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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 8.April 2015 | 31. Jahrgang | 15. KW WORMSER Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: BEILAGENHINWEIS Von Rössern und Glücksrittern Team Rio unterstützt Projekt von Dressur-Weltmeisterin Hanne Brenner >> Seite 2 Vom antiken Rom bis nach Indien wunderhoeren“ dokumentiert Vielfalt alter Musik mit vier Veranstaltungen >> Seite 3 Musikalische Süßspeise Die Band „Gateau Foret Noire“ eröffnet Wormser Musikfestival Jazz & Joy >> Seite 4 Gemeinsam in die Oberliga? HSG Worms undTG Osthofen könnten bald eine Spielgemeinschaft bilden / Wichtige Fragen offen WORMS/OSTHOFEN – Auf ein- mal scheint wieder alles mög- lich: Weil der Deutsche Hand- ballverband gewissermaßen eine Hintertür geöffnet hat, könnten HSG Worms und die TG Osthofen ein gemeinsa- mes Team in die kommende Oberliga-Saison schicken. Das Spitzenspiel der Rheinhes- senliga hat die HSG Worms am vergangenen Samstag knapp für sich entscheiden können. Die Konkurrenz aus Osthofen ist da- mit so gut wie raus aus dem Kampf um Aufstieg und Meister- schaft. TGO-Trainer Frank Herbert gratulierte den Handballern aus der Nibelungenstadt nach 60 pa- ckenden Derbyminuten sogar be- reits schon zu Platz eins. Verhandlungen laufen Obwohl das sportliche Kräftemes- sen eindeutig zugunsten der Wormser ausgefallen ist, besteht durchaus die Möglichkeit, dass auch Spieler der TG Osthofen im nächsten Jahr in der Oberliga auf- laufen werden. Das hat nichts mit Vereinswechseln oder dergleichen zu tun – seit geraumer Zeit ver- handeln Offizielle auf Worms und Osthofen nämlich über eine mög- liche Spielgemeinschaft. Eigentlich hatten die Verantwortli- chen beider Seiten dieses Projekt wenige Tage vor dem Derby erst einmal ad acta gelegt. Zu kurz sei die Meldefrist für eine Spielge- meinschaft in der kommenden Saison gewesen, so die offizielle Begründung. Zu diesem Zeit- punkt war den Entscheidern aber noch nichts von einer Änderung der Durchführungsbestimmungen des Deutschen Handballbundes bekannt. Diese neue Bestimmung sieht nämlich vor, dass eine ent- sprechende Meldefrist für Spielge- meinschaft für die Handballsai- son 2015/2016 erst am 1. August abläuft. Damit haben HSG und TGO vier weitere Monate gewon- nen, um das Projekt noch einmal ausführlich zu besprechen. „Tür nicht ganz zu“ Im Zuge eines Pressegesprächs verkündete HSG-Vertreter Thors- ten Schlüter: „Die Tür ist nicht ganz zu.“ Die neuen Umstände ändern aber zunächst nichts an der Notwendigkeit, viele wichtige Punkte zu klären und klare Ab- sprachen zu treffen. Aber für wei- tere Gespräche haben die Verant- wortlichen nun immerhin ein we- nig Zeit gewonnen. Dabei müssen unter anderem folgende Fragen geklärt werden: Überwiegt die sportliche Perspektive die eigentli- che Rivalität beider Mannschaf- ten? Wie könnte eine solche Spiel- gemeinschaft überhaupt heißen? Wo soll sie ihre Heimspiele aus- tragen? Und nicht zuletzt: Wie verfährt man künftig mit Sponso- ren? Hier stehen sich Osthofens Florian Reichelt und HSGler Sven Walther noch als Gegner gegenüber, demnächst könnten beide gemeinsam auflaufen.Voraus- setzung hierfür dürfte sein, dass HSG und TGO sich einigen und tatsächlich eine Spielgemeinschaft bilden. Archivfoto: Rudolf Uhrig Von Florian Stenner Ein Meister der Gelassenheit „Cooltour“ mit Comedian Ole Lehmann OSTHOFEN (red) – „In was für einer Welt leben wir eigentlich?“ Diese und andere Fragen stellt sich Comedian Ole Lehmann am Freitag, 24. April, ab 20 Uhr im Bürgersaal des Osthofener Land- hotels „Zum Schwanen“, wenn er im Rahmen der beliebten Ver- anstaltungsreihe „Cooltour“ sein neues Bühnenprogramm „Geiz ist ungeil – So muss Leben!“ prä- sentiert. Eigentlich ist Ole Lehmann ja ein Meister der Gelassenheit, doch wenn er sich so richtig um- schaut, wird er meist gestört. Sollen wir wirklich geizig sein, wenn wir ein elektronisches Ge- rät kaufen? Ole Lehmann geht dem modernen Konsumfehlver- halten auf den Grund. Seine Nummern basieren auf Beobach- tungen und Alltagssituationen, die er zum Teil mit Songs belegt. Mit seiner lustigen Sichtweise auf die Dinge kommt er schnell zu der Erkenntnis: So funktio- nieren wir nicht und zeigt uns seine Anleitung für eine zufrie- denere und entspanntere Zeit. „Sooo muss Leben“, sagt Ole Lehmann und tapeziert sein eigenes mit einer gehörigen Por- tion Humor und einer Wagenla- dung Songs! Nach dem Pro- gramm weiß das Publikum: Geiz ist ungeil! Karten kosten 10 Euro im Vorver- kauf und sind in der Infothek der Stadt Osthofen am Bahnhof, unter der Telefonnummer 0 62 42 / 5 03 01 09 oder per E- Mail an [email protected] erhältlich. Comedian Ole Lehmann kommt am 24. April nach Osthofen. Foto: Veranstalter Anzeigenannahme und Zentrale: Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,14 Uhr Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-0 Fax: 0 62 41 / 2 05 93-11 [email protected] www.wormser-wochenblatt.de Kleinanzeigenschluss: Montag,10 Uhr Regionales Anzeigenteam: Sabrina Kezic Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-40 Waltraud Halm Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-42 Monica Bindschädel Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-24 Redaktion: Gunter Weigand (gwe) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-30 Sascha Diehl (sad) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-34 Redaktionsschluss: Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,10 Uhr INFOBOX Anerkennung für grenzenlosen Einsatz OB Kissel würdigt bei Jahresempfang für Feuerwehren großes Engagement der Brandbekämpfer WORMS – Der Einsatz der Feuer- wehr sei grenzenlos und mache keine Unterschiede bei dem Ein- satz für hilfsbedürftige Menschen, erklärte Oberbürgermeister Mi- chael Kissel bei seinem Jahres- empfang für die Wormser Wehren. Gemeinsam mit Feuerwehrinspek- teur Klaus Feuerbach warb der Stadtchef im 161. Jahr des Be- stehens der Wehren um Nach- wuchskräfte aus dem Kreis von Bürgern mit Migrationshinter- grund. In diesem Zusammenhang sei bereits ein Marketingkonzept entwickelt worden, um die Reihen in den Wehren aufzustocken, so der OB. Diese Werbung um die Nachwuchssicherung im Haupt- und Ehrenamt siedelte Feuerbach im Bereich der „Förderung gesell- schaftlicher Integration“ an. Als oberster Dienstherr der örtli- chen Feuerwehr, dankte Kissel nicht nur den Wehrmännern und - frauen für ihre hervorragende Arbeit in „der ältesten Bürgerini- tiative“, sondern vedeutlichte, wie die Stadt die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren unterstützt. Im vergangenen Jahr stemmte die Stadt nicht nur 510000 Euro an Unterhaltungskosten, sondern be- schaffte auch Fahrzeuge und Ge- rätschaften im Wert von rund 2,3 Millionen Euro. Einen Blick auf die Aktivitäten des Jahres 2014 warf Stadtfeuerwehr- inspekteur Klaus Feuerbach. Ins- gesamt leisteten die acht Wormser Feuerwehreinheiten mit 216 eh- renamtlichen und 63 hauptamtli- chen Kräften 957 Einsätze, davon 556 Hilfeleistungen und 401 Brandeinsätze. Der Stadtfeuer- wehrinspekteur erinnerte an spek- takuläre Einsätze, wie Brandstif- tungen in Restaurationsbetrieben und Tiefgaragen, an die Evakuie- rung von Anwohnern bei einer Bombenentschärfung oder die Hilfsaktion bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B9. Zahlreiche Ehrungen Er dankte allen ehren- und haupt- amtlichen Aktiven und garantierte für die Zukunft „die Sicherheit der Bürger Tag und Nacht“. Traditionell stand der Empfang im Zeichen von Ehrungen, Ernennun- gen und Bestellungen. Zahlreiche Brandbekämpfer wurden für ihre „verdienstvolle Tätigkeit bei der Feuerwehr Worms“ geehrt (siehe Kasten), der langjährige Wehrfüh- rer Engelbert Kraft (Herrnsheim) wurde mit dem silbernen Feuer- wehrehrenzeichen am Bande aus- gezeichnet. Für seine Verdienste um das Feuerwehrwesen erhielt der Pfeddersheimer Georg Fischer eine Auszeichnung. Michael Het- zel, der seine Leitungsfunktion bei der Feuerwehreinheit Stadtmitte zurückgegeben hat, wurde eine Dankesurkunde für seine langjäh- rige Tätigkeit ausgehändigt. Nach dem Ablegen ihres Diensteides wurden Detlef Söll und Steffen Mauer (beide Pfeddersheim) und Holger Karn und Hubert Eyrisch (beide Stadtmitte) zu Beamten auf Zeit berufen. Von Margit Knab OB Michael Kissel, die Geehrten Michael Hetzel und Engel- bert Kraft sowie Feuerwehrinspekteur Klaus Feuerbach beim Jahresempfang für die Wormser Wehren. Foto: Stadtverwaltung 45 Jahre aktiv: Carmen Haas (Heppenheim), Wilfried Werz (Wie- soppenheim). 35 Jahre aktiv: Walter Maier (Abenheim), Klaus Manz (Heppen- heim), Martin Raquet (Heppen- heim), Engelbert Kraft (Herrns- heim), Günther Maier (Ibersheim), Stefan Strack (Rheindürkheim), Stefan Schuh (Rheindürkheim), Holger Kaufhold (Wiesoppen- heim), Hans-Oliver Kehr und Ste- phan Lichtenfels (beide hauptamt- lich). 30 Jahre aktiv: Renato Ammaturo (Stadtmitte), Roland Winkler (Hep- penheim), Rudolf Osswald (Hep- penheim), Andreas Schäfer (Rheindürkheim), Lucia Hüttel, Stefan Hüttel, Aribert Kreusel (alle Wiesoppenheim), Andreas Hilde- brandt (hauptamtlich). 25 Jahre aktiv: Frank Surborg (Stadtmitte), Stefan Koop (Stadt- mitte), Burkhard Kraft, Günther Lentz, Wolfgang Fuldner (alle Herrnsheim), Niklas Belzer (Ibers- heim), Peter Friedrich Fettel (Ibers- heim), Jochen Hess (Pfedders- heim), Stefan Orlemann (Rhein- dürkheim), Dirk Helfrich (haupt- amtlich). Ehrenmitgliedschaft: Winfried Bärsch (Abenheim), Martin Raquet (Heppenheim), Günther Görtz (Herrnsheim), Günter Obenauer (Heppenheim), Berthold Curdes (Rheindürkheim), Hans-Rudolf Meloth (Rheindürkheim) und Nor- bert Hüttel (Wiesoppenheim). AUSGEZEICHNET Rabenschwarzer Tag für die Wormatia Bittere 1:5-Niederlage gegen Astoria Walldorf WORMS (slu) Vergangenen Samstag kassierte der VfR Wor- matia Worms nach der 1:5-Aus- wärtsniederlage gegen den FC As- toria Walldorf die vierte Pleite in Folge. Trotz einiger personeller Umstel- lungen ging die Truppe von Trai- ner Sascha Eller im Astoria-Sta- dion gehörig baden. Bereits in der 20. Minute kamen die Hausherren nach einem individuellen Worm- ser Fehler durch David Etzold zur Führung. Nico Hillenbrand legte in der 27. Minute nach und er- höhte fast gleichzeitig mit dem Pausenpfiff aus einem schnellen Konter heraus auf 3:0 aus FC- Sicht. Die Wormaten dagegen blieben bei Chancen von Treske (39.) und Maas (41.) erfolglos. Im zweiten Durchgang zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Der FC erhöhte in der 54. Minute durch Timo Kern auf 4:0. Auch der an- schließende Wormser Dreifach- wechsel mit Özgün, Akcam und Karwot in der 60. Minute brachte nicht die erhoffte Verbesserung. Zwar sorgte Florian Treske in der 72. Minute für den Anschlusstref- fer, aber nur sechs weitere Minu- ten später stellte Marcel Carl mit dem 5:1 den alten Abstand wie- der her. Am Samstag in der SV Elversberg zu Gast in der EWR-Arena. An- pfiff der Partie ist um 14 Uhr. Neumarkt 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41-200 15 70 fair – seriös – diskret! G O L D A N K A U F GOLD IN JEDER FORM GOLD- UND SILBERSCHMUCK GOLDBARREN BRUCH- UND ALTGOLD ZAHNGOLD HOCHWERTIGE ARMBANDUHREN MÜNZEN & DIAMANTEN

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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 8. April 2015 | 31. Jahrgang | 15. KW

WORMSER

Einem Teil unserer Auflageliegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

Von Rössernund GlücksritternTeam Rio unterstützt Projektvon Dressur-WeltmeisterinHanne Brenner >> Seite 2

Vom antiken Rombis nach Indien„wunderhoeren“ dokumentiertVielfalt alter Musik mit vierVeranstaltungen >> Seite 3

MusikalischeSüßspeiseDie Band „Gateau Foret Noire“eröffnetWormser MusikfestivalJazz & Joy >> Seite 4

Gemeinsam in die Oberliga?HSGWorms undTG Osthofen könnten bald eine Spielgemeinschaft bilden /Wichtige Fragen offen

WORMS/OSTHOFEN –Auf ein-mal scheint wieder allesmög-lich:Weil der Deutsche Hand-ballverband gewissermaßeneine Hintertür geöffnet hat,könnten HSGWorms und dieTG Osthofen ein gemeinsa-mes Team in die kommendeOberliga-Saison schicken.

Das Spitzenspiel der Rheinhes-senliga hat die HSG Worms amvergangenen Samstag knapp fürsich entscheiden können. Die

Konkurrenz aus Osthofen ist da-mit so gut wie raus aus demKampf um Aufstieg und Meister-schaft. TGO-Trainer Frank Herbertgratulierte den Handballern ausder Nibelungenstadt nach 60 pa-ckenden Derbyminuten sogar be-reits schon zu Platz eins.

Verhandlungen laufen

Obwohl das sportliche Kräftemes-sen eindeutig zugunsten derWormser ausgefallen ist, bestehtdurchaus die Möglichkeit, dassauch Spieler der TG Osthofen imnächsten Jahr in der Oberliga auf-

laufen werden. Das hat nichts mitVereinswechseln oder dergleichenzu tun – seit geraumer Zeit ver-handeln Offizielle auf Worms undOsthofen nämlich über eine mög-liche Spielgemeinschaft.Eigentlich hatten die Verantwortli-chen beider Seiten dieses Projektwenige Tage vor dem Derby ersteinmal ad acta gelegt. Zu kurz seidie Meldefrist für eine Spielge-meinschaft in der kommendenSaison gewesen, so die offizielleBegründung. Zu diesem Zeit-punkt war den Entscheidern abernoch nichts von einer Änderungder Durchführungsbestimmungen

des Deutschen Handballbundesbekannt. Diese neue Bestimmungsieht nämlich vor, dass eine ent-sprechende Meldefrist für Spielge-meinschaft für die Handballsai-son 2015/2016 erst am 1. Augustabläuft. Damit haben HSG undTGO vier weitere Monate gewon-nen, um das Projekt noch einmalausführlich zu besprechen.

