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Vintage Style Die coolsten Teile Die schönsten Looks Die besten Läden S. 22 Langer Winter Warum es Spass macht, eine Saison lang im Schnee zu jobben S. 12 12. bis 18.Februar 2010 Nº 6 Ke$ha mixt uns einen Drink! S.33 Emma Roberts hat grosse Ziele vor Augen S. 16

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Alles zu Beauty, Mode, People, Nightlife

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Page 1: 6 - 20 Minuten Friday 2010

VintageStyle

Die coolsten TeileDie schönsten Looks

Die besten Läden S. 22

Langer Winter

Warum es Spass macht, eine Saison

lang im Schnee zu jobben

S. 12

12. bis 18. Februar 2010Nº 6

Ke$ha mixt uns einen Drink! S. 33

Emma Roberts

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S. 16

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Cover

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VINTAGE-CHICEin einzigartiger Style, der wenig kostet? Gibts. Ab ins Brockenhaus!

«SCHAUT, DAS BIN ICH» Jaël Krebs von Lunikerzählt, wie sie gross und stark geworden ist.

IMSESSELI

ZURARBEIT

Zu Besuch bei fünf

Saisonniers in den

Bergen.

Mit den 16 Mister-Schweiz-Finalisten im Trainingslager.

NIGHTLIFE

34

22

38

12

EMMA WILL MEHR

Ein Teeniestar zu sein, ist

Emma Roberts zu wenig.

16

ÜBERSICHT 4 Am Start

6 Sag mal ...

9 Stars: Cheryl Cole

10 Familiensache: Mr. Pink

12 Reportage: Saisonniers

16 Star Style: Emma Roberts

22 Mode: Vintage

28 Beauty: Herzige Helfer

30 Kolumne: Miss Friday

31 Nightlife

36 Culture Club

38 Interview: Jaël Krebs

40 Bezugsquellen

40 Impressum

41 Rätsel, Horoskop

42 Pinboard der Woche

Page 4: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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Wie wird man zum heissen Scheiss? Das Pariser Duo Salm («So-mething A La Mode») machts vor: Zuerst hörte man ihre auf-regenden Kompositionen aus Synthies und Streichern bei der Show der aktuellen Chanel-Cruise-Collection in Venedig. Dann erschien das Duett «Rondo Parisiano» mit der Stimme von Cha-nel-Chef Karl Lagerfeld. > Salm live, 13. Februar, 22.30 Uhr, Das Schiff, Basel.

Lagerfelds Boys

Ihr habt es so gewollt.Model und Schau-spielerin Lily Cole gefällt 69 Prozent von euch besser in Nadelstrei-fen als im Ringel-pulli.

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das Schuhmodell Khan von Clae.

> Fr. 219.–, ab März bei

Street-Files in Zürich.

Model und Schau-spielerin Lily Cole gefällt

Nadelstrei-

Klassische Pose: Thomas Roussel und Yannick Grandjean.

Eieiei!Kate Moss und sieben Su-permodel-Kolleginnen zie-hen sich aus. Im neusten «Love»-Magazin.> An gut sortierten Kiosken.

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Next One» geangelt: das Schuhmodell

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Hör hin!Der Valentinstags-klassiker ist im-mer noch das gute alte Mixtape - mit den passenden Kopf-hörern von Nixon.> Nomadic Headphones von Nixon, Fr. 169.–, nixonnow.com

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Wenn wir verliebt sind, schüttet unser Gehirn Hormone aus. Am häufigsten die sogenannten Endorphine - Glücks-hormone. Dadurch und durch die darauf-folgende Weitergabe der Impulse über die Nervenbahnen an den Bauch (zwischen Bauchraum und Gehirn verlaufen die meisten Nervenbahnen), entstehen die berühmten Schmetterlinge im Bauch - das schönste Magenkribbeln der Welt.

Friday forschtWarum haben wir Schmetterlinge im Bauch?

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Page 5: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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Jim, 22, lebt in New York und zeigt uns jede Woche, was dort gerade hip ist.

Was? Contax T3 analoge KameraFür wen? Facebook-User, die sich ein cooleres Profil wünschen.Wo? B&H Cameras, 420 9th Avenue

Wie oft war ich schon an lustigen Partys und hab mich Tage später an, tja, gar nichts mehr erinnert. Darum hat mir meine Freundin eine Contax T3 geschenkt. Ein Hammerding. Find ich noch mehr, seit ich gehört habe, dass Fotograf Mario Testino all seine Partyfotos damit schiesst.> Koch Photo, Bahnhofstrasse 11, Zürich.

Steffi, 21, Ruswil

ICH- Schnee- Reisen- Annemiggi

Wie wird man zum heissen Scheiss? Das Pariser Duo Salm («So-mething A La Mode») machts vor: Zuerst hörte man ihre auf-regenden Kompositionen aus Synthies und Streichern bei der Show der aktuellen Chanel-Cruise-Collection in Venedig. Dann erschien das Duett «Rondo Parisiano» mit der Stimme von Cha-nel-Chef Karl Lagerfeld. > Salm live, 13. Februar, 22.30 Uhr, Das Schiff, Basel.

Lagerfelds Boys

Ihr habt es so gewollt.Model und Schau-spielerin Lily Cole gefällt 69 Prozent von euch besser in Nadelstrei-fen als im Ringel-pulli.

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VideostarEs hat sich gerade (zu Recht!) einen Miniauftritt

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Friday forschtWarum haben wir Schmetterlinge im Bauch?

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Wird Rihanna von Keri gestalkt?Beim gemeinsamen Auftritt am Super Bowl in Miami machte Keri Hilson (kl. Bild) einen auf Rihanna. Und hing an der Afterparty sogar mit Riris Ex Chris Brown ab ...

Hat er einen Vogel?

«Twilight»-Star Taylor Lautner

versucht am Celebrity Beach

Bowl in Miami beim Maskottchen zu

landen.

Wie langweilig sind Flughäfen?Seeehr. Deshalb probieren die Beckham-Jungs Cruz, Romeo und Brooklyn am Mailänder Flughafen gleich mal ihr neues Hobby aus: Pimp the Paparazzi foto. Bääh! Grins! Yo, man!

Ganz sicher?Seit ihre Ex Lindsay Lohan ihr vergange-nes Wochenende einen Drink ins Gesicht geschüttet hat, geht DJ Sam Ronson nur noch mit Begleitschutz zur Arbeit.

Lassen sie die Puppen tanzen?Zumindest eröffnen die Mode-designer Viktor & Rolf in Düssel-dorf eine Ausstellung mit Pup-pen, die ihre Entwürfe tragen.

Ist sie insgeheim ganz

normal?Ganz so crazy

kann Lady Gaga ja nicht sein. Ihre Freunde haben ihr immerhin

ein Baby anver-traut.

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Wie langweilig sind Flughäfen?Seeehr. Deshalb probieren die Beckham-Jungs Cruz, Romeo und Brooklyn am Mailänder Flughafen gleich mal ihr neues Hobby aus: Pimp the Paparazzi foto. Bääh! Grins! Yo, man!

Ganz sicher?Seit ihre Ex Lindsay Lohan ihr vergange-nes Wochenende einen Drink ins Gesicht geschüttet hat, geht DJ Sam Ronson nur noch mit Begleitschutz zur Arbeit.

Lassen sie die Puppen tanzen?Zumindest eröffnen die Mode-designer Viktor & Rolf in Düssel-dorf eine Ausstellung mit Pup-pen, die ihre Entwürfe tragen.

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anz England liegt ge-rade einer zucker-süssen, 1,60 Meter

kleinen Brünette zu Füs-sen. Cheryl Cole ist 26, mit dem FC-Chelsea-Star Ashley Cole verheiratet und Sängerin bei Girls Aloud, Englands erfolg-reichster Girlgroup.

Cheryl Tweedy, wie sie früher hiess, ist nicht nur beliebter als Vic-toria Beckham, sie

verdiente vergangenes Jahr mit rund 12 Millio-nen Franken erstmals auch mehr als die lange unbestrittene Königin

der WAGs, wie die Englän-der die «Wives and Girl-friends» ihrer National-fussballer nennen.

Seit 2008 sitzt Cheryl in der Jury von «The X Factor», der erfolgreichsten Show im britischen TV, ihr erstes Soloalbum stürmte eben erst in England die Charts. Und sie hat ihren Stil geän-dert. Die Uniform der WAGs – bedruckte Tank-Tops, Cow-boy-Hüte und weis se Jeans-Minis – gehört der Vergan-genheit an. Stattdessen trägt sie zum Shoppen hochgeschnittene Jeans und süsse Blusen im 60s-Look. Und wenn sie ausgeht, dann in Stücken angesagter Jung-designer wie Phillip Lim, Alexander Wang und Sté-phane Rolland. In ihren De-signer-Fummeln lässt Che-ryl «X Factor»-Kollegin

Dannii Minogue aussehen wie eine Landpomeranze. «Ich liebe meinen Style und fühle mich sicher damit», sagt sie. «Denn ich habe je-den modischen Fehltritt gemacht, den es überhaupt gibt.»

Cheryl ist in einem der schlimmsten Problem-bezirke der nordengli-schen Stadt Newcastle auf-gewachsen, wo Armut, Ge-walt und Drogen an der Ta-gesordnung sind. Ihr Bru-der ist drogenabhängig. Sie selbst war mit einem Junkie zusammen - bis sie 2002 bei «Pop-stars» gewann und ihr Aschenbrödel-Märchen seinen Lauf nahm, von dem Millionen englische Teen-ager träumen. Kein Wun-der, schmelzen die dahin, wenn ihre Heldin bei «The X Factor» stets lächelnd die Kandidaten aufpäppelt. «Alles, was sie im Fernse-hen sagt, spricht der Nati-on aus der Seele. Die Zeit der Zicken ist vorbei. Wir brauchen Wärme», schreibt das englische People-Maga-zin «Grazia». «In diesen dunklen Zeiten ist eine Umarmung von Cheryl al-les, was wir wollen.»

CHERYL HAT DEN X-FACTOR

Cheryl Cole ist die neue Victoria Beckham.

Bloss viel netter.

Cheryl Cole «3 Words»Von einer kleinen Frau mit grosser

Zukunft. Für Fans von in-brünstigem Dancepop und R’n’B. (Universal)

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DEN X-FACTOR

2006 Sie heiratet den Fussball-Mil-lionär Ashley Cole. Style? Bei beiden Fehlanzeige!

2010 Geschafft! Auf dem Cover der UK-«Vogue».

2009 Im transpa-renten Fransen-

kleid von Alexander McQueen an ihrem

26. Geburtstag.

2004 Cheryl, im grünen Top, mit den Girls Aloud.

2006 WAGs unter sich: Cheryl und Posh Spice Victoria Beckham (r.)

2009 Als «X Fac tor»-Jurorin (2.v.l.).

Cheryl ist in einem der schlimmsten Problem-bezirke der nordengli-schen Stadt Newcastle auf-gewachsen, wo Armut, Ge-walt und Drogen an der Ta-gesordnung sind. Ihr Bru-der ist drogenabhängig. Sie selbst war mit einem Junkie zusammen - bis sie 2002 bei «Pop-stars» gewann und ihr Aschenbrödel-Märchen seinen Lauf nahm, von dem Millionen englische Teen-ager träumen. Kein Wun-der, schmelzen die dahin, wenn ihre Heldin bei «The X Factor» stets lächelnd die Kandidaten aufpäppelt. «Alles, was sie im Fernse-hen sagt, spricht der Nati-

20092009«X Fac tor»-«X Fac tor»-Jurorin Jurorin (2.v.l.).(2.v.l.).

2007 Mit Pony zur London Fa-shion Week

gkleinen Brünette zu Füs-sen. Cheryl Cole ist 26, mit dem FC-Chelsea-Star Ashley Cole verheiratet und Sängerin bei Girls Aloud, Englands erfolg-reichster Girlgroup.

Jahr mit rund 12 Millio-nen Franken erstmals auch mehr als die lange unbestrittene Königin

der WAGs, wie die Englän-der die «Wives and Girl-friends» ihrer National-fussballer nennen.

Seit 2008 sitzt Cheryl in der Jury von «The X Factor», der erfolgreichsten Show im britischen TV, ihr erstes Soloalbum stürmte eben erst in England die Charts. Und sie hat ihren Stil geän-dert. Die Uniform der WAGs – bedruckte Tank-Tops, Cow-boy-Hüte und weis se Jeans-Minis – gehört der Vergan-genheit an. Stattdessen trägt sie zum Shoppen hochgeschnittene Jeans und süsse Blusen im 60s-Look. Und wenn sie ausgeht, dann in Stücken angesagter Jung-designer wie Phillip Lim, Alexander Wang und Sté-phane Rolland. In ihren De-signer-Fummeln lässt Che-ryl «X Factor»-Kollegin

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Mit einem

Lächeln im Gesicht:

Sängerin, TV-Star und

Stilikone Cheryl Cole.

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Text: Jonas Dreyfus

Page 9: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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anz England liegt ge-rade einer zucker-süssen, 1,60 Meter

kleinen Brünette zu Füs-sen. Cheryl Cole ist 26, mit dem FC-Chelsea-Star Ashley Cole verheiratet und Sängerin bei Girls Aloud, Englands erfolg-reichster Girlgroup.

Cheryl Tweedy, wie sie früher hiess, ist nicht nur beliebter als Vic-toria Beckham, sie

verdiente vergangenes Jahr mit rund 12 Millio-nen Franken erstmals auch mehr als die lange unbestrittene Königin

der WAGs, wie die Englän-der die «Wives and Girl-friends» ihrer National-fussballer nennen.

Seit 2008 sitzt Cheryl in der Jury von «The X Factor», der erfolgreichsten Show im britischen TV, ihr erstes Soloalbum stürmte eben erst in England die Charts. Und sie hat ihren Stil geän-dert. Die Uniform der WAGs – bedruckte Tank-Tops, Cow-boy-Hüte und weis se Jeans-Minis – gehört der Vergan-genheit an. Stattdessen trägt sie zum Shoppen hochgeschnittene Jeans und süsse Blusen im 60s-Look. Und wenn sie ausgeht, dann in Stücken angesagter Jung-designer wie Phillip Lim, Alexander Wang und Sté-phane Rolland. In ihren De-signer-Fummeln lässt Che-ryl «X Factor»-Kollegin

Dannii Minogue aussehen wie eine Landpomeranze. «Ich liebe meinen Style und fühle mich sicher damit», sagt sie. «Denn ich habe je-den modischen Fehltritt gemacht, den es überhaupt gibt.»

Cheryl ist in einem der schlimmsten Problem-bezirke der nordengli-schen Stadt Newcastle auf-gewachsen, wo Armut, Ge-walt und Drogen an der Ta-gesordnung sind. Ihr Bru-der ist drogenabhängig. Sie selbst war mit einem Junkie zusammen - bis sie 2002 bei «Pop-stars» gewann und ihr Aschenbrödel-Märchen seinen Lauf nahm, von dem Millionen englische Teen-ager träumen. Kein Wun-der, schmelzen die dahin, wenn ihre Heldin bei «The X Factor» stets lächelnd die Kandidaten aufpäppelt. «Alles, was sie im Fernse-hen sagt, spricht der Nati-on aus der Seele. Die Zeit der Zicken ist vorbei. Wir brauchen Wärme», schreibt das englische People-Maga-zin «Grazia». «In diesen dunklen Zeiten ist eine Umarmung von Cheryl al-les, was wir wollen.»

