surentaler 07/16

24
Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Triengerin Alfreda Eilo war mit Hilfskonvoi auf der Balkanroute «Ich mache das aus Überzeugung» Ihr Redefluss versiegt kaum je. Die Erinnerun- gen und Gedanken sprudeln nur so aus ihr her- aus. Ob Alfreda Eilo nun von ihrem Aufenthalt in Syrien unmittelbar vor Beginn des Bürger- kriegs oder von ihrem Hilfseinsatz in einem Flüchtlingscamp in Kroatien vor wenigen Wo- chen erzählt. Oft hüpfen ihre Gedanken bereits weiter, über das Thema hinaus, von dem sie ge- rade spricht. Und plötzlich beginnt sie auf ihrem Smartphone irgendeine Foto zu suchen, die die- ses oder jenes illustrieren kann. Die Geschehnisse rund um den nicht abreissen- den Flüchtlingsstrom nach Europa gehen Alfre- da Eilo besonders nahe. Die 25-Jährige, zuerst im Entlebuch, dann in Triengen aufgewachsen und nun als Studentin in Zürich wohnhaft, zählt zur aramäischen Diaspora in der Schweiz. Beide Elternteile – der Vater Syrer, die Mutter Türkin – gehören dieser christlichen Minderheit an, die im Nahen Osten seit Jahrzehnten unterdrückt, oft sogar verfolgt wird. Nicht nur der familiäre Hintergrund hat Eilo je- doch für die Thematik sensibilisiert, sondern auch ihr Studium. Gerade eben hat sie in Zürich Studien in Islamwissenschaften und Jura abge- schlossen. Im Spätsommer gedenkt sie ihr Stu- dium in London fortzusetzen. Ihre berufliche Zukunft sieht sie im Bereich Flüchtlingsrecht bei einer internationalen Hilfsorganisation. De- zidiert meint die gerade mal 25-Jährige: «Ich war schon immer Menschenrechtsaktivistin.» fortsetzung auf seite 2 RegIon Spass auf den Pisten – und auch daneben Zahlreiche Kinder aus Schenkon, bü- ron und Winikon verbrachten anfangs Februar eine Woche auf den Skis oder auf dem Snowboard in einem Winter- sportlager. Ob im Obwaldnischen, im Waadtland oder im Wallis: alle Winter- sportfreunde sahen sich dabei mit un- terschiedlichen launen des Wettergot- tes konfrontiert. Von starkem Schneefall bis zu prächtigem Sonnenschein war alles dabei. Der Spass kam aber ohne- hin nirgends zu kurz. seite 4 SPoRt Der eHC Sursee sichert sich das «Dessert» eine Runde vor Schluss seiner 3.-liga- Saison steht fest: Der eHC Sursee kann in diesem Jahr die aufstiegsspiele in die 2. liga bestreiten. Vor allem in jüngster Vergangenheit reihte das Team von Trainer Jozef Kovácik Sieg an Sieg – so auch am vergangenen Wochenen- de. Der glarner eC wurde mit 5:3, bas- sersdorf mit 6:3 bezwungen. Von ei- nem der beiden ersten Plätze, die zur Teilnahme an den aufstiegsspielen be- rechtigen, kann Sursee damit nicht mehr verdrängt werden. seite 19 Die taube auf dem Restaurant-Dach Wie war das nochmal mit der Taube auf dem Dach und dem Spatz in der Hand? – Jüngst war ich mit einem Freund in Aarau unterwegs, um mit diesem über Gott und die Welt zu diskutieren. Wir be- gaben uns in ein Lo- kal, das wir einst oft aufgesucht, nun aber schon länger aussen vor gelassen hatten. Das Personal war uns da einfach zu unfreundlich gewor- den. Jetzt wollten wir dem Lokal wie- der mal eine Chance geben. Vielleicht hatte sich ja alles zum Besseren ge- wandelt. Wir betraten das Lokal also und stellten fest, dass es ganz gut besucht war. Genau genom- men waren sämtliche Tische besetzt – sämtliche mit Aus- nahme von dreien, auf de- nen als einzige Gedecke auf- getischt waren. Es war ein Wochentag, 20.30 Uhr. Um diese Zeit kreuzen an einem normalen Wo- chentag in einer Kleinstadt normaler- weise nicht mehr allzu viele hungrige Gäste auf. Dennoch zögerten wir mit Blick auf die Gedecke kurz mit Platznehmen. Wir fragten stattdessen eine Serviceange- stellte, ob wir uns da setzen dürften, auch wenn wir bloss was trinken möchten. Ihre Antwort lautete (sinngemäss): «Wir sind ein Restaurant. Wir zahlen nicht einen Koch und halten die Küche offen, wenn die Leute dann nur etwas trinken.» Und dann beschied sie uns, dass wir uns an die Bar setzen dürften. Ich bin ziemlich sicher, dass diese drei Tische an jenem Abend leerblieben. Oder zumindest um diese fortgeschrit- tene Uhrzeit nicht mehr alle drei leer- stehenden Tische noch von Gästen be- setzt wurden, die den Koch in der Kü- che hätten aufscheuchen können. Um Missverständnissen gleich vorzu- beugen: Ich zeige durchaus ein gewis- ses Verständnis für die Geschäftspoli- tik dieses Lokals. Das Personal solcher Gaststätten sieht es verständlicherwei- se nicht gerne oder kann es sich schlicht nicht leisten, die wenigen Plät- ze allesamt freizugeben für Leute, die dann während zweier Stunden viel- leicht je ein Bier konsumieren, wäh- renddessen Gäste, die gerne essen möchten, keinen Platz finden. Aber eine charmantere und für uns absolut nachvollziehbare – Aussage hätte zum Beispiel lauten können: «Eigentlich sind das Plätze für Gäste, die etwas es- sen möchten. Ihr dürft da jedoch gerne Platz nehmen. Falls aber jemand kommt, der etwas essen möchte und keinen Platz mehr findet, möchte ich euch bitten, an die Bar zu wechseln.» Hätte sie sich in etwa so ausgedrückt, wären wir dort geblieben. Und hätten etwas getrunken – und damit auch den Lohn des Kochs ein wenig mitfinan- ziert. Da ihr aber die Taube auf dem Dach offenbar viel wichtiger war als der Spatz in der Hand, verliessen wir das Lokal halt wieder. Und werden es so bald auch nicht wieder betreten. achim günter, chefredaktor Die syrischstämmige Alfreda Eilo strickt seit langem; die nötigen Utensilien hat sie immer dabei. AcHim günTEr Woche 7, 18. Februar 2016 gZa/P.P.a Katalog unter: www.dicks-armyshop.ch Tel. 062 295 69 60 ab sofort für Sie geöffnet Di, Mi, Fr 10.00 –18.30 Uhr | Do 10.00 – 17.00 Uhr | Sa 8.00 –16.00 Uhr ARMEEMATERIAL + Outdoorartikel Grosse Liquidation Profitieren Sie! 6260 Reiden LU Mühlehofstr. 3 alte Landi 100 m vom Bahnhof 1385977 1381310 SuRSee Den traum von der Musik- karriere fest im Blick Während acht Jahren nahm Julia Her- zog gesangsunterricht. Seit gut zwei Jahren ist die Surseerin nun unter an- derem Sängerin der von ihr mitgegrün- deten band «The Konincks», einer vier- köpfigen Formation, die sich voll und ganz dem bluesrock verschrieben hat. Herzog hat ehrgeizige Pläne: «es ist auf jeden Fall das Ziel, von der musik leben zu können.» am Samstag tritt die band in Sursee im «Kulti» auf. seite 5

Upload: zofinger-tagblatt-ag

Post on 25-Jul-2016

258 views

Category:

Documents


12 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Surentaler 07/16

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Triengerin Alfreda Eilo war mit Hilfskonvoi auf der Balkanroute

«Ich mache dasaus Überzeugung»

Ihr Redefluss versiegt kaum je. Die Erinnerun-gen und Gedanken sprudeln nur so aus ihr her-aus. Ob Alfreda Eilo nun von ihrem Aufenthaltin Syrien unmittelbar vor Beginn des Bürger-kriegs oder von ihrem Hilfseinsatz in einemFlüchtlingscamp in Kroatien vor wenigen Wo-chen erzählt. Oft hüpfen ihre Gedanken bereitsweiter, über das Thema hinaus, von dem sie ge-rade spricht. Und plötzlich beginnt sie auf ihremSmartphone irgendeine Foto zu suchen, die die-ses oder jenes illustrieren kann.

Die Geschehnisse rund um den nicht abreissen-den Flüchtlingsstrom nach Europa gehen Alfre-da Eilo besonders nahe. Die 25-Jährige, zuerstim Entlebuch, dann in Triengen aufgewachsenund nun als Studentin in Zürich wohnhaft, zählt

zur aramäischenDiaspora in der Schweiz. BeideElternteile – der Vater Syrer, die Mutter Türkin– gehören dieser christlichen Minderheit an, dieim Nahen Osten seit Jahrzehnten unterdrückt,oft sogar verfolgt wird.

Nicht nur der familiäre Hintergrund hat Eilo je-doch für die Thematik sensibilisiert, sondernauch ihr Studium. Gerade eben hat sie in ZürichStudien in Islamwissenschaften und Jura abge-schlossen. Im Spätsommer gedenkt sie ihr Stu-dium in London fortzusetzen. Ihre beruflicheZukunft sieht sie im Bereich Flüchtlingsrechtbei einer internationalen Hilfsorganisation. De-zidiert meint die gerade mal 25-Jährige: «Ichwar schon immer Menschenrechtsaktivistin.»

fortsetzung auf seite 2

RegIon

Spass auf den Pisten –und auch daneben

Zahlreiche Kinder aus Schenkon, bü-ron und Winikon verbrachten anfangsFebruar eine Woche auf den Skis oderauf dem Snowboard in einem Winter-sportlager. Ob im Obwaldnischen, imWaadtland oder im Wallis: alle Winter-sportfreunde sahen sich dabei mit un-terschiedlichen launen des Wettergot-tes konfrontiert. Von starkemSchneefallbis zu prächtigem Sonnenschein waralles dabei. Der Spass kam aber ohne-hin nirgends zu kurz. seite 4

SPoRt

Der eHC Sursee sichertsich das «Dessert»

eine Runde vor Schluss seiner 3.-liga-Saison steht fest: Der eHC Surseekann in diesem Jahr die aufstiegsspielein die 2. liga bestreiten. Vor allem injüngster Vergangenheit reihte das Teamvon Trainer Jozef Kovácik Sieg an Sieg– so auch am vergangenen Wochenen-de. Der glarner eC wurde mit 5:3, bas-sersdorf mit 6:3 bezwungen. Von ei-nem der beiden ersten Plätze, die zurTeilnahme an den aufstiegsspielen be-rechtigen, kann Sursee damit nichtmehr verdrängt werden. seite 19

Die taube auf demRestaurant-Dach

Wie war das nochmal mit der Taubeauf dem Dach und dem Spatz in der

Hand? – Jüngst warich mit einem Freundin Aarau unterwegs,um mit diesem überGott und die Welt zudiskutieren. Wir be-gaben uns in ein Lo-kal, das wir einst oftaufgesucht, nun aberschon länger aussen

vor gelassen hatten. Das Personal waruns da einfach zu unfreundlich gewor-

den. Jetzt wollten wir dem Lokal wie-der mal eine Chance geben. Vielleichthatte sich ja alles zum Besseren ge-wandelt.Wir betraten das Lokal also undstellten fest, dass es ganz gutbesucht war. Genau genom-menwaren sämtlicheTischebesetzt – sämtliche mit Aus-nahme von dreien, auf de-nen als einzige Gedecke auf-getischt waren. Es war einWochentag, 20.30 Uhr. Um dieseZeit kreuzen an einem normalen Wo-chentag in einer Kleinstadt normaler-weise nicht mehr allzu viele hungrigeGäste auf.

Dennoch zögerten wirmit Blick auf dieGedecke kurz mit Platznehmen. Wirfragten stattdessen eine Serviceange-stellte, ob wir uns da setzen dürften,

auch wenn wir bloss was trinkenmöchten. Ihre Antwort lautete(sinngemäss): «Wir sind einRestaurant. Wir zahlen nichteinen Koch und halten dieKüche offen, wenn die Leutedann nur etwas trinken.» Und

dann beschied sie uns, dass wiruns an die Bar setzen dürften.

Ich bin ziemlich sicher, dass diese dreiTische an jenem Abend leerblieben.Oder zumindest um diese fortgeschrit-tene Uhrzeit nicht mehr alle drei leer-

stehenden Tische noch von Gästen be-setzt wurden, die den Koch in der Kü-che hätten aufscheuchen können.Um Missverständnissen gleich vorzu-beugen: Ich zeige durchaus ein gewis-ses Verständnis für die Geschäftspoli-tik dieses Lokals. Das Personal solcherGaststätten sieht es verständlicherwei-se nicht gerne oder kann es sichschlicht nicht leisten, die wenigen Plät-ze allesamt freizugeben für Leute, diedann während zweier Stunden viel-leicht je ein Bier konsumieren, wäh-renddessen Gäste, die gerne essenmöchten, keinen Platz finden. Aber einecharmantere – und für uns absolutnachvollziehbare – Aussage hätte zum

Beispiel lauten können: «Eigentlichsind das Plätze für Gäste, die etwas es-sen möchten. Ihr dürft da jedoch gernePlatz nehmen. Falls aber jemandkommt, der etwas essen möchte undkeinen Platz mehr findet, möchte icheuch bitten, an die Bar zu wechseln.»Hätte sie sich in etwa so ausgedrückt,wären wir dort geblieben. Und hättenetwas getrunken – und damit auch denLohn des Kochs ein wenig mitfinan-ziert. Da ihr aber die Taube auf demDach offenbar viel wichtiger war alsder Spatz in der Hand, verliessen wirdas Lokal halt wieder. Und werden esso bald auch nicht wieder betreten.

achim günter, chefredaktor

Die syrischstämmige Alfreda Eilo strickt seit langem; die nötigen Utensilien hat sie immer dabei. AcHim günTEr

Woche 7, 18. Februar 2016gZa/P.P.a

Katalog unter:www.dicks-armyshop.chTel. 062 295 69 60

ab sofortfür Siegeöffnet

Di, Mi, Fr 10.00–18.30 Uhr | Do 10.00–17.00 Uhr | Sa 8.00–16.00 Uhr

ARMEEMATERIAL+ Outdoorartikel

Grosse Liquidation

Profitieren Sie!

6260 Reiden LUMühlehofstr. 3

alte Landi100m vom

Bahnhof1385977

1381310

SuRSee

Den traum von der Musik-karriere fest im Blick

Während acht Jahren nahm Julia Her-zog gesangsunterricht. Seit gut zweiJahren ist die Surseerin nun unter an-derem Sängerin der von ihr mitgegrün-deten band «The Konincks», einer vier-köpfigen Formation, die sich voll undganz dem bluesrock verschrieben hat.Herzog hat ehrgeizige Pläne: «es ist aufjeden Fall das Ziel, von der musik lebenzu können.» am Samstag tritt die bandin Sursee im «Kulti» auf. seite 5

Page 2: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 2SureNTaL

Die Tochter des Trienger Dorfzahn-arztes engagiert sich auch als Frei-willige in der Flüchtlingshilfe. Alsdie Mutter ihr vor gut einem Jahrvon einem Zeitungsartikel über dieAktion «Strickwärme» berichtete,kontaktierte Alfreda Eilo deren Initi-antin Corinne Gasser; auch siestammt aus Triengen. Bei der Grün-dung des Vereins gleichen Namensam 1. Februar 2015 war Eilo, die seitjeher gerne strickt, bereits an Bord.Seither gehört sie dem Vorstand an.

Und als Mitglied von «Strickwär-me» hat sie gerade eben, Ende Januar,ein Flüchtlingscamp im kroatischenSlavonski Brod besucht. Zu dritt wa-ren sie in einem Kleintransporter,vollgepackt mit Hilfsgütern, dorthinaufgebrochen. Eilo wurde auf der Bal-kan-Reise von den Studienkollegenund «Strickwärme»-Mitgliedern So-hail Saeed und Rashid Abed begleitet.Mit dem Satz «Ich habe längst nochnicht alles verarbeitet» beginnt dieStudentin ihre Schilderungen.

Im Camp auch als Übsetzerin gefragtIm kroatischen Transitcamp, an derGrenze zu Bosnien und unweit derserbischen Grenze gelegen, werdendie Flüchtlinge registriert und kurzversorgt. Nach zwei, drei Stundenverlassen sie das Auffanglager wiede-rum per Zug – ohne Halt bis zumnächsten Transitcamp im Nachbar-land Slowenien. Nachdem sich Eilound ihre beiden Kollegen einem grö-sseren deutschen Hilfsverein ange-schlossen hatten, bekamen sie Zugangzum Camp und konnten dort währenddreier Tage Skijacken, Hygieneartikelund viele Strickwaren verteilen. DieZusammenarbeit mit anderen Hilfs-werken, insbesondere den grösseren,habe sich hingegen sehr schwierig ge-staltet, da sich diese als Platzhirscheaufführen würden.

Eilo legte Wert darauf, gewisse Ar-tikel, insbesondere die selbergestrick-ten Puppen für die kleinen Kinder,persönlich übergeben zu können. DieDankbarkeit der Kinder entschädigte

für vieles. Eilo war immer wiederauch als Übersetzerin gefragt. Mitden Irakern und Syrern konnte siesich aufgrund ihrer Arabisch-Kennt-nisse unterhalten. Nicht jedoch mitden Afghanen, von denen derzeitebenfalls Abertausende nach Europaströmen. Viele Flüchtlinge, erzählt dieTriengerin, glauben, sie träfen in Eu-ropa das Paradies an und könnten inKürze ihre Träume verwirklichen.Umso heftiger trifft sie dann die Kon-frontation mit der Realität. «VieleFlüchtlinge, die zum Beispiel keinenKontakt haben mit Europäern, wer-den nicht vorgewarnt, wie es hierläuft.»

Sie war selber zweimal in SyrienEilo, die sich als «klassische Seconda»und sowohl als Schweizerin als auchals Syrerin mit Eigenschaften beiderKulturen begreift, kennt auch die Le-bensrealität in Syrien. Beziehungs-weise kannte sie vor Ausbruch desBürgerkriegs im Sommer 2011. AlsTeenager unternahm sie 2004 mit ih-rem Vater eine Reise durch ganz Syri-en und besuchte viele Verwandte undBekannte ihres Vaters. 2011 dann hatsie im Januar und Februar in Aleppoan der Universität ihre Arabisch-Kenntnisse in einem Sprachaufenthaltvertieft. Sie verbindet vor allem posi-tive Erinnerungen mit Syrien. Sicht-lich begeistert erzählt sie beispiels-weise von denGerüchen auf dem Soukvon Aleppo, vom dortigen Chaos, vonder Herzlichkeit der Leute.

Aber was treibt Alfreda Eilo an?Warum begleitet sie einenHilfskonvoinach Kroatien, warum wird sie viel-leicht schon bald ein Flüchtlingslagerim Libanon besuchen? «Ich mache dasaus Überzeugung. Als Syrerin in derSchweiz lebe ich ausgezeichnet. Undich finde, dass die Diaspora-Leutenoch nicht genug gemacht haben fürdie Flüchtlinge. Die Diaspora-Leute,die hier bereits gut integriert sind,sollten ihren ankommenden Landsleu-ten unter die Arme greifen und sie un-terstützen.» aChIm gÜnter

die SyriSchStämmige alfreda eilo beSuchte flüchtlingScamp | Fortsetzung von Seite 1

Alfreda Eilo beim Verteilen der selbstgestrickten Puppen in Slavonski Brod. zvg

nachrichten

fdp büron setzt aufde rosa undWyss

Büron: Die Büroner Liberalen nomi-nieren am 29. Februar in der Dorfstu-be ihre beiden Kandidaten für die Ge-meinderatswahlen. Nebst dembisherigen Giovanni De Rosa stelltsich neu der 48-jährige Bruno Wyss-Kneubühler zur Verfügung. Der Ur-Büroner Wyss, Inhaber und Ge-schäftsführer eines Bedachungs- undFassadenbau-Unternehmens, ersetztden Ende Legislatur zurücktretendenFDP-Gemeinderat Kurt Gander. DieFDP Büron freut sich, zwei engagiertePersönlichkeiten zur Nomination vor-zuschlagen. pd

SurSee | zwei neue Schulleitungen an den Stadtschulen

heberle und gartenmann folgenDie Schulpflege Sursee wählt KerstinHeberle zur neuen Schulleiterin fürdie Primarschule St. Martin undMein-hard Gartenmann als neuen Schullei-ter für die Sekundarschule Neu St.Georg. Kerstin Heberle ersetzt denbisherigen Stelleninhaber Kurt Schä-fer, Meinhard Gartenmann über-nimmt die Funktion von der bisheri-gen Stelleninhaberin VerenaBühl-Küttel, die beide Ende Schuljahr2015/2016 in Pension gehen.

Bevor Kerstin Heberle im August2014 die Stelle als Klassenlehrerin ander 5. und 6. Primarklasse in der Pri-marschule St. Martin antrat, unter-richtete sie während acht Jahren alsKlassenlehrerin in der 1./2. Sekundar-

schule in Jonenim Kanton Aar-gau. Dort war sieauch bereitswährend zweiJahren Mitgliedin der erweiter-ten Schulleitung.

Kerstin He-berle ist im Be-sitz des CAS«Führung über-

nehmen – Führung gestalten» derFachhochschule Nordwestschweizund absolviert derzeit die Ausbildung«DAS Schulleiterin Übergang» an derPädagogischen Hochschule Luzern.Sie hat sich bereits sehr gut in den All-tag der Schule St. Martin eingearbei-tet, wirkt aktiv in der Steuergruppemit und leitet das Unterrichtsteamder Oberstufe. Zudem ist sie Praxis-lehrerin im Grundjahr der Pädagogi-schen Hochschule Luzern.

Seit August 2009 arbeitet MeinhardGartenmann als Fachlehrer für integ-rative Förderung und Sonderschulungin Niveau-C-Klassen der Sekundar-schule Neu St. Georg. Vorher unter-richtete der ausgebildete Heilpädago-ge im Kanton Freiburg und an derHeilpädagogischen Sonderschule inSursee. Führungserfahrung sammelte

er während zweier Jahre als Schullei-ter an der Primarschule Mauensee.

Meinhard Gartenmann schloss dieSchulleitungsausbildung «Führen –eine Schule leiten» an der Akademiefür Erwachsenenbildung ab. Derzeit

durchläuft er denMAS «Schulma-nagement» ander Pädagogi-schen Hochschu-le Luzern. Mein-hardGartenmannbringt ausgewie-sene Fachkennt-nisse und Erfah-rungen aus seinerl a n g j ä h r i g e n

heilpädagogischen Tätigkeit mit undsetzt Impulse über die eigene Sekun-darschule hinaus. In der Schule Neu St.Georg engagiert er sich in verschiede-nen Arbeitsgruppen und der Steuer-gruppe. Ausserdem ist er verantwort-lich für die interne Evaluation.

Die Schulpflege freut sich sehr,dass Kerstin Heberle und MeinhardGartenmann sich zu diesem Schrittbereit erklärt haben. Sie ist zuver-sichtlich im Hinblick auf eine erfolg-reiche Übergabe sowie eine weiteregute Zusammenarbeit innerhalb derSchulen und mit dem ganzen Schullei-tungsteam.

Die Stadtschulen Sursee bestehenaus drei Primarschulen sowie drei Se-kundarschulen. Sie werden durch denRektor und jede Schule als pädagogi-sche Einheit durch eine Schullei-tungsperson geleitet. Die strategi-sche Führung nimmt die Schulpflegewar.

Das aktive und engagierte Kollegi-um umfasst rund 155 Lehrpersonen,welche rund 1150 Schülerinnen undSchüler in über 60 Klassen unterrich-ten. Zum Angebot gehören auch dieSchulsozialarbeit und die Tagesstruk-turen. Die Stadtschulen sind zudemKooperationsschule der Pädagogi-schen Hochschule Luzern. pd

AmAnfangjeder starken

Werbung steht

ein Inserat…

…natürlich im

Page 3: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 3kopF der Woche

Schon lange hatte es sie gereizt, dochbis vor einigen Jahren fehlte die Zeit.Dann öffnete sich ein Türchen: DieKinder flogen aus, und ein Bekannteraus Mauensee lud Esther Herzog ein,in der Theatergruppe vorbeizuschauen– seither ist die in Grosswangen leben-de Wohnberaterin engagiertes Mit-glied der spielfreudigen Truppe. Undseit zwei Jahren sogar Präsidentin desVereins, der es sich auf die Flagge ge-schrieben hat, sein Publikum zu unter-halten. «Wir wollen unseren Besuchernunbeschwerte Stunden schenken, einekleine Auszeit vom Alltag ermögli-chen», sagt Esther Herzog. Das ist es,was die Leute am Mauenseer Theaterso schätzen: Hier wartet nicht schwereKost, sondern Witz und Komik auf dieZuschauer.

Komödien und Lustspiele auf dieBühne zu bringen ist das eigentlicheCredo der Theatergruppe Mauensee.«Natürlich sind wir auch offen für an-deres», sagt Esther Herzog, «aberschwere, tragische Stücke sind nichtunser Ding.» Der Erfolg gibt ihnenrecht: Die Besucherzahlen sind in denletzten paar Jahren gestiegen. Umfra-gen zeigen, dass dies daran liegt, dassdie Leute das präsentiert bekommen,was sie auch erwarten.

