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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region In der Surseer Aldi-Filiale haben derzeit die Lehrlinge das Sagen «Ausbildungsgedanke steht im Vordergrund» Neu ist die Idee im Detailhandel zwar nicht. Aber für Aldi Suisse handelt es sich um eine Premiere. Erstmals führen zurzeit Lehrlinge selbständig eine Filiale. Und zwar in Sursee, ei- ner von 166 Filialen in der ganzen Schweiz. Am Schauplatz des Pilotprojekts prangt an der Fas- sade eine nicht zu übersehende Botschaft: «Die- se Filiale wird vom 03.02. – 01.03.14 von Lernen- den geführt.» Und drinnen liefert eine eigens dafür gedruckte Broschüre mit dem Titel «Übung macht den Leiter» weitere Informatio- nen. 17 Lernende im zweiten oder dritten Lehrjahr führen derzeit die Filiale am Kottenkreisel. Zum Beispiel die 19-jährige Alessia Poppi. «Es ist lus- tig und macht Spass», sagt sie über die besonde- re Erfahrung. Zwar erledige man im Prinzip die- selben Arbeiten wie immer, doch müsse man mehr mitdenken als üblich. Vor allem an jenen Halbtagen, an denen man die Filialleitung inne- hat. Sämtliche 17 Lehrlinge übernehmen wäh- rend des Monats mehrmals das «Kommando». Eine Herausforderung. «Derjenige, der Filial- leiter spielt, muss sich um alles kümmern», so Poppi. Schwierig sei insbesondere, dass «man allen eine Aufgabe zuweist». fortsetzung auf seite 2 Triengen Zunftmeisterpaar stattet Kindergarten Besuch ab Der Tradition entsprechend besuchte auch in diesem Jahr das Zunftmeister- paar der Fröschenzunft die Trienger Kindergartenkinder. an vier abwechs- lungsreichen Posten waren sowohl markus und isabel Wilhelm-nick als auch die 40 Kinder gefordert, die zum Schluss mit einem Znünisäckli be- schenkt wurden (bild). seite 13 SurSee «Das Bad soll auf allen ebenen wohl tun» Seit kurzem können es sich bewohne- rinnen und bewohner beim baden im altersZentrum St. martin in Sursee so richtig gut gehen lassen. Für 30 000 Franken ist nach dem Konzept «blick nach innen» des bauberaters Peter Schiffhauer ein kleines Wellness-bijou an die Stelle eines herkömmlichen ba- des getreten. ein besuch soll gemäss Schiffhauer mehr sein als bloss Körper- pflege: «Das neu gestaltete bad soll auf allen ebenen wohl tun.» seite 23 BeilAgen Fasnacht, Bauen, Auto auf insgesamt 15 Seiten können Sie sich zu drei verschiedenen Themenfel- dern inspirieren lassen. ab seite 4 Dicker Hals und Freudentränen Die heutige Kolumne lehnt sich wieder einmal ans Sonn- talk-Konzept von TeleZüri an. Was waren Lust und Frust der Woche? Ich habe mich sehr geärgert über manche Re- aktionen im Nachgang zur Abstimmung am vorletzten Wochenende. Ich weiss, wir haben über mehrere Vorlagen abgestimmt. Zu reden aber gibt nur eine: jene, bei der wir «falsch» abgestimmt haben, die Annah- me der Masseneinwanderungs-Initiative der SVP. Die Reaktionen auf den Ab- stimmungsausgang und vor allem die Erklärungsver- suche habe ich in der Schweiz dabei als durch- aus differenziert wahr- genommen. Sowohl Ab- stimmungsgewinner als auch -verlierer bemühen sich – von wenigen, allerdings prominenten Ausnahmen abgesehen – die Wogen zu glätten. Ganz so, wie es unserer politischen Kultur und Tradition entspricht. Manche Kommentare ausländischer Politiker je- doch sind nicht nur ärgerlich, sondern auch im höchsten Masse verletzend und irritierend. Etwa wenn diese in Talkshows im deutschen TV den Schweizer Stimmberech- tigten pauschal Ausländerfeindlichkeit vorwerfen. Ausge- rechnet der Schweiz, die es so gut wie kaum ein anderes Land Europas schafft, Immigranten zu integrieren und friedlich mit ihnen zusammenzuleben. Und das obwohl Ausländeranteil und jährliche Zuwanderung prozentual viel höher sind als beispielsweise in Deutschland, wo nun entrüstete Politiker die Rassismuskeule schwingen. Oder der SVP vorwerfen, sie habe es dank irreführender Ab- stimmungskampagne geschafft, das «Volk» zu verführen. Als ob wir alle – beziehungsweise 50,3 Prozent – schlicht ausländerfeindlich und manipulierbar wären. Schade, dass nicht zum Beispiel mal die Stimme von Os- wald Grübel, ehemaliger Chef der Credit Suisse und der UBS, in Deutschland gehört wird. Grübel, selber Deut- scher mit Wohnsitz in der Schweiz, äusserte in seiner Ko- lumne in der letzten «Schweiz am Sonntag» viel Verständ- nis für den Volksentscheid und schrieb unter anderem: «Einige Parteiführer taten sich hervor, indem sie vor der Rache der EU warnten, und wurden prompt von ein paar irren EU-Politikern be- stätigt, die laufende Verhandlungen unter- brechen wollen. Dagegen ist ein Kindergar- ten eine intellektuelle Oase.» Gefreut habe ich mich über die Erfolge von Schweizer Sportlern in Sotschi. Unange- fochtener Höhepunkt für mich war dabei die Goldmedaille von Dominique Gisin. Es gibt wohl niemanden, welcher der Obwaldne- rin den Triumph in der Abfahrt nach all diesen Schicksalsschlägen in der Vergangenheit nicht gön- nen würde. Ich bin ein ziemlich kontrollierter Mensch, gleichzeitig aber «nahe am Wasser gebaut». Als ich Gisins von den TV- Kameras eingefangenes Telefongespräch mit ihren Gross- eltern oder die Medaillenübergabe gesehen habe, ver- drückte ich ein paar Tränen. Und sehe ich diese Szenen in einem Olympia-Rückblick nochmals, wird es mir wohl wieder so gehen. Und nein, ich schäme mich nicht dafür. achim günter, chefredaktor Alessia Poppi (links) und Nermina Jakupovic tragen gerne ein wenig mehr Verantwortung als sonst jeweils. Agu Woche 8, 21. Februar 2014 gZa/P.P.a Das Brustzentrum Luzern des Luzer- ner Kantonsspitals LUKS ist von der Krebsliga Schweiz (KLS) und von der Schweizer Gesellschaft für Senelogie (SGS) am Dienstagabend mit dem Qualitätslabel für Brustzentren ausge- zeichnet worden. Das Qualitätslabel zeichnet diejenigen Brustzentren aus, welche die hohen Qualitätskriterien in der Behandlung und Betreuung von Frauen und Männern mit Brustkrebs erfüllen. Jährlich erkranken 5500 Frauen in der Schweiz an Brustkrebs, der häu- figsten Krebsart bei Frauen. Die Be- handlung von Patientinnen mit Brust- krebs setzt ein spezialisiertes Wissen voraus. Dass das Brustzentrum Lu- zern hervorragende Arbeit zum Wohle der Patienten leistet, das hat jetzt die Zertifizierung der Krebsliga Schweiz und der schweizerischen Gesellschaft für Senologie bestätigt. Qualität hat am Brustzentrum Lu- zern des LUKS einen zentralen Stel- lenwert. Bereits seit acht Jahren ver- fügt das Zentrum über das Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft und stellt sich hierzu jährlich externen Qualitätskontrollen. Dr. med. Susanne Bucher, Leitende Ärztin LUKS, und ihr Team haben das Brustzentrum Luzern in den vergangenen acht Jahren zu ei- nem Kompetenzentrum auf- und aus- gebaut. Heute lassen sich bereits dop- pelte so viele Krebspatientinnen im Zentrum behandeln. Weshalb das Brustzentrum trotzdem das Label von KLS und SGS angestrebt hat, erklärt Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Chefarzt Neue Frauenklinik, folgen- dermassen: «Wir freuen uns sehr, dass uns nun auch ein Schweizer Label be- scheinigt, dass Patientinnen mit Brust- krebs bei uns von der Diagnostik bis zur Nachsorge optimal behandelt und betreut werden. Das Schweizer Zertifi- kat macht unser Bestreben nach Qua- lität noch sichtbarer und glaubwürdi- ger.» Die Behandlung von Brustkrebser- krankungen erfordert spezialisiertes Wissen aus unterschiedlichen Fachdis- ziplinen wie beispielsweise Gynäkolo- gie, plastische Chirurgie, Radiologie, Onkologie und Strahlentherapie. Um Patientinnen die bestmögliche Quali- tät zu gewährleisten, arbeiten Spezia- listinnen und Spezialisten eng zusam- men. pd KAnTon | Brustzentrum Luzern erhält höchste Qualitätsbescheinigung Qualität hat hohen Stellenwert 2251436 Ihr FachgeschäFt Für elektroInstallatIonen 2207863 www.landisursee.ch Tel. 041 921 18 18 www.agrolasursee.ch 2237310

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Page 1: Surentaler 08/14

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

In der Surseer Aldi-Filiale haben derzeit die Lehrlinge das Sagen

«Ausbildungsgedankesteht im Vordergrund»

Neu ist die Idee im Detailhandel zwar nicht.Aber für Aldi Suisse handelt es sich um einePremiere. Erstmals führen zurzeit Lehrlingeselbständig eine Filiale. Und zwar in Sursee, ei-ner von 166 Filialen in der ganzen Schweiz. AmSchauplatz des Pilotprojekts prangt an der Fas-sade eine nicht zu übersehende Botschaft: «Die-se Filiale wird vom 03.02. – 01.03.14 von Lernen-den geführt.» Und drinnen liefert eine eigensdafür gedruckte Broschüre mit dem Titel«Übung macht den Leiter» weitere Informatio-nen.

17 Lernende im zweiten oder dritten Lehrjahrführen derzeit die Filiale amKottenkreisel. Zum

Beispiel die 19-jährige Alessia Poppi. «Es ist lus-tig und macht Spass», sagt sie über die besonde-re Erfahrung. Zwar erledigeman imPrinzip die-selben Arbeiten wie immer, doch müsse manmehr mitdenken als üblich. Vor allem an jenenHalbtagen, an denen man die Filialleitung inne-hat. Sämtliche 17 Lehrlinge übernehmen wäh-rend des Monats mehrmals das «Kommando».Eine Herausforderung. «Derjenige, der Filial-leiter ‹spielt›, muss sich um alles kümmern», soPoppi. Schwierig sei insbesondere, dass «man

allen eine Aufgabe zuweist».

fortsetzung auf seite 2

Triengen

Zunftmeisterpaar stattetKindergarten Besuch ab

Der Tradition entsprechend besuchteauch in diesem Jahr das Zunftmeister-paar der Fröschenzunft die TriengerKindergartenkinder. an vier abwechs-lungsreichen Posten waren sowohlmarkus und isabel Wilhelm-nick alsauch die 40 Kinder gefordert, die zumSchluss mit einem Znünisäckli be-schenkt wurden (bild). seite 13

SurSee

«Das Bad soll aufallen ebenen wohl tun»

Seit kurzem können es sich bewohne-rinnen und bewohner beim baden imaltersZentrum St. martin in Sursee sorichtig gut gehen lassen. Für 30000Franken ist nach dem Konzept «blicknach innen» des bauberaters PeterSchiffhauer ein kleines Wellness-bijouan die Stelle eines herkömmlichen ba-des getreten. ein besuch soll gemässSchiffhauer mehr sein als bloss Körper-pflege: «Das neu gestaltete bad soll aufallen ebenen wohl tun.» seite 23

BeilAgen

Fasnacht, Bauen, Autoauf insgesamt 15 Seiten können Siesich zu drei verschiedenen Themenfel-dern inspirieren lassen. ab seite 4

Dicker Hals und Freudentränen

Die heutige Kolumne lehnt sich wieder einmal ans Sonn-talk-Konzept von TeleZüri an. Was waren Lust und FrustderWoche? Ich habemich sehr geärgert übermanche Re-aktionen im Nachgang zur Abstimmung am vorletztenWochenende. Ichweiss, wir haben übermehrere Vorlagenabgestimmt. Zu reden aber gibt nur eine: jene, bei der wir

«falsch» abgestimmt haben, die Annah-me der Masseneinwanderungs-Initiativeder SVP.Die Reaktionen auf den Ab-stimmungsausgang und vorallem die Erklärungsver-suche habe ich in derSchweiz dabei als durch-aus differenziert wahr-genommen. Sowohl Ab-

stimmungsgewinner als auch -verliererbemühen sich – von wenigen, allerdingsprominenten Ausnahmen abgesehen – dieWogen zu glätten. Ganz so, wie es unsererpolitischen Kultur und Tradition entspricht.Manche Kommentare ausländischer Politiker je-doch sind nicht nur ärgerlich, sondern auch im höchstenMasse verletzend und irritierend. Etwa wenn diese inTalkshows im deutschen TV den Schweizer Stimmberech-tigten pauschal Ausländerfeindlichkeit vorwerfen. Ausge-rechnet der Schweiz, die es so gut wie kaum ein anderesLand Europas schafft, Immigranten zu integrieren undfriedlich mit ihnen zusammenzuleben. Und das obwohlAusländeranteil und jährliche Zuwanderung prozentualviel höher sind als beispielsweise in Deutschland, wo nun

entrüstete Politiker die Rassismuskeule schwingen. Oderder SVP vorwerfen, sie habe es dank irreführender Ab-stimmungskampagne geschafft, das «Volk» zu verführen.Als ob wir alle – beziehungsweise 50,3 Prozent – schlichtausländerfeindlich und manipulierbar wären.Schade, dass nicht zum Beispiel mal die Stimme von Os-wald Grübel, ehemaliger Chef der Credit Suisse und derUBS, in Deutschland gehört wird. Grübel, selber Deut-scher mit Wohnsitz in der Schweiz, äusserte in seiner Ko-lumne in der letzten «Schweiz am Sonntag» viel Verständ-

nis für denVolksentscheid und schrieb unter anderem:«Einige Parteiführer taten sich hervor, indem sie

vor der Rache der EU warnten, und wurdenprompt von ein paar irren EU-Politikern be-stätigt, die laufende Verhandlungen unter-brechen wollen. Dagegen ist ein Kindergar-ten eine intellektuelle Oase.»Gefreut habe ichmich über die Erfolge vonSchweizer Sportlern in Sotschi. Unange-fochtener Höhepunkt für mich war dabeidie Goldmedaille von Dominique Gisin. Es

gibt wohl niemanden, welcher der Obwaldne-rin den Triumph in der Abfahrt nach all diesen

Schicksalsschlägen in der Vergangenheit nicht gön-nen würde.Ich bin ein ziemlich kontrollierter Mensch, gleichzeitigaber «nahe amWasser gebaut». Als ichGisins von den TV-Kameras eingefangenesTelefongesprächmit ihrenGross-eltern oder die Medaillenübergabe gesehen habe, ver-drückte ich ein paar Tränen. Und sehe ich diese Szenen ineinem Olympia-Rückblick nochmals, wird es mir wohlwieder so gehen. Und nein, ich schämemich nicht dafür.

achim günter, chefredaktor

Alessia Poppi (links) und Nermina Jakupovic tragen gerne ein wenig mehr Verantwortung als sonst jeweils. Agu

Woche 8, 21. Februar 2014gZa/P.P.a

Das Brustzentrum Luzern des Luzer-ner Kantonsspitals LUKS ist von derKrebsliga Schweiz (KLS) und von derSchweizer Gesellschaft für Senelogie(SGS) am Dienstagabend mit demQualitätslabel für Brustzentren ausge-zeichnet worden. Das Qualitätslabelzeichnet diejenigen Brustzentren aus,welche die hohen Qualitätskriterien inder Behandlung und Betreuung vonFrauen und Männern mit Brustkrebserfüllen.

Jährlich erkranken 5500 Frauen inder Schweiz an Brustkrebs, der häu-figsten Krebsart bei Frauen. Die Be-handlung von Patientinnen mit Brust-krebs setzt ein spezialisiertes Wissenvoraus. Dass das Brustzentrum Lu-zern hervorragende Arbeit zum Wohleder Patienten leistet, das hat jetzt dieZertifizierung der Krebsliga Schweizund der schweizerischen Gesellschaftfür Senologie bestätigt.

Qualität hat am Brustzentrum Lu-zern des LUKS einen zentralen Stel-lenwert. Bereits seit acht Jahren ver-fügt das Zentrum über das Zertifikatder Deutschen Krebsgesellschaft undstellt sich hierzu jährlich externenQualitätskontrollen. Dr. med. Susanne

Bucher, Leitende Ärztin LUKS, und ihrTeam haben das Brustzentrum Luzernin den vergangenen acht Jahren zu ei-nem Kompetenzentrum auf- und aus-gebaut. Heute lassen sich bereits dop-pelte so viele Krebspatientinnen imZentrum behandeln. Weshalb dasBrustzentrum trotzdem das Label vonKLS und SGS angestrebt hat, erklärtProf. Dr. med. Andreas Günthert,Chefarzt Neue Frauenklinik, folgen-dermassen: «Wir freuen uns sehr, dassuns nun auch ein Schweizer Label be-scheinigt, dass Patientinnenmit Brust-krebs bei uns von der Diagnostik biszur Nachsorge optimal behandelt undbetreut werden. Das Schweizer Zertifi-kat macht unser Bestreben nach Qua-lität noch sichtbarer und glaubwürdi-ger.»

Die Behandlung von Brustkrebser-krankungen erfordert spezialisiertesWissen aus unterschiedlichen Fachdis-ziplinen wie beispielsweise Gynäkolo-gie, plastische Chirurgie, Radiologie,Onkologie und Strahlentherapie. UmPatientinnen die bestmögliche Quali-tät zu gewährleisten, arbeiten Spezia-listinnen und Spezialisten eng zusam-men. pd

KAnTon | Brustzentrum Luzern erhält höchste Qualitätsbescheinigung

Qualität hat hohen Stellenwert

2251436

Ihr FachgeschäFt Für elektroInstallatIonen

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www.landisursee.ch

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www.agrolasursee.ch 2237

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Nr. 8 / 21. februar 2014 2SureNTaL

Nur zwei der 17 Lehrlinge arbeitenauch sonst in Sursee. Die übrigen 15sind normalerweise in Filialen in derInnerschweiz, im Aargau, im Solo-thurnischen oder im Baselbiet imEinsatz. Derzeit wohnen sie allesamtim Campus Sursee, wo im Januarauch eine Kennenlernwoche stattge-funden hat, in der vor allem Theoriegebüffelt worden ist. Die Filiale Sur-see wurde laut Auskunft von AlainBollschweiler von der Medienstellevon Aldi Suisse aufgrund der zentra-len Lage, der verkehrstechnisch gu-ten Erschliessung sowie dem tech-nischneustenStandderInfrastrukturfür das Pilotprojekt ausgewählt.

Ein Zeichen der WertschätzungDer eigentliche Surseer FilialleiterJürg Kneubühler hält sich derzeit

meist im Hintergrund, verrichtet vorallem Büroarbeit. Und er beobachtetdie Arbeit der temporären «Filiallei-ter» und gibt ihnen ein Feedback. Hieund da schaut auch mal «hoher Be-such» vorbei. An diesem Morgen zumBeispiel machen Oliver Kirch, LeiterVerkauf, und Marc Plüss, Regional-verkaufsleiter, von der Zweignieder-lassung Dagmersellen ihre Aufwar-tung in Sursee. Für die Lernenden,glaubt Kirch, sei dieser spezielle Mo-nat eine «super Erfahrung». Aus Sichtder Firma bringe man damit Wert-schätzung gegenüber der Arbeit derLernenden zum Ausdruck. Er stelltaber klar: «Der Ausbildungsgedankesteht ganz klar im Vordergrund»Nicht zuletzt wolle Aldi in der Öffent-lichkeit auch in Erinnerung rufen,dass man Lehrlinge ausbilde.

Nermina Jakupovic macht ihreLehre in der Filiale Villmergen. Die18-Jährige hat die Filialleitung inSursee wie Poppi bereits innegehabtund dabei einiges gelernt. Noch ein,zwei Halbtage mehr in der Chefrolle,glaubt sie, und sie hätte die Sacheschon ganz gut im Griff. «Dann könn-te mich der Chef auch mal alleinelassen.»

Die Idee, Lernende vorüberge-hend eine Filiale führen zu lassen,findet sie «recht gut», fügt aber hin-zu: «Es reicht, wenn man es einenMonat lang macht.» Sie vermisst ihreArbeitskollegen in Villmergen einwenig. Nun, in einer guten Wochewird das Abenteuer ein Ende finden– und die Kunden in Sursee wiedervon den vertrauten Gesichtern be-dient werden. achim güntEr

aldi in lehrlingshand | Fortsetzung von Seite 1

Damit alle Kunden auch gleich wissen, was sie erwartet: der Eingangsbereich der Aldi-Filiale in Sursee. achim günter

BüronBaugesucheBauherrschaft: NZ Immobiliengesell-schaft AG, Laurenzenvorstadt 25, 5001Aarau.Bauvorhaben: Abbruch des bestehendenSpeichers Geb.-Nr. 109b auf Parzelle Bü-ron Nr. 100 (914), Hochwacht, und Wie-deraufbau des Speichers auf gleicherParzelle von Scherer Johann, Le Caou,F-40310 Parleboscq.Einsprachefrist: 3. März.

Bauherrschaft: NZ Immobiliengesell-schaft AG, Laurenzenvorstadt 25, 5001Aarau.Bauvorhaben: Neubau Wohnhaus Geb.-Nr. 564 mit Einstellhalle Geb.-Nr. 564A aufParzelle Büron Nr. 100 (914), Bleumatt-strasse 6, von Scherer Johann, Le Caou,F-40310 Parleboscq.Einsprachefrist: 3. März.

KnutwilBaugesucheBauherrschaft: Maison culture Immobili-enbau AG, Zofingerstrasse 34, 4665 Of-tringen.Bauvorhaben: Rückbau bestehendes Ein-familienhaus und Neubau von zwei6.5-Einfamilienhäusern mit Doppelgara-ge, Grst. 805, Sonnhalde 8, St. Erhard,GB Knutwil.Einsprachefrist: 24. Februar.

Bauherrschaft: Schnyder Cyriak, Hitzli-gen, 6212 St. Erhard.Bauvorhaben: Umbau Wohnhaus undEinbau 2 1/2 Zimmerwohnung, Grst. 429,Hitzligen, St. Erhard, GB Knutwil.Einsprachefrist: 3. März.

MauenseeBaugesucheBauherrschaft: Schwenk Oscar, Bergfeld,6216 Mauensee.Bauvorhaben: Neubau FeuchtfuttersiloSystem Harvestore.Einsprachefrist: 24. Februar.

Bauherrschaft: Rizova Ljubica, Flavioweg5, 6232 Geuensee.Bauvorhaben: Neubau EFH mit Garage.Einsprachefrist: 24. Februar.

Bauherrschaft: Estermann Generalunter-nehmung AG, Schäracher 5, 6232 Geu-ensee.Bauvorhaben: Neubau EFH mit Carport.Einsprachefrist: 26. Februar.

oBerKirchBaugesucheBauherrschaft: Buchmann-Wey Marcound Andrea, Keiserhüserstrasse 35, 6210Sursee.Bauvorhaben: Umbau bestehendes Zwei-familienhaus in Einfamilienhaus, NeubauCarport, Gebäude Nr. 193, auf Parz. Nr.420, Bahnstrasse 13, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 24. Februar.

Bauherrschaft: Gasser Basil und Schläp-fer Anina, Reussinsel 44, 6003 Luzern.Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhausmit Garage, Gebäude Nr. 780, auf Parz.Nr. 1180, Grünfeldweg 18, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 26. Februar.

Bauherrschaft: Fischer-Candic Fabianund Mirjam, Haselmatte 1B, 6210 Sur-see.Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhausmit Carport, Gebäude Nr. 781, auf Parzel-

len Nr. 1175, Grünfeldweg 9, GB Ober-kirch.Einsprachefrist: 5. März.

Bauherrschaft: Suter Christoph und Woh-ler Suter Sabine, Walkeliweg 1, 6210 Sur-see und Wicki-Schmid Martin und Karin,Walkeliweg 1, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Neubau Doppeleinfamili-enhaus mit Einstellhalle, Gebäude Nrn.782, 783 und 784, auf Parzellen Nrn. 1165und 1166, Grünfeldweg 11a und 11b, GBOberkirch.Einsprachefrist: 5. März.

schenKonBaugesuchBauherrschaft: Markus Renggli und Pris-ka Renggli-Fischer, Greuel, 6214 Schen-kon.Bauvorhaben: Ersatzbau Remise undRindviehstall auf Grundstück Nr. 220,Greuel, GB Schenkon.Einsprachefrist: 24. Februar.

schlierBachBaugesuchBauherrschaft: Steiger-Häfliger Franzund Annamarie, Seckhof, Etzelwil 28,6231 Schlierbach.Bauvorhaben: Abbruch altes Wohnhaus,Um- und Aufbau Wohnhaus, Anbau Gara-ge an Ökonomiegebäude, auf Parzelle Nr.115, GVL-Nr. 38 und 38a, Seckhof, Etzel-wil 28, GB Schlierbach.Einsprachefrist: 26. Februar.

surseeBaugesucheBauherrschaft: Kleeb-Bossert Hansruediund Silvia, Kottenring 10, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erstellen Lärmschutzwandauf best. Betonmauer, Kottenring 10,Grundstück-Nr. 871.Einsprachefrist: 26. Februar.

Bauherrschaft: Erni Philippe, Seematt,6208 Oberkirch.Bauvorhaben: Fassadensanierung, Müns-terstrasse 32, Grundstück-Nr. 1310.Einsprachefrist: 26. Februar.

Bauherrschaft: Obst- und Landesproduk-ten-Handel AG, Merkurstrasse 13, 6210Sursee.Bauvorhaben: Dach- und Fassadensanie-rung/Aufbau Photovoltaikanlage, Merkur-strasse 13, Grundstück-Nr. 1392.Einsprachefrist: 26. Februar.

triengenBaugesucheBauherrschaft: Kaufmann-Fischer Josefund Rita, Risi 1, 6234 Kulmerau.Bauvorhaben: Einbau Hofladen, Verarbei-tungs- und Lagerraum in bestehendes al-tes Bauernhaus, Gebäude Nr. 38 auf Par-zelle Nr. 121, Risi, GB Kulmerau.Einsprachefrist: 24. Februar.

