frauenfelder post - aprilausgabe 2011

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung April 2011 «POST»-Leserreise Die «Frauenfelder POST» of- feriert ihrer Leserschaft eine exklusive, neuntägige Fluss- fahrt auf dem Drei-Sterne- Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe. S. 24 Fette und Übergewicht Wir können nur ganzheitlich abnehmen mit Berücksichti- gung der Ernährung, Bewe- gung und der Kraft des Un- terbewusstseins. S. 37 Die «Champions League» des Blues kommt nach Frauenfeld ALOIS SCHWAGER A m Wochenende vom 2. und 3. April wird im Casi- no Frauenfeld das 2. Blues Fes- tival durchgeführt. Ruedi Lau- bacher, der Vater dieser Veranstaltung und einer der besten Blues-Kenner der Schweiz mit weltweiten Kon- takten in die Szene, hat für die- sen Anlass wiederum ein Pro- FORTSETZUNG AUF SEITE 4 Dank hochkarätiger Musiker zählt Frauenfeld bereits zu den grossen Blues Festivals der Schweiz. Bild zVg gramm zusammengestellt, das sich sehen lassen kann. Es ist ihm gelungen, sechs hochkarä- tige Bands aus Italien, Deutsch- land, England, Kanada und der Schweiz zu verpflichten. Frau- enfeld als Veranstaltungsort reiht sich damit bereits nahtlos in die Reihe der grossen Blues Festival-Orte der Schweiz mit Basel, Bellinzona und Luzern ein. Mit rund 600 Besucherin- nen und Besuchern aus der gesamten Ostschweiz und dem FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch «Der Blues ist die Wurzel der Musik, der Ursprung von Rock 'n' Roll und Punk oder was sonst noch ...» Mit diesen Worten umschrieb die Blues-Legende John Lee Hooker die Bedeutung dieser Musikrichtung. Am 2. und 3. April geben sich nun die besten dieses Fachs anlässlich des 2. Blues Festivals ein Stelldichein im Casino in Frauenfeld. 50 Jahre Motocross Frauenfeld Anlässlich des traditionellen Ostermontag-Motocross kann der MRSV das Jubiläum «50 Jahre Motocross Frauenfeld» feiern. S. 3 Sprungbrett-Event Studenten treffen Unterneh- mer. S. 7 Stellenmarkt S. 20 Programm Long Blues Night, 2. April 20 Uhr: Black Cat Bone (D) 21.30 Uhr: Morblus (I) 23 Uhr: JW Jones Band (Can) Blues at Afternoon, 3. April 17 Uhr: Don P. & The Blue Jags (CH) 18.30 Uhr: B.B. The Blues Shacks (D) 20 Uhr: Fast Eddy's Blue Band (GB).

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Aprilausgabe der Frauenfelder POST 2011

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Page 1: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

Frauenfelder Post – die Monatszeitung April 2011

«POST»-LeserreiseDie «Frauenfelder POST» of-feriert ihrer Leserschaft eine exklusive, neuntägige Fluss-fahrt auf dem Drei-Sterne-Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe. S. 24

Fette und ÜbergewichtWir können nur ganzheitlich abnehmen mit Berücksichti-gung der Ernährung, Bewe-gung und der Kraft des Un-terbewusstseins. S. 37

Die «Champions League» des Blues kommt nach Frauenfeld

ALOiS SChWAgEr

Am Wochenende vom 2. und 3. April wird im Casi-

no Frauenfeld das 2. Blues Fes-tival durchgeführt. Ruedi Lau-bacher, der Vater dieser Veranstaltung und einer der besten Blues-Kenner der Schweiz mit weltweiten Kon-takten in die Szene, hat für die-sen Anlass wiederum ein Pro-

FOrTSETzUng AUF SEiTE 4

Dank hochkarätiger Musiker zählt Frauenfeld bereits zu den grossen Blues Festivals der Schweiz. Bild zVg

gramm zusammengestellt, das sich sehen lassen kann. Es ist ihm gelungen, sechs hochkarä-tige Bands aus Italien, Deutsch-land, England, Kanada und der

Schweiz zu verpflichten. Frau-enfeld als Veranstaltungsort reiht sich damit bereits nahtlos in die Reihe der grossen Blues Festival-Orte der Schweiz mit

Basel, Bellinzona und Luzern ein. Mit rund 600 Besucherin-nen und Besuchern aus der gesamten Ostschweiz und dem

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

«Der Blues ist die Wurzel der Musik, der Ursprung von rock 'n' roll und Punk oder was sonst noch ...» Mit diesen Worten umschrieb die Blues-Legende John Lee hooker die Bedeutung dieser Musikrichtung. Am 2. und 3. April geben sich nun die besten dieses Fachs anlässlich des 2. Blues Festivals ein Stelldichein im Casino in Frauenfeld.

50 Jahre Motocross FrauenfeldAnlässlich des traditionellen Ostermontag-Motocross kann der MrSV das Jubiläum «50 Jahre Motocross Frauenfeld» feiern. S. 3

Sprungbrett-EventStudenten treffen Unterneh-mer. S. 7

Stellenmarkt S. 20 ProgrammLong Blues Night, 2. April 20 Uhr: Black Cat Bone (D) 21.30 Uhr: Morblus (i) 23 Uhr: JW Jones Band (Can) Blues at Afternoon, 3. April 17 Uhr: Don P. & The Blue Jags (Ch) 18.30 Uhr: B.B. The Blues Shacks (D) 20 Uhr: Fast Eddy's Blue Band (gB).

Page 2: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

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Page 3: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 3www.frauenfelderpost.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Die Tage werden wieder wär-mer und länger. Der Frühling ist eingekehrt, die Uhren be-reits auf Sommerzeit umge-stellt. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Landauf und landab verkünden Frühlings-ausstellungen und -messen sowie diverse Outdoor-Ver-anstaltungen von gesteiger-ten Aktivitäten.

Wir berichten unter anderem vom traditionellen Motocross am Ostermontag in Frauen-feld, das bereits zum 50. Mal durchgeführt wird, vom 2. Blues Festival, mit dem man in Frauenfeld eine neue Tradi-tion aufbauen will, vom 11. Thurgauer Technologietag, der Hochschulen, Forschungs-institute, Kompetenzzentren und Wirtschaft besser vernet-zen will, ferner vom Sprung-brett-Event, der Studierenden den Einstieg in die Wirtschaft erleichtern möchte.

Breiten Raum nimmt in die-ser Ausgabe ein ausserge-wöhnliches Jubiläum ein: «70 Jahre Garage Baldinger». Ralph und Arlette Baldinger stehen bereits in dritter Ge-neration im Dienste der Kun-den. Herzliche Gratulation.

Wir wünchen Ihnen viel Spass beim Lesen.

Mit freundlichen Grüssen Alois Schwager Chefredaktor POST

ALOIS SCHWAGER

Seitenwagen-Teams aus rund 18 Nationen kämpfen am

Ostersamstag und Ostermon-tag in Frauenfeld anlässlich des traditionellen Oster-Motocross um die begehrten WM-Punkte und versprechen Seitenwagen-Rennsport auf höchstem Ni-veau. Spannend wird es auch, zu sehen, wie die Gespanne die anspruchsvolle Strecke im Frauenfelder Schollenholz meistern werden. Am Oster-montag, um 11.30 Uhr, werden die Teams in würdigem Rah-men präsentiert und um 13.30 Uhr startet der erste Lauf.

Schweizer Meisterschaft Kat. Inter SoloNatürlich dürfen auch die Cracks in der Solo-Klasse nicht

fehlen, und die Elite-Fahrer der beiden Kategorien Inter 125 und Inter Open bestreiten ebenfalls zwei Läufe zur Schwei-

zer Meisterschaft. Am Samstag tragen die Fahrer der Yamaha-Cup-Klasse ebenfalls ein Ren-nen zur Jahresmeisterschaft aus.

Hansjörg Walter Ehren-OK-Präsident Das OK ist stolz, dass in Natio-nalrat Hansjörg Walter ein Eh-ren-OK-Präsident mit nationa-ler Ausstrahlung gewonnen werden konnte. Rund um die sportlichen Highlights erwartet die Zuschauerinnen und Zu-schauer ein vielfältiges und ab-wechslungsreiches Rahmen-programm.

Jubiläums-Party mit ChueLeeAm Samstagabend, ab 18 Uhr, findet im Festzelt die Jubiläums-party statt mit der bekannten Partyband ChueLee. Um etwa 21 Uhr werden in diesem Rah-men die Fahrer der qualifizier-ten WM-Teams vorgestellt. Der Eintritt ist frei und das OK freut sich auf eine ausgelassene Party.

Motorrad-Gottesdienst am OstersonntagTraditionsgemäss findet am Ostersonntag, um 14 Uhr, der Gottesdienst mit Pfarrer Chris-tian Herrmann statt, dem einzi-gen Pfarrer, der mit dem Motor-rad zur Kanzel fährt. Seit vielen Jahren ist dieser Anlass beliebt bei Familien und auch bei Mo-torsportbegeisterten von nah und fern.Das OK hofft auf viele begeister-te Zuschauer. Die Eintrittspreise sind familienfreundlich mit 25 Franken für Erwachsene (FMS-Mitglieder 23 Franken) und 5 Franken für Kinder zwi-schen 10 und 14 Jahren, Oster-samstag 10 Franken für Erwach-sene; Kinder bis 16 Jahre gratis; der Kombi-Eintritt Samstag und Montag für Erwachsene beträgt 30 Franken.

Weitere Informationen:www.motocross-frauenfeld.ch ■

Die Titelanwärter Andy Bürgler mit Beifahrer Raphael Markert werden in Frauenfeld am Start sein. Bild zVg

50 JAHRE «MOTOCROSS FRAUENFELD»

Wieder mit SeitenwagenspektakelDer Motor- und Radsportverein Frauenfeld (MRSV) kann am Osterwochenende «50 Jahre Motocross Frauenfeld» feiern. Dem OK unter Leitung von Andrea Läderach ist es gelungen, zur Feier des Jubiläums nach zehn Jahren Unterbruch wieder einen Lauf zur Sei-tenwagen-Weltmeisterschaft nach Frauenfeld zu holen.

Programm JubiläumsmotocrossSamstag, 23. April

10–17.47 Uhr Trainings und Qualifikationen 14–14.30 Uhr Yamaha-Cup, 1. Lauf 16.40 Uhr Yamaha-Cup, 2. Lauf ab 18 Uhr 50 Jahre Motocross, Festzelt,Party mit ChueLee

Ostersonntag, 24. April ab 12 Uhr Festwirtschaft 14 Uhr Ostersonntag-Motorrad-Gottesdienst im Fest- zelt mit Pfarrer Christian Herrmann und Team

Ostermontag, 25. April ab 9 Uhr Solo International, 125 ccm 11.30 Uhr GP Seitenwagen, Eröffnungszeremonie 12.30 Uhr 1. Lauf Solo International, 125 ccm 13.30 Uhr GP Seitenwagen, 1. WM-Lauf (max. 30 Teams) 14.15 Uhr Solo International Open, 1. Lauf 15.15 Uhr 2. Lauf Solo International, 125 ccm 16 Uhr GP Seitenwagen, 2. WM-Lauf 17 Uhr Solo International Open, 2. Lauf 17.45 Uhr Siegerehrungen

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4 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

sprächen festgestellt, dass viele Blues und Jazz gleichsetzen. Dem sei aber nicht so! Zu Be-ginn war Blues, wie Laubacher ausführte, die Musik der schwar-zen Bevölkerung in den USA. Einen Höhepunkt habe die Blues-Musik um 1950 durch Musiker wie John Lee Hooker

erlebt. Damals sei auch zum ersten Mal der Name Rhythm and Blues als eine Art afroame-rikanische Popmusik aufge-taucht, eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der sich später Rock, Soul, Funk und Hip-Hop entwickelt habe. Auch der Jazz sei aus dem Blues entstanden. Im Jazz habe es Blues-Elemente, sei aber keines-falls mit dem Blues zu verglei-chen. Trotz seiner Bedeutung ist der Blues heute in weiten Krei-sen nicht mehr so präsent, wie er es einmal war. Abhilfe schaf-fen kann diesem Umstand das 2. Blues Festival Frauenfeld.

Die «Long Blues Night»Eröffnet wird die «Long Blues Night» durch «Black Cat Bone». Diese Band um Tanja Telschow demonstriert eindrucksvoll, wie vielseitig und aktuell Blues heu-te klingen kann. Die stimm-gewaltige Rock- und Bluessän-gerin vermag mit ihrer

charismatischen Ausstrahlung das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Explosiven American Blues made in Italy, angereichert mit einem aussergewöhnlichen Sound aus Funk, Blues, Rhythm and Blues und Soul, präsentie-ren anschliessend «Morblus». «When music comes through soul that's Morblus!» Den Ab-schluss der Blues Night macht die JW Jones Band aus dem ka-nadischen Ontario. Für viele gilt der erst 29-jährige JW Jones als einer der besten Gittaristen, der im Verbund mit seiner Band eine spannende Einheit bildet, die mit einer packenden Mi-schung aus geschmackvoller Coolness und musikalischem Feuer überzeugt.

Blues at AfternoonDen zweiten Tag eröffnet die Schweizer Band Don P. & The Blue Jags. Sie pflegen und variie-ren den Texas Blues mit In-brunst. Der Sound der Band

2. Blues FestivAl FrAuenFeld: 2. und 3. April im cAsino

die «champions league» des Blues ...wirkt erdig und spiegelt das, was man gelebten Blues nennt. B.B. & The Blues Shacks aus Deutsch-land, die sie ablösen werden, sind 2003 und 2004 als beste Blues Band Europas mit der «Trophée Blues France» ausge-zeichnet worden, und im ver-gangenen Jahr haben sie den German Blues Award in den Kategorien «Band» und «Vo-cals» erhalten. Highlight und Abschluss des Festivals bildet der Auftritt von Fast Eddy's Blues Band. Sänger und Gitarrist Eddy Wilkinson aus England gilt als einer der besten seines Fachs. Er wird gerne mit Grös sen wie Joe Cocker, Chris Far lowe und Eric Burdon verglichen.Das 2. Blues Festival hat noch nicht begonnen und schon lau-fen die Vorbereitungen für das 3. auf Hochtouren. So viel sei bereits verraten: Es dauert drei Tage und findet vom 30. März bis 1. April 2012 in der Festhal-le Rüegerholz statt. as ■

oK-präsident ruedi laubacher (r.) und casino-Wirt richard Weber in angeregtem Gespräch mit Bandleader rudy rotta. Bild zVg

nahen Ausland war bereits der ersten Auflage des Festivals vor einem Jahr ein beachtlicher Er-folg beschieden.

Blues ist nicht JazzBlues-Experte Laubacher hat in diversen Diskussionen und Ge-

FortsetzunG von seite 1

2. Blues FestivalFrauenfeldmit 6 internationalen Bandsim Casino beim Bahnhof

Samstag, 2. April 2011 ab 20.00 UhrBLACK CAT BONE / Germany

MORBLUS / ItalienJW JONES / Canada

Sonntag, 3. April 2011 ab 17.00 UhrDON P. & THE BLUE JAGS / Schweiz

B.B. & THE BLUES SHACKS /GermanyFAST EDDY’S BLUE BAND / England

Vorverkauf: www.starticket.chCallCenter 0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)

pro Veranstaltungstag418 nummerierte Sitzplätze CHF 60.--

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April 2011 Ausgabe 4 | 5 www.frauenfelderpost.ch

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ThurgauerEigenheimMesse 2011

1. und 2. April 2011 Eishalle Weinfelden

www.tkb.ch/eigenheimmesse

das Beste.aus jedem Sitz

Wir machen

Gemeinderatswahlen Frauenfeld3. April 2011 Liste 7

Bildung

Am 1. und 2. April 2011 � ndet in der Eishalle Weinfelden die 14. Thurgauer Eigenheimmesse statt. Über 30 Aussteller präsentieren bei dieser Gelegenheit das aktuelle Immobilienangebot im Kan-ton. Die Sonderschau ist dem aktuellen Thema «Licht und Energie» gewidmet.

Bereits zum 14. Mal führt die � urgauer Kantonalbank

eine Eigenheimmesse durch. Jedes Jahr informieren sich rund 3000 Personen während der zweitägigen Veranstaltung über das aktuelle Immobilienangebot im � urgau und in den benach-barten Regionen. Für viele ist der Besuch der Eigenheimmesse

der erste Schritt zum Erwerb von Wohneigentum.

Grosse Auswahl und individuelle BeratungÜber 30 Aussteller präsentieren hier ein vielfätiges Angebot an Bauland, Häusern und Eigen-tumswohnungen in allen Preis-klassen: vom sonnigen Bauplatz

im Süden des Kantons � urgau über die gemütliche Eigentums-wohnung in der Kantonshaupt-stadt bis zur Villa am Bodensee. Pläne, Bilder, Videos, Prospekte oder Modelle veranschaulichen die Angebote. Wer sein Eigen-heim selber planen will, � ndet hier kompetente Ansprechpart-ner. Architekten und Planer und die Finanzexperten der TKB geben gerne Auskun� und su-chen auf Wunsch das passende Grundstück für ihre Kunden.Da ein Eigenheim in der Regel eine einmalige Investition ist, muss die Finanzierung des Ob-jektes solide abgeklärt werden. Dank des historischen Tiefs der Hypothekarzinse ist der Zeit-punkt für den Erwerb eines Ei-genheims günstig. Spezialisten der � urgauer Kantonalbank stehen bereit für kompetente

14. THURGAUER EIGENHEIMMESSE

Licht ist Leben – Leben ist EnergieInformationen rund um die Fi-nanzierung der eigenen vier Wände. Gerne erstellen sie eine kostenlose Tragbarkeitsberech-nung und stellen die verschiede-nen Möglichkeiten der Finan-zierung vor.

Licht und EnergieJeder Wohn- und Arbeitsbereich stellt eigene Anforderungen an die Beleuchtung. In der Küche benötigen wir ganz anderes Licht als im Schlafzimmer. Wel-cher Leuchtkörper ist der richti-ge? An der Sonderschau kann die Leuchtkra� und die E� zienz der verschiedenen Leuchtmittel erfahren werden. Gezeigt wird u.a., wie mit gezieltem Einsatz von modernen Lampen Energie gespart werden kann und wel-che Lichtquellen man wo am e� zientesten einsetzt. pd/as ■

Sonderschau 2011«Licht und Energie» Licht ist Leben – Leben ist Energie. Licht spielt deshalb auch beim Bau eines Eigen-heims eine bedeutende Rol-le. Wer mit Licht die richtigen Akzente setzt, trägt viel zum eigenen Wohlbe� nden bei. Die Sonderschau der Eigen-heimmesse nimmt Licht als Thema auf und beleuchtet in drei verschiedenen Zonen die einzelnen Facetten.

Das Sonderthema bildet den Messemittelpunkt und wird durch das Vortragsforum er-gänzt. Fachvorträge von Ex-perten bilden den Hauptbe-standteil im Forum, das für alle Messebesucher öffent-lich und frei zugänglich ist.

Wer ein Eigenheim sucht, � ndet kompetente Ansprechpartner. Bild zVg

Veranstaltungs-Tipp«Time to celebrate» mit dem Gospelchor Pfyn-Felben Nach dem grossartigen Erfolg vor zwei Jahren freut sich der ökumeni-sche Gospelchor Pfyn-Felben, die Gäste auch dieses Jahr mit neuen Konzerten zu verwöhnen. Unter dem Motto «Time to celebrate» präsentiert der Chor Gospels und bekannte Songs in Englisch, Deutsch und Afrikanisch. Der rund 50-köp� ger Chor mit Band, unterstützt durch mehrere Projektsänger, ist seit ei-nem halben Jahr intensiv am Proben, um ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Konzert bieten zu können.Aufführungen in der Region: Samstag, 2. April, 20 Uhr, Kirche Pfyn; Freitag, 8. April, 20 Uhr, Kath. Kirche Steckborn; Sams-tag, 9. April, 20 Uhr, Evang. Kirche Gachnang; Sonntag,10. April, 17 Uhr, Evang. Kirche Felben.

News: GebäudesanierungKanton Thurgau fördert Kleinsanierungen weiterhinDas Gebäudeprogramm des Bundes und der Kantone unter-stützt seit 2010 die Verbesserung der Wärmedämmung von Einzelbauteilen in bestehenden Gebäuden. Bis heute haben Hausbesitzer in der ganzen Schweiz bereits so viele Gesuche eingereicht, dass die Förderbeiträge auf den 1. April 2011 angepasst bzw. Kleinsanierungen nicht mehr berücksichtigt werden. Damit Thurgauer Hausbesitzer trotzdem vom Förder-programm pro� tieren können, übernimmt der Kanton die För-derung von Kleinsanierungen. Er fördert Sanierungsprojekte, die zwischen 1000 und 2999 Franken betragen und unter-stützt sie mit kantonalen Fördergeldern. Zudem spricht der Kanton ergänzend zum Gebäudeprogramm weiterhin grosszü-gige Beiträge für Gesamtsanierungen.

Page 6: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

6 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

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Politisches Mode-VokabularHin- und hergeschüttelt in politi-scher Brandung suchen viele Politiker hilflos Halt. Da kann allein schon ein Modewort als Stütze dienen, an welches sie sich dann verblüffend lange klammern.