CHERYL HAT DEN X-FACTOR

Cheryl Cole ist die neue Victoria Beckham.

Bloss viel netter.

Cheryl Cole «3 Words»Von einer kleinen Frau mit grosser

Zukunft. Für Fans von in-brünstigem Dancepop und R’n’B. (Universal)

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DEN X-FACTOR

2006 Sie heiratet den Fussball-Mil-lionär Ashley Cole. Style? Bei beiden Fehlanzeige!

2010 Geschafft! Auf dem Cover der UK-«Vogue».

2009 Im transpa-renten Fransen-

kleid von Alexander McQueen an ihrem

26. Geburtstag.

2004 Cheryl, im grünen Top, mit den Girls Aloud.

2006 WAGs unter sich: Cheryl und Posh Spice Victoria Beckham (r.)

2009 Als «X Fac tor»-Jurorin (2.v.l.).

Cheryl ist in einem der schlimmsten Problem-bezirke der nordengli-schen Stadt Newcastle auf-gewachsen, wo Armut, Ge-walt und Drogen an der Ta-gesordnung sind. Ihr Bru-der ist drogenabhängig. Sie selbst war mit einem Junkie zusammen - bis sie 2002 bei «Pop-stars» gewann und ihr Aschenbrödel-Märchen seinen Lauf nahm, von dem Millionen englische Teen-ager träumen. Kein Wun-der, schmelzen die dahin, wenn ihre Heldin bei «The X Factor» stets lächelnd die Kandidaten aufpäppelt. «Alles, was sie im Fernse-hen sagt, spricht der Nati-

20092009«X Fac tor»-«X Fac tor»-Jurorin Jurorin (2.v.l.).(2.v.l.).

2007 Mit Pony zur London Fa-shion Week

gkleinen Brünette zu Füs-sen. Cheryl Cole ist 26, mit dem FC-Chelsea-Star Ashley Cole verheiratet und Sängerin bei Girls Aloud, Englands erfolg-reichster Girlgroup.

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Lächeln im Gesicht:

Sängerin, TV-Star und

Stilikone Cheryl Cole.

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Text: Jonas Dreyfus

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Teller-ServiceHouse-DJ Mr. Pink und sein 94-jähriges Grosi wohnen Tür an Tür. Er kocht, sie bringt die weltbeste Apfelwähe. Aus ser, wenn die beiden Dickschädel streiten.

Lustig ist das EnkellebenMr. Pink alias Andreas Hohl und sein Grosi Mina Netzer hatten es immer schon lustig zusammen. Wie auf dem Bild 1989 in Grosi Netzers Ferienhaus am Neuen burger see. Die 94-Jährige war früher Wirtin und ist seit dem Tod von Andreas’ Mutter dessen engste Bezugsper-son. Mr. Pink kam mit drei Wochen als Adoptivkind von Sri Lanka in die Schweiz. Heute tourt er als einziger House-DJ mit Vinyl durch die Schweiz. Soeben ist sein erstes Album «Bollywood» erschienen. Mr. Pink und sein Grosi bewohnen zusammen ein Haus in Winterthur.

Mr. Pink, 30, Hochparterre«Wenn ich krank bin, macht mir mein Grosi Essigsocken, und wenn mir etwas auf dem Herzen liegt, hört sie mir zu. Sie war schon immer wie eine Mutter zu mir. Jetzt bin ich an der Reihe, ihr all das zurückzuge-ben. Ich koche ihr jeden Tag, pünkt-lich um sechs Uhr, einen feinen Znacht. Das gemeinsame Abendessen ist uns wichtig, es ist unser Ritual. Grosi mag mein Essen gern. Hoffent-lich auch! Schliesslich bin ich ge-lernter Koch. Das Dessert bringt aber immer sie mit. Ihre Apfelwähe ist die beste der Welt. In unserem Haus in Winterthur bin ich aufge-wachsen, ich war nur einmal kurz woanders zu Hause. Ich werde nicht gern verpflanzt, einmal im Leben reicht mir. An meinem Grosi stört mich fast nichts. Höchstens etwas ärgert mich: Wenn wir wieder ein-mal stundenlang diskutieren und sie am Ende doch recht hat. Oder wenn sie mir sagt, dass Pink eine Meitli-Farbe sei. Das stimmt näm-lich überhaupt nicht.»

Mina Netzer, 94, 1. Stock«Andreas hat schon immer schön ge-sungen, vor allem beim gemeinsamen Sonntagsspaziergang. Heute singt er leider nicht mehr, sondern legt Schallplatten auf. Seine Musik ist also gar nicht mein Geschmack. Ich mag lieber Volksmusik. Aber an Par-tys von Andreas war ich trotzdem schon zweimal, zuletzt bei seiner Plattentaufe. Ich muss doch wissen, was mein Enkel treibt! Von Andreas lerne ich viel über die heutige Ju-gend. Früher bin ich für 80 Rappen mit dem Zug zur Arbeit gefahren – Andreas hat so jung schon einen pink-farbenen Sportwagen. Es ist schön, dass er bei mir im Haus wohnt. Vor allem das gemeinsame Essen geniesse ich. Oft lassen wir uns aber auch ge-genseitig in Ruhe. Am Abend gucke ich mir gern ‹Alarm für Cobra 11› im Fernsehen an. Ich finde den kleinen türkischen Polizisten so herzig. An-dreas und ich streiten nur selten. Aber wenn, dann kann das eine Weile dauern. Wir haben nämlich beide einen ziemlichen Dickschädel.»

Sie findet Pink eine Meitli- Farbe: Mr. Pink und Grosi Mina Netzer wohnen trotzdem im gleichen Haus.

Text: Lucien EsseivaFoto: Basil Stücheli

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Teller-ServiceHouse-DJ Mr. Pink und sein 94-jähriges Grosi wohnen Tür an Tür. Er kocht, sie bringt die weltbeste Apfelwähe. Aus ser, wenn die beiden Dickschädel streiten.

Lustig ist das EnkellebenMr. Pink alias Andreas Hohl und sein Grosi Mina Netzer hatten es immer schon lustig zusammen. Wie auf dem Bild 1989 in Grosi Netzers Ferienhaus am Neuen burger see. Die 94-Jährige war früher Wirtin und ist seit dem Tod von Andreas’ Mutter dessen engste Bezugsper-son. Mr. Pink kam mit drei Wochen als Adoptivkind von Sri Lanka in die Schweiz. Heute tourt er als einziger House-DJ mit Vinyl durch die Schweiz. Soeben ist sein erstes Album «Bollywood» erschienen. Mr. Pink und sein Grosi bewohnen zusammen ein Haus in Winterthur.

Mr. Pink, 30, Hochparterre«Wenn ich krank bin, macht mir mein Grosi Essigsocken, und wenn mir etwas auf dem Herzen liegt, hört sie mir zu. Sie war schon immer wie eine Mutter zu mir. Jetzt bin ich an der Reihe, ihr all das zurückzuge-ben. Ich koche ihr jeden Tag, pünkt-lich um sechs Uhr, einen feinen Znacht. Das gemeinsame Abendessen ist uns wichtig, es ist unser Ritual. Grosi mag mein Essen gern. Hoffent-lich auch! Schliesslich bin ich ge-lernter Koch. Das Dessert bringt aber immer sie mit. Ihre Apfelwähe ist die beste der Welt. In unserem Haus in Winterthur bin ich aufge-wachsen, ich war nur einmal kurz woanders zu Hause. Ich werde nicht gern verpflanzt, einmal im Leben reicht mir. An meinem Grosi stört mich fast nichts. Höchstens etwas ärgert mich: Wenn wir wieder ein-mal stundenlang diskutieren und sie am Ende doch recht hat. Oder wenn sie mir sagt, dass Pink eine Meitli-Farbe sei. Das stimmt näm-lich überhaupt nicht.»

Mina Netzer, 94, 1. Stock«Andreas hat schon immer schön ge-sungen, vor allem beim gemeinsamen Sonntagsspaziergang. Heute singt er leider nicht mehr, sondern legt Schallplatten auf. Seine Musik ist also gar nicht mein Geschmack. Ich mag lieber Volksmusik. Aber an Par-tys von Andreas war ich trotzdem schon zweimal, zuletzt bei seiner Plattentaufe. Ich muss doch wissen, was mein Enkel treibt! Von Andreas lerne ich viel über die heutige Ju-gend. Früher bin ich für 80 Rappen mit dem Zug zur Arbeit gefahren – Andreas hat so jung schon einen pink-farbenen Sportwagen. Es ist schön, dass er bei mir im Haus wohnt. Vor allem das gemeinsame Essen geniesse ich. Oft lassen wir uns aber auch ge-genseitig in Ruhe. Am Abend gucke ich mir gern ‹Alarm für Cobra 11› im Fernsehen an. Ich finde den kleinen türkischen Polizisten so herzig. An-dreas und ich streiten nur selten. Aber wenn, dann kann das eine Weile dauern. Wir haben nämlich beide einen ziemlichen Dickschädel.»

Sie findet Pink eine Meitli- Farbe: Mr. Pink und Grosi Mina Netzer wohnen trotzdem im gleichen Haus.

Text: Lucien EsseivaFoto: Basil Stücheli

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Interviews: Lara Weitzel Fotos: Véronique Hoegger

SERAP ASLANTAS, 27, Kauffrau aus dem Thurgau, führt das Café No Name auf dem Crap Sogn Gion in Laax auf 2228 Meter über Meer.

Weshalb arbeitest du gerade in den Bergen, wo alle ande-ren ausspannen? Weil es mich jeden Mor-gen mit Glück erfüllt, wenn ich in der ersten Gondel sitze und die Sonne aufgehen sehe. Ausserdem sind die Gäste locker drauf, weil sie eben Ferien haben. Was ist das Beste an deinem Job? Hier in meinem Café bin ich Kellnerin und Psy-chologin zugleich. Das passt prima, denn ich höre gern zu. Egal, ob jemand von einem grossartigen Jump er-zählt oder vom Streit mit der Freundin. Mich interessiert alles.Ist der Job nicht auch sehr anstrengend?Natürlich muss man sich daran gewöhnen, den ganzen Tag zu ste-hen und Harasse zu stemmen. Zu Beginn der Saison sind die Beine abends schwer wie Blei. Mit der Zeit wird man aber stärker. Yoga hilft!Was machst du im Sommer?Dann packe ich mein Surfbrett und folge den höchsten Wellen. Geld hab ich bis dann genug verdient.

MAX HUBER, 22, Koch aus Zürich, steht im Hotel Walser in Saas Fee am Herd.

Als Saisonarbeiter hat du keine feste Stelle. Warum tust du dir das an? So sehe ich mehr von der Welt. Ausserdem ist die Luft gut hier oben, die Sonne scheint, und ich kann in jeder freien Minute aufs Brett.Profi tierst du auch berufl ich? Klar. Der Betrieb ist so klein, hier bin ich der Küchenchef. Ich mag diese Verantwortung. Mein Chef lässt mir viele Freiheiten, ich kann so vie-le verschiedene Gerichte ausprobieren, wie ich will. In Zürich war das Hotel so gross, dass mich der Chef kaum kannte. Wo sonst würdest du gern mal arbeiten? Auf einem Kreuzfahrtschiff. Da könnte ich mir sogar vorstellen, länger als ein paar Monate zu bleiben. Im Sommer mache ich aber erst mal Ferien in Norwegen.

Sie bauen Schanzen, unterrichten, kochen und servieren dort, wo alle andern in den

Ferien sind. Fünf Saisonarbeiter erzählen, weshalb sie gern im Schnee arbeiten.

Was machen die da oben?

MORITZ ALDER, 21, Automatiker aus Zürich, arbeitet als Snowboardlehrer in Davos.

Ist ein Saisonjob wirklich so easy, wie alle denken? Nein. Ich finde, unsere Arbeit wird unterschätzt. Wenn ich als Snowboardlehrer eine Klasse mit acht Kindern unterrichten muss, trage ich eine riesige Verantwortung. Stell dir vor, eine Mama fragt am Ende des Tages nach ihrem Kind – und plötzlich fällt dir auf, dass es nicht mehr da ist. Horror!Stimmt es, dass Snowboardlehrer jeden Abend eine andere Frau abschleppen? Es wäre theoretisch schon möglich, denn als Snow-boardlehrer gilt man halt einfach als geiler Siech. Ich bin aber nicht der Typ, der so was ausnützt. Ich bin auf der Suche nach was Ernstem. Wo wohnst du während der Saison? In einem alten Spital, das in eine riesige WG für Saisonniers umgewandelt wurde. Da wohnen über 100 junge Ski- und Snowboardlehrer. Dort lernt man unglaublich schnell neue Leute kennen. Und was machst du, wenn der Winter vorbei ist? Dieses Jahr: büffeln für die Berufsmatur.

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Interviews: Lara Weitzel Fotos: Véronique Hoegger

SERAP ASLANTAS, 27, Kauffrau aus dem Thurgau, führt das Café No Name auf dem Crap Sogn Gion in Laax auf 2228 Meter über Meer.

Weshalb arbeitest du gerade in den Bergen, wo alle ande-ren ausspannen? Weil es mich jeden Mor-gen mit Glück erfüllt, wenn ich in der ersten Gondel sitze und die Sonne aufgehen sehe. Ausserdem sind die Gäste locker drauf, weil sie eben Ferien haben. Was ist das Beste an deinem Job? Hier in meinem Café bin ich Kellnerin und Psy-chologin zugleich. Das passt prima, denn ich höre gern zu. Egal, ob jemand von einem grossartigen Jump er-zählt oder vom Streit mit der Freundin. Mich interessiert alles.Ist der Job nicht auch sehr anstrengend?Natürlich muss man sich daran gewöhnen, den ganzen Tag zu ste-hen und Harasse zu stemmen. Zu Beginn der Saison sind die Beine abends schwer wie Blei. Mit der Zeit wird man aber stärker. Yoga hilft!Was machst du im Sommer?Dann packe ich mein Surfbrett und folge den höchsten Wellen. Geld hab ich bis dann genug verdient.

MAX HUBER, 22, Koch aus Zürich, steht im Hotel Walser in Saas Fee am Herd.

Als Saisonarbeiter hat du keine feste Stelle. Warum tust du dir das an? So sehe ich mehr von der Welt. Ausserdem ist die Luft gut hier oben, die Sonne scheint, und ich kann in jeder freien Minute aufs Brett.Profi tierst du auch berufl ich? Klar. Der Betrieb ist so klein, hier bin ich der Küchenchef. Ich mag diese Verantwortung. Mein Chef lässt mir viele Freiheiten, ich kann so vie-le verschiedene Gerichte ausprobieren, wie ich will. In Zürich war das Hotel so gross, dass mich der Chef kaum kannte. Wo sonst würdest du gern mal arbeiten? Auf einem Kreuzfahrtschiff. Da könnte ich mir sogar vorstellen, länger als ein paar Monate zu bleiben. Im Sommer mache ich aber erst mal Ferien in Norwegen.

Sie bauen Schanzen, unterrichten, kochen und servieren dort, wo alle andern in den

Ferien sind. Fünf Saisonarbeiter erzählen, weshalb sie gern im Schnee arbeiten.

Was machen die da oben?

MORITZ ALDER, 21, Automatiker aus Zürich, arbeitet als Snowboardlehrer in Davos.

