wormser wochenblatt_2013-05

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.291 · Mittwoch, 30.01.2013 | KW 05 | 29. Jahrgang konsequent gut konsequent günstig ** Apothekerin Hildegard Becker-Nonnenmacher Tel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 81 [email protected] Worms Kämmererstr. 7 67547 Worms /apoWorms *Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte beachten Sie die jeweilige Packungsbeilage! Preise in Euro inkl. MwSt. Nicht mit Kundenkartenrabatten kom- binierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. ¹AAP = Unverbindlicher Apothekenabgabepreis gem. Lauer-Taxe (Herstellerabgabepreis gegenüber Krankenkasse). ²UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Wichtige Information zu unseren Preisangaben! ¹AAP (Apothekenabgabepreis) = Preis, den der pharmazeu- tische Unternehmer den Apotheken zur Abrechnung gegenüber gesetzlichen Krankenkassen vorschlägt. Wir berechnen daher entsprechend weniger, als den Krankenkassen bei Erstattung in Rechnung gestellt wird. ! ! Angebote im Februar Gültig vom 01. - 28.02.2013 Aspirin plus C* 20 Brausetabletten AAP¹ 9,60 € 6,95 27 % gespart ! 100 ml = 13,90 € Aspecton Hustentropfen* 50 ml UVP² 9,97 € 6,95 30 % gespart ! ACC akut 600 mg Hustenlöser* 40 Brausetabletten UVP² 17,90 € 10,70 40 % gespart ! Nasenspray-ratiopharm Erwachsene konservierungsmittelfrei* 10 ml UVP² 3,55 € 2,25 36 % gespart ! IBU-Lysin-ratio- pharm 684 mg* 20 Tabletten UVP² 7,85 € 3,90 50 % gespart ! Grippostad C* 24 Hartkapseln UVP² 9,96 € 6,95 30 % gespart ! Dorithricin Halstabletten* 20 Lutschtabletten UVP² 7,53 € 5,25 30 % gespart ! Kytta-Salbe f* 100 g AAP¹ 12,97 € 8,95 31 % gespart ! EndWarts Lösung + 10 Wattestäbchen zum Betupfen 5 ml UVP² 19,90 € 15,90 4,- gespart ! Bepanthen Wund- und Heilsalbe* 50 g AAP¹ 8,07 € 5,75 28 % gespart ! 100 g = 11,50 €

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Wormser Wochenblatt_2013-05

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.291 · Mittwoch, 30.01.2013 | KW 05 | 29. Jahrgang

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Apothekerin Hildegard Becker-NonnenmacherTel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 [email protected]

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Wichtige Information zu unseren Preisangaben!¹AAP (Apothekenabgabepreis) = Preis, den der pharmazeu-

tische Unternehmer den Apotheken zur Abrechnung gegenübergesetzlichen Krankenkassen vorschlägt.Wir berechnen daherentsprechend weniger, als den Krankenkassen bei Erstattung in

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Page 3: Wormser Wochenblatt_2013-05

Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 30.01.2013 | KW 05 | 29. Jahrgang

Die Ministerpräsidentin Malu Dreyer (links) sowie Landtagspräsident Joachim Mertes (rechts) legten in der ehemaligen Häftlingshalle der Gedenkstätte Osthofen Kränze für Land und Parlament nieder. Fotos: Rudolf Uhrig

Ein Akt zum Gedenken der OpferMinisterpräsidentin Malu Dreyer und der Landtag Rheinland-Pfalz besuchen die Gedenkstätte in Osthofen

Von Rudolf Uhrig

OSTHOFEN Ein großer lee-rer Raum, kahl und kalt. Licht durchdringt die Fenster, zeichnet Schattenmuster auf den Betonbo-den; auch auf die Plexiglasschei-be in zentraler Mitte. Namen ste-hen darauf. Es sind Namen von Menschen die anders waren als

andere… sie waren „unliebsame Bürger“. So wollte es das Regime des Dritten Reiches.Weich und sanft ertönt die Stim-me von Rabbi Julien Chaim Soussan, der das „El male racha-mim“, das Gebet zum Gedenken an die Opfer des Holocaust auf Hebräisch intoniert. Das durch Weihbischof Dr. Ulrich Neymey-

er und Kirchenrat Dr. Thomas Posern, die zuvor Verse aus dem 102. Psalm rezitierten, gemein-sam gesprochene „Amen“ been-det das „Gott voller Erbarmen“.Heute, fast 80 Jahre nach Hitlers Machtergreifung, stehen hier Menschen verschiedener Rassen und Religionen nebeneinander. Aufrechte Menschen, die jener

Opfer gedenken. Die Ministerpräsidentin des Lan-des Rheinland-Pfalz, Malu Drey-er. Ihr Amtsvorgänger Kurt Beck, viele Abgeordnete und Minister. Aber auch Jacques Delfeld, den Vorsitzenden des Verbandes der Sinti und Roma, sowie sein Stell-vertreter, Romeo Franz, der be-reits einige Male bei Jazz & Joy mit seiner Band zu hören war. Stella Schindler-Siegreich, die Vorsitzende der Jüdischen Ge-meinde Mainz und Worms. Auch viele internationale Gäste waren gekommen; zeigten ihre Solida-

rität. Sie legten Kränze nieder; am Ge-denktag, dem 27. Januar, am Tag der Befreiung von Auschwitz-Bir-kenau, dem größten deutschen Vernichtungslager während der Zeit des Nationalsozialismus. Bundespräsident Roman Herzog hatte diesen Tag 1996 zum zen-tralen Gedenktag proklamiert. Und so gedachte der Landtag in einer zentralen Veranstaltung in der Gedenkstätte Osthofen im Rahmen einer außerordentlichen Plenarsitzung jener Opfer.Lesen Sie weiter auf Seite 2

Sesamstraße wird 40WORMS Auch 40 Jahre nach ihrer ersten Ausstrahlung ist die Se-samstraße immer noch beliebt - das Wormser Theater war restlos aus-verkauft. Kleine und große Zuschauer feierten gemeinsam mit Ernie, Bert, dem Krümelmonster und dem Darmstädter Theater auf Tour das Geburtstagsfest. Seite 6

WCC auf hoher SeeWORMS Ganz im Zeichen maritimer Expeditionen stand die Sitzung des Wormser Carneval Clubs: Piraten, die den Wormser Schnooke verdächtig ähnlich sahen, enterten die Bühne im Foyer des Wormsers, und das Kreuzfahrtschiff „Aida Wormatia“ hatte zahlreiche glänzend aufgelegte Animationsteams an Bord. Seite 3

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„Wovon das Recht lebt und woran es verdirbt – Die Zerschlagung des Rechts ab 1933“ - so überschrieb der Festredner der zentralen Gedenkfeier des Landtages in der Gedenkstätte Ost-hofen, Prof. Dr. Dr. Wilfried Hassemer, seinen Vortrag.

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Page 4: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2013 | KW 052 Lokales

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterzieht sich der Auf-lagenkon-trolle der Anzeigenblätter

(ADA) durch unabhän-gige Wirtschaftsprüfernach den Richtlinien vonBDZV und VDA.

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LIVELIEBENWIR

ALLES ANDERE IST KONSERVE

Ein Akt zum Gedenken der OpferMinisterpräsidentin und Landtag besuchen Gedenkstätte in Osthofen

Fortsetzung von Seite 1

OSTHOFEN „Gegen das Böse setzt die jüdische Philosophin Hanna Arendt das Denken als solches, das die Menschen da-von abhält, Böses zu tun. Auch in diesem Sinne sind unsere Gedenkstätten wahre „Denkstät-ten“: Hier können wir mensch-lich mitfühlen, mit Herz und mit Verstand, wir können nachdenk und weiterdenken“, so der Land-tagspräsident weiter. „Wir machen uns klar“, so fuhr Mertes fort, „dass diese Men-schen nicht geboren wurden, um

gefoltert und ermordet zu wer-den. Sie hatten ihr Leben noch vor sich. Sie waren voller Hoff-nungen und Sehnsüchte, voller Pläne und Träume. Es waren ganz normale Frauen und Män-ner, Mädchen und Jungen, Groß-mütter und Großväter.“Im Mittelpunkt der Gedenkver-anstaltung stand der Vortrag des ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichtes, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Winfried Hassemer, dessen Vater, Martin Hassemer aus Gau-Algesheim, 1933 hier inhaftiert war.Seine Ausführungen stellte er un-

ter die Überschrift „Wovon des Recht lebt und woran es verdirbt. Die Zerschlagung des Rechts ab 1933“. „Durchsichtigkeit und Freiheitlichkeit des Rechts wer-den erst durch die Zustimmung der Leute möglich, und das war unter den Nazis – mit umgekehr-ten Vorzeichen – nichts anders; konstatierte Hassemer. Um zu ergänzen, „… dass diese Gesell-schaft es ertragen und gebilligt hat, dass Menschen wegen ihrer Rasse verfolgt und öffentlich ver-höhnt wurden, dass Eigentum vor aller Augen zerstört wurde und Nachbarn verschwanden“.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Gedenkstätte Osthofen im Gespräch mit Ministerpräsi-dent a.D. Kurt Beck, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wilfried Hassemer und Landstagspräsident Joachim Mertes. Foto: Rudolf Uhrig

Dem Nachwuchs eine Chance!Kleindarsteller-Casting der Nibelungen-Festspiele

WORMS Für weitere spannende Kleinrollen in unserer Produkti-on „Hebbels Nibelungen – born to die“ 2013 werden beim zwei-ten Casting in Worms männliche und weibliche Komparsen im Al-ter von 18 bis 35 Jahren gesucht.Werdet Teil unserer zauberhaf-

ten Nibelungen-Sage, feiert mit uns ein berauschendes Fest am Hofe von Burgund und steht an der Seite von Siegfried, Brunhild und Gunther auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Das Vor-sprechen beginnt am Montag, 25. Februar, 18 Uhr, in den Büro-

räumen der Nibelungenfestspie-le gGmbH, Von-Steuben-Str. 5, 67549 Worms. Gerne könnt Ihr im Voraus etwas vorbereiten, das Ihr uns präsentieren möch-ten. Für das Casting ist eine te-lefonische Anmeldung unter Tel.: 06241/2000-402 erforderlich.

Babykorb rettete Olivers LebenVorrichtung im Hochstift 2001 angebracht / Bisher fünfmal Alarm

Von Gunter Weigand

WORMS Dem kleinen Oliver, der vor knapp zwei Wochen in den Babykorb des Evangelischen Krankenhaus Hochstift gelegt wurde, geht es mittlerweile recht gut. Nachdem der Junge wegen starker Unterkühlung und Atem-problemen hatte behandelt wer-den müssen, be�ndet er sich auf dem Weg der Besserung.Zur Vorgeschichte: Am Donners-tag, 17. Januar, war das Kind im beheizten Babykorb des Hoch-stifts abgelegt worden. Nachdem

dort die medizinische Erstversor-gung des Neugeborenen gewähr-leistet worden war, wurde Oliver ins städtische Klinikum auf die Intensivstation verbracht. Dass das UN-Komitee für die Rechte von Kindern die soge-nannten Babyklappen verbieten lassen wollen, stößt insbeson-dere bei Mitarbeitern des Hoch-stifts auf wenig Verständnis. Hochstift-Sprecher Gunter Die-fenbach verweist darauf, dass die Vorrichtung des evangelischen Krankenhauses bewusst Baby-korb genannt wurde. Inspiration

sei hier die alttestamentarische Geschichte von Moses gewesen, der nur deswegen überlebte, weil er in einem Schilfkorb ausgesetzt worden war. Seit man im Jahr 2001 im Hochstift die Babykorb-Vorrichtung anbrachte, wurde der Alarm viermal ausgelöst, der letzte Vorfall hatte sich 2005 er-eignet. Mit dem kleinen Oliver konnte nun bereits zum fünften Mal ein Kind vor dem Tod geret-tet werden. Als Mutter des Jungen konnte die Polizei eine Frau aus dem Kreis Bergstraße ermitteln.

Stammtisch SehbehindertenvereinWORMS Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenver-eins Worms und Umgebung e.V. sind Mitglieder und Interessen-ten herzlich willkommen. Nächs-

ter Termin ist Freitag, 1. Februar, ab 14.30 Uhr, im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms. Aus-kunft erteilt der 1. Vorsitzende Alfons Henn, Tel.: 06242/3801.

GeschlossenWORMS Das Senioren-Inter-netcafé „Silver-Surfer II“ (Kleine Weide 1) muss auch am Freitag, 1. Februar, wegen Krankheit ge-schlossen bleiben.

POLIZEIRADAR

Falsche IdentitätWORMS Zwei Männer mitt-leren Alters, die sich als Mit-arbeiter eines Wasserwerks ausgaben, verschafften sich am 24. Januar um 11:45 Uhr Zugang zu einem Haus in der Klettenböhlstraße. Unter verschiedenen Vorwänden, die angeblich eine Reparatur der Wasserleitung betrafen, stahlen sie dem 83-jährigen Bewohner über 1000 Euro Bargeld. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Zwischen 35 und 45 Jahre alt, trugen beide dunkle Kleidung und sprachen hochdeutsch. Die Polizei bittet um Zeugenhin-weise unter Telefonnummer 06241/8520.

Nicht fahrtüchtigWORMS Zwei Autofahrern droht ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro und ein Monat Fahrverbot. Sie wurden alko-holisiert in der Zellertalstraße und in der Von-Steuben-Stra-ße angehalten. Die Atemalko-holtests sind gerichtlich ver-wertbar.

„Schockanruf“WORMS Eine 69-jährige Wormserin, in der Beblstra-ße lebend, erhielt am frühen Samstagnachmittag einen Anruf von einem angeblichen Rechtsanwalt. Dieser behaup-tete in russischer Sprache, dass die Schwiegertochter der Wormserin in einen Verkehrs-unfall verwickelt worden sei, bei dem ein Kind schwer ver-letzt wurde. Der Rechtsanwalt forderte die Wormserin auf, 15.000 Euro zu bezahlen, da-mit das schwerverletzte Kind nach England zurückgebracht werden könne. Als die Worm-serin angab, dass sie einige Telefonate führe müsse, um das Geld aufzubringen, lenkte der angebliche Rechtsanwalt ein und gab nun an, dass es sich wohl um einen Irrtum handele und beendete sofort das Telefonat. Die Ermittlun-gen wurden aufgenommen.

