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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Thomas Stalder leitet das Programm «Caritas Wohnen» in Sursee Wiederverwerten statt Wegwerfen Bei «Caritas Wohnen» an der Münchrütistra- sse in Sursee unterhalten sich gerade drei Kunden über Schallplatten. Sie stehen in einer Ecke des rund 1000 Quadratmeter grossen Verkaufsladens und untersuchen das Angebot. Im übrigen Raum verteilt stehen Sofas, Ti- sche, Vasen, Kleider, Bücher und vieles mehr, und im unteren Stockwerk erstreckt sich das Sortiment weiter. Von Geschirr über Windlich- ter bis zum Toaster ist hier alles erhältlich – alles, was man zum Wohnen braucht. Doch erst ein Blick hinter die Kulissen zeigt, was alles hinter dem grossen, aufgeräumten Laden steckt. «Wo fange ich an?», erwidert Thomas Stalder, Leiter Standort Sursee, auf die Frage, was genau «Caritas Wohnen» sei. «Wir haben den Auftrag vom DLZ (Dienstleistungszent- rum für Arbeitsmarktliche Massnahmen) und den Gemeinden, ein Beschäftigungspro- gramm für arbeitslose und ausgesteuerte Menschen zu führen. Diese Leute werden uns von den RAV und Sozialämtern zugewiesen und bekommen hier Arbeit und Bildung im Sinne von Coaching und Unterstützung bei der Arbeitssuche», so Stalder. Ganz nach dem Motto «fit halten und fit machen» sollen die Ar- beitssuchenden bei Caritas eine sinnvolle Ar- beit bekommen und die Zeit bis zum (Wieder-) Einstieg ins Berufsleben überbrücken. Fortsetzung auF seite 2 Wilihof Eine Tabakscheune voll Selbstgemachtem bei idyllischer atmosphäre fand am Samstag der Handmade-markt auf dem bursthof statt und lockte viele be- sucher an. etagere, babymützen, mag- nete und viele weitere selbstgemachte Dinge wechselten in Wilihof den besit- zer. mit-Organisatorin esther Sigrist zeigte sich zufrieden und erklärte, war- um die handgemachten Vintage-Teile einen ganz besonderen Reiz für sie ha- ben. seite 5 Winikon Zehnstündiges Mofarennen bereits zum fünften mal fand das Zehn- Stunden-«Töffli»-Rennen statt. in Drei- erteams wurden Runden gefahren. Da- bei wurden die Teilnehmer immer wieder durch Defekte am mofa in der Rangliste zurückgeworfen. nach zehn brutalen Stunden entschieden schliess- lich nur wenige Sekunden über den Sieg. einen Pokal gab es auch für den- jenigen mit dem schönsten «Töffli» und der längsten anreise. seite 7 SporT frauen in Sursee spielen wieder Eishockey Jennifer barmettler aus Sursee hat jahrelang in der nla eishockey ge- spielt. nun will sie das Frauen-eisho- ckey in Sursee wiederbeleben. beim Vorstand des eHCS stiess sie damit auf offene Ohren. momentan umfasst das Kader für die Damen-mannschaft 18 Spielerinnen, die im Oktober in die meisterschaft der nlC starten. «unser Ziel ist es, Fun zu haben», sagt Jennifer barmettler dazu. seite 19 Abwaschen für die Sozialkompetenz Kürzlich war ich bei Freunden in der WG. Die Wohnung ist zentral, bezahlbar, genug gross ABER sie hat keine Abwaschmaschine! Alles kann man eben nicht erwarten, sonst hät- te es ja auch gar nicht mehr den Charme einer Studenten- WG. Da wir einan- der beim Abwa- schen halfen, war diese Arbeit ruck- zuck erledigt. Einer räumte, einer spülte und einer trock- nete ab. Und so waren das «Kafitasse- li» und der «Zmorgeteller» schnell gesäubert. Aber das jeden Morgen, nach jedem Essen und jedem Besuch zu tun würde mich ehrlichgesagt schon etwas angurken. Scheint, als gehörte ich auch zu denen, die erst etwas schät- zen, wenn sie es plötzlich nicht mehr haben. Und ich hatte definitiv festgestellt: eine Abwaschmaschine ist toll! Doch manchmal – so muss ich mir nun doch eingestehen – ist es gar nicht so übel, von Hand abwaschen zu müssen. Denn dadurch, dass die Hände gezwungener Massen be- schäftigt sind, der Kopf und das Mundwerkt jedoch nicht, kann dem Abwasch sehr viel mehr entspringen, als saube- res Geschirr. Ich erinnere mich gut an früher, als ich als kleines Mädchen jeweils sehr gerne beim Abwasch mit da- bei war. Nicht, dass ich selbst mitgeholfen hätte, nein: Ich sass am Küchentisch und lauschte den Gesprächen. Denn – so klischeehaft es klingen mag – während die Männer über Maschinen diskutierten oder im Fernsehen Sport schauten, beseitigten die Frauen die Spuren des Festessens. Und was da hinter verschlossener Küchentür erzählt wurde, war meist viel interessanter als die Gespräche zu Tisch. Abwa- schen ist also auch Teil der sozialen Interaktion. Eine Tatsache, die mir auch während der Camping-Ferien vor Augen geführt wurde. Denn egal, wie genervt oder wütend man gegen- über seinem Abwasch-»Gspändli» war, man MUSSTE sich unterhalten. Ansonsten wäre man während des Spülens wohl vor Langeweile tot um- gefallen. Und die soziale Interaktion beschränkte sich dabei lange nicht nur auf den Partner. Auch mit den anderen Feriengäste, die zur gleichen Zeit ihr Geschirr säuberten, kam man ab und zu ins Gespräch. Oder man belauschte sie eben – vorausge- setzt natürlich, dass sie sich in einer Sprache unterhielten, die man verstand. Und schon war für Unterhaltung gesorgt. Jedenfalls habe ich seit diesen Erfahrungen meine Mei- nung bezüglich des Abwaschens etwas revidiert. Vielleicht sollten wir der Sozialkompetenz halber doch ab und zu auf die Abwaschmaschine verzichten. Ausser morgens natür- lich – dann von Hand zu spülen wäre unmenschlich! andrea KauFmann, redaKtorin Thomas Stalder, Leiter Standort Sursee, steht mitten im Second-Hand-Laden von «Caritas Wohnen». AndreA KAufmAnn Woche 36, 3. September 2015 gZa/P.P.a ANDREA AKTUELL Ab sofort heisst es wieder: Täglich 10 000 Schritte gehen und so nachhal- tig die Gesundheit fördern. Bereits zum dritten Mal führt das Gesund- heits- und Sozialdepartement die er- folgreiche Aktion «Luzern geht gern» durch. Diese dauert vom 14. Septem- ber bis zum 25. Oktober. Ein Schritt- zähler kostet fünf Franken und kann in einer der in der Aktion beteiligten Ver- kaufsstellen bezogen werden. Die Ak- tion «Luzern geht gern» ist ein Erfolg. Bereits in den Jahren 2012 und 2013 haben sich Tausende Luzernerinnen und Luzerner an der Aktion des Ge- sundheits- und Sozialdepartements be- teiligt und sich mehr bewegt. Nun bie- tet sich für die Bevölkerung erneut die Gelegenheit, täglich 10 000 Schritte zu sammeln. Die Teilnehmerinnen und Teilneh- mer der Aktion können vom 14. Sep- tember bis zum 25. Oktober ihre täg- lich erreichte Schrittzahl auf dem Flyer «Luzern geht gern» notieren. Wer an fünf Tagen pro Woche die Schrittzahl von 10 000 erreicht, nimmt an einem Wettbewerb teil. Schrittzäh- ler gibt es ab dem 7. September für fünf Franken. Verkaufsstellen sind Apotheken, Drogerien, Physiothera- pie- und Hausarztpraxen, die sich an der Aktion beteiligen. slogan 2015: «ich gehe mit» Die diesjährige Aktion «Luzern geht gern» steht unter dem Slogan «Ich gehe mit». Der Aufruf richtet sich an alle Luzernerinnen und Luzerner, be- sonders aber an jene, die sich im All- tag zu wenig bewegen. Regierungsrat Guido Graf, Vorsteher des Gesund- heits- und Sozialdepartements ist von der Aktion überzeugt: «Auf einfachem Weg können wir mit der Aktion ‹Lu- zern geht gern› Menschen dazu brin- gen, sich mehr und bewusster zu be- wegen.» Ziel sei, der Bevölkerung die Marke von 10 000 Schritten in Erinne- rung zu rufen, das Thema Bewegung im Alltag nachhaltig zu verankern und so optimal die Gesundheit zu stärken. Informationen zur Aktion unter www. luzerngehtgern.lu.ch pd luZErn | Ab montag gibt es wieder Schrittzähler für fünf franken Täglich 10000 Schritte gehen Kleinfeldstrasse 52 · 6233 Büron Telefon 041 933 20 43 www.portmann-schreinerei.ch 1272969 www.idea-treuhand.ch Rechnungswesen Steuern Lohnadministration Immobilien Domizilierung Inkasso info@idea- treuhand.ch 1302529 iDEA Treuhand GmbH Josef-Müller-Weg 6 6210 Sursee 041 535 00 52

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Page 1: Surentaler 36/15

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Thomas Stalder leitet das Programm «Caritas Wohnen» in Sursee

Wiederverwertenstatt Wegwerfen

Bei «Caritas Wohnen» an der Münchrütistra-sse in Sursee unterhalten sich gerade dreiKunden über Schallplatten. Sie stehen in einerEcke des rund 1000 Quadratmeter grossenVerkaufsladens und untersuchen dasAngebot.Im übrigen Raum verteilt stehen Sofas, Ti-sche, Vasen, Kleider, Bücher und vieles mehr,und im unteren Stockwerk erstreckt sich dasSortimentweiter. VonGeschirr überWindlich-ter bis zum Toaster ist hier alles erhältlich –alles, was man zum Wohnen braucht. Docherst ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wasalles hinter demgrossen, aufgeräumten Ladensteckt. «Wo fange ich an?», erwidert ThomasStalder, Leiter Standort Sursee, auf die Frage,

was genau «Caritas Wohnen» sei. «Wir habenden Auftrag vom DLZ (Dienstleistungszent-rum für Arbeitsmarktliche Massnahmen) undden Gemeinden, ein Beschäftigungspro-gramm für arbeitslose und ausgesteuerteMenschen zu führen. Diese Leute werden unsvon den RAV und Sozialämtern zugewiesenund bekommen hier Arbeit und Bildung imSinne von Coaching undUnterstützung bei derArbeitssuche», so Stalder. Ganz nach demMotto «fit halten und fitmachen» sollen die Ar-beitssuchenden bei Caritas eine sinnvolle Ar-beit bekommen und die Zeit bis zum (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben überbrücken.

Fortsetzung auF seite 2

Wilihof

Eine Tabakscheune vollSelbstgemachtem

bei idyllischer atmosphäre fand amSamstag der Handmade-markt aufdem bursthof statt und lockte viele be-sucher an. etagere, babymützen, mag-nete und viele weitere selbstgemachteDinge wechselten in Wilihof den besit-zer. mit-Organisatorin esther Sigristzeigte sich zufrieden und erklärte, war-um die handgemachten Vintage-Teileeinen ganz besonderen Reiz für sie ha-ben. seite 5

Winikon

ZehnstündigesMofarennen

bereits zum fünften mal fand das Zehn-Stunden-«Töffli»-Rennen statt. in Drei-erteams wurden Runden gefahren. Da-bei wurden die Teilnehmer immerwieder durch Defekte am mofa in derRangliste zurückgeworfen. nach zehnbrutalenStunden entschieden schliess-lich nur wenige Sekunden über denSieg. einen Pokal gab es auch für den-jenigen mit dem schönsten «Töffli» undder längsten anreise. seite 7

SporT

frauen in Sursee spielenwieder Eishockey

Jennifer barmettler aus Sursee hatjahrelang in der nla eishockey ge-spielt. nun will sie das Frauen-eisho-ckey in Sursee wiederbeleben. beimVorstand des eHCS stiess sie damitauf offene Ohren. momentan umfasstdas Kader für die Damen-mannschaft18 Spielerinnen, die im Oktober in diemeisterschaft der nlC starten. «unserZiel ist es, Fun zu haben», sagt Jenniferbarmettler dazu. seite 19

