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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 03.07.2013 | KW 27 | 29. Jahrgang

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Wormser Wochenblatt_2013-27_Mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 03.07.2013 | KW 27 | 29. Jahrgang

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 03.07.2013 | KW 27 | 29. Jahrgang

Vom Federkiel zum EddingSchüler der Pfrimmtal-Realschule plus schreiben Nibelungenlied nach

Von Gunter Weigand

WORMS Das Nibelungenlied hat viele Fassetten und bietet ebenso viele Möglichkeiten, sich damit auseinanderzusetzen. Die Zehntklässler der Pfrimmtal-Realschule plus haben im Rah-men einer AG kleine Kunstwerke geschaffen, die nun vergangene Woche im Rahmen einer Aus-stellung im Nibelungenmuseum präsentiert wurden.Ein halbes Jahr lang haben die

Schüler Tinte hergestellt, Papier geschöpft und das Nibelungen-lied nachgeschrieben oder Passa-gen daraus frei verarbeitet, sei es als Comic oder als abstrakteres Kunstwerk. Dr. Olaf Mückain, Ku-rator der Wormser Museen, lobte die Zehntklässler für ihre Experi-mentierfreude und bedankte sich bei Schulleiterin Simone Gnä-dig für die seit 2009 mit Erfolg durchgeführte Kooperation.Wie wichtig es ist, dass man schon in jungen Jahren Muse-

en auch von innen kennenlernt, verdeutlichte Schuldezernent Hans-Joachim Kosubek: „Wer als Kind nie im Museum war, geht auch als Erwachsener nicht rein.“ Schulleiterin Gnädig dankte allen Verantwortlichen, insbesondere Dorothee Ader, für das gelungen Museumspädagogik-Programm.Dorothee Ader war in den letzten sechs Monaten primär für die Be-treuung der Schüler verantwort-lich und hat sie bei ihren künstle-rischen Arbeiten begleitet.

Von Breakdance (links oben), über Bauchtanz (rechts oben) bis hin zu Salsa und Co. (rechts unten): Bei der Premiere von Urban Dance in der Wormser Innenstadt wirbelten Tänzer aus verschiedenen Tanzschulen stundenlang durch die Straßen und sorgten bei den zahlreichen Besuchern für Begeisterung. Für alle, die es weniger mit den tänzerischen Darbietungen hielten, wurden auf dem Einzelhandelsfl ohmarkt viele Schnäppchen angeboten (links unten). Fotos: Rudolf Uhrig

Tänzer wirbeln durch WormsPremiere von Urban Dance geglückt / Einzelhandelsfl ohmarkt lockt Schnäppchenjäger in die Innenstadt

Von Margit Knab

WORMS San Francisco kann’s, Miami auch und Worms setzte zum ersten Mal zum gleichen locker-musikalischen Höhen-� ug an. „Urban Dance“ hieß das Zauberwort, unter dem in der City die Straßen und Plätze zum Klingen gebracht wurden und die Einkaufslustigen und Flaneure staunend an sechs Stationen ver-harrten. Sechs Tanzschulen mit insgesamt zehn Ensembles mach-ten das P� aster zu ihrer Bühne. Es wurde getanzt. Polka und Cha Cha Cha, Boogie und Breakdance, Hip Hop, Flamenco und Bauchtanz. Vom Feinsten das Ganze und so augenfällig bewegend, dass die umstehenden Zuschauer mitwipp-ten, den Takt klatschten und nach jeder Vorstellung „Bravo“ riefen. Durch die Fußgängerzone, vom Lutherplatz über die Kämmer-erstraße bis hinüber zum Lud-wigsplatz, tönte Musik, die in die Beine ging. Um 13 Uhr, als „Urban Dance“ auf den verschie-

denen „Bühnen“ in der Innenstadt startete, musste das Interesse der Zuschauer am Ludwigsplatz erst noch einmal geweckt werden. Viele wussten gar nicht wie ih-nen geschah, als „Naima“ – im richtigen Leben Donna Lavergne – im Glitter-Out� t ihre Hüften im Bauchtanz wiegte.

Tolle Tanzdarbietungen

Als das Ensemble „El Kahira“ zur stampfenden Bollywood-Version ansetzte, war die Aufmerksamkeit auch bei den letzten Zuschauern geweckt. Das Stadtmarketing in Kooperation mit der Wormser Zei-tung und der Tanzschule Schmitt-Seehaus hatte auf rauen P� aster-steinen ein neues Event geboren, bei dem die Innenstadtbelebung im Fokus stand. Fast fünf Stunden lang wirbelten die Mitglieder der Tanzschulen Schmitt-Seehaus, Im Park, aus Lampertheim die „Tan-zebene“ und „house of dance“, über den wenig tanztauglichen Straßenboden. „Vielleicht könnte

man im nächsten Jahr die Flä-che mit einem geschmeidigen Teppichboden auslegen“, meinte Stadtmanager Kai Hornuf. Sehr wohl hatte er erkannt, dass ein Charleston oder ein geschlurfter Tango einen passenderen Tanzbo-den benötigen. Die Showtänzer machten in je-dem Fall das Beste daraus: taktvoll hüpften die Jumping Jokers von Schmitt-Seehaus, cool die Boogie-Woogie-Tänzerinnen und Tänzer aus dem gleichen Tanzinstitut und ihr mitreißend gebotener Salsa ließ die Zuschauer frenetisch ju-beln. Sechs strahlende Frauen der „Compagnia Flamenca“ klackten mit ihren hochhackigen Schuhen und eleganten Armbewegungen zum anmutigen Tanz der Spani-erinnen, Kindergartensprösslinge der „Tanzschule im Park“ wedel-ten mit rosa Flügeln in Lillyfee-Be-geisterung. Hipp Hopp und Gang-nam Style, Break-Dance-Akrobatik – Melani Kiesewetter trieb ihre Showtänzer zu Höchstleistungen an und die umstehenden Zuschau-

er quittierten das mit viel Beifall. Begeistert vom Verlauf des Floh-marktes „Fern Appel unn e Ei“ waren auch die Einzelhändler, die Besonderes, Nützliches und Wit-ziges im Straßenverkauf anboten. „Unsere Barockbilderrahmen wa-ren innerhalb von kürzester Zeit ausverkauft“ gab Matthias Steuer vom gleichnamigen Fachgeschäft Kunde.

Stadtmarketing zufrieden

Auch schnell abgegriffen wurde ein Buch mit Picasso-Zeichnun-gen, setzte Vater Helmut nach

und freute sich, dass sogar ein al-ter Messing-Mörser an den Mann gebracht werden konnte. Italie-nische Lederhandtaschen gingen mit 40-Euro-Nachlass bei Leder-Weber über den improvisierten Bürgersteig-Ladentisch und vor dem Kaufhof drängten sich die Menschen um herabgesetzte Som-merkleidung und frei verhandel-bare Teekannen.„Eine super Geschichte war „Ur-ban Dance“ und der Einzelhänd-ler-Händler� ohmarkt“, resümierte Stadtmanager Kai Hornuf. „Ich wäre dabei, wenn wir das wieder-holen würden“.

Nicht genug PlatzOSTHOFEN Wie sehr uns der Schuh drückt“, das heißt, wie drin-gend der Hallenneubau auf dem Grundstück hinter der Wonnegau-Halle für die Zukunft des Vereins notwendig ist, dazu hatte der TGO-Vorstand Stadtchef Wolfgang Itzerodt und Stadtratsmitglieder zu einem Gesprächsaustausch eingeladen. Seite 7

Eine neue KöniginRHEINDÜRKHEIM Voll besetzt war der Ratssaal beim Empfang von Ortsvorsteher Adolf Kessel, zu dem zahlreiche Ehrengäste und Majestä-ten aus nah und fern gekommen waren. Die neue Rheinperlenkönigin Jessica I. und Prinzessin Saskia I. eröffneten feierlich das 62. Rheinper-lenfest auf dem Kiesplatz. Seite 5

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Die Mischung macht’s„Worms: Jazz & Joy“ vom 9. bis 11. August / S.6Eine Visitenkarte der Stadt

„Der Wormser Hauptbahnhof Bahnhof und sein Umfeld / S. 8

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Mittwoch, 03.07.2013 | KW 272 Worms

Stabile TransportmöglichkeitLions-Club spendet Rollstuhl für Übergewichtige an Klinikum

WORMS Da die Zahl der stark Übergewichtigen immer mehr zunimmt, besteht in Krankenhäu-sern Bedarf an Rollstühlen, die große Menschen transportieren können. Im Falle des Klinikums Worms ist der Lions-Club helfend eingesprungen: für 2.200 Euro wurde ein Stuhl angeschafft, der immerhin ein Gewicht von 325 Kilogramm tragen kann. Präsident Günter Schreiber und Activity-Beauftragter Wolfgang Meurer übergaben den Stuhl nun ans Kli-nikum, wo er auch dringend ge-braucht wird. P�egedienstleiterin Brigitte Ahrens-Frieß und Verwal-tungsdirektor Bernhard Büttner freuten sich sehr über diese Spen-de, die auch eine Erleichterung für das P�egepersonal darstellt.

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Rechtsanspruch soll erfüllt werdenStadt denkt über eine Container-Kita in der Prinz-Carl-Anlage nach / Derzeit fehlen in Worms 250 Plätze

Von Gunter Weigand

WORMS Eine der größten Auf-gaben, die mit Riesenschritten auf die Kommunen zukommen, ist, ein ausreichendes Betreu-ungsangebot für Kinder unter drei Jahren bereithalten zu kön-nen - ab dem 1. August besteht nämlich ein Rechtsanspruch für alle Eltern, deren Kinder gerade das erste Lebensjahr vollendet haben. Wie Oberbürgermeister Michael Kissel im Rahmen eines Pressefrühstücks erläuterte, feh-len derzeit in Worms noch rund

250 Plätze, weshalb die Stadt mit konkrete Überlegungen anstellt, mittels Container-Anlagen eine sechs- bis achtgruppige Einrich-tung zu schaffen. Allein, wo die-se Einrichtung ihren Platz �nden soll, ist noch nicht geklärt. Zwar be�ndet sich in der Karmeliter-Grundschule bereits eine Kita in Bau, doch wird nach ihrer Fer-tigstellung immer noch ein Fehl-bestand von rund 180 Plätzen existieren. Die wichtigste Anforderung für die geplante zusätzliche Einrich-tung ist klar: Möglichst zentral

in der Innenstadt soll sie liegen, da hier der größte Notstand an Betreuungsplätzen herrscht. Al-lerdings gibt es hier nicht allzu viele Flächen, die alle sonstigen Kriterien erfüllt. „Denkbar wäre die Prinz-Carl-Anlage“, führte OB Kissel aus und verwies auf die Rasen�äche in der Mitte die-ses Areals. Wichtig ist dem Stad-toberhaupt, dass sich Eltern bei dem Stichwort „Container“ nicht die großen, rechteckigen Trans-portbehälter vorstellen, denn es würde sich hierbei um attraktive, zeitgemäße Anlagen handeln.

Der Vorteil - dank der Fertigbau-weise könnte eine solche Kita innerhalb weniger Wochen rea-lisiert werden. Allerdings müsste die Stadt in diesem Zusammen-hang noch eine weitere Haus-aufgabe erledigen, nämlich das Bereitstellen von quali�ziertem Personal. Mittlerweile herrscht nämlich bundesweit ein Mangel an Erzieherinnen.

Kita auf dem Fischmarkt?

Immer noch vor Augen hat der Stadtchef auch den Fischmarkt,

der sich auf städtischem Gelän-de be�ndet und gut dafür eignet. Aus Gründen der Wirtschaftlich-keit müsse man hier drei- oder viergeschossig bauen, so Kissel, was wiederum eine Misch-Nut-zung ermöglichen würde. Denk-bar seien hier neben einer Kita auch die Unterbringung städti-scher Jugendamtseinrichtungen. Allein, die Kosten für ein solches Projekt würden voraussichtlich 10 bis 13 Millionen Euro zu Bu-che schlagen, wären also für die Stadt so kurzfristig nicht zu stemmen.

„Dem Fachkräftemangel entgegenwirken“Gauß-Gymnasium und Evonik Industries besiegeln Bildungspartnerschaft

Von Joachim Bonath

WORMS Die nunmehr dritte so-genannte Bildungspartnerschaft ist es, die das Gauß-Gymnasium in einer kleinen Feierstunde mit dem Wormser Werk der Evonik In-dustries, ehemals Röhm, eingeht. Ziel ist es, durch den Austausch von Informationen, Ideen und Kompetenzen den Schülern Ein-blick in das spätere Berufsleben zu ermöglichen und umgekehrt den Ausbildern Verständnis für „schulisches Denken“ zu ermögli-chen. Die Big Band eröffnet unter ihrem langjährigen Leiter Freddy Schnerch, Fachbereichsleiter für Musik am Gauß-Gymnasium, die Veranstaltung mit einem Renais-sance-Musikstück von Tomaso für Blechbläser und Kesselpauken. In seiner kurzen Begrüßung be-tont der hiesige Standortleiter Dr. Udo Gropp wie wichtig dem Werk

die hochquali�zierte Ausbildung sei. Das Werk Worms beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter, davon etwa 100 Auszubildende. „Mit einer Aus-bildungsquote von zirka zehn Prozent am Standort Worms wol-len wir dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel entgegenwir-ken“, so Gropp.

Konzern setzt auf Ausbildung

Mit der Bildungspartnerschaft eine Verbindung ins „wahre Le-ben“ zu schaffen, sei eines der Ziele betont Schulleiter Dr. Gün-ther Serfas, den Schülern über das Angebot der Schule Perspek-tiven zu öffnen, sozusagen „an-wendbare Nützlichkeit des Wis-sens erfahrbar zu machen“ fügt er noch hinzu, um in Richtung Evo-nik zu warnen: „Ich fürchte, Sie werden uns so schnell nicht wie-

der los werden. Diesen Ball nimmt Klaus Lebherz, Leiter Ausbildung Süd bei Evonik, auf: „Für unser Unternehmen ist quali�zierter und motivierter Nachwuchs von entscheidender Bedeutung.“ Leh-rern die Realität der Wirtschaft näher zu bringen, wünscht er sich, etwa durch Exkursionen des Kollegiums im Werk.Irgendwie ist die Verbindung Evo-nik Industries - Gauß-Gymnasium schon seit langem gereift: „Gau-ßianer“ Michael Hartenbach hat 1979 Abitur an der Schule ge-macht und gehört dem Unterneh-men seit 28 Jahren an. „Mathema-tik, Chemie und Französich hatte ich als Leistunsfächer“ und er ist der Schule noch heute dankbar dafür, dass er dort auch die heute so wichtigen „soft skills“, unter anderem soziale Kompetenz und Zusammengehörigkeitsgefühl er-fahren hat.

Dr. Günther Serfas (von links), Schulleiter des Gauß-Gymnasium,s Klaus Lebherz, Ausbildungsleiter bei Evonik Süd, Dr. Udo Gropp, Standortleiter des Wormser Werks freuen sich über die neue Partnerschaft. Foto: Joachim Bonath

Günter Schreiber (links) und Wolfgang Meurer (rechts) überge-ben Brigitte Ahrens-Frieß und Bernhard Büttner den Rollstuhl. Der Teddy-Doktor ist mit dem Gefährt zufrieden. Foto: Weigand

KURZ NOTIERT

Wege zum Zeichnen und MalenWORMS Die Teilnehmer des neu beginnenden Kurses der Evangelischen Erwachsenen-bildung können unter indivi-dueller Anleitung der Gra�k-Designerin Esther Wallhäuser die Grundlagen und Techniken des Zeichnens erlernen. Kom-position, Räumlichkeit, Licht und Schatten werden mittels Stift auf Papier gebannt. Inte-ressierte �nden in zwei sechs-wöchigen Workshops der Evan-gelischen Erwachsenenbildung

Worms-Wonnegau ab Montag, 15. Juli, um 9 beziehungswei-se 10.30 Uhr, in der Malschule Wallhäuser / Atelier 27, Kunst-haus, Prinz-Carl-Anlage 19, die Möglichkeit, Grundlagen des Malens mit Acrylfarben ken-nenzulernen und zu vertiefen. Die Kurse sind gut geeignet für Anfänger. Die Gebühr in Höhe von 52 Euro ist direkt vor Ort zu bezahlen. Anmeldungen bei Esther Wallhäuser, Telefon 06241/2047892.

