frauenfelder post - august 2012

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Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung August 2012 Hans Wepfer persönlich Seine neueste Errungen- schaft, die WepfAir, haben wir bereits vorgestellt. Jetzt geben wir Ihnen Gelegenheit, den bodenständigen Gewerbler und Erfinder näher kennen zu lernen. S. 18 «POST» Politique Ab kommendem Januar soll im Strassenverkehr einiges anders werden. Wir beleuch- ten Sinn und Unsinn der «Via Sicura»-Massnahmen. S. 9 Stellenmarkt S. 16 Auf Dichterspuren am Bodensee V or über 100 Jahren zog es den jungen Hermann Hesse an den Bodensee, ge- nauer: auf die Halbinsel Höri am Untersee. Das einfache Leben auf dem Lande war ein Ideal, dem der Dichter und seine erste Frau zugeneigt waren. 2012 ist Jubiläumsjahr, am 9. August 1962 starb der Dichter. Eine Fül- le von Veranstaltungen locken anlässlich seines 50. Todestags an den See. Das erste Wohnhaus Hesses, ein Bauernhaus ohne je- den Komfort, mitten im Dorf- zentrum von Gaienhofen, steht heute als Museum interessierten Besuchern offen. Im ehemaligen Arbeitszimmer findet sich der weit gereiste Schreibtisch des Dichters, den er an all seine Wohnstätten mitnahm. Im Sep- tember feiert im Rahmen der Hermann-Hesse-Tage ein neuer Dokumentarfilm Premiere: «Hesses erstes Paradies». Die Heimat weiterer Schrifsteller Den Spuren weiterer Schriſtstel- ler folgt man am besten via Rad, zum Beispiel auf den Routen Zwei Radtouren führen rund um den Untersee durch 200 Jahre Literaturgeschichte. Bild Tourismus Untersee «Per Pedal zur Poesie». Die eine Route führt von Kreuzlingen auf der Schweizer Seite des Unter- sees über elf Stationen durch 200 Jahre Literaturgeschichte von Gottlieben über Ermatingen, Arenenberg und Steckborn nach Stein am Rhein. Im 18. Jahrhun- dert beherbergte Schloss Gla- risegg bei Steckborn den Litera- ten Christoph Kaufmann, den Namensgeber des «Sturm und Drang». Die Künstlerkolonie in Gottlieben nahm 1902 den Schriſtsteller Emanuel von Bod- man auf. Der gesamte schweize- rische Uferstreifen war um 1900 Heimat für Bohemiens, republi- kanisch gesinnte Autoren und Pazifisten. Von dort aus fiel ihr Blick, wie der des Literatur- Radfahrers, auf die Insel Rei- chenau und den Hegau, die deutschen Lande also. Eine weitere Tour startet im schwei- zerischen Stein am Rhein, leitet die Radfahrer rund um die Halbinsel Höri, über Radolfzell bis zur Wiege der Meinungsfor- schung, nach Allensbach und weiter nach Konstanz. – Weitere Informationen unter www.tou- rismus-untersee.eu. pd/as FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Am 9.August jährt sich der Todestag des bekannten Dichters Hermann Hesse bereits zum 50. Mal. Bei diesem Anlass gerät die westliche Ecke des Bodensees ebenfalls in den Fokus, lebte doch der gefeierte Dichter bis 1912 mit seiner Frau Mia und den Kindern in Gaienhofen am Unteresee. Massnahmen gegen Stress Den Schlüssel zu mehr Wohlbefinden bilden Entspannungs- techniken wie Yoga oder Autogenes Training. S. 30 Wagenhausen Mit der ältesten Thurgauer Trotte. S.12 Lehrabschluss und jetzt! Ich helfe weiter! Universal-Job AG Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] Bau und Industrie www.universal-job.ch

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Augustausgabe der Frauenfelder POST 2012

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Page 1: Frauenfelder POST - August 2012

Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung August 2012

HansWepfer persönlichSeine neueste Errungen-schaft, dieWepfAir, haben wirbereits vorgestellt. Jetzt gebenwir Ihnen Gelegenheit, denbodenständigen Gewerblerund Erfinder näher kennen zulernen. S. 18

«POST» PolitiqueAb kommendem Januar sollim Strassenverkehr einigesanders werden. Wir beleuch-ten Sinn und Unsinn der «ViaSicura»-Massnahmen. S. 9

Stellenmarkt S. 16

Auf Dichterspuren am Bodensee

Vor über 100 Jahren zoges den jungen Hermann

Hesse an den Bodensee, ge-nauer: auf dieHalbinselHöri amUntersee. Das einfache Lebenauf dem Lande war ein Ideal,demderDichter und seine ersteFrau zugeneigt waren. 2012 istJubiläumsjahr, am 9. August1962 starb derDichter. Eine Fül-le von Veranstaltungen lockenanlässlich seines 50.Todestags anden See. Das erste WohnhausHesses, ein Bauernhaus ohne je-den Komfort, mitten im Dorf-zentrum von Gaienhofen, stehtheute als Museum interessiertenBesuchern offen. Im ehemaligenArbeitszimmer findet sich derweit gereiste Schreibtisch desDichters, den er an all seineWohnstätten mitnahm. Im Sep-tember feiert im Rahmen derHermann-Hesse-Tage ein neuerDokumentarfilm Premiere:«Hesses erstes Paradies».

DieHeimat weitererSchrifstellerDenSpurenweiterer Schriftstel-ler folgtman ambesten via Rad,zum Beispiel auf den Routen

Zwei Radtouren führen rund um den Untersee durch 200 Jahre Literaturgeschichte. Bild Tourismus Untersee

«Per Pedal zur Poesie». Die eineRoute führt vonKreuzlingenaufder Schweizer Seite des Unter-seesüber elf Stationendurch200Jahre Literaturgeschichte vonGottlieben über Ermatingen,Arenenberg undSteckbornnachStein amRhein. Im 18. Jahrhun-dert beherbergte Schloss Gla-risegg bei Steckborn den Litera-ten Christoph Kaufmann, den

Namensgeber des «Sturm undDrang». Die Künstlerkolonie inGottlieben nahm 1902 denSchriftstellerEmanuel vonBod-man auf.Der gesamte schweize-rischeUferstreifenwar um1900Heimat fürBohemiens, republi-kanisch gesinnte Autoren undPazifisten. Von dort aus fiel ihrBlick, wie der des Literatur-Radfahrers, auf die Insel Rei-

chenau und den Hegau, diedeutschen Lande also. Eineweitere Tour startet im schwei-zerischen Stein am Rhein, leitetdie Radfahrer rund um dieHalbinsel Höri, über Radolfzellbis zurWiege derMeinungsfor-schung, nach Allensbach undweiter nachKonstanz. –WeitereInformationen unter www.tou-rismus-untersee.eu. pd/as■

FRAUENFELDER

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Am 9.August jährt sich der Todestag des bekannten Dichters Hermann Hesse bereits zum 50. Mal. Bei diesem Anlass gerät diewestliche Ecke des Bodensees ebenfalls in den Fokus, lebte doch der gefeierte Dichter bis 1912 mit seiner Frau Mia und denKindern in Gaienhofen am Unteresee.

Massnahmen gegen StressDen Schlüssel zu mehr Wohlbefinden bilden Entspannungs-techniken wie Yoga oder Autogenes Training. S. 30

WagenhausenMit der ältesten ThurgauerTrotte. S.12

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Page 2: Frauenfelder POST - August 2012

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Page 3: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 3www.frauenfelderpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Wasserlandschaften kombi-niert mit Sonnenschein lösenbei vielen Menschen Ferien-stimmung aus. Sie nehmenzum Teil grosse Strapazen aufsich, um an meist total über-füllte Strände in südlichenGefilden zu gelangen.Vielenist nicht bewusst, was fürherrliche See- und Flussland-schaften sich unmittelbar vorihrer Haustür ausbreiten. DieSchweiz gilt ja als das «Was-serschloss Europas».Thurgau Tourismus will das inErinnerung rufen, indem sieden Kanton im Nordosten derSchweiz mit dem Bodensee,den über 200Weihern undKleinseen und den idyllisch-hen Flusslandschaften zuRecht als «Wasserland» an-preist.An Möglichkeiten, sicham, auf und imWasser zu er-holen fehllt es bei uns alsonicht. –Woran es in unserenBreitengraden dieses Jahrbisher mangelt, ist das Som-merwetter. Doch gemäss Me-teorologen soll der Sommerjezt auch bei uns kommen.Das freut vor allem jene, diebewusst auf eine Auslandrei-se verzichten, aber auchsämtliche Organisatoren vonOpenAir Veranstaltungen al-ler Art landauf und landab.

Einen erholsamen Sommerwünscht IhnenAlois SchwagerChefredaktor «POST»

DIE BOTSCHAFT VON SCHWEIz TOuRISMuS FüR 2012 lAuTET: «DIE SCHWEIz – lAND DESWASSERS»

Den Alltag vergessenim «Wasserland Thurgau»

Flusslandschaften wie die Thur mit ihren Auenwäldern laden zu Spiel, Spass und Erholung. Bild Thurgau Tourismus

AlOIS SCHWAGER

Wasser ist kühl und erfri­schend, was vor allem in

den heissen Sommermonatengeschätzt wird. Wasser bewegt,inspiriert und macht Spass!Wasser beruhigt und bedeutetErholung. Gerade im Sommerkönnen sich viele Ferien ohneWasser nicht vorstellen.Wasser,fliessendoder stehend, alsweiterSee oder wilder Bach prägt denThurgau.

Vielfalt am und imWasserUrlaub amWasser gestaltet sichimThurgau zwischenBodenseeundVoralpen, in der reizvollen,von den Flüssen Thur, Sitterund Murg durchzogenen grü­nen Landschaft facettenreich.Flüsse, Seen und Weiher, aberauch zahlreiche Badeanstaltenmit Spielplätzen und gepflegtenBadewiesen laden in der heis­

sen Jahreszeit zur Erholung imkühlen Nass. Die idyllischenFlusslandschaften wollen mitSchlauchbooten oder Kanuserkundetwerden.Auskunft,wosolche gemietet werden kön­

nen, erteilen die regionalenTourismusbüros. Velo­ undWanderwege entlang der See­und Flussufer laden zuweiterersportlicher Betätigung ein.

Einmal Kapitän seinDer Untersee, auf dem meisteine leichte Brise weht, locktzusammen mit dem grösserenBruder, dem Bodensee, zumSegeln und Wellenreiten, aberauch zumTauchen.Als eine derschönsten Fluss­SchifffahrtenEuropas gilt die Strecke vonStein am Rhein bis Schaffhau­sen.DerKapitänmuss hier seinSchiff zwischen Untiefen undwilden Strudeln hindurchsteu­ern – nur für Kenner sind dieWasserzeichen sichtbar. Die

Schweizerische Schifffahrtsge­sellschaft Untersee und Rheinbietet übrigens seit diesem Jahrdie Möglichkeit, im Steuerhausmitzufahren. Mit dem Pro­gramm «Einmal im LebenKapitän sein», kann dieses ex­klusive Vergnügen gebuchtwerden. – Eine Schifffahrt lässtsich übrigens sehr gut mit einerRadtour verbinden.Die naturnahen Fluss­ undSeenlandschaften mit ihrer bo­tanischen Vielfalt locken aberauch viele Naturfreunde an.Obman nunNatur oder Kulturerleben, sich sportlich betätigenoder nur relaxen und geniessenwill, in der Region zwischenBodensee und Voralpen kom­men alle zum Zug. ■

WM: Dubsky bester SchweizerWildwasserfahrer Janis Dubsky hat seinWM-Zielübertroffen – Der von der Frauenfelderin PatriciaSchwager trainierte Nachwuchsathlet der ThurgauerWildwasserfahrer (TWF) hat an seiner ersten Junioren-WM inWausau-Wisconsin (uSA) im Kanuslalom einekleine Sensation geschafft und als einziger Schweizerden Final erreicht. Hier reichte es ihm für Platz 10. Damithat er sein ziel, wenigstens die Halbfinals zu erreichen,übertroffen. Im Teamwettbewerb errangen die Schweizerden sehr guten 6. Platz.

Thurgau Tourismus hat sich der Botschaft von Schweiz Tourismus angeschlossen und in diesem Jahr dasWasser ebenfalls in denMittelpunkt seiner Aktivitäten gestellt. Das mit gutem Grund, ist doch der Thurgau ein eigentliches «Wasserland». Mit über 69 Kilo-metern des Bodenseeufers besitzt er den grössten Schweizer uferanteil. Dazu kommen rund 220Weiher und Kleinseen, 1600 Kilo-meter Flüsse und Bäche, zudem diverse öffentlich zugängliche Badeplätze sowie traditionelle Badeanstalten.

Page 4: Frauenfelder POST - August 2012

4 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

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Ein neuer ErdenbürgerKürzlich sind meine Frau und ich zum zweitenMal Grosseltern geworden. Das Schöne dabeiist: Viele der Freuden, die die Geburt einesKindes für die Eltern mit sich bringt, hat manauch als Grosseltern. Die eher schwierigenSeiten der Elternschaft dagegen teilt manzwar auch mit den jungen Eltern, aber mankann doch als Grosseltern Verantwortung vonFall zu Fall übernehmen – und auch wiederabgeben.

Wenn ein Kind zurWelt kommt, spricht mangelegentlich von einem «neuen Erdenbürger».

Mir gefällt der Ausdruck. Um nationale Bürgerrechte wird überall in derWelt ge-stritten – das «Erden-Bürgerrecht» kann man niemandem absprechen.Auch wennsich in der Lebenszeit der jetzt zurWelt kommenden Generation viel ändern wird –mit Auswanderungsmöglichkeiten auf andere Planeten ist doch eher nicht zurechnen.Wir sind und bleiben Erdenbürger.

Eigentlich ist es ja interessant, dass man unseren Planeten «Erde» nennt – wodoch mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche mitWasser bedeckt sind. Und derName des ersten Menschen in der Bibel heisst Adam. «Adamah» bedeutet im He-bräischen «Ackerboden». Der Mensch wird in der Bibel also als Erdling gesehen.Und das ist und bleibt er auch. Jedenfalls in Ländern, die nicht Meeresanstosshaben und in denen sich die Menschen nicht primär von Fischfang ernähren, istdie fruchtbare Erde die Ernährungsgrundlage schlechthin.

Das kostbare Gut «fruchtbare Erde» wird knapp, im Inland und imAusland.Wovonwerden sich künftige Generationen ernähren?Wird die Produktivitätssteigerungmit der Zunahme derWeltbevölkerung Schritt halten?Wird die Versiegelungfruchtbarer Flächen einmal ein Ende nehmen?Vielleicht wären das ja auch The-men für 1.-August-Ansprachen: das Sorge-Tragen zur Erde als Grundlage derErnährung.

Es gibt viele Fragen und Sorgen, die man als Grossvater so haben kann. Dasssich Eltern und erst recht Grosseltern Sorgen machen um die Zukunft, ist nichtsNeues. Das wird wohl seit Adam und Eva so gewesen sein. Die Sorgen gehörenzur (Gross-)Elternschaft so gut wie die Freuden.Wir leben halt nicht im Paradies.Aber doch immer noch auf einer wunderschönen Erde!

Übrigens: Der Name unserer neu geborenen Enkelin lautet: Eva.

Wilfried Bührer, Pfarrer, Frauenfeld

Walburga Strominger «Wally» –Tochter des reichsten Bauern im

Tal –wächstmutterlos bei ihrem ehrgei-zigen, stolzen, aber auch hartherzigenVater auf. Dieser sieht inWally die Erbindes Hofes und erzieht sie hart wie einenJungen. Strominger will seine Tochtermit seinemVerwalter, demreichen Jung-bauern Alex Geller, verheiraten. Wallyweigert sich, da ihrHerz für denmutigenund starken Bärensepp schlägt.Weil derVater sie nicht zwingen kann, verbannter sie auf eine zwischen Fels und Eis ge-

legene Hochalm, wo das Mädchen alsSchaf- und Ziegenhirtin völlig auf sichallein gestellt ist. Dadurch verhärtet sichihrVerhältnis zumVater so sehr, dass sieihr Heimatdorf verlässt und sich beifremden Bauern als Magd verdingt.Nach dem Tod ihres Vaters kehrt sie zu-rück auf den Hof. Viele junge Männerwerben um die Gunst der schönen jun-gen Frau. Sie lässt aber alle hohnlachendabblitzen. Insgeheim wartet Wally im-mer noch auf den Bärensepp, der sichjedoch nicht für sie zu interessierenscheint. Als sie vernimmt, dass er eineLiebschaftmit derMagdVroni hat, wirdWally rasend vorEifersucht. Sie beleidigtund verleumdet diese vor allen Leuten,und mit ihr auch Sepp. Wie sich derdurch die Beleidigung verletzte Bären-sepp rächt, und wie die beiden wildenGemüter schliesslich doch noch zueinan-der finden, wird auf der Freilichtbühne inMaria Dreibrunnen zu sehen sein.Regie führt Monika Wild, die viele Jahrefür die Tellspiele in Interlaken zuständigwar. Sie hat das Stück auf der Basis derOriginalfassungausdemJahre 1875über-arbeitet und neu inszeniert. Die musi-kalische Leitung liegt bei Dany Nuss-baumer, der die Musik speziell für dieseAufführung komponiert hat. pd/as■

Ab dem 3.August wird beim bekanntenWallfahrtsort Maria Dreibrunnen bei Wildie Geierwally gespielt. 17 Mal wird diese faszinierende Geschichte auf der Frei-lichtbühne zu sehen sein.