Abwaschen für die Sozialkompetenz

Kürzlich war ich bei Freunden in derWG. DieWohnungist zentral, bezahlbar, genug gross ABERsie hat keine Abwaschmaschine! Alleskann man eben nicht erwarten, sonst hät-te es ja auch gar nicht mehr den Charmeeiner Studenten-WG. Da wir einan-der beim Abwa-schen halfen, wardiese Arbeit ruck-zuck erledigt. Einer

räumte, einer spülte und einer trock-nete ab. Und so waren das «Kafitasse-li» und der «Zmorgeteller» schnellgesäubert. Aber das jeden Morgen,nach jedem Essen und jedem Besuchzu tun würde mich ehrlichgesagt schon etwas angurken.Scheint, als gehörte ich auch zu denen, die erst etwas schät-zen, wenn sie es plötzlich nicht mehr haben. Und ich hattedefinitiv festgestellt: eine Abwaschmaschine ist toll!Doch manchmal – so muss ich mir nun doch eingestehen –ist es gar nicht so übel, von Hand abwaschen zu müssen.Denn dadurch, dass die Hände gezwungener Massen be-schäftigt sind, der Kopf und das Mundwerkt jedoch nicht,kann dem Abwasch sehr viel mehr entspringen, als saube-res Geschirr. Ich erinnere mich gut an früher, als ich alskleines Mädchen jeweils sehr gerne beim Abwasch mit da-

bei war. Nicht, dass ich selbst mitgeholfen hätte, nein: Ichsass am Küchentisch und lauschte den Gesprächen. Denn –so klischeehaft es klingen mag – während die Männer überMaschinen diskutierten oder im Fernsehen Sport schauten,beseitigten die Frauen die Spuren des Festessens. Und wasda hinter verschlossener Küchentür erzählt wurde, warmeist viel interessanter als die Gespräche zu Tisch. Abwa-

schen ist also auch Teil der sozialenInteraktion. Eine Tatsache, die mirauch während der Camping-Ferienvor Augen geführt wurde. Denn egal,wie genervt oder wütend man gegen-über seinem Abwasch-»Gspändli»war, man MUSSTE sich unterhalten.Ansonsten wäre man während desSpülens wohl vor Langeweile tot um-gefallen. Und die soziale Interaktionbeschränkte sich dabei lange nicht

nur auf den Partner. Auch mit den anderen Feriengäste, diezur gleichen Zeit ihr Geschirr säuberten, kam man ab undzu ins Gespräch. Oder man belauschte sie eben – vorausge-setzt natürlich, dass sie sich in einer Sprache unterhielten,die man verstand. Und schon war für Unterhaltung gesorgt.Jedenfalls habe ich seit diesen Erfahrungen meine Mei-nung bezüglich des Abwaschens etwas revidiert. Vielleichtsollten wir der Sozialkompetenz halber doch ab und zu aufdie Abwaschmaschine verzichten. Ausser morgens natür-lich – dann von Hand zu spülen wäre unmenschlich!

andrea KauFmann, redaKtorin

Thomas Stalder, Leiter Standort Sursee, steht mitten im Second-Hand-Laden von «Caritas Wohnen». AndreA KAufmAnn

Woche 36, 3. September 2015gZa/P.P.a

ANDREA

AKTUELL

Ab sofort heisst es wieder: Täglich10000 Schritte gehen und so nachhal-tig die Gesundheit fördern. Bereitszum dritten Mal führt das Gesund-heits- und Sozialdepartement die er-folgreiche Aktion «Luzern geht gern»durch. Diese dauert vom 14. Septem-ber bis zum 25. Oktober. Ein Schritt-zähler kostet fünf Franken und kann ineiner der in der Aktion beteiligten Ver-kaufsstellen bezogen werden. Die Ak-tion «Luzern geht gern» ist ein Erfolg.Bereits in den Jahren 2012 und 2013haben sich Tausende Luzernerinnenund Luzerner an der Aktion des Ge-sundheits- und Sozialdepartements be-teiligt und sich mehr bewegt. Nun bie-tet sich für die Bevölkerung erneut dieGelegenheit, täglich 10000 Schritte zusammeln.

Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer der Aktion können vom 14. Sep-tember bis zum 25. Oktober ihre täg-lich erreichte Schrittzahl auf demFlyer «Luzern geht gern» notieren.Wer an fünf Tagen pro Woche dieSchrittzahl von 10000 erreicht, nimmt

an einem Wettbewerb teil. Schrittzäh-ler gibt es ab dem 7. September fürfünf Franken. Verkaufsstellen sindApotheken, Drogerien, Physiothera-pie- und Hausarztpraxen, die sich ander Aktion beteiligen.

slogan 2015: «ich gehe mit»Die diesjährige Aktion «Luzern gehtgern» steht unter dem Slogan «Ichgehe mit». Der Aufruf richtet sich analle Luzernerinnen und Luzerner, be-sonders aber an jene, die sich im All-tag zu wenig bewegen. RegierungsratGuido Graf, Vorsteher des Gesund-heits- und Sozialdepartements ist vonder Aktion überzeugt: «Auf einfachemWeg können wir mit der Aktion ‹Lu-zern geht gern› Menschen dazu brin-gen, sich mehr und bewusster zu be-wegen.» Ziel sei, der Bevölkerung dieMarke von 10000 Schritten in Erinne-rung zu rufen, das Thema Bewegungim Alltag nachhaltig zu verankern undso optimal die Gesundheit zu stärken.Informationen zur Aktion unter www.luzerngehtgern.lu.ch pd

luZErn | Ab montag gibt es wieder Schrittzähler für fünf franken

Täglich 10000 Schritte gehen

Kleinfeldstrasse 52 · 6233 BüronTelefon 041 933 20 43www.portmann-schreinerei.ch

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Page 2: Surentaler 36/15

Nr. 36 / 3. September 2015 2SUreNtAL

«‹Wiederverwerten statt Wegwer-fen› lautet die Grundidee der ganzenArbeit», sagt Thomas Stalder. In die-sem Sinne erfüllt «Caritas Wohnen»verschiedene Aufgaben. Hausräu-mungen, Sortieren von Naturalspen-den, Zusammenarbeit mit dem Sam-melhof, Veloordnungsdienst amBahnhof und das Projekt NextbikeSursee werden von Teams der Cari-tas übernommen. «Wir führen proWoche 40 bis 50 Hausräumungendurch. Die Ware davon und die Natu-ralspenden wieMöbel, Elektroartikelund so weiter, die wir von der Bevöl-kerung erhalten, kommen hierhin.Hier wird aussortiert, was nochbrauchbar ist, und was nicht. Je nachdem geht die Ware weiter in die Rei-nigung, Reparatur oder Elektrokont-rolle und schliesslich in den Ver-kauf», erklärt der 56-jährigeSchüpfheimer. Bei «Caritas Wohnen»kann jedermann Ware abgeben odereinkaufen. Im Gegensatz zu «CaritasMarkt», bei dem vergünstigt Lebens-

mittel und Hygieneartikel verkauftwerden, braucht es hierfür keine so-genannte «KulturLegi».

Fördern und fordern«Caritas Wohnen» gibt es seit 20 Jah-ren an den Standorten Luzern, Hoch-dorf und Sursee. Arbeitseinsätzedauern zwischen zwei und zwölf Mo-nate. In Sursee werden momentan 70Programmteilnehmende beschäftigt,hinzu kommen 30 Freiwillige, zweiZivildienst-Leistende, acht Festange-stellte und eine Praktikantin derWirtschaftsmittelschule. Wichtig fürdie Festangestellten sei es, offen ge-genüber denMenschen zu sein,meintThomas Stalder. «Man braucht Ver-trauen und eine positive Einstellungden Programmteilnehmenden gegen-über», so der Leiter Standort Sursee.Für diese wiederum sei bedeutend,dass sie ihre Arbeit selbständig ver-richten können, und diese auch wert-geschätzt wird. «Wir wollen fördernund fordern», so Stalder.

Und worin bestehen die Heraus-forderungen für ihn? «Gute Frage.Es gibt so viele», sagt Thomas Stal-der und sucht nach der richtigen For-mulierung. «Eine Herausforderungist sicherlich die Improvisation inder Organisation», sagt er schliess-lich. «Wir haben viele Fixterminewie beispielsweise die Hausräumun-gen. Doch der ständige Wechsel inder Belegschaft macht die Bewälti-gung dieser schwieriger.» Zudem seiein achtsamer und wertschätzenderUmgang mit den verschiedenen Kul-turen, Ansichten, Ideen, Qualitätenund Schicksalen der Menschen es-sentiell. «Dies ist sicherlich eine gro-sse Herausforderung, die wir hieraber gut erreicht haben. Deshalb ar-beite ich auch so gerne hier», sagtder gelernte Zimmermeister mit ar-beitsagogischer Ausbildung. «Ichmag, dass vieles parallel läuft. DieVielfalt macht es interessant. Zudemunterstütze ich den Wiederverwer-tungsgedanken sehr», so Stalder, der

seit elf Jahren bei der Caritas arbei-tet.

Caritas übernimmt wichtige AufgabeZu einem Blick in die Zukunft meintStalder: «Der Grundsatz ‹Wiederver-werten statt Wegwerfen› wird wich-tiger, und die Leute werden sensibili-sierter.» Des Weiteren müsse derBetrieb «Caritas Wohnen» weiterfunktionieren, während die Arbeitenfortlaufend an die Anforderungendes ersten Arbeitsmarktes angepasstwerden. Eine solche Anpassung warbeispielsweise die kürzlich erfolgteUmstellung auf das elektronischeKassensystem. «Wir sind eine Non-Profit-Organisation, und im Vorder-grund steht ganz klar die agogischeFörderung (Förderung der Fach-,Methoden- und Sozialkompetenzenüber die Arbeit) der Teilnehmendendes Beschäftigungprogramms. DieCaritas übernimmt damit einenwich-tigen Teil in der Gesellschaft», sagtThomas Stalder. AndreA KAuFmAnn

Beschäftigungsprogramm «caritas Wohnen» | Fortsetzung von Seite 1

Paul Sidler aus Kriens prüft, ob die Elektrogeräte aus Naturalspenden nochfunktionstüchtig sind und verkauft werden können, oder nicht.

Die Wasseruhrenwerden abgelesen

Büron: Im September sind jeweils dieZähler der Wasseruhren abzulesen.Diese Daten dienen zur Rechnungs-stellung für den Wasserverbrauch. Je-des zweite Jahr erfolgt die Ablesungdurch die Gemeinde. Im Zwischenjahrwird jeder Haushalt mit einer Meldek-arte bedient. Auf der Meldekarte istder Zählerstand der Wasseruhr vomEigentümer zu notieren und der Ge-meindeverwaltung zu retournieren.Bei ungefähr der Hälfte der Haushaltewerden bis Mitte September 2015 dieMeldekarten verschickt. Bei den restli-chen Haushalten erfolgt das Ablesendurch das Personal der Wasserversor-gung. Wer keine Meldekarte erhält,wird gebeten, dem beauftragten Mit-arbeiter Peter Hutmacher Zutritt zurWasseruhr zu gewähren. Bei Fragensteht Wassermeister Bruno Wilhelm(079 242 50 33) gerne für Auskünftezur Verfügung. pd

hanspeter rinert wirdgemeindeschreiber

Knutwil: Der Gemeinderat Knutwil hatHanspeter Rinert, Gemeindeschrei-ber-Substitut in Pfaffnau, als neuenGemeindeschreiber und künftigen Ge-schäftsführer (ab 1. September 2016)gewählt. Hanspeter Rinert ist 37-jäh-rig, Bürger von Beromünster undwohnhaft in Sursee. Nach der kauf-männischen Lehre auf der Gemeinde-verwaltung Pfeffikon arbeitete er runddrei Jahre auf dem GrundbuchamtSursee. Seit dem Jahr 2000 war er aufder Gemeindeverwaltung Pfaffnau tä-tig, seit rund zwölf Jahren als Gemein-deschreiber-Substitut. Er ist auch imBesitz des Notariatspatentes. Er wirddie Stelle per 1. Januar 2016 antreten.Gemeindeschreiber Urs Kaufmannwird ab Januar 2016 bis zur Pensio-nierung im März 2016 mit einem Teil-pensum angestellt bleiben. pd

nachrichten

Nimmt am Beschäftigungsprogramm teil: Ruth Studer aus Malters arbeitet ander Kasse im Second-Hand-Laden. FotoS: AndreA KAuFmAnn

europas politik hilftden schleppern

71 Menschen sind in einem Lastwagentot aufgefunden worden, und wiedereinmal geht ein Aufschrei durch diePresse. Von skrupellosen Schlepper-banden ist die Rede. Europas Politikerreden schon lange davon, die kriminel-len Schlepperbanden härter anzufas-sen, dabei wird vergessen, dass geradeEuropas Flüchtlingspolitik und die Ab-sicht eine Festung um den Kontinent zubauen, den Schleppern die Grundlagefür ihre kriminellen Machenschaften lie-fern. Menschen – die gezwungen wer-den auf illegaler Weise nach Europa zugelangen – ertrinken im Mittelmeer oderfinden den Tod in Lastwagen, währendEuropa sich gerne mit Humanität brüs-tet.Welche Humanität ist denn gemeint?Die der wachsenden Ungleichheit? DieEinteilung von Menschen in richtige undfalsche Flüchtlinge? Warum investiereneuropäische Staaten viel Geld in eineFestung, statt dieses Geld vor Ort inden Ländern der Flüchtenden zu inves-tieren, damit Menschen dort eine Pers-pektive haben und nicht versuchen,nach Europa zu gelangen? Es braucht

schliesslich einen erheblichen Antrieb,seine Wurzeln hinter sich zu lassen undlebensgefährliche Strapazen auf sich zunehmen, um nach Europa zu kommen.In dieser Situation ist es reichlichselbstgerecht, diesen flüchtenden Men-schen vorzuwerfen, dass sie so lebenmöchten wie Europäer.Zynisch wird die ganze Angelegenheit,wenn die Betrachtung auf die Industrie-nationen und ihr politisches Handeln inden Entwicklungsländern fällt. Ohne diewertvollen Rohstoffe – vor allem vom af-rikanischen Kontinent – liesse sich derWohlstand der Industrienationen nicht fi-nanzieren. Dies wäre weniger ein Prob-lem, wenn der Handel auf Augenhöhestattfinden würde. Weit gefehlt. DieMarktmacht der Industriestaaten wirdentsprechend genutzt, um andere Län-der und deren Menschen auszubeuten.Um dies alles festzustellen, braucht eskeinen Gutmenschen. Das Modell nenntsich so schön euphemistisch Arbeitstei-lung.Am Schluss des Tages kann sich jederEuropäer die Frage stellen, ob er oder siein der Situation der Flüchtenden nichtauch genauso handeln und versuchenwürde, nach Europa zu gelangen? Alsowas ist zu tun? Perspektiven auf ein

menschenwürdiges Leben vor Ort schaf-fen. Konflikte lösen und nicht noch mitWaffenexporten schüren. Die Ungleich-heit und die Ausbeutung von Entwick-lungsländern bekämpfen. Bedeutet fürdie Industrienationen und Europa aberam Ende auch Verzicht und hier liegt dersprichwörtliche Hund begraben. Politi-ker, welche diese Wahrheit aussprechen,werden nicht mehr gewählt. Also belü-gen wir uns in Europa weiterhin tagtäg-lich selbst.

