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im Missen-Camp S.41 9. bis 15.Juli 2010 Nº 27

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Alles zu Beauty, Mode, People, Nightlife

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im Missen-Camp S. 41

9. bis 15. Juli 2010Nº 27

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Lange mussten wir auf ihn warten. Soll jetzt keiner jammern und sagen, dass es zu heiss ist. In unserem Sommer-Knigge haben wir noch mehr Dinge aufgelis-tet, die man jetzt besser lassen oder unbedingt tun sollte. Natürlich gehören zu einem unvergesslichen Som-mer auch Badi-Nachmittage, Grillpartys, wunderhüb-sche Badekleider, knal-lige Accessoires, lange Partynächte und per-fekte Orte zum Knut-schen. Das alles hält dieses Heft für euch bereit. Viel Spass!

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ÜBERSICHT 4 Am Start

6 Sag mal ...

9 Familiensache: Die Langs

10 Reportage: Schön in 6 Tagen

12 Stars: Body Check

14 Friday fragt

16 Die Liste: Sommer-Knigge

18 Star Style: Coco Sumner

22 10 Dinge: Gi-Ga-Gadgets

24 Bademode

28 Noch mehr Bademode

31 Beauty: Glatte Sache!

33 Kolumne: Miss Friday

34 Sommertipps

38 Nightlife

43 Culture Club

47 Interview: The Drums

48 Bezugsquellen, Impressum

49 Rätsel, Horoskop

50 Pinboard der Woche

Kerstin Cook und Arjeta Lataj spielten im Missen-Camp auf Madeira Kapitän.

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SCHÖN GESUNDUnsere Autorin Roberta

Fischli lebte 6 Tage lang so, wie es die Lifestyle-

Magazine vorschreiben.

WAS MACHT SIE HEISS?Friday fragt, Leser antworten.

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28WASSER, MARSCH!

Mit diesen hübschen Badesachen gehst du

bestimmt nicht unter.

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mer auch Badi-Nachmittage, Grillpartys, wunderhüb-sche Badekleider, knal-lige Accessoires, lange Partynächte und per-fekte Orte zum Knut-schen. Das alles hält dieses Heft für euch bereit.

ÜBERSICHTAm Start

Sag mal ...

Familiensache:

Reportage: Schön in 6 Tagen

Stars: Body Check

Friday fragt

Die Liste: Sommer-Knigge

Star Style:

Arjeta Lataj spielten im Missen-Camp auf Madeira Kapitän.

SCHÖN GESUNDUnsere Autorin Roberta

Fischli lebte 6 Tage lang so, wie es die Lifestyle-

Magazine vorschreiben.

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ÜBERSICHTschen. Das alles hält dieses

SCHÖN GESUNDUnsere Autorin Roberta

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INFlussbäder

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Kleider•

KuscheligePicknickdecken

OUTFestivaltoiletten

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Tubetops•

Die Kombination Lipgloss und

Mückenschwarm

Jim, 23, lebt in New York und zeigt uns jede Woche, was dort gerade hip ist. Was: New-York-HoodieFür: BrunchfansWo: Abercrombie & Fitch, 720 Fifth AvenueIn New York gelten zwei Lebens-stil-Regeln. Erstens: Bewege dich, so oft du kannst. Sei fit und sportlich und möglichst dünn. Zweitens: Auch wenn du keinen Sport treibst, solltest du dich wenn möglich so anziehen, als würdest du gerade vom Gym kommen – Baseballmütze, New-Balance-Schuhe und ein cooler Hoodie. Die New Yorker lieben ihre Hoodies in grellen Farben oder Vintage und vor allem, wenns am Abend frisch wird.> favorit05.ch

Lola bloggtLourdes «Lola» Leon wirbt für die Kleiderlinie Material Girl, die sie zu-sammen mit Mama Madonna herausbringt: Indem sie seit neuestem auf der Kollektions-Website bloggt. Im ersten Post verrät Lola, dass sie bald ihre Haare färben darf, auf die Band My Chemical Romance steht und den Style der 80er heiss liebt. Und: «Gladiatoren-Sandalen sind OUT», schreibt Lola. Ob aus der Mini-Madonna bald eine neue Stilikone wird? Wir freuen uns auf ganz viele weitere Posts ...> materialgirlcollection.com/blog> Die Kollektion Material Girl gibts ab 3. August in der US-Ladenkette Macy’s. Also Freunde in den USA mit Shoppingliste losschicken, nach Europa liefert Macy’s leider nicht.

Mein

Ding

So tanken wir schön Sonne

Nicht nur wir ha-ben uns ein biss-chen in die Tank-tops von Brian Lichtenberg aus Los Angeles ver-liebt. Auch Katy Perry, Peaches und Lady GaGa hats erwischt: Die Celebrity-Mädels werden regelmässig in seinen Designs ab-gelichtet.> Fr. 144.–,stylebop.com

«Gladiatoren-Sandalen

sind OUT»: Lourdes weiss,

was geht. Und was nicht. Naomi, 17, Zürich

ICH- American Football- den Indischen Ozean- Jamie T

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Sängerin M.I.A. gefällt 81% von euch besser in Over-knees und mit richtig viel Biss.

Friday forschtHaben Mücken süsses Blut tatsächlich lieber?Nein! Süsses Blut gibt es nicht. Das haben medizini-sche Untersuchungen erge-ben. Die kleinen Blutsau-ger können einfach schon aus weiter Entfernung un-sere Körpergerüche wahr-nehmen. Besonders belieb-te Opfer sind Menschen mit hohem Cholesterinspiegel und Frauen während ihres 13. und 18. Zyklustages. Ob-wohl Mücken vom Geruch eines Mannes stärker ange-zogen werden, stechen sie trotzdem lieber in Frauen-haut, weil diese weniger dick und haarig ist.

Mac, ist der klein!Der neue Mac mini ist noch kleiner als sein Vorgän-ger und fällt auf dem Pult neben dem PC-Bildschirm kaum noch auf. Dass kein klobiges Netzteil am Kabel hängt, macht den Kleinen noch praktischer. Neu be-sitzt der kleinste Mac auch einen HDMI-Ausgang, mit dem du ihn direkt an den HD-Fernseher hängst, um Videos hochauflösend zu schauen.> Mac mini, ab Fr. 999.–, apple.com/chde

CoolerSchattenDie schlichte, feder-leichte Pepe gehört in die Kategorie Piloten-brille, ist aber leicht abgerundet. Jungs, die hat das Zeug zum Som-mer-Favourite.> Fr. 396.–, erhältlich bei Götti, gotti.ch

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Page 6: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Für dieNaschkatze.

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Ganz ohne Ladys, Snoop Dogg?Bei seiner Ankunft im 5-Sterne-Hotel vor dem Gig am Touch the Lake waren nur Boys am Start. An der Aftershowparty im Kaufleuten standen die Mädels dann aber Schlange.

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Warum die fi nsteren Mienen?

Die kleine Sadie wurde von der Supermarkt-Kassiererin

schon wieder mit ihrem Papi

Adam Sandler verwechselt.

Weshalb will Luke Worrall schon nach Hause?Er vermisst Welpe Woody, den ihm seine Verlobte Kelly Osbourne (r.) geschenkt hat.

Page 7: 27 - 20 Minuten Friday 2010

ok.– gibt’s bei Teilsortimente:

Gegen denKater.

Was muss man in Paris gesehen haben?Die Kreuzung beim Céline-Store. Dort posiert Leighton Meester (M.) in den Dreh-pausen von «Gossip Girl» für die Kameras.

Was tut Ronaldinho in seiner Freizeit?

Ballspielen am Strand von Rio de Janeiro.

Was macht Gwen Stefani

glücklich?Gaaanz viele

bunte Ballone! Und Sohn Kingston muss mit so komi-schen Pappmaché-Monstern spielen.

Schön fies.

Page 8: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Text: Martin FischerFoto: Christian Schnur

Torpedo-Alarm!Schwimmer Flori Lang trainiert 14-mal pro Woche. Hat er mal keinen Bock, muss ihn seine Schwester aufbauen.

Die Schwester als TrainerinFlorian und Sandra Lang sind Was-serratten: Hier posieren sie 1997 am Strand auf Gran Canaria. Auf -ge wachsen sind die beiden bei ihren Grosseltern in Zürich-Witi-kon. Flori ist der erfolgreichste Schweizer Schwimmer mit drei EM-Medaillen, mehr als vierzig Schweizermeister-Titeln und zurzeit acht Schweizer Rekorden. Soeben hat er die letzten Prüfun-gen in Banking & Finance an der Uni Zürich abgelegt. Sandra hat ver-gangenes Jahr die Matura gemacht und ihr Sportstudium unterbro-chen, um als Schwimm lehrerin und Assistenztrainerin von Flori zu arbeiten.

Flori, 27, im Wasser«Ich habe 14 Trainings in der Woche. Natürlich habe ich nicht immer Bock, ich brauche jemanden, der mich motiviert. Dafür ist Sandra als meine Trainerin da. Wenn ich im Training mal nicht so fit bin, dann sagt sie mir schon: ‹Hey, heute wars aber nicht gut.› Laut wird sie nie. Früher war Sandra extrem, sie hat alles für mich gemacht! Wenn es hiess: ‹Flori, hol mir schnell dies oder das›, dann war sie schon unter-wegs und holte es. Aber ich hab auch gut zu ihr geschaut: Ich hab sie dau-ernd rumgetragen. Und ihr die Win-deln gewechselt. Sandra ist ein Par-ty-Girl. Für mich ist Ausgang natür-lich nicht so ein Thema — ich bin auch nach einem Schluck Bier manch-mal schon angetrunken. Bei uns hat jeder seine Rollen: Wenns um Geld geht, holt sie sich Tipps bei mir. Sie hilft mir dafür mit Geschenkideen für meine Freundin. Oder ich koche und sie wäscht ab, das ist immer so. Wobei: Jetzt habe ich seit zwei Wo-chen eine Abwaschmaschine.»

