frauenfelder post - august 2011

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ALOIS SCHWAGER W ie der alte Flurname «Kohlhütten» bezeugt, wurde in der Kartause Ittingen bereits früher Holzkohle ge- brannt. Vor sieben Jahren hat nun die Kartause Ittingen das uralte Köhlerhandwerk im It- tinger Wald wieder aufleben lassen. Zum Köhlern braucht es einen windgeschützten, ebenen Platz, Wasser und viel Holz. Aus 30 Tonnen Buchenspälte werden 3 Tonnen Holzkohle In wochenlanger Arbeit hat Köhlermeister Kurt Wild mit dem Werkbetrieb rund 50 Ster oder 30 Tonnen Meterspälte Bu- chenholz mit grösster Sorgfalt auf einem Rost rund um das sogenannte «Füllihuus» zu ei- nem Meiler aufgeschichtet. Das Holz wird mit einer Schicht aus Tannenreisig, Laub oder Gras abgedeckt. Darauf wird ein so- genannter Mantel aus Erde und Hozkohlenabfällen von frühe- ren Meilern angebracht. Dieser FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Der neue Gemeindeammann von Warth-Weiningen, Hans Müller, entzündet den Ittinger Kohlenmeiler. Bild as muss feuerfest, weitgehend luſt- dicht, verformbar und wasser- dampfdurchlässig sein. Der Rost sorgt nach dem Entzünden für die nötige Luſtzufuhr. Zum Ent- zünden des Meilers wird das «Füllihuus» mit glühenden Holzklötzchen gefüllt. Der Mei- ler verglüht von innen nach aus- sen und von unten nach oben. Nach dem Entzünden beginnt für den Köhler für rund 12 Tage (die Natur bestimmt das Tem- po) ein 24-Stunden-Betrieb, denn am Meiler muss alle zwei bis drei Stunden gearbeitet wer- den. Am Ende wird die Kohle mit Karst und Rechen ausgezo- gen, auf einem freien Platz ge- kühlt und in Papiersäcke abge- packt. Die rund 30 Tonnen Buchenholzspälte ergeben etwa 3 Tonnen Holzkohle. as Der Kohlenmeiler ist entzündet Am 15. Juli ist im Ittinger Wald bereits im siebten Jahr in Folge ein Kohlenmeiler entzündet worden. Köhlermeister Kurt Wild hat zuvor zusammen mit den Betreuten des Heim- und Werkbetriebs der Kartause Ittingen in wochenlanger Arbeit rund 50 Ster Buchen- holz-Spälte kunstvoll mit grösster Sorgfalt und Präzision zu einem Meiler aufgeschichtet. 32. Frauenfelder Stadtlauf Am 27. August wird bereits der 32. Frauenfelder Stadtlauf mit einem attraktiven Rahmenprogramm durchgeführt. S. 12 1. August Der Nationalfeiertag in unse- rer Region. S. 11 FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Markus Schlatter Schon seit früher Jugend be- geistert er sich für Technik. Heute leitet er mit dem Multi- media-Zentrum ein Konglo- merat von vier Unternehmen in der Kommunikationsbran- che. Über die Stafag besitzt er eine Fernsehkonzession. S. 9 Gewürz-«POST» Eine neue Rubrik mit Grill- tipps und Grillrezept. S. 29 Stellenmarkt S. 16 Temporär-Jobs Interessant & gut bezahlt Mehrere tausend Personen haben ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Wollen Sie auch dazugehören? Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] www.universal-job.ch Frauenfelder Post – die Monatszeitung August 2011

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Frauenfelder POST - August 2011

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ALOIS SCHWAGER

Wie der alte Flurname «Kohlhütten» bezeugt,

wurde in der Kartause Ittingen bereits früher Holzkohle ge-brannt. Vor sieben Jahren hat nun die Kartause Ittingen das uralte Köhlerhandwerk im It-tinger Wald wieder au� eben lassen. Zum Köhlern braucht es einen windgeschützten, ebenen Platz, Wasser und viel Holz.

Aus 30 Tonnen Buchenspälte werden 3 Tonnen HolzkohleIn wochenlanger Arbeit hat Köhlermeister Kurt Wild mit dem Werkbetrieb rund 50 Ster oder 30 Tonnen Meterspälte Bu-chenholz mit grösster Sorgfalt auf einem Rost rund um das sogenannte «Füllihuus» zu ei-nem Meiler aufgeschichtet. Das Holz wird mit einer Schicht aus Tannenreisig, Laub oder Gras abgedeckt. Darauf wird ein so-genannter Mantel aus Erde und Hozkohlenabfällen von frühe-ren Meilern angebracht. Dieser FORTSETZUNG AUF SEITE 3

Der neue Gemeindeammann von Warth-Weiningen, Hans Müller, entzündet den Ittinger Kohlenmeiler. Bild as

muss feuerfest, weitgehend lu� -dicht, verformbar und wasser-dampfdurchlässig sein. Der Rost sorgt nach dem Entzünden für die nötige Lu� zufuhr. Zum Ent-zünden des Meilers wird das «Füllihuus» mit glühenden Holzklötzchen gefüllt. Der Mei-

ler verglüht von innen nach aus-sen und von unten nach oben. Nach dem Entzünden beginnt für den Köhler für rund 12 Tage (die Natur bestimmt das Tem-po) ein 24-Stunden-Betrieb, denn am Meiler muss alle zwei bis drei Stunden gearbeitet wer-

den. Am Ende wird die Kohle mit Karst und Rechen ausgezo-gen, auf einem freien Platz ge-kühlt und in Papiersäcke abge-packt. Die rund 30 Tonnen Buchenholzspälte ergeben etwa 3 Tonnen Holzkohle. as ■

Der Kohlenmeiler ist entzündetAm 15. Juli ist im Ittinger Wald bereits im siebten Jahr in Folge ein Kohlenmeiler entzündet worden. Köhlermeister Kurt Wild hatzuvor zusammen mit den Betreuten des Heim- und Werkbetriebs der Kartause Ittingen in wochenlanger Arbeit rund 50 Ster Buchen-holz-Spälte kunstvoll mit grösster Sorgfalt und Präzision zu einem Meiler aufgeschichtet.

32. Frauenfelder StadtlaufAm 27. August wird bereits der 32. Frauenfelder Stadtlauf mit einem attraktiven Rahmenprogramm durchgeführt. S. 12

1. AugustDer Nationalfeiertag in unse-rer Region. S. 11

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

Markus SchlatterSchon seit früher Jugend be-geistert er sich für Technik. Heute leitet er mit dem Multi-media-Zentrum ein Konglo-merat von vier Unternehmen in der Kommunikationsbran-che. Über die Stafag besitzt er eine Fernsehkonzession. S. 9

Gewürz-«POST»Eine neue Rubrik mit Grill-tipps und Grillrezept. S. 29

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Page 3: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 3www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Liebe Leserinnen und Leser

«Zu kühl und zu nass!», so lauten die Kurzkommentare zum gegenwärtigen Wetter. Die Lust auf ein erfrischendes Bad im See oder Schwimm­bad, in Thur oder Rhein hält sich in Grenzen. Doch wenn wir den mittelfristigen Prog­nosen der Metereologen Glauben schenken, kann sich das sehr rasch ändern. Es soll mit den Temperaturen wieder aufwärts gehen. Dann steigt auch die Lust an einem Sprung ins kühle Nass wieder und entsprechend aktuell wird der Beitrag über die Ge­fahren des «Brückensprin­gens» mit «Verhaltensregeln fürs Baden im Rhein».

Zum Auftakt des Monats Au­gust verwandelt sich das ganze Land in einen riesigen Festplatz. Die Schweiz feiert Geburtstag mit Brunch, bei Wein und Bier, Musik und Tanz, Köstlichkeiten vom Grill und mehr oder weniger patri­o tischen Reden – in jeder Region und Gemeinde auf unverwechselbare Art und Weise. Wir haben (ohne Ge­währ auf Vollständigkeit) zu­sammen gestellt, was wann und wo passiert.

Ich wünsche allen, welche die Ferien noch vor sich ha­ben, einen erholsamen Ur­laub.

Alois Schwager Chefredaktor «POST»

ALOIS SChWAGER

Der Wald ist eine Welt voller Leben und voller Sinnes-

eindrücke: Hier leben weltweit zwei Drittel der 1,3 Millionen Tier- und Pflanzenarten. Damit ist der Wald der Inbegriff von Artenvielfalt. Da der Wald trotz Schutz durch Gesetze heute vielen Gefahren ausgesetzt ist, hat ihm die Uno das Jahr 2011 gewidmet.Der Ittinger Wald ist laut Re-vierförster Paul Koch das wich-tigste Naherholungsgebiet der Region. Er sei ausserdem ein bedeutender Liferant von er-neuerbarer Energie und Hei-mat für seltene Tiere und Pflan-zen. Der Ittinger Wald mit dem

ältesten Waldreservat im Thur-gau sei daher geradezu prädes-tiniert, dem Besucher die unter-schiedlichen Funktionen des Waldes näherzubringen.Der Ittinger Waldbilderweg startet beim Parkplatz der Kar-tause und präsentiert auf einem ausgeschilderten Weg von etwa zwei Kilometern durch den It-tinger Wald vier Waldbilder. Das erste ist dem Thema «Ener-gieholz – Holzenergie» gewid-met. Holzenergie ist, wie einer Infotafel entnommen werden kann, die günstigste Form von Energie, sie bietet aber noch weitere Vorteile, welche Öl, Gas und Strom in den Schatten stel-len. Als einheimische, erneuer-bare Ressource ist Energieholz

umweltschonend und nachhal-tig nutzbar, ausserdem schafft die Herstellung von Energieholz oder Holzenergie Arbeit und Wertschöpfung in der Region.«Waldpflege im Sonderwald-reservat» ist das Thema des zweiten Bildes. Im Ittinger Wald befindet sich das älteste Waldreservat im Kanton Thur-gau. Gut die Hälfte der knapp 15 Hektaren ist Sonderwaldre-servat. Darin wird mit gezielten Eingriffen auf bestimmte Na-turschutzziele hingearbeitet. Ein Beispiel dafür ist die Förde-rung von seltenen Baumarten wie dem Nussbaum oder der Elsbeere.Dem «Naturwaldreservat» ist das dritte Bild vorbehalten. Im

Naturwaldreservat wird auf jegliche forstliche Eingriffe ver-zichtet. Der Wald wird völlig sich selbst überlassen. Hier hat er Platz für seine natürliche Entwicklung. In diesem Wald-stück reichert sich mit der Zeit viel Totholz an. Dieses ist typi-scher Bestandteil natürlicher Wälder und Lebensgrundlage von zahlreichen Tier- und Pflanzenarten. Das letzte Bild ist der «Holz-köhlerei» gewidmet. Hier er-fährt der Besucher mehr über die Herstellung der Ittinger Holzkohle. Die Waldbilder werden bis Ende Jahr stehen bleiben. Informatio-nen über alle Waldbilderwege unter: www.waldbilder.tg.ch ■

IM ITTINGER WALD WURDE DER ELFTE ThURGAUER WALDBILDERWEG ERÖFFNET

Den Blick auf die Vielfalt lenken

Zum UNO­Jahr des Waldes hat das Forstamt Thurgau über den ganzen Kanton verteilt bisher zehn Waldbilderwege aufgestellt. Im Wald der Kartause Ittingen wurde nun in Zusammenarbeit mit der Kartause und der Proholz Thurgau rechtzeitig auf das Entzünden des Kohlenmeilers hin ein weiterer Waldbilderwerg zu den Themen Energieholz, Naturreservat und Waldpflege errichtet.

Energieholz – holzenergie Waldpflege – Ittinger Nussbäume Naturreservat – Totholz ist wichtig

Gross ist das Interesse am elften Waldbilderweg, der von Jörg himmelberger, Kartause, und Paul Koch, Geschäftsführer von Pro holz TG, eröffnet wurde.

Köhlerei – Meiler entzündet. Bilder as

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Page 4: Frauenfelder POST - August 2011

4 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Zwei «Martini-Gänse»

Dank Maltech Müller aus Frauenfeld und der liebevollen Pflege durch Schwinger Stefan Burkhalter dürfen sich die Besucher der MartiniMäss 2011 auf zwei Gänse freuen. Das Logo der MartiniMäss beinhaltet eine Gans. In den letzten Jahren wurde öfters das Fehlen von Gänsen im Streichelzoo an das Messeteam herangetragen. Eine spontane Idee und ein spendabler Sponsor machen dies für 2011 möglich.In Ferdy Meile von Maltech Müller AG, Frauenfeld, fand das Team einen Sponsor der zwei Gänse «Marti» und «Tini». Stefan Burkhalter, Bauer und Schwinger aus Homburg, erklärte sich auf Anfrage spontan bereit, den beiden sechs Wochen al-ten «Martini-Gänse» eine Unterkunft zu bieten. Sie sind nun bis zur MartiniMäss bei Stefan Burkhalter in besten Händen. Das Messeteam wird diese in den kommenden Monaten regel-mässig besuchen und die Leser über das Leben von Marti und Tini auf dem Laufenden halten. An der MartiniMäss 2011 wer-den sie dann versteigert. Der Erlös kommt einer Frauenfelder Hilfsorganisation zugute. Fotos und News auf www.martinimaess.ch

«Marti» und «Tini» heissen die beiden «Martini-Gänse 2011». Bild bm

Dubsky bester Schweizer

Wildwasserfahrer Janis Dubsky hat EM-Ziel erreichtEr hat an der Slalom-EM der Junioren in Banja Luka in der Ein-zelprüfung als Bester seines Teams den guten 24. Rang (von 65 Teilnehmern) herausgefahren. Die Finalteilnahme der besten 20 hat er nur knapp verpasst. Im ersten Lauf war er noch 20. Im Team errangen die Schweizer den 8. Rang (von 19 Teams).

3. COOP-WANDERTAG AM 21. AUGUST IN FRAUENFELD

Auf drei Routen zum selben Ziel

Der Coop-Wandertag 2011 wird in Zusammenarbeit

mit Thurgau Tourismus, Touris-mus Regio Frauenfeld, der Stadt Frauenfeld, Standortmarketing und Agro Marketing Thurgau, Schweiz Tourismus, den Schwei-zer Wanderwegen und Ochsner Sport durchgeführt. Es werden insgesamt drei verschiedene Routen angeboten. Zwei führen über den Frauenfelder Hausberg Stählibuck. Dort kann man bei guter Sicht vom über 100-jähri-gen Aussichtsturm aus die Blicke über die sanfte Hügellandschaft bis in die Alpen schweifen las-sen. Die dritte Route führt in die ehemalige Kartause Ittingen. Dort finden Garten- Kultur- und Kunstfreunde die ideale Zwischenetappe.

