surentaler 26/16

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Surentaler Trienger Anzeiger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung In Knutwil fand der traditionelle «Ankebock-Bittgang» statt «Ankebock» für alle – seit über 300 Jahren In der Gemeinde Knutwil fand letztes Wochen- ende der traditionelle «Ankebock-Bittgang» statt, dieses Jahr im Stockacher-Wald. Schon seit mehr als 300 Jahren wird dieser mittlerwei- le einzigartige Brauch in Knutwil gepflegt und erhalten. Über 100 Personen zogen am Sonntag- vormittag in Richtung Stockacher-Wald, wo der Gottesdienst und die anschliessende Verteilete zum Ankebock-Bittgang stattfanden. Das Wet- ter spielte zur Zeremonie im Freien glücklicher- weise ideal mit. «Wer Brot hat, kann leben», predigte der Knut- wiler Pfarrer Thomas Plappallil zu diesem An- lass. Brot ist in unserem Kulturkreis wichtige Nahrungsgrundlage und garantiert im übertra- genen Sinne für unser leibliches Wohl. Daraus ergründet sich auch der Brauch des Ankebock- Bittgangs. Die alte Tradition geht auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurück. Brände in den Weilern Wolen und Eriswil sowie die überall wütende Pest brachten die Leute aus und rund um Knut- wil in grosse Not. Aufgrund dieser damals vor- herrschenden unglücklichen Lage verordnete man über die Weiler Wolen, Eriswil und Hitzli- gen einen Bittgang. Für diesen legten die Bau- ern der genannten Weiler ein Gelübde ab, wo- nach sie jeweils die Teilnehmenden dieses Bittgangs mit Brot und Butter – dem «Anke- bock» – verpflegten. Diese Verpflichtung ist bis heute im Grundbuch der Gemeinde eingetra- gen, und die Bauern bringen immer noch jedes Jahr ihre Gaben mit zum Bittgang. Brot und Butter werden jeweils vom Pfarrer gesegnet und anschliessend an jedermann verteilt. fortsetzung auf seite 2 büron Die bevölkerung konnte sich ein bild machen ende vergangener Woche wurde die Kooperative Speicherbibliothek Schweiz in büron offiziell eröffnet. am Samstag wurde der bevölkerung an- lässlich eines Tags der offenen Tür ge- legenheit geboten, sich in den Räum- lichkeiten umzusehen. bereichert wurde der anlass durch zahlreiche at- traktionen. So las etwa der Satiriker Peter Schneider aus seinem Kolum- nenband vor und brachte das Publi- kum zum Schmunzeln. seite 3 sursee/knutwil Viele strahlende Gesichter an der Maturafeier nach anstrengenden Schuljahren und dem Prüfungsstress ganz zum Schluss ist der erhalt der Zeugnisse für die ma- turandinnen und maturanden ein be- sonderer glücksmoment. ganz speziel- len grund zum Strahlen hatte bei der maturafeier in Sursee Stephanie brun- ner aus Knutwil. Sie schaffte die höchs- te Durchschnittsnote seit der gymnasi- alreform 1995. seite 7 was tun, wenn man nichts tun kann? Ich pendle (fast) jeden Tag nach Bern. Pro Zugfahrt dauert das 40 Minuten. Zeit, die ich jeweils so effizient wie mög- lich zu nutzen versuche. Sei es mit Lesen, Hören eines Pod- casts, Lösen von Hausaufgaben oder sonst etwas Nützli- chem. Hauptsache ich mache etwas. Auch wenn ich im Zug um mich herumblicke, sehe ich praktisch nur viel beschäftigte Leute, die in ihren Laptop oder einen Text vertieft sind, telefo- nieren oder Musik hö- ren. Doch als ich letztens wieder einmal Zug ge- fahren bin, ist mir eine Frau aufgefallen. Sie sass im Abteil nebenan und war schon etwas älter. Aber was mich irritiert hat: Sie sass einfach nur da und machte nichts. Während der ganzen 40 Minuten hat sie nicht gelesen und nicht geschlafen, sondern ist einfach nur auf ihrem Sitz gesessen und hat gewartet, bis die Fahrt vorbei war. Sie hat nicht einmal versucht, die Zeit durch Ablenkung tot zu schlagen. Und dann stellte sich mir plötzlich eine Reihe von Fragen: Was, wenn diese Frau einfach nichts zu tun hat, das sie während dieser Zeit erledigen könnte? Oder was wenn sie beispielsweise ihre Zeitung zu Hause vergessen hat und sie jetzt nicht im Zug lesen kann? Kommt einem dann so eine Fahrt nicht unglaublich lange vor? Ein ähnliches Erlebnis hatte ich am vorletzten Wochenen- de, als wir meine Schwester an den Flughafen brachten. Gleich nachdem wir uns verabschiedet hatten, und sie sich in Richtung Sicherheits-Check aufmachte, hörten wir die Durchsage: Ihr Flug wurde aus betrieblichen Gründen (was auch immer das heissen mag) um vier Stunden nach hinten verschoben. Da waren wir also und mussten einfach warten. Doch auch nachdem wir unseren Kaffee so lang- sam wie möglich getrunken hatten, blieben immer noch dreieinhalb Stunden übrig, in denen wir nicht wussten, was mit uns anzu- fangen. Da sagte meine Mutter: «Heut- zutage sind wir uns einfach nicht mehr gewöhnt, Zeit tot zu schlagen.» War das so? Wenn ich eine Zeitspanne zu überbrücken habe, schaue ich im- mer, dass ich währenddessen etwas erledigen kann. Aber was, wenn sich diese Zeitspanne überraschenderwei- se vergrössert und ich bereits alles ab- geschlossen habe, das ich zu tun hatte? Da fiel mir der Rat- schlag eines ehemaligen Lehrers wieder ein: «Wenn man unterwegs ist, sollte man immer ein gutes Buch dabei ha- ben. Man kann nie wissen was passiert, und wann man un- verhofft warten muss.» Wie Recht er doch hatte. Und wie gerne ich mich am Flug- hafen einfach in eine Ecke gesetzt und mein Buch gelesen hätte. Denn mit gutem Lesestoff finde ich das Warten gleich viel weniger schlimm. So hoffe ich auch, dass ich Ihnen mit dem Lesen dieser Kolumne helfen konnte, Zeit tot zu schla- gen, falls das nötig war. andrea kaufmann, redaktorin Pfarrer Thomas Plappallil segnet – mitten im Wald – Brot und Anke. AlIne vIllIger woche 26, 30. Juni 2016 gZa /P.P.a, 4800 Zofingen, Post CH ag Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1379982 Gilli-Hörberatung GmbH • Oberer Graben 7 • 6210 Sursee 041 921 67 67 • [email protected] www.gilli-hoerberatung.ch ... natürlich hören Gutschein für einen kostenlosen Hörtest mit Beratung beim Hörgeräte- akustiker Meister 1358375 1373401 /"2-" ,10 %11 /.- &* 2 #' #' Gesucht Schopf ca. 50 m 2 , trocken, zum Lagern von Hilfsgütern für Ma- dagaskar, im Um- on ca 10km Schweizerische Diabetes-Gesellschaft www.diabetesuisse.ch PC 80-9730-7 Luzerner Nachrichten Surentaler Anzeiger, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden, 062 745 96 30, www.surentaler.ch Erstellen Sie Ihr persönliches Print- inserat einfach und schnell mit unserem neuen Online-Inserate-Tool auf www.surentaler.ch. Gestalten Sie Ihr Inserat in nur 6 Klicks und erfahren Sie gleich den Preis für die gewünschte Erscheinung in der Printausgabe. Online- Inserate-Tool Surentaler Trienger Anzeiger Die grösste Wochenzeitung Der region 1377449 meine region – meine zeitung. natürlich mein surentaler. ANDREA AKTUELL

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  • Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected]

    Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

    Surentaler

    Trienger Anzeiger

    Die grssteWochenzeitung Der region

    Die ZeiTung FR DaS SuRenTal unD umgebung

    In Knutwil fand der traditionelle Ankebock-Bittgang statt

    Ankebock fr alle

    seit ber 300 Jahren

    In der Gemeinde Knutwil fand letztes Wochen-

    ende der traditionelle Ankebock-Bittgang

    statt, dieses Jahr im Stockacher-Wald. Schon

    seit mehr als 300 Jahren wird dieser mittlerwei-

    le einzigartige Brauch in Knutwil gepflegt und

    erhalten. ber 100 Personen zogen am Sonntag-

    vormittag in Richtung Stockacher-Wald, wo der

    Gottesdienst und die anschliessende Verteilete

    zum Ankebock-Bittgang stattfanden. Das Wet-

    ter spielte zur Zeremonie im Freien glcklicher-

    weise ideal mit.

    Wer Brot hat, kann leben, predigte der Knut-

    wiler Pfarrer Thomas Plappallil zu diesem An-

    lass. Brot ist in unserem Kulturkreis wichtige

    Nahrungsgrundlage und garantiert im bertra-

    genen Sinne fr unser leibliches Wohl. Daraus

    ergrndet sich auch der Brauch des Ankebock-

    Bittgangs.

    Die alte Tradition geht auf das Ende des 17.

    Jahrhunderts zurck. Brnde in den Weilern

    Wolen und Eriswil sowie die berall wtende

    Pest brachten die Leute aus und rund um Knut-

    wil in grosse Not. Aufgrund dieser damals vor-

    herrschenden unglcklichen Lage verordnete

    man ber die Weiler Wolen, Eriswil und Hitzli-

    gen einen Bittgang. Fr diesen legten die Bau-

    ern der genannten Weiler ein Gelbde ab, wo-

    nach sie jeweils die Teilnehmenden dieses

    Bittgangs mit Brot und Butter dem Anke-

    bock verpflegten. Diese Verpflichtung ist bis

    heute im Grundbuch der Gemeinde eingetra-

    gen, und die Bauern bringen immer noch jedes

    Jahr ihre Gaben mit zum Bittgang. Brot und

    Butter werden jeweils vom Pfarrer gesegnet

    und anschliessend an jedermann verteilt.

    fortsetzung auf seite 2

    bron

    Die bevlkerung konnte

    sich ein bild machen

    ende vergangener Woche wurde die

    Kooperative Speicherbibliothek

    Schweiz in bron offiziell erffnet. am

    Samstag wurde der bevlkerung an-

    lsslich eines Tags der offenen Tr ge-

    legenheit geboten, sich in den Rum-

    lichkeiten umzusehen. bereichert

    wurde der anlass durch zahlreiche at-

    traktionen. So las etwa der Satiriker

    Peter Schneider aus seinem Kolum-

    nenband vor und brachte das Publi-

    kum zum Schmunzeln. seite 3

    sursee/knutwil

    Viele strahlende Gesichter

    an der Maturafeier

    nach anstrengenden Schuljahren und

    dem Prfungsstress ganz zum Schluss

    ist der erhalt der Zeugnisse fr die ma-

    turandinnen und maturanden ein be-

    sonderer glcksmoment. ganz speziel-

    len grund zum Strahlen hatte bei der

    maturafeier in Sursee Stephanie brun-

    ner aus Knutwil. Sie schaffte die hchs-

    te Durchschnittsnote seit der gymnasi-

    alreform 1995. seite 7

    was tun, wenn man nichts tun kann?

    Ich pendle (fast) jeden Tag nachBern. Pro Zugfahrt dauert

    das 40 Minuten. Zeit, die ich jeweils so effizient wie mg-

    lich zu nutzen versuche. Sei esmit Lesen, Hren eines Pod-

    casts, Lsen von Hausaufgaben oder sonst etwas Ntzli-

    chem.Hauptsache ichmache etwas. Auchwenn ich im Zug

    um mich herumblicke, sehe ich praktisch

    nur viel beschftigte Leute, die in ihren

    Laptop oder einenText

    vertieft sind, telefo-

    nieren oder Musik h-

    ren.

