wormser wochenblatt_2013-34_mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 | 29. Jahrgang Angebote gültig von Mittwoch, 21.08. bis Samstag, 24.08.2012 Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen Unsere Öffnungszeiten: Montag—Samstag: 8.00—21.00 Uhr 3.33 3.99 1.49 -.69 Aus der Region gemischt aus Schw weine- weine- und Rindfleisch 1 kg 1 kg un nd und Rindfleisch, 1kg 1 kg un nd R g Grobe Bratwur rst vom Schwein, aus s eigener r s eigene er Herstellung 1kg g g He er Herstellung, 1 kg g g He ers Zwetschgen aus Deutschland, , , Klasse I, 1 kg Klasse I, Klass Original-Gouda a jung, m mind. 48 8% g, m mind Fett i. Tr ., holländi ischerS hnittkä äse Sc chnit ischer S Schnit tt , sahnig mild im Ge eschmac 100 g g hnig mild im G schmack k 10 eschma k 1 00 sahn sahnig mild im Ge eschma , 100 g ahnig mild im schmac ck, 1 0 eschma k, 1 0 00 sa ahni m aktiv märkte Ihre Wormser Unsere Knüller zum Wormser Backfischfest: Sauer Alzeyer Str. 242-244 Tel.: 06241 975490 Zielke Alzeyer Str. 60 Tel.: 06241 594500 Röß Pfiffligheimer Straße 7 Tel.: 06247 9047926 24.08.2013

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Wormser Wochenblatt_2013-34_Mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 | 29. Jahrgang

Angebote gültig von Mittwoch, 21.08. bis Samstag, 24.08.2012Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht.Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen

Unsere Öffnungszeiten:Montag—Samstag:8.00—21.00 Uhr

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Angebote gültig von Mittwoch, 21.08. bis Samstag, 24.08.2012Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht.Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 | 29. Jahrgang

Moderatorin Margit Knab plauderte bei der Ausstellungseröffnung „80 Jahre Backfi schfest“ mit ihren Gästen aus dem Nähkästchen. Foto: Rudolf Uhrig

„Fröhlicher Ausnahmezustand“Sonderausstellung im Andreasstift erinnert an die Geburt des beliebten Backfi schfests vor 80 Jahren

Von Joachim Bonath

WORMS Worms AHOI! – wenn dieser Ruf in Worms erklingt, kann das Back� schfest nicht mehr weit sein. In diesem Jahr feiert das Back� schfest 80. Ge-burtstag. Auch wenn am ver-gangenen Sonntagmorgen dicke Regenwolken über dem Innen-hof des Städtischen Museums Andreasstift hingen, die feier-liche Stimmung zur Eröffnung der Sonderausstellung „Ahoi, 80 Jahre Wormser Back� schfest“ konnten sie nicht trüben.„Das Fest der Feste“, so Ober-bürgermeister Michael Kissel, „versetzt unsere Stadt in einen fröhlichen Ausnahmezustand.“ Und als es dann doch zu tröpfeln anfängt an diesem Sonntagmor-

gen merkt man ihm die langjäh-rige „Schirmherrn-Erfahrung“ an: „Worms ist auch bei Regen schön“, lässt er in die Begrüßung der zahlreichen politischen und anderen Gäste ein� ießen. Per-sönliche Erinnerungen an das Back� schfest an „verliebt“ und „entliebt“ sein solle man an die Kinder und Enkel weitergeben, um solcherart das Fest leben-dig zu erhalten. Konrad Fischer, Anfang der dreißiger Jahre Ver-kehrsdirektor, schließlich war es, der die zündende Idee hat-te, altes Fischerbrauchtum mit einem Rummel und Festumzug mit der Weinwerbung für die Liebfrauenmilch und der Apo-stelbrauerei – damals noch in der Alzeyer Straße angesiedelt – zu verbinden. So entstand eine

geniale Werbung für die Stadt Worms, die bis in die heutige Zeit Bestand hat. Das Sedan und spätere Deutsche Fest auf diese Art und Weise abzulösen entstand der Überlieferung nach beim Fischessen in der Gaststät-te „Fürst Bismarck“ in der Wall-straße.

Volksfest in schwierigenZeiten aus der Taufe gehoben

In einem kurzen prägnanten Vortrag ging der erste Beige-ordnete Hans-Joachim Kosubek auf den geschichtlichen Hinter-grund ein: Er stellte den Zusam-menhang zwischen dem ersten Back� schfest 1933 und der Machtergreifung im Januar des gleichen Jahres her. Gegen man-

chen Widerstand habe Konrad Fischer das Neun-Tage-Fest in einem totalitären Staat, der noch an den Auswirkungen der Welt-wirtschaftskrise zu leiden hatte, durchgesetzt. An seiner Eröff-nungsrede sei nicht interessant gewesen, was er gesagt habe, sondern vielmehr das, was er nicht gesagt habe. Und das drei-malige „Heil“ versah er mit dem Zusatz „unserer Stadt Worms“, was natürlich eine Provokation der Machthaber darstellte.

„Kirche, Kunst und Kirmes schließen einander nicht aus“

Aufgelockert wurde die Feier durch die „Concertinos“ aus Bad Dürkheim, die Drehorgel-musik à la carte mit Gesang

verbanden nach dem Motto „Ex musica Gaudium“, zu lesen auf der großen Drehorgel.Dr. Olaf Mückain, wissenschaft-licher Leiter des Museums, hatte zusammen mit dem tech-nischen Leiter Uli Mieland und Michael Adam, der eine Kopie des historischen Wurfspiels aus den 20ern gefertigt hatte, und weiteren Mitarbeitern diese se-henswerte Ausstellung im Kir-chenschiff und im Weißen Saal ermöglicht. „Kirche, Kunst und Kirmes“ schlössen sich nicht aus, sondern bedingten sich in gewisser Weise, wie Dr. Mück-ain in seinem Vortrag belegte. Sein Dank galt, wie der seiner Vorredner, allen Helfern und Sponsoren.Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Pokal für PoseidonWORMS Mit einem deutlichen 16:6 gegen die SG Neunkirchen/Homburg konnte Poseidon Worms nach 2012 auch dieses Jahr wieder den Rheinland-Pfalz-Saar-Pokal gewinnen. Mit der Finalteilnahme vor circa 100 Zuschauern im Poseidonbad quali� zierten sich die beiden Mannschaften für den Süddeutschen Pokal. Seite 9

Mit Herzblut für RegionPFIFFLIGHEIM Auf große Resonanz gestoßen ist der Kennenlern-Abend mit dem CDU-Bundestagskandidaten Jan Metzler im Autohaus Tallafuss. Viele haben Metzler dort als Rheinhesse mit Leib und Seele erleben können, der seine Gäste auch bei komplexeren Themen, in Dialekt gefärbter, klar strukturierter Rede mitnimmt. Seite 3

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Mittwoch, 21.08.2013 | KW 342 Worms

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterzieht sich der Auf-lagenkon-trolle der Anzeigenblätter

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Golfen für den Wormser Dom60 Teilnehmer treten beim 4. Wormser Dom Cup in Biblis-Wattenheim an

BIBLIS 60 Teilnehmer fanden sich kürzlich auf dem Golfplatz in Biblis-Wattenheim morgens um 9 Uhr trotz hoher Tempera-turen ein.Ab 10 Uhr starteten dann 15 Flights jeweils vom Tee 1 in ei-nem zehnminütigen Abstand. Die Starterin Anja P� sterer gab in diesem Jahr den Star-tern letzte Anweisungen mit auf den Weg. Gut fünf Stunden waren die Golfer nun auf dem Weg über die 18-Loch-Anlage. Die ganze Anlage des Golfclubs Biblis-Wattenheim hat insgesamt circa 136 Hektar. Sie dient vielen Menschen auch als Naherho-lungsgebiet und genügt mit ihrer Klassi� zierung „Superior“ den höchsten Ansprüchen der Golfer.

Unterwegs waren die Golfe-rinnen und Golfer dieses Mal

bis circa 17.30 Uhr, ehe bei der abendlichen „Club-Haus-Party“

mit der DJ Crew im Restaurant Althaus bei einem hervorragen-den Abendessen die Siegereh-rung stattfand. Brutto-Sieger der Herren Mathias Walz vom GC Pforzheim und Brutto-Siegerin der Damen Frederike Heinz er-hielten neben einem Golfpokal einen Reisegutschein (Damen) und ein Audi Golfbag (Herren). Dieses Turnier könnte ohne die Mitspieler und die zahlreichen Sponsoren aus der Wormser Wirtschaft gar nicht statt� nden. Hierfür möchte sich der Dom-bauverein sehr herzlich bei al-len bedanken. Natürlich wird im nächsten Jahr der Dom-Cup wie-der statt� nden und wie immer hoffen wir auf zahlreiche Mit-spieler und auf schönes Wetter.

Zugunsten des Doms hatte der Wormser Dombauverein zum Dom-Cup eingeladen. Foto: Karin Flesner

Fotoaktion für alle SchulanfängerLasst euch am Mittwoch, 21. August, mit eurer Schultüte beim Wochenblatt fotografi eren

Achtung, liebe Schulanfänger: Am heutigen Mitt-woch, 21. August, könnt ihr euch mit eurer Schul-tüte und eurem Schulranzen in der Geschäftsstel-le des Wormser Wochenblatts, Schönauer Str. 22fotografi eren lassen. In der Zeit von 13 bis 18 Uhr könnt ihr euren großen Tag auf einem Foto für alle Ewigkeit festhalten. Die Schnappschüsse werden zudem in einer der nächsten Ausgaben des Worm-ser Wochenblatts und auf unserer Internetseite www.wormser-wochenblatt.de veröffentlicht.

Mein 1. Schultag

„Fröhlicher Ausnahmezustand“Fortsetzung von Seite 1

WORMS (jbo) Einer erprobten Journalistin konnte der inzwi-schen einsetzende Regen nichts anhaben: Tapfer und mit „Ahoi, der Regen hält uns nicht ab“ eröffnete Margit Knab die Tal-krunde unter freiem Himmel. So erfuhr der geneigte Zuhörer, dass sie im „Erzählcafé“ um 18 Uhr mehr Zeit und interessante Gäs-te haben wird, wie die 91-jähri-ge Zeitzeugin Beatrice Schläfer.(siehe Bericht weiter unten). Die Zuhörer unter dem Regenschirm oder im Kreuzgang erfuhren, dass die diesjährige Back� sch-festbraut Jana Berger eigent-lich aus Weinheim/Bergstraße stammt und der Liebe wegen vor Jahren in der „Fischerwääd“ gelandet war. Mit Markus Trapp, dem „Bojemääschter“ erzählt sie und mit dessen Mutter Hil-degard Trapp, die vor 58 Jahren Back� schfest-Braut war und sich noch genau an das damals getra-gene rosa Kleid erinnerte.Natürlich durfte auch René Bau-er, Vorsitzender des Schausteller-verbandes Worms-Wonnegau in der Runde ebenso wenig fehlen, wie Dr. Andreas Schreiber vom Wonnegauer Weinkeller, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen mit einer gesonderten Weinprobe feiert. Ebenfalls ver-treten war der Wormser Schau-spieler und Schaustellersohn André Eisermann nicht fehlen, der aus dem „Nähkästchen“ sehr eindrucksvoll plauderte.Die Ausstellung ist noch bis zum 17. November zu den normalen Öffnungszeiten des Museums zu besuchen.

Von Schiffschaukeln, Magenbrot und bildhübschen Wormser MädchenErzählcafé zur Ausstellung „80 Jahre Backfi schfest“ erinnert an frühere Zeiten

Von Bea Witt

WORMS Die Sonderausstel-lung im Andreasstift bereicherte die Wormser Journalistin Margit Knab mit dem Erzählcafé unter dem Motto „Die Wormser und ihr Back� schfest“.Knab moderierte die Veranstal-tung nicht nur souverän, sie trug auch mit eigenen Erinnerungen dazu bei, die Gäste aus der „Re-serve zu locken“, um Anekdoten aus 80 Jahren Back� schfest zu berichten. „Zur Geburtstagsfeier sollen Dinge, die begraben wa-ren, wieder an die Ober� äche gebracht werden“, sagte sie.„Dass Zeitzeugen berichten, ist bedeutend für die Wormser Ge-schichte“, betonte Beigeordneter Hans-Joachim Kosubek. Deshalb archiviere die Stadt die Erzählca-fés von Margit Knab als wichtige Quelle für nachfolgende Genera-tionen. Als 1933 der Verkehrsdirektor Konrad Fischer - „es Kunräd-sche“ - mit den Fischerwäädern das Back� schfest aus der Taufe hob, war Beatrice Schläfer gera-de mal zehn Jahre alt. „Ich war dabei“, berichtet die rüstige Se-niorin und erinnert an ihre Be-geisterung über Schiffschaukel,

gebrannte Mandeln und Ma-genbrot. „Es Kunrädsche“ habe man aus der Stadt weggeekelt, informiert sie weiter „weil er keinen Angstknopf, wie wir das Parteiabzeichen nannten, hatte.“ Er ging nach Mannheim, wo sie ihm später, im Sprachschatz der Zeit, mit „Heil Back� scher“ zu-jubelten. Am 1. September 1939 wurde das Back� schfest vom Juxplatz an den Rhein verlegt. „Am nächsten Tag gab es bereits Lebensmittelkarten: Der Krieg hatte begonnen.“ Zehn Jahre lang fand das Fest nicht mehr statt. An das Au� eben des Festes 1949 erinnert sich die Wormser Ge-schäftsfrau Renate Bayer, an die mit Fahnen geschmückte KW, die dekorierten Schaufenster der Einzelhandelsgeschäfte und die aufgeregte Freude der Mädels „wenn’s los ging“. „Das Mode-haus Stephan hatte später sogar einen Back� schfeststoff drucken lassen, der als Meterware käuf-lich war. Wir bekamen davon Dirndlschürzen und Halstücher genäht“. Sie berichtet von den Festzügen, bei denen sie als „Tempo-Back� sch“ mitfuhr und an das Cabrio von Unternehmer Röser in den 70ern, in dem Eis-

kunstläuferin Marika Kilius saß. „Das war eine Sensation!“

Ein Kind der Fischerwääd

An die tollen Wagen der Stadt-verwaltung mit bildhübschen Mädchen, erinnert Hildegard Trapp, Back� schbraut des Jah-res 1955. Dass sie das Amt über-nahm, sei keine Frage, sondern eine Selbstverständlichkeit gewe-sen. „Ich war halt ein Kind der Fi-scherwääd, das Amt gehörte zur Tradition“. Sie erzählt von ihrem rosaroten Organza-Kleid zum Fest und vom „Hechtche“, ih-rem „Bojemääschter-Bräutigam“, der ihr uralt erschien. „Aufgabe der Back� schbraut war damals, dabei zu sein und freundlich zu lächeln.“ Die blanken Helme und das „Ge-wehre schwingen“ der Amerika-ner in den 60ern, hatten ihn als Junge besonders fasziniert, so Walter Meisel. „Damals herrsch-te auch auf dem Back� schfest eine andere Stimmung, die Ju-gend war nicht so gewaltbereit wie heute.“ Als „Bauer“ streitet Meisel seit nunmehr zehn Jahren mit seiner „Bäuerin“. „Sie beschimpft mich als „Hutsimbel und Dollbohrer“.

