wormser wochenblatt_2015-16_mi

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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 15. April 2015 | 31. Jahrgang | 16. KW WORMSER Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: BEILAGENHINWEIS Ministerium des Innern Die Radioaktivität bleibt in Biblis RWE stellt Zwischenlager für Brennelemente im Kernkraftwerk vor >> Seite 2 Kult-Rocker verspricht ein Fest für die Ohren Peter Maffay kommt am 29. Mai zurück in die SAP Arena >> Seite 4 Wormatia stoppt die Negativserie Worms erkämpft sich ein verdientes 1:1 gegen den SV Elversberg >> Seite 8 18. Sieg im 18. Spiel HSG setzt sich mit 39:18 gegen HSV Sobernheim durch / Nächster Schritt Richtung Meisterschaft WORMS – 18. Auftritt, 18. Sieg für die HSG Worms: Beim Ta- bellenletzten HSV Sobern- heim hat sich derTabellenfüh- rer aus der Nibelungenstadt mit 39:18 (20:8) durchgesetzt und dadurch den nächsten Schritt in Richtung Meister- schaft und Aufstieg in die Oberliga gemacht. „Es ist schon beeindruckend, wie die Mannschaft die Ausfälle weg- steckt“, lobte HSG-„Co“ Hans-Karl Böhnert nach Abpfiff die Leistung seiner Mannschaft, die in Sobern- heim gleich auf mehrere Leis- tungsträger verzichten musste. Das Fehlen von drei Außenspielen kompensierte die Truppe jedoch ebenso mühelos wie den Ausfall von Rückraumspieler Fabian Mar- kert. Letzterer verletzte sich im Derby gegen Osthofen und fällt bis auf unbestimmte Zeit aus. Eine Diagnose hat nun ergeben, dass es sich bei Markert um eine Bänder- dehnung handelt. Immerhin konnte Coach Gerd Zimmermann noch auf Fabians Bruder Denis zu- rückgreifen. Und dieser präsen- tierte sich wieder einmal in Tor- laune. Vom Anpfiff weg bildete der beste Wormser Werfer der Saison gemeinsam mit Markus Metzdorf eine torgefährliche Achse, mit der die Gastgeber nicht zurechtka- men. Aus einer aggressiv verteidi- genden 3:2:1-Abwehr spielte Worms nach Ballgewinn über das dynamische Duo schnell nach vorne und ging früh mit 4:1 in Führung. Wohl wissend, dass die Chancen die HSG zu besiegen ak- tuell äußerst gering sind, konzent- rierte sich Sobernheim deshalb frühzeitig auf die eigene Verteidi- gung. Weil aber weder Angriff noch Abwehr so recht funktionier- ten, bauten die Gäste ihre Füh- rung minütlich aus. „Einziges Manko, die Führung hätte noch höher ausfallen können“, so Böh- nert über fünf freie Würfe, die sei- ne Spieler nicht verwerteten. Nichtsdestotrotz war die HSG drü- ckend überlegen und ging mit einer 20:8-Führung in die Halb- zeitpause. Obwohl das Spiel also schon nach 30 Minuten seinen Sieger gefun- den hatte, ließ die Zimmermann- Truppe auch nach dem Seiten- wechsel nicht locker. Denn der Trainer gab seinen Schützlingen die Vorgabe mit auf den Weg, unter 20 Gegentoren zu bleiben. Da die offensive Wormser De- ckung konsequent gegen den Ball arbeitete, gelang das Vorhaben. Im eigenen Angriff unterstützte vor allem Youngster Sven Walther Spielmacher Markert beim munte- ren Torewerfen. Er stellte seinen persönlichen Torrekord in der ers- ten Mannschaft ein und traf zehn Mal. „Die komplette Abwehr so- wie die beiden Angreifer Denis Markert und Sven Walther ragten heute heraus“, resümierte Böhnert nach dem 39:18-Auswärtssieg. HSG WORMS M. Palzer, P. Stumpf, L. Birr (3/2), F. Russ (4), S. Walther (10), A. Ermisch (4), D. Markert (13/3), C. Drees (1), M. Metzdorf (2), J. Schloß (2) Jochen Schloß (rechts) zeigte beim Spiel der HSG gegen den Sobernheim erneut eine ansprechende Leistung. Archivfoto: pa/Balzarin An Opfer erinnern Vortrag im Museum der VG Eich GIMBSHEIM (red) – Das Mu- seum der Verbandsgemeinde Eich sowie die Landeszentralen für politische Bildung Hessen und Rheinland-Pfalz laden für Donnerstag, 16. April, 20 Uhr, zu einem Vortragsabend über die Justizgefangenenlager Rodgau. Im Museum der Verbandsge- meinde (im Storchenschulhaus, Hauptstraße 10) in Gimbsheim wird Dr. Heidi Fogel einen Vor- trag über Strafvollzug und Zwangsarbeit von 1938 bis 1945 in diesen Lagern halten. Diese Gefangenenlager wurden von der Generalstaatsanwaltschaft Darmstadt mit Justizstrafgefan- genen belegt, die im Umfeld der Lager zu verschiedenen Arbeits- einsätzen für Meliorationspro- gramme, für Reparaturarbeiten bei der Reichsbahn und in der Rüstungsindustrie eingesetzt wurden. Fogel arbeitet als freiberufliche Historikerin in Neu-Isenburg. 2004 erschien ihr Buch über das Stammlager II dieses Lagersys- tems, das Lager Rollwald, das bei Nieder-Roden in Hessen bestand. Anschließend wird Uwe Bader von der Landeszentrale für politi- sche Bildung Rheinland-Pfalz einen Werkstattbericht über bis- herige Recherchen zum Stamm- lager III der Gefangenenlager Rodgau-Dieburg geben, das in Eich 1942 bis 1945 bestand. In diesem Kontext geht es auch um dem Lager Eich angeschlossene Außenarbeitsstellen, unter ande- rem in Abenheim und Mons- heim. Die Haftbedingungen in den hessischen Gefangenenla- gern Rodgau und auch die Arbeitseinsätze in verschiedenen „Außenarbeitsstellen“ waren für die Gefangenen oft ähnlich ka- tastrophal und unmenschlich wie in anderen NS-Lagern. Am Ende der Veranstaltung soll die Frage erörtert werden, ob man diese Lager dem Vergessen entreißen und an die Opfer erin- nern sollte. Von Florian Stenner Anzeigenannahme und Zentrale: Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,14 Uhr Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-0 Fax: 0 62 41 / 2 05 93-11 [email protected] www.wormser-wochenblatt.de Kleinanzeigenschluss: Montag,10 Uhr Regionales Anzeigenteam: Sabrina Kezic Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-40 Waltraud Halm Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-42 Monica Bindschädel Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-24 Redaktion: Gunter Weigand (gwe) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-30 Sascha Diehl (sad) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-34 Redaktionsschluss: Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,10 Uhr INFOBOX Kunst, Spiel, Faszination Tango Transit beschließt am 20.April aktuelle „Wormser BlueNites“-Konzertreihe WORMS (red) – Noch einmal vor der Sommerpause gibt es im Rahmen der Wormser BlueNites am 20. April ab 20 Uhr hochkarä- tigen Jazz im oberen Theaterfo- yer. Die Konzertreihe – organi- siert von der Wormser Jazzinitia- tive BlueNite in Kooperation mit der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG) hat sich seit Herbst 2011 zum Garant für an- spruchsvollen Jazz in Worms über das Jahr hinweg etabliert. Das Trio Tango Transit lebt und spielt den Tango nicht als Remi- niszenz an die Vergangenheit, sondern als gelungene Adaption an die Begebenheiten der neuen Zeit. Die Assoziationen zum Wort Akrobat – so der Titel ihrer letz- ten CD – sind genauso vielfältig wie die Musik von Tango Transit. Kunst, Spiel und Faszination sind naheliegende Begriffe, um die Musik des Trios zu beschreiben. Eine ganz eigene Farbe Kompositionen zwischen Jazz und Tango, und fast schon Pop- affine moderne Stücke stellen sich abwechselnd ins Licht von Scheinwerfern und Straßenlater- nen. Damit entsteht eine energie- geladene, zeitlose Musik von an- steckender Spielfreude und eine ganz eigene Farbe in der europäi- schen Jazzlandschaft. Im Jahr 2014 ist der Tango urban geworden, die Weltmusik eher kosmopolitisch. Und so klingt „Akrobat“ nach einem Kunst- stück - eins bei dem es gelungen ist mit besonderer Geschicklich- keit kompositorische Ideenviel- falt und spielerisches Können zu einem gemeinsamen Sound zu verschmelzen. Zum Leben er- weckt wird diese faszinierende Musik von Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Kontrabass) und Andreas Neu- bauer (Schlagzeug) am Montag, 20. April, ab 20 Uhr im oberen Foyer des Wormser Theaters. Ein- lass ist ab 19 Uhr, der Eintritt (nur Abendkasse) beträgt 14 Euro, Schüler und Studenten zahlen 8 Euro. INFO www.bluenite.de www.tango-transit.de Das Trio „Tango Transit“ hat den Tango an die Begebenheiten der modernen Zeit angepasst. Am 20. April spielt das Ensemble im Rahmen der „BlueNites“in Worms. Foto: Johannes Gramm Mit Leidenschaft Sopranistin Elisabeth Scholl konzertiert in Hamm HAMM (red) – – Am Sonntag, 19. April, 17 Uhr, haben Fans von Eli- sabeth Scholl wieder Gelegen- heit, die Sopranistin im Konzert zu erleben. Ihr Auftritt in der evangelischen Kirche in Hamm ist das einzige Konzert, das sie 2015 in der Wormser Region gibt. Der Eintritt kostet 15 Euro. Elisabeth Scholl ist eine ausge- wiesene Expertin auf dem Gebiet des Barockgesanges und unter- richtet als Professorin an der Mu- sikhochschule in Nürnberg, wo sie ihre hervorragende Gesangs- kunst an junge Menschen vermit- telt. Das neue Konzertprogramm „Passione – Leidenschaft“ führt die Zuhörer in aufregenden und mitreißenden Interpretationen durch alle Ausdrucksarten der Barockmusik. Als Musikwissen- schaftlerin hat sie ein Programm zusammengestellt, das äußerst wirkungsvolle Werke von Clau- dio Monteverdi, Barbara Strozzi, Alessandro Scarlatti und Georg Friedrich Händel umfasst. Ihrer stimmlichen Gestaltungs- kunst und ihrer persönlichen Ausstrahlung kommen die Werke unter dem oben genannten Motto in besonderem Maße entgegen. Elisabeth Scholl wird begleitet von drei Instrumentalisten von internationalem Rang. Sören Leu- pold (Barocklaute), Markus Möl- lenbeck (Barockcello) und Rien Voskuilen (Cembalo) bilden das hochkarätig besetzte Ensemble. Zwei von ihnen spielten auch bei dem begeistert aufgenommenen Konzert mit, das Elisabeth Scholl mit ihrem weltbekannten Bruder, dem Countertenor Andreas Scholl, kürzlich in Nürnberg gab. • Große Auswahl an Farben und Stoffen • Mit allen Matratzen aus unserem Werksverkauf kombinierbar z.B. Boxspringbett „The Box“, 2x Madrid 90x200, 1xTopper Visco 180x200 Mainzer Straße 177 · 67547 Worms Tel. (0 62 41) 40 70 · [email protected] Öffnungszeiten: Do. + Fr. 12–17 Uhr, Sa. 10–14 Uhr Matratzen und Lattenroste zu Herstellerpreisen ab Werk 1.990 € statt 2.799 € (unsere Preise sind Abholpreise) im Sortiment Boxspringbett der Luxusklasse

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Page 1: Wormser Wochenblatt_2015-16_Mi

IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 15. April 2015 | 31. Jahrgang | 16. KW

WORMSER

Einem Teil unserer Auflageliegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

Ministerium des Innern

Die Radioaktivitätbleibt in BiblisRWE stellt Zwischenlagerfür Brennelemente imKernkraftwerk vor >> Seite 2

Kult-Rocker versprichtein Fest für die OhrenPeter Maffay kommt am29.Mai zurück in dieSAPArena >> Seite 4

Wormatia stopptdie NegativserieWorms erkämpft sich einverdientes 1:1 gegen denSV Elversberg >> Seite 8

18.Sieg im 18.SpielHSG setzt sich mit 39:18 gegen HSV Sobernheim durch / Nächster Schritt Richtung Meisterschaft

WORMS – 18. Auftritt, 18. Siegfür die HSG Worms: Beim Ta-bellenletzten HSV Sobern-heim hat sich derTabellenfüh-rer aus der Nibelungenstadtmit 39:18 (20:8) durchgesetztund dadurch den nächstenSchritt in Richtung Meister-schaft und Aufstieg in dieOberliga gemacht.

„Es ist schon beeindruckend, wiedie Mannschaft die Ausfälle weg-steckt“, lobte HSG-„Co“ Hans-KarlBöhnert nach Abpfiff die Leistung

seiner Mannschaft, die in Sobern-heim gleich auf mehrere Leis-tungsträger verzichten musste.Das Fehlen von drei Außenspielenkompensierte die Truppe jedochebenso mühelos wie den Ausfallvon Rückraumspieler Fabian Mar-kert. Letzterer verletzte sich imDerby gegen Osthofen und fällt bisauf unbestimmte Zeit aus. EineDiagnose hat nun ergeben, dass essich bei Markert um eine Bänder-dehnung handelt. Immerhinkonnte Coach Gerd Zimmermannnoch auf Fabians Bruder Denis zu-rückgreifen. Und dieser präsen-tierte sich wieder einmal in Tor-laune. VomAnpfiff weg bildete der

beste Wormser Werfer der Saisongemeinsam mit Markus Metzdorfeine torgefährliche Achse, mit derdie Gastgeber nicht zurechtka-men. Aus einer aggressiv verteidi-genden 3:2:1-Abwehr spielteWorms nach Ballgewinn über dasdynamische Duo schnell nachvorne und ging früh mit 4:1 inFührung. Wohl wissend, dass dieChancen die HSG zu besiegen ak-tuell äußerst gering sind, konzent-rierte sich Sobernheim deshalbfrühzeitig auf die eigene Verteidi-gung. Weil aber weder Angriffnoch Abwehr so recht funktionier-ten, bauten die Gäste ihre Füh-rung minütlich aus. „Einziges

Manko, die Führung hätte nochhöher ausfallen können“, so Böh-nert über fünf freie Würfe, die sei-ne Spieler nicht verwerteten.Nichtsdestotrotz war die HSG drü-ckend überlegen und ging miteiner 20:8-Führung in die Halb-zeitpause.Obwohl das Spiel also schon nach30 Minuten seinen Sieger gefun-den hatte, ließ die Zimmermann-Truppe auch nach dem Seiten-wechsel nicht locker. Denn derTrainer gab seinen Schützlingendie Vorgabe mit auf den Weg,unter 20 Gegentoren zu bleiben.Da die offensive Wormser De-ckung konsequent gegen den Ball

arbeitete, gelang das Vorhaben. Imeigenen Angriff unterstützte vorallem Youngster Sven WaltherSpielmacher Markert beim munte-ren Torewerfen. Er stellte seinenpersönlichen Torrekord in der ers-ten Mannschaft ein und traf zehnMal. „Die komplette Abwehr so-wie die beiden Angreifer DenisMarkert und Sven Walther ragtenheute heraus“, resümierte Böhnertnach dem 39:18-Auswärtssieg.

HSGWORMSM.Palzer, P. Stumpf, L. Birr (3/2), F.Russ (4), S.Walther (10), A. Ermisch(4), D.Markert (13/3), C. Drees (1), M.Metzdorf (2), J. Schloß (2)

Jochen Schloß (rechts) zeigte beim Spiel der HSG gegen den Sobernheim erneut eine ansprechende Leistung. Archivfoto: pa/Balzarin An Opfer erinnernVortrag im Museum der VG Eich

GIMBSHEIM (red) – Das Mu-seum der VerbandsgemeindeEich sowie die Landeszentralenfür politische Bildung Hessenund Rheinland-Pfalz laden fürDonnerstag, 16. April, 20 Uhr, zueinem Vortragsabend über dieJustizgefangenenlager Rodgau.Im Museum der Verbandsge-meinde (im Storchenschulhaus,Hauptstraße 10) in Gimbsheimwird Dr. Heidi Fogel einen Vor-trag über Strafvollzug undZwangsarbeit von 1938 bis 1945in diesen Lagern halten. DieseGefangenenlager wurden vonder GeneralstaatsanwaltschaftDarmstadt mit Justizstrafgefan-genen belegt, die im Umfeld derLager zu verschiedenen Arbeits-einsätzen für Meliorationspro-gramme, für Reparaturarbeitenbei der Reichsbahn und in derRüstungsindustrie eingesetztwurden.Fogel arbeitet als freiberuflicheHistorikerin in Neu-Isenburg.2004 erschien ihr Buch über das

Stammlager II dieses Lagersys-tems, das Lager Rollwald, das beiNieder-Roden in Hessen bestand.Anschließend wird Uwe Badervon der Landeszentrale für politi-sche Bildung Rheinland-Pfalzeinen Werkstattbericht über bis-herige Recherchen zum Stamm-lager III der GefangenenlagerRodgau-Dieburg geben, das inEich 1942 bis 1945 bestand. Indiesem Kontext geht es auch umdem Lager Eich angeschlosseneAußenarbeitsstellen, unter ande-rem in Abenheim und Mons-heim. Die Haftbedingungen inden hessischen Gefangenenla-gern Rodgau und auch dieArbeitseinsätze in verschiedenen„Außenarbeitsstellen“ waren fürdie Gefangenen oft ähnlich ka-tastrophal und unmenschlichwie in anderen NS-Lagern.Am Ende der Veranstaltung solldie Frage erörtert werden, obman diese Lager dem Vergessenentreißen und an die Opfer erin-nern sollte.

