Friday Magazine 27. September bis 3. Oktober 2013

No. 39

Mode

Die vier Elemente

WohNeN

Online ein richten

Überflieger am Zürcher freestyle.ch — S. 31

“koMpliziert! pseudoMaMi! dauersiNgle!”

alle hackeN

auf ihNeN ruMCameron Diaz,

eine Zicke?

Jennifer Aniston,

unglücklich verlobt?

Charlize Theron,

“nur” Adoptiv- mutter?

Top

19.95

3Friday No. 39

fy1339_inh 15L_RIP 24 September 2013 6:49 nachm. Rabara Thomas 3

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7)

Mitarbeiterin der Woche

Tassja Dâmaso ist unsere neue Text-praktikantin. Gut

möglich, dass ihr sie bald mal auf der Strasse antrefft: Sie macht unter

anderem die Inter-views für «Friday

fragt» (S. 38). Und für dieses Heft hat sie auch den Look

von Gabriella Wilde unter die Lupe

genommen (S. 20).

4 Am Start

6 Mode: En Soie

8 Was für eine Welt

10 Momente: Bilder der Schweiz

12 Sag mal ...

16 Stars: Die Verspotteten

20 Star Style: Gabriella Wilde

22 Mode: Ursachen

26 Intérieur: Online einrichten

28 Beauty News

30 Nightlife

32 Culture Club

34 Fragebogen: Rapper Casper

36 Bezugsquellen, Impressum

37 Rätsel, Horoskop

38 Friday fragt

22Come on, Herbst – wir sind gerüstet.

Inhalt

16

20

22 26

28 30 32 34

36

37 38 Friday fragt

Anna und Sophie Meier machen das Zürcher Modelabel En Soie hip.

6

16Was soll das? Charlize Theron wirdattackiert, weil sie keine eigenen Kinder hat.

26Wohnen: Machts euch doch im Netzbequem.

20Zurückhaltung

mit Haltung: Der Stil von

Gabriella Wilde.

3126Wohnen: Machts euch doch im Netzbequem.

Extrem schönes Wetter und extreme Tricks am freestyle.ch in Zürich.

Mitarbeiterin

Zurückhaltung Zurückhaltung

22Come on, Herbst – wir sind gerüstet. wir sind gerüstet.

bequem.bequem.

4Friday No. 39

fy1339_ams_I 70L_Ausgabe fertig 24 September 2013 7:28 nachm. Rabara Thomas 4

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I NMinijupesim Herbst.

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heraus.

Die Haare auf eine Seite frisiert

tragen.

O U TVon sich behaup-ten, süchtig nach Lipgloss zu sein.

Sich ständig die Hände

desinfizieren.

Lustige Tierchen im Auto aufstellen.

Am Start

Raf Simons entwirft für Dior Haute Couture – und für Fred Perry eine kleine, feine Streetstyle-Männerkollektion.Inspi r ation fand er bei den Mods, einer

Underground-Kultur, die in den 60ern in England für ihren chicen College-

Stil und massgeschneiderte Anzügebekannt war.

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Sie ist da: die zweite Friday-Compilation. Und diesmal gleich im Doppelpack: Mit den 17 Songs auf der CD

«Night», darunter Avicii, John Newman und M.I.A., lässt es sich wunderbar durch die Nacht tanzen. Auf die

CD «Day» haben wir 16 Songs für entspannte Momente gepackt, z.B. von Jake Bugg, The Weeknd oder

Stromae. Als Goodie gibts den Friday-Track «Friday Child» von J&J obendrauf.

«Thank God It´s Friday Vol. 2» ist auch als Download auf iTunes erhältlich• Wir verlosen fünf Friday-Compilations. Schick ein SMS mit dem Keyword +

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Unsere aktuellen Lieblingslieder.

Entspannt:Stromae.

Haim haben wir auf die Day-CD gepackt.

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unter der Kuschel-decke: die Pyjama-hosen von Liberty London im label-

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Avicii: Der Schwede feuert in die Nacht.

New York is ...Nuria Furrer (ehemalige Friday-Redaktorin) und

Fotografin Nadine Ottawa haben Personen auf den

Strassen New Yorks gebe-ten, den Satz «New York

is...» zu beenden. Heraus-gekommen sind skurrile, berührende, aber auch

witzige Por träts.ca. Fr. 28.–, erhältlich auf •

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6Friday No. 39

fy1339_ams_en-soie 70L_Ausgabe fertig 24 September 2013 7:34 nachm. Rabara Thomas 6

Fotos:

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3)

gegründet hat. Die beiden Schwestern wollen En Soie als Fashionlabel etab -lie ren. «Dafür mussten un sere Designs mutiger und jünger werden. Und die einzelnen Teile er-schwinglicher», erklärt

“EN SOIE SOLL

WELT BEKANNT

WERDEN”

“Unsere Designs mus s-

ten mutiger und jünger werden.”

Frischer Wind: Anna

und Sophie Meier bringen

das Zürcher Label

wieder gross raus.