Bauherrschaft: Müller-Gubler Franz, Kan-tonsstrasse 118, 6234 Triengen.Bauvorhaben: Um- und Anbau Rind-viehstall Nr. 163a mit Photovoltaikanlageund zwei Silos auf Parzelle Nr. 614, Kan-tonsstrasse 118, GB Triengen.Einsprachefrist: 10. März.

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Tri-engen, Oberdorf 2, 6234 Triengen.Bauvorhaben: Verlegung Wanderweg,Parzellen Nrn. 148, 150, 159 und 165,Riedweg, GB Kulmerau.Einsprachefrist: 10. März.

schwimmunterricht auf3./4. Klasse konzentriert

Schlierbach: Der Schwimmunterrichtin der Gemeinde Schlierbach wirdumgebaut. Mit dieser Optimierungs-massnahme kommt der Gemeinderateinem Auftrag aus dem Jahrespro-gramm nach. Um den Schülerinnenund Schülern die Lernziele in Zukunftkompakt und altersgerecht vermittelnzu können, wird der Schwimmunter-richt ab dem Schuljahr 2014/15 in der3. und 4. Primarklasse konzentriert.Die Schwimmlektionen dieser Alters-klasse werden fast verdoppelt. Aufeinen ordentlichen Schwimmunter-richt in der Basisstufe und in der 5.und 6. Primarklasse wird im Gegen-zug verzichtet. Werden die Lernzieleam Ende der 4. Klasse nicht erreicht,können die Schülerinnen und Schülerdies in der 5. Klasse nachholen undebenfalls weiterhin am Schwimmun-terricht teilnehmen. Der Gemeinderatist überzeugt, dass mit dieser neuenStruktur die gleichen Lernleistungenmit einem geringeren Ressourcen-einsatz erreicht werden können. pd

nachrichtendie region im Bilde

Jubel bei den Volleyballerinnen des VBC Triengen: Dank eines 3:1-Siegesüber Schlusslicht Kriens und wirkungsvoller Fanunterstützung steigen die5.-Liga-Frauen vorzeitig in die 4. Liga auf. Und das ist noch nicht alles: Heutekönnen ihre Kolleginnen vom 4.-Liga-Team nachziehen und die Promotion indie 3. Liga perfekt machen. Str

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gelangt Woche für Woche in jedeHaushaltung …

… von Kulmerau bis Oberkirch

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Verkauf

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Nr. 8 / 21. februar 2014 3kopf der Woche

Alex Mathis ist Geschäftsführer des TCS Sektion Waldstätte

Die Mobilität brennt unter den NägelnDie ganz

persönlichenFragen

Wohin würden Sie gerne einmalverreisen?Patagonien fasziniert mich, da eslandschaftlich sehr abwechslungs-reich ist, von eindrücklichen Eisland-schaften bis zu kargen Steppen undRegenwald alles bietet. Ein weiteresZiel wäre Borneo mit seiner üppigenDschungelvegetation.

Welche prominente Person würdenSie gerne einmal treffen undwarum?Wayne Gretzky, den kanadischenEishockeyspieler. Mit ihm würde ichgerne etwas fachsimpeln. Aber auchder ehemalige Trainer der SchweizerEishockeynationalmannschaft, Ral-ph Krueger, hätte sicher ein paargute Tipps.

Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie weiterempfehlen?Zwei Bücher von Alex Capus kannich sehr empfehlen: Munzinger Pa-scha und Eigermönchundjungfrau.Ausserdem faszinieren mich Agen-tenfilme wie etwa James Bond – ichhabe die meisten Filme schon mehr-mals gesehen und bin immer wiederaufs Neue beeindruckt.

Beschreiben Sie Ihre Stärken?Ich bin begeisterungsfähig und einguter Motivator. Zudem bin ich dip-lomatisch und konsensfähig. Men-schen interessieren mich generell,daher macht es mir keine Mühe, vorPublikum zu präsentieren.

Und wie sieht es mit den Schwächenaus?Nein zu sagen fällt mir schwer. Ichhalte mir gerne alle Optionen offen,was die Entscheidungsfindungmanchmal nicht einfach macht.

Plötzlich erscheint Ihnen eine guteFee und Sie haben einen Wunschfrei. Was wünschen Sie sich?Ein glücklicher, gesunder Grossvatermöchte ich werden mit Enkeln ummich herum. Wenn wir schon beimWünschen sind: Als Sportfan würdeich gerne einmal eine Sportsendungkommentieren. Und ein Buben-traum: eine grosse Baumaschineselber fahren.

Wie lauten Ihrepersönlichen Ziele fürdie nächsten paarJahre?Neben meiner berufli-chen Weiterentwick-lung habe ich mir vor-genommen, mehr zu

reisen und neue Länderzu entdecken. Spanisch

lernen ist ein weiteres Zielund Zeit für Erholung und Musseeinzuplanen.

Hätten Sie gewusst, dass der TouringClub Schweiz, kurz TCS, vor über 100Jahren in der Westschweiz gegründetwurde, und zwar von Velofahrern? Zielund Zweck des Vereins war dazumal diegegenseitige Hilfestellung bei Pannen.Daran hat sich bis heute imGrunde nichtviel geändert, nur dass heute das Autovermehrt im Vordergrund steht und dieDienstleistungen und die Produktepalet-te um einiges umfangreicher gewordensind.

Die Sektion Waldstätte ist eine von24 lokalen Vertretungen des TCSSchweiz und zuständig für die Kanto-ne Luzern, Obwalden und Nidwalden.Die Sektion vertritt 70000 Mitglieder,insgesamt zählt der TCS knapp 1,6Millionen Mitglieder. Alex Mathis am-tet seit fünf Jahren als Geschäftsfüh-rer. «Wir engagieren uns für die Si-cherheit aller Verkehrsteilnehmerund zwar nicht nur für Autofahrer,sondern auch für Fussgänger und Ve-lofahrer», präzisiert der 35-jährigeStadt-Luzerner.

Unterschiedliche Mobilitätswelten«Mobilität ist ein sehr emotionalesThema, Personen aus urbanen Gegen-den hätten am Liebsten eine autofreieStadt mit einem grossen ÖV-Angebot,in ländlichen Gebieten ist man auf einAuto und intakte Verkehrswege ange-wiesen, Mobilität hat dort einen ande-ren Stellenwert. Die Interessen klaf-fen auseinander und wir sehen es alsunsere Aufgabe, den unterschiedli-chen Bedürfnissen mittels einer inte-grierten Mobilitätspolitik gerecht zuwerden», sagt Alex Mathis. So enga-giert sich der TCS auch auf dem poli-tischen Parkett für die Interessens-wahrnehmung mobiler Themen, wiekürzlich bei der Vignetten-Abstim-mung oder bei der Debatte in der Lu-

zerner Kantonsregierung zur Ökologi-sierung der Motorfahrzeugsteuer,welche vor vier Wochen nun definitivbegraben wurde.

Die TCS Sektion Waldstätte rüstetdie Polizei mit Material in der Höhevon 50000 Franken jährlich für denVerkehrsunterricht an Schulen aus, un-terstützt zudem die Veloprüfung in derPrimarschule und leistet somit einenwichtigen Beitrag für die Sicherheitder Kinder im Strassenverkehr. «Wirtreten zusätzlich an Veranstaltungen inder Region wie etwa dem ‹slowUp› aufund organisieren unterschiedlicheKurse im Fahrtrainingszentrum Em-men», führtMathis auf. Auf Grund derzunehmenden Zahl an E-Bikern bietetder TCS unter anderem einen E-Bike-Einsteigerkurs an, für Neulenkerinnenund Neulenker ein Jugendfahrlager imTessin oder gar Pannenkurse für Da-men, für Mitglieder jeweils zu einemreduzierten Tarif.

Geselliger Clubgedanke wird gepflegt«Die Nähe zu unseren Mitglie-dern ist uns wichtig, darumorganisieren wir zahlrei-che Veranstaltungenund Aktivitäten, umgemeinsam die Viel-falt des Verkehrs zuerleben, sei dies nunauf gemeinsamenAusflügen mit Mobi-litätscharakter oderunterwegs im Cam-per», weiss der Reise-fan

Mathis. Für junge Automobilistenzwischen 16 und 25 Jahren wurde ei-gens der «Cooldown Club» geschaf-fen, und wer beim An- oder Verkaufeines Gebrauchtwagens auf Num-mer sicher gehen will, kann für 120Franken im TCS-Prüfzentrum Em-men einen Occasions-Test durchfüh-ren lassen.

«Durch die Partnerschaft mit Sem-pachersee Tourismus haben wir, ne-ben der Geschäftsstelle in der StadtLuzern, nun auch in Sursee eine Kon-taktstelle und eine weitere in Sarnen.Ziel wäre auch eine Kooperation imSeetal und im Kanton Nidwalden», er-läutert der Geschäftsführer. Und dawir schon bei Zukunftsmusik sind: InPlanung ist langfristig der Ausbau desPrüfzentrums in Emmen zu einemMobilitätszentrum, das Angebote füralle Verkehrsformen, wie zum Bei-spiel einer Ladestation für Elektroau-tos bietet, denn, so Mathis: «In SachenMobilität kommen grosse Herausfor-

derungen auf uns zu, die es anzu-packen gilt.»

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Who is he?name: Alex MathisGeburtsdatum: 10. April 1979Wohnort: LuzernBeruf: Geschäftsführer TCShobbys: Joggen, Wandern, Langlauf

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• Nissan enthüllt die zweite Generation sei-ner Crossover-Ikone

• Mutiges Design und hochwertige Materiali-en in Kombination mit innovativer Technik

• Premiere im Crossover-Segment für neueKomfortfeatures und Fahrerassistenzsys-teme

• Benzin- und Dieselmotoren mit CO2-Tiefstwerten von 99 g/km

Mit der Erstausgabe des Qashqai hat Nissan2007 das Crossover-Segment begründet. AlsPionier der neuen Fahrzeuggattung fand erseitdem zwei Millionen Käufer und rief schonbald zahlreiche Nachahmer auf den Plan. Nungeht die Neuauflage an den Start.Mit einem erfrischend anderen Design, mo-dernen technischen Features und einemvariablen Innenraum spricht er Kunden desC-Segments („Golf”-Klasse) ebenso an wieso genannte „Downsizing“-Käufer. Dassind Fahrer grösserer Fahrzeuge, die nacheiner kompakteren und effizienteren Alter-native suchen. So besitzt der komplettneue Qashqai alle Anlagen, um ab demMarktstart im Februar 2014 Nissans Füh-rungsrolle im Crossover-Segment weiterauszubauen.Technische Features aus dem Premium-Segment, ein weiter geschärftes Cross-over-Design und verbesserte Handling-Ei-genschaften bilden die Basis des neuenNissan Qashqai.Die zweite Generation des Bestsellers ist49 Millimeter länger sowie geringfügig fla-cher und breiter als der Vorgänger. Trotzdes leicht gestreckteren Erscheinungsbildsbleiben die typischen Crossover-Proportio-nen ebenso gewahrt wie der kompakteGrundriss und die leicht erhöhte Sitzpositi-on. Die unverwechselbare Design-DNA desQashqai blieb ebenfalls intakt, dabei verlei-hen starke Design-Statements wie die bis

in die Kotflügel übergreifende Motorhaubedem neuen Modell eine zusätzliche Premi-um-Note.Wie jede Nissan Neuvorstellung geizt auchder neue Qashqai nicht mit technischen In-novationen. Dabei haben seine geistigenVäter jeden Aspekt des Autofahreralltagsberücksichtigt. Beispiel Nissan SafetyShield: Er erhöht mit dem autonomen Not-brems-Assistenten, dem Übermüdungs-warner und der Verkehrszeichenerkennungsowie weiteren Assistenzsystemen den In-sassenschutz erheblich. Derweil erleichtertein Einpark-Assistent das Rangieren in en-gen Parklücken.Obwohl sich die Mehrheit der Kunden auchkünftig für ein Modell mit Frontantrieb ent-scheiden wird, bietet Nissan erneut auch

eine Allrad-Version des Qashqai an. Dane-ben besteht die Wahl zwischen einem ma-nuellen Sechsgang-Getriebe und einerbrandneuen Xtronic-CVT-Automatik.Im Interieur sorgt die Qualitätsanmutungaller Materialien und Oberflächen für einedeutliche Aufwertung des Ambientes. Viel-seitigkeit ist auch beim neuen Qashqai eineKerntugend: Deutlich wird dies primär anden gewachsenen Innenraummassen, demgrösseren Kofferraum, einem variablen,zweigeschossigen Ladeboden und einemeigenen Verstaufach für das Gepäckraum-rollo.

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Nr. 8 / 21. februar 2014 5SureNTaL

7/10

Live aus derRegierung

Startschuss zu denUmbauarbeiten am Seetalplatz

Am Güdismontag, 3. März, um 5 Uhrin der Früh geht mancherorts in unse-rem Kanton die Fasnacht in die zwei-te Runde. Noch einmal schränzenund guuggen die Fasnächtlerinnenund Fasnächtler mit voller Kraft. AmGüdismontag geht aber auch dasgrösste Bauprojekt unseres Kantonsin die entscheidende Phase. Am See-talplatz wird die Reusseggstrasse fürneun Monate gesperrt, damit die Un-terführung Emmenfeld auf vier Spu-ren verbreitert werden kann. Die Ar-beiten an der Unterführung dürfenden Zugverkehr nicht beeinträchti-gen. Die Sperrung ist nötig, um ent-scheidende Arbeiten in kurzer Fristfertigzustellen. Seit einem Jahr wur-den die Arbeiten vorbereitet und amHochwasserschutz gearbeitet.

Die Bauarbeiten am Seetalplatzsind nicht nur umfangreich und zei-tintensiv, sie gehören auch zu denwichtigsten in der Geschichte unse-res Kantons. Am Seetalplatz treffennämlich die Kantonsstrassen ausallen Kantonsgebieten aufeinander.Wer in die oder aus der Stadt Luzernfährt, passiert oft den Seetalplatz.Von der neuen Verkehrsführung amSeetalplatz profitiert deshalb derganze Kanton.

Bei der Ausschreibung und an-schliessenden Vergabe der Arbeitenhaben Luzerner Unternehmungengezeigt, dass sie wettbewerbsfähigsind. Trotz grossem Konkurrenz-druck können auf der Grossbaustel-le einheimisc he Firmen ihre hoheKompetenz beweisen. Auch bei derBeschaffung des Materials wurdedarauf geachtet, dass dieses ausder Zentralschweiz stammt. DerKalk, der beim Hochwasserschutzbenötigt wird, stammt beispielswei-se aus Sörenberg, die Granitblöckeaus dem Rozloch.

Natürlich bringen die massivenBauarbeiten auch viele Umständeund Stau mit sich. Gerade den An-wohnerinnen und Anwohnern undden Gewerbebetrieben vor Ort wirdviel abverlangt. Ihnen haben wir imRahmen des Bauprojekts unsereUnterstützung angeboten. Mit ver-schiedenen Massnahmen machenwir die Bauzeit erträglicher. Detailin-formationen dazu finden Sie immeraktuell unter www.seetalplatz.lu.ch.Im Namen des Regierungsratesdanke ich Ihnen, liebe Leserinnenund Leser, für Ihr Verständnis. Dennvon einem neuen Seetalplatz profi-tiert der ganze Kanton.

RobeRtKüng,RegieRUngSpRäSident Und VoRSte-

heR baU-, Umwelt- UndwiRtSchaftS-depaRtement Kanton lUzeRn

Neue RubrikIn unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich die fünfLuzerner Regierungsräte an dieserStelle einmal monatlich zu einemvon ihnen selbst gewählten Thema.

Die Kapelle St. Margarethen liegt imgleichnamigen Weiler zwischen Ober-kirch undNottwil, nur wenige hundertMeter vom SPZ Nottwil entfernt. InSt. Margarethen ist auch der beliebteCampingplatz angesiedelt. 1275 als«ecclesia in Tannen» im DekanatOberkirch aufgeführt, erhielt die Ka-pelle 1295 mit dem Ritter Ulrich vonRinach erstmals einen Kirchherrn.Gegen Ende des 14. Jahrhunderts kames zu einem Neubau, dessen Grund-riss der heutigen Kapelle entspricht.

Ende des 15. Jahrhunderts ging dieKapelle an die St. Sebastians-Bruder-schaft von Sursee über. Diese war da-für besorgt, dass alle zwei Wocheneine Heilige Messe in der Kapelle ge-feiert wurde. «Die Eigentümer des da-zugehörigen Hofes wurden zu Sigris-ten- und Messdiensten verpflichtet».ist auf der Homepage der GemeindeNottwil zu lesen.

fund von Knochen bei ausgrabungenIn den 70er-Jahren des 20. Jahrhun-derts verschlechterte sich der bauli-che Zustand zunehmend. Eine Reno-vation wurde unumgänglich. 1976fanden erste archäologische Sondie-rungen statt. Die Sakristanin Marg-rith Kramer-Blum erinnert sich andiese Zeit, als wäre es gestern gewe-sen: «Ich bin hier aufgewachsen, unddie Kapelle gehörte sozusagen zumelterlichen Betrieb und einem be-nachbarten Bauerngut. Da die Kapel-le recht nahe von unserem Hof ist,hatten wir bereits als Kinder die Auf-gabe, den Abend mit den Glocken ein-zuläuten. Wir mussten also zur Kapel-le laufen und am Glockenstrickziehen.» Hört sich romantisch an, waraber gemäss Magrith Kramer-Blumfür die Kinder eine ziemliche Über-windung. «Es war recht gruselig undwir hatten ein wenig Angst…», erin-nert sie sich.

«Bei den Ausgrabungs-Arbeitenstiess man auf menschliche Überres-te. Wir Kinder bekamen die Knochen-Reste zu Gesicht», sagt Kramer-Blum.Dabei ist lebhaft vorstellbar, was diekindliche Fantasie noch dazu beitrugund die Kinder den Gang zur Kapellemit gemischten Gefühlen antraten. ImInnenraum der Kapelle fand sich einSkelett eines rund 50-jährigen Man-nes, dessen Schädel schauerlich zer-trümmert war. Der Schädel mussteeinmal gewaltsam mit einem lanzen-artigen Gegenstand durchbohrt wor-den sein.

Was war der Grund für diesen ge-waltsamen Tod? Ein grausamer

Raubmord? Ein mittelalterliches Ei-fersuchts-Drama? Auf der Home-page der Gemeinde Nottwil wird dieThese ins Spiel gebracht, dass es diesterblichen Überreste eines Famili-enmitglieds der Herren von Rinachsein könnten. Einige männliche Mit-glieder dieser Adelsfamilien kämpf-ten bei der Schlacht bei Sempach aufder Seite der Habsburger und kamendabei durch die Eidgenossen um. Beiden archäologischen Grabungenwurden auch sehr seltene Münzenmit Prägung schwäbischer oder zür-cherischer Herkunft aus der erstenHälfte des elften Jahrhunderts ge-funden.

erfolgreicher abschluss der Renovation«Die Kapelle war mehr als 15 Jahregeschlossen und für die Besuchernicht zugänglich», erklärt Kramer-Blum. Lag es wohl an Geldmangel,dass die Renovation nicht abgeschlos-sen worden war? Auf jeden Fall än-derte sich die Situation schlagartigmit dem Bau des Schweizerischen Pa-raplegikerzentrums in Nottwil. DieBäuerin erzählt: «Guido A. Zäch wur-de Präsident der Kapellgenossen-schaft und forcierte den Abschlussder Renovation. Dabei wurden auchalte, spätgotische Fresken wiederfreigelegt.» Es handelt sich dabei umdie Darstellung der Legende der Hl.Margaretha, welche zu den 14 Nothel-fern gezählt wird.

Und weiter berichtet die gebürtigeNottwilerin: «Die Kapelle hat keine ei-gentliche Kilbi. Der 20. Juli ist derMargarethen-Tag. Bis vor zwei, dreiJahren wurde dann jeweils unter demSPZ-Seelsorger Imhasly am vorheri-gen oder nachfolgenden Sonntag einFest-Gottesdienst organisiert. An-schliessend gab es auf unserem Hofein Raclette-Essen. Der Anlass warsehr beliebt und so fanden sich je-weils bis 80 Personen ein. Nach zweiJahren Ruhepause soll der Anlass nunEnde August dieses Jahres wieder be-lebt werden.»

Bis vor einigen Jahren wurde zu-dem jeweils am Karfreitag zu einerMatinée eingeladen. «Ich kann micherinnern, dass auch der Stiftungs-präsident Guido Dr. med. A. Zächmehrmals daran teilgenommen hat»,so Margrith Kramer-Blum. Die Ka-pelle ist in der wärmeren Jahreszeitauch bei den vielen Spaziergängernbeliebt. Da sie rollstuhlgängig ist,wird sie auch immer wieder von Pa-tienten aus dem SPZ und deren An-gehörigen besucht.

fRanz-joSef Schmid

NottwiL | Die St. Margarethen-Kapelle war einst mehr als 15 Jahre nicht öffentlich zugänglich

Mit dem Bau des SPZ änderte sich vieles

Kapelle St. MargarethenKoordinationsstelle anlässe: Semi-narhotel Sempachersee, Guido A.Zäch Strasse 4, 6207 Nottwil; Telefon041 939 64 51, Fax 041 939 57 00.Sakristanin: Margrith Kramer, St.Margrethen, 6207 Nottwil.Stil: Barocke und spätgotische Ele-mente.Kapazität: für ca. 40 Personen Stüh-le, rollstuhlgängigbemerkungen: Fünf Parkplätze fürdie Kapelle (20 Meter entfernt), imSommer wochentags und am Wo-chenende offen, im Winter nur amWochenende geöffnet, Orgel vorhan-den.

iNFoRMAtioNEN

In unmittelbarer Nachbarschaft zum SPZ gelegen: die jahrhundertealte St. Mar-garethen-Kapelle in Nottwil. fotoS: franz-JoSef SchMiD

Der Blick ins Innere der Kapelle lohnt sich.

Am Abend des Valentinstags durftePräsident Raphael Stöckli zur erstenGeneralversammlung des Musikver-eins Schenkon unter seiner Leitung 30Aktivmitglieder und einige Ehrenmit-glieder im Kollerhuus begrüssen. Dieletztjährige Rechnung und der Jah-resrückblick, welcher auch mit einerComedy-Einlage über den Marschmu-sikwettbewerb in Hildisrieden ge-spickt war, wurden einstimmig ange-nommen.

Als neues Mitglied durfte AlisaBaumann in den Verein aufgenommenwerden. Sie unterstützt seit dem Som-mer 2013 das Trompetenregister undwurde mit einem Aufnahmeritual,welches vom frischgewählten Vize-präsidenten Daniel Kronenberg dur-geführt wurde, in den Verein aufge-nommen.

Stefanie Rogger ist «probe-King»Der Vorstand und die Musikkommis-sion wurden für ein weiteres Jahr wie-dergewählt. Für den eifrigen Probebe-such wurden fünf Mitglieder geehrt.Stefanie Rogger konnte den Titel des«Probe-King» mit nur einer Abwesen-heit verteidigen.

Ursula Arnold durfte zur 30-jähri-gen Vereins-Mitgliedschaft einen Ge-schenkkorb entgegennehmen. Unddie jungen Mitglieder Christoph undMarcel Renggli, Eliane Jenni undAnja Schöpfer wurden für ihre guteRangierung am kürzlich durchgeführ-ten Solowettbewerb in Oberkirch ge-ehrt.

mitarbeit an der KilbiDer Vorstand präsentierte dem Ver-ein ein spannendes Jahresprogramm,welches auch angenommen wurde.Die Höhepunkte sind klar die Jahres-konzerte anfangs Mai, der Besuch amKantonalen Musiktag in Wauwil unddas Adventskonzert im Dezember. Zu-dem wird im März wiederum ein Mili-tärkonzert stattfinden, im Juli ist dasSommerkonzert im Begegnungszent-rum geplant und auch an der Kilbiwird der MVS zusammen mit der Ju-gendmusik mitwirken.

Nach der Versammlung durftenalle noch ein feines Dessert aus derKollerhuus-Küche geniessen und an-schliessend an der GV-Bar im Probe-raum den Abend ausklingen lassen.

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SchENKoN | ausblick auf spannendes Vereinsjahr für den Musikverein

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Wenn die Ladung zur Gefahr wird«Achtung, ein Besen liegt auf der A3.» Das klingt erst einmal erstaun-lich, aber solche Meldungen hören Autofahrer fast täglich im Radio.Denn auf den Strassen kann man so einige Dinge finden, zum BeispielSpanngurte oder alte Sessel, die gefährliche Unfälle verursachen oderden Verkehr behindern.Viele Pkw-Fahrer unterschätzen dabei die drohende Gefahr solcherGegenstände. Doch wie verhalten sich Autofahrer im Ernstfall richtigund wer haftet bei Schäden? Vor allem bei hoher Geschwindigkeit aufder Autobahn sind vorausschauendes Fahren und der richtige Ab-stand zum Vordermann wichtig. Wenn Sachen auf der Fahrbahn lie-gen, sollte man nach Möglichkeit nicht überholen, den Seitenstreifenim Auge behalten und den nachfolgenden Verkehr beobachten. Wernicht zu schnell fährt, dem bleibt normalerweise genügend Zeit zumBremsen. Taucht der Gegenstand jedoch zu plötzlich auf, in keinemFall hektisch ausweichen. «Im Zweifel sollten Autofahrer auf jeden Fallüber das Hindernis fahren. So ist die Gefahr eines Unfalls geringer»,erklärt Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt.Schäden, ausgelöst durch Gegenstände auf der Fahrbahn, über-nimmt in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers.Diesen zu ermitteln, ist bei solchen Unfällen aber meist unmöglich.Normalerweise tritt dann die eigene Kaskoversicherung ein und über-nimmt die Kosten für die Reparatur der Schäden am Auto.Ein Polizeiprotokoll hilft bei der Dokumentation des Schadens. WerGegenstände auf der Fahrbahn sieht oder selbst welche verliert, soll-te sofort die Polizei benachrichtigen und auf den Standstreifen oder indie nächste Nothaltebucht fahren. Die Polizei informiert dann Radio-sender und räumt anschliessend die Fahrbahn auf. Zudem kümmertsie sich um das Unfallprotokoll und versucht zu ermitteln, wer denGegenstand verloren hat. Foto: DA Direkt/akz-o

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Was ist bei einemKauf von Bauland zu beachten?

