OSCAR-FAVORIT

JARED LETO

JETZT ROCKT

ER ENDLICH

KURIOS

Die Bea uty-Tricks

der Sta rs

FAMOS

Die Pa rty, fü r d ie ga nz Hollywood

a nsteht

Friday Magazine28. Februar bis 6. März 2014

No. 9

OSCAR-FAVORIT

JARED LETO

JETZT ROCKT

ER ENDLICH

KURIOS

Die Bea uty-

FAMOS

Die Pa rty, fü r d ie ga nz Die Pa rty, fü r d ie ga nz Die Pa rty,

Hol lywood fü r d ie ga nz Hollywood fü r d ie ga nz

28. Februar bis 6. März 2014

Lederjacke

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3Friday No. 9

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4 Am Start

6 Was für eine Welt

8 Stars I: Irre schön

10 Stars II: Die exklusivste Oscar-Party

12 Stars III: Jared Leto

14 Mode: Springteam

20 Star Style: Adèle Exarchopoulos

22 Reisen: Steil geh‘n

25 Beauty: Haare trocken waschen

26 Culture Club

28 Bezugsquellen, Impressum

29 Rätsel, Horoskop

30 Friday fragt

Inhalt

12Damit hat er ins

Schwarze ge-troff en: Warum

Jared Leto plötzlich cool ist.

20Sie hats

einfach: Adèle Exarchopoulos

im Star Style.

22Auf die Piste

neben derPiste: Best of

Après-Ski.

Mitarbeiterin der Woche Autorin Steffi Hidber bloggt sehr lustig rund ums Thema Schönheit auf heypretty.ch. Für uns hat sie die schrägen Beauty-geheimnisse der Oscar-Stars re-cherchiert (S. 8). Die darin erwähnte Gesichtsmaske aus Schafsplazenta hat sie übrigens schon selber aus-probiert, die Pro-zedur aber aus Ekel abgebrochen.

8Faken, spritzen, operieren: Was Stars wie Nicole Kidman alles für ihren Oscar-Auftritt tun.

14Drei Stücke voraus: Die

Basics für den Frühling.

Lederjacke

249.–S4-77817001

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Redak

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Fotos:

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Egal ob in Sandalen oder Pumps, die Söckchen bleiben diese Saison an. PassendeModelle in Transparent, mit Punkten, gemustert oder aus Spitze gibts beim Schwei-zer Strump f-label Fogal.• fogal.ch

Am Start

Kenianische Hand-werker stellen

nicht nur Brillen-säckchen für das neuseeländische

Label Karen Walker her, sie wurden auch

für die Kampagne fotografiert. Die Zusammenarbeit

enstand durch die Ethical Fashion Ini-tiative, einem Pro-

jekt der Uno, das für Weiterbildung der

kenianischen Slum-bewohner sorgt.

• karenwalkereyewear.com

Die Capsule Collection der italienischen

Bloggerin Eleonora Carisi (joujouvilleroy.com) für

Zalando versetzt uns ins Dschungelfieber.

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Die Capsule Collection

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I NScrunchies, die

Haargummis aus den 80ern.

Die erste Moschino-

Kollektion von Jeremy Scott.

Blumen im Büro.

O U TR. I. P.-

Kommentare auf Facebook

posten.

Grüner Lippenstift.

Im Club die Daunenjacke

anlassen.

Der Knoten im Love Knot Arm-

band des Londo-ner Labels Assaya

soll den Zusam-menhalt zweier

Liebender dar-stellen. In Rosé-

und Gelbgold für sie, in Silber für ihn.

• ca. Fr. 350.-, assayalondon.com

Fest zusammen

6Friday No. 9

Redak

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kolumne

MASSAKERMASSAGE

Da ich für 20 Minuten in Hong-kong war, also im Land der Tra ditio nellen Chinesischen Mas sage, wollte ich das mal ausprobieren. Ich freute mich darauf, knapp eine Stunde zu schönen ruhigen chinesischen Glockenklängen meine Ver-spannungen von ein geölten Händen wegmassiert zu be-kommen. Ein Nachmittag vol ler Beauty, Wellness und Relaxen, wie es so schön heisst.