Text: Marc-André Capeder

˚ Porträt: Play Hunter

Hoch-motivierte Schwestern: Anna und Sophie.

Das neue

En Soie: Frisch

und hip.

An der Mode Suisse

ging ein Raunen durch

die Menge.

Es ging ein Raunen durch die Menge, als das Zürcher Label En Soie im März an der Modeplattform Mode Suisse seine Herbst/Win-ter-2013/14-Kollektion zeigte. Blusen mit All-over-Letterprint, Jump-suits aus Seide, Karo jupes kombiniert mit einem coolen Logo-Sweater: Das Label, das bis anhin ein eher klassisches Publi-kum ansprach, hat sich einer Verjüngungskurun terzogen. Die Looks wirken frisch, verspielt

und erinnern uns ein bisschen an die Mode von Marc Jacobs.

Dahinter stecken Anna, 23, und Sophie Meier, 27, die Töchter von Yello-Frontmann Dieter Meier und dessen Frau Monique, die das Label vor über 30 Jahren

Mode

Anna, die vor allem für die Prints und die Stoff-produktion verantwort-lich ist.

Doch wie kann das funktionieren? Anna und Sophie haben beide noch keine Ausbildung im Mode bereich. «Wir haben unser halbes

Leben im Shop und im Design atelier verbracht. So haben wir viel von un-serer Mutter und den an-deren Designern gelernt», sagt Anna. Ausserdem sei die Mutter ja immer noch den ganzen Tag im Atelier und werfe einen prüfen-den Blick auf die Arbeit.

Hört man Anna und So-phie über ihr Label spre-chen, spürt man sofort ih-ren riesigen Tatendrang. Während des Interviews diskutieren die beiden plötzlich über neue Ideen und Möglichkeiten. Über Unterwäsche und Kinder-kleidung. Überhaupt den-ken sie in grossen Dimen-sionen: «Natürlich wollen wir, dass En Soie welt-bekannt wird», so Sophie. Der Grundstein dafür ist gelegt: Nebst dem be-stehenden Shop an der

Zürcher Strehlgasse er-öffneten sie Anfang Jahr einen zweiten Store im superhippen Silverlake in Los Angeles. Bereits wurde Schauspielerin Kirsten Dunst in einem En-Soie-Kleid fotogra-fiert. «In L. A. kenntEn Soie niemand. Hier müssen wir unser Label etablieren», erklärt Sophie, die mit Eleo -nore, 29, der dritten Schwester im Meier-Bunde, den Laden in L. A. aufgebaut hat und jetzt führt. «Momentan läufts zwar noch harzig,

“In L . A. kennt En Soie

niemand. Hier müssen

wir uns etablieren”

Die All-over-Letter werden zum Marken-zeichen von En Soie.

und wir kämpfen um jeden Cent, aber wir packen das.» Es ist die-ser Wille, etwas durch-zusetzen, den Anna und Sophie von ihren Eltern übernommen haben: «Wir sind stolz auf unsere Eltern. Sie haben uns beigebracht, immer voll an eine Sache ranzugehen und nichts halbherzigzu machen», sagt Sophie.

Blöde Sprüche hören sie trotzdem immer wie-der. Sie würden sich ins gemachte Nest setzen, zum Beispiel. «Wir ver-suchen das zu ignorieren. Die Leute wissen nicht, wie hart wir arbeiten.» Sophie fügt an: «En Soieist ein Familien unter-nehmen. Wir wären doch blöd, wären wir nicht mit eingestiegen.»

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8Friday No. 39

fy1339_div_was-welt 70L_Ausgabe fertig 24 September 2013 7:37 nachm. Rabara Thomas 8

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Was für eine Welt

Ich war diesen Sommer in Paris. Vermutlich zum hundertsten Mal. Schon allein wegen ihrer Sprache liebe ich die Menschen dort, die trotz Hektik erstaun-lich locker bleiben. Nur das Trinkgeld-Verhalten der Pariser fand ich bei meinen ersten Be-suchen sehr schräg. Ein rich tiger Pari sien rundet nämlich keinen Betrag auf, er rechnet auch nicht zehn Prozent dazu, nein, er gibt keinen einzigen Cent. Ein schlechtes Gewissen hat er dabei nicht.

Ganz im Gegensatz zu uns Schweizern. Zwar ist das Trink-geld bei uns seit 1974 in allen Branchen abgeschafft. Aber hält sich irgend jemand daran? Ich zum Beispiel gebe immer. Und bin dennoch jedes Mal ratlos. Kostet das Znacht 38.70 und ich habe eine Fünfzigernote, lasse ich mir dann extra Münz raus geben, damit ich nicht nur eins dreissig geben kann? Denn das wär ja irgendwie unanstän-dig. Und was, wenn die Bedie-nung mürrisch oder langsam war? Nichts geben und wie ein Geizhals wirken? Das Gleiche beim Coffee to go für 4.10. Täg-lich gebe ich einen Fünfliber, ver zichte aufs Rückgeld und finds dann sofort ziemlich über-trieben. Sieht ja aus, als hätte ich Geld zum Verschleudern.