Geier «Himmi», mit über drei Meter Spannweite, der ebenfalls im Spiel zu sehen sein wird.

THUrGAUEr OPENAIr-SOMMEr: FrEILIcHTTHEATEr IN DrEIBrUNNEN BEIWIL

D’ Geierwally

Wir wünschen Ihnen einenschönen Sommernachtsball

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Page 5: Frauenfelder POST - August 2012

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NEWS

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Beat Ettlin, wo sind Sie gebo-ren, aufgewachsen, haben Siedie Schulen besucht und wel-che Ausbildung genossen Sie?Ich bin am 15. Mai 1978 inGrabs geboren, bin dort aufge-wachsenundhabedort auchdieSchulen besucht. Als Erstberufhabe ich Bauzeichner gewählt,mich dann später imVerkauf inder Autobranche weitergebildetund war, bevor ich schliesslichim Jahr 2011 mit meinem Part-ner als Versicherungstreuhän-der selbstständig geworden bin,fünf Jahre als Verkaufsleiter inder Vorsorge tätig.

Welches sind Ihre Hobbys?Wenn die Zeit reicht, sieht manmich beinWandern und ich bingerne in der Natur. Zudem reiseich gern, war schon an einigenOrten in den USA und in Euro-pa. Aber ich bin auch gern vorder Haustüre unterwegs, dennin der Schweiz gibt es sehr viele,schöne Flecken. Zudem esse ichgerne etwas Feines, gehe ab undzu insKino undhöre gerneMu-sik, vor allem Pop und Rock derAchtzigerjahre. Wenn ich lese,dann sind es Sach- und Fachbü-cher, dennbeimSchmökernwillich stets etwas dazulernen.

Mit wemundwo leben Sie?IchwohnemitmeinerPartnerinin Mönchaltorf. Dass mein Do-mizil nicht mehr in der Regionist, liegt daran, dass mir dasPendeln vom Wohn- zum Ar-beitsort rein nichts ausmacht.

Wie beschreibt Beat Ettlin diePerson Beat Ettlin selbst?Ichbin ein ruhigerTyp, einDen-ker, einer, der sehr gerne Strate-gien entwickelt und auch reali-siert, etwas anreisst undaufbaut.Ich liebe die Abwechslung, wo-mit dieMartini-Mässmit ihremrollenden Lernprozess ideal ist.

Vom 8. bis 11. November 2012 wird erneut die traditionelleMartini-Mäss durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetztdarauf freuen.An der Spitze steht Beat Ettlin, der im Vorfeld derFrauenfelder Messe der «POST» Red und Antwort steht.

Eine echteWohlfühlmesse zum Flanieren

An der Generalversammlung 2011 hat Beat Ettlin (Bild) das Präsidiumder Martini-Mäss Frauenfeld von René Nohl übernommen. Bild Marcel Tresch

Die Martini-Mäss in Frauenfeld bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas. Bilder zVg

An der Generalversammlung2011 haben Sie das Präsidiumder Martini-Mäss Frauenfeldvon René Nohl übernommen.Was war Ihre Motivation, dasAmt anzutreten?Unser Vorstand, bestehend auslautermotiviertenLeuten, ist aufmich zugekommen.DieZusam-menarbeit als Team klappt aus-gezeichnet. Ausserdem ist dieMartini-Mäss Frauenfeld etwasSpezielles und Einzigartiges miteiner ganzbesonderenNote.DieMotivation ist, dasswirGewerb-ler miteinander etwas gestaltenund bewegen können. Alle, die

mitmachen, sindmit einer gros-sen Begeisterung dabei.

Was bietet dieMartini-Mäss?Das breite Spektrum reicht vomWein über Bettwaren und Sani-täreinrichtungen, über das brei-te SpektrumderGesundheitmitWellnessundFitness, bis hin zurvielseitigen Gastronomie sowieBastel- undGeschenkartikel.

WarumsollmanandieMarti-ni-Mäss 2012 hingehen?Weil sie überschaubar, herzlich,gemütlich und eine Wohlfühl-messe zumFlanieren ist. mt■

Page 6: Frauenfelder POST - August 2012

6 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

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Als einer der kleinsten Gewürzmanufakturen der Schweiz kanndasWeinfelder Unternehmen «Stedy» den Kundenbedürfnissenbesonders gerecht werden. Die besonderenWürzmischungenaus dem Thurgau können in der Metzgerei, in den Dorfläden undseit neuestem auch bei einem Grossverteiler gekauft werden.

MArcel TreSch

In Bezug auf die Geschäfts-tätigkeit oderBerufsausübung

lautet ein bekanntes Sprichwort:«Schuster bleib bei deinen Leis-ten.» Dies heisst ja nichts ande-res, als dass jeder genau das tunsollte, was er gelernt hat und ambesten kann. Auf das Unterneh-men Stedy umgemünzt könnteman deshalb sinngemäss sagen:«Metzger bleib bei deinem Ge-würz», denn seit jeher war undist es Tatsache, dass die aroma-tischsten Wurst- und Fleisch-erzeugnisse aus dieser Berufs-gattung stammt. Viele Rezep-turen, die auf dem feinen Ge-schmack basieren, unterliegenjedoch einemGeheimnis. Einerder keinen Hehl aus seiner spe-ziellenBerufungmachenwollte,ist der Vater der kleinen Ge-würzmanufaktur, Peter Stettler.Vor über 32 Jahren begann der

AM 24. UnD 25.AUGUST 2012 STeiGT inWeinfelDen DAS STeDy «SUMMer-fäSchT»

Metzger bleib bei deinem Gewürz

MetzgermitderProduktionvonspeziellen GewürzmarinadenfürMetzgereien.Heute beschäf-tigt der Familienbetrieb zwölfAngestellte. Das Besondere an

ihrer geschmackvollen Arbeitist, dass vieles noch von Handgemacht wird. «Wir bieten demHandel ausgesuchte und getes-tete Produkte zum Wiederver-kauf», so Junior-Chef ValentinStettler über die Gewürze undMarinaden, die landesweit lau-fend neue Anhänger finden.EinesderErfolgsgeheimnissedesUnternehmens ist, dass alle Mi-schungen im Durchschnitt allezwei Monate frisch hergestelltwerden. So entstehen immer fri-scheMischungenmitdemvollenAroma. ImWeiterengewährt dieStedy Gewürz AG die einwand-freieProduktequalität, diewederMensch noch Umwelt belastet.«Aufgrund der manuellen Ver-arbeitung werden bei uns dieRohstoffe immer sensorisch undgeschmacklich überprüft, bevordiese gemischt werden», führtValentin Stettler weiter aus.Das wohl am bekannteste Pro-dukt ist das «HärdöpfelGwürz».Aber auch die anderen Erzeug-nisse stehenpunktobesonderenGeschmacksnoten dem Favori-ten in nichts nach. Die Gewürz-Erfolge sollen auchkräftig gefei-ertwerden.Unddas am liebstenmit den Kunden. Deshalb wirdam 24. und 25. August 2012 amProduktionsstandort ein zweitä-giges «SummerFäscht» lanciert,das es in sich hat. Mit dabei istdermehrfacheChampionGrill-Ueli, am«Schnupperschwinget»UnspunnensiegerDanielBösch,die Band Over Head sowie dieStedy-Partner. Ein Wettbewerb,Kinder-Zone, Barbetrieb, Fest-wirtschaft und vieles mehr sor-gen dafür, dass alle Besucherdabei voll auf die Gewürz- undGeschmackskosten kommen.■

Mit Gewürzen und Marinaden aus dem hause Stedy inWeinfelden wer-den die geschmacklichen eigenheiten der fleischsorten unterstützt.

Das wohl bekannteste Gewürz. Das «Stedy-fäscht» 2011 zog mehr als 7000 Besucher an. Bilder zVg

Page 7: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 7www.frauenfelderpost.ch

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In dieser Ausgabe wird das neue Vermarktungskonzept für den Nachwuchs des EHC Frauenfeld vorgestellt. Bei diesem Konzept möch-te man weg von der althergebrachten Form der Inserentensuche und neu auch sich selber mit einbringen. Das heisst, die Mitgliederdes Nachwuchses des EHC Frauenfeld bieten eine gute Zielgruppe für verschiedene mögliche Marketingpartner wie TFS Tuned forSports AG, Ochsner Sport, Media Markt, um nur drei zu nennen.

Guy BESSON

Wie soll das funktionie-ren? Die Mitglieder des

EHC Frauen-feld registrie-ren sich aufihrer Werbe-plattform, dievon mögli-chen Anbie-

tern über SMS-Dienste genutztwerden kann. Wenn nun TFS

(Tuned for SportsAG,Wil) eineAktion auf bestimmte Schlitt-schuhe anpreisenwill, so sendetTFSüber die EHCPlattformdieAktion (beispielsweise 20 Pro-zent gültig bis zum 31.8.2012)über SMSan alleMitglieder.DieEmpfänger dieser SMS gehenmit ihren Mobiltelefonen zuTFS und weisen die SMS vor,die sie zur Rabatt-Aktion zulas-sen. TFS liest das SMS auf sei-nem Kassasystem ein undschon weiss er, dass von derAktionGebrauch gemachtwor-den ist. So wird der EHCF füreine Vielzahl von möglichenAnbietern interessant. Die Mit-glieder werden preisgünstig,alle gleichzeitig über eine Ein-kaufsmöglichkeit aufmerksamgemacht. Eine solche Aktionkann auch sehr kurzfristig lan-

SpOrT «pOST»

Auf- und Ausbau der EHC SportCommunity

ciert werden. Der Nutzen fürden EHCF liegt darin, dass da-durch eine gute zusätzlicheEinnahmemöglichkeit für denNachwuchs geschaffen wird.Dank dieser Seite in der «Frau-enfelder POST» können nebenderMitgliedergemeinschaft zu-sätzlich monatlich 47000 Per-sonen auf Angebote der Spon-soren und Partner aufmerksamgemachtwerden.Der TFS kannneben dem SMS auch via Inse-rat auf die 20 Prozent Rabatt-Aktion aufmerksam machen.Dann nämlich könnten alleLeser über einen Code, der imInserat ersichtlich ist, sich auchregistrieren und bekämendanneine Antwort-SMS, mit der siedann auch zu TFS, Wil, gehenund von der Aktion profitierenkönnten.

Anlässe in der Saison2012/13

9. September: Moskito-Tur-nier, ganzer Tag15.–19.Oktober: Eissport-woche / Intensivwoche:(hier laden wir alle Kinderein, die erste Schritte aufdem Eis versuchen und auchgerne einmal Eishockeyspielen wollen)11. November: Bambini-Tur-nier, ganzer Tag28. Dezember: Mini-Turnier,ganzer Tag24. Februar: piccolo-Turnier,ganzer Tag.

Damit diese neue Art des Mar-ketings für den Nachwuchs desEHC Frauenfeld funktioniert,braucht es die Bereitschaft derMitglieder, sich kostenlos undohne eine Verpflichtung einzu-gehen, zu registrieren. – EinErfolg ist somit nur gemeinsammöglich. Es ist wichtig, dasssich jeder registriert, damit essich für dieAnbieter lohnt, dasssie ein breites Publikum errei-

Chronik des EHC Frauenfeld1946

Der EHC Frauenfeld wird ge-gründet und der Spielbetriebauf dem Eisfeld in der Aumühle

aufgenommen.

1954Das Eisfeld Talbach wird eröffnet:Frondienstleistungen des EHC.

1967 bis 1971Der EHCF mietet sich auf derKunsteisbahn uzwil ein.

1972Die Kunsteisbahn wird eröffnet.

1974Die erste Mannschaft steigt erst-mals in die 1. Liga auf. – Auf-und Abstieg wechseln sich imZweijahres-rhythmus ab.

1989Der HC Thurgau wird gegründet.Für EHCF beginnt phase derKonsolidierung und des Neu-

aufbaus.

chen können. Wer einen Spon-sor kennt, der eine ähnlicheAktion starten will, soll sichbitte melden.Ab wann und wie die Anmel-dung erfolgen kann, ist in dernächstenAusgabe zu erfahren.In der kommenden Ausgabewird zudem über einen jungenSpieler aus Felben berichtet,der aus dem Nachwuchs desEHC Frauenfeld über dieSportschule den Sprung zumEHC Kloten geschafft hat. Einharter und steiniger Weg, derauch Türen aufstossen kann.

[email protected]

1995Die Eishalle Frauenfeld nimmtihren Betrieb auf. Zweites Norm-feld wird erstellt. Bereits nacheinem Jahr steigt der EHC Frau-enfeld wieder in die 1. Liga auf.

Ab 1996Das Nachwuchskonzept wird

umgesetzt.

1998Die erste Mannschaft wird durchdie Hockey Thurgau AG geführt.

1999Der EHC Frauenfeld übernimmtwieder die sportliche und finan-zielle Verantwortung für die

1.-Liga-Mannschaft.

2006EHCF geht eine partnerschaft

mit den GCK Lions ein.

2009Erste Mannschaft gewinnt denSM-Titel in der regio League.Zweite Mannschaft steigt in die

3. Liga auf.

Page 8: Frauenfelder POST - August 2012

8 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

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PRO SENECTUTE: BILDUNG UND SPORT

Unser Angebot für Ihre Vitalität

Neue Angebote im Seniorensportbereichergänzen das Programm von Pro Senec-

tute Thurgau. Diese setzt in allen Sportange-boten auf qualifizierte Erwachsenensportlei-tende und legt Wert darauf, Sportangebotegesundheitsfördernd zu gestalten. Dabeiachten die Leitenden auf individuelle Be-

dürfnisse der Teilnehmenden sowie auf dieLeistungsmöglichkeit jedes Einzelnen.Sportangebote bieten nebst der Trainings-möglichkeit auch Raum für soziale Kontakte.Das klassische Sportangebot wird laufendausgebaut.

Everdance – neu in FrauenfeldTanzen hält aktiv und fit. Im Everdance wer-den einfache Schrittfolgen des modernenGesellschaftstanzes wie beispielsweise ChaCha Cha, Samba oderWalzer in losen Grup-pen getanzt. Mann oder Frau ist somit nichtauf einen Tanzpartner angewiesen. DieseTanzform zu bekannten Musikhits erfreutsich sehr grosser Beliebtheit, stärkt zudemden Kreislauf und fördert die Ko-ordinati-onsfähigkeit. Der Kurs wird ab Oktober inFrauenfeld durchgeführt.

ZweitageswanderungUnternehmen Sie mit Pro Senectute eineZweitageswanderung im Toggenburg. ReisenSie am 30. August individuell nach Alt St.Johann und erleben Sie unter der Leitung vonAnita Ackermann eine abwechslungsreicheWanderung entlang dem Klangweg. Essenund übernachten Sie im Gasthaus Schäfli.Am nächsten Tag wandern Sie in der RegionGamplüt.Abends individuelle Abreise.

Weitere InformationenWeitere Informationen entnehmen Sie demKursprogramm «aktiv», das bei untenste-hender Adresse bezogen werden kann.

Anmeldung und AuskunftUnter www.tg.pro-senectute.ch finden Sieweitere Informationen, so das gesamteAngebot von Pro Senectute Thurgau, undkönnen Onlineanmeldungen tätigen.

Pro Senectute ThurgauGeschäftsstelleRathausstrasse 178570Weinfelden

Telefon 071 626 10 [email protected]

Angebot im Überblick

SportAqua-Fitness, Fit/Gym, Nordic Wal-king, Tanz, Sturzprävention,Velofahren,Wandern.

Pro Senectute Thurgau bietet einabwechslungsreiches Programm indiesen klassischen Sportarten.

Bildungskursein den Bereichen Gesundheit,Sprachen, Pensionierungsvorberei-tung, Computer- und Multimedia –neu auch Schulung auf MacBook(Apple).