Ich würde sie gerne mal ins Was-ser stoßen.“ Aber alljährlich ist er es, der in die Fluten des Floß-hafens tauchen muss und damit den Startschuss zum Fischerste-chen gibt. Dass das Back� schfest so beliebt ist und eine enorme Außenwir-kung hat, sei insbesondere Boje-määschter Markus Trapp zu ver-danken, sagt Meisel. „Er ist ein Glücksfall für Worms, weil er es versteht, die Leute mitzureißen“, unterstreicht René Bauer, Vorsit-zender des Schaustellerverbands Wonnegau, der aus seinem Le-ben berichtet: vom Verkäufer von Gewürzgurken als 17-Jäh-riger bis zum erfolgreichen Un-ternehmer. Das Back� schfest sei ein wichtiger Faktor für die Schausteller, wobei Bauer auch die enorme Kostenexplosion zum Ausdruck bringt.Vom Wonnegauer Weinkeller be-richtet der Herrnsheimer Winzer Hans-Jürgen Müsel. „Anfangs war er in der Karmeliterschule mit wenig Erfolg, dann auf dem Festplatz. Dort entstanden wohl auch die Probiergläschen, denn es sollte pro Glas nur 0,1 Liter ausgeschenkt werden und es mahnte ein Schild: „Probierhalle, keine Trinkhalle!“

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Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 3 Worms

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Mit Herzblut bei der SacheCDU-Bundestagskandidat Jan Metzler kommt gut an beim Kennenlern-Abend in Pfiffligheim

PFIFFLIGHEIM Auf große Re-sonanz gestoßen ist der Kennen-lern-Abend mit dem CDU-Bun-destagskandidaten Jan Metzler im P�f�igheimer Autohaus Tall-afuss. Viele Interessierte haben Metzler dort als Rheinhesse mit Leib und Seele erleben können, der seine Gäste auch bei kom-plexeren Themen, in Dialekt ge-färbter, klar strukturierter Rede mitnimmt. Die Zuhörer lernten viele seiner politischen Stand-punkte kennen, von der Energie-wende („Langfristig kommt es darauf an, dass Deutschland in der Energieversorgung unabhän-gig wird“), bis zur Steuerpolitik („Es ist nicht die Zeit für Steuer-erhöhungen angesichts unserer Rekord-Haushaltseinnahmen im Bund“). Metzler stieg teilweise tief in die Materie ein, etwa beim Thema Energiefonds, für den er warb. Auch berichtete er von Ge-sprächen mit „Kolleginnen und Kollegen“, CDU-Bundestagsab-geordneten- und -kandidaten, mit denen er regelmäßig in Ber-lin im Austausch stehe, im Rah-men der „Jungen Gruppe“.„Ich bin nicht überrascht – ich habe Jan Metzler schon öfter erlebt!“ - so beschrieb der Vor-sitzende der CDU P�f�igheims, Dr. Klaus Werth, den positiven Eindruck, den Metzler auf die

Gäste machte und sah in Metz-ler einen Kandidaten, der sein Handwerk von Grund auf ge-lernt hat, zunächst als Winzer mit festen Wurzeln in Rhein-hessen, dann als internationa-ler Austausch Koordinator in der Fachhochschule Worms, der weltweit Kontakte knüpft. Dr. Werth hatte aber damit auch den politischen Werdegang im Blick, der Metzler unter ande-

rem auch in Gemeinderat, Ver-bandsgemeinderat und Kreistag geführt hat (Metzler: „Dort habe ich das Sparen gelernt und ein Gefühl bekommen nicht nur für die großen, sondern auch für die kleinen Zahlen“). Orts-vorsteher Theodor Cronewitz sagte, er traue Metzler zu, was seit 1949 bislang noch keinem CDU-Bundestags-Kandidaten im Wahlkreis Worms gelungen

ist: das Direktmandat zu holen. Und Hans-Werner Fisgus, der als Nachfolger des in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung stehenden Cronewitz gehandelt wird, p�ichtete bei und lobte: „Jan Metzler ist mit Herzblut bei der Sache!“. Nach der Diskussion konnte man, bei Brezeln und Wein, ungezwun-gen direkt Kontakt aufnehmen und Fragen stellen.

Metzler verwob die großen po-litischen Themen auch mit per-sönlichen Erfahrungen.Metzler verwies auch auf die Erfolge der Bundesregierung, die mit Kanzlerin Angela Mer-kel hervorragend aufgestellt sei: „Deutschland hat die höchste Anzahl an Beschäftigten seit der Wiedervereinigung, hat eine sehr geringe Jungendarbeitslo-sigkeit und Rekord-Haushalts-einnahmen“. Metzler berichtete außerdem, wie er in China junge Menschen kennen gelernt habe, die voller Tatendrang auf Leis-tung brannten und mit Deutsch-land in den Wettberwerb gehen. „Hier müssen wir ebenso mit Mut und Tatendrang in die Zu-kunft blicken.“

Jan Metzler: Ich bleib so wie ich bin – auch in Berlin!

Den Wahlkampf sah Metzler als eine Art Vorstellungsgespräch. Seiner Mutter und seiner Freun-din habe er das Versprechen gegeben: „Ich bleib so wie ich bin – auch in Berlin“. Damit das klappt, werde er sich bis zum 22. September die Hacken ablaufen. Und begleitet von Applaus füg-te er an: „…und ich will mir die Hacken auch nach dem 22. Sep-tember noch weiter ablaufen“.

Den Wahlkampf sieht Jan Metzler als ein Vorstellungsgespräch. Foto: Privat

Lustige Unterhaltung und viel InformationSeniorenfest der Stadt bietet attraktives Bühnenprogramm und altersrelevante Themen

Von Bea Witt

WORMS Ein voller Erfolg war das Seniorenfest auf dem Lud-wigsplatz am Samstag. Zu ge-mütlichem Verweilen lud das optimale Sommerwetter ein, au-ßerdem gab es wieder jede Men-ge Information zu altersrelevan-ten Themen. Heitere Stimmung herrschte un-ter den zahlreichen Besuchern, die kulinarisch bestens versorgt waren. Sie erfreuten sich an dem attraktiven Bühnenprogramm, das Peter Buhl moderierte, und zu den stimmungsvollen musika-lischen Beiträgen wurde fröhlich mitgesungen, mitgeklatscht und

sogar getanzt. Bei dem bunten Fest des Senio-renbüros der Stadt, für das OB Kissel die Schirmherrschaft über-nommen hatte, boten Organisati-onen, karitative und gewerbliche Einrichtungen sowie Vereine ei-nen umfassenden Überblick über verschiedene Dienstleistungsan-gebote zur Unterstützung im All-tag von Senioren, zu häuslicher P�ege oder zu P�egeheimen. Beim ASB Worms gibt es bei-spielsweise auch Angehörigen-Schulungen in punkto P�ege, Umgang mit dementiell erkrank-ten Menschen und Entlastungs-möglichkeiten für Angehörige. Viel Information boten auch die

Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und die Selbsthilfegruppen. Am Infomobil der Polizei gaben die Senioren-Sicherheitsberater der Stadt Auskunft zu ihrer Tä-tigkeit. Bei regelmäßigen Veran-staltungen informieren sie - die Termine werden in der Presse veröffentlicht - zu bestimmten Themen, beispielsweise zu Be-trugsversuchen im Internet oder dem telefonischen „Enkeltrick“, mit dem Straftäter versuchen, Senioren das Geld aus der Ta-sche zu ziehen. „Wenn Senioren die Vorgehensweise der Täter kennen, sind sie im Ernstfall ge-wappnet und tappen nicht in die Betrugsfallen“, betonte Sicher-heitsberater Joachim Bonath. Erfreulichen Besuch bekam der SoVD-Sozialverband Deutsch-land: Die sechsjährige Talia war persönlich gekommen, um sich zu bedanken, denn durch den Einsatz der Organisation kann sie nun ihre Wunschschule be-suchen. Durch ihre Krankheit auf den Rollstuhl angewiesen, stand der Einschulung von Talia in die Staudinger-Schule, die auch ihr Bruder und ihre Freunde besu-chen, das Fehlen einer Rampe zum Pausenhof entgegen. Jetzt ist diese Voraussetzung geschaf-fen.Weiterhin informierte Vorsit-zender Heiner Boegler über den Einsatz von SoVD für soziale Gerechtigkeit auch im Gesund-

heitssystem und über Hilfen zur Durchsetzung berechtigter Ansprüche. Auch der Senioren-beirat gab Auskunft über seine Aktivitäten zum Wohle älterer Menschen in Worms und das Seniorenbüro stellte unter an-derem das Internetcafé „Silver Surfer“ vor. Beim Fest wurden auch Spenden für die Einrich-tung eines Großschachfeldes im Albert-Schulte Park gesammelt. „Immerhin waren 161 Euro im Schweinchen, die dem Projekt zugute kommen“, freute sich Re-nate Haag. Hilfe für Betroffene gibt es bei der Wormser Selbsthilfegruppe „Depression und Ängste“. Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat �nden die Treffen im Haus Jona in der Giesenstraße 2 statt. „Die Teilnahme ist kostenlos und ohne jede Verp�ichtung“, beton-te Gruppenleiter Reinhold Eisen-gräber. „Inzwischen kommen bis zu 15 Personen, manche nach einer abgeschlossenen Therapie, um sich zu stabilisieren, andere, um sich vor einem Krankenhaus-aufenthalt zu informieren. Wich-tig ist der gegenseitige Erfah-rungsaustausch in der Gruppe, der zeigt: „Ich bin nicht alleine davon betroffen“, denn oftmals �nden seelisch Kranke in ihrem sozialen Umfeld wenig Verständ-nis. Allerdings: Der erste Schritt, zu uns zu kommen, ist immer der schwerste.“

Beim Seniorenfest der Stadt Worms auf dem Ludwigsplatz herrschte gute Stimmung. Foto: Rudolf Uhrig

20 Jahre Kolb‘s Biergarten mit Phippo„Soul – On“ feiert mit vollem Haus die Ära Stefan Herbold

Von Sophia Rishyna

WORMS Ein lauer Abend im August. Die Bierbänke sind rap-pelvoll, �eißige Kellnerinnen lau-fen eifrig durch die Gänge. Die Atmosphäre ist entspannt, alle sind glücklich und zufrieden, Kinder spielen vor der Bühne, bevor die Band angefangen hat. „Soul-On“ sind engagiert und genau so wie alle Anwesenden froh, die zwei Dekaden unter der Leitung von Stefan „Phippo“ Herbold erleben zu dürfen. Sozu-sagen die „Porzellan-Hochzeit“ des Lokals mit dem Inhaber, auch wenn bei der Feier keines zerbrochen wurde. Traditionen des Lokals, wie die gutbürgerliche, stets war-me Küche, und die Konzerte in Sommernächten sind geblieben – andere innerhalb der zwei Jahrzehnte neu dazugekommen. So gilt Herbold als Er�nder des „Public Viewings“ in Worms,

2002 strahlte der das Fußball WM-Endspiel Deutschland gegen Brasilien aus Südkorea auf seiner Leinwand aus. Der passende Be-griff wurde erst später etabliert, was den Initiator nicht zu Un-recht stolz machen kann. Auch

nächstes Jahr werden sich die „richtigen“ Fußballfans wieder bei Kolb‘s am Rheinufer zusam-men�nden, um bei einem Bier-chen die Nationalelf anzufeuern. „Die passende Atmosphäre gibt’s nur bei Phippo. Und auf den

Marktplatz zum Public Viewing gehen eh nur die Möchtegern-Fans, die sich mächtig in Schale schmeißen und keine Ahnung von Fußball haben“, äußert sich ein Jubiläumsgast. Und eine weitere erfreuliche Neuerung ist Herbolds Leitung zu verdanken: Das gerühmte Knusperhähn-chen, welches auf einem Plakat in der Stadt zum Lokal einlädt, hat durch ihn nahezu Kultstatus erreicht. Das wohl älteste Gast-haus in Worms hat aber noch mehr zu bieten: Ein ansprechen-des Ambiente, das vor allem die Stammkunden zu schätzen wissen, eine gute Lage mitten am Rhein und eine fast durch-gehend geöffnete warme Küche täglich – ohne Ruhetag. So bleibt nur, alles Gute zum zwanzigsten Geburtstag zu wünschen und auf weitere erfolgreiche Jahre zu hoffen. Mit Stefan „Phippo“ Her-bolds Ideen wird das sicherlich nicht so schwer zu erfüllen sein.