Wie eine FamilieRund 30 Personen sind in der Theater-gruppe aktiv. Eine kleine, aber feineTruppe. Ohne den Einsatz aller geht esnicht – und ohne die Mithilfe von Part-nern und Freunden der Vereinsleuteauch nicht. Denn der Aufwand nebenund hinter der Bühne darf nicht unter-schätzt werden: Requisiten, Technik,Kulissen, dazu die Festwirtschaft, derVerkehrsdienst – alles muss tipptoppklappen. Esther Herzog schätzt die fa-miliäre Atmosphäre im Verein. Und sieliebt das Theaterspielen: In den letztensieben Jahren stand sie bis auf einmalimmer auf der Bühne. Das ist aufwän-dig, aber keine Belastung: «Ich habeden Plausch daran undmache es gern!»Theaterspiel ist wertvoll, fürs Gemüt,für sich selber, für die Zuschauer. «Es

gibt einem unglaublich viel», sagt Es-ther Herzog.

Das ist auch der Grund, weshalbsie die umfangreichen Verpflichtun-gen als Präsidentin gerne auf sichnimmt. Ist erst einmal per Anfragebei den Mitgliedern geklärt, wer inder kommenden Saison spielen möch-te, und hat die Spielkommission einpassendes Stück ausgewählt, begin-nen im Herbst die Proben. In dieserZeit ist Esther Herzog an vielen Aben-den unterwegs – sei es für die eigeneProduktion, sei es an Dachverbands-sitzungen oder anderen Anlässen.

Kleines Dorf, starker VereinDer Zusammenhalt untereinander iststark. Die meisten sind langjährigeMitglieder. Glücklicherweise konnteman in den vergangenen Jahren einigeNeuzugänge junger Männer und Frau-en verzeichnen. Man kennt und schätztsich – und Anlässe wie die Theaterrei-se schweissen noch mehr zusammen.Droht bei soviel Kontinuität und Har-monie nicht die Gefahr von zuvielSelbstzufriedenheit? «Selbstreflexion

ist wichtig», sagt Esther Herzog, «undwir arbeiten immer daran, uns zu ver-bessern, etwas zu ändern und spannen-der zu machen.» Denn nur immer am«Tupfgleichen» festhalten geht nicht.Deshalb ist bei den Mauenseer Thea-terleuten eine sanfte Weiterentwick-lung angesagt.

Kopfschmerzen und ein stinkender Käse«Die ongloublech Gschecht vom gsch-tohlne Stenkerchäs» ist ein Lustspielmit vielen Lachern und ulkigen Figu-ren, über die man sich herzhaft amü-sieren kann. Da ist Schreiner Sepp, dernach durchzechter Nacht mit einembrummenden Schädel erwacht undsich an nichts erinnern kann. SeinPortemonnaie ist weg, dafür steht inseiner Werkstatt eine Leiter mit abge-brochener Sprosse. Und wieso hatSohn Frank einen kaputten Fensterla-den mit nach Hause gebracht? AuchDorfpolizist Siegmund hat in dieserNacht mitgefeiert, ist neuerdings imBesitz einer abgebrochenen Leiter-sprosse – und dann wird zu allemÜber-fluss ruchbar, dass der heissgeliebteStinkerkäse der Pfarrköchin von ih-rem Fensterbrett gestohlen wurde. –Ein Stück zum Schmunzeln, Ausspan-nen und Zurücklehnen, genau so, wiees die Theatergruppe Mauensee ver-spricht. rosmarie brunner

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden sie gerne einmalreisen?Ich freue mich auf die Reise nachTwann ans Weinfest mit einigenTheatergspändli.

Welche prominente Person wür-den sie gerne mal treffen?George Clooney. Ich würde ihn nachSchauspieltipps fragen, und dann ister ja auch noch was fürs Auge.

Welches buch würden sie beden-kenlos weiterempfehlen?Die Harry Potter-Bücher, einfach tol-le Geschichten! Oder das Soufflier-buch des neuen Stücks für untersKopfkissen.

beschreiben sie bitte ihre stär-ken.Ich schätze meine Empathie fürMenschen und Theaterrollen undmeine Spontanität.

und wie sieht es mit den schwä-chen aus?Mein Knieschlottern bei Ansprachenist nicht wirklich unterstützend beimeinem Amt als Vereinspräsidentin.Während dem Spiel jedoch habe ichmeine Knie lustigerweise voll imGriff.

Was würden sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Dass nicht immer alles Unangeneh-me miteinander käme.

Wie lauten ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Ich wünsche mir für die Theatergrup-pe Mauensee ausverkaufte Vorstel-lungen und zufriedene Gesichter beiden Zuschauern.

Who is she?name: Esther Herzog

Geburtsdatum: 20. Juni 1968

Wohnort: Grosswangen

beruf: Wohnberaterin

Hobbys: Theater, Wandern, Yoga

entweder – oderX Hund KatzeX Kaffee TeeX Sommer WinterX Strand X Berge

Klassik X RockX Schokolade Chips

Stadt X LandX Auto Zug

Sport X Kultur

Esther Herzog ist seit zwei Jahren Präsidentin der Theatergruppe Mauensee

«Wir wollen unbeschwerte Stunden schenken»

Samstag 5. März 20.00 UhrSonntag 6. März 14.00 UhrMittwoch 9. März 20.00 Uhr

Freitag 11. März 20.00 UhrSamstag 12. März 20.00 UhrMehrzweckhalle Mauensee

Die ongloublech Gschecht vom

gschtohlne Stenkerchäs

Theater inMauensee Reservationen: Ab Montag 15. Februar online unter www.theatergruppe-mauensee.ch oder bei Alice

Berger, Tel 041 921 59 05 (Montag, Dienstag und Mittwoch 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr)

1386621

Page 4: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 4SureNTaL

schenkon | Das Wintersportlager der Gemeinde Schenkon fand auf der Stöckalp statt

Gute Laune, sonne und schneefall30 Schülerinnen und Schüler der Pri-marschule Schenkon starteten amMorgen des 1. Februar ins Gemein-desportlager Schenkon. Bei der An-kunft auf der Stöckalp präsentiertesich diese in strahlendem, sattemGrün. Doch schon eine halbe Stundespäter konnten die Kinder zusammenmit ihren sechs Skileitern die Sonneund den Schnee auf der Frutt genies-sen. Zum Erstaunen aller konnte amAbend die Talabfahrt bis zur Talstati-on genossen werden.

Nach dem feinen Nachtessen, wel-ches die beiden «Hausmütter» Moni-ka Gassmann und Magy Kronenbergzubereitet hatten und welches denKindern bereits ein erstes «Zigizagi»entlockt hatte, begaben sich alle beiFackelschein auf die Suche nachSchnee. Der zweite Tag verlief untergleichen Vorzeichen: strahlende Son-ne, blauer Himmel und ausreichendSchnee zum Skifahren auf der Frutt.

Die Wetterprognosen hatten es vor-ausgesagt, und es traf dann auch ent-sprechend ein. 24-stündiger Schnee-fall brachte die Gelegenheit zurück,die Unterkunft im Melchtal wiederwie im Vorjahr per Ski zu erreichen.Doch die schlechte Sicht und der

schwere Schnee liessen nicht wirklichFreude am Skifahren aufkommen. Zu-dem waren die ungewohnten Anstren-gungen der vorherigen Tage (undNächte) spürbar, und so war das kurz-fristig organisierte Spielturnier mitPingpong, Dart, Billard, «Töggelen»und Tischhockey bei allen sehr will-kommen. Nach dem Nachtessen brei-tete sich etwas wie Weltcup-Stim-mungaus.DieStartnummernauslosungmit Fotoshooting war angesagt.

Ausgeruht machten sich am Don-nerstagmorgen alle auf die Reise zurErzegg. Dort hatten das gemischte«Spontan-OK» der Schulen Knutwil,Schenkon und Lüterkofen SO am Hangeinen Riesenslalom ausgeflaggt, wel-cher von den Schülern besichtigt undstudiert wurde. Eifrig wurde disku-tiert, welche Taktik wohl zum Erfolgführen wurde. Dabei hatten alle diegleichen Chancen, galt es doch für ein-mal nicht, möglichst schnell ans Ziel zukommen, sondern in zwei Läufen diemöglichst gleiche Laufzeit zu errei-chen. Stürze schmälerten die Erfolgs-chancen nicht. Um einen Podestplatzzu erreichen war jedoch eine Zeitdiffe-renz von unter zwei Sekunden notwen-dig, wie die abendliche Rangverkündi-

gung zeigte. Diese war eingebettet ineinen fasnächtlichen Gruppenwett-kampf unter den Zimmergruppen. Wiejeden Abend bildete das feine Dessertden Abschluss des Tages.

Am frühen Freitagmorgen begabsich die bunte Kinderschar, zusam-men mit ihren Skileitern, zum letztenMal bei strahlendem Sonnenschein insSkigebiet Melchsee-Frutt und genossdie guten Schneeverhältnisse. Unter-dessen bereitete das «Hausteam» dieUnterkunft zurAbgabe vor. Anschlies-send konnten diese ebenfalls noch diewärmenden Sonnenstrahlen genie-ssen, bevor es dann am frühen Abendhiess, die Koffern und Skis zu verla-den und die Heimreise anzutreten.

Unverletzt konnten alle auf demSchulhausplatz Schenkon wieder ihreEltern in die Arme schliessen. Einigeleicht «fiebernde» Kinder freutensich bestimmt über die warme Stube.Das Leiterteam Flurina Künzle, SebiFrei, Marlies Hess, Corina Christe-ner und befreundete Leiter aus But-tisholz und Sursee sowie der Lager-leiter Urban Gassmann freuten sich,den Eltern ihre Kinder mit vielenfreudigen Erlebnissen zurückgebenzu können. mgt

30 Primarschülerinnen und Primarschüler vergnügten sich während einer Woche in Obwalden. zvG

winikon | Die Schulkinder verbrachten ein tolles Skilager im Wallis

Viele sportarten ausprobiertBei sonnigem Wetter und bester Lau-ne fuhren 37 Kinder der Schule Wini-kon und das Leiterteam am 30. Januarin Richtung Wallis los. Auch diesesJahr stand das Lager unter der Haupt-leitung von Hans-Peter Brehm.

Nach einer kurzweiligen Reise imgemütlichen Car traf die Gruppe amNachmittag in La Forclaz bei Evolèneein – und wurde von der Küchencrewunter der Leitung von Barbara FurrerBrehm mit einem tollen «Zobig» emp-fangen. Anschliessend stürzten sich dieLagerteilnehmer sofort in die Skiklei-der, um vor dem Abendessen noch kurzden Schnee zu geniessen. Abends ginges dann auf zur legendären Fackelwan-derung hinaus in die Finsternis.

Wie vorausgesagt herrschte amSonntag starkes Schneetreiben, dasschon fast in Regen überging. Dies tatder tollen Stimmung aber keinen Ab-bruch. Alle schnallten nach dem aus-giebigen Frühstück die Skier unter,um hinter dem Lagerhaus die Skilifteund Pisten zu erkunden. Während desfeinen Mittagessens im Lagerhausliess man die Kleider wieder trock-nen, so dass man am Nachmittaggleich wieder auf die Pisten gehenkonnte. Am Abend war dann Kino an-gesagt.

Sonnenschein und tolle PistenAm Montag und Dienstag fuhr manmit dem Bus jeweils nach Evolène.Bei strahlendem Sonnenschein undtollen Pistenverhältnissen wurdendiese beiden Tage in vollen Zügen ge-nossen. Dies waren ideale Bedingun-gen, um in den einzelnen Gruppen in-tensiv an den technischen Belangen

zu feilen. Schon bald konnte man vorallem bei den Jüngsten grosse Fort-schritte feststellen.

Am Mittwoch öffnete Petrus noch-mals die Himmelsschleusen: Esschneite den ganzen Tag. Kurzerhandreservierteman das naheliegende Eis-feld. Alle halfen mit, dieses vomSchnee freizuschaufeln. Die Jungsstürzten sich sogleich in einen hitzi-gen Hockeykampf. Auf der anderenEishälfte übten sich unterdessen dieGirls unter der Anleitung von Ramonaund Corinne im Eiskunstlauf. Für denNachmittag organisierten Rolf undOli spontan einen Foto-OL. Dieserführte die Kinder kreuz und querdurch das Dorf La Forclaz.

Spannendes Skirennen am DonnerstagEndlich war es so weit. Schon auf derSesselbahn in Evolène spürte man dieAufregung bei den Kindern. Das Ski-rennen wurde dieses Jahr in Form ei-nes Parallelslaloms ausgetragen. AmAbend bei der Rangverkündigung

konnte sich dann jedes Kind einen tol-len Preis vom grossen Gabentempelaussuchen.

Für gute Laune war auch jedenAbend gesorgt. Ein Höhepunkt war si-cher der Casinoabend von Irène. BeiBlack Jack und Co. wurde möglichstviel Spielgeld zu gewinnen versucht.Die Kinder kamen so richtig ins Spiel-fieber und konnten fast nicht mehraufhören. Der Lärmpegel bezeugtedie Begeisterung der Kinder. Der bun-te Abend war dann der krönende Ab-schluss. Dem schmutzigen Donners-tag gerecht verkleideten sich alle mitden mitgebrachten Utensilien. Sogarjene, welche nichts mitgenommenhatten, liessen ihrer Kreativität freienLauf. So vor allem die beiden Sumo-Ringer! Dieser letzte Lagerabendging mit lustigen Spielen und einerSchneeballschlacht gegen die Nach-barn zu Ende. Wieder bei strahlendemSonnenschein reiste die muntereTruppe am Freitagmittag zurück indie Heimat. AnDreA LeuPi

büron | Das 44. Ski- und Snowboardlager wurde in Leysin verbracht

«Typisch schweizerische» wocheDas 44. Ski- und Snowboardlager desSki-Clubs Büron startete mit einempompösen Alpeinzug der Leiter, be-gleitet von einem Alphorn, einemGeislechlöpfer und Fahnenschwin-gern. Mit 38 topmotivierten Kindernund Jugendlichen ging die Reise amfrühen Sonntagmorgen nach Leysinlos. Die Woche wurde im Hotel Cen-tral Residence mitten im Dorf ver-bracht. Die grosszügigen 5-er- und6-er-Zimmer erlaubten eine ordentli-che Zimmerordnung. Die Lagerwochestand unter dem Motto «typischschweizerisch». Ob Geissen melken,Alphorn blasen, Matterhorn zeichnenoder Einbürgerungsquiz – die Kinderkonnten ihr Talent in nationalen Diszi-plinen unter Beweis stellen.

Walzer, Switch (rückwärts) fahren,Carven oder verschiedene Trickswurden bei jedem Wetter fleissig ge-übt. Die Kinder und Jugendlichenmachten grosse Fortschritte währendder Woche. Am Freitagvormittagfand schliesslich das legendäre Ski-rennen bei gutem Schnee statt. Derbessere der zwei Läufe zählte. Den

Abschluss der Lagerwoche machtedie Rangverkündigung mit Älpler-kilbli am Freitagabend. Es wurdennicht nur in jeder Gruppe die erstendrei gekürt, sondern auch die bestenDifferenzler bei den Mädchen undKnaben. «Bauer, ledig, sucht», «Milli-onenfalle» und Disco machten denAbschluss des Abends. In der Nachtvon Freitag auf Samstag fiel rund 80Zentimeter Neuschnee. Am letztenMorgen wurden nochmals alle Kräftemobilisiert, um den Neuschnee zu ge-niessen.

Bei strahlendem Sonnenschein ver-abschiedeten sich die Büroner amSamstagmittag aus Leysin und freu-ten sich aufs Daheim. Die Lagerwocheblieb unfallfrei, nur einige Material-schäden wie gebrochene oder geboge-ne Stöcke, Kratzer und kaputte Hand-schuhe waren zu beklagen. Das 45.Ski- und Snowboardlager 2017 wirddann in Planatsch, Sedrun, stattfinden.Das Lagervideo ist auf der Webseite(www.skiclub-bueron.ch) oder auf derFacebook-Seite des Ski-Clubs Büronzu finden. mgt

Ein Büroner Herz im Waadtländer Schnee. zvG

mauensee | 43. vereinsversammlung Matchschützenverband Amt Sursee

kleinen Gewinn erwirtschaftetAm vergangenen Freitag fand die Ver-einsversammlung der MatchschützenAmt Sursee statt. Präsident ThomasWigger begrüsste vier Ehrenmitglie-der und 21 Aktivmitglieder sowie vierGäste im Restaurant Rössli in Mauen-see zur diesjährigen Vereinsversamm-lung. Nach dem Nachtessen eröffneteder Präsident den offiziellen Teil derVereinsversammlung. Die Traktandenwurden sehr speditiv abgehandelt.

Drei Ausstritte waren zu verzeich-nen, jedoch auch der Zugang eines jun-gen Pistolenschützen. Das von MartinBerner verfasste Protokoll wurde ein-stimmig mit Applaus verdankt. Ge-mäss Jahresbericht des PräsidentenThomas Wigger hatten die Match-schützen in der abgelaufenen Saisonetliche Höhenpunkte zu verzeichnen.

Bei der Schweizermeisterschaft

Gewehr 300m brillierte vor allem Bet-tina Bucher, im Liegendmatch er-reichte Sie mit ihrem Glanzresultatvon 596 Punkten den 1. Rang, im3-Stellungsmatch mit 581 PunktenRang 2. Bettina Bucher ist Mitgliedder Nationalmannschaft und verhilftder Schweiz zu Anerkennung. Davonprofitiert auch der MatchverbandAmt Sursee, ist sie doch deren Aus-hängeschild.

Auch die Pistolenschützen konntenErfolge aufweisen. Der Präsident gra-tulierte allen Schützen zu den vielenTopresultaten. Auch eine ausgeglichenRechnung konnte präsentiert werden,es wurde sogar ein kleiner Gewinn er-wirtschaftet. Mit dem Absenden derJahresmeisterschaft und dem Schluss-match beendete Thomas Wigger die43. Vereinsversammlung. mgt

sursee | 20 erwachsene «Buben» wollen Pfadigedanken weiter pflegen

Gründung der roverrotte YohanssonIdefix, Höudi, Muck oder Happy: Dassind Taufnamen ehemaliger Pfadisder Abteilung St. Martin Sursee.Längst dem Jugendalter entwachsen,haben sich die Ehemaligen in Ober-kirch am vergangenen Samstag zurGründungsversammlung der Rover-rotte Yohansson eingefunden. Die Ide-ale der Pfadfinderbewegung begleitendie Männer schon seit Kindesbeinen.Als Wölfli, Pfader oder aktuell ebenals Rover. Verbunden in Freundschaftund getreu dem Wahlspruch «Allzeitbereit» versteht sich die Roverrotteals eine Verbindung, in welcher Ka-meradschaft gepflegt wird.

Dazu kommen aber auch die ideelleund materielle Unterstützung der ak-tiven Pfadiabteilung und der Dienstan der Gesellschaft. Die Rover treffensich schon seit gut zwanzig Jahren re-gelmässig – bis anhin aber ohne Statu-en: Diese sind nun Vorbedingung fürdie Eröffnung eines eigenen Vereins-sparkontos. An der daher einberufe-nen Gründungsversammlung konntendiese beschlossen und gleichzeitig derVorstand gewählt werden. Diesem ge-

hören an (siehe Bild; von oben nachunten): Michael Matter/Happy (Archi-var), Matthias Metzler/Höudi (Rotten-meister), Martin Schwöre/Idefix (Sä-ckelmeister) und Oliver Lang/Muck(Protokollführer). JeSPer nick

Vorstand der Roverrotte Yohansson.zvG

Page 5: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 5SureNTaL

sursee | Julia Herzog tritt am Samstag mit «The Konincks» im Kulturwerk 118 auf

«ein Heimspiel ist immer schön»Sie versucht den Traum, den viele he-gen, dereinst zu leben. Julia Herzogwill ihren Lebensunterhalt von derMusik bestreiten können. Und zwarlieber heute als morgen. Die 23-jähri-ge Surseerin ist Sängerin der Band«TheKonincks». Die vierköpfige Band– zwei Mitglieder stammen aus derRegion Sursee, zwei aus der RegionZofingen – hat sich voll und ganz demBluesrock verschrieben.

Alle vier hätten bei ihren Arbeits-gebern gleich zu Beginn klargemacht,dass die Musik Priorität geniesse.«Musik geht immer vor. Immer. Weildiese uns einfach die Welt bedeutet»,meint Herzog ein wenig pathetisch.Julia «Jules» Herzog verdient ihreBrötchen als Kulturmanagerin. Noch,wenn es nach ihr geht. «Es ist auf je-den Fall das Ziel, von der Musik lebenzu können.»

Die Entwicklung der Band seit derGründung im Sommer 2013 darf sichschonmal sehen lassen. Schon nach we-nigen Wochen nahmen sie ein Mini-Al-bum mit vier Songs auf. Dann bemüh-ten sich die Newcomer um Auftritte alsVorband bei einer Europatournee – undwaren beim allerersten Versuch gleicherfolgreich. «Viel schneller, als wir er-wartet hatten.» So mussten sie bis zumTourneestart im Herbst 2014 mächtigGas geben und einige weitere Songseinspielen.

Europatournee mit Richie KotzenAuf der dreiwöchigen Tournee mit demamerikanischen Bluesrocker RichieKotzen lernten sie einige europäischeStädte kennen. Jeden Abend, berichtetHerzog, hätten sie vor 500 Leuten ge-spielt. Danach schrieben sie wiederumneue Songs, verbrachten viel Zeit imStudio, nahmen ein Album auf undspielten Konzerte in der Schweiz. ZumBeispiel auch am Blue Balls in Luzern.2016 machte ein Auftritt im LuzernerStadtkeller den Auftakt.

Übermorgen Samstag folgt einneuerlicher Höhepunkt: ab 22 Uhr einAuftritt im Kulturwerk 118 in Sursee.Bereits zweimal traten sie in der Su-renstadt auf, aber noch nie in diesemLokal. Die Vorfreude ist gross. «Das‹Kulti› ist die einzige Konzertlocationin Sursee für Rockbands. Und dortmal zu spielen – das ist für SurseerRockmusiker ein Muss», sagt sie undgrinst. «Und ein Heimspiel ist immerschön. Das macht es speziell.»

Während der jetzige bereits derzweite Schlagzeuger der Band ist,sind die beiden anderen «Konincks»neben Herzog ebenfalls Gründungs-mitglieder. Also auch der Oberkircher

Marc Wermelinger, mit dem Herzogdie Wohnung in Sursee teilt. Herzog,die acht Jahre lang Gesangsunterrichtgenoss, ist als Sängerin, Texterin undKomponistin die Bandleaderin. Auchwenn ihr das nicht so recht gefallenmag. «Ich sehe mich selber nicht alsBandleaderin.» Auch die anderen ar-beiteten viel mit. Die Arrangementsder Stücke etwa mache sie meistensmit dem Gitarristen Mike Wegmüller.

«Handgemachte Musik mit Herz»Die Inspiration für die Songtexte holtJulia Herzog hauptsächlich aus All-tagserlebnissen. «Andererseits istaber auch vieles völlig frei erfunden.»Und wie würde sie den Musikstil der«Konincks» charakterisieren? Keineleichte Frage. «Es ist extrem schwer,eigene Musik, die man rein intuitivmacht, in Worte zu fassen.» Zu Be-ginn, findet die gebürtige Grosswang-nerin, seien sie viel «bluesiger» da-hergekommen. Nun sei es «einfachBluesrock». «Wir haben es in man-chen Songs geschafft, Bluesrock der70er-Jahre ins Jetzt zu transformie-ren. Wer unsere Musik hört, hat nichtdas Gefühl, es sei eine Band der 70er-

Jahre. Man merkt, es ist neue Musik.»Was ihr aber ohnehin viel wichtigerist als irgendeine Etikettierung: Dasses «handgemachte Musik» ist. «Es hatHerz.»

Der Name der Band übrigens ist ei-ner bierseligen Stimmung in einemAmsterdamer Lokal entsprungen. Vonihrem Produzenten zu einem Namen«gedrängt», fiel der Blick auf der Ge-tränkekarte auf die belgische Biersor-te «Koninck». «The Konincks» warengeboren – ohne dass diese zuvor je vomGebräu dieses Namens gekostet hät-ten. Das haben sie inzwischen natür-lich längst nachgeholt. acHiM güntER

Übermorgen Samstag rocken die «Konincks» im «Kulti» in Sursee die Bühne. zvg

Julia Herzog hat grosse Pläne undsagt: «Die Musik geht immer vor.» agu

Album zu gewinnen!Der Surentaler verlost 1 CD («WhileI’M Listening To My Breath») von «TheKonincks». Senden Sie bis Dienstag,23. Februar, eine E-Mail mit Vermerk«Konincks» sowie Namen und Adres-se an [email protected].

triengen | Die Bluet-Suuger Triengen eilten in der Fasnachtswoche von auftritt zu auftritt

nun ist wieder ruhe eingekehrtBereits ist die Fasnacht mehr als eineWoche vorbei. Für die Bluet-Suugerwar es die 22. Mit dem Auftritt amRammler Ball starteten sie bereits amMittwoch vor dem Schmudo in die«heilige Woche». Darauf folgte derlang ersehnte Schmudo. Um sechsUhr traf man sich beim Zunftmeister,um zusammen mit den Quä-Quägerndie Fasnacht so richtig zu starten. Miteinem feinem «Zmorge» und einigenAuftritten im Dorf verging der Mor-gen viel zu schnell. Der Nachmittagwurde einmal mehr in Mauensee ander Kinderfasnacht verbracht, bevores dann am Abend nach Winikon andas Schmudo Fäscht ging.

Ausgeschlafen und trotzdem nochetwas müde, ging es am Freitagnach-mittag weiter mit einem Auftritt imSursee Park. Am späteren Nachmit-tag ging es dann wieder zurück nachTriengen: schminken und dann im Re-staurant Rössli das traditionelleNachtessen geniessen. Das «Rössli»-Team verwöhnte einmal mehr mit ei-nem feinen Essen und überraschtezum Schluss mit einer feinen Glacevom Glacestand. Weiter ging es da-nach nach Reiden an den SchlumpfBall.

