frauenfelder post - märz 2011

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung März 2011 «POST»-Leserreise Die «Frauenfelder POST» of- feriert ihrer Leserschaft eine exklusive, neuntägige Fluss- fahrt auf dem Drei-Sterne- Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe. S. 18 150 Jahre Frohsinn Kurzdorf Der beliebte Quartier-Treff- punkt wird in fünfter Genera- tion von Gisela und Toni Cala- brese-Bötschi geführt. S. 7 Turbulente närrische Tage stehen in Frauenfeld vor der Tür ALOIS SCHWAGER D ie Frauenfelder Fasnacht steht dieses Jahr unter dem Motto «R-EVOLUTION». Es stellt sich nun die Frage: Haben die Narren bei der Krea- tion des Mottos die Vorgänge in Ägypten bereits vorausgesehen, oder versuchen sie in Frauen- feld eine Revolution anzuzet- teln und den frisch gewählten Stadtrat in die Wüste zu schi- cken, oder wollen sie die «all- mählich fortschreitende Ent- wicklung» (Definition von Evolution) des Frauenfelders beschleunigen. Wir lassen uns überraschen. Verschiedene Neuerungen Die närrischen Tage in Frauen- feld beginnen wie gewohnt am Schmutzigen Donnerstag, 3. März, um 19.13 Uhr mit der Stadtübernahme durch die Nar- ren. Vor dem Rathaus wird dann FORTSETZUNG AUF SEITE 5 58 Gruppen haben ihre Teilnahme am internationalen Umzug vom Sonntag, 6. März, angekündigt. Bild zVg auch das bestgehütete Geheim- nis gelüſtet, wer Obernärrin oder Obernarr wird. Das närri- sche Oberhaupt wird unmittel- bar nach der Ernennung einge- setzt. Nach seiner Intronisation folgt die erste grössere Neue- rung: Bevölkerung und Gäste sind anschliessend zu Pasta und einem Apéro in der Konvikthal- le eingeladen, quasi als Auſtakt zur ersten närrischen Nacht in der Fasnachtsmetropole Frau- enfeld mit Unterhaltung und Büttenreden. Anschliessend folgt Barbetrieb in der traditio- nellen «Ratzen-Night». FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Die Fasnacht 2011 in Frauenfeld wird «r-evolutionär» und noch bunter als im vergangenen Jahr, die Nächte schriller und ausgelas- sener und der internationale Fasnachtsumzug grösser, haben doch bereits 58 Gruppen ihre Teilnahme angemeldet. Aktion Brot für alle / Fastenopfer 2011 Die gemeinsame Kampagne in Frauenfeld gegen Armut, Hun- ger und Krankheit in der Welt. S. 3 Auto-Spektakel Grösste Autoschau der Ost- schweiz in Frauenfeld. S. 4 Stellenmarkt S. 16 Für Winterthur suchen wir junge, gelernte Polymechaniker Feinmechaniker für Präzisionsarbeiten. Ein Top-Unternehmen wartet auf Sie! Gerne prüfen wir Ihre schriftliche, per Post oder E-Mail eingereichte Bewerbung. Ihr Personalberater Emanuel Wegelin Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Universal-Job AG, [email protected] 052 728 98 88 www.universal-job.ch

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Frauenfelder POST - März 2011

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Page 1: Frauenfelder POST - März 2011

Frauenfelder Post – die Monatszeitung März 2011 Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung Frauenfelder Post – die Monatszeitung

«POST»-LeserreiseDie «Frauenfelder POST» of-feriert ihrer Leserschaft eine exklusive, neuntägige Fluss-fahrt auf dem Drei-Sterne-Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe. S. 18

150 Jahre Frohsinn KurzdorfDer beliebte Quartier-Treff-punkt wird in fünfter Genera-tion von Gisela und Toni Cala-brese-Bötschi geführt. S. 7

Turbulente närrische Tage stehen in Frauenfeld vor der Tür

ALOIS SCHWAGER

Die Frauenfelder Fasnacht steht dieses Jahr unter

dem Motto «R-EVOLUTION». Es stellt sich nun die Frage: Haben die Narren bei der Krea-tion des Mottos die Vorgänge in Ägypten bereits vorausgesehen, oder versuchen sie in Frauen-feld eine Revolution anzuzet-teln und den frisch gewählten Stadtrat in die Wüste zu schi-cken, oder wollen sie die «all-mählich fortschreitende Ent-wicklung» (De� nition von Evolution) des Frauenfelders beschleunigen. Wir lassen uns überraschen.

Verschiedene Neuerungen Die närrischen Tage in Frauen-feld beginnen wie gewohntam Schmutzigen Donnerstag,3. März, um 19.13 Uhr mit der Stadtübernahme durch die Nar-ren. Vor dem Rathaus wird dann FORTSETZUNG AUF SEITE 5

58 Gruppen haben ihre Teilnahme am internationalen Umzug vom Sonntag, 6. März, angekündigt. Bild zVg

auch das bestgehütete Geheim-nis gelü� et, wer Obernärrin oder Obernarr wird. Das närri-sche Oberhaupt wird unmittel-bar nach der Ernennung einge-setzt. Nach seiner Intronisation

folgt die erste grössere Neue-rung: Bevölkerung und Gäste sind anschliessend zu Pasta und einem Apéro in der Konvikthal-le eingeladen, quasi als Au� akt zur ersten närrischen Nacht in

der Fasnachtsmetropole Frau-enfeld mit Unterhaltung und Büttenreden. Anschliessend folgt Barbetrieb in der traditio-nellen «Ratzen-Night».

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

Die Fasnacht 2011 in Frauenfeld wird «r-evolutionär» und noch bunter als im vergangenen Jahr, die Nächte schriller und ausgelas-sener und der internationale Fasnachtsumzug grösser, haben doch bereits 58 Gruppen ihre Teilnahme angemeldet.

Aktion Brot für alle / Fastenopfer 2011Die gemeinsame Kampagne in Frauenfeld gegen Armut, Hun-ger und Krankheit in der Welt. S. 3

Auto-SpektakelGrösste Autoschau der Ost-schweiz in Frauenfeld. S. 4

Stellenmarkt S. 16

Für Winterthur suchen wir junge, gelerntePolymechanikerFeinmechanikerfür Präzisionsarbeiten.Ein Top-Unternehmen wartet auf Sie!Gerne prüfen wir Ihre schriftliche, per Post oder E-Mail eingereichte Bewerbung.

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Page 2: Frauenfelder POST - März 2011

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Page 3: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 3www.frauenfelderpost.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Nach dem positiven Echo im vergangenen Jahr haben wir uns entschlossen, zusam-men mit «Thurgau Travel» wieder eine Leserreise – eine exklusive, neuntägige Fluss-fahrt auf dem Drei-Sterne-Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe – anzubieten.

In den meisten Gegenden stehen die närrischen Tage unmittelbar vor der Tür, darum tauchen wir thematisch noch einmal in die Fasnacht ein. Mit einer Vorschau auf die ökumenische Kampagne Brot für alle/Fastenopfer lassen wir aber auch das mit Fas-nacht verbundene Thema Fastenzeit anklingen.

Breiten Raum nimmt in die-ser Ausgabe das Thema Aus-stellungen und Messen ein. Findet doch in Frauenfeld am 12./13. März mit dem Auto-Spektakel die grösste Autoschau in der Ostschweiz statt. Mit der neuen Wohn-messe «inhaus» vom 4. bis 6. März und der Genussmes-se «Schlaraffia» vom 10. bis 13. März stehen zwei weitere bedeutende Ostschweizer Messen, beide in Weinfelden, an. Für beide werden übri-gens auf unserer Homepage Gratistickets verlost.

Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager

ALOIS ScHWAGER

Bereits seit über 40 Jahren organisiert in Frauenfeld

eine ökumenische Arbeitsgrup­pe Brot für alle / Fastenopfer die gemeinsame Kampagne gegen Armut und Hunger in der Welt. Mit dem Erlös der diesjährigen Aktion unterstützt sie zwei Pro­jekte in Afrika, die sich beide mit dem Thema HIV/Aids befassen. Aids ist eines der grossen Prob­leme Afrikas. Davon betroffen

sind auch die acht Länder West­afrikas: Benim, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Guinea Conak­ry, Mali, Niger, Senegal und Togo. Am stärksten leidet Togo mit einer Infektionsrate von sechs Prozent. Da das Problem in den Schulen kaum themati­siert wird, wissen Jugendliche wenig über die Krankheit. Dies stellt eine Gefahr für ihre Ge­sundheit dar und leistet Vorur­teilen oder Ablehnung gegnüber Menschen mit HIV/Aids Vor­schub. Der afrikanische Verband der christlichen Studierenden hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema HIV/Aids in einem

Workshop mit den acht Landes­verbänden Westafrikas zu bear­beiten. Diese vertiefte Auseinan­dersetzung wird es den Teilnehmenden ermöglichen, Impulse für die Arbeit in den Landesverbänden zu geben. Damit werden Aktivitäten auf nationaler wie auf lokaler Ebene beispielsweise durch die aktiven Schulgruppen ausgelöst.

Projekt Gesundheitsdienste «Brot für alle» unterstützt das überkonfessionelle Zentrum «Ruvheneko» in Mutambara, Simbabwe. Es unterhält unter anderem ein mobiles Team, das

die Menschen der Region über Aids aufklärt. Im Zent­rum können sich alle einem Aidstest unterziehen. Ein wei terer Programm­punkt ist die Haus­pflege. In den Dörfern werden Be­treuungs pro gram­me für Waisen orga­nisiert. Dabei en­ gagieren sich auch die Nachbarn, die neben ihren eigenen Kindern sich auch um etwa 30 Waisen kümmern. Diese wohnen zwar in ih­ren Häusern, wach­

sen aber ohne Eltern auf. Die Nachbarsfamilien besorgen ih­nen Essen und helfen beim Wa­schen und den Schulaufgaben.

Gottes Arme und BeineMit einem ökumenischen Eröff­nungsgottesdienst, bei dem die beiden Kirchenchöre mitwir­ken, wird die Kampagne einge­leitet. Die Feier wird unter das Thema des Hungertuchs: «Got­tes Arme und Beine», gestellt. Im Anschluss sind alle zu einem Apéro in der Rüpplin’schen Kapplanei geladen.Im Zentrum der Fastenaktion stehen wie immer die drei Sup­pentage im Klösterli (26. März, 2. und 9. April). Wie üblich er­warten die Besucher neben ei­ner währschaften Suppe ein vielfältiges Kuchenbuffet. Ku­chenspenden werden dankbar entgegengenommen. Weitere Aktionen siehe in nebenstehen­dem Programm. ■

Die ökumenische Arbeitsgruppe Brot für alle/Fastenopfer hat für die Fastenzeit 2011 wiederum ein vielfältiges Programm zusammengestellt, welches allen, die helfen wol-len, das Helfen leicht macht. Bild as

AKTION 2011: BROT FüR ALLE / FASTENOPFER

Fasten gegen Aids-Infektionen

ProgrammSontag, 13.März,10.30 Uhr, Stadtkirche St. Nikolaus: Eröffnungsgottesdienst, an-schliessend Apéro.

Montag, 14. März, bis Samstag, 16. April (an allen Werktagen), 10 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolaus: tägliche Kurzandachten.

Dienstag, 22. März, 19.30 Uhr, Evang. Kirchgemeinde-haus: Vortrag Prof. Dr. Hans Ruh: «Die Zukunft ist ethisch – oder gar nicht.»

Samstag, 26. März, 2. und 9. April, 11.30 bis 13 Uhr, Katholisches Pfarreizentrum Klösterli: Frauenfelder Sup-pentage (mit Kinderhort).Dienstag. 29. März, 19.30 Uhr, Evang. Kirchgemeinde-haus: Filmabend: «INVIC-TUS» – UNBEZWUNGEN. Samstag, 2. April, Rosen-aktion, 160 000 RosenSonntag, 10. April, 17 Uhr, Evang. Kirchgemeindehaus: Klavierkonzert von Laurenz Custer.

Die Fastenopferaktion Brot für alle/Fastenopfer 2011 steht unter dem Motto: «Des einen Schatz, des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte». Der Erlös der Aktion in Frauenfeld wird in zwei Projekten in Afrika eingesetzt. Beide Projekte dienen der Aids-Aufklärung, -Vorsorge und -Hilfe.

Lokales Brot gegen globalen HungerBrot zum Teilen für das Recht auf Nahrung. Die Frauenfelder Bäckereien Baumgartner, Hummelstrasse, Stähli, am Markt-platz und sonne-beck unterstützen auch dieses Jahr im Rah-men der gesamtschweizerischen Aktion die Fastenaktion mit einem speziellen Brot. Von jedem verkauften Brot kommen 50 Rappen der Aktion «Brot für alle/Fastenopfer» zugute.

Page 4: Frauenfelder POST - März 2011

4 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungstippKnallBUNTE Party’s in der Halle 30 vom 4. März bis 2. April

Welche Farbe hat deine Party? – KnallBUNT ist die Antwort der diesjährigen Halle 30. Vom 4. März bis 2. April öffnet das Party-zelt seine Tore für die Gäste. «Erstmals findet die Halle 30 an fünf statt bisher vier Wochenenden statt», erklärt Veranstalter Sandro Keller. Der junge Mann verspricht einige Highlights. Ne-ben einer doppelstöckigen Raucherlounge mit Glasfront gibt es auch ein neues Gastronomiekonzept. «Wer beim Tanzen hungrig wird, findet viele leckere Snacks – auch in den späten Stunden», so Keller. Wie gewohnt steht jeder Abend unter ei-nem Motto. Ein bunter Mix aus neuen DJs wie z.B. DJ Corinne Wacker (Radio) und alten Bekannten wie DJ Urs und Mark sor-gen auch 2011 für beste Partymusik

Sonderprogramm zur TG-MesseAm Wochenende der Frühjahrsmesse stehen drei Höhepunkte auf dem Programm. Am Donnerstag gibt es unter dem Motto Cocktails & Dreams Live Blues Musik von Elias Bernet mit Band. An der Schlager- und Party-Night vom Freitag sorgen die jungen Zillertaler für Stimmung. Am Samstag bringen The Mon-roes das Publikum an der Oldie-Night in der Halle 30 zum Be-ben. «Beide Bands sind bekannt aus Radio und TV und prä-sentieren ihre grössten Hits. Unterstützt werden die Bands an allen Tagen durch unsere DJ’s, welche bekannte Schlager, Ol-die und Partymusik auflegen», so Keller. Erstmals sind für alle Veranstaltungen der Halle 30 Tickets ver-günstigt im Vorverkauf erhältlich. Diese können dank www.star-ticket.ch bequem zu Hause gebucht und ausgedruckt werden.

Weitere Informationen unter www.halle30.chTickets unter www.starticket.ch

FRAUENFELDER AUTO-SPEKTAKEL 2011

Der Fahrspass kommt nicht zu kurz

Das Motto des diesjährigen Auto-Spektakels lautet:

«Am Auto-Spektakel kommt der Fahrspass nicht zu kurz». Auf das Publikum wartet eine attraktive Vielfalt an Autos und Automarken. Es werden mehr als 400 Neuwagen sowie attrak-tive Qualitäts-Occasionen von über 30 Automarken für jedes Budget angeboten. Ausserdem werden auch saisonale Neuhei-ten, die zuvor erstmals am Inter-nationalen Auto-Salon in Genf zu bestaunen waren, ausgestellt.

Umweltfreundliche Modelle Ganz dem Trend auf dem Auto-mobilmarkt entsprechend, prä-sentieren die Frauenfelder Fach-garagen viele Fahrzeuge, die den Forderungen nach Umwelt-schutz und frischer Luft gerecht werden. «Diese Modelle sind dank modernsten Technologien nicht nur verbrauchsoptimiert, sondern sorgen auch für ein tolles Fahrgefühl», so Marcel Thomi, Präsident der Frauenfel-der Fachgaragen. Denn der

Spass am Autofahren stehe ganz nach dem neuen Sujet im Vor-dergrund des Auto-Spektakels. Und wer sich für ein Erdgasfahr-zeug entscheide, könne sich so-gar über einen Tankgutschein freuen. Auch andere Attraktionen bietet das Auto-Spektakel: Viele Be-triebe bieten den Besuchern ei-nen Blick hinter die Kulissen ihrer Werkstatt und laden in die eigens eingerichteten «Werk-stattbeizen». pd/as ■

Bereits zum 21. Mal laden die Frauenfelder Fachgaragen am 12. und 13. März zwischen 10 und 17 Uhr zu ihrer gemeinsamen Frühlingsausstellung, dem beliebten Auto-Spektakel. Es handelt sich dabei um die grösste Autoschau in der Ostschweiz.

Fachgaragen und ihre MarkenvertretungenAigner AG, Zürcherstrasse 371 Kia, Opel, Saab Amag Retail, Zürcherstrasse 371 Audi, VW, Seat, Skoda Auto Lang AG, Langfeldstrasse 76 Chrysler, Citroën, Jeep, Dodge, Mercedes, Smart Auto Thomi AG, Schaffhauserstrasse 8 Nissan Bickel Auto AG, Messenriet 2 BMW Bütikofer Automobile AG, Langfeldstr. 75/77 Ford, Honda Bütikofer Autoitalia AG, Langfeldstr. 75/77 Alfa Romeo, Lancia, Fiat Emil Frey AG, Sonnenhofgarage, Jaguar, Land-Rover, Toyota, Suzuki, Subaru, Schaffhauserstr. 50 Daihatsu, Mitsubishi Garage Engeler AG, Zürcherstrasse 281 Renault, Volvo Garage Germann AG, Messenriet 33 Hyundai, Mazda Thomi Automobile AG, Schaffhauserstrasse 6 Peugeot

Breites Angebot an Marken und Modellen am Auto-Spektakel. Bilder as

Mit dem Nostalgie-Postauto von Fachgarage zu Fachgarage.

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Page 5: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 5www.frauenfelderpost.ch

Schizomania MilitariaTödlich giftige Virenstäm-me grassieren im wehrhaf-ten Volk der Eidgenossen.Vorweg die Roten in linken Kreisen; schizoides Krank-heitsbild: Militärdienstver-weigerung, Anti-Armee-De-mos bis hin zur Abschaffung der Armee als Parteipro-gramm und dann gleich par-allel dazu — angeblich aus Solidarität — Befürwortung des Einsatzes von Schweizer Soldaten in allen Kriegs-schlamasseln rund um die Welt.

Ebenso verheerend die gelb-grünen Viren im rechten Spekt-rum: kraftmeierische Massenauftritte, urig nationale Para-den in Trachten und mit Kuhglocken, und gleichzeitig soll unserer Armee, die in der überdicht verbauten Heimat nicht mehr trainiert werden kann, kategorisch jegliche Ausbildung auch nur einen Zentimeter jenseits der Landesgrenze verbo-ten werden.Schliesslich der Supervirus, der nur oberste Feldherren be-fällt; Diagnose: man will die beste Armee der Welt, jammert ständig im Land herum über deren ungenügende Ausbil-dung und missbraucht an jeder «Hundsverlochete» Soldaten zum Latrinenbau.Unsere SP wäre gut beraten, ihr neues Parteiprogramm zu überdenken, denn bei einem so schwer kranken Volk ist das Ableben der schon fast in Agonie befindlichen Armee als na-türliches Ereignis absehbar. cm ■

Gutschein-Online-Verlosung Die «Frauenfelder POST» verlost 6-mal 2 Gutscheine für das freitägliche Fisch- buffet im Restaurant Lion d’Or des Well-nesshotels Golf Pano-rama, Lipperswil, im Wert von Fr. 194.–. Klicken Sie unter www. frauenfelderpost.ch auf die entsprechende Verlosung und mit et-was Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

FRAuEnFELDER FASnAcHT 2011

Turbulente närrische Tage ...

Küche wartet mit feinem Essen auf. Für Stimmung nach dem offiziellen Teil sorgen die Gino Boys, die zum Tanz aufspielen.

Kinderfasnacht am SamstagDie Kinderfasnacht mit Mas-kenprämierung und Kinderfas-nachtsumzug findet erstmals am Samstag statt und nicht mehr am Dienstag wie bisher. Der grosse Kinderfasnachtsumzug durch die Frauenfelder Innen-stadt startet um 14.13 Uhr. Er endet in der Konvikthalle, wo

den teilnehmenden Kindern ein Imbiss offeriert wird. Hier findet auch die Maskenprämierung mit attraktiven Preisen statt. Eine Mini-Disco, familien-freundliche Preise in der Fest-wirtschaft, Spiel und Unterhal-tung laden zum Verweilen ein. Am Abend ab 20 Uhr laden die «Rungglä-Süüder» wieder zur ultimativen Guggenparty «Al-kazüül 11» in die Festhalle Rüe-gerholz. Neun Guggen und die Party-Band «ChueLee» sorgen für ausgelassene Stimmung.

Internationaler Fasnachts-umzug mit 58 GruppenEin weiterer Höhepunkt folgt am Fasnachtssonntag mit dem inter-nationalen Fasnachtsumzug. 58 Gruppen mit rund 1300 Teilneh-menden, darunter die Waldgeis-ter und Nachtschatten Hexen aus Donaueschingen, die Mistel-hexen aus Ludwigsburg und ne-ben verschiedenen Guggen aus der Region die bekannte Gugge-muusig «Hunne» aus Basel. Die Fasnacht klingt am Dienstag mit der Stadtrückgabe um 19.13 Uhr aus. Ab 20 Uhr folgt die «Uuslumpete» mit den «Murg-ratze» im Restaurant 5 as ■

Am narrenkongress, dieses Jahr in der Festhalle Rüegerholz, geht die Post ab. Bild zVg

Frauenfelder Fasnacht 2011Donnerstag, 3. März, 19.13 Uhr, Rathaus: Stadtübernahme durch die narren. Vorstellung Obernärrin/Obernarr.

20.13 Uhr, Konvikthalle: Ratzen-night-Fever, www.murgratze.ch

Freitag, 4. März, 20.13 Uhr, Festhalle Rüegerholz: narren-kongress, www.murganesen.ch

Samstag, 5. März, 14.13 Uhr: Grosser Kinderfasnachtsumzug durch die Altstadt; anschliessend Kindermaskenball in der Konvikthalle.

20 Uhr, Festhalle Rüegerholz: Alkazüül 11, die ultimative Guggennacht, www.grsf.ch

Sonntag, 6. März, 14.13 Uhr: Internationaler Fasnachts- umzug durch die Innenstadt.

Dienstag, 8. März, 19.13 Uhr, Rathaus: Stadtrückgabe an den Stadtrat/uslumpete mit den «Murgratze» im «5».

Zu einem Highlight der Frauenfelder Fasnacht wird

sicher wieder der Narrenkon-gress. Er findet am Freitag, 4. März, um 20.13 Uhr, nicht wie üblich im Casino, sondern in der Festhalle Rüegerholz statt. Die Saalöffnung erfolgt ab 18.30 Uhr. Es wird ein bunter fas-nächtlicher Unterhaltungsabend mit Top-Acts wie Roli Berne, Seppä, Jost und Koni und den Kufsteiner Gardemädchen, um-rahmt mit Guggenmusik. Die

FORTSETZunG VOn SEITE 1

Erleben Sie einen genussreichen Abend zu zweit. Fischspezialist Peter Vogel verwöhnt Sie mit einem Fischbuffet im «Lion d’Or».

Page 6: Frauenfelder POST - März 2011

6 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

Leona MarthalerMurgstrasse 18500 FrauenfeldTel. 052 721 87 98

Feiert die närrischen Tage in Frauenfeld vom Schmutzigen Donnerstag bis Fasnachts-Sonntag bei uns!Wir haben an diesem Wochenende die passende Dekoration und folgende Öffnungszeiten:3./4./5. März: 8.30 bis 24.00 6. März: 10.00 bis 24.00

RestaurantZur Post

Vom 4. bis 6. März öffnet in der Ostschweiz zum ersten Mal eine aktuelle und attraktive Themen-messe ihre Tore: die «inhaus 2011». Führende Anbieter präsentieren neueste Trends für Träume rund ums Wohnen, Haus und Garten; ein Eldorado für alle, die ihrer Wohn- und Rückzugsoase ei-nen besonderen und persönlichen Touch geben möchten.

Das Leben wird immer hek-tischer – die private Rück-

zugs- und Erholungszone im-mer wichtiger. Sie wohnlich, stimmig und rundum ange-nehm zu gestalten, wird für immer mehr Menschen zur «Firewall» gegen Burnout und andere Gefahren. So richtig ein Ort zum Abschalten, Auftan-ken, Qualitätszeit mit den Liebsten zu verbringen, Hobbys zu pflegen und vieles mehr. Das Gefühl: «Hier bin ich geborgen, sicher, wohl und von Dingen umgeben, die mir gut tun und Freude machen», wird immer mehr zum Schlüsselfaktor für Lebensqualität. Selbstverständ-lich spielt auch der Stolz eine Rolle, andern zeigen zu kön-nen, wie schön man wohnt. Freude am Luxus ist keine Sün-de mehr ...

«Wo man sich informiert, bevor man investiert!»So lautet das Motto dieser neuen Weinfelder Frühjahrs-Regional-messe. Den Initianten und Or-ganisatoren von «Messen Wein-felden» ist es gelungen, einen reichhaltigen und spannenden Mix an Ausstellern zu gewinnen, darunter führende Häuser punk-to Design und Qualität. Hier

finden Besuchende das Neueste, Beste und Trendigste über:• Möbel, Wohn-Gestaltung• Innenausbau, Küchen • Bauhandwerk, Treppen, Türen

und Fenster, Balkone und Verglasungen

• Gartenlandschaft und -gestal- tung

• Immobilien und Eigenheim- Finanzierungen

• Wellness und Bad • Neuheiten und Trends für

schönes Wohnen. Hinzu kommen kostenlose Vor-träge zu Bau- und Wohnthe-men!

Live und sinnlichSelber schauen, sich inspirieren lassen, vergleichen, in Ruhe auswählen, Fragen, die auftau-chen, mit Fachprofis unter vier Augen besprechen und brauch-bare Antworten bekommen – das gibt es nur hier vor Ort, an der «inhaus»; alles mit optima-len Chancen, dass man wirklich das auswählt, festlegt und an-schafft, was passt und jahrelang Freude macht. Durch die Aus-stellung bummeln, anfassen, Düfte, Texturen, Raumwirkun-gen, Farben und Materialien 1:1 erleben: das ist das Live-Messe-

Erlebnis, das sich durch keinen Bildschirm ersetzen lässt.

Sonderschau «Energie sparen»Energiesparend wohnen, mög-lichst ohne grosse Komfortein-bussen und störende Eingriffe – das ist ein Forschungs- und Angebotsfeld, das sich rasant entwickelt. Darum zeigt die «inhaus» an einer Sonderschau Neuheiten und Trends aus die-sem Sektor und stellt Produkte, Dienstleistungen und nationale Förderprogramme vor (samt einem begehbaren Musterhaus). Wenn schon in Umweltschutz investieren, dann nachhaltig und zukunftssicher. An dieser Sonderschau gibt’s dazu Infos und Technologien zum Anfas-sen und Diskutieren.

«Lebensraum Garten»Wohnraum, Wintergarten, Garten – die Aussenbereiche ins Konzept für die Wohnzone einzubeziehen, gehört heute schon fast zum Standard. Dar-um widmet die «inhaus»-Messe diesem Thema einen eigenen Bereich rund um das Gestalten, Pflegen, Möblieren und Berei-chern der grünen Aussenzone. Ein echtes Wunderland für Gartenfreunde.

Charme und ErlebnisqualitätDie «inhaus» hat auch Dorf-platz-Qualität: Sie findet näm-lich mitten im schmucken

inHAus 2011: ERsTE OsTscHWEizER MEssE FüR WOHnEn, HAus und GARTEn

die Erlebnismesse «schöner Wohnen»Weinbauerndorf Weinfelden statt. Tolle Gasthöfe, gediegene Häuserzeilen, Altstadt-Flair und Flanierstrecken geben die-sem Messe-Erlebnis seinen besonderen Charme. Mit Stil und vielen Einladungen zum Geniessen, vor allem kulina-risch, angefangen beim integ-rierten Messe-Restaurant! Der Messeplatz Weinfelden, mit seinen vielfältigen und belieb-ten Veranstaltungen, ist weit über den Thurgau hinaus be-kannt: Die Wein- und Gour-metmesse «Schlaraffia» gleich anschliessend vom 10. bis 13. März, die Thurgauer Berufs-messe im September sowie die Wega, die grösste Thurgauer Messe, locken jährlich massen-weise Besucher aus der ganzen Ostschweiz an. Weinfelden hat viel zu bieten! pd/as ■

Weitere Informationen:[email protected] www.inhaus-messe.ch«inhaus 2011»: die Messe rund um ihr zuhause in der Ostschweiz. Bild zVg

Online-Verlosungdie «Frauenfelder POsT» ver-lost 7 x 2 Eintrittskarten für die «inhaus» in Weinfelden. Klicken sie im internet unter www.frauenfelderpost.ch auf die entsprechende Ti-cketverlosung und mit etwas Glück gehören sie zu den glücklichen Gewinnern.

Frauenfelder Post (zust. Herr Schwager / 052 721 05 05).Bannhaldenstr. 19, 8500 Frauenfeld

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Für die Ausgabe März 2011

Dienstag, 29. März 2011, 19.30 Uhr

Sonntag, 10. April 2011, 17.00 Uhr

Filmabend «INVICTUS» - UNBEZWUNGENFilm über Nelson Mandela

Klavierkonzert Laurenz Custer

Kollekte zu Gunsten der Projekte

Veranstalter:Brot für alle / Fastenopfer

BROT FÜR ALLEFASTENOPFER

Des einen Schatz des andern Leid:

Bodenschätze und Menschenrechte.

Dienstag, 22. März 2011, 19.30 Uhr

Vortrag Prof. Dr. Hans Ruh: «DieZukunft ist ethisch – oder gar nicht.»

Samstag, 26. März, 2. und 9. April 2011,11.30-13.00 Uhr, Kath. Pfarreizentrum,

Klösterliweg 6, Frauenfeld

3 Frauenfelder Suppentage

Veranstaltungen im Evang. Kirchgemeindehaus,Freie Strasse 10, Frauenfeld:

Page 7: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 7 www.frauenfelderpost.ch

GEWERBE IM WANDEL: 150 JAHRE FROHSINN, FRAUENFELD

150 Jahre gelebte Gastfreundschaft

Restaurant Frohsinn um 1904 mit der Familie von Johann Ulrich Bötschi.

ALOIS SCHWAGER

Die Geschlechter Bötschi und Nater gehören zu den

ältesten der ehemaligen Gemein-de Kurzen-Erchingen, später Kurzdorf genannt. Sie müssen zwischen 1400 und 1600 einge-wandert sein. Im 17. und 18. Jahrhundert erscheinen die Böt-schis in den Akten als Reb- und

Zimmerleute. Anfangs 18. Jahrhundert betrieb ein Felix Bötschi den Landwirtscha� sbetrieb «Frohsinn».

Bötschis werden WirtsleuteSein ältester Sohn Ulrich, ein unternehmungslustiger Bur-sche, verheiratet mit Elisabeth Nater, übernahm den Hof und gliederte ihm ein Wirtshaus an und pries dieses in der � urgau-er Zeitung Nr. 222 an. Neben seinen P� ichten auf Hof und Wirtscha� am-tete er noch als Vorsteher und Schulp� eger. Sein Sohn Jo-hann Ulrich, der Hof und Wirtscha� am 1. August 1892

übernahm, war nicht weniger initiativ. So gliederte er dem Betrieb eine Pferdefuhrhalterei und eine Kiesgrube an. Aus sei-ner Ehe mit Frieda Nadler gin-gen drei Söhne und drei Töchter hervor. Nach seinem Tod im Jahre 1923 übernahmen vorerst

seine Geschwister und später seine beiden Söhne Ulrich und Johann Ulrich den gesamten Betrieb. 1933 teilten sie ihn auf. Wirtscha� und Kiesgrube gin-gen an Hans über. 1953 musste er die Kiesgrube verkaufen, weil wegen der Erweiterung des Waf-fenplatzes die Enteignung droh-te. 1954 erö� nete der älteste seiner vier Söhne, Hans junior, einen Getränkehandel, den er in den 80er-Jahren in eine AG umwandelte. Am 1. Mai 1969 übernahm dieser käu� ich den Frohsinn von seinem Vater. Er renovierte ihn im alten Stil und baute ihn zu einem beliebten Quartier-Tre� punkt aus. Am 1.1.1987 übergab er den Froh-sinn seiner Toch ter Gisela, die

ihn seither mit ih-rem Mann ToniCalabrese, führt. Sie haben das Angebot ausgebaut und mit Grilladen, frischen Sommersalaten und italienischen Spezi-alitäten ergänzt. ■

Am Sonntag, 29. September 1861, eröffnete Ulrich Bötschi auf seinem Bauernhof «in seinem neu erbauten Wohnhause» im Kurzdorf eine Gastwirtschaft. Das Restaurant, das zu einem beliebten Quartier-Treffpunkt geworden ist, wird heute in fünfter Generation von Gisela und Toni Calabrese-Bötschi geführt. Die sechste Generation steht bereits in den Startlöchern.

Frohsinn Kurzdorf1861

Ulrich Bötschi gliedert sei-nem Landwirtschaftsbetrieb eine Wirtschaft an.

1892

Sein Sohn Johann Ulrich übernimmt Hof und Wirt-schaft. Er erweitert den Be-trieb mit einer Pferdefuhrhal-terei und einer Kiesgrube.

Inserat aus der Thurgauer Zeitung, 27.9.1861.

1924

Nach seinem Tod überneh-men seine Söhne und Töch-ter den gesamten Betrieb ge-meinsam. Anschliessend geht er an seine Söhne Ul-rich und Johann Ulrich über.

1933

Der Betrieb wird aufgeteilt. Ulrich übernimmt Landwirt-schaft und Fuhrhalterei und Johann Ulrich (Hans genannt) Wirtschaft und Kiesgrube.

1953Die Kiesgrube muss wegen der Erweiterung des Waffen-platzes verkauft werden.

1969Sein Sohn Hans jun. über-nimmt die Wirtschaft und re-noviert das Haus im alten Stil.

1987Tochter Gisela führt das be-liebte Quartier-Restaurant mit Biergarten zusammen mit ihrem Mann Toni Calab-rese weiter.

Nussbaum als Stammhalter-Ersatz1987 lud Frohsinn-Wirt Hans Bötschi die Kurz dor fer Promi-nenz kurzfristig zu einer Feier ein. Es galt den kranken 60-jäh rigen Nussbaum vor dem «Frohsinn» zu ersetzen. Er taufte ihn auf den Namen «Hans-Ueli» mit der Begründung, er habe zwar drei Töchter, aber keinen männlichen Stamm-halter. Diese Rolle müsse nun der Nussbaum übernehmen.

Restaurant Frohsinn heute. Wirt Toni Calabrese-Bötschi winkt unter der Tür.

News, Verlosungen und Abstimmungen:

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Page 8: Frauenfelder POST - März 2011

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Page 9: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 9www.frauenfelderpost.ch

biAncA ritter

Manche nennen ihn «Mo-depapst». Jeffrey Kuster

selber ist nicht glücklich über dieses Label, bezogen auf seine Person, und winkt dankend ab. Hingegen steht er absolut hinter den Brands, die er in seinem trendigen Store an der Schönen-hofstrasse 17 in Frauenfeld-

West propagiert; allen voran McGregor, für das er auch als Agentur schweizweit arbeiten darf und direkter Ansprechpart-ner für Wiederverkäufer ist.

Leicht und beschwingtHier steht aber nicht der Beruf, sondern der Mensch im Mittel-punkt. Jeffrey Kuster gilt als se-riös, zuverlässig, pünktlich, vertrauenswürdig, aufgestellt, positiv, ehrlich . . ., schöne Cha-raktereigenschaften. Diesen gegenüber steht dann und wann ein gerütteltes Mass an

«POSt» PerSönlich: Jeffrey KuSter, frAuenfeld

fashiontrends im Männer- und frauenfeld

Ungeduld. Nobody’s perfect, das wusste schon Billy Wilder.Das bringt uns zu einem weite-ren Punkt im Leben des Jeffrey Kuster, dem Thema Film. Nicht dass das sein Leben dominiert, ganz im Gegenteil. Aber wenn er sich einmal einen Film zu Gemüte führt, darf es gerne eine lockere Komödie sein. Und Wilders «Some like it hot» könnte durchaus dazugehören.

Passion GolfWenn wir allerdings von wirk-lichen Hobbys und Leiden-schaften berichten wollen, stos-sen wir in andere Gefilde vor. Zum einen ist da der Golfsport.

Seit bald zehn Jahren werkelt Kuster an seinem diesbezügli-chen Werdegang. Er ist soweit zufrieden mit der bisherigen Leistung. Von den Turnieren, die der Golfclub Erlen veran-staltet, schwärmt Kuster gerne; wenngleich er nicht immer die Zeit findet, zu partizipieren.

Der «Chef de Cuisine»Ein weiteres Kuster-Stecken-pferd ist das Kochen, das freut Ehefrau Marion bestimmt. Wenn es namentlich an Wo-chenenden darum geht, eine

geladene Gästeschar zu ver-wöhnen, steht Jeffrey Kuster am liebsten persönlich am Herd. Die kulinarische Bandbreite ist gross. Kuster scheint ein begna-detes Händchen zu haben. Referenz angaben konnten wir leider keine einholen.

Das Sonntags-RitualNeben Ehefrau Marion gibt es noch die elfjährige Tochter Dena; damit ist die Familie Kuster komplett. Mit der Toch-ter pflegt der Papa ein lieb ge-wonnenes Ritual. Sonntag für Sonntag nehmen sich die bei-den eine Auszeit und pilgern von einer Therme zur anderen. Im Moment, so meinte Jeffrey Kuster im lockeren Gespräch, finde dies Fräulein Tochter noch cool. Wie lange das noch so bleibt, wird sich weisen.

Ruhe? Nicht wirklichJeffrey Kuster, der übrigens 45 Jahre jung ist, behauptet von sich, dass er ruhiger geworden sei. Auf die Frage, ob er nicht zu ruhig sei heute, konterte er rasch. Klar sei, dass gewisse Dinge heute in den Hinter-grund geraten seien. Die wilden Jahre sind sicher vorbei. Aber wenn das Gespräch auf Musik kommt, schwärmt er noch ger-ne von Acts wie U2, den Simple Minds, Pink Floyd oder Sting.Wir liegen sicher nicht falsch, wenn wir behaupten, dass Kus-

ters grösste Leidenschaft im Beruf liegt, in der Mode. Er selber ist eher der sportive Typ und bietet in seinem Fashion Store ein breites Angebot für sie und ihn. (Vergleiche dazu den «POST»-Moderatgeber auf den Seiten 12 und 13.)

Direkter Draht zum MenschenIn seinen Berufsalltag kommt die sensitive Art Kusters, sein Wunsch, wirklich gut und ehr-lich zu beraten, zum Tragen,

geschäftlich und privat. Man-che Geschäfte aus dem Gros der Konkurrenz, so meinte er, seien doch heute mehr oder weniger Selbstbedienungsläden. Beim Kuster Fashion Store ist das anders. Bei Bedarf wird hier wirklich auf den Kunden einge-

gangen, dieser wird seriös bera-ten. Vor allem die Herren der Schöpfung, die vielleicht nicht immer eine nette Dame an ihrer Seite haben und oft unsicher sind, schätzen das sehr.

Die aufgeschobene HochzeitsreiseEines liegt Jeffrey Kuster noch auf dem Herzen: die Hochzeits-reise mit seiner Marion nach Australien. Die beiden haben 1994 geheiratet und es bis heute noch nicht geschafft, diese an-zutreten. Nun denn, gut Ding will bekanntlich Weile haben. Ansonsten wünscht sich Jeffrey Kuster natürlich Gesundheit für sich und seine Liebsten so-wie fortwährenden Erfolg im Beruf. Kuster mag vielleicht kein «Modepapst» sein. Das tönt im Grunde auch etwas ab-gehoben, was er nun wirklich nicht ist. Viel eher passt da eine Beschreibung wie «Stilberater mit Herz». ■

Am Sonntag pilgern Vater und Tochter

jeweils von Therme zu Therme.

Eher als «Mode-papst» passt wohl «Stilberater mit

Herz».

das Kuster fashion team mit Jeffrey Kuster, yoyo Schuhmacher, Gerlin-de Schwendimann und Marion Kuster.

Wenn man jemanden in der region frauenfeld sucht, der eine Affinität zur Mode hat, kommt einem zwangsläufig der name Kuster in den Sinn. früher bekannt als «Krawatten-Kuster», ist das Geschäft von und mit Jeffrey Kuster heute eine trend-Oase für Modebewusste.

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10 | Ausgabe 3 März 2011 www.frauenfelderpost.ch

BOXENSTOPP

Knoten lösenAn einem wunderbaren Tag, am letzten Tag des Jahres 2010, sass ich mit meinem Göttikind und ihren Eltern auf einer Bank am Lago Mag-giore. Auf dem nahen Spielplatz beobachten wir Marie-Michelle. Sie zurrt und zurrt an ihrem Anorak herum, in der Sonne ist es ihr offen-sichtlich zu warm geworden. Aber die Zugbän-

der am Anorak sind fest verknotet, und sie bekommt sie ein-fach nicht auf. Langsam wird sie wütend, sie reisst immer fester. Aber dieser blöde Knoten will einfach nicht aufgehen. Die Kleine bekommt Tränen in die Augen. Sie läuft zum Mami. Sie tröstet sie. Dann schaut sie sich das Knotenbündel anihrem Anorak an – und löst es mit überlegten und ruhigen Handgriffen. – Endlich, der Knoten ist auf und Marie-Michelle kann wieder zum Toben mit den anderen Kindern auf den Spielplatz.

Den Ausdruck «Sünde» mit «Knoten» ersetzenAuch wenn es vielleicht ein bisschen merkwürdig klingt: Aber fast immer, wenn ich Knoten sehe, muss ich an einen be-stimmten Psalm denken, ein Lied aus dem Ersten Testament der Bibel. Nein, das Wort «Knoten» kommt dort nicht vor – wie überhaupt nirgends in der Bibel. Stattdessen steht da «Sün-de». Für mich klingt dieser Begriff «Sünde» sehr allgemein und abstrakt. Ich habe davon mal einem Kollegen erzählt. Er hat mir vorgeschlagen, statt von «Sünde» von «Knoten» zu spre-chen. Seitdem klingt es für mich klarer. Dann steht in den Psalmen nämlich: «Beim Herrn ist Vergebung, bei ihm ist Erlö-sung in Fülle. Ja, er wird uns erlösen von allen unseren – Kno-ten.»

Den Knoten hinhaltenWenn ich etwas Falsches tue, dann knotet sich in mir etwas zusammen. Es wird fester und fester, je mehr ich versuche, es mit Gewalt wieder auseinander zu zerren. Je wütender ich dar-auf werde, desto fester nimmt mich dieser dumme Knoten ge-fangen. So fühlt sich Sünde an. Aber wenn ich meinen Knoten Gott hinhalten kann – so wie mein Göttikind Marie-Michelle ih-rer Mami – dann kann Gott sie lösen. Die Wochen vor dem Osterfest können in Frauenfeld mit dem Versöhnungsweg im Klösterli zu einer Zeit werden, in der wir Gott unsere Knoten hinhalten können. Ich bin davon über-zeugt: Gott wird niemanden wegschicken und uns unseren aussichtslosen Kampf weiterkämpfen lassen. Sondern: Er wird mich entknoten, aufrichten, heilen. Und dann kann auch ich beten: «Bei ihm ist Erlösung in Fülle, bei ihm ist Befreiung!»

Werner Vogt, Frauenfeld

PRIMARSCHULE FRAUENFELD

Neu mit einheitlichen Blockzeiten

Ab kommendem Sommer beginnt der Vormittagsun-

terricht in allen Frauenfelder Primarklassen um 7.55 und en-det um 11.45 Uhr. Die Mittags-zeit wird zwei Stunden betragen, damit sich die Kinder gut erho-len können. Der Nachmittags-unterricht soll nicht länger als bis 16 Uhr dauern. Es werden zwei unterrichtsfreie Nachmit-tage pro Woche angestrebt.

Raum für pädagogische EntwicklungenDie Primarschulgemeinde hat für die erste bis sechste Klasse ein eigenes Modell mit einem sogenannten pädagogischen Band entwickelt. Während der täglichen knapp halbstündigen Dauer dieses Bandes sind im-mer alle Kinder einer Klasse anwesend – � erapien, Förder-lektionen usw. � nden in dieser Zeit nicht statt. So entsteht Raum, den die Lehrerinnen und Lehrer für Rituale und soziales

Lernen nutzen oder in dem sie klassenübergreifend mit den Kindern arbeiten können.

Klar für einheitlichen BlockMöglich gewesen wäre auch ein Modell mit einmal vier, einmal fünf Morgenlektionen, je nach Klasse und Wochentag. Um dazu die Präferenz der Eltern zu erfragen, führte die Behörde im Januar eine Umfrage bei den Eltern aller Frauenfelder Kin-dergarten- und Primarschulkin-der durch. Bei einer Beteiligung von 84 Prozent ergab das Resul-tat, dass sich 686 Familien (62 Prozent der Eltern) einheitliche vormittägliche Unterrichtszei-ten wünschten gegenüber 404 Familien (36 Prozent), die un-terschiedliche Zeiten bevorzug-ten. Dank dieser klaren Willens-äusserung hat sich die Behörde für das sogenannte Frauenfelder Modell mit den einheitlichen vormittäglichen Unterrichtszei-ten entschieden.

Musikalische GrundausbildungAls Neuerung wird zusammen mit den Blockzeiten die musika-lische Grundausbildung für alle Erst- und Zweitklässler einge-führt. Sie wird von Fachperso-nen der Jugendmusikschule in den einzelnen Schulanlagen er-teilt. Der Halbklassenunterricht wird bei be halten.Die Blockzeiten werden auch im Kindergarten eingeführt. Sie dauern von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder und Eltern zu entsprechen, ist die Kindergärtnerin bereits ab 8 Uhr für die Kinder da. Bevor der Kindergarten um 8.30 Uhr für alle beginnt, werden die ab 8 Uhr eintre� enden Kinder im Spiel individuell gefördert. Im ersten Jahr besuchen die Kinder den Kindergarten an einem Nachmittag, im zweiten Jahr an zwei Nachmittagen. pd/as ■

Die Primarschulgemeinde Frauenfeld führt auf das kommende Schuljahr die kantonalen Blockzei-ten ein. Dabei setzt sie auf einheitliche vormittägliche Unterrichtszeiten für die erste bis sechste Klasse. Diese werden voraussichtlich von 7.55 bis 11.45 Uhr dauern.

Täglich bleibt eine halbe Stunde für Rituale, soziales Lernen und klassenübergreifendes Arbeiten reserviert.

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News, Verlosungen und Abstimmungen:

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Page 11: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 11 www.frauenfelderpost.ch

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15 Jahre Mode-Schöp� i. Eigentlich ein er-freulicher Umstand. Immerhin sollte man hier anfügen, dass das Geschäft nicht eben sehr zentral mitten im Frauenfelder Zentrum liegt. Und doch – oder gerade deswegen – ist der Erfolg sehr konstant.

Einfach gut von A bis ZEs muss also schon was dran – oder viel-mehr drin sein – im Mode-Schöp� i. Zunächst die grosszügige Parkplatzsituation. Man kommt also schon mal stressfrei an. Und auch im Innern des Geschäfts ist die Stim-

mung durchaus angenehm und locker. Kei-ne aufdringliche Beratung; aber Fachkom-petenz auf Anfrage. Das Team von und mit Karin Bär ist sehr sympathisch und profes-sionell.

Betreten auf eigene GefahrIm Zentrum steht natürlich das stets topmo-dische Angebot. Fakt ist, dass alle Alterskate-gorien fündig werden. Auch bei den Grössen ist wirklich alles da, von sehr klein bis sehr gross. Und natürlich ist der Stil exquisit, die Che� n persönlich kauft die Sachen sehr ge-schmackssicher ein. Flippig bis dezent lady-like die Schnitte, Farben, Accessoires. Kurz: Frau � ndet eigentlich immer etwas im Mode-Schöp� i. Betreten also auf eigene Gefahr. Jetzt, mit diesen Prozenten angesichts des Jubiläums, sowieso.

Bianca Ritter ■

Geschäftsjubiläen werden gerne dazu benutzt, lange Revue passieren zu lassen, wie was kam usw. Im Grunde kann man das oftmals abkürzen und sich auf das Wesentliche beschränken. Im Fall vom Mode-Schöp� i auf den konstanten Erfolg.

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TESTBERICHT | DER NEUE FORD GRAND C-MAX 1.6 ECOBOOST

Geräumiger Familien-Van mit Pepp

Der Ford Grand C-MAX auf Basis der kommenden

Focus-Generation setzt das ki-netische Design der letzten Modellreihe konsequent fort. Mit 4,52 Metern Länge gehört der Grand C-MAX wohl noch in die Klasse der Kompakten, wirkt aber dank seiner Höhe und den zwei hinteren Schiebetüren

deutlich grösser. Innen setzt Ford auf wertige und angenehm anzufassende Materialien in präziser Verarbeitung. Die Sitze sind auch für grössere Passagie-re gut einstellbar. In Sachen Rundumsicht lässt er dank gros-ser Fenster� ächen und kurzen Überhängen kaum Wünsche o� en. Für grössere Familien lässt

sich der Grand C-MAX auf Wunsch um eine dritte Sitzreihe er-weitern. Diese lässt sich dank dem versenk-baren mittle-ren Sitz in der zweiten Reihe auch bequem entern.Angetrieben wird die ge-testete Vari-ante vom neu

entwickelten 1,6-Liter Vierzy-linder mit Turboau� adung. Der Benziner mit 150 PS und max. 270 Newtonmetern hängt gut am Gas, von Turboloch ist kaum etwas zu spüren. Die Kombination aus spritzigem Motor und komfortbetontem Fahrwerk erlaubt aber auch eine durchaus agile Fahrweise.

Ein rundum gelungener Fami-lien-Van mit dem gewissen Et-was und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Erhältlich ist der neue Ford Grand C-

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Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1596 cm3, Turbo-Au� adung, Direkteinspritzung, variable Ventilsteu-erung, 110 kW (150 PS) bei 5700 U/min, max Drehmo-ment: 240 Nm (kurzzeitig 270 Nm mit Overboost) ab 1600 U/min, Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,9 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h.Verbrauch/Emission: 6,9 Liter/100 km (Bleifrei),159 g CO2/km.Grundausstattung «Carving»: ABS, el. Bremskraftver-teilung, Notbremsassistent, ESP, Traktionskontrolle, Intel-ligent Protection System inkl. 6 Airbags, Iso� x-Kinder-sitzvorbereitung (auf äusseren Sitzen hi.), Tagfahrlicht, Lederlenkrad mit Fernbedienung, zwei Schiebetüren mit el. Kindersicherung, manuelle Klimaanlage, Radio/CD/MP3-Audiosystem mit 6 Lautsprechern, u.v. m.Preis: Der Ford Grand C-MAX 1.6 EcoBoost «Carving» ist ab CHF 33 350.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Page 12: Frauenfelder POST - März 2011

12 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

Herr Kuster, Ihr Vater star-tete in Frauenfeld mit einer Krawattenfabrik, Sie kom-men sozusagen aus einer «Krawatten-Dynastie». Heu-te haben Sie eine grosse Auswahl an Krawatten in Ihrem Sortiment im Kuster Fashion Store.

Was für eine Rolle spielt die Krawatte in der heutigen Zeit? Hat sie immer noch den Stellenwert wie einst oder verschwindet sie länger je mehr von der Bildfläche?

Ich glaube, es gehen viele mit mir einig, wenn ich sage, in einen Anzug gehört nach wie vor eine Krawatte. Natürlich kann man heute mehr als früher je nach Anlass diesen Dresscode etwas lockern, und in vielen Anzügen sieht ein gut gemachtes, schönes Hemd auch ohne Krawatte at-traktiv aus. Die Krawatte kom-plettiert jedoch das Gesamt-bild und je nach Stil und Farbe der Krawatte ist sie auch zu jedem Anlass und zu jedem Typ passend. Man sieht heute leider immer mehr Leute, die underdressed

als passend geklei-det oder gar over-dressed sind. Eine Krawatte ver-leiht dem klassi-schen Outfit den ge-wissen Chic. Sie bietet nach wie vor eine der wenigen Möglichkeiten, dem Anzug etwas Individualität zu verleihen. Dies heisst aber nicht, dass schrillen Farben und provozierenden Mustern der Vorzug zu geben ist. Viel-mehr sollte auch hier eine ge-wisse Zurückhaltung bewahrt und vor allem auf einen har-monischen Gesamteindruck geachtet werden, der auch den Anlass berücksichtigt.

Materialtechnisch ist eini-ges gegangen in den letzten Jahren. Welches Material benutzt man heute für Kra-watten? Als Material kommt allgemein Seide in Betracht. Kunststoff, Leder, Selbstgestricktes oder ein schnürsenkelartiges Etwas sind eher exotisch und weni-ger angesagt in unseren Brei-ten. Die Technik des Materials wird zunehmend ausgeklügel-ter. Die meisten unserer Kra-

watten sind aus hoch-wertigem flecken- abweisendem Material. Dank der speziellen Nano-Technologie, dem sogenannten Lotusblü-teneffekt, kann man Fle-

cken einfach abwaschen.

Was tun, wenn man beim Essen seine Krawatte doch besonders schützen möchte vor möglichen Flecken?

Immer wieder kann man zum Beispiel in Kantinen Krawat-tenträger beobachten, die ihre Krawatte ins Hemd stecken. Hierbei wird der zweitoberste Knopf geöffnet und durch diese Öffnung wird die Kra-watte hinterm Hemd ver-steckt. Das erscheint diesen Männern eleganter, als die Krawatte in die Brusttasche zu stecken oder sie über die Schulter zu legen. Eigentlich sollten Herren, die auf gute Formen achten, keine der be-schriebenen Verfahrenswei-sen anwenden, denn nach einigen Jahren intensiven Mahlzeiten-Übens sollte die Krawatte unversehrt dort blei-ben können, wo sie hingehört.

Was meinen Sie zum Kra-wattenknoten und gibt es Tricks, mit denen man sich das tägliche Binden sparen kann?

Man sieht es leider, wenn der Knoten vom Vortag ist. Kra-watten müssen immer frisch gebunden werden. Sie soll-ten nach dem Tragen geöff-net und aufgehängt werden, so bleiben sie am Längsten schön. Krawattenknoten unterliegen modischen Schwankungen. Derzeit sind nicht allzu dicke Knoten üb-lich, aber es könnte sich loh-nen, herauszufinden, ob eine der zahlreichen Knotenfor-men die eigene Persönlich-keit besser zur Geltung bringt. Der oberste Knopf des Hemdes sollte geschlossen sein, sonst hängt die Krawat-te «auf Halbmast». In gebun-denem Zustand endet die Krawatte exakt auf der Gür-telschnalle und nicht auf der Hälfte eines etwa vorhande-nen Bauches.

Welchen Hemdkragen trägt «Mann» mit Krawatte und welchen ohne?

Die meistverkauften Hemden sind Langarmhemden mit Button Down-Kragen. Dabei werden die Kragenspitzen mit zwei Knöpfen am Hemd be-festigt. Ein Hemd mit Button Down Kragen kann man so-wohl als Freizeithemd als auch als Businesshemd tra-gen, wenn der Anlass nicht zu feierlich ist. Auch wenn der Button Down-Kragen häufig mit einer Krawatte kombiniert wird, so ist er dafür eigentlich nicht gedacht. Das Langarm-hemd mit Button Down-Kra-gen ist eigentlich ein Freizeit-hemd, das man ohne Krawatte trägt. Bei festlichen Anlässen wirkt ein solches Hemd mit geknöpftem Kragen zu sportlich. Zum Anzug trägt man dann eher ein klassi-sches Hemd mit Kent-Kragen oder Haifisch-Kragen. Der Kent-Kragen ist die häufigste unter den Kragenformen. Er passt zu allen Krawattenkno-ten, weil seine Kragenspitzen rechtwinklig sind und deshalb ausreichend Platz für die Kra-watte lassen. Das gilt auch für den Haifisch-Kragen, dessen Kragenspitzen besonders weit gespreizt sind. ■

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Die Krawatte – flotte nette Note oder lästig-langes Übel?

Welches Tuch zu welchem Kleid? Welcher Schmuck zu welcher Blu-se, breiter Gürtel oder schmal – die wundersame Qual der Wahl.

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Page 13: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 13 www.frauenfelderpost.ch

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Page 14: Frauenfelder POST - März 2011

14 | Ausgabe 3 März 2011 www.frauenfelderpost.ch www.frauenfelderpost.ch www.frauenfelderpost.ch

GOURMECKE | GILDE ETABLIERTER SCHWEIZER GASTRONOMEN

Hotel-Resta urant Trompeterschlössle:

Wild à la WildDas Hotel-Restaurant mit sei-nen 17 Zimmern lebt vor allem vom Tourismus rund um den Bodensee. Somit steht das Team nun bezüglich Besucher vor der Spitzenzeit bis Ende Herbst, wo das Wild à la Wild den krönen-den Abschluss bilden wird. Ohne jetzt mit dem Frühling vor der Tür allzu sehr auf jene Zeit hinzuweisen, sei erwähnt, dass die Wildkarte im Trompeter-schlössle manche Überraschun-gen bereit hält, die man anders-

wo nicht � ndet. Nebst Hirsch, Reh oder Ente und Fasan � ndet man auch Strauss, Känguruh, Rentier oder Kudu. Damit sind wir beim � ema Südafrika. Vor einem Jahr, als die WM für viele � ema Nr. 1 war, entschied sich der Südafri-ka-Kenner Reto Wild, kulina-risch mitzuziehen. Das Experi-ment geriet zum vollen Erfolg und schrie schon damals mit lauten Vuvuzela-Klängen nach einer Fortsetzung. Nun ist es bald soweit. Ab dem 9. April ist das Land am Kap der guten Ho� nung wieder für rund ein-einhalb Monate kulinarisch zu Gast. Seine Küche hat viele Ge-sichter. Speziell sind Currys aus

BIANCA RITTER

Reto und Roger Wild sind seit 2008 die Gastgeber im

Trompeterschlössle, Tägerwilen. Übernommen haben sie den Betrieb von ihrem Vater Walter, der 35 Jahre der Schweizerischen Gilde etablierter Köche ange-hörte. Das Gütesiegel wurde den beiden Brüdern aber nicht in den Schoss gelegt bzw. vererbt. Sie mussten es selber wieder er-arbeiten. Reto ist Küchenchef, Roger amtet als Restaurantleiter.

Schweiz–Südaf rika unentschieden

Informieren Sie sich:Hotel-Restaurant TrompeterschlössleKonstanzerstrasse 1238274 TägerwilenTel. 071 669 31 31Fax 071 669 31 33www.trompeterschloessle.ch

Als einige engagierte Köche am 17. Mai 1954 die Schweizerische Gilde etablierter Köche gründe-ten, hatten sie eine Vision: die Bedürfnisse des Gastes in den Mittelpunkt zu stellen und sich als Gastgeber von Format zu bewähren. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Familie Wild vom Hotel-Restaurant Trompeterschlössle ist seit 38 Jahren in der Gilde.

Seit 2008 sind Roger und Reto Wild (Bild rechts) die Gastgeber im stattlichen Hotel- Restaurant Trompeterschlössle. Sie lösten ihren Vater Walter Wild ab.

Hotel Restaurant Adler Das Restaurant für jeden Anlass

Jetzt aktuell:Fische aus See und Rhein

KalbsleberGanze Seezunge

Rathausplatz 2 8260 Stein am Rhein

Tel. 052 742 61 61www.adlersteinamrhein.ch

Voller Energie zurück aus unseren Ferien überraschen wir Sie mit vielen neuen kulinarischen Köstlichkeiten

Mit ganz ♥-lichen GrüssenBarbara und Peter Güntervom Restaurant SeegartenDirekt am schönen Jachthafen, in 8280 Kreuzlingen

Fischgerichte aus See und Meer vom 18. – 27. März 2011Besuchen Sie uns auch an der Schlaraffi a in Weinfelden vom 10 – 13. März 2011

Mit genüsslichen Grüssen aus dem

LANDGASTHOF WARTEGG

Familie Jules und Monika Frei 8554 Müllheim-Wigoltingen, beim BahnhofTel. 052 770 08 08, Fax 052 763 17 25 Dienstagabend & Mittwoch Ruhetag

www.landgasthof-wartegg.ch

Landgasthof Wartegg

Roger und Reto Wild Konstanzerstrasse 123 8274 Tägerwilen Tel. 071 669 31 31 Fax 071 669 31 33

www.trompeterschloessle.ch

Öffnungszeiten:Montag / Dienstag / Freitagvon 08.00 – 14.00 und 17.00 – 23.00 UhrSamstag / Sonntag 08.00 – 23.00 UhrMittwoch und Donnerstag geschlossen(Für Anlässe ab 15 Personen geöffnet)

Urchiges aus der SchlösslekücheSpezialitätenwochen bis und mit 7. April 2011

Hotel – Restaurant Trompeterschlössle

Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden

Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 [email protected]

Mittwoch & Donnerstag geschlossen

Jetzt aktuell: Bodensee-Felchen

Wirtschaft zum Löwen Weinfelden

Page 15: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 15www.frauenfelderpost.ch

GourMEckE | GildE EtAbliErtEr SchwEizEr GAStronoMEn

hotel-resta urant trompeterschlössle:

der indischen, Grillfleisch und getrocknetes Fleisch aus der burischen, Spiesse, Eintöpfe aus der malaiischen Küche usw. Lassen Sie sich überraschen!

Urchige Zeiten bis AprilEs ist in der Tat die unglaubliche Vielfalt, die das Trompeter-schlössle vom Gros der Mitbe-werber abhebt. 08/15 ist das alles definitiv nicht. Auch wenn gera-de urchige und bodenständige Zeiten angebrochen sind, wo Grossmutters Rezepte wie jenes mit hausgemachtem Hackbraten mit Gemüse aus dem Täger-moos Hochkonjunktur haben, wird man das Gefühl nicht los,

hier in einem anderen Lokal zu tafeln. Nach dem Motto: «Dörfs es bitzeli meh (Kreativität) si?»

Frischgemüse, das den Namen auch verdientStichwort Tägermoos: Das Ge-biet ist schweizweit ein Begriff. Und die Wilds mit ihrem Team haben den Vorteil, dass sie die-sen Bio-Gemüsegarten direkt vor der eigenen Haustür wissen. Die Frischegarantie ist quasi Bestandteil vom Trompeter-schlössle. Was am Morgen noch in der Erde vor sich hin wächst, kann gleichentags erntefrisch im Kochtopf landen. Frischer geht’s nicht. Unmöglich.

Herrlicher Garten für schöne SommerabendeJetzt pocht sie bereits wieder an der Tür und begehrt Einlass, die nette und wärmere Jahreszeit. Das heisst, dass das Mobiliar der Gartenwirtschaft jederzeit ad hoc aufgeboten bzw. im schö-nen familien- und kinder-freundlichen Garten aufgestellt werden kann. Dieser bietet min-destens 50 Personen Platz. Und das Trompeterschlössle wird so alle Jahre wieder zu einer der beliebtesten Gartenwirtschaften der Region. Nicht zu erwähnen braucht man, dass auch die Sommerkarte besondere Über-raschungen in petto hält.

Schweiz–Südaf rika unentschieden

GourmEcke-wettbewerbdas konzept dieser GourmEcke sieht vor, dass es jeden Monat etwas zu gewinnen gibt vom lokal, das wir hier redaktionell vorstellen. Es ist ganz einfach. lesen Sie den text durch; dann wird es ein leichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.

Wettbewerbsfragen1) woher bezieht das restaurant einen Grossteil vom Gemüse?

2) welcher bekannte Fischer beliefert das trompeterschlössle?

3) welches land ist im April kulinarisch zu Gast?

Einsenden bis spätestens Samstag, 12. März 2011, an folgende Mail-Adresse: [email protected] die Gewinner werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: Menü Surprise (Abendessen) für 2 Personen inkl. Getränke 2. Preis: 3-Gang-Menü für 2 Personen, ohne Getränke 3. Preis: Südafrika-Geschenkkorb mit Überraschungen (einlösbar bis Ende Mai)

Seit 2008 sind roger und reto wild (bild rechts) die Gastgeber im stattlichen hotel- restaurant trompeterschlössle. Sie lösten ihren Vater walter wild ab.

Prächtige lokale wie die bürgerstube, restaurant und ratsherrenstube laden zu stilvollem tafeln und die grosszügigen zimmer zum Übernachten ein.

Ribis Kurt fischt frische FischeAnsonsten ist das Restaurant vor allem abends sehr gut be-sucht. Ein Besuch lohnt sich aber auch über Mittag. Da lockt beispielsweise ein täglich wech-selndes 3-Gang-Menü. Auch gute Empfehlungen des Hauses – oftmals fangfrischer Fisch – fliessen da ein. Diese entstam-men nicht selten den Fängen des ehemaligen Meisterkochs der Fischerstube Seetal in Er-matingen, Kurt Ribi, der heute als Fischer auf dem Bodensee seinem Hobby frönt.

Ideal für NeueinsteigerEine Empfehlung wollen wir kurz herauspflücken: Ab zwei Personen, interessanter wird’s ab vier, kredenzt die Küchen-brigade den geneigten Gästen

eine Menüfolge, die es in sich hat. Nach dem Motto «Lass dich überraschen» kann man unter dem Menüpunkt «Quer durch... » von verschiedenen Gerichten probieren, fast so wie beim Chinesen, wo ja das «Sti-bitzen» Tradition hat. Das ist bei den Gästen sehr beliebt. Denn so findet man Zugang zu dem ganzen Angebot und kann die persönlichen Favoriten auf der Speisekarte für spätere Be-suche entdecken.

Historisch und kulinarischDas Trompeterschlössle verfügt neben der Gaststube auch über ein nettes Trompeterstübli, wo rund 12 Personen Platz haben. Dann gibt es noch die durchaus geschichtsträchtige Grenzstu-be, wo nach der irrtümlichen Bombardierung Schaffhausens im Jahre 1944 die Nichtbom-bardierung von Konstanz dank aktiver Hilfe der schweizeri-schen Regierung anno 1945 besiegelt wurde. In dieser Stube mit Blick auf deutsche Lande finden 40 Personen Platz. Klei-nere Gesellschaften sind sowohl in der Grenzstube als auch im Trompeterstübli möglich.

Reto und Roger Wild und ihr sympathisches Team freuen sich auch auf Ihren Besuch. ■

Page 16: Frauenfelder POST - März 2011

16 | Ausgabe 3 März 2011Stellenmarkt

DAs BerufsBilD: MAler/MAlerin

Die Maler sind die Kreativen am Bau

Unsere Umwelt ist von Far-ben geprägt. Wir begeg-

nen überall Farben: als Schutz, als Schmuck und als Signale. Maler und Malerinnen haben ein vielfältiges Arbeitsgebiet: Sie sind bei Neubauten und Renovationen von Wohnungen und anderen Bauten dabei; sie bringen an Gebäuden einen neuen Aussenanstrich an, wenn beispielsweise Witterungsein-flüsse den alten zerstört haben oder eine andere Farbgebung

gewünscht wird; sie bearbeiten Geländer und vieles mehr. Ma-ler und Malerinnen arbeiten von Anfang bis Schluss selbst-ständig. Zwar erleichtern ihnen Geräte und Maschinen die Ar-beit. Ihre Tätigkeit bleibt jedoch ein traditionelles Handwerk. Den grössten Teil ihrer Arbeit führen sie an Ort und Stelle aus. Transportable Gegenstände be-arbeiten sie in der Werkstatt. Ihr Arbeitsplatz wechselt häu-fig: vom Umbau zum Neubau, von der Werkstatt zur Woh-nungsrenovation.

Der Maler ist auch StilberaterMaler müssen mehr können, als nur Zimmer streichen. Sie sind gleichzeitig auch Stilberater, denn zu ihrem Job gehört es, den Kunden in Sachen Farbe unter die Arme zu greifen. Sie müssen erklären können, was hübsch aussieht und wovon die Kunden besser die Finger lassen sollten. Ein wenig Gefühl für

Formen und Farben sollte ein Lehrling deshalb mitbringen.Bevor ein Maler mit dem An-strich beginnen kann, hat er den Materialbedarf zu berechnen, das Material und die Geräte be-reitzustellen, auf der Baustelle ein Magazin einzurichten und Leitern und Rollgerüste aufzu-bauen. Nicht zu streichende Bauteile sind mit Klebeband und Plastikfolie abzudecken. Die di-versen Untergründe erfordern eine Vorbehandlung. Maler

müssen die Ursachen kennen, die bei Beton, Stein, Gips, Holz, Kunststoff oder Metall zu An-strichmängeln führen können, und behandeln den Untergrund entsprechend vor: durch Schlei-fen, Grundieren, Spachteln, Ent-rosten, Isolieren, Aufhellen usw. Bei Renovationen kommt das Entfernen alter Anstriche dazu. Zum Auftragen der Farben und Lacke wenden sie verschiedene Techniken an: Streichen mit dem Pinsel, Rollen mit der Walze

oder Spritzen mit der Pistole. Winklige Gegenstände wie Fens-terläden behandeln sie in der Werkstatt und tauchen sie in ein Farbbad. Sie beherrschen auch dekorative Techniken wie Tup-fen, Marmorieren oder Maserie-ren. Diese Aufzählung gibt nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Malerberufs. as ■

Der Malerberuf gehört zu den vielseitigsten Handwerksberufen. Malerinnen und Maler behandeln, beschichten und bekleiden innenräume und fassaden von Gebäu-den. Der tägliche umgang mit dem Medium farbe bietet ihnen nicht nur reiche Abwechslung, sondern fördert auch ihre Kreativität.

Vorbildung- abgeschlossene Volks-

schuleAnforderungen- handwerkliches Geschick- praktisches Verständnis- körperliche Beweglichkeit- robuste Gesundheit- sinn für farben- schwindelfreiheit- keine Allergien auf lö-

sungsmittel.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis in einem Malerbetrieb.Schulische Bildung1 Tag pro Woche an der Be-rufsfachschule.Berufsbezogene Fächer:Berufskunde (Allgemeines, Werkzeuge, Geräte und Ma-schinen, naturlehre, unter-gründe, Materialkunde, Anstrichtechniken, Beschich-tungen, Arbeitsvorgänge), far-be und form, fachrechnen.

Unser Kunde ist ein junges Maler-Unternehmen mit viel Know-how, das seinen Kunden ein auf deren Bedürfnisse breit ausgerichtetes Angebot anbietet. Tätig ist er hauptsächlich in der Gegend Frauenfeld–Winterthur–Wil. Unser Kunde startet am 01. 5. 2011 seine Geschäftstätigkeit. Aufträge sind vorhanden, Fahrzeuge und Geräte stehen bereit, um von Ihnen genutzt zu werden. Daher suchen wir

• Premium-Maler/-inSie machen bei der Arbeitsqualität keine Kompromisse undschätzen den korrekten Umgang mit unserer Privat-Kundschaft?

• Economy-Maler/-inSie lieben rationelles Arbeiten und führen gerne ein Team?

• Green-Maler/-inKlima- und Umweltschutz sowie gesundes Wohnen sind Ihnenauch ein grosses Anliegen?

