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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Der Blauring Sursee leistet gemeinnützige Arbeit Ein Projekt, 72 Stunden und ganz viel Farbe Was kann man alles in 72 Stunden tun? Ans ande- re Ende der Welt reisen? Drei Mal richtig aus- schlafen? Oder vielleicht etwas Gemeinnütziges für die Gesellschaft tun? Die dritte Option ent- spricht genau der Idee hinter dem Projekt «Ak- tion 72 Stunden», bei welchem der Blauring Sur- see am vergangenen Wochenende tatkräftig mitmacht. «Ziel ist es, in 72 Stunden, sprich drei Tagen, ein gemeinnütziges Projekt auf die Beine zu stellen», erklärt Noemi Steiner, Leiterin des Blauring Sursee. Im Fokus stehen dabei Kinder und Jugendliche, welche ihre Einsatzbereit- schaft an die Öffentlichkeit bringen und zeigen, dass es Spass macht, sich sozial zu engagieren. «Uns ist es wichtig, auf die Jugend aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass auch diese Gene- ration motiviert ist, soziale Aktivitäten zu leis- ten», betont Noemi Steiner. Fortsetzung auF seite 2 ObErkirch/kulmErau kilbistimmung pur gleich zweimal Kindergeschrei, Zuckerwatte, Karussel, lebkuchen oder einfach bier: Die Zuta- ten für eine gelungene Kilbi waren am Wochenende in Oberkirch und Kulmer- au zur genüge vorhanden. seite 5 wilihOF Fitness in kopf, armen und beinen vonnöten Sportliche und gedankliche Fitness waren am Wochenende rund um Wili- hof gefragt: Das Rad Team Wilihof zeichnete einmal mehr für die Organi- sation des gP Wilihof verantwortlich, eines spannenden polysportiven Wett- kampfs. seite 7 SPOrt Nun kreisen adler in Nottwil Die Handballerinnen von Spono nottwil wollen künftig noch mutiger und bissi- ger auftreten – und nennen sich des- halb ab sofort Spono eagles. Der name ist aber längst nicht die einzige neue- rung: ein neues logo, eine eigene Ver- einshymne oder ein neues Dress unter- streichen den veränderten auftritt. Das erste Heimspiel als Spono eagles glückte vollauf: gegen Thun resultierte ein 30:16-erfolg. seite 19 Gelebtes Teamwork: Wenn jeder eine Ecke malt, ist die Fahne schnell ganz bunt. jAcqueline konyo woche 38, 17. September 2015 gZa/P.P.a www.galerie-artefix.ch 1356278 Express P i z z a ROMA Service Luzernerstrasse 11 4806 Wikon Tel. 062 752 39 48 (46) Hauslieferdienst Take-Away Partyservice Öffnungszeiten: MO geschlossen DI bis SA 10.30 – 14.00 17.00 – 23.00 SO 16.00 – 22.00 1352416 www.triba.ch Einfach genial! Deine Vorteile mit dem Jugend-Privatkonto * Die aktuellen Zinssätze und Konditionen findest du auf unserer Internetseite www.triba.ch ** Erster Lohneingang muss erfolgt sein. Gutschrift am Ende der Aktion. * Die e ak aktue tue uelle lle lle lenZ nZ nZ n ins in i sät tze und Kondi nd nd d n nditio t nen e fin n n findes de des es d t t • Vorzugszins von 0,700%* • gratis Kontoführung • gratis Maestro-Karte • gratis Bargeldbezüge (CH) • Zugriff rund um die Uhr mit eBanking und Mobile Banking App Unser Geschenk zur Kontoeröffnung: Starteinlage CHF 100.00 ** Aktion gültig bis 30.10.2015 1356294 Energieeffizienz belohnen Berufsbildung stärken Arbeitsplätze sichern Peter Schilliger wieder in den Nationalrat 1356404 IN DEN NATIONALRAT DAMIAN HUNKE LER 1356382 triENgEN Drei klassen packten tatkräftig an Wie stets seit der gründung des Clean- up-Days beteiligte sich die gemeinde Triengen auch in diesem Jahr an der nationalen aufräumaktion. Drei Ober- stufenschulklassen rückten am vergan- genen Freitag dem achtlos weggewor- fenen abfall im Dorf zuleibe – eine aktion mit hoffentlich auch erzieheri- scher Wirkung. als belohung für ihren einsatz wartete zum Schluss ein «Zo- big» auf die Schülerschaft. seite 9 triENgEN Flugshow lockte viel Publikum an Der modellflugverein Schöftland präsen- tierte am Sonntag auf der Trienger Fly- ing-Ranch sein Hobby. loopings oder präzise landungen sorgten für erstaunte blicke oder reichlich applaus. und Flug- platzchef bruno müller (bild) zeigte als Kunstflieger sein Können. seite 7

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Der Blauring Sursee leistet gemeinnützige Arbeit

Ein Projekt, 72 Stundenund ganz viel Farbe

Was kannman alles in 72 Stunden tun?Ans ande-re Ende der Welt reisen? Drei Mal richtig aus-schlafen? Oder vielleicht etwas Gemeinnützigesfür die Gesellschaft tun? Die dritte Option ent-spricht genau der Idee hinter dem Projekt «Ak-tion 72 Stunden», bei welchem der Blauring Sur-see am vergangenen Wochenende tatkräftigmitmacht. «Ziel ist es, in 72 Stunden, sprich dreiTagen, ein gemeinnütziges Projekt auf die Beinezu stellen», erklärt Noemi Steiner, Leiterin des

Blauring Sursee. Im Fokus stehen dabei Kinderund Jugendliche, welche ihre Einsatzbereit-schaft an die Öffentlichkeit bringen und zeigen,dass es Spass macht, sich sozial zu engagieren.«Uns ist es wichtig, auf die Jugend aufmerksamzu machen und zu zeigen, dass auch diese Gene-ration motiviert ist, soziale Aktivitäten zu leis-ten», betont Noemi Steiner.

Fortsetzung auF seite 2

ObErkirch/kulmErau

kilbistimmung purgleich zweimal

Kindergeschrei, Zuckerwatte, Karussel,lebkuchen oder einfach bier: Die Zuta-ten für eine gelungene Kilbi waren amWochenende in Oberkirch und Kulmer-au zur genüge vorhanden. seite 5

wilihOF

Fitness in kopf, armenund beinen vonnöten

Sportliche und gedankliche Fitnesswaren am Wochenende rund um Wili-hof gefragt: Das Rad Team Wilihofzeichnete einmal mehr für die Organi-sation des gP Wilihof verantwortlich,eines spannenden polysportiven Wett-kampfs. seite 7

SPOrt

Nun kreisenadler in Nottwil

Die Handballerinnen von Spono nottwilwollen künftig noch mutiger und bissi-ger auftreten – und nennen sich des-halb ab sofort Spono eagles. Der nameist aber längst nicht die einzige neue-rung: ein neues logo, eine eigene Ver-einshymne oder ein neues Dress unter-streichen den veränderten auftritt. Daserste Heimspiel als Spono eaglesglückte vollauf: gegen Thun resultierteein 30:16-erfolg. seite 19

Gelebtes Teamwork: Wenn jeder eine Ecke malt, ist die Fahne schnell ganz bunt. jAcqueline konyo

woche 38, 17. September 2015gZa/P.P.a

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Aktion gültig bis 30.10.2015

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PeterSchilligerwieder in den Nationalrat

1356404I N D E N N A T I O N A L R A T

DAMIAN HUNKELER

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triENgEN

Drei klassenpackten tatkräftig an

Wie stets seit der gründung des Clean-up-Days beteiligte sich die gemeindeTriengen auch in diesem Jahr an dernationalen aufräumaktion. Drei Ober-stufenschulklassen rückten am vergan-genen Freitag dem achtlos weggewor-fenen abfall im Dorf zuleibe – eineaktion mit hoffentlich auch erzieheri-scher Wirkung. als belohung für ihreneinsatz wartete zum Schluss ein «Zo-big» auf die Schülerschaft. seite 9

triENgEN

Flugshow lockteviel Publikum an

Der modellflugverein Schöftland präsen-tierte am Sonntag auf der Trienger Fly-ing-Ranch sein Hobby. loopings oderpräzise landungen sorgten für erstaunteblicke oder reichlich applaus. und Flug-platzchef bruno müller (bild) zeigte alsKunstflieger sein Können. seite 7

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Nr. 38 / 17. September 2015 2SUreNtAL

Als Oberthema hat sich der BlauringSursee das Thema Farbe ausgesucht.Ganz Sursee soll in neuer Farbe er-strahlen. In den ersten 24 Stunden las-sen die Jugendlichen imBrändi Surseeihrer Kreativität freien Lauf und bas-teln verschiedene Skulpturen aus ganzunterschiedlichen Materialien. «Diesewerden im Verlaufe des Projektes inSursee aufgestellt», sagt die 18-jährigeLeiterin. Sie hat das Projekt zusam-menmit SalomeKonzett und Anja Liebauf die Beine gestellt.

Der zweite Tag ist dann noch mehrdem Thema Farbe gewidmet. Schonvon weitem sieht man die leuchtendorangen T-Shirts, welche in der Boxbeim Surseepark fleissig weisse Tü-cher bemalen. Die fertig bemalten Tü-cher werden anschliessend als Fahnenaufgehängt. Auch sie sollen die Stadtein wenig farbenfroher machen. «DasBemalen der Fahnen findet im Rah-men einer Spendenaktion statt», er-klärt Noemi Steiner, welche gerade dieMatura abgeschlossen hat. «Das ge-sammelte Geld werden wir dem ‹Para-diesgässli Luzern› zukommen lassen,eine Anlaufstelle speziell für Famili-en, die von Sucht betroffen sind.»

Das Pfarreiheim erstrahlt in neuem GlanzDas wohl grösste Ziel in den 72 Stun-den ist aber das Bemalen der Aussen-fassade des Pfarreiheims, der Treff-punkt der Jubla. Das von aussen eherlangweilige, braungraue Gebäudesoll von nun an in neuen Farbenleuchten. «Geplant ist eine grosseÜberschrift ‹Jungwacht und Blau-ring› über dem Eingang. Auf der Sei-te werden wir das offizielle Logo derJubla anbringen», beschreibt Grup-penleiterin Paula Lieb.

Da das Projekt im Rahmen einer so-zialen Aktivität stattfinden soll, durftezuvor kein Geld dafür ausgeben wer-den, und so mussten Sponsoren ge-sucht werden. Das Gerüst für die Be-malung des Pfarreiheims wurde vonKurmann und Balmer Gerüste gespon-sert und die Farbe vom MalergeschäftMario Fischer. Die letzten paar Stun-den gehören schliesslich einer Einwei-hungsfeier des «neuen» Pfarreiheimsund einem Apéro für alle Kinder undEltern. Da soll mal einer noch «CarpeDiem» sagen. Der Blauring Surseegeht jedenfalls ganz nach dem Motto«Carpe Hora». JAcqueline Konyo

Aktion 72 Stunden | Fortsetzung von Seite 1

Voll motiviert: Der Blauring Sursee nützt jede Stunde für sein gemeinnütziges Projekt. FotoS: Jacqueline Konyo

Malen mit Hingabe: Die Blauring-Mädchen geben sich viel Mühe.

Luzern, ob- und nidwALden

erfolgreiche Aktion72 Stunden

Auch die dritte Ausgabe der Aktion72 Stunden ging in den Kantonen Lu-zern, Ob- und Nidwalden sehr er-folgreich über die Bühne. Rund 40Gruppen aus Pfadi, Jubla, Jung-schar und weiteren Organisationensetzten seit letztem Donnerstag-abend um 18:11 Uhr gemeinnützigeund soziale Projekte um. Es blieben72 Stunden Zeit. Feuerstellen wur-den gebaut, Flohmärkte organisiert,Wanderwege saniert, Brunchs aus-gerichtet, mit abgelaufenen Lebens-mittel ein Essen gekocht, eine Jubla-Zeitung geschrieben und vielesmehr.

Im Community Space auf dem In-seli in Luzern betrieb das LocLeaddie Drehscheibe. Mit einem 7,5 Me-ter hohen Holzturm war der Platzschon von weitem zu sehen. Vor Ortkonnten aktuelle Hilferufe gelesen,Fotos und Videos angeschaut undGespräche mit den Mitgliedern desLocLeads geführt werden. Immerwieder kamen interessierte Men-schen vorbei, die dieses Projekt mit-verfolgten.

Viele Hilferufe wurden erfolg-reich beantwortet: So suchte zumBeispiel die Gruppe in Kriens fürihren Erlebnisweg ein altes Auto,welches ihnen dann auch am Sams-tagnachmittag zur Verfügung ge-stellt wurde. Für den Blauring Sur-see konnte eine Popcornmaschineorganisiert werden. In Ruswil wur-de mit einem Rollgerüst geholfen,damit auch die oberen Teile des Ju-gendraums neu gestrichen werdenkonnten.

Während der ganzen Aktionszeitwaren «rasende Reporter» unter-wegs, die den LocLead auf dem Inse-li mit Fotos und Videos versorgten,damit die SocialMedia-Kanäle Face-book, Instagram und Twitter ge-speist und up to date gehalten wer-den konnten. Im Gesamten ziehtRoman Heggli, Projektleiter Lo-clead Luzern, eine positive Bilanz:«Es waren tolle und erlebnisreiche72 Stunden mit unglaublich vielfälti-gen Projekten. Die Gruppen habengezeigt, dass mit Freiwilligenarbeitund mit Unterstützung der Bevölke-rung Unmögliches möglich gemachtwerden kann.» KSM

Auch bei der dritten Ausgabe der Ak-tion 72 Stunden packte die Jubla Knut-wil/St. Erhardmit an. Mit den wenigenMitteln, die zur Verfügung standen,wurde ein bestmögliches Abenteuerrealisiert. Das Ziel war, den Natur-lehrpfad im Stockacher wieder inStand zu stellen. Diesem Pfad wurdein letzter Zeit nicht mehr viel Beach-tung geschenkt. Die Pfosten warenmorsch, die Pflanzen passten nichtmehr zu den Schildern, oder die Schil-der waren gar nicht mehr lesbar.

Aufgeteilt in kleinen Gruppenwurde gehämmert und fürs ersteneue Pfosten gesetzt. Doch reichtedas vorhandene Budget nicht aus,und es fand sich niemand, der Eisen-plättchen zur Verfügung stellen

konnte. So wurden als vorübergehen-de Lösung laminierte Plättchen ange-bracht. Das Projekt ist nun an die Ge-meinde übergeben und wird dortweiter betreut.

Damit alle fleissigen Arbeiter nichtHunger leiden mussten, kochte eineKüchencrew mit grossen Töpfen aufdem Feuer Nudeln mit Sauce. Die Jub-la Knutwil/St. Erhard freut sich nunüber viele Spaziergänger, die den neu-gestalteten Naturlehrpfad besuchen.Sie sind stolz darauf, Teil eines so gros-sen Projekts gewesen zu sein und mitihrem Engagement ein Projekt für dieGegenwart und die Zukunft realisiertzu haben. Für sie ist ganz klar: Auchbei der vierten Ausgabe, sollte es siegeben, sind sie dabei. KSM

knutwiL/St. erhArd | Die Jubla packte mit an

naturlehrpfad in Stand gesetzt

Die Küchencrew kochte Spaghetti über dem Feuer. zvg

Nicht ganz 72 Stunden, aber fast, warauch die Jubla Triengen mit von derPartie. Mit viel Motivation und Team-geist wurde dieses Projekt am Freitagum 14 Uhr gestartet. Nachdem alleKinder mit den orangfarbenen T-Shirts ausgerüstet waren, begann dasVerteilen der Arbeiten. Es gab zweiTeilprojekte, die realisiert werdenwollten: Eine neue Grillstelle für dieKindergärtler und die Renovation derRäume der Jubla.

Die pinken Hasen im 15er-Raummussten neuer Farbe weichen und dergraue Eingangsbereich erstrahlt nunin glänzendem Weiss. Damit es noch

ein bisschen freundlicher aussieht,wurde zum Schluss noch das Logo derJubla Triengen aufgemalt.

Am Samstag ging es dann in denWald, wo die grösseren Kinder mitden Leitern einen «Brätliplatz» fürdie Kindergärtner errichteten. Zuerstmusste der ganze Platz geräumt wer-den, damit gut gearbeitet werdenkonnte. Nach und nach wurden dieBänke rund um die Feuerstelle ge-baut und befestigt. Während dieserArbeit erspielten die kleineren Kin-der das Mittagessen mit einem «Hansim Glück». So konnte nach einem fei-nen «Zmittag» gestärkt weiter gear-

beitet werden. Es war toll, wie vielemotivierte und fleissige Helfer mitar-beiteten. So kam es, dass die beidenProjekte bereits vor Ablauf desCountdowns am Sonntagabend fertigwaren. Zum Abschluss konnten sichdann noch alle Beteiligten mit einemfarbigen Handabdruck auf der Ein-gangstüre verewigen, ehe es mit ei-ner Schnitzeljagd zur neu errichteten«Brätlistelle» ging. Dort liess mandas Projekt bei einem Snack undeinem erfrischenden Getränk aus-klingen und kann vermelden: JublaTriengen – Projekt erfolgreich abge-schlossen. KSM

triengen | Die Jubla renovierte ihre Räume und errichtete eine grillstelle für die Kindergärtler

Projekt erfolgreich abgeschlossen

Mit einem Snack bei der neuen Grillstelle ging die Aktion 72 Stunden für die Jubla Triengen zu Ende. zvg

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Nr. 38 / 17. September 2015 3SUreNtAL

Das Interesse schien riesig zu sein.Einmal hinter die Kulissen zu schauenund sich ein Bild zu verschaffen, wiemit den verhaltensauffälligen Jugend-lichen gearbeitet wird. Einmal die Ge-legenheit zu erhalten, live vor Ort ei-nen echten Eindruck vom Leben im«Chnuteler Bad» zu erhaschen. DasJugenddorf Knutwil Bad öffnete amvergangenen Samstag die Türe undlud die breite Bevölkerung zu einemBesuch ein.

Dorthin, wo zivil- und jugendstraf-rechtliche Massnahmen umgesetztwerden und es für Jugendliche im Al-ter zwischen 14 und 22 Jahren quasidie letzte Chance vor der Einsperrungin einem Gefängnis darstellt. Mansieht sich als Erziehungsheim – unddies in allen erdenklichen Belangen.

Der Eintritt ist das gesamte Jahr hin-durch möglich. Nebst dem betreutenWohnen in den eigenen Zimmern ineiner Wohngemeinschaft ist auch dasBesuchen der Schule möglich. Die ei-genen Werkstätten ermöglichen esden Jugendlichen zudem, eine Ausbil-dung in diversen Berufen zu erlernen.Dies alles mit dem ambitioniertenZiel, die Jugendlichen quasi als besse-re Menschen in die Gesellschaft zuentlassen.

Familien sind wichtigSo erhielt der Besucher am vergange-nen Samstag Einblick in die Lackiere-rei, Malerei, Schlosserei oder auch indie Küche. Dass es eine stetige Her-ausforderung darstellt, dessen ist sichauch René Meier bewusst. Der Kü-

chenchef liebt seinen Beruf trotzdem.Insgesamt führt er zwei Erwachsene.Als Dreierteam betreuen sie quasidrei Lehrlinge, welche sich allesamtim Jugenddorf aufhalten und Teil desProgramms sind. «Jeder hat natürlicheinen anderen Background», weissMeier. Die Herausforderung bestündedarin, sie zu einem Team zu formen,«welches an einem Strang zieht».Denn immerhin müssten pro Jahr ins-gesamt rund 42000 Essen gekochtwerden. «Damuss es trotz der schwie-rigen Bedingungen und Voraussetzun-gen funktionieren», so der passionier-te Koch weiter.

Somit ziehen sich die Förderungund die so wichtige Unterstützung derpersönlichen, sozialen und fachlichenKompetenzen durch das gesamte Ju-

genddorf hindurch. In jeder Wohnge-meinschaft, in jedem der insgesamtvier Schulzimmer, in jedem hauseige-nen Betrieb, auf der gesamten Anlageist es ersichtlich: Man stellt sich derHerausforderung und will sie gemein-sam als Team anpacken. «Wir schaf-fen mit unserem Fachwissen, unsererErfahrung und unseren Strukturendie Voraussetzungen, damit die Ju-gendlichen ihre individuell vereinbar-ten Ziele erreichen können», meinteSusanne Enz. Sie ist für die Familien-und Systemberatung zuständig undweiss um die Wichtigkeit funktionie-render und in Takt stehender Famili-en.