DieMittel müssen flüssig seinWichtig ist die Frage, ob auf dem Grundstückdas gewünschte Gebäude gebaut werden darf.Liegt das Objekt in der Bauzone? Wie sind dieZonenvorschriften? Was besagen die kantona-len Bestimmungen und die Bau- und Nutzungs-ordnung der Gemeinde? Bestehen weitere Vor-schriften oder Beschränkungen?

Sodann ist zu prüfen, ob der Bauplatz bereitserschlossen ist. Folgende Punkte sind wesent-lich: Zufahrt, Wasser- und Abwasseranschluss,Stromzufuhr und Kehrichtabfuhr. Ein nochnicht erschlossenes Grundstück kann durchauserworben werden. Die fehlende oder mangel-hafte Erschliessung sollte sich aber im Kaufpreiswiderspiegeln.

Mögliche BelastungenDie schönste Parzelle kann zum Albtraum wer-den, wenn sie mit auf den ersten Blick unsicht-baren Einschränkungen behaftet ist. Sie könntezum Beispiel als belasteter Standort im Altlas-tenkataster eingetragen sein. Oder der Grund-buchauszug könnte Beschränkungen wie z.B.Weg-, Bau- oder Grundpfandrechte offenba-ren. Unterirdisch fliessende Gewässer könntendas Bebauen verunmöglichen oder eine kost-spielige Verlegung eines eingedohlten Bachesmit sich bringen. Weiter ist zu prüfen, ob öf-fentlichrechtliche Beschränkungen vorliegen.LageDie Lage erweist sich ebenfalls als ein wesentli-cher Faktor. Sind die öffentlichen Verkehrsmit-

tel, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, kulturelleAngebote, der Arbeitsplatz usw. innert nütz-licher Zeit erreichbar? Wie ist die Steuerbelas-tung an diesem Standort? Ist es hier für meineBedürfnisse genügend ruhig und sonnig? Wieist die Aussicht? Gefällt mir die Umgebung?Sind die Nachbarn sympathisch? Könnte in derNähe etwas gebaut werden, was die Aussichtoder die Besonnung einschränken würde?

FinanzierungVor dem Kaufentscheid stellt sich noch die Fra-ge, ob genügend Eigenmittel vorhanden sind,um die Finanzierung zu sichern. Das Geld musssofort verfügbar sein. Die Erwartung einerbaldigen Erbschaft oder einer versprochenenSchenkung reicht nicht aus. Die Mittel müssenflüssig sein, d.h. dass es nicht genügt, wenn dasKapital beispielsweise in einer noch zu verkau-fenden Liegenschaft gebunden ist. Weiter ist zubedenken, ob man sich das Objekt auch dannleisten kann, wenn sich die Hypothekarzinsenmassiv erhöhen.

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Gutes Licht ist planbar!Bei einem Haus- oder Wohnungskauf gibt es Dinge,die unbedingt vorhanden sein müssen. Eine zweck-mässige Küche, ein grosszügiges Bad und auch einegrosse Terrasse gehören dazu. Weitere wichtige Din-ge vermisst man erst, wenn man später darin wohnt.Dazu gehört auch ein fehlendes Lichtkonzept. ImLicht-Pavillon in Sursee und in Büron entdeckt underlebt man die Geheimnisse und Raffinessen der gu-ten Lichtplanung rechtzeitig. Die Ausstellungen sindfrei zugänglich.

Gutes Lichtmacht Freude!Die beiden Lichtplaner SLG Christian Forster und Pe-ter Kunz sind sich einig. Die Beleuchtungsbranchegehört zu den innovativsten Bereichen in der Haus-

technik. Mit neusten LED-Technologien lassen sichheute Raumstimmungen und Lichtlösungen schaf-fen, welche noch vor kurzem undenkbar waren. Al-lerdings muss der Lichtplaner von Beginn weg ein-bezogen werden. Er bespricht zusammen mit demKunden und Architekten die gewünschte Lichtstim-mung und macht Leuchtenvorschläge. Passend demRaumzweck, der Architektur und der Inneneinrich-tung. Danach klärt er alle technischen Eigenschaften,wie Einbaugehäuse, Betriebsgeräte oder die Dimm-barkeit. Auch genauste Licht-Berechnungen und 3D-Raumbilder sind für eine umfassende Meinungsbil-dung möglich. Danach fliessen alle Angaben in dieElektroplanung ein.

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An das Entwässerungssystem eines Hauses denktman kaum – schliesslich ist es fast unsichtbar undfunktioniert in der Regel problemlos, und dann quilltdoch unversehens Übelriechendes aus dem Abfluss.Das Wasser im WC fliesst nicht mehr ab oder der Ter-rassenablauf hat dicht gemacht.

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Bauen 21. Februar 2014

Räume einkleiden –die Tapeten von heuteDer Wunsch sein Heim umzugestalten, wird meistvon der Hoffnung nach neuer Raumatmosphäre unddem guten Gefühl begleitet, sich in den eigenen vierWänden wieder wohler zu fühlen.Hat man sich an der alten Wandfarbe satt gesehen,oder man möchte die Raumstimmung verändern?Mit einem neuen Anstrich oder einer Tapete kann vielverändert werden. Ein neues Wandkleid schafft einevöllig neue Stimmung, die das eigene Wohlbefindensteigert.Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich für knallige,dunkle oder dezente Farbtöne entscheidet. Wichtigist, dass die Wunschfarben zu der vorhandenen Ein-richtung und dem Raumklima passen. Je nach Ge-schmack und Gegebenheiten lassen sich die Wändemit traditionellem oder modernem Design, Naturma-

terialien oder Hightech, dezenten Strukturen oderwildem Muster verzieren – noch selten war das Tape-tenangebot so vielfältig und interessant.Machen Sie sich unsere Erfahrung im Bereich Wand-gestaltung zu nutzen und lassen Sie sich von uns be-raten. Gerne setzen wir Ihre Wünsche professionellum.

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Jetzt heisst es wirklichFarbe bekennen

akz-o Schwarz ist cool. Weiss ist clean. Alles schönund gut. – Aber es gibt doch noch so viele anderetolle Farben: Rot. Lindgrün. Creme. Oder Magnoliezum Beispiel. Damit wird die Küche nicht nur tren-diger, sondern auch lebendiger. Das zumindest hatsich Oranier gesagt – und nicht nur farbige Retro-Kühlschränke, sondern auch Multi-Color-Dunstab-zugshauben entwickelt. Wahlweise mit Ambiente-Beleuchtung.Nehmen wir die Kopffreihaube «Limara», deren Kor-pus zwar «nur» in den beiden klassischen Trendfar-ben Schwarz und Weiss zur Auswahl steht, die abermit einem passenden Wechselrahmen aus hochwer-tigem Fiberglas angeboten wird, der neben Weissund Schwarz auch in Lindgrün, Rot und Magnolieerhältlich ist, was zahlreiche Farbkombinationen er-möglicht – von Schwarz-Weiss über Weiss-Rot bisSchwarz-Grün ...Oder die Ambiente-Beleuchtung mit neun verschie-denen Farbtönen, mit der sich neben «Limara» auchdas Modell «Santina Isola» – aufgehängt an filigra-

nen Stahlseilen – als frei schwebendes Design-Ob-jekt präsentiert. Abgerundet wird das farbenfroheAmbiente-Licht auf Basis moderner LED-Technologiedurch ein dezentes Display in Weiss, das nur dannleuchtet, wenn die Haube in Betrieb ist. Im Stand-by-Modus bleibt es unsichtbar; um die Optik dieserwahrlich meisterhaft gestalteten Hauben in keinerWeise zu beeinträchtigen.

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WIMEBA bautmit Metall –innen, aussen, überall!Die Firma Wimeba ist der verlässliche und kompe-tente Partner für alle Metallarbeiten. Die Firma wur-de 1995 als Aktiengesellschaft gegründet und wirdheute von den drei Miteigentümern Markus Fäh,Beat Krummenacher und Sepp Fölmli geleitet. Ak-tuell beschäftigt die Wimeba rund 20 Mitarbeitende.Spezialisiert auf BalkoneNeben den allgemeinen Metallbauarbeiten, wie Tü-ren, Fenster, Vordächer, Wintergärten usw. hat sichdie Firma Wimeba auf den Bau von Balkonen spezi-alisiert. Ob ein Anbau an ein Mehrfamilienhaus oderan ein Einfamilienhaus, die Firma bietet in jedem Falleine passende Lösung.Speziell an der Konstruktion der Balkone ist die vonder Firma selbst entwickelte und in der Schweiz her-gestellte Betonplatte. Sie weist folgende Vorteile auf:• geschlossenporige Oberfläche, dadurch ist die Ver-

schmutzung gering, weil der Schmutz kaum haftet• abwaschbar, kann sogar gescheuert werden• absolut alterungs- und verrottungsbeständig, auch

in zehn Jahren ist der Bodenbelag einwandfreiWährend der langjährigen Erfahrung ist das Kon-zept ständig verbessert und den Anforderungen an-gepasst worden. Wenn immer möglich wird heutemit den standardisierten Details gearbeitet. Dadurchkönnen auch die Angebote interessant gestaltetwerden.

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Nr. 8 / 21. februar 2014 12SureNTaL

«Der Gripen - einstrategischer Fehlgriff!»

Das Angebot von Saab für 22 Gripen-Flugzeugen von 1,26 Milliarden Frankenenthält weiterhin viele Fragezeichen undfragwürdige, nur auf dem Papier garan-tierte, aber nicht erprobte Neuentwick-lungen. So gesehen ist der Gripen NG(Next Generation) ein höheres Risiko alsder damalige Kauf des Mirages III S.Das Risiko erhöht sich, wenn man be-denkt, dass die von Schweden bestell-ten 62 bis 82 Jets vom Typ Gripen Enicht rentieren können. Um rentabel zusein, bräuchte es laut Experten mindes-tens eine Produktionsmenge von 400Gripen. Ob Saab die nächsten 10 bis 15Jahre überstehen wird, ist sehr fraglich.Es muss auch die Frage gestellt wer-den, was Schweden für die Schweiz instrategischer, politischer und wirtschaft-licher Sicht bringt. Schweden stellt nurGegengeschäfte im Umfang von 400Millionen in Aussicht.

Anfangs 2012 kam dazu die unbe-achtete neue Offerte von Dassault für18 französische Rafale zum Preis von

2,7 Milliarden Franken. Aber das ähnli-che Angebot des deutschen HerstellersEADS von Eurofighter hätte mindestenseine bessere Würdigung von den Ver-antwortlichen zwingend erfordert. Denngerade die deutsche EADS hätte dieAussichten auf Partizipationen (Gegen-geschäften) gegenüber Schweden ver-zehnfacht. Ein Superangebot mit einerEinbindung in sechs Ländern, davondrei Nachbarländern. Garantierte Ein-bindung in europäische Eurofighter-Nutzergemeinschaften. Der Eurofighterist fertig entwickelt! Dazu hätten wirDeutschland als grösster Handelspart-ner der Schweiz vermehrt auch als Für-sprecher für den Goodwill in der EU indie Pflicht nehmen können. Aber offen-sichtlich sind unsere Armeestrategensamt Bundesrat unfähig, solche Überle-gungen im Interesse unseres Landes,unserer Aussenwirtschaft und derenArbeitsplätze anzustellen. Dieser Kaufhat für die Schweiz mehr Bedeutung alsLuftraumüberwachung, Kampfkraft undVerteidigung! Genau darum muss manjetzt NEIN sagen.

Hans Troxler-Gilli, scHlierbacH

LESERBRIEF

Es ist schon eine Weile her, als sich aufdem Landwirtschaftsbetrieb der FamilieLindegger in Mauensee ein neues Fami-lienmitglied lautstark und gut vernehm-lich anmeldete. Walter sollte der kleineBub heissen und das tut er auch heutenoch. Zwischenzeitlich ist aber aus demdamals kleinen und wehrlosen Mensch-lein ein stattlicher Mann geworden. DreiBrüder und eine Schwester zanktensich auf dem elterlichen Bauernhof umdie anstehenden Arbeiten. Walter Lin-degger lacht und sagt: «Nein, ganz ge-nau so war das nicht. Im Gegenteil, ichmuss zugeben, dass mich diese Arbei-ten damals nicht so richtig fröhlichmachten. Auf die andere Seite war aberklar, dass man zu Hause half und mach-te, was zu machen war.»

Nach der Schule zog es den jungenBurschen in die Welt hinaus. Zu dieserZeit waren die Chauffeure zugleich auchdie Könige der Landstrassen. Schon als17-Jähriger sass Walter zum ersten Malam Steuer eines Berna 5 VF. «Die Lehreals Chauffeur konnte man als 17-Jähri-ger antreten, ich weiss nicht, ob diesauch heute noch so ist, aber ich erinneremich noch sehr gut daran, wie ich lang-sam aber sicher weiche Knie bekam, alses zum ersten Mal galt, so ein Riesenteilzu bewegen.» So wie es aussah, machteLindegger seine Sache gut.

Nach einiger Zeit, in der er Fleischtransportierte, wechselte er in denÜberlandverkehr. Seine Destinationenwaren in ganz Europa verteilt. Oftmalswar der junge Mann ziemlich lange un-terwegs, ehe er wieder einmal in seinemeigenen Bett schlafen konnte. Die Liefe-rungen nach Schweden, Norwegen:Dänemark, Holland und Deutschland innördlicher Richtung, aber auch die Tripsnach Spanien, Südfrankreich und Italienpassten Walter so gut, dass er seinenJob immerhin 15 Jahre lang mit Freudeausübte. «Irgendeinmal kommt aber derMoment, in dem du alles gesehen hast,

was du sehen wolltest. Zudem hat inden vergangenen Jahren erstens derZeitdruck, zweitens der Verkehr unddrittens der Stress in einem Masse zu-genommen, wo ich die Sache nichtmehr lustig finden konnte. Zudem wer-den viele der Lieferungen heute auchper Eisenbahn gemacht.» Ein wichtigerAspekt, den Lindegger in seiner Chauf-feurenzeit eigentlich nicht vermisste,war das «Irgendwo zuhause sein». «Ichwar überall und nirgends zuhause, daswollte ich nun ändern.»

Walter Lindegger ist fündig gewor-den. An seinem Arbeitsort Sursee ent-lädt er seit einiger Zeit LKWs, die Stein-mehl anliefern. In seiner Freizeit setzt ersich gerne aufs Motorrad. Gleich dreiverschiedene Maschinen nennt er seinEigen. Mit einer davon wagt er sich desöfteren nach Italien oder Spanien aufdie Rennstrecken. «Früher war ich tage-lang mit 80 Stundenkilometern unter-wegs, heute darfs ruhig auch etwasschneller sein. 280 Stundenkilometeram Ende der Zielgeraden sind da abso-lut im grünen Bereich».

Früher waren es viele Tonnen Ge-wicht, die er unter Kontrolle hatte, heutesind es die hohen Geschwindigkeiten.Viel Spass kann man da nur sagen –und mit dem erhobenen Mahnfinger er-gänzen: Runterfallen gilt nicht.

marTin zürcHer

Walter Lindegger. tiz

Manchmal darfs ruhigetwas schneller sein

Am diesjährigen Elterninformations-abend der 1. bis 6. Primarklassenstellt die Lagerleitung unter dem Vor-sitz von Oskar Zimmermann die Orga-nisation und Sicherheit des insgesamtsiebentägigen Wintersportlagers inBürchen im Wallis vor. Für die Leiterhat die Sicherheit höchste Priorität.Dieses Jahr haben sich 44 Primar-schüler und zwölf Oberstufenschülerangemeldet: acht in der Funktion alsHilfsleiter, Küchenhilfe, Presse, Film-und Fototechnik, drei sind Kinder desPersonals und ein Oberstufenschülerist Gast. 20 Primarschüler sind klei-ner als 1.25 Meter und dürfen nichtohne Begleitung auf den Sessellift undauf steile Bügellifte. Somit ist die Mit-hilfe der Oberstufenschüler unerläss-lich.

Dieses Jahr werden sechs Lehrper-sonen, ein Schulpflegemitglied undvier erwachsene Personen das Lagerbegleiten. Diese elf Erwachsenen am-ten als Gruppenleiter im Sport, alsHausmutter und als Küchenpersonal.Sie alle übernehmen Verantwortungfür sämtliche Teilnehmer, vor allemaber für die 14 Kleinkinder.

Jeder Teilnehmer bezahlt 320Franken für das Lager. Dazu kommenSpenden der Eltern, Gemeinde- undJ+S-Beiträge sowie Sponsoring desSurentaler Gewerbes. Auf die Teil-nehmer des diesjährigen Winter-sportlagers wartet wiederum ein La-ger mit vielen Überraschungen aufder Piste und einem abwechslungs-reichen Abendprogramm.

janick scHneider

TRIEnGEn | Ausblick auf das Wintersportlager in Bürchen (VS)

Sicherheit hat erste Priorität

Am vergangenen Freitag fand die 134.ordentliche Generalversammlung derMusikgesellschaft Geuensee in derChämihütte statt. Präsident Ferdi-nand Schmidlin jun. durfte 28 Aktiv-mitglieder, zwei Jungbläserinnen, denDirigenten Reto Tschopp und fünfEhrenmitglieder begrüssen. Die Ver-sammelten blickten gemeinsam aufein erfolgreiches Vereinsjahr 2013zurück. Es war vor allemmit Anlässenwie Jahres- und Adventskonzert,Luzerner Kantonal-Musiktag, derBundesfeier, den Quartier- und Gratu-lationsständchen sowie dem Bauern-brunch geprägt. An rund 70 Zusam-menkünften trafen sich die Musikan-tinnen und Musikanten.

Mit grossem Applaus wurde NoeliaBucheli in die Musikgesellschaft Geu-ensee aufgenommen. Der Verein zähltneu 32 Aktivmitglieder, davon neunFrauen. Das Durchschnittsalter deraktiven Musikantinnen und Musikan-ten liegt bei 37 Jahren. Der Probebe-such lag im Jahr 2013 bei 88 Prozent.Josef Egli, Kaspar Egli und RuediSchaffer glänzten mit null Absenzen.

Die Musikgesellschaft nimmt amLuzerner Kantonal-Musiktag 2014 inWauwil teil. Am Sonntag, 1. Juni spie-len die Musikantinnen und Musikan-ten den Konzertvortrag und denMarsch an der Parademusik.

Sandra Vogel und Urs Schafferwurden für 25-jährige, Irene SchärliundManuel Bremgartner für 15-jähri-ge Vereinsmitgliedschaft geehrt. Un-ter dem Traktandum Wahlen wurdender Vereinspräsident und alle Vor-standsmitglieder für eine weitereAmtsperiode wiedergewählt. Der Di-rigent Reto Tschopp wurde mit gro-ssem Applaus verpflichtet. Er bereitetdie MG Geuensee mit viel Engage-ment auf das kommende Jahreskon-zert vom 21. und 22. März unter demMotto «Very British» vor. Die Ver-sammlung wählte Daniel Muff alsneuen Vize-Dirigenten.

Der Abend klang mit einem feinenNachtessen sowie gemütlicher Stim-mung unter der Organisation des Eu-phonium-/ Bariton- und Flügelhornre-gisters in der Chämihütte Geuenseeaus. rbG

GEuEnSEE | Daniel Muff ist neuer Vize-Dirigent der Musikgesellschaft

Ende März wirds «Very British»

Dirigent Reto Tschopp und Vize-Dirigent Daniel Muff (v.l.). richArD Bucheli

Bist du erst mal geschminkt, ist dererste Stress vorbei und du kannst pa-chifig (Bündner Ausdruck für gelas-sen, «ned driischüsse») im «Rössli»verweilen. Du gönnst dir dort eineStange oder einen Kaffee. Hier gibt esdann auch noch die Möglichkeit, sichdie Augen zu schminken oder andereGeschäfte zu erledigen.

Sobald der Car da ist, suchst du direin Plätzli, am besten neben jeman-dem, den du magst oder der dir sowie-so noch ein Bier schuldet. Sobald derCar das Ziel erreicht hat, steige aus.Es kann vorkommen, dass mit einemMonsterkonzert gestartet wird. Hier

kannst du ein erstes Mal dein Könnenunter Beweis stellen.

Irgendwann bist du mit deinerGuggenmusig an der Reihe. Hier kannes dich an alle möglichen Orte, zu un-möglichen Zeiten, verschlagen. InMalters dagegen durften alle am sel-ben Ort spielen.

Wenn das Tanzbein zuckt...Sobald das Istrument im Anhängerverstaut ist, kann es noch einmal los-gehen mit der Gemütlichkeit. Meis-tens stehen dir mehrere Lokalitätenzur Auswahl. Der Suuger entscheidetsich dann meist für alle. So auch in

Malters, zuerst suchte man die Kaf-feestube auf. Plötzlich zuckte aberdann das Tanzbein undman zog weiterin die Bar. Tanzend, anstossend, foto-grafierend, lächelnd und vor allem gutgelaunt verging die Zeit einmal mehrviel zu Schnell.

Am Schluss musst du nur noch denCar erwischen. Fortgeschrittene ver-zichten auch gerne mal darauf. Je-doch kann es dann mit dem nach Hau-se kommen echt mühsam werden.

Das nächste Ziel der Bluet-Suugerwird Zizers im Bünderland sein. Aufjeden Fall werden sie es «pachifig» an-gehen! pbT

TRIEnGEn | Die Bluet-Suuger nahmen am Schabeball Malters teil

Hauptsache «pachifig»

Die Bluet-Suuger stellten ihr Können am Schabeball in Malters unter Beweis. zVg

TRIEnGEn

Die Bluet-Suuger on Touran der Fasnacht 2014

Bereits am Mittwochabend vor derFasnacht starten die Bluet-Suuger indie «heiligeWoche». Sie sind zu Besuchbei den Rhythmus Rammlern inSchlierbach. Dort werden sie kurz vor22 Uhr auftreten, bevor es dann am«Schmudo» beginnt mit der eigentli-chen Fasnacht. Nach einer bestimmtkurzen Nacht werden sie um 6 Uhrbeim Zunftmeister in Triengen bereitstehen, um ihn zusammen mit den Quä-Quägern aus den Federn zu holen.

Mit dem «Zmorge» im Forum undverschiedenen Ständli im Dorf ver-bringen die Suuger den frühen Morgenin Triengen. Um 10 Uhr finden sie sichdann bei der Kirchentreppe ein, um zu-sammen mit den anderen TriengerGuggenmusiken das Monsterkonzertdurchzuführen. Nach demMittag trifftman sie dann in Mauensee an der Kin-derfasnacht an, bevor ihr letzter Wegan diesem Tag nach Winikon an dasSchmudo-Fäscht führt.

Am Freitag starten sie mit einemStändli im Altersheim Triengen. DenAbend verbringen sie in Reiden amSchlumpfball. Auch am Samstag sindsie im Wiggertal anzutreffen: Der Dag-merseller Umzug ist das Ziel am Nach-mittag. Danach werden sie in Triengenden Chommerouer Ratteschwänz zum25-Jährigen gratulieren und somit zuHause im Forum auftreten. Für denSonntag hoffen sie alle auf schönesWetter in Schlierbach. Der Umzug derRoggenzunft steht auf dem Programm.Später gehen sie dann nach Oberkirchan das GuggAir. Dort freuen sie sichauf die legendäre Spätzlipfanne und aufihren Auftritt um Mitternacht.

Mit dem Güdismäntig läuten siedann langsam den Schlussspurt ein.Bereits am Mittag trifft man sie imEmmencenter an. Dort dürfen sie auchin diesem Jahr ihr Können unter Be-weis stellen. Am späteren Nachmittagwerden sie bei der Landi in Triengenein Ständli spielen, bevor sie dann wei-ter ziehen nach Pfaffnau an den Bläch-schränzerball. Der Güdiszyschtig stehtvor der Tür und damit auch der Trien-ger Umzug mit der Uslumpete unddem Verbrennen des Chluris. Natür-lich werden sie es bis zuletzt auskos-ten, ob im Forum oder in der Chlurihüt-te oder einfach an beiden Orten. pbT

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Nr. 8 / 21. februar 2014 13SureNTaL

Das Skiweekend führte den STVWini-kon dieses Jahr nach Sörenberg. Dieknapp 30 Turner und Turnerinnen tra-fen sich am Samstagmorgen um 8 Uhrauf dem Schulhausareal in Winikon.Das Gepäck und die Skis wurden ein-geladen und die Fahrt mit den Privat-autos ging los. Im GoIn-Hotel ange-kommen, warfen alle ihr Gepäck indie Zimmer und krallten sich ihreSkis, Boards und Schneeschuhe. Wäh-rend die meisten schon auf der Pistewaren, tranken andere noch gemüt-lich einen Kaffee, bevor es losging.

Da das Wetter nicht das beste war,trafman sich ab und zu in der Schwandoder der Rossweid auf einen Tee odereinen Jass. Um 20 Uhr wurde ein Fon-due in der Fuchshütte, ganz in der

Nähe der Unterkunft, serviert. Eswurde viel diskutiert und gelacht.Nach dem Essen nahmen viele Wini-ker noch einen «Schlummertrank» inder GoIn Bar oder im Tschudi HuiTipi im Dorf.

Am Sonntagmorgen bedienten sichalle Hungrigen am Zmorgebuffet. Na-türlich wurden auch die OlympischenSpiele nicht vergessen, denn im Zmor-genraum lief der Fernseher. DiesesSportereignis wurde gespannt mitver-folgt. Von einigen mehr, von einigenweniger. Die meisten fuhren am Sonn-tag noch ein paar Runden, die Män-nerriege machte ihre Schneeschuh-wandertour. Um 15 Uhr war dannschon Besammlung im Hotel, um dieHeimreise anzutreten. jhw

Winikon | Skiweekend des STV Winikon in Sörenberg

Jass, Fondue, Schlummertrunk

Der STV Winikon und die Männerriege am Sonntagmorgen im Sörenberg. zVg

God dag SveitsAndere Länder, andere SittenDie Vorlesung über das norwegi-sche Schulsystem hat gerade be-gonnen, als ich plötzlich niesenmuss. Nein, bitte nicht! Jetzt hab ichmich wahrscheinlich erkältet. KeinWunder bei diesem Wetter drau-ssen. Ich suche nach einem Ta-schentuch und beginne meine Nasezu putzen. Plötzlich zischt mir eineNorwegerin zu: «He, das ist im Fallunhöflich. Du musst nach draussengehen, um dir deine Nase zu put-zen!» Oh nein, ich hab zwar ge-wusst, dass man dies in Brasiliennicht in der Öffentlichkeit tun sollte.Aber in Norwegen? Ich dachtedoch, dieses Land unterscheidetsich kaum von der Schweiz! An-scheinend gibt es doch noch Unter-schiede, von welchen ich bis jetztnichts gehört habe...