VonFlorian Stenner

Anzeigenannahmeund Zentrale:Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 UhrAusgabe Samstag: Do.,14 UhrTel.: 06241 /20593-0Fax: 06241 /[email protected]

Kleinanzeigenschluss:Montag,10 Uhr

Regionales Anzeigenteam:Sabrina KezicTel.: 06241 /20593-40Waltraud HalmTel.: 06241 /20593-42Monica BindschädelTel.: 06241 /20593-24

Redaktion:Gunter Weigand (gwe)Tel.: 06241 /20593-30Sascha Diehl (sad)Tel.: 06241 /20593-34

Redaktionsschluss:Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 UhrAusgabe Samstag: Do.,10 Uhr

INFOBOX

Kunst, Spiel, FaszinationTango Transit beschließt am 20. April aktuelle „Wormser BlueNites“-Konzertreihe

WORMS (red) – Noch einmalvor der Sommerpause gibt es imRahmen der Wormser BlueNitesam 20. April ab 20 Uhr hochkarä-tigen Jazz im oberen Theaterfo-yer. Die Konzertreihe – organi-siert von der Wormser Jazzinitia-tive BlueNite in Kooperation mitder Kultur und VeranstaltungsGmbH (KVG) – hat sich seitHerbst 2011 zum Garant für an-spruchsvollen Jazz in Wormsüber das Jahr hinweg etabliert.Das Trio Tango Transit lebt undspielt den Tango nicht als Remi-niszenz an die Vergangenheit,sondern als gelungene Adaptionan die Begebenheiten der neuenZeit. Die Assoziationen zumWortAkrobat – so der Titel ihrer letz-ten CD – sind genauso vielfältigwie die Musik von Tango Transit.Kunst, Spiel und Faszination sindnaheliegende Begriffe, um dieMusik des Trios zu beschreiben.

Eine ganz eigene Farbe

Kompositionen zwischen Jazzund Tango, und fast schon Pop-affine moderne Stücke stellensich abwechselnd ins Licht vonScheinwerfern und Straßenlater-nen. Damit entsteht eine energie-geladene, zeitlose Musik von an-steckender Spielfreude und eine

ganz eigene Farbe in der europäi-schen Jazzlandschaft.Im Jahr 2014 ist der Tango urbangeworden, die Weltmusik eherkosmopolitisch. Und so klingt„Akrobat“ nach einem Kunst-stück - eins bei dem es gelungenist mit besonderer Geschicklich-keit kompositorische Ideenviel-

falt und spielerisches Können zueinem gemeinsamen Sound zuverschmelzen. Zum Leben er-weckt wird diese faszinierendeMusik von Martin Wagner(Akkordeon), Hanns Höhn(Kontrabass) und Andreas Neu-bauer (Schlagzeug) am Montag,20. April, ab 20 Uhr im oberen

Foyer des Wormser Theaters. Ein-lass ist ab 19 Uhr, der Eintritt (nurAbendkasse) beträgt 14 Euro,Schüler und Studenten zahlen 8Euro.

INFOwww.bluenite.dewww.tango-transit.de

DasTrio „TangoTransit“ hat denTango an die Begebenheiten der modernen Zeit angepasst.Am 20.April spielt das Ensemble im Rahmen der „BlueNites“ inWorms.Foto: Johannes Gramm

Mit LeidenschaftSopranistin Elisabeth Scholl konzertiert in Hamm

HAMM (red) – – Am Sonntag, 19.April, 17 Uhr, haben Fans von Eli-sabeth Scholl wieder Gelegen-heit, die Sopranistin im Konzertzu erleben. Ihr Auftritt in derevangelischen Kirche in Hammist das einzige Konzert, das sie2015 in der Wormser Region gibt.Der Eintritt kostet 15 Euro.Elisabeth Scholl ist eine ausge-wiesene Expertin auf dem Gebietdes Barockgesanges und unter-richtet als Professorin an der Mu-sikhochschule in Nürnberg, wosie ihre hervorragende Gesangs-kunst an junge Menschen vermit-telt. Das neue Konzertprogramm„Passione – Leidenschaft“ führtdie Zuhörer in aufregenden undmitreißenden Interpretationendurch alle Ausdrucksarten derBarockmusik. Als Musikwissen-schaftlerin hat sie ein Programm

zusammengestellt, das äußerstwirkungsvolle Werke von Clau-dio Monteverdi, Barbara Strozzi,Alessandro Scarlatti und GeorgFriedrich Händel umfasst.Ihrer stimmlichen Gestaltungs-kunst und ihrer persönlichenAusstrahlung kommen die Werkeunter dem oben genannten Mottoin besonderem Maße entgegen.Elisabeth Scholl wird begleitetvon drei Instrumentalisten voninternationalem Rang. Sören Leu-pold (Barocklaute), Markus Möl-lenbeck (Barockcello) und RienVoskuilen (Cembalo) bilden dashochkarätig besetzte Ensemble.Zwei von ihnen spielten auch beidem begeistert aufgenommenenKonzert mit, das Elisabeth Schollmit ihrem weltbekannten Bruder,dem Countertenor AndreasScholl, kürzlich in Nürnberg gab.

• Große Auswahl an Farben und Stoffen• Mit allen Matratzen aus unseremWerksverkauf kombinierbarz.B. Boxspringbett „The Box“, 2x Madrid 90x200, 1x Topper Visco 180x200

Mainzer Straße 177 · 67547 WormsTel. (0 62 41) 40 70 · [email protected]Öffnungszeiten: Do. + Fr. 12–17 Uhr, Sa. 10–14 Uhr

Matratzen und Lattenrostezu Herstellerpreisen ab Werk

1.990 €statt 2.799 €(unsere Preise sind Abholpreise)

im SortimentBoxspringbett der Luxusklasse

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2 | REGION Mittwoch, 15. April 2015

Kraftwerksleiter Horst Kemmeter (weißer Helm) im Zwischenlager. Rechts sind die sechs Meter hohen, noch leeren Castor-Behälter zu sehen. Im Hintergrund die noch leeren, gelben Mosaikbehälter. Sie werden mit mittelradioaktivem Abfall befülltund dreifach gestapelt. Foto: RWE

Die Radioaktivität bleibtRWE stellt Zwischenlager und Castoren für Brennelemente im Kernkraftwerk vor

BIBLIS (ur) –Das Konzeptgeht auf: RWE-Pressespre-cherin Stephanie Schunckhatte im Rahmen des Infor-mationsforums in Biblismehr Transparenz angekün-digt, „Fokustage mit Besu-chen der Anlage“, sollte esgeben. Am Donnerstag wares so weit. Das Thema laute-te „Was geschieht mit denBrennelementen“.

Und es scheint zu funktionieren.„Wir hatten so viele Anfragen,dass wir im zweiten Halbjahrdieses Thema erneut anbieten“,erklärte Kraftwerksleiter HorstKemmeter zur Begrüßung.Er machte bei der Führung aufdem Kraftwerksgelände auchkeinen Hehl daraus, dass am En-de des Rückbaus wohl keine grü-ne Wiese am Rhein sein wird:„Unser Ziel ist es, dass die Anla-ge aus dem Atomrecht genom-men und anderweitig verwendetwird.“ Das bedeutet, dass dieBauwerke nach einer entspre-

chenden Entkernung und Reini-gung „freigemessen“ werden.„Ein Abriss ist nicht unser Ziel“,so der Kraftwerksleiter, der diesaber nicht ausschließt.Klar ist aber auch, dass es inDeutschland noch kein Endlagerfür hoch radioaktiven Abfall gibt.Alles was in Biblis vorhanden ist,bleibt in Biblis, und zwar ineinem Zwischenlager, das bereitssteht. Und so ging es am Don-nerstag vor allem darum, klar zustellen, wie sicher diese Lösungist, und mittelfristig sein muss,„denn wir haben für die erstenCastoren eine Genehmigung bisins Jahr 2046“, erklärte Kemme-ter.

Offene Fragen

Das Zwischenlager selbst ist eineBetonhalle die laut Genehmi-gung auch sicher vor Flugzeug-abstürzen ist. Seit Mitte Dezem-ber ist eine massive Betonwandvor der Halle fertiggestellt, „da esneue Bewertungen zu bestimm-

ten Angriffsszenarien im Nahbe-reich gibt“, erklärte Jan Hofmeis-ter. Er ist der Projektleiter„Brennstofffreiheit“ für Kraftwer-ke bei RWE. Er schilderte denWeg der Brennelemente auf demKraftwerksgelände. Denn diesesind zur Hälfte noch im Reaktor-bereich, zum anderen aber schonim Zwischenlager. Castoren wer-den mit 19 hoch radioaktivenBrennelementen befüllt. Wie si-cher diese Behältnisse sind, dieeinen fast 50 Zentimeter starkenStahlmantel haben, wurde ein-drucksvoll in einem Film gezeigt.51 stehen schon gefüllt im Zwi-schenlager, und 51 gilt es nochüber etwa hundert Meter Schienein das nahe Zwischenlager zubefördern. Das Befüllen einesCastorbehälters dauert etwa eineWoche. Eine Drucküberwachungsoll sicherstellen, dass keine Ra-dioaktivität entweichen kann.Während das Betongebäudewohl nicht über mehrere Genera-tionen halten wird, scheint dasfür die bis zu 130 Tonnen schwe-

ren und sechs Meter hohen Cas-toren wohl nicht zu gelten. Einerkostet übrigens etwa zwei Millio-nen Euro. Die Leckage-Rate ist sobemessen, dass im Vergleich da-zu ein Autoreifen mit zwei barLuft nach 7000 Jahren immernoch etwa 1,5 bar hätte.Offen ist, wie lange die Radioak-tivität in Biblis bleibt? Nicht vor2022 steht die Grube Konrad fürschwach- und mittelradioaktiveAbfälle zur Verfügung. Eine Lö-sung für hoch radioaktiven Müll,der im Bibliser Zwischenlageruntergebracht ist, steht noch un-befristet aus.

Am Donnerstag, 16. April, tagtum 17.30 Uhr das Informations-forum zum Rückbau des Kern-kraftwerks im Bürgerzentrum inBiblis öffentlich. Hier geht esunter anderem um die Sicher-heit des Standortes Biblis unddas neue Informationskonzeptvon RWE.

INFOFORUM

Die Quadratestadt wird zur FilmkulisseGeschichte um eine Band und ihren Traum vom Erfolg wird in der Stadt in Szene gesetzt

MANNHEIM (red) – Wenn einFilm in Mannheim gedreht wird,der die Stadt authentisch zeigenwill, dann muss Musik eine tra-gende Rolle spielen. Genau so istes auch bei „Mannheim“. Mo-mentan sind die Dreharbeitenfür die musikalische Großstadt-Komödie in der heißen Phase.Ein Schlüsselmoment des Filmsträgt sich in der Pop-Akademiezu.„Ruhe zum Dreh. Ton ab. Tonläuft.“ „13/36 die Erste.“ Seich-ter Elektro-Pop ist zu hören, dreiMänner schauen skeptisch aufdie Bühne, auf der eigentlichnichts passiert. Im Hintergrundstehen junge Leute an der Bar,tanzen und feiern. „Des sollKunst sein?“, fragt einer der Drei.„Scheiße is’ des.“ Und schon be-ginnt die „Mainstram versusKunst“-Debatte. „Schnitt.“ DieSzene muss wiederholt werden.Die drei Männer sind die Haupt-darsteller von „Mannheim“: Pe-ter (Rainer Lott), Enzo (DominikCrisand) und Mike (Torsten Eik-meier) haben eine Band. Wäh-rend Enzo und Mike die Musikeher als Ausgleich zum Job se-hen, träumt Peter vom großenDurchbruch. Der könnte miteinem Auftritt bei der Vernissageseines Bruders in der Kunsthallekommen. Doch der erfolgreicheKünstler will lieber eine hippejunge Band von der Pop-Akade-mie. Um den „Feind“ auszuspio-nieren, kommen Peter, Enzo und

Mike zu einem Konzert der Bandin die Pop-Akademie. Doch kei-ner der drei hat mit der charis-matischen Sängerin Aylin ge-rechnet. Sie bringt die Herzender Drei kräftig durcheinander.Durch Fördermittel, Sponsorenund Crowdfunding hat AndrewVan Scoter 30000 Euro für„Mannheim“ zusammenbekom-men.Die Schauspieler stammen alle-samt aus der Region, das warden Filmemachern wichtig. „Wir

wollen Mannheim und seineMenschen authentisch zeigen,da brauchen wir Darsteller, diedas können. Das fängt schon mitdem Dialekt an“, betont Mora-wek. Den Dialekt hat Rainer Lottzweifelsohne drauf. Der 61-Jähri-ge stammt aus Mannheim, lebtaber in München. Dort steht erauf der Theaterbühne oder spieltbei TV-Produktionen mit – unteranderem bei „Die Rosenheim-Cops“.Während die männlichen Haupt-

darsteller drehen, hat SelaleGonca Cerit (Aylin) Pause. Die29-Jährige ist in Mannheim auf-gewachsen und lebt mittlerweilein Berlin. Dort spielt sie in Thea-ter- und Filmproduktionen. Dassihre Heimatstadt zur Filmkulissewird, findet sie toll.Zumal das vielleicht nicht dasletzte Mal ist, dass Mannheimeine Rolle in einem Film be-kommt. „Wir würden gernemehr in der Region drehen“, ver-rät Daniel Morawek.

Auch die Pop-Akademie ist Schauplatz der Dreharbeiten.Vor der Kamera steht der Schauspie-ler Rainer Lott, der den Peter spielt.Vor allem er träumt vom großen Durchbruch.Foto:AfP Asel

Untauglicher Fahrer,maroder SattelzugFleischlieferung nach Griechenland fällt aus

WÖRRSTADT (red) – Ein grie-chischer Sattelzug wurde im Be-reich der Polizei Wörrstadt beiAlzey auf der A61, kontrolliert.Er war mit 21 Tonnen frischemFleisch beladen, das aus denNiederlanden nach Griechen-land befördert werden sollte.Der Sattelauflieger wurde alsverkehrsunsicher eingestuft. Al-le drei Achsen waren durchge-rostet. Dazu kam eine Bremse,die einseitig zu schwach wirkte.Ein Mitarbeiter des Veterinär-amtes stellte fest, dass ein Teildes Fleisches bereits auf den un-reinen Ladeboden gefallen war.Augenscheinlich machte der La-deraum einen unsauberen Ein-druck, was vom Lebensmittel-kontrolleur bestätigt wurde. Da

der Fahrer kaum gehen konnte,wurde der 68-Jährige zur Be-urteilung der Fahrtauglichkeitim örtlichen Krankenhaus Alzeyvorgestellt. Diese wurde ihmvon ärztlicher Seite abgespro-chen.Das Transportunternehmen or-ganisierte die Reparatur in einernahen Werkstatt. Dazu müssenalle drei Achsen des Sattlauflie-gers komplett erneuert werden.Zunächst muss jedoch ein Er-satzfahrer geschickt werden,der das Fahrzeug zur Werkstattbringt. Der geplante Lieferter-min und die bereits gebuchteFährverbindung konnten ange-sichts dieser Vorgänge verständ-licherweise nicht mehr einge-halten werden...

Mann steht inFlammen

LUDWIGSHAFEN – Die Er-mittlungen zu einem 28-Jähri-gen, der am Montag, 9. März,gegen 22.25 Uhr brennend inder Nähe des Berliner Platzesgefunden wurde, laufen weiter-hin auf Hochtouren. Zwei Zeu-gen beobachteten einen Mann,der einige Minuten zu Fuß inder Wredestraße in Richtung„An der Rheinschanze“, also inunmittelbarer Tatortnähe,unterwegs war. Er stieg um et-wa 22.40 Uhr in ein Taxi undließ sich in der Nähe von Tor 12der BASF absetzen. Er ist etwa30 bis 35 Jahre alt, 1,70 bis 1,75Meter m groß, hat blonde Haareund trug eine Brille mit Metall-fassung. Er trug eine schwarzeLederjacke mit roten Streifenüber Schultern und Brust undeinem Schriftzug „ICON“ aufdem Rücken. Die Polizei bittetunter der Telefonnummer06 21 / 9 63 11 63 um Hinweise.

Sippenstreit beiAsylsuchenden

LUDWIGSHAFEN – Ein eska-lierender Streit zwischeneinem15- und einem elfjähri-gen Sohn einer asylsuchendenFamilie verursachte am Freitag,10. April, eine Schlägerei. Der15-jährige sowie sechs Mitglie-der einer Familie mit Migra-tionshintergrund wurden leichtverletzt.