Man sollte den Serviceleuten mehr Lohn zahlen und ihnen da-für nicht jedes Mal verkrampft-gross zü gig einen Batzen in die Hand drücken müssen.

Yvonne Eisenring ist Repor-• terin bei Tele Züri und freie Autorin. Sie rundet manchmal auch beim Bäcker oder bei der Kiosk verkäuferin auf. Und freut sich, weil die dann noch ehrlich überrascht sind.

DER PREIS DES TRINKGELDS

kolumne

Beat-BabysIn Brooklyn gibts

eine DJ-Schule für Kids unter drei Jah-ren, in der sie in ei-nem achtwöchigen Kurs lernen, Beats

zu mixen. Zum Knöpfe-Bedienen

reiche die fein-motorische Reife,

sagen die Anbieter.

Auf Teufel komm rausAls Teenage Exorcists touren Tess, 18,

Brynne, 18, und Savannah, 21, um die Welt, um «verlorene Seelen» zu retten. Zuletzt in der Ukraine und in England – immer

sorgfältig geschminkt und lächelnd für die Kameras, die sie auf ihren Missionen beglei-ten. Brynnes Vater Bob, ebenfalls Exorzist,

managt die drei Frauen aus Arizona.

Rache ist lukrativUm ihre Tochter zu bestrafen, hat eine Australierin deren Tickets fürs One-Direction-Kon -zert auf Ebay versteigert. Wo laut huffingtonpost.com über 20 000 Franken dafür geboten wur-

den. Eine rentable Er-ziehungsmass-

nahme.

8Friday No. 39Friday No. 39Friday No.

Yvonne Eisenring ist Repor-terin bei Tele Züri und freie Autorin. Sie rundet manchmal auch beim Bäcker oder bei der Kiosk verkäuferin auf. Und freut sich, weil die dann noch

zert auf Ebay versteigert. Wo laut huffingtonpost.com über 20 000 Franken dafür geboten wur-

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Warum hat Drew Barry-more diesen

biederen Fummel aus-gesucht? Da hilft auch drüber la-

chen nichts. Nächstes Mal lieber wie-der auf die Stylistin

hören.

Wie läuft denn Rebel Wilson rum? Die Schauspielerin hat sich für die Dreharbeiten von «Super Fun Night» in die Melonenschale geworfen.

Geheim-ratsecken entdeckt? Kate Moss prüft die

Haardichte von Ehe-

mann Jamie Hince.

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Friday No. 39

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Sag mal ...

Was machen Harry Styles und Niall Horan auf dem Golfplatz? Zigi rauchen und dumm aus der Wäsche gucken. Sorry Jungs, aber golfen sieht anders aus.

H o m i e s m i t H a n d i c a p

Wem gehört dieser gestählteKörper? Serien-star Patrick Dempsey ist mit 47 Jahren fitter als mancher Hollywood-jüngling.

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Jenni und Biggi von der Friday-Moderedaktion sichten die Party-

outfits von Globus.

PROMOTION

Flutra ausRomanshorn hatein Partystylingvon Globus undFriday gewonnen.

1 Pullover,Fr. 240.– von The Kooples 2 Stiefeletten, Fr. 329.– von Guess3 Purse, Fr. 119.– von Becksöndergaard4 Jupe, Fr. 195.– von The Kooples

Flutra ist 20 Jahre alt und Chemie labo-rantin. In ihrer Frei-zeit und im Ausgang kleidet sie sich ele-gant, meist in Schwarz und Beige. «Jetzt möchte ich mal eine andere Seite von mir zeigen», sagt die Ma-zedonierin, die seit kurzem verlobt ist. Glamourös oder rockig steht beim Partyoutfi t zur Auswahl. Flutra zögert nicht: «Rockig!»

Blasse Bluse, weisse Jeans: So elegant kam Flutra zum Shooting.

Flutra geniesst

das Make-up-

Styling.

Bild hübsch: Die Auswahlfällt schwer.

Der Nagellack passt zum Kleid, die Brauen werden eingeschwärzt.

«So rockig habe ich mich noch

nie gefühlt.Wo steigt die Party?»

Jerseykleid mit Reiss-verschluss, Fr. 319.–, und Jäckchen, Fr. 499.–, beides von Sandro; Stiefeletten mit Nieten, Fr. 279.– von Guess

Ein Partykleid und ein Jäckchen im Bikerlook mit Me-tallic-Beschich-tung. Die kantigen Schultern geben dem Look die nötige Härte, der Reissverschluss und die Nieten-Boots sorgen für Rock-Appeal.

FLUTRASPARTYLOOK:

16Friday No. 39

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Stars

Die Läster-OpferKein Ehering, keine eigenen Kinder, kein Lover:

Auf Stars wie Jennifer Aniston oder

Charlize Theron wird wegen ihres Privatlebens

viel rumgehackt. Text: Martina Bortolani

˚

Kindergarten und Oktoberfest sind Wörter, die auch im Englischen benutzt werden. Und dann gibt es noch so ein Lehnwort, das ge­rade in Hollywood sehr beliebt ist: Schadenfreude.