Stefan Herbold mischt sich beim Fest zum 20jährigen Jubiläum von Kolb‘s Biergarten unter die Gäste. Foto: Rudolf Uhrig

Blut spendenWORMS Der nächste Blutspen-determin der Transfusionszentra-le der Uniklinik Mainz im Klini-kum, �ndet am Donnerstag, 22. August, von 13 bis 18 Uhr im Mehrzwecksaal (Haupteingangs-bereich) statt. Es besteht sowohl für die Bevölkerung als auch für die Bediensteten des Klinikums die Möglichkeit, Blut zu spenden.

Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-34_Mi

Mittwoch, 21.08.2013 | KW 344 Wormser Stadtteile

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Gute Stimmung beim UmzugRegenwetter kann die Laune beim Umzug zum Pfeddersheimer Markt nicht trüben

Von Margit Knab

PFEDDERSHEIM Der Pfed-dersheimer Markt, der bei strah-lendem Sonnenschein freitags an den Start ging, schwächelte in der Halbzeit ein wenig: erst-mals regnete es während des Marktumzuges am Sonntag-nachmittag. Doch davon unge-trübt führten „Marktfraa und Winzerborsch“ (Nadine Graf und Patrick Balz) das De�lee von Fußgruppen, Festwagen und Musikkapellen auf ihrem

neu gestalteten Umzugswa-gen an. Repräsentantinnen aus Weinsheim, Rheindürkheim, dem Zellertal, der Verbands-gemeinde Wörrstadt, Offstein, Westhofen und P�f�igheim war-ben für ihren Ort, zahlreiche Pfeddersheim Vertreter aus der heimischen Geschäftswelt für ihre Unternehmen. Auf Wahl-kampftour machte Marcus Held (SPD) für sich und Oppenheim Reklame, Aufmerksamkeit für ihre Mitmach-Aktionen erhiel-ten die Turnerinnen und Tur-

ner der TSG Pfeddersheim, die heimische Schützengesellschaft von 1863, der SSC Trappen-berg aus Leiselheim und die Kampfsportler von BLACK BELT und Black Dragon Worms. Tap-fer winkten die Kleinen vom Kindergarten „Sonnenschein“ den Zuschauern, die unter Re-genschirmen Zu�ucht gefunden hatten. Die Gesangvereine 1845 und 1876 warben mit ihren at-traktiven Tanzgruppen, die his-torischen Fahnenschwinger der Stadt Worms gaben eine Sonder-

vorstellung und die Läuferriege des SPD-Ortsvereins trotzte mit lautstarken Ahoi-Rufen dem Nass von oben.32 Zugnummern hatte Bern-hard Steinke wie immer wohl geordnet auf den Weg geschickt. Wenn man von den Regen-schauern absieht, war der Kon-voi nicht von unangenehmen Vorkommnissen überschattet. Den gut gelaunten Pfeddershei-mern und ihren Gästen konnten die Regentropfen letztlich nicht die gute Stimmung verderben.

MUSIK ZUM MARKT

Neben dem Katholischen Kir-chenmusikverein hinterließ die Allgäuer Musikkapelle aus Lautrach am Eröffnungsfest einen nachhaltigen Eindruck.Die Kultband „Net for Viel“ glänzte am Samstagabend auf dem restlos überfüllten Rat-hausplatz mit mitreißender Musik.Im Weingut „Hinter der Kir-che“ gab am Montagabend Lorna Dooley zusammen mit Rolf Bachmann ihr um-jubeltes, letztes Konzert in Deutschland. Sie kehrt in ihre Heimat Irland zurück.

Trotz regnerischen Wetters herrschte beim Marktumzug in Pfeddersheim eine ausgelassene Stimmung. Am Samstag wurde im Museum des Heimatvereins eine Ausstellung zur Geschichte der Pfeddersheimer Marktfraa (re. unten) eröffnet. Fotos: Rudolf Uhrig

KURZ NOTIERT

EWR-Arbeiten in der Herrnsheimer RaiserstraßeHERRNSHEIM Seit Montag er-neuert die EWR Netz GmbH ab-schnittsweise die Gas- und Was-serleitungen einschließlich der Hausanschlüsse in der Raiserstra-ße. Betroffen sind EWR-Kunden in der gesamten Raiserstraße. Während der Bauzeit wird der Straße halbseitig gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer sollten den Baustellenbereich daher meiden. Mit den betroffen Kunden wird

sich die ausführende Firma SAG rechtzeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maß-nahme zu besprechen. Wie EWR-Projektleiter Markus Leonhardt mitteilt, beschränken sich die Beein-trächtigungen für die Anwohner auf die allgemei-ne Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, er-

klärt Leonhardt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständ-nis bittet. Die Bauzeit beträgt zirka 14 Wo-chen. Alle Kunden werden in-formiert, zu welchen Zeiten die Gas- beziehungsweise Wasser-versorgung kurzzeitig eingestellt wird. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider gerne telefonisch unter 06241/848-522.

Gottesdienste in Herrnsheim zum SchuljahresbeginnHERRNSHEIM In Herrnsheim werden alljährlich zwei Gottes- dienste zum Schuljahresbeginn

gefeiert. Pfarrer Stefan Oberst und Pfarrer Thomas Ludwig halten gemeinsam am Dienstag, 20. August, um 9 Uhr den öku-menischen Gottesdienst zur Ein-schulung für die Schulanfänger in der Katholischen Kirche St. Peter.Am darauffolgenden Freitag, 23. August, �ndet dann um 8.15 Uhr der Gottesdienst für die Schüler der Klassen 2 bis 4 zum Beginn des neuen Schuljahres mit Pfarrer Thomas Ludwig in der Evangelischen Kirche in Herrnsheim statt.

Gelungene Horchheimer KerbPositives Fazit von den Veranstaltern / Neu: Kinder-Fassrollen

Von Bea Witt

HORCHHEIM Trotz regionaler Konkurrenz hatte die Horchhei-mer Kerwe kürzlich eine große Resonanz zu verzeichnen. „Al-lein zu den „Döftels“ am Frei-tagabend hätte ich mir noch mehr jugendliche Besucher gewünscht“, berichtet Micha-el Bachhuber, Vorsitzender des Kultur- und Festausschusses, im Rückblick.Dem Publikum war wieder über vier Tage ein attraktives Pro-gramm geboten worden. Los ging es am Freitagabend am Mark-platz vor dem Horchheimer Rat-haus, wo sich neben dem amtie-renden Kerwemädchen Anna I. und der „Neuen“ - Silja Göhrisch - zahlreiche Ehrengäste und etwa 30 Majestäten aus nah und fern eingefunden hatten, um mit dem Nibelungenbähnchen und unter der Begleitung der Feuerwehr-kapelle Horchheim/Wiesoppen-heim zum Festplatz zu ziehen,

wo die Kerb eröffnet wurde. Ehe das neue Kerwemädchen gekürt wurde, berichtete Anna I. über ihre zweijährige Amtszeit, die für sie eine ganz besondere Zeit war. Nach ihrer Abschieds-rede für Anna versprach die ehe-malige Westhofener Traubenblü-tenkönigin Kathrin Weinbach der neuen Horchheimer Repräsentan-tin ein tolles Jahr. Souverän hielt Silja I. dann die Kerweredd zu ihrem Amtsantritt. Gekommen waren auch die Fi-scherwääder mit Bojemääschter Markus Trapp, der mit lustigen Sprüchen für Stimmung sorgte und zum Trinken aus dem Hand-nirscht aufforderte. „Wir hatten auch Gäste aus Frankreich, die bei dieser originellen Zeremonie mitmachen durften. Es war für sie ein ganz besonderes Erleb-nis“, so Bachhuber. Gute musika-lische Unterhaltung gab es unter anderem von der Horchheimer „Chorgemeinschaft 2012“ unter der Leitung von Thomas Kulzer.

Der Samstag bescherte ein Show-programm der „Flying Devils“ mit fetzigem Rock’n’Roll sowie Musik und Tanz der Band „Top-light“. Natürlich war auch für die Unterhaltung der Kinder gesorgt mit Rummelplatz, Kinderschmin-ken und Hüpfburg. Erstmals gab es am Sonntag so-gar das Kinder-Fassrollen, an dem vier Teams teilnahmen. Un-ter den Anfeuerungsrufen des Publikums holte sich „TF“ (für Torben und Fabian) den Sieg. Bei den Erwachsenen ging erstmals ein Girls-Team an den Start, das sich wacker schlug. Sieger wurde allerdings das Männer-Team „Ele-ven 1“. Am Montag stand der traditi-onelle „Rieslingrollbraten“ von Ortsvorsteher Volker Janson im Mittelpunkt. Ein gemütliches Nachmittagsprogramm hatte man für Senioren mit den „Op-timisten“ und den Kleinen des Kindergartens „Sankt Bonifatius“ organisiert.

Das Kinder-Fassrollen war ein Höhepunkt der Horchheimer Kerb in diesem Jahr. Die Sieger müssen sich allerdings vorsehen, denn der Nachwuchs übt schon fleißig. Fotos: Rudolf Uhrig

KURZ NOTIERT

Kleider- und Spielzeug-Flohmarkt in der „Pusteblume“NEUHAUSEN Am Freitag, 23. August, veranstaltet der Eltern-ausschuss in der Kindertagsstätte „Pusteblume“ (Heinrich-von-

Gagern-Straße 1-3) von 16 bis 18 Uhr einen Flohmarkt unter dem Motto „Alles für das Kind“. Für den Verkauf wird eine Standge-

bühr von fünf Euro erhoben. Au-ßerdem wird eine „Kuchenspen-de“ erbeten. Anmeldung und weitere Infos unter 06241/55803.

Page 7: Wormser Wochenblatt_2013-34_Mi

Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 5 Worms

„Hier muss etwas passieren“Bundestagskandidat Marcus Held will sich

für mittelständische Betriebe einsetzen

WORMS Mittelständische Be-triebe viel stärker fördern und administrative Hürden abbauen. Mit ihrem Credo rannten der Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 207, Marcus Held, und das Mitglied des Schattenkabi-netts von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für den Bereich „Arbeit und Soziales“, Klaus Wiesehügel, im Rahmen ihres Besuchs bei der RENOLIT SE und weiterer mittelständischer Betriebe in der Nibelungenstadt buchstäblich offene Türen ein. Unter dem mehr als positiven Eindruck der nachhaltigen und besonders sozialverträglichen Firmenpolitik der RENOLIT SE besuchten Held und Wiesenhü-gel, in Begleitung von Kreishand-werksmeister Bernd Kiefer, die Metzgerei May und die Bäckerei Seiler in Horchheim. „Generell stellen wir in der Praxis fest, wie auch die Besuche jetzt zei-gen, dass aktuell bürokratischer

Wahn und teils nahezu unüber-windbare administrative Hürden den Menschen hinter den Be-trieben die Luft zum Atmen und einer ganzen Region den Puls-schlag zu nehmen drohen. Hier muss etwas passieren und da-für treten wir ein“, versicherten Held und Wiesenhügel bei ihren intensiven Gesprächen vor Ort. Dabei beklagten die mehrheitlich inhabergeführten Familienbetrie-be vor allem die durch Regulati-on und Kontrollzwang exorbitant gestiegenen Nebenkosten, die, so einer der Inhaber wörtlich, „auf Dauer das Sterben der mittel-ständischen Betriebe bedeuten“. Besonderes Lob durch Held und Wiesenhügel verdienten sich Be-strebungen einiger mittelständi-scher Betriebe, Mitarbeiter aus Filialistenbetrieben zu deutlich höheren Löhnen zu beschäftigen oder Erwerbslose sowie schwer vermittelbare Arbeitnehmer zu beschäftigen.

Marcus Held und Klaus Wiesehügel (4. und 3. von re.) besuchten mehrere Wormser Betriebe, darunter die Renolit SE. Foto: Privat

RENOVIERUNG

„Hier können Mieter zufrieden leben“Wohnungsbau schließt Hochhaussanierung in der Heinrich-von-Gagern-Straße 33 ab

Von Bea Witt

NEUHAUSEN Die Wohnungsbau GmbH Worms investiert bereits seit vielen Jahren intensiv in die Modernisierung und energetische Sanierung ihrer Gebäudebestän-de. Kürzlich wurde auch die erste Hochhaussanierung in Neuhau-sen, Heinrich-von-Gagern-Straße Nr. 33, erfolgreich abgeschlossen. Die Gesamtkosten für Moderni-sierung und Sanierung betrugen dabei rund 600.000 Euro. Sichtlich stolz präsentierte Geschäftsführer Jürgen Beck das knapp 30 Meter hohe Gebäude mit 40 Wohnein-heiten und einer Wohn�äche von zirka 2.300 Quadratmetern, das durch ein ansprechendes Farb-konzept beeindruckt. Durch die energetische Sanie-rung können in dem Hochhaus, Baujahr 1977, rund 30 Tonnen Co2-Emission eingespart werden. Auf die Fassaden�äche von etwa 3.000 Quadratmetern wurde ein 16 Zentimeter dicker Wärme-schutz angebracht. „Bisher waren

zwei Gaskessel mit je 150 Kilowatt Leistung nötig. Nach der Sanie-rung konnte einer der Kessel kom-plett vom Netz genommen wer-den, da er zur Versorgung nicht mehr notwendig ist“, informierte

Beck. „Im Grunde kann der Ener-gieverbrauch jetzt auf die Hälfte gedrosselt werden, was sich auch positiv auf die Miet-Nebenkosten auswirkt.“Neben umfassenden Maßnahmen

im Innenbereich, an der Fassade und den Balkonen, wurde auch der Eingangsbereich des Gebäu-des neu und barrierefrei gestaltet. „Jährlich werden von der Woh-nungsbau GmbH rund fünf Millio-

nen Euro für Modernisierung und energetische Sanierung ausgege-ben“, betonte Aufsichtsratsvor-sitzende Petra Graen. „Das ist gut angelegtes Geld und kommt dem Konzept der Stadt Worms, durch energetische Sanierung ihrer Ge-bäude den Energieverbrauch um zehn Prozent pro Jahr zu senken, sehr entgegen.“„In dem Gebäude leben viele älte-re Menschen und es herrscht ein gutes Miteinander“, so Beck, der sich begeistert von dem Engage-ment der Mieter zeigte, die bei-spielsweise das Beet im Eingangs-bereich selbständig eingep�anzt und sich bereit erklärt haben, dieses auch zu p�egen. „Mit der Eigeninitiative wird ihre Identi�-kation mit dem Quartier deutlich. Wir haben hier langjährige Mieter und es gibt kaum Fluktuation. Ein Vorteil ist auch, dass die Lage der Wohnungen mit guten Einkaufs-möglichkeiten und Busanbindun-gen zur Innenstadt verbunden sind. Hier können Wohnungsbau-Mieter zufrieden leben.“

Wohnungsbau-Geschäftsführer Jürgen Beck und die Aufsichtsratsvorsitzende Petra Graen freuen sich, dass die energetische Sanierung des Gebäudes in der Heinrich-von-Gagern-Straße erfolgreich abgeschlossen wurde. Foto: Wohnungsbau

Kooperation ist perfektDRK-Berufsbildungswerk und städtischer

Integrationsbetrieb Friedhof bilden gemeinsam aus

Von Joachim Bonath

WORMS Die Kooperation zwi-schen DRK-Berufsbildungswerk Worms (BBW) und dem Integ-rationsbetrieb Friedhof Worms (IBF) ist perfekt. Nach längeren Verhandlungen mit dem Landes-amt für Integration gelang die Anerkennung und Bezuschus-sung durch das Land, wobei die Stadt Worms immer noch ein Drittel der Kosten zu tragen habe, so Betriebsleiter Ralf-Qui-rin Heinz. Anlass war die Vorstel-lung eines neuen Projektes, das auf Betreiben von Bürgermeister Georg Büttler und dem Leiter des BBW, Dr. Quick, umgesetzt wur-de: Die Ausbildung der ersten drei Jugendlichen zu Gartenbau-fachwerkern der Fachrichtung Friedhofsgärtnerei.An Ort und Stelle des derzeitigen Ausbildungsbereichs, dem neu eingerichteten Mustergrabfeld beim islamischen Teil des Haupt-friedhofs, wurden sie vorgestellt, die drei zukünftigen Gartenbau-fachwerker, zwei Mädels und ein Junge. „Viel Rummel um die Drei“ meinte denn auch Heike Hahn, Bereichsleiterin Ausbil-dung und Berufsvorbereitung beim BBW mit einem Schmun-zeln. Immerhin waren auch der Fachteamleiter Lutz Schöne und

der für die praktische Ausbil-dung federführend zuständige Ausbildungsmeister Tobias Hef-ner ebenso gekommen wie von Seiten der Stadt Bürgermeister Büttler, Betriebsleiter Quirin und Friedhofsleiter Michael Kruse.Ziel sei das Erlernen der Ge-staltung und Bep�anzung eines neuen Grabes; auch hätten sich schon Wormser Gärtnereien und Friedhofsgärtnereien zur Zu-sammenarbeit angeboten, sagte Hefner. Wichtig sei für die spä-tere Verwendung und Anstel-lung auch die Tatsache, dass die dreijährige Ausbildung auch zu einem höheren Prozentsatz den Landschaftsbau umfasse.Heike Hahn hatte bei ihrer Be-grüßung noch auf ein „Bonbon“ hingewiesen, dessen Bekannt-gabe aber Bürgermeister Büttler vorbehalten sei. Dieser wünsch-te in seiner Ansprache, dass die Auszubildenden ihren Abschluss schaffen mögen und so auf eige-nen Füße stehen, lobte die Nähe der beiden Ausbildungsstätten DRK und Friedhof und vergaß am Schluss das avisierte „Bon-bon“, das dann vehement und lautstark von den Zuhörern ein-gefordert wurde. Es entpuppte sich als die in Aussicht gestellte Möglichkeit, später in der Stadt-gärtnerei angestellt zu werden.

Friedhofleiter Michael Kruse (stehend) und Ausbildungsmeister Tobias Hefner mit den Azubis (von links). Foto: Joachim Bonath

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Mittwoch, 21.08.2013 | KW 346 Wonnegau / Rheinhessen

Eicher Kerb vom 23. bis 27. AugustGrußwort von Ortsbürgermeister Klaus Willius zu den Festtagen

Liebe Eicher Mitbürgerinnen,liebe Mitbürger, verehrte Gäste,

die Altrheingemeinde Eich feiert vom 23. bis 27. August ihre Kerb auf dem Kerweplatz in Eich. Hier-zu laden wir unsere Freunde aus nah und fern recht herzlich ein.

Freitag, 23. August

Am Freitag wird um 18.30 Uhr vorm Rathaus der Kerwebaum durch die Kindergartenkinder mit ihren Eltern und Betreuern ge-schmückt. Um ca. 18.45 Uhr er-folgt der Abmarsch vom Rathaus zum Kerweplatz mit den Kindern beider Kindergärten. Um 19 Uhr wird der Kerwebaum aufgestellt. Für die Umrahmung hat sich der Spielmann- und Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr Eich und die Kinder des evangelischen und katholischen Kindergartens bereit erklärt. Anschließend sorgt der evangelische Posaunenchor für die musikalische Unterhaltung im Festzelt auf dem Kerweplatz. Ab 21 Uhr findet eine Ü 30 – Tanz-Party mit „DJ Dirk“ statt. Die Bewirtung erfolgt durch den FC Germania Eich.

Samstag, 24. August

Am Samstag findet ab 8 Uhr ein Kerweweckruf durch den Musik-zug der freiwilligen Feuerwehr Eich mit Eiersammeln durch den FC Germania 07 Eich und Eierbacken/-essen um circa 10 Uhr am Kerweplatz statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11 Uhr fin-det ein Platzkonzert am Kerwe-platz statt. Nachmittags finden ab 13 Uhr die Eröffnung des Ver-gnügungsparks und ab 14 Uhr die Punktspiele des FC Germania 07 Eich statt. Ab circa 20 Uhr be-ginnt die Tanzmusik im Festzelt mit der Band „Duo Flamingo“ und Bewirtung durch den FC Ger-mania 07.

Sonntag, 25. August

Am Sonntag feiern die evangeli-sche und die katholische Kirchen-gemeinde ihre Gottesdienste. Die katholische Kirchengemeinde lädt wie jedes Jahr ab 11 Uhr in den Pfarrgarten zum Pfarrfest ein. Ab 16 Uhr finden die Kerwespiele mit den 2. Internationalen Eicher Kerwe-Wasserweitrutschmeister-schaften sowie einem Schubkar-

renrennen am Kerweplatz statt und ab 18 Uhr beginnt die mu-sikalische Unterhaltung im Fest-zelt auf dem Kerweplatz mit „DJ Dirk“. Die Bewirtung übernimmt der FC Germania Eich.

Montag, 26. August

Zu dem allseits beliebten Früh-schoppen, der in Eich noch zünf-tig gefeiert wird, treffen sich die Eicher Bürger ab 10 Uhr am Kerwe-Montag in den Gastwirt-schaften.Ab 15 Uhr findet das alljährliche Freifahren für unsere Vorschul-kinder und ein „Würstchen-Schnappen“ statt, die dazu hier-mit recht herzlich eingeladen sind.

Dienstag, 27. August

Die Kerwe klingt aus am Diens-tag, 27. August mit einem gemüt-lichen Beisammensein in den Ei-cher Gaststätten.Unsere gemütlichen Gaststätten in Eich, dem Ortsteil Sandhof und am Eicher See bieten gepfleg-te Speisen und Getränke sowie frohe Unterhaltung.Genießen Sie die Eicher Gast-freundschaft und lassen Sie sich von der Eicher Geselligkeit ein-nehmen.Ein Vergnügungspark auf dem Kerweplatz, wiederum mit Au-toscooter und Schiffschaukel, bie-tet ebenso für jeden etwas. Ich darf allen Bürgern und Be-suchern unserer Kerb, auch im Namen des Ortsgemeinderates, herzliche Willkommensgrüße entbieten und frohe Stunden der Erholung und Entspannung wün-schen.Zu allen Veranstaltungen der Ortsgemeinde Eich ist der Eintritt kostenlos.

Klaus WilliusOrtsbürgermeister

Grußwort zur Monzernheimer KerbLiebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger, verehrte Gäste,

auf Initiative des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr findet in diesem Jahr für unsere Jugend erstmals eine Kerwe-Disco am 23. August im Zelt hinter der Ge-meindehalle statt. Beginn ist um 20 Uhr.Die Kerwe werden wir dann offi-ziell am Samstag, 24. August, um 18 Uhr wie gewohnt am Rathaus mit Musik, Tanz und dem obliga-torischen Fassanstich mit Freibier eröffnen. Wie in den Jahren zuvor erwar-tet Sie ein abwechslungsreiches Programm rund um die Gemein-dehalle. Für das leibliche Wohl werden die Aktiven der Kerwe-gemeinschaft mit vielen Helferin-nen und Helfern über die Kerwe-tage bestens sorgen.Ich rufe Ihnen zu – „Auf geht´s zur Monzernheimer Kerwe 2013“

– Geselligkeit und Herzlichkeit bei einem Glas Monzernheimer Wein in toller Atmosphäre soll unser diesjähriger Wahlspruch sein. Dazu liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste aus nah und fern möchte ich Sie herzlich einladen.Vergessen möchte ich nicht, mich bei allen zu bedanken, die zum Gelingen beitragen.Als Wertschätzung unserer Kerwe - des Höhepunktes im jährlichen Veranstaltungsreigen bitte ich alle Monzernheimer die Häuser mit unserer schönen Ortsfahne zu schmücken.Ich wünsche allen Mitbürgerin-nen und Mitbürgern - allen Gäs-ten und Besuchern - vergnügte Stunden sowie ein schönes Ker-wetage.

IhrGünther MuthOrtsbürgermeister

PROGRAMM DER MONZERNHEIMER KERWE

Freitag, 23. August

20 Uhr: Kerwe-Disco im Zelt hinter der Gemeindehalle

Samstag, 24. August

18 Uhr: Kerwe-Eröffnung (Rathausplatz) mit dem Mu-sikverein und der Tanzgruppe „Die Tanzmäuse“, Fassanstich mit Freibier, gemeinsamer Spaziergang zur Gemeinde-halle, dort gemütliches Bei-sammensein bei Getränken und Speisen sowie dem Wein-stand der Monzernheimer Winzer.

Sonntag, 25. August

ab 10 Uhr: Weckruf des Mu-sikvereins, anschließend Frühschoppen in der Gemein-dehalleAm Nachmittag sind für die Kinder rund um die Hüpfburg verschiedene Spielstationen aufgebaut: Fische angeln,

Hüpfburg, Süßigkeitenstand, Schießstand und Pfeile wer-fenab 11.30 Uhr: Mittagessen in der Gemeindehalleab 14 Uhr: Kaffee und Ku-chenbuffet15 Uhr: 1. Mannschaft TuS Monzernheim – SC Hangen-Weisheimab 17 Uhr: Abendessen (Schnitzel…) in der Gemein-dehalleab 17.30 Uhr: Konzert des Musikvereins

Montag, 26. August

ab 18 Uhr: Abendessen (Rumpsteak, Schnitzel…) in der Gemeindehalle19 Uhr: AH-Spiel: TuS Mon-zernheim – SV Gimbsheim

Veranstalter sind:Turn- und Sportverein, Mu-sik- und Gesangverein, Haus-frauenverein, Förderverein / Freiwillige Feuerwehr

Ein gelungener Start für die Gundersheimer RotweinkerbGUNDERSHEIM Am vergangenen Wochenende wurde in Gun-dersheim die Rotweinkerb gefeiert. Bei der Eröffnung am Frei-tagabend tauschten „Jean und Babette“ (Ralf Blättler und Iris Ennemoser, rechts) in ihrem Zwiegespräch wieder Neuigkeiten und

Dorfklatsch aus. Auch Ortsbürgermeister Erno Straus (links unten) und die Gundersheimer Tanzgruppe „Storyteller“ konnten sich über ein großes und aufmerksames Publikum freuen. Fotos: Rudolf Uhrig

An der Eicher Kerb ist Ortsbürgermeister Klaus Willius stets für einen guten Spaß zu haben. Foto: Privat

Malu Dreyer zur „Weinfreifrau“ ernanntRheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin ist nun Botschafter für den Wein Oppenheims

OPPENHEIM Eine edle Strei-terin mit „Menschlichkeit und Herz“ hat ab sofort ihren festen Platz an der erlesenen Tafelrunde der Oppenheimer Weinedelleute. Mit der Ernennung der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zur „Edlen Weinfreifrau zu Stadt und Burg Oppenheim“ gingen Stadt und Weinritterkollegium konsequent den nächsten Schritt in der Festi-gung der ohnehin intensiven Ver-bindung zwischen Oppenheim und dem Land. Nach der Verleihung der Würde strahlte die sichtlich begeisterte Ministerpräsidentin bei der Zere-monie in strömendem Regen auf dem Marktplatz über das ganze Gesicht. „Ich bewundere Sie“, zog Dreyer mit viel umjubelten ersten Worten ihren sprichwörtli-chen Hut vor der Beharrlichkeit der Besucher, die den Ausset-zer von Petrus wacker ertrugen. „Nach `Ministerpräsidentin´ gibt es wohl keine schönere Aus-zeichnung als die einer edlen Weinfreifrau und den damit ver-bundenen Auftrag, für Eure wun-derschöne Stadt Werbung zu ma-chen, erfülle ich sehr gerne und mit vollem Herzen“, freute sich Dreyer in ihren Dankesworten. Zuvor hatte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) die Attribute und das Wir-ken Dreyers in charmanten Wor-

ten hervorgehoben. Bereits seit 2006 verbindet die Wein- und Festspielstadt und die Bundes-hauptstadt eine enge Freund-schaft, die auf Stadtchef Marcus Helds Initiative zurückgeht. So hatte Held, auf Basis der Tatsa-che, dass der Erbauer des Reichs-tags, Paul Wallot, Oppenheimer war, den Kontakt zur Berliner Stadtspitze gesucht. „Daraus ent-wickelte sich über die Jahre eine echte und großartige Freund-schaft, die wir jedes Jahr mit un-serer Anwesenheit auf dem Berli-ner Hoffest, auf Einladung Klaus Wowereits, erneuern“, so Held in

einer Anekdote vor den zahlrei-chen Gästen.„Die Entscheidung zur Verlei-hung der Würde an Malu Drey-er ist richtig und genial. Mit ihrem offenen, gewinnenden und warmherzigen Wesen setzt sie sich freundlich, aber auch in der Sache kämpferisch für Rheinland-Pfalz ein. Und das ist auch gut so“, brach „Wowi“ eine Lanze für Dreyer, der er auch per-sönlich ein großes Lob für ihre Art, das Leben anzunehmen und zu sehen, aussprach. „Es ist der Stadt Oppenheim und mir eine besondere Ehre, Ministerpräsi-

dentin Malu Dreyer und Hans-Günter Mann in unserer schönen Stadt willkommen zu heißen und ich freue mich mit allen Oppen-heimerinnen und Oppenheimern sehr, die edlen Würden verleihen zu dürfen. Damit verbunden sind unsere Hoffnungen auf tolle Be-gegnungen in der Zukunft und den Ausbau der großartigen Be-ziehungen zwischen Stadt und Land“, brachte Held seine Freude zum Ausdruck.Somit reihen sich Dreyer und Mann, neben Kurt Beck, Rainer Brüderle, Franz-Josef Jung, Flo-rian Gerster, Doris Ahnen und vielen anderen als prominente Botschafter für den Wein Oppen-heims und der gesamten Region Rheinhessen ein. Denn zum einen kann mit der Verleihung der Wür-den dafür gedankt werden, dass sich jemand in besonderem Maße um den Oppenheimer und den rheinhessischen Wein verdient gemacht hat. Zum anderen kön-nen Stadt und Weinritterkollegi-um mit der ehrenhaften Ernen-nung einer Person zum Weinritter oder Weinfreifrau, den- oder die-jenige auch zum „Botschafter des Oppenheimer Weines“ machen, der für die edlen Rebensäfte von Krötenbrunnen, Sackträger oder Herrenberg Fürsprache hält und den Bekanntheitsgrad der groß-artigen Lagen rund um die Wein- und Festspielstadt steigert.

Birgit Lohmüller-Gillot, Klaus Waldschmidt (beide Weinrit-terkollegium), Klaus Wowereit und Marcus Held (v.l.) mit den neuen Weinedelleuten der Tafelrunde Malu Dreyer (3.v.r.) und Hans-Günter Mann (2.v.r.). Foto: Privat

Der AWO die Treue gehaltenOrtsverein Eich ehrt bei Grillfest langjährige verdiente Mitglieder

EICH Geselligkeit wird bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Eich seit jeher groß geschrieben. Zum diesjährigen Grillfest gab es jedoch noch einen besonde-ren Grund sich zu treffen. Die AWO-Vorsitzende Ingrid Winkler hatte besonders die Menschen eingeladen, die der AWO seit vielen Jahren die Treue halten. Diese Mitglieder wurden nun für ihre Mitgliedschaft geehrt. Die stellvertretende AWO-Kreisvor-sitzende Ursula Orth ließ es sich nicht nehmen, diese Ehrungen selbst vorzunehmen. Sie betonte in einer kurzen Ansprache die Wichtigkeit des Sozialverbandes im täglichen Leben in den Ge-meinden. Hier nimmt die Arbei-terwohlfahrt vielfältige Aufgaben für Senioren, aber auch in der Kinder- und Jugendarbeit wahr.Beispiele dafür sind regelmäßige Seniorennachmittage und die Fe-rienspiele, die nicht nur in Eich von der AWO organisiert werden. Im Anschluss an die Ehrungen saß man noch lange bei kühlen Getränken und guten Gesprä-chen zusammen. Auch Besucher der benachbarten Ortsvereine

Rheindürkheim und Hamm nah-men gern am Beisammensein teil.Geehrt wurden Irene Marquardt, Günter Reich und Günther Kai-ser (Für mindestens 30 Jahre Mitgliedschaft), Gerhard Kiefer und Rosemarie Fatho (Für min-destens 25 Jahre Mitgliedschaft),

sowie Gudrun Henn, Karin Bau-er, Anneliese Krebs, Wilfried Christoph, Reinhold Adams, Au-guste Mark, Helga Stampp, Anna Palzer, Alfred Konrad, Bärbel Konrad, Monika Wallot, Marlies Deuster, Bernd Fatho, Ursula Fa-tho, Ingrid Winkler (Für mindes-tens 15 Jahre Mitgliedschaft).

Die geehrten langjährigen Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt trafen sich vor der Altrheinhalle. Links Die Eicher AWO-Vorsit-zende Ingrid Winkler, ganz rechts die stellvertretende AWO-Kreisvorsitzende Ursula Orth. Foto: Privat

KURZ NOTIERT

„Buon Vino - Bel Canto“ im Weingut SchütteALSHEIM Für Sonntag, 25. Au-gust, 16 Uhr, hat sich das Öko-logische Weingut Schütte (Kes-selgasse 4) als Startmusik für die Ökotage Rheinland-Pfalz etwas Besonderes einfallen lassen: Un-ter dem Titel „Buon Vino - Bel Canto“ werden die Mezzosopra-nistin Denise Seyhan (Karlsru-he), der Bariton Joscha Zmarzlik (Alsheim) und die Pianistin Britta Elschner (Frankfurt/Worms) Ari-en, Duette und Songs aus Oper, Operette und Musical in einem Hofkonzert zum Besten geben. Und zum wohltönenden Gesang gibt‘s wohlschmeckenden Öko-wein und Traubensaft aus dem heimischen Winzerkeller. Der musikalische Bogen des Kon-

zertes spannt sich von Opern-arien Mozarts und Rossinis über Operetten-Evergreens wie „Da

geh ich zu Maxim“ aus der Lus-tigen Witwe Franz Lehárs bis hin zu Gershwin-Klassikern wie „The man I love“ oder dem Ohrwurm „In the street where you live“ aus My Fair Lady. Begleitet werden die beiden Solisten Denise Seyhan und Joscha Zmarzlik, die an den Musikhochschulen von Karlsruhe und Dresden Gesang studiert ha-ben und im Oper-, Konzert- und Lied-Bereich bundesweit konzer-tieren, von der vielseitigen Worm-ser Pianistin Britta Elschner, die an der Musikhochschule Frank-furt unterrichtet.Der Eintritt zu diesem spätsom-merlichen Nachmittagskonzert ist frei, Spenden für die Künstler sind natürlich willkommen.

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Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 7 Bockenheimer Kerwe

Grußwort zur Bockenheimer KerweDie Weinbaugemeinde Bocken-heim feiert am letzten August-wochenende traditionell ihre Kerwe.Zeitgleich findet am Sonntag, 25. August, der Erlebnistag Deutsche Weinstraße statt.Aus vielerlei Gründen kann die Weinstraße von Kirchheim nach Bockenheim für Fußgän-ger und Radfahrer nicht kom-plett gesperrt werden. Eine örtliche Sperrzone für den motorisierten Verkehr und ein wunderschöner Radweg nach Asselheim sind den Radfah-rern an diesem Tag vorbehal-ten. An der Tourist-Info am Haus der Deutschen Weinstraße (HdW) wurde kürzlich ganz neu eine Ladestation für E-bikes installiert.

Um den See am HdW ist eben-falls erstmals an diesem Tag ein Bauern- und Künstlermarkt entstanden, der sich über den gesperrten Teil der Weinstraße bis hinter den Kerweplatz (auf dem Platz der Partnerschaft) hinzieht.Die Initiatoren haben sich viel Mühe gemacht und haben vie-le Privatpersonen und Gewer-betreibende angesprochen, die an diesem Sonntag eine Viel-falt an Artikeln, Geschenken und andere Gegenstände an-bieten. Ein Besuch dieses Bau-ern-und Künstlermarktes lohnt sich allemal.Um 10 Uhr erfolgt der Erleb-nislauf nach Kirchheim, um 11 Uhr findet ein literarischer Frühschoppen in der Kloster-schaffnerei statt und ab 12

Uhr unterhält Sie der bekannte Musiker Kalli Koppold. Ab 17 Uhr erfolgt die Auflösung des Korkenpreisrätsels, bei dem Sie einiges gewinnen können. Das Erlebnisbähnel fährt den ganzen Tag über im Stunden-takt über Grünstadt mit sei-nen Satdtteilen Asselheim und Sausenheim, über Kleinkarl-bach nach Kirchheim und wie-der zurück nach Bockenheim. Dies ist nicht nur eine super Attraktion für Kinder sondern eine prima Idee der Verkehrs-vereinigung Leiningerland.Es wird also wieder einiges ge-boten im Leiningerland, des-halb kommen Sie, besuchen Sie uns, es lohnt sich.

Ihr Kurt Janson, Ortsbürgermeister

Zehn Jahre Hoffest „Villa Lauermann“Jubiläumshoffest im Weingut Lauermann & Weyer vom 23. bis 25. August / Musik mit „Airspoon und „Lightshy“

Bereits zum zehnten Mal wird im Jahr 2013 das Hoffest „Villa Lauermann“ im Weingut LAUER-MANN & WEYER gefeiert. 2004 als Jubelfest zum 100jährigen Bestehen der Betriebsstätte im Leininger Ring 79 in Bockenheim eingeführt, hat das Fest heute schon Kultcharakter. Die dort ausgeschenkten eigenen Weine und die in der Küche frisch zube-reiteten Gerichte werden von den Gästen zunehmend geschätzt.Auch das Programm kann sich wieder sehen lassen: Am Frei-tagabend, 23. August, spielt die Band „Airspoon“, die sich in den letzten zwei Jahren in die Herzen der Zuhörer gerockt hat. Natür-lich wird es auch ein Wiederse-hen mit der Latin- und Salsaband „Lightshy“ geben, die seit vie-len Jahren fester Bestandteil des Hoffestes ist und dieses Mal den Samstagabend musikalisch berei-chern wird.Zum Zehnjährigen hat man sich noch mehr besondere Aktionen

einfallen lassen. Freitags und samstags von 18 bis 20 Uhr sowie sonntags von 16 bis 18 Uhr ist „Schorlezeit“, was bedeutet, dass in dieser Zeit der Riesling- und der Roséschorle nur 2,50 Euro kosten. Außerdem werden in der

„Schorlezeit“ zu den ersten 100 Schorle (Wein- oder Saftschorle) Lose ausgegeben, mit denen man eines von insgesamt drei Paketen aus zehn Flaschen Wein (oder Saft bei Kindern) gewinnen kann. Die Verlosungen �nden freitags

und samstags um 22 Uhr, sowie sonntags um 20 Uhr statt.Auch die Bar hat Freitag und Samstag abends wieder geöffnet und bietet frisch gemixte Cock-tails. Am Sontag lädt das Weingut schon zum Mittagessen ein und

es wird wieder zusätzlich zwei Spezialgerichte geben. Kaffee und Kuchen ergänzen das kulinari-sche Angebot.An allen drei Tagen sind Hof und Garten zum Sitzen und Genießen geöffnet!