Der Samstag und der Sonntag star-tete jeweils mit einem Umzug. Zuerstwar derjenige in Dagmersellen an derReihe. Bei strahlendem Wetter bahn-ten sich die Suuger den Weg durch dieMenge in Richtung Halle und Zelt, wosie dann amAbend noch einen Auftritthatten. Am Sonntag war dann von derSonne nichts mehr zu sehen. Mit ei-nem Auftritt im Zelt und einem in derHalle verabschiedeten sich die Bluet-

Suuger in Richtung Oberkirch. Dortangekommen, wurden sie gleich miteinem feinen Essen begrüsst. Auf-grund der Bauarbeiten wurde dasGuggAir in die Zelte verlagert. Diestat aber der Stimmung keinen Ab-bruch. Mit einem Aussenauftritt undeiner legendären Polonaise war derSonntag dann auch schon bald vorbei.

Der Montag kam ganz gemütlichdaher. Zuerst ein Auftritt im Alters-heim Lindenrain Triengen, danach ge-mütliches Zusammensein im Pub, undder Abend in Geuensee am Easy Ballgenossen.

intensives SchlussfuriosoDer Dienstag war ein richtiges Heim-spiel. Trotz des schlechtenWetters hat-te es beim Trienger Umzug sehr viele

Zuschauer am Strassenrand. Mit ei-nem ersten Auftritt auf der «Rössli»-Bühne und der feinen Verpflegung derQuä-Quäger Triengen ging der Nach-mittag sehr schnell vorbei.

Am frühen Abend durften die Suu-ger dann ein erstes Mal im Forum auf-treten – zum Glück, denn draussen tob-te das «Sauwetter». Petrus hatte danndoch noch Erbarmenmit den Fasnächt-lern und machte die Schotten wiederdicht, so dass während dem Chluriver-brennen der Regen aufhörte und derletzte Aussenauftritt der Saison nichtins Wasser fiel. Um 22 Uhr setzten dieBluet-Suuger zum letzten Auftritt derFasnacht 2016 an. Das Forum war biszuhinterst gefüllt, und sie gaben nocheinmal alles für diesen letzten Auftritt.

PHiliPPE BacHMann

Die Bluet-Suuger zelebrierten 2016 die Fasnacht als historische Schulreise. zvg

triengen | gelungenes Skiweekend des Tv Triengen in grindelwald

Die salti der turner im schneeOhne grosse Erwartungen an das Wet-ter brach der Turnverein Triengen amvergangenen Samstag zum alljährli-chen Skiweekend auf. Dieses Jahrging der Ausflug nach Grindelwald.Nach der Ankunft machten sich die 26Teilnehmer auf zur Gondelbahn First.Am Morgen war das Wetter, wie er-wartet, nicht überzeugend. Nach demköstlichen Mittagessen im RestaurantSchreckfeld überraschte das Wettermit viel Sonnenschein. Somit wurdesogar der Après-Ski hinaus gescho-ben.

Besonders am Nachmittag kam diegrosse Freude am Wintersport auf,und so stürzten sich alle mit viel Elanauf die Pisten. Die Turner bewiesenihr Können auf der selbstgebautenSchanze im Tiefschnee. Man bekametliche Formen des Saltos zu sehen.Leider gab es auch einige missglückteVersuche, die aber zum Glück zu kei-nen Verletzungen führten. Die ge-meinsame Abfahrt gelang ohne grös-sere Komplikationen, und alle kamengut in der Ranch-Bar an.

Bei angeregten Gesprächen undheissen Diskussionen wurden ver-schiedene Getränke und Snacks ge-nossen. Unter anderem das Munikafi,das zum grossen Highlight wurde.Trotz dem Alkohol erreichten alle un-versehrt die Downtown-Lodge. Dortfreute sich jedermann auf die warmeDusche. Das feine Abendessen wurdeim Hotel Wolter eingenommen. DenTag liessen die Sportbegeisterten ineiner Bar ausklingen. Alle waren gutgelaunt und festeten fröhlich mit.

Nach einer mehr oder weniger er-holsamen Nacht starteten alle mehroder weniger fit in den Tag. Anschlies-

send an das stärkende Frühstückmachte sich die Gruppe langsam aufden Weg zur Zahnradbahn. Auf diesemusste 30 Minuten gewartet werden.Um 10.30 Uhr standen endlich alle aufder Piste, und der Schneespass konntebeginnen. Doch anstelle der erhofftenSonne traten dunkle Wolken auf. DasWetter wurde bis am Mittag stetsschlechter.

Der kulinarische Höhenflug diesesWochenendes war eindeutig das Mit-tagessen am Sonntag. Im RestaurantRöstizzia gab es nämlich eine Mi-schung aus Rösti und Pizza, welche ge-schmacklich positiv überraschte.Während dem Mittagessen begann eszu schneien. Dies führte dazu, dasssich einige Teilnehmer dafür entschie-den, direkt die Talabfahrt in Angriffzu nehmen oder gar mit der Zahnrad-bahn ins Tal fuhren. Ein paar ganz har-te Kerle trotzten dem Wetter und wag-ten, die ganz steilen Pisten zubewältigen. Dank der guten Laune undder kompetenten Organisation wurdedas diesjährige Skiweekend zum vol-len Erfolg. Edy WERMElingER

sursee

Über 10000 tickets fürMaske in Blau abgesetzt

Der Operetten-Klassiker Maske inBlau im Stadttheater Sursee ist erfolg-reich unterwegs. Noch vor Halbzeitsind bereits mehr als 10000 Ticketsabgesetzt worden. Die bittersüsse Lie-besgeschichte von Fred Raymund be-geistert das Publikum. Die Produktionmit über 100 Mitwirkenden wird nochbis Ende März aufgeführt.

Seit der Premiere der Operetten-Revue Maske in Blau vor gut einemMonat sind weit über 10000 Ticketsverkauft worden. Das entspricht einerAuslastung von rund 85 Prozent überdie gesamte Spielzeit. Der Präsidentder Musik- und TheatergesellschaftSursee, Daniel Gloor, zieht eine positi-ve Halbzeitbilanz: «Das Publikum istvon der Produktion begeistert unddankt es mit regelmässigen StandingOvations.»

Regisseur Björn B. Bugiel hat amStadttheater Sursee mit seiner humor-vollen und temporeichen Inszenie-rung einmal mehr ein gutes Händchenbewiesen. Der Operetten-Klassikervon Fred Raymond ist auch bekanntfür die eingängigen Melodien – darun-ter die bekannten Evergreens wie«Die Juliska, die Juliska aus Buda-Bu-dapest» oder «Am Rio Negro». Maskein Blau bietet zudem mitreissendeTanzszenen an exotischen Schauplät-zen.

Maske als «blauer» FadenEine geheimnisvolle Unbekannte hatdem Maler Armando Cellini für seinpreisgekröntes Porträt Maske in BlauModell gesessen und versprochen,nach einem Jahr nach San Remo zu-rückzukehren und ihre Identität preis-zugeben. Als Erkennungszeichen hatArmando ihr einen Ring geschenkt.Tatsächlich kommt die Dame nach Ab-lauf der Frist in Armandos Atelier. Esist die Argentinierin Evelyne Valera.Beide gestehen sich ihre Liebe.

Dann kommt Pedro dal Vegas insSpiel. Er möchte Evelyne selber heira-ten und spinnt deshalb eine Intrige.Pedro stiehlt Evelyne den Ring undgibt ihn Armando zurück. Armandofühlt sich betrogen und annulliert dieVerlobung. Evelyne kehrt daraufhinenttäuscht nach Argentinien zurück.Das Missverständnis klärt sich auf,und Armando und Evelyne holen ihreVerlobung nach. Pd

Page 6: Surentaler 07/16

SURENTALNR. 7 / 18. FEbRUAR 2016 mEiNUNgEN 6

Woher kommt dieArmut in Sursee?

Die Stadt Sursee ist tief gefallen. Kaumist die Fasnacht vorbei, titelt die NeueLuzerner Zeitung in der Ausgabe vom 11.Februar 2016: «Tischlein deck Dich inSursee» – die fünfte Abgabestelle für Le-bensmittel im Kanton Luzern sei nun inSursee gegründet worden. Vor ein paarJahren hiess es: «Die Gassenküche inLuzern feiert ein Jubiläum – eine Instituti-on, die aus der Stadt Luzern nicht mehrwegzudenken ist.» Ist das so? Wollen wirbei uns in Sursee akzeptieren, dass wirneben Aldi, Lidl, Otto’s und Caritas-La-den nun auch noch ein «Tischlein deckDich brauchen», um Armut zu bekämp-fen? Im Dezember 2014 habe ich im Rat-haus Sursee die Tagung «Weshalb gibtes Armut in einer Demokratie?» organi-siert. Meine These lautete: In einer ech-ten Demokratie kann es Armut schlichtnicht geben. Im Anschluss an diese Ta-gung wollte ich gemeinsam mit den poli-tischen Parteien und dem Stadtrat inSursee ein Projekt lancieren unter demTitel «Weshalb gibt es Armut in Sursee?»Auch den Präsidenten der CARITAS desKantons Luzern habe ich angefragt. Nie-mand fühlte sich zuständig, sich mit die-ser Frage zu beschäftigen. Wollen wir soweiter machen? Ich bin mir sicher: Esgibt keine Armut in einer echten Demo-kratie. Es ist nie zu spät, bezüglich Armutin Sursee die richtigen Fragen zu stellen.

Ivo MurI, unternehMer undZeItforscher, sursee

Schädlich für unserenWirtschaftsstandort

Die Durchsetzungsinitiative verstösst ge-gen unsere Verfassung, untergräbt dieGewaltenteilung und ist unmenschlich.Sie ist aber auch ein Angriff auf unserenWohlstand, unseren Wirtschaftsstandortund das Erfolgsmodell Schweiz. Das istauch der Industrie- und HandelskammerZentralschweiz bewusst; der 26-köpfigeVorstand hat einstimmig die Nein-Parolebeschlossen. Für mich ein starkes Sig-nal in die richtige Richtung.Weshalb? Die Initiative ist schädlich fürdie Schweizer Wirtschaft, weil sie dieRechtssicherheit schwächt. Rechtsstaatund Rechtssicherheit bilden nicht nur ei-nen wesentlichen Rahmen für sämtli-cheAktivitäten der Schweizer Grossindustriesondern auch für alle KMU’s und Dienst-leistungsbetriebe. Beides muss im Inter-esse des Wohlstandes der SchweizerBevölkerung geschützt werden.Die Durchsetzungs-Initiative verletzt zu-dem das Personenfreizügigkeitsabkom-men mit der EU. Damit strapaziert siezusätzlich das bereits angespannte Ver-hältnis zu unserem wichtigsten Handels-partner und erhöht die Gefahr, die bilate-ralen Verträge zu verlieren. Gerade in derjetzigen Phase der Diskussionen mit derEU wäre eine Annahme der Initiative einschlechtes Zeichen an unsere internatio-nalen Partner und würde letztlich Ar-beitsplätze gefährden. Dies in einer Situ-ation, in der viele Unternehmen bereitsunter der Last des starken SchweizerFrankens ächzen.Als CEO von CKW trage ich gegenüberunseren 1700 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern eine grosse Verantwortung. DieAnnahme der Durchsetzungsinitiativewürde die Bedingungen für einen gesun-den Wirtschaftsstandort Zentralschweizerschweren und Arbeitsplätze gefährden.

Deshalb ein Nein am 28. Februar: DieDurchsetzungsinitiative untergräbt denRechtsstaat und schwächt unsere Wirt-schaft. felIx Graf, ceo cKW und

vorstandsMItGlIed der IndustrIe-und handelsKaMMer ZentralschWeIZ,

ZürIch

Bleiben wir unserenWerten treu

Es gehört zu einem Rechtsstaat, dassEntscheide überprüft werden können.Absolute Gesetze, die unter jedem Um-stand ausgeführt werden, kennen nurDiktaturen. Bleiben wir unseren Wertentreu, stehen wir zu Demokratie undRechtsstaat. Bleiben wir in der Auslän-derpolitik hart, aber fair. Deshalb gilt esam 28. Februar ein Nein zur Durchset-zungsinitiative in die Urne zu legen.

charly freItaG, Kantonsrat fdPund GeMeIndePräsIdent, BeroMünster

Sechsmal Nein zurDurchsetzungsinitiative

Die Durchsetzungsinitiative bringt ausfolgenden Gründen nur Verschlechte-rungen! Erstens, die Hauptforderung derdirekten Ausschaffung von Ausländern,die gewisse Straftaten verübten, ist un-nötig. Grund: Die Umsetzung der Aus-schaffungsinitiative wird dieser Forde-rung auf bessere Art bereits gerecht.Zweitens, die geforderte Durchset-zungspraxis wird die Bürokratie explo-dieren lassen. Grund: Die drakonischeAusschaffung in zahlreichen Bagatellfäl-len wird die gerichtlichen Instanzen aufallen Ebenen überlaufen lassen. Drittens,der geforderte Strafautomatismus ver-unsichert die Schweizer Wirtschaft.Grund: Der Standortvorteil der Rechtssi-cherheit wird leiden, weswegen Unter-nehmer und Industrie vehement dage-gen sind. Viertens, die eidgenössischeVerfassung wird missbraucht. Grund:Eine Verfassung verbrieft die unverän-derlichen Rechte und Pflichten und re-gelt keine Strafen, die der gesetzlichenAnpassung an neue Situationen bedür-fen. Fünftens, die Initiative verstösst ge-gen die Gewaltentrennung. Grund: DieInstallation von Strafautomatismenschaltet die Justiz aus, wie es in totalitä-ren Polizeistaaten praktiziert wird.Sechstens, die Initiative verstösst gegenethische Grundprinzipien. Grund: Diegesetzliche Gleichbehandlung allerMenschen wird abgeschafft. Zusam-mengefasst: Die Initiative verfehlt dasZiel und bringt negative Wirkungen beieinem Mehraufwand für den Staat.

roGer ZurBrIGGen,cvP-Kantonsrat, neuenKIrch

Aus Sicherheitsgründendas Unvollendete vollendenAls Bundesrat Hans Hürlimann 1980 inseiner Eröffnungsrede versprach, derGotthardstrassentunnel sei kein Tunnelfür den Schwerverkehr, war absehbar,dass dem nicht so bleiben würde. Es gabdamals schon Schwerverkehrslobbyis-ten im Format der Herren Ueli Gie-zendanner und Co., die unter der Flagge«Freie Fahrt dem Schwerverkehr» kämpf-ten. Als die Gotthardröhre eröffnet wur-de, war das Jahrhundert-Strassentun-nel-Projekt bereits veraltet. Dieeinheimische und europäische Zunahme

der Strassenmobilität, ebenso die Emp-fehlungen des hervorragenden damali-gen Tessiner Tunnelbauingenieurs Gio-vanni Lombardi, wurden in der Planungausgeblendet. Lombardi war bei der Pla-nung mit dabei. Er wollte, in Erkennungder Mobilitätsrealität, von Anfang an dieSicherheitsstollen verdoppeln. Heutemüssen wir eingestehen: Unsere Mobili-tät ist nun mal Ausdruck unserer Lebens-qualität. Es gilt in allen Ländern: je mehrMenschen mit guter Kaufkraft, destomehr Autos.Doch diese Freiheit beschneidet auf deranderen Seite die Lebensqualität ande-rer. Weil sich immer mehr mobil bewegenund jeder sein Verkehrsmittel offensicht-lich jederzeit frei wählen will, muss dieVerkehrsinfrastruktur stets erweitert wer-den. Offensichtlich ist: Es hat nicht zuwenig Strassen, sondern zu viele Autos– und, weil jeder sich selbst der nächsteist, will niemand aufs bequeme Auto ver-zichten. Wir brauchen uns nicht einmaldafür verantwortlich fühlen. Darumbraucht es auch keinen einzigen autofrei-en Sonntag. Aber ebenso unbestrittenist, dass jeder Verkehr, ob auf Strasse,Schiene, Luft oder Wasser, Teil unsererwirtschaftlichen Existenz ist – und Stauverursacht, der wiederum Milliarden wiean der Börse ohneMehrwert «verbrennt».Vergessen wird: Staus schädigen Stra-ssen. Schleichender Schwerverkehr be-schädigt die Strassenbeläge erheblichmehr als fahrende Lastwagen; der Belagverformt sich.In Kenntnis der Nachteile und im Be-wusstsein des Zitats von AltbundesratAdolf Ogi («Grösseres ist uns nicht anver-traut worden als die Berge als Herausfor-derung und als Grenze, als Mahnung undals Quelle aller Kraft») vertrete ich dieMeinung: Wir sollten aus Sicherheits-gründen das unvollendete Jahrhundert-werk von 1980 durch den Bau einer zwei-ten Gotthardröhre endlich vollenden. DasGotthard-Inferno vom 24.10.2001 undder Montblanc-Unfall vom 24.3.1999können stündlich wieder passieren undalle sagen dann «Hätte man doch…!».Auch unsere Region, die Zentralschweiz,wird touristisch ihre Vorteile abbekom-men, wenn sie mit klugem Marketing ihrePotenziale nutzt.

Manfred v. urech, st. erhard

Unsere Region ist auf Jazum Gotthard angewiesenDie Tunnel-Gegner weisen in ihren Leser-briefen immer auf die erfolgreiche Verla-gerungspolitik des grenzüberschreiten-den Verkehrs auf die Schiene hin, merkendabei aber nicht, dass sie mit ihrem Wi-derstand gegen die zweite Röhre genaudiese torpedieren. Es ist eben nicht mög-lich, sämtliche Lastwagen während derSanierung des Strassentunnels auf dieBahn zu verlagern. Im neuen NEAT-Basis-tunnel reichen die Kapazitäten dafür nichtaus. Der NEAT-Basistunnel wurde ge-baut, damit wir im grenzüberschreitendenGüterverkehr Containerzüge rasch unddamit wettbewerbsfähig auf der Schienedurch die Schweiz fahren können. Wennnun mitten in dieses System eine lahmePendlerstrecke für Lastwagen aus demBinnenverkehr eingerichtet wird, machenwir die NEAT kaputt. Das ist unsinnig. DieNEAT wir verstopft mit einheimischenLastwagen. Die transnationalen Güter,die eigentlich auf der Schiene durch denNEAT-Tunnel fahren sollten, haben dortkeinen Platz mehr. Und die Strasse durch

den Gotthard wäre während der ganzenZeit voll gesperrt.Wenn wir so vorgehen, schiessen wir einEigentor und werden weder eine funktio-nierende Schienen- noch eine funktionie-rende Strassenverbindung durch denGotthard haben. Das ist weder im Sinneder Alpenschützer, noch der Bahn, nochder Strasse. Es gibt einen guten Grund,wieso der Bundesrat und der allergrössteTeil des Parlaments den Gotthard-Stras-sentunnel mit einer zweiten Röhre sanie-ren wollen: Es ist die mit Abstand besteLösung. Ich stimme deshalb am 28. Feb-ruar 2016 mit Überzeugung Ja.

alBert vItalI,fdP-natIonalrat, oBerKIrch

Es braucht zuerstErfahrungen mit der NEAT

Die Sanierung des Strassentunnels amGotthard ist auch mit einer Ablehnungder Vorlage gut und rechtzeitig möglich.Tatsächlich eröffnet ein Nein grössteChancen. Der aktuelle Abstimmungster-min ist verkehrt, denn im Juni wird dieNEAT eröffnet. Zuerst braucht es Erfah-rungen damit, bevor erneut Milliarden vonFranken in eine zusätzliche Strassenröhrefliessen. Die Zeit dafür ist da, die Sanie-rung des Tunnels pressiert nicht, wie daszuständige Bundesamt erst nach derParlamentsdebatte verlauten liess.Nur dank einem Nein werden gute undviel günstigere Alternativen ernsthaft an-geschaut, die keinen Mehrverkehr verur-sachen. Die «Alpeninitiative» würde dieSanierung auf mehrere Winter verteilen.Das verdient eine vertiefte Prüfung. In derNeuen Zürcher Zeitung kam der LuzernerBaustellen-Spezialist Andreas Steiger zuWort. Ihm zufolge ist eine längere Sper-rung nicht zwingend. Er konzipierte dieGesamterneuerung des Luzerner City-rings mit Nacht- und Wochenend-Sper-ren und hält ein analoges Vorgehen auchbei der Sanierung des Gotthardstrassen-tunnels für möglich. Auch das wäre eineviel günstigere Möglichkeit.Mit dem Verzicht auf eine zweite Stras-senröhre lassen sich Aberhunderte vonMillionen Franken sparen. Die Alpeniniti-ative spricht von 3000 Millionen Franken!Ein Nein lohnt sich. Dies auch im Lichteder dauernd angespannten Bundesfi-nanzen. Die Schweiz ist zwar reich, aberalles kann und soll sie sich nicht leisten.

louIs schelBert,natIonalrat Grüne, luZern

Es ist ein Ausbauam Gotthard

Im Namen der Verschleierung reden dieBefürworter der zweiten Strassenröhream Gotthard immer von einer Sanie-rungsvorlage. In Tat und Wahrheit gehtes um einen Ausbau am Gotthard, unddieser kostet zusätzlich Milliarden.Grundsätzlich hat sicherlich niemand et-was gegen etwas, was mehr Sicherheitbringt. Mit toten Verkehrsteilnehmern zuargumentieren, ist diesbezüglich jedochper se zynisch. Letztlich ist jeder Ver-kehrstote einer zuviel. Bleibt die Grund-satzfrage, was global mehr Verkehrssi-cherheit bringt? Es ist dieWeiterentwicklung der Technik in denAutos, welche in Zukunft Unfälle undmenschliche Fehler vermeiden werden.Darum Gotthard sanieren ja, aber keinBau einer zweiten Röhre.

Pascal MerZ, sursee

Ja zum Spekulationsstoppmit Nahrungsmitteln

Nahrungsmittel sollen nicht durch Spe-kulationsgewinne verteuert werden. Die-se Zeche bezahlen wir alle. Als Konsu-mentinnen und Konsumenten durcherhöhte Lebensmittelpreise, als Produ-zenten durch überteuerte Futtermittel-preise, und schlussendlich bezahlen wirüber Entwicklungshilfegelder an diejeni-gen Menschen, denen die Nahrungsmit-tel durch «Spekulationsfirmen» entzogenwerden und so der Hunger der Bevölke-rung bekämpft werden muss. Nahrungs-mittel sollen Menschen satt machen undnicht die Geldbörsen der Reichen nochmehr füllen. Deshalb ein klares Ja zurSpekulationsstoppinitiative.

yvonne ZeMP BauMGartner,sP-KantonsrätIn, sursee

Nach zehn Jahrengehören sie uns

Im Jahre 2015 gingen beim Bund rund40000 Asylanträge ein. Der Kanton Lu-zern musste rund 4000 Asylbewerbernein Dach über dem Kopf geben. Das istschon jetzt zweifellos eine grosse Her-ausforderung. Diese Zahlen werden inden warmen Sommermonaten weiter ex-plodieren. Bund und Kanton nehmendiese neuen Flüchtlinge auf und verteilensie an die Gemeinden. Alleine für die So-zialhilfekosten für Asylsuchende, vorläu-fig Aufgenommene und Flüchtlinge hatder Bund im letzten Jahr 940 MillionenFranken eingeplant. Im Jahr zuvor warendafür noch 746 Millionen Franken veran-schlagt worden. Von den übrigen Kostengar nicht zu sprechen.Mit dem Vorwand, dass die Kosten vonBund und Kanton gedeckt und bezahltwerden, verharmlosen sie die ganzeAsyl-Problematik gegenüber den Ge-meinden. Doch wie schnell sind zehnJahre verstrichen. Dann nämlich wer-den diese Kosten vollumfänglich denGemeinden und somit dem Bürger di-rekt belastet. Viele Gemeinden werdendiese Kosten nur schwer stemmen kön-nen.Die SVP-Initiative «bürgernahe Asylpoli-tik» ist auch kein Angriff auf die Kan-tonsregierung, sondern sie will Regie-rungsrat Guido Graf und dasSozialdepartement unterstützen. BeimBund und Kanton muss nun zwingendzwischen wirklichen Flüchtlingen, wel-che an Leib und Leben bedroht sind,und den Wirtschaftsflüchtlinge, welcheein besseres Leben suchen, unterschie-den werden. Dies mit einem für uns üb-lichen Mitspracherecht. Dies nennt manauch in Luzern eine direkte Demokratie.Ein minimales Mitbestimmen fördert dieAkzeptanz in der Bevölkerung. Wenn je-doch über das Volk hinweg bestimmtwird, erzeugt das in den meisten FällenGegendruck. Das kann nicht im Sinneder Behörde sein.Mit Ihrem Ja zur Initiative «bürgernaheAsylpolitik» tragen Sie zu einer nachhalti-gen und vom Volk getragenen Asylpolitikbei. Sie setzen ein klares Zeichen, dassder Bund auf die Zuwanderung reagierenmuss und nicht dem Kanton und den Ge-meinden weiterreichen kann. StimmenSie dieser Initiative zu, weil sie die Ge-meinden finanziell entlastet. Den Luzer-nern und den gut integrierten Ausländernzuliebe. Dieses demokratische Mitspra-cherecht ist wichtiger denn je.

WIllI Knecht, Kantonsrat svP, GeIss

LESERBRIEFE

ANZEIGE

Page 7: Surentaler 07/16

Das Kreuz mit dem lieben KreuzJeder kennt sie, jeder hatte sie schon einmal: Rückenschmerzen. Der fiese Schmerz, der einem den Alltag schwermachenkann, hat oft die unterschiedlichsten Ursachen

Gemeinsam gegen

Rückenschmerzen

REGINA LÜTHI

Wer sich schon einmal intensiver damit ausei-nandersetzen musste, lernte auf schmerzhaf-te Weise, wie viele Muskeln es überhaupt gibt,die es zu trainieren gilt, um das Leiden dauer-haft loszuwerden.