pAsCAl merz, sursee

sommerabend mit misssophie und Butler James

Die Geschenke sind ausgepackt, dieFondue Chinoise vertilgt und die meistenWeingläser geleert. Einige Prosecco- undChampagner-Flaschen haben ihre gro-sse Zeit, die Silvesternacht, noch vorsich. Und dann, wie jeden kalten Silves-ter, flimmert im Fernsehen – welcher Ka-nal auch immer – die legendäre Komödie«Dinner for one». Jeder kennt die Kult-Parodie, die in den 20er Jahren des 20.Jahrhunderts von einem unbekanntenAutor geschriebenen wurde. Und trotz-

dem schauen sich jedes Jahr MillionenZuschauer diesem zwölfminütigen, per-fekt getimten Comedy-Sketsch an.Doch, was soll dieser Text mitten imSommer bei 31 Grad?Das Stadttheater feiert heuer das35-jährige Jubiläum der Schauspiele inSursee. Die Verantwortlichen luden ein.Ihre treuen Besucher kamen in Scha-ren. Die Spezialvorstellung «Dinner forone» war angesagt. An Esprit des Origi-nals an nichts fehlen lassend, schien esuns, als wäre die Abendüberraschungeine Hommage ans Schauspielduo MayWarden (Miss Sophie) und Freddie Frin-ton (Butler James), der eigentlich Artistwar. Und da sind wir schon mitten in derangelsächsischen Aristokratenwelt desUnderstatements «Talk low, talk slow,and don’t talk too much» und des tro-ckenen Humors.Wenn Miss Sophie zu ihrem 90. Ge-burtstag auf ihren Landsitz einlädt, sindihre liebsten Freunde, Sir Toby, Admiralvon Schneider, Lord Pommeroy und Mr.Winterbottom, längst gestorben. DerTisch ist trotzdem für sie gedeckt, aberdie Stühle sind leer. Mit Sentimentalität,die nie sentimental klingt, sagt Miss So-phie zu James wie ein Mantra: «Sameprocedure as every year». Butler James

parodiert alle Gäste. Und er trinkt füralle, ohne mit seiner fragilen Unbehol-fenheit zu langweilen, wenn er im Frackund wirrem Schopf zum x-ten Mal übersein Hindernis, dem Tigerfell, stolpert.Das Publikum krümmt sich vor Lachen.Zu jedem Essensgang wird aufs Neueauf ein «Happy New Year» geprostet.Nicht tropfenweise, nicht Schluck fürSchluck. Das Herrliche dabei: die Situa-tion wird immer schriller und grotesker– und atemloser für James. Da kommtseine Zunge fast nicht mehr mit. Die irr-witzige Komik reicht von aufregend-spannungsreicher Slapstick bis zu hö-herer Heiterkeit, wenn Butler James dieSprachcharakteren der Verstorbenenparodiert. Was natürlich Grund genugwar, frei herauszulachen. Nichts gehtüber einen heiteren Abend bei bestemHumor. Mark Twain meinte: «Humor aufeinem hohen Niveau ist nie billig, groboder vulgär». Ein Grund, weshalb manhumorlose Menschen meiden sollte.Der unterhaltsame, anregende Sams-tagabend verdankten die Anwesendenmit brandemden Applaus. Und drau-ssen wartete eine Vollmondnacht bei 25Grad.

mAnFred ureCh und esther Künzli,st. erhArd

LeserBriefe

Page 3: Surentaler 36/15

Nr. 36 / 3. September 2015 3kopf der Woche

Sie nennt ihren Laden, der übermor-gen Samstag in Oberkirch eröffnetwird, «Makia der Laden für spirituel-les Leben». Der Lebensgrundsatz dernoch jungen Inhaberin besteht darin,bewusst zu leben, um so die für sieexistierenden Energien zwischen Him-mel und Erde deutlicher zu spüren undmit ihnen arbeiten zu können. «Durchmein Angebot biete ich den Leuten vie-le Werkzeuge, genau diese Komponen-ten des Lebens erfahren zu können»,meint die bald 25-jährige EttiswilerinYvonne Kunz, welche ihre Wurzeln inder Region Sursee hat.

Bewusstes Leben und Handeln –dies sind die zwei Komponenten, mitwelchen Kunz den Schritt in die Selb-ständigkeit wagt. Die Idee, sich ihrerLeidenschaft auch beruflich zu wid-men, reifte schon seit Längerem. Derdefinitive Entscheid jedoch fiel erstvor etwas mehr als einem halben Jahr.«Damals hatte ich an Weihnachtennach einer intensiven Zeit die Mög-lichkeit, mir ernsthafte Gedanken zumachen», erinnert sie sich zurück. DieFaszination für spirituelles Leben ent-deckte Yvonne Kunz schon als Kind,«als ich häufig Dinge gefragt hatte,die mir niemand beantworten konn-te».

Den Weg zu sich selbst finden«Makia» kommt vom hawaiianischenHuna, welches ein neoschamanischesHandwerk für den modernen Men-schen ist, welcher das Ziel verfolgt,den Einzelnen und die Welt zu heilen.Makia selber ist eines von sieben Prin-zipien des Huna und beinhaltet dieThese, dass die Energie dorthin fliesst,wo die Aufmerksamkeit ist. «Konkret

bedeutet dies, dass ich mit meinenMöglichkeiten und durch meinen La-den Werkzeuge biete, den Geist einesMenschen ein Stück zu öffnen und so-mit seine Aufmerksamkeit zu weiten»,präzisiert Kunz. Denn dadurch soll dasIndividuum den Weg zu sich selbst fin-den und das Tor öffnen, welches ihmeine neue Welt der Möglichkeiten zei-gen soll.

Es geht also darum, sein Leben vonaussen zu betrachten und durch diesePerspektive seine eigenen Möglich-keiten ausschöpfen zukönnen.YvonneKunz weiss: «Häufig sind wir gefan-gen in einem Raster, in welchem wiruns fragen, wie wir uns verhalten sol-len.» Dies und die daraus resultieren-den (Selbst-)Zweifel haben zur Folge,dass die eigenen Möglichkeiten häufigverkannt werden. «Und somit mussman sich der eigenen Möglichkeitenviel bewusster werden.»

Breites SortimentDurch ihren Laden an der Luzernstra-sse in Oberkirch erhofft sich die jungeUnternehmerin, den Leuten dieseDenkweisen in einem positiven Um-feld mitgeben zu können. Erschaffenhat sie sich ein kleines, aber feinesBijou. Darin finden sich Räucher-werk, Duft-Öle oder aber Symbol-schmuck. Bücher, Runen, indi-sche Heimtextilien oder auchKlangschalen gehören ebenfallszu ihrem Sortiment. Dies ist analle Menschen gerichtet, welcheihren Alltag bereichern möchtenund nach geistiger Kraft suchen«und dabei die Verbindung mitdem Boden nicht verlierenmöchten».

Obwohl sich Yvonne Kunz stark da-mit beschäftigt, sich selber besserkennenzulernen, die eigene Feinfüh-ligkeit noch ausgeprägter ausleben zukönnen, um dabei sich selber und derNatur näherzukommen, verneint siejeglichen Vergleich zu Esoterik. «Indiese Schublade möchte ich mich lie-ber nicht stecken lassen», meint sie.Bei Esoterik handle es sich nämlichhäufig vor allem nur um die Leichtig-keit des Seins und um vollkommeneLiebe, was ihrer Meinung nach sehrrealitätsfremd ist. «Nicht vergessendarf man aber, dass man noch immerzwei Füsse auf dem Boden hat», er-klärt sie weiter. Wer also vollkomme-nes Licht oder gar vollkommene Liebesucht, der stösst bei Kunz wohl eherauf taube Ohren.

Auf wohl viel Sympathie und Herz-lichkeit kann man bei der jungen Un-ternehmerin hingegen übermorgenSamstag bei der Ladeneröffnung sto-ssen. Ihr Hauptwunsch ist es grund-

sätzlich, einige Menschen mit ihrerDenkweise zu erreichen. Darin enthal-ten ist natürlich auch die Hoffnung,dass ihr Geschäft florieren kann. Zu-dem möchte sie in absehbarer Zeit ih-ren Zweitjob, den sich als Sicherheitbehalten hat, aufgeben können, umsich voll und ganz ihrer grossen Lei-denschaft widmen zu können. «Zuerstaber freue ich mich ganz einfach aufdie Ladeneröffnung.»

Kevin SieBer

Yvonne Kunz eröffnet übermorgen Samstag in Oberkirch ihr eigenes Geschäft mit spirituellen Artikeln

«Wir haben immer noch zwei Füsse auf dem Boden»Who is she?

name: Yvonne Kunz

Geburtsdatum: 3. September 1990

Wohnort: Ettiswil

Beruf: Geschäftsinhaberin

Hobbys: in der Natur und im Wald

sein

entweder – oderX Hund X KatzeX Kaffee X TeeX Sommer WinterX Strand BergeX Klassik X RockX Schokolade Chips

Stadt X LandX Auto Zug

Sport X Kultur

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Mich interessiert Island sehr. Vor al-lem die dortige mystische Land-schaft muss wunderschön sein.Auch die ganzen geschichtlichenHintergründe dieses Landes faszi-nieren und gefallen mir ausseror-dentlich gut.

Welche prominente Personwürden Sie gerne mal treffen?Wolf Dieter Storl. Bei vielen ist erwohl kein Begriff, aber vor allemPflanzenliebhaber werden ihn ken-nen. Er ist ein lustiger Typ mit lusti-gem Humor und kennt eigentlich al-les über die Pflanzenwelt.

Welches Buch würden Siebedenkenlos weiterempfehlen?Wenn sich jemand fürs Räuchern in-teressiert, dann ist «Das Buch vomRäuchern» von Susanne Fischer-Rizzi sehr gut geeignet.

Beschreiben Sie bitte ihreStärken.Das ist sicherlich die Kommunikati-on. Ich glaube, dass ich mich sehrgut ausdrücken kann. Zudem ist esauch meine Offenheit und dass ichüber den Tellerrand hinausschaue.Dies drückt sich zum Beispiel darinaus, dass ich immer versuche, ande-ren Leuten ohne Vorurteile zu be-gegnen.

Und wie sieht es mit denSchwächen aus?Manchmal kann ich doch ein wenigforsch und sehr direkt sein. Mir fehltab und zu also das Feingefühl. Aberich arbeite an mir.

Was würden Sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Die Gesellschaft sollte gegenüberanderen Kulturen toleranter und of-fener werden. Auch mehr Respektwäre häufig angebracht.

Wie lauten ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Mein Hauptwunsch ist, dass meinGeschäft floriert, dass ich damit vie-le Leute erreichen kann und ich meineigenes kleines Reich aufbauenkann. Ich möchte mich in Zukunftnur noch auf das konzentrieren kön-nen.

