36 - 20 minuten friday 2013

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Friday Magazine 6. bis 12. September 2013 No. 36 Punk im Haar CH-Designer drehen auf Die Fashion- Week-Typen Matter Teint Weg mit dem BH LOOKBOOK: DIE MODETRENDS FÜR DEN HERBST

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Alles zu Beauty, Mode, People, Nightlife

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Page 1: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Friday Magazine 6. bis 12. September 2013

No. 36

Punk im Haar

CH-Designer drehen auf

Die Fashion-Week-Typen

Matter TeintWeg mit dem BH

lookbook:

die modetreNds

für deN herbst

Page 2: 36 - 20 Minuten Friday 2013

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ode.

Page 3: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Am Zürich Open Air versorgten Studis der ZHdK das

Festivalvolk mit schrägen Sprüchen auf Plakaten.

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3Friday No. 36

fy1336_inh 15L_RIP 3 September 2013 7:19 nachm. Haefeli Antonio 3

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Mitarbeiterin der WocheGestatten, unsere neue Bildredakto-rin Verena Tempel-mann. Was wir bis jetzt von ihr wis-sen: Sie liebt Har-per Beckham. Und sie ist bei ihrem ersten Grossein-satz – Bildsuche für unser Trendheft – nicht zusammenge-brochen. Im Gegen-teil, sie lacht noch. Super, Verena!

Inhalt

Mit unserem Trendheft könnt ihr euch so richtig auf den Herbst freuen. Wir zeigen euch die schönsten Modetrends aus Paris,

Mailand und Co. und wo ihr sie hier bekommt. Ach ja, wer sich schon immer

mal die Haare so punkig stylen wollte wie Model Daphne Groeneveld auf dem Cover – diese Saison ist die perfekte Zeit dafür.

IHR LIEBEN

Wir freuen uns immer noch über neue Sleeve-Art-Bilder, die wir entde-cken! Richtig cool fanden wir diese Woche das Foto von Instagram-Userin @shesatontheshore, das sie mit dem Sky-Ferreira-Cover gemacht hat. Danke!

F R I D A Y V O R !

*

*

Cover-F

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5),

zvg (

2)

Mitarbeiterin der Woche

Mit unserem Trendheft könnt ihr euch so richtig auf den Herbst freuen. Wir zeigen euch die schönsten Modetrends aus Paris,

bekommt. Ach ja, wer sich schon immer mal die Haare so punkig stylen wollte wie

Model Daphne Groeneveld auf dem Cover – diese Saison ist die perfekte Zeit dafür.

*

Fashion-People: Die Typologie der Modeszene ab Seite 34.

Wir freuen uns immer noch über neue Sleeve-Art-Bilder, die wir entde-cken! Richtig cool fanden wir diese Woche das Foto

6 Am Start

8 Sag mal ...

10 Was für eine Welt, Kolumne

12 Trend-Special

42 Nightlife

44 Bezugsquellen, Impressum

45 Rätsel, Horoskop

46 Friday fragt

G U C K L O O K :

D I E T R E N D S

A B S E I T E 1 2Am Zürich Open Air versorgten

Studis der ZHdK das Festivalvolk mit schrägen

Sprüchen auf Plakaten.

*Fashion-People: Die Typologie der Modeszene ab Seite 34.

G U C K L O O K :

D I E T R E N D S

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D I E T R E N D S

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M e n sw e a r C o l l e c t i o n F a l l /w i n t e r 2013

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Page 5: 36 - 20 Minuten Friday 2013

M e n sw e a r C o l l e c t i o n F a l l /w i n t e r 2013

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6Friday No. 36

fy1336_ams 15L_RIP 3 September 2013 8:15 nachm. Haefeli Antonio 6

Redak

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Freiheit und Unabhängigkeit sollen die Teile der Herbst/Winter-Kollektion von Esprit ver-mitteln. Das hat sich Model und Fotografi n Astrid Muñoz aus Puerto Rico zu Herzen genommen und sich für die Kampagne gleich selbst per Fernauslöser in der unberührten Natur Schottlands in Szene gesetzt.

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Friday vor!Wir freuen uns noch immer über eure Sleeve-Art-Bilder. Verdeckt euer Gesicht mit dem aktuel-

len oder einem älteren Friday-Cover, macht davon ein Foto und postet es auf Insta-gram mit #fridaymagazin oder auf unserer Facebook-Site. Die coolsten Bilder schaffens ins Heft.

facebook.com/friday.magazin• instagram.com/fridaymagazin

Lernen von ...

Frank Ocean, 25, Musiker

“Es ist ungesund, immer im Mittelpunkt

stehen zu wollen. ”“Wir haben alle nur eine beschränkte Zeit auf Erden. Wir können

aber dafür arbeiten, dass wir danach nicht vergessen werden. ”

“Eine Ehe ist nicht die Verbindung zwischen

Mann und Frau, sondern jene zwischen

zwei Verliebten. ”““Ich vertraue dir”

ist besser als “Ich liebe dich”. Du kannst der Person, die du liebst,

nicht immer vertrauen. Aber die Person, der

du vertraust, kannst du immer lieben.”

Am Start

Freiheit und Unabhängigkeit sollen die Teile der Herbst/Winter-Kollektion von Esprit ver-

genommen und sich für die Kampagne gleich

Lernen von

DU BISTJUNG?

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Page 7: 36 - 20 Minuten Friday 2013

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Glitzer auf der Haut im Ausgang.

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Vitaminpillen schlucken statt Gemüse essen.

Fotos der frischlackierten Zehen-

nägel posten.

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Page 8: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Sag mal ...

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Friday No. 36

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Muss Spassrapper Redfoo dringend pinkeln? Nein, er entspannt sich bloss beim Yoga am Bondi Beach in Sydney. Natürlich in ultraknapper Badehose.

Adrenalinrausch? Für einen Videodreh mit Terry Richardson düst Beyoncé mit der Achterbahn durch einen Freizeitpark in Brooklyn.

Pech im Doppel? Keine Sorge, Diane Kruger braucht keine Krücke. Sie trägt sie für ihren verletzten Freund Joshua Jackson – damit der beide Hände für die Riesenkiste frei hat.