Kleine KlassenDie Familien seien ohnehin der Ver-

trauensort schlechthin. «Und diesnicht nur für unsere Jugendlichen»,so Enz weiter. In der schnelllebigenheutigen Zeit gehe diese Tatsache zuhäufig vergessen und derenWichtig-keit werde kaum Beachtung ge-schenkt, meinte die Sozialpädago-gin.

Damit klare und zur Routine gehö-rende Strukturen erreicht werden, istdie schulische Ausbildung von gros-ser Bedeutung. So war es denn auchder Einblick in die Klassenzimmer,der imponierte. Eigene Lehrmittelzwar, die sich aber auch an die kanto-nalen und nationalen Richtlinien desLehrplans halten (müssen). Und, unddavon träumt wohl jeder Pädagoge:Klassengrössen von rund sechs Schü-lern. Kevin sieber

knutwil | Beim Jugenddorf in Bad Knutwil war am Wochenende Tag der offenen Türe

«wir müssen an einem Strang ziehen»

In der Schlosserei konnte man als Besucher auch selber Hand anlegen. FoTos: Kevin sieBer

Per 1. Januar 2016 übergibt MajorMarcel Büeler das Kommando derFeuerwehr Region Sursee an ObltMarcel Zihlmann, welcher auf diesenZeitpunkt zum Major befördert wird.Die Feuerwehr Region Sursee stelltden Brandschutz in den vier politi-schen Gemeinden Geuensee, Ober-kirch, Schenkon und Sursee sicher.Nebst der Aufgabe als Ortsfeuerwehrist sie als Stützpunktfeuerwehr aufder Nationalstrasse A2, als Ölwehr-und Strassenrettungs-Stützpunkt imEinsatz und steht den Ortsfeuerweh-ren mit weiteren schweren Mitteln,wie zum Beispiel der Autodrehleiterzur Verfügung.

Major Marcel Büeler war 34 Jahreim Feuerwehrdienst tätig. Er trat 1982der damaligen Feuerwehr Stadt Sur-see bei und absolvierte im Jahre 1986den Feuerwehroffizierskurs. Er hattediverse verschiedene Funktionen in-nerhalb der Feuerwehr inne. Mit derNeuausrichtung der Feuerwehrenund im Rahmen des Zusammenschlus-ses zur Feuerwehr Region Sursee

übernahm er per 1. Januar 2004 dieFunktion als Feuerwehrkommandant-Stellvertreter, bevor er per 1. Januar2008 zum Kommandanten gewähltwurde. Zusätzlich war er ab 1993 rund20 Jahre als nebenamtlicher Feuer-wehrinstruktor der Gebäudeversiche-rung Luzern tätig.

schon seit 1995 in der FeuerwehrOblt Marcel Zihlmann, Jahrgang 1974,trat im Jahre 1995 in die Feuerwehrder Stadt Sursee ein. Nebst diversenFachausbildungen absolvierte er dienotwendigen Beförderungskurse undim Jahre 2001 den Feuerwehroffizier-kurs. Er verfügt über die notwendigenSelbst-, Fach- und Sozialkompetenzen.In den letzten Jahren engagierte ersich stark im Fachbereich Strassen-rettung und befasste sich mit der Ab-sturzsicherung bei Feuerwehreinsät-zen,welche sich heute an dieVorgabender Suva hält. Oblt Marcel Zihlmannarbeitet in der Privatwirtschaft im IT-Bereich und ist Mitglied der Ge-schäftsleitung. pd

SurSee | Feuerwehr region sursee erhält neue Führung

kommandowechsel steht bevor

warum nichtauch anderswo?

Herzlichen Dank an die Gemeinde Geu-ensee, dass man sich dort eine Personleistet, die zu Fuss Abfall und Wegge-worfenes einsammeln geht. Wie aus derReportage vom 10. September (Suren-

taler, Ausgabe 37) zu entnehmen ist,wird nun erstaunlicherweise wenigerweggeworfen. Ich staune seit langemschon, warum diese spezifische Abfall-einsammelmassnahme nicht auch inanderen Gemeinden konsequent durch-geführt wird.

Franz bühler, OberKirch

leSerBrieF

Auch der Trienger Gemeindepräsident Martin Ulrich (ganz links) war zugegen.

Klein, aber fein war am vergange-nen Samstag der Flohmarkt inSchlierbach. Familien mit ihrenKindern boten im Saal des Restau-rants Panorama allerlei Gebraucht-ware an. Vom Kinderbuch über Tas-sen, Teller, Spielzeug bis zuKleidern

war alles vorhanden, was zu gebrau-chen ist. Die Kinder schminktenund frisierten sich gegenseitig, alsowar wirklich etwas los am Floh-markt.

Natürlich gab es auch für die Er-wachsenen verschiedene Sachen wie

etwa Küchengeräte oder Hüte undviele Hobby-Utensilien zu ergattern.Auch die kommende Adventszeit wur-de mit Engelfiguren angekündigt. DerFlohmarkt in Schlierbach war attrak-tiv und preisgünstig.

eugen bader

SchlierBach | im restaurant Panorama ging ein Flohmarkt über die Bühne

attraktiv und erst noch preisgünstig

Für Kinder wie für Erwachsene war auf jeden Fall etwas dabei. FoTos: eugen Bader

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SchwimmbadDas Schwimmbad ist noch bis Samstag,19. September 2015 geöffnet. Wir dankenunseren treuen Badegästen für die Besuchewährend der ablaufenden Saison und freuenuns, alle im nächsten Jahr wieder begrüssenzu dürfen.

Fundgegenstände sind ebenfalls bis Sams-tag, 19. September 2015 im Schwimmbadabzuholen. Danach wird darüber verfügt.

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Nr. 38 / 17. September 2015 5SUreNtAL

Neben dem Samichlauseinzug und derFasnacht ist die Chilbi für die Ober-kircher das Grösste. Lange wird ihrentgegengefiebert und voller kribbeli-ger Vorfreude ist man am Tag derChilbi. Sie findet alljährlich am zwei-ten Wochenende im September statt.Dieses Jahr fiel die Oberkircher Chil-bi auf zwei Prachtstage. Die letztenSonnenstrahlen brachten den Schul-hausplatz in einem herbstlichen Lichtzum Erstrahlen und auch der Himmelhätte blauer nicht sein können.

Doch davon abgesehen war es mitder Idylle schnell vorbei. DröhnendeBässe, schrille Partymusik und ausge-lassenes Kindergeschrei dominiertenauf dem Chilbi-Gelände. Tränen kul-lerten, wenn die Zuckerwatte trotzverzweifeltem Betteln nicht gekauftwurde und wechselten sich mit gros-sen Kinderaugen ab, die von den vie-

len Attraktionen gar nicht genug zusehen bekamen.

Von den kleinen Besuchern gab esnicht wenige. Während die ganz Jun-gen, beobachtet von den stolzen El-tern, sich mit einer Karussellfahrtvergnügten, schlenderten die Älterenauf dem Chilbi-Gelände umher undhielten neugierig nach ihren Schul-Gspänlis Ausschau.

Trotz diesen vielen jungen Chilbi-Gängern war das Durchschnittaltergar nicht mal so tief. Denn auf denFestbänken traf man auf alte Be-kanntschaften und konnte sich überdie Ereignisse im und ausserhalb desDorfes austauschen. Doch es gab auchsolche, die dem Bierzelt den Rückenzukehrten und sich zu einer Fahrt imPutschi-Auto hinreissen liessen. Denndie Begeisterung für die Chilbi er-lischt bei vielen nie. ines häfliger

oberkirch | Die Dorfchilbi als Muss für jeden Oberkircher

Die chilbi begeisterte

Der Dorfabend vor dem traditionellenKilbi-Tag war eine Zeichnung von aus-gewählter böhmisch-mährischer Mu-sik aus den Instrumenten der Berg-musik Kulmerau, dirigiert von RonaldMaurer mit Witz und viel Charme. Dievielen Freunde der Bergmusik Kul-merau goutierten die Vorträge mitgrossem Applaus. Der Sonntag obenauf dem Berg gehörte dann ganz demKilbi-Betrieb beim Event-GasthausSonne.

Die Organisatoren – bekannt alsChommerouer Ratteschwänz – unddie Bergmusik Kulmerau gaben demKilbi-Motor das nötige Benzin. DasZelt um die Mittagszeit war gefülltmit hungrigen Gästen, darunter der

Gemeinderat Triengen in corpore. Diejungen Familien benützten die Gele-genheit mit ihren Kids den Kilbi-Rum-mel zu erleben, was für den Geldbeu-tel die Ebbe bedeutete. Das alteRösslispiel schnaufte die bekanntenKilbi-Melodien hervor und führte diefast immer lächelnden Kinder imKreis herum.

Die Kulmerauer Lebkuchen warenhoch im Kurs und zugleich eine nahr-hafte Delikatesse. Für Verwandte undBekannte ist die Kilbi der Treffpunktdes Jahres. Bei den Kulmerauer Berg-musikanten hatte Dirigent Ernst Mei-er seinen letzen Auftritt, ihm wurdemit einem riesigen Applaus gedankt.

eugen bader

kulmerau | Die Kilbi als Treffpunkt für Verwandte und Bekannte

Gemeinderat machte aufwartung

Mara und Ronja haben sichtlich Spass an der Chilbi.

Die Konzentration istgross. Doch die beidenwerden sich nachher einPlüschtier ergattern.

FOTOs: Ines häFlIger

Was erklärt wohl Matan seiner Schwester Ava?Das Enten-Fischen wareine beliebte Attraktionbei den kleinen Besu-chern.

Der Trienger Gemeinderat war in corpore anwesend. FOTOs: eugen BaDer

Die musikalische Unterhaltung durfte nicht fehlen.

Auch das kann zur Kilbi

gehören: schwingen von

Nidletäfeli.

Charmant präsentiert: die berühmten Kulmerauer Lebkuchen-Herzen.

Page 6: Surentaler 38/15

Sponsoring Partner: Luzerner Kantonalbank, Sursee / Diwisa DistillerieWillisau / Grüter Hans AG, Oberkirch / Otto‘s

SAMSTAG, 26. SEPTEMBER 2015Türöffnung um 14 Uhr

ANFAHRT (Gratis Shuttle-Bus):Ab Oberkirch Amag Garage und Bahnhofsignalisiert. Als besonderer Service, fährtein Gratis Shuttle Bus nonstop zum OpenAir und zurück (16 –01 Uhr). Haltestellen:Bahnhof Sursee – Sursee Marktplatz (QuePasa) – Restaurant Hirschen Oberkirch

UNTERKUNFT:Camping und Parkplatz vorhanden. Bei Regenfinden die Konzerte im Festzelt statt.

FOOD:Grillstand mit diversen Gerichten.

EINTRITT:sFr. 25.– / Achtung: Bis 17 Uhr nur sFr. 15.–

MCO:Der Motorrad Club Oberkirch (MCO) bestehtaus 19 Members und feiert in diesem Jahr sein25-jähriges Jubiläum. Neben dem gemeinsa-men Motorradfahren, pflegen die Clubmitglie-der eine gute Kameradschaft und unternehmenin ihrer Freizeit viele gemeinsame Aktivitäten.

METALHEADZ OBERCHÖUCH:Die Metalheadz bestehen aus 13 Mitgliedernund können in diesem Jahr auf 10 Vereinsjahrezurückschauen. Gute Kameradschaft, gemein-same Konzertbesuche, Organisation von Partysund Konzerten im Bereich Metal und Rock, hatsich der Verein auf die Fahne geschrieben.

IDEE:Die Idee, in Oberkirch ein Open Air zu organi-sieren existiert schon lange. Da sich unsereVereine nahe stehen, haben wir die Gelegen-heit genutzt um diese Idee im Rahmen unse-rer Jubiläen umzusetzen. Wir sind überzeugt,

10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre 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und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO

dass die Kombination von Bikerparty undMetalfestival beim Publikum gut ankommenwird.Wir freuen uns schon jetzt auf euch und dieJubiläumsfeier.

ORGANISATOREN:Motorrad Club OberkirchMetalheadz Oberchöuch

Bahnlinie

GolfplatzOberkirch

AMAGGarageKreuzung

Oberkirch Dorf

Sempachersee

NottwilButtisholz

Sursee

Burg

Umfahrungsstrasse

Luzernstrasse

Autobahnausfahrt 6210 Sursee, LURichtung Oberkirch fahren

Anfahrtsweg ab KreuzungOberkirch (AMAG Garage)

signalisiert

Bloody Horseface wurden 1994 gegründet und kön-nen auf eine ereignisreiche Bandgeschichte zurückblicken. In den ersten Jahren wurden diverse Konzer-te in wechselnder Besetzung gespielt. 2002 hat sichdann die ultimative Bloody Horseface – Mannschaftzusammengerauft. In dieser Konstellation haben dieJungs schon über 100 Gigs bestritten. Mit sorgfäl-tig ausgesuchten Coversongs im Bereich Rock undMetal bringen sie jede Location zum Erbeben. ZumAppetit anregen, hier ein paar Namen: AC/DC, Motör-head, Slayer, Pantera, Airbourne, Twisted Sister, JudasPriest… und viele mehr. (www.bloody.ch)

20 YEARS INFECTED BY METAL. Diesen Herbst feiernExit Ihr 20 jähriges Bandjubiläum! Sie werden amWoodfield mit ihrer Jubiläums-Show ordentlich die

Bühne wackeln lassen. Von diesen Jungs gibt’s im Be-reich Death Metal ordentlich was auf die Ohren. Exithaben seit 1999 eine Promo EP und 4 Alben Produ-ziert. (Bis ans Ende aller Tage 2001, Her Dark Passion2006, III 2009, Face the Enemy 2014). Aktuell habenSie einen neunen Plattenvertrag mit Art Gates Re-cords abgeschlossen. Das neue Album soll im nächs-ten Jahr erscheinen. (www.exit666.com)

Dark Samhain wurden 1986 ins Leben gerufen. Nachdem sie 1989 ein Demo mit 5 Songs produziert hat-ten, folgten Konzerte mit beeindruckenden Grössenaus der Schweizer Rock und Metalgeschichte. Die80er HeavyMetal Combo standmit Krokus, Krak (heu-te Gotthard), Satrox, Poltergeist auf der Bühne.1991gingen die Mitglieder eigene Wege, bis es 2013 zurWiedervereinigung kam. Das neue Moto ist Spass ha-ben und Abrocken. Zwei Jahre lang wurden die altenSongs neu arrangiert und geprobt. Zusätzlich habendie Herren Coversongs von Black Sabbath undMotör-head im Repertoire. Wir freuen uns euch mitzuteilen,

dass die Surseer – Urmetaller an unserem Festival IhrComeback feiern werden.

Die ersten Klänge der Genfer Band Voice of Ruin er-tönten im Jahr 2008. Bereits über 100 Auftritte, auchauf Internationalen Bühnen, stehen in Ihren Ge-schichtsbüchern. Nach eigenen Angaben bezeichnendie meistens den Musikstil als modern Death Metalandere wiederum als Trashmetal oder Metalcore.(www.voiceofruin.com)

Obwohl die Jungs schon seit Ewigkeiten zusam-men musizieren, gründeten sie erst anfangs 2008slowDrive. Nach ihrem Erstling «NELT – North-EasternLu-Town Rock›n›fuckin›Roll» haben sie mit ihrer zwei-ten Scheibe «slowDrive II: The Passenger» das «Demo

des Monats Juli» im Rock Hard Magazin hingehauen.Die dritte Scheibe «The bigD» liess nicht lange auf sichwarten. Wer also Bock auf richtigen Hard Rock hat, istmit slowDrive Gold richtig! (www.slowdrive.ch)

Die Melodic-Punk Rocker Empty Fridge aus Em-menbrücke, bestehen seit August 2004. Sie sag-ten von sich selbst, weil sie als Strassenmusikantenniemand wollte, dürfen sich nun Konzerthäuserund Open Airs mit Ihnen rumschlagen. Sie ha-ben ihr musikalisches Schaffen in zwei Alben festgehalten. (2009 UNLEASHED und 2014 IN CHARGE)(www.emptyfridge.ch)

& SPECIAL

ACT

Metalheadz Oberchöuch & MCOpräsentieren zum Jubiläum

WoodfieldRock, Metal & Biker Open Air Oberkirch

Sa, 26.09.15 | ab 14 Uhr | Eintritt: Fr. 25.– | bis 17.00 Uhr nur Fr. 15.–

10 Jahre Metalheadz Oberchöuch und 25 Jahre MCO

Buttisholz

www.woodfield-openair.ch

LAGEPLAN:

Page 7: Surentaler 38/15

Nr. 38 / 17. September 2015 7SUreNtAL

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Das Rad Team Wilihof veranstalteteam vergangenen Wochenende denschon zur Tradition gewordenen GPWilihof. Trotz guter Wetterbedingun-gen hätten die Veranstalter mit mehrTeilnehmern gerechnet. Doch anSpannung war der lustige Wettkampfkaum zu überbieten. Die Zuschauerfeuerten ihre Lieblinge vehement an.

Ein Wettkämpfer radelte und einerrannte die anforderungsreichen Stre-cken von sechs Kilometern Velofah-ren und drei Kilometern Laufen.Anschliessend waren von den Teilneh-mern Geschicklichkeit und Logik ver-langt. Beim Sägen, Dartpfeilewerfen

und Wasserpumpen wurde ihre Kraftund Schnelligkeit getestet. Manchmalbrandete ob der Ungeschicklichkeiteines oder auch mehreren Teilnehmerder Applaus der gut gelaunten Zu-schauer auf.

Am Abend wurden in einer fröhli-chen Atmosphäre die Siegerehrungendurchgeführt. Er ist und bleibt einfröhlicher sportlicher Anlass im DorfWilihof, sehr gut organisiert durchdas Rad Team Willihof. Der Vereinsollte eigentlich durch mehr Sport-freunde belohnt werden, denn auchhier gilt, mitmachen kommt vor demRang. eugen bader

wilihof | Das Rad Team veranstaltete den GP Wilihof

Mit Geschicklichkeit und logik

Die Teilnehmer waren auf vielfältige Art und Weise gefordert. EbA

Der Modellflugverein Schöftlandkonnte am Sonntag auf eine grosseAnzahl Schaulustige zählen. Das wun-derbare Hobby Modellflug wurde inTriengen präsentiert. Mit über 50 Teil-nehmern war es eine exzellente Flug-Show. Vom schnellen Jet bis zur ge-mächlichen Dornier war alles zusehen, was das Flieger-Herz erfreut.Die Loopings, die Kurventechnik unddie präzisen Landungen wurden mitviel Applaus bedacht. Schweizer Ar-meeflieger wie die Venom, der Tigeroder der F/A-18 konnten am Himmelvon Triengen beobachtet werden.

Formationsflüge sowie das Heli-Kunstflug-Programm waren wahreHighlights. Nebenbei zeigte auchnoch der Schweizer Meister imKunstflug, Bruno Müller aus Trien-gen, mit seiner russischen Maschinesein grosses fliegerisches Können.Beeindruckend waren auch die Showder beiden Albatrosse L39 sowie der

Formationsflug der Venoms. Die guteOrganisation des Veranstalters sorgte

für einen reibungslosen Ablauf derherrlichen Show. eugen bader

TrienGen | Fantastische internationale Modell-Flugshow auf der Flying-Ranch

Viel Spektakel am himmel

Die Flugshow hatte viele Schaulustige auf den Trienger Flugplatz gelockt. FoTos: EuGEN bADER

Die Albatrosse im Formationsflug.

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Page 8: Surentaler 38/15

Nr. 38 / 17. September 2015 8SUreNtAL

Bei schönem Wetter machten sich amletzten Samstag um halb acht Uhr 16Teilnehmer des MTV Geuensee miteinem Bus auf, um während zwei Ta-gen das Geheimnis des AppenzellerBiers herauszufinden. Nach einer kur-zen Kaffeepause in der RaststätteKempthal kamen sie nach einer zwei-stündigen Fahrt in Wasserauen imAlpstein an.

Dort ging es für die einen Turnerden steilen Bergweg hoch über Bom-mern, Gartenalp und Clus, dann wei-ter zum Tagesziel, die Schäflerhütteauf 1924 Metern über Meer, wo sienach circa drei Stunden Wanderzeitankamen. Vier Turner fuhren mit derLuftseilbahn Wasserauen-Ebenalphoch. Von hier aus ist die Hütte in ei-ner Stunde erreichbar.

Nach einem reichhaltigen Nachtes-sen konnten die Turner bei ausseror-dentlich warmer Temperatur im Gar-

tenrestaurant den Abend verbringen.Am Sonntagmorgen wanderten sievorbei an der Ebenalp zum Wildkirch-li. Hier trennten sie sich wiederum.Die eine Gruppe ging per LuftseilbahnEbenalp zurück ins Tal. Die anderenTurner stiegen den steilen Bergweghinunter zum Seealpsee. Hier liess essich ein Teil der Turner nicht nehmen,im kalten Bergsee zu baden.

