten lassen, um die individuell geeignete Lösung zu �nden“,

so Petersen weiter. Unter www.uponor.de/renovierung gibt es dazu mehr Informationen. 0Noch komfortabler wird die neue Heizung, wenn man sich zusätzlich für eine Funkrege-lung wie etwa DEM, kurz für Dynamisches Energie-Manage-ment, entscheidet. Die Steu-

erung lernt mit der Zeit das reale Heizverhalten jedes Rau-mes und kann somit die Ener-giebereitstellung optimieren. Der Bewohner gibt einfach die Wunschtemperatur ein, den Rest regelt das System vollau-tomatisch in Verbindung mit Funksensoren in jedem Raum.

Auch an der Wand lassen sich Flächenheizungen installieren - gerade bei der Modernisierung bietet diese Lösung viele Vorteile. Foto: djd/Uponor GmbH

Beim Dämmen auf Nummer sicher gehenFachkundige Beratung schützt vor Mängeln

(djd/pt). Holt man sich mit ei-ner Modernisierung, die das Eigenheim eigentlich schützen soll, neue Probleme ins Haus? Berichte über einen möglichen Schimmel- und Algenbefall an wärmegedämmten Fassaden lassen so manchen Hausbesit-zer ins Grübeln kommen. Dabei zeigt die Erfahrung: Nicht das Dämmmaterial, sondern die feh-lerhafte Ausführung ist zumeist die Ursache für die entsprechen-den Probleme. „Hausbesitzer sollten sich daher nicht für das erstbeste Angebot entscheiden oder gar die Sanierung in Eigen-regie ausführen, sondern sich Rat bei zerti�zierten Energie-beratern und Fachhandwerkern suchen“, betont Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS).

Dauerhaft Energie sparen

Auch die Stiftung Warentest hat sich in einer früheren Studie mit dem Thema befasst und festge-stellt, dass sich Schimmelbefall vor allem dort verberge, wo falsch oder gar nicht gedämmt würde. Auf diese Weise kön-nen Mängel in der Ausführung später zu Problemen und Folge-kosten führen. Risiken, die man mit erfahrenen Handwerksbe-trieben vermeiden kann. „Die Pro�s erstellen eine gründliche Planung, verwenden ausschließ-lich bauaufsichtlich zugelassene Dämmmaterialien und überneh-men die fachgerechte Montage“, erläutert Wolfgang Setzler. Da-

durch werde der Heizenergie-verbrauch dauerhaft gesenkt, das Raumklima verbessert und zudem der Wert der Immobilie gesteigert.

Heizkosten im Check

Die konsequente Dämmung von Kellerdecke, Außenwänden und Dach hält die Ober�ächentem-peraturen der Innenwände auch im Winter hoch, sodass sich erst gar keine Feuchtigkeit bil-den kann - somit wird auch der Schimmelbildung vorgebeugt. „Wichtig ist zudem ein richtiges und regelmäßiges Lüften, um frische, trockene Außenluft ins Haus zu leiten“, sagt Wolfgang Setzler. Unter www.heizkosten-einsparen.de gibt es mehr In-formationen zu diesem Thema. Hier können Hausbesitzer mit dem interaktiven Heizkosten-Check berechnen, wie viel Ener-gie in ihrem ungedämmten Ei-genheim derzeit noch vergeudet wird.

Tipps zum richtigen Lüften

Schimmel entsteht dort, wo sich zu viel Feuchtigkeit sammelt und nicht entweichen kann. Da-her ist ein regelmäßiges Lüften unverzichtbar - ganz besonders in gut gedämmten Gebäuden. Bei umfassenden Modernisie-rungen wird daher oft eine auto-matische, kontrollierte Lüftung empfohlen. Wer per Hand lüftet, sollte die Fenster drei- bis vier-mal am Tag stoßweise für weni-ge Minuten öffnen,

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Veraltete Fenster austauschenEnergiesparen: Mit optimaler Wärmedämmung Heizkosten senken

(djd/pt). Aufgrund der steigen-den Energiekosten spielt Ener-gieef�zienz in den eigenen vier Wänden eine immer größere Rol-le. Ein wesentlicher Faktor dafür ist eine optimale Wärmedäm-mung. Um die Heizkosten dau-erhaft senken zu können, muss die Wärmedämmung individuell auf die jeweiligen Anforderun-gen des Hauses abgestimmt sein. Einen der größten Effekte erzielt man durch den Austausch veral-teter und nicht mehr zeitgemä-ßer Türen und Fenster.

Ab wann gelten Fenster als ver-altet?

Mit der Erneuerung der Wärme-schutzverordnung wurde Mitte der 90er Jahre eine deutliche Verbesserung der Wärmedäm-mung erreicht. Fenster, die vor 1995 verbaut wurden, gelten aus Sicht des Energieverbrauchs heute als veraltet. Aus Kosten-gründen emp�ehlt es sich daher, diese Fenster auszutauschen. Ein wichtiges Merkmal für gut wär-medämmende Fenster ist der sogenannte Uw-Wert. Er gibt an, wie viel Energie in Watt pro Qua-dratmeter von der Innenluft an die Außenluft verloren geht. Er wird im Wesentlichen durch die Wärmestrahlung an den Ober-�ächen, die Wärmeleitfähigkeit und die Dicke der Materialien be-stimmt. Lag der allgemeine Uw-Wert in den Baujahren von 1984 bis 1994 noch bei rund Uw 3,2 W/m2K, schraubte sich der Wert ab 2011 bereits auf effektive Uw 0,99 W/m2K. Je niedriger dieser Wert ist, desto weniger Wärme geht verloren.

Alte Fenster schnell und zeit-

sparend austauschen

Viele Bauherren möchten den Renovierungs- und Zeitaufwand beim Fensteraustausch so gering

wie möglich halten. Es emp�ehlt sich daher, auf Produkte mit in-tegrierten Montagesystemen zu achten. Bei Fenstern mit spezi-ellen Thermorahmen und einer Thermoverglasung von perfecta beispielsweise kann beim Aus-tausch der Fenster und Türen auf Ausbruchs- und Verputzarbeiten am Mauerwerk verzichtet wer-den. Das spezielle Montagesys-tem vereinfacht den Wechsel und verursacht keinen zusätzlichen Bauschutt. Wände, Tapeten und Bodenbeläge bleiben bei dieser Montagevariante völlig unbe-schädigt. Unter www.perfecta-fenster.de gibt es viele weitere Informationen.

INFOS

Lichtdurch�utete Räume schaffen(djd). Wärmeschutzgläser �u-ten die Wohnräume mit Licht. Wichtig ist der sogenannte Lichtdurchlässigkeitswert. Er gibt an, wie hoch der pro-zentuale Lichtanteil ist, der durch das Glas im Wohnraum ankommt. Je höher der Wert,

umso mehr Licht gelangt nach innen. Bei „ThermoOptimal“-Verglasungen von perfecta beispielsweise kommen Bau-herren auf einen Wert von bis zu 80 Prozent. Unter www.perfecta-fenster.de gibt es vie-le weitere Informationen.

Das spezielle Montagesystem „Fensterwechsel ohne Dreck“ macht einen Fensteraustausch komplett ohne Ausbruch- und Verputzarbeiten am Mauerwerk möglich. Foto: djd/perfecta Fenster Vertriebs- und Montage GmbH

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