Route 1: für SportlicheSie ist rund 18 Kilometer lang mit Zwischenziel Stählibuck-turm und benötigt etwa fünf

Stunden. Für diese Tour braucht es eine Portion Ausdauer! Die Wanderer verlassen Frauenfeld durchs Mühletobel. Nach dem Aufstieg zum Stählibuckturm bleibt lediglich Zeit für eine kurze Rast, bevor es weitergeht zum Schloss Sonnenberg, das zurzeit aufwendig restauriert und umgebaut wird. Durch den Rebberg geht es hinunter nach Stettfurt und Matzingen. Wer nicht mehr weiter mag, kann den Rückweg mit dem Frauen-feld-Wil-Bähnli abkürzen.

Route 2: für Gross und KleinSie ist rund 12 Kilometer lang. Bis zum Stählibuck folgt sie der ersten Route. Wer mag, kann hier die 147 Stufen des Turms erklimmen und die Aussicht über die liebliche Landschaft geniessen. Durch das schattige Halingertobel geht es der Nord-flanke des Murgtals entlang wieder zurück nach Frauenfeld.

Route 3: für Kultur- und GartenfreundeDer erste Teil dieser Tour führt bequem durch die Thurebene, vorbei am ehemaligen Artillerie-Übungsgelände zum Fluss, der dem Kanton den Namen gab. Nach dem Überqueren der Thur geht es hinauf zur Kartause Ittin-gen, einem Kulturzentrum von nationaler Bedeutung, und auf demselben Weg wieder zurück.In der Festhalle Rüegerholz wird allen Wanderern ein kräftiges Zmittag serviert und ein unter-haltsames Fest geboten. Mit da-bei sind u. a. die Thurgauer Apfelkönigin, das Alphorntrio Hengartner aus Egnach und die Herrmann-Musig. Kinder kön-nen sich an der Kletterwand, auf der Hüpfburg oder beim Tor-wandschiessen austoben. Für die Kleinsten wird eine Märli-stube eingerichtet.Anmeldung unter: www.coop-zeitung/wandertag as ■

Wenn die Redaktion der Coopzeitung die Wanderschuhe schnürt, geht es in die schönsten Gegen-den der Schweiz. Am Sonntag, 21. August 2011, ist es so weit: Beim Coop-Wandertag im Thurgau können die Wanderfreunde auf drei verschiedenen geführten Touren rund um Frauenfeld Natur und Kultur im Apfelkanton erleben.

Auf drei Routen kann die Region Frauenfeld erkundet werden. Bild zVg

Page 5: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 5www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Herr, sei mit ihnen!Mein Spaziergang am Sonntagmorgen führte mich auf die Allmend rund ums und quer durchs Openair Frauenfeld.Tausende durchnässte Zelte aller Grös-sen und Typen kreuz und quer, Wand an Wand, dazwischen Schlamm und Dreck allenthalben bis an die Bekleidungen der Riesenschar an Fans. Noch verblei-bende Reste an freiem Boden waren übersät mit Abfall, Unrat. Und diese grauslige Szene wurde permanent laut und dumpf beschallt mit rhythmischem

Lärm. Lange Schlangen vor den Ketten der Toi-Toi-Hüttchen und den Wasserstellen deuteten auf ein eher knappes Angebot an sanitarischen Einrichtungen, und die am Boden liegenden Lebensmittel-Packungen wiesen mehrheitlich auf Tankstellen und Billigladenketten hin.Würde ein Hauptmann der Schweizer Armee seinen Soldaten drei Tage lang derartige Lebensbedingungen zumuten, müsste er mit einer üblen Titelseite im «Blick», einer miesen Reportage in 10 vor 10 und einem militärgerichtlichen Verfahren rechnen.Doch auf unserer Frauenfelder Allmend genossen dies Zehn-tausende nicht nur freiwillig, nein, sie bezahlten dafür gar noch eine schöne Stange Geld! cm ■

LERNFESTiVAL 2011: 9./10. SEPTEMBER iN FRAUENFELD

Lernen mit Lust und Spass

Vom 9. bis 10. September 2011 stehen in der ganzen

Schweiz während 24 Stunden über 400 Lernangebote bereit. Das Lernfestival startet am Freitag, 17 Uhr, und dauert bis Samstag, 17 Uhr. Alle Events sind kostenlos und stehen Inte-ressierten aus allen Bildungs-stufen offen. Mit dem Angebot können auch jene Menschen besser erreicht werden, die mit traditionellen Weiterbildungs-angeboten nur schwer anzu-

sprechen sind. Das Angebot ist spannend und vielfältig und es bietet eine optimale Gelegen-heit, Neues auszuprobieren. «Ziel der Kampagne ist es, die Bevölkerung für das lebenslan-ge Lernen zu sensibilisieren und die Lust am Lernen zu we-cken, denn Lernen macht Spass», so Ruth Jermann, natio-nale Leiterin des Lernfestivals. Die Angebotspalette reicht von berufsspezifischen, persönlich-keitsbildenden über gesund-heitsorientierte und kulturelle Kurse und Workshops, bis zu integriertem Lernen. So wird beispielsweise in Appenzell Ausserrhoden eine Crash- Laufbahnberatung angeboten, in Delémont erfährt man die Geschichte zur ersten Eisen-bahn in der Stadt, im Rheintal wird Fingerfood zubereitet, in Brugg lernt man tanzen, im Oberen Fricktal kann man um 5 Uhr morgens Schweizer Kurzgeschichten lauschen. Alle Events und weitere Informatio-nen zum Lernfestival werden

unter www.lernfestival.ch pub-liziert und sind abrufbar.

Zum dritten Mal in FrauenfeldAuch Frauenfeld ist wieder da-bei. Das OK-Team Angela Ernst, Ergotherapie rhyhof, Re-nate Breu, vormals Sinnwerk, und Markus Christen, im Na-men von Tourismus Regio Frauenfeld, organisieren an die-sen beiden Tagen zusammen mit spannenden Partnern ein tolles 24-Stunden-Programm. Dazu gehören unter anderem spezielle Stadtführungen, Grips-pfadführungen und eine Veran-staltung über das Rebjahr in der Region. Alle, die Lust und Laune haben, sind eingeladen, von diesen zahlreichen Lernangebo-ten am 9. und 10. September 2011 zu profi-tieren. Die Teil-nahme ist für alle kostenlos und eignet sich je nach Interes-se für alle Al-

Das Lernfestival geht in die achte Runde: Am 9. und 10. September 2011 wecken initiative Men-schen in der ganzen Schweiz die Freude am Lernen. An regionalen Lernevents gibt es viel Span-nendes zu erfahren. Die Angebote sind kostenlos und stehen allen Neugierigen offen. Frauenfeld ist bereits zum dritten Mal dabei.

Renate Breu, vormals Sinnwerk, Angela Ernst, Ergotherapie rhyhof, und Markus Christen, Tourismus Regio Frauenfeld, zeichnen für die Organisation des Festivals in Frauenfeld verantwortlich. Bild zVg

Beiträge erwünscht

Sind Sie interessiert einen Beitrag zum Lernfestival bei-zutragen? Haben Sie ein passendes Thema zu diesem Lern-Tag anzubieten? Dann melden Sie sich beim OK. Das Programm ist noch nicht abschliessend zusammenge-stellt. Es besteht die Mög-lichkeit noch neue impulse zu geben. Kontakt : 079 500 18 00 / [email protected]

terskategorien. Auch ganze Familien oder Gruppen sind herzlich willkommen. Das Lernfestival steht unter dem Patronat der Schweizerischen Unes-co-Kommission und des Forums Weiterbil-dung Schweiz. Die na-tionale Koordination liegt beim Schweizeri-schen Verband für Weiterbildung SVEB. Lassen Sie sich anste-cken vom Lernfestival-Vi rus. Bieten Sie selber etwas an oder nehmen Sie an einem der vielen spannenden Lern-events teil. as ■

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Page 6: Frauenfelder POST - August 2011

6 | Ausgabe 8 August 2011 www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

BOXENSTOPP

Dem Verlorenen folgtdie Sehnsucht

Erstmals seit vielen Jahren werde ich den kommenden 1. August im Aus-land verbringen. Ob ich da Heimweh-schweizer antreffen werde, die, wie man allgemein sagt, ihren National-feiertag viel intensiver feiern als wir hier im eigenen Land? Kann schon sein, und dann werde ich genüsslich mitfeiern.

Ein ähnliches Phänomen wie bei nationalen Gefühlen kann man bei religiösen beobachten: In fremder Umgebung bedeu-tet einem die Religion plötzlich mehr als in der Heimat. Das lässt sich in den klassischen Einwandererländern feststellen wie etwa in den USA, wo die christliche Religion seit jeher die grössere Bedeutung hat als im alten Europa. Analog passiert es jetzt auch bei uns: Einwanderer etwa aus islamischen Län-dern, die in ihrer Heimat ihre Religiosität nicht besonders in-tensiv p� egten, entdecken diese hier plötzlich neu.«Migration erzeugt Religiosität» – so wird behauptet, und da ist etwas Wahres dran. Das dürfte mit den Wurzeln zu tun haben. Migranten können ihre Heimat nicht mitnehmen; sie werden von ihren Wurzeln getrennt. Als Ersatz dafür p� egen sie ihre über-kommene Religion, gleichsam als «mobile» innere Heimat. Vor Jahren war der Song «By the rivers of Babylon» in allen Hit-paraden. Es ist eine moderne Version eines biblischen Psalms: «An den Flüssen Babylons sassen wir, wir dachten an Zion und weinten.» Das ist die Ursituation der (unfreiwillig) Ausgewan-derten. Es heisst, dass die vertriebenen Juden aus der Heimat ein bisschen Erde mitnahmen und diese als Boden für einen Altar benutzten – ein deutliches Bild für den Zusammenhang von Heimat(losigkeit) und Glaube!«Dem Verlorenen folgt die Sehnsucht», so lautet ein Zitat des römischen Dichters Horaz. – Doch was rede ich vom Verlore-nen? Wir haben es ja noch! Wir Schweizer reisen meist aus Vergnügen in der Welt herum und nicht weil wir vertriebenwurden.Müssen wir das, was uns lieb ist, wirklich erst verlieren, um des-sen Wert zu schätzen? Vielleicht genügt auch eine freiwillig un-ternommene Reise, und wir kommen zufrieden nach Hause und schätzen wieder, was wir hier haben. Wenn es so ist, war die Reise ihr Geld allemal wert. Wilfried Bührer, Pfarrer, Frauenfeld

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Das 3. Weinfelder Gauklerfestival hielt, was es versprach. Es war ein Treffpunkt für die Familien. Der Marktplatz wur-de zur Kleinkunstbühne. Die Strassenkünstler aus ganz Europa und Übersee zogen Gross und Klein in ihren Bann.

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Page 9: Frauenfelder POST - August 2011

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Unser heutiger Gast ist ein Macher, ein Visionär. Ziel-

strebig verfolgt er mit seinem Multimedia-Zentrum, ein Kon-glomerat aus vier einzelnen Unternehmen, tagtäglich neue Wege. Nicht selten bahnbre-chend, beispielhaft für eine mo-derne multimediale Zukunft.

Der geborene TechnikerSchon als kleiner Junge schien es für ihn klar, in welche berufliche Richtung er dereinst vorstossen würde. Die Faszination für Technik war schon von frühes-ten Kindsbeinen an sichtbar. Er wollte Radio-/TV-Techniker werden. Seine Lehre absolvierte er beim Vorzeigeunternehmen Grundig als Audio-Video-Elek-troniker. Später in der RS war er Übermittlungspionier. Es folgte das dreijährige Studium am Technikum in Winterthur und

«POSt» PerSönlich: MArkuS SchlAtter, frAuenfeld

neue Wege gehen

ein Nachdiplom-Studium zum Betriebsingenieur, dann eine Stelle als Entwicklungsingenieur bei der damaligen Contraves, bevor Markus Schlatter 1987 ins elterliche Geschäft in Frauenfeld einstieg.

Grenzenlose FaszinationSeither ist dieses sich stetig entwickelnde und ausdehnende Unternehmen seine Welt, gera-de jetzt wieder wird fleissig er-

weitert und ausgebaut, auch gebäudetechnisch. Stets ist es ein Bestreben des Berufsprofis, sich mit den neusten medialen Thematiken zu beschäftigen, diese sich und der Firma einzu-verleiben und konsequent und zielstrebig an der Zukunft zu werkeln. Die Faszination kennt keine Grenzen, damals wie heute.

Vielseitige AktivitätenAls gewichtiger Gewerbetrei-bender ist er in Frauenfeld auch sonst sehr aktiv. Von 1994 bis 1999 war er in der Legislative als Gemeinderat, bekleidete da-nach bis 2006 das Amt als Ver-waltungsratspräsident der Ex-pert Holding, der Gruppe, der auch sein Unternehmen ange-hört; dazwischen war er acht Jahre Mitglied der Meisterprü-fungskommission. Heute ist er

u. a. Präsident der Reformkom-mission MME und aktiv im Kiwanis Service Club sowie im OK Rennverein Frauenfeld. Die meiste Zeit aber widmet er dem Beruf, das mit Abstand grösste Engagement gilt der Firma, in der auch seine Ehe-frau Monika mitwirkt. Dane-ben, das gab er im Gespräch unumwunden zu, sieht es mit dem Ausleben von Freizeitakti-vitäten vergleichsweise beschei-den aus. Dennoch gibt es sie natürlich, jene Momente. 1998 bis 2008 war dies mit Vorliebe in der Modellfluggruppe Frau-enfeld. Heute ist beispielsweise Segeln mit dem eigenen Boot auf dem Bodensee angesagt, oder Velofahren, und jüngst hat er mit seiner Frau angefangen zu golfen. Und noch etwas ist speziell: Markus Schlatter singt gern. Heute tut er dies im Ora-torienchor Frauenfeld, von 1977 bis 2003 war er im kath. Kirchenchor. Als Konsument von Musik ist ihm am ehesten nach modernem Jazz, Sym-phonien oder durchaus auch einmal Pop aus dem Radio.

Stillstand? Was ist das?Markus Schlat-ter ist einer, der konse-quent neue Wege geht. Stillstand ist

nie ein Thema und wird nie eines sein; beruflich sowieso. Aber auch in Bezug auf Ferien. Warum denn zweimal an den gleichen Ort gehen? Die Welt ist so gross. Und daran hält er sich eisern. Während also andere immer wieder dieselben Desti-nationen ansteuern, macht er das pure Gegenteil. Was sicher bald einmal auf dem privaten Ferienkalender steht, ist ein Golfurlaub irgendwo in Europa. Weiter träumt er davon, in den nächsten Jahren einmal in Asi-en Ferien zu machen.

Bereit für die ZukunftMarkus Schlatter sprüht gera-dezu vor neuen Ideen. Er fühlt sich sehr wohl in seiner Funkti-on als Macher für und in Frau-enfeld und Umgebung; auch im Zusammenhang mit dem loka-

len Fernsehen, für das die Stafag eine Konzession besitzt. Das Glasfasernetz wird ausgebaut. Man darf und sollte also Augen und Ohren offen halten und verfolgen, was uns das Haus Schlatter in Zukunft noch alles bieten wird. Die Zukunft hat vielleicht erst begonnen. ■

«Das mit Abstand grösste Engagement

gilt der Firma.» «Warum denn zwei-mal an den glei-

chen Ort gehen?»