Ein weiterer Höhepunkt war derBesuch der Brauerei Locher in Ap-penzell. Nach dem spannenden Audio-Rundgang durch das Besucherzent-rum «Brauquöll» und einer kurzenFilmvorführung, durften sie an-schliessend die verschiedenen vielfäl-tigen Appenzeller Biere degustieren.Um etwa acht Uhr trafen sie wieder inGeuensee ein. Das streng gehüteteGeheimnis des Appenzeller Biersblieb übrigens auch dem Männerturn-verein verborgen. wrg

Geuensee | Der Männerturnverein ging auf Zweitagesreise

Geheimnis wurde nicht gelüftet

Der MTV Geuensee reiste ins Appenzellerland. Zvg

Am letzten Donnerstag morgens um 9Uhr machten sich bei schönemWetter40 Seniorinnen und Senioren aus Geu-ensee auf zur Tageswanderung. Mitdem Auto fuhren sie zum Bänkellochbei Kirchlerau in der Nähe des Wald-hauses. Ab dem Parkplatz ging es mitzwei Gruppen auf die zweieinhalb-oder eineinhalbstündige Rundwande-rung durch Wald, Wiesen und Dörferzurück zum Waldhaus und Grillplatz.Dort konnten die Seniorinnen und Se-nioren ihre selbst mitgebrachten Gril-laden auf den Rost über der bereitsvorhandenen heissen Glut legen, die

von Präsident Josef Theiler und Gott-lieb Wyss vorbereitet worden war.

Nach dem Essen durften alle, dievon den Frauen der Wanderleitungund von anderen Seniorinnen geba-ckenen Kuchen sowie Kaffee genie-ssen. Zum Schluss dankte PräsidentJosef Theiler dem Wanderleiter SeppSchürmann für die wunderschöne undgut organisierte Wanderung im Na-men aller. Es wurde geplaudert, ge-lacht, erzählt, gejasst und Boccia ge-spielt. Etwa um 16 Uhr machten sichalle auf den Rückweg nach Geuensee.

tjg

Geuensee | Die Senioren machten eine Tageswanderung

Wanderung mit Grilladen

Die Seniorinnen und Senioren aus Geuensee grillierten zu Mittag. Zvg

Am vorletzten Samstag trafen sichmehrere Mitglieder der beiden Vereine«Älplerfrönde Wärtischtei» und«Freunde nostalgischer LandarbeitenTriengen» bei der Forsthütte im Staldigin Werthenstein, um das nahegelegene120 Aren grosse «Möösli» teils mit derSense und ein zweites Stück mit derPferdemähmaschine zu mähen.

Vor circa einem Jahr gab Hansjörgvon Känel (Sensewerkstatt Gunzwilund Vereinsmitglied der Freunde nos-talgischer Landarbeiten) den Älpler-

frönde in einem tägigen Kurs einigesvon seinem Wissen über die «Sägese»weiter. Damals kam erstmals die Ideeauf, die nahegelegene Naturwiese vonWerner Schnider, Staldighof Werthen-stein, nach alter Art und Weise zu mä-hen. Am Samstag war es dann soweit.Zuerst waren die Männer mit der Sen-se im oberen Teil der Wiese an der Ar-beit, danach kam die alte Pferdemäh-maschine zum Einsatz. Der Präsidentder Freunde nostalgischer Landarbei-ten, Beat Huber, spannte seine beiden

Moritzburger-Wallache vor, und leite-te die Pferde gekonnt über die Natur-schutzwiese.

Der achtjährige Sven, der mit sei-nem Grossvater mitgekommen war,staunte: «Das hani no nie gseh!» Die-ses Bild kannten einige der anwesen-den Erwachsenen ebenfalls nur ausalten Filmdokumentationen. Ein An-blick wie zu Gotthelfs Zeiten – keinMotorenlärm, nur ab und zu ein Wet-zen der Sense oder ein Kommando andie beiden Pferde waren zu hören.ket

TrienGen | Die Freunde nostalgischer Landarbeiten trafen sich mit den «Älplerfrönde Wärtischtei»

Mähen wie zu Gotthelfs Zeiten

Die Pferdemähmaschine erzeugte keinen Motoren-Lärm. Zvg

Am Samstagmorgen vor zwei Wochenstarteten 19 Trienger Männerturnerfroh gelaunt mit zwei Kleinbussen zurzweitägigen Vereinsreise. Der ersteHalt mit Kaffee und Kuchen war beimMüll-Museum in Bad Säckingen. Beider Ausstellung auf über 250 Quadrat-metern Fläche waren viele Raritäten,Antiquitäten und Skurrilles zu sehen– kleinste Sachen bis grosse Maschi-nen und Apparate. Fast alle Gegen-stände waren von einem Planierrau-penfahrer auf Deponien gesammeltworden. Nachher ging die Fahrt wei-ter über Todtmoos, Schluchsee nachHüfingen zur Besichtigung der römi-schen Badruine. Im LandgasthofFrank in Blumberg wurden die Besu-cher aus dem Surental dann beimMit-tagessen wieder gestärkt.

Der Höhepunkt am Nachmittagwar die Fahrt mit der Sauschwänzle-bahn bis nach Weizen. Den Rückwegnach Blumberg machten die Turner

bis Fützen zu Fuss und von da an mitdem öffentlichen Bus. Trotz Schwie-rigkeiten bei der Suche nach demrichtigen Bahnhof und der richtigenWanderroute ging alles gut. Ein sehrfeines Nachtessen gab es dann imschönen Hotel Hirschen. Bei einemSchlummertrunk mit Rockmusik inder nahen Kaktusbar klang der reich-erfüllte Tag aus.

Am Sonntagmorgen unternahmen

zwölf Männerturner mit einem Wan-derführer eine rund dreieinhalbstün-dige Wanderung durch die Wutach-schlucht zum Bahnhof Lausheim/Blumegg. Die andern sieben Kamera-den fuhren mit dem Bus direkt zumZielort und machten dort einen Spa-ziergang im Wald. Für einen Jass undApero reichte es auch noch.

Nach demMittagessen wurde in ei-ner interessanten Führung eine histo-rische Mühle in der Nähe gezeigt undvorgeführt. Zum Abschluss der Reisewar dann bei einer Schnaps-Brennereiin Fützen noch eine Schnaps- und Li-kördegustation angesagt. Es wurde soviel eingekauft, dass einige sogar Be-denken hatten wegen der Zollüber-fahrt. Gegen 18.30 Uhr landeten dieMännerturner wieder wohlbehalten inTriengen. Die zwei tollen Tagemit ide-alem Reise- und Wanderwetter wer-den die Ausflügler noch lange in Erin-nerung behalten. robert wirz

TrienGen | Der Männerturnverein reiste für zwei Tage in den Schwarzwald

sogar die Zollüberfahrt klappte

Am Mittwoch letzter Woche trafensich die Vorstandsmitglieder derFrauengemeinschaft Triengen gut ge-launt zum diesjährigen Vorstandsaus-flug. Die Reise führte nach Huttwil,von wo aus eine Tour mit dem Flyergestartet wurde.

Nach anfänglichen Startschwierig-keiten mit der Schaltung genossen dieSurentalerinnen die lockere Fahrt mitden Drahteseln. Zum Teil waren sie soim Schuss, dass sie sogar die eine oderandere Abzweigung verpassten. Dochdas konnte die Laune keineswegs trü-ben, da sie dank der Antriebsunter-stützung keine Steigung scheuten. Beieiner kleinen Rast wagten sich dieSchwindelfreien auf den Aussichts-turm Hohwacht. Trotz kleinerer Pan-nen bei der Weiterfahrt schafften siees pünktlich zum abgemachten Zeit-punkt an den Ausgangspunkt zurück.

Den Abend liessen die Triengerin-nen bei einem feinen Nachtessen imRestaurant «Bürgisweierbad» in Ma-

diswil ausklingen. Dank des wunder-schönen Spätsommerwetters konnten

sie den Apero sogar noch im maleri-schen Garten geniessen. ebt

TrienGen | Der vorstandsausflug der Frauengemeinschaft führte nach Huttwil

Mit zusätzlichem Antrieb

Genossen Wetterglück: die Vorstandsmitglieder der Frauengemeinschaft. Zvg

Die Stadt Sursee läd am kommendenDienstag, 22. September, zur Vorstel-lung der Projektidee Neufeld Süd imRahmen des Auftrags «erschwinglicherWohnraum». Der Stadtrat freut sich, In-teressierte einzuladen zur öffentlichenInformationsveranstaltung «Revision

Ortsplanung Sursee» vom 22. Septem-ber um 19.30 Uhr in der Tuchlaube imRathaus. Er wird dabei gemeinsam mitInvolvierten die Projektidee NeufeldSüd im Rahmen des Auftrags «er-schwinglicher Wohnraum» vorstellenund Fragen beantworten. pd

sursee | Öffentliche Informationsveranstaltung am Dienstag

Vorstellung der Projektidee

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Nr. 38 / 17. September 2015 9SUreNtAL

Während andere am vergangenenFreitag die letzten Sommerstrahlengenossen, machten sich die Jugendli-chen der Oberstufe Triengen bereitfür den Angriff – den Angriff auf denherumliegenden Abfall in der Ge-meinde. Im Rahmen des Clean-Up-Days 2015 putzten, räumten und ent-sorgten die Jugendlichen mit Hilfedes Bauernvereins Surental, was dasZeug hielt. «Der Clean Up Day findetschweizweit statt und hat neben demAufräumen auch einen erzieherischenZweck. Wir wollen den Jugendlichenaufzeigen, dass es eigentlich gar nichtnötig wäre, wenn alle auf die Umweltachten würden», erklärte Sepp Fi-scher aus dem Gemeinderat Triengenund wies dabei auf einige Zigaretten-stummel in seiner Hand.

Ein «Zobig» zur BelohnungDie Gemeinde Triengen nimmt schonseit der Gründung des Clean-Up-Daysjedes Jahr teil. Dieses Jahr packteninsgesamt drei Klassen der Oberstufetatkräftig an, welche jeweils in sechsbis sieben Gruppen in der ganzen Ge-meinde unterwegs waren. «Natürlichist nicht jeder gleich motiviert, aberdas kann man ja auch nicht erwarten.Dass das Ganze jedoch während derregulären Schulzeit stattfindet, gefälltden Jugendlichen natürlich», schmun-zelt Fischer. Gestartet wurde die Akti-on im Schulhaus Hofacker. Nachdemdie Gemeinde Triengen fertig geputztund gestriegelt war, trafen sich dieKlassen im Werkhof, wo auf alle einverdientes «Zobig» als Belohnungwartete. JacquElinE Konyo

Triengen | Oberstufenschüler brachten die Gemeinde auf Hochglanz

Auf die Besen, fertig, los!

Sagen dem Müll den Kampf an: Die Jugendlichen der Oberstufe Triengen. JAK

Am letzten Samstag trafen sich 27Turnerinnen an der Bushaltestelle inBüron, um zusammen einen herrli-chen und unvergesslichen Tag zu ver-bringen. Der ÖV brachte die lustigeReiseschar via Sursee nach Luzern.Die Wartezeit am Bahnhof Luzernwurde mit Kaffee und Gipfeli ver-kürzt, und schon ging die Reise weitervia Thalwil nach Bad Ragaz. Vielenutzten die Reisezeit für ausgiebigeGespräche oder einen unkomplizier-ten Apéro im Zugsabteil. Im Sargans-erland wurde die Reisegruppe stür-misch begrüsst: der Föhn zerzaustedie Frisuren, die Sonne strahlte, unddie Temperaturen waren sommerlichwarm.

Die Turnerinnen nahmen alles ge-lassen und wanderten von Bad Ragazdurch herrliche Naturwege in derBündner Herrschaft via Fläsch zurHeidiwiese, wo der Mittagshalt einge-legt wurde. Für das Picknick wurdendie besten Plätze gesucht, ob im Schat-ten der Bäume oder unter der prallenSonne – der Föhn war stets mit vonder Partie. Die Leckerbissen, welchedie Turnerinnen mitgebracht hatten,wurden untereinander geteilt und einfeines Gläschen, respektive Becher,Rotwein rundete das ausgiebige Pick-nick ab. Nachdem alle den Heidibrun-nen besichtigt hatten, ging die Wande-rung weiter über grüne Alpweidenhinauf zum Heididorf in Maienfeld.

Wer kennt sie nicht, die Geschichte

vom Heidi, geschrieben von JohannaSpyri im Jahr 1880? Im Heididorfwird die Geschichte lebendig. DasHeidi, die Geissen, der Geissenpeter,der Alpöhi, das Fräulein Rottenmeierund viele mehr. Viele von ihnen sindals Bronzefiguren im Heididorf zu be-staunen. Ein kurzer Besuch im Heidi-Souvenirladen musste einfach sein,und anschliessend wurde die Wande-rung durch die schönen Rebbergenach Maienfeld weitergeführt.

Am Städlimarkt in Maienfeld be-staunten die Turnerinnen die handge-fertigten Auslagen, kauften BündnerNusstorten oder weitere lokale Er-

zeugnisse, probierten den einheimi-schen Wein oder gönnten sich einfachein feines Dessert mit Kaffee. DieZeit verging, der Aufbruch nahte, unddie letzten Kilometer dem Rheinuferentlang bis nach Bad Ragaz wurdenunter die Füsse genommen. In einemGartenrestaurant im Schatten derBäume wurde auf die gelungene Wan-derung angestossen.

Auf der der abendlichen Rückfahrtgenossen alle nochmals die schöneAussicht auf die Berge und Seen.Glücklich, etwas müde und mit vielenschönen Erinnerungen kamen die Tur-nerinnen nach Büron zurück. mgt

Büron | Der Frauenturnverein reiste in das Heididorf in Maienfeld

Auf zu Heidi und geissenpeter

Das Gruppenfoto des Frauenturnvereins wurde auf der Heidiwiese gemacht. zvG

Am ersten September-Wochenendeversammelten sich die Winiker Tur-ner zur traditionellen Turnfahrt undreisten mit Bus und Zug via Aarau,Zürich, Bonaduz bis nach Versam.Mitten in der Rheinschlucht nahmensie ihre Wanderung mit Ziel Cauma-see in Angriff. Die mächtigen Fels-wände entlang der Rheinschlucht wa-ren sehr imposant, und auf derAussichtsplattform «Il Spir» öffnetesich ein 180-Grad-Weitblick über dieganze Schlucht. Beim ersten gemütli-chen Halt in Conn löschten die TurnerHunger und Durst. Nebst «gsüffigem»Weisswein aus Sizilien hätte es auchnoch Holundersirup gegeben. Nunwar derWeg nicht mehr weit, undmit-ten im Nachmittag erreichten sie denidyllisch gelegenen Caumasee. Be-kannt ist dieser Badesee vor allemwegen seines türkisfarbenen, kristall-klarenWassers. Wegen der etwas küh-leren Lufttemperaturen trauten je-

doch nur ganz Hartgesottene denSprung ins Wasser. Gegen Abend mar-schierten die Winiker noch das letzteStück bis Flims Waldhaus, wo sie einefür Turnfahrt-Verhältnisse über-durchschnittliche Unterkunft erwar-tete. Die Männer erfreuten sich überein kühles Bier an der Hotelbar, dieFrauen erkundeten den kleinen, aberfeinen Wellnessbereich. Erfrischt undmit gutem Appetit sammelten sie sichzum Nachtessen und wurden bestensverköstigt, bevor die Turnerschar denAbend im Dorf ausklingen liess.

Für Sonntag hatte die Reiseleitungeinen Ausflug mit dem Sessellift nachNaraus auf dem Programm. Von dortaus führte sie der Flimser Wasserwegzu der gemütlichen Berghütte Start-gels und wieder zurück nach Flims. Mitvielen schönen Eindrücken, von einerfür die meisten von ihnen unbekanntenGegend, machten sich die Turnerglücklich auf den Nachhauseweg. mgt

Winikon | Der STv begab sich auf vereinsreise in unbekanntes Gebiet

eine Turnfahrt ins Bündnerland

Spannender einblick in den ParlamentsbetriebKürzlich besuchten 25 Personen auf Einladung der FDP Schlierbach den Oberkircher Nationalrat Albert Vitali im Bundeshaus.Dabei konnten die Teilnehmer einen Eindruck des Parlamentsbetriebs erhaschen, da die Herbstsession an diesem Tag begonnenhatte. Mit dem Besuch auf der Tribüne des Nationalrates, den interessanten Ausführungen von Albert Vitali über den Parlaments-betrieb, einem Rundgang durchs Bundeshaus sowie einem reichhaltigen «Znacht» im Restaurant des Bundeshauses war derAusflug ein voller Erfolg. mgt

zvG

Vor kurzem lud der Gemeinderat Tri-engen die Jungbürger mit Jahrgang1997 zum Bowling in Schöftland undanschliessendem Nachtessen auf demAreal des 10-Stunden-Mofarennens inWinikon ein. Der Gemeinderat freutesich sehr, dass rund 30 Jungbürge-rinnen und Jungbürger der Einladungfolgten.

Um 18.30 Uhr versammelten sichdie Jungbürgerinnen und Jungbürgerim Sitzungszimmer des Gemeinde-hauses Triengen. Der Gemeindepräsi-dent Martin Ulrich hiess die Jungbür-gerinnen und Jungbürger herzlichwillkommen und erwähnte, dass sichder Gemeinderat Triengen über dasInteresse der anwesenden Jugendli-chen an der Gemeinde freut. Er stellteden Gemeinderat vor und nutzte dieGelegenheit, auch die Ressortzutei-lung zu erwähnen. Martin Ulrich er-klärte den jungen Leuten, dass siejetzt nicht nur Pflichten haben, wiebeispielsweise die Steuern zu zahlen,sondern auch Rechte, die es zu nutzengilt. Gerade imHinblick auf die anste-

henden National- und Ständeratswah-len im Oktober verdeutlichte derGemeindepräsident, dass die Jung-bürgerinnen und Jungbürger nunauch wählen und abstimmen dürfen.Oder sie auf der anderen Seite auchwählbar wären, so zum Beispiel alsGemeinderat bei den Wahlen am 1.Mai 2016.

Plausch zählte mehr als der SiegNach der Begrüssung wurde nachdraussen auf den Gemeindehauspark-platz verschoben, wo bereits die Bus-se für die Fahrt nach Schöftland be-reit standen. Gut gelaunt ging es zumCinema 8, wo die Jungbürgerinnenund Jungbürger Gelegenheit hatten,in verschiedenen Gruppen zu bowlen.Die Stimmung war locker. Viele nutz-ten die Gelegenheit, sich nebst demSpiel mit dem einen oder anderen Kol-legen auszutauschen und einenSchwatz zu führen. Der Plausch warwichtiger als der Sieg, und unter die-sem Motto ging die Fahrt weiter.

Die nächste Haltestelle hiess Wini-

kon, Erli. Im Festzelt des 10-Stunden-Mofarennens, welches ebenfalls anjenem Wochenende ausgetragen wur-de, war es Zeit für das Nachtessen.Der Verein Moto-Riders Triengen,welcher diesen Anlass jeweils organi-siert, legte sich mächtig ins Zeug undbot den Jungbürgerinnen und Jung-bürgern nebst den anderen Gästen einabwechslungsreiches und sehr mun-dendes Nachtessen.

Die Jungbürgerinnen und Jungbür-ger genossen das Essen im Festzeltbei toller Stimmung und freuten sichüber die Fahrervorstellung, wobei derVeranstalter es sich nicht entgehenliess, auch mit dem Gemeindepräsi-denten ein kurzes Interview zu füh-ren. Dabei nutzte Martin Ulrich dieGelegenheit, im Namen des gesamtenGemeinderates für die willkommeneGastfreundschaft und die Organisati-on des Anlasses zu danken. Die Jung-bürgerinnen und Jungbürger liessenden Abend gemütlich ausklingen, be-vor es dann mit dem Shuttlebus wie-der Richtung Triengen ging. Pd

Triengen | Gemeindepräsident Martin Ulrich informierte die Jungbürger mit Jahrgang 1997

Jungbürgerfeier mit viel ActionDie Pilzschontage schaden statt nützen

Leider bestehen im Kanton Luzern im-mer noch die Pilzschontage vom 1. bisund mit 7. Tag imMonat. Diese schadeneher als dass sie nützen. In höherenBergwäldern hat das Pilzvorkommenbegonnen, da genügend Regen fiel. Inflachen Gegenden ist das noch nichtder Fall. Schöne Bilder mit kleinen undgrossen Steinpilzen konnte man in einerZeitung sehen.