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Nr. 36 / 3. September 2015 5SUreNtAL

Andere Länder, andere Sitten

Jede Familie hat ihre eigenen Regeln,Angewohnheiten und Erwartungen.Das ist der schwierigste Punkt daran,ein Austauschschüler zu sein. Dennman muss vom einen auf den ande-ren Tag einer neuen Familie angehö-ren und deren Regeln entsprechen.Dies kommt natürlich auch sehr starkauf die Familie drauf an.Meine erste Familie macht es mirsehr einfach. Sie lassen mir sehr vielFreiraum, sind aber offen für Neuesund wollen mir sehr viel von Tasmani-en zeigen. Ich lebe im Moment mitmeiner Host-Mum Sharni, meinemHost-Dad Matt und ihren drei JungsRian, Hunter und Parker zusammen.Auch das ist eine grosse Verände-rung für mich, denn ich bin in einemHaushalt voller Mädchen als Jüngstevon drei Töchtern aufgewachsen.Jetzt bin ich plötzlich die Älteste ineinem Jungenhaushalt.Seit einem Monat nun besuche ichauch das «Don College» in Devon-port, und diese Schule unterscheidetsich gewaltig von der mir gewohntenKanti. Es gibt keine obligatorischenFächer, sondern die Schüler erstellenihren Fächerplan selbst. Mit jedembestandenen Fach bekommen dieSchüler eine bestimmte Anzahl Punk-te. Diese Punkte werden am Ende derzwei Jahre zusammengezählt unddefinieren dann, welche Universitätendem Schüler offen stehen. Auch dieSchulzeiten sind komplett anders.Der Tag ist in vier sogenannte «Peri-ods» aufgeteilt, und dauert von 8:35Uhr bis spätesten 15:40 Uhr. Jedochdauert eine «Period» eineinhalb Stun-den, wobei eine Lektion in derSchweiz meistens nur 45 Minutendauert. Das kann manchmal schonrecht anstrengend sein!Eine Schulglocke gibt es hier auchnicht. Wenn die Lektion eigentlich be-ginnen sollte, stossen die letztenSchüler noch gemütlich zur Klassehinzu. Von der uns gewohnten For-malität zwischen Schülern und Leh-rern ist hier auch keine Spur. In derSchweiz ist es natürlich für uns, denLehrer mit seinem Nachnamen anzu-sprechen, und wenn wir in die posto-bligatorische Schulzeit übergehen,werden wir manchmal sogar von denLehrern gesiezt. Hier jedoch sprichtman den Lehrer auf sehr lockere Wei-se mit seinem Vornamen an, undauch die Lehrer-Schüler-Beziehungist viel legèrer.An meinem ersten Schultag habe ichmich noch ein bisschen verloren ge-fühlt in den Labyrinth-ähnlichen Gän-gen des Colleges. Die Leute sindaber unglaublich freundlich und bie-ten sehr gerne ihre Hilfe an. Da manin jedem Fach wieder eine neue Klas-se hat, lernt man auch sehr viele an-dere Schüler kennen. Dies macht dasGanze aber nicht einfacher. Im stän-digen Wechsel von einer Klasse zurnächsten ist es schwer, einen richti-gen Freundeskreis aufzubauen. Des-wegen ist es sehr wichtig, dass manals Austauschschüler nicht einfachnur darauf wartet, dass die Leute aufeinen zukommen, sondern, dass manauch von sich aus auf Leute zugeht!

chriStin gLAnzmAnn

Christin Glanzmann besucht dieKantonsschule Sursee mit demSchwerpunktfach BildnerischesGestalten. Von Ende Juli 2015 bisJuli 2016 absolviert sie auf deraustralischen Insel Tasmanienein Austauschjahr. Die 16-jährigeSurseerin berichtet einmal mo-natlich über ihre Erlebnisse undErfahrungen.

TassieLetters frommLetters from

Etageren für Cupcakes, Babymützenund Wandmagnete im Vintagestilscheinen eigentlich nicht viel gemein-sam zu haben. Trotzdem waren sievergangen Samstag alle Bestandteilein und derselben Ausstellung in Wili-hof. Denn bei dieser stand die Produk-tion im Fokus: alle Artikel waren vonHand gefertigt.

Der Handmade-Markt lockte beischönstem Augustwetter zahlreicheBescher an. Die Location hätte dabeinicht passender sein können. DerBursthof strahlte solch einen Idylleaus, bei welcher man den Alltag weithinter sich liess. Neben einer üppigenTrauerweide befindet sich eine ehe-malige Tabakscheune, die als Ausstel-lungsort genutzt wurde. Und wer sichvon den vielen Eindrücken eine kleinePause gönnen wollte, konnte unter dermalerischen Pergola Platz nehmen.

gegenbewegung zur KonsumgesellschaftDoch wieso soll man – neben dieser

einzigartigen Kulisse – ein handge-machtes Produkt kaufen, wenn esdoch industriell gefertigt gerademalein Bruchteil davon kosten würde? Es-ther Sigrist, eine der Organisatorin-nen des Handmade-Marktes, bedeu-ten selbstgemachte Produkte viel.«Ich schätze den persönlichen Kon-takt mit den Leuten und die Einzigar-tigkeit der Produkte», sagte sie. Mitdieser Einstellung ist sie nicht allein,wohl alle der Besucher des Marktesteilten ihre Meinung.

Handmade-Produkte sind dahereine Art Gegenbewegung zur heuti-gen Konsumgesellschaft. Der Käufersetzt sich bewusstermit derWare aus-einander und ist bereit, mehr zu be-zahlen. Doch der hohe Preis hat natür-lich auch zur Folge, dass man sichnicht unbeschränkt mit der Ware zu-decken kann. Dem pflichtet auch Si-grist schmunzelnd bei: «Natürlichkaufe ich auch bei H&M ein.»

ineS häfLiger

wilihof | Der Handmade-Markt auf dem Bursthof lockte zahlreiche Besucher an

Ein kleines Stück selbstgemachten luxus

Im Inneren der Tabakscheune wurde es bei den vielen Besuchern des Handmade-Marktes ziemlich eng. estHer sigrist

Es ist morgens um 8.30 Uhr und aufdem Gemeindeparkplatz von Schen-kon herrscht viel Betrieb. 32 gut ge-launte Frauen und Männer der Wan-dergruppe Aktiv 60plus möchten mitWanderleiter Alois Bättig zu ihrerAugust-Wanderung aufbrechen.

Zuerst geht die Reise mit Privat-autos nach Spiringen und anschlie-ssend mit dem gut besetzten Postau-to Richtung Klausenpass. Übermehrere Haarnadelkurven führt diezum Teil enge Strasse auf den Klau-senpass. Während der Fahrt bietetsich den Fahrgästen immer wiedereine spektakuläre Sicht. Die Bergesind zwar noch nebelverhangen, aberder routinierte Chauffeur des Post-autos entpuppt sich als kundiger Rei-seführer, und macht seine Fahrgästeauf Sehenswürdigkeiten aufmerk-sam.

Pünktliche PausenBei der Unteren Balm steigen dieWanderer aus und setzen die Entde-ckungsreise auf Schusters Rappenfort – just in dem Moment als die Ne-belschwaden wieder über den Klau-senpass herunter schleichen und dieAussicht auf das wildromantischeSchächental versperren. Immerhin istdie breite Naturstrasse gut sichtbar,und niemand kommt ins Schwitzen. Sokommt die Wandergruppe zügig vor-wärts. Eine kurze Erfrischungspausean einem Brunnen gönnen sie sichaber doch. Nach dem kurzen Zwi-schenhalt führt der Wanderweg inleichtem Auf und Ab weiter durch die

landschaftliche Vielfalt, welche leidernur erahnt werden kann. Pünktlichzur Mittagszeit finden die Wander-freunde ein passendes Plätzchen füreine ausgiebige Rast. Leider noch im-mer mit wenig Fernsicht.

endlich freie SichtSpäter nehmen die Teilnehmer frischgestärkt die letzte Etappe der Wande-rung unter die Füsse. Unterdessen hatsich die Sonne doch noch durchge-setzt, und der Blick auf majestätischeBerge und eine reiche Blumen- undPflanzenwelt ist frei. Durch lichteWälder und blumenreiche Alpweiden

führt derWeg hinunter zumBerggast-haus Ratzi. Bei Kaffee, Glaces odereinem kühlen Bier lassen es sich allewohl sein und erfreuen sich an derherrliche Aussicht auf die umliegendeBergwelt.

Um nicht in den Feierabendver-kehr zu geraten, brechen die Wande-rer rechtzeitig auf und lassen sich mitder Bergbahn hinunter nach Spirin-gen bringen. Von hier treten sie dieRückfahrt in Privatautos an. Alle sindsich einig: Wanderleiter Alois Bättighat einmal mehr eine eindrucksvolleund attraktive Tagestour vorbereitet.

moniKA Suter

SchEnkon | Die Wandergruppe Aktiv 60plus begab sich auf die August-Wanderung

Unterwegs im Schächental

Über Stock und Stein: Die Schenkoner wandern noch bei Nebel. MonikA suter

Livia und Rahel wohnen in der Nähe des Bursthofes. Mit den beiden Hasenhaben sie bereits Bekanntschaft geschlossen. ines Häfliger

kilbibetriebdank Vereinen

Bei hochsommerlichem Wetter fand amSonntag in Eich die traditionelle Kilbistatt. Unter Mitwirkung diverser EicherVereine und der Jugendarbeit herrschteauf dem Schulhausplatz Kilbibetrieb,bei welchem auch das Pony-Reitennicht fehlen durfte. mgt

zvg

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Nr. 36 / 3. September 2015 6SUreNtAL

Im Rahmen des Lucerne Festivalssuchte das Team um Johannes Fuchs,Leiter der Abteilung Kinder und Ju-gendprogramm, eine Luzerner Mittel-stufenklasse. Die Wahl fiel auf die 4.Klasse von Ingrid Guntern, Schulhau-ses Burg, Büron. Höhepunkt des Pro-jekts war der Auftritt auf der grossenKKL-Bühne in Luzern.

Bereits im Juni probte die in dreiGruppen aufgeteilte Klasse mit demPantomimen Alexandar Acev inner-halb einer intensiven Woche verschie-dene Bewegungsgeschichten zur Mu-sik «Notations» des KomponistenPierre Boulez. Ein professioneller Fil-memacher hielt die einzelnen, aufdem Schulareal Büron gespielten Sze-nen, fest. Voller Energie tauchtennach den Sommerferien die Schulkin-der mit Richard Mc, Nicol und TobiasBleek in die Zwölftonmusik ein. Zielwar es, zu den bereits verfilmten Sze-nen passende Musik zu erfinden, wel-che an Pierre Boulez‘ Werk angelehntsein sollte.

Alle Beteiligten waren beeindrucktvon der Probe in den Räumlichkeitendes berühmten Luzerner Konzertsaa-

les, dem Besuch auf der Dachterrasseund der Möglichkeit, inmitten des Sin-fonieorchesters das gleiche Stück«Notations» hören zu dürfen. Höhe-punkt für die 4.-Klässler bildete derAuftritt im grossen KKL-Saal am ver-gangenen Sonntag, welcher als Pro-grammeinführung ins 10. Sinfoniekon-zert–BoulezHommage7–angekündigtwar. Stolz und voller Freude präsen-tierten die Büroner ihre Werke undwerden diesen Auftritt wohl ihr Lebenlang nie vergessen. Marcel arnold

büron | 4.-Klässer nahmen am Lucerne Festival im KKL teil

Ein unvergesslicher Auftritt

Die Büroner 4.-Klässler bei der Haupt-probe auf der grossen KKL-Bühne inLuzern. zvg

Am vorletzten Samstag trafen sich 16abenteuerlustige «Lättöggel» beimSchulhaus Winikon. Von dort ging esmit dem Car und charmantem Fahrerüber den Brünig Richtung Grimsel-pass. Beim Grimsel Hospiz wurdenausgiebig Kaffee, Gipfeli und Käsegegessen, bevor sich die Gruppe auf-teilte. Die trittsicheren Wanderfreun-de machten sich zu Fuss auf den WegRichtung Tal. Die Übrigen (entwedernicht trittsicher oder keine Wander-freunde) schauten sich die GegendbeimHospiz genauer an. Etwas spätertraf man sich beim Räterichsboden-see zum Apéro. Von dort aus trenntesich die Gruppe erneut.

Die einen genossen die Kraft derFelsen, welche zu einer oder auchmehreren Pausen einluden. Die ande-ren feuerten gehörig ein, nachdem siedann doch noch ein Stück gewandertwaren. Das Mittagessen genossen die«Lättöggel» alle gemeinsam in derHandegg. Dort ruhte man sich ausgie-big aus, tauschte erste Geschichtenaus, diskutierte über das richtige Ge-hen mit Wanderstöcken und liess sichdie warme Sonne auf den Bauch unddas Gemüt scheinen. Nachdem alleschwarzen Würste gegessen, vieleKristalle gefunden und Socken ver-brannt wurden, wackelte der wage-mutige Trupp über die Hängebrückezur Gelmerbahn. Diese konnte leidernur von unten bestaunt werden, da sierestlos ausgebucht war an diesemTag.

nachtlager im HotelAnschliessend machten sich die «Lät-töggel» mit dem Car und dem char-manten Chauffeur auf nach Innertkir-chen. Dort wurde das Nachtlager im

Hotel Alpenrose bezogen. Nach demAbendessen und dem Dessert, kegeltedie Gruppe ein kleines Turnier. Manlernte, dass der Schreiber immer ge-winnt, dass die Servierfrau nicht Phi-lomena heisst und der Käsedieb einmännliches Portemonnaie hat.

ein zweiter anstrengender TagNach einer Nacht, in der die einenschliefen, und ein anderer 156 Fahr-zeuge zählte, stärkten sich die «Lät-töggel» am Frühstücksbuffet. Dortgab es ganz viel Käse und auch sonstallerlei Gutes. Frisch gestärkt undmit ersten Gebrechen nahm der gan-ze Trupp die Aareschlucht unter dieFüsse. Die ausgewaschenen Felsen,das rauschende Wasser und die Höh-lengänge wurden bestaunt und dervereinseigene Paparazzi drückte flei-ssig auf den Auslöser seiner Kamera.In Meiringen stiegen dann ein PaarMitglieder in den Car um. Der Restder Reisegruppe fuhr mit dem Sher-lock Holmes-Bähnli zu den Richen-bachfällen hoch. Ab der Endstationstiegen sie mit letzter Energie sehr,sehr viele Treppenstufen hinauf. Daskostenlose «Bauch-Beine-Po Trai-ning» gab dem Muskelkater verein-zelter Lättöggel den Rest. Doch dannerwartete die Gruppe oben das Pano-ramarestaurant Zwirgi mit Dessertund Käsefondue, was zumindest einbisschen entschädigte.

