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Page 1: Surentaler 1515

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Alice und Josef Estermann aus Schenkon bauen Ginseng an

Der China-Wurzel seitzehn Jahren treu

«Wir haben schon immer gerne Neues auspro-biert», sagen Alice und Josef Estermann ausSchenkon. 30 Jahre lang haben sie den Betriebauf einem Bauernhof geführt und waren wäh-rend dieser Zeit Pioniere in verschiedenstenBereichen. So waren sie beispielsweise die Ers-ten in der Zentralschweiz, die Grünspargeln,Kulturheidelbeeren oder Tabak anbauten. ImJahr 2000, kurz vor Josef Estermanns Pensio-nierung, hatte er schliesslich noch eine weitereIdee: Ginseng anpflanzen. Estermanns Tochterarbeitete damals in einer Chinesischen Apothe-ke und konnte ihr Fachwissen zum Projekt bei-steuern. Zusätzlich haben sich Estermanns imInternet über die Wurzel-Pflanze Ginseng (sie-he Kasten auf Seite 2) schlaugemacht.

Nach dem Aufbau eines rund 110 Quadratme-ter grossen Treibhauses auf dem ehemaligenHof wurde dann auch der erste Samen bestelltund gesät. «Nach fünf Jahren konntenwir erst-mals ernten», sagt Alice Estermann. Aber wiesollte es nun weitergehen? «Wir sahen den In-novationspreis der Emmi ausgeschrieben undwollten uns dafür anmelden. Doch damit wirdas tun konnten, mussten wir ein fertiges Pro-dukt vorführen können», so die Schenkonerin.Es war wiederum die Tochter mit Ausbildungin chinesischer Kräutermedizin, die begann,an einem Rezept für einen Sirup zu pröbeln.Dieses gelang, und die Familie Estermann ge-wann den ersten Preis.

fortsetzung auf seite 2

oberkirCh

Zum dritten Mal eineösterliche Schneebar

Zum dritten mal fertigten die «loubsä-gelifrönde Oberchöuch» für den Oster-sonntag eine Schneebar an. Knapp 30Kubikmeter Schnee wurden eigens da-für vom glaubenbergpass nach Ober-kirch geschafft. Schliesslich wurdendie vorbeikommenden Fussgänger undVelofahrer an der bar verpflegt. seite 3

triengen

Der osterhase war aufdem Flugplatz aktiv

auf dem Flugplatz in Triengen kam derOsterhase bereits ammittwoch vor Os-tern vorbei, um seine nester zu verste-cken und damit den Kindern eine Freu-de zu bereiten. am anlass, organisiertvom Treff junger eltern, wurde den Kin-dern zudem eine Ostergeschichte vor-gelesen. und als belohnung für die Su-che bekam am ende jedes Kind ein«süsses» Säckli. seite 7

SurSee

Detaillisten wollenmit nähe punkten

Der Detaillistenverband des Kantonsluzern (DVl) will mit einer Charmeof-fensive Herausforderungen wie ein-kaufstourismus im ausland, Flächen-expansion der Shoppingcenter oderOnlinehandel begegnen. «Das Persön-liche schreiben wir uns auf die Fahne»lautet das motto der bis anhin kosten-intensivsten Werbekampagne, die derDVl am Dienstag in Sursee der Öffent-lichkeit präsentierte. seite 9

Wenn die Probleme andererzur eigenen unterhaltung werden

Als Pendlerin habe ich schon so einige unterhaltsame Situ-ationen miterlebt. Manchmal bringen mich kleine Kinderzum Schmunzeln, die quietsch-vergnügt durch die Abteil-

gänge rennen, ein andermal ziehen verlo-rene Touristen meine Aufmerksamkeitauf sich. Aber das mit Abstand Interes-santeste sind die Gespräche der anderenFahrgäste. Auch wenn ich teils – je nachThema und Passagier – versuche, michselbst vor deren Un-terhaltung zu bewah-ren, muss ich meist

halt einfach mithören. (Sonst heisst esja wieder, die heutige Jugend sonderesich von ihrer Umwelt ab, indem siesich die Ohren zustöpsle und sich nuraufs Handy konzentriere.)Jedenfalls habe ich schon Gruppen vonTeenage-Mädchen über ihr Liebesle-ben diskutieren hören, dass man hättemeinen können, die Welt gehe nächs-tens unter. Lautstark wurden Whatsapp-Nachrichten vor-gelesen und analysiert, und gemeinsam das weitere tak-tisch erfolgreichste Vorgehen besprochen. Manchmal ta-ten mir die nichtsahnenden Jungs ja wirklich leid.Ganz auf einem anderenNiveau spielten jedoch die Unter-haltungen zwischen Arbeitskollegen, die gerade auf demWeg zu einem Meeting oder so waren. Wo ich mich in ge-

wisserWeise noch in die jungenMädchen hineinversetzenkonnte, verstand ich hier wortwörtlich nur Bahnhof. Fach-begriffe und Abkürzungen wurden da in den Raum gewor-fen, dass mir davon fast schwindlig wurde. Immerhin istes bei solchen Gesprächen einfacher, sich auf etwas ande-res zu konzentrieren, da man sowieso nichts vom Inhaltversteht.Am meisten Raum für Interpretationen liessen sicherlichdie Telefongespräche. Ob diese Person vis-à-vis von mirjetzt wohl mit dem Chef, dem Kind oder dem Ehepartnertelefonierte? Ach, wie vielen Reisenden ich schon eineimaginäre Familie angedichtet habe...

Aber nein, solche Unterhaltungenkommen natürlich nicht nur imZug, sondern auch in Restaurantsoder so vor. Was da eins überKrankheiten, sonstige Problemeund vor allem über andere Perso-nen geredet wird, ist wirklich un-glaublich – und erst noch in wel-cher Lautstärke! Ich gebe es zu:Ich tu’s ja auch. Und ich bin imGespräch mit meinen Freundin-nen bestimmt auch schon einmal

zur Unterhaltung der anderen Gäste geworden. Das siehtman nämlich an den je nachdem belustigten oder verstoh-lenen Blicken, die einem zugeworfen werden.Was ich jedenfalls aus all diesen Situationen gelernt habe:Wenn der Tonfall leiser wird, sollte man besonders genauhinhören. Dann kommt nämlich immer das Interessantes-te! andrea kaufmann, redaktorin

Aus der Ginseng-Wurzel stellen Josef und Alice Estermann Sirup, Tee und andere Produkte her. AndrEA kAufmAnn

Woche 15, 9. April 2015gZa/P.P.a

Seit vergangenem Donnerstag liegtfür die 21 Deutschschweizer Kanto-ne die redaktionell bereinigte Fas-sung des Lehrplans 21 vor. Im Sinneder interkantonalen Koordinationwird der Kanton Luzern den Lehr-plan 21 inhaltlich unverändert über-nehmen. Bereits laufen die Informa-tionsveranstaltungen für dieSchulleiterinnen und Schulleiter so-wie für die Lehrpersonen. Die Rück-meldungen sind positiv.

Breite Vernehmlassung ging vorausIm vergangenen Dezember hat derLuzerner Regierungsrat nach derFreigabe durch die Deutschschwei-zer Erziehungsdirektorenkonferenz(D-EDK) beschlossen, dass derLehrplan 21 im Kanton Luzern ab2017 stufenweise eingeführt werdensoll. Vorausgegangen war eine brei-te Vernehmlassung der neuen Lehr-plan-Vorgaben, die mehrheitlich po-sitiv aufgenommen wurden.

informationsveranstaltungen im märzDer Kanton Luzern hat nun bereitsmit der ersten Einführungsstaffel

begonnen. ImMärz haben alle Schul-leiter und Schulleiterinnen des Kan-tons Luzern an Informationsveran-staltungen teilgenommen. DieDienststelle Volksschulbildung in-formierte über den Aufbau desLehrplans, die Kompetenzorientie-rung sowie über den Stand der kan-tonalen Vorarbeiten.

an der entwicklung anknüpfenDie Informationen kamen bei denSchulleitungen gut an. Es wurdedeutlich, dass sich die LuzernerSchulen schon seit mehreren Jahrenauf dem richtigen Weg befinden undan ihrer bisherigen Entwicklung an-knüpfen können.

noch viele weitere VeranstaltungenVom April bis im Oktober werdensich sämtliche Luzerner Lehrperso-nen an 25 Veranstaltungen über denLehrplan 21 informieren. Anschlies-send machen sie sich als Schulhaus-team und auch in spezifischen Kur-sen fit, damit sie rechtzeitig denLehrplan 21 in ihremUnterricht ein-setzen können. pd

kAnton | Informationsveranstaltungen für Lehrplan 21 laufen bereits

Lehrplan 21: kanton ist auf kurs

unterWegS iM SurentAL

gemüsemarkt undSchönheiten der natur

auch im Surental liefen vergangeneWoche die Vorbereitungen für Osternauf Hochtouren. Wer noch frischen Sa-lat für das Festessen brauchte, besorg-te ihn am besten am gemüsemarkt inTriengen. Dort herrschte nämlich trotztrübem Wetter gute laune. und wenndann über die Feiertage doch etwaszuviel gegessen wurde, konnte mansich beim Verdauungsspaziergang anden Schönheiten der natur erfreuen –auch bei diesem Wetter. seite 17

ANDREA

AKTUELL

Page 2: Surentaler 1515

Nr. 15 / 9. April 2015 2SUrENTAl

BüronBaugesuchBauherrschaft: Künsch-Schnyder, Su-sanne und Philipp, Hochwacht 8, 6233Büron.Bauvorhaben: Erstellen eines Geräte-schuppens, Geb.-Nr. 102 A auf ParzelleBüron Nr. 645, Hochwacht 6.Einsprachefrist: 17. April.

SurSeeBaugesuchBauherrschaft: Thürig-Muff Urs undChristine, Badstrasse 10, 6210 Surseesowie Muff-Hellmüller Martin und De-borah, Merkurstrasse 19, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Umbau Wohn- und Ge-schäftshaus, Surengasse 2, Grund-stück-Nr. 237.Einsprachefrist: 27. April.

TriengenBaugesuchBauherrschaft: Frei-Brunner Josef undBernadette, Dieboldswil 32, 6236 Wili-hof.Bauvorhaben: Wohnhaus-Renovationmit Fassadendämmung, Gebäude Nr.9 auf Parzelle Nr. 53, Dieboldswil 32,Grundbuch Wilihof.Einsprachefrist: 20. April.

Zehn Jahre sind nun vergangen, seitdie Firma «Ginseng Helveticae» vonAlice und Josef Estermann gegrün-det wurde. Nach dem ersten Erfolgseien sie sowohl von den Medien alsauch von den Kunden überrannt wor-den. Schnell wurde ihnen klar, dassder Ertrag aus der eigenen Erntenicht ausreichenwürde, umdieNach-frage nach Zentralschweizer Ginsengzu decken. Estermanns mobilisiertenandere Bauern, beim Anbau zu hel-fen, und teilten mit ihnen ihr Wissenüber die chinesische Pflanze. Nachjeweils fünf Jahren, wenn die Pflanzegeerntet werden kann, kauft dasSchenkoner Ehepaar sie den anderenLandwirten ab und verarbeitet sie zuSirup, Tee oder anderem. Anschlies-send werden neue Samen gepflanzt,und fünf Jahre später beginnt derProzess von Neuem. Einige dieserBauern hatten gar keinen Erfolg, an-dere stellten die Produktion nach einpaar Jahren ein, und wiederum ande-re sind bis heute im Business mit da-bei. Alice und Josef Estermann habeninzwischen mit dem Bauern aufge-hört und kümmern sich heute aus-schliesslich um den Ginseng.

Anbau in Treibhaus hat Vorteile«Der Anbau von Ginseng ist sehrschwierig», sagt Josef Estermann.Ginseng sei ein Frostkeimer. «Diemehrjährige Pflanze spriesst nur,wenn sie einmal unter null Grad ge-habt hat.» Wenn dieser Spriess-Effekteinmal ausgelöst wurde, und die Pflan-ze dann erneut einen Frost erfährt,friert sie ab und wächst nicht mehrweiter. Dies ist mitunter ein Grund da-für, warum im Luzernischen Ginsengnur indoor gepflanzt wird: Die Tempe-ratur im Treibhaus kann besser ge-steuert werden als unter freiem Him-mel und es müssen keine Spritzmittelverwendet werden. «Zudem muss dieErde, in welcher der Ginseng wächst,immer etwas feucht sein. Und direkteSonneneinstrahlung auf die Pflanze istfür sie vernichtend», erklärt Josef Es-termann weiter und sagt: «Jedes Jahrist anders, und wir wissen nie genau,wie viel Ertrag wir bekommen.»

Wenn dann die Wurzel nach fünfJahren geerntet werden kann, wirdsie von Alice Estermann getrocknetund weiterverarbeitet. Verschiedene

Arten von Sirup, Teesorten und garFussbäder gehören mittlerweile insSortiment von «Ginseng Helveticae».Diese Produkte werden in diversenHotels, in der Landi Sursee und imOnline-Shop verkauft. Zudem besu-chen Estermanns jeweils den Oster-und den Chlausmarkt in Sursee.

Weit mehr als das Geschäftliche«Wir sind ein Familienunternehmen»,sagt Alice Estermann nicht ohne Stolz.«Jedes Rezept und jede Etikette ha-

ben wir aus dem Nichts gestampft»,so die 69-Jährige weiter. Bei der Pro-duktentwicklung und -herstellung, beiden Standbesuchen und beim Web-Auftritt werden die beiden tatkräftigvon ihren fünf Kindern unterstützt. Eswird schnell klar: Für Alice und JosefEstermann ist «Ginseng Helveticae»weit mehr als ein Unternehmen. AlsHobby nach der Pension sieht es JosefEstermann an. «Andere legen sich ei-nen Hund zu, mich hält eben der Gin-seng auf Trab», sagt der 78-Jährige.

Und Alice Estermann wird durch dasGeschäft auch geistig fit gehalten.«Ich verwende das Internet und rufezweimal täglich meine E-Mails ab»,sagt sie. «Manche meinen, man wer-de reich davon. Doch dafür müsstenwir weit mehr für unsere Produkteverlangen», so Alice Estermann.«Die Leute sind mit unseren Produk-ten zufrieden, und dieses Bewusst-sein ist weit mehr wert als Geld.» Esklingt bescheiden, aber äusserstglaubhaft. AndreA kAufmAnn

ginSeng-AnBAu in Schenkon | Fortsetzung von Seite 1

Bei «Ginseng Helveticae» werden Alice und Josef Estermann tatkräftig von ihren Kindern unterstützt, wie hier von TochterBrigitta Lötscher-Estermann beim Verkauf der Produkte am Ostermarkt in Sursee. andrea kauFmann

nAchrichTen

Die PflAnze ginSeng

ein AraliengewächsAls Ginseng wird die rübenartige Wur-zel des Panax, einemAraliengewächs,bezeichnet. Dieses kommt haupt-sächlich in Gebirgs- und Waldregio-nen in Korea, im nordöstlichen Chinaund im östlichen Sibirien vor. Ginsenggilt als Adaptogen, welches das Im-munsystem stärken und die Leis-tungsfähigkeit unterstützen soll. kAA

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Spitex-Verein lädt zurMitgliederversammlung

Triengen: Am Dienstag, 28. April, um19.30 Uhr, findet im Forum in Triengendie 24. Mitgliederversammlung desSpitex-Vereins Triengen statt. Die Tü-ren stehen nicht nur für alle Spitex-Mitglieder, sondern auch für alle Inter-essierten und Neumitglieder offen.Die Mitgliederversammlung ist eineideale Gelegenheit, sich über die Ar-beit der Spitex im vergangenen Jahrzu informieren.