Da aber so kleine Pilze, die noch grö-sser würden, nicht gepflückt werdensollten, wie auf dem Bild zu sehen war,könnte man solche Sammler als Pilz-frevler benennen – und diese dürftenbestraft werden. Bei einigen «Pilzlern»scheint die Geduld der Schontage aus-gegangen zu sein. Sie suchten sich einPilzgericht in den Entlebucher Wäldern,konnten sich aber nicht daran halten,das erlaubte Mengengewicht, das an-

gegeben ist, zu pflücken. Durch Kont-rollen der Polizei wurden sie erwischtund müssen mit teuren Bussen rech-nen.

Was mich aber stört, ist, dass diebeschlagnahmten Pilze noch verkauftwerden. Das finde ich beschämend. Esgäbe noch genügend Institutionen, indenen die Bewohner gerne mal einPilzgericht geniessen möchten, ohneteure Pilze noch zu bezahlen. Müssenwir Steuerzahler denn noch unsere Po-lizei bezahlen, so dass sie solche Kont-rollen durchführen können? Zu hoffenist, dass sich unter den neugewähltenKantonsräten einige befinden, die ein-sehen, dass diese Schontage eherschaden statt nützen und diese abge-schafft werden wie in anderen Kanto-nen.

moritZ BrüggEr, gEuEnSEE

LeSerBrieF

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Happy BirthdayDas und gratulieren den glücklichen Eltern

5. August 2015Yannick DoblerAltbüron

7. August 2015Eva GegaMenziken

7. August 2015Joya Kerstin HelfensteinOberkirch

24. Juli 2015Mona AmreinEgolzwil

2. August 2015Alyssa IarrobinoWillisau

www.luks.ch

8. August 2015Mia LichtsteinerSchenkon

13. August 2015Caitlyn Joline SteffenSempach

15. August 2015Aliyah-Sophiya ImbachSursee

15. August 2015Emma JanettSursee

15. August 2015Leon Josef GallikerDagmersellen

17. August 2015Milena Saskia AffolterSursee

18. August 2015Elia Noah LangKaltbach

18. August 2015Cedrik FischerDagmersellen

19. August 2015Alexandra ZihlmannHonau

19. August 2015Natalija BojcicWauwil

12. September 2015Leo José Garcia TexeiraNebikon

12. September 2015Leona SulejmaniTriengen

30. August 2015Lena Sophie IsenschmidWillisau

4. September 2015Sophia PortmannSchötz

4. September 2015Elsa MushkolajTriengen

4. September 2015Niklas HaslerHochdorf

6. September 2015Moira von MattSursee

9. September 2015Jeremy-Kai BalmerReidermoos

7. September 2015Maxine Maria HüslerWillisau

6. September 2015Lejana SelmaniHorw

1355685

20. August 2015Rijana MetaNeuenkirch

21. August 2015Gedeon Niklaus DormannMauensee

23. August 2015Lara Sofia De SousaPereira, Sursee

25. August 2015Giulia KächEttiswil

26. August 2015Aaron Levi HabermacherRickenbach

26. August 2015Alexis HoffmannDagmersellen

26. August 2015Ben BerglasSt. Erhard

26. August 2015Fabio Enzo CordeiroPereira, Dagmersellen

1355224

1355223

26. August 2015Rejana JahaButtisholz

26. August 2015Marcel Alexander StierliWillisau

Schön, dass du da bist!Geburten im

August und September 201526. August 2015Krish KajanthanReiden

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Nr. 38 / 17. September 2015 11SUreNtAL

«Dank meinem Job in der Regionstehe ich nicht mehr täglich im Stau!»

Damian Müller ist der offizielle Stän-deratskandidat der FDP.Die LiberalenLuzern. Mit seinem selbst umgebau-ten 3-Rad-Auto, dem Müller-Mobil, ister im ganzen Kanton unterwegs underörtert die Anliegen der Bevölke-rung, damit er diese in Bern einbrin-gen kann. Am vergangenen Samstagwar Müller in der Region Sursee zuGast. Einen Stopp legte er auch inSchenkon ein.

«Die Wählerinnen und Wähler wol-len einen engagierten und unabhängi-gen Standesvertreter in Bern, der auchin der Öffentlichkeit wahrgenommenwird, davon bin ich überzeugt», soDamian Müller. Er investiert deshalbim Vorfeld der Wahlen vom 18. Okto-ber viel Zeit für den direkten Kontaktmit der Luzerner Bevölkerung. Mitdem selbst umgebauten 3-Rad-Auto,dem Müller-Mobil, ist er an insgesamt

17 Wochenenden im ganzen Kanton un-terwegs. Bei seinem Halt in Nottwil,Sursee und Schenkon wurde die Mög-lichkeit, mit dem jungen Vollblutpoliti-ker zu diskutieren, rege genutzt.

Breite Unterstützung für KandidaturDamian Müller ist überzeugt, dass diejüngeren Generationen in Bern undvor allem im Ständerat besser vertre-ten sein sollten. «Die Besucher freuensich, dass Damian Müller für alle Lu-zernerinnen und Luzerner spürbar ist.Seine kompetente und pflichtbewuss-te Art beweist, dass er unseren Kan-ton mit viel Engagement in Bern ver-treten wird», sagt Manfred Portmann,Präsident der FDP.Die LiberalenSchenkon. Bereits über 700 Personensind seinem Komitee beigetreten, waszeige, dass seine Kandidatur breiteUnterstützung gefunden habe. mgt

schenkon | Das Müller-Mobil war wieder unterwegs

Viel Zeit für Wahlkampf investiert

Damian Müller und sein 3-Rad-Auto zogen auch in Schenkon einige Aufmerk-samkeit auf sich. zvg

Am Samstagmorgen traf sich der Kir-chenchor Winikon zur diesjährigenReise. Bevor die Chormitglieder aberabfahren konnten, mussten noch eini-ge Rücken massiert und mit Salbe ein-gerieben werden. Chauffeur MartinHäfeli steuerte pünktlich um 9 Uhrdie Raststätte im Greyerzerlandzwecks Znünihalt an. Das Preis-Leis-tungs-Verhältnis stimmte zu 100 Pro-zent nicht: Preis sehr hoch, Leistungsehr schwach. Die Reise ging weiter,und die Reisegruppe traf pünktlich inBex auf dem kleinen Flugplatz ein.Dort trafen sich gleichzeitig Modell-flugfans. Salat, danach Mistkratzerli,Nudeln und Gemüse wurden fein an-gerichtet serviert. Nach dem Mittag-essen konnten einige Flugkünste be-staunt werden.

Ein weiterer Höhepunkt der Reisewartete nach einer kurzen Fahrt zumSalzbergwerk. Nach einem kleinenFilm wurden die Besucher mit einem«Zügli» in den Stollen gefahren. Dortstaunten sie nicht wenig, über das,was unsere Vorfahren mit Hammerund Meissel in den Berg gehauen hat-ten, um Salz zu gewinnen. Die sehrinteressante Führung dauerte rundzwei Stunden und liess die Besuchersichtlich erstaunt und etwas müde zu-rück.

Nun ging die Fahrt weiter nachLeuk. Im «Alperösli» waren die Zim-merschlüssel schnell verteilt, und ei-nige machten sich zu Fuss, die ande-ren mit dem Car auf den Weg nachVaren, wo bei einer Weindegustationein feines Raclette serviert wurde.Mit Wein, Witz und Gesang endete derAbend bei der Familie Bayard. Zurückim Alperösli durften noch bis um 22Uhr die Kegel fallen. «Es Dessertwärs jetzt no» hörte man die Frauen

sagen, doch leider konnte der Wirtkeines machen. Nach einer Gute-nacht-Geschichte und noch mehrWein, Witz und Gesang ging einernach dem anderen müde zu Bett.

Zweiter tag im Berner OberlandAm Sonntagmorgen, gestärkt nachdem Frühstück, bestiegen die Reisen-den erneut den Car und fuhren inRichtung Goppenstein zum Verladen.Unterwegs ein kurzer Stopp, damitein paar Walliser Leckereien gekauftwerden konnten.

Ein Kaffeehalt in Kandersteg hatteauch Platz, bevor die Winiker Besucherin die Gondeln der Oeschinensee-Luft-

seilbahn stiegen. Nach einer kurzenWanderung erreichten sie den Oeschi-nensee. Im Restaurant gab es um 11.45Uhr das Mittagessen. Und dann endlichnach dem Verdauungsspatziergangkam das sehnlichst erwartete Dessert.Beim Marsch zurück an die Station derLuftseilbahn hörte man mehrmals dasGrollen von Steinschlägen!

So wie sich die Surentaler auf diezweitägige Chorreise gefreut hatten,so freuten sie sich auch wieder nachHause zu fahren. Nochmals ein kurzer«Kafihalt» auf dem Brünig, ehe amSonntagabend um 18 Uhr alle mit vie-len schönen Eindrücken von der Reisenach Hause zurückkehrten. mgt

Winikon | Der Kirchenchor Winikon unternahm eine zweitägige Reise in den westlichen Landesteil

Programm reich an höhepunkten

Sogar über ein Dessert konnten sich die Chormitglieder freuen... zvg

ANzEIgE

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Nr. 38 / 17. September 2015 12VeraNStaltuNgeN

EICH

Donnerstag, 17. SeptemberSprechstunde GemeindepräsidentVon 11.30 bis 13.30 Uhr nimmt sich Ge-meindepräsident Reto Zbinden im Sit-zungszimmer in der Gemeindekanzlei Zeitfür die Fragen und Anliegen der Bevölke-rung.

Freitag, 18. und Samstag, 19. SeptemberHerbstschiessenAlle ab 10 Jahren dürfen am Freitag von18 bis 19.45 Uhr und am Samstag von13.30 bis 16 Uhr in der Schiess-Sportan-lage Brand schiessen. Weitere Informatio-nen unter www.ssceich.ch.

Montag, 21. SeptemberWorkshop EisenmangelIm Singsaal kann man sich von 18 bis 23Uhr der ganzheitlichen Betrachtung desEisenmangels widmen.

GEUENSEE

Mittwoch, 23. SeptemberKrabbel- und KleinkindertreffDer «Sonnewirbel» lädt alle Eltern mit ih-ren Babys, Klein- und Vorschulkindernvon 9 bis 11 Uhr zu einem gemütlichenMorgen im Begegnungszentrum bei derKirche St. Nikolaus ein.

Samstag, 26. SeptemberBegrüssung NeuzuzügerDie Gemeinde begrüsst ihre Neuzuzüger.

Samstag 26. und Sonntag, 27. SeptemberChilbiDie Dorfvereine warten mit spannendenAttraktionen für Jung und Alt auf.

KNUTWIL

Freitag, 18. SeptemberMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Samstag, 19. SeptemberKinderwarenbörseAm Freitag, 18. September werden von17 bis 18.30 Uhr gut erhaltene Kinder-kleider und Spielwaren entgegenge-nommen, die am Samstag von 9 bis10.30 Uhr verkauft werden. Weitere In-formationen unter www.frauenverein-knutwil.ch.

MAUENSEE

Samstag, 26. und Sonntag, 27. SeptemberHerbstschiessenIm Kleinkaliberstand Dorf können amSamstag von 13 bis 16 Uhr und am Sonn-tag von 9 bis 11 Uhr verschiedene Stichegeschossen werden.

NOTTWIL

Freitag, 18. SeptemberKrabbel- und KleinkindertreffIm Viktariatshaus können Eltern mit IhrenKindern bis ca. 5 Jahre von 9 bis 11 Uhreinen gemütlichen Morgen mit Spielen,Lachen und Plaudern verbringen. Dabeidarf natürlich ein feines Znüni nicht feh-len.

Sonntag, 20. SeptemberLateinische JodelmesseDie Kirchenchöre Nottwil und Ober-kirch, verstärkt mit Gastsängern, sin-gen um 19 Uhr in der Pfarrkirche unterder Leitung von Ruth Hodel die St. Jo-hannermesse von Peter Roth. Die Jod-lerinnen Agnes Keller, Luzia Rast, AnitaSchaller und Doris Holzmann komplet-tieren die Aufführungen in den Gottes-diensten.

Sonntag, 20. SeptemberZwetschgenwähenessenNach dem Gottesdienst zum eidgenössi-schen Bettag um 9.15 Uhr sind alle zumZwetschgenwähenessen im Viktariats-haus eingeladen.

Mittwoch, 23. SeptemberLesungIn der Bibliothek im 4. Stock des Guido A.Zäch Instituts liest Melitta Breznik, Fach-ärztin für Psychiatrie, von 17.15 bis 18.30Uhr aus ihren beiden Romanen «Nord-licht» und «Der Sommer hat lange aufsich warten lassen».

OBERKIRCH

Samstag, 19. SeptemberLateinische JodelmesseDie Kirchenchöre Nottwil und Oberkirch,verstärkt mit Gastsängern, singen um 19Uhr in der Pfarrkirche unter der Leitungvon Ruth Hodel die St. Johannermessevon Peter Roth. Die Jodlerinnen AgnesKeller, Luzia Rast, Anita Schaller und Do-ris Holzmann komplettieren die Auffüh-rungen in den Gottesdiensten.

SCHLIERBACH

Freitag, 18. und Samstag, 19. SeptemberLottoIn der Mehrzweckhalle haben die Besu-cher die Gelegenheit, beim Super-LottoPreise zu gewinnen.

SEMPACH

Samstag, 5. September bis Samstag, 3.OktoberAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Bildervon Margrit Schmid Auer und Skulpturenvon Anna Claudia Schmidli gezeigt.

SURSEE

Freitag, 18. SeptemberOhne GesichtIm Stadttheater wird um 19.30 Uhr dasSchauspiel «Ohne Gesicht» von Irene Ib-sen Bille aufgeführt. Weitere Informatio-nen und Ticketreservation unter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 19. SeptemberEröffnung AusbildungsarenaVon 10 bis 17 Uhr wird im CampusSursee mit diversen Attraktionen dieEröffnung der neuen Ausbildungsarenazelebriert. Weitere Infos unter www.campus-sursee.ch.

Samstag, 19. SeptemberGästivalDer Campus Sursee gibt den Besucherndie Möglichkeit, hinter die Kulissen desHotels zu blicken. Der Tag beginnt um 11Uhr mit einer Führung. Weitere Infos undProgramm unter www.campus-sursee.ch. Anmeldung bis Dienstag, 15. Septem-ber an [email protected].

Samstag, 19. SeptemberArrivals & DeparturesUm 19.30 Uhr führen Studierende derHochschule Luzern im Rahmen des Sta-geLab das Musiktheater «Arrivals & De-partures» im Stadttheater auf. Weitere In-formationen und Ticketreservation unterwww.stadttheater-sursee.ch.

Sonntag, 20. SeptemberBettagskonzertDas Bettagskonzert der CIS (Chöre Inner-schweiz) findet um 17 Uhr in der Stadtkir-che Sursee statt.

Bis Sonntag, 20. SeptemberChen & Chen2007 waren die beiden chinesischen Brü-

der Chen Ganghui und Chen Guangwubeim Stadtcafé als Artists in Residence zuGast. Nun werden einige Werke ausge-stellt, die sie in Sursee geschaffen haben.

Mittwoch, 23. SeptemberÖffentliche FührungUm 18.30 Uhr führt die KunstvermittlerinRuth Koller im Sankturbanhof durch dieAusstellung «NESA GSCHWEND -c-o-n-n-e-c-t-e-d-». Der Rundgang ermöglichteinen Einblick sowie eine vertiefte Ausein-andersetzung mit dem Werk von NesaGschwend. Die Künstlerin setzt sich in ih-ren Arbeiten seit längeremmit der Transfor-mation und Ambivalenz des Körpers undseiner Lebenszyklen auseinander. Diesebilden die Grundlage ihres bildnerischenund performativen Schaffens. Die verwen-deten Materialien – Textilien, Pflanzen,Haare und sehr häufig Wachs – spielen inder Interaktion eine zentrale Rolle.

Samstag, 26. SeptemberWarenmarktIn der Altstadt findet der Herbstmarkt statt.

Samstag, 26. SeptemberWild & DixieZur Musik der Dixiepleasureband kann imRestaurant Baulüüt am Wildbuffet ge-schlemmt werden. Mit dreimal Buffet àdiscrétion kann man sich komplett durchdie vielfältige Auswahl an Herbstspeziali-täten essen. Weitere Infos und Reservati-on unter www.baulueuet.ch.

Jeden SamstagÖffentliche Surseer StadtführungUm 14 Uhr startet beim Rathaus eineThemenführung zum Thema «600 JahreSursee bei Luzern und der Eidgenossen-schaft». Die Führung dauert eineinhalbbis zwei Stunden.

TRIENGEN

Freitag, 18. und Samstag, 19. SeptemberSpaghetti-PlauschDer traditionelle Spaghetti-Plausch derFrauenriege findet am Freitag ab 18.30Uhr und am Samstag ab 17.30 Uhr wiegewohnt im Zunfthaus statt.

Freitag, 18. und Samstag, 19. SeptemberJubiläumskonzerteUnter demMotto «lebe, liebe, lache» findenim Forum jeweils um 20 Uhr die Jubiläums-konzerte des Nostalgiechörli Triengen statt.

Samstag, 19. SeptemberLagerrückblickDie Jublaner können sich noch einmal indie einzigartige Lagerstimmung hinein-versetzen und all die schönen und lusti-gen Erinnerungen aufleben lassen. Natür-lich kannst sind auch Eltern, Geschwisterund Freunde willkommen. Der Lagerrück-blick findet um 19.30 Uhr im Pfarreiheim-saal statt. Danach sind alle herzlich zuKaffee und Kuchen eingeladen.

Mittwoch, 23. SeptemberApfel-MosttagVon 13.30 bis 16.30 Uhr dürfen auf demHof der Familie Gilli in der Gass 10 alle

Kinder gemeinsam mosten und den Mostdann abfüllen. Dazu gehört natürlich auchdas Aufsammeln der entsprechenden Äp-fel. Damit man auch weiss, welche Vor-aussetzungen ein Baum und der Apfelhaben muss, wird die Familie Gilli allesgenau erklären. Am Schluss wird nochetwas Passendes gebastelt und es gibtein Zvieri.

Donnerstag, 24. SeptemberMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Waltherab 10 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20.

WINIKON

Mittwoch, 23. SeptemberMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Freitag, 25. und Samstag, 26. SeptemberStallbänkli Fäscht 2015Am Freitag ab 16 Uhr trifft man sich zum«Fürobe-Bier» in der Festwirtschaft undder Wild West Bar. Am Samstag ist ab 17Uhr Fest-Betrieb mit Bar, Kinderhort,Schnupfwagen und Unterhaltung mit denSchwyzerörgelifrönde Rast-Wiss.

Samstag, 26. und Sonntag, 27. SeptemberHerbstschiessenJeweils von 13 bis 16 Uhr kann man seinGlück beim Herbstschiessen im Schüt-zenhaus Winikon versuchen.

KINO

programmprogramm

Do. 17. September bis Mi 23. September

BRUGG

Minions 3DSa./Mi. 15.10 | So. 12.30

ab 6J. D

Fack Ju Göhte 2Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | Fr. - So. & Mi. auch 17.40So. auch 15.00

ab 12J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

The Intern - Man lernt nie ausLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

12J.D

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.00 2D. Sa. 14.30 | So./Mi. 15.10

ab 6J. D

Hitman: Agent 47Fr./Sa. 23.10 | Sa./So./Mi. 17.20

ab 14J. D

Ricki - Wie Familie so istDo./So./Mi. 18.20 | Sa. 17.00

ab 8J. D

VacationTäglich 20.30 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 23.00Fr. - So. & Mi. auch 18.00 | Sa./So./Mi. auch 15.30

ab 12J. D

Southpaw Do. & So. - Mi. 20.40 | Fr./Sa. 22.10 ab 14J. D

Straight Outta ComptonTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.40

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./So./Mi. 15.00

ab 0J. D

Transporter: RefueledTäglich 20.10 ohne Mi. | Sa./So. auch 17.30 | Mi. auch 18.00

ab 12J. D

Fack Ju Göhte 2Täglich 17.40/20.20 (Mi. 20.30) | Fr./Sa. auch 19.30/23.00Sa./So./Mi. auch 15.00

ab 12J. D

Maze Runner -Die Auserwählten in der Brandwüste 3DMi. 20.20 CHVorPremiere

ab 12J. D

Everest 3D CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So. auch 14.00/17.00 | Mi. auch 17.00

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Minions 2D Sa./Mi. 15.10 | So. 14.30 ab 6J. D

Straight Outta ComptonDo. & So. - Di. 20.00 | Fr./Sa. 21.00

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./So./Mi. 15.00

ab 0J. D

Transporter: Refueled Fr./Sa. 21.50 ab 12J. D

Hitman: Agent 47 Fr./Sa. 18.30 | So. 17.30 ab 14J. D

Fack Ju Göhte 2Do. - Di. 20.20 | Do. - So auch 17.40Fr./Sa. auch 23.00Weitere Vorstellungen im youicnema

ab 12J. D

Youth ohne PauseDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.00 | So. auch 17.20

ab 12J. OV/d

Fack Ju Göhte 2Do. - Sa. 18.00 | So. auch 14.50/17.40 | Sa./Mi. auch 15.10Mi. auch 17.50/20.30

ab 12J. D

The Intern - Man lernt nie ausLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

12J.D

Everest 3D CHPremiere3D: Do. - Sa. 20.40 | So. - Mi. 20.20 | Sa. auch 15.30So. auch 14.30 2D: Fr./Sa. 21.50

ab 12J. D

Maze Runner -Die Auserwählten in der Brandwüste 3DMi. 20.30 CHVorPremiere

ab 12J. D

Ich und Kaminski CHPremiereDo. & So. - Di. 20.00 | Fr./Sa. 19.00 | So. auch 17.00

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

17. bis 23. September 2015

Widder 21.3. – 20.4.Sollten Sie sich nach Liebe sehnen,dann ist jetzt eine optimale Woche, um

sich dafür zu öffnen. Die Liebessterne stehen ganzauf Ihrer Seite. Im Job kann es zu Kritik von Vorge-setzten oder Kunden kommen. Stehen Sie zu IhrenSchwächen, dann gibt es schnell wieder Ruhe.Wichtig sind momentan die innere Ruhe und dieBalance im Alltag.

