wormser wochenblatt_2015-04_sa

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IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 24. Januar 2015 | 31. Jahrgang | 4. KW WORMSER WORMS – Das Rheinhessen- liga-Derby zwischen der HSG Worms und der TG Osthofen hat es gezeigt: Sollte die HSG aufsteigen, hat der Klub ein Platzproblem. Viele Hand- ballfreunde standen vor der Nikolaus-Dörr-Halle (NKD) und mussten unverrichteter Dinge wieder nach Hause ge- hen. Denn bereits eine Stunde vor An- pfiff war die NKD bis auf den letzten Platz gefüllt. Neben den Tribünen drängten sich die Fans dicht aneinander, um das Spiel zumindest im Stehen verfolgen zu können. Viele andere hatten da weniger Glück und standen vor verschlossenen Türen. Das sorgte für Frust bei den Fans, denen die HSG-Verantwortlichen schweren Herzens den Eintritt verweigern mussten. Bei Fans entschuldigt „Wir hoffen, dass unsere Fans uns das nicht übel nehmen. Wir mussten den Anordnungen der Schiedsrichter Folge leisten, sonst hätten sie das Spiel nicht angepfiffen“, erklärte Hans-Karl Böhnert unter der Woche. Gegen die HSG Zotzenheim und bei den kommenden Heimspielen wird die Halle zwar aufgrund des sportlichen Höhenfluges der HSG-Handballer erneut voll sein, eine Überfüllung ist jedoch recht unwahrscheinlich. Alleine die Zahl der mitgereisten Fans wird im Vergleich zum An- hang der TG Osthofen überschau- bar sein. Dennoch muss sich die HSG Worms – und auch die Stadt Worms – die Frage stellen: Wie lässt sich das Kapazitätsproblem in der Nikolaus-Dörr-Halle lösen, wenn die HSG in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar aufsteigt? Eine Tribünenerweiterung ist in der NKD nicht ohne Weiteres machbar, wenn nicht gar unmög- lich. Deshalb wird die HSG bei einem Aufstieg entweder in ihrer angestammten Heimspielstätte bleiben und das Risiko eingehen müssen, erneut Fans nach Hause zu schicken. Oder man weicht in eine andere Wormser Sportstätte aus. Prädestiniert erscheint die Süd- halle (Tribünenhalle) im Bil- dungszentrum. Der Sportdezer- nent der Stadt, Uwe Franz (SPD), ist offen, was die Zukunftspla- nung betrifft: „Ich stehe im Falle des Aufstiegs gerne für Gesprä- che zu einem Umzug in die BIZ- Sporthalle zur Verfügung“, versi- chert Franz. Dabei sei jedoch zu berücksichtigen, dass möglichst auch der Trainingsbetrieb dort stattfinden müsse. Wird „harzen“ zum Problem „Diese Halle wird allerdings von vielen Vereinen genutzt, sodass sowohl für den Trainings- als auch den Spielbetrieb alle mögli- chen Varianten der Belegung ge- prüft werden müssen“. Ein Prob- lem sieht Franz dennoch: In der Oberliga nutzt jede Mannschaft Haftmittel – im Handballjargon spricht man vom „Harzen“ – um dem Ball mehr Grip zu verleihen. „Das „Harzen“ ist sicherlich eine Problematik, die ich momentan nicht abschließend beurteilen kann“, so Franz auf die Frage hin, ob dies auch im BIZ durch- führbar wäre. Im Hinblick auf die organisatori- sche Planung abseits des Sportli- chen könnte also noch eine Men- ge Arbeit auf die HSG zukom- men, bei der die Kooperation mit der Stadt wichtig sein wird. Uwe Franz betonte schon jetzt: „Der Handballsport hat in Worms eine lange und erfolgreiche Tradition. Es wäre ein absoluter Gewinn, mit der HSG Worms einen Oberli- gisten zu haben, der ein sportli- ches Aushängeschild unserer Stadt über die Grenzen der Re- gion hinaus werden kann. Denn gerade in der Metropolregion Rhein-Neckar gibt es viele erfolg- reiche Handballvereine.“ Dass der Draht zwischen HSG und Franz gut ist, dafür spricht die Vorbereitung auf das Derby gegen Osthofen. Die Stadt ge- währte den HSGlern durch eine Sondergenehmigung die Nut- zung der NKD während der Win- terferien. „Damit konnten wir dem Verein helfen, sich optimal auf das vorentscheidende Spiel vorzubereiten“, so Franz, der üb- rigens früh genug in der Halle war, um dem Derby beizuwoh- nen. Flüchtlingsunterkünfte auf „Motorpool“ NPD und Anti-Nazi-Bündnis rufen für Dienstag zu Demos auf >> Seite 2 Comedy, Kabarett, Satire und Jazz Im Februar hochkarätige Veranstaltungen im Wormser Theater >> Seite 4 Wormatia will Top-Teams ärgern Vorbereitung auf die Rückrunde hat begonnen >> Seite 11 Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: BEILAGENHINWEIS Viele Fans, wenig Platz? Steigt die HSG in die Oberliga auf, steht der Klub vor einem Hallenproblem Von Florian Stenner Die HSG will zurück an die Tabellenspitze Wormser Handballer empfangen am Sonntag die Spielgemeinschaft aus Zotzenheim / Fragezeichen hinter Ströning WORMS Nach einwöchiger Spielpause trifft die HSG Worms am Sonntag, 8 Uhr, in der Niko- laus-Dörr-Halle auf die HSG Zot- zenheim. Vor heimischem Publi- kum lautet die Devise für die Trup- pe von Trainer Gerd Zimmermann nach dem Derbyerfolg gegen die TG Osthofen: Durch einen Sieg die Tabellenspitze zurückerobern. Diese mussten die Wormser auf- grund des spielfreien Wochenen- des an die TGO abgeben. Weil die HSG jedoch zwei Spiele weniger auf dem Konto hat, besteht in der Nibelungenstadt kein Grund zur Sorge. „Wir haben die Mannschaft beobachtet“, verrät der sportliche Leiter Hans-Karl Böhnert und macht deutlich, dass die HSG kei- nen Gegner auf die leichte Schul- ter nimmt. Im Hin- blick auf den kommenden Gegner ist Respekt gebo- ten. Denn der Spielgemein- schaft aus Zot- zenheim ist in der laufen- den Rhein- hessenliga-Saison bereits der eine oder andere Achtungserfolg gelungen. Gegen den Tabel- lenvierten, die SG Saulheim II, haben die Zotzenheimer überraschend mit 34:30 ge- wonnen. „Wir werden uns taktisch auf den Gegner einstellen“, so Böhnert. Im Vergleich zum Derby gewährt der Böhnert sogar Einblicke in die Taktik: Die 6:0-Abwehr, die gegen Osthofen nichts brachte, soll „wie- der ein Stück weiter entwickelt“ werden. „Die Mannschaft hat die Spannung hochgehalten und her- vorragend trainiert“, sieht Böhnert seine Mannschaft in der Favoriten- rolle. Personell kann HSG-Trainer Gerd Zim- mermann aus den Vol- len schöp- fen. Lediglich hinter Bernd Ströning steht ein Fragezeichen. „Hier haben wir aber mit Schloß, Metzdorf, Ermisch, Markert und Walther genügend Alternativen“, betont Böhnert. Insbesondere Jo- chen Schloß und Markus Metzdorf spielen in den Planungen der Verantwortlichen eine große Rolle. Metzdorf wird nach einem Semester Auslands- studium immer stärker und wird bald seine alte Spielstärke wieder zeigen. Bekenntnis zu Routiniers Gleiches gilt für Schloß, der im November und Dezember im Prü- fungsstress stand und trotzdem kein Training versäumte. Er ist als Abwehrchef nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken.“ Ein klares Bekenntnis zu den Rou- tiniers, nachdem Osthofens Trai- ner Frank Herbert vor dem Derby sagte, dass die Beiden durch die Neuzugänge nicht mehr eine sol- che tragende Rolle spielen wür- den, wie in den Jahren zuvor. Die TGO hat spielfrei und kann im Kampf um die Tabellenspitze nicht eingreifen. Von Florian Stenner „Ich stehe im Falle des Auf- stiegs gerne für Gespräche zu einem Umzug in die BIZ-Sporthalle zur Verfü- gung“ Uwe Franz, Sportdezernent HSG-Coach Gerd Zim- mermann will zurück an die Tabellenspitze. Archivfoto: Uhrig „Es wäre ein Gewinn, mit der HSG Worms einen Oberligisten zu haben.“ Uwe Franz, Sportdezernent Steigt die HSG in die Oberliga auf, dürfte die Nikolaus-Dörr- Halle (oben) zu klein sein. Als alternative Heimspielstätte stünde die BIZ-Tribünenhalle zur Verfügung. Hier könnte es aber Probleme mit Haftmitteln geben. Fotos: Uhrig Anzeigenannahme und Zentrale: Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,14 Uhr Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-0 Fax: 0 62 41 / 2 05 93-11 [email protected] www.wormser-wochenblatt.de Kleinanzeigenschluss: Freitag,15 Uhr Regionales Anzeigenteam: Sabrina Kezic Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-40 Waltraud Halm Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-42 Monica Bindschädel Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-24 Redaktion: Gunter Weigand (gwe) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-30 Sascha Diehl (sad) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-34 Redaktionsschluss: Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,10 Uhr INFOBOX Briefmarken für Bethel www.briefmarken-fuer-bethel.de Arbeit für behinderte Menschen 220 Jede Woche wissen, was läuft! Versichern heißt verstehen. Versicherungen aus einer Hand für Privat- und Gewerbekunden Subdirektion Markus Jüllich Sicherheit in jedem Fall Für jede Lebenslage erstellen wir Ihnen gerne ein passendes Rundum-Angebot. Mit Versicherungen, Bausparen und weiteren Finanz- dienstleistungen aus einer Hand. 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Page 1: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 24. Januar 2015 | 31. Jahrgang | 4. KW

WORMSER

WORMS – Das Rheinhessen-liga-Derby zwischen der HSGWorms und der TG Osthofenhat es gezeigt: Sollte dieHSG aufsteigen, hat der Klubein Platzproblem.Viele Hand-ballfreunde standen vor derNikolaus-Dörr-Halle (NKD)und mussten unverrichteterDinge wieder nach Hause ge-hen.

Denn bereits eine Stunde vor An-pfiff war die NKD bis auf denletzten Platz gefüllt. Neben denTribünen drängten sich die Fansdicht aneinander, um das Spielzumindest im Stehen verfolgenzu können. Viele andere hattenda weniger Glück und standenvor verschlossenen Türen. Dassorgte für Frust bei den Fans,denen die HSG-Verantwortlichenschweren Herzens den Eintrittverweigern mussten.

Bei Fans entschuldigt

„Wir hoffen, dass unsere Fansuns das nicht übel nehmen. Wirmussten den Anordnungen derSchiedsrichter Folge leisten,sonst hätten sie das Spiel nichtangepfiffen“, erklärte Hans-KarlBöhnert unter der Woche. Gegendie HSG Zotzenheim und bei denkommenden Heimspielen wirddie Halle zwar aufgrund dessportlichen Höhenfluges derHSG-Handballer erneut voll sein,eine Überfüllung ist jedoch rechtunwahrscheinlich.Alleine die Zahl der mitgereistenFans wird im Vergleich zum An-hang der TG Osthofen überschau-bar sein. Dennoch muss sich die

HSG Worms – und auch die StadtWorms – die Frage stellen: Wielässt sich das Kapazitätsproblemin der Nikolaus-Dörr-Halle lösen,wenn die HSG in die OberligaRheinland-Pfalz/Saar aufsteigt?

Eine Tribünenerweiterung ist inder NKD nicht ohne Weiteresmachbar, wenn nicht gar unmög-lich. Deshalb wird die HSG beieinem Aufstieg entweder in ihrerangestammten Heimspielstättebleiben und das Risiko eingehenmüssen, erneut Fans nach Hausezu schicken. Oder man weicht ineine andere Wormser Sportstätteaus.Prädestiniert erscheint die Süd-halle (Tribünenhalle) im Bil-dungszentrum. Der Sportdezer-nent der Stadt, Uwe Franz (SPD),ist offen, was die Zukunftspla-nung betrifft: „Ich stehe im Falledes Aufstiegs gerne für Gesprä-che zu einem Umzug in die BIZ-Sporthalle zur Verfügung“, versi-chert Franz. Dabei sei jedoch zuberücksichtigen, dass möglichstauch der Trainingsbetrieb dortstattfinden müsse.

Wird „harzen“ zum Problem

„Diese Halle wird allerdings vonvielen Vereinen genutzt, sodasssowohl für den Trainings- alsauch den Spielbetrieb alle mögli-chen Varianten der Belegung ge-prüft werden müssen“. Ein Prob-lem sieht Franz dennoch: In der

Oberliga nutzt jede MannschaftHaftmittel – im Handballjargonspricht man vom „Harzen“ – umdem Ball mehr Grip zu verleihen.„Das „Harzen“ ist sicherlich eineProblematik, die ich momentannicht abschließend beurteilenkann“, so Franz auf die Fragehin, ob dies auch im BIZ durch-führbar wäre.

Im Hinblick auf die organisatori-sche Planung abseits des Sportli-chen könnte also noch eine Men-ge Arbeit auf die HSG zukom-men, bei der die Kooperation mitder Stadt wichtig sein wird. UweFranz betonte schon jetzt: „DerHandballsport hat in Worms einelange und erfolgreiche Tradition.Es wäre ein absoluter Gewinn,mit der HSG Worms einen Oberli-gisten zu haben, der ein sportli-ches Aushängeschild unsererStadt über die Grenzen der Re-gion hinaus werden kann. Denngerade in der MetropolregionRhein-Neckar gibt es viele erfolg-reiche Handballvereine.“Dass der Draht zwischen HSGund Franz gut ist, dafür sprichtdie Vorbereitung auf das Derbygegen Osthofen. Die Stadt ge-währte den HSGlern durch eineSondergenehmigung die Nut-zung der NKD während der Win-terferien. „Damit konnten wirdem Verein helfen, sich optimalauf das vorentscheidende Spielvorzubereiten“, so Franz, der üb-rigens früh genug in der Hallewar, um dem Derby beizuwoh-nen.

Flüchtlingsunterkünfteauf „Motorpool“NPD undAnti-Nazi-Bündnisrufen für Dienstag zuDemos auf >> Seite 2

Comedy, Kabarett,Satire und JazzIm Februar hochkarätigeVeranstaltungen imWormser Theater >> Seite 4

Wormatia willTop-Teams ärgernVorbereitung aufdie Rückrunde hatbegonnen >> Seite 11

Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

Viele Fans, wenig Platz?Steigt die HSG in die Oberliga auf, steht der Klub vor einem Hallenproblem

VonFlorian Stenner

Die HSG will zurück an die TabellenspitzeWormser Handballer empfangen am Sonntag die Spielgemeinschaft aus Zotzenheim / Fragezeichen hinter Ströning

WORMS – Nach einwöchigerSpielpause trifft die HSG Wormsam Sonntag, 8 Uhr, in der Niko-laus-Dörr-Halle auf die HSG Zot-zenheim. Vor heimischem Publi-kum lautet die Devise für die Trup-pe von Trainer Gerd Zimmermannnach dem Derbyerfolg gegen dieTG Osthofen: Durch einen Sieg dieTabellenspitze zurückerobern.Diese mussten die Wormser auf-grund des spielfreien Wochenen-des an die TGO abgeben. Weil dieHSG jedoch zwei Spiele wenigerauf dem Konto hat, besteht in derNibelungenstadt kein Grund zurSorge. „Wir haben die Mannschaftbeobachtet“, verrät der sportlicheLeiter Hans-Karl Böhnert undmacht deutlich, dass die HSG kei-nen Gegner auf die leichte Schul-

ter nimmt. Im Hin-blick auf denkommendenGegner istRespekt gebo-ten. Denn derSpielgemein-schaft aus Zot-zenheim ist inder laufen-denRhein-

hessenliga-Saison bereits der eineoder andere Achtungserfolggelungen. Gegen den Tabel-lenvierten, die SG SaulheimII, haben die Zotzenheimerüberraschend mit 34:30 ge-wonnen. „Wir werden unstaktisch auf den Gegner

einstellen“, so Böhnert. ImVergleich zum Derby gewährt

der Böhnert sogar Einblicke in dieTaktik: Die 6:0-Abwehr, die gegenOsthofen nichts brachte, soll „wie-der ein Stück weiter entwickelt“werden. „Die Mannschaft hat dieSpannung hochgehalten und her-vorragend trainiert“, sieht Böhnertseine Mannschaft in der Favoriten-rolle. Personell kann HSG-Trainer

Gerd Zim-mermannaus den Vol-len schöp-

fen. Lediglichhinter Bernd

Ströning steht ein Fragezeichen.„Hier haben wir aber mit Schloß,Metzdorf, Ermisch, Markert undWalther genügend Alternativen“,

betont Böhnert.Insbesondere Jo-

chen Schloß undMarkus Metzdorf spielen in denPlanungen der Verantwortlichen

eine große Rolle. Metzdorf wirdnach einem Semester Auslands-studium immer stärker und wirdbald seine alte Spielstärke wiederzeigen.

Bekenntnis zu Routiniers

Gleiches gilt für Schloß, der imNovember und Dezember im Prü-fungsstress stand und trotzdemkein Training versäumte. Er ist alsAbwehrchef nicht mehr aus derMannschaft wegzudenken.“Ein klares Bekenntnis zu den Rou-tiniers, nachdem Osthofens Trai-ner Frank Herbert vor dem Derbysagte, dass die Beiden durch dieNeuzugänge nicht mehr eine sol-che tragende Rolle spielen wür-den, wie in den Jahren zuvor. DieTGO hat spielfrei und kann imKampf um die Tabellenspitzenicht eingreifen.

VonFlorian Stenner

„Ich stehe im Falle des Auf-stiegs gerne für Gesprächezu einem Umzug in dieBIZ-Sporthalle zur Verfü-gung“

Uwe Franz,Sportdezernent

HSG-Coach Gerd Zim-mermann will zurückan die Tabellenspitze.Archivfoto: Uhrig

„Es wäre ein Gewinn, mitder HSG Worms einenOberligisten zu haben.“

Uwe Franz,Sportdezernent

Steigt die HSG in die Oberliga auf, dürfte die Nikolaus-Dörr-Halle (oben) zu klein sein. Als alternative Heimspielstättestünde die BIZ-Tribünenhalle zur Verfügung. Hier könnte esaber Probleme mit Haftmitteln geben. Fotos: Uhrig

Anzeigenannahmeund Zentrale:Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 UhrAusgabe Samstag: Do.,14 UhrTel.: 06241 /20593-0Fax: 06241 /[email protected]

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Redaktion:Gunter Weigand (gwe)Tel.: 06241 /20593-30Sascha Diehl (sad)Tel.: 06241 /20593-34

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2 | WORMS Samstag, 24. Januar 2015

Zwei Demos an einemTagKundgebungen vor Info-Veranstaltung zu geplanten Flüchtlingsunterkünften

WORMS – Es hat nur wenigeStunden gedauert: Die Stadthatte kaum bekannt gemacht,dass sie auf dem ehemaligen„Motorpool-Gelände“ Unter-künfte für Asylbewerber bau-en will, da haben sowohl derLandesverband der rechtsext-remen NPD als auch dasBündnis gegen Naziaufmär-sche für kommenden Diens-tag zu Kundgebungen aufge-rufen.

Die Stadtverwaltung hat beideDemonstrationen, die in der Bens-heimer Straße stattfinden sollen,genehmigt, da sie nach Aussagevon Oberbürgermeister MichaelKissel (SPD) im Einklang mit demGrundrecht auf Meinungsfreiheitund dem Versammlungsrecht ste-hen würden. Die Polizei soll jetztdafür sorgen, dass alles ruhigbleibt und beide Gruppierungennicht aufeinandertreffen.

Unterkünfte für 70 Personen

Hintergrund der Demonstrationenist das Vorhaben der Stadt, aufdem früheren „Motorpool-Gelän-de“ der US-Armee mobile Wohn-einheiten für Asylbewerber zu er-richten. Die Verwaltung hat des-halb Anlieger zu einer nicht öf-fentlichen Informationsveranstal-

tung am Dienstag, 27. Januar, 19Uhr, in die Turnhalle der Pestaloz-zischule (Bensheimer Straße 45)eingeladen. OB Michael Kisselund Sozialdezernent WaldemarHerder wollen hierbei Fragen der

Anwohner zum geplanten Contai-nerdorf, in dem künftig rund 70Asylbewerber leben sollen, beant-worten. Zudem sollen Bürger dieGelegenheit erhalten, Fragen zustellen.

Als dies in der vergangenen Wo-che bekannt wurde, meldete sichzunächst die rechtsextreme NPDbei der Stadt und beantragte eineVersammlung mit zehn bis 30 Teil-nehmern. Ursprünglich sollte die-se um 17.15 stattfinden, jetzt wol-len die Rechtsextremen jedochschon um 14 Uhr marschieren.Ein Antrag, den die Stadt jetzt ge-meinsam mit der Polizei prüfenund unter Umständen absegnenmuss.

Bensheimer Straße gesperrt

Dabei dürfte es sogar im Sinnevon Stadt, Ordnungsbehördenund Polizei sein, wenn die NPDbereits um 14 Uhr durch die Bens-heimer Straße zieht. Zumal dieGegendemonstranten des Bünd-nisses gegen Naziaufmärsche sichum 17 Uhr versammeln will und50 bis 100 Teilnehmer angekün-digt hat.Um Zusammenstöße oder gar ge-walttätige Ausschreitungen zuverhindern und die Sicherheit derAnlieger, die in die Pestalozzischu-le kommen zu gewährleisten, wol-len Verwaltung und Polizei beideProtestzüge auf Abstand haltenund in größtmöglichem Abstandzur Schule durchführen. Gleich-zeitig sollen die Demonstranten inentgegengesetzter Richtung durchdie Straße geleitet werden. Parallelhierzu wird die Bensheimer Straßeam Dienstagmittag gesperrt.

VonSascha Diehl

FlaschenwerferWORMS (sad) – Wegen eines ge-fährlichen Eingriffs in den Stra-ßenverkehr ermittelt die WormserPolizei gegen einen unbekanntenTäter, der am Dienstagabend eineFlasche gegen ein vorbeifahren-des Auto geworfen hat. Nach An-gaben der Beamten war der Auto-fahrer stadtauswärts in der Main-zer Straße unterwegs, als auf Hö-he des Autohauses Löhr sein Wa-gen an der Fahrerseite von einerBierflasche getroffen wurde. DerTäter hatte sie von der linkenStraßenseite aus geworfen. DerAutofahrer beschreibt den Täterals etwa 40 Jahre alten, circa 1,62Meter großen Mann mit dunklenHaaren. Die Polizei bittet umZeugenhinweise unter der Tele-fonnummer 06241/8520.

Rabiater FahrerWORMS (sad) – Nicht verstan-den fühlte sich Montagnachtgegen 22 Uhr ein 41-jähriger Lkw-Fahrer aus Tschechien, als erwährend einer Fahrpause aneiner Tankstelle an der A61 beiWorms Probleme mit einemSpielautomaten hatte. Das Geldhatte der Automat zwar ge-schluckt, funktionierte dann abernicht wie gewünscht. Seiner laut-starken Beschwerde konnte dieAngestellte der Tankstelle nichtnachgehen, gab ihm aber eineTelefonnummer des Automaten-aufstellers. Dort meldete sich inAnbetracht der Uhrzeit jedochnur der Anrufbeantworter. EineLösung hatte der 41-Jährige den-noch parat. Er kündigte an, sichmit einem Baseballschläger seinGeld zurückzuholen. Die herbei-gerufenen Beamten der Auto-bahnpolizei Gau-Bickelheimkonnten den Mann dann tatsäch-lich mit einem Brecheisen in derHand auf dem Parkplatz antreffenund Schlimmeres verhindern.Der Trucker hatte 2,03 Promilleim Blut, konnte aber beruhigtwerden. Neben einer deutlichenVerlängerung seiner Pause bliebihm auch eine Anzeige wegenversuchter räuberischer Erpres-sung nicht erspart.

Einbruch scheitertWORMS (sad) – Mit einem Gul-lideckel haben ein oder mehrereunbekannte Täter Dienstagnachtgegen 2 Uhr versucht, die Ein-gangstür eines Akustik-Geschäf-tes in der Wilhelm-Leuschner-Straße einzuwerfen. Mehrfachwurde der schwere Deckel, derzuvor einige Meter vom Tatortentfernt wurden, gegen die Glas-tür geschleudert. Da diese ausdoppeltem Sicherheitsglas gefer-tigt war, hielt sie der Gewaltein-wirkung stand. Der Gullideckelwurde von den herbeigerufenenwieder an seinen Bestimmungs-ort zurückgebracht, von demoder den Tätern fehlt jede Spur.

POLIZEI RADAR

TGWorms will Erfolgskurs fortsetzenTurngemeinde stimmt sich mit traditionellem Glühweinabend auf das Jahr 2015 ein

WORMS – Zum Start ins neueVereinsjahr hatte die Turngemein-de 1846 Worms zum traditionel-len Glühweinabend bei stim-mungsvollem Kerzenschein ein-geladen. Vor der neuen Jahnturn-halle begrüßten der VorsitzendeGeorg Blockus und Stellvertrete-rin Christel Feierabend Mitgliedernebst Familienangehörigen zumgeselligen Beisammensein beiGlüh- und alkoholfreiem Kinder-punsch sowie frischgebackenenWaffeln.Im Fokus des Vorstands stehen indiesem Jahr besonders die Fort-führung und der Ausbau der Ko-operation mit der LebenshilfeWorms in puncto Inklusion, dieWeiterführung der im letzten Jahrinitiierten Rollatorgruppe für Se-nioren sowie die Förderung abtei-lungsübergreifender Veranstaltun-gen und Aktivitäten.Katja Ohnesorg, Betreuerin desSportclubs Lebenshilfe, lobte dieZusammenarbeit mit dem größten

Wormser Sportverein, der zurzeitrund 3000 Mitglieder in siebzehnverschiedenen Abteilungen hat.

Gute Zusammenarbeit

Durch das gemeinsame Trainingmit Menschen ohne Behinderungin den Bereichen Kinderturnensowie Hockey, Leichtathletik undTischtennis bei den Erwachsenenhätten ihre Sportler mit geistigenund körperlichen Beeinträchti-gungen Fortschritte gemacht, diesie bei der Lebenshilfe allein nichthätten erreichen können.Nach anfänglichen Bedenken undBerührungsängsten der Trainerund anderen Teilnehmer hättesich zum Beispiel der 33-jährigeAndreas so gut in die Leichtathle-tik-Trainigsgruppe „Mittwochsimmer“ mit einem Durchschnitts-alter von 68 integriert, dass er in-zwischen zu Geburtstagen undWeihnachtsfeiern eingeladen wer-de, so Ohnesorg. Die Sichtweisevon Menschen ohne Behinderungwerde durch den Kontakt zu Men-schen mit Behinderung erweitert

und die Lebenshilfe höre dadurchauf, eine Insel für sich zu sein.Ältere Menschen mit körperlichenEinschränkungen ein Stück weitaus ihrer Isolation herausholen,möchte auch das Trainingsange-bot Rollator-Walking, indem esdie Gehhilfe zum Sportgerätmacht. „Zungengymnastik“ mitGleichgesinnten gehöre dabei ge-nauso zum zehnstündigen Kurswie die Schulung von Gleichge-wichtssinn und Reaktionsfähig-

keit, was der Sturzprophylaxe die-ne, erklärte Christel Feierabend.Den Fahrtdienst für die Kursteil-nehmer übernimmt dabei der Ver-einsvorsitzende Georg Blockuspersönlich.Geplante Veranstaltungen im Jahr2015 sind neben dem Sportabzei-chentag auf der Jahnwiese sowieder Teilnahme am Sporterlebnis-tag in der Wormser Innenstadt eingroßes Sommerfest aller Abteilun-gen.

VonMichaela Weber

Einschränkungen fürFirmen undAutofahrerEWR und ebwo arbeiten in Andreasstraße

WORMS (red) – Im Auftrag desLandesbetriebes Mobilität Wormsbeginnen voraussichtlich MitteApril die Arbeiten zum Vollausbauder Andreasstraße (B47) zwischenBahnhofstraße und dem Luther-ring beziehungsweise dem EWR-Kreisel. Des Weiteren wird die As-phaltdeckschicht der Alzeyer Stra-ße, zwischen der Brunhildenbrü-cke und dem Kreisel Kirschgarten-weg, erneuert. Die Arbeiten sollenbis Ende Juni abgeschlossen sein.Im Vorgriff auf die Straßenbau-maßnahme wird der Entsorgungs-und Baubetrieb Worms ab Mon-tag, 26. Januar, in der Andreasstra-ße arbeiten.Am Hauptkanal sowie den Haus-anschlussleitungen werden Repa-raturarbeiten erfolgen. Zudem sol-len zwei neue Schächte gesetztwerden, um zukünftig die Unter-haltungsarbeiten der Kanalanlagezu erleichtern. Im Anschluss andie Baumaßnahmen des ebwowird die EWR Netz GmbH ab dem16. Februar tätig. Die Wasser-,Gas-, Strom- und Kommunika-tionsleitungen einschließlich derHausanschlüsse werden ab-schnittsweise erneuert.

Vollsperrung notwendig

Da die Arbeiten den gesamtenStraßenbereich betreffen, wird dieAndreasstraße zwischen 26. Janu-ar und 30. Juni zwischen EWR-Kreisel und Bahnhofstraße voll-ständig gesperrt, um so die nötigeSicherheit für Verkehrsteilnehmersowie einen zügigen Bauablauf zugewährleisten. Die Zufahrt zurBahnhofstraße über die AlzeyerStraße wird weiterhin, bis auf eini-ge wenige Tage, möglich sein.Mit den betroffenen Kunden undGeschäftsleuten werden sich dieausführenden Firmen rechtzeitig

in Verbindung setzen, um die Ein-zelheiten der Maßnahmen zu be-sprechen. Alle Kunden werden in-formiert, zu welchen Zeiten dieWasser-, Gas- oder Stromversor-gung kurzfristig eingestellt wird.Fragen zu den Arbeiten der EWRNetz GmbH beantwortet EWR-Mitarbeiter Ernst-Ludwig Ohna-cker unter der Telefonnummer06241/84874118. ZuständigeBauleiterin für die Arbeiten desebwo ist Magarita Smirnova, Tele-fon 06241/910051.

Arbeiten in Humboldtstraße

Ab kommendenMontag, 26. Janu-ar, arbeitet die EWR Netz GmbHauch in der Humboldtstraße. DieWasserleitungen inklusive derHausanschlüsse werden ab-schnittsweise erneuert. Die Bau-arbeiten finden überwiegend imsüdlichen Gehweg statt. Die Geh-wege werden nach Ende der Bau-arbeiten mit neuem Pflaster wie-derhergestellt.Mit den betroffenen Kunden wirdsich die ausführende FirmaSchmidt Tiefbau rechtzeitig in Ver-bindung setzen, um die Einzelhei-ten der Maßnahme zu bespre-chen. Wie EWR-Projektleiter Ale-xander Platt mitteilt, beschränkensich die Beeinträchtigungen für dieAnwohner auf die allgemeineArbeitszeit von 7 bis 17 Uhr.„Nach Arbeitsende werden wir dieZufahrt zu den Grundstücken inder Regel sicherstellen“, erklärtPlatt. Dennoch könne es vereinzeltzu Behinderungen kommen, wo-für er um Verständnis bittet.Alle Kunden werden informiert,zu welchen Zeiten die Wasserver-sorgung kurzfristig eingestelltwird. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider unterTelefon 06241/848522 gerne.

GeöffnetWORMS – Die Begegnungsstättedes Ortsvereins Worms-Mitte derArbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstra-ße 3 ist am Montag, 26. Januar,ab 12.30 Uhr wieder geöffnet. DieSenioren der AWO treffen sichzum gemütlichen Beisammen-sein. Für das leibliche Wohl derBesucher sorgt wie immer das eh-renamtliche Team der AWOWorms-Mitte. Alle Interessiertensind herzlich willkommen.

DamensitzungWORMS – Am Dienstag, 27. Ja-nuar, 16.11 Uhr, findet die großeDamensitzung des Wormser Hau-frauenvereins im Nibelungensaalder Gaststätte Hagenbräu statt.Die Nachmittagssitzung ist auchfür ältere Menschen gedacht. Ein-trittskarten sind zum Preis vonzwölf Euro auch im Seniorenbüroder Stadtverwaltung (Rathaus,Zimmer 19 oder 21) erhältlich.Rückfragen beantwortet das Se-niorenbüro unter der Telefon-nummer 06241/8535701.

BeratungsstundeWORMS – Am Donnerstag, 29.Januar, besteht wieder die Mög-lichkeit zur sozialpsychiatrischenBeratung bei psychischenSchwierigkeiten und Suchtproble-men für Betroffene und ihre Be-zugspersonen. Zu einem Ge-spräch, auch anonym, ist CorinnaAbshagen, Fachärztin für Psychi-atrie, und Dietrich Zimmer, Dip-lom-Sozialarbeiter im Gesund-heitsamt, Korngasse 2 (seitlicherEingang C der Kaiserpassage) er-reichbar in der Zeit von 14.30 bis17.30 Uhr. Anmeldung unter Tele-fon 06241/42386571 oder per E-Mail an [email protected].

GriwwelbisserHORCHHEIM – Am 31. Januar, 6.und 7. Februar, jeweils um 20.11Uhr, startet die Griwwelbisser-Fastnacht im Sportheim des SVHorchheim mit Sitzungen unterdem Motto: „Es Geisterschloss inHorchem steht, wer zu unskummt, hot gonz viel Freed“. DasPublikum erwartet ein buntesund vielseitiges Programm. Ein-trittskarten sind im Vorverkauf imProfil Kreativ Shop, Dalbergstra-ße 11, Telefon 06241/78642, er-hältlich.

NeujahrstreffenLEISELHEIM – Die SPD Leisel-heim lädt für Sonntag, 25. Januar,11 Uhr, alle interessierten Bürgersowie Vertreter der LeiselheimerVereine und Wirtschaft zum Neu-jahrstreffen ins Sportheim des SVLeiselheim eingeladen. BeimSektumtrunk bietet sich eine guteGelegenheit, mit den Genossenins Gespräch zu kommen undmehr über die politische Arbeitim Vorort zu erfahren. Im Rah-men des Neujahrstreffens wirderneut der Rotrock-Preis verlie-hen.

GedenkenWORMS – Am Dienstag, 27. Ja-nuar, 18 Uhr, findet in der Luther-kirche ein Gottesdienst zum Ge-denken an die Opfer des Nazire-gimes statt. Thematisch im Mit-telpunkt steht der 1944 in Ausch-witz ermordete Komponist ViktorUllmann, dessen 7. Klaviersonate(komponiert 1944 im Lager The-resienstadt) vollständig erklingt,gespielt von Kantor ChristianSchmitt. Dazu werden einführen-de Texte zum Komponisten undzur gespielten Musik gelesen.Den liturgischen Rahmen gestal-tet Pfarrer Fritz Delp.

KURZ NOTIERT

Mit Messer verletzt und ausgeraubtRäuber überfallen Passanten am Adenauerring und in Schillerstraße / Polizei hofft auf Hinweise

WORMS – Mit Hochdruck fahn-det die Wormser Polizei derzeitnach zwei Räubern, die in derWormser Innenstadt ihr Unwesentreiben. Die Männer sollen in zweiFällen Passanten mit einem Mes-ser verletzt und ausgeraubt haben.Auf die Spur des gewalttätigenMannes ist die Polizei durch einenVorfall in der Grünanlage am Ade-nauerring gekommen. Hier hatder Täter am Sonntag, 18. Januar,gegen 21 Uhr einen 19-jährigenWormser verletzt und ausgeraubt.Wie ein Polizeisprecher berichtet,lief der junge Mann gegen 21 Uhrdurch die Parkanlage, als er vonzwei maskierten Männern ange-sprochen wurde, die Geld von ihmforderten. Als sich der 19-Jährigeweigerte, Geld herauszurücken,kam es zu einem Gerangel.

Erst als einer der Maskierten einMesser zückte und den jungenMann damit bedrohte, händigtedieser seinen Peinigern eine gerin-ge Menge Bargeld aus. Danachflüchteten die beiden Täter. Der19-Jährige trug eine leichteSchnittverletzung am Arm undmusste im Klinikum versorgt wer-den.

Nachträglich gemeldet

Als die Tat durch eine Presseerklä-rung der Polizei im Laufe der Wo-che bekannt wurde, meldete sichein zweites Opfer des räuberi-schen Paares bei der Polizei. Der31 Jahre alte Mann berichtete denBeamten, dass er bereits am Don-nerstag, 15. Januar, in der Schiller-straße Opfer eines Raubüberfallswurde. Als er den Beamten dengenauen Tathergang schilderte,wurden diese hellhörig, da Vorge-

hen und Aussehen der Täter starkan den Vorfall am Adenauerringerinnerten.Auch der 31-Jährige war zu Fußunterwegs, als er auf die Tätertraf. Diese hielten sich nicht mitlangen Vorreden auf, einer derRäuber stieß den Mann zu Bodenund bedrohte den 31-Jährigen miteinem Messer. Während das Opferauf dem Boden lag, zog der zwei-te Räuber den Geldbeutel mit Bar-geld und den polnischen Personal-ausweis des Mannes aus dessenHosentasche entwendet. Auchhier erlitt der Überfallene durcheinenMesserstich eine oberflächli-che Schnittverletzung.Sowohl das 19-jährige als auchdas 31-jährige Opfer des Räuber-duos beschreiben die Täter als 25bis 30 Jahre alte, 1,75 bis 1,80 gro-ße Männer mit Vollbart, die nurgebrochen deutsch und unterei-nander türkisch oder eine andere

arabische Sprache gesprochen ha-ben. Der 19 Jahre alte Wormseräußerte gegenüber der Polizei indiesem Zusammenhang die Ver-mutung, dass die Täter albani-scher oder türkischer Herkunftsein könnten.Bei der Tat am 15. Januar wareiner der Täter mit einer dunkel-grünen Jacke mit sehr vielen Ta-schen bekleidet, die an eine Ang-lerjacke erinnert. Zudem hat ereine Wollmütze getragen. SeinKumpan trug einen dunklen Ka-puzenpullover. Als die Männerwenige Tage später ihr 19-jährigesOpfer im Adenauerring ausraub-ten, waren sie mit schwarzen Jog-ginghosen sowie schwarzen Pullo-vern oder Jacken bekleidet.

ZEUGEN GESUCHTHinweise nimmt die Polizei unter derTelefonnummer 06241/8520 ent-gegen.

VonSascha Diehl

Die Stadt will auf dem früheren „Motorpool-Gelände“Wohn-container für Asylbewerber aufstellen. Archivfoto: PA/Schmitz

Zum Start ins neue Vereinsjahr hatte die Turngemeinde 1846Worms zum traditionellen Glühweinabend bei stimmungs-vollem Kerzenschein eingeladen. Foto: Rudolf Uhrig

WORMS (red) – Am Sonntag, 1.Februar, schlagen die Tischtennis-profis ab 11 Uhr in der Sporthalledes BIZ, Von-Steuben-Straße 31,erstmals in Worms beim EWRMasters auf. Dimitrij Ovtcharovund Co. präsentieren in spannen-den Matches ihr Können und beider einen oder anderen Showein-lage auch ihr komödiantisches Ta-lent.Bereits Anfang Januar waren alleTickets vergriffen. Dank der Hilfedes Kooperationspartners TV 1863Leiselheim gibt es Nachschub – eswerden rund 270 zusätzliche Sitz-platzkarten zum Preis von 19Euro (mit CLEWR CARD 17 Euro)verkauft. Die Tickets sind im EWRKundencenter am Wormser Ober-markt, beim TV Leiselheim (PeterDietrich, E-Mail [email protected], Telefon0171/8008945) und bei SportPiehl in Ludwigshafen erhältlich.

