wormser wochenblatt_2013-31_mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 31.07.2013 | KW 31 | 29. Jahrgang konsequent gut konsequent günstig ** Apothekerin Hildegard Becker-Nonnenmacher Tel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 81 [email protected] Worms Kämmererstr. 7 67547 Worms /apoWorms *Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte beachten Sie die jeweilige Packungsbeilage! Preise in Euro inkl. MwSt. Nicht mit Kundenkartenrabatten kom- binierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. ¹AAP = Unverbindlicher Apothekenabgabepreis gem. Lauer-Taxe (Herstellerabgabepreis gegenüber Krankenkasse). ²UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. ** Ausgenommen rezepftpflichtige Medikamente. Wichtige Information zu unseren Preisangaben! ¹AAP (Apothekenabgabepreis) = Preis, den der pharmazeu- tische Unternehmer den Apotheken zur Abrechnung gegenüber gesetzlichen Krankenkassen vorschlägt. Wir berechnen daher entsprechend weniger, als den Krankenkassen bei Erstattung in Rechnung gestellt wird. ! ! Lopedium akut bei akutem Durchfall* 10 Kapseln UVP² 3,99 € 2,50 37 % gespart ! Aspirin 0,5* 20 Tabletten AAP¹ 5,47 € 3,75 31 % gespart ! ASS+C-ratiopharm gegen Schmerzen* 20 Brausetabletten UVP² 7,85 € 3,90 50 % gespart ! AAP¹ 18,45 € 12,95 5, 50 gespart ! 100 g = 7,19 € Cetirizin Hexal bei Allergien* 20 Tabletten UVP² 6,90 € 3,95 42 % gespart ! Soventol Gel* UVP² 4,91 € 3,50 28 % gespart ! 100 g = 17,50 € Nasic Nasenspray* 10 ml AAP¹ 6,15 € 4,25 30 % gespart ! Tannacomp* 20 Tabletten UVP² 9,45 € 6,50 31 % gespart ! Ziemlich heiße Preise! Fenistil Hydrocort Creme 0,5% bei mäßigstarken Hautentzündungen* 15 g AAP¹ 7,49 € 5,20 30 % gespart ! 100 g = 34,67 € Orthomol arthro plus 30 Tagesportionen (Granulat/Kapseln) UVP² 64,95 € 52,95 12,- gespart !

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Wormser Wochenblatt_2013-31_Mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 31.07.2013 | KW 31 | 29. Jahrgang

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Apothekerin Hildegard Becker-NonnenmacherTel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 [email protected]

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 31.07.2013 | KW 31 | 29. Jahrgang

Backfi schbraut Jana Berger knuddelt die Backfi schfest-Teddys, die es in diesem Jahr erstmals zu kaufen geben wird. Foto: Rudolf Uhrig

Back� schfest feiert GeburtstagIm 80. Jahr wartet auf die Gäste des Traditionsfestes eine Mischung aus Altbewährtem und Neuem

Von Margit Knab

WORMS Das schönste Fest der Wormser feiert seinen 80. Ge-burtstag. Geprägt sein wird das Back� schfest vom 23. August bis 1. September von vielen traditio-nellen Programmpunkten, doch auch zahlreichen Neuerungen, er-klärte Oberbürgermeister Michael Kissel vor der Presse. Ins Auge fallen wird den Besuchern gleich beim Eintritt auf die Kisselswiese das neue Eingangstor. Die Form wird es, wie das ehemalige, da-mals mit Schilf verbrämte Tor ha-ben, das ein Raub der Flammen geworden war. Die neue, ebenfalls rechteckige Holzkonstruktion, auf der die wichtigsten Embleme des Back� schfestes zu � nden sind, ist mit einem nicht brennbaren

Material bedeckt. Wenn zwei Ju-biläen in einem Jahr aufeinander treffen, meinte der Vorstandsvor-sitzende der 175jährigen Sparkas-se Worms-Alzey-Ried, Dr. Marcus Walden, dann seien Geschenke angebracht. Die Sparkasse spon-sert darum zum 80jährigen „größ-ten Weinfest am Rhein“ das neue Eingangportal, „auch als Dank an unsere Kunden in der Region“.Sascha Kaiser von der Kultur- und Veranstaltungs-GmbH (KVG), die ab diesem Jahr alle Aktionen des Back� schfestes managt, verwies auf die verstärkte und erfolgrei-che Sponsorensuche für das Back-� schfest und auf Neuerungen im Programmablauf. Es gibt ein neu-es Merchandisingangebot und an zwei Tagen, anstelle von einem, � nden Riesenrad-Weinproben

statt. Beigeordneter Hans Joachim Kosubek stellte einen weiteren Geburtstagsprogrammpunkt vor: Am Sonntag vor der Festeröffnung (18. August) � ndet im Andre-asstift eine Sonderausstellung zu „Ahoi, 80 Jahre Wormser Back-� schfest“ statt. Auf die Besucher warten viele interessante Expona-te und ein Tagesprogramm, das von der Eröffnungsschau (11.30 Uhr), einem Konzert der „Guitar Tigers“ (ab 14.30 Uhr) bis zu ei-nem mit Erinnerungen gespickten „Erzählcafe: Die Wormser und ihr Back� schfest“ reicht.Viel Altbekanntes und -bewähr-tes, aber auch zahlreiche Neue-rungen, kündigte Angelika Zezyk

(Markt- und Messeamt) an. Eine Boxbude wird kommen, auch eine Kartbahn und für die „Adrenalin-Junkies“ ein Fahrgeschäft, das die Besucher fast 50 Meter hoch in die Lüfte schwingt. Von besonderem Reiz für Alt und Jung dürfte das Nostalgiekarrusell sein, sowie die „Waterballs“. Auf Maßkrugstemmen, Schieß-wettbewerbe und andere Überra-schungen darf man sich laut René Bauer (Schaustellerverband Won-negau) freuen, auch wieder auf die kostenlosen Bewirtungen von Senioren und Behinderten. Hans Jürgen Müsel, der die Winzer des Wonnegauer Weinkellers vertrat, machte auf eine Jubiläumswein-

probe aufmerksam und auf einen Frühschoppen am zweiten Back-� schfestsonntag. Bojemääschter Markus Trapp und seine Braut Jana luden zur „Nach-der-Umzug-Party“ in die Fischerwääd ein und natürlich auch zur traditionellen Fischerwääder Kerb, die in der Festwoche mittwochs statt� ndet.„Ein großer Dank gilt den vie-len Beteiligten, die Jahr für Jahr zusammenarbeiten und immer wieder ein spannendes, unterhalt-sames Back� schfest auf die Beine stellen“, freute sich der OB und lobte die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen, ohne deren Engagement das Fest nicht vorstellbar sei.

Pokal� eberPFEDDERSHEIM „Die P� icht war vergangenen Sonntag gegen Gonsenheim, jetzt kommt die Kür“, schmunzelte TSG-Trainer Norbert Hess mit Blick auf das am Sonntag bevorstehende DFB-Pokalspiel ge-gen die Spvgg. Greuther Fürth in der EWR-Arena. Das Team ist gut drauf und in freudiger, angespannter Erwartung“, so Hess. Seite 8

Festival der KünsteWESTHOFEN Am Wochenende stand Westhofen im Zeichen der Kultur. Das „Festival der Künste“ bot den Besuchern an verschiedenen Veranstaltungsorten ein breites künstlerisches Spektrum. Unvergessli-che Erlebnisse bescherte der Park an der Ruine Liebfrauenkirche, die am Samstag in außergewöhnlichem Licht erstrahlte. Seite 7

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Mittwoch, 31.07.2013 | KW 312 Worms

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

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Geradlinig in die Ausbildung führen„Zeig Dich“-Tour des Projektes „RÜM Worms“ bringt Unternehmen und Schüler zusammen

Von Margit Knab

WORMS Ein Motivationsschub soll Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen von Haupt- und Realschulen gradlinig in die Ausbildung führen. Mit Hilfe der „Zeig Dich“-Tour des Projektes „RÜM Worms“ (Regionales Über-gangsmanagement Schule-Beruf) wird man im Laufe des Oktobers für sie die Türen zu örtlichen Un-ternehmen öffnen, damit sie sich praxisnah informieren können. Bis zu vier Unternehmen sollen an zwei Nachmittagen mit einem eigens gecharterten Kleinbus an-gesteuert werden. Zwei Wunsch-berufe können die zukünftigen Auszubildenden dafür im Vorfeld nennen. Die gleiche Anzahl nicht genannter Ausbildungsmöglich-keiten wird von Amtswegen für sie herausgesucht.„Ziel jeder ‚Zeig Dich‘-Tour ist die bessere Vorbereitung der Schüler auf ihr Praktikum“, er-klärte Gerhard Willy, Leiter des Kinder- und Jugendbüros, und seit drei Jahren in Schulabgangs-verfahren erprobt. Dieses Hin-einschnuppern in bekannte und unbekannte Berufe und Betriebe vor Ort, nutzt beiden Beteiligten, stellte Gerhard Willy fest.Andrea Wensch, Geschäftsfüh-rerin der IHK, fand für die „Zeig Dich“ Tour nur lobende Worte und sagte die Unterstützung der Kammer zu bei der Suche von Betrieben, die sich in das Projekt einbinden lassen. „Der zukünfti-ge Beruf soll passen, Spaß ma-chen“ gab sie die Losung aus.

Bernd Kiefer von der Kreis-handwerkerschaft Alzey-Worms begrüßte den Schnupperkurs, vor allem für Klein- und Mittel-ständische Betriebe. Christian Kazempour und Alexandra Voll von den Wormser Wirtschaftsju-nioren lobten die Möglichkeiten, einen unverfälschten Eindruck von Berufen und Unternehmen zu erhalten. Sehr intessant sei es

auch, in kurzen Zeitabständen viele Berufsmöglichkeiten und Betriebe kennen zu lernen.Oberbürgermeister Michael Kis-sel verwies auf die zahlreichen Projekte, die die Stadt als Hil-festellungen für unschlüssige Schulabgänger vorhalte und war sich sicher, dass die „Zeig Dich“-Tour ein weiterer erfolgverspre-chender Ansatz sei, potenzielle

Auszubildende mit interessanten Arbeitgebern zusammenzubrin-gen. Um zielgenau 120 Jugend-liche an 10 Tagen Betriebsbe-suche ermöglichen zu können, werde man sowohl die Schulen anschreiben, um dort interes-sierte Schüler anzuwerben, als auch Betriebe kontaktieren, die als Gastgeber fungieren werden, kündigte Gerhard Willy an.

Sie kümmern sich darum, zögerliche Schulabgänger in eine passgenaue Ausbildung zu bringen: Gerhard Willy (Kinder- und Jugendbüro), Oberbürgermeister Michael Kissel, Andrea Wensch (IHK), Alexandra Voll und Christian Kazempour (Wirtschaftsjunioren) und Bernd Kiefer (Kreis-handwerkerschaft). Foto: Margit Knab

Einsatz für die historische MastanlageBundestagskandidat Jan Metzler besucht Rheindürkheim / Austausch mit den Menschen vor Ort

RHEINDÜRKHEIM Um die Menschen vor Ort kennenzuler-nen und über die örtlichen An-liegen ins Gespräch zu kommen, besuchte Bundestagskandidat Jan Metzler bei einem Bürgerspa-ziergang Rheindürkheim. Beglei-tet von Ortsvorsteher Adolf Kes-sel, Mitgliedern des Ortsbeirates und einigen Interessierten wurde Jan Metzler bereits am Kiesplatz mit einem Anliegen der Rhein-dürkheimer zu ihrem Schiffer-mast bekannt gemacht. Dank des Engagements des Schiffervereins und einer eigens gegründeten Stiftung wird dieses besondere Traditionswahrzeichen mit sei-nem markanten Schiffsbug er-halten, sein dauerhafter Bestand müsse aber durch Anerkennung als Denkmal abgesichert werden. Jan Metzler, für den die Rhein-dürkheimer Mastanlage nach eigenem Bekunden die schönste am Oberrhein sei, sagte zu, sich dafür einzusetzen damit nicht das gleiche Schicksal droht, wie dem Wormser Mast, der wenige Jahre nach der Übernahme durch die Stadt verschrottet wurde. Beim Besuch der Feuerwache konnte sich Metzler bei Wehr-führer Dirk Paulus über die Nachwuchssituation informieren. Dank einer sehr aktiven Jugend-arbeit sei man in Rheindürkheim bei der Einsatzbereitschaft noch gut aufgestellt. Quereinsteiger in der freiwilligen Feuerwehr seien hingegen sehr selten, so Paulus. Dass den Rheindürkheimern die Anliegen ihrer Feuerwehr wich-tig seien, könne man auch daran sehen, dass für die Nutzung des Kiesplatzes für Feste eine einver-nehmliche Lösung für die Verei-ne gefunden wurde, erläuterte Ortsvorsteher Kessel. Unter Be-

rücksichtigung der baulichen Si-tuation der heutigen Wache und einer Optimierung des Standortes würde die CDU-Fraktion jedoch langfristig einen Neubau im an-gestrebten Baugebiet Gleisdrei-eck als die sinnvollste Lösung ansehen.Das Thema Bildung war an der Grundschule und dem Kindergar-ten der Schwerpunkt. Mit einem wichtigen Anliegen wurde Jan

Metzler vom stellvertretenden Ortsvorsteher Oliver Schuh be-kannt gemacht. Bei der erforder-lichen Sanierung des Gebäudes solle nach dem Willen des Orts-beirates die Sanierung der 1952 eingebauten Toilettenanlage vor-gezogen werden. Bei einem Orts-termin habe man die Zustände aus Sicht von Schülern und El-tern als dringend verbesserungs-bedürftig festgestellt. Am Kin-

dergarten konnte die Betreuung mit vier Gruppen und einer Hort-gruppe erläutert werden. Dass der Bedarf nach Betreuungsmöglich-keiten groß ist, konnte Metzler aus vielen Gesprächen mit Eltern unterstreichen. Dabei könne das von der Bundesregierung neu eingeführte Betreuungsgeld zur Entspannung beitragen. „Beson-ders gut ist, dass mit der Mög-lichkeit der Übertragung, bei-

spielsweise auf Großeltern, eine größere Flexibilität für Familien schafft“, so Jan Metzler.Da Jan Metzler selbst aus einem Winzerbetrieb kommt, freute er sich besonders über den Ab-schluss im Weingut P�eger mit noch vielen informellen Gesprä-chen. „Ich war sicher nicht das letzte Mal hier in Rheindürk-heim“, bekannte Jan Metzler bei der Verabschiedung.