    Doch als ich letztens

    wieder einmal Zug ge-

    fahren bin, ist mir eine

    Frau aufgefallen. Sie

    sass imAbteil nebenan

    und war schon etwas lter. Aber was

    mich irritiert hat: Sie sass einfach nur

    da und machte nichts. Whrend der ganzen 40 Minuten hat

    sie nicht gelesen und nicht geschlafen, sondern ist einfach

    nur auf ihrem Sitz gesessen und hat gewartet, bis die Fahrt

    vorbei war. Sie hat nicht einmal versucht, die Zeit durch

    Ablenkung tot zu schlagen.

    Und dann stellte sich mir pltzlich eine Reihe von Fragen:

    Was, wenn diese Frau einfach nichts zu tun hat, das sie

    whrend dieser Zeit erledigen knnte? Oder was wenn sie

    beispielsweise ihre Zeitung zuHause vergessen hat und sie

    jetzt nicht im Zug lesen kann? Kommt einem dann so eine

    Fahrt nicht unglaublich lange vor?

    Ein hnliches Erlebnis hatte ich am vorletzten Wochenen-

    de, als wir meine Schwester an den Flughafen brachten.

    Gleich nachdemwir uns verabschiedet hatten, und sie sich

    in Richtung Sicherheits-Check aufmachte, hrten wir die

    Durchsage: Ihr Flug wurde aus betrieblichen Grnden

    (was auch immer das heissen mag) um vier Stunden nach

    hinten verschoben. Dawarenwir also undmussten einfach

    warten. Doch auch nachdem wir unseren Kaffee so lang-

    sam wie mglich getrunken hatten, blieben immer noch

    dreieinhalb Stunden brig, in denen

    wir nicht wussten, was mit uns anzu-

    fangen. Da sagtemeineMutter: Heut-

    zutage sind wir uns einfach nicht mehr

    gewhnt, Zeit tot zu schlagen.

    War das so? Wenn ich eine Zeitspanne

    zu berbrcken habe, schaue ich im-

    mer, dass ich whrenddessen etwas

    erledigen kann. Aber was, wenn sich

    diese Zeitspanne berraschenderwei-

    se vergrssert und ich bereits alles ab-

    geschlossen habe, das ich zu tun hatte? Da fiel mir der Rat-

    schlag eines ehemaligen Lehrers wieder ein: Wenn man

    unterwegs ist, sollte man immer ein gutes Buch dabei ha-

    ben. Man kann nie wissen was passiert, und wann man un-

    verhofft warten muss.

    Wie Recht er doch hatte. Und wie gerne ich mich am Flug-

    hafen einfach in eine Ecke gesetzt und mein Buch gelesen

    htte. Dennmit gutemLesestoff finde ich dasWarten gleich

    viel weniger schlimm. So hoffe ich auch, dass ich Ihnenmit

    dem Lesen dieser Kolumne helfen konnte, Zeit tot zu schla-

    gen, falls das ntig war. andrea kaufmann, redaktorin

    Pfarrer Thomas Plappallil segnet mitten im Wald Brot und Anke. AlIne vIllIger

    woche 26, 30. Juni 2016

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  • Nr. 26 / 30. JuNi 2016 2

    SurENTAL

    Es ist durchaus aussergewhnlich,

    dass dieser fr Knutwil und die gan-

    ze Region spezielle Brauch bis heute

    bestehen geblieben ist. Man merkt

    schnell: Darauf sind die Knutwile-

    rinnen und Knutwiler auch etwas

    stolz. Die meisten Bittgnge sind

    verschwunden, so auch der Anke-

    bock-Bittgang, er jedoch nur fr

    kurze Zeit. Frher fand der Bittgang

    am Kreuzfreitag jeweils frhmor-

    gens vor Schulbeginn statt. Zuerst

    wurden die verschiedenen Weiler

    abgelaufen, danach gab es den

    wohlverdienten Ankebock als

    Strkung vor der Schule.

    Vergangene Zeit, doch nicht ver-

    gangener Brauch. Heute findet der

    Ankebock-Bittgang an einem schul-

    und arbeitsfreien Tag statt und wird

    jedes Jahr bei einem anderen Weiler

    abgehalten. Die Tradition des Anke-

    bock-Bittgangs wird von den Leuten

    sehr geschtzt. Thomas Arnet, Kirch-

    gemeindeprsident in Knutwil, dankt

    den beisteuernden Bauern: Es ist

    wichtig, dass auch alle erwhnt wer-

    den, die uns immer noch jedes Jahr

    mit Brot und Anken versorgen. Fr

    die beteiligten Bauern der Weiler um

    Knutwil und St. Erhard ist dieser An-

    lass nach wie vor mehr Ehre als Last.

    Doch es ist ihnen schon wichtig, dass

    sie bei der Segnung erwhnt werden,

    munkeln Stimmen aus den Teilneh-

    menden.

    Strkung des Gemeindelebens

    Nach dem vom Kirchenchor gesang-

    lich untersttzten Gottesdienst im

    Freien segnete Pfarrer Thomas Plap-

    palil Brot und Butter. Danach wurden

    die Ankenbcke an die bereits etwas

    hungrigenMuler der Teilnehmer von

    den Bauernfamilien persnlich ver-

    teilt. Wer nach dem Ankebock noch

    nicht genug hatte, konnte sich an-

    schliessend an dem von der Kirchen-

    gemeinde organisierten Mittagessen

    ausreichend verpflegen und das ge-

    mtliche Beisammensein geniessen.

    Dieser Anlass bietet den Bauern

    und den Einwohnern der Gemeinde

    die Mglichkeit, sich zumindest ein-

    mal im Jahr zu treffen und sich auszu-

    tauschen. In diesem Sinne steht der

    Ankebock-Bittgang nicht nur fr rei-

    ne Pflichtausbung und Traditionser-

    haltung, sondern auch als verbinden-

    des Ereignis, welches das

    Gemeindeleben in Knutwil strkt.

    aline villiGer

    ankebock-bittgang in knutwil | Fortsetzung von Seite 1

    Die beteiligten Bauernfamilien verteilen ihre Ankenbcke an die Teilnehmenden. FotoS: aline villiger

    nacHRicHten

    4-ampel-System in

    betrieb ab Juli

    Bron: Die Sanierungsarbeiten der

    Kantonsstrasse K14 im Zentrum von

    Bron schreiten plan- und terminge-

    recht voran. In der Zeit von Juli bis Sep-

    tember 2016 sind folgende Bauetappen

    geplant: Betonieren des Betonkreisels

    und des Kreiselinnenringes, Bau der

    neuen Strassenentwsserung und

    Werkleitungen, Einbau der Strassen-

    fundation und Randsteine, Einbau der

    Strassenbelge. Infolgedessen wird

    whrend dieser Zeit ein 4-Ampel-Sys-

    tem in Betrieb genommen. Die kanto-

    nale Behrde bittet die Einwohner um

    Verstndnis fr die unvermeidlichen

    Einschrnkungen. Gleichzeitig bittet

    der Gemeinderat alle Verkehrsteilneh-

    mer auf Schleichfahrten in den umlie-

    genden Quartieren zu verzichten. pd

    Meteorwasserleitung

    kann gebaut werden

    Bron:Nur 46 Stimmberechtigte wohn-

    ten der Broner Gemeindeversamm-

    lung am Montagabend im Trff-Ponkt

    bei. Sie whlten einstimmig die Mitglie-

    der des Urnenbros sowie der Rech-

    nungskommission und der Schulpflege

    fr die Amtsdauer 2016 bis 2020. Zum

    Prsidenten der Rechnungskommissi-

    on wurde Patrick Waller gewhlt, als

    deren Mitglieder Sandra Dillschneider

    und Christian Steiger. Die Schulpflege

    wird nun von Ferdinand Arnold prsi-

    diert; Nicole Fssler, Daniel Studer und

    Ruth Wyss nehmen in ihr ebenfalls Ein-

    sitz. Dem Sonderkredit ber 522000

    Franken fr den Neubau der Meteor-

    wasserleitung vom Businesspark bis

    zur Sure wurde mit 35 Ja- zu 10 Nein-

    Stimmen zugestimmt. Str

    Der gemeinderat lobt

    die turnfestmacher

    triengen: Vom 10. bis 12. Juni fand in

    Triengen das gigantische 100er-Turn-

    fest statt. Einige Tausend Turnerinnen

    und Turner sowie Besucherinnen und

    Besucher waren in Triengen auf dem

    Schracher zu Gast. Das OK des

    Turnfests sowie die zahlreichen Hel-

    ferinnen und Helfer machten das

    Turnfest in den Augen des Gemein-

    derats zu einem grossartigen und fr

    Triengen unvergesslichen Anlass. Er

    sei all denjenigen dankbar, welche

    sich so aufopferungsvoll fr diesen

    tollen Anlass eingesetzt haben und

    stolz, dass in Triengen ein solch gro-

    sser Anlass dank motivierten und en-

    gagierten Persnlichkeiten durchge-

    fhrt werden konnte. Str

    Helferinnen und Helfer

    werden gesucht

    triengen: Die Gemeinde Triengen

    mchte eine Gruppe mit Freiwilligen

    zusammenstellen, welche sich mit der

    Eingliederung von Asylsuchenden in

    die Gemeinde befasst. Hierzu fand

    am Montag im Forum eine Informati-

    onsveranstaltung fr interessierte frei-

    willige Helferinnen und Helfer statt.

    Anregungen oder Fragen aus der Be-

    vlkerung nimmt das Sozialamt Trien-

    gen entgegen. pd

    unternehmer und

    gemeinderat im austausch

    triengen: Ende Mai haben sich Ver-

    treter von Triengens Wirtschaft sowie

    der Gemeinderat zum Thema Wirt-

    schaftsfrderung ausgetauscht. Von

    Seiten der Wirtschaftsfrderung Lu-

    zern war Andreas Zettel (Key Account

    Management und Regionenbetreu-

    ung) anwesend. Schwerpunktthemen

    waren Triengen als Wirtschaftsstand-

    ort, aktuelle Herausforderungen, Ar-

    beitsplatzsituation Fachkrfte und

    Netzwerkpflege. Der Gemeinderat Tri-

    engen konnte mit Stolz feststellen,

    dass sich etliche Unternehmer und

    Geschftsfhrer fr dieses Thema so-

    wie fr den Austausch mit dem Ge-

    meinderat Zeit genommen haben. pd

    Ob zum Heimnehmen oder gleich zum Reinbeissen: Man freute sich auf die Ankenbcke.

    SuRSee | Die Siegerprojekte zur neugestaltung des therma-areals inklusive Bahnhofplatz und des Frischfleisch-areals wurden erkoren

    ergebnisse von architekturwettbewerben

    Die Stadt Sursee hat ihre Ortsplanung

    revidiert, und die Entwrfe zu zwei

    Realisierungs-Projekten liegen nun

    vor. Der Schwerpunkt der Entwick-

    lung in Sursee liegt im Bereich zwi-

    schen Altstadt und Bahnhof, sowie an

    der Achse Bahnhofplatz - Industrie-

    strasse - Zeughausstrasse. Die beiden

    vorliegenden Studienauftrge betref-

    fen die jeweiligen Endpunkte der

    Entwicklungsachse Bahnhofplatz -

    Zeughausstrasse, respektive markie-

    ren den Eintritt in diesen Entwick-

    lungsraum. Darum kommt der Qualitt

    der beiden Projekte eine grosse Be-

    deutung zu, wie Daniel Ellenberger,

    Leiter Bauberatung der Stadt Sursee,

    mitteilt.