Antike OlympiadeWORMS Die Olympischen Spiele sind durch die modernen Medien bestens bekannt. Ober-studiendirektor Dr. Josef Mattes geht in einem Vortrag zurück auf die Anfänge der Wettkämpfe im antiken Griechenland und ihre Austragung in Olympia. Er führt uns vor Augen, wie alles begann, und spart auch die Schatten-seiten nicht aus, die es damals schon gab. Die Veranstaltung �ndet am 6. Februar um 15 Uhr beim Mitt-wochstreff der Luthergemeinde im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Str. 45, statt. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

SeniorentreffWORMS Die Wormser Senioren und Seniorinnen laden zu einem Vortrag in der Volkshochschule Worms ein, der am Mittwoch, 6. Februar, 14.30 Uhr, statt�n-den wird. Ein Film über eine Rheinfahrt soll hierbei gezeigt werden. Anschließende Informa-tionen, auch über die geplante Fahrt nach Fulda im März dieses Jahres, werden ebenfalls mitge-teilt. Bis 17.45 Uhr kann Rom-mee gespielt und eine Konver-sation am Kaffeetisch gep�egt werden. Die Veranstaltung �ndet im Raum 28 der VHS in der Neu-satzschule statt.

ÖffnungszeitenWORMS Der TicketService im Wormser (Rathenaustraße 11,) schließt am Rosenmontag, 11. Februar, bereits um 13 Uhr. Ab Fastnachtsdienstag ist das Team dann wieder zu den üblichen Öffnungszeiten (Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr) für die Kunden da.

EnergieberaterWORMS Der Energieberater hat jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 13.30 bis 18 Uhr Sprechstunde im Bürgerservice-büro (Zimmer 5) in Worms, Ade-nauerring 1. Die Beratungsge-spräche sind kostenlos. Es wird zu allen Fragen des Energiespa-rens in Privathaushalten beraten. Voranmeldung unter: 06241/853-3507.

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Page 5: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2012 | KW 05 3 Lokales

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Das BVJ bereitet auf den Eintritt in eine Berufsausbildung oder ein Ausbildungsverhältnis vor.Der erfolgreiche Abschluss schließt dann die Berufsreife ein.

Berufsfachschule 1Berufsfachschule 2Voraussetzung: Berufsreife (Abschluss der 9. Klasse)Zielsetzung: Sekundarabschluss I („mittlere Reife“)

Vermittlung einer beruflichen und allgemein bildenden Grundbildung,die zum Erwerb der „mittleren Reife führt

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Höhere Berufsfachschule Automatisierungstechnik & MechatronikVoraussetzung: Sekundarabschluss I („Mittlere Reife”)Ziel: Berufsqualifizierung + Erwerb der Fachhochschulreife

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„Alles im Griff auf dem närrischen Schiff“Auf den Narrenschiffen des WCC sorgen Animationsteams für fastnachtlichen Frohsinn

Von Margit Knab

WORMS Von Piraten umzin-gelt fühlten sich die Besucher schon im Foyer des WORMSER. Fechtszenen im Zeitlupentempo wechselten ab mit einem Klin-genaustausch, mit dem die Akti-ven des Wormser Carneval Clubs munter im örtlichen politischen und gesellschaftlichen Alltag herumstocherten. Vom Piraten-schiff im ersten Damensitzungs-teil, bis zum Kreuzfahrtsriesen „Aida Wormatia“, dauerte es nur zwei Mal elf Minuten. Ka-pitän mit lockerer Zunge war in beiden Fällen Ilias Romeos, der die Narrenschiffe sicher durch turbulente Gewässer steuerte.In der Auswahl seiner Crew-mitglieder hatte der WCC auf verlässliches Personal zurück-gegriffen. Auf Protokoller Gün-

ther Fuchs zum Beispiel, dessen „unerschrockenes Wort“ auch in Richtung Falschparker Hans-Joa-chim Kosubek ging. Hätte der in den letzten 20 Jahren seine üb-lichen Falschparker-Knöllchen beglichen, dann wäre die Stadt heute schuldenfrei, rechnete der Protokollchef vor. Worms-Themen nahm auch Ilias Ro-meos unter die Lupe. In einem Bewerbungstext zur vakanten Beigeordnetenposition legte er seine Referenzen als zukünfti-ger „Grüßonkel“ vor. Wie immer spielte er gekonnt mit Worten und Begriffen, lobte und tadel-te in einem Atemzug: „Büttler war ein Arbeitstier. Er schaffte für zwei und machte Mist für vier“. Singend durcheilten die „Schnooke“ (am Klavier Alex-andra Brand, Idee und Leitung Torsten Brand) die närrischen

Wogen und machten sich als Landpiraten unter anderem über die Kollegen vom BRN („Bira-ten Rhein-Neckar“) lustig, die mit ihren Busverspätungen den Menschen die Zeit stehlen wür-den. Zum Animationsteam zu Was-ser und zu Land zählten auch die „Kräppelinos“ (Christina Fricker, Alexandra Brand, Mir-jam Faber, Cathrin Kolb), die als Zumba-Fitnessexperten die Gäste im Mozartsaal in einen Mitturntaumel versetzten. Ben-jamin Müller, endlich Herr in der eigenen Wohnung, weil aus dem „Hotel Mama“ ausgezogen, beklagte sein Putzmann-Dasein und die raue Wirklichkeit ei-ner Männer-WG. Noch einmal hatten die „Schnooke“ „alles im Griff, auf dem närrischen Schiff“, als sie mit ihrem Kreuz-

fahrtriesen „Aida Wormatia“ die Pfrimm durchp�ügten. Für „Die drei (Wormser) von der Tankstelle“ (Dominique Huss, Marcus Busch, Marc Sittel) wa-ren die steigenden Benzin- und Dieselpreise große Aufreger und bestärkten sie in folgen-der Erkenntnis: „Bei den hohen Spritpreisen erhält der Begriff „Autoschieber“ eine ganz neue Bedeutung“. Wie immer als Sahnestückchen zeigten sich die vereinseigenen Ballettgruppen: die „Tanzen-den Flöhe“ der Kinderformation entpuppten sich als schlangen-tragende Evas; das WCC-Ballett ge�el nicht nur mit ihrem Gar-detanz, sondern auch mit einer Vampir-Choreogra�e und die „Lollipops“ begeisterten als „El-fenkriegerinnen“ mit getanzter Poesie.

Ehrenamtliche BetreuungWORMS/REGION Die Arbeits-gemeinschaft der Betreuungsver-eine in Worms und im Landkreis Alzey-Worms laden mittwochs in der Zeit vom 20. Februar bis 27. März von 19 bis 21 Uhr zu ei-nem Grundkurs „ehrenamtliche Betreuung“ ein. Der Kurs �ndet in den Räumen der Pro Seniore Residenz Wonnegau, Philipp-Merkel-Straße 6, in Flörsheim-Dalsheim statt.Anfang der 90-iger Jahre wurde das Betreuungsgesetz eingeführt und mit ihm die Entmündigung abgeschafft. Menschen, die auf Grund einer Krankheit oder Be-hinderung nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu erledigen, bekommen auf Antrag vom Amtsgericht einen Betreuer zur Seite gestellt. Der gesetzlich bestellte Betreuer vertritt den be-treuten Menschen zum Beispiel gegenüber Behörden, Banken, Ärzten, Heimen oder anderen Institutionen – ja nach Erforder-lichkeit.Viele dieser Betreuungen wer-den von Familienangehörigen ehrenamtlich geführt. Aufgabe der Betreuungsvereine ist es, die-se ehrenamtlichen Betreuer bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Im Grundkurs „ehrenamtliche Be-treuung“ werden an sechs Aben-den die Grundzüge der gesetz-lichen Betreuung erläutert. Die Teilnehmer werden etwa über Personensorge, Vermögenssor-ge oder Demenz informiert. Die sechs Abende sind als Einheit konzipiert, der Kurs schließt mit einem Zerti�kat für die Teilneh-mer ab.Der Grundkurs richtet sich an Menschen, die bereits ehrenamt-lich eine gesetzliche Betreuung führen oder an der Übernahme einer ehrenamtlichen Betreuung interessiert sind. Es wird ein Un-kostenbeitrag in Höhe von 30 Euro für Materialien erhoben.Anmeldung bis zum 14. Februar beim Betreuungsverein des Cari-tasverbandes Worms e.V. 06241-2681-20 oder dem Betreuungs-verein im Diakonischen Werk Worms-Alzey 06241/ 920290.

GesprächskreisWORMS Der Nachdenkensei-ten-Gesprächskreis lädt am 5. Februar, wie immer dem ersten Dienstag des Monats, um 19 Uhr ins Ristorante La Forchetta in der Wollstraße 3 zu seinem Treffen ein.

Bürgersprechstunde von HagemannWORMS Die nächste Bürger-sprechstunde des Bundestags-abgeordneten Klaus Hagemann (SPD) wird am Mittwoch, 6. Fe-bruar, von 17 bis 18.30 Uhr im Bürgerbüro des Parlamentariers in der Bebelstraße 55a in Worms statt�nden. Zu dieser Sprechstunde lädt der SPD-Parlamentarier alle Bürge-rinnen und Bürger herzlich ein.

Wer Rat und Hilfe benötigt oder Probleme mit Behörden oder staatlichen Stellen hat, kann sich in dieser Zeit in einem persönli-chen Gespräch an den Abgeord-neten wenden.Interessenten für die Sprechstun-de melden sich bitte unter der Telefonnummer 06241/305249 oder per E-Mail unter [email protected] an.

Sport für AnfängerWORMS Wer Lust auf etwas Sport hat, etwas für seine Gesund-heit tun und mit netten Leuten trainieren möchte, ist beim An-fängertraining beim Postsportver-ein Worms genau richtig. In der Abteilung Taiji und Qigong startet am Dienstag, 19. Februar, 18.30 Uhr, in der Sporthalle der Neu-satzschule ein Langstock-Kurs. Interessenten können sich bei I. Eichhorn, 0170/2840075, melden oder direkt vorbeischauen. Auch im gerade gestarteten Aikido-Schnupperkurs gibt es freie Plät-ze. Infos: www.postsv-worms.de.

Fotos: Rudolf Uhrig

ÖffnungszeitenWORMS Am Faschingsdienstag, 12. Februar, sind die Geschäfts-stellen des ADAC Pfalz in Kaisers-lautern, Landau, Ludwigshafen, Neustadt, Pirmasens und Worms ab 12 Uhr geschlossen. Dennoch müssen die Mitglieder nicht auf den Service des Clubs verzichten. Für Informationen und aktuelle Tipps ist die Telefonservicezen-trale des ADAC Pfalz unter der Telefonnummer 0180/5101112 rund um die Uhr zu erreichen. Wer eine Panne hat, erreicht die Gelben Engel unter der Telefon-nummer 0180/2222222.

Gedenken an Gottfried BollingerWORMS Er konnte mit seiner Kunst, seinen zeichnerischen Fä-higkeiten, Probleme und Ziele der Partei pointiert bildlich dar-stellen. Plakate mit Fischgerippen oder Abfallbergen, die graphische Gestaltung der Kommunalwahl-programme – auch das Rathaus mit Friedenstaube – seine Ka-rikaturen prägten das Bild der Partei in der öffentlichen Wahr-nehmung.Bündnis 90/Die Grünen trauern um Gottfried Bollinger. Sein Tod weckt Erinnerungen an die Akti-vitäten in den Anfangsjahren der Grünen, die eng mit seiner Per-son verbunden waren. Heimat-verbundenheit und Schutz der Umwelt lagen ihm am Herzen. Und so engagierte er sich auch politisch. Insbesondere die Anti-Atomkraft-Bewegung, Umwelt-

verschmutzung und Verkehrsbe-lastung waren die Themen, für die er eintrat. Bei mehreren Stadt-ratswahlen kandidierte er auf der Liste der Grünen und vertrat die Partei im Herrnsheimer Ortsbei-rat. Gradlinig und konsequent stand er zu seiner Überzeugung. Vor allem die älteren Grünen erin-nern sich gern an den Menschen Gottfried Bollinger, an seinen feinen Humor und sein freundli-ches, offenes Wesen. Seiner Ehe-frau, seinen Töchtern und den Familienangehörigen sprechen die Grünen ihr Mitgefühl aus und ihre herzliche Anteilnahme.Herta Egli, ehem. Fraktionsvorsit-zende von Bündnis 90/Die Grü-nen im Wormser StadtratDavid Hilzendegen, Vorstands-sprecher Bündnis 90/Die Grünen Worms

Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2013 | KW 054 Lokales

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In vorbildlicher Weise eingesetztProjekt „live“ der FH Worms durch Bundesministerium ausgezeichnet

Von Joachim Bonath

WORMS Innerhalb einer akade-mischen Abschlussfeier wurden im Audimax der Fachhochschu-le Worms das Mentoren-Projekt „live“ vorgestellt. Dieses gehört zur Initiative „Deutschland, Land der Ideen“ – gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Kooperation mit der Vodafone-Stiftung Deutschland.Über 1100 Bildungsprojekte aus ganz Deutschland bewarben sich Anfang 2012 bei dem Wett-bewerb „Ideen für die Bildungs-republik“. 52 Projekte, die sich in vorbildlicher Weise für mehr Bil-dung für Kinder und Jugendliche einsetzten, wurden ausgewählt. Nur drei Preisträger gab es in Rheinland Pfalz - unter ihnen das von der Initiatorin Annette Mayer-Möbius 2010 ins Leben gerufene Projekt „live“.So konstatierte denn auch Frau Mahler-Siebler von der „Land der Ideen“-Initiative in ihrer Laudatio den Vorbild-Charakter von „live“: Ziel sei es nämlich,

mehr Chancengleichheit für die Bildung zu schaffen, und dies sei durch die Wormser Fachhoch-schule in beispielhafter Weise geschehen.Ob solchen Lobes war FH-Prä-sident Prof. Dr. Jens Hermsdorf hocherfreut und beeilte sich, das Mikrofon seiner „Che�n“, wie er sich ausdrückte, zu überlassen. Staatssekretärin Vera Reiß vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft hob besonders die Internationalität der Wormser Hochschule hervor, sind doch 20 Prozent der Studierenden Ausländer. Sie betonte die „win-win“-Situation für alle Beteilig-ten.So geben Muttersprachler in Englisch und Französisch Nachhilfe-Unterricht; besonders hervorgehoben wurde der Ma-thematik-Unterricht durch Stu-dierende der Informatik aus Ka-merun, der bei den Jugendlichen besonders gut ankam. Durch die Gestaltung von Nachhilfeunter-richt oder Hausaufgabenhilfe er-fahren umgekehrt ausländische Studierende eine rasche Integra-

tion in den deutschen Alltag. Aufgelockert wurde die Veran-staltung durch Chor- und Solo-Einlagen der „Multi Voices“, einer Gruppe, die von Studen-ten-Pfarrer und Dominikanerpa-ter Thomas Möller betreut wird. In seiner humorvollen Art be-tonte Professor Hermsdorf „dass sich da ein Wettbewerb auch auf anderer Ebene abzeichnet“, um dann unter Gelächter des Audi-toriums zurück zu rudern: „wir sind keine Musikhochschule.“ Wie es in Zukunft weitergeht wissen Annette Mayer-Möbius und die ihr zur Seite stehen-de Ilka Schall vom Internatio-nal Student Of�ce freilich noch nicht: Ende 2012 lief nämlich die Förderung durch den Akademi-schen Austauschdienst (AAD) aus. Glücklicherweise gibt es an den einzelnen Schulen För-dervereine, die sich für die Fort-führung stark machen und auch �nanzielle Unterstützung signa-lisieren, die ebenso wichtig ist, wie der Nachwuchs für die jetzt „ ins Leben“ entlassenen Studie-renden.

