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DAISY RIDLEY VOM NOBODY ZUR “STAR WARS”- HELDIN WIE SÜSS! Weihnachts- Guetsli verzieren SCHICKSAL Wenn die Schwester an Krebs erkrankt Friday Magazine 11. bis 17. Dezember 2015 No. 50

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Alles zu Beauty, People und Mode

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DAISY RIDLEY

VOM NOBODY ZUR

“STAR WARS”- HELDIN

WIE SÜSS!

Weih nachts-Guetsl i

verz ieren SCHICKSAL

Wen n die Schwester a n Krebs erkra nkt

Friday Magazine11. bis 17. Dezember 2015

No. 50

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3Friday No. 50

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28Zuckerbäckerin Michelle zeigt,

wie Guetsli verzieren geht.

6 Am Start

8 Feedback: Eure Reaktionen auf Yvonnes Story

10 Sag mal ...

12 Wohnen: So lebt es sich allein

14 Leben: “Das bedeutet Krebs”

18 Stars: Daisy Ridley

22 Gadgets: Smarte Zeiten

24 Mode: Silberzeug

28 Food: Backe backe Cookies

30 Beauty: Samtpfötchen

32 Culture Club

35 Fragebogen: Dodo

36 Bezugsquellen, Impressum

37 Rätsel, Horoskop

38 Friday fragt

Inhalt

24Glanz im Anzug:

Vier Next-Season-Teile.

14Autorin Britta

Gfeller erzählt, wie es war, ihrer

Schwester im Kampf gegen

den Krebs beizustehen.

22Wie smart sind

sie wirklich? Intelligente Uhren

im Friday-Check.

Zuckerbäckerin Michelle zeigt,

wie Guetsli verzieren geht.Inhaltverzieren geht.

Feedback: Eure Reaktionen auf

Mitarbeiterin der Woche Die Londoner Illu s-tratorin Laura Callaghan hat sich einer schwierigen Aufgabe angenom-men: Sie hat dieGeschichte unse -rer Autorin Britta Gfeller über de -ren krebskranke Schwester mit einem Comicstrip illustriert. Das Resultat und die ganze Story findet ihr ab Seite 14.

3Friday No. Friday No.

rer Autorin Britta Gfeller über de -ren krebskranke Schwester mit einem Comicstrip illustriert. Das Resultat und die ganze Story findet ihr ab Seite 14.

18Die Macht

ist wohl mit ihr: Daisy

Ridley hat eine Rolle im neuen “Star Wars”-Film

ergattert.

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Page 5: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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Page 7: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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Page 8: 50 - 20 Minuten Friday 2015

Feedback

Sie sucht noch nach dem Mega­

flash: Friday­Autorin Yvonne

Eisenring.

“DIE MEISTEN

SIND LEIDER SO” Unsere Autorin Yvonne Eisenring hat offenbar

einen Nerv getroffen: Nach ihrem Artikel

über die Unlust unserer Generation auf echte

Liebe haben wir von euch auf unserem

Blog zahlreiche Kommentare erhalten.

Hier eine Auswahl.

“Klar gibts das noch mit der grossen Liebe. Mein Freund und ich wussten

von Anfang an, dass wir zusammengehören. Wir haben uns voll da­rauf eingelassen, und

es hat sich gelohnt. Denn es ist das schönste,

überwäl ti gendste und unglaublichste Gefühl,

zusammen etwas Grosses aufzubauen.”

Good Life

“Ich suche die grosse Liebe ständig. Der Ar­tikel beschreibt genau, wieso es nicht klappt.”Yves

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Page 9: 50 - 20 Minuten Friday 2015

Illu

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gen

ia L

oli Noch mehr Reaktionen auf Yvonnes

Text – viel mehr – findest du auf

“Diesem Text kann ich zu-stimmen. Meine letzte Bezie-hung ist gescheitert, weil sie ‘doch noch ihre Freiheit’ gebraucht hat.” D

“Mein Umfeld ist genau so wie beschrieben, und

ich kenne genug Leute, die einfach aus Bequemlich-keit jemanden haben. (...) Es gibt leider wirklich zu wenige, die noch Zeit und

Kraft investieren, um etwas Tolles zu erfahren. 99 Pro zent von uns sind

Facebook- und Insta-süch-tig. Welcome to 2015!”