Im zweiten Teil wird ein Referat zuhören sein. Besonders ältere Men-schen leiden heute unter der soge-nannten Alltagskriminalität. Angst undVerunsicherung werden so zum stetenBegleiter vieler Senioren. Ein Sicher-heitsbeamter der Kantonspolizei Lu-zern wird mit seinem Vortrag über dieGefahren im Alltag informieren undgleichzeitig zeigen, wie sich vor allemSenioren mit entsprechenden Vorbeu-gemassnahmen schützen können. DieSpitex Triengen freut sich, viele Inter-essierte begrüssen zu dürfen. pd

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Nr. 15 / 9. April 2015 3SUrENTAl

Das Wetter war so gar nicht nach ih-rem Geschmack an diesem Oster-samstag. Kühle sieben Grad, Regen,Nebel. Fast schien es, als würde sichder Winter ankünden statt endlichverabschieden. Aber die Laune lies-sen sich die «LoubsägelifröndeOberchöuch» deswegen nicht verder-ben. Zumal ihre Zusammenkunft nichtwenig mit dem Winter zu tun hatte:Sie bauten eine Schneebar.

Eine Schneebar? Anfangs April?Ja, genau. Diese unkonventionelleIdee setzten die Loubsägelifröndeheuer zum dritten Mal in die Tat um.Unkonventionell ist auch ihr Name.Vor allem, da deren Mitglieder zwarbis auf wenige Ausnahmen allesamtals Handwerker ihr Einkommen ver-dienen, das «Loubsägele» aber mit-nichten ihr gemeinsames Hobby ist.Es handelt sich dabei ganz einfach umeine lose Gruppe – kein Verein! – vonelf Oberkircher Burschen im Altervon 24 bis 28 Jahren. Der Name Loub-sägelifrönde Oberchöuch ist laut Mit-glied Silvan Emmenegger einst in«bierseliger Stimmung» entstanden –ohne eigentlichen Hintergrund.

30 Kubikmeter Schnee vom GlaubenbergDie Loubsägelifrönde Oberchöuchgehen gerne zusammen in den Aus-gang, treffen sich in der Regel jedenMittwochabend in einem Dorfrestau-rant, besuchen jeweils im Oktoberdas Erntedankfest im deutschenOberkirch und stellen auch mal einkleineres Fest auf die Beine. DieSchneebar am Ostersonntag hat ihrenUrsprung in – Langeweile. Auch hät-ten sie jeweils keine Lust auf Famili-enfeste verspürt. So trafen sich dieelf Kollegen vor ein paar Jahren zueinem Spanferkelessen an Ostern.Emmenegger erinnert sich: «Da ha-ben wir uns gesagt: Wir möchten mal

was Grösseres machen und auch an-dere Leute einbeziehen.»

Die Premiere der Schneebar ging2012 über die Bühne, nach einer Pause2013 war die diesjährige nun bereitsdie dritte. Stammte der Schnee für dieBar ursprünglich von der Surseer Eis-bahn, wurde er heuer an Karfreitagmittels zweier Traktoren mit Kippan-hängern und einem Lieferwagen mitAnhänger vom Glaubenbergpass her-angeschafft. Knapp 30 KubikmeterSchnee transportierten die Loubsäge-lifrönde ins Unterland.

«Ein Kommen und Gehen»Am Samstag wurden dann am Schau-platz, der Obsthalle der Familie Hun-keler am Seewanderweg zwischenOberkirch und Nottwil, die Vorberei-tungsarbeiten erledigt: schrauben,putzen, verkabeln, dekorieren oderschaufeln zum Beispiel – und Schneein eine Schalung pressen. Schliesslichwurde auch noch ein Kunststofffeldzusammengebaut, auf welchem dannam Sonntag dem Eisstockschiessengefrönt werden konnte.

Zwischen 12 und 0.30 Uhr lud dieSchneebar am Ostersonntag die vor-beikommenden Spaziergänger oderVelofahrer mit diversen Getränkensowie zahlreichen Grilladen und Kar-toffelsalat zur Einkehr oder auch zumlängeren Verweilen ein. «Es ist je-weils ein Kommen und Gehen», soEmmenegger. Auf 15 Uhr hatte sichzudem auch eine Delegation der Ober-kircher Treichlergruppe angekündigt.

Und auch wenn das Wetter wie indiesem Jahr nicht so richtig mitspielt:Den Hauptzweck hat die Schneebarauch 2015 erfüllt. Langweilig warsden elf Loubsägelifrönde Oberchöuchüber die Ostertage nicht. Und auchum die Familienfeste kamen sie ein-mal mehr herum. achim GüntEr

oberkirch | Die Loubsägelifrönde Oberchöuch betrieben an Ostern am Seewanderweg eine Schneebar

Mit der Schneebar gegen die osterlangeweile

Der Schnee für die Bar musste in die Schalung gefüllt und danach festgepresst werden. achim günter

Auch das Montieren der Beleuchtungsanlage war zeitraubend. achim günterGeschafft! Die elf Loubsägelifrönde und ihre Schneebar, Ausgabe 2015. zvg

Die region im bilde

Lange hielt es dieser wunderschöne Mäusebussard in Knutwil aus, ehe er sich, gestört vom nervigen Fotografen mit dem langen Teleobjektiv, davon machte. Einpaar Bäume weiter liess er sich erneut nieder und wartete auf eine neue Gelegenheit, um vielleicht doch noch eine unvorsichtige Maus zum Morgenessen zuerwischen. Neben dem Rot- und dem Schwarzmilan ist der Bussard der am meisten vorkommende Greifvogel in der Schweiz. martin zürcher

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Page 5: Surentaler 1515

Nr. 15 / 9. April 2015 5SUrENTAl

Man sagt ja, das Leben eines Men-schen sei zu einem grossen Teil vorbe-stimmt. Ob dem so ist, sei dahinge-stellt. Ganz sicher aber hat Patrick Frei,der im Mai seinen 18. Geburtstag feiernkann, die Metallbearbeitungs- und dieBenzin-Gene mit in die Wiege gelegtbekommen. Kein Wunder, sein Vaterbetreibt die Garage Frei in Winikon, diesich neben der Marke Toyota vor allemauf landwirtschaftliche Fahrzeuge, de-ren Service, Unterhalt und Reparaturenspezialisiert hat. «Logisch war ich alskleiner Bub schon immer in Vaters Ga-rage. Er hat nie nein gesagt, sondernmich immer bestärkt, wenn ich etwasklempnern wollte. Ging es einmal nichtso, wie ich wollte, egal ob nun darumging, ein Blech zu bearbeiten oder eini-ge Zahnräder zu sortieren, hat er mirTricks gezeigt und Lösungen vorge-schlagen.» Trotz all dem Fleiss in derWerkstatt ging Patrick normal zurSchule, gestaltete seine Freizeit zu-sammen mit seinen zwei kleineren Brü-dern, ist im Turnverein aktiv und findetnoch an vielen andern Sachen Gefal-len. Es ist naheliegend, dass Patrick Freinach der Schule eine Lehre als Landma-schinenmechaniker antrat. Motoren, De-sign, Technik. Bei diesen Worten leuch-ten Patricks Augen noch mehr als sonst.«Ich habe verschiedene Projekte», sagtder junge Mann. «Jetzt gerade baue ichein altes Sachs-Töffli zu einem Chopperim Bobber-Style um.»

Selbst gebaute SpringergabelEs wäre nun natürlich gut zu wissen,von was da der junge Mann überhaupt

spricht. Hier etwas zur Entstehung desBobber-Styles: Es ist nicht wirklich ver-wunderlich, dass die ersten zu Bobbernumgebauten Motorräder eine HarleyDavidson als Grundlage hatten. DieserStyle entstand kurz nach dem 2. Welt-krieg. Als die US-Soldaten aus Europain ihre Heimat zurückkehrten, hatten sieviele Inspirationen in ihren Taschen. Vorallem hatten sie in Europa gelernt, dassman Motorräder auch viel leichter bau-en kann als ihre Harleys. Weniger Ge-wicht bedeutet schnellere und handli-chere Motorräder. Also begannen dieAmis ihre Harleys abzuspecken, ihnenCustomteile zu verpassen, sie allge-mein schlanker und minimalistisch aufdie Räder zu stellen. Heute werden allemöglichen Motorbikes, oder sogar einMofa, wie Patrick Frei beweist, zu ei-nem Bobber umgebaut.

Das Sahnestück an Patrick FreisSachs-Bobber ist bestimmt die selbergebaute Springergabel. Um so etwashinzukriegen, sind Fantasie, Genauig-keit, handwerkliches Geschick undjede Menge Vorstellungsvermögen vonenormer Wichtigkeit. Dasselbe giltauch für den selbst zusammenge-schweissten Lenker, den er mit denGriffen eines ausgedienten Rapidmä-hers bestückt hat. Die doppelt geführteAuspuffanlage springt ebenso ins Augewie die grosse Frontlampe, die dickenReifen und das stylische Rücklicht. De-tails, wie etwa die ausgediente Feuer-wehrtasche, die jetzt als Sacoche einzweites Leben bekam, der gefederteSattel, der schon bessere Tage erlebte,nun aber perfekt ins Gesamtbild vonPatricks Projekt passt, das extra zuge-schnittene Schutzblech hinten und derSeitenständer machen den Sachs-Bobber für Fans zu einem Hinguckererster Güte. Spezialisten wissen, wie

viel Arbeit in diesem roten Töffli steckt.«Nein, aus der Schublade kann manhier gar nichts nehmen. Ich musste ei-nige spezielle Halterungen anfertigen,die Kabelzüge gab es auch nicht in denrichtigen Abmessungen, und meinoberstes Ziel war es, neben dem gutenAussehen, dass mein Bobber richtigbremst, geradeaus läuft, kein Lärmmacht, mit funktionierendem Licht aus-gestattet ist und ich sicher damit fahrenkann.»

Mit 380 Töffli ins VerkehrshausApropos fahren: Am 16. Mai ist im Ver-kehrshaus Luzern die Eröffnung derAusstellung Moped-2Rad. Zusammenmit dem Verkehrshaus hat der Inner-schweizer Töffliclub Kolbenhobler einenbesonderen Event organisiert. «Wir wer-den von Rain aus mit 380 Töffli direktdurchs Haupttor aufs Gelände de Ver-kehrshauses fahren», sagt Patrick Freimit sichtlicher Vorfreude. Dies allein istschon eine grosse Belohnung für die vie-len Stunden, die der junge Mann in seinProjekt gesteckt hat.

Ein weiteres Projekt, das Patrick Freiam Laufen hat, ist ein Puch-Maxi, daser zusammen mit seinem Vater renn-mässig aufbaut. «Wir verstärken denRahmen, bauen eine Upside-down-Ga-bel eines Downhill-Fahrrades ein, spen-dieren dem Gerät Scheibenbremsenund tunen den Motor. Damit will ich das10-Stunden-Töffli-Rennen am 29. Au-gust auf dem Winiker Berg zusammenmit drei weiteren Winiker Teams fah-ren.» Ach ja, nebenbei hängt auch Pa-trick zwischendurch mit seinen Kolle-gen ab. Im Winter wird er wieder«chlausen» und er lernt fleissig für denAbschluss seiner Lehre. Man könnteecht meinen, Patrick Freis Tage hättenmehr als 24 Stunden. MarTin zürcher

Der Winiker Patrick Frei bastelt leidenschaftlich gern an Mofas herum. tiz

Patrick Frei hatBenzin im Blut

In den Schulwochen zwischen Fas-nachts- und Osterferien widmetensich die Kinder und deren Lehrperso-nen der Schule Büron speziell demThema Lesen. Als Abschluss dieserLeseförderungswochen führten dieLehrpersonen mit ihren Klassen amMittwochabend vor den Osterferieneine «Lesenacht» durch.

Seit den Fasnachtsferien wurde inden verschiedenen Klassen intensivgelesen und erzählt. Zum Abschlusswaren die Kinder zur «Lesenacht»eingeladen. Pünktlich um 18 Uhr öff-neten die verschiedenen Lese-Ateliersihre Türen. Bilderbuchkino, Märchen,Hörbücher, Tierbücher, Bewegungs-

geschichten, Lesetheater oder Le-serätsel sind nur einige der insgesamt19 Ateliers, welche die Lehrpersonenfür die Kinder vom Kindergarten biszur 6. Klasse anboten. Die Kinderkonnten drei Ateliers besuchen undwaren sichtlich begeistert. Nach einerkleinen Stärkung und persönlicherLektüre hiess es spätestens um 20.30Uhr für alle ab nach Hause. So bleibtbei den Lehrpersonen die Hoffnung,dass die eine oder andere «Leseratte»gewonnen werden konnte. Ganz imSinne eines chinesischen Sprichwor-tes, welches besagt: «Jedes Mal, wennman ein Buch öffnet, lernt man et-was.» Ma

Büron | Die Schule förderte gezielt das Lesen

Märchen, Leserätsel, Hörbücher

Präsident Walter Bucher konnte dieDelegiertenversammlung des Ge-meindeverbandes für Abwasserrei-nigung Surental mit 108 der insge-samt 112 Stimmen der zwölfangeschlossenen Verbandsgemein-den eröffnen. Vom Jahresbericht derVerbandsleitung wurde Kenntnis ge-nommen. Die Netto-Betriebskostenzu Lasten der Verbandsgemeindensind für das Jahr 2014 gegenüberdem Vorjahr um 87255 Franken(-5.20 Prozent) gesunken, der budge-tierte Aufwand wurde um 131439Franken oder 7.70 Prozent unter-schritten.

Die Reinigungskosten pro Kubik-meter Schmutzwasser betragen un-verändert 30 Rappen respektive 35.55Franken je Einwohnergleichwert(Vorjahr 36.73 Franken). Gegenüberdem Vorjahr wurden 331671 Kubik-

meter weniger Abwasser gereinigt,nämlich 5,3 Millionen.

Im statistischen Jahrbuch werdendie Kennzahlen des Wirkungsgradesin der Reinigungsleistung der ARASurental aufgezeigt (im Jahr 1990: 85Prozent, heute 97 Prozent). Der Zu-stand der Fliessgewässer, insbesonde-re der Sure, wird im Vergleich alssehr gut aufgezeigt. Lediglich beimNitratgehalt stehen die Werte nichtzum Besten (Richtwert 70 mg/m3,Sure jedoch 115 mg/m3). ThomasLipp, Präsident der Kontrollstelle, in-formierte über die Revision und wür-digte die Arbeit des Kassiers StefanFischer. Die Jahresrechnung wurdeeinstimmig genehmigt.

Walter Bucher informierte überdie Mikroverunreinigung und denMasterplan der ARA Surental. ErsteErgebnisse aus den Vorbereitungsar-

beiten liegen auf dem Tisch. Mit derDienststelle Umwelt und Energiesteht die Verbandsleitung in Kontakt,gewisse konkrete Grundlagen müss-ten vorliegen. Die Reinigungszieleseien zu definieren. Die bestehendeAnlage laufe gut. Aus Sicht der Belas-tungen seien gewisse Ausbautätigkei-ten anzugehen.

In der Generellen Entwässerungs-planung (GEP) wurden verschiedeneVorbereitungsarbeiten getroffen. Auf-grund der Vorgaben des Bundesamtesfür Umwelt sei es sinnvoll, wenn diekommunalen GEP’s mit dem Ver-bands-GEP verfeinert werden. Sinddie Vorgaben vorhanden, können dieGemeinden angewiesen werden, wasfür Massnahmen in den Einleitstellenund Sonderbauwerken in den Gemein-den zu treffen sind. Die entsprechen-den Untersuchungen laufen. gST

nottwiL | Delegiertenversammlung des Gemeindeverbands für Abwasserreinigung Surental

Die Jahresrechnung 2014 wurde genehmigt

Vor kurzem standen die Jugendriegendes TV Triengen am Spielturnier inZell im Einsatz. AmMorgen waren diejüngeren Kinder (Jahrgänge 2005/06)im Transporterspiel gefordert. Diefünf Vorrundenspiele konnten ohnegrössere Probleme gewonnen werden.Der Halbfinal ging trotz Warnungdeutlich an den späteren Sieger verlo-ren. Der kleine Final wurde schliess-lich am grünen Tisch gewonnen – so-mit resultierte der 3. Platz.

Am Nachmittag versuchten gleichzwei Trienger Teams im Grubenballzu glänzen. Beide Mannschaften ver-loren jeweils ein Vorrundenspiel. Nunspielten beide um die Ränge 5 bis 8.