    Ein Studienauftrag betrifft das

    Therma-Areal am Bahnhofplatz und

    wurde von Pax Schweizerische Lebens-

    versicherungs-Gesellschaft AG aus Ba-

    sel in Auftrag gegeben. Das Siegerpro-

    jekt hatte die Ltolf & Scheuner GmbH

    aus Luzern erstellt. Das zweite siegen-

    de Projekt gilt dem Frischfleisch-Areal

    und wurde von der Lussi + Partner AG

    aus Luzern konzipiert. Auftraggeberin

    war die FF Frischfleisch AG aus Sursee.

    Hochhaus als abschluss des platzes

    Das Projekt Therma-Areal / Bahnhof-

    platz besteht aus einem Hochhaus

    und einem Lngsbau, welcher durch

    zwei zurckversetzte Attikageschosse

    massstblich in Erscheinung tritt. Das

    Hochhaus wird zum stark definieren-

    den Bestandteil des Platzes, zum Ab-

    schluss des Bahnhofplatzes. Mit den

    Arkaden im Erdgeschoss, dem vorge-

    schlagenen Bistro und dem neu frei

    am Platz liegenden historischen ehe-

    maligen Verwaltungsgebude der

    Therma wird dieser Raum zur Piazza

    mit sdlichem Flair. Die Bauberatung

    sieht das Bahnhofgebiet der Stadt Sur-

    see durch dieses Projekt entscheidend

    aufgewertet.

    In einer koordinierten Planung zwi-

    schen SBB, Kanton, Region und Stadt

    wurde 2014 das Leitbild zum Bahnhof-

    platz Sursee erarbeitet. Aufgrund der

    engen Platzverhltnisse ist eine Aus-

    weitung des Bahnhofs Richtung Sden

    erforderlich. Die davon betroffenen

    Flchen liegen im ersten rechtskrfti-

    gen Gestaltungsplan Therma-Areal; es

    sind die einzigen noch nicht realisier-

    ten Gestaltungsplan-Bereiche. Stadt

    und Pax (Eigentmerin) suchten in der

    Folge nach einer einvernehmlichen L-

    sung zur Sicherung der ntigen Bahn-

    hofflchen. Die Pax ist bereit, auf die-

    sen Baubereich zu verzichten und das

    Areal an die Stadt zu verussern, wenn

    das wegfallende Bauvolumen auf dem

    Therma-Areal anderswo kompensiert

    werden kann. Mit der Durchfhrung

    des vorliegenden Studienauftrags soll

    dieses Ziel erreicht werden.

    Beabsichtigte Umzonungen

    Aufgrund der revidierten Ortsplanung

    und der beabsichtigten Entwicklung

    entlang der Zeughausstrasse soll das

    Areal der Frischfleisch AG (zusammen

    mit benachbarten Arealen) von einer

    reinen Arbeitszone in eine Mischzone

    (Wohnen und Arbeiten) mit Bebau-

    ungsplanpflicht umgezont werden. Die

    Areale sind grsstenteils bebaut und

    werden industriell genutzt. Grundstz-

    lich ist der Eigentmer der Frisch-

    fleisch AG zu einer Standort-Verlegung

    bereit. Die Abschtzung finanzieller

    Rahmenbedingungen ist momentan

    aber noch kaum mglich. Beginnt heu-

    te die Planung fr einen Standortwech-

    sel, wird die Frischfleisch AG in fr-

    hestens zehn Jahren ihren Standort

    verlassen knnen. Erst mit der Geneh-

    migung des Bebauungsplans sind die

    Voraussetzungen geschaffen. Und erst

    dann wird auch die von der Stadt ange-

    strebte Entwicklung an der Zeughaus-

    strasse real.

    Auf dem Frischfleisch-Areal soll

    eine Wohnsiedlung erstellt werden, die

    den vielfltigen Ansprchen aller Ge-

    nerationen Rechnung trgt. Im Vorder-

    grund stehen preisgnstige Wohnungen

    und somit eher Miet- denn Eigentums-

    wohnungen. Es ist meine Absicht,

    gnstige Wohnmglichkeiten zu schaf-

    fen fr moderne Lebensformen, das

    heisst nicht billig gebaut, aber so effizi-

    ent und kostengnstig wie mglich, kei-

    ne unntigen Verteuerungen. Moderne

    Lebensformen heisst fr mich, dass

    sich das Leben fast ausschliesslich in

    der nheren Umgebung abspielen kann

    und dass auch die Bewohner damit

    mehr Kontakt untereinander bekom-

    men, sagt Urs Kunz, Inhaber der FF

    Frischfleisch AG. Bei der berbauung

    auf dem Frischfleisch-Areal wird nicht

    nur das Nebeneinander von Generatio-

    nen gesucht, sondern das Miteinander.

    Eine Gebudestruktur, welche die Kom-

    munikation zwischen den Bewohnern

    untersttzt, bildet dabei das Gerst, in

    welchem sich eine Vielfalt von Wohn-

    formen entwickelt. Str

    gemeinsame Projekt-

    ausstellung

    Der Stadtrat Sursee prsentiert die

    beiden Projekte zusammen mit den

    Grundeigentmern im Rathaus in der

    Tuchlaube im 1. OG. Die ffnungszei-

    ten sind am Donnerstag, 30. Juni, und

    Freitag, 1. Juli, jeweils von 17 bis 21

    Uhr und am Samstag, 2. Juli, von 9 bis

    15 Uhr. Ergnzend wird eine ffentli-

    che Informationsveranstaltung durch-

    gefhrt. Diese findet am Donnerstag,

    30. Juni, um 17.30 Uhr ebenfalls im

    Rathaus in der Tuchlaube statt. Str

    Visualisierung des Therma-Areals. Zvg

  • Nr. 26 / 30. JuNi 2016 3

    SurENTAL

    bron | Die Kooperative Speicherbibliothek Schweiz wurde offiziell erffnet, am Samstag fand ein Tag der offenen Tr statt

    Feierlichkeiten zu Ehren der bibliothek

    Im November 2013 wurde abge-

    stimmt, ein Jahr spter erfolgte die

    Grundsteinlegung und nun geschah

    der nchsteMeilenstein: Die Koopera-

    tive Speicherbibliothek Schweiz feier-

    te ihre Erffnung. AmTag der offenen

    Tr vom letzten Samstag wurde die

    Bevlkerung nach Bron eingeladen,

    einen Blick in die neue Speicherbiblio-

    thek zu werfen. Schon von weitem

    hrten die Besucher die Darbietung

    der Feldmusik Bron und wurden auf

    die Feierlichkeiten eingestimmt.

    Nach Betreten des Areals durch

    das Eingangstor wurden die sehr zahl-

    reich erschienenen Gste begrsst

    und auf einen Rundgang durch das

    Gebude eingeladen. Dort warteten

    an verschiedenen Stationen Mitarbei-

    ter und Infoplakate, um die Fragen

    der Besucher zu beantworten. So er-

    fuhr man interessante Facts, bei-

    spielsweise dass das Bauprojekt leicht

    unterhalb des Kostenvoranschlags

    von 33 Millionen Franken abschloss.

    Oder dass pro Tag rund 300 Laufmeter

    Bcher angeliefert werden. In der

    Speicherbibliothek in Bron werden

    Bcher der fnf Mitgliederbibliothe-

    ken Zentral- und Hochschulbibliothek

    Luzern, Zentralbibliothek Zrich, Uni-

    versittsbibliothek Basel, Universi-

    ttsbibliothek Zrich und Zentralbib-

    liothek Solothurn gelagert. Auf dem

    Rundgang konnten die Besucher auf

    einem Bildschirm den Bau in Zeitraf-

    fern mitverfolgen, bei der Reinigung

    eines Buches zusehen, mehr ber den

    Ablauf einer Bestellabwicklung er-

    fahren und noch vieles mehr.

    Nebst dem Rundgang brachte der

    Tag der offenen Tr aber noch weitere

    Highlights mit sich. Zur Mittagszeit

    fhrte Bruno Mller eine Kunstflug-

    Show auf. Er donnerte ber die Kpfe

    der begeisterten und gebannten Zu-

    schauer und vollfhrte akrobatische

    Kunststcke in luftiger Hhe.

    Lesung mit Peter Schneider

    Ein anderer Hhepunkt waren die

    zwei Lesungen von Peter Schneider.

    Der Satiriker, Psychoanalytiker und

    Schriftsteller las aus seinem neusten

    Sammelband an Kolumnen vor. Darin

    beantwortete er Leserfragen zu den

    Themen Kinderkriegen, Identitt,

    Partnerbrse im Internet und Men-

    schenliebe. Sein Ratschlag: Man

    muss nicht immer versuchen, ein bes-

    serer Mensch zu sein. Es reicht, sich

    Mhe zu geben, kein schlechterer zu

    werden. Damit und vielen weiteren

    unbeschreiblichen Exkursen und

    Schlussfolgerungen brachte er sein

    Publikum zum Schmunzeln und mach-

    te auch das Stehen in den hinteren

    Reihen lohnenswert.

    Zwischen den Hhepunkten konn-

    ten sich die Gste in der Festwirt-

    schaft verpflegen und sich zum Des-

    sert einen Glac gnnen. Dabei

    wurden sie musikalisch immer wieder

    von der Feldmusik Bron unterhalten.

    Am Nachmittag wurden Helikopter-

    flge angeboten, und mit einer Hpf-

    burg und dem Kinder-Schminken war

    auch fr die Kleinen gesorgt. Und

    wenn sich die Feierlichkeiten dann

    langsam dem Ende zuneigten, wurden

    die nicht mit dem Auto angereisten

    Besucher mit einem Shuttlebus zu-

    rck an den Bahnhof Sursee gefahren.

    andrea kaufmann

    An verschiedenen Stationen auf dem Rundgang gaben die Mitarbeiter Auskunft ber das Geschehen in der Bibliothek.

    Die Feldmusik Bron sorgte auf dem Festgelnde fr musikalische Unterhal-

    tung. FoToS: anDrea KauFmann

    Peter Schneider las aus seinen Ko-

    lumnen vor.

    Bruno Mller vollfhrte eine Kunst-

    flug-Show.

    Auch von aussen macht die Speicher-

    bibliothek Eindruck.

    Auf der Hpfburg hatten die kleinen

    Besucher ihren Spass.

    Eine Mitarbeiterin demonstrierte die

    Reinigung eines Buches.

    Die Kinder durften sich auch schmin-

    ken lassen.

    Leistung muss

    sich lohnen!

    Am 23. Juni gab der Bund die neusten

    Zahlen bekannt, welcher Kanton im Jahr

    2017 vom NFA (Nationalen Finanzaus-

    gleich) profitieren wird und wer nicht.

    Einmal mehr konnten sich diverse Kanto-

    ne verbessern und erhalten deshalb we-

    niger Geld aus dem Finanzausgleich.

    Vorab der Kanton Luzern bemhte sich

    in den letzten Jahren, sich aus der Steu-

    erhlle zu verabschieden. Diese Strate-

    gie bestimmte die Politik und die Bevl-

    kerung mit einer Volksabstimmung. Sie

    bringt jedoch auch die negative Folge mit

    sich, dass der Kanton Luzern sozusagen

    bestraft wird fr eine gute Leistung und

    weniger Geld aus dem NFA erhlt.

    Ich bin jedoch der Meinung, dass sich

    Leistung lohnen muss und forderte im

    Dezember 2014 mit einem Vorstoss ein

    Bonus-Malus-System ausserhalb des

    NFA. Damit wrde der NFA nicht ange-

    tastet, sondern eine Spezialfinanzierung

    wrde die sich verbessernden Kantone

    belohnen, und diejenigen, die sich nicht

    bewegen, bestrafen. Es kann ja nicht

    sein, dass der grsste Nettoempfnger

    seine Angestellten frher als mit 65 Jah-

    ren in Pension schickt und die anderen

    Kantone das mit dem NFA bezahlen

    mssen. Ein solches Verhalten wrde mit

    dem Bonus-Malus-System abgestraft.