Sandra, 23, am Beckenrand«Nach der Matura hatte ich nichts zu tun. Da habe ich Flori ein Mail ge-schrieben, dass ich genug Zeit hätte, mit ihm zu trainieren. Ich bin nicht bei jedem Training dabei. Aber wenn er mich braucht, dann bin ich dort, wenn nötig auch morgens um sechs im Pyjama. Wenn Flori im öffentli-chen Hallenbad trainiert, wirds manchmal gefährlich: Er schwimmt über die langsameren Schwimmer drüber oder verpasst ihnen aus Ver-sehen einen Kinnhaken — und er merkts nicht mal! Wenn er dann aus dem Wasser kommt, wundert er sich, dass ihm die Hand wehtut. Einmal sind wir seinetwegen im Lift stecken geblieben. Er hat während der Fahrt versucht, die Tür aufzureissen. Da-nach waren die Türen blockiert. Wir konnten zwar noch rauf und runter fahren, aber nicht mehr aussteigen. Ich hatte Panik! Wenn wir uns nicht beim Training sehen, telefonieren wir. Eigentlich täglich, manchmal auch zweimal am Tag. Meine Kollegen finden, das sei nicht ganz normal.»

«Manchmal schwimmt er über

langsamere Schwimmer»:

Sandra und Flori Lang.

Foto

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Fotos: David Canning

Viel Wasser trinken, Früchte essen, Sport treiben: Wie ist es eigentlich, den Regeln der Frauenzeitschriften

zu folgen? Unsere Autorin Roberta Fischli führte sechs Tage

lang das perfekte Leben.

Jetzt weiss ich wieder, wes-halb ich Sport immer ge-hasst habe. Rennen ist was für Leute, die sich Ziele set-

zen können. Ich bin schon ausser Atem, bevor ich beim Park ankom-me. Und könnte erbrechen vor Er-schöpfung. Sowieso ist mein Leben seit fünf Uhr morgens nicht mehr das, was es einmal war. Übermoti-viert drei Stunden zu früh aufge-wacht, schwindet das Hoch innert Kürze. Zum Frühstück gibts Bio-Smoothies. Nach einem stündigen Spaziergang am Vormittag knabbe-re ich an einer Salat-Vollkornbrot-Kombination, das Rezept habe ich aus der «Marie-Claire» rausgeris-sen, und dann beginnt es zu reg-nen. Mein Freund Tom schnappt sich beim Einkaufen M&M’s zum Sonderpreis. Ich kaufe einen Ka-nister Wasser. Abends schmerzen meine Beine vom Joggen. Ich esse drei Teller Salat, sehne mich nach den M&M’s und bin frustriert.

Schön in6 TAGEN

Rennen ist was für Leute, die sich Ziele

setzen können

Eigentlich sollte ich wieder auf der Rennbahn sein. Aber ich kann meine Beine nur dazu motivieren, mich für Cornflakes mit Mager-milch und Erdbeeren in die Küche zu schleppen. Mein Knie knackt ziemlich übel. Ich mache eine heimliche Notiz, Gelenkstärker zu

kaufen. Habe ich schon meinen Wasserbauch erwähnt? Weil diese Saison nichts ohne schöne Füsse geht, vereinbare ich einen Termin im Schön-heitssalon. Dank meinem Wasser kanister muss ich alle zehn Minuten mit Watte zwischen den Zehen aufs Klo watscheln. Die Dame schrubbt ein hal-bes Kilo Hornhaut von meiner Ferse und ich kriege Keys to my Karma, ein knalliges Rot von OPI, auf die Nägel. Später macht es mir fast gar nichts aus, meinen Freundinnen im Café beim Bestellen von Brownies zuzuschau-en und nach Tomatensaft zu fragen. Doch abends könnte ich heulen. Ich fühle mich überhaupt nicht gut. Liegt wohl daran, dass ich zu wenig esse.

Es gibt Fleisch,Baby! Genau: Fruchtfleisch.

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Ich lebe unvernünftig gesund, schlucke täg-lich Vitamine und Gelenkstärker. Ich werfe sämtlichen Ballast ab, trinke ganze Seen und esse sogar meine Frühstücksflocken mit Soja-

Milch. Desserts gibts nicht mehr, Süssigkeiten sind Gewohnheiten und somit abzulegen. Schwimmen sollte ich ab jetzt immer. Aber irgendwie ist Gisele zu alt, Heidi zu hysterisch und wie Kate Moss wollte ich eh noch nie sein. War eine gute Woche!, sag ich mir, schmeisse die Illustrierten in den Müll und greife mir die Gabel.

Das Einzige, was schlimmer ist als ein schlechter Haarschnitt, ist keiner. Ich will Gisele Bündchens Frisur. Giseles Undone-Look sei der am meisten gewünschte dieses

Jahr, informiert mich der Coiffeur. Eine Kopfmassa-ge und 60 Minuten später blickt mir eine Gisele mit schön zerzausten Haaren aus dem Spiegel entgegen. Ich strahle und werfe mir kokett ein paar Sonnen-blumenkerne in den Mund. Nach einem Sushi-Lunch toppe ich auf dem Heimweg meine Bräune auf. Die Sonnendusche soll mir die perfekte Sommerfarbe aufsprayen. Ich werde golden, denke ich, als ich mir die Badekappe auf- und mich dem Sprühregen ausset-ze und brav mit den Armen wedle. Abends lenkt mein Mitbewohner das Gesprächsthema auf Gelbsucht.

Schwimmen gefällt mir, weil ich nicht schwitze. Ich lege 40 Längen in 40 Minuten zurück, was 1,320 Kilome-

tern entspricht. Mein knacksender Hüftschwung macht das ganze Hal-lenbad verrückt. Tagsüber esse ich drei Äpfel, zwei Nektarinen und ein Low-Fat-Nature-Jogurt. Runterge-spült mit zwei Litern Wasser. Lang-sam liquidiere ich mich selbst, ich kann es fühlen. Der Bauch ist nicht mehr gebläht, wenigstens das. Doch meine Beine stöhnen immer noch vom Joggen. Treppen haben jetzt Schwierigkeitsgrad 3, ich mag kaum zur Arbeit laufen. Dort ange-kommen, wandern meine Gedanken immer wieder zum Kartoffelsalat, den jemand im Kühlschrank depo-niert hat. Mein Chef erkundigt sich zweimal, ob alles in Ordnung sei bei mir, ich wirke so grimmig. Beim zweiten Mal prasselt ein Frust-Regen auf ihn nieder. Ich sehe ihn den ganzen Tag nicht mehr.

Der Morgen ohne Kaffee bringt mich fast um. Mein

Soja-Milch-Hafer-brei schmeckt so widerlich, dass ich ihn die Toilette runterspüle. Dann starte ich einen neuen Anlauf. Soja, ich mach dich fer-tig!, sag ich mir und fülle eine neue Schale. Den Tag überlebe ich dank neu gewonnener Stärke und Reissalat mit Tomaten. An der abendlichen Geburtstagsparty will ich meinen Monster-Body ausführen. Drei Typen heften sich sofort an meine polierten Fersen. Zu spät, ich habe mein Herz schon verloren: Komm zu Mama!, sag ich und schnapp mir ein Küchlein. Der Kick bleibt weg. Ich schaue das Teil an; nichts geschieht. Nach drei Tagen konstantem Verlangen ist das Schokoladen-Gen tot. Was für ein Frust! Ich fühle mich wie ein Ex-Junkie. Zu allem Übel betrinken sich meine Freunde mit Erd-beer-Margaritas und besitzen die Frechheit, ganze Krüge vor meinen Augen runterzuleeren. Für mich gibts Apfelsaft und mitleidige Blicke.

Komm zu Mama!, sag ich, und schnapp mir das Schokoladenküchlein

Ich werde golden, denke ich.

Immer tapfer lächeln!

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Justin Bieber

Diego

Forlán Rihanna

Jesus Luz

Megan Fox

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Zac Efron

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Michelle Hunziker

Sienna Miller

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Nicole ‹Snooki› Polizzi

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BODY CHECK

Sie haben Sixpacks, Onepacks, trainierte

Luxuskörper oder süsse Pölsterchen. Doch welcher

Promi-Torso gehört zu welchem berühmten Kopf?

Text: Jonas Dreyfus

Miss Over-the-Top ist der Star der MTV-Reality-Show «Jersey Shore», in der man prolligen Italo-Amerikaner beim Dumm-Sein zu-schauen kann. Trinkt

gern Margaritas.

Miss Stilsicher hat sich noch nie ei-nen modischen Fehlgriff geleis-tet. Sie ist wieder mit dem Mann zusammen, dessen Vorname auf Deutsch die Zu ge hörig-keit zu einer Weltreli-gion bezeichnet.

Mister Model ist der Toy-Boy der mächtigs-ten Frau im Pop-Busi-ness. Nicht mehr und nicht weniger. Da kann er noch so oft Platten

auflegen. Und ins Gym rennen.3

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Mister Goldilock hat gegen Robben &

Co. zwar den Kürze-ren gezogen, für die spanischsprachigen Frauenmaga zine ist er aber trotzdem ein Sie-ger: Sie kürten ihn

reihenweise zum «Sexiest Player» der WM.

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reihenweise zum «Sexiest Player» der WM.

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Miss Rude Girl singt in ihrem sexy Sommer-hit, dass sie «es» gross mag: «Wenn ich nichts fühle, täusche ich nichts vor.» Ihren Body hält sie mit der

Atkins-Diät in Form.

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singt in ihrem sexy Sommer-

gross mag: «Wenn ich nichts fühle, täusche ich nichts vor.» Ihren Body hält sie mit der

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Mister Beachboy wird immer männ-licher, trägt auch mal ein Porno-Schnäuzchen und kommt bodymässig

bald an Taylor Lautner heran. Vanessa Hudgens

wirds freuen.

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Miss Knackig versetzte US-Promi-Blogger in Ek-stase, als sie mit ihrer Tochter Ferien in Miami verbrachte. Aus Export-Sicht ist die Schweize-rin vergleichbar mit

Schweizer Schoggi.

Mister Schürzenjäger war mal der Sixpack-Spartaner aus «300». Heute jagt er mit einem Onepack den Girls hinterher. Zum Beispiel Jennifer Aniston. Oder Ex-Vize-Miss Rekha Datta, die

er in Cannes traf.

Miss Sexbombe hat eben Ex-Serienstar

Brian Austin Green geheiratet. Rapper Bushido hat es zu sei-nem längerfristigen Ziel erklärt, eines Tages mit ihr «zu vögeln». Viel Glück!

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Mister Schmächtig hat noch Zeit,

etwas kerliger zu werden: Er ist ja erst 16. Sex-Tape-Celebrity Kim Kar-dashian findet ihn trotzdem süss und wird des wegen von Teenagergirls mit dem Tod bedroht.

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Friday fragt

Tanja, 16,Ostermundigen«Volleyball spielen am Strand.»

Angela, 23, Bern«Sommermode wie Jeansshorts und schöne Römersandalen.»