Zwei Familienprügeln sich

LUDWIGSHAFEN – Am Frei-tag, 10. April, kam es im Lud-wigshafener Stadtteil Munden-heim gegen 16.30 Uhr, zu einerlauten Diskussion zwischeneinem 15- und einem 16-Jähri-gen. Der Ältere soll den Jünge-ren geschlagen haben. Fami-lienangehörige eilten zu Hilfe.Daraufhin kam es zu einer Mas-senschlägerei mit 28 Männernund Frauen. Weitere Personenentfernten sich vom Tatort, be-vor ihre Identität festgestelltwerden konnte.

18-Jährige inLebensgefahr

LUDWIGSHAFEN – Am Frei-tag gegen 21.15 Uhr auf der A61 Fahrtrichtung Ludwigshafenzwischen Gau-Bickelheim undBornheim, kam eine 18-Jährigeaus Niedersachsen mit ihremVW Golf aus unbekanntenGründen von der Fahrbahn ab,kollidierte mehrfach mit denLeitplanken und blieb quer zurFahrtrichtung auf der linkenSpur stehen. Zwei nachfolgen-de Autos konnten noch auswei-chen, einem dritten Wagen ge-lang das nicht mehr. DessenFahrer, ein 75-jähriger Worm-ser, fuhr ungebremst in die Sei-te des Golfs. Er wurde schwer-,die 18-Jährige sogar lebensge-fährlich verletzt.

WahnsinnigeKräutermixtur

WORMS – Eine 23-Jährige warin der elterlichen Wohnung inder Innenstadt ausgerastet undauf ihren Bruder und die Mut-ter losgegangen. Die Familien-mitglieder fixierten sie auf derCouch und warteten auf dasEintreffen der Polizei. Wie sichherausstellte, hatte sie zuvoreine Kräutermischung ge-raucht. Als ihre Mutter ihr dasPäckchen abnehmen wollte,drehte die junge Frau komplettdurch. Sie wurde in eine Fach-klinik eingeliefert. Drei Päck-chen der Kräutermixtur wurdenvon den eingesetzten Polizeibe-amten sichergestellt.

POLIZEI RADAR

Mehr Sitzplätze,mehr ÜberwachungKunden-Umfrage von DB Regio Südwest

RHEIN-NECKAR (red) – And-reas Schilling, oberster „Lokfüh-rer“ der DB Regio Südwest, nutztedas jüngste Bilanzgespräch derDeutschen Bahn, um ein ordentli-ches Zeugnis vorzulegen. Pünkt-lichkeit 94,5 Prozent, Note 2,3 beider Gesamtzufriedenheit der Kun-den, Fahrplanangebot Note 2,15und Note 2,5 für die Zugausstat-tung, lautet das Ergebnis einer re-präsentativen Fahrgastbefragung.Allerdings fallen die Sympathie-werte in Sachen Pünktlichkeit et-was schlechter aus als im Vorjahr.Die Begründung Schillings: Zahl-reiche Baustellen am Gleis undder schwere Unfall im Mannhei-mer Hauptbahnhof haben dieFahrpläne durcheinandergewir-belt. Unpünktlich sind Züge in derDB-Statistik übrigens erst, wennsie mehr als fünf Minuten und 59

Sekunden Verspätung haben. 77Züge der S-Bahn werden aufge-möbelt. Mehr Videoüberwachungsoll das Sicherheitsgefühl stärken,mehr Sitzplätze und neue Polstersowie ein neues Infosystem dieAttraktivität. Auf kostenlosesWLAN hingegen müssen die Rei-senden wohl noch länger warten.Räumlich erstreckt sich das Ver-antwortungsgebiet der DB RegioSüdwest auf die gesamte Metro-polregion Rhein-Neckar, denLandkreis Bergstraße, Teile vonNordbaden, Rheinland-Pfalz unddas Saarland.Auf dem Plan steht auch der Aus-bau der Route Heidelberg-Sins-heim-Eppingen. Die zweite Aus-baustufe des Regionalnetzes giltzudem als das wichtigste Infra-strukturprojekt im Schienennah-verkehr.

Stepanovic, Frommertund HildebrandFußball-Talk am 24. Mai bei der Eintracht

BÜRSTADT (cda) – Die Fußball-talkrunde im Rahmen der Stadt-gespräche, die am Pfingstsonn-tag, 24. Mai, ab 10 Uhr im Ver-einslokal der DJK Eintracht statt-findet, ist komplett. NachdemDragoslav „Stepi‘“ Stepanovicund Timo Hildebrand ihre Zusa-ge gegeben haben, ist nun derdritte Prominente in der Rundebekannt: Christian Frommert,der Mediendirektor des Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffen-heim.Da der Erlös aus dem Fußballtalkan den Juniorenförderverein(JFV) Bürstadt geht und Hilde-brand sowie Stepanovic in derJugendarbeit ehrenamtlich tätigsind, bot sich auch die EinladungFrommerts an.Außer diesen drei bundesweit be-kannten Gästen hat Gumbelnoch zwei Persönlichkeiten aus

dem lokalen Fußball in seinerRunde. Axel Vonderschmitt hatals Trainer des FSV Riedrode mitseinem Team im letzten Jahr denAufstieg in die Gruppenliga ge-schafft und spielt mit der Elf mo-mentan um die oberen Plätze.Rainer Beckerle, der Vorsitzendeder DJK Eintracht ist der zweiteGast aus dem Amateurbereich.

Spannende Diskussion

Gelegenheit für ihn, seinen Ver-ein, der in der Kreisliga A spieltund im letzten Jahr 50-jährigesJubiläum hatte, zu präsentieren.Neben dem lokalen Sport wirdalso der Jugendfußball eine ge-wisse Rolle spielen. Haupthemenwerden aber sicherlich die danngerade abgeschlossene Bundesli-gasaison sein, die Nationalmann-schaft und das eine Woche späterin Berlin stattfindende DFB-Pokalendspiel. WünschenswertesThema wäre zudem, wenn eineweitere Woche später – ebenfallsin Berlin – ein Champions-League-Endspiel mit Beteiligungder Bayern stattfinden würde.

. Fußballtalk an der Wasser-werkstraße am Sonntag, 24.Mai, 10 Uhr.. In den nächsten Tagen sind Ti-ckets zum Preis von fünf Euroerhältlich – bei unserer Zeitungund im Vereinsheim der DJKEintracht.. Der Erlös aus der Runde fließtkomplett dem JFV zu.

INFO

Christian Frommert arbeitetfür die TSG 1899 Hoffen-heim. Foto: AfP Asel

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| 3LOKALESMittwoch, 15. April 2015

www.facebook.de/RheinMainWochenblatt

Werben für lebenslanges LernenErsteWormser Bildungswoche startet am Freitag / 20 Institutionen dabei

WORMS (bw) – Vom 17. biszum 25. April wird in Wormserstmals eine Bildungswo-che unter dem Motto „Bil-dung ohne Grenzen“ organi-siert. Die Schirmherrschafthat Unternehmerin Ilse Langübernommen.

„Mit den attraktiven Angebotensoll Jugendlichen Lust auf Bil-dung gemacht werden, außer-dem werden ihnen Chancen inder Aus- und Weiterbildung auf-gezeigt“, betonte Initiator JörgHaubold, pädagogischer Leiterim Alisa-Zentrum von Ilse Lang.Wichtig sei es, dass sich die ver-schiedenen Wormser Bildungs-träger verzahnen, um als Einheitdas Ziel „Bildung ohne Grenzen“zu verfolgen.

Besser verzahnen

Für die erste Bildungswoche ha-ben sich 20 Repräsentanten vonBildungseinrichtungen an einenTisch gesetzt, um im Dialog dasVorhaben auf den Weg zu brin-gen. „Ich war überrascht, dasssich viele Bildungsträger unterei-nander nicht kannten“, sagte Dr.Kurt Becker vom Vorstand derAlisa-Stiftung bei der Vorstellungdes Programms. Gleichzeitigwarb Becker bei den Bildungs-einrichtungen dafür, den Schrittin die Öffentlichkeit zu wagen.„Das, was in Worms in SachenBildung möglich ist“, forderteder Alisa-Vorstand, „muss sichöffentlich präsentieren“.

Für die „Bildungswoche Worms2015“ wurde Bildung ab demGrundschulalter gewählt. DieVeranstaltung soll im nächstenund in den kommenden Jahrenwiederholt werden. Ziel ist es,noch mehr der insgesamt 80Wormser Bildungseinrichtungenfür eine Teilnahme zu gewinnen.

17. April, 19 Uhr: Auftakt der Bil-dungswoche im Andreasstift mitPodiumsdiskussion und attrakti-vem Begleitprogramm

18. April, 9.30 bis 16 Uhr: Sport,Musik und Kunst in der KaiserPassage; um 14 Uhr Autorenvor-trag von Frieder Beck über Hirn-forschung und das Bewegungs-lernen

19.April, 15 bis 17 Uhr, Jugend-kunstakademie im Kunsthaus,Prinz-Carl-Anlage 19, mitSchnupperangeboten für Kinderab vier Jahren bis hin zu Teen-agern

21. April, 14 bis 16 Uhr: „Wiekann Bildung anders sein?“ in derAula der Pestalozzischule, Praxis-beispiel: Haus der kleinen For-scher im Kindergarten und nunauch an der Grundschule.

22. April, 15 bis 17 Uhr: „Fit fürdie Zukunft”, Projekte und sozia-les Lernen an den Gymnasien,(Aula des Bildungszentrums) mitBühnenprogramm, Infoständenund AGs von Forscherwerkstattbis Zukunftsvision.

23. April, 9.30 bis 13 Uhr: Be-

rufsbildende Schulen öffnen ihrenUnterricht für Interessierte, BBSWirtschaft und Karl-Hofmann-Schule BBS zeigen Inhalte vonAusbildungen (praktisch-berufli-cher Teil).Von 12.30 bis 18.30 Uhr öffnenWormser Ausbildungsbetriebeihre Türen für Jugendliche. DieBesucher werden mit Shuttlebus-sen zu zwei Firmen ihrer Wahlgefahren, erhalten dort eine Füh-rung und Infos über Ausbildungs-berufe und Karriere ohne Abi. Bit-te anmelden unter www.bildungs-woche.com

23. April, 19 Uhr: Aula desGauß-Gymnasiums, Podiumsdis-kussion „Wovon wir Wormser le-ben – Bildung jenseits der Schul-bank“

24. April, 15 bis 17 Uhr: „DerZweite Bildungsweg“, Volkshoch-schule, Schönauer Straße 2; Kin-derbuchautor Tim-Thilo Fellmerberichtet von seinem holprigenWeg in die Welt der Buchstaben.Anschließend „World-Café” zu un-gewöhnlichen Bildungskarrieren.

25. April, 10 bis 13 Uhr: Infostän-de zum Thema „Bildung ohneGrenzen“ in der Aula der Hoch-schule, Erenburgerstraße 19; 13bis 14.30 Uhr, Podiumsdiskussion„Geographische, räumliche, so-ziale und Alters-Grenzen über-winden“, Raum A125/126

Alle Veranstaltungen sind öffent-lich und kostenfrei. Detaillierte In-formationen sind unter www.bil-dungswoche.com zu finden.

PROGRAMM IM ÜBERBLICK

Die Bildungswoche soll Kin-dern und Jugendlichen Lustauf Bildung machen.Foto: Moreen Blackthorne/Fotolia

WORMS (red) – Seit Anfang derWoche arbeitet die EWR NetzGmbH in der Wormser Innen-stadt und verlegt dabei neueDatenkabel. Dabei werden rund6500 Meter Kabel in bereits vor-handene Kabelschutzrohre ein-gezogen. Die Maßnahme ver-läuft von der UmspannanlageHolzhof über die Mainzerstraße,Pfortenring, Renzstraße, Bahn-hofsstraße zur Rathenaustraße,Berggartenstraße und zum Lut-herring. Die Arbeiten werdenrund zwei Wochen andauern.Wie EWR-Projektleiter StefanWeißmann mitteilt, beschränkensich die Beeinträchtigungen fürdie Anwohner auf die allgemeineArbeitszeit von 7 bis 17 Uhr.„Nach Arbeitsende werden wirdie Zufahrt zu den Grundstü-cken in der Regel sicherstellen“,erklärt Weißmann. Dennochkönne es vereinzelt zu Behinde-rungen kommen, wofür er umVerständnis bittet. Fragen zu denArbeiten beantwortet StefanWeißmann unter der Telefon-nummer 06241/848376.

EWR verlegtDatenkabel

WORMS (red) – Bereits seitmehreren Jahren wird von derInteressengemeinschaft derWormser Gästeführer (IWG) inZusammenarbeit mit der Worm-ser Tourist Information die Füh-rungsreihe „KulTour nach 6“ mitgroßem Erfolg durchgeführt. Im-mer donnerstags, um 18 Uhr,gibt es im Wechsel eine Stadt-führung oder einen Rundgang zueinem besonderen Thema. Dernächste Termin für eine „Kul-Tour nach 6“ist der 16. April mitder Führung „Zu Fuß durch zweiJahrtausende“.Die Teilnehmer treffen sich wiegewohnt um 18 Uhr an der Tou-rist Information am Neumarkt.Die Teilnahme kostet 7 Euro. ImPreis enthalten ist ein auch Um-trunk zum Abschluss des Rund-gangs. Eine Anmeldung ist nichterforderlich.

Zu Fuß durch zweiJahrtausende

Monika Stellmann an der SpitzeKommunalpolitische Vereinigung (KPV) der CDU wählt neuen Vorstand

WORMS (red) – Die Kommunal-politische Vereinigung der CDU(KPV) Worms hat eine neue Vor-sitzende: Einstimmig wurde Mo-nika Stellmann in dieses Amt ge-wählt, die auch Vorsitzende desCDU-Ortsverbands Horch-heim/Weinsheim ist. Vorgeschla-gen hatte sie der bisherige Vorsit-zende, Adolf Kessel, der sich er-freut zeigte, dass mit MonikaStellmann eine erfahrene Kom-munalpolitikerin an der Spitzeder KPV steht. Stellvertreter wur-de Christof Kühn, der ebenfallseinstimmig gewählt wurde. AdolfKessel, Annelie Büssow, KlausHarthausen, Johann Nock, Irm-traud Seckler und Hans-PeterWeiler wurden zu Beisitzern ge-wählt. Irmtraud Seckler, die andiesem Tag als Neumitglied inder KPV begrüßt wurde, schaffteden Sprung in die Vorstands-Rie-ge aus dem Stand heraus.

Zusammenarbeit ausbauen

Stellmann will unter dem Dachder KPV die CDU-Ortsbeiratsfrak-tionen zusammenbringen, wennes um Probleme geht, die mehre-re Stadtteile betreffen. Erfahrungmit solcher Zusammenarbeit hat

sie bereits, weil sie einem CDU-Ortsverband vorsteht, der auszwei Stadtteilen besteht.Der Beigeordnete Waldemar Her-der berichtete als Gastreferentüber die Situation und die ge-plante Unterstützung von Flücht-lingen in Worms. Zudem gab ereinen ausführlichen Überblicküber die soziale Lage in der Nibe-lungenstadt und zeigte auf, wiedie Bildungschancen verteiltsind.

Die KPV, die auch bei der Vorbe-reitung kommunalpolitisch rele-vanter Gesetze mitwirkt, richtetebenso Info- und Bildungsveran-staltungen aus, um die Arbeit derUnion auf der Ebene der Städteund Gemeinden zu koordinieren.In Kessels Amtszeit hatte es einmehrtägiges Seminar für Worm-ser Unionsmitglieder gegeben.Auch beim Thema ÖPNV hattesich die KPV Worms mit eigenenBeiträgen hervorgetan.

„Mehr Geld für Kommunen“

Kessel warf als Landtagsabgeord-neter auch einen Blick aus Lan-dessicht auf die KPV: Er begrüßtedie vom Bund angekündigte Fi-nanzspritze für die Kommunen inRheinland-Pfalz. Mit dem zusätz-lichen Geld, das Rheinland-Pfalzfür finanzschwache Kommunenerhalte, habe auch Worms dieChance, wieder mehr Spielraumfür Investitionen zurückzuerhal-ten. Gleichzeitig forderte Kesselaber die rot-grüne Landesregie-rung auf, „jeden Euro“ an dieKommunen weiterzugeben. Auchmüsse das Land endlich selbstaktiv werden und die Kommunenmehr unterstützen.

Monika Stellmann ist dieneue Vorsitzende der Worm-ser KommunalpolitischeVer-einigung der CDU. Foto: CDU

Volles Haus bei der SPDSPD-Mitglieder lernen Bundes- und Landtagsabgeordnete kennen

WORMS (red) – Volles Hausherrschte beim Neumitgliedertref-fen der SPD in den Räumlichkei-ten der AWO Worms. Insgesamt33 neue Parteimitglieder ausWorms und dem Landkreis Al-zey-Worms waren der Einladungihrer Partei gefolgt, um die SPD-Abgeordneten Marcus Held, Kath-rin Anklam-Trapp, Jens Guth undHeiko Sippel kennenzulernen.„Die SPD lebt von ihren Mitglie-dern. Erst durch deren ehrenamt-liches Engagement wird die Parteizu einer Gemeinschaft undschafft es, die Politik in unseremLand zu gestalten“, begrüßte dieVorsitzende der SPD Alzey-

Worms und LandtagsabgeordneteKathrin Anklam-Trapp die neuenMitglieder. Auch der WormserSPD-Vorsitzende, Landtagsabge-ordnete und Generalsekretär derrheinland-pfälzischen SPD, JensGuth, freute sich über den regenZuspruch und betonte, dass dieSPD sich an der Lebenssituationder Menschen orientiere.Bei der abschließenden Diskus-sionsrunde verwies Bundestags-abgeordneter Marcus Held auf dieErfolge der SPD im Rahmen derGroßen Koalition: „Mit der Miet-preisbremse, dem flächendecken-den Mindestlohn und dem Ren-teneintritt nach 45 Versicherungs-

jahren ist es uns gelungen, unsereKernforderungen umzusetzenund damit insbesondere die Rech-te der Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer bundesweit nach-haltig zu stärken.“Zuvor hatten der Vorsitzende derSPD-Stadtratsfraktion TimoHorst, Geschäftsführer Leon Gie-gerich und die Abgeordnetenmit-arbeiterinnen Patricia Sonek undHeike Reuper die Parteineulingein der SPD-Geschäftsstelle emp-fangen, um ihnen die Struktur derPartei und die Arbeitsabläufe inder regionalen Parteizentrale so-wie den dort untergebrachten Ab-geordnetenbüros zu erläutern.