Fotos: Rudolf Uhrig

Schüler-Union bringt sich für Wahljahr in StellungVorstand neu gewählt / Bundestagswahl 2013 im Blick / Thema Elo-Turnhalle

WORMS Die Wormser Schüler Union startet mit Elan ins neue Jahr und hat den Vorstand neu gewählt: SU-Kreisvorsitzender Leon Sennhenn sowie Stellver-treter Marco Schreiber wurden erneut einstimmig im Amt be-stätigt. Neuer Geschäftsführer ist Tim Zietarski. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an Jens Kneisner, Benedikt Rißberger, Lukas Broska, Tobias Teich-mann, Tobias Kunz, sowie Kim Sennhenn. Kreisvorsitzender Leon Sennhenn stellte in seinem Rechenschaftsbericht die Aktivi-täten der Jungspolitiker im ver-gangenen Jahr vor und skizzier-te die Aufgaben im neuen Jahr. Viele politische Veranstaltungen seien ausgerichtet worden, an vielen Umzügen habe man Prä-senz gezeigt, am Pfeddershei-mer Adventsmarkt habe man teilgenommen und vieles mehr. „Wir sind hervorragend aufge-stellt. Mit uns ist zu rechnen“, stellt der SU-Chef zufrieden fest. Man freue sich sehr über die No-minierung von Jan Metzler zum Bundestagskandidaten der CDU.

„Jan Metzler ist eine außeror-dentliche Persönlichkeit und setzt sich stets eloquent, ehrlich und volksnah generationsüber-greifend für die Bedürfnisse der Menschen in unserer Region ein. Es besteht die reelle Chance den Wahlkreis erstmals direkt zu gewinnen“, lobt Sennhenn den 32-jährigen Kandidaten.

Geschäftsführer Tim Zietarski kündigte an, sich als Team für eine starke Wahlbeteilligung von jungen Erstwählern an den Bun-destagswahlen im September einzusetzen. Auch Vorsitzender Sennhenn unterstrich wie wich-tig es sei „dass junge Menschen wählen gehen, ganz egal welche demokratische Partei. Davon

lebt unsere Demokratie die vie-len selbstverständlich geworden ist.“Deutliche Worte fanden die Jungpolitiker zum Dauerthe-ma Eleonoren Turnhalle: „ Der Stadtratsbeschluss zum Neu-bau der Elo Turnhalle Standort Brucknerstraße, welcher wider Willen der Wormser Genossen durch CDU, FDP und Grüne be-schlossen wurde, ist umzuset-zen.“, fordert Vorstandsmitglied Jens Kneisner. Man könne den Eindruck gewinnen gerade die SPD versuche diese Beschluss-grundlage „systematisch ins Lee-re laufen zu lassen“, kritisiert Kreisvorsitzender Sennhenn. Des Weiteren warnt die Schüler Union eine Mehrfeldhalle in der Carl-Villinger-Straße als „Allheil-mittel“ zu stilisieren. „Gerade für die Unter- und Mittelstufe ist ein struktureller Neubau unerläss-lich“, stellt Sennhenn klar. Nur wenn alle Beteiligten aufrichtig an einem Strang ziehen, könne auch eine angemessene Einrei-hung in der Prioritätenliste für Finanzmittel erfolgen.

Vorsitzender Leon Sennhenn (4.v.links) mit dem neugewählten Vorstand der Schüler-Union. Foto: Privat

Langjährige Treue zur SPDOrtsverein West ehrt Mitglieder / Manche schon 50 Jahre dabei

WORMS Dass Menschen der SPD 25, 40, oder gar 50 Jahre lang die Treue halten, ist gera-de in der heutigen Zeit absolut nicht mehr selbstverständlich. Ihnen zu danken und sie in be-sonderer Weise auszuzeichnen,

ist Tradition in der SPD und somit auch im SPD-Ortsverein West. Der Ortsvereinsvorstand mit dem Vorsitzenden Pierre Tchukoute Tchoula an der Spitze freute sich, auch in diesem Jahr im Rahmen seiner Generalver-

sammlung langjährigen Mitglie-dern ganz persönlich danken zu können. In diesem Jahr wurden jedoch nicht nur Mitglieder geehrt, die 25 und mehr Jahre in der Partei sind. Einstimmig hatte der Vor-stand beschlossen, auch all de-nen mit einem kleinen Präsent zu danken, die „erst“ 10, 15, oder 20 Jahre Mitglied des Orts-vereins sind. Gemeinsam mit dem Frakti-onsvorsitzenden der Wormser SPD, Timo Horst, und Markus Held, dem Bundestagskandi-daten nahm Pierre Tchukoute Tchoula, der selbst für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde, die Ehrung der Jubilare vor.

34 Millionen Radfahrer ohne jede Regel?WORMS 42 Prozent der Bun-desbürger fahren im Alltag re-gelmäßig Fahrrad, Tendenz stei-gend. Vor allem in den Städten sind immer mehr Radfahrer un-terwegs. Die meisten verhalten sich korrekt. „34 Millionen Men-schen fahren fast täglich Fahr-rad. Selbstverständlich beneh-men sich die allermeisten davon im Verkehr sehr vernünftig“, so Burkhard Stork, ADFC-Bundes-geschäftsführer. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) weist daher in aller Schärfe die Aussagen von Kay Nehm, Prä-sident des Deutschen Verkehrs-gerichtstags, zurück, dass kaum ein Radfahrer mit vorgeschriebe-ner Beleuchtung fahre, sich um die Fahrtrichtung oder um Am-peln kümmere.In der Summe begehen Radfah-rer nicht mehr Verkehrsverstöße als Autofahrer. Verkehrsvergehen auf dem Fahrrad haben auch nicht zugenommen. Burkhard Stork: „Radfahrer sind keine schlechteren Menschen als Au-tofahrer - das können sie schon deshalb nicht sein, weil es oft dieselben sind.“ 90 Prozent der erwachsenen Radfahrer haben einen Führerschein. Am wich-tigsten sei aber ein gutes und faires Miteinander im Straßen-verkehr. Dabei ist unerheblich, ob jemand gerade hinter dem Lenkrad im Auto oder hinter dem Fahrradlenker sitzt. Weiter-hin übersehe Kay Nehm, dass immer mehr Menschen Fahrrad fahren. Viele Städte sind aber auf den steigenden Radverkehrsan-teil gar nicht eingestellt, so dass Kon�ikte schon vorprogrammiert sind. „Wenn wir von Radfahrern zu Recht erwarten, sich an die Regeln zu halten, dann müssen Regelwerke und Infrastruktur dem Anstieg des Radverkehrs angepasst werden“, sagt Stork.

Nach knapp 25 Jahren als Leiter der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie wurde Prof. Dr. Hartmut Bindewald (links) kürzlich offiziell verabschiedet. Seine Nachfolge hat Prof. Dr. Markus Hirschburger (Mitte) angetreten, der diese Position bereits seit dem 1. Dezember 2012 ausfüllt. Bei der offiziellen Verabschiedung war auch der ehemalige Chef von Hirschburger, Prof. Dr. Winfried Padberg, zugegen. Foto: Klinikum

Stabwechsel im Klinikum

EWR: Ablesung der StromzählerWORMS Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Zeit-raum vom 1. bis 25. Februar in folgenden Teilen von Worms die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen: Leiselheim, Aben-heim, Teile von Hochheim, Teile Worms Stadt.Die Ablesung der Zähler in Worms Stadt betrifft folgende Straßen: Friedrich-Ebert-Straße, Dirolfstraße, Von-Steuben-Stra-ße, Kantstraße, Carl-Schurz-Stra-ße. und Liebenauerstraße.Bei Fragen zu diesem Thema ste-hen die EWR-Ableser telefonisch

unter 06241/848-630 zur Verfü-gung.Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung der Zähler – un-abhängig davon, von welchem Energielieferant die Bürger ihre Energie beziehen.EWR bittet deshalb darum, die Mitarbeiter zu unterstützen und den problemlosen Zugang zum Zähler zu ermöglichen. Um die berufstätigen Kunden anzutref-fen, wird auch in den frühen Abendstunden sowie am Wo-chenende abgelesen.

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„Noch viele Herausforderungen“Staatsminister Alexander Schweitzer blickt voraus auf das Wahljahr

Von Margit Knab

PFEDDERSHEIM Die Worm-ser SPD habe es verdient, dass nur acht Tage nach seiner Verei-digung zum Staatsminister, Ale-xander Schweitzer, Minister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demogra�e, als Gastredner beim Neujahrsempfang der Pfedders-heimer Sozialdemokraten er-scheine, meinte SPD-Ortsver-einsvorsitzender Uwe Franz. Im gut gefüllten Saal des Auktions-hauses Lösch hatten aber auch Bürgermeister Georg Büttler, SPD-Generalsekretär Jens Guth, Ortsvorsteher Alfred Haag, viele Ortsbeirats- und Stadtratsmit-glieder, Ortsvorsteherkollegen und Bürger die Einladung zum informativen und doch lockeren Miteinander angenommen. Un-ter den Gästen war auch Marcus Held, Stadtbürgermeister in Op-penheim, der in die Fußstapfen des Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann treten will.Uwe Franz ließ in seiner Begrü-ßungsrede keinen Zweifel daran, dass das Jahr 2013 „ein Schick-salsjahr“ ist, das von politischen Entscheidungen geprägt wird.

Er stellte noch einmal voller Re-spekt das erfolgreiche Wirken des abgetretenen, langjährigen Ministerpräsidenten Kurt Beck heraus und war sich sicher, dass dessen politische Weichenstel-lung von seiner Nachfolgerin Malu Dreyer weitergeführt wird. Als jüngster Minister im Kabi-nett machte Ehrengast Alexan-der Schweitzer einen jugend-frischen Eindruck und lobwte eingangs erst einmal das Wirken des SPD-Ortsvereins. Neidvoll habe man in der Vergangenheit immer wieder auf die Wormser Sozialdemokraten geschaut, die sich mitgliedermäßig perma-nent nach oben entwickelten. Er brach eine Lanze für die Ehren-amtlichen in der Politik, „die so wirkungsvoll an der Baustelle Demokratie mitarbeiten“.Alexander Schweitzer schick-te auch ein großes Lob für die 18jährige Arbeit als Minister-präsident dem nunmehrigen Ruheständler Kurt Beck hinter-her. Viel habe der für Rhein-land-Pfalz erreicht und Wege aufgezeigt, wie es im Land wei-tergehen könne. Schweitzer ver-schloss nicht die Augen vor der

Zukunft, „in der keine Blumen-sträuße mehr verteilt werden“ und sich die Opposition schon richte, ihre spitzen Feile gegen die Regierungsmannschaft ab-zuschießen. Gemeinsam wer-de man mit Malu Dreyer den Kampf aufnehmen, kündigte er an. Obwohl „wir gut durch die Krise gekommen sind“, warte-ten noch viele Herausforderun-gen auf die Sozialdemokraten, war sich Schweitzer sicher. Er ging auf die demogra�schen Herausforderungen ein, der mit einer passgenauen Infrastruktur begegnet werden müsse. Ein-dringlich warnte Schweitzer vor den Parallelgesellschaften, die sich aufgrund der auseinander klaffenden Schere Arm/Reich entwickeln könnten und mach-te sich stark für eine gerechtere Steuerpolitik. Die Probleme sei-en erkannt, meinte der Minister, die Lösungsmöglichkeiten habe die SPD in ihrem Portfolio.Der Neujahrsempfang wurde musikalisch von Wood Worms umrahmt und geschmacklich durch eine Weinpräsentation des Weinguts P�üger-Umstadt veredelt.

Charmant und schönIBERSHEIM Am Samstag, 9. März, �ndet von 16.30 bis 19.30 Uhr der erste Kleiderbasar für Frauen in Ibersheim statt. Gut erhaltene Damenbekleidung in den Größen 32-52 (Frühling/Sommer), Schuhe, Accessoires und Schmuck, Umstandsmode, Taschen, Abendkleider, Wäsche und vieles mehr können in der Sporthalle (Killenfeldstraße 25) gehandelt werden. Ein großes Kuchenbuffet, Brezeln und Ge-tränke laden zum Verweilen ein. Anmeldungen ab Samstag, 9. Februar, per Telefon unter 0179/1527107 (Pamela Hand-rick).

Frühlings- und SommerbasarPFEDDERSHEIM Der Worm-ser Zwillingsverein veranstal-tet am Sonntag, 3. März, einen Frühlings/Sommer-Basar.In der Zeit von 14 bis 16 Uhr kann vieles fürs Baby und Klein-kind im Doppelpack gekauft und verkauft werden. Das Angebot ist aber auch für Einzelkäufer und Verkäufer. Veranstaltungsort ist die TSG-Turnhalle (Weinbrun-nenstraße 4). Tischreservierung unter: 03222/1551913 ( Mailbox) oder E-Mail: [email protected].