    Ich bin einverstanden, dass sich der

    Bund eigentlich nicht in die Kantonsau-

    tonomie einmischen sollte. Ein Bonus-

    Malus-System wre aber kein Eingriff in

    die Finanzautonomie der Kantone. Die

    Kantone sind frei darin, ob sie vom Sys-

    tem profitieren wollen oder nicht. Grund-

    stzlich hrt fr mich die Freiheit eines

    Kantons da auf, wo die Freiheit des an-

    deren Kantons anfngt.

    aLbert VitaLi,

    fdP-nationaLrat, oberkirch

    Die EFTA 2.0 ist die

    einzige Lsung

    Als Zeitforscher habe ich erforscht, war-

    um Zeit Geld ist. Hat man dies in der Tie-

    fe verstanden, wird selbsterklrend, war-

    um der EURO und damit die EU in der

    heutigen Form scheitern mssen.

    In der Fernsehsendung ECO hat EU-

    RO-Miterfinder und Nobelpreistrger Ro-

    bert Mundell gefordert, dass die Grie-

    chen in die brige EU auswandern

    mssen, wenn sie in der Heimat keine

    Arbeit finden. Dies sei die Idee optimaler

    Whrungsrume und dies sei die Idee

    der New Economy, in der es keine natio-

    nalen Whrungsrume mehr gebe.

    Die Schweiz braucht also nicht nur

    eine neue Lsung fr die Zuwanderung.

    Bei der Frage der Personenfreizgigkeit

    geht es primr um die Frage, ob Schwei-

    zer gemss der Idee optimaler Wh-

    rungsrume in die EU auswandern sollen.

    Wre dies der Fall also fllt der In-

    lndervorrang , dann bedeutet dies in

    meiner Wahrnehmung die Abschaffung

    des Schweizer Brgerrechtes. Was ist

    ein Brgerrecht noch wert, wenn ich ge-

    mss Verfassung gezwungen werde aus-

    zuwandern, weil billigere Arbeitskrfte

    aus dem Ausland mir meinen Arbeits-

    platz streitig machen?

    Mit einer EFTA 2.0 und nationalen

    Whrungsrumen knnen die Brger Eu-

    ropas ihre heimatlichen Brgerrechte

    wieder schtzen. Schutzzlle werden

    zwar auf Waren erhoben. Was sie aber

    schtzen, ist immer der soziale Zusam-

    menhalt in einem Land. Hierfr wurden

    sie erfunden.

    Wenn wir den Menschen und sein Be-

    drfnis nach Geborgenheit ins Zentrum

    stellen, dann drfen wir die Idee der New

    Economy als demokratiefeindlich entlar-

    ven, weil sie dem Geld (Optimaler Wh-

    rungsraum) das Primat vor der Ware und

    vor dem Menschen gibt. Eine direktde-

    mokratische Wirtschaftstheorie msste

    sich jedoch zuerst am Bedrfnis des

    Menschen orientieren vor den Waren

    und vor dem Geld. iVo muri,

    unternehmer und

    zeitforScher, SurSee

    bisher halb drin

    und nun ganz raus

    Die Mehrheit der Briten hat demokratisch

    entschieden, aus der EU auszutreten.

    Dies ist die nchterne Analyse. Ich htte

    mir gewnscht, dass die Debatte vor der

    Abstimmung wie auch die Kommentare

    nach der Entscheidung ebenfalls nch-

    tern ausgefallen wren. Letztlich kann

    niemand verlssliche Zukunftsprogno-

    sen voraussagen, was dies nun bedeu-

    tet. Ein paar bemerkenswerte Aspekte

    lassen sich jedoch festhalten.

    Die EU hat ganz klar ein Demokratie-

    defizit und auch ein Imageproblem. Oft

    mitgeprgt durch die politischen Fhrun-

    gen der Nationalstaaten, welche die EU

    faktisch fhren und trotzdem immer wie-

    der als Sndenbock gegenber ihren

    Whlern verkaufen. Dies ist unredlich

    und mndet in der Feststellung, dass die

    EU nur so stark sein kann, wie die Na-

    tionalstaaten dies zulassen.

    Global betrachtet geniesst die EU ge-

    genber China, den USA, Indien und

    auch Russland einen nicht zu unter-

    schtzenden Einfluss. Die Voten der

    rechten Populisten nach mehr Unabhn-

    gigkeit und Freiheit der einzelnen Natio-

    nalstaaten klingen fr mich wie Schal-

    meienklnge. Will eine Mehrheit der

    EU-Brger tatschlich zurck in die Ver-

    gangenheit? Die EU war bis anhin Garan-

    tin fr eine in Europa lange Zeit nicht

    mehr gekannte Stabilitt und Befriedung.

    Was ist dies wert? Wie sollten einzelne

    Nationalstaaten in Europa globale Prob-

    leme lsen? Legitime Fragen.

    Ich kann nicht in die Zukunft blicken,

    aber den Wert der Gegenwart und Ver-

    gangenheit fr mich bewerten. Ein Ausei-

    nanderbrechen der EU fnde ich fatal.

    Die EU muss aus ihren Fehlern der Ver-

    gangenheit lehren. Der Brexit ist dafr

    eine Chance. Fr eine stabiles Weiterbe-

    stehen der EU braucht es nun mehr Br-

    gernhe und mehr Demokratie. Die Bri-

    ten waren bisher halb drin und sind nun

    ganz raus.

    PaScaL merz, SurSee

    Ein Wundertor vor

    dem EM-Aus

    Die Schweizer Mannschaft darf einen Er-

    folg feiern, so als wre es ein Olympia-

    Sieg! Nicht nur weil Xherdan Shaqiris

    Wunderturniertor ein vorzeitiges EM-Aus

    verhindert hat, ihn sein Meistertor zum

    Man of the Match macht. Das Team

    hat sich gegen Polen gesteigert. In bes-

    tem Anschauungsunterricht kmpfte in

    diesem Team jeder fr jeden... und

    schaffte es fast ins Wunschfinale. Zur

    Freude vieler darf festgestellt werden:

    Endlich eine EM, wo nicht die fnf grss-

    ten Namen des europischen Fussballs

    in den vordersten Reihen stehen. Endlich

    eine EM, wo Schluss ist mit halb garer

    Kickerei. Endlich eine EM, wo Tradition

    alleine nicht mehr zhlt. Dies liegt wohl

    nicht nur an der Auslosung, sondern

    auch daran, dass der europische Fuss-

    ball wahrscheinlich so ausgeglichen ist

    wie noch nie zuvor und es endlich Grup-

    pensieger gab, die nicht zu den Titelfavo-

    riten gehrten.

    Tradition alleine garantiert nicht nur

    bei den Fussballvereinen, sondern jetzt

    auch in den Nationalteams keine Erfolge

    mehr. Die Schweizer Mannschaft htte

    es lblich verdient, ins Viertelfinale einzu-

    ziehen, um da den Schweiss auf der Stirn

    nochmals abzuwischen. Zumindest hat

    sie es beim Eintreffen in der Schweiz ver-

    dient, dass ihr der ganz grosse rote Tep-

    pich ausgerollt wird. Wir lecken unsere

    Wunden. Aber wir sind es ja gewohnt.

    manfred urech, St. erhard

    LESErbrIEFE

  • 1409577

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  • Nr. 26 / 30. JuNi 2016 5

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    Winikon | Die Jugendmusik Surental prsentierte ihr Knnen

    Erstmals mit drei Formationen

    Erstmals in der bald 25-jhrigen Ge-

    schichte der Jugendmusik Surental

    spielten am vergangenen Freitag drei

    Formationen auf. Die Kleinsten durf-

    ten in der Mehrzweckhalle Winikon

    zuerst auftreten und siemachten das

    hervorragend, spielen sie doch erst

    seit wenigen Jahren ein Instrument.

    Mit sehr unterhaltsamen Stcken

    und diversen Solisten zogen danach

    die Mitglieder der Beginnersband ll

    das zahlreich erschienene Publikum

    in ihren Bann. Somit besttigten sie

    die Leistung vom Jugendmusikfest in

    Gunzwil vor einigen Wochen.

    Noch vor der zweiten Konzerthlf-

    te nahmen auch die ltesten ihr Inst-

    rument zur Hand. Mit einem Lion

    King-Medley war auch fr weniger

    musikgewandte Zuhrer etwas dabei,

    das man kennt. Aber auch hohes Tem-

    po scheint fr die Akteure kein Prob-

    lem zu sein, im Gegenteil, spielten sie

    doch das rassige Stck als Zugabe

    noch einen Zacken schneller.

    Nun ist das diesjhrige Jahreskon-

    zert bereits wieder Geschichte und es

    wird auf das Jubilumsjahr geblickt.

    Bevor dies aber auf die JMS zukommt,

    wird das Vereinsjahr mit dem obliga-

    ten Grillplausch abgerundet.

    Smi KoSt

    berzeugender Auftritt beim Jahreskonzert: Jugendmusik Surental. Smi Thrig

    schEnkon |Wandergruppe Schenkon Aktiv 60+ unternahm Flussuferwanderung von der Suhre bis zur Aare

    Walking in the rain im Aargau

    Wieder ein grauer und nasser Tag!

    Dennoch besammelten sich krzlich

    38 optimistische Wanderfreunde nach

    einer kurzen Anfahrt mit Privatautos

    in Buchs AG. Vorerst hielt Petrus die

    Schleusen noch dicht, aber dunkle

    drohende Wolken kndigten erneut

    Regenschauer an. Getreu dem Motto

    Es gibt kein schlechtes Wetter, nur

    schlechte Kleidung nahm die Wan-

    dergruppe Schenkon Aktiv 60+ die

    12,5 Kilometer unter die Fsse.

    Bereits nach wenigen hundert Me-

    tern kamen wasserfeste Hte und

    Mtzen sowie Pelerinen und zahlrei-

    che Schirme zum Einsatz. Zuerst fhr-

    te der Weg der Suhre entlang bis zu

    deren Einmndung in die Aare. Zum

    Glck fanden die Wanderer unter ei-

    ner kleinen Brcke etwas Schutz fr

    eine Trinkpause. Auch konnten sie ih-

    ren Regenschutz optimieren.

    Dann blies Wanderleiter Alois Bt-

    tig zum Aufbruch. Ein kurzer Blick

    auf die Aare, welche durch die star-

    ken Regenflle stark angeschwollen

    war, und weiter ging es durch eine der

    abwechslungsreichsten Auenland-

    schaft des Mittellandes. Die Arten-

    vielfalt von Fauna und Flora im Aar-

    schchli konntedie Scharnur erahnen.

    Wanderfreund Heinz Bysth berichte-

    te bedingt durch den Dauerregen

    sehr gerafft ber den Auenschutzpark

    Aargau, welcher in den letzten Jahren

    auf Grund der Annahme einer Volks-

    initiative realisiert worden war.

    mittagessen im trockenen

    Wenig spter erreichten die Seniorin-

    nen und Senioren das Fischerhuus

    nahe bei einem Aare-Wehr. Zwei Mit-

    glieder des Freianglervereins Rup-

    perswil hielten bereits ein Feuer zum

    Grillieren bereit. Auch warme und

    kalte Getrnke konnten gekauft wer-

    den. Alle waren froh, das Mittagessen

    im Trockenen geniessen zu drfen.

    Nach einer ausgedehnten Rast wa-

    ren Kleider und Schuhe etwas getrock-

    net und oh Freude es regnete nicht

    mehr. Hchste Zeit weiter zu wandern.