Noch Karten fürEWR Masters

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| 3LOKALESSamstag, 24. Januar 2015

Richterspruch schon Mitte Februar?Bürgerverein glaubt, dass Gericht bald über Klage gegen Haus am Dom entscheiden

WORMS – Der Vorsitzende desBürgervereins Dom-Umfeld, Dr.Josef Eberhardt rechnet damit,dass das Mainzer Verwaltungsge-richt bis Mitte Februar über dieanhängige Klage gegen die vonder städtischen Bauaufsichtsbe-hörde erteilte Baugenehmigungfür das Haus am Dom entschei-den werden. Ebenso ist laut Ebe-rhardt damit zu rechnen, dassdemnächst auch über eine Klagedes Bürgervereins entschiedenwird, die sich gegen die Nichtzu-lassung des von den Gemeinde-haus-Gegnern angestrebten Bür-gerentscheids durch den Worm-ser Stadtrat richtet.Dies sagte Eberhardt auf der Mit-gliederversammlung des Bürger-vereins, die am vergangenenDonnerstag fast auf den Tag ge-

nau ein Jahr nach Gründung desVereins in der Gaststätte des SVLeiselheim stattfand.Im Rahmen der Versammlung ha-ben die Vereinsmitglieder aucheinen neuen Vorstand gewählt.Vorsitzender bleibt Dr. Josef Ebe-rhardt, dem künftig Brigitte Ham-mel und Winfried Thier als Stell-vertreter zur Seite stehen. ZurSchriftführerin wählten die Mit-glieder Jutta Saatmann, das Amtder Schatzmeisterin übernimmtMarly Thier, Beisitzer sind SonjaGramlich, Erika Pinel, Erhard De-cker und Dr. Jörg Steinmann.

Eberhardt bleibt Vorsitzender

Nach den Wahlen legte Vereins-chef Eberhardt einen umfangrei-chen Rechenschaftsbericht abund blickte auf das erste Vereins-jahr zurück. Eberhardt berichteteseinen Mitstreitern, dass die für

ein Bürgerbegehren notwendigenerforderlichen Unterschriften inkürzester Zeit erreicht wurden,ein Bürgerentscheid mit der Kom-munalwahl am 15. Mai 2014 abernicht realisiert werden konnte.„Der Stadtrat hat in seiner Sit-zung am 23. Juli 2014 das Bürger-begehren für unzulässig erklärt.Der Bürgerverein hat gegen die-sen Beschluss Klage erhoben, dasVerfahren ist noch anhängig. Pa-

rallel hierzu läuft ebenfalls vorGericht der Einspruch eines An-wohners gegen die Baugenehmi-gung, der mit einem Eilantragunterstützt wurde“, betonte Ebe-rhardt, der mit einer richterlichenEntscheidung Mitte Februar rech-net.Im Januar 2014 wurde die Bürger-initiative „Kein Haus am Dom“ inden Bürgerverein Dom-Umfeldumgewandelt. Ziel von Bürgerini-tiative und Bürgerverein war undist, mit einem Bürgerbegehrenund einem daraus folgendenBürgerentscheid zum Standortdes geplanten Hauses am Domdie Errichtung des Gebäudes vorder Nikolauskapelle zu verhin-dern. Konkret fordern die Mit-glieder des Vereins, das Gemein-dehaus an einem anderen Stand-ort – etwa auf dem Gelände desLiobahauses oder des GebäudesAndreasstraße 8 – zu bauen.

VonSascha Diehl

Der Bürgerverein Dom-Umfeldsetzt seine Mahnwachen fortund lädt alle Wormser Bürger fürSonntag, 25. Januar, 18 Uhr, zuMahnwache und Lichterkette aufder Südseite des Doms ein. Beileichter Musik und Gesang wirdder Wunsch des Bürgervereinsnach einem freien Blick auf denDom zum Ausdruck gebracht.

TERMIN

Das Wormser Wochenblatt erscheintsamstags und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 64.650 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Gunter WeigandSascha Diehl

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

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IMPRESSUM

WORMS (sad) – Gleich vier bis-lang unbekannte Autofahrer ha-ben am Mittwoch jeweils einenUnfall verursacht und sind ge-türmt, ohne sich um den Schadenzu kümmern. Die Wormser Poli-zei hofft jetzt auf Zeugen, welchedie Unfälle beobachtet haben undunter Telefon 06241/8520 Anga-ben zu den Fahrzeugen und derenFahrern machen können.Der erste Unfall ereignete sichzwischen 7.26 Uhr und 7.45 Uhr„Am guten Brunnen“. Hier parkteein Mann seinen Lkw am linkenFahrbahnrand. Ein anderer Lasterstreifte den geparkten Brummihinten rechts. Die Schadenshöheliegt bei 2000 Euro. Zwischen12.05 und 12.34 Uhr wurde aufdem Lidl-Parkplatz in der Kloster-straße ein geparkter Toyota Aurisan der Stoßstange vorne links be-schädigt, der Sachschaden beträgtrund 1000 Euro.

Fahrer beobachtet

Gegen 19.35 Uhr touchierte einUnbekannter mit seinem Autoeinen Opel Omega in der Georg-Löwel-Straße. Hierbei wurde dielinke Fahrzeugseite des Opels be-schädigt, der Sachschaden beträgt2000 Euro. Laut Zeugen, soll derFahrer mit einem schwarzen VWGolf unterwegs gewesen sein.Auch der vierte Unfall wurde voneinem Zeugen beobachtet, sodassdie Unfallzeit feststeht. Um 19.15Uhr fuhr die noch unbekannteUnfallverursacherin rückwärtsaus der Bratengasse in die Herrns-heimer Hauptstraße und streifteeinen geparkten Ford, der Scha-den liegt bei rund 1000 Euro. DieFahrerin soll 30 bis 40 Jahre alt ge-wesen sein und schwarze kurzeHaare gehabt haben. Sie war ineinem dunklen VW Touran mitWormser Kennzeichen unterwegs.

Unfallfahrerflüchten

Schätze aus demNarren-ArchivNarrhalla blickt mit Jubiläumsschau auf 175 Jahre Fastnacht zurück

WORMS – Als erstes Lebens-zeichen gaben die zum orga-nisierten Karneval gewilltenWormser Narren am 11. Janu-ar 1840 ein Inserat in der„Wormser Zeitung“ auf undluden zu einer Narriade-Ver-sammlung ein. So hielt derunvergessene Rolf Bindseildie Geburtsstunde des dritt-ältesten, noch existierendenWormser Vereins fest.

Mittlerweile hat die Narrhalla175 Jahre auf dem Buckel und istdamit gerade mal zwei Jahre jün-ger als die Sparkasse, die denVerein stets großzügig unter-stützte und auch jetzt sehr gerneihre Galerie in der Hauptstelle fürdie große Narrhalla-Jubiläums-schau, die in dieser Woche eröff-net wurde, zur Verfügung stellte.Zum Dank überreichte Narrhal-la-Vorsitzender Matthias Matheisdem stellvertretenden Vorstand,Wolfhard Hensel, und Kommuni-kationsreferentin Claudia Rein-furth, die die Einrichtung derAusstellung vorbildlich betreuthatte, den Jubiläumsorden 2015.Wolfhard Hensel begrüßte diezahlreichen Gäste mit einem ge-reimten Loblied auf den Tradi-

tionsverein und flocht auch inder folgenden Prosarede Narrhal-lesisches in Form von Posse-Ti-teln ein. Denn die erste Bindseil-Posse, daran erinnerte MatthiasMatheis später voller Dankbar-keit, hatte 1969 nur realisiertwerden können, weil die Spar-kasse eine ganze Vorstellungkaufte und damit die Finanzie-rung sicherte. „Heute“, so Hen-sel, „unterstützen wir das kom-plette Programm der Narrhalla“.

Mit „Wer’s wääß, werd’s wisse,unn wenn’s ääner wääß, dann iser’s“ reichte Wolfhard Henselden Stab an den „Tausendsassa“Matthias Matheis weiter. Derblickte schlaglichtartig auf dieKatastrophen, Regimewechsel,wirtschaftlichen Auf- und Ab-schwünge, die sich seit 1840 er-eignet hatten, zurück und stelltezufrieden fest: „Wir sind immernoch da“. Vielleicht, so sinnierteer, sei das Närrischsein einfachein Lebensgefühl.Anschließend schmetterten dieAnwesenden zu Patrick BachsAkkordeonspiel das Traditions-lied vom Rheinadel. Michael

Lehmler und Werner Görlach,die das einst von Rolf Bindseilbegonnene, von Rolf-Dieter Maiweitergeführte Narrhalla-Archivverwalten, haben die vielseitigeRückschau in der Sparkasse zu-sammengestellt.

Vielseitige Rückschau

Besonders interessant sind natür-lich die Tafeln aus den ersten 100Jahren. Schon im Februar 1841wurde „zum Vortheil der Armen“„Das furiose Concert zu Kräh-winkel“ aufgeführt und auch inden folgenden Jahren organisier-te die Narrhalla Komö-dien, sogar eine Oper,Silvester- und Mas-kenbälle undgroße bunteUmzüge, 1914beispielsweisemit 55 Zug-nummern. Er-halten sindkünstlerisch ge-staltete Liederhefteund Eintrittskarten so-wie sehenswerte Pappor-den aus den Jahren 1901 und1914.Es gibt noch Fotos vom Elferratund Postkarten, die der jeweiligeSitzungspräsident zierte: An derBarttracht erkennt man das lange

Band der Tradition zum heutigenVorsitzenden. Zu sehen sindauch Bilder von Rudolf Heilgers,Konrad Fischer, Jean Völker-Ka-bausche, viele vom EhepaarBindseil in seinen legendärenMaskeraden, Schnappschüsseder Possen von Kabausches„Stambese“ bis zu Matthias Mat-heis Neuschöpfungen ab 2003.Andere Fotos erinnern an dieEinweihung des Stare-Denkmals1968 und des „Salzstääs“ 1989.An den Bildhauer Gustav Non-nenmacher, der nicht nur langeJahre die Orden schuf, sondernden „Starebabbler“ für verdienst-

reiche Narrhallesen sowiedie „Schluckmütz“,

ein nur intern ge-nutztes, Trinkge-fäß, wird ebensogedacht wie andas Künstler-paar Gerhardund RosemariePallasch, die die

Bühnenbilder fürdie Possen und die

Damensitzungen er-stellten. In einer Vitrine aus-

gelegt ist das Rheinadel- (Gieße-brick-) Lied mit handschriftli-chen Korrekturen von RudolfHeilgers, in einer anderen sitztdas „Fritzje“, die Bauchredner-puppe von Karl „Charly“ Werner.

VonUlrike Schäfer

„Das Närrischsein ist einLebensgefühl.“

Matthias Matheis,Narrhalla-Vorsitzender

Ein Helau zum Auftakt der Narrhalla-Ausstellung: Wolfhard Hensel, Matthias Matheis und Tochter Katharina Matheis (vonlinks) bei der Eröffnung des Rückblicks auf die 175-jährige Geschichte des Traditionsvereins. Foto: Rudolf Uhrig

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Page 4: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

4 | VERANSTALTUNGEN LOKAL Samstag, 24. Januar 2015

Comedy, Kabarett, SatireFebruar-Programm imWormser Theater und Lincoln-Theater bietet Unterhaltung pur

WORMS – Der Schwerpunktim von der Abteilung Theaterzusammengestellten Febru-ar-Programm liegt eindeutigim Bereich Schauspiel undKabarett. Aber auch Musik-fans kommen im WormserTheater und Lincoln-Theaterbei hochkarätigen Veranstal-tungen auf ihre Kosten.

Die Thalias Kompagnons, einesder renommiertesten Marionet-tentheater Deutschlands, bietetam Dienstag, 3. Februar, im Lin-coln-Theater, mit „Macbeth fürAnfänger“ fesselndes Puppen-theater für Erwachsene. Ebenfallsim Lincoln-Theater, und zwar amFreitag, 6. Februar, gibt sich derGewinner des Deutschen Klein-kunstpreises 2014, H.G. Butzko,mit seinem neuen Programm„Super Vision“ die Ehre. Butzkoist ein politischer Kabarettist, dermit anspruchsvoller und analyti-scher Schärfe selbst höchst kom-plexe Zusammenhänge darstellt.

Lebenshilfe für Publikum

Beste Stand-up-Comedy in ameri-kanischer Tradition garantiertIngmar Stadelmann, der sein ak-tuelles Programm „Was ist dennlos mit den Menschen?“ am Don-nerstag, 12. Februar, im Lincoln-Theater präsentiert. Stadelmannhat bereits mehrere Preise abge-räumt, unter anderem gewann erden RTL Comedy Grand Prix, denStuttgarter Comedy Clash undsiegte im Mannheimer ComedyClub.Einen Tag darauf, am Freitag, 13.Februar, dürfen sich Comedy-Fans auf Timo Wopp im Lincoln-Theater freuen, dessen Programm„Passion“ ganz im Zeichen derLebenshilfe für sein Publikumsteht. Denn Wopp selbst ist per-fekt. Aber zum Glück ist er auchso großzügig, die Geheimnisseseiner Vollkommenheit mit sei-nen Zuschauern zu teilen. KeinThema ist ihm zu groß, ob Politik,

Wirtschaft, Erziehung oder Reli-gion, Timo Wopp ist Experte füralles, coacht sich zwei Stundenum Kopf und Kragen und illust-riert dabei scharfsinnig und ko-misch, dass der Puls der Zeit oftam Rande des Wahnsinns liegt.Eine der größten deutschen Thea-terschauspielerinnen, Gilla Cre-mer, wird mit ihrem neuen Stück„An allen Fronten: Lale Andersenund Lili Marleen“ am Freitag, 20.Februar, wieder für Begeisterungim Wormser Theater sorgen. Ge-meinsam mit Gerd Bellmann(Klavier, Akkordeon) bringt siedas Leben der Sängerin, gespicktmit vielen Liedern, auf die Büh-ne.Am Sonntag, 22. Februar, werdendem Publikum im Lincoln-Thea-ter Kabarett und Satire geboten.Die Kölner Ausnahmekünstlerin

Eva Eiselt gewährt in ihrem mitt-lerweile dritten Bühnenpro-gramm, „Neurosen und andereBlumen“, Einblicke in die Irrun-gen und Wirrungen des postmo-dernen Lebens, digitale Abgrün-de, handfeste Desaster und urko-mische Momente inklusive.

Von Swing bis Modern Jazz

Die Reihe „Wormser BlueNites“der Wormser Jazzinitiative wirdam Montag, 23. Februar, mit demAuftritt der Barbara Bürkle Bandfortgesetzt. Auf der kleinen Büh-ne im Oberen Foyer des WormserTheaters spannt die Formationeinen Bogen von Swing überRhythm‘n‘Blues bis hin zum Mo-dern Jazz.Großes Theater im Sinne der be-rühmten Duelle zwischen Liz

Taylor und Richard Burton garan-tieren Suzanne von Borsody undGuntbert Warns in dem mitrei-ßenden Schauspiel „Der letzteVorhang“ von Maria Goos, dasam Mittwoch, 25. Februar, imWormser Theater aufgeführtwird. Am Donnerstag, 26. Febru-ar, tanzt das Györ Ballett ausUngarn im Wormser Theater zurMusik der legendären RockbandQueen. Hier gibt es nur noch einbegrenztes Kartenkontingent.Einen beeindruckenden Schluss-punkt hinter das Februar-Pro-gramm setzt das Altonaer Theatermit seiner Inszenierung von „DerHundertjährige, der aus demFenster stieg und verschwand“am Freitag, 27. Februar, imWormser Theater. Für diese Auf-führung gibt es allerdings nurnoch Restkarten.

VonGunter Weigand

Ingmar Stadelmann macht im Lincoln-Theater Station, das Altonaer Theater Hamburg gastiert mit „Der Hundertjährige, deraus dem Fenster stieg und verschwand“ imWormser Theater und im Rahmen der „Wormser BlueNites“ spielt die BarbaraBürkle Band im Oberen Foyer des Festhauses. Fotos: G2 Baraniak, Klaus Mellenthin, Privat

Temporeiche Dialoge,gewitzteWendungenEuro-Studio Landgraf überzeugt mit „Der Vorname“

WORMS – Ein Theaterstück wieein Eisberg: Erst ist nur diesprichwörtliche Spitze sichtbar,aber das dicke Ende kommtnoch. Nach und nach werden inder französischen Komödie „DerVorname“ von Matthieu Delapor-te und Alexandre de la Patellièresorgfältig gehütete Geheimnisse,Lügen und unterdrückte Animo-sitäten unbarmherzig ans Lichtgezerrt. Die Produktion desEuro-Studio Landgraf präsentier-te das Stück im Wormser Theaterals Screwball-Komödie.

Geistreich und kurzweilig

Mit temporeichen Dialogen undgewitzten Wendungen unterhiel-ten Grimme-Preisträger MartinLindow in der Rolle des Immobi-lienmaklers Vincent, Anne Wein-knecht als seine Schwester Elisa-beth, Julia Hansen als Vincentsschwangere Lebensgefährtin,Christian Kaiser als Pierre, Elisa-beths Ehemann, und BenjaminKernen als Claude, Jugendfreundder Geschwister, ihr Publikumgeistreich und kurzweilig. DieRegie übernahm Ulrich Stark,Spezialist für TV-Krimireihen wie„Tatort“ und „Polizeiruf 110“.In ihrer Pariser Maisonettewoh-nung mit Chesterfield Ledersofa,Bücherregalen bis zur Decke undnicht vorhandenem Fernseher er-warten Literaturprofessor Pierre– brauner Cordblazer, Hornbrille– und Ehefrau Elisabeth (inKochschürze mit frisch gelockterFrisur) Gäste zum Abendessen.Ein gemütlicher Abend im Fami-lienkreis mit marokkanischemBuffet soll es werden. Dass ernicht zum Intellektuellen taugt,dafür aber über ganz andere Res-sourcen verfügt, macht Schwa-ger Vincent großspurig bei sei-nem Eintreffen deutlich. Er weißzwar nicht, wann Waterloo war,bringt dafür aber einen 500-Euro-Wein zum Essen mit. Stolz das

Ultraschallfoto seines Stammhal-ters vorzeigend, lädt er alle zumheiteren Vornamenraten ein.Die Stimmung droht zu kippen,als er schließlich enthüllt, dasssein Sohn „Adolphe“ heißen sol-le, nach dem Roman des franzö-sischsprachigen SchriftstellersBenjamin Constant von 1807. Be-sonders Philologe Pierre steigertsich in seine Empörung hineinüber diesen „faschistischenAkt“, bis Posaunist Claude end-lich Vincents spielerische Provo-kation durchschaut und denScherz enttarnt. Dessen Ent-schuldigung läuft ins Leere, dennan diesem Punkt ist das sprich-wörtliche Kind bereits in denBrunnen gefallen und es gibtkein Zurück mehr für alle Betei-ligten – auch die schwangere An-na ist inzwischen mit einstündi-ger Verspätung eingetroffen.Eine Enthüllung jagt jetzt dienächste. Kaum lassen „Geizhals“Pierre“ und „Egoist“ Vincentvoneinander ab, stürzen sie sichgemeinsam auf ein neues Opfer,den bisher unbeteiligten Claude.Dieser gibt schließlich zu, einelangjährige Beziehung mit derdreißig Jahre älteren Mutter derGeschwister zu unterhalten.Jetzt ist es an Vincent auszuras-ten und sein überhebliches Sie-gerlächeln endlich abzulegen. Erpoliert Claude die Fresse, wie Eli-sabeth sich ausdrückt, die ihrerWut und ihrem Ekel über denjahrelangen Betrug freien Lauflässt und den Abend für beendeterklärt: „LMAA“.