Närrisches FischessenRHEINDÜRKHEIM Zum „När-rischen Fischessen“ lädt der CDU-Ortsverband am Sonntag, 3. Februar, 11.11 Uhr, im evan-gelischen Gemeindehaus ein. Zu frischem Matjeshering und Pell-kartoffeln gibt es fastnachtliche Vorträge aus Rheindürkheim und der Umgebung sowie viel gute Unterhaltung. Neben den He-ringen wird auch Hausmacher Wurst sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Der Eintritt ist frei.Anmeldungen werden erbeten an Adolf Kessel (Tel. 06242/4083) oder Klaus Harthausen (Tel. 06242/915358).

Fastnacht beim TuS WeinsheimWEINSHEIM Der TuS Weins-heim feiert Fasching im Sport-heim. Zunächst �ndet am Sonn-tag, 10. Februar, 14:11 Uhr, der alljährliche Kinderkreppelkaffee statt. Der Eintritt für Erwachsene kostet 1,11 Euro, Kinder haben freien Eintritt. Um 16 Uhr wer-den dann die Supertalente ihren Auftritt geben, wer noch mitma-chen möchte, kann sich jederzeit bei Klaus Schöneich, Tel. 269741, bewerben. Am Faschingsdienstag wird ab 15 Uhr getanzt und ge-feiert. um 16.30 Uhr wird dann die Bauchtunzgruppe ihren Auf-tritt geben. Anschließend ist ein gemütlicher Ausklang geplant.

„Weniger Ich und mehr Wir“SPD-Ortsvereinsvorsitzender Frank Sommer blickt ehrt Mitglieder

BOBENHEIM-ROXHEIM Der SPD-Ortsverein Bobenheim-Roxheim hatte am vergangenen Sonntag interessierte Bürgerin-nen und Bürger, Freunde und Mitglieder zum Neujahrsemp-fang in den „Kurpfalztreff“ im Ortszentrum eingeladen.Trotz winterlicher Temperatu-ren und plötzlich einsetzendem Eisregen waren viele politisch Interessierte der Einladung des Ortsvereins gefolgt. Der eine Woche zuvor neu ins Amt gewählte SPD-Ortsvereins-vorsitzende Frank Sommer be-grüßte herzlich die anwesenden Gäste und dankte ihnen für ihr zahlreiches Kommen. Für das Jahr 2013 wünschte er allen An-wesenden ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Unter den Gästen begrüßte der Ortsverein insbesondere auch den Landtagsabgeordneten Martin Haller, der im Laufe des Nachmittags einen „Bericht aus Mainz“ lieferte. In einer mitreißenden Neu-jahrsansprache stellte Frank Sommer die Eckwerte der Sozi-aldemokratie, als da sind soziale Gerechtigkeit, Einstehen für gute Arbeit bei fairer Entlohnung und Zusammenhalt in den Mittel-

punkt. Nach einem kurzen Rück-blick in das vergangene Jahr, richtete er sein Hauptaugenmerk auf das Wahljahr 2013. Als Orts-vereinsvorsitzender griff er die von Kanzlerkandidat Steinbrück getroffene Losung „Deutschland braucht weniger Ich und mehr Wir“ auf und appellierte an die Geschlossenheit seiner Partei. „Wir müssen den Bürgerinnen und Bürgern vermitteln, wofür steht die SPD in Bobenheim-Rox-heim, mit welchem inhaltlichen Pro�l grenzen wir uns von den anderen politischen Parteien ab“, so Frank Sommer weiter in sei-ner Neujahrsrede zu den Gästen. Inhaltlich positionierte sich Som-mer auch zu der in aller Voraus-sicht nach in diesem Jahr statt-�ndenden Bürgermeisterwahl in der Altrheingemeinde. „Mit Michael Müller haben wir einen sehr guten Kandidaten für das Bürgermeisteramt nominiert. Als Abteilungsleiter Wirtschaftsför-derung der Stadt Worms bringt er das nötige Rüstzeug für das Amt des Bürgermeisters unse-rer Gemeinde mit. Er hat ein Ohr für die Be�ndlichkeiten der Bobenheim-Roxheimer Bevölke-rung und ist ein sympathischer Zeitgenosse mit Herz, Verstand

und Wissen“, so der Ortsvereins-vorsitzende. Der SPD-Fraktionsvorsitzende und -Bürgermeisterkandidat Michael Müller kündigte in sei-ner anschließenden Rede einen engagierten und professionel-len Wahlkampf an und bat die SPD-Mitglieder um tatkräftige Unterstützung, die ihm mit viel Applaus zugesichert wurde. „Ich freue mich über Eure große Motivation“, zeigte sich Müller daher sehr dankbar. In den letz-ten Wochen habe er schon viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten.Der Ortsverein ehrte auf seinem Neujahrsempfang auch zehn Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit zur SPD und ihr eingebrachtes Engagement. Auf 50 Jahre SPD-Mitgliedschaft dürfen das Ehepaar Traudel und Horst Oswald voller Stolz zurück-blicken. Auf mittlerweile 66 Jahre Mitgliedschaft kommt „Rekord-mitglied“ Egon Schmitt. Weitere Jubilare: Wiltrud Hartmann, Mi-chael Müller (25 Jahre), Renate Brauer, Helgard Detzer, Oswald Fechner, Bernd Müller, Rainer Schiffmann (40 Jahre), Lothar Hartmann, Traudel Oswald und Horst Oswald (50 Jahre).

POLIZEIRADAR

Handy geraubtHEPPENHEIM Am Samstag, 26. Januar, kam es gegen 18 Uhr in der Wormser Landstra-ße zum Raub eines Handys. Die drei 14- und 15-jährigen Jugendlichen über�elen den 14-jährigen Geschädigten, nachdem dieser aus dem Bus ausgestiegen war. Zunächst schlugen die drei Täter auf ihr Opfer ein, bis der 14-jährige zu Boden ging. Anschließend forderten die Jugendlichen das Handy des Geschädigten samt PIN. Danach �üchteten die Täter zunächst unerkannt.Über eine Ortung des ent-wendeten iPhone gelang es dann jedoch wenig später, die Position des Geräts und da-mit auch den Aufenthaltsort der Täter zu bestimmen. Die-se konnten in der Nähe des Tatorts festgestellt und kon-trolliert werden. Das Handy wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Raub eingeleitet.

Film im Gespräch in PfeddersheimPFEDDERSHEIM Die Evan-gelische Kirchengemeinde Pfed-dersheim lädt im Winterhalb-jahr einmal pro Monat jeweils donnerstags ins Gemeindehaus (Lutherstraße 8) ein, gemein-sam einen niveauvollen Film zu sehen, den man eher selten im Kino zu sehen bekommt. Der Eintritt ist frei, eine Spen-de wird erbeten. Nähere Aus-künfte erteilt die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Rotes Haus, Rö-merstraße 76, Worms, Telefon 06241/87970.Im Anschluss wird die Möglich-keit geboten, darüber miteinan-der ins Gespräch zu kommen, um das Gesehene und Gehör-te zu vertiefen. Zum Nachge-spräch mit Pfarrerin Dorothea Zager und Prof. Dr. Werner Zager werden Getränke und Ge-bäck gereicht. Am Donnerstag, 31. Januar, 18 Uhr, wird der Spiel�lm „Das Le-ben der Anderen“ gezeigt

Mitglieder- versammlungLEISELHEIM Die Mitglieder des Vogel- und Ge�ügelzucht-verein 1909 Leiselheim e.V. sind recht herzlich eingeladen, zur Monatsversammlung am Freitag, 1. Februar, 19.30 Uhr, zu kom-men. Treffpunkt ist das Sänger-heim, Adam-Riese-Straße 2.Da für jeden Ge�ügelhalter vier-teljährige Impfplicht für sein Ge�ügel besteht, sind auch in-teressierte Hobby-Ge�ügelhalter dazu eingeladen. Nächster vier-teljähriger Impftermin gegen die Newcastle-Krankheit (ND) ist Samststag, 9. Februar, 11 Uhr, bei S. Deibert, Laurentiusstraße 13b.

Philipp Wilhelm verstorbenRHEINDÜRKHEIM Am 18. Ja-nuar verstarb Philipp Wilhelm, Träger der Verdienstmedaille der Stadt Worms. In einem Kondo-lenzschreiben an den Sohn des Verstorbenen, Stephan Wilhelm, und die Familienangehörigen hat Oberbürgermeister Michael Kis-sel namens des Stadtrates, des Stadtvorstandes und der Stadt-verwaltung Worms wie auch per-sönlich sein aufrichtiges Beileid ausgesprochen. Mit seinem langjährigen Enga-gement als Mitglied und 1. Vor-sitzender der Arbeiterwohlfahrt Rheindürkheim prägte Philipp Wilhelm das Vereinsleben maß-geblich. Besonders am Herzen lagen ihm der Aufbau und die Renovierung der Altentagesstätte in der Rheindürkheimer Grund-schule, die von vielen Senio-rinnen und Senioren mit einem abwechslungsreichen Angebot positiv angenommen wurde. Ebenfalls organisierte Philipp Wilhelm drei automatische P�e-gebetten, die den Mitgliedern der Rheindürkheimer Arbeiterwohl-fahrt in P�egefällen kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden.Neben dem sozialen Engage-ment war Philipp Wilhelm seit 1973 für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands im Ortsver-ein Rheindürkheim tätig. Auch hier übernahm er Verantwortung und hat durch seine Mitarbeit im Ortsbeirat die politische Ar-beit vor Ort gestaltet. Sein poli-tisches Engagement wurde 1998 mit der Verleihung der silbernen Ehrenurkunde des SPD-Bezirkes Rheinhessen geehrt. In Anerken-nung seines langjährigen ehren-amtlichen Engagements und sei-ner Verdienste im sozialen und politischen Bereich wurde ihm 2003 die Verdienstmedaille der Stadt Worms verliehen.

SpielenachmittagLEISELHEIM Da sich der Spie-lenachmittag mit dem Besuch der Nudelfabrik Börchinger über-schneidet, verschiebt sich der Spielenachmittag auf Montag, 11. Februar, 15 Uhr, im evangeli-schen Gemeindehaus.

RESTAURANT

D I M I T R AGrieschiche Spezialitäten

Untere Kämmererstraße 56 · 67547 WormsTelefon 06241 /208168 · www.restaurant-dimitra.deÖffnungsz.: 11.30-14.30 Uhr und 17.30-24.00 Uhr, kein Ruhetag

MittagstischMo - Fr. ab 5,90 €

Page 8: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2013 | KW 056 Kultur

Einschalten!

VON LARS OLBRISCH

Am kommenden Freitag, den 1. Februar 2013, geht das Wormser Montags-Magazin wieder mit neuem Programm auf Sendung.

18.30 Uhr. WMM aktuell. In diesem Jahr feiert die deutsch-fran-zösische Freundschaft ihr 50-jähriges Bestehen, die im Élysée-Ver-trage ihren Ursprung hat. Auch Worms unterhält freundschaftliche Beziehungen nach Frankreich in Form einer Städtepartnerschaft mit Auxerre. Diese besteht in diesem Jahr bereits seit 45 Jahren. Aus diesem Anlass zeigt Werner Schlieter heute aus dem Archiv einen Bericht von den Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum in Auxerre. 19.00 Uhr. Tiere suchen ein neues Zuhause. Der gemeinnützige Verein „Menschen helfen Tieren e.V.“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Tieren ein artgerechtes Heim zu bieten und die Öffentlichkeit über Missstände in der Tierhaltung aufzuklären. Regelmäßig haben wir Traudel Phul bei uns im Studio zu Gast, mit im Gepäck hat die Tierschützerin zu vermittelnden Tiere, die Sie den Zuschauern vorstellt. 19.30 Uhr. Der neue Führerschein. Seit dem 19. Januar 2013 gibt es einige Änderungen für den EU-Führerschein. Unter anderem werden die Führerscheinklassen werden angepasst und die Gül-tigkeit beschränkt. Olaf Deichelmann hat hierzu einen Fahrschul-vertreter als Gesprächspartner zu Gast im Studio, der über alle Änderungen Bescheid weiß. 20.00 Uhr. Verdienstmedaille der Stadt Worms. Traditionell wäh-rend des Neujahrsempfangs der Stadt Worms werden verdiente Bürgerinnen und Bürger mit der Verdienstmedaille der Stadt Worms ausgezeichnet. Heute stellt Anne Lapajne die Ordensträge-rin Helga Ackermann vor, die für ihr ehrenamtliches Engagement für den Theaterring Worms gewürdigt wurde. 20.30 Uhr. Rheinhessische Kurzgeschichten. Die beiden Poeten Hartmut Keil und Walter Passian haben sich zusammengetan und gemeinsam ein neues Buch geschaffen. „Rheinhessische Kurzge-schichten“ sind ihrer Feder entsprungen und sie kommen genauso amüsant wie urwüchsig in Sprache und Stil daher. Die Geschich-ten spielen irgendwann, irgendwo – aber immer in Rheinhessen. Michael Meierhofer begrüßt die beiden Autoren zu ihrem neuen Werk. Programmänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten. Den aktuellen Programmplan sowie den Live-Stream finden Sie unter www.wmm-tv.de

WORMSER MONTAGS-MAGAZIN

Im Team geht alles gleich viel besserTheater auf Tour zeigt vor ausverkauftem Haus eine Show zum Geburtstag der Sesamstraße