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4 | KULTUR Mittwoch, 15. April 2015

THEATER

WormsVolksbühne, Würdtweinstr. 1117., 18.4., 20 Uhr: Beatles onBord, Volksbühne Ensemble

LudwigshafenTheater Hemshofschachtel,Leuschnerstr. 916., 17., 18.4., 20 Uhr: Die Omagibt Gas, von Rüdiger Kramer

MannheimBEST WESTERN PLUS DeltaPark Hotel, Keplerstraße 2417.4., 19.30 Uhr: Dinnermusical –Musikalische Leckerbissen zumMenüNationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 2116.4., 19.30 Uhr: 2 Gents (UA),Ballett von Kevin O’Day frei nachW. Shakespeare17.4., 19.30 Uhr: La damnationde Faust, von Hector Berlioz (Pre-miere), anschl. Premierenfeier imTheatercafé18.4., 19.30 Uhr: L’elisir d’amore(Der Liebestrank), von GaetanoDonizetti19.4., 19.30 Uhr: Alceste, vonChristoph Willibald GluckNationaltheater, Schauspielhaus,Hebelstraße 2116.4., 19.30 Uhr: Das schwarzeWasser (UA), von Roland Schim-melpfennig17.4., 19.30 Uhr: Woyzeck, vonRobert Wilson / Tom Waits / Ka-thleen Brennan, nach GeorgBüchner18.4., 20 Uhr: Der Sturm, vonWilliam Shakespeare / HenryPurcell19.4., 19 Uhr: Die Ehe der MariaBraun/Draußen vor der Tür, vonRainer Werner Fassbinder / Wolf-gang Borchert

MUSIK

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Rathenaustraße17.4., 20 Uhr: Deutsche Staats-philharmonie Rheinland-Pfalz -„Vom 19. Jahrhundert bis in dieGegenwart“Dom St. Peter, Andreasstr.19.4., 18 Uhr: wunderhoeren -Ensembles „Leones“ und „Pereg-rina“ - Klangwelten im DomDreifaltigkeitskirche, Marktplatz1218.4., 19 Uhr: „In mir klingt einLied“ - mit Volker Bengl - Tenor,und Andras Laszlo - Trompete

Worms-HerrnsheimChateau Schembs, HerrnsheimerHauptstraße 119.4., 17 Uhr: FranzösischerChansons Abend mit „Le Roi Ju-lie“ avec „C’est la vie!“

BensheimMusiktheater REX, Promenaden-straße 10 - 1216.4., 20.30 Uhr: Patricia VonneBand

LudwigshafenTheater im Pfalzbau, BerlinerStr. 3019.4., 17 Uhr: 10 Jahre Hospiz Eli-as, Konzert der Städt. Musikschu-le LU

MannheimCapitol Mannheim, Waldhofstra-ße 2 a16.4., 20 Uhr: Ron Williams &Jörg Seidel Trio17.4., 20 Uhr: Die Kleine Tier-schau - Das Open Air19.4., 20 Uhr: Les BrünettesKlapsmühl’ am Rathaus, D 6,317.4., 20 Uhr: Felix OliverSchepp: Zeitloope18.4., 20 Uhr: Kabarett Dusche:Zeitgeisterbahn19.4., 18 Uhr: Josefin Lössl: ChezJosephineSchatzkistl Das Musik-Kabarett,Augustaanlage 4 - 815., 16.4., 20 Uhr: Nächster Halt:Garten Der Träume17.4., 20 Uhr: Franz Kain18.4., 20 Uhr: Arnim Töpel: Nurfür kurze Zeit!19.4., 11 Uhr: Klaus Hammer19.4., 20 Uhr: Spitz & Stumpf: DieEinzig Artische!Zeughaus, Florian-Waldeck-Saal, Museum Zeughaus, C519.4., 11 Uhr: Mannheimer Phil-harmoniker

ROCK, POP, JAZZ

BensheimMusiktheater REX, Promenaden-

straße 10 - 1217.4., 20.30 Uhr: Friend ‘n Fellow18.4., 20.30 Uhr: Forgotten Sons

LudwigshafenKulturzentrum dasHaus, Bahn-hofstr. 3017.4., 20 Uhr: Cécile Verny Quar-tet: Memory Lane18.4., 20 Uhr: Max Mutzke & mo-noPunk

Mannheim7er-Club Mannheim, Industrie-str. 715.4., 21 Uhr: Nine Below ZeroAlte Seilerei, Angelstraße 3318.4., 20 Uhr: Sierra Kidd: Kidd ofRap Tour 201517.4., 19.30 Uhr: Rebel TellCapitol Mannheim, Waldhofstra-ße 2 a18.4., 20 Uhr: Johannes Oerding:Alles brennt - Tour 2015Rampenlicht, Waldhofstr. 216.4., 20 Uhr: Paper Aeroplanes &Lee Macdougall: More Tales OfBritain Tour 2015

AUSSTELLUNGEN

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Rathenaustraße3.4.: Papiercollagen von MalteIwanicki - Ausstellung „ZurÜbung“ (bis 29.4.)

Worms-InnenstadtCafe Gleis 7, Renzstr. 310.4.: Ausstellung Symbol undAbstraktion von Annemarie Re-ckling (bis 8.5.)Kunstverein Worms, Renzstraße7 - 9Julius Grünewald, Das Feld, dashört - Malerei - Serie von Feldha-sen (bis 26.4.)18., 19.4., 15-18 Uhr; 15.4., 18-20UhrMuseum Andreasstift, Wecker-lingplatz 715.4.-19.4., 10-18 UhrMuseum Heylshof, Stephansgas-se 915.4., 13 Uhr: Kunst-Pause - halb-stündige Führung zu ausgewähl-ten Objekten und eine Tasse Kaf-fee15.4.-19.4., 14-17 Uhr: (bis31.12.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1015., 16., 17.4., 10-17 Uhr; 18.,19.4., 10-18 UhrWagners Ring - Ausstellung zu Ri-chard Wagners Musikdrama (bis31.12.)Sparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 1515.4.: Mauerspringer und Brü-ckenbauer in der Galerie derSparkasse - Skulpturen-Ausstel-lung von Rainer E. Rühl, (bis5.5.)

Biblis-NordheimIm Burg-Stein-Museum, Rat-hausstraße19.4.: Burg-Stein-Museum

LampertheimHeimat-, Kultur- und Museums-verein, Römerstraße 2119.4., 10-12.30 Uhr: (bis 28.6.)Stadtbücherei Lampertheim,Domgasse 215., 17.4., 14-18 Uhr; 16.4., 10-18Uhr; 18.4., 9-12 Uhr: Geheimnisseder SteinzeitStadthaus-Galerie, Römerstraße10215., 16., 17.4., 8-12 Uhr; 15.4.auch, 14-16 Uhr; 16.4. auch, 14-18 Uhr: Kunst kennt keine Behin-derung (bis 20.5)

LudwigshafenKunstverein, Bismarckstr. 44 - 4818.4.: Nicole Ahland - Wider-schein, Fotoausstellung (bis 21.6.)

MannheimReiss-Engelhorn-Museen, C 5,Zeughaus15.4.-19.4., 11-18 Uhr: Altägypti-sche Kunst und Kultur (Exponateüber das Alltagsleben am Nil so-wie den Pharao und seinen Be-amtenstaat, bis 17.5.)Technoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 115.4.-19.4., 9-17 Uhr: Herzblut:Geschichte und Zukunft der Me-dizintechnik (Exponate und Me-thoden aus vier JahrhundertenMedizingeschichte, bis 7.6.)Universität, Schloss15., 16., 17.4., 9-19 Uhr; 18.4., 9-14 Uhr: Horst Hamann: 5 Statio-nen (Panoramafotografien, bis31.7.2016)

MÄRKTE

Worms-InnenstadtMarktplatz16., 18.4., 7-13 Uhr: Wochen-marktSiegfriedbrunnen - vor derStadtbibliothek, Marktplatz 1018.4., 9-12 Uhr: Gebraucht-Fahr-radmarkt des ADFC

Worms-HeppenheimTSG Sportheim, FrankenthalerWeg17.4., 17-20 Uhr: Pretty WomanBasar, Damen-Bekleidung vonGröße 32-48

BürstadtHaag’sches Gelände17.4., 7-12 Uhr: Wochenmarkt

HeppenheimEuropaplatz, Lorscher Str.15.4., 8-15 Uhr: Floh- und Trödel-markt

VORTRAG/LESUNG

Worms-HochheimEv. Bergkirche St. Peter17.4., 20 Uhr: wunderhoeren - Le-sung von Christian Lehnert, Mu-sik von Franz Vitzthum & JulianBehr - Die Wittembergisch Nach-tigall

Worms-PfiffligheimRestaurant Il Giardino, Landgra-fenstr. 5317.4., 17 Uhr: Erzählnachmittagdes Heimatvereins Wo-Pfifflig-heim e.V.

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Andreasstr.15.4.-18.4., 14 Uhr: Domführung18.4., 10.30 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführung19.4., 14 Uhr: Zu Fuß durch zweiJahrtausende - Allgemeine Stadt-führungMagnuskirche, Weckerlingplatz19.4., 11 Uhr: Luther und die Re-formation in Worms - ÖffentlicheReformationsführung, Treffpunkt:vor der Magnuskirche

Worms-HerrnsheimBadesee18.4., 10 Uhr: Frühlingsspazier-gang durch die HerrnsheimerKlauern mit dem HeimatkreisHerrnsheim e.V.

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Str. 7616.4., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ - Krabbel-gruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 4516.4., 16-17 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klasse,Infos Kantor Christian Schmitt,Tel. 06241-2069962

LampertheimZehntscheune, Römerstraße 5117.4., 17-20 Uhr: Stadtjugendpfle-ge Jugendcafe (für Jugendliche abzwölf Jahren)

Lampertheim-NeuschloßBürgersaal, Ahornplatz16.4., 17.15-18.15 Uhr: SC-Kur-pfalz Neuschloß: Sport, Spiel undSpaß für Kinder ab drei Jahren

MannheimNationaltheater, Junge Oper,Hebelstraße 2115.4., 10 Uhr; 16.4., 9, 11 Uhr;18.4., 16 Uhr: Peter und der Wolf,von Markus Reyhani und ThomasHollaender, ab 5 J.Nationaltheater, Studio Werk-haus, Hebelstraße 2116.4., 19 Uhr: Du Hitler (DE), vonKristo Sagor, ab 15 J., öffentl.Hauptprobe für Pädagogen, Anm.erforderlich18.4., 19 Uhr: Du Hitler (DE), vonKristo Sagor (Premiere), ab 15 J.,anschl. Premierenfeier in der Lob-by WerkhausNationaltheater Schnawwl, Brü-ckenstraße 219.4., 15 Uhr: Tanz Trommel,Tanztheater für Kinder ab 6 J.Planetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 118.4., 15 Uhr: Abenteuer Planeten(Multivisionsshow für Kinder absechs Jahren)18.4., 14 Uhr: Peterchens Mond-fahrt (Multivisionsshow für Kin-der ab vier Jahren)

19.4., 15 Uhr: Tabaluga und dieZeichen der Zeit (Multivisions-show für die ganze Familie)19.4., 14 Uhr: Wo geht‘s dennhier zur Milchstraße? (abenteuer-liche Busfahrt durch das Sonnen-system für Kinder ab sechs JahrenReiss-Engelhorn-Museen, Mu-seum Weltkulturen, D 515.4.-19.4., 11-18 Uhr: Ägypten –Land der Unsterblichkeit, Füh-rung für Familien mit Kindern ab6 J.

SENIOREN

Worms-InnenstadtSenioren-Internetcafé Silver-Sur-fer, Sterngasse 1015., 16., 17.4., 14-17 Uhr: Geöff-netStädt. SeniorenbegegnungsstätteII, Kleine Weide 117.4.: Geschlossen17.4.: Seniorensommerfest aufdem Obermarkt

Worms-AbenheimKatholisches Pfarrzentrum, Ander Kirche 216.4., 16-17 Uhr: Beratung für Se-nioren und pflegende Angehörige- Caritas Worms

Worms-HorchheimSeniorentreff-Eichbachtal-201215.4., 15 Uhr: Treff zur gemütli-chen Plauderrunde, im Anna-Günther-Saal, OV Horchheim.

Worms-LeiselheimASB, Dr.-Illert-Str. 5116.4., 15-17 Uhr: Gut Leben imAlter - Sprechzeiten für Senioren,beim ASB unter Tel. 06241-9787918, auch Hausbesuche

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Str. 4516.4., 14.30-16.30 Uhr: Senioren-nachmittag16.4., 13-14 Uhr: Senioren- undKindermittagstisch

Worms-PfeddersheimArbeiterwohlfahrt15.4., 16-17 Uhr: Gymnastik 50plus, Gymnastik in der Paternus-schule

LampertheimGoetheschule, Jakobstraße 5116.4., 14.30-15.15 Uhr: Senioren-gymnastik der DRK LampertheimSeniorenbegegnungsstätte AlteSchule, Römerstraße 3516.4., 10-11 Uhr: Gedächtnistrai-ning16.4., 15 Uhr: Kreativgruppe, 1.OG16.4., 14-16 Uhr: Offene Cafeteria17.4., 17 Uhr: TanzteeZehntscheune, Römerstraße 5117.4., 16-16.45 Uhr: Proben desSeniorenchors der MusikschuleLampertheim

FESTE

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Mozartsaal, Rathenaustraße18.4., 19.30 Uhr: Sportlerball desStadtsportverbandes Worms

TIPPS UND TERMINE

„Es wird ein Fest“Peter Maffay kommt am 29. Mai zurück in die SAP Arena

MANNHEIM (red) – Nach demgrandiosen Erfolg der Arena-Tour werden Peter Maffayund seine Band erneut am 29.Mai in der Mannheimer SAPArena rocken und Maffay-Klassiker sowie Songs desaktuellen Albums „Wenn dasso ist“ präsentieren. Zudemsind einige Überraschungengeplant.

Bereits am 23. Januar begeistertePeter Maffay bei seinem dreistün-digen Konzert die Fans in der aus-verkauften SAP Arena. Über 11000 Fans erlebten den 65-jährigenMusiker energiegeladen in Hoch-form.Im Rahmen von Peter MaffaysRock’n‘Roll-Show werden TheCommon Linnets, die Senkrecht-starter aus den Niederlanden, alsSpecial Guests auftreten. Mitihrem authentischen Country-rock-Sound eroberte die New-

comer-Band das Publikum imSturm. Gleich zweifach wurdensie für den diesjährigen Echo no-miniert und sind in der Kategorie„Newcomer International“ ausge-zeichnet worden.

Dauerzustand Gänsehaut

Bester Laune ist auch Peter Maf-fay selbst, der sich auf seine wei-teren Konzerte freut, und schonjetzt verrät, was die Fans bei denKonzerten erwartet: „Leute, zu al-lererst muss ich euch sagen:Wahnsinn. Ich bin immer nochgeflasht von der Hallentour, wennich die einzelnen Konzerte in Ge-danken Revue passieren lasse,glaubt mir, ich bekomme nichtnur einmal Gänsehaut. Fast schonDauerzustand. Niemals war esbesser? Niemals war es besser.Das haben wir euch zu verdan-ken, ihr seid unser Antrieb – derFunke im Anlasser, die treibende

Kraft. Danke an euch! Wenn ihraber denkt, wir ruhen uns aus,dann solltet ihr ganz schnell um-denken und eure Lauscher spit-zen – wie sagt man so schön:Nach der Tour ist vor der Tour.Und ich verspreche euch Freun-de, wir knallen euch die bestenSongs aus 40 Jahren ‚MaffayRock’n’Roll“ und natürlich dasNummer-1-Album ‚Wenn das soist‘ um die Ohren. Aktuell sitzenwir an der Songauswahl und ichkann euch eines sagen: Es wirdein Fest. Stay tuned. Euer Peter.“Das Programm des Zusatzkonzer-tes wird anders sein als das Kon-zert im Januar. Peter Maffay undseine Band performen in der ers-ten Hälfte den kompletten Chart-breaker „Wenn das so ist“, dannfolgen mehr als eine Stunde reineMaffay-Klassiker, so wie die Fanssie lieben. Maffay-Klassiker alsVollprogramm – ein Event mitRock’n’Roll-Garantie.