Bald schon fuhr der Car mit demcharmanten Chauffeur die gesättig-ten, zufriedenen und müden «Lättög-gel» nach Winikon zurück. Nach ei-nem Schlummertrunk im RestaurantKreuz verabschiedeten sie sich vonei-nander. siMone frank

Winikon | Die «Lättoggel»-Clique begab sich auf vereinsreise

Eine reise in die Grimselwelt

Eine kleine Pause: So Wandern machte müde Beine. zvg

Die diesjährige Turnfahrt führte denTV Triengen letztes Wochenende insGreyerzerland. Um 8Uhr früh stiegenbei strahlendem Sonnenschein 23 Tur-nerinnen und Turner in den Bus Rich-tung Sursee, um anschliessend diezweistündige Zugfahrt nach Moléson-sur-Gruyères in Angriff zu nehmen.

Die eindrückliche Berglandschaftlud zum gemütlichen Apéro. Mit derStandseilbahn erreichten die Turnerihre Unterkunft, wo sie bereits dieZimmer bezogen. Wie jedes Jahr wareine anspruchsvolle WanderungPflicht. Frisch gestärkt erklommen siedeshalb den 2002Meter überMeer lie-genden Moléson. Sichtlich vom Auf-stieg und der Sonne gefordert, wur-den die Trienger mit einemüberwältigende Panorama und einer

tollen Aussicht auf den Genfersee unddie Berner Alpen belohnt. Im Schattenkühlten sie sich mit einer Glace abund begaben sich nachher wieder aufden Abstieg, welcher durch den bota-nischen Weg zurück zur Unterkunftführte. Das Abendessen verzehrtendie Ausflügler auf der grossangeleg-ten Gartenterrasse. Auf dieser liessensie den spätsommerlichen Abend beigeselligen Kartenspielen und heiterenDiskussionen ausklingen. Um zweiUhr nachts fanden auch die «Sitzlede-rigsten» ihr Schlafgemach mit demGedanken, dass auch der nächste Tagein Highlight mit sich bringen würde.

Mit vollem Bauch auf den HeimwegUm dem straffen Zeitplan gerecht zuwerden, wartete das Frühstücksbuf-

fet bereits um 8Uhr auf die hungrigenTurnermäuler. Die verbleibende Zeitbis zum Mittag konnte individuell fürdie Erkundung des entzückenden Alt-städtchens genutzt werden. Einigegingen der mittelalterlichen Ge-schichte Gruyères nach, andere be-sichtigten das bekannte HRGigerMu-seum und wieder andere lauschtender Blasmusik bei einem GläschenWein in einem der idyllischen «Beiz-lis». Beim Mittagessen beschränktensie sich auf einen kleinen Snack, umamNachmittag bei der Tour durch dasCailler-Museum das Schoggibuffet invollen Zügen geniessen zu können.Mit dem Wissen über die Schokola-denherstellung und vielen Glückshor-monen machten die Turner sich aufden Heimweg. MgT

TriEnGEn | Der Turnverein unternahm eine Reise zum Cailler-Museum und schlug sich die Bäuche voll

Turnverein entdeckte Schoggiland

Während zwei Tagen genossen die Trienger Turner ihr vielseitiges Programm auf der Vereinsreise. zvg

neue Ära für Autocenter AG beginntDiesen Montag setzte die Firma Autocenter AG in Triengen, bestehend aus den Gebrüdern Teijic, mit dem Spatenstich an derKantonstrasse 113 ein Zeichen zum Beginn einer neuen Ära. Es entsteht in deren Auftrag zusammen mit der GNi BauökonomieGmbH in Dagmersellen, die für die Architektur und Bauleitung verantwortlich ist, ein polyvalenter, nachhaltiger Gewerbebetriebmit Wohnraum. Voraussichtlich im Frühjahr 2016 kann das KMU mit zehn Mitarbeitern den Betrieb aufnehmen. Als Aushubfirmawurde Jules Steiger AG in Triengen aufgeboten, wobei die Baumeisterarbeiten die Firma Knupp AG in Eich übernimmt. Mit einemApéro wurde auf ein sauberes, unfallfreies Bauen angestossen. eBa/Pd

eBa

Selbstunfall führte zumassivem rückstau

eich: Am Montag, 31. August, um circa15:30 Uhr fuhr ein Sattelmotorfahrzeugauf der Autobahn A2 in Eich RichtungNorden. Im Baustellenbereich kurz nachdem Tunnel Eich musste der Fahrzeug-lenker sein Fahrzeug stark abbremsen,was dazu führte, dass seine Ladung insRutschen kam. Um eine Auffahrkollision

mit den vorausfahrenden Fahrzeugen zuverhindern, steuerte der Chauffeur seinGefährt nach rechts Richtung Strassen-bord, wo es zum Stillstand kam. Verletztwurde beim Unfall niemand. Beim Unfallentstand ein Sachschaden von ca.15000 Franken.

Für die Bergung musste das Fahr-zeug entladen werden. Während dieserZeit war der einstreifige Bereich in derBaustelle nicht befahrbar. Dies führte zueinem Rückstau von circa zehn Kilome-tern auf der Autobahn A2. Pd

bauarbeiten am Mariazellweghaben begonnen

sursee: AmMontag wurde mit dem Bauder Wohnüberbauung Mariazellweg be-

gonnen. Das vom ausführenden Total-unternehmer Steiner AG entwickelteProjekt mit 22 Eigentumswohnungennutzt das letzte bebaubare Grundstückin Sursee mit freier Sicht auf den Sem-pachersee und die Berge. Der Ab-schluss der Bauarbeiten ist auf Ende2016 geplant.

In den kommenden 18 Monaten ent-stehen in Sursee an bester Lage mitfünf Gebäuden insgesamt 22 Eigen-tumswohnungen. Die neue Wohnsied-lung liegt idyllisch auf dem Moränenhü-gel Mariazell, einem Plateau oberhalbdes Naturschutzgebiets Zellmoos in ei-nem bestehenden Villenquartier mit al-tem Baumbestand. Die Mehrzahl derWohnungen verfügt über einen freienBlick auf die Berge und den nahen See.

Pd

nACHriCHTEn

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Nr. 36 / 3. September 2015 7SUreNtAL

Startnummer 16: Das Team «Güggehü»- Racing aus Uerkheim erkämpfte sich den Gesamtsieg. Christoph Huber (ganz rechts) baute sich sein «Traumtöffli» und holte sich den verdienten Siegerpokal.

«Nein, dies tu ich mir wirklich niemehr an.» Diese Worte sprach HannesRoth schon nach seiner ersten Ablö-sung, die er am Zehn-Stunden-Mofa-rennen in Winikon vom letzten Sams-tag gefahren war. Das lustige daran:Er – und auch schon viele andere –hatte das in früheren Zeiten auchschon gesagt, doch trotzdem war erwieder angetreten. «Es wird eine har-te Sache», sagte auch Thomas Elmi-ger, der Präsident der Moto-RidersTriengen.Mit dem Startschuss schick-te der Rennleiter die 39 Dreierteamsmit einem Le-Mans-Start um Punkt9.30 Uhr auf die Reise. Bald einmalsah man, welche Teams extremschnell unterwegs waren, und welchees etwas gemütlicher nahmen. DasZiel in weiter Ferne wussten sie dochalle, dass Mensch und Maschine zehnStunden Staub, Hitze und Rennsituati-onen zu überstehen hatten.

Auch die Defekthexe schlug beimeinen oder andern Team erbarmungs-los zu. Das Team «Sachsoholiker»,vom Startplatz 22 auf Platz 5 vorge-fahren, musste einen Rahmenbruchreparieren und fiel zurück auf Platz

25. Nach zwei Stunden hatten sichThomas Neeser, Peter Tanner undHannes Roth wieder auf Platz neunvorgekämpft, als ein Plattfuss sie wie-der auf Platz 16 zurückwarf. Ein ge-rissenes Gaskabel, einen weiterenPlattfuss und einen aus dem Zylinderherausgerissenen Dekompressor spä-ter erkämpften sich die drei den zehn-ten Schlussrang.

Sekunden entscheidenMan stelle sich das vor: Man fährt 433Runden à 770 Meter in zehn Stunden,und am Ende entscheiden ein paar Se-kunden. Das «Güggehü»-Racing-Teamaus Uerkheim ging als Sieger desfünften Mofarennens in Winikon her-vor. 433 Runden hatten MichaelMuntwyler undMartin und Hans Opp-liger geschafft. Nur gerade lächerli-che 24.646 Sekunden später, mit eben-falls 433 Runden, überquerte dasTeam «Lötscher» aus Muri den Ziel-strich als zweites, und den drittenPlatz erkämpfte sich das WinikerTeam «Hell on Wheels» mit 422 Run-den. Spannender konnte ein so langesRennen nicht ausgehen. Nur gerade

vier der 39 gestarteten Teams muss-ten die Segel wegen technischen Prob-lemen frühzeitig streichen.

Preis für die längste AnreiseEtwasgemütlichergingesbeimparallellaufenden «Töffli»-Treffen zu und her.Für das schönste «Töffli» und die längs-te Anreise wurde ein Pokal ausgegeben.Mit gut vier Stunden Fahrzeit hatteMarkusRuf aus Seuzach die längsteAn-reise. Er holte sich denverdientenPokalundwar sich sicher, auch beimnächstenMal wieder dabei zu sein. Wie ein «Töff-li» auch aussehen kann, zeigte Chris-tophHuber aus St. Erhard. Er hatte seinTraumtöffli selber designet und auchgleich selbst gebaut.

Gegen Schluss des Tages machteThomas Elmiger ein zufriedenes Ge-sicht. «Spannende Rennen, gutgelaun-te Gäste, alles unfallfrei – es hättenicht besser laufen können», sagte er.In zwei Jahren, zur sechsten Austra-gung des zehnstündigen Spektakels,stehen bestimmt auch alle diejenigenwieder am Start, die gesagt hatten,dass sie sich das nie wieder antun.

TexT und FoToS: mArTin zürcher

winikon | Zum fünften Mal fand am Samstag das zehnstündige Mofarennen statt

Zehn brutal harte Stunden

Um Punkt 9.30 starteten die 39 Dreierteams zu ihren brutalsten zehn Stunden.

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Nr. 36 / 3. September 2015 9SUreNtAL

Weit über tausend Besucher locktendie 250 alten, zum Teil historischen,Sauer- und Berna-Fahrzeuge im Cam-pus Sursee am letzten Samstag an.Postbusse, Feuerwehrautos und80-jährige Transporter liessen die

Herzen der LKW-Fans höher schla-gen. Viele der Besucher waren richti-ge Kenner der Materie Saurer, und eswurde auf hohem Niveau über dieFahrzeuge diskutiert. Seriöse Handar-beit von anno dazumal war zu erken-

nen. Das Organisationskomitee konn-te mit dem Ansturm von Gästen ohneProbleme umgehen, und für das leibli-che Wohl war auch bei diesen hohenTemperaturen gut vorgesorgt.

eugen bader

oberkirch | Bereits zum 28. Mal zogen historische Busse und Transporter Besucher an

Viele schöne old-Timer glänzten in der Sonne

Wie viele der Besucher sich wohl an die Gusto-Haferflöckli erinnerten?

(v.l.) 250 solche Fahrzeuge wurden auf dem Campus ausgestellt und bereiteten vielen Besuchern Freude. – Auf Hochglanz poliert: Ein Saurer-Exemplar aus dem Jahre 1933. FoTos: eugen Bader

Am letzten Samstag um 8 Uhr ver-sammelten sich gut gelaunte 21 Tur-nerinnen an der Bushaltestelle Dorf inTriengen. Mit dem ÖV ging es dannvia Luzern nach Giswil. Bei schönenWetterverhältnissen wartete derSchacherseppli-Erlebnisweg auf dieFrauen. Der am Fluss Laui entlangund durch den Wald führende Weghatte verschiedene Posten, die vomberühmten Lied «Der Schachersepp-li» begleitet wurden. Da schon dieeine oder andere einen leichten Hun-ger verspürte, stärkten sich die Frau-en beim Schärmehüttli mit der Ver-pflegung aus demRucksack.Motiviertmachten sie sich wieder auf in Rich-tung Bahnhof, wo sie sich im HotelBahnhof einen Kaffee gönnten. AmNachmittag ging es dann mit dem Zug

über den Brünig, Interlaken, Lauter-brunnen nach Wengen. Angekommenfreuten sie sich, in Hugo BrugnolisBadi endlich ins kühle Nass zu sprin-gen. Bei einem Apéro, Akkordeon-klängen, Badevergnügen und ausge-lassener Stimmung, entspannten sichdie fröhlichen Turnerinnen im Schat-ten oder an der Sonne. Mit einem Kar-tengruss bedankten sie sich beim Kaf-fee und Apéro-Sponsor Patrik.