Spielfreudige Darsteller

Bleibt für Vincent noch zu be-richten, dass ein halbes Jahr spä-ter seine Tochter das Licht derWelt erblickte und nach ihrerGroßmutter Françoise benanntwurde. Nach zweistündiger Vor-stellung bedankte sich das Publi-kum im zur Hälfte gefülltenWormser bei anhaltendem Ap-plaus mit vier Vorhängen bei denspielfreudigen Darstellern.

VonMichaela Weber

Grimme-Preisträger Martin Lindow (rechts) und ChristianKaiser begeisterten im Wormser Theater in der spritzigenKomödie „Der Vorname“, einer Produktion des Euro-StudiosLandgraf. Foto: Photoagenten/Andreas Stumpf

Wissenswertes fürWagnerianerDetlev Eisinger enthüllt bei Gesprächskonzert Details zum „Parsifal“

WORMS – Einen Ohrenschmausfür eingefleischte Wagnerianerund geneigte Musikliebhaber botdas Gesprächskonzert „Parsifal“,zu dem Dr. Wolfgang Karl-Schuchanlässlich seines 75. Geburtstagam Sonntagvormittag ins Lin-coln-Theater zahlreiche Gästeeinlud.Der pensionierte Mediziner undpassionierte Wagner-Verehrerkonnte Pianist Detlev Eisinger fürdie Klaviermatinee gewinnen, dervon 2002 bis 2008 bei den Bay-reuther Festspielen musikalischeEinführungsvorträge gab. Die Ver-anstaltung fand zum Abschlussder ersten von Karl-Schuch initi-ierten Wormser Wagner-Wochestatt, die eine wissenschaftlicheDiskussion zu Wagners Schrift„Das Judenthum in der Musik“

sowie die Erstaufführung der au-diovisuellen Collage „Sphären-klänge“ umfasste.

Wagners reifstesWerk

Das dreiaktige „Bühnenweihfest-spiel Parsifal“, uraufgeführt am26. Juli 1882, sei Richard Wag-ners letztes und reifstes Werk,führte Detlev Eisinger einleitendaus. Es enthalte die Summe vonWagners Erfahrungen und sei alsEinziges von ihm ausschließlichfür das Festspielhaus geschriebenworden. Bereits 1845 habe sichder 1813 in Leipzig geboreneKomponist in Marienbad in Zu-sammenhang mit dem Entwurfdes „Lohengrin“ (Parsifal ist des-sen Vater) und der Niederschriftvon „Die Meistersinger von Nürn-berg“ mit dem Stoff beschäftigt.Eine erste Skizze unter dem Titel„Parzival“, die auf die Vorlage

von Wolfram von Eschenbachsmittelhochdeutschem Verseposaus dem 13. Jahrhundert zurück-geht, datiere von 1857. WagnersAdaption des Stoffes aus der Art-husepik konzentriert sich auf dieWandlung des naiven Naturbur-schen Parzival zum Gralskönig.Er änderte die Schreibweise in„Parsifal“ um, was auf die angeb-lich persischen Worte für „rein“(fal) und „Tor“ (parsi) zurückge-he.Eisinger führte die aufmerksamenZuhörer zunächst in die komple-xe Struktur des Vorspiels ein, indem bereits die Motive des Lei-dens, des Grals und des Abend-mahls angelegt sind. In zweiStunden brachte der Pianist demPublikum sowohl Handlung alsauch musikalischen Aufbau desrund vierstündigen Musikdramasmit ausgewählten Klangbeispie-len und kenntnisreichen Erläute-rungen nahe.Wagners Intention, mit der reli-giösen Symbolik seines Werkeseine „entrückende Wirkung aufdas Gemüt“ auszuüben, ist beiWolfgang Karl-Schuch auf frucht-baren Boden gefallen. „Geläutert“fühle er sich trotz konfessionellerUngebundenheit nach einer Auf-führung seiner Lieblingsoper„Parsifal“. Für nächstes Jahr planter eine Neuauflage der Wagner-Woche. Dieses Mal mit demSchwerpunkt „Lohengrin“, unterMitwirkung von Tenor Maximi-lian Schmitt, der bis 2012 im En-semble des NationaltheatersMannheim gesungen hat.

VonMichaela Weber

Detlev Eisinger Gesprächskonzert Parsifal im Lincoln ge-währte spannende Einblicke inWagners Oper. Foto: Uhrig

WORMS (red) – Wie die Kulturund Veranstaltungs GmbH(KVG) mitteilt, muss die Veran-staltung „10 Jahre Familie Ma-lente – „Das bisschen Spaß musssein“, die am Samstag, 21. Feb-ruar, im Wormser Theater hätte

stattfinden sollen, aus organisa-torischen Gründen abgesagtwerden.Bereits gekaufte Karten könnenan den Vorverkaufsstellen, andenen sie erworben wurden, zu-rückgegeben werden.

Veranstaltung entfällt

„Der Mensch istTeil der Natur“Ausstellung von Claudia Manstein im „gleis 7“

WORMS (red) – Noch bis zum 27.Februar ist die Ausstellung„Mensch und Natur“ der WormserKünstlerin Claudia Manstein im„gleis 7“ zu sehen. Die WerkeMansteins bringen leuchtende Tö-ne in die Räume des Caritasver-bandes und laden Besucher zumVerweilen ein.Bei den Bildern handelt es sich um„echte Eyecatcher“. Zuerst tauchtder Blick in strahlende Farben,dann schälen sich allmählich Kon-turen heraus: weiche weiblicheFormen, Vögel, Fabelgestalten.Transparente Wesen, bei denen in-nen und außen ineinanderfließen.Linien, die sich nicht aufdrängen,die Raum für Fantasie lassen undgleichzeitig klar und wirklich er-scheinen. Was der Betrachtersieht, spiegelt die Entstehung derWerke.

„Zur Ruhe kommen“

Claudia Manstein an die Herstel-lung eines ihrer Kunstwerkemacht, beginnt sie mit dem Auftra-gen der Farben, Aquarell auf Lein-wand. Von den Strukturen, die da-bei entstehen, lässt sie sich inspi-rieren und folgt ihnen mit demPinsel. Sie lässt sich von dem lei-ten, was die Farben umhüllen. Siemalt, was schon da ist: eine Frau,die in die Sterne schaut, einenblauen Vogel, einen Seelengarten,Bäume. Die Verwobenheit der We-sen mit ihrer Umgebung weist auf

etwas hin, was ihr wichtig ist:„Der Mensch ist Teil der Natur.“Was bedeutet es für die Mitbe-gründerin des „atelierblau“, ihreBilder hier beim Caritasverbandaufzuhängen? „Ich möchte mitmeinen Bildern dazu einladen, zusich selbst zu finden und zur Ruhezu kommen – gerade hier, woMenschen in Krisen Beratung undHilfe suchen“, erklärt ClaudiaManstein.„Mensch und Natur“ ist bereits diedritte Ausstellung, zu der der Cari-tasverband Worms seit der Eröff-nung des „gleis 7“ im Sommer2014 einlädt. Kunst ist hier für je-den Menschen zugänglich: Ob Be-sucher des Cafés, Passanten aufdem Weg zum oder vom Bahnhofoder Einkaufende in der KW – je-der ist herzlich willkommen, hierfür eine Weile aufzutanken und in-mitten der leuchtenden Farben an-zukommen.

Die Ausstellung „Mensch undNatur“ von Claudia Mansteinkann bis zum 27. Februar im„gleis 7“, Renzstraße 3, besich-tigt werden.

Geöffnet ist montags bis frei-tags von 9 bis 17.30 Uhr.

Die Ausstellung befindet sich imersten Obergeschoss, der Zu-gang erfolgt durch das Café.

ÖFFNUNGSZEITEN

Der Vorverkauf läuft für alleVeranstaltungen, die alle, wennnicht anders angegeben, um 20Uhr beginnen.

Ausgenommen ist das BlueNi-te-Konzert, für das Karten nuran der Abendkasse erhältlichsind. Reservierungen sind aberper E-Mail an [email protected]öglich.

Eintrittskarten gibt es beimTi-cketserviceWorms, Rathenau-straße 11 (im „Wormser“), Tele-fon 06241 /2000450, bei allenweiteren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen sowie im Internetunter www.das-wormser.de(bei Auftritten im Lincoln-Theaterauch unter www.lincoln-thea-ter.de).

KARTEN

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| 5KULTURSamstag, 24. Januar 2015

Angstvolles Flüstern„Der Ghetto Swinger“ thematisiert das Leben Coco Schumanns

WORMS – Ein übergroßer Juden-stern leuchtete am oberen Büh-nenrand des Wormser Theaters.Lange hatte sich der JazzmusikerCoco Schumann geweigert, diesesdiskriminierende Zwangskenn-zeichen auf Befehl der Nazis zutragen. „Sein Leben hätte schnellzu Ende sein können“, sagte Er-zählerin Helen Schneider zu Be-ginn des Stücks „Der GhettoSwinger“ von Kai Ivo Baulitz, dasvom Leben Coco Schumannshandelt. Gil Mehmert, bekanntdurch die Nibelungenfestspiele,war von der Geschichte CocoSchumanns überwältigt und hatdaraus eine Inszenierung ge-formt, die unter die Haut gingund gleichzeitig mit beschwingterLebendigkeit beeindruckte.

Langes Schweigen

Überzeugend wurde die Stim-mung im Nazideutschland mitTrillerpfeife, Parolen aus demLautsprecher und dem autoritä-ren Gehabe von SS-Funktionärenwiedergeben. Langes Schweigen,das Einfrieren einzelner Szenenund die Wiederholung bedeuten-der Sätze durch verschiedene Per-sonen verstärkten die Handlung.Sehr gelungen war auch die Aus-wahl der Lieder.Helen Schneider, Musicalstar undbekannte Schauspielerin, glänztein verschiedenen Rollen. Ihr aus-drucksvoller Erzählstil reichtevon herrischem, aggressivem Tonbis hin zu angstvollem Flüstern.Emotional sang sie „Die Judensind an allem schuld“, ein Liedaus 1931 von Friedrich Hollaen-der, das durch überzogene Argu-mentation die antisemitische Be-gründung der Nazis ad absurdumführt: Die Schuld liege darin, dasssie eben schuld sind. In einer an-deren Szene versagte ihr als Sän-gerin der Swing-Band aus Angstvor der SS-Streife die Stimme und

sie sang nur ein leises „Heidiho“.Konstantin Moreth überzeugte inder Rolle des lebensfrohen, naiv-fröhlichen, mitunter charmant-dreisten Coco Schumann, der inseiner Begeisterung für denSwing die Gefahr nicht sehen willund erst in der Nacht des 9. No-vember 1939 den Ernst der Lagebegreift.Nach seiner Verhaftung und De-portation ins KZ Theresienstadtwird er Mitglied der „GhettoSwinger“. In Auschwitz müssendie Musiker „La Paloma“ spielen,während Erwachsene und Kinderin die Gaskammer marschieren.Die Musik wird immer leiser, bis

sie im Tod verstummt. CocoSchumann überlebt. Nach der Be-freiung des Lagers durch dieAmerikaner trifft er im zerbomb-ten Berlin seine Eltern und in derRonny-Bar auch seine Freunde, inderen Band er bald wieder mit-spielt.

Laute Bravo-Rufe

Das Ensemble der HamburgerKammerspiele begeisterte vollauf,sodass das Publikum nach derzweistündigen Veranstaltung imStehen applaudierte und jubelndeBravo-Rufe spendete.

VonBea Witt

Das Gefühlsleben einer SängerinBillie Holiday bei „Wormser BlueNites“ im Mittelpunkt / Jutta Brandl singt ihre größten Songs

WORMS – Es gibt nur wenigeKünstlerinnen, deren Lebenvon so harten Schicksals-schlägen geprägt wurde, wieBillie Holiday. Einen Einblickin die Musik und das Ge-fühlsleben der Jazzsänge-rin, die mit ihrer unnachahm-lichen Stimme zahlloseSongs geprägt hat, gewährtedie jüngste Ausgabe derKonzertreihe „WormserBlueNites“.

Schauspielerin Renate Kohn, diefür den kurzfristig erkranktenMichel Rademacher eingesprun-gen war, zeichnete anhand aus-gewählter Passagen aus HolidaysAutobiographie wichtige Statio-nen in Holidays Leben nach. Diemusikalische Komponente desäußerst gelungenen Abends ge-staltete das Billie Holiday Pro-jekt, bestehend aus der SängerinJutta Brandl und dem GernotZiegler Trio. Serviert wurde dieseltene Mischung aus Jazz undLiteratur auf der Bühne desWormser Theaters, wo die Gästehautnah die Künstler bei ihrerArbeit erleben konnten.Statt das große Vorbild zu imitie-ren und die Songs originalgetreunachzuspielen, setzten dieKünstler auf frische, luftige Ar-rangements. Gernot Ziegler (Pia-no), Gernot Kögel (Bass) undAndi Nolte (Schlagzeug) gestal-tete umspielten Jutta BrandlsGesangslinien mit frischen, lufti-gen Arrangements und entstaub-ten die jahrzehntealten Songs

auf behutsame Weise. Brandlwusste durch geschmeidigePhrasierungen und weichesTimbre zu überzeugen – Songswie „Yesterdays“, „Love for sale“oder „Night and day“ konntenvom so vom Hörer neu entdecktwerden.Die von Renate Kohn gelesenenTextstellen ergänzten die Songs,indem sie das wechselvolle Le-ben Holidays, angefangen bei

der Geburt in ärmlichsten Ver-hältnissen, Revue passieren ließ.So hörte man von Holidays ers-ten schäbigen Gelegenheitsjobsfür Weiße, die sie ob ihrer dunk-leren Hautfarbe verachteten, bishin zu den Prozessen, die ihrwegen Drogenmissbrauchs ge-macht wurden. Kohn las dieTextstellen auf nüchterne, abernicht emotionslose Weise, undließ so den Menschen Billie Holi-

day hervortreten, der immerwieder mit schweren Problemenkonfrontiert wurde. Doch egal,wie entwürdigend die jeweiligeArbeit oder die Behandlungdurch andere Menschen auchwar – „Immer sang ich“, erin-nert sich Holiday in ihrer Auto-biographie. Und so kam es, dass„Lady Day“ – wie Holiday auchgenannt wurde – letztendlichden Weg zur Musik fand.

VonGunter Weigand

In der von derWormser Jazzinitiative BlueNite organisierten Konzertreihe „Wormser BlueNites“ ließ das Billie Holiday Pro-jekt die legendäre Jazzsängerin in Songs undTexten lebendig werden. Foto: Rudolf Uhrig

Helen Schneider brillierte als Erzählerin in dem Stück „DerGhetto Swinger“, der Lebensgeschichte des JazzmusikersCoco Schumann. Foto: Rudolf Uhrig

WORMS (red) – Am Samstag, 31.Januar, 18 Uhr, ist die CellistinChristina Meißner mit einem So-lokonzert in der MartinskircheWorms erneut zu Gast. Es ist nachden vom Publikum 2009 und 2011gut aufgenommenen Auftrittenbereits das dritte Konzert derKünstlerin an dieser Stelle.

Arbeit mit Gubaidulina

Christine Meißner wurde in Za-beltitz geboren und wuchs inStolpen auf. Ihre künstlerischeAusbildung erhielt sie in Weimaran der Hochschule für MusikFranz Liszt, wo sie viele Jahreauch lehrend tätig war. Entschei-dende künstlerische Impulse er-hielt sie von Stanislav Apolin,dem Doyen des Cellos in Prag. DieArbeit als Mitbegründerin des En-sembles „klangwerkstatt weimar“führte sie zu Kooperationen mitnamhaften zeitgenössischenKomponisten wie Toshio Hosoka-wa, Georg Katzer, Isabel Mundry,Helmut Lachenmann, AdrianaHölszky, René Mense und GeorgCrumb.Ihre Begegnungen mit der russi-schen Komponistin Sofia Gubai-dulina führten zu einer intensivenZusammenarbeit der beidenKünstlerinnen. Daher bilden auchdie von Meißner arrangierten Ge-sänge der Hildegard von Bingenund die von ihr ebenfalls für Vio-loncello solo arrangierte Kompo-sition von Gubaidulina für Solo-stimme „Aus den Visionen derHildegard von Bingen“ den medi-tativen Rahmen des Programmsin Worms, welches assoziativ undkontrastierend aufeinander abge-stimmt ist. Dazu gehören Werkeder Barock-Komponisten JohannSebastian Bach und Giovanni Bat-tista degli Antonii sowie zeitge-nössische Kompositionen von Sal-vatore Sciarrino und Isang Yun.Karten kosten 10 Euro an derAbendkasse. Schüler, Studentenund Behinderte zahlen 7 Euro,Kinder bis zwölf Jahre habenfreien Eintritt.

Assoziativ undkontrastierend

Die Barbara Bürkle Band ge-staltet das nächste Konzert inder Reihe „Wormser BlueNites“am Montag, 23. Februar, 20Uhr, im Oberen Foyer desWormser Theaters.Karten gibt es nur an derAbendkasse. Der Eintrittspreisbeträgt 14 Euro, Schüler undStudenten zahlen 8 Euro.

INFO

WORMS (red) – Mit Blick auf das„Grundgesetz des frühneuzeitli-chen Reiches“, das Kaiser Maxi-milian auf dem Wormser Reichs-tag von 1495 ins Leben rief,sprach Professor Georg Schmidtin seiner Rede am 3. Oktober 2014im Rathaus von einer „WormserRepublik“.Er meinte damit die föderativeVerfassung im alten Reich, dieauch unter dem Begriff „DeutscheFreiheit“ bekannt ist. Diese frühenFormen ständischer und bürgerli-cher Freiheiten prägen nicht nurdie deutsche Verfassungskultur,sondern zeigen auch einen Wegaus der nach 1849 verengten Ein-heitsdebatte des 19. Jahrhunderts,die im Begriff von der „verspäte-ten Nation“ gipfelte und damit dierepublikanischen Erfahrungen derDeutschen vor dem Nationalstaatausschaltete. Das führte letztlichauch dazu, dass der deutsche Na-tionalismus leichtes Spiel damithatte, Einheit ohne Freiheit zupredigen, Nation ohne Republik.Der Vortrag von Georg Schmidt istab sofort als Druckfassung kos-tenlos im Büro des Oberbürger-meisters im Rathaus erhältlich.