Luca, 20,Hottwil AG«Ein Hand-stand auf dem Pfeiler beim Rhein. Ver-brennt Hände und Füsse.»

Umfrage: Lara Weitzel, Cap ShallerFotos: Michael Sieber

Patrick, 29,Bern«Mein neues altes Velo.»

Tom, 21, Kirchlin-dach BE«Jeden Tag mit meinen Krücken in die Marzili humpeln.»

Patrice, 23,Bern«Wenn eine Frau mit französi-schem Akzent Hilfe braucht.»

Balto, 5,Basel

«Meine langen Haare. Wuff!»

Kim, 23,Bern«33 Grad im Schatten.»

WAS MACHT DICH HEISS?

Page 15: 27 - 20 Minuten Friday 2010

Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

* Die Menge an Teer, die Sie inhalieren, variiert, je nachdem, wie Sie die Zigarette rauchen. La quantité de goudron que vous inhalez dépend de la façon dont vous fumez la cigarette. La quantità di catrame inalata varierà in base al modo di fumare la sigaretta.

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Lear, 19, Eileen, 17,Camilla, 22, Christi, 15,und James, 26, aus Byron Bay, Australien«Die Musik unserer Jug-Band.»

Ueli, 22, Willisau LU«Die Interviewerin.»

Anna Lea,22, Bern«Die Sonne.»

Samantha, 17, Zürich«Ein durchtrainierter Männerkörper.»

Nathan, 17,Bern«Die Blicke, die mir meine Freundin zu-wirft, wenn ich kein T-Shirt anhabe.»

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die liste

Redaktion: Christina DussIllustration: Svenja Plaas

Geht gar nicht: in der Badi Nägel schneiden. Geht sehr gut: Eiscafé selber machen.

Dos und Don’ts für die schönste Zeit

des Jahres.

Im Park lieber nicht … ... auf einem Boule-

Spielfeld stehen bleiben, telefonieren und nicht

merken, dass du gerade alle Kugeln verschoben hast.

OutdoorDo:

Jeden Tag eine gute Tat: Biete der ausge-dörrten Sonnenanbeterin auf deiner Lieb-

lingswiese doch mal einen selbstgemachten Eiskaffee an. Doppelter Espresso, kalte

Milch rein, jede Menge Eiswürfel und mit Zucker, Kakaopulver, Vanilleglace oder

Rahm abschmecken. Don’t:

Mit deinem Mega-Picknick alle auf der Wiese übertrumpfen und dann den Abfall liegenlassen.

RUMBITCHEN, WIE HEISS ES IST? BITTE. DER WINTER DAUERTE GEFÜHLTE 12 MONATE.

Festival Wenn du Single bist, meide jene Paare, die am Konzert

hintereinander stehen und fummeln.

Wie du blöde One-Night-Stands verhin-derst? Nimm deine

Freundin mit, die nie Alkohol trinkt. Mach

ein Handyfoto von deinem Flirt – das

schärft den Blick. Zieh deine hässlichsten Gummistiefel an.

Ferien Die Kinder fremder Leute

am Strand einbuddeln kommt nicht gut an.

Oh nein: an der Strandparty angetrunken Sandburgen

zerstören. AUTOSTOPP NICHT IM BIKINI.

Sonnencreme und Sand werden sich nie, wirklich nie verstehen. Sex unauffällig am Strand? Ist im Fall nie unauffällig.

Strandbuch ist nicht gleich Kioskroman.

DER SOMMERKNIGGE

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In der Badi lieber nicht ...

Aufs Dreimeterbrett klettern und wieder runterklettern.

Im Bikini vom Sprungbrett springen. Ausser du hast

einen Notfallplan. Beleidigt sein, wenn der Stamm-

platz in der Badi besetzt ist. PAPIERE LESEN, AUF DENEN

«CONFIDENTIAL» STEHT. Sich öffentlich umziehen und auf Applaus hoffen. Laut Trance hören.

Die Zehennägel schneiden und die Ohren stäbeln.

In Hörweite fülliger Badi gästesagen: «Hui, da brauchts abernoch ein bisschen Arbeit.»

Frisbee spielen, wo es keinen Platz hat.

Und: RESPECT das Badetuch. Geh nicht barfuss aufs Klo!

Britney Spears hat das mal an einer Tankstelle gemacht.

SCHWANGERE BÄUCHE BRÄUNEN IST VOLL OKAY.

Gut, dass du keine Unterhose unter der Badehose trägst.

Outfi t Geht nicht:

Die Sonnenbrille über den Augenbrauen tragen.

Mut zum Hut! Aber übertreibs nicht. Wir haben Sommer,

nicht Pferderennen.

Sommerhits Zu «Chihuahua» abtanzen? Nur in Ausnahmesituationen. Wenn du

nackt in der Antarktis stehst und irgendwie warm werden musst. Sommertanztipp: «Hot’n’Fun» von N.E.R.D. feat. Nelly Furtado.

Grillparty WÜRSTE SCHNORREN IST VOLL OKAY – ES HAT EH IMMER GENUG.

Don’t: Den Grillchef raushängen lassen. Eine Wurst wenden ist echt nicht sooo schwierig.

Vegi-Don’t: Sich beschweren, wenn der Maiskolbenauf demselben Grill wie das Fleisch brutzelt.

Letzte Frage:Darf man jemanden bitten, einem

den Rücken einzucremen?Nur, falls man flirten will.

Sonst kriegt man das mit Spray selbst ganz gut hin.

> Was meint ihr dazu? Oder stellt ihr euch noch

mehr Fragen? Wir freuen uns auf euer Feedback!

[email protected]

Page 18: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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ieder so eine, dachte man, als Londons Musikma-gazine über Stings

Tochter und ihre musikalischen Am-bitionen zu schreiben begannen. Eliot Pauline Sumner bedient alle Klischees: berühmte Eltern, hüb-sches Gesicht, viel Geld, cooler Spitzname. Und jetzt eine Band. Quelle surprise! Auf der Bühne im Lexington, einem kleinen Club in Nordlondon, erscheint sie natürlich zwei Stunden zu spät. Und klar be-steht das Publikum aus Kiddies mit hoch geschnittenen Levi’s-Shorts und Vintage-Shirts.

Ein Landei? Ja, und wie!Eliot Pauline Sumner kommt am 30. Juli 1990 in Pisa zur Welt. Ihre El-tern sind Rock-Legende Sting und die englische Schauspielerin Trudie Styler. Familie Sumner-Styler ist gross und krea-tiv: Eliot (alle nennen sie Coco) ist das

zweitjüngste von fünf Kindern. Ihr ältester Bruder hat ebenfalls eine Band, die Schwester ist Künstlerin, Halbschwester Fuchsia versucht sich als Schauspielerin. Die ganze Familie wohnt inzwischen in New York, Coco ist die Einzige, die noch in London lebt. Kürzlich hat sie sich sogar ein Haus auf dem Land gekauft, in ihrer Heimatprovinz Wilt shire im Süden Englands. Dort ist sie auf-gewachsen, dort machte sie mit ih-rem Hund Jagd auf Hühner. Nach wie vor zieht sie das Land der Stadt vor.

«Ich liebe es, Selbstversor-gerin zu sein.»

Dabei könnte Coco ganz einfach zum berühmten Rock - star-Nachwuchs

gehören. Wieso nicht auch

ein bisschen DJ spielen, ein biss-chen Skandalnudel, ein bisschen Model? Vergangenen Frühling war sie denn auch in einer Burberry-Kampagne zu sehen, neben Agyness Deyn und Lily Donaldson. Aber so richtig passt sie nicht dahin. Trotz endlos langen Beinen erinnert sie eher an ein schlaksiges Bambi als an ein Supermodel. Genauso wenig ge-hört sie in die kamerageile Pixie-Geldof-Clique — dafür ist sie zu intro vertiert. Coco will mehr: Als Frontfrau ihrer Band I Blame Coco zeigt sie, dass sie etwas kann. Vor dem Video-Dreh zur Single «Self Machine» war sie angeblich so ner-vös, dass sie erst einige Drinks kip-pen musste.

Die Musik spielt schon früh eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Mit

Sumner TimeCoco Sumner, 19, ist Londons neues Girl der Stunde. An wen erinnert

nur ihre Stimme? Genau. An Sting,

ihren Papa.Text: Roberta Fischli

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«Mein Name ist ein Makel»:

Coco Sumner, 19.

Page 19: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Cocos Fashion-Moment: Socken in High Heels

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vier Jahren lernt Coco, Gitarre zu spielen. Mit neun kann sie das ganze Album «Never Mind the Bollocks» der Punk-Helden Sex Pistols mit-spielen. Mit fünfzehn fängt sie an, heimlich Lieder zu schreiben. «Ich mochte den Gedanken, meine Musik als Geheimnis zu haben.» Denn na-türlich weckt es Erwartungen, wenn Stings Tochter Musik macht. «For-get my dad, you need to hear my band», singt sie im Song «My Name Is a Stain» (Mein Name ist ein Makel). Ihre Songs haben von den ersten Ska-Einflüssen bis zum aktuellen Elektro-Pop-Rock einen weiten Weg zurückgelegt.

Dünnes Mädchen, tiefe StimmeDie Luft im Lexington wird stickig, die Debüt-Single «Caesar» erklingt. Die Melodien sind eingängig, die Songtexte sorgfältig geschrieben. Cocos Stimme ist rau und tief, sie erinnert stark an die ihres Vaters und passt irgendwie nicht zu ihrer zerbrechlichen Silhouette. Ein Ge-schöpf, so zart, man möchte es auf den rechten Weg führen. Aber Coco braucht keine Hilfe. Nach dem letz-ten Song lächelt sie, legt die Gitarre ab und blinzelt ins Publikum. Es liegt ihr zu Füssen.

Im Herbst gehts erst richtig losSoeben ist Cocos zweite Single «Self Machine» erschienen, ein melodiöser Elektrosong. Ihr Debütalbum «The Con-stant» soll im September rauskommen. Zurzeit sind I Blame Coco an den gros-sen Festivals unterwegs.

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Socken in High Heels Redaktion: Rosita Holenstein

Cocos Fashion-Moment: Socken in High Heels

Redaktion: Rosita Holenstein Redaktion: Rosita Holenstein

mochte den Gedanken, meine Musik als Geheimnis zu haben.» Denn na-türlich weckt es Erwartungen, wenn Stings Tochter Musik macht. «For-get my dad, you need to hear my band», singt sie im Song «My

von den ersten Ska-Einflüssen bis zum aktuellen Elektro-Pop-Rock einen weiten Weg zurückgelegt.