Irgendeinmal in den Neunziger-jahren war sie plötzlich da, die Worthülse nachhaltig, und gleich vermehrte sie sich wie Pilze im feuchten Herbstwald. Für die Gesamtheit menschli-cher Tätigkeit wurde Nachhal-

tigkeit zur Richtschnur: Land-, Forst-, Wasser- und Bierwirt-schaft waren nachhaltig zu betreiben; die Produktion von Energie, der Verkehr zu Land und Wasser wie in der Luft sowie der Schulunterricht aller Stufen hatten nachhaltig zu erfolgen. Das Geschwätz in unseren Parlamenten wurde nachhaltig pro-tokolliert und Abfälle durften nur noch nachhaltig verbrannt oder deponiert werden. Doch just nachhaltig war ausgerechnet jenes Unwort nicht, denn eines Tages hauchte auch es sein un-nützes Leben dennoch aus. Da waren die letzten Politbanau-sen seiner überdrüssig geworden.

Leider aber wuchs auf der Stelle dialektischer Unfug nach. Nun sind plötzlich alle Probleme unserer Gesellschaft proak-tiv anzugehen. Aktuell setzen sich unsere Politiker proaktiv für besseren Schulunterricht, für Kostensenkungen im Gesund-heitswesen, für mehr Sicherheit im Strassenverkehr wie im Haushalt ein, und so weiter und so fort; ich kann das schlicht-aktiv gar nicht alles aufzählen.

Soll mir doch einmal eine dieser Sprachnieten erklären, wie der Begriff «antiaktiv» zu verstehen wäre! cm ■

Der 11. Thurgauer Technologietag bei Oerlikon Saurer AG in Arbon befasst sich mit dem aktuellen Thema «Rohstoff- und Energieeffizienz». Neben zahlreichen Hochschulen, Forschungsinstituten und Kompetenzzentren sind in der Ausstellung erstmals auch Thurgauer Firmen vertreten.

Das diesjährige Schwer-punkt-Thema des Thur-

gauer Technologietags ist von besonderer Aktualität und be-trifft fast alle Bereiche der Wirt-schaft. Die Erkenntnis, dass Energieeffizienz ein Gebot der Stunde ist, hat sich mittlerweile durchgesetzt. In letzter Zeit ist darüber hinaus der effiziente Umgang mit Rohstoffen aller Art zunehmend ins Blickfeld gerückt. Das organisierende Thurgauer Technologieforum hat zu beiden Bereichen hochka-rätige Referenten eingeladen, die aufzeigen, wohin die Entwick-lung geht. So etwa beantwortet der aus Winterthur stammende Armin Reller, Inhaber des Lehr-stuhls für Ressourcenstrategie an der Universität Augsburg, die Frage: «Wie kritisch ist die Roh-stoff-Situation?» Und Martin Sager vom Bundesamt für Ener-gie sieht in der Energieeffizienz für die Schweizer Wirtschaft nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance.

Lösungsansätze für die PraxisAm Technologietag werden aber auch interessante Lö-

sungsansätze für die Praxis aufgezeigt, zum Beispiel wie mit einem neuartigen Messsys-tem massiv Beschichtungsma-terial eingespart oder wie in industriellen Prozessen die Energieeffizienz optimiert wer-den kann. Zudem wird Andreas Koch, Geschäftsführer des KEEST und der Innovations-transferstelle für Energie und Klima (IEK-KMU), die Ange-bote und Dienstleistungen die-ses neu geschaffenen Kompe-tenzzentrums für Thurgauer KMU vorstellen.

Ausstellung als Vernetzungs-plattformUnd wiederum werden auch alle umliegenden Hochschulen und weitere Einrichtungen aus Forschung, Entwicklung und Transfer in der Ausstellung ver-treten sein. Neu werden sie an ihren Ständen in den drei erwei-terten Networking-Blöcken am Vormittag, über Mittag und am Nachmittag in Kurzpräsentatio-

11. THURGAUER TEcHNOLOGIETAG: FREITAG, 1. APRIL, IN ARBON

Wenn weniger mehr wird

nen Projekte, Dienstleistungen, Aus- und Weiterbildungen so-wie andere interessante Ange-bote vorstellen. Die Ausstellung wird erstmals zusätzlich berei-chert durch Stände von Thur-gauer Firmen aus dem Bereich des diesjährigen Schwerpunkt-Themas. pd/as ■

Kurzpräsentationen ergänzen die Ausstellung der Bildungsinstitute.

Neuerungen

– Der Vortragsteil wird zu-gunsten der drei Networking-Blöcke etwas reduziert.

– Die wiederum über ein Dut-zend Hochschulen, Institute, Kompetenzzentren und Fachstellen stellen an ihren Ständen während der Blöcke spezielle Projekte, Dienst-leistungen, Aus- und Weiter-bildungen usw. vor.– Neu werden auch Thurgauer Firmen aus dem Bereich des Schwerpunktthemas in der Ausstellung präsent sein, was den Wissenstransfer fördert.

Page 7: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 7 www.frauenfelderpost.ch

News aus dem Plättli-ZooKlein, aber «Zoo-ho»!Den Plättli-Zoo braucht man der Bevölkerung nicht mehr grossartig vorzustel-len. Der kleine, feine zoologische Garten in Frauenfeld ist weit herum bekannt in der Ostschweiz, ist er doch ein perfektes Aus� ugsziel für die ganze Familie. Besonders der Streichelzoo ist bei Kindern natürlich sehr beliebt, ebenso der Spielplatz oder der Grillplatz.Derzeit ganz aktuell ist die neue Berberaffen-Anlage; jetzt zum Frühlingserwa-chen erstmals zu sehen. Auch die Raubtier-Anlage oder das Refugium der Waschbären oder Papageien zählen zu den Highlights.Auch das Restaurant Plättli ist natürlich unverzichtbar bei jedem Zoobesuch. Es ist täglich von Montag bis Samstag ab 8.30 bis 23.00 Uhr geöffnet. Während der kommenden Ostertage ab 9.00 bis 21.00 Uhr. Die gemütliche Gaststube ist auch ohne Zoobesuch zugänglich. Über Ostern aktuell sind auch dieses Jahr die weit herum bekannten Fischknusperli.Herzlich willkommen!Plättli-Zoo, Hertenstrasse 41, 8500 Frauenfeld, www.plaettli-zoo.ch

das Beste.aus jedem Sitz

Wir machen

Gemeinderatswahlen Frauenfeld3. April 2011 Liste 7

Arbeitsplätze

Wir machen

Die persönlichen Kontakte von heute sind die Türöffner von morgen. Nach die-sem Motto treffen sich am Sprungbrett-Event vom Dienstag, 26. April 2011, im Konferenzzentrum Wolfsberg ob Ermatingen Studierende mit Unternehmen aus der Region. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, ihnen den Einstieg in die Thur-gauer Wirtschaft zu erleichtern.

SPRUNGBRETT-EVENT VOM 26. APRIL AUF DEM WOLFSBERG

Studenten treffen Unternehmer

Der Sprungbrett-Event ist eine Kon-taktveranstaltung der besonderen

Art. In Workshops lösen Studentinnen und Studenten von Fachhochschulen und universitären Hochschulen ge-meinsam mit Vertretern der acht teil-nehmenden Unternehmen spannende Fragestellungen aus der Unternehmens-praxis. Auf diese Weise können sich beide Parteien gegenseitig kennenler-nen. Darüber hinaus gewinnen die Stu-dentinnen und Studenten durch das Arbeiten an einer Fragestellung aus dem Tagesgeschä� des Unternehmens einen vertie� en Einblick in deren Tätigkeits-feld. Im Weiteren können sich die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer am Sprungbrett-Event über Bachelor- und Masterarbeiten, Praktika oder Ein-stiegsstellen informieren.

Organisation breit abgestütztDer Sprungbrett-Event hat zum Ziel, Studentinnen und Studenten von Fach-hochschulen und Universitäten für die Region � urgau zu gewinnen. Deshalb unterstützen das Amt für Wirtscha� und Arbeit und das Amt für Mittel- und Hochschulen die «together ag» bei der Organisation dieser Veranstaltung. Au-sserdem konnte mit Bosch ein namhaf-ter Hauptsponsor für den Sprungbrett-Event gewonnen werden. pd/as ■

Mit diesem Event soll den Studierenden der Einstieg in die Wirtschaft erleichtert werden.

Veranstaltungs-TippNEWA-WOLGA zu Gast in FrauenfeldMusikalische Begegnung mit der orthodo-xen Kirchengesangstradition zur Passions-zeit am Sonntag, 3. April, um 17 Uhr in der Kapelle der evangelisch-methodistischen Kirche in Frauenfeld im Altweg 15.

A capella vorgetragen werden liturgische Mu-sikwerke aus der russisch-orthodoxen Kirche, vor allem aus der Liturgie von Johannes Chrysostomus zur Passionszeit. Das «Grosse Fasten» dauert in Russland sieben Wochen lang bis zum Fest der Aufer-stehung Jesu Christi. Es ist die Zeit nicht nur

des Fastens, sondern der Intensivierung des Gebetes und des Almosengebens. Besondere Gesänge, die diese einmalige Stimmung und Atmosphäre wider-spiegeln, werden während des «Grossen Fastens» neben den «gebräuchlichen» liturgischen Gesängen zu Gehör gebracht.Mit dieser Musik lädt das a capella Vokalensemble NEWA-WOLGA zu einer mu-sikalischen Reise ein, die in das St.Petersburg der Passionszeit führt. Die Quel-len der vorgetragenen Werke sind alte Manuskripte und Partituren russischer Mönche und professioneller Komponisten des 19. Jahrhunderts.Das Ensemble (5 Personen) ist 1989 als Teil der St.Petersburger Chorgemein-schaft gegründet worden. Die Sänger des Ensembles «NEWA-WOLGA» haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Traditionen der russischen Gesangs- und Chor-kunst zu bewahren und weiterzuentwickeln.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Folgende Unternehmen bieteneinen Workshop an:

• Abraxas Informatik AG: Innovation im Public Management• Baumer Group: sensorische Überwa-chung moderner Windkraftanlagen• Bosch (sia Abrasives Industries AG): Application Engineering, bedürfnis-gerechte Lösungen• Diversey Europe B.V.: Marketingstra-tegien für Reinigungsmaschinen• Holy Fashion Group/Strellson AG: Markenlizenzierung • IVE – Institute for Value-based Enter-prise: unternehmerisches Können• Nüssli (Schweiz AG): Bauten für in-ternationale Sport- und Kulturevents• Provida Consulting AG: Manage-ment-Buy-in und Management-Buy-out im KMU.

Anmeldung läuft

Interessierte Studentinnen und Stu-denten können sich ab sofort für den Sprungbrett-Event anmelden unter: www.sprungbrett-events.ch. Anmel-deschluss ist der 3. April 2011.

Page 8: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

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April 2011 Ausgabe 4 | 9 www.frauenfelderpost.ch

Der Frühling sorgt nicht bei allen Menschen für eitel Sonnenschein. Bald jede(r) dritte Schweizerin oder Schweizer leiden unter einer Pollenallergie, «Heuschnupfen» genannt. Wenn die Entzündung auf die Schleimhaut der Bronchien und der Lunge übergreift, kann daraus Asthma entstehen.

ALOIS SCHWAGER

Eine Pollenallergie kann durch verschiedene Pollen

von Bäumen (etwa der Birke, Erle oder Esche), Sträuchern (wie Hasel), Gräsern, Getreide (beispielsweise Roggen) und Kräutern (Beifuss) ausgelöst werden. Sobald die Blütenpol-len mit den Schleimhäuten in der Nase oder am Auge in Be-rührung kommen, wird bei entsprechend sensibilisierten Allergikern die allergische Re-aktion des Körpers ausgelöst.

Verkatertes AussehenHeuschnupfen-Allergiker sehen aus, als hätten sie die Nacht durchzecht, obwohl sie zeitig zu Bett gegangen sind: Gerötete, juckende Augen, Fliessschnup-fen, verstop� e Nase und Niess-anfälle sind die hartnäckigen

Begleiter einer Pollenallergie. In den letzten Jahrzehnten avan-cierte der Heuschnupfen zu ei-ner eigentlichen Volkskrankheit. In der Schweiz sind rund 1,4 Millionen Menschen betro� en.

Was kann man dagegen tun?Die beste und sicherste Metho-de, Heuschnupfen zu therapie-ren, ist das Meiden der Pollen, die sogenannte Allergenkarenz. Weil die Pollen aber kilometer-weit durch die Lu� � iegen kön-nen, ist es schwierig, ihnen aus-zuweichen. Als Pollenallergiker müsste man während der Blüte-zeit der entsprechenden Pollen in Klimazonen verreisen, in de-nen diese zeitlich anders verläu� oder die Allergie auslösende P� anze gar nicht vorkommt. O� ist ein Aufenthalt im Hochgebir-ge oder an Küstenbereichen bzw. auf Inseln günstig.

Eine zweite Möglichkeit ist die spezi� sche Immuntherapie. Sie ist die einzige Behandlungsme-thode, die an der Ursache an-setzt. Dabei wird dem Allergi-ker das jeweilige Pollenallergen in allmählich steigender Dosie-rung gespritzt, um ihn so gegen den Pollen unemp� ndlich zu machen. Eine Hyposensibilisie-rung sollte stets von einemallergologisch erfahrenen Arzt durchgeführt werden.Bleibt noch die medikamentöse Behandlung. Sie dient zur Lin-derung und Vermeidung der Heuschnupfen-Symptome und zur Behandlung der entzündli-chen Schleimhautschwellungen. Eingesetzt werden Antihistami-nika, Dinatriumcromoglicin-säure (DNCG), Cortison und zur � erapieergänzung auch Leukotrien-Rezeptor-Antago-nisten.

Vorbeugen ist besser ...Neben der eigentlichen � erapie gibt es vorbeu-gende oder therapiebeglei-tende Massnahmen. Die grösste Pollenausschüt-tung erfolgt in den frühen Morgenstunden zwischen 4 und 6 Uhr. In ländlichen Gebieten sollten daher die Fenster in dieser Zeit ge-schlossen bleiben. Die bes-te Zeit zum Lü� en ist hier abends zwischen 19 und 24 Uhr. In städtischen Gebieten sinken gerade in den Abendstunden die Pollen ab. Hier tritt die geringste Pol-lenkonzentration in der Lu� in den Morgenstunden zwischen 6 und 8 Uhr auf. Pollenallergiker sollten ihre Urlaubsplanung so abstimmen, dass sie in der Zeit, in der die allergieauslösenden Pollen � ie-gen, in Urlaub fahren. Pollenar-me Lu� � ndet sich auf Inseln, am Meer oder im Hochgebirge. Für viele Automodelle sind

HEUSCHNUPFEN: EINE WEITVERBREITETE KRANKHEIT

Es (f)liegt was in der Luft

Pollen� lter für die Lü� ungsan-lagen erhältlich. Weitere Mass-nahmen: Täglich Staubsaugen, um Pollen auf Teppichen und Möbeln zu entfernen, möglichst jeden Abend vor dem Zubettge-hen die Haare waschen und die Strassenkleidung ausserhalb des Schlafzimmers ablegen, um keine Pollen ins Schlafzimmer einzuschleppen. Quelle: www.daab.de. Nützliche Links: www.meteoschweiz.ch ■

Brennende Augen und � iessende Nase sind typische Heuschnupfen-Symptome.

Ausgelöst wird der Heuschnupfen im Frühjahr durch Pollen von Bäumen, Sträuchern und Gräsern, namentlich von Birken, Erlen, Eschen, Hasel oder diversen Gräsern (v.l.n.r.).

5. ITTINGER SONNTAGSKONZERT AM 17. APRIL, 11.30 UHR

«Die Kunst der Fuge» von J.S. Bach

«Cédric Pescia ist kein pianistischer Hexen-

meister, sondern ein ernst-hafter Musiker, dem die Wiederbelebung des franzö-sischen Klangideals eines Alfred Cortot vorschwebt ... Leichtigkeit, Eleganz und Klarheit sind ihm wichtig,

keine typisch deut-sche ‹philosophische Überfrachtung› – ob-wohl sich der Künst-ler besonders zu Bach, Beet hoven und Schumann hingezo-gen fühlt: französi-

Mit dem Pianisten Cédric Pescia.

sche Eleganz, mit wundersam aus gebreiteten Lyrismen, wahrhaft tänzerischem Hu-mor und immer zart und singend.»

Dreh Punkt Kultur, Salz-burg.

das Beste.aus jedem Sitz

Wir machen

Gemeinderatswahlen Frauenfeld3. April 2011 Liste 7

Mobilität

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10 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

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Die Kunstturn- und Geräteriege des Stadtturnvereins Frau-enfeld hat das Turn-Provisorium im Huber-Areal bezogen. Rund 500 Stunden Frondienst hat sie dazu aufgewendet.Gesehen

Boxenstopp

Rosen für fairen Handel«Reichtum besteht nicht darin, was man be-sitzt, sondern darin, was man daraus macht.»

Dieser Satz von Aristoteles steht, neben einem wunderschönen Bild farbiger Rosen, auf der Website zum diesjährigen traditionellen Ro-senverkauf der ökumenischen Kampagne vom

2. April 2011 (www.rechtaufnahrung.ch). Die diesjährige öku-menische Kampagne ist Teil einer Mehrjahreskampagne zum Thema Recht auf Nahrung.

Wir haben Geld. Die einen legen es gewinnbringend an, die anderen zählen sich lieber zu den Geniessern und geben es grosszügig aus. Eins aber ist sicher: Alle gehen wir mit unse-rem Geld einkaufen. Machen Sie sich dabei auch ab und zu Gedanken darüber, was genau in Ihrem Einkaufskorb landet und vor allem, woher und auf welchem Weg diese Lebensmit-tel und Warengüter bis zu Ihnen gekommen sind? Wir sind es schon lange gewohnt, alles, was die Wirtschaft und der Markt hervorbringt, zu mehr oder weniger erschwinglichen Preisen erstehen zu können und freuen uns darüber. Des einen Freud, des andern Leid?

Mein sechsjähriger Neffe Cédric kommt freudestrahlend nach Hause und zeigt seiner Mutter den neuen Nano, den er im Kindergarten mit seiner Freundin getauscht hat. Und was er denn seiner Freundin dafür gegeben habe, fragt die Mutter. «Einen Joker und eine Rakete», ist die Antwort. Die Mutter fin-det das gar nicht lustig und Cédric bekommt seine erste Lek-tion in «Geben und Nehmen». Dies müsse im Gleichgewicht sein, erklärt ihm die Mutter. Cédric muss widerwillig seine Freundin anrufen und ihr erklären, er habe «einen Fehler» ge-macht und wolle den Tausch rückgängig machen. Die Freundin willigt sofort ein, denn auch ihre Mutter hat sie bereits über das Ungleichgewicht im getätigten Handel aufgeklärt. Wenn es nur immer so einfach wäre!

Sind Geben und Nehmen bei unseren Einkäufen wirklich im Gleichgewicht? Die Rosen im Rosenverkauf vom 2. April sind mit dem Gütesiegel «Max Havelaar» gekennzeichnet. Dies steht für einen umweltschonenden Umgang mit den Ressourcen und wirkungsvolle Massnahmen gegen die Armut. Der Erlös aus dem Verkauf der Rosen kommt Projekten in der Entwick-lungszusammenarbeit zugute, die ein möglichst ausgegliche-nes «Geben und Nehmen» ermöglichen. Auch an allen übrigen Tagen im Jahr sichern wir durch Achtsamkeit im Austausch und Handeln ein kleines Stück «Paradies auf Erden»!

Marcelina Zürcher, Schaffhauser Kirchenrätin aus Beringen

Page 11: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 11 www.frauenfelderpost.ch

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

www.rockarena.chwww.rockarena.ch

Demnächst auf der Bühne

Die fünfköpfige Band entstand gerade noch imletzten Jahrtausend. Im Dezember 1999 spieltendie fünf Freunde aus Neuhausen am Rheinfall daserste Mal in der heutigen Formation. So begann dieklassische Rockband-Laufbahn…Rathole spielte an mehreren kleineren Festivals. AlsHöhepunkt des Letzten Jahres gilt sicher das Finaleam Battle of the Bands im Volkshaus Zürich.

2. April 2011 Rathole (CH)

April 2011

RockArena · Solenbergstrasse 35 · CH-8207 Schaffhausen/Herblingen

23. April 2011 JACK (D)Was die fünf Musiker der ACDC-Tributeband„JACK“ bei ihren Konzerten entfesselt, das ist inden Augen der Fans, „der Wahnsinn schlechthin“.Die Illusion bei ACDC zu sein!Seit mehreren Jahren füllt die Band JACK bei ih-ren Auftritten die großen Hallen und Diskotheken.Songs wie TNT, Highway to Hell oder Thunderstruckwerden dabei zum Besten geben und lassen selbstdem abgebrühtesten Fan einen Schauer über denRücken laufen.