Vortrag erhältlich

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840

Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094FrauenhausWorms:(06241) 43591 und 44407

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6 | TIPPS UND TERMINE Samstag, 24. Januar 2015

THEATER

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Rathenaustraße27.1., 20 Uhr: Masashi ActionMachine - Modern-Jazz-Dance-Erlebnis28.1., 20 Uhr: Die Geiselnahme -Satirische Komödie von HansScheibnerLincoln Theater, Obermarkt 1029.1., 20 Uhr: Der Tod: „MeinLeben als Tod“ - Death ComedyVolksbühne, Würdtweinstr. 1131.1., 20 Uhr: Beatles on Bord -Neues Stück des Volksbühne En-sembles

AlzeyGerry-Jansen-Theater, Hellgas-se 724.1., 28.1.-31.1., 20.15 Uhr;25., 28., 30.1., 15.30 Uhr: Erbar-men – Die Rentner kommen,Komödie von Gerry Jansen

MannheimAlte Feuerwache, Brückenstra-ße 224.1., 20 Uhr: Doktor Faustus re-organisiert, Figurentheater vonPuppentheater Magdeburg25.1., 11 Uhr: IMAGINALE 2015:Hochschulmatinee, mit Studie-renden der Staatl. Hochschulefür Musik und DarstellendeKunst Stuttgart, Studiengang Fi-gurentheaterCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a24.1., 20 Uhr: Life is like a song- Die Capitol Musical Gala mitStargast Zodwa SeleleMaimarkthalle, Xaver-Fuhr-Str.10131.1., 20 Uhr: Polita - Live 3dMusicalNationaltheater, Mozartstr. 928.1., 14 Uhr: Theaterfest, imSchauspielhaus, Opernhaus undWerkhausNationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 2124.1., 20 Uhr: Die Liebe zu dreiOrangen, von Sergei Prokofjew30.1., 19.30 Uhr: 2 Gents (UA),Ballett von Kevin O’Day freinach W. Shakespeare (Premie-re), anschl. Premierenfeier inder Lobby Werkhaus31.1., 19.30 Uhr: Die lustigeWitwe, von Franz LehárNationaltheater, Schauspiel-haus, Hebelstraße 2124., 29.1., 19.30 Uhr: Viel Lärmum nichts, von William Shakes-peare25.1., 19.30 Uhr: Agnes, von Pe-ter Stamm26.1., 19.30 Uhr: Die Wildente,von Henrik Ibsen27.1., 19.30 Uhr: Herrinnen(UA), von Theresia Walser28.1., 19.30 Uhr: Dantons Tod,von Georg Büchner30.1., 20 Uhr: Homo Faber, vonMax Frisch31.1., 20 Uhr: Der Sturm, vonWilliam Shakespeare / HenryPurcellNationaltheater, Studio Werk-haus, Hebelstraße 2125., 30.1., 20 Uhr: FarbenblindeArbeit (UA), von Dietmar Dath26.1., 20 Uhr: Bitchfresse - Ichrappe, also bin ich, eine szeni-sche Spurensuche27.1., 20 Uhr: HurenkinderSchusterjungen (Schauspiel vonMarianna Salzmann)31.1., 20 Uhr: Wir sind keineBarbaren! (DE), von PhilippLöhleNationaltheater Schnawwl,Brückenstraße 227.1., 18 Uhr: Pädagogenrallye,Kostproben und kleine Einblickein die Arbeit des Schnawwl-Teams (Nachholtermin vom11.11.14), Anmeldung bis 26.1.erforderlichRosengarten, Mozartsaal, AmRosengartenplatz 230.1., 20 Uhr: Die Nacht derMusicals 2015

MUSIK

WormsLincoln Theater, Obermarkt 1030.1., 20 Uhr: Schellack-Orches-ter zu Gast31.1., 20 Uhr: Michael Quast er-zählt von den Lebens- und Lie-bestaten des „Don Giovanni“ -,Die Kammersolisten der Deut-schen Staatsphilharmonie spie-len dazu die Harmoniemusikvon Mozart

Worms-InnenstadtSt. Martinskirche, Martinsgasse31.1., 18 Uhr: Benefizkonzertvon Christina Meißner in derMartinskirche zugunsten der In-

nenrenovierung der Pfarrkirche

AlzeyDruids’s Chair Irish Pub, Bahn-hofstraße 2125.1., 18 Uhr: Burns Night mitCraig Herbertson und Ed West-erdaleKardinal-Volk-Haus, Kirchen-platz 926.1., 20 Uhr: Chorprobe Canti-cum Sacrum Alzey Stadt undLandMartin-Luther-Haus, Ober-markt 1327.1., 19.30-21.30 Uhr: Probender Kantorei29.1., 19.30-21 Uhr: Posaunen-chor

Mannheim7er-Club Mannheim, Industrie-str. 730.1., 20 Uhr: Tyla Gang: TheReturn TourAlte Feuerwache, Brückenstra-ße 226.1., 20 Uhr: Cold SpecksCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a25.1., 19 Uhr: U-bahn Kontroll-öre29.1., 20 Uhr: I Want It AllKlapsmühl’ am Rathaus, D 6, 324.1., 28.1., 29.1., 31.1., 20 Uhr:Kabarett Dusche: Zeitgeister-bahn25.1., 18 Uhr: Frederic Hor-muth: Mensch ärgere dich!30.1., 20 Uhr: Hg. Butzko: SuperVisionNationaltheater, Oberes Foyer,Hebelstraße 2124.1., 14.30-16.30 Uhr: CaféConcert, beschwingte Musik amNachmittagNationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 2125.1., 19 Uhr: Carmina Burana,von Carl Orff (konzertante Auf-führung)Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 825.1., 20 Uhr: Alla Gut! VerliebtIns Quadrat27., 28., 29.1., 20 Uhr: Spitzkli-cker30.1., 20 Uhr: Twotones31.1., 20 Uhr: Arnim Töpel: Nurfür kurze Zeit!

OsthofenKleine Kirche - evanglischeKirchengemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 2925.1., 17 Uhr: Neujahrskonzertbei Kerzenschein mit der Kolora-tursopronistin Eunjeong Hwangund dem Schöpflin-Quartett

ROCK, POP, JAZZ

AlzeyOberhaus, Spießgasse 424.1.: Konzert mit Goldplay,Einlass, 20 Uhr

MannheimAlte Seilerei, Angelstraße 3328.1., 20 Uhr: Mia.: UnitedStates of Ich&du TourCapitol Mannheim, Waldhof-straße 2 a28.1., 20 Uhr: Klaus Lage28.1., 20 Uhr: Klaus Lage - SoloNationaltheater, Theatercafé,Hebelstraße 21

26.1., 20 Uhr: Thomas Siffling’sNightmoves: Koschitzki/PereiraBrasil Antigo, CD-Release Kon-zertSAP Arena, Xaver-Fuhr-Str. 15024.1., 20 Uhr: Sido: Liebe Live2015Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 824.1., 20 Uhr: Die Silke Hauck-nacht mit Gästen

PARTY-DISCO

AlzeyOberhaus, Spießgasse 431.1.: Zurück in die Achtziger,Einlass, 20 Uhr

MannheimMaimarkt Club, Xaver-Fuhr-Str.10124.1., 20.30 Uhr: Ü 30 ClubnightMannheimSoho Club, J 7, 1628.1., 23 Uhr: Electrovaganza(House, Minimal, Electro mitBenn Tax und Kriss Tuffer)Zapatto & Friends, Willy-Brandt-Platz 1730.1., 21 Uhr: Salsa y Reggaeton(Salsa, Merengue, Bachata, Reg-gaeton)

AUSSTELLUNGEN

WormsGisela Friedemann, Begardistr.15Fotoausstellung mit Fotos vonGisela Friedemann, (bis 25.01.),Besichtigung nach Vereinba-rung, Tel: 0151-18755930

Worms-InnenstadtCafe Gleis 7, 1. Stock, Renzstr.3Ausstellung Mensch und Naturvon Claudia Manstein, (bis27.02.)Museum Andreasstift, Wecker-lingplatz 724., 25., 27., 28., 29., 30., 31.1.,10-17 Uhr27.10.: Sonderausstellung „DerKünstler Gustav Nonnenma-cher“ - Anlass: 100. GeburtstagNonnnenmachers, (bis 31.01.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1027.1.-30.1., 10-17 Uhr; 24., 25.,31.1., 10-18 Uhr9.11.: Wagners Ring - Ausstel-lung zu Richard Wagners Musik-dramaSparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 15175 Jahre Wormser Narrhalla -Fastnachtsorden, Liederhefteund viele Bilder, (bis 20.2.)26.1.: 125 Jahre StädtischesSpiel- und Festhaus - Stadtarchivhat Bildmaterial zu einer Aus-stellung zusammengestellt

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim,Alter Marktplatz 126.1.-30.1.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung, beider Ortsverwaltung, Tel.06241/33180

Worms-PfeddersheimCafé Thomasino im altenBahnhof, Pfiffligheimerstr. 116.11.: Fotoausstellung mit Bil-dern von Horst Bless - Land-

schaften, (bis 31.1.)Schul- und HeimatmuseumPfeddersheim, In der Bergschu-le24., 25., 26., 27., 28., 29., 30.,31.1.: geöffnet So 14 - 17 Uhrund nach Vereinbarung, Tel.06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim26.1.-30.1.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung,unter 06241/33159

AlzeyBurggrafiat, Schloßgasse 11Ausstellung der Gruppe Impul-se: „40 Jahre“, gezeigt werdenGlaskunst, Fotos, Grafiken, Ma-lerei und Plastik (bis 8.2.)

EichEvangelisches Gemeindehaus,Hauptstraße 4325.1., 14-17 Uhr: Kunstausstel-lung - Landschaftsträume - Wer-ke der Schüler der Malschule Es-ther Wallhäuser, (bis 22.2.)

GimbsheimMuseum im Storchenschul-haus - Museum der VG Eich,Hauptstraße 10Gruppenausstellung Orange -Werke etablierter Gegenwarts-künstler, Arbeiten von Laien,Kindern oder Hobbyfotografen,Leihgaben anderer Museen undprivater Leihgeber, (bis 23.03.)25.1., 14-18 Uhr

GuntersblumMuseum, Kellerweg 2025.1.: Historisches aus der Re-gion, mit Sonderausstellung„fernost ganz nah“

MannheimTechnoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 124., 25., 26., 27., 28., 29., 30.,31.1., 9-17 Uhr: Herzblut: Ge-schichte und Zukunft der Medi-zintechnik (Exponate und Me-thoden aus vier JahrhundertenMedizingeschichte, bis 7.6.)

NÄRRISCHES

WormsHagenbräu, Am Rhein 328., 29.1., 19.33 Uhr; 30., 31.1.,20.11 Uhr; 27.1., 16.11 Uhr: Fast-nachtssitzung - Wormser Haus-frauen VereinHochschule Worms, ErenburgerStraße 1924., 30.1., 20.11 Uhr: Damensit-zung Wormser LiederkranzWormser Narrhalla v. 1840e.V., Burkhardstrasse 224., 31.1., 20.11 Uhr: Grosse Da-mensitzung

Worms-HorchheimSportheim SV Horchheim,Bahnhofstr. 4731.1., 20.11 Uhr: Es Geister-schloss in Horchheim steht werzu uns kummt, hot ganz vielFreed! - Fastnachtssitzung derGriwwelbisser Worms

Worms-LeiselheimSaalbau, Dr. Illert-Str. 1725.1., 14.11 Uhr: Kinderkräppel-kaffee des MGV Euterpia 1865e.V.

31.1., 19.11 Uhr: DamensitzungWormser Prinzengarde Gloria 02

Worms-RheindürkheimHessischer Hof, Kirchstraße 131.1., 19.11 Uhr: Fastnachtssit-zung „Nach vielen Jahren end-lich wieder, MGV im Fastnachts-fieber!“ Männergesangverein1862 „Sängerbund“ Rheindürk-heim31.1., 19.11 Uhr: Kinderfast-nachtsparty - Männergesangver-ein 1862 „Sängerbund“ Rhein-dürkheim

AlzeyStadthalle, Schießgraben 525.1., 10.33 Uhr: Fastnachtsma-tinee des ACV - Verein fürBrauchtumspflege

Alzey-WeinheimHaus St. Gallus, St. Gallus Ring24.1., 20.11 Uhr: Fastnachtssit-zung des Narrenclubs Weinheim

MettenheimTurnhalle Mettenheim, Wie-senweg 1531.1., 19.11 Uhr: MettenheimerFastnachtssitzung MettenheimerFastnachts Club

MonzernheimGemeindehalle Monzernheim,Töpferstraße24.1., 19.11 Uhr: Kappensitzungdes TuS Monzernheim

WachenheimBürgerhaus Wachenheim,Harxheimer Str.31.1., 19.11 Uhr: Fastnachtssit-zung des WFV - die närrischenWachteln

MÄRKTE

Worms-InnenstadtMarktplatz24.1., 27.1., 29.1., 31.1., 7-13Uhr: Wochenmarkt

AlzeyParkdeck Tiefgarage24., 31.1., 7-13 Uhr: Wochen-markt

GuntersblumRathausplatz28.1., 8-13 Uhr: Wochenmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsLincoln Theater, Obermarkt 1024.1., 19.30 Uhr: DAV-Worms:Über den Groß-Venediger - Berg-steiger referiert im Lincoln

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Andreasstr., Süd-portal24., 31.1., 10.30 Uhr: Zu Fußdurch zwei Jahrtausende - Allge-meine StadtführungLiebfrauenkirche, Liebfrauen-ring 2125.1., 14 Uhr: Liebfrauenkirche -Gotik im Weinberg (ÖffentlicheFührung)

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Stra-ße 7627., 29.1., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ -KrabbelgruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 4529.1., 16-17 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klas-se, Infos Kantor ChristianSchmitt, Tel. 06241-2069962

Tanzsportclub Worms-Wonne-gau, Scheidtstr. 2829.1., 18.30-19.30 Uhr: Kinder-tanzgruppe im TSC Worms

Worms-InnenstadtEhrenamtsbörse Geschäftsstel-le, Andreasstr. 726.1., 14-16 Uhr: Nachhilfe: La-tein, Englisch, Deutsch

Worms-AbenheimKatholisches Pfarrzentrum, Ander Kirche 228.1., 15-18 Uhr: KLJB - Kinder-Kino Filmreihe unterwegs derKatholische Landjugendbewe-gung

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Straße 4526.1., 16-17.30 Uhr: KinderBack- und Kochkurs

AlzeyKulturzentrum, Theodor-Heuss-Ring 228.1., 17.15-18 Uhr: Proben derChorakademie Alzey Worms,Youngstarlets (Mädchen ab 9 J.)28.1., 16.30-17.15 Uhr: Probender Chorakademie Alzey-Worms, Singing Alzey Worms(Mädchen und Jungen von 6 - 8J.)30.1., 16.15-17.15 Uhr: Probeder Chorakademie Alzey-Worms, Youngstars (Jungen ab 9J.)Martin-Luther-Haus, Ober-markt 1328.1., 15-15.45 Uhr: Musikali-sche Früherziehung, Gruppe 1(3-4 Jahre)28.1., 16-16.45 Uhr: Musikali-sche Früherziehung, Gruppe 2(5-6 Jahre)29.1., 17-18 Uhr: Jugendchor29.1., 15-15.45 Uhr: Kinderchor,2.-3. Klasse29.1., 16-16.45 Uhr: Kinderchor,4.-6. Klasse29.1., 14.30-15 Uhr: Spatzen-chor (Gruppe II)Paul-Schneider-Haus, Gustav-Heinemann-Straße 3128.1., 17-18.30 Uhr: Kinderum-weltgruppe

Dittelsheim-HeßlochHaus St. Sebastian, Kirchgasse527.1., 15.30-18.30 Uhr: KLJB -KinderKino Filmreihe unterwegsder Katholischen Landjugendbe-wegung

MannheimNationaltheater, Junge Oper,Hebelstraße 2125.1., 15 Uhr; 26.1., 10 Uhr:IMAGINALE 2015: Das Buch vonallen Dingen, Figurentheater mitMargrit Gysin, ab 8 J.Nationaltheater, Schauspiel-haus, Hebelstraße 2126.1., 10.30 Uhr: Peter Pan, nachJames Matthew Barrie, ab 8 J.Nationaltheater, Studio Werk-haus, Hebelstraße 2124.1., 19 Uhr: Der Thaiboxer(DSE), von Ad de Bont, ab 16 J.Nationaltheater Schnawwl,Brückenstraße 224.1., 15 Uhr; 25.1., 11 Uhr:IMAGINALE 2015: Solo mit Na-se, Figurentheater mit Anne-Ka-thrin Klatt, ab 4 J.28.1., 10 Uhr; 30.1., 11 Uhr:StimmSalaBimm (UA), Musik-theater für zwei Sängerinnen, ab2 J.30.1., 10 Uhr; 31.1., 19 Uhr:Supergute Tage oder Die sonde-bare Welt des Christopher Boo-ne, von Mark Haddon / SimonStephens, ab 11 J.Planetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 1

24.1., 15 Uhr; 28.1., 16.30 Uhr:Tabaluga und die Zeichen derZeit (Multivisionsshow für dieganze Familie)24.1., 14 Uhr; 31.1., 15 Uhr: Wogeht`s denn hier zur Milchstra-ße? (abenteuerliche Busfahrtdurch das Sonnensystem fürKinder ab sechs Jahren25.1., 18 Uhr; 28.1., 15 Uhr:Entdecker des Himmels (Fulldo-me-Videoshow für Kinder abzehn Jahren)25.1., 14 Uhr: Lars, der kleineEisbär, Multivisionsshow fürKinder ab fünf JahrenReiss-Engelhorn-Museen, Mu-seum Weltkulturen, D 524., 25., 27., 28., 29., 30., 31.1.,11-18 Uhr: Ägypten - Land derUnsterblichkeit (Führung für Fa-milien mit Kindern ab sechsJahren)Schatzkistl Das Musik-Kaba-rett, Augustaanlage 4 - 825.1., 14 Uhr: gesternsachen -Schatzkistl MannheimTechnoseum - Landesmuseumfür Technik und Arbeit, Mu-seumsstraße 125.1., 14.30-16.30 Uhr: OffenesLaboratorium (Experimente zuPhysik, Chemie und Technik fürdie ganze Familie)

WesthofenWesthofener Jugendbüro, Oh-ligstr. 526.1.-29.1., 15-16.30 Uhr außer28.1.: Internet-Cafe28.1., 15.30-18.30 Uhr: Kinder-Treff

SENIOREN

WormsAWO-Worms-Mitte, Begeg-nungstätte, Gerd-Lauber-Haus,Brucknerstraße 324.1., 14 Uhr: NeujahrstreffenAWO-Ortsverein Mitte26.1., 12.30 Uhr: Treffen der Se-nioren der AWO-Worms-Mitte

Worms-InnenstadtKolpinghaus am Dom27.1., 14-17 Uhr: Seniorentreff,Kolpingfamilie WormsSenioren-Internetcafé Silver-Surfer, Sterngasse 1026.1.-30.1., 14-17 Uhr: GeöffnetSenioren-Internetcafé Silver-Surfer II, Kleine Weide 127.1., 9.30-11.30 Uhr: geöffnetStädt. Seniorenbegegnungsstät-te, Adenauerring 126.1., 14-16 Uhr: Schach27.1.: Canasta28.1., 14 Uhr: Tanzcafé mit Live-musik29.1.: Spielenachmittag30.1.: RomméStädt. Seniorenbegegnungsstät-te II, Kleine Weide 126.1., 13-17 Uhr: GemütlicheKaffeerunde27.1., 12 Uhr: Mittagstisch28.1., 10-13 Uhr: TreffpunktSchwimmbad - Schwimmen29.1., 13-17 Uhr: Spielenachmit-tag30.1.: Geschlossen30.1.: Seniorensommerfest aufdem Obermarkt

Worms-LeiselheimASB, Dr.-Illert-Straße 5126.1., 9-11 Uhr; 29.1., 15-17Uhr: Gut Leben im Alter -Sprechszeiten für Senioren,beim ASB unter Tel. 06241-9787918, auch Hausbesuchemöglich

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Straße 4526.1.-29.1., 13-14 Uhr außer28.1.: Senioren- und Kindermit-tagstisch29.1., 14-17 Uhr: Seniorennach-mittag

Worms-PfeddersheimArbeiterwohlfahrt28.1., 16-17 Uhr: Gymnastik 50plus, Gymnastik in der Paternus-schule

AlzeyAltenheim „Haus Michael“,Ostdeutsche Straße29.1., 14-17 Uhr: Altennachmit-tag, der ArbeiterwohlfahrtNibelungenschule, Nibelungen-straße, Turnhalle 1427.1., 16.15-17.15 Uhr: DRK-Se-niorengymnastik, GruppeSpiegler29.1., 16.15-17.15 Uhr: DRK-Se-niorengymnastik, Gruppe Ober-meit

MettenheimMettenheimer Denkcafé, Gar-tenstr. 19a30.1., 9.45-11 Uhr: Gedächtnis-training