Während das lokale Schaffhauser fernsehen mit remy Gut bereits eine legende hervorgebracht hat, steckt das frauenfelder Pendant noch in den Anfängen. Aber wenn einer dereinst frauenfelder tV-Geschichte schreiben kann, dann er: Markus Schlatter vom Multimedia-Zentrum.

Steckbrief

1959Am 27.2. in Zürich geboren, bürger von herdern tG.

1975–1979lehre als Audio-Video-elektro-ni ker bei der firma Grundig in kloten. An schlies send rekru-ten schu le: lauf bahn bis zum Adj uof.

1980–1982ingenieurschule technikum Winterthur.

1983–1986entwicklungsingenieur contra-ves Zürich.

1984/85heirat mit Monika Schlatter ei-sen ring/Geburt der tochter irene.

1986eintritt in den elterlichen be-trieb, radio/tV/kabelfernse-hen, Geschäft mit 14 Mitar bei-tern. Weiterbildung zum betriebsingenieur htl/StV.

1987/90Geburt der Söhne Patrik und roland.

1994–1999Gemeinderat in frauenfeld.

1996Übernahme der Geschäftsfüh-rung der Schlatter AG.

1998neubau des Multimedia-Zent-rums mit 350 m2 ladenfläche.

1999–2006Verwaltungsrat, ab 2003 Präsi-dent der expert holding AG.

2005Schlatter communications AG übernimmt das gesamte Aktien-paket der Stafag regionalan-tenne frauenfeld AG. Markus Schlat ter wird neuer Vr-Präsi-dent.

2011inbetriebnahme des neuen headquarter der Stafag. 33 Mitarbeitende.

Segeln auf dem bodensee und ... ... Golfen gehören zu den seltenen freizeitaktivitäten.

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Page 10: Frauenfelder POST - August 2011

10 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

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Demnächst auf der Bühne

Jeder der fünf Musiker von Shades of Purple kann auf weit mehr als 20 Jahre Musik-Erfahrung zurückgreifen. Sie spielen/spielten in Band‘s wie: Schlacht Cowboys, Ze-bop, The Shooters, TNS, Starkers usw.Während Deep Purple mit ihrem innovativen und entfes-selten Hardrock zu Weltruhm gelangten, steht Shades of Purple für Authentizität und ebenso entfesselte Power wie ihr Vorbild.Hast Du nie die Chance gehabt, Deep Purple live zu se-hen in einer Zeit, in der die Rock-musik noch jung und unverbraucht war?Dann hast Du nun die Möglichkeit, mit Shades of Purp-le ein energiegeladenes Konzert zu erleben, dass Dich zum Verwechseln nahe an die ursprünglichen Originale bringt. Lass Dich in die sagenumwobenen 70er Jahre zu-rück entführen mit Klassikern wie Child in Time, Speed

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Wir gratulieren unserem Berufsnachwuchs

zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

2. Ostschweizer FAmilienFOrum: 1. OktOber im weGA-tAGunGszentrum in weinFelden

«erziehung ist herausfordernde Arbeit»

Familien und erziehungsberechtigte ste-hen heute mehr denn je in einem span-

nungsfeld. die gesellschaftlichen und auch

persönlichen Anforderungen sind hoch, der Alltag lässt den eltern manchmal kaum Freiraum. erziehung ist eine schöne, aber auch herausfordernde Arbeit. die Vereinbar-keit von Familie und beruf, ob aus persönli-chen, beruflichen oder existenziellen Grün-den sowie die gesellschaftlichen erwartungen und Veränderungen sind Faktoren, welche auf das Familienleben einwirken. die be-treuungs- und erziehungsarbeit hat sich auch im beruf verändert und muss sich im-mer wieder den Gegebenheiten anpassen. das Ostschweizer Familienforum bietet eine Plattform mit referaten, informationen und der möglichkeit zum erfahrungsaustausch.

Impulstagung für Eltern«90 bis 95 Prozent aller eltern haben im ersten lebensjahr mindestens ein mal kon-takt zur mütter- und Väterberatung, weitere Anlaufstellen sind kaum bekannt», erläutert Projektleiterin claudia Vieli Oertle, selber

mutter von zwei klein-kindern. sie ist über-zeugt, dass diese im-pulstagung für eltern und betreuungsperso-nen einem bedürfnis entspricht. einerseits biete die tagung viel wissen und know-how durch die referate, andererseits können sich die teilnehmenden auch individuell an den verschiedenen infoständen beraten lassen oder sich mit anderen eltern austauschen. Vieli Oertle möchte auch ein zeichen nach aussen setzen und auf die Familienarbeit aufmerksam machen. «es ist wichtig, dass eltern und erziehungsverantwortliche unter-stützt und gestärkt werden, dass sie möglichst wertvolle kompetenzen entwickeln können. erziehung ist Arbeit, deshalb ist eine weiter-bildung sicher hilfreich.» Ausserdem soll auch Politik und Gesellschaft vermehrt auf Fami-lienanliegen aufmerksam gemacht werden.

Praktische Tippsin einem ersten referat zeigt Professor Allan Guggenbühl, Psychologe und leiter des insti-tuts für konfliktmanagement und mythodra-ma in zürich, die konfliktmodelle im kinder-

garten auf und beleuchtet die hintergründe. Über typische kinderkrankheiten und Präven-tion im kindesalter gibt marion Jäger-strasser, kinderärztin im kinderspital st.Gallen, Aus-kunft und erläutert symptome und mögliche therapien. Professor thomas merz-Abt wird die teilnehmenden in die medienwelt einfüh-ren und in verständlicher sprache Orientie-rungshilfen zum umgang der kinder mit den verschiedensten medien wie tV-konsum, Videospiele, Facebook, chats machen. wie kinder spielerisch kompetenzen erwerben können, dazu referiert manuela Jacoby-bombelli, eltern- und erziehungsberaterin. sie gibt Anregungen zu ritualen, sinnes- und spielförderung für den Alltag mit kleinkin-dern. zum Abschluss der tagung stehen ein märchenausklang mit manuela bötsch auf dem Programm sowie ein schlusswort von regierungsrätin monika knill. weitere informationen unter: www.ost-schweizerfamilienforum.ch pd/as ■

das 2. Ostschweizer Familienforum in weinfelden bietet eltern und erziehungs-verantwortlichen sowie betreuungs- und Fachpersonen informationen und inputs zu erziehungs- und Familienfragen, unter anderem mit einem referat von Profes-sor Allan Guggenbühl.

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August 2011 Ausgabe 8 | 11www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Kunstturn- und Geräteriege FrauenfeldNeu nach den Sommerferien – Unter der Leitung von Sascha Berchtold bietet die Kunstturn- und Geräteriege des Stadtturn-vereins als Alternative zum Kunstturnen neu auch Gerätetur-nen für Buben/Männer an. Bist du zwischen acht und zehn Jahre alt und hast Freude am Turnen, dann kannst du unter Te-lefon 079 671 33 22 ein Schnuppertraining vereinbaren. Trai-niert wird jeweils dienstags in der Thurnhalle Langdorf und frei-tags im Provisorium Huber, jeweils von 18 bis 20.15 Uhr.

1. AUGUST 2011 in der reGion

die Schweiz wird zum Festplatz

Was den Amerikanern der 4. Juli und den Franzo-

sen der 14. Juli, ist den Schwei-zern der 1. August. Der schwei-zerische Nationalfeiertag wurde erst 1891 eingeführt, also 600 Jahre nach dem Rütlischwur, der als Gründungsakt der Eidgenos-senschaft gilt.Im Gegensatz zu kirchlichen Feiertagen war der 1. August bis vor rund 20 Jahren in den meis-ten Kantonen noch ein normaler Arbeitstag. Erst seit 1994 ist er in der ganzen Schweiz offiziell ein arbeitsfreier Tag. Das ist wohl mit ein Grund, warum die Bun-desfeiern noch heute an vielen Orten am Abend stattfinden.

Jeder Gemeinde seine FeierVielfältig ist die Art und Weise, wie gefeiert wird. In Felben-Wellhausen beispielsweise be-ginnt das Fest bereits um 9 Uhr vormittags mit dem gemeinsa-men Sammeln von Holz für den Funken in den Wäldern der Gemeinde. Zum Abschluss der Sammelaktion offeriert die Ge-meinde Wurst vom Grill und Getränke. Das Abendprogramm wird mit einem Platzkonzert des Musikvereins Thurtal eröffnet. Anschliessend begrüsst Ge-meindeammann Werner Künz-ler die Festgemeinde. Gegen 21.30 Uhr formiert sich ein Fa-ckelumzug zum Funkenplatz

mit anschliessendem Entzün-den des Funkens.Frauenfeld bietet der Bevölke-rung gar zwei Bundesfeiern an. Die eine, organisiert durch die Junge Wirtschaftskammer, fin-det bereits am Vorabend beim Forsthof Heerenberg mit Fest-wirtschaft, Ansprache und Ab-brennen eines Funkens statt. Festredner ist dieses Jahr Natio-nalrat Fulvio Pelli. Zur zweiten Feier wird am 1. August ab 11 Uhr ins Alterszentrum Park ge-laden. Hier erwartet die Besu-cher eine reichhaltige Festwirt-schaft (Spanferkel), musikalische Unterhaltung durch Frauenfel-der Jodler und Alphornbläser, den Liederkranz am Ottenberg und andere Formationen. Die Ansprache hält Gemeinderats-präsident Michael Lerch. In Weinfelden schliesslich lädt die Gemeinde ab 10 Uhr Ein-wohnerinnen und Einwohner zu einem Brunchbuffet auf dem Rathausplatz ein. Ab 11 Uhr leitet der Musikverein zum offi-ziellen Festakt über. Die Anspra-che wird traditionsgemäss vom Grossratspräsidenten gehalten, dieses Jahr also von Peter Kum-mer, Amriswil. Den Schluss-punkt setzt wiederum der Mu-sikverein Weinfelden. as ■

Am 1. August, dem nationalfeiertag, verwandelt sich die Schweiz in einen riesigen Festplatz. Ge-feiert wird der «Geburtstag» der eidgenossenschaft auf unterschiedlichste Art und Weise. Feuer-werk, Funken und patriotische Ansprachen gehören an den meisten orten dazu.

Funken, Lampions und Feuerwerk gehören zum nationalfeiertag.

Bundesfeiern in der regionAadorf 1.8., 18.30 Uhr Gemeindeplatz Aadorf Frau nr Brigitte Häberli Berg 1.8., 15 Uhr Tennisanlage Meienägger Max SollerBussnang 31.7., 20 Uhr Mettlen roland eberleDiessenhofen 1.8., 16.30 Uhr rheinquai Cornelia KomposchErmatingen 1.8., 17.30 Uhr Stediplatz, Festzelt Peter dransfeldEschenz 31.7., 16 Uhr Handball-Plauschturnier, Unterhaltung, FestredenFelben-Wellhausen 1.8.,18 Uhr altes Schützenhaus, Wellh. Werner Künzler, Ammann Frauenfeld 31.7., 18.30 Uhr Forsthof Heerenberg nr Fulvio PelliFrauenfeld 1.8., 11 Uhr Alterszentrum im Park Michael LerchGachnang 1.8., 18 Uhr Kefikon nr Hansjörg WalterHerdern 1.8., 20 Uhr Herdern Markus Hug, HerdernHomburg 1.8., 20 Uhr Homburg Verena Herzog, FrauenfeldHüttwilen 1.8., 18 Uhr rebgut Jäger, Haldenhof Angela Wagner, HüttwilenMammern 1.8., 19 Uhr Mammern Brenda MäderMatzingen 1.8., 19 Uhr Minigolfanlage WideMärstetten 1.8., 19 Uhr Sekundarschulzentrum WeitsichtMüllheim 1.8., 19 Uhr Areal Wiel Kurt Baumann, SirnachPfyn 1.8., 20 Uhr Fröhlichshalde dettighofen Thomas HuberSchlattingen 1.8., 11 Uhr Festplatz vor Gmeindschüür Stettfurt 1.8., 18 Uhr rebhüsli ob StettfurtWarth-Weiningen 1.8., 18 Uhr Begegnungsplatz Vogelhalde Hans Müller, AmmannWeinfelden 1.8., 10 Uhr rathausplatz Peter Kummer

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Sommer in Frauenfeld28.7., 12.30–13 Uhr Museumshäppchen / Das Idda-Altär- chen / Historisches Museum Thurgau28.7., 20 Uhr Konzert / Beth Patterson / Eisenbeiz29.7., 19.30 Uhr Konzert / 4th Time Around (Americana) / Eisenbeiz30.7., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz31.7., 19 Uhr Konzert / Eisenbeiz1.8., 19 Uhr Konzert / Eisenbeiz4.8., 19.30 Uhr Konzert / Sottosole (Italo-Rock) / Eisenbeiz5.8., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz6.8., 10.30 Uhr Führung / Schmuck, Schminke, Schmarotzer / Museum für Archäologie TG6.8., 19.30 Uhr Konzert / Strozzini (Singer/Songwriter/ Rock) / Eisenbeiz7.8., 19 Uhr Konzert / Settore Giada (Experimental/ Electro) / Eisenbeiz11.8., 19.30 Uhr Konzert / BossAffair (Bossa-Nova) / Eisenbeiz12.8., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz13.8. Out in the Green Garden / KAFF / Botani- scher Garten13.8., 19 Uhr Sommernachtsparty / Schloss Wellenberg13.8., 19.30 Uhr Konzert / Blues Men (R & B, Blues) / Eisen- beiz14.8., 19.30 Uhr Konzert / Eisenbeiz16.8., 19.30 Uhr Rundgang / Giftpflanzen / Naturmuseum TG18.8., 19.30 Uhr Konzert / Lucky The Girl (Americana, Pop) / Eisenbeiz19.8., 19 Uhr Vernissage / Nicola Grabiele / Galerie Stefan Rutishauser19.8., 19.30 Uhr Konzert / Die Frischen Fische (Soul, Funk) / Eisenbeiz20.8., 15.30 Uhr Führung / Verdingkinder reden / Histori- sches Museum Thurgau20.8., 10 Uhr Szenisch-interaktiver Rundgang / VorStadt- theater / Staatsarchiv TG20.8., 19.30 Uhr Konzert / Tumbleweed (Folk) / Eisenbeiz.

32. FRAuENFELDER STADTLAuF: 27. AuGuST

Stadtlauf: «En Lauf für alli»

Was als einmaliger Anlass zur Mitfinanzierung des

Frauenfelder Sportplatzes Klei-ne Allmend gedacht war, hat sich als einer der erfolgreichs-ten Breitensportanlässe in der Ostschweiz etabliert. Am 27. August wird er bereits zum 32. Mal durchgeführt. Mit dem neuen Motto «Mir sind en Lauf für alli» gibt das OK klar zu er-kennen, dass der Volkslaufcha-rakter beibehalten werden soll.Ende der 70er-Jahre machten sich die Frauenfelder Sportver-eine STV, KTV, Satus und FC Frauenfeld stark für einen mo-dernen Sportplatz. Eine der da-mals durchgeführten Aktionen war der Frauenfelder Stadtlauf,

kombiniert mit einem Stadtfest. Bei der ersten Durchführung nahmen 1182 Läufer in 8 Kate-gorien teil. In den folgenden Jahren stieg die Zahl der Teil-nehmer bis zum Maximum von rund 2500 Läufern an.