Am späteren Nachmittag machtensie sich auf zum Hotel Belvédère, wosie die Zimmer bezogen und bald miteinem reichhaltigen Buffet verwöhntwurden. Gestärkt zog es die lustigeSchar ins Dorf runter zum Musik-Fes-tival. Mit viel Tanz und guter Musikliessen sie die Vollmond-Nacht aus-klingen.

eiger, Mönch und JungfrauNach einem üppigen Frühstücks-Buf-fet starteten die Turnerinnen in denneuen Tag und machten Wengen unsi-cher. AmSonntag ging es dann per Seil-bahn auf den Männlichen, den Haus-berg Wengens, der sogleich derAusgangspunkt für den Panoramawegzur Kleinen Scheidegg war. Von friedli-chen Kühen und einer wunderschönenAussicht umgeben hatten die Frauenstets Eiger, Mönch und Jungfrau im Vi-sier. Bei schönem Wetter genossen siedie einzigartige Wanderung. Im Res-taurant Eigernordwand verköstigtensie sich, und der krönende Abschlusswar noch ein leckeres Eis, bevor es mitder Bahn über Grindelwald, Interla-ken, Thun, und Bern zurück nach Tri-engen ging. Melanie Fede

Triengen | die Frauenriege reiste nach giswil, Wengen und zur Kleinen scheidegg

Zweitägige reise für Turnerinnen

21 Turnerinnen der Frauenriege Triengen begaben sich auf Vereinsreise. zvg

Am vergangenen Sonntagmorgenfand, bei wiederum herrlich war-mem Wetter, der Bauernbrunchder Musikgesellschaft Geuenseestatt. Das reichhaltige Brunchbuf-fet hat sich mittlerweile herumge-sprochen und der Aufmarsch warmit rund 400 Besucher wiederumsehr gross.

Selbstgemachtes begeisterteDas frisch zubereitete Birchermüesli,die selbergemachten Konfitüren so-wie die frischen Brote fanden grossenAnklang. 60 Kilogramm Kartoffelnwurden zu Rösti verarbeitet und mitSpiegelei und Speck serviert – aussen

knusperig und innen kompakt, so wiezu Grossmutters Zeiten.

Auch den kleinen Gästen gefiel esauf dem Eschenhof. Sei es beim Po-nyreiten, dem Spielen auf der Hüpf-burg oder beim Burgenbauen imSandkasten. Das Sextett «Grausam»begeisterte mit fetzigen Melodienund rassig gespielten Märschen undunterhielt die Brunchbesucher aus-gezeichnet. Der anschliessendeFestbetrieb bei guter Tischgesell-schaft verleitete zum Sitzenbleiben,Jassen und Diskutieren, also dazu,auch den Nachmittag im Kreise derGeuenseer-Musikanten zu verbrin-gen. Mgt

geuenSee | grosser Besucheraufmarsch am Bauernbrunch

rösti und birchermüesli

Auch die Kleinen wurden am Bauernbrunch bestens unterhalten. zvg

Staunend betrachteten die Besucher die alten Fahrzeuge.

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Nr. 36 / 3. September 2015 11SurSee

Das Geheimnis ist gelüftet. Die StadtmusikSursee präsentierte sich am Samstag erstmalsin ihrer neuen, schwarz-grauen Uniform. Dieschlichte Krawatte mit dem feinen Aufdruck«Stadtmusik Sursee» und das weisse Hemdkomplettieren das neue Outfit, welches künf-tig bei Konzertauftritten getragen wird. Sostilvoll wie das neue Kleid daher kommt,weihten Vierherr Walter Bühlmann undPfarreileiter Claudio Tomassini dieses in derkatholischen Pfarrkirche Sursee ein. Unterder Leitung von Dirigent Mario Schubigerglänzte die Stadtmusik nicht nur optisch, son-dern auch musikalisch.

Nach dem anschliessenden Festmarschdurch die Altstadt dankte die Stadtmusik Sur-see auf dem Martignyplatz der Surseer Bevöl-kerungmit einemApéro und den Sponsorenmiteinem köstlichen Bankettessen. Die beiden OK-Co-Präsidentinnen Andrea Felder und SaraSteiner schätzten die Grosszügigkeit allerSponsoren und Gönnern, welche diese Neuuni-formierung überhaupt erst möglich gemachthaben. «Es ist absolut nicht selbstverständlich,

dass die Stadtmusik so viel Rückhalt in der Ge-sellschaft erhalten hat. Wir sind überwältigt»,sagten sie. Grussbotschaften an die Stadtmusiküberbrachten der Stadtpräsident Beat Leu, Pe-ter Schmid, der Muko-Präsident des LuzernerKantonalen Blasmusikverbandes, sowie Geor-ges Achermann, der Präsident der Gönnerver-einigung der Stadtmusik Sursee. Die Festredenrundete Stephan Käch, Präsident der Stadtmu-sik Sursee, mit lobenden Worten für das OK ab.

pd

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Am Samstag, 12. September, um 17Uhr öffnet die Klosterkirche Surseeneu die Türen für die «Chlichender-Fiiren» der Pfarrei Sursee. Alle Klein-kinder im Vorschulalter sind zusam-men mit ihren Geschwistern undEltern, Familien und Grosseltern zudieser frohen und kurzen Feier einge-laden.

Zu Beginn des neuen Schuljahreshat die Pfarrei Sursee alle Familien-und Kindergottesdienste neu vernetztund koordiniert. Die Flyer und Datenwurden den Familien per Post zuge-

stellt und liegen auch in der Pfarrkir-che Sursee und in der Kapelle Schen-kon im Schriftenstand auf.

Besonders die Feiern für die ganzKleinen erhalten in der Pfarrei einenneuen Platz. So werden die «Chlichen-der-Fiiren» neu wieder in der Kloster-kirche Sursee gefeiert. Es sind kurze,einfache und frohe Gottesdienste, diemit Blick auf Kleinkinder speziell ge-staltet sind. Mit einfachen Geschich-ten, Musik, Bildern und Liedern wirddas Kirchenjahr, der Glaube und dasLeben gefeiert. mgt

pfarrei |Die «Chlichender-Fiir»-Gruppe lädt in die Klosterkirche ein

«Chlichender-fiir» neu im Kloster

Das erkennungsmerkmalDie Stadtmusik Sursee wurde 1882 gegründetund leistet einen grossen Beitrag für das kulturel-le Leben der Stadt Sursee. Das grosse Erken-nungszeichen ist seit 1964 die rote Paradeuni-form, welche auch künftig an hohen Feiertagenzum Einsatz kommt. Die Stadtmusik Surseespielt mit circa 45 Aktivmitgliedern in Harmonie-besetzung in der zweiten Stärkeklasse unter derLeitung von Mario Schubiger. pd

NeuuNiformieruNg | Die Stadtmusik präsentierte sich erstmals in der neuen Uniform

Neues Kleid für die Stadtmusik

Die rund 45 Aktivmitglieder der Stadtmusik Sursee bekamen eine neue Uniform. ZvG

Es gibt wohl kein bekanntes Musical,das in Aline Ghidonis Aufführung vomletzten Samstag nicht vertreten war.Mit einem Lied aus «Fame» stieg sie indie Show ein, und mit jedem weiterenStück brachte die Maturandin neueEmotionen, Rhythmen, Stile und Kos-tüme ein. Sie erzählte anhand von Ge-sang und Tanz die Geschichte einesjungen Liebespaares, das durch Höheund Tiefen geht und sich schliesslichtrennt. Ganz gemäss dem Song «We gotogether» aus dem Musical «Grease»siegte am Ende die Freundschaft. DasPublikum in der gefüllten Aula derKantonsschule Sursee fühlte mit denDarstellerinnen und dem Darstellermit und brachte seine Freude durchgrossen Applaus nach jedem Stück undeiner Standing-Ovation am Schlusszum Ausdruck. Sichtlich gerührt undentlastet bedankte sich Aline Ghidonischliesslich bei allen Mitwirkenden.

«Ich bin sehr erleichtert», sagte sienach der Show. Dennoch gehe die Ar-beit für sie weiter. «Ich muss noch

aufräumen, die ausgeliehenen Kostü-me zurückbringen, Dankesbriefe sch-reiben und kann wohl erst richtig aus-schnaufen, wenn ich die Arbeitdefinitiv abgegeben habe», so die

Schenkonerin. Trotzdem sei sie glück-lich über die Aufführung. «Ich werdedie Show immer in besonderer Erin-nerung behalten», ist sich Aline Ghi-doni sicher. andrea kaufmann

SurSee | Aline Ghidoni präsentierte in der Kanti ihre Maturaarbeit – eine Tanzshow zu Musicalliedern

am ende siegte die freundschaft

Unter anderem mit einer Choreografie zu einem Lied aus «Flashdance» begeisterten die Tänzerinnen das Publikum. ZvG

Women in black: die Tänzerinnen bewegten sich zu Rhythmen aus «Cats». ZvG

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3. Durchdachter AufbauEin wesentliches Qualitätsmerkmal ist dieschlagfeste KTL-Pulverlackierung. In der Praxiszeichnet sich die Pulver-Deck-Lackierung durchihre Elastizität und Langlebigkeit aus: Auto-lack-Qualität ist bei PÖTTINGER bereits seit1996 Standard. Glattwandige Profilbleche mitSpezialbeschichtung sorgen für eine komplet-te, leichtgängige Entladung des Futters. EngeSteheraufteilung garantiert hohe Stabilität.Komfortabel gelangt man über die Aufstiegs-leiter in den Innenraum des Wagens (optionalbei L Version).

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Gartenarbeiten im SeptemberZiergarten• Düngung im Garten einstellen, da sonst die Frosthärte reduziertwird.• Freie Beetplätze mit schnell wachsenden Pflanzen wie Gelbsenfoder Büschelblume (Phacelia) einsäen (Gründüngung).• Pflanzen ausputzen und wenn nötig zurückschneiden.• Blumenzwiebeln und -knollen für frühe Blüte im Frühjahr mög-lichst bald (vor Mitte Oktober) pflanzen.• Frühlingsblüher wie Gänseblümchen (Bellis), Dotterlack, Stief-mütterchen und Vergissmeinnicht pflanzen.• Für immergrüne Sträucher ist jetzt die beste Pflanzzeit, aberauch für Clematis, Pfingstrosen und andere Stauden. Sie entwi-ckeln noch vor dem Einwintern neue Wurzeln und sind so gerüs-tet für den Start im Frühjahr.• Rasen nicht zu tief schneiden und nur auf nährstoffarmen Bödendüngen. Stark vermooste Flächen mit dem Vertikutierer belüf-ten (Miete oder Kauf im Wyss GartenHaus möglich).• Rasen nicht zu tief schneiden und nur auf nährstoffarmen Bödendüngen. Stark vermooste Flächen mit dem Vertikutierer belüf-ten (Miete oder Kauf im Wyss GartenHaus möglich).• Nach einem warmen Herbstregen herrschen beste Bedingungenfür die Aussaat von neuem Rasen und Wildblumen.

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Mittwoch, 9. SeptemberMütter- und VäterberatungIm Erdgeschoss im Blumenweg 3 emp-fängt Monika Walther von 10 bis 11.30 Uhrund von 13 bis 15.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung. Anmelden können sich In-teressierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15.30 bis16.30 Uhr empfangen.

EICH

Freitag, 4. SeptemberChinderfiirUm 9.30 Uhr hören die Kinder und ihreMütter eine spannende Geschichte in derKirche und treffen sich anschliessend imVereinslokal zum «Znüni».

Montag, 7. SeptemberKinderhütedienstVon 8.45 bis 11.15 Uhr werden im Spiel-gruppenraum im alten Schulhaus 0-5 jähri-ge Kinder mit viel Freude und Engagementvon zwei Frauen der Mütter Gruppe be-treut.

Freitag, 11. SeptemberJungbürgerfeierUm 19 Uhr findet die Jungbürgerfeier fürdie Jahrgänge 1996 und 1997 statt.

Mittwoch, 16. SeptemberBastelnachmittagKinder ab dem Kindergarten bis zur 4. Klas-se treffen sich um 14 Uhr im Vereinslokal,um ein herbstliches Blumengesteck zu bas-teln. Anmeldung bis am Samstag, 5. Sep-tember, an Corinne Wolfisberg (041 460 3622 oder [email protected]).

GEUENSEE

Donnerstag, 3. SeptemberSprechstunde GemeinderatDer Gemeinderat nimmt sich Zeit für dieFragen und Anliegen der Bevölkerung.

Freitag, 4. SeptemberDia-AbendBei Kaffee und Kuchen können sich die Ju-blaner um 19 Uhr beim alten Schulhaus mitihren Eltern und Freunden an die tolle Zeitim Lager erinnern. Es erwartet sie eineMenge Bilder vom Sommerlager in Sur-cuolm.