Samantha

“Da kann ich nicht zustimmen! Ich bin 23, habe meine grosse Liebe vor zwei

Jahren ge funden, werde sie hei-

raten und basta.” Falafel

“Ja und? War das früher anders? Da hat man aus Not-wendigkeit ge hei ratet. Und dieser Mega flash, wenn man

ihn denn erlebt, ebbt ir-gendwann auch ab. Niemand ist nach zehn Jahren noch so verliebt wie zu Beginn.”

Lia

“Bin zwanzig, Single, habe kein Facebook, kein Twitter, kein Instagram und bin nicht auf der Suche nach kurzen Liebes-geschichten, sondern nach der grossen Liebe. Bitte nicht alle jungen Menschen in einen Topf werfen!”Leandro Leonardo

“Die meisten, die ich ken-ne, sind leider so. Ich bin 23 und seit vier Jah-ren Single, und es liegt bestimmt nicht an meinen Ansprüchen oder sonst was. Es ist schlicht und einfach so, dass alle, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, nur Spass haben wollen und keine ernste Beziehung einge-hen möchten. Liebe oder Gefühle sind wirklich nicht gesucht.”Lola • P.S. Die Redaktion hat die hier

ausgewählten Kommentare teilweise gekürzt und bearbeitet.

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Page 10: 50 - 20 Minuten Friday 2015

Hat Justin das Musik-genre gewechselt? Mit dieser Friise könnte er glatt als harter Rockstar durch gehen.

Was sagt sich Steven Tyler

auch im Winter? “Nicht ohne

meine Nieten-sandalen.”

Sag mal ...

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Page 12: 50 - 20 Minuten Friday 2015

12Friday No. 50

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1)

Leben

TSCHÜSS WG!Du ziehst nach Jahren mit geliebten und

gehassten Gspändli in deine eigene

Wohnung? Mach dich auf Folgendes gefasst:

˚ Text: Eva Hediger

Beim Einzug merkst du plötzlich, aus wie

vielen Teilen und Teil-chen sich ein Haushalt zusammensetzt – und dass nicht nur der Staubsauger und der Wasserkocher, sondern auch sämtliches Ge-schirr deiner Ex-Mit-bewohnerin gehört hat.

1

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11

3 Niemand urteilt, wenn du dir trotz kleinem Budget lieber Parfüm

statt Müllsäcke kaufst. Keiner stört sich am Löffel im Nutellaglas oder weiss, dass du täglich mit deiner Mutter telefonierst. Ah, Privatsphäre!

5 Du hast deinen Anteil bezahlt,

das Internet wurde trotzdem abgestellt? Passiert nicht mehr.

Bist du länger in den Ferien, fürchtest du

dich vor der Rückkehr. Könnte ja sein, dass ein Einbrecher deine Abwe-senheit ausgenutzt hat.

9 Auf jedem Katzen-bild siehst du

potenzielle Mit-bewohner. Ein Büsi schaffst du dir aber trotzdem nie an.

Du wirst der WG auch mal nachtrauern.

Aber: Spätestens wenn andere über fremde Haare, Urin-Sprinkler und schimmelndes Ge-müse im Kühlschrank klagen, gehts dir wie-der prima.

2 So öde wie erholsam:

Bei dir zu Hause geschieht nichts mehr, was du nicht selber ver-anlasst hast.

4 Um deinen Bedarf an fremden Liebes-

dramen zu decken, schaust du plötzlich gern Trash-TV.

8 An langen Abenden

überlegst du dir, doch ein Zimmer zu vermieten.

10 Während den Som-mermonaten teilst

du dein Zuhause nicht mehr mit einem dubio-sen Fremden, dem dein verreister und doch fi-nanziell angeschlagener Mitbewohner in letzter Minute sein Zimmer untervermietet hat.

6 Fragen neue Bekanntschaften, mit wem du zusammenwohnst,

fühlst du dich je nach Fragesteller versnobt oder asozial.

Page 13: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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Page 15: 50 - 20 Minuten Friday 2015

15Friday No. 50

“Ich wollte nicht, dass sie

sich fürchtet”Die kleine Schwester unserer Autorin

Britta Gfeller erkrankte mit 19 Jahren an einem

bösartigen Gehirntumor. Britta beschreibt,

wie erschüttert sie war. Und wie hilflos.

˚ Illustrationen: Laura Callaghan

Als ich es erfuhr, stand ich gerade im Bad und schminkte mich. Meine Eltern hatten meine Schwester am Abend zu­vor ins Spital gebracht. Seit Monaten hatte sie über Kopfschmerzen ge­klagt, über Schwindel und Übelkeit. Seit Tagen hatte sie nichts mehr gegessen.