Ist ein Saisonjob wirklich so easy, wie alle denken? Nein. Ich finde, unsere Arbeit wird unterschätzt. Wenn ich als Snowboardlehrer eine Klasse mit acht Kindern unterrichten muss, trage ich eine riesige Verantwortung. Stell dir vor, eine Mama fragt am Ende des Tages nach ihrem Kind – und plötzlich fällt dir auf, dass es nicht mehr da ist. Horror!Stimmt es, dass Snowboardlehrer jeden Abend eine andere Frau abschleppen? Es wäre theoretisch schon möglich, denn als Snow-boardlehrer gilt man halt einfach als geiler Siech. Ich bin aber nicht der Typ, der so was ausnützt. Ich bin auf der Suche nach was Ernstem. Wo wohnst du während der Saison? In einem alten Spital, das in eine riesige WG für Saisonniers umgewandelt wurde. Da wohnen über 100 junge Ski- und Snowboardlehrer. Dort lernt man unglaublich schnell neue Leute kennen. Und was machst du, wenn der Winter vorbei ist? Dieses Jahr: büffeln für die Berufsmatur.

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JETZT ÜBERALL IM HANDEL!

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SO KOMMST DU ZU EINEM SAISONJOB Du solltest bereits im Sommer mit der Su-che beginnen. Check die Websites der Be-triebe ab, in denen du gern arbeiten möchtest, und nimm mit dem Tourismus-büro des Ski gebiets Kontakt auf. Hast du einen bestimmten Be-trieb im Auge, rufst du am besten an und fragst, an welche Person du deine Be-werbung adressieren sollst. Stelle deine Unterlagen zusam-men und bewirb dich per E-Mail oder Post. Unbedingt erwäh-nen, wenn du schon ähnliche Jobs hat-test. Willst du Snow-board- oder Skileh-rer werden, musst du den entsprechenden J&S-Kurs oder den Kurs zum Kids-instructor absolviert haben.

FABIENNE EGGER, 23, Detailhandels-angestellte aus Bern, verkauft Winter-sportartikel im Popcorn Shop & Bar in Saas Fee.

Ist das dein erster Saisonjob? Der erste als Verkäuferin. Zuvor habe ich zwei Saisons lang als Snowboardlehrerin in Davos gearbeitet. Aber jetzt will ich in mei-nem erlernten Beruf Erfahrungen sammeln. Was lernst du denn hier dazu? In Bern hab ich im C & A Kinderkleider verkauft, jetzt verkaufe ich Snowboards. So bin ich im-mer über die neusten Trends in meiner Lieb-lingssportart im Bild. Das machen hier viele: Beruf und Hobby miteinander verbinden. Könntest du nicht auch im Tal Snowboards verkaufen?Klar, aber der Arbeitsalltag in den Bergen ist halt schon Freestyle. Sogar der Chef kommt abends ab und zu in die Bar und macht mit uns Party.

STEFAN JANS, 24, Schreiner aus Luzern, arbeitet als Shaper im Ski- und Snowboardpark Melchsee-Frutt.

Was macht ein Parkshaper? Schaufeln und telefonieren. Wieso telefonieren? Viele Sportshops wollen in unserem Park Contests organisieren, das muss alles geplant werden. Hast du die Boxen im Park selbst geschrei-nert? Ja, alle. Und mein Kollege, ein Land-maschinenmechaniker, hat die Schweisserarbeiten übernommen. Ihr macht alles selbst? Ja, die Eigeninitiative kommt sicher nicht zu kurz. Wir haben auch das ganze Konzept des Parks selbst ent-worfen. Und nach der Arbeit, magst du da überhaupt noch ausgehen? Nicht wirklich. Ich geniesse es, dass in der Frutt nicht so viel los ist wie zum Beispiel in Davos oder Laax. Lie-ber koche ich am Abend ganz gemüt-lich mit meinen Kumpels oder geh im Horst beim Bonistock eine Käse-schnitte essen.

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JETZT ÜBERALL IM HANDEL!

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SO KOMMST DU ZU EINEM SAISONJOB Du solltest bereits im Sommer mit der Su-che beginnen. Check die Websites der Be-triebe ab, in denen du gern arbeiten möchtest, und nimm mit dem Tourismus-büro des Ski gebiets Kontakt auf. Hast du einen bestimmten Be-trieb im Auge, rufst du am besten an und fragst, an welche Person du deine Be-werbung adressieren sollst. Stelle deine Unterlagen zusam-men und bewirb dich per E-Mail oder Post. Unbedingt erwäh-nen, wenn du schon ähnliche Jobs hat-test. Willst du Snow-board- oder Skileh-rer werden, musst du den entsprechenden J&S-Kurs oder den Kurs zum Kids-instructor absolviert haben.

FABIENNE EGGER, 23, Detailhandels-angestellte aus Bern, verkauft Winter-sportartikel im Popcorn Shop & Bar in Saas Fee.

Ist das dein erster Saisonjob? Der erste als Verkäuferin. Zuvor habe ich zwei Saisons lang als Snowboardlehrerin in Davos gearbeitet. Aber jetzt will ich in mei-nem erlernten Beruf Erfahrungen sammeln. Was lernst du denn hier dazu? In Bern hab ich im C & A Kinderkleider verkauft, jetzt verkaufe ich Snowboards. So bin ich im-mer über die neusten Trends in meiner Lieb-lingssportart im Bild. Das machen hier viele: Beruf und Hobby miteinander verbinden. Könntest du nicht auch im Tal Snowboards verkaufen?Klar, aber der Arbeitsalltag in den Bergen ist halt schon Freestyle. Sogar der Chef kommt abends ab und zu in die Bar und macht mit uns Party.

STEFAN JANS, 24, Schreiner aus Luzern, arbeitet als Shaper im Ski- und Snowboardpark Melchsee-Frutt.

Was macht ein Parkshaper? Schaufeln und telefonieren. Wieso telefonieren? Viele Sportshops wollen in unserem Park Contests organisieren, das muss alles geplant werden. Hast du die Boxen im Park selbst geschrei-nert? Ja, alle. Und mein Kollege, ein Land-maschinenmechaniker, hat die Schweisserarbeiten übernommen. Ihr macht alles selbst? Ja, die Eigeninitiative kommt sicher nicht zu kurz. Wir haben auch das ganze Konzept des Parks selbst ent-worfen. Und nach der Arbeit, magst du da überhaupt noch ausgehen? Nicht wirklich. Ich geniesse es, dass in der Frutt nicht so viel los ist wie zum Beispiel in Davos oder Laax. Lie-ber koche ich am Abend ganz gemüt-lich mit meinen Kumpels oder geh im Horst beim Bonistock eine Käse-schnitte essen.

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Emmas Fashion-Moment:Hut draufRedaktion: Nina Lienhard

Filmsets auf. Und sie sagt: «Schon seit ich sprechen kann, wollte ich schauspielern.»

Zum Jungstar hat sie’s bereits ge-schafft. Aber Emma will nicht ewig auf die Rolle des hübschen Teenager-Mädchens in leichten Komödien abonniert bleiben. Und sie hat lang-sam auch keine Lust mehr auf Fami-lienfilme. Mit dem Drama «Lyme-life» hat sie 2009 erstmals Indepen-dent-Movie-Luft geschnuppert, und es hat ihr gefallen. «Einige Leute schauen mich an und denken: Sie ist bloss Julia Roberts’ Nichte. Deshalb wollte ich etwas Kleineres und Bis-sigeres machen, etwas, das beweisen würde, dass ich eine richtige Schau-spielerin bin.» Sie vergleiche sich aber nicht mit ihrer Tante, «das ma-chen nur andere. Julia ist einer der

grössten Filmstars der Welt! Wir haben doch kein Konkurrenzver-hältnis.»

Dieses berühmte LächelnUnd sowieso: Die Schauspielerei ist ja nicht alles. Emma hat noch an-dere Interessen. Ihre Musikerkar-riere liegt zwar erst einmal auf Eis, denn sie will «keine ‹Schau-spielerin Schrägstrich Popsänge-rin› werden», sondern sich auf ei-nes von beidem konzentrieren. Dafür hat sich die 19-Jährige an drei Universitäten in ihrer Geburts-stadt New York beworben. Eine High-school hat sie nie besucht. «Dort war ich immer nur zum Drehen», sagt Emma und lächelt dieses be-rühmte Lachen. Wohl etwa das Einzi-ge, von dem sogar sie zugibt, dass sie es ihrer Tante verdankt.

Ein Haufen verliebter Stars in L.A. Ein Film, der ein Dutzend Stars am Valentinstag zeigt? Klingt nach Kitsch. Und ohne Slapstick und Klischees kommt auch «Valentine’s Day» nicht aus, etwa wenn Grace (Emma Roberts, Bild) und Alex (Carter Jenkins) ihr erstes Mal planen. Aber der All-Star-Episodenfilm überrascht – mit irr-witzigen Wendungen, der umwerfenden Anne Hathaway und einer verblüffend komischen Taylor Swift. Jetzt im Kino.

Filmsets auf. Und sie sagt: «Schon seit ich sprechen kann, wollte ich schauspielern.»

Zum Jungstar hat sie’s bereits ge-schafft. Aber Emma will nicht ewig auf die Rolle des hübschen Teenager-Mädchens in leichten Komödien abonniert bleiben. Und sie hat lang-sam auch keine Lust mehr auf Fami-lienfilme. Mit dem Drama «Lyme-life» hat sie 2009 erstmals Indepen-dent-Movie-Luft geschnuppert, und es hat ihr gefallen. «Einige Leute schauen mich an und denken: Sie ist bloss Julia Roberts’ Nichte. Deshalb wollte ich etwas Kleineres und Bis-sigeres machen, etwas, das beweisen würde, dass ich eine richtige Schau-spielerin bin.» Sie vergleiche sich aber nicht mit ihrer Tante, «das ma-chen nur andere. Julia ist einer der

Emma ist selber

grossText: Sarah Pfäffli

Emmas Fashion-Moment:Emmas Fashion-Moment:

witzigen Wendungen, der umwerfenden Anne Hathaway und einer verblüffend komischen Taylor Swift. Jetzt im Kino.

Kette, Fr. 44.–

von Town-house.

Kapuzenpulli, Fr. 66.– von American Apparel.

Jeans von Diesel,

Fr. 169.– bei Globus.

Sonnenbrille, Fr. 480.– vonMarc Jacobs.

Schuhe, Fr. 189.90 von Dr. Martens.

Shirt von Vanessa Bruno, Fr. 198.– bei Fidelio.

Nokia E72, Preis

variiert je nach

An gebot.

Hut, Fr. 19.90 von H&M.

Hut draufRedaktion: Nina Lienhard

Nokia E72, Nokia E72,

Tasche von Marc by

Marc Jacobs,

Fr. 689.– bei style-bop.com

Emma Roberts will keine Teenie-Filme mehr drehen. Und vor allem:

endlich aus dem Schatten ihrer berühmten Tante Julia treten.

in ihrem ersten Hollywood-Film spielte sie die Tochter eines Koksdealers. Da war sie neun.

Anschauen durfte sich Emma Rose Roberts den Streifen «Blow» aber erst, als sie volljährig war – vor ei-nem Jahr. «Als ich ihn sah, dachte ich: Oh mein Gott, du spielst in ei-nem Film mit Johnny Depp!»

Seit «Blow» sind zehn Jahre vergan-gen. Emma ist jetzt 19 - und in den USA längst ein Teenie-Star, vergöt-tert von Millionen Fans der Nickel-odeon-Serie «Unfabulous», in der sie die schlagfertige Schülerin Ad-die Singer spielte. Im All-Star-Mo-vie «Valen tine’s Day» ist sie jetzt an der Seite von erwachsenen Stars wie Jessica Biel, Anne Hathaway und Jennifer Garner zu sehen – und ih-rer Tante Julia.

Sie hat einfach StilGenau: Julia Roberts, die Oscar-Preisträgerin. Der verdankt Emma ihre Karriere, sagen viele. Bloss: so einfach ist es nicht. Emma Roberts macht selbst ziemlich vieles rich-tig auf ihrem Weg nach oben. Fett-näpfchen umgeht sie gekonnt: «Ich habe gelernt, dass du immer Unter-wäsche tragen solltest, egal, wohin du gehst.» Sie hat Stil. Und steht

total auf Mode. In ihrer Frei-zeit läuft sie zwar meist casual-hip herum, in Blue-jeans, Pulli und Ballerinas. Aber auf dem roten Teppich zeigt sie immer wieder, wes-halb sie zur «Sarah Jessica Parker der Teen World» ge-krönt wurde: mal verspielt im D&G-Pünktchenkleid, mal cool im Männersakko, mal sexy im kleinen Schwarzen. Nicht um-sonst steht sie regelmässig auf der «Best dressed»-Liste der «Teen Vogue». Stil hat man oder nicht – da hilft einem auch keine berühmte Tante.

Als Star geboren Doch Emma kennt nicht nur die Red-Carpet-Seiten des Showbiz. Ihr Vater Eric, auch er Schau-spieler («Heroes»), war lange kokainsüchtig; die Beziehung zu Emmas Mutter Kelly ging in die Brüche, weil er gewalt-tätig war. Erics Schwester Julia hielt damals zu Emma und ihrer Mutter, kaufte den beiden ein Haus, das Mädchen sah seinen Vater kaum mehr. Dank der – nach wie vor – en-gen Bindung zu ihrer Tante wuchs Emma praktisch auf

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Emmas Fashion-Moment:Hut draufRedaktion: Nina Lienhard

Filmsets auf. Und sie sagt: «Schon seit ich sprechen kann, wollte ich schauspielern.»

Zum Jungstar hat sie’s bereits ge-schafft. Aber Emma will nicht ewig auf die Rolle des hübschen Teenager-Mädchens in leichten Komödien abonniert bleiben. Und sie hat lang-sam auch keine Lust mehr auf Fami-lienfilme. Mit dem Drama «Lyme-life» hat sie 2009 erstmals Indepen-dent-Movie-Luft geschnuppert, und es hat ihr gefallen. «Einige Leute schauen mich an und denken: Sie ist bloss Julia Roberts’ Nichte. Deshalb wollte ich etwas Kleineres und Bis-sigeres machen, etwas, das beweisen würde, dass ich eine richtige Schau-spielerin bin.» Sie vergleiche sich aber nicht mit ihrer Tante, «das ma-chen nur andere. Julia ist einer der

grössten Filmstars der Welt! Wir haben doch kein Konkurrenzver-hältnis.»

Dieses berühmte LächelnUnd sowieso: Die Schauspielerei ist ja nicht alles. Emma hat noch an-dere Interessen. Ihre Musikerkar-riere liegt zwar erst einmal auf Eis, denn sie will «keine ‹Schau-spielerin Schrägstrich Popsänge-rin› werden», sondern sich auf ei-nes von beidem konzentrieren. Dafür hat sich die 19-Jährige an drei Universitäten in ihrer Geburts-stadt New York beworben. Eine High-school hat sie nie besucht. «Dort war ich immer nur zum Drehen», sagt Emma und lächelt dieses be-rühmte Lachen. Wohl etwa das Einzi-ge, von dem sogar sie zugibt, dass sie es ihrer Tante verdankt.

Ein Haufen verliebter Stars in L.A. Ein Film, der ein Dutzend Stars am Valentinstag zeigt? Klingt nach Kitsch. Und ohne Slapstick und Klischees kommt auch «Valentine’s Day» nicht aus, etwa wenn Grace (Emma Roberts, Bild) und Alex (Carter Jenkins) ihr erstes Mal planen. Aber der All-Star-Episodenfilm überrascht – mit irr-witzigen Wendungen, der umwerfenden Anne Hathaway und einer verblüffend komischen Taylor Swift. Jetzt im Kino.