„Tür nicht ganz zu“

Im Zuge eines Pressegesprächsverkündete HSG-Vertreter Thors-ten Schlüter: „Die Tür ist nichtganz zu.“ Die neuen Umstände

ändern aber zunächst nichts ander Notwendigkeit, viele wichtigePunkte zu klären und klare Ab-sprachen zu treffen. Aber für wei-tere Gespräche haben die Verant-wortlichen nun immerhin ein we-nig Zeit gewonnen. Dabei müssenunter anderem folgende Fragengeklärt werden: Überwiegt diesportliche Perspektive die eigentli-che Rivalität beider Mannschaf-ten? Wie könnte eine solche Spiel-gemeinschaft überhaupt heißen?Wo soll sie ihre Heimspiele aus-tragen? Und nicht zuletzt: Wieverfährt man künftig mit Sponso-ren?

Hier stehen sich Osthofens Florian Reichelt und HSGler SvenWalther noch als Gegner gegenüber, demnächst könnten beide gemeinsam auflaufen.Voraus-setzung hierfür dürfte sein, dass HSG undTGO sich einigen und tatsächlich eine Spielgemeinschaft bilden. Archivfoto: Rudolf Uhrig

VonFlorian Stenner

Ein Meisterder Gelassenheit„Cooltour“ mit Comedian Ole Lehmann

OSTHOFEN (red) – „In was füreiner Welt leben wir eigentlich?“Diese und andere Fragen stelltsich Comedian Ole Lehmann amFreitag, 24. April, ab 20 Uhr imBürgersaal des Osthofener Land-hotels „Zum Schwanen“, wenner im Rahmen der beliebten Ver-anstaltungsreihe „Cooltour“ seinneues Bühnenprogramm „Geizist ungeil – So muss Leben!“ prä-sentiert.Eigentlich ist Ole Lehmann ja einMeister der Gelassenheit, dochwenn er sich so richtig um-schaut, wird er meist gestört.Sollen wir wirklich geizig sein,wenn wir ein elektronisches Ge-rät kaufen? Ole Lehmann gehtdem modernen Konsumfehlver-halten auf den Grund. SeineNummern basieren auf Beobach-tungen und Alltagssituationen,die er zum Teil mit Songs belegt.Mit seiner lustigen Sichtweiseauf die Dinge kommt er schnellzu der Erkenntnis: So funktio-nieren wir nicht und zeigt unsseine Anleitung für eine zufrie-denere und entspanntere Zeit.„Sooo muss Leben“, sagt OleLehmann und tapeziert seineigenes mit einer gehörigen Por-tion Humor und einer Wagenla-

dung Songs! Nach dem Pro-gramm weiß das Publikum: Geizist ungeil!Karten kosten 10 Euro im Vorver-kauf und sind in der Infothek derStadt Osthofen am Bahnhof,unter der Telefonnummer06242/5030109 oder per E-Mail an [email protected]ältlich.

Comedian Ole Lehmannkommt am 24. April nachOsthofen. Foto: Veranstalter

Anzeigenannahmeund Zentrale:Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 UhrAusgabe Samstag: Do.,14 UhrTel.: 06241 /20593-0Fax: 06241 /[email protected]

Kleinanzeigenschluss:Montag,10 Uhr

Regionales Anzeigenteam:Sabrina KezicTel.: 06241 /20593-40Waltraud HalmTel.: 06241 /20593-42Monica BindschädelTel.: 06241 /20593-24

Redaktion:Gunter Weigand (gwe)Tel.: 06241 /20593-30Sascha Diehl (sad)Tel.: 06241 /20593-34

Redaktionsschluss:Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 UhrAusgabe Samstag: Do.,10 Uhr

INFOBOX

Anerkennung für grenzenlosen EinsatzOB Kissel würdigt bei Jahresempfang für Feuerwehren großes Engagement der Brandbekämpfer

WORMS – Der Einsatz der Feuer-wehr sei grenzenlos und machekeine Unterschiede bei dem Ein-satz für hilfsbedürftige Menschen,erklärte Oberbürgermeister Mi-chael Kissel bei seinem Jahres-empfang für die Wormser Wehren.Gemeinsam mit Feuerwehrinspek-teur Klaus Feuerbach warb derStadtchef im 161. Jahr des Be-stehens der Wehren um Nach-wuchskräfte aus dem Kreis vonBürgern mit Migrationshinter-grund. In diesem Zusammenhangsei bereits ein Marketingkonzeptentwickelt worden, um die Reihenin den Wehren aufzustocken, soder OB. Diese Werbung um dieNachwuchssicherung im Haupt-und Ehrenamt siedelte Feuerbachim Bereich der „Förderung gesell-schaftlicher Integration“ an.Als oberster Dienstherr der örtli-chen Feuerwehr, dankte Kisselnicht nur den Wehrmännern und -frauen für ihre hervorragendeArbeit in „der ältesten Bürgerini-tiative“, sondern vedeutlichte, wiedie Stadt die Einsatzbereitschaftder Feuerwehren unterstützt. Imvergangenen Jahr stemmte dieStadt nicht nur 510000 Euro anUnterhaltungskosten, sondern be-schaffte auch Fahrzeuge und Ge-rätschaften im Wert von rund 2,3Millionen Euro.Einen Blick auf die Aktivitäten desJahres 2014 warf Stadtfeuerwehr-inspekteur Klaus Feuerbach. Ins-

gesamt leisteten die acht WormserFeuerwehreinheiten mit 216 eh-renamtlichen und 63 hauptamtli-chen Kräften 957 Einsätze, davon556 Hilfeleistungen und 401Brandeinsätze. Der Stadtfeuer-wehrinspekteur erinnerte an spek-takuläre Einsätze, wie Brandstif-tungen in Restaurationsbetriebenund Tiefgaragen, an die Evakuie-rung von Anwohnern bei einerBombenentschärfung oder dieHilfsaktion bei einem schwerenVerkehrsunfall auf der B9.

Zahlreiche Ehrungen

Er dankte allen ehren- und haupt-amtlichen Aktiven und garantiertefür die Zukunft „die Sicherheit derBürger Tag und Nacht“.Traditionell stand der Empfang imZeichen von Ehrungen, Ernennun-

gen und Bestellungen. ZahlreicheBrandbekämpfer wurden für ihre„verdienstvolle Tätigkeit bei derFeuerwehr Worms“ geehrt (sieheKasten), der langjährige Wehrfüh-rer Engelbert Kraft (Herrnsheim)wurde mit dem silbernen Feuer-wehrehrenzeichen am Bande aus-gezeichnet. Für seine Verdiensteum das Feuerwehrwesen erhieltder Pfeddersheimer Georg Fischereine Auszeichnung. Michael Het-zel, der seine Leitungsfunktion beider Feuerwehreinheit Stadtmittezurückgegeben hat, wurde eineDankesurkunde für seine langjäh-rige Tätigkeit ausgehändigt. Nachdem Ablegen ihres Diensteideswurden Detlef Söll und SteffenMauer (beide Pfeddersheim) undHolger Karn und Hubert Eyrisch(beide Stadtmitte) zu Beamten aufZeit berufen.

VonMargit Knab

OB Michael Kissel, die Geehrten Michael Hetzel und Engel-bert Kraft sowie Feuerwehrinspekteur Klaus Feuerbach beimJahresempfang für dieWormserWehren. Foto: Stadtverwaltung

45 Jahre aktiv:Carmen Haas(Heppenheim), WilfriedWerz (Wie-soppenheim).

35 Jahre aktiv:Walter Maier(Abenheim), Klaus Manz (Heppen-heim), Martin Raquet (Heppen-heim), Engelbert Kraft (Herrns-heim), Günther Maier (Ibersheim),Stefan Strack (Rheindürkheim),Stefan Schuh (Rheindürkheim),Holger Kaufhold (Wiesoppen-heim), Hans-Oliver Kehr und Ste-phan Lichtenfels (beide hauptamt-lich).

30 Jahre aktiv:Renato Ammaturo(Stadtmitte), RolandWinkler (Hep-penheim), Rudolf Osswald (Hep-penheim), Andreas Schäfer(Rheindürkheim), Lucia Hüttel,Stefan Hüttel, Aribert Kreusel (alleWiesoppenheim), Andreas Hilde-brandt (hauptamtlich).

25 Jahre aktiv: Frank Surborg(Stadtmitte), Stefan Koop (Stadt-mitte), Burkhard Kraft, GüntherLentz, Wolfgang Fuldner (alleHerrnsheim), Niklas Belzer (Ibers-heim), Peter Friedrich Fettel (Ibers-heim), Jochen Hess (Pfedders-heim), Stefan Orlemann (Rhein-dürkheim), Dirk Helfrich (haupt-amtlich).

Ehrenmitgliedschaft:WinfriedBärsch (Abenheim), Martin Raquet(Heppenheim), Günther Görtz(Herrnsheim), Günter Obenauer(Heppenheim), Berthold Curdes(Rheindürkheim), Hans-RudolfMeloth (Rheindürkheim) und Nor-bert Hüttel (Wiesoppenheim).

AUSGEZEICHNET

Rabenschwarzer Tagfür dieWormatiaBittere 1:5-Niederlage gegen Astoria Walldorf

WORMS (slu) – VergangenenSamstag kassierte der VfR Wor-matia Worms nach der 1:5-Aus-wärtsniederlage gegen den FC As-toria Walldorf die vierte Pleite inFolge.Trotz einiger personeller Umstel-lungen ging die Truppe von Trai-ner Sascha Eller im Astoria-Sta-dion gehörig baden. Bereits in der20. Minute kamen die Hausherrennach einem individuellen Worm-ser Fehler durch David Etzold zurFührung. Nico Hillenbrand legtein der 27. Minute nach und er-höhte fast gleichzeitig mit demPausenpfiff aus einem schnellenKonter heraus auf 3:0 aus FC-Sicht. Die Wormaten dagegen

blieben bei Chancen von Treske(39.) und Maas (41.) erfolglos.Im zweiten Durchgang zeichnetesich ein ähnliches Bild ab. Der FCerhöhte in der 54. Minute durchTimo Kern auf 4:0. Auch der an-schließende Wormser Dreifach-wechsel mit Özgün, Akcam undKarwot in der 60. Minute brachtenicht die erhoffte Verbesserung.Zwar sorgte Florian Treske in der72. Minute für den Anschlusstref-fer, aber nur sechs weitere Minu-ten später stellte Marcel Carl mitdem 5:1 den alten Abstand wie-der her.Am Samstag in der SV Elversbergzu Gast in der EWR-Arena. An-pfiff der Partie ist um 14 Uhr.

Neumarkt 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41-200 15 70

fair – seriös – diskret!

GOLDANKAUF• GOLD IN JEDER FORM• GOLD- UND SILBERSCHMUCK• GOLDBARREN• BRUCH- UND ALTGOLD• ZAHNGOLD• HOCHWERTIGE ARMBANDUHREN• MÜNZEN & DIAMANTEN

2 | REGION Mittwoch, 8. April 2015

Erdöl im RiedProbebohrung bei Darmstadt erfolgreich

RIEDSTADT (mag) – Nach mehrals 20 Jahren Pause könnte in Hes-sen wieder Erdöl sprudeln. EineProbebohrung der Firma RheinPetroleum in Riedstadt-Goddelauin der Nähe von Darmstadt warerfolgreich, wie das Unternehmenmitteilte. In einer Tiefe von rund1700 Metern seien mehrere Kubik-meter von „hervorragender Quali-tät“ gewonnen worden. „Wir wur-den exakt an der Stelle fündig, diewir aufgrund unserer Seismik-Kampagne als vielversprechenddefiniert hatten“, sagte der Ge-schäftsführer der Rhein PetroleumGmbH (Heidelberg), Michael Sua-na.Ob sich eine Erdöl-Förderung tat-sächlich lohnt, muss noch ent-schieden werden. Im Sommer sollein Fördertest beginnen. Übermehrere Monate hinweg wird ge-prüft, wie viel Öl sich im Unter-grund befindet. Es kommt abernicht nur auf die Menge an, son-dern auch auf den Ölpreis, der er-zielt werden könnte, sowie auf dieKosten der Förderung. Eignenkönnte sich das Öl den Angaben

zufolge aufgrund seiner Qualitätfür die industrielle Weiterverarbei-tung, etwa für pharmazeutischeProdukte. In dieser Gegend warvon 1952 bis 1994 schon einmalErdöl gefördert worden, bis es sichnicht mehr rentierte. In den 42Jahren wurden laut Landesamt fürUmwelt und Geologie rund eineMillion Tonnen nach oben geholt.Zum Vergleich: In Deutschlandwurden 2013 rund 2,64 MillionenTonnen gefördert, weltweit 4,2Milliarden Tonnen. Unweit der er-folgreichen Probebohrung hatRhein Petroleum noch an zwei an-deren Stellen Erdöl entdeckt, unteranderem in Riedstadt-Crumstadt.Mit der Förderung wurde abge-wartet, um die Ergebnisse der wei-teren Suche abzuwarten.Die Kommunen rund um die Boh-rungen sehen einer Erdölförde-rung gespannt entgegen. Aber esgibt auch Kritiker. Die Umwelt-schutzorganisation BUND istgegen eine Ölförderung. FossileBrennstoffe würden nicht ge-braucht, stattdessen regenerativeEnergien.

WORMS (red) – Am Samstag,11. April, findet im Wormser Tier-garten wieder die beliebte Son-derführung „Mit dem Tierpflegerim Revier“, statt. Dieses Mal gehtes mit den Tierpflegern in deneurasischen Teil des Tiergartens.Teilnehmer haben die Möglich-keit die Mitarbeiter des Tiergar-tens und deren Schützlinge beider täglichen Futterrunde zu be-gleiten. Neben den Wildschwei-nen werden unter anderem dieputzigen Waschbären und diefaszinierenden Wölfe gefüttert.Die Führung beginnt um 14.30Uhr, Karten sind für acht Euro in-klusive Eintritt erhältlich. DerTiergarten bittet um eine ver-bindliche Anmeldung unter derTelefonnummer 06241/972270oder per E-Mail an [email protected]. Dauerkarten sindfür diese Veranstaltungen nichtgültig.

Sonderführungim Tiergarten

Schlüssel übergebenKlinikumWorms neuer Hochstift-Eigentümer

WORMS (red) – Am 1. Aprilwurde das Evangelische Hoch-stift-Krankenhaus endgültig einTeil des Klinikum Worms. Dieswurde durch eine offizielleSchlüsselübergabe zwischendem bisherigen Träger HDVgGmbH, vertreten durch den Ge-schäftsführer der HDV gGmbH,André Koch, und dem neuenEigentümer, dem KlinikumWorms, das von GeschäftsführerFriedrich Haas und dem Worm-ser Oberbürgermeister MichaelKissel repräsentiert wurde, be-kräftigt.„Durch die Übernahme desEvangelischen KrankenhausesHochstift sichern wir nicht nurdie Gesundheitsversorgung der

Region, sondern bauen diesenochmals aus: Das Ministeriumhat jüngst unserem Antrag aufEinrichtung einer Hauptfachab-teilung Geriatrie stattgegeben.Wir werden die ohnehin starkeKompetenz des EvangelischenHochstift im Bereich der Alters-medizin so zukünftig weiter för-dern“, berichtet Klinikum-Ge-schäftsführer Friedrich Haas.„Neben der medizinischen Ver-sorgung unserer Bürger besaß dieSicherung der Arbeitsplätze füruns absolute Priorität“, ergänzteder Wormser OberbürgermeisterMichael Kissel. „Wir freuen unsdaher sehr, rund 300 neue Mit-arbeiter an unserem StandortHochstift begrüßen zu dürfen.“

Neben dem deutschen Handballnationalspieler Erik Schmidt vom BundesligistenTSG Ludwigshafen-Friesenheim schautenauchVertreter desTeamRio aus der Metropol Rhein-Neckar im rheinhessischen Zellertal beiWorms vorbei. Foto:Alex Grüber

Von Rössern und GlücksritternTeam Rio unterstützt Reit-Projekt von Dressur-Weltmeisterin Hanne Brenner

MONSHEIM – Einmal aufeinem Pferd sitzen, einmaldie lange Mähne streicheln:Dieser Traum ging für diebeiden Geschwister Lisaund Nina auf dem Reiterhofvon derWachenheimer Dres-surreiterin Hannelore, ge-nannt „Hanne“ Brenner,jüngst in Erfüllung.