Der Rest des Monats verlief zumGlück ohne weitere Pannen undpeinliche Erlebnisse. Anfangs Feb-ruar fand an der Universität ein «In-ternational Day» statt. Während desNachmittags präsentierten einzelneAustauschschüler an selbst deko-rierten Ständen ihr Heimatland. VonRuanda über Italien bis zu Südkoreawaren Länder aus der ganzen Weltvertreten. Natürlich richteten wirauch einen Schweizer Stand her.Wir boten Flyer und Prospekte derPH Luzern an, um die norwegischenStudenten für ein Austauschsemes-ter in der Schweiz zu überzeugen.Zur Unterhaltung liessen wir die Be-sucher ein Quiz lösen, in dem sie ihrWissen über die Schweiz testenkonnten. Doch die Antwortenschockten uns: Zürich als dieHauptstadt der Schweiz? Und sokannten doch die wenigsten RogerFederer. Entweder haben wir die fal-schen Leute befragt oder dieSchweiz ist tatsächlich noch unbe-kannter, als wir sowieso schondachten. Wenigstens hat niemanddie Schweiz mit Schweden ver-wechselt und Stockholm als Haupt-stadt genannt...

Am Abend ging es dann vom ad-ministrativen zum kulinarischen Teilüber. Die Austauschschüler bereite-ten ein typisches Gericht aus ihremLand zu. Wir Schweizer verwöhntendie Teilnehmer mit einem feinen Bir-chermüesli und einem typischen,selbstgebackenen Schweizer Zopf.Aus den anderen Ländern waren un-ter anderem Torrijas aus Spanien,Spaghetti-Eis aus Deutschland, Kai-serschmarren aus Österreich, Sushiaus Südkorea, Lasagne aus Italien,«Cream Puffs» aus Frankreich undKnoblauchsuppe aus der Tschechi-schen Republik im Angebot. Ich ge-noss all diese köstlichen Speisen invollen Zügen.

«Hast du die Nordlichter schongesehen?» Diese Frage kriege ichoft von den Leuten aus meiner Hei-mat zu hören. Leider sind die Chan-cen für dieses Naturphänomen inKristiansand sehr schlecht. Deshalbbegeben wir uns bald auf eine Reisenach Tromsö. Diese Stadt befindetsich ganz im Norden Norwegens.Ob mein Traum jedoch wirklich inErfüllung gehen wird und wir dieNordlichter sehen werden, steht imMoment noch in den Sternen...

cAroLine wySS

Caroline Wyss studiert an der Pädago-gischen Hochschule in Luzern. VonJanuar bis Juni absolviert sie im nor-wegischen Kristiansand einen Studi-enaufenthalt. Die 21-Jährige aus Bü-ron berichtet einmal monatlich überihre Erlebnisse und Erfahrungen.

AmDonnerstag letzter Woche besuch-te das diesjährige Zunftmeisterpaarder Fröschenzunft, Markus und IsabelWilhelm-Nick, traditionsgemäss be-gleitet vom letztjährigen Zunftmeis-terpaar Erich und Jannett Frei-Otti-ger, die zweite Kindergartenklasse inder Dorfturnhalle Triengen. 40 Kin-der, verkleidet als Spidermen, Hexen,Indianer, Piraten und Prinzessinnenerwarteten sichtlich gespannt die An-kunft der Zunftbesucher. Nach einerlustigen Polonaise als kleine Auf-wärmrunde und nachträglichen Be-grüssungsworten des ZunftmeistersMarkus Wilhlem-Nick, konnte es los-gehen mit vier spannenden und ab-wechslungsreichen Posten mit je ei-nem Zunftbegleiter pro Gruppe.

Eine lebensgrosse Zeichnung derZünftler zum Ausmalen für die Kin-der stand bei Posten eins auf dem Pro-gramm, und so mussten sich die «Mo-delle» auf einen grossen weissenPapierbogen legen und wurden miteinem Farbstift umrandet. Beim Aus-malen liessen die Kinder ihrer Phan-tasie freien Lauf und kreierten garlustige Gesichter und Muster. Sport-lich ging es bei Posten zwei zu und her,wo es galt, mittels Wurfgeschossen so

viele Kegel, Büchsen und Zeitungenwie möglich zu treffen.

Alle genossen das fröhliche MiteinanderVollen Einsatz forderte auch der drit-te Posten dem hohen Besuch ab, dennhier musste mit einem «Karren» vol-ler Kinder ein veritabler Parcours mitanschliessendem Sprung- und Hüpf-elementen absolviert werden. Etwasweniger sportlich, dafür umso bunterwar Posten vier, womittels eines riesi-gen bunten Tuches verschiedene Ball-übungen gefragt waren. Die Kinder,die Lehrerinnen und die Zunftmeis-terpaare hatten sichtlich ihren Spassam «närrischen» Treiben und genos-sen das fröhliche und farbige Mitein-ander in der Turnhalle.

Zum Schluss auf dem Programmstand das «Fröschlispiel», bei wel-chem die Zunftmeisterpaare unterdem Gelächter der Kinder in Tiereverzaubert wurden, und entsprechenddem Tier galoppierend, muhend oderhüpfend eine Runde im Kreis drehenmussten. Mit einem Znünisäckli fürjedes Kind verabschiedeten sich dieZunftpaare und hinterliessen freudigeund zufriedene Gesichter.

SuSAnne künSch

trienGen | Das zunftmeisterpaar der Fröschenzunft war zu Besuch im Kindergarten

Spiel, Spass und verzauberte Zunftmeister

Hatte viel Spass beim bunten Ballspiel: der letztjährige Zunftmeister Erich Frei-Ottiger.

Mit vollem Einsatz absolvierten die Kinder die vier verschiedenen Posten: hieram Malposten. FoToS: SuSanne KünSch

Zeigten ihre sportliche Seite: das Zunftmeisterpaar Markus und Isabel Wilhelm-Nick mit Sohn Jonas.

zVg

Faszination narretei pur an derBeizenfasnacht in Schlierbach

Der Wirt des Restaurants Panorama und die Musiker der Gruppe Rotstei habensich zur zweiten Organisation der Beizenfasnacht in Schlierbach vonmorgen Sams-tag bereit erklärt. Ein buntes Maskentreiben, wie es früher einmal war, mit verschie-denen Unterhaltungscliquen, soll das Ziel im «Panorama» sein. In der Oldie Barpräsentiert Alleinunterhalter Albert Cattani Hits von heute und gestern. Im Saal, imSäli und im Restaurant bieten die Old Fashion Band und die Surprise Band nebenden bekannten «Hornochse» ihre faszinierende Palette an lustigen Melodien undGags an. Der Eintritt ist frei. Spezielle Maskierungen sind willkommen und wärendas Highlight der Beizenfasnacht. Eine gut bürgerliche Fasnachtsküche bietet dieMenü-Karte. eugen bAder

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Fasnacht im Surental…Triengen…Wer ist derZunftmeister von Triengen?Zunftmeister Markus Wilhelm-Nick

Geburtsdatum 22. Dez. 1972Beruf KundenberaterArbeitgeber Kurmann Technik AG RuswilZivilstand verheiratet seit 21. Aug. 2004Kinder Lea, Rafael, JonasWohnadresse Kirchgasse 12, TriengenAufgewachsen BüronSchulen besucht BüronAusbildung Lehre als Landmasch.-Mech.Milit.Grad/Funkt. Zivilschutz und Feuerwehr

Sein Lebensleitsatz während der Fasnacht

fröhlich – friedlich – farbigPersönliche Fragen

Welches sind deine drei wichtigsten Eindrü-cke als Zunftmeister?Der überwältigende Empfang am Bot. Die vielenherzlichen Gratulationen und positiven Gesprä-che. Fröhliche und ausgelassene Stunden ver-bringen

Welches sind die Höhepunkte der TriengerFasnacht?Zunftball am 28. Februar und der Umzug am Gü-disdienstag

Was gefällt dir an der Zunft-Plakette?Damit unterstützt man die Fröschenzunft und dieTrienger Fasnacht. Die «Goldene» ist gleichzeitigein Kombi-Billet für freie Eintritte am Zunftballund am Umzug. Die Zunft-Plaketten sind belieb-te Sammlerstücke. Sie werden in begrenzter An-zahl gefertigt.

Wo findet man im Internet News, Bilder undDaten der Fröschenzunft Triengen?Unter www.froeschenzunft-triengen.ch

Welchen Traum möchtest du dir noch er-füllen?Eine Kreuzfahrt mit einem riesigen Schiff

Was würdest du in Triengen ändern?Kameraüberwachung bei der Glassammelstelle(wegen den Abfallsündern)

Was würdest du ändern im Zusammenhangmit der Fasnacht?An den Anlässen weniger laute Musik um Ohrenund Stimme zu schonen.

Ein Werbespruch für die Fasnacht?Fasnacht in Trienge esch de Hit, drom mach docheifach ou mit!

Was findest du «in»?John Deere mit einem BVL-Mischwagen.

Was findest du «out»?Sinnlose Sachbeschädigung, Abfall überall lie-gen lassen.

Worauf bist du stolz?Auf meine Familie

Was gefällt dir an deinem Wohnort?Ländliches Dorf mit noch vielen Dorfläden.

Was sind deine erstenFasnachts-Erinnerungen?Tagwache am Schmutzigen Donnerstag in Büron

Was würdest du wieder tun?Einen John Deere Lanz 300 kaufen

Was würdest du nie wieder tun?Hausumbau mit so vielen Nachtstunden

Worüber unterhältst du dich am liebsten?wohin unsere Steuergelder fliessen

Was gehört für dich zu einem gesundenLeben?«Salot, denn dä mag mer emmer!»

Wem möchtest du ein Kompliment erteilenund wofür?Meinen Schwiegereltern und Mam für die liebe-volle Kinderbetreuung, wenn wir sie mal benöti-gen.

Ein markanter Satz zum Schluss?Wotsch en gueti Fasnacht ha, denn besch bi öisgrad rechtig da!

Fasnachtsspezialitäten

Bratwurst mit Rösti Fr. 15.50

Farmersteak mit Kräuterbutter Fr. 25.50

Schweinssteak mit Café de Paris Fr. 20.00

Schmutziger Donnerstag, 27. Februar:

Abend Unterhaltungmit Live-Musik!

Güdisdienstag, 4. März:

Fasnachtsumzug ab 14 Uhr

LANDGASTHOF KREUZ TRIENGEN

Die Kreuzbar: Der Fasnachts-

Treffpunkt im Surental!

Bar-Öffnungszeiten über die Fasnacht:

Donnerstag, 27. Februar, ab 18.00 Uhr

Freitag, 28. Februar, ab 18.00 Uhr

Montag, 4. März, ab 18.00 Uhr

Güdisdienstag, 5. März ab 14.00 Uhr

Es bedient Sie: DO mit Esther und FR mit Sandra!

Wir freuen uns auf

Ihren Besuch!

Tel. 041 933 24 94

Fam. W. Ottiger-Grob

DI + MI Ruhetag!

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Güdisdienstag 4. März 14.00 Uhr

Grosser Fasnachts-Umzugüber 700 Mitwirkende, ca. 40 Umzugsnummern,10 Guggenmusigen, anschliessend Monsterkonzert

Festwirtschaften, Strassenfasnachtab 16.30 Mehlsuppe im Forum19.15 Chluuriverbrennen

20.00 Uhr Uslumpete im ForumEintritt frei, ab 16 JahrenUnterhaltung mit «Fäger Hampi»

TRIENGER FASNACHTZUNFTBALLFreitag 28. Februar: 19.00 Uhr Nachtessen mit Vor-Reservation20.15 Uhr Maskenball mit Maskenprämierung - Motto «Boustöu»mit dem Zunftmeisterpaar Markus & Isabel Wilhelm-NickTanz und Unterhaltung: «Swiss-Boys» sowie Auftritte von stimmungsvollenFormationen; 23.30 Demaskierung; anschliessend MehlsuppeEintritt ab 20.00 Uhr Fr. 12.–, (mit Goldplakette + Vollmasken frei) ab 16 J

ab 18.30 Uhr, Fr. 30.– inkl. Nachtessen > Reservation 041 933 06 41

• HAMMER-PUB• BOUSTÖU-BAR

• HAMMER-PUB• BOUSTÖU-BAR

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MITTWOCH9.00 – 11.30 | 13.30 – 18.00 Uhr

FREITAG13.30 – 18.00 Uhr

SAMSTAG9.00 – 11.30 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN:

ATTRAKTIVE

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Kantonsstrasse 31 | 6234 Triengen | 041/935 35 35

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Das Zunftmeisterpaar und die FröschenzunftTriengen wünschen sich, dass die Fasnacht imSurental wieder vermehrt auch von Schulen undVereinen belebt wird.Am Samstag 22. Februar ist Fasnacht im Betagten-zentrum Lindenrain angesagt, und am Sonntag23. Februar findet die Seniorenfasnacht im Forumstatt.Wie wär’s mit einer Maskengruppe am 28. Fe-bruar an den Zunftball zu kommen? Das Motto«Boustöu» ist vielversprechend und lässt wiederfantasiereiche Ideen erahnen, die den traditio-nellen Maskenball mit individuellen Beiträgenbereichern werden. Man darf sich freuen und ge-spannt sein auf die verschiedenen Sujets.Die Maskenprämierung bildet den Höhepunktmit besonderem Unterhaltungswert.Mit den «Swiss-Boys» kommt rasch eine guteStimmung auf, wo geschunkelt, gesungen und

getanzt werden kann. Besuche im Hammer-PUBund in der Boustöu-BAR bieten Gelegenheit fürmanchen Schwatz. Damit lässt sich der Abend in-dividuell abrunden.Nehmen Sie am Güdisdienstag ganz spontan einThema auf’s Korn am Trienger Fasnachts-Umzug.Das Zunftmeisterpaar Markus und Isabel Wil-helm wirken in verschiedenen Vereinen aktiv mitund geniessen einen grossen Bekanntheitsgrad.Vielleicht findet sich eine Idee für die Teilnahmemit einer Fussgruppe oder einer Wagennummer?Anmeldungen, Fragen und Anregungen nimmtder Präsident sehr gerne entgegen. FröschenzunftTriengen: Franz Stöckli, Kantonsstrasse 116, 6234Triengen Telefon: 041 933 30 15 / 079 667 83 31.Die Fasnacht lebt auch gerade von solchen spon-tanen Aktivitäten. Das Zunftmeisterpaar und dieFröschenzunft Triengen freuen sich auf DeineAnmeldung.

Das Motto «Boustöu» am Zunftballverspricht viele kreative Sujets

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Fasnacht im SurentalTriengen…Freitag, 28. Februar

Zunftball 2014 unter dem Motto: «Boustöu». Unser tra-

ditioneller Maskenball soll Euch ein paar unvergessliche

Stunden, mit der Tanzmusik Swiss Boys bereiten. Wir freu-

en uns auf viele mkostümierte und maskierte Fasnächtler.

Wir freuen uns auf Sie.

Dienstag, 4. März

Um 14.00 Uhr beginnt unser grosser Fasnachtsumzug mit

über 700 Mitwirkenden. Wir freuen uns, Ihnen auch dieses

Jahr wieder einen abwechslungsreichen und unvergessli-

chen Umzug zu präsentieren. Anschliessend findet das grosse

Monsterkonzert auf dem Rössliplatz statt.

Es macht uns Spass, Ihnen ein reges Fasnachtstreiben im und

ums Forum zu bieten.

Um 19.15 Uhr wird dann das Chluri verbrannt. Mit einem Stern-

marsch marschieren die vielen Guggenmusigen zum Schauplatz.

Um 20.00 Uhr fängt dann die Uslumpete im Forumsaal an.

Fröschenzunft Triengen

Das Programm in der ÜbersichtWir stehen aufnarrensichere Baustoffe!

2250289

Ned nor öisi

Fasnachtschüechli,send bim Volk ganz dick im Büechli. . .. . . sondern auch alles andere ausunserer Chüechlipfanne:

Schenkeli, Zigerkrapfen,Rosenchüechli undnatürlich Quarkini.

Bäckerei­KonditoreiHunger AG, TriengenTel. 041 933 15 52

2250285Fasnachtim «Rössli» z’Trienge

essen – trinken – fröhlich sein

Fasnachts-Spezialitäten

Schmutziger Donnerstag

27. Februar 2014

Güdismontag, 3. März 2014

geöffnet ab 17.00 Uhr

Güdisdienstag, 4. März 2014

gemütliches Beisammensein und USLUMPETE im Restaurant!

Mer wönschid enrüdig schöni Fasn

acht!

Familien Müller und Personal

Ferien vom Mittwoch, 5. März

bis und mit Montag, 17. März 2014!

2250278

I de Beize isch öpis los a de Fasnacht

Landgasthof KreuzGeniessen Sie im «Kreuz» Fasnachtsspezialitäten wieBratwurst mit Rösti, Farmersteak mit Kräuterbutter,Schweinssteak mit Café de Paris.

Schmutziger Donnerstag, 27. Februar 2014:Abendunterhaltung mit Live-Musik!

Güdisdienstag, 4. März 2014:Fasnachtsumzug ab 14 Uhr

Die Kreuzbar – der Fasnachts-Treffpunkt im Surental!Bar-Öffnungszeiten über die Fasnacht:Donnerstag, 27. Februar, ab 18.00 UhrFreitag, 28. Februar, ab 18.00 UhrMontag, 3. März, ab 18.00 UhrGüdisdienstag, 4. März ab 14.00 Uhr

Es bedient Sie am Donnerstag Estherund am Freitag Sandra!

Gasthaus zum RössliIm Rössli werden Sie mit Fasnachtsspezialitäten wieRindszunge, Kalbsleberli oder Pastetli, usw. verwöhnt.

Fasnacht wird an folgenden Tagen im «Rössli» gefeiert:

Schmutziger Donnerstag, 27. Februar 2014

Güdismontag, 11. Februar 2014geöffnet ab 17.00 Uhr

Güdisdienstag, 4. März 2014gemütliches Beisammensein und USLUMPETE im Restaurant!

Ferienvom Mittwoch, 5. März bis und mit Montag, 17. März 2014!

Farbig wie die Fasnacht!LuzernerNachrichtenMedien-undPrintcenter

Tel. 062 745 96 30Fax 062 758 56 47

ZT Print Filiale ReidenLuzerner NachrichtenHauptstrasse 266260 [email protected] 2250293

Page 16: Surentaler 08/14

Fasnacht im SurentalSursee…Sursee hat nach Luzern eine der bedeutendstenTagwachen der Zentralschweiz. Mit dem Urknall amSchmutzigen Donnerstag wird Punkt 05.00 Uhr dieSurseer Fasnacht 2014 aufgeweckt. Vom Martigny-Platz laufen die «Chessler» traditionell in Weiss undfrisch aus dem Bett zum Diebenturm: Dort werdendie Trabanten Tüfel, Lälli und Feuk aus den Federngeholt. Weiter geht es zum Wecken der Heinifami-lie Paul und Silvie Furrer mit dem Heinikind Yara.Um 06.00 Uhr wird der Heinivater auf der Bühne imStädtli die Surseer Fasnacht 2014 für eröffnet erklä-ren. Unter dem Motto «Samba Samba» verkündet erden Start der fünften Jahreszeit fernab des Karnevalsin Rio. Mit der Eröffnung beginnt auch der Stern-marsch der Guuggenmusiken. Im Städtli angekom-men starten alle zu einem grossen Monsterkonzert.Während der ganzen Zeit ist die Festwirtschaft imbeheizten Festzelt offen. Am Nachmittag organisiertder Spatzentreff mit der Guggenmusik Diebetormtö-ibeler ein närrisches Kindertreffen.

Narrenlaufen prägt Surseer FasnachtAm Abend des Schmutzigen Donnerstag findet in densieben Restaurants Braui, Schweizerheim, Bahnhöfli,El Mosquito, Mühle, Wilder Mann und Wyhof das tra-ditionelle Narrenlaufen statt. Mit frechen Sprüchenund gelungenen Sketches bieten die Narrenläuferbeste Unterhaltung – verschont wird dabei wohlniemand. In Sursee herrscht Narrenfreiheit – diesmindestens seit 138 Jahren mit der Neubelebung desStadtnarren durch die Zunft Heini von Uri.

Besuchsfahrten während der FasnachtswocheDie Zunft Heini von Uri Sursee und ihr diesjährigerHeinivater wollen nicht nur Kindern und Narren, son-dern auch kranken und betagten Menschen viel Freu-de bereiten. Die Heinifamilie wird zusammen mit derZunft während der Fasnacht die Betagtenzentren undPflegeheime St. Martin, Seeblick, Oberkirch sowie dieAWB Münsterstrasse und Neubrugg besuchen.Weiter werden am närrischen Kindertreffen vomDonnerstag und an der Kinder-Maskenprämierungbei der Familienfasnacht vom Montag Orangen undKonfetti verteilt. Bereits zum dritten Mal wird die Fa-milienfasnacht vom Güdismontag unter der Träger-schaft der Zunft Heini von Uri und der fantastischenUnterstützung der Guggenmusik Snozzichöblerdurchgeführt. Nebst der Maskenprämierung wirddie anschliessende Konfettischlacht ein Highlightdarstellen.

Surseer Fasnachtsumzug am GüdisdienstagEiner der Höhepunkte der Surseer Fasnacht wird tra-ditionsgemäss der Umzug vom Güdisdienstag sein.Mit über 50 farbenfrohen Nummern und dem Motto«Samba Samba» wird der Karneval von Rio der Sur-seer Bevölkerung so richtig einheizen. Angesagt istzudem viel Lokalkolorit und Schalk. Der Umzug wirddurch die Menschenmassen der Centralstrasse undAltstadt ziehen. Danach findet ab 19.30 Uhr in der Alt-stadt zum Ausklang das traditionelle «Böögverbren-nen» statt.

Samba, Samba in Sursee

Surseer Fasnacht 2014Im Jahr des 129. Heinivaters Paul Furrer • Zunft Heini von Uri • 138 Jahre Narrenfreiheit

Wir danken unseren Partnern

Plakettensponsor

Motto:Motto

SchmuDo, 27. Februar

Fasnachtsfreitag, 28. Februar

Fasnachtssamstag, 1. März

Fasnachtssonntag, 2. März

Güdismontag, 3. März

Güdisdienstag, 4. März

hat Kultur...

Zwimpfer-Platten AGzwimpferplatten.ch

Chesslete und Tagwache, 05.00, Urknall, Abmarsch Martignyplatz zur traditionellen «Chesslete» in Weiss,Tagwache von Tüfel, Lälli, Feuk und des Heinipaars, ab 06.00 Unterhaltung und Verpflegung in der Altstadt, Gugger-Sternmarsch mit Auftritt von Guggenmusiken

Närrisches Kindertreffen des Spatzentreff in der Altstadt, ab 14.00

Narrenlaufen, 19.30, 7 RestaurantsNarrenlaufen in den Restaurants Braui 041 921 10 83, Schweizerheim 041 921 12 61, Bahnhöfli 041 921 44 21,El Mosquito 041 922 00 77, Pizzeria zur Mühle 041 921 58 10, Wilder Mann 041 921 12 83 undWyhof 041 921 12 70,freche Sprüche, Sketch und Musik, Reservation erwünscht

Soorser Kulturfasnacht auf demMartignyplatz, ab 17.00

28. Monsterkonzert der «Guggsurruugger» ab 16.00 Platzkonzerte, 18.15 Start Corso durch Städtli

Altstadtball im Wöude mit Live-Musik ab 19.00

Narrenmesse Stadtkirche, 10.30

Familienfasnacht mit Maskenprämierung und Unterhaltung, 13.30, AltstadtAuftritt Heinivater 15.30 Uhr, Prämierung 16.00 Uhr, anschl. grosse Konfettischlacht

Wöudeball, Wirtshaus Wilder Mann, ab 19.00

Umzug, 14.30Motto «Samba Samba» über 40 Nummern, 1500 Mitwirkende, Route Centralstrasse-Altstadt-Münsterplatz,anschliessen Unterhaltung in der Altstadt

Böögverbrennen Altstadt 19.30www.zunftheinivonuri-sursee.ch 2250292

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Fasnacht im SurentalWinikon…Lättguuger Winikon haben Besuch aus dem Sherwood-Forest

Robin Hood erobert WinikonDie Winiker Fasnächtler sind erwacht und die ersten Fas-nachtsaktivitäten sind bereits angelaufen. Doch aufge-passt, Winikon hat Besuch aus dem Sherwood-Forest: DieKöniginnen und Könige der Diebe sind zu Gast. Wenn esdunkel wird in Winikon, tauchen die «ROBIN HOODS» auf,lassen fasnächtliche Klänge im Dorf ertönen, ziehen dieDorfbevölkerung in ihren Bann und starten ihren Beutezug.Seid also auf der Hut, wenn Ihr auf die von Armen verehrteund von Reichen gefürchtete Legende mit Pfeil und Bogentrefft. Angeführt wird die Diebesbande Gerüchten zufolgevon König Richard Löwenherz höchstpersönlich.

Schmudo FäschtMit dem traditionellem Knall starten wir am Schmudopünktlich um 05:00 Uhr morgens mit der Tagwache in dieFasnacht 2014. Mit unseren lautstarken Tönen infizierenwir Winikon mit dem Fasnachtsvirus. Ihr seid herzlich ein-geladen uns zu begleiten.Im Laufe des Nachmittags geht die Feier in Winikon richtiglos. Wir laden Euch alle zum legendären Schmudo-Fäschtein. Ob Gross oder Klein, für jeden Fasnächtler hat es etwas

Passendes dabei. Gestartet wird um 16:00 Uhr mit einemFüürobebier, gefolgt von einem Monsterkonzert im Zent-rum von Winikon um 18:00 Uhr. Anschliessend tanzen wirin eine lange Partynacht. Mit DJ Dubi in der Mehrzweckhal-le und DJ Hammerhans in der Bar steht dem rauschendenFest nichts mehr im Wege. Weiter sind in der Kafistobe beigemütlichem Ambiente gesellige Stunden garantiert. LasstEuch mitreissen und überzeugt Euch selbst. Wir freuenuns, Euch an unserem Anlass zu begrüssen.