Für dieses Jahr läuft die Anmel-defrist noch bis zum 15. August. Die Veranstalter dürfen vermut-lich wieder wie in den Vorjahren mit rund 1500 Läufern rechnen, welche sich in gegen 40 ver-schiedenen Kategorien auf die abwechslungsreiche Strecke durch die Frauenfelder Innen-stadt wagen. Als Höhepunkt dürfen sich die Besucher auf die Bobby-Car-Rennen freuen.

StadtlauftrainingsWie in den Vorjahren bieten die Organisatoren wiederum ver-schiedene Stadtlauftrainings an. Sie finden am 11., 18. und 25. August statt. Start ist jeweils um 19 Uhr auf dem Mätteli as ■

Am letzten Augustwochenende findet der Frauenfelder Stadtlauf bereits zum 32. Mal statt. Das diesjährige Motto lautet «Mir sind en Lauf für alli». Damit will das Organisationskomitee unterstrei-chen, dass der Stadtlauf für Läufer aller Alters- und Leistungsklassen optimale Bedingungen bietet.

Der abwechslungsreiche Rundkurs durch die Frauenfelder Innenstadt.

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August 2011 Ausgabe 8 | 13www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Komponist, Chorleiter und Sänger David Lang aus Mammern hat wieder Grosses vor. In seiner Heimat- und Wohngemeinde am Untersee veranstaltet er Ende August bereits zum zweiten Mal nach 2008 einen Meisterkurs für Orchester-Dirigenten samt Musikfestwochen.

OLIvEr SCHMID

Vom 20. August bis 4. Sep-tember wird die Wiese vor

der Badi Mammern zur verita-blen Zeltstadt. Dies aber nicht mit dem Hintergrund eines circensischen Gastspiels. Der junge Komponist David Lang aus Mammern nutzt das grosse Chapiteau nämlich als Bühne für die zweiten Meisterkurse für Orchester-Dirigenten und bietet so dem Publikum Musik-festwochen vor der einmaligen Kulisse des Untersees.

Musikgenuss erster GüteDas Hauptaugenmerk der 2. In-ternational Masterclass Mam-mern liegt auf dem zweiwö-chigen Meisterkurs für internationale Orchester-Diri-genten. Es sind dies Detlev

Müller-Siemens aus Wien, die beiden Thurgauer Christian Sturzenegger und Thomas Fi-scher sowie Christian Knüsel aus Luzern. Sie werden unter der professionellen Leitung des Meister-Dirigenten Liutauras Balciunas ihre Fähigkeiten ver-tiefen und sich dem Publikum zusammen mit dem eigens an-gereisten Sinfonieorchester der Philharmonie Lugansk an fünf Konzerten präsentieren. Auch Initiator David Lang selbst bringt in drei Konzerten mit verschiedenen Chören und Ensembles sowie einem 100-köpfigen Adhoc-Chor meh-rere Eigenkompositionen zur Ur aufführung. Unterstützt wird er dabei ebenfalls vom Sinfonie-orchester der Philharmonie Lugansk. Das Eröffnungskon-zert vom 21. August in der

Stadtkirche Stein am Rhein wird indes vom Maestro Liutauras Balciunas dirigiert. Neben den acht Konzerten im Chapiteau mit 400 nummerierten Sitzplät-zen in verschiedenen Kategorien gelangt am Sonntag, 28. August, noch ein Zusatzkonzert im Stadthaussaal Winterthur zur Aufführung. Speziell und auf den ersten Blick fast deplaziert wirkt dann die Tatsache, dass am 3. September auch die Schweizer Melodic-Hardrocker «Shakra» im Chapiteau auftreten und ihr neues Album «Back On Track» vorstellen. Masterclass Mam-mern kann es also auch lauter – man darf gespannt sein.

Gastronomie in einzigarti-gem AmbienteDavid Lang kann sich bei der Organisation des Grossanlasses

auf die tatkräftige Unterstützung von Familie, Freunden und Be-kannten verlassen. Schliesslich soll nichts dem Zufall überlas-sen werden, weder bei der auf-wendigen Infrastruktur des ge-samten Festgeländes noch im Bereich der Gastronomie. Ge-kocht wird das feine 3-Gang-

2. IntErnAtIOnAL MAStErCLASS MAMMErn vOM 20. AUGUSt bIS 4. SEptEMbEr 2011

Meisterliches im Chapiteau vor der Seebadi

Menü nämlich im «Hecht», be-vor es die Gäste im 150-plätzigen, bedienten Restaurantbereich in den Nebenzelten des Chapiteaus serviert bekommen. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten be-finden sich zudem im Foyer und bieten Platz für rund 100 weitere Personen. ■

Das Sinfonieorchester der philharmonie Lugansk musiziert während der Dauer des Meisterkurses und der Musikfestwochen in Mammern und den «Auswärtsspielen» in Stein am rhein und Winterthur.

David Lang (l.) und Meister-Dirigent Liutauras balciunas. Bilder zVg

Das Programm im DetailSonntag, 21. August, 19.30 Uhr, Stadtkirche Stein am Rhein Eröffnungskonzert; Dirigent: Maestro Liutauras balciunas

Mittwoch, 24. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Detlev Müller-Siemens (Wien)

Donnerstag, 25. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Sturzenegger (thurgau)

Fr./Sa., 26. /27. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Uraufführungen, Komponist, Dirigent und Sänger: David Lang

Sonntag, 28. August, 19.00 Uhr, Stadthaus Winterthur Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Sturzenegger (thurgau)

Mittwoch, 31. August, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: Christian Knüsel (Luzern)

Donnerstag, 1. September, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Sinfonisches Konzert, Dirigent: thomas Fischer (thurgau)

Freitag, 2. September, 20.15 Uhr, Chapiteau Mammern Uraufführung «Lumen», Komponist, Dirigent u. Sänger: David Lang

Samstag, 3. September, 21.00 Uhr, Chapiteau Mammern Masterclass Mammern gets loud, «SHAKrA – back on track»

Weitere Infos zu den Konzerten und reservationsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.masterclass-mammern.ch

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14 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Gourmecke | restAurAnt JAkobshöhe, kreuzlinGen:

Daniel und Jane buchers schatzkiste

zwar nicht nur dann und wann am Flügel, der im Restaurant steht, sondern vor allem tagtäg-lich in der Küche und im Ser-vice. Denn, wie bereits erwähnt, muss die Qualität stimmen, überall. Daniel Bucher legt auch enormen Wert auf seine Ange-stellten und setzt sich engagiert ein für den Nachwuchs, sprich die Lehrlingsausbildung.

Fisch ist ein grosses ThemaSein Revier ist natürlich die Küche. Und da zaubert der Maestro mit seinem Team herr-liche Gerichte, dass einem das Wasser nur schon beim Durch-lesen der Karte im Munde zu-sammenläuft. Frischer Fisch aus dem Bodensee oder aus anderen Gewässern ist ein grosses The-

ma. Mit mannigfaltigen Zutaten – die meisten aus der Region – zelebriert man in der Jakobs-höhe Spezialitäten, eine grosse Fangemeinde in weitem Um-kreis profitiert oft und immer wieder davon.

Gutes Preis-Leistungs- VerhältnisAber auch Fleischspezialitäten sind von zentraler Bedeutung. Und Vegetarier kommen eben-falls auf ihre Kosten. Man ist sehr flexibel. Das zeigt sich bei-spielsweise bei Menüfolgen. Der Gast ist König bzw. Königin und hat immer die Möglichkeit, Änderungswünsche anzubrin-gen. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Essen in der Jakobshöhe hat seinen Preis. Dieser ist aber im Vergleich gnädig und gerecht-fertigt. Mittags z. B. bietet Dani-el Bucher einen edlen Business-Lunch mit Vorspeise und Hauptgang für CHF 30.– an.

biAncA ritter

«Die Qualität muss stim-men.» Eine klare Aus-

sage von einem, der es wissen muss. Der eidg. dipl. Küchenchef Daniel Bucher ist ein Gastro-Profi durch und durch. Zusam-men mit seiner aus Grossbritan-nien stammenden Frau leitet er seit zwei Jahren die Geschicke des Gilde-Mitglieds Jakobshöhe und verhalf diesem seither zu weiteren Höhenflügen. Einen Namen machte sich Bucher zu-vor während 10 Jahren im zum Verkauf stehenden Hirschen bei der Klosterinsel Rheinau.

Unser Nachwuchs ist wichtigDoch das ist Geschichte. Hier und heute spielt die Musik. Und

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Das gepflegte interieur und die hohe tafelkultur tragen zum Wohlbefinden der Gäste bei.

Vor zwei Jahren kauften Daniel und Jane bucher die Jakobshöhe in kreuzlingen. zuvor wirteten sie 10 Jahre lang im hirschen in rheinau. bekannt ist die küche für exquisite Fischgerichte. Aber bei Weitem nicht nur . . .

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Page 15: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 15www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Gourmecke | restAurAnt JAkobshöhe, kreuzlinGen:

Daniel und Jane buchers schatzkiste

Auch à la carte ist selbstver-ständlich möglich über Mittag.

Flexibilität gross geschriebenSpeziell ist sicher, dass man für eine Gruppe auf ein Budget ausgerichtete Menüs indivi-duell zusammenstellen lassen kann. Natürlich gibt es dann nicht ein Chateaubriand für 15 Franken, aber das Küchenteam ist sehr kreativ und mit viel Herz am Werk. Lassen Sie sich überraschen. Das Restaurant bietet übrigens Platz für rund 50 Personen. Eine Reservation wird in der Regel empfohlen, der Bekanntheitsgrad ist doch sehr hoch. Kulinarisch aktuell sind derzeit leichte Sommergerichte, feine Grillspezialitäten, grosse Bo-denseefelchen in Folie mit Ge-müse und Champignons oder Spezialitäten wie Beefsteak Tartar, Roastbeef oder Fit-nessteller und so weiter und so fort. Dazu lädt auch der schöne Garten ein, von welchem man übrigens einen herrlichen Aus-blick hat auf den Bodensee. In dem Zusammenhang gleich ein Tipp: Am 31. Juli und 1. August sowie anlässlich des Seenachts-fests am 13. August ist so ein Blick von der (Jakobs-)Höhe sehr zu empfehlen. Das Restau-rant hat an diesen Tagen geöff-net und plant fantastische Me-nüs . . .

Schatzsuche (mit dem Schatz)Insgesamt kann man durchaus von Daniel und Jane Buchers Schatzkiste sprechen. Jane sel-ber hat zusätzlich noch eine ganz eigene. In der Weinkarte mit exquisiten Tropfen. Das Schwergewicht der Weine liegt bei Italien, Frankreich, Spanien

Gourmecke-WettbewerbWettbewerbsfragen1) seit wann ist Jane bucher in der schweiz zu hause?

2) Für was ist die küche von Daniel bucher vor allem bekannt?

3) Wo wirteten die beiden früher?

einsenden bis spätestens samstag, 20. August 2011, an folgende mail-Adresse: [email protected] Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: Überraschungsmenü für 2 Personen im Wert von chF 92.– p. P.

2. Preis: Gilden-menü für 2 Personen im Wert von chF 49.50 p. P.

3. Preis: business-lunch für 2 Personen, Wert von chF 30.– p. P.

Alle Wettbewerbspreise verstehen sich exkl. Getränke

Das gepflegte interieur und die hohe tafelkultur tragen zum Wohlbefinden der Gäste bei. Die Gastgeber Jane und Daniel bucher.

Das restaurant Jakobshöhe lädt zum Verweilen und entspannen ein.

und natürlich der Schweiz, viele Weine aus der Region. Und je-den Monat finden sich ein roter und weisser Monatswein.

Ab August gelten neu folgende Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, ab 11 Uhr. Montag und Dienstag sind Ruhetage. ■

ernenernen

Brauhaus SternenFrauenfeldwww.brauhaus.ch

Selbstgebacken,

selbstgebraut.

13. August: Anlässlich des Seenachtsfests präsentieren wir Ihnen das spezielle Fantastica-Menü!31. Juli und 1. August ganzer Tag geöffnet. 1. August abends spezielles Grillmenü zu CHF 65.– pro Person.

Daniel + Jane Bucher, Eidg. dipl. KüchenchefÖffnungszeiten:Mo/Di Ruhetag, Mi–So ab 11 Uhr geöffnetBergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen, 071 670 08 [email protected], jakobshoehe.ch

Page 16: Frauenfelder POST - August 2011

16 | Ausgabe 8 August 2011 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: INFORMATIKER/INFORMATIKERIN EFZ – SCHWERPUNKT SUPPORT

Sie haben den Computer im Griff

Wer in der Informatik ar-beitet, � ndet spannende

Aufgaben. Informatik ist Kom-munikation, das bedeutet Ar-beit in Teams und Projekten, bedeutet Zusammenarbeit mit Fachleuten aus verschiedenen Gebieten. Man wirkt mit an der Entwicklung neuer Lösungen oder optimiert bestehende Sys-teme und Abläufe im Betrieb. Und gerade weil die Informatik überall vorkommt, ist eine Grundbildung in diesem Be-reich als Informatikerin/Infor-matiker oder Media matikerin/Mediamatiker auch eine sehr gute Grundlage, falls man spä-ter eine Weiterbildung machen möchte. Informatik und Me-diamatik sind gute Sprungbret-ter in eine erfolgreiche und vielseitige Berufswelt mit vielen Karrierechancen. Der Informatiker mit Schwer-punkt Support installiert, be-

treibt, wartet und repariert Informatikanlagen, darum o� auch «Computer-Doktor» ge-nannt. Er bzw. sie befasst sich vorwiegend mit Hardware, aber auch mit So� ware. Eine der Hauptaufgaben ist die Kunden-unterstützung in Bezug auf IT-Probleme im Betrieb, bei Um-stellungen von Hardware oder

Informatiker EFZ entwickeln, realisieren, integrieren, testen, betrei-ben und unterhalten Informatiklösungen. Je nach Schwerpunkt ih-rer Ausbildung (Applikationsentwicklung, Systemtechnik, Support, generalistische Ausrichtung) unterscheidet sich ihr Aufgabengebiet.

Vorbildung- Abgeschlossene Volks- schule, mittlere oder oberste Schulstufe - Gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen, mathematischen und sprachlichen Fächern. Anforderungen- logisch-abstraktes Denk- vermögen - rasche Auffassungsgabe - geistige Flexibilität im Um- gang mit Sprach- und Bild inhalten - räumliches Vorstellungs- vermögen - ausgeprägte Konzentra- tionsfähigkeit - systematische Arbeitsweise- Geduld und Ausdauer - gute Englischkenntnisse - Teamfähigkeit - breites Allgemeinwissen.

AusbildungDauer: 4 Jahre.