Ein Angebot für Jung und Alt: Ver-anstaltungen,Ausflüge und Treffs.

Mitglied werden und profitieren –Der Club startet in sein zweitesJahr. Erwachsene jeden Alters kön-nen Mitglied werden und von diver-sen Angeboten profitieren.

– Kulturelle Anlässe und attraktiveEinkaufsvergünstigungen.– Zum Auftakt des Clubjahres hatunsere Clubleiterin, Regula Raas,eine natur-kundliche Exkursion vonDiessenhofen nach Schaffhausengeplant.– Diverse Thurgauer Geschäfte ge-währen unseren Mitgliedern beimEinkauf Vergünstigungen. Die Club-mitglieder weisen sich mit einempersönlichen Ausweis aus.– Seit dem 1.April 2012 ist ProSenectute Thurgau Kooperations-partner der terzStiftung.

Mitgliederbeitrag:Einzelperson: 66 Franken (Terz-Gönnervorteil 55 Franken/Jahr)Paare: 132 Franken (Terz-Gönner-vorteil: 110 Franken/Jahr).

Pro SenectuteThurgau setzt auf flexible,offene und fachlich qualifizierte Kursleitungen,kleine Kursgruppen und ein der Gruppe angepasstes Lerntempo.DieWissensvermittlungist ganzheitlich und individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden ausgerichtet.

Pro Senectute legt Wert darauf, Sportangebote gesundheitsfördernd zu gestalten. Bild zVg

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3. August – 1. Sep. 2012

Regie: Monika Wild

Hauptsponsor: Co-Sponsoren:

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Page 9: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 9www.frauenfelderpost.ch

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WenigerToteundVerletzteauf den Schweizer Stras-

sen ist dasZiel von«Via Sicura».Nachmehr als elf Jahren hat dasParlament das Handlungspro-gramm für mehr Sicherheit imStrassenverkehr Mitte Juni an-genommen.Mit einerReihe vonMassnahmen sollen in ersterLiniedie grösstenUnfallschwer-punkte beseitigt und die beste-henden Vorschriften besserdurchgesetzt werden. ImWeite-ren wird auch die Präventionverstärkt. Alles in allem mit Si-cherheit ein ehrenwertes Ziel,denn jedesOpfer auf der Strasseist eines zuviel. «Die vorgeschla-genen Massnahmen», schreibtdas Bundesamt für Strassen aufihrer Homepage, «werden eineweitere markante Verbesserungder Sicherheit auf unserenStras-sen bringen.» Durch diese Aus-

«POst» POlitique – DAs hAnDlungsPrOgrAmm «viA sicurA» sOll mehr verkehrssicherheit bringen (1)

«bitte! bitte liebe strasse, verzeihe mir!»

sage seitens der ASTRA dürfensich Herr und Frau Schweizerzumindest darüber freuen, dassin Bern Menschen sitzen, dieoffenbar die Fähigkeit haben,prophetisch zu wirken. Zweifeldaran sind jedoch erlaubt, dennrealitätsbewusstereLeute stellensich die Frage: Wie kann voneiner weiteren markanten Ver-besserung die Rede sein, wenndiePrognosenaussagen, dassderIndividualverkehr in den nächs-ten Jahrzehnten stetig zunimmt?

WirksameMassnahmen?Vielleicht entbehrt es ja der Lo-gik, dassmehrVerkehrsteilneh-mer sowie mehr Fahrzeuge aufden Strassen zahlenmässig auchentsprechendmehrRisikenundUnfälle mit sich ziehen. Zudemtäuscht vielleicht auch der Ein-druck, dass seit der Einführungder Temporeduktion auf Auto-bahnen und Autostrassen und

mit derVerkehrszunahmemehrEreignissemitTodesopfernundSchwerverletzten passiert sind.Aber über Logik, Prophetie undStatistiken brüten bekanntlichintelligentere Köpfe als diejeni-gen vonOtto Normalbürger.Es sollen nur noch gut ausgebil-dete und voll fahrfähige Men-schen in sicheren Fahrzeugenauf Fehler verzeihenden Stras-sen verkehren, ist auf derASTRA-Homepage inBezug aufdie klare FormulierungderZiel-setzung weiter nachzulesen.Verzeihen Sie bitte: Was umHerrgottswillen sind wieder«Fehler verzeihende Strassen»?Na ja, vielleichtmussman sich jaeine Situation so vor Augenführen: Man brettert alkoholi-siert, zu schnell – oder auchgleich beides zusammen – über

den Asphalt, baut einen Crash,steigt aus demWrack, betrachtetden Schaden, sagt: «bitte liebeStrasse verzeihemir» und schonist einem vergeben! Wie schongeschrieben: Das Ziel ist ehren-haft, doch so lange die Vernunftweiterhin fehlt, gehören Unfälleleider zur Tagesordnung. Aber:GriffigereMassnahmenwurdenauch schon inden letzten Jahrenergriffen, auch höhere Bussenund drastischere Strafmassnah-men ebenso ausgesprochen.Genützt hat es aber im Prinzipwenig bis gar nichts.

Eine pure Augenwischerei?Auch nach der Einführung desHandlungsprogramms «Via Si-cura» dürfte es mit Sicherheitweiterhin schwarze Schafe ge-ben, die aus allemnichts lernen.

seit rund einem monat ist das strassensicherheitspaket «via si-cura» beschlossene sache. nach mehr als elf Jahren passiertenin bern dazu die schlussabstimmungen in den räten. Die neuenverkehrsregeln und entsprechenden gesetze dürften ab demnächsten Jahr gelten. Ob die gesetzlichen neuregelungen sinnmachen oder nicht, daran dürften sich die geister scheiden.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische Fortschrittprägen unser Dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuellethemen und Diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. beachten sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.frauenfelderpost.ch

Rund zwei Dutzend Massnah-men sorgen künftig für massiveVerschärfungenvonRecht,Aus-legung und Bestrafung. Darinenthalten sind der Rückgriff derVersicherungen auf Unfallver-ursacher, dass Bussen von Fahr-zeughaltern zu bezahlen sind,auch wenn der Delinquent un-bekannt ist, die Alkohol-Weg-fahrsperre, oder das Einziehensowie das Verwerten des Fahr-zeugs von Schnellfahrern perGerichtsentscheid. Auch War-nungenvorKontrollenüberdenÄther, Internet und SMS sindverboten.Massnahmen als pureAugenwischerei? Für viele stehtbereits fest, dass diese lediglichund erneut dazu dienen, dempotenziellen Straftäter namensLenker das Geld nochmehr ausder Tasche zu ziehen. ■

Die umsetzung des «via sicura»-massnahmenpaketes dürfte zu noch mehr kontrollen führen. Bild Marcel Tresch

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10 | Ausgabe 8 August 2012Fahrzeugmarkt

Thurgauer Fahrzeugmarkt Mehr Occasionen finden Sie auf

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Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisHONDA Civic 1.8i Sport Limousine 03.2007 blau metallic 66300 km CHF 12950.—HYUNDAI Genesis 2.0 T Coupé Vorführmodell silber metallic 100 km CHF 29990.—HYUNDAI i20 1.4 Style Kleinwagen Neuwagen silber metallic 30 km CHF 16330.—HYUNDAI iX 35 2.0 CRDi Style 4WD Geländewagen Neuwagen blau metallic 50 km CHF 34180.—MERCEDES‑BENZ CLK 320 Avantgarde Cabriolet 01.2003 schwarz metallic 99250 km CHF 18900.—MITSUBISHI L200 Intense DK 2.5DID Pick‑Up Neuwagen schwarz metallic 30 km CHF 36850.—SKODA Superb 2.0 TDi Ambition Kombi Neuwagen grau metallic 50 km CHF 36950.—VW Golf 2.0 TDI High 4Motion Limousine Neuwagen grau metallic 30 km CHF 33950.—VW Passat 2.0TDI BMT Highline Kombi Neuwagen schwarz metallic 60 km CHF 38800.—VW Sharan 2.0TDI BMT Highline 4Motion Minivan Neuwagen grau metallic 30 km CHF 47950.—VW T5 Multivan Startline 2.5TDI, 7 Plätzer Kombi 03.2010 silber metallic 3000 km CHF 39990.—

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TESTBERICHT | DER HyunDAI vEloSTER 1.6 gDI

Wo Sportlichkeit auf nutzen trifft

Allein das mitreissende De-sign mit sportlichen Ele-

menten hinterlässt schon beimblossenBetrachtendesHynduaiVeloster einen bleibenden Ein-druck. Der hexagonale Kühler-grill unddie aussergewöhnlicheScheinwerferoptik sind nur einBeispiel von vielen für diemoderne Designsprache. Flies-sende Formen vermitteln ein

revolutionäres Bild von Dyna-mik undÄsthetik. Ganz andersals alle die herkömmlichenCoupés und Schräghecklimou-sinen bietet derHyundaiVelos-ter ein praktisches Drei-Türen-Konzept mit einer (grösseren)Türe auf der Fahrer- sowie zwei(etwas kleineren) Türen auf derBeifahrerseite. Spätestens beimEinsteigen danken es die hinte-

ren Passagiere, denn durchdiese Besonderheit entfallen dieKörperverrenkungen und derZugang in das geräumige Wa-geninnere wird somit wesent-lich erleichtert. Der verborgeneAussentürgriff stellt zudem si-cher, dass das attraktiveCoupé-Design erhalten bleibt.

Kraftvoll und doch sparsamEin Coupé soll aber nicht nurchick aussehen, sondern auchsportlich fahren.Und spätestenswenn der Motor gestartet wird,wird einem klar: Der HyundaiVeloster sieht nicht nur sport-lich aus, er ist es auch. Eine opti-male Abstimmung sorgt für einsehr sicheres Fahrverhalten,selbst im Grenzbereich. DasFahrwerk überzeugt bezüglichsportlicherHärte und Fahrkom-fort mit einem harmonischenGleichgewicht. Für den sport-lichen Schub sorgt der neue 1,6Liter GDi-Benzinmotor mit 140Pferdestärken, der mit seinemniedrigenVerbrauch und seinen

vorbildlichen Emissionswertendie letzte Evolutionsstufe unterden Fahrzeugmotoren darstellt.Zudem sorgt die serienmässige«Blue Drive»-Technologie mitStart-Stopp-Automatik, Leicht-laufreifen und dem Alternator-Managment-System für einengewünscht tiefen Kraftstoffver-brauch und CO2-Ausstoss.

Der Hyundai veloster: Revolutionäres Bild von Dynamik und Ästhetik.

Allein das mitreissende Design hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Page 11: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 11Fahrzeugmarkt

Auto Thomi AGSchaffhauserstrasse 6 • 8503 FrauenfeldTel.: 052 723 28 28 • www.garage-thomi.chGesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 5.2 bis 4.4; CO2-Emissionen: kombiniert von 122 bis 103 g/km.Energieeffizienz-Kategorie: E-C. Abgebildetes Modell zeigt: PIXO ACENTA, 1.0 l, 68 PS (50 kW), 5-Türer, Fr. 15 090.–.

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Der Griff der zweiten Türe auf der Beifahrerseite ist gut «versteckt».

Das sportliche Design des Hyundai Veloster setzt sich im Inneren fort.

Ab demHerbstmit 200 PSAls «Coupé gegen die Lange-weile» hat der Hyundai Velosterder Konkurrenz bereits tüchtigeingeheizt. Mit dem ausserge-wöhnlichenTürkonzept 2+1hatder Koreaner den Kompromissaus Vernunft und Vergnügengesucht und gefunden. So pfiffigder Veloster im Design gezeich-networden ist, so sitztman auchin der ersten Reihe äusserst gut.Die sportlichgeschnittenenSitzesindbequemundgeben sicherenSeitenhalt. Die Beinfreiheit ist

gut und die richtige Sitzpositionschnell gefunden. Der geräumi-geKofferraumhatmit 320Literndie Grösse für ein Familienauto.LegtmandieRückbänke (60/40)um, lässt sich das Stauvolumenauf mehr als 1000 Liter vergrös-sern. Alles in allem mischt dersportlich aussehende und scharfgezeichnete Veloster als äusserstpreiswertes, pfiffiges, freches so-wieflinkesCoupédieKlein-undKompaktklasse auf. Im Direkt-vergleich zur Konkurrenz wirfter lediglich die Frage nachmehrLeistung auf. Für noch sportlichambitioniertereFragehatHyun-

dai dieAntwort parat: ImHerbstkann der Veloster nämlich auchals Turbo mit rassigen 200 Pfer-destärken gefahrenwerden.Erhältlich ist derHyundaiVelos-ter 1.6GDibeiGarageGermannAG, Messenriet 33, Frauenfeld.Informationen unter: www.ga-rage-germann.ch. pd/mt■

Page 12: Frauenfelder POST - August 2012

12 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

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die Gemeinden unserer reGion — GemeindeAmmAnn hArry müller präsentiert sein dorfwAGenhAusen

eine herrliche Gegend am rhein gelegen

die älteste Glocke der schweiz aus dem Jahr 1291 läutet in derpropstei vonwagenhausen. die älteste thurgauer trotte aus dem16. Jahrhundert befindet sich in unmittelbarer nähe.Aber auchsonst ist das paradies am rhein jederzeit einen Besuch wert.

mArcel tresch

Die vier Ortsteile Etzwilen,Kaltenbach, Rheinklingen

undWagenhausen,welchenachdem Zusammenschluss die Po-litischeGemeindebilden, bietenden Einwohnern eine hohe Le-bensqualität. Rund 1620 Perso-

nenwohnen hier in einer intak-ten und ausgeprägt ländlichenGegend, wobei das Dorf nörd-lich direkt an den Rhein und andie zum Kanton Schaffhausengehörende Stadt Stein amRheinanstösst. Südlich grenzt dieGemeinde an die Dörfer Ober-undUnterstammheim, die zum

Zürcher Weinland gehören.«Der Rhein, die Rad- undWan-derwege sowie die umliegen-den Auen und Wälder», soGemeindeammannHarryMül-ler, «laden stets zu jeder Jahres-zeit zum Geniessen sowie zurEntspannung vom Alltag ein.»Die Gebiete rund um das Dorfermöglichen dabei auch eineVielzahl von Aktivitäten an derfrischenLuft.DieAnbindung anden öffentlichenVerkehr ist mitdemEtzwiler Bahnhof der SBB-Linie Schaffhausen-KreuzlingenundStein amRhein-Winterthurgewährleistet. Diejenige derOrtsteile Kaltenbach sowieWa-genhausen ist wiederum überden Bahnhof in Stein am Rheinsichergestellt. ImWeiteren führteine regelmässige Autobuslinienach Frauenfeld.

Äusserst viel Sehenswertes«Wer mit dem Auto unterwegsist», so Gemeindeschreiber Al-fred Stäheli, «der kann die grös-seren Städte in 15 bis 30 Minu-ten problemlos erreichen.» Fürden täglichen Bedarf deckt sichdie Bevölkerung im grosszügi-genLebensmittelladen vonWa-

genhausen ein. Die Kinder be-suchen den Kindergarten unddie Primarschule inWagenhau-sen und Kaltenbach, währendder Oberstufenstandort in derGemeinde Eschenz liegt. Ge-werbe- und Landwirtschafts-betriebe stellen im Weiterenzahlreiche Arbeitsplätze sicher.Kulinarisch lassen sich die Wa-genhauser gern inden verschie-denenGasthäusern verwöhnen.NebendiesenTreffpunkten sor-gen der Turnverein, Eishockey-

und Handballclub, der Schüt-zenverein und die Landfrauenfür das gesellschaftlich intakteLeben in derGemeinde. Zu denÖrtlichkeiten, die man in Wa-genhausen unbedingt gesehenhabenmuss, gehörenmit Sicher-heit die am Rhein gelegeneProbstei mit der ältesten Glockedes Landes, die ältesteThurgauerTrotte, der ISOS-geschützteOrtskern vonRheinklingenunddie Eisenbahnbrücke mit derbekanntenMuseumsbahn. ■

die älteste thurgauer trotte liegt auf der Gemarkungwagenhausen. die etzwiler museumsbahn passiert die alte Brücke über den rhein.

die kleine, wunderschöne Gemeinde aus der luft. Bilder zVg / Marcel Tresch die älteste Glocke der schweiz (1291) bimmelt im turm der propstei.

wagenhausens Gemeinde-ammann harry müller (l.) undGemeindeschreiber Alfred stäheli.

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Page 13: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 13www.frauenfelderpost.ch

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1983 übernahmen Gisela und Otmar Kasper an der Hermannstrasse 5a inWein-felden die Möbelwerkstätte Schönberger. Ziel aller Bemühungen des Unterneh-mens mit derzeit 28 Angestellten ist die langfristige Kundenzufriedenheit undKundenbindung.