«Es ist ein Gehirn­tumor», sagten meine Eltern. «Nein», sagte ich und schminkte mich wei­ter. Ich konnte, wollte das nicht glauben. Ge­hirntumor. Dieses Wort passte nicht in mein Leben, nicht zu meiner kleinen Schwester. Sie war ja erst 19 Jahre alt.

Zwei Tage später wurde sie operiert. Wir standen um sechs Uhr morgens in der Intensivstation. Da lag sie, vollgepumpt mit Medikamenten, ange­schlossen an unzählige Apparate. Meine Schwes­ter, mit der ich über alles reden, über alles lachen, der ich alles an­vertrauen konnte. Jetzt

musste ich sie fremden Ärzten anvertrauen. Ich hatte riesige Angst, auch wenn ich das Ganze noch immer nicht richtig begreifen konnte. Alles ging so schnell.

Dann holten die Pfle­ger sie ab. Mein Vater weinte. Meine Mutter

weinte. Ich wollte nicht, dass meine Schwester uns weinen sah. Sie sollte keine Angst haben. «Bis später», sagte ich, drückte ihre Hand und schluckte die Tränen hinunter. Die Operation dauerte mehrere Stun­den. Sie verlief gut. Ich war erleichtert, dachte, jetzt wäre das Schlimmste vorüber. Doch es war erst der Anfang.

Nach wenigen Tagen wur­de meine Schwester auf die normale Station ver­legt. Dort besuchte ich sie zum ersten Mal ohne meine Eltern. Ihr Hin­terkopf war rasiert und mit einem riesigen Pflaster beklebt. Sie war müde von den Medi­kamenten, konnte kaum sprechen. «Soll ich gehen?», fragte ich. «Nein», nuschelte sie. Also blieb ich. Unter­halten konnten wir uns nicht, dafür war sie zu weggetreten. Deshalb plapperte ich einfach drauflos. Ich las ihr aus Magazinen vor, erzählte von meinem Praktikum, von Jungs, von Freunden. Dabei fühlte ich mich so hilflos. Hätte ich Blut spenden können, eine Niere, einen Arm, ich hätte alles gemacht, da­mit es ihr besser geht. Doch nichts davon half.

Ein paar Tage später ging ich nach der Arbeit im Spital vorbei und fand meine Eltern und meine Schwester wei­nend vor. Sie hatten soeben Bescheid bekom­men: Der Tumor war

Leben

bösartig. Das bedeutet Krebs. Mir wurde kalt. «Tumor» klang nach etwas, das man raus­operiert und fertig. «Krebs» klang nach lan­ger Krankheit, nach Ge­fahr. Ich hätte schreien können. Doch ich wollte positiv sein, wollte nicht, dass sich meine Schwester fürchtete. «Das heisst doch noch gar nichts», meinte ich.

Ich hatte ihre Lieblings­süssigkeiten mitge­bracht. Sie freute sich, hörte auf zu weinen.Auf dem Heimweg erlaubte ich mir zum ersten und einzigen Mal den Gedan­ken, dass meine Schwes­ter sterben könnte. Ich könnte ohne sie nicht hierbleiben. Hier, wo mich alles an sie erin­nert. Damals im Auto beschloss ich: Falls der Krebs mir meine Schwes­ter nehmen würde, dann würde ich in die Welt ziehen und nie wieder zurückkehren. Danach schob ich den Gedan­ken an den Tod beiseite. Negative Gedanken er­laubte ich mir von da an nicht mehr. Ich wollte für meine Familie und mich stark sein.

Ich versuchte, so normal wie möglich mit meiner Schwester um­zugehen. Auch wenn sie innerhalb weniger Minuten von gesund zu lebensgefährlich krank degradiert worden war, so wollte wenigstens ich

Gedanken an den Tod

erlaubte ich mir nur einmal.

Ich dachte, es wäre vorüber.

Doch es war erst der Anfang.

Page 16: 50 - 20 Minuten Friday 2015

16Friday No. 50

Leben

so bleiben wie zuvor. Und doch zweifelte ich: Fühlte sie sich nicht ernst genommen, wenn ich ihr von meinen De-saster-Dates erzählte, während sie doch so viel grössere Probleme hatte? Überforderte ich sie mit meinen Alltagsge-schichten? Oft merkte ich, dass sie meinen Er-zählungen kaum folgen konnte. Ich wagte gar nicht, daran zu denken, ob meine kluge, witzige Schwester für immer träge im Kopf bleiben würde.