Beobachtet man die Jugendlichen, oder die ei-genenKinder,wird einemoft der berühmte SpiegelvorsGesicht gehalten: einseitiges Tragendes Schul-ranzens, das Sitzen imgekrümmtenZustandwie einFragezeichen, die Trägheit, wenn es um sportlicheBetätigung geht und das Belächeln der älteren Ge-nerationen, wenn sie einen darauf hinweisen, dassRückenschmerzen irgendwann zumAlltaggehören,wennman soweitermacht. Aber eben– irgendwann.Das kümmert in jugendlichen Jahren bekanntlichwenig. In Zeiten von Handy, PC und Tablet findetheute ein Grossteil der Bewegung nur noch in denFingern statt. Wieso draussen spielen und sich be-wegen,wenn chattenundnebenbei fernsehendochviel angenehmer ist. Auch in den «Mittelalterjahren»kommt die Erkenntnis oftmals eher spät. Es zwicktund drückt, die schlauen Sprüche der Eltern undGrosseltern kommeneinemwieder in den Sinnunddas Schuldbewusstseinwirdmit demGedanken «Abmorgenmache ich regelmässig Sport» besänftigt –gute Vorsätze sind schliesslich etwas für Silvester…

Mit dem Älterwerden kommt aber nicht nur dieRache der Jugendsünden zum Vorschein, sondernauch andereAuslöserwie Stress, einseitigeArbeits-belastungen, langes Sitzen und viele andere Fak-toren können einem den Tag in Form von Rücken-schmerzen verhageln. Dass der Körper aus einemhoch komplizierten Mechanismus besteht, wirdkaum beachtet. Mit der Zeit muss man dann ler-nen, dass psychischer Druck – der in der heutigenZeit oft schneller auftritt, als einem lieb ist –Auswir-kungen auf die Funktionen der Rückenmuskulaturund somit auf die Wirbelsäule haben kann. Plötz-lich zwickts und klemmts und dabei ist man dochsicher, dass man nichts falsch gemacht hat. Dannkommendie unterschiedlichsten Salben, Tinkturenund Kräuter zum Einsatz. Dass einem das nur tem-porär hilft, wird ignoriert. Hauptsache schmerzfreiund nicht mehr still und leise leiden müssen. Stillund leise schon alleine deshalb, weil dieser Spruch«Ich habs Dir ja immer gesagt» etwa gleich fies istwie der Schmerz selber.

VondenMännern gern gesehen, vonden Frauengern getragen: die liebenHighHeels. Dass dieHighHeels auch gerne als Stilettos bezeichnet werden,weil die hohenAbsätze andiese doch sehr schmale,aber effektiveWaffe, das Stilett, erinnern,mag viel-leicht einwenig übertrieben sein. Denn schliesslichsind die heissgeliebten Schuhe als Mordwerkzeugdoch eher ungeeignet. Trotzdemkanndas übermä-

ssige Tragen der «hohenHacken» auf Dauer durch-aus gesundheitliche Schäden verursachen. Dabeibedeuten Rückenschmerzen gar nicht, dass mansich automatisch falsch, oder zu wenig oder in denfalschen Schuhen bewegt hat. Es gibt auch psychi-scheGründe, die einembuchstäblich ins Kreuz fah-ren können. KeinGeringerer als SiegmundFreud, ei-ner der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhun-derts, erkannte bereits, dass der Schmerz quasi ausder Seele in den Körper verschoben wird. Aber imAlltag kommtdochniemandvon selber auf die Idee,dass seelische Belastungenquasimutieren können.Selbst wenn einem das nicht so ganz neu ist – dar-an, dass es einem selber so ergehen könnte, denktman ganz einfach nicht.

Im Gegensatz zu früher gibt es heute eine gro-sse Auswahl an Therapiemöglichkeiten. Ob im Fit-ness-Studio, beimPhysiotherapeuten oder imYoga– das Angebot hält eigentlich für jeden das Richti-ge bereit, man muss sich selber nur einen kleinenSchubs geben. Interessant ist vor allem im Fitness-bereich, dass die ErnährungeinenGrossteil des Trai-nings ausmacht. Mit den richtigen Lebensmittelnund dem entsprechenden Training und Übungenliessen sich so relativ einfach gute Ergebnisse er-zielen. Und eine gesunde Ernährung ist ja bekannt-lich nicht nur bei Rückenproblemenwichtig. Nur das(Um-)Denken, dassmanetwas für sich und seineGe-sundheit tut, vielleicht sogar schon bevor die Pro-bleme entstehen, das muss jeder für sich allein er-arbeiten. Da kämedannder allseits bekannte inne-re Schweinehund zumZuge, der einendoch immeraufwundersameWeisemit den richtigenundwich-tigenAusredendavon abhält, das «Richtige» zu tun.

Anita Bärenbold

Kinesiologie -applied physiologie

Niederwwrwil105 • 6265Roggliswil062 754 20 25 • 079 458 18 41

1384608

Mehr Gesundheit und WohlbefindenAll-In Med. MassagenPatrick Grüter-Jutzeler

Haselmatte 10a, 6210 SurseePhone Mobile: 076 / 564 55 20Phone Praxis: 041 / 558 15 20E-Mail: [email protected]

Praxis für medizinische MassagenTherapie für Muskel und Gelenksbeschwerden aller Art.

Spezialisiert auf Rücken – Nacken – und Kopfschmerzen. Sporttherapie.

1382639

Akupunktur – effizient – lindernd und ausgleichend

Engelbergstrasse 14 - 6243 EgolzwilTelefon 041 980 00 14 - 079 303 65 48info@naturheilpraxis-andermatt.chwww.naturheilpraxis-andermatt.ch

1383277Handlesekunst - Chirologie - HandanalyseDurch eine seriöse Handanalyse erhalten Sie Einblick in

Verborgene Talente und deren EntwicklungspotenzialCharakterzüge und Umgang mit blockierten GefühlenFundierte Grundlagen als EntscheidungshilfeVerhalten im Beruf- und Privatleben, VeränderungenLebensthema, Berufung und Lebensaufgabe

Schnupperkurs in 6260 Reiden: Samstag, 19. März 2015Theres Simonet dipl. Chirologin, Gesundheits- und Lebensberaterin AAMIMülistrasse 20, 6264 Pfaffnau Tel. 079 435 33 22 Info www.handlesekunst.ch 1385805

www.gesundheit-maurer.ch

Markus Maurerdipl. Masseurdipl. Rückentherapeutdipl. Hypnosetherapeut

6260 ReidenTel. 062 758 12 [email protected]

Massage hilft!

Vereinbaren Sienoch heuteeinenTermin

1384525

Page 8: Surentaler 07/16

Rückenschmerzen – das Kreuz mit dem Kreuz

Praxis für Akupunktur & Traditionelle Chinesische Medizin, SurseeHerr Glauser, kommen oft Patientenmit Rückenschmerzen zu Ihnen in diePraxis?Rückenschmerzen gehören zu den häu-figsten Beschwerden überhaupt. Fast je-der ist einmal im Laufe seines Lebens da-von betroffen. Dem entsprechend behan-deln wir häufig Patienten mit Schmerzenim Rücken- und Nackenbereich.

Was sind die Ursachen?Die meisten Rückenschmerzen haben einemuskuläre Ursache. Einserseits führt Be-wegungsmangel zu einer schwachenBauch- und Rückenmuskulatur und da-durch fehlt die erforderliche Stabilität. An-dererseits führen einseitige Dauerbelas-tungen, übermässige Spitzenbelastun-gen und eine falsche Körperhaltung zuMuskelverhärtungen und Beeinträchti-gungen im Zusammenspiel zwischen denMuskelgruppen. Vereinfacht gesagt, über-steigt die Belastung des Rückens seine Be-lastbarkeit, entstehen früher oder späterRückenschmerzen.

Können Sie mir ein Beispiel nennen?Ein Beispiel für muskulär-bedingten Rü-

ckenschmerz ist der Hexenschuss. Zwar oftals «eingeklemmter» Nerv bezeichnet, istder Hexenschuss eine extreme Verhärtungoder Zerrung der tiefen Rückenmuskula-tur. Dies verursacht den starken Schmerzverbunden mit der Unfähigkeit sich zu bü-cken. Ein Hexenschuss kann beim Hebenschwerer Lasten ausgelöst werden, aberoft reicht schon eine «dumme» Bewegungbei Menschen mit instabilem Rücken.

Gibt es weitere Ursachen?Bandscheibenvorfälle, Schwangerschaftund ab fünfzig sind zunehmend auch Ab-nützungen und Verkalkungen der Wirbelund Wirbelgelenke ein Faktor. Auch be-stehende Grunderkrankungen wie Osteo-porose, Morbus Bechterew oder Scheu-ermann, um einige zu nennen, verursa-chen Rückenschmerzen. Oft kommenverschiedene Faktoren zusammen. DieUrsache kann nicht in jedem Fall restlosgeklärt werden.

Spielt die Ernährung ein Rolle?Abgesehen davon, dass allfälliges Überge-wicht reduziert werden sollte, spielt die Er-nährung eine untergeordnete Rolle. Viel

wichtiger ist regelmässige Bewegung. EinKörper der nicht ausreichend bewegt wird,kann keine stabile Rumpf- und Rücken-muskulatur aufbauen.

Also jede Woche zweimal ins Fitness-center?Es gibt viele Möglichkeiten sich zu bewe-gen: Fitnesscenter, Vereinssport, Gymnas-tik, Pilates, Yoga, Qigong, Tanzen. Wich-tig ist, das man es regelmässig tut. Wasman zudem nicht vergessen sollte, sindentspannende Massnahmen als wichti-ger Ausgleich zu Aktivität. Warum nichteinmal im Monat in die Massage gehenoder sich ein warmes entspannendes Badgönnen.

Welche Therapien eignen sich zur Be-handlung von Rückenschmerzen?Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Inunserer Praxis behandeln wir Rücken-schmerzen mit Akupunktur, oft kombi-niert mit Massage, Wärmeanwendungenoder Schröpfen. Diese Methoden eignensich besonders gut bei muskulär-beding-ten Rückenschmerzen. Für eine nachhal-tige Wirkung muss der Patient zudem zu

mehr Bewegung motiviert und eine rü-ckenfreundliche Haltung gefördert wer-den.

WelcheErfolgekönnenbei chronischenRückenschmerzen erzielt werden?Bei chronischen Rückenschmerzen ist einevollständige Schmerzfreiheit selten rea-listisch. Die beste Strategie ist, individu-elle Behandlungsziele zu definieren wieReduktion der Schmerzmittel oder Erhö-hung der Anzahl schmerzfreier Tage. Auchbei chronischen Rückenschmerzen mussder Patient motiviert werden, sich im Rah-men seiner Möglichkeiten mehr zu bewe-gen. Dies verbessert in jedem Fall den Be-handlungserfolg.

Hans-PeterGlauserleitet in Surseedie Praxis fürAkupunktur &TraditionelleChinesischeMedizin.

Praxis für Akupunktur &Traditionelle Chinesische Medizin

Centralstrasse 286210 SurseeTel. 041 922 11 50www.praxis-fuer-akupunktur.ch

Krankenkassen anerkannt

Öffnungszeiten:Mo 8-12/14-20, Di/Do 8-20, Mi 8-12, Fr 8-17Termine nach telefonischer Vereinbarung.

Ganzheitlich……Kompetent

2401627-1385436

Jeder Mensch, der glücklich ist, ist einGeschenk an den Rest der Welt.

Hilfe bei körperlichen und seelischenBeschwerden mit Akupunkt-Massagenach Penzel

Kurse für mehr Lebensfreude undpersönliche Weiterentwicklung durchVergebungsarbeit mit Ho oponopono

GesundheitspraxisSonja AeschbacherKottenmatte 3, Sursee041 921 08 84www.sonjana.chDipl. KomplementärTherapeutin OdAKT,Methode APM-Therapie,Heilpraktikerin NVS, EMR anerkannt

1385761

Gesundheitspraxis Sonja Aeschbacher, Sursee

Wenn die Seele über den Rücken kommuniziertStellen wir uns vor, dass wir mit Körper,Geist und Seele Teil von allem, was ist,sind. Wir erweitern unseren Blickwinkelund betrachten uns aus einer grossen Di-stanz. Aus einer so grossen Distanz, dasswir uns im Universum befinden und aufdas Sonnensystem mit der Erde blicken.Da kommt grosse Ehrfurcht auf und dieAnsicht, dass alles miteinander verbun-den ist, wird bewusster. So ist es auchmit dem einzelnen Menschen. Jede Zel-le des menschlichen Körpers ist mit allenanderen Zellen in ständigem Austauschund verbunden.

Jede Seele, die in einem menschlichenKörper «wohnt», bringt ihre eigenen Er-fahrungen mit in die Gegenwart. JederMensch strebt nach Glück in seinem Le-ben, möchte Leid vermeiden, hat schonTrauer, Einsamkeit und Verzweiflung er-lebt und versucht, seine eigenen Bedürf-nisse zu erfüllen und lernt über das Le-ben. Zu jeder Zeit in der Geschichte der

Menschheit hat es Herausforderungen,Not, Leid, Freude und Glück, Elend, Streitund herausfordernde Situationen gege-ben. Die im Menschen innewohnende na-türliche Kraft strebt nach einem erfüllten,gesunden und glücklichen Leben. Mit denHerausforderungen des Lebens umzu-gehen kann manchmal einfach, manch-mal aber auch anstrengend und mühsamsein. So ergeben sich Situationen und Ver-strickungen mit Mitmenschen, in Beruf,Familie, Verwandtschaft, die mit Stress,Ängsten, verdrängten Gefühlen, Ehrgeiz,etc. zusammen hängen, die dazu führen,dass die Energie im menschlichen Körpernicht mehr richtig fliesst. Auch nicht aus-gelebtes Potential, unterdrückte Bega-bungen und Lebens- und Existenzängste,bewusst oder unbewusst, können dazuführen, dass die Wirbelsäule, die «Säule»unseres Skelettes, die eine sehr zentra-le Bedeutung hat, sich allmählich oderplötzlich durch Schmerzen bemerkbarmacht. Diese Energieblockaden können

dann durch Veränderungen in der Sta-tik, durch Abnützung, Verschiebungen,plötzlichen Verrenkungen etc. dazu füh-

ren, dass der Rücken «nicht mehr mit-macht» und schmerzt.

Aus ganzheitlicher Sicht betrachtet lohntes sich deshalb, bei jeder Art von Rücken-schmerzen, den Blick auszuweiten undsich zusätzlich zur schulmedizinischenAbklärung und Behandlung auch dieganzheitliche Sicht zu Hilfe zu nehmen,um herauszufinden, wo versteckte Mus-ter, alte Gefühle, Ängste oder sonstigeBlockaden wahrgenommen und verarbei-tet werden können. Als Therapeutin fürAkupunkt-Massage nach Penzel mit lang-jähriger medialen und intuitiven Schu-lung kann ich anbieten, zusammen mitdem Patienten herauszufinden, was derSchmerz durch die Seele denn kommuni-zieren möchte. Mit der Akupunkt-Massa-ge nach Penzel, mittels sanften Strichenden Energiebahnen (Meridianen) entlang,und dem Wissen um die Ganzheitlichkeitdes Menschen, kann dann oft Linderungerzielt werden.

Sonja AeschbacherDipl. KomplementärTherapeutin OdAKTMethode APMTherapie, HeilpraktikerinEMRanerkannt

Rückenschmerzen am Morgen?

Auch Sie können schmerzfrei schlafen und erholt aufwachenLeiden Sie am Morgen unter Rückenschmerzen ? Kämp-fen Sie mit Verspannungen im Nacken- oder Schulter-bereich? Oder fühlen Sie sich am Morgen nicht ausge-ruht? Erfahren Sie hier, wie auch Sie ohne Schmerzenund Verspannungen in der Nacht schlafen und am Mor-gen ausgeruht erwachen können. Liegen, Schlafen undEntspannen ist ein sehr interessantes, und äusserst kom-plexes Fachgebiet. Als einer der wenigen Spezialisten,ausgebildet in allen wichtigen Bereichen rund ums Lie-gen, Schlafen und Entspannen, schliesst Beno Meier dieLücke zwischen der Medizin und dem Bettenhandel.

Am schlimmsten ist es am MorgenAm Morgen ausgeruht, frisch und locker aufstehen, dasmöchten Sie doch auch! Aber was können Sie tun, wennSie morgens mit Verspannungen oder Schmerzen erwa-chen? Was machen, wenn Sie am freien Tag lieber aufste-hen statt gemütlich auszuschlafen? Sicher haben auchSie festgestellt, dass diese Beschwerden etwas mit Ih-rem Bett zu tun haben. Diese unangenehmen Erschei-nungen klingen nämlich oft nach dem Aufstehen undBewegen rasch wieder ab. Stellen Sie fest, dass Sie inanderen Betten weniger schlecht schlafen und in denFerien am Morgen eher fit sind? Passt vielleicht das ei-gene Bett nicht mehr? Oft stimmt das. Ein wirklich gutpassendes Bett kann viele Schmerzen reduzieren odersogar ganz verhindern. Es stellt sich nur die Frage: Wel-ches Bett ist für Sie das richtige?

Eine kostenlose Beratung, die wirklich hilftBeno Meier, der Schlafexperte, hat sich vollumfänglichden Themen rund ums Liegen, Schlafen und Entspannenverschrieben. Dank seiner Ausbildung und dem grossenErfahrungsschatz bietet er eine Beratung an, die Ihnenwirklich hilft, Beschwerden zu reduzieren. Dies abso-lut kostenlos und ohne Kaufzwang. Zusammen mit Ih-nen wird nach einem Bettenkonzept gesucht, das eineoptimale Lösung für Sie ist. Dieses kann von Mensch zuMensch unterschiedlich sein. Ziel ist es, Schmerzen undVerspannungen zu verhindern und Ihnen einen ange-nehmen, erholsamen Schlaf zu ermöglichen.

Betreuung auch nach dem KaufMit dem Kauf eines Bettensystems im Schlaf-kompetenzzentrum von Beno Meier endet die Betreu-ung von Ihnen als Kunde jedoch nicht. Zum Teil werden

die Betten auch später noch angepasst. Ein Bett wird jah-relang genutzt. In dieser Periode können sich Ihre Be-dürfnisse als Schläfer ändern. Das Bettensystem kanndurch geeignete Einstellungen neu an Sie angepasstund weiter genutzt werden. So müssen Sie nicht bereitsnach wenigen Jahren etwas Neues anschaffen.

Unterwegs für guten SchlafWichtig ist, dass vielen Betroffenen mit den gewonnenErkenntnissen geholfen werden kann. So hält Beno Mei-er, der Schlafexperte, auch Vorträge zum Thema «Liegen– Schlafen – Entspannen» in Unternehmen, für Mitarbei-ter und Kunden. Auch unterschiedliche Vereine undVerbände durften schon vom vielseitigen Wissen pro-fitieren und Tipps und Tricks zuhause gleich umsetzen.

Rückenschmerzenam MorgenGratis Info-Vortrag: Was tun beiLiege- und Schlafproblemen?Beno Meier führt Sie in einer unterhalt-samen Stunde durch die unbekannte Weltdes Liegens und Schlafens. Dabei werdenSie erstaunliche Tatsachen und Zusam-menhänge kennen lernen. Die Tipps undRatschläge, die Sie erhalten, können Siesofort zu Hause anwenden und werden er-staunt feststellen, wie wenig es braucht, umsich rasch besser zu fühlen.

Wann: Dienstag, 22. März 2016von 19 bis ca. 20 UhrBitte unbedingt anmelden!

BettenPraxisHauptstrasse 3 5013 Niedergösgen062 849 15 49 [email protected]

1385767

BettenberatungZentrumfür gesunden SchlafbenoMeier.ch GmbHHauptstrasse 35013NiedergösgenTel. 062 849 15 49www.benomeier.ch

BenoMeier,der Schlafexperte, hat sichvollumfänglich den Themenrund ums Liegen, Schlafenund Entspannen verschrieben.

Gründe für eine Beratung

Es gibt unterschiedliche Gründe, wieso sich einBeratungsgespräch für Sie lohnen kann.

• Wenn Sie schlecht einschlafen und das Liegenunbequem ist.

• Wenn Sie regelmässig mit Rückenschmerzenerwachen.

• Wenn Sie unter Schulter- oder Nacken-verspannungen leiden.

• Wenn Sie am Morgen Anlauf brauchen,bis Sie sich fit fühlen.

• Wenn die Beschwerden bei längerem Liegenschlimmer werden.

• Wenn Sie die Verspannungen trotz Therapienicht loswerden.

• Wenn Sie wegen eines Leidens derWirbelsäule oder der Gelenke in Behandlungsind.

Wenn bereits eines dieser Probleme akut ist,zeigt es die Wichtigkeit eines Besuches an.Wenn drei Punkte zutreffen, ist ein Beratungs-termin dringend zu empfehlen.

1386574

YOGA yogaschule padayam

sanft, individuell und persönlich imGruppen- und Einzelunterricht

Daniela Ottiger,Dipl. Yogalehrerin YS,Yogatherapeutin IIH

www.padayam.ch077 438 06 00

in Altbüron, Oftringen,Willisau und Zofingen

Page 9: Surentaler 07/16

Fitness Connection Sursee

Krafttraining als beste Prävention

«Der Rücken ist in unserer Zivi-lisation der KostenverursacherNummer 1.» Paul Kuoni, Inhabervon Fitness Connection in Sur-see, weiss um die Bedeutung ei-nes gesunden Rückens. Entspre-chend betont er die Wichtigkeitvon Prävention. «Mit einem spe-zifischen Rückentraining kannder Zivilisationskrankheit Rü-ckenschmerzen effizient vorge-beugt werden.»Und das müsseauch geschehen, denn durch dierationalisierten Arbeitsprozessein der heutigen Arbeitswelt wür-den gewisse Muskeln permanentunterbeansprucht. Ein, zwei Trai-ningsblöcke pro Woche könn-ten schon sehr hilfreich sein.Die Fitnessinstruktoren bei Fit-ness Connection stellen für dieKundinnen und Kunden auf de-

ren Bedürfnisse abgestimmteÜbungsprogramme zusammen.Der Rückenparcours bei FitnessConnection umfasst fünf Gerä-te. Allerdings sollte Krafttraininglaut Kuoni ganzheitlich betrie-ben werden, also wenn mög-lich sämtliche Körperregionenumfassen. Paul Kuoni ist über-zeugt: «Krafttraining wirkt wieein Medikament, nur hat es kei-ne Nebenwirkungen.»Die meis-ten Krankenkassen übernehmeneinen Teil der Kosten des Kraft-trainings.

Bei Fitness Connection könneninteressierte Kunden jederzeitunverbindlich vorbeischauen.

Die Telefonnummer für Anmel-dungen lautet 041 921 77 19.

Praxis im Moos, Reidermoos

Stimmfrequenzanalyse nach Dr. Heinen

Schon immer wurde der Ge-mütszustand an der Stimmlageerkannt. Wem es nicht gut gehtoder verstimmt ist, hat eine ganzandere Stimmlage als im norma-len stressfreien Zustand.

Wir sind «Verstimmt» und nichtim «Einklang». Anhand derStimmfrequenzanalyse mit demMessinstrument wird die Stimmein ein rhythmisches Klangbildgewandelt, das exakt erkennt inwelchem Alter, Traumen, Ängste,Selbsterwerteinbrüche etc. pas-siert sind.

Umfassend – Schnell – Zuver-lässigSie sprechen das Vokal «A» 2 x 15Sekunden. Anhand dieser Auf-zeichnung werden die Rhyth-musfrequenzen in eine heilen-de Frequenz auf eine persönli-che CD gespeichert. Durch an-hören dieser CD 1 – 2 mal am Tagwerden die Blockaden aufgelöst.

Die Stimmfrequenzanalyseeignet sich für folgende The-men:• Rückenbeschwerden• Haltungsprobleme• Allergien• Ängste jeder Art• Gewichtsprobleme• Infektanfälligkeit• Kopf- u.a. Schmerzformen

• Lernprobleme (ADHS)• Positive Unterstützung bei

MS, Alzheimer, Parkinson,Krebspatienten

• Müdigkeit• Mutlosigkeit• Nervosität• Schlafstörungen• Burnout• Vorgeburtliche Traumen• AggressionenDas Konzept basiert auf einemgrundlegenden natürlichen Prin-zip. Die Stimme ist hormonab-hängig, Freude oder auch Trau-er verändert die Stimme. Sie istein hochsensibles, sich stets ver-änderndes lebendiges System.Sie reagiert auf jede Art von Ein-flüssen.

Wenn die Stimme auf Verstim-mungen reagiert, so ist es auchmöglich sie in der umgekehrtenRichtung zu beeinflussen. Daswar die Grundlage der Hirnfor-schung und das daraus resultie-rende Konzept der Vocalyse undfunktioniert hervorragend.

Das Ziel• Wiederherstellung und Erhal-

tung des biologischen Rhyth-mus

• Erreichung der optimalen An-passungs- & Leistungsfähig-keit

• Verbesserung der gesamtenpersönlichen Stress- &Gesundheitssituation

• Wiederherstellung des Wohl-befindens

Möglichkeiten :• Stimmfrequenzanaylse mit

persönlicher Musik CD• Stimmfrequenzanalyse mit

ausführlicher Beratung undpers. Musik CD.

Craniosacraltherapie in Sursee und Büron

Nicht nur für die Rückengesundheit!

Craniosacraltherapie (CS) ist eine sanfte undganzheitliche Körpertherapie. Sie eignetsich besonders zur Regeneration und Ent-spannung, bei Rücken-, Schulter-, Nacken-

oder Menstruationsbeschwerden, bei Kopf-schmerzen oder bei der Rehabilitation nachKrankheiten oder Unfällen und vielem mehr.Das Wort Craniosacral setzt sich aus demlat. Begriff Cranium (Schädel) und Sacrum(Kreuzbein) zusammen, beides wichtige Stel-len in der CS Therapie. Als Klientin/Klient lie-gen Sie bekleidet in Rückenlage (falls mög-lich) auf der weichen Liege, während ich alsCS-Therapeutin mit sanften, präzisen Berüh-rungen und Einladungen die Eigenregulie-rung des Körpers unterstütze, damit die Hei-lung «von innen» geschehen kann. Die Cra-niosacraltherapie eignet sich für jedes Alter.