BernHArd c. BärtScHi

Bis heute werden in der Möbelwerk-stätte und Schreinerei laufend In-

vestitionen getätigt.Dazu gehören derEinbau einer neuenSpritzanlage unddie CNC-Maschi-nentechnologie, dieVernetzung derEDV-Anlage inklu-sive Buchhaltung

auf allen Arbeitsplätzen, die ISO-Zerti-fizierung und vieles weitere mehr. ImJahr 2003 erfolgte dieUmwandlung vonder Einzelfirma in eine Aktiengesell-schaft. Ebenfalls im Jahr 2003 trat RenéJung als Teilhaber in die Geschäftslei-tung ein, deren hohe Vorgabe die steteKunden- und Mitarbeiterzufriedenheitist. Dieses Firmenziel wird erfolgreich inwenigen Schritten umgesetzt. Als erfah-rene Partnerin geht das Unternehmenauf die Kundschaft ein. Liegen bereitskonkrete Ideen vor, werden diese ge-konnt und effizient umgesetzt. Wennnicht, werden mit den Kunden kreativeund individuelle sowie passende Lösun-gen gefunden und realisiert.

Nicht der einzigeWerkstoff«Durch einedirekteundoffeneKommu-nikation im Betrieb und den Kunden»,weiss Otmar Kasper aus langjähriger Er-fahrung, «schaffenwirdieVoraussetzungfür eine gute sowie reibungslose Zusam-

menarbeit.» ImWeiteren sinddie ständi-ge Weiterbildung des Personals undpermanente Investitionen in modernsteProduktionsmittel notwendigeFaktoren,um mit den effizient hergestellten Er-zeugnissenQualität undWertbeständig-keit gewähren zu können. Für den Be-trieb ist das Holz zwar der, aber nochlange nicht der einzige Werkstoff, wes-halb integrierteMetalle,Glas undandereMaterialien in die äusserst vielfältigenArbeiten integriert werden.

Moderne und Traditionelles«Wir nehmen bewusst das Neue auf undhalten ebenso bewusst das Bewährte»,betont der eidg. dipl. Schreinermeisterund sagt damit aus, dass auf diese Weisemoderne und traditionsbewusste, sehrinnovative Produkte realisiert werden,die immer wieder überraschen. Auchnach der Auftragsabwicklung stehen dieAngestellten der Kasper AG ihren Kun-den stets zur Seite.Dafür sorgtnebendemFachpersonal ein erstklassiger, rollenderServicedienst.AusserdemwirddieKund-schaft regelmässig mit Mailingskartenüber Neuheiten und alles Wissenswerteauf demLaufenden gehalten.

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für Einrichtungshäuser, komplette An-gebote für Bankinstitute, Lohn-, Ser-vice-, Restaurations- und Auf-frischarbeiten, individuelle AudioVideo-Integrationslösungen nach Mass,Lohnarbeiten sowie zahlreiche weitereAngebote mehr.

Positiv für Zukunft gestimmtOtmar Kasper ist bezüglich Zukunftdank der gutenKonjunkturlage und deraktuellen Investitionsfreudigkeit von

Seiten der Bauherrschaften äusserstpositiv gestimmt. Die zahlreichen Kun-den des Weinfelder Fachbetriebes rek-rutieren sich aus Städten undAgglome-rationen, aus dem ländlichen Raum,genauso aus der Schweiz wie aus ver-schiedenen europäischen Ländern. Vonder hervorragendenThurgauer Produk-tequalität überzeugt eine ausführlicheReferenzliste. Weitere Infos sind aufwww.schreinerei-kasper.ch abrufbar.

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das Kasper-fachteam zeichnet für die Qualität verantwortlich. Bilder: zVg

für sämtliche erzeugnisse und dienstleistungen aus der vielfältigen produktepalette hat dieKasper AG Möbelwerkstätte/SchreinereiWeinfelden hohe Qualitätsanforderungen definiert.

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Page 15: Frauenfelder POST - August 2012

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Was früher einmal dieTelefonbücher und die

Gelben Seiten waren, ist heutedas Internet. Es ist ein jederzeitverfügbares, aktuelles Mediummit einer schier unglaublichenFülle an Informationen. In un-serenBreitengradennutzen nurnoch ganz wenige Menschendas umfassendeKommunikati-onssystem nicht. Gerade ausdiesem Grund ist Online-Mar-keting − eine gezielte, aktiveBewirtschaftung aller verfüg-baren Informations- und Ver-kaufskanäle − für Unterneh-men auch so enorm wichtiggeworden. Es gibt allerdingsriesige Unterschiede in derzielgerichtetenAnwendung derverschiedenen Werkzeuge, dieeinem grundsätzlich zur Ver-fügung stehen würden.

System undWeitblickDas Medium Internet ist zumwichtigsten Hilfsmittel fürKaufentscheidungen geworden.Viele Menschen, Private wieGeschäftsleute, verbringenheu-te einen Grossteil ihrer Zeit aufder Suche nach Informationenund Angeboten. Selbst aberverkennen sie oft, dass eineWebsite kein Selbstläufer ist,dass heute im Hintergrund einkomplexes, ineinander ver-zahntes System«gefüttert»wer-den will, um den angestrebten

Erfolg erzielen zu können. Er-staunlich ist daher die Tatsache,dassOnline-Marketing für vieleimmer noch ein Fremdwort ist,dass sie gerne auf sich selbst undihrWissen vertrauen –Wissen,das den heutigen Anforderun-gen aber oft nicht mehr gerechtwird. Das Online-Marketingentwickelt sich derart rasant,dass es sich tatsächlich lohnt,einen Spezialisten zu Rate zuziehen.

MehrWissen fürmehr ErfolgDie Welt ist heute derart ver-netzt, dass wir uns nicht mehraus ihrenFängen retten können.Stellt sich schliesslich nur dieFrage, warumwir diese Vernet-zung nicht positiv ummünzenund uns zu Nutzen kommen

lassen. Längst erwiesen ist dieTatsache, dass ein gezieltes On-line-MarketingBesucherzahlenundUmsätze vonOnline-Shopsund Websites messbar nachoben treibt. Der grosse Vorteil:Die Resultate der eingeleite-tenMassnahmen lassen sich anden unmittelbaren Reaktionender User messen – Erfolg lässtsich gegenüber herkömmlichenWerbemethoden rasch ableiten.Zudem ist Online-MarketingimVerhältnis zumErfolg preis-wert, zielgenau und effektiv. Essetzt jedoch ein umfassendesWissen voraus.

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Social Media Marketing, On-linewerbung, virales Marke-ting, Crossmedia-Kampagnensowie Suchmaschinen-Marke-ting sind nur einige Begriffedaraus. Wer sich hier zurechtfinden will, braucht Durch-blick. Nur so lassen sich dieZielewie Steigerung des Traffic,der Absatzziele, der Bekannt-heit, der Weiterempfehlungund anderes erreichen. KleinConsulting hat das entspre-chende Knowhow, Massnah-men auf die richtige Zielgruppehin zu definieren, mit angebo-renen Schlüsselreizen desMen-schen zu spielen und sichtrotzdem von der Masse abzu-heben − Online-Marketing fürIhren Erfolg.

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Flexibilität, geschwindig-keit, kompetenz undhöchste Professionalitätsind ihre Vorgaben an einenConsulting-Partner.Wir er-gänzen diese Ansprüchemit innovativen iT- undMarketing-ideen. Mit unsverfügen Sie so über einenkomplettanbieter – von derBeratung über die Strategiebis hin zur Umsetzung.

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JedeWebsite ist nur so erfolgreich, wie sie Besucher generiert. design, Text und Angebot mögen noch so stimmig sein − erst gezielteMassnahmen des Online-Marketings bringen eine markante Steigerung der Präsenz im internet. der Rat vom Fachmann ist daherimmer bares geld wert.

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Page 16: Frauenfelder POST - August 2012

16 | Ausgabe 8 August 2012Stellenmarkt

Im Anlagen- und Apparatebauentstehen völlig unterschiedliche

Produkte: vonMaschinengehäusenüber Kessel- und Rohranlagen fürdie Industrie, Stahlträger, Fenster-rahmen und Metalltreppen für denBaubereich, Apparate für Klima-und Heizanlagen,ganze Eisenbahn-

wagen bis zu Kücheneinrichtungenund vielem mehr. Anlagen- undApparatebauer begleiten ein Pro-dukt häufig über alle Entstehungs-stufen hinweg, von der Projektie-rungsphase über die Fertigung undEndmontage bis zur Inbetriebnah-me. Meistens übernehmen sie zu-dem die spätere Instandhaltungund Reparatur der Konstruktionen.Herbert Ringele, Ausbildungsver-antwortlicher für Anlagen- undApparatebauer bei ABB meint zudieser Ausbildung: «In diesem Be-ruf braucht es ein sehr gutes drei-dimensionalesVorstellungsvermö-

gen. Konkret heisst das: Du musstdir zum Beispiel vorstellen können,wie aus einem flachen Blech einkompliziertes Gehäuse wird.Der Arbeitsalltag wird immer mehrgeprägt von modernen Technolo-gien wie Laserschneiden undcomputergesteuerten Maschinen.Ein Anlagen- und Apparatebauerstellt Gehäuse in jeder Grösse her;deshalb braucht es Freude an derMetallverarbeitung und Blechbear-beitung.Viele Gehäuse, die in denletzten Jahren aus Kunststoff ge-macht wurden, werden heute wie-der aus Blech hergestellt.

Ausbildung

Dauer: 4 Jahre.Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der Maschi-nen- und Metallindustrie. Inden ersten beiden Lehrjahrenwird eine einheitliche Grund-bildung vermittelt, in den fol-genden beiden Jahren erhal-ten die Lernenden eineSchwerpunktausbildung inmindestens einem Tätigkeits-gebiet der Firma, z. B. inPrototypenbau, Konstruktion,Instandhaltung, Rohrbau u.a.

Schulische Bildung:Im 1. Lehrjahr 2 Tage, im 2.bis 4. Jahr 1 Tag proWochean der Berufsfachschule.

Berufsbezogene Fächer:TechnischeAllgemeinbildung(Lern- undArbeitsmethodik,Mathematik, Physik, Informa-tik,Automation, technischesEnglisch),Werkstoff- und Ferti-gungstechnik, Zeichentechnik;zusätzlich für leistungsstarkeLernende: Verfahrenstechnik.

Überbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

DAS BERuFSBILD: AnLAGEn- unD APPARATEBAuER/-BAuERIn EFZ

Handfeste Arbeit für neue ApparateAnlagen- und Apparatebauer/-bauerinnen stellen aus Metall einzelne Apparate sowie ganze Systeme und Anlagen her. Sie fertigendie Einzelteile und bauen sie zusammen. Oft begleiten sie ein Produkt von der Planung bis zur Endmontage.

VoraussetzungenVorbildung:- abgeschlossene Volksschule

Anforderungen:- handwerkliche Geschick-lichkeit

- kräftige Konstitution

- praktisches Verständnis

- räumliches Vorstellungs-vermögen

- technisches Verständnis

- keine Allergien gegenMetalle, Fette und Öle

- Teamfähigkeit

- Selbstständigkeit.

Lehrablauf gemäss libs industrielle Berufslehren Schweiz.

Als Anlagen- und Apparatebauermusst du gut sein in Mathe undPhysik. und Prozesse und Abläufemüssen dich interessieren. Imersten Lehrjahr wirst du zusammenmit den Polymechanikern ausge-bildet; im zweiten folgt die Spezial-ausbildung. So bekommst du dasmechanische Rüstzeug, um selbereine Vorrichtung zu bauen wie z.B.zum Blechbiegen.»Eine neue Verordnung über dieberufliche Grundbildung für Anla-ge- undApparatebauer wird vorbe-reitet. Seit März 2012 ist die Ver-nehmlassung im Gange. pd/as■

Sensormonteur(in)

Filigranarbeit mit KleinstteilenFür unseren Kunden im Grossraum Frauenfeld/Winterthur suchen wireine(n)

In Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mecha-nische Abstimmen von Sensoren und deren Baugruppen. Sie habentäglich mit Kleinstteilen zu tun. Als Produktionsmitarbeiter/-in sindSie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie dieLagerbewirtschaftung verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben werden sein:

• Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung undBearbeitung an der Drehbank

• Fügeprozesse wie Löten,Bonden,Kleben,Laser- und Widerstandschweissen• Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine

Montagearbeiten• Konfektionieren von Kabeln• Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie Qualitätsprüfungen

Möchten Sie sich technisch-handwerklich betätigen und aktiv mitdenken?Nebst den fachlichen Möglichkeiten, stehen Ihnen bei unserem Kundenbeste Entwicklungsmöglichkeiten offen.

Emanuel Wegelin freut sich auf Ihre Bewerbung!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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Ihr Partner für Stellen

im Baugewerbe.Wir suchen:BauführerPolierStrassenbauerMaurerMalerBau Allrounder

Erfahrung auf dem Bau? Dann senden Sie bitte Ihrevollständigen und aussagekräftigen Bewerbungs-unterlagen an Simon Zumbrunnen.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen,Bahnhofsplatz 68, 8500 FrauenfeldTelefon 052 728 98 [email protected]

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Page 17: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 17Stellenmarkt

Kunststofftechnologen (m/w)

Mit ruhiger Strebsamkeitkönnen Sie bei unserem Kunden im Grossraum Frauenfeld Ihre fachlichenund personellen Führungsfähigkeiten von Grund auf entfalten. Die KMU,eine innovative Familienunternehmung, beschäftigt um die 30 Personen inder Kleinteil- und Vormontage. Für den Aufbau einer eigenen Produktionsucht sie einen

der während des gesamten Aufbaus aktiv mitarbeitet und sich fachlichverantwortungsvoll einbringt. Zu Beginn bedienen Sie eine grosse Kunst-stoffspritzgiessanlage (einrichten, bedienen, Erstläufe etc.) und deren pe-ripheren 6-Arm-Roboter. Im Verlauf der bereits eingeleiteten Wachstums-phase, übernehmen Sie die Verantwortung für weitere Spritzgiesszentrenund deren Roboter. Mit zunehmendem Arbeitsanfall werden Ihnen entspre-chende Hilfskräfte zugeteilt, die Sie anleiten und betreuen werden. Je nachFähigkeit und Neigung kann Ihre

Führungsaufgabe ausgebautund auch in den Bereich der Montage erweitert werden. Da Sie in dieserAufgabe sehr eng mit der GL zusammenarbeiten, bringen Sie nebst derAusbildung zum Kunststofftechnologen eine hohe Aufgaben- und Firmen-identifikation, wie auch eine belastbare, ausgeglichene, leistungsfreudigePersönlichkeit mit. Natürlich sind Sie wissbegierig und offen, sich der Auf-gabe entsprechend weiter zu bilden.

Haben wir Ihr Interesse für diese Stelle geweckt? Ja, dann bewerben Siesich umgehend. Emanuel Wegelin freut sich Sie kennen zu lernen!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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Prüfer/-in

Exakter Umgang mit Sensoren

Menschen mit besonders ruhiger Hand finden hier, bei unserem Kundenim Grossraum Frauenfeld/Winterthur, eine faszinierende Feinarbeit. Esgilt äusserst sorgfältig mit Sensoren umzugehen. Zur Ergänzung seinesTeams suchen wir für unseren Kunden eine(n)

Sie übernehmen das Prüfen und Kalibrieren von Sensoren. Dabei richtenSie Anlagen und Instrumente selbständig ein, kümmern sich um derenUnterhalt und Wartung und erstellen Prüfprotokolle und -berichte.

Flair für das Handling hochpräziser Bauteile

Von Vorteil bringen Sie eine Ausbildung als Mechaniker, Polymechanikeroder Elektroniker sowie praktische Berufserfahrung mit. Sie sind sichgewohnt sauber, exakt und effizient zu arbeiten. Teamgeist, Flexibilität undhohe Selbständigkeit zeichnen Sie nicht allein aus, sondern entspricht ganzIhren Arbeitsansprüchen.