Flohmarkt am GammiWORMS Am Freitag, 5. Juli �n-det am Gammi (Adenauerring) ein Flohmarkt statt. Der Erlös ist

für die Suchtberatung des Dia-konischen Werkes Worms-Alzey bestimmt.

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Mo.-Mi.: 8 - 19 UhrDo.-Fr.: 8 - 20 UhrSamstag: 8 - 18 Uhr

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterzieht sich der Auf-lagenkon-trolle der Anzeigenblätter

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„Überdurchschnittlich erfolgreich“Vertreterversammlung der Volksbank Alzey-Worms / 2,3 Milliarden Euro Bilanzsumme

Von Margit Knab

WORMS Für die 208 Vertreter der Volksbank Alzey-Worms war das eine Premierenveranstaltung. Zum ersten Mal nach der Fusion der Volksbank Worms-Wonnegau und der Volksbank Alzey saßen sie ge-meinsam in Vertretung von über 60.000 Mitgliedern im „Wormser“, vernahmen die Erläuterungen zum Geschäftsbericht 2012 und fassten Beschlüsse. Einstimmig abgeseg-net wurde die Ausschüttung einer Dividende von 5,4 Prozent. Eben-falls ohne Gegenstimmen geneh-migte die Vertreterversammlung den Jahresabschluss und votierte einhellig für die Entlastung des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Gesprächsbedarf gab es bei der Abstimmung über die Vergütung von 26 Beirats- und 18 Aufsichts-ratsmitgliedern, die Aufsicht-ratsvorsitzender Carlo Wolf der Vertreterversammlung ans Herz legte. Die größeren persönlichen und zeitlichen Anforderungen der Gremiumsmitglieder bedürften eines angemessenen �nanziellen Ausgleichs, meinte der erste Mann im Aufsichtsrat. Mit vier Gegen-stimmen und sieben Enthaltungen wurde die zukünftige Entlohnung auf den Weg gebracht, für die jähr-lich 130.000 Euro zur Verfügung gestellt werden sollen.

Personalkarussell dreht sich

Der Wandel in der Volksbank Alzey-Worms macht auch nicht vor Veränderungen in den Perso-nalpositionen halt. Für Aufsichts-ratsvorsitzenden Carlo Wolf wird satzungsgemäß der seitherige Stellvertreter Axel Haas (Kirch-heimbolanden) sein Amt einneh-men. Wegen Erreichens der Al-tergrenze schieden Hans-Richard Binzel und Karl May aus dem Auf-sichtsrat aus. Ihre Ämter werden zukünftig Astrid Auer (Lörzwei-ler) und Philipp Wittmann (West-hofen) bekleiden.Nach 47 Jahren im Dienst, da-von 27 Jahre als Vorstandsmit-glied, gibt Vorstandsvorsitzender

Wilhelm Gerlach (Alzey) zum 31. Dezember dieses Jahres sei-ne Führungsposition an Vor-standsvorsitzenden Bernd Hühn (Worms) ab. Noch einmal be-wertete Gerlach die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2012 „in dem wir tatsächlich grundsolide und erfolgreich unterwegs“ waren. 2.262 neue Mitglieder konnten im Berichtsjahr für die fusionierte Bank verbucht werden, die mit ei-nem Bilanzvolumen von rund 2,3 Milliarden Euro unter den 1.101 Volks- und Raiffeisenbanken nun auf Platz 46 rangiert. Der Gewinn- und Verlustrechnung aus 2012 widmete sich ausführ-lich Vorstandsvorsitzender Bernd Hühn. „Überdurchschnittlich erfolgreich“ ordnete er die Akti-vitäten ein. Trotz Fusionsstress, Planungsunsicherheiten und Fi-nanzkrise habe man sich nicht beirren lassen im Vertrauen auf „unser Geschäftsmodell, das at-traktiver und aktueller denn je“

sei, stellte Hühn fest. Die Bilanz-summe von rund 2,3 Milliarden Euro führte er auf den Zuwachs der Kundeneinlagen und beson-ders auf die erfreuliche Entwick-lung im Kreditgeschäft zurück.

Hühn: Synergien nutzen

Das Neukreditvolumen belief sich auf insgesamt 224 Millionen Euro, was einem Netto-Zuwachs von 94 Millionen Euro entspricht. „Von ei-ner Kreditklemme war bei uns nie die Rede“. Auf der Einnahmensei-te kam Bernd Hühn nicht umhin, von einem deutlich reduzierten Zinsüberschuss von 6,2 Millionen Euro auf 54,2 Mio. Euro (berei-nigt um die Vorsorgemaßnahme beläuft sich der Rückgang auf 1,2 Millionen Euro) zu berichten. Auch der Provisionsüberschuss verringerte sich um 0,7 Millionen Euro auf 15,6 Millionen Euro als Aus�uss der Kundenzurückhal-tung beim Wertpapierkauf, einem

geringeren Versicherungsgeschäft und weniger Einnahmen aus Kontoführungsgebühren. Bei der Aussage über die Ertragslage der VoBa Alzey-Worms stellte der Vor-standsvorsitzende die gestiegenen Personalkosten (32,8 Millionen Euro) in den Vordergrund. Andere ordentliche Verwaltungsaufwen-dungen hatten sich vermindert (14 Millionen Euro), die Abschreibun-gen auf Anlagen erhöhten sich um knapp 100 000 Euro auf 2,7 Milli-onen Euro.Bernd Hühn verhehlte nicht, dass zukünftig mit deutlich rückläu�-gen Zinserträgen bei gleichzeitig zu erwartenden Kostensteigerun-gen gerechnet werden müsse. Sy-nergieeffekte würden weiterhin konsequent genutzt, kündigte er an. Doch „die rekordverdächtigen Ergebnisse der letzten Geschäfts-jahre können nicht konserviert werden, aber Kunden und Mit-arbeiter brauchen sich keine Ge-danken zu machen“.

Die scheidenden Aufsichtsratsmitglieder Hans-Richard Binzel (links) und Karl May (rechts) wer-den von Wirtschaftsprüferin Katja Lewalter-Düssel und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Carlo Wolf verabschiedet. Foto: Rudolf Uhrig

Ausweis für AdebarJungstörche im Tierpark erfolgreich beringt

WORMS Die beiden Jungstörche im Wormser Tiergarten wurden erfolgreich beringt. Ingrid Dorner führte im Auftrag der Vogelwarte Radolfzell und in Zusammen-arbeit mit dem Nabu die Berin-gungsaktion durch. Den beiden Anfang Mai geschlüpften Jung-vögel bekamen in luftiger Höhe ihren ersten „Personalausweis“ ausstellt. „Wir sind alle sehr froh und glücklich, dass es die beiden ge-schafft haben“, erklärt Ingrid Dorner. „Bei der Nässe und Kälte im Frühjahr handelte es sich um typisches Storchen-Sterbe-Wetter: Die Altvögel wurden völlig durch-nässt, sie konnten kaum noch ihre Nahrungs�üge machen und genü-gend Futter herbeischaffen“. Viele Jungvögel, besonders im West-pfälzer Raum, sind laut Dorner an Kreislaufversagen oder Lun-genentzündung gestorben - lei-der auch zwei Storchenküken im Wormser Tiergarten. „Wir haben alle mitgelitten und gehofft, dass die beiden verbliebenen Störche durchkommen – und sie haben tatsächlich überlebt“, freut sich Reviertierleiter Marco Mitzinger der die Beringungs-Aktion beglei-tet hat.

Mit einem Steigerwagen der Entsorgungs- und Baubetriebs (Ebwo) wurde Ingrid Dorner schließlich in Höhe des Nestes gebracht. Dort angekommen, war die Arbeit relativ einfach, denn die Jungvögel stellen sich, wenn sie einen Feind vermuten, einfach tot.„Durch die Beringung kann man feststellen, welche Zugwege der Storch nimmt, wie alt er ist, wo er her kommt und welches Brutal-ter er hat“, berichtete Dorner vom Zweck der Aktion. Drei Seiten des Ringes tragen das Kürzel für die Beringungszentrale und eine Seite trägt die Post- und E-Mail-Adresse für mögliche Finder. Da die Wormser Jungstörche ihre „Ausweise“ für ihre weite Reise nach Afrika erhalten haben, hof-fen die P�eger der Tiere, dass sie bald wieder von den Tieren hören oder lesen..

IM NETZ

Wer möchte, kann die ersten Flugversuche der Jungstörche online über die Webcam des Tiergartens unter www.tier-garten-worms.de verfolgen.

Die beiden Wormser Jungstörche tragen seit Kurzem ihren „Ausweis“ in Form eines Rings am Bein. Foto: Tiergarten

Kino-Reihe wird fortgesetztWORMS Am heutigen Mittwoch, 3. Juli läuft der vierte Film der Reihe „Heiter bis wolkig“, dies-mal mit dem Titel „In guten Hän-den“. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr im Foyer der Wormser Kinowelt, dort können die Gäste den Abend mit einem Glas Sekt beginnen. Die Regisseurin T. Wexler sorgt mit der wahren Geschichte einer der einfallsreichsten „Behandlungs-methoden“ nervöser Unruhezu-stände bei Frauen viele herzhafte Lacher (bei Männern und Frau-en). Verklemmte Sexualmoral, technischer Fortschritt und eine leidenschaftliche Liebesgeschich-te ist der „Stoff“ aus dem diese typische englische Komödie „ge-dreht“ ist. Sie erzählt ihre Themen mit Charme und Chuzpe und gibt auf humorvolle Weise Einblick in die durchaus schwierigen Zeiten im England des 19. Jahrhunderts.

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-27_Mi

Mittwoch, 03.07.2013 | KW 274 Worms

„Die Stadt weiter modernisieren“OB Michael Kissel begrüßt Gäste aus Vereinen und Verbänden im Herrnsheimer Schloss

Von Gunter Weigand

WORMS Alljährlich lädt Ober-bürgermeister Michael Kissel zum Jahresempfang der Stadt Worms ins Herrnsheimer Schloss ein. Da die Witterung in den vergangenen Tagen unsicher war, fand die Veranstaltung die-ses Mal nicht im Schlossgarten, sondern im Inneren des ehema-ligen Heyl-Anwesens statt. Wie gewohnt nahm der Oberbürger-meister in seiner Ansprache zu den aktuellen Wormser Themen Stellung.

Stadt will günstigen Mietwohnraum schaffen

Als positiv bezeichnete Kissel das Wohnraumförderungsgesetz des Landes, das auch für Worms die Finanzierung von weiterem Mietwohnraum insbesondere für Menschen mit geringem Einkom-men erleichtere. „Das ist eine Chance, die das Land uns eröff-net. Diese Chance sollten wir nutzen“, konstatierte der OB, der sich davon eine Stabilisierung des Mietpreisspiegels verspricht. Gute Chancen auf eine Einigung sah Kissel auch beim kontrovers diskutierten „Haus am Dom“, falls beide Seiten - Domgemein-de und Gegner des Bauprojekts - zu einer vorurteilsfreien Diskus-sion bereit seien.

Kissel hält an der Ausweisung von Gewerbegebieten fest

Während der Stadtchef in dieser Sache auf eine gütliche Einigung befürwortete, zeigte er sich an

anderer Stelle wenig kompro-missbereit: auch wenn das Wort „Hoher Stein“ an diesem Abend von ihm nicht ausgesprochen wurde, ließ Kissel mit seiner Aus-sage, nach wie vor an den Plä-nen für ein größeres Gewerbege-biet festzuhalten, keinen Zweifel daran aufkommen, dass er am Hohen Stein Unternehmen ansie-deln will. „Ohne Wirtschaft gibt es keine Arbeit und somit auch keine Steuerkraft“, verdeutlich-

te der OB, dass die Stadt nur so ihrer Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge gerecht werden könne.„Wir werden nicht nachlassen in unseren Bemühungen, die Stadt zu modernisieren“, versicherte Kissel abschließend und ließ im Zusammenhang mit Straßener-neuerungsmaßnahmen gleich noch einen scherzhaften Kom-mentar folgen: „Freuen Sie sich über jede Umleitung, der Sie be-

gegnen.“Das Ambiente war im Übrigen wieder sehr gelungen: Das Jazz-Ensemble der Lucie-Kölsch-Ju-gendmusikschule und die For-mation „Voiceclub“ sorgte für die musikalische Unterhaltung, wäh-rend der Arbeitsförderbetrieb der Stadt Worms gemeinsam mit den Winzern der Vinovation Worms für die Bewirtung der Gäste sorg-ten. Das Bier wurde von der Eich-baum-Brauerei spendiert.

Freizeit purStrandbad bietet Spaß für die ganze Familie

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Oberbürgermeister Michael Kissel hielt seine diesjährige Ansprache im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses. Es waren viele Vertreter von Organisationen, Verbänden und Parteien gekommen, um sich in ungezwungener Runde auszutauschen. Foto: Privat

„Aufeinander zugehen“CDU und SPD fordern Kompromiss in Streit um Haus am Dom

WORMS Die Fraktionen von SPD und CDU im Wormser Stadtrat se-hen in der anhaltenden Diskussi-on um das „Haus am Dom“ die Domgemeinde und die Bürgerini-tiative jetzt in der Verantwortung, mit beidseitiger Kompromissbe-reitschaft aufeinander zuzugehen. „Mit dem Beharren auf unver-rückbaren Positionen ist kein Kon-sens erreichbar“, so Timo Horst (SPD) und Dr. Klaus Karlin (CDU) in einer gemeinsamen Erklärung.Nach Gesprächen der Fraktio-nen von SPD und CDU sowohl mit Vertretern der Domgemeinde als auch mit der Bürgerinitiative „Kein Haus am Dom“ sei man ent-sprechend der Beschlusslage im Stadtrat im Dialog mit den beiden Interessengruppen gewesen, be-richtet SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst.

„Vertrauen auf Domgemeinde“

Laut diesem Antrag „vertraut der Stadtrat auf das Verantwortungs-bewusstsein der Domgemeinde gegenüber der besonderen stadt-gestalterischen Sensibilität des südlichen Dombezirks und die er-klärte Bereitschaft, eine dem Dom und seiner Wirkung angemesse-

ne Bebauung im konstruktiven Dialog und im Konsens mit der Bürgerschaft, der Denkmalp�ege und den Gremien der Stadt anzu-streben“, erinnert Horst. Bei den geführten Gesprächen habe man allerdings die für ein konsensfähi-ges Ergebnis notwendige Kompro-missbereitschaft nicht erkennen können“, so Klaus Karlin.Die Frage nach Standort, Größe und Gestaltung des angekündig-ten neuen Entwurfs bleibe knapp vier Monate nach Beginn der öffentlichen Diskussion im Un-klaren. Die Domgemeinde hatte nach Empfehlung der Jury und der massiven öffentlichen Kritik einen völlig neuen Entwurf des Architekten angekündigt. Konkret geschehen sei anscheinend aber noch nichts. „Wir hoffen, dass das Projekt nicht verschleppt wird oder versucht wird, auf Zeit zu spielen“, so CDU-Fraktionschef Dr. Klaus Karlin. Eine konstruk-tive und sachliche Debatte sei aber nur möglich, wenn ein neuer Entwurf auf dem Tisch liege und auch alternative Standortlösun-gen nachvollziehbar geprüft seien. „Deshalb fordern SPD und CDU jetzt die Domgemeinde auf, un-verzüglich einen neuen Entwurf

vorzulegen.“, so Horst und Karlin. Es dürfe nicht der Eindruck ent-stehen, dass die rund 14.000 Un-terschriften der Gegner des Pro-jekts keinerlei Veränderung bei den Vorstellungen der Bauherren erzielt haben. Die beiden großen Fraktionen erwarten weiterhin, dass auch alternative Standorte und die Sanierung des Liobahau-ses intensiver geprüft werden.