Bekommt von Mannheim nicht genug: Peter Maffay lässt es am 29. Mai noch einmal so rich-tig rocken. Foto: AfP Asel

Der Notdienst der Apothekenbeginnt um 8.30 Uhr und endetam nächsten Tag um 8.30 Uhr.Freitag, 17. AprilAdler-Apotheke WormsNeumarkt 1Telefon: 06241 /24600Samstag, 18. AprilNibelungen-Apotheke HofheimBahnhofstraße 58Telefon: 06241 /985098Sonntag, 19. AprilHagen-Apotheke LampertheimHagenstraße 20Telefon: 06206 /2354Montag, 20. AprilRathaus-Apotheke, BürstadtNibelungenstraße 40aTelefon: 06206 /6343Dienstag, 21. AprilHelenen-Apotheke LampertheimErnst-Ludwig-Straße 10Telefon: 06206 /2383Mittwoch, 22. AprilDom-Apotheke WormsObermarkt 10Telefon: 06241 /925191Donnerstag, 23. AprilHubertus-Apotheke,LampertheimBürstädter Straße 51Telefon: 06206 /53225Freitag, 24. AprilMarien-Apotheke, BürstadtNibelungenstraße 72Telefon: 06206 /6196

NOTDIENST

Rheinhessen auf dieSchippe nehmenDautenheimer Bembelsänger gastieren inWorms

WORMS (red) – Im Vorfeld desim Jahr 2016 bevorstehendenRheinhessen-Jubiläums lädt dieSeniorenakademie in Koopera-tion mit dem CaritasverbandWorms und dem KatholischenBildungswerk Rheinhessen alleInteressierten zu einer besonde-ren Veranstaltung ein: Am Sams-tag, 18. April, 20 Uhr, präsentie-ren die Dautenheimer Bembel-sänger im Katholischen Pfarr-zentrum im Wormser VorortHerrnsheim ihr neues Programm„200 Johr Rhoihesse – was schen-ke mer’n…?“.Die Bembelsänger sind längst zurInstitution des musikalischen Ka-baretts geworden und ihre Kon-zerte oft in wenigen Tagen aus-verkauft. Jetzt gibt es das neue

Abendprogramm, das ganz imZeichen des Jubiläums „200 Jah-re Rheinhessen“ steht. Authen-tisch, mit einem hohen Maß anMusikalität in lauten und in lei-sen Tönen versteht es die Gruppe,den Rheinhessen „auf’s Maul“ zuschauen – die „Rhoihesse uff dieSchipp zu nemme“ - das Ganzemit dem Ziel, allen Freunden derrheinhessischen Mundart einenvergnüglichen Abend in Wortund Ton zu bereiten.Karten zu 15 Euro gibt es im Vor-verkauf in der KunsthandlungSteuer in Worms, und bei BlumenScheuermann in Herrnsheim. Re-servierungen sind auch per E-Mail an [email protected] oderunter der Telefonnummer06241/592167 möglich.

DieDautenheimerBembelsänger präsentieren im katholischenPfarrzentrum im Wormser Vorort Herrnsheim ihr Programmm„200 Johr Rhoihesse – was schenke mer’n“. Foto:Veranstalter

FRANKENTHAL (red) – Zueinem Lehrerkonzert lädt dieStädtische Musikschule für Frei-tag, 17. April, 19.30 Uhr, in ihrenKonzertsaal (gegenüber Cong-ressForum) ein. Gerhilde Zuck,Flöte und Constanze Ferencik-Lauer, Klavier, spielen unter an-derem Werke von Cesar Franck(Sonate A-Dur), Francoise Borne(Carmen-Fantasie). Der Eintrittist frei. Um eine Spende am Aus-gang wird gebeten.

Lehrerkonzertder Musikschule

WORMS (red) – „Atmende Um-armung“ lautet der Titel des Ly-rikbandes der Oppenheimer Kir-chenmusikerin und Literaturwis-senschaftlerin Katrin Bibiella.Das Geheimnis alles Lebendigenzu ergründen, die Schöpfung alsein Ganzes zu erkennen undwahrzunehmen, in dem alle Din-ge in einer liebevollen Bezie-hung zueinanderstehen, darumgeht es in den Gedichten desBandes.Die Autorin wird auf Einladungder Evangelischen Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau amFreitag, 17. April, 20 Uhr, im Lut-hersaal der Evangelischen Lut-hergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, eine Auswahl vonihren Gedichten vortragen. BeiGedichten, die Gemälde zumThema haben, werden auch dieentsprechenden Kunstwerke ge-zeigt. Der Eintritt zu der Lesungist frei.

Das Geheimnisdes Lebendigen

Page 5: Wormser Wochenblatt_2015-16_Mi

| 5KULTURMittwoch, 15. April 2015

MANNHEIM (red) – Die Band„Naturally 7“ kommt mitihrem brandneuen Album„Hidden In Plain Sight“ nachDeutschland zurück und prä-sentiert die neuen Songslive, unter anderem am 12.Juli im Mannheimer Rosen-garten.

Hier werden „Naturally 7“ mitihrer unglaublichen Fähigkeit,Instrumente täuschend echt zuimitieren, die Herzen des Mann-heimer Publikums erneut er-obern. Dank ihrer vielfältigenmusikalischen Spannbreite vonR&B über Hip-Hop, Soul, Jazzund Funk bis hin zu ihren eige-nen Kompositionen ist ein Kon-zert von „Naturally 7“ immerwieder ein einzigartiges Erlebnis.Bekanntheit erlangten die Vocal-Akrobaten als Special Guest aufder Welttournee des internationalrenommierten Sängers MichaelBublé, wo die sieben Sänger inEuropa, Kanada, Australien undden USA begeistert gefeiert wur-den. Es folgten erfolgreiche Solo-Tourneen und Duette mit Luda-cris, Xavier Naidoo und Michael

Bublé. Mit ihrem neuen Album„Hidden In Plain Sight“ wollen„Naturally 7“ ihre Erfolgsge-schichte fortsetzen.Der Ursprung der Gruppe gehtins Jahr 1999 zurück, als RogerThomas zusammen mit seinemBruder Warren und fünf anderenSängern eine Band gründete.Nachdem Roger Mitglied in ver-schiedenen Gesangsgruppen war,entdeckte er seine Affinität für Acappella und die damit verbun-dene Möglichkeit, verschieden-artigste Harmonien zu arrangie-ren. In New York gewannen sieihren ersten Wettbewerb, danach

folgten noch zwei weitere natio-nale Wettbewerbe, aus denen sieebenfalls als Sieger hervorgin-gen. Aber noch war man unent-schlossen, sollte man sich als A-cappella-Band formieren oderaber eine traditionelle Band wer-den?

Instrumente imitieren

Roger hatte die Idee, beides mit-einander zu verknüpfen. Er erin-nerte sich an seine Kindheit undseinen Bruder Warren, der sichein Schlagzeug wünschte, es abernicht bekam, da ihre Mutter die

Lärmbelästigung fürchtete. Umden Mangel zu kompensieren,kam Warren auf die Idee, die Tö-ne mit dem Mund zu imitieren.Roger überredete seinen Brudermit dieser „Notlösung“ aus Kin-dertagen, der Schlagzeuger derBand zu werden, um die Up-Tempo-Songs ihres Repertoireszu vervollständigen. Die Ideefand Anklang bei den anderenBandmitgliedern und bald daraufsuchte sich jeder das Instrumentaus, das er imitieren wollte unddie Stimmen wurden Instrumen-te: „Vocal Play“ war geboren.

Für alle FälleWichtige Telefonnummern - nicht nur für den NotfallPolizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840

Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094Frauenhaus Worms:(06241) 43591 und 44407

KUNDENDIENST

BSTATTUNGEN

„Danke für alles!“Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freundenund Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagementund Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

www.sos-kinderdoerfer.de

Die Band „Naturally 7“ hat sich im A-capella-Genre international einen Namen gemacht. Am12. Juli sind sie im Mannheimer Rosengarten zu sehen. Foto: BB Promotion

Naturally 7 treten am Sonntag,12. Juli, 20 Uhr, im RosengartenMannheim auf.Karten gibt eszu 35 Euro, zuzüglich Gebührenim Vorverkauf, Telefon0621 /101011.

Mehr im Internet unter www.bb-promotion.de.

KARTEN

WORMS (red) – Der Verein„Warmaisa“ und das JüdischeMuseum/Wormser Stadtarchivladen für Donnerstag, 16. April,18 Uhr, zu einem in mehrererHinsicht besonders interessan-ten Vortrag in das Raschi-Hausein. Mit Ines Beese wird die fürdie Begegnungsstätte bezie-hungsweise das Museum AlteSynagoge in der thüringischenLandeshauptstadt Erfurt verant-wortliche Leiterin über „Jüdi-sches Leben in Erfurt vom Mit-telalter bis zur Gegenwart“ spre-chen.Die Thematik ist für Wormsnicht nur wichtig, weil Erfurtüber eine große Anzahl sehr an-sprechend präsentierter, überra-gender jüdischer Bauten undZeugnisse verfügt, sondern sichdie Stadt damit ebenfalls um denStatus als UNESCO-Weltkultur-erbe bemüht – und das mit gro-ßem Elan.Im Anschluss an den Vortrag be-steht Gelegenheit zur Diskus-sion, sicher nicht zuletzt auchüber Fragen des Welterbean-trags. Der Eintritt zu der Veran-staltung ist frei, ein kleiner Um-trunk schließt sich an.

Das Leben derJuden in Erfurt

Die Stimm-AkrobatenAmerikanische A-cappella-Band „Naturally 7“ kommt wieder nach Mannheim

Grenzgänge im „Wormser“Roya Friedmann stellt Werke aus / Gemälde und Fotoserien / Vernissage am 5. Mai

WORMS (red) – Unter dem Titel„Grenzgänge“ stellt die Künstle-rin Roya Friedmann vom 5. bis28. Mai im Wormser Kulturzent-rum ihre Bilder aus.Ein Grenzgang bedeutet für sie,auf spielerische, ja fast kindlicheArt und Weise Grenzen auszurei-zen beziehungsweise auszutes-ten. Dabei befreit sie sich von in-neren und äußeren Barrierenund kann somit ihren Emotionenungefiltert freien Lauf lassen.Diese spiegeln sich in ihren abs-trakten Gemälden vor allem inden intensiven Farben. Auch derBesucher wird so eingeladen,seinen Empfindungen und Asso-ziationen freien Lauf zu lassen.

Neben den ausgestellten Werkenzum Thema „Grenzgänge“ zeigtdie Künstlerin auch Fotoserien,die sich unter anderem mit demThema der Vergänglichkeit be-schäftigen und gleichzeitig dar-stellen, wie aus etwas Zerstör-tem etwas Neues entstehenkann. Die offizielle Eröffnungder Ausstellung findet am Diens-tag, 5. Mai, 19 Uhr, statt. Der Be-such der Vernissage sowie derWerkschau ist kostenlos. Beglei-tend erscheint ein Katalog imWorms Verlag.Die deutsch-persische KünstlerinRoya Friedmann ist zwischenden Kulturen aufgewachsen, dasGrenzgängertum wurde ihr da-

mit praktisch schon in die Wiegegelegt. Um sich nicht für eineder beiden Seiten entscheidenund dort anpassen zu müssen,versucht sie stets, eine Synthesebeider Seiten zu schaffen.

Synthese zweier Seiten

Das Grenzgängertum und dasÜberwinden von Hindernissenbestimmt die Herangehensweiseder Künstlerin an ihre Malerei.Sie bildet keine realen Gegen-stände ab oder ahmt diese nach,vielmehr geht es ihr darum, den„inneren Klang“, die pure Emo-tion – losgelöst von jeglichenZwängen – in Farbe zu verwan-

deln. Dabei ist für die Künstlerindie Leuchtkraft der Farben einesder wesentlichsten Elemente inder Malerei. Sie wählt diese in-tuitiv aus und malt unbewusstdas, was für sie Harmonie be-deutet. So verbindet sie zum Bei-spiel mit warmen, rot-braunenFarbtönen Heimat.Neben den ausgestellten Gemäl-den zum Thema „Grenzgänge“werden auch Fotoserien derKünstlerin zu sehen sein. Unterdem Titel „Beauty of Destructi-on“ konfrontiert sie die Besuchermit dem Thema der Vergänglich-keit, die sie als Voraussetzungfür die Entstehung von etwasNeuem versteht.

Das Wormser Wochenblatt erscheintmittwochs und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 57.500 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Gunter WeigandSascha Diehl

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

Soweit für vom Verlag gestalteteTexte und Anzeigen Urheberrechts-schutz besteht, sind Nachdruck,Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung nur mit schriftlicherGenehmigung der Verlagsleitungzulässig.

Der Verlag unterziehtsich der Auflagenkont-rolle der Anzeigenblät-ter (ADA) durch unab-hängige Wirtschafts-

prüfer nach den Richtlinien vonBDZV und VDA. Mitglied im BVDA(Bundesverband Deutscher Anzei-genblätter).

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Die bestenAngeboteder Stadt!

Neues aus dem StadtarchivVortrag von Dr. Gerold Bönnen am 24. April im Wormser Tagungszentrum

WORMS (red) – Als „Gedächtnisder Stadt“ präsentiert das Worm-ser Stadtarchiv in seinem jährlichvorgelegten Tätigkeitsberichtenjeweils detaillierte Überblickeüber seine Arbeit im Dienst derBürger, der Stadtverwaltung undder wissenschaftlichen For-schung. Der Leiter des Archivs,Dr. Gerold Bönnen, wird zum Ab-schluss der Wintervortragsreihedes Altertumsvereins Worms amFreitag, 24. April, 20 Uhr, imWormser Tagungszentrum einereichhaltig bebilderte Zusam-menfassung der Arbeitsschwer-punkte der vergangenen zweiJahre geben.Der Vortrag eröffnet die Chance,aus erster Hand zu erfahren, wasdas Archiv zurzeit beschäftigt,welche Projekte bearbeitet wer-den und welche Schwerpunkte inGegenwart und Zukunft auf derTagesordnung stehen. Im Mittel-punkt wird es um zwei Hauptthe-men gehen: „Neue Zugänge undlaufende Erschließungsarbeitenseit 2013“.Der Vortrag stellt aus unter-schiedlichen Zusammenhängenstammende neue Zugänge in das

Archiv in Wort und Bild vor undmacht deutlich, welche Anstren-gungen zur Erschließung desArchivgutes unternommen wer-den und wie das im Raschi-Hausverwahrte, bis in das 11. Jahrhun-dert reichende Kulturgut genutztwerden kann.Ein besonderer Schwerpunkt liegtauf den Bemühungen um dasüberaus reichhaltige Fotomaterial

des Stadtarchivs, das in seinerQualität und Quantität ein Allein-stellungsmerkmal unter den re-gionalen Kommunalarchiven aus-macht und dem in der Zukunfteine immer größere Bedeutungzukommen wird. Eingegangenwird auch auf laufende Vorhabenzur Digitalisierung und Restaurie-rung des Archivgutes. Der Eintrittist frei, es gibt zu Diskussionen.

In seinemVortrag stellt Dr. Gerold Bönnen, Leiter desWorm-ser Stadtarchivs, die Projekte vor, an denen derzeit gearbei-tet wird. Hierzu gehört auch die Digitalisierung und Restau-rierung von Bildquellen, wie dieses Foto, das anlässlicheines Fackelzugs zu Ehren des Freiherrn Cornelius WilhelmHeyl am 8. April 1886 entstand. Foto: Stadtarchiv Worms

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2015-16_Mi

6 | LOKALES Mittwoch, 15. April 2015

WORMS (red) – Gesundheitsmi-nisterin Sabine Bätzing-Lichtent-häler informierte sich bei einemBesuch des Klinikums Wormsüber den Stand der Baumaßnah-me zur Erweiterung und Moder-nisierung der Kinderklinik. Fürdas laufende Bauvorhaben über-reichte die Ministerin dem Ge-schäftsführer des KlinikumsWorms, Friedrich Haas, zudemeinen Bewilligungsbescheid desLandes über zwei MillionenEuro.„Das Land fördert den Neubaudes Mutter-Kind-Zentrums amKlinikum Worms mit insgesamt13,3 Millionen Euro und leistetdamit einen wichtigen Beitragzur medizinischen Versorgungder Bevölkerung in der Region“,so Bätzing-Lichtenthäler.Mit der Förderung des Neubausam Klinikum Worms werde einleistungsfähiges Mut-ter-Kind-Zentrum als Anbau an die be-

stehende Kinderklinik entste-hen. „Die Klinik wird durch denAnbau erheblich größer und mo-derner, sodass sie den heutigenAnforderungen mehr als gerechtwird. Durch die Baumaßnahmewerden auch die Geburtshilfeund die Kinderklinik zusammen-geführt, sodass die langen Weg-strecken, die Mütter bisher zurKinderklinik zurücklegen muss-ten, bald der Vergangenheit an-gehören“, hob die Ministerinhervor.Bätzing-Lichtenthäler danktedem Krankenhausträger für sei-ne engagierte Arbeit und die Be-

reitschaft, neben der Landesför-derung seit Jahren in erhebli-chem Umfang auch eigene Mittelin die Weiterentwicklung desKlinikums zu investieren undbetonte, dass das KlinikumWorms eine beeindruckendeEntwicklung zu einem innovati-ven und leistungsstarken Ge-sundheitsdienstleister vollzogenhabe. „Es ist als eines von neunKrankenhäusern in Rheinland-Pfalz als Perinatalzentrum Level1 ausgewiesen und verfügt da-mit über die höchste Stufe derVersorgung von Früh- und Neu-geborenen.“

Die Gegendemonstranten werden wahrscheinlich mehr Teilnehmer erwarten als die NPD. Foto: Rudolf Uhrig

Direkte Konfrontation erwartetNPD und Grüne rufen zu Demonstrationen am 1. Mai auf

WORMS (red) – Am Freitag,1. Mai, will die NPD durchWorms marschieren, umgegen Flüchtlinge Stim-mung zu machen. Die Grü-nen rufen zu einer Gegen-demonstration auf. ÜberTausend Teilnehmer werdenerwartet.