Filmsets auf. Und sie sagt: «Schon seit ich sprechen kann, wollte ich schauspielern.»

Zum Jungstar hat sie’s bereits ge-schafft. Aber Emma will nicht ewig auf die Rolle des hübschen Teenager-Mädchens in leichten Komödien abonniert bleiben. Und sie hat lang-sam auch keine Lust mehr auf Fami-lienfilme. Mit dem Drama «Lyme-life» hat sie 2009 erstmals Indepen-dent-Movie-Luft geschnuppert, und es hat ihr gefallen. «Einige Leute schauen mich an und denken: Sie ist bloss Julia Roberts’ Nichte. Deshalb wollte ich etwas Kleineres und Bis-sigeres machen, etwas, das beweisen würde, dass ich eine richtige Schau-spielerin bin.» Sie vergleiche sich aber nicht mit ihrer Tante, «das ma-chen nur andere. Julia ist einer der

Emma ist selber

grossText: Sarah Pfäffli

Emmas Fashion-Moment:Emmas Fashion-Moment:

witzigen Wendungen, der umwerfenden Anne Hathaway und einer verblüffend komischen Taylor Swift. Jetzt im Kino.

Kette, Fr. 44.–

von Town-house.

Kapuzenpulli, Fr. 66.– von American Apparel.

Jeans von Diesel,

Fr. 169.– bei Globus.

Sonnenbrille, Fr. 480.– vonMarc Jacobs.

Schuhe, Fr. 189.90 von Dr. Martens.

Shirt von Vanessa Bruno, Fr. 198.– bei Fidelio.

Nokia E72, Preis

variiert je nach

An gebot.

Hut, Fr. 19.90 von H&M.

Hut draufRedaktion: Nina Lienhard

Nokia E72, Nokia E72,

Tasche von Marc by

Marc Jacobs,

Fr. 689.– bei style-bop.com

Emma Roberts will keine Teenie-Filme mehr drehen. Und vor allem:

endlich aus dem Schatten ihrer berühmten Tante Julia treten.

in ihrem ersten Hollywood-Film spielte sie die Tochter eines Koksdealers. Da war sie neun.

Anschauen durfte sich Emma Rose Roberts den Streifen «Blow» aber erst, als sie volljährig war – vor ei-nem Jahr. «Als ich ihn sah, dachte ich: Oh mein Gott, du spielst in ei-nem Film mit Johnny Depp!»

Seit «Blow» sind zehn Jahre vergan-gen. Emma ist jetzt 19 - und in den USA längst ein Teenie-Star, vergöt-tert von Millionen Fans der Nickel-odeon-Serie «Unfabulous», in der sie die schlagfertige Schülerin Ad-die Singer spielte. Im All-Star-Mo-vie «Valen tine’s Day» ist sie jetzt an der Seite von erwachsenen Stars wie Jessica Biel, Anne Hathaway und Jennifer Garner zu sehen – und ih-rer Tante Julia.

Sie hat einfach StilGenau: Julia Roberts, die Oscar-Preisträgerin. Der verdankt Emma ihre Karriere, sagen viele. Bloss: so einfach ist es nicht. Emma Roberts macht selbst ziemlich vieles rich-tig auf ihrem Weg nach oben. Fett-näpfchen umgeht sie gekonnt: «Ich habe gelernt, dass du immer Unter-wäsche tragen solltest, egal, wohin du gehst.» Sie hat Stil. Und steht

total auf Mode. In ihrer Frei-zeit läuft sie zwar meist casual-hip herum, in Blue-jeans, Pulli und Ballerinas. Aber auf dem roten Teppich zeigt sie immer wieder, wes-halb sie zur «Sarah Jessica Parker der Teen World» ge-krönt wurde: mal verspielt im D&G-Pünktchenkleid, mal cool im Männersakko, mal sexy im kleinen Schwarzen. Nicht um-sonst steht sie regelmässig auf der «Best dressed»-Liste der «Teen Vogue». Stil hat man oder nicht – da hilft einem auch keine berühmte Tante.

Als Star geboren Doch Emma kennt nicht nur die Red-Carpet-Seiten des Showbiz. Ihr Vater Eric, auch er Schau-spieler («Heroes»), war lange kokainsüchtig; die Beziehung zu Emmas Mutter Kelly ging in die Brüche, weil er gewalt-tätig war. Erics Schwester Julia hielt damals zu Emma und ihrer Mutter, kaufte den beiden ein Haus, das Mädchen sah seinen Vater kaum mehr. Dank der – nach wie vor – en-gen Bindung zu ihrer Tante wuchs Emma praktisch auf

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The Beauty of …

Ihre Tante hat eine Öko-Ranch. Emma Roberts dafür ein Sham-poo mit Bio-Zertifikat, das die Haare schön geschmeidig macht. Pureté Naturelle, Fr. 25.–, von L’Oréal Professionnel

Dem sinnlichen Augenaufschlag der jungen

Schauspielerin kann keiner widerstehen:

Kajalstift Black von Annemarie Börlind – für

natürlich strahlende Augen. Fr. 18.50,

im Fachhandel erhältlich.

Wie ge-macht für Emmas zarte, helle Haut: Aera teint Pure, Fr. 29.–,von Vichy.

Diese Lippen! Diese Wangen! Mit Pot Rouge

von Bobbi Brown kommen sie noch

besser zur Geltung. Fr. 38.–

Wild Child war gestern. Heute ist Emma ein Valentine’s Day Cutie. Der Duft Insolence Blooming Edition passt perfekt. Fr. 112.–, von Guerlain.

Weniger ist mehr:

Emma Roberts’ Lächeln braucht

kaum Make-up.

2004: Emma wird mit der Serie «Unfabulous» zum Teenie-Idol.

Es war einmal …2001: Mit Penélope Cruz in «Blow».

Da lief wasMit Alex Pettyfer spielte sie in «Wild Child». Angeblich nicht nur dort.

In der Tasche

Für Dooney &

Bourke hat sie eine Tasche

designt: den Emma-

Bag.

FilmjunkieSie liebt Independent- Movies wie «Little Miss Sunshine»

(Bild) und «Juno».

Best BuddiesCountry-Star Taylor Swift gehört zu ihren besten Freundinnen.

NormaloPause vom Showbiz:

Ihr Freund Darren Kuppin spielt

Tennis an der Uni.

spielte sie in «Wild

2008: Als ver-wöhnte Göre in «Wild Child».

2010: An der Seite von Chace Crawford und 50 Cent im Drama «Twelve».

Plug-out, Baby

Emma spielt Gitarre und

singt. Dem sinnlichen Augenaufschlag der jungen

Schauspielerin kann keiner widerstehen:

Kajalstift Black von Annemarie Börlind – für

natürlich strahlende Augen. Fr. 18.50,

im Fachhandel erhältlich.

Wangen! Mit

perfekt. Fr. 112.–, von Guerlain.

Das rocktEmma steht auf den

Sound von MGMT (Bild) und den Kings of Leon.

BücherwurmEmma twittert, was sie gerade liest. Drei Tipps:

Milan Kundera «Die unerträgli-che Leichtigkeit des Seins»

Stephen Chbosky «Vielleicht lieber morgen»

Chuck Palah-niuk: «Fratze»

GiftigEmma über Lindsay Lohan: «Es ist schwer, sie ernst zu nehmen.»Tante

Mit Julia verbringt sie viel

Zeit: «Wir kochen

und hängen zusam-

men ab.»

JööhIhr Chihuahua heisst Twiggy,

die zugelaufene Katze Stranger.

SüssIn London verliebte sie sich in Cupcakes.

Bei Rot über die AmpelDie Fahrprüfung schaffte sie

erst im zweiten Anlauf.

ernst zu ernst zu nehmen.»nehmen.»

Best BuddiesCountry-Star Taylor Swift gehört zu ihren besten Freundinnen.

Emma steht auf den Sound von MGMT (Bild) und den Kings of Leon.

Cover-GirlAuf der «Teen Vogue» war sie schon zweimal.

Emmas Welt

Ihr IdolNatalie Portman hat den Sprung

vom Jung-star zum Star ge-schafft.

Foto

s: d

ukas

, get

ty i

mag

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imag

o s

portf

oto

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nst

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Cel

ebrit

y,

colo

urpres

s.co

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Wir

eim

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PR,

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Redak

tion:

Irèn

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2008: Als ver-wöhnte Göre in «Wild Child».

2010: An der Seite von Chace Crawford und 50 Cent im Drama «Twelve».

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Page 21: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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sie zu neuem Leben.Redaktion: Nina Lienhard

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Page 25: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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GEHEIMNIS FREY.

MG

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Entdecken Sie das verführerische Geheimnis von Giandor, den kleinen

Köstlichkeiten aus feinster Milchschokolade mit zarter Mandelcrème-

füllung. Bereiten Sie Ihren Liebsten eine süsse Überraschung – und Sie

werden selbst überrascht sein.

Zeigen Sie sich

von Ihrer Schokoladenseite.

Mit Giandor von Chocolat Frey.

TIPPS UND TRICKS SECONDHAND-SHOPPING BRAUCHT GEDULD! OFT MUSS MAN

EINE ZEITLANG SUCHEN, BIS MAN EIN TOLLES STÜCK AUF-STÖBERT.

NICHT NUR SECONDHAND-SHOPS BIETEN EINE GROSSE AUSWAHL AN KLEIDERN UND ACCESSOIRES. ÖFTERS MAL MAMAS KLEIDERSCHRANK DURCHFORSTEN!

WER SICH VOR GETRAGENER KLEIDUNG SCHEUT, SOLLTE SEINE NEU ERWORBENEN SCHÄTZE ERST MAL ZUR CHEMISCHEN REINIGUNG BRINGEN.

Egal ob im Estrich deiner Eltern abgestaubt, im Brockenhaus aufgestöbert oder im Vintage-Shop entdeckt: Altkleidersammeln macht glücklich!

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Redak

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BALM

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ARAN

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LEXIKON: VINTAGE ODER SECONDHAND?Als Secondhand bezeichnet man No-Name-Teile, die du in einem Brockenhaus oder Secondhand-Shop aufgestö-bert hast.Alte Designer-Stücke, die auch heute noch einen hohen Wert haben (zum Beispiel eine Louis-Vuitton-Tasche), bezeichnet man als Vintage. Sie stammen zwar aus zwei-ter Hand (etwa vom Grosi), sind aber deutlich mehr wert als normale Secondhand-Teile.

MARC B

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ACOBS

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SECONDHANDANDERS ALS BROCKEN-HÄUSER TREFFEN SECONDHANDLÄDEN EINE VORAUSWAHL. DIE SCHUHE, TASCHEN UND KLEIDER WERDEN SCHÖN GEORDNET PRÄSENTIERT. $$

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AROUND THE WORLDLONDONRELLIK, 8, GOLBORNE ROAD, LONDON W10 5relliklondon.co.ukIt-Vintage-Shop; Starkundin Kate Moss!

PARISKILIWATCH, 64 RUE TIQUETONNE, 75002 PARIS www.espacekiliwatch.frJung, hip, rockig!

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Auch auf dem Laufsteg ist der Vintage-Look

gross im Kommen.

ROBERTO C

AVALLI

Page 27: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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AVALLI

Page 28: 6 - 20 Minuten Friday 2010

Redaktion: Irène Schäppi Foto: Rita Peter

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♥ betörende Wimpern«Das Bürstchen packt selbst die feinsten

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♥ Lippen in Pink«Mit diesem pinkfarbenen

Lippenstift kannst du selbst im Kartoffelsack in den Ausgang.»> Michael Kors Very Hollywood Lip Sheen

SPF 15 in Bungalow Pink, Fr. 38.–, von Estée Lauder.

♥ schöne Nächte

«Verbringe ich mit ihr die

Nacht, wache ich strahlend schön auf.»

> Youth Surge Night, Fr. 90.-, von Clinique.

♥ süsse Träume«Der blumig-holzige Duft

aus dem verspielten Flacon versetzt mich in einen Sommernachts-

traum.»> LeeLee Fr. 62.50, von Benefit, bei Globus.

♥ Bronze«Der edle Bronzeton ist genau das Richtige für Freitagnacht. Party!»> Le Khôl Gloss 02 Swinging

Copper, Fr. 42.–, von Lancôme.

♥ die Liebe«Es gibt kein Parfum,

das mehr nach Verliebtsein riecht.»

> Miss Dior, Fr. 102.–, von Dior.

♥ grosses Kino«Italien in den 60ern, Marcello Mastroianni und

Catherine Deneuve in der Ferienvilla auf Elba ...»> Eau de Fleurs Néroli, Fr. 159.-, von Chloé.

♥ den Abendhimmel«Kurz bevor es eindunkelt, hat der Himmel die gleiche Farbe

wie mein neuer Lieblingslack.» > Le Vernis Blue Satin, Fr. 34.–,

von Chanel.

♥ scharfe Blicke

«Blöde Augen-fältchen,

sprecht euer letztes Gebet!»> Crème Contour des Yeux, Fr. 36.50, von

Louis Widmer.

♥ langes Haar«Das Stylingmousse zaubert Volumen auf meinen Kopf. Genau dafür hab ich

mir die Haare wachsen lassen.»> Aerate 08, Fr. 28.–, von Redken.

♥ knallige Farben

«Dieser Lack bringt definitiv Farbe in

das triste Grau des Winters.»> OPI Hot&Spicy,

Fr. 23.90, von OPI.

♥ samtige Haut«Dank ihr hab ich auch im Winter eine Haut wie

ein Babyfudi.»> Crème Ultra Riche Visage, Fr. 53.50, von L’Occitane.

♥ Lippen in Pink

♥ Bronze

♥ dufte Noten«Klassisch,

unaufdringlich, cool. Das passt doch zu mir.»

> Fr. 79.–, von Strellson.

♥ langes Haar

♥ grosses Kino

♥ knallige

♥ den Abendhimmel

♥ dufte Noten

♥ die Liebe

♥ süsse Träume

♥ betörende Wimpern

♥ samtige Haut

SPF 15 in Bungalow Pink, Fr. 38.–, von Estée Lauder.

♥ scharfe

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> Miss Dior, Fr. 102.–, von Dior.

einen Sommernachts-

Yeux, Fr. 36.50, von Louis Widmer.

wie mein neuer Lieblingslack.»

Die haben wir in der Tasche!

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♥ schöne

Diese neuen Beauty-Produkte haben das Herz der Friday-Redaktion erobert.

Page 29: 6 - 20 Minuten Friday 2010

Redaktion: Irène Schäppi Foto: Rita Peter

fy1006_bea 73L_Exportiert 12 Februar 2010 1:46 vorm. _mtp_1_ 28 fy1006_bea 73L_Exportiert 12 Februar 2010 1:46 vorm. _mtp_1_ 29

♥ betörende Wimpern«Das Bürstchen packt selbst die feinsten

Wimperchen. Schau mir in die Augen, Kleiner!»> Extension Nano Definition Mascara, Fr. 16.90, von Nivea.

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Catherine Deneuve in der Ferienvilla auf Elba ...»> Eau de Fleurs Néroli, Fr. 159.-, von Chloé.

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wie mein neuer Lieblingslack.» > Le Vernis Blue Satin, Fr. 34.–,

von Chanel.

♥ scharfe Blicke

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sprecht euer letztes Gebet!»> Crème Contour des Yeux, Fr. 36.50, von

Louis Widmer.