Wenn die Weltmeisterin und Sie-gerin der Paralympics nämlicheinmal nicht selbst auf demPferd sitzt und für die nächstenWettkämpfe trainiert, steckt sieihre Zeit in ihr neustes Projekt„Kleine Glücksritter“. Bei diesemermöglicht sie als Vereinsvorsit-zende schwerkranken Kindernund ihren Geschwistern kosten-lose Reitstunden. Und bei der of-

fiziellen Vorstellung ihres sozia-len Projekts, für das sie gemein-sam mit ihrer Trainerin DorteChristensen bereits weit über100 Reitstellen deutschlandweitbegeistern konnte, holte sichBrenner prominente Unterstüt-zung:Neben dem deutschen Handball-nationalspieler Erik Schmidtvom Bundesligisten TSG Lud-wigshafen-Friesenheim schautenauch Vertreter des Team Rio ausder Metropol Rhein-Neckar imrheinhessischen Zellertal in derNähe von Worms vorbei. „Ichbin überhaupt kein Pferde-Fanund bin auch zuvor nie gerit-ten“, gestand der lange Hand-ball-WM-Teilnehmer Schmidt.„Jedoch fand ich die Idee, Kin-dern im Stall eine schöne Zeit zubereiten so gelungen, dass ichmir gerne die Zeit nehme, ummehr über den Verein und die

Kinder zu erfahren.“ WasSchmidt an diesem Tag auf derReitanlage sehen durfte, warganz nach seinem Geschmack.Auf der Wiese hinter dem Reit-stall durften die beiden Möls-heimer Kids Bekanntschaft mitBrenners Vierbeinern machen.Das sorgte für leuchtende Kin-deraugen und lachende Gesich-ter. „Wir sind auf die Bereit-schaft von vielen Menschen an-gewiesen, die so wie wir hier imStall bereit sind, eine Stunde Zeit

für schwerkranke Kinder zu ver-schenken. Mehr braucht es garnicht, um Kinderaugen zumLeuchten zu bringen“, warbBrenner.Ganz nebenbei überbrachte Dr.Peter Schlör vom TEAM RIO derGastgeberin außerdem nachträg-liche Glückwünsche für denWeltmeistertitel im vergangenenJahr mit. Er überreichte derWeltmeisterin einen Prämien-scheck über 1000 Euro. Zudemgab es für Brenners SiegerpferdOlli eine neue Wärmedecke samteinem riesigen Korb voller Bana-nen, dem Lieblingsnachtisch derPferdedame.

INFOWeitere Informationen zum Projekt„Kleine Glücksritter“ gibt es auf denHomepages www.team-rio-mrn.de/projekt/soziale-projekte undwww.kleine-gluecksritter.de

VonFlorian Stenner

Das Team Rio unterstützt Athle-ten aus der Metropolregion ide-ell und finanziell auf ihremWegzu den Olympischen und Para-lympischen Spielen und sichertdie nachhaltige Talentenwi-cklung durch gezielte Unterstüt-zung.

FAKTEN

„Entscheidend für die ganze Region“Wormser CDU-Bundestagsabgeordneter Jan Metzler fordert B47-Lückenschluss

WORMS (red) – Der WormserCDU-Bundestagsabgeordnete JanMetzler hat sich im Bundesver-kehrsministerium weiter für denLückenschluss der B 47 starkge-macht. Seit Ende Februar ist derneu berufene ParlamentarischeStaatssekretär Norbert Barthlefür die rheinland-pfälzischenStraßenbauvorhaben zuständig.Für Metzler war es entscheidend,schnellstens in einem persönli-chen Gespräch mit Barthle fürdas Wormser Verkehrsprojekt zuwerben. Dabei war Eile für diesekurzfristige Terminvereinbarunggeboten, denn die Bewertungender bundesweiten Verkehrsvor-haben für den neuen Bundesver-kehrswegeplan befinden sichderzeit in der heißen Phase.

FehlendesTeilstück

„Der B 47-Lückenschluss ist dasfehlende Teilstück für ein funk-tionierendes Verkehrsnetz in undum Worms. Hiervon hängt nichtnur eine Steigerung der Wohn-und Lebensqualität der Anwoh-ner, sondern auch die Steigerungder Attraktivität für Worms alsWirtschaftsstandort ab.“ Somachte sich Jan Metzler erneutfür das Wormser Verkehrsvorha-ben bei Norbert Barthle, demverantwortlichen Parlamentari-schen Staatssekretär im Bundes-verkehrsministerium stark.Barthle hatte kürzlich die Zu-ständigkeit für die rheinland-pfälzischen Straßenverkehrspro-

jekte übernommen. Deshalb ister ein wichtiger Entscheidungs-träger. Die Bewertungen der bun-desweiten Verkehrsvorhaben fürden neuen Bundesverkehrswege-plan befinden sich derzeit in derheißen Phase. Grund genug alsofür ein kurzfristiges, persönlichesGespräch. Das nutzte Metzler,um auch das Positionspapier zurWormser Verkehrsinfrastrukturzu übergeben. Darin fordert dieIHK Rheinhessen zusammen mitden Wormser Unternehmen dieUmsetzung wichtiger Straßen-bauprojekte für die Region, allen

voran den B 47-Lückenschluss.„In Worms treten wir vereint alsGesellschaft, Wirtschaft undPolitik gemeinsam für den B47-Lückenschluss ein“, betonteMetzler gegenüber dem Parla-mentarischen Staatssekretär.

Projekte konkurrieren

Barthle bestätigte Metzler, dasses sich bei dem Wormser Stra-ßenbauvorhaben um eines mitüberschaubarem finanziellenRahmen handele. Allerdings kä-me es bei der Bewertung und

letztendlich bei der Einstufungdes Vorhabens im neuen Bundes-verkehrswegeplan vor allem aufdie Nutzen-Kosten-Analyse an –also wie verhält sich der tatsäch-liche Beitrag zur Verkehrsentlas-tung zum finanziellen Aufwand.Metzler ist vorsichtig optimis-tisch, was die Nutzen-Kosten-Be-wertung für den Lückenschlussder B47 angeht. Allerdings kon-kurriere das Wormser Verkehrs-vorhaben mit sieben weiterenrheinland-pfälzischen Straßen-projekten, die ebenfalls Baurechtbesitzen.

Blick auf die B47: In Höhe Cornelius-Heyl-Straße/Tankstelle soll die B47-Südtangente spätereinmal an die L 523 angeschlossen werden. Archivfoto: PA/Balzarin

WORMS (red) – Das Honky-Tonk-Festival kommt am Sams-tag, 11. April, nach Worms. Aufdie Besucher des Musikfestivalswartet wieder eine Nacht vollerEmotionen bei bester Livemusikin den angesagtesten Lokalen derStadt. Dabei sind diesmal mit denDom-Terrassen, Ralfs Tanzgalerieoder Carrolls Pub auch eine Reiheneuer Lokale am Start.Der reguläre Vorverkauf, bei demdas Bändchen 12 Euro kostet,läuft bereits seit Längerem. DieBändchen sind unter anderem beider Wormser Zeitung, bei GegrosWorms, dem EWR-Kundencenteram Obermarkt und im ParkhotelPrinz Carl sowie im Ticket ShopNeef am Wormser Neumarkt er-hältlich.

Bares Geld sparen

Bares Geld sparen können Festi-valbesucher mit der „Clewr Card“des Energieversorgers EWR.Gegen Vorlage der Karte ist imVorverkauf ein Rabatt von einemEuro auf das Eintrittsbändchenerhältlich. Die verbilligten Ein-trittsbändchen gibt es allerdingsnur im EWR-Kundencenter amObermarkt sowie im ParkhotelPrinz-Carl. An der Abendkassekosten Eintrittsbändchen 14 Euro.Mit dem Bändchen hat man nichtnur Eintritt in alle teilnehmendenHonky-Tonk-Locations, sondernauch freie Fahrt in den Honky-Tonk-Shuttlebussen.

Honky Tonkin Worms

LUDWIGSHAFEN (red) – „GoodVibrations“ – ganz im Wortsinne– erwarten die Besucher zurnächsten „Jazz Lights: Jam-Ses-sion“ am Donnerstag 9. April,20.30 Uhr, im Dôme des Ludwigs-hafener Kulturzentrums „das-Haus“. Vibraphonist Claus Kießel-bach gastiert an diesem Abend.Kießelbach studierte klassischesSchlagzeug und Jazz-Vibraphon.Seit 2013 lehrt er selbst als Dozentan der Staatlichen Hochschule fürMusik und Darstellende KunstMannheim. Der passionierte Mu-siker stand bereits zusammen mitKünstlern wie Kenny Wheeler,David Murray und Nils Landgrenauf der Bühne.

Freier Eintritt

Die YouTube-Präsenz seiner Band„Jazz against the machine“ hatdie Eine-Million-Click-Markelängst geknackt. Als Mitglied desJudith-Goldbach-Quartetts setzter sich zudem mit Bartók und derVolksmusik des Balkan auseinan-der. Mit von der Partie sind ReginaLitvinova (Piano), Wolfram Syfuß(Bass) und Christian Scheuber amSchlagzeug. Der Eintritt ist frei!

Good Vibrationsim „Haus“

Trubel an TankstelleWormser löscht Feuer in der Mainzer Straße

WORMS (red) – Mit dem Schre-cken davongekommen sind zweijunge Männer aus Lampertheim,die am vergangenen Mittwoch-abend an einer Tankstelle in derMainzer Straße ihr Fahrzeug be-tanken wollten.Die beiden wollten neben demTankdeckel des Fahrzeugs „etwasnachschauen“, konnten jedoch of-fensichtlich in der nächtlichenDunkelheit nichts erkennen. Des-halb griff einer der beiden Lam-pertheimer zu einem Feuerzeug,um Licht in die Angelegenheit zubringen. Dies führte unverzüglichzu einer Stichflamme und einemFeuer neben der Zapfsäule, woraufdie beiden 24 und 18 Jahre altenMänner in ihr Fahrzeug sprangenund dieses aus dem Gefahrenbe-reich entfernen wollten.Ein Bekannter der beiden, der ander gleichen Zapfsäule auf dergegenüberliegenden Seite geradesein Auto betankte, sprang vor

lauter Schreck ebenfalls in denWagen und fuhr los. Dabei be-dachte der 19-jährige Wormsernicht, dass die Zapfpistole nochim Tankstutzen steckte. DerSchlauch wurde aus dem Einfüll-stutzen gerissen, flog durch dieLuft und prallte gegen die Zapf-säule. Zum Glück aller Beteiligtenschaltete sich die Zapfpistole auto-matisch ab, wodurch weitererBenzinaustritt und vielleicht eineKatastrophe verhindert wurde.Ein aufmerksamer Helfer, der ge-rade auf dem Tankstellengeländewar, blieb trotz der turbulenten Si-tuation gelassen und löschte dasFeuer. Wie die Polizei mitteilte,wurde bei dem Vorfall niemandverletzt. Ob ein Sachschaden ent-standen ist, wird in den nächstenTagen eine Begutachtung der Zapf-säule zeigen. Nach der Aufnahmeder Personalien durch die Beam-ten stellte tatsächlich einer die Fra-ge: „Darf ich jetzt eine rauchen?“

Dressur und SpringenReitturnier am 8. und 11. April in Pfeddersheim

WORMS (red) – Am Mittwoch,8., und Samstag, 11. April, veran-staltet die RSG Worms-Pfedders-heim auf der Reitsportanlage Wit-temer an der B47 ein Frühjahrs-turnier.Die Eröffnung der Freiluftsaisonist zunächst am 8. April demSpringsport gewidmet. So begin-nen an diesem Tag bereits um 8Uhr die Springprüfungen mitWettbewerben für junge Pferde.Den ganzen Tag über bis in denAbend gibt es Springprüfungen bis

zur Klasse S. Höhepunkt dürftedas S-Springen am Abend werden.Am Samstag, 11. April, folgen dieSpringprüfungen der Klassen Aund L. Zudem findet ein Reitertagfür den Nachwuchs mit Dressur-und Springprüfungen von derFührzügelklasse bis zum A-Sprin-gen und zur A-Dressur statt. DerReitertag beginnt ebenfalls um 8Uhr.

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Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Gunter WeigandSascha Diehl

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschriftfür alle im Impressum genanntenVerantwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH& Co. KG, Alexander-Fleming-Ring2, 65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Än-derungen übernimmt der Verlagkeine Gewähr.Schadenersatzansprüche sindausgeschlossen. Abbestellungenvon Anzeigen bedürfen der Schrift-form.

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prüfer nach den Richtlinien vonBDZV und VDA. Mitglied im BVDA(Bundesverband Deutscher Anzei-genblätter).

IMPRESSUM

Vom antiken Rom bis Indien„wunderhoeren“ dokumentiert Vielfalt alter Musik mit vier Veranstaltungen

WORMS – Das Festival „wun-derhoeren“ nimmt nach demverheißungsvollen Start imFebruar mit dem Auftritt desEnsemble Santenay richtigFahrt auf. Gleich vier Veran-staltungen zum Thema alteMusik und Literatur wartenim April auf Besucher.

Am Samstag, 11. April, 19 Uhr,nehmen Ashok Nair und IsmaelRodriguèz ihre Zuhörer im Hei-matmuseum Abenheim unterdem Titel „Indien und Worms“mit auf eine faszinierende Klang-reise in die Welt der nordindi-schen Musik. Mit und Tablaspielt das Duo Ragamusik, alsoTonskalen, denen bestimmte Ta-geszeiten, Situationen und Emo-tionen zugeordnet sind.Zu Beginn der Veranstaltung in-formiert Festivalleiter Volker Gal-lé in einem Vortrag über JohannFriedrich Hugo von Dalberg ausHerrnsheim. Der Musikwissen-schaftler beschäftigte sich frühmit indischer Musik und über-setzte 1802 das englische Stan-dardwerk „Ueber die Musik derIndier“.

„Wittembergisch Nachtigall“

Der Lyriker Christian Lehnertliest am Freitag, 17. April, 20Uhr, in der Bergkirche Hochheimaus seinem Langgedicht „Ausdem Bergwerk – Drei Sätze Mar-tin Luthers“. Der Reformator

wurde seinerzeit von Hans Sachsals die „Wittembergisch Nachti-gall“ bezeichnet, was auchgleichzeitig das Motto desAbends sein wird. CountertenorFranz Vitzthum und LautenistJulian Behr untermalen die Le-sung mit ihrem Programm „Lu-thers Laute“ und präsentierenmehrstimmige Vokalstücke sowieLieder aus dem musikalischenUmfeld Luthers.Ganz besondere Beachtung ver-dient das Stationenkonzert„Klangwelten im Dom“ amSonntag, 19. April. Die Ensemb-les „Leones“ und „Peregrina“

bringen hierbei den WormserDom nicht in seiner Gesamtheitzum Klingen, sondern fassen ihnals eine Ansammlung von meh-reren, akustisch weitgehend ab-getrennten Räumen auf. Die Mu-siker präsentieren Instrumenteund Kompositionen des 12. bis15. Jahrhunderts im Ostchor, inder Nikolauskapelle und imWestchor. Die Besucher werdendabei in zwei Gruppen von Sta-tion zu Station geführt. Für dieerste Gruppe startet das Konzertum 18 Uhr, für die zweite Gruppeum 18.45 Uhr.Ganz weit zurück in der Musik-

geschichte geht es am Sonntag,26. April, 18 Uhr, im Andreass-tift. Das Ensemble „Musica Ro-mana“ spielt Musik der römi-schen Antike und verwendet da-zu Nachbauten alter Instrumen-te. Das Konzert findet im Rah-men des achten RömertagsRheinhessen statt. Das Festival„wunderhoeren“ beteiligt sichhieran noch mit einer Reihe wei-terer Veranstaltungen, die sichüber das ganze Wochenende er-strecken.