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TESTBERICHT | DER NEUE CHEVROLET ORLANDO 1.8 LT

Kompakter Siebensitzer für Aktive

Optisch vermag Chevrolets jüngster Spross Orlando

bereits auf den ersten Blick zu überraschen. Statt klassischem Van-Look machen ausgestellte Radhäuser, bullige Front und angedeuteteter Unterfahrschutz vorne und hinten ein wenig auf Abenteurer. Der Innenraum empfängt bis zu sieben Passagie-re auf drei Sitzreihen mit äus-serst gastlichem Ambiente. Das Cockpit überzeugt mit moder-ner und bedienungsfreundlicher Architektur und guter Verarbei-tung. Der Clou: Die Bedienein-

heit der Audioanlage lässt sich hochklappen und gibt ein gehei-mes Staufach mit USB-An-schluss für den MP3-Player frei. Der Chevrolet Orlando bietet auch auf der hintersten Reihe für Passagiere bis 1,80 Meter Grösse ausreichend und bequem Platz. Die hinteren beiden Sitzreihen lassen sich zudem mit wenigen

Handgri� en umklappen, sodass der Orlando zum Transporter mit bis zu 1,5 Kubikmeter Stau-raum wird.Die Basismotorisierung mit 1,8-Liter-Vierzylinder und 141 PS bietet kra� vollen Vortrieb, verbunden mit hoher Laufruhe.Das Fahrwerk ist komfortabel, aber nicht schwammig abge-

stimmt und passt gut zum soli-den Gesamteindruck. Einzig ein sechster Gang wird auf Auto-bahnen vermisst. Dennoch kann sich der Normverbrauch von 7,3 Liter sehen lassen. Als Alternati-ve bietet sich auch der 2-Liter-

Diesel mit 163 PS und 6-Gang-Schaltung oder Automat an. Erhältlich ist der neue Chevrolet Orlando bei der Garage Krapf AG in Weinfelden. os ■

Der Chevrolet Orlando gefällt mit bullig-kompaktem Auftritt und p� f� gen Details im Innenraum.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1796 cm3, Multipoint-Einspritzung, 16 Ventile, 104 kW (141 PS) bei 6200 U/min, max. Drehmoment: 176 Nm bei 3800 U/min, Frontantrieb und 5-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 12 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h.Verbrauch/Emission: 7,3 Liter/100 km (Bleifrei),172 g CO2/km.Grundausstattung «1.8 LT»: ABS, Traktionskontrolle, elektronische Stabilitätskontrolle, Fahrer- und Beifah-rerairbags, Kopf- und Seitenairbags, Iso� x-Kindersitzvor-bereitung, Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Park-Pilot hinten, Alufelgen, Lederlenkrad mit Fernbedienung, ge-tönte Scheiben, Klimaautomatik, Radio/CD/MP3-Au-diosystem mit 6 Lautsprechern u.v. m.Preis: Der Chevrolet Orlando 1.8 mit «LT»-Ausstattung ist ab CHF 29 990.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Auto-NewsSchweizer Automarkt wächst weiterDie Neuwagenverkäufe in der Schweiz be� nden sich weiter auf Wachstumskurs. Im Ver-gleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der neu in Ver-kehr gesetzten Fahrzeuge um 20,5 Prozent oder 3806 Ein-heiten. Die Zahl von 22 417 Neuzulassungen für den Mo-nat Februar wurde letztmals im Jahr 2001 (23 426) über-troffen. In den ersten beiden Monaten konnten 5265 Au-tos mehr verkauft werden, was einem Zuwachs von14 Prozent entspricht.

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12 | Ausgabe 4 April 201170 Jahre Garage Baldinger AG

Ein Leben für die Kunden – und ihre Autos

Firmengründer Fritz Baldinger fasste 1941 den mutigen Entschluss, sich an der

Turm-Garage an der Grabenstrasse selbst-ständig zu machen. Zu jener Zeit, mitten im Zweiten Weltkrieg, war der zivile Motorfahr-zeugverkehr mangels Roh- und Treibstoffen fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Wäh-rend Armee- und Behördenfahrzeuge sowie Taxis absolute Priorität genossen, dämmer-ten viele private Motorfahrzeuge irgendwo vor sich hin. Dank Fremdaufträgen, zum Beispiel für Georg Fischer, schaffte es Fritz Baldinger, sich in dieser schwierigen Zeit über Wasser zu halten.

Ein Herz für englische FahrzeugeBereits zu Beginn seiner Laufbahn ver-schrieb sich der Firmengründer vor allem dem Verkauf und Service englischer Austin-Fahrzeuge. 1951 trat mit Benny Baldinger die zweite Generation ins Unternehmen ein. Im folgenden Jahr wurden auch Fahrzeuge der ehemaligen British Motor Corporation sowie Jaguar übernommen. Die wachsende Konkurrenz aus Deutschland und dem Fer-nen Osten führte in den kommenden zwei Jahrzehnten aber zum unaufhaltsamen Niedergang der englischen Automobilindus-trie. Viele der traditionellen Marken ver-schwanden ganz aus dem Markt oder lie-ssen sich zumindest nur noch schwer verkaufen.

Neuanfang mit SubaruDieser Umstand war für den Firmengründer wohl fast wie ein Stich ins Herz, eine Neu-

ausrichtung des ab 1978 von Benny Baldin-ger geführten Unternehmens war dennoch unumgänglich. Ein Jahr später folgte die fernöstliche Überraschung. Mit der japani-schen Marke Subaru wurde der Neuanfang eingeläutet. Aufgrund der topografischen Verhältnisse in der Schweiz fanden die mit permanentem Allradantrieb ausgestatteten Fahrzeuge rasch ein sehr gutes Echo. Bereits 1980 zog die Garage Baldinger von der Graben- an die Grubenstrasse um, wo in den Gebäuden der ehemaligen Tanner-Transporte ein ideales Umfeld bereitstand. Vor allem dem gestiegenen Platzbedarf in den Bereichen Werkstatt und Verkauf konnte

so entsprechend Rechnung getragen wer-den, was selbstverständlich auch die Kund-schaft zu schätzen wusste.

Zurück zu den Wurzeln1983 trat dann mit Ralph Baldinger bereits die dritte Generation in die Firma ein, und 1989 bedeutete die Übernahme der Vertre-tung der Marken Chrysler und Jeep einen weiteren entscheidenden Schritt. 1997 schliesslich übernahmen Ralph und Arlette Baldinger den operativen Teil des lokal ver-ankerten Garagenbetriebes und 1999 er-folgte die Umwandlung in die Garage Bal-dinger AG. Im Wissen darum, dass Veränderungen zum Leben gehören, wurde 2001 die Planung und Realisierung des heutigen Betriebs an der Gennersbrunner-strasse in Angriff genommen. Mit der Eröff-nung desselben im Jahr 2002 haben Ralph und Arlette Baldinger die Voraussetzung zu einem weiteren erfolgreichen Bestehen ihres Unternehmens geschaffen. Und weil eben Veränderungen dazugehören, kam es 2003 zum Markenwechsel. Chrysler und Jeep verabschiedeten sich aus dem Showroom, und mit einigen Jahren Unterbruch wurde die 40-jährige Tradition wieder aufgenom-men und die offizielle Vertretung für Jaguar und Land Rover übernommen.

Bis heute steht bei der Garage Baldinger der Kunde und sein Auto im Vordergrund. Ralph und Arlette Baldinger sind gemeinsam mit ihrem motivierten Team Ihre Profis für, im

und um das Auto und bieten Gewähr für eine kompetente Beratung und für die rasche Erledigung Ihrer Aufträge. Denn Auto fahren kann mehr sein, als einfach nur «von-einem-Ort-zum-anderen» zu kommen. Genau die-ses Mehr an Qualität, dieses Mehr an Fahr-genuss wird in der Garage Baldinger seit 70 Jahren Tag für Tag geboten. Bis bald – bei Baldinger. os ■

Seit 2002 hat die Garage Baldinger AG ihren Sitz mit Ausstellungsräumen, Reparaturwerk-statt, Ersatzteillager und Büros für die Administration im komplett umgebauten Büroge-bäude einer Schaffhauser Eisenhandlung an der Gennersbrunnerstrasse 58.

Die Garage Baldinger AG setzt als loka-ler Garagenbetrieb mittlerweile seit 70 Jahren und bereits in der dritten Gene-ration auf fachmännische Beratung, persönliche Betreuung und einen opti-malen Kundendienst. Begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise.

FrühlingsausstellungDie Frühlingsausstellung der Garage Baldinger AG findet traditionell an der Frühlingsshow Herblingertal vom 9. bis 10. April 2011 statt:Die Besucherinnen und Besucher er-wartet eine Neuwagenausstellung der Marken Subaru, Jaguar, Land Ro-ver, Chrysler und Jeep. Ebenfalls zu entdecken gibt es zahlreiche gepfleg-ter Occasionen aller bekannten Mar-ken. Am Samstag stehen zudem von 14 bis 17 Uhr musikalische Show-einlagen mit Rémy Guth auf dem Programm. An beiden Tagen bietet das Team von «Il Gelato Gran Caffe» aus Stein am Rhein erfrischende Glacékreationen an und bei Schmuck- und Perlen-knüpfkursen von «Art & Glamour» können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Die zukunftsorientierten Unternehmer Ralph und Arlette Baldinger wagen für einmal einen Blick zurück auf 70 Jahre Firmengeschichte.

Page 13: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 1370 Jahre Garage Baldinger AG

Wie die Zeit vergeht ...Dem Erstkontakt mit der Kundschaft

kommt auch im Automobilgewerbe eine entscheidende Bedeutung zu. Aber auch Stammkunden sollen sich gleicher-massen willkommen fühlen. Darum setzt man bei der Garage Baldinger in diesem

Bereich auf einen professionellen, kompe-tenten und freundlichen Auftritt. Egal, was das Herz der Kundinnen und Kunden be-gehrt – das eingespielte Empfangsteam der Garage Baldinger steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. ■

Das Empfangsteam der Garage Baldinger AG kümmert sich professionell um sämtliche Kundenbelange (von links nach rechts): Karin Schär, Eliane Germann, Sabrina Müller, Marc Bringolf und Marcel Mugglin.

Die Meilensteine aus 70 Jahren Geschäftstätigkeit rund ums Auto wurden im Wandel der Zeit natürlich auch immer wieder fotografisch festgehalten.

Ein Bild aus den Anfängen der Turm-Garage an der Grabenstrasse: Firmengründer Fritz Baldinger vor der offenen Motorhaube, rechts neben ihm Benny Baldinger, der den Betrieb in zweiter Generation weiterführte.

So präsentierte sich die Turm-Garage nach dem Umbau in den Sechzigerjahren: Das war die Blütezeit von Jaguar und Triumph. Aber auch die sagenhaften Austin-Healy-Roadster mochten Alt und Jung gleichermassen zu begeistern.

Ab 1980 wurde das zweite Domizil an der Grubenstrasse 79 eröffnet: Zur Subaru-Vertre-tung kam Ende des Jahrzehnts auch jene der Marken Chrysler und Jeep hinzu. Die be-triebseigene Tankstelle wurde später aufgehoben.

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Kompetente Beratung

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Der Garage Baldinger AG alles Gute zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg.

Mehr Möglichkeiten.

Page 14: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

14 | Ausgabe 4 April 201170 Jahre Garage Baldinger AG

Bei uns sind Sie an der richtigen AdresseAn der Gennersbrunnerstrasse 58 in

Schaffhausen herrscht schon früh am Morgen emsiges Treiben auf dem gesamten Firmengelände der Garage Baldinger. Neuwa-gen werden zur Auslieferung parat gemacht, in der Werkstatt erledigen die Mechaniker Servicearbeiten und im Verkaufsraum werden schon die ersten Kunden betreut. Der Be-trachter erkennt sofort: Hier ist ein eingespiel-tes Team am Werk. Trotz der mittlerweile 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Teil-zeitangestellten) ist die Garage Baldinger ein echter Familienbetrieb geblieben, und das wirkt sich auch auf die Arbeitsqualität aus – im Bewusstsein, dass die Zufriedenheit der Kunden von heute die Kaufmotivation von morgen sein wird.

Da weiss man, was man hatEines zeichnet die Garage Baldinger näm-lich seit 70 Jahren aus: Kompetente Fach-leute und langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit grosser Erfahrung und einer Passion für Autos. Und das hat sich auch bei der Kundschaft herumgesprochen. Die Ga-rage Baldinger geniesst daher weit über unsere Region hinaus den Ruf eines guten und seriösen Garagenbetriebs. Von der Kundschaft sehr geschätzt wird auch der hohe Wissensstand und die Bereit-schaft der Mitarbeitenden zur permanenten Weiterbildung, was die Garage Baldinger schliesslich zu dem gemacht hat, was sie heute ist: dem Spezialisten für Ihr Auto, egal ob Jaguar, Land Rover, Subaru, Chrysler, Jeep oder Dodge.Besonderen Wert wird auch auf die individu-elle Beratung im Neuwagen- und Occasi-onsverkauf gelegt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Kunde für einen Jaguar-Sportwagen, einen Geländewagen, einen kompakten Subaru oder eine gepflegte Oc-casion interessiert. Wichtig ist einzig und allein, optimal auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen. os ■

Die Mitarbeiter der Garage Baldinger AG (von links nach rechts). Hintere Reihe: Ivo Keller, Kevin Garcia, Andreas Krüsi, Eliane Germann, Marc Bringolf, Karin Schär, Philipp Sauter, Ralph Baldinger, Christian Calgicilar, Alain Auer und Horst Knoblauch. Vordere Reihe: Raoul Brühlmann, Marcel Mugglin, Sabrina Müller und Arlette Baldinger.

Verkäufer Alain Auer berät die Kunden in allen Fragen rund um den Neuwagen- und Occasionskauf.

ACTION DAyS UND FAHRTRAININGS

Zum Glück muss man nicht aussteigenDie physikalischen und technischen

Grenzen moderner Fahrzeuge lassen sich auf öffentlichen Strassen nicht auslo-ten. Der Reiz, die Möglichkeiten des eigenen Autos einmal am eigenen Leib zu «erFahren» aber bleibt. Deshalb bietet die Garage Bal-dinger für ihre Kunden regelmässig die un-terschiedlichsten Fahrtrainings und soge-nannte Action Days an.

Jaguar-Fahrtraining«Sicher fahren heisst besser fahren» und entspanntes Autofahren bei höheren Ge-schwindigkeiten will gelernt sein. Die Fahr-dynamik stellt bei Autobahngeschwindigkei-ten erhöhte Leistungsanforderungen. Der untrainierte Fahrer reagiert erfahrungsge-mäss in den meisten Fällen falsch oder überhaupt nicht. Abhilfe schafft da ein Jagu-ar-Fahrtraining auf der elsässischen Renn-strecke von Anneau du Rhin. Der Fahrkurs ist für die Alltagspraxis ausgelegt (es findet also kein Renntag statt). Die Teilnehmer er-fahren ihre persönlichen Grenzen und Möglichkeiten in verschiedenen Geschwin-digkeitsbereichen. Für das Fahrtraining werden ausschliesslich die Modelle XFR, XKR und XJ S/C Supersport (2 Teilnehmer pro Fahrzeug) von Jaguar zur Verfügung gestellt. Das nächste Training findet am 29. Juni 2011 statt.

Land Rover 4 × 4-Experience und Subaru Winter-FahrtrainingFür Fahrerinnen und Fahrer von Fahrzeugen der Marke Land Rover/Range Rover bietet sich ein 4 × 4 Action Day in Seelisberg an. Dieser Off- und Onroad-Tag wird vom Schu-lungspersonal des Driving Centers geleitet und lässt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die faszinierende Offroad-Technik in teils fast unpassierbar erscheinendem Gelände haut-

nah miterleben. Die nächste 4×4-Experience findet am 20. August 2011 statt. Das Fahren auf Eis und Schnee hat seine Tücken. An einem eintägigen Fahrtraining in Samedan lernen Subaru-Kunden auf einem abgesperrten Gelände unter Aufsicht von zwei Instruktoren des Driving Center Schweiz di-verse Situationen auf Schnee und Eis zu meistern. Der nächste Termin ist auf den 11. Januar 2012 festgesetzt. os ■

Die Garage Baldinger bietet ihren Kunden regelmässig professionell organisierte und von Fahrsicherheitsexperten begleitete Action Days und Fahrtrainings an.

Page 15: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 1570 Jahre Garage Baldinger AG

Leistungsfähige und moderne Werkstatt

Die Zeiten, in denen die Arme der Auto-mechaniker bis über die Ellbogen

schwarz-ölig waren, gehören weitgehend der Vergangenheit an. Heute hat sich die Elekt-ronik der Motorentechnik bemächtigt und so zu immer umweltfreundlicheren und leis-tungsfähigeren Aggregaten geführt. Die Elektronik hat aber auch in den Werkstätten der Markenvertretungen Einzug gehalten. Neben neutralen Mess- und Servicegeräten für Abgas, Bremsen, Lenkgeometrie oder Klimaanlagen gibt es immer mehr marken-spezifische Apparate und Werkzeuge, darun-

ter die Motordiagnosegeräte, die sich oft nur für eine Marke einsetzen lassen. Die fachge-rechte Bedienung dieser Geräte hat in den letzten Jahren auch dazu geführt, dass der Beruf des Automechanikers in verschiedene Stufen bis hinauf zum Diagnostiker aufge-splittet wurde.

Ihr Auto in guten HändenDas ist natürlich auch in der Garage Baldin-ger nicht anders. Sie verfügt über eine leis-tungsfähige und moderne Werkstatt für Service, Reparaturen und Revisionsarbeiten

– dies selbstverständlich für Autos aller Marken. Insgesamt kümmern sich neben Werkstattchef Philipp Sauter fünf weitere Mitarbeiter und ein Auto-Mechatroniker-Lehrling an den modern ausgerüsteten Werkstattarbeitsplätzen aber hauptsächlich um die Fahrzeuge der hauseigenen Marken Subaru, Jaguar, Land Rover sowie Chrysler und Jeep.

Hoher Aus- und WeiterbildungsstandDer stete Fortschritt im Automobilbau erfor-dert vom Werkstattpersonal einen hohen Stand an technischem Wissen und die Be-reitschaft, sich durch fortlaufende Aus- und Weiterbildung bei den Importeuren auf dem aktuellen Stand zu halten. Damit Ihr Auto stets in guten Händen ist – denn die Garage Baldinger schenkt dem Kriterium Qualität die höchste Gewichtung.Neben einem umfangreichen Ersatzteillager profitiert die Kundschaft auch von einem autorisierten Klimageräteservice, aktuellem Zubehör für alle angebotenen Marken sowie Reifen und Felgen. os ■

Werkstattchef Philipp Sauter liest mit einem speziellen Diagnosegerät den Fehlerspeicher eines Motorsteuergerätes aus.

Seitdem die Elektronik in modernen Fahrzeugen immer komplexer wird, ist in den Werkstätten der heutigen Garagenbetriebe nichts mehr so, wie es einmal war. Der stete Fortschritt im Automobilbau erfordert vom Werkstattpersonal deshalb einen hohen Stand an technischem Wissen.

Trotz moderner Mess- und Diagnosegeräte kommen in der Werkstatt nach wie vor «manuell bediente» Spezialwerkzeuge zum Einsatz.

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«Wir gratulieren der Garage Baldinger AG zum grossartigen Geschäftsjubiläum und bedanken uns für die stets angenehme Zusammenarbeit.»

Page 16: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

16 | Ausgabe 4 April 201170 Jahre Garage Baldinger AG

Jaguar steht seit 75 Jahren für Rasse und Klasse

Dass ein Jaguar schon lange nicht mehr dem Klischee einer behäbigen Luxusli-

mousine entspricht, beweisen die aktuellen Modelle XF, XJ und XK eindrücklich. Luxus und Sportlichkeit schliessen sich nicht aus, sondern bilden eine perfekte Symbiose.

Höhepunkt dieser langjährigen Evolution stellt der Jaguar XKR-S dar. So stark und so schnell war noch kein Serien-Jaguar zuvor: Der XKR-S bricht mit 550 PS sogar die ma-gische 300 km/h-Marke und begeistert ebenso mit einem Drehmomentgipfel von

atemberaubenden 680 Nm. Die umfassen-de und auch das Fahrwerk nicht aussparen-de Kraftkur katapul-tiert den innen wie aussen optisch modi-fizierten Jaguar in nur 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Herz-stück des XKR-S ist der 5-Liter-V8-Kom-pressormotor, der sich nun in seiner bisher stärksten Evolutionsstu-fe präsentiert.

Wem solche pure und ganz offen zur Schau getragene Kraft dann doch ein wenig zuviel des Guten ist, findet in den Limousinen-Baureihen XF und XJ den zurückhaltenderen

Stil. Der Jaguar XF verbindet Design und Fahrverhalten eines Sportwagens mit der

Eleganz, Ausstattung und Geräumigkeit ei-ner Luxuslimousine. Er ist in vier Ausstattungs-paketen – Luxury, Pre-mium Luxury, Portfolio und XFR – mit sechs Benzin- und Diesel-Motorisierungen zwi-

schen 211 und 510 PS erhältlich. Ausgestat-tet mit dem neuen «Exclusive Paket» bietet

der XF eine Metallic-Lackierung, 19-Zoll-Ca-ravela-Räder, das Technologie-Paket, beste-hend aus Navigationssystem und Sprach-steuerung, LED-Tagfahrlicht und vieles mehr.

Der Jaguar XJ – erstmals 1968 präsentiert – stellt eine feste Grösse der britischen Edel-

marke dar. Anfang 2010 kam die 8. Genera-tion auf den Markt, die angriffslustig mit ei-ner Mischung aus neuem Design, elegantem Luxus und souveräner Leistungsentfaltung glänzt. An der Spitze steht ein 510 PS star-kes V8-Topmodell mit purer Performance, während der 275 PS kräftige V6-Diesel mit der weltweit erstmals realisierten sequenti-ellen Bi-Turbo-Aufladung und höchster Effi-zienz glänzt.