Unter dem Motto „Asylbetrugmacht arm” würde die Schuldan sozialen Problemen denMenschen zugeschoben, dieaus verschiedensten Gründenaus ihrem Heimatland fliehenund bei uns Schutz suchenmüssen, so Katharina Schmidtvon den Grünen der Luther-stadt. Sie ist sich sicher, „dassvielen Wormserinnen und

Wormsern der Gedanke un-erträglich ist, dass der 1. Maisolcherart instrumentalisiertund missbraucht wird“.

MenschlichesWorms

Unter der Überschrift „Wormssteht auf für Menschlichkeit“ isteine Demonstration durch dieInnenstadt geplant, die vomDGB veranstaltet und von vie-len Gruppen unterstützt wird.Bündnis90/Die Grünen Wormswollen zusammen mit ihrerLandtagsabgeordneten PiaSchellhammer jede Aktionunterstützen, „die sich gewalt-frei den menschenverachtendenParolen der NPD entgegenstellt,erklärt Schmidt, und ruft alle

auf teilzunehmen.Genehmigt wurde, dass Gegen-demonstranten sich auf demMarktplatz versammeln kön-nen, um dann gemeinsam biszum Hauptbahnhof zu ziehen.Weitere Genehmigung liegen fürZusammenkünfte am Ludwigs-,Parma- und dem Weckerling-platz sowie dem Obermarkt unddem Römischen Kaiser vor.

Tag der Arbeit

Eigentlich ist der 1. Mai, als Tagder Arbeit, vor allem ein Ak-tionstag für den Deutschen Ge-werkschaftsbund. Der NPDLandesverband hat im Rathausdie Genehmigung einerDemonstration beantragt. Etwa

100 Rechtsextreme werden inder Lutherstadt erwartet.Die sozialen Netzwerke lassendie Vermutung zu, dass die Na-tionaldemokraten aus dem gan-zen Bundesgebiet anreisen.Auf jeden Fall ist die Polizei in-formiert und bereitet sich aufden ersten Mai vor. Direkte Kon-frontationen werden sich wohlkaum vermeiden lassen.

Genehmigungen liegen für Zu-sammenkünfte der Gegen-demonstranten am Bahnhof, amMarkt-, Ludwigs-, Parma- unddemWeckerlingplatz sowie demObermarkt und dem RömischenKaiser vor.

GEGENDEMO

Im Oktober des vergangenen Jahres erfolgte der erste Spatenstich für den Bau des Mutter-Kind-Zentrums amWormser Klinikum Archivfoto: Rudolf Uhrig

Gesundheitsministerin Sabi-ne Bätzing-Lichtenthäler warinWorms. Foto: Sascha Kopp

WORMS (red) – Die Initiative„KOSMOS – Kultur und mehr“lädt zu einem Sonntagsausflugam 19. April nach Mannheim ein.In einem Café am Paradeplatz be-steht Gelegenheit zum Erzählen,anschließend geht es ins Planeta-rium zu der Vorstellung „MissionSonnensystem.“ Treffpunkt istum 14.30 Uhr am Fahrkarten-automat in der Halle des Worm-ser Hauptbahnhofes. Weitere In-formationen gibt es unter derTelefonnummer 0171/9916589bei Ingo Donsbach.

Sonntagsausflugnach Mannheim

Die Bauzeit für das Mutter-Kind-Zentrum ist auf drei Jahre ange-legt. Spatenstich war im Novem-ber des vergangenen Jahres.

In dem viergeschossigen Ge-bäude werden Kinderklinik, Neu-geborenenstation, Kreißsaal undGynäkologie gemeinsam unter-gebracht.

Die Kosten werden auf 24 Mil-lionen Euro geschätzt. 13,3 Mil-lionen Euro gibt es insgesamtals Landesmittel. Den Restbringt das Klinikum auf.

GEMEINSAM

Fingerspitzengefühlund Technik gefragtEisstockschießen bei „Pit-Pat“ kommt gut an

WORMS (fst) – Die Stadt ist umeine neue Sportattraktion rei-cher. Auf der Freizeitanlage „Pit-Pat“ kann seit neustem zu jederJahreszeit „Eisstockschießen“gespielt werden. Eine Kunststoff-bahn erlaubt es den Spielern,auch ohne Minusgrade und Eisdie über zwei Kilo schweren Stö-cke über das 14 Meter langeSpielfeld gleiten zu lassen. Be-reits im Dezember 2013 versuch-ten sich zwar einige Wormserauf dem Weihnachtsmarkt beieinem kleinen Turnier, damalsbespielten sie jedoch nur eineMiniatur-Bahn. Kein Vergleichzu dem, was Freizeitanlagen-Be-sitzer Erich Hufnagel in seinemkleinen Spieleparadies an derMainzer Straße geschaffen hat.Von der Qualität der Bahn über-zeugten sich jüngst mehr als 30Spielerinnen und Spieler beimersten Turnier im Eisstockschie-ßen.Ähnlich wie bei Curling rutsch-ten die schweren Spielgeräte

über die glatte Oberfläche inRichtung Ziel. Dabei kam es fürdie Aktiven sowohl beim Einzel-als auch beim Mannschaftswett-bewerb vor allem auf Technikund Fingerspitzengefühl an.Während die Einzelspieler sichdarin versuchten, Punkte voneins bis zehn mit ihren Stöckenzu treffen, zielten die Mann-schaften auf einen Puck. Also istbeim Eisstockschießen auch dieSportart Eishockey vertreten.Bei allem Spaß handelte essich dennoch um einen sportli-chen Wettbewerb, bei dem dieeine oder andere knappe Ent-scheidung anstand. „Da musswohl das Metermaß wiedermal entscheiden“, sagte Tur-nierleiterin Gabriele Orth-Ar-nold des Öfteren, ehe es nachTurnierende gemeinsam mitden Spielern in die Flammlach-shütte ging. Dort ließen alledas Turnier in gemütlicherRunde bei frisch zubereitetemLachs ausklingen.

Mit falschenHundertern bezahlt„Herr Jäger“ betrügt Pizza-Lieferservice

WORMS (ura) – Gleich zwei fal-sche einhundert Euro Scheinewurden von einem Unbekann-ten, der sich „Herr Jäger“ nannte,am Sonntag in Umlauf gebracht.Der Betrüger ging jeweils auf diegleiche Art und Weise vor. Er be-stellte telefonisch Pizza beieinem Lieferservice, wartetedann in der Wachenheimer Stra-ße auf den Lieferanten und zahl-te seine Bestellung jeweils miteinem falschen Geldschein.Dann nahm er das Wechselgeldan sich und wartete, bis der Lie-ferant sich wieder entfernt hatte.

Die beiden betrogenen Pizza-Lie-ferdienste bemerkten das Falsch-geld erst, als die Fahrer wieder indie Filiale zurückgekehrt waren.Der Betrüger wird als etwa 45Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Metergroß beschrieben. Er trug einenDrei-Tage-Bart, eine Basecap,dunkle Oberbekleidung und ver-deckte die untere Gesichtshälftemit dem Jackenkragen odereinem Schal. Das Geld hatte er inlose in der Hosentasche.Hinweise nimmt die Polizei unterder Rufnummer 06241/8520entgegen.

Einradfahren, Kletternund die ZirkusweltDeutsche Hallenradsportmeisterschaften im BIZ

WORMS (red) – Bei den Deut-schen Hallenradsportmeister-schaften der Junioren am Sams-tag 2., und Sonntag, 3. Mai, imBildungszentrum (BIZ) wird esneben Wettkämpfen auch vielsei-tige kostenlose Mitmachaktionenund Infostände für alle Besuchergeben.Der Verein für Hallenradsport(VfH) bietet samstags und sonn-tags jeweils von 13 bis 14 Uhreine Einrad-Mitmachaktion an.Beim Einradparcours, der für An-fänger und auch Fortgeschrittenegeeignet ist, gibt es als Haupt-preis ein Einrad zu gewinnen.Der Wormser Alpenverein bietetan der Kletterwand im BIZ Westebenfalls an beiden Wettkampf-tagen in der Zeit von 11 bis 13

Uhr ein Schnupperklettern für al-le Interessierten ab sechs Jahrenan.Wer in die Welt des Zirkus rein-schnuppern möchte, ist bei„Funtastico“ von ALISA und derTG Worms an der richtigen Ad-resse. Von 12 bis 14 Uhr erwartendie Besucher hier an beiden Ta-gen Jonglierbälle, Laufkugel undCo.Daneben wird die NationaleAntidoping Agentur (NADA) miteinem Infostand zum Thema„Gemeinsam gegen Doping“ ver-treten sein. Der Allgemeine Deut-sche Fahrradclub (ADFC) hat vorOrt einen Infostand.

INFOwww.vfhworms.de

WORMS (red) – Am Samstag, 18.April, 19.30 Uhr, veranstaltet derStadtsportverband Worms im Mo-zartsaal seinen traditionellenSportlerball. Im Rahmen des Bal-les wird Oberbürgermeister Mi-chael Kissel die Ehrung für erfolg-reiche Sportler und verdienteFunktionäre vornehmen. DieRhythmische Sportgymnastik derTGW wird Auszüge aus ihremProgramm vorführen. Die Akroba-ten von Nos Ipsi zeigen Vertikal-stangenakrobatik und Adagioak-robatik. Die Band „Cabrio“ spieltbis nach Mitternacht zum Tanzauf. Karten zu 12 Euro können beiAngelika Nachtigall unter Telefon06247/9045921 oder per E-Mailan [email protected] bestellt werden.

Sportlerballim „Wormser“

LED-Cube lötenund programmierenWorkshop der Hochschule am Girls’ Day

WORMS (red) – Zum jährlichenGirls’ Day hat der FachbereichInformatik der HochschuleWorms auch in diesem Jahr einspannendes Angebot bereitge-stellt. Der Workshop beginnt um9.30 Uhr und endet um 16 Uhr.Alle treffen sich im N-Gebäudeim Foyer am Drachen.Diesmal bauen die Mädcheneinen LED-Cube, das bedeutet,neben der Arbeit mit dem Löt-kolben, auch das eine oder ande-

re Werkzeug in die Hand zu neh-men. Sind die Cubes dann ersteinmal erstellt, werden sie pro-grammiert, sodass am Endeunterschiedliche LEDs zumLeuchten gebracht werden.Um sich anzumelden gilt es aufdie offizielle Seite des Girls’Dayzu gehen und die Stadt Wormseinzugeben. Dort sind die Kon-taktdaten für die Ansprechpart-ner. Es gibt noch ein paar Plätzefür Kurzentschlossene.

SeniorenkreisWORMS – Der nächste Abenhei-mer Seniorennachmittag findet amDonnerstag, 16. April, statt. DieSenioren treffen sich um 14.30 Uhrin der katholischen Pfarrkirche St.Bonifatius zum gemütlichen Bei-sammensein mit Kaffee und Ku-chen.

BlutspendeWORMS – Der DRK OrtsvereinSüdlicher Wonnegau bietet amDonnerstag, 16. April, von 16 bis20.30 Uhr in der PaternusschulePfeddersheim einen Blutspende-termin an.

AchtsamkeitWORMS – Am Zentrum für Ge-sundheitsförderung des KlinikumsWorms startet am Donnerstag, 16.April, von 17.30 bis 19 Uhr einAchtsamkeits-Grundkurs. Infoszum Kurs sind unter www.klini-kum-worms.de/zfg oder unterTelefon 06241/2680490 erhält-lich.

StammtischWORMS – Die Linke führt ab so-fort ihren wöchentlichen Stamm-tisch in der Kneipe Funzel in derGüterhallenstraße durch. AmDon-nerstag, 16. April, sind Interessier-te ab 18 Uhr eingeladen, über poli-tische Themen zu diskutieren.

KURZ NOTIERT

WORMS (red) – Zu den turnus-gemäßen Vorstandswahlen derSPD-Arbeitsgemeinschaft fürArbeitnehmerfragen (AfA) Al-zey-Worms am Donnerstag, 16.April, lädt der Vorsitzende Mar-kus Wilhelm alle an einer Mit-arbeit interessierten Bürger in dieAnhäuser Mühle nach Monsheimein. Neben den Wahlen einesneuen Vorstandes wird unter an-derem SPD- Bundestagsabgeord-neter Marcus Held über aktuelleThemen aus Berlin berichten. In-teressierte werden gebeten, sichtelefonisch unter 06241/51817oder per E-Mail an [email protected] anzumelden.

AfA wähltneuen Vorstand

„Die höchste Stufe der Versorgung“Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler besucht Klinikum wegen Mutter-Kind-Zentrum

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| 7SPORTMittwoch, 15. April 2015

HochverdienterHeimsiegEicher Handballer kehren in Erfolgsspur zurück

EICH (red) – Dank eines un-erwarteten, aber hochverdienten,38:30 (22:19)-Heimerfolgs gegenden HC Gonsenheim II sind dieHandballer des TV 1888 Eichnach einer kleinen Niederlagense-rie zurück in die Erfolgsspur ge-kehrt. Maßgeblichen Anteil amSieg gegen den Tabellensechstender Verbandsliga hatte Linkshän-der Timo Hubrich, der nach sei-ner im Derby gegen Osthofen er-littenen Knieverletzung erstmaligwieder mitspielen konnte. Ersteuerte insgesamt sieben Torezum Heimsieg bei. Das konnte andiesem Tage lediglich nur der bes-te Eicher Werfer der gesamtenSaison noch toppen – CarstenLandgraf. Ihm gelangen beachtli-che 15 Tore. „Eine überragendeLeistung“, urteilte Trainerin MariaKrebs nach dem Abpfiff.Generell war die Trainerin sehrzufrieden, wie die Mannschaftsich nach der schlechten Leistungbeim designierten Meister ausSaulheim präsentierte. Denn dieGastgeber gingen von Beginn ankonzentriert zu Werke. Gonsen-heim gestaltete das Spiel jedochlange Zeit ausgeglichen. Erst abder 15. Spielminute (10:10) münz-ten die Eicher ihre Überlegenheitin eine Führung um. Bis zur Halb-zeitpause erspielten sich dieEicher dann ein Drei-Tore-Polster,22:19. „Es war ein munteres Tore-

werfen“, sagte Krebs über dasTorfestival im ersten Durchgang.Und auch nach dem Seitenwech-sel hörten die beiden Mannschaf-ten nicht mit dem Torewerfen auf.Allen voran war es Carsten Land-graf, der gemeinsam mit TimoHubrich für Einschläge im Gon-senheimer Tor sorgte. Die Gästewaren ihrerseits nicht mehr in derLage, jeden Ball im Eicher Torunterzubringen. Früh bauten dieEicher deshalb ihren Vorsprungauf sechs Tore aus. Kaum lagendie Gastgeber dann souverän inFührung, ließen sie sich den Siegnicht mehr aus den Händen neh-men.Bis zum Abpfiff verwalteten dieHandballer aus dem Altrhein daskomfortable Polster. Am Endesiegten sie mit 38:30. „Wir habendas Spiel ab Mitte der erstenHalbzeit dominiert und von daherverdient gewonnen. Bei Gonsen-heim hat man gemerkt, dass esfür sie um nichts mehr ging.Nächste Woche geht es zum Ab-stiegsduell nach Wörrstadt. FürWörrstadt die letzte Gelegenheit,den Klassenerhalt doch noch zuschaffen“, resümiert Krebs.

TV 1888 EICHWeissbach, Reich, Krebs A. 1, Hu-brich 7, Krebs D. 3, Krebs C. 4, Preiss4, Kloster, Eckelmann 1, Schermuly,Klein 3, Krebs

Dreifacher Aztekin sichert den SiegTSG Pfeddersheim feiert 3:0 Auswärtserfolg über VfB Borussia Neunkirchen

NEUNKIRCHEN – Im StadionEllenfeld siegte die TSGPfeddersheim vergangenenSamstag vor 700 Zuschau-ern nach Toren von Enis Az-tekin beim VfB BorussiaNeunkirchen mit 3:0 undunterbrach damit gleichzei-tig deren seit sieben Spielenandauernde Heimsiegesse-rie.

Nachdem bei den Rivalen SaarSaarbrücken und SC Hauensteinin deren jeweiligen Partien nurein Zähler heraus sprang, hatsich die Truppe von Trainer Nor-bert Hess nun bis auf zwei Zäh-ler auf den Spitzenrang in derOberliga Rheinland-Pfalz/ Saarherangepirscht.