    Die Ausflgler berquerten die Aare

    bei Auenstein und marschierten auf

    der anderen Flussseite flussaufwrts

    nach Biberstein. Dort gnnten sie sich

    im Bistro der Biobadi noch eine geruh-

    same Rast. Der Bus brachte die Wan-

    derfreunde vomWanderziel Biberstein

    zurck zum Ausgangspunkt nach

    Buchs. Man war sich einig: Trotz (oder

    wegen) ausgeprgter Dominanz des

    Elementes Wasser wird der Ausflug al-

    len unvergesslich bleiben, und einige

    werden die einzigartige Auenland-

    schaft gelegentlich bei Sonnenschein

    besuchen. moniKa Suter

    Wasserdicht eingepackt trotzten die Wanderer dem Regen. FoToS: moniKA SuTer

    Gutes Schuhwerk war hilfreich.

    Winikon | Die Feldmusik lud zum Waldhof-openair

    Genuss von Musik und Essen

    Trotz der Regenschauer wurde die

    Soire am Samstag bei der Familie

    Hanspeter Kaufmann auf dem Wald-

    hof recht gut besucht. Die Melodien

    der Feldmusik Winikon bedeuteten

    ein richtig frhliches Waldhof-Ope-

    nair zum Geniessen. Dirigiert von

    Roger Hasler erklangen Mrsche so-

    wie Fox- und Bluestne weit ber das

    Surental.

    Neben den musikalischen Einlagen

    war natrlich auch das kulinarische

    Gelage gefragt. Die wunderbaren

    Steaks und Bratwrste vom Grill-

    meister waren eine Augenweide. Die

    knackigen frischen hausgemachten

    Salate waren ein Renner. Am meisten

    ins Auge stachen jedoch die selbst

    produzierten Torten der Musikerfrau-

    en.

    Es wurde viel gesprochen, aber

    auch sehr viel gelacht. Und die Musik

    mit Stcken wie Alperose, Bhmi-

    sche Polka oder You Raise me Up

    tat der Seele der Menschen gut.

    eugen bader

    Es lockten unter anderem Kstlichkeiten vom Grill. ebA

    bron | elf mitglieder des Ski-Clubs kamen in den genuss eines Alphornkonzerts

    Die sommerwanderung fhrte in den Jura

    So wunderschn das Wetter an den

    Vortagen war, so wechselhaft waren

    die Prognosen fr vergangenen Sonn-

    tag. So entschlossen sich die elf Mit-

    glieder des Ski-Clubs Bron kurzfris-

    tig, nicht nach Elm, sondern in den

    Jura zu reisen. Angekommen in Gns-

    brunnen, mussten sie aber zuerst noch

    mit der Bahn nach Moutier fahren.

    Whrend des ersten Aufstiegs waren

    sie dann bald abseits der Zivilisation.

    Exakt nach einer Stunde gab es eine

    erste Verschnauf- und Getrnkepause.

    Die Schweissperlen auf den einzelnen

    Stirnen verlangten sichtlich danach!

    Anschliessend erreichten die Aus-

    flgler dann endlich den Rastplatz

    frs Mittagessen, welches jeder aus

    seinem Rucksack zauberte. Gestrkt

    ging es weiter. Auf dem hchsten

    Punk der Wanderung angekommen,

    erblickten die Wanderer den verlasse-

    nen Skilift vom Ski-Club Moutier.

    Zwei Clbler brannte es derart unter

    den Ngeln, dass sie gleich einen Sitz-

    Test machten. Dann noch kurz ber

    eine Kuhweide und endlich hatten

    sie ihr Ziel, die Bergbeiz Oberdrfer,

    erreicht. Dort wurden sie vom aufge-

    weckten Wirt bereits erwartet und so-

    gleich im Zelt platziert. An diesem

    Sonntag fand ein spezielles Alphorn-

    fest statt und so kamen sie noch in den

    Genuss von ein paar traditionellen

    Klngen. Ebenfalls sehr schmackhaft

    war das lang ersehnte Dessert: So wa-

    ren Schwarzwldertorte, Eiskaffee

    und Schoggikuchen schnell ver-

    schlingt. Kaum war der Kaffee ausge-

    trunken, schlichen sich dunkle Wol-

    ken an.

    Nach einem gemtlichen Endspurt

    kamen die Wanderer trocken und er-

    schpft, aber zufrieden wieder bei

    den Autos an. So blickten sie whrend

    der Heimfahrt nochmals auf die lusti-

    gen Momente zurck und freuten sich

    auf eine erfrischende Dusche. Sw

    ber Stock und Stein im Jura: Mitglieder des Ski-Clubs Bron. zvg

    GEuEnsEE | musikschlerausflug der musikgesellschaft fhrte nach Srenberg

    Auf Tour mit Musik Musik auf Tour!

    Der Nachwuchs ist unsere Zukunft!

    Die Zukunft kommt von alleine, der

    Nachwuchs nicht. Um den Kontakt

    schon frh aufzubauen und zu pflegen,

    organisiert die Musikgesellschaft

    Geuensee alljhrlich einen Musik-

    schlerausflug auf Tour mit Musik.

    Letzten Samstag war es wieder so

    weit. Im Kleinbus fuhren die vier

    Jungmusikantinnen und sechs Jung-

    musikanten nach Srenberg. Zwei vo-

    rausgefahrene Musikanten hatten die

    Kohle zum Grillieren der Wrste fast

    bereit, als die Kinder zeitgleich mit

    dem sonnigen Wetter in Srenberg

    eintrafen.

    Es wurde gespielt, der Wald und

    die Bche erkundet und viel Holz zer-

    kleinert Spass pur. Das gab Hunger

    und Durst kein Problem, die Grilleu-

    re waren breit. Die Hauptberra-

    schung, das geplante Rodeln, fiel dann

    einem Wolkenbruch zum Opfer. Die

    Enttuschung war mit dem Ersatz-

    event, einem extragrossen Coupe oder

    kstlichen Frapp, von kurzer Dauer

    und schnell wieder vergessen. Teil-

    weise zwar etwas mde, aber mit

    leuchtenden Augen trafen alle wieder

    gesund in Geuensee ein.

    Musik auf Tour war das Motto der

    letzten Wochen fr die Musikgesell-

    schaft Geuensee. So fanden zahlreiche

    Geburtstags- und Quartierstndchen

    im Dorf statt. Insgesamt durfte 48 Ju-

    bilaren, im Alter zwischen 70 und 95

    Jahren, musikalisch zum Geburtstag

    gratuliert und ein kleines Prsent ber-

    reicht werden. Zu dieser Ehre kommt

    man ab dem 70. Geburtstag. mgt

    Die Geuenseer Musikschler hatten

    viel Spass beim Ausflug nach Sren-

    berg. zvg

    Die Feldmusik Winikon trat am eigenen Waldhof-Openair auch auf. zvg

  • Beromnster | Ballon-Massenstart, Akroba-

    tttiiikkk-FFFlllgggeee uuunnnddd FFFllluuuggg-SSShhhooowwwmmmiiittt PPPCCC-777TTTEEEAAAMMM /// SSSu-

    per Pumas an der Jubilums-Flgerchilbi

    Flubag feiert 50-jhriges Jubilum

    Zum 50-jhrigen Jubilum der Flugplatzbetrei-

    ber-Gesellschaft Flubag zeigt das weltweit be-

    kannte PC7-TEAM der Schweizer Luftwae

    eine atemberaubende Air-Show. Weitere Star-

    gste der Chilbi sind eine Lockheed Super

    Constellation, ein Pilatus PC-12 sowie ein Fie-

    seler Storch Fi-156.

    Die `Flgerchilbi` 2016 auf dem Flugplatz

    Beromnster wird ein Highlight fr jedenAvia-

    tik-Fan!, verspricht Hansruedi Mller, langjh-

    riger Helikopter-Pilot, Fluglehrer und Verwal-

    tungsrats-Prsident der

    Flugplatz-Betreibergesellschaft Flubag. Zum

    50-jhrigem Flubag-Jubilum haben die Flug-

    platz-Verantwortlichen aviatisch exklusiveGs-

    te eingeladen. Ein grosses Highlight ist der be-

    reits zweite Besuch der Schweizer Luftwae

    auf dem Flugplatz Beromnster: Das weltweit

    renommierte PC-7 TEAM (Formations-Kunst-

    ugverband) sowie das Super Puma Display

    Team (Helikopter) zeigen gleich zwei atembe-

    raubende Flug-Shows.

    AviatischeAttraktionen rund um dieUhr

    Los geht`s auf dem Flugplatz Beromnster

    schon frh am Samstagmorgen: Ab 8 Uhr star-

    ten die Piloten zu den beliebten Rund- und

    Schnuppergen, ab 11 Uhr bruzzeln die Musi-

    kanten der Musikgesellschaft Neudorf in der

    Festbeiz gluschtige Fliegerspiesse, Bratwrste

    und Hotdogs - gefestet wird mit Barbetrieb

    duuurchgehend bis in die frhenMorgenstunden.

    Immm Kinder-Vergngungspark kommen die Klei-

    neeen voll auf ihre Kosten: Die Kinder-Eisenbahn,

    Magenbrot undZuckerwatte laden zuSpiel und

    Spppass ein. Ein Erlebnis ist der Ballon-Massen-

    start mit zirka 15 Heissluft-Ballons aus der Re-

    gion (Start um18.00Uhr geplant). ObBallons,

    Faaallschirmspringer, Helikopter, Motor- oder

    Segelugzeuge bei uns gibt es immer etwas

    zuuu sehen, verspricht Michael Spanier, Verwal-

    tuuungsrat der Flughafen-Betreiberin Flubag. Die

    Musikgesellschaft Neudorf veranstaltet am

    Freitagabend (ab 18 Uhr) das Flugbock-

    Opppen-Air mit den Bands AnkeBock, The Wed-

    dinnngCrashers undTension.

    WWWegen der Jubilums-Feierlichkeiten 50 Jahre

    Fluuubag werden die familienfreundlichen

    Ruuundge sowie der Schnupper-Day am 2. Juli

    200016 auf die Morgenstunden beschrnkt. Flug-

    beeegeisterte sind aber jederzeit vor und nach

    deeer Jubilums-Flgerchilbi auf dem Flug-

    plaaatz Beromnster herzlich willkommen.

    Diiie Super Connie peilt Beromnster an

    Abbbsoluter Super-Star der Flgerchilbi 2016

    wiiird die Lockheed L-1049 Super Constellati-

    onnn sein. Die nostalgische Maschine prgte

    Mitte des letzten Jahrhunderts den zivilen Pas-

    sagiertransport und erlangte unter dem Na-

    men Knigin desAtlantiks Bekanntheit.Aus-

    gestattet mit einer Druckkabine fr den Flug in

    grossen Hhen, einer Reisegschwindigkeit von

    etwa 480 Kilometern pro Stunde und einer

    Reichweite von mehr als 6000 Kilometern, bot

    sie bis zu 100 Passagieren einen in den 50er-

    Jahren des vorigen Jahrhunderts unvergleichli-

    chen Reisekomfort. Die Lockheed L-1049 Su-

    per Constellation, von allen kurz Super

    Connie genannt, ist ein extrem rarer Flug-

    zeug-Klassiker - nur zwei Exemplare weltweit

    sind noch ugfhig, eine davon in Europa. Der

    viermotorige Airliner-Oldie wird die Flug-Fans

    in Beromnster mit zwei bergen begeis-

    tern.

    Fieseler Storch,Tante Ju undAkro-Show

    Ganztags sind viele weitere seltene Highlights

    der Lfte auf dem Flugplatz anzutreen so

    etwa ein Fieseler Storch Fi-156 und der Rega-

    Helikopter Rega 1 samtCrew. Der Helikopter

    Rega 1 der Schweizer Rettungsugwacht

    verlegt an der Chilbi seineBasis auf den Flug-

    platz Beromnster dieZuschauer knnen den

    Luftrettern live bei allflligen Einstzen zu-

    schauen. Der Flugplatzwirdmit wwweiterenbeeer-

    gen beehrt - eine DO-328 der SSSchweizer AAAir-

    line Skywork Airlines, die Junkers JU-52 der

    Ju-Air sowie ein Pilatus PC-1222 grssen aus

    der Luft. Akrobatik-Pilot Bruno MMMller aus TTTri-

    engen zeigt auf seiner russischeeen Kunstug-

    Maschine Suchoi SU-26 eine atemmmberaubenddde

    Show. Im Hangar knnen kleineee und grosse

    Fans der Fliegerei im F/A-18Simulator hautnaaah

    erleben, wie sich ein Kampfpilottt in der Luuuft

    fhlt. Echtes Cockpit-Feeling schnuppern ist

    ebenfalls mglich: Je ein Helikopteeer, einMotooor-

    und ein Segelugzeug stehen zummmProbesitzeeen

    bereit.