Samstag, 12. SeptemberKinderkleider- und SpielwarenbörseIm Gemeindesaal Kornmatte werden von 9bis 10.30 Uhr gebrauchte Kinderkleiderund Spielwaren verkauft. Angenommenwerden die zu verkaufenden Waren amFreitag, 11. September, von 17.30 bis 19Uhr.

Samstag, 12. SeptemberSchönheiten der Gemeinde GeuenseeAb 11.30 Uhr findet der erste Anlass«Schönheiten der Gemeinde Geuensee»beim Speicher neben der St.Nikolauska-pelle in Geuensee statt. Zu diesem Anlassist die gesamte Bevölkerung von Geuen-see eingeladen. Mit einem Imbiss vomGrill und Getränken wird der Anlass eröff-net. Albert Albisser wird Informationenüber den Historischen Verein und dessenArbeit erzählen. Beim gemütlichen Bei-sammensein kann anschliessend die Ar-beit anhand des Speichers angeschautwerden. Aus organisatorischen Gründenwird um eine Anmeldung bis am 11. Sep-tember unter [email protected] gebe-ten.

KNUTWIL

Samstag, 5. SeptemberSchnuppernachmittagAll diejenigen, welche die Jubla Knutwil-St.Erhard kennenlernen möchten, können amSchnuppernachmittag eine Gruppenstun-de erleben. Weitere Informationen erteiltBrigitte Odermatt ([email protected]).

Mittwoch, 9. SeptemberBabysitterkursUm 13.30 Uhr können Jugendliche lernen,auf Kinder aufzupassen. Durchführung nurbei genügend Anmeldungen. Anmeldungan Karin Flühler (041 921 53 34).

Samstag, 12. SeptemberTag der offenen Türen im JugenddorfKnutwil BadVon 10 bis 17 Uhr öffnet die Institution fürInteressierte die Türen. Es wird ein vertiefter

Einblick in die pädagogische Arbeit derWohngruppen und der Schule geboten.Zudem gibt es Rundgänge durch die Aus-bildungs-, Handwerks- und Dienstleis-tungsbetriebe. Nebst verschiedenen Ver-pflegungsmöglichkeiten sorgen lustigeSpiele für Gross und Klein, sowie Bullridingund das Torwandschiessen für Abwechs-lung. Eine Fotoausstellung der Jugendli-chen im FORUM rundet das Rahmenpro-gramm ab.

Samstag, 12. und Sonntag, 13. SeptemberHerbstschiessenSchützen und Nicht-Schützen könnenbeim geselligen Freundschaftsschiessenam Samstag von 13 bis 17.30 Uhr und amSonntag von 13.30 bis 16 Uhr im Schützen-haus ihr Glück versuchen.

Sonntag, 13. SeptemberGrenzwanderungDie CVP organisiert eine Wanderung füralle, die die Gemeinde besser kennen ler-nen möchten. Weitere Informationen erteiltAlice Gut-Tschopp ([email protected]).

NOTTWIL

Freitag, 4. SeptemberStarterhöck / NeueinschreibungUm 19.30 Uhr treffen sich die NOTeTUterim Seminarhotel. Es wird über die neue Sai-son informiert und die Neumitglieder wer-den begrüsst. Weitere Infos erteilt Jacqueli-ne Saldarriaga ([email protected]).

Donnerstag, 10. SeptemberTaizé-AbendIn der Pfarrkirche kann man um 19.30 Uhrinnehalten im Alltag, zur Ruhe kommen undim gemeinsamen Gebet mit Stille und me-ditativen Taizé-Liedern das Geheimnis Got-tes erfahren.

Freitag, 11. SeptemberCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kann manim Viktariatshaus von 19 bis 21 Uhr ge-meinsame Stunden verbringen und Men-schen aus dem Dorf kennenlernen. Egal,wer du bist und woher du kommst, du bistherzlich willkommen.

Donnerstag, 10. bis Sonntag, 13. September30-Jahr-Jubiläum und 72h-AktionDie JUBLA Nottwil feiert ihr 30-jähriges Be-stehen im Rahmen der 72-Stunden-Aktion.Innerhalb von 72 Stunden stellt sie eineParty zum 30. Geburtstag auf die Beine.Unter demMotto «Dinner for all» werden fürdie Bevölkerung Leckereien aus Lebens-mitteln, die auf Grund von Qualitätsmän-geln nicht mehr verkauft werden dürfen,gekocht. Die Aktion dauert von 18.11 Uhram Donnerstag bis am Sonntag um 18.11Uhr.

Freitag, 11. und Samstag, 12. SeptemberGruppen PlauschschiessenAm Freitag von 17.45 bis 19.30 Uhr und amSamstag von 15 bis 17.30 Uhr können sichVereine, Geschäfte, Quartiere und Privat-personen im Schützenhaus Eggerswil imSchiessen messen und zusammen gemüt-liche Stunden verbringen. Anmeldung unterwww.fsgnottwil.ch.

Samstag, 12. SeptemberKinderkleider und Spielwaren-BörseAm Freitag, 11. September, werden von 18bis 19 Uhr gut erhaltene Kinderkleider undSpielwaren entgegengenommen, die amSamstag von 8.30 bis 10.30 Uhr verkauftwerden.

Samstag, 12. SeptemberKonzert auf Schloss TannenfelsSieben Männer der Gruppe «Jazz Tube»aus Ruswil bringen um 19 Uhr mit ihremunterhaltsamen Dixie- und Swing-Soundbesondere Musik in die alten Schlossmau-ern des Schloss Tannenfels.

OBERKIRCH

Donnerstag, 3. SeptemberBürgergesprächDer Gemeinderat lädt seit 2013 zweimaljährlich zu einem Bürgergespräch ein.Einwohnerinnen und Einwohner könnensich mit konkreten Fragen oder für Aus-künfte an den Gemeinderat wenden. Fürein persönliches Gespräch werden ab 16Uhr auf Voranmeldung Termine angebo-ten.

Freitag, 11. bis Sonntag, 13. SeptemberKilbiBei der Schulhausanlage Zentrum findetdie Kilbi mit diversen Attraktionen statt.

Samstag, 12. SeptemberNeuzuzügeranlassAb 17 Uhr werden in der Schulanlage Zen-trum alle seit September 2014 Zugezoge-nen begrüsst.

SCHENKON

Dienstag, 8. SeptemberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-fängt Monika Walther von 10 bis 15 UhrMütter und Väter mit Anmeldung. Anmel-den können sich Interessierte telefonischunter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 15 bis 16.30 Uhr empfangen.

Sonntag, 13. SeptemberKilbiIn Tann findet die Kilbi statt.

SEMPACH

Samstag, 5. SeptemberVernissageIn der Galerie Artefix wird von 17 bis 19 Uhrdie neue Ausstellung eröffnet. Gezeigt wer-den die Werke von Margrit Schmid Auerund Anna Claudia Schmidli.

Samstag, 5. September, bisSamstag, 3. OktoberAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Bilder vonMargrit Schmid Auer und Skulpturen vonAnna Claudia Schmidli gezeigt.

SURSEE

Freitag, 4. bis Sonntag, 6. SeptemberSursee’r ÄnderigAuf dem Marktplatz findet die traditionelleSursee’r Änderig statt. Zahlreiche Schausteller,u.a.mit einemRiesenrad, stehen für abenteuer-licheFahrtenbereit.MitdemBetriebeinesFest-zelts wird für das leibliche Wohl gesorgt. Au-sserdem warten Markthändler mit Spielwaren,Magenbrot und vielem mehr am ChilbimarktamOberenGraben auf Kundschaft.

Freitag, 4. SeptemberKinoclub «Nachtzug nach Lissabon»Um 20.30 wird im Stadttheater «Nachtzugnach Lissabon» des dänischen RegisseursBille August gezeigt. Weitere Informationenund Ticketbestellung unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

Samstag, 5. SeptemberDonne Matte – On the sunny sideElf Frauen mit Charme und Erfahrung, selb-ständig, charismatisch und begehrt, sozialdenkend, tierliebend und gern verehrt su-chen in ihrem Liederabend um 20.15 Uhrim Somehuus eine humorvolle Antwort aufdie Frage «Was ist Liebe?»

Sonntag, 6. SeptemberPodium ‹Textil – Kunst›Um 11 Uhr beginnt im Sankturbanhof dasPodiumsgespräch mit Kunsthistorikerin Si-mone Töllner, Künstlerin Flurina Badel undKünstlerin Nesa Gschwend. AnschliessendApéro im Garten.

Freitag, 11. SeptemberNils AlthausUm ca. 22 Uhr tritt der Berner Liederma-cher, Kabarettist und Schauspieler in derBaulüüt-Bar beim Campus Sursee auf.

Samstag, 12. SeptemberNika’s Stuff – Handmade musicIm Somehuus besingt um 20.15 Uhr diemoderne Acoustic Folk Band aus Luzernauf eine herzliche und authentische Art all-tägliche Themen. Weitere Infos und Ticket-reservation unter www.somehuus.ch.

TRIENGEN

Samstag, 5. und Sonntag, 6. SeptemberTrisa CupJeweils ab 8 Uhr messen sich in der Turn-halle Dorf Geräteturnerinnen der Kategori-en 4 bis 7 gegeneinander.

Donnerstag, 10. SeptemberKrabbeltreffJeweils am Donnerstag anlässlich der ers-ten Mütterberatung im Monat findet im Un-tergeschoss des Pfarreiheims der Krabbel-treff statt. Eltern von Babys und derenGeschwister sind herzlich eingeladen, von15 bis 17 Uhr gemeinsam zu spielen, zuplaudern, neue Kontakte zu knüpfen, etc.Es wird jeweils ein «Zvieri» angeboten.

Donnerstag, 10. SeptemberInfoveranstaltungUm 19.30 Uhr findet im Singsaal Hofa-

cker die Infoveranstaltung der Eltern mitWirkung statt. Interessierte Eltern sindherzlich willkommen. Die Einladungendazu wurden den Kindern in der Schuleverteilt.

Donnerstag, 10. SeptemberBücherzirkelUm 19.30 Uhr treffen sich im Raum der Bü-cherbörse, Lindenrain 4 in Triengen undstellen sich gegenseitig Bücher vor, die sieals lesenswert erachten. Interessierte kön-nen sich bei Johanna Weingartner unter041 933 27 70 melden.

Donnerstag, 10. SeptemberMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 11.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 13.15 bis16.30 Uhr empfangen.

Samstag, 11. und Sonntag, 12. SeptemberKilbi KulmerauIn Kulmerau findet die Kilbi mit Fest- undKilbibetrieb statt.

WILIHOF

Samstag, 12. SeptemberGP WilihofAm 8. GP Wilihof können sich die Teilneh-mer im polysportiven Gruppenwettkampfmessen. Ab 18 Uhr gibt es zudem einenFun-Contest zu bestreiten.

KINO

programmprogramm

Do. 3. September bis Mi 9. September

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Minions 3DSo. 15.30 | Mi. 18.00

ab 6J. D

Transporter: Refueled CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 18.00

ab 12J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./Mi. 15.30 | So. 13.20

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • Oftringen

OFTRINGEN

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 14.502D: Sa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

Mission Impossible: Rogue NationFr./Sa. 23.00

ab 12J. D

Hitman: Agent 47Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 14J. D

Ricki - Wie Familie so ist CHPremiereTäglich 19.40 | Sa./So. auch 14.50 | Mi. auch 17.00

ab 8J. D

VacationTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. auch 15.20/17.50 | Mi. auch 15.20/17.40

ab 12J. D

SouthpawTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.10 | Sa./So./Mi. auch 17.20

ab 14J. D

Straight Outta ComptonTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 16.40

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./So. 14.20 | Mi. 15.10

ab 0J. D

We are your FriendsSa./So. 17.00

ab 14J. D

Transporter: RefueledTäglich 18.00/20.30 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So./Mi. auch 15.30 CHPremiere

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Aarauerstrasse 75 • Olten

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.102D: Sa./So./Mi. 15.20

ab 6J. D

VacationFr. - So. & Mi. 18.00

ab 12J. D

SouthpawFr./Sa. 22.30

ab 14J. D

Straight Outta ComptonTäglich 20.30

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./So./Mi. 15.00

ab 0J. D

We are your FriendsFr./Sa. 22.20

ab 14J. D

Transporter: Refueled CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. auch 15.30/18.00

ab 12J. D

Ricki - Wie Familie so ist CHPremiereTäglich 20.10 | Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 8J. D

Der Chor - Stimmen des Herzens (Boychoir)Täglich 20.00 ohne Di.| Sa./So./Mi. auch 17.30CHPremiere

ab 14J. D

Hitman: Agent 47Täglich 20.20 ohne Mo. | Fr./Sa. auch 22.50

ab 14J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

3. bis 9. September 2015

Widder 21.3. – 20.4.Es kann sein, dass es in Ihrer Bezie-hung nun alles andere als harmonisch

läuft. Prüfen Sie Ihr eigenes Verhalten, bevor Sieandere verurteilen. Es kann sein, dass Sie Machtausüben wollen, aber viel besser wäre es, überIhre Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen. Im Jobbraucht es etwas mehr Geduld und Toleranz mitanderen Mitarbeitern.