Mit grosser Spannung erwartete mandie Direktbegegnung, die von den et-was grösseren Jugikids gewonnenwurde. Zum Schluss feierten die Kin-der die Ränge 5 und 7.

Die Ältesten starteten erst amAbend in der Kategorie 4 mit dem«Sompfänteschiesse». In der Vorrun-de trafen sie unglücklicherweise aufzwei Gegner, welche einiges älter wa-ren. So konnten sie – auch wenn siedas dritte Spiel souverän gewonnenhatten – nur noch um die Plätze imMittelfeld der Rangliste kämpfen.Dies taten sie aber hervorragend: Siekonnten sich schlussendlich über den7. Rang freuen. MgT

triengen | Jugendriegen des tV nahmen am Spielturnier in zell teil

Jugi triengen holte Podestplatz

Die jüngsten Vertreter des TV Triengen freuten sich über einen Podestplatz. zVG

«Als profilierter Kennerder Materie bewiesen»

Ob all der kurz vor dem Wahltag überRegierungsrat Marcel Schwerzmanngeäusserten Kritik gerieten seine bishe-rigen Leistungen – bewusst oder unbe-wusst – in Vergessenheit. Auch, dassbreite Kreise aus der CVP- und FDP-Wählerschaft sowohl 2007 wie auch2011 den parteilosen Marcel Schwerz-mann aufgrund seiner unbestritten er-folgreichen Arbeit zum Regierungsratgewählt haben. Als früherer Leiter desdamaligen Kantonalen Steueramtes hatMarcel Schwerzmann das Amt zu ei-nem echten Dienstleistungsbetrieb ent-wickelt. Damit begann eine Ära des Ver-trauens gegenüber denSteuerpflichtigen. Es wurde eine Dienst-leistungsqualität erreicht, welcheschweizweit keinen Vergleich scheuenmuss. Nicht zuletzt mit diesen Voraus-setzungen wurde Marcel Schwerzmann2007 zum Regierungsrat gewählt. Als

Vorsteher des Finanzdepartements hater sich ohne Zweifel als profilierter Ken-ner der Materie bewiesen.

Heute, nach acht Jahren im Regie-rungsrat, die fehlende Parteizugehörig-keit zu bemängeln, greift schon sehrkurz. Regierungsrat Marcel Schwerz-mann pflegt und verfügt seit Beginn sei-ner politischen Tätigkeit über ein um-fangreiches Netzwerk. Für ihn ist derregelmässige Gedankenaustausch mitVertretern von Unternehmen sowieFach- und Wirtschaftsverbändenselbstverständlich. Ebenso pflegt er di-rekten Kontakt mit Bürgerinnen undBürgern. Die von Parteien lancierte Dis-kussion über Konkordanz ist absurd.Auf kantonaler Ebene entscheiden nichtdie Parteien über die Zusammenset-zung der Regierung. Es sind die Wähle-rinnen undWähler, die diesen Entscheidtreffen. Und dazu sind sie auch selbstfähig genug. Werner Bründler,

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Nr. 15 / 9. April 2015 7SUrENTAl

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Die Rechnung 2014 der Gemeinde Schlierbachschliesst bei einem Aufwand von 3,6 MillionenFranken mit einem Ertragsüberschuss von14000 Franken ab. Budgetiert war ein Auf-wandüberschuss von 10000 Franken. Das Er-gebnis wurde durch tiefere Steuereinnahmensowie Mehraufwendungen bei der Pflegefinan-zierung belastet. Im Gegenzug konnten Ein-sparungen bei der allgemeinen Verwaltung so-wie im Bildungs- und Verkehrsbereich erzieltwerden. Der Gemeinderat beurteilt die finanzi-ellen Aussichten der Gemeinde weiterhin alsintakt. Der Finanzplan sieht eine ausgegliche-ne Entwicklung und einen konstanten Steuer-fuss vor.

Die Jahresrechnung 2014 der GemeindeSchlierbach schliesst leicht besser ab als budge-tiert. Die meisten Aufgabenbereiche lagen imBereich des Budgets. Lediglich bei der Pflegefi-nanzierung waren deutlicheMehraufwendungenzu verzeichnen. Deutliche Entlastungen ergabensich im Bereich der Verwaltung, aber auch imBildungs- und Verkehrsbereich. Bei den Steuer-einnahmen wurde das Budget nicht erreicht. So-wohl die ordentlichen Erträge als auch die Nach-träge lagen unter dem budgetierten Wert. DieseMindereinnahmen wurden durch höhere Sonder-steuern teilweise kompensiert. Dank strikterAusgabendisziplin konnte die Jahresrechnunginsgesamt erfolgreich abschliessen.

Budgetieren zunehmend schwierigIn den letzten Jahren zeige sich, so der Gemein-derat, dass das genaue Budgetieren insbesonde-re für kleine Gemeinden zunehmend schwierigwerde. So hingen die Ausgaben für die Pflegefi-nanzierung direkt mit der Pflegebedürftigkeitder Heimbewohner zusammen, die sich in derZusammensetzung schnell verändern könne.Auch die Positionen der Steuereinnahmen seienschwieriger zu prognostizieren, da eine Zuord-nung zu Einkommenssteuer oder Grundstück-gewinnsteuer oft erst im Nachhinein abschlie-ssend geklärt werden könne. Während sich dieEffekte für grosse Gemeinden oft die Waagehielten, könne es bei kleinen Gemeinden zu we-sentlichen Budgetabweichungen nach oben odernach unten kommen.

Grosse Investitionen bringen NeuverschuldungDas Jahr 2014 war von grossen Investitionen ge-

prägt. Die Schulraumerweiterung wurde abge-schlossen und der Bau der neuen Gemeindever-waltung weit vorangetrieben. Mit derJahresrechnung legt der Gemeinderat auch dieAbrechnung des Sonderkredits über die Schul-raumerweiterung zur Beschlussfassung vor.Aufgrund von gebundenen Mehrausgabenschliesst der Sonderkredit mit einer Ausgaben-überschreitung ab. Ein Zusatzkredit ist jedochnicht notwendig. Die Abrechnung über die Son-derkredite im Zusammenhang mit dem Neubauder Gemeindeverwaltung ist für Frühling 2016vorgesehen.

Verschuldung sollte rasch abgebaut werden könnenAufgrund der grossen Investitionen stieg dieVerschuldung wie erwartet an. Der Verschul-dungsgrad liegt über der Vorgabe gemäss derVerordnung über den Finanzhaushalt der Ge-meinden. Die Überschreitung lässt sich mit derhohen Investitionsspitze für eine kleine Ge-meinde erklären. Die Umsetzung der Immobili-enstrategie bringt für Schlierbach in den erstenJahren eine merkliche Mehrbelastung, diesewird jedoch in den nächsten Jahren rasch unddeutlich zurückgehen. Gemäss Finanzplan kanndieVerschuldung in den nächsten Jahren schnellabgebaut werden.

Dabei hilft insbesondere die attraktive Zins-lage mit. Der Zinsbelastungsanteil liegt deutlichim negativen Bereich. Gemäss Finanzplan soll-ten ungefähr ab 2017 wieder alle Finanzkenn-zahlen innerhalb der vorgegeben Bandbreitenliegen. Damit können auch die Vorgaben derkommunalen Schuldenbremse eingehalten wer-den.

Intakte AussichtenDer Gemeinderat beurteilt die finanziellen Aus-sichten der Gemeinde Schlierbach nach wie vorals positiv. Die zu erwartenden Steuererträgewurden für den Voranschlag 2015 nach untenkorrigiert, so dass für das Jahr 2015 bessereZahlen zu erwarten seien.

Trotzdem müssten für die Zukunft weitereReorganisationen geprüft und Entlastungendiskutiert werden. Der aktuelle Finanzplansieht trotz erheblicher Investitionen einenkonstanten Steuerfuss von 1.75 Einheiten undeine ausgeglichene finanzielle Entwicklungvor. pd

schlierbach | Jahresrechnung 2014 mit Ertragsüberschuss

Verschuldungsgrad überschritten

Am Mittwoch vor Ostern kam in Tri-engen der Osterhase vorbei. Auf demFlugplatz trafen sich, organisiert vomTreff junger Eltern, viele kleine undgrosse Kinder. Der Osterhase hattemehrere Nester auf dem ganzen Flug-platzareal versteckt. Aber bevor dieSuchaktion losgehen konnte, erzählteIsabel Wilhelm allen Kindern nocheine Ostergeschichte. Trotz desschlechten Wetters und des kurzenHagelschauers hörten alle Kinderganz gespannt der Geschichte zu. Ka-rin Wyss las anschliessend noch einenBrief vom Osterhasen vor, ehe die Su-che endlich losging. Es wurde überall,hinter jedemBaum unter jedem Stein,

gesucht. Alle hatten einen Riesen-Spass, die verschiedenen Osternesterzu suchen, es gab die schnellen Sucheroder eher die Gemütlichen. Nachdemalle Nester gefunden worden waren,bekam jedes Kind ein Säckli gefülltmit Ostereiern und Schokolade.

Der Treff junger Eltern organisier-te auch noch eine Bastelidee. JedesKind durfte sich eine leere Konser-venbüchse nehmen, diese mit Papierschmücken undmit Erde füllen, damitdarin die Kresse wachsen kann. Eini-ge hatten es jedoch nicht eilig, unddiese spielten, dem Wetter zu Trotze,noch auf dem Spielplatz, während dieanderen in der Wärme bastelten und

sich etwas zu trinken oder ein Chipsgönnten. Das gebastelte Kressegärt-chen und die Schokolade wird sicherjedes Kind an Ostern an den tollenNachmittag erinnern.

Der nächste Anlass steht bereits inden Startlöchern. Am 9. Mai geht eswieder auf den Flugplatz Triengen. Andiesem Samstag findet der Flugtagstatt. Dabei kann man in die Fliegerschauen, den Hangar ansehen und al-les, was es sonst noch Spannendes aufeinem Flugplatz zu erleben gibt. DieFotos von der Osternestsuche wieauch die Infos vom Flugtag sind aufder Homepage www.tje-triengen.chzu finden. ReBeccA BühlmANN

triengen | Der Treff junger Eltern bescherte den Kindern viel Spass mit dem Osterhasen

Der Osterhase wurde gesichtet

On schnelle oder langsame Sucher: Kein Kind ging am Ende leer aus. ZvG

Kürzlich stellten die Ehrenmitgliederder Sportgruppe Schlierbach ihre Fä-higkeiten als «Bärgbuir» im schönenEigenthal unter Beweis. In einemKleinbus angereist, marschierte dieGruppe von elf Personen bei strahlen-dem Sonnenschein vom Parkplatz zurAlp Unterlauelen. Dort angekommen,wurden die durstigen Wandervögelmit einem erfrischenden Getränk vonder Bauernfamilie begrüsst.

Nach der kurzen Verschnaufpauselauschten die Ehrenmitglieder ge-spannt den Instruktionen für die«Bärgbuirämeisterschaft», um dannsogleich die Wettkämpfe, eingeteilt inZweierteams, in Angriff zu nehmen.Die Meisterschaft bestand aus einerStafette mit Schubkarren fahren,Hornschlitten ziehen und Holz sägen.Das Wichtigste dabei war der urchigeFanclub aus den eigenen Reihen. Par-allel dazu fand das Wettnageln, Stiefelwerfen, Erraten von Düften und dasBeantworten des Landwirtschaftsquizstatt.

Das viele Wetteifern und Lachenmachte hungrig. So durften sich allean einem reichhaltigen Apéro erfreu-en. Beim gemütlichen Zusammensit-zen wurden Geschichten von altenZeiten ausgetauscht und in den Erin-nerungen geschwelgt, ehe dann die

Heimreise anzutreten war. AndreasBoppart, der den äusserst gelungenenAnlass organisiert hatte, fuhr die Aus-flügler wieder sicher nach Hause.

ANdReAs steIGeR

schlierbach | 5. Ehrenmitgliedertreffen der Sportgruppe Schlierbach

grosses Wetteifern in freier natur

Eine gesellige Runde beim verdienten Apéro. ZvG

Hans Arnold beim Wettnageln. ZvG

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Nr. 15 / 9. April 2015 8SUrENTAl

Positiver Rechnungs-abschluss in Knutwil

Knutwil: Der Abschluss der Verwal-tungsrechnung 2014 der GemeindeKnutwil schliesst mit einem Ertrags-überschuss von 10820 Franken. Bud-getiert war ein Aufwandüberschuss von374930 Franken. Auf der Ertragsseitekonnten rund 300000 Franken höhereSondersteuern (Grundstückgewinn-steuern, Handänderungssteuern, Erb-schaftssteuern) verbucht werden. Zu-dem ist bei der Pflegefinanzierung derAufwand kleiner geworden. Anderer-seits ist die Wirtschaftliche Sozialhilfeauf 166400 Franken angestiegen. Bud-getiert waren 90000 Franken. Die In-vestitionsrechnung 2014 schliesst miteiner Zunahme der Nettoinvestitionenvon 111342 Franken. Budgetiert wareine Zunahme der Nettoinvestitionenvon 480000 Franken. Die Beschluss-fassung über die Genehmigung derVerwaltungsrechnung 2014 erfolgt ander Gemeindeversammlung vom 10.Juni. pd

Die Gemeindeversammlungwird beibehalten

Knutwil: Im Zusammenhang mit der ge-planten Teilrevision der Gemeindeord-nung hat der Gemeinderat Knutwil eineVernehmlassung durchgeführt. 30 Per-sonen oder Gruppierungen haben denentsprechenden Fragebogen einge-reicht. Vorgängig fand eine Informa-tions- und Diskussionsveranstaltung mitder Bevölkerung statt. Die Fragestellungbetrifft folgende fünf Hauptthemen: Ge-meindeversammlung oder Urnenab-stimmung, Gemeindeführungsmodell,

Controllingkommission und Rech-nungsprüfungsorgan, Bildungskommis-sion anstelle der Schulpflege, Bürger-rechtskommission.

In der Vernehmlassung ergab sicheine kleine Mehrheit für generelle Urnen-abstimmungen anstelle der Gemeinde-versammlung. Bei der öffentlichen Ver-anstaltung waren die Befürworter derGemeindeversammlung deutlich in derÜberzahl. Zudem hat sich die teilneh-mende Ortspartei CVP ebenfalls für dieGemeindeversammlung ausgespro-chen.

Ein ganz klares Ergebnis hat sichbeim Gemeindeführungsmodell erge-ben. 90 Prozent haben sich für das Füh-rungsmodell der Geschäftsführung aus-gesprochen. Eine Mehrheit befürwortetdie Teilung der heutigen Rechnungs-kommission in eine Controllingkommis-sion und in ein Rechnungsprüfungsor-gan. Eine grosse Mehrheit erachtet dieSchaffung einer Bildungskommissionanstelle einer Schulpflege als sinnvolleLösung. Die Schaffung einer Bürger-rechtskommission wird grossmehrheit-lich abgelehnt.

Aufgrund der Diskussionsversamm-lung und der Vernehmlassung sieht derGemeinderat nun folgende Teilrevisionder Gemeindeordnung vor: Die Gemein-deversammlung wird belassen. Es istdie Einführung des Geschäftsführungs-modelles vorgesehen. Die Rechnungs-kommission wird vorderhand wie bisherweitergeführt. Es wird deshalb keineControllingkommission und keine exter-ne Revisionsstelle eingeführt. Mit derEinführung des neuen Rechnungsmo-delles (HRM 2) werden sich in zwei bisdrei Jahren Veränderungen ergeben.