Dann kam ER. 50 Jahre alt, Chinese, wahrscheinlich ein Guru seines Fachs. ER war nicht so sehr an einer – sagen wir – Wohl-fühlmassage interessiert. ER vertrat eher die alte Schule der Knoten-wegdrück-Technik. Was folgte, waren 50 Minuten reinste Tortur. Der Körper hat sehr viele Knoten, musste ich feststellen, auf denen man mit lediglich we nig Druck gewaltige Schmer-zen verursachen kann. Nach 15 Minuten war von mir nur noch ein Ächzen zu hören. Nach 30 Minuten wendete ich die Presswehen-Atemtechnik an. Also schön durch den Schmerz hindurch atmen. Schnauf, schnauf,Schmeeerz. Das war keine Mas-sage mehr. Das war jetzt Mann gegen Mann. Wie viel kann die-ser Westler aushalten, wollte der Meister wohl testen. Nach 50 Minuten war ich schweiss-überströmt.

Doch ich habe durchge hal ten. Happy Ending!

Was für eine Welt

• Andreas Bättig, 29, ist Redaktor bei «20 Minuten» und war manchmal etwas verspannt von seiner Arbeit als Korrespondent in Hongkong.

Weis(s)macherinSängerin Dencia ist in ihrer Heimat Kamerun ein Popstar. Für ihr Beautylabel White-nicious wirbt sie darum

gleich selbst. Die Hautcrème-Serie soll Pigmentflecke

aufhellen – wobei die einst dunkel häutige

Sängerin heuteblass wie

Til siter ist. Der Twitter-Shit-

storm nach der Produktlancie-rung war heftig.

Und die «Wun-dercrème»

innert 24 Stun-den ausver-

kauft.

Ego-PirouetteDie Steigerung von

Selfi e? Ein 360-Grad- Selfi e: Im Kreis drehen,

die Smartphone-Kamera aufs Gesicht

gerichtet, dann macht die neue App Selfi e360

ein animiertes Rund-umbild von dir und deiner Umgebung – und vereint damit das Beste aus der

Online-Welt: Selfi es und Gifs.

SteinreichNathan Sawaya macht Kunst aus Lego. Dafür

schmiss er seinen Job als Anwalt. Heute ver-dient er damit gutes Geld, stellt auf der ganzen Welt aus, und Stars posieren mit seinen Werken. Er besitzt zwei Ateliers, in denen er rund drei

Millionen Legosteine bunkert - womit er als der Mann mit den meisten Legos gilt.

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BEAUTY UM JEDEN

PREISAlt aussehen bei den Oscars?

Der Horror! Die verrücktesten

Schönheitstricks der Stars.

˚ Redaktion: Steffi Hidber

Straff mit 46: Nicole Kidman gibt alles.

Bei diesem Eingriff fädelt der plastische Chirurg ei-nen feinen Plastikfaden von der Schläfe aus unter die Wangen und wieder hinauf und verankert alles mit einem einzigen Stich direkt hinter dem Haaransatz. Hängebacken und wabbeli-ger Hals verschwinden. Bo-nus: Ist unter Lokalanästhe-sie machbar und schon nach drei Tagen so weit abgeheilt, dass man sich zeigen kann.

ONE-STITCH

FACELIFT

Nicole Kidman weiss: In die Stirn sowieso. Doch sechs Botox-Spritzen in die Achsel-höhlen, und das 10 000 Dollar teure Designerkleid wird ga-rantiert nicht von Schweiss-rändern ruiniert. Mit dem Botox Breast Lift lassen sich zudem die Brüste leicht an-heben. Und in die Fussballen gespritzt, senkt das Nerven-gift das Schmerz empfinden deutlich. Danach steht jede die Oscar-Partynacht durch.