Von Bea Witt

WORMS Restlos ausverkauft war die Premiere der Sesamstra-ße-Geburtstagsshow des Darm-städter „Theater auf Tour“ mit Regisseur Marco Böß. Familien, die sich spontan zu einem Be-such der Veranstaltung entschlos-sen hatten, konnten leider nicht berücksichtigt werden. Auffallend war, dass viele Jugendliche ge-kommen waren, um die „Figuren ihrer Kindheit“ sozusagen live zu erleben. Sie wurden nicht ent-täuscht: Das bunte Bühnenbild war authentisch und die Serien�-guren sprachen mit Originalstim-men. Kinderlachen füllt den Theater-raum im Wormser: Lachen über Ernis verschmitztes, geräuschvol-les Grinsen, über den einfältigen Bert, der meist das Nachsehen hat, und das gefräßige Krümel-monster, über das tollpatschige Pferd, das Schaf „Wolle“ und den

knallroten Elmo. Als der gemütli-che Samson auf die Bühne tapst, singen ihm alle das „Ui, Ui, Ui-Lied“. Temperamentvoll, singend, hüpfend und tanzend versteht es Lisa (Dorothée Kahler), die Kin-der mitzureißen. „der, die, das, wer, wie, was... ?“ Lauthals und begeistert wird der Titelsong der Sesamstraße mitgesungen. Das Mädchen Lisa hat wie alle anderen Sesamstraßenbewohner eine Einladung zum Treffen mit Bert erhalten. Doch dieser ist zu-nächst verschwunden und muss mit „Bert oh Bert“, (Melodie „Sa-tellite“ von Lena Meyer-Landrut) erst herbeigerufen werden. End-lich ist er da und macht den Vorschlag, für Samsons Geburts-tag eine Überraschungsparty zu organisieren. Zur Einstimmung auf das bevorstehende Ereignis wird zu „I like to move it“ (Real 2 Real) fetzig auf der Bühne ge-hüpft und getanzt. Alle beginnen zu planen und

schnell wird klar, dass Teamar-beit notwendig ist, um die Ge-burtstagsparty auf die Beine zu stellen. „Schoko oder Vanille?“ Zunächst können sich Erni und Bert, die den Geburtstagskuchen backen, darüber nicht einig wer-den. Pferd will Fruchtcocktails mixen, Wolle die Konfettikano-ne ausprobieren; sie haben aber nur eine einzige Steckdose!! Am Ende arbeiten auch sie im Team und singen tanzend den lustigen den „Utschi-Butschi-Song“.Samson, vor dem alles geheim gehalten wird, ist schrecklich traurig, weil er glaubt, seine Freunde hätten den Geburtstag vergessen. Endlich soll die große Party steigen - und wird fast zum Fiasko: der Geburtstagskuchen verbrennt, die Konfettimaschine geht zu früh los und Elmo ver-heddert sich im Geschenkpapier. Zu allem Übel futtert Krümel-monster auch noch den zu ver-schenkenden Keks. Mit vereinten

Kräften schaffen es die Freunde aber, ein gelungenes Fest zu ver-anstalten. Und Samson strahlt!Die Handlung war kindgerecht mit viel Musik untermalt. Und wie immer bei der Sesamstraße, wurde ohne erhobenen Zeige�n-ger ein nachhaltige Botschaft ver-mittelt, dieses Mal: Gemeinsam erreicht man mehr!Das große Event für Kinder ab drei Jahre von „Theater auf Tour“ aus Darmstadt entstand zum 40. Geburtstag der Serie Sesamstraße. Nach einer Anfra-ge der New Yorker Organisation „Sesame Workshop“ hatte der aus Monsheim stammende Regis-seur Marco Böß sein Konzept ge-schickt und bekam den Zuschlag. Er leitete dann das Projekt über zwei Jahre und führte Regie. Nach der Premiere am Samstag-nachmittag übergab er das „Zep-ter“ an die Schauspieler und Re-gieassistenten, die mit dem Stück deutschlandweit auf Tour gehen.

Einfachheit und KlarheitSchimmelreiter-Inszenierung setzt auf reduzierte Bühnenelemente

Von Joachim Bonath

WORMS Dass man Literatur auch spannend auf die Bühne bringen kann, zeigte das „ The-ater des Ostens“ mit Theodor Storms Novelle „Der Schimmel-reiter.“ Das Wormser Theater war proppenvoll und so mancher der überwiegend älteren Besu-cher fühlte sich in den Deutsch-unterricht zurückversetzt, und war angenehm überrascht wie mystisch und lebendig der darge-botene Schimmelreiter die Erin-nerung auffrischte…Theodor Storm hat seine Novel-le erst kurz vor seinem Tod 1888 vollendet. Sie beinhaltet so ziem-lich alles, was das menschliche Dasein ausmacht, geht es doch um Liebe und Missgunst, Schuld und Sühne, um Fanatismus und Borniertheit, Fremdenfeindlich-keit und Reserviertheit gegen-über allem Neuen. Die Bühnenfassung in der Regie von Vera Oelschlegel mit dem Bühnenbild von Reinhart Zim-mermann fasziniert vom ersten Augenblick an: Die Bühne ist nahezu dunkel. Dutzende von

Taschenlampen blitzen in den dunklen Zuschauerraum, es herrscht Sturm, erkenntlich an den Wellen, erzeugt durch das rhythmische Heben und Senken eines riesengroßen Tuches und verstärkt über die Stereolautspre-cher mit Windgeräuschen und der Ansage einer sonoren Stim-me: Hochwasser zwischen Elbe und Nordfriesland zurzeit fünf Meter über Normal Null. Dann �iegender Wechsel in die Knei-pe: zehn Stühle, ein paar Gläser, im Hintergrund Wolken mit dem Horizont und schon kann der Fremde, im Kleppermantel und mit dem Handy am Ohr Schutz in dem Wirtshaus suchen. Diese Szene ist bezeichnend: Hauke Haien als Manager, der durch fehlenden Handy-Empfang wie-der in die Historie abtaucht. Überhaupt zeichnet diese Insze-nierung Einfachheit und Klarheit aus, ohne dabei den Bezug zur historischen Vorlage zu verlie-ren. Mit ganz wenigen Requisi-ten werden die Ortswechsel an-gedeutet, unterstützt durch die passenden Toneffekte: so zum Beispiel die Szenen am Deich

durch das Piepsen der Seemö-wen, das Rauschen der Wellen, den aufkommenden Sturm, der im Gespräch schon mal zum Tsu-nami wird, was wörtlich „Hafen-welle“ bedeutet. Am Ende des Theaterstücks ist alles wie in der Vorlage auch: Hauke Haien, mittlerweile als Deichgraf verantwortlich, reitet mit seinem Schimmel hinaus, Frau und Töchterchen (als Puppe von den Schauspielern hervorra-gend geführt) kommen durch den Bruch des alten Deiches ums Leben, Hauke Haien stürzt sich mitsamt Schimmel in die Flut und ruft: „Herr, Gott nimm mich – verschon die anderen.“ Das Stück schließt mit der Deklama-tion des Hauptdarstellers: „Der Allmächtige gibt keine Antwort – vielleicht weil wir Menschen sie nicht begreifen könnten…“Es war die letzte Vorstellung des Tournee-Theaters. Der Vor-sitzende des Theaterrings, Her-bert Neidlinger, bedankte sich bei Vera Oelschlegel mit einem riesigen Strauß roter Rosen, das Publikum mit rhythmischem Klatschen.

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Literarischer Film im KinoWORMS Am Mittwoch, 6. Febru-ar zeigt die Wormser Kinowelt in Zusammenarbeit mit der Worm-ser Kasinogesellschaft den ersten literarischen Film 2013: Anna Ka-renina. Die Gäste treffen sich wie

immer um 19.30 im Foyer, um den Abend mit einem Glas Sekt zu beginnen. Mit „Anna Kareni-na“ ist Regisseur Joe Wright eine überzeugende Neuver�lmung des Romans von Leo Tolstoi gelungen.

Die AC/DC des keltischen PunkWormser Wochenblatt verlost 3 x 2 Karten für Konzert am 01.02.

MANNHEIM Am Freitag, 1. Februar, gastieren die Dropkick Murphys um 20 Uhr im Mai-marktclub. Der Ruf einer fantas-tischen Partykapelle reiste der 1996 gegründeten Band schnell voraus. Welchen Status die Band inzwischen einnimmt, kann man daran sehen, dass kein Ge-ringerer als Bruce Springsteen selbst auf einem Song des letz-ten Albums „Going Out In Style“ mitwirkt.Mit der typischen Instrumen-

tierung aus Gitarre, Bass und Drums auf der einen, aber auch Dudelsack, Akkordeon, Mando-line und Tin Whistle auf der an-deren Seite brettern die Bostoner

durch ihre Songs.Wir hören Irish-Folk-Punk, Songs über’s Trinken, die Fol-gen übermäßigen Whiskey-Kon-sums, traditionelle irische Fol-klore-Lieder, das Kleeblatt und natürlich die entscheidenden Vorteile, in einer harmonischen, irischstämmigen Familie auf-zuwachsen. Anders gesagt: Die erste Wahl wenn es um laute, fröhliche und trinkfeste Punk-musik geht sind und bleiben die Dropkick Murphys.

GEWINNSPIEL

Das W1-Extrablatt verlost 3 x 2 Karten für das Konzert der Drop-kick Murphys am Freitag, 1. Februar, 20 Uhr, im Maimarktclub.

Kennwort: Mannheim

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Teilnahmeschluss ist Donnerstag, 31. Januar.

Foto: Rudolf Uhrig

Foto: Rudolf Uhrig

Page 9: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2012 | KW 05 7

Untergliederungen aufgebautFreie Wähler nun im Wahlbezirk Rheinhessen-Pfalz organisiert

RHEINHESSEN Die Freien Wähler Rheinland-Pfalz, bisher nur auf Landesebene organi-siert, haben am 23. Januar mit der Gründung der Freien Wähler Rheinhessen-Pfalz nunmehr in allen vier Wahlbezirken Unter-gliederungen aufgebaut.Die Freien Wähler Rheinhessen-Pfalz vertreten gebietsmäßig den Wahlbezirk 3, �ächenmäßig der kleinste Wahlbezirk, mit Bin-gen, Mainz, Ingelheim, Worms, Alzey, Frankenthal, Ludwigs-hafen, Schifferstadt und Speyer aber der an Städten reichste in Rheinland-Pfalz. Zum besonde-ren Bevölkerungsreichtum die-ses Wahlbezirks tragen auch die drei dicht besiedelten Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms und der Rhein-Pfalz-Kreis bei.Die Gründungsversammlung leitete der stellvertretende Vor-sitzende des Bezirkstages der Pfalz, Manfred Petry, in Perso-nalunion auch Landesvorsitzen-der der Freien Wähler und der

FWG Rheinland-Pfalz, also von Partei und Verband. Einleitend bekräftigte Petry das feste Ziel der Freien Wähler, mit ihrem bürgernahen Programm bei der Bundestagswahl 2013 ebenso an-zutreten wie bei der Europawahl 2014 und freute sich am fort-schreitenden Aufbau der Freien Wähler. Noch im Frühjahr werde man den designierten Spitzen-kandidaten der Freien Wähler für die Bundestagswahl 2013 nach Rheinland-Pfalz einladen, den Adenauer-Enkel und Finanz- und Wirtschaftsexperten Stephan Werhahn. Gleichzeitig werde man als Verband alles vorberei-ten, um bei der Kommunalwahl 2014 die Position der Freien Wäh-ler als drittstärkste kommunalpo-litische Kraft weiter auszubauen.Zum Vorsitzenden der Freien Wähler Rheinhessen-Pfalz wähl-ten die Mitglieder dann einstim-mig den Juristen Claus Ableiter, Vorsitzenden der Bürgergemein-schaft Speyer. Ebenfalls einstim-

mig zu stellvertretenden Vorsit-zenden gewählt wurden Hans Arndt, einer der stellvertreten-den Vorsitzenden der FWG Lud-wigshafen, und Gerhard Wende-roth, der Vorsitzende der Freien Wähler Mainz. Zum Schatzmeis-ter wurde Hans-Jürgen Klöckner gewählt, FWG-Beigeordneter bei der Stadtverwaltung Bingen am Rhein. Komplettiert wurde der Vorstand mit Schriftführer Franz Sattel, Stadtrat in Schifferstadt im Rhein-Pfalz-Kreis.

Wonnegau

Rheinhessen schmecktNeuer Führer zur Weingastronomie erschienen

ALZEY Zu Beginn des neuen Jahres hat Rheinhessenwein e.V. den neuen Wegweiser durch die rheinhessische Weingastronomie vorgelegt. In diesem Jahr sind 178 Betriebe dabei, die Rhein-hessen von seiner kulinarischen Seite präsentieren. Über Strauß-wirtschaften, Gutsschänken und Weinstuben bis hin zu den Top-Adressen ist in dieser handlichen Broschüre die ganze Vielfalt der heimischen Weingastronomie vertreten.Ulrike Höfken (Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Er-nährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz) schreibt in ih-rem Grußwort: „Mit der Neuauf-lage von „Rheinhessen schmeckt gut“ erhalten die Besucher von Deutschlands größtem Weinan-baugebiet einen umfassenden Überblick über die regionalen Spezialitäten der Gastronomie, die rheinhessischen Weine und die kulturellen Besonderheiten der Landschaft zwischen Mainz, Worms, Alzey und Bingen.“Mit dieser Neuau�age gibt Rhein-

hessenwein e.V. nun schon zum siebten mal den alljährlichen Startschuss für sein Engagement in der regionalen Gastronomie.Beim Durchstöbern werden den interessierten Lesern neben be-kannten Betrieben auch neue at-traktive Adressen ins Auge fallen.Zusätzlich zu den Betriebspor-träts und allgemeinen Informa-tionen �nden sich auch wieder touristische sowie kulturelle Hin-weise in dem kleinen Begleiter durch Rheinhessen.„Rheinhessen schmeckt gut“ wird herausgegeben von Rhein-hessenwein e.V. und, auch in diesem Jahr, von den Wirt-schaftsförderungsgesellschaften der Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen �nanziell un-terstützt.Die Broschüre gibt es bei Rheinhessenwein e.V. unter 06731/9510740, [email protected], www.rheinhessen.de oder bei den Kreisverwaltungen in Alzey und Ingelheim sowie bei den rheinhessischen Tourist-Informationen.

Was, Wann, Wo im WonnegauDITTELSHEIM-HESSLOCH Der diesjährige Abgabe-Basar für Frühjahr- und Sommerbe-kleidung mit einer Tupperbörse �ndet am Samstag, 2. März, von 13 bis 15 Uhr in der von-Dalberg-Grundschule im Ortsteil Heßloch statt. Angeboten werden dabei gut erhaltene Baby- und Kin-derbekleidung bis Gr. 188 so-wie Spielsachen für jedes Alter, Kinderwagen, Baby- und Klein-kinderbedarf, Bücher, Tonträger und vieles mehr. Vorgezogenen Einlass gibt es für Schwangere (mit Mutterpass) ab 12.30 Uhr. Gemütliche Cafeteria mit Kaffee- und Kuchenverkauf. Die num-merierten Anbieterlisten und Etiketten sind am 4. Februar von 10 bis 12 und von 15 bis 16 Uhr in der Katholischen Integrativen Kindertagesstätte „Arche Noah“ (Lerchenweg 6) und am 5. Feb-ruar von 10 bis 12 und 15 bis 16 Uhr im Gemeindekindergarten „Regenbogen“ (Schulstraße) er-hältlich. Für Anbieter, die an die-sen beiden Tagen nicht können, gibt es noch die Möglichkeit, sich unter der Email „[email protected]“ zu melden und Listen zu erhalten.

EICH Am Samstag, 23. Februar, in der Zeit von 13 bis 15 Uhr, veranstaltet die evangelische Kindertagesstätte Regenbogen ihren Kindersachen-Selbstver-käufer-Basar in der Altrheinhal-le. Verkauft werden kann alles rund ums Kind. Tischreservie-rung per E-Mail ab sofort unter [email protected]. Der Tisch (1,60x0,80) kostet 6 Euro, Aufbau ist ab 11.30 Uhr. Die Ca-feteria lädt ab 13 Uhr zu Kaffee, Kuchen und Würstchen ein.

GIMBSHEIM Nachdem der Kreisverwaltung Alzey-Worms als Genehmigungsbehörde jetzt alle erforderlichen Unterlagen

seitens des Unternehmers Kai Ehlenberger für die geplante Er-weiterung der Gimbsheimer Fir-ma Hego zur Prüfung vorliegen, �ndet am Donnerstag, 31. Janu-ar, 16 Uhr, ein Erörterungstermin im Rathaus statt. Der Erörte-rungstermin dient dazu, die im Rahmen der gesetzten Frist er-hobenen Einwendungen dazule-gen, soweit dies für die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzun-gen von Bedeutung sein kann. Die Veranstaltung soll denjeni-gen, die Einwendungen erhoben haben, Gelegenheit geben, diese zu erläutern.

OSTHOFEN Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten wird am Donnerstag, 31. Januar, 19 Uhr, in der KZ-Gedenkstätte Ostho-fen an die „Machtübergabe“ am 30.01.1933 erinnern. Mit Inter-viewausschnitten aus Filmauf-nahmen mit Philipp Wahl, der selbst im KZ Osthofen gefangen war und kurzen Lesebeiträgen, will die VVN/BdA Worms einen Beitrag zur Mahnung leisten.

WESTHOFEN Einen Töpfer-Kurs für Kinder gibt es immer donnerstags, im Zeitraum 7. Februar bis 14. März, 16.15 bis 18.15 Uhr, in der Regionale Schu-le. Anmeldung bei Marie Peters, Tel.: 06733/7805.Die Initiative Treff aktiv lädt am Donnerstag, 7. Februar, ab 14.30 Uhr ins Cafe Treff zu einer lus-tigen Faschingsfeier ein. Mit selbstgebackenen Kräppeln und tollen Maskierungen wird die 5. Jahreszeit gefeiert, wobei Spiel und Spaß garantiert sind. Alle Interessierten sind zum närri-schen Treiben herzlich willkom-men. Das Café Treff be�ndet sich im Haus St. Michael, Am Markt 16. Vorabinformationen im Cari-taszentrum unter 06731/941598.

POLIZEIRADAR

EingebrochenMONSHEIM Am Donners-tag, 24. Januar, wurde in der Burgunderstraße zwischen 7 und 19.10 Uhr eingebrochen. Dabei wurde ein Fenster auf der Hausrückseite beschädigt, der Einbrecher konnte aller-dings nichts entwenden.

Junge Omas und alte Hasen begeistern in WachenheimEin abwechslungsreiches Programm mit vielen Höhepunkten boten die jungen Akteure der „närrischen Wachteln“

WACHENHEIM Der Wachen-heimer Fastnachtsverein „WFV – die närrischen Wachteln“ hat die alten Zöpfe abgeschnitten und blieb bei seinem, im vorletz-ten Jahr eingeführten, Konzept: Moderation statt Elferrat. Vor ausverkauftem Haus begrüßten Monika Humann, Michaela Kam-mer, Annelie Lösch und Marion Schuricht die Zuschauer, und versprachen nicht zuviel, als sie einen kurzweiligen und lustigen Abend ankündigten.Die auf inzwischen 13 Mäd-chen aufgestockte Garde (Lisa Umminger, Michelle Schmeis-ser, Sarah Rauschkolb, Tamia Selzer, Lisa, Kim und Eileen Opaska, Anna Keth, Anna Lena Hofmann, Saskia und Lara Frey, Alicia Aschmetat und Jasmin Appel, Choreographie: Sabine Jahn und Daniela Hofmann) er-öffnete traditionell den Abend und glänzte nicht nur aufgrund ihrer Kostüme, sondern vor al-lem durch einen zackigen Tanz, der auch akrobatische Einlagen aufwies.Weiter ging‘s mit der inzwischen ebenfalls schon etablierten „Til-ly vun Wachrem“ (Beate Litkie), die mit Wortwitz und politischen Spitzen das Welt- und Dorfge-schehen humorvoll kommentier-te und kritisierte.

Die Jugendtanzgruppe „In the house“ (Matteo Stabel, Jan und Nils Litkie, Sandra Keipp, Jessi-ca Kehr, Svenja Kammer, Gunda Bornschein und Marcel Borger) nahm das Publikum mit auf eine Zeitreise durch verschiedene Jahrzehnte der Musikgeschich-te. Mit ihrer selbst einstudierten Performance legten sie einen Tanz auf die Bühne, der den Saal in närrische Hochstimmung ver-setzte. Mit einem Feuerwerk von Poin-ten brach Heike Eckstein als „Fachärztin für Männerheilkun-de“ zum Vergnügen aller im Saal ihre Schweigep�icht und berich-tete über einige humorvolle Er-eignisse, die sie während ihrer langjährigen Berufspraxis erlebt hatte.Nicht blau, sondern gelb prä-sentierte sich die Wachenheimer Kerwejugend (Florian und San-dra Berger, Dennis Cretti, Helen und Mona Emig, Simone Gie-ßen, Andrea Lösch und Christof Wegerle). Als „Wachenheimer Schlümpfe“ begeisterten sie mit ihrer Version des Schlumpfen-lieds.Ein weiteres Highlight der Sit-zung war Matteo Stabel, der als „Oma Hildegard“ von den Leiden des Alterns zu berichten wusste. Ganz bescheiden hatte

er abschließend nur den einen Wunsch: „Obbe klar und unne dicht – mehr wünsch ich mir für dies Jahr nicht!“ Den Abschluss der ersten Halb-zeit machte das Damenballett die „Schlenkerbaa“ (Petra Artelt, Lara Dinger, Pia Dinger, Heike Eckstein, Conny Kappesser und Anja Opaska), das mit seinem Queens-Medley das Publikum in seinen Bann riss und zum Mit-machen anregte.Nach der Pause ging das kurz-weilige Programm auch schon direkt wieder mit einem Knal-ler weiter. Das Männerballett „Los Promillos“ (Jürgen Brit-zius, Michael Dinger, Michael Jahn, Frank Kappesser, Andreas Knapp, Stefan Litkie und Mar-kus Opaska) brachten als „Bugs Bunny´s Freunde“ den Saal er-neut zum Toben. Nils Litkie und Matteo Stabel be-richteten über die Probleme, die das Teenieleben mit sich bringt. Sowohl der Führerscheinerwerb, als auch das Leben mit einer Freundin ist immerhin nicht so einfach. Mit ihrem Beitrag ernte-ten sie viele Lacher und Applaus.Nach einer kurzen Schunkel-runde begeisterten die „närri-schen Turnerwachteln“ (Martin Dangmann, Matteo Stabel, Jan, Nils und Stefan Litkie, Choreo-

graphie: Beate Litkie) das när-rische Publikum. Mit Tisch und Stuhl zeigten sie Turnübungen, die überraschten und bei den Zuschauern großen Anklang fan-den.Als „Oma Knaddel und es Fritz-che“ brachten Andreas Knapp und Natascha Schmitt in altge-wohnter Weise den Saal wieder zum Toben, auch wenn Fleder-mäuse ohne Zähne nicht �iegen konnten.Kaum hatte sich das Publikum wieder etwas beruhigt, ging es auch schon weiter. Das Jugend-ballett „In the house“ brachte den zweiten Teil ihrer Zeitreise und begeisterte nicht nur durch die Fähigkeit, sich in Sekunden-schnelle in neue Out�ts zu wer-fen.Den Schlusspunkt dieser durch-

weg kurzweiligen und abwechs-lungsreichen Sitzung setzte, mittlerweile schon traditionsge-mäß, die Gesangsgruppe „Die Wachtelheimer“ (Monika und Werner Humann, Michael Jahn, Michaela Kammer, Andreas Knapp, Silke Keth und Beate Litkie) Mit eigenen Texten auf bekannte Stimmungshits rissen sie das Publikum noch einmal von den Stühlen und läuteten so das Finale ein. Begleitet wurden die Sänger von Volker Orlemann am Keyboard, der auch während und nach der Sitzung zu einem gelungenen Abend beitrug. Für Ton und Beleuchtung sorgte Ju-lius Finck.Abschließend kann man nur sa-gen: Wer in Wachenheim nicht dabei war, der hat mit Sicherheit etwas versäumt.

Heike Eckstein ging als Ärztin für Männerheilkunde auf Tuchfühlung mit den Herren.Uhrig

Beate Litkie als „Tilly vun Wachrem“ kommentierte mit Wort-witz das Welt- und Dorfgeschehen. Fotos: Rudolf Uhrig

Der neugewählte Vorstand der Freien Wähler Rheinhessen-Pfalz. Foto: Privat

„Gute Laune essen“KMS & KVHS präsentieren neues Programm

KREIS Ein vielfältiges Kurs-angebot mit aktuellen Trends und Themen bieten Kreisvolks-hochschule (KVHS) und die Musikschule des Landkreises Alzey-Worms (KMS) Interes-sierten jeden Alters im ersten Semester 2013. „Die Verantwort-lichen haben wieder ein attrak-tives Programm erarbeitet, das eine ausgewogene, vielfältige und aktuelle Mischung zeigt“, freute sich Landrat Ernst Walter Görisch im Rahmen der Präsen-tation des neuen Semesterpro-gramms über das übersichtlich zusammengestellte Veranstal-tungsheft, das umfassende Wei-terbildungs- und Freizeitangebot von Aerobic bis zum Erwerb von Zerti�katskursen vorstellt. „Ak-tuell ist die KVHS in 18 Gemein-den des Landkreises präsent. Das neue Semesterprogramm umfasst 475 Veranstaltungsan-gebote mit insgesamt 7288 Un-terrichtsstunden“, informierte KVHS-Leiter Michael Zuber. Ne-ben zahlreichen Kursen und Ein-zelveranstaltungen, die traditio-

nell zu den „Dauerbrennern“ des VHS-Angebots zählen, haben die Programmmacher neue Angebo-te vorbereitet. Kurse können im Internet auf der Homepage der KVHS unter der Adresse [email protected] direkt gebucht werden. Anmeldungen nimmt zudem weiterhin die KVHS-Geschäftsstelle unter den Ruf-nummern (06731) 494740 oder 494759 entgegen. Das Programm der Musikschule 2013 beinhaltet wieder zahlrei-che Konzerte, Veranstaltungen und Workshops. Eine Bene�zga-la zugunsten der Begabtenförde-rung der Musikschule �ndet in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Alzey am 27. April, 19.30 Uhr, in der Sängerhalle in Saul-heim statt. Am Samstag, 8. Juni, 10 bis 13 Uhr, bietet der „Tag der Musikinstrumente“ die Mög-lichkeit, beim Rundgang durchs Kulturzentrum Instrumente aus-zuprobieren. Eine Konzertreise in die USA für Schülerinnen und Schüler der Musikschule �ndet in den Herbstferien statt.

VHS-Leiter Joachim Zänker, Landrat Ernst Walter Görisch, KVHS-Leiter Michael Zuber, Musikschulleiter Kurt Steffens und der Verwaltungsleiter Heiner Michel bei der Präsentation des Programms für das erste Semester 2013. Foto: Privat

Page 10: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2013 | KW 058 Sport

Horchheimer HimmelstürmerTischtennis Kreisklasse B: Horchheim 7 gelingt Vorentscheidung

HORCHHEIM Der Rückrun-denstart verlief für die Tisch-tennisspieler des TTC Worms-Horchheim 7, Spitzenreiter der Kreisklasse B, sehr erfreulich. Nach den Saisonsiegen Nr. 9 und 10 bei den ärgsten Verfol-gern, dem Tabellenzweiten TV Alsheim/Mettenheim 3 und Ta-bellendritten Rheingold Hamm 3, stehen die Zeichen eindeutig auf Aufstieg:„Einfach grandios“, freute sich Horchheims Team-chef Matthias Jung über die tolle Leistung seiner Mitspieler.Beim Spitzenspiel in Alsheim/Mettenheim konnten die Gastge-ber zunächst in den Doppeln in Führung gehen. Einzig das Dop-pel 3, Hans-Walter Bittler/Stefan Berkes punktete. Anschließend kam der Tabellenführer aber in den Einzeln richtig auf Touren: durch Siege von Horst-Michael Bertz, Hans-Jürgen Priester, Mi-chael Ohler, Ernst Decker und Stefan Berkes lag der TTC bei

Halbzeit mit 6:3 vorne. Die Als-heimer, die ihre letzte Chance auf die Meisterschaft nutzen wollten, konnten zwar noch mal verkürzen, aber Hans-Walter Bittler blieb es vorbehalten, mit seinem Einzelsieg den 9:5-Ge-samtsieg zu sichern.Im zweiten Rückrundenspiel in Hamm folgte der nächste Horch-heimer Streich: in den Eingangs-doppeln siegte das stärkste Duo der Liga, Horst-Michael Bertz & Ernst Decker erwartungsgemäß und auch Matthias Jung/Hans-Walter Bittler siegten im fünften Satz nach 4:7 Rückstand noch 11:7. Das starke vordere Paar-kreuz des Spitzenreiters war an diesem Abend erneut nicht zu schlagen, Horst-Michael Bertz (15 Einzelsiege) und Hans-Jürgen Priester (17 Einzelsiege) sorgten für vier Zähler. Michael Ohler, Ernst Decker und Hans-Walter Bittler komplettieren die Siegerliste zum erneuten 9:5-

Sieg. „Nach dieser Vorentscheidung können wir nun für den Aufstieg planen“, blickt Matthias Jung realistisch nach vorne. Zwar sind noch ein paar Rückrunden-Spiele zu absolvieren, aber die dritte Meisterschaft in Serie für den TTC Worms-Horchheim 7 ist zum Greifen nahe.