Ihren Stärken entsprechend erhalten Sie bei unseren Kunden einen attraktiven Arbeitsplatz. Sie bekommen die einmalige Chance, von Beginn an dabei zu sein und die Zukunft des Unternehmens mit zu gestalten. Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu; wir freuen uns darauf…

Ihr Personalberater, Herr Emanuel Wegelin, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung und freut sich auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier per Post oder E-Mail:

Universal-Job AG, Emanuel WegelinBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

[email protected]

052 728 98 88www.universal-job.ch

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verschiedene Typen von Malern

Premium Economy Green

Premium Economy Green

Wir sind ein junges Maler-Unternehmen mit viel Know-how, das seinen Kunden ein auf deren Bedürfnisse breit ausgerichtetes Angebot anbietet. Tätig sind wir hauptsächlich in der Gegend Frauenfeld-Winterthur-Wil. Unsere Kunden erwarten Sie ab dem 01. 05. 2011. Dann starten wir unsere Geschäftstätigkeit. Aufträge sind vorhanden, Fahrzeuge und Geräte stehen bereit, um von Ihnen genutzt zu werden.

Wir suchen

Wir bietenIhren Stärken entsprechend erhalten Sie bei uns einen attraktiven Arbeitsplatz. Sie bekommen die einmalige Chance, von Beginn an dabei zu sein und die Zukunft des Unternehmens mit zu gestalten.

Gerne informiert Sie Roman Schefer in einem persönlichen Gespräch detaillierter. Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu; wir freuen uns darauf.

Sie machen bei der Arbeitsqualität keine Kompromisse und schätzen den korrekten Umgang mit unserer Privat-Kundschaft? Dann sind Sie unser(e) Premium-Maler/in.

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Klima- und Umweltschutz sowie gesundes Wohnen sind Ihnen auch ein grosses Anliegen? Dann sind Sie unser(e) Green-Maler/in.

Leimackerstrasse 18 I 8355 Aadorf I Tel. 052 365 24 [email protected] I www.schefer-partner.ch

Schefer+Partner AG

Mit Sprachen punkten …und unseren Kunden – ein KMU in der Outdoorbranche – massgeblich auf dem Erfolgsweg unterstützen!

sind Sie die wichtige Drehscheibe zwischen Kunde, Produktion und Aussendienst.Dabei sind Sie die erste Ansprechperson am Telefon und beraten auf Deutsch, Englisch und Französisch. Sie wickeln Aufträge ab, erledigen Verkaufskorrespondenz, erstellen Gutschriften und unterstützen auch den Aussendienst.

Eine kaufmännische Grundausbildung, sehr gute Sprachkenntnisse sowie versierter Umgang mit den MS-Office-Produkten werden vorausgesetzt. Wenn Sie zudem Freude am telefonischen Kundenkontakt haben, belastbar und flexibel sind …

… dann melden Sie sich noch heute!

Für weitere Fragen kontaktieren Sie die beauftragte Personalberaterin, Claudia Künzle, oder schicken Sie gleich Ihr vollständiges Bewerbungsdossier per E-Mail oder Post. Wir sichern Ihnen vollste Diskretion zu !

Universal-Job AG, Claudia KünzleBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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052 728 98 81www.universal-job.ch

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Als Sachbearbeiter/-in im Verkaufsinnendienst

Page 17: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 17Stellenmarkt

Wir entwickeln seit Jahren Software, die den Mitarbeitern eines KMU das Arbeiten erleichtern oder abnehmen. So entstand die betriebswirtschaftliche Software AOC Enterprise, welche die Grundbedürfnisse einer KMU bestens abdeckt.

Wir sind auf der Suche nach einem engagierten

Verkaufs-Profi (m/w) – Teilzeit möglichder sich der Herausforderung stellt, mit seinen Fähigkeiten aktiv den Verkauf von AOC Enterprise zu lancieren.

Aufgaben – Die Gewinnung von Neukunden – Betreuung der bestehenden Kundenbasis – Aufbau und Führung der Verkaufsabteilung – Organisation von Verkaufs- und Marketingevents – Verantwortung für die Erreichung der Verkaufsziele – Allgemeine Verkaufsaktivitäten

Anforderungen – Abgeschlossene Ausbildung in Richtung Verkauf oder Informatik – Einige Jahre erfolgreiche Verkaufserfahrung – Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick – Kreative Verkaufstechniken – Gutes Auffassungsvermögen – Innovativ, flexibel, pflichtbewusst, selbstständig und zuverlässig – Sie sind belastbar und bringen eine hohe Arbeitsqualität mit – Sie verstehen es, die Lösungen betriebswirtschaftlich zu positionieren

Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Herausforderung in einem innovativen und engagierten Team. Bringen Sie Ihre Ideen mit ein und wachsen Sie mit uns. Der Start ist erfolgt !

Fühlen Sie sich angesprochen ? Dann steigen Sie mit ein !Bewerbung an: Addon Center GmbH Kurt Bleisch Tel. 044 942 55 50 Bahnstrasse 21 [email protected] 8610 Uster www.addon.ch

Mitarbeiter für die Industrie(Temporärstelle mit Aussicht auf Feststelle)

Unser Kunde ist ein international tätiges, erfolgreiches Entwicklungs- und Produktions-unternehmen, das weltweit zu den wichtigsten Anbietern in der Branche zählt. Es ist als hervorragender und sicherer Arbeitgeber bekannt. Für Produktionsspitzen suchen wir laufend und per sofort:

Ihre Aufgabe ist:• Produktionsaufträge gemäss Vorgaben ausführen.• Wartung und Kontrolle der Maschinen.• Reinigungsarbeiten an den Maschinen.• kleinere Reparaturen ausführen.Das müssen Sie mitbringen:• Technisches Flair.• Oder Erfahrung auf einem ähnlichen Gebiet.• Sie sind zuverlässig, belastbar, pünktlich.• Sie pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Maschinenpark

und anderen Betriebsmitteln.• Sie können 2- / 3- und 4- Schicht arbeiten (auch Samstag und Sonntag).• Sie besitzen eine gute körperliche Gesundheit.• Sie sprechen Deutsch und können einfache Texte lesen.• Sie beherrschen einfache Rechenoperationen.• Staplerprüfung wäre ideal, aber ist kein Muss.Für diese Aufgabe wird keine Lehre vorausgesetzt. Während des Vorstellungsgespräches werden Ihnen ein paar Rechenaufgaben, inklusive Satzaufgaben, zum Lösen vorgelegt.Interessiert? Ja, dann bringen Sie Ihre Unterlagen bei uns persönlich vorbei. Emanuel Wegelin freut sich auf den ersten Kontakt mit Ihnen.

Universal-Job AG, Emanuel WegelinBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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Emanuel Wegelin freut sich auf den ersten Kontakt mit Ihnen.

Anlage- und Maschinenführer (m / w)

Unser Kunde, ein prämiertes Dienstleistungsunternehmen, bietet kommunikativen und flexiblen Persönlichkeiten den Einstieg in die ICT-Beratung.

Vorausgesetzt wird:

• Gutes Grundwissen bezüglich ICT (Sie ahnen/wissen, was VOIP, SMTP, DSL-Splitter oder ein DNS-Server etc. ist).

• Geübter Umgang mit den gängigen PC-Programmen.• Schweizerdeutsch oder sauberes Hochdeutsch.• Bereitschaft und Freude an unregelmässigen Arbeitszeiten

(07.00 … 24.00 Uhr) oder an Wochenendarbeiten.

Ideal wäre:

• Italienisch (das Beherrschen jeder weiteren Landessprache und Englisch wird Lohn-wirksam).

• Freude, technische Probleme von Kunden zu verstehen und zu lösen.• Den Führerschein B zu besitzen und mobil zu sein.

Wollen Sie die Branche wechseln oder …

… wollen Sie als Student(in) ein regelmässiges gutes Einkommen in einem seriösen Umfeld erwirtschaften? Ja, dann freue ich mich auf Ihre kompletten und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.

Universal-Job AG, Claudia KünzleBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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052 728 98 81www.universal-job.ch

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Einstieg ins Büro!

Kistler Instrumente AG zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraft-, Drehmoment- und Beschleunigungssensoren sowie darauf abgestimmter Elektronik und Software. Über 1000 Mitarbeitende engagieren sich weltweit erfolgreich für höchste Qualitätsstandards. Das Unternehmen mit Sitz in Winterthur möchte sich mit engagier-ten Fachpersonen verstärken.

In Ihrem Tätigkeitsbereich geht es primär um Herstellung und Prüfung von Einzelteilen aus Quarz, Kristall und Keramik mittels konventioneller Fertigungstechnik.

• Einrichten der Maschinen und Anlagen

• Läppen und Polieren von Oxyden und Metallen inklusive vor- und nachgelagerter Tätigkeiten wie Kleben, Reinigen und Ausmessen der Einzelteile

• Visuelle Kontrollen, Ladungs- und Signalprüfungen sowie Bilden von Kristallsätzen

• Einsatz als Springer/-in

Sauberes, exaktes und effizientes Arbeiten liegt Ihnen. Sie haben ein Flair für die Bear-beitung von Klein- und Einzelteilen, arbeiten gerne im Team und zeichnen sich durch Fle-xibilität und Selbstständigkeit aus. Sie haben mit Vorteil eine Ausbildung als Mechaniker, Polymechaniker oder Elektroniker abgeschlossen oder in einem ähnlichen Arbeitsbereich bereits gute Erfahrungen gesammelt. In der Kristallbearbeitung ist zudem die Bereit-schaft zu spontanen und unregelmässigen Einsätzen erforderlich.

Universal-Job AG, Emanuel WegelinBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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Polymechaniker als Mitarbeiter Kristallbearbeitung (m/w)

Page 18: Frauenfelder POST - März 2011

18 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

Kreatives Licht

Elektro | Küchen | Licht | Service

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0150171_AZ_Lichthaus_Biller_Gemeindeblatt.indd 1 20.09.2010 10:22:48 Uhr

Für Hausstaub-Allergiker ist das ganze Jahr hindurch Allergiezeit. Eine «gesunde Wohnung» ist daher für alle Betroffenen ein Muss. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Bodenbelag. Was eignet sich besser: ein textiler Belag oder ein Hartboden-Belag?

Um eine Allergie in den Griff zu bekommen oder

sie zumindest abzumildern, ist vielfach eine Umstellung von Lebensgewohnheiten zu emp-fehlen. So sollten beispielsweise Menschen, die empfindlich auf Hausstaub reagieren und daher meist ganzjährig auf ihre Aller-

gie Rücksicht nehmen müssen, ihr Leben darauf einstellen. Früher bedeutete dies in der Regel eine radikale Umgestal-tung des Wohnraumes unter Verzicht auf Teppichböden, Stoffmöbel und Vorhänge. Nach dem heutigen Stand der Forschung geht man aber da-

von aus, dass ein Grossteil der betroffenen Personen nicht mehr auf ihren gewohnten Wohnstil verzichten muss, so-fern sie einige wichtige Punkte beachten.

Teppich oder Hartboden?Die Art des Bodenbelags, ob Teppichboden oder Hartboden, spielt in diesem Zusammenhang kaum eine Rolle. Im Gegensatz zu glatten Böden bieten Tep-pichböden sogar den grossen Vorteil, dass sie den allergieaus-lösenden Hausstaub bis zur nächsten Reinigung binden und so verhindern, dass Staubparti-kel mit jedem Luftzug aufgewir-belt und eingeatmet werden. Leider gilt auch heute noch im-mer das Vorurteil, dass Teppich-böden ein Raum für Milben sein könnten, was zwischenzeitlich widerlegt wurde, da ein ordent-lich gepflegter Teppichboden diesen keine Nahrungsgrundla-ge bietet. Wichtig ist aber auf jeden Fall die regelmässige rich-tige Pflege des Teppichbodens: Es wird empfohlen, mindestens zweimal wöchentlich zu saugen und zwar mit einem Staubsau-ger mit Mikrofilter und rotie-rendem Bürstvorsatz. Dies ist übrigens ein weiterer Vorteil

von Teppich- gegenüber Hart-böden, da Hartböden wenn möglich sogar täglich feucht gewischt werden sollten.

Beim Kauf zu beachtenDie meisten Hausstaub-Aller-giker müssen daher auch künf-tig nicht auf Komfort und Wärme am Boden verzichten. Sie sollten beim Kauf von Tep-pichboden jedoch auf für sie geeignete Produkte achten, unter anderem solche, die mit dem TÜV-Siegel «Für Allergi-ker geeignet» ausgestattet sind. Weiter muss darauf geachtet werden, dass der ausgewählte Teppichboden gut zu reinigen ist. Dies ist besonders bei kurz-florigen Velouren und Webware mit kurzer, fester Schlinge ge-währleistet. Umweltfreundlich hergestellte und gesundheitlich unbedenkliche Materialien sind ebenfalls unverzichtbar. Nam-hafte Teppichbodenhersteller bieten heute ein umfangreiches Angebot an Teppichböden, die mit volltextilen Teppichrücken ausgestattet sind und das TÜV-Prüfzeichen «Für Allergiker geeignet» tragen. Zusammen mit modernen Klettverlegesys-temen lassen sich diese Tep-pichböden auch ohne den Ein-satz von vielfach üblichen Klebern verlegen, wodurch zu-sätzlich Emissionen vermieden werden können. Eine konsequente Berücksich-tigung gesundheitlicher Aspek-

BodEnBElägE: TEppicH- odER HARTBodEn?

der richtige Belag für Hausstaub-Allergiker

te bei der Entwicklung von Teppichböden sowie eine stän-dige Weiterentwicklung ge-sundheitlich unbedenklicher und umweltfreundlicher Verle-getechniken haben dazu ge-führt, dass Teppichböden heute nicht nur ein wichtiges gestalte-risches Einrichtungselement sind, sondern Wohnkomfort und Lebensqualität auch in vielen Allergikerhaushalten steigern können. as ■

Teppichböden können allergieauslösenden Staub binden.

Wichtig ist die richtige Reinigung und pflege des Teppichbodens.

Pro Senectute ThurgauOrientalischer Bauchtanz pro Senectute Thurgau bietet bis 29. Juni im Eisenwerk Frauenfeld jeweils am Mitt-woch, 14.10 bis 15 Uhr, einen orientalischen Bauch-tanzkurs an und lädt interes-sierte Frauen zum kostenlo-sen Schnuppern ein. der orientalische Tanz, bietet die Möglichkeit, ein neues Körpergefühl zu entwickeln, die Freude an den Bewegun-gen und an der eigenen Weiblichkeit in der gemein-schaft mit anderen Frauen zu erfahren und zu geniessen. gleichzeitig fördert er die ge-sundheit und ist eine ideale Haltungsschulung. Es handelt sich um ein fortlaufendes An-gebot. der Einstieg in die gruppe ist jederzeit möglich. Anmeldung und Auskunft: pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.

Page 19: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 19www.frauenfelderpost.ch

Angelo MeloniAadorferstrasse 3 | 8353 ElggTel. +41 52 364 10 [email protected]

Öffnungszeiten:09.00 – 24.00 UhrRuhetage:Sonntag und MontagFür Bankette täglich geöffnet.

Wir gratulieren Angelo Melonizu seinem 50. Geburtstag undseinem 6-jährigen Jubiläum!

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Wir nach Absprache mit dem ChefCoupon ausschneiden

In the Clubmit DJ Stan Lee

Mit dieser Rubrik sollt Ihr ei-nen Einblick in Party-Nächte erhalten und aus erster Hand erfahren, was in Schweizer Clubs abgeht. Meine Arbeit als DJ bringt nämlich Lusti-ges, Erfreuliches, aber auch Unangenehmes mit sich. So oder so bin ich Nacht für Nacht unterwegs, um für eure Unterhaltung zu sorgen.Partytechnisch hat dieses Jahr für mich perfekt begonnen. Weder vom Januar- noch vom Februar-Loch war wirklich et-was zu spüren. Auch der März scheint brillanter zu werden

als jemals zuvor. Von einigen der Specials im Frühlingsmo-nat muss ich euch gleich be-richten, weil ich mich unglaub-lich darauf freue, euch wieder mächtig einzuheizen.Am 5. März gastiere ich wie-der einmal im «Glashaus» im aargauischen Reinach, einem der schönsten Lokalitäten, in denen ich bis dato spielen durfte. Am 11. März kommt auch das Frauenfelder Publi-kum in der Halle 30 an der Thurgauer Frühjahrsmesse voll auf seine Kosten. Einen Tag später ist dann das Schaff-

hauser Publikum an der Tropi-cal Beachparty im Kammgarn bei sicher über 40 Grad an der Reihe. Auf mein «Heimpu-blikum» freue ich mich dabei natürlich besonders. Last but not least heisst es dann am 19. März im «L&G» in Zug wie-der einmal «alors on danse» mit DJ Stan Lee. Wenn du Freude am Singen hast und bis anhin vielleicht «nur» für eine Band deine Stimme und Texte geliefert hast, dann melde dich bei uns. Schreib dazu eine Mail mit dem Betreff «Casting» und einer kurzen Vorstellung an [email protected]. Eines sei jetzt schon verraten: Es war-ten einige Dancecharts ver-dächtige Tracks auf deine Stimme!

Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind der-zeit aus dem Bereich Club-house «Bob Sinclar feat. Sean Paul – Tik Tok» und bei den Partytunes «Rihanna – S&M».

Regionale Party-Tipps im März

Am Samstag, 12. März 2011, steht im Kammgarn Schaffhausen ab 21 Uhr die Tropical Beachparty auf dem Programm. Die DJs Nero, Dr. Snäggler und Stan Lee heizen dem Partyvolk mächtig ein. Es wird empfoh-len, den Vorverkauf in der Metro Boutique in Schaff-hausen zu nutzen. In der Halle 30 an der Thur-gauer Frühjahrsmesse in Frauenfeld wird am Freitag, 11. März 2011, ab 20.30 Uhr ganz laut «Hey DJ, lass uns feiern!» gerufen. An den Turntables sorgt DJ Stan Lee für beste Partylaune. Neben der doppelstöckigen Rau-cher-Lounge gibt es auch ein neues Gastrokonzept.

Digitale Bibliothek Ostschweiz gestartetAm 1. Februar hat die Digitale Bibliothek Ostschweiz den Be-trieb aufgenommen. Es handelt sich um ein Gemeinschafts-projekt von 14 Ostschweizer Bibliotheken und der Liechten-steinischen Landesbibliothek. Start des Angebots unter www.dibiost.ch und www.dibiost.li ist am 1. Februar 2011, die Bib-liotheken der Stadt Schaffhausen und die Kantonsbibliothek Thurgau werden etwas später dazustossen, Schaffhausen am 1. März und Thurgau am 1. April 2011.

Page 20: Frauenfelder POST - März 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Busfahrt ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren■ 3 x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkordeon-Virtuose)

Nicht inbegriffen:Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Aus� üge,Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Mainund Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Reiseprogramm

1. Tag Schweiz – Prag

Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt am Bahnhof). Bus-transfer ab Zürich Sihlquai um 09.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.50 Uhr nach Prag. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.

2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz

Am frühen Morgen heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Aus� ug* nach Melnik mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Abendunterhaltung an Bord.

3. Tag Litomerice/Leitmeritz–Böhmische Pforte–Pistany– Theresienstadt–Litomerice/Leitmeritz

Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend Abstecher zum Wasser- und Badeparadies um-gestalteten Baggersee von Pistany, wo man sich auf den � nnischen Seen wähnt. Rückkehr nach Litomerice. Am Nachmittag unterneh-men Sie einen Aus� ug nach Theresienstadt.* Das ehemalige Kon-zentrationslager gelangte während des Zweiten Weltkriegs zu trau-riger Bekanntheit. Nach der Rückkehr zum Schiff � ndet ein Rundgang* durch Litomerice statt.

4. Tag Litomerice/Leitmeritz–Roudnice–Burg Kokorin–Brandys

Schifffahrt von Litomerice nach Roudnice. Hier startet der Aus� ug* zur Burg Kokorín, die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Weiterfahrt auf der Grossen und Kleinen Elbe nach Brandys. Geniessen Sie den Abend bei musikalischer Unterhaltung an Bord.

5. Tag Brandys – Nymburk – Kutna Hora/Kuttenberg – Brandys

Am frühen Morgen Weiterfahrt auf der Kleinen Elbe. Nach dem Mittag beginnt ab Nymburk der Aus� ug* nach Kutna Hora, der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradi-tion. Am Abend musikalische Unterhaltung an Bord.

6. Tag Brandys – Nelahozeves/Mühlhausen – Prag

Frühmorgens Fahrt nach Melnik, von wo aus der Aus� ug* nach Nelahozeves beginnt. Sie besuchen das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist.

7. Tag Prag

Die «Goldene Stadt» Prag lernen Sie am Morgen bei einer Rund-fahrt* mit der historischen Strassenbahn kennen. Nachmittags haben Sie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.

8. Tag Prag – Obere Moldau – Prag

Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Stechovice. Mit einem Aus� ugsdampfer unternehmen Sie einen Panoramaaus� ug* bis Trebnice. Anschliessend Busfahrt durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückfahrt ab Stechovice nach Davle. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg sowie die Alt-stadt.

9. Tag Prag – Schweiz

Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 16.00 Uhr / in Zürich um ca. 17.30 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwa-gen zu Ihrem Wohnort.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina ***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 80 Gästen in 46 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit zu öffnenden Klappfenstern ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. Kleine Lounge bei der Rezeption und neu ab 2011 Front-Aus-sichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (Fr. 500.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine:

Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe» mit dem Schweizer 3-Sterne-Schiff MS Florentina wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 UesslingenRathausstr. 5 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr. (nach Rabattabzug)2-Bett HD hinten/vorn 1790.– 1290.–2-Bett Hauptdeck 1990.– 1490.–2-Bett Oberdeck 2190.– 1690.–Einzelkabine Oberdeck 2190.– 1690.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bett-Kabine Hauptdeck 290.–2-Bett-Kabine Oberdeck 590.–Aus� ugspaket mit 9 Aus� ügen 295.–Annullations- und Extrarückreiseversicherung 55.–Zuschlag Flug auf AnfrageTaxitransfer Flughafen – Schiff und v.v. in Prag nicht inbegriffen

2-Bett-Kabine Hauptdeck 1490.–

MS Florentina in Prag

Leserreise 2011Böhmische Rhapsodie mit MS Florentina ✰ ✰ ✰

Reisedaten 2011

14.05. – 22.05. 500.- 23.07. – 31.07. 500.-28.05. – 05.06. 500.- 06.08. – 14.08. 500.-11.06. – 19.06. 500.- 20.08. – 28.08. 500.-25.06. – 03.07. 500.- 03.09. – 11.09. 500.-09.07. – 17.07. 500.- 17.09. – 25.09. 500.-

500.- 23.07. – 31.07.

Kultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Kabine Normal Aktion

Sehenswürdigkeiten

Schloss Nelahozeves (Mühlhausen)

Das Schloss Nelahozeves mit seiner Renaissance-Fassade mit � gu-raler Sgraf� to-Ausschmückung gilt heute als architektonisches Juwel in Böhmen und beherbergt eine der bedeutendsten Privatsammlun-gen böhmischer und mitteleuropäischer Kunst.

Burg Kokorín (Kokorin)

Die einst verfallene Burg wurde ab 1911 im Stil einer mittelalterli-chen Ritterburg neu aufgebaut und ist die bekannteste Touristenat-traktion in der Daubaer Schweiz.

Porta Bohemica (Böhmische Pforte)

Den Beginn des Elbdurchbruches durch das Böhmische Mittelgebir-ge � ankieren beidseitig des Flusses auf einer Länge von einem Kilo-meter steile, ca. 100 m hohe Felswände. Markant ist die Felsklippe des Dreikreuzberges mit drei weithin sichtbaren Kreuzen am Gipfel. Berühmt ist der bei Velke Zernoseky angebaute Wein.

Kutna Hora (Kuttenberg)

Als Bergmannssiedlung gegründet, entwickelte sich Kuttenberg im 13. Jahrhundert dank des Silberbergbaus zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte Böhmens. Es gelang ihr die berühmte Prägung der Prager Groschen. Heute gehört die Altstadt von Kutten-berg zum UNESCO Weltkulturerbe.

MS Florentina in Melnik

Restaurant

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

Prag

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, auch «Goldene oder Hunderttürmige Stadt» genannt, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Alle touristisch interessantesten Ziele und viele historische Baudenkmäler be� nden sich im Stadtkern wie z. B. das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr, die gotische Teynkirche oder das Hus-Denkmal. Die älteste und schönste Brücke über die Moldau ist die gotische Karlsbrücke aus dem 14. Jh. Die Kleinseite mit schmalen Gassen, schönen, renovierten Häusern und Palästen führt zum Hradschinplatz mit der Prager Burg, dem heutigen Amtssitz des Präsidenten der Republik. Das Herz des heutigen Prag ist der Wenzelsplatz mit der Reiterstatue des Heiligen Wenzel.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 3-Sterne-Schiff MS Florentina die spektakulären Gebirgs- und Na-turlandschaften auf den Strecken der Oberen Mol-dau ab Prag und der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Es erwartet Sie eine faszinierende Reise abseits der Touristenströme.

Die neuntägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 500.– für «POST»-Leser bereits ab Fr. 1240.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einma-ligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Page 21: Frauenfelder POST - März 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Busfahrt ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren■ 3 x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkordeon-Virtuose)

Nicht inbegriffen:Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Aus� üge,Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Mainund Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Reiseprogramm

1. Tag Schweiz – Prag

Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt am Bahnhof). Bus-transfer ab Zürich Sihlquai um 09.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.50 Uhr nach Prag. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.

2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz

Am frühen Morgen heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Aus� ug* nach Melnik mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Abendunterhaltung an Bord.

3. Tag Litomerice/Leitmeritz–Böhmische Pforte–Pistany– Theresienstadt–Litomerice/Leitmeritz

Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend Abstecher zum Wasser- und Badeparadies um-gestalteten Baggersee von Pistany, wo man sich auf den � nnischen Seen wähnt. Rückkehr nach Litomerice. Am Nachmittag unterneh-men Sie einen Aus� ug nach Theresienstadt.* Das ehemalige Kon-zentrationslager gelangte während des Zweiten Weltkriegs zu trau-riger Bekanntheit. Nach der Rückkehr zum Schiff � ndet ein Rundgang* durch Litomerice statt.

4. Tag Litomerice/Leitmeritz–Roudnice–Burg Kokorin–Brandys

Schifffahrt von Litomerice nach Roudnice. Hier startet der Aus� ug* zur Burg Kokorín, die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Weiterfahrt auf der Grossen und Kleinen Elbe nach Brandys. Geniessen Sie den Abend bei musikalischer Unterhaltung an Bord.

5. Tag Brandys – Nymburk – Kutna Hora/Kuttenberg – Brandys

Am frühen Morgen Weiterfahrt auf der Kleinen Elbe. Nach dem Mittag beginnt ab Nymburk der Aus� ug* nach Kutna Hora, der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradi-tion. Am Abend musikalische Unterhaltung an Bord.

6. Tag Brandys – Nelahozeves/Mühlhausen – Prag

Frühmorgens Fahrt nach Melnik, von wo aus der Aus� ug* nach Nelahozeves beginnt. Sie besuchen das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist.

7. Tag Prag

Die «Goldene Stadt» Prag lernen Sie am Morgen bei einer Rund-fahrt* mit der historischen Strassenbahn kennen. Nachmittags haben Sie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.

8. Tag Prag – Obere Moldau – Prag

Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Stechovice. Mit einem Aus� ugsdampfer unternehmen Sie einen Panoramaaus� ug* bis Trebnice. Anschliessend Busfahrt durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückfahrt ab Stechovice nach Davle. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg sowie die Alt-stadt.

9. Tag Prag – Schweiz

Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 16.00 Uhr / in Zürich um ca. 17.30 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwa-gen zu Ihrem Wohnort.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina ***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 80 Gästen in 46 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit zu öffnenden Klappfenstern ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. Kleine Lounge bei der Rezeption und neu ab 2011 Front-Aus-sichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (Fr. 500.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine:

Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe» mit dem Schweizer 3-Sterne-Schiff MS Florentina wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 UesslingenRathausstr. 5 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr. (nach Rabattabzug)2-Bett HD hinten/vorn 1790.– 1290.–2-Bett Hauptdeck 1990.– 1490.–2-Bett Oberdeck 2190.– 1690.–Einzelkabine Oberdeck 2190.– 1690.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bett-Kabine Hauptdeck 290.–2-Bett-Kabine Oberdeck 590.–Aus� ugspaket mit 9 Aus� ügen 295.–Annullations- und Extrarückreiseversicherung 55.–Zuschlag Flug auf AnfrageTaxitransfer Flughafen – Schiff und v.v. in Prag nicht inbegriffen

2-Bett-Kabine Hauptdeck 1490.–

MS Florentina in Prag

Leserreise 2011Böhmische Rhapsodie mit MS Florentina ✰ ✰ ✰

Reisedaten 2011

14.05. – 22.05. 500.- 23.07. – 31.07. 500.-28.05. – 05.06. 500.- 06.08. – 14.08. 500.-11.06. – 19.06. 500.- 20.08. – 28.08. 500.-25.06. – 03.07. 500.- 03.09. – 11.09. 500.-09.07. – 17.07. 500.- 17.09. – 25.09. 500.-

500.- 23.07. – 31.07.

Kultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Kabine Normal Aktion

Sehenswürdigkeiten

Schloss Nelahozeves (Mühlhausen)

Das Schloss Nelahozeves mit seiner Renaissance-Fassade mit � gu-raler Sgraf� to-Ausschmückung gilt heute als architektonisches Juwel in Böhmen und beherbergt eine der bedeutendsten Privatsammlun-gen böhmischer und mitteleuropäischer Kunst.

Burg Kokorín (Kokorin)

Die einst verfallene Burg wurde ab 1911 im Stil einer mittelalterli-chen Ritterburg neu aufgebaut und ist die bekannteste Touristenat-traktion in der Daubaer Schweiz.

Porta Bohemica (Böhmische Pforte)

Den Beginn des Elbdurchbruches durch das Böhmische Mittelgebir-ge � ankieren beidseitig des Flusses auf einer Länge von einem Kilo-meter steile, ca. 100 m hohe Felswände. Markant ist die Felsklippe des Dreikreuzberges mit drei weithin sichtbaren Kreuzen am Gipfel. Berühmt ist der bei Velke Zernoseky angebaute Wein.

Kutna Hora (Kuttenberg)

Als Bergmannssiedlung gegründet, entwickelte sich Kuttenberg im 13. Jahrhundert dank des Silberbergbaus zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte Böhmens. Es gelang ihr die berühmte Prägung der Prager Groschen. Heute gehört die Altstadt von Kutten-berg zum UNESCO Weltkulturerbe.

MS Florentina in Melnik

Restaurant

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

Prag

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, auch «Goldene oder Hunderttürmige Stadt» genannt, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Alle touristisch interessantesten Ziele und viele historische Baudenkmäler be� nden sich im Stadtkern wie z. B. das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr, die gotische Teynkirche oder das Hus-Denkmal. Die älteste und schönste Brücke über die Moldau ist die gotische Karlsbrücke aus dem 14. Jh. Die Kleinseite mit schmalen Gassen, schönen, renovierten Häusern und Palästen führt zum Hradschinplatz mit der Prager Burg, dem heutigen Amtssitz des Präsidenten der Republik. Das Herz des heutigen Prag ist der Wenzelsplatz mit der Reiterstatue des Heiligen Wenzel.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 3-Sterne-Schiff MS Florentina die spektakulären Gebirgs- und Na-turlandschaften auf den Strecken der Oberen Mol-dau ab Prag und der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Es erwartet Sie eine faszinierende Reise abseits der Touristenströme.

Die neuntägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 500.– für «POST»-Leser bereits ab Fr. 1240.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einma-ligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Page 22: Frauenfelder POST - März 2011

22 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

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Was eine Immobilie wirklich kostet, offenbart sich den Eigentümern oft erst nach dem Kauf. Wer beim Immobilienkauf jedoch einige Vorsichtsregeln beachtet, kann bares Geld sparen.

JürG ZullIGEr

Die in der Schweiz bezahl-ten Preise für Einfamili-

enhäuser und Eigentumswoh-nungen sind in den letzten Jahren stärker gestiegen als die Löhne. Die Frage muss erlaubt sein: Leben heute manche glücklichen Käufer eines Eigen-heims über ihre Verhältnisse? In der Praxis sind Bauexperten oder Rechtsanwälte immer wie-der mit Fällen konfrontiert, in denen unter dem Titel «unvor-hergesehene Kosten» mehr auf-geführt werden musste, als ei-nem lieb sein kann.

Vielversprechender PoolEntweder ist es Pech. Oder manchmal auch Gutgläubig-keit. Nehmen wir als Beispiel Hugo und Eva S.: Kürzlich leis-teten sie sich ein frei stehendes Einfamilienhaus, Baujahr 1983.

Der Preis war moderat, der Gesamtzustand im grünen Be-reich und die Lage wirklich hübsch. Als Nonplusultra bietet das Anwesen mit einem kleinen Freibad sogar echten Luxus. Hugo S. erinnert sich: «Weil die Übergabe des Hauses im Herbst stattfand, verzichteten wir auf eine kleinliche Funktionskont-rolle des Freibads.»

Luxus als KostenfalleDieses Versäumnis kommt das junge Paar nun teuer zu stehen. Denn die ersten Versuche einer Inbetriebnahme scheiterten. Um die ganze komplexe Tech-nik mit Pumpen und Filtern wieder in Schuss zu bringen, müssen sie jetzt mindestens 30 000 Franken ausgeben. Die Badefreuden müssen sie vorerst auf die lange Bank schieben. Für den Berner Bauexperten Guy Lanfranconi kein Einzelfall:

«Den meisten Laien als Haus-käufer ist nicht geläufig, dass die Lebensdauer vieler Bauelemen-te eines Hauses limitiert ist.» Ein solcher Pool sei schon nach 20 oder 30 Jahren oft ganz ein-fach ein Sanierungsfall. Auch hinsichtlich Heizung, Flachdä-chern, Leitungen für Frisch- und Abwasser muss man sich im Klaren darüber sein: Der Zahn der Zeit nagt unweigerlich an Gebäuden. Wer aber sowohl beim Kauf als auch beim Betrieb einige Vorsichtsregeln beachtet, kann bares Geld sparen.

Unterschätzte Nebenkosten Viele Leute glauben, mit der Überweisung des Kaufpreises seien bis auf Weiteres alle Rech-nungen im Zusammenhang mit einem Eigenheim bezahlt. Na-türlich kommen die Hypothe-karzinsen für Bankkredite dazu. Doch weil diese in den letzten

Jahren auf tiefem Niveau ver-harrten, werden die effektiven Vollkosten etwas verzerrt. Län-gerfristig kostet eine Immobilie inklusive Zinsen, Unterhalt und spätere Sanierungen oft fünf bis sechs Prozent des Kaufpreises und dies jedes Jahr.

Keine Reserven vorhandenGuy Lanfranconi meint dazu: «Bei älteren Eigentumswoh-nungen mache ich zum Beispiel immer wieder die Erfahrung, dass für Renovationen zu wenig Mittel greifbar sind.» Wenn die schon in die Jahre gekommene Heizung den Dienst versagt, ist für einen Ersatz in einem Mehr-familienhaus mit nicht budge-tierten Kosten von vielleicht 80 000 bis 100 000 Franken zu rechnen. «Die Mittel im Erneu-erungsfonds einer Stockwerk-eigentümergemeinschaft sind dafür nicht selten viel zu wenig dotiert», so Guy Lanfranconi.

Teure SanierungenDem pflichtet Bauherrenberater Hans Röthlisberger bei: «Als Faustregel gehen viele Leute von einem Prozent Nebenkosten aus. Das reicht aber bestenfalls anfangs unmittelbar nach einem Bezug eines Neubaus.» Schon eine Nutzungsperiode später, das heisst nach rund 20 Jahren, verschlingt meist allein die Er-neuerung von Oberflächen wie Küchenabdeckungen, Böden und Wänden 10 bis 20 Prozent der ursprünglichen Investitions-kosten. Ist dann eine weitere Nutzungsperiode verstrichen, blühen den Eigentümern dann

DIE KostEn runD uMs EIGEnhEIM

Das Eigenheim – ein Fass ohne Boden? die wirklich teuren Massnah-men: Sanitärleitungen, Küchen-geräte, Heizung, je nach dem oft auch Dach, Fassade oder Wär-medämmungen, die technisch überholt sind. Experte Hans Röthlisberger weiter: «Ich bin selbst immer wieder überrascht, in wie schlechtem Zustand viele Gebäude aus den 1960er- und 1970er-Jahren sind.» Manchmal erweisen sich die Grundrisse der Wohnungen als nicht mehr zeit-gemäss, die Wärmedämmungen sind völlig unzureichend, oder alte Wasserleitungen, die ersetzt werden müssten, sind massiv einbetoniert, sodass das Haus überhaupt nicht mehr saniert werden kann.

Das Heim – Fass ohne BodenMit einem kritischen Blick von Fachleuten kommt man oft zu dem ernüchternden Schluss: besser neu bauen, als hier und dort weiter zu flicken. Richtig gerechnet sehen die Zahlen also so aus: Längerfristig kosten Immobilien pro Jahr etwa ein Prozent an Nebenkosten für Betrieb und Reparaturen; darü-ber hinaus sind jedes Jahr zwei Prozent an Rückstellungen oder Abschreibungen einzusetzen, weil die meisten Bauteile eines Hauses nach 50 Jahren ihre Le-bensdauer erreicht haben. Oft sogar noch früher.Den vollständigen Artikel fin-den Sie unter http://krz.ch/ho-megate-eigenheimkosten. Hier erfahren Sie, was es bei der Ab-nahme der Immobilie sowie be-züglich Folgekosten zu beachten gilt. powered by homegate.ch ■

Was eine Immobilie wirklich kostet, offenbart sich den Eigentümern oft erst nach dem Kauf. Bild zVg

Page 23: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 23www.frauenfelderpost.ch

Besuchen Sie uns an der «inhaus» vom 4. bis 6. März 2011 in der Halle 2 auf dem Marktplatz in Weinfelden.

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Wo sehen Sie besondere Entwicklungen auf dem Thurgauer Immobilienmarkt?Die Nachfrage ist bei einigen Liegenschaf-ten wegen der Lage oder der Einzigartigkeit massiv grösser als das Angebot. Der Ver-käufer profitiert, wenn sich Kaufinteressen-ten gegenseitig im Preis überbieten.

Wie verhalten Sie sich als Profi bei einem solchen Bieterverfahren?Wichtig gegenüber unserem Auftraggeber, dem Verkäufer, ist eine transparente Infor-mation. Es zählt nicht das erste abgegebe-ne Angebot, sondern die für den Auftragge-ber beste Lösung. Dies ist in vielen Fällen der beste Preis, kann aber auch ein bevor-zugter Käufer sein. Es steht uns als Vermitt-ler nicht an, hier Zusagen nach unserem Ermessen zu geben.

Gibt es damit keine verbindlichen Ver-kaufspreise mehr?Bei einmaligen Spezialobjekten ermitteln wir die untere Bandbreite des Preises. Die-

INTERVIEW: LIEgENScHAFTS-ExPERTEN IM gESPRäcH

Aktuell: Bieterverfahren

sen schreiben wir mit dem klaren Hinweis aus, dass der Verkäufer das beste Angebot akzeptieren wird. Sicherlich, es gibt Leute, die sträuben sich gegen dieses System. Es ist aber in einem nach oben tendierenden

Markt die einzige Möglichkeit, den realisti-schen Verkaufspreis zu finden. Diesen Mehraufwand machen wir selbstverständ-lich, denn wir werden ja nur für einen erfolg-reichen Verkauf bezahlt. ■

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Page 24: Frauenfelder POST - März 2011

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Veranstaltungstipp

Funkensonntag, 6. März, QV Huben, Frauenfeld, ab 18.30 UhrDurch Abbrennen des Funkens (Christbäume der vergangenen Weihnacht) soll der Winter vertrieben werden. Die Schulkinder des Schulhauses Hubens werden diesen traditionellen Anlass mit selbstgebastelten Laternen und Liedervorträ-gen umrahmen. Die mitwirkenden Kinder erhalten auch dieses Jahr die belieb-ten «Funkenchrömli» und einen Becher heissen Süssmost.

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Page 25: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 25www.frauenfelderpost.ch

Lesen Sie hier Ihre Zukunft!Klubschule Migros, Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05 www.klubschule.ch

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Gestalten

Mal-Atelier für Seide, Porzellan und GlasDi 08.03.–26.04.11, 19:10–22:00

Zeichnen, Malen, AquarellierenDo 10.03.–26.05.11, 09:10–11:00

Skulpturen aus Holz (Kleingruppe)Sa 19.03.–26.03.11, 09:00–16:00

Hühner aus GipsbandagenMo 04.04.11, 19:00–21:50

Objekte für den Garten aus Schwemmholz Mo 14.03.11, 19:00–21:50

Art Clay SilverMo 28.03.11, 18:00–21:50

NähenDi 29.03.–17.05.11, 19:00–21:50Mo 07.03.–02.05.11, 19:10–22:00

Fotografieren AufbauMi 02.03.–30.03.11, 19:00–20:50

Fotografieren GrundkursMi 27.04.–25.05.11, 19:10–21:00

M-Art Floristik Ateliertage FrauenfeldDo 07.04.–15.09.11, 13:00–16:50

Typengerechtes SchminkenMo 14.03.–21.03. 11, 19:00–21:50

Pfiffige und einfache HochsteckfrisurenMi 09.03.11, 18:30–21:00

Kochen

FischMi 30.03.–06.04.11, 19:00–21:50

Kochen für MännerDi 15.03.–22.03.11, 19:00–21:50

Kochen für Einsteiger/innenFr 29.04.–06.05.11, 19:00–21:50

GrillierenDi 26.04.–03.05.11, 19:00–21:50

Kochen mit dem SteamerFr 25.03.–01.04.11, 19:00–21:50

Bratwürste selber herstellenDo 28.04.11, 19:00–21:50

M-Budget KochenMi 23.03.11, 19:00–21:50

Chinesische KücheDo 31.03.–07.04.11, 19:00–21:50

Thailändische KücheMo 28.03.–04.04.11, 19:00–21:50Mi 27.04.11, 19:00–21:50

Indische KücheDi 05.04.11, 18:30–21:20

Curry VerführungDo 24.03.11, 18:00–21:50

Pfiffiges zum ApéroSa 12.03.11, 09:30–13:20

Wunschkochen für GruppenMo 14.03.11, 19:00–21:50

Wunschkochen: Torten + TörtchenFr 15.04.11, 18:30–21:20

Lustvoll kochen mit GemüseDi 01.03.–08.03.11, 19:00–21:50

PartybroteMi 02.03.11, 18:00–21:50

Pralinen selber machenSa 02.04. 11, 10:00–13:50

Schnitzereien aus Früchten und GemüseDi 29.03.11, 18:00–21:50

Die Welt der WeineMi 09.03.–23.03.11, 19:00–20:50

Der Rebberg / VorarbeitSa 26.03.11, 10:30–13:30

Brauen Sie jetzt Ihr eigenes Bier!Sa 12.03.11, 10:00–16:00Sa 02.04.11, 10:00–16:00

Entspannung

Autogenes Training BasisDi 15.03.–26.04.11, 18:30–19:45

Hatha YogaDo 28.04.–07.07.11, 09:00–10:15

Yoga NidraDi 26.04.–28.06.11, 12:15–13:05

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Beratung und AnmeldungFrauenfeld, Tel. 052 728 05 05

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RAtgebeR: Aus- und WeiteRbildung

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Page 26: Frauenfelder POST - März 2011

26 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

Edle Weine, feines Essen und interessante Leute – das ist die Schlaraffia, die Wein- und Gourmet-Messe der Ostschweiz! Hier können neue Wein- und Gourmetangebote kennengelernt und in ge-mütlicher Atmosphäre mit Gleichgesinnten genossen werden. Das vielfältige Begleitprogramm der Messe verspricht unvergessliche Erlebnisse für alle Sinne!

Bereits haben sich über 120 Aussteller aus der ganzen

Schweiz für die Schlaraffia 2011 eingeschrieben. Sie bieten an vier Tagen exquisite Weine und Delikatessen aller Art an. Er-gänzt werden die Präsentationen durch ein vielseitiges und attrak-

tives Rahmenprogramm. Zu den Highlights gehören Koch-Shows und spannende Koch-Duelle, unter anderen jenes der Thur-gauer Koch-Lernenden. Weitere Höhepunkte: die Schlaraffia-Kids, mit speziellem Kinder-Workshop zu Ostern, diverse

Schlaraffia-Diners in Weinfelder Speiselokalen wie Gambrinus, Eisenbahn, Pulcinella, zum Trauben und zum Löwen; Ver-anstaltungen wie «Kaffee-Welt» oder «Kochen mit Bier»

Schlaraffia-ShowkücheIn der Showküche kann man den «Ostschweizer Hobbykö-chen» (Samstag, 12. März) so-wie verschiedenen Meisterkö-chen (Sonntag, 13. März) über die Schultern schauen. So prä-sentiert der Koch-Weltmeister von 1995 und Olympiasieger der Köche 1996 sein Können erstmals an der Schlaraffia. Der Thurgauer Spitzenkoch über-rascht die Besucher mit kleinen Leckerbissen wie asiatisch ge-bratener Spargel, Kokos-Ma-

yonnaise oder Felchenchüechli vom Bodensee. Ein kulinari-sches Feuerwerk dürfen die Schlaraffia-Besucher von der Entdeckung des Jahres, Pascal Schmutz, dem erst 26-jährigen Küchenchef des Gourmetres-taurants Sens, erwarten.

Die «KostProbe»Speziell hervorzuheben gilt es die etwas andere Weinprämie-rung der Schlaraffia. Statt steriler Analytik steht die alltagstaugli-che Beurteilung von Weinen im Fokus, denn diese wurden im Zusammenspiel mit einem Menü bewertet. Neu können auch die Schlaraffia-Besucherin-nen und -Besucher die Ergebnis-se persönlich nacherleben: • Zum selber Nachkochen gibt’s an der Wand der Ge-winnerweine die praktischen Rezeptkärtchen mit entspre-chender Weinempfehlung.

ScHLArAffiA: 11. OStScHWEizEr WEin- unD GOurMEt-MESSE in WEinfELDEn vOM 10. BiS 13. März

Plattform für edle Weine und feine Gerichte

• Am Schlaraffia-Dinner am Donnerstag im Gasthaus zum Trauben gibt’s das komplette Menü mit prämierten Weinen zu geniessen.In die Schlaraffia integriert ist wie in den früheren Jahren das Tourismusforum. «Erlebnis will inszeniert sein! Welchen Mehr-wert verschaffe ich meinen Kunden?» Dieses Thema steht im Mittelpunkt des diesjährigen Forums. Weitere Infos: www.thurgau-tourismus.ch as ■

11. tourismusforum«Sich austauschen. Erfolgsgeschichten anbahnen»Donnerstag, 10. März, 13.30 Uhr Grüezi mitenand! Dr. christoph tobler, Präsident thurgau tourismus 13.40 Uhr Mag. Arnold Oberacher, tourismus.consultig gmbh «Mehr als nur ... – Aus Standardangeboten wirtschaftliche tou-rismuserlebnisse machen.»14.25 Uhr reinhard Kittenberger, Kittenberger Erlebnisgärten «Wirtschaftliche tourismuserlebnisse umgesetzt». 14.55 Uhr Armin Henzen, vrP Hotel fafleralp AG «Wie kann sich ein Hotel optimal in Szene setzen?» 16 Uhr interview – «Erlebnisinszenierung und Gartenbaukultur am Bodensee – chance oder ...» 17 Uhr Schlusswort von rolf Müller, Präsident Schlaraffia19 Uhr Schlaraffia-Gourmet-Abendessen im GaultMillau restaurant Gambrinus in Weinfelden.

Eine Messe für Weinliebhaber und feinschmecker. Bild erzVg

Das Koch-Duell der Lernenden ist eine der Attraktionen.

Online-VerlosungDie «frauenfelder POSt» ver-lost 7 x 2 Eintrittskarten für die «Schlaraffia» in Weinfel-den. Klicken Sie im internet unter www.frauenfelder-post.ch auf die entsprechen-de ticketverlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern.

Page 27: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 27www.frauenfelderpost.ch

RAtgebeR: FinAnzen und VoRsoRge

Was geschieht mit dem nachlass?

Das ist keineswegs selbst-verständlich, weil der Ge-

setzgeber enge Schranken setzt. Im Güterstand der Errungen-schaftsbeteiligung (ordentli-cher Güterstand) und bei Gü-tergemeinschaft fallen im Todesfall eines Ehepartners sein Eigengut sowie die Hälfte des ehelichen Vermögens in dessen Nachlass. Von diesem erhält der hinterbliebene Ehe-partner die eine Hälfte, Kinder die andere. Gerade Ehepaare mit finanziell unabhängigen Nachkommen empfinden dies als Einschränkung und wollen

den Ehepartner besser stellen. Als Lösungen bieten sich Testa-ment, Ehe-, Erb- und Versiche-rungsvertrag an.

Testament, Ehe-, Erb- und VersicherungsvertragAlle drei folgen festen Form-vorschriften. Mit einem Testa-ment kann man die Kinder erbrechtlich auf den soge-nannten Pflichtteil setzen und den dadurch freiwerdenden Nachlass dem Ehepartner zu-weisen. Der Pflichtteil der Kinder ist hier ebenso ge-schützt wie bei einem Ehever-

trag, den die Ehepartner ab-schliessen können. Ein Ehevertrag ändert die güter-rechtliche Verteilung des Ver-mögens oder gar den Güter-stand und muss öffentlich beurkundet werden. Ein Ehe-vertrag bestimmt beispielswei-se, dass bei der güterrechtli-chen Aufteilung statt der Hälfte das gesamte eheliche Vermö-gen an den überlebenden Ehe-partner fliesst. So fällt lediglich das Eigengut des Verstorbenen in den Nachlass.Noch besser stellen lässt sich der Ehepartner mit einem Erb-

vertrag, weil sich bei diesem Erben und Erblasser einig sein müssen. Mit einem Erbvertrag verzichten Ihre Kinder bei-spielsweise bis zum Todesfall des zweiten Ehepartners auf ihren Pflichtteil. Ein Erbvertrag bedarf der Unterschrift aller Beteiligten sowie der öffentli-chen Beurkundung und kann nur gemeinsam geändert wer-den.Im hier aufgezeigten Fall wird der Ehepartner zulasten der Kinder bevorzugt. Mit einer Lebensversicherung könnten Sie hier einen Ausgleich schaf-

fen. Die begüns-tigten Personen haben nämlich ei-nen direkten An-spruch auf die Versicherungsleis-tung, unabhängig von der Nachlass-regelung. Hierfür genügt eine ein-fache, schriftliche Erklärung des Ver-sicherungsneh-mers. Es können einzelne oder auch mehrere Personen zusammen mit unterschiedlichen Anteilen begüns-tigt werden.Wegen der stren-gen Formvor-schriften und der Komplexität des Themas lohnt sich eine kompetente Erbschaftsbera-tung . ■

Broschüren als Ratgeberin zusammenarbeit mit dem beobachter-Verlag hat swiss Life broschüren erarbeitet, die auf wichtige themen in bezug auf Vorsorge und Pen-sionierung ausgerichtet sind.

«Sicherheit für Sie und Ihre Familie»Wenn sie zum thema finan-zielle sicherheit in der Fami-lie mehr wissen wollen, be-stellen sie diesen Ratgeber zu folgenden themen:- Vorsorge mit 3 säulen- Risikoschutz- Renten der 1. + 2. säule- Konkubinat- Kinder absichern- Alterssparen zu beziehen ist dieser kos-tenlose Ratgeber aus-schliesslich bei swiss Life:

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es ist unangenehm, sich mit dem eigenen tod auseinanderzusetzen. Aber nur wer sich zeit nimmt, seinen nachlass zu regeln, hat die gewissheit, dass die Hinterbliebenen im todesfall gut abgesichert sind und dass sein Hab und gut nach seinen Wünschen auf-geteilt wird.

Berater in Ihrer Nähe :

Beat Ettlin Frauenfeld bis Gachnang Tel. 052 728 92 21 [email protected]

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Mittels testament, ehe-, erb- und Versicherungsvertrag kann die Hinterlassenschaft wunschgemäss aufgeteilt werden.

Page 28: Frauenfelder POST - März 2011

28 | Ausgabe 03 März 2011www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Freitag, 25.2.2011, 20 Uhr Restaurant Bar Loft Frauenfeld The 60's, 70's, 80's Music Night. Mit den beiden Thur-gauer DJ's Dischee und FuFu.

Freitag, 25.2.2011, 20 Uhr Rathaus Weinfelden Trio Novarte. Mit Werken von Saint-Saëns, Boulanger und Ravel.

Freitag, 25.2.2011, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Friends 2 Friends. Goa Party.

Freitag, 25.2.2011, 21 Uhr Firehouse Moods Club W'felden 5-liber-Obig. Party Tunes, mit DJ Greg.

Freitag, 25.2.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Partying. Party Tunes, mit DJ Don Philippo.

Samstag, 26.2.2011, 21.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Peter Sarbach Live.

Sonntag, 27.2.2011, 14 Uhr Kantonsschulhaus Frauenfeld Akkordeon-Orchester Frau-enfeld. Jahreskonzert.

Freitag, 4.3.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Adrian Stern: Herz.

Sonntag, 6.3.2011, 11.30 Uhr Kartause Ittingen, Warth Ittinger Sonntagskonzert: Carmina Quartett.

Freitag, 11.3.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld The Clients.

Sonntag, 13.3.2011, 15 Uhr Kultur-Keller Stettfurt Chrut und Rüebli. Familien-konzert.

Donnerstag, 17.3., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Jürgen Waidele & Friends.

Freitag, 25.3. 2011, 20 Uhr Casino Frauenfeld Dai Kimoto & his Swing Kids.

Sonntag, 27.3.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies, Schlatt Haiku ... Jenseits der Sprache. Helena Winkelman – Violine im Sextett.

Theater/TanzFreitag, 25.2.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Thomas Götz: Ohne Halt bis Bern. Eine Politsatire.

lus mit drei Vortragsabenden, donnerstags.

Montag, 7.3.2011, 19 Uhr Rathaus Weinfelden Das Dorf als Bühne – Kulis-sen und Rollen. Veränderun-gen und Entwicklungen, Refe-rat von Martin Sax.

Dienstag, 8.3.2011, 20.15 Uhr Kantonsspital Frauenfeld ADS – ADHS. Gemeinsamkei-ten – Unterschiede, Vortrag von Dr. phil. Peter Ganz.

Mittwoch, 9.3.2011, 20 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld L'Italia in Svizzera. Prof. Re-nato Martinoni.

Donnerstag, 17.3.11, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Lesung Pedro Lenz.

Dienstag, 22.3.2011, 20.15 Uhr Kantonsschulhaus Frauenfeld Von A wie Arsenkupfer bis Z wie Ziegenmist. Vortrag von Urs Leuzinger (Archäologe).

Kunst/MuseumBis 31.3.2011 Naturmuseum TG, Frauenfeld Krummer Schnabel, spitze Kral len. Eulen und Greifvögel.

Bis 25.4.2011 Hist. Museum TG, Frauenfeld Schokolade – die köstliche Versuchung.

Bis 27.3.2011 Kunstmuseum TG, Kartause, Richard Grayson. The Golden Space City of God.

Bis 15.5.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Weltensammler. Internationa-le Aussenseiterkunst der Ge-genwart – Sammlung Korine und Max E. Ammann.

Bis 1.5.2011 Naturmuseum TG, Frauenfeld Von Berlin nach Frauenfeld. «Leben im Insektengarten – Jean-Henri Fabre (1823-1915)».

Bis 24.4.2011 Gründungszentrum START! Frauenfeld Vreni Kauth.

Kino/Film24.2. bis 2.3.2011, 20.15 Uhr Cinema Luna, Frauenfeld Somewhere. Darsteller: Stephen Dorff, Elle Fanning, Chris Pontius, Michelle Mo-naghan. Regie: Sofia Coppola.

Freitag, 25.2.2011, 20 Uhr Kultur-Keller Stettfurt Bea von Malchus, «Heinrich VIII».

Samstag, 26.02.2011, 15 Uhr Casino Frauenfeld Zwerg Nase. Märchentournee-theater Fidibus.

Samstag, 26.02.2011, 19 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Die Krönung. 5. Kleinkunst-festival.

Sonntag, 27.2.2011, 17 Uhr Gasthaus zum Trauben,W'felden Der Traumfischer. Tanzthea-ter-Aufführung der Gruppe Carambole, organisiert von der Gemeinnützigen Gesellschaft.

Mittwoch, 2.3.2011, 14 Uhr Eisenwerk, Frauenfeld MitmachTheater. Kurs für Kinder.

Freitag, 4.3.2011, 20.15 Uhr Pfyn 5ünfstern-Performances mit Apéro.

Freitag, 4.3.2011, 19.30 Uhr Restaurant Traube, Müllheim Esstheater: Butterbrot und Sänneduft. Bauernschwank in 2 Akten von Carmelo Pesenti.

Freitag, 4.3.2011, 20.15 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Zärtlichkeiten mit Freunden – Mitten ins Herts. Musik-Kas-perett mit dem Musik-Kaba-rett-Duo Stefan Schramm und Christoph Walther.

Sonntag, 6.3.2011, 17.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden

Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holz-schwert.Theaterstück für Kin-der ab 8 Jahren.

Dienstag, 8.3.2011, 20 Uhr Trotte Pfyn Carlos Greull. Wort- und Musikkabarett zum Thema «spinnsch?».

Mittwoch, 9.3.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn Mercier und Camier.

Literatur/VorträgeFreitag, 25.2.2011, 20 Uhr Evangelisches Kirchgemeinde-haus Frauenfeld Himmel und Strassenstaub. Buchvernissage von Christian Schneider und Klavierkonzert von Silvia Harnisch.

Samstag, 26.2.2011, 17.30 Uhr Turmhof Steckborn «HEIMSPIEL» – Max E. Am-mann, Journalist, Kunstsamm-ler, Pferdesport-Experte, Bern.

Montag, 28.2.2011, 20 Uhr BBZ Weinfelden Klimaveränderung und Glet-scherschwund. Referat von Dr. Christine Levy-Rothenbühler.

Dienstag, 1.3.2011, 18.15 Uhr Kantonsschulhaus Frauenfeld Die HSG in der Region. Ver-antwortungsbewusstsein in der Unternehmensführung.

Donnerstag, 3.3.2011, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Die Reformation in Deutsch-land und in der Schweiz. Zyk-

Slowakische Volkstanzgruppe Gymnik, Sonntag, 6. März 2011, 17 Uhr im Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld. Die 1964 an der Comenius-Universität von Bratislava gegrün-dete Volkstanzgruppe präsentiert ein Tanzprogramm, welches Besucherinnen und Besuchern die Kultur aus allen Teilen der Slowakei näher bringt. Das Ensemble setzt sich aus Hoch-schulstudenten zusammen, die mit ihren Darbietungen bereits Zuschauer in Indien, Malaysia, Mexiko, den USA und zahlrei-chen europäischen Ländern verzaubern durften. Organisator: Vereinigung der Slowaken in der Schweiz. Eintritt frei, Kollekte.

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Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

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Page 29: Frauenfelder POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 29www.frauenfelderpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsFür die SpargelsaisonFred Grüner Veltliner

Aus dem Thurgau 2010Fredi Saxer hat 2003 als erster Weinbauer in der Schweiz in Neunforn an-bester Lage für weisse Spezialitäten die Rebsorte «Grüner Veltliner» ge-pflanzt. Es sollte sich loh-nen, wie der soeben abge-füllte 2010er beweist. In der Nase riecht er nach frischem grünem Pfeffer und einem Hauch Zitrus-früchte, vornehmlich nach roter Grappefruit. Zum Auf-takt gibt er sich frisch und rebellisch. Dann öffnet er sich und wird harmonisch, zugänglich und schmelzig. Im Abgang gibt er sich breit und kräftig, ohne sättigend zu wirken. Nach dem zwei-ten Glas freut man sich be-reits auf das vierte, bevor man das dritte getrunken hat. Ein hervorragender Wein, passt ausgezeichnet zu Apéro, Vorspeisen, Fisch und Spargeln. Preis: 75 cl: Fr. 20.80; 50 cl: Fr. 13.40Erhältlich: Weingut SaxerStammheimerstrasse 9 8537 Nussbaumen TGTelefon 052 745 23 61 www.saxer-weine.ch

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenDas Beste vom Schwei-zer Kalb auf Spargelnu-deln mit Morcheln

Zutaten:4 Kalbsschnitzel 4 Kalbsmedaillons 250 g Spargel 10 g getrocknete Morcheln 500 g Tagliolini (feine Nudeln) 1/2 dl Vollrahm1 dl Kalbsfond Salz, Pfeffer, Paniermehl 50 g Schalotten; 1 EiFettstoff und ButterWeinbrand

Zubereitung:Die Spargel schälen, im leichten Salzwasser mit et-was Butter kochen. Die Nu-deln im übrigen Spargelwas-ser garen. Schnitzel flach klopfen, würzen, panieren und goldgelb backen. Me-daillons würzen und lang-sam auf den Punkt grillieren, warm stellen. Gehackte Schalotten und eingeweichte Morcheln in Butter anschwit-zen, mit Weinbrand ablö-schen, mit Kalbsfond auffül-len, ein wenig einkochen, mit Rahm verfeinern. Nudeln mit den geschnittenen Spargeln abschmecken, mit Butter verfeinern und in der Mitte des Tellers Nudeln, Schnitzel und Medaillons anrichten. Die sämige Sauce rund um den Turm verteilen, mit Spar-gelkraut garnieren.

Unter René Wiesli, der seit 1996 als Geschäftsführer

dem Hotel Blumenstein vor-steht, hat das Hotel mit dem Café-Restaurant Papillon an Ansehen gewonnen. Das vor-mals alkoholfreie Lokal mit Selbstbedienungsrestaurant ist zu einem beliebten Café und gepflegten Speiserestaurant ge-worden. Die zentrale Lage ge-genüber dem SBB-Bahnhof und die grosszügige Gartenwirtschaft haben das Ihre dazu beigetragen, dass es zu einem beliebten Treff-punkt in Frauenfeld geworden ist. Im hellen und freundlichen Café-Restaurant Papillon wer-den von morgens bis abends ausgesuchte, kreative Speisen

angeboten. Als Spezialität gelten die täglichen Vegi-Menüs und das frische Salatbuffet.

Vom einfachen Gericht bis zum GourmetmenüDie vielfältige Speisekarte reicht vom einfachen Gericht bis zum Gourmetmenü. Das Schwerge-wicht liegt auf regionaler Küche mit saisonalen Spezialitäten. René Wiesli hält für alle Gerich-te den passenden Wein, eben-falls aus der Region, bereit. Er legt das Schwergewicht eindeu-tig auf Schweizer Weine. Selbst-verständlich hat er auch einige ausländische Spezialitäten, etwa aus Italien oder Chile, an Lager. Das Restaurant bietet gut 70

Einladend gedeckter Tisch im Bankett-Saal des Hotels Blumenstein. Auf der Speisekarte findet der Gast eine grosse Auswahl an einfachen regionalen Speisen bis zum Gourmetmenü, dazu passende Weine aus der Region.

Personen Platz, die Gartenwirt-schaft weiteren 60 und der Saal, der für Bankette und andere gesellschaftliche Anlässe ge-nutzt wird, noch einmal 60 bis maximum 100.

Das Wallis zu GastAuf den 6. Mai lädt Wiesli und sein Team wieder zum begehr-ten Wine & Dine-Abend ein. Zu Gast ist heuer das Wallis. Chef-koch Branko Jankovic und seine Crew verwöhnen die Gäste mit einem Sechsgänger mit Spezia-litäten aus dieser Region. Zu je-dem Gang wird der passende Wein kredenzt. Da die Platzzahl beschränkt ist, ist eine Reserva-tion von Vorteil. as ■

Branko Jankovic, Hotel Blu-menstein, Restaurant Papillon

Regionale Küche, Saisonspezialitäten

Page 30: Frauenfelder POST - März 2011

30 | Ausgabe 3 März 2011www.frauenfelderpost.ch

Sie freuen sich auf Ihren Besuch im Wellnesshotel Golf Panorama!

Wir heissen Sie herzlich willkommen zum Fischbuf-fet jeden Freitag ab 18.30 Uhr im Restaurant LION D’OR! Geniessen Sie die Vielfalt aus See und Meer, präsentiert von Küchen-chef Peter Vogel, Spezialist für Meeresfrüchte und die ganze Fischvielfalt:- Grosses Vorspeisenbuffet mit allem, was das Herz begehrt. - Ein Süppchen als Zwischengang.- Wahlweise Fisch, Fleisch oder einen vegetarischen Hauptgang.- Zum krönenden Ab-schluss das Dessertbuffet.Preis pro Person CHF 97.–.Dazu präsentiert Ihnen Restaurantleiter Christoph Frei die passenden Weine.Ob Sie den Brunch besu-chen oder abends bei Ker-zenlicht das Thurgauer Gourmetmenu geniessen, Regionalität hat bei uns ei-nen sehr hohen Stellenwert. Erleben Sie Anfang/Mitte März die ersten Sonnen-stunden auf der Panora-materrasse mit Weitblick auf das Bergpanorama im Hintergrund. Reservationen:052 208 08 08

Direktion: Caroline Thoma und Alexandre Spatz.

Rahm und Butter sind keine Körperfette.

WELLNESS UND GESUNDHEIT

Fett in unserer ErnährungFERDINAND THOMA

Wir unterscheiden zwi-schen tierischen und

pflanzlichen Fetten. Die pflanz-lichen Fette sind generell be-kömmlicher und leichter ver-daulich. Pflanzliche Fette ken- nen wir fast immer in öliger Form. Eine Ausnahme bildet da das Kokosfett.Die Frage nach der Verwen-dung von Öl beim Kochen er-fordert etwas Einblick in die chemische Zusammensetzung. Fette, die sehr hochwertig sind, kann man meistens nicht für die heissen Zubereitungen ver-wenden. Dazu zählen zum Beispiel: kalt gepresstes oder natives Öl wie Sonnenblumen-öl, Olivenöl, Distelöl, Kürbis-kernöl. Diese Öle enthalten essentielle Substanzen wie Lin-olensäure. Sie sind in der kalten Küche hervorragende und ge-sunde Geschmacksträger. Son-nenblumen- und Distel-öl enthalten über 60 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die Zusam-mensetzung der Fettsäu-ren ist massgeblich für die Erhitzbarkeit der Öle. Erdnussöl, Kokos-fett und Olivenöl enthal-ten mehrfach gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäuren und sind da-durch hoch erhitzbar. Sie sind aber nicht so leicht verdaulich wie die Fette mit mehrfach ungesät-tigten Fettsäuren. Ein-fach zu erkennen sind diese Öle bei Kühl-schranktemperaturen. Öle mit gesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren werden bei

Kühlschranktemperatur fest. Sogar richtig pastös bis hart. Darum verwenden die Italiener bei ihren eingelegten Antipasti meistens Sonnenblumenöl, das schön klar und flüssig bleibt, auch wenn es kühl gelagert wird. Selbst gemachte Mayon-naise kann nicht mit Olivenöl hergestellt werden, wenn sie gleichzeitig kühl gestellt wird. Sie würde dann bei Zimmer-temperatur sofort gerinnen.

Welche Öle für welche SpeisenVerwenden Sie für Ihre kalten Gerichte die hochwertigsten Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Wenn Sie es stark erhitzen möchten, können Sie bis 160 Grad bedenkenlos ein normales Olivenöl oder Rapsöl verwenden. Wenn Sie in die Versuchung des Frittierens ge-raten, verwenden Sie Erdnuss-öl. Für das Frittieren von Süss-speisen ist auch Kokosfett zu

empfehlen. Ich rate von fertigen Emulsionen, die mittlerweile in einer grossen Vielfältigkeit an-geboten werden, ab, weil dieses industriell bearbeitet und somit vom Lebensmittel zum Nah-rungsmittel degradiert wird.

Tierische Fette: Sie sind wie erwähnt schwerer verdaulich und fördern die Übersäuerung. Früher, als die Bauern noch schwere Handarbeit verrichten mussten, war die Verwendung von Schweineschmalz in der Küche zu vertreten, weil der Abbau durch die Bewegung gesichert war. Heute kann es in Ausnahmefällen noch als ge-schmackliche Variante in Ge-richten wie Rotkraut verwen-det werden. Beim Tier funktioniert die Einlagerung von unerwünschten Stoffen im Bindegewebe genau gleich wie beim Mensch. Diese Stoffe werden mit Fett ummantelt,

um das Gewebe nicht zu beschädigen. Guten Ap-petit.

Butter: Butter ist ein tie-risches Fett, aber kein Körperfett. Es wird aus dem Fett der Milch ge-wonnen. Ich verwende nie Körperfette, aber die gute Butter lasse ich mir auch nicht vom Brot neh-men. Für Kranke oder Tiermilcheiweiss Unver-trägliche, die gar kein Tiermilcheiweiss zu sich nehmen sollten, kann die Butter eingekocht und gesiebt werden, dann ent-hält die ausgelassene But-ter kein Tiermilcheiweiss mehr. ■

Das liebe Fett wird auf unserem Speiseplan immer als übelster Bösewicht dargestellt. Fett ist aber ein Geschmacksträger und Träger der fettlöslichen Vitamine wie A, D, E und K.

Die Messung des Säure-Basen- Haushalts

Der Säure-Basen-Haushalt gerät durch die heutige Er-nährung, zu wenig Bewe-gung und zu viel Stress oft ins Ungleichgewicht. Wenn wir uns müde und abge-schlafft fühlen, völlig lust-los sind und bereits am Vormittag gähnen, obwohl der Tag erst begonnen hat, dann sind wir mit Sicher-heit übersäuert.

Im Wellnesshotel Golfpa-norama haben wir die Möglichkeit, mit einer elek-tronischen Messung die abgelagerte Säure im Bin-degewebe und die akute Säure zu messen. Prefit Bodyscan erstellt einen Ausdruck, den Sie mit Hol-ger Seyfferth und seinem Wellnessteam besprechen und geeignete Massnah-men für sich festlegen. Wir bieten Ihnen die idealen Voraussetzungen, dem Thema ganzheitlich zu be-gegnen.

Buchen Sie einen Termin mit Holger Seifferth unter: 052 208 08 08

Holger Seyfferth

Bio & Wellnesshotel AlpenblickD-79862 HöchenschwandTel.+49 (0) 7672-418-0

[email protected]

Wellnesshotel AuerhahnD-79859 Schluchsee

Tel.+49 (0) [email protected]

www.auerhahn.net

WINTERMÄRCHEN IM SCHWARZWALDbuchbar ab 21.12. – 21.3. (über Weihnachten & Silvester gelten unsere speziellen Weihnachts- & Silvesterarrangements)

Verzauberte Winterlandschaft, reine Luft, verschneite Tannen, strah-lend blauer Himmel, herrlicher Sonnenschein, Winterwellness genießen und sich die eisigen Rezepte unserer Küchenchefs auf der Zunge zergehen lassen.

3, 5 oder 7 Übernachtungen im Doppelzimmer oder Einzelzimmer mit Balkon inklusive Hotelleistungen „AHA-INKLUSIV“ oder „AL-PENBLICK-INKLUSIV“

Wintermärchen-MINI 3 Übernachtungen ab 330,00Wintermärchen-MIDI 5 Übernachtungen ab 550,00Wintermärchen-MAXI 7 Übernachtungen ab 690,00

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Page 31: Frauenfelder POST - März 2011

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Page 32: Frauenfelder POST - März 2011

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