Nach dem Spital kam sie in die Reha. Dort musste sie wieder lernen zu gehen, das Gleichge-wicht zu halten. Danach musste sie wochenlang zur Bestrahlung, um zu verhindern, dass sich erneut ein Tumor bil-det. Ihr fielen die Haare aus. Ausgerechnet ihr, der Coiffeuse, die sich die tollsten Frisuren zaubern konnte. Der kahle Kopf war fast das Schlimmste für sie. Dabei sah sie wunder-schön aus. Ich war so stolz, wenn ich dieses abgemagerte Geschöpf mit der Gehhilfe durch lange Krankenhausflure trippeln sah, stolz auf jeden ihrer Schritte. Ich war unglaublich stolz auf meine Schwester, die ihre Krankheit so tapfer ertrug.

Doch ihre Genesung dauerte Ewigkeiten. Ich hatte genug von der Krankheit, wollte nicht, dass sie mein Leben be-stimmt. Ich ging immer öfter aus. Meine Mutter warf mir vor, dass ich

meine Schwester im Stich lassen würde. Das machte mich wütend. Ich fühlte mich nicht

verstanden. Ich wollte nicht mit 21 Jahren zu Hause sitzen und meiner Schwester beim Schlafen zusehen. Ich wollte mein eigenes Leben leben. Die Gedanken waren egois-tisch, und ich schämte mich dafür. Das machte mich noch wütender.

Ich hatte so lange meine Ängste, meinen Kummer in mich hin-eingefressen, sie mit niemandem geteilt, noch nicht mal mir selbst eingestanden, dass sie existierten. Das alles

hatte sich in den vergan-genen Monaten in mir an-gestaut. Und jetzt wollte es raus. Nach nur jeweils einem oder zwei Drinks fing ich an zu weinen. Sobald meine Selbst-beherrschung ein biss-chen nachliess, brach alles aus mir heraus. Es brauchte einige peinli-che Gefühlsausbrüche in der Öffentlichkeit, bis ich einsah, dass ich doch nicht so leicht mit der lebensbedrohlichen Krankheit umging, wie ich mir eingeredet hatte. Es brauchte viel Zeit zum Nachdenken und einen zweistündigen Weinkrampf, bis ich mich leichter fühlte. Endlich fing ich an, mit meinen Eltern zu reden. Ich rea-lisierte, dass nicht nur ich mit der Situation zu kämpfen hatte. Dass ich nicht allein war.

Nach einem oder zwei

Drinks fing ich an zu weinen.

Britta Gfeller war einst Praktikantin bei Friday. Heute studiert sie Jour-nalismus und absolviert

gerade ein Auslandsemester in Norwegen. Mit ihrer

Schwester hat sie täglich über Whatsapp oder Skype Kontakt – sie reden über

alles, was sie gerade beschäftigt. Der Krebs

gehört nicht mehr oft dazu.

Das ist jetzt fast drei Jahre her. Heute geht es uns allen wieder gut. Bei meiner Schwester hat der Krebs nur eine Narbe zurückgelassen. Sie ist genauso klug und witzig wie zuvor. Unsere Fami-lie ist durch die Krank-heit noch näher zusam-mengerückt. Und ich bin einfach nur froh, dass ich meine Schwester in meinem Leben habe. Die grosse Kämpferin, mit der ich über alles reden kann.

Page 17: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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18Friday No. 50

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Stars

Berühmt? Daisy Ridley schüttelt entschieden den Kopf. «Ich kann noch pro-blemlos die Strasse ent-langlaufen. Ich sehe norma-lerweise auch nicht so aus» lacht sie und zeigt auf ihr Designerkleid und das per-fekt geschminkte Gesicht. Wir treffen die Britin einige Monate bevor die grosse «Star Wars»-Promo-Maschine anläuft. Es ist eines ihrer ersten Interviews über-haupt, denn vorher hat die 23-Jährige noch nie einen grossen Film gedreht. Von null auf hundert, von der TV-Nebenrolle in den Olymp Hollywoods.

«Star Wars: The Force Awa-kens» wird der grösste Blockbuster des Jahres, daran besteht kein Zweifel. Das heisst aber nicht auto-matisch, dass die Millionen von Fans deshalb auch Daisy gut finden werden. «Ich will, dass die Leute mich mögen und auch meine Fi-gur Rey. Das sind zwei total

AB ZU DEN STERNEN!

Die Britin Daisy Ridley hat

einen von Hollywoods

begehrtesten Jobs ergattert:

Sie spielt in der neuen

“Star Wars”-Episode.

˚ Text: Catharina Steiner

“Die Leute sollen mich, aber auch meine Filmfigur

mögen.”