Chance genutzt

Aztekin, der seit zwei Wochennicht mehr in der Startelf aufge-laufen war, rutschte aufgrunddes an Grippe erkrankten Goal-getter Kevin Gotel wieder in dasTeam und nutzte seine Chancemehr als bravourös. Von Spielbe-ginn an zog die Gästetruppe ihreigenes Spiel auf, stand in derDefensive enorm geschlossenund hatte einen guten Zug zumgegnerischen Tor. Der Erfolg ließauch nicht lange auf sich warten,denn gegen den aus etwa 20 Me-tern abgezogenen Schuss vonAztekin, wenngleich leicht abge-fälscht, hatte VfB-Keeper Sebas-tian Flauss nicht den Haucheiner Chance. Und weiter ging es

im Takt. Fünf Minuten vor Endeder ersten Spielhälfte rappelte eserneut im Hausherren-Kasten.

Nach einer schönen Kombina-tion von Sebastian Schulz überSebastian Kaster landete die Pille

schließlich wieder bei Aztekin,der das Runde im linken unterenEck versenkte.

Auch im zweiten Durchgangzeichnete sich ein ähnliches Bildab. Zwar war Neunkirchen be-müht, konnte sich jedoch im ge-samten Spielverlauf lediglichzwei Möglichkeiten erarbeiten.Besser machten es stattdessenwieder die Pfeddersheimer. Mitseinem dritten Treffer des Tagessorgte Aztekin in der 70. Spielmi-nute für das 3:0 und den gleich-zeitigen Endstand.

Dementsprechend zeigte sichTrainer Hess im Anschluss an diePartie mehr als glücklich. „DieMannschaft hat das wieder ein-mal toll gemacht. Was in denvergangenen Partien gefehlt hat,waren die Tore, und das habenwir heute nachgeholt“, sagte eraugenzwinkernd. Am Samstagerwartet die TSG im Uwe-Becker-Stadion, am dann 29. Spieltag,den FC Hertha Wiesbach. Anstoßdieser Partie ist um 15.30 Uhr.

TSG PFEDDERSHEIMThorsten Müller – Christopher Lud-wig, Mathias Tillschneider, SteffenLitzel, Robin Schittenhelm – TobiasBräuner, Tobias Klotz – Enis Aztekin(Timm Adler, 87. Spielminute), Yan-nick Krist (Philip Bach, 82. Spielmi-nute), Sebastian Schulz (Jonas Frey,77. Spielminute) – Sebastian Kaster

VonStefan Lubojansky

Umarmung für den dreifachen Torschützen: TSG-Trainer Norbert Hess herzt MatchwinnerEnis Aztekin. Archivfoto: Rudolf Uhrig

„Die Mannschaft hat daswieder einmal toll ge-macht. Was in den vergan-genen Partien gefehlt hat,waren die Tore – und diehaben wir heute nachge-holt.“

Norbert Hess,Trainer TSG Pfeddersheim

Normannia erobertdieTabellenspitzePfiffligheim bezwingt TuS Weinsheim II mit 4:0

WORMS (mim) – Der SV Nor-mannia Pfiffligheim steht erstmalsseit dem dritten Spieltag wieder ander Tabellenspitze der C-KlasseWorms. Durch den 4:0-Sieg gegendie Reserve des TuS Weinsheimhat die Mannschaft von KlausMüller nach Punkten zum spiel-freien SV Gimbsheim II aufge-schlossen, weist dabei aber einebessere Torbilanz auf.Normannia-Sprecher Michael Kleyhatte „ein gutes Spiel von beidenMannschaften“ gesehen, wennauch die offensiven Akzente fastausschließlich von den Gastge-bern gesetzt wurden. Dabei gin-gen die Pfiffligheimer teilweisefahrlässig mit ihren Chancen um.Allen voran Alexander Horle. Derhatte in der zehnten Minute einenlangen Ball aufnehmen und seinenGegenspieler überlaufen können.Von der linken Seite lief Horle aufdas Weinsheimer Tor zu, verpasstees aber, den zentral frei stehendenOliver Reuber zu bedienen. Horlemachte es selbst – und scheiterte.In der 18. Minute klappte das Zu-sammenspiel bei den Normannenbesser. Patrick Lim flankte von derrechten Seite auf Oliver Reuber,der den Ball für Bojan Adler auf-legte. Sein Flachschuss aus sechs-zehn Metern rutschte TuS-KeeperClifford Holmok durch die Hände– 1:0. Beim zweiten Treffer vonAdler (33.) hatte Holmok dannkeinerlei Abwehrchance. Wiederlieferte Reuber die Vorlage für eineDirektabnahme des Kroaten, diediesmal unhaltbar im Tordreiecklandete.

Horle sorgt für Entscheidung

Anfang der zweiten Halbzeit sorg-te Alexander Horle für die Ent-scheidung. Nach einem Pass in dieSchnittstelle von Tobias Reuber,tauchte Horle (52.) frei vor Hol-mok auf, umkurvte ihn und trafzum 3:0. Es folgten gute Chancenvon Patrick Lim und PatrickGraber, ehe auch Weinsheim einoffensives Lebenszeichen sendete.Dominik Boy (65.) scheiterte perDistanzschuss nur knapp. „Denhatte ich schon drin gesehen“,kommentierte TuS-Trainer Thors-

ten Lottermann die beste Szeneseiner Farben. Die Weinsheimerhatten nach einer ersten Halbzeitauf Augenhöhe, so Lottermann,im zweiten Durchgang etwas ab-gebaut. Trotzdem sprach der TuS-Übungsleiter am Ende von einer„super Leistung meiner Jungs“.Das auch Oliver Reuber (86.) nachVorarbeit von Patrick Ney undBrüne Lackmann noch zum Torju-bel abdrehen durfte, schmälerteLottermanns Stolz nicht: „Dem 4:0war ein Foul der Pfiffligheimer vo-rausgegangen. Trotzdem ist derSieg auch in dieser Höhe ver-dient.“

SG Eintracht Herrnsheim II –1914 Pfeddersheim II 9:0 (2:0).Tore: 1:0, 2:0, 3:0, 6:0 Timo Kauf-mann (1., 20., 48., 58.), 4:0, 9:0Lukas Müller (50. 90.), 5:0, 7:0Stephan Hertel (53., 77.), 8:0 Fa-bio Labella (86.)Frühe Tore von Kaufmann stelltendieWeichen früh auf SGE-Sieg.Nach der Pause machte esHerrnsheim fast zweistellig.

TSG Heppenheim –FSVAbenheim II 0:0.Tore: FehlanzeigeIn einem Spiel auf Augenhöhehatten die TSG die klareren Tor-chancen. Ein gerechtes Remis.

VfRAlsheim –TuS Monsheim II 6:2 (3:1).Tore: 1:0, 2:0, 3:0, 5:1 MichaelSchmitt (7., 17., 27., 57.), 3:1 TomDemuth (33.), 4:1 Sebastian Seif(46.), 6:1 Stefan Bönisch (73.),6:2 Michael Wick (74. Eigentor)Rote Karte: Florian Krämer (35.,VfR)Mit vier Toren avancierte AlsheimsSchmitt zum Mann der Partie.

Rhenania Rheindürkheim II –Blau-WeißWorms 2:1 (2:0).Tore: 1:0 Mehmet Tabak (20.),2:0 Marco Zajc (30.), 2:1 JanMerkl (47.)Rote Karte: Michael Schuh-macher, Jan Merkl (95., beide BWWorms)Eine gute erste Halbzeit genügtedemTSV, um erneut gegen Blau-Weiß zu gewinnen. Nach demSchlusspfiff entlud sich bei zweiWormsern der Frust.

ERGEBNISSE

SVG lässt Nibelungen keine ChanceGimbsheim zeigt bei 4:1-Erfolg am Holzhof / Trumm-Elf auf sechstem Tabellenplatz

WORMS – Der SV Gimbsheimhat das Bezirksligaduell beimASV Nibelungen mit 4:1-Torenfür sich entschieden. Durch denzehnten Saisonsieg verbessertesich die Mannschaft von CharlieTrumm auf den sechsten Tabel-lenplatz. Die Nibelungen findensich nach der zweiten 1:4-Nieder-lage in Serie auf dem achten Platzwieder.Noch unter der Woche waren dieGimbsheimer in Gundheim or-dentlich unter die Räder gekom-men. Auf Wiedergutmachung be-dacht legten die Gäste am Holz-hof los wie die Feuerwehr. HakanGüler (6.) tauchte nach Zucker-pass von Matteo Monetta frei vorASV-Keeper Patrick Fuchs auf,der blitzartig in die kurze Eckeabtauchen und parieren konnte.Auch in der 12. Minute retteteFuchs gegen Güler, den Abprallerdrosch Monetta aus dem Hinter-halt in die Wolken.

In der 20. Minute war es dannCarsten Dzaack, dessen Dropkickvon Fuchs pariert wurde. EineMinute später kamen schließlichauch die Grünhemden zu ihrerersten Torchance: Nach einemEckball kam Manuel Wöllner amlangen Pfosten frei zum Schuss,zielte aber etliche Meter über denKasten von Florian Held. Wenigspäter stand Wöllner wieder imFokus der Partie. Nach einemFoulspiel des Gimbsheimers Mar-co Monetta gegen Benjamin Mon-tino war es auf Höhe der Mittelli-nie zu einer Rudelbildung gekom-men. ASVler Nico Graber hattedabei Gimbsheims Dennis Seyfertzu Boden gestoßen. Den RotenKarton zeigte Schiedsrichter Mar-tin Griebe aber Wöllner, der im

Getümmel ebenfalls munter mit-gemischt hatte. Eine Fehlent-scheidung? „Ich konnte das nichtüberblicken. Aber egal wer vonbeiden die Rote Karte verdienthat, es war kein guter Dienst fürdie Mannschaft“, kritisierte Nibe-lungen-Trainer Abdul-Ghani nachder Partie.Fortan mussten seine Farben inUnterzahl gegen die spielfreudi-gen Gäste anspielen, was die Auf-gabe nicht eben leichter machte.Schlechte Vorzeichen also für dieGrünhemden. Rico Renner war’segal: Der kreative Offensivspielerder Nibelungen verwandelte un-mittelbar vor dem Pausenpfiffeinen Freistoß von der Seitenaus-linie direkt und stellte damit denbisherigen Spielverlauf auf denKopf.

ASV baut zusehends ab

Nach der Pause das alte Spiel:Gimbsheim stürmt, Fuchs pariert.Nach einer Abwehraktion desASV-Schlussmannes gegen Sey-fert fuhren die Gastgeber einenKonter. Nedat Hajra setzte seinenSchuss aber drüber. „Wenn wir

da das 2:0 machen, geht das hieranders aus“, trauerte Abdul-Gha-ni der großen Möglichkeit nach.Ab da spielten nur noch dieGimbsheimer, die personell aufdem Zahnfleisch gehenden Nibe-lungen bauten zusehends ab.Nach einer Flanke von Seyfertköpfte der eingewechselte NicoMarquardt (60.) mit seinem ers-ten Ballkontakt zum Ausgleichein. Drei Minuten später fast eineKopie des Tores: Diesmal flankteCarsten Dzaack von rechts, Ab-nehmer war diesmal Seyfert –2:1. In der 69. Minute bereiteteDzaack dann das dritte Tor vonder rechten Seite vor. Matteo Mo-netta nahm die Flanke volley undließ Fuchs keine Chance. DenSchlusspunkt hinter elf bärenstar-ken Minuten des SV setzte Den-nis Seyfert, der einen Freistoß auszentraler Position rechts untenins Eck zirkelte.„Der Sieg ist hochverdient, auchin der Höhe“, freute sich SV-Trai-ner Trumm, der sich ein nochkonsequenteres Verwerten derzahlreichen Torchancen ge-wünscht hätte. Trumm: „Nachder Pause haben wir dann mehr

über die Außen gespielt. Das hatgeklappt.“ Abdul-Ghani, der sichselbst hatte einwechseln müssen,war am Ende bedient: „In Unter-zahl und in Rückstand, war amEnde die Motivation bei den Spie-lern dahin.“

AUFSTELLUNGENASV NibelungenWorms: Fuchs,Graber, Breth, Wöllner, Aslan, Keitel,Quarshi (61. Fischer), Renner (66.Abudl-Ghani), Yilmaz, Montino, Hajra(83. Kurt)SV Gimbsheim:Held (46. Humm),Siebert, Schniering, Mar. Monetta,Ha.Yildiz, Dzaack, Heinevetter, Hi.Yildiz (66. Bi.Yildiz), Mat. Monetta,Seyfert, Güler (57. Marquardt)

VonMichael Mayer

SV Horchheim –TSV Gundheim 3:0 (1:0).Tore: 1:0 Ömer Bozkaya (25.), 2:0Florian Schapfel (65. Foulelfme-ter), 3:0 Dominick Schwarz (78.)Rote Karte: Jan Kaibel (64., TSV)Erst nach dem Platzverweis fürTSV-Keeper Kaibel wegen einerNotbremse konnte der SV diePartie entscheiden. Gundheimhatte zuvor das 1:1 mehrfach aufdem Fuß.

TuS Marienborn –SV Guntersblum 5:2 (3:2).Tore: 0:1 Lars Schneider (1.), 1:1,4:2 Patrick Konieczny (3., 57.),2:1, 3:1 Dennis Ritz (15., 28.), 3:2Daniel Greiner (42.), 5:2 FrankBerninger (87.)Die Gäste verkauften sich beimTabellenführer gut, spielten pha-senweise den besseren Fußball.Am Ende hatte der TuS abermehr Durchschlagskraft in der Of-fensive zu bieten.

Eintracht Herrnsheim –TSVggStadecken-Elsheim 1:3 (0:2).Tore: 0:1 Sven Dechent (27.), 0:2DavidWolf (37.), 0:3YannickWolf(46.), 1:3 Timo Huber (75. Eigen-tor)Ernüchterung bei der SGE.Selbst gegen den Tabellenvor-letzten blieb das Schlusslicht oh-ne Siegchance.

IM ÜBERBLICK

Da geht es ja mal richtig ordentlich zur Sache: Die Nibelun-gen Benjamin Montino (links) und Nico Graber nehmen sichdes Gimbsheimers Matteo Monetta an. Archivfoto: pa/Dirigo

„Der Sieg ist hochverdient,auch in der Höhe.“

Charlie Trumm,SV-Trainer

WORMS (red) – Max Mehringwird, unabhängig vom Erfolgseines persönlichen Aufbautrai-nings, das er zurzeit absolviert,ab der kommenden Spielzeit Co-Trainer der U23 des VfR Worma-tia Worms und komplettiert da-mit das Trainerteam für dieSpielzeit 2015/16.„Nachdem der bisherige Co-Trai-ner Marco Stark ab der neuenSaison die U19 als Trainer über-nimmt, bin ich sehr zufrieden,dass wir auch hier die Nachfolgeintern regeln konnten und mitunserem WunschkandidatenMax Mehring sehr schnell einigwurden“, sagte Holger Busch,Vorstandsmitglied und Abtei-lungsleiter der U23.

Max Mehringwird Co-Trainer

WORMS (red) – Doppelt Grundzur Freude für Rowe Racing:Beim Debüt in der BlancpainEndurance Series (BES) glücktdem Wormser Rennteam mitPlatz sieben und zehn in der Pro-Klasse ein überzeugender Ein-stand. Die beiden Rennflügeltü-rer des Wormser Rennteams wa-ren in Monza damit auch diebesten SLS AMG GT3 des Feldes.Bei besten Wetterbedingungenentwickelte sich ein hochkaräti-ges Drei-Stunden-Rennen mitinsgesamt 58 Teilnehmern, beidem sich beide Rowe-Racing-Be-satzungen mit konstant souverä-nen Leistungen präsentierten:Der SLS AMG GT3 mit der Start-nummer 99 und den Fahrern StefDusseldorp, Klaus Graf und NicoBastian startete von Rang 17 undfuhr auf einem starken siebtenPlatz (Rang elf im Gesamtklasse-ment) über die Ziellinie. Das vonDaniel Juncadella, Indy Dontjeund Nicolai Sylvest pilotierteSchwesterfahrzeug mit der Start-nummer 98 belegte nach Platz 16im Qualifying den zehnten Rang(Platz 15 im Gesamtklassement).

Premieregeglückt

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8 | SPORT Mittwoch, 15. April 2015

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Die Negativserie gestopptWormatiaWorms erkämpft sich ein 1:1 gegen den SV Elversberg / Geschlossene Teamleistung

WORMS – Dank einer ge-schlossenen Mannschafts-leistung hat sich derVfRWor-matia Worms vergangenenSamstag vor 848 Zuschauernin der Wormser EWR-Arenagegen den Ex-Drittligisten SVElversberg ein 1:1-Unent-schieden erkämpft.

Dabei sahen die Prognosen imVorfeld der Partie aus Wormatia-Sicht alles andere als rosig aus.Vier Niederlagen in Folge bei 13Gegentoren standen beim VfR zuBuche. Zudem war Trainer Sa-scha Eller gezwungen, neben dengesperrten Spielern Tim Paterok,Enis Saiti, Sandro Loechelt, Ben-jamin Maas sowie dem mit Mus-kelfaserriss ausgefallenen Benja-min Himmel gleich fünf Stamm-spieler zu ersetzen.