Etwas aus der Übung, Daniel

Radcliffe? Auf dem roten

Teppich der Filmfest-

spiele in Ve-nedig macht der «Harry

Potter»-Star einen ziem-lich steifen

Eindruck.

O h m m . . .

I l o v e m y J o b !

Page 9: 36 - 20 Minuten Friday 2013

FOLLOWPEPESchifflände 5, 8001 Zürich

Page 10: 36 - 20 Minuten Friday 2013

10Friday No. 36

fy1336_sta 15L_RIP 3 September 2013 7:22 nachm. Haefeli Antonio 10

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Was für eine Welt

Schleichend, aber permanent wie eine Zombie-Invasion breiten sie sich aus in den Filialen der Grossverteiler: die Selbstbezahl-Kassen. Das funktioniert so: Mit einer Art Infrarot-Pistole scan-ne ich den Inhalt meines Körbchens, begleiche die Rechnung per Karte und bin wieder draussen, ohne ein Wort gesprochen zu haben. Klingt unheim-lich effi zient und ist, so ganz nebenbei, personalsparend. In meinen Augen aber eine komplette Schnapsidee.

Erstens, weil gerade zur Rush Hour,wenn sich der Beschleunigungs-Eff ekt auszahlen sollte, überforderte Zeit-genossen die Apparate blockieren: zer- knitterter Strichcode, doppelt gescann-tes Joghurt, «Hilfe, und jetzt?!» – Rat-los wie Rentner vor den neuen SBB-Billettautomaten. Zweitens: Will ich als zahlender Kunde wirklich von einem Blechkasten abgefertigt werden in einem Laden, in dem das Piepsen der Scanner und das Rascheln der Plastik-säcke die einzigen Geräusche sind? Und drittens: Habe ich Lust, nach einem ermüdenden Arbeitstag auch noch selbst zu erledigen, was eigent-lich das Handwerk von Frau Naef oder Herr Rigamonti wäre?

Nein, liebe Detailhandels-Super-hirnis, das will ich absolut nicht! Ichmöchte, dass mich Frau Naef anlä-chelt, ihr Cumulus-Supercard-Sprüchli aufsagt und mich am Schluss mit «Adeee, merci!» in den Feierabend entlässt. Soziale Interaktion, kännsch?! Stumm auf irgendwelchen Tasten rumtöggeln, das tun die meisten doch schon den ganzen Tag über.

Personalabbau sei nicht das Ziel der Sache, lassen die Handelsriesen verlauten. Echt? Nun, meine Lieben, netter Versuch. Aber könnt ihr die Robotisierung jetzt bitte wieder stoppen? Wenn wir Bock auf Science-fiction haben, gucken wir nämlich lieber «Star Trek».

Marco Rüegg ist Autor und • Velokurier. Er wartet für ein Lächeln an der Kasse gern zwei Minuten länger.

POSCHTEBEI ROBOTERN

kolumne

Kopf-OrgasmusEin Phänomen, für das es noch keine medizini-sche Erklärung gibt: Menschen mit dem ASMR-Syndrom empfinden beim Hören von be-stimmten Geräuschen ein stimulierendes Kribbeln im Kopf. Das Video einer Frau, die während 20 Minuten ein Überraschungsei aus-packt, wurde bereits 200 000 mal angeschaut.

Pony-FetischEinmal im Jahr treffen sich

im amerikanischen Baltimore gut 8000 Erwachsene, um ihre

Liebe fürs 80er-Kinderspielzeug My Little Pony zu zelebrieren –

und um ihre Pastell-Mähnenin Würde auszuführen.

A w w w w !

ParallelwebMithilfe von W-Lan-Antennen hat eine

Gruppe von Griechen über den Dächern von Athen ihr eigenes Internet installiert.

Die Verbindung ist unabhängig vom staatli-chen Netz, sprich: Sie kann weder still-

gelegt noch ausspioniert werden und läuft erst noch schneller als das Standard-netz. Die Community zählt über 1000 Mit-glieder, und von Brooklyn bis Kapstadt entstehen laufend weitere alternative

Internetwelten.

Page 11: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Kleid

69.95

Page 12: 36 - 20 Minuten Friday 2013

fy1336_spe_1 70L_Ausgabe fertig 3 September 2013 8:36 nachm. Rabara Thomas 12

Trends

Und heiter gehts Richtung frische Tage:

Mit Looks und Trends, die Lust und Laune machen.

Redaktion: Marc-André Capeder, Nora Dähler, Britta Gfeller, Birgit Kraner,

˚ Martina Loepfe, Kerstin Netsch, Irène Schäppi, Jennifer Tschugmell

FREUDE HERBSCHT

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Page 13: 36 - 20 Minuten Friday 2013

13Friday No. 36

fy1336_spe_1 70L_Ausgabe fertig 3 September 2013 8:36 nachm. Rabara Thomas 13

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Fotos:

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HAN DGEPÄCKRucksäcke

kommen auch

als Handtasche

zum Tragen.

Ein Hauch verrucht

Lippenstifte in dunklen

Rotweinfarben sind sehr

angesagt. Noch raffinierter:

Die Lippen zuerst mit einem

dunkelroten, fast schwarzen

Lipliner stark umranden und

sie dann mit einem roten Lip-

penstift ausfüllen. Das gibt

einen schönen Farbverlauf.

Wenn dir das zu düster ist,

kannst dus wie die Make-up-

Profis bei der Fashionshow

von Miu Miu machen und die

Lippen etwas mit den Fingern

abtupfen. Das sieht dann aus,

als hättest du direkt nach

dem Schminken eine Zigarette

geraucht.

MIU

MIU

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Fr. 199.– von Zara

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Noir, Fr. 62.-

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Ford.

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Ultimate

Suede

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der Farbe

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von Revlon.