Page 19: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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Page 20: 50 - 20 Minuten Friday 2015

20Friday No. 50

Stars

verschiedene Dinge, die manchmal schwer ausei-nanderzuhalten sind.»

Wenn Daisy über Rey spricht, kommt sie ins Schwärmen. «Sie ist keine Superheldin, son-dern eine Person, mit der sich die Leute iden-tifizieren können. Sie kann sich um sich selbst kümmern, hat aber auch Momente, in denen sie traurig oder ängstlich ist. Ich sehe viel von mir selbst in ihr.»

Aber wer ist Daisy? Viel weiss man noch nicht über sie, ausser dass sie in London aufwuchs, der Vater als Fotograf arbeitet und ein Onkel ebenfalls Schauspieler ist. Und dass sie vier Schwestern hat. Es waren Geschichten über ihre Familie, die Regisseur J. J. Abrams berührt ha-ben, glaubt sie. Der Rest sei Glück gewesen: «Cas-tings sind hart. Es ist so, als würdest du jede Woche zu einem Vorstellungs-gespräch gehen. Ist es kurz vor dem Mittag-essen, sind die Leute hungrig, kurz danach müde. So viele Faktoren können die Regisseure beeinflussen.»

nichts mehr sein, wie es einmal war. Daisy ist darauf vorbereitet. «Harrison Ford sagte mir: Gewöhn dich da-ran, dass du ab jetzt jene Person bist, die jeder im Raum an-schauen wird.»

Weihnachten will Daisy aber ganz ent-spannt bei ihrer Familie in England verbringen und sich danach Ge-danken über die Zukunft machen. «Wenn man eine so tolle Figur wie Rey spielen darf, muss die nächsteRolle gleich gut sein. Ich möchte jungen Frauen ein Vorbild sein und ihnen zeigen, dass man auch als Frau starke Figuren spielen kann.»

Die 23-Jährige hat sich trotzdem durchgesetzt: Einer von Hollywoods be-gehrtesten Jobs gehört ihr. Der bringt aber auch einen grossen Druck mit sich. Für viele Fans ist «Star Wars» mehr als nur eine Filmreihe – es ist fast schon eine Reli-

gion. «Mir war nicht klar, wie gross die Liebe der Fans ist, bis wir im April an die ‹Star Wars›- Convention gingen. Wir standen auf der Bühne, 5000 Leute riefen unsere Namen. Ich dachte nur: Wow, sind die glücklich, mich zu sehen.»

Wenn der siebte Teil der Filmreihe am 17. De-zember anläuft, wird

“Ich möchteein Vorbildfür junge

Frauen sein.”

Zackig unterwegs: Daisy als helden hafte Rey.

Düster mit Lichtschwert: Adam Driver alias Bösewicht Kylo Ren.

Die üblichen Verdächtigen: Finn (John Boyega),

Chewbacca, Han Solo (Harrison Ford) und einige

Stormtrooper.

x “Girls”-Hottie Adam Driver ist in Teil 7 als

Bösewicht Kylo Ren dabei.

x “Star Wars” staubte 1978 stolze sieben Oscars ab.

x In Singapur gibt es wirklich eine Uni für

angehende Jedi-Ritter.

x Der Satz “Ich habe ein schlechtes Gefühl

dabei” kommt in fast allen Episoden vor.

x Yoda wurde optisch Albert Einstein nachempfunden.

x Luke Skywalker sollte ursprünglich Luke Skykiller

heissen.

x Es gibt eine Marihuana-Sorte, die Prinzessin

Leia heisst.

x J. J. Abrams, der Regisseur der neuen

Episode, hat neben “Lost” und “Alias” auch

die 90er-Jahre- Kultserie “Felicity”

kreiert.

x Harrison Fords erste Gage als Han Solo: mick rige

1000 Dollar pro Woche.

Neu im “Star Wars”

Universum? Dank

diesem Insiderwissen

redest du mit.

Nerd-Facts

“Ich sehe viel von mir selbst in ihr”: Daisy über Rey.

einmal war. Daisy ist darauf vorbereitet. «Harrison Ford sagte mir: Gewöhn dich da-ran, dass du ab jetzt jene Person bist, die jeder im Raum an-

Weihnachten will Daisy aber ganz ent-spannt bei ihrer Familie in England

so tolle Figur wie Rey spielen darf, muss die nächste

jungen Frauen ein

ihnen zeigen, dass man auch als Frau

x Luke Skywalker sollte ursprünglich Luke Skykiller

heissen.

x Es gibt eine Marihuana-Sorte, die Prinzessin

Leia heisst.

x J. J. Abrams, der Regisseur der neuen

Episode, hat neben “Lost” und “Alias” auch

die 90er-Jahre- Kultserie “Felicity”

kreiert.

x Harrison Fords erste Gage als Han Solo: mick rige

1000 Dollar pro Woche.

“Ich sehe viel von mir selbst in ihr”: Daisy über Rey.