Worms mit Fünferkette

Gegen den Tabellendritten aus El-versberg richtete Eller seine Trup-pe dementsprechend äußerst de-fensiv aus und feierte zudem einePremiere: Noch nie zuvor hatteer mit einer Fünfer-Abwehrkettespielen lassen. Stürmer SaschaWolfert, der bereits zehn Mal aufdieser Position in der Dritten Ligagespielt hatte, komplettierte dieAbwehrabteilung um Eugen Gop-ko, Alexander Hien, KristianMaslanka und Maik Karwot.Dabei sollte sich Ellers Entschei-dung rasch als die richtige ent-puppen. Vom Start weg, riss dieGästetruppe das Ruder an sich

und versuchte unentwegt, dasVfR-Bollwerk zu knacken. DieWormser machten aber einenhervorragenden Job und lauertenauf Konter. Ein solcher hätte be-reits fast in der fünften Minutezum Erfolg geführt, als BjörnWeißenborn Alper Akcam schick-te, der die Pille jedoch ansAußennetz hämmerte. Wenn-

gleich im weiteren Spielverlaufnicht unbedingt temporeicherund attraktivster Fußball gebotenwurde, zogen die Hausherrendennoch die Sympathien der Zu-schauer durch ihren Kampfeswil-len auf ihre Seite. Bis zur Pauseblieb es zunächst beim torlosenRemis.Auch im zweiten Durchgang bot

sich ein ähnliches Bild. Der SVsuchte die Lücke, der VfR mauer-te und lauerte. Mehr und mehrfestigte sich unter den Zuschau-ern der Eindruck, dass die Wor-maten einen Zähler ergatternkönnten. Doch diese Hoffnungschien nach einer Ecke von Tho-mas Birk in der 72. Spielminutezerstört. Die Kugel war zwar

nicht in den Maschen, dennochentschied der Assistent auf Tor,was VfR-Keeper Timo Utecht undAbwehrmann Maik Karwot der-art aufbrachte, dass sich die bei-den den gelben Karton einhan-delten. Torschütze war in jedemFall Antonyos Celik.Die Wormatia ließ sich aber auchdavon nicht aus der Ruhe brin-gen und spielte diszipliniert wei-ter. Ali Özgün wurde schließlichzum Joker. Nach tollem Zuspielvon Alan Stulin lupfte Özgün inder 86. Minute den Ball über denherauseilenden SV-Keeper Mor-ten Jensen und sorgte somitgleichzeitig für den Endstand.

Erbost über die Leistung seinesTeams zeigte sich im AnschlussGästetrainer Willi Kronhardt.„Wir haben heute durch unsereeigene Dummheit zwei Punkteliegen lassen.“ Sascha Eller konn-te dieser Umstand dagegen nurRecht sein: „Dieser Punkt fühltsich heute für uns wie ein Siegan. Wir sind nervös gestartet, ha-ben uns aber an die taktischeVereinbarung gehalten“, bilan-zierte der Wormatia-Coach.

VFRWORMATIAWORMSTimo Utecht - Eugen Gopko (Ali Öz-gün, 68. Spielminute), AlexanderHien, Kristian Maslanka, Maik Kar-wot, SaschaWolfert – Ricardo An-tonaci, Alan Stulin, Björn Weisen-born – Florian Treske, Alper Akcam(Zahit Findik, 66. Spielminute)

VonStefan Lubojansky

Jubelden Wormser:Wormatia-Coach Sascha Eller (links) wirkt nach Ali Özgüns Treffer zum1:1-Ausgleich sichtlich entspannt. Foto: pa/Alessandro Balzarin

„Dieeser Punkt fühlt sichfür uns wie ein Sieg an.“

Sascha Eller,Trainer VfR Wormatia Worms

Keilmann stehtSVW-Sieg imWegWaldhof spielt 0:0 gegen Eintracht Trier

TRIER/MANNHEIM (boh) –Fußball-Regionalligist SV Wald-hof hat am Sonntag den nächstenAuswärtspunkt eingefahren. DieBlau-Schwarzen spielten bei Ein-tracht Trier 0:0. „Vor dem Spielwäre ich mit dem Punkt zufrie-den gewesen. Im Nachhineinmuss ich sagen, es hätten nochzwei mehr sein können. Wir ha-ben viele Chancen liegengelas-sen“, befand Waldhof-Coach Ke-nan Kocak.

Die 1260 Zuschauer im Mosel-stadion sahen eine gute Partie,die mit einer schlimmen Szenebegann: Der Trierer Stefan The-len und Waldhof-Keeper DennisBroll prallten zusammen. DerMannheimer Schlussmann muss-te verletzt ausgewechselt wer-den. Was Broll genau hat, müs-sen Untersuchungen zeigen. DieWaldhöfer waren danach tonan-gebend. Einen Schuss aus 25 Me-tern von Marco Müller parierte

Chris Keilmann (5.). Auch da-nach hatten die SVW-Akteure diebesseren Torchancen. Ein Frei-stoß von Robin Neupert verfehltenur knapp sein Ziel (19.). Danieldi Gregorio scheiterte auch amguten Keilmann (37.), und Neu-pert verzog aus spitzem Winkelnur knapp (38.). Trier hatte imersten Durchgang nur eine guteChance. Die aber hätte beinahezum 1:0 geführt: Christoph An-ton (27.) zog ab, aber MarcelSeegert rettete auf der Linie.Beide Teams spielten im zweitenDurchgang auf Sieg. SteffenStraub verfehlte sein Ziel knapp(50.). Sieben Minuten spätermachte Triers Schlussmann Keil-mann gute Möglichkeiten von diGregorio und Straub zunichte.Der eingewechselte Patrick Haaghatte die letzte Chance desSpiels. Doch wieder hielt Keil-mann und rettete Trier somit das0:0.

SVWALDHOF MANNHEIMBroll (2. Krauss); Müller, Seegert,Neupert, Mühlbauer, Brill, Radojew-ski, di Gregorio, Ramaj, Bari (71.Tsoumou), Straub (78. Haag)

„Wir haben viele Chancenliegengelassen.“

Kenan Kocak,Trainer Waldhof Mannheim

Marco Müller hatte die Chance zur Waldhöfer Führung,scheiterte aber an Triers gutem Schlussmann Chris Keil-mann. Archivfoto: AfP Asel

Adler finden nicht ins SpielMannheim unterliegt Ingolstadt mit 2:5 / Finalserie ausgeglichen

INGOLSTADT/MANNHEIM(mar) – Eins zu eins steht es inder Best-of-seven-Finalserie umdie Deutsche Eishockey-Meister-schaft nach dem ersten Wochen-ende. Konnten die Adler am Frei-tag noch ihr Heimspiel in derfünften Minute der Verlängerungdurch einen Treffer von RonnyArendt für sich entscheiden, sounterlag die Mannheimer Mann-schaft von Headcoach GeoffWard am Sonntagnachmittag inSpiel zwei mit 2:5. Sechs der sie-ben Treffer fielen dabei im spek-takulären Schlussdrittel.

Doch dieses Schlussdrittel ent-schieden die Gastgeber mit 4:2für sich. Zuvor hatten die Gästeaus Mannheim nur sehr schwerins Spiel gefunden. „Das warnicht das typische Adler-Eisho-ckey“, hatte Headcoach GeoffWard bereits nach Spiel eins amFreitagabend gesagt. Doch voreigenem Publikum war in derOvertime das Glück aufseitender Kurpfälzer, als Timo Pielmei-er einen Rückhand-Schlenzer

von Ronny Arendt durchrut-schen ließ. Es war überhauptArendts erster Treffer in dendiesjährigen Play-offs.Dieses Glück konnten sich dieAdler am Sonntag nicht erarbei-ten. Vielmehr fanden die Nord-badener diesmal überhauptnicht in die Begegnung. Erstnach dem Führungstreffer durchBrandon Buck – 25 Sekundenwaren da gerade einmal im Mit-telabschnitt gespielt – investier-ten die Adler mehr. „Wir sindnur sehr schwer ins Spiel ge-kommen“, bestätigte ChristophUllmann die Beobachtungen vonaußen.

Spektakuläres Schlussdrittel

Spektakulär sollte es vor knapp5000 Zuschauern in Ingolstadtdann im Schlussdrittel werden:Erneut Brandon Buck eröffnetedas Scheibenschießen mit demTreffer zum 2:0 (46.). 59 Sekun-den später konnte Ronny Arendtaber postwendend auf 1:2 ver-

kürzen. Mannheim nahm zu vie-le Strafen und brachte sich damitselbst um die Möglichkeit desAusgleichs. So war es Jared Ross(49.), der das 3:1 nachlegte. Spä-testens nach dem 4:1 in Über-zahl durch Derek Hahn war diePartie gelaufen (51.). Zwar keim-te bei den Adlern durch das 2:4von Robert Raymond (55.) nochmal kurzzeitig Hoffnung auf, diePetr Taticek (60.) mit dem Emp-tynetter 20 Sekunden vor demEnde aber endgültig zerstörte.„Wir sind zu spät aggressiv ge-worden“, monierte auch RonnyArendt und brachte es damit aufden Punkt. Und Christoph Ull-mann ergänzte: „Es ist nichtunsere Taktik, den Gegner erstein, zwei Tore schießen zu las-sen.“ Die Adler vermissen oben-drein ihre Powerplay-Effizienzaus dem Halbfinale gegen Wolfs-burg. Gegen Ingolstadt stehtnoch kein Überzahltor zu Buche.Am Sonntag ließen die Adler sa-ge und schreibe neun Chancenungenutzt.

Das erste Play-off-Duell mit demERC Ingolstadt im Finale um diedeutsche Eishockey-Meister-schaft hatten die Adler Mann-heim 2:1 (0:0, 1:1, 0:0) gewon-nen. In der Verlängerung erzielteRonny Arendt nach weniger alsfünf Minuten das entscheidendeTor für die Gastgeber. ChristophUllmann hatte das 1:0 durchPetr Taticek zuvor nach nur 18Sekunden ausgeglichen (29. Mi-nute).

Das dritte Spiel fand am Diens-tag, 19.30 Uhr, in der Mannhei-mer SAP Arena statt und warnach Redaktionsschluss nochnicht beendet.

FAKTEN

Bauchlandung für die Adler in Spiel zwei: Frank Mauer wirdvon Alexandre Picard niedergestreckt. Foto: mag/Armin Weigel

„Wir sind zu spät aggressivgeworden.“

Ronny Arendt,Adler Mannheim

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„Sandgrube im Pflänzer“ wird NaturschutzgebietMONSHEIM (red) – Die Struktur- und Geneh-migungsdirektion Süd hat die „Sandgrube imPflänzer“ als neues Naturschutzgebiet ausge-wiesen. Das rund 8,1 Hektar große Areal um-fasst Teile der Gemarkung Kriegsheim, derVerbandsgemeinde Monsheim sowie desLandkreises Alzey-Worms.Die Ausweisung als Naturschutzgebiet dientzum einen der Erhaltung der ehemaligen Kao-

linabbaustätte aus wissenschaftlichen, natur-geschichtlichen und landeskundlichen Grün-den.Die Sandgrube soll zum andern vor allem ausBiotopschutz-Gründen geschützt werden.Lehm- und Lösswände, Sohle, das zeitweiligstehende Sandgrubengewässer sowie ver-schiedene Grünlandbrachen in der Umgebunggelten als Standorte charakteristischer Pflan-

zenarten und dienen Wildtieren als Lebens-und Rückzugsraum. Die ehemaligen Kaolin-abbaubereiche sind von bundesweiter Bedeu-tung wegen des Vorkommens einer Vielzahlseltener Insektenarten, vor allem Hautflügler.Zum Schutz und zur Erhaltung des Gebietssind alle Handlungen verboten, die zu einerZerstörung, Beschädigung oder Veränderungdes Gebietes führen. Archivfoto: Uhrig

Ort zumMalenMONSHEIM – Die wöchentlichenMalstunden im Malort von SybilleFruth, Hauptstraße 6, beginnenwieder am Donnerstag, 16. April,17 bis 18.30 Uhr, beziehungswei-se Sonntag, 19. April, 10 bis 11.30Uhr. Jeweils neun Mal können dieTeilnehmer in ein Spiel mit Farbenund Formen eintauchen. Info undAnmeldung bei Sybille Fruth,Telefon 06243/909656, [email protected].

Die neue KitaMONSHEIM – Im Rahmen derVeranstaltungsreihe „Neues in derVG“ stellt die SPD verschiedeneProjekte in der VerbandsgemeindeMonsheim vor und besichtigt die-se unter fachkundiger Führung.Als nächste Veranstaltung wirddie neue Kindertagesstätte unddas gesamte Areal rund um dieSchulsporthalle in Monsheim be-sichtigt und der aktuelle Stand derPlanungen aufgezeigt. Treffpunktist am Samstag, 18. April, um 14Uhr auf dem Parkplatz Schul-sporthalle. Im Anschluss sind alleTeilnehmer zu einem kleinen Um-trunk eingeladen.

AusstellungALZEY – Vom 19. April bis 10.Mai zeigt die Galerie im Burggrafi-at die Ausstellung „kunst von an-deren menschen mit einer ande-ren sichtweise“ vom atelierblau inWorms. Das atelierblau ist den Le-benshilfe Werkstätten Worms zu-geordnet und steht in der generi-schen Folge des Bildungsauftrags,welcher die Lebenshilfe seit Jahr-zehnten erfolgreich erfüllt. DieVernissage findet am Samstag, 18.April, um 18 Uhr statt. Geöffnet istdie Ausstellung täglich von 15 bis17 Uhr, samstags, sonntags undan den Feiertagen zusätzlich von10 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.

NaturwanderungMONSHEIM – Die ehemaligenMühlen, historischen Verläufe derMühlbäche und die renaturiertePfrimm sind das Ziel einer Natur-wanderung des NABU Wormsund Umgebung, die am Samstag,18. April, stattfindet. Ortsbürger-meister Röhrenbeck führt durchdie Monsheimer Gemarkung, derNABU stellt unter anderem sin-gende Vögel vor. Treffpunkt ist um17 Uhr am Bahnhof. Infos beimNABU unter Telefon06242/5458.

KURZ NOTIERT

Praxis steht – Arzt fehltPolitiker wollen wieder Mediziner nach Bechtheim holen / „Optimale Voraussetzungen“

BECHTHEIM (red) – Das Themaärztliche Versorgung im ländli-chen Raum beschäftigt derzeit dieOrtsgemeinde Bechtheim. Nach-dem das von Familie Dr. ChristianLang denkmalgeschützte Haus imOrtskern zwei Jahre aufwendig re-noviert wurde und das Erdge-schoss seit 2013 eine Allgemein-medizinische Praxis beheimatete,stehen die für eine Praxis idealausgelegten Räume nun leer.Das Haus amMarkt, mit direkt an-geschlossener Scheune, glänzt seit2013 in neuem Licht. Nicht nur dieFassade, auch die Räumlichkeitenzeugen von einwandfreiem Hand-werk und modernster Technik.150 Quadratmeter barrierefreieFläche mit vier Behandlungsräu-men, Empfang, Labor, Warte- undMitarbeiterraum, inklusive Keller-nutzung und kostenlosen Park-plätzen – all dies bietet optimaleVoraussetzungen für eine Arztpra-xis in Bechtheim.Dem stimmen der Bundestagsab-geordnete Jan Metzler, der Bürger-meister für die Verbandsgemeinde

Wonnegau Walter Wagner, sowiedie Ortsbürgermeisterin JuttaSchick zu, die sich bei einer ge-meinsamen Begehung mit FamilieLang ein eigenes Bild von denRäumen machen konnten. „Wirsehen hier ein nach modernstemStandard renoviertes und digital

ausgestattetes Haus, das für eineArztpraxis nicht passender seinkönnte“, so Metzler. Ebenso spre-chen die Standortfaktoren dafür:Bechtheim ist mit etwa 1850 Ein-wohnern, einem angesiedelten Al-tersheim und keinem direktenKonkurrenzdruck ein guter Stand-

ort für ärztliche Versorgung.„Wir haben das Ziel, die ärztlicheStruktur in der Fläche zu erhaltenund sehen die Faktenlage als guteBasis für einen Praxisstandort,“sagtWagner. Alle beteiligten Politi-ker haben den Wunsch nach einerdirekten ärztlichen Versorgung.

Das denkmalgeschützte Haus, das seit 2013 eine Allgemeinmedizinische Praxis beheimate-te, steht nun leer. Archivoto: pa/Pakalski

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Chita ist eine 7-Jahre alte Katze, die beiuns im Tierheim abgegeben worden ist.

Die Besitzer sagten, sie mag keineHände und man müsse sehr achtsamt

sein. Das Problem bei Chita ist, dass siesehr kräftig ist und bei uns nicht allzu gutfrisst und man aufpassen muss, dass sienicht zu schnell abnimmt, weil die Leberdas nicht mitmacht. Wir können sie amKopf streicheln, aber sie schlägt schnell

zu. Sie braucht ein Zuhause mit vielPlatz und am besten auch Freigang,

damit sie sich ausleben kann und nichtbedrängt fühlt. Sie braucht Menschen,

die sie so akzeptieren wie sie ist und ihrZeit geben sich einzuleben. Bei uns ist

sie aufgetaut und ich bin sicher, dass esmit der Zeit im neuen Zuhause auch

besser werden wird. Das Blutbild war inOrdnung, sie hat keine organis.

Einschränkungen, sollte aber auf jedenFall abnehmen.

Tierheim Mainz,A 06131-687066oder www.Tierheim-mainz.deVermittlungszeiten: Mo, Mi, Sa

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