Hoheiten laden zum Besuch der PfalzAutofreier Erlebnistag an der Deutschen Weinstraße / Motto „Königliche Pfalz“

REGION „Königliche Pfalz“ lautet das Motto des diesjäh-rigen Erlebnistags Deutsche Weinstraße am Sonntag, 25. August. Neben dem Wein, der in der Pfalz traditionell im Mit-telpunkt steht, dreht sich beim diesjährigen Erlebnistag alles um die „Pfälzer Hoheiten“ – und damit sind beileibe nicht nur die vielen Weinköniginnen und -prinzessinnen gemeint. Viele, die in der Pfalz königli-chen Rang und Namen haben, sind an diesem Tag auf der Weinstraße unterwegs. Wein-königin, Mandelblütenkönigin, Miss Strohhut oder die Kuseline sind nur einige der etwa 50 Re-präsentantinnen, die sich unters Volk mischen werden.Die Pfälzer Weinwerbung ist ge-meinsam mit den Weinstraßen-Gemeinden Veranstalter des 28. autofreien Sonntags, der alljährlich 250.000 bis 300.000 Besucher anlockt. Die Deut-sche Weinstraße, die älteste Weintouristik-Route der Welt, ist am 25. August von 10 bis 18 Uhr für den motorisierten Ver-kehr gesperrt. Eröffnet wird das

lang gezogene Festival rund um Pfälzer Wein und Gaumenfreu-den um 10 Uhr in Grünstadt. Grünstadt wird allerdings nicht nur Eröffnungsort sein, an dem

sich die Hoheiten zum Auftakt der Veranstaltung zusammen-�nden (ein zweites Stelldichein der Hoheiten ist für 17 Uhr zum Abschluss des Erlebnistages in

Neustadt-Diedesfeld vorgese-hen), sondern auch eines der Zentren der Großveranstaltung. Rund um die Stadt verkehrt das „Erlebnistagsbähnel“ stündlich

zwischen Kirchheim und Bo-ckenheim. Direkt in Grünstadt präsentiert das Bistum Speyer sein Projekt „Bike‘n‘Bene�t“. Dort kann man beispielsweise an einem Erlebnisparcours er-proben, mit welchen Fahrrädern Menschen in ärmeren Ländern unterwegs sind und was sie alles mit ihren zweirädrigen Lasteseln transportieren. Unter-stützung bei der Aktion gibt es vom Bergrad-Weltmeister und Höhenweltrekordler Christoph Fuhrbach, der für gemeinsame Touren parat steht und Auto-gramme und Tipps gibt. Mit der Aktion sammelt das Bistum Geld für ein Hilfsprojekt von Misereor. Zum Gelingen des Erlebnis-tags tragen zudem Sponsoren wie die Sparkassen der Pfalz, die Pfalzwerke und RPR1 bei, die sich teilweise auch auf der Strecke präsentieren. Weitere In-formationen über den Erlebnis-tag und das genaue Programm gibt es im Internet unter www.pfalz.de oder bei der Pfalzwein-Werbung, Martin-Luther-Str. 69, 67433 Neustadt/Weinstraße.

Gaststätte „Zur Emichsburg“Inh.Petra Liedtke

Jakob-Böshenz-Straße 1567278 Bockenheim an der WeinstraßeTel. 0 63 59 - 40 98 24 ∙ Fax 0 63 59 - 9 61 22 50www.emichsburg-bockenheim.de

Öffnungszeiten:Di.-So. ab 10:30, Täglich ab 11:30 wechselnder MittagstischMontags Ruhetag

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Das Weingut Lauermann & Weyer lädt ein zum Jubiläumshoffest vom 23. bis 25. August. Foto: Privat

Erlebnistag: Radeln entlang des Tempelchens bei Maikammer. Foto: Dieth & Schröder

Beim Erlebnistag Deutsche Weinstraße unter dem Motto „Köngliche Pfalz“ am Sonntag, 25. August, dreht sich alles um den Wein und die Majestäten aus der Region, die den Reben-saft präsentieren. Neben dem Vergnügen, an einem autofreien Tag die Weinstraße entlang radeln zu können, locken zahlrei-che Veranstaltungen mit attraktiven Programmen. Selbstver-ständlich werden den Besuchern auch festliche Weinproben geboten. Foto: Faber&Partner

DAS PROGRAMM

10 UhrStart Erlebnislauf nach Kirch-heim

11 UhrLiterarisches Frühschoppen in der Klosterschaffnerei

12 UhrMusikalische Unterhaltung mit Kalli Koppold

17 UhrAu�ösung des Korkenpreisrät-sels und Gewinnübergabe

Grußwort zum Bauern- und KünstlermarktLiebe Mitbürger, verehrte Gäste,

als Organisator heiße ich Sie herzlich willkommen zum Bauern- und Künstlermarkt am Sonntag, den 25. August. Auf der Fläche um den See am Haus der Deutschen Weinstra-ße (HdW) bis hin zum Kerwe-platz wird es in diesem Jahr erstmals einen kunterbunten Markt geben, auf dem an über dreißig Ständen zahlreiche interessante Waren angebo-ten werden. Neben schönem Kunsthandwerk und kulinari-schen Leckereien ist dort na-

türlich auch für musikalische Unterhaltung gesorgt. Zudem pendelt ein Erlebnistagbäh-nel im Stundentakt zwischen Kirchheim und Bockenheim und lädt zu einer Rundfahrt über die verschiedenen Ort-schaften ein. Der Bauern- und Künstler-markt ist Teil des Rahmenpro-gramms der überregionalen Veranstaltung Erlebnistag Deutsche Weinstraße und soll dazu dienen, den Besuchern unsere schöne Stadt Bocken-

heim, die zugleich den Be-ginn der Deutschen Weinstra-ße darstellt, in gebührender Form vorzustellen.

Ich hoffe, dass Ihnen unsere Veranstaltung gefällt und Sie unsere Gemeinde mit ihren erlesenen Weinen und ihrer

großartigen Gastronomie, mit ihrer landschaftlichen Schön-heit und ihren tollen Aus-flugszielen erneut besuchen werden.

Ihr1. BeigeordneterGunther Bechtel

Weinstraße 5067278 Bockenheim

Tel.: 06359 - 4310Mail: [email protected]

25.08.2013 - Erlebnistag Deutsche Weinstraße “Königliche Pfalz”Kräutersnacks zum Wein

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Bauern und KünstlermarktZum Erlebnistag der deutschen Weinstraße 2013

in Bockenheim

25. August 2013von 10:00 bis 18:00 Uhr

Programm

10:00 UhrStart Erlebnislauf

11:00 UhrLiterarischer Frühschoppen

ab 12:00 UhrMusikalische Unterhaltung mit

Kalli Koppold

ab 17:00 UhrAuflösung des Korken-Preisrätsels

Erlebnistagbähnel

Das „Bähnel“ pendelt im Stundentakt zwischen Kirchheim und Bockenheim hin und her und lädt zu einer Rundfahrt ein.

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Mittwoch, 21.08.2013 | KW 348 Sport

Die Siegesserie der TSG ist gerissenOberliga: 3:0-Niederlage in Mechtersheim / Am Samstag geht es im Heimspiel gegen den FSV Salmrohr

Von Stefan Lubojansky

MECHTERSHEIM Nach vier P�ichtspielsiegen und damit ein-hergehend vier tollen Auftritten in Folge kassierte die TSG um Trainer Norbert Hess einen ers-ten Dämpfer. In der Begegnung vergangenen Samstag verlor sei-ne Truppe gegen den TuS Mech-tersheim vor 150 Zuschauern mit 3:0 und fuhr somit die erste Nie-derlage der laufenden Saison ein. Gleich von Beginn an waren die Hausherren die dominante Mannschaft auf dem Spielfeld. Nur selten dagegen konnte die Hess-Truppe in Erscheinung treten. Einzig Sturmspitze Mar-cel Veek setzte in den ersten 20 Minuten durch seinen Freistoß oder seinen Fallrückzieher einige Akzente. Mechtersheim dagegen wirkte körperlich frischer, ging aggressiver auf den Ball und störte früh. Ein koordinierter Spielaufbau der TSG war somit fast das gesamte Spiel über kaum möglich. Völlig verdient gingen die Hausherren dann in der 26. Minute durch Julian Marc Schar-fenberger in Führung. Weitere gute Aktionen sahen die Zu-schauer dann eher vom TuS als von den Gästen und so blieb es nach 45 Minuten bei der knap-pen 1:0-Führung.„In der Pause hatten wir uns fest vorgenommen, mehr zu zeigen und ein Tor nachzulegen“, sagte

Hess. Dieser Plan jedoch wurde schon kurz nach Wiederanp�ff von Rami Zein nach einer Stan-dardsituation zunichte gemacht, der in der 48. Minute auf 2:0 er-höhte. In Folge dessen brachte Hess in der 57. Minute mit Enis Aztekin und Arijan Berisha zwei frische neue Kräfte und nutzte gleichzeitig die Gelegenheit, sein Team offensiver aufzustellen. Da-

raus resultierend ergaben sich jedoch mehrere gefährliche Kon-terchancen für Mechtersheim. Ei-nen davon nutzte Florian Hornig fast zeitgleich mit dem Schluss-p�ff in der 90. Minute zum 3:0 und gleichzeitigem Endstand. Dass die Situation einer Nie-derlage irgendwann kommen werde, habe man natürlich ge-wusst, sagte Hess und fügte hin-

zu, dass seine Mannschaft dem ganzen Spiel hinterher gelaufen sei. „Mechtersheim ist eigentlich kein übermächtiger Gegner.“ Man habe es aber in der ersten Hälfte einfach nicht geschafft, notwendige Zweikämpfe zu ge-winnen. Sollte am Ende vielleicht auch das Mammutprogramm mit zuletzt fünf Spielen in 14 Tagen seinen Tribut gefordert haben?

„Nicht auszuschließen. Wir wa-ren de�nitiv nicht mehr so frisch wie in den letzten Spielen“, gab der Couch nach der Partie zu, wenngleich er aber die Leistung der Heimmannschaft lobte. „Sie haben absolut verdient gewon-nen.“ Man selbst aber werde die Köpfe nicht hängen lassen und blicke nach vorne auf den nächs-ten Gegner. Diesmal wartet beim Heimspiel der FSV Salmrohr aus dem Landkreis Bernkastel-Witt-lich. Das Spiel wird am Samstag, 24. August, ausgetragen. Ob die Begegnung aufgrund der lau-fenden Sanierungsarbeiten des Rasenplatzes in Pfeddersheim erneut in Neuhausen ausgetra-gen werden muss, werde sich im Laufe der Woche klären, sagte Hess. Eines ist jedenfalls sicher. Anstoß ist um 15.30 Uhr. Bezüg-lich des Spielortes halten wir Sie im Internet unter www.wormser-wochenblatt.de und in der Sams-tagsausgabe auf dem Laufenden. Auf geht’s TSG!

Die Aufstellung der TSG

Thorsten Müller – Matthias Lang, Bjoern Miehe, Jakob Siebe-cker, Sebastian Schulz (Enis Az-tekin, 57. Spielminute) – Yannick Christ, Tobias Klotz, Mario Cuc (Arijan Berisha, 57. Spielminute) Mathias Tillschneider – Dennis Seyfert, Marcel Veek (Jonas Frey, 81. Spielminute)

Der Höhenflug der TSG wurde jäh beendet: Nach vier Pflichtspielsiegen in Folge gab es für Ka-pitän Tobias Klotz (hier in einer Szene aus der Partie gegen den 1. FC Saarbrücken II) und seine Kollegen eine 3:0-Pleite in Mechtersheim. Foto: Rudolf Uhrig

Leiselheimer Mädchen legen losB-Juniorinnen beginnen am Samstag mit Heimspiel / Übersicht

Von H. Hinkel

LEISELHEIM Im Mädchenfuß-ball können die C-Juniorinnen des SV Leiselheim nochmal durchatmen. Für sie wird‘s erst am 31. August wieder ernst. Dann steigt in der Bezirksliga Rhein-hessen das erste Meisterschafts-spiel. Die SVL-Girls sind am letz-ten Augustsamstag in Bolanden (11 Uhr) zu Gast. Anders die B-Juniorinnen! Da geht‘s schon am kommenden Wochenende wieder los. Die Mädels des SV Leiselheim beginnen mit einem Heimspiel: Sie empfangen am Samstag, 24. August, das Team des TSV Schott Mainz. Anstoß auf der SVL-Sportanlage ist um 19 Uhr. Das erste Auswärtsspiel

der Leiselheimer U16-Mädchen �ndet in Saarbrücken statt. Die Zweite des 1. FC Saarbrücken ist

am 1. September Gastgeber im Stadion Saarwiesen. Die Begeg-nung beginnt um 17.15 Uhr.

Die Fußball-Girls des SVL (hier in Überzahl) freuen sich auf den Start. Foto: Hinkel

Drei „Zu-Null-Siege“ und ein RemisBezirksliga: Gundheim bleibt vorne

Von H. Hinkel

WORMS Bezirksliga-Primus Gundheim und der SV Gun-tersblum (1:0 gegen Schott II) konnten ihren Heimvorteil er-wartungsgemäß nutzen und den dritten Dreier einfahren.Große Anerkennung verdient auch der Sieg des Aufsteigers Herrnsheim in Nieder-Olm. Beim hohen Favoriten FSV erzielte Ayache von der SGE nach einer halben Stunde das Tor des Tages. Erster Punktgewinn für Ataspor! Die Elf brachte aus Nackenheim ein beachtliches 2:2 mit. Kozman und Cetin hatten für den Gast so-gar ein 0:2 „vorgelegt“.Das Foto hat für den ersten

Durchgang in Gundheim echt Symbolkraft: Die Gimbsheimer beherrschten bis zur Pause ein-deutig das Geschehen. Den Gäs-ten boten sich gute Chancen, ihre Überlegenheit auch in Tore auszudrücken. Doch konnten sie den starken TSV-Keeper Jan Kaibel nicht bezwingen. Just in dem Moment, als sich ein Zu-schauer Matthias Gutzler („den sieht man heute auch nicht“) vorknöpfte, war der Torjäger zur Stelle und köpfte eine Blüm-Ecke zum 0:1 (44.) ein.Auch nach der Pause gingen die Gäste leer aus. Anders die Platz-herren! Pascal Böß und Jens Blüm trafen in der Schlussphase zum 3:0-Endstand.