    Das PC-7 TEAM Kunstugstael mit welt-

    weitem Renomme

    Fr Spektakel am Himmel ber Beromnsttter

    wird die Schweizer Luftwae beeesorgt sein

    niemand, der die Show des PC-7TTTEAMS erlebt

    hat, schwrmt nicht von den neuuun Schweizzzer

    Flieger-Assen. Wir freuen uns seeehr, ber ddder

    krzestenGraspiste Europas und vvvor vielen bbbe-

    geisterten Aviatik-Fans unsere Fluuugvorfhrunnng

    zu prsentieren, sagt Oberstleuuutnant Daniel

    Stampa Stmpi, der neue Kommmmandant

    des PC-7 TEAM der Schweizer Luuuftwae.

    Oberstleutnant Stmpi betont: Daaas PC-7

    TEAMzeigt die Leistungsfhigkeit undEinsatz-

    bereitschaft der Schweizer Luftwae. Unsere

    Flug-Show ist keine Plausch-Vorfhrunnng, son-

    dern zeigt in kompakter Form die tagtgliche

    Arbeit unserer Kampfpiloten. Deshhhalb er-

    staunt es nicht, dass dasTeammit seinen neun

    Pilatus PC-7 Schulungsugzeugen mmmade in

    Switzerland jhrlich hunderttausennnde Zu-

    schauer begeistert und auch international

    grssteAnerkennung geniesst.

    Eindrcklich ist auch die Flugvorfhruuung der

    Helikopter-Piloten des Super Puma Display

    Teams. Sie zeigen die Dynamik und die speziel-

    len Fhigkeiten ihres Helikopters. Dazuuu iegen

    sie einen ganz normalenSuper PumaoddderCou-

    gar, der alltglich bei der Schweizer Luuuftwae

    im Einsatz ist. Vor oder nach der Show knnen

    Flug-Fans den Super Puma am Boden aus

    nchster Nhe besichtigen. Die Piloten pegen

    den Kontakt mit den Zuschauern und erklren

    gern ihr Fluggert.

    Kein Zweifel die Jubilums-Flgeeerchilbi

    wird fr Flugfans jeden Alters ein unveeergessli-

    ches Erlebnis: Die Air-Show mit deeem PC-7

    TEAM, dieSuper Puma-Helikopter und die `Su-

    per Connie` sind einmalige Highlights aaauf dem

    Flugplatz Beromnster.Wir hoen auf wwwunder-

    schnes Flugwetter und freuen uns aaauf viele

    kleine und grosse Flugfans, sagt Hansss-Rudolf

    Mller, Prsident des Flubag-Verwaltunnngsrats.

    ERIKSCHWIIICKARDI

    Flugplatz Beromnster

    Telefon 041 / 930 18 66

    www.ubag.ch

    Eine vonweltweit zwei nochiegendenLockheedSuperConstellation imVerbandmit demPC-7TEAMein aviatischesHighlight! FOTOS:VBS

    50 Jahre Flubag

    An der Flgerchilbi am 2. Juli 2016 wird auch das 50-jhrige Jubilum der Flugplatz-Betrei-

    bergesellschaft Flubag gefeiert. Die Flubag (FlugbetriebsAG)wurde imJahr 1966 alsNachfolge-

    Gesellschaft zweier Flugplatz-Genossenschaften gegrndet. Die Flubag sichert seither mit Ge-

    schick den Betrieb des Flugplatzes Beromnster. Verwaltungsrats-Prsident der Flubag ist der

    langjhrige Fluglehrer und Helikopter-Unternehmer (Airport Helicopter AG) Hansruedi Mller,

    der 1973 selbst hier in Beromnster das Fliegen gelernt hat.

    Auf dem Flugplatz Beromnster sind nebst der Motoruggruppe Beromnster, die Segelug-

    gruppe Pilatus sowie der Paraclub Beromnster (Fallschirmspringer) beheimatet. Insgesamt

    bietet die Fliegerei in Beromnster Arbeitspltze fr saisonal bis zu 25 Personen. Der Flugplatz

    ist Basis der Firma Airport Helicopter AG und wichtiger Ausbildungsstandort fr den Piloten-

    Nachwuchs aller Sparten. (esw)

    Flgerchilbi

    Beromnster

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    Flubag ist ready fr die Jubilums-Chilbi!

    Akrobatik-Pilot Bruno Mller aus Triengen

    zeigtmit seiner russischenMaschineSuchoi

    SU-26 ein atemberaubendes Akrobatik-

    Flugprogramm. FOTO: ZVG

    Samstag, 2. Juli 2016

    9.00 02.00 Uhr

    Flugplatz Beromnster

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    Rundge

    Familienfreundliche Rundge an der

    Flger-Chilbi (70 Fr. pro Person und 20

    Minuten, 100 Fr pro Person und 30Minuten,

    detaillierte Preisliste im Internet). Eine fr-

    he Reservation empehlt sich beim Flug-

    platz Beromnster, 041 / 930 18 66.

    Restaurant FLUBAG

    6215 Beromnster

    tglich von 8.00h 22.00h geffnet

    Andi Steiner & das Restaurant-Team

    Tel. 041 930 12 98

    Fr Mdchen und Buben wird der Flugplatz

    Beromnster jetzt noch spannender:

    Der Kinderspielplatz mit Hngebrcke, Kinder-Tower, Kletterwand und Schaukelnest

    machen den Flugplatz zu einem beliebten Ausflugsziel fr Familien. Spiel und Spass auf

    dem Flugplatz Beromnster besuchen Sie mit Ihrer Familie unseren Kinderspielplatz!

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    FLGERCHILBI

    Flugplatz Luzern-Beromnster

    Samstag, 2. Juli 2016

    8 bis 18 Uhr: Schnupperflge / Rundflge /

    Aviatik Highlights

    14 bis 16 Uhr: Breitling Super Constellation /

    Super Puma Display / PC-7 Team

    18.30 Uhr: Ballon Massenstart

    Eintritt frei / Parkplatz Fr. 5.

    leand

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    rafik@

    outlo

    ok.co

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  • Nr. 26 / 30. JuNi 2016 7

    SurENTAL

    An der Kantonsschule Sursee sind 131

    Kandidatinnen und Kandidaten zur Pr-

    fung angetreten; davon haben 129 die

    Maturittsprfung nach MAR bestan-

    den. Das ergibt eine Quote von 98.5 Pro-

    zent. Der Gesamtdurchschnitt der Schu-

    le betrgt 4.74.

    Der Preis fr das beste Resultat (Note

    5.86) und eine hervorragende Maturaar-

    beit wird von der Industrie- und Han-

    delsvereinigung der Region Sursee an

    Stephanie Brunner vergeben. Der Preis

    fr die zweitbeste Matura (Note 5.79).

    und eine hervorragende Maturaarbeit

    geht an Amanda Stheli. Er wird vom Li-

    ons Club Sursee vergeben. Der Preis fr

    die drittbeste Matura (Note 5.75) geht an

    Daniela Friebel. Er wird vom Schweizeri-

    schen Studentenverein Regionalver-

    band Sursee vergeben. Der Preis fr die

    viertbeste Matura (Note 5.64) und eine

    hervorragende Maturaarbeit geht an

    Lena Jutz. Er wird vom Zonta Club Lu-

    zern Landschaft vergeben. Mit dem glei-

    chen Resultat und einer hervorragenden

    Maturaarbeit abgeschlossen hat Amina

    Arnold. Sie erhlt einen Preis des Lions

    Clubs Sursee. Der Preis fr die fnftbes-

    te Matura (Note 5.46) und eine hervorra-

    gende Maturaarbeit geht an Chiara St-

    heli. Er wird vom Zonta Club Luzern

    Landschaft vergeben. Der Sonderpreis

    der Kantonsschule Sursee fr die beste

    Matura seit der Gymnasialreform (MAR)

    geht ebenfalls an Stephanie Brunner.

    Ausgezeichnete Maturaarbeiten

    Der Preis des Kiwanis Clubs fr eine her-

    vorragende Maturaarbeit geht an Sarina

    Marti. Preise des Lions Clubs fr hervor-

    ragende Maturaarbeiten gehen an Luca

    Stalder und Maximilian Reiterer. Der Preis

    des Rotary Clubs fr eine hervorragende

    Maturaarbeit geht an Lars Horvath. Aner-

    kennungspreise der Kantonsschule Sur-

    see fr hervorragende Maturaarbeiten

    gehen an Kevin De Keyser, Magdalena

    Nguyen und Anja Maria Reichert.

    Die Liste der Maturandinnen und Ma-

    turanden umfasst 2016 folgende Na-

    men: Aebli Anja, Eich, Affentranger Car-

    men, Buttisholz, Amberg Luc, Bron,

    Amrein Livia, Nottwil, Arnold Patricia,

    Schlierbach, Arnold Amina, Bron,

    Bachmann Joel, Sempach, Berset Yves,

    Geuensee, Birrer Ariana, St. Erhard,

    Bosshard Ramon, Bron, Brndler Whit-

    ney, Bron, Brunner Stephanie, Knutwil,

    Burkhard Julian, Gunzwil, Brli Veronica,

    St. Erhard, Caduff Severin, Schenkon,

    Clemente Oliver, Schlierbach, Clemente

    Pascal, Schlierbach, De Keyser Kevin,

    Oberkirch, Dcorvet Cline, Oberkirch,

    Dubach Sally, Triengen, Egli Cyril, Nott-

    wil, Elmiger Nicole, Schenkon, Emmen-

    egger Anja, Dagmersellen, Erni Maxine,

    Oberkirch, Erni Francesca, Gunzwil, Fel-

    ber Andri, Sempach, Felder Martin H.,

    Sempach, Fellmann Marcel, Uffikon,

    Flmli Michael, Sempach, Frank Janina,

    Dagmersellen, Frey Rahel, Geuensee,

    Friebel Daniela, Sursee, Furrer Yves,

    Sursee, Ghwiler Fabienne, Oberkirch,

    Geurts Anouk, Egolzwil, Ghidoni Aline,

    Schenkon, Greber Joelle, Eich, Grimm

    Jonas, Sursee, Grossmann Remo,

    Oberkirch, Gut Joana, Sursee, Hfeli Le-

    andra, Triengen, Hller Karin, Kottwil,

    Hautle Jonas, Schenkon, Hautle Tabea,

    Schenkon, Haxhija Arijan, Sursee, Heller

    Elena, Wauwil, Herzog Simone, Langnau

    b. Reiden, Hintermann Gina, Nottwil,

    Hodel Eileen, Triengen, Horvath Lars,

    Sursee, Huber Nina, Nottwil, Hubli Oli-

    via, Sursee, Hug Valentin, Schlierbach,

    Hunkeler Zora, Dagmersellen, Illi Chris-

    toph, Triengen, Ivanovic Aleksandra,

    Dagmersellen, Jost Livia, Langnau b.