Handgemachter Rock’n’Roll von den FirecacadoosWORMS (red) – Rock’n’Roll vom Feinsten erwar-tet die Besucher am Samstag, 14. Februar, 20 Uhr,in der Funzel, Güterhallenstraße 57. Die IncredibleFirecacadoos spielen handgemachte Musik von El-vis bis Chuck Berry.Mit wilden Rock’n’Roll-Titeln der 50er und 60erJahre und einer mitreißenden Bühnenshow sorgenChris Owen (Gesang), B. B. Bambino (Gitarre), Fi-repete (Gitarre, Gesang), Robert Dutch (Bass, Ge-sang) und Mr. Domcat (Schlagzeug) für super

Stimmung. Die fünf Musiker aus Worms präsentie-ren gut gelaunt Rock’n’Roll-Hits von Elvis Presley,Chuck Berry, den Beatles und vielen anderenKünstlern. Im Repertoire sind Klassiker wie „John-ny B. Goode“ oder „Eight Days a Week“, dazuSongs wie „Great Balls of Fire“ oder „Surfin’ Bird“,die man selten live so gut hören kann wie bei denIncredible Firecacadoos.Karten gibt es nur an der Abendkasse. Der Eintrittkostet 6 Euro. Foto: Privat

Americana und PsychedeliaWORMS (red) – Nachdem die New Deli Brothers im letzten Jahr mitder famosen Trommelcrew Kamohelo das Lincoln-Theater verzau-bert haben, erlauben sich die vier Brothers – mit einigen ihrer konge-nialen Cousins als musikalische Bereicherung – am Samstag, 7. Feb-ruar, 20 Uhr, an gleicher Stelle ihre ganz eigene Legierung aus Ame-ricana und Psychedelia zu Gehör zu bringen. Den Gästen wird einstimmlich-harmonisch und improvisatorisch-wilder Spannungsbo-gen zwischen Grateful Dead und Ryan Adams, zwischen Little Featund Dr. John geboten. Foto: Privat

Page 7: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

3

Heißer Sommer bei HondaModellofensivemit Urban SUVHR-V und kompaktem Jazz angekündigt

Köln – Bevor der betont sportli-che Civic Type R auf den deut-schen Markt kommt, zieht Hondamit dem neuen Civic Sport eineerste Karte in Richtung Dynamikund Agilität. Zum Modelljahr2015 wird jetzt der Civic Sportals eigenständige Modellvari-ante das Angebot ergänzen. Voneinem 1,6-Liter Dieselmotor mit120 PS oder einem 1,8-Liter Ben-zinmotor mit 142 PS angetrieben,orientiert sich das Design des Ci-vic Sport am kommenden CivicType R. Exklusiv für den CivicSport gibt es einen Wabengrill-Stoßfänger, schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, einen in Wa-

genfarbe lackierten Heckspoilerund einen schwarzen Dachhim-mel im Innenraum. Somit ist derCivic Sport eine attraktive Ver-bindung zum Civic Type R undzur wiederbelebten Sportlichkeitbei Honda.Neben dem Civic Type R enthüll-te Honda bereitsAnfang 2015 denneuen Super-Sportwagen AcuraNSX. Und vor dem Hintergrund,dass Honda in diesem Jahr wiederbei der FIA Formel-1-Weltmeis-terschaft am Start ist, bekommtauch die sportliche Ausrichtungeiniger Serienmodelle eine be-sondere Attraktivität. „Aus un-serer Partnerschaft mit McLaren

resultieren viele Erfolge und esist mir eine große Freude zwei sogroßartige Weltmeister wie Fern-ando Alonso und Jenson Buttonin unserem Formel-1-Team will-kommen zu heißen“, sagt Yasu-hisa Arai, Honda Motorsportchef.Schön, dass der Civic Sport undCivic Type R auch als Botschaf-ter für den hohen technischenAnspruch bei Honda stehen, derin der Königsklasse des Motor-sports gefordert ist.

Zum Modelljahr 2015 wurdedie Civic Familie aufgefrischt.Sowohl der Civic Fünftürer alsauch der Civic Tourer – mit bis zu

1.668 Liter Ladevolumen, bietetdieser Kombi einen Spitzenwertin seiner Klasse – fahren mit ei-ner sportlichen Frontpartie vor,die über neue Scheinwerfer mitintegriertem LED-Tagfahrlichtund neuen Stoßfänger verfügt.

Zudem hat der Civic Fünftürereinen neuen Heckstoßfänger, Sei-tenschwellerverkleidungen, ei-nen schwarzen Heckspoiler undLED-Rückleuchten. Dem sport-lichen Außendesign des Civic2015 steht auch das Innendesignin nichts nach: Neue Sitzbezüge,Türverkleidungen mit verchrom-ten Innentürgriffen und eine inMetallic-Schwarz gehaltene Mit-telkonsole fallen angenehm auf.Ebenfalls neu an Bord ist dasInfotainmentsystem „HondaConnect“, das eine einfache Be-dienung und Konnektivität mitumfassenden Funktionen aufeinem 7-Zoll-Bildschirm er-möglicht. Honda Connect bietetschnellen Zugriff auf Fahrzeugin-formationen, Musik samt Internet-radio, das Honda App Center unddie Rückfahrkamera des Civic.Ebenfalls integriert ist eine Blue-tooth-Schnittstelle für die Ver-bindung mit dem eigenen Smart-phone. Zudem kann mit HondaConnect eine Internetverbindungüber Smartphone WLAN-Tether-ing oder einen mobilen WLAN-Router hergestellt werden. WMD

Sportlichkeit purNeuer Civic Type R wirdmit Spannung erwartet

Köln – Schon in wenigen Wo-chen ist der neue CR-V lieferbar,der zum Modelljahr 2015 einennoch kraftvolleren 1.6 i-DTEC

Turbodiesel mit einem maxima-len Drehmoment von 350 New-tonmeter unter der Motorhaubehat und dessen 160 PS über ein

efizient arbeitendes Neungang-Automatikgetriebe an den All-radantrieb übertragen werden.Diese Kombination vermittelteinen äußerst angenehmen Fahr-komfort mit einer beeindrucken-den Agilität. Natürlich wird derbeliebte CR-V mit Frontantriebweiterhin mit dem 120 PS starken1.6 i-DTEC Turbodiesel ange-boten. Optisch wurde der CR-Vaufgefrischt: Neben den Schein-werfern, Kühlergrill und Nebel-scheinwerfern wurden auch derUnterfahrschutz sowie der Stoß-fänger neu gestaltet. Am Heckfallen die neuen LED-Rückleuch-ten, die modiizierte Heckklappeund der Stoßfänger auf. WMD

Köln – Honda kennt die Vorliebenseiner Kunden und schickt mitdem HR-V einen attraktiven All-rounder auf den stark wachsendendeutschen Markt der kleinen SUV.Sein Auftritt ist kraftvoll wie einSUV, elegant wie ein Coupé undpraktisch wie ein Minivan. Mitseiner einzigartigen Karosserie-form erinnert der HR-V an einCoupé. Die coupéhafte Designli-

nie ließt in eine hohe Funktionali-tät des Innenraums, der sich dankseines Layouts mit zentral plat-ziertem Tank sehr geräumig fürInsassen und Gepäck präsentiert.Für ein Maximum an Variabilitätsorgen die einzigartigen HondaMagic Seats. Für den HR-V mitFrontantrieb steht ein 1.6 i-DTECDiesel und ein 1.5 i-VTEC Ben-ziner zur Wahl. Dagegen wird der

neue Jazz, der sich jetzt in dritterGeneration präsentiert, mit demneuen 1.3 i-VTEC Benziner an-geboten. Der beliebte Jazz ist inseiner aktuellen Generation 15Millimeter länger und dank seinesum 30 Millimeter verlängertenRadstandes ein echtes Raumwun-der – auch hier sorgen die Honda-typischen Magic Seats für praxis-orientierte Funktionalität. WMD

Köln – Schon über Jahre werdenbei Honda die betont sportlichenType R Modelle behutsam ge-plegt. Bereits 1998 kam mit demIntegra Type R das erste Modelldieser Baureihe nach Europa.„Honda hat vier Modellreihendes Type R entwickelt, den Ci-vic, Integra, Accord und NSX.Der Motor des neuen Civic TypeR lässt die anderen Modelle hin-sichtlich Leistung, Drehmomentund Ansprechverhalten jedochweit hinter sich“, sagte Suehi-ro Hasshi, EntwicklungsleiterCivic Type R bei Honda R&Dgegenüber DIE AUTOSEITEN.Jetzt wird der neue Civic TypeR mit großer Spannung erwartet,der im Sommer diesen Jahres inDeutschland an den Start gehenwird. Das Herz des Kraftpaketsist der 2.0 i-VTEC-Turbo Ben-zinmotor mit mehr als 280 PS, derals hochtouriges Triebwerk mitbis zu 7.000 Umdrehungen pro

Minute arbeitet und seine Powerüber ein Sechsgang-Schaltgetrie-be an die Vorderräder abgibt. DerEntwicklungsleiter Hasshi betontweiter, dass der neue Type Rmehr zu bieten hat, als nur einenneuen leistungsstarken Motor.Eine Reihe technischer Innova-tionen und Verbesserungen ma-chen den neuen Civic Type Rzum idealen Begleiter für Freun-de sportlichen Fahrens. Hondahat speziell für den Civic TypeR ein neues adaptives Dämpfer-system mit vier Einstellungenentwickelt, das die Dämpfer-kraft der Vorder- und Hinterrad-aufhängung automatisch an dieFahrbedingungen anpasst – unddies im Bruchteil einer Sekun-de. Dadurch bietet der markanteCivic Type R ein komfortablesFahren bei niedrigen Geschwin-digkeiten und ein sportli-cheres Handling bei höherenGeschwindigkeiten. WMD

Mit mehr als 280 PS ist Fahrspaß garantiert Foto: we /WMD

Der praxisorientierte und ergonomische Fahrerplatz überzeugt

Der neue HR-V bringt in diesem Jahr frischen Wind ins SUV Segment Foto: we /WMD

Neues Erscheinungsbild, bewährte Stärken Foto: we /WMD

Bei Honda schlägt das Herz für den CivicMit dem Civic Sport wird das Angebot ergänzt – Neues Infotainmentsystem„Honda Connect“

Modern, eizient und robustHonda CR-V fährt mit neuem kraftvollen 1.6 i-DTEC Dieselmotor vor

Der Civic Fünftürer fährt mit neuem sportlichen Design vor und bietet großzügiges Ladevolumen Fotos: we /WMD

Page 8: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

AusbildungWeiterbildungFortbildung

„...lernen mit Spaß!“

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Beste Chancen im BerufAusbildung oder Studium an Akademie für Gesundheitsfachberufe

(red) – Seit über drei Jahr-zehnten bildet die Akademiefür GesundheitsfachberufePfalz AG Physiotherapeuten/-innen, Masseure/med. Bade-meister/-innen sowie seit 2010auch Ergotherapeuten/-innenaus. Während der zwei- bzw.dreijährigen Vollzeitausbildungerwerben die Schülerinnenund Schüler umfassendetheoretische und praktischeKenntnisse aus allen medizini-schen Fachgebieten.Schon ab dem 3. Semesterbehandeln die Teilnehmerunter Anleitung eines Dozen-ten selbständig Patienten inKliniken, Krankenhäusern so-wie in vielen weiteren Einrich-

tungen. Hierbei erwerben sieneben den erforderlichen fach-praktischen Fertigkeiten auchsoziale Kompetenz sowieKommunikations- undTeamfä-higkeit. Die Mehrzahl der Do-zenten verfügt über einen aka-demischen Abschluss.Der praxisnahe, an Patienten-beispielen orientierte Unter-richt ist nach modernen didak-tischen Konzepten ausgerich-tet (z. B. „ProblemorientiertesLernen“). Neben individuellerBetreuung und Unterstützungdurch Fachdozenten habendie Schüler und Schülerinnendie Möglichkeit, über dieschuleigene Lern- und Kom-munikationsplattform ihr Wis-

sen zu vertiefen, auf aktuellewissenschaftliche Publikatio-nen zuzugreifen und sich mitKollegen auszutauschen.Schon während der schuli-schen Ausbildung kann eindualer Bachelor-Studiengangin Physiotherapie begonnenwerden. Auch bereits exami-nierte Physiotherapeuten kön-nen an diesem Studiengangberufsbegleitend teilnehmen.Durch den international an-erkannten akademischen Ab-schluss bieten sich den Absol-venten attraktive beruflichePerspektiven (leitende Tätig-keiten, Forschung, Arbeit imAusland etc.). Der nächsthö-here akademische Abschluss

„Master of Science in Physio-therapy kann ebenfalls berufs-begleitend in einem zweiein-halbjährigen Studiengang er-langt werden.Unser Fortbildungszentrumbietet außerdem ein breitesAngebot an fachspezifischenFortbildungen an. Durch diedarin erworbenen speziellenKenntnisse und praktischenFertigkeiten erweitern und ver-tiefen die Therapeuten ihreBehandlungsmöglichkeitenam Patienten und haben zu-sätzlich bessere Chancen amArbeitsmarkt durch den Er-werb von speziellen physio-und ergotherapeutischen Zer-tifikaten.

Ihre ChanceamArbeitsmarkt„Medizinischer Akademie“ des IB in Worms

(red) – Die Leistungen derPhysiotherapeuten und auchMasseure sind aus unseremGesundheitswesen nichtwegzudenken. Die Medizini-sche Akademie des Interna-tionalen Bundes (IB-GIS/Me-dizinische Akademie, Schulefür Physiotherapie Wormsund Schule für Massage undmedizinische Bademeister)hat sich zum Ziel gesetzt, dieLehrgänge zum Physiothera-peuten und auch des Mas-seurs auf hohem Niveau zugewährleisten. Auch in die-sem Jahr bieten wir wiederdie Nachqualifikation fürMasseure/Masseurinnenzum Physiotherapeut/Physio-therapeutin in 18 Monatenan.Die Schule blickt seit ihrerGründung im Jahr 1975 aufeine langjährige Tradition zu-rück. Während dieser Zeitwurden eine Vielzahl vonMasseuren und MedizinischeBademeister und seit 1983auch Physiotherapeuten aus-gebildet. Seit April 2013unterrichten wir in neuengroßzügigen und hellen Räu-men in der Schönauer Straße2-4 in der Nähe desWormserEinkaufsparks (WEP). Vierhauptamtliche Lehrkräfte undweitere pädagogisch ge-schulte Dozenten und Ärzteführen die Schülerinnen undSchüler durch die anspruchs-vollen Ausbildungen.Im ersten Ausbildungsjahrwerden in beiden Ausbil-dungsgängen fundierteKenntnisse u.a. in der Anato-mie, der speziellen Krank-heitslehre, aber auch einegroße Anzahl an Behand-lungstechniken vermittelt.Praxisorientiert und verständ-lich, mit Spaß und großemEngagement bringen die er-fahrenen Lehrphysiothera-peuten die komplexe Materie

an die Schüler heran. Bereitsnach dem 2. Semester kön-nen die erlernten Inhalte inunseren Kooperationsklini-ken direkt am Patienten unterAnleitung der Lehrkräfte um-gesetzt werden. Diese inten-sive praktische Ausbildung istdie optimale Voraussetzungfür einen Start in ein facetten-reiches Berufsleben.Nach der staatlichen Ab-schlussprüfung stehen denAbsolventen der beiden Be-rufe vielfältige Tätigkeitsbe-reiche offen: In der privatenPraxis, in Rehaeinrichtungen,in Akut- oder Spezialklinikenoder in Behinderten- undPflegeeinrichtungen, auch imWellness - und Fitnessbe-reich erschließen sich immerneue Möglichkeiten. Ebensoist die Betreuung von Sport-vereinen und Leistungssport-lern ein interessanter Ein-satzbereich.Seit einigen Jahren bieten wirdie Möglichkeit zum ausbil-dungsbegleitenden Studiumin Gesundheitswissenschaf-ten an unserer IB-eigenenHochschule an. Das Studiumzum Bachelor of Science(B.Sc.) dauert in der Regel 9Semester, davon 6 ausbil-dungsbegleitend. Das Mas-terstudium zum Master ofScience (M.Sc.) baut auf demErststudium auf und kann in 4Semestern absolviert wer-den.

Weitere Informationen überdie Ausbildungen zu den me-dizinisch-therapeutischenBerufen gibt es über das Se-kretariat der IB GiS, Medizi-nischen Akademie in Worms,Schönauer Straße 2-4, Tele-fon 06241 /28423, [email protected] oder www.med-akademie.de.

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FIEGE Logistik Stiftung & Co. KGPersonalabteilungMittelrheinstr. 1, 67550 WormsTel.: +49 (0) 6242502-124E-Mail: [email protected]

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Selbstverständlich können Sie in den verschiedenen Einrichtungen undDiensten der Lebenshilfe Worms (Werkstätten, Wohnhäuser, integrativeKita, Freizeitbereich u.a.) ein Praktikum, ein FSJ oder ein BFD absolvieren.

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Landkreis Alzey-Worms an. In unseren drei Gesellschaftenbeschäftigen wir annähernd 500 Fachkräfte (m/w).

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Page 9: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

AusbildungWeiterbildungFortbildung

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Ausbildung mit PersönlichkeitDer Berufsstart bei der SparkasseWorms-Alzey-Ried

(red) – „Teamgeist, Zielstre-bigkeit, Verantwortungsbe-wusstsein und Kompetenz“so beschreiben dieAuszubil-denden der Sparkasse diefür sie wichtigen Anforde-rungen im Berufsleben.

In praxisnahen Übungen und in-ternen Unterrichtseinheiten er-weitern die Nachwuchsbankervon Beginn an ihr Fachwissen.Ein wichtiger Erfolgsfaktor für dieberufliche Zukunft liegt nebender Beherrschung eines Fachge-bietes in der Persönlichkeit.Durch Gruppenarbeiten, Diskus-sionsrunden und Kameratrai-nings stärken die Auszubilden-den ihre soziale Kompetenz undbereiten sich auf Ihre späterenAufgaben vor.Der erste Schritt in das Berufsle-ben ist die Online-Bewerbung.Interessenten können diese di-rekt auf der Homepage derSparkasse unterwww.spkwo.de/karriere ausfül-len. Hat die Sparkasse von derBewerbung einen positiven Ein-

druck, folgt die Einladung zumBewerbungsverfahren mit Eig-nungstest, Rollenspiel undeinem persönlichen Gespräch.Überzeugt der Bewerber im ge-samten Auswahlverfahren, eröff-net es ihm den Ausbildungsbe-ginn als Bankkaufmann/-frauoder Bachelor of Arts.

„Abwechslungsreich“

„Umfangreich, abwechslungs-reich und zielgerichtet“ charakte-risiert auch die 21-jährige DariaGrasmück ihre Ausbildung. Siehat sich nach ihrem Schulab-schluss für eine Ausbildung beider Sparkasse Worms-Alzey-Ried entschieden und erlerntnun seit einem Jahr den Berufder Bankkauffrau. Einen typi-schen Arbeitstag beschreibt sieso: „Ich komme gegen acht Uhrzur Arbeit. Als erstes informiereich mich darüber, was an diesemTag ansteht, zum Beispiel, wel-che und wie viele Beratungsge-spräche auf mich zukommen,damit ich mich darauf vorberei-

ten kann. Wir arbeiten alle imTeam und geschäftsübergreifendmit internen Abteilungen zusam-men. Ich betreue die Kunden imServicebereich und nehme anKundengesprächen teil.“Die Sparkasse bietet den Auszu-bildenden einen individuellenEinsatzplan in ihren Geschäfts-stellen und in Abteilungen wieUnternehmenskommunikationoder Wertpapier- und Vermö-gensberatung. Das bietet natür-lich Abwechslung – für Dariasind es aber vor allem die Spar-kassen-Finanzchecks, die ihr ammeisten Spaß bereiten: „Dabeilernt man den Kundenbedarf ambesten kennen.“Ergänzend zur Ausbildung amArbeitsplatz nehmen die jungenBankkaufleute an Lehrgängen,internen Unterrichtseinheiten inder Sparkasse und am Block-unterricht in der BerufsbildendenSchule Wirtschaft in Worms teil.Nach zweieinhalb Jahren erfolgtdie Abschlussprüfung, die sichaus einem schriftlichen Teil undeinem Beratungsgespräch als

praktische Übung zusammen-setzt.