INFOwww.wunderhoeren.de

VonGunter Weigand

Der Musiker und Musikwissenschaftler Marc Lewon verspricht mit den Ensembles „Leones“und „Peregrina“ ganz neue Klangwelten im Dom. Foto: Björn Trotzki

Güterzüge nicht auf NeubaustreckeGewerkschaften kritisieren Korridorstudie des Bundesverkehrsministeriums

MANNHEIM/DARMSTADT/HEI-DELBERG (hbh) – Die soge-nannte „Korridorstudie“ desBundesverkehrsministeriumszum Ausbau der Bahn-Neubau-strecke zwischen Mannheim undFrankfurt hat vor allem die süd-hessischen Anlieger aufge-schreckt. Nachdem sich erst vorwenigen Tagen der Kreis Berg-straße zu Wort gemeldet hatteund eine Verlagerung des Güter-verkehrs komplett auf eine links-rheinische Güterverkehrstrassegefordert hat, fordern jetzt Jür-gen Planert vom DGB Südhessenund Andreas Schäfer von derEisenbahner Gewerkschaft EVGein Mediationsverfahren, weil die

Lärmbelastung für die Einwoh-ner Südhessens ihrer Meinungnach deutlich steigen werde.Kritisiert wird die Korridorstudiedes Bundes, weil man dort dieNeubaustrecke entlang der A5und der A67 bis Mannheim fürden schnellen ICE-Verkehr reser-vieren möchte. Damit würdengleichzeitig die Städte Darmstadtund Heidelberg vom ICE-Perso-nenfernverkehr „abgekoppelt“.Dem Güterverkehr wird in derStudie auf der bestehenden Ried-bahnstrecke über Groß-Gerauund Biblis sowie auf der be-stehenden Main-Neckar-Bahnüber Darmstadt und HeidelbergVorrang eingeräumt.

In dem hessischen Gewerk-schaftspapier wird dagegen dieNeubaustrecke vorrangig für denGüterverkehr genutzt. Der ICE-Verkehr soll über die beiden vor-handenen Strecken, also auch bisHeidelberg, geführt werden. Weilder dort bislang fahrende langsa-me Güterverkehr dann die Neu-baustrecke benutzen würde,könnte auf diesen Strecken dasAngebot im Personenverkehrverbessert werden und die bei-den Städte Darmstadt und Hei-delberg blieben in das nationaleund internationale Personen-Fernverkehrsnetz eingebunden,glauben die beiden Verkehrsex-perten.

LesungmitWeinprobeKarten in Stadtbibliothek erhältlich

WORMS (red) – Die Stadtbiblio-thek Worms lädt für Mittwoch,22. April, 19.30 Uhr, zu einerKrimilesung der besonderen Artein. Der bekannte EssenheimerAutor Andreas Wagner, derschon mehrmals beim sonntägli-chen Literaturfrühstück in derStadtbibliothek zu Gast war, liestaus seinem neuesten Buch „Va-tertag“.

„Vatertag“ ist der siebte Krimides Autors mit dem Bezirkspoli-zisten Paul Kendzierski: Der an-gesehene Bauunternehmer Vik-tor Reichwein verschwindetspurlos. Seine Frau Birgit undsein Sohn Ronald machen sichjedoch keine Sorgen, denn wieoft hat sich Reichwein schonAuszeiten mit blutjungen Frauengegönnt. Diesmal gibt es aberselbst nach einer Woche kein Le-benszeichen von ihm. Der Nie-der-Olmer Bezirkspolizist be-ginnt zu ermitteln. Begleitendzur Lesung stellt der Autor undzugleich Winzer drei Weine sei-nes Weingutes vor. Der Eintrittzur Veranstaltung, inklusiveWeinprobe und einer Brezel, be-trägt 10 Euro. Eintrittskartensind im Vorverkauf in der Stadt-bibliothek im Haus zur Münzeerhältlich.Andreas Wagner lebt in Essen-heim bei Mainz. Nach seinemStudium in Leipzig und Prag zoges den promovierten Historikerzurück in seine Heimat Rhein-hessen. Zusammen mit seinenBrüdern leitet er das Familien-weingut Wagner im Selztal.

LUDWIGSHAFEN (red) – ZuGast am Samstag, 11. April, aufder Offenen Bühne des klassi-schen Flohmarktes im Ludwigs-hafener Kulturzentrum „das-Haus“ ist die im vergangenen Jahrgegründete Band „Darf der Kleineeine Scheibe Wurst“. Drei Herrenaus den drei Großstädten der Met-ropolregion Rhein-Neckar präsen-tieren klassischen Songwriter-Rock mit deutschen Texten, die in-haltlich im alltäglichen Geschehender Region verwurzelt sind. Ihrenersten Auftritt erlebte die Bandbeim Nachtwandel in Mannheim.

Rock mit deutschenTexten

Der klassische Flohmarkt im undvor dem Ludwigshafener Kultur-zentrum „dasHaus“ startet um 9Uhr. Bis 13 Uhr können die Besu-cher bei freiem Eintritt abgelegteKostbarkeiten aus dem umfangrei-chen Fundus von Privatanbieternzu Schnäppchenpreisen erwer-ben. Die offene Bühne steht fürDarbietungen unterschiedlichsterArt zur Verfügung. Anmeldungenfür Aussteller sind ausschließlichunter der Rufnummer0621/625828 möglich.

Metropolklängebei Flohmarkt

Andreas Wagner, liest in derWormser Stadtbibliothek ausseinem neuesten Buch „Va-tertag“.Foto: Jochen Kratschmer

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4 | REGION Mittwoch, 8. April 2015

Musikalische Süßspeise

WORMS (red) – Zwei Wochenlang konnten Musikfans imBand-Voting von „Worms:Jazz & Joy“ ihren Favoritenwählen und nun steht das Er-gebnis fest: Mit einem Vor-sprung von 170 Stimmensetzte sich die Gruppe „LeGateau Foret Noire“ durch.

Am Sonntag, 21. Juni, 13 Uhr,werden die Musiker aus Karlsru-he das Programm auf der Reno-lit-Bühne an der Jugendherbergeeröffnen. Aus rund 230 Bewer-bern, die aus einem 100-Kilome-ter-Umkreis rund um Wormsstammen, hatten die Festival-macher zehn Bands aus ver-schiedenen Genres von Hip-Hopbis Rock für das Voting ausge-wählt. Die Bewerbung und dieanschließende Abstimmung rea-lisierte das Festival gemeinsammit den Online-Musik-Plattfor-men Backstage PRO und regioac-tive.„Wir freuen uns darüber, dassdas Band-Voting so gut ange-kommen ist und rund 560 Stim-men abgegeben wurden“, so Sa-scha Kaiser, Geschäftsführer des

Festivalveranstalters, der Kulturund Veranstaltungs GmbH(KVG). „Nach der gelungenenPremiere denken wir natürlichauch über eine Fortsetzung die-ser Aktion im nächsten Jahrnach.“Nein, beim Gewinner desBand-Votings haben wir esnicht mit einem Dessert zutun – auch wenn der Name„Le Gateau Foret Noire“,also „SchwarzwälderKirschtorte“, dasvermutenlässt. NacheigenerAussageder fünfMusiker

aus Karlsruhe istder Bandname Pro-gramm: In ihrenSongs fügen sich dieverschiedenen Stile –

ähnlich wie die Zutatender beliebten Süßspeise –zu einem harmonischenGanzen zusammen, das nachmehr klingt als seine einzel-nen musikalischen Bestandtei-le. Zu diesen gehören unter an-derem Elemente aus Jazz, Elekt-ro, Pop, Rock sowie R’n’B, Soul,Funk und Drum’n‘Bass.Schon seit 1991 begeistert„Worms: Jazz & Joy“ ein großesPublikum und feiert in diesem

Jahr vom 19. bis 21. Junisein 25-jähriges Jubiläum.Auf fünf Open-Air-Büh-nen rund um den Worm-

ser Dom können Musikbe-geisterte Konzerte nationaler

und internationaler Musikerverschiedener Musikrichtungenerleben.Im „Joy“-Programm darf mansich auf das Sonderkonzert mitJan Delay & Disko No. 1 freuen.Im Bereich Jazz gehören nebendem Eröffnungskonzert des Till

Brönner Quintetts auch die Auf-tritte von Joachim und RolfKühn, Marilyn Mazur, NicolaConte, Khaira Arby, Jacky Terras-son und Stéphane Belmondo so-wie Iiro Rantala mit Lars Daniels-son und Peter Erskine zu denHighlights. Küchenchefs undWinzer aus der Region sorgen fürdas leibliche Wohl des Publi-kums.Die kleinen Besucher erwartetein abwechslungsreiches Pro-gramm beim Kinderfest. In denWormser Kirchen laden Jazzgot-tesdienste zum Mitsingen undMitswingen ein.

In diesem Jahr besitzt jededer fünf Bühnen einen Paten.Es handelt sich dabei um fol-gende Hauptsponsoren:Sparkasse Worms-Alzey-Ried(Marktplatz), Volksbank Alzey-Worms eG (Weckerlingplatz),EWR AG (Platz der Partner-schaft), Renolit SE (Jugendher-berge) und VerlagsgruppeRhein-Main GmbH & Co. KG(Schlossplatz).

„Gateau Foret Noire“gewinnt Bandvoting / Gruppe eröffnet Jazz & Joy am 21. Juni

BÜHNEN-PATEN

Verkehrsader komplett dichtB9 amWochenende im Wormser Norden voll gesperrt / Umleitungen ausgeschildert

WORMS (red) – Am kommendenWochenende, 11. und 12. April, istdie Bundesstraße 9 am Knoten-punkt B 9, „Am Gallborn“ und„Mainzer Straße“ zur Einrichtungeiner neuen Baustelle voll ge-sperrt. Wie der Landesbetrieb Mo-bilität (LBM) als zuständige Stra-ßenverkehrsbehörde mitteilt, be-ginnt die Vollsperrung am Sams-tag, 11. April, 6 Uhr, und endet amMontagmorgen, 13. April, 5 Uhr.Die Umleitung für den Verkehr derB 9 erfolgt von Norden und Südenkommend über die Straßen „Pfaf-fenweg“ und „Im Pfaffenwinkel“.Die Strecke ist ausgeschildert.In der Zeit der Vollsperrung wirdeine neue Verkehrsführung fürden vierspurigen Ausbau des Kno-tenpunktes B 9, „Am Gallborn“(Baumarkt Hornbach) und „Main-zer Straße“ (Kaufland, Aral-Tank-stelle) eingerichtet. Dabei werdenAsphaltarbeiten, Sicherungs- und

Markierungsarbeiten durchge-führt. Der Verkehr auf der traditio-nell stark befahrenen Bundesstra-ße wird für die Dauer der aktuel-len Bauarbeiten auf die östlicheSeite verlegt. Die bereits heute be-stehenden Fahrbeziehungen der B

9 bleiben auch in der neuen Bau-phase beibehalten. Die Aral-Tank-stelle sowie das Kaufland sindauch während der Vollsperrungaus erreichbar.Seit Mai 2014 wird der Knoten-punkt im Bereich des Hornbach-

Marktes, des Kauflandes und derAral-Tankstelle vierspurig ausge-baut. Mit der Umgestaltung derKreuzung wurden auf beiden Sei-ten der Bundesstraße bis heutezwei Stützwände mit einer Ge-samtlänge von rund 115 Meterneu errichtet. Auf der West- undOstseite der B 9 fanden umfang-reiche Leitungs- und Tiefbauarbei-ten statt. Ebenso wurden Gehwe-ge und ein Radweg angelegt.Die geplante Bauzeit für das zweiMillionen Euro teure Projekt be-trägt bei optimalem Bauablaufrund 16 Monate. Derzeit ist dasBauvorhaben noch im angestreb-ten Zeitplan, die Fertigstellung istfür den Herbst dieses Jahres ge-plant. Die anliegenden Unterneh-men und die Verkehrsteilnehmerwerden um Geduld und Verständ-nis für die Einschränkungen undBehinderungen als Folge der Bau-maßnahme gebeten.

Ein Spitzenwein vom „Luginsland“Vinovation-Winzer bauen in traditionsreicher Weinlage Riesling an

WORMS (mk) – Die Weinlage„Luginsland“ ist aus dem Dorn-röschenschlaf erwacht. Geweckthat sie die Winzervereinigung Vi-novation, die den kleinen Wein-berg entlang der Stadtmauer,vom Weinhandelshaus Valcken-berg gepachtet hat und den da-rauf wachsenden Riesling abdem nächsten Jahr vermarktenwill. Die Vinovationswinzer Dr.Andreas Schreiber, Markus Kel-ler, Jonas Kiefer und VolkerSchmitt waren jahrelang mit demWiederbelebungsgedankenschwanger gegangen und just indiesen Tagen konnte der Pacht-vertrag mit Valckenberg unterDach und Fach gebracht werden.Seit über 200 Jahren gehört derRieslingweinberg zum Besitz destraditionellen Weinhauses Val-ckenberg.Weine von dieser 1100Quadratmeter großen Rebflächewurden jedoch nicht unter demEigennamen „Luigsland“ ver-marktet, sondern firmierten im-mer unter „Liebfrauenstift Kir-chenstück“. Die zu erntende, klei-ne Menge im Innenstadtweinbergwar nicht separat auszubauen, soTilmanQueins, Oenologe undWi-nemaker im Hause Valckenberg.Dass sich dieser Zustand nun mitder Verpachtung an die Vinovati-on ändert, fand Dr. Irene Spillegroßartig. Die Fachfrau vom Insti-tut für Stadtgeschichte wies auf

ein Buch von Johann PhilippBronner hin, der schon 1833 da-rin vermerkte, dass Luginsland„eine der drei besten WeinlagenDeutschlands“ sei. Auch VictorHugo widmete den dort wachsen-den Reben in seiner „Rheinreise“den Hinweis auf einen „beson-ders guten Wein“, der auf demschmalen Grundstück parallelzumWilly-Brand-Ring wächst.Vinovation hebt denWeinberg mitder historisch signifikanten Be-zeichnung nun aus der Verges-senheit. Für das Weinhandels-haus Valckenberg, das mit denjungenWinzern einen 30-jährigenPachtvertrag abgeschlossen hat,ist diese Wiedererweckung eineralten Einzellage eine Freude, wiees Tilman Queins ausdrückte.Weil jedes gute Produkt auch eine

gute Geschichte brauche, so Dr.Andreas Schreiber, waren er undseine Winzerkollegen geradezuentzückt davon, was Dr. IreneSpille zur Herkunft des Namens„Luginsland“ zu erzählen hatte:Für Kaiser Friedrich II., der 1235die englische Königstochter Isa-bella imWormser Dom zumTrau-altar führte, war der Lebensstilseines Sohnes Heinrich VII. einDorn im Auge. Kurzerhand ließ erihn in den Gefängnisturm an dersüdlichen Ecke der Stadtmauer(heute „Werger’s Schlösschen“)werfen. „Hier sitz ich nun und lugins Land“, habe der ungezügelteSpross seine Situation bedauertund mit diesem Ausspruch demGraben vor der Stadtmauer, unddamit auch dem Weinberg, zuseinem Namen verholfen.„Luginsland Riesling“ kommt frü-hestens im April nächsten Jahresin den Verkauf. Einen kleinen An-teil an Flaschen hat sich davondas Weinhandelshaus Valcken-berg gesichert. Auch im dortigenWeinladen wird man die Kres-zenz kosten und erwerben kön-nen. Zahlreiche Weinfreunde, diesich im Weinberg auf histori-schemBoden eingefunden hattenund vorweg schon einmal einenSchluck auf kommende Riesling-freuden aus dem Luginsland nah-men, übten sich gerne in Geduldbei „Weck, Worscht unWoi“.

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Hier wird am Wochenende fast nichts mehr gehen: Die B9wird im Bereich des Gallborns voll gesperrt. Archivfoto: Uhrig

Foto: Meckar/Fotolia

Die elfteWeinpräsentation von Vi-novationWorms findet statt amSonntag, 12.April, von 11 bis 18Uhr, im Schloss Herrnsheim statt.

Bei der offenen Verkostung wartetneben mehr als 70 GutsweinenSchokolade der Konditorei CaféSchmerker auf die Gäste.