♥ langes Haar«Das Stylingmousse zaubert Volumen auf meinen Kopf. Genau dafür hab ich

mir die Haare wachsen lassen.»> Aerate 08, Fr. 28.–, von Redken.

♥ knallige Farben

«Dieser Lack bringt definitiv Farbe in

das triste Grau des Winters.»> OPI Hot&Spicy,

Fr. 23.90, von OPI.

♥ samtige Haut«Dank ihr hab ich auch im Winter eine Haut wie

ein Babyfudi.»> Crème Ultra Riche Visage, Fr. 53.50, von L’Occitane.

♥ Lippen in Pink

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Easy like Saturday morning. Es war ein Morgen nach meinem Geschmack. Der Wecker hatte frei, und mein erster Termin war um elf. Er bestand aus Kaffee und Cashewnüssen mit dem sehr netten Horst Kirchberger, einem Münchner Star-Visagisten. Wir waren ganz

einer Meinung: Nicole Kidman war auch schon vor all dem Botox irgend-wie böse, Claudia Schiffer ist auf gar keinen Fall dumm und Scarlett Jo-

hansson einfach nur toll. Horst war zu Gast in meiner neuen Wahlheimat: dem Coiffeur- und Kosmetiksalon Vanity am Bleicherweg in Zürich. Zentral gelegen

gegenüber der Bar La Stanza, dem perfekten Spot zum Aufreissen grau-er und schwarzer Anzüge (und zum Händewaschen – Seife und Hand-

creme sind von Aesop). Das Vanity-Geheimnis allerdings liegt nicht nur in der zentralen Lage. 40 Coiffeusen und Kosmetikerinnen (es gibt auch

drei Quoten-Männer) kümmern sich um die Beautysorgen eines interna-tionalen Publikums. Und sind sehr fröhlich und nett dabei, was ja nicht

selbstverständlich ist. Während Ilaria meinem Gesicht das Strahlen zurück-gab, lackierten mir Vanessa die Finger- und Corinne die Zehennägel. Gleich-zeitig! Kann es ein grösseres Glück geben? Ja: einen perfekten Haar-schnitt, geföhnt von Fatima, mit einem kleinen Retouch von Horst.

A walk in the clouds. Wie der schöne Schwan aus dem «Hässlichen Entlein» verliess ich den Salon in der Dämmerung (nicht ohne einen

neuen Termin auszumachen – für rosafarbene Lichter im Haar, wie in der neuen Valentino-Kampagne). Nur eine Verabredung fehlte mir jetzt noch. Da fiel mir dieser ausführlich ge cyber stalkte It-Boy (sagt das Netz!) und Facebookfreund ein. Der mit der Jacke in Krümelmonsterblau und den pinkfarbenen Sneakern. Eigent-lich undatebar, dachte ich voller Vorurteile, und traf ihn trotzdem. Im Volkshaus. Doch statt Szenefresse entdeckte ich Herz und Seele in einer Person. Und langweilte mich entgegen meiner Gewohnheit nicht eine Sekunde. Er be-nahm sich tadellos, bewegte sich mit raub tierhafter Ele-

ganz, interessierte sich nicht für Gossip und sagte auch noch kluge Dinge. Vor lauter Excitement bemerkte ich gar

nicht, dass gleich zweimal der Notarzt ins Restaurant kam – ein-mal Ohnmacht, das andere Mal eine unschöne Begegnung mit einem Türknauf. Später stö-ckelte ich draussen neben ihm her, wir unterhielten uns über den Zusammenhang zwi-schen Karma und Schicksal, und weder der dunkle Rauch noch die drei Tränengaswolken über dem Helvetiaplatz irritierten mich weiter. Auf den Strassen tobte der Pöbel, Links und Rechts hatten sich zu einer kleinen Strassenschlacht entschieden, der schwarze Block wurde mit Tränengas und Gummigeschossen bekämpft. Dank blauer Jacke seiner-seits und 12,5-Zentimeter-Absätzen meinerseits waren Verwechslungen mit Autonomen zum Glück ausgeschlossen. Vor meiner Haustür verabschiedeten wir uns anständig. Mit dem verklärt-beschwingten Herz einer ewigen Romantikerin starrte ich meine in der Farbe «Vodka & Caviar» lackierten Nägel an, schüttelte die Haarspray-Locken, las da-heim noch ein bisschen in der Hehlerware «Axolotl Roadkill» – und war tatsächlich

mit allem sehr zufrieden. Am Sonntag ist Valentinstag! Nicht nur im Kino!

Miss FridayUnser Style-Girl mag Vodka & Caviar. Als Nagellackfarbe. Und wandelt mit einem verkannten It-Boy am Arm ganz

verzaubert durch Tränengaswolken.

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Party PrincessParty PrincessParty Isabelle, 18, WinterthurGetro� en An der Life Is a Bitch im Club Q in ZürichBeruf Hochbauzeichnerin Beruf Hochbauzeichnerin BerufPrivat Glücklich verliebtPrivat Glücklich verliebtPrivatLieblings-Clubs Casineum Luzern, Club Q ZürichLieblings-DJs David Guetta, Tiësto, Jam JaniroWas ich mag Ausgang, Kino, Sport Was ich nicht mag Unpünktlichkeit, LügenIch grüsse Meinen Schatz Matthias

12.2.10Basel

Sende SMS mit PARTY BS FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Basel.

Acqua, Friday & Clubbing, Disco, 22h

Atlantis, Fade In meets Gogo Music, House, 22h

BarRouge, Disco vs. Salsa, 22h

Café del Mar, Sunset Vibes, House, 21h

Cargo Kultur Bar, Technick, Electro, 21.30h

CU, Night of the Stars, Partytunes, 22h

Fame, Friday is Fame Day, Partytunes, 22h

Kaserne, Gizelle Smith & The Mighty Mocambos (UK/D), Funk, 23h

Kuppel, Sabotage – The Cool 90s, 22h

Mad Wallstreet, Friday House Session, 21h

NT-Areal, Mixer, Partytunes, 23h

Das Schiff, We want Technoboot!, 22h

Singerhaus, Urban, 22h

Sommercasino, Kottak (USA), Rock, 21h

Sudhaus, Dudes Party, 23h

BernSende SMS mit PARTY BE FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Bern.

Les Amis, Kleesattel, Partytunes, 22h

Bierhübeli, Greis, Rap, 21.45h

Bonsoir, Discobelle DJ-Team (S), Electro, 23h

Café Kairo, Captain Frank, Pop, 21h

CU, Best of House & R&B, 22h

Du Théâtre, The Lick, Partytunes, 22.30h. Sende TIX 486 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Gaskessel, Alterdant – Newcomers Delight, Indie / Rock, 21h

ISC, Indiegital, 22h

Liquid, Switch, Urban, 23h

Mad Wallstreet, Phil & Alex meets Black Friday, Hip-Hop / R&B, 19h

Reitschule, SCSI-9 (RUS), Marc Depulse (D), Techno, 23h

Sous Soul, MasterBlaster, Urban, 22h

Wankdorf, Fuck the DJ, House, 22h

Wasserwerk, Urban, Hip-Hop, 22h

LuzernSende SMS mit PARTY LU FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Freitag in Luzern.

Bar 59, B59 Beat Night, Urban, 20h; Hood Regulators, Reggae, 22h

Casablanca, Hands Up, House, 22h

Page 32: 6 - 20 Minuten Friday 2010

PROMOTIONSANZEIGE

CLAUDIO AKA CLAYN, 19pepsi.ch/refresh/claynBankangestellterIch : Handball, Ausgehen

Meine Idee: Ich will in der Ostschweiz eine Party organisierenund Ferienfeeling in die Schweiz holen. Mit DJs aus der ganzen Weltund coolen Live-Acts. Für lockere Schweizer und weniger Bünzlis. EinPepsi-stay-young-Event!Warum will ich das tun? Weil ich oft höre, dass die Partys imAusland ausgelassener seien als hier. Dabei haben Schweizer auchTemperament!Was sagen meine Freunde über mich? Sie sagen, ich sei einsonnenverliebter, kaffeesüchtiger, immer lachender, sportfanatischerund ungeduldiger Nachtschwärmer.

100000FÜR DEINE IDEE

MIT WELCHER IDEE WILLST DU DIE WELT ERFRISCHEN?Die beste Idee gewinnt 100000 Franken für die Umsetzung.Gewinne TÄGLICH TOLLE PREISE mit dem Gewinncode unterjedem Pepsiflaschendeckel! Starte deine eigene Werbekampagneund sammle Votes auf pepsi.ch! Bring mit Pepsi frischen Wind indie Schweiz! WEITERE INFOS AUF PEPSI.CH

CLAUDIO UND ROGER BRAUCHENDEINE STIMME AUF PEPSI.CH,UM MIT IHRER IDEE DIE SCHWEIZZU ERFRISCHEN.

ICH WILL EINEMEGA-PARTY MITTALENTSHOWSORGANISIERENROGER AKA MAYBACH, 38pepsi.ch/refresh/maybachPostangestellterIch : meine Familie, Autos

Meine Idee: Ich will eine grosse Party in Zürich or-ganisieren und dort Leute auftreten lassen, die wasdraufhaben.Wie bin ich darauf gekommen? Meine 11-jäh-rige Tochter Sarah tanzt in einer Gruppe Hip-Hop. Ichfinde, solche Dinge muss man fördern.Was will ich damit erreichen? Ich möchteJugendlichen zeigen, dass es tolle Sachen gibt, dieman in der Freizeit machen kann, und dass in jedemverborgene Talente schlummern.

ICH WILL BEWEISEN,DASS SCHWEIZERTEMPERAMENT HABEN

CHF

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Gut in FormMit The Shapeshifters rocken zwei Engländer die Baselcitystudios.New Stars Production serviert einen musikalischen Leckerbissen: The Sha-peshifters (UK) kommen am Samstag nach Basel und legen eine Nacht lang zu-sammen mit Fabio Tamborrini, Fred Lic-ci, Pino Arduini und Cristian Tamborri-ni auf. Der Chart hit «Lola’s Theme» wird im Repertoire der DJs bestimmt nicht fehlen. > The Shapeshifters, Sa. 13. Februar, 22 Uhr, Baselcitystudios, Basel.

tilllate.com empfi ehlt: Thank Loft It’s FridayKopiert da jemand den Friday-Slogan? Ja, und zwar der Loft Club in Luzern. Am Freitag feiern Scaloni und Mr. Pink an der Thank Loft It’s Friday mit euch ins Wochenende. Frauen haben freien Eintritt. Finden wir gut. Da schauen wir sogar über den Sloganklau hinweg. > Thank Loft It’s Friday, Fr. 12. Februar, 22 Uhr, Loft, Luzern.

Ke$has LieblingsdrinkKe$ha, 22, steht auf Platz 1 der Hitparade – und auch gern hinter der Bar. Für Friday mixte sie im Zürcher Longstreet ihren Spezialdrink. «Für meinen Lieblingsdrink braucht man zuerst einen guten Whiskey. Am besten einen Tennessee Whiskey wie Jack Daniel’s. Über ihn singe ich schliesslich auch in ‹Tik Tok› ... Einen guten Spritzer Wodka hinzugeben und das Ganze mit Orangensaft und viel Eis auffüllen. Im Mixer kräftig schütteln, in ein Glas umgiessen und den Drink mit einer knallroten Erdbeere verzieren. Fertig ist er! Ich nenne ihn ‹The Fucking Money›. Yeah, so sieht ein Drink für Partyanimals aus!»

Mr. Pink stellt im Loft sein Album «Bollywood» vor.

Musikalisch wie Brüder: The Shape shifters Simon Marlin und Max Reich.

Der haut die stärkste Göre um: Ke$ha im Longstreet mit einem Glas«Fucking Money».

Casineum, It’s Diva, Partytunes, 23h

The Loft, Thank Loft it’s Friday, Urban, 22h

Nautilus, Touch 1001 Nacht Special, Urban, 21h; Old Fashion!, Partytunes, 22h

Pravda, Ladies Night, House, 22h

Roadhouse, Rock the House, Party, 22h

Rok, Battle of the DJs 2010, Urban, 23h

Schüür Bar, 80er Party, 21h

Das schwarze Schaf, Stereo Disco, 22h

Sedel, Dörty Friday, Electro, 22h

Treibhaus, Emily Jane White (USA), Singer/Songwriter, 21.30h

St. GallenSende SMS mit PARTY SG FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in St. Gallen.

Backstage, Let the Sun Shine, House, 22h

Die Box, Friday Evening, Urban, 21h

Casablanca, Club Night Deluxe, Party-tunes, 23h

DownTown, DJ Mario, Partytunes, 21h

Elephant, Ladylicious, Partytunes, 22h

Galleria, Celebrate with?, Partytunes, 17h

Kastanienhof, Tanznacht, Partytunes, 21h. Sende TIX 446 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Relax, Klangfenster, Partytunes, 22h

Release, Friday Night, Partytunes, 20h

Trischli, Just Black, Urban, 22h

ZürichSende SMS mit PARTY ZH FR an 2020 (20 Rp./

SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Zürich.

Abart, Alternative Nation, Rock, 22h

Alte Börse, Zee City Allstars, Urban, 23h

Amber, Peaches, Partytunes, 22h

Bling, Em’kai Night, Partytunes, 22h

Dynamo, I-Punkt, Canstron, Rock, 20h

Escherwyss, Zürich’s Finest, Hip-Hop, 23h

Hiltl, Tutti Frutti, Partytunes, 23h

Hive, 4 Jahre Hive, Techno, 23h

Härterei, 90er-Sause, 23h

Indochine, Glam Girls, Urban, 22h

Jade, Chapter 11, Partytunes, 22h

Kanzlei, Fez, Partytunes, 22h.Sende TIX 603 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Kaufl euten, Vanity, House, 23h; 10 Years it’s a London Thing, House, 23h

Labor-Bar, Friday Night Fever, House, 22h

Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

Q, Superbad, House, 23h

Revier, PowPow – Discobelle, House, 22h

Rote Fabrik, Glamour on Wheels, 21h

Saint Germain, La Nuit, R&B / House, 23h.Sende TIX 472 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 VIP-Tickets für diese Party.

Stairs, Another World, Techno, 23h

Sugar Lounge, Foxy Friday, Partytunes, 22h

Supermarket, Berlin Berlin, House, 23h

Vertigo, Groove Nation, Urban, 23h

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Page 33: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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100000FÜR DEINE IDEE

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Ke$has LieblingsdrinkKe$ha, 22, steht auf Platz 1 der Hitparade – und auch gern hinter der Bar. Für Friday mixte sie im Zürcher Longstreet ihren Spezialdrink. «Für meinen Lieblingsdrink braucht man zuerst einen guten Whiskey. Am besten einen Tennessee Whiskey wie Jack Daniel’s. Über ihn singe ich schliesslich auch in ‹Tik Tok› ... Einen guten Spritzer Wodka hinzugeben und das Ganze mit Orangensaft und viel Eis auffüllen. Im Mixer kräftig schütteln, in ein Glas umgiessen und den Drink mit einer knallroten Erdbeere verzieren. Fertig ist er! Ich nenne ihn ‹The Fucking Money›. Yeah, so sieht ein Drink für Partyanimals aus!»

Mr. Pink stellt im Loft sein Album «Bollywood» vor.

Musikalisch wie Brüder: The Shape shifters Simon Marlin und Max Reich.