Flörian Kölsch (2) vom SVG bedient per Kopfball einen Mitspie-ler. Foto: Hinkel

Im Fußball ballern sie wieder...Torflut in der Startphase / 14 Knaller beim SV Mauchenheim

Von H. Hinkel

REGION Die Kugel rollt wie-der. Die Fußballfreunde kommen manchmal aus dem Staunen nicht heraus. Mitunter erleben sie in den „einheimischen“ Ligen eine wahre Tor�ut. Das war auch diesmal an den ersten drei Spiel-tagen der Fall. Da hat sich wieder einmal gezeigt, dass insbeson-dere zu Saisonbeginn torreiche Spiele keine Seltenheit sind. Das eine oder andere außergewöhnli-che Resultat ist auch dabei. Diesmal schossen die Akteure der Begegnung Mauchenheim - Rheindürkheim den Vogel ab: Der Sieger SV Schwarz-Weiß und die Wormser Gäste ballerten in der A-Klasse nach Herzenslust - bis das sensationelle 10:4 (!) feststand.Das gab‘s wohl noch nie. Ein Zehner-Pack wurde bereits zum Auftakt notiert! Am ersten Spiel-tag startete der A-Klassist TuS Hochheim mit einem 6:4-Erfolg gegen die TSG Pfeddersheim II. In der B-Klasse ragte der 6:2-Sieg der Wiesoppenheimer über Off-stein heraus. Auch das 3:3 von Hamm gegen Flörsheim-Dals-heim verdient besondere Erwäh-nung.Eine Woche später meldete auch die Bezirksliga (Herrnsheim) ein 6:2. „Eins tiefer“ lief‘s außer dem genannten 10:4 beinahe normal. Die C-Klasse hatte am zweiten Spieltag gleich drei torreiche Be-gegnungen zu „bieten“. Der SV 1914 Pfeddersheim buchte gegen

Neuhausen II einen 5:4-Erfolg, zweimal gab‘s sieben Knaller. Osthofen II (2:5 gegen die Nor-mannen) und FT/Alemannia mussten Heimniederlagen hin-nehmen.Und wie lief‘s am dritten Spiel-tag? Die B-Klasse meldet ein 4:4 zwischen Flörsheim-Dalsheim und dem SV Suryoye. Eine Tor-

�ut gab‘s in der WormserC-Klasse: 43 „Einschläge“ in sieben Spielen! Dazu trugen die Normannen (11:1) am meisten bei. Herausragend auch das 6:2 von Neuhausen II gegen Osthofen II sowie ein Siebener-Pack. FT/Alemannia (4:3 gegen Gimbsheim II) konnte diesmal den Spieß umdrehen.

Sieben auf einen Streich: FTA - Nibelungen II 3:4. Foto: Hinkel

Mit Heimsieg über den LSC gestartetA-Junioren Regionalliga: Wormatias U19 freut sich auf Knaller gegen Trier

Von H. Hinkel

WORMS A-Junioren-Regional-liga: Wiederbeginn auch beim Fußball-Nachwuchs auf höherer Ebene. Der Start der Wormatia-Fohlen, die sich bei einem Trai-ningslager in Gimbsheim gut vorbereitet hatten, ist geglückt. Die neu gebildete U19 des VfR Wormatia konnte im Auftakt-spiel einen 2:1-Erfolg verbuchen. Der Sieg über die sehr starke LSC-Truppe, in der Schlussmi-nute „zustandegekommen“, wäre echt glücklich gewesen. Da wurde auch im Wormatia-Lager nicht drumherum geredet. Die Gäste aus Ludwigshafen verga-ben in der letzten Viertelstunde eine ganze Reihe guter Chancen. Besser machte es der eingewech-selte Wormser Fabio Ferante, dem auf den allerletzten Drücker das vielumjubelte Siegtor gelang.„Unter dem Strich“ waren Trai-ner Stefan Heinrich mit seinen

beiden Co-Trainern Mischa Voll-rath und Dieter Keintz natürlich zufrieden.Ein Dreier zum Auftakt – was will man mehr? Und nun blicken der Trainer und seine Jungs nach

vorne. Die ursprünglich für das kommende Wochenende vor-gesehene Begegnung beim FSV Offenbach wurde auf den 6. Sep-tember verlegt. Am 1.9. geht‘s für die A-Junioren des VfR Wormatia

dann weiter im Text. Am ersten September-Sonntag (Anstoß 13 Uhr) kommt mit Eintracht Trier einer der Favoriten nach Worms.Trier ist mit einem 3:1-Erfolg in Elversberg gestartet.

Das Trainer-Trio (rechts und links)) präsentiert die „neuen“ Wormatia-Fohlen. Foto: Hinkel

Wieder kein Sieg für Wormatias U231:0 Niederlage gegen FC Speyer / Am Sonntag gegen den SV Gommersheim

Von Stefan Lubojansky

SPEYER Landesliga – Bitteres Lehrgeld musste die U23 des VfR um Trainer Sascha Eller vergan-genen Sonntag zahlen. In Speyer gab es vor 120 Zuschauern eine 1:0 Niederlage.Dabei sah es lange Zeit nach ei-nem torlosen Unentschieden aus, ehe FC-Spieler Alexander Kähn in der 85. Spielminute einen Fehler des VfR Schlussmanns eiskalt ausnutzte, um zum 1:0 Führungstreffer einzuschießen. Damit war die Niederlage besie-gelt, denn am Ergebnis änderte sich nichts mehr. Somit sieht die Bilanz des VfR aktuell mit bisher zwei Niederlagen und ei-nem Unentschieden nicht gerade

rosig aus. Zu Beginn des Spiels begegneten sich beide Teams auf absoluter Augenhöhe, wobei der VfR augenscheinlich mehr Ball-besitz hatte. Etwas Glück war der Eller-Truppe in der 15. Spiel-minute zuteil, als Itero seinen Foulelfmeter neben das Tor setze und somit ein früher Rückstand ausblieb. Einige Unkonzentriert-heiten veranlassten Trainer Eller bereits in der 31. Spielminute zur ersten Auswechslung. Für Yama-da kam Smajlovic. Bis zur Pause jedoch passierte nicht mehr viel. Zwischenstand: Speyer 0, Wor-matia 0. Zwar wurde im zwei-ten Durchgang das Offensivspiel der U23 etwas konsequenter. Im Abschluss jedoch fehlte es an Entschlossenheit. Irgendwie

traute sich keiner wirklich, Ver-antwortung zu übernehmen und irgendwann war der Ball dann wieder weg. Einige der wenigen Akzente setzte Marc Bullinger in der 56. Minute durch seinen Frei-stoß. Die Hausherren dagegen fanden immer besser zu ihrem Spiel und kamen in der 65. Mi-nute zu einem Tor, das aufgrund einer Abseitsstellung nicht gege-ben wurde. Die Begegnung neig-te sich dem Ende zu und beide Teams wirkten schon auf ein bevorstehendes Unentschieden eingestellt. Aber weit gefehlt, denn kurz vor dem Schlussp�ff markierte Kähn den Siegestreffer. „Umso ärgerlicher“, sagte Eller nach der Partie, „wenn man den vielen Ballbesitz gesehen hat,

aus dem wir nichts gemacht ha-ben.“ Am Ende fehle es den jun-gen Spielern noch an der Kalt-schnäuzigkeit, ein Tor unbedingt erzielen zu wollen. Am Sonntag, den 25. August geht es weiter im Spielbetrieb. Dann empfängt die Eller-Truppe den SV Gommersheim. Anstoß ist um 15 Uhr. Die Aufstellung: Christoph Schreiner – Maximilian Beck, Marco Stark, Johannes Henke, Rik Hiemeleers – Hikaru Yama-da (Dino Smajlovic, 31. Spielmi-nute), Orhan Demir (Muhamed Mehmedovic, 61. Spielminute), Marc Bullinger, Glauk Qyqalla, Khaled Ghawas – Henrik Wei-senborn (Farin Schaidaiy, 67. Spielminute).

Rainer Sprinz moderiert beim SVLLEISELHEIM (hh) Der Kreisvorsitzende Lothar Renz (Gundheim) zeigte sich sehr erfreut, dass nun auch für die Gesprächsleitung am Frei-tag (23. August) „der ideale Mann“ gefunden wurde. Als Moderator für die Leisel-heimer Talkrunde „50 Jahre Fußball-Bundesliga“ konnte,

unter Mithilfe von Harald Bra-ner, der Stadionsprecher des VfR Wormatia, Rainer Sprinz, gewonnen werden. Man darf sich freuen auf ei-nen bunten Streifzug mit Hin-tergründen, sowie Statistiken zu unvergessenen Partien, Kuriositäten, Rekorden und Meisterschaften.

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Mittwoch, 21.08.2013 | KW 34 9 Sport

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Querbeet durch den Wormser FußballAlle Spiele vom 21. bis 25. August / TSG erwartet FSV Salmrohr

Von H. Hinkel

REGION Wormatia macht mor-gen den Anfang - mit einem Heimspiel. Auch die Pfedders-heimer und zwei der drei Lan-desligisten erwarten Gäste. Die TSG und der ASV Nibelungen sind bereits am Samstag an der Reihe.

Regionalliga SüdwestWormatia Worms - Hessen Kas-sel (Donnerstag, 19 Uhr)

Oberliga SüdwestTSG Pfeddersheim - FSV Salm-rohr (Samstag, 15.30 Uhr)

Landesliga OstVfR Frankenthal - SV Horchheim (Freitag, 19.30 Uhr), Nibelungen Worms - SV Geinsheim (Sams-tag, 17 Uhr) und Wormatia II - SV Gommersheim (Sonntag, 17 Uhr)

BezirksligaTSV Stadecken/Elsheim - SV Gimbsheim (Freitag, 20 Uhr), Ataspor Worms - SV Gunters-blum (in Hofheim) und TSV Gundheim - FSV Nieder-Olm (beide Samstag, 17 Uhr) sowie Eintracht Herrnsheim - TSG Hechtsheim (Sonntag, 15 Uhr)

A-Klasse Alzey-WormsMonsheim - Hochheim, Eich - TSG Pfeddersheim II, Horchheim II - Armsheim und Westhofen - Rheindürkheim (alle Samstag, 16 Uhr)

B-Klasse WormsEich II - Suryoye Worms (Sams-tag, 14 Uhr), Gundheim II - Weinsheim (Samstag, 15 Uhr), Leiselheim - Wiesoppenheim und Guntersblum II - Neuhau-sen (beide Samstag, 17 Uhr), Offstein - Dittelsheim/Heßloch (Samstag, 19 Uhr), Osthofen - Hamm und Abenheim - Flörs-heim/Dalsheim (beide Sonntag, 15 Uhr) sowie Kickers Worms - Bechtheim (Sonntag, 17 Uhr)

B-Klasse AlzeyNack - Gundersheim (Samstag, 16 Uhr)

C-Klasse WormsNibelungen II - Gimbsheim II (Samstag, 14.30 Uhr), Herrns-heim II - P�f�igheim und Weins-heim II - FT/Alemannia (beide

Samstag, 15 Uhr), Alsheim - Neuhausen II, SV Pfeddersheim - Dittelsheim/Heßloch II und Heppenheim - Blau-Weiß Worms (alle Samstag, 17 Uhr) sowie Abenheim II - Flörsheim/Dals-heim II (Sonntag, 13 Uhr)

C-Klasse AlzeyMonzernheim - Hangen-Weis-heim (Sonntag, 15 Uhr)

C-Klasse Alzey-WormsMonsheim II - Hochheim II (Freitag, 19.30 Uhr), Westhofen II - Rheindürkheim II (Sams-tag, 14 Uhr), SV Pfeddersheim II - Biebelnheim II (Samstag, 15 Uhr) sowie Bechtheim II - Gau-Bickelheim II (Sonntag, 13 Uhr) und Weinsheim III - Flomborn/Ober-Flörsheim II (Sonntag, 15 Uhr).