Page 14: 36 - 20 Minuten Friday 2013

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Friday No. 36

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Trends

Fotos:

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PR

fy1336_spe_2 70L_Ausgabe fertig 3 September 2013 8:39 nachm. Rabara Thomas 14

Von René Derhy, Fr. 150.– auf zalando.ch

Pepe Jeans, Fr. 329.–

H&M Paris Collection, Fr. 79.90

«Gemalte Blumen duften nicht», heissts doch. Uns ganz egal –

die Blumenprints für Männer sehen auch so dufte aus.

LES

HO

MM

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JOH

N R

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TO

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ALS FAKE ECHT STARKDie grossen Designer mögen das anders sehen, aber wir

brauchen keinen echten Pelz. Fake Fur sieht genauso

fantastisch aus. Und wir haben erst noch ein reines Gewissen.

Bad Hair Day?

Bei Prada, Lanvin

und Kenzo haben

die Haare der

Models ausgese-

hen, als ob diese

gleich nach dem

Duschen auf den

Laufsteg gegangen

wären. Oder die

Haare mindestens

eine Woche nicht

gewaschen hätten.

Extremer

Wet-Look:

Ultra Strong

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ckene Haar:

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Strand-

Look: Wella Ocean

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LA

NV

IN

Page 15: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

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Punk-Prunk

Ob bei Fendi oder Haider Acker-

mann: Punkige Frisuren sind zu-

rück. Damits mit dem Styling für

den Punk-Look auch daheim klappt,

haben wir eine Koryphäe auf

diesem Gebiet befragt: Gerhard

Meir. Er hat Gloria von Thurn und

Taxis in den 80ern zur Punk-

prinzessin gemacht.

Gerhard Meir,

Star-Coiffeur

fy1336_spe_2 70L_Ausgabe fertig 3 September 2013 8:39 nachm. Rabara Thomas 14

Das waren noch Zeiten:

Gloria von Thurn

und Taxis als Punk-

prinzessin.

Jede Saison eine neue

kleine Handtasche ist gut

fürs Selbstbewusstsein.

Diesmal in Signalrot und

in Form einer Etuitasche

mit Grabsch-Schlaufe:

Alles Notwendige findet

Platz (längs und flach,

versteht sich), und der

goldene Verschluss lässt

Luxu riöses erahnen.

Etuibag, Fr. 99.–

von Picard.

Martina Loepfe,

Fashion Director

1 Schaumfestiger ins

kinn lange, durch -

ge stufte Haar geben.

2 Haare kopfüber mit

der Rundbürste föhnen.

Allenfalls einzelne

Strähnen auf Locken-

wickler drehen.

3 Am Hinterkopf einen

Teil der Haare eindre-

hen und mit Haarklam-

mern feststecken.

4 Deckhaar mit dem

Toupierkamm bearbei-

ten und einzelne Par-

tien mit ausreichend

Haargel formen.

5 Mit Zuckerwasser

punktuell die Passés

(Haarspitzen) am

Oberkopf anfeuchten,

die stehen sollen.

6 Die Punkfrisur ganz

leicht mit dem Föhn

antrocknen und alles

grosszügig mit star-

kem Haarspray fixie-

ren.

gerhardmeir.com•   

fe

nd

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So stehts:

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we love

Page 16: 36 - 20 Minuten Friday 2013

fy1336_spe_3 15L_RIP 3 September 2013 8:28 nachm. Haefeli Antonio 16

Friday No. 36

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1

Friday No. 36Friday No. 36Friday No.

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Fotos:

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(4),

PR

SIE LAUFEN, LAUFEN

UND LAUFENStatt auf junge

Mädchen setzen

etliche Designer

bei ihren Shows

auf erfahrene

Ladys unter

den Topmodels.

GRAUZONEWie aus Stein gemeisselt:

Guys in Grey.

Mantel, Fr. 549.–

von Guess by

Marciano.

Pullover, ca.

Fr. 95.– von Cos.

Hose,

Fr. 129.– von

Selection by

S. Oliver.

Blazer,

Fr. 199.–von

Manor.

Gesteppte

Jacke von

Paul Kehl,

Fr. 349.–

bei PKZ.

Schnürstiefel, Fr. 99.90

von Max Shoes.

Mattscheibe

Waren vergangene Saison

noch Highlights an gesagt,

soll der Teint jetzt matt

sein. So gesehen bei Valen-

tino (Bild) und bei Marni.

Hier hat Make-up Artist Tom

Pecheux den Models einen

pfirsichfar benen Teint ge-

schminkt. «No shine at all!»

lautete seine klare Ansage.

1 Teint Idôle Ultra 24h,

Fr. 59.– von Lancôme

2 Select Moisturecover

Concealer, Fr. 26.– von Mac

3 Powder Mat Make Up,

Fr. 13.– von Manhattan

4 Double Wear Stay-in-

Place Makeup SPF 10,

Fr. 54.– von Estée Lauder

5 All Matt Plus Shine Con-

trol Make-up, ca. Fr. 10.–

von Caprice 6 Translucent

Pressed Powder, Fr. 62.– von

Shiseido 7 Fit Me Puder,

Fr. 18.– von Maybelline

DA

MIR

DO

MA

VA

LEN

TIN

O

Die Amerikane-

rin lief schon

vor 20 Jahren

für Calvin

Klein – an der

Fashion Week

in New York

schwebte die

klassische Schönheit

erneut für das Label

über den Catwalk.

14 Jahre im

Geschäft und

noch immer fit

und schön:

Die Russin

rannte am

Morgen einen

Halb marathon

und schritt

am Abend

lächelnd

ebenfalls für

Givenchy

über den

Laufsteg.

Die Italienerin

mit den grossen

Augen war unter

anderem das Ge-

sicht von DKNY,

Givenchy, Chris-

tian Dior und

Versace. Bekannt

ist sie auch für

ihren ausser-

gewöhnlichen

Gang – den hat

sie wieder

bei Hermès

gezeigt.

Die Adlige aus

Schottland ist die

Mutter der Punk-

Models – schon

Anfang der 90er

lief sie mit Kurz-

haarfrisur und

Nasenring über die

Laufstege. Das

Piercing ist weg,

Stella noch lange

nicht: Sie war für

Givenchy auf dem

Catwalk.