Stier 21.4. – 20.5.Sie finden tolle Möglichkeiten, um einepositive Spannung in Ihren Bezie-

hungsalltag zu bringen. Das bringt viel Spass undLebensfreude. Auch für Singles scheint es nunviele schöne Momente des Genusses zu geben.Konzentrieren Sie sich im Job auf Ihre Stärken,damit Sie keine Angriffsfläche bieten. Bleiben Sieeinfach fokussiert bei Ihren Aufgaben.

Zwilling 21.5. – 21.6.Mit der Kommunikation scheint es mo-mentan schwierig zu sein. Lassen Sie

sich nicht entmutigen, wenn Sie für Ihre Gefühlenicht immer sofort die richtigen Worte finden. Siedürfen auch etwas Geduld von Ihren Liebsten er-warten. Bei der Arbeit sollten Sie schwierige Dis-kussionen vermeiden. Konzentrieren Sie sich, da-mit keine Fehler passieren.

Krebs 22.6. – 22.7.Eine schöne Beziehung sollte nie alsSelbstverständlichkeit angesehen

werden. Planen Sie gemeinsame Aktivitäten oderüberraschen Sie den Liebsten wieder einmal posi-tiv. Einsame Krebse sollten unter die Leute gehenund damit die eigene Stimmung verbessern. Siebeeindrucken bei der Arbeit Vorgesetzte und Kolle-gen mit IhremWissen.

Löwe 23.7. – 23.8.In einer Partnerschaft ist es immerwichtig, gemeinsam gute Lösungen zu

finden. Zeigen Sie sich kompromissbereit, dannhaben Sie eine gute Basis für die Zukunft. Sie sindvoller Lebensfreude und können die Woche genie-ssen, obwohl es im Job vielleicht zu Problemenkommen wird. Mit Gelassenheit werden Sie diesePhase gut meistern.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Es wird Ihnen gut tun, wenn Sie unterMenschen gehen oder sich mit guten

Freunden verabreden. Dadurch können Sie sich vonder Lebensfreude der anderen anstecken lassen unddie eigenen Sorgen treten in den Hintergrund. Auchim Berufsleben scheint es ziemlich belastend zusein. Versuchen Sie, sich mehr Pausen zu gönnen.

Waage 24.9. – 23.10.Oft braucht man bis zur Erfüllung dereigenenWünsche viel Geduld.Momen-

tan dürfen Sie sich darüber freuen, dass Ihr SchatzIhre emotionalen Wünsche erfüllt. Sie brauchenIhre Bedürfnisse nur offen zu äussern. Achten Sieauf die Details bei Vereinbarungen und Verträgen.Es könnte sonst schnell passieren, dass Sie in eineversteckte Falle tappen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Suchen Sie aktiv Möglichkeiten, umbei Ihren Liebsten Kraft tanken zu kön-

nen.Vielleicht unternehmen Sie etwas in der Naturoder Sie geniessen einfach die gemeinsame Zeit.Lassen Sie sich von niemandem unter Druck set-zen und verfolgen Sie selbst Ihre Ziele. Die finanzi-elle Situation könnte etwas angespannt sein. Ach-ten Sie auf Ihr Budget.

Schütze 23.11. – 21.12.Es wird eine prickelnde Woche undvielleicht schweben Sie auf einer rosa

Wolke. Versuchen Sie ausnahmsweise nicht allzuviel zu denken und lassen Sie Ihren Gefühlen frei-en Lauf. Es tut Ihnen gut, wenn Sie Ihre Freizeitaktiv gestalten. Am Arbeitsplatz können Sie mitIhrer guten Laune und Ihrer unbändigen Energieandere motivieren und aufbauen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Ihre Ausstrahlung ist umwerfend. FürSingles ergeben sich tolle Chancen und

es könnte sogar sein, dass aus einem Flirt eineernsthafte Beziehung entsteht. Bleiben Sie ruhig beiAlltagsproblemen, dann können Sie sie besser lösenals mit Hektik und Nervosität. Im Job sollten Siegute Leistungen erbringen und keine Schwächenzulassen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Halten Sie sich an Fakten, bevor Sieeinen Streit aufgrund von Vermutungen

beginnen. Nicht alle Ängste entsprechen der Reali-tät und Sie sollten versuchen, Ihrem Partner etwasmehr Vertrauen zu schenken. Eine berufliche Neu-igkeit wird Sie erfreuen. Sie erhalten Lob für IhreLeistungen und die entsprechende Anerkennungvon Vorgesetzten.

Fische 20.2. – 20.3.Versinken Sie nicht im Selbstmitleid,sondern richten Sie den Blick nach

vorne und tun Sie etwas für Ihr eigenenWohlbefin-den. Es tut Ihnen gut, wenn Sie unter die Leutegehen und sich nicht zu Hause verstecken. AmArbeitsplatz schätzt man Ihre Verlässlichkeit. Las-sen Sie sich trotzdem nicht ausnutzen und gren-zen Sie sich etwas mehr ab

Übermorgen Samstag vor dem Bettagwird in der Reformierten Kirche Surseewiederum die Nacht der Musik gefeiert.Fünf abwechslungsreiche, stilistischvielfältige Konzerte von 30 bis 45 Minu-ten Dauer teilen sich Kammermusikali-sche Gross- und Kleinformationen. DieKoproduktion der Reformierten KircheSursee und des Schweizerischen mu-sikpädagogischen Verbandes der Zen-tralschweiz will damit dem Publikumeinheimische und internationale Künst-ler vorstellen und eine Plattform zumAuftreten bieten.

Der Abend beginnt um 19.15 Uhrund endet mit einem Late-Night-Con-cert um 23 Uhr. Als Zuhörer kann maneinzelne Konzerte besuchen odergleich den ganzen Abend geniessen.Zur Erfrischung und zum Gedanken-austausch ist im angrenzenden Kirch-gemeindehaus ab 21 Uhr das Nacht-Cafe geöffnet.

Die Nacht beginnt mit einem italieni-schen Liederabend mit zahlreichen En-cores und Ohrwürmern im Programm:Olga Valmond singt, begleitet von Elena

Vinogradova. Im ersten Kammermusik-Konzert spielen die Urner ChristianZgraggen (Viola) und Franziska Hach-Herger (Klavier) Werke von Franz Schu-bert und Alessandro Rolla. Das Kam-merorchester der Kantorei derReformierten Kirche interpretiert um 21Uhr barocke Musik auf Originalinstru-menten, darunter das 6. Brandenburgi-sche Konzert von Johann SebastianBach. Im zweiten Kammerkonzert spieltein Klaviertrio mit Mayumi Hasegawa(Klavier), Kie Umehara (Klarinette) undNoëmi Glenck (Viola). Hasegawa, Kla-vierlehrerin an der Musikschule Sursee,hat ein Programmmit Werken vonWolf-gang Amadeus Mozart und Max Bruchausgewählt.

Den Abschluss bildet um 23 Uhr einLate Night Concert mit frühbarockerGambenmusik, gespielt von AnneRongy und Ibi Aziz. In Verbindung mitTexten von William Shakespeare undBarthold Brockes interpretieren dasaus Belgien und Malysia stammendeDuo Werke englischer Komponisten.

MGT

SurSee | Fünf abwechslungsreiche Konzerte in der Nacht der Musik

Auftrittsplattform für Künstler

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Nr. 38 / 17. September 2015 13VeraNStaltuNgeN

Bis zum 3. Oktober präsentiert die Ga-lerie Artefix in Sempach in einer Dop-pelausstellung Bilder von MargritSchmid Auer, Ebikon, und Skulpturenvon Anna Claudia Schmidli, Luzern.Zu sehen sind vielschichtige Bildwel-ten und verblüffende Holzskulpturen.

«Die Kunst ist wie das Auge desMenschen, der Spiegel der Seele.» Mitdiesem Zitat wurde die neue Ausstel-lung vor einer Woche eröffnet, diewährend eines Monats in der GalerieArtefix zu sehen ist. Ein Zitat, das zuden abstrakten Bildwelten der renom-mierten Künstlerin Margrit SchmidAuer aus Ebikon passt, die bei ihrerArbeit, wie sie sagt, ihrer Vorstellungoder dem inneren Bild folgt. BeimRingen um den Bildfindungsprozess,

wie sie dies nennt, entstehen im Ateli-er der Künstlerin die vielschichtigenBildwelten, die der Besucher der Aus-stellung zu entdecken bekommt.

Licht- und SchattenspielZu entdecken sind neben spannendenBildern in der aktuellen Ausstellungauch die filigran gestalteten Holz-skulpturen an der Fensterfront derGalerie von Anna Claudia Schmidliaus Luzern, die ihreWerke zum erstenMale einem breiteren Publikum prä-sentiert. Im hinteren Galerieraum ste-hen zwei grosse Skulpturen, die denBesucher beim Betreten der Galeriesofort in ihren Bann ziehen. AlleSkulpturen verblüffen mit einem fas-zinierenden Licht- und Schattenspiel

und sind in äusserster Perfektion ge-staltet. Sie sind das Produkt einer wo-chenlangen, kunsthandwerklich hoch-stehenden Arbeit.

Die zahlreich erschienenen Vernis-sagebesucher zeigten sich begeistertvon den Werken der Luzerner Künst-lerinnen, die beide einen ähnlichenkünstlerischen Werdegang aufweisen.Nach ihrer Ausbildung als Werklehre-rin haben sie eine Ausbildung als Mal-und Kunsttherapeutin absolviert.

Die Ausstellung in der Galerie Ar-tefix dauert bis zum 3. Oktober und istjeweils am Donnerstag und Freitagvon 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sams-tag und Sonntag von 13 Uhr bis 17 Uhrgeöffnet. Weitere Infos unter www.galerie-artefix.ch. HanS EStErmann

sempach | Neue Ausstellung in der Galerie Artefix mit abstrakten Bildwelten und faszinierenden Holzskulpturen

Die Doppelausstellung begeistert

Die beiden Künstlerinnen Anna Claudia Schmidli (links) und Margrit Schmid Auer an der Vernissage. zvG

Es ist wieder «Bärgkilbi-Ziit». AmWo-chenende vom 25. und 27. Septemberhofft der Jodlerklub Talfriede Trien-gen, wieder viele bekannte und neueGäste in Wellnau oberhalb von Trien-gen begrüssen zu dürfen. Am Freitag-abend werden wie gewohnt ab 19 UhrRaclettes in verschiedenen Varianten,aber auch andere Köstlichkeiten an-geboten. Zum Kaffee darf natürlicheine Bauernhof-Glace nicht fehlen.Für die musikalische Unterhaltung istdas «Ländlertrio Napfgruess» ausHergiswil besorgt.

Am Sonntag um 10.30 Uhr beginntder Kilbisonntag mit der Jodlermesseim Festzelt. Unter der Leitung vonClaudia Aregger singen die beidenKlubs Edelweiss und Talfriede. DenGottesdienst gestaltet PfarreileiterinMargrit Küng.

Für das anschliessende Mittagessenist die Küchenmannschaft gut gerüs-tet. Das beliebte Rippli mit Kraut unddazu «Chüechli» und Schenkeli – wiejedes Jahr hausgemacht – bereichertauch dieses Jahr die Speisekarte.

Emsiges Kilbitreiben herrscht hof-fentlich am Nachmittag. KulmerauerLäbchueche, Hüpfburg, Autoscooterund Schiessbude dürfen nicht fehlen.Der Nachwuchs von Wellnau ist sicherauch wieder mit eigenen Ständen ver-treten. Geniessen Sie die bunte Vielfaltund die vielen Ideen. Zu den Klängender Schwyzerörgelifrönde Rast/Wissdarf amNachmittag auch das Tanzbeingeschwungen werden. Die ganze Jod-lerfamilie bedauert, dass diese Bärg-kilbi – aus personellen Gründen – dieletzte unter Federführung des Jodler-klubs Talfriede ist. mgt

triengen | Am übernächsten Wochenende findet die Bärgkilbi statt

Kilbitreiben auch noch in Wellnau

Die Kirchenchöre Nottwil und Ober-kirch singen am Bettag unter der Lei-tung von Ruth Hodel die St. Johanner-messe. Bei diesem einmaligen Werkwerden die Chöre von den JodlerinnenAgnes Keller, Littau, Luzia Rast, Hell-bühl, Anita Schaller, Nottwil, und Do-ris Holzmann, Grosswangen, unter-stützt.

«Die Zusammenarbeit bietet denbeiden Chören Nottwil und Oberkirch,verstärkt mit Gastsängerinnen, einegute Chance, auch grössere Werkeaufzuführen», meint Ruth Hodel zumbevorstehenden Projekt. Sie werdenam Bettag gemeinsam die lateinischeJodelmesse, die St. Johannermessesingen. Dies ist nicht das erste Mal,dass die beiden Kirchenchöre Ober-kirch und Nottwil zusammenarbeiten.Die Dirigentin ist überzeugt: «Die bei-den Chöre werden mit diesem einma-ligen Werk beeindrucken, denn dieseMessse ist sehr melodiös und auch dieKombination des lateinischen Ge-sangs mit Jodelbegleitung macht die-se Aufführung sicher einmalig.» Auchdie Sängerinnen und Sänger freuen

sich auf die Interpretation diesesWerks, denn zum eidgenössischenBettag passt eine volkstümliche Mes-se sicher sehr gut.

Aus Sicht der Dirigentin bietet die-se Form der Zusammenarbeit für dieSängerinnen und Sänger der beidenChöre eine Möglichkeit, verschiedeneStilrichtungen zu testen. Aber ebensowichtig ist ihr dabei, dass auch dasPflegen der Gemeinschaft einen Platzhat. «Ein Engagement in einem Chorbietet viele Möglichkeiten und auchVorteile», versichert Ruth Hodel undergänzt: «Ob Frau, ob Mann, ob jung,ob alt, alle sind herzlich willkommenund das Instrument, ihre Stimme, ha-ben Sängerinnen und Sänger immerdabei.» Es wird sich bestimmt lohnen,für einen Auftritt dieser beiden Chöreund so für ein kirchenmusikalischesHighlight, sich Zeit zu gönnen.

Die St. Johannermesse wird amSamstag um 19 Uhr in der PfarrkircheOberkirch im ökumenischen Gottes-dienst sowie am Sonntag um 9.15 Uhrin der Pfarrkirche Nottwil im Gottes-dienst gesungen. wm

oberKirch | Kirchenchöre Nottwil und Oberkirch singen gemeinsam

Volkstümliche messe zum bettag

Die Kirchenchöre Nottwil und Oberkirch singen an diesem Wochenende ge-meinsam die St. Johannermesse. zvG

spaghettiplausch der FrauenriegeBereits zum 29. Mal führt die Frauenriege Triengen den traditionellen Spaghetti-Plausch durch. Dieses Jahr findet er am Freitag, 18. September, ab 18.30 Uhr undam Samstag, 19. September, ab 17.30 Uhr wie gewohnt im Zunfthaus Triengenstatt. Gerne verwöhnt die Frauenriege ihre Besucher mit feinen Spaghettis an diver-sen Saucen, einem gemischten Salat und einem reichhaltigen Dessert-Buffet. DieRiege freut sich auf ein zahlreiches Kommen. mgt

zvG

Ungewöhnliches im Kunstforum «Ar-tyourself» in Sursee: Eine Künstlerfa-milie stellt aus. Die Eltern Pat Treyerund Stephan Wittmer mit drei Töch-tern und Sohn und ihnen «Zugewand-ten», zehn Ausstellende in einer Aus-stellung. Stefan Rösli, derkünstlerische Leiter von «Artyour-self» stellte ihnen die Galerieräumezur Verfügung, ohne Auflagen undZwänge. Das Künstlerkollektiv hatdies klug genutzt, sich darin ausge-breitet, aber jedem einzelnen genugLuft zum Atmen gelassen. Die Werkeins rechte Licht gerückt, die Betrach-tenden angeregt.

Da nimmt gleich beim Betreten das«Karussell» von Marco Baltisbergerund Amayi Wittmer Raum und Gehörein. Es dreht seine Kreise, an einerLonge ein rotierender Lautsprecher,aus dem Hufegetrappel tönt. Das as-sozierte Bild mit schönem Pferd undeleganter Reiterin oder Reiter auf Sä-gemehl seine Runden drehend, ist hiermaximal reduziert auf Ventilator,Schnur, Lautsprecher.

Zwei grossformatige Bilder von

Pat Treyer in Acryl auf Baumwolleübersetzen Gefühle und Erfahrenes ineine einfache Zeichensprache, in re-duzierte Piktogramme. Vertieftes Na-turstudium scheinen Lotta Gadola undMaura Wittmer auf einer Fotografiezu betreiben. Ihre Köpfe stecken ingrossen Wassermelonen.

Hinter einemBretterverschlag läuftein Video. Vorerst nicht viel zu sehen:ein wolkenverhangener Himmel undeinemonotoneWiese, über die einWindstreicht. Das Gras bewegt sich stereo-typ nach Manier der Stop-Motion-Tech-nik, während sich die Wolken gar nichtbewegen. Sobald man merkt dass mandem befremdenden «Fake» von mon-tierten Standbildern unterlegen ist,tauchen zwei Reiterinnen auf. Zusätz-lich irritierend in diesem Video vona&a ist, dass die beiden Frauen rück-lings auf den Pferden sitzen, den Blickzum Betrachter gewandt.

am FamilientischZentral ist der «Familientisch». Dawird nicht Speis und Trank aufge-tischt, wie es in ihrem Bauernhaus in

Adligenswil selbstverständlich ist.Nein, es wird Kunst ausgebreitet, fa-miliäre Kunst. Portfolios und Arbei-ten in Buchformmit limitierten Aufla-gen. Ein stimmiger Querschnitt überdas vielfältige Schaffen der zehn Per-sonen. Eine Familie, zwar alle vomgleichen Stamm, mit gleichenWurzeln, aber mit höchst unterschied-lichem Laubwerk. Kunst in allen Fa-cetten, mit unterschiedlichen künstle-rischen Aussagen. Installationen,Bilder, Videos, Fotografien.

Die Ausstellung – zu sehen bis am27. September – ist ein gelungenes Ge-meinschaftswerk. Sie lässt den ge-meinsamen künstlerischen Hinter-grund erahnen, zeigt aber ebensodeutlich die Eigenständigkeit allerBeteiligten auf. Bescheiden nenntsich die Ausstellung «Peanuts», um-gangssprachlich für «nicht der Redewert». Sollte die Ausstellung an derHarnischgasse für nicht Redegewand-te womöglich wirklich «nicht derRede wert» sein – sehenswert ist siebestimmt, für alle offenen Kunstinter-essierten. UrS wiggEr

sursee | Künstlerfamilie zeigt gehaltvolle Ausstellung im Kunstforum Artyourself

aussergewöhnliche «peanuts»

Eines des ausgestellten Werke: die Fotografie von Lotta Gadola und Maura Wittmer. zvG

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Nr. 38 / 17. September 2015 14mArKtpLAtZ

Attraktive SchnäppchenDie Kenner der Autobranche nutzten amWochenende die Gelegenheit, die Ausstel-lung von verschiedenen Automarken bei Otto's Cars in Sursee zu bewundern. Eswaren wiederum sehr bewundernswerte Schnäppchen zu begutachten. Die relativgünstigen Angebote waren ein Anziehungspunkt, und der köstliche Bratwurstdufttat das seine dazu. Für die Kids war die Hüpfburg verlockend. Die fachkompetente,freundliche Beratung bei Otto's Cars ist jeweils ein weiterer Grund für die Besucher,bei Otto's ein Auto zu kaufen. eugen bader

eba

Rund 230 Entscheidungsträger ausWirtschaft und Politik nahmen ver-gangene Woche am wie gewohnt rest-los ausgebuchten 5. ZentralschweizerWirtschaftsforum auf dem LuzernerHausberg Pilatus teil. Die diesjährigeVeranstaltung zum Thema «Swissnessals Trumpf: Die Internationalisierungder Zentralschweiz» befasste sichschwergewichtig mit der Frage, wes-halb zahlreiche Zentralschweizer Un-ternehmen selbst im globalen Marktganz vorne mithalten können. DreiUnternehmer-Persönlichkeiten – Ste-fan Hunkeler, CEO der Hunkeler AG,Adrian Pfenniger, CEO der Trisa AG,und Hans-Rudolf Schurter, VRP derSchurter Holding AG – erläuterten dieErfolgsfaktoren ihrer Familienunter-nehmen.