Bundestagskandidat Jan Metzler informierte sich am „Hinkelstein“ über die ältere Geschichte von Rheindürkheim, wo Ende des 19. Jahrhunderts steinzeitliche Gräber gefunden wurden. Oliver Schuh, Jan Metzler, Klaus Harthausen, Klaus Martin, Adolf Kes-sel und Dieter Scriba (von links nach rechts) führten eine angeregte Diskussion. Foto: Privat

Evangelisches Dekanat Worms-Wonnegau präsentiert neuen InternetauftrittWORMS Frisch und aufgeräumt kommt der neue Internetauf-tritt des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau daher. „Seit dem 15. Juli sind wir mit unseren neuen Seiten im Netz“, informiert Yvonne Schnur, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. „Über ein Jahr haben wir rhein-hessenweit an der neuen Home-page gebastelt.“ Dabei stellte die größte Herausforderung dar, dass sich alle sechs evangelischen De-kanate der Propstei Rheinhessen

zu einem gemeinsamen Internet-Relaunch, also der Überarbeitung der bisherigen Seiten, entschieden haben. „Wir haben viele Gesprä-che geführt, um all die verschie-denen Arbeitsfelder in Text und Bild vorzustellen und die rund 150 Kirchengemeinden mit einer Visi-tenkarte abzubilden“, führt die Öffentlichkeitsbeauftragte weiter aus. Auch in die Entwicklung des Layouts �oss viel Energie – einla-dend und übersichtlich sollte es sein. Schließlich hat man sich in

allen Gremien auf ein gemeinsa-mes Layout einigen können; nicht zuletzt dank externer Beratung, denn gestaltet wurden die Sei-ten von der Heidelberger Web-Agentur xmachina. „Besonders stolz sind wir auf den neuen Kir-chengemeinde-Finder“, sind sich Präses Klaus Martin und Dekan Harald Storch einig. Gleich auf der Homepage können Suchende ihren Wohnort und den Straßen-namen eingeben und erfahren direkt, welche Kirchengemeinde

zuständig ist. Auch der Veranstal-tungskalender kommt mit einem neuen Clou daher: „Viele User wollen sich nicht lange durch alle Veranstaltungen klicken, sondern suchen explizit etwa nach musi-kalischen Veranstaltungen“, weiß Schnur. Deshalb kann man die Terminübersicht nach Kategorien wie Musik, Bildung oder auch Jugend sortieren. Was sonst noch so los ist im Dekanat, erfahren Interessierte unter www.worms-wonnegau-evangelisch.de.

Betreuungsgeld ab 1. AugustWORMS Das Gesetz zur Ein-führung eines Betreuungsgeldes tritt ab 1. August in Kraft. Das Betreuungsgeld erhalten Eltern, deren Kind ab dem 1. August 2012 geboren wurde, und die für ihr Kind keine öffentlich ge-förderte Betreuung in einer Kin-dertagesstätte oder Kindertages-p�ege in Anspruch nehmen. Für jedes Kind wird längstens, nach Ausschöpfung des Elterngeldan-spruches für 22 Lebensmonate, maximal jedoch bis zum 36. Le-bensmonat, Betreuungsgeld ge-zahlt. Ab 1.08.2013 können die entsprechenden Anträge online unter www.mifkjf.rlp.de/Betreu-ungsgeld heruntergeladen oder im Bürgerbüro-Soziales, Rat-haus, Zimmer 27 (EG), durchge-hend montags bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr, abgeholt oder telefonisch unter 06241/8535757 angefor-dert werden. Für die Beratung und Rückgabe der Anträge ist die Betreuungs-geldstelle, Elvira Kaiser, Zimmer 28 (EG), Telefon 06241/8535717, Öffnungszeiten montags, mitt-wochs und donnerstags von 8 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 16 Uhr, zuständig.

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Stadtmarketing auf gutem KursStadtmanager Hornuf berichtet vor 40 Gästen bei der SPD Worms-Mitte

WORMS Seit dem 1. Januar 2013 ist er der neue Stadtmana-ger von Worms: Kai Hornuf, 52 Jahre jung und fest mit seiner Heimatstadt Worms verwurzelt. „Auf Grund der Neuausrichtung des Wormser Stadtmarketings war es uns ein großes Anliegen, direkt von Herrn Hornuf zu hö-ren, was nun alles angedacht sei“, so die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Simone Korte-Bernhardt nach der öffent-lichen Vorstandssitzung, bei der über 40 Gäste im Weinkeller des Römischen Kaisers begrüßt wer-den konnten.Stadtmanager Hornuf betonte hier ganz bewusst die Konzent-ration auf die Kernziele anhand eines roten Fadens: Neben der Gestaltung eines ganzheitlichen Marketingkonzeptes sieht er die Weiterentwicklung der Leitbild-arbeit und der Schaffung von Beteiligungs- und Kommunika-tionsplattformen als eigentliche Kernaufgabe. „Impulsgeber wollen und wer-den wir sein, zur Stärkung der wirtschaftlichen, kulturellen so-wie der sozialen Entwicklung unserer Heimatstadt“, wie er be-kräftigte.SPD-Stadtratsmitglied Uwe Gros

lobte die gute Vernetzung wie zum Beispiel mit der KuSeti-Runde, dem Einzelhandelsbeirat oder den Standortgemeinschaf-ten. Aber auch zur Wirtschafts-förderungsgesellschaft, der Kul-tur- und Veranstaltungs-GmbH bestehen enge Kontakte, genauso

wie zum Arbeitskreis der Worm-ser Unternehmen und den Orts-verwaltungen.„Auch die zahlreichen Mitglie-der und Firmen, die den Verein durch ihre Mitgliedschaft unter-stützen, sind hervorzuheben, denn nur durch gemeinschaftli-

ches ‚Teamwork‘ könne in den Zeiten knapper Kassen sehr viel Gutes erreicht werden“, so And-reas Gölz, Ortsvereinsvorsitzen-der der SPD Worms-Mitte, der sich abschließend im Namen des Ortsvereins mit einem Präsent bei Kai Hornuf bedankte.

Eine „Traumkulisse“ für die CusinatosEhepaar ersteigert gleichnamiges Gemälde von Sieglinde Schildknecht / Erlös geht an Wormser Tierschutzverein

LEISELHEIM Eingebunden in die Vernissage ihrer Bilder-ausstellung in der Scheune des Weingutes Schneickert fand die Übergabe des „Traumku-lissenbildes“ von Sieglinde Schildknecht statt, das vom Ehepaar Nadia und Sergio Cu-sinato für 1.400 Euro ersteigert worden war. Es ist das elfte Gemälde der Leiselheimer Ma-lerin, die jedes Jahr zu den Nibelungen Festspielen ein signifikantes Werk schafft, es versteigert und den Erlös dem Wormser Tierschutzverein zur Verfügung stellt. Sieglinde Schildknecht machte mit ihrem aktuellen Ölgemälde, das die drei Festspielorte zeigt, samt eindrucksvollem Porträt von Intendant Dieter Wedel, sowie allen Unterschriften des En-sembles, das Ehepaar Cusinato glücklich. Zum zweiten Mal ha-ben sie ein Nibelungenbild von ihr ersteigert und werden es im Restaurant „Ambiente“ noch zwei Wochen lang ausstellen. Danach wird es im neuen Kon-ferenzraum der Firma Cusinato Mühlenmontage seinen end-gültigen Platz bekommen.Beigeordnete Petra Graen stell-te Sieglinde Schildknecht als „die Frau mit den zwei Lei-denschaften“ heraus: Tierliebe und die Festspiele, dafür schla-ge ihr Herz und diese beiden Vorlieben habe sie in hervorra-gender Weise miteinander ver-knüpft. Der gleichen Ansicht

war auch die erste Vorsitzen-de des Wormser Tierschutz-vereines, Silvia Bertz, der die Malerin wieder einmal den Versteigerungserlös eines Ni-belungenbildes überließ. Sehr

angetan von der Benefizaktion und von dem anspruchsvollen Gemälde, war SPD-Bundestags-kandidat Marcus Held (SPD). Auch die zahlreichen Gäste der Vernissage waren des Lo-

bes voll über die Kontinuität, mit der Sieglinde Schildknecht alljährlich die Nibelungenbild-versteigerung durchführt, des-gleichen über die Aussagekraft ihrer ausgestellten Bilder.

Silvia Bertz (Leiterin Tierheim), Marcus Held, das Ehepaar Sergio und Nadia Cusianto mit Hund Schizzo, die Künstlerin Sieglinde Schildknecht und die Beigeordnete Petra Graen. Foto: Rudolf Uhrig

Die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Simone Korte Bernhardt, SPD-Stadtrat Uwe Gros und der Vorsitzender der SPD Worms-Mitte Andreas Gölz bedanken sich gemeinsam bei Stadt-manager Kai Hornuf für die interessanten Einblicke mit einem Präsent. Foto: Privat

Nachwuchs bei den Schnee-Eulen Tiergarten freut sich über gesundes Küken

WORMS Über drei Jahre ist es bereits her, dass der Wormser Tiergarten Nachwuchs bei den Schnee-Eulen vermelden konn-te. Umso erfreuter waren alle, als sicher war, dass das geborene Küken überlebensfähig ist und sich inzwischen prächtig entwi-ckelt. Am 20. Juni schlüpfte das graue Küken, nach einer Brutzeit von ungefähr 33 Tagen aus dem Ei, nach etwa 18 Tagen hüpfte die kleine Schnee-Eule dann das ers-te Mal aus dem Nest. „Das kleine Vogelkind, mit sei-nen großen, gelben Augen und seinem �auschigen, grauen Federkleid ist der momentane Liebling der Gäste und der Mit-arbeiter des Tiergartens“, berich-tet Revierleiter Marco Mitzinger. „Besonders unseren kleinen Besuchern sind die weißen Vö-

gel aus den Harry Potter-Filmen bestens bekannt, in denen Harry Potter eine Schnee-Eule namens Hedwig besitzt.“Das Geschlecht des Jungvogels lässt sich jetzt allerdings noch nicht bestimmen. Schnee-Eulen-Männchen haben, wenn sie ausgewachsen sind, ein schnee-weißes Federkleid, während das der Weibchen mit dunkelgrauen und braunen Tupfern verziert ist. Kälte stört die Schnee-Eulen nicht, da sie ihr dickes Feder-kleid vor arktischen Tempera-turen schützt. Ihr Hauptgericht sind kleine Nagetiere, von denen sie am Tag drei bis vier verzeh-ren. Wild lebende Schnee-Eulen wer-den zwischen neun und 15 Jah-re alt. In Gefangenschaft können sie aber ein Alter von bis zu 28 Jahren erreichen.

Hedwig oder Erroll? Noch lässt sich das Geschlecht der jun-gen Schnee-Eule nicht bestimmen. Foto: Privat

Mittwoch, 31.07.2013 | KW 314 Worms

Durchmarsch von WiesoppenheimBeim Fußballturnier der Grundschulen stehen Wiesoppenheimer oben

WORMS Kürzlich fand das alljährliche Fußballturnier der Schulmannschaften der Wormser Grundschulen im Horchheimer Walter-Kraft-Stadion statt.Insgesamt zehn Grundschulen schickten eine Mannschaft ins Rennen: Dalberg, Ernst-Ludwig, Heppenheim, Kerschensteiner, Klausenberg, Neusatz, Pesta-lozzi, Staudinger, Westend und Wiesoppenheim.Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und nach Ende der Gruppen- und der Halb�nal-Spiele standen die vier-Besten fest.Im kleinen Finale um den dritten Platz standen sich die Mann-

schaften der Kerschensteiner Grundschule und der Klausen-berg-Grundschule gegenüber. Daraus gingen die Kerschenstei-ner Spieler siegreich hervor und verwiesen die Klausenberger auf den vierten Platz.Die Wiesoppenheimer Fußballer sicherten sich durch ihren Durch-marsch in den Gruppenspielen und im Halb�nale, wobei alle Siege ohne ein einziges Gegen-tor erreicht wurden, den Einzug ins Finale gegen die Westend-Grundschule. Dort wurde die Überlegenheit der Wiesoppen-heimer durch Druck auf das Tor der Westend-Mannschaftdeutlich und letztendlich auch mit dem

Siegtreffer zum 1:0 belohnt.Die Freude der vorjährigen Vize-sieger war groß, als der Wander-Pokal endlich in Wiesoppenhei-mer Händen war. Auch Trainer Jochen Bickel, bei dem sich die Spieler, Eltern und Lehrer für sein gezeigtes Engagement be-danken möchten, freute sich sehr über das erfolgreiche Ab-schneiden seiner Mannschaft.Alle Mannschaften erhielten von der Turnierleitung, Andreas Ge-ppert und Frau Schmitt, eine Ur-kunde und Präsente.Bei kühlem, aber trockenem Wetter hatten alle Kinder viel Spaß und es gab keine großen Verletzungen.

Die siegreiche Mannschaft der Grundschule Wiesoppenheim. Foto: Privat

Befristete Verträge sind keine PerspektiveSchüler des Eleonoren-Gymnasiums auf Ein-

ladung von Jens Guth im Mainzer Landtag

WORMS/MAINZ Die letzten Schultage vor Ferienbeginn nutzten die Schüler der 10. Klasse des Eleonoren-Gymna-sium Worms den Landtag von Rheinland-Pfalz zu besuchen. Sie folgten damit einer Einla-dung des Landtagsabgeordne-ten Jens Guth (SPD) auf Anfra-ge einer Referendarin für das Fach Sozialkunde.In einem Gespräch mit dem Abgeordneten erfuhren die Ju-gendlichen wissenswertes über die Arbeit des Abgeordneten als Parlamentarier, über seine Aktivitäten in den parlamen-tarischen Ausschüssen und Arbeitskreisen seiner Frakti-on sowie über die Tätigkeit im Wahlkreis. Nicht zu kurz ka-men auch Themen wie die Si-tuation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes für junge Men-schen. „50 Prozent der jungen Menschen erhalten nach der

Ausbildung bzw. dem Studium nur befristete Arbeitsverträge“, kritisierte Guth. „Das ist keine Perspektive.“ Nach einer kurzen Stippvisite im Abgeordnetenhaus sahen die jungen Besucher einen Film über den Landtag. Im Plenar-saal, dem politischen Entschei-dungszentrum des rheinland-pfälzischen Parlamentsbetriebs, konnten die Schülerinnen und Schüler auf den Plätzen der Ab-geordneten Probe sitzen. Dort erfuhren sie Wissenswertes über die Entstehung des Parla-mentsgebäudes, die Entwick-lung der Demokratie in Rhein-land-Pfalz und das politische Procedere im Plenarsaal.Abschließend ermunterte der Wormser Landtagsabgeordnete Guth seine Gäste sich aktiv in der Politik einzubringen. „Nur wer sich aktiv beteiligt kann auch Positives bewirken.“

Schüler der Klasse 10 des Eleonoren Gymnasiums besuchten mit Referendarin Ruth Holthoff den Landtagsabgeordneten Jens Guth im Mainzer Landtag. Foto: Privat

Kein Haus am Dom gewünschtBI übergibt Petition und 14.000 Unterschriften an OB Kissel

WORMS Die Bürgerinitiative „Kein Haus am Dom“ hat, wie an-gekündigt, eine Petition sowie ei-nen kompletten Satz aller 14.000 von ihr gesammelten Unterschrif-ten an Oberbürgermeister Micha-el Kissel übergeben. Als Chef der Verwaltung und Vorsitzender des Stadtrates sei Kissel der richtige Adressat, sagte die Sprecherin der BI, Dr. Christine Grünewald. Sowohl der Stadtrat als auch die Verwaltung stünden angesichts des immensen Bürgerprotests in der P�icht, alle Möglichkeiten zum Schutz des Dom-Panoramas zu nutzen.In der jetzt übergebenen Petition werden von der BI verschiedene,

Handlungsoptionen aufgezeigt, wie der freie Blick auf den Dom und ein effektiver Schutz der Do-mumgebung zu gewährleisten ist. „Der südliche Domvorplatz sollte zum Beispiel per Rechtsverord-nung ausdrücklich zur Denkmal-zone erklärt werden, was in den zurückliegenden Jahren leider nicht erfolgt ist“, sagte Dr. Grüne-wald. Dabei sehe das rheinland-pfälzische Denkmalschutzgesetz diese Möglichkeit ausdrücklich vor. In der umfassenden Petition zeigt die BI weitere, rechtlich fun-dierte Handlungsoptionen auf, in der Hoffnung, dass sie von der Verwaltung und dem Stadt-rat aufgegriffen werden.. Neben

einer Denkmalzone „Domhügel“ fordert die BI in der Petition auch eine Grabungsschutzzone am Dom.Der dauerhafte Schutz des Dom-vorplatzes sei zudem nur mittels eines Bebauungsplans möglich, stellt die BI abschließend fest. Ein Grundsatzbeschluss hierzu - mit dem klar formulierten Kernziel der Planung „Schutz des jetzt sichtbaren Dom-Panoramas“ - sei auch keine Frage von Jahren, son-dern schnell zu fassen, falls man dies politisch tatsächlich wolle. Das eigentliche, langwierigere Bebauungsplanverfahren könne sich dann, auf dem Grundsatz-beschluss basierend, anschließen.