RUNDUM- BOTOX

Unuisu no fun ist Japanisch für Nachtigall-Kot und ist die Hauptzutat des Geisha Facial. Diese Intensiv- Gesichtsbehandlung soll den Hautton ausgleichen und die Gesichtszüge straf-fen – Victoria Beckham und Tom Cruise sind Fans. Wem das zu eklig ist, setzt auf Behandlungen mit Algen- Stamm zellen oder der nicht- veganen Version mit Schafs - plazenta.

GEISHA FACIAL

Jennifer Lopez, Kim Kar- dashian und Emma Stone klimpern bereits mit ih-ren Wimpern-Extensions aus echtem Nerzfell – für rund 350 Franken. Die Wim-pern sollen viel natürli-cher wirken als gängige Fake Lashes. Bevor du jetzt beim Tierschutz anrufst: Die Haare werden von le-benden Tieren abgebürstet.

NERZ- WIMPERN

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Foto:

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Stars

Alt aussehen bei Oscars? Ein Horror! Die neusten Beauty-Tricks der Stars.

Text: Steffi Hidber

One-Stitch Facelift: Der Flaschenzug

Bei diesem minimal inva-siven Eingriff fädelt der plastische Chirurg einen feinen Plastikfaden von der Schläfe aus unter die Wangen und wieder hoch (wie eine Art Flaschenzug) und verankert alles mit einem einzigen Stich di-rekt hinter dem Haaran-satz. Hängebacken und wa-bbeliger Hals verschwinden. Bonus: ist unter Lokalanästhesie machbar und bereits nach drei Tagen soweit abge-heilt, dass man sich auf dem Roten Teppich zeigen kann.

Geisha Facial: Augen zu und durch!

Unuisu no fun ist Japa-nisch für «Nachti-gall-Kot» und ist die Hauptzutat des «Geisha Facials». Diese Inten-siv-Gesichtsbehandlung soll den Hautton ausglei-chen und die Gesichtszüge straffen – Victoria Beck-ham und Tom Cruise sind Fans. Wem das zu eklig ist, setzt auf Behandlun-gen mit Algen-Stammzel-len oder der nicht-vega-nen Version mit Schafsplazenta, die be-sonders reich ist an Nährstoffen und Eisen. Mää!

Nerz-Wimpern

Jennifer Lopez, Kim Kardashian und Emma

Stone klimpern bereits mit ihren massgeschnei-derten Wimpern-Extensi-ons aus echtem Nerzfell (ab rund 350 Franken zu

haben), und dieses Jahr werden wir an den Oscars wohl noch viel mehr ver-klärte Nerzblicke sehen. Bevor du jetzt beim Tier-schutz anrufst: Hierfür werden die Haare von le-benden sibirischen Ner-zen abgbürstet und sol-

len viel natürlicher wirken als gängige Fake

Lashes.

And the Oscar goes to: Rundum-Botox!

In die Stirn sowieso. Doch sechs Botox-Spritzen in die Achselhöhlen und das 10 000 Dollar teure Desig-nerkleid wird garantiert nicht von Schweissrän-dern ruiniert. Mit dem «Botox Breast Lift» las-sen sich zudem die Brüste leicht anheben. Und in die Fussballen gespritzt senkt das Nervengift das Schmerzempfinden deut-lich. Danach steht jede die Oscar-Partynacht durch.

Die 100 «WOWs»

Heute auf20minute

n.ch

100 Dinge, die du einmal erlebt haben willst!

Wenn du nur noch einen Tag leben würdest, was würdest du noch tun wollen? EinenBerg besteigen? Die Frau deines Lebens küssen? Venedig sehen? Jetzt hast du noch dasganze Leben vor dir. Warum nicht gleich beginnen, deine Liste abzuarbeiten?Anina, Paulina und Andrin tun genau das. Auf der Suche nach ihren 100 «WOWs» imLeben. Eines nach dem andern.

Verfolge mit, wie die drei ihre Liste abarbeiten: WOW.20min.ch

Wer will schon zur Oscarverleihung?

Die wirklich wichtige Party schmeisst das

Magazin “Vanity Fair”. Zehn Facts.

˚Redaktion: Marc-André Capeder

Wo Hollywood

Schlange steht

Hier wollen sich alle sehen lassen – können tun es nurwenige, wie Jennifer Lawrence 2013.

x 15 000 mehr oder weni-ger wichtige Leute rufen jährlich die «Vanity Fair»-Redaktion an und betteln um eine Einladung. Rein kommen nur 1500. x Talent vor

Schönheit: Wer für einen Oscar nomi-niert ist, erhält auto-matisch eine Einladung.

x 300 000 Dollar Beste-chungsgeld sollen schon für einen Platz auf der Gästeliste geboten worden sein.

x Die Einladungen sind in A-, B-, C- und D-Listen

auf geteilt. D-Promis wie Jessica Simpson kommen

erst gegen Party-Ende rein.

Stars

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Foto:

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INFOS UND TEILNAHME UNTER

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x Es gelten strikte Ankunfts­zeiten: 1998 wurde der englischen Socialite Tara Palmer­Tomkinson der Eintritt verweigert, weil sie um 21.30 statt um 22.30 Uhr rein­wollte.

x Selbst die ganz Gros­sen kriegen kein Plus One. Nach ihrem Oscar­ Gewinn 2002 tauchte Halle Berry mit ihrer Entou­rage auf – die musste draussen bleiben.

x 2001 knutschten Elizabeth Hurley und Pamela Anderson vor allen Gästen. Keine der beiden erhielt im Jahr darauf eine

Einladung.

x Bis heute blieb der einzige Non­ Celebrity, der sich reinschmug­geln konnte, ein Redaktor des Klatschmagazins «Star», der 1996 mit einem Schwein an der Leine auftauchte und behauptete, es sei das Schwein aus «Babe».

x Über eine Million Dollar gibt «Vanity

Fair» für seine Oscar­Party aus.

x Gerüchten zu­folge bat Gwyneth Paltrow ihre A­List­Freunde, die Party dieses Jahr zu boykot­tieren, weil das Magazin eine rufschädigende Geschichte über sie plane. Eine Einladung erhielt sie trotzdem.

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12Friday No. 9

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PLÖTZLICH

GOLDRICHTIGJared Leto war bisher vor allem eins: Schräg.

Jetzt hat er wegen seiner Rolle als Transsexuelle in

«Dallas Buyers Club» gute Chancen auf einen Oscar.

˚Text: Martina Bortolani

Cool fand man Jared Leto, 42, bislang nicht. Seine Band 30 Seconds to Mars ist so etwas wie Gotthard in Hollywood – populär, aber nicht sexy. Da macht es auch keinen Unterschied, dass er ziemlich überzeugend als übergewichtiger John-Lennon-Atten täter in «Chapter 27» spielte. Und sich in «Requiem for a Dream» verstörend als Heroinsüchtiger in Szene setzte. Mehr zu reden gaben immer seine kuriosen Emo-Frisuren, die Kajal-umrandeten Augen und Schlagzeilen wie jene, er habe an den Fashion Weeks blutjunge Models um ihre Nummer angebettelt. Leto, der typische Try Hard, einer der eigentlich was kann, aber immer mit den fal-schen Sachen auffällt.

Jetzt hat der Wind gedreht. Dank seiner be-rührenden Darstellung der an Aids erkrankten Transsexuellen Rayon im Drama «Dallas Buyers Club» ist der Amerikaner in die A-Liga aufgestie-

gen. Es würde niemanden wundern, wenn er am Sonntag mit einem Oscar für die beste Nebenrollebelohnt würde. Den Gol-den Globe hat er im Ja-nuar schon geholt. Und mit seiner Dankesrede nebenbei einen Shit-storm aus gelöst wegen der Bemerkung, er habe sich für die Rolle «un-glaublichen Frauen-prozeduren unterziehen müssen – vom Brazilian Waxing bis zum Augen-brauenzupfen.» Man warf ihm vor, billige Heti-Witze zu reissen. Jared Leto sagt nur: «Ich hoffe, dass mein Preis Trans-sexuellen Mut macht, sich nicht mehr zu ver-stecken.» Das ist doch mal eine An sage. • “Dallas Buyers Club”, im Kino

Rastazöpfe, Emo-Äugli,

Punk-Attitüde: Jared, das war nix.