    Reiden, Jurt Robin, Triengen, Jutz Lena,

    Oberkirch, Kahrie Annie, Triengen, Kauf-

    mann Jan, Wilihof, Kaufmann Josua,

    Egolzwil, Kaufmann Manuela, St. Er-

    hard, Kaufmann Viviane, Wauwil, Kauf-

    mann Dominik, St. Erhard, Kneubhler

    Nadja, Oberkirch, Koller Leonie, Geuen-

    see, Kost Jonas, Schenkon, Kramis Ja-

    nosch, Sursee, Khne Leandra, Bron,

    Kurmann David, St. Erhard, Kurmann

    Jan, St. Erhard, Lagger Yara, Pfaffnau,

    Leuenberger Fabian, Oberkirch, Lischer

    Yves, Bron, Lustenberger Noa, Sem-

    pach, Mahler Valentina, Geuensee, Mar-

    kaj Gjon, Dagmersellen, Marti Sarina,

    Sursee, Meier Elia, Knutwil, Meyer Luca,

    Neuenkirch, Mller Laura, Eich, Muriqi

    Besarta, Dagmersellen, Neff Florine,

    Sursee, Nguyen Magdalena, Wauwil,

    Odermatt Fabia, Sursee, Penasa Isabel-

    le, Triengen, Pfenniger Erika, Bron, Re-

    ber Simona, Oberkirch, Reichert Anja

    Maria, Dagmersellen, Reiterer Maximili-

    an, Ettiswil, Renggli Wim, Sempach,

    Roth Sandra, Dagmersellen, Ruckstuhl

    Samuel, Dagmersellen, Regg Siri,

    Knutwil, Ruf Ursina, Sursee, Sandirase-

    ga-ram Kalyani, Sursee, Scheuber Alex-

    ander, Schenkon, Scheuber Victoria,

    Schenkon, Schilter Carla, Sempach,

    Schmid Rahel, Schlierbach, Schpfer

    Anja, Schenkon, Sebastiampillai Sofia,

    Sursee, Selimi Alije, Sursee, Sidler Anja,

    Oberkirch, Siegenthaler Salome, Dag-

    mersellen, Stadelmann Milena, Uffikon,

    Staffelbach Jan, Sursee, Staffelbach

    Marco, Sursee, Stheli Amanda, Sem-

    pach, Stheli Chiara, Sempach, Stalder

    Luca, St. Erhard, Steiger Pascal, Schen-

    kon, Streit Milena, Bron, Strmlin Seli-

    na, Oberkirch, Sttz Laura, Schenkon,

    Suter Manuel, Eich, Tamburrino Rahela,

    Reiden, Tobler Sofie, Sursee, Troxler Se-

    raina, Hildisrieden, von Werthern Geral-

    dine, Sursee, Wandeler Anouk, Gross-

    wangen, Wandeler Cristina,

    Beromnster, Waser Noemi, Sursee,

    Wey Riccarda, Oberkirch, Willimann Da-

    vid, Rickenbach, Zihler Michelle, Sursee,

    Zihlmann Dominik, Nottwil, Zurgilgen

    Manuela, Langnau b. Reiden.

    Fachmittelschulabschluss

    Von 29 Kandidatinnen und Kandidaten

    in der Fachmittelschule haben 26 die

    Prfung bestanden das sind 89.7 Pro-

    zent. Der Gesamtdurchschnitt der Schu-

    le betrgt 4.81.

    Der Preis fr das beste Resultat (Note

    5.6) und eine hervorragende Selbstndi-

    ge Arbeit wird vom Zonta Club Luzern

    Landschaft an Livia Unternhrer verge-

    ben. Das zweitbeste Resultat erzielte

    Leonie Vogel (Note 5.5). Leonie Vogel

    erhlt einen Anerkennungspreis der

    Kantonsschule Sursee. Der Preis des

    Rotary Clubs Sursee fr eine hervorra-

    gende Selbstndige Arbeit geht an Mi-

    chelle Kalousek.

    Die Prfung bestanden haben folgen-

    de Schlerinnen und Schler: Bajrushi

    Agnesa, Wauwil, Baskurt Ebru, Geuen-

    see, Bernet Carmen, Ufhusen, Bossert

    Anja, Wauwil, Brunner Gabriel, Wikon,

    Btikofer Jana, Sursee, Frank Laura,

    Oberkirch, Furrer Vivian, Beromnster,

    Hfliger Maria, Geuensee, Hofmann Leo-

    na, Reiden, Kalousek Michelle, Schen-

    kon, Madeo Laura, Eich, Meier Kiara,

    Gunzwil, Merturi Denisa, Sursee, Meyer-

    hans Elena, Sursee, Nf Lisa, Ruswil,

    Nietschke Lilli, Sempach, Purtschert An-

    gelina, Sempach, Ruzicka Jill, Geuensee,

    Schnurrenberger Louis, Hildisrieden,

    Schriber Jasmin, Sursee, Shala Domini-

    ka, Willisau, Thalmann Tina, Reiden, To-

    lusso Olivia, Willisau, Unternhrer Livia,

    Buttisholz, Vogel Leonie, Wauwil. pd

    sursee | Kanti-Abgnger haben hervorragende Leistungen erbracht

    Nur ganz wenige haben nicht bestanden

    kNutwil

    Man darf sich

    nie hngen lassen

    Die 19-jhrige Stephanie Brunner hat

    die Matura an der Kanti Sursee mit

    einem Notenschnitt von 5.86 abge-

    schlossen. Es

    ist die hchs-

    te Durch-

    schnittsnote

    seit 1995.

    S t e p h a n i e

    Brunner ist

    die lteste

    von vier

    Schwestern.

    Aufgewach-

    sen ist sie auf

    einem Bau-

    ernhof in

    Knutwil. Im September will sie ein

    Medizinstudium in Angriff nehmen.

    Dazu aber muss sie erst noch die Hr-

    de Numerus Clausus nehmen. Am

    kommenden Freitag findet der Eig-

    nungstest statt. Manche Lernmateria-

    lien hat die 19-Jhrige deswegen auch

    auf die Maturareise nach Spanien

    mitgenommen.

    Herzliche Gratulation zum Maturaab-

    schluss mit einer Durchschnittsnote

    von 5.86. Es ist die beste je erzielte

    Note in Sursee seit der Gymnasialre-

    form 1995.

    Stephanie Brunner: Das habe ich mit-

    gekriegt. Ich bin verblfft, htte das

    nicht erwartet. Nach den Maturapr-

    fungen konnte ich nicht wirklich ein-

    schtzen, ob es gut gelaufen war

    oder nicht. So war ich dann ziemlich

    berrascht obwohl ich natrlich

    auch eine gute Ausgangslage hatte

    mit den ausgezeichneten Vornoten.

    Ich freue mich sehr.

    Fr ein solches Resultat braucht es

    viel Talent, viel Fleiss, viel Willen, viel

    Ehrgeiz.

    Das stimmt. Auch Ausdauer braucht

    es. Man darf sich nie hngen lassen,

    muss immer lernen und motiviert

    bleiben. Allerdings sage ich jeweils:

    Andere arbeiten in unserem Alter, ste-

    hen vielleicht um 6 Uhr auf und arbei-

    ten dann draussen. Fr uns ist die

    Kanti beziehungsweise das Lernen

    der Job, und den will ich gut machen.

    Ich habe auch immer viel Unterstt-

    zung von den Eltern bekommen, etwa

    in Phasen, in denen die Motivation ein

    wenig gelitten hatte.

    Auch gute Nerven sind ntig.

    Ja, das stimmt. Auchmit Druck umge-

    hen kann ich eigentlich ganz gut. Das

    hat vielleicht auch damit zu tun, dass

    ich die lteste von vier Schwestern

    bin. Da lernt man, die Nerven nicht zu

    verlieren...

    Derzeit erholen Sie sich von den Pr-

    fungen mit den Klassenkameraden

    auf der Maturareise an der spani-

    schen Mittelmeerkste.

    Es ist wunderschn hier. Wir sind in

    Alicante, haben hier mit der Klasse

    unmittelbar am Strand ein Haus mit

    Pool gemietet. Es ist eine gute Klasse,

    es hat Leute dabei, die an verschiede-

    nen Dingen Interesse haben. Das finde

    ich wichtig. Das ist wahrscheinlich

    auch ein Grund fr mein gutes Ergeb-

    nis und auch fr weitere gute Resulta-

    te vonMitschlern aus meiner Klasse.

    Es kommt ja schon darauf an, ob im

    Unterricht eine gute Lernatmosphre

    herrscht.

    Wie verbringen Sie die Zeit in Spanien?

    Wir relaxen am Strand, haben Fun, be-

    sichtigen die Umgebung. Und in mei-

    nem Schrank befinden sich noch Lern-

    unterlagen fr den Numerus Clausus,

    die sollte ich auch mal noch anschau-

    en. Der Eignungstest findet am nchs-

    ten Freitag statt.

    Das heisst, es soll ein Medizinstudium

    folgen?

    Ja, das habe ich momentan vor.

    Wenn Sie die Aufnahmeprfung erfolg-

    reich absolvieren, beginnen Sie gleich

    im Herbst das Studium?

    Viele machen ein Zwischenjahr. Das

    wre sicher auch eine schne Sache.

    Aber wenn ich die Prfung bestehe,

    mchte ich im Herbst gleich begin-

    nen. Und es wren ja ohnehin ein paar

    Wochen, in denen ich Pause machen

    knnte. AchiM gnter

    oberkirch | Franz Stadelmann gewinnt auch sein Heimrennen

    sieg beim bergrennen reitnau

    Das zum 51. Mal ausgetragene Berg-

    rennen in Reitnau lockte in diesem

    Jahr ber 11000 Zuschauer an. 220

    Fahrer stellten sich in verschiedenen

    Kategorien dem Kampf um die Best-

    zeit auf der rund 1,6 km langen Renn-

    strecke mit einigen heiklen Passagen.

    Im Gegensatz zum Bergrennen in

    Hemberg vor zwei Wochen blieb die

    Strecke in Reitnau trocken. Nachdem

    der Oberkircher Franz Stadelmann

    bereits im Training seine Konkurren-

    ten klar distanzieren konnte, verlor er

    im ersten Rennlauf durch ein Elektro-

    nikproblem bei seinem Mini John

    Cooper Works (die Traktionskontrolle

    hatte sich aktiviert) 36 Hundertstelse-

    kunden auf die Bestzeit.

    Nachdem das Problem in der Pause

    behoben wurde, zeigte Stadelmann ei-

    nen souvernen zweiten Rennlauf,

    machte den Rckstand wett und wies

    schliesslich einen Vorsprung von 57

    Hundertstelsekunden auf. So gewann

    Franz Stadelmann aus Oberkirch sein

    Heimrennen vor dem vierfachen

    Schweizer Meister Edy Kobelt und

    wurde sogar Gruppensieger. Mgt Franz Stadelmann triumphierte beim Traditionsrennen in Reitnau. zvg

    Ein freudiger Moment: Schlerinnen und Schler der Kanti-Klasse 6b erhalten ihre Zeugnisse. CHriStiAn SiegentHALer

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  • Nr. 26 / 30. JuNi 2016 11

    SurSee

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    grossprojekt | Der Campus vergibt das Schwimm- und Sporthallenprojekt an die Implenia Schweiz AG

    ein weiterer Meilenstein ist erreicht

    Bis Oktober 2018 wird auf dem Geln-

    de des Campus Sursee ein visionres

    Schwimm- und Sporthallenprojekt re-

    alisiert. Nach ausfhrlicher Evaluati-

    on vergibt der Bauherr Campus Sur-

    see das Mandat fr die Ausfhrung an

    die Implenia Schweiz AG. Die Wahl

    fiel dem Stiftungsrat unter Prsident

    Werner Messmer nicht leicht: Die

    drei Bewerber im Schlussgang zu der

    im Einladungsverfahren durchge-

    fhrten GU Submission haben alle-

    samt berzeugende Offerten einge-

    reicht. Daniel Suter, Direktor des

    Campus Sursee, ist hoch zufrieden:

    Mit diesem Entscheid ist bei diesem

    ambitisen 58-Millionen-Projekt ein

    weiterer Meilenstein erreicht. In den

    nchsten Tagen schliesst die feder-

    fhrende Gemeinde Oberkirch das

    aufwndige Baubewilligungsverfah-

    ren ab. Dem feierlichen Spatenstich

    am 7. September 2016 steht aus heuti-

    ger Sicht nichts im Wege.