„Tabuzone für Rechte und Rüpel“ IG BAU Rheinhessen-Vorderpfalz ruft

zum Wettbewerb „Gelbe Hand“ auf

WORMS Der Arbeitsplatz als „Tabuzone für Rechte und Rü-pel“: Azubis in Worms sollen rechte Sprüche und Fremden-feindlichkeit im Job stoppen. Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Rheinhessen-Vorderpfalz ruft Ju-gendliche dazu auf, in Betrieben, auf Baustellen, in Berufsschulen und Verwaltungen ein deutliches Zeichen gegen Mobbing zu set-zen und beim Wettbewerb „Gel-be Hand – Mach meinen Kumpel nicht an!“ mitzumachen.Von der Straßenaktion bis zur Betriebskampagne, vom Kurz-�lm bis zur Fotoreportage – Zi-vilcourage am Arbeitsplatz ist gefragt. „Originelle und kreative Aktionen gegen Diskriminie-

rung, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus sind preis-verdächtig“, sagt Manfred Kal-tenbrunner. Der Vorsitzende der IG BAU Rheinhessen-Vorderpfalz appelliert an Schüler und Azubis in Worms, offensiv die „Gelbe Hand“ zu zeigen.Für die beste Aktion gibt es ein Preisgeld von 1.000 Euro. 500 Euro für den zweiten und 300 Euro für den dritten Platz. Ein-sendeschluss ist der 17. Januar 2014. Mehr zum Wettbewerb im Internet: www.gelbehand.de. Schirmherren der „Gelben Hand“ sind Thüringens Ministerpräsi-dentin Christine Lieberknecht und IG BAU-Bundesvorsitzender Klaus Wiesehügel.

Azubis begrüßtVeranstaltung im DRK-Berufsbildungswerk

WORMS Für viele junge Er-wachsene beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt, für sie fängt eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme oder eine zwei- bzw. dreijährige Berufsaus-bildung im DRK-Berufsbildungs-werk in Worms an. Das Berufs-bildungswerk ermöglicht jungen Menschen mit besonderem För-derbedarf zu einem erfolgreichen Berufsabschluss zu kommen. Am Rande der Einführungsveran-staltung hatten die zukünftigen Auszubildenden, ihre Eltern und Angehörigen die Gelegenheit das Haus kennen zu lernen.Für einen Teil der Jugendlichen wird das Berufsbildungswerk auch für die Ausbildungszeit un-ter der Woche ihr neues Zuhause sein. Einige sind zum ersten Mal weg von zu Hause, lernen auf eigenen Füßen zu stehen. Die Mitarbeiter des BBW tun alles, damit sich die Auszubildenden

wohlfühlen, ihre vielen neuen Eindrücke verarbeiten können und die Ausbildung zu einem ge-lungenen Abschluss führt.

Jürgen Wonn, Bereichsleiter Verwaltung, führt durch die Einführungsveranstaltung. Foto: Privat

INFOS

Das DRK-Berufsbildungswerk Worms fördert seit nunmehr 27 Jahren junge Menschen, die für eine erfolgreiche Be-rufsausbildung besondere Un-terstützung brauchen. In den vergangenen Jahren konnten durch die Arbeit des Berufs-bildungswerkes zahllose Bio-gra�en von jungen Menschen mit Lernbeeinträchtigungen nachhaltig verändert werden.

Dazu stehen Plätze für Ausbil-dung und Berufsvorbereitung in modernen Werkstätten und der eigenen Berufsschule so-wie Plätze im jugendgerechten Wohnen zur Verfügung. Aber auch in der Freizeit wird den Auszubildenden mit Cafeteria, Disco, Kraftraum, Internetca-fé, Sporthalle, Fußball, Bogen-schießen und vielem mehr viel Abwechslung geboten.

Für den Erhalt des KulturkunstwerksDombauverein lädt zum Weinmeeting im Kreuzgang des Andreasstifts ein / Erlös für Restaurierungsarbeiten

Von Bea Witt

WORMS Im idyllischen Am-biente des Kreuzgangs des An-dreasstiftes trafen sich auch in diesem Jahr viele Genießer zum Weinmeeting „4 Türme - 4 Win-zer - 40 Weine“, das zum neun-ten Mal in Folge vom Dombau-verein veranstaltet wurde. Der Erlös wird wieder für Re-staurierungsarbeiten am Dom verwendet. „Es ist uns wichtig, dass für den Erhalt des Kultur-kunstwerks Dom etwas getan wird“, informierte Christoph Lösch, Gründungsmitglied des Dombauvereins, stellvertretend für alle Mitglieder. Ebenso wie die Weinguter „Feth-Wehrhof“ aus Flörsheim-Dalsheim und den Abenheimer Weingütern „Sp-ohr“ und „Ludwig Weinmann“ engagiert er sich mit seinem Weingut „Klosterhof“ bereits tra-ditionell beim Weinmeeting für die gute Sache. Gemütliches Verweilen im Kreuzgang und im Museums-Innenhof, angeregter Gesprächs-austausch und vor allem genüss-liches Verkosten der 40 Weine bestimmten den Abend. Zu den erlesenen Weinen konnten pas-sende Schokoladenspezialitäten der „Chocolaterie Holzderber“ genascht werden und das „Ris-

torante Ambiente“ bot kleine kulinarische Köstlichkeiten. Die anheimelnde Atmosphäre wurde von dem Jazz-Ensemble „Café Chez Nous“ unterstrichen, das mit dezenter Musik, mit Saxo-phon und Kontrabass, unterhielt.Im vergangenen Jahr war „Ries-ling“ der Renner unter den Wei-nen. Dieses Mal bevorzugte man

vor allem Weine mit würzigem Aroma, wie den Sauvignon Blanc oder Secco „Blütenweiß“ vom Weingut L. Weinmann, zu dem Himbeer-Chili-Mandeln in Schokolade gereicht wurden. Vom Weingut Feth-Wehrhof war es der „Auxerrois light“, der be-sonderes Interesse fand. „Das ist ein Terrassenwein und unsere

Antwort auf die heißen Tage“, betonte Florian Feth, der auch viele fachliche Frage der Besu-cher beantwortete, insbesonde-re zu unbekannten Sorten oder dem biodynamischen Weinan-bau. Denn das Weingut arbeitet seit 1986 nach den „Demeter-Richtlinien“, was besagt, dass neben dem biologischen Anbau

auch Naturzusammenhänge be-rücksichtigt werden, die Mond-phasen und kosmische Strö-mungen. „Das braucht Feeling“, gestand Feth. Sehr gefragt war auch „S88“, eine trockene Scheurebe mit be-sonderem Aroma, die das Wein-gut Spohr kreierte. „Der Name geht auf den Sämling von Georg Scheu zurück, der diese Rebsorte 1916 erstmals züchtete“, berich-tete Rita Spohr. Vom Abenheimer Weingut „Klos-terhof“ der Winzerfamilie Lösch bevorzugte man den „Gelben Muskateller“, eine uralte würzige Rebsorte. Einige Besucherinnen begeisterten sich: „Wenn wir den zum Essen trinken, brauchen wir keinen Nachtisch. Er schmeckt auch supergut zu Käse und heu-te zu den Marzipankartoffeln.“ Sprachen es und nahmen gleich einige davon.Angesichts der tropischen Tem-peraturen des Freitagabends war mit hundert Besuchern zwar nur die Hälfte des Vorjahres erreicht, dennoch kann die Veranstaltung als großer Erfolg bezeichnet wer-den. „Und zum Zehnjährigen im nächsten Jahr werden wir uns noch etwas ganz Besonderes ein-fallen lassen“, verriet Iris Muth, Geschäftsführerin des Dombau-vereins.

Gute Stimmung herrschte beim Weinmeeting des Dombauvereins. Foto: Rudolf Uhrig

Zwei Generationen im SchlosskellerVernissage mit Werken von Eckhard und

Johannes Schembs am 2. August

Von Gunter Weigand

HERRNSHEIM Ab Freitag, 2. August, gibt es im Keller des Herrnsheimer Schlosses Schembs im Doppelpack: Wenn um 19 Uhr die Ausstellung im Rahmen des Herrnsheimer Weinsommers of-�ziell eröffnet wird, präsentieren sich Eckhard Schembs mit Skulp-turen und sein Neffe Johannes Schembs mit experimentellen Fotogra�en der Öffentlichkeit.Johannes Schembs studiert der-zeit Kommunikationsdesign und vermischt in seinen Lichtzeich-nungen die Stilrichtungen der

Malerei und der experimentellen Fotogra�e. „Das passt wunderbar in den dunklen Keller“, ist sich Eckhard Schembs. Das Urgestein der Wormser Kunstszene fertigt Skulpturen und Plastiken seit seiner Kindheit und wird auch in dieser Ausstellung wieder einige seiner Arbeiten vorstellen.Die Ausstellung läuft bis zum 25. August und kann sonntags zwischen 14 und 18 Uhr be-sichtigt werden. Im Rahmen des Herrnsheimer Weinsommers ist die Ausstellung am kommenden Wochenende auch samstags ge-öffnet.

Zwei Generationen Schembs: Onkel Eckhard und Neffe Johan-nes stellen erstmals gemeinsam ihre Werke aus. Foto: Privat

Mittwoch, 31.07.2013 | KW 31 5 Kultur

Einschalten!

VON LARS OLBRISCH

Am kommenden Freitag, den 2. August 2013, geht das Wormser Montags-Magazin wieder mit neuem Programm auf Sendung.

18.30 Uhr. Jazz & Joy - Spezial. Die heutige Sendung steht unter dem Thema „Jazz & Joy 2013“. In verschiedenen Gesprächsrunden stellen wir die Macher vor, wir haben einen Wormser Musiker zu Gast im Studio und wir berichten über eine Veranstaltung, die Bestandteil des Festivals ist. Zwischen den Gesprächen zeigen wir Videoclips der auftretenden Künstler. 18.45 Uhr. Der künstlerische Leiter des Festivals. Moderator Steven Neuhaus begrüßt zum Talk den musikalischen Leiter des „Jazz & Joy“-Festivals, David Meier. Dieser gibt einen Überblick über die Musiker, die das Publikum am Wochenende vom 9. Bis 11. August rund um den Wormser Dom mit Ihren Konzerten erleben kann. 19.36 Uhr. Das Rahmenprogramm. Neben den eigentlichen Kon-zerten, findet während dem Festival ein buntes Rahmenprogramm statt. Es gibt eine Vielzahl an Angeboten für Groß und Klein. Zu Gast im Studio ist Anne Klappert, Mitarbeiterin der Presseabtei-lung der Kultur- und Veranstaltungs GmbH der Stadt Worms, die über die Programmpunkte berichtet. 20.06 Uhr. Deja-Vu. Die Wormser Gruppe „Deja-Vu“ feiert auf dem diesjährigen Festival ihre Wiedervereinigung. Frontmann Gary Mazaroppi hat es geschafft, bis auf eine Ausnahme, die ursprüngliche Bandkonstellation wieder zu diesem Konzert zu vereinen. Das Publikum kann sich auf eine geballte Ladung Funk und Soul einstellen. Im Studiogespräch mit Steven Neuhaus erfahren die Zuschauer mehr über seine musikalischen Wurzeln und die Band. 20.37 Uhr. Oldtimer fahren für die Nibelungen. Auch in diesem Jahr gibt es im Rahmenprogramm des Festivals die Möglichkeit, eine Spritztour als Beifahrer in einem Oldtimer zu unternehmen. Der Erlös geht hierbei an den Freundeskreis der Nibelungenfest-spiele, die mit den Einnahmen die Festspiele unterstützen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten. Den aktuellen Programmplan sowie den Live-Stream finden Sie unter www.wmm-tv.de

WORMSER MONTAGS-MAGAZIN

Konzentration auf das Kernthema „Nibelungenlied“Neue Intendanz unter Nico Hofmann und Thomas Schadt setzt auf qualitativ hochwertige Aufführungen mit glanzvollen Namen und Nachwuchsförderung

Von Gunter Weigand

WORMS Aufbruchsstimmung bei den Nibelungen-Festspielen: Bei der of�ziellen Vorstellung von Dieter Wedels Nachfolger Nico Hofmann war deutlich zu spüren, dass der neue Intendant mit seinen Ideen und Vorstellun-gen ab dem Jahr 2015 frischen Wind in die etablierte Veranstal-tung bringt. Gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Thomas Schadt und Albert Ostermaier, Autor des 2015 aufzuführenden Stücks, gewährte Hofmann einen Einblick in die Zukunft der Fest-spiele.

So verriet das neue Führungs-Duo, das eventuell noch um die Position eines festen Dramatur-gen erweitert werden könnte, dass man sich künftig zur Gänze auf das Kernthema, nämlich das Nibelungenlied, konzentrieren will. Jedes Jahr soll es die Ur-aufführung eines neuen Stückes geben, in dem der Nibelungen-mythos von verschiedenen Seiten beleuchtet und vertieft werden soll. Die verschiedenen Stilmittel sollen dabei offener eingesetzt werden als bisher. So sind erwei-terte �lmische Elemente genauso denkbar wie die Hinwendung zum Tanz- oder Musiktheater.