Als Rayon in Strümpfen zeigt Jared Leto neben Matthew McConaughey, dass er wirklich was draufhat.

13Friday No. 9

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So geht das.

J e s u s !

14Friday No. 9

Anna Ziourova

Maisie Williams

RAUS MIT DEM ROCKAusgestellt macht er

sich am besten.

Mode

GRUNDLAGENWeite Jupes, sportliche Shirts und

leichte Mäntel in Pastell: Die Basics

des Frühlings und wie du sie

kombinierst.

˚Redaktion: Jennifer Tschugmell

Ludivine Poiblanc

15Friday No. 9

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RAUS MIT DEM ROCK

Ohrringe von Alyssa

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Ohrringe von Alyssa

Norton, Fr. 348.– bei N°2

16Friday No. 9

Miley Cyrus

Ece Sükan

REIN INS TRIKOT

Nummerngirls

spielen mit.

Carlotta Oddi

Miley Cyrus

Nummerngirls Nummerngirls

spielen mit.spielen mit.Nummerngirls

spielen mit.Nummerngirls Nummerngirls

spielen mit.Nummerngirls

17Friday No. 9

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18Friday No. 9

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Eva Mendes

January Jones

Viviana Volpicella

Viviana Volpicella

Eva Mendes

LEICHT IN FARBE

Der Mantel, falls

es doch mal wieder

frisch wird.

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W EL O V E

ELEGANT EGALEinfach so hat Kino-Newcomerin Adèle Exarchopoulos

den Pariser Laissez-faire-Look, den alle wollen.

˚ Text: Marie Hettich Moderedaktion: Nora Dähler

Star Style

21Friday No. 9

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Adèle Exarchopoulos hat anstrengende

Monate hinter sich: Quasi endlos hat sie bohrende Fragen von Journalisten zu den

Bettszenen mit Schau-spielkollegin Léa

Seydoux im Kinoerfolg «La vie d‘Adèle» beant-

wortet. Wir finden: Höchste Zeit, den Look der 20-jährigen Neu-entdeckung unter die Lupe zu nehmen. Denn die brünette Pariserin mit dem verschmitz-ten Lachen liebt Mode.

Erst vor wenigen Wochen liess sich Adèle auf der Dior-Homme-

Show in ihrer Heimat-stadt mit Chefdesigner Kris van Aasche höchst-persönlich ablichten. Wie so oft sah Adèle

aus, als hätte sie das lachsfarbene Zipper-Minikleid ganz spon-tan übergestreift.

Und genau das ist es, was sie hat und viele andere nicht: Beiläu-

figkeit, Natürlichkeit, ohne dass es ihr an Eleganz fehlt. Als – trotz griechischem Namen – waschechte Französin wirkt sie niemals verkleidet,

dicke Make-up-Schich-ten oder aufwendige Frisuren braucht sie nicht. So glamourös die Kleider auch sein mögen – ihr Undone-Look verpasst ihnen

einen Hauch von Rebel-lion. Ganz à la «Die

Party hier gefällt mir ja ganz gut, aber wenn ich keinen Bock mehr habe, ziehe ich wieder Jeans und T-Shirt an und haue ab.» Très cool, Mademoiselle.

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22Friday No. 9

STIMMUNGSHOCHReisen

Skimontur ablegen und spätestens bei Sonnenunter-gang losflirten: Das geht in der Euter-Bar.

Après-Ski für jedes Gemüt:

Zum Flirten, Feiern

und friedlich Herunterfahren.

˚ Redaktion: Carina Iten

Euter-Bar, Gstaad

Der erste Eindruck: Herrliche Sonnenterrasse inmitten beein­druckender Schneelandschaft.

Diese Leute triffst du hier: Win­tersportler, die bei der letzten Abfahrt direkt an die Bar kurven.

Das gibts hier nicht: Heraus­geputzte Mädels und Schicki­mickigetue.

Das trinken hier alle: Zwetsch­gen­Luz (Kaffee mit Schnaps).

Gut zu wissen: Zur Talstation torkelt es sich in 15 Minuten.

Das gibts nur hier: Mit dem Pistenflirt den schönsten Sonnenuntergang des Saanen­lands geniessen.• barproject.ch

Fotos:

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S C H N E E -H A S E N

Der erste Eindruck: Direkt neben der Piste und trotzdem kein un­angenehmes Gedränge.

Diese Leute triffst du hier: Alle, die genug Action hatten und stilvoll entspannen wollen.

Das gibts hier nicht: Gesellige Après­Ski­ Truppen mit Bierfahne.

Der erste Eindruck: Rustikales Hüttenflair modern verpackt.

Diese Leute triffst du hier: Partygänger, die erst am Abend richtig in Fahrt kommen. Auch Stars wie die Toten Hosen feiern gern mal mit.

Das gibts hier nicht: Schlagerschnulzen und DJ­Ötzi­Sound.

Das trinken hier alle: Vodka Lemon und Aperol Spritz.

Gut zu wissen: Das Pöstli hat nur Donnerstag bis Samstag geöffnet, dafür bis in die frühen Morgen­stunden.

Das gibts nur hier: Clubben wie in Zürich – ohne Eintritt bezahlen zu müssen.• poestliclub.chDas trinken hier alle:

Cervo­Kaffee mit Whis­key, Honig und Zimt oder ein Glas La Rosette (Rosé­ Champagner mit Holunder­likör).

Gut zu wissen: Ein Lift bringt dich vom Cervo direkt zur Talstation der Standseilbahn Sunnegga in Zermatt.

Das gibts nur hier: Haus­gemachte Pommes mit Trüffelöl und Parmesan.• cervo.ch

Exklusiver ists im Cervo.

Achtung, feier, los im Pöstli.

Pöstli Club, Davos

Cervo, Zermatt

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Dienstag, 4. März 2014,von 18 bis 22 Uhr

Manor Basel Greifengasse

Mittwoch, 5. März 2014 ,von 18 bis 21.30 Uhr

Manor Zürich Bahnhofstrasse

Als Gastgeberin begleitet Sie Christa Rigozzi durch den Abend.Über 20 Profi-Visagisten, Nail- und Hair-Stylisten erwarten Sie.

Lassen Sie sich persönlich beraten und stylen.Testen Sie die neusten Trends, Parfümkreationen und Beauty-

Produkte an stilvollen Events mit köstlichem Apéround profitieren Sie von attraktiven Angeboten, Geschenken

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25Friday No. 9

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Guido, ist Haare waschen out? Irgendwie schon. Je ungewaschener die Haare, desto besser.

Wieso? Wenn man die Haare nicht dauernd wäscht, verteilt sich natürliches Fett im Haar. Das gibt Glanz und macht das Haar griffiger. Zu viel Haarwäsche regt die Talgproduktion erst recht an, die Haare werden schneller ölig.

Wie oft waschen Sie Ihre Haare? Einmal im Monat. Dazwischen greife ich zum Trockenshampoo.

Wie wird es ange-wendet? Das Trocken-shampoo dicht an den Ansatz sprühen, etwas einwirken lassen, ein-massieren oder die Haare danach mit einem Handtuch frottieren. Und dann wie gewohnt stylen.