Anschliessend teilte sich das Ple-num auf und diskutierte in dreiWorkshops mit Experten der asiati-schen, europäischen und amerikani-schenMärkte. US-Botschafterin Suzi

LeVine und Avenir-Suisse-DirektorGerhard Schwarz zeigten auf, dassdie historisch und nachhaltiggewachsene internationale Verflech-tung der Schweiz ein grosser Wettbe-werbsvorteil ist. Schliesslich erklär-te Bundesrat Johann Schneider-Am-mann, wie die Schweiz nachhaltigeLösungen erzielen kann, die interna-tional akzeptiert sind und typischeidgenössische Werte wie Stabilität,Offenheit und Vertrauenswürdigkeiterhalten.

Danach ging es zum gemütlichenTeil über, dem Dinner im Hotel PilatusKulm. Dort sorgte Kabarettist Micha-el Elsener für eine willkommene Auf-lockerung. Zum Schluss forderte IHZ-DirektorFelixHowalddieAnwesendenauf, sich die Risikobereitschaft, denLeistungswillen und das Verantwor-tungsgefühl unserer Vorfahren zuHerzen zu nehmen. «Für eine innovati-ve, selbstbewusste und wettbewerbs-fähige Zentralschweiz.» api

krienS | 5. Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf dem Pilatus

Vorträge,Workshops und Comedy

Stefan Suter von der Mineralquelle Bad Knutwil AG und Adrian Pfenniger vonder Trisa-Gruppe in Triengen. aPimedia

Seit zwölf Jahren steht Sherpa Out-door für qualitativ hochwertigesEquipment – sei es für Wanderer,Bergsteiger, Camper oder einfachMenschen, die sich gerne in der Naturaufhalten. Das unabhängige Schwei-zer Outdoor-Label mit Sitz in Surseevertreibt seine Produkte in mittler-weile 20 eigenen Shops in der ganzenSchweiz. Am Donnerstag, 17. Septem-ber, kommt ein weiterer hinzu: An derHirschmattstrasse 2 in Luzern eröff-net Sherpa Outdoor seinen neuenFlagship Store. Auf 150 Quadratme-tern findet die Kundschaft das gesam-te Sortiment – von der Daunenjackeüber Trekkingschuhe bis zu Camping-artikeln – zu überraschend günstigenPreisen. Zusätzlich profitieren die Be-sucherinnen und Besucher bis 3. Okto-ber von 20 Prozent Neueröffnungsra-batt. Und mit etwas Glück können siebeim Wettbewerb attraktive Preisegewinnen.

am Fuss des Mount everest geborenDie Marke Sherpa Outdoor ging 2003aus einem Unterstützungsprojekt fürdie nepalesische Bevölkerung hervor.Für seine Kollektion orientiert sichdas Unternehmen auch heute noch amLeben der Sherpas. Ihr Wissen, wieman sich in der rauen Bergwelt ambesten gegenWindundWetter schützt,kombiniert Sherpa Outdoor mit mo-dernen, umweltfreundlichen Techno-logien. Die Produkte kommen nicht

auf direktem Weg in die Schweiz, son-dern werden zunächst von den Sher-pas im Himalaya getestet. Denn klarist: Was sich am Fuss des Mount Eve-rest unter härtesten Bedingungen be-währt, das funktioniert auch bei uns.

nachhaltiges soziales engagementFaire Arbeitsbedingungen, ein res-pektvoller Umgang mit den Ressour-cen und nachhaltige Produktionsstan-dards sind für Sherpa Outdoor in allenBereichen zentral. An diese Philoso-phie halten sich auch die Partner. Da-

mit leistet Sherpa Outdoor einen wich-tigen Beitrag gegen Zwangs- undKinderarbeit, Diskriminierung, unge-sunde Arbeitsplätze und unmenschli-che Arbeitszeiten. In der Firmenphilo-sophie ist zudem die Absichtverankert, sich sozial zu engagieren.Getreu dem Motto «It’s our nature tobe good». So wird das Waisenhaus«Orphan Home» in der nepalesischenHauptstadt Kathmandu seit 2006 vonder Sherpa Outdoor Stiftung getragenund bietet zurzeit 15 WaisenkindernSchutz und Geborgenheit. api

SurSee | Sherpa Outdoor jetzt mit Filiale in der Hirschmattstrasse in Luzern

neue Filiale öffnet ihre Tore

Heute Donnerstag eröffnet Sherpa Outdoor in Luzern ein neues Geschäft. aPimedia

Am Wochenende ist es soweit. DasCampus Sursee Bildungszentrum Bauöffnet seine Türen und Tore für alleInteressierten. Die neue Ausbildungs-arena für Kran- und Baumaschinen-führer wird eröffnet.

Wer sich ein eigenes Bild des Ge-schehens machen will, ist eingeladenzur Eröffnungsfeier der neuen Ausbil-dungsarena am Campus Sursee. Über-morgen Samstag, 19. September, wer-den zwischen 10 und 17 Uhr die Türenund Tore für die ganze Bevölkerung ge-

öffnet. Es wird die Möglichkeit geben,sein Geschick an Kran- und Baumaschi-nensimulatoren zu beweisen oder aufeinem Kleinbagger die ersten Fahr-künste zu zeigen. Ebenfalls werden Mi-nilektionen angeboten, in denen jedereinmal in die Haut eines Teilnehmendenam Campus schlüpfen und den Unter-richt beschnuppern kann. Alle, die be-vorzugterweise das Feld den Cracksüberlassen wollen, dürfen das Könnender besten Kranführer der Schweiz amKranführer-Cup vor Ort bestaunen.

Für die kleinen Gäste stehen einriesiger Sandkasten und eine Hüpf-burg bereit, auch ein Clown verzau-bert die Kleinsten mit seinen Ballon-tricks. Für die ganze Familie gibt esVerpflegung zu günstigen Preisen undgute Unterhaltung durch regionaleMusikformationen. Auch die neugieri-gen Hotelgäste kommen auf ihre Kos-ten. Gleichzeitig findet das Gästivalim Campus statt. Es lohnt sich also aufjeden Fall am Samstag vorbeizuschau-en. pd

OberkirCh | am Samstag ist eröffnungsfeier der ausbildungsarena Campus Sursee

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17. September 2015

Sie fragen – der HEV antwortet

Lifteinbau in StockwerkeigentumFrage:Einige Stockwerkeigentümermöchten einen Lift in unsereLiegenschaft einbauen lassen. Nunsindwir uns über das erforderlicheZustimmungsquorumnicht einig.Wie viele Stockwerkeigentümermüssen demEinbau zustimmen?

Antwort:Bei baulichen Massnahmen an ge-meinschaftlichen Teilen unterscheidetdas Gesetz betreffend dem Beschluss-quorum zwischen notwendigen,nützlichen und luxuriösen Massnah-men (Art. 647c – e ZGB). Als notwendigebauliche Massnahmen gelten Unter-halts-, Instandstellungs- und Erneu-erungsmassnahmen, welche für dieErhaltung des Wertes und der Ge-brauchsfähigkeit der gemeinschaftli-chen Sache erforderlich sind (Art. 647cZGB). Darunter fallen Massnahmen,wie beispielsweise die Sanierung einesundichten Daches. Nützliche baulicheMassnahmen sind Erneuerungs- undUmbauarbeiten, die eine Wertsteige-rungoderVerbesserungderWirtschaft-lichkeit oder Gebrauchsfähigkeit derSache bezwecken (Art. 647d ZGB). DerEinbau einer modernen Waschküchewäre z.B. als nützliche Massnahme zuqualifizieren. Als luxuriös gelten Bau-

arbeiten, die lediglich der Verschöne-rung, der Ansehnlichkeit der Sacheoder der Bequemlichkeit im Gebrauchdienen (Art. 647e ZGB), wie z.B. der Ein-bau eines Hallenschwimmbades in einWohnhaus.Je nach Zuordnung der baulichenMass-nahme in eine dieser drei Kategorien

wird vom Gesetz ein anderes Zustim-mungsquorum verlangt. Die gesetzli-che Regelung sieht vereinfacht bei not-wendigen baulichen Massnahmen ei-nen einfachen Mehrheitsbeschluss, beinützlichen baulichen Massnahmen ei-nen qualifizierten Mehrheitsbeschluss(nach Köpfen und Wertanteilen) und

bei luxuriösen baulichen Massnahmendie Einstimmigkeit vor. Die ge-setzliche Regelung kann imStockwerkeigentümerreglement er-gänzt oder allenfalls abgeändert sein,weshalb vor einen Beschluss immereine Konsultation des Reglements not-wendig ist.

Betrachtung von Fall zu FallDie Zuordnung einer baulichen Mass-nahme zu einer dieser Kategorien undsomit die Bestimmung des erforderli-chen Beschlussquorums muss immerkonkret und fallbezogen vorgenom-men werden. Auch bei einem geplan-ten Lifteinbau kommt es bei der Ein-ordnung auf die konkrete Stockwerkeigentümergemeinschaft, die Liegen-schaft sowie die geplante Liftanlagean. Es kann wohl davon ausgegangenwerden, dass ein Lift heute zum Stan-dard von Liegenschaften mit durch-schnittlicher Qualität gehört, womitder Einbau eines Liftes grundsätzlichals nützliche Massnahme qualifiziertwerden kann. Handelt es sich jedochz.B. um eine überdimensionierte Lift-anlage, so wäre der Einbau wohl eherals luxuriös zu bezeichnen. Schliess-lich kann der Einbau eines Liftes aberauch als notwendig qualifiziert wer-den, wenn beispielsweise die Baute

rollstuhlgängig sein muss, da ein odermehrere Eigentümer auf einen Roll-stuhl angewisesen sind. Somit kannnicht verallgemeinernd gesagt wer-den, welches Zustimmungsquorumerreicht werden muss.Wichtig ist, dass sich die Eigentümerüber die Qualifizierung einer Mass-nahme als notwendig, nützlich oderluxuriös einigen und allenfalls einenExperten beiziehen, der ihnen beider Einordnung helfen kann, damitdie Gültigkeit der Beschlussfassung(genügendes Zustimmungsquorum)nicht umstritten ist. Das Rechtsberater-team des HEV hilft ihnen gerne weiter.

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Bauen 17. September 2015

Sauber, sicher, schnell, langlebig

Huwa-Waschmaschinenwerden in derSchweiz entwickelt und produziert. Zu 100Prozent. Geräte, die das firmeneigeneWerkimAargauischenGontenschwil verlassen,stehen für Qualität. Vor allem aber auch fürInnovation undDesign. Huwa-Maschinenwerden höchsten Ansprüchen gerecht.

Huwa-Waschmaschinen tun vor allem eines: Siewaschen sauber und schonend. Dafür sind siedurchdacht konstruiert und hochwertig gebaut:Sie tun dies in Privathaushalten, Mehrfamili-enhäusern und Spitälern – jeden Tag, jahrein-jahraus. Die ganze Bauweise, das kleinste Teil istauf Langlebigkeit ausgelegt. Zwei Jahre Garantiebeweisen das Vertrauen des Herstellers in seineProdukte. Für eventuelle Serviceleistungen sinddie Huwa-Fachleute spätestens am nächsten Ar-beitstag vor Ort.Huwa-Maschinen arbeiten schnell. Und sicher.Vergessen dabei aber nie die Umwelt zu schonen.Konkret: Sie sparen Waschmittel, Wasser, Strom,

Zeit und damit vor allem auch Geld. Die HuwaeDeluxe 70 A+++ ist die sparsamste bodenbefestig-te Waschmaschine der Welt.Qualität kommt nicht von ungefähr, sonderngeht oft lange Wege: 1911 wurde die Firma ge-gründet. Heute führen Sarah und Samuel Hun-ziker den 1964 in eine Aktiengesellschaft umge-wandelte Familienbetrieb in 3. Generation. Sietun dies – zusammen mit ihren 13 Mitarbeitern– wie Firmengründer Robert Hunziker vor übereinhundert Jahren: mutig, innovativ mit demeinen Ziel – Kundinnen und Kunden bekommenvon der R. Hunziker AG nur das Beste.

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Damit reicht der Solarstromsogar für die Papageien

Dank der Sonnenbatterie versorgen sichMarcoScheidegger und seine Familie aus Pfaffnau LUzu einemGrossteilmit Sonnenenergie.

Marco Scheidegger, Sie wollen Ihren Stromselber produzieren und verbrauchen.Warum?Aus Überzeugung. Die Sonne liefert eine Gratis-Energie, die ich aus Umweltschutzgründen nut-zen will. Ausserdem haben wir einen relativ ho-hen Stromverbrauch. Mein Hobby sind Papagei-en. Sie leben in einer Voliere, deren Betrieb sehrenergieintensiv ist.

Geräte, wie die Abwaschmaschine, laufen beiIhnen nun tagsüber, wenn die Sonne Energieliefert.War diese Umstellungmühsam?Es ist ungewohnt. Tagsüber ist niemand zuhause,um eine Waschmaschine zu starten. Aber mankann sie programmieren. Man muss jedoch dar-an denken. Wenn wir es vergessen, gehe ich dieMaschine nicht extra einschalten. Obwohl ichgleich nebenan arbeite. So extrem bin ich nicht.

Ihre neue Energie-Installation soll in ein paarJahren amortisiert sein.Wannwird das der Fallsein?

Um verlässliche Zahlen zu nennen ist es noch zufrüh. Aber die ersten Erfahrungen machen Freu-de. Seit die Tage wieder länger sind, versorgt unsdie Sonnenbatterie bis halb zwölf in der Nachtmit Strom. Bereits in der ersten Aprilwoche regis-trierten wir einen Autarkiegrad von 73 Prozent.Das ist ein eindrücklicher Wert.

Ist Ihr Ziel damit erreicht?Ziel ist die vollständige Autarkie. Die Batterie warder erste Schritt dazu. Alle Wärme-Geräte wollenwir auch noch mit der PV-Anlage speisen. Daherwird die Smart Energy Lösung von Helion Solarfür uns noch sehr interessant

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Helion Solar-KundeMarco Scheidegger steht vor seiner Sonnenbatterie. Sie zeigt einen Autarkiegrad von 73%.

Neubau imDorfzentrum

Aufrichtefeier vom3. September 2015Gebaut werden 15 moderne Mietwohnungen mitdem Qualitätslabel MINERGIE. Der Ersteller hatfür die Mieter einen eleganten, hochwertigenInnenausbau, mehrheitlich in hellen und war-men Farben, ausgewählt. Man kann sich freuenauf ein Wohlfühlklima, schöne Materialien undpflegeleichte Parkettböden in allen Wohn- undSchlafräumen. Viel Privatsphäre, viel Sonne undschöne Aussichten bieten die grossflächigen Bal-kone.Unabhängigkeit wird hier grossgeschrieben – je-de Wohnung verfügt über ihren eigenen Wasch-turm. Die Tiefgarage bietet den Bewohnern

Sicherheit und den direkten und gedeckten Zu-gang zu ihrer Wohnung.Das Mehrfamilienhaus wird ab dem 1. Mai 2016bezugsbereit sein.

Truvag Treuhand AG

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Herbstlich(t) aus der Schweiz

Neuheiten aus demLicht-PavillonRechtzeitig zur Licht-Saison präsentiert derLicht-Pavillon eine herbstlich bunte Vielfalt vonNeuheiten. Dass sich darunter viele SchweizerProdukte befinden ist kein Zufall. Die neuenLicht-Technologien erfordern viel Fachwissenund eine sehr präzise Verarbeitung. SchweizerQualitätsleuchten überzeugen aber auch mittollem Design und perfekter Konstruktion füreine lange Lebensdauer. Das Beste, LED-Leuchtensparen täglich 80% Strom und amortisieren sichsomit selber. Zur Lösung von Lichtproblemen imWohn- und Arbeitsbereich hat Christian Forster-Lichtplaner SLG -und seine Crew die neusten Be-rechnungs- und Visualisierungsprogramme pa-rat. Staunen Sie, was mit einer fachmännischenLichtplanung in ihren Räumen alles möglich ist.Beim Bezug der Leuchten aus dem Licht-Pavillonist dieses einmalige Angebot für Sie kostenlos.Ob ein ganzes Lichtkonzept im Um- oder Neubauoder eine Einzellösung im Esszimmer. Lassen Siesich im Licht-Pavillon oder bei Ihnen zu Hause

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Mit: Tanja GutmannModeratorin, Ex-Miss Schweiz

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Bauen

Die nächsteBaubeilageerscheint amDonnerstag,

25. Februar 2016

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Bauen 17. September 2015

Gute Luft zuhause? –Die Gesundheit dankt esRohrMax AG

Frische Luft und einOrt zumEntspannen imFreien: Kaum jemand sagt da nein. In unsererurbanisiertenWelt hältman sich jedoch öftersin Innenräumen auf als draussen. Die Qualitätder Raumluft ist also ebensomassgebendwiedie Luftqualität im Freien.

Eine Lüftungsanlage trägt zur Lebensqualität ineinem Gebäude bei. Sie transportiert Staub, fei-nen Schmutz, Blütenpollen, Schad- und Geruchs-stoffe sowie unerwünschte Feuchtigkeit aus denRäumen. Doch selbst modernste Lüftungssyste-me sind nicht immun gegen Schmutz. Allergien,ausgelöst durch Staub, Milben oder Pilze sindnicht selten auf ein belastetes Raumklima zu-rückzuführen.

Atemzug umAtemzugVon Lüftungsanlagen sieht man in der Regel dieZu- und Abluftöffnungen, nicht aber die vielenMeter Lüftungsrohre in den Mauern. Wer sich Ge-wissheit verschaffen will, wie es in den Abzugs-kanälen der eigenen Lüftungsanlage aussieht,

kann unverbindlich eine professionelle Vorsorge-Lüftungs-Kontrolle anfordern. Im Rahmen die-ser kostenlosen Kontrolle prüft der Fachmannvisuell die Lüftungskanäle und erstellt einen Zu-standsbericht für den Eigentümer.Die Unternehmung RohrMax hat zudem einenumfassenden Ratgeber über Lüftungssystemepubliziert. Der Ratgeber kann kostenlos und un-kompliziert per Telefon oder E-Mail (0848 852856, [email protected]) bezogen werden undsteht als Download auf www.rohrmax.ch für Siezur Verfügung.

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Gesunde Luft und Erholung sind wichtig, draussen wiedrinnen: Bei der Hygiene von Lüftungsanlagen ist be-sondere Sorgfalt geboten.