Karlin: Proteste ernst nehmen

„Wir erkennen durchaus den Wunsch der Domgemeinde an, ein Gemeindehaus in der Nähe des Domes zu errichten.“, so Horst. und Karlin. Allerdings sollte man die Proteste in der Bevölkerung ernst nehmen. Ebenso wäre es im Interesse eines breiten Konsens hilfreich, wenn auch die Bürger-initiative gesprächsbereit bleibe, sobald ein neuer Vorschlag zur Diskussion gestellt werde, der die Kritik hinsichtlich Höhe und Nähe zum Dom erkennbar berücksichti-ge. Eine weitere Verzögerung hin-sichtlich der Vorlage eines neuen Entwurfes, so die beiden Frakti-onssprecher, sei deshalb einer gu-ten und einvernehmlichen Lösung abträglich, so SPD und CDU.

Hier soll nach dem Willen der Domgemeinde das neue Haus am Dom entstehen. Die Gegner des Projekts wollen den bau mit aller Macht verhindern. Archivfoto: Rudolf Uhrig

StammtischWORMS Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenver-eins Worms und Umgebung sind Mitglieder und Interessenten willkommen am Freitag, 5. Juli, ab 14.30 Uhr im Café Domblick (Lutherring 15). Auskunft er-teilt der Erste Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

WorkshopWORMS Das Zentrum für Ge-sundheitsförderung bietet am Dienstag, 8. Juli, 10.45 bis 11.45 Uhr, einen Workshop „Intensiv Bauch Beine Po zum Kennenler-nen“ an. In einem vielseitigen Trainingsprogramm werden Übun-gen zur gezielten Kräftigung und Straffung von Bauch, Beinen und Po durchgeführt. Trainiert wird mit und ohne Kleingeräte, zudem sind Stretching und Entspan-nungsübungen Teil des Übungs-programms. Veranstaltungsort ist in der Hegelstraße 4. Anmeldung und Informationen unter Telefon 06241/2680490 bei der ZfG-Kurs-verwaltung oder online unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Traumhafte DrahtkunstNamibischer Künstler Lazarus Gawazah im ALISA-Zentrum

WORMS Viel Geduld und Finger-spitzengefühl brauchten die acht Mädchen und Jungs am Diens-tag- und Mittwochnachmittag im ALISA-Zentrum. Zu Gast war dort Lazarus Gawazah. Der namibische Künstler fertigt in seiner Heimat �ligrane Figuren aus Draht und Perlen, die er den staunenden Kin-dern präsentierte. Begeistert wa-ren die Kinder von den kunstvoll gearbeiteten Tier�guren und put-zigen Engeln. Dann durften sie so-gar selbst ans Werk. Unter der An-leitung des Künstlers, der an der Waldorfschule im namibischen Windhoek Kurse in seiner Kunst anbietet und schon mit Schüler der Pestalozzi-Schule gearbeitet hat, fädelten sie mit spitzen Fin-gern Dutzende winziger Perlen auf einen dünnen Draht und wickel-

ten die Perlenschnur anschließend kunstvoll um einen Drahtkreis. Fertig war der Traumfänger, den die stolzen Nachwuchskünstler mit nach Hause nehmen durften.

Am Ende des Nachmittags stand die Erkenntnis, dass man für fan-tasievolle Kunstwerke nicht viel mehr als Geduld, etwas Draht und ein paar Perlen braucht.

Lazarus Gawazah (Mitte) begeisterte im ALISA-Zentrum mit seiner Drahtkunst. Foto: ALISA

QiGong-KursWORMS Während der Ferien bietet der Tanzsportclub Won-negau TSC in der Scheidtstraße 28 eine umfassende Einführung in das ganzheitliche QiGong an. Zum Kennenlernen der vielfäl-tigen Übungen werden an sechs Abenden jeweils eine Übungsein-heit vorgestellt und praktiziert. Jeden Montagabend, im Zeitraum vom 8. Juli bis zum 12. August, zwischen 18.30 und 20 Uhr tref-fen sich alle Interessierte dazu in den Clubräumen des TSC (beim WEP - Rückseite von OBI) im ers-ten Obergeschoss.Das Angebot ist für jedes Alter offen und für An-fänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Die Kosten pro Abend belaufen sich auf 6 Euro, und für das gesamte Ferienangebot (sechs Abende) 30 Euro. Informationen unter Telefon 06241/2101513 oder 06243/900717.

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CDU organisiert Ferienspiele WIESOPPENHEIM Auf erlebnis-reiche Ferienspiele dürfen sich die Wiesoppenheimer Kinder in diesem Jahr wieder freuen. Fünf Programmpunkte haben die Ver-anstalter, die Wiesoppenheimer CDU, zusammengestellt und hof-fen wieder auf rege Teilnahme.Am Dienstag, 11. Juli wird beim TUS Weinsheim Tennis gespielt. Eine Woche später (Dienstag, 18. Juli) werden T-Shirts bemalt. Ein großer Bauernhof in Stetten wird am Mittwoch, 24. Juli besucht, bevor am Freitag, 2. August, die Kinder und Jugendlichen ein Maislabyrinth durchkämmen dürfen. Die Ferienspiele enden mit einem dreitägigen Zeltlager von Donnerstag bis Samstag, 8. bis 10. August, auf der Unter-wiese. Weitere Informationen können Interessierte den An-meldeformularen entnehmen, die in den Wiesoppenheimer Geschäften ausliegen. Das wegen des Regens am P�ngstmontag abgesagte Spielplatzfest wird am Sonntag, 1. September nachge-holt. Schon heute lädt der CDU-Ortsverband hierzu herzlich ein. Aktuelle weitere Termine können auch online unter www.cdu-worms.de eingesehen werden.

Fußballsommer-FeriencampBOBENHEIM-ROXHEIM Die Fußballschule des ehemaligen Bundesligapro�s Axel Roos führt vom 11. bis 13. Juli auf den Kunstrasenplätzen des SC Bobenheim-Roxheim für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 13 Jahren ein Fußball-Camp durch. Die Veranstaltung beginnt täglich um 10 Uhr und endet nachmittags um 16 Uhr. Neben mehreren Trainingsein-heiten wird auch entsprechende Verp�egung geboten. Der Preis für das dreitägige Fußball-Camp beträgt pro Jugendlichen 119 Euro. In diesem Betrag sind Voll-verp�egung inklusive Getränke und Obst enthalten, sowie eine Tageskarte für den Kurpfalzpark Wachenheim, eine Tageskarte für das Monte Mare Kaiserslautern sowie ein Freispiel bei Planet Bowling. Anmeldungen nimmt Jugendleiter Lothar Ofenloch unter Telefon 06239 / 2799 ent-gegen.

Jugendfreizeit im AltmühltalWORMS Das Jugendrotkreuz bietet in der ersten Ferienwoche eine Freizeit in Gunzenhausen/Altmühltal an. Noch sind eini-ge wenige Plätze frei, so dass noch Anmeldungen entgegen genommen werden. Von Mon-tag, 8. Juli, bis Freitag, 12. Juli, geht es in die Jugendherberge in Gunzenhausen. Mitfahren können Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren, es werden verschiedene Angebote für die Altersgruppen gemacht. Auf dem Programm steht der Be-such eines Energiebauernhofes, Erlebnissportarten, Relaxen im Waldschwimmbad und Nacht-wanderung mit Geocaching-Schatzsuche. Im Preis enthalten ist An- und Abreise mit Neun-Sitzer-Bussen, die Unterkunft in der Jugendherberge mit Vollver-p�egung, Betreuung durch pä-dagogisches Fachpersonal, Pro-gramm, altersspezi�sche Sport-, Bastel- und Kreativangebote, Begleitfahrzeuge sowie alle Aus-�üge. Die Freizeit startet und en-det im DRK Haus, Hagenstraße 52. Die Kosten belaufen sich auf 270 Euro, inklusive Nebenkosten. Infos und Anmeldeunterlagen können per Mail unter [email protected] bezogen werden.

Entspannt den Urlaub genießenSo kommen die eigenen Fahrräder sicher ans Ferienziel

(djd/pt). Der Alltag ist schon hektisch genug. Im Urlaub wol-len es viele daher bewusst ru-higer angehen und nicht den gesamten Tag mit Aktivitäten, Terminen und Besichtigungen verplanen. Langsamer Tourismus oder Entschleunigung lauten die Begriffe, die diesen Ferientrend kennzeichnen - am liebsten bei entspannten Erlebnissen mit-ten in der Natur. Vor allem das Radwandern wird immer belieb-ter, nicht als sportliche Rekord-jagd, sondern als entspanntes Vorwärtskommen durch schöne Landschaften. Zum Ferienziel reist das eigene Fahrrad oft „hu-ckepack“ auf dem Auto mit, da-mit die Urlauber vor Ort �exibel sind.

Fahrradcheck vor dem Urlaub

Doch bevor die Erholung be-ginnt, sollte man das Zweirad gründlich überprüfen. Zu einem Sicherheits-Check gehören auf jeden Fall die Reifen, die Bremsen

und das Licht, emp�ehlt Fahrra-dexperte Peter Bohn, Geschäfts-führer der mft gmbh. „Doch nicht nur das Rad selbst soll sich in einem guten Zustand be�nden, auch die gesamte Ausrüstung muss betriebssicher sein.“ Vor allem den Fahrradträger darf man dabei nicht vernach-lässigen: Be�nden sich die Be-festigungsmechanismen noch in einem guten Zustand, sind die Träger rostfrei, funktioniert die Beleuchtung? Wer dies alles sorgfältig kontrolliert, fährt auf Nummer sicher.

Spritsparender Transport

Für den Transport der Räder emp-�ehlt der Experte Heckträger: Diese sind einfacher zu hand-haben und wirken sich nicht so stark auf den Luftwiderstand und den Kraftstoffverbrauch aus wie Transportsysteme für das Autodach. Somit lässt sich mit dem „Huckepack“-System man-cher Euro bei der Urlaubsfahrt

einsparen. Unter www.mftgmbh.de gibt es zahlreiche Beispiele für variable Systeme, die zum Beispiel auch für die schweren E-Bikes geeignet sind. Modelle wie etwa der „euro-select compact“ sind aus gewichtsparendem Alu-minium-Leichtmetall gefertigt. Die moderne LED-Beleuchtung trägt zusätzlich zur Sicherheit und zum Energiesparen bei. Mit an Bord ist auch die europaweite Betriebserlaubnis („Euro-BE“), die eine zusätzliche TÜV-Abnah-me über�üssig macht. So kann der Urlaub entspannt beginnen. Platz für das Gepäck hat man bei der Fahrt in den Urlaub nie genug. Wenn der Kofferraum nicht aus-reicht, behelfen sich viele mit Transportboxen, um Kleidung, Strandutensilien und Spielsa-chen unterzubringen. Aber nicht immer muss es eine Vorrichtung auf dem Autodach sein: So las-sen sich Fahrradheckträger ein-fach zum Extra-Kofferraum um-funktionieren.

Auf zwei Rädern den Urlaub genießen: Mit Tragesystemen für das Autoheck lassen sich die eigenen Drahtesel sicher und bequem transportieren. Foto: djd/MFT

Gut vorbereitet in die FerienDarauf sollte man bei der Wahl der Zahlungsmittel achten

(djd/pt). Der Höhepunkt der diesjährigen Reisesaison steht unmittelbar bevor: In den kom-menden Wochen werden sich wieder Millionen Bundesbürger auf den Weg in die Ferien ma-chen. Geht es dabei ins Ausland, sollte nicht nur der Urlaub selbst, sondern auch die Wahl des Zah-lungsmittels sorgfältig geplant werden. So ist es ratsam, sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel zu verlassen. Der Bundesverband

der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) emp-�ehlt für die Reise eine Kombi-nation aus Bargeld, Girocard und Kreditkarte sowie gegebenenfalls Reiseschecks. Seit der Einführung des Euro ist es in den 17 Staaten der Euro-päischen Wirtschafts- und Wäh-rungsunion einfacher geworden, im Urlaub zu bezahlen. In die-sen Ländern entfällt seitdem der Währungsumtausch und man

kann bequem - wie in Deutsch-land - den Euro nutzen. Geht es in ein Land, in dem man nicht mit dem Euro bezahlen kann, sollte eine kleine Summe an Bargeld in der Landeswährung für die ersten Stunden nach der Ankunft im Gepäck sein. „Denn nicht immer ist es schon direkt nach Ankunft möglich, Geld zu tauschen oder am Automaten abzuheben“, erklärt der BVR in seiner Stellungnahme.

Musik, Tanz und gekrönte HäupterRheindürkheim feiert drei Tage Rheinperlenfest / Königin Jessica I. und Prinzessin Saskia I. feierlich inthronisiert

Von Bea Witt

RHEINDÜRKHEIM Voll besetzt war am Freitagabend der Rhein-dürkheimer Ratssaal beim Emp-fang von Ortsvorsteher Adolf Kes-

sel, zu dem zahlreiche Ehrengäste und Majestäten aus nah und fern gekommen waren. „In wenigen Minuten wird das 62. Rheinper-lenfest auf dem Kiesplatz eröff-net“, verkündete Kessel. „Damit

endet die Amtszeit von Rheinper-lenkönigin Sarah I. und Rheinper-lenprinzessin Laura I.“ Ein Jahr lang hatten sie mit großem Enga-gement den Ort vertreten, sich neuen Herausforderungen gestellt,

aber auch Spaß gehabt und neue Bekanntschaften geschlossen. „Ein Jahr, das prägend für ihr weiteres Leben sein wird“, so der Ortsvor-steher, der den jungen Frauen für ihren Einsatz dankte. Gemeinsam mit Kronenjunge Eli-as zog die bunte Gästeschar zum Rheinufer, um die neue Rheinper-lenkönigin Jessica I. und Prinzes-sin Saskia I. abzuholen und zur Bühne auf dem Festplatz zu ge-leiten. Fast hätte das traditionelle Ritual – die Fahrt der Majestäten mit der Pinasse der Rheindürkhei-mer Marinekameradschaft zum Landesteg am Kiesplatz – nicht geklappt, denn das kleine Schiff musste kurzfristig zur Reparatur. „Thomas Dick, Geschäftsleiter von Time Partner Worms, und Mitarbeiter Roger Kegel ist es ge-lungen, zwei Motorboote zu orga-nisieren“, verriet Cornelia Schuh, Vorsitzende des Kultur- und Ver-schönerungsvereins. Ihr Dank galt auch ihrer „tollen Mannschaft“, den Sponsoren und Unterstützern, die zum Gelingen des Rheinper-lenfestes beitrugen. Viele lobende Worte hatte sie, ebenso wie Ortschef Kessel, für die scheidende Rheinperlenköni-

gin Sarah und ihre Prinzessin Lau-ra. „70 Mal waren wir für Rhein-dürkheim im Einsatz“, betonten die beiden Majestäten. „Neben den of�ziellen Repräsentations-p�ichten erlebten wir viel Lustiges mit der Wochenendfamilie.“ Unter anderen dankten sie insbeson-dere Adolf Beutel, der immer als Ersatzfahrer parat war, wenn die Eltern nicht konnten. „Papa hat uns bei jedem Umzug mit dem Cabrio gefahren und das Auto sogar vorher geputzt“, lobte Sarah Kessel ihren Vater, ehe sie das Kronenmädchen Anna Maria Scherzer mit einem Geschenk be-lohnte und den neuen Majestäten eine schöne Amtszeit wünschte. „Perlen sind etwas Besonderes und jede ist einmalig“, sagte West-hofens Traubenblütenkönigin Lin-da I., die stellvertretend für alle anwesenden Majestäten sprach. Als „Emigrant aus Hessen“ sei es für ihn eine besondere Freude, erstmals eine Krönungszeremonie durchführen zu dürfen, schmun-zelte Michael Suden, Executive Di-rector von Fiege Logistik Worms, der die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen hatte.Strahlend präsentierten sich die

neuen Majestäten: die 18-jähri-ge Jessica Da Rosso, geboren in der Nähe von Seattle (USA), und seit 1999 Rheindürkheimer Bür-gerin. Saskia Bopp (15), geboren in Frettenheim, ist seit 2005 in Eich zuhause. Kennengelernt hat-ten sich die jungen Frauen in der Realschule Osthofen und sind seit-dem Freundinnen. Stürmischen Applaus erntete der sechsjährige Kronenjunge Elias Dick für seine kleine Ansprache mit guten Wün-schen für die Rheinperlenmajestä-ten. Nach dem of�ziellen Festakt wurde mit Rheinperlendisco gefei-ert bis in die späten Stunden.Bei dem dreitägigen Fest standen Musik und lustige Unterhaltung

oben an. Nachdem am Samstag die Majestäten zu Hause mit dem Oldtimer Mercedes 170er DS Bau-jahr 1953 abgeholt wurden und eindrucksvoll auf dem Festgelän-de einfuhren, luden die „Nannys“ zum Zuhören und Tanzen ein und die Tanzformation Banditas aus Mommenheim begeisterte als „Ski-Haserl“. Auftakt des Sonntags war ein Frühschoppenkonzert mit dem Wonnegauer Blasorchester Osthofen. Am Nachmittag wurden verdiente Rheindürkheimer Sport-ler geehrt. Für gute Unterhaltung sorgten die Tanzgruppe „Stars“ vom TSV Rhenania und die Dar-bietungen des Radsportvereins Rheindürkheim.Die neuen Rheinperlenmajestäten kommen am Rheinufer an. Foto: Bea Witt