Anstelle der Schulpflege soll eine Bil-dungskommission eingesetzt werden.Die Rechte und Pflichten sowie die Wahl

der Kommission werden in einem Reg-lement festgehalten, welches ebenfallsdurch die Gemeindeversammlung zubeschliessen ist. Auf die Einsetzung ei-ner Bürgerrechtskommission wird ver-zichtet. Einbürgerungen erfolgen wiebisher auf Antrag des Gemeinderates ander Gemeindeversammlung. In Knutwilergeben sich wenige Einbürgerungen.Die Beschlussfassung über diese Teilre-vision der Gemeindeordnung ist eben-falls an der Gemeindeversammlung vom10. Juni vorgesehen. pd

Rechnungsabschluss inOberkirch fällt positiv aus

Oberkirch: Das Budget 2014 der Ge-meinde Oberkirch rechnete mit einem Auf-wandüberschuss von 110400 Franken.Die Rechnung schliesst nun mit einem Er-tragsüberschuss von 84573.27 Frankenab. Dieses positive Ergebnis resultiere da-raus, dass die Verwaltungsabteilungen öf-fentliche Sicherheit, Bildung und SozialeWohlfahrt besser als budgetiert abschlie-ssen konnten, lässt der GemeinderatOberkirch verlauten. Auch bei den Son-dersteuern konnten höhere Erträge ver-zeichnet werden. Demgegenüber stehenMehraufwendungen für Unterhaltsarbei-ten an den Gemeindestrassen sowie Min-dererträge bei den Gemeindesteuern. DerSteuerertrag pro Einwohner ist um 79Franken auf 1578 Franken gesunken. Diesvor allem infolge Rückgangs von einkom-menssteuerpflichtigen Liegenschaftsver-käufen und zusätzlichen neuen Abzügenaufgrund des geänderten Steuergesetzes.Wie in den Vorjahren konnten auch im Jahr2014 die budgetierten Investitionen auf-grund der Projektstände nicht alle ausge-löst werden. Daraus resultiert eine Netto-

investitionszunahme von lediglich3327251.95 Franken in der Investitions-rechnung. Im Budget 2014 war eine Net-toinvestitionszunahme von 5367000Franken vorgesehen. Dies führte nebstanderem zu einer Abnahme des Pro-Kopf-Vermögens um 628 Franken auf eine Pro-Kopf-Verschuldung von 202 Franken per31.12.2014. pd

Wanderweg Seehubel wirdüber neue Brücke verlegt

Oberkirch: Aufgrund der Bauarbeiten imSeehubel wird der Wanderweg für dieDauer eines Jahres verlegt. Dazu wirdunterhalb des Lindenhofs eine neue Brü-cke über die Sure gebaut. Bauherr derneuen Brücke ist der GrundeigentümerPeter Hunkeler. Die Bauarbeiten an derneuen Brücke starten anfangs April. pd

Gemeinde zählt nunoffiziell 4500 Einwohner

Triengen: Am 25. Februar erblickte Tri-engens 4500. Einwohner das Licht derWelt. Er heisst Noah Dubach. Für diestolzen Eltern Sabrina Dubach und Tho-mas Bühlmann von der Steinbärenstra-sse 10 in Triengen ist dies natürlich einezusätzlich erfreuliche Nachricht. Gemein-depräsident Martin Ulrich hat dem «jubi-lierenden» Kind unlängst ein Geschenkzu diesem speziellen Ereignis überge-ben. Der Gemeinderat freut sich, dassTriengen nun bereits mehr als 4500 Ein-wohner zählt. Zum Vergleich: Waren esnach der Fusion mit Kulmerau, Wilihofund zuletzt Winikon im Jahr 2009 4340Einwohner, waren es per Ende Februar2015 4509 Einwohner. pd

Ein stolzer Überschuss von4,2 Millionen Franken

Triengen: Der Gemeinderat Triengenkann einen sehr erfreulichen Rech-nungsabschluss 2014 präsentieren.Statt des budgetierten kleinen Über-schusses von 80000 Franken resultiertein solcher von rund 4,2 Millionen, diesbei einem Gesamtumsatz von 24 Millio-nen. Verschiedene Gründe hätten zudiesem überraschenden Ergebnis ge-führt.

Auf der Aufwandseite habe über eineMillion Franken eingespart werden kön-nen, dies dank sehr kostenbewusstemUmgang aller Beteiligten mit den finan-ziellen Mitteln. Aber auch nicht beein-flussbare Kosten wie die Restkostender Pflegefinanzierung, die Kosten derVormundschaften und der Sozialhilfeund weitere Ausgabenposten seien ge-sunken. Dies entgegen dem allgemei-nen Trend der vergangenen Jahre. Essei anzumerken, dass sich dies auchsehr schnell wieder ins Gegenteil wen-den könne, schreibt der Gemeinderat inseiner Mitteilung.

Der Ertrag stieg um etwa drei Millio-nen Franken. Dabei sind die bedeutendhöheren Steuereinnahmen des laufendenJahres (etwa 800000 Franken) und vorallem die Nachträge früherer Jahre (ca.1,7 Millionen Franken) zu erwähnen.

Das Steuersubstrat der Gemeindeist nach Jahren der Stagnation wiederam Wachsen. Dies sei offensichtlich,auch wegen der Umstellung auf Lutax,zu wenig beachtet worden. Zudem hät-ten sich noch ausserordentliche Mehr-erträge bei den Grundstückgewinn-und den Erbschaftssteuern ergeben.Zusätzlich konnte ein kleiner Buchge-winn dank Baulandverkäufen verzeich-net werden. pd

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Nr. 15 / 9. April 2015 9SurSee

«Das Persönliche schreiben wir unsauf die Fahne» heisst das Motto derbislang umfangreichsten und kosten-intensivsten Werbekampagne, die derDetaillistenverband Kanton Luzern(DVL) in den nächsten Tagen lancie-ren wird. Die KMU im Detailhandelsehen sich zusehends unter Druckdurch Einkaufstourismus ins Ausland,Flächenexpansion der Shoppingcen-ter und auch den Onlinehandel. DieAntwort auf diese Herausforderun-gen ist die nun bevorstehende Char-meoffensive. Dem Detaillistenver-band des Kantons Luzern sind rund600 Mitglieder mit Tausenden von An-gestellten angeschlossen.

Heinz Bossert, Präsident des De-tailhandelsverband Kanton Luzern,sprach an der MedienorientierungvomDienstag in Sursee von einer Ver-schärfung in derBranche. «DerDruckauf alle wird riesig». Als besonders«schizophren» beschrieb er, dass ge-wisse Kunden sich in den Geschäftenberaten lassen und dann online ein-kaufen würden. Jetzt gelte es, Flaggezu zeigen. Die Stichworte Nachhaltig-keit und Qualität nannte er.

Als vorbildliches Beispiel führte erden Dorfladen Arnold Daily in Schlier-bach an. Dieser habe investiert unddie Attribute verinnerlicht. «Wir sindnun soweit, dass wir unsere Unver-wechselbarkeit zeigen müssen», soBossert. Man will ganz einfach Sym-pathien wecken für die Detaillistenvor Ort – sei es den Bäcker, den Metz-ger, den Drogisten, den Haushalt- undEisenwarenhändler oder die Stoffver-käuferin. Vizepräsident Roland Mey-er erklärte, man wolle die Nähe zurKundschaft pflegen. «Fachkompetenz,Individualität und Freundlichkeit:Das macht uns Detaillisten aus.»

«Monokultur von Geschäften»Markus Gehrig, Inhaber eines Droge-rie- und Farbengeschäftes in Luzern,ist auch Kantonsrat. «Wir sind eineWirtschaftskraft in diesem Kantonund haben dadurch auch eine Bedeu-tung.» Er erklärte, dass auch die In-nenstädte an Bedeutung verlierenwürden. Detaillisten, die anständigeLöhne bezahlen würden, liefen Ge-fahr, um Entlassungen nicht herumzu-kommen. «Es gibt eine MonokulturvonGeschäften und dieVielfalt nimmt

ab», warnte er. «Wenn eine Innenstadtnur noch aus Modegeschäften, Barsund Restaurants besteht, schadet diesder Gesellschaft», so Gehrig. «Obwohldie zunehmende Überalterung der Be-völkerung eine Nahversorgung mitGütern des täglichen Bedarfs notwen-dig macht, scheint diese Erkenntnisbei den politischen Entscheidungsträ-gern noch zu wenig angekommen zusein.» Baugenehmigungen für peri-

phere Einkaufszentren würden Cityla-gen und Dorfzentren in Bedrängnisbringen. Markus Gehrig empfiehlt dieFormierung von KMU-Detaillisten zuörtlichen Interessengemeinschaftenund die Suche des Gesprächs mit Ent-scheidungsträgern.

Diverse MassnahmenDie Werbekampagne des Detaillis-tenverbandes sieht mehrere Mass-

nahmen vor. Auf grossen Plakatenwerden Detaillisten aus den ver-schiedenen Luzerner Regionen ge-zeigt – unter anderem auch PeterSchacher von der Impuls Städtli Dro-gerie in Willisau. Geplant sind auchInserate in diversen Zeitungen undeine Marketingaktion mit dem Lu-zerner Treuebon. Hier werden fünfmal zwei E-Bikes verlost, welche vonA-Team 2 Rad AG (Beromünster)

und Bergamont Swiss AG (Gren-chen) zur Verfügung gestellt wer-den. Und schliesslich werben blau-weisse Fahnen mit dem Motto derKampagne um die Gunst. Der Detail-listenverband dürfte im Übrigenkünftig auch wieder im Zentralvor-stand des Gewerbeverbandes Kan-ton Luzern vertreten sein: Am 6. Maitritt man mit einem eigenen Kandi-daten an. anDré wiDMer

sursee | Der Detaillistenverband Kanton Luzern will mit Nähe punkten

Charmeoffensive der Detaillisten

«Der Druck auf uns wird riesig»: DVL-Präsident Heinz Bossert; rechts Kantonsrat und Detaillist Markus Gehrig. ANDré WiDmer

Die Samstagabendshow «SRF bi deLüt – Live» ist ab Samstag, 8. August,in vier Gemeinden der Schweiz zuGast. Eine davon ist Sursee. Dabei be-grüsst Nik Hartmann jeweils in seinerTalkrunde bekannte Menschen ausder Region und Prominente aus Mu-sik, Gesellschaft, Sport, Comedy,Wirtschaft und Politik. Anhand ver-schiedener Beiträge lernt das Publi-kum die Orte aus einer bisher unbe-kannten und spannenden Perspektivekennen.

Das Publikum soll jeden Ort mit al-len Sinnen erfahren. Dazu gehörtauch das Hören. Mit «So tönt unserOrt» erlebt das Publikum Sängerin-nen und Sänger aus der Region, diesich extra für diese Sendung zu einemChor formiert haben und ein Lied ausihrer Region präsentieren. SRF suchtin diesem Zusammenhang ab sofortbegeisterte Sängerinnen und Sängeraus den Regionen der Austragungsor-te. Interessenten können sich ab so-fort via srf.ch/sommerchor anmel-den.

annina Campell am Puls des Geschehens«SRF bi de Lüt – Live»-ReporterinAnnina Campell ist auch dieses Jahrwieder am Puls des Ortsgeschehens,fängt die Stimmung ein und stellt si-cher, dass bei der «Aufgabe» allesoptimal läuft. Metzgermeister UeliBernold, mehrfacher BBQ- undGrillchampion, verrät jeden Sams-tagabend neue Rezepte aus regiona-len Produkten, Tipps und Tricks.Und eine neue Live-Band aus jungenMusikerinnen und Musikern unter-

malt die Sendung akustisch und be-gleitet die «So tönt unser Ort»-Chö-re.

Nach dem Auftakt in Saanen ist

«SRF bi de Lüt – Live» am 15. Augustin Sursee in der Oberstadt zu Gast.Danach folgen noch Stein am Rheinund Appenzell. PD

sursee | «SrF bi de Lüt – Live» 2015: Sommerfest in vier Schweizer Gemeinden

sängerinnen und sänger gesucht

Nik Hartmann wird wie gewohnt durch die Sendung führen. SrF/PAoLo FoSchiNi

Der Rechnungsabschluss der StadtSursee weist bei einem Gesamtauf-wand von 81215600 Franken einenAufwandüberschuss von 1290400Franken in der Laufenden Rechnungaus. Der Voranschlag 2014 rechnetemit einem Aufwandüberschuss von1535100 Franken. Die Rechnungschloss also um 244700 Franken bes-ser ab. Die Nettoinvestitionen betra-gen 7273000 Franken.

Das Eigenkapital beträgt per Ende2014 9683000 Franken. Der Selbstfi-nanzierungsgrad hat sich gegenüberdem Vorjahr um fünf Prozentpunkteauf 84.5 Prozent erhöht, die Nettover-schuldung pro Einwohner ist gegen-über dem Vorjahr um 54 Franken auf6157 Franken gesunken.

Die Steuereinnahmen entwickeltensich nicht im prognostizierten Aus-mass. Bei den Gemeindesteuern wur-de die Budgetvorgabe total um 687000Franken verfehlt; gesamthaft sinddiese jedoch um 2574000 Franken hö-her ausgefallen als 2013. Der budge-tierte Steuerertrag des LaufendenJahres wurde dabei um 1137000 Fran-ken nicht erreicht, dafür wurde beianderen Positionen das Budget über-troffen.

Die Erträge der übrigen Steuernwie Liegenschafts-, Grundstück-,Handänderungs-, Erb- schaftssteuernfielen um 249000 Franken tiefer ausals budgetiert. Vor allem aber derMehrertrag bei den Erbschaftssteu-ern konnte andere Mindereinnahmenteilweise wettmachen.

Der Stadtrat hat diese Entwicklungim Laufe des Jahres 2014 erwartetund deshalb bei der Budgetierung für

das Jahr 2015 die Steuererträge ent-sprechend angepasst. So sind im Bud-get 2015 die Steuererträge des laufen-den Jahres um 1437000 Frankenhöher budgetiert als die effektivenEinnahmen 2014 betragen. Der Stadt-rat rechnet also mit der gleichen Zu-nahme wie zwischen 2013 und 2014. Indiesem Rahmen bewegt sich auch dieGesamtzunahme der ordentlichen Ge-meindesteuern. Bei den übrigen Steu-ern wurde gegenüber 2014 440000Franken tiefer budgetiert, dies vor al-lem aufgrund des Wegfalls der Lie-genschaftssteuern ab 2015.

Viele aufwandpositionen unter BudgetAuf der Aufwandseite ist die sehrgute Budgetdisziplin hervorzuheben.Viele Aufwandpositionen schliessenunter dem budgetierten Betrag ab.Deshalb konnten in der Rechnung2014 die Mindereinnahmen bei denSteuern kompensiert werden.

Die Netto-Investitionen belaufensich auf 7273000 Franken, budgetiertwaren 10503000 Franken. Die Ursa-chen für den Minderaufwand liegenbei den Sonderkrediten in den unter-schiedlichen Baufortschritten und beiden Voranschlagskrediten darin, dassgewisse Projekte nicht oder nochnicht realisiert wurden und die Ge-bührenerträge teilweise höher ausge-fallen sind.

Der Stadtrat ist sich der ange-spannten Finanzlage der Stadt Surseebewusst. Es gelte, die eingeleitetenMassnahmen fortzusetzen und trotzdes Wachstums der Stadt Sursee einegesunde und massvolle Entwicklungder Finanzen weiterzuverfolgen. PD

sursee | Jahresrechnung 2014 schliesst im rahmen des Budgets ab

Leicht besser als erwartet

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Nr. 15 / 9. April 2015 10VerANstAltuNgeN

BÜRON

Sonntag, 12. AprilSenioren-TanzEinmal im Monat findet jeweils von 14 bis16.30 Uhr der Senioren-Tanz im Eventlo-kal Tanzpractica statt. Auch diesmal sor-gen «The Granadas» für Live-Musik.Mehr Infos unter www.tanz-practica.ch.

Donnerstag, 16. AprilLagerschlusskonzert MusikschuleRegion SurseeAm Ende des Ausbildungslagers prä-sentieren die Lagerteilnehmenden ihrGelerntes in einem fulminanten Schluss-konzert um 19.30 im «Träffpunkt».

Jeden MittwochGesundheitsturnenDas Gesundheitsturnen hat wieder ge-startet. Jüngere und ältere Frauen be-kommen dabei die Möglichkeit, sich lo-cker und ungezwungen fit zu halten. DasTurnen findet jeweils von 9 bis 10 Uhr im«Träffponkt» in Büron statt. Weitere Aus-künfte erteilt die Leiterin Margrit Steigerunter 041 933 17 22.