Celebrity­ Scha denfreude ist zwi schen Sunset Boulevard und Ro­deo Drive die Lieb­lingsbeschäftigung von Bloggern und Klatschpresse. Nirgendwo sonst auf der Welt wird so giftig über das Scheitern der Stars gespottet – wobei nicht zuletzt auch wir das gierig mit­verfolgen: über Hochzeitsverspre­chen, die nicht ein­gelöst werden, oder Kinder, die nicht zur Welt kommen.

Die Celebrity­Schadenfreude funktioniert über die Lust an der Tat­sache, dass auch Promis leiden und scheitern. Dass sie genau wie wir ver­lassen, betrogen, unglücklich, uner­füllt oder kinderlos sind. Und so wird immer besonders den weiblichen Stars (kein Zufall)

unterstellt, ihnen fehle doch etwas zum glücklich sein: ein Lover, ein Kind, ein Ehering.

So kann Jennifer Anis­ton am Filmfestival in Toronto vor zwei Wochen noch so verliebt mit ihrem Verlobten Justin Theroux posieren – seit der Trennung von Brad Pitt vor gefühlten hun­

Schaut doch ganz happy

aus: Jennifer Aniston.

17Friday No. 39

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Was für normalsterbliche Frauen schon tough genug ist, wird bei einem Star zum Albtraum: Wenn die ganze Welt darauf wartet, dass man Mutter wird. Meg Ryan, Katherine Heigl,

Charlize Theron und Kris­tin Davis sind so zu Adop­tivmüttern geworden. Ein Verzweiflungsakt? Reine Spekulation. Kathe­rine Heigl, die mit ihrem Mann Josh Kelley schon

zwei Mädchen adop tiert hat, sagt: «Sich um Waisen­kinder zu kümmern, hat in meiner Familie Tradition. Meine Eltern haben meine Schwester drei Jahre vor meiner Geburt adoptiert.»

Die “nur” ADoptivmAmis

dert Jahren wird sie als die ewig Ledige ver­spottet.

Die Vorstellung, das Leben sei nur als Paar wirklich lebenswert, ist laut dem Berner Paar­therapeuten Klaus Heer weit verbreitet: «Wer sich sehen lassen will, muss liiert auftreten.» Wenn dann Prominente an ihren Beziehungen

scheitern, bleibe für den Betrachter wenigstens die Genugtuung, dass auch die Berühmtheiten stolpern.

Nur: Wie unvollstän­dig sind Hollywoods Un­vollständige wirklich? Ist es nicht denkbar, dass Aniston & Co. das Heiraten wie viele junge, erfolgreiche Frauen auch als etwas völlig Uneman­zipiertes betrachten? Dass Charlize Theron keineswegs verzweifelt war, als sie den kleinen Jackson adoptiert hat? Oder dass Girls wie Miley Cyrus, die wieder solo ist, einfach auch Spass daran haben, ungebun ­ den zu sein? Eben. Aber während man die männ­lichen Pendants mit ih­ren Affären für coole einsame Wölfe hält, wer­den all diese Frauen als unglücklich und/oder als Flittchen bezeichnet. Nicht selten übrigens von schadenfreudigen Ge­schlechtsgenossinnen.

“Wer sich sehen lassen will, muss liiert auftreten.”

Klaus Heer, Paartherapeut

Ist Sohn Jackson Charlize Therons Accessoire? Böse Zungen nennen das so.

Auch sie hat ihrer Tochter ein neues Zuhause geschenkt: Kristin Davis.

Adoption hat in ihrer Familie Tradition: Katherine Heigl.

Wenn das nicht Mutter und

Tochter sind: Meg Ryan und

Daisy.

18Friday No. 39

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Media

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Jennifer Aniston hat kürz-lich in einem Interview mit «Hello» gesagt, dass es sie langweile, sich für ihr Ledigsein zu erklären. Star-comedian Kristen Wiig, die sich kürzlich vom Strokes-Drummer Fabrizio Moretti getrennt hat, liess per Pressesprecher verlauten, dass sie keine Fragen mehr zu ihrem Privatleben beant-

worte. Souverän gibt sich Sandra Bullock: Sie zieht ihren Adoptivsohn Louis alleine auf und sagte der «Bunten», dass ein Mann nicht in Sicht sei, ihre Reizwäsche läge ganz zu-unterst im Schrank. Und: «Ich trage im Moment einen Geparden-Einteiler im Bett, weil er meinen Sohn zum Lachen bringt.»

Sogar der sonst seriöse «Spiegel» titelte bei einer Story über Cameron Diaz: «Traummann ver-zweifelt gesucht». Wie verzwei-felt Diaz wirklich ist, bleibt im Text unbeantwortet. Das «Hello»-Magazin wiederum spekuliert, ob sich Diaz die Nase hat machen lassen, und schreibt: «Plus: She’s still single!» Dass sie eine Zicke sei, wird auch Kylie Minogue in ihrer Beziehung zu Langzeit-Boy friend Andrés Velen-coso nach gesagt. Kylie gibt auf private Fragen sehr charmant und bestimmt zu verstehen, dass das niemanden was angehe.