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Page 20: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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2001Mit den Eltern

und Bruder Jake an den

Oscars.

Das war einmal …

FrühstartMit vier bekam sie von Papa Sting ihre erste

Gitarre.

Auf den Kopf gefallenIm Mai 2009 stürzte

Coco und erlitt einen Schädelbruch:

«Seither schaue ich besser zu mir.»

Böses MädchenAls Kind wollte Coco Bankräuberin werden.

Loco for CocoDas «Love»-

Magazine machte sie vergangenen

Sommer zum Covergirl.

Bitte nicht lächeln ...Coco im letzten Herbst als Model für Burberry.

Country HouseCoco hat sich im Südwesten Englands ein Landhäuschen gekauft.

Ciao!Im Juli vor 20 Jahren

kam Coco in Pisa zur

Welt.

HalbschuhSie steht auf

Brogues.

FrontfrauCoco mit

ihrer Band I Blame Coco

auf der Bühne im Heaven in

London.

London’s Finest

Mit Pete Doherty

nahm sie «Bohe -

mian Love» auf — ein

Liebeslied für Kate

Moss.

HalbschuhSie steht auf

Brogues.

Auf den Kopf gefallenAuf den Kopf gefallenIm Mai 2009 stürzte

Coco und erlitt einen

«Seither schaue ich

Böses MädchenAls Kind wollte Coco Bankräuberin werden.

Loco for CocoDas «Love»-Das «Love»-

Magazine machte sie vergangenen

Sommer zum Covergirl.

Brandon Flowers

Den Killers-Sänger fin-det sie toll.

2009Coco legt in der VIP-Lounge im Londoner

Book Club auf.

2008 Coco und Pixie Gel-dof posen an einer Party.

2008 Mit

weissen Pumps und Hündchen-Bluse inLondon.

2010 Stylish on stage am Isle-of-Wight-

Festival.

Foto

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Wow!Sie geht lieber mit ihrem Schäferhund Aldous spazieren, als um die Welt zu jetten.

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Sie spielt an den grossen

Festivals. Und pennt im

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Page 21: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Irèn

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Cocos Eltern fahren auf fernöstliche Philosophie ab.

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Page 25: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Redaktion: Nina LienhardFotos: Jan Vorisek

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Page 27: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Page 28: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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Page 29: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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sonst kommts zu Reizungen.

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Glatte Sache!An unseren Beinen lassen

wir kein gutes Haar. Redaktion: Irène Schäppi

mes Wasser öffnet die Poren und mindert so den Autsch-Effekt.

4. Für Tough Chicks ist Home Waxing – heiss oder kalt – kein Problem. Aber nicht kurz vor einem

Date, besser zwei Tage davor.

5. Last but not least: Regelmässig peelen und ein-cremen ist fast so wichtig wie die Rasur selbst,

damit die Haut nicht schuppig und trocken wirkt.

Kurze Röcke gehen nur bei gepflegten Beinen.

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Angezogen ausgezogen: Diese WM führt nur noch zu Problemen und sollte endlich vorbei sein. Überall Bierpisse und brasilianische Fans, die im Tram so laut weinen, dass einem das Trommelfell platzt. Meine grösste Forderung aber: eine T-Shirt-Tragepflicht für jeden, der ein öffentliches Verkehrsmittel benutzt, und oh, das gilt auch für Rennvelofahrer! Das Nicht-Tragen von T-Shirts ist das Privileg des hart arbeiten-den und stark schwitzenden Bauarbeiters und das sollte auch bitteschön so bleiben. Die anhaltende Hitze macht im übrigen auch in der Frauenwelt gar nichts besser. Alle sind die ganze Zeit halbnackt. Und – man kann es an dieser Stelle nicht oft genug sagen – bei der Wahl der richtigen Shortlänge entscheiden schon wirklich Millimeter über Anstand. Und vor al-lem über Verstand. Das Zeigen seiner Pobacken ist in Badeanstalten legitim, sollte auf der Strasse jedoch noch einmal gründlich überdacht werden.

Thunder and Lightning. Als wäre ein Fussballgross-ereignis noch nicht genug, kam auch noch das Züri-Fäscht zur Volksbelustigung hinzu und verwandelte die Stadt in einen gigantischen Freizeitpark. Immer-

hin lernt man hinzu. Noch vor drei Jahren hatte ich – blame it on the Flachmann – das dringende Bedürfnis, in Ermangelung eines Bikinis nur im Höschen in front of everybody (stellt sich natürlich erst am Montag im Büro heraus) in den See zu springen. Ja, ich weiss. Sich über Shorts beschweren und dann nearly naked in den See, aber schon Oscar Wilde wusste: «Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irr tümern ge-ben.» Jedenfalls war ich dieses Mal schlauer und such-te mein Glück nicht mehr länger am Losstand. Ich fuhr Achterbahn, ass sämtliche Süssigkeiten durch-einander und tanzte ein bisschen zum «Ponybomb»-Sound auf einer Wiese (das Hive hatte einen mutigen Ausflug ans Tageslicht gemacht). Bass hilft immer. Dann tat sich der Himmel auf. Und explodierte ein-fach. In allen Farben des Regenbogens sprühte es Fun-ken, regnete es Gold und blitzte Donner. Feuerwerk in der Frontrow, mit den Füssen im See. Selbst die sechs-köpfige Schwanenfamilie zeigte sich trotz generell eher arroganter Haltung dem Volk gegenüber angetan. Es gibt Momente im Leben, deren Besonderheit man erst bemerkt, wenn sie gerade vorbei sind. Und alles erleuchtet haben.

Miss FridayDie Besonderheit gewisser

Momente bemerken wir oft erst, wenn sie vorbei sind. Schade, eigentlich.

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sommer� pps

CAFÉ-BAR SALÜ, LUZERN In diesem schönen Gartenbeizli kann man französische Snacks zu konkur-renzlos günstigen Preisen essen und dabei wunderbar Leute beobachten. > cafe-bar-salue.firmen24.mobi

BRASSERIE LORRAINE, BERNPerfekt zum Brunchen am Sonn-tag. Lustig: Jeder Tisch und je-der Stuhl ist anders. > brasserie-lorraine.ch

BaselIm Botanischen Garten

gibts ganz viele lauschige Plätzchen, sucht euch

eins aus!> Bei der Uni Basel, unibas.ch

BernFür Hardcore-Romantiker:

ein Kuss unter tausend blühenden Rosen mit Aus-

sicht auf die Aare. > Rosengarten, Bern

rosengarten.be

ZürichAuf der Mauer vom Linden-

hof mit Blick aufs Niederdorf und die Limmat

kann ein Kuss kaum schiefgehen.

LuzernMit einem alten Bähnli

gehts auf den Sonnenberg und dann kommt sie, die Aussicht auf Luzern ...

Heuried, ZürichEin Freibad mit schreienden Kindern, Frittengeruch in der Luft und ganz viel Schleckzeug am Kiosk. Und wenn du die 123 Meter lange Rutschbahn runter-rauschst, willst du nie mehr erwach-sen sein.

Marzili, BernHier machst du, worauf du Lust hast: In die Aare springen oder professio-nell Längen im Becken ziehen. Den Biki-ni-Catwalk gibts für alle.

Gartenbad St. Jakob, Basel Nur so viel: Hier gibts Teenies und Tangas en masse. Und du kannst deinen Mut auf dem 10-Meter-Sprungturm beweisen.

Obersiggenthal AGFür dieses Bad lohnt sich ein Ausflug

in den Aargau. Es liegt an einem Son-nenhang, der von Wäldern umgeben ist. Entspannen und sich nicht darum kümmern, ob die Beine sauber rasiert sind.

DRAUSSEN ESSEN

PLÄTZE ZUM KNUTSCHEN

In den Ferien bleiben wir am liebsten daheim.

Und gehen jeden Tag woanders hin. Zum

Knutschen und Chillen, Baden und Grillen.

Redaktion: Nuria Furrer

FISCHERS FRITZ, ZÜRICHAm See sitzen und zuschauen, wie die Sonne unter- und der Mond aufgeht. Dazu die besten Fischknus-perli der Stadt essen.> Camping Wollis hofen, fischers-fritz.ch

ZIEGELHÜTTE, ZÜRICHIn die Schwamendinger Beiz pilgern so-gar Inner-City-Zürcher. Auch dank Gast-geber Stefan Tamo: Der hat ein Händchen für gutes Essen und hübsche Orte.> wirtschaft-ziegelhuette.ch

Coole Badis

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nenhang, der von Wäldern umgeben ist. Entspannen und sich nicht darum kümmern, ob die Beine sauber rasiert sind.

In die Schwamendinger Beiz pilgern so-gar Inner-City-Zürcher. Auch dank Gast-geber Stefan Tamo: Der hat ein Händchen

Am See sitzen und zuschauen,

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JETZT IM KINO

DAS

GROSSE FINALE

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Badi Egg,Greifensee ZHAb aufs Land: Hier kannst du Pingpong spielen und am Reck turnen.

3 Weihern, St. GallenDer Männer-Weiher ist gratis – auch für Frau-en – und 24/7 offen, also auch nachts zum Feiern.

Lorraine-Badi, BernFür den Alternative-Groove: ein lauschiges Holzbad mit besprayten Umkleidekabinen und Karpfen im Naturpool.

Birschöpfli, BaselIn Basel geht man nicht in die Badi, sondern springt irgendwo in den Rhein. Am schöns-ten ist es beim Birs-chöpfli unter der Ka-serne.> kaserne-basel.ch

Allmend, ZürichDas Einzige, was hier dein Grillfest stören kann, ist eine illegale Party. Ghetto-blaster also laut aufdrehen und abtanzen.

Katzensee, ZürichAn diesem kleinen See grillst du dich tagsüber in der Sonne und feierst abends ungestört.

Eichholz, Bern Frisbee, Beachvolley, Fuss-ball, das Eichholz ist ein Spielplatz. Nach dem Gump in die Aare gibts Bier und Grill.> campingeichholz.ch

Rheinufer, KleinbaselEine Grillmeile, an der du nie allein bist. Die Anwohner ner-ven sich über Lärm und Ge-stank – aber das kümmert nie-manden.

Lidowiese, LuzernChillen am Vierwaldstätter-see. Grosses Tuch auspacken, Gitarre spielen und abhängen.