Angeführt von Kronenjunge Elias Dick geleitet der feierliche Zug die neuen Rheinperlenmajestäten zur Festbühne. Foto: Witt

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Mittwoch, 03.07.2013 | KW 276 Kultur

„Singt dem Herrn ein neues Lied“Wormser Domgemeinde stellt das neue Gesangbuch vor / Offizielle Einführung am ersten Advent

Von Gunter Weigand

WORMS Das Gesangbuch wird für einen Kirchgänger, egal wie häu�g er den Gottesdienst be-sucht, im Laufe der Zeit zu ei-nem vertrauten Begleiter. Da sich jedoch in kirchenmusikalischer Hinsicht immer wieder Verände-rungen ergeben, ist es von Zeit zu Zeit angebracht, eine neue Version herauszubringen. Die evangelische Kirche hat dies letztmals Mitte der 1990er Jahre getan, zum ersten Advent 2013 wird dies auch die katholische Kirche tun. Um sich bereits im Vorfeld mit dem neuen „Gottes-lob“, so der Name des katholi-schen Gesangbuches, vertraut zu machen, hat die Wormser Dom-gemeinde eine Veranstaltungsrei-he initiiert. In vier Teilen werden alle Bereiche des Gotteslobs vor-gestellt und auch wissenschaftli-che Hintergründe erläutert. Den Auftakt machte die Veranstal-tung in der vergangenen Wo-che, die unter dem Motto „Vom

Morgen bis zum Abend: Der Tag im Licht des Heils“ die Gesänge zu den Tagzeiten in den Mittel-punkt rückte. Die Erläuterungen gab Prof. Dr. Ansgar Franz, den musikalischen Teil übernahmen Domkantor Dan Zerfaß und das collegium vocale, begleitet vom früheren Domkantor Leo Rei-chert an der Orgel.„Wir wollten nicht einfach am ersten Advent das neue Gotteslob verteilen und einfach loslegen, sondern die Menschen mit dem Neuen erst einmal vertraut ma-chen“, erklärte Domprobst En-gelbert Prieß die Intention hinter der Veranstaltungsreihe, deren Auftakt von dem Liturgiewissen-schaftler Prof. Dr. Ansgar Franz (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) begleitet wurde. Franz, der neben der Liturgie auch Fachmann für Homiletik („Pre-digtlehre“) ist, stellte zunächst die Geschichte des Gesangbuchs vor. Während Gesangbücher in früheren Jahrhunderten meist das Werk eines einzelnen Her-

ausgebers war, sind am neuen Gotteslob rund 1.000 beteiligt. Und überhaupt gibt es weitge-hend identische Gesangbücher für den deutschsprachigen Raum noch gar nicht so lange – das 1975 herausgegebene Gotteslob war das erste seiner Art in der katholischen Kirche mit einem überall gleichen Stammteil und einem regional differenzierten Anhang.

Erfahrungen aus der Handha-bung des alten Gotteslob wur-den eingearbeitet

Die Erfahrungen, die man durch die Handhabung des alten Got-teslobs erfahren hatte, wurden in die neue Ausgabe eingearbeitet. So �nden sich verstärkt Lieder von protestantischen Lieddich-tern wie Jochen Klepper, sowie ökumenische Lieder aus anderen Ländern. Alte Lieder, die teilwei-se aus dem Stammteil des Ge-sangbuchs verbannt worden wa-ren, sind wieder aufgenommen

worden. Zudem gibt es auch ei-nen größeren Anteil an Beiträgen aus dem Bereich des geistlichen Volksliedes, wie zum Beispiel „Der Mond ist aufgegangen“.Es war der stetige Wechsel, der die Veranstaltung so anspre-chend machte. Zunächst stellte rof. Franz das jeweilige Lied vor, informierte über seine Entste-hung und ob, beziehungsweise

auf welche Weise es im alten Gotteslob präsentiert worden war. Anschließend trat dann das collegium vocale auf den Plan und stellte das Lied in klingen-der Form vor. Hier war es dann auch dem Publikum möglich, auf Anzeige von Zerfaß in die Melo-die miteinzustimmen und sich so damit vertraut zu machen.

So wird‘s gemacht: Domkantor Dan Zerfaß zeigt, wie die Lieder gesungen werden. Prof. Dr. Ansgar Franz liefert den wissenschaftlichen Hintergrund. Fotos: Uhrig

JazzAffair bereitet sein „Volles Programm“ vorÖffentliche Probe des Pfiffligheimer Chors im Autohaus Tallafuss / Konzert am 14. September in der Turnhalle

Von Gunter Weigand

PFIFFLIGHEIM „Chorgesang ist doch entweder angestaubte Volksliedliteratur oder auf mo-dern getrimmter Gospel“ - die-sem Vorurteil kann man auch heute noch immer wieder begeg-nen. Dass dem nicht so ist, stellt der gemischte Chor schon seit seiner Gründung 2007 eindrucks-voll unter Beweis. Natürlich hat das P�f�igheimer Ensemble un-ter der Leitung von Helmut Vor-schütz seinen Schwerpunkt im modernen Liedgut, doch ist das Repertoire breit und erstreckt sich über Popsongs und Film-musik, mal in Englisch, mal in Deutsch. Derzeit steckt JazzAffair mit Volldampf in den Vorberei-tungen zu seinem großen Kon-zert, das unter dem Motto „Vol-les Programm!“ am Samstag, 14. September, in der P�f�igheimer Turnhalle statt�nden wird.Um den Wormsern einen Vor-geschmack auf das Konzert zu geben, und vielleicht den ein oder anderen als Chorsänger zu gewinnen, hatte JazzAffair kürz-lich zu einer öffentlichen Probe eingeladen. Die fand aber nicht, wie man hätte erwarten können, im Vereinsheim der Liedertafel statt, sondern in den Räumlich-keiten des Autohauses Tallafuss. Angefangen von Atem- und Körperübungen sowie diversen

Einsing-Aufgaben konnte das Publikum hautnah mitverfolgen, was so alles zu einer Chorprobe gehört. Besonders auffällig: die Chormitglieder hatten mächtig Spaß dabei. Selbst das Einsin-gen, für manchen Chorsänger eine eher lästige Angelegenheit, wurde von den Frauen und Män-nern bei JazzAffair mit spürbarer Lust in Angriff genommen. Dies lag nicht zuletzt an Chorleiter

Vorschütz, der seine Schützlinge forderte, aber auch mit Lob auf-baute, wenn es angebracht war. „Es muss grooven“, verlangte er er an einer Stelle vom Chor und demonstrierte, mit dem Finger schnippend, wie er sich das Gan-ze vorstellte. Für das versierte Ensemble keine große Schwie-rigkeit, die Anweisungen des Chorleiters wurden stets schnell umgesetzt.

Auch als es dann ans Eingemach-te, an die Chorlitertatur, ging, hatten die knapp 30 Sänger of-fenkundig Spaß. „Fields of Gold“ wurde da mit spürbarer Lust in-toniert, die teils anspruchsvollen Harmoniewechsel mit sicherem Geschick gesungen. Aber nicht nur schön singen können die P�f�igheimer, nein, sie schaff-ten es auch noch, bei manchen Stücken ansprechende Choreo-

graphien aufs Parkett zu legen. So zum Beispiel bei „Akekho ofana no Jesu“, einem südafri-kanischen Lied, das dort in der Liturgie verwendet wird. „Da ist niemand, der Jesus gleicht“, heißt das von der Zulu-Sprache ins Deutsche übersetzt, und die Sänger vollführten elegante Dre-hungen, legten die Hände an den Mund und riefen die christliche Botschaft in die Welt hinaus. Für Christian Höhne, Geschäfts-führer des Autohauses Tallafuss, ist es eine Selbstverständlichkeit, seine Räumlichkeiten einem P�ff-ligheimer Verein zur Verfügung zu stellen. Der 38-Jährige möch-te gerne einen Mittelpunkt der Kommunikation und Kultur im Ortsteil schaffen – mit solchen Veranstaltungen wie der öffentli-chen Probe von JazzAffair ist er auf einem guten Weg damit.

So macht selbst das Einsingen Spaß: Chorleiter Helmut Vorschütz (nicht im Bild) animiert die JazzAffair-Sänger zu Körper-Übungen, um das Singen vorzubereiten. Foto: Rudolf Uhrig INFOS

Karten für das Konzert am Samstag, 14. September, 19 Uhr, in der Turnhalle P�f�ig-heim, kosten 10 Euro (Kinder zwischen 6 und 15 Jahren zahlen 7 Euro) und können ab 1. Juli bei Papier Kling-ler, Alzeyer Straße 198, allen Chormitgliedern sowie im Internet unter www.liederta-fel-p�f�igheim.de erworben werden.

Hautnah dabeiAusstellung zu Festspielen mit Uhrig-Fotos

Von Gunter Weigand

WORMS Jeder, der sich ein wenig für Theater begeistert, kann Rudolf Uhrig eigentlich nur beneiden. Seit Anbeginn der Nibelungen-Festspiele ist der Fotograf hautnah dabei und do-kumentiert alles: vom Entstehen des Bühnenbildes über die Pro-benarbeiten bis hin zur fertigen Inszenierung, die dem Publikum präsentiert wird. Einen Einblick in diesen spannenden Prozess bietet die Ausstellung, die ver-gangene Woche in der Kaiser-Passage eröffnet wurde. Die großformatigen Fotogra�en von Rudolf Uhrig zeigen Moment-aufnahmen, die die besondere Festspiel-Atmosphäre greifbar machen.„Die Kaiser-Passage ist kein in sich geschlossener Einkaufstem-pel, sondern ein Teil der Ein-kaufsstadt Worms“, erläuterte Manfred Orth, Vorsitzender der Werbegemeinschaft der Kaiser-Passage, wie die Idee zur Aus-stellung geboren wurde. Die Nibelungen-Festspiele seien ein Werbeträger für Worms, wes-halb man sie seitens der Kaiser-Passage auch gerne unterstüt-ze, führte Orth weiter aus. So wurde die Ausstellung großteils von der Werbegemeinschaft der Kaiser-Passage �nanziert, deren Mitglieder auch mit großem En-gagement an der Konzeption und Organisation beteiligt waren.Sascha Kaiser, Geschäftsführer

der Kultur- und Veranstaltungs GmbH (KVG) wertete die Aus-stellung als „tollen Einstieg in die Festspiele“, deren Premiere am kommenden Freitag statt�ndet.Dieter Wedels Assistent Jörn Hinkel würdigte Rudolf Uhrigs Fähigkeit, sowohl mitten im Brennpunkt agieren als sich auch respektvoll im Hintergrund hal-ten zu können. „Mal sieht man ihn kämpferisch vorwärtsdrän-gend, mal auf Samtpfoten schlei-chend“, charakterisierte er Uh-rigs Arbeitsweise und lobte ihn nicht nur als „Dokumentarist, der beim Erinnern hilft“, son-dern zählte ihn auch als festes Mitglied der großen Nibelungen-Familie. Die Fotogra�en zeigen die Schauspieler verschiedener In-szenierungen beim Proben, aber auch technische Arbeiten wie Aufschütten von mehreren Tonnen Erde auf dem Platz der Partnerschaft, worauf die Akteu-re seit einigen Wochen proben. „Eine Riesensauerei“, meinte Schauspielerin Loretta P�aum zu der Arbeit auf diesem Unter-grund, der sich bei Regenfällen naturgemäß in ein Matschfeld verwandelt. Diese Erde ist auch Bestandteil der Ausstellung, der man sich nur auf Bohlen nähern kann.Die Ausstellung in der Kaiser-Pas-sage ist bis zum 13. Juli montags bis freitags von 9.30 bis 20 Uhr und samstags von 9.30 bis 19 Uhr zu sehen.

Vergangene Woche wurde in der Kaiserpassage eine Ausstel-lung zu den Nibelungen-Festspielen mit Fotografien von Ru-dolf Uhrig eröffnet. Gemeinsam durchschnitten Rudolf Uhrig, Loretta Pflaum, Jan Wengeler (Vorsitzender der Geschäfts-führung der Kaiser-Passage) , Markus Majowski und KVG-Ge-schäftsführer Sascha Kaiser (von links) das rote Band. Diese Momentaufnahme (unteres Foto), die auch in der Ausstellung zu sehen ist, zählt zu Rudolf Uhrigs liebsten „Schnappschüs-sen“: Markus Majowski (Volker von Alzey) und Ute Uhlemann (Souffleuse) proben eine wichtige Szene. Fotos: Uhrig/Weigand

KURZ NOTIERT

Italienischer Abend in St. MartinWORMS Seit 2009 musizieren der italienische Sänger und Kom-ponist Mimmo di Lipari und sein Partner Lino Barbarisi beim all-jährlichen Italienischen Abend des Fördervereins St. Martin Worms im Martinshof. Ein wei-teres Mal gelang es dem Verein, die beiden Künstler für ein Kon-zert im Martinshof am Samstag, 6. Juli, 19 Uhr, zu gewinnen. Bei schlechtem Wetter wird ins Haus

der Dreifaltigkeitsgemeinde aus-gewichen. Wieder wird das mu-sikalisches Angebot durch einen bunten kulinarischen Strauß an Speisen und Getränken aus Italien abgerundet Es gibt noch wenige Restkarten, die für 12 Euro (15 Euro an der Abendkas-se), die bei Bücher Bessler, Tel. 06241/24327, und Kunsthand-lung Steuer Tel. 06241/23890, erworben werden können.

Vortrag über Dietrich BonhoefferWORMS „’Dem Rad in die Spei-chen fallen’ – Dietrich Bonhoef-fers Weg in den Widerstand und seine ethische Begründung“. Un-ter diesem Titel schildert Pfarrer Fritz Delp im Mittwochstreff der Luthergemeinde die Persönlich-keit des Theologen Bonhoeffer und seine Gegnerschaft zum Na-tionalsozialismus. Die Kraft sei-nes Glaubens führte ihn in den politischen Widerstand. Neben seinem Einsatz wird auch aus-

führlich auf die theologische Ent-wicklung und die kritische Sicht auf die Kirche, die seinen Weg nicht mitgehen wollte, einge-gangen. Dabei gerät Bonhoeffers Vision einer nachbürgerlichen Kirche in den Blick. Die Veranstaltung �ndet am Mittwoch, 3. Juli, um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Str 45, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gern entgegen-genommen.