Vor 50 Jahren feierte der mittlerweile legen-däre Jaguar E-Type am Genfer Automobil-Salon Weltpremiere. Zur gebührenden Wür-digung wurde eine auf 50 Stück limitierte Sonderserie «XK-E50», erhältlich als Coupé sowie als Convertible, aufgelegt. Sie verfügt über einen verchromten Kühlergrill, ver-chromte seitliche Lufteinlässe und Schei-beneinfassungen sowie 19-Zoll-«Tamana»-Leichtmetallräder mit dem 6-eckigen roten Jaguar-Heritage-Logo. ■

Der Jaguar XKR-S findet mit seinen brachialen 550 PS Aufnahme in den 300 km/h-Club.

Elegantes Design und luxuriöses Er-scheinen, kombiniert mit einzigartigem Handling, zeichnen Fahrzeuge aus dem Hause Jaguar seit jeher aus. Seit 2009 begibt sich die Traditionsmarke mit mutigem Design auf zu neuen Ufern.

Bis ins kleinste Detail: Anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums der Marke Jaguar waren in der Garage Baldinger auch wunderbar erhaltene Oldtimer zu bestaunen.

Dreigestirn: Die aktuellen Jaguar-Modelle XK, XJ und XF (v.l.) ergänzen sich perfekt.

Range Rover: in 40 Jahren entwickelte PerfektionDer Range Rover ist rund um den Globus erste Wahl unter den Luxus-Allradfahr-zeugen. Er verbindet Komfort mit einer hohen Qualität des Designs, konsequen-ten Luxus mit überragenden Fahrleistungen auf der Strasse wie im Gelände.

Mit einer ganzen Reihe Aufsehen erre-gender Neuheiten untermalt die Gene-

ration 2011 des Range Rover ihren Anspruch auf den Spitzenplatz im Segment der Luxus-Allradfahrzeuge. In die Waagschale wirft der

neue Jahrgang des Land Rover-Flaggschiffs dabei unter anderem einen neu entwickelten V8-Diesel, eine gleichfalls neue Achtstufen-automatik, wichtige Erweiterungen der pa-tentierten «Terrain Response»-Steuerung sowie dezente Änderungen am markanten Karosseriedesign und im Innenraum.Mit diesen Neuerungen setzt das Topmodell aus dem Hause Land Rover die Erfolgsge-

schichte der vergangenen vier Jahrzehnte nahtlos fort. Nachdem der Range Rover einst das Segment der luxuriösen Allradfahr-zeuge überhaupt erst geschaffen hatte, ist er auch in dem heutigen wettbewerbsintensi-

ven Marktumfeld der Fixpunkt für absoluten Luxus und höchsten Komfort bei herausra-genden Fahrleistungen auf und abseits der Strassen. Als zweite Alternative präsentierte Land Rover im Jahr 2005 den Range Rover Sport und feierte mit dessen dynamischem Charakter grosse Erfolge. So war er 2007 der weltweite Bestseller der gesamten Mar-ke Land Rover. ■

Sondermodell zum 40. Geburtstag: Range Rover Autobiography Black Limited Edition.

Page 17: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 1770 Jahre Garage Baldinger AG

Der Garage Baldinger AG soll es weiterhin laufen wie geschmiert.

Das MOTOREX Team gratuliert herzlich zum 70-jährigen Jubiläum.

HERZLICHE GRATULATION!

Unbenannt-1 1 25.03.11 08:53

Range Rover Evoque: Die Zeiten ändern sich

Im kommenden Herbst ist Verkaufsstart für den neuen Range Rover Evoque, den be-

reits sehnlichst erwarteten kompaktesten Range aller Zeiten und gleichzeitig der ers-te, den es wahlweise mit Frontantrieb gibt. Der aussergewöhnlich schnittig gezeichnete Kompakt-SUV soll Range Rover neue Ziel-gruppen erschliessen und wird nach den Prognosen des Herstellers künftig die popu-lärste Baureihe sein. Dazu trägt sicherlich bei, dass das Modell nicht nur ein Novum für die Marke Range Rover darstellt, sondern genau genommen als kompaktes Coupé-SUV mit Premium-Anspruch eine komplett neue Fahrzeugklas-se begründet. Gleichzeitig mit dem Evoque

Coupé wird Mitte September 2011 der fünftürige Evoque auf den Markt kommen.

Tatsächlich vereint der kleinste und effizien-teste Range Rover aller Zeiten markentypi-sche Range Rover-Qualität und Robustheit mit kompakten Aussenmassen (4,35 Meter Länge) und effizienten Motoren. Neben ei-nem 2,0-Liter-Benziner mit 240 PS gibt es zwei 2,2-Liter-Dieselmotoren. Leistung: 190 PS oder 150 PS. Der verbrauchsgünstigste Diesel begnügt sich mit weniger als 5,0 l/100 km und stösst unter 130 g/km CO2 aus. Dennoch hält der Evoque an den Kern-werten der Marke fest: Mit grossen Bö-schungswinkeln, viel Bodenfreiheit, elektro-

nischen Fahrwerksprogrammen und – bei den meisten Varianten – elektronisch ein-stellbarem Allradantrieb ausgestattet, soll

der Brite weiter mühelos auch durch schwe-res Gelände kommen. Manche Dinge än-dern sich eben doch nicht. ■

Der neue Range Rover Evoque ist ab dem Spätsommer als Drei- und Fünftürer erhältlich.

Range Rover – bei Land Rover stand diese Sub-Marke stets für mächtige Luxus-Allradler. Doch 2011 wird der Range Rover Evoque mit vergleichsweise smarten Abmessungen und ebensolchen Verbrauchswerten antreten.

Land Rover: bereit für jede Herausforderung

Ein Jeep für alle Fälle

Der Land Rover Freelander 2 weiss auch als «Sport – Limited Edition» zu überzeugen.

Der Discovery 4 ist leistungsfähig, viel-seitig und elegant. Ob auf der Auto-

bahn oder im Gelände, sein moderner Auf-tritt lässt keinen Zweifel – er ist ein echter Land Rover. Zeitgemässes Design gepaart mit unerschütterlicher Robustheit, Vielsei-tigkeit und unerreichter Fahrkultur. All das sind Merkmale, die man von einem Land Rover erwartet.

Im Land Rover Freelander 2 vereinen sich hervorragendes Handling und Fahrkultur auf Asphalt mit beeindruckender Geländeleis-tung. Front und Heck zeigen sich im sportli-chen neuen Design und der 2,2-Liter Diesel-motor mit 150 PS ist besonders wirtschaftlich. Die Modelle eD4 und TD4 sind serienmässig mit Sechsgang-Schaltgetriebe und intelli-gentem Stopp/Start-System ausgestattet. Selbstbewusst und robust gebaut bewältigt er selbst schwierigste Situationen.

Last but not least: der Defender. Eine Ikone unter den Allradfahrzeugen. Eine Kombina-tion aus urbanem Stil, Vielseitigkeit, robus-ter Bauweise und erprobter Technologie. Souverän – egal, ob in der Grossstadt oder an den entlegensten Orten dieser Welt. Eine Legende auf sieben Kontinenten. Erhältlich als Soft Top, Station Wagon, High Capacity Pick Up oder Double Cab Pick Up. ■

Sondermodell: Land Rover Defender «Raw».

Seit über 60 Jahren ist er Vorbild aller Geländefahrzeuge: der Jeep. Kein Wun-

der, dass sich auch die anderen Hersteller geländetauglicher Fahrzeuge an diesem Konzept orientierten. Kaum etwas wider-spiegelt den amerikanischen Zeitgeist so gut wie die Jeep-Modelle Wrangler, Com-pass, Patriot, Cherokee, Grand Cherokee und Com-mander. Dabei ist die Philo-sophie der Pionierzeit unver-ändert geblieben. Angepasst haben sich die Technologie, das Äussere und der Fahr-komfort. Deshalb ist der Jeep ein durch und durch moder-nes und alltagtaugliches Auto, eine Limousine erster Klasse mit hervorragender Geländetauglichkeit.

Faszinierend ist auch die neueste Version des Jeep Grand Cherokee. Ob als 3,6-Liter-V6-Benziner mit 286 PS, als 3-Liter-V6-Diesel mit 260 PS oder als legendärer 5,7-Liter-V8-Benziner mit 352 PS ist er für Freunde des gepflegten Gelände-Ausritts eine echte Alternative. ■

Jeep Grand Cherokee: neues Design und mehr Komfort.

Page 18: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

JUSTY, der Stadtflitzer zum Verlieben, mit Frontantrieb oder 4x4.

TREZIA, der neue geräumige Compact-Van mit Frontantrieb.

IMPREZA 4x4, das Nonplusultra in Sachen Preis-Leistung.

WRX STI 4x4, der Spitzenathlet mit 300 PS.

FORESTER 4x4, Sportwagen, Offroader, Van und Limousine in Einem.

LEGACY 4x4, mehr Leistung, mehr Platz, mehr Sicherheit, mehr Komfort.

OUTBACK 4x4, alles, was der Legacy hat, aber höher gelegt.

DIESEL-MODELLE, die Umwelt und Budget schonen.

JUSTY, itzer zum Verlieben, mit Frontantrieb oder 4x4. der Stadtfl

TREZIA, der neue geräumige Compact-Van mit Frontantrieb.

IMPREZA 4x4, das Nonplusultra in Sachen Preis-Leistung.

WRX STI 4x4, der Spitzenathlet mit 300 PS.

FORESTER 4x4, Van und Limousine in Einem. Sportwagen, Offroader,

LEGACY 4x4, mehr Leistung, mehr Platz, mehr Sicherheit, mehr Komfort.

OUTBACK 4x4, alles, was der Legacy hat, aber höher gelegt.

DIESEL-MODELLE, die Umwelt und Budget schonen.

SUBARU SCHWEIZGRATULIERT DER

GARAGE BALDINGER AGZUM 70-JAHRE-JUBILÄUM.

In der ganzen Region genauso bekannt wie beliebt.Die Garage Baldinger AG in Schaffhausen. Ein Subaru-Partner

der ersten Stunde. Und von erster Güte. Erfolgreich seit 70 Jahren.32 davon als Vertreter des 4x4-Pioniers.

UND DEN KUNDEN DERGARAGE BALDINGER AG

ZUR GUTEN WAHL.Subaru, das heisst auch: Permanenter Symmetrical AWD.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Grossartiges Fahrverhalten.Mehr Dynamik. Mehr Sicherheit. Mehr Zuverlässigkeit.

Und dazu kann man doch wirklich nur gratulieren.

Page 19: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 1970 Jahre Garage Baldinger AG

Die Garage Baldinger unterstützt die Aktion «Subaru Schweiz hilft Japan»

Die Garage Baldinger AG lanciert in Zusammenarbeit mit der Subaru Schweiz AG und dem Schweizerischen Roten Kreuz eine koordinierte Spendenaktion mit dem Titel «Hilfe für Japan». Informationen über die Sammelaktion, mit der auch Sie direkt helfen können, liegen mit Einzahlungsschein bei der Garage Baldinger auf. Die Hilfe vor Ort wird durch das Japanische Rote Kreuz koordiniert.Die Importeure der japanischen Marken Subaru, Toyota, Suzuki, Mitsubishi, Dai-hatsu, Lexus, Kawasaki und Yamaha/Yanmar (Marineprodukte) initiierten diese Sammelaktion für Japan gemeinsam mit dem Schweizerischen Roten Kreuz am 17. März 2011. Diese Aktion ist Ausdruck der Solidarität mit der vom Erdbeben und vom Tsunami hart getroffenen japanischen Bevölkerung. Es ist für die Ga-rage Baldinger AG und Subaru Schweiz AG ein besonderes Bedürfnis, der japa-nischen Bevölkerung in dieser schweren Zeit zu helfen. Die Mitarbeitenden der Garage Baldinger AG haben bereits selbt die ersten 1000 Franken gespendet.

SUBARU SCHWEIZ HILFT JAPANDer Subaru Importeur und seine Händler

unterstützen die Hilfsaktion des Japanischen Roten Kreuzes.

Solidarität für Japan: Helfen Sie mit Ihrer Spende.

Schweiz_hilft_Japan_SUBARU_DEU.indd 1 17.03.11 12:27

Subaru: vom Allradpionier zum Lifestyler

Mit dem Modell Trezia hat Subaru die Modellpalette um einen neuen Vertre-

ter im boomenden B-Segment erweitert. Praktische und sparsame Kompaktwagen erfreuen sich besonders bei den umweltbe-wussten europäischen Käufern grosser Be-liebtheit. Sein Van-Charakter macht ihn trotz einer Länge von weniger als vier Meter aus-

gesprochen vielseitig. Der Trezia bietet alles, was man heute von einem Kompaktwagen erwartet: markantes Erscheinungsbild, ge-räumiger und vielseitig nutzbarer Innenraum, hohe Umweltverträglichkeit und am Lenkrad kommt Fahrfreude auf. Im Programm figurie-ren ein 1,3-Liter-Benziner und ein 1,4 Liter-Turbodiesel.

Dank seinem markanten Auftritt hebt sich der neue Legacy wohltuend vom Design-Mainstream ab. Die individuelle Formen-sprache von Limousine und Kombi verleiht ihm eine hohe Präsenz auf unseren Stras-sen, zugleich ist sie Ausdruck von Kraft, Dy-namik, Funktionalität und Hightech. Der Outback unterscheidet sich wiederum nur

durch dezente Hinweise auf das erweiterte Einsatzspektrum vom Legacy Kombi, denn allzu hemdsärmlige Offroad-Optik ist beim Zielpublikum nicht mehr gefragt. Analog zum Äusseren wirkt auch das Interieur sportlich-elegant und gediegen. Die Oberflächen sind noch hochwertiger als bisher, und das De-sign verrät Liebe zum Detail. Für die neue

Legacy/Outback-Palette stehen vier Benzi-ner (150 bis 265 PS) sowie ein Diesel zur Verfügung.

Für das Modelljahr 2011 wurde der 300 PS starke Subaru WRX STI optisch und tech-nisch verbessert und um eine lang ersehnte viertürige Stufenheckversion erweitert. Der WRX STI ist ab November in den Versionen Sport, Active und Luxury als Viertürer sowie Fünftürer lieferbar. Als Viertürer verfügt der WRX STI in der Version Sport wieder über jenen markanten Heckspoiler, der die Ral-

lye-Fahrzeuge ausgezeichnet hatte. Wie bisher verfügt der WRX STI über einen 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxer-Motor mit Tur-boaufladung, kombiniert mit symmetri-schem Allrad-Antrieb.

Nicht wegzudenken aus dem umfangreichen Subaru-Angebot sind daneben auch die Modelle Justy, Tribeca und Impreza, welche derzeit auch als Sondermodelle «4 × 4 Swiss Special» mit umfangreichen Zusatzausstat-tungen erhältlich sind. ■

Rückkehr einer Legende: Der Subaru WRX STI wird wieder als Stufenheck angeboten.

Subaru ist der weltgrösste Hersteller von allradgetriebenen Personenwagen. Seit 1979 vertreibt Subaru auch in der Schweiz Allradautos und hat bis Ende 2010 über 300 000 Fahrzeuge verkauft. Die aktuelle Modellpalette bietet für jeden Ge-schmack etwas, vom kompakten Van über familienfreundliche Limousinen und Kombis bis hin zum fahraktiven Sportwagen.

So warb die Garage Baldinger 1985 für die Einführung des Subaru 1.8 4WD.

Der Trezia verbindet Vielseitigkeit und markantes Design mit hoher Umweltverträglichkeit.

Page 20: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

20 | Ausgabe 4 April 2011Stellenmarkt

DAs BerufsBilD: BoDenleger/BoDenlegerin

für den richtigen Boden unter den füssen

Bodenleger/-innen sorgen mit ihrer Arbeit für den

richtigen Boden unter den Füs-sen und helfen mit, die Wohn-lichkeit von Räumen zu stei-gern. Sie verlegen fachgerecht Bodenbeläge in Wohnungen, Büros, Hotels, Spitälern, Bahn-höfen, Sporthallen, Geschäfts-lokalen, Industriehallen usw.

Die «Hölzigen»Bodenleger der Fachrichtung Parkett verlegen Parkett-, Kork-

und Laminatböden. Sie kennen die verschiedenen Holzarten und beherrschen mehrere Ver-legetechniken, die sie je nach Parkett-Art anwenden. Viele Holzböden sind werkbehandel-te Industrieprodukte, die nur verlegt werden müssen. Boden-leger fertigen aber auch selber Holzböden an. Sie sortieren die Holzriemen oder Holztafeln nach Farbe und Maserung, schneiden sie zu und verlegen sie – oft nach geometrischen Mustern. Am Schluss behan-deln sie die Oberfläche durch Schleifen, Einölen oder Versie-geln. Auch das Renovieren von alten, wertvollen Parkettböden gehört zu ihren Aufgaben.

Textile und elastische BelägeBodenleger der Fachrichtung textile und elastische Beläge verlegen Teppiche, PVC-Belä-ge, Linoleum, Kork und Gum-mi. Vorgängig führen sie die

notwendigen Vorbereitungsar-beiten aus: Räume ausmessen, Untergrund überprüfen, Mate-rial zuschneiden und Unterlage schleifen. Damit der neue Bo-denbelag gut haftet, wird die grundierte Unterlage mit Spachtelmasse ausgeebnet. So-bald diese ausgehärtet ist, be-streichen Bodenleger den Bo-den mit Leim und rollen die zugeschnittenen Bahnen auf die Leimfläche ab. Sie pressen den neuen Belag mit einer Wal-ze gleichmässig an und sorgen mit einer sauberen Naht dafür,

dass die Übergänge zwischen zwei Bahnen so gut wie un-sichtbar sind. Bei Renovationen und Umbauten gehört auch das Herausreissen von alten Belä-gen zu den Vorarbeiten. Weitere Aufgaben sind das Mon-tieren von Kunststoffsockel- und Holzleisten, das Setzen von Ab-schlussprofilen und Schienen, die Reparatur- und Unterhalts-arbeiten, aber auch das Beraten von Kunden über die richtige Pflege von Bodenbelägen. Einen immer gröseren Stellen-wert nimmt heute der Schutz der

Bodenleger verlegen Beläge aus Holz, laminat, linoleum, Kunst-stoff, gummi, Kork und Teppiche. sie befassen sich zudem mit un-terkonstruktionen, reparaturen und oberflächenbehandlungen.

Vorbildung- abgeschlossene Volks-

schuleAnforderungen- handwerkliches geschick- räumliches Vorstellungs-

vermögen - kräftige Konstitution - robuste gesundheit - Beweglichkeit - gute umgangsformen.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis in einem fachgeschäft für Bo-denbeläge.Schulische Bildung1 Tag pro Woche an der Be-rufsfachschule.Berufsbezogene Fächer:Berufskenntnisse (grundla-gen der Bauphysik und -chemie, Materialkunde, Kon-struktionsaufbauten, Verlege-techniken, Vorschriften und normen, Werkzeuge und Ma-schinen), fachkenntnisse (grundlagen der Bauphysik und -chemie, Materialkunde, Verlegetechniken, Vorschriften und normen), fachzeichnen, fachrechnen.

Umwelt ein. Dazu gehört na-mentlich das fachmännische Entsorgen von verbrauchten Baumaterialien, Schmierstoffen, Rei nigungs- und Lösungsmit-teln usw. as ■

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April 2011 Ausgabe 4 | 21Stellenmarkt

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22 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch und

Das Prozedere bei der Abgabe einer Mietwohnung ist umfassend geregelt. Dies ist bei Immobilien, die verkauft werden, nicht der Fall. Lesen Sie hier, was bei der Übergabe einer Immobilie, die ver-kauft wird, üblich und verbindlich ist.

JÜrg ZuLLIger

Die Übergabe einer Miet-wohnung geht nach einge-

spielten Regeln über die Bühne: Es wird ein von beiden Parteien unterzeichnetes Protokoll er-stellt. Die Wohnung muss ein-wandfrei geräumt und geputzt übergeben werden. Meist wacht auch ein professioneller Verwal-ter darüber, dass alles mit rech-ten Dingen zu und her geht. Im Fall eines Falls blicken der Ver-treter des Hauseigentümers und die Nachmieter in jede noch so kleine Ritze, um sich zu verge-wissern, dass wirklich alles tip-top gereinigt ist.Ganz anders die Übergabe einer Eigentumswohnung oder eines Einfamilienhauses: Käu-fer und Verkäufer sind dabei oft Privatpersonen, die weder wis-sen, was üblich, noch was recht-lich verbindlich ist. Bei ge-brauchten Immobilien aus zweiter Hand pflegen die Ver-

tragspartner weder ein Proto-koll zu erstellen noch den Rat von Experten einzuholen.

Wichtige FragenDie wichtigen Fragen tauchen dann erst viel zu spät oder erst im Nachhinein auf: Genügt eine «besenreine» Reinigung, oder muss man doch ein Putz-institut kommen lassen? Mehr als fraglich ist oft auch, was ge-nau mit Haushaltsapparaten und mehr oder weniger fest verbundenen Gebäudeteilen geschieht. Wird sie der Verkäu-fer mitnehmen oder gehören sie zum Kaufobjekt?