    Das in einem Architekturwettbe-

    werb evaluierte Architekturbro Rolf

    Mhlethaler, Bern, hat das energe-

    tisch zukunftsweisende Projekt weit-

    sichtig entwickelt. Die Bauherrschaft

    legt grssten Wert auf die Nachhaltig-

    keit im Betrieb. Mit verschiedenen

    Massnahmen wird fr einen schonen-

    den Umgangmit den RessourcenWas-

    ser und Energie gesorgt. Eine auf dem

    Dach installierte Fotovoltaikanlage

    produziert Elektrizitt. Bei ber-

    schuss fliesst der Strom direkt ins

    Netz des Campus Sursee und steht an-

    deren Gebuden zur Verfgung.

    Auch die Abluft wird mehrmals

    aufbereitet. So entzieht man ihr Ener-

    gie und schleust diese in mehreren

    Raumgruppen ein. Die erwrmte Ab-

    luft aus dem Hallenbad kommt in der

    Sporthalle, den Garderoben und den

    Duschen zum Einsatz. Dem Abwasser

    und Badewasser wird ebenfalls die

    verbleibende Wrme-Energie entzo-

    gen und dem Heizkreislauf zugefhrt.

    Das Badwasser kann aufgrund dieser

    Massnahme mit der richtigen Tempe-

    ratur in den Bognauerbach geleitet

    werden. Fr die Oberflchenreinigung

    und die Toilettensplungen kommt

    Regenwasser und Badwasser zum

    Einsatz. Bereits heute produziert der

    Campus Sursee ber 90 Prozent er-

    neuerbare Energie mit Holzschnitzeln

    aus dem Luzerner Wald.

    Multifunktionaler Nutzen

    Das 50 m x 25 m grosse Schwimmer-

    becken zehn Bahnen erfllt alle in-

    ternationalen Normen fr Wettkmp-

    fe. Mit einer verschiebbaren

    Startbrcke und einem Beckenboden,

    von dem ein Viertel der Flche bis

    zum Beckenrand angehoben werden

    kann, lsst sich das Becken untertei-

    len respektive die Wasserhhe anpas-

    sen.Dieserbergang verluft schwel-

    lenlos und ermglicht unter anderem

    Trainings fr Behindertensportler

    oder Schulschwimmunterricht. Der

    Hubbodenbereich kann auch als

    Trockenflche genutzt werden fr Fit-

    ness-Aktivitten. Direkt am Becken-

    rand befindet sich eine Tribne mit

    rund 700 Sitzpltzen.

    Das 25-Meter-Ausbildungsbecken

    fnf Bahnen verfgt ber eine einzig-

    artige Wellenanlage fr Tauch- und

    Rettungsausbildungen. Die Wellenan-

    lage dient zur Simulation von Sturmsi-

    tuationen und ist einzigartig in der

    Schweiz und im angrenzenden Aus-

    land. Mittels Hallenkran knnen die

    Veranstalter Objekte wie Fahrzeuge

    ins Becken stellen. Die 25 Meter sind

    in zwei verschiedene Tiefen unter-

    teilt, zwei und fnf Meter. Auch Syn-

    chronschwimmen, Aquafit oder Was-

    serball sind darin mglich. Der

    Beckeneinstieg ist behindertenge-

    recht gebaut.

    Fr Familien wird zustzlich ein

    grosser Kinderbereich mit zwei

    Becken entstehen, der keine Wnsche

    der kleinen Gste offen lsst. Sowohl

    im Nichtschwimmerbecken als auch

    im Kinderbecken herrschen angeneh-

    me Temperaturen von 32 34 C. Ein-

    gebaute Wasserattraktionen machen

    das Bad zu einer Attraktion fr die

    ganze Zentralschweiz.

    Die Dreifach-Sporthalle dient den

    diversen auf dem Campus Sursee an-

    gesiedelten Schulen und steht offen

    fr Sportvereine, welche dringend auf

    freie Sporthallen-Kapazitten ange-

    wiesen sind. Die Sporthallen lassen

    Volleyball, Handball, Hallenfussball,

    Badminton, Kunstturnen und vieles

    mehr zu. Ebenfalls integriert ist eine

    Zuschauertribne mit 140 Sitzpltzen

    fr Wettkmpfe und Turniere.

    Hotelinfrastruktur fr Grossanlsse

    Um optimale Wettkampf-, Ausbil-

    dungs- und Trainingsmglichkeiten

    anbieten zu knnen, wird im Raum-

    programm den fr den Sport ntigen

    Regenerations- und Zusatzangeboten

    ein gewichtiger Stellenwert einge-

    rumt. Den Sportlern stehen diverse

    Entspannungs- und Fitnessbereiche

    zur Verfgung, die auch von der f-

    fentlichkeit genutzt werden knnen.

    Mit Sauna, Infrarotkabinen und Mas-

    sagerumen schafft der Campus Sur-

    see beste Voraussetzungen, um ein

    Komplettangebot fr Trainingslager

    und Sportvereine zu schaffen. 550 Ho-

    telzimmer, ber 50 Seminarrume

    und drei Restaurants sind bereits jetzt

    vorhanden.

    Mit dem Bau dieser Sportsttte

    werden sehr viele Nutzungsbedrf-

    nisse der Region, der Schweiz und in-

    ternational abgedeckt. Das Projekt

    auf dem Campus Sursee bietet die

    Chance, eine einzigartige Sportsttte

    in der Zentralschweiz zu errichten,

    bei welcher es gengend bernach-

    tungs- und Gastronomieangebote

    gibt. Dies untersttzt die Vision einer

    starken Sportregion Sursee-Mittel-

    land. pd

    Kubische Architektur: Aussensicht vom Bognauerbach. vISuAlISIEruNG: ZvG

    Blick von der Tribne auf die Dreifach-Sporthalle. vISuAlISIEruNG: ZvG

    ausflug | Der Frauenbund Sursee und umgebung reiste in den Thurgau

    Informative fhrung in gesundheitswelt

    Am vergangenen Donnerstag war schon frh

    viel los auf dem Mrtplatz. Der Vorstand des

    Frauenbundes Sursee und Umgebung begrsste

    ber 70 reiselustige Teilnehmerinnen zum dies-

    jhrigen Ausflug in die Gesundheitswelt A. Vo-

    gel im thurgauischen Roggwil. Als alle einen

    Platz im klimatisierten Car gefunden hatten,

    gings los in Richtung Luzern und dann weiter

    via Zug und Zrich. Nach einem Kaffeehalt in

    Kempthal traf die Gruppe gegen 11 Uhr bei der

    Stiftung A. Vogel ein.

    Eine nette Begrssung und ein herrlich er-

    frischendes Vogel-Mesli mit Frchten waren

    der Auftakt zu einer informativen Fhrung

    durch den Betrieb. In verschiedenen Gruppen

    besuchten die Frauen den Heilpflanzengarten

    und die Produktion. Und schon war es Zeit fr

    ein feines 3-Gnge-Men im Gewchshaus.

    Nach der Strkung gab es noch eine Filmvor-

    fhrung, und eine Degustation durfte auch

    nicht fehlen. Als sich alle Teilnehmerinnen im

    Laden mit den verschiedenen Produkten ein-

    gedeckt hatten, fehlte nur noch das Gruppen-

    foto.

    Mde, aber zufrieden und vor allem gut infor-

    miert machte sich die Gruppe um 15.15 Uhr wie-

    der auf die Heimreise. Es war ein toller Ausflug

    am bisher heissesten Tag des Jahres. MGt

    Am bisher heissesten Tag des Jahres begaben sich die Frauen gerne in den Schatten. ZvG

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  • Nr. 26 / 30. JuNi 2016 12

    VeraNstaltuNgeN

    BRON

    Mittwoch, 13. Juli

    Mtter- und Vterberatung

    Im Schulhaus Burgacker empfngt Moni-

    ka Walther von 10.15 bis 11.45 Uhr und

    von 13.15 bis 15.30 Uhr Mtter und Vter

    mit Anmeldung. Anmelden knnen sich

    Interessierte telefonisch unter 041 925 18

    20. Nicht Angemeldete werden von 15.30

    bis 16.30 Uhr empfangen.

    EICH

    Sonntag, 3. Juli

    Extrakonzert Seekonzerte Sempa-

    chersee

    Im Rahmen der Seekonzerte Sempa-

    chersee findet um 11 Uhr im Weinberg

    am Eichberg das Extrakonzert zum Ab-

    schluss unter dem Motto Klassik trifft

    Volksmusik mit der Capella Classica

    statt.

    Donnerstag, 7. Juli

    Sprechstunden Gemeindeprsident

    Im Sitzungszimmer der Gemeindekanzlei

    nimmt sich Gemeindeprsident Reto

    Zbinden von 12 bis 13.30 Uhr Zeit fr die

    Fragen und Anliegen der Bevlkerung.

    KNUTWIL

    Samstag, 2. Juli

    Vernissage

    Im Zehntenhof stellt Pirmin Meyer seine

    Skulpturen aus. Die Ausstellung, die bis

    am 2. Oktober dauert, wird um 19.15 Uhr

    erffnet.

    NOTTWIL

    Samstag, 2. Juli

    Bonus Track

    In der Sport-Arena beim SPZ findet die

    achte Ausgabe des Leichtathletik-Mee-

    tings Bonus-Track statt. Die besten

    Schweizer Athleten messen sich ab 13

    Uhr mit starken Wettkmpfern aus dem

    Ausland.

    Freitag, 8., bis Sonntag, 10. Juli

    Rollstuhl-Rugby-Turnier

    Im SPZ treffen sich sechs Nationalteams

    und bereiten sich am Turnier vor, entwe-

    der fr ihren Einsatz an den Paralympics,

    oder so wie das Schweizer Team fr die

    B-Europameisterschaft im Oktober im

    SPZ. Am Turnier in Nottwil nehmen die

    Nationalmannschaften aus Polen, Belgi-

    en, Holland, Frankreich, Schweden und

    der Schweiz teil.

    Sonntag, 10. Juli

    Sempachersee-Triathlon

    Auf den Sportanlagen des SPZ findet ab

    7.45 Uhr der Sempachersee-Triathlon

    statt. Weitere Infos unter www.sempa-

    cherseetri.ch.

    Freitag, 15. Juli

    Salsa Night

    In der Beach Bar kann ab 20 Uhr in kari-

    bischem Ambiente getanzt und gefeiert

    werden.

    Freitag, 15., bis Sonntag, 31. Juli

    Open Air Kino

    Im Seminarhotel knnen in der Ferienzeit

    spannende Filmabende genossen wer-

    den. Vor der Vorstellung warten in den

    verschiedenen Lokalen im Seminarhotel

    unterschiedliche Dinners auf die Gste.

    OBERKIRCH

    Freitag, 1. Juli

    Mtter- und Vterberatung

    Im katholischen Pfarreizentrum empfngt

    Ruth Birri von 10.10 bis 16 Uhr Mtter

    und Vter mit Anmeldung. Anmelden

    knnen sich Interessierte telefonisch un-

    ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldete

    werden von 16 bis 16.30 Uhr empfangen.

    SCHENKON

    Dienstag, 12. Juli

    Mtter- und Vterberatung

    An der Kindergartenstrasse 2 empfngt

    Monika Walther von 10 bis 15 Uhr Mtter

    und Vter mit Anmeldung. Anmelden

    knnen sich Interessierte telefonisch un-

    ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldet