10 - 20 minuten friday 2010

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12. bis 18.März 2010 Nº 10 Jung und auf Heroin S. 12 Coole Accessoires für die warmen Tage S. 22 Neulich am Opernball Zürich S.32 Taylor Swift Der Country-Star ist total herzig, kann aber auch knallhart sein S. 18

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Alles zu Beauty, Mode, People, Nightlife

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Page 1: 10 - 20 Minuten Friday 2010

12. bis 18. März 2010Nº 10

Jung und auf Heroin

S. 12

Coole Accessoires

für die warmen

TageS. 22

Neulich am Opernball Zürich S. 32

Taylor SwiftDer Country-Star ist total herzig, kann aber auch knallhart seinS. 18

Page 2: 10 - 20 Minuten Friday 2010

Sie bezaubern mit

makelloser Haut.

Gelée Eclat du JourDieses erfrischende Creme-Gel

macht IHRE HAUT MORGENS MUNTER.

Seine Formel, eine Entwicklung

der Clarins Labors, ist vollgepackt

mit vitaminreichen Aktivstoffen,

belebt die Haut und schenkt ihr

neue Energie und strahlende

Schönheit für den ganzen Tag.

Schluss mit kleinen Unreinheiten,

fahlem und müdem Teint. Ihre

Haut ist makellos und gewinnt

eine frische, vitale Ausstrahlung.

Clarins, Europas Nr. 1 in exklusiver

Pflege. Mehr über unsere Kompetenz

unter www.eclatdujour.clarins.com

INNOVATION

3

fy1010_inh 73L_Exportiert 12 März 2010 1:30 vorm. _mtp_2_ 3

Cover

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Jones

Trunk A

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Inhal

t: P

eter

Hau

ser,

till

late

.com

, Bull

s Pr

ess,

PR

Hello again, Bar Rouge: Renée, Ilaria (Bild) und viele VIPs feierten die Neueröffnung in Basel.

NIG

HTL

IFE

ÜBERSICHT 4 Am Start

6 Familiensache: Die Josis

8 Stars: Oscars

10 Sag mal

12 Reportage: Heroin

18 Star Style: Taylor Swift

22 Mode: Sommersachen

27 Beauty: Schön jung

29 Kolumne: Miss Friday

31 Nightlife

37 Culture Club

39 Interview: Maria Cara

40 Bezugsquellen, Impressum

41 Rätsel, Horoskop

42 Pinboard der Woche

Taylor Swift

spazierte mal eben von

einer Weih-nachtsbaum-Farm an die Spitze der

Charts.

1232

SommerhitsWir freuen uns schon jetzt ein wenig vor. Und zeigen Schuhe, Brillen, Hüte und Taschen für

die Badisaison.

Taylor SwiftTaylor SwiftTaylor

spazierte mal eben von

einer Weih-nachtsbaum-Farm an die Spitze der

18

«Einfach ein schlimmes Leben»Mit 16 nahmen sie das erste Mal Heroin: Ein Junge und ein Mädchen erzählen.

22

Page 3: 10 - 20 Minuten Friday 2010

Sie bezaubern mit

makelloser Haut.

Gelée Eclat du JourDieses erfrischende Creme-Gel

macht IHRE HAUT MORGENS MUNTER.

Seine Formel, eine Entwicklung

der Clarins Labors, ist vollgepackt

mit vitaminreichen Aktivstoffen,

belebt die Haut und schenkt ihr

neue Energie und strahlende

Schönheit für den ganzen Tag.

Schluss mit kleinen Unreinheiten,

fahlem und müdem Teint. Ihre

Haut ist makellos und gewinnt

eine frische, vitale Ausstrahlung.

Clarins, Europas Nr. 1 in exklusiver

Pflege. Mehr über unsere Kompetenz

unter www.eclatdujour.clarins.com

INNOVATION

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fy1010_inh 73L_Exportiert 12 März 2010 1:30 vorm. _mtp_2_ 3

Cover

-Foto

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Trunk A

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Inhal

t: P

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PR

Hello again, Bar Rouge: Renée, Ilaria (Bild) und viele VIPs feierten die Neueröffnung in Basel.

NIG

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IFE

ÜBERSICHT 4 Am Start

6 Familiensache: Die Josis

8 Stars: Oscars

10 Sag mal

12 Reportage: Heroin

18 Star Style: Taylor Swift

22 Mode: Sommersachen

27 Beauty: Schön jung

29 Kolumne: Miss Friday

31 Nightlife

37 Culture Club

39 Interview: Maria Cara

40 Bezugsquellen, Impressum

41 Rätsel, Horoskop

42 Pinboard der Woche

Taylor Swift

spazierte mal eben von

einer Weih-nachtsbaum-Farm an die Spitze der

Charts.

1232

SommerhitsWir freuen uns schon jetzt ein wenig vor. Und zeigen Schuhe, Brillen, Hüte und Taschen für

die Badisaison.

Taylor SwiftTaylor SwiftTaylor

spazierte mal eben von

einer Weih-nachtsbaum-Farm an die Spitze der

18

«Einfach ein schlimmes Leben»Mit 16 nahmen sie das erste Mal Heroin: Ein Junge und ein Mädchen erzählen.

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Redak

tion:

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Cel

ebrit

y,

Bull

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ess,

Get

ty I

mag

es,

PR

Jim, 22, lebt in New York und zeigt uns jede Woche, was dort gerade hip ist.

Was: Tibor Kalman, «Perverse Optimist».

Für wen? Grafikdesigner, die das Abenteuer lieben.

Tibor Kalman war der Troublemaker bei «Interview» und der Macher von Benettons «Colors Magazine». Wenn ich morgens aufwache und das grin-sende Gesicht auf dem Buchcover sehe, wünsche ich mir immer, nur ein wenig wie der 1999 verstorbene Grafikdesigner zu sein.> amazon.de, circa Fr. 170.–

Ihr habt es so gewollt.Schauspielerin Megan Fox gefällt 55 Prozent von euch besser casual in löchrigen Jeans und Sweatshirt als im kleinen Schwarzen.

1 Star, 2 Looks

Bilal, 17, Basel

ICH- Snowboarden- Meine Freundin Lea- Fussball

Bunter Strauss

Die 501 von Levi’s gibts auf den Sommer hin

für Männer und Frauen (Bild) in neuen coolen Farben.

> ab sofort im Handel, Fr. 159.90

Mit viel scharfHoch aufgelöste Videos lassen sich auch mit dem Handy drehen: Das Sony Ericsson Vivaz nimmt Filme in HD-Quali-tät auf und gibt sie auf dem 16:9-Bildschirm scharf wieder. > sonyericsson.ch, Fr. 649.–

Good GirlDie Musikerin Binki Shapiro hat vor drei Jahren zusammen mit ihrem Freund, dem Ex-The-Strokes-Drummer Fabrizio Mo-retti, die Band Little Joy ge-gründet. Jetzt hat sie neue, gute Pläne: Am 15. März startet die von ihr ins Leben gerufene Online-Auktion Crafts for the Cause. Ihre Freunde – darun-ter die Schauspielerinnen Drew Barrymore und Natalie Portman, Musiker wie Vampire Weekend, Devendra Banhart und Red Hot Chili Peppers, die Mädels von Rodarte und Regis-seur Spike Jonze – sie alle ha-ben Taschen, T-Shirts und an-dere persönliche Gegenstände gestaltet. Die werden verstei-gert, der Erlös geht an Haiti. > craftsforacause.tumblr.com

MeinDing

Binki im Bikini: Wenn sie grad nicht mit Fabrizio Moretti (r.) und Rodrigo Amarante bei Little Joy spielt, tut sie Gutes.

Stimm online über den nächsten Star-Look ab:

20min.ch/community/rating

INKeil, Keil,

Keilabsätze•Die Songauswahl in der Virus-Radio-sendung «78s und

Barbara Weber» am Dienstagabend ab

8 Uhr•Ein unperfektes

Dinner

OUTKüchenmaschinen•

Japanische Schrift-zeichen tätowieren•

Cargohosen mit vielen praktischen

Taschen

Wie JohnLennon die Welt sahWenn das der Beatle wüsste: Die kugelrunde EA 9633s von Emporio Ar-mani gibts nicht nur schwarz, son-dern auch rot, violett, blau, pink und weiss mit verspiegelten Gläsern.

NEUES TRAUMPAARUNBEDINGT YOUTUBEN: GARBAGE-SÄNGERIN SHIRLEY MANSON UND SCHAUSPIELER ELIJAH WOOD IM NEUEN WERBESPOT FÜR DAS BRILLEN-LABEL OLIVER PEOPLE.

Verantwortlich für den Höhenflug der Gefühle ist die Sonne: Im Frühling gibts viel mehr Sonnen-licht als im Winter. Dieses wird über das Auge ins Gehirn zum Ner-vensystem geleitet, und der Kör-per schüttet die Hormone Dopa-min und Serotonin aus. Sie sorgen für Antrieb, inneren Schwung und positive Stimmung. Und so verliebt sichs gleich leichter.

Friday forscht

Warum verlieben wir uns im Frühling schneller?

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Redak

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mag

es,

PR

Jim, 22, lebt in New York und zeigt uns jede Woche, was dort gerade hip ist.

Was: Tibor Kalman, «Perverse Optimist».

Für wen? Grafikdesigner, die das Abenteuer lieben.

Tibor Kalman war der Troublemaker bei «Interview» und der Macher von Benettons «Colors Magazine». Wenn ich morgens aufwache und das grin-sende Gesicht auf dem Buchcover sehe, wünsche ich mir immer, nur ein wenig wie der 1999 verstorbene Grafikdesigner zu sein.> amazon.de, circa Fr. 170.–

Ihr habt es so gewollt.Schauspielerin Megan Fox gefällt 55 Prozent von euch besser casual in löchrigen Jeans und Sweatshirt als im kleinen Schwarzen.

1 Star, 2 Looks

Bilal, 17, Basel

ICH- Snowboarden- Meine Freundin Lea- Fussball

Bunter Strauss

Die 501 von Levi’s gibts auf den Sommer hin

für Männer und Frauen (Bild) in neuen coolen Farben.

> ab sofort im Handel, Fr. 159.90

Mit viel scharfHoch aufgelöste Videos lassen sich auch mit dem Handy drehen: Das Sony Ericsson Vivaz nimmt Filme in HD-Quali-tät auf und gibt sie auf dem 16:9-Bildschirm scharf wieder. > sonyericsson.ch, Fr. 649.–

Good GirlDie Musikerin Binki Shapiro hat vor drei Jahren zusammen mit ihrem Freund, dem Ex-The-Strokes-Drummer Fabrizio Mo-retti, die Band Little Joy ge-gründet. Jetzt hat sie neue, gute Pläne: Am 15. März startet die von ihr ins Leben gerufene Online-Auktion Crafts for the Cause. Ihre Freunde – darun-ter die Schauspielerinnen Drew Barrymore und Natalie Portman, Musiker wie Vampire Weekend, Devendra Banhart und Red Hot Chili Peppers, die Mädels von Rodarte und Regis-seur Spike Jonze – sie alle ha-ben Taschen, T-Shirts und an-dere persönliche Gegenstände gestaltet. Die werden verstei-gert, der Erlös geht an Haiti. > craftsforacause.tumblr.com

MeinDing

Binki im Bikini: Wenn sie grad nicht mit Fabrizio Moretti (r.) und Rodrigo Amarante bei Little Joy spielt, tut sie Gutes.

Stimm online über den nächsten Star-Look ab:

20min.ch/community/rating

INKeil, Keil,

Keilabsätze•Die Songauswahl in der Virus-Radio-sendung «78s und

Barbara Weber» am Dienstagabend ab

8 Uhr•Ein unperfektes

Dinner

OUTKüchenmaschinen•

Japanische Schrift-zeichen tätowieren•

Cargohosen mit vielen praktischen

Taschen

Wie JohnLennon die Welt sahWenn das der Beatle wüsste: Die kugelrunde EA 9633s von Emporio Ar-mani gibts nicht nur schwarz, son-dern auch rot, violett, blau, pink und weiss mit verspiegelten Gläsern.

NEUES TRAUMPAARUNBEDINGT YOUTUBEN: GARBAGE-SÄNGERIN SHIRLEY MANSON UND SCHAUSPIELER ELIJAH WOOD IM NEUEN WERBESPOT FÜR DAS BRILLEN-LABEL OLIVER PEOPLE.

Verantwortlich für den Höhenflug der Gefühle ist die Sonne: Im Frühling gibts viel mehr Sonnen-licht als im Winter. Dieses wird über das Auge ins Gehirn zum Ner-vensystem geleitet, und der Kör-per schüttet die Hormone Dopa-min und Serotonin aus. Sie sorgen für Antrieb, inneren Schwung und positive Stimmung. Und so verliebt sichs gleich leichter.

Friday forscht

Warum verlieben wir uns im Frühling schneller?

Page 6: 10 - 20 Minuten Friday 2010

Spring/Summer presented by Max.

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EiskalteHändchenHockey-Profi Roman Josi macht sich gern einen Spass daraus, seinen Bruder Yannick auf die Palme zu bringen. Text: Claudia LangeneggerFoto: Michael Sieber

Auf den Puck gebracht1997 verpflegten sich Roman Josi (r.) und sein zwei Jahre älterer Bruder Yannick bei einem Turnier. Schon damals spielten die beiden Eishockey beim SCB (Schlittschuh-Club Bern), dem Club mit den meisten Fans in Europa und elf Schweizer Meistertiteln. Roman ist heute Leistungsträger in der SCB-Profimannschaft und mit 19 Jahren Jüngster in der Natio-nalmannschaft. Yannick spielt hobbymässig. Beide wohnen bei ihrer Mutter in Ostermundigen, wo sie auch aufgewachsen sind.

Yannick, 21, der Hitzkopf«Roman regt sich nie über etwas auf und wird fast nie hässig. Aber ver-gesslich ist er. Alles was nicht Ho-ckey betrifft, geht ins eine Ohr rein und aus dem andern wieder raus. Im Sport und beim Playstation-Spielen ist er sehr ehrgeizig. Das gibt im-mer harte Fights, auch ich will ge-winnen. Als wir klein waren, spiel-ten wir Fussball, wenn wir mal nicht auf dem Eis waren. Romans Traum-beruf war Fussballprofi, aber im Hockey ist er begabter. Zum Glück habe ich den brutalen Check, den er im November hatte, nicht live gese-hen. Die Angst um meinen Bruder wäre zu gross gewesen und die Wut auf den Gottéron-Spieler wohl auch. Ich mag Roman seinen Erfolg gönnen. Bloss auf seine Freizeit unter der Woche bin ich neidisch. Dafür habe ich am Wochenende meinen Spass. Am liebsten an Après-Ski-Partys. Im Sommer geht er mit dem SCB jeweils nach Mallorca zur Teambildung. Wenn er zurückkommt, singt er tagelang Ballermann-Lieder.»

Roman, 19, die Nervensäge«Früher musste ich Yannick immer die Hockeyausrüstung nachtragen. Doch das machte mir nichts aus, ich bewunderte ihn. Als wir Knirpse wa-ren, spielten wir einmal an einem Turnier in Deutschland und stellten zusammen die Verteidigung. Es lief perfekt, wir kassierten das ganze Turnier kein Tor. Doch kurz vor Schluss fiel ich hin und der Gegner schoss einen Topf. Das wirft mir Yannick noch heute vor. Beim Gamen stacheln wir uns an. Wenn er ge-winnt, sage ich: Das war bloss Glück! Und wenn ich ein Tor schiesse, juble ich extra laut, um Yannick zu ärgern. Meinen Bruder kann man leicht auf die Palme bringen. Er ist aber auch sehr lieb und sorgt sich um mich, wenn es mir nicht gut geht. Als ich die Gehirnerschütterung hatte und weder lesen, fernsehen noch gamen konnte, hat er auf den Ausgang ver-zichtet und ist bei mir zu Hause geblieben. Wir haben den ganzen Abend Karten gespielt. Seither kann er jassen.»

«Beim Gamen stacheln wir uns gegenseitig an»: Roman (r.) mit Yannickam Zocken.

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Spring/Summer presented by Max.

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EiskalteHändchenHockey-Profi Roman Josi macht sich gern einen Spass daraus, seinen Bruder Yannick auf die Palme zu bringen. Text: Claudia LangeneggerFoto: Michael Sieber

Auf den Puck gebracht1997 verpflegten sich Roman Josi (r.) und sein zwei Jahre älterer Bruder Yannick bei einem Turnier. Schon damals spielten die beiden Eishockey beim SCB (Schlittschuh-Club Bern), dem Club mit den meisten Fans in Europa und elf Schweizer Meistertiteln. Roman ist heute Leistungsträger in der SCB-Profimannschaft und mit 19 Jahren Jüngster in der Natio-nalmannschaft. Yannick spielt hobbymässig. Beide wohnen bei ihrer Mutter in Ostermundigen, wo sie auch aufgewachsen sind.

Yannick, 21, der Hitzkopf«Roman regt sich nie über etwas auf und wird fast nie hässig. Aber ver-gesslich ist er. Alles was nicht Ho-ckey betrifft, geht ins eine Ohr rein und aus dem andern wieder raus. Im Sport und beim Playstation-Spielen ist er sehr ehrgeizig. Das gibt im-mer harte Fights, auch ich will ge-winnen. Als wir klein waren, spiel-ten wir Fussball, wenn wir mal nicht auf dem Eis waren. Romans Traum-beruf war Fussballprofi, aber im Hockey ist er begabter. Zum Glück habe ich den brutalen Check, den er im November hatte, nicht live gese-hen. Die Angst um meinen Bruder wäre zu gross gewesen und die Wut auf den Gottéron-Spieler wohl auch. Ich mag Roman seinen Erfolg gönnen. Bloss auf seine Freizeit unter der Woche bin ich neidisch. Dafür habe ich am Wochenende meinen Spass. Am liebsten an Après-Ski-Partys. Im Sommer geht er mit dem SCB jeweils nach Mallorca zur Teambildung. Wenn er zurückkommt, singt er tagelang Ballermann-Lieder.»

Roman, 19, die Nervensäge«Früher musste ich Yannick immer die Hockeyausrüstung nachtragen. Doch das machte mir nichts aus, ich bewunderte ihn. Als wir Knirpse wa-ren, spielten wir einmal an einem Turnier in Deutschland und stellten zusammen die Verteidigung. Es lief perfekt, wir kassierten das ganze Turnier kein Tor. Doch kurz vor Schluss fiel ich hin und der Gegner schoss einen Topf. Das wirft mir Yannick noch heute vor. Beim Gamen stacheln wir uns an. Wenn er ge-winnt, sage ich: Das war bloss Glück! Und wenn ich ein Tor schiesse, juble ich extra laut, um Yannick zu ärgern. Meinen Bruder kann man leicht auf die Palme bringen. Er ist aber auch sehr lieb und sorgt sich um mich, wenn es mir nicht gut geht. Als ich die Gehirnerschütterung hatte und weder lesen, fernsehen noch gamen konnte, hat er auf den Ausgang ver-zichtet und ist bei mir zu Hause geblieben. Wir haben den ganzen Abend Karten gespielt. Seither kann er jassen.»

«Beim Gamen stacheln wir uns gegenseitig an»: Roman (r.) mit Yannickam Zocken.

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Fit im Kopf?

Wissenschaftliche Tests haben nachgewiesen:Dextro Energy mit der natürlichen EnergiequelleDextrose geht sofort ins Blut. So stellt es dem Gehirnunmittelbar neue Energie zur Verfügung. Für mehrKonzentration und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit,in der Schule oder beim Sport.

Dextro Energy. Aktivier das Beste in Dir.

Nervennahrung.Nervennahrung.Nervennahrung.

8

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Foto

s: D

ukas

, AP

Im

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mag

es,

Insi

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Cel

ebrit

y

KRISTEN STEWART, 19Kam ohne Lover Robert Pattinson. Buh!

Mustergültig

RACHEL MCADAMS, 31In einem Kleid von Elie Saab Haute Couture.

KRISTEN STEWART, 19Kam ohne Lover Robert Pattinson.

Mit Stil-Augen bei den Oscars

Wir haben genauer hingeschaut.Redaktion: Christina Duss

bei den OscarsWir haben genauer hingeschaut.

Young Hollywood La Lopopez

Total blau!

Mamis & Papis

Spray-Tan-Panne

AMANDA SEYFRIED, 24Etwas blass in ihrem Kleid von Armani privé.

JENNIFER LOPEZ, 40Die Sängerin sah von hin-ten besser aus als von vorne.

BEN STILLER, 44Hielt seine Laudatio für «Best Make-up» als Avatar Jake Sully.

MARIAH CAREY, 39Quetschte sich in Valentino.

GABOUREY SIDIBE, 23Sah toll aus in Marchesa.

CAREY MULLIGAN, 24Wurde von ihrer Mum Nano begleitet. Dabei haben wir uns so auf ihren Freund Shia La-Beouf gefreut.

CHARLIZE THERON, 34Kam mit Mut-ter Gerda. Die spielte Ersatz für Charlize’ Ex Stuart Towns end.

ZOE KRAVITZ, 21Tauchte mit ihrem berühmten Vater Lenny auf. Nach der Verlei-hung zogen sie um die Häuser.

SARAH JESSICA PARKER, 44Hoppla, da stand wohl jemand zu lange unter der Selbstbräuner-Dusche.

TAYLOR LAUTNER, 18Team Jacooob! Der Schauspieler trug – wie es sich geziemt – eine Fliege.

La Lopopez

Total blau!

Jake Sully.

MO’NIQUE, 42Freute sich in Tadashi Shoji über den Oscar als beste Neben-darstellerin.

Das ist der Gipfel!

8

Mit Stil-Augen bei den OscarsMit Stil-Augen bei den OscarsMit Stil-Augen bei den Oscars

Wir haben genauer hingeschaut.

Spray-Tan-Panne

Kleine Meerjungfrau ZOE SALDANA, 31Der «Avatar»-Star sorgte in Given chy für Aufsehen.

VOKUHILA GEORGE, 48Vorne Fränseli, hinten Wolle. Iiiih!

Bad Hair Day

KELLY OSBOURNE, 25Aha, das passiert also nicht nur unseren Grosis.

REGISSEUR UND PRO-DUZENT JOHN HUGHES WURDE FÜR SEIN LEBENSWERK GEEHRT.UNSERE LIEBLINGE:- «The Breakfast Club» (1985)- «Pretty in Pink» (1986)- «Curly Sue» (1991)

WAS WIR GELERNT HABEN:- Dreh einen Film über Country, und du hast den Oscar sicher im Sack. Das klappte bei «Walk the Line» und nun auch bei «Crazy Heart» mit Jeff Brigdes.- Machs wie Nicole Richie: Such dir einen Freund, der in den Werbepau-sen im Saal auflegt (in ihrem Fall: Joel Madden). Dann darfst du zu den Oscars, obwohl du dort eigentlich nix zu suchen hast.

«Dein Talent, deine

Eleganz und

Schönheit machen

mich krank.»(Scherzkeks Sandra

Bullock in ihrer Oscar-Dankesrede zu

Kollegin Carey Mulligan.)

MAGGIE GYLLENHAAL, 32In einer Robe von Dries Van Noten.

MILEY CYRUS, 17Die Blogger waren sich einig über Mileys krumme Tour auf dem roten Teppich: Ein klares No-Go!

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Page 9: 10 - 20 Minuten Friday 2010

Fit im Kopf?

Wissenschaftliche Tests haben nachgewiesen:Dextro Energy mit der natürlichen EnergiequelleDextrose geht sofort ins Blut. So stellt es dem Gehirnunmittelbar neue Energie zur Verfügung. Für mehrKonzentration und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit,in der Schule oder beim Sport.

Dextro Energy. Aktivier das Beste in Dir.

Nervennahrung.Nervennahrung.Nervennahrung.

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KRISTEN STEWART, 19Kam ohne Lover Robert Pattinson. Buh!

Mustergültig

RACHEL MCADAMS, 31In einem Kleid von Elie Saab Haute Couture.

KRISTEN STEWART, 19Kam ohne Lover Robert Pattinson.

Mit Stil-Augen bei den Oscars

Wir haben genauer hingeschaut.Redaktion: Christina Duss

bei den OscarsWir haben genauer hingeschaut.

Young Hollywood La Lopopez

Total blau!

Mamis & Papis

Spray-Tan-Panne

AMANDA SEYFRIED, 24Etwas blass in ihrem Kleid von Armani privé.

JENNIFER LOPEZ, 40Die Sängerin sah von hin-ten besser aus als von vorne.

BEN STILLER, 44Hielt seine Laudatio für «Best Make-up» als Avatar Jake Sully.

MARIAH CAREY, 39Quetschte sich in Valentino.

GABOUREY SIDIBE, 23Sah toll aus in Marchesa.

CAREY MULLIGAN, 24Wurde von ihrer Mum Nano begleitet. Dabei haben wir uns so auf ihren Freund Shia La-Beouf gefreut.

CHARLIZE THERON, 34Kam mit Mut-ter Gerda. Die spielte Ersatz für Charlize’ Ex Stuart Towns end.

ZOE KRAVITZ, 21Tauchte mit ihrem berühmten Vater Lenny auf. Nach der Verlei-hung zogen sie um die Häuser.

SARAH JESSICA PARKER, 44Hoppla, da stand wohl jemand zu lange unter der Selbstbräuner-Dusche.

TAYLOR LAUTNER, 18Team Jacooob! Der Schauspieler trug – wie es sich geziemt – eine Fliege.

La Lopopez

Total blau!

Jake Sully.

MO’NIQUE, 42Freute sich in Tadashi Shoji über den Oscar als beste Neben-darstellerin.

Das ist der Gipfel!

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Mit Stil-Augen bei den OscarsMit Stil-Augen bei den OscarsMit Stil-Augen bei den Oscars

Wir haben genauer hingeschaut.

Spray-Tan-Panne

Kleine Meerjungfrau ZOE SALDANA, 31Der «Avatar»-Star sorgte in Given chy für Aufsehen.

VOKUHILA GEORGE, 48Vorne Fränseli, hinten Wolle. Iiiih!

Bad Hair Day

KELLY OSBOURNE, 25Aha, das passiert also nicht nur unseren Grosis.

REGISSEUR UND PRO-DUZENT JOHN HUGHES WURDE FÜR SEIN LEBENSWERK GEEHRT.UNSERE LIEBLINGE:- «The Breakfast Club» (1985)- «Pretty in Pink» (1986)- «Curly Sue» (1991)

WAS WIR GELERNT HABEN:- Dreh einen Film über Country, und du hast den Oscar sicher im Sack. Das klappte bei «Walk the Line» und nun auch bei «Crazy Heart» mit Jeff Brigdes.- Machs wie Nicole Richie: Such dir einen Freund, der in den Werbepau-sen im Saal auflegt (in ihrem Fall: Joel Madden). Dann darfst du zu den Oscars, obwohl du dort eigentlich nix zu suchen hast.

«Dein Talent, deine

Eleganz und

Schönheit machen

mich krank.»(Scherzkeks Sandra

Bullock in ihrer Oscar-Dankesrede zu

Kollegin Carey Mulligan.)

MAGGIE GYLLENHAAL, 32In einer Robe von Dries Van Noten.

MILEY CYRUS, 17Die Blogger waren sich einig über Mileys krumme Tour auf dem roten Teppich: Ein klares No-Go!

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fy1010_sag 73L_Exportiert 12 März 2010 1:32 vorm. _mtp_2_ 10 fy1010_sag 73L_Exportiert 12 März 2010 1:32 vorm. _mtp_2_ 11

Redak

tion:

Jonas

Drey

fus

/ Fo

to:

Get

ty I

mag

es

Wie geht der perfekte Front-Row-Auftritt? Nimm dir ein Beispiel an It-Girl Leigh Lezark. Die macht einfach alles richtig. Hat aber auch Übung. An den Mode-schauen in Paris haben wir sie diese Woche überall gesehen. Hier sitzt sie gerade bei Giambattista Valli.

Tasche unter den Sitz

schmeissenDas unter-streicht deinen

lockeren Umgang mit

Luxus-Produkten.

Blasse Begleitung mitnehmenNeben einem

bleichen Indie-Dude strahlst du umso mehr. Gut

auch, wenn dieser aussieht, als

könnte er irgendwie

berühmt sein.

Abgelöscht schauen

Auch wenn du dich massiv auf die

Show freust: Guck so, als kämst du gerade aus einem

Kriegsgebietzurück.

Unbequeme Haltung

einnehmen Du bist schliess-lich nicht zum

Spass hier. Krasse Teile tragen

Auf den Schul-tern, auf dem

Kopf – ganz egal. Du sitzt ja

schliesslich zuvorderst.

Page 11: 10 - 20 Minuten Friday 2010

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Redak

tion:

Jonas

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Wie geht der perfekte Front-Row-Auftritt? Nimm dir ein Beispiel an It-Girl Leigh Lezark. Die macht einfach alles richtig. Hat aber auch Übung. An den Mode-schauen in Paris haben wir sie diese Woche überall gesehen. Hier sitzt sie gerade bei Giambattista Valli.

Tasche unter den Sitz

schmeissenDas unter-streicht deinen

lockeren Umgang mit

Luxus-Produkten.

Blasse Begleitung mitnehmenNeben einem

bleichen Indie-Dude strahlst du umso mehr. Gut

auch, wenn dieser aussieht, als

könnte er irgendwie

berühmt sein.

Abgelöscht schauen

Auch wenn du dich massiv auf die

Show freust: Guck so, als kämst du gerade aus einem

Kriegsgebietzurück.

Unbequeme Haltung

einnehmen Du bist schliess-lich nicht zum

Spass hier. Krasse Teile tragen

Auf den Schul-tern, auf dem

Kopf – ganz egal. Du sitzt ja

schliesslich zuvorderst.

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3000 v. Chr.Bereits die alten Ägypter kannten die berauschende

Wirkung der Mohnpflanze.

4. Oktober 1970Sängerin Janis Joplin stirbt mit 27 an ei-ner Überdosis Hero-in. Sie ist die erste

offizielle Herointote der Popkultur.

50er-JahreJazzlegenden wie Charlie Parker

(Bild), Chet Baker, Miles Davis und

Billie Holiday ver-fallen dem Heroin. Und gehen daran

zugrunde.

1931Der deutsche Pharmariese Bayer stoppt die Produkti-on von Heroin.

2. Oktober 1924Die Schweiz verbie-tet Opium und des-sen Folgestoffe, da-runter auch Heroin. Heroin gilt schon lange als gefährli-

che Droge.

19. JahrhundertHeroin ist wegen seiner schmerz-stillenden Eigen-

schaften ein gefragtes

Medikament.

> CRISTIANO, 18

«Ich wohne mal hier, mal dort. In Sozialwohnungen, bei Kollegen. Eine Zeit lang habe ich mit einer Freun-din, die 17 ist und den Strich macht, in einer verlasse-nen Hütte am Fluss gewohnt. Es stank und war komplett verpisst. Aber wir hatten nichts anderes. Ich hatte wohl nicht die besten Voraussetzungen für ein gutes Leben.Als ich sechs war, hat mein Vater meine Mutter auf den Strich geschickt, um Geld zu verdienen. Mit 10 wollte er mich nicht mehr bei sich haben und hat mich zu meiner Mutter ab-geschoben.

Ich hätte es gut gefunden, wenn mir mal jemand Gren-zen gesetzt hätte. Aber meine Mutter hat nie was gesagt, sie hat mich nie kontrolliert. Ich kam und ging, wie ich wollte. Es war ihr auch egal, als mir mein Stiefvater mit 14 den ers-ten Joint angeboten hat. Damals habe ich sie ge-hasst. Heute weiss ich, sie konnte nicht anders. Sie hat selber genug Probleme, ist psychisch extrem labil und immer an die falschen Männer geraten.Mit 16 habe ich das erste Mal Sugar gerupft. Ich wollte es mal ausprobie-ren, ein neues Flash tes-ten. Ich war inzwischen im Heim, die älteren Kollegen

haben alles genommen – Speed, Sugar, Pillen, Cola. Das war normal. Die Leiter haben nie etwas gesagt. Wenn wir gekifft haben, meinten sie bloss, wir soll-ten draussen rauchen.So richtig abgestürzt bin ich ein paar Monate später. Ich kam nach drei Monaten Jugendtherapie auf einem Schiff zurück in die Stadt und nichts wartete auf mich: keine Schule, keine Lehre, keine Eltern, die sich um mich kümmerten. Ich war viel auf der Strasse unterwegs und lernte Leute kennen. Der Sugar war ein-fach da, und ich hatte nie-manden, der sagte: Nimms nicht. Die Junkies, die aus-sehen wie Zombies, haben mich nie abgeschreckt. Du lernst sie kennen, sie sind ganz nett und du vergisst, wie sie aussehen. Drei Mo-nate lang habe ich den Sugar gespritzt. Ich dachte, ich bin schon so weit abge-stürzt, da kommts auf das auch nicht mehr an. Mein damaliger WG-Kollege hats mir gemacht. Selbst kann ich nicht.Auf Heroin spürst du nur noch dich selbst. Der gan-ze Scheiss um dich herum löst sich auf. Es klingt ex-trem naiv, aber ich habe mir wirklich gesagt: Wenn ich keine Lust mehr habe, höre ich einfach auf. Easy.

Mit der Zeit ist das Leben mit Dope immer das glei-che. Jeden Tag den Stress mit der Kohle und ein Flash, das nur halbbatzig einfährt, weil es schon lange nicht mehr so wirkt wie am Anfang. Manchmal frage ich mich schon, warum ich nicht ein normales Leben haben kann. Einen Job, eine Freun-din, eine Wohnung, im Som-mer am Fluss rumlümmeln. Ich renne den ganzen Tag rum, Kohle auftreiben. Wenn ich Glück habe, kann ich Hasch und Koks verdea-len, wenn nicht, klaue ich und mache Brüche. Einmal habe ich als Zügelmann ge-arbeitet, aber nicht lange. Ich bin ständig aufs WC, eine Folie rauchen. Eigentlich wollte ich Infor-matiker werden, habe sogar einen richtig guten Sek-Ab-schluss gemacht. Aber ir-gendwie ist alles schiefge-gangen. Ich bin einfach in ein schlimmes Leben rein-geboren. Wenigstens habe ich eingesehen, dass es mit Drogen nur schlimmer wird. Ich versuche, wegzukom-men. Ich nehme Methadon und konsumiere nur noch wenig. Ich will kein Versa-ger mehr sein. Ich will wie-der Kung-Fu trainieren und stolz auf mich sein. Und meine Mutter stolz machen. Sie ist der einzige Mensch, den ich habe.»

Heroin, die Verliererdroge. Lange glaubten Experten, sie verschwinde völlig vom Markt. Jedes Jahr gibt es in der Schweiz aber etwa tausend Neuein-steiger. Viele davon haben noch nicht mal die Schule oder Lehre abgeschlos-sen. Die jungen Süchtigen konsumieren im Verborgenen. Bei Beratungsstellen und Streetworkern sind sie noch nicht bekannt. Deshalb tauchen sie in keiner Statistik auf. Die einen probieren He-roin, weil die Partydrogen nicht mehr flashen. Bei den andern wurde schon im Elternhaus konsumiert – sie haben ihr ganzes Leben auf dem Grat zwi-schen Glück und Absturz verbracht. So wie Cristiano und Nina. Sie haben mit 16 zum ersten Mal Heroin genommen.

«Sugar war einfach da»

Heroin und seine Folgen

Mit 16 haben sie das erste Mal Heroin genommen: Zwei Jugendliche erzählen.Text: Claudia Langenegger

Die Bilder in dieser Reportage stammen aus einer Arbeit des Künstlers Patrick Graf und des Fotografen Peter Hauser.phuckphotography.ch

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3000 v. Chr.Bereits die alten Ägypter kannten die berauschende

Wirkung der Mohnpflanze.

4. Oktober 1970Sängerin Janis Joplin stirbt mit 27 an ei-ner Überdosis Hero-in. Sie ist die erste

offizielle Herointote der Popkultur.

50er-JahreJazzlegenden wie Charlie Parker

(Bild), Chet Baker, Miles Davis und

Billie Holiday ver-fallen dem Heroin. Und gehen daran

zugrunde.

1931Der deutsche Pharmariese Bayer stoppt die Produkti-on von Heroin.

2. Oktober 1924Die Schweiz verbie-tet Opium und des-sen Folgestoffe, da-runter auch Heroin. Heroin gilt schon lange als gefährli-

che Droge.

19. JahrhundertHeroin ist wegen seiner schmerz-stillenden Eigen-

schaften ein gefragtes

Medikament.

> CRISTIANO, 18

«Ich wohne mal hier, mal dort. In Sozialwohnungen, bei Kollegen. Eine Zeit lang habe ich mit einer Freun-din, die 17 ist und den Strich macht, in einer verlasse-nen Hütte am Fluss gewohnt. Es stank und war komplett verpisst. Aber wir hatten nichts anderes. Ich hatte wohl nicht die besten Voraussetzungen für ein gutes Leben.Als ich sechs war, hat mein Vater meine Mutter auf den Strich geschickt, um Geld zu verdienen. Mit 10 wollte er mich nicht mehr bei sich haben und hat mich zu meiner Mutter ab-geschoben.

Ich hätte es gut gefunden, wenn mir mal jemand Gren-zen gesetzt hätte. Aber meine Mutter hat nie was gesagt, sie hat mich nie kontrolliert. Ich kam und ging, wie ich wollte. Es war ihr auch egal, als mir mein Stiefvater mit 14 den ers-ten Joint angeboten hat. Damals habe ich sie ge-hasst. Heute weiss ich, sie konnte nicht anders. Sie hat selber genug Probleme, ist psychisch extrem labil und immer an die falschen Männer geraten.Mit 16 habe ich das erste Mal Sugar gerupft. Ich wollte es mal ausprobie-ren, ein neues Flash tes-ten. Ich war inzwischen im Heim, die älteren Kollegen

haben alles genommen – Speed, Sugar, Pillen, Cola. Das war normal. Die Leiter haben nie etwas gesagt. Wenn wir gekifft haben, meinten sie bloss, wir soll-ten draussen rauchen.So richtig abgestürzt bin ich ein paar Monate später. Ich kam nach drei Monaten Jugendtherapie auf einem Schiff zurück in die Stadt und nichts wartete auf mich: keine Schule, keine Lehre, keine Eltern, die sich um mich kümmerten. Ich war viel auf der Strasse unterwegs und lernte Leute kennen. Der Sugar war ein-fach da, und ich hatte nie-manden, der sagte: Nimms nicht. Die Junkies, die aus-sehen wie Zombies, haben mich nie abgeschreckt. Du lernst sie kennen, sie sind ganz nett und du vergisst, wie sie aussehen. Drei Mo-nate lang habe ich den Sugar gespritzt. Ich dachte, ich bin schon so weit abge-stürzt, da kommts auf das auch nicht mehr an. Mein damaliger WG-Kollege hats mir gemacht. Selbst kann ich nicht.Auf Heroin spürst du nur noch dich selbst. Der gan-ze Scheiss um dich herum löst sich auf. Es klingt ex-trem naiv, aber ich habe mir wirklich gesagt: Wenn ich keine Lust mehr habe, höre ich einfach auf. Easy.

Mit der Zeit ist das Leben mit Dope immer das glei-che. Jeden Tag den Stress mit der Kohle und ein Flash, das nur halbbatzig einfährt, weil es schon lange nicht mehr so wirkt wie am Anfang. Manchmal frage ich mich schon, warum ich nicht ein normales Leben haben kann. Einen Job, eine Freun-din, eine Wohnung, im Som-mer am Fluss rumlümmeln. Ich renne den ganzen Tag rum, Kohle auftreiben. Wenn ich Glück habe, kann ich Hasch und Koks verdea-len, wenn nicht, klaue ich und mache Brüche. Einmal habe ich als Zügelmann ge-arbeitet, aber nicht lange. Ich bin ständig aufs WC, eine Folie rauchen. Eigentlich wollte ich Infor-matiker werden, habe sogar einen richtig guten Sek-Ab-schluss gemacht. Aber ir-gendwie ist alles schiefge-gangen. Ich bin einfach in ein schlimmes Leben rein-geboren. Wenigstens habe ich eingesehen, dass es mit Drogen nur schlimmer wird. Ich versuche, wegzukom-men. Ich nehme Methadon und konsumiere nur noch wenig. Ich will kein Versa-ger mehr sein. Ich will wie-der Kung-Fu trainieren und stolz auf mich sein. Und meine Mutter stolz machen. Sie ist der einzige Mensch, den ich habe.»

Heroin, die Verliererdroge. Lange glaubten Experten, sie verschwinde völlig vom Markt. Jedes Jahr gibt es in der Schweiz aber etwa tausend Neuein-steiger. Viele davon haben noch nicht mal die Schule oder Lehre abgeschlos-sen. Die jungen Süchtigen konsumieren im Verborgenen. Bei Beratungsstellen und Streetworkern sind sie noch nicht bekannt. Deshalb tauchen sie in keiner Statistik auf. Die einen probieren He-roin, weil die Partydrogen nicht mehr flashen. Bei den andern wurde schon im Elternhaus konsumiert – sie haben ihr ganzes Leben auf dem Grat zwi-schen Glück und Absturz verbracht. So wie Cristiano und Nina. Sie haben mit 16 zum ersten Mal Heroin genommen.

«Sugar war einfach da»

Heroin und seine Folgen

Mit 16 haben sie das erste Mal Heroin genommen: Zwei Jugendliche erzählen.Text: Claudia Langenegger

Die Bilder in dieser Reportage stammen aus einer Arbeit des Künstlers Patrick Graf und des Fotografen Peter Hauser.phuckphotography.ch

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www.marcsway.com

DAS NEUE ALBUM! INKLUSIVE DER SINGLE «LOSING».Live 15. April 2010, Mascotte - Zürich. Tickets auf www.starticket.ch.

Überall im Handel erhältlich!

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5. Februar 1992Die Stadt Zürich

schliesst den Platz-spitz. Im angren-

zenden Letten-Areal (Bild) entsteht eine neue offene Drogen-

szene.

24. September 1991Das Album «Never-mind» der Grunge-Band Nirvana er-

scheint. Frontmann Kurt Cobain ist be-

reits schwer heroin-süchtig. Zweieinhalb Jahre später nimmt er sich das Leben.

1988Die 14-jährige Kate Moss erscheint in

einer Calvin-Klein-Kampagne, die den «Heroin Chic» der 90er

begründet.

80er-JahreIm Zürcher

Platzspitz ver-sammeln sich

Junkies aus ganz Europa.

2. Februar 1979Sex-Pistols-Bas-sist Sid Vicious stirbt mit 21 an einer Überdosis

Heroin.

> NINA, 18

«Ich war 16, als ich mit mei-ner Kollegin das erste Mal Sugar geraucht habe. Ich habe sie am Bahnhof ge-troffen, sie ganz komisch drauf, hat gezittert und ge-schwitzt, obwohl Winter war. Plötzlich sagt sie zu mir ‹Komm mit›. Wir fahren mit dem Bus in ein Quartier, wos ein altes öffentliches WC hat, das nie benutzt wird. Sie nimmt eine Alufo-lie hervor und Pulver. Ich frage: ‹Was machst du da?› Sie: ‹Sugar rauchen, willst probieren?› Zuerst wollte ich nicht. Es war mir unheimlich. Ich wusste ja nicht, was das ge-nau ist. Dann habe ich doch probiert. Ich war neugie-rig. Mir wurde kotzübel, alles hat sich gedreht. Mei-ne Kollegin hat mir gesagt, beim zweiten Mal sei das Flash geil. Ich hab noch mal genommen und es ist mir so richtig deftig eingefahren. Ich bin eine Woche mit ihr herumgezogen. Als ich am achten Tag eine Pause mach-te, bekam ich Krämpfe. Der ganze Körper tut weh, du glaubst, du stirbst vor Schmerz. ‹Zieh Sugar›, hat mir meine Kollegin gesagt.Seither bin ich drauf. Mein Vater ist in Tränen aus-gebrochen, als ich es ihm

gesagt habe. Er hat mich ge-packt und geschüttelt und immer wieder gefragt: ‹Wa-rum?› Er hat mir immer ge-sagt, ich solle die Finger davon lassen. Er ist selber seit 25 Jah ren he-roinsüchtig. Sei-ner einzigen Toch-ter hat er ein bes-seres Leben ge-wünscht.Ich wollte immer Coiffeuse oder Tierärztin wer-den. Aber ich habe ja nicht einmal die normale Schu-le abgeschlossen. Genau zwei Wo-chen ging ich in die neunte Klasse, dann bin ich ein-fach nicht mehr hingegangen.Es erstaunt mich nicht, dass ich im Dreck gelan-det bin. Mein Le-ben ist eine ein-zige Katastro-phe. Als ich sechs war, kam meine Mutter in den Knast. Ich bin bei meiner Grossmutter aufgewachsen. Sie war lieb, aber schon alt und wohl auch überfordert mit mir. Mit 13 kam ich ins Heim, und da hat alles an-gefangen. Ich war die Kleinste und wurde von den andern verprügelt. Ich bin abgehauen, kam in ein neues Heim. Bin wieder

abgehauen. Ich verstehe bis heute nicht, warum nie jemand auf mich einge-gangen ist, obschon man meine blauen Flecken doch gesehen hat.

Jetzt wohne ich bei mei-nem Freund, wir sind seit neun Monaten zusammen. Er ist 39, aber das stört mich nicht, ich schaue auf das Herz, das Äussere ist mir nicht wichtig. Er ist nicht drauf, aber manch-mal haben wir wegen den kleinsten Dingen Riesen-krach. Einmal war Schluss,

weil er beim Sex eine Stel-lung wollte, die mir nicht passte.Mein Vater gibt mir regel-mässig etwas Hasch, das ich verdealen kann. Läufts gut,

mache ich damit am Tag 70 Franken. Das reicht aber nirgends hin. Drum schaffe ich an. Ich gehe jeden Abend zwischen sechs und sieben auf den Strich. Ich brauche nur einen Kunden, dann hab ich schon 70 Stutz, das ist genug. Für 140 Stutz kriege ich 2,5 Gramm. Eigentlich sollte das für zwei Tage reichen, meistens habe ich es aber in einem Tag durch. Der Strich macht mir mittlerweile nichts mehr aus. Ich kann völlig abschalten. Mein Körper ist noch da, aber mit dem Kopf bin ich an einem ganz an-

dern Ort. Ich muss da ein-fach durch, ich weiss nicht, wie ich das Geld sonst auf-treiben soll. Mein Freund weiss nicht, dass ich auf den Strich gehe. Er darf auch nichts erfahren. Er würde wohl durchdrehen, wüsste er das. Aber ich will ihn nicht auch noch ver-lieren.»

1978Der «Stern» berich-tet über das heroin-süchtige Berliner

Mädchen Christiane F. Viele Jugendliche greifen zu Heroin,

weil sie das Buch ge-lesen oder den Film («Wir Kinder vom

Bahnhof Zoo») gesehen haben.

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DAS NEUE ALBUM! INKLUSIVE DER SINGLE «LOSING».Live 15. April 2010, Mascotte - Zürich. Tickets auf www.starticket.ch.

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5. Februar 1992Die Stadt Zürich

schliesst den Platz-spitz. Im angren-

zenden Letten-Areal (Bild) entsteht eine neue offene Drogen-

szene.

24. September 1991Das Album «Never-mind» der Grunge-Band Nirvana er-

scheint. Frontmann Kurt Cobain ist be-

reits schwer heroin-süchtig. Zweieinhalb Jahre später nimmt er sich das Leben.

1988Die 14-jährige Kate Moss erscheint in

einer Calvin-Klein-Kampagne, die den «Heroin Chic» der 90er

begründet.

80er-JahreIm Zürcher

Platzspitz ver-sammeln sich

Junkies aus ganz Europa.

2. Februar 1979Sex-Pistols-Bas-sist Sid Vicious stirbt mit 21 an einer Überdosis

Heroin.

> NINA, 18

«Ich war 16, als ich mit mei-ner Kollegin das erste Mal Sugar geraucht habe. Ich habe sie am Bahnhof ge-troffen, sie ganz komisch drauf, hat gezittert und ge-schwitzt, obwohl Winter war. Plötzlich sagt sie zu mir ‹Komm mit›. Wir fahren mit dem Bus in ein Quartier, wos ein altes öffentliches WC hat, das nie benutzt wird. Sie nimmt eine Alufo-lie hervor und Pulver. Ich frage: ‹Was machst du da?› Sie: ‹Sugar rauchen, willst probieren?› Zuerst wollte ich nicht. Es war mir unheimlich. Ich wusste ja nicht, was das ge-nau ist. Dann habe ich doch probiert. Ich war neugie-rig. Mir wurde kotzübel, alles hat sich gedreht. Mei-ne Kollegin hat mir gesagt, beim zweiten Mal sei das Flash geil. Ich hab noch mal genommen und es ist mir so richtig deftig eingefahren. Ich bin eine Woche mit ihr herumgezogen. Als ich am achten Tag eine Pause mach-te, bekam ich Krämpfe. Der ganze Körper tut weh, du glaubst, du stirbst vor Schmerz. ‹Zieh Sugar›, hat mir meine Kollegin gesagt.Seither bin ich drauf. Mein Vater ist in Tränen aus-gebrochen, als ich es ihm

gesagt habe. Er hat mich ge-packt und geschüttelt und immer wieder gefragt: ‹Wa-rum?› Er hat mir immer ge-sagt, ich solle die Finger davon lassen. Er ist selber seit 25 Jah ren he-roinsüchtig. Sei-ner einzigen Toch-ter hat er ein bes-seres Leben ge-wünscht.Ich wollte immer Coiffeuse oder Tierärztin wer-den. Aber ich habe ja nicht einmal die normale Schu-le abgeschlossen. Genau zwei Wo-chen ging ich in die neunte Klasse, dann bin ich ein-fach nicht mehr hingegangen.Es erstaunt mich nicht, dass ich im Dreck gelan-det bin. Mein Le-ben ist eine ein-zige Katastro-phe. Als ich sechs war, kam meine Mutter in den Knast. Ich bin bei meiner Grossmutter aufgewachsen. Sie war lieb, aber schon alt und wohl auch überfordert mit mir. Mit 13 kam ich ins Heim, und da hat alles an-gefangen. Ich war die Kleinste und wurde von den andern verprügelt. Ich bin abgehauen, kam in ein neues Heim. Bin wieder

abgehauen. Ich verstehe bis heute nicht, warum nie jemand auf mich einge-gangen ist, obschon man meine blauen Flecken doch gesehen hat.

Jetzt wohne ich bei mei-nem Freund, wir sind seit neun Monaten zusammen. Er ist 39, aber das stört mich nicht, ich schaue auf das Herz, das Äussere ist mir nicht wichtig. Er ist nicht drauf, aber manch-mal haben wir wegen den kleinsten Dingen Riesen-krach. Einmal war Schluss,

weil er beim Sex eine Stel-lung wollte, die mir nicht passte.Mein Vater gibt mir regel-mässig etwas Hasch, das ich verdealen kann. Läufts gut,

mache ich damit am Tag 70 Franken. Das reicht aber nirgends hin. Drum schaffe ich an. Ich gehe jeden Abend zwischen sechs und sieben auf den Strich. Ich brauche nur einen Kunden, dann hab ich schon 70 Stutz, das ist genug. Für 140 Stutz kriege ich 2,5 Gramm. Eigentlich sollte das für zwei Tage reichen, meistens habe ich es aber in einem Tag durch. Der Strich macht mir mittlerweile nichts mehr aus. Ich kann völlig abschalten. Mein Körper ist noch da, aber mit dem Kopf bin ich an einem ganz an-

dern Ort. Ich muss da ein-fach durch, ich weiss nicht, wie ich das Geld sonst auf-treiben soll. Mein Freund weiss nicht, dass ich auf den Strich gehe. Er darf auch nichts erfahren. Er würde wohl durchdrehen, wüsste er das. Aber ich will ihn nicht auch noch ver-lieren.»

1978Der «Stern» berich-tet über das heroin-süchtige Berliner

Mädchen Christiane F. Viele Jugendliche greifen zu Heroin,

weil sie das Buch ge-lesen oder den Film («Wir Kinder vom

Bahnhof Zoo») gesehen haben.

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200868% der Schwei-

zer sagen in einer Abstim-mung Ja zur

kontrollierten Heroinabgabe.

2010Pro Jahr

sterben in der Schweiz etwa

200 Personen an den Folgen von Drogenkonsum,

die meisten von ihnen

wegen Heroin.

2003Amy Winehouse

startet mit ihrem Debütalbum und

dem Song «Rehab» durch. Während ihren Konzerten kann sie kaum

stehen.

2002Pete Doherty

schafft mit den Libertines den

Durchbruch. Und stürzt vor den Augen aller ab.

14. Februar 1995Die Stadt Zürich

schliesst den Letten. Die kontrollierte

Abgabe von Heroin und Methadon ermöglicht vielen Süchtigen ein geregeltes Leben mit

Job und Wohnung.

Friday: Herr Beck, welche Erfahrungen haben Sie mit minderjährigen Heroin-konsumenten?Ich treffe äusserst selten auf Ju-gendliche, die Heroin konsumie-ren. Oft probieren sie es nur aus, lassen es dann aber sein. Es gehört zur jugendlichen Entwicklung, Grenzen zu testen. Häufiger und typischer ist der Mischkonsum verschiedenster Substanzen – vor allem von Cannabis über Alkohol zu Partydrogen und Medikamenten.Warum konsumieren Jugendliche über-haupt Heroin?Es hängt stark von ihrem Umfeld ab: Wie tragend sind die Verhält-nisse zu Hause? Wie ist ihr kolle-giales Umfeld? Wie bei anderen Suchtstörungen auch bringen he-roinabhängige Jugendliche häufig eine erbliche Vorbelastung mit, sind in schwierigen familiären Verhältnissen aufgewachsen, ver-mögen sich kaum sozial zu integ-

rieren und finden erst in einer Subkultur ausserhalb der norma-len Gesellschaft Halt und Bestäti-gung.Haben Jugendliche, die mit 16 abhängig werden und aus zerütteten Familien stam-men, überhaupt eine Chance, vom Heroin wegzukommen?Es gibt immer eine Chance. Ganz klar, je länger man konsumiert, desto schwerwiegender sind die sozialen Auswirkungen, desto schwieriger ist es, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Ist es irgendwann zu spät?Es ist nie zu spät. Es gibt immer die Möglichkeit, sich zu verän-dern. Ich habe schon die unglaub-lichsten Fälle erlebt.Was kann ich tun, wenn ich vermute, dass mein Kind oder Kumpel Drogen nimmt?Wichtig ist, mit der Person zu re-den und in Kontakt zu bleiben. Angst ist kein guter Ratgeber: Mit Verboten und Drohungen riskiert man, dass sich der Betroffene voll-ständig entzieht. In dieser schwie-rigen Phase muss man versuchen, eine Vertrauensbasis herzustellen. Was, wenn Eltern oder Freunde nicht mehr weiterwissen?

Die Eltern sollten eine Beratungs-stelle aufsuchen und sich dort hel-fen lassen. Wichtig ist, dem Kind gegenüber klar und besonnen Posi-tion zu beziehen. Wenn sich Leute aus dem Umfeld einmischen, ge-lingt es dem Süchtigen eher, seine Situation wahrzunehmen, darüber nachzudenken und zu realisieren, was los ist. Wie merkt man, dass ein Jugendlicher Heroin konsumiert?Typische Anzeichen sind Unzuver-lässigkeit, Müdigkeit und häufiges Verschlafen. Die Kinder sind zu Hause kaum mehr anzutreffen, fan-gen an zu lügen, es gibt Wider-sprüchlichkeiten beim Erzählten, sie klauen Geld aus dem Portemon-naie der Eltern. Heroin ist billig, eine Dosis kriegt man für 20 Franken. Ist das ein Problem?Das ist auch bei anderen Substan-zen wie Kokain seit längerem der Fall. Illegale Drogen sind heute auch für junge Leute erschwing-lich. Erstaunlicherweise ist der Drogenkonsum bei Jugendlichen in den letzten Jahren aber insgesamt nicht angestiegen, sondern gesun-ken. Das ist ein gutes Zeichen.

HILFEZÜRICHArbeitsgemeinschaft für risko armen Umgang mit Drogen ARUD, arud.ch

Jugendberatung Streetworkstadt-zuerich.ch/streetwork

BERNContact – Berner Gruppe für Jugend-, Eltern- und Suchtarbeitcontactnetz.ch

BASELDrop In – Suchtberatungsstellesuchthilfe.ch

ST. GALLENSuchtfachstelle St. Gallenstiftung-suchthilfe.ch

AARGAUBeratungszentrum Bezirk Baden Jugend Sucht Früherfassung und Projekte, Badenberatungszentrum-baden.ch

Interview

«Es gibt immer eine Chance»Es ist nie zu spät, dass jemand seine Sucht überwindet, sagt Experte Thilo Beck. Wichtig ist, mit dem Süchtigen in Kontakt zu bleiben.

Thilo Beck, 48, arbeitet als Psychiater und Chefarzt bei der ARUD Zürich.

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200868% der Schwei-

zer sagen in einer Abstim-mung Ja zur

kontrollierten Heroinabgabe.

2010Pro Jahr

sterben in der Schweiz etwa

200 Personen an den Folgen von Drogenkonsum,

die meisten von ihnen

wegen Heroin.

2003Amy Winehouse

startet mit ihrem Debütalbum und

dem Song «Rehab» durch. Während ihren Konzerten kann sie kaum

stehen.

2002Pete Doherty

schafft mit den Libertines den

Durchbruch. Und stürzt vor den Augen aller ab.

14. Februar 1995Die Stadt Zürich

schliesst den Letten. Die kontrollierte

Abgabe von Heroin und Methadon ermöglicht vielen Süchtigen ein geregeltes Leben mit

Job und Wohnung.

Friday: Herr Beck, welche Erfahrungen haben Sie mit minderjährigen Heroin-konsumenten?Ich treffe äusserst selten auf Ju-gendliche, die Heroin konsumie-ren. Oft probieren sie es nur aus, lassen es dann aber sein. Es gehört zur jugendlichen Entwicklung, Grenzen zu testen. Häufiger und typischer ist der Mischkonsum verschiedenster Substanzen – vor allem von Cannabis über Alkohol zu Partydrogen und Medikamenten.Warum konsumieren Jugendliche über-haupt Heroin?Es hängt stark von ihrem Umfeld ab: Wie tragend sind die Verhält-nisse zu Hause? Wie ist ihr kolle-giales Umfeld? Wie bei anderen Suchtstörungen auch bringen he-roinabhängige Jugendliche häufig eine erbliche Vorbelastung mit, sind in schwierigen familiären Verhältnissen aufgewachsen, ver-mögen sich kaum sozial zu integ-

rieren und finden erst in einer Subkultur ausserhalb der norma-len Gesellschaft Halt und Bestäti-gung.Haben Jugendliche, die mit 16 abhängig werden und aus zerütteten Familien stam-men, überhaupt eine Chance, vom Heroin wegzukommen?Es gibt immer eine Chance. Ganz klar, je länger man konsumiert, desto schwerwiegender sind die sozialen Auswirkungen, desto schwieriger ist es, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Ist es irgendwann zu spät?Es ist nie zu spät. Es gibt immer die Möglichkeit, sich zu verän-dern. Ich habe schon die unglaub-lichsten Fälle erlebt.Was kann ich tun, wenn ich vermute, dass mein Kind oder Kumpel Drogen nimmt?Wichtig ist, mit der Person zu re-den und in Kontakt zu bleiben. Angst ist kein guter Ratgeber: Mit Verboten und Drohungen riskiert man, dass sich der Betroffene voll-ständig entzieht. In dieser schwie-rigen Phase muss man versuchen, eine Vertrauensbasis herzustellen. Was, wenn Eltern oder Freunde nicht mehr weiterwissen?

Die Eltern sollten eine Beratungs-stelle aufsuchen und sich dort hel-fen lassen. Wichtig ist, dem Kind gegenüber klar und besonnen Posi-tion zu beziehen. Wenn sich Leute aus dem Umfeld einmischen, ge-lingt es dem Süchtigen eher, seine Situation wahrzunehmen, darüber nachzudenken und zu realisieren, was los ist. Wie merkt man, dass ein Jugendlicher Heroin konsumiert?Typische Anzeichen sind Unzuver-lässigkeit, Müdigkeit und häufiges Verschlafen. Die Kinder sind zu Hause kaum mehr anzutreffen, fan-gen an zu lügen, es gibt Wider-sprüchlichkeiten beim Erzählten, sie klauen Geld aus dem Portemon-naie der Eltern. Heroin ist billig, eine Dosis kriegt man für 20 Franken. Ist das ein Problem?Das ist auch bei anderen Substan-zen wie Kokain seit längerem der Fall. Illegale Drogen sind heute auch für junge Leute erschwing-lich. Erstaunlicherweise ist der Drogenkonsum bei Jugendlichen in den letzten Jahren aber insgesamt nicht angestiegen, sondern gesun-ken. Das ist ein gutes Zeichen.

HILFEZÜRICHArbeitsgemeinschaft für risko armen Umgang mit Drogen ARUD, arud.ch

Jugendberatung Streetworkstadt-zuerich.ch/streetwork

BERNContact – Berner Gruppe für Jugend-, Eltern- und Suchtarbeitcontactnetz.ch

BASELDrop In – Suchtberatungsstellesuchthilfe.ch

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Interview

«Es gibt immer eine Chance»Es ist nie zu spät, dass jemand seine Sucht überwindet, sagt Experte Thilo Beck. Wichtig ist, mit dem Süchtigen in Kontakt zu bleiben.

Thilo Beck, 48, arbeitet als Psychiater und Chefarzt bei der ARUD Zürich.

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W as wird aus einem Mäd-chen, das auf einer Christ-baum-Farm in einem Kaff im Nordosten der USA auf-

wächst? Entweder Holz fällerin mit einer Schwäche für Weihnachtsguetz-li. Oder ein 1,80 Meter grosser, sin-gender Country-Engel. Taylor Swift griff nicht zur Kettensäge, sondern zur Gitarre. Und ist mit 20 Jahren be-reits eine der erfolgreichsten Musi-kerinnen der USA und mit über 24 Mil-lionen Downloads sogar die digital bestverdienende Musikerin ever.

Ihre Oma war OperndivaDas Show-Gen hat Taylor im Blut: Ihre Grossmutter war Opernsängerin. «Meine Mom hat ihre ganze Kindheit damit verbracht, ihrer Mutter von der ersten Reihe aus bei Auftritten zuzu-sehen. Und jetzt macht sie das Gleiche

für mich.» Swift ist das hart arbeiten-de Saubermädchen im Musik-Biz, quasi die Anti-Britney. «Es ist nicht so, dass mich mein Label zwingt, mich anstän-dig zu benehmen — ich bin so!» Eine Eigenschaft, die Taylor an der High-school zur Aussenseiterin gemacht hat. «Die Mädchen an meiner Schule haben ständig Pyjama-Partys gefeiert und die Hausbar ihrer Eltern geplün-dert. Ich war an Festivals, um dort Karaoke zu singen.» Und wenn sie dann endlich ans Mikrofon durfte, wählte das Country-Girl Lieder von den Dixie Chicks, Shania Twain oder Faith Hill.

de ein eigenes Label aufziehen woll-te. Er holte die 15-jährige Taylor an Bord. Von da ging es nur noch steil und steiler bergauf.

Seit der Veröffentlichung ihres ers-ten Albums im Jahr 2006 hat die schö-ne Blondine mit den blauen Katzen-augen die Countryecke längst ver-lassen. Vergangenes Jahr wurde sie endgültig zum Darling der Pop-Welt: Als Taylor an den MTV Video Music Awards bei ihrer Dankesrede von Ka-nye West unterbrochen wurde, mischte sich sogar US-Präsident Barack Obama ein und bezeichnete Kanye vor laufenden Kameras als «jackass». Auf das Gewitter folgte der Preisregen: Der American Music Award für die beste Künstlerin so-wie die wichtigste Country-Aus-zeichnung, der CMA als «Entertainer of the Year», wurden diesen Januar sogar noch von vier Grammys über-troffen — darunter auch der Pres-tige-Preis für das beste Album.

Rache am Jonas-BrotherUnd wohin, wenn man mit zwanzig schon ganz oben ist? Ab auf einen neuen Gipfel: Hollywood. Zurzeit ist Taylor in der Romantikkomödie «Valentine’s Day» zu bewundern. Bei den Dreharbeiten funkte es für kur-ze Zeit zwischen ihr und Co-Star und «Twilight»-Werwolf Taylor Lautner. Aber Jungs, die sich auf Miss Taylor einlassen, müssen auf der Hut sein: «Bist du fies zu mir, werde ich einen Song darüber schreiben, und du wirst keine Freude daran haben. So funktionere ich.» Einer, der das kennt, ist Jonas-Brother Joe: 2008 gingen die beiden Jungstars wäh-rend Monaten miteinander aus, bis der Mädchenschwarm mit einem 27-Sekunden-Telefon die Romanze beendete. Taylors Rache heisst «Fo-rever and Always» und ist auf ihrem Album «Fearless» zu finden, dessen Nachfolger noch dieses Jahr in die Läden kommen soll.

Vor kurzem hat sich Taylor zu einem ziemlich extravaganten Kauf hinreis-sen lassen: einem Tourbus mit Chemi-née und Fitnessstudio. Über der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: «Never never never give up.»

VORSICHT,BISSIGESHÄSCHEN!Wer fies zu ihr ist, wird in einem bösen Song verewigt. Aber eigentlich ist Country-Star Taylor Swift Everybody’s Darling.

Taylors Fashion-Moment: Blau-weiss in den Lenz Halskette,

Fr. 8.90 von Claire‘s.

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von Manor.

Jupe vonMalène Birger,

Fr. 280.– bei Grieder.

Schuhe, Fr. 249.90

von Sansibar.

Gürtel, Fr. 139.– von Companys.

Tasche, Fr. 89.90

vonMango.

T-Shirt, Fr. 33.–

von American Apparel.

Redaktion: Rosita Holenstein

Nachdem Klein-Taylor in Theater-stücken und Musicals erste Schritte gewagt und sich das Gitarrespielen beigebracht hatte (und nebenbei in der Schule stets Bestnoten hinleg-te), gaben Taylors Eltern dem Drän-gen ihrer Tochter nach und zogen 2004 mit ihr und dem jüngeren Bru-der Austin in die Hauptstadt der Countrymusik: nach Nashville, Ten-nessee. Bei einem nicht ganz fehler-freien Gig im legendären Bluebird Café wurde sie von einem ehemali-gen Plattenboss entdeckt, der gera-

Text: Steffi Hidber

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wächst? Entweder Holz fällerin mit einer Schwäche für Weihnachtsguetz-li. Oder ein 1,80 Meter grosser, sin-gender Country-Engel. Taylor Swift griff nicht zur Kettensäge, sondern zur Gitarre. Und ist mit 20 Jahren be-reits eine der erfolgreichsten Musi-kerinnen der USA und mit über 24 Mil-lionen Downloads sogar die digital bestverdienende Musikerin ever.

Ihre Oma war OperndivaDas Show-Gen hat Taylor im Blut: Ihre Grossmutter war Opernsängerin. «Meine Mom hat ihre ganze Kindheit damit verbracht, ihrer Mutter von der ersten Reihe aus bei Auftritten zuzu-sehen. Und jetzt macht sie das Gleiche

für mich.» Swift ist das hart arbeiten-de Saubermädchen im Musik-Biz, quasi die Anti-Britney. «Es ist nicht so, dass mich mein Label zwingt, mich anstän-dig zu benehmen — ich bin so!» Eine Eigenschaft, die Taylor an der High-school zur Aussenseiterin gemacht hat. «Die Mädchen an meiner Schule haben ständig Pyjama-Partys gefeiert und die Hausbar ihrer Eltern geplün-dert. Ich war an Festivals, um dort Karaoke zu singen.» Und wenn sie dann endlich ans Mikrofon durfte, wählte das Country-Girl Lieder von den Dixie Chicks, Shania Twain oder Faith Hill.

de ein eigenes Label aufziehen woll-te. Er holte die 15-jährige Taylor an Bord. Von da ging es nur noch steil und steiler bergauf.

Seit der Veröffentlichung ihres ers-ten Albums im Jahr 2006 hat die schö-ne Blondine mit den blauen Katzen-augen die Countryecke längst ver-lassen. Vergangenes Jahr wurde sie endgültig zum Darling der Pop-Welt: Als Taylor an den MTV Video Music Awards bei ihrer Dankesrede von Ka-nye West unterbrochen wurde, mischte sich sogar US-Präsident Barack Obama ein und bezeichnete Kanye vor laufenden Kameras als «jackass». Auf das Gewitter folgte der Preisregen: Der American Music Award für die beste Künstlerin so-wie die wichtigste Country-Aus-zeichnung, der CMA als «Entertainer of the Year», wurden diesen Januar sogar noch von vier Grammys über-troffen — darunter auch der Pres-tige-Preis für das beste Album.

Rache am Jonas-BrotherUnd wohin, wenn man mit zwanzig schon ganz oben ist? Ab auf einen neuen Gipfel: Hollywood. Zurzeit ist Taylor in der Romantikkomödie «Valentine’s Day» zu bewundern. Bei den Dreharbeiten funkte es für kur-ze Zeit zwischen ihr und Co-Star und «Twilight»-Werwolf Taylor Lautner. Aber Jungs, die sich auf Miss Taylor einlassen, müssen auf der Hut sein: «Bist du fies zu mir, werde ich einen Song darüber schreiben, und du wirst keine Freude daran haben. So funktionere ich.» Einer, der das kennt, ist Jonas-Brother Joe: 2008 gingen die beiden Jungstars wäh-rend Monaten miteinander aus, bis der Mädchenschwarm mit einem 27-Sekunden-Telefon die Romanze beendete. Taylors Rache heisst «Fo-rever and Always» und ist auf ihrem Album «Fearless» zu finden, dessen Nachfolger noch dieses Jahr in die Läden kommen soll.

Vor kurzem hat sich Taylor zu einem ziemlich extravaganten Kauf hinreis-sen lassen: einem Tourbus mit Chemi-née und Fitnessstudio. Über der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: «Never never never give up.»

VORSICHT,BISSIGESHÄSCHEN!Wer fies zu ihr ist, wird in einem bösen Song verewigt. Aber eigentlich ist Country-Star Taylor Swift Everybody’s Darling.

Taylors Fashion-Moment: Blau-weiss in den Lenz Halskette,

Fr. 8.90 von Claire‘s.

Cardigan, Fr. 89.90

von Manor.

Jupe vonMalène Birger,

Fr. 280.– bei Grieder.

Schuhe, Fr. 249.90

von Sansibar.

Gürtel, Fr. 139.– von Companys.

Tasche, Fr. 89.90

vonMango.

T-Shirt, Fr. 33.–

von American Apparel.

Redaktion: Rosita Holenstein

Nachdem Klein-Taylor in Theater-stücken und Musicals erste Schritte gewagt und sich das Gitarrespielen beigebracht hatte (und nebenbei in der Schule stets Bestnoten hinleg-te), gaben Taylors Eltern dem Drän-gen ihrer Tochter nach und zogen 2004 mit ihr und dem jüngeren Bru-der Austin in die Hauptstadt der Countrymusik: nach Nashville, Ten-nessee. Bei einem nicht ganz fehler-freien Gig im legendären Bluebird Café wurde sie von einem ehemali-gen Plattenboss entdeckt, der gera-

Text: Steffi Hidber

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3 Dinge1. Ihr Ringtone ist «Tay-lor» von Jack Johnson.

2. Sie liebt die US-Musical-Serie «Glee».

3. Sie hat schon über 200 Songs geschrieben.

Boys, Boys, BoysTaylor war mit Joe Jonas zusammen (er machte mit ihr Schluss). Mit Musiker

John Mayer wurde ihr eine Affäre nach-gesagt. Und mit Schauspieler Taylor

Lautner knutschte sie am Set des Films «Valentine’s Day».

Zuvorderst dabeiTaylor auf dem Cover von

«Glamour» und «InStyle».

KanyegateKanye West reisst an den VMAs Taylor das Mikro aus der Hand.

Er ist sauer, dass Be yoncé leer ausgegangen ist.

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I like«Katy Perry

ist eine gute Freundin

und ich liebe ihre

Musik!»

Taylor Swift sucht noch nach ihrem Prinzen.

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Die 21-Jährige stylt und schmückt sich gern. Etwa mit Ohrclips, Fr. 14.90 von H&M.

Heimliche SchwesterTaylor über ihre Ähnlichkeit mit Char-lize Theron: «Was für ein Kompliment!»

Ihre Mama ...... hat während der Schwan-

gerschaft pausenlos die Hardrockband Def Leppard gehört. «Schon komisch, dass ich Countrysängerin

wurde», sagt Taylor.

Rote Sohle

Taylor ist vernarrt

in die Schuhe von Christian

Louboutin.

Brumm, brumm!Sie fährt immer noch das Auto,

das sie als 15-Jährige gekauft hat: Einen Lexus SC430.

PüppiTaylor in

Mini. Gibts bei Amazon.

Es war einmal …1992Jöööh! Taylor war schon als Kind ein blonder Engel.

2010Taylor räumte im Januar gleich vier Grammys ab.

2008Dieses Foto haben wir aus Taylors Highschool-Jahrbuch stibitzt.

2010Als kicherndes Girlie zusammen mit Kollegin Jennifer Garner im Film «Valentine’s Day».

TaylorsWelt

Boa, Koa!Taylor spielt

nur auf Gitarren aus hawaiiani-schem Koa-

Holz.

Zisch Sie trinkt

am liebsten Cola Light.

Pech & SchwefelMit ihrer besten

Freundin Abigail.

Zuvorderst dabeiZuvorderst dabeiTaylor auf dem Cover von Taylor auf dem Cover von

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3 Dinge1. Ihr Ringtone ist «Tay-lor» von Jack Johnson.

2. Sie liebt die US-Musical-Serie «Glee».

3. Sie hat schon über 200 Songs geschrieben.

Boys, Boys, BoysTaylor war mit Joe Jonas zusammen (er machte mit ihr Schluss). Mit Musiker

John Mayer wurde ihr eine Affäre nach-gesagt. Und mit Schauspieler Taylor

Lautner knutschte sie am Set des Films «Valentine’s Day».

Zuvorderst dabeiTaylor auf dem Cover von

«Glamour» und «InStyle».

KanyegateKanye West reisst an den VMAs Taylor das Mikro aus der Hand.

Er ist sauer, dass Be yoncé leer ausgegangen ist.

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I like«Katy Perry

ist eine gute Freundin

und ich liebe ihre

Musik!»

Taylor Swift sucht noch nach ihrem Prinzen.

Die richtigen Beauty-Produkte hat sie schon

mal gefunden.

The Beauty

of …

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Der Puder Phyto-Poudre Compacte im Vintage-Look für

einen natürlichen Look. Ganz so, wie es die Grammy-

Preisträgerin mag. Fr. 111.– von Sisley.

Falls Taylors Traumprinz doch noch auftaucht: Extreme Resist

Beautiful Smile Lipstick, Fr. 19.90, gibts ab Mitte April

von Nivea.

Damit sich die Wangen beim nächsten Date von America’s Sweetheart schon mal rosa färben: Perfect Match Blush, Fr. 17.90 von L’Oréal.

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Die 21-Jährige stylt und schmückt sich gern. Etwa mit Ohrclips, Fr. 14.90 von H&M.

Heimliche SchwesterTaylor über ihre Ähnlichkeit mit Char-lize Theron: «Was für ein Kompliment!»

Ihre Mama ...... hat während der Schwan-

gerschaft pausenlos die Hardrockband Def Leppard gehört. «Schon komisch, dass ich Countrysängerin

wurde», sagt Taylor.

Rote Sohle

Taylor ist vernarrt

in die Schuhe von Christian

Louboutin.

Brumm, brumm!Sie fährt immer noch das Auto,

das sie als 15-Jährige gekauft hat: Einen Lexus SC430.

PüppiTaylor in

Mini. Gibts bei Amazon.

Es war einmal …1992Jöööh! Taylor war schon als Kind ein blonder Engel.

2010Taylor räumte im Januar gleich vier Grammys ab.

2008Dieses Foto haben wir aus Taylors Highschool-Jahrbuch stibitzt.

2010Als kicherndes Girlie zusammen mit Kollegin Jennifer Garner im Film «Valentine’s Day».

TaylorsWelt

Boa, Koa!Taylor spielt

nur auf Gitarren aus hawaiiani-schem Koa-

Holz.

Zisch Sie trinkt

am liebsten Cola Light.

Pech & SchwefelMit ihrer besten

Freundin Abigail.

Zuvorderst dabeiZuvorderst dabeiTaylor auf dem Cover von Taylor auf dem Cover von

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Redaktion: Nina Lienhard

Friday zeigt euch die 37 schönsten Begleiter für die Sommertage.

1) Gürteltäschchen aus bedrucktem Kunstleder, Fr. 14.90 von Clockhouse 2) Stoffarmband mit eingeflochtener Silberkette, Fr. 108.– von Aurélie Biedermann bei Vestibule 3) Bedruckter Shopper, Fr. 4.90 von H&M 4) Buntes Blumen-foulard, ca. Fr. 35.– von Mango 5) Ohrringe in Blumenform, Fr. 219.– von Thomas Sabo 6) Stoff tasche mit Lederdetails, ca. Fr. 30.– von Topshop 7) Blaue Ballerinas mit aufgestickter Blume in Gold, Fr. 550.– von Chloë bei Grieder 8) Foulard mit Liberty-Print und Bommeln, Fr. 39.90 von Globus 9) Sandalen mit Holzabsatz, Fr. 49.90 von H&M.

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Trags mit Blumen

1) Sandalen mit Keilabsatz aus Holz, Fr. 319.– von Navyboot 2) Strohhut, Fr. 45.90 von Manor 3) Strohclutch mit blau-rotem Band, Fr. 5.– vom Brocki 4) Basttasche mit einge-flochtenem Muster und Kunstlederhenkel, Fr. 29.90 von H&M 5) Ledersandalen mit Stoffelement und Schnalle, Fr. 658.– von Chloë bei Lovers Lane 6) Armreife aus Holz mit Verzie-rungen aus Altgold, links Fr. 225.– und rechts Fr. 295.– von Bally 7) Gürtel aus vier geflochtenen Strängen, Fr. 89.90 von Part Two bei Companys 8) Holz-Zoggeli mit goldenen Nieten, Fr. 39.90 von Clockhouse 9) Tasche aus Kalbsleder, Fr. 690.– aus der Kate-Moss-Kollektion von Longchamp.

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Wir zieren uns mit Blütenträumen.

Stroh, Bast, Holz und Leder wachsen dir diesen Sommer über den Kopf.

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Redaktion: Nina Lienhard

Friday zeigt euch die 37 schönsten Begleiter für die Sommertage.

1) Gürteltäschchen aus bedrucktem Kunstleder, Fr. 14.90 von Clockhouse 2) Stoffarmband mit eingeflochtener Silberkette, Fr. 108.– von Aurélie Biedermann bei Vestibule 3) Bedruckter Shopper, Fr. 4.90 von H&M 4) Buntes Blumen-foulard, ca. Fr. 35.– von Mango 5) Ohrringe in Blumenform, Fr. 219.– von Thomas Sabo 6) Stoff tasche mit Lederdetails, ca. Fr. 30.– von Topshop 7) Blaue Ballerinas mit aufgestickter Blume in Gold, Fr. 550.– von Chloë bei Grieder 8) Foulard mit Liberty-Print und Bommeln, Fr. 39.90 von Globus 9) Sandalen mit Holzabsatz, Fr. 49.90 von H&M.

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Trags mit Blumen

1) Sandalen mit Keilabsatz aus Holz, Fr. 319.– von Navyboot 2) Strohhut, Fr. 45.90 von Manor 3) Strohclutch mit blau-rotem Band, Fr. 5.– vom Brocki 4) Basttasche mit einge-flochtenem Muster und Kunstlederhenkel, Fr. 29.90 von H&M 5) Ledersandalen mit Stoffelement und Schnalle, Fr. 658.– von Chloë bei Lovers Lane 6) Armreife aus Holz mit Verzie-rungen aus Altgold, links Fr. 225.– und rechts Fr. 295.– von Bally 7) Gürtel aus vier geflochtenen Strängen, Fr. 89.90 von Part Two bei Companys 8) Holz-Zoggeli mit goldenen Nieten, Fr. 39.90 von Clockhouse 9) Tasche aus Kalbsleder, Fr. 690.– aus der Kate-Moss-Kollektion von Longchamp.

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1) Sonnenbrille, Fr. 355.– von Miu Miu 2) Schnürschuhe mit kleinem Holz-absatz, Fr. 260.– von Repetto bei Grie-der 3) «Rucksack-Bag» in Rindsleder, Fr. 620.– von Griesbach 4) Ballerinas mit silbernen Nieten, Fr. 34.90 von Tally Weijl 5) Mehr lagiges Foulard, Fr. 260.– von Claudio Cutuli bei Vestibule 6) Sandalen mit Cutouts, Fr. 449.– von Costume National bei Bufalini 7) Peeptoes mit Schlangen-lederprägung, Fr. 99.90 von Max Shoes 8) Gesteppte Stoff tasche mit silber-nen Details, Fr. 22.95 von New Yorker 9) Grosser Shopper mit Aussenfächern und aufgenähten Pailletten, Fr. 970.– von Hogan.

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1) Umhängetasche aus Wildleder mit fei-nen Verzierungen, Fr. 920.– von Jimmy Choo bei Grieder 2) Sandalen mit klei-nem Holzabsatz und Fransen am Rist, Fr. 199.– von Companys 3) Bauchtäsch-chen mit bunten Elementen und Fransen-anhänger, Fr. 2070.– von Louis Vuitton 4) Schnürgürtel, Fr. 125.– von Bruuns Bazaar bei Maud 5) Crèmefarbene Zehen-sandalen, Fr. 89.– von Lazamani bei Dings 6) Beige Umhängetasche mit Fransen, Fr. 159.— von S. Oliver 7) Boots mit ge-flochtenem Schaft, Fr. 398.– von CM bei Brunello 8) Schlüssel anhänger mit silberfarbenem Kara biner, Fr. 125.– von Flo-Accessoires 9) Indianerstiefel aus Wildleder, Fr. 359.– von Minnetonka bei Könix 10) Umhängetasche mit Nieten und Fransen, Fr. 149.– von Becksöndergaard bei Dings.

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Wenn die Sonne blendet, blenden wir einfach zurück.

Boho ChicWir zotteln mit Fransen.

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1) Sonnenbrille, Fr. 355.– von Miu Miu 2) Schnürschuhe mit kleinem Holz-absatz, Fr. 260.– von Repetto bei Grie-der 3) «Rucksack-Bag» in Rindsleder, Fr. 620.– von Griesbach 4) Ballerinas mit silbernen Nieten, Fr. 34.90 von Tally Weijl 5) Mehr lagiges Foulard, Fr. 260.– von Claudio Cutuli bei Vestibule 6) Sandalen mit Cutouts, Fr. 449.– von Costume National bei Bufalini 7) Peeptoes mit Schlangen-lederprägung, Fr. 99.90 von Max Shoes 8) Gesteppte Stoff tasche mit silber-nen Details, Fr. 22.95 von New Yorker 9) Grosser Shopper mit Aussenfächern und aufgenähten Pailletten, Fr. 970.– von Hogan.

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1) Umhängetasche aus Wildleder mit fei-nen Verzierungen, Fr. 920.– von Jimmy Choo bei Grieder 2) Sandalen mit klei-nem Holzabsatz und Fransen am Rist, Fr. 199.– von Companys 3) Bauchtäsch-chen mit bunten Elementen und Fransen-anhänger, Fr. 2070.– von Louis Vuitton 4) Schnürgürtel, Fr. 125.– von Bruuns Bazaar bei Maud 5) Crèmefarbene Zehen-sandalen, Fr. 89.– von Lazamani bei Dings 6) Beige Umhängetasche mit Fransen, Fr. 159.— von S. Oliver 7) Boots mit ge-flochtenem Schaft, Fr. 398.– von CM bei Brunello 8) Schlüssel anhänger mit silberfarbenem Kara biner, Fr. 125.– von Flo-Accessoires 9) Indianerstiefel aus Wildleder, Fr. 359.– von Minnetonka bei Könix 10) Umhängetasche mit Nieten und Fransen, Fr. 149.– von Becksöndergaard bei Dings.

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Modea

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Mach mit!

Fragen & Gewinnen:

www.toblerone.ch

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Einzig. Nicht artig.

Warumeigentlich nicht mal

um drei Eckendenken?

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MEESTER, 23Kein Gerücht: Das Fluid schützt vor UV-Strahlen. > Fluide Eclat du Jour SPF 15 von Clarins, Fr. 38.–

GEMMAARTERTON, 24Diese Sofort-hilfe lindert das Span-nungsgefühl bei sensibler Haut. Selbst bei Bond-Girls und Halbgöt-tinnen.> Fluide Apaisant Hydratant von Kibio, Fr. 36.–

DAKOTA FANNING, 16Als Teenager ist reine Haut wichtig. Auch nachts.> Bedtime for Breakouts, Clean Start von Dermalogica, ca. Fr. 25.– auf cleanstartshop.ch

EMILY BLUNT, 27Mit Mimosen-Extrakt gegen den Stress, wenn der Teufel Prada trägt und einen alt aussehen lässt. > Feuchtigkeitspflege Starting Over, von Origins, Fr. 83.–

SIENNA MILLER, 28So bleibt die Haut trotz Party-Marathon und On/Off-Beziehung pickelfrei.> Cell Culture Blemish Solution von SBT, Fr. 68.-

EMMA WATSON, 19Selbst Zauber-lehrlinge brau-chen Gesichts-reinigung. > Nettoyant Visage, Essentielles von Vichy, Fr. 11.–

Schön jung5 Produkte ,

die unter die Haut

gehen und sie zart

und fein machen.Redaktion:

Irène Schäppi

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MEESTER, 23Kein Gerücht: Das Fluid schützt vor UV-Strahlen. > Fluide Eclat du Jour SPF 15 von Clarins, Fr. 38.–

GEMMAARTERTON, 24Diese Sofort-hilfe lindert das Span-nungsgefühl bei sensibler Haut. Selbst bei Bond-Girls und Halbgöt-tinnen.> Fluide Apaisant Hydratant von Kibio, Fr. 36.–

DAKOTA FANNING, 16Als Teenager ist reine Haut wichtig. Auch nachts.> Bedtime for Breakouts, Clean Start von Dermalogica, ca. Fr. 25.– auf cleanstartshop.ch

EMILY BLUNT, 27Mit Mimosen-Extrakt gegen den Stress, wenn der Teufel Prada trägt und einen alt aussehen lässt. > Feuchtigkeitspflege Starting Over, von Origins, Fr. 83.–

SIENNA MILLER, 28So bleibt die Haut trotz Party-Marathon und On/Off-Beziehung pickelfrei.> Cell Culture Blemish Solution von SBT, Fr. 68.-

EMMA WATSON, 19Selbst Zauber-lehrlinge brau-chen Gesichts-reinigung. > Nettoyant Visage, Essentielles von Vichy, Fr. 11.–

Schön jung5 Produkte ,

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gehen und sie zart

und fein machen.Redaktion:

Irène Schäppi

EMMA WATSON, 19Selbst Zauber-lehrlinge brau-chen Gesichts-reinigung.> Nettoyant Visage, > Nettoyant Visage, Essentielles von Vichy, Fr. 11.–

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outside is in.now.

Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage.

Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

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on,

Annin

a Her

zer

Miss FridayDas Stylegirl fliegt von Cinderella-Schloss zu Cinderella-Schloss, bis sie endlich im schönsten Bett von ganz Paris landet.

So O.M.G. Ich liebe die Oscars! Wirklich! Jedes Detail, die Aufregung, die Reden, die Tränen, den Glamour - das ganze Konzept. Nur der Zeitpunkt gefiel mir diesmal gar nicht, da ich für ein Fotoshooting zwei amerikanische Serien darstellerinnen in echte Prinzessinnen inklusive Cinderellaklei-dern zu verwandeln hatte. Zur Vorbereitung wurde logischerweise «The Ra-chel Zoe Project» auswendig gelernt, und ich wünschte mir nichts mehr als Taylor, die immer total genervte Assistentin, inklusive ihrer Sonnen-brillen-Attitüde. Bei Chanel ging schon lange niemand mehr ans Telefon, Dior war «très désolé» und die komplette Elie-Saab-Kollektion schon in L.A. Ich bekam einen hysterischen Anfall nach dem anderen, litt leise und laut, doch dank Glücksgöttin Fortuna materialisierten sich die fabelhaf-testen Roben. Ich nominierte sofort alle guten Geister.

Darling, you look A-M-A-Z-I-N-G. Tapfer überquerte ich mit zwei roten Riesenkoffern den Röschtigraben. Und landete im wunderschönen Lau-sanne. Das Beau Rivage Palace am Ufer des Genfersees ist jeder Cinderella würdig. Inklusive des gläsernen Schuhs (von Prada, hallo?) hatte sich al-ler Aufwand gelohnt. Der amerikanische Superlativ wurde konsequent durchgezogen, auch was den Konsum von Rosé-Champagner anging. Ich endete in einer Party-Situation in der Suite, probierte schon mal ein paar Kleider an und mein neuer Freund Hud («Like Hudson, you know, the river?») unterhielt uns mit einer fantastischen «puppetry of the penis», einem Puppenspiel der etwas anderen Art. Grund genug, den nächsten Tag mit gesenktem Haupt und Sonnenbrillen im Spa zu verbringen. Und dann schnell nach Paris zu verschwinden.

American Girl in Paris. Mata Hari wurde hier verhaftet, auf jeden Gast kommen mindestens vier Kronleuchter, Thierry serviert in seiner Bar «Fashion Ice» und seit Carrie Bradshaws denkwürdigem Monolog über den Zusammenhang von Liebe und Luxushotels mag ich das Plaza Athénée noch viel mehr. Als das sonst streng gothic-angehauchte Sternchen (in der Serie eher unsexy für Compu-ter und Forensik zuständig) in einem krassen Couturekleid, mit einem kleinen Sonnenschirmchen, Strohhütchen, Brillantcollier und den obliga-torischem Miss-Dior-Pumps wie in einem Gemälde vor der berühmten

Drehtür meiner Wahlheimat steht und Paparazzi mit unserem Fotografen um die Wette knipsen, wird mir klar: We created a

fashion moment! Hatschi! Klarer Fall von Juwelen-fieber. (Auf das Erinnerungsfoto auf der Dachter-rasse mit Blick auf den Eiffelturm mit nicht viel mehr am Leib als grauen Diamanten hätte ich ver-zichten sollen.) So verbringe ich zur Strafe die

Oscarverleihung (und die Fashionweek) im schönsten Bett der Stadt. Wozu gibts Room Service?

Page 29: 10 - 20 Minuten Friday 2010

outside is in.now.

Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage.

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Miss FridayDas Stylegirl fliegt von Cinderella-Schloss zu Cinderella-Schloss, bis sie endlich im schönsten Bett von ganz Paris landet.

So O.M.G. Ich liebe die Oscars! Wirklich! Jedes Detail, die Aufregung, die Reden, die Tränen, den Glamour - das ganze Konzept. Nur der Zeitpunkt gefiel mir diesmal gar nicht, da ich für ein Fotoshooting zwei amerikanische Serien darstellerinnen in echte Prinzessinnen inklusive Cinderellaklei-dern zu verwandeln hatte. Zur Vorbereitung wurde logischerweise «The Ra-chel Zoe Project» auswendig gelernt, und ich wünschte mir nichts mehr als Taylor, die immer total genervte Assistentin, inklusive ihrer Sonnen-brillen-Attitüde. Bei Chanel ging schon lange niemand mehr ans Telefon, Dior war «très désolé» und die komplette Elie-Saab-Kollektion schon in L.A. Ich bekam einen hysterischen Anfall nach dem anderen, litt leise und laut, doch dank Glücksgöttin Fortuna materialisierten sich die fabelhaf-testen Roben. Ich nominierte sofort alle guten Geister.

Darling, you look A-M-A-Z-I-N-G. Tapfer überquerte ich mit zwei roten Riesenkoffern den Röschtigraben. Und landete im wunderschönen Lau-sanne. Das Beau Rivage Palace am Ufer des Genfersees ist jeder Cinderella würdig. Inklusive des gläsernen Schuhs (von Prada, hallo?) hatte sich al-ler Aufwand gelohnt. Der amerikanische Superlativ wurde konsequent durchgezogen, auch was den Konsum von Rosé-Champagner anging. Ich endete in einer Party-Situation in der Suite, probierte schon mal ein paar Kleider an und mein neuer Freund Hud («Like Hudson, you know, the river?») unterhielt uns mit einer fantastischen «puppetry of the penis», einem Puppenspiel der etwas anderen Art. Grund genug, den nächsten Tag mit gesenktem Haupt und Sonnenbrillen im Spa zu verbringen. Und dann schnell nach Paris zu verschwinden.

American Girl in Paris. Mata Hari wurde hier verhaftet, auf jeden Gast kommen mindestens vier Kronleuchter, Thierry serviert in seiner Bar «Fashion Ice» und seit Carrie Bradshaws denkwürdigem Monolog über den Zusammenhang von Liebe und Luxushotels mag ich das Plaza Athénée noch viel mehr. Als das sonst streng gothic-angehauchte Sternchen (in der Serie eher unsexy für Compu-ter und Forensik zuständig) in einem krassen Couturekleid, mit einem kleinen Sonnenschirmchen, Strohhütchen, Brillantcollier und den obliga-torischem Miss-Dior-Pumps wie in einem Gemälde vor der berühmten

Drehtür meiner Wahlheimat steht und Paparazzi mit unserem Fotografen um die Wette knipsen, wird mir klar: We created a

fashion moment! Hatschi! Klarer Fall von Juwelen-fieber. (Auf das Erinnerungsfoto auf der Dachter-rasse mit Blick auf den Eiffelturm mit nicht viel mehr am Leib als grauen Diamanten hätte ich ver-zichten sollen.) So verbringe ich zur Strafe die

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Page 30: 10 - 20 Minuten Friday 2010

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Allegra, Disco-Swing Night, World, 21h

Atlantis, Fade In, House, 22h

Bar Rouge, Disco vs. Salsa, 22h

Cargo Bar, Technick, Techno, 21.30h

CU, House Clubbing, House, 22h

Fame, Friday Is Fame Day, Partytunes, 22h

Kaserne, Urban Bass, Drum’n’Bass, 23h

Kuppel, Sabotage, 90s, 22h

Mad Wallstreet, Klaas, House, 21h

NT-Areal, Sick Girls, Partytunes, 23h

Das Schiff, Felix Kröcher, Techno, 22h.Sende TIX 9 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Singerhaus, Earresistible Friday, Urban, 22h

Sommercasino, Last Hangover, House, 22h

Sudhaus, Supa Dupa Reggae Night, 23h

Theater Fauteuil-Tabourettli, Seven, 20h

Volkshaus, Lunik, Pop, 21h

BernSende ein SMS mitPARTY BE FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst diekomplette Agenda für Freitag in Bern.

Bierhübeli, Thirtylicious, Partytunes, 22h

Bonsoir, DJ Martelo, Urban, 23h

Dachstock Reitschule, Riccardo Ferri, Flavio Diaz, Techno, 23h

Du Théâtre, All Eyez on Me, Urban, 22h

Formbar, 3 Jahre BlastFm.ch, Techno, 23h

Kapelle, Contrust Night, Jungle, 22h

Les Amis, Lord Bishop, Rock, 22h

Liquid, Switch, Partytunes, 22h

Plan-B, Geisha, Partytunes, 17h

Shakira, Latin Night, 22h

Silo, Slave to the Rhythm, Partytunes, 22h

Wankdorf, 12th Anniversary, 21h

Wasserwerk, Beats on Demand & Noise-berg, House, 22h

LuzernSende ein SMS mitPARTY LU FR an 2020

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Bar 59, Clash of Cultures, Metal / Electro / Funk / Urban, 20h

The Bruch-Brothers Bar, The Sunny Side Brothers, Swing / Dance, 21.30h

Casablanca, Hands up, House, 22h

Page 31: 10 - 20 Minuten Friday 2010

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Redak

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Party PrincessParty PrincessParty Monika, 24, Abtwil SGGetro� en An der Miss Ostschweiz Look Model Night im Glow Club, St. GallenBeruf Kauffrau Beruf Kauffrau BerufLieblings-Clubs Elephant, Club Q, KaufleutenLieblings-DJs DJ Fab, DJ Aron Tanie, DJ Black MWas ich mag Tanzen, Spass haben Was ich nicht mag Unehrliche MenschenIch grüsse Alle Miss-Ostschweiz-Kandidatinnen

12.3.10Basel

Sende ein SMS mit PARTY BS FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Freitag in Basel.

Allegra, Disco-Swing Night, World, 21h

Atlantis, Fade In, House, 22h

Bar Rouge, Disco vs. Salsa, 22h

Cargo Bar, Technick, Techno, 21.30h

CU, House Clubbing, House, 22h

Fame, Friday Is Fame Day, Partytunes, 22h

Kaserne, Urban Bass, Drum’n’Bass, 23h

Kuppel, Sabotage, 90s, 22h

Mad Wallstreet, Klaas, House, 21h

NT-Areal, Sick Girls, Partytunes, 23h

Das Schiff, Felix Kröcher, Techno, 22h.Sende TIX 9 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Singerhaus, Earresistible Friday, Urban, 22h

Sommercasino, Last Hangover, House, 22h

Sudhaus, Supa Dupa Reggae Night, 23h

Theater Fauteuil-Tabourettli, Seven, 20h

Volkshaus, Lunik, Pop, 21h

BernSende ein SMS mitPARTY BE FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst diekomplette Agenda für Freitag in Bern.

Bierhübeli, Thirtylicious, Partytunes, 22h

Bonsoir, DJ Martelo, Urban, 23h

Dachstock Reitschule, Riccardo Ferri, Flavio Diaz, Techno, 23h

Du Théâtre, All Eyez on Me, Urban, 22h

Formbar, 3 Jahre BlastFm.ch, Techno, 23h

Kapelle, Contrust Night, Jungle, 22h

Les Amis, Lord Bishop, Rock, 22h

Liquid, Switch, Partytunes, 22h

Plan-B, Geisha, Partytunes, 17h

Shakira, Latin Night, 22h

Silo, Slave to the Rhythm, Partytunes, 22h

Wankdorf, 12th Anniversary, 21h

Wasserwerk, Beats on Demand & Noise-berg, House, 22h

LuzernSende ein SMS mitPARTY LU FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Freitag in Luzern.

Bar 59, Clash of Cultures, Metal / Electro / Funk / Urban, 20h

The Bruch-Brothers Bar, The Sunny Side Brothers, Swing / Dance, 21.30h

Casablanca, Hands up, House, 22h

Page 32: 10 - 20 Minuten Friday 2010

SCHÖN. GÜNSTIG.Bei Pfister gibt’s hohe Qualität schon zu tiefen Preisen!Glasklar winddicht ist dieses Windlicht für romantischeStunden unter freiem Himmel. Zahlreiche weitereSchnäppchen finden Sie in den Filialen und auf www.pfister.ch

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tilllate.com empfi ehlt:

1 Jahr HärtereiDie Härterei hat das erste Jahr überstanden und sich im Zürcher

Nachtleben etabliert. Darauf stossen wir am Frei-tag an, zusammen mit Wax Wreckaz, den Mash-uppern aus Österreich. Happy Birthday, Härterei!> 1 Jahr Club Härterei, Fr. 12. März, 23 Uhr, Härterei, Zürich.

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3 Fragen an ...... Tom Novy, 40. Der Münchner Star-DJ und Wahl-Zürcher hat gleich sechsfach Grund zum Feiern: Er hatte gerade Geburi, feiert am Samstag 9 Jahre Club Q, den Geburtstag der Q-Inhaber René und Gogo, sein neues Label We Are – und wohl schon bald die Geburt seines ersten Kindes mit seiner Frau, Racha Fajjari (Bild).

Friday: Bei dir ist ja grad eine Menge los! Was schenkst du Gogo und René zum Geburtstag?

Tom: Blumen und Rotwein. Auch wir Männer mögen Blumen. Dazu noch irgendwas

Persönliches, aber das verrate ich hier natürlich nicht.Wie hast du dich in Zürich eingelebt?Gut. Ich freue mich riesig, die nächsten Jahre mit meiner Familie und meinen Freunden in dieser wundervollen Stadt verbringen zu können.

Was dürfen die Leute von eurem neuen Abend im Club Q erwarten?

Racha und ich wollen mit We Are nicht nur gute DJs, sondern auch Fashion und

Urban Art präsentieren. Die Party steht ganz im Zei-chen von Freundschaft, Spass und Liebe. > 9 Jahre Club Q, Sa. 13. März, 23 Uhr, Club Q, Zürich.

DJ Tom Novy hat nicht nur ein neues Label – er wird auch bald

Vater.

Noemi und Anouk

Manser.

Was für eine Aussicht: Die Bar Rouge.

Eva Nidecker und Alexis Baessler

durften nicht fehlen.

Dalila und Leyla.

Model Markus Schenkenberg.

Nadine Münstermannund Max Celli.

Nach dem Auftritt des Solisten Vittorio Grigolo gehörte das Parkett am Opernball den 32 Debütan ten-Paaren, die im Dreivierteltakt über die Tanz-fläche walzerten. Dann gabs Geschenke: Model Julia Saner zog die Gewinner der Tombola, und die Debütantinnen durften den Schmuck von Thomas Sabo als Erinnerung behalten.

Über den Dächern von BaselDie Bar Rouge feierte ihr Re-Opening vergangenes Wochenende mit vielen Promis.Die höchste Bar der Schweiz befindet sich im 31. Stock des Basler Messeturms: Die Bar Rouge feierte vergangenes Wochenende drei Nächte lang ihren Umbau. Zahl-reiche geladene Gäste kamen in 105 Metern Höhe ins Staunen – hier hat man so-gar auf der Toilette sitzend einen grossartigen Blick über Basel.

Debüt im DreivierteltaktVergangenen Samstag fand im Zürcher Opernhaus der traditionelle Opernball statt.

der Tombola, und die Debütantinnen durften den Schmuck von Thomas Sabo der Tombola, und die Debütantinnen durften den Schmuck von Thomas Sabo als Erinnerung behalten.

Urban Art präsentieren. Die Party steht ganz im Zei-chen von Freundschaft, Spass und Liebe. > 9 Jahre Club Q, Sa. 13. März, 23 Uhr, Club Q, Zürich.

Casineum, Whoa!, Partytunes, 23h

Knascht, Sozialform: Party, Urban, 23h

The Loft, Modelparty, House, 22h

Nautilus, Peter Kruder vs. Rainer Trüby!, Urban, 22h

Opera, Kamikätzchen, Partytunes, 19h

Pravda, Ladies Night, Partytunes, 22h

Roadhouse, Rock the House, 22h

Schüür, Polarnacht, Partytunes, 20h; Mosh-Zone, Rock / Metal, 20h; Lovebugs, Pop, 21h

Das schwarze Schaf, Stereo Disco, Party-tunes, 22h

Sedel, 2econd Class Citizen, Hip-Hop, 21.30h

Treibhaus, Ostkost-Disco, Partytunes, 22h

St. GallenSende ein SMS mitPARTY SG FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Freitag in St. Gallen.

Backstage, Soul City, Partytunes, 22h.Sende TIX 4 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

10 x 2 Tickets für diese Party.

Die Box, Friday Evening, Urban, 21h

DownTown, DJ Mario, Partytunes, 21.30h

Elephant, Double Aces, Urban, 22h

Galleria, Move it!, Partytunes, 17h

Glow, Schlager Schnitten, Schlager, 22h

Grabenhalle, Big Band 14 U, 19.30h

Kastanienhof, Tanznacht40.ch, Party-tunes, 21h.

Sende TIX 447 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Kugl, Swollen Members, Hip-Hop, 21.30h

Olma-Hallen, Boom, Charts, 18h

Palace, Los Campesinos, Pop, 22h

Relax, Klangfenster, Partytunes, 22h

Release, Friday Night, Partytunes, 20h

Trischli, Just Black, Urban, 22h

Zak, Casting für Ecko Fahsionshow, 20h

ZürichSende ein SMS mitPARTY ZH FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst diekomplette Agenda für Freitag in Zürich.

Abart, Boyce Avenue, Rock, 19.30h; Alternative Nation, Rock / Metal, 23h

Adagio, Friday Love, Partytunes, 21h

Aubrey, Magnifique, Partytunes, 22h

Besame Mucho, Vinylcutterz Night, Party-tunes, 22h

Bling, Catch the Beat, Partytunes, 19h

Crystal, Desire, Urban, 22h

Dynamo, Omophagia, Confector, Rätier, Act of Reprisal, Metal, 19.30h; Kantiball, Partytunes, 21h

Escherwyss, Zürich’s Finest, Partytunes, 22.44h

Exil, Yeasayer, Indie, 20h

Hard One, Cherry Beats, Urban, 22h

Hive, Sonderklasse, Techno, 23h

Härterei, 1 Year Club Härterei, 23h

Indochine, Glam Girls DJ Tour – Second Stop, Urban, 22h

Jade, Chapter 11, Partytunes, 22h

Jil, First Class, Urban, 22h

Kanzlei, Fez, Partytunes, 22h.Sende TIX 876 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Kaufl euten, Ü178, Partytunes, 22h; Vanity, House, 23h

Labor Bar, Friday Night Fever – 90s Forever, Partytunes, 22h

Latin Palace, Oye Loka, Latin, 21h.Sende TIX 836 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Marquee, Ü28 Special, Partytunes, 22h

Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

Oxa, Double House, Sir Colin, House, 22h

PurPur, Danceaholic, Partytunes, 23h

Q, Superbad, Techno, 23h

Saint Germain, La Nuit, R&B / House, 22h.Sende TIX 1 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Stall 6, Cheap Thrill, Partytunes, 23h

Sugar Lounge, Foxy Friday, Partytunes, 22h

Supermarket, Pink Monkey, House, 23h

Superzero, Tanzmusik, Techno, 23h

Valzer, Truehouse Session, House, 22h

Vertigo, Fever, Urban, 23h.Sende TIX 908 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Westside Music Bar, Meet & Drink, 21h

X-tra, Lollipop Party, Partytunes, 22h

13.3.10Basel

Sende ein SMS mitPARTY BS SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Basel.

Allegra, Salsa-Nacht, 22h

Atlantis, 20 Min Clubbers Night, 23h

Bar Rouge, Cocomania, Partytunes, 22h

Borderline, Pazzoide, Techno, 22h.Sende TIX 777 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Café del Mar, Soulsation, House, 21h

CU, Sweet & Sexy, Partytunes, 22h

Fame, 5-Lyber-Obe, Partytunes, 22h

Kaserne, Bazzle is à la Mode, 23h

Kulturpavillon, Annakin, Pop, 20hSende TIX 623 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für dieses Konzert.

Kuppel, 20 Min Clubbers Night, Urban, 22h

Mad Wallstreet, Girls Just Wanna Have Fun, Partytunes, 21h

NT-Areal, Apollo 80s, Partytunes, 23h

Page 33: 10 - 20 Minuten Friday 2010

SCHÖN. GÜNSTIG.Bei Pfister gibt’s hohe Qualität schon zu tiefen Preisen!Glasklar winddicht ist dieses Windlicht für romantischeStunden unter freiem Himmel. Zahlreiche weitereSchnäppchen finden Sie in den Filialen und auf www.pfister.ch

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1 Jahr HärtereiDie Härterei hat das erste Jahr überstanden und sich im Zürcher

Nachtleben etabliert. Darauf stossen wir am Frei-tag an, zusammen mit Wax Wreckaz, den Mash-uppern aus Österreich. Happy Birthday, Härterei!> 1 Jahr Club Härterei, Fr. 12. März, 23 Uhr, Härterei, Zürich.

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3 Fragen an ...... Tom Novy, 40. Der Münchner Star-DJ und Wahl-Zürcher hat gleich sechsfach Grund zum Feiern: Er hatte gerade Geburi, feiert am Samstag 9 Jahre Club Q, den Geburtstag der Q-Inhaber René und Gogo, sein neues Label We Are – und wohl schon bald die Geburt seines ersten Kindes mit seiner Frau, Racha Fajjari (Bild).

Friday: Bei dir ist ja grad eine Menge los! Was schenkst du Gogo und René zum Geburtstag?

Tom: Blumen und Rotwein. Auch wir Männer mögen Blumen. Dazu noch irgendwas

Persönliches, aber das verrate ich hier natürlich nicht.Wie hast du dich in Zürich eingelebt?Gut. Ich freue mich riesig, die nächsten Jahre mit meiner Familie und meinen Freunden in dieser wundervollen Stadt verbringen zu können.

Was dürfen die Leute von eurem neuen Abend im Club Q erwarten?

Racha und ich wollen mit We Are nicht nur gute DJs, sondern auch Fashion und

Urban Art präsentieren. Die Party steht ganz im Zei-chen von Freundschaft, Spass und Liebe. > 9 Jahre Club Q, Sa. 13. März, 23 Uhr, Club Q, Zürich.

DJ Tom Novy hat nicht nur ein neues Label – er wird auch bald

Vater.

Noemi und Anouk

Manser.

Was für eine Aussicht: Die Bar Rouge.

Eva Nidecker und Alexis Baessler

durften nicht fehlen.

Dalila und Leyla.

Model Markus Schenkenberg.

Nadine Münstermannund Max Celli.

Nach dem Auftritt des Solisten Vittorio Grigolo gehörte das Parkett am Opernball den 32 Debütan ten-Paaren, die im Dreivierteltakt über die Tanz-fläche walzerten. Dann gabs Geschenke: Model Julia Saner zog die Gewinner der Tombola, und die Debütantinnen durften den Schmuck von Thomas Sabo als Erinnerung behalten.

Über den Dächern von BaselDie Bar Rouge feierte ihr Re-Opening vergangenes Wochenende mit vielen Promis.Die höchste Bar der Schweiz befindet sich im 31. Stock des Basler Messeturms: Die Bar Rouge feierte vergangenes Wochenende drei Nächte lang ihren Umbau. Zahl-reiche geladene Gäste kamen in 105 Metern Höhe ins Staunen – hier hat man so-gar auf der Toilette sitzend einen grossartigen Blick über Basel.

Debüt im DreivierteltaktVergangenen Samstag fand im Zürcher Opernhaus der traditionelle Opernball statt.

der Tombola, und die Debütantinnen durften den Schmuck von Thomas Sabo der Tombola, und die Debütantinnen durften den Schmuck von Thomas Sabo als Erinnerung behalten.

Urban Art präsentieren. Die Party steht ganz im Zei-chen von Freundschaft, Spass und Liebe. > 9 Jahre Club Q, Sa. 13. März, 23 Uhr, Club Q, Zürich.

Casineum, Whoa!, Partytunes, 23h

Knascht, Sozialform: Party, Urban, 23h

The Loft, Modelparty, House, 22h

Nautilus, Peter Kruder vs. Rainer Trüby!, Urban, 22h

Opera, Kamikätzchen, Partytunes, 19h

Pravda, Ladies Night, Partytunes, 22h

Roadhouse, Rock the House, 22h

Schüür, Polarnacht, Partytunes, 20h; Mosh-Zone, Rock / Metal, 20h; Lovebugs, Pop, 21h

Das schwarze Schaf, Stereo Disco, Party-tunes, 22h

Sedel, 2econd Class Citizen, Hip-Hop, 21.30h

Treibhaus, Ostkost-Disco, Partytunes, 22h

St. GallenSende ein SMS mitPARTY SG FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Freitag in St. Gallen.

Backstage, Soul City, Partytunes, 22h.Sende TIX 4 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

10 x 2 Tickets für diese Party.

Die Box, Friday Evening, Urban, 21h

DownTown, DJ Mario, Partytunes, 21.30h

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Glow, Schlager Schnitten, Schlager, 22h

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Kastanienhof, Tanznacht40.ch, Party-tunes, 21h.

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3 x 2 Tickets für diese Party.

Kugl, Swollen Members, Hip-Hop, 21.30h

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Relax, Klangfenster, Partytunes, 22h

Release, Friday Night, Partytunes, 20h

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Adagio, Friday Love, Partytunes, 21h

Aubrey, Magnifique, Partytunes, 22h

Besame Mucho, Vinylcutterz Night, Party-tunes, 22h

Bling, Catch the Beat, Partytunes, 19h

Crystal, Desire, Urban, 22h

Dynamo, Omophagia, Confector, Rätier, Act of Reprisal, Metal, 19.30h; Kantiball, Partytunes, 21h

Escherwyss, Zürich’s Finest, Partytunes, 22.44h

Exil, Yeasayer, Indie, 20h

Hard One, Cherry Beats, Urban, 22h

Hive, Sonderklasse, Techno, 23h

Härterei, 1 Year Club Härterei, 23h

Indochine, Glam Girls DJ Tour – Second Stop, Urban, 22h

Jade, Chapter 11, Partytunes, 22h

Jil, First Class, Urban, 22h

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Latin Palace, Oye Loka, Latin, 21h.Sende TIX 836 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Marquee, Ü28 Special, Partytunes, 22h

Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

Oxa, Double House, Sir Colin, House, 22h

PurPur, Danceaholic, Partytunes, 23h

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Saint Germain, La Nuit, R&B / House, 22h.Sende TIX 1 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

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Stall 6, Cheap Thrill, Partytunes, 23h

Sugar Lounge, Foxy Friday, Partytunes, 22h

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Superzero, Tanzmusik, Techno, 23h

Valzer, Truehouse Session, House, 22h

Vertigo, Fever, Urban, 23h.Sende TIX 908 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

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13.3.10Basel

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Allegra, Salsa-Nacht, 22h

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Bar Rouge, Cocomania, Partytunes, 22h

Borderline, Pazzoide, Techno, 22h.Sende TIX 777 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

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CU, Sweet & Sexy, Partytunes, 22h

Fame, 5-Lyber-Obe, Partytunes, 22h

Kaserne, Bazzle is à la Mode, 23h

Kulturpavillon, Annakin, Pop, 20hSende TIX 623 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für dieses Konzert.

Kuppel, 20 Min Clubbers Night, Urban, 22h

Mad Wallstreet, Girls Just Wanna Have Fun, Partytunes, 21h

NT-Areal, Apollo 80s, Partytunes, 23h

Page 34: 10 - 20 Minuten Friday 2010

ICH WILLJUNGE SCHWEIZERMODELABELSBEKANNT MACHEN.PATRICK AKA MERZ, 22pepsi.ch/refresh/merzInformatikstudentIch : Handball, Snowboarden

Meine Idee: Ich will einen Wettbewerb für junge SchweizerStreet- und Sportwear-Labels organisieren mit einer Modeshow,an der Schweizer Models und Bands auftreten.Was will ich damit beweisen? Dass Schweizer Mode-labels international mithalten können.Wer unterstützt mich bei meiner Idee? Alle, die meinenWebshop shoppingstobe.ch kennen. Ich will erreichen, dass erin Zukunft noch bekannter ist.Was ist für mich die grösste Erfindung? Das iPhone,weil es den Alltag erleichtert.

ICH WILL EINPLATTENLABELGRÜNDEN.MELANIE AKA RYUGIN, 20pepsi.ch/refresh/ryuginHauswartinIch : Gitarre spielen, Kendo

Meine Idee: Ich will mit 50000 Franken eine Aktien-gesellschaft gründen und mit dem Rest ein Lokal undEquipment mieten.Warum will ich das tun? Damit unentdeckteSchweizer Musiktalente eine Chance bekommen.Davon gibt es nämlich sehr viele!Was zeichnet mich aus? Ich kann mich und anderefür etwas begeistern und habe einen eisernen Willen.Warum erfrischt meine Idee die Welt? Weil siefrischen Wind in die Musikindustrie bringt.

MIT WELCHER IDEE WILLST DU DIE WELT ERFRISCHEN?Die beste Idee gewinnt 100000 Franken für die Umsetzung.Gewinne TÄGLICH TOLLE PREISE mit dem Gewinncode unterjedem Pepsiflaschendeckel! Starte deine eigene Werbekampagneund sammle Votes auf pepsi.ch! Bring mit Pepsi frischen Wind indie Schweiz! WEITERE INFOS AUF PEPSI.CH

MELANIE UND PATRICK BRAUCHEN DEINESTIMME AUF PEPSI.CH, UM MIT IHRER IDEEDIE WELT ZU ERFRISCHEN.

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You Love Her Coz She’s Dead: krasser Band-name. Der Sound ist auch nicht ohne – mit ihrem Screamo-Rave-Elektro-Pop schafften es die Briten auf Compilations von Kitsuné und steuerten gerade einen Song zur tollen TV-Serie «Skins» bei. > Fr. 12. März, 22 Uhr, Stall 6, Zürich.

Die Musiker, die beim US-Singer/Songwriter-projekt Bon Iver hinter Frontmann Justin Vernon stehen, machen ihr eigenes Ding: Beim einzigen Konzert in der Schweiz wer-den uns Megafaun mit ihren traurigen Folk- und Rocksongs, Banjo und mehrstimmigen Gesängen zeigen, wer da wirklich Chef ist. > Di. 16. März, 20 Uhr, Palace, St. Gallen.

Erst noch bei «Wet-ten, dass ..?» und schon in Zürich auf der Showbühne: Chefstyler, Nasen-sänger, Discokönig, Tausendsassa – the one and only Jan De-lay. Gimme den flockigsten Disco-Sound der Stunde!> So. 21. (ausverkauft) und Mo. 22. März, 20 Uhr, Maag Event Hall, Zürich.

Gigs der Woche

Fleissig feiernAm Samstag war die Geburiparty der Lounge & Gallery. Beim siebten Geburtstag der Lounge & Gallery in Zug legten die DJs Just This, U-Gene, Vero und der Mann mit dem lustigen Namen DJ Sir Bacon auf. Zu ihrem Sound wurde fleissig getanzt, getrunken – und schön brav im neuen Fumoir geraucht. Ganz vorbildlich!

Wer hat den lustigeren DJ-Namen: U-Gene oder Sir Bacon?

Die Drinks im Griff: Sarina und Andrea.

Vier gewinnt:Gioia,

Alexandra, Lea und Olivia.

Zähne zeigen: Stefanie und Tanja.

Singerhaus, 20 Min Clubbers Night, Par-tytunes / R&B / Hip-Hop, 22h

Sommercasino, 20 Min Clubbers Night, Timid, Rockfort, Rock, 21h

Sudhaus, Hudaki Village Band, Folk, 22h

Theater Fauteuil-Tabourettli, Seven, 20h

Volkshaus, Glitterball, House, 22h

BernSende ein SMS mitPARTY BE SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Bern.

Bierhübeli, Strictly 90s, Partytunes, 22h

Bonsoir, Bon Anniversaire, Party, 23h

CU, Hardcore Gangsters Part 2, 21h

Du Théâtre, Ladylicious, 22.30h.Sende TIX 927 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

ISC, 80s, 22h

Kapelle, UK House & Garage, 21h

Les Amis, DJ Snale, Alternative / Rock, 22h

Liquid, Elegantly Wasted, Urban, 23h

Shakira, Lollypop, Latin, 22h

Silo, Saturday Club Dance, 22h

Sous Soul, Gundi, Funk, 22h

Wankdorf, Kingshouse, House, 21h

LuzernSende ein SMS mitPARTY LU SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Luzern.

Casablanca, Carte Blanche, 22h

Casineum, Remember House, 23h; Spass-faktor!, Partytunes, 23h

Knascht, Stockholm Syndrom, 22h

The Loft, The HouSensation, House, 22h

Nautilus, Tanznacht40.ch, Partytunes, 21h.Sende TIX 445 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.; Mad Neonparty!, Partytunes, 22h

Opera, La Troya Americana, 19h

Pravda, En Vogue, Urban, 22h

Roadhouse, Rock the House, Rock, 22h

Schüür, Hot Shots, Party, 21h; Electro Trash Deluxe, 21h

Das schwarze Schaf, Showtime, 22h

Théâtre La Fourmi, Piste de Danse, Partytunes, 21.30h

Treibhaus, Yard Signal – Finest Dancehall & Reggae, 22h

St. GallenSende ein SMS mitPARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St. Gallen.

Backstage, Heat the Floor, Urban, 22h

Die Box, Saturday Evening, Partytunes, 21h

Cultbar, Ayefore, Alternative / Rock, 20h

DownTown, DJ Nightfever, 21.30h

Elephant, Greeks Gone Wild, Electro / Balkan Jazz, 22h

Galleria, Full Galleria House, House, 22h

Glow, Unk Live on Stage, Urban, 22h

Grabenhalle, The King Kongs & The 79ers, Partytunes, 21.30h

Kugl, Discotron 3000, House, 23h.Sende TIX 807 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für diese Party.

Olma-Halle 7, City Beach, Partytunes, 18h; Lucky Jackson, Party, 18h

Relax, In the Mix, Partytunes, 22h

Trischli, Klischee, Partytunes, 22h

ZürichSende ein SMS mitPARTY ZH SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Zürich.

Abart, Indiependance, Rock, 23h

Alte Börse, Timo Maas & 45 Jahre Dani König, House, 22h

Amber, Funky Buddha, Partytunes, 22h

Aubrey, Unique, Partytunes, 22h

Bling, Tanzmusik, Partytunes, 19h

Dynamo, Straight Forward Fest 2010, Punk, 19h; Swollen Members, Hip-Hop, 21h.

Sende TIX 812 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

2 x 2 Tickets für dieses Konzert.

Escherwyss, Pure Schwiizer Hits, 23h

Garufa, Top of Pop, Partytunes, 22h

Hard One, Soulful House Party, 22h

Hiltl, Back to Basics, Partytunes, 23h

Hive, Moonbootica & Ns Hübsche, Techno, 23h

Härterei, 1 Year Club Härterei, Party-tunes, 22h

Indochine, Absolut Indochine, Urban, 22h

Jade, HedKandi, Partytunes, 22h

Jil, I Love Jil, Latin, 21h

Kanzlei, Wallstreet, Partytunes, 22h.Sende TIX 990 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Kaufl euten, Kizz, House, 23h; Mato, Partytunes, 23h

Labor Bar, Urban Soldierz Night, 22.45h

Loop38, Progressive / Trance, 23h

Lotus, Shaft – Männernacht, Sportsnight, Party, 23h

Marquee, 70s to 90s, 22h

Mascotte, Lipstick, Partytunes, 23h

Moods, Yasmin Levy, World, 20.30h; High Level, Hip-Hop / Urban, 23h.

Sende TIX 2 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 Tickets für diese Party.

Oxa, Remember, Trance / Progressive, 23h

PurPur, Rockaylicious, Partytunes, 23h

Q, We Are Q, Techno, 22h

Reithalle, DJ Promillo, Partytunes, 23.45h

Revier, Fluk, Rock, 22h

Rohstoffl ager, Trax. Techno Legends, 23h

Seefeld-Razzia, Razzia-Funk, 20h

Sugar Lounge, Entourage, Urban, 22h

Supermarket, City Lights, House, 22h.Sende TIX 931 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Valmann, Rock the House, Partytunes, 22h

Valzer, Disconite, Partytunes, 22h

Vertigo, Be Bad, Urban, 23h

X-tra, Move on, Partytunes, 22h

Page 35: 10 - 20 Minuten Friday 2010

ICH WILLJUNGE SCHWEIZERMODELABELSBEKANNT MACHEN.PATRICK AKA MERZ, 22pepsi.ch/refresh/merzInformatikstudentIch : Handball, Snowboarden

Meine Idee: Ich will einen Wettbewerb für junge SchweizerStreet- und Sportwear-Labels organisieren mit einer Modeshow,an der Schweizer Models und Bands auftreten.Was will ich damit beweisen? Dass Schweizer Mode-labels international mithalten können.Wer unterstützt mich bei meiner Idee? Alle, die meinenWebshop shoppingstobe.ch kennen. Ich will erreichen, dass erin Zukunft noch bekannter ist.Was ist für mich die grösste Erfindung? Das iPhone,weil es den Alltag erleichtert.

ICH WILL EINPLATTENLABELGRÜNDEN.MELANIE AKA RYUGIN, 20pepsi.ch/refresh/ryuginHauswartinIch : Gitarre spielen, Kendo

Meine Idee: Ich will mit 50000 Franken eine Aktien-gesellschaft gründen und mit dem Rest ein Lokal undEquipment mieten.Warum will ich das tun? Damit unentdeckteSchweizer Musiktalente eine Chance bekommen.Davon gibt es nämlich sehr viele!Was zeichnet mich aus? Ich kann mich und anderefür etwas begeistern und habe einen eisernen Willen.Warum erfrischt meine Idee die Welt? Weil siefrischen Wind in die Musikindustrie bringt.

MIT WELCHER IDEE WILLST DU DIE WELT ERFRISCHEN?Die beste Idee gewinnt 100000 Franken für die Umsetzung.Gewinne TÄGLICH TOLLE PREISE mit dem Gewinncode unterjedem Pepsiflaschendeckel! Starte deine eigene Werbekampagneund sammle Votes auf pepsi.ch! Bring mit Pepsi frischen Wind indie Schweiz! WEITERE INFOS AUF PEPSI.CH

MELANIE UND PATRICK BRAUCHEN DEINESTIMME AUF PEPSI.CH, UM MIT IHRER IDEEDIE WELT ZU ERFRISCHEN.

PROMOTIONSANZEIGE

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fy1010_nit 73L_Exportiert 12 März 2010 1:35 vorm. _mtp_2_ 34 fy1010_nit 73L_Exportiert 12 März 2010 1:35 vorm. _mtp_2_ 35

Foto

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You Love Her Coz She’s Dead: krasser Band-name. Der Sound ist auch nicht ohne – mit ihrem Screamo-Rave-Elektro-Pop schafften es die Briten auf Compilations von Kitsuné und steuerten gerade einen Song zur tollen TV-Serie «Skins» bei. > Fr. 12. März, 22 Uhr, Stall 6, Zürich.

Die Musiker, die beim US-Singer/Songwriter-projekt Bon Iver hinter Frontmann Justin Vernon stehen, machen ihr eigenes Ding: Beim einzigen Konzert in der Schweiz wer-den uns Megafaun mit ihren traurigen Folk- und Rocksongs, Banjo und mehrstimmigen Gesängen zeigen, wer da wirklich Chef ist. > Di. 16. März, 20 Uhr, Palace, St. Gallen.

Erst noch bei «Wet-ten, dass ..?» und schon in Zürich auf der Showbühne: Chefstyler, Nasen-sänger, Discokönig, Tausendsassa – the one and only Jan De-lay. Gimme den flockigsten Disco-Sound der Stunde!> So. 21. (ausverkauft) und Mo. 22. März, 20 Uhr, Maag Event Hall, Zürich.

Gigs der Woche

Fleissig feiernAm Samstag war die Geburiparty der Lounge & Gallery. Beim siebten Geburtstag der Lounge & Gallery in Zug legten die DJs Just This, U-Gene, Vero und der Mann mit dem lustigen Namen DJ Sir Bacon auf. Zu ihrem Sound wurde fleissig getanzt, getrunken – und schön brav im neuen Fumoir geraucht. Ganz vorbildlich!

Wer hat den lustigeren DJ-Namen: U-Gene oder Sir Bacon?

Die Drinks im Griff: Sarina und Andrea.

Vier gewinnt:Gioia,

Alexandra, Lea und Olivia.

Zähne zeigen: Stefanie und Tanja.

Singerhaus, 20 Min Clubbers Night, Par-tytunes / R&B / Hip-Hop, 22h

Sommercasino, 20 Min Clubbers Night, Timid, Rockfort, Rock, 21h

Sudhaus, Hudaki Village Band, Folk, 22h

Theater Fauteuil-Tabourettli, Seven, 20h

Volkshaus, Glitterball, House, 22h

BernSende ein SMS mitPARTY BE SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Bern.

Bierhübeli, Strictly 90s, Partytunes, 22h

Bonsoir, Bon Anniversaire, Party, 23h

CU, Hardcore Gangsters Part 2, 21h

Du Théâtre, Ladylicious, 22.30h.Sende TIX 927 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

ISC, 80s, 22h

Kapelle, UK House & Garage, 21h

Les Amis, DJ Snale, Alternative / Rock, 22h

Liquid, Elegantly Wasted, Urban, 23h

Shakira, Lollypop, Latin, 22h

Silo, Saturday Club Dance, 22h

Sous Soul, Gundi, Funk, 22h

Wankdorf, Kingshouse, House, 21h

LuzernSende ein SMS mitPARTY LU SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Luzern.

Casablanca, Carte Blanche, 22h

Casineum, Remember House, 23h; Spass-faktor!, Partytunes, 23h

Knascht, Stockholm Syndrom, 22h

The Loft, The HouSensation, House, 22h

Nautilus, Tanznacht40.ch, Partytunes, 21h.Sende TIX 445 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.; Mad Neonparty!, Partytunes, 22h

Opera, La Troya Americana, 19h

Pravda, En Vogue, Urban, 22h

Roadhouse, Rock the House, Rock, 22h

Schüür, Hot Shots, Party, 21h; Electro Trash Deluxe, 21h

Das schwarze Schaf, Showtime, 22h

Théâtre La Fourmi, Piste de Danse, Partytunes, 21.30h

Treibhaus, Yard Signal – Finest Dancehall & Reggae, 22h

St. GallenSende ein SMS mitPARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St. Gallen.

Backstage, Heat the Floor, Urban, 22h

Die Box, Saturday Evening, Partytunes, 21h

Cultbar, Ayefore, Alternative / Rock, 20h

DownTown, DJ Nightfever, 21.30h

Elephant, Greeks Gone Wild, Electro / Balkan Jazz, 22h

Galleria, Full Galleria House, House, 22h

Glow, Unk Live on Stage, Urban, 22h

Grabenhalle, The King Kongs & The 79ers, Partytunes, 21.30h

Kugl, Discotron 3000, House, 23h.Sende TIX 807 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

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Olma-Halle 7, City Beach, Partytunes, 18h; Lucky Jackson, Party, 18h

Relax, In the Mix, Partytunes, 22h

Trischli, Klischee, Partytunes, 22h

ZürichSende ein SMS mitPARTY ZH SA an 2020

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Abart, Indiependance, Rock, 23h

Alte Börse, Timo Maas & 45 Jahre Dani König, House, 22h

Amber, Funky Buddha, Partytunes, 22h

Aubrey, Unique, Partytunes, 22h

Bling, Tanzmusik, Partytunes, 19h

Dynamo, Straight Forward Fest 2010, Punk, 19h; Swollen Members, Hip-Hop, 21h.

Sende TIX 812 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

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Escherwyss, Pure Schwiizer Hits, 23h

Garufa, Top of Pop, Partytunes, 22h

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Härterei, 1 Year Club Härterei, Party-tunes, 22h

Indochine, Absolut Indochine, Urban, 22h

Jade, HedKandi, Partytunes, 22h

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Kaufl euten, Kizz, House, 23h; Mato, Partytunes, 23h

Labor Bar, Urban Soldierz Night, 22.45h

Loop38, Progressive / Trance, 23h

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Marquee, 70s to 90s, 22h

Mascotte, Lipstick, Partytunes, 23h

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Oxa, Remember, Trance / Progressive, 23h

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Revier, Fluk, Rock, 22h

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Page 36: 10 - 20 Minuten Friday 2010

Incl. the hit single

Don’t Tell Me That It’s Over

amymacdonald.co.ukuniversalmusic.ch

AMY

MACDONALD

A Curious Thing

Album out now!

37

fy1010_kul 73L_Exportiert 12 März 2010 1:30 vorm. _mtp_1_ 37

Redak

tion:

Nuria

Furrer

; M

itar

bei

t: M

arti

n F

isch

er (M

usi

k),

Lar

a W

eitz

el,

Luci

en E

ssei

va

/ Fo

tos:

PR

Gut aufgelegt ist für sie einfach zu wenig wer die Nachttiere zum Tanzen bringen will, muss selber

eines sein. «Ich bin wie ein Vampir. Ich bin nacht aktiv», sagt Julie Hugo, die wilde Frontfrau von Solange La Frange.

Angefangen hat das Westschweizer Elektro-Punk-Trio vor acht Jah-ren als DJ-Combo. «Wir legten in wirklich jedem Club der Romandie auf.» Irgendwann hatten sie keine Lust mehr, die Musik anderer zu spielen und begannen, eigene Party-Tracks zu schreiben – nonstop brummende Bässe und 100 Prozent tanzbare Beats. Jetzt kommt endlich das erste Al-bum. «Die Zeit ist reif!»: Julie will auch auf die-ser Seite des Röstigrabens feiern. > Solange La Frange live: Do. 18. März, Hive Zürich;Sa. 27. März, Bar 59, Luzern.

Sie schmücken sich lieber mit ihren eigenen

Federn: Solange La Frange.

Solange La Frange: «Solange

La Frange» (Irascible).

Pop / RockLonelady: «Nerve Up»Von Julie Campbell, einem Mädchen aus Manchester, das weiss, wie man aus reduzier-ten Arrangements feine Pop-songs schustert. Für Freunde gepflegter Me-lancholie und musikalischem Minimalismus, der aber nie fad klingt. (Musikvertrieb)

ElectronicCrookers: «Tons of Friends»Von zwei jungen DJs, die aus-zogen, die Welt zu erobern. Ihre Waffe: fetter Bass, Bass, Bass und Features von Kelis, Soulwax oder Róisín Murphy.Für Discoqueens und Disco-boys, die durchtanzen wollen, aber so richtig. Und alle, die wissen, wie ein verruchter Clubkuss schmeckt. (Warner Music)

Indie-RockBlack Rebel Motor Cycle Club «Beat the ...»Von drei Musikern aus San Francisco, die einfach nur sexy Rockmusik machen. Un-geschliffen, roh, rau, hart und gnadenlos echt. Für alle, die genug haben von weichgespültem Retorten-sound. (Universal)

CD-News

Exklusiv für Friday-Leser:

T-Shirt von Solange La Frange.

Angefangen hat das Westschweizer Elektro-Punk-Trio vor acht Jah-

Musik anderer zu spielen und begannen, eigene Party-Tracks

(Irascible). Indie-RockBlack Rebel Motor Cycle Club «Beat the ...»Von Francisco, die einfach nur sexy Rockmusik machen. Un-geschliffen, roh, rau, hart und gnadenlos echt. Für weichgespültem Retorten-sound.

Exklusiv für

Solange La Frange

designen auch coole Shirts.

Für Friday haben sie eine Spe-

cial Edition entworfen. Davon

gibts aber nur 10 Stück! Zu ge-

winnen per SMS mit Keyword

SOLANGE an 2020 (Fr. 1.-/SMS).

Oder mach gratis im In-

ternet mit: friday-

magazine.ch

> Friday verlost

Page 37: 10 - 20 Minuten Friday 2010

Incl. the hit single

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MACDONALD

A Curious Thing

Album out now!

37

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Gut aufgelegt ist für sie einfach zu wenig wer die Nachttiere zum Tanzen bringen will, muss selber

eines sein. «Ich bin wie ein Vampir. Ich bin nacht aktiv», sagt Julie Hugo, die wilde Frontfrau von Solange La Frange.

Angefangen hat das Westschweizer Elektro-Punk-Trio vor acht Jah-ren als DJ-Combo. «Wir legten in wirklich jedem Club der Romandie auf.» Irgendwann hatten sie keine Lust mehr, die Musik anderer zu spielen und begannen, eigene Party-Tracks zu schreiben – nonstop brummende Bässe und 100 Prozent tanzbare Beats. Jetzt kommt endlich das erste Al-bum. «Die Zeit ist reif!»: Julie will auch auf die-ser Seite des Röstigrabens feiern. > Solange La Frange live: Do. 18. März, Hive Zürich;Sa. 27. März, Bar 59, Luzern.

Sie schmücken sich lieber mit ihren eigenen

Federn: Solange La Frange.

Solange La Frange: «Solange

La Frange» (Irascible).

Pop / RockLonelady: «Nerve Up»Von Julie Campbell, einem Mädchen aus Manchester, das weiss, wie man aus reduzier-ten Arrangements feine Pop-songs schustert. Für Freunde gepflegter Me-lancholie und musikalischem Minimalismus, der aber nie fad klingt. (Musikvertrieb)

ElectronicCrookers: «Tons of Friends»Von zwei jungen DJs, die aus-zogen, die Welt zu erobern. Ihre Waffe: fetter Bass, Bass, Bass und Features von Kelis, Soulwax oder Róisín Murphy.Für Discoqueens und Disco-boys, die durchtanzen wollen, aber so richtig. Und alle, die wissen, wie ein verruchter Clubkuss schmeckt. (Warner Music)

Indie-RockBlack Rebel Motor Cycle Club «Beat the ...»Von drei Musikern aus San Francisco, die einfach nur sexy Rockmusik machen. Un-geschliffen, roh, rau, hart und gnadenlos echt. Für alle, die genug haben von weichgespültem Retorten-sound. (Universal)

CD-News

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T-Shirt von Solange La Frange.

Angefangen hat das Westschweizer Elektro-Punk-Trio vor acht Jah-

Musik anderer zu spielen und begannen, eigene Party-Tracks

(Irascible). Indie-RockBlack Rebel Motor Cycle Club «Beat the ...»Von Francisco, die einfach nur sexy Rockmusik machen. Un-geschliffen, roh, rau, hart und gnadenlos echt. Für weichgespültem Retorten-sound.

Exklusiv für

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30 Tage ohne Face-book? Zitate aus der Schweizer Studie «Facebookless».> «Facebookless», Rod Kommunikation, Fr. 190.–

Musik

Der Lauf der Dinge Den neuen Clip von OK Go musst du

dir reinziehen. Die Band hat eine Ma-schine gebaut – ganz im Stil von «Lauf der Dinge» von Fischli/Weiss. Genial! > Youtube, «OK Go - This Too Shall Pass»

Kunst

Dieser Schaub zeigt Zähne Youngart.ch hat wieder zugebissen. Die Internet-Plattform

stellt pro Jahr zirka drei Jungkünstler vor, in die man am besten schon heute investiert. Neuste Entdeckung: der 26-jährige, in New York und Zürich aufgewachsene Künstler und Illustrator Sebastian Schaub mit seiner Ölbilder-Serie «Bites».> sebastianschaub.com

Kino

Eso-Brüder im Krieg Der erfolglose Reporter Bob Wilton (Ewan

McGregor) stösst im Irak auf den durchgeknall-ten Lyn Cassady (George Clooney), ein Mitglied der extrem geheimen parapsychologischen Spe-zialeinheit New Earth Army. Zusammen machen sie sich auf eine Mission, wobei Bob auch in die spirituelle Kampfkunst der Jedi-Ritter eingeführt wird. > «The Men Who Stare at Goats», im Kino

Gadget

Geleimt! Auf paperfol-

dables.com gibts Bastelbögen zum Runterladen. Cooles Geschenk und ent-spannende Beschäf-tigung.

Game

Brutal untendurch Bewaffnet mit tödlichen Chaosklingen

kämpfst du dich in «God of War 3» als Kratos auf deinem Rachefeldzug in der Unterwelt zum Olymp durch. Dabei löst du schwierige Rätsel. Mit Hammer-Metal-Soundtrack. > «God of War 3», PS3, Fr. 90.–

«Facebook war meine Zeitung, jetzt bin ich nicht mehr auf dem Laufenden.»> 18, männlich

«Ohne Facebook ist es, wie wenn alle im Klas-senlager wären – ohne mich.»> 27, weiblich

«Ich habe seit Jahren wieder mal ein Buch gelesen.»> 20, männlich

«Wenn ich mir das so recht überlege, war Facebook eine grosse Last für mich.»> 19, weiblich

To GoKasperli mit Hitlerschnauz? Ja. Im Puppen-theater «Em Schnäuzli sine letschti Kampf» werden Helden der Kindheit zu Monstern der Weltgeschichte. Und Kasper will die Weltherr-schaft an sich reissen. Dabei fliesst Blut, viel Blut. Darum heissts ja auch Splätterli-Theater. > «Em Schnäuzli sine letschti Kampf» 12. bis 14. März, jeweils um 21 Uhr,Jazzkantine Luzern splaetterlitheater.ch

PS: Der schottische Krimiautor Ian Rankin liest am 18.3. im Kaufl euten Zürich aus sei-nem neuen Roman «Ein reines Gewissen», und es gibt noch Tickets!

Ausgesucht

was ein Mann bieten muss, und wollen die Zeit nicht mehr an eine Bezie-hung verschwenden, die eh keine Zukunft hat. Klingt, als ob du aus Erfahrung sprechen würdest.Ist so. Ich hatte mit 25 meine erste Krise und hab mich ge-fragt: Was hab ich schon erreicht? Der Job - ich arbeite im Marketingbereich -

Interview

Die Zürcherin Maria Cara hat einen Roman über Beziehungen geschrieben. Und ihn gleich selbst verlegt.

«Ab 25 wirds komplizierter»Interview: Nuria Furrer

Mit einem Goodiebag, auf dem gross «New York» stand, kreuzte sie eines Tages auf der Redaktion auf. Darin: ein Buch mit dem Titel «Grand Plaza, New York & ich». «Ich bin Maria, und das ist mein Ro-man», sagte sie – und war wieder verschwun-den. Klar, dass wir sie noch mal treffen muss-ten.

Friday: Maria, mal ehrlich, wie viele Bücher hast du schon verkauft? Maria Cara: Mein Ziel von 700 Exemplaren hab ich noch nicht ganz erreicht, aber für den Start war es ganz okay. Wieso hast du deinen Ro-man nicht einem Verlag verkauft? Wollte ihn keiner haben?Es war mir zu blöd, sechs Monate auf de-ren Antwort zu war-ten. So lange dauert das nämlich mindes-tens. Wie bringt man ein Buch selbst heraus? Erst musste ich jemanden finden, der mir umsonst mein Manuskript lekto-riert. Dann hab ich auf Facebook eine Illustrato-rin für die Cover-Illu ge-sucht. Eine befreundete Grafikerin hat den Buch-umschlag gestaltet. Alles bei Books on Demand hochladen, fertig.

Hättest du einen Verlag, würde der dein Buch unter die Leute bringen. Wie machst du das?Das klappt ganz gut dank Facebook und Twitter. Vor allem hilft mein Blog. Dort schreibe ich über verpatzte Dates der Ü-25-Generation. Erzähl mal. Es wird alles komplizier-ter Mitte zwanzig. Plötz-lich haben wir eine ge-naue Vorstellung davon,

ist toll. Aber wo blei-ben meine Kinder und mein Mann? Deshalb habe ich auch ein Buch geschrieben. Ich woll-te etwas, auf das ich mit 30 stolz zurück-schauen kann. Deiner Romanheldin Lara fehlt zum perfekten Glück auch bloss noch der per-fekte Mann.Lara gibt den ganzen Tag Vollgas im Job. Abends will sie sich einfach mal fallenlas-sen. Deshalb sucht sie eine Schulter zum An-lehnen. Einen Mann, der ihr auch mal die Tür aufhält. Will ich übrigens auch.Mr. Perfect in deinem Buch ist gutaussehend, reich und erst noch romantisch. Das ist ja nicht auszuhalten! Keine Angst, der kriegt in der Fort-setzung, an der ich gerade schreibe, schon noch sein Fett weg.

Lara geht am Hudson angelnChefrezeptionistin Lara be-weist sich in der knallharten New Yorker Geschäftswelt. Um sich ihren Traummann zu an-geln, muss sie einige Hürden nehmen - und die geneigte Le-

serin muss sich mit einigen Klischees à la «Sex and the City» rumschlagen. > Maria Cara, «Grand Plaza, New York & ich», Fr. 29.90, grandplaza.ch

einigen Klischees à la «Sex and the City» rumschlagen. > Maria Cara, «Grand Plaza, New York & ich», Fr. 29.90, grandplaza.ch

«Einen Mann, der auch mal

die Tür aufhält, will ich auch»: Maria Cara,

27.

Buch

Verlorene Gesichter

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30 Tage ohne Face-book? Zitate aus der Schweizer Studie «Facebookless».> «Facebookless», Rod Kommunikation, Fr. 190.–

Musik

Der Lauf der Dinge Den neuen Clip von OK Go musst du

dir reinziehen. Die Band hat eine Ma-schine gebaut – ganz im Stil von «Lauf der Dinge» von Fischli/Weiss. Genial! > Youtube, «OK Go - This Too Shall Pass»

Kunst

Dieser Schaub zeigt Zähne Youngart.ch hat wieder zugebissen. Die Internet-Plattform

stellt pro Jahr zirka drei Jungkünstler vor, in die man am besten schon heute investiert. Neuste Entdeckung: der 26-jährige, in New York und Zürich aufgewachsene Künstler und Illustrator Sebastian Schaub mit seiner Ölbilder-Serie «Bites».> sebastianschaub.com

Kino

Eso-Brüder im Krieg Der erfolglose Reporter Bob Wilton (Ewan

McGregor) stösst im Irak auf den durchgeknall-ten Lyn Cassady (George Clooney), ein Mitglied der extrem geheimen parapsychologischen Spe-zialeinheit New Earth Army. Zusammen machen sie sich auf eine Mission, wobei Bob auch in die spirituelle Kampfkunst der Jedi-Ritter eingeführt wird. > «The Men Who Stare at Goats», im Kino

Gadget

Geleimt! Auf paperfol-

dables.com gibts Bastelbögen zum Runterladen. Cooles Geschenk und ent-spannende Beschäf-tigung.

Game

Brutal untendurch Bewaffnet mit tödlichen Chaosklingen

kämpfst du dich in «God of War 3» als Kratos auf deinem Rachefeldzug in der Unterwelt zum Olymp durch. Dabei löst du schwierige Rätsel. Mit Hammer-Metal-Soundtrack. > «God of War 3», PS3, Fr. 90.–

«Facebook war meine Zeitung, jetzt bin ich nicht mehr auf dem Laufenden.»> 18, männlich

«Ohne Facebook ist es, wie wenn alle im Klas-senlager wären – ohne mich.»> 27, weiblich

«Ich habe seit Jahren wieder mal ein Buch gelesen.»> 20, männlich

«Wenn ich mir das so recht überlege, war Facebook eine grosse Last für mich.»> 19, weiblich

To GoKasperli mit Hitlerschnauz? Ja. Im Puppen-theater «Em Schnäuzli sine letschti Kampf» werden Helden der Kindheit zu Monstern der Weltgeschichte. Und Kasper will die Weltherr-schaft an sich reissen. Dabei fliesst Blut, viel Blut. Darum heissts ja auch Splätterli-Theater. > «Em Schnäuzli sine letschti Kampf» 12. bis 14. März, jeweils um 21 Uhr,Jazzkantine Luzern splaetterlitheater.ch

PS: Der schottische Krimiautor Ian Rankin liest am 18.3. im Kaufl euten Zürich aus sei-nem neuen Roman «Ein reines Gewissen», und es gibt noch Tickets!

Ausgesucht

was ein Mann bieten muss, und wollen die Zeit nicht mehr an eine Bezie-hung verschwenden, die eh keine Zukunft hat. Klingt, als ob du aus Erfahrung sprechen würdest.Ist so. Ich hatte mit 25 meine erste Krise und hab mich ge-fragt: Was hab ich schon erreicht? Der Job - ich arbeite im Marketingbereich -

Interview

Die Zürcherin Maria Cara hat einen Roman über Beziehungen geschrieben. Und ihn gleich selbst verlegt.

«Ab 25 wirds komplizierter»Interview: Nuria Furrer

Mit einem Goodiebag, auf dem gross «New York» stand, kreuzte sie eines Tages auf der Redaktion auf. Darin: ein Buch mit dem Titel «Grand Plaza, New York & ich». «Ich bin Maria, und das ist mein Ro-man», sagte sie – und war wieder verschwun-den. Klar, dass wir sie noch mal treffen muss-ten.

Friday: Maria, mal ehrlich, wie viele Bücher hast du schon verkauft? Maria Cara: Mein Ziel von 700 Exemplaren hab ich noch nicht ganz erreicht, aber für den Start war es ganz okay. Wieso hast du deinen Ro-man nicht einem Verlag verkauft? Wollte ihn keiner haben?Es war mir zu blöd, sechs Monate auf de-ren Antwort zu war-ten. So lange dauert das nämlich mindes-tens. Wie bringt man ein Buch selbst heraus? Erst musste ich jemanden finden, der mir umsonst mein Manuskript lekto-riert. Dann hab ich auf Facebook eine Illustrato-rin für die Cover-Illu ge-sucht. Eine befreundete Grafikerin hat den Buch-umschlag gestaltet. Alles bei Books on Demand hochladen, fertig.

Hättest du einen Verlag, würde der dein Buch unter die Leute bringen. Wie machst du das?Das klappt ganz gut dank Facebook und Twitter. Vor allem hilft mein Blog. Dort schreibe ich über verpatzte Dates der Ü-25-Generation. Erzähl mal. Es wird alles komplizier-ter Mitte zwanzig. Plötz-lich haben wir eine ge-naue Vorstellung davon,

ist toll. Aber wo blei-ben meine Kinder und mein Mann? Deshalb habe ich auch ein Buch geschrieben. Ich woll-te etwas, auf das ich mit 30 stolz zurück-schauen kann. Deiner Romanheldin Lara fehlt zum perfekten Glück auch bloss noch der per-fekte Mann.Lara gibt den ganzen Tag Vollgas im Job. Abends will sie sich einfach mal fallenlas-sen. Deshalb sucht sie eine Schulter zum An-lehnen. Einen Mann, der ihr auch mal die Tür aufhält. Will ich übrigens auch.Mr. Perfect in deinem Buch ist gutaussehend, reich und erst noch romantisch. Das ist ja nicht auszuhalten! Keine Angst, der kriegt in der Fort-setzung, an der ich gerade schreibe, schon noch sein Fett weg.

Lara geht am Hudson angelnChefrezeptionistin Lara be-weist sich in der knallharten New Yorker Geschäftswelt. Um sich ihren Traummann zu an-geln, muss sie einige Hürden nehmen - und die geneigte Le-

serin muss sich mit einigen Klischees à la «Sex and the City» rumschlagen. > Maria Cara, «Grand Plaza, New York & ich», Fr. 29.90, grandplaza.ch

einigen Klischees à la «Sex and the City» rumschlagen. > Maria Cara, «Grand Plaza, New York & ich», Fr. 29.90, grandplaza.ch

«Einen Mann, der auch mal

die Tür aufhält, will ich auch»: Maria Cara,

27.

Buch

Verlorene Gesichter

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Impressum

Verleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

RedaktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerCreative Director Lisa FeldmannArt Director Nicole HechtGestaltungskonzept Raffi nerie AG für Gestaltung, Zürich; www.raffi nerie.comProduktionsleitung Stefan RyserTextredaktion Cécile Blaser, Jonas Dreyfus, Christina Duss, Lucien Esseiva, Martin Fischer, Nuria Furrer, Lara Weitzel (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Nina Lienhard (Assistentin), Rosita Holenstein (Praktikantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Katrin Dugaro (Leitung), Eliane Gossweiler, Morena Buser (Booking) Grafik Kathrin Bänziger, Peter KienzleProduktion Sarah PfäffliIllustrationen Melanie Bidmon, Jan Eichenberger, Annina HerzerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer, Jim Kämmerling (New York),Karin Heer, Alexandra Kruse,Rita Peter, David Torcasso

VerlagVerlagsleitung Dominique von Albertini Anzeigenleitung Marco Gasser, Stephan SchwabGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Ziegler Druck- und Verlags-AG, WinterthurOmbudsmann Tamedia AG Arthur Liener, Postfach, 3000 Bern 13Telefon Inserateannahme 044 248 66 20Auflage 172 000 ExemplareErscheint wöchentlich

ServiceHerausgeberin20 Minuten AGWerdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 21E-Mail redaktion@friday-magazine.chwww.friday-magazine.chwww.20minuten.ch

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

BEZUGSQUELLENAmerican Apparel Rennweg 35, Zürich, Tel. 044 210 24 05; Josefstrasse 74, Zürich, Tel. 043 960 30 55; americanapparel.net Bally Bahnhofstrasse 66, Zürich, Tel. 044 224 39 39; Infos München, Tel. 0049 89 20 00 11 80; bal -ly.com Brunello Shoes Kornmarktgasse 5, Luzern, Tel. 041 410 98 56; Poststrasse 4, Zürich, Tel. 044 212 81 50 Bufalini Schifflände 16, beim Hechtplatz, Zürich, Tel. 044 262 47 62 Claire’s Bahnhofstrasse 91, Zürich, Tel. 044 212 73 12 Clockhouse Seidengasse 15, Zürich, Tel. 043 344 74 94; cunda.de Companys Usteristrasse 9, Zürich, Tel. 044 225 90 10; compa-nys.ch Dings Zollstrasse 12, Zürich, Tel. 044 271 20 07; dings.ch Flo Accessoires flo-accessoires.com Globus Marktplatz 12, Basel, Tel. 061 268 45 45; Spitalgasse 17-21, Bern, Tel. 031 313 40 40; Schweizergasse 11, Zürich, Tel. 044 226 60 60; Infos Zürich Tel. 044 226 60 60; globus.ch Grieder Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; bongenie-grie-der.ch Griesbach Infos Winterthur, Tel. 052 233 83 45; griesbachweb.com Hennes & Mauritz Infos Zürich, Tel. 044 224 49 44; hm.com Hogan Sträuli Sport + Mode, Rennweg 30, Zürich, Tel. 044 211 00 96; Infos Mailand, Tel. 0039 02 599 21 11 Könix Steinmühleplatz 1, Zürich, Tel. 044 210 23 78 Longchamp Bahnhofstrasse 58, Zürich, Tel. 044 213 10 80; longchamp.com Louis Vuitton Freie Strasse 88, Basel, Tel. 061 272 07 80; Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 221 11 00; vuitton.com Lovers Lane Bärengasse 4, Zürich, Tel. 044 210 23 66; loverslane.ch Mango Freie Strasse 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Marktgasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com Manor Infos Zürich, Tel. 044 229 56 99; manor.ch Maud In Gassen 6, Zürich, Tel. 043 344 09 90; maud.ch Max Shoes Uraniastrasse 9, Zürich, Tel. 044 222 07 00; Infos Uznach, Tel. 055 285 61 11; max-shoes.com Miu Miu Im Fachhandel erhältlich; Infos PR Fact, Zürich, Tel. 043 322 01 10; miumiu.com Navyboot Nüschelerstrasse 35, Zürich, Tel. 044 221 26 80; navyboot.ch New Yorker Seidengasse 1, Zürich, Tel. 043 497 38 64; Infos PR Fact, Zürich, Tel. 043 322 01 10; newyor-ker.de S. Oliver Infos Wallisellen, Tel. 044 839 30 00; s.oliver.de Sansibar sansibar-shoes.com Tally Weijl Bahnhofstrasse 76, Zürich, Tel. 044 211 20 16; tally-weijl.ch Thomas Sabo Rennweg 27, Tel. 044 210 17 07; Infos PR Fact, Zürich, Tel. 043 322 01 10; thomassabo.com Topshop topshop.co.uk Vestibule Spiegelgasse 13, Zürich, Tel. 044 260 13 31; vestibule.ch

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b)Teilnahmeschluss: Donnerstag, 18. März, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung aus der letzten Nummer: 9 Fehler

a)

Horoskopvom 12. bis 18. März

Widder (21.3. – 20.4.)Eine ruhige Minute in dieser Woche? Wirst du nicht haben. Freunde und Fans rennen dir die Bude ein. In Job und Schule erwarten dich Ber-ge von Arbeit: nicht me-ckern, einfach machen.

Stier (21.4. – 21.5.)Daumen hoch für unverbindliche Flirts und lockere Freundschaf-ten. Daumen runter für Klam-merbeziehungen und grosses Ge-fühlskino. Du liebst deine Frei-heit und bist allein glücklich.

Zwillinge (22.5. – 21.6.)Die grosse Liebe könnte wahr werden, vor allem wenn du Wid-dern und Zwillingen schöne Au-gen machst. Der Pleitegeier kreist allerdings auch über dir: Du überziehst dein Konto.

Krebs (22.6. – 23.7.)Vorsicht! Schnorrer im Anmarsch! Im Job nutzen dich die Faulpelze aus und in Kantine, Kneipe und Bar die notorischen Geizkragen. Sei stark! Sag einfach Nein!

Löwe (24.7. – 23.8.)Für Job, Studium und Schule gibts miese Sterne. Du musst schuften – aber kriegst nichts dafür. Zum Ausgleich ist dein Liebesleben zum Niederknien. Aber du brauchst jemanden, der so leidenschaftlich ist wie du.

Jungfrau (24.8. – 23.9.)In deinem Umfeld ist es gerade etwas frostig. Am besten, du gehst auf Distanz – und schlägst dir eine unmögliche Liebe aus dem Kopf. Job und Schule sind jetzt ohnehin das Wichtigste.

Waage (24.9. – 23.10.)Mit einem Widder segelst du ins grosse Liebes-glück. Ab Montag kreuzt er deinen Weg. Und nicht

abschrecken lassen, weil er so cool und unnahbar ist. Er tut nur so.

Skorpion (24.10. – 22.11.)Eiszeit in der Partnerschaft? Die ist ab sofort vorbei. Auch Solis-ten haben jede Menge Spass, in der Clique oder mit der Neu-eroberung. Ab Montag bekommt die Idylle einen Riss – aber nur vorübergehend, also kein Panik!

Schütze (23.11. – 21.12.)Grosse Pläne? Zählen nicht. Du musst zupacken und Berge von Arbeit erledigen. Hoffentlich übersiehst du bei all dem Stress nicht, dass dich ein Zwilling an-baggert. Mit ihm wirds herrlich intensiv, aber nie zu eng.

Steinbock (22.12. – 20.1.)Falls du dich missverstanden fühlst: nicht schmollend den Rückzug antreten! Sag, was dir stinkt – so klären sich Missver-ständnisse auf. Im Job hast du ei-nen tollen Lauf: ausnützen!

Wassermann (21.1. – 19.2.)Es läuft nicht alles so, wie es soll. Mach bloss kein Drama draus. Besser nach den Ursachen suchen. Ab Dienstag bekommst du ein super Angebot: annehmen!

Fische (20.2. – 20.3.)Bis Montag ist deine Laune am Bo-den. Alles nervt. Ab Dienstag kümmert sich Venus um dich – und die Welt ist zum Knutschen.

Liebe Geld Fitness

Ab Dienstag kümmert sich Venus um ihn: Emile Hirsch wird am 13. März

25 Jahre alt.

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Foto: Lukas Lienhard

Eine Woche, viele Dinge: Redaktor David Torcasso zeigt, was ihn in diesen Tagen bewegt hat.

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1. Die Geburiparty meines alten Buddys Stefan Büsser war mit zwei Nationalräten und etlichen Promis fast

noch besser besetzt als die Swiss Music Awards.

2. I Lara Stone.

3. Wer politisch keinen Durchblick hat, findet auf votez.ch heraus, wie er das nächste Mal abstimmen soll.

4. Jetzt kommen Digital radios mit Internet- Anschluss. Und wenn sie so designt sind wie das Evoke Flow, kann man sie gut ins Wohnzimmer stellen.

5. Zum Essen oder Apéro in den Kaufleuten-Hof, zum Tanzen und Feiern ins Exil (exil.cl).

6. Hemd von NN07, Gürtel von Graham, Hoodie von Loft – ich bin bereit für den Frühling.

Alles bei On y va am Zährin-gerplatz in Zürich.

7. Zuhause schau ich nicht fern, sondern lese gern ein

Buch. Tipps gibts in unserem Culture Club (S. 37).

8.Toller Fund meines Mitbewohners: Die legendäre Scheibe «Play» von Moby für

Fr. 2.– am Flohmi. Ich hab mir dafür Kashmir gern angehört.

9. Auch diesen Monat sind meine beiden Lieblingstitel

klasse: das Wirtschafts-magazin «Brand Eins» und

die britische Modebibel «ID» mit einer grossen Swatch-

Strecke.

10. Ein dufter Typ braucht das richtige Parfüm. Meine Favoriten: Issey Miyake,

Zen von Shiseido und L’Essence de Cerruti.

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Foto: Lukas Lienhard

Eine Woche, viele Dinge: Redaktor David Torcasso zeigt, was ihn in diesen Tagen bewegt hat.

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1. Die Geburiparty meines alten Buddys Stefan Büsser war mit zwei Nationalräten und etlichen Promis fast

noch besser besetzt als die Swiss Music Awards.

2. I Lara Stone.

3. Wer politisch keinen Durchblick hat, findet auf votez.ch heraus, wie er das nächste Mal abstimmen soll.

4. Jetzt kommen Digital radios mit Internet- Anschluss. Und wenn sie so designt sind wie das Evoke Flow, kann man sie gut ins Wohnzimmer stellen.

5. Zum Essen oder Apéro in den Kaufleuten-Hof, zum Tanzen und Feiern ins Exil (exil.cl).

6. Hemd von NN07, Gürtel von Graham, Hoodie von Loft – ich bin bereit für den Frühling.

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7. Zuhause schau ich nicht fern, sondern lese gern ein

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8.Toller Fund meines Mitbewohners: Die legendäre Scheibe «Play» von Moby für

Fr. 2.– am Flohmi. Ich hab mir dafür Kashmir gern angehört.

9. Auch diesen Monat sind meine beiden Lieblingstitel

klasse: das Wirtschafts-magazin «Brand Eins» und

die britische Modebibel «ID» mit einer grossen Swatch-

Strecke.

10. Ein dufter Typ braucht das richtige Parfüm. Meine Favoriten: Issey Miyake,

Zen von Shiseido und L’Essence de Cerruti.

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