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Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

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Revier, PowPow – Discobelle, House, 22h

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Saint Germain, La Nuit, R&B / House, 23h.Sende TIX 472 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

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Sugar Lounge, Foxy Friday, Partytunes, 22h

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Page 34: 6 - 20 Minuten Friday 2010

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Gigs der WocheThe Veils sind drei Jungs und eine Frau. Das allein ist noch nichts Besonderes. Doch die Neuseeländer spielen dermassen tiefsinnigen Folk-Rock, dass bei ihren Auftritten Mädchen wie Jungs in Ohnmacht fallen. Mitverantwortlich dafür ist der charismatische Frontmann Finn Andrews, der auch noch unglaublich schön singt. > Di. 16. Februar, 20 Uhr, Stall 6, Zürich.

Lust auf ungefilterten Postrock und minutenlange Gitarrensoli? Dann sind Dinosaur Jr. das Richtige. Seit 26 Jahren spielen die mittlerweile leicht ergrauten Herren in unveränderter Besetzung, hauen aber unver-ändert arg in die Saiten. Dinosaur Jr. geniessen in den USA Kultstatus, Spike Jonze wollte unbedingt ihr Musikvideo drehen. Prädikat: anhören!> Sa. 13. Februar, 20 Uhr, Riders Palace, Laax.

Wenn Affen gerade mal keine Bananen essen, dann bringen sie frischen Sound auf die Bühne. Am Minifestival Monkeys on Stage treten fünf brandneue, unverbrauchte Schweizer Indie-Hoffnungen auf:• die Badener Christopher, Christopher

mit rockigem Bossa-Nova-Swing• die Luzerner Les yeux sans visage mit

straightem Postpunk / New Age• die Basler Sheila She Loves You mit flo-

ckigem Powerpop• die Zürcher White Stiff Music in bester

Indie-Rock-Manier• und die Youngsters aus Zürich, Boredom

Laughs Alone, mit trashigem Art-RockFettes Programm. Ganz und gar nicht affig.> Sa. 13. Februar, 22 Uhr, Papiersaal, Zürich.

Das Leben ist gemeinLife Is a Bitch – vergangenen Samstag im Club Q.Opulente Partys haben einen Namen - und zwar Life Is a Bitch. Üppige und atemberaubende Dekos, Tattoo-Künstler und Tänzer, House und Techno: Der Zürcher Club Q glich vergangenen Samstag einem modernen Jahrmarkt.

Herzbuben-CheckDie 16 Mister-Schweiz- Finalisten stehen fest.Die Brust rasiert, die Köpfe gewaschen: Vergangene Woche bereiteten sich die 16 Mis-ter-Schweiz-Finalisten in Montreux-Riviera auf die Wahl vom 8. Mai vor.

Waschechte Waschbretter: Stefan (l.) und Mike.

Jahrmarkt der Eitelkeiten im Q.

Die Haare schön: Beim

Coiffeur.

Das Posen haben sie

drauf: Daniel, Sandro und Marco (v.l.).

Muckis in Reih und

Glied: Mister-Schweiz-

Kandidaten.

Partnerlook: Kornelia (l.) und Stefania.

Nicci (l.) und Tania.

Er hatte leichtes

Spiel: DJ Titto La Rocka.

Die Band hat sich gewaschen: Christopher, Christopher.

Exil, Re’Elle, Dance, 20h

Hard One, Best of House, 22h

Helsinki, Gizelle Smith & The Mighty Mocambos (GB), Funk, 21.30h

Hiltl, Back to Basics, Partytunes, 23h

Hive, 4 Jahre Hive, Techno, 23h

Härterei, Ride On, Partytunes, 23h

Icon, Anti Valentines Party, Partytunes, 22h

Indochine, London Style, Urban, 22h

Jade, HedKandi, Partytunes, 22h

Kanzlei, Let the Sunshine In, Partytunes, 22h

Kaufl euten, Latin, 22h, Festsaal; All Night Long, House, 23h

Labor Bar, Maintain Music Night, R&B / Hip-Hop, 22.45h

Le Bal, So Glorious, Urban, 23h

Lotus, Happy Valentine’s Day, Urban, 23h

Mascotte, Triple Dee, Partytunes, 23h

Mehrspur, Frifusion, Funk, 21h

Oxa, Remember, Trance, 23h

PurPur, Danceaholic, Partytunes, 23h

Q, En Vogue, Techno, 23h

Revier, Glory Daze, Partytunes, 22h

Rohstoffl ager, Cocoon Night, Techno, 23h

Rote Fabrik, Queen Ifrica, Dancehall, 21h

Stall 6, Zisa (CH), World, 21h

Sugar Lounge, Marques Houston & Entourage, Urban, 22h

Supermarket, East2zurich, House, 23h.Sende TIX 554 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Vertigo, Body Language, House, 23h

Volkshaus, Infected Mushroom (USA), Electro / Techno, 21h

Wooz, Phonetics – backOntrack, Trance / Progressive, 22h

X-tra, Move On, Partytunes, 22h

13.2.10Basel

Sende SMS mit PARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St.Gallen.

Acqua, Saturday & Groovin’, House, 22h

Allegra, Salsa-Nacht, 22h

Atlantis, El Dragons Night Out, Urban, 23h

BarRouge, Closing Party, House, 22h

Baselcitystudios, The Shapeshifters!, House, 22h.

Sende TIX 599 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Borderline, Noches con Sol Welcome 2010, Trance / Progressive, 22.30h.

Sende TIX 358 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

1 x 2 Tickets für diese Party.

CU, Roses and Kisses, Partytunes, 22h

Kaserne, The Raveonettes (DK) & Still Flyin’ (USA), Electro-Pop, 23h

Kuppel, Oldschool, Hip-Hop, 22h

Mad Wallstreet, Be my Valentine with Nick and Alex, Partytunes, 21h

NT-Areal, The Future is Now, House, 23h

Das Schiff, Fiebertanz, Indie, 22.30h.Sende TIX 354 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Singerhaus, QueerPlanet, House, 22.30h

Sommercasino, Samoon, Hip-Hop, 22h

Sudhaus, Blazup Tunes, Partytunes, 23h

BernSende SMS mit PARTY BE SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Bern.

Bierhübeli, 25plus, Partytunes, 22h

CU, Hardstyle Champions Night, Partytunes, 21h

Dachstock Reitschule, Rebellion (WAG) & Silly Walks Discotheque (D), Techno, 22h

Du Théâtre, Adore, Partytunes, 22h

Gaskessel, Night of the Living Dead, Alternative, Rock, Metal, 22h

ISC, Saturday Night Fever, Partytunes, 22h

Kornhaus, Beso Tropical, Latin, 22.30h.Sende TIX 750 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Liquid, Hed Kandi, House, 23h

Mad Wallstreet, Night of Love, 19h

Reitschule, Berri Txarrak, Rock, 22h

Sous Soul, Jones‘n’Djemaia (CH), Funk, 22h

Wasserwerk, Goldrush International’s – Dancehall Fraternity, Reggae, 22h

LuzernSende SMS mit PARTY LU SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Luzern.

Bar 59, B59, Partytunes, 20h; Schubroom, House, 22h

Casablanca, Oldschool, Urban, 22h

Casineum, Cosa Nostra, House, 22h

The Loft, Fuck the DJ, House, 22h

Nautilus, Sweet Sixteen Karneval Ball!, Partytunes, 21h

Opera, Baby Doll, Partytunes, 19h

Pravda, Glitter & Glamour meets Perfect Lovers, House, 22h

Roadhouse, Rock the House, 22h

Rok, Late Night, House, 4h; Playground, Techno, 23h

Schüür, Mosh-Zone, Trash / Rock, 21h

Das schwarze Schaf, Soundz, House, 22h

Sedel, UK Subs, The Vibrators & The Droogs, Punk, 20h

Treibhaus, Shadow Dancer, Techno, 22h

St. GallenSende SMS mit PARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St. Gallen.

Backstage, Stracciatella, Partytunes, 22h

DownTown, DJ Tommy, Partytunes, 21h

Elephant, Disco Ball, Partytunes, 22h

Galleria, Feel The Beat, Partytunes, 17h

Glow, Face Control, Urban, 22h

Grabenhalle, Tomaten und Beeren, Silentbass, Sebastian Bill, Pop, 20.30h

Kugl, Shakeadelic, Partytunes, 22h

Olma Halle, City Beach, Partytunes, 18h

Palace, Caravan Disco, House, 22h

Relax, In the Mix, Partytunes, 22h

Trischli, Colorized, Partytunes, 22h

ZürichSende SMS mit PARTY ZH SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Zürich.

Aaah!, Jump the House, 23h

Abart, Indiependance, Rock / Metal, 23h

Alte Börse, Soiree Noire, House, 23h

Amber, Funky Buddha, Partytunes, 22h

Aubrey, 2wice as Nice, Partytunes, 22h.Sende TIX 748 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 VIP-Tickets für diese Party.

BBQ, Urbanatix, 23h

Bling, Are You Fantastic?, Partytunes, 19h

Dynamo, Steinkind (D), Gothic, 21h

Escherwyss, Velvet, Urban, 23h

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Gigs der WocheThe Veils sind drei Jungs und eine Frau. Das allein ist noch nichts Besonderes. Doch die Neuseeländer spielen dermassen tiefsinnigen Folk-Rock, dass bei ihren Auftritten Mädchen wie Jungs in Ohnmacht fallen. Mitverantwortlich dafür ist der charismatische Frontmann Finn Andrews, der auch noch unglaublich schön singt. > Di. 16. Februar, 20 Uhr, Stall 6, Zürich.

Lust auf ungefilterten Postrock und minutenlange Gitarrensoli? Dann sind Dinosaur Jr. das Richtige. Seit 26 Jahren spielen die mittlerweile leicht ergrauten Herren in unveränderter Besetzung, hauen aber unver-ändert arg in die Saiten. Dinosaur Jr. geniessen in den USA Kultstatus, Spike Jonze wollte unbedingt ihr Musikvideo drehen. Prädikat: anhören!> Sa. 13. Februar, 20 Uhr, Riders Palace, Laax.

Wenn Affen gerade mal keine Bananen essen, dann bringen sie frischen Sound auf die Bühne. Am Minifestival Monkeys on Stage treten fünf brandneue, unverbrauchte Schweizer Indie-Hoffnungen auf:• die Badener Christopher, Christopher

mit rockigem Bossa-Nova-Swing• die Luzerner Les yeux sans visage mit

straightem Postpunk / New Age• die Basler Sheila She Loves You mit flo-

ckigem Powerpop• die Zürcher White Stiff Music in bester

Indie-Rock-Manier• und die Youngsters aus Zürich, Boredom

Laughs Alone, mit trashigem Art-RockFettes Programm. Ganz und gar nicht affig.> Sa. 13. Februar, 22 Uhr, Papiersaal, Zürich.

Das Leben ist gemeinLife Is a Bitch – vergangenen Samstag im Club Q.Opulente Partys haben einen Namen - und zwar Life Is a Bitch. Üppige und atemberaubende Dekos, Tattoo-Künstler und Tänzer, House und Techno: Der Zürcher Club Q glich vergangenen Samstag einem modernen Jahrmarkt.

Herzbuben-CheckDie 16 Mister-Schweiz- Finalisten stehen fest.Die Brust rasiert, die Köpfe gewaschen: Vergangene Woche bereiteten sich die 16 Mis-ter-Schweiz-Finalisten in Montreux-Riviera auf die Wahl vom 8. Mai vor.

Waschechte Waschbretter: Stefan (l.) und Mike.

Jahrmarkt der Eitelkeiten im Q.

Die Haare schön: Beim

Coiffeur.

Das Posen haben sie

drauf: Daniel, Sandro und Marco (v.l.).

Muckis in Reih und

Glied: Mister-Schweiz-

Kandidaten.

Partnerlook: Kornelia (l.) und Stefania.

Nicci (l.) und Tania.

Er hatte leichtes

Spiel: DJ Titto La Rocka.

Die Band hat sich gewaschen: Christopher, Christopher.

Exil, Re’Elle, Dance, 20h

Hard One, Best of House, 22h

Helsinki, Gizelle Smith & The Mighty Mocambos (GB), Funk, 21.30h

Hiltl, Back to Basics, Partytunes, 23h

Hive, 4 Jahre Hive, Techno, 23h

Härterei, Ride On, Partytunes, 23h

Icon, Anti Valentines Party, Partytunes, 22h

Indochine, London Style, Urban, 22h

Jade, HedKandi, Partytunes, 22h

Kanzlei, Let the Sunshine In, Partytunes, 22h

Kaufl euten, Latin, 22h, Festsaal; All Night Long, House, 23h

Labor Bar, Maintain Music Night, R&B / Hip-Hop, 22.45h

Le Bal, So Glorious, Urban, 23h

Lotus, Happy Valentine’s Day, Urban, 23h

Mascotte, Triple Dee, Partytunes, 23h

Mehrspur, Frifusion, Funk, 21h

Oxa, Remember, Trance, 23h

PurPur, Danceaholic, Partytunes, 23h

Q, En Vogue, Techno, 23h

Revier, Glory Daze, Partytunes, 22h

Rohstoffl ager, Cocoon Night, Techno, 23h

Rote Fabrik, Queen Ifrica, Dancehall, 21h

Stall 6, Zisa (CH), World, 21h

Sugar Lounge, Marques Houston & Entourage, Urban, 22h

Supermarket, East2zurich, House, 23h.Sende TIX 554 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Vertigo, Body Language, House, 23h

Volkshaus, Infected Mushroom (USA), Electro / Techno, 21h

Wooz, Phonetics – backOntrack, Trance / Progressive, 22h

X-tra, Move On, Partytunes, 22h

13.2.10Basel

Sende SMS mit PARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St.Gallen.

Acqua, Saturday & Groovin’, House, 22h

Allegra, Salsa-Nacht, 22h

Atlantis, El Dragons Night Out, Urban, 23h

BarRouge, Closing Party, House, 22h

Baselcitystudios, The Shapeshifters!, House, 22h.

Sende TIX 599 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Borderline, Noches con Sol Welcome 2010, Trance / Progressive, 22.30h.

Sende TIX 358 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

1 x 2 Tickets für diese Party.

CU, Roses and Kisses, Partytunes, 22h

Kaserne, The Raveonettes (DK) & Still Flyin’ (USA), Electro-Pop, 23h

Kuppel, Oldschool, Hip-Hop, 22h

Mad Wallstreet, Be my Valentine with Nick and Alex, Partytunes, 21h

NT-Areal, The Future is Now, House, 23h

Das Schiff, Fiebertanz, Indie, 22.30h.Sende TIX 354 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Singerhaus, QueerPlanet, House, 22.30h

Sommercasino, Samoon, Hip-Hop, 22h

Sudhaus, Blazup Tunes, Partytunes, 23h

BernSende SMS mit PARTY BE SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Bern.

Bierhübeli, 25plus, Partytunes, 22h

CU, Hardstyle Champions Night, Partytunes, 21h

Dachstock Reitschule, Rebellion (WAG) & Silly Walks Discotheque (D), Techno, 22h

Du Théâtre, Adore, Partytunes, 22h

Gaskessel, Night of the Living Dead, Alternative, Rock, Metal, 22h

ISC, Saturday Night Fever, Partytunes, 22h

Kornhaus, Beso Tropical, Latin, 22.30h.Sende TIX 750 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Liquid, Hed Kandi, House, 23h

Mad Wallstreet, Night of Love, 19h

Reitschule, Berri Txarrak, Rock, 22h

Sous Soul, Jones‘n’Djemaia (CH), Funk, 22h

Wasserwerk, Goldrush International’s – Dancehall Fraternity, Reggae, 22h

LuzernSende SMS mit PARTY LU SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Luzern.