Ausserdem sind die Lättguuger Winikon währendder Fasnachtswoche wie folgt anzutreffen:

Donnerstag, 27. Februar 2014:Tagwache, Käserei Winikon (05:00)Ständli Kirchentreppe Triengen (10:00)Füürobebier (ab 16:00), Monsterkonzert und Schmudo-Fäscht, Winikon (ab 18:00)

Freitag, 28. Februar 2014:Zunftball Triengen (23:00)

Samstag, 1. März 2014:Fasnachtsumzug Zell (14:00)Auftritt Zell (18:00)Chommerouer Rattenball Triengen (00:30)

Sonntag, 2. März 2014:Fasnachtsgottesdienst Kirche Winikon (10:30)Auszug Winikon (11:30)Fasnachtsumzug Altishofen (14:00)Auftritt Altishofen (?)Montag, 3. März 2014:Kinderfasnacht Winikon (15:00)Lättöggelball Winikon (22:30)

Dienstag, 4. März 2014:Umzug Triengen (14:00)Platzkonzert Forum (16:30)Chluri verbrennen und Uslompete(19:00 Sternmarsch / Auftritt Forum 22:00)

Die Lättguuger wünschen Euch eine unvergessliche, rüü-dige und beutereiche Fasnacht 2014. Herzlichen Dank anunsere Gönner, Sponsoren und Fans für die tolle Unterstüt-zung!

Mehr Informationen über die Lättguuger finden Siejederzeit auf www.laettguuger.ch

MOVIESTARMaskenball in Winikon

Samstag 1.3.14Bar geöffnet ab 20.00 Uhr

Montag 3.3.14Kinderfasnacht 13.30 Uhr

Gemeindesaal mit Lättguuger

Maskenball Gemeindesaal

ab 20.00 Uhr

Tanz mit Ringos

Lättöggel Winikon2250291

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Glamour, Stars undSternchenNach unzähligen Stunden der Vorbereitung ist es wiedersoweit - die Fasnacht kann kommen! MOVIESTAR be-gleitet uns durch die Fasnacht 2014. Während den när-rischen Tagen werden in Winikon prominente Gäste dasDorf beleben. Es wird gemunkelt, dass am Samstagabendin der Bar, welche ab 20.00 Uhr geöffnet ist, bereits RobinHood anzutreffen ist.An der Kinderfasnacht am Güdismontag-Nachmittagkönnen die Kinder basteln, Quize lösen, sich in denKonfetti wälzen, die Lättguuger anhören und sich richtigaustoben. Wir hoffen, dass Schlumpfine, Minnie Mouse,Spiderman und die ganze Disney Family auch anzutref-fen sind.Am traditionellen Maskenball laden die Ringos zumTanz ein. Gerne verbringen wir mit Ihnen einen fas-nächtlichen Abend zusammen mit unseren Moviestars.Sicherlich erhalten Sie ein Autogramm von Elvis, einkurzer Flirt mit Miss Monroe, eine Action-Story mit Gla-diator, Gesangsunterricht mit Whoopy, sehen eine be-zaubernde Geschichte von Gandalf oder allenfalls hat essogar Agent Bond auf Sie abgesehen.Alljährlich sind wir Lättöggel an den Umzügen in Schlier-bach und in Triengen zu sehen - nice to see in Hollywood.Wir wünschen allen Fasnächtlern eine glamuröse Zeit.Film ab … Klappe die 40-igste.

Lättöggel-Clique Winikon

Page 18: Surentaler 08/14

Fasnacht im SurentalSchlierbach und Oberkirch!1964 ein gutes Jahr für die FasnachtDie Roggenzunft Schlierbach feiert in diesemJahr ihr 50-jähriges Bestehen und die Ge-schichte der Gründung ist vielen bekannt:in Schlierbach waren es sechs junge Män-ner die sich trafen, um eine Fasnachtszunftzu gründen, deren Hauptaufgabe darinbesteht einen fasächtlichen Umzug zu or-ganisieren und mitzugestalten. Auch diebefreundete Zunft aus Sarmenstorf (AG)feiert in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum. Hierwaren es 14 junge Männer, die sich ausähnlichen Beweggründen zusammenta-ten.Daher war auch sofort klar, dass dieRoggenzünftler am grossen Umzug inSarmenstorf teilnehmen würden undder Zunftmeister mit Roggenschür undgrossem Gefolge anreisen würde. Ge-treu dem vom Zunftmeister, RochusArnold ausgegebenen Motto «Do mu-emer lösche» trafen sich Feuerwehr-männer, -frauen und –kinder und dieSeckwaldwölfe aus Schlierbach um12:30 Uhr auf dem Parkplatz vom Re-staurant Wetzwil, um gemeinsam inden Aargau aufzubrechen. Die Rog-

genschür, mit 80 Litern Kaffee-Schnaps, einigenKisten Orangen, Bonbon-Säcken und Eimernmit Tulpen und Rosen ausgerüstet, war zu die-sem Zeitpunkt schon unterwegs. In Sarmenstorferwartete die Zünftler gutes, trockenes Wetter.Gegen die Kälte wurde schon vor dem Start malprobiert, ob der Kaffee-Schnaps auch wirklichschmeckte. Ausserdem mussten noch Vorbe-reitungen getroffen werden: ein Schlauchwa-gen wurde aufgebaut und ein Feuerwehrmannwurde mit einer Warnleuchte auf dem Kopf undeiner weiterer mit einem Martinshorn ausgerüs-tet. Die Beiden sorgten im Verlauf des Umzugsimmer wieder für grosse Aufmerksamkeit. An-sonsten musste nicht viel organisiert werden:das Zunftmeisterpaar verteilte mit Unterstüt-zung des Nebenzunftmeisters Orangen undBonbons, einige Zünftler befüllten die Kaffee-becher und die Fussgruppe verteilte diese dannunter den Zuschauern. Wie immer sorgten auchdie Schlierbacher Seckwaldwölfe für viel Aufse-hen und Trubel. Vor allen Dingen den Kindernwaren die «Viecher» nicht immer ganz geheuer.Zu dem Umzug der um 14:14 Uhr startete, hat-ten sich bis zu 1500 Teilnehmer angekündigtund schätzungsweise 10 Tausend Zuschauer

säumten den Strassenrand. Dem entsprechendwaren die Kaffeefässer und Orangenkisten leerund alle Bonbons und Blumen verteilt, als dieZünftler sich wieder auf den Heimweg machten.Ganzer Feuerwehreinsatz wird auch wiederin der 1. Märzwoche von den Zünftlern gefor-dert: am Samstagabend beim Roggenball darfkräftig gefeiert werden und am Sonntag beimFasnachtsumzug in Schlierbach muss natürlichviel organisiert und gearbeitet werden. Abergenau das war und ist der ursprüngliche Zweckder Roggenzunft «die Fasnacht zu beleben unddie Kameradschaft zu fördern». Das kann mandurch gemeinsame Ausflüge (Vereinsreiseoder Teilnahme an auswärtigen Umzügen) er-reichen, durch gemeinsames Feiern aber auchdadurch bewirken, dass man gemeinsam etwasschafft, indem man jedes Jahr einen Fasnachts-umzug auf die Beine stellt.

Die Roggenzunft Schlierbach freut sich dar-auf, viele Gäste zum Roggenball, am Samstagden 1. März ab 19:00 Uhr und viele Zuschauerzum Umzug am Sonntag, 2. März ab 13:30 Uhrbegrüssen zu können.

2250281

Beizen-fasnachtSa.,22.2.14Panorama

SchlierbachMotto:

DaswarennochZeiten,…

mitMaskenprämierung

mit dabei:Rotstei, OldFashionBand,

SurpriseBand,Hornochse….

Eintritt frei !

In der Oldibar

Unterhaltung mit

Albert Cattani 2251386

Sooregosler Oberchöuch – Fasnacht ist Trumpf!Laut Volksmund ist das Jassen der Schweizersschönster und liebster Nationalsport. Auch beiden Sooregosler ist Jassen Trumpf! Wenn wir ineiner geselligen Runde einen spannenden Jassklopfen, laufen wir zur Bestform auf und voll-bringen sportliche Höchstleistungen. Getreuunserem Motto «Guschti-Marie (zeig mer diniCharte)» sind wir damit perfekt trainiert undtopfit für die Fasnachtswoche 2014 – und das

ist auch gut so, denn schliesslich haben wir einigesvor:

Mittwoch, 26. Februar 201420.00 Uhr Gagserball / Hasle

Schmutziger Donnerstag, 27. Februar 201409.30 Uhr Auftritt Bühne Marienbrunnen Sursee11.00 Uhr Auftritt Luzerner Kantonsspital Sur-see12.30 Uhr Auftritt Haselrain Oberkirch18.00 Uhr Goslerball Oberkirch

Das dürft ihr nicht verpassen –der neue Goslerball!Ein gemütlicher, fasnächtlicher Unterhaltungsabend,im kleineren Rahmen, mit Abendessen, Darbietungenund verschiedenen fasnächtlichen Kleinformationen.• ab 18.00 Uhr begrüssen wir unsere Gäste zumApéro mit Auftritt der Sooregosler• ab 19.30 Uhr stärken wir uns mit dem feinen Es-sen für den Abend• ab 21.00 Uhr unterhalten uns verschiedeneDarbietungen und die Kleinformationen BuebezögliOberchöuch, Las Curvas Knutwil, Biiswend Nottwil, klaR-Text Seetal und Stössucheibe Gunzwil•Die Platzzahl für den Goslerball ist beschränkt. «DeSchnöuer esch de Gschwender!».Wir können noch letzte Anmeldungen entgegennehmenunter www.sooregosler.ch/goslerball.

Freitag, 28. Februar 201413.30 Uhr Auftritt Migros Surseepark Sursee16.00 Uhr Auftritt Altersheim Oberkirch18.00 Uhr Fashing Party Night Grosswangen

Samstag, 1. März 201410.00 Uhr Auftritt Spar Supermarkt Oberkirch13.00 Uhr Auftritt Länggasse Oberkirch15.30 Uhr Auftritt Restaurant Protos Oberkirch17.00 Uhr Monster der Guggsurruugger Sursee

Fasnachtssonntag, 2. März 201414.00 Uhr Kinderfasnacht Oberkirch

Geniesst mit uns einen unterhaltsamenNachmittag mit verschiedenenGuuggenmusiken, kreativen Sujets,tollen Spielen und natürlich derspannenden Maskenprämierung.

18.00 Uhr GuuggAIR Oberkirch

Punkt 18 Uhr starten wir das GuuggAIR auf dem Schulhaus-platz. 11 Guuggenmusiken unterhalten uns mit ihren kakap-honischen Klängen und bringen die Fasnachtsstimmung inOberkirch auf den Höhepunkt – ein Erlebnis für alle kleinenund grossen Fasnächtler.Nach dem Monsterkonzert bieten unsere Lokale alles wassich ein Fasnächtler wünschen kann: Im Saal feiern wir mitder Partyband «Inside», in der Turnhalle macht DJ Freck dieNacht zum Tag, in der Kaffeestube schunkeln wir mit demLändlertrio Schlossgruess – und natürlich unterhalten unsdie Guuggenmusiken bis tief in die Nacht.

Güüdismäntig, 3. März 201417.00 Uhr Auftritt Schweizer Paraplegiker-

Zentrum Nottwil20.00 Uhr Ball Restaurant Feld Oberkirch

Güüdiszischtig, 4. März 201414.30 Uhr Umzug Zunft Heini von Uri Sursee19.30 Uhr Böögverbrennen Zunft Heini von Uri und Uslum-pete in Sursee

Zudem dürfen wir in und um Oberkirch verschiedeneStändli spielen. Ausführliche Informationen zu unserer Fas-nachtssaison und unseren Anlässen findet ihr unter www.sooregosler.ch und natürlich gibt es da auch viele Fotos zubestaunen.«Mer wönsched aune Sooretaler e rüüüüüüdig schöniFasnacht ond fröied üs, met üch ou mou e gsöuige Jassz’chlopfe»

Page 19: Surentaler 08/14

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ut Fasnachts-Kaländer

Für Vollständigkeit und Richtigkeit übernehmen wir keine Gewähr.

Datum Ort Anlass Lokalität21.02.2014 Wikon 20.00 Uhr Pflotschmusball mit 8 Guggen Mehrzweckhalle Wikon

Roggliswil 13.30 Uhr Kinderfasnacht mit kleinem Umzug anschliessend Darbietungen TurnhalleRoggliswil 21.00 Uhr Schnäggebar geöffnet TurnhallePfaffnau 14.00 Uhr Seniorenfasnacht Pfarreiheim

22.02.2014 Schlierbach Beizenfasnacht Motto: «Das waren noch Zeiten» mit Maskenprämierung Restaurant Panorama

Uffikon 14.00 Uhr Kinderfasnacht Treffpunkt bei der Kirche

Uffikon 17.30 Uhr Fasnachtsball mit Duo Eurosound und Guggenmusigen Mehrzweckhalle Uffikon

Reiden 20.00 Uhr Schlömpf’s Fasnachtsparty mit DC DLC Hotel Sonne

Schötz 20.00 Uhr Jubiläumsball Latärne Guugger Schulhausareal

Reiden 19.00 Uhr Toni‘s Hüttengaudi mit musikalischer Unterhaltung Gasthof Schwanen

Geuensee 18.30 Uhr Wänduball mit Bankettessen Mehrzweckgebäude

Buttisholz 20.00 Uhr Carneball Gloggereschränzer mit Liveband‘s Mehrzweckgebäude

23.02.2014 Altishofen 12.00 Uhr Seniorenfasnacht Restaurant Brauerei

Roggliswil 13.30 Uhr Grosser Fasnachtsumzug / Unterhaltung mit Crossline Dorf

Reiden 15.00 Uhr Platzkonzert beim Alters- und Pflegeheim (Guggenmusig Schlömpf) Feldheim Reiden

26.02.2014 Wauwil Fasnachtshock Kreis frohes Alter, 14 bis 18 Uhr Pfarreiheim Wauwil

Altishofen 20.00 Uhr Schlossruuggerball mit Fredy Erni Band Mehrzweckhalle

Buchs 19.30 Uhr Fasnachtsdorfabend mit Sträggele-Einzug, anschliessend Unterhaltung Mehrzweckhalle

Dagmersellen Seniorenfasnacht Restaurant Rössli

Uffikon 14.00 Uhr Altersfasnacht Uffikon Besammlung Rössliparkplatz

Nebikon 21.15 Uhr Auftritt der Flohguugger Mehrzweckhalle

Reiden 14.00 Uhr Fasnachts-Seniorentreff mit Unterhaltung Kath. Pfarreizentrum

Schlierbach 20.00 Uhr Rammlerball Mehrzweckgebäude

Dagmersellen 19.00 Uhr Start in die närrische Zeit «Noteheuers Alti Garde Luzern MG‘s Restaurant Kreuzberg

27.02.2014 Triengen Musikalische Unterhaltung mit Live-Musik und Barbetrieb Landgasthof Kreuz

Altishofen Tagwache, Kinderfasnacht und Schnitzelbänke Kulturhalle

Dagmersellen 04.45 Uhr Tagwache beim Rest. Löwen, nach Tagwache Mehlsuppe Restaurant Chrüzberg

13.30 Uhr Kinderumzug Motto: «Pink Panther» Dorf

20.00 Uhr Oldi Ball Dagmersellen - Tanz mit Fäger Hampi Chrüzmatthalle

Oberkirch 18.00 Uhr Goslerball mit Apéro und Abendessen Schulhausareal

Geuensee 05.00 Uhr Tagwache altes Schulhaus, 14.00 Kinderfasnacht Schulhaus

Knutwil 14.00 Uhr Kinderfasnacht Dorf

Nebikon 13.30 Uhr Umzug und Kinderfasnacht und anschliessend Flohguuggerball Mehrzweckhalle

St. Urban Vormittag: Guggentour der Klostergeister Dorf

Reiden 06.00 Uhr Start Tagwache Hotel Sonne

11.00 Uhr Fasnachtseröffnung, Gratis Apéro der Fasnachtsgesellschaft Reiden Mitte

11.30 Uhr bis 14.30 Uhr Gratis Kinderschminken Hotel Sonne

12.00 Uhr Narrenschmaus à discrétion für Gross und Klein der Fasnachtsgesellschaft Hotel Sonne

14.00 Uhr Kleiner Einzug Kinderfasnacht Hotel Sonne

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr Unterhaltung mit Claudio de Bartolo Feldheim Reiden

16.30 Uhr Ständli Guggenmusig Weggere Pflotscher Feldheim Reiden

20.00 Uhr Blauer Esel, Hotel Sonne, Landgasthof Schwanen, Restaurant Moos Schnitzelbank singen

Richenthal 20.00 Uhr Schnitzelbank singen TV Damen / Frauengemeinschaft Singsaal

Altbüron 06.00 Uhr Tagwache / Gratis Mehlsuppe

14.00 Uhr Grosser Fasnachtsumzug Motto: Manege frei! Mehrzweckhalle

18.00 Uhr Gögsball mit Gratiseintritt / Monsterkonzert Mehrzweckhalle

Buttisholz 14.00 Uhr Kinderumzug, anschliessend Guggenmusigkonzerte Dorf

Sursee 05.00 Uhr Abmarsch Martignypaltz zur traditionellen «Chesslete» Altstadt

19.30 Uhr Narrenlaufen Restaurants

Winikon 18.00 Uhr Start Monschterkonzert und Schmudo-Fäscht mit DJ Dubi Mehrzweckgebäude

28.02.2014 Egolzwil 13.30 Kinderfasnacht und ab 20.00 Uhr Sängerball Mehrzweckgebäude

Reiden 20.00 Uhr Schlompfball Guuggenmusig Schlömpf mit DJ WIGU Hotel Sonne Reiden

Roggliswil 20.00 Uhr Elefantenball mit divsersen Guggenmusigen Schulhaus

Triengen 19.00 Uhr Nachtessen anschliesend Grosser Zunftball mit den «Swiss Boys» Forum

Sursee 17.00 Uhr Soorser Kulturfasnacht Martignyplatz

Schötz Narrenball der Latärne Guugger Schulhausareal

01.03.2014 Dagmersellen 14.00 Uhr Häppere-Umzug Start Schulhaus

Dagmersellen 19.00 Uhr: Häppereball mit DJ-Team Nuno und Beetle Chrützmatthalle

Buttisholz Jubiläumsfest 10 Jahre Schopperassler Schulhausareal

Nebikon 20.00 Uhr Flohguuggerball Nebikerträff

Reiden 10.00 Uhr Matinee der Wegerepflotscher Reiden Mitte

Langnau 10.00 – 13.00 Uhr Fasnachtsbrunch mit verschiedenen Guuggenmusigen Chäsiplatz

Schlierbach 18.00 Essen anschliessend Roggenball Motto: «Do muemer lösche» Mehrzweckgebäude

Winikon 20.00 Uhr Bar geöffnet mit diversen Drinks und Whisky-Time

Sursee 18.15 Uhr 28. Monsterkonzert der Guggsruugger Altstadt

Triengen Rattenball (25 Jahre) Bar mit DJ Forum

02.03.2014 Altishofen 14.00 Uhr Traditioneller Fasnachtsumzug, anschliessend Party Mehrzweckhalle

St. Urban 09.30 Uhr Fasnächtlicher Gottesdienst mit der Guggenmusig Klostergeister Klosterkirche

Schlierbach 13.30 Uhr Fasnachtsumzug der Roggenzunft anschliessend Monsterkonzert 5 Fasnachtsbeizli im Dorf

Winikon 10.30 Uhr Fasnachtsgottesdienst Pfarrkirche

Sursee 10.30 Uhr Narrenmesse Stadtkirche

Oberkirch 18.00 Uhr GuuggAir bringt Stimmung für alle Fasnächtler mit Partyband «Inside» Schulhausareal

Schlierbach 02.00 Uhr Rammlerstübli bis Montag früh mit DJ Mehrzweckgebäude

03.03.2014 Dagmersellen 18.00 Uhr Schnitzubänk und Haifischbar Café Chratz

Dagmersellen 18.00 Uhr Beizefasnacht mit Unterhaltung der Gluggere Clique Restaurant Kreuzberg

Dagmersellen 18.00 Uhr Beizefasnacht mit Leuestarchi Narregericht Hotel Löwen

Geuensee 18.30 Uhr Easyball mit 12 Guggenmusigen Schulhausareal

Pfaffnau 13.30 Uhr Kinderumzug mit anschliessendem Kindermaskenball Mehrzweckhalle

20.00 Uhr Schränzerball mit Partyband Wirbelwind Mehrzweckhalle

Reiden 14.30 Uhr Gauklerball mit Pauliero und Fubustru Feldheim Reiden

Reidermoos 20.00 Uhr Beizefasnacht, Unterhaltung mit Fäger-Hami Landrestaurant Moos

Sursee Familienfasnacht mit Maskenprämierung Altstadt

Winikon 13.30 Uhr Kinderfasnacht mit den Lättguuger Gemeindesaal

Winikon 20.00 Uhr Maskenball – Tanz mit den bekannten Ringos Gemeindesaal

04.03.2014 Triengen 14.00 Uhr Grosser Fasnachtsumzug mit über 700 Mitwirkenden Dorf

Triengen 19.15 Uhr Chluri-Verbrennen / 20.00 Uhr Grosse Uslumpete mit Fäger Hampi Feldgasse/Forum

Altishofen 20.00 Uhr Zunftball Pfyfferzunft - Eintritt frei Mehrzweckhalle

Dagmersellen 18.00 Uhr Häppereverbrennung: Häppereschweller, Beerebisse, Hürntalschränzer Löwenplatz

Triengen Gemütliches Beisammensein nach dem Umzug und Uslumpete Gasthaus zum Rössli

St. Urban Uslompete der Klostergeister Restaurant Löwen

Reiden Grosser Fasnachtsumzug, anschliessend Monsterkonzert und Uslumpete Reiden Mitte

Sursee 14.30 Uhr Fasnachtsumzug Altstadt

Roggliswil Chuze-Uslompete und Schnitzelbänke Ochsen und Pinte

Pfaffnau 17.00 Uhr Grosse Uslumpete mit Unterhaltung und Schnitzelbänke Restaurant Löwen

Pfaffnau Café Väster, Pizzeria Kreuz, Klostergasthaus St. Urban Schnitzelbank singen

Wauwil 19.00 Uhr Mega Fasnachtsfüür Mehrzweckhalle

Altbüron Tuntiverbrennen und grosse Uslumpete Restaurant Kreuz

Page 20: Surentaler 08/14

Nr. 8 / 21. februar 2014 20VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Montag, 3. MärzKinderfasnachtAb 14 Uhr sind alle kleinen Fasnächtlervon Büron eingeladen, die rüüdigen Tagezu feiern. Die Kinderfasnacht findet imTräffponkt statt. Unter dem Motto «Mär-liwält» erwartet die Kinder ein tollerNachmittag mit viel Spass. Für Konfetti,Verpflegung und Unterhaltung ist ge-sorgt. Auch die Borgguugger werdenauftreten.

31. MärzJasser gesuchtDie Gemeinde Büron jasst am 24. Juli imEngadin live im Donnschtig-Jass um denAustragungsort der nächsten Sendungvom 31. Juli. Alle Büronerinnen und Bü-roner haben die einmalige Chance, imJasszelt mit Roman Kilchsperger gegenZell LU um den nächsten Austragungsortzu jassen. Gespielt wird der Differenzlermit verdeckter Ansage. Ab sofort wird imRestaurant Muracher jeden Montag ab19.30 Ihr geschätzt und gejasst. Für dieTeilnahme am 31. März ist eine Anmel-dung bis 26. März erforderlich.

GEUENSEE

Samstag, 22. FebruarWänduballDie Guuggenmusik Geugguseer ausGeuensee lädt ein zum traditionellenWänduball – Ausgabe 2014. Beginn istab 18.30 Uhr mit einem exquisiten Ban-kettessen.

27. und 28. FebruarFasnachtDie Guuggenmusik Geugguseer lädt einzur Fasnacht in Geuensee. Am 27. Feb-ruar findet die Kinderfasnacht statt. AmTag darauf, am 28. Februar, findet danndie Seniorenfasnacht statt.

Montag, 3. MärzEasyballDie Guggenmusik Geugguseer lädt einzum alljährlichen Easyball. Beginn ist ab18.30 Uhr. Eintritt bis 21 Uhr 10 Franken.Ab 21 Uhr 15 Franken. Ab 16 Jahren. Mitdabei sind 12 Guuggenmusiken. BeimSchulhausareal.

KNUTWIL

Freitag, 21. FebruarElternberatungMütter- und Väterberatung durch dasSOBZ Willisau. Anmeldung erwünschtunter www.sobz.ch. Beratung mit An-meldung zwischen 13 Uhr und 15 Uhr.Ohne Anmeldung Beratung ab 15 Uhrbis 16 Uhr möglich. Location: Gemein-desaal Knutwil.

Samstag, 22. FebruarPapiersammlungDas Papier wird an diesem Datum vomTischtennisclub gesammelt. Bei Fragenam Papiersammeltag kann man sich anfolgende Person wenden: Jürg Hodel,079 736 90 81.

Donnerstag, 27. FebruarKinderfasnachtDie Giriszunft Knutwil lädt ein zur dies-jährigen Kinderfasnacht.

Dienstag, 4. MärzUslompeteDie Fasnacht 2014 geht an diesem Gü-disdienstag zu Ende. Auch in Knutwilwird dem Ende der rüüdigen Tage mit-tels Uslompete ihre letzte Ehre Teil. Or-ganisatorin ist die Giriszunft aus Knut-wil.

Samstag, 22. bis Samstag, 29. MärzNapfgoldDie Theatergruppe Mauensee spielt«Napfgold», bei dem es um Habgier,Glück und Liebe geht. Beginn jeweils um20 Uhr. Beginn am Sonntag ist um 14Uhr. Weitere Infos unter www.theater-gruppe-mauensee.ch.

NOTTWIL

Dienstag, 25. FebruarOffiziersübungDie Feuerwehr Nottwil mit einer weiterenOffiziersübung. Beginn ist um 19.30 Uhrbeim Feuerwehrmagazin Zentrum Sagi.

Sonntag, 2. MärzFasnachtsgottesdienstFasnächtlicher Gottesdienst unter Mit-wirkung der Familienguggenmusik «No-tetuter». Beginn des speziellen Gottes-dienstes ist um 10.30 Uhr in derPfarrkirche in Nottwil.

OBERKIRCH

Freitag, 28. FebruarWintergrillAuf der Winterterrasse verwöhnt Sie dasRestaurant Baulüüt im Campus mit ei-nem Tischgrill à discretion. Beginn ist um18 Uhr. Alle weiteren Informationen unterwww.baulueuet.ch.