Trends

Stella Tennant, 42Carolyn Murphy, 39

Mariacarla Boscono, 32

14 Jahre im 14 Jahre im

Geschäft und Geschäft und

noch immer fit noch immer fit

und schön: und schön:

Die Russin Die Russin

rannte am rannte am

Morgen einen Morgen einen

Halb marathon Halb marathon

und schritt und schritt

am Abend am Abend

lächelnd lächelnd

ebenfalls für ebenfalls für

Givenchy

über den

Laufsteg.

ist sie auch für ist sie auch für

ihren ausser-ihren ausser-

gewöhnlichen gewöhnlichen

Gang – den hat Gang – den hat

sie wieder sie wieder

bei Hermès bei Hermès

gezeigt.

2004 hat sich

das britische

Übermodel

offiziell vom

Runway verab-

schiedet. Ganz

lassen kann

sies aber doch

nicht: Gut

getarnt mit

Perücke, lief

sie in Paris für

Louis Vuitton.

Natalia Vodianova, 31

Kate Moss, 39

Pullover, ca.

DA

MIR

DO

MA

Runway verab-

schiedet. Ganz

sies aber doch

sie in Paris für

Fr. 95.– von Cos.Pullover, ca.

Page 17: 36 - 20 Minuten Friday 2013

FEATURING REYKJAVIK TALENT

HULdA VIGdísARdóTTIRUnconventional Talents on www.lacostelive.com UNCONVENTIONAL CHIC

Boutique L!VE, Niederdorfstrasse 22, ZürichPop Up Store L!VE, Rue du Port-Franc 11, Lausanne

Page 18: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Mode

Young TRENDLETTERHier steht, was sitzt.

Redaktion: Martina Loepfe, Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell, Nora Dähler

˚

PR

AD

A

Page 19: 36 - 20 Minuten Friday 2013

19Friday No. 36

Kostüme, Tellerröcke,

spitze Schuhe – und der

Fall ist klar.

HITCHCOCK

WELOVE

Bluse,

Fr. 59.–

von C & A.

Blazer von

Mint & Berry,

Fr. 115.– auf

zalando.ch

Gürtel,

Fr. 139.–

von Marc

Cain.

Sling-back-

pumps,

Fr. 79.90

von Zara.

Ausgestellter

Jupe,

ca. Fr. 65.–

von Warehouse.

Perlenkette,

ab Fr. 545.– von

Tiffany & Co.

Lackjupe,

Fr. 69.90

von H&M.

Lack-pumps,

Fr. 660.–

von Gucci.

Mantel,

ca. Fr. 135.–

von Topshop.

Kunstpelz-Stola

von Molly

Bracken,

Fr. 60.– auf

zalando.ch

Alexa Chung

Angora pullover,

Fr. 289.– von

Day Birger

et Mikkelsen.

Tasche,

Fr. 219.–

von Picard.

Page 20: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Friday No. 36

20

WELOVE

Spitze Lack-

ballerinas

von Carvela,

ca. Fr. 95.–

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Kleid von Carven, Fr. 484.–

auf mytheresa.com

Pullover von Leon &

Harper, Fr. 219.–

bei Making Things.

Kleid,

Fr. 679.–

von Marc

Cain.

Bestickte Box-

clutch, Fr. 79.90

von Zara.

Geblümte

Bomber-

jacke von

Pieces,

Fr. 79.80

bei Big.

Spitzentop

mit Kragen von

Mint & Berry,

Fr. 39.95 auf

zalando.ch

Bleistiftjupe,

ca. Fr. 40.–

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23Friday No. 36

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Page 24: 36 - 20 Minuten Friday 2013

24Friday No. 36

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Page 26: 36 - 20 Minuten Friday 2013

26Friday No. 36

fy1336_spe_4 70L_Ausgabe fertig 3 September 2013 8:27 nachm. Rabara Thomas 26

Friday No. 36

26

Trends

Klar geht es in der

Mode auch um Kleider.

Aber eigentlich geht

es um viel mehr –

nämlich alles: Liebe,

Sex, Arbeit, deine

Persönlichkeit und

deine Art zu leben.

Gute Mode ziehst du

an und weisst so-

fort: Damit erobere

ich die Welt. Es ist

Liebe auf den ersten

Blick, dieses glibbe-

rige Muss-ich-haben-

sofort-Gefühl, weiche

Knie und schlaflose

Nächte. Und genau

dafür sorgt gerade

die junge Schweizer

Mode.Szenemädchen

und die gesamte

Schweizer Modepresse sind

verliebt in die Baseball -

cap-trifft-Céline-Mode von

Stefanie Biggel. Die scharfen

Berliner Kunst-Mode-Club-

Jungs stehen auf die ebenso

aufregende Sportcouture

von Julian Zigerli. Oder er -

liegen dem edgy Minimalis-

mus von Marc Stone. Holly-

wood hat eine Affäre mit

den folkigen Girlie-Blusen

von Nina Egli, was zu einer

Szene mit Brittany Snow im

Blockbuster «Pitch Perfect»

und einem Placement in der

Fernsehserie «The Carrie

Dia ries» führte. Auf dem

Sunset Boulevard in L. A.

Sport-

couture:

Julian

Zigerli.

Mutig

minimal:

Marc Stone.

Street

Attitude

vs. High

Fashion:

Stefanie

Biggel.

stolz auf swiss made

Junge Schweizer Modemacher

sind gross im Kommen – wenn nicht

schon voll da. Eine Liebeserklärung.

Text: Play Hunter

˚betrat Schauspielerin Kirsten

Dunst den neuen Shop von En

Soie und verliess die ehemalige

Garage in einem Kleid aus dem

Zürcher Atelier.

Was machen diese Designer

besser als ihre Vorgänger?