Wichtig: eine klare Abspra­che beider ParteienWirklich sicher ist aber nur die folgende Erkenntnis: Man sollte sich vor der Übergabe über die wichtigsten Fragen verständi-gen und sie bereits bei den Verkaufs- und Preisverhand-lungen anschneiden. Noch bes-

ser: Die Modalitäten der Über-gabe werden im Kaufvertrag festgehalten. Sonst erlebt der Käufer später ein böses Erwa-chen, wenn der Verkäufer zum Beispiel den schönen neuen Tumbler ganz einfach mit-genommen hat, dem neuen Eigentümer aber stattdessen einen Haufen Plunder im Dachstock hinterlässt.Bei einer Handänderung einer bestehenden Liegenschaft oder Wohnung ist es tatsächlich Pra-xis, dass kein Übernahmepro-tokoll erstellt wird. Im Gegen-satz dazu ist der Antritt einer Mietwohnung nach den Grund-sätzen im Mietrecht detailliert geregelt.

Neubauwohnung: Protokolle sind üblichAuch bei der Übernahme einer Neubauwohnung sind Proto-kolle üblich: In diesem Fall haften der Bauunternehmer, Lieferanten und Geräteherstel-

ler auch für eine einwandfreie Qualität, und allfällige Mängel sind schriftlich festzuhalten.

Gebrauchtes WohneigentumBei gebrauchten Eigentumsob-jekten kann man auch argu-mentieren, ein Protokoll mache gar keinen Sinn. Denn im Ge-gensatz zu einer Mietwohnung muss später niemand beweisen können, ob man nun die Woh-nung mit einem «Hick» im Parkett übernommen hat oder nicht. Tatsache ist: Spätere Re-paraturen und Sanierungen sind so oder so Sache des jewei-ligen Eigentümers.

Man kauft, was man siehtUrs Tschudi, Immobilien-Treu-händer bei Walde & Partner, erklärt dazu: «Handelt es sich um eine bestehende Liegen-schaft, bei der die Garantien abgelaufen sind, kauft man das Haus in der Praxis so, wie man es sieht.»

Wann Experten heranziehen?In begründeten Fällen kann es daher aus Sicht des Käufers an-gezeigt sein, vorgängig einen Bauexperten oder Architekten zu Rate zu ziehen. Dazu zählen etwa Anzeichen von Feuchtig-keitsschäden oder Mängel an der Dachkonstruktion.

Garantien ausgeschlossenWenn es sich nicht um einen Neubau handelt, werden in den meisten Kaufverträgen Garan-tien und Gewährleistung ganz ausdrücklich ausgeschlossen (d. h. «wegbedungen»).

HAnDänDerung

Immobilienübergabe ohne ärger

eine klare, am besten schriftlich festgehaltene Absprache des Immobilienverkäufers und -käufers ist von grossem nutzen. Bild zVg

Ausnahme des Haftungs­ausschlussesDiese Freizeichnung von der Haftung ist nur dadurch einge-schränkt, als sich die Gewähr-leistung für arglistig verschwie-gene Mängel nicht ausschliessen lässt. Beispiel: Wenn der Ver-käufer dem Käufer versichert, die Heizung funktioniere tadel-los, obwohl er bestens darüber im Bild ist, dass sie den Dienst schon längst versagt hat.

Dossier mit UnterlagenWie bei vielen anderen Dingen ist es letztlich auch bei einer Immobilienübergabe der Ton, der die Musik macht. Der neue Eigentümer wird es natürlich schätzen, wenn er ein Dossier mit Unterlagen erhält. Dazu gehören vor allem:• Betriebsanleitungen vonGeräten • Garantiescheine• Pläne und Grundrisse desGebäudes • Verzeichnis von Handwer-kern und Lieferanten von Bau-teilen • Versicherungspolicen• SchlüsselfüralleTüren,fürNebenräume, Garage etc. • BeiStockwerkeigentum:Re-glemente, Nutzungs- und Ver-waltungsordnung der Stock-werkeigentümergemeinschaft, Protokolle der Versammlungen über wichtige Beschlüsse.

Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Artikel unter http://krz.ch/homegate-immouebergabe. powered by homegate.ch ■

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Page 23: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 23www.frauenfelderpost.ch

Besuchen Sie uns an der Eigen­heim messe vom 1./2. April 2011 in der Eishalle, Stand Nr. 11, in Weinfelden.

Fleischmann Immobilien AGRathausstrasse 188570 WeinfeldenTel. 071 626 51 51Fax 071 626 51 [email protected]

FleischmAnn immobilien AG: Anneliese RoThenbeRGeR

Die legende lebt weiterDie grosszügige Art der bekannten sängerin und des TV-stars Anneliese Rothenberger strahlt über den Tod dieser grossen Persönlichkeit hinaus: Die legende lebt weiter. Doch ihr exklusives haus in salenstein wird bald mit anderem leben erfüllt sein.

Anneliese Rothenberger genoss bis zu ihrem Tod ihr Anwesen in salenstein.

nun wird das grosszügige haus aus dem nachlass in Zusammenarbeit mit der Fleischmann immobilien AG an den meist-bietenden verkauft.

Erlös für gute ZweckeDer Verkaufserlös soll jenen Anliegen zu-gutekommen, die Anneliese Rothenberger schon zeitlebens wichtig waren. Deshalb

wird dieses Jahr auch wieder der Anneliese-Rothenberger-Preis für junge Gesangstalen-te verliehen. Die Vorbereitungen für die Wettbewerbsaustragung und das Konzert der Wettbewerbs-Preisträger am 20. mai laufen gemäss der Anneliese-Rothenberger-stiftung auf hochtouren.

Besichtigungen für Kaufinteressierteebenso sind die Vorbereitungen für den hausverkauf in vollem Gang: noch lebt das

haus von der persönlichen Atmosphäre, die Anneliese Rothenberger geprägt hat. Aber in diesen Wochen sollen nun knapp ein Jahr nach dem Tod der Künstlerin die persönli-chen erinnerungen mit grosser Achtung vor dem lebenswerk Anneliese Rothenbergers an einen anderen ort gebracht werden, damit hausbesichtigungen mit Kaufinteres-sierten organisiert werden können. «Was die Künstlerin liebte, dürften auch viele andere schätzen, die auf der suche nach

einer speziellen liegenschaft mit viel Kom-fort und Privatsphäre sind», sagt Werner Fleischmann, inhaber der Fleischmann immobilien AG: «Anneliese Rothenberger genoss ihre Rückzugsmöglichkeit und die Diskretion im Dorf.» sie habe bis zuletzt im grosszügigen haus gelebt, das vor rund 30 Jahren ihren Vorstellungen entsprechend gebaut worden sei. ■

Das landhaus der verstorbenen Künstlerin Anneliese Rothenberger, das zum Verkauf steht, mit fantastischem blick auf den Untersee.

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Futur Heavy 9.0 pt; 1 ZeileMax. 4 Zeilen Grundschrift; Futura Hea-vy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt.Futura Heavy 8.0 pt

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Futur Heavy 9.0 pt; 1 ZeileMax. 4 Zeilen Grundschrift; Futura Hea-vy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt Futura Heavy 8.0 pt.Futura Heavy 8.0 pt

Futura Bold 8.0 pt; 1 Zeile

Modernes Holzhaus in WeinfeldenHelles, komfortables 6 ½-Zi.-Einfamilienhaus mit gutem Raumklima, geringen Energiekos-ten dank optimaler Isolation; Innenausbau frei wählbar; inkl. Carport und Landanteil.Preis Fr. 785 000.–-

Wohnen Nähe Zentrum!

Geräumiges WohnhausIn Weinfelden an erhöhter, bevorzugter Lage; Nähe Schule, Ortszentrum; Ausbau-reserven im Dachgeschoss; umfassende Renovation notwendig. Land 908 m².Preis Fr. 770 000.–

Wohnen mit viel Platz!

Sommerhaus mit SeesichtIn Steckborn an ruhiger, idyllischer Lage, angrenzend an Landwirtschaftszone. Heller, gemütlicher Innenausbau mit viel Holz. Landanteil 618 m².Preis Fr. 425 000.–

Erholung im Grünen!

2 Wohnhäuser mit viel Platz In Homburg bei Müllheim. Grosses 5½-Zi.-Wohnhaus, zusammengebaut mit charman-tem Riegelhaus mit Details vergangener Zeiten; 1720 m² terrassierte Gartenanlage.Wohnhaus Fr. 740 000.–Riegelhaus Fr. 430 000.–Mit Fernsicht bis zu den Alpen!

Haus mit ländlichem CharmeIn Basadingen. Geräumiges 7½-Zi.-Einfami-lienhaus mit hellem Innenbereich, gemütli-ches Ambiente; wunderschöne Gartenan-lage, Doppelgarage. Land 1100 m².Preis Fr. 970 000.–

Ruhig Wohnen auf dem Land!

Moderne 4½-Zi.-Gartenwohnung In Frauenfeld, Nähe Spital, in gepflegtem 2-Familienhaus. Moderner Innenausbau; sep. Aussenzugang; eigene Heizung und Wasch-küche; Garage; schöne Gartenanlage.Preis Fr. 825 000.–

Hell – komfortabel – autonom!

4½-Zimmer-Wohnung in Herdernb. Frauenfeld. Klares Raumkonzept mit guter Trennung von Wohn- , Schlafbereich; Südbal-kon; Tiefgaragen- und Aussenabstellplatz; grosser Garten zur gemeinsamen Nutzung.Preis Fr. 420 000.–

Mit Blick ins Alpenpanorama!

Elegante Villa am UnterseeIn Fruthwilen. Gepflegt, 275 m² Nettowohn-fläche, 3 Bäder sowie Atelier mit Aussenzu-gang; spezielles Ambiente, eingebettet in eine romantische Gartenanlage. Land 1707 m².Preis Fr. 2 290 000.–

Mit atemberaubender Seesicht!

Page 24: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Busfahrt ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren■ 3 x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkordeon-Virtuose)

Nicht inbegriffen:Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Aus� üge,Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Mainund Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Reiseprogramm

1. Tag Schweiz – Prag

Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt am Bahnhof). Bus-transfer ab Zürich Sihlquai um 09.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.50 Uhr nach Prag. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.

2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz

Am frühen Morgen heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Aus� ug* nach Melnik mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Abendunterhaltung an Bord.

3. Tag Litomerice/Leitmeritz–Böhmische Pforte–Pistany– Theresienstadt–Litomerice/Leitmeritz

Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend Abstecher zum Wasser- und Badeparadies um-gestalteten Baggersee von Pistany, wo man sich auf den � nnischen Seen wähnt. Rückkehr nach Litomerice. Am Nachmittag unterneh-men Sie einen Aus� ug nach Theresienstadt.* Das ehemalige Kon-zentrationslager gelangte während des Zweiten Weltkriegs zu trau-riger Bekanntheit. Nach der Rückkehr zum Schiff � ndet ein Rundgang* durch Litomerice statt.

4. Tag Litomerice/Leitmeritz–Roudnice–Burg Kokorin–Brandys

Schifffahrt von Litomerice nach Roudnice. Hier startet der Aus� ug* zur Burg Kokorín, die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Weiterfahrt auf der Grossen und Kleinen Elbe nach Brandys. Geniessen Sie den Abend bei musikalischer Unterhaltung an Bord.

5. Tag Brandys – Nymburk – Kutna Hora/Kuttenberg – Brandys

Am frühen Morgen Weiterfahrt auf der Kleinen Elbe. Nach dem Mittag beginnt ab Nymburk der Aus� ug* nach Kutna Hora, der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradi-tion. Am Abend musikalische Unterhaltung an Bord.

6. Tag Brandys – Nelahozeves/Mühlhausen – Prag

Frühmorgens Fahrt nach Melnik, von wo aus der Aus� ug* nach Nelahozeves beginnt. Sie besuchen das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist.

7. Tag Prag

Die «Goldene Stadt» Prag lernen Sie am Morgen bei einer Rund-fahrt* mit der historischen Strassenbahn kennen. Nachmittags haben Sie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.

8. Tag Prag – Obere Moldau – Prag

Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Stechovice. Mit einem Aus� ugsdampfer unternehmen Sie einen Panoramaaus� ug* bis Trebnice. Anschliessend Busfahrt durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückfahrt ab Stechovice nach Davle. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg sowie die Alt-stadt.

9. Tag Prag – Schweiz

Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 16.00 Uhr / in Zürich um ca. 17.30 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwa-gen zu Ihrem Wohnort.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina ***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 80 Gästen in 46 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit zu öffnenden Klappfenstern ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. Kleine Lounge bei der Rezeption und neu ab 2011 Front-Aus-sichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (Fr. 500.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine: Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Ka-bine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Mit Aus� ugspaket: ❒ Ohne Aus� ugspaket: ❒

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe» mit dem Schweizer 3-Sterne-Schiff MS Florentina wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 UesslingenRathausstr. 5 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr. (nach Rabattabzug)2-Bett HD hinten/vorn 1790.– 1290.–2-Bett Hauptdeck 1990.– 1490.–2-Bett Oberdeck 2190.– 1690.–Einzelkabine Oberdeck 2190.– 1690.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bett-Kabine Hauptdeck 290.–2-Bett-Kabine Oberdeck 590.–Aus� ugspaket mit 9 Aus� ügen 295.–Annullations- und Extrarückreiseversicherung 55.–Zuschlag Flug auf AnfrageTaxitransfer Flughafen – Schiff und v.v. in Prag nicht inbegriffen

2-Bett-Kabine Hauptdeck 1490.–

MS Florentina in Prag

Leserreise 2011Böhmische Rhapsodie mit MS Florentina ✰ ✰ ✰

Reisedaten 2011

14.05. – 22.05. 500.- 23.07. – 31.07. 500.-28.05. – 05.06. 500.- 06.08. – 14.08. 500.-11.06. – 19.06. 500.- 20.08. – 28.08. 500.-25.06. – 03.07. 500.- 03.09. – 11.09. 500.-09.07. – 17.07. 500.- 17.09. – 25.09. 500.-

500.- 23.07. – 31.07.

Kultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Kabine Normal Aktion

Sehenswürdigkeiten

Schloss Nelahozeves (Mühlhausen)

Das Schloss Nelahozeves mit seiner Renaissance-Fassade mit � gu-raler Sgraf� to-Ausschmückung gilt heute als architektonisches Juwel in Böhmen und beherbergt eine der bedeutendsten Privatsammlun-gen böhmischer und mitteleuropäischer Kunst.

Burg Kokorín (Kokorin)

Die einst verfallene Burg wurde ab 1911 im Stil einer mittelalterli-chen Ritterburg neu aufgebaut und ist die bekannteste Touristenat-traktion in der Daubaer Schweiz.

Porta Bohemica (Böhmische Pforte)

Den Beginn des Elbdurchbruches durch das Böhmische Mittelgebir-ge � ankieren beidseitig des Flusses auf einer Länge von einem Kilo-meter steile, ca. 100 m hohe Felswände. Markant ist die Felsklippe des Dreikreuzberges mit drei weithin sichtbaren Kreuzen am Gipfel. Berühmt ist der bei Velke Zernoseky angebaute Wein.

Kutna Hora (Kuttenberg)

Als Bergmannssiedlung gegründet, entwickelte sich Kuttenberg im 13. Jahrhundert dank des Silberbergbaus zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte Böhmens. Es gelang ihr die berühmte Prägung der Prager Groschen. Heute gehört die Altstadt von Kutten-berg zum UNESCO Weltkulturerbe.

MS Florentina in Melnik

Restaurant

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

Prag

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, auch «Goldene oder Hunderttürmige Stadt» genannt, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Alle touristisch interessantesten Ziele und viele historische Baudenkmäler be� nden sich im Stadtkern wie z. B. das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr, die gotische Teynkirche oder das Hus-Denkmal. Die älteste und schönste Brücke über die Moldau ist die gotische Karlsbrücke aus dem 14. Jh. Die Kleinseite mit schmalen Gassen, schönen, renovierten Häusern und Palästen führt zum Hradschinplatz mit der Prager Burg, dem heutigen Amtssitz des Präsidenten der Republik. Das Herz des heutigen Prag ist der Wenzelsplatz mit der Reiterstatue des Heiligen Wenzel.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 3-Sterne-Schiff MS Florentina die spektakulären Gebirgs- und Na-turlandschaften auf den Strecken der Oberen Mol-dau ab Prag und der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Es erwartet Sie eine faszinierende Reise abseits der Touristenströme.

Die neuntägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 500.– für «POST»-Leser bereits ab Fr. 1240.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einma-ligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Page 25: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Busfahrt ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren■ 3 x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkordeon-Virtuose)

Nicht inbegriffen:Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Aus� üge,Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Mainund Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Reiseprogramm

1. Tag Schweiz – Prag

Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt am Bahnhof). Bus-transfer ab Zürich Sihlquai um 09.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.50 Uhr nach Prag. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.

2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz

Am frühen Morgen heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Aus� ug* nach Melnik mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Abendunterhaltung an Bord.

3. Tag Litomerice/Leitmeritz–Böhmische Pforte–Pistany– Theresienstadt–Litomerice/Leitmeritz

Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend Abstecher zum Wasser- und Badeparadies um-gestalteten Baggersee von Pistany, wo man sich auf den � nnischen Seen wähnt. Rückkehr nach Litomerice. Am Nachmittag unterneh-men Sie einen Aus� ug nach Theresienstadt.* Das ehemalige Kon-zentrationslager gelangte während des Zweiten Weltkriegs zu trau-riger Bekanntheit. Nach der Rückkehr zum Schiff � ndet ein Rundgang* durch Litomerice statt.

4. Tag Litomerice/Leitmeritz–Roudnice–Burg Kokorin–Brandys

Schifffahrt von Litomerice nach Roudnice. Hier startet der Aus� ug* zur Burg Kokorín, die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Weiterfahrt auf der Grossen und Kleinen Elbe nach Brandys. Geniessen Sie den Abend bei musikalischer Unterhaltung an Bord.

5. Tag Brandys – Nymburk – Kutna Hora/Kuttenberg – Brandys

Am frühen Morgen Weiterfahrt auf der Kleinen Elbe. Nach dem Mittag beginnt ab Nymburk der Aus� ug* nach Kutna Hora, der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradi-tion. Am Abend musikalische Unterhaltung an Bord.

6. Tag Brandys – Nelahozeves/Mühlhausen – Prag

Frühmorgens Fahrt nach Melnik, von wo aus der Aus� ug* nach Nelahozeves beginnt. Sie besuchen das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist.

7. Tag Prag

Die «Goldene Stadt» Prag lernen Sie am Morgen bei einer Rund-fahrt* mit der historischen Strassenbahn kennen. Nachmittags haben Sie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.

8. Tag Prag – Obere Moldau – Prag

Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Stechovice. Mit einem Aus� ugsdampfer unternehmen Sie einen Panoramaaus� ug* bis Trebnice. Anschliessend Busfahrt durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückfahrt ab Stechovice nach Davle. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg sowie die Alt-stadt.

9. Tag Prag – Schweiz

Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 16.00 Uhr / in Zürich um ca. 17.30 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwa-gen zu Ihrem Wohnort.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina ***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 80 Gästen in 46 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit zu öffnenden Klappfenstern ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. Kleine Lounge bei der Rezeption und neu ab 2011 Front-Aus-sichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (Fr. 500.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine: Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Ka-bine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Mit Aus� ugspaket: ❒ Ohne Aus� ugspaket: ❒

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe» mit dem Schweizer 3-Sterne-Schiff MS Florentina wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 UesslingenRathausstr. 5 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr. (nach Rabattabzug)2-Bett HD hinten/vorn 1790.– 1290.–2-Bett Hauptdeck 1990.– 1490.–2-Bett Oberdeck 2190.– 1690.–Einzelkabine Oberdeck 2190.– 1690.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bett-Kabine Hauptdeck 290.–2-Bett-Kabine Oberdeck 590.–Aus� ugspaket mit 9 Aus� ügen 295.–Annullations- und Extrarückreiseversicherung 55.–Zuschlag Flug auf AnfrageTaxitransfer Flughafen – Schiff und v.v. in Prag nicht inbegriffen

2-Bett-Kabine Hauptdeck 1490.–

MS Florentina in Prag

Leserreise 2011Böhmische Rhapsodie mit MS Florentina ✰ ✰ ✰

Reisedaten 2011

14.05. – 22.05. 500.- 23.07. – 31.07. 500.-28.05. – 05.06. 500.- 06.08. – 14.08. 500.-11.06. – 19.06. 500.- 20.08. – 28.08. 500.-25.06. – 03.07. 500.- 03.09. – 11.09. 500.-09.07. – 17.07. 500.- 17.09. – 25.09. 500.-

500.- 23.07. – 31.07.

Kultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Kabine Normal Aktion

Sehenswürdigkeiten

Schloss Nelahozeves (Mühlhausen)

Das Schloss Nelahozeves mit seiner Renaissance-Fassade mit � gu-raler Sgraf� to-Ausschmückung gilt heute als architektonisches Juwel in Böhmen und beherbergt eine der bedeutendsten Privatsammlun-gen böhmischer und mitteleuropäischer Kunst.

Burg Kokorín (Kokorin)

Die einst verfallene Burg wurde ab 1911 im Stil einer mittelalterli-chen Ritterburg neu aufgebaut und ist die bekannteste Touristenat-traktion in der Daubaer Schweiz.

Porta Bohemica (Böhmische Pforte)

Den Beginn des Elbdurchbruches durch das Böhmische Mittelgebir-ge � ankieren beidseitig des Flusses auf einer Länge von einem Kilo-meter steile, ca. 100 m hohe Felswände. Markant ist die Felsklippe des Dreikreuzberges mit drei weithin sichtbaren Kreuzen am Gipfel. Berühmt ist der bei Velke Zernoseky angebaute Wein.