Damit niemand am Arbeitsplatz fehlen muss,biete ich auch Abend- und Samstag-Termi-ne an. Zudem bin ich von den meisten KK-Zusatzversicherungen anerkannt. Ich freuemich auf Sie!

C aniosacraltherapiewww.craniosuisse.ch)

y Gertrud Loser283 17 30, [email protected]

· Termine auch abends und samstags· Anerkennung der meisten

KK-Zusatzversicherungen

Craniosacraltherapie(www.craniosuisse.ch)Judy Gertrud Loser079 283 17 30, [email protected]

Craniosacraltherapie(www.craniosuisse.ch)Judy Gertrud Loser079 283 17 30, [email protected]

Craniosacraltherapie(www.craniosuisse.ch)Judy Gertrud Loser079 283 17 30, [email protected]

NEUIN SURSEE

& BÜRON

1385437

Daniela Fischer Fries, Dipl. Bewwegungspädagogin BGB, 6234 Triengen,079 255 03 37, 041 933 29 15, info@gym tr engen.ch, www.gym-triengen.ch

Soweit die Füsse dich tragen...Soweit die Füsse dich tragen...Soweit die Füsse dich tragen...Soweit die Füsse dich tragen...Soweit die Füsse dich t

DDiieessee iisstt zzeennttrraall dde

ragen...

eennnn wweennnn der unterste Beschäden vo

onomie und L

6.45 Uhr bis 1

Soweit die Füsse dich tragen...

, der unterste Baustein schief steht,ann sssiiinnnddd dddiiivvvvveeerrrssse Fol eschäden vorprogrammiert.

Autonomie und Lebensqualität!

ittwochs von 16.45 Uhr bis 17.45 Uhr:

wegungspädagogin [email protected],

sowie 13./20.0

n: CHF 90.--

riengen,TDDDDaaaannnniiiieeeellllaaaa FFFFiiiisssscccchhhheeeerrrr FFFFrrrriiiieeeessss,,,, DDDDiiiippppllll.... BBBBeeee egungspädagogin BGB, 6234.gym-triengen.ch000077779999 222255555555 00003333 33337777,,,, 000044441111 999933333333 22229999 11115555,,,, iiiinnnnffff @gym-triengen.ch, www

owie 13./20.04.2016

1385807

Gymnastik Studio Triengen

Soweit die Füsse dich tragenKein anderer Körperteil ist so extrem belas-tet wie die Füsse. Bei jedem Schritt trägt eineinziger Kurs das gesamte Körpergewicht,beim Rennen sogar ein Mehrfaches davon.Als Fundament unseres ganzen Skelettesmuss den Füssen unbedingt viel mehr Auf-merksamkeit und Fürsorge geschenkt wer-den. Die aufrechte Haltung des Fusses istzentral, denn wenn der unterste Bausteinschief steht, dann…

60% aller Erwachsenen haben Fussschäden.Die Ursache ist meistens eine Fehlbelastungdes Fusses und oft des gesamten Beines, waszeitversetzt eine Kettenreaktion auslöst: Ent-zündungen, Hühneraugen, Achillessehnen-schmerzen, Kniearthrosen, Hüftarthrosen,Kreuzschmerzen. So wie der korrekte Um-gang mit der Wirbelsäule gelernt werdenkann, ist auch bei den Füssen anatomisch in-telligentes Stehen und Bewegen lernbar. Vo-raussetzung dafür ist der Wille jedes einzel-nen, Eigenverantwortung zu übernehmen.Im Fusskurs werden ausdrücklich erworbene,nicht angeborene Fehlhaltungen der Füssebehandelt. In diesem Kurs lernen Sie einfa-che, spyraldynamische Bewegungen.

Weitere Infos erhalten beim:

Dipl. GymnastiklehrerinGymnastik Studio Triengen6234 TriengenTel. 041 933 29 15Mobile 079 255 03 37

1384524

Nächster Kurs:Mittwoch, 16.45 Uhr bis 17.45 Uhr9. März, 16. März, 23 März,13. April und 20. April 2016

Fühlen Sie sich angesprochen oder habenSieweitere Fragen? Rufen Siemichunverbindlich an.

Terminvereinbarung:Praxis imMoos,Franziska Neeser,Hubelweg 2,6260 ReidermoosTel. 076 324 45 06 oderwww.praxis-im-moos.com

Sandgruebestrasse 4, 6210 Sursee | Telefon 041 921 7719 | fitnessconnection.ch

Jetzt entspannt mit dem

Training beginnen in der ein-

maligen Atmosphäre unseres

neugestalteten Centers.

NATÜRLICHTRAINIEREN

SURSEE

werbe

team

.ch

Jahresabo

schon ab

Fr. 749.-

2401625-1385434

Fitnessinstruktorin Nadine Iten zeigt einer Kundin die richtige Handhabung eines Geräts, umdie untere Rückenpartie zu stärken.

Page 10: Surentaler 07/16

Dauerstress ist die Ursache vieler Krankheiten und einmal mehr heisst die Devise

«Vorbeugen ist besser als heilen.»NEUbei derGesundheitspraxis EstherPortmann: Die Praxis (bestehend seit25 Jahren) erscheint in einem neuenDesign mit neuem interessanten An-gebot !

GESUNDHEITSTEST:Doch um wirksam vorbeugen zu können,bedarf es der Kenntnis um den IST-Zu-stand. Das medizinisch anerkannte «iLi-feHEMO» (Health Monitor)-Analyse-Sys-temwurdeentwickelt, umauf kostengüns-tige und schnelle Weise Regulationsstö-rungen des autonomen Nervensystem(ANS) aufzuzeigen und die Wirk-samkeiteiner Therapie nachzuweisen. Der Stress-/ ANS-Funktions-, Gefässzustands- undDurchblutungstest erstellt zwei Analysen:

Im Anschluss an die Messung erhalten SieeinenReportundeineganzheitlicheMass-nahmenempfehlungsowieeineumfassen-de Informationsbroschüre.Dauer der Beratung: ca. 60 Minuten, Kos-ten: Fr. 80.– inklusive15Minuten iLifeSPA–

SOMM die Therapie des 3. Jahrtausends.Die Logik der SOMM-Therapie beruhtgrundsätzlichaufeiner inEchtzeit synchro-nisierten, fein abgestimmtenWirkungvonacht Komponenten, sowohl auf den phy-sischen als auch auf den psychischen Kör-per. Sie können sich auf dem iLifeSOMMmit Musik, Magnetfeldtherapie, sanften

Schwingungen, Vibrationen, Tönen, Klän-genund feinerMicro-Massageverwöhnenlassenunderreichenso in15Minutenvoll-kommene Entspannung.Melden Sie sich noch heute zu einerMessung/Behandlung an, gerne reservie-re ich für Sie einen Termin.Ich freue mich auf Sie !

076 720 41 [email protected]

www.therapie-haus.ch

Merkurstr. 26210 Sursee

Mühlehof6234 Triengen

Therapie für Mensch und TierAkupunkturmassage nach RadloffRückentherapie Dorn und BreussKinesiologieKinesio-TapingDunkelfeld-Vitalblut-UntersuchungElektro- und UltraschalltherapieCranio-Sakral-TherapieLymphdrainage 1385439

NeuinReiden

NeuinReiden

NeuinReiden

NeuinReiden

NeuinReiden

Bei allen Krankenkassen anerkannt(Zusatzversicherung)

Montag - FreitagTermine nach VereinbarungTelefon 062 213 05 [email protected]

062 213 05 01

ÖFFNUNGSZEITEN

medizinische klassische MassageSportmassageFussreflexzonenmassageManuelle LymphdrainageBindegewebsmassage

DIENSTLEISTUNGEN

ÖFFNUNGSZEITENÖFFNUNGSZEITEN

062 213 05 01

axismedf.prwwwaxismedfo@prinf

xFa062 213 05 00elefonTTe

ereinbaVnachermineTTeFreitagMontag -

DIENSTLEISTUNGENmedizinische

ÖFFNUNGSZEITEN

062 213 05 01

lex.chaxismedflex.chaxismedf

062 213 05 00rungereinba

DIENSTLEISTUNGENMassageklassische

indegewebsmassageBympLLManuelleonenmassagelexzFussref

Sportmassageklassischemedizinische

indegewebsmassageainageymphdr

onenmassage

Massageklassische

Praxis MedFlex Sandra Schäreidg. dipl. med. Masseurin FA

Kreuzmatte 10 6260 Reiden 1383516

Gesundheitspraxis

1384593

TRAN *

ARZTPRAXISMEDIZIN

AKUPUNKTUR * KLASS.MASSAGE

Therapie Möglichkeiten bei: Alternative Medizin wie Akupunktur & KräuterSchmerzen-

Rückenbeschwerden

- Migräne

- Kopfweh

-

GelenkschmerzenAtembeschwerden- Asthma,

Erkältung

-

Heuschnupfen-

Husten

Krankheit des Magen-Darm,

Harnwegs-

Blähungen,

Appetitlosigkeit

-

Reizdarm-

Nieren - Harnweg Beschwerden

Frauenheilkunde-

Periodenschmerzen

- Zyklusstörung

-

Geburtsvorbereitungsakupunktur

Dr. med. Khanh

2

6252

TranZügholzstrasse

DagmersellenTelefon 062 756 38

38

Email:

[email protected]

Mass. Frau Yoon Mee Ae 1385328

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Ge-sundheitswesen und langjähriger eige-ner Praxis bietet Regina Erdmann in ih-rem Therapie-Haus in Sursee und Trien-gen verschiedene Therapieformen zurGesundheit an.

Vor jeder Behandlung steht eine ausführli-che Anamnese (Aufnahme der Krankenge-schichte) und gemeinsam mit dem Patientenwerden die Bedürfnisse und Behandlungs-formen festgelegt. Insbesondere bei Patien-ten mit Rückenschmerzen hat die Fachfrauein breites Behandlungsspektrum und vielErfahrung. Alle angewendeten Therapienwerden ganzheitlich beurteilt und beziehen

jeweils den gesamten Menschen mit ein. Sogehören beispielsweise bei einer Behand-lung des Rückens auch Arm- und Beingelen-ke , das Becken und die gesamte Wirbelsäu-le, sowie die dazugehörende Muskulatur zurTherapie. Denn nur wenn die gesamte Sta-tik stimmt, so ihre Meinung, kann die Be-handlung dauerhaft zum Erfolg führen. DasWohlergehen des Patienten steht jederzeitim Zentrum und jede Behandlung wird indi-viduell erarbeitet und festgelegt. Aufgrundvon ständigen und kompetenten Aus- undWeiterbildungen hat sich Frau Erdmann einTherapiespektrum erarbeitet, das über Aku-punkturmassage nach Radloff mit Energe-tisch statischer Behandlung, Wirbelsäulen-

therapie nach Dorn und Breuss, Modulier-te Mittelfrequenz-Elektrotherapie und vie-len weiteren Therapien zur Behandlung desRückens verfügt. Regina Erdmann wurde inDeutschland geboren; seit 1994 lebt und ar-beitet sie in der Schweiz. Sie war in verschie-denen Positionen im Gesundheitswesen imIn- und Ausland tätig, unter anderem auchin Montreal, Kanada, wo sie an einer neueninnovativen Technik zur Wirbelsäulenchir-urgie mitgearbeitet hat. Mit diesem breitenErfahrungsschatz ist es ihr möglich die Pati-enten fachlich kompetent und zeitkonformzu betreuen. Somit ist sie auch von den Zu-satzversicherungen der meisten Kranken-kassen, dem EMR und der ASCA anerkannt.

GesundheitspraxisEsther Portmann, Dipl. MasseurinBüntenweg 7, 6232GeuenseeTelefon: 041 921 53 [email protected]

Breites Angebot an verschiedenen medizinischen Massagetechniken

Praxis Medflex in ReidenSeit runddreiMonatentherapiere ichnun inReidenund freue mich über den geglückten Start. Durchmein breites Angebot an verschiedenen medizini-schenMassagetechnikenkannichgezieltauf IhreBe-schwerden eingehen und diese lindern oder sogarbeheben.NichtnurbeiSchmerzenundVerspannun-gen sind die unterschiedlichen Massagetechnikengeeignet, sondernauchpräventivwennSiesportlichsehr aktiv sind oder sich einfach mal wieder etwasZeit für sich nehmen möchten - zur Entspannung.

MeinAngebotumfasst:• medizinische klassische Massage• Sportmassage• Fussreflexzonenmassage• Manuelle Lymphdrainage• Bindegewebsmassage

Ich freue mich, Sie in meiner neuen Praxis im Hel-vesko Gebäude in Reiden begrüßen zu dürfen. Ter-mine können telefonisch oder per Mail vereinbartwerden. Schenken Sie Gesundheit und Entspan-nung in Form eines Gutscheins der Praxis MedFlexfür eine Behandlung nach Wahl. Bei allen Kranken-kassenanerkannt (Zusatzversicherung).GratisPark-plätze direkt vor der Praxis.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag, Termine nach Vereinbarung

PraxisMedFlexSandra SchärKreuzmatte 10, 6260 ReidenTel: 062 2013 05 00Mail: [email protected]: www.praxismedflex.ch

HRV (Herzratenvariabilität)-Analyse+

Blutgefäss- und Durchblutungsanalyse

Gemeinsam gegen Rückenschmerzen

Mit dem Therapie-Haus von Regina Erdmann in Sursee und Triengen

Rückenschmerzen sind in der heutigen Zeit einhäufiges Gesundheitsproblem. Im Aquafit –Sursee unterstützen wir Sie sowohl bei akuten,als auch bei chronischen Beschwerden mitunserem umfassenden Angebot. Dazu bietenwir verschiedene Therapieformen:

- Physiotherapie- Massagen- Wassertherapie- Medizinische Trainingstherapie an

FitnessgerätenAls Prophylaxe, beziehungsweise im Anschlussan eine Therapie bieten wir ausserdem noch:

- Fitness und Gruppen-Training- Wellnessbad und Saunalandschaft

Für weitere Informationen beraten wir Siegerne unter folgender Nummer: 041 921 00 58

1386573

GUTSCHEINim Wert von Fr. 30.–

für den Gesundheitstest inkl. iLife SPAGültig bis 31.März 2016

Page 11: Surentaler 07/16

Richenthal: Giger Natur-Design AG

Leben ist Bewegung!Die bewegten Stühle von «Moizi» habendenhohenergonomischenAnspruch,demnatürlichen Bewegungsdrang des Men-schen zu entsprechen.«Moizi» Stühle bringen Bewegung undDynamik in das sonst so starre und bewe-gungsarme Sitzen. Dazu einen Sitz- undStehtischmiteiner schönenNaturholzPlat-te, dies ist die ideale Lösung für eine ab-wechslungsreiche Arbeitshaltung.

InderNacht sollte sichderKörperentspan-nen können. Für beste Resultate müssenEinlegerahmen, Federelement, Matratzeund Auflage(n) aufeinander abgestimmtsein.Das zeigtenTestsmitRöntgenaufnah-men.DasHüsler-Nestbesteht zu100%ausnatürlichenMaterialienundschmiegt sichergonomisch jedemKörper an, damit sichdieMuskulatur imSchlaf entspannenkann.

GönnenSie sichetwasZeitum inallerRuheProbezu liegenunddieverschiedenen Va-riantendesHüsler-Nests zu testen. Siewer-

den dabei ein neues Körpergefühl entde-cken.

Anita und Pius Giger, Giger Natur-DesignAG, Schreinerei –Hüsler-Nest inRichenthalberatenSiegerneüberdaseinmaligeBett-systemoderdieverschiedenenStühlevon«Moizi».Für Ihre wünsche in Sachen Bett-Designsind bei uns keine Grenzen gesetzt.

Siemöchtenmehrwissen?Anita und Pius Giger, Giger Natur-DesignAG, Schreinerei -Hüsler-Nest inRichenthalladen sie herzlich in unsere 250m2 grosseAusstellung in Richenthal ein.Tel. 062 758 14 06www.schreinerei-pgiger.ch

Am Samstag, 20. Februar 2016 ist es so-weit. In Sursee an der Unterstadt 5 wirddie neue Praxis «Naturheilkunde SarahKugler» eröffnet. Die Inhaberin SarahKugler ist Naturheilpraktikerin TEN / Na-turärztin.

Wenn eine Mutter ihrem fieberndenKind Essigsocken überzieht, ein Mana-ger sich in der Drogerie einen Leber-Gal-len-Tee holt oder eine Heilpraktikerin ihreSchröpfgläser ansetzt, dann greifen siealle auf Therapiemöglichkeiten aus demgrossen Schatz der Traditionellen Euro-päischen Naturheilkunde (TEN) zurück.Ein Schatz, der zwischen A wie Auriku-lotherapie, B wie Bachblüten bis Z wieZungendiagnose eine Vielzahl von Dia-gnose- und Therapieverfahren umfasst.Kein Mensch ist gleich wie ein andererund so verschieden ist auch die Arbeitvon Sarah Kugler; persönlich, kompetentund professionell.

Wichtig bei ihrer Tätigkeit ist die persön-liche und individuelle Beratung und The-rapie. Eine sorgfältige Anamnese (Diag-

Natu

rheil

kund

e E in l adung zur Prax i s er ö ffnung

Naturhei lkunde Sarah Kuglernächs t en Sams tag , 2 0 . 0 2 . 1 6 v on 1 0 b i s 1 6 UhrUn ters tadt 5 , Sursee

www .bene -bene . c h 1385966

www.bene-bene.ch

Praxiseröffnung Naturheilkunde Sarah Kugler

nosestellung) bildet die Basis für eine erfolgreiche Be-handlung. Pflanzenheilkunde, diätetische Beratung,Bachblüten- und Schüsslersalztherapien oder Ortho-molekularberatung bietet Sarah Kugler begeistert an.Manuelle Therapien wie klassische und Sportmassa-gen, Fussreflexzonentherapie, Triggern, Dorntherapieund Ausleitverfahrenwie Schröpfen und Baunscheid-tieren oder Aurikulotherapie, ergänzen das Angebot.

Sarah Kugler absolvierte die Ausbildung zur Naturheil-praktikerin TEN an der renommierten Schule Bodyfeetin Aarau. Die Basis der Ausbildung bildet einmedizini-

sches Grundstudium, bevor die Kunde der Natur gelehrtwird. Fortlaufend konnte Sarah Kugler sichweitere Fä-higkeiten als Berufs-, Sport- und Fussreflexzonenma-sseurin aneignen. Erfahrungen als Naturheilpraktike-rin, in der Schulmedizin als medizinische Praxisassis-tentin oder durch Volontärarbeit in Nepal, bereichernihre Tätigkeit als Heilpraktikerin, welche auch Kranken-kassen anerkannt ist.

Herzlich sind alle eingeladen, am Samstag 20. Febru-ar 2016 in Sursee an der Unterstadt 5 von 10.00 Uhrbis 16.00 Uhr die Naturheilpraxis feierlich zu eröffnen.

Sitzen sie beweglich?Abwechslung in der Arbeitshaltung!Ein ideales Bett beugt Verspannungen vor!Ruhiger im Arvenholz Bett!Welches Holz schirmt Wasseradern ab?Arven-Wollkissen gegen das Schnarchen!

Anita & Pius GigerHueb 36, 6263 RichenthalTel. 062 758 14 06www.schreinerei-pgiger.ch

1386568

Die Region im Bilde

Regentropfen muten auf einer Betonmauer in Schenkon wie Perlen an. Es sind Kleinigkeiten, die oft die schönster Bilder ergeben. jonas wyss

Page 12: Surentaler 07/16
Page 13: Surentaler 07/16
Page 14: Surentaler 07/16

NR. 7 / 18. FEBRUAR 2016 14VERANSTALTUNGEN

BÜRON

Samstag, 20. FebruarWorkshopVon 19 bis 20 Uhr findet im EventlokalTanzpractica ein Disco Swing Workshopstatt. Anschliessend gibt es Live-Musikbis um 24 Uhr. Weitere Informationen un-ter www.tanz-practica.ch.

Samstag, 27. FebruarWorkshopVon 19 bis 20 Uhr findet im EventlokalTanzpractica ein Merengue-Workshopstatt. Anschliessend sorgen Gabriela &Jack mit Live-Musik für Unterhaltung.

EICH

Mittwoch, 24. FebruarSenioren-Ländler-NachmittagIm Pfarrsaal können Senioren zu Ländler-musik tanzen und das gemütliche Bei-sammensein geniessen.

Mittwoch, 24. FebruarNominationsversammlungUm 20 Uhr trifft sich CVP Eich im HotelSonne, um die Kandidaten für die kom-menden Gemeinderatswahlen zu nomi-nieren.

Sonntag, 28. FebruarSuppenzmittagNach dem ökumenischen Familiengot-tesdienst um 10 Uhr findet ab 11 Uhr inder Turnhalle das von der FMG organi-sierte Suppenzmittag statt.

GEUENSEE

Dienstag, 23. FebruarMütter- und VäterberatungIm Begegnungszentrum St. Nikolausempfängt Monika Walther von 10 bis11.30 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20. NichtAngemeldete werden von 13.15 bis 16.30Uhr empfangen.

Mittwoch, 24. FebruarKrabbel- und KleinkindertreffDer «Sonnewirbel» lädt alle Eltern mit ih-ren Babys, Klein- und Vorschulkindernvon 9 bis 11 Uhr zu einem gemütlichenMorgen im Begegnungszentrum bei derKirche St. Nikolaus ein.

Montag, 29. FebruarParteiversammlungDie CVP Geuensee trifft sich um 19.30Uhr in der Chömihütte beim SchulhausKornmatte zur Nominationsversammlungfür die kommenden Gemeinderatswah-len.

Bis Samstag, 30. AprilFotoausstellungDas Fotoprojekt «Die 4 Jahreszeiten» vonJürgen Anders zeigt Bilder aus dem Geu-enseer Tobel. Die Ausstellung im Globhu-us beim Alten Schulhaus ist jederzeit freizugänglich.

KNUTWIL

Freitag, 19. FebruarMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Mittwoch, 24. FebruarParteiversammlungDie CVP Knutwil-St. Erhard lädt CVP-Sympathisanten und Interessierte zurPartei- und Nominationsversammlungum 19.30 Uhr im Restaurant Rössli ein.

Sonntag, 28. FebruarSonntagsbrunchDer Chenderträff und der Frauenvereinladen ab 9 Uhr zum Sonntagsbrunch imPfarreizentrum Oase ein. Anmeldung bisam 25. Februar an Claudia Schmid (041280 24 80 oder 079 322 75 16), [email protected] oder viaHomepage www.frauenverein-knutwil.ch.

NOTTWIL

Donnerstag, 18. FebruarPura VidaHervé Neukomm reist mit dem Fahrradum die halbe Welt und mit dem Velo-Bootdurch Amazonien. Davon berichtet er um19.30 Uhr im SPZ.

Sonntag, 21. FebruarFastensuppeIm Viktariatshaus können von 10.15 bis12 Uhr zugunsten des Fastenopfersselbstgemachte Suppen genossen wer-den.

Mittwoch, 24. FebruarReanimations-GrundkursJeweils von 19 bis 22 Uhr bietet der Sa-mariterverein einen Reanimationskurs an.Der 24. Februar kann als Repetitionskurseinzeln gebucht werden. Anmeldung un-ter www.samariter-nottwil.ch.

OBERKIRCH

Donnerstag, 18. FebruarEröffnungDas Start-up und InnovationszentrumKreativfabrik 62 an der Länggasse 3 feiertseine Eröffnung von 18.30 bis 22 Uhr mitVortrag und Besichtigung der 24 Arbeits-plätze, des Eventraums und Sitzungszim-mers.

Samstag, 27. FebruarSolistenwettbewerbDer Solistenwettbewerb in Oberkirch wirdseit 16 Jahren von der MusikgesellschaftOberkirch organisiert und durchgeführt.In 20 Kategorien messen sich Kinder undJugendliche im Alter von 7 bis 20 Jahrenin der Schulhausanlage.

SEMPACH

Bis Sonntag, 20. MärzAusstellungIn der Galerie Artefix werden die neuenBilder von Tatiana Shitikova gezeigt.

SURSEE

Freitag, 19. FebruarKonzertpodiumSeit 1997 konzertiert das russischeKünstler-Ehepaar Tatjana Osipova undValerij Osipov erfolgreich als Duett undzählt zu den weltweit führenden Spitzen-Duos. Die beiden Musiker konzertierenum 19.30 Uhr in der Klosterkirche.

Sonntag, 21. FebruarÖffentliche FührungAngela Bucher, Kuratorin der Ausstellungund Archäologin führt die Besucher um11 Uhr durch die Ausstellung im Sanktur-banhof.

Mittwoch, 24. FebruarZauberlaterneIm Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Jahrenwerden die grossen Kinogefühle unterKindern und Kameraden geteilt und zu-sammen wird ein kritischer Sinn für dasMedium entwickelt. Die Vorführungen be-ginnen um 14 und um 16 Uhr im Stadt-theater. Weitere Informationen unter [email protected] oder www.magic-lantern.org.

Mittwoch, 24. FebruarFamilien- und ErwachsenenkonzertNicht nur Kinder und Jugendliche, son-dern auch Erwachsene oder ganze Fami-lien besuchen an der Musikschule RegionSursee Unterricht und zeigen ihr Könnenum 19 Uhr in der Tuchlaube im Rathaus.

Freitag, 26. FebruarCafé internationalDas Café international ist ein Angebotdes Frauenbundes Sursee und Umge-bung. Eingeladen sind alle, egal welcherHerkunft, Alters, Geschlecht und Konfes-sion. Das Treffen, das von 18.30 bis 20.30Uhr im reformierten Kirchgemeindehausstattfindet, soll auf unkomplizierte Weiseeinen Ort bieten um Kontakte über alleSprachen- und Landesgrenzen hinaus zuermöglichen.