Wollen Sie sich für diese entwicklungsfähige Stelle bewerben? Ja, dannsenden Sie Ihre Unterlagen an Emanuel Wegelin. Er freut sich, Sie kennenzu lernen.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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www.universal-job.ch

Bauingenieur ETH/FH

Nachhaltiges BauenUnser Mandant ist ein bekanntes Ingenieurbüro aus dem Mittelthurgau, das sich seitJahren mit hochstehender, qualitativer Arbeit einen guten Ruf erarbeitet hat. Als in-novativer Unternehmer zählt er auf seine tüchtigen Mitarbeiter, die am Firmenerfolgmitbeteiligt sind.Wir unterstützen ihn bei der Rekrutierung der Fachleute und suchendarum einen weiteren zuverlässigen

Die Auftraggeberseite ist vielseitig und bunt und setzt sich wie folgt zusammen:Bund, Kanton, Gemeinden und private Bauherren. Nebst spannenden Hochbaupro-jekten z.B.Wohnüberbauungen, öffentlichen Bauten,Turnhallen und Kunstbauten, istauch der Brückenbau ein wichtiger Pfeiler im Unternehmen. Je nach Ausbildung undErfahrung werden Sie in den Bereichen: Planung, Entwurf, Konstruktion, Bauleitung,usw. eingesetzt. Durch die Grösse des Planungsbüros ist es möglich, dass Sie Ihrerfavorisierten Beschäftigung nachgehen können. Nach einer gründlichen Einführungbearbeiten Sie als neuer Abteilungsleiter selbstständig und autonom, die Ihnen an-vertrauten Projekte. Selbstverständlich mit der professionellen Unterstützung IhresMitarbeiterstabes. Sind Sie der neue Kadermitarbeiter der mit

Leib und SeeleBauingenieur ist? Suchen Sie einen beruflichen Tapetenwechsel mit langfristigen Per-spektiven, wo Sie Ihr ganz persönliches Talent und Ihr Können einbringen können?Ja, dann erwarten Sie hier vorzügliche Anstellungsbedingungen mit flexiblen Arbeits-zeiten, einem großzügigen Arbeitsplatz und einer angemessenen Entlöhnung sowieweiteren Extras! Einem ausgebildeten Ingenieur, (auch Branchenneulingen) frischab der Hochschule bietet sich hier eine Chance! Bauen Sie mit uns auf Ihr „neuesFundament“ und melden sich bei uns! Dieser Bauabschnitt in Ihrem persönlichen

Berufsleben wird spannend sein und Sie weiterbringen.

Alle Anfragen behandeln wir diskret und mit der nötigen Umsicht! Auf unskönnen Sie bauen! Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an folgendeAdresse:

Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 84, 079 407 08 35, [email protected]

www.universal-job.ch

Produktionsleiter-Schreinerei

Weiterkommen im Beruf!Unser Kunde ist eine renommierte Schreinerei aus dem Mittelthurgau. Sie ist be-kannt für ihre Qualitätsprodukte aus dem Bereich Innenausbau und der Sparte „Feu-erschutz“. Im Zuge einer Nachfolgeregelung sind wir beauftragt worden einen

zu suchen. Sie sind für die Produktionsleitung verantwortlich und führen ein Werk-stattteam mit ca. 15 Mitarbeitern. Neben der Werkstattleitung organisieren Sie dieexterne Montage und bestellen das Material dazu. Die Zusammenarbeit mit derAVOR und der Verkaufsabteilung sind weitere wichtige Bestandteile Ihres Aufga-benkataloges. Im weiteren kaufen Sie selbständig Werkstoffe und Material ein undkontrollieren die Preise mittels regelmässiger Überwachung. Je nach Neigung undFreude übernehmen Sie die Ausbildung unserer „Azubis“. Weitere Pflichten undKompetenzen werden individuell mit Ihnen besprochen und schriftlich festgehalten.Sind Sie der künftige Kadermann, der für die Mitarbeiter ein

Vorbild ist und vorlebtwas er von seinem Werkstattteam erwartet? Wir stellen uns einen Schreiner vor, dersich z.B. als Techniker, Werkmeister oder gar als Schreinermeister weitergebildet hat.Einige Jahre Erfahrung in einem ähnlichen Aufgabenbereich sind von Vorteil. Aberauch Einsteiger mit dem nötigen „Schulsack“ erhalten hier eine Chance!

Es erwartet Sie hier ein sehr selbständiger Job mit viel Freiraum und breiten Kompe-tenzen. Als PL gehören Sie dem Kader an und sind damit direkt dem Geschäftsführerunterstellt. Wir suchen die „Besten“ und bezahlen darum auch die besten Löhnein unserer Region! Suchen Sie eine neue Herausforderung und suchen eine solcheChance? Oder planen Sie ganz einfach mal einen „Tapetenwechsel“ um Ihren beruf-

lichen Horizont zu erweitern? Ja, wir geben Ihnen gerne weitere Auskünfte odererwarten Ihre aussagekräftige Bewerbung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.Vollste Diskretion gehört zu unserem Leitbild!

Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli. Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 84, Handy 079 407 08 35, [email protected]

www.universal-job.ch

Page 18: Frauenfelder POST - August 2012

18 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

Ihre Chance: Teilzeitjob in der RegionErfolgsorientierte Verkaufsprofis mit Biss gesucht

Wir sind ein junges, erfolgreiches regionales Medienunternehmen und unter anderemHerausgeber der «Frauenfelder POST», «Schaffhauser POST», «Weinfelder POST» und«Weinland POST». Damit wir unsere Kunden noch besser betreuen können, bauen wirunser Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir für die Regionen Frauenfeldund Weinfelden per sofort oder nach Vereinbarung initiative, sympathische und abschluss-starke

Anzeigenverkäufer/innen (50%–100%)Ihre Aufgaben• Persönliche, telefonische und schriftliche Anzeigenakquisition; Print und Online• Ausbau und Pflege des Kundenstammes• Laufende Marktbeobachtung und KonkurrenzauswertungIhr Profil• Sie verfügen über Erfahrung und einen Erfolgsnachweis im Anzeigenverkauf• Sie sind ehrgeizig, ausdauernd, zuverlässig und teamfähig• Sie verhandeln geschickt und erfolgreich• Sie verfügen über gute MS-Office-Kenntnisse• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift• Fahrausweis Kategorie BDas dürfen Sie von uns erwarten• Eine vielseitige, entwicklungsfähige Aufgabe• Einführung, Laufendes Training «on the job»• Eine leistungsorientierte Entlöhnung mit hoher Umsatzprovision• Selbstständige Arbeit mit Raum für Eigeninitiative in einem motivierten Team• Arbeitsplatz ist Uesslingen• Nach Abschluss der Einführung Arbeit ab Home-Office möglich

Oliver Schmid freut sich auf Ihre vollständige Online-Bewerbung.

WYPAG AGIselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen, E-Mail [email protected], Internet www.wypag.ch

Oliver Schmid

HansWepferwar schon als Kind ein«Chlütteri». Aus einfachsten Mit-

teln baute er sich Apparate, Hilfsmitteloder gar Maschinen. «Ich hatte schonimmer das Talent, mir mechanischeGeräte und Maschinen sehr detailliertvorstellen zu können. So gelang es mirjeweils,mit einfachstenMitteln etwas zubauen, was stets funktionierte», ver-sucht Wepfer zu beschreiben, was sichtechnisch weniger Begabte nur schwervorstellen können. Ein sehr ausgeprägtesräumliches Vorstellungsvermögen, ge-paart mit dem nötigen Erfindergeistscheinen also auszureichen, um reihen-weise neue Maschinen zu entwickeln.Umgesetzt und voll funktionsfähig je-weils in Rekordzeit, wohlgemerkt. «Na-türlich braucht man auch eine gehörigePortionHerzblut und dieÜberzeugung,etwas bewegen zu wollen», ergänztWepfer. Dann sei es auchmöglich, Din-

«POST» PerSönlich: hAnSWePfer

«in meinem Kopf rotiert es solange ich wach bin»

ge in kurzer Zeit in die Realität umzu-setzen, wofür Grosskonzerne unterUmständen Jahre benötigen.

Und es funktioniertZusammenmit hochmotiviertenMitar-beitenden entwickelt er, der ursprüng-lich selbst Landwirt war, in seiner FirmaWepfer-Technics unter anderem Ma-schinen, die im Landwirtschaftsbereichfür Erleichterung sorgen. Darunter wa-ren auch viele Spezialanfertigungen undPrototypen für Bereiche, in denen davornoch keine technische Lösung existierte.«Solange ich wach bin, und ich schlafenicht besonders lange, rotiert es in mei-nem Kopf. Dann setze ich die Ideen umund bis jetzt hat jede Maschine auchfunktioniert». Sein neuester Coup isteine 300-Kilowatt-Windturbine, dieauch bei geringstenWindstärken Stromproduzieren kann. Die Rotorblätter derneuartigen, kompakten Konstruktionverstellen sich je nach Windverhältnis-

sen von 0 bis 90 Grad automatisch, umimmer so viel Stromwie nurmöglich zuproduzieren.

Experten sind verblüfftVomersten Strich auf demPapier bis zurInbetriebnahme der Windturbine ver-gingen lediglich drei Monate. Davonzeigten sich auch ein Professor für Ener-gietechnik und Vertreter eines namhaf-tenKonzerns, der seit JahrenWindturbi-nenbaut, sehrüberrascht.Vor allem,weildas kleineKraftwerkvonAnfanganohneProbleme lief und Strom produzierte.Mit Unterstützung verschiedener Kom-ponentenhersteller und einem eigenenWindkanal wird das ganze System soüberarbeitet, dass bis im Oktober dieNull-Serieproduziertwerdenkann.Wie-derum legt der innovative Unternehmer

ein rasantes Tempo an den Tag, hat aberseine Gründe dafür: «Es sind bereitsmehrere Bestellungen für die Windtur-bine vorhanden und in spätestens einemJahr möchte ich diese auch ausliefernkönnen.» Und wer in diesem Segmenterfolgreich sein will, muss liefern kön-nen, wenn die Nachfrage da ist. Jetztbraucht er nur noch Platz, um mit derSerienfertigung zu starten. Durch dievom Zürcher Stimmvolk angenommeneKulturlandinitiative ist aber auch inBergauf unbestimmte Zeit keine Umzonungvon Kultur- in Gewerbeland und somitfür Wepfer kein Wachstum möglich.DarumprüfternunverschiedeneOptio-nen, um die Produktion aneinenanderenOrt zuverlagern.UndwerWepfer kennt weiss, dass auch das funk-tioniert. ■

innovation ist in der heutigen Zeit ein arg strapazierter Begriff. im beschaulichenWeiler Berg bei dägerlen wird er in einem mechanischen Betrieb aber noch mitleib und Seele gelebt. hansWepfer heisst der bodenständige Gewerbler, der mitseinen erfindungen selbst die fachwelt immer wieder zum Staunen bringt.

«WepfAir» heisst hansWepfers bislang grösstes Projekt: die kompakteWindturbine ist ledig-lich 17 meter hoch und produziert dank ausgeklügelter Aerodynamik schon bei geringstenWindstärken Strom. Bilder os

Wepfers Produkte, hier sein neuestes voll schwenkbares heckmähwerk, sind stets bis insletzte detail durchdacht und funktionieren einwandfrei.

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Page 19: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 19www.frauenfelderpost.ch

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Die Natur ist unser kostbarstes Gut. Wir bau-en in Harmonie mit den natürlichen Gege-benheiten. Damit wir auch morgen noch stolzauf das heute Geschaffene sein können.

Mit Respekt vorder Natur bauen.

STRASSEN-, TIEF- UND FLUSSBAU Im Adli 9 n 8532Warth

Die Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) und die Oberlandstrasse (OLS) haben posi-tive Einflüsse auf die Standortattraktivität und die wirtschaftliche Entwicklungdes Kantons Thurgau. Mit dem Bau der beiden Strassen werden nicht bloss dieheutigen Probleme gelöst, sondern wird – mit genügend Augenmass undWeit-sicht – auch die Verantwortung für die nächste Generation übernommen.

MArcEL TrESch

Der absolute Handlungsbedarf auf-grundder verstopftenStrassenund

der unendlichen Staus zu denHauptver-kehrszeiten sowie den damit verbunde-nen Gefahren ist unbestritten. Alterna-tiveOrtsumfahrungenkönnendabei nurdie punktuellen Probleme lösen. Vor al-lembieten sie fürdieLandwirtschaftundfür den Langsamverkehr niemals befrie-digende Lösungen. Ebenso unbestrittenist die Tatsache, dass sich in jüngsterVergangenheit der Raum Oberthurgau

punkto Wirtschaft und Bevölkerungs-wachstum stark entwickelt hat und dasser sich auch in Zukunft weiterhin starkentwickeln wird. Das Verkehrsaufkom-men nimmt laufend zu und gelangt jelänger jemehr an seineKapazitätsgrenze.Die Vorlage ist durchdacht und nimmtauf Umwelt, Anwohner sowie Landwirt-schaft soweit wie nurmöglich Rücksicht.Entsprechend beinhaltet auch das Ge-samtkonzept von BTS und OLS Tiefer-legungen und Überdeckungen, was wie-derum erlaubt, die betroffenen Land-wirte mit grosszügigem Realersatz zu

in zWEi MOnATEnWirD üBEr DEUTLich MEhr LEBEnSqUALiTäT in DEn DörfErn UnD in DEn STäDTEn ABGESTiMMT

Jahrhundertprojekt für die zukunft aller

Lengwil mit Blick richtung nordosten auf Schloss Liebburg (oberer Bildrand). Die OLSkommt von nordwesten her in Tieflage (linker Bildrand) und verläuft dann zum Schutz derAnwohner in Tieflage (Bildmitte).Am rechten Bildrand oben ist zu erkennen, wie die OLS ineinen langen Tunnel mündet (bis zur Kantonsstrasse Dettighofen–Schönenbaumgarten).Dieser schützt die Anwohner sowie Strukturen im raum Dettighofen–rütihof. Die Linien-führung wurde im Dialog mit den Betroffenen optimiert und ist rücksichtsvoll im Umgangmit der natur und der Landschaft. Visualisierungen TBA Kanton Thurgau

Das Bild zeigt Egnach auf der bestehenden Bahnhofstrasse von neukirch herkommend.Die BTS umfährt die Ortschaft westlich und verfügt über einen Anschluss zwischen neu-kirch und Egnach (Bildvordergrund). Die Tieflage der BTS führt zu einer optimalen Einbet-tung in die Landschaft und schützt angrenzende Gebiete vor Lärmimmissionen. im GebietWilen (links) wird die Strasse zum Schutz der Anwohner und der Bewirtschaftungsstruktu-ren überdeckt. Die siedlungsnahe Linienführung und der Anschluss an die bestehendeBahnhofstrasse bewirken eine grösstmögliche Entlastung der beiden Ortsdurchfahrten.

entschädigen, was bei punktuellen Lö-sungenkaumderFall seindürfte, dadiesedurchdieGemeindenabzudeckenwären.

Auch die TKB gab Studie in AuftragMitdemgeplantenBauderBTSundOLSsteht einesder grössten Infrastrukturpro-jekte des Kantons kurz vor der Abstim-mung. Im Fokus stehen dabei gesamt-wirtschaftliche Auswirkungen, weshalbdie Kantonalbank Thurgau eine unab-hängige Studie lancierte. Die ResultatedesBeratungsunternehmensWellershoff& Partners Ltd. liegen jetzt vor, wobei indessenUntersuchungwichtige Standort-faktoren wie beispielsweise der Arbeits-markt, dieBevölkerungsentwicklung, dieWirtschafts- oder dieGemeindestrukturberücksichtigt worden sind. Insbeson-dere hat die Studie ergeben, dass sich dieRealisierung der Strassenbauprojekte

positiv auf die Standortattraktivität desKantonsThurgau auswirkt.

KantonThurgau nach wie vor beliebtDerThurgau ist nachwie vor als Zuwan-derungskanton beliebt. Dies hängt in di-rektem Zusammenhangmit der Verfüg-barkeit vonArbeitsplätzen undBauland.Daran wird auch der Bau der BTS undOLS nichts ändern. Im Gegenteil: BeideStrassen versprechen eine deutlich spür-bare Verkehrsentlastung in vielen Orts-durchfahrten, eine klare Fahrzeitverkür-zung auf zahlreichen Strecken und eineErhöhungder Sicherheit.Weiter zeigt dieStudie auf, dass sich die BTS und OLSpositiv auf die wirtschaftliche Entwick-lung und auf die Immobilienpreise aus-wirken, womit die Attraktivität als Pro-duktions- undWohnstandort steigt unddamit die Steuerkraft beeinflusst. ■

Page 20: Frauenfelder POST - August 2012

20 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

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So lautet das Thema des 3. Ostschweizer Familienforums inWeinfelden. Das Forum bietet Elternund Erziehungsverantwortlichen Informationen und Inputs zu Erziehungsfragen, dieses Jahrspeziell zum Thema Kommunizieren im Familien- und Erziehungsalltag.