TTC Stärkstes Doppel auf Krei-sebene in Rheinhessen Die Horchheimer Frank Elsner & Andreas Koppe haben bei den Rheinhessischen Tischtennis-meisterschaften in der Nieder-rheinhalle in Gimbsheim sou-verän den Titel in der Doppel C-Klasse geholt. Im Finale setzte sich das Erfolgsduo vom TTC Worms-Horchheim mit 3:1-Sät-zen gegen Mann/Pawlowski vom TSV Stadecken/Elsheim durch. Insgesamt waren über 30 Doppel aus den Kreisen Alzey, Worms, Bingen und Mainz am Start.

Heftiger SchlagabtauschHockey: TGW II bleibt in zwei Spielen sieglos

Text & Foto: Agentur Peschel

WORMS Der TGW II wurde nach heftigem Schlagabtausch gegen Bad Kreuznach und Spey-er leider der Sieg verwehrt.Viel hatte sich die 2. Herrenho-ckeymannschaft der TG Worms für den Heimspieltag gegen VfL Bad Kreuznach und HC Spey-er II vorgenommen. Zwei Siege sollten am Ende des Spieltages stehen. Leider kam alles anders. Gegen den VfL wurde konzen-triert gleich von der ersten Mi-nute begonnen und das 1:0 ließ nicht lange auf sich warten, Nach einer scharfen Hereinga-be durch Markus Hugo konnte Thomas Panzer erfolgreich ab-schließen. Worms dominierte weiterhin das Spiel aber gegen die sehr defensiv ausgerichteten Kreuznacher gab es kein durch-kommen. Da man unbedingt das 2:0 er-ziehlen wollte wurde in der zweiten Halbzeit noch mehr Druck aufgebaut und die Absi-cherung nach hinten aufgelöst. Das sollte sich bitter rächen. Durch zwei schnell und ef�zient

ausgeführte Konter konnte Bad Kreuznach den 1:0 Rückstand zu einer 1:2-Führung ummün-zen. Die wütenden Angriffe der Wormser führten in Summe zu fünf Strafecken, die aber alle zu keinem Erfolg führten. Ein eige-nes Tor ist einfach zu wenig um in der Halle siegen zu können.Etwas geknickt ging Worms in das zweite Spiel gegen Speyer und zeigte aber dann ein coura-gierte temporeiche Leistung, mit der Kreuznach im ersten Spiel sicherlich geschlagen worden wäre. Speyer ging 0:2 in Füh-rung, aber Worms hielt dagegen und Simon Goldbach konnte noch in der ersten Halbzeit zum 1:2 verkürzen.Nach der Pause war es ein ful-minanter Schlagabtausch. Je-weils nach einem weiteren Tor von Speyer konnte Worms durch Tore von Thomas Oberfranz und Thomas Panzer nach zwei Ecken zum 2:3 beziehungswei-se 3:4 Spielendstand verkürzen. Leider blieb es den Wormsern nach weiteren guten Chancen verwehrt noch ein verdientes Unentschieden herauszuholen.

Christian Jonners kann Markus Hugo (TGW, re.) nicht stoppen.

Neuer SpielplanWormser Duo spielt morgen im Wintercup

Von H. Hinkel

SPIESHEIM 6. WINTER-CUP in Spiesheim. Im „neuen“ Spiel-plan sind kleine Veränderungen notwendig geworden. Die Termi-ne der beiden Wormser Vertreter sind geblieben, das Duo Worma-tia II/TSV Gundheim ist morgen Donnerstag (31.1.) an der Reihe. Der Wormser Landesligist spielt gegen TuS Biebelnheim (18 Uhr), und die Gundheimer treffen an-schließend (20 Uhr) auf den nordpfälzischen Klub Spvgg Gauersheim.Heute Mittwoch (30.1.) stehen auf dem Spiesheimer Kunstra-sen die Spiele Gau-Odernheim

gegen Bechtolsheim/Gabsheim (18 Uhr) und RWO Alzey gegen die SG Lonsheim/Spiesheim (20 Uhr) auf dem Programm. Am Freitag sieht der Plan wie folgt aus: SG Nieder-Wiesen - FV Flonheim (18 Uhr) und TSV Armsheim - Spvgg Ingelheim (20 Uhr).Am Sonntag ist für Wormatia II und Gundheim in Spiesheim der zweite Einsatz geplant. Gewin-nen beide Mannschaften ihre morgigen Spiele, so wird‘s am 3. Februar das Wormser Duell (16.30 Uhr) geben. Auch im Falle einen Niederlage am 31.1. steht für Sonntag noch eine Begeg-nung im Plan.

Wormatia II: Zuletzt waren Mütze und Schal angesagt. Morgen wird man sie kaum mehr brauchen. Foto: Hinkel

Duell der RivalenAlzey behält gegen TGW mit 7:4 die Oberhand

Von H. Hinkel

ALZEY In der Hockey-Oberliga war im Duell der „alten“ Rivalen TV Alzey und TG Worms lange Zeit kaum ein Unterschied fest-zustellen. Die Gastgeber, die mit vier Punkten Vorsprung das Feld anführen, galten gegen den Ta-bellenletzten als klarer Favorit. Doch überraschten die Wormser Cracks mit einer starken Leis-tung, eine dicke Überraschung lag sogar in der Luft.Sehr früh ging die TGW in Füh-rung, aber im Gegenzug konnte Alzey egalisieren. Dann ging der Tabellenführer mit 2:1 in Füh-

rung, und so blieb es bis zum Seitenwechsel. Nach der Pause zeigten sich beide Teams torfreu-diger, noch achtmal klingelte es.Die Alzeyer, die nun dicht vor dem Titelgewinn stehen, behiel-ten letztendlich mit 7:4 die Ober-hand. Auch das zweite Spiel (am Sonntag) setzte Worms in den Sand: Gegen den TFC Ludwigs-hafen gab‘s eine 8:11-Heimnie-derlage. Die TG Worms empfängt am Sonntag, 3. Februar, den Ta-bellenvierten HTC Neunkirchen. Die Begegnung im BIZ beginnt um 15.45 Uhr. Dann gibt‘s zum Abschluss (16./17.2.) für die TGW noch einen Doppelspieltag.

Der Schiri...hautnah dabei, die Kugel eingeklemmt. Foto: Hinkel

Eicher AH holt CupHallenfußball: Elf Teams in Niederrheinhalle

Von H. Hinkel

GIMBSHEIM Die zahlreichen Zuschauer in der Gimbsheimer Niederrheinhalle kamen voll auf ihre Kosten. Die elf AH-Mann-schaften, die sich im Hallenfuß-ball präsentierten, boten span-nende Spiele mit vielen schönen Toren. Damit begann es zwar schleppend, doch in der achten Begegnung gab‘s „Alle Neune“: Mit dem 5:4 des SV Rheingold Hamm gegen den Vorjahressie-ger Bodenheim wurde eine Pha-se eingeleitet, in der es öfter klin-gelte. Ein 5:0 sowie ein 3:3 und zweimal ein 2:2 standen auf der Anzeigetafel, ebenso ein 3:2- Er-folg der Guntersblumer.Zwischendurch ging auch das eine oder andere Derby über die Bühne. Richtig gespannt waren die Fans auf das Nachbar-Duell

Gimbsheim gegen Hamm. Die Stimmung in Lager des Ausrich-ters wurde immer besser, denn die Mannen im schwarzen Dress spielten sehr ef�zient - und so-mit auch erfolgreich. Obwohl die „Gelben“ des SV Rheingold immer wieder im Angriff lagen, blieben ihnen Torerfolge versagt.Besser machten es die Gimbshei-mer, die durch zwei Treffer von Peter Kölsch und ein Tor von Frank Schuster unerwartet klar mit 3:0 siegten. Dennoch ver-passten Gimbsheim und Ostho-fen/Westhofen (beide 5 Punkte) ganz knapp einen besseren Platz in der Gruppe.Ebenfalls mit 3:0 entschieden die „Oldies“ des FC Germania das Fi-nale gegen Bodenheim zu ihren Gunsten. Hamm wurde Fünfter, auf dem 6. Rang landete Gun-tersblum.

Derby: Der Akteur aus Hamm (gelb) kann den Ball gegen das Gimbsheimer Duo abdecken. Foto: Hinkel

TGO schlägt den VizeOsthofen festigt durch ein 21:19 Platz vier

Von H. Hinkel

OSTHOFEN Frauen-Rheinhes-senliga: Im Kampf um die vorde-ren Plätze sahen die Handball-Fans in der Wonnegaufhalle ein Duell aus Augenhöhe.Schon im ersten Durchgang war‘s zwischen Osthofen und dem „Vize“ TV Bodenheim ein ganz enges Spiel - mit einer anfänglich geringen Torquote. Nach sieben Minuten stand‘s 2:2. Dann wurde es besser, zur Pause führten die TGO-Girls mit 9:8. Nach dem Wechsel erhöh-

ten beide Teams die Offensivbe-mühungen, und schon klingelte es öfter. Am Ende hatten die Osthofener Mädels mit 21:19 die Nase vorn. In der Tabelle führt Bretzenheim II mit 24:2-Punkten, vor dem TV Bodenheim (18:6) und TuS Kirn (16:6). Platz vier hat die TGO inne, die nun gegen den „Vize“ ihren achten Sieg feierte und so-mit 15:7-Zähler aufweist.Die Frauen der HSG Worms, die zuletzt pausierten, liegen mit 6:12-Punkten auf dem achten Tabellenplatz.

Die Spielerin der TGO (22) kann hier die „Grüne“ aus Boden-heim abschütteln. Foto: Hinkel

Eine beeindruckende Karriere„Sport-Urgestein“ Günter Schnee feierte seinen 70. Geburtstag

HORCHHEIM Im Januar wur-de der Ehrenjugendleiter des Schwerathletik Verband Rhein-hessen (SVR) Günter Schnee 70 Jahre alt. Gefeiert wurde das Ju-biläum des Wormser „Sport-Ur-gesteins“ in Worms-Horchheim. Neben zahlreichen Gästen aus Sport, Familie und Politik war auch der Präsident des Schwer-athletik Verbands Rheinhessen (SVR) zugegen. In seiner Jubi-larsrede ließ es sich Peter Gölz nicht nehmen, auf den zeitgleich statt�ndenden Halb�nalkampf zwischen dem ASV Mainz 88 und den ASV Nendingen hinzuweisen. „Als der ASV Mainz 88 das letzte Mal in ein Finale um die Deut-sche Mannschaftsmeisterschaft einzog, warst Du noch als Ju-gendleiter unseres Verbands aktiv und hast die sportlichen Belange auf Landesebene erfolgreich mit geprägt. Heute feiern wir Dei-nen 70. Geburtstag.“ Neben den Glückwünschen des SVR und seiner angeschlossenen Vereinen überbrachte Gölz einen Blumen-strauß und ein Geldpräsent.

Günter Schnee stand schon mit zwölf Jahren auf der Ringermatte. Er übte zwar auch andere Sport-arten aus, aber Ringen war sein Lieblingssport, den er auch noch bis ins hohe Alter von 48 Jahren ausübte. Er wurde Meister und Vizemeister in Rheinhessen und rang zwei Jahre in der Oberliga. Bernd Bluhm vom ASV Mainz 88 und Rudi Stricker von der KSG Ludwigshafen waren seine här-testen Rivalen.Noch beeindruckender als sei-ne sportliche Karriere ist die als Funktionär. Als Schnee 20 Jahre alt war, wurde in seinem Verein, dem KSV Worms, ein Jugendleiter gesucht. Da sein Bruder Willi Ge-schäftsführer im Verein war, wur-de er in die P�icht genommen. Gar so schlimm kann es nicht gewesen sein, denn dieses Amt übte er sage und schreibe dreißig Jahre aus. Warum war er so lange Jugendleiter beim KSV Worms? „Es machte einfach Spaß, da ich keinerlei Probleme mit den Ju-gendlichen hatte. Aber beim Ju-gendleiter allein blieb es ja nicht.

Ich war vielmehr Mädchen für alles. Ich kümmerte mich immer um die gesamte Organisation, war Ausrichter, Veranstalter und Hilfskassierer in einem.“Ergänzend war er von 1969 bis 1982 Jugendleiter beim Schwer-athletik Verband Rheinhessen, parallel hierzu drei Jahre lang Mitglied im Jugendausschuss des DRB und von 1975 bis 1982 Ju-gendleiter der ARGE Rheinland- Pfalz. Welche Namen ihm zu sei-ner Ära als Jugendleiter des SVR einfallen? Die beiden Cakici, Karl-Heinz Helbing und Frank Stäblein nennt er sofort.Wegen seiner hohen Verdienste wurde er 1982 zum Ehrenjugend-leiter des SVR ernannt. Auch da-nach übte und übt er zahlreiche Ämter aus, so war er noch je drei Jahre 1. Vorsitzender des Recht-ausschusses im SVR und Abtei-lungsleiter beim KSV Worms. Der SVR ehrte ihn 1999 mit der Eh-rennadel in Gold, der DRB 2003. 2006 erhielt er die Verdienstme-daille, 2010 die Sportplakette des Landes Rheinland-Pfalz.