Samstag, 27. FebruarRadio Pilatus Comedy NightIn seinem neuen Programm «Wort, Satzund Sieg!» schlägt der Comedian IngoOschmann ein Ass nach dem Anderen.Um 20 Uhr tritt er im Konferenzsaal desCampus auf. Vor der Show kann ein The-atermenü im Grill-Restaurant Baulüüt ge-nossen werden. Infos und Reservationunter www.radiopilatus.ch.

Bis Sonntag, 6. MärzAusstellungDie Ausstellung im Sankturbanhof prä-sentiert spektakuläre Grabfunde aus Sur-see, die aus der keltischen und römischenZeit stammen.

Bis Samstag, 19. MärzMaske in BlauIm Stadttheater wird die Operetten-Re-vue «Maske in Blau» aufgeführt. WeitereInformationen, alle Aufführungsdaten undTicketreservation unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

Montag, 21. Februar bis Sonntag, 10.AprilAusstellungIm Stadtcafé ist eine Sammlung gezeich-neter Rezepte des Illustrators Pirmin Bee-ler zu sehen. Zusammen mit Barbara Hal-ter führt er das Online Magazin AlbertinesVegetarian Kitchen. Er illustriert, sieschreibt – gegessen wird gemeinsam. DerKünstler ist am 25. Februar von 18 bis 21Uhr persönlich anwesend

TRIENGEN

Mittwoch, 24. FebruarNominationsversammlungDie FDP Triengen-Winikon lädt zur No-minationsversammlung für die Kommu-nalwahlen 2016 ins Forum Triengen ein.Die Versammlung findet um 19.45 Uhrstatt. Alle Amtsträger, Mitglieder undSympathisanten sind herzlich eingela-den an der Versammlung teilzunehmen.Im Anschluss an die Versammlung offe-riert die FDP Triengen-Winikon einenApéro.

Donnerstag, 25. FebruarHonigtopf-NachmittagKinder und ihre Eltern treffen sich einmalim Monat von 15 bis 17 Uhr beim Spiel-platz Honigtopf. Die Kinder können ge-meinsam spielen, klettern, Sandburgenbauen, lachen,... Und für die Mütter undVäter bietet das Treffen auch eine will-kommene Plattform, um bei Kaffee undKuchen «Gleichgesinnte» kennen zu ler-nen und Erfahrungen auszutauschen.Das Treffen findet bei schlechtem Wetternicht statt.

Donnerstag, 25. FebruarMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 16 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Mittwoch, 2. MärzKasperlitheaterDer Treff junger Eltern Triengen und dasKasperlitheater Gwundernäsli organisie-ren einen spannenden Kasperlitheater-nachmittag für Kinder ab 3 Jahren undihre Begleitpersonen. Die Türen des Pfar-reiheims öffnen sich um 14 Uhr, Spielbe-ginn ist um 14.30 Uhr. Weitere Infos unterwww.tje-triengen.ch.

WINIKON

Freitag, 19. FebruarGeneralversammlungDie SVP Triengen-Winikon trifft sich zurordentlichen General- und Nominations-versammlung. Sie startet um 19.30 Uhrim Partyraum Erli in Winikon. Im Pro-gramm stehen unter anderem die Nomi-nationen für die Gemeindewahlen vonAnfang Mai 2016. Zum gemeinsamenNachtessen sind alle Mitglieder sowieSympathisanten der SVP Triengen-Wini-kon herzlich eingeladen.

Mittwoch, 24. FebruarMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Heidi DO/SO/MI 15:10 | FR/SA 13:50

Der grosse SommerDO/SO/MI 17:50 | FR/SA 16:30

The Revenant - Der RückkehrerDO & SO - MI 20:00 | FR/SA 21:40

Ride Along 2 DO & MO - MI 20:30 | FR/SA 22:30

Point Break 3D DO - SO 17:10 Ab 12J. D

The Hateful EightDO & MO - MI 20:20 |FR/SA 19:00

Ab 16J. D

Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO - SO & MI 14:30

Ab 6J. D

Colonia FR/SA 22:50 | MO - MI 18:00 Ab 16J. D

Robinson Crusoe 2D & 3D3D: DO - SO & MI 15:00 | 2D: DO/FR/MI 14:50 | SA 13:20

Ab 0J. D

Molly MonsterDO - SA & MI 14:20 | SO 12:40

Ab 0J. Dialekt

DeadpoolTäglich 20:20 | DO - SO & MI 17:20 | FR/SA auch 23:00

Ab 16J. D

Dirty Grandpa Täglich 20:10FR/SA auch 22:40 | DO - SO & MI auch 17:40 | SO auch 15:10

Ab 16J. D

CH-Premiere

SistersFR/SA 18:50 | SO 17:10

Ab 14J. D

Die wilden Kerle 6DO - SA & MI 16:20 | SO 14:40

Ab 6J. D

Zoolander 2Täglich 18:00/20:30 | FR - SO auch 20:00FR/SA auch 23:10 | SA/SO auch 15:30

Ab 12J. DCH-Premiere

Ab 0J. Dialekt

Ab 12J. D

Ab 16J. D

Ab 6J. Dialekt

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO - SA & MI 15:00 | SO 12:30

Ab 0J. D

OFTRINGEN

Heidi SO 15:10

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Der grosse SommerDO - SO & MI 17:50

Ab 6J. Dialekt

Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO - SA & MI 14:40/17:20 | SO auch 14:40

Ab 6J. D

Suffragette SA/SO 17:30 Ab 12J. OV/d

Robinson Crusoe 3DDo - SO & MI 15:00

Ab 0J. D

DeadpoolTäglich 20:10 | FR & SA auch 22:50 | SO auch 17:20

Ab 16J. D

Dirty GrandpaTäglich 20:20 | SA/SO auch 17:40

Ab 16J. D

Die wilden Kerle 6DO - SO & MI 14:50

Ab 6J. D

Hail, Caesar!Täglich 20:10 | SO auch 14:50

Ab 8J. OV/dCH-Premiere

Zoolander 2Täglich 20:30 | SA/SO auch 18:00 | SO auch 15:30FR/SA auch 22:50 im youcinema

Ab 12J. DCH-Premiere

Ozman PazarlamaTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:40 | SA/SO auch 17:20

Ab 6J. OV/d

ColoniaTäglich 20:20

Ab 16J. DCH-Premiere

Molly MonsterDO - SA & MI 15:10 | SO 13:10

Ab 0J. DialektCH-Premiere

CH-Premiere

Ab 0J. Dialekt

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 18. FEB bis MI 24. FEB 2016

1370561

Wochenhoroskop

18. bis 24. Februar 2016

Widder 21.3. – 20.4.Sie geniessen nun die schönen Seitendes Lebens. Lassen Sie nach Möglich-

keit auch Ihren Partner daran teilhaben. Das stärktIhre Beziehung und tut beiden gut. Sollte Sie et-was beschäftigen, so jammern Sie nicht, sondernwerden Sie aktiv und verändern Sie etwas in Ih-rem Alltag. Versuchen Sie, beruflichen Pläne um-zusetzen. Das bringt Sie weiter.

Stier 21.4. – 20.5.Viel Kraft und Glück stehen Ihnen nunzur Verfügung. Lassen Sie nahestehen-

de Menschen daran teilhaben. Achten Sie darauf,wie Sie Ihre Energie einteilen, dann werden Siesich auch körperlich wohl und gesund fühlen kön-nen. Beruflich dürfen Sie ruhig selbstbewussterauftreten. Verfolgen Sie Ihre Ziele und denken Siean sich selbst.

Zwilling 21.5. – 21.6.Eine gute Idee könnte sich als Reinfallentpuppen. Ändern Sie einfach Ihre

Pläne.Wichtig ist, dass Sie jetzt Ihren Liebsten vielZeit widmen. Sie möchten beruflich vorwärtskommen? Stehen Sie sich nicht länger mit Zweifelselbst im Weg, dann wird es klappen. Zeigen SieVorgesetzten oder Kunden Ihre Leistungsfähigkeitund Ihre Talente.

Krebs 22.6. – 22.7.Tanken Sie neue Kraft, damit Sie wie-der flexibler und motivierter wirken.

Das tut Ihnen selbst gut und ausserdem wirkenSie dadurch anziehender auf mögliche Flirtpartner.Bezüglich Beruf könnten die Sterne gar nicht bes-ser für Sie stehen. Sie erreichen viel und steuernmit tollen Ideen auf eine erfolgreiche und finanziellsichere Zukunft zu.

Löwe 23.7. – 23.8.Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sichnicht zum Narren halten. Es könnte in

Ihrem Umfeld Neider geben. Wenn Sie Ihre Kräftegut einteilen, dann können Sie in dieserWoche vielerreichen. Im Job läuft es rund und auch in finan-zieller Hinsicht gibt es nichts zu bemängeln. Dasgibt Ihnen ein sicheres Gefühl und Sie können esgeniessen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Stehen Sie zu Ihren Gefühlen. DieChancen sind gross, dass diese auch

erwidert werden. Werden Sie aktiv und beginnenSie damit, Gedanken und Wünsche umzusetzen.Bei der Arbeit fehlt Ihnen vielleicht die Abwechs-lung. Auch hier können Sie die Zeit für neue Plänenutzen oder mit einer schon längst fälligenWeiter-bildung beginnen.

Waage 24.9. – 23.10.Tun Sie etwas gegen die Alltagsroutine.Sie werden sich lebendiger und besser

fühlen, wenn Sie selbst aktiv werden, denn schöneBegegnungen erwarten Sie. Zeigen Sie, dass Sieruhig und gelassen mit Schwierigkeiten umgehenkönnen. Sie können viel erreichen und wirken sehrmotivierend. Zeigen Sie, was beruflich in Ihnensteckt.

Skorpion 24.10. – 22.11.Es braucht manchmal nicht ein gro-sses Geschenk, um jemandem eine

Freude zu machen. Denken Sie an die kleinen lie-bevollen Aufmerksamkeiten, wenn Sie einen an-deren Menschen beeindrucken wollen. Momentansollten Sie jedes finanzielle Risiko vermeiden. DasGlück würde wohl eher nicht auf Ihrer Seite ste-hen.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie wirken momentan etwas labil. Ver-suchen Sie Ihre eigenen Ziele besser

im Auge zu behalten. Es könnte eine prickelndeWoche werden und Suchende sollten unbedingtunter die Leute gehen. Der berufliche Erfolg wartetauf Sie, wenn Sie mit etwas Egoismus und Aus-dauer Ihre Aufgaben erledigen und sich nicht vonanderen verwirren lassen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Es besteht die Gefahr, dass es zu Streitund Missverständnissen kommt. Ver-

suchen Sie, geduldig und mit mehr Toleranz aufIhre Gesprächspartner einzugehen. Nur so könnenSie eine Eskalation verhindern. Respektieren Siedie eigenen Grenzen und sorgen Sie für ruhigeNerven. Dadurch werden Sie Vorgesetzte überzeu-gen können.

Wassermann 21.1. – 19.2.Stehen Sie zu Ihrer Meinung und trau-en Sie sich etwas zu. Damit verschaf-

fen Sie sich Respekt und Anerkennung. Sie sindehrgeizig und das führte Sie bisher auch zum Er-folg. Versuchen Sie jetzt einmal mit dem Erreich-ten zufrieden zu sein. Konzentrieren Sie sich pri-vat, aber auch bezüglich Arbeit auf Dinge, über dieSie sich einfach freuen können.

Fische 20.2. – 20.3.Es ist schön, wenn Sie Träume haben.Nun ist es aber vielleicht Zeit, sich ei-

nen Wunsch zu erfüllen. Sprechen Sie mit IhrenLieben darüber und freuen Sie sich darauf. Eineetwas positivere Lebenseinstellung würde Ihnengut tun. Lassen Sie die Vergangenheit los. Bei derArbeit tut es Ihnen gut, wenn Sie sich Zeit nehmenund Vertrauen haben.

1385775

ANZEIGE

Page 15: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 15VeraNstaltuNgeN

sursee | Musikschule Region Sursee lädt morgen zum Konzertpodium

russisches Duett in KlosterkircheSeit 1997 konzertiert das russischeKünstler-Ehepaar Tatjana Osipovaund Valerij Osipov erfolgreich als Du-ett und zählt zu den weltweit führen-den Spitzen-Duos. Die beiden Musikersind Preisträger des 7. Internationa-len Gitarrenwettbewerbs «SimoneSalmaso» in Viareggio und Sieger des3.Internationalen Mandolinenwettbe-werbs «Nino Catania» in Varazze, Ita-lien. Die Musikschule Region Surseelädt morgen Freitag um 19.30 Uhr zueinem Konzertpodium mit dem russi-schen Künstler-Ehepaar in die Klos-terkirche Sursee ein.

In der Erfolgsbilanz des Duetts ste-hen mittlerweile zahlreiche Konzertein Russland, Weissrussland, Italien,Spanien, Schweiz, Frankreich, Luxem-burg und Deutschland. Das Duettzeichnet sich durch ein reichhaltigesKonzertrepertoire aus. Authentizität

und Vielfalt sind ihre Markenzeichen.Neben Originalwerken für Mandolineund Gitarre imponiert das Spitzenduomit erfrischenden eigenen Arrange-ments traditioneller und modernerWerke. Ihre ausdrucksstarke, virtuo-se Instrumentalkunst und ihr unge-mein homogenes Zusammenspielzeichnet sie aus.

Sie interpretierenWerke von Vival-di, Telemann, Scarlatti, Giulani, Iva-nov-Kramskoy, Schostakowitsch undPiazzolla. Die meisten der Kompositi-onen arrangierten Tatjana Osipovaund Valerij Osipov für Mandoline undGitarre. Das Duo überzeugt mit tech-nischer Präzision, unglaublichen dy-namischen Kontrasten und einem ge-schliffenen Zusammenspiel. DerEintritt zu diesem abwechslungsrei-chen Konzert ist frei. Zu Gunsten derKünstler gibt es eine Türkollekte. pd

Tatjana Osipova und Valerij Osipov interpretieren Werke grosser Meister. Mgt

hochDorf | Musical der Kinderkultband Schtärneföifi gastiert in der Braui

Musical mit neuen und alten hitsMit «Heicho – ohni Znacht is Bett» er-langte «Schtärneföifi» bereits Mitteder 90er-Jahre grösste Beliebtheit beiGross und Klein. Seither hat die Kult-band Generationen von Kindern anüber 1000 Konzerten mit immer wie-der neuen Ohrwürmern begeistert.Und nun gibts zum 20-jährigen Büh-nenjubiläum ein Musical für Kinderab fünf Jahren.

«Schtärneföifi im Märlisalat»heisst das neueste Projekt des Zür-cher Quintetts. Mit von der Partie sindunter anderem der böse Wolf, der et-was weniger böse Möchtegernwolf,ein fliegender Teppich, ein einsamerRiese, ein Flaschengeist und ein drei-köpfiger Drache. Aber auch ein Gross-wesir, ein König und drei mutige Prin-

zessinnen, die sich mächtig ins Zeuglegen müssen damit sie das König-reich ihres Vaters retten können.

Mit viel Liebe zum Detail hat«Schtärneföifi» die Schätze aus dem«Märlifundus» in eine spannende Ge-schichte gepackt undmit vielen neuenSongs und bekannten Hits angerei-chert. Regie bei diesem einmaligenmusikalischen Theaterspektakel fürdie ganze Familie führt Meret Matter.Unterstützt wird das Team von denbeiden renommierten Schauspielerin-nen Fabienne Hadorn und Rahel Hu-bacher.

Am Sonntag, 28. Februar, gastiertdas Musical um 14 Uhr in Hochdorf inder Braui. Tickets und Infos auf www.kindermusicals.ch. pd

Ein Theaterspektakel für die ganze Familie. zvg

Letzte öffentliche führungDie Ausstellung «Vom Traum der Ewigkeit – keltische und römische Gräber ausSursee» im Sankturbanhof läuft nur noch bis am 6. März. Nutzen Sie die Gelegen-heit, die letzte öffentliche Führung am Sonntag, 21. Februar, um 11 Uhr, zu besu-chen. Angela Bucher, die Kuratorin der Ausstellung, führt durch diese und zeigt,dass die Gräber nicht nur Einblick in die Bestattungs- und Beigabensitten geben,sondern uns auch von den Lebenswelten der Kelten und Römer und ihren Jenseits-vorstellungen erzählen. Zu sehen sein wird auch die Keramikscherbe mit der Na-mensnennung «TITVS» vom Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. (Bild). pd

zvg

oberKirch | Für die diesjährige Austragung des SWO haben sich 140 Solisten und 18 Ensembles angemeldet

200 Kinder und Jugendliche am sWoAm 27. Februar präsentiert dieMusik-gesellschaft Oberkirch bereits zum17. Mal den beliebten Solo- undEnsemble-Wettbewerb Oberkirch(SWO). Die insgesamt 200 ambitio-nierten Musizierenden im Alter vonsieben bis zwanzig Jahren. aus denbeiden Bildungsstätten MusikschuleNottwil und Musikschule Region Sur-see haben viele Übungsstunden hintersich und freuen sich, ihr Gelerntes intotal 14 Kategorien vor einem grossenPublikum in der Schulanlage Ober-kirch zum Besten zu geben.

Für Franz Grimm, Leiter der Mu-sikschule Region Sursee, ist der SWObereits ein voller Erfolg. Denn es seinicht die Platzierung, die schlussend-lich zähle, sondern vielmehr die inten-sive Vorbereitungszeit, die einen posi-tiven Effekt auf die musikalischeEntwicklung der Teilnehmenden aus-übe. Es sei zudem eine mutige Ent-scheidung, sich einer solchen Heraus-forderung zu stellen. Es benötigeÜberwindung und mentale Stärke,unter Zeit- sowie Leistungsdruck voreine Wettbewerbsjury zu treten. FürMario Schubiger, Leiter der Musik-schule Nottwil, steht schon jetzt fest:Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmersind Gewinner!

Ab 8.30 Uhr finden die Wettbe-werbsvorträge statt, etwa um 12.25Uhr ist die Rangverkündigung derTeilnehmenden vom Morgen. Ab 13Uhr finden erneut Wettbewerbsvorträ-ge statt, die Rangverkündigung dieserTeilnehmer wird um 17.40 Uhr sein.

Der Eintritt beträgt fünf Franken,für Kinder und Jugendliche ist er gra-tis. Sämtliche Wettspiellokale befindensich in der Schulhausanlage Oberkirch.Die Festwirtschaft in der Kaffeestubeist ab 8 Uhr durchgehend bis zum Endedes Wettbewerbs geöffnet. pd

Die Musizierenden freuen sich, das Gelernte vor einem grossen Publikum zumBesten zu geben. zvg

seMpach | Neue Ausstellung in der galerie Artefix: Abstrakte Bildkompositionen und faszinierende Stillleben

shitikova zum zweiten Mal zu GastIn der ersten Ausstellung im neuenJahr präsentiert die Galerie Artefixneue Bilder der Luzerner KünstlerinTatiana Shitikova. Die aus St. Peters-burg stammende renommierte Kunst-schaffende überrascht in der Ausstel-lung mit spannenden, abstraktgestalteten Bilderwelten, aber auchmit gekonnt gemalten Stillleben.

Bereits zum zweiten Mal seit derEröffnung der Galerie Artefix im Jahr2013 ist Tatiana Shitikova mit ihrenBildern in Sempach zu Gast. Dazu dieKünstlerin an der Vernissage vomletzten Samstag: «Das Städtchen ge-fällt mir ausgezeichnet und lockt michauch ohne Ausstellung immer wiederzu einem Spaziergang am See. Esfreut mich sehr, meine neusten Bilderin Sempach zeigen zu können.»

Zahlreiche FarbschichtenIn ihren Bildkompositionen lässt Tati-ana Shitikova zahlreiche Farbschich-ten über- und ineinanderfliessen. Da-bei entstehen klare, lichtbetonte, aberauch erdfarbene Bilder, die trotz abs-trakter Gestaltung Elemente der Na-tur erscheinen lassen. Geprägt sindsie von grosser Hamonie. Sie ziehenden Betrachter schon beim Betretender Galerie in ihren Bann. Neben denabstrakt gestalteten Bildkompositio-

nen überrascht die Künstlerin, die ihrHandwerk an der St. PetersburgerKunstakademie gelernt hat, in derAusstellung in der Galerie Artefix miteinigen gekonnt gemalten Stillleben.

Die Vernissagebesucher zeigtensich begeistert von den neuen Werkender Luzerner Künstlerin, die seit demJahr 2010 in der Schweiz lebt, von woaus sie erfolgreich europaweit mitverschiedenen Galerien zusammenar-beitet. Das Leben in der Zent-ralschweiz inspiriert Tatiana Shitiko-va immer wieder aufs Neue. «Die

wunderbare Landschaft mit seinenFarben, Lichtreflexen und Formen in-spirieren mich immer wieder aufsNeue.»

Ergänzt wird die aktuelle Ausstel-lung in der Galerie mit einigen Skulp-turen von verschiedenen Kunstschaf-fenden aus dem In- und Ausland. DieAusstellung in Galerie Artefix dauertbis zum 20. März und ist jeweils amDonnerstag und Freitag von 14 Uhrbis 18 Uhr und Samstag und Sonntagvon 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Hans EstErmann

trienGen

Generalversammlung derfrauengemeinschaft

Am nächsten Mittwoch findet um19.30 Uhr die 115. Generalversamm-lung der Frauengemeinschaft Trien-gen statt. Mit den Kursen hat diese imabgelaufenen Vereinsjahr voll insSchwarze getroffen. An der GV kannfrau erfahren, was im neuen Vereins-jahr auf sie zu kommt.

Alle interessierten Frauen sind zudiesem Anlass herzlich ins Pfarrei-heim Triengen eingeladen. Nach demgeschäftlichen Teil wird ein kleinerImbiss serviert, und frau kann nochgemütlich miteinander plaudern. DerErlös der tollen Tombola wird gespen-det. mgt

aarau | Neue öffentliche Führungen mit Nachtwächter Peter

Liebe, folter, GruselmonsterIn diesem Jahr finden wieder öffentli-che Führungen mit Nachtwächter Peterin Aarau statt. Treffpunkt beim Ober-torturm ist jeweils samstags um 17 Uhr,Anmeldung unter www.petervoellmy.ch. Die nächsten Termine sind: 5. März,2. April, 30. April, 28. Mai, 25. Juni. Mitspannenden Anekdoten und geschichtli-chem Wissen führt der Schauspielerund Regisseur Peter Voellmy seine Gäs-te durch die Gassen der Aarauer Alt-

stadt. Er trägt einen schweren, schwar-zen Mantel, einen Dreispitz und alsWaffe eine Hellebarde. Das Feuerhorndarf selbstverständlich nicht fehlen.

Die letzten Rundgänge waren aus-verkauft. Spontane Gäste sind trotz-dem willkommen. Führung ist bei je-der Witterung. Folgen SieNachtwächter Peter auf seinemRund-gang und sehen Sie das mittelalterli-che Aarau mit neuen Augen. mgt

Haben Sie etwasSpannendesgehö[email protected]

Page 16: Surentaler 07/16

Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

% Letzte Tage!ESSSSSSSSSSA EEEEAAAAAA EEEEEEAAAAA EEAAAAA EEAALA%AAA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%AA%A%S%S% L%LL%LL%LL%LL%LL%LL%LL%L% E%EEE%EE%EE%EE%EE%EE%EE%EEE%EE%EE%E%

%

Elektro-haushalt-geräte

MIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENMIT PUNKTENZAHLENZAHLEZAHLEZAHLEZAHLEZAHLEZAHLENN

JETZT

ZAHLEZAHLEZAHLEZAHLE

Gültig bis21.2.16

FreistehenderGeschirrspülerKGS 609 E• Ausgestattet mit6 Spülprogrammen• 30 MinutenKurzprogrammArt. Nr. 100201

nur

199.–Tiefpreisgarantie

FreistehenderGeschirrspülerSPS 40E42• 4 effiziente Spülpro-gramme für jedeSituation• Startzeitvorwahlbis 24 Std.Art. Nr. 133060

100.– Rabatt

nur

599.–statt699.–

Einbau-GeschirrspülerGA 555 iF• 30 Minuten-Kurzpro-gramm • Höhenverstell-barer Oberkorb für langeGläser • Frontplatte gegenAufpreis Art. Nr. 159836

nur

1099.–Aktionspreis

Auch in Schwarzerhältlich

Exclusivité

1382703

MusikschuleRegion SurseeIm KlosterGeuenseestrasse 2b6210 Sursee

T 041 925 82 60www.m-r-s.ch

Sie sind herzlich zu diesen Konzerten eingeladen

Konzertpodium Mandoline und Gitarre(mit Tatjana Osipova und Valerij Osipov)Freitag, 19. Februar 2016, 19.30 UhrKlosterkirche Sursee

Konzertpodium Gitarrenduo Luna Ghignante(mit Gian Caviezel und Thomas Estermann)Freitag, 4. März 2016, 19.30 UhrÄbtesaal Sankturbanhof Sursee

Eintritt frei - Türkollekte für die Künstler

Auf Ihre Konzertbesuche freuen wir uns!

1383224

In BÜRON/LU erwarten Sie vielseitige,helle Gewerberäume fürBÜRO, PRAXIS, ATELIER, STUDIO,SCHULUNG oder SHOWROOM

Auf 114 m2 bieten wir Ihnen: noch freiunterteilbaren (Büro)-Raum von 70 m2,lichtdurchflutet, zwei Nebenräumevon 11 und 13 m2, WC/Du.Der Innenausbau kann innert dreiMonaten fertiggestellt werden.Zentrale Lage, zahlreiche Kunden-PP,gute Anbindung an ÖV, nur 5 km bisAnschluss A2 Sursee.Verkaufspreis Fr. 335‘000.-Miete Fr. 1‘475.- + NK möglich

www.cfinvestag.chTel. 062 723 11 73 R. Gruber

484171385009

www.durchsetzungs-initiative.chSVP Schweiz, Postfach, 3001 BernMit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank.

Mehr Schutz fürunsere Frauenund Töchter!