Page 21: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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Smartwatches sollen uns mit allerlei

Features das Leben erleichtern.

Wir wollten wissen: Was haben die

neusten Modelle drauf? Und was nicht?

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Design: Sportlich und auffällig.

Das kann sie: Voll auf Volleyball ausge-richtet, erkennt sie verschiedene Anschläge und funktioniert als Applauso-meter beim Anfeuern deines Teams.

Das kann sie nicht: Nachrichten lesen, Bilder durchstöbern oder telefonieren. Für mich etwas zu wenig smart.

Spassfaktor: Je näher das gesetzte sport-liche Ziel rückt, desto grösser wird das Glace-Cornet auf dem Display, das es zur Belohnung gibt.

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Design: Nur das Mini-Display und das leicht dickere Gehäuse verraten, dass mehr in ihr steckt steckt.

Das kann sie: Anrufe empfangen, SMS anzeigen, Wetter abrufen, Handy finden, Musik steuern, Handy-Fotos auslösen.

Das kann sie nicht: Verbindung zum Smartphone aufrechterhalten, wenn die-ses mehr als drei Meter entfernt ist.

Spassfaktor: Im Tram kann man statt ins Telefon Bond-mässig in die Uhr sprechen.

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Jana Heini,

Modepraktikantin

GUESS CONNECTGetestet von

Karin Zweidler,

Redaktorin

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Das kann sie: Schritte und Kalorien zählen, den Schlaf überwachen – all das wird über eine App angegeben.

Das kann sie nicht: Anrufe empfangen, SMS anzeigen, Musik steuern – was man von einer Smartwatch eigentlich erwarten würde.

Spassfaktor: Wenn man den Kronen-knopf drückt und die Daten auf die App geladen werden, hat das was von «Zurück in die Zukunft».

• Fr. 995.– von Frédérique Constant

Design: Minimalistisch und modern.

Das kann sie: Social-Media-News an-zeigen, Puls messen, Schlaf über-wachen, Erinnerungen anzeigen – etwa «Wasser trinken nicht vergessen!»

Das kann sie nicht: Leider kommt sie ohne GPS daher. Kleiner Minuspunkt.

Spassfaktor: Den Arm gerade halten = Uhr ist im Stand-by. Arm drehen = Uhr ist an. Das hat schon für einige Lacher gesorgt (Nein, ich habe keine nervö-sen Zuckungen).

• Fr. 449.– von Huawei

FREDERIQUE CONSTANT

Getestet von Martina Loepfe,

Fashion Director

HUAWEI WATCHGetestet von

Gina Buhl,

Textpraktikantin

APPLE WATCHGetestet von

Jeannine Schnetzler,

Modeassistentin

Design: Im gewohnten Apple-Look.

Das kann sie: Fast alles, was das iPhone kann.

Das kann sie nicht: Man kann mit ihr keine Nach-richten schreiben. Und die Spracher kennung versteht mich nicht immer einwandfrei, wenn ich eine Nachricht beantworten will.

Spassfaktor: Wenn ich Siri frage, wovon sie träumt, sagt sie: «Ich träume davon, dir zu helfen, Jeannine. Und von Einhörnern mit Flammenflügeln.»

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28Friday No. 50

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Cupcake-Bäckerin Michelle macht vor,

wie wir unsere Weihnachtsguetsli so richtig

schön verzieren können

˚ Foto: Stevan Bukvic

Für uns hat sie mal was anderes gebacken: Michelle Burke von “Michelle’s Cupcakes” aus Zürich.

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1 TL ZitronensaftLebensmittelfarben

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Schneebesen oder Mixer

1. Eiweiss vom Eigelb trennen.

2. Puderzucker einmal durchsieben.

3. Das Eiweiss und den Zitronensaft mit Schnee-besen vermischen. Nach

und nach den Puderzucker dazugeben. Mixen, bis der

Zuckerguss steif ist.4. Zuckerguss mit einem Spritzsack auf die abge-kühlten Guetsli geben –

vorher eventuell mit Le bens-mittelfarbe vermischen.