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Thema Spa & ArchitekturStilhaus Rothrist

Die Badekultur der Römer ist ein eindrücklichesZeugnis der Wichtigkeit der Körperpflege. Dievon ihnen geschaffenen Badetempel sind eineSymbiose aus Architektur und Wohlfühloase,welche als Vorbild dienen für die heutige Zeit.Die Bautage im stilhaus in Rothrist geben an zweiTagen einen kompetenten Einblick in die aktuel-len Entwicklungen im Bad. Am Freitag, 25. Sep-tember, finden Veranstaltungen für das Architek-ten - & Branchen-Network statt. Am Bauherrentagvom Samstag, 26. September, von 10.30 bis 16 Uhr,sind alle Interessierten zu diversen Veranstaltun-gen eingeladen. Jedes Bad hat das Potential zu

einem persönlichen Wohlfühlort. Die sympathi-sche Tanja Gutmann – Miss Schweiz 1997 – mo-deriert den Bauherrentag. Die Besucher könnensich über den Trendmit Dampfdusche und Saunain den eigenen vier Wänden informieren. «Fou-ta», ein Alltagsgut aus der arabischen Badkultur,entführt alle in exotische Rituale. Die Bad-Exper-tin des Architektur-Magazins «Das Ideale Heim»zeigt die Entwicklung des Bades in den letztenJahren bis heute auf. Zur Planung des eigenenBades veranschaulicht der Sachkenner vom «TheChedi» in Andermatt, wie von einfach bis luxuri-ös geplant werden kann. Zahlreiche weitere Ver-anstaltungen rund um das Thema runden denBauherrentag ab. Ab 11.45 Uhr werden die Besu-cher kulinarisch verwöhnt. www.stilhaus.ch (pd)

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Tel.062 785 76 00www.stilhaus.ch

Strategische Bauerneuerung

Die Intervention im Gebäudebestand ist eine stra-tegische Aufgabe. Die Leuenberger ArchitektenAG ist ein umfassender Architekturdienstleisterund begegnet solchen Aufgaben mit ausgewiese-nen Kompetenzcentren und ausgebildeten Fach-kräften im Bereich strategische Bauerneuerungund Energieberatung. Ein gutes Erneuerungs-konzept optimiert nicht nur die Energiebilanzeines Objektes. Gezielt zeigen wir Ihnen zusätz-lich durch saubere Analysen und abgestimmteMassnahmen die langfristigen Entwicklungspo-tentiale einer Liegenschaft auf. Auch die notwen-digen Investitionen werden dabei berücksichtigtund Ihnen klar aufgezeigt. Anschliessend kennenSie die möglichen bautechnischen Varianten undkönnen die weiteren Entscheidungen auf oekoni-mischer Basis treffen.Das Resultat einer solchen Arbeit bringt ver-schiedene Nutzungsszenarien: vom Erhalt, überden Umbau, die Umstrukturierung bis hin zurPerspektive des Ersatzneubaus. All diese Konzep-te fokussieren einen nächsten Lebenszyklus derLiegenschaft und/oder die nächste Generationseiner Bewohner. Die strategische Auseinander-setzung mit dem in der Vergangenheit gebautenBestand bringt den Blick in die Zukunft.Die Leuenberger Architekten AG berät und be-gleitet den Kunden durch gestaffelte Etappen vonder individuellen Beratung, über die Planungs-

schritte bis zur Umsetzung und Bewirtschaftung.Wir freuen uns, wenn wir auch Sie unterstützenund begleiten können.

Fürweitere Informationen kontaktieren Sie:

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Fenster kauft man nur einmal

Fenster sind die Augen der Fassade. FenLife ist einSystem, das alle Ansprüche erfüllt, die man an«Fenster fürs Leben» stellt.

Was ist FenLife?FenLife ist ein hochwertiges, modular aufgebau-tes Holz-Metall-Fenstersystem, das sich technischauf dem neusten Stand befindet. Es kann sowohlim Neubau wie auch in der Renovation und imUmbau in fast allen Bereichen eingesetzt werden.

WarumFenLife?Bei FenLife steht neben der innovativen Technikvor allem der Kundennutzen im Zentrum. Mit fol-genden Vorteilen:• Hohe Lebensqualität dank Holz im Innenbe-reich• Unterhaltsfrei dank Aluminium im Aussenbe-reich• Lebensfreude dank unbegrenzter Farbwahl• Mehr Helligkeit und Licht dank sehr schlankerProfile• Geringe Heizkosten dank guter Wärmedäm-mung (Minergie)• Hoher Einbruchschutz dank verschiedenerSicherheitsstufen• Schutz vor Lärm dank guter Schallisolation• Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis

Setz Fensterbau AGFeld, 6247 Schötz

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Planung bis zur Ausführung

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Page 19: Surentaler 38/15

Nr. 38 / 17. September 2015 19SpOrt

EishockeyResultate des EHC SurseeEHCS-Novizen – Seetal 2:3 n.P. EHCS-Mini – Seetal 0:17.

Fussball1. Liga, Gruppe 2Zug 94 - Delémont 2:0. Schötz - Black Stars2:1. Solothurn - Buochs 2:1. Sursee - Bern 1:0.Wangen b.O. - Muri 2:3. Young Boys II - ThunBerner Oberland II 3:0. Münsingen - Luzern II0:0. -Rangliste (je 6 Spiele): 1.Münsingen 14.2. Luzern II 12. 3. Delémont 12 (13:8). 3. Schötz12 (13:8). 5. Solothurn 11. 6. Buochs 9. 7.Young Boys II 9. 8. Muri 7. 9. Wangen b.O. 7.10. Sursee 6. 11. Black Stars 5. 12. Zug 94 5.13. Bern 4. 14. Thun Berner Oberland II 3. -Freitag: Luzern II - Sursee (Allmend, 20.00).Samstag: Black Stars - Solothurn. Buochs -Young Boys II. Delémont - Schötz. Bern - Zug94. Thun Berner Oberland II - Wangen b.O. -Mittwoch:Muri - Münsingen.

Sursee – Bern 1:0 (1:0)Schlottermilch. - 250 Zuschauer. - Tor: 40.Belchev (Eigentor) 1:0.Sursee: Peterhans, Peter, Bieri, Huber, Lilo-ia, Bernet, Kronenberg, Aziri (85. Bolliger),Pinto (70. Kottmann), Wyder, Graf (80. Sou-to).Bern: Burri, Belchev, Kredtke (80. Berat),Thalmann, Dzeljadini (46. Edilson), Dede,Buckson, Reinhard, Cabral, Ortelli, Mulaj(65. Joao).

2. LigaEmmen - Nottwil 2:3. Perlen-Buchrain - Mal-ters 3:1. Stans - Brunnen 0:0. Gunzwil - Rus-wil 5:0. Triengen - Aegeri 0:5. Littau - Buttis-holz 2:0. - Rangliste (je 4 Spiele): 1. Gunzwil10. 2. Brunnen 10. 3. Stans 10. 4. Perlen-Buchrain 9. 5. Nottwil 9. 6. Emmen 5. 7. But-tisholz 5. 8. Aegeri 4. 9. Triengen 3. 10. Littau3. 11. Malters 0. 12. Ruswil 0. - Samstag:Ruswil - Triengen (Schützenberg, 17.45).

HandballPremium LeagueStans -Yellow Winterthur 19:23. GC AmicitiaZürich - Basel 28:26. Spono Eagles - Rot-weiss Thun 30:16 (15:9). Brühl - Zug. Zug -Basel 30:20. Rotweiss Thun - Stans 25:18.Yellow Winterthur - Spono Eagles 19:33(5:16). GC Amicitia Zürich - Brühl 21:31. -Rangliste (je 2 Spiele): 1. Spono Eagles 4. 2.Brühl 4. 3. Zug 2. 4. Rotweiss Thun 2. 5. GCAmicitia Zürich 2. 6. Yellow Winterthur 2. 7.Stans 0. 8. Basel 0. - Sonntag: Spono Eagles- GC Amicitia Zürich (SPZ, 17.30).

Spono Eagles – DHB RW Thun 30:16 (15:9)SPZ, Nottwil. – 550 Zuschauer. – SR Sager/Rätz. – Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Spo-no.Spono Eagles: Aegerter/Huber/Troxler; Cal-chini (2), Frey L. (1), Frey N. (1), Furrer (4), Hei-ni (11), Hodel (9), Matter, Ramseier, Schöni(1), Willimann, Wyder (1).

SERVICE

Es war ein ganz besonderer Saison-auftakt für die erste Mannschaft vonSpono Nottwil. Anlässlich des erstenHeimspiels vom letzten Samstag wur-de der Neuauftritt des Teams präsen-tiert. Der Verein heisst jetzt nicht

mehr SponoNottwil, sondernnennt sich SponoEagles – zudeutsch Adler.Der Anstoss zumWechsel kam vonden Spielerin-nen. «Der neueName Spono Ea-gles wird unse-ren Ambitionen

gerecht. Der Adler ist der König derLüfte – aggressiv, bissig, mutig», sag-te Präsident Urs Wey zum neuen Auf-tritt.

Auf den Namenswechsel folgteauch ein anderes Logo. «Das neueLogo sollte aus ein paar Elementenvom alten bestehen und dem Adler.Dieser sollte böse und giftig, aberauch schön und lieb aussehen», soWey. Und so besteht das neue Logonun aus einem Adlerkopf, umrahmtvon den altbekannten blauen Kreisen.

Nach dem Namens- und Logowech-sel bekamen die Spielerinnen der Spo-no Eagles schliesslich auch ein neuesDress. «Es sollte einen Wow-Effekthaben und auch den Spielerinnen ge-fallen», teilte der Präsident mit. Miteinem magenta-farbigen Shirt derAusrüster Erima und Kunz Sport istdies nun gelungen. Urs Weys letzterStreich bildete schliesslich die Spono-Hymne. «Das war schon lange einTraum von mir», sagte Wey. «Es wirdwahrscheinlich nicht ganz so sein wiebei Liverpool, aber wenn die Zuschau-er diese Hymne mitsingen, wird esGänsehaut geben. Das verspreche

ich.» Markus Bucher von der Luzer-ner Band «Fonkefloog» wurde mit derKomposition beauftragt. Und wasrauskam, ist eine Hymne mit einemschnellen und einem langsamerenTeil, mit einer eingängigen Melodieund einfachem, teils schweizerdeut-schem, teils englischem Text. Bereitsnach wenigen Takten konnten die Zu-schauer denn auchmitsingen: «Fly Sp-ono Fly Like an Eagle in the Sky».

Souveränes erstes HeimspielOb es nun am neuen Namen, am Logo,der Hymne oder am Team liegt: DasKader unter Trainer Urs Mühlethalerwurde auf die Saison 2015/16 erneutverstärkt. Noëlle Frey, Tatiana Heini,Pascale Wyder, Murielle Schöni undTamara Aegerter heissen die Neuzu-zügerinnen. In der Mannschaft befin-den sich nun sieben Spielerinnen desA-Nationalteams. Gute Voraussetzun-

gen also, um zuhause gegen den DHBRW Thun anzutreten. Nachdem beimEinlaufen zur neuen Hymne das Gän-sehaut-Feeling tatsächlich gegebenwar, spielte die Mannschaft dann auchso schnell und zielstrebig, wie der Kö-nig der Lüfte sich verhält. Die SponoEagels gewannen souverän mit 30:16.

«Das Spiel hat dem entsprochen,was wir uns vorgestellt haben. DerTrainer konnte alle Spielerinnen ein-setzten, alles hat gestimmt, wir sindzufrieden», sagte der Präsident UrsWey denn auch nach dem Match. ZurPräsentation des Neuauftritts meinteer: «Ich bin happy. Es ist alles gut überdie Bühne gegangen und ist gut ange-kommen. Es ist eine Erleichterung.»Ziel sei es, auch in Zukunft die Hymneund das Logo zu festigen. Und: «Innächster Zeit werden die Leistungenwieder im Vordergrund stehen.»

anDREa kauFMann

Handball | Spono Nottwil tritt neu unter anderem Namen auf

Flieg Spono, flieg

Die Luzerner Band «Fonkefloog» sang vor dem neuen Vereinslogo die ebenfalls neue Spono-Hymne. FotoS: aNdrea kauFmaNN

Insgesamt 30 Tore schossen die Spono Eagles im ersten Heimmatch.

Die ambitionierten Läuferinnen desEislaufklubs Sursee trainieren mitt-lerweile während des ganzen Jahresauf dem Eis. Für die kleinen Einstei-gerinnen und Einsteiger startet dieaktuelle Eissaison im Herbst. Wäh-rend der ersten Herbstferienwochebieten die Trainer des EK Sursee ei-nen Schnupperkurs an, der täglicheine Stunde Eislaufen in der EishalleSursee umfasst.

Nach den Herbstferien starten dieSchneeflöcklikurse für die Kleinsteneinmal wöchentlich. Jeweils am Mitt-woch von 16.45 bis 17.45 Uhr und amDonnerstag von 16 bis 17 Uhr bieten

die bestens ausgebildeten LeiterinnenEinsteigerkurse für die Kleinsten abfünf Jahren an. Ziel dieser Kurse istes, sich ohne fremde Hilfe vorwärtsund rückwärts auf dem Eis zu bewe-gen. Neben dem sicheren Bremsenwerden auch erste kleine Kunststückeerlernt.

Weitere Informationen befindensich auf der Homepage unter www.eisklub-sursee.ch. Anmeldungen kön-nen online über die Homepage getä-tigt werden. Bei Fragen steht Fabien-ne Bernet, die Leiterin derEislaufschule, gerne telefonisch unter079 323 17 40 zur Verfügung. MGT

EISkunStlauF | die neuen eislaufkurse für einsteiger starten in kürze

bremsen und erste kunststücke

Bestens ausgebildete Leiterinnen kümmern sich um die Kleinsten. zvg

Am Samstag fand das Stanser Mee-ting statt. Über alle vier Kategorienhaben 350 Mädchen ihr Glück im Ge-räteturnen versucht, mit dabei 15 Tur-nerinnen der Geräteriege Triengen.

Im K1 lief es Julija Stojanovic wie-der einmal super. Sie erturnte allesNoten zwischen 9.20 und 9.30. Mit to-tal 36.95 Punkten beendete sie denWettkampf auf dem sensationellen 10.Schlussrang von total 96 Turnerinnenund erhielt dafür eine der begehrtenAuszeichnungen. Vivane Haas ver-passte die Auszeichnung knapp um0.10 Punkte. Im K2 lief es vor allemfür Leonie Müller rund. Mit einemPunktetotal von 35.75 durfte sie aufdem 32. Schlussrang von 104 Turne-rinnen eine Auszeichnung mit nachHause nehmen. Rebecca Küng, AnicBühlmann, Julia Büchler (starke 9.40Punkte am Boden!) und Jasmin Brun-ner erreichten alle Punkte zwischen34.50 und 34.75, was aber nicht füreine Auszeichnung reichte.

Am Nachmittag galt es für die Tur-

nerinnen in der Kategorie 3 und Kate-gorie 4 ernst. Aline Kaufmann im K3zeigte einen ausgeglichenen Wett-kampf mit Noten zwischen 8.75 und9.35 und platzierte sich mit 36.25Punkten auf dem 24. Schlussrang mitAuszeichnung von total 92 Turnerin-nen. Stefanie Müller hatte alle Notenzwischen 9.00 und 9.10, wenn da dasGerät Sprung nicht gewesen wäre.Mit 8.00 war der Traum einer Aus-zeichnung ausgeträumt.

In der Kategorie 4 starteten CelineArber und Catarina Ferreira. Catarinaerturnte sich am Boden die superNote von 9.05, an den anderen Gerätenblieben die Noten zwischen 8.15 und8.65. Celine, welche am Trisa-Cup einPunktetotal von 37.55 erreichte, wargespannt, ob sie diese Leistung noch-mals würde abrufen können. Die No-ten zwischen 8.70 und 9.20 warennicht schlecht, aber auch nicht her-vorragend. Mit 35.60 Punkten ver-passte sie die Auszeichnung um 0.50Punkte. MGT

GERätEtuRnEn | triengerinnen nahmen am Stanser meeting teil

drei auszeichnungen ergattert

Mit Julija Stojanovic und Leonie Müller durften sich zwei der elf Turnerinnen derKategorien 1 und 2 über eine Auszeichnung freuen. zvg

bruno Müller «erfliegt»sich die Silbermedaille

kunstflug: Bruno Müller, Inhaber desFlugplatzes Flying-Ranch Triengen, er-flog sich letzte Woche bei der Aeroba-tic-Schweizer-Meisterschaft in der Kö-nigsklasse Unlimited die Silbermedaille.Für den 54-Jährigen ist es die insge-samt 21. Medaille an Schweizer Meis-terschaften. Müller musste sich in Rei-

chenbach im Kandertal einzig seinemehemaligen Flugschüler Isidor von Arxgeschlagen geben. Neben Müller glänz-ten im Berner Oberland weitere Pilotender Flying-Ranch: Ariel Lüdi belegte inder Kategorie Advanced den zweitenRang, Josef Arnet schwang in «Inter-mediate» gar obenaus. Und in der Kate-gorie «Sportsman» durften sich ManuelBlatter und Markus Leibungut über dieRänge 1 und 2 freuen. aGu

naCHRICHtEn

Page 20: Surentaler 38/15

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Nr. 38 / 17. September 2015 21UNterwegS im SUreNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

sursee | «Ich geniesse meine zweiTage pro Woche, die ich im Büro ar-beiten kann», sagte Nadja Bucherund ergänzte lachend: «Ich war im-mer in einem Büro tätig, möchte diesnicht missen – und der Job ist auchein Ausgleich zum normalen Famili-enalltag.»

sursee | «Ich bin Stromer», sagte Ga-briel Amrein und machte sich an denKabeln zu schaffen, die beim Neubauan der Münsterstrasse aus der Deckeherauslugten. Der Laie mag sich schonfragen, wie es die Stromer hinkriegen,bei den Hunderten verschiedenfarbigerKabel in einem Haus den Überblick zubehalten.

schenkon | Und er ist der Chef auf der Baustelle. Lulzim Dervisoski – seineKollegen rufen ihn einfach Jimmy – hat als Polier die Leitung auf der Baustellean der Dorfstrasse, wo ein 6-Familien-Haus gebaut wird. Allerdings wird esnoch einige Zeit dauern, bis diese Wohnungen bezugsbereit sein werden.

oberkirch | Peter Habermacherist Kondukteur. Heute heisst dies jaaber Reisezugbegleiter. Seine Reisean diesem Tag brachte ihn noch bisan den Genfersee und wieder zu-rück.

oberkirch | Ein Tennistalent aufdemWeg zum Training. Knapper hät-te es nicht mehr sein können. Alex-andra Wimmer hatte gerade nochgenug Zeit, um ihren Namen zu nen-nen. Schon sprang sie in den Zug,um in der Luzerner Allmend ihr Trai-ning zu absolvieren.

schenkon | Leo Drim heisst der junge Mann, der hier mit seinerSchaufel am Betonverteilen war. Er sorgte mit dieser Auflage für etwasmehr Bodenstabilität rund um den mächtigen Kran. Resteverwertungnennt man dies wohl.

Page 22: Surentaler 38/15

Nr. 38 / 17. September 2015 22kirchliche aNzeigeN

trieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 18. September: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Samstag, 19. September: 7.30 Vor-abendgottesdienst. Eucharistiefeier. Op-fer: Inländische Mission; Jzt. für LaurenzHäfliger-Jurt, Wellnau; Jzt. für Lauren undLouise Häfliger-Müller und Enkel Laurenzund Sr. Basilia Häfliger, Kloster Baldegg,Wellnau; Jzt. für Alois und Mina Häfliger-Müller, Oberdorf; Jzt. für Willi Meier-Vonarburg und seine Eltern Wilhelm undRosa Meier-Müller, Grund; Jzt. für Ottound Emma Schmidlin-Graf, Mitterain undSohn Otto Schmidlin-Scherer, Wilihof;Jzt. für Kurt und Marlis Schmidlin-Arnold,Kantonsstrasse; Jzt. für Dora Schmidlin,Sursee.Sonntag, 20. September –Eidg. Dank-, Buss- und Bettag10.00 regionale ökumenische Wortgot-tesfeier der reformierten Kirchgemeinden«Unteres Surental» und der katholischenKirchgemeinden Triengen, Winikon undBüron-Schlierbach. Anschliessend sindalle herzlich zum Apéro eingeladen.Mittwoch, 23. September: 10.15 Ro-senkranzgebet im Lindenrain.Donnerstag, 24. September: 7.30Schulmesse für die 5.–8. Klasse.

MitteilungenAnmeldung Jahrzeiten: Bitte melden Siesich rechtzeitig beim Pfarramt (ca. 4 Wo-chen vor dem Termin), damit es veröf-fentlicht werden kann.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSamstag, 19. September: 19 Uhr öku-menischer Bettagsgottesdienst mit Jod-lermesse kath. Kirche, Oberkirch; PfarrerUlrich Walther, Ruth Hodel und PastoralMitarbeiterin Daniela Müller, kath. Kir-chenchor, Nottwil. 19–24 Uhr Nacht derMusik, Sursee. Ein Abend mit fünf ab-wechslungsreichen, stilistisch vielfältigenKonzerten von 30 bis 45 Minuten Dauer.Es singen und spielen Olga Valmond,Elena Vinogradova, Anne Rongy, Ibi Aziz,Franziska Hach-Herger, Christian Zgrag-gen, Mayumi. Hasegawa, Noemi Glenck,Kie Umehara, Pietro Fabris und das Or-chester der Kantorei der reformierten Kir-che Sursee unter der Leitung von Felix J.S. Arnold. Ab 21.00 Uhr ist das NACHT-CAFE im Kirchgemeindehaus Sursee ge-öffnet, geführt von Mitgliedern des Chorsder Kantorei der Reformierten Kirche

Sursee. Eintritt an der Abendkasse: Fr10.– für ein Konzert (Kinder und Jugend-liche 6 bis 16 Jahre: Fr 5.–). Abonnementfür den ganzen Abend: Fr 30.– (Fr 15.–).Sonntag, 20. September10.30 Uhr ökumenischer Bettagsgottes-dienst in der St. Georgskirche, Sursee;Pfarrer Ulrich Walther und Gemeindelei-ter Claudio Tomassini, Christian Schmit-ter, Chrischonagemeinde Sursee; musi-kalische Umrahmung Stadtmusik Sursee.Bei zweifelhafter Witterung kath. Pfarrkir-che, Sursee; Tel. 1600 Rubrik Kirche.Mittwoch, 23. September: 15 Uhr, Seni-orengottesdienst, AltersZentrum St. Mar-tin, Sursee; Pfarrer Ulrich Walther.Samstag, 26. September bis Donners-tag, 1. Oktober: Konfirmandenlager inChavannes-de-Bogis; Leitung Pfarrer Ul-rich Walther, Pfarrer Matthias Neugebau-er und Team.