Antwort

Wollen Sie die Volksinitiative «Zur

Durchsetzung der Ausschaffung

krimineller Ausländer (Durch-

setzungsinitiative)» annehmen?

Stimmzettel für die Volksabstimmung

vom 28. Februar 2016

Jetzt abstimmen!

1385579

www.radioinside.chDAB+|UPC Cablecom Digital|Swisscom-TV|Web & App.

Ein Unternehmen der Zofinger Tagblatt AG.

DER BESTEVERKEHRS-SERVICE

Neue Mobile-App:Alle Verkehrsmeldungenimmer griffbereit – Musikund News inklusive.

NEU!

1367593

Zu vermieten in WikonBüro-, Geschäfts-, ProduktionsräumeHelle Räume, können aufgeteilt werden.Nähe Autobahnanschluss Reiden, Sichtins Grüne, diverse Parkplätze, Anfahrts-rampe, Warenlift.Bezug sofort oder nach Absprache.Miete ab Fr. 80.– pro [email protected] 1385952

Wir verkaufenIhre

LiegenschaftZu nur 2% Provision,

sehr grosseWerbekampagne,

professionelleBeratung. Sie zahlen

nur bei Erfolg!

Kontakt:[email protected]

Tel. 062 723 41 12

1334973

Restaurant Muracher, 6233 Büron, 041 933 00 12www.muracher.ch

Freitag, 26. FebruarAbschieds-Stobetemit denMurhubelhärpfeler

Thai BuffetSamstag, 12. Märzab 18.30 UhrSonntag, 13. Märzab 11.30 – 14 Uhr

1386253

Hilfe zum Beispiel bei:Burnout · Lernschwäche ·Gewichtsreduktion · Allergien ·Schlafstörungen · Raucherstopp ·Ängste und Phobien · Schmerz-management · ADHS/ADS

ich helfe Ihnen dabei.Finden Sie Ihre Balance

René MeierDipl. OMNI Hypnosetherapeut

1386599

ZusatzerwerbSie haben Familie und möchten deshalb zu Hausearbeiten, ca. 8–10 Std. p.Woche?Wir bieten vielseitige Tätigkeit für Personen ausBüro oder Verkauf (kein Tel.-Market).Näheres c/o 062 961 13 23 1386746

Gesucht

Schopf

ca. 50m2 , trocken

,

zum Lagern von

Hilfsgütern für Ma-

dagaskar, im Um-

on ca 10km

Diab«Wir lasse

n Sie nicht im Reg

Schweizerisc

he

Diabetes-Ges

ellschaft

www.diabete

suisse.ch

PC 80-9730-7

Luzerner NachrichtenSurentaler Anzeiger, Hauptstrasse 26, 6260Reiden, 062 745 96 30, www.surentaler.ch

Erstellen Sie Ihr persönliches Print-inserat einfach und schnell mitunserem neuen Online-Inserate-Toolaufwww.surentaler.ch.

Gestalten Sie Ihr Inserat in nur 6Klicks und erfahren Sie gleich denPreis für die gewünschte Erscheinungin der Printausgabe.

Online-Inserate-Tool

1377449

präsentiert von:«Mehr Zeitfür meine Familiedank einem Jobin der Region!»

Werbenmit

Erfolgheisstlückenlosin alle

Gemeindenund

Haus-haltungenIhrerRegion…

natürlichim…

Page 17: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 17MarKTPLaTZ

Elektro Kuster wechselt StandortAn diesem Wochenende, morgen Freitag und übermorgen Samstag, feiert ElektroKuster die Neueröffnung am neuen Standort an der Bahnhofstrasse 3 in Sursee.Profitieren Sie an diesem Wochenende von super Neueröffnungs-Rabatten auf vie-le Geräte. Lassen Sie sich von den Markenbotschafterinnen von V-Zug, Siemensoder Miele beraten. Das Team von Elektro Kuster, das über 37 Jahre Erfahrung inKüche und Waschraum verfügt, freut sich auf Ihren Besuch. abu

abu

OftringEn | Möbel berger hat vom 19. bis 27. Februar «Schlafwoche»

Alles dreht sich ums thema SchlafenIhr Schlaf verdient das Beste. Verbringt derMensch doch fast ein Drittel seines Lebens imBett, und dient der Schlaf als Kraftwerk für un-sere Leistungsfähigkeit, Kreativität und unserWohlbefinden. Erholsamer Schlaf ist die natürli-che Basis für ein Mehr an Vitalität. Um sichrichtig erholen zu können, müssen Sie sich inIhrem persönlichen «Nest» wohl und geborgenfühlen. Das Ganze beginnt also schon bei derEinrichtung des Schlafbereichs. Vom Bodenüber die verschiedenen Möbel, über das Bett,bis zu den Vorhängen.

Vom 19. bis am 27. Februar dreht sich bei Mö-bel Berger in Oftringen alles ums Thema Schla-fen. In der Ausstellung werden verschiedeneBeispiele gezeigt, wie man ein Schlafzimmergestalten kann. Die Wohnberater unterstützenSie gerne bei der Planung und zeigen verschie-dene Varianten auf – ob eine komplette Neuge-staltung des Schlafbereichs oder auch kleinereVeränderungen anstehen.

Das richtige bett als Schlüssel für erholsamen SchlafDer nächste Schritt zum gesunden erholsamenSchlaf ist es, das richtige Schlafsystem zu fin-den. Ob ein konventioneller Bettinhalt mit Einle-gerahmen und Matratze oder ein Boxspring-Bett. Im Bettenstudio können Sie sich von denSpezialisten in aller Ruhe beraten lassen und dieverschiedenen Systeme ausprobieren. NehmenSie sich die nötige Zeit dafür. So wird zusammendie optimale Kombination gefunden, die exaktauf Sie zugeschnitten wird.

Auch Duvet und Kissen spielen eine grosseRolle. Schwitzen oder frieren Sie während demSchlafen? Haben Sie Verspannungen im Na-cken? Dem kann man mit dem richtigen Duvetund Kissen entscheidend entgegenwirken. DasVerkaufsteam berät Sie dazu gerne. Nutzen Siedie Gelegenheit, um von den einmaligen Ange-boten und Rabatten zu profitieren! Das Teamvon Möbel Berger freut sich auf Ihren Besuch.

pD

Das Schlafzimmer Swissdream, hergestellt von MAB Möbel im Muotathal. zvg

triEngEn | TRISa bringt ein Schweizer Hightech-gerät auf den Markt – eine elektrische gesichtsbürste

Bürste für schöne und reine HautGesunde, reine und samtweiche Ge-sichtshaut ist der Wunsch jeder Frau,gleich welchen Alters. Ein schönerTeint strahlt Frische und Lebensfreu-de aus. Unzählige Faktorenwie Stress,Schlafmangel und Umweltbelastun-gen strapazieren jedoch die Haut undlassen sie ermatten. Es ist deshalbverständlich, dass die moderne Fraueiner sorgfältigen Gesichtspflege gro-sse Bedeutung zumisst. Schmutzparti-kel, Staub und Talg sollen gründlichentfernt werden.

Nur eine porentief gereinigte Hautkann Feuchtigkeit und Wirkstoffe vonGesichtscremes optimal aufnehmen.Aus diesem Grund erfreut sich derEinsatz von elektrischen Gesichtsrei-nigungsbürsten steigender Beliebt-heit. Das Bedürfnis nach einer perfek-ten Gesichtsreinigung erfüllt TRISAmit dem neuen Visage Sonic CleansingSystem. Sanfte Schallbewegungen inKombination mit 30000 seidenfeinenReinigungsfäden lösen Schmutzparti-kel und Makeup-Rückstände gründli-cher als bei einer manuellen Gesichts-reinigung. Tests an einemunabhängigen dermatologischen Ins-titut belegen, dass die TRISA Visagedie Haut bis zu vier Mal effektiverreinigt.

Sogar unter der Dusche einsetzbarDie Anwendung dieser einzigartigenSchall-Gesichtsbürste ist einfach unddas Resultat überzeugt: Zuerst wirdauf den angefeuchteten Bürstenkopfein geeignetes Reinigungsmittel auf-getragen. Angenehm vibrierende Be-wegungen massieren und reinigen dieGesichtshaut. Schliesslich wird dasGesicht mit Wasser gewaschen.

Der auswechselbare Bürstenkopf«Pure Cleansing» für normale undMischhaut ist ein wahres Meister-werk. Über 30000 seidig feine Reini-gungsfäden befreien die Haut scho-nend von Unreinheiten und sorgenfür ein angenehmes Reinigungsge-fühl.

Eine Akkuladung reicht, um dasGesicht drei Monate lang (2 x 1 Minu-te pro Tag) zu reinigen. So ist die TRI-SA Visage auch ideal geeignet für diekomfortable Gesichtsreinigung aufReisen oder unterwegs. Das Ladesys-

tem ist handlich in der Anwendungund platzsparend. Die Gesichtsbürsteist zu 100 Prozent wasserdicht undkann auch bedenkenlos unter der Du-sche angewendet werden.

Diese effektive Gesichtsreinigung

sollte jeder Frau zugänglich sein. Bisanhin waren elektrische Gesichts-bürsten relativ teuer. TRISA bietetdieses neue Schweizer Hightech-Ge-rät wie auch die Ersatzbürsten zu ei-nem äusserst attraktiven Preis an. pD

TRISA Visage Sonic Cleansing System – die neue elektrische Gesichtsbürste fürschöne und reine Haut. zvg

luzErn | CKW-Mitarbeitende haben Spenden «erlaufen»

10000 franken für guten zweckZum fünften Mal haben CKW-Mitar-beitende Spenden zugunsten von be-nachteiligten Menschen aus der Regi-on «erlaufen». Mit der Spendenaktion«Jeder Kilometer zählt!» verbindetCKW ihre soziale Verantwortung mitder Gesundheitsförderung ihrer Mit-arbeitenden. Sie belohnt die Kilome-ter, die die Mitarbeitenden an offiziel-lenLaufanlässeninderZentralschweizzurücklegen. Über eine Spende von je5000 Franken freuen sich diesmal dieRodtegg, Stiftung für Menschen mitkörperlicher Behinderung, sowie dasKinder- und Mütterhaus SeevogteySempach.

ImRahmen der Spendenaktion «Je-der Kilometer zählt!» animierte CKWihre Mitarbeitenden zum fünften Mal,ihre Gesundheit an den CKW-eigenen,wöchentlichen Lauf- und Walking-treffs zu fördern. Gut trainiert nah-men über 60 Mitarbeitende im ver-gangenen Jahr an 23Laufsportveranstaltungen teil. Dabeisetzten sie ihre Energie auch für ei-

nen guten Zweck ein: Für jeden gelau-fenen Kilometer spendet CKW einenFünfliber. Knapp 2000 Kilometer leg-ten die Mitarbeitenden 2015 an denVolksläufen zurück. Das entsprichtder Strecke von Luzern nach St. Pe-tersburg in Russland – oder umge-rechnet 10000 Franken.

Die Stiftung Rodtegg Luzern sowiedas Kinder- und Mütterhaus Seevog-tey Sempach durften kürzlich je einenCheck über 5000 Franken entgegennehmen. Ein Betrag, der bei beidenInstitutionen hoch willkommen ist fürdie Finanzierung von aktuellen Pro-jekten oder Notlagen. Zentrales Ange-bot des Vereins Seevogtey ist dasMüt-terhaus. In der LiegenschaftSeevogtey in Sempach finden allein-stehende Mütter, die in eine Notlagegeraten sind, ein Zuhause. Willkom-men ist die unerwartete Spende auchbei der Rodtegg, einer privaten Stif-tung für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene mit einer körperlichen odermehrfachen Beeinträchtigung. pD

Preise

inCH

F.Artikel-u

ndPreisänd

erun

genvvvorbehaltenLS

–07/2016

aktuellwww.landi.ch

Dauertiefpreise

16.90

Aussaaterde Capito13054 40 l 5.9513055 20 l 3.90

GartenvliesWeiss 10 × 1,5 m. Schützt vorInsekten, Sturm, Kälte und Hitze.15914

5.95

Frühbeetglocke109 × 110 cm.15830

40 l

2.70

Frühbeet JuwwwelHohe Stabilität daaank mmmmassivenWandelementen aus KKKKunststoff.Werkzeuglose Mooontagggge.15781 60 × 100 cm 59.9015783 120 × 100 cm 85.00

59.90ab

1380108

aNzEIgE

Page 18: Surentaler 07/16

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen undTeilnehmern und gratulierenSteiger Minja, BüronIneichen Peter, ButtisholzMarfurt Sandra,Altishofenherzlich zum Gewinn von einem Familienmenuvon Mc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016

✁✁

3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

365 Tage im Jahrfür Sie da

OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

SurseeSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

LangenthalSonntag bis Donnerstag09.00 – 23.30 UhrFreitag und Samstag09.00 – 00.30 Uhr

Sonntag bis Donnerstag

NEU ab sofort täglich ab 9.00 Uhr offen

1380681

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Donnerstag, 25. Februar 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Surentaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

Hochzeit oder Kerker?DieTochter des Königs will heiraten, doch der König hatfür den Auserwählten eine ganz besondere Prüfung.Er präsentiert ihm zwei Schalen. Die eine ist leer, in deranderen liegen 12 identischen Münzen, 6 davon mit derZahl nach oben. Die anderen 6 zeigen dasWappen desKönigreichs. Dem Mann werden die Augen verbunden,und die Münzen werden verschoben, so dass er nichtmehr wissen kann, welche 6 Münzen mit demWappen

nach oben liegen. Nun soll er die Hälfte der Münzen indie andere Schale legen, aber so, dass in beiden Schalennicht nur gleich viele Münzen liegen, sondern auchgleich vieleWappen zu sehen sind. Sollte ihm das aufAnhieb gelingen, so durfte er die Prinzessin heiraten. An-dernfalls käme er in den Kerker. Sogleich zeigte sich einzufriedenes Lächeln in seinem Gesicht, denn er wusste,dass seiner Heirat nichts mehr imWeg stand.Wie hat erdie Aufgabe gelöst?

Erdrehtedie6Münzen,dieerindieandereSchalelegte,einfachum.AufdieseWeisewaresvölligegal,welcheMünzenernahm.

Text-RätselText-RätselText-Rätsel

Finde die 10 UnterschiedeFinde die 10 UnterschiedeFinde die 10 Unterschiede

Zahlen-RätselZahlen-RätselZahlen-Rätsel

1 2 3 3 4 5 6 7 8 9 101: Getränk

10 11 9 10 1 4 3 5 7 4 12: lebhaftes Treiben

12 4 5 13 11 14 7 3 15 4 33: innere Unruhe

1 2 4 9 10 4 5 16 2 5 64: eifriger Leser

6 2 14 17 15 3 4 8 8 4 55: würziger Wein

4 18 15 8 7 14 7 4 5 4 126: ausgleichen

19 8 15 14 9 10 12 4 5 4 77: Klempnerei

15 20 2 15 21 8 15 12 7 12 188: Rutschen auf nasser Fahrbahn

1

2

3

4

5

6

7

8

Gleiche Zahlen bedeuten gleiche Buchstaben

1 2 3 4 5 6 7 8

RegieMeretMatter

MusikSchtärneföifi

Tickets&Infoswww.kindermusicals.ch

Veranstalter

28. Februar 2016 ·14.00 UhrHochdorf · Braui 1384040

Page 19: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 19SPOrT

Zwei budgetierte Punktegegen Rotweiss Thun

Handball: Die Spono Eagles gewan-nen auch das dritte Spiel im neuenJahr, unter anderem dank einer erneutbreit abgestützten Mannschaftsleis-tung. Die Anfangsphase des Spiels amvergangenen Mittwochabend in Nott-wil gegen Rotweiss Thun war geprägtvon vielen technischen Fehlern undUnkonzentriertheiten. Das Spiel verliefziemlich ausgeglichen, bis sich dasMühlethaler/Emmenegger-Team nachzehn Minuten ein erstes Mal etwas ab-setzen konnte. Eine frühe 2-Minuten-strafe band die Nottwilerinnen jedochwieder etwas zurück, und das Teamvon Peter Bachmann konnte wiederbis auf drei Tore aufschliessen. EinTeam-Timeout auf Seiten von Sponozeigte aber die gewünschte Wirkung.So wurden beim Stand von 17:12 zuGunsten des Heimteams die Seitengewechselt.

Die zweite Halbzeit verlief in ähnli-chem Stil. Obwohl die Thunerinnengute Akzente zeigten, schafften sie esnicht, näher als drei Tore an die Eaglesheranzukommen. Die Nottwilerinnenfeierten schlussendlich einen unge-fährdeten 34:29-Sieg. TopskorerinLisa Frey war mit zehn Treffern erneutfür die meisten Spono-Tore verant-wortlich. Daneben waren aber auchneun andere Spielerinnen erfolgreichvor dem gegnerischen Tor und zeigteneine geschlossene Mannschaftsleis-tung. sbn

Zug zieht den Kopfaus der Schlinge

Handball: Im Verfolger-Duell der Pre-mium League gelang dem LK Zug amSonntag gegen die Spono Eagles einkleiner Befreiungsschlag. In einemspannenden Spiel gewannen die Zu-gerinnen knapp mit 25:24.

Nach dem deutlichen Sieg der Spo-no Eagles vor eineinhalb Wochen in derNottwiler SPZ-Halle durfte man ge-spannt sein, ob den Zugerinnen vor ei-genem Anhang eine Revanche glückenwürde. Und siehe da: Das Heimteamlegte los wie die Feuerwehr und führtenach wenigen Minuten bereits mit 4:1.Die Eagles konnten sich nach einemTeam-Timeout dann aber fangen undzum 5:5 ausgleichen. In der Folge bliebdie Partie sehr ausgeglichen mit leich-ten Vorteilen für den LKZ, der schliess-lich auch mit einem Tor Vorsprung in diePause gehen konnte.

Der Start in die zweite Halbzeitverlief für die Nottwilerinnen dannganz anders als derjenige in Halbzeiteins. Die Eagles fanden sofort insSpiel und konnten sich mit zwei To-ren absetzen. Diesen leichten Vor-sprung hielten sie bis zur 57. Minute– dann konnte das Heimteam zum24:24 ausgleichen. In der turbulentenSchlussphase waren es schliesslichdie Zugerinnen, die das bessereEnde für sich behielten: Sie gewan-nen eine animierte Partie mit 25:24.Auch in Zug erzielten die NottwilerRückraum-Spielerinnen wieder ammeisten Tore für ihr Team: Lisa Frey(8), Rahel Furrer und Ivana Ljubas(beide 5) trugen zusammen über zweiDrittel zum Gesamtskore bei.

Mit diesem Sieg konnte Zug denKopf aus der Schlinge ziehen undden Abstand auf die zweitplatziertenNottwilerinnen auf drei Punkte ver-kürzen. Die Spono Eagles stehen imHinblick auf eine allfällige Playoff-Fi-nalteilnahme zwar noch immer mitden besseren Karten da, haben es

aber verpasst, bereits eine kleineVorentscheidung herbeizuführen.Lange Zeit zum Lamentieren bleibtSpono nicht: Bereits am Sonntag(18.00 Uhr, SPZ) ist der Leader LCBrühl zu Gast in Nottwil. fdn

Letztlich ein klarer Siegim «Sechspunktespiel»

Volleyball: Am vergangenen Samstagstartete die Herrenmannschaft desVBC Triengen ins letzte Meister-schaftsdrittel der 3.-Liga-Saison. DasSpiel gegen Ettiswil war ein so ge-nanntes «Sechspunktespiel», konntensich die Trienger mit einem Sieg dochentscheidend vom Gegner distanzie-ren.

Es entwickelte sich ein von Feh-lern und Ungenauigkeiten geprägtesSpiel. In den ersten beiden Sätzenmussten die Trienger jedes Mal ei-nem Rückstand hinterherrennen,entschieden die Sätze aber schluss-endlich doch noch für sich. Dank ei-ner deutlich besseren Leistung imdritten Abschnitt gewannen die Tri-enger diesen klar und brachten denbenötigten Sieg mit 3:0 Sätzen insTrockene. Im Spiel von heute Don-nerstag gegen den VBC Willisaumuss sich die Mannschaft aber stei-gern, wenn sie weitere Punkte aufihrem Konto verbuchen will. skt

Triengerinnen verteidigenden zweiten TabellenplatzVolleyball: Siegeshungrig und mit vielNervosität starteten die Trienger 4.-Li-gistinnen in den ersten Satz gegenden Tabellennachbar Audacia Hoch-dorf. Bereits zu Beginn des Matcheswurde bei den Spielerinnen, demCoach und den zahlreichen Zuschau-ern für Nervenkitzel gesorgt. Der VBCTriengen konnten den wichtigen ers-ten Satz mit 25:22 für sich entschei-den.

Mit dem Elan und der Motivationaus dem vorgängigen Satz sichertensich die Triengerinnen auch den zwei-ten Satz mit 25:18. Doch die Hochdor-ferinnen gaben sich nicht so leichtgeschlagen. Wegen der vermehrtenEigenfehler der Trienger Frauen unddank einer guten Verteidigung von Au-dacia Hochdorf gewannen die Gegne-rinnen den dritten Satz knapp mit25:22.

Die aufbauenden Worte des Coa-ches und der grosse Siegeswille ver-halfen dem Trienger Team zu neuemSelbstvertrauen. Der vierte Satz gingmit 25:9 klar auf das Konto des VBCTriengen – und somit auch drei wichti-ge Punkte und der zweite Tabellen-platz. aHt

Vier Trienger Teamsstehen im Einsatz

Volleyball: Den Trienger Teams stehtein verlängertes Volleyball-Wochen-ende bevor: Am Donnerstag um 20.30Uhr sind die 3.-Liga-Herren in Willisau(Sporthalle Schlossfeld) zu Gast. Fastgleichenorts (Sporthalle Hallenbad)sind am Samstag um 13 Uhr die 4.-Li-ga-Damen anzutreffen. Ebenfalls amSamstag, um 16 Uhr, spielen die U23-Junionrinnen gegen Schwyz (Rubis-wil, MPS Schwyz, Ibach). Am Montagum 20.30 Uhr dürfen dann die Fünftli-gistinnen ihr Können unter Beweisstellen: Sie empfangen das Team ausStans. lst

NACHRICHTEN

Eishockey3. liga, Gruppe 4Glarner EC - Zugerland 5:4. Sursee -Glarner EC 5:3 (4:1,1:2,0:0). Küssnachtam Rigi - Zugerland 2:6. Dielsdorf-Nie-derhasli - Engelberg-Titlis 3:5. Thalwil -Seewen 5:8. Bassersdorf - Sursee 3:6(0:1,1:3,2:2). GCK Lions - Seetal 5:2. -Rangliste (15.2.): 1. Sursee 19/40. 2.Küssnacht am Rigi I 20/39. 3. Zugerland19/38. 4. Thalwil 19/31. 5. Seetal 18/30.6. GCK Lions 19/29. 7. Engelberg-Titlis19/25. 8. Glarner EC 19/25. 9. Seewen18/24. 10. Bassersdorf 18/15. 11. Diels-dorf-Niederhasli 18/13. - samstag: See-tal - Sursee (Südi Seetal, Hochdorf,19.45).

Weitere Resultate des EHC surseeJunioren – Zunzgen-Sissach 3:9. Basel/KH – Moskito 4:5 n.P.die nächsten Heimspiele. sams-tag, 10.25: Moskito – Langenthal.

17.45: Mini – GDT Bellinzona (in Lan-genthal).

Handballfrauen. Premium leagueLK Zug - Spono Eagles 25:24. Stans -GC Amicitia Zürich 23:20. Brühl - Rot-weiss Thun 25:20. Yellow Winterthur -Basel 29:24. Spono Eagles - RotweissThun 34:29. - Rangliste (je 18 spiele):1. Brühl 34. 2. Spono Eagles 29. 3. LKZug 26. 4. Rotweiss Thun 19. 5. YellowWinterthur 11. 6. Stans 10. 7. Basel 8.8. GC Amicitia Zürich 7. - sonntag:Spono Eagles - LC Brühl (SPZ, 18.00).Mittwoch: Spono Eagles - Stans (SPZ,20.00).

lk Zug – spono Eagles 25:24 (10:9)Sporthalle, Zug. – 380 Zuschauer. – SR:Bernet/Wick. – strafen: 1-mal 2 Minu-ten gegen Spono; 2-mal 2 Minuten ge-gen Zug.

spono Eagles: Huber/Troxler; Arnet,Egli (1), Fatkic, L. Frey (8/2), N. Frey (1),Furrer (5), Heini, Hodel, Ljubas (5), Mat-ter (2), Ramseier, Willimann (2).

spono Eagles – Rotweiss thun 34:29(17:12)SPZ, Nottwil. – 150 Zuschauer. – SR:Keiser/Rottmeier. – strafen: 4-mal 2Minuten gegen Spono; 1-mal 2 Minutengegen Thun.spono Eagles: Huber/Troxler; Arnet(1), Egli (1), L. Frey (10/1), N. Frey (5),Furrer (3), Heini (1), Hodel (3), Ljubas (7),Matter (1), Ramseier, Willimann (2).

Männer. 2. liga. finalrundeBorba Luzern - Muotathal 27:27. -Rangliste: 1. Muotathal 4/15. 2. Sursee2/14. 3. Dagmersellen 2/14. 4. Emmen2/12. 5. Borba Luzern 4/12. 6. Willisau2/11. - samstag: Sursee - Borba Lu-zern (Stadthalle, 17.00).

SERVICE

EISHoCKEy | EHC Sursee gelingt dank zwei weiteren Siegen vorzeitige Qualifikation für die Aufstiegsspiele

EHCS surft weiter auf ErfolsgwelleMit der Playoff-Qualifikation vor Au-gen ging der EHC Sursee ins vergan-gene entscheidende Wochenende. DasFanionteam des EHC Sursee wusste,dass mit zwei Siegen das grosse Zielendgültig erreicht würde. Vor allemdank einem hervorragenden Lauf imJahr 2016 mit nur einer Niederlageaus den letzten fünf Spielen hatte sichdie Mannschaft in diese sehr gute Po-sition gebracht.