Schwerpunkte:- Applikationsentwicklung- Systemtechnik- Support- Generalistische AusrichtungBildung in beru� icher Praxis In einem Dienstleistungs-, In-dustrie- oder Gewerbebetrieb.Schulische BildungAn der Berufsfachschule, im Durchschnitt 2 Tage/Woche.BerufsmaturaBei guten schulischen Leis-tungen kann die Grundbil-dung mit der Berufsmaturi-tätsschule kombiniert werden.AusbildungsvariantenNeben der klassischen Lehre (mit den 3 Lernorten Lehrbe-trieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) wer-den in einzelnen Kantonen auch 4-jährige schulische Ausbildungen angeboten;einerseits von kantonalen In-formatikmittelschulen, ande-rerseits von Privatschulen.Abschluss Eidg. Fähigkeitszeugnis als «Informatiker/-in EFZ».

So� ware sowie bei Neuanschaf-fungen von Geräten und Syste-men. Er betreut Personal Com-puter, Workstations, Netzwerke, Drucker, Kopiergeräte, Scanner, Faxgeräte, Modems, Beamer und Digitalkameras sowie spezi-elle Ap plikationen wie Kopier-systeme, Billett- und Geldauto-maten, Kassensysteme. biz/as ■

Hier kann wohl nur noch der «Computer-Doktor» helfen.

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Page 17: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 17 Stellenmarkt

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Page 18: Frauenfelder POST - August 2011

18 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

PArksiedlung TAlAcker im AlTerszenTrum PArk, FrAuenFeld

neuer coiffeursalon «im Park»

sabina Bachofner ist eidg. dipl. damen- und Herrencoiffeuse. sie hat von 2006

bis 2009 in rapperswil bereits erfolgreich einen coiffeursalon betrieben. Für sie be-deutet es nach ihrem mutterschaftsurlaub eine spannende Herausforderung, mit ihrem Team einen neuen salon zu eröffnen. im salon «coiffeur im Park» soll kundinnen und

kunden nicht nur einfach ein Haarschnitt «verpasst» werden – im zentrum steht viel-mehr eine Beratung, die die Vorzüge der Persönlichkeit betont.

Haarschnitt ist StilfrageWas passt zum kunden? Was will sie/er mit ihrem look aussagen? im Beratungsge-spräch informiert sich sabina Bachofner über die Wünsche ihrer kunden und be-spricht mit ihnen Alternativen, wie das ge-wünschte Aussehen erreicht werden kann. «natürlich zwingen wir niemandem unsere Vorstellungen auf», meint sabina Bachofner, «wie überall gibt es mehrere Wege zum ge-wünschten ziel, und es liegt an meinen kunden, den besten Weg für sich auszusu-chen.»

Natürlichkeit ist Trumpfsabina Bachofner liegt sehr viel daran, dass sich die kundinnen und kunden in ihrem coiffeursalon wohlfühlen. mit viel liebe zum detail hat sie den salon eingerichtet. mit besonderer sorgfalt hat sie die Produkte ausgewählt, mit denen in ihrem salon künf-tig gearbeitet wird. sie hat sich für Produkte entschieden, welche unnatürliche stoffe auf ein absolutes minimum beschränken. Für die Haarpflege werden beispielsweise nur Produkte eingesetzt, die hautfreundlich und trotzdem nicht teurer sind als herkömmliche Artikel, ganz nach ihrem motto: «natürlich schön – schön natürlich!»

Philosophiedie kundin/der kunde steht im neuen salon «coiffeur im Park» im mittelpunkt. das Team um sabina Bachofner will Vertrauen gewin-nen, indem es mit Freude und Begeisterung den Beruf ausübt. Für das Team ist eine personenbezogene Beratung und eine fach-liche umsetzung zur Top-Frisur selbstver-ständlich.

Coiffeurgeschäft oder Schönheitstempel?ist salon «coiffeur im Park» also ein schön-heitstempel, in dem nur teuerste Produkte zum styling verrücktester Frisuren eingesetzt werden? «Aber nein», lacht sabina Bachof-ner, «wir sind zu allererst einmal ein gängiges coiffeurgeschäft mit fünf Plätzen und mode-raten Preisen. ein Platz ist rollstuhlgängig. ganz herzlich willkommen sind alle kunden von 5 bis 100 Jahren, die eine Wohlfühlatmo-sphäre erleben möchten. Ob sich ein kunde etwas Ausgefallenes oder eher konventionel-les wünscht – hier soll er es zusammen mit fachkundiger Beratung bekommen.» «schönheit ist der sinn unseres Handelns.schönheit ist eine mischung aus ergebnis und erlebnis. das ergebnis ist ihr Aussehen und das erlebnis ihr gefühl.» sabina Bachofner und ihr Team freut sich auf ihr kommen! ■

in der Parksiedlung Talacker eröffnet sabina Bachofner am 2. August ihren coiffeursalon.

natürlichkeit und Farben in den Alltag bringen, ist der grundsatz von sabina Bachofner. Am 2. August eröffnet sie mit ihrem Team in Frauenfeld den coiffeur-salon «im Park» am Oberwilerweg 1, unmittelbar neben dem Alterszentrum Park. die «Frauenfelder Post» hat sich im Vorfeld mit ihr unterhalten.

Öffnungszeiten

di/mi 13.30–17.30 uhr do/Fr 9–12 u. 13.30–17.30 uhr sa 9–13 uhr

es besteht die möglichkeit, auch Ter-mine ausserhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. Tel. 052 558 38 32

Frauenfeld setzt auf Prävention

Die Abteilung Soziales der Stadt Frauenfeld setzt präventiv auf unter-stützende Massnahmen im Kindes-alter. Denn wer in einem intakten Umfeld aufwächst, hat eine gute Ausgangslage für den weiteren Le-bensweg. Im wachsenden Aufgaben-gebiet der Familienstadt Frauenfeld wird so ein Mosaikstein gelegt. die Arbeitsbelastung der sozialdienste und des Vormundschaftssekretariats in Frauenfeld sind in den vergange-nen Jahren kontinuierlich gestiegen. die mehrbelastung sei ein Bild der gesellschaftlichen entwicklung und verdeutliche die notwendigkeit von zukunftsorientiertem Handeln, meinte Frau Vizeammann christa Thorner: «zahlreiche untersuchungen und stu-dien belegen die Wirksamkeit von un-terstützenden massnahmen im kin-desalter. Wer in einem gesunden umfeld aufwachsen kann, hat gute startbedingungen für den weiteren lebensweg. deshalb verstärken wir hier unser engagement.»

Frauenfeld – Familienstadtgemäss christa Thorner orientieren sich auch legislaturschwerpunkte 2011 bis 2015 der Abteilung sozia-les an der Wirksamkeit von Präven- tion. die unterschiedlichen ziele ha-ben denn auch eines gemeinsam – das vorbeugende Handeln. kinder und eltern sollen so unterstützt und gefördert werden, dass sie die Her-ausforderungen des Alltags heute und auch in zukunft meistern kön-nen. «ein weitsichtiges Handeln un-terstützt die Bewohnerinnen und Be-wohner einer aktiven solidarischen gemeinschaft und stärkt Frauenfeld zugleich als Familienstadt», fasste christa Thorner zusammen.

Fr.22.Juli 2011

Sa.23.Juli 2011

Sa.30.Juli 2011

So.31.Juli 2011 Mo.1.August 2011Schlagerparty mit DJ auf der Baumbarab 20:30 Uhr – Abendkasse Fr. 7.–

Party Night mit DJ auf der Baumbarab 20:30 – Abendkasse Fr. 7.–

Double You (Cover Band )Türöffnung 20:00 Uhr –Abendkasse Fr. 18.–

Türöffnung 19:00 UhrSarah Jane ab 21:00 UhrComBoxNicolas SennChueLeeAbendkasse Fr. 30.–Vorverkauf Fr. 22.–zzgl.VVK-Gebühren

Frühschoppenkonzert ab 10:00 UhrGino Boys ab 10:30

Return

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Zutritt ab 16 Jahren / www.partyball-iselisberg.ch

Page 19: Frauenfelder POST - August 2011

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Page 20: Frauenfelder POST - August 2011

20 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

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haben wir«Erneuer ungsferien»

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Viel Vergnügen wünscht IhnenFamilie Aeschlimann-Mathiuet

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Montag und Dienstag Ruhetag

Mit dem Bartholomäusmarkt beschliessen die Schaffhauser Ge-sellschaften und Zünfte ihre Feierlichkeiten zum 600-Jahr-Jubi-läum der Zunftverfassung. So bietet sich der Bevölkerung und Besuchern die einmalige Gelegenheit, die vergangenen Jahrhun-derte der Stadt Schaffhausen einmal hautnah zu erleben.

Im Jahre 1411 wurde durch Friedrich den II. von Öster-

reich den Schaffhausern das

Recht erteilt, sich zu Zünften zusammenzuschliessen. Aus diesem Grund begehen die

noch existierenden zwölf historischen Ge-sellschaften und Zünfte 2011 ihr 600-Jahr-Jubi-läum. Der grosse Zu-schaueraufmarsch zum ersten Jubiläumsanlass, dem Dreikönigsumzug vom 6. Januar, hat be-reits gezeigt, dass die Öffentlichkeit «gwund-rig» auf die Schaffhau-ser Zünfte ist.

Reise ins MittelalterNun verwandeln vom 26. bis 28. August 2011 Marktfahrer, Hofnar-ren, Gaukler und Spiel-leute aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Ungarn die Gassen rund ums Münster in einen Mittelaltermarkt. Zudem wird der Moser-garten von zwei gros-sen Trupps in Beschlag genommen: den Lau-fenburger Basilisken und dem Bündner Bur-genverein. Dort führen sie Waffengänge vor und ziehen in ihren Harnischen durch die Altstadt, um Schrecken zu verbreiten. Auf dem Münsterplatz und in der Münsterabsenke stehen

Stände und Buden von Markt-fahrern und Handwerkern, die ihre historischen Arbeiten, ebenfalls in mittelalterlicher Aufmachung, präsentieren. Derweil sorgen Musikanten und Gaukler mit Instrumenten und Kunststücken für allerlei Kurz-weil. Sogar ein handbetriebenes

Riesenrad wird vor Ort sein. «Es wird ein Erlebnis für die ganze Familie – eine Zeitreise zurück ins Mittelalter», verspricht Marktchef Matthias Bürgin.

Tafeln wie ein RitterWährend in den Gassen buntes Markttreiben herrscht, wird im

600 JAhre ZunFtverFASSunG SchAFFhAuSen: BArtholoMäuSMArkt voM 26. BiS 28. AuGuSt 2011

Das Mittelalter kehrt nach Schaffhausen zurück

alten Klosterkeller insgesamt sechsmal ein waschechtes Rit-termahl durchgeführt (siehe Infobox). Eines lässt sich also mit Sicherheit heute schon sa-gen: Der Bartholomäusmarkt wird einen würdigen Schluss-punkt unter das diesjährige Zunftjubiläum setzen. os ■

Am Bartholomäusmarkt rund ums Schaffhauser Münster wird auch altes handwerk vorgeführt. Bilder os/zVg

Der Bartholomäusmarkt im DetailDer Mittelaltermarkt findet vom 26. bis 28. August 2011 rund ums Schaffhauser Münster statt. Geöffnet ist er am Freitag, von 12 bis 22 Uhr, am Samstag, von 9 bis 22 Uhr, und am Sonntag, von 9 bis 18 Uhr.

Folgendes wird geboten: Stände der Schaffhauser Zünfte, verkaufsstände, buntes Markttreiben, vorführungen alter handwerke, Zunfttaverne, diverse essensstände, Gaukler, Magier und Spielleu-te. im Mosergarten erwartet die Besucher ein mittelalterliches heerlager mit knappen, rittern und Schaukämpfen.

Der Wegzoll für erwachsene beträgt 15 Franken, Jugendliche unter 16 Jahren entrichten 10 Fran-ken und kinder unter Schwertmass (120 cm) erhalten kostenlosen eintritt. Darin eingeschlossen ist ein tonbecher, welcher in den tavernen gefüllt werden kann.

im alten klosterkeller wird ein einmaliges rittermahl geboten. nehmen Sie Platz an der langen ta-fel, geniessen Sie mittelalterliche Speisen und lassen Sie sich bezaubern von den vorführungen der Spielleute und Gaukler. Weitere informationen zu den Durchführungszeiten, Preisen und re-servationen unter www.zunftverfassung.sh oder bei Schaffhauserland tourismus.

Page 21: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 21www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

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Wenn Badende von Rheinbrücken ins kühlende Nass springen, kommt es leider immer wieder zu heiklen Situationen. Darum wird bei der diesjährigen Wasserpräventionsaktion der Polizei und Schifffahrt besonders auf die Gefahren des «Brückensprin-gens» hingewiesen.

OliveR SchmiD

Die Rheinstrecke zwischen Schaffhausen und Eschenz

gilt als eine der schönsten Stromlandschaften Europas und lockt jeden Sommer Tausende von Wassersportlern und Bade-gästen an. In jährlich wechseln-den Präventionsaktionen wird darum immer wieder auch auf die Gefahren aufmerksam ge-macht, die trotz aller Natur-schönheit lauern können.

«Brückenspringen» birgt GefahrenIn diesem Sommer widmen sich die Städte Diessenhofen und Stein am Rhein, die Schifffahrts-gesellschaft Untersee und Rhein

(URh), die Kantonspolizei Thur-gau, die Polizei Baden-Würt-temberg und die Schaffhauser Polizei den Gefahren des «Brü-ckenspringens». Gerade die Brücken in Diessenhofen und Stein am Rhein sind beliebte Orte, wo sich meist Jugendliche mit einem beherzten Sprung den besonderen Kick holen. Dies ist zwar nicht verboten, birgt aufgrund des ständig zunehmenden Schiffsverkehrs aber nicht zu unterschätzende Gefahren. Darum wird laut Hu-bert Trenkle von der Konstanzer Wasserschutzpolizei in Deutsch-land auch ein Verbot des «Brü-ckenspringens» überprüft. In der Schweiz will man von einem Verbot vorerst nichts wissen,

wie Martin Tanner, Chef der Schaffhauser Wasserpolizei, er-klärt: «Ein Verbot liesse sich kaum umsetzen, weil man schlicht nicht alle Brücken per-manent überwachen kann. Wir setzen daher auf die Prävention, denn wir wollen sensibilisieren, nicht büssen.» Darum sind jetzt an allen Brücken zwischen Kon-stanz und Schaffhausen mit der Aufschrift «Springen von der Brücke ins Wasser auf eigene Gefahr!» angebracht worden. Anders sieht es hingegen bei der A4-Schrägseilbrücke unterhalb des Schaffhauser Kraftwerks aus: Wer von dort verbotener-weise hinabspringt und erwischt wird, muss damit rechnen, ge-büsst zu werden.

Schiffe bremsen langsam«Ein Kursschiff kann nicht mal eben bremsen und sofort anhal-ten, wenn jemand von einer Brücke vors Schiff springt», gibt URh-Betriebsleiter Urs Eberle

zu bedenken. Zudem wenden die Kurschiffe bei der Diessen-hofer Brücke auf fast ganzer Rheinbreite, um gegen den Strom anlegen zu können. Das birgt dann zusätzliche Gefahren.