5. Um ein Guetsli ganz ein-zufärben, erst mit

Spritzsack umranden und dann mit durch Wasser

ver fl üssigtem Zuckerguss die Mitte auff üllen.

6. Mit Back-Deko verzieren.

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Für uns hat sie mal was anderes gebacken: Michelle Burke gebacken: Michelle Burke gebacken:

von “Michelle’s Cupcakes” aus Zürich.

Das ganze Rezept – inklusive

Teigzubereitung – findest du im

Video-Tutorial auf

Page 29: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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32Friday No. 50 Friday No. 50Friday No. 50Friday No.

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Fil

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Culture Club

film

Die drei Protagonisten in «Köpek» wollen endlich das tun, was sie schon lange vorhatten: den Ex-Freund treffen, ein Mäd-chen ansprechen und den Lover zur Rede stellen. Ein rührendes Drama der türkisch-schweizerischen Regisseurin Esen Isik.• im Kino

film

kunst

Top SunInspiriert von glü-henden Triebwerken

und «Top Gun», zeigen die Kuratoren der

Luzerner Ausstellung «Afterburner»

die Sonne – kitschig bis politisch, auf-

gehend, untergehend oder verfinstert wie bei Barbara Davi (u.).• Alpineum Produzenten-

galerie, Vernissage: morgen Samstag, 14 Uhr, Ausstellung bis 23. Januar; alpineum.com

multimedial

BruderprojektBisher hat Archy Marshall als King

Krule (r.) mit tiefem Timbre und roter Mähne von sich reden gemacht.

Jetzt veröffentlicht er mit sei-nem Bruder Jack einen Gedicht-

und Kunstband, ein neues Album und einen Kurzfilm –

alles auf einmal. Wow!• “A New Place 2 Drown”, ca. Fr. 40.–

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indie

Jenny Lee:“Right On!”

Von der schrillen Bassistin der kalifornischen Band

Warpaint.Für Liebhaber von eingängigen

Indie-Hymnen, zu denen man am liebsten mit geschlossenen

Augen tanzt.(Rough Trade)

Soundcheck

New York, 1952. Die Leben von Carol Aird (Cate Blanchett, r.) und Therese Belivet (Rooney Mara) könnten unterschiedlicher nicht sein – und sie verlieben sich ineinander. Regisseur Todd Haynes hat mit «Carol» die zerbrech-lichste Liebes geschichte seit langem verfi lmt, die dank Blanchetts grossartiger Performance nur so strotzt vor traurig-schönen Momenten.• im Kino

Liebesgut

Page 33: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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DODO, 38Der Schweizer

Reggae-Sänger hat

Angst vor Angstmache

und steht auf Kafka.

˚ Aufgezeichnet von

Laszlo Schneider

Fragebogen

Wo würdest du am liebsten leben? Momentan in Kapstadt. Da ists nämlich warm.

Welchen Film hast du zuletzt gesehen? Die erste Folge der Serie «Arrow». Eigentlich warte ich aber nur darauf, dass es mit «Game of Thrones» weitergeht.

Welcher Schriftsteller fasziniert dich? Auf jeden Fall Franz Kafka. Seine Texte ähneln einem Videospiel – sind manch-mal aber schwierig zu lesen.

Was macht dir Angst? Die Menschen, die uns Angst vor Flüchtlingen machen wollen. Schlimm, dass eine solche Aus-grenzung mehrheitsfähig ist.

Wieso heisst dein neues Album «Anti Brumm»? Der Titel ist schon etwas gesell-schaftskritisch. «Anti Brumm» soll ein Schutzfilter gegen das Böse sein und das Schöne und Gerechte hervorheben.

Was ist dein Lieblingswort?Amuse bouche – das sind zwar zwei Wörter, aber die finde ich sehr treffend.

Und dein liebstes Schimpf-wort? Hab ich nicht. Aber ich bin ein Meister im Sprüche-klopfen.

Welche Fähigkeit hättest du gern? Ganz klar: Fliegen.

Das Peinlichste, das dir je passiert ist? Ich habe einer Freundin, die ich per Zufall in einer Bar getroffen habe, zu ihrer Schwangerschaft gratu-liert. Sie sagte mir dann, sie hätte bloss zugenommen.

Woher hast du dein ast reines Zürideutsch? Aus Wallisel-len. Dabei habe ich die ersten sechs Jahre zuhause Franzö-sisch gesprochen.

Gibt es etwas, das du be-reust? Natürlich, das ist ja nur menschlich. Ich versuche mich aber auf die Dinge im Leben zu konzentrieren, die ich nicht bereuen muss.