Sie schneidern nicht mehr

am Zeitgeist vorbei, sondern

lassen seinen Puls schneller

schlagen. Sie schaffen Optio-

nen, die in unseren Lifestyle

passen: Ein Schal von Julie

Egli trifft auf das Bambi-

Sweatshirt von Givenchy. Und

es sieht gut aus. Ausserdem

ist die junge Garde unter-

einander und international

bestens vernetzt und mit

reichlich Sinn fürs Geschäft

und Selbstmarketing geseg-

net. Es gibt Präsentations-

plattformen wie die Mode

Suisse, die Designer, Indus-

trie und Kunden ungezwun-

gen zusammenbringt

Kreativität, Kohle, kol-

lektive Verknalltheit: Es

ist alles da, was es heute

eben so braucht, um die so

furchtbar untreuen Mode-

seelen von Saison zu Saison

neu zu erobern – und damit

Geld zu verdienen. Ja, es

sind gute Zeiten für die

Schweizer Mode. Vielleicht

sind es die besten, die

wir je hatten. Die Zeichen

stehen gut, dass die junge

Liebe alt wird.

Play Hunter ist Künstlerin

•   und Autorin von Playlust.net

Kirsten

Dunst hat

sich ein

Kleid von

En Soie ge-

schnappt.

Am Zeitgeist:

Julie Egli.

Folkig:

Nina Egli.

Page 27: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Fotos:

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Turn- und Halbschuh ver-

schmolzen. Damit weckt

sie Erinnerungen an die

Buffalos in den 90ern.

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betrat Schauspielerin Kirsten

Dunst den neuen Shop von En

Soie und verliess die ehemalige

Garage in einem Kleid aus dem

Zürcher Atelier.

Was machen diese Designer

besser als ihre Vorgänger?

Sie schneidern nicht mehr

am Zeitgeist vorbei, sondern

lassen seinen Puls schneller

schlagen. Sie schaffen Optio-

nen, die in unseren Lifestyle

passen: Ein Schal von Julie

Egli trifft auf das Bambi-

Sweatshirt von Givenchy. Und

es sieht gut aus. Ausserdem

ist die junge Garde unter-

einander und international

bestens vernetzt und mit

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und Selbstmarketing geseg-

net. Es gibt Präsentations-

plattformen wie die Mode

Suisse, die Designer, Indus-

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gen zusammenbringt

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lektive Verknalltheit: Es

ist alles da, was es heute

eben so braucht, um die so

furchtbar untreuen Mode-

seelen von Saison zu Saison

neu zu erobern – und damit

Geld zu verdienen. Ja, es

sind gute Zeiten für die

Schweizer Mode. Vielleicht

sind es die besten, die

wir je hatten. Die Zeichen

stehen gut, dass die junge

Liebe alt wird.

Play Hunter ist Künstlerin

• und Autorin von Playlust.net

Er ist da. In der

Boutique, hier in der

Schweiz. Ich konnte es

kaum glauben. Der Teddy-

mantel von Max Mara. Und

anfühlen tut er sich noch

besser. Mit 2290 Franken

ist es ein stolzer Preis

für mein Portemonnaie,

aber machbar für einen

Max-Mara-Mantel. Es war

schon immer mein Traum,

einen zu besitzen.

Birgit Kraner, Fashion Editor

Dior Homme: Anne Clark – Our Darkness ++

Chanel: Philip Gorbachev – Where Is Ronny

Douglas ++ Topman: Temples – Shelter Song

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++ Prada: Charli XCX – Moments in Love ++

Louis Vuitton: The Age of Love – The Age of

Love ++ Rebecca Minkoff: Wild Club – Thun-

der Clatter ++ Jason Wu: Eurythmics – Here

Comes the Rain Again ++ Alexander Wang:

Gazelle Twin – I Turn My Arm ++ Marc by

Marc Jacobs: Tame Impala – Elephant ++

Zac Posen: The Greenhornes – There Is

an End ++ Rodarte: Butthole Surfers –

Pepper ++ Moschino Cheap & Chic: The Fall –

Totally Wired ++ Mary Katrantzou: The Cran-

berries – Zombie

Hol dir die Playlist auf Spotify!

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Fashion-Soundtrack

Unsere Lieblingssongs an

den Herbst/Winter-Shows.

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Flasche leer?Da ist uns was aufgefallen:

Wenn Designer für zwei Labels

gleichzeitig arbeiten, scheinen ihnen

manchmal die Ideen auszugehen.

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Marc Jacobs

für sein Label (l.)

und für Louis

Vuitton.

Alexander Wang für sein Label (l.)

und für Balenciaga.

Christophe

Lemaire für sein eigenes Label (l.) und für Hermès.

Friday No. 36

30

Page 31: 36 - 20 Minuten Friday 2013

fy1336_spe_6 70L_Ausgabe fertig 3 September 2013 8:20 nachm. Rabara Thomas 31

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Für 84 Gäste kochen – Jessica

Alba schafft das locker.

HÄUSLICHE STARS

Auf die Dauer sind VIP-

Partys und Champagner

auch nicht das Wahre.

Zeit im Garten oder am Herd

ist Celebs wie Zac Posen,

Milla Jovovich oder Karlie

Kloss wichtiger.

Taylor Swift backt Kuchen. Landleben halt.

Model

Kitchen:

Joan Smalls

und Karlie

Kloss

schwingen

den Koch-

löffel.

Stolzer Gärtner:

Designer Zac Posen.

Promis an

den Herd?

Milla

Jovovich

ist schon

da.

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Page 32: 36 - 20 Minuten Friday 2013

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besonders. Mit einem dicken Pullover drun-

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Jennifer Tschugmell, Modeassistentin

Frontrow- UtensilienUnsere Modechefin

Martina Loepfe trägt an

den Fashionshows nur

eine kleine Pochette mit

sich. Darin verstaut sie,

was der Tag verlangt.

Leder-Pochette von Givenchy (1).

Genug Visitenkärtchen mitnehmen, am

besten im schicken Lederetui (2).

Ganz altmodisch ins Notizbuch schreiben

während der Show ist unverzichtbar und chic (3).

Dazu gehört ein schönes kleines Notizbuch (4).

Die Sonnenbrille schützt vor dem Blitzlicht-

gewitter in der Frontrow (5).

Pflästerli sind unverzichtbar – vor allem

fürs Fussvolk, das keinen Fahrer hat (6).

Ohrringe ins Gepäck – falls der Tag ohne Pause

in die Nacht übergeht (7).