«BRückeNSPRiNGeN Auf eiGeNe GefAhR»: Neue PRäveNtiONSkAmPAGNe Am RheiN uND uNteRSee

«Wir wollen sensibilisieren, nicht büssen»

Zwar ist es bis heute noch zu kei-nen Unfällen zwischen «Brücken-springern» und Schiffen gekom-men, aber es muss ja schliesslich nicht immer erst etwas passieren, bevor gehandelt wird. ■

Primarschülerinnen und -schüler aus Stein am Rhein demonstrieren, dass man als Schwimmer im Rhein mit den durch die Schaffhauser Polizei abgegebenen roten Wasserbällen deutlich besser erkannt wird. Bilder os

Gemeinsam sensibilisieren (v.l.): hubert trenkle, leiter Wasserschutz- polizei konstanz, lukas Reimann, leiter Betrieb uRh, martin tanner, chef Schaffhauser verkehrs- und Wasserpolizei, und urs eberle, chef See- polizei der kantonspolizei thurgau. vorne eine der infotafeln, die neu an den Brücken entlang von Rhein und unterseee angebracht werden.

Verhaltensregeln fürs Baden im RheinBeim Baden und Schwimmen im Rhein können mit der einhal-tung elementarer verhaltensregeln unliebsame Zwischenfälle verhindert werden:

– Nie überhitzt ins Wasser springen, besonders auch nie in trübe und unbekannte Gewässer.

– Nicht von Brücken ins Wasser springen (Gefahr von heran-nahenden Schiffen oder im Wasser treibenden Gegenstän-den).

– immer eine gut auffallende Kopfbedeckung tragen (Bade-kappe oder Sonnenhut).

– Nie unbefugt an Schiffe heranschwimmen und sich auch nicht daran hängen.

– Lange Strecken nie alleine schwimmen.

– Das Wasser beim Aufziehen eines Gewitters verlassen.

– Fahrlinie der Kursschiffe, enges Fahrwasser und Nähe von Anlegestellen der Kursschifffahrt meiden.

Page 22: Frauenfelder POST - August 2011

22 | Ausgabe 8 August 2011 www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

TIPPS GEGEN DEN BUCHSBAUMZÜNSLER

Vorbeugen ist besser als abwarten

GABI HOPHAN

Den Buchsbaumzünsler entdeckte man erstmals 2005 in Weil am Rhein. Er ist

sozusagen auf Buchs «spezialisiert» und wurde vermutlich aus Ostasien einge-schleppt. Leider verbreitete er sich rasch und vernichtete extrem viele Buchsp� anzen auch in der Schweiz. Nach eher schwachen Frass-Schäden diesen Frühling rechnet man nun im Juli/August mit sehr grossen Schä-den. Deshalb ist vorbeugen hier besser als abwarten.

Ist Ihr Buchs gesund?Bereits im Frühling fressen die Zünsler-Raupen im Innern der P� anze. Leider sieht man das von aussen meist nicht. Erst bei der zweiten Raupengeneration im Juli/Au-gust sind die Schäden zu sehen, aber dann sind sie bereits sehr gross. Zudem kommt es

mit zunehmendem Zünslerfrass oft auch zur Pilzerkrankung «Buchstriebsterben». Diese schwächt den Buchs noch mehr. Fazit: Beu-gen Sie rechtzeitig mit einer kombinierten Behandlung gegen Zünsler und Pilzkrankheit vor (und weisen Sie auch Ihre Nachbarn darauf hin).

Kendo und Switch von MaagLange Zeit hiess es immer, es gäbe kein wirksames Mittel gegen Zünsler. Mittlerweile hat sich «Kendo» (von Maag) als äusserst gut erwiesen. «Kendo» gibt es mittlerweile in Gartencentern auch für Hobbygärtner. Wenn man «Kendo» mit «Switch» mischt, beugt man gleichzeitig gegen das Buchstriebster-ben vor. Übrigens: Falls Sie die Krankheiten einmal doch erst dann bemerken, wenn sie bereits ausgebrochen sind, helfen die glei-chen Mittel.

VorsichtsmassnahmenKontrollieren Sie Ihre Buchsbäumchen oder Buchshecken sicherheitshalber ab Mitte März, ob sie von kleinen Raupen befallen sind. Es gibt beim Buchsbaumzünsler zwei bis drei sogenannte Generationen pro Jahr.

Vergessen Sie den Dünger nicht!Denken Sie daran, dass gesunde P� anzen wesentlich weniger anfällig auf Schädlinge und Krankheiten sind. Vernachlässigen Sie deshalb auch beim Buchs die Düngung nicht, vor allem dann, wenn er in Kübeln wächst. Zudem ist Blattnässe zu vermeiden. Wässern Sie den Buchs nur frühmorgens und am Boden.

Vom Schmetterling zur RaupeDer Buchsbaumzünsler oder Cydalima per-spectalis ist ein aus Ostasien eingeschleppter Kleinschmetterling. Dieser sitzt auf der Unter-

seite von Blättern unterschiedlicher P� anzen, sucht sich für die Eiablage aber ausschliess-lich Buchsbäume aus. Das ist etwa anfangs Mai der Fall. Je nach Witterung schlüpfen dann innerhalb weniger Tage oder Wochen die Raupen. Diese werden bis zu etwa 5 cm lang und sind gelb bis dunkelgrün, haben eine schwarze Kopfkapsel und weisen in Längs-richtung schwarzweisse Streifen auf. Die Raupen der letzten Eiablage des Jahres über-wintern in Kokons zwischen den Blättern der P� anze.

So erkennen Sie ihnSie erkennen den Schädling ungefähr ab Juli an den Frass-Schäden, welche durch die Raupen der zweiten Generation verursacht werden (die Schäden der ersten Generation sieht man von aussen leider meist nicht). Abgefressen werden sowohl die Blätter als auch die noch grüne Rinde von jungen Zwei-gen. Zudem erkennt man den Zünsler an den weisslichen Gespinsten, die wie Spinnen-netze aussehen, sich überall am Buchs be-� nden und in denen helle Kotkrümel sicht-bar sind. Das gelbliche Eigelege be� ndet

Gesunde P� anzen sind weniger anfällig auf Schädlinge. Bilder Gartencenter Meier, Tann-Rüti

Buchs auf der Terrasse oder im Garten? Dann wird es im Juli/August höchste Zeit, ihn vorbeugend gegen Buchsbaumzünsler zu behandeln, um die kostbaren P� an-zen vor dem lebensbedrohlichen Kahlfrass zu schützen.

sich an der Blattunterseite und fällt durch seine schwarzen Punkte in der Mitte jedes Eis auf. In der kalten Jahreszeit sind die Zünsler-Puppen zu sehen, die in den Ge-spinsten überwintern.

Vorsicht ist besser als NachsichtDie Raupe des Buchsbaumzünslers frisst zuerst im Innern des Buchsbaums, so dass an der Aussenseite zunächst keine Spuren des Schädlings zu sehen sind. Die Raupen sind aber äusserst gefrässig und können ganze Buchsbaumbestände zerstören. Es lohnt sich deshalb, vorbeugend zu spritzen.

Unterschiede zum BuchstriebsterbenAchtung: Auch die vom Buchstriebsterben (Pilzkrankheit) befallenen Buchsp� anzen verlieren Blätter und werden kahl. Charakte-ristisch für den Buchsbaumzünsler-Befall sind jedoch die weissen Gespinste sowie die deutlich erkennbaren Frass-Schäden.

Den Beitrag � nden Sie unter: http://krz.ch/homegate-buchsbaumzuensler. powered by homegate.ch ■

... gefrässig: seine Raupen können ganze Buchsbaumbestände zerstören.

Der Buchsbaumzünsler ...

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Page 23: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 23www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

W erner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, sagt im

Interview, worauf man achten muss, wenn ein Haus verkauft werden soll.

KurzIntervIeW mIt Werner FleIscHmAnn

Wenn die meistbietenden ein Haus kaufen

Wo ist das Bieterverfahren besonders interessant?An bevorzugten lagen: Häuser mit see-, Alpen- oder Fernsicht oder liegenschaften

Auch wenn Käufer im Moment bereit sind, an guten Lagen für Liegenschaften höhere Liebhaber-Zuschläge zu bezahlen, wachsen die Immobilienpreise im Thurgau nicht in den Himmel, sagt Liegenschafts-Experte Werner Fleischmann.

Das team der Fleischmann Immobilien AG, Weinfelden.

Die Fleischmann Immobilien AG kennt den Immobilienmarkt im Kan-ton thurgau und vermittelt als füh-rendes, unabhängiges maklerunter-nehmen liegenschaften aller Art.

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an zentralen lagen sind in allen Preisseg-menten rar.

Wachsen die Preise in den Himmel?man darf nicht überstürzt nach dem Prinzip Hoffnung einen hohen Preis ansetzen. An vielen lagen und für die meisten Häuser funktioniert das Bieterverfahren nicht. Wir als liegenschafts-experten errechnen des-halb immer zuerst einen Basispreis; welcher Aufpreis bezahlt wird, bestimmt der breite markt. Dies funktioniert nur, wenn genügend Kaufinteressenten aufmerksam werden und es viele Besichtigungen gibt.

Was sagen die Banken dazu?Die Banken wissen, dass unser Basispreis seriös gerechnet wurde. Den Aufpreis bewer-ten sie als «liebhaber-zuschlag», welcher je nach Kunde mit einem tieferen Anteil finan-ziert wird und somit vom Käufer mit mehr eigenmitteln hinterlegt werden soll.

Werden Preise von anderen zu hoch angesetzt?es bringt nichts, wenn man denjenigen makler wählt, der den höchsten Preis vor-

gibt. Ich kenne verschiedene Beispiele, bei denen die Preise entweder reduziert wer-den mussten oder die liegenschaft nicht mehr verkauft wurde. es traf genau das Gegenteil ein von dem, was der Hausver-käufer wollte. ■

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Page 24: Frauenfelder POST - August 2011

24 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Weinfelder Open-Air-Kino In Hangover 2 reisen Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms), Alan (Zach Galifianakis) und Doug (Justin Bartha) ins exotische Thailand, um Stus Hochzeit zu feiern. Nach der unvergesslichen Junggesellenparty in Las Vegas will Stu jedes Risiko ausschliessen – er wünscht sich einen unverfänglichen, ganz normalen Brunch vor der Trauung. Aller-dings läuft nicht alles so wie geplant. Vegas war Vegas – doch Bangkok übertrifft selbst die schlimmsten Befürchtungen.

Freitag, 29.7.: «Hangover 2» Wie sein Vorgänger «Bienvenue chez les Ch'tis» spielt die bissig romantische Komödie mit dem Thema Vorurteile und der Liebe zu den kleinen Leuten. Mit seinem untrügli-chen Gespür für Timing und Situationskomik und dem für ihn typischen liebevollen Blick auf menschliche Schwächen lässt Dany Boon erneut Gegensätze aufeinander-prallen, dass die Funken nur so sprühen. Ein absurd komischer, actionreicher Spass und doch zugleich ein warmherziges Plädoyer für die Aufhebung der fest zementierten Grenzen in den Köpfen der Menschen.

Samstag, 30.7.: «Rien à déclarer»

Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) hangelt sich von einer glücklosen Liebschaft zur nächsten und beruflich kommt er auch auf keinen grünen Zweig. Wie aus heiterem Himmel erhält er ein sensationelles Angebot: er soll als Co-Autor an einer Bestseller-verfilmung arbeiten. Während Henry auf seine grosse zweite Chance hofft, taucht plötz-lich die 8-jährige Magdalena vor seiner Wohnungstür auf und stellt sein Leben auf den Kopf. Sie soll seine Tochter aus einem längst vergessenen One-Night-Stand sein ...

Sonntag, 31.7.: «Kokowääh» Animationsfilm: Panda Po bildet zusammen mit seinen Freunden Tigress, Mantis, Viper und Monkey die Kung-Fu-Truppe «Die furiosen Fünf». Doch als ein neuer Feind mit ei-ner gefährlichen Waffe aufkreuzt, erkennen sie, dass ihre Kampfkünste keine Wirkung zeigen. Nun liegt es an Po, allein ganz China zu retten.

Dienstag, 2.8.: «Kung Fu Panda 2» – 3D

In dieser actionreichen Geschichte über Wahrheit, Verrat, Jugend und Tod kreuzen sich Captain Jack Sparrows Wege mit denen einer Frau (Penélope Cruz) aus seiner Vergan-genheit. Er ist sich nicht sicher, ob es Liebe ist, oder ob sie eine rücksichtslose Verbre-chenskünstlerin ist, die ihn braucht, um den sagenumwobenen Jungbrunnen zu finden. Als sie ihn an Bord der Queen Anne's Revenge zwingt, dem Schiff des gefürchteten Blackbeards, findet sich Jack in einem unerwarteten Abenteuer wieder.

Mittwoch, 3.8.: «Pirates of the Caribbean» – 3DAnimationsfilm: Das neuste Kinoabenteuer von den Machern der weltweit erfolgreichen Ice Age Trilogie. Schauplätze sind die pulsierende Grossstadt Rio de Janeiro und der üp-pige brasilianische Regenwald. In Rio begegnet der Zuschauer einer bunten Mischung einzigartiger Charaktere, eingebettet in eine herzerwärmende Geschichte, die in einer far-benfrohen Umgebung spielt. Untermalt wird der Animationshit für die ganze Familie von heissen lateinamerikanischen Rhythmen und einer Prise brasilianischer Lebensfreude.

Donnerstag, 4.8.: «Rio» – 3D

Die 14-jährige Mattie ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Sie heuert dafür den U.S. Marshal Rooster an und will ihn auf der Jagd nach dem Mörder begleiten. Dazu muss sie sich an seine rauen Umgangsformen gewöhnen, denn Roos-ter trinkt und flucht, dass es kaum auszuhalten ist. Unterwegs treffen sie auf den Texas Ranger LaBoeuf, der ebenfalls auf der Suche nach dem Mörder ist. Das ungleiche Trio setzt die gefährliche Reise gemeinsam fort.

Freitag, 5.8.: «True grit»Im Psychothriller «Black Swan» bekommt die junge, aufstrebende Ballerina Nina (Natalie Portman) die Doppelrolle ihres Lebens: In «Schwanensee» soll sie sowohl den unschuldi-gen weissen als auch den dämonischen schwarzen Schwan verkörpern. Für den weissen Schwan ist sie die perfekte Besetzung. Für den Gegenpart der Figur muss sie lernen, die dunkle Seite in sich hervorzubringen. Ungeachtet aller Gefahren treibt Nina ihre Vorberei-tungen für die Premiere des Stücks weiter – denn für sie zählt nur eines: Vollkommenheit.