Donnerstag, 6. MärzKreis frohes AlterJassnachmittag des Kreis frohes Alteraus Oberkirch. Beginn des Nachmitta-ges ist um 14 Uhr im Alterswohnheim inOberkirch.

Freitag, 7. MärzZwergenkafiDer Familientreff Oberkirch lädt ein zumZwergenkafi. Treff für Gross und Klein beiKaffee und Gipfeli. Beginn ist um 9 Uhrmorgens im Raum Feuer. Dauer bis ca.11 Uhr.

Mittwoch, 12. MärzMärchenDie bekannte Märli-Erzählerin JolandaSteiner ist zu Gast in Oberkirch. Sie be-ginnt mit ihren Erzählungen um 14.30Uhr im Gemeindesaal.

SCHLIERBACH

Samstag, 22. FebruarKinderfasnachtDie Kinderfasnacht in Schlierbach mitSpiel und Spass für Gross und Klein. Be-ginn ist um 11 Uhr in der Mehrzweckhalle.

Mittwoch, 26. FebruarRammler BallDer Rammler Ball wie üblich am Mitt-

woch vor dem SchmuDo. Motto: Sandder Zeit. Beginn ab 20 Uhr. Eintritt ab 16Jahren. In der MZH Schlierbach.

Sonntag, 2. MärzUmzug und Rammler StöbliWie jedes Jahr findet auch dieses Malam Sonntag der Umzug in Schlierbachstatt. Bei der Mehrzweckhalle. Der Um-zug beginnt bereits um 14 Uhr.

SURSEE

Freitag, 21. FebruarKonzertFachschaftskonzert mit Gesang derMusikschule Region Sursee. Beginn istum 19.30 Uhr in der Klosterkirche inSursee.

Samstag, 1. MärzMonsterkonzertMonsterkonzert in der Altstadt von Sur-see. Ab 16 Uhr erste Platzkonzerte, be-vor dann um 18.15 Uhr das Corso durchdas Städtchen beginnt. Anschliessendspielen die Guuggen in der Altstadt ge-mäss Zeitplan.

Sonntag, 2. MärzNarrenmesseDie Pfarrei Sursee und Zunft Heini vonUri laden ein zur traditionellen Narren-messe am Fasnachtssonntag. Beginnist um 10.30 Uhr in der Kirche St. Ge-org.

Montag, 3. MärzGüdismontagAm Güdismontag ist Familienfasnacht inSursee mit Maskenprämierung. Es be-ginnt um 13.30 Uhr in der Altstadt. Auchder Heinivater wird ab 15.30 Uhr dabeisein. Um 16 Uhr findet dann die Prämie-rung statt.

Dienstag, 4. MärzGüdisdienstagGrosser Umzug um 14.30 Uhr. DasMotto ist «Samba Samba» mit über 40Nummern, 1500 Mitwirkende. Route:Centralstrasse-Altstadt-Münsterplatz.Am Abend ist im Städtli nochmalsFasnacht angesagt, bevor dann um19.30 Uhr das Böögverbrennen statt-findet.

Samstag, 8. MärzBalkansoundZurka! Typische und waschechte Bal-kanmusik. Balkan Flavours ist eine ein-zigartige Band aus der Schweiz. Beginndes Balkanabends ist um 21 Uhr im Kul-turwerk 118 in Sursee.

Mittwoch, 12. MärzSelbsthilfegruppeDie Selbsthilfegruppe Sempacherseetrifft sich wieder zum gemeinsamen Aus-tausch des Themas «Depression». Inter-essierte sind stets willkommen. Beginnist um 19 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus.

Donnerstag, 13. MärzVortragVortrag über den Ersten Weltkrieg vonProf. Dr. Aram Mattioli. Beginn ist um 20Uhr im Rathaus in Sursee. Es lädt ein derVerein Historia Viva Sursee.

TRIENGEN

Sonntag, 23. FebruarSeniorenfasnachtSeniorenfasnacht für alle über 70 Jahre.Der Nachmittag findet im Forum in Trien-gen statt und wird durch die Fröschen-zunft organisiert.

Freitag, 28. FebruarZunftballAuch dieses Jahr findet der Zunftball wie-der statt. Mit dabei sind auch wieder dieSwiss Boys, die für die richtige musikali-sche Unterhaltung sorgen werden. Beginnist um 19 Uhr mit Nachtessen. Im Forum.

Dienstag, 4. MärzGüdisdienstagWie jedes Jahr findet auch an diesemGüdisdienstag der grosse Umzug durchTriengen statt. Anschliessend Monster-konzert auf dem Rössliplatz und dannum 19.15 Uhr das Chluriverbrennen. An-schliessend grosse Uslompete im Fo-rum.

KINO

programmprogrammDo. 20. Februar bis Mi 26. Februar 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Free Birds 3D Sa. 17.30 | So. 13.00 6/4J. D

TheMonuments Men CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.30

12/10J. D

Mr. Peabody & Sherman 3DSa./So. 15.10 | Mi. 15.10/18.00 CHVorPremiere

6/4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

TheWolf of Wall StreetDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.20 | So. a. 16.10

16/14J. D

Fünf Freunde 3 Sa./So. 14.30 | Mi. 15.00 8/6J. D

Homefront Täglich 20.20 16/14J. D

12 Years a Slave Sa./So. 17.00 16/14J. D

American Hustle youcinemaHallTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 16.30

16/14J. D

Robocop Fr./Sa. 22.50 16/14J. D

Der Goalie bin ig Fr./Sa. 17.00 | So. 14.00 youHall 10/8. Dialekt

Free Birds 3DSa. 14.50/17.10 | So. 13.50 | Mi. 15.10

6/4J. D

VaterfreudenTäglich 20.30 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.50

12/10J. D

Winter‘s Tale Täglich 17.40 12/10J. D

Tarzan 3D CHPremiereDo./Fr./Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 15.20

8/6J. D

Monuments Men CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.20

12J. D

Mr. Peabody & Sherman 3DSa./So./Mi. 15.00 | Mi. auch 17.50 CHVorPremiere

6/4J. D

Stromberg CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00

12/10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

TheWolf of Wall Street Fr./Sa. 21.40 16/14J. D

Berge im Kopf Matinée So. 10.30 8/6J. D

Das Geheimnis der Bäume Matinée So. 10.30 0J. D

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

VaterfreudenTäglich 20.30 | Fr. - So. auch 18.10 | So. auch 15.30

12/10J. D

Der Goalie bin ig Täglich 18.00/20.30 10/8. Dialekt

Free Birds 3D & 2D2D: Do. - So. & Mi. 15.10 | 3D: Do./Fr. 15.00

6/4J. D

Winter‘s Tale Täglich 17.30 12/10J. D

American HustleTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.10

16/14J. D

Recep Ivedik 4 CHPremiereTäglich 20.10 | Do. - So. auch 17.30 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So. auch 14.40 | So. auch 12.00

16/14J. Türk./d.

Alphabet CHPremiereDo. & So. - Mi. 17.40 | Sa. 16.30 | So. auch 10.30

10/8J. D

TheMonuments Men CHPremiereTäglich 20.20 | Do. - Sa. a. 17.40 | Fr./Sa. auch 23.00

12/10J. D

Mr. Peabody & Sherman 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.00 | Mi. auch 18.002D: Sa./So./Mi. 15.10 CHVorPremiere

6/4J. D

Stromberg Fr./Sa. 22.50 CHPremiere 12/10J. D

Dallas Buyers Club CHPremiereDeutsch: Do./So./Mo. 20.10 | Fr./Sa. 19.00Engl./d.: Di./Mi. 20.10

16/14J. D & E./d.

Tarzan 3D CHPremiereDo./Fr./So./Mi. 15.10 | Sa. 14.00

8/6J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2238768

Wochenhoroskop21. bis 27. Februar 2014

Widder 21.3. – 20.4.

Schützen Sie nahestehende Men-schen vor ungerechten Angriffen.

Zeigen Sie Ihre Verlässlichkeit und freuen Sie sichüber die Harmonie, die Ihnen viel Kraft gibt. Siekönnen momentan selbstbewusst auf andere zu-gehen und mühelos neue Kontakte knüpfen. IhreArbeit sollten Sie möglichst effizient erledigen unddie Freizeit geniessen.

Stier 21.4. – 20.5.Sie wirken erholt und voller neuerEnergie. Nutzen Sie ihre Chancen,

denn die Liebessterne stehen gut für Sie. Eine be-rufliche Situation könnte Ihnen Unbehagen berei-ten. Betrachten Sie die Dinge mit etwas Abstandund machen Sie nach Möglichkeit eine Pause.Dann können Sie in Ruhe über eine Situationnachdenken und die Zukunft gestalten.

Zwilling 21.5. – 20.6.Für Ihren Partner ist es nicht immereinfach, Sie richtig zu verstehen. Es ist

alles vorhanden und trotzdem scheinen Sie immersuchend zu sein. Gönnen Sie sich etwas mehrRuhe und unternehmen Sie etwas mit IhremSchatz. Es kränkt Sie, wenn man Sie bei der Arbeitnicht ernst nimmt. Achten Sie auch auf die kleinenZeichen der Anerkennung.

Krebs 21.6. – 22.7.Halten Sie sich so oft wie möglich ausden Angelegenheiten anderer heraus.

Das bringt Ihnen viel mehr und ausserdem ist einruhender Pol bei Streitereien besonders wichtig.Momentan kann es bezüglich beruflicher Karrierezu wichtigen Schritten kommen. Ihre Leistungenwerden geschätzt und Sie können stolz auf sichselbst sein.

Löwe 23.7. – 22.8.Ihre Ausstrahlung ist positiv und eserwartet Sie eine erfüllende und

vielfältige Woche. Ihr Partner kann Ihnen fastkeinen Wunsch abschlagen. Verfolgen Sie Ihreberuflichen Ziele weiter, auch wenn das nicht alleauf Anhieb verstehen. Sie sind sehrleistungsfähig, sollten aber rechtzeitig für genugErholung sorgen, damit das so bleibt.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Gehen Sie unter Menschen, die Ihnengut tun undmit denen Sie unbeschwert

sein können. Das vertreibt traurige Gedanken undSorgen im Nu und ist im Moment besonders wohl-tuend. Teilen Sie Ihre Kraft gut ein. Bei der Arbeitüberzeugen Sie durch Ihre Kompetenz und IhrWissen. Das stärkt Ihre Position und gibt IhnenSelbstvertrauen.

Waage 23.9. – 22.10.Bringen Sie frischen Wind in Ihre Be-ziehung. Sie können in Liebesdingen

momentan nicht auf die Sterne bauen und solltenselbst aktiv werden. Hören Sie vermehrt auf IhreIntuition, denn Sie spüren selbst, was Ihnen guttut. Auch bei der Arbeit sollten Sie mutig um einGespräch bitten und nicht in der Wartepositionverharren.

Skorpion 23.10. – 21.11.Als Single sollten Sie jetzt unbedingtunter die Leute. Sie haben gute Chan-

cen, spannende Bekanntschaften zu machen unddie Abwechslung wird Ihnen gut tun. Achten Siedabei jedoch gut auf die richtige Balance zwi-schen Erholung und Spannung. Bei geschäftlichenTerminen können Sie vermutlich mit Äusserlich-keiten andere beeindrucken.

Schütze 22.11. – 21.12.In einer guten Beziehung ist es schön,wenn man einander unterstützen

kann. Freuen Sie sich also darüber, wenn Ihr Part-ner Ihnen helfen will oder wenn Sie als Single vonFreunden gute Ratschläge erhalten. Sie haben inletzter Zeit viel geleistet und können jetzt jede Ge-legenheit nutzen, um sich zu entspannen undneue Kräfte zu tanken.

Steinbock 22.12. – 19.1.Geniessen Sie eine positive Woche unddie Liebe, die Ihnen Ihr Liebster entge-

genbringt. Laden Sie Ihre Batterien auf, damit Siesich schon bald auf neue Aufgaben konzentrierenkönnen. Auch beruflich stecken Sie voller Taten-drang. Das wirkt sich auf die Stimmung aus undSie werden gemeinsam mit den Kollegen vielSpass und Freude haben.

Wassermann 20.1. – 18.2.Viel Diplomatie und Einfühlungsvermö-gen sind gefragt. Ihre Offenheit könnte

sonst einige Leute irritieren. Bei Ihnen muss im-mer alles sehr schnell gehen. Lassen Sie sich vonder Hektik des Alltags trotzdem nicht auffressenund sorgen Sie für ausreichend Pausen. Sie brau-chen neue Kraft und sollten ab und zu richtig ab-schalten können.

Fische 19.2. – 20.3.Es gibt so viele schöne Dinge im Le-ben. Versuchen Sie Ihren Fokus darauf

zu richten und lösen Sie sich endlich von den ne-gativen Gedanken. Das Glück scheint auf IhrerSeite zu stehen. Ihre Arbeit erfüllt Sie mit Stolz,denn Sie haben in der Vergangenheit viel erreichtund sind Ihrem Ziel bereits einen grossen Schrittnäher gekommen.

Anna Rossinelli livesehen im Campus

Surentaler und Trienger Anzeiger ver-losen 2-mal 2 Tickets für das Kon-zert von Anna Rossinelli am 12. Aprilim Campus Sursee. Senden Sie bisDienstag, 25. Februar, eine E-Mail mitdem Vermerk «Rossinelli» sowie Na-men, Adresse und Telefonnummer [email protected]. Die Gewin-ner werden bis Ende Februar benach-richtigt.

Wer eine Veranstaltung sucht,der findet diese...

Die Zeitung für Das surental unD umgebung

AnzeigerSurentalerDie grössteWochenzeitung Der region Trienger

…natürlich im

Page 21: Surentaler 08/14

Nr. 8 / 21. februar 2014 21VeraNstaltuNgeN

zvg

40 Jahre Musikschule TriengenDie Musikschule Triengen führt im zweiten Semester des Schuljahres verschiedeneAnlässe durch. Neben einigen Schülerkonzerten und dem traditionellen Instrumen-tenparcours steht das 40-Jahr-Jubiläum im Zentrum der Aktivitäten. Am 14. Junifeiert die Musikschule Triengen mit einem «Giro musicale» das 40-jährige Bestehen.An verschiedensten Orten der Gemeinden Triengen und Schlierbach finden tags-über kurze Themenkonzerte statt. Die Zuhörerinnen und Zuhörer haben die Mög-lichkeit, ihren eigenen «Giro musicale» nach ihremGeschmack zusammenzustellen.Den Höhepunkt und Abschluss des Jubiläumstages bildet dann eine Talentbühnemit anschliessendem Solistenkonzert ehemaliger Lernenden der Musikschule imForum Triengen. rst

zell

Handwerklicher Bastelkursim Atelier Rustica

Für alle die vielleicht nicht so oft,oder zumindest gerade am Freitag, 28.Februar, nicht an die Fasnacht gehen,bietet sich die Möglichkeit, durch ei-nen Kurs Farbe in den Alltag zu brin-gen. Ab 13.30 Uhr werden im AtelierRustica in Zell tellergrosse, täuschendecht aussehende Blumen gebasteltaus Finnenschnur. Dieses Materialgibt es in über 30 Farbtönen und inverschiedenen Stärken und Dicken.Die Blumen ergeben wunderschöneTisch- und Raumdekorationen, eignensich als Geburtstagsmitbringsel. DieBlumen blühen jahrelang, verstaubennicht und brauchen kein Wasser. Wei-tere Infos und Anmeldung per [email protected] oder per Telefon 041988 10 70. pd

Beispiel einer Winterblume. zvg

Supermoto emmen: ein eventfür Jung und Alt

Motorsport-Fans aufgepasst: Am 19. und 20. Juli findet auf dem Flugplatz Emmeneine Neuauflage des vor drei Jahren erstmals durchgeführten Supermoto-Eventsstatt. Die IG Supermoto Emmen scheut zurzeit keine Mühen, um Fahrern und Fest-besuchern wiederum ein Mega-Erlebnis zu bieten. OK-Präsident Felix Müri erwar-tet gegen 300 Teilnehmer, die auf der 1800 Meter langen Strecke – Asphalt undOffroad – um wertvolle Punkte für die Schweizer Meisterschaft kämpfen. Auch dasRahmenprogramm hat es in sich: Auto-Driftshow, Trial-Workshops und ein Oldti-mer-Rennen mit Kurt Waltisberg werden Jung und Alt in ihren Bann ziehen. Einweiteres Highlight ist zweifellos der Showlauf eines 1000-PS-starken Dragsters.Auch für die Kleinen ist im Fun Park bestens gesorgt. Und am Samstagabend sorgtdie bekannte Schlagersängerin Jessica Ming im Festzelt für kurzweilige Unterhal-tung. Kurz: Eine zweitägige Riesenparty, die man auf keinen Fall verpassen darf. Aufdem Bild die Organisatoren des Mega-Events auf dem Flugplatz: Die IG SupermotoEmmen mit Präsident Felix Müri. ds

Die Zofinger Tagblatt AG ist ein eigenständiges Medienhaus im Mittelland mitTages- und Wochenzeitungen, Online-Portalen und einem eigenen Radiosender.Wir prägen und informieren die Region zwischen Solothurn, Sursee und Aarau.Das Zofinger Tagblatt ist seit Jahren die führende Tageszeitung im GrossraumZofingen und ist mit den Luzerner Nachrichten auch im angrenzenden KantonLuzern präsent. Zudembedienenwir unser Publikum imGebiet zwischen Reiden undSursee wöchentlichmit unserenWochenzeitungen Oberwiggertaler und Surentaler/Trienger Anzeiger.

Für die Betreuung unseres Ressorts Luzern in unserem neu geschaffenen News-room suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen oder eine

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Ihr Aufgabenbereich umfasst die Planung und Koordination des Ressorts Luzernim Rahmen des Newsrooms und die aktive Zusammenarbeit mit der Radio- undOnline-Redaktion. Sie verfassen regionale Beiträge für die Tages- und Wochen-zeitungen, arbeiten aber bei Bedarf auch an Online-Artikeln oder Radiobeiträgenmit. Sie verstehen es, politische Zusammenhänge aufzugreifen und klar und ver-ständlich zu Papier zu bringen. Sie sind in unserem Einzugsgebiet wohnhaft undwissen, was hier unsere Leserinnen und Leser bewegt.

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Nr. 8 / 21. februar 2014 23SurSee

Die Spannung wurde ganz bewussthochgehalten. Der Blick in die neueWellness-Oase des AltersZentrums St.Martin in Sursee wurde den anwesen-den Gästen erst nach mehreren An-sprachen gewährt – und nachdem diebeiden Bewohnerinnen Margrit Bern-hard und Edith Manser feierlich dasBand durchschnitten hatten. Die bei-den älteren Damen waren es gewesen,die mit ihrer Hartnäckigkeit entschei-dend darauf hingewirkt hatten, dassdas «St. Martin» nun über eine topmo-derne kleine Wellness-Oase verfügt.«Wir haben fast ein wenig ein schlech-tes Gewissen», meinten sie nach einemersten Augenschein, «aber wir freuenuns natürlich sehr».

30000 Franken hat die Neugestal-tung des Raumes im St. Martinsgrund5 gekostet. Finanzieren liess sich dieWellness-Oase durch Beiträge derStiftung Krankenpflege Sursee, der

Hatt-Bucher-Stiftung Zürich sowiezwei grosszügigen Hinterlassenschaf-ten. Die Oase soll das Gegenstück bil-den zum Bewegungsparcours im Frei-en, der im Juni 2013 eröffnet wordenwar. Stadträtin Jolanda Achermannmeinte in ihrer kurzen Ansprachedenn auch: «Die Wellness-Oase istnicht nur ‹nice to have›, sondern auchPrävention.» Damit die Spezialbade-wanne mit Whirl-Einrichtung künftigauch rege genutzt wird, sagte sie:«Jetzt hoffe ich einfach, dass die Be-wohnerinnen viel Werbung dafür ma-chen.» Zentrumsleiter Urs Arnoldsieht die Investition alsWertschätzungan die Bewohner. «Und ich bin über-zeugt, dass es ihnen gut tut, auch imAlter noch verwöhnt zu werden.»

Das Konzept des Bauberaters Pe-ter Schiffhauer stand unter dem Mot-to «Blick nach Innen». Im Vorder-grund stehen sollen bei einem Besuch

des Bades das Loslassen und das Sich-Selber-Spüren. «Das neu gestalteteBad soll auf allen Ebenen wohl tun»,schreibt Schiffhauer in seinem Kon-zeptbeschrieb. «Auch wenn für vieleBewohnerinnen und Bewohner dieTage gezählt sind, sollen sie diesenoch in vollen Zügen geniessen kön-nen.»

Der Raum wurde übrigens nichtvöllig neu gestaltet. Plättli oder Bo-denbelag etwa wurden vom vorheri-gen herkömmlichen Pflegebad über-nommen. Ein Blickfang ist die grosseBildtapete an der Wand im Hinter-grund, die eine Uferlandschaft zeigt.Ein Stück Schwemmholz, das aus demRhein gefischt wurde, ist Teil derLicht- und Klangtherapieeinrichtung.So ist ein kleines Bijou entstanden,das eher befürchten lässt, dass derAndrang in der Regel zu gross als zuklein sein könnte. achim günter

alterszentrum | Ende letzter Woche wurde im «St. Martin» eine Wellness-Oase eingeweiht

Das Baden wird zum Vergnügen

Die beiden Bewohnerinnen Margrit Bernhard und Edith Manser staunen ob dem gelungenen Werk. agu

Falschaussage

erfundene geschichte:«Verprügelte» mädchen

In Sursee haben innert nur zwei Tagenzwei Mädchen bei der Polizei Anzeigegemacht, weil sie scheinbar auf offe-ner Strasse von zwei unbekannten Tä-tern gepackt und verprügelt wurden.Die Ermittlungen der Polizei habennun ergeben, dass beide Vorfälle freierfunden waren. Die Mädchen habendies in den Einvernahmen eingestan-den. Die beiden Mädchen hatten zweiVorfälle vom 10. und 11. Februar beider Polizei angezeigt. In beiden Fällenbehaupteten die «Opfer», dass sie vonzwei Jugendlichen gepackt und ver-prügelt worden seien. Was der detail-lierte Hintergrund und das Motiv derLüge war, wird noch ermittelt. Fakt ist,dass die beiden Mädchen sich gegen-seitig kennen und gegenseitig von denerfundenen Vorfällen wussten. pd

Die region im Bilde

Das Samba-Fieber scheint sie bereits voll ergriffen zu haben: Silvie Furrer,«Heinimama» 2014, nimmt das Motto «Samba, Samba» der diesjährigen Sur-seer Fasnacht offenbar sehr ernst. Am Heiniball am vergangenen Samstagschwang die Frau von Heinivater Paul Furrer jedenfalls schon mal ordentlichdas Tanzbein. Rio de Janeiro ist ganz nah! Str

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sprayereien mitblauer Farbe

Am vergangenen Wochenende, amSamstag und am Sonntag, begingeine unbekannte Täterschaft in Sur-see Sachbeschädigungen. So wurdenan verschiedenen Orten Sprayereienmit blauer Farbe angebracht. Dabeiwurden Parkbänke, Geländer, Müllei-mer, Signaltafeln, Strassenabschran-kungen usw. mit Schriftzügen ver-schmiert. Hauptsächlich betroffenwaren folgende Orte: Mariazellweg,O.H. Lienertweg, Zellmoosstrasse,Seestrasse, das Alterszentrum St.Martin und Klosterkirche/Kloster Sur-see. Der entstandene Sachschadenkann derzeit noch nicht beziffert wer-den. Die Luzerner Polizei (Telefon 041248 81 17) sucht Personen, welcheHinweise auf die mutmassliche Täter-schaft machen können. pd

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Nr. 8 / 21. februar 2014 24kaNtoN

Am letzten Samstag sorgten 43 Tanz-teams beim 1. Luzerner School DanceAward in der Aula der KantonsschuleAlpenquai Luzern für tolle Stimmung.Rund 600 Kinder und Jugendlichenstanden auf der Bühne und Hundertevon Zuschauern füllten den Saal bisauf den letzten Platz. Bewertet wur-den die Teams von einer Jury; im Vor-dergrund stand aber die Freude amTanzen.

In den vergangenen Wochen berei-teten sich ganze Schulklassen, freiwil-lige Schulsportgruppen und Vereineauf ihren grossen Auftritt beim 1.School Dance Award des Kantons Lu-zern vor. Kinder und Jugendliche abder 4. Klasse bis zur Matura präsen-tierten ihr Können auf einer grossenShowbühne in der Aula der Kanti Al-penquai in Luzern. Die Freude amTanzen und Bewegen sowie der ge-genseitige Respekt standen dabei imVordergrund.

Nur Gewinnerinnen und GewinnerDer Lohn war ein unvergesslicherAuftritt vor grossem Publikum. Sogab es nur Gewinnerinnen und Gewin-ner. «Alle Teams bereiteten sich seri-ös vor, warteten ruhig und gespannthinter dem Vorhang und gaben Voll-gas auf der Bühne», zeigt sich PhilippWermelinger, Beauftragter für Sportund Bewegung der kantonalen Sport-förderung, zufrieden. Für die dreiköp-fige Fachjury war es schwierig, in denverschiedenen Kategorien ein Sieger-team zu küren.

Die Sportförderung des KantonsLuzern organisierte mit dem SchoolDance Award erstmals einen Tanz-wettbewerb. Unter anderem wurdendamit Schülerinnen und Schüler ange-sprochen, die bisher eher weniger anherkömmlichen Sportangeboten teil-nahmen. «Dank dem School DanceAward bewegten sich die Schülerin-nen und Schüler regelmässig und ver-

folgten als Team ein gemeinsamesZiel», erklärt Regierungsrat GuidoGraf, Vorsteher des Gesundheits- undSozialdepartements. Neben dem ei-gentlichen Tanzwettbewerb wurdenauch die Teamleiterinnen und Team-leiter unterstützt. Sie konnten vonexklusiven Weiterbildungen und at-traktiven Workshops mit einem per-sönlichen Coach profitieren.