175 Jahre Wendelin Weißheimer - Konzert der Kasinogesellschaft am 6. JuliHERRNSHEIM 2013 jährt sich das Geburtsjahr des in Osthofen geborenen Komponisten Wende-lin Weißheimer (1838-1916) zum 175. Mal. Für die Kasinogesell-schaft Anlass, dem Komponisten mit einem Kammermusikabend am Samstag, 6. Juli, 20 Uhr, im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses Referenz zu erwei-sen. Dies geschieht mit einer ganz besonderen Komposition, einem Spätwerk Weißheimers, das wohl in den Jahren 1890/91 entstanden ist: Eine obligate Vi-

olinstimme zu sämtlichen Prälu-dien in Bachs wohltemperiertem Klavier.Weißheimers Komposition,von der nicht bekannt ist, ob sie je-mals in unserer Region gespielt wurde, wird aus ihrem Dorn-röschenschlaf erweckt und es ist sicher reizvoll zu hören, ob das Anliegen des Komponisten in seinem musikalischen Experi-ment gelungen ist.Dmitry Smirnov, Jahrgang 1994, wird die Violinstimme zu den 24 Präludien des ersten Teiles

spielen. Mit sechs Jahren begann er 2002 sein Geigenstudium am Rimsky- Korsakow-Konserva-torium in seiner Heimatstadt St.Petersburg. 2006 gewann er den Violin-Wettbewerb von Ve-nedig und war später vielfacher Preisträger internationaler Wett-bewerbe. Auftritte in der Carne-gie-Hall in New York und beim G 8 Gipfel Konzert in St. Peters-burg waren frühe Höhepunkte seiner Konzerttätigkeit. 2012 spielte er als Solist beim Eduard Grieg-Festival in Bergen in Nor-

wegen. Wir freuen uns, dass er sich der nicht zum gängigen Re-pertoire gehörenden Violinstim-me angenommen hat und sie für uns spielen wird.Christian Schmitt, Kantor an der Lutherkirche, hat den Klavier-part übernommen. Seine musi-kalische Klasse zu beschreiben, hieße Eulen nach Athen tragen. Als weit über Worms hinaus an-erkannter und versierter Bachin-terpret an Orgel und Cembalo, wird er - diesmal am Flügel - die 24 Präludien des ersten Teils des

wohltemperierten Klaviers spie-len.Das Weingut Steinmühle (Ge-burtsstätte Weißheimers) wird vor dem Konzert ab 19 Uhr und in der Pause seine Weine anbie-ten.Karten gibt es zu 15 Euro im Vor-verkauf bei der Kunsthandlung Steuer, im Weingut Steinmühle, Tel. 06242/1478, Optik Bischoff, Tel. 06242/5353 und Steuerbera-ter Seibert, Tel. 06242/914550, sowie zu 18 Euro an der Abend-kasse.

DAS NEUE GOTTESLOB WIRD VORGESTELLT

Die Reihe wird fortgesetzt am Dienstag, 17. September, 19.30 Uhr, in der Martins-kirche. Unter dem Titel „Der Sonntag: Die Woche im Licht des Heils“ werden Dr. Alex-ander Zerfaß und der Martin-schor unter der Leitung von Daniel Wolf die Gesänge zur Messfeier vorstellen. Weiter geht es am Dienstag, 19. November, 19.30, im Dom St. Peter mit Gesängen zum Kirchenjahr, beleuchtet von

Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Kurzke und dem Domchor (Leitung: Dan Zerfaß). Den Abschluss bildet die Ver-anstaltung am Dienstag, 11. Februar 2014, 19.30 Uhr, in der Pauluskirche. Hier wird es um Gesänge zu sakrament-lichen Feiern gehen, erläutert von Pater Thomas Möller OP und akustisch illustriert vom Ensemble Paulinum mit sei-nem Dirigenten Christian Bo-nath.

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Mittwoch, 03.07.2013 | KW 27 7 Wonnegau / Rheinhessen

Der TG Osthofen drückt der SchuhWonnegauhalle und Carl-Schill-Turnhalle bieten dem Verein nicht genügend Kapazitäten für seine Angebote

Von Bea Witt

OSTHOFEN „Wie sehr uns der Schuh drückt“, das heißt, wie dringend der Hallenneubau auf dem Grundstück hinter der Wonnegau-Halle für die Zukunft des Vereins notwendig ist, dazu hatte der TGO-Vorstand Stadt-chef Wolfgang Itzerodt und Stadtratsmitglieder zu einem Ge-sprächsaustausch eingeladen.Umfangreich beschrieb Ralf Müller vom Vorstand der TGO Handball die Situation, die schon seit Jahren vorherrscht: die Hallenkapazität der Won-negauhalle und der Carl-Schill-Turnhalle sind für Training und Spielbetrieb bei weitem nicht ausreichend. Angesichts des Zuzugs von Familien wünsche sich der Verein eine Expansi-on, so Müller, was allerdings an

den vorhandenen Möglichkeiten scheitert. Man müsse potentielle Spieler, Kinder und Jugendliche, abweisen. Das bestätigten auch die Leiter der Abteilungen Bad-minton, Volleyball und Tisch-tennis. Die TGO sei schon lange an ihre Grenzen gestoßen. Vie-le Sportler trainieren in Hallen von Nachbargemeinden, um in Osthofen spielen zu können, so Müller.

Eine neue Halle würde rund 2,5 Millionen Euro kosten

Um allen Anforderungen gerecht zu werden, sei eine neue Halle dringend notwendig. Für das 2,5 Millionen Euro teure Vor-haben habe der Verein bereits Rücklagen gebildet, informierte Vereinsvorsitzende Gabi Nau-mann, was allerdings, auch mit

dem Erlös aus dem Verkauf der vereinseigenen Carl-Schill-Halle, nicht ausreichend sei. Der Hal-lenneubau, der doppelt so groß wie die Carl-Schill-Turnhalle sein soll, kann nicht alleine gestemmt werden. Deshalb hoffe man auf die �nanzielle Unterstützung der Stadt Osthofen. Man brauche eine konkrete Zusage, ob und in welcher Höhe ein Zuschuss gewährt werden kann, so Nau-mann. Eine Diskussion wert sei der Anbau an die Wonnegauhalle, der wesentlich kostengünstiger wäre, betonte CDU-Ratsglied Günter Sum. „Hier könnten vor-handene Ressourcen genutzt werden, wie Umkleideräume oder Heizungsanlage, die nur zu erweitern wäre.“ Ebenso wie FWG-Fraktionschef Klaus Mehring machte er die �nanzi-

elle Situation der Stadt deutlich. Beispielsweise sind Kita-Neu-bau, der S-Bahn-Anschluss und Mehrbelastungen durch Umlage-zahlungen an die VG Wonnegau zu stemmen. TGO- und SPD-Stadtratsmitglied Rolf Kommer informierte: „Das Land hat einen Zuschuss von 40 Prozent zugesagt, allerdings nur für förderfähige Beträge, die also direkt mit dem Sport zusammen-hängen.“ Mehring mahnte zur Vorsicht, beim Finanzierungs-konzept des Bauvorhabens Lan-deszuschüsse einzubeziehen. „Die Kassen sind alle klamm und ich glaube erst daran, wenn der Bewilligungsbescheid da ist.“Eine Lanze für die kleinen Sport-gruppen brach die Beigeordnete Gabriela Terhorst. „Bei allem Verständnis für die Anliegen der Sportler, insbesondere der TGO-

Handballer, darf man auch die Frauen- und Seniorengruppen, die in der Carl-Schill-Halle ihren Platz gefunden haben, nicht aus den Augen verlieren.“

Stadt will Finanzierungskon-zept der TGO abwarten

Stadtchef Itzerodt appellierte an alle 1.600 TGO-Vereinsmitglieder „selbst den Spaten in die Hand zu nehmen“ und ein hohes Maß an Eigenleistung zu erbringen. Auf diese Weise hatten örtliche Ver-eine oder die Christusgemeinde große Bauvorhaben gestemmt. Weiterhin gäbe es die Möglich-keit, Sponsoren zu �nden, die das Projekt unterstützen. Die Stadt wolle das Finanzierungs-konzept der TGO abwarten, um dann zu entscheiden, ob eine Unterstützung möglich ist.

Die Kapazitäten von Wonnegauhalle und Carl-Schill-Turnhalle (im Bild) reichen für die zahlreichen Abteilungen der TG Osthofen nicht aus. Deswegen wünscht sich der Verein einen Hallen-Neubau auf einem Grundstück hinter der Wonnegauhalle. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Die Ära des Rock ‘n‘ Roll wird wieder lebendigThe Nannys begeistern bei Musik im Park / Rekordverdächtiger Besuch und hervorragendes Wetter

Von Gunter Weigand

OSTHOFEN Zeitsprung in die 1950er Jahre: bei Musik im Park, veranstaltet von der Stadt Ost-hofen und der Volksbank Alzey-Worms, beförderten die Nannys sich und ihr Publikum direkt in die Ära des klassischen Rock ’n‘ Roll. Bei herrlichem Kaiserwet-ter drehte das Quintett voll auf und bot ein gleichermaßen gut musiziertes wie unterhaltsames Programm.Rock ’n‘ Roll ist bei den Nannys nicht einfach nur ein Musik-stil, den man einfach so auf der Bühne herunterrockt – die fünf Musiker im besten Alter trans-portieren das Lebensgefühl des ersten Nachkriegsjahrzehnts auf allen Ebenen. Das fängt bei der Instrumentierung an und zieht sich durch das äußere Erschei-nungsbild mit der adretten, ein-heitlichen Bühnenkleidung und den mit Pomade gestylten Fri-suren. Und im Gegensatz zu den seinerzeit als skandalös emp-fundenen Rock ’n‘ Rollern sind die sympathischen Herren auch noch der Traum aller Schwieger-mütter – lässt man Seitenhiebe gegen Rheindürkheim einmal außer Acht – und begeistern ein mehrere Generationen umspan-nendes Publikum.Obwohl sich die Formation vor fast zehn Jahren gegründet hat, sind keinerlei Abnutzungser-scheinungen festzustellen. Mit Gusto werden Klassiker und Geheimtipps des Rock ’n’ Roll

wie zum Beispiel „I‘m walkin‘“ und „Highschool Con�denti-al“ aus der Versenkung geholt, aber auch Hits der 1980er und

1990er Jahre einer radikalen Umwandlung unterzogen, was für interessante Klangresultate sorgt. „Paradise City“ (Guns ’n‘

Roses) swingt hier lässig vor sich hin, „All that she wants“ (Ace of Base) wird von einem krachen-den Saxophon-Riff angetrieben.

Die Umsetzung ist wie gewohnt hervorragend: Mit Martin Holl (Saxophon), Ralf Orth (Kontra-bass) und Thorsten Mühlberger (Klavier) verfügen die Nannys gleich über drei ausgezeichne-te Lead-Sänger, die jeden Song überzeugend darbieten können. Mühlberger ist eher für die klas-sischen Uptempo-Nummern zuständig, macht aber auch bei gefühlvolleren Titeln stimm-lich eine gute Figur. Holl über-zeugt vor allem als „Crooner“ bei Songs mit einer gewissen Schmalz-Tendenz, wie unter anderem zu hören bei „Just a gigolo“ oder „Life could be a dream“. Und wenn Orth seinen Falsett-Gesang erklingen lässt, fühlt man sich mehr als nur ein wenig an Little Richard erin-nert. Komplettiert wird die Band durch den Gitarristen Matthias Schärf und Schlagzeuger Falko Eckey, die sich an den gelunge-nen mehrstimmigen Gesangsar-rangements beteiligen.Humor wird bei den Nannys ebenfalls groß geschrieben. So bauen sie zwischendurch klei-ne Werbe-Jingles ein, bei denen wahlweise Ralf Orth und Matthi-as Schärf zu lässigen Klängen der Band mit lasziven Bewegungen die beiden bisher veröffentlich-ten Studio-Alben präsentieren. Ein gelungener Nachmittag im Osthofener Stadtpark, der die-ses Mal so gut besucht war, dass sowohl die Sitzgelegenheiten als auch das kulinarische Angebot bei weitem nicht ausreichten.

Rock ‘n‘ Roll is King: Thorsten Mühlberger, Martin Holl und Ralf Orth (von links) von der Worm-ser Band „The Nannys“ in Aktion bei Musik im Park. Foto: Rudolf Uhrig

Gedenkfeier für alle in der Schwangerschaft verstorbenen Kinder auf der „Sternenwiese“ALZEY Die Kindergrab- und Ge-denkstätte ist ein Ort des Geden-kens an alle verstorbenen Kinder und speziell für Kinder, die nicht bleiben konnten, weil sie schon in der frühen Schwangerschaft verstorben sind und aufgrund ih-res geringen Gewichtes nicht der Bestattungsp�icht unterliegen. Hier �nden sie einen würdigen Platz und werden unter Anteil-nahme vieler Menschen beige-setzt. Der Hospizverein DASEIN

und das Frauenbüro des Land-kreises haben die �nanzielle und organisatorische Patenschaft, die Gestaltung des Platzes und die Organisation von Gedenkfeiern übernommen, die zwei Mal jähr-lich statt�nden. Am Samstag, 6. Juli, 11 Uhr, laden die Organisa-torinnen zu einer Gedenkfeier und anschließenden Beisetzung für „Kinder, die nicht bleiben konnten“ auf den Hauptfriedhof Alzey ein. Mit der „Sternenwie-

se“ gibt es einen Ort für Mütter, Väter, Familienangehörige, die eine Fehlgeburt betrauern und dort kostenfrei beisetzen kön-nen. Angehörige, können einen von der Keramikkünstlerin Rita Breuder gestalteten Gedenkstein erwerben und ihrem Kind wid-men. Mit ausgewählten Texten zum Thema „gelebte Trauer“ werden Abschied und Trauer um ein verlorenes Kind thematisiert, aber auch Bilder der Hoffnung

und des Neubeginns vermittelt. Die Gedenk- und Beisetzungs-feier wird musikalisch von der Gitarristin und Sängerin Birgit Rehse umrahmt. Pfarrerin Anja Krollmann nimmt die Beisetzung vor. Eingeladen sind alle Men-schen, die sich an das Gedenken an ein Kind anschließen möch-ten. Im Anschluss trifft sich der Gesprächskreis „Sternenkinder“ um 12 Uhr im Mehrgeneratio-nenhaus, Schlossgasse 14. Hier

können Betroffene in Begleitung hospizerfahrener Frauen, sich untereinander austauschen oder auch nur zuhören. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen aktuellen oder länger zurücklie-genden Verlust eines Babys han-delt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen ertei-len das Frauenbüro der Kreisver-waltung Alzey-Worms, Telefon 06731/4081251, E-Mail [email protected].

Wonnegauschule wird noch mobilerNeuer Schulbus erleichtert Ausflüge

Von Joachim Bonath

OSTHOFEN So macht Schu-le erst richtig Spaß: Anstatt im Frontalunterricht in der Klasse zu büffeln, raus ins Freie und vor geladenen Gästen jonglieren. Die Jonglier-AG unter Federfüh-rung der freien Künstlerin Birgit Höhn macht es möglich. So ge-schehen in der Wonnegauschule in Osthofen. Anlass war die feier-liche Übergabe des nagelneuen Fiat Scuda an die Förderschule. Der neunsitzige Schulbus „er-möglicht auch Schule außer-halb“, so Guido Paliot, Vor-sitzender des Fördervereins. „Betriebserkundungen, Aus�üge in den Tierpark, ins Schwimm-bad, Klassenfahrten, alles er-möglicht der Bus auch in Zei-ten, an denen es nicht oder nur schwer möglich ist, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen“, freut sich Schulleiterin Waltraud Fahl. Auch Bürgermeister Wolfgang

Itzerodt ist voll des Lobes: Ge-rade die Wonnegauschule habe ständig Überraschungen parat. „Unser neuer Schulbus ist jetzt da“, erklingt zwischenzeitlich das Lied, von den Klassen vier bis sechs selbst gedichtet und intoniert. Professionelle Hilfe gab es na-türlich bei der Beschaffung des 30.000 Euro teuren Schulbusses auch: Die Firma „Pro Humanis“ ist darauf spezialisiert, Spon-soren einzutreiben, und über Werbung die unterschiedlichs-ten Dinge zu �nanzieren. Mit einem großen blauen Tuch ver-deckt stand der Bus da, und als die Schulkinder das Geheimnis lüfteten, wurde die Vielfalt der Werbung ersichtlich: Selbst die Seitenfenster sind mit einer – vom Bundesamt für Verkehrswe-sen zugelassenen – Spezialfolie beklebt. Für die nächsten fünf Jahre ist somit der „Durchblick“ gesichert, danach heißt es neue Sponsoren suchen…

Die Kinder der Wonnegauschule enthüllen den neuen Schul-bus, der neun Passagiere befördern kann. Foto: Joachim Bonath

KURZ NOTIERT

Boulespaß im Café TreffWESTHOFEN Die Initiative Treff aktiv lädt am Donnerstag, 4. Juli, ab 14.30 Uhr ein zum Boulen auf dem Marktplatz. Alle Interessierten - Anfänger oder Fortgeschrittene - sind willkom-men. Das Café Treff be�ndet sich im Haus St. Michael, Am

Markt 16. Das Cafe Treff öffnet während der Sommermonate im 14-tägigen Rhythmus. Am Don-nerstag, 11. Juli, bleibt das Café Treff geschlossen. Vorabinformationen gibt es im Caritaszentrum unter Telefon 06731/941598.

Summerbreak bei der TGOOSTHOFEN Auch in diesem Jahr veranstaltet die TG Ostho-fen im Rahmen der Ferienspiele am Samstag, 6. Juli, das Event Summerbreak. Zehn Stunden lang geht es mit Spiel, Spaß und Sport in die Sommerferien. Die 10- bis 16jährigen können sich neben einem Brennballturnier auch in Trend- und Spaßsportar-ten wie Bungee-Run, Slackline,

Speedstacking und vielem mehr messen. Ein warmes Mittagessen, das Abschlussgrillen am Abend sowie die Zwischenmahlzeit und die Getränke sind im Teilneh-merbeitrag von zehn Euro inbe-griffen. Die Veranstaltung �ndet im Sommerriedstadion Osthofen statt und beginnt ab 10 Uhr. Wei-tere Infos und Anmeldung online unter www.tg-osthofen.de.

Ferienfreizeit mit der AWO HammHAMM Bei der AWO-Hamm ist wieder eine Ferienfreizeit mit netten jungen Leuten zu erleben. Gemäß dem Motto „Der Lange-weile keine Chance“ geht es hin-ein ins Ferienvergnügen.Folgende Veranstaltungen sind geplant: Montag, 8. Juli, Zelt-übernachtung bei „Harry“ in Kirchberg bei Grünstadt, Diens-tag, 9. Juli Laubhüttenbau, Spu-rensuche und Outdoorkochen, Donnerstag, 11. Juli, Freizeitpark Tripsdrill in Cleebron, Samstag, 13. Juli, „Spiel und Spaß“ mit der Hammer Feuerwehr in der Gemeindescheune, Montag, 15. Juli Schwimmbad „Salinarium“ in Bad Dürkheim, Dienstag, 16. Juli Kanufahrt auf der Glan, Mittwoch, 17. Juli Europa-Park in Rust, Freitag, 19. Juli „Soc-cergolf“ in Dirmstein, Dienstag, 23. Juli Schwimmbad mit See in Lampertheim (bei Regen „Ba-sinus-Bad“ in Bensheim), Mitt-woch, 24. Juli „Legoland“ in Günzburg, Freitag, 26. Juli „Aquadrom“ in Hockenheim, Montag, 29. Juli „Rheinwelle“ in Gau-Algesheim, Mittwoch, 31. Juli „Fort-Fun-Abenteuer-land“ – Freizeitpark in Bestwig, Freitag, 2. August Miramar in

Weinheim, Montag, 5. August Freizeitbad “La Ola” in Landau, Mittwoch, 7. August Freizeitpark „Geiselwind“, Nähe Würzburg, Samstag, 10. August „Starlight-Express“ in Bochum (Vorstellungsbeginn 15 Uhr, Kar-tenoption bis Freitag, 5. Juli in Kategorie zwei und drei), Mon-tag, 12. August „Rebstockbad“ in Frankfurt, Dienstag, 13. August Geocoaching in Koblenz, Mitt-woch, 14. August „Freizeitpark Efteling“, Niederlande, Freitag, 16. August M a i s l a b y -rinth, Dahlheim. An den Tagen, an denen der Be-such eines Freibades geplant ist und der „Wettergott“ einen Strich durch die Rechnung macht, wird alternativ ein Hallenbad besucht. Diejenigen Kinder, die im letzten Jahr an Ferienspielveranstaltun-gen teilgenommen haben, erhal-ten das „Ferienspielheft“ direkt in ihren Briefkasten. Alle anderen können es bei der Ersten Vorsit-zenden, Ursula Orth (Lutherstra-ße 14) abholen. Außerdem sind in örtlichen Geschäften der VG Eich die Hefte zum Abholen aus-gelegt. Infos auch unter Telefon 06246/522, oder per E-Mail unter [email protected].

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Mittwoch, 03.07.2013 | KW 278 Worms

Akcam sorgt für Torfestival im TestspielWormatia gewinnt Testspiel gegen TSG Pfeddersheim mit 4:2 / Emmerling und Hess mit ihren Teams zufrieden

Von Sascha Diehl

WORMS Ein Spiel, zwei Halb-zeiten, zwei zufriedene Trainer: Regionalligist VfR Wormatia Worms hat sein Testspiel gegen die TSG Pfeddersheim vor rund 300 Zuschauern im Uwe-Becker-Stadion mit 4:2 (1:0) gewonnen. Entsprechend gut gelaunt präsen-tierte sich Chefcoach Stefan Em-merling nach der Partie. „Es war wichtig, dass wir jetzt einfach mal ein Erfolgserlebnis hatten“, zeigte sich Emmerling vor allem mit dem Ergebnis des Spiels im Pfeddersheimer Uwe-Becker-Sta-dion zufrieden. Schließlich hatte die Wormatia in den bisherigen Testspielen gegen den SV Wehen-Wiesbaden und den SV 07 El-versberg zwei Pleiten verdauen müssen. Deutlich kritischer �el jedoch Emmerlings Blick auf den Spielverlauf aus. „Wir sind ganz gut in die erste Halbzeit gestartet, haben uns dann aber schwer ge-tan“, bilanzierte Emmerling. Vor allem in der Defensive sei seine Elf „noch nicht ganz sattelfest“, was auch daran liege, dass die neu formierte Truppe noch nicht ein-gespielt sei. „Außerdem haben wir in den vergangenen Wochen hart trainiert, man hat gemerkt, dass die Spieler müde waren“, sagte der VfR-Coach, der im Testspiel auf Keeper Rainer Adolf (Magen-Darm-Probleme) und Kevin Wölk (Knochenhautreizung) verzichten musste.

TSG spielt 70 starke Minuten

Mindestens ebenso glücklich mit dem Heimspiel gegen den Stadt-rivalen war TSG-Coach Norbert Hess, der seiner Elf für die ersten 70 Minuten ein hervorragendes Zeugnis ausstellte. „Wir haben wirklich gut gespielt“, meinte Hess, der beobachtet hat, dass sich seine junge Elf „gegen hö-herklassige Gegner leichter tut als gegen niederklassige Mannschaf-ten“. Eine durchaus zutreffende Beobachtung, zumal die TSG nach gut 60 Minuten sogar mit 2:1 in Führung gegangen war. Nachdem Sebastian Schulz in der 55. Mi-nute im Wormser Strafraum von Verteidiger Marco Steil gefoult worden war, verwandelte Arijan Berisha den fälligen Strafstoß und egalisierte damit die von VfR-Stürmer Alper Akcam Mitte der ersten Hälfte erzielte Führung der Wormatia. Nur neun Minuten spä-ter war Mario Cuc zur Stelle und sorgte per Kopf - nach Freistoß von Dennis Seyfert - für die zwi-schenzeitliche TSG-Führung (64.).Zu diesem Zeitpunkt war der Plan

Norbert Hess‘, der auf eine echte Spitze verzichtet und stattdessen die offensiven Mittelfeldspieler Sebastian Schulz und Dennis Sey-fert als falsche Neuner wirbeln ließ, aufgegangen. „Das haben die Jungs gut gemacht, man hat gese-hen, dass es für groß gewachse-ne Innenverteidiger eben schwer wird, wenn sie es mit schnellen, wendigen Spielern zu tun bekom-men“, war der Übungsleiter mit der Leistung seiner Offensivabtei-lung zufrieden.

Wormatia dreht die Partie

Dass die Wormatia die Niederlage noch abwenden konnte, hat der VfR Alper Akcam zu verdanken. Im Vorfeld des Spiels hatte Em-merling von seinem Stürmer mehr Zug zum Tor gefordert – und sel-bigen bekommen. Zunächst nutze der 25-Jährige in der 70. Minute eine Unachtsamkeit beim Ober-ligisten zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. Eine Vierteilstunde später war es erneut Akcam, der für den 4:2-Endstand sorgte, nach-dem Verteidiger Raschid-El Ham-mouchi (77.) zwischenzeitlich das 3:2 für den VfR besorgt hatte. Ent-sprechend groß �el dann auch das Lob Emmerlings für seinen derzeit treffsichersten Angreifer aus. „Es war positiv, dass Alper Akcam in den Testspielen gegen Elversberg und Pfeddersheim insgesamt vier Tore gemacht hat“, kommentier-

te Emmerling die Leistung des 25-Jährigen.Dass die Wormatia in Hälfte zwei deutlich weniger Probleme hatte, die TSG-Defensive in Verlegenheit zu bringen, lag allerdings auch da-ran, dass Norbert Hess zwischen-zeitlich die halbe Mannschaft aus-gewechselt, sechs Neue gebracht und damit ein funktionierendes Gebilde ziemlich durcheinander-

gewirbelt hatte. Dass es auch da-durch zur Niederlage gekommen ist, störte Hess am Ende wenig. „Dafür sind Testspiele doch da“, meinte der Coach lapidar, nach-dem der eingewechselte TSG-Angreifer Marcel Veek mit einem schönen Freistoß in der 85. Minu-te nur die Latte getroffen hatte.

Hess will weiteren Stürmer

Bleibt die Frage, welche Erkennt-nisse Emmerling in den ersten Trainingstagen und Testspielen gewonnen hat. „Wir müssen ganz klar die Anzahl der Gegentore minimieren“, glaubt Emmerling. „Außerdem werden wir jetzt ver-suchen eine Elf zu �nden, die gut eingespielt in die neue Saison ge-hen kann“, so Emmerling, der ein Trainingslager in Seeheim nutzen will, um seine Stammformation zu �nden. „Wir haben für diese Zeit bewusst kein Testspiel angesetzt, so dass wir ungestört arbeiten können“.Norbert Hess setzt indes darauf, dass seine junge Truppe weiter konzentriert an der Vorbereitung auf die neue Spielzeit arbeitet. „Wir haben auf jeden Fall noch viel vor uns“, mahnt Hess, der vor allem in der Offensive Nachholbe-darf sieht. „Ich will auf jeden Fall noch einen Stürmer“, wiederholt der Coach. „Mit Marcel Veek ha-ben wir nur einen gesunden Stür-mer, das ist zu wenig, schließlich

müssen wir erst mal abwarten, wie lange Kevin Gotel ausfällt“.

„Haben guten Kader“

Die Variante mit zwei offensiven Mittelfeldspielern, die abwech-selnd in die Sturmspitze stoßen, kann sich der Fußballehrer zwar auch in regulären Rundenspielen vorstellen, gleichzeitig sieht Hess aber ein Problem. „Was ist mit Standards und Kopfballduellen, die wir in der Defensive gewinnen müssen“, fragt er und gibt die Ant-wort gleich selbst. „In der Klasse wirst du knallhart bestraft, wenn du da Schwächen hast“. Insofern will Hess weitersuchen. „Vielleicht �nden wir ja einen jungen Pers-pektivspieler“. Auf der Suche nach weiteren Verstärkungen ist auch VfR-Coach Emmerling. Und das, obwohl er, wie er selbst sagt, „mit der Zusammenstellung des Kaders zufrieden ist. „Wir sind trotzdem weiter umtriebig“, meint er.VfR Wormatia Worms: Menz – El-Hammouchi (86. Wölk), Steil, Celik, Gopko (46. Himmel) – Hof-meier (46. Kaminski), Sträßer (63. Weisenborn), Abele (46. Rösner), Bari (60. Yakut) – Akcam, Müller (63. Feucht).TSG Pfeddersheim: Rühm – Ober-le, Siebecker, Lang, Miehe (65. Ries) – Döppel (46. Aztekin), Be-risha (65. Klotz), Cuc (65. Krist), Tillschneider (65. Frey) – Seyfert (65. Veek), Schulz (65. Ludwig).

Alper Akcam (li.) schiebt die Kugel zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich an TSG-Keeper Nicolai Rühm vorbei. Mathias Lang (Mitte) kann nur zuschauen. Insge-samt erzielte Akcam drei der vier Treffer für den VfR und trug so maßgeblich zum Sieg der Wormatia bei. Foto: Rudolf Uhrig

NEUZUGÄNGE

Die Wormatia ist auf der Su-che nach weiteren Neuzu-gängen fündig geworden.

Benjamin Vali wechselt von der U19 des FC Astoria Wall-dorf in die Regionalliga-Mann-schaft des VfR. Der 19-Jährige Wormser gilt als großes Talent und Perspektivspieler für die Zukunft.

Erdal Celik wechselt vom FC Homburg zur Wormatia nach Worms. Der 25-Jährige un-terschrieb Einjahresvertrag. Erdal absolvierte die Jugend-mannschaften von Bayer Le-verkusen ehe er zu Rot-Weiß Ahlen in die 3. Liga wechsel-te. Danach folgten Stationen in der Türkei und Aserbai-dschan ehe er sich dem FC Homburg in der Regionalliga Südwest anschloss.

Am Boden: Pfeddersheims Sebastian Schulz wird im VfR-Strafraum gelegt. Den fälligen Elfmeter verwandelt Arijan Berisha. Foto: Uhrig

Aufstieg ist perfektPfiffligheimer Damen 55 in Rheinhessenliga

WORMS Die Damen 55 des TV Grün-Weiß P�f�igheim haben ihr letztes Spiel in der A-Klasse gegen ihren härtesten Konkur-renten TC Römerquelle mit 9:5 gewonnen und sind somit in die Rheinhessenliga aufgestiegen. Entscheidenden Anteil am Ge-samtsieg hatte die an Punkt eins spielende Doris Wenzel, die ei-nen 3:6, 3:5 Rückstand noch drehte und mit 3:6, 7:5, 12:10 ge-wann. Nervenstärke bewies auch Fatima Eberhard im Tiebreak des zweiten Satzes zum 6:3, 7:6 Er-

folg, während Christa Kahl bei ihrem 6:3, 6:0 ihre Gegnerin sou-verän beherrschte.Nur Mannschaftsführerin Marlis Stehle musste die Überlegenheit ihrer kampfstarken Gegnerin an-erkennen und unterlag mit 5:7, 2:6. Somit stand es nach den Einzeln 6:2, ein Doppel musste noch gewonnen werden. Dies ge-lang unter dem Jubel zahlreicher Fans der Paarung Wenzel/Eber-hard durch ein 6:4, 6:4 gegen die beiden Spitzenspielerinnen der Mainzer.

Bürgerweide-Damen schaffen KlassenerhaltZweite Damenmannschaft des TCB schlägt

SV Rotamint-Rhein-Nahe-Bingen mit 12:2

WORMS Für die zweite Damen-mannschaft des TC Bürgerweide ging es am letzten Spieltag der Tennis-Saison buchstäblich noch einmal um alles. Ein möglichst hoher Sieg musste her, um den Klassenerhalt in der sehr stark besetzten A-Klasse noch zu schaffen. Außerdem waren die Bürgerweidlerinnen vom Ergeb-nis des Tabellennachbarn DJK TV Mainz-Mombach abhängig. Nach einer starken Leistung sämtlicher Spielerinnen gelang der Mannschaft um Paolisa Stipa gegen den SV Rotamint-Rhein-Nahe-Bingen ein überlegener und zu keiner zeit gefährdeter 12:2-Erfolg. Julia Wagner, Stefa-nie König und Mira Schembs ge-wannen ihre Einzel jeweils sou-verän in zwei Sätzen und gaben dabei zusammen lediglich vier Spiele ab.

Spannendes Doppel

Einzig Paolisa Stipa musste sich, obwohl sie sich im zweiten Satz gut in die Partie zurückgekämpft hatte, ihrer stark aufspielenden Gegnerin Aline Hö�inger in zwei Sätzen geschlagen geben, sodass die Wormser Damen mit einem beruhigenden Vorsprung im Rü-cken in die anschließenden Dop-

pel gehen konnten. Diese verlie-fen zur Überraschung aller sehr unterschiedlich, zumal die Bin-ger Spielerinnen Moral bewie-sen und trotz hohen Rückstands noch einmal alles gaben. Paolisa Stipa und Mira Schembs hatten wenig Mühe mit ihren Kontrahentinnen Lisa Breivogel und Caroline Henrich. Die Worm-serinnen dominierten die Partie und gewannen am Ende ebenso souverän wie verdient mit 6:2 und 6:2. Julia Wagner und Ste-fanie König zeigten eine starke kämpferische Leistung in einer sehr ausgeglichenen Partie gegen Aline Hö�inger und Veronika Schmitt. Nach Gewinn des ers-ten Satzes im Tiebreak mussten die Bürgerweidlerinnen zunächst den Verlust des zweiten Satzes hinnehmen. Im anschließenden Champions-Tiebreak kämpften sich Wagner/König schließlich zurück ins Match und gewannen hauchdünn mit 11:9.Durch den hohen 12:2-Sieg und der Niederlage des DJK TV Mainz- Mombach gegen den MTV 1817 Mainz haben die Spie-lerinnen des TC Bürgerweide durch ihr besseres Punktever-hältnis am Ende hauchdünn denKlassenerhalt in der A-Klasse 1 geschafft.

Julia Wagner hatte in ihrem Einzel gegen Viktoria Schmitt we-nig Mühe und gewann glatt in zwei Sätzen. Foto: Peschel

Christa kahl beherrschte ihre Gegnerin Marlies Stehle nach Belieben, kam zu einem ungefährdeten Zweisatzerfolg und trug so zum Aufstieg der Dammen 55 bei. Foto: Agentur Peschel

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Mittwoch, 03.07.2013 | KW 27 9 Sport

Ein Duo kehrt zurückLeiselheim und Offstein wieder „eins höher“

Von H. Hinkel

WORMS Die Fußball-Kreisliga wird ab sofort wieder B-Klas-se heißen. Die Einteilung der verschiedenen Staffeln wurde kürzlich vom Kreisvorstand vor-genommen. Nach den beiden C-Klassen wollen wir heute die „neue“ Wormser B-Klasse vor-stellen. „Neulinge“ sind die bei-den aus der Bezirksklasse abge-stiegenen Klubs TuS Neuhausen und TuS Weinsheim. Eher als „alte Bekannte“ könnte man die zwei Rückkehrer bezeichnen, nämlich Meister SV Leiselheim

und den vorjährigen „Vize“ TuS Offstein.

Hockey-Damen kassieren bittere KlatscheTG Worms unterliegt gegen Obermenzing klar mit 0:9 / Frustbewältigung in Münchner Innenstadt

WORMS/MÜNCHEN(thö)Die Hockey-Damen haben das Rück-spiel um den Aufstieg in die Re-gionalliga deutlich verloren. Bei der Auswärtspartie gegen den TuS Obermenzing kassierten die Wormserinnen eine deutli-che 0:9-Klatsche, nachdem die TGW‘lerinnen bereits das Hin-spiel klar mit 1:5 verloren hat-ten. Die Vorzeichen auf einen Worm-ser Sieg in München - die TGW hätte ein klares 5:0 benötigt, um den Aufstieg doch noch zu schaffen - standen von Beginn an schlecht.

Ausfälle nicht kompensiert

Trainer Alexander Kempf muss-te den Ausfall von gleich drei Abwehrspielerinnen verkraf-ten. Ein De�zit, das die TGW-Damen am Ende nicht kom-pensieren konnten. Gleichwohl hatte Kempf bei seinem letzten Spiel, als Trainer der TG Worms, seinen Damen vor Beginn der Partie stark geredet. Sie sollten gleich von Beginn an aggressiv in die Zweikämpfe gehen und die Münchnerinnen nicht ins Laufen kommen lassen, lautete der Matchplan Kempfs. Seinen Spielerinnen gelang es in der ersten Hälfte die Anwei-sungen ihres Trainers recht or-dentlich umzusetzen. Allerdings konnten die Wormserinnen trotz allen Engagements nicht ver-hindern, dass Obermenzing zu zahlreichen Torchancen kam. Drei davon konnten die Münch-nerinnen nutzen, während die TGW, die sich ebenfalls Mögk-lichkeiten erarbeitete, sämtliche Gelegenheiten auslies, sodass es schon zur Halbzeit 0:3 aus

Wormser Sicht stand.In der Pau-se versuchte Kempf noch einmal seine Mannschaft aufzubauen. Eine Maßnahme, die Wirkung zeigte. Bis zur 40 Minute, ließen die Wormserinnen keinen weiteren Gegentreffer zu, allerdings ge-lang es den überlegenen Münch-nerinnen dann dann doch ihre Führung auf 4:0 auszubauen. Nur fünf Minuten später konnte Obermenzing einen Siebenme-ter zum 5:0 verwandeln. Dies

brachte die Wormser Damen völlig aus dem Konzept. Coach Alexander Kempf musste mi-tansehen, dass von der Abwehr über das Mittelfeld bis zum Sturm buchstäblich nichts mehr stimmte. Eine Auszeit um wie-der Struktur ins Spiel der Worm-serinnen zu bringen, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die TGW musste noch vier wei-tere Tore hinnehmen und konn-te nur mit Mühe eine zweistel-lige Niederlage verhindern. Am

Ende siegte Obermenzing ver-dient aber um einige Treffer zu hoch mit 9:0.Ein Ergebnis, das Alexander Kempf und die ebenfalls schei-dende Torfrau Petra Brandes, die sich sich ihren Abschied erfreu-licher vorgestellt hatten, den Tag verdarb.

Zwei schwarze Tage

Zumal die TGW-Damen ausge-rechnet bei den entscheidenden Aufstiegsspielen zwei schwarze Tage erwischt hatten und es so verpassten, eine außergewöhnli-che Saison mit dem Aufstieg zu krönen. Die kurzfristig schlechte Stimmung in der Mannschaft, besserte sich jedoch spätestens bei einem gemeinsamen in ei-nem italienischen Restaurant. Gleichwohl dürfte es noch eine Weile dauern, bis die Spielerin-nen die bittere Niederlage end-gültig verarbeitet und aus den Köpfen haben. TG Worms: Brandes, Fostur, Fricker, Häfner, Heß, Koch, Koe-nen, Krafczyck, Leidenheimer, Marsch, Matzner, Morgentha-ler, Schröter, Schumacher Anke, Schumacher Verena, Wach

Schon beim Hinspiel auf der heimischen Jahnwiese konnten die TGW-Damen - hier Emma Fastur (Mitte) gegen Obermenzings Eva Althof (rechts) - ihren Gegnerinnen oft nur hinterherlaufen. Ein Bild, das sich bei der 0:9-Auswärtsklatsche in München noch häufiger zeigte. Archivfoto: Peschel

Frustbewältigung in der City: Die TGW-Spielerinnen, Trainer und Betreuer besuchen die Münchner Innenstadt. Foto: Peschel

Reihenweise KantersiegeWormatias D 2-Junioren holen Pokal / 7:0-Erfolg in letztem Saisonspiel

WORMS Mit einem 7:0-Sieg ge-gen die SG Waibstadt im letzten Spiel der Saison haben sich die D 2-Junioren des VfR Wormatia Worms in die Sommerpause ver-abschiedet. verabschiedete sich die Wormatia D2 in die Sommer-pause. Die stark aufspielenden Wormser ließen den Gästen im Wormatia-Stadion von Beginn an keine Chance. Sicher im Kombi-nationsspiel, zielstrebig im Torab-schluss, war der frisch gebacke-ne Pokalsieger dem Gegner aus Baden-Württemberg zu jeder Zeit überlegen. So konnte Coach Mar-kus Henn in der zweiten Halbzeit munter durchwechseln und alle seine Spieler im Saison�nale ein-setzen. Zuvor hatten sich die VfR-Juni-oren mit einem 10:1-Kantersieg den Kreispokal gegen den Lig-akonkurrenten SG Dautenheim-Esselborn gesichert und damit die unglückliche Niederlage ge-gen die SG aus der Ligarunde ver-gessen gemacht. Druckvoll und mit großer Laufbereitschaft ge-lang es den Wormaten, den Geg-ner in dessen Hälfte, sodass der erste Treffer nicht lange aus sich warten ließ. Mit der Führung im Rücken wurde das Kombinations-spiel der Wormser noch sicherer, was dazu führte, dass die VfR-Junioren einen beruhigenden 5:0 Vorsprung herausgespielt hatten.

Vor den Augen des Ligarivalen SV Horchheim, der im Viertel�-nale mit 8:0 besiegt wurde, war die Wormatia auch in der zwei-ten Halbzeit das spielbestimmen-de Team, so dass auch der zwi-schenzeitliche Anschlusstreffer Dautenheim-Esselborn reine Er-gebniskosmetik war.Mit dem Pokaltitel und dem ver-dienten Sieg im letzten Spiel der

Saison �ndet eine lange Spielzeit für die D 2-Junioren einen ver-dienten Abschluss, zumal der Aufwand aller Spieler, des Trai-ners Marcus Henn, der Betreuer und Eltern wurde mit einem Ti-tel „vergoldet“ wurde. Der Dank der Spieler gilt in diesem Zusam-menhang auch Thorsten Marin, der die Mannschaft in der ersten Hälfte der Saison betreut und so-

mit auch zu diesem Erfolg beige-tragen hat.VfR Wormatia Worms: Luis Zag-uhn, Johannes Stempel (1), Mal-te Rheinheimer (3), Felix Schiek (2), Hüseyin Atäs(1), Sebastian Grün , Tom Hartmann, Alessio Elbert , Aaron Asamoah, Domi-nik Lawall, Alexander Folk, Lars Vettermann, Onur Saclican, Ro-bin Balters.

Malte Rheinheimer (re.) umkurvt Tobuas Pfaff (li.)und hat dabei immer ein Auge für seine Mit-spieler. Foto: Agentur Peschel

Rowe Racing in Spa am StartSPA Nachdem Rowe Racing mit den Plätzen drei und vier im Ge-samtklassement beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring überzeugen konnten, steht vom 25. bis 28. Juli erstmals ein Ein-satz beim größten GT-Sportwa-gen-Rennen der Welt, den „Total-24-Stunden“ von Spa, auf dem Programm.Zur 65. Au�age des Langstrecken-klassikers setzt Teamchef Hans-Peter Naundorf ein Fahrzeug in der Pro Kategorie ein. Die Rowe Racing Fahrer Klaus Graf (Dorn-han) und Jan Seyffarth (Querfurt) werden durch Lance David Arnold (Duisburg) aus dem AMG Fahrer-pool verstärkt und nehmen die Jagd in den Ardennen gemeinsam in Angriff. Die Testphase für das 24-Stunden-Rennen beginnt am 3. Juli mit den of�ziellem Testtag in Spa. Rowe Racing Teamchef Hans-Peter Naundorf: „Nach dem Erfolg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring freut es mich ganz besonders, dass es uns gelungen ist ein Fahrzeug mit so hochkarä-tiger Besetzung für die 24-Stunden von Spa zu nennen. Die Blancpain Endurance Serie ist die anspruchs-vollste Rennserie im GT Sport. Beim Saisonhighlight in Spa dabei zu sein ist für uns eine neue und spannende Herausforderung.“Die 65. Au�age des 24-Stunden-Rennen von Spabeginnt am Sams-tag den 27. Juli um 16.30 Uhr.

„Ganz wie früher“Fair-Play-Liga für Nachwuchskicker

Von H. Hinkel

ALZEY-WORMS „Bei der F2 klappt das schon ganz gut.“ Zwei Väter, beide begutachten das „neue Spiel“, sind sich einig. Ihre Sprösslinge sind begeistert bei der Sache, mit den Regeln der neuen Fairplay-Liga kommen die Fußball-Minis ganz gut zurecht. Den Schiri habe keiner vermisst.Von Dieter Wolf, der die Regie beim „Kinder-Fußball“ hat, ist zu erfahren, dass die kleinen Akteure alle Entscheidungen (wie Ecke, Foul oder Handspiel) selbst treffen. „Wie früher beim Straßenfußball“, lacht der Mitar-beiter im Kreisjugendausschuss.

Dank der Fairplay-Liga lernen die Kinder „selbständig mit den Regeln umzugehen“. Nicht nur das: „Darüberhinaus lernen sie einen ordentlichen Umgang miteinander“, glaubt Wolf. Das habe beim „Probelauf“ ganz gut geklappt. Auch mit dem Verhal-ten der Eltern, die sich in der Fanzone aufhalten sei man zu-frieden. „Wir haben uns doch gut benommen“, ruft ein Vater (oder Opa) über den Platz. Und alle lachen.Einen Satz, �ndet Wolf, sollten sich alle merken: Kinder haben am meisten Spaß, wenn sie ohne Einmischung von außen spielen können.

Neuhausen/TGW: Faires Duell vor den Augen von Dieter Wolf (im Hintergrund, mit Ball). Foto: H. Hinkel

NEUE B-KLASSE

Folgende 16 Teams bilden in der neuen Runde die B-Klas-se Worms: Abenheim, Becht-heim, Dittelsheim-Heßloch, Eich II, Flörsheim/Dalsheim, Gundheim II, Guntersblum II, Hamm, Leiselheim, Neu-hausen, Offstein, Osthofen, Weinsheim, Wiesoppenheim, Kickers Worms und SV Suryo-ye Worms.