Unteres SurentalgottesdiensteSonntag, 20. September10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienstzum Bettag in der katholischen KircheTriengen mit Pfarreileiterin Margrit Küng,Diakon Leo Elmiger, Pfarrerin Anja Korn-feld.Montag, 21. September – Frauenzmor-gen: 9 Uhr, Einladung zu Kaffee und Gip-feli und zur Besichtigung des (Rosen-)Gartens bei Elisabeth und Johann Han-sen, Sonnenrainstr. 26, Büron, Für Mit-fahrgelegenheit nach Büron bitte beimPfarramt melden!

ref. reitnauDonnerstag, 17. Sept: 19.30 Uhr Allianz-gebetsabend in der Chrischonakapelle.Kirchleerau.Freitag, 18. Sept: 14.00 Uhr Senioren-nachmittag: «Neues aus dem Selam». Einaktueller Bericht von Herr Zinstag. 19.00Uhr Preteens.Sonntag, 20. September10.00 Uhr Gottesdienst zum Bettag aufdem Wiliberg (Turnhalle) mit Pfr. M.Schüürmann. Mitwirkung Männerchor.Kollekte: Heilsarmee. 10.00 Uhr Sonn-tagschule im KGH Reitnau.Dienstag, 22. September: 12.00 Uhr Fa-milienmittagstisch im KGH, Anmeldungenan Rahel Schüürmann, Tel 062 726 05 25.Donnerstag, 24. September: 9 – 11 UhrPfarrhus-Kafi. 20.00 Uhr Bibelabend mitPfr. M. Schüürmann. Die 7 Sendschrei-ben (Off. 2,12–17).

mazedoNiSch-orthodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUtwil-St.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 19. September: 17.30 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Berta undKaspar Albrecht-Koller, Jzt. für Marg-rithWanner-Koch, Jzt. für Bertha und AntonWanner-Fries, Jzt. für Annelies Müller,Jzt. für Josef Müller.25. Sonntag im Jahreskreis –20. SeptemberEidgenössischer Dank-, Buss- und Bet-tag. Liturgieverantwortung: Pater Tho-mas Plappallil. Kollekte: für die inländi-sche Mission. 10.00 Eucharistiefeier,Pfarrkirche. Mitwirkung Jodlerfründe.Mittwoch, 23. September: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 24. September: 8.30 Ro-senkranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche.Samstag, 26. September: kein Gottes-dienst.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 19. September: 18.00 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche. Jzt. für Fridolin und ElisabethHess-Näf, Weierfeldstrasse; Jzt. für Ja-kob und Nina Lütolf-Amberg, JosefLütolf, Werner und Alice Hebeisen-Lütolf,Theo und Margrit Lütolf-Albisser, Maxund Hedwig Lauber-Lütolf, Franz undMaria Ambühl-Lütolf, sowie für Wernerund Jrma Lütolf-Kaufmann; Jzt. für Josefund Marie Häfliger-Wyss, für Simon undEmilie Häfliger-Wyss und für Simon Häfli-ger, Falkenhof; Jzt. für Hans und MarieHäfliger-Huber, Kleinfeld; Jzt. für AloisWyss-Bucher, Bahnhofstrasse; Jzt. fürJosef und Karolina Oberli-Bucher, Büh-lerweg; Jzt. für Romy Portmann-Willi-mann, Kleinfeldstrasse; Jzt. für Margrith

Arnold-Huber, Galgerain und für Richardund Rosa Arnold-Michel, Mühle.Sonntag, 20. September –Eidg. Dank-, Buss- und Bettag10.00 Oekumenischer Gottesdienst inder Pfarrkirche Triengen, unter Mitwir-kung des Männerchores Triengen; an-schliessend ApéroMittwoch, 23. September: 9.00 Rosen-kranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30 Eu-charistiefeier in der Pfarrkirche.Donnerstag, 24. September: 19.00 Ro-senkranzgebet in der Rochuskapelle.Samstag, 26. September – Erntedank16.30 Chenderfiir in der Rochuskapelle.18.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Jzt.für Josef Emmenegger-Ammann, Herren-weg, Schlierbach; Jzt. für Franz SchüpferKaufmann, für Adolf Schüpfer und für Adolfund Berta Schüpfer-Schmidlin, Schlierbach;Jzt. für Hans und Miggi Hunkeler-Lang,Fuchsmatt; Jzt. für Josef und Gertrud Stei-ger-Häfliger, Etzelwil, Schlierbach.

wiNikoN-reitNaU-attelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 12. September: 17.00 UhrTauferinnerungsfeier für die Familien derneugetauften Kinder unserer Pfarrei. Ge-tauft wurden: Portmann Romina Ida, Ho-facker 288, Reitnau, Spielmann LiviaJoya, Sandhügelweg 2, Winikon, WyssJoya Aileen, Mattenweg 156, Reitnau,Kaufmann Christian, Obereigen, Winikon,Schönberger Raissa Katharina und RianChristopher, Pfistergasse 19, Winikon.Sonntag, 13. September10.30 Uhr Eucharistiefeier. Kollekte: DonBosco Jugendhilfe weltweit. Dreissigsterfür Müller-Weissenbacher Anna. Drei-ssigster für Müller-Hodel Alfred. Jzt. fürEmilie Frei-Leupi, Bulonstrasse. Jzt. fürHans Frei-Illi, Dorfstrasse. Jzt. für PfarrerPaul von Arx u. seine Mutter Lydia vonArx-Kotz.Montag, 14. September: 10.00 Uhr Ro-senkranzgebet.Mittwoch, 16. September: 7.30 UhrSchulgottesdienst.Donnerstag, 17. September: 8.00 UhrVereinsreise der FrauengemeinschaftWinikon-Reitnau-Attelwil.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 19. September: 10.00 Eucha-ristiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. JosefMahnig. 17.30 Eucharistiefeier. Predigt:Josef Mahnig.25. Sonntag im Jahreskreis –Eidg. Dank-, Buss- und BettagKollekte: Gruppe Solidar. 10.30 Ökume-nischer Gottesdienst in der Pfarrkirche,Stadtmusik, mit Ulrich Walther, reformier-ter Pfarrer, Christian Schmitter von derChrischonagemeinde und Josef Mahniganschliessend Pfarrei-Apéro und Risotto-Essen. 13.30 Eucharistiefeier auf Alba-nisch. 19.30 Eucharistiefeier. Predigt: Jo-sef Mahnig.Montag, 21. September: 9.00 Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 23. September: 10.00 Eu-charistiefeier.Samstag, 26. September: 10.00 Eucha-ristiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. Tho-mas Müller. 17.30 Wortgottesdienst,Kommunion Predigt: Silvia Hergöth.

klosterkircheFreitag, 18. September: 9.00 Wortgot-tesdienst, Kommunion. Gestaltung:Frauenbund. 17.00 stilles Sitzen.Samstag, 19. September: 18.30 Eucha-ristiefeier auf Italienisch.Sonntag, 20. September10.30 Sonntigsfiir 1./2. Klasse.Freitag, 25. September: 17.00 stilles Sit-zen.Samstag, 26. September: 18.30 Eucha-ristiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinFreitag, 18. September: 16.45 Wortgot-tesdienst, Kommunion.Sonntag, 20. September9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 22. September: 16.45 Eucha-ristiefeier.Freitag, 25. September: 16.45 Wortgot-tesdienst, Kommunion.

chrüzlikapelleSonntag, 20. September9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonDonnerstag, 17. September: 9.00 Eu-charistiefeier.

Freitag, 18. September: 8.10 Eucharis-tiefeier.19.00 Eucharistiefeier auf Kroatisch.Samstag, 19. September: 17.00 Eucha-ristiefeier auf Portugiesisch.

mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 18. September: 19.00 Rosen-kranz. 19.30 Eucharistiefeier mit eucha-ristischer Anbetung und Segen. Jzt. fürJosef Lütolf-Leu, Egolzwil.Samstag, 19. September: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Anton& Liliane Wigger-Ruedin & Angehörige,Zellmoosstrasse 51, Sursee. 14.00 Trau-ung.25. Sonntag im Jahreskreis –20. SeptemberEidg. Dank-, Buss- und Bettag. 8.00 Eu-charistiefeier. Predigt. Kollekte. 17.00 Ro-senkranz.Montag, 21. September: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Dienstag, 22. September: 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Moritz Herzog und Fa-milie, Kerzenfabrikation, Sursee.17.00 Rosenkranz.Mittwoch, 23. September: 8.30 Eucha-ristiefeier. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 24. September: 8.30Eucharistiefeier. Jzt. für Marie Lütolf, El-tern und Verwandte. Jzt. für Hedi Hofer-Willi, Ersigen (BE). 17.00 Rosenkranz.Freitag, 25. September: 19.00 Rosen-kranz. 19.30 Eucharistiefeier mit eucha-ristischer Anbetung und Segen. Jzt. fürElisa Zwimpfer, Eltern und Verwandte,Oberkirch.Samstag, 26. September: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürJosef und Berty Stocker-Wechsler,Roman-Burri-Str. 1, Sursee. 13.30 Trau-ung.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 19. September –Es singt der Jodelchor16.30 Chliichenderfiir in der Pfarrkirche.19.00 Abendgottesdienst – Eucharis-tiefeier mit Vierherr W. Bühlmann. Pre-digt: Marcel Bregenzer. Opfer: Kinderspi-tex. Jzt. für Annemarie Peter-Burkart;Finy und Hans Felber-Burkard, Albertund Josefine Burkard-Ruckli, Albert Bur-kard-Hüsler; Josy Gilli; Maria und Fried-rich Wetterwald-Bättig; Franz und RosaScherer-Heini;, Johann Hunkeler; Josefund Hedy Furrer-Wüthrich und Irma Fur-rer; Alfred Willimann und Geschwister;Eltern Alfred und Agatha Willimann-Fries;

Xaver Häfliger; Elisabeth und JohannBannwart-Willimann; Felix und SophieWickihalter-Tschopp und Sohn Walter.Sonntag, 20. September –Eidgenössischer Bettag9.15 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Opfer: Bettagsopfer für Seelsor-gerinnen und Seelsorger. Jzt. ElisabethBrühlmann-Konzelmann, Ernst Brühl-mann.Dienstag, 22. September: 17.30 Rosen-kranz. 18.00 Eucharistiefeier mit PaterThomas Plappallil.

pfarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 19. September: 19.00 UhrÖkumenischer Vorabendgottesdienst.Gestaltung: Daniela Müller und PfarrerUlrich Walther. Die Kirchenchöre Ober-kirch und Nottwil singen die St. Johan-nermesse zum Bettag. AnschliessendApéro.Sonntag, 20. September24. Sonntag im JahreskreisOpfer: Inländische Mission – Bettagsop-fer. 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.Predigt: Bruno Hübscher. Mit Chender-chele für die Kleinen. Jzt. für Franz Ha-bermacher und seine Eltern Moritz undJosefine Habermacher-Lingg, Haldenund Jzt. für Hans Habermacher. Jzt. fürHans Kaufmann-Muff und Beat Kauf-mann, Luzernstr. 25. Jzt. für Ruedi Reng-gli, Burghalde 14.Dienstag, 22. September: 16.45 UhrRosenkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 23. September: 19.30 UhrEucharistiefeier.Freitag, 25. September: 16.30 Uhr Got-tesdienst im Pflegeheim Feld. 19.30 UhrGottesdienst zu Ehren von Niklaus vonFlüe, Kapelle Sigerswil.

kath. pfarramt eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 19. September: 19.00 Wort-u. Kommunionfeier. Jgd f. Josef Küng-Käch, Bäch. Jgd f. Othmar Küng, Schen-kon. Jzt f. Emma Küng, Bäch. Jgd f. ToniStalder-Heller, Bäch.Sonntag, 20. September –Eidg. Dank-, Buss- und Bettag10.00 Bettagsgottesdienst / KirchenchorEich. Opfer: Inländische Mission. 11.00Taufe Amalia Kievit, Botenhofstr. 4. 11.45Taufe Malea Bannwart, Nottwil.Freitag, 25. September: 16.00 Rosen-kranz.Samstag, 26. September: 19.00 Wort-u. Kommunionfeier.

Der diesjährige Dank-, Buss- und Bet-tag trägt das Motto: «Hend Sorg». Es istein Aufruf, Sorge zu tragen zu jenenWerten, auf denen unser gutes Zusam-menleben gründet und zu unseren Le-bensgrundlagen. Wir sollen Sorge tra-gen zu uns selber. Es gilt immer wieder,miteinander nach Lösungen zu suchen,die allen – den Anwesenden und denAbwesenden – ein Leben in Würde er-möglichen.

Es braucht Achtsamkeit dem Un-scheinbaren gegenüber. Auch brauchtes Sorge zu den Errungenschaften derGesellschaft. Unsere sozialen Einrich-tungen sind Anlaufstellen für das Le-ben; wir können unsere Meinung freiäussern, wir dürfen wählen und abstim-men, ein vielfältiges kulturelles Erbepflegen und anreichern. Besonderswichtig auch die Sorge zur Mitwelt, zuGottes Schöpfung. Uns ist ein Leben inFülle verheissen. Doch wir sind daran,die Erde als Selbstbedienungsladen zumissbrauchen. «Hend Sorg» heisst,beim Konsum das eigene «Wieviel» zuprüfen, das «Woher» zu hinterfragenund dem «Wie», also den Produktions-bedingungen, auf den Grund zu gehen,damit es für alle reicht, auch für diekommenden Generationen. Schliess-lich sollen wir auch Sorge tragen zurchristlichen Botschaft, die seit 2000Jahren als ein Fundament unser Lebenund unsere Gesellschaft direkt oder un-bewusst beeinflusst. Sie ruft uns zumFrieden auf, zur Gerechtigkeit und Be-wahrung der Schöpfung.

Wir sollen das Gemeinsame pflegenstatt das Trennende hervorheben. Und:wir sollen uns selbst nicht allzu wichtignehmen und nicht vergessen, dass die

mensch l i chenund die göttli-chen Wertmass-stäbe öfters malnicht deckungs-gleich sind.

Das wird bei-spielsweise imMarkusevangeli-um sichtbar. Dort

streiten sich die Jünger darum, werdenn unter ihnen der Wichtigste sei. Je-sus sagt zu ihnen: Wer der erste seinwill, soll der Letzte von allen und derDiener aller sein» (Mk 9,35). Dann stellter ein Kind in ihre Mitte, nimmt es in sei-ne Arme und sagt zu ihnen: «Wer einsolches Kind um meinetwillen auf-nimmt, der nimmt mich auf!»

Jesus verteilt also keine Orden oderEhren-Grade und sagt nicht, dass je-mand einen ungenügenden Hintergrundfür das seelsorgerliche Wirken hat, son-dern er stellt ein Kind in die Mitte, herztes, nimmt seine Bedürfnisse ernst, re-agiert darauf und bittet seine Jünger,dasselbe zu tun. Er pflegt Kranke,speist Hungrige und wäscht schmutzi-ge Füsse. Er als «Chef» macht sich zumDiener und somit zum Vorbild für seineJünger. Dies ist eine Seelsorge, dieüberzeugt und die glaubwürdig ist undfür die es keine theologische Ausbil-dung braucht. Eine solche Haltung wirdauch unsere Pfarreien aufbauen, selbstwenn mal keine «professionellen Seel-sorger» zugegen sind. Denn es brauchtnicht unbedingt grosse Worte. Mensch-lichkeit genügt.

BrunO HüBScHEr, SEElSOrgEr/DiakOn in nOTTwil

kirche unterwegs

hend sorg!

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Nr. 38 / 17. September 2015 23rätSel

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seem.:engerDurch-gang

zumVerzehrgeeignet

MafiafilmmitBrando:,,Der ...“

Alpen-pass inGrau-bünden

Stadt inBelgien

estn.Insel(Saare-maa)

Halte-stelle,Halte-signal

Berg-bach imKantonZürich

Berg inMexiko

Erfinderd. Atom-modells(Niels ...)

Teil desTeuto-burgerWaldes

fertiggekocht

Ort beiTeheran

Ge-meinde-vor-steher

Küsten-fluss inSpanien

Ballhal-ter beimGolfspiel

AlmhirtKose-form vonIrene

Blech-büchse

Greif-vogel-nest

hellsterStern im,,Schwan“

Staats-volk vonLaos

veralt.:Hieb

Szenen-aufbaubeimFilm

erlesennatür-licheErdab-tragung

Kahn

Rufenb. Esel

Klang-farbederStimme

RiecherDarstel-ler in,,Der Pa-te“ (Al ...)

franz.:Schrei

ge-brauchs-tüchtig

kurz:zu der

chines.Ex-politiker

Vorläuferv. Swiss-com undPost

Bund,Bündnis

meidenhinter-hältigeMachen-schaft

eng-lischesLängen-maß

Behältergriech.Wortteil:auf,hinan

Verfas-ser (Mz.)

Film vonCarolReed(3 W.)

griechi-scherBuch-stabe

WaldtierJass-Karte(frz. Blatt,Mz.)

Vorn. d.Bond-AutorsFleming

Aus-sprache-zeichen

gefro-renerNach-tisch

Haupt-stadtNorwe-gens

Abk.: Me-gatonne

Begeis-terung,Ver-zückung

italien.Männer-name

engl.:Tee

Grund-zug Zaun

Milch-produkt,Sahne

Ebro-zufluss

ertönen Finan-zen

Boden-form:Flach-land

rus-sisch:Lieb-chen

dele-gieren,überant-worten

Nord-euro-päer

Wind-richtung

eng-lisch:Meer

Berg imKetten-jura(Mont ...)

VornamedesMalersChagall

ugs.:Kerl

Geld-automat

US-Münze Majorität kurz: Alu-

minium

Wende-kom-mando b.Segeln

Stadt i.Bahrein

Mosam-bik/Kfz.

Abk.:Anhang

erwar-teterErlöserim Islam

Schiffs-bau-anlage

ApostelderGrön-länder

bibl.König

Produkt-strich-code(Abk.)

südlicheKordil-leren

böhm.Re-formator

Papp-kiste

Götter-trankin derEdda

Lebe-wesen

Vorn. d.Star-kochsBolliger

weibl.Spion

Sport-größen

Weih-nachts-gebäck

Figur in,,DoktorSchiwa-go“

nicht so,sondern...

Radauf-hänge-vorrich-tung

17.griech.Buch-stabe

FlussdurchBasel

Olym-pischerRekord

Koran-kapitel

Abk.:undandere

auf demRostbraten

Feld-frucht

indischeGottheit

Regis-seur von,,Metro-polis“

Abk.:Cnaeus

Stoff mitFlecht-werk-muster

Figur in,,Manina“

Haustier,Geflügel

VornamedesPopstarsClapton

Wert-loses

Hptst. v.Appen-zell-Aus-serrhoden

Horn-vieh

ess-barerPilz

Fell derBären-robbe

folg-lich (lat.)

Amts-sprache:bei-liegend

Fußball-tor

Stadtan derMeuse(Maas)

Fluidum

Raben-vogel

persi-scheRohr-flöte

veraltet:jetzt

Rich-tungs-angabe:zu dem

Wind amGarda-see

Abk.:Ostsüd-ost

außerMode(engl.)

milit.Dienst-grad i. d.Schweiz

Initialend. Künst-lersWarhol

ital.Adels-prädikat

röm.: 99

Stock-werk(Mz.)

Last-wagen

Abk.: AirForce

Vorn. d.Schweiz.Schausp.Andress

engl.:Ohr

Schuh-creme

NameGottesim A.T.

Musik:Schluss

FrauvomOpa

Vorn. d.ActorsSchwei-ger © Bulls 31x18-145

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 21. September 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 39/2015

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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Nr. 38 / 17. september 2015 Die letzte 24

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0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

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soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

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Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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