Jeden MittwochSeniorenturnenJeden Mittwoch von 14 bis 15 Uhr tref-fen sich die Büroner Senioren zum ge-meinsamen Turnen im «Träffponkt». In-teressierte sind jeweils zu einemkostenlosen Probeturnen eingeladen.Bei Fragen gibt Vreni Kirchhofer (041933 18 17) Auskunft.

EICH

Sonntag, 12. AprilWeisser SonntagUm 9 Uhr beginnt in der Pfarrkirche derGottesdienst, in dem die 3. Klässler zumersten Mal die heilige Kommunion emp-fangen dürfen.

Montag, 20. AprilKinderhütedienst0- bis 5-jährige Kinder werden von 8.45bis 11.15 Uhr im Spielgruppenraum imalten Schulhaus mit viel Freude und En-gagement von zwei Frauen der MütterGruppe betreut. Weitere Infos erteilt Sa-brina Eberhard unter 041 410 55 40 [email protected].

GEUENSEE

Montag, 20. AprilGeuensee bewegtUm 19.30 Uhr erfolgt die Begrüssung imGemeindesaal durch den OK-Präsiden-ten Adrian Ruch. Anschliessend wird dieBevölkerung über den Sternenkreisel,den regionalen Entwicklungsträger unddie Schulhaussanierung informiert.

KNUTWIL

Sonntag, 12. AprilWeisser SonntagIm Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt,können die Schüler der 3. Klasse zumersten Mal die heilige Kommunion emp-fangen.

Freitag, 17. AprilMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich In-teressierte telefonisch unter 041 925 1820. Nicht Angemeldete werden von 15bis 16 Uhr empfangen.

MAUENSEE

Samstag, 18. AprilLagerabschlusskonzert der JugendBrass Band HürntalNach einer intensiven Probewoche inSarnen präsentiert die JBBH den Besu-chern das Gelernte um 19.30 in derMehrzweckhalle.

NOTTWIL

Donnerstag, 9. AprilTaizé-AbendIn der Pfarrkirche kann man innehaltenim Alltag, zur Ruhe kommen und im ge-meinsamen Gebet mit Stille und medita-tiven Taizé-Liedern das Geheimnis Got-tes erfahren.

Samstag, 11. und Sonntag, 12. AprilReiki-Kurs Niveau 1Jeweils von 10 bis 17 Uhr lernt man imKonferenzraum «Erde» im SPZ, sichselbst und anderen eine Reiki-Behand-lung zu geben. Anmeldung unter www.paraplegiker-zentrum.ch.

Sonntag, 12. AprilWeisser SonntagIm Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt,können die Schüler der 3. Klasse zumersten Mal die heilige Kommunion emp-fangen.

Samstag, 18. und Sonntag, 19. AprilKundalini-Yoga Stufe 1Kundalini-Yoga ist ein Yoga-Kurs, derspeziell auf die Bedürfnisse und körperli-chen Möglichkeiten von Behinderten aus-gerichtet ist. Der Kurs findet jeweils von10 bis 17 im Konferenzraum «Luft» imSPZ statt. Interessierte können sich aufwww.paraplegiker-zentrum.ch anmelden.

Jeden MontagNordic Walking TreffFür alle ab 60 Jahren. Jeden Montag,Schnuppern erlaubt. Jedes Treffen be-ginnt mit leichter Gymnastik und Koordi-nationsübungen. Danach geht›s mitWalking-Stöcken in den Wald oder überWiesen, um den Kreislauf anzuregen undfit zu bleiben oder zu werden. Leitungdurch ausgebildete Erwachsenensport-Leiterinnen. Auskunft erteilt Pro Senec-tute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99.

OBERKIRCH

Mittwoch, 15. AprilGesangsgruppe «Frohes AlterOberkirch»Die Mitglieder der Gesangsgruppe «Fro-hes Alter Oberkirch» treffen sich um 9Uhr im Jugendraum «Feuer» zum ge-meinsamen Singen.

Samstag, 18. AprilKinderartikelbörse Frühling/SommerDer Familientreff organisiert eine Kinder-artikelbörse im Gemeindesaal Ober-kirch. Die Annahme der Ware erfolgt amFreitag, 17. April, von 18.30 bis 20.30Uhr und der Verkauf am Samstag von 9bis 11 Uhr. Die Auszahlung und Retou-ren gibt es dann von 13 bis 14 Uhr. Fürweitere Informationen steht NicoleBachmann ([email protected] oder 079 518 27 86) zur Verfügung.

Sonntag, 19. AprilWeisser SonntagIm Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt,können die Schüler der 3. Klasse zumersten Mal die heilige Kommunion emp-fangen.

SCHENKON

Dienstag, 14. AprilMütter- und VäterberatungIm Untergeschoss des Gemeindehau-ses empfängt Monika Walther interes-sierte Mütter und Väter mit Anmeldung.Anmeldung unter 041 925 18 20.

Dienstag, 14. AprilWanderung Schenkon Aktiv 60plusDie nächste lange Wanderung vonSchenkon Aktiv 60plus findet wie folgtstatt: Dagmersellen – Reiden – Heite-replatz – Zofingen. Treffpunkt ist um8.30 Uhr auf dem Gemeindeparkplatz.Kontaktperson ist Alois Bättig (Tel. 041921 31 41)

Freitag, 17. und Samstag, 18. AprilJahreskonzerte des MusikvereinsJeweils um 20 Uhr finden im Begeg-nungszentrum die Jahreskonzerte desMusikvereins unter dem Motto «Manegefrei!» statt. Eröffnet werden die Konzertejeweils von der Jugendmusik Schenkon.

Sonntag 19. AprilWeisser SonntagIm Gottesdienst, der um 10 Uhr in derKapelle Namen Jesu beginnt, könnendie Schüler der 3. Klasse zum erstenMal die heilige Kommunion empfangen.

SCHLIERBACH

Mittwoch, 15. AprilObligatorisches SchiessenIm Schützenhaus kann von 18 bis 20Uhr die Schiesspflicht erfüllt werden.

SEMPACH

Samstag, 28. März bisSonntag, 26. AprilAusstellung «Between two islands»In der Galerie Artefix werden die Bilderdes irischen Künstlers Claudio Viscardigezeigt.

Bis Donnerstag, 30. AprilAusstellung Stadt, Schlacht, SeeDie Ausstellung im restaurierten Rat-haus bietet Einblicke in Mythen und Ge-schichten. Weitere Infos auf www.rat-haus-sempach.ch.

SURSEE

Freitag, 10. AprilAndy Trinkler & Border AffairUm ca. 22 Uhr gibt der Singer/Songwri-ter aus Bern seine packenden Roads-ongs in der Baulüüt-Bar beim CampusSursee zum Besten.

Freitag 10. und Samstag 11. AprilChinderbühniUnter dem Titel «Wo drückt der Schuh»lassen sich die Theatersprösslinge derChinderbühni im Somehuus jeweils um17 Uhr von der Vielfalt der Sprichwörterinspirieren und kreieren ihre eigenen Ge-schichten dazu. Weitere Infos unterwww.somehuus.ch.

Mittwoch, 15. AprilFilmclubIm Stadttheater wird um 14.30 Uhr derDokumentarfilm «Der Imker» gezeigt.Mehr Infos und Ticketreservation unterwww.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 18. AprilKonzert Madame GmürDie Band Madame Gmür macht instru-mentale Musik mit Einflüssen aus Folk,Rock, Punk, Minimal und Jazz auf akus-tischen Instrumenten. Das Konzert star-tet um 20.15 im Somehuus.

Mittwoch, 22. AprilZauberlaterneIm Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Jah-ren werden die grossen Kinogefühle un-ter Kindern und Kameraden geteilt undzusammen wird ein kritischer Sinn fürdas Medium entwickelt. Die Vorführun-gen beginnen um 14 und um 16 Uhr imStadttheater. Weitere Informationen un-ter [email protected] oderwww.magic-lantern.org.

Bis Sonntag, 10. MaiAusstellung «Analogien»Im Stadtcafé sind die Fotografien des Sur-seer Künstlers Silas Kreienbühl zu sehen.

Bis Samstag, 31. MaiAusstellung «Vorsicht Baustellen»Die Ausstellung im Sankturbanhof lädtein zu einem Baustellenbesuch undführt mitten hinein in die Dynamik unddas Chaos von Orten, die im Werdenbegriffen sind.

Jeden DienstagFitness für FrauenDer Frauenturnverein organisiert ein ab-wechslungsreiches Sportprogramm fürjüngere und ältere Frauen. Von 19.15 bis20.10 Uhr treffen sich die Frauen bis 30Jahre in der oberen Halle, von 20.15 bis21.25 Uhr die Frauen ab 30 in der obe-ren Halle und von 19.15 bis 20.15 Uhrdie Frauen ab 60 Jahren in der unterenHalle. Weitere Auskünfte bei SusanneStöckli (041 921 07 79 oder [email protected]) oder auf www.turnvereinsur-see.ch.

TRIENGEN

Freitag, 10. AprilGnagi-EssenDer Jodelklub Edelweiss lädt ab 18 Uhrins Zunfthaus zum Gnagi-Essen ein.

Jeden DonnerstagBilderbuchbibliothekDie Bilderbuchbibliothek mit Spielaus-leihe hat jeden Donnerstag von 15.15bis 16.15 Uhr im UG des Pfarreiheimsgeöffnet.

WINIKON

Samstag, 11. April undMittwoch, 15. AprilJungschützenkurs 1&2Am Samstag von 13 bis 15 Uhr findetder Jungschützenkurs 1, am Mittwochvon 18.30 bis 20 Uhr der Jungschützen-kurs 2 im Schützenhaus Winikon statt.Weitere Infos unter www.svwt.ch.

Sonntag, 19. AprilWeisser SonntagIm Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt,können die Schüler der 3. Klasse zumersten Mal die heilige Kommunion emp-fangen.

KINO

programmprogramm

Do.9. April bis Mi 15. April 2015BRUGG

Shaun das Schaf Täglich 17.30 ab 0J. D

Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00

ab 12J. D

Home 3D Täglich 15.00 ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Der Kaufhauscop 2 CHPremiereTäglich 15.30/18.00/20.30 | Fr./Sa. auch 22.30/23.00

ab 10J. D

Asterix 3D Sa./So. 13.10 | Mo. - Mi. 14.50 youHall ab 6J. D

Focus Do. & So. 21.00 | Fr./Sa. 20.30 | Mo. - Mi. 18.00 ab 12J. D

Kingsman Fr./Sa. 23.00 ab 14J. D

Home 3D & 2D3D: Täglich 14.50/17.20 | 2D: Sa./So. 13.00

ab 6J. D

Shaun das Schaf Täglich 14.40 ab 0J. D

Cinderella Täglich 15.10 ab 0J. D

Die Gespensterjäger Do./Fr. & Mo. - Mi. 14.30 ab 0J. D

Insurgent 2 3D Täglich 17.00 ab 14J. D

Fast & Furious 7Täglich 17.0/20.00 | Do. - So. & Mi. auch 20.30Fr./Sa. auch 19.50/22.50/23.10 | Sa./So. auch 14.00

ab 12J. D

The Boy Next DoorDo. & So. 18.40 | Fr./Sa. 18.10 | Mo. - Mi. 20.30

ab 16J. D

Der Nanny Täglich 18.20/19.50 ab 12J. D

The Second Best Marigold HotelDo. - So. 15.30 youHall

ab 12J. D

Halbe Brüder CHPremiereTäglich 21.00 youHall

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Still Alice Täglich 17.50 (So. - Mi. in OV/d) ab 8J. D & OV/d

Der kleine Tod Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

Cinderella Täglich 15.10 ab 0J. D

Shaun das Schaf Täglich 14.40/17.20 ab 0J. D

Kocan Kadar Konus Fr./Sa. 23.00 | So. 14.50 ab 16J. OV/d

Home 3D & 2DDo./Fr. & Mo. - Mi. 15.00 | Sa./So. 13.00*/15.20 *13.00 in 2D

ab 6J. D

Fast & Furious 7Täglich 20.30 | Do. - So. auch 17.30 | Sa./So. auch 14.30

ab 12J. D

Der Nanny Täglich 20.20 ab 12J. D

The Second Best Marigold HotelDo. - So. 17.30

ab 6J. D

Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.50/22.50

ab 12J. D

Die Gespensterjäger Sa./So. 13.40 ab 0J. D

Halbe Brüder CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 21.20

ab 12J. D

Une Heure de Tranquillité - Nur eine Stunde RuheDo. & So. - Mi. 18.40 (So. - Mi. in OV/d) | Fr./Sa. 19.10 Deutsch

ab 6J. D & OV/d

AMost Violent Year CHPremiereTäglich 20.10 (Mo. - Mi. in OV/d)

ab 14J. D & OV/d

Der Kaufhauscop 2 CHPremiereTäglich 16.10/17.50/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 10J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Ihre Veranstaltung ist nicht dabei?Um sicherzugehen, dass Ihre Veranstaltung auf dieser Seite Platz findet, schicken Sieeine E-Mail-Nachricht an: [email protected] oder [email protected].

Wochenhoroskop

9. bis 15. April 2015

Widder 21.3. – 20.4.Verpassen Sie nicht den richtigen Zeit-punkt, um Veränderungen in die Wege

zu leiten. Sie sollten Ihren Partner dabei mit einbe-ziehen und nicht nur die eigenen Bedürfnisse be-rücksichtigen. Erholung und Ruhe sind jetzt wich-tig, um neue Kraft zu tanken. Sie haben vielerreicht und können sich über die beruflichen Er-folge freuen.

Stier 21.4. – 20.5.Die Sterne stehen zu Ihren Gunsten.Geniessen Sie die schönen Seiten des

Lebens und das gemeinsame Glück mit einemgeliebten Menschen. Sie können sich jetzt auf IhreBedürfnisse konzentrieren und richtig gut ent-spannen. Vertrauliche Informationen sollten Sienicht unüberlegt verbreiten. Achten Sie darauf,wem Sie vertrauen können.

Zwilling 21.5. – 20.6.Aufgeben zählt nicht… Seien Sie mu-tig, gehen Sie unter die Leute und ver-

treiben Sie negative Gedanken. Vielleicht machenSie jetzt eine Bekanntschaft, die Ihr Leben verän-dern wird. Ihr Körper braucht Erholung und Siesollten auf diese Signale hören. Gehen Sie denerfolgreichen beruflichen Weg weiter, auch wennes Neider gibt.

Krebs 21.6. – 22.7.Der Beziehungsalltag verläuft momen-tan ruhig. Suchende sollten sich nicht

unter Druck setzen und etwas gelassener auf Leu-te zugehen. Geniessen Sie das Leben und habenSie Vertrauen. Die berufliche Entwicklung müssenSie selbst vorantreiben, denn von alleine kommenSie nicht weiter. Sie wissen, was Sie wollen undkönnen entsprechend handeln.

Löwe 23.7. – 22.8.Es wird Ihrer Beziehung gut tun, wennSie sich ganz auf Ihren Schatz einlas-

sen und die gemeinsame Zeit positiv gestalten.Tun Sie etwas gegen Ihre Nervosität. Im Job könn-te es sein, dass jemand Ihre guten Einfälle stehlenmöchte. Achten Sie also darauf, mit wem Sie dar-über sprechen und denken Sie eine Idee zu Ende.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Liierte geniessen es, zu Hause zu blei-ben und mit dem Partner gemütliche

Stunden zu verbringen. Bei Suchenden ist daswenig hilfreich, denn die spannenden Flirts klin-geln meistens nicht an der Haustür. Gehen Sieunter die Leute. Bei der Arbeit dürfen Sie selbstbe-wusst auftreten und die Anerkennung für Ihre Ar-beit entgegennehmen.

Waage 23.9. – 22.10.Die Liebesplaneten stehen Ihnen zurVerfügung und Ihre umwerfende Aus-

strahlung wirkt Wunder. Sie schaffen praktisch al-les, was Sie sich momentan vorstellen können.Körperlich wie auch emotional fühlen Sie sichwohl und Sie können Ihre Lebensfreude mit ande-ren teilen. Im Job braucht es vielleicht jetzt einewichtige Klarstellung von Ihrer Seite.