Kutna Hora (Kuttenberg)

Als Bergmannssiedlung gegründet, entwickelte sich Kuttenberg im 13. Jahrhundert dank des Silberbergbaus zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte Böhmens. Es gelang ihr die berühmte Prägung der Prager Groschen. Heute gehört die Altstadt von Kutten-berg zum UNESCO Weltkulturerbe.

MS Florentina in Melnik

Restaurant

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

Prag

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, auch «Goldene oder Hunderttürmige Stadt» genannt, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Alle touristisch interessantesten Ziele und viele historische Baudenkmäler be� nden sich im Stadtkern wie z. B. das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr, die gotische Teynkirche oder das Hus-Denkmal. Die älteste und schönste Brücke über die Moldau ist die gotische Karlsbrücke aus dem 14. Jh. Die Kleinseite mit schmalen Gassen, schönen, renovierten Häusern und Palästen führt zum Hradschinplatz mit der Prager Burg, dem heutigen Amtssitz des Präsidenten der Republik. Das Herz des heutigen Prag ist der Wenzelsplatz mit der Reiterstatue des Heiligen Wenzel.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 3-Sterne-Schiff MS Florentina die spektakulären Gebirgs- und Na-turlandschaften auf den Strecken der Oberen Mol-dau ab Prag und der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Es erwartet Sie eine faszinierende Reise abseits der Touristenströme.

Die neuntägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 500.– für «POST»-Leser bereits ab Fr. 1240.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einma-ligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Page 26: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

26 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

Auskunft und AnmeldungPro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 10 83 [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

Computer: InformationsveranstaltungMo, 18.04., 09.00 Uhr

Englisch, Italienisch und Spanisch in verschiedenen StufenEinstieg in Sprach- und Bewegungskurse jederzeit möglich, schnuppern erwünschtKurse in

Frauenfeld

Das Aktiv-Angebot für Menschen ab 55 JahrenQi Gong ab Do, 07.04. 10.00–10.45 UhrSicher gehen – Sturzprophylaxe ab Mi, 04.05. 09.30–11.00 UhrLebensgestaltung: Sophrologie ab Mo, 11.04. 17.00–19.00 UhrPC Grundwissen Einstieg ab Mo, 02.05. 09.00–10.45 Uhr Internet und Email ab Mo, 02.05. 13.30–15.15 UhrFotos kreativ weiterbearbeiten ab Di, 03.05. 13.30–15.15 UhrFreies Gestalten mit Ton ab Mi, 04.05. 14.00–16.00 UhrSpanisch Stufe 1 (neue Gruppe) ab Mo, 04.04. 08.00–10.00 UhrSpanisch Stufe 1 (bestehende Gruppe) ab Mo, 04.04. 10.00–12.00 Uhr

Pro Senectute

computerkurse für Senioren

Pro Senectute präsentiert ein breites Angebot an Com-

puter- und Multimediakursen. Für jeden, vom Einsteiger bis zum Könner, ist der richtige Kurs dabei:

PC-Grundwissen: EinstiegEs braucht etwas Mut, sich ein erstes Mal an einem Computer zu betätigen. Doch keine Angst! Es kann nichts passieren. Ge-meinsam entdecken Kursteil-nehmende Schritt für Schritt die vielen spannenden Mög-lichkeiten des Computers. Die Teilnehmenden lernen den Computer als System verstehen, Dateien verwalten, die Nutzung der Windows-Oberfläche, er-stellen erster Texte in Word und steigen in das Interenet ein. In einem Aufbaukurs können Teil-nehmende dann das im Grund-kurs erworbene Grundwissen vertiefen.

Internet und E-MailModerne Kommunikations-mittel sind für ältere Menschen attraktiv. Deren Einsatz bietet eine Vielzahl von Einsatzmög-lichkeiten, unter anderem den Austausch mit den Kindern, Enkeln und Bekannten im In-

und Ausland. Das Internet ist das Tor zur Welt. Informatio-nen sind in Kürze abrufbar, oder Einkäufe können ohne Gang zum Einkaufszentrum erledigt werden. Der Kurs «Internet und E-Mail» gibt die Möglichkeit, sich inten-siv mit der Nutzung zu beschäf-tigen. Das Lerntempo ist wie in allen Kursen den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst und die individuelle Betreuung aufgrund kleiner Kursgruppen gewährleistet.Kursteilnehmende können ihr eigenes Notebook in den Kurs mitbringen. Die Kurse dauern jeweils achtmal zwei Lektionen.

Informationsveranstaltung:Montag, 18. April 2011, 9 Uhr. Die Interessenten erhalten kos-

tenlos Antworten auf Fragen rund um unser Angebot im Computer- und Multimediabe-reich.

Computerkurse zu HauseOb als Einstiegs-, Aufbaukurs oder zur Vertiefung des Wis-sens, unsere Kursleitung betreut Interessierte nach Ihren Wün-schen. Es steht das gesamte Computerangebot zur Verfü-gung. Die Teilnehmenden profi-tieren vom individuellen Un-terrricht in der gewohnten Umgebung und es entfällt der Fahrtweg zum Kursort.Anmeldung und Auskünfte erteilt Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Wein-felden, Telefon 071 626 10 83.Mail: [email protected], www.tg.pro-senectute.ch pd ■

Pro Senectute thurgau führt seit Jahren erfolgreich Seniorinnen und Senioren an die nutzung des computers heran. Seit Beginn dieses Jahres finden die Kurse in den eigenen Kursräumlichkeiten im Bernerhaus, am Bankplatz 5, in Frauenfeld statt.

Das neu lancierte interkantonale Projekt «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter» soll die chancen auf eine autonome Lebensführung im Alter für die Schweizer Bevölkerung gezielt verbes-sern und so die steigenden Kosten für Krankheit und Pflege langfristig eindämmen.

Bis 2030 dürfte die Zahl der über 65-Jährigen um 66

Prozent zunehmen. Ein zuneh-mender Anteil älterer Menschen muss jedoch nicht zwangsläufig steigende Gesundheitskosten nach sich ziehen. «Wir wissen heute, dass viele klassische Al-tersleiden wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Bewegungsapparates, Krebskrankheiten und Diabetes lebensstilbedingt sind und sich durch geeignete Präventions-massnahmen verringern oder gar verhindern lassen», sagt Thomas Mattig, Direktor von Gesundheitsförderung Schweiz. Verbindliche Standards für die Gesundheitsförderung im Alter etwa in Form einer allgemein anerkannten Best Practice oder von Zielgrössen fehlen aber noch weitgehend.

Altersleiden durch Prävention vermeidbarHier setzt das neu lancierte in-terkantonale Projekt «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter» an. An der nationalen Tagung «Alter in Bewegung» wurde der Ansatz mehr als 150 Fachleuten aus Politik, Wirt-schaft und Wissenschaft vorge-

stellt – darunter 18 Kantonen, Organisationen wie der Spitex oder Pro Senectute und Vertre-tern der Krankenkassen. Zu den Projekt-Partnern gehören neben Gesundheitsförderung Schweiz und der Beratungsstelle für Un-fallverhütung bfu die zwölf Kantone Aargau, Appenzell Aus-serrhoden, Basel-Landschaft, Bern, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Schaffhausen, Solo-thurn, Thurgau, Uri und Zug. Seit 2011 ist Gesundheitsförde-rung Schweiz rechtliche Träge-rin von «Best Practice Gesund-heitsförderung im Alter». Das Projekt gibt wichtige Impulse für sämtliche Akteure, die quali-tativ hochstehende und wirksa-me Dienstleistungen in der Ge-sundheitsförderung für ältere Menschen erbringen. Nutznies-ser sind ältere Menschen, die noch zu Hause leben und nicht dauerhaft pflegebedürftig sind.

Erste Projekte werden realisiertDie Erkenntnisse aus dem Pro-jekt «Best Practice Gesundheits-förderung im Alter» sollen schweizweit in Projekte einflies-sen, welche die Autonomie älte-rer Menschen stärken, ihre Ge-sundheit umfassend fördern

und damit ihre Lebensqualität verbessern. Damit soll die Zahl der gesunden Lebensjahre er-höht, die Pflegebedürftigkeit

verringert und eine Heimein-weisung verzögert oder gar verhindert werden. Prioritäre Themenbereiche sind Bewe-gungsförderung, Sturzpräven-tion, Beratung, Veranstaltungen und Kurse, schwer erreichbare und benachteiligte Zielgruppen

«ALter in BeweGunG»

Projekt Gesundheitsförderung im Alter sowie die Partizipation von Hausärzten, die frühzeitig pas-sende Interventionen anstossen können. Die erarbeiteten Er-kenntnisse und praxisnahen Empfehlungen werden 2011 in ersten Kantonen operativ umge-setzt und evaluiert. pd/as ■

An der tagung «Alter in Bewegung» wurde «Bewegung im Alter» postuliert.

Page 27: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 27www.frauenfelderpost.ch

2. TKB ThuraThlon 19. Juni 2011Schwimmen – Inline – Rad – Bike – LaufenAnmeldung und Informationen www.thurathlon.ch

Medienpartner: Der Anlass wird unterstützt durch:

NEU

Einzelrenn

en:

Mittel- und

Langdista

nz

alle Disziplinen

Die Multisportszene erlebt derzeit einen grossen Aufschwung. Die Organisatoren des zweiten TKB Thurathlon erwarten daher rund 1500 Teilnehmende. Beim sportlichen Grossanlass um die Zentren Weinfelden und Romanshorn wurden gegenüber dem Vorjahr die Kinderkrankheiten ausgemerzt.

AlOis schWAGeR

Bei der ersten Durchführung des Thurathlon vor einem

Jahr haben trotz schlechter Witterung – es war nass und kalt – insgesamt 1050 Athletin-nen und Athleten teilgenom-men. Dieses Jahr rechnen die Organisatoren am 19. Juni mit 1500 Teilnehmenden, denn wie Dominik Spycher, einer der letztjährigen Sieger, ausführte, erlebt die Multisportszene ge-genwärtig einen grossen Auf-schwung. Zudem sei dieser Wettkampf eine ideale Vorbe-reitung für den Gigathlon.

Grosse VielfaltSportbegeisterte können sich in verschiedenen Kategorien und neu auch in Einzelrennen der fünf Disziplinen wie Schwim-men, Rad fahren, Biken, Laufen

und Inline-Skaten beweisen. Sportlerinnen und Sportler kämpfen in den erwähnten Dis-ziplinen bei Kurz-, Mittel- und Langdistanzen um Spitzenplät-ze. Für sie ist der Thurathlon

2011 die perfekte Vorbereitung für den Gigathlon 2011. Startka-tegorien des Thurathlons sind Single, Couple oder Team of five, wobei im Team mindestens eine Frau dabei sein muss. Neu

können Sportbegeisterte über die Mittel- und Langdistanz auch an Disziplinen-Einzelren-nen teilnehmen. Der Thurathlon 2011 ist auch für Zuschauerin-nen und Zuschauer ein Anlass, der begeistern wird.

Diverse VerbesserungenAus den konstruktiven Vor-schlägen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Premieren-Thurathlon wurden viele Ver-besserungen umgesetzt und Kinderkrankheiten ausgemerzt. So hat man unter anderem den Ablauf des Check-In überarbei-tet und neu organisiert. Stre-ckensicherung und Beschilde-rung werden verbessert und somit klarer sichtbar. Die Stre-cken werden entflechtet, so -dass Streckenüberschneidun-gen diesmal vermieden werden. Der Event wird damit für die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer noch erlebnisreicher und besser gestaltet. Rund 300 Hel-ferinnen und Helfer aus 18 Vereinen sorgen für einen rei-bungslosen Ablauf. Die Pasta-party zur Stärkung des kräfte-zehrenden Events sowie das

2. TKB ThuRAThlOn VOM 19. Juni 2011

erlebnissport in idealem Gelände

norbert senn, stadtammann Romanshorn, Dominik spycher, Wettkämpfer, die OK-Mitglieder Rolf sondereg-ger und Peter Kiener, Adrian salvisberg, TKB, und Gemeindeammann Max Vögeli, Weinfelden, orientierten.

Highlights• Disziplinen-Einzelrennenbei Mittel- und langdistanz

• FünfDisziplinen:Schwim-men, Rad fahren, Biken, lau-fen und inline-skaten

• EventfürBreiten-wieauchspitzensportler

• Kurz-,Mittel-undLangdis-tanzen

• VorbereitungundAufbaufür Gigathlon 2011

• Pastapartyam18.Juni

• VerbesserterCheck-In

• KlarereBeschilderung

• KeineStreckenüber-schneidungen

• ThurathlonaufFacebook

• Anmeldungbis5.Juni

Anmeldung und Kontakt Der zweite Thurathlon findet am sonntag, 19. Juni, statt. sportbegeisterte können sich im internet unter www.thurathlon.ch anmelden. Anmeldeschluss ist der 5. Juni. nachmeldungen sind beim check-in gegen einen Aufpreisvon100FrankenfürTeamsund50Frankenfür singles möglich.

Einchecken findet auch dieses Jahr einen Tag vorher, am Samstag, 18. Juni, statt.Romanshorn als Start- und Weinfelden als Dreh- und An-gelpunkt dieses Sportevents freuen sich bereits heute auf die Athletinnen und Athleten und begeisterte Zuschauer. ■

Page 28: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

28 | Ausgabe 4 April 2011 www.frauenfelderpost.ch www.frauenfelderpost.ch www.frauenfelderpost.ch

GOURMECKE | GILDE ETABLIERTER SCHWEIZE R GASTRONOMEN

Restaurant Seegarten, Kreuzlingen:

Das Restaurant Seegarten liegt unmittelbar am Bodensee, beim Kreuzlinger Yachthafen. Wun-derschön; vor allem auch im Sommer, auf der tollen Terrasse. Geführt wird der Betrieb von Peter und Barbara Günter. Das Restaurant haben sie 1987 über-nommen, zehn Jahre später ging es in ihren Besitz über. Seit 1990 gehört man der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen an.

Spezialitäten des HausesDer Blick auf das kulinarische Angebot verrät, dass die Gäste

hier höchste Gaumenfreuden erwarten. Bekannt ist der See-garten unter anderm für das alljährliche Meeresfrüchte-Fes-tival Ende November bis Ende Januar, die hausgemachte Gän-seleber, Spezialitäten wie Kalbs-kopf und «Suure Mocke» oder Hummer und frischen Fisch aus dem Bodensee natürlich, oder jetzt wieder aktuell das Appen-zeller Milchgitzi zu Ostern. Reh (Mai-Böckli) gibt’s bereits ab Ende Mai, also weit vor der all-jährlichen Wildsaison.

Nur beste Zutaten bester Herkun� Rind- und Kalb� eisch bezieht Peter Günter vom Schrofen-Hof in Kreuzlingen, das Gemü-

BIANCA RITTER

Die erste Sta� el der Vorstel-lung der Ostschweizer

Gilde-Betriebe � ndet mit dem Restaurant Seegarten einen Ab-schluss. Man könnte jetzt natür-lich sagen, dass man mit dem Besten bis zum Schluss gewartet hat. Dem ist aber natürlich nicht so. Viel eher zeigt aber eben auch das heutige Beispiel, dass diese Betriebe der Gilde einfach ein Niveau aufweisen, das Aller-feinstes aus Küche und Keller bietet. Kleinode für Geniesser.

(Gilde-)Prädikat wert voll

Informieren Sie sich:Restaurant SeegartenPromenadenstrasse 408280 KreuzlingenTel. 071 688 28 [email protected]

Was ist wohl dran, wenn ausgewiesene Gourmet-Kritiker ein Restaurant mit den Worten «Ort, wo Sehnsüchte wahr werden» beschreiben? Oder wenn derselbe Betrieb in den helvetischen Top 20 der Restaurants mit den besten Weinen landet? Finden Sie es heraus . . .

Hotel Restaurant Adler Das Restaurant für jeden Anlass

Jetzt aktuell: Rheinäschen aus frischem Fang

Die Frühlingsboten:Weisser Spargel aus Frankreich

Rathausplatz 2 8260 Stein am Rhein

Tel. 052 742 61 61www.adlersteinamrhein.ch

Appenzeller Milchgitzi gibt’s nirgends so knusprig frisch gebraten wie im Seegarten

Mit ganz ♥-lichen GrüssenBarbara und Peter Güntervom Restaurant SeegartenDirekt am schönen Jachthafen, in 8280 Kreuzlingen

Über die Ostertage Frisches Appenzeller Gitzi frühlingshaft umrahmtMit genüsslichen Grüssen aus dem

LANDGASTHOF WARTEGG

Familie Jules und Monika Frei 8554 Müllheim-Wigoltingen, beim BahnhofTel. 052 770 08 08, Fax 052 763 17 25 Dienstagabend & Mittwoch Ruhetag

www.landgasthof-wartegg.ch

Landgasthof Wartegg

Roger und Reto Wild Konstanzerstrasse 123 8274 Tägerwilen Tel. 071 669 31 31 Fax 071 669 31 33www.trompeterschloessle.ch

Ab 1. April 2011 wieder 7 Tage geöffnet

Trompeter goes Südafrika

vom 8. April bis 26. Mai 2011

Hotel – Restaurant Trompeterschlössle Frühlingserwachenin der Hoffnungmit leichten Spargelgerichten und allem, was Ihr Herz begehrt!Wir freuen uns auf Ihren BesuchIhre Gastgeber Josef Lackner, Karin FreiSchaffhauserstrasse 266, 8500 FrauenfeldTel. 052 720 77 22, Fax 052 720 77 49E-Mail [email protected]: Montag und Dienstag

Thomas BodenmannRathausstrasse 88570 Weinfelden

Telefon 071 622 54 22Telefax 071 622 13 [email protected]

Mittwoch & Donnerstag geschlossen

Jetzt aktuell: Bodensee-Felchen

Wirtschaft zum Löwen Weinfelden

Page 29: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 29www.frauenfelderpost.ch

Gourmecke | Gilde etAblierter schweize r GAstronomen

restaurant seegarten, kreuzlingen:

se – wie die Gilde-Kollegen vom Trompeterschlössle – vom bekannten Tägermoos. Top ist zudem die Qualität vom Halin-gener Lammfleisch, die derje-nigen aus dem französischen Sisteron, wo das weltbeste Lamm herkommt, in nichts nachsteht.Mischt man nun die frischen und feinen Zutaten mit den Kochkünsten des Seegarten-Teams, kommt dabei eine aus-sergewöhnliche Mischung zu-stande, der sich ein gestandener

Gourmet nur schwer entziehen kann. Von Entrées wie Hum-mersuppe Seegarten oder den hausgemachten Pasta mit ge-bratenen Pilzen, Tartar mit schottischem Bio-Salm und Kaviar, bis zu den Hauptgängen wie Kalbssteak vom Schrofen-Kalb an Morchelrahmsauce, saftig geschmortes Kaninchen vom Alphof oder Bodensee- Saiblingfilet in Olivenöl gebra-ten auf Champagnerkraut … man wird fündig. Herrlich! Pa-radiesisch! Auch ein spezielles

Seegarten-Menü ist immer im Angebot. Auch mittags gibt’s feine, eher einfache Menüs.

Der Garten lockt ...Im Restaurant finden bis zu 70 Personen Platz, im angeglieder-ten Salon Admiral nochmals bis zu 32 Gäste. Dieser Salon wird gerne für Bankette genutzt, grös-sere Events sind aber auch im-mer machbar. Jetzt wo Frühling und Sommer vor der Tür stehen, ist der Garten mit seinen 130 Plätzen natürlich ein Thema.

(Gilde-)Prädikat wert voll

Gourmecke-wettbewerbdas konzept dieser Gourmecke sieht vor, dass es jeden monat etwas zu gewinnen gibt vom lokal, das wir hier redaktionell vorstellen. es ist ganz einfach. lesen sie den text durch; dann wird es ein leichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.

Wettbewerbsfragen1) wann hat das ehepaar Günter den seegarten gekauft?

2) wo bezieht das lokal sein rind- und kalbfleisch?

3) unter welcher nummer reservieren sie ihren tisch?

einsenden bis spätestens samstag, 16. April 2011, an folgende mail-Adresse: [email protected] die Gewinner werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: seegarten-menü für 2 Personen mit allem drum und dran

2. Preis: Abonnement-karte für 5 mittags-menüs (exkl. Getränke) 3. Preis: 1 magnum-Flasche rotwein

barbara und Peter Günter mit dem prominenten Gast christa rigozzi.

in der gediegenen Atmosphäre des salons Admiral edles aus küche und keller geniessen.

«Seegarten Eden»Tafeln wie Gott in Frankreich, direkt am Bodensee, auf Wunsch mit den besten, erlesensten Bordeaux-Weinen weit und breit. Was will man mehr? Die Gourmet-Kritiker haben schon Recht mit ihrem Urteil über diesen «Seegarten Eden». Wirk-lich sehr empfehlenswert und

bestimmt ein würdiger, vorläufi-ger Abschluss dieser Artikelrei-he über Gilde-Betriebe. Das Restaurant Seegarten hat wie folgt geöffnet: Mittwoch bis Sonntag, in den Sommermona-ten Juni, Juli und August sind Peter und Barbara Günter und ihr Team auch dienstags immer für Sie da. ■

Page 30: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

Besuchen Sie uns JETZT und lassen Sie sich überraschen! Genügend freie Parkplätze vorhanden! Feiern Sie mit uns! Wir freuen uns auf Sie!

Elite Sport: Neueröffn ung und 45-Jahr-Jubiläumab 31. März an der Zürcherstrasse 288 in Frauenfeld (schräg vis à vis McDonald’s)

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Elite Sport AG, Zürcherstrasse 288, CH-8500 FrauenfeldTelefon +41 52 721 48 43, Telefax +41 52 721 48 45

E-Mail: rene. [email protected], Internet: www.elitesport.ch

Wir freuen uns, Sie mit einem

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begrüssen zu dürfen.

Page 31: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

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Page 32: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

32 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

biAncA ritter

Ehrlich währt am längsten; ein Satz, der zu Peter Bach-

ofner passt, speziell im Beruf. Was nützen einem die schöns-ten Verkaufszahlen, wenn man Menschen zu etwas überredet hat, das sie nicht wollten? Viel eher geht der Frauenfelder mit

«POSt» PerSönlich:

Momentaufnahme von Peter bachofner

Bedacht und mit dem Fokus der langfristigen Kundenbin-dung in seinen Berufsalltag. Diesen bestreitet er seit Januar 2010 bei Auto Thomi AG. Der gelernte Bankkaufmann ist Markenverantwortlicher von Nissan und zuständig für Ver-kauf, Marketing, Kommunika-tion, Organisation, Werbung ... und für die Zahlen. Im Grunde ist er ein Allrounder, der sehr viele Fähigkeiten in sich vereint und der vor allem eines liebt: den direkten Kundenkontakt.

ZwischenbilanzVor rund einem Jahr konnte die Auto Thomi AG ihre Tore beim alljährlichen Autospektakel ei-

nem breiten Publikum öffnen. Das war der Start für eine neue Herausforderung von Peter Bachofner. Da es in Frauenfeld seit mehreren Jahren keinen Nissan-Händler mehr gab, «musste» Peter Bachofner quasi bei Null anfangen. Nicht ohne Stolz darf er mit seinem Team zurückblicken, denn die anvi-sierten Ziele wurden im Gros-sen und Ganzen alle erreicht.

VaterfreudenIn dieser Rubrik geht’s nur am Rande um den Beruf. Im Zent-

rum steht der Mensch. Die Ge-burt seines Töchterchens Lorena hat das Leben von Peter Bachof-ner verändert. So hat er bei-spielsweise gewissen Lastern abgeschworen. Er ist stolz dar-auf, dass er am 24. Januar 2011 mit dem Rauchen aufgehört hat. Wo ein Wille ist, da ist bekannt-lich auch ein Weg. Es ist also machbar, die Zigaretten konse-quent wegzulegen. Der frischge-backene Vater ist stolz und glücklich, sein Kind ist gesund und schläft schon fast durch, mit zwei Halbzeiten im Normalfall. Für ihn ist die Zeit mit der Fami-lie die schönste Erholung vom fordernden Berufsalltag.

Ein «scharfer» TypUnser heutiger Gast ist also «rauchfrei», wird aber schwach, wenn es um Gummibärchen oder sonstige Süssigkeiten und gutes Essen geht, dieses am liebsten höllisch scharf. Diese Schwäche – wen man dem so sagen will – wird aber dank der Tatsache, dass er Sport treibt (vor allem Tennis und Fitness), relativiert. In der Freizeit geht Familie Bachofner auch gerne in die Natur, wobei natürlich auch ihr Hund, ein Havaneser, mit von der Partie ist. Bachofner bezeichnet sich sel-ber als sehr selbstkritisch. Er stellt hohe Ansprüche an sich und läuft Gefahr, diesen Mass-stab auch an andere Menschen anzulegen. Ihm ist ein Hang

zum Perfektionismus eigen. Den muss man als ausgesprochener Zahlenmensch, der zudem noch grosse Verantwortung trägt für Geschäftszahlen, auch haben.

Lebensqualität: die haben wir!Bachofner wehrt sich dagegen, in Bezug auf die Zufriedenheit zu viel zu überlegen, sich zu hintersinnen. Wir haben es doch im Allgemeinen gut, meint er. Ziehe man Vergleiche zu an-deren Ländern, so hätten wir keinen Grund, zu klagen. Sau-

beres Wasser, Strom ... alles da, wie selbstverständlich. Nur allzu oft vergesse man, dass das nicht überall auf der Welt so sei.

Erneuern: aber mit VernunftPeter Bachofner wehrt sich da-gegen, das Rad immer wieder neu zu erfinden. Wenn etwas

gut ist und sich bewährt hat, so kann man sicher ab und zu ge-wisse Modifikationen und Op-timierungen vornehmen. Aber ein Event wie das Auto-Spekta-kel Frauenfeld, wo die Thomis sehr aktiv sind, der einfach so passt wie er ist, den kann man auch mal so stehen lassen.

Einen Gang zurückschaltenNatürlich müsse man immer mit der Zeit gehen, meinte er. Diese sei bekanntlich oft sehr schnelllebig, alles drehe sich immer schneller, Geduld werde immer mehr zum Fremdwort, denn alles müsse rascher gehen. Man habe immer und überall und am besten sofort erreich-bar sein, das nehme bisweilen schwindelerregende Formen an, Tendenz steigend. Da tut es sicher gut, wenn man sich ganz bewusst ausklinken und einen Gang zurückschalten kann. Peter Bachofner tut das heute vermutlich am liebsten in ei-nem Nissan. ■

Die Familie ist die schönste Erholung vom fordernden

Berufsalltag.

Ihm ist ein gewisser Hang zum Perfektio-

nismus eigen.

eine Zufriedenheitsgarantie gibt es nie im leben. Stets muss man an sich arbeiten. im idealfall Vergangenes vergangen sein lassen, daraus die lehren ziehen, aus Fehlern lernen und vorwärts blicken. So könnte man das lebensmotto von Peter bachofner beschreiben.

bei der Auto thomi AG hat der gelernte bankkaufmann Peter bachofner eine neue herausforderung gefunden.

Peter Bachofner ist seit dem 23. Oktober 2008 mit Sabina glücklich verheiratet. Seit drei Monaten sind sie stolze eltern von töchterchen lorena. Die Familie wohnt in Frauenfeld. bachofner ist ge-lernter bankkaufmann, seine lehre absolvierte er noch im bankverein. Der berufliche Fokus war Anlageberatung – Privatkunden, Pensionskas-sen usw. er ist ein ausge-sprochener Zahlenmensch und kein Sprachgenie. 2004 suchte bachofner in der re-gion Frauenfeld eine neue berufliche herausforderung. Als Kenner der lokalen Gege-benheiten wurde er schnell fündig und wechselte in die Autobranche.

Page 33: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 33www.frauenfelderpost.ch

RAtgebeR: FinAnzen und VoRsoRge: neueRungen bei 2. und 3. säule

das müssen sie wissen

Die Welt ändert sich stän-dig. So ist beispielsweise

in den entwickelten westlichen Ländern die Bevölkerungs-struktur eine ganz andere als noch vor ein paar Jahren. Die Menschen werden immer älter. Diesem demografischen Wan-del kann sich auch der Gesetz-geber nicht entziehen, wie bei-spielsweise eine der wichtigsten Änderungen in der beruflichen Vorsorge (BVG; Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge) zeigt.

Teilpensionierung und länger arbeitenKünftig werden ältere Arbeit-nehmende nicht mehr zur Aufgabe der Erwerbstätigkeit gedrängt. Mit dem Ziel, ältere Arbeitnehmende länger im Arbeitsprozess zu halten, wur-den in der beruflichen Vorsorge per 1. Januar 2011 Massnah-men mit dem Titel «Erleichte-

rung der Arbeitsmarktbeteili-gung älterer Arbeitnehmer» in Kraft gesetzt. Die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen können ab 2011 folgende Neuerungen anbieten: • Weiterversicherung des bis­herigen Verdienstes nach der Teilpensionierung: Versicherte ab dem 58. Altersjahr können – wenn der Lohn um höchstens 50 Prozent reduziert wird – künftig bis zum reglementari-schen Rentenalter die Vorsorge mit dem bisherigen versicher-ten Verdienst weiterführen. Für Arbeitnehmende in diesem Alter bringt die Neuerung we-sentliche Vorteile: Sie können das Arbeitspensum um bis die Hälfte reduzieren und trotzdem das Altersguthaben bis zur ur-sprünglich vorgesehenen Höhe äufnen. • Erwerbstätigkeit nach dem ordentlichen Rentenalter: Ar-beitnehmende können auch

nach Erreichen des ordentli-chen Rentenalters von 64 Jah-ren (Frauen) resp. 65 Jahren (Männer) ihre berufliche Vor-sorge weiterführen – und zwar höchstens bis zur Vollendung des 70. Altersjahres. Damit ist es möglich, die Vorsorge in der zweiten Säule durch Aufschub der Leistung und anhaltende Beitragszahlungen – mit allen steuerlichen Vorteilen – weiter auszubauen.

Steuermindernde Einkäufe in die PensionskasseEinkäufe in die Pensionskasse können Arbeitnehmende in der Regel vom Einkommen in Ab-zug bringen – genau das macht diese Einzahlungen aus steuer-licher Sicht attraktiv. Wer kurz vor der Pensionierung steht, muss hier aber aufpassen. Auf-grund eines Urteils des Bundes-gerichtes empfehlen wir Fol-gendes zu beachten:

• WereinenTeilseiner Pensions-kasse in Kapi-talform bezie-hen will, darf in der dreijährigen Sperrfrist vor der Pensionie-rung keine Ein-käufe von Bei-tragsjahren in die Pensionskas-se leisten.• Wer in dieserDreijahresperi-ode unbedingt PK-Einkäufe steuerlich gel-

tend machen will, muss dann das ganze Alterskapital als Ren-te beziehen.

Die wichtigsten Änderungen in der Säule 3aAuf Jahresbeginn haben sich auch die Maximalbeträge für Einkäufe in die Säule 3a erhöht: (siehe Box unten).Die Einzahlung in die dritte Säule lohnt sich: Durch den vollen Abzug vom steuerbaren Einkommen ergibt sich ein grosser Steuerspareffekt, der zwischen 20 und 40 Prozent des einbezahlten Betrages ausma-chen kann. Wir empfehlen al-len, die über genügend freie Mittel verfügen, die sie länger-fristig nicht brauchen, den Maximalbetrag einzuzahlen. Wer sowieso den Maximalbe-trag einzahlen möchte, sollte nicht zu lange und schon gar nicht bis Ende Jahr damit war-ten. Denn: Die Zinsen auf 3a-Konten sind deutlich höher als auf Privatkonten. Unsere Vorsorgeberater freuen sich darauf, im persönlichen Beratungsgespräch zusammen mit Ihnen die für Sie optimale Lösung zu finden. ■

Broschüren als Ratgeberin zusammenarbeit mit dem beobachter-Verlag hat swiss life broschüren erarbeitet, die auf wichtige themen in bezug auf Vorsorge und Pen-sionierung ausgerichtet sind.

«Meine Vorsorge»Wollen sie zum thema steu-erbegünstigtes Vorsorgen mehr wissen und alle Mög-lichkeiten kennenlernen? in diesem Ratgeber werden un-ter anderem folgende the-men umfassend behandelt:- selber vorsorgen- Absicherung- budgetplanung- sparen und Anlegen

zu beziehen ist dieser kos-tenlose Ratgeber aus-schliesslich bei swiss lifeunter folgender telefonnum-mer oder e-Mail-Adresse: swiss life Agbeat ettlinVerkaufsleiterzürcherstrasse 1228500 Frauenfeldtel. 052 728 92 [email protected]

Wie jedes Jahr hat es auch am 1. Januar 2011 einige änderungen bei den sozialversicherungen gegeben. Wir informieren sie über die wichtigsten Aspekte im zusammenhang mit ihrer beruflichen und privaten Vorsorge.

Berater in Ihrer Nähe :

Beat Ettlin Frauenfeld bis Gachnang Tel. 052 728 92 21 [email protected]

Salvatore IstriceAadorf bis Guntershausen Tel. 052 728 92 31 [email protected]

Martin BenzWängi bis Matzingen Tel. 071 911 11 17 [email protected]

Roger Manser Hörhausen bis Pfyn Tel. 052 763 23 04 [email protected]

Reto HolensteinMärstetten bis Hüttwilen Tel. 052 763 29 44 [email protected]

Pius Janutin Frauenfeld bis Warth Tel. 052 728 92 23 [email protected]

Tommaso Rubino Untersee bis Rhein Tel. 052 770 26 00 [email protected]

Für die Säule 3a 2011 gilt folgender Maximalbetrag: CHF 6682 für Erwerbstätige mit Pensionskasse (BVG); CHF 33 408 für Erwerbstäti-ge (Selbständige) ohne BVG (maximal 20 Prozent des Er-werbseinkommens [AHV-Einkommen]).

Page 34: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

34 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Donnerstag 31.3.11, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Chrigel & The Alligators feat. Wale Liniger. Kollektenkonzert.

Sonntag, 3.4.2011, 11 Uhr Mehrzweckhalle Gachnang Lätare-Matinée. Musikverein Islikon-Kefikon.

Sonntag, 3.4.2011, 17 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld Osteroratorium und Krö-nungsmesse. Frauenfelder Oratorienchor und Schaffhau-ser Barockensemble.

Donnerstag, 7.4.11, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld jazz:now: Herbie’s EXPLO 3000. Mit Adrian Pflugshaupt (sopransax), Hans Feigenwin-ter (piano), Herbie Kopf (bass) und Pius Baschnagel (drums.

Freitag, 8.4.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Männer am Meer. Mundart-band.

Sonntag, 10.4.2011, 17 Uhr Katholische Kirche Herdern Frühlingskonzert. Mit Kaspar Stünzi, Flöte, und André Sima-nowski, Orgel – Werke von Lo-catelli, Ibert, Händel, Liszt, Bach, Fauré und Alain.

Sonntag, 10.4.2011, 20 Uhr Casino Frauenfeld Frühlingskonzert. Liberty Brass Band Ostschweiz & Li-berty Brass Band Junior.

Freitag 15.4.2011, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Myron. Basler Duos Chris Haffner / Manu Gut.

Samstag, 16.4.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Black Music Night.

Sonntag, 17.4.2011, 11.30 Uhr Kartause Ittingen Ittinger Sonntagskonzert.

Samstag, 23.4.2011, 10.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Lieder und Geschichten mit Bruno Hächler.

Johann Sebastian Bachs», Vor-trag von Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Hinrichsen.

Dienstag, 26.4.2011, 20 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Lesung Christoph Simon. Der Berner Schriftsteller Christoph Simon liest aus seinem bezau-bernden neuen Meisterwerk «Spaziergänger Zbinden».

Mittwoch, 27.4.2011, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Im Sog der Zentren.Podiums-diskussion zur Ausstellung «Wie bist du so schön – 50 Jah-re Thurgauer Siedlung und Landschaft im Wandel».

Kunst/MuseumBis 25.4.2011 Schloss Frauenfeld Schokolade – Die köstliche Versuchung.

Bis 1.5.2011 Naturmuseum Frauenfeld Von Berlin nach Frauenfeld. «Leben im Insektengarten – Jean-Henri Fabre (1823-1915)».

Bis 15.5.2011 Kunstmuseum Kartause Ittingen Weltensammler. Internationa-le Aussenseiterkunst der Ge-genwart – Sammlung Korine und Max E. Ammann.

Bis 24.4.2011 Gründungszentrum Start F’feld Vreni Kauth.

2.4. bis 24.4.2011 Städtische Galerie zur Baliere Frauenfeld Gemeinschafts-Bilderausstel-lung. Hildegard Loher, Ro-manshorn und Sylvia Kübler, Kreuzlingen.

Bis 26.6.2011 Naturmuseum Frauenfeld ... wie bist du so schön. 50 Jah-re Thurgauer Siedlung und Landschaft im Wandel (eine Wanderausstellung des Kan-tons Thurgau).

Kino/FilmBis 6.4.2011 Cinema Liberty Weinfelden Hoselupf.

2.4. bis 6.4.2011, 20.15 Uhr Cinema Luna Frauenfeld En familie.

Sonntag, 3.4.2011, 11 Uhr Cinema Luna Frauenfeld Exit Through the Gift Shop.

Theater/TanzDonnerstag 31.3.11, 20.15 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Elsi oder Sie geht um. Konzert nach einer Erzählung von Friedrich Glauser mit dem Glauser-Quintett.

Sonntag, 3.4.2011, 14.30 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Schneewittchen. Das Kinder-theater Floh zeigt das klassi-sche Grimm-Märchen in einer witzigen Bearbeitung von Rolf Kunz.

Sonntag, 3.4.2011, 17.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Dear Wendy. Junges Theater Basel /Theater Basel.Für Ju-gendliche ab 14 Jahren und Er-wachsene.

Mittwoch, 6.4.2011, 14 Uhr Eisenwerk Frauenfeld MitmachTheater: Kurs für Kinder.

Donnerstag, 7.4.2011, 20 Uhr Hotel Thurgauerhof, Weinfelden Azzurro. Premiere. Das Musi-cal mit den bekanntesten deut-schen und italienischen Hits.

Freitag, 8.4.2011, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Danse, Céline – danse! Eine tragischkomische Rattenalle-gorie.

Sonntag, 10.4.2011, 17 Uhr Goldenes Kreuz, Frauenfeld DinnerKrimi: Eine Leiche zu-viel.

Dienstag, 12.4.2011, 20 Uhr Casino Frauenfeld Mister Gaga. Comedy mit Peach Weber.

Freitag, 15.4.2011, 20 Uhr Kantonsschule Frauenfeld De Träumer. Musical von Markus Hottiger und Marcel Wittwer, aufgeführt von Ado-nia-Teens Chor & Band.

Donnerstag, 28.4.11, 20.15 Uhr Phönix Theater 81, Steckborn Augusta. Schauspiel von Ri-chard Dresser – Theater Marie.

Literatur/VorträgeFreitag, 1.4.2011, 19.30 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Sexualerziehung bei Klein-kindern. Vortrag von Jtigna Brönnimann, organisiert von der Frauenklinik.

Montag, 4.4.2011, 19.30 Uhr Sekundarschulhaus Rietwies Müllheim Jugendstrafvollzug. Vortrag von H. Ammann, Jugendstraf-anstalt Platanenhof, und B. Reifler, Jugendanwältin; or-ganisiert vom Elternforum.

Dienstag, 5.4.2011, 18.15 Uhr Kantonsschule Frauenfeld Die HSG in der Region. Ver-antwortungsbewusstsein in der Unternehmensführung. Refe-rentin: Prof. Dr. phil. Yvette Sánchez.

Mittwoch, 6.4.2011, 14.20 Uhr Bildungs- und Tagungszentrum Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. «Weder Tag noch Stunde», Vortrag von Dr. phil. Dr. theol. h. c. Klara Obermüller.

Mittwoch, 6.4.2011, 19.30 Uhr Oberstufenzentrum Reutenen Frauenfeld Menschenwürde – Arbeit – Geld. R. Steiner als Sozialfor-scher, Vortrag von Marcus Schneider zum Thema «Wer war Rudolf Steiner?».

Freitag, 8.4.2011, 19 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Die Kraft der Farben.Vortrag von Karin Kuhn, dipl. Farbthe-rapeutin, organisiert von der Frauenklinik (Anmeldung: Telefon 044 975 26 09).

Samstag, 9.4.2011, 14.15 Uhr Greuterhof Islikon Gotthelf und Huggenberger: Ein fragwürdiger Vergleich. Vortrag von Rea Brändle.

Mittwoch, 13.4.2011, 14.20 Uhr Bildungs- und Tagungszentrum Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. «Sterben und Tod in der Musik

«Frauenfelder POST» Publikationsorgan von Tourismus Regio Frauenfeld Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06

W Y P A G «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 46 000 Exemplare

Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Ver-trieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

FRAUENFELDER

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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

www.frauenfelderpost.ch

«Gespenster» von Henrik IbsenDienstag, 5. April, 20 Uhr, Theater 58, im Casino Frauenfeld Ibsens «Gespenster» sind eine bittere Kampfansage an Verlo-genheit und Scheinheiligkeit – und zudem revolutionäres Thea-ter. Ibsens Stück ist ein Kammerspiel, ideal geeignet für den Stil des Theater 58 – leise, psychologisch differenziert, der Wahrhaftigkeit verpflichtet, ohne Effekthascherei.

Maurilio Nussion (Sohn) und Dagmar Loubier (Witwe).

Page 35: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 35www.frauenfelderpost.ch

Lesen Sie hier Ihre Zukunft!Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05, www.klubschule.ch/business

RAtgebeR: Aus- und WeiteRbildung | lehRgAng deR Klubschule MigRos in FRAuenFeld

Ausbildung zur Arzt- und spitalsekretärinder berufsbegleitende lehrgang «Arzt- und spitalsekretärin» startet an der Klubschule Frauenfeld am 7. november. er richtet sich an Personen, die über eine kaufmännische grundausbildung verfü-gen und gerne in einer Arztpraxis oder in einem spital im administrativen bereich arbeiten möchten.

Der Arbeitsalltag einer Arzt- oder Spitalsekretä-

rin ist vielfältig und anspruchs-voll. Denn die Fachfrau hat die Administration voll im Griff. Sie kennt sich aus mit Tarifsys-temen, beherrscht die medizi-nische Terminologie und kann die gängigen PC-Programme und die medizinische Praxis-software kompetent einsetzen. Sie schreibt Berichte und Gut-achten, überdies ist sie zustän-dig für den Empfang und die Patientenaufnahme. Sie bedient das Telefon und führt den Ter-minkalender des Arztes.

Praxiserprobte Ausbildung Eine solch vielfältige Tätigkeit verlangt nach profunden Kenntnissen der Gesundheits- und Spitalorganisation. Diese nötige Fachkompetenz vermit-telt der 234 Lektionen umfas-sende und in zwei Semester aufgeteilte Lehrgang der Klub-

Schärfen Sie Ihr Profil.

Arzt- und SpitalsekretärinInfoveranstaltungMo 18.04.11, 09:00–10:00

LehrgangsstartMo 07.11.11–03.09.12, 08:10–16:55

Beratung und AnmeldungFrauenfeld, Tel. 052 728 05 05www.klubschule.ch/business

schule. Gut ausgebildete Lehr-kräfte bringen ihre berufsprak-tischen Erfahrungen in den Unterricht ein und gewährleis-ten damit eine praxisbezogene Ausbildung. Eine Klasse um-fasst höchstens 14 Teilneh-merinnen, die ihre individuel-len Lernbedürfnisse in den Unterricht einbringen können. Am Schluss der mit Erfolg be-suchten Ausbildung erhalten die Teilnehmenden nach Beste-hen der Prüfungen das Diplom «Arzt- und Spitalsekretärin» der Klubschule.

Für wen geeignet?Angesprochen damit sind Frau-en, die eine kaufmännische Grundausbildung und Berufs-erfahrung nachweisen können. Von Vorteil ist es, wenn die In-teressentinnen bereits in den Bereichen Sekretariat oder Ver-

waltung arbeiten. Möglich ist aber auch, dass sie eine Ausbil-dung im Sekretariatswesen ab-solviert haben und nach Ab-schluss dieser Zweitausbildung im Sekretariatsbetrieb einer Arztpraxis, eines Spitals oder eines anderen Betriebes des Gesundheitswesens tätig sein möchten.

Weitere InformationenWer sich für den Lehrgang inte-ressiert, bestellt die Ausbil-dungsunterlagen im Internet unter www.klubschule.ch/busi-ness oder direkt beim Sekreta-riat der Klubschule Frauenfeld, Bahnhofplatz, Telefon 052 728 05 05. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Am Montag, 18. April, 9 Uhr findet ein Informationsanlass zur Ausbildung statt.

Page 36: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

36 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

Weintipp«Eineiige» ZwillingeGailinger Ritterhalde

Spätburgunder 2008Diesen badischen Quali­täts wein gibt es in den Varianten trocken und halbtrocken. Die Blau bur­gunder­Trauben sind an den Südhängen des Rheins auf eiszeitlichen Moränen­böden herangereift. Die op­timale Sonneneinstrahlung wird durch die Wasserspie­gelung noch verstärkt. Die Trauben werden sorgfäl­tig gekeltert. Etwas Trau­bensaft wird als Süssreser­ve sofort abgezogen und pasteurisiert. Der Rest wird vollständig an der Maische vergoren. Hernach wird er auf Feinhefe zwei Jahre im Stahltank ausgebaut. Kurz vor der Abfüllung wird ei­nem Teil des Weins zwei bis drei Prozent des pasteuri­sierten Traubensafts beige­fügt. Daraus entsteht die Qualität Halbtrocken. Er duftet wie der Trockene nach schwarzen Beeren, ist aber weicher und samtiger. Ein idealer Sommerwein.Preis: 75 cl: 5.50 Euro. Erhältlich: Weingut Zolg, Winkelhof, 78262 Gailin­gen, Tel. 0049 7734 6598www.zolg.de

Weingut Zolg – Besenwirtschaft – Vom 27.3.–15.5. und im Herbst vom 11.9.–13.11. geöffnet – Sonntag, 8. Mai, geschlossen – Mi–Sa ab 18 Uhr, sonn- und feiertags ab 16 Uhr geöffnet – Mo und Di Ruhetag – Weinproben für Gruppen das ganze Jahr – Weinverkauf aus eigenem An- und Ausbau ganzjährig

D-78262 Gailingen (zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen) | Winkelhof | Tel. 0049 7734 6598 | www.zolg.deWir freuen uns auf Ihren Besuch

Die Bodensee­Region ist eines der ältesten Weinanbaugebiete nördlich der Alpen. Der Weinbau kam vor Christi Geburt mit den Römern hier in diese Gegend. Im Bodmaner Königsweingarten pflanzte Karl III., ein Urenkel Karls des Grossen, im Jahre 884 den ersten Spätburgunder.

AloIS SCHWAGER

Das Bodenseeklima ist für den Weinanbau geradezu

ideal. Besonders gut gedeihen hier Spät- oder Blauburgunder, Müller-Thurgau und Weissbur-gunder. Obwohl die Anbaube-dingungen rund um den See nahezu identisch sind, kann man hier eine grosse Vielfalt an Weinanbaugebieten austesten: so die Weinbaugebiete von Ba-den, von Württemberg, von Bayern, von Schaffhausen, des sanktgallischen Rheintals, des Thurgaus am Untersee sowie des Vorarlbergs, der kleinsten österreichischen Weinbaure-gion. Unmittelbar am See findet man eiszeitliche Verwitterungs-böden, die den Weinen eine fili-grane Eleganz und Fruchtigkeit

verleihen. Auf einem weichen Sandsteinfels, der sogenannten Süsswassermolasse, liegt eine mehr oder weniger dicke Schicht an mineralhaltigem Moränenschotter, der von eis-zeitlichen Gletschern stammt.

Der See als natürliche «Klimaanlage»Hier treffen wir nicht nur auf ein sonniges Klima. Der See erhöht die Energie der Sonne durch die Wasserspiegelung noch erheblich – und das Wasser selbst speichert diese Energie. Diese natürliche «Kli-maanlage» sorgt für ein südlän-disch-mildes Ambiente: Fauna, Flora und Feriengäste wissen es zu schätzen – aber auch der Wein! Die Schwemmsandböden des Hochrheintales erwärmen

sich sehr schnell und bieten vor allem Burgundersorten ideale Wachstumsbedingungen. Die samtig-feurigen Blauburgunder Weine aus dieser Region sind etwas Besonderes.

Ideale BedingungenAlle Faktoren passen hervorra-gend zusammen. Der Rhein, der sonst von Süden nach Norden fliesst, ändert auf einer Strecke von 36 Kilometern seinen Lauf von Osten nach Westen. Der Taunus hält wie ein Schutzriegel die kalten Winde und extreme Niederschläge ab. Die Rebhänge liegen genau im richtigen Win-kel zur Sonne und zum Sonnen-reflex des hier bisweilen gegen zwei Kilometer breiten Stromes: Idale Bedingungen für einen hervorragenden Wein. ■

WEInWElTEn UnD ­PERlEn FüR GEnIESSER

Das Weinland am BodenseeWeingut Zolg ...

... mit Hofbrennerei und Besenwirtschaft 1984 begann Hermann Zolg in Gailingen seinen Betrieb auf Weinbau umzu­stellen. Zur Verwertung des Maischengutes gliederte er eine Brennerei an. Seit 1994 betreibt die Familie zusätzlich eine Besenwirt­schaft. Das Fleisch, das an­geboten wird, stammt aus dem eigenen Mastbetrieb. 1997 gab die Familie Zolg die Milchwirtschaft, früher Haupterwerbszweig, auf. Das Weingut, heute von Ar­min und Gudrun Zolg be­treut, umfasst 3,5 ha Re­ben, 75 % Blauburgunder, je 12 % Müller­Thurgau und Pinot Gris und je 3 % Weissburgunder und Ca­bernet Mitos.

Page 37: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

April 2011 Ausgabe 4 | 37www.frauenfelderpost.ch

Lion d’OrRESTAURANT

Restaurant LION D‘ORWellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Erleben Sie einen genussreichen Abend mit derganzen kulinarischen Vielfalt aus See und Meer – frischzubereitet von Chefkoch und Fischspezialist Peter Vogel.

FISCH-BUFFETJeden Freitagabend ab 18.30 Uhr, im Restaurant Lion d‘Ordes Wellnesshotels Golf Panorama Lipperswil

• Grosses Vorspeisenbuffet mit allem was das Herz begehrt• Ein Süppchen als Zwischengang• Wahlweise Fisch-, Fleisch- oder einen vegetarischen Hauptgang• Zum krönenden Abschluss geniessen Sie das Dessertbuffet.Restaurantleiter Christoph Freipräsentiert Ihnen dazu gerne diepassenden Weine.

Preis: «Fischbuffet» pro Person (ohne Getränke) CHF 97.–

FISCH-BUFFET

Apfelblütenentspan-nung pur im Thurgau

Wellness pur auch nur für einen Tag. Die Wellnessan-lage des Wellnesshotels Golf Panorama ist einzigar-tig im Thurgau. Das grosse Schwimmbad, der Sole-Aussen-Whirlpool, die grosszügige Liegefläche in der milden Frühlingssonne, die Sauna-Anlage und die Behandlungen mit Thur-gauer Apfelblütenkosmetik. Den Frühling auf der Haut und in der Nase erleben Sie bei einer Apfelblüten-Aromaölmassage. Das ist Entspannung pur und lässt Sie den Alltag vergessen!Unser Day-SPA-Angebot können Sie für einen hal-ben oder einen ganzen Tag direkt an der Reception buchen.SPA ist eine Abkürzung aus dem Lateinischen. «Sanum per aquam» oder «Sanus per aquam» Gesundheit, gesund durch Wasser und wird mit SPA abgekürzt.Das Wort Wellness kommt aus Amerika und ist in einer amerikanischen Ge-sundheitsbewegung von Dr. Ardenne aus den Wör-tern Well-being und Fit-ness zusammengestellt worden. Wohlfühlen funk-tioniert nur in Verbindung mit Bewegung. Entspannen auch Sie und reservieren Sie Ihren DAY-SPA-Besuch für einen Tag!Wellnesshotel Golf Panora-ma, 8564 Lipperswil

Rahm und Butter sind keine Körperfette.

WELLNESS UND GESUNDHEIT: FETT IN UNSERER ERNÄHRUNG, TEIL 2

Fette und ÜbergewichtFERDINAND THomA

Nicht das sichtbare Fett, das wir essen, ist massgebend

verantwortlich für Übergewicht, sondern die versteckten Fette, die wir unbewusst in zu grossen Mengen zu uns nehmen. Der normale Konsum liegt bei Er-wachsenen zwischen 60 und 80 Gramm. Damit decken wir den täglichen Bedarf ausreichend. In Europa nehmen wir aber zwi-

schen 140 bis 160 Gramm zu uns. Diese Zahlen besagen ei-gentlich alles und es muss uns schlagartig bewusst werden, wo und wie wir handeln müssen, um ein Normalgewicht zu hal-ten oder wieder zu erreichen.Versteckte Fette erkennt man nicht so leicht, deshalb zähle ich Ihnen die wichtigsten Fettfallen auf. Alle industriell hergestell-ten Nahrungsmittel werden des Geschmackes Willen mit Fett angereichert. Viele Gerichte enthalten sogar Milchpulver, um eine gewisse Sämigkeit zu vermitteln. Vermeiden Sie alle Industrieprodukte. Fettgehalte in Nahrungsmitteln: Schokolade 40 bis 70 %, Salami bis 55 %, Käse 40 bis 70 % in der Trocken-masse, Pommes frites 10 % vom Eigengewicht Fritierfett, Rahm in Deutschland 30 %, in der Schweiz 35 % , Kaf-feerahm 15 % , Milch und Joghurt 3,5 % und Wurst allgemein 30 bis 60 %. Eier, Backwaren, Croissants enthalten

verhältnismässig viel Fett. Mar-garine und Butter beinhalten gleich viel Fett (83 %). Unter den Fleischsorten hält Schwei-nefleisch generell den höchsten Fettanteil. Röstigerichte enthal-ten bis zu 30 % Fett (meistens geklärte Butter).Heutzutage koche ich Suppen und Saucen ohne Sahne und ohne Butter. Es ist viel schwieri-ger, den verwöhnten Gaumen auch ohne diese Milchprodukte zu befriedigen. Früher war man sich gewohnt, eine Suppe mit bis zu 30 % Sahne herzustellen. Bei einem Konsum von 0,2 l pro Tasse waren das 60 Gramm Sah-ne, das ergibt einen reinen Fett-anteil von 18 Gramm, was im-merhin 126 Kalorien an Fett entspricht, ohne die Berücksich-tigung der Kohlenhydrate. Frü-her nahmen die Gäste in einer Woche Urlaub schon mal 5 Kilo zu. Der Wirt war stolz und die Gäste hatten ihre Last damit zu Hause, bis sie die Fettknöllchen wieder los waren und die Kleider

wieder passten. Diese Zeiten sind definitiv vorbei, denn das Thema Gesundheit und Übergewicht wird immer wichtiger. Genauso

war es an Feiertagen, da ass man zu viel, zu fett und zuviel Zucker.Die bekannten Zeitschriften mit ihren «tollen» Diätvorschlägen hatten dann immer Hochkon-junktur.Diäten: Viele haben schon alles an Diäten versucht. Sie stellten fest, dass sie während einer Diät an Gewicht verloren, waren sich aber nicht bewusst, dass es sich mehrheitlich um Wasser und Muskelmasse handelte und das

liebe Fett noch gar nicht abge-baut war. Der bekannte Jo-Jo-Effekt trat ein und nach kurzer Zeit hatte man sein stolzes Kampfgewicht wieder. Es ver-gingen ein paar Wochen und siehe da, man hatte noch mehr Gewicht als zuvor. Was ist pas-siert? Unser Stoffwechsel stellt sich auf jede Veränderung sehr schnell ein. Tritt ein Mangel ein, wird der Stoffwechsel automa-tisch verlangsamt, damit auch keine Mangelerscheinungen auftreten. Wenn wir dann nach zwei Wochen Diät wieder auf normale Kost und gewohnte Mengen umstellen, ist die Ge-wichtszunahme vorprogram-miert, denn bis sich der Stoff-

wechsel wieder im Normalbereich befindet, wird schon mal auf Halde gelegt (Fettpolster), denn es könnte ja sein, dass wieder einmal Mangel eintritt. Wir können nur ganzheitlich abnehmen, mit Berücksichtigung der Ernährung, Bewegung und der Kraft des Unter-bewusstseins. ■

Warum in die Ferne schweifen?

ostern im Thurgau liegt so nah. Gönnen Sie sich auf der herrlichen Panorama-terrasse eine Auszeit der besonders ruhigen Art. Ge-nuss und Ruhe sind in der heutigen Zeit keine Selbst-verständlichkeit mehr. Hek-tik und Stress prägen unser Leben viel zu oft. Darum ist eine Auszeit wichtig, da-mit wir auftanken können für den Alltag.Das Wellnesshotel Golfpa-norama liegt in purer Natur. Von der gediegenen Terras-se schweift Ihr Blick über die grüne Landschaft und wird nur von den herrlichen Bergen im Hintergrund be-grenzt.Als kulinarischen Genuss präsentieren wir Ihnen an den osterfeiertagen unse-ren Brunch. Die österliche Vielfalt geniessen Sie Sonn-tag und montag vom Buffet mit den typischen Früh-lingsboten wie Spargel, Bär-lauch, Kefen, neue Kartof-feln, Lamm und Kaninchen. Peter Vogel, der Küchenchef vom Wellnesshotel Golfpa-norama, ist Ihr Garant für wirklichen Genuss. Ihre Tischreservierung neh-men wir gerne entgegen.

Wellnesshotel Golf Pano-rama, 8564 [email protected] 052 208 08 08

Das liebe Fett wird auf unserem Speiseplan immer als übelster Bösewicht dargestellt. Fett ist aber ein Geschmacksträger und Träger der fettlöslichen Vitamine wie A, D, E und K.

Für das Übergewicht sind versteckte

Fette verantwortlich.

Der Stoffwechsel stellt sich schnell auf Veränderungen ein.

«Was habe ich nicht schon alles an

Diäten versucht.»

Page 38: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

38 | Ausgabe 4 April 2011www.frauenfelderpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsFür die SpargelsaisonEngelwy Sauvignon blanc Iselisberg 2010

Die Trauben stammen von achtjährigen Rebstöcken, gepflanzt an bester Lage für weisse Spezialitäten in den sonnigen Terrassen des Iselisbergs. Ausge-baut wurde der Wein nach sorgfältiger Kelterung in der Rutishauser Weinkelle-rei AG im Stahltank. Der Jahrgang 2010 hat ein feines Bouquet. Er erinnert an Stachelbeeren und exo-tische Früchten, vornehm-lich an Mango und Passi-onsfrucht. Zum Auftakt gibt er sich spritzig mit einer würzigen Note. Er geht so-fort in die Breite und hat einen kraftvollen und trotz-dem weichen, harmoni-schen Abgang. Ein hervor-ragender Wein, der sich positiv vom Jahrgang 2009 abhebt, passt ausgezeich-net zu Vorspeisen, leichten Sommergerichten, Fisch und Spargeln. Preis: 75 cl: Fr. 16.00; 50 cl: Fr. 11.00Erhältlich: bei Familie Markus Frei, Gutsbetrieb Engel, 8524 UesslingenTelefon 052 746 12 73www.engelwy.ch

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenWOLFSBARSCHFILET IN BACKFOLIE,SAFRANFENCHEL UND NOILLY PRAT-SCHAUM

Zutaten:4 Wolfsbarschfilet mit Haut à 60–70 g1 Fenchel1 Messerspitze Safran1 Schuss Noilly Prat1 KnoblauchMeersalz und weisser Pfeffer aus der Mühle und Fenchel-kraut zum Würzen, Olivenöl,Backpapier oder Alufolie

Noilly Prat Schaum:¼ l Weisswein, 2 Schalotten, ¼ l Rahm, 1 EL OlivenölZitronensaft, Noilly Prat und weisser Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:Filet entgräten und würzen. Fen-chel in Streifen schneiden, in Olivenöl anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Safran würzen, mit Noilly Prat langsam weich dünsten. Abschmecken und Gemüse erkalten lassen. Fenchel auf Folie verteilen, ge-würzten Fisch auf Fenchel legen. Mit etwas Noilly Prat marinieren, luftdicht verschliessen. «Päck-chen» auf Backblech legen, in vorgeheiztem Backofen (220°C) garen, bis Päckchen zum «Bal-lon» werden. Herausnehmen, mit Gabel einstechen und anrichten. Sauce: Weisswein und Schalot-tenstreifen gewürzt mit Salz und Pfeffer reduzieren. Rahm dazu giessen, Sauce etwas einkochen. Passieren, mit Noilly Prat und Zit-ronensaft abschmecken. Mit Oli-venöl aufmontieren (Stabmixer).

Gemäss «seezunge», dem grössten Gastroführer am

Bodensee, gehört das Restaurant Thurtal in Eschikofen «zu den besten Restaurants, die man im Bodenseegebiet einschliesslich der weiteren Umgebung besu-chen kann». Hier stehe ein rich-tiger Könner am Herd, der nicht nur Aromen überraschend kombiniere, sondern auch hand-werklich alles aus den Zutaten heraushole. Gelobt wird auch die Weinauswahl mit hervorra-genden Produkten aus der Re-gion und das freundliche, gut informierte Service-Personal. Geführt wird das Thurtal, das auch einige Zimmer und Studi-os anbietet, seit 2008 von Gud-

run und Jörn Engelhard. Zuvor stellte Engelhard seine Koch-künste während mehreren Jah-ren in der «Krone» in Gottlieben unter Beweis. Im Thurtal, das rund 40 Gästen Platz bietet (die Gartenwirtschaft nicht einge-rechnet), lockt er mit einer ge-hobenen französich-mediterra-nen Küche und klassischen regionalen Spezialitäten, vom preiswerten Businesslunch bis zum erlesenen Gourmet-Menü.

Tricks und Tipps vom ChefAn fünf Nachmittagen und ei-nem Abend verrät Jörn Engel-hard in familiärer Runde von acht bis zwölf Teilnehmern-wertvolle Tricks und Tipps aus

Einladend gedeckter Tisch im Saal und in der Gartenwirtschaft des Restaurants Thurtal. Auf der Speisekarte fin-det der Gast eine grosse Auswahl an regionalen Spezialitäten bis zum Gourmetmenü, dazu Weine aus der Region.

der Thurtalküche. So bietet er 2011 folgende Kochkurse an: Frühlingsmenü (4 Gänge) leicht gekocht, 17. April und 8. Mai, 13.30 Uhr; Raffinierte Gewürz-küche (4 Gänge), 19. Juni und 25. September, 13.30 Uhr; Sau-cen und Suppen – die Basis der Kochkunst, 4. September, 15.30 Uhr und Mittwoch, 9. Novem-ber, 18.30 Uhr. Die Kurse kosten zwischen 90 und 220 Franken pro Teilnehmer und beinhalten den Kurs, die Unterlagen einen Welcome-Apéro sowie an-schliessend ein 4-Gänge-Menü mit auserwählten Weinen. Anmeldung und weitere Infos: www.thurtal.ch oder Telefon 052 763 17 54. as ■

Kochen mit Jörn Engelhard

Frühlingserwachen im Café Papillon mit feinen Spargelgerichten

Vorankündigung «Wine & Dine» am Freitag, 6. Mai 2011

Hotel BlumensteinAm Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28

Jörn Engelhard, Hotel-Restau-rant Thurtal, Eschikofen

Page 39: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

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Page 40: Frauenfelder POST - Aprilausgabe 2011

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