Samstag, 6.8: «Black Swan»

Die italienische Antwort auf die französische Komödie «Bienvenue chez les Ch'tis». Ein Post angestellter wird in den tiefsten Süden Italiens, noch hinter Neapel, straf versetzt. Dort versucht er sich zurechtzufinden und den speziellen Dialekt der Dorfbewohner zu verstehen. Dany Boon, Hauptdarsteller und Regisseur von «Bienvenue chez les Ch'tis», hat in diesem italienischen Remake einen Cameo-Auftritt, wie nur er ihn spielen kann.

Sonntag, 7. 8.: «Benvenuti al sud»Unser Wald. Er fasziniert und beängstigt, er nützt, erfreut und macht zuweilen Sorgen. «Das Geheimnis unseres Waldes» ist die Neuentdeckung eines geschätzten, fremden und manchmal wilden Freundes, erzählt in faszinierenden Bildern mit Geschichten aus dem Wald von beeindruckenden Menschen im Wald. Und ein packender Streifzug durch vier Jahreszeiten.

Montag, 8.8.: «Das Geheimnis unseres Waldes»

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Page 25: Frauenfelder POST - August 2011

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TESTBERICHT | DER LAND ROVER FREELANDER SD4 HSE

Geländekünstler im KompaktformatDer 2006 vorgestellte Land

Rover Freelander bekam unlängst ein Faceli� spendiert. Man muss aber schon ganz ge-nau hinsehen, um die optischen Retuschen überhaupt zu bemer-ken. Der Rahmen um den Grill wurde etwas abgesetzt und die Nebelscheinwerfer stecken jetzt in eckigen Ö� nungen. Ausser-dem wurden die Heckleuchten leicht modi� ziert sowie die Flä-che der Seitenfenster zugunsten der Übersichtlichkeit um zehn Prozent vergrössert. Im gewohnt kantigen aber gut gemachten Innenraum des Freelander hat der Fahrer eine besonders hohe Sitzposition. Die verscha� nun noch mehr Überblick auf Strasse

und Gelände. Die Sitze sind auch für die weite Strecke be-quem, allerdings dür� en Passa-

giere mit langen Beinen die kurze Au� age� äche für die Oberschenkel bemängeln. Gegen Aufpreis werden die Sitze mit edels-tem Leder überzo-gen und so manche Plastik-Ober� äche durch Holzfurnier

ausgetauscht. Aber bereits in der Grundversion überzeugt der Einstiegs-Landy mit hoher Ver-arbeitungsqualität und werti-gem Materialmix. Im Heck können zwischen 405 bis 1670 Liter Gepäck verstaut werden. Der komplett überarbeitete 2,2-Liter-Vierzylinder-Turbo-diesel gibt sich im Fahrbetrieb als äusserst munterer Geselle. Das mit 190 PS und 420 Nm Drehmoment versehene Aggre-gat überzeugt On- sowie O� -

road mit stets ausreichenden Kra� reserven und zeigt sich auch bei forcierter Gangart nicht übermässig durstig. Im Gelände hil� ihm sein Terrain-Response-System, bei welchem per Drehregler verschiedene Geländearten vorgewählt wer-den können. Da steht der Free-lander seinen grossen Brüdern

Discovery und Range Rover Sport sowie Range Rover in nichts nach – nur auf die Unter-setzung muss er verzichten. Erhältlich ist der Land Rover Freelander bei der Garage Bal-dinger AG in Scha� ausen. os ■

Drang zum Offroad-Fahren: Der facegeliftete Land Rover Freelander ist neu mit überarbeitetem 190 PS starkem Dieselaggregat erhältlich.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 2179 cm3, Common-Rail-Einspritzung, Turboau� adung, 140 kW(190 PS) bei 3500 U/min, max. Drehmoment: 420 Nm ab 1750 U/min, permanenter Allradantrieb und 6-Gang-Auto-matikgetriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h (abgeregelt).Verbrauch/Emission: 7 Liter (6 Liter beim 2.2 eD4)/100 km (Diesel), 185 g (158 g beim 2.2 eD4) CO2/km.Grundausstattung (HSE): ABS mit Bremsassistent, Stabi-litätskontrolle, Traktionskontrolle, Bergabfahrkontrolle, Ter-rain Response System, Fahrer- und Beifahrerairbags, Sei-ten- und Kopfairbags, Überschlagssicherung, Lederaus-stattung, Zweizonen-Klimaautomatik, Alpine-Audiosystem mit 6-fach CD-Wechsler und 14 Lautsprechern u.v. m.Preis: Der Land Rover Freelander (als «eD4 E» mit 150 PS) ist ab CHF 44 990.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Der Innenraum wurde ebenfalls aufgefrischt.

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26 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

News & TrendsDiese hat bereits begonnen, zumindest in Weinfelden dank den Technischen Betrie-ben Weinfelden AG. Um den steigenden Bedürfnissen der Kunden bei digitalen Anwendungen gerecht werden zu können, baut die TBW in Weinfelden ein Glasfaser-netz. Dieses schafft die Basis für zukunfts-

orientierte Multimedia- und Telekommuni-kations-Services. Schritt für Schritt wird sie die Liegenschaften in Weinfelden mit einem Glasfaseranschluss versehen. Be-reits 2010 wurden die ersten Häuser er-schlossen. In den nächsten Jahren erfolgt der weitere Ausbau etappenweise.

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Fleisch ist Vertrauenssache. Die Metzgerei Liechti bezieht das Fleisch wenn immer möglich aus der Region. Sie bietet täglich ab 11 Uhr «Güggeli vom Grill» an. Für Fischliebhaber sind von Donnerstag bis Samstag frische Fische im Angebot. Die Metzgerei Liechti ist auch Partyservice-

Spezialist. Möchten Sie einen Apéro durchführen, planen Sie eine Hochzeit, einen Firmen-, Vereinsanlass oder ein Ge-burtsfest an einem ausgesuchten Ort, ist Erich Liechti der richtige Ansprechpartner. Er und sein Team unterstützt Sie auch bei der Durchführung einer Grillparty.

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Sie entlastet die Bauherrschaft in allen Baubelangen und versucht Konflikte zwi-schen ökonomischen, ökologischen und sozialen Anliegen so zu lösen, dass alle Beteiligten das Ergebnis befürworten kön-nen. Dies setzt voraus, dass sie deren Be-dürfnisse und Erwartungen genau kennt.

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Jubiläumsaktionen, ein Wettbewerb, eine Präsentation der Produkte, Werkstattvor-führungen, eine Oldtimershow sowie Fest wirtschaft und Unterhaltung geboten. Auch an die Kleinen wird gedacht. Für sie wird ein Spielplatz mit Gumpischloss und Sandkasten aufgebaut.

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45 Jahre Roth Auto- und Landtechnik FALKEN PUB & MOTEL

Pub wird erneuert

Das Wirtepaar Carine De Steffani Varga und Dirk Varga erinnern sich an die

nicht immer einfachen Anfangszeiten. Man wollte mit neuem Namen und neuem Kon-zept die 20-jährige «Mr. Pickwick»-Ära ablö-sen. Es dauerte fast drei Jahre, bis dieses bei den Frauenfeldern Fuss gefasst hat. Sie wollten weg vom Image eines Partypub’s hin zu einem gemütlichen Treffpunkt für Leute aller Altersgruppen und Berufsschichten. Diese interessante Mischung entsteht vor allem auch dank dem internationalen Pub-likum im Hotel.Bei der Namensgebung lehnten sie sich an alte Zeiten an. Anfangs dieses Jahrhunderts hiess das Haus Restaurant und Hotel zum Falken. In den 70er-Jahren war vor allem der Falken-Saal berühmt berüchtigt für seine grossen Feste, namentlich während der Fasnacht.Nach der 5-jährigen Aufbauphase hat sich das Falken Pub & Motel nun einen Namen gemacht und ist gut etabliert. Das Wirtepaar findet es an der Zeit, dem Pub ein neues Er-

scheinungsbild zu geben. Man möchte mit diesem Schritt etwas modernisieren und ein schöneres Ambiente für die Gäste schaffen. Während einer Woche wird die gesamte Bar und der Boden im Pub erneuert. Aus diesem Grund ist das Pub vom 25. Juli bis und mit 1. August geschlossen. Das Hotel bleibt je-doch während dieser Zeit geöffnet.Das bewährte Konzept des Pub’s wird auch nach der Wiedereröffnung beibehalten. Die kulinarische Vielfalt der Speisekarte, vor al-lem dass man wochentags bis 23.30 Uhr und am Wochenende bis 01.30 Uhr essen kann, findet bei den Gästen grossen An-klang. Die aus zwei Räumen bestehende grosszügige Raucher-Lounge im hinteren Bereich wurde von den Gästen gut ange-nommen. Sie lädt zum Verweilen ein. Vielsei-tigkeit und Freundlichkeit wird im Falken weiterhin gross geschrieben. Diese Firmen-philosophie wird nicht nur von den Gastge-bern gelebt, das sehr motivierte Team sorgt ebenfalls für eine herzliche, familiäre und gastfreundschaftliche Atmosphäre. ■

Im Januar 2011 feierte das Falken Pub & Motel sein 5-jähriges Bestehen. Ein guter Grund, einen Rück- sowie Vorausblick zu wagen.

Hotel-Restauran Falken um 1910. Falken Pub & Motel im Jahr 2011.

Page 27: Frauenfelder POST - August 2011

August 2011 Ausgabe 8 | 27www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

RAtgebeR FinAnzen und VoRsoRge: pensionskAsse

Job weg, teil der pensionskasse weg ?

Diese Tatsache wird für die Versicherten erst recht zu

einem Problem, wenn Firmen schliessen, restrukturieren oder Stellen abbauen. Tritt ein «er-heblicher» Teil der Belegschaft – so sagt es das Gesetz – aus ei-ner Pensionskasse aus, muss diese eine Teilliquidation durchführen. Im Fall einer Un-terdeckung wird den entlasse-nen Angestellten nicht das volle überobligatorische Guthaben mitgegeben, sondern nur der gedeckte Teil.Statt zum Beispiel 200 000 Fran-ken erhält ein Versicherter bei einer Deckung von 90 Prozent

nur mehr 180 000 Franken. Er wird damit doppelt bestraft: Er verliert nicht nur den Arbeits-platz – sondern faktisch auch einen Teil seiner späteren Pen-sionskassenrente.

Teilliquidation bereits bei Stellenabbau kleiner GruppenDie Begründung des Gesetzge-bers: Es darf nicht sein, dass die zurückbleibenden Arbeitneh-mer die ganze Unterdeckung allein tragen müssen. Eine Teil-liquidation ist bei einem Stel-lenabbau von mehr als zehn Prozent zwingend und kann innerhalb eines Jahres auch

rückwirkend angeordnet wer-den. Entscheidend ist das Reglement der Pensionskasse. Bereits für den Stellenabbau kleiner Gruppen ist daher eine Teilliquidation möglich.

Bei Austritt werden jederzeit hundert Prozent ausbezahltDer Einzelne kann sich vor einer drohenden Teilliquidati-on kaum schützen: am ehesten noch durch einen rechtzeitigen Stellenwechsel. Ein Versicher-ter erhält beim Austritt aus der Pensionskasse jederzeit 100 Prozent seines angesparten Vorsorgekapitals ausbezahlt –

egal, wie schlecht es der Kasse geht. Alternativ kann der Versi-cherte auch einen Wohneigen-tumsvorbezug prüfen, sofern seine Kasse einen solchen noch zulässt.

Einmal festgelegte Rente zu kürzen ist verbotenRentner müssen sich wegen ei-ner drohenden Teilliquidation übrigens kaum Sorgen machen. Das Gesetz verbietet, aus die-sem Grund einmal festgelegte Renten zu kürzen. Auch wer als Erwerbstätiger seine Pensions-kasse bei einem Versicherer hat, ist fein raus. Die in der berufli-chen Vorsorge tätigen Versiche-rer wie Swiss Life müssen jeder-zeit für das gesamte Kapital garantieren – eine Unterde-ckung ist von Gesetzes wegen nicht möglich. Ob Stellenwech-sel oder Entlassung: Der Versi-cherte erhält immer die volle Freizügigkeit. ■

immer noch ein grosser teil der pensionskassen befinden sich in unterdeckung. diese kassen können derzeit nicht alle ihre aktuel-len und die zukünftigen Verpflichtungen erfüllen.

die unterdeckung der pensionskasse kann bei einer entlassung wegen eines stellenabbaus von mehr als zehn prozent der belegschaft zum problem werden. Bild zVg

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Broschüren als Ratgeberin zusammenarbeit mit dem beobachter-Verlag hat swiss- Life broschüren erarbeitet, die auf wichtige themen in bezug auf Vorsorge und pen-sionierung ausgerichtet sind.

«Steuergünstig vorsorgen»Wollen sie zum thema steu-erbegünstigtes Vorsorgen mehr wissen und alle Mög-lichkeiten der steueroptimie-rungen kennenlernen? in diesem Ratgeber werden un-ter anderem folgende the-men umfassend behandelt:- steuererklärung- pensionskasse- säule 3a/säule 3b- Wohneigentum- nachlassplanung

zu beziehen ist dieser kos-tenlose Ratgeber aus-schliesslich bei swiss Life unter folgender telefonnum-mer oder e-Mail-Adresse:

swiss Life Agbeat ettlin, Verkaufsleiterzürcherstrasse 1228500 Frauenfeldtel. 052 728 92 [email protected]

«POST»-RatgeberBroschüren als Ratgeber

die in zusammenarbeit mit dem beobachter-Verlag swiss Life erarbeiteten bro-schüren zu wichtigen the-men wie Vorsorge, pensio-nierung, Wohneigentum, steuern und Risikoabsiche-rung können neu als down-load von unserer Website heruntergeladen werden: www.frauenfelderpost.ch > «post»-Ratgeber.

Page 28: Frauenfelder POST - August 2011

28 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Donnerstag, 28.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Beth Patterson.

Freitag, 29.7.2011, 17 Uhr Firehouse Weinfelden 5-liber-Obig. Party Tunes, House, Charts, mit DJ Greg.

Freitag, 29.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: 4th Time Around.

Freitag, 29.7.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Summer-Partying. Party Tunes, mit DJ Don Philippo.

Samstag, 30.7.2011, 20 Uhr Firehouse Weinfelden 5-liber-Obig. Black, House, R'n'B, mit DJs Lee Roy und Momad.

Samstag, 30.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: The Dalton Brothers.

Samstag, 30.7.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Summer-Partying.

Sonntag, 31.7.2011, 20 Uhr Firehouse Weinfelden 25-liber-Obig. Party Tunes, House, Charts, mit DJ Don Philippo.

Sonntag, 31.7.2011, 20 Uhr Müllheim Dorf Crazy Night.

Sonntag, 31.7.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Thomaten und Beeren.

Montag, 1.8.2011, 17 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Duo Rauch & Schön.

Donnerstag, 4.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Sottosole.

Freitag, 5.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Asep Stone Experience.

Samstag, 6.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Strozzini.

Sonntag, 7.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Settore Giada.

Donnerstag, 11.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Bossafair.

im Ruhestand, erzählt von ihrem ehrenamtlichen Einsatz in Haiti.

Kunst/MuseumBis 14.8.2011 Museum Oberes Amtshaus Diessenhofen Les Auréades. Werke von Mo-nique Chevremont und Martin Becker.