Wie Hofmann klar machte, setzt man auf wechselnde Regisseure, auf eine immer wieder neue An-eignung und Weiterentwicklung des Stoffes. Thematisch soll ein jeweils klar de�nierter Aspekt im Zentrum der Hauptinszenierung stehen, an den sich das kulturelle Rah-menprogramm stärker als bisher anpassen wird. Dies kann ein inhaltlicher Aspekt oder eine be-stimmte Person der Nibelungen-sage sein oder auch der gesell-schaftliche oder kreative Umgang mit dem Nibelungenthema zu einer bestimmten Zeit. Auch The-men der Region gegenüber zeigt sich die Intendanz aufgeschlos-sen, so wäre beispielsweise ein regionaler Bezug zu Rheinhessen 2016 möglich. Beide Programme-benen werden einen zusammen-hängenden Diskurs bilden und dem Publikum neue Interpreta-tionsmöglichkeiten und Sicht-weisen eröffnen. Hochkarätige Ensembles werden die Inszenie-rungen begleiten. Thomas Schadt betont: „Unser Konzept, jedes Jahr mit einer eigens für Worms geschriebenen und inszenierten Uraufführung diese Auseinander-setzung anzureichern und zu be-leben, erscheint mir dabei der ge-eignete Weg, Worms selbst zum zentralen Ort dieses Diskurses zu machen. Beraten lassen wir uns vom bekannten Regisseur und Intendanten Frank Baumbauer sowie von Hans-Jürgen Drescher, der in Ludwigsburg die Schau-

spielausbildung leitet.“OB Michael Kissel betonte den Wert der neuen Intendanz für die Stadt Worms und die Region: „Die Nibelungen-Festspiele haben

das Bild der Stadt Worms in den letzten Jahren in der bundeswei-ten Öffentlichkeit positiv verän-dert. Das Weltdokumentenerbe Nibelungenlied ist der eigentli-

che Nibelungenschatz, ein Erbe, dessen P�ege nicht nur hier in Worms sondern auch von Nico Hofmann und Thomas Schadt als kulturpolitische Aufgabe verstan-

den wird. Wir sind stolz, dass wir ein solch hochkarätiges Team ver-p�ichten konnten und freuen uns auf spektakuläre Inszenierungen in den kommenden Jahren!“

Thomas Schadt als künstlerischer Leiter und Nico Hofmann als Intendant wollen die Nibelungenfestspiele ab 2015 zu neuen Ufern führen. Darüber hinaus wird über die Installation eines Dramaturgen nachgedacht. Foto: Rudolf Uhrig

„Schiere Lust auf die Festspiele“Nico Hofmann über seine Motivation, die Intendanz zu übernehmen

Sie haben öffentlich bekundet, dass Sie anfangs überhaupt keine Ambitionen hatten, In-tendant der Nibelungen-Fest-spiele zu werden. Jetzt sind Sie es doch geworden – woher dieser Sinneswandel?

Das hängt ohne Zweifel mit Oberbürgermeister Michael Kis-sel zusammen, der sich wirklich hartnäckig um mich bemüht hat. Aber auch die Begegnungen mit Volker Gallé und Petra Simon (Leiterin des Künstlerischen Be-triebsbüros, Anmerkung der Re-daktion) haben mir gezeigt, wie ernsthaft die Verantwortlichen mit dem Stoff umgehen. Zudem war klar: Alles in Perso-nalunion zu leisten, wie Dieter Wedel es lange Jahre gemacht hat, war und ist für mich nicht möglich. Als sich allerdings abgezeichnet hatte, dass ich gemeinsam mit Thomas Schadt und Albert Os-

termaier nach Worms kommen könnte, wurden unsere Verhand-lungen konkreter. Diese Kons-tellation ermöglicht es mir, die Intendanz auch als Intendanz zu begreifen und deshalb bin ich nach Worms gekommen. Ich fühle mich sehr wohl mit meiner Entscheidung.

Was treibt Sie also an?

Es ist garantiert kein Drang nach Geld oder nach sonstigem Ruhm, sondern die schiere Lust auf die Nibelungen-Festspiele. Es ist die Möglichkeit, etwas Tol-les auf die Beine zu stellen – an-dernfalls darf man so etwas gar nicht machen.

Sie und Dieter Wedel kennen sich nach eigenem Bekunden sehr gut. Werden Sie sich mit ihm über die Festspiele und ihre bevorstehende Intendanz austauschen?

Ich habe ihm direkt nach der Premiere eine E-Mail geschrie-ben und wir werden uns garan-tiert in nächster Zeit treffen. Zum einen, weil wir beide ein großes Filmprojekt gemeinsam angehen wollen, aber natürlich auch we-gen der Festspiele. Ich schätze sein offenes Wort und seine Rat-schläge – ich möchte mich ganz aktiv von ihm beraten lassen.

Als Intendant stehen Sie unter besonderer Beobachtung, wie werden Sie damit umgehen?

Wir alle werden im Rampenlicht stehen und natürlich dem Druck ausgesetzt sein, etwas qualitativ Anspruchsvolles zu liefern. Aber damit kann und muss ich umge-hen. Dieser Druck ist für mich auch nicht größer, wenn ich 14 Millionen Euro für „Unsere Müt-ter, unsere Väter“ ausgegeben habe und auf die Einschaltquo-ten warte.

Was erhoffen Sie sich von Ih-rem Wormser Engagement?

Ich wünsche mir, dass wir 2015 eine Inszenierung auf die Bei-ne stellen, die qualitativ Be-stand hat. Mittlerweile kom-men die Menschen doch aus ganz Deutschland nach Worms und diese Gäste sind mit Recht qualitätsbewusst. Die Festspiel-besucher haben eine klare Vor-stellung von anspruchsvollem Theater und diesem Anspruch will ich auch gerecht werden.

Das Gespräch führte Markus Wolsiffer

„Jedes Jahr eine Uraufführung“Thomas Schadt über Neuerungen im Konzept

Nico Hofmann meinte, dass er auch nach Worms gekommen ist, weil Sie dabei sind. Warum konnten Sie sich für dieses En-gagement begeistern?

Worms ist der Ort schlechthin für die Auseinandersetzung mit dem Nibelungen-Stoff, der mich unheimlich interessiert. Dieser Stoff stellt so viele Fragen, es gibt so viele Erzählmöglichkei-ten und die Auseinandersetzung ist immer lohnenswert. Wer hier einmal das Ambiente vor dem Dom erlebt hat, merkt schnell, wie unerschöp�ich und inspirie-rend diese Arbeit sein wird.

Also alles Teamarbeit?

Absolut. Ich glaube fest daran, dass kreative Prozesse Reibung brauchen. Wenn es gelingt, die richtigen Leute an einen Tisch zu bringen, dann kann diese Reibung sehr ergiebig sein. Für mich würde diese „Ich-mache-alles-alleine-Variante“, die ja durchaus eine Möglichkeit ist, nicht infrage kommen.

Mit welchen Neuerungen wol-len Sie den Nibelungen-Fest-spielen Ihren Stempel aufdrü-cken?

Das sind im Grunde zwei Verän-derungen, die uns wichtig sind. Zum einen wollen wir jedes Jahr eine Uraufführung in Auftrag ge-ben. Das heißt: Ein Gegenwarts-

autor schreibt tatsächlich für Worms ein Stück, das jeweils ein anderer Regisseur inszeniert. Das Zweite ist, dass wir einen Fokus auf die Nachwuchsarbeit im Rahmenprogramm legen. Durch einen Autorenwettbe-werb und Nachwuchsinszenie-rungen wollen wir einen neuen Blick auf den Stoff ermöglichen.

Wie soll das konkret ausse-hen?

Der Nachwuchswettbewerb soll ein fester Bestandteil der Nibe-lungen-Festspiele werden. Junge Talente sollen uns mit ihrem Mut und ihrer Fantasie neue Wege weisen, offen und vorurteilsfrei mit dem Urstoff deutscher Be-�ndlichkeiten umzugehen.

Unabhängig von Ihrem En-gagement: Wie haben Sie die Entwicklung der Wormser Festspiele in den letzten Jah-ren verfolgt?

Worms ist ohne Zweifel zu einer Marke geworden und das ist na-türlich das Verdienst von Dieter Wedel. Er hat das Thema über die Region hinaus gesetzt. Erst diese Substanz, die da gewach-sen ist, ermöglicht es uns, den Stab der Wormser Nibelungen-Festspiele zu übernehmen und weiterzuführen.

Das Gespräch führte Markus Wolsiffer

Freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit: KVG-Geschäfts-führer Sascha Kaiser, Thomas Schadt, Petra Simon (Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros, Nico Hofmann, Oberbürger-meister Michael Kissel und Kulturkoordinator Volker Gallé (von links nach rechts). Foto: Rudolf Uhrig

Nico Hofmann ist Intendant. Foto: Rudolf Uhrig

Thomas Schadt ist künstlerischer Leiter. Foto: Rudolf Uhrig

Voll musikalischer LeidenschaftDu FraGILe gastiert am 3. August im Chateau Schembs

HERRNSHEIM Am Samstag, 3. August, 20 Uhr, geht das Mu-sikfestival Rheinhessen mit dem nächsten Konzert an den Start. Wie gewohnt werden ausge-wählte Orte im sommerlichen Weinland zwischen Bingen und Worms musikalisch bespielt. Mit dem Konzert im Chateau Schembs wird das Festival sei-nem Motto „Klassik und mehr“ an diesem Abend mehr als ge-recht. Mit FraGILe – A European Reso-nance, präsentiert das Musikfes-tival Rheinhessen ein Duo der

musikalischen Extraklasse. Fra-Gile, bestehend aus Petra Woiset-schläger (Gesang/Klavier) und Udo Betz (Kontrabass) spannen den musikalischen Bogen von Kompositionen der europäischen Klassik und Moderne über fran-zösische Chansons, englische Popmusik, alpenländische folk-loristische Elemente bis hin zu �nnischem Tango, die auf indi-viduelle Art und Weise bearbei-tet, interpretiert und ineinander verwoben werden. Sie dienen als Inspiration und Ausgangspunkt für eigene Kompositionen und

Improvisationen: Eine mitreißen-de Reise voll musikalischer Lei-denschaft, die tief ins Innere der europäischen Musik führt. Das Weingut Château Schembs am Herrnsheimer Schloss mit sei-nem verwunschenen Ambiente bietet dabei den idealen Rahmen für ein überaus anregendes Kon-zerterlebnis.Karten zu 20 Euro gibt es im Vor-verkauf unter: www.ticket-regio-nal.de oder unter 0651/9790777, oder zu 23 Euro an der Abend-kasse. Infos unter www.musikfes-tival-rheinhessen.de

BlueNite Jazz Ensemble spieltHERRNSHEIM Zum vierten Mal in Folge und somit schon als fester Bestandteil der zahlreichen Veranstaltungen des Herrnsheimer Weinsommers spielt das BlueNite

Jazz Ensemble in der Remise des Herrnsheimer Schlosses. Locker und relaxt wie gewohnt interpretie-ren die Musiker am 1. August ab 20 Uhr Jazz-Standards und Klassiker.

Mittwoch, 31.07.2013 | KW 316 Wonnegau

Durchhaltevermögen gefordertHohen Sülzen nimmt bei Kerwe-Eröffnung Neubürger besonders herzlich in Empfang

HOHEN-SÜLZEN (red) Da mochten die Temperaturen tropisch sein wie sie wollten, der Kerwe-Tross kam gern ins Schwitzen, zur Eröffnung der Kerb in Hohen-Sülzen. Und dazu ist eben traditionell Muskelkraft gefordert. „Ran an den Spaten und die Kerb aus dem Erdreich geholt“, hieß das Motto, mit dem das Fünftagefest symbolisch eingeläutet wurde bei der Kerbe-Ausgrabung. Nicht von ungefähr gilt Hohen Sülzen als beson-ders lebenslustige Ortsgemein-schaft, was sich dann auch bei

den weiteren Programmpunkten zeigte. Es lockten „Kerweredd“, Freiwein und viel Geselligkeit. Zugezogene wurden wieder im Rahmen der Kerweeröffnung als Sülzer Bürger „eingebürgert“ und per Handschlag begrüßt Als Programmneuheit spielte in die-sem Jahr erstmals die Jagdhorn-bläsergruppe aus Pirmasens. Was von den Neuen „gefordert“ wird, das formulierte Ortsbür-germeister Kurt Görisch (FWG) unmissverständlich: „Sie müssen trinkfest sein und Durchhaltever-mögen zeigen, besonders an der

Kerwe.“ Mit der Einnahme von echtem Silzer Wein zur „Desin-fektion“ werde die „Quarantäne“ aufgehoben, der die Neubürger bis dato unterstellt gewesen sei-en. Die „Verp�ichtung“ ist na-türlich freiwillig, wenngleich die Neubürger gerne an der kurzwei-ligen Gaudi teilnahmen. Spaß an der Kerwe hat auch die Jugend, die sich nicht nur aufs Feiern versteht, sondern sich aktiv ein-bringt; beispielsweise als Kerwe-burschen und -mädchen. Gefeiert wird auf sechs verschiedenen Plätzen und Höfen, traditionell

steht das historische Rathaus im Mittelpunkt, wo ein kleiner Vergnügungspark lockt. Kaffee und Kuchen servierten die Land-frauen am Sonntagnachmittag. Am Montagnachmittag lockten im Vergnügungspark Freifahrten für die Kinder, und am Dienstag stand das traditionelle Herings-essen im Laininger Hof auf dem Programm. Der Fackelzug am Dienstagabend läutete dann das Ende der diesjährigen Kerwe ein, bis dann im neuen Jahr wieder der Schlachtruf heißt: „Wem ge-heert die Kerb?“.

Der Kerwetross hat die Kerb ausgegraben – nun ist fünf Tage Feiern angesagt. Foto: Rudolf Uhrig

Touristinfo erhält Auszeichnung für BarrierefreiheitMONSHEIM In feierlichem Rahmen hat Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Kli-maschutz, Energie und Landes-planung des Landes Rheinland-Pfalz am kürzlich 95 Betriebe mit dem Zerti�kat „Barrierefreies Rheinland-Pfalz“ der Stufen 1 und 2 ausgezeichnet. Die Aus-zeichnung wurde erstmals an die nach den landesweiten Richtli-nien und Qualitätskriterien zer-ti�zierten Betriebe verliehen. 77 Betriebe wurden mit dem Siegel der Stufe 1 ausgezeichnet, 18 Betriebe erhielten die Auszeich-nung der Stufe 2, erfüllen also noch höhere Anforderungen.Nicht verwunderlich ist es, dass die Touristinfo der VG Monsheim zur Riege der zuerst ausgezeich-neten Betriebe in Rheinland-Pfalz gehört. „Schließlich haben wir bereits bei den Baumaßnah-men der Touristinfo in den Jah-ren 2009/2010 besonders darauf geachtet, sämtliche Räumlichkei-ten und Ausstattungsmerkma-le entsprechend den geltenden DIN-Normen für Barrierefreiheit zu gestalten“ resümiert VG-Bürgermeister Ralph Bothe. Und Touristinfo-Leiter Matthias Kun-kel kann dies aus der täglichen Praxis bestätigen: „Gäste mit Handicap spreche ich oftmals ge-zielt darauf an, ob ihnen die Aus-stattung unserer Räumlichkeiten auch tatsächlich in der Praxis eine Erleichterung bietet. Bislang habe ich stets ein ganz klares „Ja“ als Antwort bekommen.“Neben der Zerti�zierungen „Ser-vice Qualität Deutschland – Stufe SQ1“ und der „i-Marke des Deut-schen Tourismus Verbandes“ stellt das Zerti�kat „Barrierefrei-er Betrieb Rheinland-Pfalz– Stufe 1“ nunmehr die dritte Auszeich-nung der Touristinfo der Ver-bandsgemeinde Monsheim dar.

Mit Vater Rhein in Bingen unterwegsKreisfahrt der Wormser LandFrauen

BINGEN/REGION In diesem Jahr war den LandFrauen aus dem Kreis Worms Bingen eine Reise wert. Das ging ganz glatt mit der Bahn aus Richtung Worms, ohne umzusteigen. An den verschiedensten rheinhes-sischen Stationen gesellten sich nach und nach die etwa 60 Teil-nehmerInnen hinzu. Pünktlich kamen „Vater Rhein” und der „Kranknecht”, um die Gäste am Binger Stadtbahn-hof abzuholen. Während Vater Rhein seiner Gruppe die Rhein-romantik näher brachte, führte der historisch gekleidete Kran-knecht aus dem 14. Jahrhundert die Teilnehmenden gleich ins Kranhäuschen. Dort durfte das gewaltige Innenleben bestaunt und der Kran sogar in Bewegung gebracht werden. Die Lasten konnten nur durch die Muskel-kraft der Knechte in das Schiff beziehungsweise an Land beför-dert werden. Meist wurden die Waren in Fässern transportiert, ganz gleich ob es sich um Fische oder andere Handelswaren han-delte. Der Kranknecht warb nun um einen weiteren Mitarbeiter, der hier bei „guter” Bezahlung reichlich Arbeit �nden würde. Der Lohn sei sogar so üppig, dass sich der Führer der Landfrauen-gruppe immerhin zwei Schoppen Wein pro Woche leisten kann. Leider fand niemand das Ange-bot so verlockend um sich hier zu verdingen.Entlang des Rheinufers führte der Weg durch ein Blumenmeer in überwältigender Vielfalt und Farbpracht zum Museum am Strom. Dies allein ist schon eine Fahrt wert. Wer die Namen der Blumen nicht kannte, konnte sie auf kleinen Schildchen im blü-henden Paradies nachlesen . Auf

dem Weg zum Museum erfuhren die wissbegierigen Reisenden al-lerhand über das Binger Loch, Burg Katz und Maus und vor al-lem, wie die Fahrer der reich be-ladenen Schiffe hier geschröpft wurden. Mehr als die Hälfte der Ladung �el dem Zoll zum Opfer.

Heilkunst aus fastzwei Jahrtausenden

Im Museum galt das Hauptau-genmerk den Zeugen der Heil-kunst aus fast zwei Jahrtausen-den. Da gab es Instrumente zum Aderlass oder zum Schröpfen, was gegen allerlei Beschwerden helfen sollte. Es gibt Bohrer zum Aufbohren der Schädeldecke und besonders stolz ist man auf das 67teilige Binger Arztbesteck, eine noch vollständig erhaltene Grabbeigabe. Es gilt weltweit als das Spektakulärste, was es in dieser Richtung noch gibt. Ganz gravierend haben sich In-strumente bis in die heutige Zeit nicht verändert, außer dass sich die modernen Besteckteile prä-ziser entwickelt haben und sich das heutige Material natürlich besser eignet. Funktioniert ha-ben die historischen Instrumente auf jeden Fall.Vieles wusste der Kranknecht noch über die Stadt und die sie einst regierten zu berichten, über unmenschliche Steuern und grausame Herren. Er berichtete über die einzelnen Stadtviertel, ihre sozialen Hintergründe und über Arme und Reiche.Nach den interessanten Führun-gen lockten die Binger Cafés und gut gestärkt ging es im „Rhein-hessenexpress” zurück in die Heimatorte der Teilnehmenden, die schon auf die Fahrt im nächs-ten Jahr gespannt sind.

Unerfüllter WunschVG Eich hofft auf Ausbau der Veloroute

VG EICH EICH Bereits im Früh-jahr hatten sich Radfahrer an die Öffentlichkeit gewandt und auf den schlechten Zustand der Veloroute direkt am Rhein zwischen Gimbsheim und Op-penheim aufmerksam gemacht. Und erst vor kurzem waren zwei ortsunkundige Radfahrer in eine Schlammfalle getappt, weil sie ab dem Eicher See der Radwege-beschilderung gefolgt waren und den Leinpfad direkt am Rhein für ihre Fahrt nach Gimbsheim benutzten. Die Beschwerden nahmen in dieser Woche noch zu, als eine Radgruppe aus Groß-britannien in der Touristinforma-tion der Verbandsgemeinde Eich ihrem Unmut über den Zustand der gesamten Radstrecke am Rhein von Mainz bis Eich Luft machte. Die VG Eich bemüht sich allerdings bereits seit 2011 darum, den betroffenen Leinpfad zu asphaltieren. Am 16. August 2011 wurde beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtplanung ein För-derantrag auf Ausbau des Lein-pfades gestellt. Allerdings erhielt die Verbandsgemeindeverwal-tung erst nach der achten schrift-lichen Nachfrage an das Ministe-rium eine Rückmeldung. Darin teilte das Ministerium mit, dass das Antrags- und Bewilligungs-verfahren zum Förderantrag der-zeit geändert werde und sich das zuständige Fachreferat bei der Verbandsgemeinde Eich melden werde, sobald das Antragsverfah-ren beschlossen sei.„Wir wandten uns daraufhin an Klaus Hagemann, den Bundes-

tagsabgeordneten unseres Wahl-kreises und haben ihn gebeten in Erfahrung zu bringen, wie weit die Prüfung des Förderverfah-rens nun gediehen ist“, erklärt Bürgermeister Gerhard Kiefer. In der vergangenen Woche er-hielt die VG eine Antwort, die das Bundesministerium Klaus Hagemann zukommen ließ und die ebenfalls sehr ernüchternd ist. Denn darin heißt es, „dass der Bund keine Zuständigkeit für den Bau von Radwegen an Bun-deswasserstraßen besitzt und es der Wasser- und Schifffahrts-verwaltung des Bundes (WSV) im Grundsatz nicht erlaubt ist, zulasten des Bundeshaushalts Betriebswege so umzugestalten, dass sie qualitativ hochwertige Radwege darstellen, die in aller Regel asphaltiert sind.“„Wir möchten den Ausbau des Leinpfades gerne voranbringen, nicht nur um unser eigenes Rad-wegenetz aufzuwerten, sondern wegen der positiven Auswirkun-gen auf den Radtourismus in der ganzen Region“, schildert Bür-germeister Gerhard Kiefer seine Reaktion auf die Antwort des Mi-nisteriums und seine Entschei-dung, damit an die Öffentlich-keit zu gehen. „Allerdings ist es schon ein Ding, den Gemeinden erst eine vollständige Förderung zum Ausbau der Radwege in Aussicht zu stellen, dann Nach-frage auf Nachfrage au�aufen zu lassen, um schließlich mit Bedauern mitzuteilen, dass das ganze Förderverfahren aktuell auf dem Prüfstand steht“, macht er seinem Ärger Luft.

Leben rettenNächster Blutspendetermin in Osthofen

OSTHOFEN Am Dienstag, 13. August, in der Zeit von 16.30 Uhr bis 21 Uhr, �ndet im DRK Osthofen, Am Ringofen 3, der Sommer-Blutspendetermin statt. Die Vorsitzenden des DRK Ost-hofen, Frau Anke Knorpp und

Herr Jürgen Best, die Aktiven des DRK Osthofen sowie das Team des Blutspendedienstes West Bad Kreuznach freuen sich darauf, viele Spender begrüßen zu kön-nen. Personalausweis mitbringen. Es wird Gegrilltes geben.

Neue WohnformenWohnen im Alter: Kreis stellt Ideen vor

KREIS Im Zuge des demogra�-schen Wandels gewinnen selb-storganisierte gemeinschaftliche Wohnformen mit verabredeter nachbarschaftlicher Hilfe eine immer größere Bedeutung. Im Anschluss an die erfolgreich organisierte Veranstaltung „Gemeinsam ist man weniger allein – Wohnformen im Al-ter“, hatte die Kreisverwaltung Alzey-Worms zu einem weiteren Treffen zum gleichermaßen ak-tuellen wie zukunftsweisenden Thema ins Alzeyer Mehrgenera-tionenhaus in der Schlossgasse eingeladen. Zwölf Interessierte trafen sich, um über individuel-le Wünsche und Vorstellungen für ein gemeinschaftliches Leben im Alter zu sprechen. „Es kamen sowohl Männer und Frauen, die selbst gerne als Mieter in ein solches Wohnprojekt einziehen würden als auch potentielle

Vermieter, die als Eigentümer eines größeren Anwesens eine gemeinschaftliche Wohnform realisieren würden“, berichtete Andrea Maurer, stellvertretende Leiterin der Sozialabteilung der Kreisverwaltung. Auch eine Fa-milie, die ein geeignetes Objekt sucht, um mit drei Generationen ein gemeinsames Wohnen zu starten, war mit dabei. So un-terschiedlich die Menschen, so differenziert sind auch die Vor-lieben: Während die einen eine ländliche Umgebung mit Garten bevorzugen, möchten andere un-bedingt in Citynähe wohnen. „Es konnte noch einmal auf die Be-ratungsstelle LebensWohnraum (www.drk-lebenswohnraum.de) für gemeinschaftliche Wohnfor-men in Mainz hingewiesen wer-den, die Interessierte individuell berät“, berichtet Maurer. Weitere Infos unter (06731) 408-0 .

Zum kleinen PreisCaritasverband bietet besondere Fahrten an zur Ferienzeit

KREIS Unter dem Motto „Aus-�üge zum kleinen Preis“ bietet das Caritaszentrum Alzey in den Sommerferien wöchentlich eine günstige Aus�ugsfahrt für Fami-lien mit nachweislich geringem Einkommen an. Am Mittwoch, den 31. Juli, ist das Freizeitbad in Rheinböllen das Ziel. Dort gibt es fünf Schwimmbecken, ein Erlebnisbecken mit Unter-wasserliege und Massagedüsen, ein Außenbecken mit Durch-schwimmschleuse sowie einen Whirlpool in einer Felsengrotte. Für die Kinder stehen ein Kin-der-Erlebnisbecken, ein Klein-kinderbecken und ein Mutter-Kind-Bereich zur Verfügung. Der Höhepunkt ist die Erlebnis-Rutsche mit einer Länge von

knapp 70 Metern mit schwarzer-Loch-Rutsche mit Blinklichtern.Zum Ausruhen und Entspannen steht die große Liegewiese zur Verfügung, für die Sportlichen gibt es ein Beachballfeld und Tischtennisplatten. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof in Alzey, Rückkehr in Alzey um 18.38 Uhr. Anmeldungen für die Aus�üge sind möglich im Caritaszent-rum Alzey unter Telefon 06731/ 941598. Der Kostenbeitrag für Teilnehmer und Teilnehmerin-nen mit nachweislich geringem Einkommen beträgt je Aus�ug fünf Euro pro Erwachsener und zwei Euro für Kinder, darin sind die jeweiligen Aktivitäten und Eintrittsgelder enthalten. Die Anmeldung ist verbindlich mit

Einzahlung des Beitrags. Die Aus�üge werden von folgenden Organisatoren durchgeführt: Ca-ritaszentrum Alzey, Katholische Kirchengemeinde Alzey, Katho-lische Jugendzentrale Alzey/Gau-Bickelheim, Katholisches Dekanat Alzey/Gau-Bickelheim, Evangelische Kirchengemein-de Wörrstadt, Katholisches Bil-dungswerk Rheinhessen und Regionalstelle für Arbeitnehmer/innen- und Betriebsseelsorge Mainz. Die Durchführung dieser Aus�üge ist dank der �nanziel-len Unterstützung folgender In-stitutionen möglich: Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Volksbank Alzey-Worms e.G., Evangelische Kirchengemeinde Wörrstadt und Kreisverwaltung Alzey-Worms. .

Programm wird fortgesetztAWO-Ferienspiele in Eich beginnen mit Fahrradturnier

EICH Mit einem Fahrradtur-nier haben die diesjährigen Ferienspiele der Arbeiterwohl-fahrt (AWO) in Eich begonnen. Über zwanzig Kinder waren am Start, um den Parcours auf dem Sportplatz zu absolvieren und ihr Können mit dem Fahrrad zu zeigen. Ausrichtender Verein war die AWO selbst. Zunächst wurde die Verkehrssicherheit der Fahr-

räder überprüft und kleinere Re-paraturen wurden gleich vor Ort durchgeführt. Natürlich durfte auch kein Kind ohne Fahrrad-helm starten. Aufgeteilt in drei Altersgruppen galt es dann die vorgegebenen Aufgaben zu be-wältigen. Ein schmales Brett be-fahren, das Rad durch eine vorge-zeichnete Acht zu lenken, Slalom fahren und punktgenau bremsen

waren nur einige der Aufgaben, die bewältigt werden mussten. Die Besten in ihren Altersklassen erhielten zudem aus den Händen der AWO-Vorsitzenden Ingrid Winkler ein Extra- Präsent. Die Ferienspiele werden in den letz-ten zwei Ferienwochen im Au-gust fortgesetzt, dann wird das Programm von zehn weiteren Eicher Vereinen gestaltet.

Kinder und Betreuer hatten einen tollen Tag beim Fahrradturnier. Foto: Privat

Abenheim lädt einAus Wingertshäuschen wird moderne Kunst

ABENHEIM Kunst, Kulturland-schaft, Natur und Geschichte kann man während des zwei-stündigen Spaziergangs durch die Abenheimer Weinberge auf dem Skulpturenweg erleben. Von der St. Michael Kapelle auf dem Klausenberg aus hat man einen wunderschönen Blick auf das Bett des Urrheins. Im Mit-telpunkt der Führung stehen die künstlerisch gestalteten, ehema-ligen Wingertshäuschen. Für die

zum Teil unbefestigten Wege emp�ehlt die Kultur- und Wein-botschafterin Helmtrud Schäfer festes Schuhwerk. Die Führung �ndet am Samstag, 3. August um 15 Uhr statt. Treffpunkt ist in der Wonnegaustraße (Bushaltestelle gegenüber der Gaststätte „Zum Klausenberg“), der Abschluss mit einem Glas Wein �ndet im Weingut Antonio Schäfer statt. Erwachsene zahlen 5 Euro. Infos unter Telefon (06244) 4589.

Geänderte ZeitenCafé Treff am 8. August geschlossen

WESTHOFEN Das Café Treff der Initiative „Treff aktiv“ öff-net in Westhofen während der Sommermonate im 14-tägigen Rhythmus seine Türen. Am Don-nerstag, den 8. August, bleibt das Café Treff geschlossen. Am

15. August werden ab 14.30 Uhr gemeinsam bunte Schmuckkett-chen aus Perlen gebastelt. Bei Rückfragen hilft Interessierten das Caritaszentrum Alzey tele-fonisch unter (06731) 941598 weiter.

Mittwoch, 31.07.2013 | KW 31 7 Wonnegau

Westhofen im Zeichen der Kultur„Festival der Künste“ beeindruckt Besucher: Spannungsbogen zwischen Märchen und Wirklichkeit

Von Bea Witt

WESTHOFEN Am Wochenende stand Westhofen im Zeichen der Kultur. Das „Festival der Künste“ bot den Besuchern an verschie-denen Veranstaltungsorten ein breites künstlerisches Spektrum. Jürgen Grünewald präsentier-te im Haus No.3 Aquarelle und Federzeichnungen unter dem Motto „Märchen und Wirklich-keit“. Beeindruckend hat er Plät-ze und Straßen in Westhofen nachgezeichnet, beispielsweise die Wäscherinnen am Seebach, ein Foto, das er im Heimatbuch gefunden hat, oder den Markt-platz, auf dem ein „Westhofener Original“ mit seinen Hunden zu sehen ist. Auf weiteren Bil-dern gibt er nahezu unbekannte Märchen wieder, unter anderem

die dramatische Handlung des „Wacholderbaum“ von Ludwig Bechstein. Fasziniert sei er von Märchen und Federzeichnungen und: „alte Gebäude malen, von denen der Putz abfällt“, sagte der Künstler. Unter dem Titel „Lebenslinien“ stellte der Wormser Künstler Hans Winter in der Christus-gemeinde aus. Verwoben und verstrickt sind seine �ligranen Zeichnungen, die aus seinem bewegten Leben erzählen. Es sind Bilder, in die man sich hi-nein vertiefen muss, um die Zei-chensprache zu entschlüsseln. Bei genauer Betrachtung sind versteckte Botschaften wahrzu-nehmen: der Kopf eines Wolfes oder Löwen oder ein Wort wie Muttertag. Viel Symbolik ist in den Zeichnungen enthalten, oft-

mals ein Kreuz, das ihm im Ge-fängnis Halt und Hoffnung gab oder Straßen, die als Sackgasse oder als den Weg in die Frei-heit interpretiert werden können. Bei seiner Arbeit habe er kein genaues Bild vor Augen, verrät Winter. Die Werke entstehen, indem er seinen Gefühlen frei-en Lauf lässt. Verarbeitet hat er die Einsamkeit seiner Haft, den Schmerz durch den Tod eines Freundes und die Rockerclubs. In der KaiserbadMühle zeigte die Malerin Karin Ismar Maurer ihre Werke, (das Wochenblatt be-richtete), abstrakte Objekte und Skulpturen waren von Christine Wachtel zu sehen. Die aus Südafrika stammen-de Goldschmiedemeisterin und Schmuckdesignerin Rhoda Paw-litzki präsentierte im Weingut

Bergkloster ihre Arbeiten, die eine Verbindung zwischen ihren afrikanischen Wurzeln und ih-rer zweiten Heimat Deutschland zum Ausdruck bringen. Einen Bilderzyklus des Glaubens zeigte Evi Schöps.

Leise Töne, bewegende Bilder und knalliges Feuerwerk

Zum Thema „Die leisen Töne“ stellten im Weingut K.F. Groebe die Malerinnen Sabine Katterle und Silke Schmuck aus, große Ölgemälde von Monika Ko�er und Aquarelle mit Motiven aus der Region von Renate Rink wa-ren im Haus St. Michael zu be-wundern. Ebenso die Malerei von Astrid Gavini im Bürger-haus und von Corina Hagedorn-Hähnel im Club 86.

Fans von Oldtimer kamen bei Auto-Greiss auf ihre Kosten, Nancy Beygang beeindruckte mit außergewöhnlichen Fotogra�en und Stefan Weißmann entführte mit einer Multimediashow in die Antarktis. Unvergessliche Erleb-nisse bescherte der Park an der Ruine Liebfrauenkirche, die am Samstag in außergewöhnlichem Licht erstrahlte, mit Musik vom Jazz Ensemble „BlueNite“ und einem Feuerwerk.Am Sonntag freuten sich die Gäs-te über musikalische Unterhal-tung des GV Harmonie. Lustiges gab es für die Kleinen mit dem Puppentheater von „Grimmeli-nes Schmunzelkiste“ und einen heiteren Abschluss wurde den Großen geboten mit den „Won-negeier“ und deren stimmungs-vollen Mundartliedern.

Ein Kaleidoskop intensiver Eindrücke hat die Besucher in Westhofen gleich an mehreren Plätzen der Gemeinde erwartet. Fotos: Rudolf Uhrig

Helden on tourTheaterworkshop der Ferienspiele

Alsheim endet mit Werkschau

ALSHEIM Am vergangenen Freitag präsentierten die sieben- bis zehn10jährigen Mädchen und Jungen des einwöchigen Thea-terworkshops der Ferienspiele Alsheim ihre Ergebnisse in einer Werkschau.Hinter dem Titel „Helden on tour“ verbarg sich eine unter-haltsame Szenenfolge zum The-ma Helden aus Märchen, Film und Computerspielen aber auch mit Anspielungen auf Helden in unserem Alltag. Höhepunkt war die Casting Show ähnliche Sze-ne, in der die Kinder ihre Helden-�guren einer Jury vorstellten und von dieser auf ihre Alltagstaug-lichkeit geprüft wurden.„Wir haben uns das Stück und den Titel selbst ausgedacht. Bei uns gibt es auch keinen festen Text, den wir auswendig lernen mussten. Wir dürfen alles im-

mer so sagen, wie wir wollen.“ berichteten die Kinder. Dazu gehörte auch die minimale Büh-nen- und Kostümausstattung und der weitestgehende Verzicht auf Requisiten. „Wir deuten Kos-tüme nur an oder nehmen mal eine lange Papprolle statt einen Besen für die Hexe. Das regt die Fantasie an und macht neue Spielideen möglich. Improvisati-onstheater eben.“ erläuterte die Workshopleiterin Dorle Voigt von Artomobil.Die Familien und Freunde der Kinder honorierten die tolle Leis-tung mit großem Applaus. Ein Vater meinte zum Abschluss: „Jetzt haben wir mal gesehen, wie einfach und mit welch weni-gen Mitteln man eine Bühne ge-stalten kann. Und trotzdem hatte man ein richtiges Theatergefühl. Sehr schön.“

Die Kinder proben Gefühlsausdrücke. Foto: Privat

Versorgung gesichertSpatenstich zur Errichtung des Hochbehälters

MÖLSHEIM Der Zweckver-band Wasserversorgung für das Seebachgebiet nimmt in den nächsten Jahren eine Neuaus-richtung der Wasserversorgung vor. Dabei werden die Trink-wasserspeicher, die Transport-leitungen und Pumpwerke auf den Stand der Technik gebracht, um die Wasserversorgung für die nächsten Generationen sicherzu-stellen.„Die Maßnahmen des General-planes sind in zwei Abschnitte aufgeteilt“, erläuterte Verbands-vorsteher Bürgermeister Gerhard Kiefer in seiner Ansprache zum of�ziellen Spatenstich zur Er-richtung des Hochbehälters in Mölsheim. „Im ersten Abschnitt bis zum Jahr 2018 werden über-wiegend die Pumpwerke und Behälter erneuert, um die Vor-aussetzung für eine gesicherte Trink- und Löschwasserversor-gung im Gebiet des Zweckver-bandes Wasserversorgung für das Seebachgebiet zu schaffen.“In Abschnitt zwei von 2019 bis 2025 sind die Transportnetze an der Reihe. Mit den laufenden Entgelten wird die Maßnahme �nanziert. Dabei werden die Verbraucher über die Jahre nur moderate Erhöhungen verspü-ren. Der Werkausschuss hat die Baumaßnahme nach Vorlage der

wasserrechtlichen Genehmigung und erfolgreicher öffentlicher Ausschreibung mit einer Gesamt-summe von 648.000 Euro am 22.05.2013 vergeben. Bereits am 21. August des Vorjahres wurde in einer Sitzung des Werkaus-schusses die Gebäudeausführung beschlossen. Ebenso wurde fest-gelegt, dass der Behälter wie bei allen anderen Bauvorhaben auch aus Edelstahl gefertigt wird. Der Hochbehälter in Mölsheim deckt den täglichen Grundwasserbe-darf der Gemeinden Mölsheim und Wachenheim.Verbandsvorsteher Bürgermeis-ter Gerhard Kiefer dankte allen, die im Vorfeld zur Planung und Genehmigung des Bauwerkes beigetragen haben. Einen beson-ders herzlichen Dank richtete er an Rita Schalk aus Mölsheim, die dem Wasserzweckverband See-bach, das für den Bau erforder-liche Grundstück zur Verfügung gestellt hatte.„Der Baumaßnahme selbst wün-sche ich einen reibungslosen Verlauf und hoffe, dass wir uns im Frühjahr 2012 in dieser Runde zur Inbetriebnahme des Hochbe-hälters an gleicher Stelle wieder ein�nden“, sagte Verbandsvor-steher Bürgermeister Gerhard Kiefer zum Abschluss seiner An-sprache.

Symbolischer Spatenstich für die Neuausrichtung. Foto: Privat

Spielnachmittag im Café TreffWESTHOFEN „Neue Spiele kennenlernen“, unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ zu einem fröhlichen Spiel-nachmittag im Café Treff ein. Am

Donnerstag, 1. August, werden ab 14.30 Uhr wieder die Spiele aus-gepackt. Das Café Treff be�ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16.

Historisches Zeugnis

Auf den Spuren der Herren von Greiffenclau

GUNDHEIM „Auf den Spuren der Herren von Greiffenclau“ – unter diesem Motto wollen sich Interessierte auf den Weg durch den alten Gundheimer Ortskern begeben und Zeugnisse dieser Dorfherren des 18. Jahrhunderts entdecken. Während der einein-halbstündigen Führung mit der Kultur- und Weinbotschafterin Helmtrud Schäfer erfahren sie von den Veränderungen, die in dieser Zeit in Gundheim stattfan-den und somit den Grundstein legten für das beginnende Indus-

triezeitalter. Die Führung �ndet am Samstag, den 27. Juli, statt. Treffpunkt ist in der Hauptstraße Ecke Gartenstraße (Backshop) um 16 Uhr. Mit einem Glas Gundheimer Wein aus dem Weinhof Hubert Schreiber lassen wir den Nach-mittag ausklingen. Weitere Infos erhalten Interes-sierte telefonisch unter (06244) 4589 sowie per E-Mail an [email protected]. Er-wachsene zahlen 3 Euro, Kinder unter 14 Jahren sind frei.

Offene Gästeführung

Gartenführung „Auf den Flügeln der Seele“

GUNDHEIM MONSHEIM Am 3. August, 15 Uhr, �ndet die Gartenführung „Auf den Flügeln der Seele“ der IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer statt. Gärten sind immer ein Spiegel der Seele ihrer Besitzer und ein Spiegel des kollektiven Bewusst-

seins ihrer Zeit. Zu sehen sind ein alter Villengarten, ein Land-schaftsgarten, Schrebergärten, ein moderner Bauerngarten – al-lesamt wenig bekannte Kleinode. Treffpunkt ist der Bahnhof Mons-heim, die Führung kostet drei Euro pro Person.

Neuer Termin

Rentenberatung bei der AWO am 8. August

MONSHEIM Die ortsnahe Be-ratung zu allen Rentenfragen beim Arbeiterwohlfahrtsverband Monsheim durch die Versiche-rungsberater der Deutschen Ren-tenversicherung (Bund) ist nun schon seit vielen Jahren eine feste Einrichtung und wird wei-terhin regelmäßig durchgeführt. Ebenso können sofort Anträge und andere Formulare erstellt, sowie Kontenklärungen durch-geführt werden. Versicherten-

Berater (Bund) ist Herr Friedrich Lehmann aus Offstein. Termin ist jeden ersten Donnerstag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr im AWO-Zentrum Monsheim, Denkmalstr. 6; der nächste Ter-min �ndet am 8. August statt. Die kostenfreie Beratung kann von jedem in Anspruch genom-men werden, eine Terminverein-barung wird empfohlen und ist telefonisch unter (06243) 7882 oder 6710 möglich..

100 Veranstaltungen gratis

Neues Programm der Landeszentrale für politische Bildung

REGION/OSTHOFEN Das neue Veranstaltungs-Programm II/2013 ist ab sofort bei der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz erhält-lich. Darin �nden sich 100 Ver-anstaltungen (davon 67 eigene der Landeszentrale) aus allen Bereichen politischer Bildung in Rheinland-Pfalz. Alle Publikationen und Veran-staltungen der Landeszentrale für politische Bildung Rhein-land-Pfalz �nden Sie (inklusive Anmeldemöglichkeit) auch im Internet unter www.politische-bildung-rlp.de. Dort gibt es das neue Halbjahresprogramm für Veranstaltungen zusätzlich als pdf-Datei.Zu den Höhepunkten des Ver-

anstaltungs-Programms der Lan-deszentrale für politische Bil-dung Rheinland-Pfalz gehören unter anderem die Ausstellung „HAP Grieshaber: Malgré Tout - Trotz allem“ in der Gedenkstätte KZ Osthofen vom 28. August bis 1. Dezember, die Internationale Gedenkfeier in der Gedenkstätte KZ Hinzert am 21. September, die Verleihung des Gerty-Spies-Literaturpreises an Eva Menasse am 24. September, zwei Ham-bacher Gespräche zum Thema „Ist mit dem Staat noch Staat zu machen?“ am 23. Oktober und 4. Dezember, die Fachtagung „Frauen in bewaffneten Kon�ik-ten“ am 13. November und das Treffen der „Schulen ohne Ras-sismus - Schulen mit Courage“

in der Gedenkstätte KZ Osthofen am 6. Dezember. Und bei all dem ist nicht nur die Teilnahme mög-lich – einmischen ist ausdrück-lich erwünscht: Bei den Diskus-sionen und Veranstaltungen und als mündige Bürgerinnen und Bürger in Staat und Gesellschaft.Das Veranstaltungs-Programm II/2013 ist auf schriftliche Bestel-lung bei der Landeszentrale für politische Bildung, Am Kronber-ger Hof 6 in 55116 Mainz kosten-los zu erhalten. In Mainz sowie in der Gedenk-stätte SS-Sonderlager/ KZ Hin-zert und dem NS-Dokumentati-onszentrum Rheinland-Pfalz / Gedenkstätte KZ Osthofen kann das Programm auch direkt mitge-nommen werden.

Bürgerverein gegründetOSTHOFEN Nach der erfolgrei-chen Initiierung des Bürgerent-scheides und dem anschließend guten Ergebnis bei der Bürger-meisterwahl stellte sich der Bür-gerinitiative „wir-in-Osthofen“ die Frage, wie es weitergeht.Schnell stellte sich heraus, dass die Mitwirkung im Stadtrat für viele Mitglieder der Bürgerinitia-tive ein großer Wunsch ist. Um diesem breiten Interesse Rech-nung zu tragen, wird die Arbeit der Bürgerinitiative nun durch die Gründung des Bürgervereins Wonnegau e.V. zukunftsfähig aufgestellt. Mit Hilfe von rund 20 Aktiven konnte die Satzung vor-gestellt und unterzeichnet wer-den. Im Anschluss wurden die insgesamt acht Vorstandsämter besetzt. Nun freut sich der Verein auf rege Mitarbeit.

Filmreifer Verein

„Hessentipp“ dreht beim Segelclub Eich

EICH Das hr fernsehen hat beim Segelclub Eich den „hessentipp“ gedreht. Die 30-minütige Sen-dung widmete sich dem Segel-club, dem Eicher See selbst und den Wassersport- und Aus�ugs-

möglichkeiten. „Die Anfrage von hr kam vor etwa zwei Wochen“, berichtet Andreas Reiff, der 2. Vorsitzende des Segelclubs, der Moderator Reinhard Schall Rede und Antwort steht.

Moderator Reinhard Schall, Videojournalist Volker Janowsky und Andreas Reiff (v.links) bei der Anmoderation. Foto: Privat

Mittwoch, 31.07.2013 | KW 318 Sport

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Pokalspiel TSG Pfeddersheim

Packende PartienEichbaum Cup: SV Horchheim überlegener Turniersieger gegen ASV/ Neuhausen Dritter

WORMS (thö) Die Nibelungen, mit der zweiten Garnitur ange-treten, wollten den SVH über-raschen und begannen forsch und offensiv. Giovani Schröders Gelegenheit zur Führung verhin-derte SVH-Torwart Sascha Bauer. Der SVH konterte geschickt und nach 20 Minuten war die Par-tie entschieden. Mathias Grün, Jens Bork jeweils nach schnellen Angriffen und Connor Gerbig mit Fernschuss hatten bis dahin den SVH mit 3:0 in Führung ge-bracht. Bis zum Wechsel trafen die SVHler Mathias Grün, Mi-chael Adel�nger und Yannik Bog zum 6:0 ehe Giovanni Schröder auf 6:1 verkürzen konnte. Mit großem Einsatzwillen kämpften die Nibelungenabwehr weiter um die Niederlage möglichst in Grenzen zu halten. Die junge

SVH-Elf spielte nur noch auf ein Tor. In den letzten zwanzig Mi-nuten gelangen noch drei Treffer. Benjamin Bienefeld, Alexander Dorn und Dennis Gogel trafen

zum 9:1 Sieg. Es hatte sich schon im Turnierverlauf angedeutet. Der SV Horchheim war am Ende überlegener Turniersieger. Neuhausen begann schwung-

voll und effektiv. Schon nach 8 Minuten gelang durch Dominik Amrugiewicz die 1:0 Führung. Patrick Schwarz konnte in der 13. Minute zum 2:0 nachlegen. Überlegen agierte der TuS bis zum Seitenwechsel. Kurz nach Wiederbeginn vergab Patrick Schwarz eine gute Gelegenheit zum vorentscheidenden 3:0. Frei vor dem Pfeddersheimer Torwart Pascal Noack aufgetaucht schoss er knapp am Pfosten vorbei. Im Gegenzug gelang Erik Frank der Anschlusstreffer (51. Min.). Nach dem 2:1 entwickelte sich eine packende Partie. In den letzten 30 Minuten lag mehrfach der Ausgleich in der Luft. Patrick Fuchs, im Neuhauser Tor, war jedoch nicht zu bezwingen. Am Ende ein etwas glücklicher Sieg für den TuS.

Kurt Mitzel (ASV, re.) und Florian Horsch (SV) im Duell. Foto: Agentur Peschel

Auftakt nach MaßTSG gewinnt in Gonsenheim mit 3:1

Von Stefan Lubojansky

GONSENHEIM Es hätte wohl kaum besser laufen können für die Truppe um Trainer Norbert Hess. Zu Auftakt in der Oberli-ga gab es für die TSG einen 1:3 Auswärtserfolg in Gonsenheim. Dementsprechend glücklich zeigte sich der Cheftrainer im Anschluss an die Begegnung. „In diesem Rheinhessenderby ist immer Pfeffer drin. Ich bin zu 100 Prozent zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft.“ Die ersten drei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt seien ein-gefahren, „und die sogar aus-wärts“, sagte Hess stolz weiter. Dabei hätte es schon nach knapp zwei Minuten Spielzeit beinahe im Kasten der TSG gerappelt, denn die Hausherren drückten gerade in den Anfangsminuten ordentlich auf das Gästetor. Doch Keeper Thorsten Müller verhin-derte durch zwei Glanzparaden den frühen Rückstand. Danach kam die Hess-Truppe mehr und mehr in das Spiel. In der siebten Spielminute setzte sich Björn Miehe erfolgreich durch und �ankte Richtung Tor. Der ein-satzwillige Dennis Seyfert stand genau richtig und erzielte, wohl-gemerkt per Kopf, den frühen

Führungstreffer zum 0:1. „Hier haben wir es leider versäumt, schnell nachzulegen“, kommen-tierte Hess. Chancen dazu seien bei Kontern durchaus vorhan-den gewesen. So blieb es bis zur Pause bei der knappen Führung. Kurz nach Anp�ff der zweiten Spielhälfte aber war Mathias Tillschneider zur Stelle und er-höhte in der 47. Minute auf 0:2. Das Tempo im Spiel blieb hoch. Die Gonsenheimer waren keines-wegs abgemeldet, fanden aber gegen die gut gestaffelte TSG-Hintermannschaft kein wirklich nützliches Rezept. Als dann der kurz nach seiner Einwechslung für Sebastian Schulz kommende Enis Aztekin in der 71. Minute auf 0:3 erhöhte, war das Ding ge-laufen. Der einzige Gegentreffer der Hausherren in der 88. Minute durch Stefano Pennella zum 1:3 war nur noch reine Formsache und der TSG-Auftaktsieg war perfekt. Nach der Partie gestand Hess zwar ein, dass Gonsenheim mehr Ballkontakte gehabt habe, sie aber das effektivere Spiel gezeigt hatten, weswegen der Sieg abso-lut verdient gewesen sei. „Jeder Spieler auf dem Platz hat einen tollen Einsatz gezeigt“, lobte der Trainer abschließend.

Björn Miehe, hier im Testspiel gegen Wormatia Worms, ist ein Aktivposten im Pfeddersheimer Team. Foto: Rudolf Uhrig

„Sind in freudiger Erwartung“TSG erwartet im DFB-Pokal den Zweitligaclub Greuther Fürth

Von Stefan Lubojansky

PFEDDERSHEIM „Die P�icht war vergangenen Sonntag ge-gen Gonsenheim, jetzt kommt die Kür“, schmunzelte TSG-Trainer Norbert Hess mit Blick auf das am Sonntag bevorste-hende DFB-Pokalspiel gegen die Spvgg. Greuther Fürth in der EWR-Arena. Der Pokal sei natür-lich eine tolle Sache, sich in der Öffentlichkeit präsentieren zu

können. „Das Team ist gut drauf und in freudiger, angespannter Erwartung“, kommentierte der Cheftrainer im Vorfeld der Be-gegnung. Fürth habe auf die letzten bei-den TSG-Spiele Spielbeobachter geschickt. „Das sind eben Pro�s, die nichts anbrennen lassen wol-len.“ Wenngleich Hess auf eine Sensation hofft, bleibt er realis-tisch mit Blick auf den Gegner. „Wir spielen fünfte gegen zwei-te Liga. Das ist schon ein großer Unterschied.“ Ziel sei deshalb, ein gutes Spiel zu zeigen, or-dentlich dagegen zu halten und sich, nach Möglichkeit, nicht abschlachten zu lassen. Positiv jedenfalls sei zudem, dass auf seinem Team kein Druck laste.

„Wir können unbeschwert auf-spielen und werden alles geben.“ Ordentlich Motivation und jede Menge Selbstbewusstsein sollte die Hess-Truppe in jedem Fall im Gepäck haben. Die Erfolge nach dem selbst erkämpften Klas-senerhalt in der letzten Saison, dem Gewinn des Verbandspokals und der Stadtmeisterschaft sowie der Auftaktsieg in der Liga gegen Gonsenheim sprechen für sich.Wenn am Sonntag um 14:30 Uhr das Spiel angep�ffen wird, wird wohl auch der Zweitligaclub von einer Menge eigener, mitgereis-ter Zuschauer angefeuert. Der Verein habe bereits noch einmal Karten nachgeordert, verrät Hess und rechnet mit etwa 600 Fürth-Fans. Auf geht’s TSG!

INFOS

Tickets für das Pokalspiel ge-gen Greuther Fürth am Sonn-tag, 4. August, 14.30 Uhr, in der EWR-Arena in Worms, sind an folgenden Vorver-kaufsstellen erhältlich:

Neef Lotto Totto, Neumarkt 14Papier-Klingler, Alzeyer Straße 198Sportheim TSG Pfeddersheim, Am Schießhaus 8 (geöffnet ab 17:30 Uhr)

Am Sonntag wollen die Spieler und Trainer Norbert Hess wieder jubeln. Fotos: Rudolf Uhrig

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Gundheim und Nibelungen weiterBitburger-Verbandspokal: Erste Runde mit torreichen Spielen

Von H. Hinkel

KREIS Fußballkreis Alzey-Worms: Das Bezirksliga-Duo Gundheim/Gimbsheim und die Wormser Nibelungen sind im Pokal eine Runde weiter. Zum Saisonbeginn stand das letzte Juli-Wochenende ganz im Zei-chen der Pokal-Wettberbe. Im BITBURGER -Verbandspokal wa-ren die Wormser Vertreter „unter sich“. Kurios - in drei Begegnun-gen gab es dreimal ein „3:2“. Noch einen Parallele: In Gund-heim und Gimbsheim führten die Platzherren bis kurz vor Schluss mit zwei Toren Differenz, dem SVH und Ataspor Worms glückte dann nur noch eine Resultatsver-besserung. Der SV Guntersblum musste sich gleich in der 1. Runde ver-abschieden. Gegen den Landesli-

gisten VfB Bodenheim gab‘s eine 1:4-Heimpleite.Und hier die drei betreffenden Spiele in der Übersicht: TSV Gundheim - SV Horchheim 3:2, Eintracht Herrnsheim - ASV Ni-belungen 2:3 und SV Gimbsheim - Ataspor Worms 3:2. Die zwei-

te Runde wurde für Mittwoch, 7. August, terminiert. Die Ni-belungen sowie Gundheim und Gimbsheim sind gespannt, mit wem sie es in der nächsten Run-de zu tun bekommen. Die Spie-le werden nach regionalen Ge-sichtspunkten ausgelost.

Hier sind die Gundheimer (gegen Horchheim) noch enttäuscht, am Ende jedoch konnten sie jubeln. Foto: Hinkel

SV Gimbsheim beginnt daheimBezirksliga: Start am Samstag/ Wormser Trio zuerst auswärts

KREIS (hh) Drei Klubs sind aus der Bezirksliga ausgeschie-den. Die Nibelungen und der SV Horchheim konnten „eins hö-her“ (Landesliga) klettern.Der FC Germania Eich ist in die A-Klasse abgestiegen.Der „alte“ Fußballkreis Worms ist auch zukünftig in der Be-zirksliga gut vertreten: Zum TSV Gundheim und SV Gimbsheim gesellen sich die beiden „Rück-kehrer“ Ataspor Worms und die Mannschaft der SG Eintracht Herrnsheim, die nach einem Jahr „Bezirksklasse“wieder im rheinhessischen „Oberhaus“ spielt. Dann ist da noch der SV

Guntersblum. Die Elf wird bereits am morgigen Donnerstag den Anfang machen. Vom genannten Quartett genießt nur der SV Gimbsheim beim Start in die Saison 2013/2014 Heimrecht. Mit dem Aufstei-ger TSG Bretzenheim wird den Platzherren sicherlich gleich ein harter Brocken vorgesetzt. Einer hohen Auswärtshürde sehen sich die Gundheim gegenüber: In Nieder-Wiesen wird‘s bestimmt ganz schwer. Das gilt auch für Ataspor (in Nie-der-Olm) und die Herrnsheimer, die beim TSV Stadecken-Elsheim zu Gast sind..

Der Gimbsheimer (blau) knallt gleich aufs Tor. Foto: Hinkel

Elf Knaller in WeinsheimBitburger-Kreispokal im Blickfeld: Zwei 8:0-Siege am Vormittag

KREIS (hh) Fußballkreis Alzey-Worms: Mit Pokal-Spielen wurde auch auf Kreisebene der Anfang gemacht. TuS Dorn-Dürkheim (gegen Hamm) und der SV 1914 Pfeddersheim - hier war Flörs-heim/Dalsheim II zu Gast: In beiden Fällen landeten die Platz-herren einen hohen 8:0-Sieg. Noch größer war die Tor�ut in Weinsheim und Gundersheim. „Neuling“ Weinsheim III hatte bei seiner Premiere den A-Klas-sen-Aufsteiger Rheindürkheim zu Gast und musste sich dem ho-hen Favoriten mit 3:8 (!) beugen. Beim VfL ging‘s im Treffen gegen Offstein in die Verlängerung: Am Ende hatten die Platzherren mit

7:3 die Nase vorn. Heimsiege meldeten auch P�f�igheim (2:1 gegen Gundheim II) sowie Ost-hofen (3:1 gegen Abenheim II) und die „Zweite“ der Hochhei-mer, die Herrnsheim II mit 5:0 abweisen konnte. Bechtheim II hatte daheim gegen den Kreisli-gisten TSV Flörsheim-Dalsheim nicht viel zu melden, am Ende blieb der Gast mit 5:0 obenauf. Auch Abenheim (3:1 bei den Kickers) und die Wiesoppenhei-mer, die in Monsheim gegen die „Zweite“4:2 siegten, blieben aus-wärts obenauf. Nur knapp konn-ten sich die Monsheimer (4:3 in Weinsheim) und Bechtheim I (2:1 beim SVL) behaupten. Das TSV-Duo lässt den Bechtheimer „aussteigen“. Foto: Hinkel

Mittwoch, 31.07.2013 | KW 31 9 Sport

Hitzeschlacht endet mit RemisWormatia spielt zum Auftakt 1:1 gegen Eintracht Frankfurt II / Müller nach Zusammenprall genäht

Von Stefan Lubojansky

WORMS Bei fast unmenschli-chen Bedingungen für Spieler und Fans kam der VfR um Trai-ner Stefan Emmerling vor heimi-schem Publikum vergangenen Samstag bei seinem Auftaktspiel gegen die Zweite der Eintracht Frankfurt nicht über ein 1:1 Un-entschieden hinaus, präsentierte sich jedoch in ordentlicher Spiel-laune. 920 Zuschauer fanden trotz 35 Grad Hitze und 26 Pro-zent Luftfeuchtigkeit den Weg in die EWR-Arena, um ihre Mann-schaften beim Saisonbeginn zu unterstützen. Marcel Gebhardt von der sportli-chen Leitung hatte im Vorfeld der Begegnung berichtet, die Mann-schaft wirke in sich geschlossen – und da war etwas dran. Gleich zu Beginn präsentierten sich bei-de Teams in Spiellaune. Bereits in der vierten Spielminute köpfte Celik nach Freistoßvorlage von Wölk nur knapp am Kasten vor-bei. Nur kurze Zeit später mel-deten sich auch die Gäste beim VfR-Keeper Rainer Adolf an, der

jedoch sicher klären konnte. Nach dem schwungvollen Ab-tasten wurde das Spiel zunächst ruhiger, beide Mannschaften ließen den Ball sicher durch die Reihen laufen und warteten auf Fehler des jeweils anderen. Die Frankfurter standen hinten mit ihrer Fünferkette sicher, an der sich der VfR in der Anfangsphase sichtlich die Zähne ausbiss. Nach 20 Minuten sorgte Schiedsrichter Fritsch für die erste Unterbre-chung: Trinkpause war angesagt – eine sehr sinnvolle Entschei-dung. Danach ging es munter weiter. An Spielanteilen schenk-ten sich beide Teams nichts. Gute Ideen gab es hüben und drüben, jedoch nichts wirklich Zwingendes. Eines jedoch wurde deutlicher: Ab der 30. Spielminu-te wurde die Begegnung härter und wesentlich körperbetonter. Als VfR-Stürmer Markus Müller in der 34. Minute nach einem Ellbogenstoß an die Stirn stark blutend das Spielfeld verlassen musste, kochten die Gemüter auf und neben dem Platz sprich-wörtlich über und es kam zur

Rudelbildung. Unverständlich in dieser Situation zudem, weswe-gen der Spielleiter Fritsch nach diesem Foul auf Freistoß für die Gäste entschied. Die Partie war für Müller gelaufen, für ihn kam Neuzugang Srdijan Baljak. Über Facebook teilte der VfR-Stürmer jedenfalls seinen Fans mit, er sei mit sechs Stichen an der Stirn genäht worden und müsse in Folge dessen zwei bis drei Tage pausieren. Er hoffe jedoch, beim nächsten Spiel gegen Offenbach wieder mit von der Partie zu sein. Der Schiedsrichter hatte in Fol-ge dieser Situation jede Menge zu tun, das Spiel einigermaßen unter Kontrolle zu halten, denn es ging hitzig weiter. Die beste Chance auf die Führung hatten dann fast zeitgleich mit dem Pau-senp�ff die Hausherren, als Gop-kos Flanke nur knapp am Pfosten vorbei rauschte. Zwischenstand zur Halbzeit: Wormatia 0, Frank-furt 0. Im zweiten Durchgang kam der VfR besser in die Begegnung zu-rück und übernahm mehr und mehr das Zepter auf dem Platz.

Völlig verdient markierte Wölk in der 63. Minute das 1:0. Sein stramm geschossener, direkt ausgeführter Freistoß schlüpfte irgendwie zwischen Frankfurt Keeper Aulbach und Pfosten ins Tor. Der Führungstreffer wurde umgehend von beiden Teams zur erneuten Trinkpause genutzt. Wer dem Spiel weiter aufmerksam folgte, konnte sich nicht vorstellen, dass dem VfR der Sieg noch zu nehmen war, denn der war näher am 2:0 als die Gäste am Ausgleich. Umso überraschender rappelte es in der 87. Minute in Adolfs Kasten, als Findik eine Flanke volley an-nahm und der Ball zum 1:1 ins Tor krachte. Es blieb dann auch beim Unentschieden, einige Spieler kämpften gegen Krämp-fe – das Wetter forderte seinen Tribut. Chefcoach Stefan Emmer-ling kommentierte nach der Be-gegnung, man habe es versäumt, nach dem 1:0 nachzulegen. „Wir haben uns beim Ausgleichstref-fer zu wenig zum Gegner orien-tiert.“ In der Schlussphase habe zwar die Konzentration etwas

nachgelassen, dennoch fand Emmerling den Auftritt seines Teams toll. „Ich denke, wir alle haben heute einen neuen VfR ge-sehen und werden von ihm ein neues Gesicht zeigen“, verkün-dete er selbstbewusst. Fakt ist: Respekt muss man am Ende beiden Mannschaften zollen. Trotz der brutalen Wit-terungsbedingungen schonte sich niemand auf dem Platz. Das Spiel des VfR, gerade in der zweiten Spielhälfte, macht Lust auf mehr, wenngleich der tolle Einsatz noch nicht den erhofften Erfolg brachte. Am 3. August ist der VfR zu Gast in Offenbach. Anstoß ist um 14 Uhr. Alla Wor-matia!

Die AufstellungRainer Adolf – Raschid El Ham-mouchi, Marco Steil, Sandro Rös-ner, Benjamin Himmel (Marcel Abele, 88. Minute) – Erdal Celik, Carsten Sträßer – Eugen Gopko, Kevin Wölk (Lucas Oppermann, 84. Minute), Alper Akcam – Mar-kus Müller (Srdijan Baljak, 39. Minute).

Gute Stimmung bei den Fans, Raschid El Hammouchi springt höher als sein Konkurrent, Kevin Wölk schreit seine Freude über sein Tor in die Arena und Kapitän Carsten Sträßer bei einer dringend notwendigen Trinkpause (im Uhrzeigersinn). Fotos: Rudolf Uhrig

Ailton weiter im Dress von Hassia BingenEx-Bundesliga-Star bleibt Zugnummer

Von H. Hinkel

BINGEN “Ailton bleibt in Bin-gen.“ Die Meldung ging vor ein paar Wochen durch die deut-schen Medien. Noch immer ist das Mitwirken des einstigen Top-Torjägers der Fußball-Bundesli-ga, gerade 40 geworden, für den Verein Hassia Bingen sehr werbe-wirksam. Die Zuschauer haben nach wie vor viel Freude, wenn der lustige Brasilianer au�äuft. Seine Späße hat Ailton nämlich nicht verlernt - auch nicht das Toreschießen.Seine große Zeit erlebte Ailton bei Werder Bremen. In sechs Jahren erzielte er 88 (!) Bundes-liga-Tore. Riesenerfolge feierte der „Kugelblitz“ in der Saison 2003/2004, als er mit 28 Toren „Rekord-Torjäger“ wurde und mit Werder das „Double“ schaff-te. Ailton sorgt auch heute noch

- wenn er im Hassia-Dress auf-läuft - für erstaunliche Zuschau-erzahlen. Noch immer gilt der frühere Top-Torjäger als Attrakti-on. Wenn er dann noch seine be-kannten Späße „auspackt“. Beim Pokalspiel am letzten Sonntag in Dietersheim war das der Fall. In erster Linie jedoch setzte sich der Brasilianer als „matchwinner“ in Szene. In der 55. Minute einge-wechselt, besorgte er in Dieters-heim umgehend die Binger Füh-rung. Danach gab Ailton auch jeweils die Vorlage zu den bei-den anderen Hassia-Toren.Und er verwandelte beim notwendig gewordenen Elfmeterschießen auch den entscheidenden Straf-stoß zum 5:3-Erfolg des Binger Teams. Und nun freuen sich zu-erst der SV Horchheim (am 2.8.) sowie später Wormatia II und die Nibelungen auf das Gastspiel Ail-tons.

Der Ball gehorcht dem Kugelblitz auch heute noch. Foto: Hinkel

Aufsteiger-Duo startet daheimLandesliga Ost: Wormser Klubs legen los

Von H. Hinkel

REGION Auf den Start der Landesliga sind die Wormser Fußballfreunde ganz besonders gespannt. Die „eingesessene“ Mannschaft des VfR Wormatia II, die jetzt mit einem Auswärts-spiel in Herxheim beginnt, hat ab sofort zwei Wormser Mitstreiter an ihrer Seite. Nämlich die Auf-steiger ASV Nibelungen und SV Horchheim. Die drei Teams �e-bern dem Saisonauftakt in der neuen Umgebung entgegen.Die beiden „Neulinge“ beginnen - wenn es jetzt wieder losgeht - mit einem Heimspiel. Bereits am Freitag (19.30 Uhr) rückt das Auftaktspiel der Horchheimer ins Blickfeld: Auf die Begegnung mit dem einstigen Oberligisten Has-sia Bingen, in dessen Reihen der

frühere Bundesliga-Star Ailton mitwirkt, freuen sich alle. Inbe-sondere Trainer Göres und seine Jungs, die am Freitag einen gu-ten Start hinlegen wollen. Auch die Nibelungen beginnen mit einem attraktiven Heimspiel. Am Sonntag (17 Uhr) stellt sich im Wormser Norden der Mitauf-steiger VfR Frankenthal vor. Die Nordpfälzer sind in der letzten Runde ungeschlagen „durchmar-schiert“, mit einer ganz starken Truppe ist zu rechnen. Ebenso mit einer großen Anhängerschar aus Frankenthal. Da sich auch die „Grünen“ beachtlich ver-stärkt haben, dürfen sich die Besucher auf ein überaus span-nendes Treffen freuen. Ganz klar, auch Arno Bauer und sein Team wollen gut aus den Startlöchernkommen.

Der Ball gehorcht dem Kugelblitz auch heute noch. Foto: Hinkel

Querbeet durch den Wormser FußballWormatia und die TSG sind bereits gestartet / SVH beginnt am Freitag

Von H. Hinkel

REGION Im Fußball geht‘s jetzt erst richtig los. Nur Regionalli-gist VfR Wormatia (1:1 gegen Eintracht Frankfurt II) und die TSG Pfeddersheim haben bereits den ersten Spieltag hinter sich. Die Pfeddersheimer konnten mit dem 3:1-Auftaktsieg beim SV Gonsenheim die Werbetrom-mel für den Pokal-Hit am Sonn-tag erfolgreich rühren. Für alle anderen Teams steht am ersten August-Wochenende in der Meis-terschaft der Saisonstart auf dem Programm. In Worms macht Auf-steiger SV Horchheim am Freitag den Anfang. Auch Landesliga-Neuling ASV Nibelungen beginnt mit einem Heimspiel. Und wie sieht der Plan aus?DFB-Pokal: TSG Pfeddersheim - Spvgg Greuther Fürth (Sonntag, 14.30 Uhr, EWR-Arena Worms)Regionalliga Südwest: Kickers Offenbach - Wormatia Worms (Samstag, 14 Uhr)Landesliga Ost: SV Horchheim - Hassia Bingen (Freitag, 19.30 Uhr) sowie Nibelungen Worms - VfR Frankenthal (Sonntag, 17 Uhr) und Viktoria Herxheim - Wormatia Worms II (Sonntag, 17.30 Uhr)

Bezirksliga: SV Guntersblum - Spvgg Dietersheim (Donnerstag, 20 Uhr, SG Nieder-Wiesen - TSV Gundheim (Samstag, 17 Uhr) sowie SV Gimbsheim - TSG Bret-zenheim und FSV Nieder-Olm - Ataspor Worms (beide Sonntag, 15 Uhr)A-Klasse: Mauchenheim - West-hofen (Freitag, 19.30 Uhr), Rheindürkheim - Horchheim II

(Samstag, 16 Uhr), Armsheim - Eich und Wöllstein/Siefersheim - Monsheim (beide Sonntag, 15 Uhr) sowie Hochheim - TSG Pfeddersheim II (Sonntag, 18 Uhr)B-Klasse Worms: Dittelsheim/Heßloch - Suryoye Worms (Frei-tag, 19.30 Uhr), Neuhausen - Eich II und Guntersblum II - Ki-ckers Worms (beide Samstag, 16

Uhr), Abenheim - Gundheim II, Hamm - Flörsheim/Dalsheim, Wiesoppenheim - Offstein und Weinsheim - Osthofen (alle Sonntag, 15 Uhr) sowie Becht-heim - Leiselheim (Sonntag, 15.15 Uhr)B-Klasse Alzey: Gundersheim - Wörrstadt (Sonntag, 15 Uhr)C-Klasse Worms: Abenheim II - FT/Alemannia, Hamm II - Flörsheim/Dalsheim, Weinsheim II - Osthofen II, Dittelsheim/Heß-loch II - Blau-Weiß Worms und Gimbsheim II - Alsheim (alle Sonntag, 13 Uhr), Nibelungen Worms II - Herrnsheim II (Sonn-tag, 14.30 Uhr), P�f�igheim - SV Pfeddersheim (Sonntag, 15 Uhr) sowie Heppenheim - Neuhausen II (Dienstag, 19 Uhr).C-Klasse Alzey-Worms: Rhein-dürkheim II - Bechtolsheim/Gabsheim II (Samstag, 14 Uhr), Bechtheim II - Wiesbachtal II, Flonheim II - SV Pfeddersheim II, Armsheim II - Weinsheim III und Wöllstein/Siefersheim II - Mons-heim II (alle Sonntag, 13 Uhr) sowie Mauchenheim II - West-hofen II (Sonntag, 15 Uhr) und Hochheim II - Flomborn/Ober-Flörsheim II (Sonntag, 16 Uhr)C-Klasse Alzey: Monzernheim - Eckelsheim II (Sonntag, 15 Uhr).

Blau-Weiß und Leiselheim (blaue Hosen) beginnen auswärts. Foto: Hinkel

Top-TurnierMAUCHENHEIM Die Fuß-ballfreunde �ebern dem 1. August entgegen. Auf der Sportanlage des SV Schwarz-Weiß Mauchenheim gibt‘s am morgigen Donnerstag (Beginn 18.30 Uhr) ein echtes High-light - und das zugunsten der vier am meisten Hoch-wasser-geschädigten Klubs in Sachsen-Anhalt. In einem Blitz-Turnier treffen drei U19-Teams aufeinander, die als Aushängeschilder im Süd-westen gelten. Nicht nur die in die A-Junioren-Bundesliga zurückgekehrten Talente des 1. FC Kaiserslautern werden großes Interesse wecken, in der letzten Runde noch war Regionalligist VfR Wormatia Worms bezüglich Klassenzu-gehörigkeit mit dem Lauterer Top-Nachwuchs auf Augen-höhe. Der „Dritte im Bunde“, der SV Gonsenheim, im Vor-jahr „Vize“ in der Südwestli-ga, passt ebenfalls sehr gut. Spielplan: Spiel 1: Worma-tia Worms - SV Gonsenheim (18.30 Uhr) Spiel 2: Verlierer Spiel 1 - 1. FC Kaiserslautern (19.30 Uhr) Spiel 3: 1. FC Kai-serslautern - Sieger Spiel 1 (20.30 Uhr). Die Spielzeit be-trägt jeweils 45 Minuten.

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Gesucht wird eine qualifizierte und besonders belastbare Persönlichkeit mitDurchsetzungsvermögen, Organisationsgeschick, großem Engagement, EDV-Kenntnissen (MS Office) sowie fundierten Rechts- und Verwaltungskenntnissen,insbesondere im Bereich Kommunalrecht. Erfahrungen in der Kommunalverwaltungsind vorteilhaft. Die Laufbahnprüfung für den gehobenen nichttechnischen Dienst/fürdas 3. Einstiegsamt oder ein erfolgreich abgeschlossener Angestelltenlehrgang IIbzw. gleichwertiger Bildungsgang ist erforderlich.

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Wir fördern die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Bewerbungen vonSchwerbehinderten sind gerne erwünscht.Bewerbungen mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Kopien) werden bis zum16.08.2013 erbeten an:Verbandsgemeindeverwaltung Nierstein - Oppenheim, - Personalabteilung –Sant’ Ambrogio-Ring 33, 55276 Oppenheim.Aus Kostengründen kann eine Rücksendung Ihrer Bewerbungsunterlagen grundsätzlich nicht erfolgen.Es sollen daher keine Originale sowie Schnellhefter, Sichthüllen etc. eingereicht werden. Innerhalb vondrei Monaten nach dem o.a. Bewerbungsschluss können die Unterlagen bei der Verbandsgemeindever-verwaltung Nierstein-Oppenheim abgeholt werden.

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