Bar 59, B59, Partytunes, 20h; Schubroom, House, 22h

Casablanca, Oldschool, Urban, 22h

Casineum, Cosa Nostra, House, 22h

The Loft, Fuck the DJ, House, 22h

Nautilus, Sweet Sixteen Karneval Ball!, Partytunes, 21h

Opera, Baby Doll, Partytunes, 19h

Pravda, Glitter & Glamour meets Perfect Lovers, House, 22h

Roadhouse, Rock the House, 22h

Rok, Late Night, House, 4h; Playground, Techno, 23h

Schüür, Mosh-Zone, Trash / Rock, 21h

Das schwarze Schaf, Soundz, House, 22h

Sedel, UK Subs, The Vibrators & The Droogs, Punk, 20h

Treibhaus, Shadow Dancer, Techno, 22h

St. GallenSende SMS mit PARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St. Gallen.

Backstage, Stracciatella, Partytunes, 22h

DownTown, DJ Tommy, Partytunes, 21h

Elephant, Disco Ball, Partytunes, 22h

Galleria, Feel The Beat, Partytunes, 17h

Glow, Face Control, Urban, 22h

Grabenhalle, Tomaten und Beeren, Silentbass, Sebastian Bill, Pop, 20.30h

Kugl, Shakeadelic, Partytunes, 22h

Olma Halle, City Beach, Partytunes, 18h

Palace, Caravan Disco, House, 22h

Relax, In the Mix, Partytunes, 22h

Trischli, Colorized, Partytunes, 22h

ZürichSende SMS mit PARTY ZH SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Zürich.

Aaah!, Jump the House, 23h

Abart, Indiependance, Rock / Metal, 23h

Alte Börse, Soiree Noire, House, 23h

Amber, Funky Buddha, Partytunes, 22h

Aubrey, 2wice as Nice, Partytunes, 22h.Sende TIX 748 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 VIP-Tickets für diese Party.

BBQ, Urbanatix, 23h

Bling, Are You Fantastic?, Partytunes, 19h

Dynamo, Steinkind (D), Gothic, 21h

Escherwyss, Velvet, Urban, 23h

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n F

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k)

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s: P

RNur das eine im Kopf

reden liegt ihm nicht so. Auf die meisten Fragen folgt Stille. Dann lächelt Lightspeed Champion verlegen und sagt: «Hm, ich weiss nicht, schwer zu sagen.» Er will einfach nur Musik machen. Vor ein paar Jahren trat der

Londoner 18-jährig mit seiner Nu-Rave-Truppe Test Icicles einen Hype los. 2008 erschien dann sein gefeiertes Solo-Debüt. Seither hat der Hipster Songs aufgenommen, die für vier Alben reichen wür-den: Hip-Hop, Klassik, 70s-Rock. «Ich schlafe und esse kaum. Es geht einfach nicht. Das war schon immer so, ich habe kein Problem da-mit.» Und während er davon träumt, einen Song für den Eurovision Song Contest zu schreiben, und seine nächsten Alben aufnimmt, ge-niessen wir seinen neusten Wurf: «Life Is Sweet! Nice to Meet You».

Rastlos und genial: Lightspeed Champion, 24.

«Life Is Sweet! Nice to

Meet You» (Musikvertrieb)

ist ein gross angelegter

15-Track-Ritt quer durch den Pop.

Elektro / IndieOy: «First Box Then Walk»Von einer Zürcherin, die ein so vielseitiges Debüt vor-legt, dass man nach jedem Ton auf etwas Unerwartetes gefasst sein muss. Für Sound-Pioniere ganz ohne Einbahn-Hörgewohnheiten. (Namskeio)

PopPeter Gabriel:«Scratch My Back»Von einem britischen Pop-Altmeister, der einige sei-ner Lieblingssongs orches-tral gecovert hat — von David Bowie über Radiohead und Arcade Fire bis Bon Iver. Für Romantiker und Musik-Historiker. (EMI)

RockHIM: «Screamworks»Vom verruchten Ville Valo und seinen Mannen, die wie eh und je härteste Gitarren mit poppigsten Melodien verschweissen. Für Feinseelige und Liebes-tolle, die es musikalisch hart und düster mögen. (Warner)

«Life Is Sweet! Nice to

CD-News

Ausgesucht

Buch

... und gaben sich den Schuh Was bleibt, wenn ein Paar sich trennt? Eine Sammlung Salzstreuer, in

Restaurants geklaut, leere Weinflaschen, beim Einzug in die gemeinsame Wohnung getrunken, ein Buch mit Widmung. Die Künstlerin Leanne Shapton erzählt anhand von Objekten die Geschichte eines New Yorker Paars vom Anfang bis zum bitteren Ende. Völlig frei erfunden, aber unglaublich glaubwürdig.> «Bedeutende Objekte und persönliche Besitzstücke aus der Sammlung von Leonore Doolan und Harold Morris», Leanne Shapton, Berlin-Verlag, Fr. 29.90

Friday fragt: Was bleibt von eurer Liebe übrig?

Anja, 22, Barkeeperin«Eine leere Wein-flasche. Erst nachdem wir sie geleert hatten, haben wir es nach mehreren Dates geschafft, uns endlich zu küs-sen. Darum haben wir sie behalten.»

Daniela, 21, Studentin, und Udo, 27, Koch«Ein Schrank des Künstlers Tom Hoffmann. Es war das erste Möbelstück, das wir für unsere gemeinsame Woh-nung gekauft ha-ben.»

Valentino, 22, Polymechaniker«Ein Stoff-Frosch! Den habe ich mei-ner Freundin ge-schenkt, weil es eine Geschichte über einen Frosch namens Valentino gibt. So hat sie mich immer bei sich.»

Maurice, 19, Koch«Ein Strauss rote Rosen. Den hatte ich meiner Ex beim allerersten Date geschenkt und danach gabs jede Woche einen fri-schen, zwei Jah-re lang.»

Game

Durch die Hölle Mit einem Säbel kämpfst du dich

als Dante durch die neun Kreise der Hölle, um deine Geliebte Beatrice zu suchen. Das Game basiert auf dem mittelalterlichen Gedicht «Göttli-che Komödie» von Dante Ali ghieri, das das westliche Bild von der Hölle geprägt hat. Ein Action-Spektakel im Stil von «God of War».> «Dante’s Inferno» PS3, XBox, PSP, ca. Fr. 90.–

Filmfestival

Kino mit Extra Dein Date ins Kino auszuführen

ist langweilig. Es ins EWZ-Stattkino einzuladen aber nicht. Dort gibts zu den Filmen Konzerte, Burlesque-Shows, DJ-Sets. So liefert etwa der Zürcher DJ Dan Campo den Live-Soundtrack zum 70er-Klassiker «Va-nishing Point» (Bild), wo ein blinder DJ einem Kriminellen via Radio hilft, vor der Polizei zu flüchten.> 17.2. bis 27.2., ewz.stattkino.com

WE LOVEPerfekt für graue Win-tertage unter der Bett-decke: die lieblichen Folk-Songs der schwe-dischen Wunderkinder First Aid Kit. Entdeckt wurden die 16- und 19-jährigen Schwes-tern auf You tube. «The Big Black & the Blue», Universal.

Beziehungsrelikte (o.) von Leonore und

Harold (Bild links).

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Nur das eine im Kopf

reden liegt ihm nicht so. Auf die meisten Fragen folgt Stille. Dann lächelt Lightspeed Champion verlegen und sagt: «Hm, ich weiss nicht, schwer zu sagen.» Er will einfach nur Musik machen. Vor ein paar Jahren trat der

Londoner 18-jährig mit seiner Nu-Rave-Truppe Test Icicles einen Hype los. 2008 erschien dann sein gefeiertes Solo-Debüt. Seither hat der Hipster Songs aufgenommen, die für vier Alben reichen wür-den: Hip-Hop, Klassik, 70s-Rock. «Ich schlafe und esse kaum. Es geht einfach nicht. Das war schon immer so, ich habe kein Problem da-mit.» Und während er davon träumt, einen Song für den Eurovision Song Contest zu schreiben, und seine nächsten Alben aufnimmt, ge-niessen wir seinen neusten Wurf: «Life Is Sweet! Nice to Meet You».

Rastlos und genial: Lightspeed Champion, 24.

«Life Is Sweet! Nice to

Meet You» (Musikvertrieb)

ist ein gross angelegter

15-Track-Ritt quer durch den Pop.

Elektro / IndieOy: «First Box Then Walk»Von einer Zürcherin, die ein so vielseitiges Debüt vor-legt, dass man nach jedem Ton auf etwas Unerwartetes gefasst sein muss. Für Sound-Pioniere ganz ohne Einbahn-Hörgewohnheiten. (Namskeio)

PopPeter Gabriel:«Scratch My Back»Von einem britischen Pop-Altmeister, der einige sei-ner Lieblingssongs orches-tral gecovert hat — von David Bowie über Radiohead und Arcade Fire bis Bon Iver. Für Romantiker und Musik-Historiker. (EMI)

RockHIM: «Screamworks»Vom verruchten Ville Valo und seinen Mannen, die wie eh und je härteste Gitarren mit poppigsten Melodien verschweissen. Für Feinseelige und Liebes-tolle, die es musikalisch hart und düster mögen. (Warner)

«Life Is Sweet! Nice to

CD-News

Ausgesucht

Buch

... und gaben sich den Schuh Was bleibt, wenn ein Paar sich trennt? Eine Sammlung Salzstreuer, in

Restaurants geklaut, leere Weinflaschen, beim Einzug in die gemeinsame Wohnung getrunken, ein Buch mit Widmung. Die Künstlerin Leanne Shapton erzählt anhand von Objekten die Geschichte eines New Yorker Paars vom Anfang bis zum bitteren Ende. Völlig frei erfunden, aber unglaublich glaubwürdig.> «Bedeutende Objekte und persönliche Besitzstücke aus der Sammlung von Leonore Doolan und Harold Morris», Leanne Shapton, Berlin-Verlag, Fr. 29.90

Friday fragt: Was bleibt von eurer Liebe übrig?

Anja, 22, Barkeeperin«Eine leere Wein-flasche. Erst nachdem wir sie geleert hatten, haben wir es nach mehreren Dates geschafft, uns endlich zu küs-sen. Darum haben wir sie behalten.»

Daniela, 21, Studentin, und Udo, 27, Koch«Ein Schrank des Künstlers Tom Hoffmann. Es war das erste Möbelstück, das wir für unsere gemeinsame Woh-nung gekauft ha-ben.»

Valentino, 22, Polymechaniker«Ein Stoff-Frosch! Den habe ich mei-ner Freundin ge-schenkt, weil es eine Geschichte über einen Frosch namens Valentino gibt. So hat sie mich immer bei sich.»

Maurice, 19, Koch«Ein Strauss rote Rosen. Den hatte ich meiner Ex beim allerersten Date geschenkt und danach gabs jede Woche einen fri-schen, zwei Jah-re lang.»

Game

Durch die Hölle Mit einem Säbel kämpfst du dich

als Dante durch die neun Kreise der Hölle, um deine Geliebte Beatrice zu suchen. Das Game basiert auf dem mittelalterlichen Gedicht «Göttli-che Komödie» von Dante Ali ghieri, das das westliche Bild von der Hölle geprägt hat. Ein Action-Spektakel im Stil von «God of War».> «Dante’s Inferno» PS3, XBox, PSP, ca. Fr. 90.–

Filmfestival

Kino mit Extra Dein Date ins Kino auszuführen

ist langweilig. Es ins EWZ-Stattkino einzuladen aber nicht. Dort gibts zu den Filmen Konzerte, Burlesque-Shows, DJ-Sets. So liefert etwa der Zürcher DJ Dan Campo den Live-Soundtrack zum 70er-Klassiker «Va-nishing Point» (Bild), wo ein blinder DJ einem Kriminellen via Radio hilft, vor der Polizei zu flüchten.> 17.2. bis 27.2., ewz.stattkino.com

WE LOVEPerfekt für graue Win-tertage unter der Bett-decke: die lieblichen Folk-Songs der schwe-dischen Wunderkinder First Aid Kit. Entdeckt wurden die 16- und 19-jährigen Schwes-tern auf You tube. «The Big Black & the Blue», Universal.

Beziehungsrelikte (o.) von Leonore und

Harold (Bild links).

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Ich will einfach nicht weg. Es ist toll, auf Tour zu gehen. Aber ich komme so gern heim. An die Aare. Und morgens kann ich jog-gen gehen, ohne überfal-len zu werden (lacht).Wie hast du es eigentlich mit deiner Schweizer Frauen-Konkurrenz? Lea Lu, Sophie Hunger & Co.?Ich finde sie eine Berei-cherung für unser Land. Also willst du hier keinen Beef anzetteln.Nein, sicher nicht. So-lange die Girls nett sind zu mir, finde ich das toll.Und, sind sie das?Naja, nicht alle ...

Lunik «Small Lights in the Dark»Drei Jahre nach dem Nummer-eins-Album «Preparing to Leave» sind Lunik zurück. Die Berner haben ihr Rezept verfeinert, aber nicht geän-dert: Jaëls Stimme schwebt süss und warm über elf aus-gewogene Pop-Nummern hin-weg. Handgemacht, ganz ohne Elektronik. Geht runter wie Öl und sättigt wohlig. (Sony)

Jaël Krebs von Lunik mag es nicht, wenn sich Freunde mit ihr schmücken. Und eitel ist sie, aber nur bei der Arbeit.

«Manchmal fühl ich mich wie ein Pokal»

Interview

Auf der Bühne giltst du als scheues Mädchen mit Mikro.Das war vor allem am An-fang so. Ich war damals sehr unsicher.

Wieso?Ich hatte so viele Zwei-fel! An meinem Aussehen, meinem Songwriting und Gesang, an allem.Dabei hörst du bestimmt die ganze Zeit, wie hübsch du bist und wie toll deine Stimme ist ...Inzwischen bin ich selbstbewusster gewor-den. Ich merke, dass an-kommt, was ich mache. Nach so vielen guten Kri-tiken kann ich nicht mehr sagen, ich könne nichts.

Also ist die scheue Jaël Vergangenheit?Das ist schon auch ein Teil von mir. Aber heute sage ich: Schaut, das bin ich und das kann ich. Mehr habe ich nicht.Deine Texte sind meist traurig. Ist dein Leben so schlimm?Überhaupt nicht. Aber ich kaue auf allem sehr lange rum. Eine Trennung kann da durchaus 20 Songs er-geben (lacht).Apropos: Was funkelt denn da für ein Ring an deinem Finger?Der ist von meinem Grosi. Der Diamant soll mir Lie-besglück bringen. Und wirkt er?Ja! Seit ich den Ring er-halten habe, stehts bei mir richtig gut um die Liebe. Wovon träumst du?Mit Lunik freue ich mich einfach auf dieses Jahr. Unser Album erscheint in Europa, hoffentlich klappts auch in Übersee. Sehr aufregend!Klingt bescheiden. Wie wärs mit einer Chartsplatzierung in England?Ich bin zu lange Musike-rin, um mir irgendwel-che Ziele zu setzen. Es kommt eh immer anders.Du bist Bern immer treu ge-blieben. Kein Bock auf Berlin oder New York?