• Dodo bereist mit «Anti Brumm» bis nächsten Frühling die ganze Schweiz. Die Platten-taufe findet am 23. Dezember im Club Exil in Zürich statt,

am 1. Januar gibts seine Summer-Vibes dann am Touch the Mountains in Interlaken. Mehr Infos und Konzertdaten

auf dodomusic.ch

Culture Club

“Ich bin ein Meister im

Sprücheklopfen.”

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Verleger Pietro SupinoLeiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Director Sofi e ErhardtProduktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Marie Hettich, Laszlo Schneider, Gina Buhl (Prakti kantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jeannine Schnetzler (As sis tentin), Jana Heini (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Ulrike Hug (Leitung),Nadine Hofer, Verena TempelmannGrafi k Michael Karrer, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 Pforzheim

Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham [email protected]

Telefon Inserateannahme044 248 66 20

Beglaubigte Aufl age 160 126 Exemplare (WEMF)686 000 Leser (cRR/UUpT, WEMF Total Audience 2015–2)481 000 Leser (MACH Basic 2015-2)Erscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 68 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch

Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, Book a Tiger Switzer-land AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributions-kompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druck zentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuch maschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shop-ping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications ro mandes SA, Trend-sales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, ZürcherRegionalzeitungen AG

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Page 37: 50 - 20 Minuten Friday 2015

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SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Fitnessprogramm in-tensivieren! Das steigert deine mentale Leistungs-fähigkeit. Zwischenmensch-lich gibts vom Kosmos keine Unterstützung.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Karriereplanet Merkur steht in deinem Sternzeichen. Da-mit ist die Vorweihnachtszeit nicht nur nervig, sondern bringt auch was ein. Die Feier-abende gehen an die Liebe.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Zu Hause ist es am schönsten. DVDs gucken, Musik hören, stundenlang telefonieren: herrlich! Ein bisschen Rück-zug stärkt die Seele und macht den Kopf frei.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Besser gehts nicht: Die Liebe ist ein Traum und dein Partner aufmerksam wie nie. Singles gehören am Wochenende an einen Weihnachtsmarkt – es kann heftig funken.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Dein Liebesleben ist gerade so prickelnd wie ein abge-standener Prosecco. Ausser am Mittwoch, da knallt die Liebe in dein Leben.

STIER (21.4. – 21.5.)

Du bist der Liebling der Sterne. Im Moment klapptfast alles. Am Wochenende glühen die Gefühle, ab Montag schaffst du einen Erfolg.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Wochenende und Wo-chenstart könnten nicht

besser sein. Aber dann, ab Dienstag, nimmt man dich

in die Mangel: Tief durch-atmen und entspannen.

KREBS (22.6. – 22.7.)

Dein bester Tag der Woche ist der Samstag: Du kriegst von allen Seiten Streichel-ein heiten. Ab Montag weht ein anderer Wind: Vorweih-nachtsstress. Kopf einziehen!

LÖWE (23.7. – 23.8.)

Du hast gerade ein tolles Händ-chen für Mode und den richti-gen Riecher für Schnäppchen. Lustiger als Barbesuche und Clubbing: ein Abend zu Hause mit guten Freunden.

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Deine Aktien beim anderen Geschlecht steigen und stei-gen. Aber Vorsicht: Fremd-flirten wird mit nervigen Eifersuchtsszenen bestraft.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Singles habens gut: Sie müs-sen sich am Wochenende nicht streiten. In Beziehungen hängt der Haussegen schief. Auch Freundschaften leiden unter den Sternen.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Venus ist dein Gast. Sieben Tage dreht sich alles um die Liebe. Am innigsten wirds mit Krebsen. Zum Flirten taugen Fische und Steinböcke.

Sie sollte sich stärken:

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Montag 27.

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 17. Dezember 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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38Friday No. 50

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Vanessa, 16, Schülerin,

BielHast du viele Freunde? Es gibt drei Menschen in meinem Leben, die ich als echte Freunde bezeichnen würde. Sie sind mir sehr wichtig. Alle anderen sind für mich eher Bekanntschaften.

Was unterscheidet die drei vom Rest? Ihre Aufrichtigkeit. Ich weiss, dass sie mir sagen würden, wenn sie etwas an mir nervt – das find ich gut.

Bist du denn auch so direkt? Mittler­weile schon. Früher war ich sehr schüch­tern. Aber irgend­wann hab ich verstan­den, dass man eben manchmal den Mund aufmachen muss. Wir haben Vanessa am Bahnhof in Bern getroffen.

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