Mit dem Glarner EC und dem EHCBassersdorf trafen die Surseer aufzwei Teams, welche zwar eher zur hin-teren Tabellenregion gehören, die je-doch auf keinen Fall unterschätzt wer-den durften; insbesondere die Glarnernicht: Das Auswärtsspiel mit der1:6-Klatsche ist bis heute die höchsteSaisonniederlage.

Vor vielen Zuschauern in der Eis-halle Sursee startete das Heimteammotiviert, aber auch mit einer gewis-sen Nervosität in das Spiel. Nachdemdie Glarner nach knapp vier Minuten1:0 in Führung gegangen waren, über-nahm dann aber immermehr der EHCSursee die Oberhand. Die Start-schwierigkeiten wurden überwunden,und es kam auch entgegen, dass sichdie Gäste immer mehr mit demSchiedsrichter anlegten. Die folgen-den Strafen konnten gnadenlos ausge-nutzt werden. So stand es nach denersten 20 Minuten 4:1 für den Gastge-ber.

Das Auswärtsteam schaffte es imzweiten Drittel zwar, mit einem Dop-pelschlag auf 3:4 heranzukommen. Je-doch erhöhte Tim Distel kurz daraufmit einem weiteren sehenswerten Po-werplay-Treffer zum Endstand von5:3. Da sich die Gäste auch währenddes Rests des Spiels weitere Undiszip-liniertheiten leisteten, konnte derEHC Sursee den Vorsprung im letztenDrittel locker verwalten und lief nieGefahr, dieses Spiel noch zu verlieren.

Somit war der erste Schritt ge-macht, und die Surseer hatten am Tagdarauf in Kloten die Möglichkeit,gleich den ersten Matchpuck für die

Playoff-Qualifikation zu verwerten.Da am Samstag mit nur zwei Liniendurchgespielt wurde, war auch dieRegenration ein wichtiger Faktor,denn es konnte wiederum ein hart um-kämpftes Spiel erwartet werden.

Vorentscheidung im MitteldrittelZuhause hatte der EHC Sursee gegenBassersdorf zwar 9:3 gesiegt; beimTabellenführer nahm dieses Aus-wärtsspiel aber dennoch niemand aufdie leichte Schulter. Der Start waräusserst ausgeglichen mit gutenChancen auf beiden Seiten. Nach 14Minuten konnte Severin Kronenbergdann endlich das ein wenig beruhigen-de 1:0 erzielen. Mit diesem Resultatging es dann auch in die erste Pause.Aus dem erhofften Blitzstart war je-doch nichts geworden, und so warklar, dass es noch ein weiter Weg seinwürde. Vor allem, da die Kräfte nachdiesem intensiven Wochenende lang-sam, aber sicher nachlassen würden.

Kurz nach der Pause schaffte das

Heimteam dann auch den 1:1-Aus-gleich in Überzahl. Aber die Surseerliessen sich dadurch nicht aus derRuhe bringen. Sie kämpften einfachweiter und wichen nicht von der amAnfang besprochenen taktischen Li-nie ab. Und so waren es Luca PaoloMatter, Michal Iliev und Yannick Ki-ser, welche innerhalb von zehn Minu-ten auf 4:1 erhöhen konnten und so fürdie Vorentscheidung sorgten.

Im letzten Drittel ging es darum,den Vorsprung zu verwalten und überdie Zeit zu bringen. Als dann nach 51Minuten noch das 5:1 fiel, gab es amAusgang der Partie keine Zweifelmehr. Schlussendlich siegte Surseemit 6:3 nach einem sehr harten StückArbeit – und so gelang die verdientePlayoff-Qualifikation, mit der vor derSaison niemand gerechnet hatte. AmSamstag geht es im Derby gegen See-tal noch darum, ob der EHC Sursee alsTabellenerster oder -zweiter in dieAufstiegsspiele starten wird.

kEVin kisER

Die Saison endet für die Surseer heuer später als in den Vorjahren. THomAS BirrEr

RAdquER | Der allererste Sieger der dreitägigen Tortour Cyclocross ist der roggliswiler Lukas Winterberg

Alles dabei, was Radquer ausmachtEs war eine Weltpremiere nach Massund der krönende Abschluss der Rad-quersaison: Fast 90 Athleten und Ath-letinnen aus zehn Nationen massensich bei der Erstaustragung von Tor-tour Cyclocross, dem ersten mehrtä-gigen Ultra-Radquer- und Gravel-Etappenrennen der Welt. DerRoggliswiler Lukas Winterberg durf-te sich nach einem turbulenten Ren-nen als grosser Sieger feiern lassen.

Die Wetterbedingungen hätten fürRadquerfans nicht besser sein kön-nen: Schnee, Regen, Schlamm und kal-te Temperaturen dominierten wäh-rend der Tortour Cyclocross, die amletzten Wochenende in Schaffhausenüber die Bühne ging. Cross-Spezialist

Lukas Winterberg ging als einer derFavoriten an den Start und zeigte be-reits im Prolog vom Freitag, dass mitihm zu rechnen sein würde. Auf dendrei Etappen mussten insgesamt 202Kilometer und über 3230 Höhenmeterabsolviert werden.

Nach dem Sieg im Prolog sah es auchauf dem zweiten Teilstück bald nach ei-ner klaren Sache für den Roggliswileraus. Während rund 90 Kilometern lag erteilweise mit über zwölf Minuten Vor-sprung an der Spitze. Rund 30 Kilome-ter vor dem Ziel nahm das Unheil aberseinen Lauf. Ein zweiter Reifendefektund schliesslich ein Felgenbruch siebenKilometer vor dem Ziel bremsten Win-terberg. Nach einer unfreiwilligen

Laufeinlage war das Rennen gelaufen,er erreichte das Ziel mit über elf Minu-ten Rückstand auf dem sechsten Rang.

Der Rückstand vor der letztenEtappe schien gross, jedoch nichtganz uneinholbar. An der Spitze warbald nur noch ein Trio unterwegs undweitere zehn Kilometer später setztesich Winterberg schliesslich alleinean die Spitze. Am Ende sprintete Win-terberg um jede Sekunde. Danach be-gann das lange Warten. Nach mehr alsachteinhalb Stunden Radquer durftesich Lukas Winterberg als erster Ge-samtsieger und mit knapp dreieinhalbMinuten Vorsprung der Tortour Cyc-locross feiern lassen.

tHoMas WintERbERG

natürlich im

Die

neustensport-Infos…

Page 20: Surentaler 07/16
Page 21: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 21uNterwegs im sureNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

WINIKON | Wenn die Sonne lacht,gehts nach draussen. Gut, gar solange lachte die Sonne an diesemTag nicht. Es reichte aber für einenMorgenspaziergang für Fiona, Ma-nuel, Olivia und Mami Andrea Geiss-mann.

WINIKON | Gut sechs Tonnen wiegtdieser Untergrundcontainer. UrsKrummenacher an der Fernbedie-nung hinten bewegte das schwereTeil äusserst vorsichtig. Paul Rosen-berg bugsierte den Betoncontainerin die richtige Position. Kurze Zeitspäter war er an Ort und Stelle ge-landet

Beat Fischer hat sich diesen Traum erfüllt. Nein, lange Strecken fahrenist nicht unbedingt seine Aufgabe. Rangieren und Züge zusammenstel-len ist für ihn viel unterhaltsamer und spannender.

WINIKON | Wars das nun mit demNichtwinter 2016? Auch wenn ersich nochmals zurückgemeldet hat-te, ist er bereits wieder nur noch anwenigen Stellen zu sehen. Zudemhörte man bereits die ersten Staresingen, ein untrügliches Zeichen fürdden nahhen FFrüühhlliing.

TRIENGEN | Kalt und zugig wars aufdem Weg Richtung Flying Ranch.Tanja Gross und ihr Felix wie auchSabrina Bühler mit ihrem Mael trotz-ten dem eisigen Wind. Die Wangender Frauen und der Kinder dürftenetwas später noch um einiges mehrgerötet gewesen sein.

TRIENGEN | Kein Job für jede Frau. Corinne Hofer aus Utzenstorf ist eineder ganz wenigen, die die Ausbildung zur Zugbegleiterin gemacht ha-ben. Nun lernte sie auf dem Bahnhof Triengen die letzten Tricks, die siedazu befähigen, Züge auch auf offener Strecke begleiten zu dürfen.

TRIENGEN | Lokführer ist noch heute für viele Buben ein Traumberuf.

landet.

Page 22: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 22kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Wortgottesdienst. Op-fer: Verein Kirchliche Gassenarbeit.Sonntag, 21. Februar.2. Fastensonntag9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.Donnerstag: 7.30 Schulmesse für die 5.-8. Klasse.

evaNg.-reF. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und umgebungSonntag, 21. Februar10.30 Ökumenischer Gottesdienst in derKath. Pfarrkirche Sursee zum Thema«Das Gold, das in uns glänzt» zur Eröff-nung der Kampagne «Verantwortung tra-gen – Gerechtigkeit stärken» der Hilfs-werke Brot für alle – Fastenopfer.Gestaltung Pia Brüniger-von Moos, Pas-toralassistentin und Pfarrer Ulrich Wal-ther. 11.30 – 14.00 Gemeinsames Sup-penessen im kath. Pfarreiheim Sursee zuGunsten des BFA- Fastenopferprojektes2016.Mittwoch, 24. Februar: 15.00 Senioren-gottesdienst im Alterszentrum St. Martinmit Pfarrer Ulrich Walther.Mittwoch, 24. Februar: 14.00 SeniorenJassnachmittag im ref. Kirchgemeinde-haus in Sursee. Leitung und Auskunft:Heidi Hochstrasser (041 921 55 07).Donnerstag, 25. Februar: 14.00Donschtigträff im ref. Kirchgemeinde-haus in Sursee. Leitung: Christine Wicki(041 921 84 27) und Ursula Frei, Sursee(041 921 75 43).Freitag, 26. Februar: 18.30 – 20.30 Caféinternational im ref. KirchgemeindehausSursee. Begegnen – austauschen – er-zählen, lachen – zuhören. Anmeldung istnicht erforderlich. Auskunft erteilt Patri-cia Steiner (041 920 33 47) oder [email protected].

unteres SurentalDienstag, 23. Februar: 8.15 Besuch derAusstellung im Historischen Museum inLuzern: Mysterien des Heilens. Von Voo-doo bis Weihwasser. Abfahrt mit dem Kir-chenbus ab Triengen um 8.30 Uhr; Rück-fahrt ab Luzern ca. 11 Uhr.

ref. reitnauFreitag: 14.00 Seniorennachmittag: «Le-ben teilen – biblisch leben heute» (mitMichael und Tamara Suter). 19.00 UhrPreteens.Samstag: 20.00 «Heavenbound» im KGH.Sonntag, 21. Februar: 9.30 Uhr Gottes-dienst mit Pfr. M. Schüürmann. Aussen-dung Fam. Hochuli und Weber. Mitwir-kung Kirchenchor. Kollekte: FrontiersSchweiz. Kinderhüten, Sonntagschule.Anschliessend ApéroDienstag: 12.00 Uhr Familienmittags-tisch im KGH, Anmeldungen an RahelSchüürmann, Tel. 062 726 05 25. Abwe-senheit Pfr. M. Schüürmann vom 24.02.– 02.03.2016, Stellvertretung Pfr. D.Scherler Uerkheim, Tel. 062 721 13 18.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]: 17.30 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche. Gedächtnis für verstorbene Mit-glieder der Feuerwehr Knutwil-Mauen-see, Jzt. für Niklaus Bättig-Frank, Jzt. fürKlara und Emil Frank-Niedermann.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagLiturgieverantwortung: Chorherr KarlSchmuki am Samstag, Diakon MarcelBregenzer am Sonntag. Kollekte: Kollegi-um St-Charles, Pruntrut. 10.30 Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier, Pfarrkir-che. Jzt. für Rosa und AntonMüller-Wanner, Jzt. für Ursula Müller.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard. 9.00 Eucharistiefeier, Ka-pelle St. Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,

Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.Samstag: kein Gottesdienst.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 16.30 Chenderfiir in der Pfarr-kirche. 18.00 Eucharistiefeier in der Pfarr-kircheSonntag, 21. Februar 20162. Fastensonntag9.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche,anschliessend Chelekafi. Liturgieverant-wortung: Priester Joseph KalariparampilKollekte: für das Kollegium St-Charles inPruntrut.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 9.30 Eucharistiefeier in derPfarrkirche.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Rochuskapelle.Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche.Sonntag, 28. Februar: 9.30 Eucharis-tiefeier in der Rochuskapelle. Jzt. für Jo-sef und Josy Steiger-Arnold, Hohrüti, fürWalter Steiger-Steiger und für HermannSteiger-Steinmann, Tann, sowie für BertaKeller-Steiger, Spreitenbach und Ange-hörige. 11.00 Taufe von Julian Gecaj inder Pfarrkirche.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 21. Februar10.30 Eucharistiefeier. Kollekte: sans-pa-piers. Dreissigster für Gottfried Lüthi-Burkard. Jzt. für Josef Müller-Schmidin-ger, Husmatt. Jzt. für Aloisia u. HerminaMüller, Lütihof. Jzt. für Leonz u. ElisabethMüller-Sigrist. Jzt. für Alois u. Marie Kauf-

mann-Willimann, Untereigen. Jzt. für Jo-sef u. Maria Brändli-BachmannMontag: 10.00 Uhr Rosenkranzgebet.Samstag, 27. FebruarBesuch des Klosters Baldegg für dieOberstufenschülerInnen aus Reitnau undAttelwil. 19.30 Uhr Wortgottesdienst mitKommunionfeier. Jzt. für alle Stifter undWohltäter der Pfarrkirche.

SurSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag: (Vorabend). 16.15 Beichtgele-genheit Walter Bühlmann. 17.30 Wort-gottesdienst, Kommunion. Predigt: PiaBrüniger-von Moos.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagKollekte: Fastenopfer-Pfarreiprojekt Bra-silien 10.30 Ökumenischer Gottesdienstgestaltet von Ulrich Walther und Pia Brü-niger-von Moos anschliessend Suppen-Zmittag im Pfarreiheim. 13.30 Eucharis-tiefeier auf Albanisch. 19.30 Eucharis-tiefeier. Predigt: Walter Bühlmann.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Wortgottesdienst,Kommunion.Samstag: 10.00 Eucharistiefeier.

klosterkircheFreitag, 19. Februar: 9.00 Eucharistiefei-er. Gestaltung: Frauenbund. 17.00 stillesSitzen.Freitag, 26. Februar: 17.00 stilles Sitzen.

alterszentrum St. martinSonntag, 21. Februar9.30 Wortgottesdienst, Kommunion.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.

Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.

chrüzlikapelleSamstag, 20. Februar: 17.30 Eucharis-tiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonSamstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.

se a

Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00 –16.00 Gebetsnachmittag mit Eucharis-tiefeier und Beichtgelegenheit. 16.00 Ro-senkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Anbe-tung und Segen. Jzt. für Dr. Franz undMartha Jost-Kathriner und Angehörige,Sursee.Samstag: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier.

geueNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected]: 19.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier. Predigt: Marcel Bre-genzer. Opfer: Kollekte für das KollegiumSt-Charles in Pruntrut. 1. Jahresgedächt-nis für Josef Muff-Felber. Jzt. für Rosaund Martin Arnold-Arnold; Walter Zihl-mann-Müller; Josef und Anna Amrhein-Stöckli.Sonntag, 21. Februar8.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in Krumbach. 9.15 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier. Predigt:Marcel Bregenzer. Opfer: SolidarMed –Schweizer Organisation für Gesundheitin Afrika.Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der Pfarr-kirche. 18.00 Eucharistiefeier mit VierherrThomas Müller.Mittwoch: 8.00 Schulgottesdienst der1. – 3. Klasse mit M. Piani + M. Bregen-zer.

PFarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag: 17.00 Uhr Vorabendgottes-dienst. Predigt: Hans Schelbert. Musika-lische Gestaltung durch die MusikschuleSursee und Umgebung. Jzt. für Walterund Elisabeth Amstutz-Meyer, Alters-wohnheim.Sonntag, 21. Februar2. FastensonntagOpfer: Kollegium St. Charles, Pruntrut10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst. Pre-digt: Hans Schelbert. Musikantenge-dächtnis der Musikgesellschaft Ober-kirch. Dreissigster für Franz OttoGraf-Grath, Kreuzhubel 20.Dienstag: 06.30 Uhr Fastenmeditation,Kirche Nottwil 16.45 Uhr Rosenkranz imPflegeheim Feld.Mittwoch: 19.30 Uhr Fasten-Meditationmit Eucharistiefeier.Freitag: 16.30 Uhr Gottesdienst im Pfle-geheim Feld.

kaTh. PFarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er.Sonntag, 21. Februar2. Fastensonntag10.00 Wort- u. Kommunionfeier. Opfer:Mütterhaus und Kinderbetreuung See-vogtey Sempach.Freitag: 16.00 Rosenkranz.Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er.

Verheissen wurden dem Abraham vieleNachkommen und ganze Landstriche.In einem geheimnisvollen Feuerritualhat Gott dies bedeutet und sich in ei-nem Bündnis anvertraut (nachzulesenim Buch Genesis 15). Was uns jene Ver-heissung rund 4000 Jahre später nochangeht? Uns muss niemand mehr et-was verheissen; sind wir doch selberfähig, unser Leben an die Hand zu neh-men, Leben zu planen, Länder zu berei-sen, an uns zu reissen. Der uns etwasverheissen wollte, würde sowieso nichtgehört werden unter all den Verspre-chungen, die uns Werbende, Gläubiger,Weismachende und wie wir alle heis-sen, machen.

Verheissungen werden empfangenunter freiem Sternenhimmel und imSand am Meer und im Schlaf. Beim Er-staunen über das unendlich geschaffe-ne Universum und beim Erschauderndes unendlichen Ausgeliefertseins er-ahnen wir: Es ist doch nicht alles plan-bar! Raum und Zeit liegen nicht in unse-

rer Ermächtigung. All unser Denkenreicht nicht an das Unbegrenzte. WieunwICHtig bin ich doch.

Wie gut, dass dies jemand beim Na-men nennt. Und doch: Auch wir sindTeil der Verheissung. Es gilt auch heute,jene zu bedenken, die nach uns kom-men, die unsere Heimat erben, die vonGott bedachten Geschöpfe. Schon Ab-raham lernte Nachhaltigkeit und wirsind seine Nachkommen und nach unsdürfen weitere kommen.

Die UNO-Generalversammlung hatmit der Agenda 2030 anerkannt, dassEntscheidungen von heute weit rei-chende und langfristige Auswirkungenhaben. Insbesondere wir, die wir immermehr zu brauchen meinen, verbrauchenzu viel. Die Agenda 2030 stellt 17 ver-bindliche Ziele vor zur Bewahrung derLebensgrundlagen weltweit (www.eda.admin.ch). Wie gut, dass sie schon Ab-raham verheissen worden waren.

ThereS Küng, geMeinDeleiTerinDer MichelSäMTer PFarreien.

kirche unterwegs

heisse Verheissungen

Page 23: Surentaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 23rätsel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Gewahr-sam,Knast

NamevielerZei-tungen

kritisch,seriös

Mönchin St.Gallen(MA.)

Erd-metall Pickel

super-kurzerRock

Teilevon Ge-dichten

Kfz-Z.Uri

ungar.:Franz

tsche-chischerVorname

venezia-nischerMaler

eineWetter-vorher-sage

röm. Ern-tegöttin

schweiz.Radrenn-fahrer(Alex ...)

Weich-selmün-dungs-arm

Berg derKara-wanken

ostasia-tischesLaub-holz

schwei-zerischerSchrift-steller

gebo-geneHohl-leitung

Abk.:Ostsüd-ost

Ge-päck-stück

Eidg. Ge-fahrgut-inspek-torat

Gemein-de imKantonBern

Insel beiMarseille

german.Gerichts-verband

Vorste-herin

jap. Eis-kunst-läuferin(Midori...)

kant.Auto-Z.

Säulen-wulst

jap. Prin-zessin(* 2001)

alkoho-lischesGetränk

Fern-sehen

häufigerWein-lagen-name

schweiz.Reporter(Werner..., †)

engl.: ist

griech.Göttin

Schwert-wal

Latte

Abk.: exofficio

Kreis-schnitt-linie

Gerichts-hof derKurie

Internet:Spanien

fränk.:Hausflur

Umwelt-fach-mann

Schutz-verhaltendes Igels

Kantons-parla-ment

PatroninderMütter

angeb-licherSchnee-mensch

Hoch-schulein Zürich

gerade-aus,gerade-wegs

Schwei-zerAktien-index

schweiz.Dialekt:Butter

Kurortin derSchweiz

Dreier-gruppe(musik.)

Gemein-devor-steher(Schweiz)

Kose-formvonAndreas

Teil derOrgel

KonfektmitSchoko-überzug

früherespani-scheMünze

Senkblei lat.:gehet!

Sieger(Rennen)

FlussdurchBasel

ungezo-genesMädchen

kranich-artigerVogel

tro-pischerKuckuck

Ur-kunds-beamter

Abk.:Brutto-sozial-produkt

altägypt.König

Holz-schlag

die Polebetref-fend

Kosef.:Anton

Ess-geschirr,Napf

Bergin denAlpen

Trauer-feier

jäherWind-stoß

Name v.Buddha

Vorar-beiter anBaustel-len (Mz.)

elegant

griech.Wortteil:Leben

Gummi-reifen

Scha-den,Hinter-treffen

wenigerwerden

lettischeMünze

Stabs-unter-offizier

italie-nisch:Sonne

Mittags-ruhe derSüd-länder

Autor v.,,Haie u.kleineFische“

Stange

Grab-säule

handeln,machen

Eisen-bahn-Alpen-transit

Kopf-lausei(Mz.)

ange-henderJurist

Stadt and. Thaya

Süd-frucht

Eis-hockey-Scheibe

Volks-parkin Wien

Vorn. d.Schweiz.Schausp.Andress

Fang-gehege

Flug-figur

in Rich-tung aufetwas zu

Fluss-rinne

Abk.:erhaben

Halb-kanton

Heil-pflanze

Berg-weide

Schuh-macher-pfriem

Untiefe

Kohle-produkt

südl.Nutztier Winkel

Vorn. d.Star-kochsBolliger

dieSternebetref-fend

festlicheAuf-führung

derartigeAbk.:stimm-haft (Laut-lehre)

Handy-Textmail

Schwie-rigkeitenhaben(sich ...)

Welt-handels-organi-sation

Abkür-zung:Raum-meter

Kriegs-gottder Ger-manen

TorNachbar-landBabylo-niens

altfranz.Spiel-manns-lied

Gleich-gültig-keit

Abk.:Sekunde

Rhein-zuflussin derSchweiz

bibl.Prophet

Bier-sorte

Platz-mangel

griech.Göttin

Herren-mantel

um-gangs-sprach-lich/Abk.

Bläß-huhn

engl.Männer-kurz-name © Bulls 31x18-167

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

2

9

7

8

2

645

7

63

91

8

7369

7

5418

426

8

64

852

64

5

7

8

3

9

41

2

8

72

64

6

5341

2

29

1

38

5

1

6

3

83

42

6

1

9

85

7

1

12

61

985

58

69

2

6

1

7

3

91

27

18

84

7

8

6

78

5

51

83

RÄTSELLÖSUNGSWORT:

HUEFTSCHWUNG

S

D

A

F

A

G

ISA

SAEBELANTILOPE

AM

KU

UHU

EURATOM

ALIBABA

GOTE

UT

U

PAROLE

SGB

Z

STORE

T

DD

YE

APERO

KAT

OGIER

R

HO

ORKAN

EEG

PFANNE

BERGE

ELLEN

R

I

TETE

ER

UNTIEFE

EGG

TALK

M

NEULING

ANNO

APPORT

ELM

ENDEN

R

CREPE

FRO

AND

LITE

I

E

ON

OERE

OFEN

PRIEM

LUIS

TP

JABOT

MOTO

CO

A

ILER

D

R

HEER

N

EPI

HOSENSACK

HERRENVELO

CIE

H

REE

ACT

DAHN

BISE

ANSE

IMO

WE

EDEN

BLEICH

K

SUE

LENK

E

ERO

ITALA

E

A

EILENDS

NI

LIL

ELOI

IU

STAG

S

BEDECKT

INFUS

AMI

I

MALUNS

EST

SER

INSTITUT

SET

RHONE

OBER

BELEBT

OLTEN

121110987654321

927631485

435798261

186524973

513842796

748916352

692375148

874263519

269157834

351489627

369184257

514972683

872536149

498625731

236718495

751349826

987251364

623497518

145863972

215798436

748163259

639425718

362987145

594612873

187354692

476239581

823541967

951876324

LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein vom Perry Center Oftringenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Berta Heller-Amrein, Oberdorf 4, 6214 SchenkonConny Schürpf, Kantonsstrasse 41, 6232 GeuenseeClaudia Micheli, Feldmatt 22, 6208 Oberkirch

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 22 Februar 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 08/2016

Renegade Ice GTX, Ws pflaumeUnser Preis Fr. 179.–üblicher Marktpreis Fr. 279.–Der perfekte Begleiter für Schneeund eisige Temperaturen

GTX-Membrane=absolut wasserdicht

Nr. 37- 42erhältlich

1386731

Page 24: Surentaler 07/16

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 7 / 18. februar 2016 Die letzte 24

KlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vvcvOOcOmmKm PPKPeeKeRRKRRy CeNteR, AAAAARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Industriestr. 11, 6260 Reiden | Tel. 062 758 25 25 | www.hws-reiden.ch

Besuchen Sie uns! Grösste undmodernste Ausstellung in der Region!

Böden | Türen | Altholz | Terrassendielen

1348002

Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00Sa 09.00 – 12.00

1314601

1384184