Die “unglücklich” leDigen

Die “komplizierten”

Sieht so eine Verzweifelte aus? Cameron Diaz.

Jetzt reichts, no comment! Kristen Wiig macht dicht.

Wo ist Brad? Äh, Jennifer Aniston ist schon lange mit Justin Theroux zusammen.

Sie nimmt ihr Single-

Mami-Dasein mit Humor:

Sandra Bullock.

Behandelt Kylie Minogue

ihren Freund tatsächlich

schlecht? Das können wir

nicht wissen.

Von Justin Timberlake

kriegt man nie genug

—

darum veröffentlicht der

Superstar heute mit

The 20/20 Experience—

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J U S T I NT I M B E R L A K E

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CELEBRITISHCELEBRITISH

Schauspielerin Gabriella Wilde

gibt mit ihren Looks ein Statement

zum Understatement ab.Text: Tassja Dâmaso

˚

Star Style

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Schauspielerin Gabriella Wilde hat

allen Grund zum Strahlen: Nach

Dreharbeiten an der Seite von Orlando Bloom («The Three Musketeers») und Julianne Moore

(«Carrie») ist sie endgültig in Holly-wood und auf den roten Teppichen

angekommen. Stil-sicher hat die

Britin, die auch schon das Kam -

pa gnengesicht für Burberry war, mit Metallic-Täschli und blauem Cape

an der London Fashion Week po-siert. Überhaupt hat sich die Bald-

Mutter – sie erwar-tet mit dem Musiker

Alan Pownall ein Kind – modisch ganz

den Vibes ihrer Heimatstadt London

verschrieben: lässig und chic

zugleich, mit einem Touch Rock ’n’ Roll. Basics wie Skinny-jeans, Bikerjacke oder, very British,

der Trenchcoat machen ihren Look

aus. «Protzige Sachen mag ich nicht», sagt die

24-Jährige. Darum trägt sie am liebs-ten auch nur ein

natürliches Make-up.

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Gabriella Wilde

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Gabriella kann schonauch Red Carpet.

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Bestellung, Bestä- xtigung und weitere E-Mails behalten.

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Unbedingt die xAGB des Händlers beachten. Wichtig

wegen Infos zu Garantieleistungen, Lieferbedingungen oder Rückgabe- und Umtauschrechten.

Bei Bestellungen xim Ausland:

Zollbestimmungen und den steuerbaren Warenwert abklären. So gibts keine bösen

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BeautyNews

BeautyNews

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PONY-PROFI

TippKleine Augen wir-ken grösser, wenn man die Wimpern nur oben tuscht.

Killing softlySuperstar Katy Perry hat sich für ihren neuen Duft Killer Queen von Frauen inspirie-ren lassen, die sind wie sie: stark und sexy.

Killer Queen duftet nach Waldbeere,• Jasmin, Patchouli und Praliné: Eau de parfum, ab Fr. 44.90 von Katy Perry.

Schminken mit RiriRihanna wechselt ihren Haar- und Kleiderstil oft. Beim Make-up bleibt sie Mac Cosmetics treu: Sie hat erneut eine Kollektion für den Beauty-Brand entworfen. Darunter den

Lippenstift RiRi Woo oder den Powder Blush

Bad Girl Gone Good. ab Fr. 21.–, erhältlich als •

Limited Edition ab Oktober 120Tage ihres Lebens

verbringt eine Frau durchschnittlich mit

Haarpflege.

Waschen, legen, föhnen

“Falsche Wim-pern stehen

mir nicht. Ich sehe damit aus wie ein trauriges

Hundebaby.”Sienna Miller, 31

NigelnagelneuEndlich: Die Nagellacke des

britischen Kult-Labels Butter London gibts jetzt auch bei

uns. Wir lieben die aktuellen Herbstfarben wie British Racing

Green oder Marrow. Nagellacke, je Fr. 24.90 von •

Butter London, gibts bei Globus.

Model Suki Water-house ist an der Fashionshow von

Burberry mit ihrem natürli-

chen Beauty-Look aufgefallen. Nachmachen!

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Brauenstift Brow Tech to Go, Fr. 32.– von Smash-box, exklusiv bei Marionnaud.

Mattiert: Soft Mat Loose Puder, Fr. 12.10

von Manhattan.

So fallen Fransen, wie sie sollen.

Gleich nach dem xHaarewaschen die Fransen bürsten.

Restliche Haare xnormal föhnen und stylen, während

die Fransen an der Luft trocknen.

Am Schluss Fran- xsen je zweimal ab-

wechselnd nach links und rechts föhnen. So fallen sie natür-

lich.

Vom 13. bis 16. November 2013 ist es wieder soweit und aufdem Runway der Mercedes-Benz Fashion Days Zurich im Schiff-bau werden die Trends für den nächsten Sommer präsentiert.

Informationen zum Event, Swiss Designer Showroom, Late FashionShopping Zurich und Ticketvorverkauf auf www.mbfashiondays.ch

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NightlifeRadio 105 hat mit

16 der bekanntesten Schweizer DJs eine

Riesen party losgelas-sen. Ein DJ nach demanderen wurde vom

Publikum euphorisch begrüsst. Ein Highlight: Micaela Schäfer, die ein

für ihre Verhältnisse sehr züchtiges

Kleidchen trug.

KLASSEN-TREFFEN

13 000 schreiende Fans: Die Euphorie im Zürcher Hallenstadion war vergangenen

Freitag so ohrenbetäubend, dass Macklemore nur ungläubig ins Publikum starrte.

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HINGEHEN!tilllate.com empfiehlt

FR/LUZERN: DJ CRUZ IM VEGAS DANCE CLUB. Zum ersten Geburtstag viel Glück und ein DJ-Set von Shootingstar DJ Cruz.

SA/BASEL: OLIVER KOLETZKI IM BODERLINE. Zirkus ist das Motto, und der Berliner House-Gross-meister gibt den Dompteur.

FR/ZÜRICH: AYSTEP IM PLAZA. Für alle Fans von guter Black Music: die Partyreihe Plaze to Be.

SA/BERN: ANJA SCHNEIDER IM GASKESSEL. Techno at Its Best: Die Mobilee-Records-Chefin hinter den Decks.

Sie hat ja was an! Nackt-model Micaela Schäfer.

DJ Antoine dreht auf.

Tanja La Croix schaltet auf

Empfang.

DJ mit Tattoos, Part 1: Remady

mit Manu-L.

DJ Cruz tiefen-entspannt mit Drink und Denim.

DJ Antoine dreht auf.

SchüchternesLächeln Kopf an Kopf: Zazou Mall mit Pat Farrell.DJ mit Tattoos,

Part 1: Remady mit Manu-L.

DJ mit Tattoos, Part 2: Christopher S.

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Eins, zwei, drei – Pose!

Jasmin, Lorin und Laura in der Härterei.

Der Japaner Daisuke Suzuki kanns auch freihändig.

Hell und dunkel, Yin und Yang.FLUG-

GESELLSCHAFT Für Boarder, Skater,

FMXler, Skifahrer und Mountainbiker ist das freestyle.ch in Zürich

seit zehn Jahren so was wie Geburtstag und

Weihnachten zusam-men. Die zwei schöns-

ten Tage im Jahr haben die langhaarigen Jungs

und stylishen Girls dann an der After-

burner-Party in der Härterei gefeiert.

Nicht nur von der Sonne

geküsst: Sabrina und Silje.

Martina hat schon Herbst, Kim noch Sommer.

Freibeuter: Die Sieger, mit Check.

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Bros.

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hip hop

Drake: “Nothing Was the Same”Vom kanadischen Multitalent, das einmal mehr mit coolen Features, solidem Rap und poppigem Sing-

sang experimentiert. Für deine Homies, dein Girl und dich.

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pop

Justin Timberlake:“The 20/20 Experience

Part II”Vom Pop-Titanen, der ein so gewaltiges

Stück R&B-Pop aufgenommen hat, dass es nur auf zwei Platten Platz hat.

Für Showtime-Funkadelics.(Sony)

Soundcheck

Snowboarder sind moderne Nomaden, getrieben von der Begeisterung für weisse

Weiten und den perfekten Moment. Ge-nauso der Schwyzer Fotograf Yves Suter:

Er ist mit ihnen ständig auf Achse – seit zehn Jahren schon. Sein Bildband «Into the

Great White» dokumentiert nun seine Erlebnisse mit einigen der welt besten

Boardern und Trips zu mächtigen Natur-kulissen. Mal am Berg, mal auf Neben-

schauplätzen der global vernetzten Szene.„Into the Great White“, Hakuin-Verlag Zürich, ca. Fr. 95.– •

WEISSLICHTfotografie

Culture Club

3 FRAGEN ANHannah

Herzsprung, 32,Schauspielerin

Welche Rolle möchtest du unbedingt noch spie-len? Eine Tänzerin wär schön. Ich tanze selbst,

seit ich drei bin.

Was hast du als Kind sonst so gemacht? Im

Winter hängten wir un-sere Schlitten an einen

Traktor und rasten durch den Tiefschnee. Ein

Riesenspass!

Stimmt es, dass du Drehbücher sam-melst? Ja. Darin notiere ich all

meine Gedankenwie in einem Tagebuch.

Hannah in “Der • Geschmack von Apfel-kernen”, im Kino

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Riesenspass!

Stimmt es, dass duDrehbücher sam-

Ja. Darin notiere ich all

meine Gedankenwie in einem Tagebuch.

