wormser wochenblatt_2013-22

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 29.05.2013 | KW 22 | 29. Jahrgang Emotionen pur: So wie nach dem 3:0-Erfolg gegen Köllerbach und dem damit erreichten Klassenerhalt in der Obeliga, wollen die Pfeddersheimer Spieler auch heute Abend nach dem Finale gegen Ludwigshafen wieder jubeln. Foto: Rudolf Uhrig Die TSG will wieder jubeln Pfeddersheim hofft auf einen Pokalerfolg gegen Arminia Ludwigshafen / Coach Hess spürt keinen Druck Von Sascha Diehl PFEDDERSHEIM Die Pflicht hat die TSG erledigt, jetzt geht es heute Abend im Finale des Verbandspokals gegen die Armi- nia aus Ludwigshafen (19 Uhr, im Stadion der SG Bobenheim- Roxheim) um die Kür. Schaffen die Pfeddersheimer die Überra- schung und düpieren den Favo- riten aus der Chemiestadt, winkt die Hauptrunde des DFB-Pokals – und damit zumindest ein für den Verein überaus lukratives Spiel, vielleicht sogar gegen einen Bundesligisten. Für TSG-Coach Norbert Hess und seine Spieler wäre das jedenfalls mehr als nur der versöhnliche Abschluss einer ansonsten eher mittelmäßigen Saison. Allerdings wartet mit den Armi- nen so etwas wie ein Angstgeg- ner auf die Pfeddersheimer. Zwei Mal sind die TSG und Ludwigs- hafen in der abgelaufenen Runde aufeinandergetroffen, zwei Mal hatten die Pfeddersheimer keine Chance. In Ludwigshafen setz- te es eine heftige 0:4-Schlappe, zuhause im Uwe-Becker-Stadion unterlag Pfeddersheim mit 1:2. Für die TSG spricht, dass sie das Momentum auf ihrer Seite haben, nachdem die Hess-Elf mit einer beeindruckenden Serie von fünf Liga-Siegen in Folge die Klasse gehalten haben. Spannung scheint also garantiert. Hess: Wir sind Außenseiter Die Pfeddersheimer, allen voran Trainer Norbert Hess, machen es sich derweil in der Rolle des Au- ßenseiters gemütlich. „Ludwigs- hafen ist ganz klarer Favorit“, stapelt Hess tief. Vor allem per- sonell sei der FC aktuell besser aufgestellt als die TSG, die laut Hess gerade mal „elf, zwölf wirk- lich fitte Spieler“ zusammenbe- kommt. „Ludwigshafen konnte über die vergangenen Wochen konstant Kräfte sammeln und angeschlagene Spieler für das Finale schonen, das ging bei uns natürlich nicht“, sagt der TSG- Coach. Trotzdem überwiegt bei Hess und seinen Spielern ganz klar die Vor- freude auf das „Bonusspiel“, wie Hess die Partie in Bobenheim- Roxheim vielsagend bezeichnet. „Es ist ganz einfach so, dass wir nochmal Fußball spielen dür- fen und endlich auch mal ohne Druck in eine Partie gehen kön- nen und ein Finale bestreiten dürfen, das ist doch der Grund, aus dem man Fußball spielt“, berichtet Hess von der aktuellen Pfeddersheimer Gemütslage. „In den vergangenen Wochen ging es für uns einfach um extrem viel, jetzt ist alles was noch kommt, die Zugabe“. Allerdings: So ganz frei von Anspannung ist auch der um Lockerheit bemühte Übungs- leiter nicht. Schließlich geht es für die TSG um viel Geld. Rund 100.000 Euro Fernsehgeld wären für den Oberligisten drin. Kein Pappenstiel und so spricht auch Hess davon, dass ein Sieg heu- te Abend „für den Verein schön und für die Kaderplanung extrem wichtig wäre“. Identische Startformation Deswegen setzen Hess und die Pfeddersheimer, die trotz Siegen in den letzten Pokalspielen jede Menge Pech in Form von Spie- lern, die sich in den jeweiligen Partien verletzten, hatten, dieses Mal auf Fortunas Beistand. „Viel- leicht können wir uns dieses Mal etwas zurückholen“, meint der Übungsleiter. „Wir werden jeden- falls eine Taktik bereithalten und dann schauen, was Ludwigsha- fen dem über 90 oder 120 Minu- ten entgegenzusetzen hat“. Was die Vorbereitung betrifft, hatte Hess seinen Spielern am Montag eine Ruhepause ver- ordnet. Am Dienstag stand das Abschlusstraining auf dem Pro- gramm. Große personelle Ver- änderungen im Vergleich zum Match gegen Köllerbach plant Hess nicht. „Im Moment sieht es so aus, als ob wir mit der Mann- schaft auflaufen werden, die am Samstag gewonnen hat“. Einzig der angeschlagene Sven Oswald, der gegen Köllerbach pausieren musste, könnte in die Startfor- mation zurückkehren. „Das“, so Hess, „müssen wir aber erst ab- warten“. Westhofen feiert WESTHOFEN In Westhofen wird von Freitag, 31. Mai, bis Montag, 3. Juni, das traditionelle Traubenblütenfest gefeiert. Eines der ersten Weinfeste der region lockt alljährlich tausende Besucher in die maleri- sche Wonnegau-Gemeinde. Höhepunkte des Festes sind die Krönung der Traubenblütenmajestäten, die Weinprobe sowie der Festumzug. „Kuseti“ zeigt sich WORMS Unter dem Motto „Kuseti goes Pfingstmarkt“ haben sich das Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms, die Kultur- und Veranstaltungs GmbH (KVG) und Sportreferent Gerd Vogt aus der Arbeitsgruppe „Ku- seti“ (Kultur, Stadtentwicklung, Tourismus) im Eventzelt des Pfingst- marktes präsentiert und ein durchgängiges Bühnenprogramm geboten. Neumarkt 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41-200 15 70 fair – seriös – diskret! G O L D A N K A U F GOLD IN JEDER FORM GOLD- UND SILBERSCHMUCK GOLDBARREN BRUCH- UND ALTGOLD ZAHNGOLD HOCHWERTIGE ARMBANDUHREN MÜNZEN & DIAMANTEN 40% Rabatt Legen Sie WERT auf Ihren Boden! Gigantische Auswahl! Traumhafter Ausblick! Kompetente Beratung! Mo-Fr 9-18 Sa 9-16 So11-16 ohne Beratung und Verkauf www.geme24.de www.geme-fliesen.de Wormser Str. 159 · 55130 Mz-Weisenau · Tel. 06131 - 85088 Handel PROSPEKTE Mit dieser Ausgabe werden folgende Prospekte in Teilbereichen mitverteilt: Das Ziel vor Augen. Nutze die Chance! JOBAktiv Mainz die Arbeitsmesse mit dem Schwer- punkt Migration und Ercan Demirel als musikalischen Grenzgänger. Jetzt informieren: www.arbeitsagentur.de/jobaktiv-mainz Bundesagentur für Arbeit 12. – 13.06.2013 RhEiNgolDhallE MaiNz von 9 bis 16:30 Uhr Nibelungen feiern Meister-Party im Dauerregen ASV im Rausch: Nach dem 4:0-Erfolg der Wormser in Schornsheim brechen alle Dämme WORMS (hh) Eine rauschende Siegesfeier! Die Spieler des ASV Nibelungen und ihre mitgereisten Fans haben nach dem Schluss- pfiff in Spiesheim den Regen und die unangenehmen Temperaturen kuzerhand ignoriert. Der 4:0-Sieg gegen Schornsheim, mit dem die Wormser den Bezirksliga-Titel per- fekt machten, löste im ASV-Lager eine Superstimmung aus. Bei der Riesenfete im Regen gab es alles, „was dazugehört“: Sektdusche, Freudengesänge, Purzelbäume auf den Kunstrasen und vieles mehr beherrschten für eine gute halbe Stunde die Szenerie. Der Trainer Arno Bauer war „aus dem Häuschen“. Seine Frau hatte noch vor dem Abpfiff die eigens ange- fertigten „Meister-Shirts“ aus den Auto geholt und verteilte sie un- mittelbar nach Spielende. Ein eher „notdürftig“ gestaltetes Transpa- rent tauchte plötzlich ebenfalls auf. Alle feierten sich warm - die ganz große Sause sollte nämlich abends daheim in Worms noch folgen. Der SV Horchheim wird als „Vize“ die Aufstiegsspiele zur Landesliga Ost gegen den Vorderpfalz-Zwei- ten SV Rülzheim bestreiten. Vorher müssen die beiden Rheinhessen- Vertreter am morgigen Feiertag noch ihr letztes Punktspiel „hinter sich bringen“, der SVH daheim ge- gen Schott Mainz II und die Nibe- lungen in Klein-Winternheim. Bei- de Begegnungen beginnen, genau wie das Spiel Gundheim gegen Gimbsheim, morgen um 15 Uhr. Sektfontänen im Spiesheimer Dauerregen: Die Nibelungen feiern. Foto: H. Hinkel DIE AUFSTELLUNG TSG Pfeddersheim: Thorsten Müller – Matthias Lang, Bjo- ern Miehe, Sebastian Schulz, Jakob Siebecker – Mario Cuc, Tobias Klotz, Arijan Berisha, Mathias Tillschneider – Mar- cel Veek, Dennis Seyfert Auflage: über 121.000 Exemplare HAUS & wohnen Worms - Alzey - Rheinhessen SONDERVERÖFFENTLICHUNG 29./30. MAI 2013 Heute mit GOLDANKAUF bis 39,00 € Bevor Sie Ihr Gold verkaufen, lassen Sie sich von unserem Experten unverbindlich beraten. Denn Ihr Gold ist viel mehr wert! Beratung u. Ankauf in WORMS Wilhelm-Leuschner-Str. 3 Mo. - Fr. 10:00 - 17:30 Uhr Tel: 06241 / 26 88 730 Baritli Edelmetallhandel GmbH / g Feingold (1 – 5 g Stückelung) liken, teilen, kommentieren facebook.com/ Wormser-Wochenblatt

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 29.05.2013 | KW 22 | 29. Jahrgang

Emotionen pur: So wie nach dem 3:0-Erfolg gegen Köllerbach und dem damit erreichten Klassenerhalt in der Obeliga, wollen die Pfeddersheimer Spieler auch heute Abend nach dem Finale gegen Ludwigshafen wieder jubeln. Foto: Rudolf Uhrig

Die TSG will wieder jubelnPfeddersheim hofft auf einen Pokalerfolg gegen Arminia Ludwigshafen / Coach Hess spürt keinen Druck

Von Sascha Diehl

PFEDDERSHEIM Die P� icht hat die TSG erledigt, jetzt geht es heute Abend im Finale des Verbandspokals gegen die Armi-nia aus Ludwigshafen (19 Uhr, im Stadion der SG Bobenheim-Roxheim) um die Kür. Schaffen die Pfeddersheimer die Überra-schung und düpieren den Favo-riten aus der Chemiestadt, winkt die Hauptrunde des DFB-Pokals – und damit zumindest ein für den Verein überaus lukratives Spiel, vielleicht sogar gegen einen Bundesligisten. Für TSG-Coach Norbert Hess und seine Spieler wäre das jedenfalls mehr als nur der versöhnliche Abschluss einer ansonsten eher mittelmäßigen Saison.Allerdings wartet mit den Armi-nen so etwas wie ein Angstgeg-ner auf die Pfeddersheimer. Zwei Mal sind die TSG und Ludwigs-hafen in der abgelaufenen Runde

aufeinandergetroffen, zwei Mal hatten die Pfeddersheimer keine Chance. In Ludwigshafen setz-te es eine heftige 0:4-Schlappe, zuhause im Uwe-Becker-Stadion unterlag Pfeddersheim mit 1:2. Für die TSG spricht, dass sie das Momentum auf ihrer Seite haben, nachdem die Hess-Elf mit einer beeindruckenden Serie von fünf Liga-Siegen in Folge die Klasse gehalten haben. Spannung scheint also garantiert.

Hess: Wir sind Außenseiter

Die Pfeddersheimer, allen voran Trainer Norbert Hess, machen es sich derweil in der Rolle des Au-ßenseiters gemütlich. „Ludwigs-hafen ist ganz klarer Favorit“, stapelt Hess tief. Vor allem per-sonell sei der FC aktuell besser aufgestellt als die TSG, die laut Hess gerade mal „elf, zwölf wirk-lich � tte Spieler“ zusammenbe-kommt. „Ludwigshafen konnte

über die vergangenen Wochen konstant Kräfte sammeln und angeschlagene Spieler für das Finale schonen, das ging bei uns natürlich nicht“, sagt der TSG-Coach.Trotzdem überwiegt bei Hess und seinen Spielern ganz klar die Vor-freude auf das „Bonusspiel“, wie Hess die Partie in Bobenheim-Roxheim vielsagend bezeichnet. „Es ist ganz einfach so, dass wir nochmal Fußball spielen dür-fen und endlich auch mal ohne Druck in eine Partie gehen kön-nen und ein Finale bestreiten

dürfen, das ist doch der Grund, aus dem man Fußball spielt“, berichtet Hess von der aktuellen Pfeddersheimer Gemütslage. „In den vergangenen Wochen ging es für uns einfach um extrem viel, jetzt ist alles was noch kommt, die Zugabe“. Allerdings: So ganz frei von Anspannung ist auch der um Lockerheit bemühte Übungs-leiter nicht. Schließlich geht es für die TSG um viel Geld. Rund 100.000 Euro Fernsehgeld wären für den Oberligisten drin. Kein Pappenstiel und so spricht auch Hess davon, dass ein Sieg heu-te Abend „für den Verein schön und für die Kaderplanung extrem wichtig wäre“.

Identische Startformation

Deswegen setzen Hess und die Pfeddersheimer, die trotz Siegen in den letzten Pokalspielen jede Menge Pech in Form von Spie-lern, die sich in den jeweiligen

Partien verletzten, hatten, dieses Mal auf Fortunas Beistand. „Viel-leicht können wir uns dieses Mal etwas zurückholen“, meint der Übungsleiter. „Wir werden jeden-falls eine Taktik bereithalten und dann schauen, was Ludwigsha-fen dem über 90 oder 120 Minu-ten entgegenzusetzen hat“.Was die Vorbereitung betrifft, hatte Hess seinen Spielern am Montag eine Ruhepause ver-ordnet. Am Dienstag stand das Abschlusstraining auf dem Pro-gramm. Große personelle Ver-änderungen im Vergleich zum Match gegen Köllerbach plant Hess nicht. „Im Moment sieht es so aus, als ob wir mit der Mann-schaft au� aufen werden, die am Samstag gewonnen hat“. Einzig der angeschlagene Sven Oswald, der gegen Köllerbach pausieren musste, könnte in die Startfor-mation zurückkehren. „Das“, so Hess, „müssen wir aber erst ab-warten“.

Westhofen feiertWESTHOFEN In Westhofen wird von Freitag, 31. Mai, bis Montag, 3. Juni, das traditionelle Traubenblütenfest gefeiert. Eines der ersten Weinfeste der region lockt alljährlich tausende Besucher in die maleri-sche Wonnegau-Gemeinde. Höhepunkte des Festes sind die Krönung der Traubenblütenmajestäten, die Weinprobe sowie der Festumzug.

„Kuseti“ zeigt sichWORMS Unter dem Motto „Kuseti goes P� ngstmarkt“ haben sich das Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms, die Kultur- und Veranstaltungs GmbH (KVG) und Sportreferent Gerd Vogt aus der Arbeitsgruppe „Ku-seti“ (Kultur, Stadtentwicklung, Tourismus) im Eventzelt des P� ngst-marktes präsentiert und ein durchgängiges Bühnenprogramm geboten.

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PROSPEKTE

Mit dieser Ausgabe werden folgende Prospektein Teilbereichen mitverteilt:

Das Ziel vor Augen.Nutze die Chance!

JOBAktiv Mainzdie Arbeitsmesse mit dem Schwer-punkt Migration und Ercan Demirelals musikalischen Grenzgänger.