SVR-Präsident Peter Gölz und das Geburtstagskind, Günter Schnee. Foto: Privat

Younes Bahssou kämpft sich durch die Reihen der Hochheimer Spieler. Insgesamt hatten die Wormaten beim 9:1-Sieg gegen TuS Hochheim erwartungsgemäß keine größeren Probleme. Beim Testspiel liefe mit Mike Wiesner und Serge Yohoua zwei Spieler im Wormatia-Dress auf, die eventuell für eine Verpflichtung in Frage kommen. Schließlich sucht Trainer Stefan Emmer-ling immer noch einen neuen Stürmer. Foto: Rudolf Uhrig

Klarer Testsieg

Wormatia testet �eißig weiterWORMS Am Mittwoch, 30. Ja-nuar, geht der Testspiel-Kalender der Wormatia weiter. Zu Gast in der EWR-Arena (Kunstrasen-platz) ist Bayern-Regionalligist SV Viktoria Aschaffenburg. An-stoß ist um 19 Uhr.Weiter geht es dann am Samstag,

2. Februar, gegen den Oberligis-ten SVN Zweibrücken. Der Ta-bellenführer der Oberliga Rhein-land-Pfalz/Saar kommt mit einer perfekten Hinrunde zum Test in die Nibelungen Stadt. Anstoß bei dieser Partie ist um 14.30 Uhr.

Page 11: Wormser Wochenblatt_2013-05

Mittwoch, 30.01.2012 | KW 05 9 Sport

Ein erfolgreiches WochenendeWormser Ruderclub holt beim Ergo-Cup Rhein-Neckar fünf Medaillen

LUDWIGSHAFEN Einmal Platz 1 und viermal Platz 2 - so lautete das Endergebnis für den Wormser Ruderclub Blau-Weiß beim vier-ten Lauf zur Deutschen Ruderer-gometer-Meisterschaft (dem 6. Ergo-Cup Rhein-Neckar), der mit knapp 600 Teilnehmern, darunter auch Olympiateilnehmer, wieder bestens besetzt war.Bei den Jungen, 13 Jahre und jünger im Leichtgewicht, gab es einen Doppelsieg von Jonas Burk-hardt in einer Zeit von 3:58.4 vor Markus Feils in 4:01.5, der im Endspurt noch den Kampf um Platz 2 für sich entscheiden konn-te. Ebenfalls erfolgreich war der

Jungen-Vierer 14 und jünger mit Daniel Jung, Jakob Heeß, Cedric Lott, Florian Marx, alle Jahrgang 2000, der nur knapp hinter dem Vierer aus Mannheim ins Ziel kam. Daneben wurde auch Lars Vogel von Trainerteam Oskar Schütt und Uschi Renner bei den Leichtgewichten Jungen 14 Jahre ins Rennen geschickt, der einen sich mit einem beherzten Rennen einen Platz im Mittelfeld sichern konnte.Neben der Jugend waren auch die „älteren“ Ergorecken im Einsatz. Marcus Schug startete im Einzel über die 1000m und belegte hin-ter dem mehrmaligen Welt- und

Europameister Jens Raab aus Frankfurt den 2. Platz in neuer persönlicher Bestzeit. Damit si-cherte er sich auch vor dem Fi-nale der Deutschen Meisterschaft am kommenden Wochenende den momentanen zweiten Platz der deutschen Rangliste. Wie schon in Frankfurt bildete der Worm-ser Ruderclub im Achter wieder eine Renngemeinschaft mit dem Mannheimer RC und belegte auch hier hinter dem Bundesligaachter der Frankfurter Germania Platz 2. Im „Boot“ oder besser gesagt auf den Ergometern saßen hier für den WRC Jan Dehoust, Martin Veit und Marcus Schug.

Die siegreiche Jungen-Vierer-Mannschaft des Wormser Ruderclubs. Foto: Privat

Ein AchtungserfolgTSC Worms-Wonnegau in Heidelberg dabei

HEIDELBERG Als erstes der insgesamt fünf Tanzpaare des TSC Worms Wonnegau e.V. gin-gen Holger und Cherlein in der Sektion Standard an den Start. Nachdem es in der D-Klasse noch leichte Startschwierigkeiten gab und es im Langsamen Walzer, Tango und Quickstep nicht für das Finale der besten 6 Paare reichte, konnten sie in der D+ Klasse (mit dem vierten Tanz Dis-coFox) zulegen und so den vier-ten Platz erkämpfen.Für die folgenden Lateinturnie-re waren gleich vier Tanzpaare und viele Supporter aus Worms angereist. Den Anfang machte auch hier die D-Klasse, in der sich die Paare in den Tänzen ChaCha, Rumba und Jive messen. Neben dem erfahreneren Paar Sarah (24) und Damir (22) gingen auch Jos-hua (18) und Anastasia (16) an den Start. Überraschenderweise und zur großen Freude der beiden wurde jedoch Joshuas Rücken-nummer als eine der 6 Finalpaare ausgerufen. Be�ügelt von diesem ersten Erfolgserlebnis und von den Anfeuerungsrufen der mitge-reisten Schlachtenbummler und Wormser Paaren tanzten Anas-

tasia und Joshua ein technisch sehr sauberes und mitreißendes Finale, wobei das Feld sehr nah beieinander und das Ergebnis somit bis zum Ende unklar war. Als bei der Siegerehrung nach und nach die anderen Paare auf-gerufen wurden, wuchs mit der Überraschung auch die Freude, als schließlich klar war, dass die beiden in ihrem ersten gemein-samen Turnier und ihrem ersten Turnier in der höheren Altersklas-se, der Hauptgruppe, einen tollen zweiten Platz erreicht hatten. Motiviert durch die tolle Platzie-rung und begierig, an Joshuas 18. Geburtstag auch einen Pokal mit nach Worms zu nehmen, starteten beide Paare auch noch in der D+-Klasse. Hier tanzten sowohl Joshi und Anastasia als auch Sarah und Damir befreit und motiviert auf und konnten sich so souverän an die Spitze des Feldes setzen. Joshua und Anastasia konnten am Ende den Pokal für den ersten Platz in der Hauptgruppe in die Höhe recken und sich zusammen mit Sarah und Damir, die sich den zweiten Platz sichern konnten, über den Wormser Doppelsieg freuen.

Anastasia und Joshua. Foto: Privat

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Von Hermann Hüthwohl

RHEINDÜRKHEIM Die Par-tie des Tabellenführers gegen den Zweiten der Bezirksliga Rheinhessen-Süd brachte einen überraschend deutlichen Sieg der Gastgeber. Hatte man in der Vorrunde – allerdings nicht in Bestbesetzung – in P�f�igheim noch mit 6:9 verloren, konnte man sich jetzt mit 9:4 durchset-zen. Dabei konnte wieder einmal das vordere Paarkreuz der Rhein-dürkheimer mit Stefan Kern und Dennis Westhäußer mit je zwei gewonnenen Spielen glänzen. Beide liegen in der Einzelwer-tung der Bezirksliga ganz vorn, Kern auf Platz 1 und Westhäußer auf Platz 3. Auch der Spitzen-spieler des TV P�f�igheim, Sven Corell belegt mit Rang 4 einen Spitzenplatz, musste aber beide Spiele abgeben. P�f�igheim ge-wann zwar zwei von drei Dop-

peln, geriet aber dann schnell in Rückstand. Lediglich Daniel Cil konnte im mittleren Paarkreuz seine beiden Einzel für sich ent-scheiden, ansonsten punkteten nur Rheindürkheimer Spieler. Christoph Trapp und Martin Rink holten im mittleren Paarkreuz je-weils einen Punkt, ebenso Domi-nik Muth und Joel Fechner, der diesmal für Thorsten Kern einge-setzt wurde.Rheindürkheim liegt durch die-sen Erfolg allein an der Spitze, allerdings ist die Klasse in dieser Saison sehr ausgeglichen. P�ff-ligheim hat zwei Minuspunkte mehr auf dem Konto, dicht da-hinter folgen die vierte Mann-schaft des TV Leiselheim und der TV Alsheim/Mettenheim. Auch der letztjährige Aufsteiger TuS Framersheim II ist noch im Rennen, hat aber zuletzt zwei wichtige Punkte abgegeben und belegt derzeit den fünften Platz.

Joel Fechner. Foto: Rudolf Uhrig

Daniel Jeckel Dritter in Rheinland-PfalzLUDWIGSHAFEN Der Worm-ser Verein stimmel-sports e.V. war bei den Rheinlandland-Pfalzmeisterschaften der U18 und U20 mit fünf Athleten vertre-ten. Die ungewohnten Bedingun-gen, in einer Halle mit 200-Me-ter-Bahn zu laufen, machten sich in den Ergebnissen der Sportler bemerkbar.Bereits am frühen Nachmittag fand für den Läufer Daniel Jeckel

das 1500-Meter-Finale statt, bei dem er in beachtlichen 4:29,01 Minuten auf den dritten Platz rannte. Eine weitere Medail-le brachte die Triathletin Jana Uderstadt nach Hause. Bei Ihrem 800-Meter-Finale blieb die Uhr nach 2:42.68 Minuten stehen, was ihr den Vizemeistertitel in ihrer Altersklasse sicherte. Triathlet Paul Stimmel landete in der Alterklasse U20 auf 800

Metern auf dem vierten Platz. In der Altersklasse U18 wurde Mag-nus Eckenfels Siebter und Linus Stimmel Zwölfter. Aufgrund der Bedingungen kann stimmel-sports dennoch ganz zufrieden sein und hofft, dass die nächsten Wettkämpfe die erhoff-ten Ergebnisse erbringen werden. Sodass sich das �eißige Schwit-zen und der harte Trainingsalltag bemerkbar machen.

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Page 13: Wormser Wochenblatt_2013-05

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Die Plätze mit den bunten Linien...Fußball: Derzeit gibt es witterungsbedingt große Platzprobleme / Kunstrasen gefragt

Von H. Hinkel

KREIS ALZEY-WORMS Fuß-baller in Not! Sie hätten echt Pro-bleme, auf dem Rasenplatz wäre an Training noch nicht zu denken. So oder ähnlich klingen in dieser Woche die Hilferufe vieler Vereine. Der Wetterumschwung am Sonn-tag und Montag hat die Schnee-massen tauen lassen und die Plät-ze unbespielbar gemacht. Wenn man dann auch nicht in eine Halle ausweichen kann, ist guter Rat teuer. Bleiben nur noch die „Läu-fe“ auf Straßen und Betonwegen.Die sind bekanntlich bei den Spie-lern alles andere als beliebt.In zwei-drei Wochen stehen die ersten Nachholspiele auf dem Pro-gramm, und da wollen ja alle gut vorbereitet an den Start gehen. Ob da der eine oder andere Klub im Vorteil ist?Recht neidisch blicken viele Trai-ner auf die Möglichkeiten ihrer Kollegen, die einen Kunstrasen-platz zur Verfügung haben. Da

kann der Trainingsbetrieb schon in dieser Woche „normal laufen“, auch Vorbereitungsspiele können problemlos ausgetragen werden. In der Landesliga dürfen sich der VfR Wormatia II und Ataspor (in Hofheim) glücklich schätzen, ih-nen steht „ein Platz mit bunten

Linien“ zur Verfügung. In der Bezirksliga sind‘s ebenfalls zwei, nämlich der SV Horchheim und der SV Gimbsheim. Beim SVH pro�tiert auch die „Zweite“ vom Kunstrasen. Die gleichen Bedin-gungen haben in der Bezirksklasse außerdem TuS Monsheim und die

TG Westhofen.In den Klassen auf Kreisebene kann in Flörsheim-Dalsheim und bei der FT/Alemannia auf Kuns-trasen trainiert werden. Die Mög-lichkeit haben auch die Reserve-Teams von Gimbsheim, Monsheim und Westhofen.

Auf Kunstrasen, dem Platz mit den bunten Linien, rollt bereits die Kugel. Foto: Hinkel

Ein super Ergebnis für die SGWormser Schwimmer bei den Kurzbahnmeisterschaften erfolgreich

GAU-ALGESHEIM Mit einem super Ergebnis kehrte die SG- Mannschaft der Wormser Masters von den internationalen SWSV-Kurzbahnmeisterschaften, die der SSV Ingelheim ausrichtete, aus Gau-Algesheim zurück. 250 Teilnehmer aus 10 Landesver-bänden, darunter 7 ausländische Teams aus Holland, Luxemburg, Rußland und der Schweiz, gaben sich im Regionalbad „Rheinwel-le“ ein Stelldichein. Das 8köp�ge Wormser Team zeig-te sich in top-form und kam in allen Altersklassen gleich 14 Mal zu SWSV-Kurzbahnmeisterehren. Am erfolgreichsten behauptete sich der älteste Masters-Schwim-mer, Rudolf Schwind, der in der Altersklasse 75 antrat. Mit neuen Bestmarken schwamm er sowohl über 50 m Rücken (0:39,60) als auch über 50 (34,86) und 100 m Freistil (1:22,96) zum Meisterti-tel. Dabei ließ er der Konkurrenz aus Neuwied bzw. Heppenheim keinerlei Chance. Mit seiner tol-

len Zeit über 50 m Rücken stell-te er einen neuen deutschen Masters-Rekord auf und wurde für seine punktbeste Leistung zusätzlich mit einem Pokal aus-gezeichnet. In der Altersklasse 20 zeigte sich Christopher Helwig fast genauso erfolgreich und holte sich über 50 m (35,18), 100 m (1:17,19) und 200 m Brust in 2:47,48 Minuten ebenfalls drei Kurzbahnmeister-Titel. Auch Dr. Dirk Hammel dominierte in seiner Altersklasse 50 und siegte unangefochten vor

der Konkurrenz aus Bonn bzw. Bad Homburg über 100 m Freistil (1:04,53) und 100 m Schmettern in 1:11,07 Minuten. Je einmal als SWSV-Kurzbahn-meister standen Jörg Kaufmann, AK 40, über 1500 m Freistil (20:49,43), Andreas Koenen, AK 50, 50 m Schmettern in 0:38,67, Steffen Pörlitz, AK 55, 200 m Freistil (2:28,68) und Elke Wolf, AK 50, über 50 m Brust (0:48,50) auf dem obersten Siegertrepp-chen. Als Krönung der internationalen Meisterschaften stand die Worm-ser SG-Herren-Staffel über 4 x 50 m Freistil und Lagen als Doppel-sieger wiederum auf dem Podest. In der Besetzung Rudi Schwind, Andreas Koenen, Steffen Pörlitz, Christopher Helwig, Dr. Dirk Hammel verwiesen sie die Bon-ner Staffel auf den 2. Platz. Über 4 x 50 m Lagen mixed schwammen Christine Koenen, Elke Wolf, Dr. Dirk Hammel, Stef-fen Pörlitz zum Vizemeister-Titel.

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