Hannah in “Der Geschmack von Apfel-kernen”, im Kino

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Hingehen!Alleine auf der

Bühne, verbunden mit der ganzen Welt: Via Chat-Roulette tanzt

Alessandro Sciarroni live mit uneingeweihten Leuten rund um

den Globus. „Yeah, Yeah, Yeah“,•

Mi 2. Okt., Rote Fabrik, Zürich; rotefabrik.ch

The Revenge (Bild)Um ihren ermordeten Vater zu rächen, mietet sich Emily (gespielt von der kanadischen New-comerin Emily VanCamp)im Nachbarhaus von Daddys Ex-Geliebter in den Hamptons ein. Bei so bittersüssen Intrigen kann man nicht weg-schauen.

montags, 20.45 Uhr • auf SRF 2

Auch sehr luxuriös: +Wir verlosen ein exklusivesWellnesswochenende in St. Moritz für vier! AlleInfos auf revenge.20min.ch

Under the DomeAus dem Nichts donnert eine unsichtbare Kuppel über die US-Kleinstadt Chester’s Mill. Die Isola-tion bringt den Wahnsinn. Sehr «Lost»-mässig!

mittwochs, 20.15 Uhr auf • PRO 7 und ORF 1

Agents of S. H. I. E. L. D.Die Spezialeinheit S. H. I. E. L. D. kümmert sich mit Superkraft um übernatürliche Bedrohun-gen. Von den Machern von «The Avengers».

die erste Staffel läuft seit • 24. Sept. im US-TV (ABC)

Herbst in Staffeln

NeueSerien

buch

Sieben Jahre hat Erfolgs-autorin Marisha Pessl fürihren düsteren Zweitling gebraucht: Die Leiche einer blutjungen Frau liegt ineiner Lagerhalle in Man-hattan. Der Grund für ihren Tod zeigt sich in den Filmen ihres Vaters, einem besessenen Regisseur ...

“Die amerikanische Nacht”, • Fischer-Verlag, Fr. 34.90

film

Nick (Owen Wilson) und Billy (Vince Vaughn) sind alles andere als Digital Natives. Ausgerechnet

bei Google bewerben sich die Ü-40er für ein Praktikum – und

landen in einer Art “Hunger Games” für Computernerds.

”The Internship”, im Kino•

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DAS NEUE ALBUM20.09.13

KINGSOFLEON.COM

Ins_KOL_210x138mm_Friday 20.9.2013 16:09 Uhr Seite 1

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Fotos:

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casper, 31“chum, chueli, chum”:

so hat der deutsche rapper

Frauen in der schweiz

angemacht. Jetzt weiss

ers besser.

Fragebogen

Dein bestes Geburtstags-geschenk? Ein Wu-Tang-Zeichen aus Mettwurst mit Kerzen drin.

Wo möchtest du leben? L. A. wär ein Traum. Kann ich mir aber nicht leis-ten, ich bin eigentlich sehr arm.

Welches Geräusch liebst du? Das Geräusch von jubelndem Publikum. Das ist fast wie ’ne Droge.

Welches hasst du? Krankenwagensirenen. In Berlin ist das ganz schlimm, dort sind die Sirenen doppelt so laut wie überall sonst. Immer genau dann, wenn sie an dir vorbeifahren, ma-chen sie das Ding an! Das macht mich wahnsinnig!

Dein Lieblingsfluch-wort? Fuck. Und ich sag gern Wichser. Manchmal mein ich das aber auch positiv.

Was hast du neulich zum ersten Mal gemacht? Ich bin zum ersten Mal Achterbahn gefahren.

Was macht dir Angst? Tomaten. Deren Konsistenz ist das Fürchterlichste,

Ekelhafteste auf der ganzen weiten Welt.

Wem würdest du ein Denkmal setzen? Katy Perry. Ich liebe sie, sie ist meine Frau. Alle werden sich wundern, wenn Bilder von uns zwei auftauchen!

Dein schlimmster Partyabsturz? Nach dem Frequency-Festival in Österreich. Das Letzte, an das ich mich erinnere, ist, dass ich beim Major-Lazer-Gig bei irgendwem auf den Schultern am Raven war. Am nächsten Tag hatte ich Bilder mit Diplo auf dem Handy, war total heiser, hatte von je-mand anderem die Schuhe an und lag mit Klamotten im Bett.

Was hindert dich am Einschlafen? Die Strasse in Berlin, in der ich wohne, ist seit kurzem ein Partyplace. Deshalb: betrunkene Engländer.

Die beste Zeit deines Lebens? Ist jetzt.

Wer steht dir am nächsten? Meine Band. Ich bin extrem gern al lein.

Wenn ich doch rausgehe, bin ich zu 90 Prozent mit den Jungs auf Tour.

Wo ist das Hinterland? Das ist ein fiktiver Ort in meinem Kopf. Wenn man aus all den Orten, an denen ich gewohnt habe, das Beste nimmt und zu-sammenpackt, ergibt das das Hinterland.

Das Seltsamste, das du je über dich gehört hast? Dass ich arrogant bin. Das stimmt über-haupt nicht! Aber ich bin zickig, das geb ich zu.

Kannst du etwas auf Schweizerdeutsch sagen? Ein Mädchen hat mir bei- gebracht, dass man, wenn man eine Schweizerin anbaggern will, sagen soll «Chum, Chueli, chum». Das hab ich ganz oft versucht, und alle

Casper klingt auf seinem Drittling folkiger und noch

grossspuriger.