Monsheim (rot) freut sich auf Hochheim. Foto: Hinkel

Poseidon wiederholt PokalsiegRheinland-Pfalz-Saar-Pokal geht erneut nach Worms / Neunkirchen ohne Chance

WORMS Mit einem deutlichen 16:6 gegen die SG Neunkir-chen/Homburg konnte Poseidon Worms nach 2012 auch dieses Jahr wieder den Rheinland-Pfalz-Saar-Pokal gewinnen. Mit der Finalteilnahme vor circa 100 Zuschauern im Poseidonbad quali�zierten sich die beiden Mannschaften für den Süddeut-schen Pokal.Worms ging hochmotiviert in die Begegnung und konnte sich auch den ersten Ballbesitz si-chern. Nach genau 14 Sekunden gelang Kai Hornuf der erste Tref-fer und auch das 2:0 nach fünf Minuten gelang dem gleichen Spieler. Andreas Bleicher rundete das erste Viertel mit dem 3:0 ab. Im zweiten Viertel konnte Cen-ter Kai Eberts sich dreimal gut durchsetzen und erzielte weite-re drei Tore. Die Gäste konnten zwar zweimal Keeper Martin Probst überwinden, scheiterten

aber auch zweimal vollkommen freistehend an dem sicheren Rückhalt des Poseidon-Teams. Im dritten Abschnitt folgte die torreichste Periode des Spieles, denn beide Mannschaften spiel-ten nun bedingungslos offensiv. Worms nutzte die Einladung zum Toreschießen gerne und

kam zu sieben Treffern durch Kai Eberts (3), Marc Weber, Markus Braun (2) und Andreas Bleicher. Allerdings �elen auch drei Ge-gentreffer, davon zwei in ver-meidbaren Unterzahlsitutionen. Mit einem beruhigendem 13:5 ging es in das letzte Viertel, das bedingt durch den Spielstand

wenig Spannung bot. Im Gefühl des sicheren Siegs spielte Posei-don die Zeit routiniert herunter, ließ jedoch das Publikum noch dreimal jubeln (Timo Jordan (2), Andreas Ziemba). Aus der Hand des Wasserball-warts des SWSV konnte Kapitän Michael Otto den großen Pokal entgegen nehmen. Jugendspie-ler Kevin Weinmann durfte den „Pott“ nach der fröhlichen Feier erst einmal mit nach Hause neh-men. Der Stammplatz ist aber im Vereinsheim von Poseidon Worms.Poseidon Worms spielte mit Mar-tin Probst, Andreas Bleicher (2), Markus Braun (2), Timo Jordan (2), Kai Eberts (6), Kai Hornuf (2), Andreas Ziemba (1), Marc Weber (1), Marcel El Ghazal, Michael Otto, Kevin Weinmann, Patrick Wittmann, Torsten We-ber, Hendrik Wiechen, Benjamin Kositer, Marcus Eberts.

Die Neunkirchener Abwehr fängt hier den Wurf von Markus Braun ab. Foto: Agentur Peschel

Harald Braner wurde 70 Ehemaliger FCK-Profi noch immer sehr aktiv

Von H. Hinkel

WORMS Vorgestern feierte er seinen „Siebzigsten“. Der Worm-ser Harald Braner hat sich ganz besonders über ein Schreiben vom ehemaligen Präsidenten des 1. FC Kaiserslautern, Norbert Thines, gefreut. „Wir beide haben nicht nur am gleichen Tag (19. August) Ge-burtstag, uns zwei verbindet auch die große Liebe zum FCK.“ An seinem Ehrentag war Harand ganz wichtig, seine Familie um sich zu scharen.Der Aus�ug in den Luisenpark nach Mannheim passte da sehr gut.Harald Braner hat in der Jugend beim SV Horchheim mit dem Fußball begonnen. Zum VfR Wormatia gewechselt, erzielte

der 19-Jährige in 24 Oberligas-pielen 18 (!) Tore. In der gleichen Saison (1962/63) hatte der jun-

ge Wormser sogar zwei Einsätze in der Amateur-Nationalmann-schaft. Mit Einführung der Bun-desliga begann Braners erfolgrei-che Zeit beim FCK. Heute nimmt das große Engagement für das von ihm initiierte Projekt „Hilfe für Südindien“ eine zentrale Stel-lung im Leben der Braners ein. Harald wird hier von seiner Frau Karin und Sohn Frank tatkräftig unterstützt. Auch für die vom Hochwasser arg gebeutelten Vereine in Sach-sen-Anhakt zeigt der nunmehr 70-Jährige ein Herz. Spontan sagte Harald seine Teilnahme an dem Plauderstündchen beim SV Leiselheim (am 23. August) zu. Vorher wolle er sich aber das Ü50-Spiel der SG Worms (18 Uhr) nicht entgehen lassen, be-richtete er..

VfR und Freiburg trennen sich 1:1Am Donnerstag Heimspiel gegen Hessen Kassel

Von Stefan Lubojansky

REGION Regionalliga – Vergan-genen Sonntagabend kehrte der VfR um Trainer Stefan Emmer-ling aus dem Breisgau, genauer gesagt aus Freiburg, zurück. Vor 280 Zuschauern trennten sich die Zweite von Freiburg und Wormatia 1:1 Unentschieden. Wieder nur ein Remis möchte man fast sagen, denn am Ende blieb erneut nur ein weiterer Zähler auf dem Guthabenkonto des VfR liegen. Einziger Wehr-mutstropfen aber ist, dass die Emmerling-Truppe seit nun-mehr vier Spielen ungeschlagen ist. Das ist eigentlich nicht das schlechteste Ergebnis, wenn-gleich sich der Chefcoach zwei-felsohne einen punktereicheren Saisonstart gewünscht hätte. Und auch in der Bilanz schlägt sich diese Tatsache kaum zu Buche. Hier zählen Fakten: Vier Remis bedeuten nur vier Punk-te und ergeben einen aktuell nur elften Tabellenplatz. Unter-dessen stacheln diesbezüglich einige Wormatia Anhänger auf Facebook: „34 Unentschieden sind 34 Punkte und bedeuten den Abstieg.“ Andere wiederum sprechen „von einem schweren Auftaktprogramm“, glauben aber daran, dass die Dreier noch kommen werden. Wie dem auch sei. Der VfR startete mutig und

souverän in die Partie und ließ den Ball souverän durch die Rei-hen laufen. Lucas Oppermann ersetzte in der Startelf Markus Müller, der sich im Spiel gegen den FC Homburg nach einem Zusammenprall einen Muskel-faserriss im Oberschenkel zuge-zogen hatte. Das Spiel ebenfalls auf der Bank verbrachte Sandro Rösner, der in der gleichen Partie nach einem wiederholten Foul-spiel die „Ampelkarte“ sah. Der Spiel�uss des FC in der ers-ten Hälfte jedenfalls kam fast nicht zum Tragen und ein koor-dinierter Spielaufbau war ebenso nicht erkennbar. Im Übrigen, das sei erwähnt, hatte sich Freiburgs Zweite gleich von fünf Pro�s aus der Ersten Unterstützung geholt. Die spielerische Überlegenheit konnte der VfR auch nach drei „Hundertprozentigen“ durch Al-per Akcam, Lucas Oppermann und Srdjan Baljak nicht in Tore umsetzen, weswegen sich Em-merling sichtlich verärgert nach dem Pausenp�ff auf den Weg in die Kabinen machte. Halbzeit-stand: Freiburg 0, Wormatia 0.In der zweiten Hälfte sei man dann auch nicht mehr so mutig gewesen, gab Emmerling nach der Begegnung zu. Das Spiel wurde im weiteren Verlauf zum offenen Schlagabtausch. Das spielerische Übergewicht des VfR war egalisiert und durch einen

schnellen Konter der Hausher-ren auf der linken Seite kam der FC durch Bozic in der 63. Minute sogar zur 1:0 Führung. „Wir ha-ben uns aber nicht aufgegeben und alles abgerufen“, weswegen man schließlich in der 83. Spiel-minute durch Lucas Oppermann zum verdienten Ausgleich und gleichzeitigem Endstand gekom-men sei, resümierte Emmerling nach der Partie. Schon am Donnerstag steht die nächste Begegnung an. Dann er-wartet der VfR vor heimischem Publikum in der EWR-Arena mit Hessen Kassel den letztjährigen Meister, dessen Kader bis auf ei-nen neuen Trainer fast unverän-dert geblieben ist. Anstoß ist um 19 Uhr. Die Gäste sind mit zwei Siegen und zwei Unentschie-den in die neue Saison gestar-tet. „Unser Ziel muss sein, den ersten Dreier einzufahren“, ver-kündete Emmerling im Vorfeld der Begegnung selbstbewusst. In diesem Sinne: Alla Wormatia!Wormatia Worms: Rainer Adolf – Raschid El Hammouchi, Marco Steil, Marcel Abele, Benjamin Himmel – Carsten Sträßer (Jona-than Zinram, 72. Spielminute), Erdal Celik, Kevin Wölk – Lucas Oppermann, Alper Akcam (Ke-vin Feucht, 57. Spielminute), Srdjan Baljak (Eugen Gopko, 85. Spielminute)84. Brill)

Von Kleinen umgeben fühlt sich Harald wohl. Foto: Hinkel

Heute dritter Pokal-Hit in GundheimVerbandsligist Ludwigshafener SC beim TSV zu Gast / Fans erwarten Hochspannung

REGION (hh) Pokal�eber in Gundheim! Am heutigen Mitt-woch (Anstoß 19 Uhr) gibt die Verbandsliga- Truppe des Lud-wigshafener SC ihre Visitenkarte beim Bezirksliga-Primus ab. Die Jungs des Trainer-Duos Dieter und Matthias Gutzler, auf dessen Torriecher alle im TSV-Lager hof-fen, sind schon seit Tagen rich-tig heiß. Der Pokal-Coup gegen den starken Landesligisten RWO Alzey ist noch in bester Erinne-rung. Ähnlich große Begeiste-rung wird heute vom Gundhei-mer Team erwartet. Auch von

den Zuschauern! Der LSC gilt als Favorit. Da aber im Pokal die Uh-ren anders gehen, erhoffen sich die Fans Hochspannung – und nach Möglichkeit eine Riesen-überraschung. Personell sieht es für den heutigen Pokal-Hit der Gundheimer gut aus. Zwar ste-hen die verletzten Akteure Chri-stof Gutzler, Christian Vogel und Björn Bein nicht zur Verfügung, aber sonst hat das Trainer-Duo alle an Bord, auch Benjamin Knobloch und Leo Nägele, die zuletzt in der „Zweiten“ zum Einsatz kamen..

Gefährliche RWO-Ecke, doch kann Gundheim (gelb) klären. Foto: Hinkel

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Die Rote Karte bringt den SiegWormatia-Frauen bezwingen FFV Göcklingen nach einem 0:2-Rückstand

WORMS Die Frauenmann-schaft der Wormatia konnte ge-gen FFV Göcklingen nach einem 0:2-Rückstand noch einen 3:2-Sieg verbuchen. Worms begann sehr konzentriert und aggressiv. Man ließ Göck-lingen keinen Raum und hatte auch die ersten Chancen. Nach einem Pfostentreffer gab es den ersten Aufreger in der Partie. Ei-nen Schuss von Vanessa Schäff-ner wehrte eine Feldspielerin aus Göcklingen mit dem Oberarm auf der Torlinie ab. Der Schieds-richter ließ allerdings weiterspie-len. Und nach einem diskutablen Freistoß für Göcklingen beför-derte Lisa Diesperger den Ball beim Rettungsversuch ins eigene Tor zum 0:1 (24.). Zwei Minuten später vertändelte Daniela Min-golla den Ball und Vanessa Freier erzielt das 0:2 (26.). Davon un-beeindruckt spielte Worms kon-sequent weiter nach vorne. Nach einem Foul an Mandy Brusius

bekam man dann doch noch ei-nen Elfmeter zugesprochen, den

Michelle Magin unhaltbar unter die Latte hämmerte (41.).

Nach dem Seitenwechsel stellte Coach Mitsching noch mehr auf eine offensive Marschrichtung um. Doro May rückte ins Mittel-feld. Diese Umstellung fruchtete bereits nach fünf Minuten. Doro May erzielte den 2:2-Ausgleichs-treffer. In der 54. Minute stand Doro May erneut im Mittelpunkt. Schiedsrichter Speier gab ihr die Rote Karte wegen Spielerbeleidi-gung. Genau dadurch ging ein erneu-ter Ruck durch die Mannschaft. Plötzlich zeigten auch andere Spielerinnen Führungspersön-lichkeit. Mandy Brusius sprintete mit dem Ball an die Grundlinie, legte den Ball quer und Vanessa Schäffner erzielte das 3:2 (68.). Mit viel Cleverness und Routine brachte man den knappen Vor-sprung über die Zeit und über-nachtete einen Tag an der Tabel-lenspitze. Nächsten Samstag ist man zu Gast bei der 2. Mann-schaft des TSV Schott Mainz.

Lisa Diesperger (VfR, links) setzt sich gegen Vanessa Freier (FFV Göcklingen) durch. Foto: Agentur Peschel

HORCHHEIM In einer regnerischen Landesliga-Partie ging der Aufsteiger SV Horchheim leer aus: Die Mannschaft unterlag den favorisierten Gästen aus Kandel deutlich mit 0:3. Mit viel Druck eröffnete der VFR Kandel das Spiel und ging direkt, durch einen Fehler in der SVH-Ab-wehr, in Führung (1.Minute 0:1). Kurz darauf, in der 3. Minute, verwertete der VFR-Spieler Pascal Huell eine Flanke seines Kollegen mit dem Kopf und baute so den Vorsprung weiter aus. Viel brachte der SVH seinen Gästen nicht mehr entgegen, einen Freistoß (20.) konnte VFR-Torwart Julian Roth zur Ecke klären, danach wollte den ‚Jungen Wilden‘ aus Horchheim bis zur Halbzeit-pause nichts mehr so recht gelingen. Trotz einer guten kämpferischen Leistung reichte es auch in der 2. Halbzeit nicht zum Anschlusstreffer. In der 74. Spielminute machte der VFR Kandel dann den Sack zu, Pascal Huell traf zum Endergebnis von 0:3. Foto: Alexander Schlögel

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