Blüemlisalp, Herrliberg ZHVom Restaurant Blüemlisalp führt ein kleiner Pfad zu ei-nem Grillplatz unter einer Linde mit Blick auf den See. Für Spinner, die gern laut rumbrüllen.

STADT-FESTIVALS

Seebad, LuzernDiese Badi stammt aus dem 19. Jahrhun-dert. Sie ist schön reno-viert, und die alten Kabi-nen sind ori-ginal erhal-ten. Auch toll, um nur etwas zu trin-ken und zu essen.> seebad-luzern.ch

STADTSOMMER, ZÜRICHLokale Musiker wie Skor, Fai Baba und Boy spielen auf verschiede-nen Wiesen in Zürich.> Vom 29. Juli bis 7. August, stadtsommer.ch

BUSKERS STRASSENMUSIK-FESTIVAL, BERNStrassenmusik mal ganz legal und ohne Hut vor der Gitarre. > Vom 12. bis 14. August, buskersbern.ch

MUSIKFESTWOCHEN,WINTERTHURNouvelle Vague, The Home-stories, The Rambling Wheels: Die Musikfestwo-chen bieten gros ses Kino. > Vom 18. bis 29. August, musikfestwochen.ch

KULTUR-FLOSS,BASELGratisgigs etwa von James Gruntz und The Bianca Story.> Vom 27. Juli bis 14. August, imfluss.ch

Alles im Fluss – oder im See

Feuer, zur Stelle!nen sind ori-

zu essen.

luzern.ch

Allmend, Zürich

Feuer, zur Stelle!Feuer, zur Stelle!

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FÜR KUNSTFREAKSEdward Hoppers Ausstellung im Mu-seum Hermitage Lausanne.> fondation-hermitage.ch

FÜR HITZIGEEin Tag Abkühlung geht nicht? Dann ab in die Masoala-Halle im Zoo Zürich. Dort ists immer 20 bis 30 Grad warm.> zoo.ch

REVIER ZÜRICH: EIN BISSCHEN HAL-LI-GALLI IST DAS REVIER JA SCHON, VOR ALLEM WEGEN DEN VIELEN ENGLISCHEN TOURIS. EIN ORT, UM SICH BLÖD AUFZUFÜHREN OHNE AUFZUFALLEN. DAS GÄRTLI IM IN-NENHOF IST ABER MEGA.> revierclub.ch

BouleMit den eingefleischten Boule-

Spielern Weisswein trinken und Pétanque spielen. Direkt am Rhein.

> Obere und untere Büvette Basel

MinigolfVerrottet, abgefuckt, wunder-

schön. Die Dolder-Minigolfanlage in einem kleinen Wäldchen

oberhalb von Zürich. > doldersports.com

Bungee-SurfenWellenreiten im Fluss, nur für Erfahrene. Im Unteren Letten

Zürich beim Dammsteg.

SandstrandDas schönste Schweizer Freibad liegt am Lac Léman in Genf. Holzbadi mit Sandstrand und Konzerten.> bains-des-paquis.ch

Kreuz und querKreuzfahrten gibts auf fast allen Seen in der Schweiz. Besonders schön: der Vierwaldstättersee.> lakelucerne.ch

Berg-und-Tal-Bahn IAchterbahnfeeling in der Natur. > Rodelbahn, Saas Fee, feeblitz.ch

Berg-und-Tal-Bahn IIMit Mini-Go-Karts 12 Kilometer lang den Berg runtersausen. Nichts für schwache Nerven. > savogninbergbahnen.ch

Unterirdisch gutWuchtige Wasserfälle, romantische Grotten, bizarre Felsschliffe. Ein kleines Abenteuer back to nature.> Meiringen, rosenlaui-schlucht.ch

Chills & Thrills

Beweg dich!

PROGR BERN: FÜR KÜNSTLER UND SOLCHE, DIE ES GERN WÄREN. HIER TRIFFT SICH DIE BERNER SZENE. SICH NACH DEM TANZEN IM CLUB EINEN SPECIAL-DRINK BESTELLEN – DIE BARLEUTE MACHEN ALLES NACH DEINEM GESCHMACK – UND AUF DER TERRASSE IN EINEN SESSEL FALLENLASSEN.> progr.ch

KASERNE BASEL: IN DER KASERNE IST IMMER EIN EVENT, IMMER EINE PARTY, IMMER EIN KONZERT. ALSO: ABFEIERN! ZUM BEISPIEL AM OPEN-AIR-FESTIVAL AM 13. UND 14. AU-GUST MIT TEENAGERS IN TOKYO UND GREIS.> kaserne-basel.ch

SCHÜÜR LUZERN: MIX IT UP! WÄH-REND DRINNEN AN DER 80ER-PARTY MODERN TALKING LÄUFT, SPIELST DU IM AFRIKANISCHEN GARTEN EIN JÖGGELI-TURNIER.> schuur.ch

Falls es doch

mal schüttet

CLUBS MIT GARTENUND TERRASSEN

FÜR NATURBURSCHEN UND -MÄDCHENUm Haifische zu sehen, muss man nicht ans Meer fah-ren. Ein Trip nach Konstanz (D) reicht.> sealifeeurope.com

FÜR SPORTSKANONEN UND -MUFFELSport kann auch lustig sein. Im Indoor-Seilpark Grindelwald haben auch Bewegungs-muffel Spass. > indoorseilpark.ch

FÜR FAULEKino geht im-mer. Diese Blockbuster laufen bald an: «Twilight: Eclipse», «Incep tion», «Toy Story 3», «Shrek 3D», «Predators»

und «The Karate

Kid».

KlippenspringenWer sich nicht traut, von 20-Meter-Klippen zu springen, chillt auf war-

men Felsen und am natürlichen Sandstrand. Ponte Brolla, Maggiatal.

FliegenIn der Luft schweben,

ganz ohne Schirm!> bodyflying.ch

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Party PrincessParty PrincessParty Claudia, 28, Forch ZHGetro� en An der So Glorious im Hiltl Beruf Verkäuferin Beruf Verkäuferin BerufPrivat SingleLieblings-Clubs Jade, Kaufleuten FestsaalLieblings-DJ DJ MadnessWas ich mag Shopping, Autos, Reisen, Sprachen Was ich nicht mag SpinnenIch grüsse Mein Kätzchen; alle, die mich kennen Fo

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9.7.Basel

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Atlantis, Fade In Old School, House, 23h

Bar Rouge, Disco vs Salsa, Partytunes, 22h

Bücheli Café Bar Lounge, Groovesexy Summer Edition, Partytunes, 21h

Café Del Mar, Sunset Vibes, House, 22.30h

Fame, Friday Is Fame Day, Partytunes, 22h

Isola Vulcanelli, Underground Solution – Tunnel of Love, Partytunes, 21h

Kuppel, Samy Deluxe & DJ Mixwell, Hip-Hop, 22h; Deluxe Soundsystem, Urban, 22h

Singerhaus, Earresistible Friday, Urban, 22h

BernSende ein SMS mit PARTY BE FR an 2020 (20 Rp.

pro SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Bern.

Bierhübeli, Die Fussballparty, Partytunes, 23h

CU Club, Ü16-Party in Bern, Partytunes, 21.30h

Liquid, Billionaire, Partytunes, 23h

Mahogany Hall, Tonight & Only, Folk, 21h

Shakira, BTK, Jungle & Drum’n’Bass, 23h

Wasserwerk, Summer In The City, House, 23h

LuzernSende ein SMS mit PARTY LU FR an 2020 (20 Rp.

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Casineum, Die offizielle Diplomparty 2010, Partytunes, 21h

Nautilus, School Out Party!, Urban, 22h

Opera, Sexy Asia, Partytunes, 19h

Pravda, Ladies Night, Partytunes, 22h

Roadhouse, Rock the House, Rock & Me-tal, 22h

Rok, Starship – Mission Merkur, House, 23h

Schüür, Hädbänger, Alternative/Rock/Metal, 21h; Riddims & Beats, Urban/Partytunes, 21h

The Bruch-Brothers Bar, DJ Chris – Friends of the Night Music, Partytunes, 22h

The Club, Die offizielle Diplomparty 2010, Partytunes, 21h

The Loft, Graduation Party, Partytunes, 22h

St. GallenSende ein SMS mit PARTY SG FR an 2020 (20 Rp.

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Backstage, Summersplash, Partytunes, 23h

Casablanca Bar, DJ LeeRoy Birthday Special, Partytunes, 23h

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Casineum,Spassfaktor!,Partytunes,23h

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Opera,PrachtSexemplar,Partytunes,19h

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TheBruch-BrothersBar,DJMartini,Partytunes,22h;DJMartini,World,22h

TheClub,RememberHouse,House,23h

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Treibhaus,KicknRush–DasTurnier,Partytunes,11h

BernSende ein SMS mit PARTYBE SA an 2020 (20 Rp.

pro SMS) und du erhältst die kompletteAgenda für Samstag in Bern.

Grosse Schanze, Citybeach, Chillout,17h

Liquid, Liquid All Stars, Partytunes, 23h

Quasimodo, DJ Herby Quasiparty, Party-tunes, 22h

Shakira, Summer Party, Latin, 23h

Wasserwerk, Summer In The City 2010,Techno, 23h

WerwillhierMissSchweizwerden?

Iiiich!

Krönchen

ahoi!

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Madeira.

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Madeiraaussieht,war

fürdie12Miss-Schweiz-

Kandidatinnenharte

Arbeit.JedenMorgen

um7.30UhrTagwacht

unddannShootings,

Shootings,Shootings.

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Antwortda–dieMäd-

chenhabenschonmal

kräftiggeübt.

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Auf hoher SeeWo chillen in der Hitze? Wir sagens dir.Stadt, Land, Fluss: Draussen ists jetzt am schönsten. Auf tilllate.com findest du die schönsten Outdoor-Locations der Schweiz in einer Übersicht.> Check die Spots auf tilllate.com/sommer special2010

Die ganze Stadt eine FesthütteDas Züri-Fäscht lockte vergangenes Wochenende rund zwei Millionen Besu-cher in die Stadt. Bei 33 Grad wurde ein ganzes Wochenende lang gefeiert, getanzt, gestaunt – und vor allem: geschwitzt.

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Schweiz in einer Übersicht.> Check die Spots auf tilllate.com/sommer special2010

Die ganze Stadt eine FesthütteDie ganze Stadt eine FesthütteDie ganze Stadt

vergangenes Wochenende rund zwei Millionen Besu-cher in die Stadt. Bei 33

Wochenende lang gefeiert, getanzt, gestaunt – und getanzt, gestaunt – und vor allem: geschwitzt. getanzt, gestaunt – und

Laura und Arjetta schlen-dern

durch die Massen.

Zwei Millionen Leute an einem Fest: Da

wirds schon mal eng.

Blerina schaut nur

ernst.

Who let the dog

out? Pitbull.

Hände hoch! Die Menge tobt am Touch the Lake.

Noch frisch:Sina und Tim.

Der Platz am See war knapp.

.

Ohne Sonnen brille geht gar nichts:

Sara, Salima und Andrea.

Die Box, Friday Evening, Urban, 21h

Elephant, Italian House Music Night, 22h

Galleria, Shake it up!, Partytunes, 17h

Olma Hallen, CityBeach, Chillout, 12h

The Cave, Welcome Holiday, Partytunes, 19h

ZürichSende ein SMS mit PARTY ZH FR an 2020 (20 Rp.

pro SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Zürich.

4. Akt, Total Madness, House, 21h

Aaah!, Electro College, House, 22.30h

Abart, Supersonic, Alternative/Rock, 23h

Adagio, Friday Love, Partytunes, 21h

AlpenRock House, BallaBalla feat. SpringBreak, Partytunes, 19h

Alte Börse, Retro Kitsch, House, 23h

Amber, Peaches, Partytunes, 22h

Aubrey, SoulShine, Partytunes, 22h

Cocuna, Summersplash, Partytunes, 22h

Crystal Lounge, Zoll Frei – Nothing 2 Declare, Partytunes, 23h

Crystal Lounge, Royale Night, Party -tunes, 23h

Diva, Good Friday, Urban, 22h

Escherwyss, Are You Sleepless – Bikini Edition, Partytunes, 23h

Flamingo, Ladies Night, Urban, 23h

Garufa, Sexo Latino, Latin, 22h

Hard One, Houseparty, Partytunes, 22h

Hey, Afro-Night, World, 22.30h

Hiltl, Tutti Frutti, Partytunes, 23h

Hive, Uffie live!, Techno, 23h

Icon, Ice Zeit, Partytunes, 22h

Indochine, Sylvain Armand, Partytunes, 22h

Jade, Chapter 11, Partytunes, 23h

Kanzlei, Fez, Partytunes, 23h

Kaufl euten, Vanity, Urban, 23h; Hausfest, House, 23h

Labor Bar // Lounge, Friday Night Fever, Partytunes, 22h

Lake Side Casino Zürichhorn, City-Beach Zürich, Chillout, 17h

Marquee, Ü30 – die Party für Erwach-sene, Partytunes, 22h

Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

Max und Moritz, Electronic Emotions, Partytunes, 22h

Moods, Catchy Tunes & Funky Beats, Partytunes, 22h

OH !, Globalhouse, Techno, 22h

PurPur, La Vie En Rose, Partytunes, 23h

Stairs, Stairs-Friday, Progressive/Trance, 23h

Sugar Lounge, Foxy Friday, Partytunes, 22h

Supermarket, Veloparty, House, 23h

Superzero, Electric Playground 2, House, 23h

T&M, Absolutely Disco, Partytunes, 21.30h

Valmann, Ryantastique, Partytunes, 22h

Valzer, Diskomusik, Partytunes, 22h

X-tra, Lollipop-Party, Partytunes, 22h

Page 41: 27 - 20 Minuten Friday 2010

fy1027_nit 16L_Ausgabe 7 Juli 2010 9:56 vorm. _mtp_1_ 41

Krönchen ahoi!Die 12 Miss-Schweiz-Finalistinnen durften eine Woche nach Madeira. Was nach Ferien auf der portugie-sischen Insel Madeira aussieht,

war für die 12 Miss-Schweiz-Kandidatinnen harte Arbeit. Jeden Morgen um 7.30 Uhr Tag-wacht und dann Shootings, Shootings, Shootings. Ein Lächeln hier, eine Antwort da – die Mädchen haben schon mal kräftig geübt.

Nach der Show zu Jay-ZJigga macht eine Aftershow-Party im Glow St. Gallen.Nach seinem Konzert am Openair Frauenfeld macht der King of Hip-Hop und mehrfache Grammy-Gewinner Jay-Z im Glow Club in St. Gallen Afterparty.

> Jay-Z Afthershow Party, Sa. 10. Juli, 22 Uhr, Glow Club, St. Gallen.

Krönchen ahoi!ahoi!Die 12 Miss-Schweiz-Finalistinnen durften eine Woche nach Madeira. Was nach Ferien auf der portugie-sischen Insel Madeira aussieht,

war für die 12 Miss-Schweiz-Kandidatinnen harte Arbeit. Jeden Morgen um 7.30 Uhr Tag-wacht und dann Shootings,

ahoi!Die 12 Miss-Schweiz-Finalistinnen

Wer will hier Miss

Schweiz werden?

Iiiich!

Kerstin Cook und Arjeta Lataj spielen Captain.

Von wegen Zickenalarm: Anic Lysser

und Jennifer Pennisi

knuddeln sich bei Wind und

Wetter.

Carole Jäggi, Arjeta Lataj, Laura Kämpf,

Nathalie Raguth und Sabrina

Gilloud am Strand von Porto Santo.

Schön gelandet!

10.7.Basel

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Acqua-Lounge, Acqua Giardino, Chillout, 18h

Allegra, Salsa-Party Special mit Show, Latin, 22h

Atlantis, Yoo, Partytunes, 23h

Borderline, Noches con Sol, Techno/Minimal/Progressive, 22h

Bücheli Café Bar Lounge, Groovesexy Summer Edition, Partytunes, 21h

Café Del Mar, Soulsation, House, 22.30h

CU Club, Summer bit, Chillout, 22h

Dancing Plaza, Saturday Feelings, Party-tunes, 22h

Digital, Martin Eyerer, House, 22h

Fame, A Night of Fame, Partytunes, 22h

Isola Vulcanelli, Funk it Up, Partytunes, 21h

Singerhaus, That’s It, Urban, 22h

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Grosse Schanze, Citybeach, Chillout, 17h

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Wasserwerk, Summer In The City 2010, Techno, 23h

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Casineum, Spassfaktor!, Partytunes, 23h

Nautilus, Boys On Board Vol. 5, Party-tunes, 23h; Reggaeton Rotation, Latin, 23h

Opera, PrachtSexemplar, Partytunes, 19h

Pravda, En Vogue, Urban, 22h

Roadhouse Luzern, Rock the House, Rock’n’Roll, 22h

Rok, LateNight, House, 04h; Playground – Special Lady Edition, Techno, 23h

Schüür, Punk On 45, Alternative/Rock/Metal, 20h; Sums Records Night, Party-tunes, 20h

Sunset City Beach, Sunset CityBeach, Chillout/Partytunes, 14h

The Bruch-Brothers Bar, DJ Martini, Partytunes, 22h; DJ Martini, World, 22h

The Club, Remember House, House, 23h

The Loft, The HouSensation, House, 22h

Treibhaus, KicknRush – Das Turnier, Partytunes, 11h

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Devendra Banhart ist Fleisch gewordene Kunst, lebendige Freakness und unfassbares Talent. Der 30-jährige Amerikaner reiste jahre-lang um die Welt, lebte in Paris, Venezuela oder bei den Hippies in San Francisco. Das hört man seiner Musik an: reich an Einflüssen wie Reggae oder Folk, immer rastlos, unberechenbar und überraschend. Vor allem aber sind seine Songs nie banal. Wer mit auf die Reise möchte, sollte sich sputen: Der Auftritt im Kaufleuten ist sein einziges Kon zert in der Schweiz.> Di. 13. Juli, 20 Uhr, Kaufleuten, Zürich.

U� e ist die Ikone des New Rave und gefähr-lich. Die 23-jährige Amerikanerin ist der-mas sen begabt und sexy, dass die Jungs rei-henweise in Ohnmacht fallen. Wer ihrer Aura aber widersteht, der erlebt eine krasse Liveperformance. Zum ersten Mal solo.Fr. 9. Juli, 23 Uhr, Hive Club, Zürich.

Pink, Massive Attack, Eros Ramazzotti, Jamiroquai, Stress und Jan Delay. Das ist kein Auszug aus der aktuellen Hitparade, sondern aus dem Line-up des Moon-and-Stars-Festivals in Locarno. Endlich ein Open air, an dem wir in High Heels abgehen können – Pflastersteinen sei Dank!> 7. bis 17. Juli, Piazza Grande, Locarno.

«Ausgang war früher mein Hobby. Dann machte ich es zum Beruf»

Raphael Nogaro, 27, bringt seine Vanity-Party nach Mailand. Zuerst holt er aber noch den Top-DJ Dirty South nach Zürich.

Friday: Wie bist du Partyveranstalter geworden?Raphael: Ich war immer gern im Ausgang. Dann hab ich die Schulab-schlussparty meines Jahrgangs organisiert und später mit Freunden ein paar Privatpartys veranstaltet. So machte ich mein Hobby zum Beruf.

Für die Vanity am Freitag im Kaufl euten hast du den australischen Top-DJ Dirty South engagiert.Darauf sind wir echt stolz. Er zählt zu den ganz Grossen unter den DJs und ist ein guter Freund der bekannten Swedish House Mafia.Und was hast du für Pläne für die Zukunft?Ich gebe als Veranstalter im Hintergrund Gas und will das Partylabel Vanity welt-weit etablieren. Am Samstag rocken wir den Cavalli Club in Mailand. Meine Home-base bleibt aber Zürich. > Vanity, Fr. 9. Juli, 23 Uhr, Kaufleuten, Zürich.

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«Ein ganz Grosser»: DJ Dirty South.

Gigs der Woche

Raphael Nogaro

organisiert Partys.

«Ausgang war früher mein Hobby. Dann machte «Ausgang war früher mein Hobby. Dann machte «Ausgang war früher

ich es zum Beruf»mein Hobby. Dann machte ich es zum Beruf»mein Hobby. Dann machte

Raphael Nogaro, 27, bringt seine Vanity-Party nach Mailand. Zuerst holt er aber noch den Top-DJ Dirty South nach Zürich.Raphael

St. GallenSende ein SMS mit PAR-TY SG SA an 2020 (20

Rp. pro SMS) und du erhältst die kom-plette Agen da für Samstag in St. Gallen.

Backstage, Cosmopolitan Night, Partytu-nes, 22h

Casablanca Bar, Disco Sensa tion, Partytu-nes, 23h

Die Box, Saturday Evening, Party tunes, 21h

DownTown, DJ Fruchtzwerg, Partytunes, 21.30h

Elephant, Villa Stella, Urban, 22h

Galleria, Move it!, Partytunes, 17h

Glow, Jay-Z Official Aftershowparty, Urban, 22h

KUGL, Elektron feat. Kalabrese – Sommer-nachtsraum Special!, Partytunes/House, 23h

Relax, In the Mix, Partytunes, 22h

The Cave, The A.I. Project, Partytunes, 19h

ZürichSende ein SMS mit PARTY ZH SA an 2020 (20 Rp.

pro SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Zürich.

2. Akt, Place 2 Be – Akt Edition, Techno, 22h

Aaah!, Forward, Partytunes, 23h

Alte Börse, Cityfox, Techno, 23h

Amber, Funky Buddha, Partytunes, 23h

Aubrey, NuSoul, Urban, 23h

Besame Mucho, Ring Di Alarm, Reggae, 22h

Bürkliplatz, Studio91 White Boat Party, Partytunes, 19h

Cocuna, Parallax, Partytunes, 22h

Crystal Lounge, Body&Soul, Partytunes, 23h

Diva, Juicy, Partytunes, 22h

Escherwyss, Eclectic Fantastic – Label Chaos, Urban, 23h

Flamingo, Flamingo Afterhours, Urban, 04h; La Villa, Urban, 23h

Garufa, Tremenda Salsa, Latin, 21h

Hard One, Best of House, Partytunes, 22h

Hive, Mute, Jungle & Drum’n’Bass, 23h

Härterei, Most Wanted, Partytunes, 23h

Icon, Sylvain Armand, Partytunes, 22h

Indochine, Century, Partytunes, 22h

Jade, HedKandi, Partytunes, 23h

Kaufl euten, Kizz, House, 23h; Society Special, Urban, 23h

Lake Side Casino Zürichhorn, City-Beach Zürich, Chillout, 15h

Mascotte, Begreek – Summerbreeze 2010, World, 23h.

Sende TIX 728 an 2020(1 Fr./SMS) und gewinne

3 x 2 Tickets für diese Party.

Planet 5, Open Mik Planet, Urban, 20h

PurPur, Finalissima, Partytunes, 23h

Reithalle, DJ Frank, Partytunes, 23.45h

Rohstoffl ager, Diabolika, Techno, 23h

Stairs, Future Waves, Trance/Progressive, 23h

Sugar Lounge, Entourage Sommer Party, Partytunes, 23h

Supermarket, City Lights, House, 23h

Valmann, M&M Productions in the House, Partytunes, 22h

Valzer, Mangusta, Partytunes, 22h

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Blutjung schon ausgestellt jeder Künstler möchte eine Galerie finden, die seine Werke vertritt – und vor

allem verkauft. Sich in der Kunstwelt zu etablieren und Kontakte zu knüp-fen, ist aber gerade für junge Künstler schwierig. Darum gründeten vier Kunst-studenten in Zusammenarbeit mit der Galerie ArtSeefeld und der Kunsti Zürich die Plattform «Young at Art». Bereits zum dritten Mal stellen Künstler aus den Bereichen Mediendesign, Malerei und Design in der renommierten Galerie ArtSee-feld ihre Werke aus. Daneben gibts Konzerte von hippen Bands wie The Flying Moustache und Baba Shrimps. Und an einer Fashionshow präsentieren internatio-nale Jungdesigner ihre neusten Kollektionen. Organisiert wird alles von jungen Kreativen wie dem in Berlin lebenden Berner Model und It-Boy Affa Osman, der für die Fashionshow zuständig ist.> Young at Art, Fr. 16.7. – Fr. 22.8., Galerie ArtSeefeld, Seefeldstrasse 301A, Zürich, youngatart.ch

«Hearts Queen» von der Zürcher Mediendesign-Studentin Islam Sandra Eva, 21.

CD-News

Rock / PopTokyo Police Club«Champ»Von vier aufstrebenden Kana-diern, die sogar schon bei «Desperate Housewives» einen Auftritt hatten.Für Rock-Kids, die bei Kon-zerten gern in der ersten Reihe ihre Röhrlijeans durch-schwitzen. (Musikvertrieb)

Pop / IndieDangermouse & Sparklehorse: «Dark Night of the Soul»Vom Gnarls-Barkley-Master-mind und einer legendären Indie-Band, die Stars wie Stro-kes-Sänger Julian Casa blancas und Regisseur David Lynch ans Mikro gebeten haben.Für alle, die sich gern in charmanten und entspannten Songs treiben lassen. (EMI)

Hip-Hop / PopB.o.B. «The Adventures of Bobby Ray»Von einem vielversprechen-den US-Rap-Newcomer, der mit seiner Single «Nothin’ on You» den Hit-Massstab gleich rich-tig hoch gelegt hat.Für Hip-Hop-Hipsters mit bun-ten Shirts und Shades. (Warner)

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Ausgesucht

WE SUPERSTAR-DJ DAVID GUETTA, DEM DIE HITS NUR SO VOM PLATTENTELLER PUR-ZELN. NEUSTER KRA-CHER UND BEREITS DIE FÜNFTE SINGLE AUS DEM «ONE LOVE»-AL-BUM IST «GETTIN' OVER YOU». DIE PARTY-KRONE SETZEN DEM TRACK UND DEM VIDEO ABER DIE DURCHGEKNALL-TEN ELEKTRO-HOPPER LMFAO AUS L.A. AUF. YOUTUBEN UND PRRRRRRRRRRRDY!

Musik

Jetzt wirds kritisch

«You want me to be somebody who I’m really not», singt M.I.A., 34, auf ihrer neuen Single «XXXO». Recht hat sie. Im April schockte sie die USA mit dem Gewalt-Clip zum Song «Born Free» – Youtube sperrte es. Und nun das Album «/\/\/\Y/\» («Maya»), das in keine Schublade passen will. Neben dem dancigen «XXXO» gibts vor allem sehr viel Elektro-Noise auf die Ohren. Das Ein-zige, das wenig über-rascht: Die Texte sind kritisch und politisch wie eh und je.> «M.I.A., «/\/\/\Y/\» (Musikvertrieb)

Kunst

Lass dich malen Was Campbell’s Soup kann,

kannst du schon lange: Kunst sein. Foto einschicken, Farben und Stil aussuchen und zack! malt dir ein Künstler dein eigenes Pop-Art-Porträt, das dir auch gleich nach Hause ge-schickt wird. > youareart.co.uk

Sie sieht nur lieb aus: M.I.A.s Waffen sind Elektro-Noise und heftige Texte.

Game

Ständig diese Tritte ins Fudi! Im abgedrehten Action-Adventure «Death Spank» hackst und

laberst du dich durch eine freakige Fantasy-Welt. Das Game wartet mit einer coolen Story, Hunderten von Gadgets und wirklich seltsa-men Figuren auf. «Monkey Island», einfach mit mehr Arschtritten!> «Death Spank», Xbox und PS3, Fr. 59.–

OVER YOU». DIE PARTY-KRONE

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Dorothee Elmiger, 24Die Zürcherin hat in Klagenfurt den zweiten Platz beim Inge-borg-Bachmann-Preis geholt, dem wichtigsten Literatur-preis im deutschsprachigen Raum. Eine starke Leistung. Dorothee stammt urprünglich aus Wetzikon ZH, hat am Litera-turinstitut Biel studiert und erobert jetzt von Berlin aus unsere Büchergestelle. Und zwar mit ihrem Roman «Einla-dung an die Waghalsigen». Die Sci-Fi-Story handelt von zwei Schwestern, die in einer alten Minenstadt aufwachsen, die langsam zugrunde geht. Der zerstü-ckelte Text ver-breitet eine düs-tere Stim mung, wühlt auf und verstört.> Dorothee Elmiger, «Einladung an die Wag-halsigen», Dumont, ab August, Fr. 28.50

DIE LISTE

FilmAngeschossen

In der neuen Komödie von «Amélie»-Regisseur Jean-Pierre Jeunet gehts seltsam zu und her. Ein herzerwärmender Film über eine Gruppe Antihelden in Paris.> «Micmacs», ab 15. Juli im Kino.

Buch

Schräge, schräge Vögel

Das Glastonbury Fes-tival ist das europäische Open air mit dem besten Line-up. Und den schrägs-ten Vögeln. Das beweist das neue Must-have-Cof-feetable-Book: «Glaston-bury: Another Stage». Was besonders Spass macht: Zwischen den Por träts von coolen und seltsamen Fi-guren ein paar Promis su-chen. Und finden.> «Glastonbury: Another Stage», Kehrer Verlag, Fr. 45.–

HINGEHEN!HIPPIE-GROOVE IN WÄDENSWIL ZH: AM OPENAIR ARX-EN-CIEL GIBTS FEINE SCHWEI-ZER MUSIK-LECKERBIS-SEN WIE KUTTI MC, THE YOUNG GOODS UND NEWCOMER WIE GOODBYE FAIR-BANKS.> Arx-en-Ciel-Festival, 9. bis 11. Juli, Seeplatz Wädenswil

SONNE, STRAND UND MEER? ÜBERBEWERTET, BESSER MIT EINEM BUCH IM SCHATTEN BLEIBEN!