2–3 Knuckleringe zur Ergänzung. Die

werden – richtig – an den Fingerknöcheln

getragen (8).

Thermalwasserspray zur Auffrischung, gibts

in jeder Apotheke, hier von Avène (9).

Parfummüsterli sind klein und handlich (10).

Gesichtscrème, ebenfalls als Muster (11).

Kopfwehkautabletten, wenns genau eine Show

zu viel wurde (12).

Minilippenstift Rouge pour Couture von

Yves Saint Laurent (13).

Teebeutel von Prada (14).

Einladungen nicht vergessen (15).

Ein Métro-Carnet lösen (12 Fahrten), damit

man nicht jedes Mal neu anstehen muss (16).

iPhone 5 für so ziemlich alles (17).

Presseausweis, der jedem Gorilla am Einlass

bescheinigt, dass man zum Club gehört (18).

U ntergej U beltDesigner wie Karl Lager-

feld und Christophe

Lemaire finden, dass

lange Haare im Winter

zwar offen, aber unter

dem Mantel getragen

werden sollten. So

haben sie die glatt

geföhnten Haare der

Models kurzerhand

unter den Kragen

geschoben. Wichtig:

frisch gewaschene

Haare.

32Friday No. 36

fy1336_spe_7 15L_RIP 3 September 2013 7:51 nachm. Rabara Thomas 32

Friday No. 36

32

Trends

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34Friday No. 36

fy1336_spe_8 15L_RIP 3 September 2013 7:30 nachm. Haefeli Antonio 34

Trends

DIE FASHION-WEEK-

MENSCHENDie Modeszene ist eine eingeschworene

Gemeinde, die während den Fashion Weeks

von Show zu Show zieht. Wir stellen vor.

Text: Marc-André Capeder Illustrationen: Silke Werzinger

˚

Der Modestudent (2)

Er trägt wallende, asymmetri-

sche Outfits. Japanische Desig-

ner wie Yohji Yamamoto, Issey

Miyake und Rei Kawakubo sind

seine Götter. Nach den Shows

fachsimpelt er mit seinen Mit-

studenten über die Bauhaus-Ein-

flüsse in der Kollektion und wie

ihm dieser Architekturstil doch

schon vor zwei Jahren als Inspira-

tion diente.

Die Nightlife-Queen (1)

Meist DJ, Clubbesitzerin oder

Partyveranstalterin. Sie

taucht haarscharf vor der Show

auf. Hastig raucht sie zwei Zi-

garetten, während des letzten,

megawichtigen Telefonats. Die

tiefschwarzen Augenringe -

die Nacht zuvor feierte sie bis

in die Puppen an einer super-

hippen Magazinparty - ver-

steckt sie hinter der XXL-Son-

nenbrille. Die De signer wissen:

Alle Mädchen wollen sein wie

sie. Deshalb kriegt sie Einla-

dungen zu den Shows und sexy

Teile aus der neusten Kollektion.

Die Russin im Pelz (6)

Sie heisst Miroslawa, Uljana

oder Elena. Ihr Ehemann ist

ein Oligarch mit Vermögen in

Milliardenhöhe. Sie ist eine

der besten Kundinnen der

Modedesigner und das Hass-

objekt der Tierschutzorgani-

sation Peta. Die Fashion Week

in Moskau langweilt sie. In

Paris, London und Mailand

fühlt sie sich daheim.

«Heute ist gar

nichts zum Foto-

grafieren da»,

beschwert er

sich gern. Der

wahre Modezir-

kus spielt sich

für ihn vor der

Location ab. Die

Show selbst besucht

er nicht. Unablässig

sucht er nach den bes-

ten Looks. Zumindest so

lange, bis jemand ihn foto-

grafieren will. Dann posiert

er sofort in perfekter Street-

style-Manier.

Die Veteranin der

Moderedaktoren (4)

Wenn sie erscheint, geht

ein Raunen durch die

Ränge. Sie ist das Urge-

stein der Szene und war

schon mit Christian Dior

und Coco Chanel auf Du

und Du. Ihrem Stil bleibt

sie seit Jahrzehnten treu.

An den Modeschauen mo-

kiert sie sich über Blog-

ger und Celebritys in der

Frontrow und wünscht

sich die Zeiten zurück,

als nur Redaktoren und

Einkäufer geladen waren.

Der Streetstyle-

Fotograf (5)

Die Einkäuferin (3)

Von ihr hängt ein Grossteil des Erfolgs der Kollek-

tion ab. Und das weiss sie auch. An den Shows wird

sie ständig von PR-Leuten umgarnt, damit sie auch

hübsch für ihren Store einkauft. Es gilt, sie bei

Laune zu halten. Die Fashion Week ist harte Arbeit

für sie. Das zeigt sich auch in ihrem Outfit, das

viel mehr Businesswoman als Fashionista ist.

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fy1336_spe_8 15L_RIP 3 September 2013 7:30 nachm. Haefeli Antonio 35

35Friday No. 36

Die bezahlte Celebrity (10)

Umzingelt von Fotografen, wird die Celebrity we -

nige Minuten vor Showbeginn an ihren Platz in der

ersten Reihe geleitet. Kurzer Smalltalk mit den

Celebrity-Kolleginnen, dabei immer sexy in die

Kamera lächeln. Genauso schnell, wie sie drin war,

ist sie nach der 15-minütigen Show auch wieder weg.

Der Gaffer (9)

Eigentlich ist er ja nur für

einen Kurztrip in der Stadt.

Von den Massen der Fotografen

angelockt, steht er mit um-

geschnall tem Bauchtäschchen

hinter den Schranken des

Fashion-Week-Zelts. Mal mit

offenem Mund, mal kopfschüt-

telnd kommentiert er die Looks

der Gäste. Wieder daheim, er-

zählt er seinen Freunden von

den verrückten Kostümen, die

er da sah.

Die PR-Dame (8)

Sie ist der Host der Fashion-

show. In einem schicken,

aber schlichten Komplett-

look des Designers - oft in

Schwarz - hetzt sie nervös

von Sitz reihe zu Sitzreihe,

um die wichtigen Redak toren

der Modemagazine abzufan-

gen, sie zu begrüs sen und

ihnen die Plätze zuzuweisen.