«Eltern haben die Pflichtund Aufgabe, ihre Kin-

der zu gesunden und gesell-schaftsfähigen Menschen zuerziehen», führte Claudia VieliOertle, Veranstalterin und Pro-jektleiterin des OstschweizerFamilienforums, bei der Prä-sentation des diesjährigen Pro-gramms aus. Die Gründung ei-ner Familie fordere von Elternzahlreiche Umstellungen: Ta-gesstruktur, Vereinbarkeit vonBeruf und Familie, Rollenver-teilung, Geschwisterkonstella-tionen, Entwicklungsfragen,Ernährung, Sozialisation, Kin-derbetreuung usw.Dabei benö-tigten sie Unterstützung. DasFamilienforum biete ihnen un-ter anderem Orientierungshil-fen, Wertvermittlung und Aus-tausch. Es verstehe sich als einePlattform, bei der die Kompe-

tenzen und Stärken der Elternund Erziehungsberechtigtengefördert werden. Hauptziel-gruppe bilden Eltern mit Kin-dern im Alter bis zu siebenJahren.

Neumit FachbeiratDas 3. Ostschweizer Familien-forum wird von verschiedenenFachstellen unterstützt. Dankdieser Unterstützung hofftClaudia Vieli die Teilnehmer-zahl auf 150 bis 200 Personensteigern zu können. Ein neukonstituierter Fachbeirat berätund unterstützt sie bei derThe-menwahl und der Suche nachReferenten.Mit seiner Unterstützung ist esder Organisatorin gelungenzum Thema «Rede mit mir!»Kommunizieren im Familien-und Erziehungsalltag, ein at-

3. OSTSCHWEIZER FAMILIENFORUM: 29. SEPTEMBER IMWEGA-TAGUNGSZENTRUM

«Rede mit mir!»33. FRAUENFELDER STADTLAUF: 25.AUGUST

Das Laufvergnügenfür Gross und Klein

Die Organisatoren rechnenwie in den Vorjahren mit

rund 1500 Läuferinnen undLäufern, welche die abwechs-lungsreiche Strecke durch dieFrauenfelder Innenstadt unterdie Füsse nehmen. Start undZiel befinden sich wie in denVorjahren auf demMätteli. Kidshaben eine Strecke von 600,

Schüler von 1400 und Erwach-sene von 1800 Metern zurück-zulegen. Das OK hat wiederumzwei Walking-Strecken vorbe-reitet. Als besondere Attraktionwird erneut ein Bobbycar-Ren-nen durchgeführt.Eine Festwirtschaft mit Rah-menprogramm rundet die Tra-ditionsveranstaltung ab. as■

Bereits zum 33. Mal wird am 25.August zum FrauenfelderStadtlauf gestartet. Er ist von den Frauenfelder SportvereinenEnde der 70er Jahre als Volkslauf gegründet worden und ist esbis heute geblieben: ein Lauf für die ganze Familie.

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traktives Programm zusam-menzustellen. So spricht dieFachpsychologin Heidi Simonizum Thema «Basis früher Ent-wicklung: Der Dialogmit ande-ren Menschen.» Familylab-Se-minarleiter Ueli Niederbergerbeschäftigt sichmit «Verantwor-tung übergeben – Selbstwert-gefühl stärken.» StephanieKostaundRuth Feller vonPerspektiveThurgau referieren zumThema«Vom Schimpfen und Schreien– Raus aus der Brüllfalle.» DenAbschluss macht die ehemaligeDozentin Dorothea Meili mit«Kind und Sexualität –Darüberreden hilft vor Missbrauchschützen.» Dem Wunsch nachmehr Austausch wird nachge-lebt. as■

Page 21: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 21www.frauenfelderpost.ch

Vor einem Jahr hat Sabina Bachofner mit ihrem Team in der Parksiedlung Talacker beim Alterszent-rum Park in Frauenfeld den Coiffeursalon «Coiffeur im Park» eröffnet. Der Start ist ausgezeichnetgelungen. Die Kundenfrequenz konnte kontinuierlich gesteigert werden, so dass das Team ab Au-gust auf vier Fachkräfte aufgestockt werden kann.

«Mit unserer Philoso-phie ‹natürlich schön

– schön natürlich›, die wir seitder Eröffnung vor einem Jahrkonsequent verfolgen, ist es unsinnert kurzer Zeit gelungen, zuden bestehenden Kunden des

Alterszentrums Park auch eine‹externe› Kundschaft aufzu-bauen», erklärt die Inhaberindes Salons «Coiffeur im Park»,Sabina Bachofner. Es habe sichbald herumgesprochen, dasshier auch Junge bestens bedientwerden. Dadurch ist der Kun-denstammkontinuierlich ange-wachsen, so dass das Team abAugust bereits auf vier Perso-nen aufgestockt werden kann.

Beratung steht im ZentrumIm Salon «Coiffeur im Park»wird den Kundinnen und Kun-den nicht einfach ein Haar-schnitt «verpasst» – imZentrum

steht vielmehr eine Beratung,welche die Vorzüge der Persön-lichkeit betont. In einem Ge-sprächwerdendieWünsche derKundenermittelt undAlternati-ven besprochen, wie das ge-wünschte Aussehen erreichtwerdenkann.DieEntscheidungliegt aber bei der Kundin oderbeim Kunden. Es wird nieman-dem etwas aufgezwungen.

Natürlichkeit ist TrumpfSabina Bachofner liegt sehr vieldaran, dass sich die Kundinnenund Kunden in ihrem Salonwohl fühlen. Diesen hat siedenn auch mit viel Liebe zum

Detail eingerichtet. BesondereSorgfalt hat sie bei der Auswahlder Pflegeprodukte aufgewen-det. Getreu ihrem Motto «na-türlich schön– schönnatürlich»verwendet sie ausschliesslichhautfreundliche Produkte, dietrotzdem nicht teurer sind alsherkömmliche Artikel.Sabina Bachofner und ihr Teamfreuen sich auf Ihr Kommen.

as■

ErFolgrEiChE JungunTErnEhmEn

Coiffeursalon «im Park» gut gestartet

Blick in den geschmackvoll eingerichteten Coiffersalon. Bilder zVg

ob jung oder alt: Sabina Bach-ofner und ihr Team heissen alleKunden herzlich willkommen.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Donnerstag:9 –12 und 13.30–17.30

Freitag: 9 –17.30 uhr durch-gehend

Samstag: 9 –13 uhr

Es besteht die möglichkeit,Termine auch ausserhalb derÖffnungszeiten zu vereinba-ren: Tel. 052 558 38 32.

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Page 22: Frauenfelder POST - August 2012

22 | Ausgabe 8 August 2012Immobilienmarkt

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nützlinge pflegen stAtt chemiekeule Anwenden

«hotelzimmer» für nützliche insekten

gAbi hophAn

nicht nur die freie natur hat sich verän-dert.Auch in zu gut gepflegten hausgär-

ten finden hilfreiche insekten vor allem imwinter keine unterschlupfmöglichkeitenmehr. dafür gibt es jetzt insektenhotels, dieman einfach aufhängt und die erst nochschön aussehen.

Schmuckes Haus für nützliche Insektender begriff «insektenhotel» entstand durchdas hausartige erscheinungsbild, das durchseine mehrstöckige bauweise und die aus-

geprägte dachkonstruktion auffällt. natur-nahen gärtnern und in der schulbiologie istes seit vielen Jahren ein begriff und voneuropäischen naturschutzverbänden wurdees als eine insektenschutzmassnahme be-kannt gemacht, die praktisch von jeder-mann problemlos umgesetzt werden kann.

Nützlinge statt Chemiekeuleob marienkäfer, florfliege oder grabwespe:es sind deren larven, die sich von blattläu-sen, thripsen,woll- und schmierläusen so-wie anderen kleinen insekten ernähren.wenn man bedenkt, dass ein einziger mari-

enkäfer an den blattunterseiten von pflan-zen rund 400 larven produziert, die je etwa400 läuse vertilgen, ist das eine ganzemenge. bei der grünlichen florfliege sind essogar weit mehr.

Wer sind die Bewohnerdes Insektenhotels?diese hotels locken gäste an, die für blu-men und pflanzen nützlich sind und bietenihnen je nach bedürfnis unterschiedliche«zimmer». so versammeln sich in den lockergesteckten naturmaterialien beispielsweisemarienkäfer, florfliegen undAuricula. fernerwerden nistmaterialien für kleine wildbie-nen und grabwespen angeboten, währendsich in der mitte das winterquartier fürschmetterlinge befindet. in den angebohr-ten nisthölzern finden grössere wildbienenihren brutplatz.

Nützlich, ungefährlich und informativgefahren gehen von diesen nützlingen keineaus, auch nicht von wildbienen und grab-wespen. letztere sind völlig harmlos undergreifen eher die flucht, als dass sie ste-chen. und wildbienen haben zwar einenstachel, aber der ist so schwach,dass er diemenschliche haut nicht durchdringen kann.dafür helfen nützlinge bei der Vertilgung vonschadinsekten, bestäuben die gartenpflan-zen und bereichern die Artenvielfalt imwohnumfeld. nicht zuletzt bieten sie gele-

marienkäfer, florfliegen und grabwespen vertilgen blattläuse und thripse,wild-bienen sorgen für die bestäubung von obstbäumen. schmetterlinge sind buntund einfach schön! mit einem insektenhotel können sie diese tierchen auch inihren garten oder auf den balkon locken.

genheit, kindern die komplexen zusammen-hänge der natur anschaulich zu vermitteln.insektenhotels eignen sich praktisch fürüberall: ob nun für den garten oder denbalkon im fünften stock. ideal ist natürlich,wenn sich im näheren umfeld blumen undpflanzen mit nektar- und pollenangebotbefinden.

Der ideale Standortwählen sie für ihr insektenhotel einen mög-lichst sonnigen platz, der vor wind und Re-gen geschützt ist. ideal wäre eine Ausrich-tung nach süden, südwesten odersüdosten. es muss nicht unbedingt ein«luxushotel» sein wie im bild.Auf demmarktgibt es auch kleinere (ab 50 cm hoch), dieman in 1 bis 2 metern höhe an einer haus-oder garagenwand, einem zaun, einempfahl oder baumstamm aufhängen kann.

Die beste Zeit, das Hotel «zu eröffnen»ein insektenhotel kann man jederzeit auf-hängen, sogar während des winters. wild-bienen fliegen manchmal schon ende feb-ruar und freuen sich über eine komfortableunterkunft. und die letzten schmetterlingesuchen sich vor dem ersten frost einenüberwinterungsplatz.

Pflegeaufwand eines InsektenhotelsArbeit hat manmit dem insektenhotel keine.die niströhren werden nämlich von den in-sekten selbst gereinigt. höchstens spinn-weben müssen von zeit zu zeit entferntwerden. und noch etwas: imwinter bleibendie insektenhotels natürlich draussen.dennin der wärme würden überwinternde insek-ten aus ihrem winterschlaf erwachen, imhaus umherirren und letztlich verhungern.

den vollständigen beitrag finden sie unterwww.homegate.ch/wohnen/garten/gestal-tung/nuetzlinge.

powered by homegate.ch■

mit einem «insektenhotel» locken sie nützlinge in ihren garten oder auf ihren balkon undkönnen auf chemie getrost verzichten.

Auch in einer holzbeige können «insekten-zimmer» eingerichtet werden.

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August 2012 Ausgabe 8 | 23Immobilienmarkt

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Alfred ernst trägt die Verantwortung fürdie Vermittlung von liegenschaften im

geschäftsfeld gewerbe und landwirtschaft.ernst war zuvor 26 Jahre geschäftsführerder thurgauer milchproduzenten und kenntden landwirtschaftlichen und gewerblichenliegenschaftsmarkt wie kaum ein zweiter.eigentlich hätte Alfred ernst nach seinerPensionierung beim Verband thurgauermilchproduzenten einfach das leben ge-niessen können. indes: «ich will meinegrauen Zellen noch etwas bewegen», scherzter und betont, dass seine neue tätigkeitzwar in einem völlig anderen umfeld ange-siedelt sei, das ihn nochmals positiv heraus-fordere. indes sei ihm der immobilienmarktdoch schon sehr vertraut: «mich fasziniertdie materie. in meiner vorherigen tätigkeitwar es immer spannend, die vielschichtigenAspekte rund um umnutzungen, neu- oderumbauten und Bauland zu beleuchten undoptimale lösungen zu finden. ich war als

Vertreter der Bauherrschaft oder beratendfür käsereigenossenschaften tätig.»

Sinnvoll investierenes sei wichtig, dass Altliegenschaften – ge-rade in kern- und landwirtschaftszonen –«nicht vergammeln, sondern mit sinnvolleninvestitionen zu neuen schmuckstückenwerden. es gibt gute objekte, die sich fürneues gewerbe eignen.» ernst berät auchlandwirte, die sich gezwungen sehen, ihrenBetrieb aufzugeben oder neu zu strukturie-ren: «die Veräusserung von landwirtschaft-lichen liegenschaften erfordert besonderesfingerspitzengefühl, weil in der landwirt-schaftszone besondere nutzungsbedingun-gen berücksichtigt werden müssen.»

Chancen für Familien und Bauerner betrachtet die heutige situation auf demimmobilienmarkt als einen günstigen Aus-gangspunkt für landwirtschaftliche Betrie-

be, die umgenutzt werden sollen: «es gibtimmer wieder familien, die bewusst Wohn-raum mit viel freiraum auf dem landsuchen, wo sie zum Beispiel auch die mög-lichkeit haben, Pferde oder kleintiere zuhalten oder andere Hobbies zu pflegen.»

oftmals seien solche Veränderungen fürbenachbarte landwirtschaftliche unterneh-mer eine Chance: sie können in land inves-tieren oder dieses pachten, ohne sich mitden Problemen von Altliegenschaften be-lasten zu müssen. ■

Alfred ernst in seinem element: die Vermittlung von landwirtschaftlichen liegenschaftenerleichtert Bauern den strukturwandel und eröffnet menschen, die mit natur und tierenverbunden sind, neue möglichkeiten.

landwirtschaftliche liegenschaften bergen grosses Potenzial und erfreuen sichauf dem immobilienmarkt einer regen nachfrage: Alfred ernst hat deshalb beider fleischmann immobilien Ag in kürzester Zeit ein neues geschäftsfeld auf-gebaut.

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24 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

News & Trends

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Auto-Sommeraktion 2012: Safey-Check

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Conny & Christof Kunz haben den Land-gasthof Engel vor einem Jahr übernom-men und führen ihn mit viel Herzblut. Sielegen nebst perfektem und freundlichemService grossenWert auf frisch zubereite-te Speisen, mit möglichst vielen Zutatenaus der Region. Das «Engel Stübli» eignet

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Gasthof Engel mit neuen Gästezimmern

Der Rheinabschnitt zwischen Steinam Rhein und Diessenhofen zählt

bekanntlich zu den schönsten in ganzEuropa. Gerade deshalb ist das traditio-nelle «Rhyschwümme» mit zahlreichenTeilnehmern von weit her auch in die-sem Jahr ein ganz besonderes Naturer-lebnis.

Auf denGlockenschlag, fertig, losAm Sonntag, 5. August 2012, von 7 bis7.45Uhr können sich die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer an der Kasse desRestaurant-Hotel Schiff in Stein amRhein für eine Startgebühr von 25 Fran-ken einschreiben. Jeder Schwimmer er-hält eine Badekappe und eine Nummer,denn das Tragen der Badekappe ist aus

Sicherheitsgründen Pflicht. Start ist um8 Uhr mit dem Glockenschlag der Rat-hausuhr. Die mutigsten Schwimmerspringen von der Rheinbrücke insWas-ser und sobald der erste Schwimmer dieSchifflände passiert hat, starten dierestlichenTeilnehmendenmit demoffi-ziellen Startschuss. Ganz wichtig ist,dass immer in Gruppen geschwommenwird, denn selbst der besttrainiertesteKörper kann einmal eine Schwäche odereinen Krampf erleiden. Schliesslich istdas «Rhyschwümme» kein Wettkampf,sondern ein Naturerlebnis.Informationen zur Durchführung sindab Samstag, 4. August, 10 Uhr unter derNummer 1600 – Schaffhausen – Sporterhältlich. os■

Bereits zum 49. Mal führt die SLRG-Sektion Stein am Rhein das traditionelle«Rhyschwümme» von Stein am Rhein nach Diessenhofen durch.

49. RHYSCHWÜMME AM 5.AUGUST 2012

Einmaliges Erlebnismitten im Rhein

Veranstaltungs-TippsSommernachtsball Iselisberg: 26. bis 31. JuliWährend fünf Tagen beziehungsweise Nächten wird auf dem Festplatz in Iselis-berg wie bereits in den Vorjahren Unterhaltung vom Feinsten geboten. Eröffnetwird der Reigen traditionellerweise mit zwei DJ-Abenden auf der berühmten«Baumbar». Es folgen ein Rockabend mit der bekannten Partyband «DoubleYou», ein Frühschoppenkonzert mit den Gino Boys und ein Schlagerabend mitden fidelen Mölltalern.