Grosse Vorfreude auf 2015Die vielen positiven Rückmeldungenund die grandiose Stimmung im Saaluntermauern die Bestrebungen derSportförderung Kanton Luzern. DerSchool Dance Award soll zu einem un-vergesslichen Höhepunkt im Schul-jahr werden und das Angebot des frei-willigen Schulsports im KantonLuzern bereichern. RegierungsratGuido Graf freut sich bereits heutemit den vielen Kindern und Jugendli-chen auf die nächste Ausgabe. pd

luzern | School Dance Award mit 43 Tanzteams in der Kanti Alpenquai war ein Erfolg

erfolgreiche luzerner Premiere

Grosser Jubel bei der Siegerehrung der freiwilligen Schulsportteams Sek I und Sek II. bruno EbErli

Im Kinderspital des Luzerner Kan-tonsspitals LUKS wird ein neu reno-vierter Operationsaal eingeweiht. Ergilt als einer der modernsten in derSchweizer Kinderchirurgie. Mit Inbe-triebnahme dieses vollintegriertenOperationssaals wird der kinderchir-urgische OP im Kinderspital auf denallerneuesten Stand der Technik ge-bracht.

High-Tech im OperationssaalEs handelt sich um einen Operations-saal mit integrierter Steuerung allerfür die Operation notwendigen Gerätewie der Saal- und OP-Leuchten, derDokumentation und Speicherung vonpatientenrelevanten Daten, Bildernoder Videos. Dies ist zu jeder Zeitauch aus dem sterilen Bereich übereinen Touchscreen möglich, den derOperateur oder die Pflegefachpersonbedienen kann. Es ist auch möglich,aus dem sterilen Bereich heraus zukommunizieren, sei es in andere OP-Säle, in das Chefarztbüro oder auch inden Hörsaal für Schulungszwecke.Über das integrierte OP-System kön-nen zudem alle patientenrelevantenDaten im OP auf den verschiedenenFlachbildschirmen dargestellt wer-den, sowie über die spitalinterne Ver-netzung direkt in der elektronischenKrankenakte abgelegt werden.

Mit Hilfe von Full-HD-Kameraskönnen alle Bildsignale auf mehreregrosse Flachbildschirme übertragenwerden, die deckengestützt ergono-misch so angeordnet werden können,dass alle OP-Beteiligten eine optimale

Sicht haben. Dabei wird die aller-höchste Bildqualität geliefert, dieselbst feinste Gewebestrukturen dar-stellt. Für alle OP-Mitarbeitenden istdie verbesserte Ergonomie eine wich-tige Steigerung der Arbeitsqualität.

Die Patienten profitieren von mini-mal-chirurgische Operationen – alsosolche mit kleinstmöglichem Schnitt:«Die bessere Ergonomie, die brillanteBildqualität bei der minimal invasi-ven Chirurgie auch bei ganz kleinenPatienten und Säuglingen trägt mass-geblich dazu bei, minimal invasiveKinderchirurgie mit einem weiten In-dikationsspektrum in allen Altersstu-fen auf hohem Niveau durchführen zukönnen. Letztlich wird auch die Si-cherheit für unsere Patientinnen undPatienten weiter verbessert», sagtProf. Dr. med. Philipp Szavay, Chef-arzt Kinderchirurgie.

Spende der Fischbacher-Labhardt Stiftung«Es freut uns ausserordentlich, dassdank der grosszügigen Spende vonfast einer Million Franken der Kinder-spitalstiftung «Paul und GertrudFischbacher-Labhardt» die hochmo-dernen chirurgische Ausstattung zumNutzen unserer kleinen Patienten be-schafft werden konnte», betonen Prof.Dr. med. Thomas Neuhaus, Departe-mentsleiter Kinderspital und ChefarztPädiatrie und Prof. Dr. med. PhilippSzavay, Chefarzt Kinderchirurgie. Derneue Operationssaal ermöglicht somitdem Kinderspital des LUKS den Stan-dard in der Kinderchirurgie auf höchs-tem Niveau weiter auszubauen. pd

luzern | Kinderspital erhält hochmodernen operationssaal

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Nr. 7 / 14. februar 2014 25SPOrT

Zwei weitere Siege – folgtjetzt heute der Aufstieg?

Volleyball: In den letzten zwei Wochenbrachte das Damen-Fanionteam desVBC Triengen wieder einmal zwei Siegein Folge nach Hause, welche ihm wich-tige Punkte brachte. In Hasle konntendie Triengerinnen den ersten Satz mit25:16 für sich entscheiden, jedoch ka-men sie im zweiten Satz nicht richtig insSpiel und verloren diesen mit 13:25.Das Trienger Team konnte dann dochnoch ihr gewohntes Spiel zeigen undgewann die letzten zwei Sätze souveränmit 25:9 und 25:10. Am darauf folgen-den Samstag fand das Heimspiel gegenEttiswil statt. Auch hier zeigten die Su-rentalerinnen Kampfgeist. Durch dasAnfeuern der zahlreichen Fans gewan-nen sie das Spiel, ohne einen Satz ab-zugeben. Triengen freut sich nun aufdas letzte Spiel dieser Saison, welchesheute Freitag in Ruswil gespielt wird. Esgeht in diesem letzten Spiel um denAufstieg in die 3. Liga. tft

Trienger Damen II schafftAufstieg vorzeitig

Volleyball: Am Samstag traten die Tri-enger 5.-Liga-Damen vor grossem Pub-likum gegen das TabellenschlusslichtVTV Kriens an. Die Ausgangslage warvielversprechend: Holte das Team min-destens einen Punkt, stieg es definitiv indie 4. Liga auf. So einfach war es dannaber doch nicht. Der erste Satz gingtrotz anfänglich grossem Vorsprung aufdas Konto der Gegnerinnen. Ab dem 2.Satz drehten die Triengerinnen aber aufund konnten ihr Spiel mehr oder weni-ger durchziehen. Der Höhepunkt folgtenach dem dritten Satz, als das Heim-team praktisch schon aufgestiegen war:Von Zuschauern wurde ein Plakat mitdem Wort «Aufsteigemädels» aufge-hängt. Das führte dazu, dass auch dervierte und letzte Satz klar gewonnenwerden konnte. cat

NACHRICHTEN

Eishockey3. Liga, Gruppe 4ZSC Lions II - Seetal 3:5. Bülach - Bassers-dorf 6:2. Dielsdorf-Niederhasli - Sursee 2:5.Illnau-Effretikon - Engelberg-Titlis 5:7. -Rangliste: 1. Bülach 20/59. 2. Seetal 19/38.3. Illnau-Effretikon 18/35. 4. Dielsdorf-Nie-derhasli 19/32. 5. Sursee 18/29. 6. Engel-berg-Titlis 19/29. 7. Seewen 18/23. 8. Lim-mattal Wings 18/20. 9. ZSC Lions II 19/18.10. Küssnacht am Rigi 19/14. 11. Bassers-dorf 19/12. - Samstag, 18.00: Sursee - En-gelberg-Titlis. Sonntag, 19.00: Illnau-Effreti-kon - Sursee.

Weitere Resultate des EHc Sursee4. Liga: Sursee - Seetal 8:2. Junioren: Bias-ca - Sursee 7:2. Novizen: Sursee - Luzern2:3. Mini: Sursee - Bern 96 5:2.

Die nächsten Heimspiele. Samstag, 12.35:EHCS Moskito - Wohlen Freiamt. Sonntag,17.00: EHCS-Junioren - Luzern.

HandballMänner. 2. LigaRothenburg - Ruswil/Wolhusen 14:13. Horw- Malters 21:25. - Rangliste: 1. RW Sursee13/24. 2. Borba Luzern 14/22. 3. Malters13/18. 4. Kriens 13/17. 5. Dagmersellen13/15. 6. Horw 14/13. 7. Rothenburg 13/8. 8.Ruswil/Wolhusen 14/7. 9. Muotathal 12/6.10. Hochdorf 13/2. - Samstag, 15.30(Meiersmatt): Kriens - RW Sursee.

frauen. 2. LigaLK Zug - SG Ruswil/Wolhusen/Nottwil 19:28.Willisau - SG Malters/Menznau 22:20. -Rangliste: 1. SG Ruswil/Wolhusen/Nottwil12/20. 2. Emmen 13/20. 3. Kriens 13/19. 4.Willisau 13/17. 5. RW Sursee 13/11. 6. SGMalters/Menznau 13/11. 7. KTV Altdorf12/10. 8. Mythen-Shooters/Muotathal 13/10.9. LK Zug 13/5. 10. Stans 13/5. - Samstag,14.45 (MZH): SG Ruswil/Wolhusen/Nottwil -RW Sursee.

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Für einmal mussten die Läuferinnenund Eltern nicht weit für einen Wett-kampf anreisen. Der 3. Mittellandcupin Reinach war zugleich der Schluss-punkt einer erfolgreichenWettkampf-saison für die Läuferinnen des EKSursee.

Als erste war Kira Torshina in derKategorie Elementparcours Stern 1 ander Reihe. Sie lief sehr schwungvollund sauber und konnte sich in dieserKategorie bei der Preisverteilung alsSiegerin ausrufen lassen. In der Kate-gorie Stern 2 Kür (Beginners) durftenmit Julia Gautschi als Zweitplatzierte

und Susanne Liskova als Drittplatzier-te gleich zwei Läuferinnen des EK Sur-see auf das Podest steigen.

Drei Höhepunkte warten nochDie teilnehmerstärkste Kategorie inReinach war die Stern 3 Kür-Katego-rie (Minis). Insgesamt 17 Läuferinnenwaren hier am Start. Die Surseer Läu-ferinnen zeigten eine solide Leistung.Mit Celine Venetz kommt sogar dieSiegerin aus den eigenen Reihen.Ganz knapp verpasste Julia Oberhol-zer als Vierte das Podest. In der Kate-gorie Kür Stern 4 (Kadetten) gelang

Alexa Rösli für einmal die Kür nichtganz wunschgemäss. Sie klassiertesich dennoch auf dem ansprechenden5. Rang.

Die Wettkampfsaison für die Läu-ferinnen des EK Sursee ist zwar vor-bei, drei Saisonhöhepunkte stehenaber noch aus: Am 22. März finden dieSternlitests in Sursee statt, am 6. Ap-ril geht in der Eishalle Sursee die Eis-gala unter dem Motto «Fun on Ice»über die Bühne und am 9. April folgtdas Schlusslaufen, wo alle 18 Kürläu-ferinnen nochmals ihre Küren präsen-tieren können. EVELyNE baLMER

EISkuNSTlAufEN | Der EK Sursee war auch am letzten Saisonwettkampf erfolgreich

Beinehochlagern muss warten

Die 14 Teilnehmerinnen des EK Sursee beim Mittellandcup in Reinach strahlen um die Wette. zvg

Am letzten Freitag trafen sich dieMit-glieder der Pistolenschützen Surseezur Vereinsversammlung im «WilderMann» in Sursee. Über die verschie-denen Tätigkeiten im 2013 wurde be-richtet.

Nach einem feinen Imbiss konnteObmann Guido Schöpfer (Schenkon)die VV eröffnen und die gutgelauntenMitglieder schützenkameradschaft-lich begrüssen. Die umfangreichenJahresberichte der diversen Ressort-chefs wurden den Mitgliedern mit derEinladung zur VV zugestellt. Beson-ders erwähnenswert war das Luzer-ner Kantonalschützenfest in Reiden.Die Pistolensektion Sursee belegteauf 50 m hinter Reiden den zweitenRang und klassierte sich vor namhaf-ten Vereinen aus dem Kanton Luzern.Nicht nur der Verein war erfolgreich,auch einige Mitglieder belegten sehrgute Einzelränge und durften schöneund wertvolle Preise entgegenneh-men. Mehr oder weniger erfolgreichwurden auch Schiesswettbewerbeverschiedener Vereine im Kantonoder befreundeter ausserkantonalerSektionen besucht. Alles in allem ge-sehenwar das Vereinsjahr erfolgreichund vor allem ohne Unfall.

Ein wichtiger Anlass im Vereinsle-ben der Schützen ist die jährlicheGruppenmeisterschaft, zuerst aufkantonaler, anschliessend für qualifi-zierte Gruppen auf eidgenössischerEbene. Die Gruppe I schied jedochauch dieses Jahr vor dem eidgenössi-schen Final aus. Die schweizerischeSektionsmeisterschaft auf 25 und 50m lief ebenfalls nicht zur Zufrieden-heit. Auf keine Distanz konnte sichder Verein am Final beweisen.

Der Kassenbericht interessiert all-jährlich die Zuhörerschaft. Finanz-fachfrau Silvia Fischer verkündeteüber alles gesehen schwarze Zahlen.Die Höhe des Jahresbeitrages kannbeibehalten werden.

Am 21. August verstarb Jost Muff(Sursee), ein aktives und sehr treuesMitglied, nach kurzem Spitalaufent-halt. Muff hatte unzählige Schiessan-

lässe besucht und ausserordentlichviele Kranzresultate erreicht. Erst inden letzten Jahren hatte seine Treffsi-cherheit infolge gesundheitlicher Pro-bleme nachgelassen. Vom liebenswer-ten Kameraden nahmen dieVV-Teilnehmer während einer Ge-denkminute Abschied.

Wird der Kugelfang saniert?Einem Austritt stehen die drei Neu-eintritte von Bernd Dux (Triengen),Markus Steingrüber (Büron) und Ad-rian Rohrer (Geuensee) gegenüber.Der Kugelfang auf 50 m muss zwin-gend erneuert werden, gleichzeitigwird auch auf 25 m saniert. Das Ganzekostet rund 30000 Franken, die Eigen-leistungen nicht eingerechnet. Am 20.Februar wird die GV der Feldschüt-zengesellschaft Sursee darüber befin-den, ob das Geld gesprochen wird. DieSanierung ist auf den Herbst 2014 ge-plant.

Das neue Vereinsjahr wird ausserder Gruppenmeisterschaft, welche ei-nen neuen Modus erfährt, keine grös-seren Wellen werfen. Bereits abersteht das Eidgenössische Schützen-fest 2015 in Raron/VS im Visier, so-dass eine solide Vorbereitung bereitsdieses Jahr beginnt.

Spannend ist jeweils die Bekannt-gabe des Ergebnisses der Jahreskon-kurrenz. Von neun vorgegebenenSchiessanlässen müssen mindestenssieben absolviert werden. Der vonAtty Schüpfer und Guido Schöpfer ge-spendete Wanderpreis geht mit 661.33Punkten heuer an Thomas Wigger(Geuensee). Die weiteren Spitzenrän-ge belegen: 2. Anton Egli (Beromüns-ter) 661.00. 3. Beni Stocker (Bero-münster) 660.67. 4. Josef Dubach(Sursee) 657.11. 5. Josef Rust (Schlier-bach) 656.89. Nach einer Stunde konn-te Guido Schöpfer die VV schliessen.

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SCHIESSEN | vereinsversammlung der Pistolenschützen Sursee mit Rück- und Ausblick

Jahreskonkurrenz geht an Wigger

Auch Obmann Guido Schöpfer war gespannt auf die Zahlen von FinanzfachfrauSilvia Fischer. Anton Egli

Kürzlich führte die VoltigegruppeRottal in Grosswangen das sechsteRottaler Frühlingsfestival durch. Un-gefähr 120 Kinder und Jugendlichenahmen an Gruppen-, Doppel- undEinzelwettkämpfen teil. WährendVoltigeturniere üblicherweise imSommer und auf dem im Kreis lau-fenden Pferd stattfinden, zeigen dieNachwuchsturner beim nationalenAnlass in der Halle in Grosswangenihr Können. Auf einem Holzpferd,welches während dem ganzen Jahr zuÜbungszwecken dient, vollführtendie Kinder Kunststücke.

Die Voltigegruppe Rottal bestehtaus zwei Untergruppen, welche ein-beziehungsweise zweimal pro Wochein Dagmersellen und Grosswangenmit ausgebildeten Pferden trainieren.Ausserdem werden regelmässig An-fängerkurse für Kinder ab fünf Jah-ren angeboten. LH

Als Höhepunkt des Turniers zeigte der Junioren-Schweizer-Meister Colin Michelim Einzelvoltigieren seine Kür. zvg

VolTIgE | Am Frühlingsfestival nahmen 120 Kinder und Jugendliche teil

Akrobatik auf dem Holzpferd

Zwei Turnerinnen der Gruppe Rottal 1bei der Gruppenkür, mit der sie in ih-rer Kategorie siegten. zvg

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kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

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Nr. 7 / 14. februar 2014 27MarKTPLaTZ

Vorbei sind die Zeiten der umständli-chen und biederen Umstandsmode.Bleiben Sie Ihrem Stil während derSchwangerschaft treu. In der «Stor-chenstube» für Mutter und Kind inSursee finden Sie moderne und trag-bare Outfits verschiedener Marken.Zudem wird ein grosses Sortiment anStillbekleidung, Bademode fürSchwangere und Pflegeprodukten fürdie schönsten neun Monate in IhremLeben geboten.

Besonders beliebt ist die Mode von«Bellybutton», die vonMamas fürMa-mas entworfen wurde. Anschmiegsa-me Materialen, ideale Schnitte undhervorragende Qualität machen dietrendigen Outfits für den Alltag aus.Ob Kleid, Jeans, Rock oder Bluse: Inder «Storchenstube» finden Sie garan-tiert Ihr neues Lieblingsstück, das Sie

auch nach der Geburt noch tragenmöchten. Und da Ihre Haut währendder Schwangerschaft besonders vielPflege braucht, ist auch die 100 Pro-zent kontrollierte Naturkosmetik-Li-nie von «Bellybutton» im Sortiment.Damit sagen Sie Schwangerschafts-streifen ade.

Noch nie war Stillen so bequemFür darunter hat das Baby-Rose-Fach-geschäft bequeme Stillbekleidung.Die Stilldessous von «Anita» passensich ihremKörper an und wachsen be-reits während der Schwangerschaftmit Ihnen mit. Sorgfältig ausgesuchteMaterialien und eine hochwertigeVerarbeitung garantieren den Wohl-fühlfaktor beim Tragen und Stillen.Für den wohlverdienten Schlaf gibt esNachtwäsche, die Ihnen genügend Be-

wegungsfreiheit bietet. In der «Stor-chenstube», dem Fachgeschäft fürMutter und Kind an der Christoph-Schnyderstrasse in Sursee finden Siealles, was Sie während und nach derSchwangerschaft benötigen. Und fallsIhnen etwas noch nicht millimeterge-nau passt, werden Ihre Änderungs-wünsche gleich im Geschäft vorge-nommen.

In der «Storchenstube» ist die gan-ze Familie willkommen. Über zweiStockwerke bietet das Baby-Rose-Fachgeschäft alles für die Schwanger-schaft und den Nachwuchs. Vom Kin-derwagen über den Autositz bis hin zuKinder- und Umstandsmode wie auchunzähligen Geschenkideen finden Siedas komplette Sortiment für den Fa-milienzuwachs bis zum dritten Le-bensjahr. pd

sursee | Die «Storchenstube» bietet alles für die Schwangerschaft und den Nachwuchs

Bequem durch die schwangerschaft

Biedere Umstandsmode ade: In der «Storchenstube» finden Sie moderne Outfits verschiedener Marken. zvg

Im Auftrag von Pro Senectute KantonLuzern füllen Fachpersonen für Einzel-personen und Ehepaare im AHV-Alterdie Steuererklärung zu moderaten Prei-sen aus. Die Kosten sind abhängig vonder Einkommens- und Vermögenssitua-tion und betragen mindestens 30, maxi-mal 400 Franken.

Bei komplexen und besonders auf-wändigen Steuererklärungen wird zu-sätzlich ein separater Stundentarif von

100 Franken verrechnet. Alle Angabenwerden streng vertraulich behandelt. DieFachpersonen unterstehen der berufli-chen Schweigepflicht. Nach telefoni-scher Voranmeldung bei einer der Bera-tungsstellen in Luzern, Emmenbrückeoder Willisau erhalten die Personen eineschriftliche Terminbestätigung sowieeine Checkliste für alle Unterlagen, diezum Ausfüllen der Steuererklärung mitzu bringen sind. pd

luzern | Pro Senectute Kanton Luzern mit Steuererklärungsdienst

unterstützung wird gewährt

Jutta Wey betreibt schon seit fast vierJahren ihren Dienstleistungsservice«Fusspflege bei Ihnen zu Hause!». Mitviel Liebe zum Detail pflegt und ver-wöhnt sie die Füsse ihrer Kundinnenund Kunden. Mit modernsten techni-schen Hilfsmitteln und sehr viel Fin-gerspitzengefühl behandelt die ge-lernte Fusspflegerin Füsse von Surseebis Aarburg. Das rund einstündigeProgramm beginnt mit einem wohltu-enden Fussbad, dann schneidet sie Nä-gel, entfernt Hornhaut, behandeltHühneraugen und schliesst die Be-handlung mit einer entspannendenMassage ab. Wer einmal diese Fuss-massage genossen hat und erlebt hat,welches Wohlgefühl so richtig ge-pflegte und entspannte Füsse vermit-

teln, möchte dies nie mehr missen.Mobile Fusspflege ist für Menschengeeignet, die sonst jemanden brau-chen, der sie zur Fusspflege begleitet.

Der Umgang mit älteren Men-schen, sowohl Damen wie Herren,liegt der Betagtenpflegerin SRK be-sonders am Herzen. Aber auch dieFüsse junger Mütter, die keinen Kin-derhütedienst organisieren möchten,pflegt sie gern. Oder einfach die Füsseall jener, die sich selber mit diesemHaus-Service etwas Gutes tun möch-ten.

Jutta Wey nimmt unter der Telefon-nummer 079 626 77 79 gern Anfragenfür Behandlungstermine entgegen.Neukunden erhalten für den erstenTermin 25 Franken Rabatt. abu

region | Fusspflegerin Jutta Wey bietet mobilen Dienst

sich selber etwas gutes tun

Jutta Wey ist im Wigger- und Surental unterwegs. abu

Sempachersee Tourismus kritisiertaus verschiedenen Gründen das Ver-halten und die Zielrichtung des Kan-tons Luzern, Dienststelle rawi, bezüg-lich Umsetzung des neuenTourismusleitbildes. Der Verein Sem-pachersee Tourismus, welcher sich imJahr 2007 neu ausgerichtet hatte, siehtsich vom Kanton benachteiligt und un-ter Druck gesetzt.

Die Gemeinden in der Region Sem-pachersee haben sich 2007 zu einerneuen Organisationsform mit Sempa-chersee Tourismus gefunden. Jede der17 Mitgliedsgemeinden hat eine Leis-tungsvereinbarung mit SST abge-schlossen und das gleiche Kur- undBeherbergungstaxenreglement einge-führt. Dass dabei die Region die meis-ten Frequenzen und höchste Wert-schöpfung aus der Luzerner Land-schaft generiert, freut SST.

Seit 2008 hat der Kanton die «Ein-DMO-Struktur» (DMO = DestinationsManagement Organisation) zum Ziel.Auch Vertreter von SSTwaren in einerArbeitsgruppe. Die Meinung wurdevertreten, dass sich die DMO um über-regionales, nationales und internatio-nales Marketing kümmern sollte unddie regionalen touristischen Organisa-tionen um die Aufgaben für Gäste vorOrt. Das überregionale Marketing warzu streichen, die Interessenvertretungdes Tourismus sowie dessen Förde-rung mit dem Ziel der Steigerung derWertschöpfung und Interessensver-tretung blieben bestehen.

In einem solchen Prozess kann esimmer verschiedene Formen der Zu-sammenarbeit geben. Der Kern ist,wie damit umgegangen wird und obauf die Bedürfnisse eingegangenwird. Für SST hat sich dies zuneh-mend verschlechtert. Deshalb hat SSTam 15. August 2012 dem Regierungs-rat einen Vorschlag zur künftigen Zu-

sammenarbeit ab 2013 unterbreitet.Dieser Brief wurde nicht beantwortet.

Einen Tiefpunkt hat die Situation imMai 2013 erreicht. SST bemängelteeine geplante Promotion. In der Folgewurde der Vertreter von SST nichtmehr zu den Sitzungen eingeladen. DieDMO liess keine Kritik zu und wollteab sofort bestimmen, wer an den Sit-zungen teilnimmt. Das rawi seinerseitshat in der Folge den vom Regierungs-rat verabschiedeten Beitrag für dasJahr 2013 bis heute zurückbehalten.

Für SST ist dies eine sehr schwieri-ge, komplexe und unschöne Angele-genheit. Auf der einen Seite hat SSTversucht, die Idee des Kantons mit derAufteilung des überregionalen Marke-tings und den Aufgaben vor Ort mitzu-tragen und zu unterstützen, zum ande-ren hat SST nun das Gefühl, bestraft zuwerden.

Um seine Ressourcen effizient ein-setzen zu können und wirkungsvolleLeistungen und Aktivitäten sicherzu-stellen, sieht SST nur noch die Mög-lichkeit von klaren Forderungen: vomrawi nebst professionellem Vorgehen,der Gleichbehandlung von SST sowieFairness und Transparenz unabdingbardie Überweisung des Beitrages 2013,den Ausgleich für die nicht erbrachtenLeistungen der letzten vier Jahre so-wie den Abschluss einer Leistungsver-einbarung, welche den Mittelfluss undden Entscheid für deren Einsatz ab1.1.2014 über SST gewähren. So würdeverhindert, dass SST die Verantwor-tung zugesprochen wird, jedoch nichtszu sagen hat.

SST ist sich bewusst, dass er amkürzeren Hebel ist. Wenn keine einver-nehmliche Lösung gefunden wird,bleibt wohl nur noch der Ausstand vonSST. Ob so dem Tourismus und auchdem Kanton viel geholfen ist, bezwei-felt SST. RoSy Schmid

sursee | Sempachersee Tourismus fordert mehr Fairness und Transparenz

ssT fühlt sich benachteiligt

Die Gewerbe-Treuhand baut ihrenStandort in Sursee aus. Seit AnfangFebruar 2014 arbeiten Franz Käch,vormals Inhaber der Trevim AG, Sur-see, sowie seine sechs Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter bei der Gewerbe-Treuhand in Sursee. Er hat sich fürdiesen Zusammenschluss entschie-den, um seinen Kunden mittel- undlangfristig Top-Dienstleistungen an-zubieten. Durch das umfassende Be-ratungsangebot der Gewerbe-Treu-hand, welches am Standort Surseeauch Immobiliendienstleistungen um-fasst, erhalten die Kunden der TrevimAG breitere Unterstützung in allenunternehmerischen Belangen.

mehrwert dank starkem partnerDie steigenden regulatorischen Her-ausforderungen, die zunehmende Spe-zialisierung, zum Beispiel bei derMWST oder in der Lohn- und Perso-naladministration, und der damitverbundene Weiterbildungsaufwandwaren mitentscheidend für eine Ko-

operation. «Um erfolgreiche Ge-schäftsbeziehungen weiter zu entwi-ckeln, braucht es nebst innovativenIdeen und Weitsicht zuverlässigePartner. Durch die identische Kun-denstruktur unserer Unternehmenund ihr umfassendes Dienstleistungs-angebot ist die Gewerbe-Treuhand derideale Partner», erörtert Franz Kächseinen Entscheid. Er gründete seinTreuhandunternehmen 1989 in Surseeund hat dieses in den vergangenen 25Jahren stetig ausgebaut und weiterentwickelt. Nun arbeiten die siebenMitarbeitenden der ehemaligen Tre-vim AG bei der Gewerbe-Treuhand ander Bahnhofstrasse 20 in Sursee.

