wormser wochenblatt_2015-23_sa
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IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 6. Juni 2015 | 31. Jahrgang | 23. KW
WORMSER
Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:
BEILAGENHINWEIS
Kostenbewusstund ausgelastetKVG legt hervorragendesErgebnis im Haushaltsjahr2014 vor >> Seite 2
Jazz spielerischentdeckenCarmen Selzer bietet bei„Jazz & Joy“ interaktivesKinderkonzert an >> Seite 3
Endspiel fürHerrnsheimReserve der SGEmuss imRelegationsspiel gegenFlomborn siegen >> Seite 4
Marode Straße wird saniertK3 zwischen Worms-Wiesoppenheim und L 395 bis September gesperrt
WIESOPPENHEIM (red) – Vo-raussichtlich am kommendenMontag, 8. Juni, beginnen dieBauarbeiten für den Vollausbauder K3 zwischen Worms-Wie-soppenheim und der L395.Die Arbeiten erstrecken sichvom Ortsrand Worms-Wiesop-penheim bis zur Kreuzung K3 /L395. Die Landstraße zwischenHeppenheim und Horchheim istvon den Bauarbeiten nicht be-troffen und kann von Verkehrs-teilnehmern uneingeschränktgenutzt werden.Die Straße zwischen Worms-Wiesoppenheim und der L 395ist während der Bauzeit voll ge-sperrt und kann voraussichtlichbis zum Ende der Baumaßnah-
men nicht befahren werden. Di-rekte Anlieger können das Wei-degut Schertel über die Umlei-tungsstrecken bis auf wenigeTage anfahren. Fußläufig wirddas Anwesen dauerhaft erreich-bar sein. Die Verkehrsteilneh-mer werden gebeten, entspre-chende Ausweichstrecken zunutzen.
Arbeiten bis September
Der vorgesehene Straßenbauwird – günstige Witterungsbe-dingungen vorausgesetzt – bisAnfang September andauern.Die Arbeiten bilden den Ab-schluss der Gesamtstraßenbau-maßnahme „Ausbau der K3”. Im
letzten Jahr wurde bereits dernördliche erste Bauabschnittzwischen dem Ortsrand Worms-Pfeddersheim und der KreuzungK3/L395 ausgebaut.Beim jetzigen Ausbau des südli-chen Streckenabschnittes wirddie gesamte Straßenverkehrsflä-che auf einer Länge von rund800 Metern, inklusive Unterbauund Schutzeinrichtungen,grundhaft erneuert. Die Stadt-verwaltung sowie das ausfüh-rende Unternehmen bitten Ver-kehrsteilnehmer um Verständnisfür etwaige Unannehmlichkei-ten.Die Projektleitung ist unter derTelefonnummer 06241/8536633erreichbar.
KayaYanarund „Hair“Neuer Spielplan für „Wormser“ liegt vor
WORMS – Musicals, Comedy,klassisches Theater undTanz: Der neue Spielplan des„Wormser“ bietet eine großeBandbreite an Veranstaltun-gen. Mehr als 110 Kultur-events können in der kom-menden Spielzeit im Worm-serTheater besucht werden.
Es finden sich allerhand bekannteNamen in dem 130 Seiten dickenSpielplan, der ab der kommendenWoche überall ausliegen wird.Erol Sander, Martin Semmelrogge,Isabell Horn oder Carsten Klemmwerden in den unterschiedlichs-ten Inszenierungen und Lesun-gen auf der Bühne des WormserTheaters zu erleben sein. So wer-den neben echten Klassikern wie„Die Blechtrommel“ oder „DasBildnis des Dorian Gray“ auchAdaptionen von Bestsellern neu-eren Datums, unter anderem „DieWanderhure“, geboten.
Kabarett erster Güte
Mit dem Oboisten Ramón Ortegakommt einer der angesagtestenShooting Stars der Klassik-Szenenach Worms, außerdem gibt eseine größere Auswahl an Showsund Musicals – beispielsweise„Hair“ – als bisher. Wer es ehertänzerisch mag, kann sich aufmoderne Darbietungen des AerialDance Theatre („Fidget Feet“)und des Danish Dance Theatre(„Lovesongs“) freuen. Für dieSparte Jazz steuert die Wormser
Jazzinitiative in Kooperation mitder KVG vier hochkarätige Veran-staltungen bei.Echte Kracher sind auch im Be-reich Comedy und Kabarett zufinden. Cindy aus Marzahn, KayaYanar, und Enissa Amani sindderzeit äußerst gefragte Come-dians und werden auch in Wormssicherlich ein großes Publikumanziehen. Simone Solga, Trägerindes Deutschen Kabarettpreises,und Reiner Kröhnert stehen fürpolitisches Kabarett erster Güte.Eröffnet wird die Saison wie ge-wohnt durch die Kindertheater-woche im Lincoln-Theater. Ganzneu im Portfolio der KVG ist eineVeranstaltung für die ganz Klei-nen. In Kooperation mit der Deut-schen Staatsphilharmonie Rhein-land-Pfalz wird nämlich erstmalsein Krabbelkonzert angeboten.Nach wie vor steht das „Worm-ser“ auch den ortsansässigen Ver-einen zur Verfügung. So wird bei-spielsweise das Klinikum Wormswieder seine beliebten Nachtvor-lesungen veranstalten, der Fast-nachtsverein WCC seine närri-schen Sitzungen abhalten undder Altertumsverein regionalge-schichtliche Vorträge anbieten.Der Vorverkauf für alle Veranstal-tungen, die nicht in einem derAbonnements enthalten sind,läuft bereits. Die Zeichnungsfristfür neue Abonnements beginntam 13. Juli.
INFOTicketserviceRathenaustraße 11Telefon 06241/2000450www.das-wormser.de
Das Aerial DanceTheatre aus Irland zählt zu den Höhepunkten in der kommenden SpielzeitimWormser Theater. Foto: Jym Daly
VonGunter Weigand
Anzeigenannahmeund Zentrale:Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 UhrAusgabe Samstag: Do.,14 UhrTel.: 06241 /20593-0Fax: 06241 /[email protected]
Kleinanzeigenschluss:Montag,10 Uhr
Regionales Anzeigenteam:Sabrina KezicTel.: 06241 /20593-40Waltraud HalmTel.: 06241 /20593-42Redaktion:Gunter WeigandTel.: 06241 /20593-30Ralph KuhnTel.: 06241 /20593-34
Redaktionsschluss:Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 UhrAusgabe Samstag: Do.,10 Uhr
INFOBOX
WORMS (red) – Charly Wam-bold gibt am Sonntag, 21. Juni,einen Djembe-Trommelwork-shop. Der Kurs findet von 14 bis17 Uhr im Wormser Umwelt-haus, Hammelsdamm 105, statt.Die Teilnahme kostet 30 Euro.Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder unterTelefon 0177/5047484. Bitte beider Anmeldung angeben, ob einLeihinstrument benötigt wird.
Richtig trommelnauf der Djembe
Engel der Kulturen findet eine HeimatKunstwerk wird vor der Dreifaltigkeitskirche installiert / Buntes Programm auf dem Marktplatz
WORMS (red) – Ein hartes StückArbeit wartet am Schluss: Die Bo-denintarsie „Engel der Kulturen“wird mit dem Schneidbrenneraus einer dicken Eisenplatte aus-geschnitten. Interessierte dürfensich daran und bei der anschlie-ßenden Verlegung beteiligen unddie rollende Skulptur auf ihremWeg begleiten: Am kommendenMittwoch, 10. Juni, lädt die En-
gel-Arbeitsgruppe des „Interkul-turellen Runden Tisches“ zumAktionstag ein.Zunächst wird der „Engel der Kul-turen“ als rollende SkulpturWormser Gotteshäuser verbin-den. Er startet um 8.30 Uhr an derVeysel-Karani-Moschee, Hafen-straße 61, und rollt anschließendzu Synagoge und Dom. EinenHalt macht der rollende Engel
auch beim Lukas-Kindergarten.Wie an allen Stationen wird dasgroße Rad auf den Boden gelegtund mit Sand aufgefüllt. Sein Zielhat der Engel am Marktplatz, vorder Dreifaltigkeitskirche: Dort fin-det er als Bodenintarsie einenbleibenden Platz.Zur Verlegung um 11.30 Uhr freutsich die Engel-Arbeitsgruppe des„Interkulturellen Runden Tisches“
auf ein Grußwort von Bürgermeis-ter Hans-Joachim Kosubek. DieStadt trägt einen entscheidendenTeil dazu bei, dass der Engel hierseinen Platz finden kann. Danachlädt die Frauengruppe der syrisch-orthodoxen Gemeinde zum Mit-tagessen ein; der Erlös geht an dieSyrien-Hilfe. Den Abschlussmacht zwischen 14 und 16 Uhrein kleines Kulturprogramm.
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2 | WIRTSCHAFT Samstag, 6. Juni 2015
Rechts- und linksrheinischeVersorgungInformationstag mit buntem Programm im Bürstädter Wasserwerk des EWR
BÜRSTADT (red) – Wer in denBürstädter Wald hineinkommt,der weiß, dass es hier einen Ortder Gewinnung von Trinkwassergibt. Das älteste Wasserwerk imRied gewinnt das köstliche Nassfür die etwa 120000 Einwohnervon Worms, Lampertheim undBürstadt. Damit alle über die Her-kunft ihres Wassers informiertwerden konnten, lud der EWR-Wassertag am Sonntag von elf bis17 Uhr zum 110. Geburtstag ein.Um zu dem etwas abgelegenenWasserwerk zu kommen, bot dasElektrizitätswerk Rheinhessen(EWR) Mitfahrten in Elektro-Autos oder E-Rikschas an. Dortangekommen, fand, neben reich-lich Information durch Führun-gen und Filme, im Hof des Wer-kes ein Programm seinen Platz,welches von vielen Besuchernbestaunt wurde.Neben verschiedenen Auftrittengab es auch ein ganztägiges Kin-
derprogramm. Sie ließen sichschminken und auch ein Enten-angeln löste staunende Blickeaus.Als Höhepunkt gab es einen Eis-block, aus dem die Künstlerin Ka-tharina Bock das EWR-Maskott-
chen Eddi schnitzte.Die Führungen durch das Werkwaren ein besonderer Programm-punkt. Egal ob die Maschinenhal-le oder das Filterhaus, der Wegdes Wassers ist größer, als mancheiner denken mag. Als Erstes
muss das Grundwasser gewon-nen werden, was in acht Tief-brunnen im Bürstädter Wald pas-siert und anschließend wird es indas Wasserwerk gepumpt. Da essauerstoffarm ist und Eisen, so-wie Schwefelwasserstoff enthält,muss es gefiltert und aufbereitetwerden.Weiter gelangt das Lebensmittelin zwei Reinwasserkammern, inder das es lagert und mit Chlordi-oxid desinfiziert wird. Danachfolgt die Verteilung in das 460 Ki-lometer lange Netz, wo das Was-ser aufgrund der leistungsstarkenPumpen schnell transportiertwird. Qualität und Sicherheit sinddabei oberstes Gebot und „denEindruck, den die Menschen hierbekommen, ist sehr gut“, berich-tete ein Teilnehmer der Führung.Die Besucher nahmen den Tagsehr positiv wahr, und gerade dasAngebot des EWR-Wassertagessprach für sich.
Bei einem Rundgang durch dieWasserwerke wurde den Be-suchern gewahr, wieWasser gefiltert wird. Foto: AfP Asel
Das Wormser Wochenblatt erscheintsamstags und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 64.650 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.
Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de
Objektleitung:Claus Liesegang
Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich
Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Ralph KuhnGunter Weigand
Anzeigenpreise: Es gilt diePreisliste Nr. 48 vom 1.1.2015
Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)
Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim
Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.
Soweit für vom Verlag gestalteteTexte und Anzeigen Urheberrechts-schutz besteht, sind Nachdruck,Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung nur mit schriftlicher
Genehmigung der Ver-lagsleitung zulässig.
Der Verlag unterziehtsich der Auflagenkont-rolle der Anzeigenblät-
ter (ADA) durch unabhängige Wirt-schaftsprüfer nach den Richtlinienvon BDZV und VDA. Mitglied imBVDA (Bundesverband DeutscherAnzeigenblätter).
IMPRESSUM
Kostenbewusst und ausgelastetErneut hervorragendes Ergebnis der KVG im Haushaltsjahr 2014
WORMS (red) – Im fünftenJahr in Folge konnte die Kul-tur und VeranstaltungsGmbH (KVG) städtische Gel-der einsparen und den Zu-schussbedarf um fast eineMillion Euro gegenüber demPlanansatz senken.
Dies wurde im Rahmen der Ge-sellschafterausschuss der KVGunter Vorsitz der BeigeordnetenPetra Graen im Wormser Ta-gungszentrum bekannt gegeben.Dem Gesellschafterausschusswurde vergangene Woche durchdie Wirtschaftsprüfer der Jahres-abschluss 2014 vorgestellt. DerGesellschafterversammlungwurde danach einstimmig dieEntlastung der Geschäftsführungempfohlen.Der städtische Zuschuss für dieKultur und VeranstaltungsGmbH lag demnach bei 2,95 Mil-lionen Euro. Die Gründe für dasdeutliche Unterschreiten desHaushaltsansatzes 2014 liegenzum einen in Erlössteigerungenbeim Wormser Tagungszentrumund beim TicketService sowiediversen Einsparungen. PetraGraen lobt: „Die Kultur und Ver-anstaltungs GmbH geht sehr ver-antwortungsvoll mit den städti-schen Geldern um. Alle Mit-arbeiter zeigen ein großes Kos-tenbewusstsein und halten sichan Budgetvorgaben.“ „Außer-dem konnten wir 2014 in densonstigen betrieblichen Aufwen-dungen wie zum Beispiel bei In-
standhaltungen und Energiekos-ten im ‚Wormser‘ Einsparungenerzielen“, ergänzt KVG-Ge-schäftsführer Sascha Kaiser.Auch das vierte Betriebsjahr desWormser Theaters, Kultur undTagungszentrums wies erneutpositive Zahlen auf: Insgesamtfanden 2014 im gesamten Haus
243 Veranstaltungen statt, beidenen circa 68000 Besucher ge-zählt wurden. Neben den Eigen-veranstaltungen buchten vor al-lem lokale und regionale Firmenund Veranstalter, aber auch na-tionale Unternehmen und Ver-bände das Tagungszentrum. Ins-gesamt gab es 150 solche Ver-
mietungen. „Es ist sehr erfreu-lich, dass das Haus auch weiter-hin gut angenommen wird unddie Kombination aus wirtschaft-licher und kultureller Nutzungein tragfähiges Konzept dar-stellt“, kommentiert Graen dieVeranstaltungs- und Belegungs-zahlen.
Das „Wormser“ wies im Haushaltsjahr 2014 erneut positive Zahlen bei Besuchern undFremdbuchungen auf. Foto: Rudolf Uhrig
Freizeitangebot für die FamilieDer Mobile Hüpfburgenpark Flippy-Land kommt auf den Festplatz
WORMS (red) – Der Spiel- undSpaßpark Flippy-Land machtvom 12. bis 21. Juni auf demFestplatz in Worms Station.Das Flippy-Land, ein Freizeit-angebot für die ganze Familie,bietet Riesen-Rutschen, einenKletter- und einen sogenann-ten Wabbelberg. Außerdemgibt es Spiel- und Spaßburgen,einen Seaworld-Parcours, eineGo-Kart-Bahn sowie ein Fuß-ballfeld. Für das Aqualand mitWasserrutsche, sollten Bade-sachen mitgebracht werden.Zusätzlich gibt es einen extraBereich für Kleinkinder, Ruhe-zonen und auch einen Shop,an dem Getränke und ver-schiedene Snacks angebotenwerden. Viele der Spielgerätesind auch für Erwachsene ge-eignet. Das Flippy-Land ist täg-lich von 14 bis 19 Uhr undSamstag, Sonntag und Feier-tag von 12 bis 19 Uhr geöffnet.
Die Veranstalter weisen daraufhin, dass Kinder unter zwölf
Jahren den Spaßpark nur inBegleitung eines Erwachsenen
besuchen dürfen.Flippy-Land bietet einen gan-zen Tag Abenteuer, zu einemfamilienfreundlichen Eintritts-preis.Freikarten für Erwachsenesind unter www.Flippy-Land.deund in den umliegenden Ge-schäften sowie in Schulen undKindergärten in Worms erhält-lich.
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Das Wochenblatt verlost insge-samt 25 x 2 Eintrittskarten fürKinder unter allen, die am kom-menden Dienstag, 9. Juni, in derZeit von 10 bis 10.30 Uhr unterder Telefonnummer
06241/20593-50 anrufen. DieGewinner werden im Anschlussbenachrichtigt. Die Karten kön-nen dann beim Wochenblatt ab-geholt werden. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
VERLOSUNG
Flippy-Land bietet Hüpfburgen für jeden Geschmack. Foto: Flippy-Land
RheinRadel-NachspielPfeddersheimerin gewinnt Volksbank-Preis
WORMS (red) – Dass auch derMai launige Wetterkapriolenschlagen kann, bekamen Zehn-tausende am RheinRadel-Sonn-tag zu spüren. Schöne Tage vor-her – und danach, aber an die-sem 3. Mai, öffnete Petrus malmehr mal weniger die Himmels-schleusen. Und dennoch rausch-ten Tausende von Rädern undRollen über den Asphalt der al-ten B 9 die in vielen OrtschaftenFeierlaune versprühte, getreudem Motto: RheinRadeln ist im-mer ein Volksfest für die ganzeFamilie – sportlich, umweltge-recht und gesellig.Das war auch der richtige Lö-sungssatz, den Brigitte Weygand
beim Gewinnspiel der VolksbankAlzey-Worms auf ihren Teilneh-merschein schrieb. Und prompthat dies nun ein „RheinRadel-Nachspiel“ für die Pfeddershei-merin. Denn sie hat den zusätz-lich von der Volksbank Alzey-Worms ausgelobten Preis in Hö-he von 1 500 Euro gewonnen.Den überreichten nun RheinRa-del-Sprecher und Initiator Mar-cus Held und Prokurist BerndRissel, Leiter Unternehmens-kommunikation der genossen-schaftlichen Bank, in der Kun-denhalle in der Hauptstelle inWorms, an die – nach eigenemBekunden – „aufgeregte“ Gewin-nerin.
Unser Bild zeigt (v.l.) den Bundestagsabgeordneten MarcusHeld, Organisator des Rheinradeln, Gewinnerin Brigitte Wey-gand und Bereichsleiter UK, Bernd Rissel. Foto:Volksbank/Uhrig
Beratung in FernostMonika Fecht für Renolit in Region Asia Pacific
WORMS (red) – Monika Fecht re-präsentiert künftig als Sonderbe-auftragte des Präsidenten der Re-gion Asia Pacific die Color Marke-ting Group (CMG) in Fernost. MitsofortigerWirkung übernimmt dieLeiterin des Corporate Designma-nagements der RENOLIT Gruppedie Position im Vorstand der CMGvon der Designerin Jane Stockel.Fecht engagiert sich seit 2004 inder Color Marketing Group undhat im Namen der Gesellschaftzahlreiche Workshops in Europa,
den USA und im südostasiati-schen Raum veranstaltet. Mitihren zahlreichen Aktivitäten undVorträgen habe die Designerin dieWeltgeltung der Color MarketingGroup maßgeblich gestärkt, so dieCMG.Seit 2003 erarbeitet die gelernteMöbeltischlerin und Diplom-In-dustriedesignerin Prognosen inSachen Oberflächen-, Design- undFarbtrends. Seit 2009 trägt dieserTrendservice den Namen ColourRoad.
Gelder fließen weiterLand fördert sozialen Wohnungsbau
WORMS (red) – Zur Förderung be-zahlbaren Wohnraums wurden inWorms in den vergangenen zehnJahren Mittel aus drei unterschiedli-chenProgrammengewährt. ImLan-deskonversionsprogramm wurdenvon 2005 bis 2014 Zuschüsse über526504 Euro für 23 geförderteWoh-nungen genehmigt. Im Förderpro-gramm„Wohnen inOrts- undStadt-kernen 572250Euro für 32 geförder-te Wohnungen und in der klassi-schen Wohnraumförderung einDarlehensvolumen von rund 18,5Millionen Euro für 749 geförderteWohnungen.Darüber hinauswurden imRahmender Städtebauförderung in zwei För-dergebieten - „Soziale Stadt“ und„Stadtumbau“ – 2,7 Euro durch dasLand an die Stadt bewilligt. „Damithat die Landesregierung die Stadt-entwicklung in Projekten wie demLiebenauer Feld oder Soziale Stadtim Wormser Süden wirkungsvollunterstützt“, erklärt Oberbürger-
meister Michael Kissel.„Es ist besonderswichtig, dass dieseMittel für soziale Wohnraumförde-rung auch weiterhin ungehindertfließen“, ist sich der Landtagsabge-ordnete Jens Guth sicher. In Wormssei die Nachfrage, insbesonderewassenioren- und behindertengerech-ten Wohnraum anginge, unverän-dert groß, bekräftigt Kissel. „Unserestädtische Wohnungsbaugesell-schaft investiert kontinuierlich indie Modernisierung des Wohnungs-bestandes. Aber wir haben auchlange Wartelisten von Bewerbern.Und schließlich verzeichnet Wormseinen anhaltenden Zuzug von Neu-bürgern“, ist der OB überzeugt.Damit die Rahmenbedingungen fürbezahlbaren Wohnraum weiter ver-bessert werden können, sei die Lan-desunterstützung ein wesentlichesMittel. Diese Förderung plant dieLandesregierung auch künftig bei-zubehalten, so die gute Nachrichtvon Finanzministerin Doris Ahnen.
WORMS (red) – Oliver Pätschkeaus Hangen-Weisheim ist einerder glücklichen Gewinner imRheinradel-Rätsel 2015 der DAK-Gesundheit. Ihr Preis ist ein Wo-chenende für zwei Personen inHotel Rhein-Residenz in Bad Brei-sig. Gebhard Weitzel, Chef derDAK-Gesundheit Worms, über-reichte den vom Partner Gesund-Aktiv-Reisen zur Verfügung ge-stellten Preis. Neben der Hotel-übernachtung einschließlichHalbpension und Sauna in denRömerthermen, bietet die StadtBreisig für Familie Pätschke nochviele attraktive Sehenswürdigkei-ten. Der Gewinner wurde ausmehreren Tausend Gewinnspiel-Teilnehmern gezogen, die alle dasLösungswort aus den zu sam-melnden Buchstaben entlang derRheinradel-Strecke richtig auf dieGewinnspielkarte gebracht hatten.
Gewinner fährtnach Bad Breisig
WORMS (red) – Der Rückgangder Arbeitslosigkeit im Mai inRheinhessen betraf alle regiona-len Arbeitsmärkte. Die Arbeitslo-senquoten änderten sich wiefolgt: Im Gesamtbezirk von 5,4auf 5,2 Prozent, Stadt Mainz von6,6 auf 6,4 Prozent, Stadt Wormsvon 8,1 auf 7,4 Prozent, Land-kreis Alzey-Worms von 4,4 auf4,2 Prozent und LandkreisMainz-Bingen von 3,9 auf 3,8Prozent. Die gute Konjunktursorgte für zahlreiche neue Be-schäftigungsmöglichkeiten, vondenen – anders als im Vormonat– alle Personengruppen profitier-ten, darunter auch diejenigen,die schon längerfristig arbeitsloswaren.
Arbeitslosigkeitweiter rückläufig
Guth und Kissel in der sanierten Bebelstraße. Foto: SPD
| 3LOKALESSamstag, 6. Juni 2015
Jazz spielerisch entdeckenCarmen Selzer und BlueNite starten musikpädagogisches Programm bei „Jazz & Joy“
WORMS (red) – Kinder schonfrühmitMusik inBerührungzubringen,dies hat sich die Jazz-sängerin undMusikpädagoginCarmen Selzer zur Aufgabegemacht. Gemeinsam mit derJazzinitiative BlueNite bietetsie im Rahmen von „Jazz &Joy“ ein interaktives Konzertan.
Alle Kinder ab sechs Jahren kön-nen am Sonntag, 21. Juni, imWormser Tagungszentrum aufunterhaltsame und spielerischeArt und Weise die verschiedenenKlangfarben des Jazz entdecken.Geplant sind drei interaktive Kon-zerte um 12, 14 und 16 Uhr von je50 bis 60 Minuten. Zusammenmit den beiden Musikpädagogin-nen Carmen Selzer und SusanneRotter sowie einer Band von pro-fessionellen Wormser Jazzmusi-kern, die für dieses Projekt aufGage verzichten, gehen kleineMusikdetektive am Festivalsonn-tag auf eine musikalische Reise.Auf spielerische Weise entdeckensie im Laufe des Konzerts die ver-schiedenen Klangfarben des Jazz,erfahren, was ihn eigentlich aus-macht und dass er viele rhythmi-sche Stilrichtungen vereint.Dabei sollen die Kinder nicht nurZuhören, sondern dürfen auchaktiv mitmachen, wie CarmenSelzer erläutert: „Durch das Mit-
gestalten und -musizieren wäh-rend des Konzerts mithilfe vonelementarem Musikinstrumenta-rium, wie beispielsweise Rasseln,Shaker, Kazoos, wird allen Kin-dern ermöglicht – ganz egal wel-che Erfahrungen sie aus Familie,Kindergarten, Schule oder sogarMusikschule mitbringen – in dasgemeinsame Spielen einzustei-gen.“ Auch bekannte Kinderliederund Melodien werden im Work-shop angestimmt. „Und zu guterLetzt bewegen wir uns und tan-zen natürlich auch zur Musik, so-dass die Kinder den Jazz wirklichmit Spaß sowie ganzheitlich undhandlungsorientiert erleben“, soSelzer.Der BlueNite Vorsitzende VolkerWengert unterstützt das Projekt:„Wir sehen uns als gemeinnützi-gen Verein dazu verpflichtet, re-gional und speziell für Worms,das ‚Publikum der Zukunft‘ fürunsere Musik zu begeistern unddie Freude am Entdecken dieserMusikstilrichtung bewahren. DerJazz soll nicht nur als Musik fürErwachsene oder Liebhaber desGenres gesehen werden, sondernjedermann, somit auch jedemKind, zugänglich sein.“
INFOAnmeldung per E-Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer0177/7851995 bei Carmen Selzer.
Carmen Selzer ist Initiatorin des musikpädagogischen An-gebots, bei dem Kinder aktiv die verschiedenen Klangfarbendes Jazz entdecken können. Foto: Carsten Jungblut
WORMS (red) – Die Linke Al-zey-Worms hat auf einer Kreis-mitgliederversammlung inWorms einen neuen Vorstandgewählt. Bestätigt wurden diebeiden Vorstandssprecher Sebas-tian Knopf (Worms) und KemalGülcehre (Alzey).Auch der Schatzmeister desKreisverbandes ist in sein Amtwiedergewählt worden, es ist Jo-hannes Knobloch aus Offen-heim. Neu als Schriftführer imAmt ist Anton Schön aus Flörs-heim-Dalsheim. Als Beisitzerfungieren Sevinc Ece Yilmaz ausAlzey und Franz Lieffertz ausPfeddersheim. Wie SebastianKnopf mitteilt, soll es dem-nächst einen offenen Workshopgeben, in dem darüber diskutiertwird, wie die Partei neue Mit-glieder gewinnen und bestehen-de für die Parteiarbeit aktivierenkann.
Knopf bleibtim Kreisvorstand
RheinhessenWORMS – Die Seniorenakade-mie setzt ihre Themenreihe zu„200 Jahre Rheinhessen“ amDienstag, 9. Juni, 18 Uhr, imBurkhardhaus, mit dem Vortrag„Das Gebiet des heutigen Rhein-hessens in der Zeit zwischendem Westfälischen Frieden unddem Wiener Kongress“ vonFriedhelm Jürgensmeier fort.Der Eintritt beträgt drei Euro.
SelbsthilfegruppeWORMS – Die SelbsthilfegruppeProstatakrebs Worms trifft sicham Mittwoch, 10. Juni, um18 Uhr im Gasthaus „Zum Willi“im Poseidon, Carl-Villinger-Stra-ße 47. Thema des Abends ist derpsychische Umgang mit derDiagnose Prostatakrebs. Infosbei Hardy Schneider, Telefon06244/4291, E-Mail [email protected].
WiedergeburtWORMS – Das Thema „Tod undWiedergeburt aus buddhisti-scher Sicht” steht im Mittelpunkteines öffentlichen Vortrags mitFragen und Antworten sowie ge-meinsamer Meditation am Frei-tag, 12. Juni, um 20 Uhr in derVolksbühne Worms, Würdtwein-straße 11. Die Referentin UlrikeMarkusch ist langjährig prakti-zierende Buddhistin. Der Eintrittbeträgt sechs Euro.
Tanz-WorkshopWORMS – Am Donnerstag,11. Juni, 17 Uhr, bietet die evan-gelische Erwachsenenbildungeinen Workshop zum ThemaTänze aus aller Welt an. Die Ver-anstaltung findet im Roten Haus,Paul-Gerhardt-Saal, Römerstra-ße 76, Worms statt. Teilnahme-gebühr fünf Euro. Anmeldungenunter Telefon 06241/87970.
KURZ NOTIERT
Instrumentarien des FaschismusAusstellung imWormser Rathaus kann noch bis 11. Juni besichtigt werden
WORMS (red) – Die Ausstellung„Neofaschismus in Deutsch-land“ der „Vereinigung der Ver-folgten des Naziregimes – Bundder Antifaschistinnen und Anti-faschisten” (VVN-BdA), die vonOberbürgermeister Michael Kis-sel eröffnet wurde, führt die Vor-
gehensweisen und Instrumenta-rien der Neofaschisten vor Au-gen. Sie kann noch bis Donners-tag, 11. Juni, im zweiten Oberge-schoss des Rathauses besichtigtwerden.Auf verschiedenen Tafeln wer-den authentische Szenen neofa-
schistischer Aktivitäten gezeigtund der Fokus auf nationalisti-sche Parolen thematisiert. Ge-schlechterdiskriminierung wirdals Mechanismus des Neofa-schismus gezeigt und auch aufden neuen Rechtspopulismuseingegangen.
Neue Impulse für AsylpolitikBürger erarbeiten in Einwohnerversammlung Vorschläge für Organisation und Kommunikation
WORMS (red) – „Welche Voraus-setzungen müssen gegeben sein,dass die Stadt Schutzsuchendenin ausreichender und menschwür-diger Form eine (vorübergehende)Bleibe bieten kann?“: Diese Fragediskutierten rund 60 Interessiertebei einer Einwohnerversammlungim „Wormser“ anlässlich der ste-tig steigenden Zahlen an Flücht-lingen in der Nibelungenstadt.In Anlehnung an das Konzept des„Word Cafés“ kamen per Losver-fahren Bürger an insgesamt zehnGruppentischen zusammen undsammelten unter Aufsicht einesModerators ihre Gedanken undIdeen zum Thema Asyl in Worms.Eine halbe Stunde lang wurde dis-kutiert, ehe der Politikwissen-schaftler Klaus-Peter Hufer die ge-sammelten Resultate Oberbürger-meister Michael Kissel (SPD), So-zialdezernent Waldemar Herderund der gesamten Runde präsen-
tierte. Die Ergebnisse sollen demVerwaltungschef Kissel und sei-nen Mitarbeitern sowie demStadtrat neue Impulse im Hinblickauf die städtische Asylpolitik ge-ben.Konkret erarbeiteten die Teilneh-mer der Einwohnerversammlungzahlreiche Ideen und Anregungen
in den Bereichen Organisationund Kommunikation. So müsstendie Anwohner möglichst frühzei-tig informiert werden, um etwaigeÄngste zu nehmen, lautete eineForderung für die Asylarbeit vorAnkunft der Flüchtlinge. InWorms angekommen müssten dieFähigkeiten und Ressourcen der
Asylbewerber besser genutzt wer-de, so ein weiterer Hinweis ausder Diskussionsrunde. Dafür be-nötige es vor allem Sprachförde-rung und weitere Orientierungs-hilfen, so der Tenor der Veranstal-tung. Einigen war es aber auch einwichtiges Anliegen darauf hinzu-weisen, dass die bereits in Wormswohnenden sozial Benachteilig-ten nicht vergessen werden.In Anbetracht der guten Resonanzund der konstruktiven Diskus-sionsrunden, sah Kissel das „Ex-periment“ als gelungen an. LautSozialdezernent Herder werdenim Worms von Verwaltungsseitezwischen 400 und 450 Flüchtlingefür das dieses Jahr erwartet. Dassihre Aufnahme überaus erfolg-reich verlaufen kann, machte eram Beispiel des Wormser Stadt-teils Rheindürkheim fest. „Hierwird eine offene Willkommens-kultur überaus erfolgreich gelebt“,so Herder, nach dessen Meinunges auch zukünftig an diese „gutenErfahrungen“ anzuknüpfen gelte.
VonFlorian Stenner
Bei der Einwohnerversammlung im Mozartsaal konnten dieBürger in Workshops Ideen erarbeiten, wie die Stadt Wormsihre Asylpolitik organisieren könnte. Foto: Rudolf Uhrig
Mit den eigenen Händen arbeitenDritter Deutscher Diversity-Tag am 9. Juni mit Schmiedeworkshop auf dem Marktplatz
WORMS (red) – Bereits zumdritten Mal beteiligen sich diebeiden städtischen Integrations-beauftragten, Sabine Müller undElisabeth Gransche, mit einerAktion zur Vielfalt am Deut-schen Diversity-Tag. Dieses Malbieten sie in Zusammenarbeitmit der Spiel- und Lernstube ander Ernst-Ludwig-Schule undJoachim Harbut am Dienstag, 9.Juni, von 15 bis 17 Uhr, einenSchmiedeworkshop auf demWormser Marktplatz an.
Kinder erfahren in ihrem Alltags-umfeld viel Machtlosigkeit undRahmenbedingungen, die ihreMitwirkungsmöglichkeiten ein-schränken. Beim Schmiedework-shop machen sie unter pädagogi-scher Anleitung von JoachimHarbut die Erfahrung, dass Wil-le, Kraft und Know-how selbsthärtestes Material formen kön-nen. „Das Eisen schmieden, so-lange es heiß ist“ unterstreichtals Metapher die Einsatzbereit-schaft, die Fähigkeit, eine He-
rausforderung zeitnah anzuneh-men, und die eigene Tatkraft.Harbut versteht seinen Work-shop als Beitrag zur gesellschaft-lichen Integration der Grund-schulkinder mit sozialem Brenn-punkt- und Migrationskontext,indem er ihnen durch dasSchmieden selbst entworfenerZauberstäbe einen Möglichkeits-raum eröffnet, sich körperlicheinzubringen und ein Selbstver-trauen stiftendes Erfolgserlebniszu haben.
Dabei werden aus Metall, Stahlund Fundstücken nach eigenenIdeen und mit eigenen HändenWerke von Dauer geschaffen.Ein offenes Klima ermöglicht da-bei die Sensibilisierung für einenkünstlerischen Schaffenspro-zess. „Mit den Ideen der Kinderzu arbeiten ist das Ziel. Je mehrverschiedene ethnische Gruppenan der Schmiede-Aktion teilneh-men, umso größer ist der Er-folg“, so der Pädagoge über sei-ne Intention.
WORMS (red) – Eine Zeitreisemit Musik und Drinks: DieKünstlerin Eleni Wittbrodt lädtzu einem so genannten „Zer-streuungsabend“ ins MuseumHeylshof ein, wie er vor 100 Jah-ren gang und gäbe war.Dazu begeben sich die Studen-tinnen auf eine Zeitreise, bei dersie die einstige Pracht derAbendgesellschaften der Familievon Heyl aufleben lassen. DenUnterhaltungsabend am 6. Juniuntermalt ein Musikerensembleder Folkwang Universität derKünste (Essen) musikalisch. Einrenommierter Frankfurter Bar-keeper sorgt für die Drinks desAbends. Beginn ist um 20 Uhr.Der Eintritt kostet sechs Euro, er-mäßigt vier Euro.
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4 | SPORT Samstag, 6. Juni 2015
WORMS (red) – Auch im Junikann das Festival „wunderhoe-ren – Tage alter Musik und Litera-tur in Worms“ wieder mit zweiabwechslungsreichen Veranstal-tungen aufwarten. BesondereAufmerksamkeit verdient sicher-lich die Uraufführung des Musik-projekts „Rheingold“ von undmit Harfenist Rüdiger Opper-mann.Zunächst erklingen aber wäh-rend des Konzerts von „Ars Cho-ralis Coeln“ am Samstag, 13. Ju-ni, 20 Uhr, unter dem Titel „LesMaries du Rhin“, Marienliederaus dem Umfeld religiöser Frau-engemeinschaften. Die vom En-semble vorgetragenen Stückestammen aus dem Rheinland,vom Niederrhein und den Nie-derlanden. Die Wormser Lieb-frauenkirche ist als gotische Kir-che mit einer Marienwallfahrt im16. Jahrhundert der bestgeeigne-te Raum für dieses besondereKonzert.Im Auftrag des Festivals hat derHarfenist Rüdiger Oppermannsich diesmal unter dem Titel„Rheingold“ mit Mythen und Ge-
schichten vom Rhein beschäftigt.Am Samstag, 27. Juni, 20 Uhr,präsentiert er im Mozartsaal desWormser Kulturzentrums ge-meinsam mit einem großen inter-nationalen Ensemble von über 25Musikern und Sängern, sein be-eindruckendes Klangprojekt. Tex-te von Festivalgründer VolkerGallé erzählen zwischen den Mu-sikstücken poetische Geschich-
ten vom Rhein. Bereits um 19Uhr wird er gemeinsam mit Rüdi-ger Oppermann thematisch indas Konzert einführen.Karten sind im Vorverkauf unterwww.wunderhoeren.de, beim Ti-cketservice Worms im Wormser(Rathenaustraße 11), unter Tele-fon 06241/2000450 sowie beiallen bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen erhältlich.
THEATER
WormsLincoln Theater, Obermarkt 1013.6., 20 Uhr: Theaterstück derSzene9 „Das Zimmer der Ver-bliebenen“
Worms-PfiffligheimTurnhalle TV Pfiffligheim,Wehrgasse 2013.6., 19 Uhr: Theaterauffüh-rung der Theatergruppe dieLachbomben - Mitternachts-shopping
AlzeyGerry-Jansen-Theater, Hellgas-se 76.6., 10.6.-13.6., 20.15 Uhr;7.6., 15.30 Uhr: Wir bescheißenehrlich!, Komödie von GerryJansen
MUSIK
WormsLiebfrauenkirche, Liebfrauen-ring 2113.6., 20 Uhr: wunderhoeren -Les Maries du Rhin - Ars Chora-lis Coeln, Einleitung in das Pro-gramm bereits um 19 UhrLutherkirche, Friedrich-Ebert-Str. 456.6., 18 Uhr: Konzert mit derCapella lutherana
Worms-HerrnsheimChateau Schembs, Herrnshei-mer Hauptstraße 113.6., 20 Uhr: Das Vereinsheimim Chateau Schembs: einWohnzimmer der Sinne
Worms-LeiselheimSaalbau, Dr. Illert-Str. 1713.6., 19 Uhr: Freundschaftssin-gen anlässlich des 150jährigenBestehens des MGV Euterpia1865 e.V. Worms-Leiselheim
AlzeyMartin-Luther-Haus, Ober-markt 1311.6., 19.30-21 Uhr: Posaunen-chor
ROCK, POP, JAZZ
MonsheimAnhäuser Mühle, Alzeyer Str.1512.6., 20 Uhr: Rock und Rock &Roll in der Mühle - Band „King-Men“
AUSSTELLUNGEN
WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Rathenaustraße4.6.: Reliefbilder von SabrinaKuhn - Mischtechnik mit Ölfar-be und Zeichenkohle auf Relief-grund und Leinwand (bis 29.6.)
Worms-InnenstadtCafé Affenhaus, Judengasse 1730.5.: Werke von Oscar Guaya-samin - Tinte auf Leinwand -lebhafte Skizzen (bis 31.8.)Kulturfabrik KuFa Worms -Schauraum, Zornstr 11 a6.6.: Ostholz aka Armin Kühne- präsentiert aktuelle Arbeitenin der Galerie Schauraum (bis14.6.)Rathaus/Stadtverwaltung,Marktplatz28.5.: Ausstellung: Neofaschis-mus in Deutschland (bis 11.6.)Sparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 158.6.: 125 Jahre StädtischesSpiel- und Festhaus - Stadtar-chiv hat Bildmaterial zu einerAusstellung zusammengestelltStadtarchiv Worms - im Ra-schi-Haus, Hintere Judengasse63.6.: Feldpost im ersten Welt-krieg (bis 9.7.)Stadtbibliothek Haus zurMünze, Marktplatz 1012.6.: Austellungseröffnung elo-art 2015 - Eleonoren-Gymna-sium stellt eine Auswahl derbesten Arbeiten aus dem Kunst-unterricht aller Jahrgangsstu-fen, (bis 18.7.) (bis 18.7.)
AlzeyVerbandsgemeindeverwaltungAlzey-Land, Weinrufstraße 3813.5.: Kunst im Rathaus - „Wil-de Kreationen“ Schülerarbeitender Grundschule Albig, (bis
6.7.)
MonsheimAnhäuser Mühle, Alzeyer Str.1530.5.: Ausstellung: Tierisch gut!- Arbeiten aus dem Malkurs„Lust am Malen“ der Senioren-akademie des CaritasverbandesWorms (bis 26.6.)
WesthofenKaiserbadMühle, Am Bergklos-ter 187.6., 15-18 Uhr: Kunstausstel-lung „Objektiv“ in der Kaiser-badGalerie mit Arbeiten vonKirsten Rathgeber, snabul undSven Seibel (bis 21.6.)
VORTRAG/LESUNG
WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Mozartsaal, Rathenau-straße10.6., 19 Uhr: NachtvorlesungDom St. Peter, Andreasstr.6.6., 11.30 Uhr: Ein Lutherbildim Dom: Vortrag im Rahmender Lutherdekade, Referent: To-bias SchäferVolksbühne, Würdtweinstr. 1112.6., 20 Uhr: Vortrag „Tod undWiedergeburt aus buddhisti-scher Sicht“, Referentin: UlrikeMarkusch
Worms-InnenstadtCafé L der Lebenshilfe Worms,Hafergasse11.6., 19 Uhr: Autor: DietmarSous liest aus seinem Buch „Ro-xy - Ein Roman über das unan-gepasste Leben junger Leute“Museum Heylshof, Stephans-gasse 912.6., 20 Uhr: Reformation –Bild und Bibel: Die Inszenie-rung protestantischer Identitätin Rheinhessen, Referent: Dr.Busso Diekamp
AlzeyVolksbank Alzey-Worms, Info-Center, Hospitalstraße 158.6., 20 Uhr: Lesung mit Bern-hard Schlink „Die Frau auf derTreppe“
SENIOREN
Worms-InnenstadtCaritas-Burkhardhaus Worms,Berggartenstraße 39.6., 18 Uhr: Senriorenakade-mie - Vortrag „Das Gebiet desheutigen Rheinhessens in derZeit zwischen dem Westfäli-schen Frieden (1648) und demWiener Kongress (1815)“, Refe-rent: Prof. Dr. Friedhelm Jür-gensmeiser
FESTE
Worms-InnenstadtCafé Affenhaus, Judengasse 176.6., 15 Uhr: Café Affenhauswird volljährig - das Café feiertseinen 18. GeburtstagObermarkt6., 7.6., 11-21.30 Uhr: FestivalMarktplatz Anatolia
Worms-HorchheimHeilig-Kreuz-Kirche7.6., 9.30 Uhr: Jubiläumsgottes-dienst - 40 Jahre KindergartenSt. Bonifatius
AlzeyAltstadt13.6.: Alzeyer Johannisnacht,Öffnung der Stände, 18 Uhr; of-fizielle Eröffnung durch Wein-königin Rebecca I, 19 Uhr; Live-musik mit Da Capo auf demRoßmarkt, ab 20 Uhr; Livemu-sik mit den Wonderfrolleins imStadtweingut, ab 20 UhrRheinhessen-Fachklinik Al-zey, Klinikpark, DautenheimerLandstraße 6613.6.: Sommerfest im Park,Infos unter: www.rheinhessen-fachklinik-alzey.de, ab 11 Uhr
HammRheinwiese 12 Apostel, K4512.6., 18 Uhr; 13.6., 14 Uhr:Open Air Hamm
HochbornWeingut Dieter Michel, Dittels-heimer Weg 316.6., 17 Uhr: Hoffest: Street-Food, Live-Musik und Weinpro-be
RHEINDÜRKHEIM (red) – Zumersten Mal in dieser Besetzungbei einer Deutschen Meister-schaft dabei sein – für das erstim Januar zusammengestellteTeam im 4er Einradfahren derSchülerinnen des RSV Rhein-dürkheim, war schon die Qualifi-kation eine große Leistung. DieReise ging ins bayrische Elsen-feld. Ihre Kür konnten SvenjaFrey, Lisa Maes, Ilayda Özen undJohanna Wahlig sicher undsturzfrei vorführen. Am Endelandete das RheindürkheimerQuartett auf Platz 12. Das Teamhat eine sehr erfolgreiche Saisonhingelegt – Rheindürkheim wur-de dieses Jahr Kreis-, Rheinhes-sen- und Rheinland-Pfalz-Meis-ter im 4er Einradfahren der Schü-lerinnen. Die Saison 2016 sollnun mit einer höheren Schwie-rigkeit angegangen werden.
ErfolgreicherAbschluss
WORMS (red) – Mit dem kom-menden Wochenende stehen dieersten Saisonhöhepunkte der Tri-athleten von stimmel-sports an.So geht es bereits am Samstag, 6.Juni, im Rahmen des Ironman70.3 Kraichgau, für das Nach-wuchstalent Linus Stimmel imRennen der 1. Bundesliga, um dieQualifikation zur Junioren-Euro-pameisterschaft im Juli in Genf.Einen Tag später heißt es beimKraichgau-Ironman, der als Deut-sche Meisterschaft ausgeschrie-ben ist, für den Altersklassen-Athleten M30 Daniel Koppenhö-fer um die Wurst. Neben ihmgeht auch Rowe-Triathletin AnnaKusch in ihr drittes Profi-Rennen.Am gleichen Tag gilt es in Darm-stadt beim Woogsprint für neunTriathleten von stimmel-sportssich der Konkurrenz zu stellen.
SportlicheSaisonhöhepunkte
Dreifache LeistungGelungener Saison-Start der Poseidon-Triathleten
WORMS (red) – Mit beachtli-chen Leistungen ist ein Teil derPoseidon-Triathleten in die Sai-son gestartet. Die gezeigten gu-ten Trainingswerte konnten vorallem im Schwimmen bestätigtwerden.Das Wintertraining mit CoachUwe Dörwald hat sich ausge-zahlt. An verschiedenen Ortenging es an den Start. Den An-fang machte Jörg Kaufmannbeim 5000-Meter Freiwasser-Schwimmen im LosheimerStausee. Bei 16 Grad Wasser-temperatur wurde er Dritter inder Gesamtwertung und konnteseine AK40 gewinnen.Am gleichen Wochenende star-tete Hans-Jürgen Hoecker beimIronman 70.3. in St. Pölten alsVorbereitung für den IronmanKlagenfurt Ende Juni. Auch erwar von seiner verbessertenSchwimmleistung begeistertund konnte trotz einer Fußver-
letzung in einer guten Zeitnach 1,9 Kilometer Schwim-men, 90 Kilometer Rad und 21Kilometer Laufen finishen.Jochen Schwartner nutzte denLampertheimer Spargellauf alsTest für den Mittel-Triathlon am14. Juni in Maxdorf über die 10Kilometer und konnte den ach-ten Platz in der TM45 belegen.Ihm folgte sein VereinskameradGernot Wieland.Jörg Kaufmann nutzte eine wei-tere Möglichkeit zur Formüber-prüfung beim Sprint Triathlonin Schifferstadt. Über 400-Me-ter Schwimmen, 20 KilometerRad und fünf Kilometer Laufenfinishte er als 34 (AK 40).Am kommenden Wochenendesind bereits die nächsten Posei-donen im elsässischen Obernaiam Start bevor es am Sonntag,14. Juni, zum ersten Saisonhö-hepunkt in Maxdorf kommt.
ErfolgreicherTurniertagKreismeisterschaft bei Hundefreunden Abenheim
ABENHEIM (red) – Der Vereinder Hundefreunde (VdH)Worms-Abenheim stellte am Sonntag, 3.Mai, sein Vereinsgelände derKreisgruppe 02 Vorderpfalz zurAusrichtung der diesjährigenKreismeisterschaft zur Verfü-gung.Früh morgens fanden sich zahl-reiche Wettkampfteilnehmer ausden verschiedenen Vereinen ein,um die 2 000 und 5 000 Meter Ge-ländelaufstrecke zu absolvieren.Alexandra Weißert mit Siam BullRocky sicherte sich in ihrer Al-tersklasse den Titel als Kreismeis-terin.Auf Grund der Vielzahl der Sport-ler, wurde zeitgleich auf dem Ver-
einsgelände mit der Gehorsams-übung des Vierkampfs begonnen.Anschließend ging es in den dreiLaufdisziplinen um ein schnellesund fehlerfreies Absolvieren.Im VK 1 gewannen zwei Starterdes VdH Worms-Abenheim denTitel als Kreismeister in ihrer je-weiligen Altersklasse: MelanieWeber mit Mini-Australian She-pherd Spike und Christoph Hart-mann mit Mix Oskar. Im VK 3,der höchsten Startklasse, erreich-te Marcus Hoyer mit AustralianCattle Dog Bonny den Titel desVize-Kreismeisters.
INFOwww.vdh-worms-abenheim.de
Ars Choralis Coeln gastiert im Rahmen des Festivals „wun-derhoeren“ mit Marienliedern aus dem Rheinland in derWormser Liebfrauenkirche. Foto: Tristan Vannkann
Marienlieder und RheingoldFestival „wunderhoeren“ bietet vielfältige Konzerterlebnisse
Hans Leenders gastiert imRahmen der Orgelfestwo-chen im Dom.Foto:Veranstalter
Von Bach bis DuboisOrgelkonzert am 14. Juni im Dom
WORMS (red) – Das nächsteDomkonzert findet am Sonntag,14. Juni, 18 Uhr, im Rahmen derInternationalen Orgelfestwochenim Kultursommer Rheinland-Pfalz statt.Mit Hans Leenders ist ein außer-ordentlich vielseitiger Musikerzu Gast. Er ist Professor für Or-gel und Dozent für Musikge-schichte an der Musikhochschu-le, sowie Kantor und Organist ander Liebfrauenbasilika in Maast-richt. Leenders leitet den profes-
sionellen Kammerchor StudiumChorale und ist künstlerischerLeiter des Orgelfestivals L’Euro-pe & l’Orgue. Darüber hinausprofiliert er sich immer mehr alsKomponist.Für sein Wormser Programm hater Werke von Bach, Muffat, deGrigny, Mendelssohn Bartholdyund Dubois ausgewählt. Der Ein-tritt beträgt 10 Euro, (ermäßigt 7Euro). Kinder und Jugendlichebis 14 Jahre haben freien Ein-tritt.
Endspiel für HerrnsheimReserve der SGE muss im Relegationsspiel gegen Flomborn siegen
FLOMBORN – Die zweiteMannschaft der SG EintrachtHerrnsheim hat ihr erstesSpiel der Entscheidungsrun-de um den Aufstieg in die B-Klasse verloren. Auf neutra-lem Platz in Flomborn unter-lag die SGE dem Vizemeisterder C-Klasse Alzey-Worms,VfL Eppelsheim II, mit 1:2.
Ein schmeichelhaftes Ergebnis fürden VfL, der vor allem in den ers-ten zwanzig Minuten den Worm-ser Vorortlern nichts entgegenzu-setzen hatte. „Wir waren in dieserPhase drei Klassen stärker, habendie so unter Druck gesetzt, dassdie gar nicht wussten wohin“, be-richtet Jäger, der einzig im Torab-schluss Schwächen bei seinenFarben ausmachen konnte.So vergaben alleine in der erstenViertelstunde Fabio Labella, Ke-nas Osei, Pascal Reimund undMarveille Luvualo Großchancen,ehe es Osei in der 16. Minutedann doch schaffte, VfL-KeeperDaniel Rohrer zu überwinden.Den ersten Schussversuch vonOsei aus spitzem Winkel konnteRohrer noch parieren, der Nach-schuss aber saß – 1:0 für Herrns-heim.Auch in der Folge gab die SGEden Ton vor – bis zur 28. Minute.Torwart Lukas Fischer wollteeinen Ball zu seinem Vordermannabwerfen, hatte dabei aber diemangelhafte Qualität des Platzesunterschätzt. Und weil der Ab-wehrspieler der SGE dem immerlangsamer werdenden Spielgerätnicht entgegenkam, sprinteteVfL-Stürmer Oleg Majer dazwi-schen, schnappte sich das Lederund traf mit der ersten Eppels-
heimer Chance zum Ausgleich. Inder Folge machten die Herrnshei-mer den Fehler, die Spielweisedes Gegners anzunehmen.
Ohne Glück imAbschluss
„Erstaunlicherweise blieben wirtrotzdem die bessere Mannschaft.Selbst die Zweikämpfe in der Lufthaben wir gewonnen“, so Jäger,der nun beide Seiten fast nurnoch mit hohen Bällen operierensah. Am Ende lief es für den VfLbesser, der im Laufe der zweitenHalbzeit auf drei Stürmer umge-stellt hatte. Hinten spielte die SGE
jetzt Mann gegen Mann. Ein ver-lorener Zweikampf in der 60. Mi-nute genügte, um Marco Krämerin Szene zu setzen. Der traf zum2:1-Endstand und stellte damitden Spielverlauf auf den Kopf. Beiallen Bemühungen der Eintracht-ler, konnten diese den überragen-den VfL-Torwart Rohrer nichtmehr überwinden.„Heute hatten wir das Glück aufunserer Seite. Herrnsheim warklar besser“, gab VfL-TrainerAndreas Bucher nach dem Siegseiner Mannschaft zu. Jetzt mussBucher den Herrnsheimern fürSamstag Glück wünschen. Nur
wenn die SGE dann in Eppels-heim die SG Flomborn besiegt,gehen die Aufstiegsspiele in dieVerlängerung. Holt Flomborn amSamstag auch nur einen Punkt,schauen Herrnsheim und Eppels-heim in die Röhre. Jäger: „Wir ha-ben mal wieder Druck. Das ken-nen wir und wir können damitgut umgehen. Der Rasen in Ep-pelsheim liegt wie ein Teppich, dakönnen wir unser Spiel aufzie-hen.“ Torjäger Timo Kaufmannwird übrigens nicht eingreifenkönnen. Ihm bleibt aufgrund sei-ner Rotsperre bis zum 26. Juninur die Zuschauerrolle.
VonMichael Mayer
Für die SG Eintracht Herrnsheim II heißt es jetzt Zittern: durch die Niederlage im ersten Re-legationsspiel gegen VfL Eppelsheim II müssen die Wormser gegen Flomborn unbedingteinen Sieg einfahren, um noch eine Chance auf den Aufstieg zu haben.Archivfoto: Rudolf Uhrig
TIPPS UND TERMINE
| 5VERANSTALTUNGEN REGIONALSamstag, 6. Juni 2015
Für alle FälleWichtige Telefonnummern - nicht nur für den NotfallPolizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840
Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094Frauenhaus Worms:(06241) 43591 und 44407
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Container-Provisorium beendetKinder nehmen renovierte Räume der Kita „Kleines Meer“wieder in Besitz
HORCHHEIM (red) – Offen,hell, bunt und zu 100 Pro-zent kindgerecht: Das „Klei-ne Meer“ kann sich nachseiner „Verjüngungskur“mehr als sehen lassen.
Nach mehreren Monaten imContainer-Provisorium sind dieSanierungsarbeiten in der Kitaim Gebäude der Kerschenstei-nerschule nun abgeschlossen.Kinder und Erzieherinnen kön-
nen ihr Domizil beziehen. Miteinem rauschenden Fest beibestem Wetter weihten sie undVertreter der Stadt die in neuemGlanz erstrahlenden Räumlich-keiten ein.Oberbürgermeister Michael Kis-sel war es schließlich, der Kita-Leiterin Yvonne Deibert densymbolischen – und von denKindern selbst bemalten –Schlüssel übergab.
Weiterer Baustein
„Mit der Fertigstellung der Ta-gesstätte sind wir hier amSchulstandort Kerschensteiner-schule wieder einen wichtigenSchritt weitergekommen“, freu-te sich der Stadtchef. Das Zielist die Einrichtung einer Integ-rierten Gesamtschule (IGS). Da-zu saniert und erweitert dieStadt den gesamten Gebäude-komplex. Fertiggestellt sind be-
reits der Neubau, der Räumlich-keiten der IGS beherbergt, derBauteil AII und die Mehrzweck-halle im ehemaligen Schwimm-bad.Aufgrund des hohen Bedarfswurde die bisher zweigruppigeKita dreigliedrig, mit zusätzlich15 Plätzen – inklusive Ruhe-und einem zusätzlichen Sani-tärbereich mit Wickelraum. Be-treut werden können dort Kin-der ab einem Alter von achtWochen bis zur Einschulung.Weiterhin sind zusätzlich einSanitärbereich für die Erziehe-rinnen und ein Besucher-WCentstanden. Dafür wurde dasTreppenhaus der Grundschuleverkleinert. Die Kosten für denUmbau der Einrichtung belau-fen sich, inklusive der Contai-nermiete, auf rund 900000Euro.In seinem Grußwort versprachKissel, dass die Verwaltung wei-terhin Kita-Plätze schaffen wer-de: „Der Bedarf in unserer Stadtist nach wie vor hoch und wirddurch den kontinuierlichen Zu-zug weiter steigen.“An die Erzieherinnen gewandtbetonte der OB: „Ich danke ih-nen für die gute pädagogischeArbeit, die sie hier leisten.“ Erhoffe, dass die aktuellen Tarif-verhandlungen zu einem gutenErgebnis kämen, „denn dieLeistungen, die die Erzieherin-nen erbringen, müssen auchmonetär belohnt werden“.
OB Michael Kissel, Vertreter aus der Politik, Erzieherinnen und Kinder feiern die neuenRäumlichkeiten der Kita „Kleines Meer“. Foto: Eva Muth
Das „30-Jährige“ wird am Rhein gefeiertIbersheimer besuchen über Himmelfahrt Schwestergemeinde Chemellier in der Provinz Anjou
IBERSHEIM (red) – Auch die-sem Jahr fuhren wieder zahlrei-che Ibersheimerinnen und Ibers-heimer über das verlängerte Wo-chenende zu Himmelfahrt zuihrer Schwestergemeinde Che-mellier in der französischen Pro-vinz Anjou. Die seit nunmehr 29Jahren bestehende Freundschaftgründet auf der innigen Bezie-hung zahlreicher Familien zuei-nander, wobei die Sprache nichtunbedingt das Mittel der Ver-ständigung darstellt. Von Herzenkommende Zuneigung undWertschätzung schafft es, die875 Kilometer zwischen den Ort-schaften zu überwinden.
Bei der Begrüßung wurden dieWette und das Ergebnis zur Fuß-ball-WM 2014 aufgearbeitet.Durch farbige Schautafeln wurdepräsentiert, dass Deutschlandzum vierten Mal wieder Welt-meister geworden war, was dieIbersheimer Mannschaft auch sogetippt hatte. Die Gastgeberüberreichten daher einen selbstgebastelten Siegerpokal, der demOriginal nachempfunden war.Für den Freitag stand ein Besuchdes Botanischen Gartens inAngers auf dem Programm, demersten europäischen Themen-park zu Pflanzen. Besonders diezahlreichen Rhododendren, die
in vielen verschiedenen Farbenleuchteten, empfanden dieRheinhessen bei strahlendemSonnenschein als eine wahreAugenweide. Am Samstag folgtein Chemellier der Besuch derSchule und des Bürgermeistersin dessen Räumlichkeiten. Demschloss sich ein Ortsrundgangan, bei welchem vor allem die infrüheren Zeiten benutztenWohnhöhlen in Augenschein ge-nommen werden konnten. Auchdie örtliche Feuerwehr infor-mierte – mit einem nicht ganzernst gemeinten Film – über ihreAufgaben und die entsprechen-den Vorbereitungen.
Nach der Kirchenbesichtigungund einigen Runden „Boule deForce“ traf man sich auf demSportplatz zum Essen, um an-schließend gespannt dem „Fuß-ball-Länderspiel“ Frankreich-Deutschland zu folgen. DiesesMal ging der Sieg an die Franzo-sen.Den Samstagabend gestaltetendie Ibersheimer mit einem bun-ten Bühnenprogramm. Mit derVerabschiedung am Sonntag en-deten drei abwechslungsreicheTage bei Freunden mit dem Ver-sprechen, zum 30. Jahrestag inIbersheim gemeinsam dieses Er-eignis kräftig zu feiern.
Ladenburg als Beispiel nehmenExkursion der Kulturinitiative Pfeddersheim in die frühere Sommerresidenz der Wormser Bischöfe
LADENBURG (red) – AmPfingstsamstag stattete die Kultur-initiative Pfeddersheim (KI) deralten Römerstadt Ladenburg, dieauf halbem Weg zwischen Mann-heim und Heidelberg am Neckarliegt, einen Besuch ab. Mit Unter-stützung des dortigen Heimat-bundes wurde eine humorvolleFührung organisiert. Dabei wur-den die Wünsche der KI voll er-füllt: Die Schwerpunkte warenRömerzeit, Zeit der Wormser Bi-schöfe und Altstadtsanierung.Schon in der Antike gab es Bezie-hungen an den Rhein, zur „civi-tas vangionum“ und in die rhein-hessische Region. In der „Ge-schichte der Stadt Worms“, vonGerold Bönnen, wird Ladenburgelfmal erwähnt.Insbesondere die sehr gut gelun-gene Sanierung der LadenburgerAltstadt seit 1967, erweckte beiden Pfeddersheimern Interesse,da die KI einen dringenden Hand-lungsbedarf in ihrem Heimatortsieht. Wie hat Ladenburg das ge-
schafft, welche Maßnahmen wur-den vorgenommen und wie wur-de die Zustimmung der Einwoh-ner und der Politik erworben? Daswaren Fragen, die ausgiebig be-antwortet wurden.So arbeitet eine Sanierungskom-mission einvernehmlich mit denBetroffenen, den Immobilienbe-sitzern, dem Denkmalschutz und
der Verwaltung zusammen. Esgibt eine Gestaltungssatzung, diegerade auf die neusten Anforde-rungen, wie Dämmung oder So-lardächer angepasst wurde. Bis-her sei es immer gelungen, mitden Immobilienbesitzern undBauträgern zu einvernehmlichenRegelungen ohne Rechtsstreit zukommen. Der Verzicht von Super-
märkte auf der grünen Wiesestärkte Einzelhandel und die Gas-tronomi. Außerdem ist die Alt-stadt frei von Durchgangsverkehrund lockt viele Besucher auch ausden benachbarten Zentren Hei-delberg und Mannheim an. Diealten schmucken Fachwerkhäu-ser sind als Wohnungen sehr be-gehrt.Für die KI ist dies ein nachah-menswertes Beispiel, gerade weilin Pfeddersheim ein Umbruchstattfindet, wo alte Bausubstanzverfällt und verschwindet und mitunpassenden neuen Gebäudenersetzt werden soll. Der derzeitnoch anhaltende Immobilien-boom wird massiv in das Bild derAltstadt von Pfeddersheim ein-greifen, wenn nicht gegengesteu-ert wird. Die KI hat sich gewapp-net, ihre selbst gestellten Aufga-ben zu erfüllen und auch in Zu-kunft Besucher mit den Sehens-würdigkeiten von Pfeddersheimbei ihren Rundgängen zu begeis-tern.Die Exkursionsteilnehmer in Ladenburg. Foto: Claus Theis
RHEINDÜRKHEIM (red) – AmSamstag, 13. Juni, kommt im„Hessischen Hof“ in Rheindürk-heim (Kiesplatz) ab 19 Uhr Fern-wehstimmung auf. Unter demMotto „Mit uns in die Südsee“,hat sich der Pop- und Gospelchor„Sing and Swing“ vom Männer-gesangverein 1862 „Sänger-bund“ Rheindürkheim befreun-dete Chöre eingeladen. Nebendem Gastgeber tragen sechs wei-tere moderne Chöre aus Pfifflig-heim, Kirchheim-Bolanden,Nierstein, Worms, Dienheim undGimbsheim zur Partystimmungbei. Sie beweisen, dass auch inZeiten von „DSDS“ das Singenim Chor keine langweilige Ange-legenheit ist. Der Eintritt ist frei.Wer selbst noch seine stimmli-chen Qualitäten ausprobierenmöchte, kann im Anschluss aufder Dachterrasse bei Cocktailssich auch in „Karaoke“ üben.
Ab indie Südsee
Für den Fall der Fälle geharktWIESOPPENHEIM (red) – Zur Wiederherrichtung des Schutz-belages rund um das Spiel- und Klettergerüst auf dem Hof derGrundschule Wiesoppenheim, hatte die Schulleitung die Eltern,den Förderverein sowie die Schulhofpaten zur Unterstützungund Mithilfe aufgerufen. Viele fleißige Helfer erschienen. Unterihnen waren auch Schülerinnen und Schüler. So konnte in kur-zer Zeit das herumliegende Material mit Schaufeln, Rechen undBesen wieder an seinen ursprünglich angedachten Platz ver-frachtet werden. Rindenmulch wurde zum Schutz der Kinder amKlettergerüst ausgelegt, denn damit das natürliche Material gutabfedern kann, muss es in ausreichender Menge am richtigenOrt liegen. Zum Abschluss gab es für alle einen kräftigenden Im-biss als Dankeschön. Foto: Dieter Arzig
SeniorentreffPFIFFLIGHEIM – Die Initiative„Liebenswertes Pfiffligheim“ so-wie die Evangelische Gemeindelädt wieder alle Senioren und Se-niorinnen aus Pfiffligheim zum„Gemeinsam-statt-einsam-Mit-tagstisch“ am Dienstag, 9. Juni,um 12 Uhr im evangelischen Ge-meindehaus, Landgrafenstraße,ein. Unkostenbeitrag fünf Euro.Anmeldungen unter Telefon06241/75414.
AWO lädt einWIESOPPENHEIM – Am Diens-tag, 9. Juni, ist die AWO-Begeg-nungsstätte im Rathaus Wiesop-penheim, Theodor-Storm-Straße67, ab 14 Uhr für alle Interessier-ten geöffnet.
Sichere SeniorenLEISELHEIM – Das Projekt„Gut leben im Alter“ in Worms-Leiselheim, lädt am Donnerstag,11. Juni, 15 Uhr, ins evangelischeGemeindehaus, Berta-von-Sutt-ner-Straße zum Vortrag „Senio-ren im Straßenverkehr“ ein.
Trommeln für KidsHORCHHEIM – Am Donners-tag, 11. Juni, von 16.30 bis 18Uhr, startet im Familienzent-rum Gustav-Adolf-Saal, ObereHauptstraße 23, der KursTrommeln und Rhythmusspielefür Kinder von acht bis zwölfJahren. Anmeldung montagsund dienstags von 10 bis 12Uhr und donnerstags von 16bis 18 Uhr im Pfarrbüro odertelefonisch unter 06241/33209.
SommerprojektNEUHAUSEN – Der Chor derevangelischen Versöhnungsge-meinde Worms-Neuhausensucht für sein Sommerprojektbeim Gemeindefest am Sonntag,19. Juli, wieder neue Sänger undMitstreiter. Die Proben sind mitt-wochs um 19.30 Uhr, und zwaram 10., 17. und 24. Juni sowieam 1. und 8. Juli im Gemeinde-haus, Stiftstaße 13. Die General-probe ist am Mittwoch, 15. Juli,in der Kirche.
FrauenkreisHERRNSHEIM – Zum monatli-chen Treffen lädt die evangeli-sche Kirchengemeinde ihre Se-niorinnen des Frauenkreises insGemeindehaus, Höhenstraße 47,am Mittwoch, 10. Juni, um 15Uhr ein.
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17:00 UhrBegrüßungJürgen Schüler, Projektleiter undIT-Sicherheitsbotschafter derHandwerkskammer Rheinhessen
17:05 UhrGrußwortHans-Jörg Friese, Präsident derHandwerkskammer Rheinhessen
17:15 UhrIT-Sicherheit ist Chefsache– Die digitale Juwelen desUnternehmens schützenJürgen Schüler, Handwerks-kammer Rheinhessen
17:45 UhrIT-Sicherheit aus Hackersicht(Live-Hacking)Sebastian Schreiber, SySSGmbH, Tübingen
18:30 UhrCyber-Unsicherheit undphänomenologischeHerausforderungen vonCybercrimeJochen Bäcker, LKA Rheinland-Pfalz
19:15 UhrKostenlose Beratungsangebo-te und HilfestellungenJürgen Schüler, Kompetenzzent-rum IT-Sicherheit und Qualifi-zierte DigitaleSignatur der HandwerkskammerRheinhessen
19:30 UhrErfahrungsaustausch bei einemkleinen Imbiss
PROGRAMM
Sicherheit im IT-BereichKostenlose Infoveranstaltung von Handwerkskammer Rheinhessen und KOMZET
MAINZ (red) – Digitale Infor-mations- und Kommunika-tionstechnologien sind heu-te im betrieblichen und priva-ten Umfeld kaum mehr weg-zudenken. Gleichzeitigwächst aber auch die Gefahrvon externen Angriffen aufdie eigene Webseite, dasSmartphone oder in derCloud hinterlegte Daten.
Das Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit und „Qualifizierte Digi-tale Signatur“ (KOMZET) derHandwerkskammer Rheinhes-sen hat es sich zur Aufgabe ge-macht, der bundesweite An-
sprechpartner für Handwerksbe-triebe in allen Fragen des moder-nen IT-Sicherheitsmanagementszu sein. Nach positiver Evalua-tion des Bundesministeriums fürWirtschaft und Energie erhielt dieHandwerkskammer Rheinhes-sen nun die offiziellen Urkundenzur Zertifizierung des KOMZET.„Die Handwerkskammer Rhein-hessen ist bundesweit führendim Thema IT-Sicherheit. DiesesKnow-how sollten die Betriebe inunserer Region für sich nutzen“,stellt Anja Obermann, Hauptge-schäftsführerin der Handwerks-kammer Rheinhessen, erfreutfest. „Gerade kleine Unterneh-
men sind oftmals nicht auf Inter-netkriminalität und Angriffe aufdie IT vorbereitet, was zu gro-ßem Schaden bei den Betroffe-nen führen kann“, erläutert Jür-gen Schüler, Zentrumsleiter undTechnologieberater der Hand-werkskammer: „Die IT-Sicherheitgehört zu den Existenzgrundla-gen eines Betriebes. In der Re-gel sind heute sämtliche Ge-schäfts- und Kommunikations-prozesse von der Informations-technologie abhängig.Wir klärenHandwerksbetriebe über die Ge-fahren auf und bieten ihnen fürihre Probleme individuelle Lö-sungshilfen an.“
Das KOMZET startet nun einebundesweite Roadshow zumThema „Handwerk fit in IT-Si-cherheit“. Die Auftaktveranstal-tung mit dem bekannten Live-Hacker Sebastian Schreiber fin-det am Mittwoch, 10. Juni, von 17bis 19.30 Uhr im Foyer der Hand-werkskammer Rheinhessen,Eingang Holzhofstraße 4 inMainz statt.Die Teilnahme ist kostenfrei. EineOnline-Anmeldung ist unterwww.hwk.de möglich. Nähere In-formationen zu Programm, Ab-lauf und Referenten gibt es unterwww.it-sicherheitsbotschaf-ter.de.
Thema: BerufsausbildungsvertragCheckliste um die Inhalte zu überprüfen /Auch Ausbildungsplan gehört dazu
(lps/Cb) – Wer schon die Zusa-ge für einen Ausbildungsplatzhat, bevor die Schule beendetist, darf sich glücklich schätzen.Dann gestalten sich die wenigenWochen bis zur Schulentlas-sung entspannter, es sei denn,der Ausbildende hat die Einstel-lung von einem Notendurch-schnitt abhängig gemacht, fürden es zu kämpfen gilt.Doch was gilt es bei Vertragsab-schluss zu beachten? Bei min-
derjährigen Auszubildendensind die Zustimmung und Unter-schrift der gesetzlichen Vertreter(Eltern oder eines gerichtlich be-stimmten Betreuers) nötig.Wesentliche Vertragsinhaltesind sofort, spätestens abernoch vor dem Beginn der Be-rufsausbildung schriftlich nieder-zulegen. Der Vertrag soll be-stimmte Merkmale enthalten.Hier eine Checkliste:. Beginn und voraussichtliches
Ende der Berufsausbildung. Art, Ziel und Gliederung derBerufsausbildung nach Inhaltund Ablauf. Maßnahmen außerhalb derAusbildungsstätte (Berufsschuleund überbetriebliche Lehrgänge). Dauer der regelmäßigen tägli-chen Ausbildungszeit. Dauer der Probezeit. Anzahl der Urlaubstage. Höhe der Ausbildungsvergü-tung
. Voraussetzungen, unter denender Ausbildungsvertrag gekün-digt werden kann. Ausbildungszeiten, die im Aus-land absolviert werden sollenIm Vertrag müssen auch enthal-ten sein: Hinweise auf Tarifver-träge sowie Betriebs- undDienstvereinbarungen, die aufdas Ausbildungsverhältnis anzu-wenden sind. Ein Ausbildungs-plan gemäß Ausbildungsord-nung ist als Anlage beizufügen.
Die Handwerkskammer Rheinhessen veranstaltet am 10. Juni einen Informationstag zumThema „Handwerk fit in IT-Sicherheit“ für Unternehmen in der Region. Foto: Tobif82/Fotolia
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Ausbildungs-Asse gesuchtUnternehmen können sich bis 31. Juli um Förderpreis bewerben
RHEINHESSEN (red) – Unter-nehmen und Initiativen, die sichauf vorbildliche Art und Weiseum die Ausbildung ihrer Fach-kräfte von Morgen kümmern,können sich für den Titel „Ausbil-dungs-Ass 2015“ bewerben.Bundestagsabgeordneter Mar-cus Held (SPD) unterstützt denWettbewerb der Jungen Deut-schen Wirtschaft unter derSchirmherrschaft des Bundes-ministeriums für Wirtschaft undEnergie ausdrücklich, da „esunser gemeinsames Ziel seinmuss, Jugendlichen in unseremLand eine Chance auf eine gute
Ausbildung zu ermöglichen.“Dazu sei es laut Wirtschaftspoli-tiker Held wichtig, dass es enga-gierte Unternehmen und Initiati-ven gibt, die sich für dieses heh-re Ziel einsetzen und mit ihremEngagement auch an die Öffent-lichkeit treten.„Wir Rheinhessen brauchen unsbei der Nachwuchsförderungwahrlich nicht zu verstecken. Ichbin der festen Überzeugung,dass auch unsere Region Jahrfür Jahr ‚Ausbildungs-Asse‘ her-vorbringt“, ermutigt Held zur Teil-nahme der Unternehmen ausWahlkreis am traditionsreichen
und renommierten Wettbewerb.Seit 19 Jahren werden die „Aus-bildungs-Asse“ deutschlandweitgewürdigt und mit Preisgeldernin einer Gesamthöhe von rund15000 Euro gefördert. Bewer-ben können sich alle Unterneh-men und Handwerksbetriebe,die sich in hohem Maße für dieAusbildung einsetzen.Aber auch Schulen und andereInstitutionen, die an außer-,überbetrieblichen oder schuli-schen Initiativen mitwirken.Bewerbungen sind bis zum 31.Juli online unter www.ausbil-dungsass.de möglich.
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