Verpasst sie eine Chef-

redaktorin, ist das für sie

ein PR-Gau.

Die reiche Bloggerin (7)

Ihren Blog betreibt sie haupt-

beruflich. Dass er kein Geld

bringt, ist nicht schlimm. Das

Budget für die Reisen und die

High-Fashion-Garderobe kommt

von Mami und Papi oder vom

Ehemann. Einen eigenen Stil

hat die reiche Bloggerin nicht.

Sie trägt, was sie in den Mode-

magazinen und an den Shows

sieht. Moderedaktorinnen

meiden und ignorieren sie.

Auch wenn sie sie insgeheim

darum beneiden, dass sie sich

all die teuren Teile leisten

kann. Zugeben würde das natür-

lich niemand.

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10

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Page 36: 36 - 20 Minuten Friday 2013

Friday No. 36

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Trends

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36Friday No.

36Friday No.

36Friday No. Friday No. 36Friday No. 36Friday No.

36Friday No.

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Leo II.Schauspieler Dane

DeHaan ist ein junger

Leonardo DiCaprio.

Aber nur auf den

ersten Blick.

Erinnert sich jemand daran,

wie Leonardo DiCaprio aussah,

als er noch süss war? Genau

wie Dane DeHaan heute! Der

26-jährige Schauspieler hat

nicht nur einen ähnlichen

Nachnamen wie Leo, sondern

auch dessen katzenhafte

Gesichtszüge, die hohe Stirn,

die Zornesfalte und die tief-

blauen Augen. Mit der Aus-

nahme, dass diese bei Dane

eine Spur kälter wirken. Und

von dunklen Ringen umrandet

sind. Man kann sich vorstel-

len, wie er düsteren Gedan-

ken nachhängt. Vielleicht

sogar mit Raben im Park

spricht. Deshalb ist der Ame-

rikaner mit der sinn lichen

Nasalstimme abonniert

auf die Rolle des innerlich

zerrissenen Bad Boy. In

«The Place Beyond the Pines»

hat er als verdrogter Sonder-

ling seinen Filmvater Ryan

Gosling an die Wand gespielt,

und bald kommt er mit sei-

nem ersten Blockbuster ins

Kino: In «The Amazing Spider-

Man 2» spielt er die Rolle des

Harry Osborn, die bereits

James Franco gross heraus-

gebracht hat. Nebenbei

modelt Dane noch für Prada.

Ganz in Schwarz, natürlich.

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In den 90ern war ohne BH

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tat im Kultfilm «Reality

Bites» eigentlich nichts

anderes. Jetzt zeichnen sich

die Nippel wieder unter den

T-Shirts und Tanktops ab.

Bei Models, Schauspielerin-

nen und Musikerinnen, auf

der Strasse, auf der Bühne.

Bald wird uns das nicht

mehr irritieren.

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Wers bei der xFarbwahl von

Möbeln natürlich

mag, kann mit Kissen,

Bilder rahmen oder

einem Teppich gelbe

Highlights setzen.

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38Friday No. 36

fy1336_lif 15L_RIP 3 September 2013 8:02 nachm. Haefeli Antonio 38

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fy1336_cul_I 15L_RIP 3 September 2013 6:02 nachm. Rabara Thomas 40

Friday No. 36

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Culture-Trends

Redak

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musik

NeusoundlandLorde, 18, ist so was wie

eine Club-Elfe. Die Neu-

seeländerin singt mit

einer Stimme, als hätte

sie sich nach einem Rave

im Auenland verirrt.

Entdeckt wurde sie mit 13

an einem Gesangswett-

bewerb. Fünf kreative

Jahre später ist die elek-

tronisch angehauchte EP

«The Love Club» da, und

ihr Song «Royals» geht

um die Welt. Diese

Kleine kommt gross

raus, versprochen.

Lorde: „The Love Club EP“ (Universal);

• lorde.co.nz

Der Rap-Beef ist zurück! Kendrick Lamar

disst im Track «Control» praktisch jeden

Rapper, der grad was zu melden hat. Und

praktisch jeder reagiert darauf. Plus noch

ein paar, die gar nicht gedisst wurden.

kunst

Art Suisse

Die Kunsthalle Basel zeigt Arbeiten

der Master-of-Fine-Arts-Diplomanden.

Unter anderem von Johannes Willi.

Schon mal gehört? Gut möglich. Wenn

der umtriebige Artisan nicht

gerade für eines seiner Werke

posiert (Bild), kuratiert er im

Basler «Hinterhof». Aktuell be-

reitet er sich auf seinen Auftritt

im Moma PS1 in New York vor.

Diplom Master of Fine Arts, noch bis Sonn-

• tag, Kunsthalle Basel; kunsthallebasel.ch

unser serien-crush

Durchtriebene

Hausmädchen und

kaputte Beverly-

Hills-Püppis:

«Devious Maids»

ist die neue Serie

von «Desperate

Housewives»-Produ-

zent Mark Cherry.

Die Maids sind so

was wie die Stiefkin-

der der Housewives:

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Eine Anleitung zu mehr

Lebensqualität? Was

anmassend klingt,

haben die Macher des

Magazins «Monocle»

um Chefredaktor Tyler Brûlé

mit ihrem «Guide to A Better Living»

gewagt. Darin steht, warum es gut

ist, Dinge zu reparieren, oder in

welcher Stadt es sich lohnt, hei-

misch zu werden. Vorerst nur auf

Englisch. Aber auch mit vielen

tollen Bildern!

book.monocle.com•

Page 41: 36 - 20 Minuten Friday 2013

fy1336_cul_I 15L_RIP 3 September 2013 6:02 nachm. Rabara Thomas 41

M.I.A.: „Matangi“

Sie haut gewohnt kreativ

auf den Putz. Die Singles

«Bad Girls» und «Bring the

Noize» sind zwar nix wirk-

lich Neues, werden aber

von der Hype-Maschine

dankend aufgenommen.