«Aus dem Tisch! Auf den Tisch!»Ein Projekt von Max Bottini, Uesslingen in Zusammenarbeit mit dem Naturmu-seum Thurgau. – Seit Anfang Mai bietet sich im Museumsgarten ein wundersa-mes Bild: An einem langen Holztisch, gedeckt mit einem grünen Rasentisch-tuch, warten 24 Gedecke und Stühle auf Gäste.Aus den Tellern wachsen, nebstvielem mehr, Salate, Erdbeeren,Auberginen, Melonen,Artischocken, Tomaten,und Erbsen ranken in die Höhe. Die auffällige Installation ist Teil eines Projektesdes Kunstschaffenden Max Bottini im Naturmuseum Thurgau.Öffentliche Kochaktion, Samstag, 25.August, 10 bis 14 Uhr_

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August 2012 Ausgabe 8 | 25www.frauenfelderpost.ch

Einfach finden.Anzeige

GrenzerfahrungIch hatte Ihnen letztes Mal ver-sprochen,mein Bankgeheimniszu lüften.Also gut, ein Schwabe,eine CD oder ein UBS-Stick, dasist in diesen Tagen besondersheikel. Fragte mich doch vor kur-zem ein Grenzwächter am Zollwährend einer Kontrolle, was aufder unbeschrifteten CD drauf sei,die auf meinem Beifahrersitz lag.Ich muss sagen, dass ich so per-plex war ob dieser ungewöhnli-chen Frage, dass ich nur sagenkonnte: «Ich weiss es gar nicht.»Das war ein Fehler. Ich wurde he-rausgewunken und mein Auto in-spiziert. Zunächst dachte ich arg-los, ich hätte vielleicht Musik aufder CD. Selbst gebrannte Musik,so dachte ich, ist vielleicht nichterlaubt zu hören. Dann klärtemich der Beamte auf. Er habedie CD überprüft und es sei allesin Ordnung. Ich dürfe weiterfah-ren und er freue sich, dass ichals Deutscher Schweizer Musikhöre.Tatsächlich war es einMundart-Mix, welcher ein Kollegein meinemAuto liegen gelassenhatte. Ich war noch einmal davongekommen! Nicht auszudenken,wenn auf der CD «Neue Deut-scheWelle» oder Udo Lindenbergdrauf gewesen wäre ...Von meinem ersten Erlebnis aufeiner Schweizer Bank lesen Siedann doch erst nächstes Mal.Versprochen.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RexoRzISmuS»

Von wegen Sommerloch – wäh-rend der Sommerferien wirdgeheiratet, was das Zeug hält.So durfte ich bis dato schonfünf Paare musikalisch in denBund der Ehe begleiten. Einesdavon mit einemApéro imeigenen Lokal, quasi als Ein-stimmung auf das lange undausgiebige Fest.Im Sommer bin ich aber auchsonst wieder viel als DJ unter-wegs. Ende Juni ging es am KV-fäscht in der Kammgarn nichtnur temperaturmässig heissher. Obwohl die Location vordrückender Hitze regelrechtdampfte, wurde bis um vier Uhrmorgens getanzt und entspre-chend gefeiert. Zwar flüchtetensich viele Gäste aufgrund derWärme immer wieder an die fri-sche Luft, dies hat der Stim-mung aber keinen Abbruch ge-tan und Stan Lee hat dieKammgarn wie in den Jahrenzuvor in gewohnter Manier ge-rockt.Auch dem Güterhof durfte icham 21. Juli einen weiteren Be-such abstatten, denn PedroMillan hatte wieder zur belieb-ten Housemusic-Radioshow

«Dancefever» geladen. Selbst-verständlich im altbekannten,ausgelassenen Stil. Und dasoll mal noch einer behaup-ten, das Schaffhauser Party-volk verstehe nichts vom Fei-ern!Auch in meinem Bistro ist der-zeit wenig von sommerlicherFerienflaute zu spüren, im Ge-genteil. Darum an dieser Stelleein grosses Dankeschön anmeine treuen Gäste, die mirMittag für Mittag zeigen, dasssie mein Konzept und meineKüche mögen.Rogers «Amuse-Bouche»Frische Polenta etwa zentime-terdick ausstreichen, ausküh-len lassen und in Quadrateschneiden. Ganze Morchelnrüsten, gut säubern,mit ge-hackten Zwiebeln und Knob-lauch glasieren. Danach mitfeinem Cognac ablöschen,flambieren und mit einemSchuss Vollrahm verfeinern.MitMeersalz und gemahlenemPfeffer abschmecken und aufder Polenta anrichten. Fertigsind die Polenta-Schnittchenmit Morchel-Ragout.En Guete!

FRAUENFELDER SOMMER

Erste FrauenfelderBildhauer-WocheVom 20. bis 29. August wird

im Burstelpark die ersteBildhauerwoche durchgeführt.Den Besucherinnen und Besu-chern wird während dieser ZeitGelegenheit geboten, sechsKünstlerinnen und Künstlernbei der Arbeit über die Schulterzu gucken. Bei den teilnehmen-den Bildhauern handelt es sichum die beiden FrauenfelderKünstler Markus Graf und Ste-fanRutishauser, ferner umGab-

rielMazenauer ausWigoltingen,Eva Oertli aus Ennenda GL, Jo-achim Evers aus Lausanne undIrma Bucher aus Böckten BL.Während der Bildhauer-Wochewird eine Auswahl ihrer Werkein derGalerie Rutishauer an derMarktstrasse 6 ausgestellt. Am29. August präsentieren dieKunstschaffenden ihre Werkeanlässlich einer Finnisage imBurstelpark. Hier bleiben sie bisEndeOktober stehen. as■

22. Open Air KinoNach einer einjährigenPau-

se führt der Verein Frau-enfelder Filmfreundinnen und-Freunde/Cinema Luna in die-sem Jahr wieder ein Open AirKino durch. Mit einem neu zu-sammengestellten Organisati-onskomitee und einer neuen

Filmprogramm

Montag, 6.8.: Drive – Ein fesselnder Thriller mit einem überzeu-gend coolen Ryan Gosling.

Dienstag, 7.8.:Medianeras – Verspielt-witziger Spielfilm aus Ar-gentinien, welcher formal und visuell originell realisiert wurde.

Mittwoch, 8.8.: The Guard – Herrlicher schwarzer Humor mitherausragenden Charakteren und gut platziertenWendungen.

Donnerstag, 9.8.: The Descendants – Sehr schönes und gleich-zeitig trauriges Drama im Paradies Hawaii.

Freitag, 10.8.: Hugo Cabret – Ein märchenhafter Film mit far-benfrohen Bildern für die ganze Familie.

Samstag, 11.8.: Rien à declarer – Eine gewitzte Komödie mitherrlichem Sprachwitz und köstlichem Klamauk.

Lokalität, dem Hof des Staats-archivs, wird in einem gemüt-lichen Ambiente mit Beginnjeweils um 21.30 Uhr wiederein attraktives, abwechslungs-reiches und internationalesFilmprogramm gezeigt.

as■

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26 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino31.7. «Ted»

2.8. «Merida – Legenden derHighlands» (3D)

9.8. «Prometheus» (3D)

16.8. «Was passiert wenn's passiert»«Starbuck»

23.8. «Magic Mike».«Total Recall»«Mission Massaker».

Amriswilerstrasse 106b8570WeinfeldenHotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

Kino-ChartsDie zehn erfolgreichsten Filme imThurgau vom 16.6. – 15.7.2012

1. Ice Age (3D)2. Ice Age (2D)3. The Amazing Spiderman (3D)4. SnowWhite & the Huntsman5. Die Trauzeugen6. Street Dance 2 (3D)7. Safe8. Men in Black (3D)9. The Amazing Spiderman (2D)10. Hanni & Nanni.

VerlosungenGratis in Frauenfeld oderWeinfelden ins Kino?Wir machen es möglich. Die «Frauen-felder POST» verlost jeden Monat5 × 2 Freikarten für das SchlosskinoFrauenfeld oder das Liberty CinemainWeinfelden.

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Als Achtjähriger erlebt John seinbraunes Wunder, als Teddybär Ted

durch eine magische Fügung lebendigundzumStarwird. 27 Jahre später istTednoch immer der Fixpunkt in Johns Le-ben. Damit musste sich auch FreundinLori arrangieren, die sich aber sehnlichstJohns Reifung zum Mann und zumin-dest die räumliche Trennung von Tedwünscht. Irgendwann aber ist auch LorisGeduld am Ende, gehen die zwei Kinds-köpfe zu weit. Jetzt steht John vor seinerschwerstenEntscheidung:Plüschkumpeloder Schmusefreundin.

Das Regiedebüt von Seth Macfarlanetourt wie sein TV-Animations-Dauer-brenner «Family Guy» zitierend und pa-rodierenddurchdie Popkultur, generiertaus der Kombination von niedlich unddreckig, liebevoll und vulgär seine Gags.Nicht immer zündet der Mix aus derberSituationskomik und Gefühlskino mitHerz, doch insgesamt ist diese Komödie,die ihrebestenGagsoft inkleinenDetailsversteckt und mit einigen Tabus bricht,mit ihrem schrägen Konzept doch ko-misch genug, um eine Fortsetzungmög-lich erscheinen lassen zu können. ■

FILMTIPPS

«Ted»

«Was passiert wenn's passiert»

Fünf Frauen stehen vor einem Ereig-nis, das ihr Leben für immer verän-

dern wird. Wendy, Skyler und Jules sindschwanger geworden, weil sie das auchwollten, Holly konnte es nicht, will sichihren Kinderwunsch aber endlich miteiner Adoption erfüllen, und Rosie wird

davon überrascht wie auch von Frauen-held Marco, der zu ihr und seiner Vater-schaft stehenwill. In den folgendenneunMonaten zeigt sich, wie unterschiedlichSchwangerschaft zwischen Freude, Ver-unsicherung, Besorgnis und Leid erlebtwerden kann.

Filmstart ist am 31. Juli 2012 im Liberty Cinema, Männersache am 2.August imLiberty Cinema: Zu jedem Ticket gibt es ein gratis Feldschlösschen! Reservierejetzt dein Ticket unter www.kino-tg.ch.

Ein Schwangerschaftsratgeber, HeidiMurkoffs Bestseller «Ein Baby kommt»,war die Vorlage für den neuen Film vonKirk Jones («Everybody's Fine»), einenprominent besetzten Ensemblefilm, derverschiedene Figuren ohne nennens-werte verbindende Kontakte beobach-tet, aber gemeinsame Erfahrungen her-ausarbeitet. Gleichermassen witzig undseriös zu sein, bleibt dabei zwar meistnur Ambition, doch in punkto Situati-onskomik und Herzlichkeit vermag derdarstellerisch überzeugende Filmdurchaus Akzente zu setzen.

Blickpunkt: Film■

Filmstart ist am 16.August 2012 im Liberty Cinema & Schlosskino,Vorpremieream Dienstag, 14.August – Ladies Night im Schlosskino Frauenfeld. Filmstart: 20Uhr – Reserviere jetzt dein Ticket unter www.kino-tg.ch

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Page 27: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 27www.frauenfelderpost.ch

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

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terz «post»

Interviews mit Fachleutenfür sicherheit auf strassen

Jürgen KupFerschmId

terz setzt sich dafür ein, dassMenschen bei hoher Lebens-

qualität und selbstbestimmt bisins hohe Alter leben können.Auch hinsichtlich der eigenenMobilität ist es ratsam, sichfrühzeitig mit der Zeit nach derPensionierung zu befassen unddieZukunfteigenverantwortlichzu gestalten. Deshalb freut dieterzStiftung sich ganz beson-ders, dass der Touring ClubSchweiz (TCS) in Zusammen-arbeit mit ihr und weiterenSchweizer Partnern eine neueMobilitäts-Broschüre verwirk-licht hat. Auf 44 Seiten gibt sieHinweise zur Vorbereitungeiner sicheren undmobilen Zu-kunft. Interviews mit Fachleu-ten der Fussgänger, der Radfah-rer, des öffentlichen Verkehrs,des motorisierten Individual-verkehrs sowie der Medi-zin geben wichtige Infor-mationen zu den Eigen-heiten der verschiedenenMobilitätsformen sowieSicherheitshinweise undweiterführende Links.

terzExperten einbezogenBei der Planung dieserBroschüre hat der TCSauch das Erfahrungswis-sen von terzExperten(siehe rechte Spalte) einge-arbeitet: Die Antworten

bei einer Umfrage gaben Rück-schlüsse auf die Wünsche undBedürfnisse der künftigenLese-rinnen und Leser. Daraus sindfolgende Hauptkapitel entstan-den – mit Interviews, wissens-werten Kurzmeldungen undSicherheitstipps:Zu Fuss: InterviewmitThomasSchweizer, Geschäftsleiter von«Fussverkehr Schweiz», Koope-rationspartner der terzStiftung.MitdemVelo: InterviewmitDr.phil. Christoph Merkli, Ge-schäftsführer ProVelo Schweiz.MitdemöffentlichenVerkehr:Interview mit Peter Schori,pensionierter SBB-Angestellter,Instruktor ÖV-Kurse «Mobilsein, mobil bleiben».Mit dem Auto: Interview mitJean-Marc Thévenaz, Chef desDepartements Verkehrssicher-heit im Zentralsitz des TouringClub Schweiz (TCS).

Dank guter Fitness: Interviewmit Dr. med. Karl Seiler, LeiterFahrberaterausbildung desSchweiz. Fahrlehrer-Verbandes,Vertreter vonHausärzte Schweizund dem Schweizerischen Ver-band für Seniorenfragen.Neben der terzStiftung hat derTCS folgende Partner einbezo-gen: Schweizerischer Verbandfür Seniorenfragen, Schweizeri-scher Seniorenrat, HausärzteSchweiz, Fonds für Verkehrssi-cherheit, Fussverkehr Schweiz,ProVelo, SBBsowiedenSchwei-zerischen Fahrlehrer Verband.Die Abteilung Verkehrssicher-heit des TCS lanciert Aufklä-rungskampagnen, um die Öf-fentlichkeit fürGefahrenquellenim Strassenverkehr zu sensibili-sieren. Zur Verkehrserziehungerstellt diese Abteilung des TCSSchulungsunterlagen und Auf-klärungsbroschüren, welche die

Polizei, Gemeinden,Schulen und auchPrivatpersonen be-stellen können.Die neue Broschüre«Mobil bleiben – mitSicherheit.» kann un-ter Tel. 022 417 23 90kostenlos bezogenwerden oder per E-Mail unter:Hyperlink«mailto:[email protected]»[email protected]. juergen.

kupferschmid@terzstiftung.

ch. ■

den mut haben,dinge zu verändern

Je mehr sich menschen inden eigenen vierWändenaufhalten, desto grösser istderWunsch nachWohn-komfort, Barrierefreiheitund benutzerfreundlicheneinrichtungen. doch vieleder heutigen häuser undWohnungen sind nicht vor-bereitet auf ihre zuneh-mend älter werdendenBewohnerinnen und Be-wohner.Was heisst es ausmeiner sicht, dieWohnungfür eine sichere und mobileZukunft vorzubereiten?sich rechtzeitig damit be-schäftigen und beginnen.das Bad zuerst.Am besteneine bodengleiche duscheeinbauen. dies ist der bes-te schutz vor stürzen.Aus-reichend Licht – vor demhaus und bei der haustüre.stolperfallen beseitigen.eine elektrische steuerungder rollläden und ein Zent-ralschalter für alle elektro-geräte. Ich wünsche IhnenhoheWohnqualität undden mut, wenn nötig dingezu verändern.

Ihr René KünzliPräsident der terzStiftung

cumulus-punktespendendie terzstiftung ist eine vonnur sechs gemeinnützigenorganisationen in derschweiz, der migros-Kun-den ihre cumulus-punktespenden können. diesepunkte werden zugunstender terzexperten eingesetzt.mit den terzexperten hatdie terzstiftung in derschweiz ein pionierprojektlanciert: Im dialog mit die-sen erfahrenen Konsumen-tinnen und Konsumentenwill sie herausfinden, wel-che Barrieren und hemm-schwellen ihnen im alltägli-chen Leben auffallen, wassie an produkten unddienstleistungen verbes-sern würden und welcheWertvorstellungen sie ver-treten. so einfach könnenmigros-Kunden spenden:den spendenauftrag kön-nen sie auf www.migros.ch/cumulus unter «meincumulus» in der rubrik«spenden» erteilen, ihnaber auch immer wiederändern oder löschen. Inden passwort geschütztenBereich «mein cumulus»gelangen sie nach eingabeder punktekonto-nummerund des passworts (zu fin-den oben rechts auf demKontoauszug).Weitere so-ziale organisationen, diecumulus empfiehlt, sindglückskette, pro Infirmis,solidar suisse,Winterhilfeund heks.