Jetzt informieren:www.arbeitsagentur.de/jobaktiv-mainz

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12. – 13.06.2013RhEiNgolDhallEMaiNzvon 9 bis16:30 Uhr

Nibelungen feiern Meister-Party im DauerregenASV im Rausch: Nach dem 4:0-Erfolg der Wormser in Schornsheim brechen alle Dämme

WORMS (hh) Eine rauschende Siegesfeier! Die Spieler des ASV Nibelungen und ihre mitgereisten Fans haben nach dem Schluss-p� ff in Spiesheim den Regen und die unangenehmen Temperaturen kuzerhand ignoriert. Der 4:0-Sieg gegen Schornsheim, mit dem die Wormser den Bezirksliga-Titel per-fekt machten, löste im ASV-Lager eine Superstimmung aus. Bei der Riesenfete im Regen gab es alles, „was dazugehört“: Sektdusche, Freudengesänge, Purzelbäume auf den Kunstrasen und vieles mehr beherrschten für eine gute halbe Stunde die Szenerie. Der Trainer Arno Bauer war „aus dem Häuschen“. Seine Frau hatte noch vor dem Abp� ff die eigens ange-fertigten „Meister-Shirts“ aus den

Auto geholt und verteilte sie un-mittelbar nach Spielende. Ein eher „notdürftig“ gestaltetes Transpa-rent tauchte plötzlich ebenfalls auf. Alle feierten sich warm - die ganz große Sause sollte nämlich abends daheim in Worms noch folgen.Der SV Horchheim wird als „Vize“ die Aufstiegsspiele zur Landesliga Ost gegen den Vorderpfalz-Zwei-ten SV Rülzheim bestreiten. Vorher müssen die beiden Rheinhessen-Vertreter am morgigen Feiertag noch ihr letztes Punktspiel „hinter sich bringen“, der SVH daheim ge-gen Schott Mainz II und die Nibe-lungen in Klein-Winternheim. Bei-de Begegnungen beginnen, genau wie das Spiel Gundheim gegen Gimbsheim, morgen um 15 Uhr. Sektfontänen im Spiesheimer Dauerregen: Die Nibelungen feiern. Foto: H. Hinkel

DIE AUFSTELLUNG

TSG Pfeddersheim: Thorsten Müller – Matthias Lang, Bjo-ern Miehe, Sebastian Schulz, Jakob Siebecker – Mario Cuc, Tobias Klotz, Arijan Berisha, Mathias Tillschneider – Mar-cel Veek, Dennis Seyfert

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/ g Feingold(1 – 5 g Stückelung)

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Page 2: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 222 Worms

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterzieht sich der Auf-lagenkon-trolle der Anzeigenblätter

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Schluss mit den KeimenKlinikum informiert mit Aktionstag über Notwendigkeit der Desinfektion

Von Joachim Bonath

WORMS Der ungarische Gy-näkologe Ignaz Semmelweis erkannte als Erster, dass Kon-taktinfektionen des Personals die Ursachen für die hohe Sterb-lichkeit infolge des Kindbett�e-bers waren. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts führte er daher die P�icht zur Händedesinfektion – damals noch mit einer Chlor-kalk-Lösung – entgegen massiver Widerstände des Personals ein. Die Folge: Innerhalb kürzester Zeit sank die Säuglingssterblich-keit von zwölf auf zwei Prozent, wie der Vorsitzende der Hygiene-Kommission, Prof. Dr. Thomas Hitschold, im März auf einer ähnlichen Veranstaltung mitteilte (das Wochenblatt berichtete).Heute haben die Kliniken trotz Antibiotika noch immer das Problem der Kontaktinfektio-nen. Aus diesem Grund fand im Wormser Klinikum der Ak-tionstag „Saubere Hände“ statt. Die Veranstaltung war Teil einer bundesweiten Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deut-schen Gesundheitseinrichtungen und geht auf die 2005 gestartete WHO-Kampagne „Clean Care is Safer Care“ zurück.

„Kann Hygiene Spaß machen?“

Der Aktionstag stand unter dem

Motto „Kann Hygiene Spaß ma-chen?“ – Katrin Scholze, exter-ne Hygienefachkraft, berichtet: „Ziel der Aktion ist es, Mitarbei-ter für die Händedesinfektion zu sensibilisieren, um natürlich die Übertragung von Krankenhaus-keimen, die vor allem über die Hände des Personals geschehen, zu vermeiden.“ Und sie fügt noch hinzu: „der Aktionstag heute hat deutschlandweit Patienten und Angehörige zum Thema.“ Seit 2009 ist das Klinikum Worms schon mit der Thematik intensiv beschäftigt. Auf den Ak-tionstag weisen von Mitarbeitern liebevoll gefertigte Plakate hin. Zur Stärkung der Besucher ste-hen süße und deftige Häppchen bereit; dazu gibt es Mineralwas-ser oder Kaffee, den Schwester Sabine Baas austeilt. Sie ist seit 30 Jahren im Klinikum beschäf-tigt und hat sich im letzten Jahr der Aus- und Weiterbildung zur „staatlich anerkannten Hygiene-fachkraft“ beim Landesgesund-heitsamt Stuttgart unterzogen. Weitere Kollegen sind in der Ausbildung, so dass in 2014 drei Hygiene-Vollzeitkräfte zur Verfü-gung stehen.

Buntes Programm

Spaß machte das Programm Jung und Alt: Kinder des „Kindergar-tens am Klinikum“ durften sich nicht nur in „grüne Fabelwesen“

dank der Schutzkleidung ver-wandeln, sondern hatten auch einen Riesenspaß beim Ertasten und Erraten der Gegenstände in der „Zauberbox“. Als Beloh-nung winkten verschiedene Sü-ßigkeiten. An anderer Stelle sah man Schwesternschülerinnen in Aktion: Mit einer OP-Klemme mussten sie durch den Schlitz der Box ein Bakterium (Mensch ärgere dich nicht-Männchen) �-schen, rückwärts über den mit „Hütchen“ ausgelegten Parcours laufen, um es sicher in der zwei-ten Box zu entsorgen. Gleich ne-benan bot Miriam Steppacher, angehende P�egepädagogin im letzten Semester, ihr Quiz zur hygienischen Händedesinfektion an.

Desinfektion ist notwendig

Bei Knut Heinrich, Lehrer für P�egeberufe, wurde es wieder ernst: Hier konnte man die richti-ge Händedesinfektion unter einer Schwarzlichtröhre überprüfen: Häu�g zeigte sich, dass Daumen und Fingerkuppen, also Stellen mit der höchsten Keimdichte, nicht ordentlich eingerieben sind. Er verwies noch darauf, dass am Eingang des Klinikums die Möglichkeit der Händedesin-fektion besteht: „Wenn sich alle beteiligen, haben sie ein besseres Bewusstsein für die Notwendig-keit der Händedesinfektion.“

Die kleinen Besucher hatten beim Aktionstag „Saubere Hände“ im Klinikum viel Spaß beim Ausprobieren der Arbeitskleidung des Krankenhauspersonals. Foto: Joachim Bonath

Wormser Liberale gegen Erhöhung der ParkgebührenFDP will im Stadtrat gegen Parkraumbewirtschaftungskonzept stimmen / Schädigung des Einzelhandels befürchtet

Von Gunter Weigand

WORMS In der heutigen Sit-zung berät der Stadtrat unter anderem über ein Parkraumbe-wirtschaftungskonzept, das unter anderem eine Neustrukturierung der Parkzonen, zu der auch eine deutliche Preiserhöhung von 50 Prozent für Innenstadtparkplätze (ausgenommen Parkhäuser und Tiefgaragen) gehört, und eine Personalaufstockung der Ord-

nungsbehörde zur Überwachung des ruhenden Verkehrs vorsieht. FDP-Fraktionssprecher Dr. Jürgen Neureuther kündigt an, dass die Wormser Liberalen das Konzept in dieser Form ablehnen werden.„Diese Erhöhung schädigt den innerstädtischen Einzelhandel“, ist sich Neureuther sicher, der das Vorhaben als „zusätzliche Abkassiererei“ bezeichnet. Sys-tematisch seien in den vergange-nen Jahren Parkräume in der In-nenstadt vernichtet worden, sagt der Liberale und verweist unter anderem auf den Marktplatz und

das Kriegerdenkmal. Kostenlo-se Parkplätze wie am Wormser Einkaufspark (WEP) seien dafür verantwortlich, dass der Innen-stadt Kunden verloren gingen, weil diese aus Kostengründen hierhin auswichen. Den Schaden hätten besonders die Einzelhan-delsgeschäfte zu tragen. Ebenfalls auf Kritik stößt bei den Liberalen die geplante Ausweitung der kos-tenp�ichtigen Parkzeit an Sams-tagen, die sich dann von 8 bis 19 Uhr erstrecken soll.Besonders fatal emp�ndet Neu-reuther, dass im Zuge des Kon-

zeptes eine Erhöhung der Per-sonalstärke des Ordnungsamtes, um eine �ächendeckende Über-wachung des Parkraums zu ge-währleisten. „Das ist staatlich organisierter Wahnsinn“, so der Fraktionssprecher, weil dies eine zusätzliche Belastung des städti-schen Haushalt verursache und konträr zu notwendigen Spar-maßnahmen für die Teilnahme am kommunalen Entschuldungs-fonds stehe. Außerdem sei hier eine Entwicklung zum „Gouver-nanten- und Nannystaat“ und eine Gängelung von mündigen

Bürgern zu beobachten. In der Vergangenheit hatte es bereits Ratsbeschlüsse gegeben, unter anderem ein ermäßigtes „Fei-erabendticket“, die aber von der Verwaltung nicht umgesetzt wurden. Für Neureuther haben die Regierungsparteien SPD und CDU dadurch ihre Glaubwürdig-keit verloren.Ginge es nach der FDP, so wäre das Parken für die erste Stunde kostenfrei und würde bei einer durchschnittlichen Verweildau-er von drei Stunden auch nicht mehr als drei Euro kosten.

Letzter Vorhang für Salonorchester „I Rudici“Schüler, Lehrer und Ehemalige des RSG geben Abschiedskonzert im Andreasstift

WORMS Seit über 20 Jahren bereichert das Salonorchester I Rudici die Wormser Musikszene. Gegründet aus einer Laune zwei-er Musiklehrer des Rudi-Stephan-Gymnasiums, Christa Böhler und Hartwig Lehr, heraus, entwickelte es sich immer mehr zu einem Sa-lonorchester, in dem zunehmend Studenten und ehemalige Schüler des Rudi-Stephan-Gymnasiums mitwirkten. Vor wenigen Jahren hat Katrin König die Primgeige übernommen und leitet zusam-men mit den Gründern die Pro-benarbeit und viele Aufführun-gen, meist außerhalb von Worms.Das Konzert der I Rudici am

Samstag, 1. Juni, 19 Uhr, im An-dreasstift ist der 140. Auftritt und zugleich der letzte, denn das Sa-lonorchester löst sich nach die-sem Konzert auf. Ein letztes Mal bringen die Ru-dici die schönsten Musikstücke aus ihrem Repertoire an Wiener Walzern, Caféhausmusik, Tangos, Operetten- und Musicalmelodien. Als Gesangssolisten wirken Ma-rina Unruh (Sopran) und Joscha Zmarzlik (Bariton) mit. Constan-ze Mertens wird durch das Pro-gramm führen.Der Eintritt für das Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Den Rock ‘n‘ Roll gelebtPeter Klöckner-Zubrod nach Krankheit verstorben

Starefest in Worms vor dem McDonald‘s: Menschenmassen drängen sich hinter und vor der Bühne vorbei, auf der vier entfes-selte Rock‘n‘Roller rocken, als gel-te es Elvis wachzurütteln. Es sind Matthias, Jochen, Dieter und Peter - die „Ready Teddies“. Der Sänger, eine Mischung aus Buddy Holly und Eddie Cochran, fesselt die Zuschauer mit seinem rotzigen Ge-sang, und seine quirligen Gitarren-riffs begeistern die vorbeilaufenden Besucher.Zwischen den Pausen erfolgen ungehörige Witze, drollige Kom-mentare und humorvolle Einlagen. „Ist das P. Zieh?“, fragt einer hinter mir. Ja, er ist es! Mit seiner letzten Rock‘n‘Roll-Kombo, wie er die „Rea-dy Teddies“ seit zirka 1995 nannte, steht er nicht nur auf den Brettern, die für ihn die Welt bedeuten, son-dern auch im Zenit seines Erfolgs.Dabei fing alles so harmlos an mit dem Jungen, der in Hamm bei seiner Familie aufwuchs, sei-ne Schwester Carmen immer zur Stelle. Gute Freunde für das Leben fanden sich schnell: Peter Fernitz, Thomas, später Eric Trauzettel -- mit ihm durchlebte er heiße Sessi-ons im Herrenkeller.Seine Bandkarriere begann er spä-ter mit Cerea (Anke Täffner, Ste-fan Völker, Stefan Kaiser, Harald und Wolfgang Täffner,) WengArt Toughnar (in der Besetzung Peter Häberle, Anke Täffner, Wolfgang Täffner und Volker Wengert, der die Blue Night organisierte) und Cut the Cake in den 80ern. Ab und an war er Aushilfsbassist und Sän-ger bei Cromwell.Danach folgte Radio Timbuktu mit Jürgen Schott, Harald Täffner, Mi-chael Hoffmann. In diesen Zeiten stand ihm seine langjährige Freun-din Kiki stets zur Seite und beglei-tete ihn oft bei seinen Touren.Seine „liebste Spaßband“, wie er sie nannte, war mit Sicherheit „Bopcat Carlo & The Kittycats“, die wir ge-meinsam 1991 gründeten: Stephan Schmitt am Bass, Frank Nowack an der Gitarre und Gesang, Peter Klöckner an Gitarre und ebenfalls Gesang, so-wie „Bopcat“ Carlo Riva am S c h l a g w e r k – im Stehen, und manchmal auch im Sitzen. Hier lebte er seine Vorliebe für den klassi-schen 50er Jah-re Rock‘n‘Roll voll aus.

Peter Zubrod-Klöckner, wie er sich nach seiner Hochzeit mit seiner Frau Claudia nannte, bezeichnete sich immer als „Universaldilletan-ten“. Er selbst liebte die Musik, die Bühne, die Menschen, er arbeitete im IT-Bereich und wurde zum Ver-kaufsgenie, das von den Firmen, in denen er arbeitete, sehr geschätzt wurde.Mit seiner Hochzeit zog er vor vie-len Jahren nach Bensheim. Hier wurde vor eineinhalb Jahren auch sein Sohn Paul geboren, um ihm zum glücklichsten Papi der Welt zu machen. Bereits vor dem Umzug nach Bensheim erfuhr Peter Klöck-ner Zubrod von seinem Tumor. Er kämpfte tapfer dagegen an und versuchte mit aller Kraft am Leben zu bleiben.Gerade hier war ich ihm nah; wir sprachen oft über das Thema Ster-ben, Gott, Leben, Glauben. Er bat mich für ihn zu beten, weil ihm Glauben so schwer fiel. Sein bes-ter Freund Thomas war ebenfalls an Krebs erkrankt und wurde von Pit, wie er noch genannt wurde, bis zum Tode begleitet.Mit Jürgen Schott und Frank No-wack jammte er vereinzelt noch zu Hause. Mit Andy W. und Frank Nowack spielte er das Programm von Bopcat Carlo & The Kittycats in Unplugged-Form als „2 Plus“ in einigen öffentlichen Konzerten in Worms und Umgebung. Beim Eis Amico sah ich ihn nochmals live.Danach zwang ihn der Tumor in die Knie. Das Hospiz wurde zu sei-ner letzten Bühnentour, begleitet von Wormser Musikern, die, nach-dem er erblindete, ihn besuchten und mit ihren Liedern in den letz-ten Wochen trösteten.Im Hospiz wurden alle Türen der Zimmer geöffnet und die Men-schen, die dem gleichen Schicksal entgegen gingen, freuten sich über das musikalische Geschenk, das Wormser Musiker wie Rolf Bach-mann, Ralf Gauck und viele ande-ren mitbrachten.Am Abend des 26. März 2013 been-dete P. Zieh seine Lebenstour.Carlo Riva

Das Salonorchester „I Rudici“ gibt am kommenden Samstag im Andreasstift sein Abschiedskonzert. Foto: Privat

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Page 3: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 22 3 Worms

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Musikschule Wirthwein lädt ein Tag der offenen Tür mit Musikprogramm am 1. Juni ab 9.30 Uhr

HOCHHEIM „Im Wesen der Mu-sik liegt es Freude zu bereiten“, nach diesem Leitsatz des grie-chischen Philosophen Aristoteles lernt und lehrt man in der Musik-schule Wirthwein. Am Samstag, 1. Juni haben Interessierte von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr Gelegenheit, sich bei einem kleinen Umtrunk über das breite musikalische An-gebot für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren zu in-formieren in der Außenstelle Bin-ger Straße 28 in Hochheim. Die Beratung erfolgt durch erfahrene Lehrkräfte. Wer möchte kann sein musikalisches Talent direkt testen an Keyboard, Klavier, (Bass-) Gi-tarre, Ukulele, Schlagzeug, Trom-pete und Akkordeon. Im Präsentationsraum �nden im 20-Minuten-Takt Vorführungen statt. Von 10 bis 10.20 Uhr bringen Jordi Dewald und Schüler Balla-denträume am Klavier zu Gehör. Ab 11 Uhr werden Reinhard Mi-

chel und Schüler etwa 20 Minuten lang Saitensounds aus der Gitar-re herausholen, an die man sich gern zurück erinnern wird.

„Guter Ton macht die Musik“

Tabitha Elkins schließt sich daran an um 12 Uhr mit Powerhits, die sie auf Gitarre und mit Gesang präsentieren wird. Um 12 Uhr zei-gen der Leiter der Musikschule, Charly Wirthwein, und Schüler unter dem Titel „Flower-Power & Wirtschaftswunder“, was die Erwachsenen der Musikschule am Keyboard leisten können. Um 13 Uhr lockt der zweite Teil der Balladenträume am Klavier von Jordi Dewald und Schülern. Und um 13.30 Uhr schwingen Thors-ten Wirthwein und Schüler die Stöcke am Schlagzeug – „Take the Groove“, lautet die Überschrift ih-rer Präsentation. Kurz darauf, um 14 Uhr, lassen Michael Adamczyk

und Schüler Gitarrensounds für Erwachsene erklingen. Und mit ei-ner besonderen Art Paukenschlag geht das Programm in der Musik-schule Wirthwein um 15 Uhr zu Ende, Arne Pettermann und Schü-ler werden dann Schlagzeugbeats zum Besten geben.

Musikfreude im Vordergrund

Dreimal gibt es die Musikschule Wirthwein in Worms: in der Burk-hardstraße 18 (Worms Stadt), in Hochheim in der Binger Straße 29 und in Pfeddersheim in der Küferstraße. Der gute Ton macht die Musik, lautet die Philosophie der Musikschule. Und seit vielen Jahren beweist Charly Wirthwein, untersützt von zahlreichen kom-petenten Muisklehrern, und mit wachsendem Erfolg, dass es nicht teuer sein muss und viel Spaß macht, diesen guten Ton zu erler-nen.

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KUSETI goes P�ngstmarktStadtmarketing und KVG zufrieden mit Besucher-Resonanz / Messeprogramm im Eventzelt kommt an

Von Margit Knab

WORMS Trotz fast durchgängig schlechtem Wetter während der neuntägigen Messe, sind die Ku-seti-Verantwortlichen mit ihrem Engagement für die Stadt Worms zufrieden. Unter dem Motto „Ku-seti goes P�ngstmarkt“ hatten sich Stadtmarketing Nibelun-genstadt Worms, die Kultur- und Veranstaltungs GmbH (KVG) und Sportreferent Gerd Vogt aus der Arbeitsgruppe „Kuseti“ (Kultur, Stadtentwicklung, Tourismus) im Eventzelt präsentiert und am letz-ten Messewochenende ein durch-gängiges Bühnenprogramm – un-ter anderem auch mit städtischen Beteiligten - geboten. Die ganze Woche über informierten neben-an die Wormser Sportvereine, un-ter Leitung von Sportreferent Gerd Vogt, über die Möglichkeiten un-terschiedlicher sportlicher Betä-tigungen in der Nibelungenstadt.

Täglich vollles Programm

Ebenfalls täglich besetzt war der Messestand der Arbeitsgruppe „Kuseti“, an dem sich die Be-sucher mit den verschiedenen Events der einzelnen städtischen „Konzerntöchter“ vertraut ma-chen konnten.

„Kuseti goes P�ngstmarkt“ stütz-te sich programmmäßig auf In-formationen zu kommenden Ver-anstaltungen, wie zum Beispiel dem „Spectaculum“. Hier warb das Mittelalter-Duo „Wormez“ für einen Besuch der Historien-Schau im Wäldchen. Die Band „The Döf-tels“ machten musikalisch Wer-

bung für die Wormser Rocknacht, für „Jazz&Joy“ die Musiker von „Squared Circles“. Lust auf Be-suche bei den Mitwirkenden der Kulturnacht, die gleichfalls noch im Juni ansteht, machte die Tanz-schule im Park.Eingebettet in das Kuseti-Unter-haltungsprogramm waren ver-

schiedene Vorträge: Über die „Änderungen im Schornsteinfe-gerrecht“ sprach Innungsmeister Andreas Magin, über „Aktuelle Themen aus dem Arbeitsbereich des Stadtmarketings“ Stadtma-nager Kai Hornuf. Aufklärung über die neue homepage www.worms-fuer-jugendliche.de gaben

FSJ’lerinnen, die zur Zeit bei der Stadtverwaltung Dienst tun.

Gäste mit Begeisterung dabei

Mit Begeisterung nahmen die Be-sucher die Möglichkeit wahr, sich mit einem Gewinnspiel Eintritts-karten für lokale Großveranstal-tungen zu sichern. Moderator Ralf Schwoll von RPR1 führte nicht nur durch das Programm, sondern agierte auch als „Glücksgöttin For-tuna“. Insgesamt wurden 18 Ein-lasskarten verlost, unter anderem für „Spectaculum“, „Jazz&Joy“ und die „Wormser Kulturnacht“. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und erhalten zu ihren Eintrittskarten ein weiteres Geschenk.

Hören, sehen und staunen – das konnten die Besucher im Eventzelt täglich. Foto: Rudolf Uhrig

DIE GEWINNER

Hans-Walter Altendorf, Ellen Schiefelbein, Karin Sczekal-la, Axel Horn, Anita Schmitt, Karin Krauß, Dieter Hetmann, A.F. Janson, Angelika Plap-pert, Melitta Born, Ingeborg Hetmann, Bernhard Euler, Karl-Heinz Hallmar, Anita Andres, Sandra Burnhardt, Elma Samson und Alexander Bohnenberger.

„Wir sind Europa, wir reden mit“Ausstellung in Sparkasse macht europäischen Gedanken sichtbar

Von Margit Knab

WORMS Das gemeinsame Eu-ropa �ndet im 60. Europäischen Wettbewerb „Wir sind Europa! Wir reden mit!“ seinen Aus�uss. 674 Wormser Schülerinnen von der ersten bis zur 10. Klasse ha-ben sich in diesem Jahr in Wort und Bild mit dem europäischen Gedanken beschäftigt. Das Ergebnis gemalter Überle-gungen ist im 175. Jubiläumsjahr in der Sparkasse Worms-Alzey-Ried ausgestellt, „und das im zehnten Jahr in Folge“, wie Ga-briele Gumbel von der Europa-Union betonte. Eingeleitet vom harmonischen Geigenspiel von Samira Häfner und Melissa Eiff, und begleitet von ihrer Lehrerin Janina Faina am Klavier, lobte SPK-Vorstand Franz Horch das Engagement der Europa-Union und vor allem die aktive Mitwir-kung der jungen Generation beim Bau eines gemeinsamen Hauses

Europa. Wie dieses friedliche Mit-einander der europäischen Län-der „sein könnte, oder wie wir es gerne hätten“, zeige diese Schü-ler-Ausstellung, erklärte Europa-Unions-Vorsitzender Dr. Hans Jörg Koch. Eine Mitarbeit am „Hausbau“ voller Hingabe und Einfühlungsvermögen beschei-nigte Vorstandsmitglied Gabriele Gumbel den jungen Künstlern, deren ausgestellte Werke alle-samt prämierungswürdig waren.

Hervorragende Schülerarbeiten

Hinter Glas wird ein eigenwilliges Wörterbuch präsentiert, das über Grenzen hinweg in die Alltags-sprache adoptierte Begriffe wie „T-Shirt“, „Portemonnaie“ oder „Jeans“ au�istet. „Woanders in Europa“ bedeutet für viele Schü-ler die Sehenswürdigkeiten im mediterranen Raum. „Schade, dass die östlichen Europastaaten und Skandinavien außen vor ge-

blieben sind“, merkte Gabriele Gumbel an. In der „Menuekarte“ wird das „Wiener Schnitzel“ ne-ben den „Spaghetti“ thematisiert. „Meine Stadt“ sieht der Zweit-klässler Moritz Nultsch aus der Westendgrundschule mit der lie-bevollen Aneinanderreihung von Dom, Brückenturm und Fischer-stecher.

Probleme ins Visier genommen

Europäische Be�ndlichkeiten sind jedoch an vielen Ecken noch verbesserungswürdig, �nden Schülerinnen aus der Karmeli-ter Realschule. „Das Recht auf Freiheit“ verlangt Svenja Urcuc mit dem Bild zweier gefesselter Hände, und für das „Recht auf Meinungsfreiheit“ für ein Paar, dessen Münder Reißverschlüsse verschließen, pocht Ayse Mum-cu.Die Ausstellung in der Sparkas-sen-Hauptstelle ist noch bis ein-schließlich 14. Juni geöffnet.

„Allesamt prämierungswürdig“, lautet das Urteil der Jury über die Schülerwerke. Foto: Rudolf Uhrig

„Integration fördern!“SPD gründet AG Migration und Vielfalt

WORMS Serdar Uzatmaz ist Vorsitzender der neugegründeten Arbeitsgemeinschaft (AG) Migra-tion und Vielfalt. Der 38-Jährige, der auch gleichzeitig Vorsitzen-der des Beirats für Migration und Integration ist, wurde mit großer Mehrheit von der Mitglie-derversammlung gewählt. Dieser

gehören SPD-Mitglieder an, die sich mit Fragen der Migration be-schäftigen. Stellvertretende Vor-sitzende wurden Habibe Yama-ner und Igbal Singh. Außerdem komplettieren zwölf Beisitzer den Vorstand, darunter die Stadt-ratsmitglieder Carlo Riva und Pi-erre Tchokoute-Tchula.

Habibe Yamaner, SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst, Serdar Uzatmaz, Igbal Singh und der Beauftragte für Migration und Integration Miguel Vicente loben die Gründung. Foto: Privat

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14. „Kerchemer Bierwoche“ 2013• Dutzende Sorten Bier in der Verkostung• großes Kultur- und Volksfest• Gourmetmeile und Festumzug (So. 14.00 Uhr)• am Sitz des Dt. Bierkönigs „Fritz dem Ersten“

Page 4: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 224 Worms / Region

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Beru�iche Zukunft aktiv gestaltenJOBAKTIV - Arbeitsmarktmesse am 12. und 13. Juni in Mainz

MAINZ JOBAKTIV ist die größte Stellen-, Ausbildungsplatz- und Informationsbörse der Bundes-agentur für Arbeit mit Schwer-punkt Migration. Am 12. und 13. Juni wird JOBAKTIV unter Schirmherrschaft von Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bun-desagentur für Arbeit, erstmals in Mainz in der Rheingoldhalle durchgeführt. Die Veranstaltung �ndet an beiden Tagen von 9 bis 16.30 Uhr statt. Zur Eröffnung wird auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer erwartet.Auf der JOBAKTIV Mainz prä-sentieren sich auf 2800 Quad-ratmetern über 50 Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe unter-schiedlicher Branchen, die freie Stellen und Ausbildungsplätze zu besetzen haben. Damit bietet

die Messe Arbeit- und Ausbil-dungsplatzsuchenden die Gele-genheit zur schnellen und un-komplizierten Kontaktaufnahme mit Betrieben aus der Region, die neue Mitarbeiter suchen.Zusätzlich werden an einer Job-wall weitere Stellenangebote aus-gehängt. Darüber hinaus gibt es Informationen über Ausbildun-gen, Berufseinstieg, Weiterbil-dung, Wiedereinstieg, Anerken-nung ausländischer Abschlüsse und Karrieremöglichkeiten.

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besetztes Rahmenprogramm mit Podiumsdiskussionen, Ge-sprächsforen, Musik, Sport und Unterhaltung runden die Veran-staltung ab.Eine besondere Zielgruppe der JOBAKTIV Mainz sind Menschen mit Migrationshintergrund. Sie erwartet ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Beratungs- und Informationsangebot. Als „spe-cial guest“ wird der Musiker und Sänger Ercan Demirel auf der Messe sein und „Grenzenlos“ so-wie einigen türkische Hits perfor-men. Außerdem spricht er im In-terview über seine persönlichen Erfahrungen als türkischstämmi-ger Mainzer. Anschließend gibt es eine Autogrammstunde mit dem Sänger. Der Eintritt zur JO-BAKTIV ist frei.

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Für die ZukunftSegelclub Eich weiht Photovoltaikanlage ein

Von Gunter Weigand

EICH Der Segelclub Eich e.V. (SCE) ist ein Verein, der sich nicht auf seiner traditionsreichen Geschichte ausruht, sondern die Weichen für die Zukunft stellt. So ist es den Verantwortlichen gelungen, mithilfe von Sponso-ren eine Photovoltaik-Anlage zu errichten, die insbesondere die �-nanziellen Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit im Verein sicherzustellen. Als Hauptspon-soren konnte der Segelclub die EWR AG und die Fraport AG ins Boot holen, weitere Unter-stützer sind die Unternehmen Aktiv-Solar und Mage-Solar. Am kommenden Samstag, 1. Juni, 15 Uhr, wird die Photovoltaik-Anla-ge of�ziell eingeweiht.Das Ziel des Vereins - „P�ege, Förderung und Verbreitung des Segelsports im Wettkampf und auf Fahrten im eigenen und in fremden Revieren.“ - mit einer besonderen Gewichtung auf der Jugendförderung bestimmt das Handeln des Vorstands schon seit der Gründung am am 1. Ok-tober 1957. Die demographische Entwicklung der Gesellschaft ist allerdings auch am Segelclub Eich nicht spurlos vorüberge-gangen, das Durchschnittsalter der Mitglieder stetig angestiegen. Vor zwei Jahren wurden bereits erhebliche Anstrengungen unter-nommen, die Abwärtsspirale zu

stoppen. Dies geschah durch ein verstärktes Öffnen des Vereins nach Außen, Werbemaßnahmen für den aktiven Segelsport und Aktivitäten wie Schnuppersegeln und Tag der offenen Tür. Durch weitere Aktivitäten wie Ferienspiele, neue Projekte soll die Faszination des Segelns über die Reviergrenzen hinaus transportiert werden, um das Interesse bei vielen anderen Ju-gendlichen zu wecken und an die Teilnahme an diesem Sport zu ermöglichen. Den Aufbau von Jugendmannschaften in den drei Bootskategorien Optimist, Laser und 420er, für regionale, nati-onale und internationale Wett-kämpfe hat sich der Segelclub Eich zum Ziel gesetzt. Auch eine enge Zusammenarbeit mit Sport-verbänden, -vereinen, Unterneh-men, Presse zur kontinuierlichen Entwicklung des Jugendsports in diesem Gebiet ist dem Verein ein großes Anliegen. Mit der Photo-voltaik-Anlage hat der Segelclub Eich nun die �nanzielle Grundla-ge dafür geschaffen.Rund um

den Kirchturm HOCHHEIM Das bunte Trei-ben rund um den Kirchturm der katholischen Pfarrkirche Maria Himmelskron in Hochheim ge-hört seit vielen Jahren zum Fron-leichnamstag dazu. Am Donners-tag, 30. Mai schließt sich nach dem feierlichen Gottesdienst im Pfrimmpark um 9.30 Uhr und der Prozession zur Pfarrkirche das Pfarrfest der Pfarrei Maria Himmelskron an. Das Fest be-ginnt mit dem gemeinsamen Mittagessen. Um 14 Uhr werden die Jüngsten der Gemeinde ihren Beitrag zum Fest auf der Bühne vorführen. Dann locken Kaffee und Kuchen. Die Messdiener bie-ten Spiele für die Kinder an. TGW und Tanzschule im Park. zeigen Vorführungen. Ein Bingo-Spiel, bei dem auch Preise zu gewinnen sind, sorgt für Kurzweil. Um 17 Uhr läuten die Glocken zur Ves-per, dem Abendlob der Kirche. Der Erlös des Festes kommt der Renovierung der Pfarreigebäude zugute.

Feier zu Fronleichnam ROXHEIM Am Donnerstag, 30. Mai, beginnt das Fronleichnams-fest um 9.30 Uhr mit einem Got-tesdienst in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Roxheim. Anschließend führt die Prozes-sion über vier Altäre zur Pfarr-kirche St. Laurentius nach Bo-benheim. Danach sind alle zum Pfarrfamilienfest im Pfarrheim St. Antonius und rund um die Kirche St. Laurentius eingeladen. Für die Besucher gibt es Früh-schoppen, Mittagessen und Kaf-fee und Kuchen.

Prozession und PfarrfestHORCHHEIM/WEINSHEIM Das gemeinsame Fronleichnams-fest der Katholiken im Eisbachtal �ndet am Donnerstag, 30. Mai in Horchheim und Weinsheim statt. Der Tag beginnt um 9 Uhr mit ei-nem Gottesdienst am Pfarrheim Sankt Josef in der Backhausgas-se (bei schlechtem Wetter in der Heilig-Kreuz-Kirche). Anschlie-ßend setzt sich die Prozession mit dem Allerheiligsten über die Neubachstrasse, Postweg, In den Neunmorgen und die Reitgasse zur Weinsheimer Hauptstraße in Bewegung. Zwischenstationen zur Verkündigung des Evangeli-ums, Gebeten und sakramenta-lem Segen sind am Kindergarten Sankt Bonifatius, dem Amandus-stift und dem Kreuzehrenmal. Der Abschluss �ndet vor der Bo-nifatiuskirche statt. Danach sind alle zum Pfarrfest eingeladen in den Hof des Bürgerhauses im Weinsheimer Postweg. Dort gibt es auch Mittagessen, sowie Kaf-fee und Kuchen.

Spielend für Sicherheit gesorgtVerein Sicheres Worms bei Fortbildung für Polizeipuppenbühnen

WORMS Das Fortbildungspro-gramm des Vereins zur Förde-rung der Methode Puppenspiel in der Kriminal- und Verkehrs-prävention (VPKV )wurde in diesem Jahr in Bad Bergzabern in der Südpfalz veranstaltet. Je-des Jahr organisiert der Verein ein dreitägiges Symposium für Puppenspieler der Polizeipup-penbühnen. Auch dieses Jahr nahmen fünf ehrenamtliche Pup-penspieler des Vereins Sicheres Worms (SIWO), die von Polizei-

puppenspielern ausgebildet wur-den, daran teil.

Kinder merken sich Botschaft In Workshops wurden die The-men „Freude am Spiel“, „Die Stimme macht´s“, und Figuren-bau behandelt. Die Kursleiter waren allesamt Experten ihres Fachs, darunter ausgebildete Sän-ger, Schauspieler oder Bidhau-er. „Die SIWO-Puppenbühne ist immer wieder fasziniert von der Vielfalt und dem Einfallsreich-

tum der Referenten bei brisanten Themen wie Mobbing, Miss-brauch, Gewalt und Diebstahl“, hieß das Urteil der Wormser Teil-nehmer. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen bleiben Kindern Inhalte, die ihnen durch das Pup-penspiel nahegebracht werden besonders gut im Gedächtnis. Hauptaugenmerk der SIWO-Pup-penbühne liegt derzeit auf dem Thema „Nein sagen – mein Kör-per gehört mir!“, erklärt Puppen-spielerin Erika Pinel.

Monika Ruschel, Wilfried Rutschmann, Joachim Bonath, Erika Pinel und Karoline Kaufmann sind für Kinder aktiv. Foto: Privat

Jan Metzler aktiv für NordendCDU-Bundestagskandidat erschüttelt als Barmixer Erlös für Jugend

WORMS Erstmal dem Gegen-über zuhören, dann abgleichen, was machbar ist und ruck-zuck an die Umsetzung gehen: So grundverschieden zu sonst war die neue Aufgabe vom Prinzip her gar nicht, die CDU-Bundes-tagskandidat Jan Metzler am Donnerstagabend zu leisten hatte bei der After Work Party in den Domterrassen. An diesem Abend war er nicht nur als poli-tischer Akteur gefragt, mit dem man über lokale Politik, Steuern, Rente, Wirtschaftsförderung oder Lohnuntergrenze sprechen konn-te, sondern auch als Barkeeper. Für diesen Job hatte ihn die Frau-en Union gewinnen können, die zu der Veranstaltung eingeladen hatte. Natürlich kommt Metzlers Einsatz einem gemeinnützigen

Zweck zugute, gedacht ist an die Jugend im Nordend. Wie hoch der Bedarf ist, darüber hat sich Jan Metzler auch vor wenigen Tagen bei einem Besuch bei der Caritas informieren können. „Es macht Riesen-Spaß!“, strahlt Metzler, während er schüttelt und mixt – und kaum eine Mi-nute später kann er schon den nächsten Cocktail an Gäste über-reichen, verbunden mit ein paar lockeren Worten und einem Lä-cheln. Auch bei Hochbetrieb be-hält er alles im Griff und verliert nicht den Überblick. „Die Arbeit hinter der Theke ist mir natür-lich schon ein bisschen vertraut, schließlich komme ich aus einem Weingut“, erklärt er.Die komplette dritte Etage mit großem Balkon stand den Gästen

zur Verfügung. Und dieser Platz wurde auch gebraucht. Dutzen-de von Besuchern hatten sich eingefunden, darunter auch die Vorsitzende der Wormser Frau-en Union, Heidelinde de Haas, Beigeordnete Petra Graen, der Wormser CDU-Fraktionsvorsit-zende Dr. Klaus Karlin und die Vorsitzende des CDU-Ortsver-bands Worms-West, Barbara Wirth.Begleitet von ansprechender mu-sikalischer Umrahmung von dem Trio „Swing O Mania“ konnten die Gäste den Arbeitstag ent-spannt ausklingen lassen und gute Gespräche führen. Sogar das „C“ im Namen der Partei kam dabei ein wenig zu Ehren, dank der herrlichen Aussicht auf den Dom.

Große Nachfrage, beste Stimmung: Jan Metzler (rechts) erhält beim Mixen Unterstützung von Parteifreund Christoph Hart-mann. Foto: Privat

Die Ausstellungshalle von Dreißigacker in der Monsheimer Straße ist eine der modernsten in ganz Deutschland. Foto: Privat

INFOS

Interessierte Jugendliche un-ter 14 Jahren können sich gerne für ein Probetraining in der Opti-Klasse bei Jugend-wartin Gabriela Reiff, Tel. 0621/698945 melden.

Ruth & Norbert Muth

„Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und demGegensatz der Charaktere hervor.“

— Theodore Simon Jauffroy

Herzliche Glückwünsche zur goldenen Hochzeit und vieleweitere glückliche Jahre wünschen Euch Eure Enkel

Franzi und Christian sowie Eure Töchter Isolde und Petra.

24.05.2013 GoldeneHochzeit

Page 5: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 22 5 Wormser Stadtteile

Isst Du noch oder genießt Du schon?Senf-Lounge bietet Köstlichkeiten rund um

das älteste Gewürz der kulinarischen Welt

PFEDDERSHEIM Seit gut zwei Jahren hat es sich die Inhaberin der „Senf-Lounge“ in Pfedders-heim zur Aufgabe gemacht, die Liebhaber von edlen Senfsorten mit Köstlichkeiten rund um das älteste Gewürz der kulinarischen Welt zu versorgen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf „Klasse statt Masse“, so dass sich auch „Nicht-Senf-Esser“ gerne über-zeugen lassen. Durch das Kalt-mahlverfahren enthalten die Leckereien noch alle wertvollen ätherischen Senföle und sind frei von künstlichen Zusätzen und Konservierungsmitteln. Ein lan-ger Reifeprozess garantiert ein harmonisches Geschmackserleb-nis.

Eifeler Senf, Fruchtaufstriche und Eilles-Tee

In Zukunft dürfen sich alle Sen-�iebhaber auf noch mehr Aus-wahl der Eifeler Senfkreationenfreuen. Senfgenuss nach alter Senfmüller-Tradition, welcher sich gerade für die beginnende Grill-Saison ganz hervorragend eignet: Ob zum Marinieren, fürs Salatdressing oder als Dipp mit Crème fraîche verfeinert, da kann keiner widerstehen.

Neben hervorragendem Senf gibt es in der „Senf-Lounge“, dem Raum der Genüsse, auch Frucht-aufstriche und Kaffee-Cremes aus einer familiengeführten Ma-nufaktur sowie die einmaligen Eilles-Teespezialitäten für zu Hause, die sich bereits in vielen Wormser Cafés im Ausschank be�nden. „Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel“, erklärt Inhaberin Melitta Falkenthal. Daher gibt es zum Beginn der Eistee-Saison 10 Pro-zent auf alle vorrätigen Sorten, zudem kann als besonderer Ser-vice der Großteil der angebote-nen Spezialitäten vor Ort verkos-tet werden.

Senf-Lounge on Tour. Diese Vielfalt lässt sich keiner entgehen.

INFOS

Senf-LoungeAllee 2067551 Worms-PfeddersheimTel.: 06247/9979021E-Mail: [email protected] www.senf-lounge.de

ÖffnungszeitenDonnerstag + Freitag: 10 - 18 Uhr und nach Vereinbarung (bei Feiertagen auch mitt-wochs geöffnet)

Wann wird‘s mal wieder richtig Frühling?Bis jetzt hat er sich ja vornehm zurückgehalten, der Frühling 2013. Nur gelegentlich lässt er sich blicken, wie hier an einem Samstagvormittag in den Weinber-

gen bei Abenheim. Ansonsten sieht es an der meteoro-logischen Front eher trist aus: auch in den nächsten Ta-gen wird es wieder grauen Himmel, häufige Regenfälle

und kalte Temperaturen geben. Wenn der Lenz sich nicht bald zurückmeldet, bleibt nur die Hoffnung auf einen schönen Sommer. Foto: Rudolf Uhrig

Anstatt Maibowle gab es GlühweinHeppenheimer feiern Maifest bei Regenwetter / Viele Programmpunkte fallen widrigen Umständen zum Opfer

Von Bea Witt

HEPPENHEIM Bekanntlich las-sen sich die Heppenheimer das Feiern nicht so leicht vermiesen. Was die Wetterlage am Sonntag bot, war dann allerdings doch zu viel!„Da kann man noch so viel orga-nisieren, wenn das Wetter nicht mitspielt, ist alles Mist“, so der enttäuschte Ortsvorsteher Karl-Otto Fischer. „Zum Auftakt am Samstagabend war es noch rela-tiv gut, wenn auch emp�ndlich kalt. Die Besucher ließen sich von der Schlagermusik der Grup-pe „Candy“ mitreißen und tanz-ten sich warm. Die Tanz�äche war richtig voll.“ Am Sonntag �el das gesamte Programm des Maifestes dem Wettergott zum Opfer. Geplant waren eine Judo-Vorführung, die Präsentation einer Fechtgruppe, Tänze der Kindergruppe der TSG Heppenheim und Unterhaltung mit den Eisbachmusikanten. Auch das beliebte Kinderschmin-ken mit Kerstin musste mangels Besucher ausfallen.Allein das Frühschoppenkonzert

mit dem Sängerbund fand statt. „Sie sangen Weinlieder, aber wenn ich’s mir recht überlege, waren es Schorle-Lieder; sicher

hat es auch in die Gläser gereg-net“, scherzte Fischer. Denn: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!!!

Es kamen viele Besucher zu dem Fest, aber zum Verweilen war es einfach zu ungemütlich. Einige „Hartgesottene“ hatten

unter den Zelten trotz alledem viel Spaß und feierten ein lusti-ges Fest - bei Glühwein anstatt Maibowle-. Aber die meisten nahmen das leckere Essen - als Besonderheit gab es würzige Rouladen mit Beilagen - mit nach Hause. Und am Nachmit-tag trugen sie Kuchenpakete in die warmen heimischen Ge�lde. So blieb wenigsten der Erlös der Buden einigermaßen im grünen Bereich. Über 40 Kuchen waren von den Vereinen gespendet worden. „Ohne das Engagement unse-rer neun Vereine wäre das Fest nicht durchzuführen“, lobte Fi-scher die ehrenamtlichen Helfer. „Schade, dass das Maifest nicht in gewohntem Umfang verlief. Wir feiern es bereits zum 14. Mal und hatten schon einige schlech-te Witterungsverhältnisse erlebt, aber dieses Mal hat es so richtig eingeschlagen.“ Man hatte mit stattlichen Einnahmen gerechnet und das Geld war bereits fest ein-geplant. „Damit sollte die Hütte auf unserem Maifestplatz erneu-ert werden“, informierte der Ortschef.

Die Heppenheimer ließen sich vom schlechten Wetter die Stimmung nicht vermiesen. Das Mai-fest wurde trotz Regen ordentlich gefeiert - unterm Festzelt. Foto: Rudolf Uhrig

Gemeinsam erfolgreichTrägerverein der Grundschule und CDU-

Ortsbeiratsfraktion ziehen positive Bilanz

HORCHHEIM Horchheim hat an seiner Grundschule eine der ältesten und größten ehrenamt-lich organisierten Betreuungen in Worms. Im März wurde ein neuer Vorstand des Trägervereins der Betreuenden Grundschule Horchheim-Weinsheim gewählt, was die CDU-Fraktion im Horch-heimer Ortsbeirat zum Anlass nahm, sich mit den Ehrenamt-lichen und der Schulleitung zu treffen.Vor einigen Monaten sah die Lage für den Trägerverein noch äußerst kritisch aus, drohte doch aufgrund der Raumnot in der Kerschensteiner Grundschu-le quasi das Aus der ehrenamt-lichen Kinderbetreuung. Die Schule, selbst extrem knapp an Klassenzimmern, sah sich ge-zwungen, mindestens einen der Betreuungsräume zu beanspru-chen, so dass der Verein in den verbleibenden Räumlichkeiten sein Angebot nicht mehr hätte aufrecht halten können.Auf Initiative der CDU-Ortsbei-ratsfraktion gelang es im Herbst 2012, Haushaltsmittel der Stadt Worms für die Renovierung eines bislang ungenutzten Raumes der Grundschule verfügbar zu ma-chen, dadurch dem Betreuungs-verein eine Weiterführung seines

vorbildlichen Engagements zu ermöglichen.Nun zeigten sich die Leiterin der Grundschule Frau Karlin, sowie Katrin Novak, Regina Hammer und Martina Kranich vom Trä-gerverein sehr zufrieden über die gemeinsam mit der CDU erkämpfte Sicherstellung des at-traktiven Betreuungsangebotes.Doch bleibt die Situation für die Grundschule wie auch für den Betreuungsverein angespannt. Zwar konnten drei Räume für den Betreuungsverein erhalten werden, doch wird dessen Ange-bot über die möglichen Kapazi-täten hinaus nachgefragt, sodass eine Warteliste existiert.Bei solchem Zuspruch bleibt nicht aus, dass der Verein zum Teil erhebliche Beträge für die Erhaltung und Ergänzung der Ausstattung der Räume mit Mö-beln, Spielsachen und Sportge-rätschaften wie Bälle und Fall-schutzmatten aufbringen muss. Andererseits sieht sich ebenso die Grundschule am Rande ihrer räumlichen Möglichkeiten. Die CDU’ler sehen gerade in dem Engagement des Trägervereins einen besonderen Pluspunkt der Kerschensteiner Grundschule, der nicht genügend gewürdigt werden kann.

Uwe Franz hinter neuem Vorsitzenden Timo JordanPfeddersheimer SPD rüstet sich für die nächsten Aufgaben / Franz übernimmt Beigeordneten-Amt in Worms

PFEDDERSHEIM Sieben Jah-re hat er im Ehrenamt die Ge-schicke des größten Wormser SPD-Ortsvereins geleitet, ab 1. November sitzt er hauptamtlich im Rathaus: Uwe Franz rückt deshalb in die zweite Reihe der Pfeddersheimer Genossen, die in der vergangenen Woche Timo Jordan zum neuen Vorsitzenden wählten. Als Stellvertreter steht dem 34-Jährigen sein Vorgänger Franz jedoch weiterhin zur Seite.

Uwe Franz legt sein Amt gern in junge, tatkräftige Hände – wenn er auch die Messlatte sehr hoch gehängt hat: Zweimal ausge-zeichneter Ortsverein für Mit-gliederwerbung in Rheinland-Pfalz und Wahlkämpfe mit Spitzenergebnissen sind nur ei-nige der Highlights, auf die der neue Wormser Beigeordnete zu-rückblickte. Bei der Mitglieder-versammlung gab es dann auch

„Standing Ovations“ für den letz-ten Termin unter seiner Leitung – und neben Vorstand und Frakti-on der SPD Pfeddersheim dankte auch Generalsekretär Jens Guth, gleichzeitig Wormser SPD-Vorsit-zender, sowie Timo Horst, Vorsit-zender der Stadtratsfraktion. Neben Timo Jordan wurden zwei weitere Beisitzer in den Vorstand gewählt: Simone Merz und Jens Thill. Gemeinsam wollen Vor-stand und Fraktion jetzt die Bun-

destagswahl in Angriff nehmen und sich auf die Kommunalwahl 2014 vorbereiten. „Noch mehr Pfeddersheimer für die Sache der SPD gewinnen“, lautet die Devi-se des neuen Vorsitzenden, der besonders den Nachwuchs im Blick hat. Auch etliche Ortsthemen kamen an der Mitgliederversammlung zur Sprache, zum Beispiel die Sanierung der Schulturnhalle

und des Kirchturms oder die Ver-kehrssituation und der Ankauf des ehemaligen Bundeswehr-

geländes. Fraktionsvorsitzende Heidi Lammeyer belegte, dass trotz „Mangelverwaltung im

Haushalt“ mit Engagement eini-ges bewegt werden kann – etwa mit dem Erhalt des Paternusbads.

Jens Guth(r.), Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der SPD Worms, und Timo Horst(l.), Vorsitzender der SPD Stadtratsfraktion, dankten dem scheidenden Vorsitzenden Uwe Franz(2.v.l.) für seine Arbeit und freuen sich mit den neuen Beisitzern Simone Merz(3.v.l.) und Jens Thill(2.v.r.) auf das Engagement des neuen Vorsitzenden Timo Jordan(3.v.r). Foto: Privat

„Wir wollen noch mehr Pfeddersheimer für die Sache der SPD gewinnen.“

Timo Jordan, Vorsitzender der SPD Pfeddersheim

Die CDU Horchheim informierte sich vor Ort über die Situation des Trägervereins der Grundschule Foto: Privat

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 226 Kultur

Jahresprogramm Literaturiniative erschienenWORMS Bis Dezember reichen die Literaturangebote in Worms, die im vor kurzem erschienenen Faltblatt der Literaturinitiative Worms zu �nden sind. Am Sonntag, 2. Juni, liest der Ka-meruner Autor Patrice Nganang aus einem Roman „Der Schatten des Sultan“. Das Büchnerjahr wird durch zwei Veranstaltungen repräsentiert: die Buchvorstel-lung der neuen Büchnerbiogra�e von Hermann Kurzke am Diens-tag, 11. Juni, und das Gastspiel der Büchnerbühne am Donners-tag, 22. August. Zwei Monate lang ab Montag, 24. Juni läuft die Lesesommeraktion „Aben-teuer beginnen im Kopf“ in der Jugendbücherei der Stadtbiblio-thek. Eine Tagung Anfang Okto-ber beschäftigt sich mit Literatur und Musik der SchUM-Überliefe-rung am Rhein, eine andere Ende November mit dem Verhältnis von germanischer Mythologie und Rechtsextremismus. Im Ok-tober lesen Jan Weiler und Harry Rowohlt im Lincolntheater. Die Kasinogesellschaft lädt wieder zu ihrer Reihe „Literarischer Film“ in die Wormser Kinowelt ein und der Wormser Märchen- und Sa-genkreis zu Erzählabenden ins Museum Heylshof. In der jedes Jahr im November angesiedelten Autorenreihe „Rheinhessen liest“ sind Volkmar Doering, Jürgen Wolff und Marjana Gaponenko zu hören. Letztere wurden in die-sem Jahr für ihren bei Suhrkamp erschienenen Roman „Wer ist Martha?“ mit dem Adalbert-Cha-misso-Preis ausgezeichnet. Das Jahresprogramm ist als Falt-blatt in allen städtischen Kultu-reinrichtungen zu �nden, sowie auf www.worms.de unter dem Stichwort „Kultur“.

Ein rhetorischer SchlagabtauschNibelungenmuseum thematisiert die Rivalität Hebbel/Wagner

Von Bea Witt

WORMS Beide sind im Jahr 1813 geboren, beide wuchsen in bescheidenen Verhältnissen auf, beide hatten zeitlebens Geldsor-gen, beide beschäftigten sich mit dem Thema Nibelungen. Mehr Gemeinsamkeiten hatten Fried-rich Hebbel und Richard Wagner allerdings nicht. Sie waren Riva-len und warfen sich gegenseitig Unfähigkeit vor. Das Nibelungenmuseum nahm den 200. Geburtstag von Richard Wagner zum Anlass, sich dem Leben und den Werken des be-rühmten Komponisten zu wid-men, ihn aber auch in Bezug zu seinem Konkurrenten Friedrich Hebbel zu stellen, dessen Bear-beitung des Sagenstoffs in Wür-digung seines Jubiläums den diesjährigen Nibelungen-Fest-spielen zugrunde liegt. Zeitgleich arbeiteten sie an ih-ren Mammutwerken, Hebbel an der Dichtung „Die Nibelungen“ und Wagner an dem Musikdra-ma „Der Ring des Nibelungen“, informierte der Beigeordnete Hans-Joachim Kosubek bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste im Mythenlabor des Museums, in dem auch die neue Medien-präsentation „Ring frei! Hebbel versus Wagner“ vorgestellt wur-de. Der Film, bei dem Christian Mayer Regie führte, beleuchtet auf unterhaltsame Weise das Konkurrenz-Verhältnis der bei-den Meister. „Er soll den Besu-chern des Nibelungenmuseums dauerhaft präsentiert werden“, betonte Museumsleiter Dr. Olaf Mückain. Denn: „Wer sich mit den Nibelungen befasst, kommt an Wagner und Hebbel nicht vor-bei.“ Der eine setzte sich in ei-nem großen Dichtwerk mit dem Nibelungenmythos auseinander,

der andere schuf zum Thema ein musikalisch-dichterisches Meis-terwerk.

Fiktives Gesprächsduell

Zwar kannten sich Richard Wagner und Friedrich Hebbel nur �üchtig, dennoch waren sie nicht gut aufeinander zu spre-chen. Fiktiv stiegen die beiden Rivalen bei der Veranstaltung in den „Ring“, wo natürlich nur verbal gekämpft wurde. Unter der Moderation von Christian Mayer trugen der Mannheimer Schriftsteller Dr. Helmut Orpel und Dr. Markus Kiesel, Musik-wissenschaftler aus Heidelberg, stellvertretend für die beiden Kontrahenten ein interessantes Gesprächsduell aus und gingen dabei auf deren unterschiedliche Auffassungen und Herangehens-weisen ein. Hebbel lehnte Wagners Kunst-verständnis ab; mit seiner Mu-sik habe er die Nibelungen ver-unglimpft. „Ich bin mir nicht

sicher, ob sie die Seele ergreift oder das Rückenmark schüt-telt“, zitierte Dr. Orpel. Wagner habe unterschiedliche Stoffe für sein Bühnenspektakel verwen-det und anschließend die Musik dazu komponiert. Und „ohne die Musik ist die Handlung ein Mummenschanz.“ Hebbel ging es um den Mythos Siegfried, um die Au�ösung der Handlung im geschichtlichen Kontext und er forderte Re�exion. Dr. Kiesel, alias Wagner, nannte „Die Ni-belungen“ ein Trauerspiel, eine Parodie auf die Nibelungensage. Während Hebbels Werk nur spo-radisch zur Aufführung kam, wurde Wagners „Ring“ ein Dau-erbrenner, obwohl seine antise-mitische Schrift von 1850 und die Nazipropaganda seinem Werk nachhaltig schadeten. Bis zum 18. August können die Besucher im Mythenlabor in drei Kurz�lmen mehr über das Le-ben und Wirken von Hebbel und Wagner erfahren, ebenso über deren Konkurrenz-Verhältnis.

Dr. Helmut Orpel (links) und Dr. Markus Kiesel (rechts)stiegen als Hebbel und Wagner in den Ring. Christian Mayer übernahm die Rolle des Schiedsrichters. Foto: Rudolf Uhrig

Alte Steine zum Sprechen gebrachtAusstellung im Raschihaus dokumentiert

Geschichte der Werksteine der Synagoge

Von Margit Knab

WORMS „Hochspannend“ ord-nete Beigeordneter Hans-Joa-chim Kosubek die aktuelle Aus-stellung im Raschihaus ein, in der bis Mitte August (dienstags bis sonntags, von 10 bis 12,30 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr) 130 Steine ausgestellt sind, die in verschiedenen Jahrhunderten in der Synagoge verbaut wurden.Bislang lagerten die alten Werk-steine, auch Spolien genannt, unter dem Dach der Frauensy-nagoge, „und waren zeitweilig total in Vergessenheit geraten“, erzählte die Heidelberger Stu-dentin Stefanie Fuchs. Im Rah-men ihrer kulturhistorischen Doktorarbeit nahm sie die Spu-ren der wertvollen, teilweise sehr schweren Fragmente auf, untersuchte die Formen ihrer Entstehung und wo und wann sie dereinst eingebaut worden sein könnten. Aufgrund der Bear-beitung mit Werkzeugen, die nur zu ganz gewissen Zeiten benutzt wurden, oder Brandzeichen, die

sich in den Spolien nachweisen lassen, war sie in der Lage, rela-tiv genaue zeitliche und bauliche Zuordnungen zu treffen. In ih-rer Dokumentation hat Stefanie Fuchs festgehalten, dass der äl-teste der bislang „verschollenen“ Werksteine aus dem Jahr 1034 stammen muss.Dr. Gerold Bönnen, Leiter des jü-dischen Museums Raschi-Haus, war sehr angetan von den For-schungsergebnissen der jungen Doktorandin, die als ausgebil-dete Steinmetzin „genau weiß wovon sie spricht“. Er lobte ihre Puzzlearbeit, „alte Steine zum Sprechen zu bringen“ und damit die gebrochene Geschichte der Synagoge ein stückweit aufzu-arbeiten. Die Dokumentation der Spolien ist von hoher Wertigkeit im Rahmen der wissenschaftli-chen Vorarbeiten zum Welterbe-antrag der SchuM-Städte Worms, Mainz und Speyer, „damit der Antrag erheblich untermauert und vertieft werden kann“, stell-te Beigeordneter Hans-Joachim Kosubek fest.

Stefanie Fuchs (links) berichtet Hans-Joachim Kosubek und Dr. Irene Spille von ihrer Forschungsarbeit. Foto: Rudolf Uhrig

„Gugge-Vereine halten zusammen“„Wingertsgeischder“ und befreundete Guggemusiker spielen für guten Zweck / Bombenstimmung in Bechtheim

Von Bea Witt

BECHTHEIM „Zuerst hatten wir Angst, dass die Halle wegen des Fußballspiels in England nicht voll wird, jetzt befürchten wir, dass sie aus den Nähten platzt“, sagte Markus Seilhei-mer, Vorsitzender der „Becht-heimer Wingertsgeischder“, zu Beginn der Veranstaltung. Die sozial engagierten Guggemusiker hatten am Samstag zum zweiten Bene�z-Guggemusikfestival in die Bechtheimer Sport- und Kul-turhalle eingeladen. Kaum ein Durchkommen gab es in der großen, geisterhaft geschmückten Halle und von Anfang an herrschte Riesen-stimmung im Publikum. Mit-geklatscht und getanzt wurde bereits, als die „Wingertsgeisch-der“ zum Auftakt einheizten.

Mit „hier �iegt die Kuh“ kündig-te Seilheimer das musikalische Powerprojekt Rhoihesse an: Ge-meinsam mit 43 „Meenzer Rhoi-geistern“, die im „Ork-Out�t“ erschienen, ließen die Wingerts-geischder die Halle beben: Der Boden vibrierte und den fetzi-gen Rhythmus spürten die Zu-hörer im Bauch. Grandios! Man möchte fast raten: Schickt prob-lematische Jugendliche zu den „Gugge“, mit den Instrumenten und der Musik können sie jede Menge Aggressionen loswerden! Gute Stimmung verbreitete Seil-heimer mit seiner lustigen, mit-unter deftigen Moderation. „Gug-ge-Vereine halten wie eine große Familie zusammen“, betonte er. Mitunter entstehen unter den Musikern aus Leidenschaft auch enge Beziehungen, wie es beim Festival „Gugg ’n‘ help“ deutlich

wurde: Oliver Jöhnk, Vorsitzen-der der „Meenzer Rhoigeister“, machte zur Überraschung seiner Angebeteten ihr auf der Bühne einen Heiratsantrag… und die Halle tobte.

Erlös geht an Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke

Ein weiterer Grund zum Feiern war der bereits fünfte Geburtstag der „Wingertsgeischder“, was an diesem Abend allerdings Ne-bensache war. „Wie von Gugg ’n‘ help gewohnt, hauen wir den gesamten Erlös wieder raus! Und wie beim ersten Festival spenden wir an den Förderverein für Tu-mor- und Leukämiekranke Kin-der in Mainz,“ so Seilheimer. Damals waren stattliche 5.555,55 Euro erzielt worden.Insgesamt haben die Guggemu-

siker über 9.000 Euro für krebs-kranke Kinder gesammelt. Dass dieses Mal wieder eine Rekord-summe erzielt wird, war abzu-sehen. Zehn Guggemusikgrup-pen spielten ohne Gage, für den guten Zweck wurden Lose und Guggefanartikel verkauft und der „Begge Peder“, der die Schirm-herrschaft für die Veranstaltung übernommen hatte, spendete nicht nur Fanbilder mit Auto-grammen und 25 CD’s aus sei-nem aktuellen Programm für die Tombola, spontan versprach er auch, die erzielte Spendensum-me am Ende noch aufzurunden.Für ihn sei es ein Anliegen, sich für die wichtige Sache einzuset-zen, betonte Peter Beck, kaum zu erkennen, ohne schiefe Zäh-ne, Hornbrille und Hut. Sein Lob ging an die Guggemusiker für ihr ständiges Engagement. „Bei

meinem Auftritt in Pfeddersheim habe ich das kleine Mädel Johan-na getroffen, die es gepackt hat, die Krankheit zu überwinden, auch durch eure Hilfe“, sagte er. Nach einer wundersamen Ver-wandlung regte er sich dann in gewohnter Manier des „Begge Peder“ über dies und jenes auf. Im Namen der kranken Kinder bedankte sich Annette Spohn-Hofmann vom Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz bei den Musi-kern. „Ohne Menschen mit Herz könnten wir unsere Arbeit nicht machen.“ Das Geld �ieße direkt an die Kinder und ihre Familien. Der genaue Spendenbetrag des Konzerts wurde noch nicht er-mittelt. Das Wormser Wochen-blatt wird die Summe in einer der nächsten Ausgaben bekannt geben.

Guggemusik statt Fußball: Für den guten Zweck wurde in der Sport- und Kulturhalle beim „Guggemusik-Festival“ ordentlich Stimmung gemacht. Foto: Rudolf Uhrig

Leise Töne der Verzwei�ungMusikalische Adaption von „Das siebte Kreuz“ in der Gedenkstätte

Von Bea Witt

OSTHOFEN Für einige der vie-len Besucher war das Konzert von Marc Kilchenmann „Jeder neue Schritt ist immer nur der vorletzte“ zum Roman „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers zunächst gewöhnungsbedürftig. Man musste sich auf die Musik einlassen, um Bilder zu sehen und Gefühle nachzuemp�nden.Nach Konzerten in Basel, Bern und Zürich machte der Schwei-zer Komponist Marc Kilchen-mann Station in der Gedenkstät-te KZ Osthofen. Das Thema, das ihn seit Jahren beschäftigt, ist Anna Seghers Roman „Das sieb-te Kreuz“, in dem auf das Lager in Osthofen angespielt wird. Die Handlung basiert allerdings auf Berichten von Gefangenen des Konzentrationslagers Dachau. Das KZ in Osthofen war 1934 be-reits aufgelöst worden. Inspiriert, den Roman in die Sprache der Musik zu überset-zen und kunstvoll zu vertonen, haben ihn die „sozialen Kontra-punkte“, die Schilderung der un-

terschiedlichsten Charaktere und die ebenso unterschiedlichen Strategien vom Überleben, Hel-fen und Wegschauen. Kombiniert hat Kilchenmann seine Musik mit einem Meisterwerk Bachs, dem „Musikalischen Opfer“, was er auch als Verneigung vor den Opfern der Gesellschaft sieht. Wichtig sei ihm, die Besucher seiner Konzerte zum genauen Hinhören und Differenzieren anzuregen und ihnen Raum für die eigene Emp�ndung zu lassen. Im Vorfeld zu seinem Konzert in Osthofen hatte Kilchenmann mit Schülern der IGS Anna Seghers in Mainz einen Workshop, eine „Schule des Hörens“, durchge-führt. Sie waren zu der Veran-staltung am Donnerstag gekom-men und lasen, begleitend zur Musik, im Wechsel mit Lehrerin Christina Schreiber, einige Passa-gen aus Seghers Roman.

„Jetzt sind wir hier, was jetzt geschieht, geschieht uns“

Begonnen hatte das Konzert in der kahlen Betonhalle, in der zur

Zeit des KZ Osthofen die Häftlin-ge, oftmals bei klirrender Kälte, schutzlos untergebracht waren. Umgeben vom Stehkreis der Be-sucher spielten drei Musiker des Satie-Quartetts „La perte de la patience, Nr. 7“, das zu Kilchen-manns Zyklus nach Albert Ca-mus’ „L’homme revolté“ gehört: Töne der Verzwei�ung ange-sichts ihres ausweglosen Schick-sals, Erstarren und Verharren der Menschen in dem Wissen, sich nicht wehren zu können, Töne wie leises Wimmern. Ein Erlebnis sei das Konzert mit ständig wechselnden Perspek-tiven, aus denen sich auch die Handlung im Roman zusammen-setzt, betonte Gedenkstättenlei-ter Uwe Bader. Die vier Teile des Zyklus richten den Fokus immer auf einen anderen Aspekt des Romans. Sieben Häftlinge sind aus dem Lager „Westhofen“ ge�ohen. Der Lagerkommandant lässt die Kro-nen von sieben Bäumen kappen und an den Stämmen je einen Querbalken anbringen, sodass sieben Kreuze entstehen, eines für jeden der Flüchtigen. Sechs der Ent�ohenen überleben nicht, nur Georg Heisler kann sich mit Hilfe von Freunden retten. Das siebte Kreuz bleibt frei!Mit dem Minervae Banquet bot Kilchenmann im Hauptgebäu-de der Gedenkstätte kammer-musikalische Besetzung. Musik für Traverso und Streichquartett ließen das Heulen der Sirenen, die lähmende Angst Georgs an-gesichts der Suchscheinwerfer lebendig werden, das Hundege-bell und die Schüsse in seiner unmittelbaren Nähe, denen sein Kamerad Albert zum Opfer fällt. Hetzjagd, Aufbäumen, Mutlosig-keit, hohe Töne wie leise Schreie um im Tod zu verstummen.

Die Musiker sorgten unter der Leitung von Marc Kilchenmann für ein eindrucksvolles Konzerterlebnis. Foto: Rudolf Uhrig

Page 7: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 22 7 Traubenblütenfest

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Programm TraubenblütenfestFreitag, 31. Mai

18 Uhr: Of�zieller Empfang in der Aula der Otto-Hahn-Schule mit zahlreichen Ehren-gästen aus Handel, Wirtschaft und Politik - Verabschiedung von „Kathrin I.“

19 Uhr: Traditioneller Zug der Winzer durch das festlich geschmückte Dorf zur altehr-würdigen Kellergasse.

20 Uhr: Krönung der Trau-benblütenkönigin „Linda I.“ auf dem Krönungsstein und Eröffnung der Kellergassen.

2 Uhr: Ende des Weinaus-schanks und der Musik.

Samstag, 1. Juni

15 Uhr: Große Weinprobe in

der historischen Kellergasse Eintritt 11 Euro im Vorverkauf 10 Euro (Vorverkaufsstellen: Salon Deubel, Lilos Lädchen, Raiffeisen, Metzgerei Wechs-ler, Poststation Wallrapp).

18 Uhr: Beginn des weinfro-hen Treibens in und vor den Kellern.

20 Uhr: Beginn der Licht- und Wasserspiele am roman-tischen Seebachquell.

2 Uhr: Ende des Weinaus-schanks und der Musik.

Sonntag, 2. Juni

14 Uhr: Großer Festzug durch die Straßen von Westhofen, Motto: „60 Jahre Tagesschau – Wir haben uns erinnert, was über den Bildschirm ist ge-

�immert“ (Aufstellung Main-zer Straße).

15 Uhr: Kaffeetafel in der Kel-lergasse durch die „Evangeli-sche Kirchengemeinde“.

16 Uhr: Öffnung des Juxplat-zes. Beginn des Ausschanks an den Weinständen in der Kellergasse, den Weinhöfen bis hin zum Seebachstrand.

Montag, 3. Juni

15 Uhr: Rundgang durch die Westhofner Unterwelt, Beginn am Eingang zur Kellergasse, Eintritt 6 Euro.

18 Uhr: Öffnung der Wein-stände in der Kellergasse und rund um den Seebachquell, anschließend gemütlicher Festausklang.

„Ein Fest im traditionellen Stil“

Liebe Westhofenerinnen und Westhofener, werte Gäste aus nah und fern, vom 31. Mai bis 3. Juni 2013 feiert unsere Gemein-de ihr 64. Traubenblütenfest zu dem ich Sie alle recht herzlich

einladen möchte. Unser Dorf ist, wie in jedem Jahr, gut vorberei-tet, um vier Tage lang ein tolles Weinfest zu feiern. Westhofen hält noch immer daran fest, den hier wachsenden Wein im traditionellen Stil mit Rummel, Weinverkostung und Festumzug zu feiern. Auf dem Marktplatz ist der Rummelplatz aufgebaut, wo sich Groß und Klein ver-gnügen können. Unsere Winzer haben wieder gute Tropfen be-reitgestellt, die in der Kellergas-se und den anderen Wein- und Sektständen verkostet werden können. Die diesjährige Traubenblüten-königin setzt die Majestätendy-nastie im Hause Wagner fort. Nachdem bereits die Oma, die Mutter und die Schwester die Krone trugen, wird Linda Wag-ner mit ihren Prinzessinnen Lea Gorges und Lisa Sauer den West-

hofener Wein für ein Jahr reprä-sentieren.Der traditionelle Umzug, der am Sonntag ab 14 Uhr beginnt steht in diesem Jahr unter dem Mot-to: „60 Jahre Tagesschau – Was über den Bildschirm ist ge�im-mert, wir haben uns erinnert!“ Mit viel Engagement und Arbeit haben auch in diesem Jahr die Teilnehmer viele interessante Themen aus unserer jüngeren Weltgeschichte dargestellt.Ich danke allen, die an der Vor-bereitung des Festes beteiligt wa-ren, und die für eine erfolgreiche Durchführung sorgen werden.Dem diesjährigen Traubenblü-tenfest wünsche ich einen guten Vorlauf und Ihnen viel Freude auf dem Fest.

IhrOttfried Fehlinger,Ortsbürgermeister

Feiern von Kellergasse bis SeebachquellWesthofen zelebriert am Wochenende sein 64. Traubenblütenfest / Traditionelle Weinprobe am Sonntag

Von Kani Rostami Boukani

WESTHOFEN Das Traubenblü-tenfest lockt als eines der ersten Weinfeste der Region jedes Jahr Tausende Besucher nach Westho-fen – sie kommen in die Kellergas-se und an den Seebachstrand, um bei Musik, erlesenen Weinen und in außergewöhnlicher Atmosphäre ausgelassen zu Feiern. Highlights des traditionellen Festes, das be-reits seit über 60 Jahren vom Hei-matverein Westhofen veranstaltet wird, sind die Krönung der neuen Traubenblütenmajestäten am ers-ten Festabend, die allseits beliebte Weinprobe am Samstagnachmit-tag und der überregional bekannte Festumzug, der am Sonntag durch die Straßen des Winzerortes zieht.

Krönung der Majestäten

Zur Inthronisation der neuen Traubenblütenkönigin am ersten Festtag �nden sich Hunderte von Menschen am Kelterstein ein, der am Beginn der altehrwürdigen Kellergasse liegt. Hier krönt der Zeremonienmeister die neue Trau-benblütenkönigin und ihre Prin-zessinnen, auch die amtierenden Majestätinnen sind anwesend und übergeben ihre Regentschaft. In diesem Jahr ist es ein bekanntes Gesicht, das den Thron erklimmt: Linda Wagner ist derzeit Prinzes-sin an der Seite der amtierenden Traubenblütenkönigin Kathrin Weinbach und wird zukünftig gemeinsam mit ihren Prinzessin-nen Lea Gorges und Lisa Sauer den Westhofener Wein und die rheinhessische Lebensart bei zahl-reichen Veranstaltungen repräsen-tieren. Und damit führt die 19-Jäh-

rige Lehramtsstudentin sogar eine familiäre Tradition fort – ihre Oma, ihre Mutter, ihre Schwester sowie ihre Tanten waren bereits Traubenblütenköniginnen.Bei der großen Weinprobe in der historischen Kellergasse können am Samstag, ab 15 Uhr, zahlreiche Weine aus Westhofen verkostet werden (Eintrittskarten sind be-reits im Vorverkauf erhältlich). Doch nicht nur die Weinprobe

wird wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern in die viertgrößte Weinbaugemeinde Rheinhessens locken.

Festumzug am Sonntag

Auch der große Festumzug am Sonntag, der sogar in internatio-nalen Fremdenführern als bedeu-tendes Fest angepriesen wird, ist ein absolut sehenswerter Höhe-

punkt des Traubenblütenfestes. Unter dem Motto „60 Jahre Tages-schau – Wir haben uns erinnert, was über den Bildschirm ist ge-�immert“ werden sich viele fanta-sievoll gestaltete Motivwagen und in aufwendige Kostüme gekleidete Fußgruppen durch die Westhofe-ner Straßen schlängeln, um die Zuschauer am Straßenrand zu be-geistern. Historisch wird es auch am Montag für all diejenigen, die

mehr über die Kellergasse und ihre zwölf Gewölbekeller erfahren möchten: Sie bilden einen Teil des früher weit verzweigten und mit-einander verbundenen Kellersys-tems, wobei noch heute einige der Keller zur Weinlagerung genutzt werden. Bei der „Kellerwande-rung“ um 15 Uhr können die historischen Gewölbe und Keller der Westhofener Unterwelt be-sichtigt werden.

Die Weinprobe am Samstagnachmittag im historischen Ambiente der Kellergasse lockt alljährlich hunderte Besucher nach Westho-fen. Kein Wunder also, dass die Winzer der Wonnegau-Gemeinde ihre edelsten Tropfen zum Probieren anbieten. Foto: Rudolf Uhrig

Bunter Lindwurm auf neuen WegenDer traditionelle Festumzug des Traubenblütenfests schlängelt sich in diesemJahr auf einer anderen Strecke durch West-hofen. Von der Mainzer Straße zieht der Zug durch die Straße Am Markt, die Seegasse, die Hobelsgasse, die Altbachgas-

se, die Wormser Straße, die Straße Am Alten Backhaus, die Osthofener Straße, die Ostend-straße, die Obere Blenz und die Mainzer Straße zum Festplatz, wo sich der bunte Lindwurm schließlich auflösen wird. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Keller 1 Sektstand Heimatverein

Keller 2 Weingut Dieter Klein

Keller 3 Weingut Schwahn-Fehlinger Klaus & Wolfgang Fehlinger

Keller 4 WCV

Keller 5 Weingut Wechsler

Keller 6 Weingut Rettig

Club ´86 Weinausschank

TG Westhofen WeinausschankAbteilung Fußball

Weingut Seemühle Julius Weinbach

Pulverturm Weinausschank Jugendcafé

Weingut Armin StabelHohenfelser Hof

Sektstand Weingut Schwahn-Fehlinger Klaus & Wolfgang Fehlinger

64. Traubenblütenfest 2013Westhofener Wein & prickelnder Sekt

in der Kellergasseund rundum denSeebachquell

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Page 8: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 228 Sport

So sehen Sieger aus: Die TSG Pfeddersheim feiert nach dem 3:0-Sieg gegen Köllerbach mit ihren Fans den Klassenerhalt. Foto: Rudolf Uhrig

„Die Mannschaft ist einfach sensationell“Pfeddersheimer Klassenerhalt nach 3:0-Erfolg über Köllerbach gesichert / Fünf Pfl ichtspiel-Siege in Folge

Von Stefan Lubojansky

PFEDDERSHEIM Es war der erhoffte Befreiungsschlag der TSG. Aus eigner Kraft und mit einer erneut beeindruckenden Leistung sicherte vergangenen Samstag die TSG um Trainer Nobert Hess mit einem 3:0 Sieg gegen die Sport-freunde aus Köllerbach im letzten Spiel der Saison nun endgültig den Klassenerhalt. Dennoch war es, wie von Chef-Coach Hess im Vorfeld der Begegnung bereits an-gekündigt, die erwartet schwere Partie. Die Gäste aus dem Saar-land spielten nämlich munter und couragiert mit, hielten dagegen und kamen das ein oder andere Mal auch gefährlich vor das TSG-Tor – und das, obwohl es für Köll-erbach um nichts mehr ging, denn sie standen bereits als Absteiger fest. Hut ab für diese Leistung.

Köllerbach couragiert

Zu Beginn begegneten sich beide Mannschaften durch-aus auf Augenhöhe mit gleichwertigen Spielanteilen. Ab der 15. Minute übernahmen jedoch die Hausherren mehr und mehr das Zepter und testeten mit Marcel Veek mehrmals die Qualität des Gäste-Keepers Tobias Karrenbauer. Der aber hielt seinen Kasten zunächst sauber. Hess konnte es vom Spielfeldrand aus sichtlich nicht fassen und trieb seine Truppe lautstark weiter voran. Trotzdessen es zunächst nicht mit dem Torschießen klappen wollte, kam im TSG-Team keine Hektik auf. Konzentriert spielten sie weiter, bauten das Spiel auf, die Abwehr stand sicher. Genau die Fähigkeit lobte Hess nach der Begegnung. „Meine Mannschaft

kann geduldig spielen. Das zeich-net sie aus.“ Mit dem erhofften frühen Tor klappte es dann bis zum Ende der ersten Hälfte nicht, aber das ist man von der TSG ja mittlerweile gewohnt. Sollte man sich also erneut auf ein munteres Toreschießen im zweiten Durch-gang freuen dürfen? Oh ja, man sollte.„So, wie mein Team in die zwei-te Hälfte gestartet ist, war einfach sensationell“, kam Hess nach der Partie nicht aus dem Schwärmen heraus. Aber auch Köllerbach spielte unverändert munter auf, ließ den Ball gut laufen, nur im Abschluss haperte es. Ein Tor jedenfalls lag in der Luft, die Frage stellte sich nur auf welcher Seite. Es ging nun Schlag auf

Schlag.

TSG-Keeper Thorsten Müller ver-hinderte in der 47.Minute durch eine Glanzparade den Rückstand. Beim unmittelbar folgenden Kon-ter semmelte Sebastian Schulz nach einer starken Hereingabe von Dennis Seyfert über das Tor.

Schiri übersieht Elfmeter

„Im Moment ist Pfeffer drin“, ging es durch die Zuschauerreihen. In der 50. Spielminute vergab Schulz erneut, drei Minuten später brach-te auch Seyferts Nachschuss nicht den erhofften Erfolg. Ab jetzt

spielten eigentlich nur noch die Hausher-

ren, die

Gäste dagegen kamen selten über die Mittellinie. In der 65. Minute wurde Seyfert im gegnerischen Strafraum unsanft zu Fall ge-bracht, Schiedsrichter Ehsan Ami-rian jedoch ließ die Partie weiter laufen. Eine klare Fehlentschei-dung, das hätte Elfmeter geben müssen. Wie dem auch. Wenn es eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, folgte diese prompt. Drei Mi-nuten später nutzte Seyfert eine Flanke in den Fünfmeterraum, um endlich einzuschießen. Dieser Treffer jedoch hätte nicht zählen dürfen, da er vorher eindeutig mit der Hand den Ball berührte. Hier

aber entschied Amirian auf Tor. Wie dem auch sei.

Die TSG führte trotz-dem völlig verdient

aufgrund des Spiel-verlaufs zu diesem Zeitpunkt mit 1:0.Auch beim 2:0 in der 77. Minute war erneut Seyfert

beteiligt. Nach sei-ner tollen Herein-

gabe köpfte J a k o b

S i ebe -c k e r

u n -

haltbar für Karrenbauer ein. Die Gäste waren dennoch weiter be-müht, ließen die Köpfe nicht hän-gen, aber mehr als Schadensbe-grenzung war für sie nicht mehr drin. In Schlussphase kamen mit Steve Kaiser, Manuel Woellner und

Hess mit goldenem Händchen

Lucas Oberle drei frische Kräfte. Und auch hier bewies Hess sein goldenes Händchen. Denn es war der neue Mann Oberle, der fast zeitgleich mit dem Schlussp� ff für das 3:0 Endergebnis sorgte. Der Siegestanz der Hess-Truppe nach der Begegnung sprach Bände. Die Erleichterung und gleichzeitige Freude über den selbst erkämpf-ten Klassenerhalt wollte gebüh-rend gefeiert werden.Fakt ist: Die Partie jedenfalls machte Laune beim Zusehen, sie war spannend, weitestgehend fair und auf einem technisch hohen Niveau. Die TSG hat ihre letzten fünf P� ichtspiele beeindruckend gewonnen und strebt nun mit ei-ner ordentlichen Portion Selbst-bewusstsein im Gepäck heute Abend im Finale des Verbandspo-kals gegen den FC Arminia Lud-wigshafen den Sieg und somit den Einzug in den DFB-Pokal an. An-stoß ist um 19 Uhr im Stadion des SC Bobenheim-Roxheim, Am Bin-nendamm 20. Auf geht´s TSG!

TSG Pfeddersheim: Thorsten Müller – Matthias Lang, Bjo-

ern Miehe (Manuel Woell-ner, 89. Minute), Sebastian Schulz, Jakob Siebecker – Mario Cuc, Tobias Klotz, Arijan Berisha, Mathias

Tillschneider (Steve Kaiser, 82. Minute) – Marcel Veek,

Dennis Seifert (Lucas Oberle, 86. Minute)

land spielten nämlich munter und couragiert mit, hielten dagegen und kamen das ein oder andere Mal auch gefährlich vor das TSG-Tor – und das, obwohl es für Köll-erbach um nichts mehr ging, denn sie standen bereits als Absteiger fest. Hut ab für diese Leistung.

Zu Beginn begegneten sich beide Mannschaften durch-aus auf Augenhöhe mit gleichwertigen Spielanteilen. Ab der 15. Minute übernahmen jedoch die Hausherren mehr und mehr das Zepter und testeten mit Marcel Veek mehrmals die Qualität des Gäste-Keepers Tobias Karrenbauer. Der aber hielt seinen Kasten zunächst sauber. Hess konnte es vom Spielfeldrand aus sichtlich nicht fassen und trieb seine Truppe lautstark weiter voran. Trotzdessen es zunächst nicht mit dem Torschießen klappen wollte, kam im TSG-Team keine Hektik auf. Konzentriert spielten sie weiter, bauten das Spiel auf,

ließ den Ball gut laufen, nur im Abschluss haperte es. Ein Tor jedenfalls lag in der Luft, die Frage stellte sich nur auf welcher Seite. Es ging nun Schlag auf

Schlag.

spielten eigentlich nur noch die Hausher-

ren, die

der Hand den Ball berührte. Hier aber entschied Amirian auf

Tor. Wie dem auch sei. Die TSG führte trotz-

dem völlig verdient aufgrund des Spiel-

verlaufs zu diesem Zeitpunkt mit 1:0.Auch beim 2:0 in der 77. Minute war erneut Seyfert

beteiligt. Nach sei-ner tollen Herein-

gabe köpfte J a k o b

S i ebe -c k e r

u n -

das 3:0 Endergebnis sorgte. Der Siegestanz der Hess-Truppe nach der Begegnung sprach Bände. Die Erleichterung und gleichzeitige Freude über den selbst erkämpf-ten Klassenerhalt wollte gebüh-rend gefeiert werden.Fakt ist: Die Partie jedenfalls machte Laune beim Zusehen, sie war spannend, weitestgehend fair und auf einem technisch hohen Niveau. Die TSG hat ihre letzten fünf P� ichtspiele beeindruckend gewonnen und strebt nun mit ei-ner ordentlichen Portion Selbst-bewusstsein im Gepäck heute Abend im Finale des Verbandspo-kals gegen den FC Arminia Lud-wigshafen den Sieg und somit den Einzug in den DFB-Pokal an. An-stoß ist um 19 Uhr im Stadion des SC Bobenheim-Roxheim, Am Bin-nendamm 20. Auf geht´s TSG!

TSG Pfeddersheim:

Jakob Siebecker, Matthias Lang und Mario Cuc herzen sich, nachdem Siebecker das zwischen-zeitliche 2:0 für die TSG markiert hatte. Foto: Rudolf Uhrig

Deutlicher Doppelsieg für PoseidonWormser Wasserballer lassen der SG Neunkirchen/Homburg keine Chance

WORMS „Doppelsieg“ für die Wasserballer von Poseidon Worms: Zuerst hat die „Erste“ ihre Partie gegen die SG Neun-kirchen/Homburg klar mit 15:6 gewonnen, wenig später legte die zweite Garnitur der Wormser nach und kam ebenfalls zu einem ungefährdeten 10.5-Erfolg gegen die „Zweite“ der Saarländer.Im Spiel gegen die erste Garni-tur stellte Marc Weber mit zwei Treffern und Andreas Bleicher-bereits im ersten Viertel die Wei-chen zum Erfolg. Im zweiten

Viertel gelang Center Kai Eberts ein Hattrick und nach einem Gegentreffer sogar noch ein wei-teres Tor, sodass zur Pause eine 7:2-Führung für die Wormser zu Buche stand und so etwas wie eine Vorentscheidung gefallen war. Im dritten Viertel wurde das Spiel hektischer. Zahlreiche Hin-ausstellungen auf beiden Seiten lähmten den Spiel� uss. Insge-samt sieben Zeitstrafen wurden durch die Referees ausgespro-chen, doch nur in einem Fall führte die Überzahl zu einem

Treffer (Andreas Bleicher). Hen-rik Wiechen konnte bei einem Konter den Ball aus kurzer Dis-tanz im gegnerischen Tor unter-bringen, sodass Poseidon nach dem dritten Spielabschnitt mit 9:4 vorn lag. Im letzten Viertel drehten die Wormser noch ein-mal auf und sorgten mit einer Serie von fünf Toren in Folge für die endgültige Entscheidung. Mi-chael Otto und Timo Jordan setz-ten in den Schlussminuten die letzten beiden Treffer für Worms.Im Spiel der zweiten Mannschaf-

ten begann die SG Neunkirchen/Homburg II gegen die auf meh-reren Positionen umformierte Wormser Mannschaft stark. Mar-cus Eberts, der Martin Probst im Wormser Tor ersetzte, wurde gleich mehrfach geprüft, hielt sein Gehäuse allerdings sauber. Markus Braun erzielte im ersten Abschnitt den einzigen Treffer. Im zweiten Viertel sah Trainer Kai Hornuf eine immer stärkere Gästemannschaft, dennoch stand es zur Halbzeit „nur“ 2:2 unent-schieden. Nach der Hereinnahme von erfahrenen Spielern gewann Poseidon langsam die Oberhand und zog auf 5:2 davon. In der Folge wurde munter durchge-wechselt und spätestens nach den Treffern von Marc Jizba und Torsten Weber zum 9:4 war klar, dass auch diese Punkte in Worms bleiben würden. Den letzten Tref-fer der Partie erzielte Andreas Bleicher. Poseidon: Martin Probst/Marcus Eberts (Tor), Andreas Bleicher (4/1), Markus Braun (-/2), Timo Jordan (1/1), Kai Eberts (5/1), Kai Hornuf, Torsten Weber (1), Marc Weber (3/2), Marc Jizba (-/1), Henrik Wiechen (-/1), Michael Otto (1/1), Marcel El Gazahl, Andreas Ziemba, Kevin Weinmann, Benjamin Kositer.

Center Kai Eberts (re.) ist trotz harter Gegenwehr der Saarländer nicht zu stoppen. Dem Posei-don-Akteur gelang sogar ein Hattrick. Foto: Agentur Peschel

1914 hat das NachsehenWORMS (hh) Auf den aller-letzten Drücker musste der bis-herige „Vize“ SV 1914 Pfedders-heim dem Mitkonkurrenten TuS Offstein den Vortritt lassen. Die „1914er“ hatten in ihrem letzten Punktspiel beim Meister SV Lei-selheim mit 1:2 das Nachsehen. Gleichzeitig behielten die Offstei-ner gegen Flörsheim-Dalsheim II ganz knapp mit 1:0 die Ober-hand und rückten dadurch auf den 2. Platz vor. Als „Vize“ wird die Mannschaft nunmehr um den Aufstieg (Dreierrunde) in die Kreisliga spielen.

Neuer Termin für Kreispokal� naleALZEY-WORMS Nachdem das Kreispokalendspiel zwischen dem TSV Armsheim und der SG Wiesbachtal in der vergangenen Woche dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen ist, haben sich die Beteiligten nunmehr auf einen neuen Austragungstermin geeinigt. Wie Kreisvorsitzender Lothar Renz mitgeteilt hat, soll das Endspiel am Dienstag, 4. Juni, um 19.30 Uhr, auf dem Ra-senplatz der TSG Gau-Bickelheim angep� ffen werden.

Meisterliche LeistungBezirksliga: ASV Nibelungen holt den Titel

Von H. Hinkel

WORMS Erneut hat der Dau-erregen „mitgespielt“. In der rheinhessischen Fußball-Bezirks-liga wurde das Nachholspiel zwi-schen dem TSV Schornsheim und den Wormser Nibelungen auf den Kunstrasenplatz der SG Spies-heim verlegt. Dort ging die lei-dige „Hängepartie“ am Sonntag problemlos über die Bühne - und brachte die Entscheidung. Der Ta-bellenführer ASV Nibelungen lan-dete nach torlosem Pausenstand einen klaren 4:0-Sieg und machte dadurch die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg perfekt.In Spiesheim begann „Gastgeber“ Schornsheim überraschend stark. Eine Viertelstunde standen die Nibelungen unter Druck, doch konnten sich die Abwehrrecken Breth, Graber und Asiamah-Bekoe - in Zussamenarbeit mit Keeper Martin Gaspar - der TSV-Offensi-ve erfolgreich entgegenstemmen. Nach und nach machten sich die Wormser frei und starteten ih-

rerseits gefährliche Gegenstöße. Doch im Abschluss waren die Jungs von Trainer Arno Bauer zu unkonzentriert, in zwei-drei Situationen vergaben sie über-hastet gute Chancen. Fehlende Kraft nach den vielen englischen Woche kam hinzu. Nach dem Wechsel erlebte man zuerst noch-mal dasselbe Bild, zwei sehr gute Gelegenheiten, in Führung zu gehen, wurden seitens der „Grü-nen“ verpasst. Zehn Minuten nach Wiederbe-ginn, platzte der Knoten: Alex-ander Fischer war zu Stelle und besorgte die vielumjubelte ASV-Führung. Als Özgür Yilmaz die Kugel zum 2:0 (70.) ins Schorns-heimer Tor beförderte, war das die Vorentscheidung. Plötzlich spielte nur noch eine Mannschaft, die Überlegenheit der Nibelungen fand in zwei weiteren Treffern deutlichen Ausdruck. „Monti“ (Benjamin Montino) und Mirko Kremer (84.) sorgten mit ihren Toren für den 4:0-Endstand...so-wie für Riesenjubel bei den mit-gereisten Fans.

Hier hat Montino (ASV) mit einem Kopfball Pech. Foto: H. Hinkel

Mit Offstein geht‘s losAufstiegsrunde zur Kreisliga beginnt morgen

WORMS In der Fußballszene gilt er als „alter Fuhrmann“. Klaus Kuhn leistet schon seit über vier Jahrzehnten in verschiedenen (Ehren-) Ämtern des Südwestdeut-schen Fußballverbandes wertvolle Arbeit. Der aktuelle Klassenleiter der Kreisliga Worms ist zuständig für die Aufstiegsspiele zur Kreisli-ga. Mit Klaus Kuhn haben wir un-mittelbar nach dem Treff der drei „Vizemeister“ gesprochen.

Nach Rundenschluss muss alles schnell gehen. Klappt alles wie gewünscht?Hinsichtlich der Aufstiegsspiele zur Kreisliga habe ich die Wei-chen frühzeitg gestellt. Alle für die weiterführenden Spiele in Frage kommenenden Vereine wurden in-formiert, dass wir uns gleich nach dem letzten Spieltag in Hangen-Weisheim treffen.

Am Montag war dann nur eine kleine Mannschaft zusammen. Lief da alles reibungslos?Wir brauchten keine Entschei-dungsspiele anzusetzen, es ging nur um die Termineder Aufstiegs-runde mit den drei „Vizemeistern“ Bechtolsheim/Gabsheim, Biebeln-heim II und Offstein.

Wurde gelost oder konnten die Spiele nach den Wünschen der Vereine angesetzt werden?Wie immer haben wir die drei Aufstiegsspiele ausgelost. Auf Platz eins spielen die Vereine zwei und drei gegeneinander...analog geht‘s weiter.

Welchen Vorteil hat es, dass je-weils auf einem neutralen Platz gespielt wird?Der Ausrichter schafft in der Regel gute Voraussetzungen, denn man erwartet, dass die eigene Mann-schaft auf dem Platz eines der zwei Mitbewerber ebenfalls gute Bedingungen antrifft.

Wie viele werden aufsteigen?Der Erste der Dreierrunde hat das Recht aufzusteigen. Wenn es die neue Situation in der Kreisliga zu-lässt, kann auch der Zweite hoch-kommen.

Wie geht‘s weiter, wenn alle drei am Ende punktgleich sind?Dann wird erneut gelost. Im zwei-ten Spiel trifft der Freilossieger auf den Gewinner der ersten Begeg-nung.

Das Interview führte H. Hinkel.

TERMINE

Aufstiegsrunde der Kreis-klassen-Zweiten:Donnerstag, 30. Mai, 16 Uhr:TuS Offstein - SG Bechtolsheim/Gabsheim (in Biebelnheim)Sonntag, 2. Juni, 15 Uhr: Bechtolsheim/Gabsheim - TuS Biebelnheim II (in Offstein)Mittwoch, 5. Juni, 19.30 Uhr: Biebelnheim II - Offstein (in Gabsheim)

SV Horchheim startet mit HeimspielHORCHHEIM Die Termine für die Relegationsspiele um den Aufstieg in die Landesliga stehen fest: Der SV Horchheim wird die Aufstiegsspiele zur Landesliga Ost gegen den SV Rülzheim bestreiten.

Dabei haben die Horchheimer am Sonntag, 2. Juni, 17 Uhr, zunächst ein Heimspiel gegen die Vorder-pfälzer. Am Mittwoch, 5. Juni, muss der SV in Rülzheim antreten. Die Uhrzeit steht noch nicht fest.

Klaus Kuhn ist zuständig für die Aufstiegsspiele zur Kreis-liga. Foto: H. Hinkel

Page 9: Wormser Wochenblatt_2013-22

Mittwoch, 29.05.2013 | KW 22 9

VfR geht mit Sieg in die SommerpauseWormatia feiert souveränen 4:0-Erfolg über SV 07 Elversberg / Letztes Spiel von Kevin Knödler

Von Stefan Lubojansky

WORMS Mit einer spielerisch guten Leistung beendete der VfR um Trainer Stefan Emmerling vergangenen Samstag vor 715 Zu-schauern die Saison mit einem 4:0 Erfolg über den SV 07 Elversberg, von dem, nebenbei, nicht wirklich viel zu sehen war.Mit dem schon nach der letzten Partie gesicherten Klassenerhalt im Rücken spielten die Hausher-ren munter und befreit auf. Die drückten nämlich nach kurzem Abtasten in den Anfangsminuten unentwegt auf das Gästetor. Eine unschöne Szene tat sich schließ-lich in der 17. Spielminute auf, als Kevin Feucht im Alleingang auf das Gästetor von Keeper Da-niel Kläs unsanft zu Fall gebracht wurde. „Mensch Junge, lass ihn doch reingehen“, kommentierte daraufhin ein Elversberg-Fan auf der Nebentribüne. „Es geht doch um nichts mehr.“

Krasse Fehlentscheidung

Zum Glück jedenfalls verletzte sich Feucht in dieser Situation nicht. Kläs jedenfalls war be-dient. Rote Karte, Platzverweis, und das völlig zu Recht. Kenneth Kronholm übernahm dessen Part. Kurios wurde es dann, als Schieds-richter Beck in Folge des Fouls auf Strafstoß entschied. Hierbei lagen er und seine Assistenten aber völ-lig falsch. Das Foul passierte min-destens zwei Meter vor dem 16er. Selbst VfR-Anhänger wollten den Schiedsrichter anschließend zum Optiker schicken. Fakt ist. Marco Steil lief an, Kronholm ahnte die Ecke, kam aber nur mit den Fin-gerspitzen dran und somit stand es 1:0 für die Hausherren. In solch einer Situation darf man allerdings nicht fragen, was denn gewesen wäre, wenn es in diesem Spiel noch um etwas gegangen wäre. Das hätte mit Sicherheit für Zünd-stoff gesorgt. So aber blieben die Gemüter glücklicherweise relativ gelassen.

VfR-Chancen am Fließband

Spätestens ab diesem Zeitpunkt spielte auf dem Platz nur noch eine Mannschaft, nämlich die Wormatia. Die Gäste meldeten sich völlig ab und zeigten eine schlechte Leistung. Der neue Mann im Tor sollte dagegen eini-ges zu tun bekommen. Die Chan-cen überschlugen sich. So �ng Kronholm zunächst eine von Enri-co Bienroth geschlagene, immer länger werdende Flanke ab, drei Minuten später schoss Daniele Toch nur knapp am Pfosten vor-bei und kurz darauf scheiterte Al-

per Akcam ebenso wie der frisch eingewechselte Damian Kaminski in der 32. Minute. Kaminski kam im Übrigen für Christoph Böcher, der aufgrund von Oberschenkel-problemen aus der Partie genom-men werden musste. In der 40. Minute machte es Akcam wie Bayern-Spieler Robben. Technisch hervorragend ließ er zwei Gegen-spieler stehen, zog nach innen und direkt ab. Kronholm konnte nur hinterher schauen, wie der Ball vom Innenpfosten wieder ins Spielfeld zurück sprang. Glück für

Elversberg, Pech für Wormatia. Ein zweites VfR-Tor lag förmlich in der Luft, jedoch blieb es erst einmal bis zur Pause bei der 1:0 Führung.Zwischenfazit: Die Hausherren waren die klar bessere Mann-schaft, die Gäste dagegen vertei-digten mit zehn Mann und hofften auf Konter.In der zweiten Hälfte drückte der VfR unentwegt weiter auf das Gäs-tetor und suchte die Entscheidung. Vielmehr als Schadensbegrenzung war von Elversberg nicht mehr zu sehen. Kronholm hatte alle Hän-

de voll zu tun, sein unmittelbarer Kollege Knödler auf der anderen Seite dagegen kaum. Aber immer dann, wenn auch er einmal in die Partie eingreifen durfte, wurde er von den Fans frenetisch gefeiert, schließlich war es sein Abschieds-spiel.

Torflut nach der Pause

In der 48. Minute rappelte es nach einem Powerpressing völlig ver-dient erneut im Gästekasten, als Daniele Toch nach einem guten

Zuspiel von Marco Stark direkt abzog. Kronholm konnte zunächst abklatschen, aber Toch war erneut zur Stelle, um auf 2:0 zu erhöhen, bevor Damian Kaminski in der 62. mit dem 3:0 und Christoph Sauter in der 82. Spielminute mit dem 4:0 alles klar machten. Das Ergeb-nis war dann am Ende völlig ver-dient und fast hätte es sogar mit dem 5:0 geklappt, denn bei dem Eckball in der 89. Minute und der gleichzeitig letzten Aktion des Spiels eilte Keeper Kevin Knödler aus seinem Kasten, kam sogar frei zum Kopfball, der aber leider nur ins Toraus ging. Man hätte es ihm gegönnt. Gefeiert wurde er den-noch von seinen Fans.Kurzum: Elversberg muss nach der Niederlage heute Abend im Rele-gationsspiel gegen den TSV 1860 München ran. Der VfR dagegen verabschiedet sich mit einer guten Leistung und mit diesem positiven letzten Eindruck. Die Fans hoffen jetzt auf eine erfolgreiche nächste Saison - und darauf, dass sie nicht so viel zittern müssen wie in der aktuellen Spielzeit. Alla Wormatia!VfR Wormatia Worms: Ke-vin Knödler – Christoph Böcher (Damian Kaminski, 29. Minute), Marco Steil, Sandro Rösner, Ben-jamin Himmel (Mike Wiesner, 68. Minute) – Enrico Bienroth, Marco Stark, Eugen Gopko, Daniele Toch – Kevin Feucht (Christoph Sauter, 39. Minute), Alper Akcam

Sport

Gästekeeper Daniel Kläs holt Kevin Feucht unsanft von den Beinen. Schiedsrichter Marcel Beck zeigte Kläs die rote Karte und - zur Überraschung aller - auf den Punkt. Das Foul war klar außerhalb des Strafraums. Marco Steil verwandelte den Elfer trotzdem sicher. Foto: Rudolf Uhrig

Lässt sich nochmal feiern: Kevin Knödler verabschiedet sich von den Fans. Foto: Rudolf Uhrig

„Ein Riesenerfolg“Treff der Fußball-Minis in Abenheim

Von H. Hinkel

WORMS „Das Turnier war ein Riesenerfolg.“ Abenheims Fuß-ball-Chef Marco Schlawin hatte für den 3. Treff der Fußball-Minis ein großes Lob parat. Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen trugen dazu bei, dass sich auf dem Grün der Klau-senberg-Arena packende Spiele entwickelten. Auch die gute Stim-mung „draußen“ passte prima ins Bild. Und wie lief‘s in den einzel-nen Klassen? G-Junioren: Bei den Bambinis (U6) schnitten Wormatia und der FSV Osthofen am besten ab. Bo-landen sowie das Duo Gunders-heim/Gundheim und „Gastgeber“ Abenheim hielten gut mit. F2-Junioren(U7): Herrnsheim und Osthofen kamen auf Augen-höhe ins Ziel. Ebenfalls gute No-ten erhielten Abenheim, die JFV Rheintal, Eintracht Kaiserslautern und Gimbsheim. F1-Junioren (U8): Dicht hinter dem VfR Wormatia wurde Aben-heim „Vize“. Beachtlich schlugen

sich die TSG Pfeddersheim, Ein-tracht Kaiserslautern und Ostho-fen.E-Junioren (U10): Knapp vor Wormatia und dem SV Leiselheim stürmte das Team der FJFV Wies-bach als Sieger ins Ziel. Dahinter belegten Wöllstein/Siefersheim, Wiesbach II, Herrnsheim und Abenheim die Plätze.

Der „Nachwuchsmann“ aus Lautern (li.) tankt sich gegen seinen Herrnsheimer Gegen-spieler durch. Foto: H. Hinkel

Gute AusgangspositionSieg für Pfeddersheimer Tennis-Herren 60

PFEDDERSHEIM (thö) Bei herrlichem Sonenschein emp�n-gen die Herren 60-1 des TC Pfed-dersheim ihre Tennisfreunde des TV Worms-Horchheim zum zwei-ten Medenspiel. Auf den bestens präparierten Plätzen sahen die zahlreichen Zuschauer spannen-de und äußerst faire Spiele. In den vier Einzeln, die alle gleichzeitig gespielt wurden, er-rangen die TCP Spieler Robert Pospesch, Dieter Aumann und Ulrich Gengnagel drei Siege. Nur Wolfgang Latmathe mußte sich

knapp geschlagen geben.Somit gingen die TCP-Cracks mit 6: 2 in Führung. Das 1. Doppel mit Letmathe und Gengnagel sorgte für weitere Punkt, wäh-rend das 2. Doppel mit Aumann und Rolf Reichenberger den starken Horchheimer unterlagen. Durch diesen 9:5 Sieg verschaff-ten sich die Pfeddersheimer Ol-dies eine gute Ausgangsposition in der Tabelle und werden bei der Vergabe der Meisterschaft in der Gruppe 2 oder A-Klasse ein gewichtiges Wörtchen mitreden.

Erfolgreiche Tennis-Oldies: Robert Pospesch (v.li.), Wolfgang Let-mathe, Dieter Aumann und Ulrich Gengnagel. Foto:Agentur Peschel

Abstiegskrimi in WesthofenBezirksklasse: TGW und Monsheimer mit Remis

Von H. Hinkel

WESTHOFEN Am letzten Spiel-tag waren alle echt angespannt. Die Westhofener hatten sich fest vorgenommen, mit einem Heim-sieg über Monsheim den Gegner im Tabellenkeller zu über�ügeln. Es reichte jedoch nur zu einem 1:1- Unentschieden, die TGW bleibt somit Drittletzter und hofft jetzt, dass der „Vize“ sich in der Relegation gegen Marienborn

durchsetzt und aufsteigt. Hinter Westhofen (27) haben Neuhausen mit 22 Punkten und die Weinshei-mer, die nur elf Zähler erreichten, die Serie auf den beiden letzten Rängen beendet.Im Abschluss-Treffen bei der TGW gingen die Monsheimer Gäste eine Viertelstunde vor Schluss durch Tobias Metzmann in Führung. Als Simon Schüle, der vorher bereits mit einem Kopfball am Pfosten gescheitert war, sieben Minunten

vor dem Ende per Flachschuss ausgleichen konnte, keimte im TGW-Lager nochmal Hoffnung auf. Doch es blieb beim 1:1.Jeweils elf Treffer wurden in Neu-hausen - mit 4:7 unterlag TuS dem SVH II - und Weinsheim notiert. Der Tabellenletzte verabschie-dete sich mit einem 2:9 gegen Armsheim. Einen „Neuner-Pack“ gab‘s in Wöllstein. Die Gastgeber mussten sich Hochheim mit 2:7 beugen.

Westhofen (grün) sorgt Turbulenz vorm Monsheimer Tor Foto: H. Hinkel

SGE nimmt HürdeAufstiegskandidat siegt 3:1 in Mauchenheim

Von H. Hinkel

WORMS Erstaunlich viele Zu-schauer hatten sich in Mauchen-heim eingefunden, um den Sai-sonabschluss mitzuerleben. Der war nochmal richtig spannend, denn der Gast Eintracht Herrns-heim musste gewinnen, um sei-

ne Chance auf die Meisterschaft nicht auf den letzten Metern noch zu versemmeln. Nach zwei guten Gelegenheiten der Platz-herren, die jedoch nicht genutzt werden konnten, wurden die Wormser immer stärker. Einen Freistoß setzten sie auf den Pfos-ten, den Abpraller vergab ein Gästespieler leichtfertig. Dann aber doch das 0:1 (Philipp Stroh) nach einer knappen hal-ben Stunde. Der Herrnsheimer Öztürk besorgte kurze Zeit spä-ter mit dem zweiten Treffer den Pausenstand. Mauchenheim ließ nicht locker und kam unmittel-bar nach dem Wechsel zum An-schluss-Tor. Als Kevin Ruh (SGE) zehn MInuten vor Schluss einen Eckball direkt verwandelte, war das die Entscheidung. Kurz darauf vergaben die Gäs-te noch einen „Elfer“, den der Schwarz-Weiß-Keeper parie-ren konnte. Da auch die SG Lonsheim/Spiesheim (2:1 gegen Gau-Bickelheim) ihr letztes Tref-fen gewann, wurde ein Entschei-dungsspiel um die Meisterschaft notwendig. Das fand am gestri-gen Dienstag nach Redaktions-schluss in Gundheim statt.

Der Kopfball des Herrnshei-mers (blau) verfehlt knapp das Ziel. Foto: H. Hinkel

Probelauf für EichNach Abenheimer Ü32-Treff ruft „Deutsche“

Von H. Hinkel

EICH Nach dem eigenen AH-Turnier und einem Probelauf bei der TSG Hechtsheim steht für die Fußball-Oldies des FC Germania Eich ein P�ichttermin auf dem Programm. In der Ü32-Kreismeis-terschaft gastieren die Eicher am Samstag, 1. Juni, beim FSV Aben-heim. Anstoß in der Klausenberg-Arena ist um 17 Uhr. Der Sieger wird im Viertel�nale auf das Ü32-Team des ASV Nibelungen Worms treffen. Der Termin steht noch nicht fest. Sicher jedoch ist ein an-deres Datum - nämlich das High-light in Neubrandenburg.Die inoffzielle Deutsche Meister-schaft der Ü32, der 8. Altherren-Supercup, �ndet am 14. und 15. Juni statt - und die Eicher sind dabei. Die Quali�kation schafften sie schon im Vorjahr. Im Sommer 2012 sicherte sich die Ü32 des FC Germania überraschend den Sieg im Südwest-Pokal und damit die

Fahrkarte nach Neubrandenburg. In der „Stadt der vier Tore“ tref-fen die Eicher am 14. Juni zuerst auf den FC Anker Wismar und den VfB Lübeck. Am nächsten Tag �n-det dann das dritte Gruppenspiel (gegen den SV Stadelhofen) statt. Anschließend stehen die weiter-führenden Spiele im Plan.Beim AH-Supercup in Neubran-denburg wird im WM-Modus gespielt. Die 32 teilnehmenden Mannschaften ermitteln in acht Gruppen die 16 Teams, die ins Achtel�nale gehen. Danach ste-hen Viertel-, Halb�nale und das Endspiel auf dem Programm. Mit den Oldies von Hertha BSC Ber-lin und des FC Bayern München sind beim großen deutschen Ü32-Finale ganz prominente Namen a vertreten. Die Eicher Delegation wird übrigens die Reise ins Land der Mecklenburgischen Seenplat-te per Bahn antreten. Infos gibt es beim AH-Leiter des FC Germania, Dirk Laubscher.

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W O L F G A N G, 70 J / 1.80, alleinst. Unternehmer /Kaufmann in best. finanz. Verhältnissen, Grundbesitz,Traumwohnung und Lust auf eine Frau, die auchgerne aufs Wasser geht + Schifffahrt liebt, keineAngst, wir machen unsere Flussfahrten schön ro-mantisch. Ich bin gesund, fit wiemit 50 J. undmöchtemeinen zweiten Lebensweg mit „DIR“ beginnen. Ichbin ausgeglichen u. ruhig, kann aber sehr leiden-schaftlich sein, ein etwas verrückter, fröhlicher Laus-bub und ebenso ein Gentleman der alten Schule. Bindynamisch, humor- u. niveauvoll, ein Mann mit Her-zensbildung + liebe schöne Reisen, ein Glas Sekt, imweißen Sand barfuß spazieren und gemeinsam alleverrückten Dinge unternehmen, die uns Spaß ma-chen. Lassen Sie uns die Abenteuerlust und auchdas Lachen der Jugend erhalten, es liegt in IhrerMacht, dass es UNS gut geht; es ist unsere Chance,wenn Sie bitte gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei,63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auchSa./So., od. E-Mail [email protected]

DENSOMMERZUZWEITERLEBEN, LACHEN,LIEBENUNDDASFÜR IMMER

S O N J A, 42 J / 1.62, alleinstehende Sekretärin imForschungsministerium. Ich bin fröhlich, spontan,treu, natürlich und lieb, lieb, lieb ...! Schön ist der Tag,an dem ich dich treffe, du mich anlächelst und ichSchmetterlinge spüre. Ich bin eine schöne Frau mitzierlicher sexy Figur, fröhl. Lachen u. verrücktenIdeen. Habe schö. Zuhause + Auto, würde gerne malParagliding probieren, Fahrrad, Nordic Walking +tanze mit Dir. Beruflich fit, privat verträumt, darumbrauche ich dich, sonst verlaufe ich mich in einerTelefonzelle. Mal elegant, mal Jeans, mal im winzigenBikini – in allem fühle ich mich wohl. Leider bin ichsehr einsam, besonders wenn ich nacheinem langenArbeitstag in mein schönes Zuhause komme. Ichliebe Reggae- u. Samba-Musik, sich dabei zärtl. be-rühren, sich aneinanderschmiegen, für immer zu-sammengehören. Rufe gleich an, gib uns die Chanceo. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf.401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an:[email protected]

MAGSTDU: STRANDFEELING, ITSY-BITSY-BIKINIUNDMEINEGANZELIEBE?!

L A R A – M A R I E, 33 J / 1.64, ledig, gelernte Tier-arzthelferin, jetzt Betriebswirtin. Bin eine besondersschöne, zierliche, zärtl. Frau mit fröhlichem Lachen,reite, mache Fitness-Sport, bin natürlich, gefühlsbe-tont, romant., mit dem „gewissen Etwas“, bin sehrapart, intelligent und, wie ich glaube, mit Traumfigur.Ich würde gerne mit dir zusammen über blühendeWiesen joggen, eine Pause bei einemGlasRotwein inmeiner schö. Wohnung, schwimmen bei Nacht undmehr… Ich bin unkompliziert, aber leider nicht immerperfekt. Vielleicht ist dir auch am Wochenende dieDecke auf den Kopf gefallen und du hättest lieber„MICH“ geküsst. Ich bin eine spontane, verrückte,aber zuverlässige Frau, die dich zärtlich lieben wirdund treu ist. Im Internet wirst du mich nicht finden,also rufe bitte an o. schr. an: Wir Zwei, 63276Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od.06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So.,od. E-Mail an: [email protected]

IMLEBENZÄHLENDIEMINUTENDERLIEBE+HARMONIE…

KAR I N, 66 J / 1.60, selbst. Kosmetikberaterin, durchmeinen Beruf bin ich sehr jugendlich mit Traumfigur,mag schwimmen + wandern. Ich bin eine hübsche,lustige Frau mit schö. Zuhause, Auto u. supergutenNerven. Bin zärtlich, habe Charisma, Humor, Intelli-genz, ein mitreißendes Lachen u. ein ehrliches We-sen. Mit meiner jugendlichen, frischen, natürl. We-sensart bin ich kompromissbereit, unkompliziert,spontan u. zu allen Streichen aufgelegt. Ich liebe eszu reisen und fahre selbst auch mal gerne ... und mitNavi klappt auch die Orientierung – ZU DIR? Gernwürde ich für dich die super Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig, doch im-mer mit ehrlich-treuem Herzen. Gib uns die Chancezu einem gemeinsamen Leben. Rufe an o. schr. an:Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/ 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr,auchSa./So., od. E-Mail an:[email protected]

EROBEREMEINHERZMITEINPAARMAIGLÖCKCHENUNDEINEMFAHRRADAUSFLUG !A N N E T T E, 55 J, ganz alleinst., Lehrerin, bin einehilfsbereite, romantische, treue, spontane, gepflegteund sehr fröhliche Frau, herzlich u. offen. Habe einsonnigesGemütmit zärtlichemNaturell, bin natürlich,spontan, begeisterungsfähig u. eine exzellente Gast-geberin. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen,Auto + schönes Haus. Gerne lade ich Sie zur verspä-tetenMaibowle aufmeine Terrasse ein, da könnenwirunsere Zukunft planen und Sterne zählen, schenkstdu mir einen Stern? Ich wünsche mir einen liebenMann an meiner Seite, zärtliche Massage und zu-sammen in der Sonne liegen, Liebe, Zweisamkeit.Unser Glück und mein Sonnenbrand liegen jetzt inIhrer Hand, durch Ihren kleinen Anruf kommt dasGlück zu uns oder schreibe:Wir Zwei, 63276Dreieich,PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 /7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od.E-Mail an: [email protected]

„KOMMMIT“ – URLAUB IN FRANKREICH –LIEBE INLAVENDELFELDERN

K E V I N, 40 J / 1.78, geschieden, gelernter Hörgerä-teakustiker mit 12-jährigem Sohn. In den Lavendelfel-dern könnten wir Verstecken spielen und uns küs-sen. Ich kann wundervoll zärtlich u. romant. sein u.herrliche „verrückte Dinge“ tun; mit dir den Feier-abend romantisch im Fackelschein mit Champagnergenießen. Mein Wunsch: Unsere Liebe … kennenler-nen, küssen und zusammenbleiben. Ichwünsche mireine Frau, für die „Liebe“ kein leeres Wort ist. Ichmöchte dich verwöhnen u. bin auch bereit für einelustige Patchworkfamilie, alle sollen glücklich sein –ich bin für Dich da. Im Internet habe ich keine gutenErfahrungen gemacht, darum rufe bitte ano. schr. an:Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/ 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr,auchSa./So., od. E-Mail [email protected]

„EINLADUNG INEHREN“–KERZENLICHT+PICKNICKAUFMEINERBLUMENWIESE !

B E N, 1.80 groß, 60 Jahre und kein bisschen weißer,ein humorvoller, lieber Dipl.-Ingenieur im Ruhestand.Ichwünschemir Zweisamkeit, deswegen dieserWeg,dich zu finden. Ich bin ein dynam., sehr jugendl.,sportl. Typ, mit liebevollem, fairem Charakter, groß-zügig, feinfühlig, humor- u. rücksichtsvoll, in bestenfinanz. Verhältn. Habe schö. Zuhause + Auto, liebeweiße Strände u. würde gerne mit Ihnen reisen u. insGlück tanzen. Darf ich Sie einladen, zum Italiener + 1Glas Rotwein? Oder am Strandkorb auf Sylt, eventu-ell ein Picknick in der Sonne, Prosecco trinken undgute Gespräche von der Zukunft haben. UNSERTRAUM WIRD WAHR durch Ihren Anruf o. schr. Siean: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel.06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis 21.00Uhr, auchSa./So., od.Mail [email protected]

KLEINERSOMMERAUSFLUGODERHAND INHANDQUERDURCHSÜDAFRIKA !

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