FÜR KRIMIFANSLower East Side, ein Hipster wird im Aus-gang getötet. Die Jagd auf den Täter ist chao-tisch, die Presse läuft Amok, die Opferfamilie zerfällt in ihrer Trau-er. Ein Buch wie ein Sog.> «Cash», von Richard Price, S. Fischer, Fr. 34.90

FÜR LESEFAULENicht wirklich. Aber für Büchermuffel. Eine Kurzgeschich-tensammlung mit grossen Autoren wie Bernhard Schlink, Martin Suter und Axel Hacke.> «Balkonlesebuch», Diogenes, Fr. 17.90

FÜR SOAPSÜCHTIGEDer Zusammenbruch eines Anwalts und seiner Familie, gna-denlos vor geführt. Ein Buch über Fami-lien und wie man sie überlebt.> «Runterkommen», von Katrin Seddig, Rowohlt Berlin, Fr. 33.90

FÜR SENSIBLE13 zauberhafte Sto-rys über Grenz-erfahrungen und wie die Seele und der Körper damit umgehen. Taschentü-cher bereithalten.> «Mein Köper weiss al-les», von Banana Yoshi-moto, Diogenes, Fr. 33.90

FÜR DRAUFGÄNGERJungsein im Zürich der 70er: wie lang-weilig. Doch dann kommt Boyroth und mischt alles auf, bis er einen Unfall hat.Was nun? Lesen!> «Cowboysommer», von Hansjörg Schertenleib, Aufbau Verlag, Fr. 34.50

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nr.26 juni/juli 2010 chf 6.– 4.–

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Interview

Beach Boys, reloadedIndie-Surfpop-Songs wie «Let’s Go Surfin’» gehören diesen Sommer auf jedes Mixtape. «Wir versuchen, die besten und ehrlichsten Popsongs zu schreiben», sagt Gitarrist Adam Kessler. Wir sagen: Das ist ihnen perfekt ge-lungen.> The Drums «The Drums» (Universal)

Wer von euch verrät mir eine schöne New-York-Sommer-Erinnerung?Adam Kessler: Ich erin-nere mich an eine Party. Die Band Camera Obscura spielte und danach habe ich die ganze Nacht durchgetanzt. So heftig, dass ich meinen Fuss ge-brochen habe.Warum tanzen die Fans eigentlich wie verrückt an euren Konzerten?Adam: Sie denken wohl «Hmm, dümmer als die Leute auf der Bühne kann ich nicht aussehen». Also tanzen sie ohne Hemmun-gen drauflos.Was ist denn euer Lieblings-thema beim Texteschreiben?Jacob Graham: Die Liebe.Und?

«Wir hängen gern mit unseren Fans rum»

Jacob: Nichts anderes. Die Liebe zu verlieren. Oder sie gar nie zu finden. Wenn ich die wunder-barste Melodie erfinde, denke ich: Okay, was ist das Schönste, was ich dazu schreiben könnte? Etwas über die Liebe. So ist das halt einfach. Welche Rolle hat Popmusik in eurer Kindheit gespielt?Adam: Ich war ganz beses-sen davon.Gibts einen Song, an den ihr euch erinnert?Adam: «One Tin Soldier». So ein religiöser Song.Jacob: «Jesus Loves Me».Ihr seid also sehr religiös auf-gewachsen.Adam: Ja, schon. In den USA ist das aber nichts Beson-deres. Es ist normal.

Die BBC hat euch Anfang Jahr zu ihren liebsten Newcomern erklärt. Darauf seid ihr super-schnell bekannt geworden. Adam: Mhmm, ja, das ist auf regend. Aber irgend-wie auch sehr schräg.Warum?Adam: Ich geniesse es und möchte im Moment auch nichts anderes tun. Aber es ist doch immer so: So-bald du etwas zu deinem Vollzeit-Job machst, ist es gleich weniger auf-regend.Was ist denn das Coolste da-ran, The Drums zu sein?Jacob: Wir können Musik machen, so oft wir wol-len. Und wir haben inter-essante Fans und hängen nach der Show gern mit ihnen rum.

The Drums aus New York sind die Band des Sommers. Friday traf die beiden Gitarristen Adam und Jacob.

Interview: Christina Duss

«Liebstes Thema? Die Liebe»: Jacob Graham (l.) und Adam Kessler (r.) von The Drums.

Habt ihr Hardcorefans?Ja, einen.Wirft sie ihr Höschen auf die Bühne?Er heisst David. Aber mehr sagen wir nicht.

Sommerhits, wärmstens

empfohlen von

The DrumsAdam Kessler:

«Unchained Melody» von

den Righteous Brothers.

Bei Sonnenuntergang.

Jacob Graham:

Der Song «Remember» von

den Raveonettes. Sie singen:

«Remember when the heat

could knock you off your

feet.» Super.

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Impressum

Verleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

RedaktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerCreative Director Lisa FeldmannArt Director Nicole HechtGestaltungskonzept Raffi nerie AG für Gestaltung, Zürich; www.raffi nerie.comProduktionsleitung Stefan RyserTextredaktion Cécile Blaser, Jonas Dreyfus, Christina Duss, Lucien Esseiva, Martin Fischer, Nuria Furrer, Cap Shaller (Praktikant), Lara Weitzel (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Nina Lienhard (Assistentin), Rosita Holenstein (Praktikantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Katrin Dugaro (Leitung), Eliane Gossweiler, Ulrike Hug (Booking) Grafik Kathrin Bänziger, Peter KienzleProduktion Sarah PfäffliIllustrationen Melanie Bidmon, Jan Eichenberger, Annina HerzerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer, Jim Kämmerling (New York), Karin Heer, Alexandra Kruse, Sarah Parsons, David Torcasso

VerlagVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser, Stephan SchwabGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Ziegler Druck- und Verlags-AG, WinterthurOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham [email protected]

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Auflage 172 000 ExemplareErscheint wöchentlich

ServiceHerausgeberin20 Minuten AGWerdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 21E-Mail redaktion@friday-magazine.chwww.friday-magazine.chwww.20minuten.ch

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Widder (21.3. – 20.4.)Geben und Nehmen halten sich nicht mehr die Waa-ge? Du hast das Gefühl, man nutzt dich aus? Dann tu was dagegen. Der Kos-mos unterstützt dich.

Stier (21.4. – 21.5.)Rundum in Topform! Dank dieser Diagnose kannst du auf allen Gebieten Gas geben. Bes-ter Starttermin für die Erfolgs-rallye ist der Samstag.

Zwillinge (22.5. – 21.6.)Wow! Du hast eine Überdosis Ge-fühl zu verschenken. Damit wi-ckelst du am Montag sogar launi-sche Kollegen und supercoole Vor-gesetzte ein. Nicht so toll: Ab Dienstag bist du extrem empfind-lich und igelst dich ein.

Krebs (22.6. – 23.7.)In der Liebe wirst du verwöhnt – in Job und Uni getriezt. Aber die Plackerei ist nicht umsonst. Du kannst mit adäquater Belohnung rechnen. Am Wochenende erfüllen Mars und Venus alle Wünsche.

Löwe (24.7. – 23.8.)Zwischen Montag und Mittwoch hast du tolle Aufstiegschancen. Danach könnte es ebenso steil abwärtsgehen. Es sei denn, du bleibst trotz Ruhm und Ehre schön auf dem Teppich. Die Liebe ist wunderbar – aber reizt zur Eifersucht: bekämpfen!

Jungfrau (24.8. – 23.9.)Gelegenheit macht Liebe. Das heisst, wenn dein Partner zickt oder allzu cool ist, hast du keine Skrupel, fremdzugehen. Im Job nicht zu viel wollen: Deine Ener-gieressourcen sind begrenzt.

Waage (24.9. – 23.10.)Überfordere dich nicht. Du kannst viel, aber nicht alles. Lieber ein paar Termine absagen –

und dafür in Balance und guter Stimmung bleiben.

Skorpion (24.10. – 22.11.)Du bist so fit und von der Liebe

beflügelt, dass du Probleme ein-fach ausblendest. Ignorant? Nein, eher genial. Denn du sitzt nicht wie das gelähmte Kaninchen vor der Schlange, sondern machst, was getan werden muss.

Schütze (23.11. – 21.12.)Mit Charme und fachlicher Kom-petenz punktest du dich im Job nach oben. Deine Freunde verwöh-nen dich mit Streicheleinheiten. Aber Achtung: Am Sonntag platzt (wahrscheinlich) ein Date.

Steinbock (22.12. – 20.1.)Die Liebe ist süss. Sieben wun-dervolle Tage stehen dir bevor. Das macht dich besonders an-schmiegsam – aber hindert dich hoffentlich nicht, im Job auch mal die Krallen auszufahren: Muss sein!

Wassermann (21.1. – 19.2.)Probleme verdrängen, unageneh-me Dinge auf die lange Bank schie-ben: Lange hats geklappt. Jetzt nicht mehr. Du musst ran und Nä-gel mit Köpfen machen.

Fische (20.2. – 20.3.)Liebevolle Nähe ist ein tolles Re-zept gegen gelegentlichen Welt-schmerz. Aber genauso brauchst du Zeit für dich. Im Job ist bedin-gungslose Loyalität gefordert.

Liebe Geld Fitness

Teilnahmeschluss: Donnerstag, 15. Juli, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung aus der letzten Nummer: 5 Fehler

Mars und Venus erfüllen ihr alle

Wünsche: Jessica Simpson wird am

Samstag 30.

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Foto: Christine Benz

Eine Woche, viele Dinge: Verlagsleiterin Annina Flückiger zeigt,

was sie in diesen Tagen bewegt hat.

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1. Summer in the city! Wennalle in den Ferien sind, hat

es in der Zürcher Frauenbadi wieder mehr Platz für mich.

2. Mein neues Kiteboard ist einHandshape und Geschenk vom

Freund meiner Schwester. Danke Sam! Pikeboards.com

3. Meine Freundin zieht

nach Manhattan. We will miss you, Andrea!

4. Mein Outfit von Roxy schreitnach Sommer und Freiheit.

5.Ich lieeeeebe

Sushi!

6.Zwar ein uraltes Foto, aberHauptsache, Eminem kommt

nach Frauenfeld.

7. Sollte es mal wiederregnen, schaue ich mir im Imax Luzern

«The Ultimate Wave Tahiti» mit Kelly Slater in 3-D an.

8.Kein Sommer ohne Buch.

Ich starte mit Martin Suters «Der Koch».

9. Seit über 20 Jahren

meine Lieblingsschuhe.

10. Den WM-Final lasse

ich mir nicht entgehen.

Page 51: 27 - 20 Minuten Friday 2010

20 Minuten und Warner Bros. Pictures verlosen exklusive Premieren-Tickets20Minuten undWarner Bros. Pictures laden amMontag, 26. Juli zur Schweizer Premiere von «Inception» imKino

abaton in Zürich. Im SciFi-Thriller schickt Regisseur ChristopherNolan («TheDarkKnight») LeonardoDiCaprio in

eine unendliche Traumwelt –mit demAuftrag, Geheimnisse aus demUnterbewusstsein anderer zu stehlen.

Für eineWettbewerbsteilnahme sende das Keyword INCEPTION sowie Name undAdresse an die Nummer 2020

(Fr. 1.–/SMS). Kostenlose Teilnahme unterwww.inception.20min.ch / www.inception.ch / Ab 29. Juli 2010 im Kino

Inception

Bringt Gesprächsstoff.

Montag, 26. Juli 2010

18.45 Uhr Apéro, Moods im Schiffbau, Zürich

20.00 Uhr Filmstart, Kino abaton, Zürich

Schweizer Kinopremiere

Page 52: 27 - 20 Minuten Friday 2010

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