Karten sind zu 15 Euro im Vorver-kauf unter Telefon 06242/2275erhältlich.An der Tageskassekostet der Eintritt 18 Euro.

PRÄSENTATIONLUDWIGSHAFEN (red) – Am11. und 12. April findet der Oldti-mermarkt für Autos und Motorrä-der und Ersatzteile in der Fried-rich-Ebert-Halle und auf demVorgelände statt.Auf über 10000 Quadratmeternpräsentieren über 100 Ausstellerihre Schmuckstücke, Oldtimer-Ersatzteile für Autos und Motor-räder sowie Youngtimer. Liebha-ber und Schnäppchenjäger ha-ben die Möglichkeit, VIP-Ticketsfür 10 Euro zu erwerben, um be-reits als einer der Ersten am Frei-tag, 10. April, ab 8.30 Uhr, dabeizu sein. Regulärer Einlass ist amSamstag, 11. April, von 8.30 bis18 Uhr, und Sonntag, 12. April,von 8.30 bis 16 Uhr. BesondereOldtimer und ein Veteranen-Tei-lemarkt sowie eine Show-Arenasorgen für Unterhaltung.„Kaufen, schauen oder fachsim-peln: all das ist möglich“, be-schreibt Veranstalter André Han-sen den Oldtimermarkt. Wer mitseinem mindestens 30-jährigenOldtimer kommt und ihn aus-stellt, hat freie Zufahrt und Fahrtauf dem Gelände. Selbstver-ständlich ist für das leiblicheWohl gesorgt.Infos bei André Hansen unterwww.oldtimermarkt-ludwigsha-fen.de oder Telefon0172 /6826660. Kostenlose Be-sucherparkplätze gibt es vor derFriedrich-Ebert-Halle.

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TIPPS UND TERMINE

THEATER

LudwigshafenTheater Hemshofschachtel,Leuschnerstr. 99., 10., 11.4., 20 Uhr: Schoko-küsse und Maultaschen, Mund-artkomödie von Rüdiger Kramer

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a10.4., 20 Uhr: Haydi Karina Kos- Theater28 - Komödie in zweiAktenNationaltheater, Mozartstr. 911.4., 11-13 Uhr: Workshop„Homo Faber“, inkl. Vorstel-lungsbesuch am 16.4., 19.30Uhr, Voranmeldung erforderlichNationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 218.4., 19.30 Uhr: Alceste, vonChristoph Willibald Gluck10.4., 20 Uhr: L’elisir d’amore,von Gaetano Donizetti11.4., 19.30 Uhr: Operettengala,festl. Opernabend mit PetraMaria Schnitzer und Peter Seif-fert12.4., 16 Uhr: Otello, von Giu-seppe VerdiNationaltheater, Schauspiel-haus, Hebelstraße 218.4., 20 Uhr: Homo Faber, vonMax Frisch9.4., 19.30 Uhr: Bernarda AlbasHaus, von Federico Garcia Lor-ca10.4., 20 Uhr: Agnes, von PeterStamm11.4., 20 Uhr: Herrinnen(Schauspiel von Theresia Wal-ser)12.4., 16.30 Uhr: Der kleinePrinz (UA), Ballett von Domi-nique Dumais nach Antoine deSaint-ExupéryNationaltheater, Studio Werk-haus, Hebelstraße 2112.4., 20 Uhr: Brilliant Adven-tures (DSE), von Alistair McDo-wallNationaltheater, Theatercafé,Hebelstraße 2112.4., 11 Uhr: Einführungsmati-nee zur Premiere von La dam-nation de Faust, mit Beteiligtender Produktion

MUSIK

WormsLincoln Theater, Obermarkt 1010.4., 20 Uhr: Anna Piechotta:„Komisch - im Sinne von Selt-sam“Lutherkirche, Friedrich-Ebert-Str. 4511.4., 18 Uhr: Trompete und Or-gel: Jonathan de Weerd undChristian Schmitt spielen Werkevon Torelli, Bozza, Lemare, Pi-azzolla und Gershwin

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a11.4., 20 Uhr: Lange Nacht derStimmen - All4music, HardchorHeidelberg & Rock4 HollandKlapsmühl’ am Rathaus, D 6,310., 11.4., 20 Uhr; 12.4., 18Uhr: Kabarett Dusche: Zeitgeis-terbahnNationaltheater, Oberes Foyer,Hebelstraße 2112.4., 11 Uhr: Kammermusik-matinee, Werke von Paulo Per-feito und Ralph Vaughan Wil-liamsSAP Arena, Xaver-Fuhr-Str. 1509.4., 19.30 Uhr: James Last:Non Stop Music in Concert2015Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 88.4., 20 Uhr: Nierentisch & Cap-rifischer9.4., 20 Uhr: Broom Bezzums10.4., 20 Uhr: Daphne de Luxe:Artgerecht - Ein tierischmenschliches Programm11.4., 20 Uhr: Mannheimer Kul-turknall12.4., 20 Uhr: Hans-PeterSchwöbelStadthaus N 1, N 111.4., 20 Uhr: Der Watzmannruft!

ROCK, POP, JAZZ

BensheimMusiktheater REX, Promena-denstraße 10 - 1210., 11.4., 20.30 Uhr: Ab/cdParktheater Bensheim, Prome-nadenstraße 2510.4., 20 Uhr: Echoes Perfor-

ming Pink Floyd

LudwigshafenKulturzentrum dasHaus,Bahnhofstr. 309.4., 20.30 Uhr: Jazz Lights:Jam-Session

MannheimCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a12.4., 20 Uhr: Letz Zep

AUSSTELLUNGEN

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Rathenaustraße3.4.: Papiercollagen von MalteIwanicki - Ausstellung „ZurÜbung“ (bis 29.4.)

Worms-InnenstadtCafe Gleis 7, Renzstr. 310.4.: Ausstellung Symbol undAbstraktion von Annemarie Re-ckling (bis 8.5.)Kunsthaus, Prinz-Carl-Anlage1911.4.: Ausstellung „auf leisenPfoten“ - Katzenkunst von 16Künstlern (bis 12.4.)Kunstverein Worms, Renzstra-ße 7 - 930.3.: Julius Grünewald, DasFeld, das hört - Malerei - Serievon Feldhasen (bis 26.4.)Museum Heylshof, Stephans-gasse 92.3.: Die Magie der Farbe - Ma-lerei von Anne-Lise Buchheit-Dupré (bis 12.4.)8.4., 13 Uhr: Kunst-Pause -halbstündige Führung zu ausge-wählten Objekten und eine Tas-se KaffeeNibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 108., 9., 10.4., 10-17 Uhr; 11.,12.4., 10-18 Uhr

LampertheimStadthaus-Galerie, Römerstra-ße 1028., 9., 10.4., 8-12 Uhr; 8.4.auch, 14-16 Uhr; 9.4. auch, 14-18 Uhr: Kunst kennt keine Be-hinderung (Ausstellung mit Bil-dern der Behindertenhilfe Berg-straße, bis 20.5.)

MannheimAbendakademie Mannheim, U1, 16 - 1930.9.: Alles inklusive! Leben inunserer Region, Wanderausstel-lung des Verbands RegionRhein-Neckar, bis 5.10.Reiss-Engelhorn-Museen, C 5,Zeughaus8.4.-12.4., 11-18 Uhr: Altägypti-sche Kunst und Kultur (bis17.5.)Technoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 18.4.-12.4., 9-17 Uhr: Herzblut:Geschichte und Zukunft derMedizintechnik (bis 7.6.)Universität, Schloss8., 9., 10.4., 9-19 Uhr; 11.4., 9-14 Uhr: Horst Hamann: 5 Sta-tionen (Panoramafotografien,bis 31.7.2016)

MÄRKTE

Worms-InnenstadtMarktplatz9., 11.4., 7-13 Uhr: Wochen-markt

Worms-PfeddersheimTSG-Halle, Weinbrennerstr 412.4., 14-16 Uhr: Frühlings-/Sommerbasar

BürstadtHaag’sches Gelände10.4., 7-12 Uhr: Wochenmarkt

HeppenheimEuropaplatz, Lorscher Str.8.4., 8-15 Uhr: Floh- und Trö-delmarkt

LudwigshafenKulturzentrum dasHaus,Bahnhofstr. 3011.4., 9-13 Uhr: Der klassischeFlohmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 458.4., 15 Uhr: Mittwochstreff -Spaziergang durch Worms der1970er Jahre, Vortrag von Prof.Dr. Bönnen, Fotos von RolfOchsnerLuthersaal, Friedrich-Ebert-Str.

458.4., 15 Uhr: Mittwochstreff derLuthergemeinde

Worms-AbenheimHeimatmuseum Abenheim,An der Kirche11.4., 19 Uhr: wunderhoeren -Vortrag von Volker Gallé, Musikvon Ashok Nair & Ismael Rodri-guèz: Indien und Worms

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Andreasstr.8.4.-11.4., 14 Uhr: Domführung11.4., 10.30 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführung12.4., 14 Uhr: Zu Fuß durchzwei Jahrtausende - AllgemeineStadtführung

Worms-HerrnsheimSchloss Herrnsheim, Herrns-heimer Hauptstr. 112.4., 10.30 Uhr: Auf den Spu-ren der Dalberger, TreffpunktEingang Schloss

KINDER

LampertheimZehntscheune, Römerstraße 5110.4., 17-20 Uhr: Stadtjugend-pflege Jugendcafe

Lampertheim-NeuschloßBürgersaal, Ahornplatz9.4., 17.15-18.15 Uhr: SC-Kur-pfalz Neuschloß: Sport, Spielund Spaß für Kinder ab 3 J.

MannheimNationaltheater, Junge Oper,Hebelstraße 218.4., 9.30-10.15, 11-11.45 Uhr:Baby Tanz Fest, bis 1 J.Nationaltheater Schnawwl,Brückenstraße 210.4., 10 Uhr; 12.4., 11 Uhr:Freche Fläche (UA), Verwand-lungen in den Raum, Kleinkin-derstück, ab zwei JahrenPlanetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 19.4., 14 Uhr; 12.4., 15 Uhr:Lars, der kleine Eisbär, Multivi-sionsshow für Kinder ab fünfJahren9.4., 11.30 Uhr; 12.4., 16.30Uhr: Milliarden Sonnen (Video-show für Kinder ab 10 J.)10.4., 11.30 Uhr: PeterchensMondfahrt (Multivisionsshowfür Kinder ab 4 J.)10.4., 16.30 Uhr; 11.4., 15 Uhr:Tabaluga und die Zeichen derZeit (Multivisionsshow für dieganze Familie)11.4., 18 Uhr: Zeitreise, Fulldo-me-Videoshow für Kinder ab 10J.12.4., 14 Uhr: Abenteuer Plane-ten (Multivisionsshow für Kin-der ab 6 J.)Reiss-Engelhorn-Museen, Mu-seum Weltkulturen, D 58.4.-12.4., 11-18 Uhr: Ägypten –Land der Unsterblichkeit, Füh-rung für Familien mit Kindernab 6 J.

Der Notdienst der Apothekenbeginnt um 8.30 Uhr und endetam nächsten Tag um 8.30 Uhr.Freitag, 10. AprilStadt-Apotheke, LampertheimKaiserstraße 18Telefon: 06206 /570 35Samstag, 11 AprilPaulus-Apotheke, WormsPetersstraße 37Telefon: 06241 /22117Sonntag, 12. AprilAmts-Apotheke, LampertheimWilhelmstraße 65Telefon: 06206 /57018Montag, 13. AprilRosen-Apotheke:Rosen-Apotheke, HofheimBahnhofstraße 23Telefon: 06241/208577Dienstag, 14. AprilAndreas-Apotheke,LampertheimBürstädter Straße 41Telefon: 06206 /28 15Mittwoch, 15. AprilStadt-Apotheke, WormsKämmererstraße 46Telefon: 06241 /24 516Donnerstag, 16. AprilFeldhofen’sche-ApothekeLampertheimKaiserstraße 32Telefon: 06206 /22 48Freitag, 17. AprilAdler-Apotheke WormsNeumarkt 1Telefon: 06241 /246 00

NOTDIENST

| 5REGIONMittwoch, 8. April 2015

MANNHEIM (red) – Mit demstolzen Betrag von 4,2 Millio-nen Euro fördert das LandBaden-Württemberg dieStadtentwicklung auf derKonversionsfläche „Benja-min Franklin Village“.

„Auf mehr als 140 Hektar hat dieStadt dank der Zuwendung ausLandes- und Bundesmitteln dieMöglichkeit, ein neues Stadtquar-tier zu errichten und Raum fürWohnen, Arbeiten und Versor-gungseinrichtungen zu erschlie-ßen“, sagte der Minister. In zent-raler Lage könne ein lebendiger,bunter und faszinierender neuerStadtteil entstehen.

Wichtigste Fläche

Der Oberbürgermeister dankteFinanz- und WirtschaftsministerSchmid ausdrücklich dafür, dassdie Landesregierung mit derhöchsten Einzelbewilligung imRahmen der Städtebauförderung2015 in Baden-Württemberg denhohen Stellenwert der Konver-sion in Mannheim nachhaltigunterstrichen hat.Kurz betonte, dass mit der Bewil-ligung vor allem in der Startphaseeines solchen Projektes die ent-scheidende finanzielle Hilfestel-lung gegeben werde. „Gerade inwohnungspolitischer Hinsicht ist,Benjamin Franklin‘ die wichtigs-te Konversionsfläche Mannheimsüberhaupt. Hier können wir denWohnungsmarkt aktiv mitgestal-ten und die wohnwirtschaftli-chen Bedürfnisse der nächstenJahre zielgerichtet befriedigen“,hob Kurz die Bedeutung dieserstädtebaulichen Sanierungsmaß-nahme hervor. Trotz der über-durchschnittlich hohen Einzelbe-

willigung stellt der Oberbürger-meister fest: „Ohne weitere finan-zielle Hilfen aus Stuttgart wirddie Konversion in Mannheim imAllgemeinen und auf Benjamin-Franklin im Besonderen dennochnicht zu schultern sein.“Auch für Baubürgermeister Lo-thar Quast ist die Entscheidungdes Landes richtungsweisend.„Mit der Bewilligung hat die Lan-desregierung deutlich signali-siert, dass sie den Konversions-prozess in Mannheim aktiv be-gleiten und finanziell unterstüt-zen wird“, sagte Quast und er-

gänzte: „Bei Benjamin Franklingeht es nicht nur um ein bisschenStadtreparatur. Es gilt, einen neu-en und innovativen Stadtteil zuschaffen und diesen nahtlos indie städtische Siedlungsstruktureinzufügen. Es ist gut, zu wissen,dass uns das Land bei dieser He-rausforderung zur Seite steht“.Durch die städtische Tochterge-sellschaft MWS Projektentwick-lungsgesellschaft (MWSP) solldas 144 Hektar große Areal er-worben und auf der Basis desRahmenplans zu einem neuenStadtteil für bis zu 8000 Einwoh-

ner entwickelt werden. Die Fi-nanzhilfe von 4,2 Millionen Euround die Komplementärmittel derStadt sollen zunächst überwie-gend in die Infrastruktur fließen.„Konversionsmaßnahmen bieteneine große Entwicklungschancefür die Städte, in denen militäri-sche Anlagen stillgelegt wurden“,sagte Minister Schmid. „DasLand wird auch in Zukunft Städ-tebauförderungsmittel zur Verfü-gung stellen, wenn aus ehemali-gen Kasernen und militärischeWohnsiedlungen moderne Stadt-quartiere werden.“

Für alle FälleWichtige Telefonnummern - nicht nur für den NotfallPolizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840

Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094Frauenhaus Worms:(06241) 43591 und 44407

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Auf dem ehemaligen Militärgelände „Benjamin Franklin Village“ soll ein neuesWohnquartier entstehen. Archivfoto: AfP Asel

Geld für bunten, lebendigen StadtteilBaden-Württemberg gibt 4,2 Millionen Euro für Entwicklung des „Benjamin Franklin Village“

Insgesamt erhalten Städte undGemeinden in Baden-Württem-berg für Vorhaben der städtebau-lichen Erneuerung im Pro-grammjahr 2015 rund 205,1 Mil-lionen Euro.

Neben Mannheim werden inacht weiteren Baden-Württem-bergischen Städten städtebau-liche Umnutzungen ehemaligermilitärischer Liegenschaften mitzusammen 13,2 Millionen Eurogefördert.

FAKTEN

Worms und die MondlandungStadt Worms empfängt Witwe des NASA-Pioniers Helmut F. Bauer

WORMS (red) – Einen außerge-wöhnlichen Besuch konnte derWormser Oberbürgermeister Mi-chael Kissel diese Woche in seinerAmtsstube begrüßen. Zu Gast warDr. Angela Bauer, Witwe des 1926in Worms geborenen Raumfahrt-wissenschaftlers und ehemaligenNASA-Mitarbeiters Helmut FranzBauer.Die Liebe zur angewandten Ma-thematik, Wissenslust und auchdas Glück, zur rechten Zeit amrechten Ort zu sein, waren die Zu-taten für die beispiellose Karriereihres Mannes, welche AngelaBauer bei ihrem Besuch imWorm-ser Rathaus schilderte.

Der „Schwapp-Bauer“

Im Zweiten Weltkrieg als jungerHeizer bei der Marine nur knappdem Tod entronnen, studierte Hel-mut Franz Bauer später Mathema-tik an der Uni Mainz und Inge-nieurwissenschaften an der Tech-nischen Hochschule Darmstadt.1956 ging er in die USA und wähl-te unter vielen Jobangeboten nicht

etwa das lukrativste, sondern dasfür ihn spannendste – die Raum-fahrt.Im Team von Wernher von Braun,im Raumfahrtzentrum der NASAin Huntsville/Alabama, lieferte derWormser einen wichtigen Beitragzur Mission „Mondladung“. Durchseine mathematischen Berechnun-gen machte er das „Hin-und-Her-Schwappen“ des flüssigen Treib-stoffs in den vibrierenden Raketen-tanks kontrollierbar und löste sodas Problem der dadurch beding-ten vorzeitigen Abstürze. Fortannannte man ihn den „sloshing“Bauer (englisch für „Schwapp-Bauer“). Was folgte, ging in dieGeschichte ein: die ersten Flügeamerikanischer Satelliten, die ers-ten bemannten Mercury-Raumflü-ge sowie Mondflüge der Apollo.Über 25 Jahre lehrte Helmut FranzBauer als Professor, studierteselbst „nebenbei“ Physiologie undPhilosophie und war bis ins hoheAlter als Autor tätig. Ende 2012verstarb der vielseitige Wissen-schaftler im Alter von 86 Jahren inHohenthann bei München.

„Eine unglaublich erfülltes Le-ben“, zeigte sich Kissel beein-druckt vom Werdegang Bauers,der unter anderem mit dem Ale-xander-von-Humboldt-Preis ge-würdigt wurde. Seine Lebensge-schichte möchte Angela Bauer sei-ner Heimatstadt zugänglich ma-chen und schenkte der StadtWorms zwei CDs mit einem vier-stündigen Interview ihres Mannes,welches 2004 für Radio Chiemgauentstand.

Wertvolles Dokument

„Ein besonders wertvolles Doku-ment eines Zeitzeugen, das wirgerne dem StadtarchivWorms undunserem Pressearchiv übergebenwerden“, bedankt sich MichaelKissel herzlich für die Aufnahmen.Ein kurzer Lebenslauf HelmutFranz Bauers sowie eine Liste sei-ner Publikationen finden sichunter www.worms.de, Suchwort„Autoren“. Seine Biografie undweitere Publikationen sind zudemim Buchhandel und in der Stadt-bibliothek erhältlich.

Dr. Angela Bauer (links) schenkte Oberbürgermeister Michael Kissel zwei ihrer Bücher:„Hermann oder Ferdinand“ spielt im zerbombten Worms, das Bühnenstück „Der Pflüger“wird voraussichtlich im Herbst 2015 inWorms aufgeführt. Foto: Stadtverwaltung

650000 Euro für dieNibelungen-FestspieleLand Rheinland-Pfalz unterstützt Kultur-Highlight

WORMS (red) – Mit einem Zu-schuss in Höhe von 650000 Eurofördert das Land Rheinland-Pfalzauch in diesem Jahr die WormserNibelungenfestspiele. Dies erfuhrder Wormser SPD-Landtagsabge-ordnete und Generalsekretär derrheinland-pfälzischen Sozialde-mokraten, Jens Guth, aus einemSchreiben des Mainzer Kultusmi-nisteriums. Bereits in den Jahrenzuvor hatte sich das Land mitFördergeldern an der Finanzie-rung der Aufführungen beteiligt.„Die Nibelungen-Festspiele sindim Theaterbereich das Flaggschiffder rheinland-pfälzischen Kultur-projekte und Aushängeschild derStadt Worms“, freute sich Guthüber die Förderzusage des Lan-des. Gemeinsam mit dem Worm-ser Oberbürgermeister Michael

Kissel hatte sich Guth auf Lan-desebene für eine erneute Förde-rung des Wormser Kultur-High-lights stark gemacht. Alle nötigenVoraussetzungen für eine Förde-rung nach der FörderrichtlinieKultur seien nun erfüllt. Mit demneuen Intendanten, Nico Hof-mann, könne nun ein weiteresKapitel in der Wormser Festspiel-geschichte eingeleitet werden.Die Nibelungen-Festspiele findenin diesem Jahr vom 31. Juli biszum 16. August statt. Der Autorder Aufführung, Albert Oster-maier, erzählt in seinem Stück„Gemetzel“ die Nibelungenge-schichte aus der Sicht des KindesOrtlieb, des Sohnes von Kriem-hild und Etzel in der Inszenie-rung von Thomas Schadt, Künst-lerischer Leiter.

Tanzfieber imWormser TheaterFetzige Tanz-Show des Odyssey Dance Theatres

WORMS (red) – Am Dienstag,14. April, 20 Uhr, kommt dasOdyssey Dance Theatre in dasWormser Theater. In völlig ver-schiedenen Tanzstilen – ob nunBallett, Jazz oder Hip-Hop, Gesell-schafts-, zeitgenössischer oderStepptanz – präsentieren die Tän-zer des Odyssey Dance Theatreseine einzigartige Tanz-Unterhal-tungsshow nach Pop-, klassischerMusik und weltbekannten Hitsder 70er-Jahre wie „Staying Alive“oder „Saturday Night Fever“ vonden Bee Gees.Das Odyssey Dance Theatre unterder Leitung des Star-ChoreografenDerryl Yeager steht stets für eine

Reise durch die Welt des Tanzes.Seit 1995 begeistert ODT sein Pub-likum und die Presse mit einzig-artigen Stücken neuer und renom-mierter Choreografen wie Liz Im-perio (Madonna), Eldon Johnson,Roni Koresh oder Mia Michaels,berühmt durch ihre Choreogra-phien für Celine Dions Mega-Show „A New Day“ in Las Vegas.Eintrittskarten gibt es im Internetunter www.das-wormser.de so-wie bei allen Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen. Der Eintrittspreisbeträgt je nach Kategorie zwi-schen 19 und 28 Euro. An derAbendkasse werden zwei Euromehr fällig.

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| 7SPORTMittwoch, 8. April 2015

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Sport hält fit – auch imAlterAktiv sein in der zweiten Lebenshälfte / Training mit Arzt besprechen

(lps/Mo) – Wer im Alter fitbleiben möchte, sollte sich –nach einem medizinischenCheck – regelmäßig sport-lich betätigen.

Jeder weiß, wie wichtig Sportfür die Gesundheit ist. In derzweiten Lebenshälfte gewinnter noch einmal mehr an Be-deutung. Denn der Körperstellt sich dann um. Bei zu we-nig Bewegung schwinden dieMuskeln, die Gefahr einer Os-teoporose besteht und Stück

für Stück nimmt man leiderauch an Gewicht zu.Also sollteman sich spätestens jetzt umzusätzliche Bewegung küm-mern. Allerdings ist es wichtig,sich vorab bei einem Sportme-diziner durchchecken zu las-sen.Es empfiehlt sich, dreimal proWoche eine Ausdauersportartzu betreiben und zwar miteiner Belastungsdauer vondreißig bis vierzig Minuten.Während des Trainings sollteunbedingt eine Pulskontrolle

stattfinden. Die Auswahl derSportarten ist groß. Schwim-men, Aquajogging, Wandern,Laufen und Walken sowieRadfahren sind sanfte Trai-ningsmöglichkeiten und kön-nen fast zu jeder Jahreszeitausgeführt werden.Eingeplant werden solltenauch entspannende Übungen.Dafür eignen sich beispiels-weise Yoga und Qigong. AufdieseWeise ist es möglich, diekörperliche und geistige Leis-tungsfähigkeit zu verbessern.

Wer nicht mehrmals in derWo-che unterwegs sein möchte,kann sich beispielsweise auchHanteln oder ein Therabandkaufen, um zu Hause vor demFernseher Übungen zu ma-chen. Allerdings erfordert diesetwas Disziplin, denn im trau-ten Heim ist die Ablenkunggrößer als gezwungen zu sein,seine Sporttasche zu packen.Vielleicht ist es ja auch mög-lich, gemeinsam mit dem Part-ner ein abendliches Trainings-programm zu absolvieren.

Bewegung macht gute Laune und hält gesund. Foto: Techniker Krankenkasse

www.facebook.de/RheinMainWochenblatt

TSV-Coach Gutzler fordert TrotzreaktionGundheim trifft im Bezirksliga-Derby auf den SV Gimbsheim / Offensive stark geschwächt

GUNDHEIM (mim) – HeuteAbend um 19.30 Uhr findet inGundheim endlich das schonzweimal verschobene Be-zirksliga-Derby des 17. Spiel-tages zwischen dem TSVGundheim und dem SVGimbsheim statt.

Im Gegensatz zu den letzten Jah-ren ist der TSV dabei erstmalsnicht automatisch in der Favori-tenrolle, was aber nicht nur durchdie jüngsten Ergebnisse der bei-den Teams begründet sei. „DieVorzeichen haben sich dochschon länger gedreht. Gimbsheimhat ganz andere Möglichkeitenund Ansprüche als wir und hatden Pfad, es mit Eigengewächsenschaffen zu wollen, längst verlas-sen“, ist sich TSV-Trainer DieterGutzler sicher: „Wer einen DennisSeyfert verpflichtet, kann nichtdas Ziel haben nicht abzusteigen.“

Spätestens in der nächsten Saisonerwartet Gutzler den Ligarivalenin der Spitzengruppe – und dieeigene Mannschaft wieder in ruhi-gerem Fahrwasser. Gutzler: „Mo-mentan ist der Karren festgefah-ren. Da kommen wir nur gemein-sam wieder raus. Im nächstenJahr wollen wir uns dann wiederanders präsentieren.“ Nachdem essieben, acht Jahre stetig aufwärtsbei den Gundheimern ging, seiman nun erstmals mit Rückschrit-ten konfrontiert. „Das ist neu.Trotzdem mache ich mir keineSorgen, dass wir absteigen könn-ten. Unsere Stärke war es immergerade dann an einem Strang zuziehen, wenn nicht alles klappt.“Im Idealfall folgt die Trotzreaktionauf den „leblosen Auftritt“ gegenGuntersblum schon gegen Gimbs-heim, auch wenn Gutzler abwie-gelt: „Uns fehlen derzeit viele Top-spieler.“ Phil Siegemund ist beruf-

lich in Köln, Jens Blüm plagen Na-ckenschmerzen. Neffe und Stür-mer Matthias Gutzler sei schonseit Monaten nicht „im Vollbesitzseiner Kräfte“, so Gutzler, der daseinstige Prunkstück Offensive

folglich arg geschwächt sieht.Auch in den anderen Mann-schaftsteilen fehlen Leistungsträ-ger. Aber: „Ja, die Mannschaft istziemlich ausgedünnt. Wenn wiraber die Tugenden an den Tag le-

gen, die wir gegen Guntersblumhaben vermissen lassen, ist auchgegen Gimbsheim etwas drin.“Hoffnung dürfte den Gund-heimern die Tatsache machen,dass der SVG in quasi jeder Partieder Rückrunde erst mal einemRückstand hinterherjagt, den dieMannschaft dann allerdings auchin der Lage ist, aufzuholen. „An-scheinend brauchenwir das“, sagtSV-Trainer Charlie Trumm. Derwill die seiner Mannschaft zuge-schobene Favoritenrolle nicht an-nehmen, könne doch auch derTSV noch immer individuell sogute Spieler aufbieten, die einePartie auch mal im Alleingang ent-scheiden könnten – Verletzungs-sorgen hin oder her. Trumm: „Ichsehe die Mannschaften auf Au-genhöhe.“ Außer dem rotgesperr-ten Kapitän Haciömer Yildiz hatGimbsheim voraussichtlich alleMann an Bord.

TSV Schornsheim –SV Gimbsheim 1:2 (1:0).Tore: 1:0 Tobias Binder (32.), 1:1Hakan Güler (46.), 1:2 Matteo Mo-netta (50.)Nachdem Gimbsheim eine Vielzahlvon Chancen vergeben hatte, kamSchornsheim mit dem ersten Tor-schuss zur Führung, so Trumm.Der TSV ließ sich in der zweitenHalbzeit dann binnen fünf Minutendie Butter vom Brot nehmen – 1:2.Das Aluminium verhinderte zwei-mal den möglichen Ausgleich fürden TSV, der bis zum Schlusspfiffaufopferungsvoll kämpften.Trumm:„Durch ihren Einsatz hätten die sich

einen Punkt schon verdient gehabt.“

FSV Saulheim – SG EintrachtHerrnsheim 1:0 (0:0).Tore: 1:0 Manuel Helmlinger (88.Foulelfmeter)Gelb-Rote Karte: KonstantinosSvanias (88., SGE)Auch in Saulheim spielte Herrns-heim nicht wie ein Absteiger, kamaber erneut nicht zu Punkten. Saul-heim dominierte die erste Halbzeit,danach gelang gegen kämpferi-sche SGEler nicht mehr viel. DerFSV-Spielertrainer besorgte diespäte Entscheidung vom Elfmeter-punkt.

ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Chancen nicht genutztTSG mit magerem 0:0 gegen SV Elversberg II

PFEDDERSHEIM (slu) – DasRennen um die Meisterschaft inder Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar bleibt auch nach dem27. Spieltag weiterhin spannend.Und das, obwohl die TSG Pfed-dersheim am Samstag gegen denSV Elversberg II nach nicht überein torloses Remis hinausgekom-men ist. „Damit sind wir nicht zu-frieden“, sagte TSG-Coach Nor-bert Hess im Anschluss an diePartie und fügte hinzu: „Der einePunkt ist heute zu wenig, wirftuns aber nicht zurück. Wir sindweiter oben dran.“In der fünften Minute wurde Mat-hias Tillschneider nach einer TSG-Ecke im SV-Strafraum gelegt. DerPfiff aber blieb aus. Pfeddersheimübernahm durch geschicktes Stel-lungsspiel die Regie auf demPlatz, wobei die Gästetruppe wei-terhin durchaus gefährlich, jedochnicht zwingend genug, agierte.Zehn Minuten vor Ende der erstenHälfte nutze Sebastian Schulz die

erste hundertprozentige TSG-Möglichkeit nicht. Frei auf denGästekasten zulaufend zeigte derMittelfeldakteur Nerven – die Pillesegelte rechts über den Kasten.Im zweiten Durchgang zeigte sichdie TSG erneut torgefährlicher,wenngleich die Schüsse vonSchulz (53. Minute) und Krist(56.) knapp vorbei gingen. In dennächsten zwanzig Minuten plät-scherte die Partie ein vor sich hin,ehe die TSG eine viertel Stundevor Ende nochmals zum Schluss-spurt ansetzte und zu weiterenklaren Möglichkeiten kam. Mathi-as Tillschneiders Kopfball nachFreistoßflanke von Tobias Klotz inder 79. Minute machte SV-TorwartMarco Curcio per Glanzparade zu-nichte. Unmittelbar danach wurdeKasters Schuss von der Linie ge-fischt. Am Ende blieb es schließ-lich bei dem torlosen Remis.Am Samstag ist die TSG zu Gastbeim VfB Borussia Neunkirchen.Anstoß ist um 14.30 Uhr.

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8 | LOKALES Mittwoch, 8. April 2015

Service

...rund ums Haus

WORMS (red) – Dass das Pro-jekt „Soziale Stadt – GrüneSchiene“ nicht nur am Run-den Tisch geplant und ent-schieden wird, wird nicht nurdurch die vielfältigen Bür-gerbeteiligungsformen deut-lich. Im Rahmen einer Si-cherheitsbegehung machtensich sämtliche Schlüsselper-sonen nun vor Ort ein eige-nes Bild.

Die von Klaus-Dieter Aichelevom LandschaftsarchitekturbüroBierbaum-Aichele geleitete Bege-hung führte von der Pfrimmbrü-cke in Neuhausen zur Pfrimman-lage, von dort aus zum Konrad-Meit-Platz, wo eine attraktiverePlatzgestaltung vorschlagen wur-

de, um Begegnungsmöglichkei-ten im Freien zu schaffen undvon dort aus weiter durch denNeuhauser Tunnel.„Hier können wir momentannicht viel machen, aber die Bahnplant ja bereits eine Umgestal-tung des Bauwerks“, analysierteder Landschaftsarchitekt ob desHandlungsbedarfs. Zudem fehltihm an dieser Stelle (Ecke Bens-heimer Straße) derzeit eine tun-nelnahe Straßenquerungsmög-lichkeit für Fußgänger, um einebessere Verbindung zwischenNeuhausen und dem Nordendherzustellen.Das Thema Wegeverbindungenist ein zentraler Punkt im Projekt„Grüne Schiene“, was auch beider Ortsbegehung nochmals

deutlich wurde. Die Bahngleisetrennen beide Quartiere momen-tan stark, Unterführungen undverbindende Wege werden vonBürgern als unsicher empfunden.

Mangelnde Beleuchtung

Müll an den Fußgängerwegenund mangelnde Beleuchtung wa-ren bei der Bürgerbefragung häu-fig genannte Kritikpunkte. Des-halb beging die Truppe auch denAhornweg, der sich bereits in derZukunftswerkstatt als besondersunliebsam herauskristallisierthatte.In der Kleinen Weide demonst-rierten Klaus-Dieter Aichele undDr. Sven Fries, wie eine baulicheVerdichtung in diesem Bereich

aussehen könnte. „Wie eine sol-che Maßnahme dann letztend-lich ausgestaltet wird, entschei-den wir erst viele Schritte später.Selbstverständlich werden wirauch die Anwohner in den Pro-zess einbeziehen“, so Aichele.Nicht nur die Verbindung zwi-schen den Wohnquartieren inNordend und Neuhausen könneverbessert werden, auch diePfrimm, so waren sich alle Teil-nehmer am Ende einig, sei einElement, das man stärker in diePlanungen einbeziehen könne.Sie biete viele Möglichkeiten derNaherholung. Mit der Um- undNeugestaltung der Bahnflächenkann das Gebiet darüber hinausattraktiver gestaltet und neu be-lebt werden.

WORMS (red) – Ein außerge-wöhnliches Programm für dieInstrumentenkombination Trom-pete und Orgel gibt es am Sams-tag, 11. April, 18 Uhr, in der Lu-therkirche zu erleben. Es spielenJonathan de Weerd, Solotrompe-ter der Niederrheinischen Sinfoni-ker Krefeld/Mönchengladbach,und Lutherkantor ChristianSchmitt, Preisträger mehrererinternationaler Orgelwettbewerbe.

Besonderes Repertoire

Das Duo hat sich auf ein besonde-res Repertoire spezialisiert, dasneben der für Trompete und Orgelso populären Barockmusik auchzahlreiche ungewöhnliche Arran-gements beinhaltet. So erklingenbeim Konzert in der LutherkircheBesonderheiten wie Astor Piaz-zollas „Oblivion“ mit Flügelhornund Harmonium sowie als krö-nender Abschluss George Gersh-wins „Rhapsody in blue“ fürTrompete und Orgel.Karten gibt es zu 8 Euro im Vor-verkauf bei Bücher Bessler odernach den Gottesdiensten in derLutherkirche. An der Abendkassekostet der Eintritt 10 Euro.

Trompeteund Orgel

WORMS (red) – Noch bis Frei-tag, 10. April, können wahlbe-rechtigte Senioren in den jeweili-gen Ortsverwaltungen der Stadt-teile während der üblichen Öff-nungszeiten sowie im Senioren-büro im Rathaus (Zimmer 19und 21, montags bis freitags von8 bis 12 Uhr) ihre Stimme für dieWahl des Seniorenbeirats abge-ben. Eigentlicher Wahltag ist amSonntag, 19. April.Wer lieber zu Hause wählenmöchte, kann Briefwahlunterla-gen beantragen. Der Antrag istim Internet auf der Homepageder Stadt www.worms.de, beiden Ortsverwaltungen oder di-rekt im Seniorenbüro erhältlich.

Seniorenbeiratwird gewählt

WORMS (red) – Die HochschuleWorms ist mit 460 neuen Studie-renden ins Sommersemester ge-startet. Nach den offiziellen Be-grüßungsworten durch Präsiden-ten Jens Hermsdorf und Bürger-meister Hans-Joachim Kosubekund einer Präsentation mit allenwichtigen Informationen für dieStudienanfänger, kümmertensich die Vertreter der Fachschaf-ten um die Erstsemester.

Schnelle Integration

Sie verteilten Hochschultaschenmit Info-Material, führten ihreneuen Kommilitonen über denCampus und erklärten, welcherService wo zu finden ist. Die ge-lebte Internationalität auf demCampus prägt schon lange dieHochschule Worms. Eine Betreu-ung der ausländischen Studie-renden durch Einführungsveran-staltungen und Buddy-Program-me des International Centers derHochschule, ermöglicht eineschnelle Integration aller neuenStudierenden.

Semesterstartan Hochschule

Neuer Standort fürFeuerwache gesuchtSPD-Stadtratsfraktion diskutiert Alternativen

WORMS (red) – „Für unserenheutigen Bedarf ist die Feuer-wehrwache in der Kyffhäuser-straße leider zu klein geworden– wir benötigen circa fünfmal soviel Fläche“, erläuterte Stadt-feuerwehrinspekteur Klaus Feu-erbach im Gespräch mit derStadtratsfraktion der WormserSPD die Notwendigkeit, einenneuen Standort zu finden. Aufder Suche nach einem künftigenStandort müsse neben einer aus-reichenden Größe allerdingsauch berücksichtigt werden,dass die Feuerwehrkräfte im Fal-le eines Notrufs binnen acht Mi-nuten am Einsatzort angekom-men sein müssten.

Offene Fragen

„In der Folge verändern sichunsere Vorzeichen für in Be-tracht kommende Standorte be-reits je nachdem, ob wir etwamit der geplanten Krankenhaus-tangente rechnen oder ohne“,verdeutlichte Feuerbach. Mit derbislang ebenfalls nur auf demPapier stehenden B47-Südumge-hung oder dem Bahnübergangam Fahrweg nannte Feuerbachweitere Beispiele, die der Feuer-wehr neue beziehungsweiseschnellere Wege erlauben wür-den. Als stellvertretender Stadt-

feuerwehrinspekteur ergänzteMichael Hetzel, dass ein idealerStandort einem Spagat gleich-komme: „Wir sind gefordert, dasWormser Eisbachtal ebenso gutwie den Wormser Norden zu er-reichen.“„Wie wir erfahren haben, stellteine neue Hauptfeuerwache einGroßprojekt dar, das die ver-schiedensten Fragen aufwirft“,zieht SPD-FraktionsvorsitzenderTimo Horst eine erste Zwischen-bilanz des Besuchs in der Kyff-häuserstraße. Aufgrund der ho-hen Komplexität bleibe ein exter-nes Gutachten abzuwarten, umauf dessen Grundlage fundiertentscheiden zu können. Ober-bürgermeister Michael Kissel(SPD) habe dies angekündigt.„Allerdings brauchen wir keinexternes Gutachten, um unsereFreiwilligen Feuerwehren alsRückgrat des Katastrophenschut-zes weiterhin gut auszustattenund aufrechterhalten zu wol-len“, unterstrich SPD-Landtags-abgeordneter Jens Guth denWert der Freiwilligen Feuerwehr.Auch Oberbürgermeister Kisselbetont, dass die offenen Fragennicht von heute auf morgen ge-löst werden können: „Lassen Sieuns dafür die erforderliche Zeit.Sorgfalt geht hier vor Schnellig-keit“.

WORMS (red) – Die Gruppe derFrauenselbsthilfe nach Krebs, trifftsich wieder am Freitag, 10. April,14 Uhr, im Gerd-Lauber- Haus,Brucknerstraße 3. Willkommensind wie immer auch Neuerkrank-te, Angehörige und Interessierte,die sich informieren oder mit an-deren austauschen möchten.Infos sind unter der Telefonnum-mer 06241/76563 oder E-Mail [email protected] erhältlich.

Selbsthilfegruppetrifft sichJugendkunstakademie geht ins zweite Jahr

Kostenlose Kurse für Jugendliche von zwölf bis 21 Jahren / Noch freie Plätze vorhanden

WORMS (red) – Nach erfolgrei-cher Beteiligung und einer großenAusstellung im RathausWorms, inder die entstandenen Werke ausden Kursen gezeigt wurden, bietetdie Jugendkunstakademie neueKurse an, für die man sich nun an-melden kann.Uli Spiro widmet sich dem Thema„Fundstücke – Textil interpretiert“,

während Stefan Ahlers den Kurs-teilnehmern „Bildgestaltung undPerspektiven“ näherbringt. Profes-sor Dr. Elisabeth Heinemann vonder Hochschule Worms vermitteltin dem Kurs „Medienkompetenzfür Jugendliche“ bewussten Um-gang mit Smartphones, sozialenNetzwerken und dem eigenen Ruf.Die Kurse finden im Kunsthaus

Worms jeweils freitags von 15 bis18 Uhr statt, ausgenommen derMedienkompetenzkurs, der am19. und 26. Juni in der Fachhoch-schule Worms stattfindet. JederTeilnehmer erhält nach Beendi-gung des Kurses ein Zertifikat,dass er seinen Bewerbungsunter-lagen beifügen kann. Die Jugend-kunstakademie Worms wird von

der Stadt und dem Land Rhein-landpfalz finanziert, deswegensind alle Kurse für die Jugendli-chen kostenfrei. Jeder Jugendlichevon zwölf bis 21 Jahre kann sichdafür anmelden.

INFOE-Mail [email protected] 06247/5649 (ab 20 Uhr)

Mathematik-Talentelösen ihre AufgabenRSG-Schüler bei Mathematik-Olympiade am Start

WORMS (red) – Auch in diesemSchuljahr waren wieder vier ta-lentierte Schüler des Rudi-Ste-phan-Gymnasiums bei der Ma-thematik-Olympiade des LandesRheinland-Pfalz dabei. Bei die-sem Wettbewerb geht es darum,schon frühzeitig mathematischeTalente zu entdecken und zu för-dern und damit für die Bundes-olympiade Mathematik vorzube-reiten.

Hausarbeit und Klausur

Die jungen Talente des Rudi-Ste-phan-Gymnasiums sind zwarschon sehr weit gekommen, ha-ben als Fünft- beziehungsweiseSechstklässler bis zur Bundes-runde aber noch einen weitenWeg vor sich. In dieser Alters-klasse wird in der ersten Rundezunächst eine Hausarbeit zu ma-thematischen Aufgabenstellun-gen geschrieben. Lukas Ramb,Leon Schneider (beide 6b) undChristian Käufer (6c) sowie Felix

Lohrer (5c) haben sich erfolg-reich mit den Aufgaben beschäf-tigt und durften nun auch in derzweiten Runde, einer Klausur,teilnehmen.

Dritte Runde erreicht

Hier erreichten Felix Lohrer undChristian Käufer jeweils einenzweiten Preis in ihrer Altersklas-se und waren somit auch für diedritte Runde, einer weiteren,schwierigeren Klausur, zugelas-sen. Die Lösungen der drittenRunde werden zentral korrigiert,die Ergebnisse wurden nochnicht an die Schulen zurückge-meldet.Als Anerkennung ihres Einsatzeserhielten die vier Nachwuchs-mathematiker Knobelkarten be-ziehungsweise Gesellschafts-spiele, von denen die kleineGruppe eine Gewinnstrategiemodellieren möchte, aus denHänden von Dr. Burkart Keil-mann.

Die Volkshochschule Worms bietet ab 13. April Sprachkursefür Flüchtlinge an. Foto: Marco2811 - Fotolia

Integration durchKommunikationVHSWorms bietet Sprachkurs für Flüchtlinge an

WORMS (red) – Seit diesemJahr ist die Volkshochschule(VHS) Worms an dem ProjektSprach- und Orientierungskursefür Flüchtlinge „WiR - Willkom-men in Rheinland-Pfalz“ betei-ligt. Das Angebot richtet sich anMenschen mit einem humanitä-ren Aufenthaltstitel, Asylsuchen-de und Geduldete, die erst seitkurzer Zeit in Deutschland le-ben.„Wir sind froh, dass wir uns andem Projekt beteiligen könnenund so den in Worms lebendenFlüchtlingen und Asylbewerberneine Möglichkeit bieten können,bei qualifizierten Lehrkräften diedeutsche Sprache zu erlernen“,betont Bildungs- und Sozialde-

zernent Waldemar Herder. DieFähigkeit, mit anderen Bürgernkommunizieren zu können, seider Schlüssel zur Integration.Das Projekt wird aus Mitteln desEuropäischen Flüchtlingsfonds(EFF) und des Ministeriums fürIntegration, Familie, Kinder, Ju-gend und Frauen Rheinland-Pfalz (MIFKJF) gefördert. An 25Vormittagen, jeweils montags,dienstags und donnerstags von14 bis 17 Uhr können Interessier-te den Kurs besuchen. Das Ange-bot startet am Montag, 13. April.Die Teilnehmenden solltenGrundlagen der lateinischenSchrift beherrschen. Der Kurs istkostenlos, lediglich für das Lehr-werk fallen geringe Kosten an.

Stadtplaner nehmen Areal für Projekt„Soziale Stadt“ in Augenschein

Bahnareal trenntWohnquartiere

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| 9WONNEGAUMittwoch, 8. April 2015

Verbandsgemeinde beerbt StadtVG-Rat regelt Abwasserbeseitigung im Wonnegau / Ausschuss gebildet

VG WONNEGAU – Mit der Bil-dung der VerbandsgemeindeWonnegau ist diese gemäß derGemeindeordnung für die Ab-wasserbeseitigungen im gesam-ten Gebiet der VG zuständig.Bislang kümmerte sich die StadtOsthofen in Eigenregie um dieAbwasserbeseitigung und führ-te dafür einen Eigenbetrieb miteinem eigenen Werkleiter.Das muss sich jedoch innerhalbder nächsten zehn Jahre lautLandesgesetz aufgrund derunterschiedlich Beitrags- undGebührenkalkulation ändern.Obwohl der VG noch neun Jah-re bleiben, musste eine Be-triebssatzung beschlossen wer-den, die die Einrichtungsart in

der VG bestimmt. Eine Bildungeines Eigenbetriebs erscheintnach Auffassung der Verwal-tung jedoch nicht erforderlich,

weshalb der Rat einstimmig be-schied, künftig die Führung derAbwasserentsorgungseinrich-tung in die Hände der VG zuübergeben.Mit dem Beschluss geht dieGründung eines Ausschussesfür Abwasserangelegenheiteneinher. Außerdem gliedert sichdie Abwasserbeseitigungsein-richtung damit in den Betriebs-zweig Osthofen und in den Be-triebszweig Westhofen. Die Ge-schicke dieses eigenbetriebs-ähnlichen Modells wurden pereinstimmigen Beschluss in dieHände von Büroleiter Hans-JörgGander übergeben. Des Weite-ren hat der Rat einstimmig Ro-bert Berger-Seemann (CDU)und Hans-Hermann Seelig(SPD) in den Abwasserbeiratder Stadt Worms gewählt.

VonFlorian Stenner

Die Grundschule Gunders-heim erhält eine Heizungsan-lage, die im Zuge der Erneue-rung von Öl auf Erdgas umge-stellt wird. Den Zuschlag hat pereinstimmigen Beschluss desRates der billigste Anbieter er-halten (26700 Euro).

Ebenso einstimmig hat der Rateiner Neufassung des Gesell-schaftsvertrages derWirt-schaftsförderungsgesellschaftdes Landkreises angenom-men. Bei der Neufassung sindlediglich redaktionelle Änderun-gen enthalten.

BESCHLOSSEN

Unternehmen kann expandierenStadtrat ändert Bebauungspläne für „Gebiet Südost“ und „Gleisdreieck“

OSTHOFEN – In seiner jüngstenSitzung hat der Osthofener Stadt-rat gleich zwei Bebauungsplänegeändert. Einstimmig votiertedas Gremium für eine Änderungdes Planes für das Gebiet „Nr. 11– Südost“. Damit kann die Ver-waltung gleich zwei unbebauteFlächen zum Verkauf ausschrei-ben. Für eine der beiden Flächen(An der Lehmgrube) besteht so-gar bereits ein konkretes Interes-se eines ortsansässigen Unter-nehmens, das expandieren will.Ein Name des potenziellen Käu-fers durfte jedoch erst im nicht-öffentlichen Teil genannt werden.Bei einer Enthaltung (BerndSchäfer, Bürgerverein) beschiedder Rat zudem die Änderung desBebauungsplans „Nr. 27 – Gleis-dreieck“. In Zuge der Beratungwurden die Stellungnahmenzahlreicher Behörden, Nachbar-gemeinden und weiterer Träger

gehört und entsprechend in demBebauungsplan berücksichtigt.Kritik für das Projekt gab es da-bei fast ausschließlich durch dieNaturschutzverbände. So verwie-sen die Naturschützer allesamtauf ein drohendes Defizit an Aus-gleichsflächen sowie Einschnittein den Lebensraum der im Gebietlebenden Mauereidechsen. In derfachlichen Stellungnahme deszuständigen Architektenbüroswurden jegliche Bedenken hin-sichtlich dieser Kritikpunkte je-doch zurückgewiesen.

Keine Friedhofsführung

Darüber hinaus hat der Stadtrateiner Vorschlagsliste des Osthofe-ner Kulturnetzwerks nach einerÜberarbeitung durch die Fraktio-nen abgesegnet. Konkret geht esdem Verein darum, den Osthofe-ner Bergfriedhof als historischenKulturraum ins gesellschaftlicheBewusstsein zu rücken. Dazu hatder Verein ein Jahresprogramm

erstellt, welches die verschiede-nen Aspekte des historischenFriedhofs aufgreift und durchVeranstaltungen begleitet. Fürdie Stadt entstehen dabei keiner-lei Kosten.Durch das „Okay“ der Stadt wirddie Veranstaltungsreihe miteinem historischen Vortrag zurOsthofener Friedhofsgeschichtebeginnen. Weiter geht es unteranderem mit einer Themenfüh-rung über die Symbolik vonGrabsteinen und Totenkult. Nichteinverstanden zeigte sich der Ratdagegen mit der Idee eines Kon-zerts in der Bergkirche mit an-schließender Friedhofsführungbei Kerzenschein. Aus Sorge umdie Totenruhe nahm das Gre-miummit Blick auf die Friedhofs-führung bei Nacht diesen Punktvon der Liste. Bernd Schäfer sag-te exemplarisch: „Wir dürfen denFriedhof nicht zum Eventraumwerden lassen.“ Ansonsten be-grüßten die Kommunalpolitikerdie Initiative des Vereins.

VonFlorian Stenner

Osthofen investiert in marode StraßeStadtrat beschließt 250000 Euro teures Sanierungskonzept für Thomas-Mann-Straße

OSTHOFEN – Nach langemHin und Her hat der Osthofe-ner Stadtrat mehrheitlich einSanierungskonzept für dieThomas-Mann-Straße be-schlossen. Der Bürgervereinsowie Jochen Piehl (ÖDP)stimmten gegen die vonSPD, CDU und FWG präfe-rierte Variante.

Bei der beschlossenen Variantehandelt es sich um einen Ausbauder Fahrbahn, die Gehwege blei-ben dagegen unberührt. DieseVorgehensweise verursacht lautSchätzungen der VerwaltungKosten in Höhe von rund 250000Euro. Wie hoch der Eigenanteilder Kommune ausfällt, ist nochnicht bekannt. Schätzungsweiseliegt der Prozentsatz aber bei 60bis 70 Prozent. Auch die Anwoh-ner werden bei der gewähltenVariante zu Kasse gebeten.

Diskussion um Beiträge

Weil diese bei den bisherigenÜberlegungen als direkte Betrof-fene nicht in den Entscheidungs-prozess involviert wurden, riefdas den Bürgerverein auf denPlan. Nina Macher kritisierte,dass noch nicht feststünde, ob essich bei den Zahlungen der An-wohner um einen Einmalbetraghandle oder um wiederkehrendeBeiträge. Deshalb brachte sie denAntrag ins Spiel, den Tagesord-nungspunkt zurückzustellen. Be-

vor der Rat jedoch über diesenAntrag abstimmte, ergriff FWG-Mann Klaus Mehring das Wort.Mit deutlichen Worten entgegne-te er Macher: „Das Thema Beiträ-ge stiftet doch nur zusätzlichVerwirrung“, ehe er auf einenvor wenigen Jahren beschlosse-nen Doppelhaus verwies, in demdie Sanierung der hoch frequen-tierten Straße bereits eingestelltwar.„Fakt ist, die Thomas-Mann-Stra-ße ist ein Sanierungsfall, unab-

hängig von der Beitragsform.“Und genau deshalb beschloss derRat auch mehrheitlich, das Pro-jekt zu oben genannten Konditio-nen in Angriff zu nehmen. Inwie-weit ein ebenfalls im Plenum dis-kutierter streckenweiser AusbauSinn ergibt, werde geprüft unddann mit den Anwohnern be-sprochen.Vor dem Hintergrund, dass auchsie an den Kosten beteiligt müs-sen, dürften Stadt und Anwoh-ner an einer relativ kostengünsti-

gen Lösung interessiert sein. Einstreckenweiser Ausbau wäre al-ler Voraussicht nach mit Mehr-kosten verbunden.

Kostspieliger Mittelweg

Ebenfalls zur Abstimmung standein Modell, bei dem die Straßeklassisch mit Gehwegen undneuem Unterbau ausgebautwird. In diesem Fall wären aufdie Stadt allerdings Kosten in Hö-he von rund 400000 Euro zuge-

kommen. Auch bei dieser Mög-lichkeit wären die Anwohner zuBeiträgen herangezogen worden.Einzig Variante eins hätte denGeldbeutel des Bürgers nicht be-lastet. Eine Deckensanierunghätte die Stadt lediglich rund65000 Euro gekostet. Diese Maß-nahme sei allerdings nicht vielmehr als „Löcher stopfen“, wieStadtbürgermeister Thomas Gol-ler (SPD) bekräftigte, ehe sichder Rat auf den durchaus kost-spieligen Mittelweg einigte.

VonFlorian Stenner

Für die Sanierung derThomas-Mann-Straße werden voraussichtlich 250000 Euro fällig. Unklar ist, wie tief die Anlieger in dieTasche greifen müssen. Foto: IG Bau

Fuhrmann führt CDUinVGWonnegauVorsitzender ohne Gegenstimme im Amt bestätigt

VG WONNEGAU (red) – RainerFuhrmann wurde bei der Mit-gliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Wonnegau,dem die CDU OrtsverbändeBechtheim, Dittelsheim-Heß-loch, Frettenheim, Gunders-heim, Gundheim, Westhofenund der Stadtverband Osthofenangehören, ohne Gegenstimmeals Vorsitzender bestätigt.Erneut zur Stellvertreterin wurdeSiegried Loris gewählt. Neuerweiterer Stellvertreter ist Chris-topher Schuller, der Arne Petter-mann ablöst. Pettermann waraus privaten Gründen nichtmehr angetreten. Zum Schatz-meister bestimmten die CDU-Mitglieder Jan Metzger. Marc-Pe-ter Berkes, Robert Berger-See-mann, Thomas Blüm, OttfriedFehlinger, Markus Flörsch, Die-

ter Friederich, Gerhard Geeb,Nadine Herd, Kersten Krämer-Antony, Christine Osadschy ge-hören dem Gremium als Beisit-zer an.Zu Beginn der Sitzung hatteFuhrmann neben den zahlrei-chen Mitgliedern auch den CDU-Bundestagsabgeordneten JanMetzler und den Bürgermeisterder Verbandsgemeinde Wonne-gau und Kreisvorsitzender derCDU Alzey-Worms, Walter Wag-ner, begrüßt. Nach FuhrmannsBericht wurde die Entlastung desVorstandes durch die Mitgliedereinstimmig beschlossen.

Thema Ärztemangel

VG-Chef Walter Wagner infor-mierte über aktuellen Themenaus der Verbandsgemeinde. Ins-besondere ging Wagner auf diegeplanten Investitionen für dieAusstattungen der Feuerwehrenund Schulen sowie den Umbaudes Verwaltungsgebäudes ein.Im Anschluss diskutierten dieMitglieder mit Jan Metzler überaktuelle politischen Herausfor-derungen, wobei der drohendeÄrztemangel im ländlichenRaum im Mittelpunkt der Debat-te stand.Metzler versprach in diesem Zu-sammenhang sich für eine ange-messene ärztlichen Versorgungeinzusetzen. „Hier müssen wirjetzt schnell handeln, um denländlichen Raum attraktiv zuhalten“, so der Bundestagsabge-ordnete.

Rainer Fuhrmann bleibt Vor-sitzender des CDU-Verban-desWonnegau. Foto: CDU

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Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)Abkürzungsverzeichnis (lt. IVD Bundesverband)

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12 | Mittwoch, 8. April 2015

wir hefen... Helfer in schweren Stunden

Ein Renner bei KindernCDU Pfiffligheim spendet Kinderbücher für evangelische Kita

PFIFFLIGHEIM (red) – DiePfiffligheimer CDU hat derevangelischen Kindertages-stätte im Stadtteil einen Os-terwunsch erfüllt: Die Christ-demokraten übergaben inder Karwoche mehrere Kin-derbücher an die Kita-Kin-der.

Lesen gilt als zentrale Kompe-tenz für die Entwicklung einesKindes. Vielleicht hatte sich derevangelische Kindergarten ausdiesem Grund als Osterwunschvon der CDU Pfiffligheim eineReihe von Kinderbüchern ge-

wünscht. Vielleicht lag derGrund aber auch darin, dassKindergartenleiterin Ulrike Hol-lerith einfach wusste: Die Titel,die sie sich ausgesucht hatte –allen voran zwei Abenteuer derPost-Kuh Lieselotte – sind einRenner bei den Kindern.Schon vor einem Jahr hatten Ka-tharina Unselt und Winston Ef-fenberger die Kinder an Osternmit einem Geschenk überrascht,damals waren es zwei Staffelei-en. „Wir haben im Vorstand ver-einbart, dass wir einmal im Jahrdem Kindergarten in unsermVorort ein kleines Ostergeschenk

machen“, erklärt Effenberger,der vor wenigen Wochen auchzum Vorsitzenden der CDU Pfiff-ligheim gewählt wurde. Begleitetwurde er nun von der stellvertre-tenden CDU-Vorsitzenden, HeikeJennewein, sowie von JuttaCommichau, die ebenfalls demVorstand angehört. Neben einemkleinen Stapel nagelneuer Bil-derbücher brachte das CDU-Team auch ein Körbchen buntgefärbter Ostereier mit, sowieein kleines Geschenk für die Er-zieherinnen. Die rund 40 buntenOstereier hatte Volker Müller ge-spendet.

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Ein Bestattungsinstitut wählenTrotz Trauer sich Zeit für einen Vergleich nehmen / Mit mehreren Instituten sprechen

(lps/Mo) – Der Tod eines Ange-hörigen oder guten Freundesstellt für die Betroffenen immereine Extremsituation dar.Gleichzeitig mit derTrauer fertigzu werden sowie sich mit derrichtigen Bestattung auseinan-der zu setzen, setzt die Trauern-den immens unter Druck.

Innerhalb einer sehr kurzen Zeitmüssen Entscheidungen getroffen

werden, die den einen oder andereneventuell sogar ziemlich überfor-dern.Aus diesem Grund unterzeich-nen die Menschen oft viel zu schnellVerträge mit Bestattungsinstituten,obwohl sie im Inneren schon spü-ren, nicht die richtige Wahl getroffenzu haben.Doch auch was die Trauer betrifft,lohnt es sich in jedem Fall, sich Zeitfür das passende Angebot zu neh-men. In der Regel haben Angehöri-

ge zwei Tage Zeit, um verschiedeneBestattungsunternehmer zu verglei-chen. Dabei sollte nicht die Angstvorherrschen, eventuell geiziggegenüber demVerstorbenen zu er-scheinen.Eine Beerdigung ist für jeden einemit hohen Geldkosten verbundeneAngelegenheit.Wichtig ist, mit meh-reren Instituten zu sprechen undsich nicht unter Druck setzen zu las-sen. Schließlich beeinträchtigen die

Erschöpfung sowie die Trauer auchdie Urteilskraft. Doch nicht nur derPreis sollte eine Rolle spielen, son-dern auch die Reputation und derUmfang des Angebotes vom Bestat-ter. Wer sich dennoch nicht in derLage fühlt, die Bestattung anzuge-hen, nimmt vorzugsweise eine ver-traute Person mit, um eine objektiveEntscheidung zu treffen. Mittlerweilegibt es sogar Helfer, die mit einemzusammen solche Wege gehen.

Ich werdenie mehr dick sein!

Frau Schreiner, Sie sind 2012 beieasylife mit 120 kg gestartet undhaben 55 kg abgenommen. Von120 auf 65 kg. Seitdem haben SieIhr Gewicht stabil gehalten, Siesehen blendend aus. Was habenSie bei easylife erlebt?Ich bin ein völlig neuer Mensch ge-worden! Jahrelang habe ich michwegenmeinesGewichts verrückt ge-macht.Heute bin ich froh gestartet zuhaben und stolz auf meinen Erfolg.Alles Zauberei?Nein. Nur konsequente Umsetzung

dessen, was ich bei easylife erfahrenund gelernt habe. Zunächst habe iches niemandem erzählt. Die erstenFreunde haben mich nach 5 Wochenangesprochen. Da waren ja schon10 kg weg. Man wird immer leichter.Was hat sich seitdem für Sie ver-ändert?Ich kann wieder in ganz normaleGeschäfte gehen zum Einkaufen –endlich wieder schöne Kleidung.Ein völlig neues Lebensgefühl. Manerlebt auch den Sommer wiederganz anders. Ich kann auch kurze,

figurbetonte Sachen tragen. JedenTag.Wie schwer war derWeg zumAb-nehmen?Kein Mensch kann mir erklären,dass er sich mit Übergewicht wohlfühlt. Ich habe es selbst erlebt. Ichhatte alle möglichen Diäten probiertund nichts hat mir dauerhaft gehol-fen. Mit easylife ging es plötzlichganz leicht. Mit viel leckerem Es-sen. Obwohl ich voll berufstätig bin,konnte ich mich gut an die Vorgabenhalten. Ursprünglich wollte ich nur

bis auf 75 kg abnehmen – dann hates mich gepackt und mit nochmals10 kg weniger geht’s mir rundumsuper.Was sagen Ihre Freunde und Be-kannten?Viele waren skeptisch und habennur darauf gewartet, dass der Jo-Jo-Effekt kommt. Aber Fehlanzeige!Heute sind alle begeistert und freuensich mit mir.

Wir freuen uns für Sie! Infos un-ter: www.easylife-abnehmen.de

Jeder dicke Mensch hat schon alles probiert,um schlank zu werden! Tina Schreiner im Interview über ihre erfolgreiche easylife-Therapie

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