Skorpion 23.10. – 21.11.Fast jeder Wunsch wird Ihnen jetzt vonden Augen gelesen. Zeigen Sie Ihrem

Partner, wie sehr Sie sein Einfühlungsvermögenschätzen und revanchieren Sie sich mit einer klei-nen Überraschung. Das Glück scheinen Sie mo-mentan für sich gepachtet zu haben. Tanken Siefrische Kraft für neue berufliche Projekte, die be-reits auf Sie warten.

Schütze 22.11. – 21.12.Pflegen Sie wichtige Freundschaften,die Sie in letzter Zeit vielleicht etwas

vernachlässigt haben. Das bringt Ihnen etwasSchwung in den Alltag und gibt einfach ein gutesGefühl. Am Arbeitsplatz gibt es immer wieder Ge-rüchte. Es ist besser, wenn Sie sich raus haltenund diplomatisch sind. Damit holen Sie viele Plus-punkte bei Vorgesetzten.

Steinbock 22.12. – 19.1.Bei nahestehenden Menschen könnenSie richtig gut Kraft tanken.Werden Sie

aktiv und setzen Sie Prioritäten, damit Ihr Schatzund Ihre Freunde einen angemessenen Stellen-wert erhalten. Suchende sind unternehmungslus-tig und sollten keine Flirtgelegenheit verpassen.Konzentrieren Sie sich bei der Arbeit auf Ihre Stär-ken und Fähigkeiten.

Wassermann 20.1. – 18.2.Bei Freunden fühlen Sie sich stark undgut aufgehoben. Sie können volles Ver-

trauen haben und ernst gemeinte Hilfe annehmen.Gönnen Sie sich und Ihrem Körper etwas mehrRuhe. Endlose und schwierige Diskussionen be-züglich Arbeit bringen Sie momentan nicht weiter.Gehen Sie zielstrebig und ruhig den eingeschlage-nen Weg weiter.

Fische 19.2. – 20.3.Es wird für Sie befreiend sein, wennSie eine längst fällige Diskussion füh-

ren können. Mit Offenheit und ohne Angst könnenSie einem Menschen gegenübertreten. Sie habeneine tolle Ausstrahlung und wirken anziehend. Esist auch eine gute Zeit für wichtige Gespräche undVerhandlungen in Ihrem beruflichen Alltag. LassenSie sich überraschen.

Page 11: Surentaler 1515

Nr. 15 / 9. April 2015 11VerANstAltuNgeN

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Bliss ist aus der nationalen Künstler-szene nicht mehr wegzudenken. Daseingespielte Sextett tourt zur Zeit mitseinem vierten Bühnenprogrammdurch das deutschsprachige Europaund begeistert sein Publikum seit Jah-ren mit A-Cappella-Gesang und um-werfender Comedy. Nun treten diesechs Männer wieder in Nebikon aufund zeigen ihr aktuelles Hitprogramm«Die Premiere».

Die Show handelt von einer Kon-zertpremiere, die von Anfang an zumScheitern verurteilt scheint, weil soziemlich alles schief geht, was nurschief gehen kann. Dabei gelingt denJungs jederzeit der Spagat zwischenhochkarätigen Gesangseinlagen undgekonntem Cabaret. Schon der Show-start verspricht Brisanz: Hinter demVorhang warten fünf Sänger verzwei-felt auf das Eintreffen ihres sechstenMannes, wobei keiner eine Ahnunghat, wo dieser geblieben sein könnte.

Doch weil ein Premierenpublikum be-kanntlich nicht zum Warten Eintrittbezahlt, muss schnellstmöglich tief indie Improvisationskiste gegriffenwerden. Als nach einer Weile der Feh-lende endlich doch noch auf der Bühnesteht, scheint der Abend gerettet, je-doch nicht für lange. Die Jungs schei-nen auch weiterhin vom Pech verfolgt,werden sogar von Verletzungen nicht

verschont. Dem Publikum bleibt dabeinichts anderes übrig, als sich dem Oh-ren- und Augenschmaus vorbehaltlosauszusetzen und sich dabei köstlich zuamüsieren.

Nicht bloss zufällig gewann Blissletztes Jahr am internationalen A-Cappella-Festival in Graz gleich rei-henweise erste Preise. «Schuld» daransind nicht nur die überragenden Ar-rangements, sondern auch ihre kaumzu überbietende Bühnenpräsenz, diesich durch Spielwitz und Spontanitätauszeichnet. Auch dass sie allesamtsmarte Typen sind, die manches Herzim Publikum höher schlagen lassen,ist sicher ein nicht unbeachtlicherFaktor für den Erfolg dieses Ensemb-les.

Am Samstagabend des 18. Aprilkönnen Sie sich von Bliss zu einemfulminanten Music-Comedy Abendeinladen lassen. Um 20 Uhr gehts losin der Mehrzweckhalle Nebikon. pd

nebikon | Das Sextett Bliss gastiert am 18. April in der Mehrzweckhalle Nebikon

A-Cappella-Gesang und Comedy

Das Bliss-Sextett besucht Ende nächster Woche mit «Die Premiere» Nebikon. ZvG

Tickets zu gewinnen!Surentaler und Trienger Anzeiger ver-losen 1-mal 2 Tickets für «Bliss» in derMehrzweckhalle Nebikon am 18. Ap-ril. Senden Sie bis Dienstag, 14. April,eine E-Mail mit Vermerk «Bliss» sowieNamen, Adresse und Telefonnummeran [email protected].

beromünsTer

Zirkustheater fürdie ganze Familie

Die junge Zirkustänzerin Pimpinellaerzählt aus ihrer Kindheit, als sie ineinem kleinen Wanderzirkus auf-wuchs. Leider wurde sie aus Versehenvon einem etwas verwirrten Zaubererin ein anderes Land gezaubert undsucht seitdem ihre Zirkusfamilie. Miteinem buntbemalten Wagen und ih-rem Wellensittich Bubi zieht siedurchs Land, zeigt ihre dressiertenFische und balanciert in schwindeler-regender Höhe auf dem Seil. Diesewunderbare Phantasiereise von Dani-ela Schwalbemit viel Musik, Tanz, Ak-robatik und Pantomime für Kinder abetwa vier Jahren geht am Mittwoch,15. April, um 14 Uhr im StiftstheaterBeromünster über die Bühne. pd Circus Pimpinella Petite: Daniela Schwalbe nimmt Kinder mit auf eine Reise. ZvG

Nur einen Monat nach der Dernièrevon «La Vie Parisienne» startet eineweitere Eigenproduktion der Musik-und Theatergesellschaft Sursee. Am2. Mai wird das Märchentheater«Dornröschen» erstmals aufgeführt.

Das lebhafte Musiktheater «Dorn-röschen» entführt das junge und jung-gebliebene Publikum in eine zauber-hafte Märchenwelt. Ein liebevollgestaltetes Bühnenbild, bunte Kostü-me, stimmungsvolle musikalische Un-termalung und beschwingte Tanzein-lagen sorgen für ein unvergesslichesErlebnis für die ganze Familie.

Der König und die Königin lebtenglücklich in einem wunderschönenSchloss. Nur der Kinderwunsch bliebunerfüllt. Doch eines Tages wurde dieKönigin schwanger. Die Freude darü-ber war so gross, dass das Königspaarein mächtiges Fest für alle veranstal-tete.

Zu spät bemerkten sie, dass das Be-steck nicht für alle reichte. Sie ent-schieden sich deshalb, die böse Feenicht einzuladen. Doch die böse Feekam trotzdem zum Fest und brachteDornröschen als Geschenk einen bö-sen Fluch mit. So fiel das gesamteDornröschenschloss in einen tiefen,festen Schlaf...

Dornröschen ist eine weitere Ei-genproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Regie führtwie schon im letzten Jahr Claudia Fi-scher, für dieMusik ist Andreas Kächzuständig. Das Mundart-Musikthea-ter ist geeignet für Kinder ab fünfJahren. Die Premiere findet am 2.Mai um 17 Uhr statt. Danach stehenbis am 17. Mai noch fünf weitere Auf-führungen auf dem Programm. Ti-ckets sind ab sofort unter www.stadt-theater-sursee.ch buchbar.

Christian albisser

sursee | Unvergessliches Märchenvergnügen für die ganze Familie

Der böse Fluch für Dornröschen

Die Kastelruther Spatzen – ein Phäno-men ist mehr als 30 Jahre alt. Seitmehr als drei Jahrzehnten begeisterndie sieben Südtiroler mit ihrer volks-tümlichen Musik das Publikum. Werdie Echorekordgewinner kennt, weissum die Authentizität bei ihren Konzer-ten und die menschliche Wärme, dieförmlich die Halle erfüllt und dasCharisma der Formation begründet.

Die Kastelruther Spatzen schriebenund schreiben in der deutschsprachi-gen Musiklandschaft eine Bandge-schichte, die einmalig ist. Wenige Mu-sikformationen halten sich über dieJahrzehnte hinweg so erfolgreich wiedie Echo-Rekordgewinner, die in Sum-me bereits über 15 Millionen verkauf-te Tonträger für sich verbuchen kön-nen. Millionen von Fans sind seit mehrals 30 Jahren von ihrer Musik begeis-tert. In ihrem Heimatort in Südtirol –Kastelruth – ist man zu Recht stolz aufdie musikalischen Botschafter.

Die Live Tour 2015 – Eine Brückeins Glück – wird wieder einige neueHöhepunkte bieten und ist ein erneu-ter Beweis dafür, dass sich Qualitätimmer durchsetzt. Am 23. April tretendie «Spatzen» in Wichtrach BE auf,am 24. April ab 19.30 Uhr in der Stadt-halle Sursee sowie am 25. April inKreuzlingen. pd

sursee | Kastelruther Spatzen geben drei Konzerte in der Schweiz

kein ende des Höhenflugs in sicht

Am 24. April geben die Kastelruther Spatzen ein Gastspiel in Sursee. ZvG

Tickets zu gewinnen!Surentaler und Trienger Anzeiger verlo-sen 1-mal 2 Tickets für die «KastelrutherSpatzen» in der Stadthalle Sursee am24. April. Senden Sie bis Dienstag, 14.April, eine E-Mail mit Vermerk «Kastel-ruther» sowie Namen, Adresse und Tele-fonnummer an [email protected].

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«Unser Eigenheim:gefunden in der Region,wo wir uns zu Hausefühlen»

präsentiert von:

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Nr. 15 / 9. April 2015 13MArKTplATZ

Pimbek ist ein Miniunternehmen, wel-ches von sechs engagierten und moti-vierten Kantischülerinnen der Kan-tonsschule Sursee gegründet wordenist. Seit Dezember des vergangenenJahres verkaufen sie erfolgreich ihreselbstdesignten schwarzen und bei-gen Gymbags. Die umweltfreundli-chen Taschen von Pimbek sind zu ver-schiedensten Zwecken nutzbar. Danicht nur das Miniunternehmen einenProfit aus dem Unternehmen ziehensoll, wird pro verkaufte Tasche ein ge-wisser Betrag an die Kinderkrebshil-fe in Olten gespendet.

Im Februar präsentierte sich Pim-bek im Einkaufszentrum Sihlcity inZürich. Das Produkt, das Team undder Messestand konnten die Jury vonYoung Enterprise Switzerland über-zeugen. Somit durfte sich das Pimbek-Team über den Einzug in die Top 50freuen.

Durch die Wahl in die Top 50 darfPimbek einenMessestand an der Nati-onalen Handelsmesse von Young

Enterprise Switzerland am 16. Aprilim Hauptbahnhof Luzern halten. Zudiesem Anlass wird Pimbek eine neueTaschenfarbe lancieren. mgt

sursee | Pimbek in den Top 50 der schweizerischen Miniunternehmen

Neue Taschenfarbe wird lanciert

Mit umweltfreundlichen Taschen auf Erfolgskurs: das Pimbek-Team. FoTos: zvg

So sehen die Gymbags aus.

Die Kosmetik-Fachschule DickerhofAG setzt sich zum Ziel, in ihrer über800 Lektionen umfassenden Ausbil-dung hohe Professionalität und Selbst-ständigkeit zu erreichen. Die Schu-lung beruht auf soliden Fachkennt-nissen, dem erfolgreichen Umgangmit Menschen und der Beherrschungvielfältiger kosmetischer Fertigkei-ten. Eine Dickerhof-Absolventin hatnach bestandener Prüfung gute Aus-sichten, selbstständig oder als ange-stellte qualifizierte Fachfrau erfolg-reich tätig zu sein oder sich zur eidg.Dipl. Kosmetikerin weiterzubilden.Dickerhof verfügt über mehr alsein Vierteljahrhundert Erfahrung imAusbilden.

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emmeNbrücke | Über ein vierteljahrhundert Erfahrung im Ausbilden

kosmetikerin mit Diplom werden?

Tätigkeitsfeld von Visagistinnen. zvg

«Die Auftragsbücher waren auch 2014sehr gut belegt», vermeldete JosefLindegger, Präsident des Baumeister-verbandes Luzern (BVL), anlässlichder Generalversammlung im Gast-haus zum Ochsen in Grosswangen.Die erfreuliche Geschäftstätigkeitmündete schliesslich in einem Re-kord-Jahresumsatz von 20 MilliardenFranken. Nur: Der erbitterte Preis-kampf drückt weiterhin stark auf dieMargen. Deshalb widerspiegelt sichder hohe Umsatz kaum in der Renditeder Bauunternehmungen. Kommt hin-zu, dass die lange Wachstumsphaseihren Höhepunkt erreicht hat. Auchwenn laut Lindegger für das laufendeJahr noch kein Einbruch der Bautätig-keit zu erwarten ist.

Lob von Regierungsrat Robert KüngFür nationale Schlagzeilen sorgte derBVL im abgelaufenen Geschäftsjahrmit dem Projekt «Perspektive Bau»,das er zusammen mit dem Kanton Lu-zern und den Maurerlehrhallen Sur-see realisiert und das anerkanntenFlüchtlingen die Chance bietet, imArbeitsmarkt Fuss zu fassen. Positivist laut Lindegger auch die Entwick-lung bei der Nachwuchsförderung:«Die Zahl der Lernenden konnte mit84 EFZ- und fünf EBA-Absolventen

auf einem hohen Niveau gehaltenwerden.

Beim Vorstand setzt der Baumeis-terverband auf Kontinuität. Sämtli-che Mitglieder wurden in ihren Äm-tern bestätigt. So auch der Präsidentselber, der seit 20 Jahren im Vor-stand des BVL amtet, davon achtJahre als Präsident. Das Grusswort

der Regierung überbrachte der Lu-zerner Baudirektor Robert Küng,der es nicht unterliess, dem Verbandund den anwesenden Mitgliedern zudanken: «Die Bauwirtschaft ist einwesentlicher Pfeiler unserer Wirt-schaft, sie sorgt für zahlreiche Ar-beits- und Ausbildungsplätze.»

ALex PiAzzA

grosswaNgeN | Der Baumeisterverband Luzern konnte von einem erfolgreichen geschäftsjahr berichten

ganzer Vorstand im amt bestätigt

Unternehmer aus der Region: BVL-Vorstandsmitglied Peter Waller aus Büron(links) und Urban Müller von der Müller-Steinag Gruppe in Rickenbach. APiMEDiA

Präsident Josef Lipp konnte an der 81.Generalversammlung des Malerun-ternehmerverbands Luzern-Landmuvll im Hotel Kreuz in Malters 42Berufskollegen und Gäste begrüssen.Darunter Mario Freda, Zentralpräsi-dent ad interim des SchweizerischenMaler- und Gipserunternehmerver-bandes smgv und Elisabeth Bösiger,Präsidentin des InnerschweizerischenMalerunternehmerverbandes imv.

Während der Versammlung hattendie Partnerinnen eine Führung in derSt. Jostkirche, dem Barockjuwel inBlatten bei Luzern. Anschliessend anden offiziellen Teil gings zum Apéro.Der letzte Teil des Abends war das ge-meinsame Nachtessen, das allen sehrgut mundete.

Mario Freda überbrachte Grüssedes Zentralvorstandes. Es sei ihmwichtig, trotz vieler Termine, denKontakt und Austauschmit den Regio-nalverbänden aufrecht zu erhalten.