Für die Kunden ergibt sich ausserdem Mehrwert durch das zusätzlicheDienstleistungsangebot keine Verän-derung. Franz Käch und seine sechsMitarbeitenden betreuen ihre Manda-te wie bis anhin und gewährleisten ih-ren Kunden Sicherheit und Stabilität.

Die Gewerbe-Treuhand begeht2014 ihr 70-Jahr-Jubiläum. Sie ist eine

100-prozentige Tochtergesellschaftdes Gewerbeverbandes des KantonsLuzern, seit 1944 für KMU tätig undseit 1998 nach EN ISO 9001:2008 zerti-fiziert. Mit den Partnerfirmen Revi-trag-Treuhand, Dacor-Informatik undLufida-Revision bietet sie ihren Kun-den eine umfassende Beratung an.«Mit diesem Zusammenschluss ver-doppeln wir unsere Präsenz in Sursee.Damit können wir ein ambitioniertesProjekt abschliessen», freut sich Sa-muel Stalder, Leiter der Niederlas-sung Sursee.

«Als Tochtergesellschaft des Ge-werbeverbandes unterstützen wirKMU mit Dienstleistungen und Enga-gement für unternehmerfreundlicheRahmenbedingungen, um sie von ad-ministrativen Arbeiten zu entlasten.Damit wir für die Unternehmen in derZentralschweiz ein starker Partnerbleiben, bauen wir unser Angebot undunsere Standorte stetig aus», ergänztBruno Kaech, Gesamtleiter der Ge-werbe-Treuhand. hpS

sursee | Die Trevim ag hat sich mit der gewerbe-Treuhand zusammengeschlossen

Dienstleistungsangebot wächst

Die Niederlassung Sursee will auch in Zukunft ein starker Partner der Wirtschaft bleiben. zvg

Page 28: Surentaler 08/14

Hubgarage Richenthal Auto Heller Schötz

2250137

Armin Peter Buchs

Schick ist er mit den Jahren geworden, derToyota RAV4. Das Modell, das als reinesMännerauto startete, mauserte sich imLaufe der Generationen immer mehr zumalltagstauglichen Familienauto. Heute reihter sich neben dem VW Tiguan, Opel Mok-ka, BMW X1, Audi Q3 sowie den weiteren15 Mitbewerbern in der Zulassungsstatistikein und versucht, das Segment, das ereinst mitbegründete, zurückzuerobern.Seine Waffen haben sich jedoch geändert:Statt auf Geländefähigkeit setzt der RAVwie seine kompakten SUV-Konkurrentenauf Alltagstauglichkeit und modernes De-sign.Als Alleinstellungsmerkmal des ToyotaRAV4 könnte man höchstens sein ausser-gewöhnliches Platzangebot ansehen. DasKompakt-SUV ist beim Generationswech-

sel nämlich ordentlich gewachsen: 20 Zen-timeter in der Länge und drei Zentimeter inder Breite. Der Kofferraum schluckt nun547 bis 1.746 Liter - das ist vorbildlich inseinem Segment. Weitere Neuerung: dieHeckklappe, die die zuvor recht unprakti-sche Hecktür ersetzt und gegen Aufpreisnun auch elektrisch öffnet - wenn auchsehr langsam. Das Platzangebot lässtnichts zu wünschen übrig. Anders sieht dasbei den Materialien im Innenraum aus.Nicht nur die Kompakt-SUVs der Premium-marken haben dem getesteten ToyotaRAV4 hier etwas voraus. Mit seinem altba-ckenen, teilweise recht billig wirkendenAmbiente wird er die auf Lifestyle wertle-gende SUV-Käuferschaft wohl kaum fürsich gewinnen können. Ein Pluspunkt wie-derum ist die übersichtliche Gestaltung des

Cockpits, die seine Bedienung vereinfacht.Des Weiteren gefällt die SUV-typische er-höhte Sitzposition und die in diesem Seg-ment gar nicht mal so selbstverständlichegute Übersicht nach hinten.Auch die Basisausstattung des ab ToyotaRAV4 kann sich sehen lassen: Unter ande-rem sieben Airbags, ESP, ein CD-Radio mitUSB-Anschluss, eine Klimaanlage undTagfahrlicht sind immer mit an Bord. In derhöchsten Ausstattungslinie sind Komfort-Extras wie Xenonscheinwerfer, ein schlüs-selloses Startsystem oder beheizte Leder-sitze serienmässig. Im Grossen undGanzen ist der neue Toyota RAV4 ein Fami-lienfreund, da er viel Platz bietet und spar-sam unterwegs ist.Jetzt Probefahren bei Garage Peter AG,Dorfstrasse 47, 6211 Buchs

TOYOTA RAV4 – Garage Peter AG Buchs

Warum einen Toyota RAV4?

Die nächsten Sonderseiten

«Auto /Moto News»

erscheinen

am 21. März 2014

2250140

Petrillo + Scalia Sursee

Page 29: Surentaler 08/14

Nr. 8 / 21. februar 2014 29uNterwegs im sureNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

sursee |Walter Lindegger muss al-les über Steine wissen. Ja, da gibt estatsächlich viele verschiedene Artenvon Gestein.Walter bildet mit seinemKönnen und seinem Wissen einenTeil im Puzzle der Firma Granol, daszu guter Letzt dafür sorgt, dass dieBaumeister perfekte Putze für denFinish ihrer Neubauten bekommen.

sursee | Kundendiensttechniker in denBereichen Heizung, Lüftung und Klimakann sich Daniel Brunner nennen. Aufden Strassen unterwegs zu seinen Kun-den ist es wichtig, dass er auch immeretwas Werbung macht. Mit einem saube-ren Auto gelingt dies weitaus besser alsmit einem schmutzigen.

büron | Diese drei jungen Damen kamen gerade aus der Schule. Léo-nie Stirnemann, Patrizia Bislis und Catharina Troxler gehen gemeinsamin die 3. Klasse der Sekundarschule und können bereits jetzt vermelden,dass sie alle wissen, wie es in ihrem Leben ausbildungsmässig weiter-geht.

schenkon | Wer am vergangenenMontag in Schenkon unterwegs war,bekam solche Bilder zu sehen. Dakönnte einem doch wieder einmalder Gedanke kommen, dass man imoberen Surental an einem besondersschönen Ort lebt.

schenkon | Gut ge-launt die Sonne und denSpielplatz geniessen:Bei herrlichem Sonnen-schein gelingt dies (v.l.)Conny Wymann mit ih-ren Kindern Elias undLuana, Carmen Leu inder Mitte und SarahRenggli mit Noelia undder kleinen Enya ganzbesonders gut.

tannberg | Richtung Tannberg geht es richtig steil den Berg hoch.Petra Zimmermann ist aber so fit, dass sie kaum gross ins Schnaufenkommt, selbst wenn sie den Berg hochrennt. Drei-, viermal pro Wochetrainiert die fitte Frau. Das Resultat des Trainings kann sich sehen las-sen. Einen Marathon schafft sie in 3 Stunden und 54 Minuten.

büron | büron |

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Nr. 8 / 21. februar 2014 30kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst.Jzt. für Emil und Louise Fischer-Graber,Feldgasse; Jzt. für Heinrich und JosyVonarburg-Wyss, sowie Jakob und Her-mine Vonarburg-Graf, Rössliweg. 9.30Gottesdienst in Kulmerau.Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im Jahreskreis9.30 Sonntagsgottesdienst. 19.30 Ro-senkranzgebet in der Kapelle Kulmer-au.Mittwoch: 10.15 Wortgottesdienst mitKommunionspendung im Lindenrain.Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst.Dreissigster für Beat Wetterwald, Alters-heim Rheinfelden; Dreissigster für Rosa-lia Kost-Leuenberger, Lindenrain; 1. Jzt.für Trudy Kaufmann-Häfliger, Lindenrain;Jzt. für Anna-Maria Arnold-Schmidlin,Kulmerau; Jzt. für Hedwig und MarieSchmidlin, Burg; Jzt. für Michael undAdele Fries-Winiker, Gass, und JosefFries, Gass; Jzt. für Franz Steiner-Küng,Fischerhof.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72

Sursee und UmgebungGottesdiensteSonntag, 23. Februar: 10.00 Gottes-dienst mit Abendmahl, Sursee; PfarrerHans Weber. Kinderkirche während desGottesdienstesSenioren JassnachmittagMittwoch: 14.00 im Kirchgemeindehaus,Sursee; Leitung: Heidi Hochstrasser Te-lefon 041 921 55 07.Der Kirchenchor probt jeweils Mittwochum 20 Uhr (ausgenommen Schulferien).

Unteres SurentalGottesdiensteSonntag, 23. Februar: 10.00 Gottes-dienst, Forum Bad Knutwil; Pfarrerin AnjaKornfeld.

Ref. ReitnauSamstag: 19.30 JG-AbendSonntag, 23. Februar9.30 Familien-Gottesdienst «Fredy`sBoustell» mit Pfr. Matthias Schüürmann.Kollekte: Jungschar Leerb, keine Sonn-tagschule. 14.00 Rückblick Unterstufen-Skilager im KGH.Dienstag: 11.50 Familienmittagstisch imKGH, Anmeldungen an B. Baumann Tel.062 726 25 06.Donnerstag: 9.00–11.00 Pfarrhus-Kafi.

mazedoNisch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-sT.erhardTelefon 041 921 13 88

Samstag: kein Gottesdienste.Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon MarcelBregenzer. Kollekte: Verein kirchlicheGassenarbeit, Luzern. 10.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Pfarrkirche.Jzt. für Josef Beeler-Port.Montag: 17.00 Rosenkranzgebet, Kapel-le St. Erhard.Mittwoch: 9.00 Eucharistie, Kapelle St.Erhard.Samstag: 17.30 Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard.

büroN-schlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 73

18.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in der Pfarrkirche.Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag. Kollekte: für die StiftungKind und Familie KiFa Schweiz. 9.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier inder Pfarrkirche. Jzt. für Josef Muff-Achermann, Brämhus, Schlierbach.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 9.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Rochuskapelle.

Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. Jzt. für Werner Arnold, Gatti-kon und Eltern Julius und Ida Arnold-Ar-nold, Unterdorf, Schlierbach.

geueNseeTelefon 041 921 22 18

Sonntag, 23. Februar9.15 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Brücke Le Pont – Faire Arbeit in Latein-amerika. Jzt. für Hans Müller-OdermattDienstag: 17.30 Rosenkranz in der Pfarr-kirche. 18.00 Eucharistiefeier in der Pfarr-kirche mit Vierherr Thomass Müller.

mariazell surseeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

Samstag: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. 1. Jgd. für Geert Blanken,Frieslirain 3b, Sursee. Jzt. für Franz Sto-cker und Vater Franz Stocker-Zumbühl,Mariazellweg 5, Sursee.

Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier mit Predigt. Kollek-te. 16.00 Rosenkranz.Montag: 08.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00 –16.00 Gebetsnachmittag mit Eucharis-tiefeier und Beichtgelegenheit. 16.00 Ro-senkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürDr. Franz und Martha Jost-Kathriner undAngehörige, Sursee. 16.00 Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Anbe-tung und Segen.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Kollekte: für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Jzt. Für alle Stifterund Wohltäter der Pfarrkirche.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranzgebet.

Handelsregister

NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

ärztlicher NotfalldieNst

0900 11 14 14

Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNärztlicher NotfalldieNst

0848 585 263

Sonntags und an Feiertagen jeweils

von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

soNNtagsdieNst der tierärzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.

TierarztpraxisBleumatt, Büron 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeN

H. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Grün sind die Felder, nicht weiss; of-fen und ungeschützt liegen sie da,vielleicht so wie unsere Seelen. Verlet-zungen und Ängste bleiben sichtbar,über die weder Gras gewachsen istnoch weisser Schnee sie barmherzigzugedeckt hat. Ja, in diesem warmenWinter wurden Feindbilder geschürt,Ängste genährt, plakativ wurden Miss-trauen und Unmut gesät. Fremde wur-den zu Feinden, Unbekannte zur Be-drohung stilisiert und Abschottungund Ausgrenzung als scheinbare Lö-sungen angeboten.

«Auge um Auge, Zahn um Zahn»kommt mir da in den Sinn, so werdenvermeintliche Rechnungen aufgestelltund mit unschönen Worten beglichen.So wie in sogenannten Streitgesprä-chen, wo am Ende alle einander an-schreien und niemand mehr zuhört. Dahaben Verständnis, Solidarität, garchristliche Nächstenliebe nichts mehrzu suchen! Erst recht wirkt in diesemZusammenhang Jesu Aufforderung, diekurz nach dem «Auge um Auge» imMatthäusevangelium (Mt 5,38-48) folgt,illusorisch: «Ihr habt gehört, dass ge-sagt worden ist: Du sollst deinen Nächs-ten lieben und deinen Feind hassen. Ichaber sage euch: Liebt eure Feinde»!

Aber: haben wir eine andere Wahl?Jesus erklärt, was er damit meint:«Wenn dich einer zwingen will, eine

Meile mit ihm zugehen, danngeh zwei mitihm». Wir sollenalso aufeinan-der zugehen,das Gesprächsuchen, einStück Weg mit-einander gehenund so erkennen, dass der andere,fremde auch ein Mensch mit Sorgenund Ängsten ist. Auch wenn wir nie al-les verstehen können, das Unverständ-nis, die Ablehnung wird schwinden undwir werden den andern in seinem An-derssein respektieren lernen. Bis zurLiebe bräuchte es sicher manch zusätz-liche gemeinsame Meile. Entscheidendist die Richtung, die wir einschlagen.Wenn Misstrauen da ist, haben wir dieWahl: wollen wir munter weiter Ängsteschüren und den Andern als Fremden,gar als Feind sehen – oder suchen wirmiteinander einen Weg, versuchen wireinander zu verstehen, um uns so dasZusammenleben erträglicher zu gestal-ten, zur Zweckgemeinschaft zu stehen,die Würde des Andern anzuerkennen -oder gar den weiteren Weg zu einemfreundschaftlichen Miteinander werdenzu lassen.

GeMeinDeleiTeR RUSwil,ChRiSToF hilleR-eGli

Kirche uNterwegs

grüner winter

häfliger Martin, Green horse, in Geuen-see, CHE-335.869.804, Feldstrasse 7,6232 Geuensee, Einzelunternehmen (Neu-eintragung).Zweck: Führung einer Pferdepension; Aus-bildung von Pferden; Durchführung vonReitstunden; Handel mit Pferdenahrung,Pferde- und Reitsportzubehör. Eingetrage-ne Personen: Häfliger, Martin, von Geuen-see, in Geuensee, Inhaber, mit Einzelunterschrift; Kälin, André, von Einsiedeln, inFreienbach, mit Einzelunterschrift.Tagesregister-Nr. 110 vom 07.01.2014 /CHE-335.869.804 / 01278041

wohewana Gmbh, in Sursee, CHE-275.320.470, Sandgruebestrasse 4, 6210Sursee, Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung (Neueintragung). Statutendatum:15.01.2014. Zweck: Erbringung vonDienstleistungen in den Bereichen Psycho-logie, Hypnose und Coaching; Organisati-on und Durchführung von Kursen undSchulungen in den vorgenannten Berei-chen sowie in den Bereichen Intuition, Me-dialität und Selbstheilung; Forschung undEntwicklung im Bereich Psychologie undBewusstseinsentwicklung und Verhalten;Produktion von und Handel mit Ton- undBildträgern; Handel mit und Verkauf vonNahrungsergänzungsmittel sowie Well-ness- und Meditationsartikel; Beteiligun-gen; Erwerb, Verwaltung, Belastung undVeräusserung von Grundstücken, Urheber-rechten, Patenten und Lizenzen aller Art.Stammkapital: CHF 20›000.00.Nebenleistungspflichten gemäss nähererUmschreibung in den Statuten.Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen er-folgen schriftlich oder per E-Mail. GemässErklärung der Geschäftsführung vom15.01.2014 untersteht die Gesellschaft kei-ner ordentlichen Revision und verzichtetauf eine eingeschränkte Revision. Einge-

tragene Personen: Nagel, Wolfgang Hel-mut Walter, deutscher Staatsangehöriger,in Gontenschwil, Gesellschafter und Vorsit-zender der Geschäftsführung, mit Einzel-unterschrift, mit 100 Stammanteilen zu jeCHF 100.00; Uebelhart, Marianne Dora,von Rothenburg, in Gontenschwil, Gesell-schafterin und Geschäftsführerin, mit Ein-zelunterschrift, mit 100 Stammanteilen zuje CHF 100.00.Tagesregister-Nr. 411 vom 17.01.2014 /CHE-275.320.470 / 01299949

Robot4u AG, in Triengen, CHE-317.239.226, Pfistergasse 2, 6235 Wini-kon, Aktiengesellschaft (Neueintragung).Statutendatum: 21. 01.2014. Zweck: Han-del mit Robotern und Haushaltproduktensowie Computertechnologie aller Art; Er-bringung von Reparatur- und Unterhalts-servicedienstleistungen; Teilnahme an Ver-kaufsmessen; Beteiligungen; Erwerb,Belastung, Veräusserung und Verwaltungvon Grundeigentum; Vornahme von Finan-zierungen; Eingehung von Garantien undBürgschaften für Tochtergesellschaftenund Dritte. Aktienkapital: CHF 100›000.00.Liberierung Aktienkapital: CHF 100›000.00.Aktien: 100 Namenaktien zu CHF 1›000.00.Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen er-folgen per Brief, Telefax oder EMail.Gemäss Erklärung des Verwaltungsratesvom 21.01.2014 untersteht die Gesell-schaft keiner ordentlichen Revision undverzichtet auf eine eingeschränkte Revisi-on. Eingetragene Personen: Bruno, Luca,italienischer Staatsangehöriger, in Reiden,Präsident, mit Kollektivunterschrift zuzweien; Häuselmann, Jean-Claude, vonMoosleerau, in Cham, Mitglied, mit Kollek-tivunterschrift zu zweien.Tagesregister-Nr. 551 vom 23.01.2014 /CHE-317.239.226 / 01310869

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Nr. 8 / 21. februar 2014 31rätsel

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Vorn. d.MalersCardi-naux

zur Weltgekom-men

Blut-saug-wurm

Flussz. Aare

Zeichen f.Strontium Fluidum

InitialenvonGauguin

US-Pres-sedienst

sich lautäussern

Flug-zeug-abwehr-kanone

VogelartAbkür-zung:undercover

Verhält-niswort

Natur-geist

dän. Bio-chemiker(† 1976)

Abk.:mittel-europ.Zeit

Ort imKantonGenf

Übungvon Kör-per undSeele

Zeichenfür Plu-tonium

Berg-weide

Farbton ,,LosAngeles“

dafür kurz:bei dem

Felsen-insel vorMarseille

jungesSchaf

Abk.:mezzo-forte

Toten-reich

Kurz-form vonElisa-beth

italieni-scheTonsilbe(G)

Drucksa-che/Abk.

Repara-turmate-rial fürReifen

Licht-jahr/Abk.

Abk.: imAuftrag

Zeichenfür Cer

Kinder-hort/Abk. Zeitalter flieg. Un-

tertasse

Ver-kaufs-schlager

Neben-fluss derAare (BE)

kant.Auto-Z.

brüsk,plötzlich

US-Kri-minalamt

LuzernerFussball-klub

französisch: in

Abkür-zung:Evange-lium

ge-brauchs-geeignet

Sport-mann-schaften

Würge-fessel

US-Raum-fahrt-behörde

kleinerWasser-lauf

Tier-garten

noch nieda Ge-wesenes

Vorn. derWest (†)

Doppel-vokal

Süd-frucht

Fussab-druck imSchnee

Sporen-pflanze

Ausrufbei Ekel

ZeichenfürTantal

Monats-name

Vor-zeichen

Cetan-zahl/Abk.

persönl.Fürwort

Kirchen-gesang

umge-bogeneStellen

Abk.: fareast time(fernöstl.Zeit)

vorher-fühlen

Bier-sorte

Z. f. Eu-ropium

stärkereBeto-nungim Vers

Abkür-zung:Bände

oriental.Flöte

Verge-bung

irre WutAbk.:Akten-zeichen

Gene-sungs-urlaub

militä-rischerRang

derart blankerSchein

FarbedesBlutes

Stehlerin

zum Bei-spiel/Abk.

Kapital-bringer

Ein-steck-hülle

chem.ZeichenfürGallium

Nach-komme,der allesbekommt

Int.Arbeits-organi-sation

Halb-affenart

Phase

tieferstehend

alteKunde

Abgas-reiniger/Kurzw.

gesell-schaft-licherVerkehr

Vornamedes Gi-tarristenLässer

Flächen-mass(100 qm)

ehem.span.Königin

flugfähigAbk.:und an-dere(s)mehr

Zeichenfür Ger-manium

bejahrteMänner

einUmlaut

Fluss d.Bern

europ.Wild-rinder

Empö-rung

Abk.:Fräulein

Wortdes Ein-wands

Medika-ment,Heiltrank

Amts-sprache:bei-liegend

japa-nischeMeile

ZeichenfürNeodym

sehrgross(Klei-dung)

frischdasEssenauf-tragen

Schwei-zerKanton(Waadt)

Eskimo-hütte Unrast Edelgas

Ustinov-Film: ,,...auf demNil“

GürtelzumKimono

mobil

Abk. f.einenTechni-kertitel

japan.Karpfen

Doppel-vokal

Vornamedes Fuss-ballidolsSeeler

Hoch-zeit

Abk.: Eu-rocheque

Abk.: rin-forzando

Abk.:Arbeits-einheit

Grün-anlage

Abk.:Erd-geschoss

franz.:du

Verband-stoff

Trom-melart

Abk.:Betriebs-unfall

Robben-art

Film vonStevenSpiel-berg

InitialenvonGang-hofer

Abk.: exofficio

Abk.:Edition

Gaststät-te mitKuchen-büffet

dringen-de Post Seegang erforder-

licheinsam,wüst

Alpen-dioramain Luzern

LuzernerRapper

Wahr-zeichen d.StadtLuzern

Fluss imKantonLuzern

Austra-gungsortv. hist.Schlacht

Agglome-rations-gemeindeLuzerns

Raddampferauf demVierwald-stättersee

Agglome-rations-gemeindeLuzerns

Veranstal-tungsortf.Konzertein Luzern

LuzernerMaler

sr-63

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten Woche

Je einen Gutschein von Schär Sport in Sursee im Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Mariella Rüssi, Kantonsstr. 6, 6232 GeuenseeDennis Brütsch, Bleumattstr. 8, 6233 BüronEdith Küng, im Baumgarten, 6231 Schlierbach

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Dienstag, 25. Februar 2014.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 9/2014

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 8 / 21. februar 2014 Die letzte 32

KlicKKlicKKlicK

JacquelinesHaushalts-Tipp

MehlmottenMehlmotten mögen Müsli, Erbsen undnatürlich Mehl. Um sie davon fern zuhalten, sollte man die Nahrungsmittelaus den Tüten in fest verschlosseneBehälter umfüllen. Wer will, kann nochein Lorbeerblatt dazulegen. Sollten dielästigen Insekten es sich in den Vorrä-ten bereits gemütlich gemacht haben,was schon im Supermarkt passierenkann, hilft nur noch eins: Wegwerfen.Danach sollte der Küchenschrank gutausgewischt werden.

MäuseIn die Mäuselöcher werden mit Ter-pentin getränkte Lappen gestopft.Sie mögen den Geruch nicht undwerden vertrieben.Oder: Pfeffer-minzblättern und Blätter der wildenKamille auslegen: Die Tiere vertra-gen den Geruch nicht.Mausefallen vor jedem Aufstellenmit kochendemWasser übergiessenund mit einer Speckschwarte einrei-ben. Als Lockmittel legt man einStück geröstetes Brot hinein, dasmögen Mäuse besonders gerne.

IMPrESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, Postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, Postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Hans Sager

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2013)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13402 ExemplareDavon verkauft: 101 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussDienstag, 16.00 Uhrr

InseratenschlussMittwoch, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Freitag

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Sie haben Fr. 30.–vom Perry Center, aarburg-oftringen,

gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den gutscheinvom Perry Center aarburg-oftringen bei den Luzernernachrichten in reiden abholen. wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt. 2244699

Dr. med. Pius Berger, Triengen

Praxisgeschlossen

vom 25. Februar bis 5. März 20142249702

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mitGourmet-Halbpe

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abFr.579.-3 bzw. 4 Nächte

mit Halbpension

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(Öffnungszeiten gem. Aushang vor Ort)

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lleram

Zimmer

Hotel Koflerhof***sup.Lage:2 km ins Zentrum.Ausstattung: Rezeption,Gepäckservice, Lobby,Taverne,Stube, Frühstücksraum,Speisesaal, Bar,Café,Terrasse,Weinkeller, Schuh-/Skiraum, Lift,Parkplatz.Zimmer:Dusche/WC,Föhn, Leihbademantel,Ausziehcouch,Telefon, Sat-TV,W-Lan& Safe gratis.Wellness/Fitness:Hallenbad,Dampfbad, Sauna,Biosauna,Sanarium,Ruheraum.

mit 2Vollzahlern.

zahlbar vor Ort.

©LuzernTourism

usAG

RasenAntholz

Termine Nächte 2-3Bettzimmer

05.03.-27.03.1403.04.-09.07.1413.07.-12.08.14

2(tägl.) 164.-

27.02.-05.03.14 2(tägl.) 219,-

Termine NächteDoppelzimmer,

FamilienunterkunftSuite

09.03.-06.04.14 4(Do,So) 319.- 429,-

02.03.-09.03.143(Do,So)4(Do,So)

394.-524,-

504.-674,-

Termine Nächte Doppelzimmer 2-3Bettzimmer

09.03.-30.03.14 3(tägl.) 579.- 689.-

23.02.-09.03.14 7(So) 1529.- 2144.-

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