In Zusammenarbeit mit terz hat der tcs eine neue mobilitäts-Broschüre realisiert, die hinweise zurVorbereitung einer sicheren und mobilen Zukunft gibt.

diese neue Broschüre der Abteilung Verkehrssicher-heit des tcs wurde auch in Abstimmung mit terzex-perten geplant. Bild zVg

Page 28: Frauenfelder POST - August 2012

28 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

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Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Janine Knuchel,[email protected]; Tanja Sonderegger,[email protected] ; Anita Sulser,[email protected];

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 36 000 Exemplare

Verteilung: Die «Frauenfelder POST»wird einmal monatlich mit einer Auflagevon 33 719 Exemplaren kostenlosin alle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von2500 Exemplaren an ausgewähltenPOS.

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Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

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VeranstaltungenMusik/KonzerteMittwoch, 1.8.2012, 11 UhrAlterszentrum Park FrauenfeldStadtjodler Heimelig undJodel-Doppelquartett.

3. bis 5.8.2012Botanischer Garten FrauenfeldOut in the greenGarden.

Sonntag, 5.8.2012, 16 UhrKloster FischingenOrgelkonzert mitWolfgangSieber.Werke von Bach,Sieber, Mozart.

Donnerstag, 16.8.2012, 10 UhrKatholische Kirche Müllheim«Missa brevis in G» vonMozart und «Avemaris stella»von Rathgeber.Mit dem kath.Kirchenchor St. MariaMüll-heim. –Weitere Aufführung:Sonntag, 19.8., 10 Uhr.

Samstag, 18.8.2012, 19.30 UhrRathausWeinfeldenVier Länder – eine Zeit.Konzert mit dem Trio Arsis.

Sonntag, 19.8.2012, 17 UhrEvang. Stadtkirche FrauenfeldVier Länder – eine Zeit. Trio-konzert Frauenfelder Abend-musikenmit dem Trio Arsis.

Dienstag, 21.8.2012, 19.30 UhrKulturzentrumDreispitzKreuzlingenKammermusikfestivalBodensee: Abschlusskonzert.Schweizer Klaviertrio, HanneliMusig,Thurgauer Kammer-orchester –Werke vonMartinu,Müller und Brahms.

Freitag, 24.8.2012, 20 UhrCasino FrauenfeldWinterthurer Symphoniker.Wolfgang AmadeusMozart:Sinfonia Concertante; Felix

Bis 30.9.2012Kunstmuseum TG, Kartause10000 Stunden. ÜberHand-werk,Meisterschaft undScheitern in der Kunst.

Bis 20.5.2013IttingerMuseum, KartauseDieWelt der Kästchen.Klosterarbeiten als Objekteder Andacht.

Bis 24.02.13Kunstmuseum TG, KartauseFrançois Burland. AtomikSubmarine.

DiversesDonnerstag, 26.7., 12.30UhrSchloss Frauenfeld«Scherrers auf SchlossCastell».Kurzführung.

Sonntag, 29.7.2012, 15UhrKartause IttingenWarthSommerführung zuKunstundKloster.

Mittwoch, 1.8.2012, 10 UhrMuseum für Archäologie F›feld«Steinzeit live»mitWulf Hein.

Mittwoch, 1.8.2012, 17 UhrMattenhof NussbaumenBundesfeier.

Mittwoch, 1.8.2012, 18 UhrAltes SchützenhausWellhausenBundesfeier.

Mittwoch, 1.8.2012, 19 UhrArealWielhalle, Müllheim DorfBundesfeier.

Mittwoch, 1.8.2012, 20 UhrDorfalm (Eventlokal)MettendorfBundesfeier.

Donnerstag, 2.8.12, 17.30 UhrKantonsbibliothek FrauenfeldFührung durch die Kantons-bibliothek.

Sonntag, 5.8.2012, 15 UhrKartause Ittingen, WarthDieGärten derKartause.FührungAnnemarie Spring.

6. bis 11.8.2012, 21.30 UhrHof Staatsarchiv FrauenfeldOpenAir Kino.

Sonntag, 12.8.2012, 15 UhrKartause Ittingen, WarthDas Leben derKartäusermön-che.Öffentliche Führung durchdas IttingerMuseum.

Mittwoch, 15.8.2012, 10 UhrNaturmuseum TG FrauenfeldWer ist wer imGartenbeet:Kräuter.Museumsgarten.

Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4«Italienische».

Theater/TanzDonnerstag, 26.7.2012, 20 UhrNapoleonmuseum SchlossArenenberg SalensteinDer Trauschein. Sommerthea-ter mit dem «Theater auf derInsel» (gedeckte Tribüne).Weitere Termine: 27.7.; 28.7.;30.7.; 31.7.; 2.8.; 3.8. und 4.8.jeweils um 20 Uhr.

Donnerstag, 26.7., 20.30 UhrSeeburgpark KreuzlingenTheBlack Rider.Musical von TomWaits.Weitere Termine: 27.7.; 28.7.;31.7.; 2.8. bis 5.8.; 7. bis 9.8. und14. bis 17.8. jeweils 20.30 Uhr.

Donnerstag, 2.8.12, 20.30 UhrSchloss Hagenwil AmriswilSchlossfestspiele Hagenwil:Der eingebildete Kranke.Premiere. Komödie mitWalterAndreasMüller, Regie: FloranRexer. –Weitere Termine:3. bis 5.8.; 9. bis 12.8.; 16. bis18.8. jeweils 20.30 Uhr; 19.8.,14.30 und 20.30 Uhr; 23. bis26.8. jeweils 20.30 Uhr.

Mittwoch, 8.8.2012, 15 UhrSchloss Hagenwil AmriswilSchlossfestspiele Hagenwil:Rumpelstilzchen. Premiere.Märchen der Brüder Grimmfür Kinder ab sechs Jahren.Weitere Termine: 12.8.; 15. und16.8.2012; 22.8. und 26.8.jeweils 15 Uhr.

Literatur/VorträgeFreitag, 10.8.2012, 19.30UhrKantonsspital Frauenfeld

Kinderängste –mit Kindernüber den Tod sprechen.Vor-trag von Jtinga Brönnimann.

Montag, 20.8. 2012, 17.20 UhrBahnhof Sulgen (Besammlung)CVP-FrauenThurgau. Frauendiskutieren über die BTS/OLS.

Kunst/MuseumMittwoch, 8.8.2012, 18 UhrStadtgalerie Baliere FrauenfeldVernissage Barbara Gerber.

20. bis 29.8.2012Burstelpark FrauenfeldBildhauer-Woche.

Bis 2.12.2012Naturmuseum TG FrauenfeldSelteneHolzbibliothek aus-gestellt.Kabinettausstellung –seltene 200 Jahre alte Holzbib-liothek, Sammlung vonHolz-arten in Form von Büchern.

Bis 12.8.2012Venenklinik KreuzlingenBianca Frei-Baldegger.DieKünstlerin aus Buch beiFrauenfeld stellt ihre Bilder aus.

Bis 15.9.2012Kantonsbibliothek FrauenfeldAlfredHuggenberger in derKantonsbibliothek.An sechsStationen werden wesentlicheFacetten des Schriftstellers undseiner Beziehung zur Kantons-bibliothek gezeigt.

Bis 28.10.2012Altes Zeughaus FrauenfeldHärdöpfel, Kartoffel, Patata –Eine Erfolgsgeschichte.

Bis 21.10.2012Naturmuseum TG FrauenfeldPilzgeschichten. Sonntag, 5.8.,10.30 Uhr: Führung.

Sommernachtsparty auf SchlossWellenberg, Samstag, 18.August, 19 Uhr

In einzigartigem,mit Fackeln und Kerzen beleuchte-ten Ambiente kann an der Sommernachtsparty aufSchlossWellenberg, Felben-Wellhausen, Speis, Trankund ein Top Sound genossen werden, sei es an derSchlossbar nahe am Geschehen, in der ruhigen, ge-mütlichen Vesper-Beiz, oder ganz einfach unter demSternenzelt.Wieder dabei ist «Supreme».

Die drei dynamischen Musiker und die tempera-mentvolle Sängerin versetzen mit einem abwechs-

lungsreichen und mitreissenden Repertoire aus aktuellen Top-Hits, Rock-Klassikern sowie Mega-Oldies die Gäste in ausgelassene Partystimmung. Und falls jemand abseits des Rummels etwasRuhe und Beschaulichkeit sucht, kann er einen Drink in den stilvollen Schlossräumen mit einemwunderschönen Ausblick auf den Barock-Schlossgarten und das Thurtal geniessen.

Vorverkauf über www.schlosswellenberg.ch, oder bei der Raiffeisenbank und beim TUI ReiseCen-ter in Frauenfeld Fr. 20.- (Abendkasse Fr. 30.-).

Page 29: Frauenfelder POST - August 2012

August 2012 Ausgabe 8 | 29www.frauenfelderpost.ch

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Sicher auf Reisen

Der Entscheid, ob eine Jah-resversicheurung oder

eine Versicherung für jede ein-zelne Reise sinnvoller ist, hängtmassgeblich vom Reiseverhal-ten ab. Schweizer unternehmenimDurchschnitt 2,3 Reisenmitmindestens drei auswärtigenÜbernachtungen pro Jahr. Werso oft auf Reisen ist und allfäl-lige Annullationskosten oderZwischenfälle während denFerien versichern will, wähltbesser eine Jahresreiseversiche-rung als für jede Reise eineeigene Versicherung.

PrämiensituationDie Prämien für eine zeitlichbegrenzte Reiseversicherunghängen in der Regel vom Preisder Reise oder vom Reiselandab. Eine vierköpfige Familie, die14TageBadeferien imWert von4500 Franken bucht, muss fürdie Versicherung dieser Reiserund 90 Franken undmehr be-zahlen. Eine Jahresreiseversi-cherung für die ganze Familiefür ein Jahr ist schon ab 130

Franken möglich. Unternimmtdie Familie oder ein Mitglieddavon innerhalb eines Jahreseine weitere Reise, dürfte sichderAbschluss einer Jahresversi-cherung bereits lohnen.

Wahrgenommene RisikenDiewahrgenom-menen Risikenentsprechenmeist nicht dentatsächlichen Ri-siken. Wer sichnämlich für eineReise versichernwill, sollte sichbei der Auswahlder Deckungnicht von den

wahrgenommenen Risiken lei-ten lassen. Am meisten fürch-ten sich Reisende vor einemUnfall, Krankheit (inklusiveTod) sowie Terror oder Un-ruhen im Reiseland. Risiken,die teilweise nicht von allenVersicherungen gedeckt wer-

den. Die Probleme die wirklichauftreten sind aber eherVerspä-tungen, Diebstahl und Krank-heit als Hinderungsgrund füreine Reise. Die durch dieseProbleme entstehendenKostenwerden von den meisten Versi-cherungen jedoch gedeckt. ■

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Wer mehr als zweimal pro Jahr verreist und für seine Reisen eine Reiseversicherung abschliesst, wählt besser eine Reiseversiche-rung für das ganze Jahr, als für jede Reise eine einzelne Versicherung.

Schweizer unternehmen im Durchschnitt 2,3 Reisen mit midestens drei auswärtigen Übernachtungen proJahr. Eine Reiseversicherung für das ganze Jahr lohnt sich bereits ab zwei Reisen pro Jahr. Bilder zVg

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Page 30: Frauenfelder POST - August 2012

30 | Ausgabe 8 August 2012www.frauenfelderpost.ch

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Yoga bedeutet, sich ohne Ablenkung auf eine Sache zu konzentrieren.

WELLNESS UND GESUNDHEIT: ENTSPANNUNG

Massnahmen gegen Stress

FERDINAND THOMA

Entspannungsübungen kön-nen Sie leicht zu Hause

durchführen. Bereits eine Mas-sage durch den Partner oder fürden Partner wirkt Wunder.Auch Entspannungsmusik,Traumreisen oder ein warmesBadhelfen, dieGedanken loszu-lassen.Ein gesunderNachtschlaf ist dieVoraussetzung, um entspanntdurch den Tag zu kommen.Sorgen Sie für eine angenehmeAtmosphäreundguteBelüftungim Schlafzimmer. Ein Schlaf-zimmer ist kein Arbeitszimmer– Schreibtisch und Bügelbrettsind hier fehl am Platz. DieRaumtemperatur sollte nicht zukühl und nicht zu warm sein,ideal ist einWert um 17°C. Las-sen Sie den Tag ruhig ausklin-gen: körperliche und geistigeAnstrengungen sollten vor demZubettgehen ebenso vermieden

werden wie emotionale Auf-regungen, etwa nach einemPsychothriller im Fernsehen.Ein weiterer Killer für die guteNachtruhe ist ein Nickerchenkurz vorher, zum Beispiel vordem Fernseher. Einschlafritualekönnen sich günstig auf denSchlaf auswirken. Wenn sichgewisse Tätigkeiten regelmässigwiederholen, beispielsweise Le-sen, ein abendlicher Spazier-gang, Musikhören oder Ähnli-ches, lernt derKörper, auf diesesSignal herunterzufahren undabzuschalten.

Als besonders wirksam habensich Entspannungstrainings er-wiesen. Bereits nach einemMonat regelmässigen Trainingsstellt sich einpositiver Effekt aufdas Immunsystem ein. Als

mögliche Arten von Entspan-nungstraining gelten Yoga undautogenes Training.

YogaEinen sehr guten Effekt zurEntspannung und Stärkung desKörpers kann man mit Yogaerreichen. – Yoga ist eine Jahr-tausende alte indische philoso-phische Lehre, die verschiedenekörperliche und geistige Übun-gen umfasst. Das ganzheitlicheZiel ist, Körper, Seele und Geistin Einklang zu bringen. – Yogahat positive Auswirkungen so-wohl auf die physische als auchauf die psychische Gesundheit.Auch wenn man bei Yoga vorallem an atemberaubende Ver-renkungsübungen denkt: Jederkann es praktizieren. Es gehtnicht darum, das Bein beson-ders weit von sich strecken zukönnen, sondern vor allem da-rum, sich ohne Ablenkung aufeine Sache zu konzentrieren.Jedermacht dieÜbungennur soweit, wie es ihm möglich ist.Schon nach kurzer Zeit werdenSie feststellen, dass sich bei derDehnbarkeit erste Erfolge ein-stellen. Wichtig sind allerdingsGeduld und regelmässigesTrai-ning.Eine Übung können Sie leichtjedenMorgennachdemAufste-hen durchführen: den Sonnen-gruss. Dabei werden alle Glie-der, Muskeln, Sehnen undBänder gestreckt. Sie werdenmerken, dass Ihr Körper gutdurchblutet wird und Sie «er-frischt» in den Tag starten kön-nen. Wichtig bei dieser undallen anderen Übungen ist dierichtige Atmung.

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Yoga undWandernim Schwarzwald –

Eine perfekte KombinationSarah Bronner verfügt übereine abgeschlossene Yoga-lehrer-Ausbildung undpraktiziert Yoga seit ihrem17. Lebensjahr. In den letz-ten eineinhalb Jahren lebtesie im Yoga Vidya Ashram inBad Meinberg, um Yoga in-tensiv zu praktizieren undin allen Ebenen zu erfor-schen.Während der Yoga-woche imWellnesshotelAuerhahn beginnen Sieden Tag mit Meditation,Körper- und Atemübungen.Nach dem Frühstück füh-ren wir Sie durch die herrli-che Natur zu den Kraftortenim Schwarzwald und amNachmittag rundet eineweitere Yoga-Lektion denTag ab. Dazwischen bleibtviel Zeit fürWellness undEntspannung imWellness-hotel Auerhahn. Die Yoga-undWanderwochen 2012finden über den Sommerbis einschliesslich 30. Sep-tember (letzter Anreiseter-min) jeweils Sonntag bisFreitag statt. Das ausführ-liche Programm der Yoga-woche finden Sie auf derWebseite desWellness-hotel Auerhahn am Schluch-see unter www.auerhahn.net bzw. www.auerhahn.net/de/yoga-wandern-schwarzwald.

Immer wiedersonntags! ...

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Es ist wichtig, sich seiner Stresssituation bewusst zu werden und dagegen anzusteuern, bevor eszu spät ist. Sie sollten abschalten und sich nach Feierabend anderen Dingen als der Arbeit oderdem Haushalt widmen können. Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen.

«Es ist wichtig,gezielt Entspannung

zu suchen!»

Page 31: Frauenfelder POST - August 2012

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Page 32: Frauenfelder POST - August 2012

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