Tagungen im FRV SüdwestALZEY-WORMS Die Vorrun-dentagungen der Spielklassen im FRV „Südwest“ �nden wie folgt statt: Montag, 8. Juli, 18.30 Uhr: Frauen Regionalliga und B-Ju-niorinnen Regionalliga Südwest, Weingut Stock, Am Damm 20, Alzey.Dienstag, 9. Juli, 19 Uhr, Herren Oberliga Rheinland-Pfalz/SaarSportschule des FV Rheinland, Lortzingstraße 1a, 56075 Kob-lenzMittwoch, 10. Juli, 18.30 UhrA-, B-, C-Junioren Regionalliga Südwest, Hotel Barbarossahof, Eselsfürth 10, Kaiserslautern.Die Offsteiner (rot) sind wieder zurück. Foto: H. Hinkel

Pleite zum AbschlussHerren 55 II landen auf dem 6. Tabellenplatz

PFEDDERSHEIM Die Tennis Herren 55 II des TC Pfedders-heim haben den TC 1988 Jugen-heim zum letzten Medenspiel der laufenden Saison in der AK 55 A-Klasse auf der Pfeddersheimer Tennisanlage empfangen. Das an-gestrebte Ziel Klassenerhalt konnte bereits in der vergangenen Woche durch einen 19:2 Auswärtserfolg beim SV Rotamint-Rhein-Nahe Bingen erreicht werden. Auch der Gast aus Jugenheim hatte den Klassenerhalt bereits geschafft. So ging es beim letzten Spiel der Sai-son für beide Teams nur noch da-rum, welchen Platz - den fünften oder sechsten - die Mannschaften in der Abschlusstabelle belegen würden. Während der Gast aus Jugen-heim mit der kompletten Mann-schaft antreten konnte, mussten die Pfeddersheimer ohne ihren Stammspieler Willi Schneider aus-kommen. Der an Nummer eins spielende Gerd Neidig machte ge-gen seinen starken Gegner Ansgar Zeitz ein gutes Spiel und gewann nach langem, harten Kampf mit 10:4 im Match-Tiebreak. Auch Die-ter Aumann, der auf Position zwei spielte, hatte wenig Mühe mit sei-nem Gegner Bernhard Heller und gewann glatt in zwei Sätzen 6:1 und 6:3.

Einzel nehmen kuriosen Verlauf

Auf Position drei spielte Klaus Wagner, der schon die gesamte Saison glücklos agierte und auch gegen Dieter Albert keine Chan-ce hatte. Wagner verlor die Partie glatt in zwei Sätzen mit 4:6 und 3:6 verlor. Auf Nummer vier spiel-te Jürgen Bicking gegen Helmut

Grün. In einer hart umkämpften Partie hatte Grün zumeist das not-wendige Quäntchen Glück, sodass er am Ende das Match mit 6:3 und 6:3 für sich entscheiden konnte.

Zwei Doppel gehen verloren

Die auf den Positionen fünf und sechs spielenden Heinrich Schir-mer und Holm Fischer lieferten kuriose Spiele ab. Schirmer ge-wann den ersten Satz klar mit 6:2. Den zweiten Satz musste er mit 1:6 abgeben. Den anschließenden Match-Tiebreak verlor er ebenfalls mit 8:10. Bei Holm Fischer verlief das Spiel noch ungewöhnlicher. Er verlor den ersten Satz klar mit 0:6. Den zweiten Satz gewann er 6:0 und auch den Match-Tiebreak konnte er mit 10:5 für sich ent-scheiden. Insgesamt stand es nach den Ein-zelspielen 6:6 unentschieden und die drei ausstehenden Doppel-spiele mussten die Entscvheidung bringen. Hier wurde der fehlende Willi Schneider schmerzlich ver-misst, da er mit seinem Stamm-partner Gerd Neidig bisher eine sehr erfolgreiche Saison spielte. So mussten die Doppelpaarungen eins und zwei neu zusammenge-stellt werden. Das erste Doppel spielten Aumann/Wagner und das zweite Neidig/Schirmer. Beide Doppelspiele gingen glatt in zwei Sätzen verloren. Lediglich das ein-gespielte und bisher ungeschlage-ne Doppel Bicking/Fischer konn-ten ihr Spiel im Match-Tiebreak 10:4 gewinnen, sodass es am Ende 12:9 für die Jugenheimer, die sich in der Abschlusstabelle Platz fünf vor den Pfeddersheimern auf Rang 6 sicherten.

Gerd Neidig machte gegen seinen starken Gegner Ansgar Zeitz ein gutes Spiel und gewann nach langem, harten Kampf mit 10:4 im Match-Tiebreak. Foto: Agentur Peschel

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Monika ErlenweinImmobilienberaterin

Den Traum vom Haus sicher verwirklichenMit sachverständiger Unterstützung zur eigenen Immobilie / Keine Probleme einkaufen

(djd/pt). Der Kauf eines Hauses ist für die meisten Menschen mit vielen Emotionen verbunden. Schließlich sucht man in den eigenen vier Wänden weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Hier will man seine Lebensträu-me verwirklichen, die Kinder aufwachsen sehen und am liebs-ten bis ins hohe Alter wohnen bleiben. „Alleine auf sein Bauch-gefühl verlassen sollte man sich aber nicht“, emp�ehlt Jens Gause, Geschäftsführer des Bera-tungsunternehmens „Der Haus-inspektor“. Denn immerhin sei die Investition in eine Immobilie in aller Regel die größte Ausgabe, die ein Mensch in seinem Leben plane.

Traumobjekte können verbor-gene Schattenseiten haben

Die schöne alte Fassade, der ein-gewachsene Garten und die Lage in der ruhigen Nebenstraße ei-nes schönen Wohnviertels: Auch wenn auf den ersten Blick alles zu passen scheint, lohnt es sich, vor der Kaufentscheidung einen genauen Blick hinter die Kulis-sen zu werfen. Am besten mit professioneller Begleitung, denn verborgene Mängel und Proble-me sind für einen Bau-Laien oft nur sehr schwer zu erkennen. Unter www.der-hausinspektor.de �nden Interessierte im Inter-net Sachverständige und ein um-fangreiches Beratungsangebot rund um den Immobilienkauf.

Warum emp�ehlt sich sachver-ständige Hilfe bei der Suche und beim Kauf des Eigenheims? Der

Sachverständige weiß aus seiner praktischen Erfahrung und Aus-bildung, wo sich je nach Baustil,

Alter und Grundzustand einer Immobilie typische Mängel und Probleme verstecken können. Bei einer Hausbegehung stellt er den aktuellen Modernisierungs- und Sanierungsbedarf fest und gibt dem Hausinteressenten eine Kos-tenschätzung ab. Er berät seinen Kunden, ob der geforderte Preis dem tatsächlichen Wert des Ob-jekts entspricht und kann auch bei der Vertragsprüfung und Kaufverhandlungen unterstüt-zend tätig werden. Vorteilhaft für den Käufer: Der Gutachter arbei-tet auf Erfolgsbasis. Kommt ein Kauf nicht zustande, fällt für den Kau�nteressenten nur ein fair kalkuliertes Grundhonorar an. Wird der Kauf abgeschlossen, er-folgt die Bezahlung über ein Ho-norar, das sich an den durch die Beratung erzielten Einsparungen orientiert.Bei der Erfüllung des Traums vom Eigenheim will man nicht knausern. „Doch wer zu viel be-zahlt, der kann sich auch Proble-me einkaufen“, warnt Jens Gau-se, Geschäftsführer von www.der-hausinspektor.de. Diese Pro-bleme treten spätestens dann zutage, wenn ein Wiederverkauf der Immobilie nötig wird - etwa wenn man aus beru�ichen Grün-den umziehen muss, bei einer Scheidung, bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Wurde das Haus zu teuer gekauft, drohen hohe �-nanzielle Verluste, die durch eine professionelle Beratung vor dem Kauf vermeidbar gewesen wären.

Mit professioneller Beratung lassen sich Immobilienwünsche sicher erfüllen. Foto: djd/Der Hausinspektor GmbH

Paroli bietenVerbraucherschutz vor hohen Stromkosten

(djd/pt). Strom ist in diesem Jahr noch einmal teurer geworden. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die Energiewende - denn die sogenannte EEG-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien wurde von 3,59 Cent pro Kilo-wattstunde auf 5,27 Cent erhöht. Die Mehrzahl der Bundesbürger versucht, den gestiegenen Kosten mit Maßnahmen zum Stromspa-ren gegenzusteuern. So achten sie etwa schon beim Kauf neuer Elektrogeräte auf deren Energie-verbrauch.

Im Alltag Strom sparen – so funktioniert‘s

Ef�zient Strom sparen kann man auch, wenn Lampen und elektronische Geräte bei Ab-wesenheit oder Nichtgebrauch konsequent ausgeschaltet wer-den, auf den Stand-by-Modus

sollte man ebenfalls verzichten. Auch der Gebrauch alter Glüh-birnen treibt die Stromkosten in die Höhe und kann durch den Einsatz von Energiesparlampen vermieden werden. Kleine Tricks zur Einschränkung des Strom-verbrauchs sind auch das regel-mäßige Abtauen von Kühlgerä-ten oder das Fertiggaren in der Resthitze des Backofens. Viele weitere Tipps gibt es unter www.umweltbundesamt.de/energie/stromspartipps im Internet. Aber nicht nur die Verbraucher haben unter den hohen Stromkosten zu leiden, auch für zahlreiche Un-ternehmen sind die Strompreise infolge der Energiewende deut-lich gestiegen. Der Deutsche In-dustrie- und Handelskammertag (DIHK) fürchtet darüber hinaus sogar auch schon um die Kon-kurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

Ausgezeichnete Energieef�zienz(djd/pt). Wer über den Tag hin-aus denkt, sollte sich beim ener-giesparenden Bauen oder Sanie-ren nicht nur an den gesetzlichen Mindeststandards orientieren. Denn je besser die Energiebilanz eines Hauses ausfällt, desto hö-her steigt langfristig sein Wert. Für vorbildliche Ef�zienzhäuser, die schon heute hohen Stan-dards genügen, gibt es ein von der Deutschen Energie-Agentur (dena) vergebenes Qualitätszei-chen, das „Gütesiegel Ef�zienz-haus“. Mit dem Siegel werden sanierte und neu gebaute Wohn-häuser ausgezeichnet, die beson-ders wenig Energie für Heizung und Warmwasser benötigen. Das Gütesiegel wird für Neubauten und sanierte Häuser verschiede-ner Ef�zienzklassen verliehen. Diese orientieren sich an den Ef�zienzhausstandards, die auch für eine KfW-Förderung maß-geblich sind. Mit dem Begriff „Ef�zienzhaus“ werden Häuser bezeichnet, die besonders wenig Energie benötigen. Es existieren die Bezeichnungen Ef�zienzhaus 100, 85, 70, 55 und 40. Ein Ef�-zienzhaus 100 benötigt genauso viel Energie (also 100 Prozent), wie für einen Neubau gesetzlich vorgeschrieben sind. Ein Ef�zi-enzhaus 40 braucht nur 40 Pro-zent dieser Energie. Bei sanierten Gebäuden kann das Gütesiegel bereits ab dem Standard Ef�zi-enzhaus 100 beantragt werden, bei Neubauten ab dem Standard Ef�zienzhaus 70.

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Mittwoch, 03.07.2013 | KW 27 11 Sport

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ICHHABEEINREZEPTFÜRDIE LIEBE:„LACHEN+ TREUE+KÜSSE“

ÄRZTIN L I S A, 55 J / 1.68, ganz alleinstehend, Dok-torin / Internistin mit eig. Praxis, deswegen wähle ichdiesen Weg, „Ihn“ zu finden – den Mann mit Herz.Habe schö. Zuhause, Auto + viele Überraschungenfür Dich! Ich möchte unsere Liebe von Tag zu Tagstärker werden lassen, denn wir lieben uns wie Tee-nager + wachsen mit der Liebe und der Verantwor-tung dem Partner gegenüber. Ich liebe die Sonne, binintelligent, mag joggen, schwimmen, Ski fahren, ko-che gerne – immer etwas „Haute Cuisine“ u. sehr gut.Ich bin eine sportl., kultiv., eleg. Frau u. fühle mich inSeide od. in Jeans gleich wohl; bin aber alleine – la-chen, lieben, alles teilen, es wäre schön. Bitte rufe ano. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180,Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis21.00 Uhr, auchSa./So., od. E-Mail an: [email protected]

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I R I S – M I C H E L L E, 34 J / 1.72, led., selbst.Ingenieurin. Ich bin eine schöne, sexy, schlanke,humorvolle, spontane Frau, spiele Volleyball und Kla-vier. Lache gerne, bin aber auch ernsthaft, ehrlich,treu, und mit meinem Charme möchte ich Sie liebe-voll um den Finger wickeln. Unser erstes Treffen zueinem Ausflug, einer kleinen Reise oder zur Gondel-fahrt in Venedig und sich dabei langsam besser ken-nenlernen und Glück empfinden! Wenn du zur Kis-senschlacht geeignet bist, gerne lachst, albern, ernst,abenteuerlustig u. so leidenschaftlich bist wie ich,dann melde dich bitte u. rufe gleich an o. schreibean: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180,Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis21.00 Uhr, auchSa./So., od. E-Mail an: [email protected]

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Sechsfacher VeekVier Vorrundenspiele zum Auftakt / TSG-Stürmer erzielt sechs Treffer in einer Halbzeit

PFEDDERSHEIM (hh) Der FC Blau-Weiß überraschte im Eröff-nungsspiel mit einer verhältnis-mäßig starken Leistung. Dem Favoriten SV Leiselheim machten es die Wormser „Kleeblätter“ sehr schwer, erst ein abgefälschter Kull-erball bedeutete kurz vor Schluss den knappen 2:1-Sieg des SVL. Das zweite Vorrundenspiel zwischen P�f�igheim und FT/Alemannia war dann eine klare Sache. Aber erst nach der Pause. Da wurden die Normannen stärker und konn-ten den 1:0-Halbzeitstand auf 4:0 ausbauen. Am zweiten Tag sahen die Zuschauer im Auftaktspiel eine klar überlegene Mannschaft. Der SV 1914 Pfeddersheim hatte wenig Mühe, die TSG Heppenheim mit

7:0 abzuweisen. Im vierten und letzten Vorrunden-Treff begannen die Wormser Kickers erstaunlich forsch. Wiesoppenheim fand nach und nach besser ins Spiel, am Ende mussten sich die Kickers ganz knapp mit 1:2 beugen.Am Sonntag hat das Achtel�nalebegonnen. Die Spiele endeten mit folgenden Ergebnissen: Rhein-dürkheim - Ataspor Worms 3:6; TSG Pfeddersheim - SV Suryoye 10:0; ASV Nibelungen - Aben-heim 6:1. Besonders auffällig war dabei TSG-Stürmer Marcel Veek. Der Stürmer gelangen nach ei-nem knappen 1:0 zur Pause ge-gen den SV Suryoye für einen Paukenschlag und erzielte sechs Treffer in einer Halbzeit.

Außenseiter und FavoritenFußball-Stadtmeisterschaft geht in die nächste Runde

Von H. Hinkel

PFEDDERSHEIM Die Landes-liga-Elf des VfR Wormatia ist heute gegen die Normannen klar favorisiert. „Bei unsren Vorberei-tungen haben wir den Spielplan der Stadtmeisterschaft beachtet.“ P�f�igheim hat vorgesorgt - ein Ausscheiden einkalkuliert.Durchaus vergleichbar sind die Vorzeichen bei den zwei Spielen morgen und übermorgen. Gegen

den SV Horchheim gelten die „14-er“ als krasse Außenseiter. Ähnlich ist die Rolle, in die Wie-

soppenheim am Freitag schlüpft. Bezirksliga-Aufsteiger SGE trau-en alle einen sicheren Sieg zu.

SPIELPLAN

Heute: VfR Wormatia - Nor-mannia P�f�igheim (18.30 Uhr)

Donnerstag, 4. Juli: SV Pfed-dersheim - SV Horchheim (18.30 Uhr)

Freitag, 5. Juli: Eintracht Herrnsheim - TuS Wiesoppen-heim (18.30 Uhr)

Der SVL-Spieler zieht am Blau-Weiß-Kapitän vorbei. Foto: Hinkel

Die Grünen vom SV Normannia sieht man heute wieder. Foto: HinkelKloppberg-Turnier beim SC Dittelsheim-Heßloch wird heute fortgesetztDITTELSHEIM-HESSLOCH Das Kloppberg-Turnier des SC Dit-telsheim-Heßloch wird wie folgt

fortgesetzt: Heute, 3. Juli: SV Pfeddersheim - Uelversheim und Gimbsheim - Westhofen (ab 18.30

Uhr). Donnerstag, 4. Juli: Ostho-fen - Dittelsheim/Heßloch II und Eppelsheim - Gundersheim (ab

18.30 Uhr) Freitag, 5. Juli: Uel-versheim - Osthofen und Westho-fen - Gundersheim (ab 18.30 Uhr)

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