Auf den Longplayer freuen

wir uns jetzt schon. (November)

Lady Gaga:

„Artpop“

Sie macht nach wie

vor auf irre Künstle-

rin, aber ob das noch

zieht? Die Single

«Applause»

fl oppte in den Charts (für

Gaga-Massstäbe). Da kann

das Album fast nur besser

werden. (11. November)

Katy Perry:

„Prism“Katy gibt viel Per-

sönliches in ihre neue

Single «Roar», in der

sie die Scheidung

von ihrem Ex Russell

Brand verarbeitet.

Das funktioniert: Radiotauglicher

California-Pop, wie wir ihn von Katy

hören wollen. (26. Oktober)

musik

BIG N EWSLange nichts gehört!

Drei Super-Pop-Diven

kommen mit neuen Alben.

M.I.A.: „Matangi“

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wir uns jetzt schon.

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Gaga-Massstäbe). Da kann

das Album fast nur besser

werden.

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MÄNNER AMABGRUND

Drogen, Exzess und Folter:

Abgedrehte Kerle in unseren

herbstlichen Filmhighlights.

“Filth”James McAvoy

als misanthropi-

scher Junkie-Cop,

der in Glasgows

Rotlichtmilieu

seinen Spass

mit illegalen

Substanzen hat.

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und schrullige

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Hugh Jackman spielt einen Kriegs-

veteranen, der durchdreht und

brutale Selbstjustiz übt, um

seine entführte Tochter zu finden.

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of Wall Street”Leonardo

DiCaprio frönt

als junger,

selbstverliebter

Börsen makler

dem Exzess.

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BEZUGSQUELLEN IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva Wittwer (Babypause)Stv. Redaktionsleitung Martin Fischer (ad interim)Art Directors Mara Mürset,Annie Wehrli Produktionsleitung Tomas RabaraRedaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Carina Iten, Britta Gfeller (Praktikantin), Tassja Dâmaso Rodrigues (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell (Assistentin), Nora Dähler (Praktikantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Suse Heinz, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafi k Noël Leu, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer,Jan Eichenberger

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser

Gesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham [email protected]

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Beglaubigte Aufl age 185 081 ExemplareErscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 [email protected], 20minuten.ch

Bekanntgabe von namhaften Beteili-gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA,Distributionskompagniet ApS, Sound-venue A/S, MetroXpress Denmark A/S

gasse 40, Bern, Tel. 031 327 13 34; Fidelio, Münz-

bottica.com

IMPRESSUMVerlegerVerlegerGeschäftsführer

REDAKTIONChefredaktorRedaktionsleitungRedaktionsleitungSabine Eva Wittwer (Babypause)

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 12. September, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korres-

pondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung aus der vergangenen Nummer: 6 Fehler

Liebe Geld Fitness

Finde die Fehler

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Montag und Dienstag sind Glückstage. Du löst ein kniffliges Problem, machst nach Feierabend ein Super-schnäppchen und ge-niesst eine tolle Nacht.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Kuscheln mit dem Mond: Das klingt nach einem liebesinten-siven Wochenende. Am Montag brauchst du dann für eine Auf-gabe Mut und einen klaren Kopf.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Zum Wochenanfang ist dein diplomatisches Geschick ge-fragt. Aber drängle dich nicht vor, dein Spielfeld ist die zweite Reihe. Am Mittwoch hast du ein Date mit der Venus.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Ein Riesenerfolg ist greifbar, aber nur, wenn du das machst, was dir sonst gegen den Strich geht: supergenau sein, realis-tisch bleiben und Erbsen zählen statt Luftschlösser bauen.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

My home is my castle: Es lohnt sich, Arbeit und Geld in die eigenen vier Wände zu in-vestieren. Du hast Geschmack, Geschick und Geld.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Lieber zweimal hinschauen und Zahlen, Fakten und Kleinge-drucktes checken. Vorsicht auch bei neuen Kontakten: Nicht jeder Flirt hält, was er verspricht.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Alles anders machen? So ein Rundumschlag

wird dir nicht gelingen. Wozu auch? Schon eine minimale Veränderung stellt dein Leben auf den Kopf.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Der Mond macht dich unglaub-lich sexy, freu dich aufs Wo-chenende. Gleich am Montag hast du dann Gelegenheit, Dinge, die deinen Joballtag blockieren, aus dem Weg zu räumen.

STIER (21.4. – 21.5.)

Dein Leben war schon mal auf regender. Das beste Rezept gegen Langeweile: engagiert arbeiten und sich dann etwas Luxus gönnen.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

So verliebt warst du lange nicht mehr. Trotzdem solltest du hin und wieder an den Job denken. Am Wochenanfang er-zielst du mit minimalem Ein-satz maximale Wirkung.

KREBS (22.6. – 23.7.)

Aufräumen, ordnen, klar Schiff machen: Das steht jetzt an. Am Samstag hast du Power, einen klaren Kopf und den Mond als Helfer. Also Ärmel hoch und durchstarten.

LÖWE (24.7. – 23.8.)

Nach einem Honeymoon-Samstag kommt eine harte Arbeits woche auf dich zu. Man erwartet, dass du bodenständig, sachlich und tough agierst.

Er hat eine wunderbare

Nacht vor sich: Karl Lagerfeld,

am Dienstag 80.

Horoskopvom 6. bis 12. September 2013

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Melody, 19, Schülerin,

ZürichWoher kommt dein Name? Zwei Songs wa-ren die Inspiration. Der Funkmusiker Bootsy Collins singt in einem Lied: «Wenn du mal ein Kind hast, tauf es Melody.» Und es gibt einen Song der Rolling-Stones, der «Melody» heisst.

Gefällt dir diese Musik? Der Stones-Song hat für mich eine besondere Bedeu-tung. Er heitert mich immer auf.

Wie reagieren die Leute auf deinen Na-men? Ich werde oft darauf angesprochen. Als ich jünger war, hatte ich Mühe damit, weil andere Kinder Witze gemacht haben. Inzwischen find ich den Namen gut, so heisst nicht jede. Und die Leute können sich an mich erinnern.

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