Bis 16.10.2011 Hist. Museum, Schloss F'feld Verdingkinder reden – Enfan-ces volées. Fremdplatzierun-gen damals und heute – Re-gards et témoignages d'enfants placés.

Bis 16.10.2011 Museum im Turmhof, Steckborn Hans Baumgartner: Herkunft und Welt – in erster Linie Menschen. Als eine Art «flie-gender Reporter» mit Motor-rad belieferte Hans Baumgart-ner seit Mitte der 1930er-Jahre fast alle Schweizer Illustrierten.

Bis 30.9.2011 Weinkeller Felsenburg W'felden down under. Einladung zu ei-ner Reise nach «down under» mit Fotografien von Doris Naef.

Bis 28.8.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Richard Phillips – Adolf Diet-rich. Malerei und Aneignung. Die Ausstellung präsentiert Werke zweier Künstler, die auf den ersten Blick gegensätzli-cher nicht sein könnten.

Bis 28.8.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Adolf Dietrich. Spitzenwerke aus einer Privatsammlung

Bis 31.8.2011 DreamCasa GmbH Frauenfeld Peter Krieg: Bilder und Skulp-turen.

Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Vernissage: Eine. Bilder von Karin Schwarzbek.

Bis 23.10.2011 Museum für Archäologie TG, Frauenfeld. eau & toilette – Hygiene und Schönheit von –3800 bis +2011. Führungen durch Urs Leuzinger: 6.8. und 28.8., jeweils um16.30 Uhr, sowie 27.9. um 19.30 Uhr.

Bis 11.12.2011 Kunstmuseum TG, Kartause Karin Schwarzbek. Eine.

Freitag, 12.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Tears for Beers.

Samstag, 13.8.2011, 19.30 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Blues Men.

Sonntag, 14.8.2011, 10 Uhr Kundelfingerhof Schlatt TG Frühschoppenkonzert. Mit den Munot Diexie Stompers.

Sonntag, 14.8.2011, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: MundArt.

Donnerstag, 18.8.11, 19.30 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Sommerloch: Lucky the Girl.

Freitag, 19.8.2011, 16.30 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin Festival Kammermusik Bo-densee 1. Eröffnungskonzert «Forellenquintett».

Freitag, 19./Samstag 20.8.2011 Nussbaumen TG 10. Ruinen Openair.

Samstag, 20.8.2011, 16.30 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin Festival Kammermusik Bodensee 2. Serenade: Pierre Amoyal mit Camerata Lau-sanne.

Sonntag, 21.8.2011, 10 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin Festival Kammermusik Bo-densee 3. Romantische Matinée.

Sonntag, 21.8.2011, 16.30 Uhr Musikschiff MS Sonnenkönigin

Festival Kammermusik Bodensee 4. Sommernachts-musik auf dem See.

Sonntag, 21.8.2011, 17 Uhr Klosterkirche St. Katharinental Mozart. Urs Gloor, Klarinette Thomas Hunziker, Klarinette Patrik Lüscher, Fagott.

Sonntag, 21.8.2011, 17 Uhr Eisenwerk Frauenfeld generations Band 2010.

TheaterDonnerstag, 28.7.2011, 20 Uhr Schloss Seeburg Kreuzlingen Der Zerrissene. Eine Posse von Johann Nestroy. Weitere Aufführungen: 29./30.7., 2.–6.8. und 9. bis 11.8., jeweils 20 Uhr.

Donnerstag, 28.7.2011, 20 Uhr Napoleonmuseum Schloss und Park Arenenberg Salenstein Ingeborg, eine Komödie in drei Akten. Weitere Termine: 29./30. 7. und 2. bis 6.8., jeweils 20 Uhr.

Dienstag, 16.8.2011, 18 Uhr Seeschulhausplatz Steckborn Märlikarawane. Weitere Ter-mine 16.8., 20.30 Uhr, 17.8., 18 und 20.30 Uhr.

Literatur/VorträgeSamstag, 13.8.2011, 16 Uhr Tertianum Friedau Frauenfeld Literatur zur blauen Stunde. Sirgune Piorreck, Kinderärztin

«Frauenfelder POST» Publikationsorgan von Tourismus Regio Frauenfeld Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06

W Y P A G «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 46 000 Exemplare

Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Ver-trieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

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Traditionelle Sommernachts-Party auf Schloss Wellenberg, Samstag 13. August, ab 19 Uhr. «Supreme ... that's Music»! Die Frontlady und die drei dynamischen Musiker sorgen mit Top-Hits, Rock-Klassikern und Mega Oldies für Gänsehautfeeling. Der Risotto und leckere Grilladen sorgen, zusammen mit einem Glas Wein, für das kulinarische Wohlgefühl. Ruhe und Entspannung finden Sie bei Fackel- und Kerzenlicht in der gemütlichen Vesper-Beiz, in der Röteli-Bar oder an einem idyllischen Plätzchen unter dem Sternenzelt.Information und Reservation über Telefon (ab 19 Uhr) und Fax 052 721 84 01 oder www.schlosswellenberg.ch

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August 2011 Ausgabe 8 | 29 www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Bei der Fleischauswahl nimmt man gut abgehan-

gene, unmarinierte Stücke vom Rind, Schwein oder nach Belie-ben auch vom Lamm und Pferd. Als Faustregel wird etwa 150 g – 180 g Fleisch pro Person gerechnet, je nachdem was noch für Beilagen folgen. Als Variante kann es auch span-nend sein, ausschliesslich klei-nere Stücke von verschiedenen Sorten anzubieten, einfach um mal abzuwechseln. Vergessen Sie das Ge� ügel wie Hühnchen, Trutten oder gar Strauss nicht.

Warum unmariniert?Unmariniert aus dem einfa-chen Grund, damit Sie nach Ihrem eigenen Gusto den Ge-schmack be-stimmen kön-nen. Selber würzen, ein-streichen oder gar einmas-sieren macht mehr Spass und ist mit den feinen Ma-rinaden von Stedy auch kein Problem.

Schon mal mit Käse versucht?Probieren Sie auch mal die rei-che Auswahl an Grillkäse, ver-schiedene Gemüse, von der Zucchetti über die Aubergine bis hin zum «Röslichöl» lässt sich so ziemlich alles fein ma-chen auf dem Grill. Pilze in Specktranchen eingepackt und mit einer P� aume verfeinert sind eine beliebte Häppchen-Vorspeise. Einfach und schnell in der Zubereitung, ähnlich wie das Brät-Brot. Nehmen Sie hierfür das Brät von einem Ofen� eischkäse, streichen Sie Senf und Mayonnaise auf eine Scheibe Brot und danach das Brät des Ofen� eischkäses.

Auf der Brätseite anbraten und nachher in Streifen mit Zahn-stochern servieren. Klein, fein und immer eine Überraschung.

Die richtigen Stücke zum Grillieren:Marmorierte Stücke, also jene mit einem höheren Fettanteil, wie zum Beispiel der Hohrü-cken vom Rind oder der Krus-tenbraten vom Schwein, sind dabei einfacher in der Zuberei-tung und dürfen auch gerne ein wenig länger auf dem Grill blei-ben, ohne dass sie komplett ausgetrocknet sind. Bei den Fi-let-Stücken, sei es vom Rind, Schwein oder auch vom Pferd,

ist da schon einiges mehr an Vorsicht und Konzen-tration gebo-ten, damit die Stücke nicht tro-cken werden. Ihr Metzger berät Sie ger-ne und hat auch immer wieder spe-zielle Le-ckerbissen bereit. ■

Stedy-Fäscht 2011

Am 27./28. August wird bei «Stedy» fünf Jahre HärdöpfelGwürz gefeiert. Zwei Tage lang wird Weinfel-den so zum Zentrum von «eifach fein Chochä». Die wachsende Fangemeinde sowie die erfolgreichen Wiederverkäufer vom HärdöpfelGwürz erhalten an diesen Tagen Einblick in das «Innenleben» von Ste-dy in Weinfelden. Der kleine Familienbetrieb durfte in den letzten 5 Jahren nicht nur einen grossartigen Zu-wachs an Kunden erleben, er � ndet auch immer mehr Freunde und effektive Fans der Marke Stedy.Am Stedy-Fäscht steht Tür und Tor zum gesamten Stedy-Betrieb offen. Erle-ben Sie, wie die kleine Ge-würzmanufaktur frischeste Rohstoffe in die beliebten Gewürz- und Marinaden- Mischungen verwandelt.In der Festwirtschaft wer-den die besten Pommes natürlich mit Härdöpfel-Gwürz gewürzt und die Ju-nioren des FC Tobels wer-den Sie aufs freundlichste bedienen.Auch das Rahmenpro-gramm ist nicht ohne. Neben «Schmöcke» und «Probiere» gibt's zudem ei-nen Geburtstagsrabatt von 10 % auf das gesamte Ste-dy-Sortiment.

Stedy-GrillrezeptRezept fü r sechs PersonenFilet-Explosion

Zutaten:- 2 Rinder� lets wie gewachsen - Stedy-Grill-Marinade - 2 Packungen Speck- tranchen- Cantadou mit Meerrettich- Grüne Oliven- Tomaten Secci- Dünne grüne Spargeln- Bindfaden

Zubereitung:Silberhaut beim Rinder� let ent-fernen, mit Stedy-Grillmarinade marinieren und einkneten. Da-nach auf dem Grill bei 160°C rund 8 Minuten auf jeder Seite vorbraten. In der Zwischenzeit den Speck zu einem Bett zusammenlegen, die Oliven schneiden und die To-maten Secci klein hacken. Die Oliven und die Tomaten Secci zusammen mit dem Cantadou mischen und die Paste auf die Mitte des Speckbettes legen und das Speckbett zufalten.

Die beiden Rinder� lets vom Grill nehmen und umgedreht aufein-ander legen, in die Mitte der bei-den Filets das Speckbett und darauf die grünen Spargeln.Die Filet-Explosion mit Bindfa-den zusammenbinden und da-nach bei 250°C etwa 5–10 Mi-nuten auf beiden Seiten fertig braten.

Am Schluss wegnehmen, in Alufolie einpacken und ein bisschen ruhen lassen, damit der Saft nicht zu stark austritt.Quer tranchieren und servieren.

Das komplette Rezept istals Video zu betrachten unter www.frauenfelderpost.ch Post TV.

Gewürz-«POST»

Grilltipps: Sommerzeit ist Grillzeit

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Sei es nun Gas, Holzkohle oder Kohlegrill. Bei allen diesen drei Sorten gibt es einige Tipps, welche es Ihnen einfacher machen, einen Grillplausch zum Erlebnis und nicht zum Albtraum werden zu lassen.

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30 | Ausgabe 8 August 2011www.frauenfelderpost.ch/www.weinfelderpost.com

Die «POST»-KücheWein des MonatsIdeal zu GrilladenHüttwiler Pinot NoirAuslese Haag 2010

Ein authentischer Blaubur-gunder, dessen Trauben an bevorzugter Lage im «Stadt schryber» herange-reift sind. Sie stammen von über 25-jährigen Weinstöcken, die hervorra-gende Aromastoffe hervor-bringen. Die auserlesenen, auf 600 bis 700 g/m2

ausgedünnten Trauben werden bei Rutishauser sorgfältig gekeltert, durch-laufen eine Maischengä-rung und werden in Stahl-tanks ausgebaut. Das ergibt einen kräftigen, aro-matischen, fruchtig-beeri-gen Wein. Er erinnert an Cassis und Dörrfrüchte und hat einen nachhalti-gen Abgang mit leichten Röstaromen. Er ist ein aus-gezeichner Begleiter von Grilladen.Preis: 75 cl: Fr. 17.–50 cl: Fr. 9.50 Erhältlich bei: Haag Obst- und Weinbau, Vinothek Zehntenstrasse 6 8536 Hüttwilen www.urs-haag.ch

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenGebratenes Zanderfilet an Vanillesauce

Zutaten: 4 Zanderfilets Meersalz geschroteten Pfeffer Zitronensaft Olivenöl

Vanillesauce:3 dl Fischfond 1,5 dl Weisswein 50 g geschälte Eschalotten 1 Vanillestängel 3 dl Vollrahm UHT

Zubereitung:Zanderfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Danach beidseitig mit Oli-venöl anbraten.

Sauce: Rahm und Weisswein auf je die Hälfte reduzieren. Fisch-fond mit den emincierten Schalotten und dem Vanille-stängelmark ebenfalls auf die Hälfte reduzieren, alles zusammengiessen, aufko-chen und abpassieren.Wichtig: Alles am Anfang mit etwas Meersalz und ge-schrotetem Pfeffer würzen.

En Guete!

Seit dem 1. Februar dieses Jahres führen Gabi und

Adrian Nufer das Gasthaus zum Kreuz in Warth. Sie haben den Landgasthof von Werner Bosshart und Walter Dirollo übernommen. Nach einer kur-zen, sanften Renovation des Restaurants und dem Ausbau des Saals (mit kleiner Bühne) sind sie mit der gesamten «Seeburg-Crew» von Kreuzlin-gen nach Warth gezogen und verwöhnen seither ihre Gäste aus nah und fern im Landgast-haus Kreuz. Gabi und Adrian Nufer führen dieses Lokal ganz im Sinn und Geist ihrer Vor-gänger als Landgasthof weiter.

Breites Angebot Entsprechend vielfältig ist denn auch das Angebot aus der Kü-che. Es reicht vom einfachen Gericht bis zum saisonalen Gourmet-Menü, von preis-günstig bis preiswert. Über Mittag werden günstige Mit-tagsmenüs angeboten. Es kann aber auch à la carte gespiesen werden. Dass wenn immer möglich nur marktfrische Pro-dukte aus der Region verwen-det und schonend zubereitet werden, ist selbstverständlich.Als Spezialität des Hauses gilt der sogenannte «Heisse Stein». Er wird täglich ab 18 Uhr ange-boten und erfreut sich grosser

Gediegen speisen in der sanft renovierten, gemütlichen, raffiniert unterteilten Gaststube oder im neu gestalteten Saal, der sich mit seiner kleinen Bühne für gesellschaftliche Anlässe in intimem Rahmen hervorragend eignet.

Beliebtheit. Der Gast kann am Tisch verschiedene rohe, nach eigenem Geschmack gewürzte Fleischstücke auf einem auf 360 Grad erhitzten Stein selber zu-bereiten. Dazu werden drei verschiedene Dips, Pommes frites und ein Blatsalat serviert. Im Kreuz gilt der Leitsatz «Aus der Region, für die Region». Entsprechend finden sich auf der Weinkarte auch ausgesuch-te einheimische Weine. Das sanft renovierte heimelige Restaurant bietet rund 100 Per-sonen Platz. Weitere je 50 Per-sonen fasst die sonnige Terrasse mit Blick in die Voralpen und der neu gestaltete Saal. as ■

Landgasthof mit breitem Angebot Adrian und Gabi Nufer, Gasthof zum Kreuz in Warth

Page 31: Frauenfelder POST - August 2011

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Page 32: Frauenfelder POST - August 2011

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