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Als einer der größten Ausbil-dungsbetriebe der Region mitnahezu 630 Mitarbeitern unter-stützt die Sparkasse jedes Jahrfast 15 junge Menschen beiihrem Start in das Berufsleben.Ausbildungsbeauftragte betreu-en die Berufsstarter individuellund führen sie während der Aus-bildung an die Aufgaben in derSparkasse heran. So überzeugtdie Sparkasse auch Daria Gras-mück als Ausbildungsbetrieb:„Ich arbeite sehr gerne mit Men-schen, man ist direkt vor Ort an-sprechbar und somit ganz naham Kunden.Außerdem bietet dieSparkasse sehr gute Aus- undWeiterbildungsmöglichkeiten.“Wer sich für seine beruflicheKarriere Spitzenleistungen vor-nimmt, ist mit einer Ausbildungbei der Sparkasse Worms-Al-zey-Ried an der richtigen Adres-se

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10 | LOKALES Samstag, 24. Januar 2015

GIMBSHEIM (mim) – Am Sams-tag, 31. Januar, veranstaltet dieAH-Abteilung des SV Gimbs-heim ihr traditionelles Fußball-Hallenturnier in der Gimbs-heimer Niederrheinhalle. Beim18. Niederrhein-AH-Cup spielenzwölf Mannschaften ab 9.30 Uhrin zunächst zwei Vorrunden-gruppen den Turniersieger aus,der kurz nach 17 Uhr feststehensollte.Auch Titelverteidiger WormatiaWorms, in dieser Formation äu-ßerst selten in der Halle anzu-treffen, hat sich wieder angekün-digt und dürfte in der Gruppe Aals absoluter Topfavorit an denStart gehen. Im letzten Jahr wa-ren die Mannen um Steven Jonesund Marcel Gebhardt jedenfallskaum zu bremsen, nur eine Vor-rundenniederlage gegen Hammsorgte für einen kleinen Fleckauf der ansonsten weißen Tur-nierweste. Gegner des VfR in derGruppe A sind die Gastgeber desSV Gimbsheim, RheingoldHamm, die SG Ülversheim/Dal-heim, die SG Gundersheim unddie Überrheiner vom VfB Gins-heim.In der Gruppe B tummeln sichneben Vorjahresfinalist Germa-nia Eich noch der SV Gunters-blum, die SG Osthofen/West-hofen, der VfB Bodenheim, die

SG Wonnegau und der TSVEbersheim.Auch in diesem Jahr vergibt dieTurnierleitung neben den Geld-preisen für die vier bestplatzier-ten Teams auch Auszeichnungenfür den besten Torschützen, denwichtigsten Spieler, das fairsteTeam und den besten Torwart.Ein Unikum des Turniers bleibtder Gewinn von Wein- oderSektflaschen oder anderen Sach-preisen für jedes elfte Tor. Kuli-narisch bietet das „AH-Bistro“jedes Jahr etwas Neues. Diesmaldürfen sich Spieler und Gästeunter anderem über Fleischkäsemit Kartoffelsalat freuen. Dievielfältige Kuchentheke der AH-Damen nicht zu vergessen.

ALZEY-WORMS (red) – Wie im-mer seit 1978, verleiht der Land-kreis Alzey-Worms auch in die-sem Jahr Sportplakette und Ur-kunde an kreisansässige Einzel-sportler, Mannschaften und anverdiente Förderer des Sports.Einzel- und Mannschaftssportler,die nicht im Landkreis wohnen,jedoch für kreisansässige Vereineoder Mannschaften gestartet sind,werden ebenfalls geehrt. Sport-vereine werden gebeten, ihre Mit-glieder auf die Möglichkeit derEhrung hinzuweisen und gegebe-nenfalls Vorschläge zu unterbrei-ten. Hierfür notwendige Formula-re werden seitens der Kreisver-waltung Alzey-Worms auf Anfra-ge gerne zur Verfügung gestellt.

Frist läuft bis 15. März

Da der Sportausschuss in seinerfür das Frühjahr geplanten Sit-zung über die eingereichten Vor-schläge entscheidet, sollten dieMeldungen bis spätestens 15.März bei der Schulabteilung derKreisverwaltung Alzey-Wormsvorliegen. Informationen über dieMöglichkeit zur Bewerbung undAntragsformulare bei DanielaMetz, Rufnummer06731/4083071, E-Mail:[email protected]

Vorschläge fürSportlerehrung

WESTHOFEN (red) – Am Sams-tag, 20. Juni, veranstaltet die TGWesthofen den 15. Seebachlauf.Der regionale Energieversorger e-rp ist erneut Hauptsponsor. DerHauptlauf geht über eine Streckevon 10000 Meter entlang derWeinberge Richtung Gunders-heim. Daneben finden ein 2500-Meter-Jugendlauf, ein 1000-Me-ter-Schülerlauf und ein 400-Me-ter-Bambinolauf statt. Wie ge-wohnt erhält jeder Teilnehmerein Erinnerungsgeschenk. Ab so-fort können sich alle, die mitlau-fen wollen, auf der Homepagewww.seebachlauf.de anmelden.

Hoffen auf vieleTeilnehmer

„Unser Team würde es begrüßen,wenn möglichst viele Teilnehmersich bereits im Vorfeld über unse-ren Zeitdienstleister „br-timing“anmelden, dies bringt bei der An-meldegebühr auch einen Preis-vorteil“, sagt Organisator JürgenFehlinger. Alle Informationen undein Link zum Anmeldeportal von„br-timing“ finden Läufer auf derHomepage www.seebachlauf.de.

Für Seebachlaufanmelden

ÜberschlagenMÖRSTADT (sad) – Eine 18 Jah-re junge Autofahrerin ist amDienstagmorgen bei einem Ver-kehrsunfall in der Nähe von Mör-stadt leicht verletzt worden. AmWagen der Frau entstand Total-schaden. Die 18-Jährige befuhrdie Kreisstraße 35 von Pfedders-heim kommend in Richtung Mör-stadt. Weil sie laut Polizei auf derglatten Fahrbahn zu schnellunterwegs war, rutschte sie mitihrem Auto auf die Gegenspur.Beim Versuch ihren Wagen aufdie rechte Fahrspur zurückzulen-ken, geriet sie ins Schleudern undkam nach rechts von der Fahr-bahn auf einen Acker ab. Dortüberschlug sich der Pkw.

Kabel gestohlenMETTENHEIM (sad) – Unbe-kannte Täter haben von einerBaustelle im Schlossbergring inder Nacht zum Dienstag 200 Me-ter Kabel gestohlen. Vor dem Roh-bau wurden zwei Kabel an einemSilo abgeschnitten. Im Rohbauselbst wurden aus zwei Räumen,unter anderem am Verteilerkas-ten, die Kabel durchtrennt.

POLIZEI RADAR

Gruppe A:SV GimbsheimSV Rheingold HammSG Uelversheim/DalheimSGWormatia WormsSG GundersheimVfB Ginsheim

Gruppe B:FC Germania EichSV GuntersblumSG Osthofen/WesthofenVfB BodenheimSGWonnegauTSV Ebersheim

DIETEAMS

Wechsel an der Spitze derWehrMichael Matthes neuer Kreisfeuerwehrinspekteur / Harald Kemptner verabschiedet

ALZEY-WORMS (red) – DieVer-abschiedung des Kreisfeuer-wehrinspekteurs HaraldKemptner sowie die Ernen-nung seines Nachfolgers Mi-chael Matthes und dessenStellvertreters Joachim Ganzstanden im Mittelpunkt einerFeierstunde, zu der LandratErnst Walter Görisch zahlrei-che Gäste in der Musikhalle inBechtolsheim begrüßenkonnte.

Aus persönlichen Gründen, we-gen seiner beruflichen Verpflich-tungen und seinem Ehrenamt alsOrtsbürgermeister von Bechtols-heim, hatte Kemptner sein Amtzur Verfügung gestellt. Beruflichist der Verbandsgemeinde-Inspek-tor, der 1974 seine Laufbahn imöffentlichen Dienst beim Finanz-amt Schwetzingen startete undspäter in der VG-Nierstein-Oppen-heim als Standesbeamter tätigwar, in der VG Rhein-Selz tätigund konnte dort für sein 40-jähri-ges Dienstjubiläum geehrt wer-den.Landrat Görisch dankte dem enga-giert tätigen Kreisfeuerwehrins-pekteur für seinen langjährigen,ehrenamtlich geleisteten Einsatzherzlich und ließ den Werdegangvon Harald Kemptner Revue pas-sieren. Kemptner engagierte sichnach seinem Umzug 1990 nachBechtolsheim und dem Wechselzur dortigen Freiwilligen Feur-wehr, seit 1991 als Kreisausbilder.Seit 1999 hatte er das Amt als eh-

renamtlicher Kreisfeuerwehrins-pekteur inne und wurde 2007 mitdem goldenen Feuerwehr-Ehren-zeichen geehrt. In Anerkennungseiner langjährigen treuen Diensteüberreichte Landrat Görisch demscheidenden Kreisfeuerwehrins-pekteur eine Dankurkunde.

„Gute Infrastruktur“

Die Einführung der digitalen Alar-mierung im Landkreis Alzey-Worms als erstem Kreis in Rhein-land-Pfalz sowie die Anschaffungdes Systems der „Absetzbehälter“(Rollcontainer) für Atemschutz,Nachschub und Sozial-Aufent-halt-Einsatzleitung fielen in dieAmtszeit des scheidenden Kreis-feuerwehrinspekteurs. „Brand-

und Katastrophenschutz haben imLandkreis und in den Kommuneneinen hohen Stellenwert. Dabeiverfügen wir über eine gute Infra-struktur mit modernen Gerätehäu-sern, Fahrzeugen und zeitgemä-ßer technischer Ausstattung“, soLandrat Görisch. Der Kreischef be-tonte, dass es wichtig sei, auf die-ser guten Situation, insbesonderevor dem Hintergrund des demo-graphischen Wandels und gesell-schaftlicher Veränderungen, auf-zubauen und darüber hinausauch die bereits gut funktionieren-de Zusammenarbeit zwischen denHilfsorganisationen zu fördern.Zum neuen Kreisfeuerwehrins-pekteur ernannte Landrat Görischden Wehrleiter der Feuerwehr derVerbandsgemeinde Monsheim,

Michael Matthes, der bisher dasAmt des stellvertretenden Kreis-feuerwehrinspekteurs innehatte.Neuer Stellvertreter ist der AlzeyerWehrleiter Joachim Ganz (Alzey),der diese Aufgabe gemeinsam mitdem bisherigen Stellvertreter,Klaus Anders (Osthofen), aus-führt.

Zur Feierstunde versammelten sich (v.l.): Klaus Anders, Michael Matthes, Ernst Walter Gö-risch, Harald Kemptner und Joachim Ganz. Foto: Photoagenten/Axel Schmitz

Noch breiter aufgestelltSPD Flörsheim-Dalsheim begrüßt Neumitglieder

FLÖRSHEIM-DALSHEIM (red)– „Ich freue mich sehr, euch heu-te offiziell in der Familie der So-zialdemokratie willkommen zuheißen“, erklärte der Vorsitzendedes SPD-Ortsvereins Flörsheim-Dalsheim, Tobias Rohrwick beider jüngsten Mitgliederversamm-lung des Ortsvereins. Der Vorsit-zende freute sich, insgesamt dreiNeumitglieder in den Reihen derFlörsheim-Dalsheimer Sozialde-mokraten zu begrüßen.Heinz-Jürgen Oliva ist unter an-derem in Flörsheim-Dalsheim alsVorsitzender der Schützengesell-schaft aktiv; Frank Lawall enga-giert sich in der Wonnegauer Rit-terschaft und beim TSV Flörs-heim-Dalsheim, bei dem sich

auch Klaus Hamm einbringt.Alle Drei traten während desKommunalwahlkampfes imFrühjahr 2014 in die Partei einund wurden nun im Rahmeneiner Mitgliederversammlung of-fiziell mit der Übergabe des ge-schichtsträchtigen Parteibuchesaufgenommen.Tobias Rohrwick bedankte sichbei allen Mitgliedern für das im-mense Engagement während derKommunalwahl im letzten Jahr.Nur mit einem starken Teamkönne man so einen Wahlkampferfolgreich bewältigen. „Das ha-ben wir Sozialdemokraten inFlörsheim-Dalsheim gut gezeigt– wir können sehr zufriedensein“, so Rohrwick abschließend.

SPD-Vorsitzender Tobias Rohrwick (rechts) überreicht denNeumitgliedern Heinz-Jürgen Oliva (links) und Frank Lawall(rechts) die Parteibücher. Foto: SPD

Für besondere Verdienste ehrteder Landrat den früheren Wehr-leiter, Hauptbrandmeister Ort-win Horn (Bechtheim) mit demsilbernen Feuerwehrehrenzei-chen am Bande. Klaus Anderswurde mit dem goldenen Feuer-wehrehrenzeichen am Bandeausgezeichnet.

GEEHRT

Facettenreiche irische MusikTaylor’s Friends gastieren am 6. Februar im Guntersblumer Kulturhaus

GUNTERSBLUM (red) – Tay-lor’s Friends sind am Freitag, 6.Februar, 20 Uhr, zu Gast im Gun-tersblumer Kulturhaus. Seit 2006steht die Band, ehemals bekanntunter dem Namen Shannon Tay-lor’s Twin, für facettenreicheirisch-traditionelle Musik. Ihr Re-pertoire umfasst Musikstücke,die sie bei Reisen nach Irland, so-wie bei Treffen mit irischen Musi-kern hierzulande gelernt haben.Dazu gehören irische Songs undBalladen sowie die irische tradi-tionelle Instrumentalmusik, dieeinerseits zum Tanzen und ande-

rerseits zum Träumen einlädt.Während der Auftritte suchenTaylor‘s Friends den Kontakt zumPublikum und tragen mit ihreroffenen und heiteren Art zu einergelungenen Veranstaltung bei.

Ruhige Lieder und Balladen

Ulli Becker singt am liebsten ru-hige Lieder und Balladen, die siemit viel Gefühl und Anmut prä-sentiert. Die Sängerin begleitetsich und ihre Bandmitglieder aufder Gitarre, die sie in zwei Stim-mungen beherrscht. Johannes

Dürr zählt zum „Urgestein“ derrheinhessischen Irish-Folk-Szene.In Irland erlernte er das Spiel derUilleann pipes und nahm anWorkshops mit renommiertenMusikern teil. Johannes ist Mit-glied mehrerer Bands und Duo-Formationen. Er spielt neben denUilleann Pipes auch Cister, Fluteund Tin Whistle. Nicht nur mitden Musikinstrumenten, auch alsGesangssolist erweitert er dasklangliche Spektrum. Kerstin Ot-ten spielt Flute, Tin Whistle, singtHarmoniestimme und greift auchschon Mal zum Akkordeon, um

das Ensemble mit einer weiterenKlangfarbe zu bereichern. Sie istauch des Öfteren auf den IrishSessions in und um Mainz zu hö-ren. Einige Stücke aus dem Re-pertoire von Taylor’s Friendsstammen aus ihrer Feder, waseine sehr persönliche Note insSpiel bringt.Karten für dieses Konzert sind imVorverkauf unter www.kultur-verein-guntersblum.de oder imGeschenkladen Christine Scholzin Guntersblum erhältlich. DerEintritt kostet 10 Euro, Einlass istab 19 Uhr.

DieWormatia kommtSV Gimbsheim veranstaltet AH-Turnier

Landschaften

EICH – Bis zum 22. Februar, je-weils sonntags von 14 bis 17 Uhr,stellen Schüler der Malschule Es-ther Wallhäuser ihre Werke imevangelischen Gemeindehaus,Hauptstraße 43, aus. Die Bilderzeigen Landschaftsträume in Öl-,Kreide- Acryl- und Aquarelltech-nik. Ausstellungseröffnung ist amSonntag, 25. Januar, um 14 Uhr.Sekt, Kaffee und Kuchen werdenangeboten. Der Eintritt ist frei.

FCK-FantreffenEPPELSHEIM – Am Sonntag, 1.Februar, werden die Roten Teufelin alle Himmelsrichtungen aus-schwärmen, um sich bei ihrenFans für die tolle Unterstützungzu bedanken. Um 14 Uhr werdenjeweils drei Profis in den jeweili-gen Fanregionen eintreffen undsich ausreichend Zeit nehmen,um mit ihren Fans über die lau-fende Saison zu plaudern, Fragenzu beantworten und natürlichAutogramm- und Fotowünschezu erfüllen. In der Region Rhein-hessen/Pfalz findet die Veranstal-tung in Eppelsheim (Sporthalle)bei dem dort ansässigen Fanklub„Böllenbachteufel“ statt.

InfostundeOSTHOFEN – Am Mittwoch, 28.Januar, haben Interessierte in derZeit von 19 bis 20 Uhr im SPD-Bürgerbüro in der Friedrich-Ebert-Straße in Osthofen (nebender Apotheke) die Möglichkeit,Fragen an die Mitglieder desStadtrates, Rolf Kommer und Mi-chael Scherer, sowie das Mitglieddes Bauausschusses, SergejSchnakenberg, zu richten. „Kon-taktieren Sie uns! Sie fragen – wirantworten!“ lautet das Motto derInfostunde.

SprechstundeOSTHOFEN – Der Caritasver-band Worms bietet am Donners-tag, 29. Januar, eine Sprechstun-de in Osthofen zu den ThemenVorsorgevollmacht, Patientenver-fügung und rechtlicher Betreu-ung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhrwird im Café Freunde in derRheinstraße 45a, Thorsten Sobot-ta für Fragen zur Verfügung ste-hen. Ehrenamtliche Betreuer,Vollmachtgeber und Vollmacht-nehmer sind genauso angespro-chen wie Angehörige und Betrof-fene. Eine Anmeldung zurSprechstunde ist nicht erforder-lich. Die Beratung ist kostenlos.Weitere Terminabsprachen sindunter Telefon 06241/268120oder per E-Mail an [email protected] möglich.

SpielnachmittagALSHEIM – Die Initiative „Treffaktiv“ lädt zu einem fröhlichenSpielnachmittag im Café Treffein. Am Donnerstag, 29. Januar,werden ab 14.30 Uhr wieder dieSpiele ausgepackt. Auch neueSpiele können gerne mitgebrachtwerden. Für Kaffee und Kuchenwird ein kleiner Kostenbeitrag er-hoben. Alle Interessierten - dieSpaß am Spielen haben - sindherzlich willkommen. Das CaféTreff befindet sich im kleinenSaal des Hauses St. Michael, AmMarkt 16. Informationen im Cari-taszentrum Alzey unter Telefon06731/941598.

FeldenkraisMÖLSHEIM – Ein Feldenkrais-Seminar wird am Samstag, 28.Februar, 14 bis circa 17.30 Uhr,und Sonntag, 1. März, 10 bis 17Uhr, in der Turnhalle (am Heckel1) angeboten. Dieses offene Se-minar wird vom RadfahrvereinMölsheim angeboten. Eine Mit-gliedschaft im Radfahrverein istnicht erforderlich. Die Kosten be-tragen 50 Euro pro Teilnehmer.Verbindliche Anmeldung per E-Mail, die Bezahlung erfolgt amAnfang des Kurses. Infos und An-

meldung bei Robert De Taey,Hauptstraße 57, Telefon06243/905045, E-Mail [email protected].