«Hinterland» (Sony)•   

Culture Club

haben mich nur komisch angeguckt. Irgendwann hat mir einer verraten, was das wirklich heisst. Jetzt sag ichs nicht mehr.

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redAktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva Wittwer (Babypause) Stv. Redaktionsleitung Martin Fischer (ad interim)Art Directors Mara Mürset, Annie Wehrli Produktionsleitung Tomas RabaraRedaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Carina Iten, Tassja Dâmaso Rodrigues (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell (Assistentin), Nora Dähler (Prakti - kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Suse Heinz, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Noël Leu, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer, Jan Eichenberger

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Bekanntgabe von namhaften Beteili-gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distributionskompagniet ApS, Sound-venue A/S, MetroXpress Denmark A/S

37Friday No. 39

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Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und

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Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020 (Fr. 1.50 pro SMS). Oder mach gratis mit auf

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 3. Oktober, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung aus der vergangenen Nummer: 6 Fehler

Liebe Geld Fitness

Finde die Fehler

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Du wolltest schon immer in Gefühlen baden? Am Wochenende herrschen die richti-gen Bedingungen. Ab Montag stapelt sich die Arbeit, also tough sein und zupacken!

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Im Job musst du extrem genau und sachlich bleiben, sonst unterläuft dir ein folgen-schwerer Fehler. Gar nicht aufpassen musst du in der Liebe: Sonnenscheinklima.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Die Sterne verordnen Bewe-gung, vitaminreiche Kost und mentale Entspannung. Das stärkt deine Abwehrkräfte und programmiert dich auf Erfolg.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Jede Verrücktheit ist erlaubt, um im Liebesparadies anzu-docken. Regel Nr. 1: Runter von der Couch und rein ins Getüm-mel. Gilt auch für Paare.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Diese Woche darfst du aus der Reihe tanzen – keiner merkt es. Auch für die Freizeit gilt: Tu dir keinen Zwang an. Gut ist, was dir Spass macht.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Mit Freunden die Nächte durch-quatschen? Kannst du später immer noch. Jetzt gehörst du dahin, wo der meiste Trubel ist und die Chance, eine neue Bekanntschaft zu machen.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Der Alltag hält dich auf Trab. Aber egal,

wie ausgepowert du abends bist, nimm dir Zeit für deinen Part-ner. Wenn du mit Liebe knauserst, bist du bald allein.

STIER (21.4. – 21.5.)

Bis Mittwoch musst du das machen, was dir am schwers-ten fällt: klein beigeben. Ab Donnerstag punktest du mit deiner eigenen Meinung und gewinnst auf allen Ebenen.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Du willst einfach zu viel: top aussehen, einen tollen Job machen, jeden Abend durch-feiern. Deshalb gibts am Montag einen Denkzettel.

KREBS (22.6. – 23.7.)

Dass jeder was von dir will, ist noch lange kein Grund, je-dem Wunsch nachzukommen. Sonst hast du keine Zeit mehr für die Liebe - was ein Jammer wäre bei deinen Chancen.

LÖWE (24.7. – 23.8.)

Anfang der Woche signalisiert der Mond einen Flirt genau nach deinem Geschmack: spon-tan, herzlich und vor allem herrlich unkompliziert.

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Cool bleiben! Die Arbeit ist heavy, aber machbar. In der Liebe gilt: Zu viel Ehrlichkeit wirkt unsexy. Zeig, welche Tricks du auf Lager hast.

Ein Geburtstag mit nichts als

Arbeit: Marion Cotillard,

am Montag 38.

Horoskop27. September bis 3. Oktober

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Friday No. 39

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Jessica, 17, Verkäuferin, Pfäffikon SZ

Was möchtest du bis 80 erreicht haben? Ich will ein Haus, einen Hund und Kinder ha-ben. Zwei reichen mir.

Hast du einen Traumjob? Ich möchte bald eine Lehre als Grafikerin anfangen, damit ich später in einem Tattoostudio arbeiten kann. Für Freunde entwerfe ich jetzt schon Tattoos.

Würdest du etwas an deinem Aussehen ändern? Nichts! Höchs-tens die Haare ein wenig. Die Piercings würde ich nie raus-nehmen - ich möchte mir bald noch mehr stechen lassen.

Sean PaulFreitag, 11. Oktober 2013

Türöffnung: 18.45 Uhr

Showtime: 20.15 Uhr

Kaufleuten, Zürich

20 Minuten und Samsung verlosen exklusive Tickets für das Showcase!

Sean Paul ist zweifellos erfolgsverwöhnt. Nur wenigen Künstlern gelingt es, mit einer solchenRegelmässigkeit in den Charts zu landen. Dies dürfte sich bald wiederholen, denn der jamaikanischeDancehall-Hitgarant hat sein sechstes Album «Full Frequency» in der Pipeline, das er im Rahmen einesexklusiven Showcase im Zürcher Kaufleuten präsentiert. Willst du dabei sein? Sende THESHOWCASEinklusive Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS). Die Tickets werden ausschliesslich verlost.

Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.chSINGLE OUT NOWALBUM OUT 1.11.13