Jahresrechnung und Budget wur-den einstimmig gutgeheissen. Elisa-beth Bösiger (imv) informierte überden Stand bezüglich des Platzproblemsim Ausbildungszentrum Goldau. Nachdem Sommer 2017 sind zwingend neueRäume nötig, dies wegen der erhöhtenAnzahl Kurstage der neuen Grundaus-

bildung. Wäre ein Ausbau in Goldaunicht möglich – dies ist abhängig voneiner Volksabstimmung – wird auchein anderer Standort in Betracht gezo-gen. Elisabeth Bösiger forderte die An-wesenden auf, sich bei Martin Keiser(Leiter AZ Goldau), zu melden, wennjemand ein zentral gelegenes Objektweiss, dass sich als Ausbildungszent-rum eignen würde. Ein Kauf würde da-bei bevorzugt.

Handlungsbedarf bei der LehrlingsauswahlIm Schuljahr 2014/15 kam es im Schul-kreis Luzern zu zwölf Lehrabbrüchenim ersten Lehrjahr. Es besteht somitHandlungsbedarf bei der Lehrlings-

auswahl. Eine mögliche Massnahmekönnte sein, dass man die Bewerberzu zwei anstatt nur einer Schnupper-woche einlädt.

Das Verbandsmitglied Roger Brüg-ger wurde als neuer Fachbereichslei-ter Maler am BBZ Bau und GewerbeWeggismatt gewählt. Als neues Aktiv-mitglied wurde Pius Arnet, der inSchenkon ein Malergeschäft führt,einstimmig aufgenommen. Als neuePartner-Einzelmitglieder wurden ein-stimmig aufgenommen Daniel vonRotz, Sax-Farben, und Martin Belser,sto AG.

Roger Habermacher aus Ruswilwurde einstimmig als Nachfolger desMarketingverantwortlichen DanielTrenkle in den Vorstand gewählt. Jo-sef Lipp bedankte sich bei DanielTrenkle für seine Arbeit im Vorstandseit 2007 und auch dafür, dass er nochein Jahr angehängt hat, obwohl seineschriftliche Demission bereits an derletzten GV vorlag. Er übergab DanielTrenkle ein Abschiedsgeschenk.

Dem MalerunternehmerverbandLuzern-Land gehören neu 60 Mitglie-der aus den Ämtern Sursee, Willisauund Entlebuch an. Informationen überden Malerberuf erhalten Sie unterwww.muvll.ch oder www.smgv.ch dts

malTers | generalversammlung des Malerunternehmerverbands Luzern-Land muvll

Der Zentralpräsident war zu gast

Mario Freda (smgv), Elisabeth Bösiger(imv) und Josef Lipp (muvll). zvg

Die wettbewerbsgewinner freuen sichDie Gewinner des Wettbewerbs anläss-lich der Frühlings-Ausstellung von Gara-ge Heller AG, Paul Furrer AG und Bade-well AG im Wassergrabe Sursee stehen

fest. Linda Galliker (2. v.l.), Regina Illi (3.v.r.) und Yvonne Wermelinger (2. v.r.) dür-fen sich jeweils über ein «Wochenendefür zwei Personen» freuen. Auf dem Bild

strahlen sie gemeinsam mit Gaby Hasli-mann (Badewell AG), Silvia Furrer (PaulFurrer AG) sowie Alex Winiger (GarageHeller AG) um die Wette. stR

zvg

«Unsere Eröffnungstage letzte Wochewaren sehr gut besucht», so LukasFrehner, Inhaber und Geschäftsfüh-rer der Mode Feeling GmbH. Er zeig-te sich zufrieden mit dem Start derdritten Filiale seines Modegeschäftes.Aus Süess Mode wurde am 1. AprilMode Feeling, somit bleibt das belieb-te und bekannte Fachgeschäft für Da-menmode in den Grössen 42 bis 56dem Dorf erhalten.

Es bietet künftig eine noch grössereAuswahl an hochwertiger Damenmo-de. Dazu Lukas Frehner: «Die Qualitätder Kleider ist für uns von massgeben-der Wichtigkeit, und mit unseren ver-schiedenen Labels lässt sich bei jedemFigurentyp das Bestmögliche heraus-holen. Wir möchten, dass unsere Kun-dinnen das Geschäft mit dem Gefühlverlassen, genau das Passende gekauftzu haben, deshalb legen wir auch gro-ssen Wert auf eine individuelle und ty-pengerechte Beratung.»

Der 1. April hat für Lukas Frehnereine besondere Bedeutung. An diesem

Datum hat er schon 1997 seine ersteFiliale in Derendingen und 1998 diezweite in Sursee eröffnet. Dank desHinweises eines Lieferanten hatte erim Vorfeld erfahren, dass in Dagmer-sellen ein Modegeschäft einen Nach-folger sucht. Das bereits etablierteGeschäft von Marianne Süess war dieideale Gelegenheit für die schon län-ger angestrebte Ladenerweiterung.Lukas Frehner freut sich auch, dassMarianne Süess zusammen mit Tama-ra Cunaj, welche in Sursee tätig ist,Kundinnen noch weiterhin betreut,bis sie in rund einem Jahr in den Ru-hestand tritt.

Ein weiterer grosser Vorteil derdritten Filiale ist die Möglichkeit desRampenverkaufs. Der erste Rampen-verkauf in Dagmersellen ist schon ge-plant und findet in der Auffahrtswo-che am 13., 15. und 16. Mai statt. «DerRampenverkauf bietet die Möglich-keit, richtig gute Schnäppchen zu ma-chen und sehr günstige Einzelstückezu erstehen», so Frehner. odi

DagmerselleN | start von Mode Feeling stiess auf grosses interesse

gelungene Neueröffnung

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Nr. 15 / 9. April 2015 14NACHBArSCHAFT

Jonas Bucher, sind Sie bereits voll imWM-Fieber?Jonas Bucher: Nein, ich war noch imMilitär und bin erst vor kurzem in dieFirma zurückgekehrt. Die eigentlicheWM-Vorbereitung beginnt für michjetzt, Anfang April. Während zehnWo-chen werde ich gezielt auf den gros-sen Augenblick trainieren.

Was tun Sie in dieser Zeit genau?In den ersten drei Wochen arbeite ichbei meinem Arbeitgeber, wo ich Pro-jekte von früheren Weltmeisterschaf-ten ausführe. Dann besuche ich einendreiwöchigen Kurs im Ausbildungs-zentrum Aprentas in Basel, wobei dasHauptaugenmerk auf den Steuerun-gen liegt. Und zum Schluss werde ichvier Wochen mit meinem ExpertenFrançois Fiechter in der Lehrwerk-stätte Basel trainieren. Hier geht esvor allem darum, an verschiedenenMaschinen zu üben. Das ist wichtig,weil in Brasilien auf anderen Maschi-nen gearbeitet wird als in Europa.

Woran müssen Sie bis zum Abflugnoch speziell arbeiten?An der Geschwindigkeit. An einerWeltmeisterschaft ist der Zeitfaktoroft das Hauptproblem. Das kann ichüberall trainieren, auch bei meinertäglichen Arbeit im Betrieb. Die pro-duktive Arbeit mag ich ohnehin lieberals mich mit Übungsteilen abzumü-hen. Das ist wesentlich motivierender.

Neben der fachlichen Vorbereitung or-ganisiert Swiss Skills noch diverseWochenend-Camps. Wie wichtig sindIhnen diese Events?Sehr wichtig. Es macht riesig Spass, dieanderen Athletinnen und Athleten ken-nenzulernen. Und auch wenn wir Athle-

ten eigentlich Einzelkämpfer sind, kannder Teamgeist bei einem so wichtigenWettkampf eine nicht zu unterschätzen-de Rolle spielen. Es ist sicher hilfreich,wenn man sich am Abend nach einemstrengen Wettkampftag untereinanderaustauschen kann.

Haben Sie auch einen Mentaltrainer?Ja, unser Berufsverband Swissme-chanic offeriert uns während der Vor-bereitung fünf Einzellektionen Men-taltraining. Dabei geht es in ersterLinie darum, die Nervosität vor demWettkampf so gering wie möglich zu

halten. Wenn man mental fit ist, hilfteinem das aber auch im Wettkampf.Damit man nicht gleich den Kopf hän-gen lässt, wenns mal nicht rund läuft.In Brasilien wird die mentale Arbeitdann von den Teamleadern von SwissSkills übernommen.

Mit welchem Ziel fahren Sie nach SãoPaulo?Mein primäres Ziel ist es, die Prü-fungsaufgabe in der vorgegebe-nen Zeit fertigzustellen. Wenn ichdas schaffe, liegt eine Medaille si-cher in Reichweite. Um vorne zusein, braucht es aber auch ein we-nig Glück. Denn auch der Bestekann mal einen schlechten Tag ha-ben. Ich freue mich auch, Berufs-leute aus aller Welt zu treffen undzu sehen, wie andere arbeiten.Man kann immer etwas dazuler-nen.

Welches sind Ihre härtesten Widersa-cher im Kampf um die Medaillen?Mit den Asiaten ist immer zu rechnen.Sie trainieren ein bis zwei Jahre langnur auf die WM hin. Auch der Brasili-aner dürfte stark sein. Er hat den Vor-teil, dass er die Maschinen bereits gutkennt. Bei uns gibts leider keine brasi-lianischen Maschinen.

Werden Sie für Ihre Mühen eigentlichentschädigt?Als Schweizer Meister bekam ichvon Maschinenhersteller Fraisa fürein Jahr ein Auto zur Verfügung ge-stellt und mein Lehrbetrieb schenktemir einen Einkaufsgutschein imWert von 500 Franken. Zusätzlichspricht die Binkert Stiftung jeweilseinen beträchtlichen Geldbetrag fürdie Weiterbildung. Den kann ich gutgebrauchen, denn diesen Sommerstarte ich eine Weiterbildung zumTechniker Automation. Der Welt-meister hingegen erhält meines Wis-sens kein Geld. Dafür hoffentlichgute Chancen bei der späteren Stel-lensuche.

Chiara Piazza

Beromünster | Der 20-jährige Jonas Bucher, bester Polymechaniker der Schweiz, nimmt Mitte August in São Paulo an der Berufs-WM teil

«Lieber Produktivarbeit als übungsaufgaben»

Der Polymechaniker Jonas Bucher (20) aus Beromünster bereitet sich bei seinem Arbeitgeber Manometer AG in Hitzkirchauf die Berufs-WM in São Paulo vor. APiMeDiA

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Nr. 15 / 9. April 2015 15SpOrT

Fussball1. Liga, Gruppe 2Luzern II - Wangen b.O. 0:3.

Rangliste (je 18 Spiele): 1. Kriens 45. 2.Cham 41. 3. Zug 94 40. 4. Wangen b.O.32. 5. Luzern II 31. 6. Young Boys II 31. 7.Black Stars 30. 8. Solothurn 28. 9. Sursee23. 10. Münsingen 21. 11. Schötz 19. 12.Bern 10. 13. Concordia Basel 10. 14.Grenchen 5.

Freitag: Cham - Sursee (Eiszmoos,20.00). Samstag: Black Stars - Münsin-gen. Schötz - Young Boys II. Bern - Solo-thurn. Grenchen - Zug 94. Concordia Ba-sel - Wangen b.O. Sonntag: Luzern II -Kriens.

3. Liga, Gruppe 2Luzerner SC - Schattdorf 0:2.

Ranglistenauszug: 1. Schattdorf 14/27.2. Sempach 14/24. - 4. Eich 14/20. 8. Lu-zerner SC 14/19.

Samstag: Kriens II - Root. Hergiswil II -Emmenbrücke III. Eich - Schattdorf(Brand, 17.30). Hitzkirch - Horw. Luzer-ner SC - Sempach. Ebikon - Luzern.

3. Liga, Gruppe 3Schötz II - Reiden 2:1.Ranglistenauszug: 1. Nottwil 14/35. 2.Entlebuch 14/28. 3. Schötz II 14/25. - 5.Triengen 13/24. 7. Wolhusen 13/20. 12.Reiden 14/7.

Samstag: Triengen - Wolhusen (Schära-cher, 18.00). Gunzwil II - Wauwil-Egolz-wil. Schüpfheim - Entlebuch. Dagmersel-len - Schötz II.Sonntag:Reiden - Nottwil.Altbüron-Grossdietwil - Hildisrieder SV.

SERVICE

Die einheimischen SurentalerSchwinger freuen sich auf den Heim-anlass und sind bereits seit vergange-nem Herbst intensiv in den Vorberei-tungen auf die Schwingsaison 2015.Da kommt auch den talentierten Su-rentalern ein Wettkampf wie der 8.Surentaler Frühjahrsschwinget am11. April beim Schulhaus St. Georg inSursee gerade recht. Mit René Suppi-ger, der vor Ostern beim Hallen-schwinget Brunegg gar im Schluss-gang stand, startet ein Surentaler ausder Mitfavoritenrolle.

Neben Teamleader Suppiger istauch dem Kranzschwinger ChristianKoch sowie den nachrückenden Ta-lenten Elias Bieri, Roman Fellmann,Stefan Gisler, Ruedi Gisler und Tho-mas Loosli einiges zuzutrauen. Be-sonders gespannt ist man aber auchauf den Auftritt der Jungspunde Gre-gor Ulrich und Lukas Lemmenmeier,die schon mit einigen guten Resulta-ten auf sich aufmerksam gemachthaben.

Gros des Feldes LuzernerDas Gros des Teilnehmerfeldes mitüber 120 Schwingern wird aus demKanton Luzern stammen. Die Organi-satoren unter der Leitung des Suren-talers Ehrenmitglieds Stefan Fleisch-lin erwarten die Teilnahme vieler derstärksten Luzerner, die angeführtwerden von den Eidgenossen Philippund Hansruedi Gloggner sowie ErichFankhauser. Wie üblich werden diebesten Schwinger des Tages mit derAuszeichnung belohnt. Es lockt wiegewohnt Bargeld.

Ergänzt wird das Teilnehmerfeldwie in den letzten Jahren mitSchwingern aus den übrigen vierKantonalverbänden der Inner-schweiz sowie Gästen aus dem Aar-

gau. Der Gästeklub Lenzburg wirddabei von Titelverteidiger MarioThürig angeführt. Der Eidgenosseist auch 2015 der grosse Favorit aufden Tagessieg.

Das am Samstag ausgetrageneSchwingfest startet mit dem An-schwingen um 14 Uhr. Der Schluss-

gang wird um 19.30 Uhr erwartet. DieOrganisatoren vom Schwingklub Su-rental werden nichts dem Zufall über-lassen und das Fest wiederum in bes-ter Manier vorbereiten.

Unterhaltung am AbendNach dem Ende des Schwingfestes

werden die Festivitäten mit Unterhal-tung im geheizten Zelt sowie Barbe-trieb fortgesetzt. Das Schwingfest fin-det bei jeder Witterung statt, dieParkplätze sind signalisiert. Falls eswie 2012 regnen sollte, wird kurzer-hand ein Doppelzelt für ein Indoor-Schwingfest sorgen. MAnUeL RööSLi

SChwIngEn | Zur Eröffnung der Luzerner Schwingsaison lädt der Schwingklub Surental am Samstag in Sursee zum Surentaler Frühjahrsschwinget

gelingt Suppiger der Sprung an die Spitze?

René Suppiger zählt beim Heimauftritt in Sursee zu den Mitfavoriten auf den Festsieg. Zvg

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Nr. 15 / 9. April 2015 17UNterwegs im sUreNtAlFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Triengen | Trotz garstigem Wetterhatten die Leute am Gemüsemarkt inTriengen gute Laune. Lachend sagteSepp Gilli: «Ich bin hier nicht derChef.» Ok, bevor sein Sohn Markusden Chefposten übernommen hatte,war Sepp ganz bestimmt der Chef,und das schöne Gemüse bieten sieja eh zusammen an.

Triengen | Grad fünf Namensvettern hat Alois Fischer, darumnennt er sich nur noch Ali. So richtig wie ein Ali aus dem Orientschaut er aber trotzdem nicht aus. Frisches Gemüse schmecktaber auch ihm ganz besonders.