Bei dunklen Haaren bekommt man aber oft eine graue Pudermähne wie Karl Lagerfeld. Ach, halb so schlimm. Ein-fach wieder aus bürsten, viel kann nicht schief-gehen. • redken.ch

Er gilt als Erfinder von leicht zerzausten Frisurenà la Kate Moss: Guido Palau, Global Styling Director bei

Redken.

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IST OUT An den Fashionshows schwören

die Hairstylisten auf Trockenshampoo.

Profi Guido Palau sagt, warum.

˚ Redaktion: Irène Schäppi

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Manor Zürich Bahnhofstrasse

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Kunst

Kalifornische Babes (Bild: Anoush Abrar, «Cali-fornication») treffen auf

Fotolandschaften in Öl und Pailletten-Collagen. Die Künstler dieser Ausstel-lung vereint nicht ihr Medium, sondern ihre

Herkunft: Teheran. • “Born in Teheran”, Laleh June

Gallery, Basel, bis 19. April; lalehjune.com

*“Es ist das Album, von dem ich immer geträumt habe, festlich und ein dringlich”: Pharrell über sein zweites Soloalbum “Girl” (Sony), das am 3. März erscheint.

Heute erscheint das lang ersehnte

Debütalbum «Wide» des Zürcher House-Duos

Animal Trainer.

ALL INCLUSIVE

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Culture Club

Wes Andersons neuster Streich erzählt von einem prunkvollen

Hotel in den 20er-Jahren und der turbulenten Freundschaft zwi-

schen Lobby-Boy Zero Moustafa (Newcomer Tony Revo lori, Bild) und dem fl irtfreudigen Hotel-Concièrge Monsieur Gustave (Ralph Fiennes). «The Grand

Budapest Hotel» ist Wes at his Best: skurril, mit bissigem Humor

und – logo – Wahnsinns-Cast. • im Kino

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von Bat For Lashes zusammen-gearbeitet hat.

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Von zwei Brüdern aus einem süddeutschen Dorf, die weiter-

führen, was Überfl ieger Cro begann.

Für Deutschrap-Fans, die auf Gangsta pfeiff en.

(Nationmusic)

Soundcheck x Ihr bisher grösster Hit

«Krambambuli» feiert auf «Wide» ein Comeback.

x Der Titelsong ist im Büro des Zürcher

Clubs Hive entstanden.

x Acht Jahre und zwanzig Releases gingen dem Longplayer voraus.

x Die Jungs gründeten Animal Trainer ursprünglich

als Indie-Band.

Zeros grosse Liebe Agatha

(Saoirse Ronan) hilft, wo sie

nur kann.

*

Hingehen!Mit Casper, Milky Chance (Bild) und Bastian Baker

feiern? Die Show zu den Swiss Music Awards im Hallen stadion

Zürich ist dieses Jahr zum ersten Mal öffentlich. Wo aber nicht alle reinkommen: In die

Aftershowparty im Kaufleuten. Wir verlosen 2x 2 VIP-Tickets! + Sende ein SMS mit Keyword VIP an die

Nummer 2020 (1.50 pro SMS) oder mach gratis mit auf win.20min.ch; Infos zur Show

auf swissmusicawards.ch

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Jürg Halter (bekannter als Kutti MC) hat einen Gedichtband geschrieben, in dem er Hoffnung und

Zweifel sich duellieren lässt, laute und leise Fragen aufwirft und auch mal einfach unterhält. Wer seine Liveshows kennt, weiss, dass auch die Lesungen garantiert nicht langweilig werden.

• “Wir fürchten das Ende der Musik”, Wallstein, Fr. 23.90; Buch-premiere: 3. März, Literaturhaus Zürich;

weitere Termine auf juerghalter.com

Jürg Halter (bekannter als Kutti MC) hat einen Gedichtband geschrieben, in dem er Hoffnung und

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• “Wir fürchten das Ende der Musik”, Wallstein, Fr. 23.90; Buch-•

Kunst

Ihre ersten Bilder hat Crissy Angliker mit 13 gemalt. Inzwischen lebt die Schweizer Künstlerin in Brooklyn, hat einen Vertrag bei einer New Yorker

Galerie und wird international ge-feiert (z. B. im «Nylon Magazine»).