Friday: Jaël, du bist Luniks Gesicht, die schöne Frontfrau. Wie eitel bist du?Jaël Krebs: Ich bin sehr eitel. Aber nur wenn ich arbeite, also auf der Bühne oder bei Shootings. Zu Hause überhaupt nicht. Auf einer Eitel-keitsskala von 1 bis 10 gibt das dann wohl im Schnitt etwa eine Sieben.Geniesst du die Aufmerk-samkeit, die du bekommst?Klar, bei Konzerten schon. Wenn ich aber in einer Bar bin und die Leute neben mir plötz-lich ganz laut über Lunik reden, dann nervt es. Oder wenn ich mit meiner Mama Kaffee trinken gehe. Dann will ich Ruhe.Bleibst du auch mal zu Hause, weil du keine Lust darauf hast, erkannt zu werden?Das kommt vor, ja. Ich gehe deswegen abends auch nicht mehr so gern aus.Schlechte Erfahrungen?Ich war auch schon zu Partys eingeladen, wo ich plötzlich hörte: «Du hast doch gesagt, die von Lunik kommt noch. Wo ist sie?» Dann frage ich mich, ob ich für diese Leute wirk-lich eine Freundin bin.Oder eher ein Pokal, den man irgendwo schön hin-stellen kann.

«Wem das nicht passt, der soll etwas anderes hören»: Jaël Krebs, 30.

Interview: Martin Fischer

Lunik «Small Lights

«HEUTE SAGE ICH: SCHAUT, DAS BIN ICH UND

DAS KANN ICH. MEHR HABE ICH

NICHT.»

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fy1006_kul 73L_Exportiert 12 Februar 2010 1:49 vorm. _mtp_1_ 38 fy1006_kul 73L_Exportiert 12 Februar 2010 1:49 vorm. _mtp_1_ 39

Foto

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Ich will einfach nicht weg. Es ist toll, auf Tour zu gehen. Aber ich komme so gern heim. An die Aare. Und morgens kann ich jog-gen gehen, ohne überfal-len zu werden (lacht).Wie hast du es eigentlich mit deiner Schweizer Frauen-Konkurrenz? Lea Lu, Sophie Hunger & Co.?Ich finde sie eine Berei-cherung für unser Land. Also willst du hier keinen Beef anzetteln.Nein, sicher nicht. So-lange die Girls nett sind zu mir, finde ich das toll.Und, sind sie das?Naja, nicht alle ...

Lunik «Small Lights in the Dark»Drei Jahre nach dem Nummer-eins-Album «Preparing to Leave» sind Lunik zurück. Die Berner haben ihr Rezept verfeinert, aber nicht geän-dert: Jaëls Stimme schwebt süss und warm über elf aus-gewogene Pop-Nummern hin-weg. Handgemacht, ganz ohne Elektronik. Geht runter wie Öl und sättigt wohlig. (Sony)

Jaël Krebs von Lunik mag es nicht, wenn sich Freunde mit ihr schmücken. Und eitel ist sie, aber nur bei der Arbeit.

«Manchmal fühl ich mich wie ein Pokal»

Interview

Auf der Bühne giltst du als scheues Mädchen mit Mikro.Das war vor allem am An-fang so. Ich war damals sehr unsicher.

Wieso?Ich hatte so viele Zwei-fel! An meinem Aussehen, meinem Songwriting und Gesang, an allem.Dabei hörst du bestimmt die ganze Zeit, wie hübsch du bist und wie toll deine Stimme ist ...Inzwischen bin ich selbstbewusster gewor-den. Ich merke, dass an-kommt, was ich mache. Nach so vielen guten Kri-tiken kann ich nicht mehr sagen, ich könne nichts.

Also ist die scheue Jaël Vergangenheit?Das ist schon auch ein Teil von mir. Aber heute sage ich: Schaut, das bin ich und das kann ich. Mehr habe ich nicht.Deine Texte sind meist traurig. Ist dein Leben so schlimm?Überhaupt nicht. Aber ich kaue auf allem sehr lange rum. Eine Trennung kann da durchaus 20 Songs er-geben (lacht).Apropos: Was funkelt denn da für ein Ring an deinem Finger?Der ist von meinem Grosi. Der Diamant soll mir Lie-besglück bringen. Und wirkt er?Ja! Seit ich den Ring er-halten habe, stehts bei mir richtig gut um die Liebe. Wovon träumst du?Mit Lunik freue ich mich einfach auf dieses Jahr. Unser Album erscheint in Europa, hoffentlich klappts auch in Übersee. Sehr aufregend!Klingt bescheiden. Wie wärs mit einer Chartsplatzierung in England?Ich bin zu lange Musike-rin, um mir irgendwel-che Ziele zu setzen. Es kommt eh immer anders.Du bist Bern immer treu ge-blieben. Kein Bock auf Berlin oder New York?

Friday: Jaël, du bist Luniks Gesicht, die schöne Frontfrau. Wie eitel bist du?Jaël Krebs: Ich bin sehr eitel. Aber nur wenn ich arbeite, also auf der Bühne oder bei Shootings. Zu Hause überhaupt nicht. Auf einer Eitel-keitsskala von 1 bis 10 gibt das dann wohl im Schnitt etwa eine Sieben.Geniesst du die Aufmerk-samkeit, die du bekommst?Klar, bei Konzerten schon. Wenn ich aber in einer Bar bin und die Leute neben mir plötz-lich ganz laut über Lunik reden, dann nervt es. Oder wenn ich mit meiner Mama Kaffee trinken gehe. Dann will ich Ruhe.Bleibst du auch mal zu Hause, weil du keine Lust darauf hast, erkannt zu werden?Das kommt vor, ja. Ich gehe deswegen abends auch nicht mehr so gern aus.Schlechte Erfahrungen?Ich war auch schon zu Partys eingeladen, wo ich plötzlich hörte: «Du hast doch gesagt, die von Lunik kommt noch. Wo ist sie?» Dann frage ich mich, ob ich für diese Leute wirk-lich eine Freundin bin.Oder eher ein Pokal, den man irgendwo schön hin-stellen kann.

«Wem das nicht passt, der soll etwas anderes hören»: Jaël Krebs, 30.

Interview: Martin Fischer

Lunik «Small Lights

«HEUTE SAGE ICH: SCHAUT, DAS BIN ICH UND

DAS KANN ICH. MEHR HABE ICH

NICHT.»

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SPECIALEDITION

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fy1006_bez 73L_Exportiert 12 Februar 2010 1:57 vorm. _mtp_1_ 40

Impressum

Verleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

RedaktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerCreative Director Lisa FeldmannArt Director Nicole HechtGestaltungskonzept Raffi nerie AG für Gestaltung, Zürich; www.raffi nerie.comProduktionsleitung Stefan RyserTextredaktion Cécile Blaser, Jonas Dreyfus, Christina Duss, Lucien Esseiva, Martin Fischer, Nuria Furrer, Lara Weitzel (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Nina Lienhard (Assistentin), Rosita Holenstein (Praktikantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Katrin Dugaro (Leitung), Eliane Gossweiler, Morena Buser (Booking) Grafik Kathrin Bänziger, Peter KienzleProduktion Sarah PfäffliIllustrationen Melanie Bidmon, Jan Eichenberger, Annina HerzerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer, Jim Kämmerling (New York), Karin Heer,Alexandra Kruse, Pascal Mora,David Torcasso

VerlagVerlagsleitung Dominique von Albertini Anzeigenleitung Marco Gasser, Stephan SchwabGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Ziegler Druck- und Verlags-AG, WinterthurOmbudsmann Tamedia AG Arthur Liener, Postfach, 3000 Bern 13Telefon Inserateannahme 044 248 66 20Auflage 172 000 ExemplareErscheint wöchentlich

ServiceHerausgeberin20 Minuten AGWerdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 21E-Mail redaktion@friday-magazine.chwww.friday-magazine.chwww.20minuten.ch

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

BEZUGSQUELLENAmerican Apparel Rennweg 35, Tel. 044 210 24 05; Josefstrasse 74, Zürich; Tel. 043 960 30 55; americanapparel.net Bally Factory Outlet Parkstrasse 1, Schönenwerd; Tel. 062 858 28 32 Blenda Vintage Häringstrasse 15, Zürich; Tel. 043 243 63 94 Boutique Jasmine Seefeldstrasse 47, Zürich; Tel. 044 251 96 74 Brocki-Land Steinstr. 68, Zürich; Tel. 044 461 11 84 Brunello Shoes Kornmarktgasse 5, Luzern; Tel. 041 410 98 56; Poststrasse 4, Zürich; Tel. 044 212 81 50 Calida Infos Sursee, Tel. 041 925 45 25; calida.com Caritas Birmens dorfer-str. 52, Zürich; Tel. 044 241 00 75 Converse Könix, Steinmühleplatz 1, Zürich, Tel. 044 210 23 78; The Gloss, Hardstrasse 312, Zürich, Tel. 044 271 38 06; converse.com Diesel Globus, Schweizergasse 11, Zürich; globus.ch Dr.Martens drmartens.com; Infos Zapato SA, Claragraben 132 A, Basel, Tel. 0615603981; zapato.ch Fidelio Münzplatz 1, Zürich; Tel. 044 211 13 11; fideliokleider.ch Fizzen Preyergasse 6, Zürich; Tel. 044 262 20 64 Giorgio Armani Safilo, Infos Liestal Tel. 061 926 85 00; Infos Wien Tel. 0043 14 02 94 40 Heilsarmee-Brocki Geroldstrasse 29, Zürich; Tel. 044 271 08 92 Hennes & Mauritz Infos Zürich Tel. 044 224 49 44; hm.com Levi Strauss Schweiz Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 35; Infos Modeagentur Häberlein & Mauerer, München, Tel. 0049 89 38 10 81 89; levistrauss.com Lux Plus Ankerstrasse 24, Zürich; Tel. 043 243 88 22 Mango Freie Str. 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Marktgasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com Marc Jacobs Safilo,Info Liestal Tel. 061 926 85 00; Infos Wien Tel. 0043 14 02 94 40 New Yorker Seidengasse 1, Zürich, Tel. 043 497 38 64; Infos PR Fact, Zürich, Tel. 043 322 01 10; newyorker.de Nokia Infos PR Fact , Zürich, Tel. 043 322 01 10; nokia.ch Orell-Füssli Füsslistrasse 4, Zürich, Tel. 0848 849 848; books.ch Priska Garay Robles Infos Tel. 078 603 21 48; priskagarayrobles.ch Secondbag Freyastrasse 21, Zürich; secondbag.ch Stylebop stylebop.com Super retrosuperfuture.com Time Tunnel Stüssihofstatt 7, Zürich; Tel. 044 261 42 24 Townhouse Weite Gasse 4, Zürich; Tel. 043 843 70 00 Vestibule Spiegelgasse 13, Zürich; Tel. 044 260 13 31; vestibule.ch

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Könnte sich jeden Tag neu verlieben:

Agyness Deyn, am 16. Februar

24 Jahre alt.

Horoskopvom 12.2. – 18.2.

Widder (21.3. – 20.4.)Selbst wenn du ein Fas-nachtsmuffel bist, stol-perst du in den nächsten Tagen in eine tolle Liebes-geschichte. Ab Mittwoch hält dich die Arbeit auf Trab. Trotzdem schwebst du – typisch verliebt eben.

Stier (21.4. – 21.5.)Es wird turbulent. Erstens musst du jemanden erobern, der leider total schüchtern ist. Zweitens er-wartet dich um die Wochen mitte ein Riesen-Knatsch. Versuch trotz-dem die Nerven zu behalten.

Zwillinge (22.5. – 21.6.)Obwohl du Wahnsinns-Chancen hast, verteilst du im Moment gern Körbe. Flirt ja, Beziehung nein. Vorsicht am Dienstag: Du redest dich schnell um Kopf und Kragen.

Krebs (22.6. – 23.7.)Du bist warmherzig und sagen-haft grosszügig – das kommt su-per an. Aber pass auf, dass man deine Gutmütigkeit nicht aus-nutzt. Ein Nein zur rechten Zeit verschafft dir Respekt.

Löwe (24.7. – 23.8.)Man schätzt dich als Vermittler zwischen den Fronten. Aber manchmal überspannst du den Bo-gen und kommst etwas selbstge-recht daher: Aufpassen! In der Liebe ist alles möglich – vom One-Night-Abenteuer bis zur Romanze.

Jungfrau (24.8. – 23.9.)Falls du dich nach grossen Ge-fühlen und romantischen Dates sehnst – träum weiter. Dafür ist es in der Clique gerade besonders nett. Ausserdem hast du Zeit für Job und Studium. Das kommt an.

Waage (24.9. – 23.10.)Stimmung, Freunde, Arbeit: alles top! Einziges Problem ist die Fitness. Wann ist Action, wann Easy-going an-

gesagt? Das musst du heraus-finden.

Skorpion (24.10. – 22.11.)Vorsicht am Weekend. Du

bringst dich eventuell in Schwierigkeiten: durch Leichtsinn, Verschwendung oder Unaufrichtig-keit. Sonst läuft alles nach Plan. Nur die Liebe lässt auf sich warten.

Schütze (23.11. – 21.12.)Herzklopfen, Watte in den Knien: Die Liebe hat dich voll erwischt. Am Sonntag mischt sich aller-dings ein Konkurrent ein. Bleib cool und souverän, dann gewinnst du den Zweikampf.

Steinbock (22.12. – 20.1.)Deine Kondition ist lasch: nicht übertreiben beim Sport. Vor al-lem am Montag bringst du dich durch Übermut in Gefahr. Eine zarte Liebesgeschichte braucht Zeit um zu reifen: nicht aufs Tem-po drücken!

Wassermann (21.1. – 19.2.)Im Moment könntest du dich je-den Tag neu verlieben. Kein Prob-lem, wenn du Single bist. Aber was sagt dein Partner dazu? Fair bleiben – oder willst du Ärger?

Fische (20.2. – 20.3.)Magic dreams! Am Wochenende sagen dir deine Träume,wo du die grosse Liebe findest. Am Montag neigst du zu Selbstzweifeln. Lenk dich ab, bevor daraus eine hand-feste negative Stimmung wird.

Liebe Geld Fitness

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Foto: Rita Peter

Eine Woche, viele Dinge: Redaktor Martin Fischer zeigt, was ihn in diesen Tagen bewegt hat.

1.Leonardo DiCaprio

ist nicht für einen Oscar nominiert. Skandal! Sein Gold-männchen ist doch schon längst überfällig. Aber ich freue mich

auch so auf Leos neuen Film «Shutter Island».

2.Ernest Hemingway schrieb diebesten traurigen Geschichten. Jetzt bin ich auch Fan seiner Topmodel-Urenkelin Dree.

3.Die Fleischindustrie ist böse:«Eating Animals» von Jonathan

Safran Foer. Food fürs Hirn.

4.Meine Fliegen können fliegen.

5.Wieder ausgegraben: «Diorama»von Silverchair. 2002 war cool!

6.Ists draussen kalt und grau,

macht Kochen noch mehr Spass. Vegetarisch, natürlich (siehe 3).

7.Der Song macht süchtig:

«Blood, Tears & Gold» von Hurts. youtube.com/videohurts

8.Oléoléee! Olympia! Simi holt

wieder Gold. Und Carlo Janka: Wir brauchen einen neuen Pirmin!

9.In meiner Heimat Luzern

trommeln und trinken die Fasnächtler wieder. Ich bin dann

mal im Bandproberaum.myspace.com/huckfinnmusic

myspace.com/neviss

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