Winikon | Wer in den vergangenen Ostertagen den Kopf ins Freiestreckte, musste damit rechnen, richtig nass zu werden. So richtig früh-lingshaft wollte es am vergangenen Samstag auch oberhalb von Wini-kon nicht aussehen. Die kahlen Bäume werden aber sicher schon baldihr frisches, grünes Kleid bekommen.

Triengen | «Morgen Sonntag istOstern, wir haben alle Hände voll zutun», meinten Silvia Buob und Simo-na Fischer. Sie arbeiten beide in derGärtnerei Fischer, nahmen die Sacheaber gelassen. Immerhin hatten sieja zwei freie Tage in Aussicht, da ar-beitet es sich doch gleich leichter.

Winikon | Otto Hodel musste seinAuto auftanken. Dabei hatte er mitden Tücken der elektronischen Tech-nik zu kämpfen.Manchmal fragt sichauch der Fotograf, der Otto glückli-cherweise aus der Patsche helfenkonnte, wie wohl die Logik im Kopfeines Programmierers aussehenmag.

Winikon | Man sieht die kleinen Blaumeisen jetzt gerade noch gut undviel im Garten und imWald. Eigentlich schade, in ein paar Tagen sind sieverschwunden. Nicht weil sie nicht mehr da sind, sondern ganz einfach,weil man die Meisen im dichten Grün nicht mehr ausmachen kann.

Winikon | Winikon |

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Nr. 15 / 9. April 2015 18kirchliche ANzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 10. April: 10.15 Rosenkranzge-bet im Lindenrain.Samstag, 11. April: 17.30 Vorabendgot-tesdienst: Jzt. für Josef Gilli-Bühler,Oberdorf; Jzt. für Robert und Marie-Lou-ise Helfenstein-Villiger, Mitterain; Jzt. fürElisabeth Zwimpfer-Felber, Lindenrain;Jzt. für Adi Zwimpfer-Binden, Mitterain.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag9.00 Ministranten in der Sakristei9.15 Besammlung der Erstkommunikan-ten im Pfarreiheim. Einzug in die Kircheunter Begleitung der Feldmusik Triengen.9.30 Eucharistiefeier. Beginn der Erst-kommunionfeier. Die vordersten Bänkesind für die Erstkommunikanten reser-viert. Für die Angehörigen der Erstkom-munikanten werden keine speziellenPlätze reserviert. Darum empfiehlt es sichrechtzeitig in die Kirche zu kommen.Montag, 13. April: 9.00 Dank-Gottes-dienst mit den Erstkommunikanten. An-schliessend wird im Pfarreiheim ein Kaf-fee offeriert.Mittwoch, 15. April: 10.15 Rosenkranz-gebet im Lindenrain.Freitag, 17. April: 10.15 Wortgottes-dienst im Lindenrain.

MitteilungenErstkommunionfeier: Am WeissenSonntag halten wir die Erstkommuni-onfeier unter dem Thema «In Gottes Gar-ten». 13 Buben und 4 Mädchen werdenzum erstenmal das heilige Brot empfan-gen und so in die volle Gottesdienstge-meinschaft von Kirche und Pfarrei aufge-nommen.Unsere Erstkommunikanten: Arnold Ri-ana, Bahnhöfliweg 16; Perner Rahel, Bir-kenweg 6; Thaqi Lorena, Ballyweg 2;Wyss Louisa, Dorf 16, Kulmerau; AleixoSteven, Kantonsstrasse 23; Buob Semi-no, Gislerfeld 31; Fischer Dominik, Moos-gasse 4; Flühler Patrick, Grossacker 8,Kulmerau; Hummel Werner, Weinberghal-de 7; Lang Lukas Pietro, Dorfstrasse 25,Wilihof; Mauceri Tiago, Kürzeweg 6;Mühlebach Jan, Sonnhalde 1; MüllerTimo, Hausmattstrasse 3; Sokoli Samuel,Winkel 3; Teixeira Simao, Rössliweg 7;Tschopp Cedric, Bahnhöfliweg 3; Wil-helm Rafael, Kirchgasse 12.

Zum Opfer am Weissen Sonntag: AmWochenende des Weissen Sonntagsnehmen wir das Opfer auf für die St. Jo-sef-Schule auf Haiti, die wir schon seitmehr als 20 Jahren unterstützen. In die-ser Schule finden Schüler Platz, derenEltern das Schulgeld für die staatlichenSchulen nicht aufbringen können.Palmsonntag: Herzlich danken möchteich allen, die auch in diesem Jahr wiedermitgeholfen haben, die Pfarrkirche unddie Kapelle Kulmerau mit Palmstangenzu schmücken. Ein besonderer Dankgeht an Blauring und Jungwacht und anRemigi Blättler für seine fachmännische

Begleitung. Der Jugendgruppe Wilihofgebührt ein herzlicher Dank für die Her-stellung des Palmbogens im Kirchenein-gang.

evANg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSonntag, 12. April10 Uhr Gottesdienst, Sursee; Lk 24,36–43 Warum lasst ihr in eurem Herzen sol-che Zweifel aufkommen, Pfarrer ZenoRömer.Mittwoch, 15. April – Chor der KantoreiDer Chor probt jeweils Mittwoch um 20Uhr (ausgenommen Schulferien). Präsi-dent und Auskunft: Hans-Ueli Schmo-cker (041 980 51 27).Donschtigträff: 16. und 30. April, 14 Uhr,Kirchgemeindehaus, Sursee; Leitung: Ur-sula Frei (041 921 75 43) und ChristineWicki (041 921 84 27).

ref. reitnauFreitag: 11.45 Senioren-Mittagstisch inder Schmiedstube. An- und Abmeldun-gen an R. Baumann, 062 726 14 08.11. – 17. April: Teeniecamp im Jura.Sonntag, 12. April9.30 Gottesdienst mit Pfr. Willi Fuchs.Kollekte: Spendgut.Donnerstag: 20.00 Bibelabend im KGHmit Pfr. M. Schüürmann. (Die verschiede-nen Temperamente: Melancholiker Mose).

mAzedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhArdTelefon 041 921 13 88

[email protected]: 17.30 Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der OsterzeitLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil am Samstag, Pater ThomasPlappallil und Katechetin. Simone Häfli-ger am Sonntag. Kollekte: Renovierungder Lorette Kapelle, Porrentruy (Sams-tag), heilpädagogische Schule, Sursee(Sonntag). 9.45 Einzug Erstkommunikan-ten ab Gemeindehaus. 10.00 Festgottes-dienst zur Erstkommunion, Pfarrkirche,mit anschliessendem Apéro, MitwirkungMusikgesellschaft.Montag: 17.00 Rosenkranzgebet, Kapel-le St. Erhard.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.

BüroN-SchlierBAchTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 11. April: 18.00 Eucharistiefei-er in der Pfarrkirche. Jzt. für FriedrichBühler-Wyss und Frauen Luzia und Ma-rie, Bifang; Jzt. für Hans und Marie Stei-ger-Wyss und für Daniel Steiger, Etzelwil,Schlierbach.Sonntag, 12. April – Weisser SonntagLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag und Priester Joseph Kalari-parampil. Kollekte: für Heilpädagogi-sches Zentrum Hohenrain. 10.00Erstkommunionfeier in der Pfarrkirche,unter Mitwirkung der MusikgesellschaftSchlierbach.Dienstag, 14. April: 13.30 Velofahren fürSenioren, beim Träffponkt.Mittwoch, 15. April: 9.00 Rosenkranzge-bet in der Pfarrkirche. 9.30 Eucharistiefei-er in der Pfarrkirche.

wiNikoN-reiTNAU-ATTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 11. April: 19.30 Uhr Eucharis-tiefeier. Dreissigster von Franz Bach-mann-Brugger. Kollekte: TheologiekurseSchweiz. Jzt. für Anna Villiger-Leupi, Wi-denmoosstrasse. Jzt. für Johann u. Fran-ziska Leupi-Kost.2. Sonntag, 12. April, der OsterzeitOpfer: Diöz. Kirchenopfer für die Arbeitmit den Räten 10.30 Uhr Sonntagsgot-tesdienst. Predigt: Vierherr Dr. WalterBühlmann. Jzt. für Hermina, Josef undAlice Brun, Geisshüsli und Jzt. für Ursula

und Werner Brun-Dubach, Geisshüsli.Dienstag, 14. April: 16.45 Uhr Rosen-kranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 15. April: 19.30 Uhr Eucharis-tiefeier.Freitag, 17. April: 16.30 Uhr Eucharis-tiefeier im Pflegeheim Feld. 19.30 UhrBussfeier für die Erstkommunionkinderund ihre Angehörigen. Zeremonie: WalterBühlmann, Trix Schneeberger und HansSchelbert.

kATh. pfArrAmT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Freitag, 10. April: 16.00 Rosenkranz.Samstag, 11. April: 19.00 Eucharistiefeier.Jzt f. Hansruedi Huber, Egg. Jzt f. JosyStaldegger, Egg. Mitteilung: HauptprobeWeisser Sonntag. 10.30, Pfarrkirche.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag9.55 Einzug der Erstkommunikanten /MG Eich. 10.00 Festgottesdienst. Opfer:Kinderhilfe Sternschnuppe.Freitag, 17. April: 16.00 Rosenkranz.

«Tut dies zu meinem Andenken»! DieseWorte Jesu beim letzten Abendmahl,an sei-ne Freunde gerichtet, sind heuteeine Aufforderung an uns. Wir habenOstern gefeiert, das Fest der Auferste-hung Jesu Christi. Wir haben die Oster-kerze neu angezündet und das Hallelu-ja gesungen. «Jesus lebt» und das istunser Glaube. An vielen Orten wird andiesem Wochenende Erstkommuniongefeiert. Die Kinder sind eingela-denzum Tisch des Herrn. Sie haben sichvorbereitet, Texte und Lieder geübt.Wie viele Kinderaugen werden leuch-ten an diesem grossen Tag. Ein Themadarf nicht fehlen: Der gute Hirt – Re-genbogen – Rebstock – Sonne – Hän-de – mini Farb – Gott esch üse choscht-barschti Schatz, usw. Viele fleissigeHelferinnen und Helfer, ja die ganzeFamilie ist aktiv. Es ist eine Freude, wieauf so einen Festtag, viele Vorbereitun-gen getroffen werden. Und was mirauffällt, viele Geschenke und viele Kar-ten, werden ausgetauscht. Wenn ich anmeine Erstkommunion zurückdenke,da bekam ich eine Torte, ein Kirchen-gesangbuch und den Rosenkranz. VomPfarrer haben wir alle ein Kreuz zur Er-innerung an unseren Tag bekommen.Und dieses Kreuz hängt heute noch inmeinem Zimmer, verbunden mit vielenschönen Erinnerungen. Heute stelle ichmir oft die Frage: Um was geht es danneigentlich bei der Feier der Erstkom-munion? Die vielen Geschenke sie sindvergänglich. Unser Glaube wird blei-ben. Aber lebt Jesu wirklich, ist das un-ser Glaube? Bleiben wird das, was wirin unseren Herzen spüren. Nämlich dieLiebe Gottes, die uns durch das Sakra-ment der Kirche, im Heiligen Brot ge-schenkt wird. Wie gut tut es doch,wenn wir Gemeinschaft erleben, alsFamilie und in der Pfarreigemeinschaft.Dass wir Jesus spüren, wenn wir mitei-

nander betenund singen.Ja wir sindalle Gäste amTisch Jesuund er will beiuns Gastsein, in unse-ren Herzensein. Nichtnur am Wei-ssen Sonn-tag, sondern

im-mer wieder. Vergessen wir nicht, derSonntag ist Tag des Herrn und wir wol-len doch seine Gäste sein. Als Getauftesind wir gemeinsam unterwegs. Darumist es wichtig, dass unser Christ seinauch zu Hause gelebt wird. Das Gebet,sei es am Abend, am Morgen oder beiTisch, verbindet. Ich bin dankbar fürdiese Zeichen die in vielen Familien ge-lebt werden. Es freut mich, wenn sichFamilien Zeit nehmen zum Besuch desGottesdienstes. Mein Erstkommunion-tag gehört zu meiner Vergangenheit, istaber auch nach 54 Jahren immer nochpräsent. Ich bin meinen Eltern dankbar,dass in unserer Familie die christlichenWerte, gelebt wurden. Erinnerungen,sie werden bleiben. Das Kreuz und denRosenkranz sind meine Begleiter auchheute. Von Herzen wünsche ich uns al-len, dass wir erleben dürfen, dass Kir-che lebt, nämlich dann, wenn ich michzu dieser Kirche bekenne und mich da-rin auch engagiere. Die Worte Jesubeim letzten Abendmahl, «Tut dies zumeinem Andenken», sollen uns daranerinnern, dass wir immer wieder Gästesein dürfen am Tisch des Herrn.

Ich wünsche uns allen einen schö-nen Weissen Sonntag.

EDUArD BirrEr,PFArrEr vOn BUTTiShOlZ

kirche unterwegs

«tut dies zu meinem Andenken»

Ärztlicher notfAlldienstfür den kAnton luzern

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zAhnÄrztlicher notfAlldienstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

sonntAgsdienst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

notschlAchtungenH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Nr. 15 / 9. April 2015 19rätsel

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Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von der Bäckerei Konditorei Hunger AG Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Maria Merz, Feldhöflistrasse 11, 6208 OberkirchSepp Gilli, Gass 6, 6234 TriengenHans Buck, Kreuzhubel, 6208 Oberkirch

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 13. April 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 16/2015

Gasthaus zum RössliTriengen

Tel. 041 933 15 06www.roessli-triengen.ch

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 15 / 9. April 2015 Die letzte 20

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion surentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate surentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014)surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 exemplareDavon verkauft: 87 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente surentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% mwst.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

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Herzliche Gratulation zum Gewinn des 30-Franken-Gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutschein von der AGROLA Sursee und vomPerry Center Aarburg-Oftringen bei den Luzerner Nachrichten in Reiden abholen.Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vON deR AGROLA SuRSee uNd vOm

PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN, GeWONNeN

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Staatlich anerkanntes Hilfswerk

Wahre SchatztruheVielfältiges Angebot anWaren!

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Brockenstube ZofingenMühlethalstrasse 14 ATel. 062 752 10 75www.hiob.ch, [email protected]

Wahre Schatztruhe

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Brockenstube Zofi ngen Mühlethalstrasse 14 ATel. 062 752 10 75www.hiob.ch, zofi [email protected]

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SchwingerzeltGEWAÖffnungszeiten:Freitag, 17. April 2015, 18 – 22 UhrSamstag, 18. April 2015, 10 – 22 UhrSonntag, 19. April 2015, 10 – 17 Uhr

mit original

Sägemehlring

Freitag, 19 UhrStändchen Jodlerklub Edelweiss Zofingen

Freitag, 19 bis 21 UhrAutogrammstundemitChristoph Bieri

Samstag, 15 bis 17 UhrAutogrammstundemitPatrick Räbmatter

Sonntag, 10 bis 12 UhrAutogrammstundemitAdrian und Remo Käser

Vater und Sohnsteigen gemeinsamin den Schwingring

Sonntag, 11 UhrPräsentation Plakat vom ENST 2015, Aarburg

Start Vorverkauf für denEidg. Nachwuchsschwingertag, Aarburg

Sichmal selber im Sägemehl wälzen?

An der Gewerbeausstellung GEWA 2015 in Aarburgkann jede Frau/Mann in die Schwingerhosen steigen.

EIDGENÖSSISCHERNACHWUCHSSCHWINGERTAG30.August 2015Aarburg

Wettbewerb

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Gutschein für ein Bier oder einMineralwasser an der GEWA 2015(Einlösbar an der Schwingerzelt-Barwährend den GEWA-Öffnungszeiten)

ZOFINGERTAGBLATTZOFINGERTAGBLATT

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Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App

Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

KastelrutherSpatzen

live

Vorverkauf: www.mountainevent.ch oder Tel. 071 932 00 60Direkte Vorverkaufsstellen: Die Post, Manor, Coop City

Sursee, LUTüröffnung: 18.00 h / Beginn: 19.30 h / Konzertbestuhlung

Stadthalle

Freitag, 24. April 2015

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