Dass sie für ihre neue Ausstel-lung nach Zürich kommt, finden

wir mehr als okay.• “Hey, it‘s okay”, Galerie

Art Seefeld, bis 29. März; artseefeld.com

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Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu. Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

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IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie Wehrli (Babypause), Kathrin Bänziger (ad interim)Produktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Martin Fischer, Carina Iten, Marie Hettich (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell (As-sistentin), Nora Dähler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Suse Heinz, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Denise Maritsch, Coralie WipfProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd - strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 ombudsmann.tamedia@bluewin.ch

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Beglaubigte Auflage 168 211 ExemplareErscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 21redaktion@friday-magazine.chfriday-magazine.ch, 20minuten.ch

Bekanntgabe von namhaften Beteili-gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distributionskompagniet ApS, Sound-venue A/S, MetroXpress Denmark A/S

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 5. März, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung aus der vergangenen Nummer: 6 Fehler

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Vom Bett aufs Sofa, da-nach in die Badewanne und zurück in die Horizontale: Das ist am Wochenende der richtige Weg – der Neu-mond zapft Energie ab.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Dein Alltag rockt. Vielleicht erfüllt sich sogar ein Liebe-straum. Aber Achtung! Das ganze schlaucht dich sehr. Du musst mit deinen Kräften gut haushalten.

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Skipiste, Hausputz und Arbeit am PC sind Samstag und Sonn-tag verboten. Dein Körper braucht dringend Erholung – und viele Streicheleinheiten.

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Überflüssige Pfunde loswer-den? Das klappt am besten am Samstag und den Tagen danach. Toller Nebeneffekt: Die Power-diät aus Früchten und Gemüse kickt die grauen Zellen.

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Du segelst mit deinem Partner in ein Liebeshoch. Auch Singles dürfen sich auf die Kuppler-Qualitäten des Neumonds ver-lassen. Einzige Bedingung: ausgehen und flirten.

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Samstag ist der beste Tag für grössere Anschaffungen. Am Abend noch feiern? Muss nicht sein. Dein Body braucht Ruhe.

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«Terminplan abspecken» lautet das Gebot der Stunde.

Du hast ein Formtief. Nur die Liebe macht Spass – so-lange kein Hochleistungs-sport draus wird.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Du sehnst dich nach mehr Liebe? Dann zeig deinem Partner, dass du Fantasie hast, und überrasch ihn. Gilt auch für Singles: raus aus dem Trott!

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Emotionen im Zaum halten:Mit Sachlichkeit meisterst du jede Krise, auch in der Liebe – und auch dann, wenn man dich ungefiltert mit Gefühlen überhäuft.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Der Mond baut ein paar Stolper-steine in dein Leben ein: nervig, aber kein Drama. Du musst nur geduldiger werden und solltest nicht alles gleich persönlich nehmen.

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Wow! So wie Venus steht, er-lebst du am Wochenende das, was man einen Liebesrausch nennt – egal ob du liiert oder noch Single bist.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Multitasking ist deine Spezia-lität? Möglich, aber nicht bis Mittwoch. So lange steckst du in der Neumondphase. Deshalb: immer nur eine Sache machen.

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Maria, 37, Sekundar-

lehrerin, ZürichDu hast ja eine Aus-strahlung! Was macht dich so glücklich? Ich bin viel an der frischen Luft und mit tollen Menschen zu-sammen. Ausserdem jogge ich und mache Jazztanz und Ballett. Und im Sommer habe ich in Costa Rica auch noch das Surfen für mich entdeckt.

Und was machst du, wenn es das Leben mal nicht so gut meint? Die Probleme ja nicht unter den Teppich kehren, sondern an-packen. Dann wird man sie auch wieder los. Wir haben Maria im Café Dini Mueter in Zürich getroffen.

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