WeinwanderungALSHEIM – Der Verkehrsverein,die Hohlwegegruppe und derKleintierzucht- und Vogelschutz-verein Alsheim laden Jung undAlt zur traditionellen Wanderungdurch das Alsheimer Hohlwege-paradies ein. Die Wegstreckewird wieder mit Fackeln ausge-leuchtet, was zur stimmungsvol-len Atmosphäre dieser besonde-ren Jubiläumswanderung bei-trägt. Anschließend sind die Teil-nehmer bei Feuerschein, Glüh-wein und einem Imbiss zum ge-mütlichen Abschluss eingeladen.Treffpunkt ist am Sonntag, 1.Februar, 17.30 Uhr, am Bürger-haus in der, Mehlpfortstraße. Losgeht‘s um 18 Uhr.

Mütter-Väter-TreffEICH – Schwangerschaftsbera-tung und Netzwerk Leben desCaritasverbands Worms laden El-tern mit ihren Babys im erstenLebensjahr, die in der Verbands-gemeinde Eich leben, zum mo-natlichen Mütter-Väter-Treff amFreitag, 30. Januar, von 9.30 bis11 Uhr, in der katholischen Kin-dertagesstätte St. Michael,Schanzenstraße 50, ein. Das Tref-fen steht unter dem Thema „Ge-meinsam die Welt entdecken -Willkommen im ersten Lebens-jahr“. Eine Anmeldung ist er-wünscht, Telefon06241/268123, E-Mail [email protected], eine spontane Teil-nahme ist jedoch auch möglich.

Qi Gong-KursALZEY – Am Samstag, 21. Febru-ar, 9 bis 17 Uhr, oder am Sonntag,22. Februar, 9 bis 16 Uhr, lädt dieGleichstellungsbeauftragte desLandkreises Alzey-Worms inte-ressierte Frauen zu einem „Tagmit medizinischem Qi Gong“ ein.Die Teilnahme kostet einschließ-lich Verpflegung und Seminar-unterlagen 60 Euro, die Teilneh-merzahl ist begrenzt. Anmeldun-gen werden bis 11. Februar imFrauenbüro der KreisverwaltungAlzey-Worms entgegengenom-men, dort gibt es weitere Infor-mationen zum „Jahreszeiten QiGong“, Telefon 06731/4081251,E-Mail [email protected].

FSJler gesuchtOSTHOFEN – Auch im kom-menden Schuljahr bietet die Ost-hofener Seebachschule volljähri-gen Interessenten die Möglich-keit, ein Freiwilliges Soziales Jahrzu absolvieren. In der Onlinebe-werbung unter www.bja-fach-stelle.de sollten Interessentenvermerken, ob sie schon mit derSchule Kontakt aufgenommenhaben. Informationen über dasFSJ-Einsatzkonzept gibt es aufder Schulhomepage unterwww.seebachschule.de. Bewer-bungen an Rektorin MechtildNeesen, Telefon 06242/3679. Esbesteht die Möglichkeit einerHospitation.

Im ÄltestenratMONSHEIM – Die SPD-Land-tagsabgeordnete Kathrin Ank-lam-Trapp wurde von ihrer Frak-tion für den Ältestenrat desrheinland-pfälzischen Landtagesbenannt. Damit ist Anklam-Trappeine von insgesamt elf Abgeord-neten, die von den Fraktionenentsprechend ihres Stärkeverhält-nisses in das Gremium entsandtwerden. Die gebürtige Mons-heimerin unterstützt fortan Land-tagspräsident Joachim Mertesund dessen Stellvertreter bei derFührung der Geschäfte. Unter an-derem bereitet der Ältestenrat diePlenarsitzungen des Landtagesvor.

KURZ NOTIERT

Page 11: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

| 11SPORTSamstag, 24. Januar 2015

WORMS – Seit Montag rolltbeim VfR Wormatia Wormswieder der Ball. Die sechs-wöchige Vorbereitung desRegionalliga-Kaders auf diezweite Hälfte der laufendenSaison hat begonnen.

Sehr zur Freude von Trainer Sa-scha Eller und seinem Team liefder Kader bis auf Sascha Wolfertund Maximilian Mehring kom-plett auf. Wolfert aber sei nachseiner Schultereckgelenkspren-gung wieder komplett herge-stellt, habe allerdings wegen sei-

nes Studiums beim Auftakttrai-ning gefehlt. „Auch Max wirdschnellstmöglich wieder einstei-gen“, versicherte Eller und infor-mierte weiter, dass Mehring be-reits bei Laufeinheiten schmerz-frei habe trainieren können.

Mittelfeldspieler Max Berge-mann-Gorski, der seit Saisonbe-ginn zu keinem Regionalligaein-satz kam, verließ den Verein in

Richtung Pfeddersheim und sollden Oberligisten zukünftig imdefensiven Mittelfeld verstärken.Zwingenden Bedarf nach Neu-verpflichtungen gebe es derzeitdennoch nicht. Das Team funk-tioniere hervorragend und dieStimmung sei sehr gut, meinteEller und schob hinterher:„Außerdem sind die beidenRückkehrer Mehring und Wolfertfür uns wie Neuzugänge, dieunseren Kader zukünftig nochbreiter machen werden.“Das Ziel für die letzten noch be-vorstehenden 14 Spieltage seiklar definiert: „In erster Liniewollen wir die Spielweise unse-rer jungen Truppe weiter festi-

gen“, sagte der Trainer. Der Auf-stieg sei dagegen nicht das The-ma. „Aber natürlich wollen wirweiter punkten und nach Mög-lichkeit die Top-Teams der Ligaärgern.“

Auf demWeg zu A-Lizenz

Eller selbst absolviert gerade sei-ne Fortbildung, um die A-Lizenzals Trainer zu erhalten. Die ersteWoche ist bereits gelaufen, wei-tere zwei Einheiten sind für Feb-ruar und März geplant. Die ersteWoche sei schon jetzt ein Ge-winn für ihn gewesen, zog EllerZwischenbilanz. „Man bekommtimmer wieder neue Ideen, kann

sich mit anderen Kollegen aus-tauschen und wird auf neueTrends aufmerksam gemacht.“Für Eller und die Wormatiascheint also weiterhin alles imgrünen Bereich zu sein. AuchCo-Trainer Steven Jonesschwärmte nach Ende der erstenEinheit: „Die Jungs sind un-glaublich. Die wollten gar nichtmit dem Training aufhören.“ Eheam 28. Februar wieder ligatech-nisch gekickt wird, dann vor hei-mischem Publikum gegen Hes-sen Kassel, stehen die üblichenTestspiele an. Das Wormser Wo-chenblatt hält sie diesbezüglichauf dem Laufenden. In diesemSinne: Alla Wormatia!

VonStefan Lubojansky

„Die Jungs sind unglaub-lich. Die wollten gar nichtmehr mit dem Trainingaufhören.“

Sascha Eller,Trainer VfR Wormatia Worms

Anschwitzen bitte: Bei derWormatia hat am vergangenen Montag die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte begonnen. Foto: Rudolf Uhrig

VfR will die Top-Teams ärgernWormatia startet in Vorbereitung / Bisher keine Neuverpflichtungen

TGWorms quältsich zum 64:60-SiegBasketballerinnen schlagen SC Lerchenberg

WORMS (red) – Die Basketbal-lerinnen der TG Worms habensich gegen den SC Lerchenbergzu einem knappen 64:60-Heim-erfolg gequält und stehen durchden Sieg auf dem zweiten Tabel-lenplatz der Landesliga.Nach einigen Startschwierigkei-ten fanden die TGW-Basketballe-rinnen langsam ins Spiel undkonnten Stück für Stück ihrespielerische Überlegenheit aus-kosten. Um der anfangs gutenTrefferquote der Gäste im erstenViertel entgegenzuwirken, stell-ten die TGWlerinnen von Zonen-verteidigung auf Manndeckungum. Eine Maßnahme, die von Er-folg gekrönt war, sodass dieTGW am Ende des ersten Vier-tels mit 21:14 in Front lag. Imzweiten Viertel kam es schließ-lich zu einem Bruch im WormserSpiel. Von Fehler zu Fehler stol-perte Worms gerade noch mitmageren zwei Punkten Vor-sprung in die Halbzeit (31:29).Auch nach der Pause kamen die

TGWlerinnen einfach nicht mehrrichtig aus ihrem spielerischenTief. Nahezu jeder zweite An-griff endete mit einem Fehlpass.Nur durch einige geglückteSpielzüge und versenkte Frei-würfe kam man noch zu Punk-ten, sodass die Gastgeberinnenmit einer 47:42-Führung ins letz-te Viertel gingen. Hier entwickel-te sich eine regelrechte Punkte-schlacht. Unverdrossen versuch-ten die TGW-Frauen, ihre Füh-rung auszubauen, doch scheiter-ten gleich reihenweise. Die letz-ten Minuten schienen schierendlos und ein Korb folgte demanderen. Letztendlich rettetendie Gastgeberinnen einen knap-pen Vorsprung zum 64:60 insZiel.

TGWORMSAndrea Hauer (15, 4/3er), EvaSchifferdecker (9), Marie Spott (19),Sarah Mecky (2), Linda Muth (5),Sonja Hildebrand (4), Kathrin Hein-sel und Loredana Lohmann (10)

Gimbsheim wiederholt denVorjahreserfolgSV verteidigt Titel beim Hallenturnier in Eich / 4:1-Finalsieg über Eintracht Herrnsheim / Gau-Odernheim auf Rang drei

EICH – Der SV Gimbsheim hat sei-nen Erfolg aus dem Vorjahr wie-derholt und seinen Titel beimEicher Hallenturnier für aktiveMannschaften in der Altrheinhalleverteidigt. Im Finale der über acht-stündigen Veranstaltung besiegteder SV Ligarivale Eintracht Herrns-heim mit 4:1. Auf Platz drei kamder TSV Gau-Odernheim ins Ziel,der in einem spannenden undlangwierigen Neunmeterschießenmit 10:9 über die zweite Mann-schaft der TSG Pfeddersheimtriumphierte.Apropos Neunmeterschießen. Da-von waren die Finalspiele mehrgeprägt denn je. Drei der vier Vier-telfinalspiele wurden im Neunme-terschießen entschieden, nachdemes nach der regulären Spielzeit vonzehn Minuten jeweils Unentschie-den zwischen den jeweiligen Kon-trahenten gestanden hatte. Undauch das Halbfinale zwischen Ein-tracht Herrnsheim und der TSGPfeddersheim entschieden nacheinem 1:1 letztlich die Schüssevom Punkt – mit dem besserenEnde für die Mannschaft vonFranz Graber.

Eich scheitert inVorrunde

In den Ausscheidungsspielen ver-misst wurde Gastgeber GermaniaEich, der mit beiden Mannschaf-ten in der Vorrunde hängen geblie-ben war. Eich II konnte dabei inder Gruppe B keinen Stich ma-chen, die Erste schied dagegen mitnur einer Niederlage und positi-vem Torverhältnis eher unglück-lich aus dem Turnier aus. Der gu-ten Stimmung in der Halle tat dasAus der Lokalmatadoren glückli-cherweise keinen Abbruch. Von 10Uhr morgens bis zur Siegerehrungblieb die Zuschauertribüne in derAltrheinhalle gefüllt, vor allem die

lautstarke Anhängerschaft ausdem benachbarten Gimbsheimmachte Rabatz. Und die Anhängerder Schwarz-Weißen hatten auchguten Grund zum Feiern. Der SV,der zum ersten Mal seinen Neuzu-gang Dennis Seyfert präsentierte,marschierte von Beginn an souve-rän durch das Turnier.

Seyfert trifft auf Ex-Klub

In der Vorrunde feierte der SV Sie-ge gegen Neuhausen (4:1), Weins-heim (3:1) und die SG Flom-born/Ober-Flörsheim (6:0), eheim Viertelfinale – dem Einzigen,das nicht durch Neunmeterschie-ßen entschieden wurde – der VfLGundersheim mit 2:1 in die Kniegezwungen wurde.Zu einem Aufeinandertreffen derbesonderen Art kam es im Halbfi-nale zwischen Gimbsheim und der

TSG Pfeddersheim II, hatte dochSeyfert gerade erst das Trikot derWormser mit dem der Altrheinergetauscht. Und wie sollte es auchanders sein? Mit zwei Toren gegenseinen Ex-Klub entschied Seyfertdie Partie für seinen neuen Klubfast im Alleingang – 2:0. Auch imFinale gegen Herrnsheim wirbelteSeyfert über den Platz und fabri-zierte Ballstafetten mit seinen neu-en Mitspielern, als hätte er nie et-was anderes gemacht. „Man sieht,dass er sich bei uns schon supereingefügt hat. Die ganze Mann-schaft war gut drauf, alle Tore wa-ren schön raus gespielt“, war SV-Chef Horst Heller happy. Seyfert,der mit einem tollen Solo über dierechte Seite und einem strammenFlachschuss ins lange Eck im Fina-le das vorentscheidende 2:0 erzielthatte, konnte sich außer über denWanderpokal und ein ordentliches

Preisgeld für die Mannschaft auchüber die Auszeichnung als besterTorschütze des Turniers freuen.

„TolleTeamleistung“

Mit fünf Treffern hatte er schluss-endlich einen mehr erzielt alsHerrnsheims Timo Kaufmann, derim Finale mit dem 1:4-Ehrentrefferden Schlusspunkt setzte. Die an-deren Gimbsheimer Tore warenKevin Siebert, Hakan Güler undNico Marquardt gelungen. „MeineJungs waren von Anfang an heißauf dieses Turnier. Letztlich wardie Titelverteidigung das Resultateiner tollen Teamleistung“, berich-tete SVG-Coach Adam Pelikant,der sich nicht nur über den gutenEinstand von Seyfert freute. Auchdie Rückkehr des monatelang ver-letzten Stammtorhüters FlorianHeld ging reibungslos über die

Bühne.Die Germania-Turnierleitung umRalph Engelhardt und Simon Rehnverbuchten bei der abschließen-den Siegerehrung auch die dies-jährige Auflage des Aktiventur-niers als „tollen Erfolg“. So gab es184 Turniertore zu sehen – die vie-len Neunmetertore nicht mitge-zählt. Auch Emotionen auf demPlatz rissen die Zuschauer mit. Somussten die Schiedsrichter Mar-kus Haas (SV Bechtolsheim), Ger-hard-Rainer Bickel (SV Horch-heim), Stefan Jansen (SV Horch-heim), Peter Brunk (TSV Schorns-heim) und Gerhard Gerdhöfer (SVLeiselheim) gleich viermal Rot zü-cken: dreimal auf dem Platz undeinmal abseits des Spielgesche-hens wegen einer Schiedsrichter-beleidigung. „Am wichtigsten ist,dass sich heute keiner verletzthat“, brachte es Ralph Engelhardt

auf den Punkt. Der konnte neben-bei auch die Fortsetzung einer tur-nierinternen Erfolgsgeschichteverkünden: Die von Uwe Obent-heuer und Ulrich Schwark hausge-machten 42 Liter Gulaschsuppewaren mal wieder schon in derVorrunde restlos ausverkauft.

VonMichael Mayer

GruppeA: 1. SG Eintracht Herrns-heim 8 Punkte/11:3 Tore, 2.TSGPfeddersheim 7/8:4, 3.TSVEschollbrücken 7/7:7, 4. GermaniaEich 5/8:6, 5. Blau-WeißWorms0/1:15

Gruppe B: 1.TSV Gau-Odern-heim 10/11:3, 2.VfL Gundersheim9/12:1, 3. Rhenania Rheindürk-heim 7/6:9, 4. SV 1914 Pfedders-heim 3/5:12, 5. Germania Eich II0/2:11

Gruppe C: 1. FSV Osthofen 6/9:3,2.TuSWiesoppenheim 6/7:5, 3.VfRAlsheim 6/6:4, 4. RhenaniaRheindürkheim II 0/0:10

Gruppe D: 1. SV Gimbsheim9/13:2, 2.TuSWeinsheim 3/6:6, 3.TuS Neuhausen 3/4:10, 4. SGFlomborn/Oberflörsheim 3/3:8

Viertelfinale: SG Eintracht Herrns-heim – TuSWiesoppenheim 5:3nach Neunmeterschießen, TSVGau-Oderheim – TuSWeinsheim6:5 nach Neunmeterschießen,FSV Osthofen – TSG Pfedders-heim II 3:5 nach Neunmeterschie-ßen, SV Gimbsheim –VfL Gun-dersheim 2:1

Halbfinale: SG Eintracht Herrns-heim – TSV Gau-Odernheim 5:4nach Neunmeterschießen, SVGimbsheim – TSG PfeddersheimII 2:0

Neunmeterschießen um Platz 3:TSV Gau-Odernsheim – TSGPfeddersheim II 10:9 n.9M

Finale: SG Eintracht Herrnsheim– SV Gimbsheim 1:4

ERGEBNISSE

Durch einen Sieg gegen Eintracht Herrnsheim ist der SV Gimbsheim der Sieger des Hallenfußballturniers in Eich. Hier er-zielt der Gimbsheimer Nico Marquardt gegen Eintracht-Keeper Lukas Fischer das 4:0, Herrnsheims Ronny Alexis kann nurzuschauen. Foto: Photoagenten/Andreas Stumpf

TitelkämpfePFEDDERSHEIM – Vom 31. Ja-nuar bis zum 1. Februar undvom 7. bis zum 8. Februar wer-den die Tennismeisterschaftendes Tennisbezirks Rheinhessenin der Tennishalle Nold in Pfed-dersheim ausgetragen. Nebendrei Damenwettbewerben (D30,D40, D50) sind sieben Senioren-wettbewerbe (H30, H40, H50,H55, H60, H65 und H70) ge-plant. Gestartet wird am Sams-tag, 31. Januar, 16 Uhr mit den

Wettbewerben der Damen undder Herren 30 und Herren 40.Die Endspiele sind für den 1.Februar geplant. Die Begegnun-gen in den Altersgruppen Herren50 bis Herren 70 finden am zwei-ten Wochenende, dem 7. und 8.Februar statt. Meldeschluss istam Sonntag, 25. Januar, um Mit-ternacht. Anmeldungen müssenüber die Internetseite www.my-bigpoint.tennis.de erfolgen. Aufdieser Seite ist ein individuellesKonto einzurichten, hiermit sindkeine Kosten verbunden.

KURZ NOTIERT

WORMS (red) – Voller Einsatz istgefordert, wenn beide Mann-schaften des Racketclubs Black &White am Wochenende wiederins Spielgeschehen eingreifen.Die Saison geht langsam in ihreentscheidende Phase, die Mann-schaften bringen sich in Stellung,einerseits für den Kampf um diePlayoff-Plätze, auf der anderenSeite gegen den drohenden Ab-stieg aus der Bundesliga.

Im sicheren Mittelfeld

Die zweite Wormser Mannschafthat mit beidem nichts zu tun, be-findet sich als Tabellenvierter imgesicherten Mittelfeld der Bun-desliga Süd und kann befreit auf-spielen. Am Samstag geht es zuHause gegen den Favoriten ausStuttgart, am Sonntag führt dieReise dann zum sieglosen Tabel-lenletzten nach Deisenhofen, wodie Chance auf die volle Punkte-ausbeute recht gut stehen.Die erste Mannschaft hat von derPapierform her ein entspanntesWochenende vor sich. Als ver-lustpunktfreier Spitzenreiter gehtes am Samstag zunächst nachSchwelm-Remscheid. Die Westfa-len spielen als Aufsteiger bishereine gute Saison und belegen beidrei Siegen und vier Niederlageneinen Platz im Mittelfeld der Ta-belle.

Haushoher Favorit

Am Sonntag geht es im Heimspielgegen den Tabellenletzten aus Se-ligenstadt. Die Mannschaft ist alsAufsteiger bisher noch nicht inder Bundesliga angekommen,neun Spiele ohne Sieg, bei nurzwei gewonnenen Einzelpartiensprechen eine deutliche Sprache.Beim Tabellenführer sollte es denHessen wohl auch nicht besserergehen als in den Spielen zuvor.Spielbeginn ist um 14 Uhr imCenter in der Alzeyer Straße.

Voller Einsatzgefordert

Page 12: Wormser Wochenblatt_2015-04_Sa

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