Stier 21.4. – 20.5.Es wäre toll, wenn Sie in dieser Wocheviel Zeit mit Ihren Liebsten verbringen

könnten. Die schönen Gefühle werden Ihnen guttun und Sie positiv inspirieren. Sie dürfen ausser-dem stolz auf das Erreichte sein. Trotzdem solltenSie darauf achten, Ihre Arbeiten weiterhin gewis-senhaft zu erledigen. Lieber einmal mehr als üb-lich kontrollieren.

Zwilling 21.5. – 21.6.Freuen Sie sich auf eine schöne Wo-che. Sie können die Liebe geniessen

und Ihre Erwartungen werden voll erfüllt. SollteIhnen trotzdem noch etwas fehlen, dann solltenSie sich öffnen und über Ihre Bedürfnisse spre-chen. Ihre beruflichen Ziele sind hoch. Zeigen SieVerständnis, wenn Kollegen nicht genau die glei-chen Ansprüche haben.

Krebs 22.6. – 22.7.Die grosse Liebe kann Ihnen jetzt anjeder Ecke begegnen. Sie haben eine

umwerfende Ausstrahlung und können damitauch eine bestehende Beziehung wieder beflü-geln. Hören Sie auf Ihre Intuition und Ihr Verhand-lungsgeschick bei beruflichen Angelegenheiten.Sie kommen Ihren Zielen einen Schritt näher, dennIhre Ausdauer hat sich gelohnt.

Löwe 23.7. – 23.8.Nutzen Sie Ihre tolle Ausstrahlung undgeniessen Sie eine harmonische Wo-

che. Wenn Sie auf Ihre Bedürfnisse achten undsich genügend Pausen gönnen, dann können Siemomentan viel erreichen.Allerdings ist es Zeit, umeine beruflicheWeiterentwicklung ins Auge zu fas-sen. Suchen Sie das Gespräch mit Vorgesetzenund werden Sie konkret.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Werden Sie sich bewusst, welche Ge-fühle Sie für Ihren Partner haben. Das

wird Ihnen die gewünschte Sicherheit wieder brin-gen und auch für die Beziehung wird es viel leich-ter. Insgesamt können Sie andere mit Ihrer Le-bensfreude anstecken. Am Arbeitsplatz sollten Siedie Probleme nicht verdrängen, sondern raschhandeln.

Waage 24.9. – 23.10.Schöne Emotionen begleiten Sie durchdie Woche und vermutlich könnten Sie

manchmal die ganzeWelt umarmen. Nahestehen-de freuen sich über die positive Stimmung undIhre Beziehungen werden neu belebt. Beruflichsollten Sie für sich selbst klare Ziele definieren,wenn Sie sich entwickeln möchten. Ohne Ihr Han-deln geht es sonst nicht weiter.

Skorpion 24.10. – 22.11.Momentan braucht es ein wenig Mutund viel Vertrauen in sich selbst und in

andere. Dann können Sie Ihr Herz öffnen und ent-weder die bestehende Beziehung stärken oderden Traumpartner treffen. Allerdings sollten Siedafür etwas mehr unter die Leute gehen. Berufli-che Erfolge könnten sich jetzt auch finanziell aus-wirken. Der Karriere steht nichts im Weg.

Schütze 23.11. – 21.12.Erschweren Sie sich doch das Lebennicht unnötig und versuchen Sie gene-

rell ruhiger und gelassener zu reagieren. DenkenSie an Ihre eigenen Bedürfnisse, damit Sie ausge-glichener werden, bevor Sie anderen helfen wol-len. Beruflich haben Sie bereits viel erreicht und soist es jetzt vielleicht möglich, wieder neue Energiezu tanken.

Steinbock 22.12. – 20.1.Geniessen Sie eineWoche voll von Lie-be und guten Gefühlen. Lassen Sie

sich davon leiten und umarmen Sie die ganzeWelt, wenn Ihnen danach ist. Sie können sich jetztentspannen und sich auf Dinge konzentrieren, dieIhnen gut tun. Gespräche über Ihre berufliche Ent-wicklung stehen unter einem guten Stern. SeienSie etwas mutiger.

Wassermann 21.1. – 19.2.Sie sind voller positiver Kraft und be-reichern damit auch Ihre Beziehungen.

Nutzen Sie die Zeit für schöne Erlebnisse, gestal-ten Sie Ihre Freizeit und geniessen Sie es. AuchIhre beruflichen Fähigkeiten brauchen Sie nichtanzuzweifeln. Sie leisten gute Arbeit und erhaltendurchaus erfreuliche Rückmeldungen. Seien Sieruhig etwas selbstbewusster.

Fische 20.2. – 20.3.Es wäre Zeit, ummit Ihrem Partner ein-mal alles anzusprechen, was sich in

letzter Zeit angestaut hat. Warten Sie nicht längerund schaffen Sie Klarheit, denn das ist das Einzige,was wirklich hilft. Mit Ihrer Lebensfreude könnenSie viele Herausforderungen meistern. Einzig mitder fehlenden Konzentration bei der Arbeit kann esschwierig werden.

Page 15: Surentaler 36/15

Nr. 36 / 3. September 2015 15VeraNStaltuNgeN

Am Samstag, 12. September, findet um20 Uhr das Konzert der BergmusikKulmerau im Rahmen der Kulmerau-er Chilbi statt. Die Blaskapellen-For-mation mit reiner Blechbesetzungwird an diesem Abend im geheiztenFestzelt auf dem Parkplatz des Event-Gasthofes Urchig (ehemals «Sonne»)die Gäste begrüssen können.

In diesem Jahr steht die Bergmu-sik Kulmerau unter der versiertenLeitung von Ernst Meier aus Ettiswil.Dieser hat im Frühjahr zugesagt, eineinjähriges Projekt mit dem Höhe-punkt des Jahreskonzerts zu gestal-ten. Als erfahrener Dirigent für Blas-kapellen hat er ein sehr interessantesund abwechslungsreiches Programm

zusammengestellt und mit der Musik-formation einstudiert. Das Repertoireumfasst Stücke im böhmisch-mähri-schen Stil, Walzer, Polka undMärsche.Aber auch die Moderne wird nichtfehlen – so etwa ein Cha-Cha und eineDixieland-Nummer.

Zusätzlich zum musikalischen Pro-gramm kommen die Besucher in denGenuss des Moderators Christof Büh-ler aus Bern. Schon seit vielen Jahrentourt er durch die Konzertsääle undMehrzweckhallen der Schweiz undunterhält mit seinen Ansagen die Be-sucher und Besucherinnen von Mu-sikkonzerten und Jodlerabenden. Alsschalkhafter Humorist versteht er es,wider dem tierischen Ernst für eine

angenehme Atmosphäre und das eineoder andere Gelächter zu sorgen. An-sonsten studiert er Theaterwissen-schaft, ist Theatermacher und Büh-nenbildner, und wenn er gross ist,möchte er einen Fotzelschnittenstanderöffnen.

Am Sonntag findet in Kulmerau dievon der Guugenmusik «ChommerouerRatteschwänz» organisierte traditio-nelle Chilbi statt. Kommen Sie amMittag vorbei und geniessen Sie einfeines Mittagessen im Festzelt. Siekönnen sich gerne bei TimKiser einenPlatz reservieren (041 933 27 02 ab 19Uhr). Während dem Mittagessenspielt die Bergmusik Kulmerau zurUnterhaltung auf. mgt

Kulmerau | Die Bergmusik Kulmerau spielt am 12. September an der Chilbi auf

Blaskapelle mit breitem repertoire

Die Bergmusik Kulmerau wird im geheizten Festzelt im Rahmen der Chilbi auftreten. zvg

Nesa Gschwends künstlerisches Vor-gehen ist von textilen Prinzipien ge-prägt und zahlreiche ihrer Arbeitenprovozieren Assoziationen zum Be-deutungskomplex «Zelle – Kopf –Knäuel – Körper – Hülle – Gewebe».Ausgehend von der aktuellen Ausstel-lung im Sankturbanhof diskutierendie Kunsthistorikerin Simone Töllnerund die Künstlerin Flurina Badel mitNesa Gschwend über Aspekte zwi-schen Kunst und Textil. Inwiefernspielen Textilien eine zentrale Rolle inunserem Leben? Kann das textileHandwerk als eine komplexe Sprachedes Körpers gesehen werden? Wiewerden Textilien in den verschiede-nen Kulturen wahrgenommen? Gibtes so etwas wie eine universale Spra-che im Textilen, einen Lebensfaden?Nach dem Podiumsgespräch, das zumMitdiskutieren anregt, lädt der Sank-turbanhof zu einem Apéro im Gartenein. pd

sursee | Podiumsgespräch «Textil - Kunst» am Sonntag um 11 Uhr

aspekte zwischen Kunst und Textil

Ein erster Indoor-Flohmarkt stiess imFrühling bei Besuchern und bei Anbie-tern auf grosses Interesse. Deshalbwird nun am Samstag, 12. September,der zweite Indoor-Flohmarkt im Res-taurant in Schlierbach organisieren.Der grosse Saal im Restaurant Panora-ma erwies sich als sehr geeignet. Erbietet nebst dem optimalen Platz auchdie Möglichkeit, sich zu verpflegen.

Für alle Besucher ist der Flohmarktvon 9 bis 15 Uhr geöffnet. Bestimmt

findet man auch dieses Mal vieleSchätze. Der Flohmarkt ist für alle ge-dacht. So werden Artikel für Mann,Frau und Kinder verkauft.

Für den Flohmarkt hat es nochfreie Tische. Gerne werden Anmel-dungen entgegengenommen, unddann werden die Aussteller über dasweitere Vorgehen informiert. Interes-sierte reservieren sich einen Tisch beiNanette Müller (041 920 18 06) oderTrix Limacher (041 920 31 76). mgt

schlierBach | zweiter Indoor-Flohmarkt im Restaurant Panorama

es hat noch freie Tische

Bagger und Kran hautnah erleben

19. September 2015, 10.00 – 17.00 Uhr

Eröffnung Ausbildungsarena

CAMPUS SURSEE10.00 – 17.00 Uhr Offene Türen und Festbetrieb

11.00 Uhr Begrüssungsrede von Thomas Stocker

und Ernst Rothanschliessend Eröffnungsakt mit der

Musikgesellschaft Oberkirch

10.00 – 14.00 Uhr Musikalischer Beitrag Ronspatzen

14.00 – 17.00 Uhr Musikalischer Beitrag Maromaro

16.00 Uhr Rangverkündigung Kranführer Cup

Abwechslung garantiertMinilektionen besuchenSimulatoren bedienenKranführer Cup live erleben

Kleinbagger ausprobieren

Infomobil der Maurer- und Verkehrswegebauer erkunden

Clowninnen bewundernRiesensandkasten mit Kinderbagger umgrab

en

Hüpfburg erobernVerpflegung geniessen

Das CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bauöffnet am Samstag 19. September seine Türenund Tore für alle Interessierten. Die neue Aus-bildungsarena für Kran- und Baumaschinen-führer wird eröffnet.

Am Samstag, 19. September, öff-net der CAMPUS SURSEE zwi-schen 10.00 – 17.00 Uhr die Türenund Tore für die ganze Bevölke-rung.

GrossundKleinerhaltendieMög-lichkeit, ihr Geschick an Kran-und Baumaschinensimulatorenzu beweisen oder auf einemKleinbagger die ersten Fahr-künste zu zeigen. Zudem wer-den Minilektionen angeboten, indenen jeder einmal in die Haut

einesTeilnehmenden schlüpfenund den Unterricht live erlebenkann.

Auf dem neuenAusbildungsge-lände dürfen auch die bestenKranführer der Schweiz bestauntwerden, die am schweizerischenKranführer Cup Ihr Können undIhre Schnelligkeit unter Beweisstellen.

Für die kleinen Gäste stehen eineHüpfburg und ein riesiger Sand-

kasten bereit, ein Clown verzau-bert die Kleinstenmit seinen Bal-lontricks. Für die ganze Familiegibt esVerpflegung zu günstigenPreisen und gute Unterhaltungdurch regionale Musikformatio-nen. Es lohnt sich auf jeden Fall,am 19. September im CAMPUSSURSEE vorbeizuschauen.

Weitere Informationen finden Sieauf der Websitewww.campus-sursee.ch/aktuelles/eventkalender 13

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Page 17: Surentaler 36/15

Nr. 36 / 3. September 2015 17mArKtpLAtZ

Nach der Produktionsauslagerung indie Niederlade und nach Belgien leb-ten viele mit der Annahme, dass dieRecticel Bedding (Schweiz) AG – bes-ser bekannt als Superba – nicht mehrin Büron heimisch ist. Dies und weite-re mannigfaltige Gründe veranlasstedie Matratzenfirma dazu, am vergan-genen Samstag, ein Jahr nach dem90-Jahr-Jubiläum, einen grossen Tagder offenen Türe durchzuführen. «Wirwollen auch in der Region wieder aufuns aufmerksam machen», sagte Ge-neral Manager Georg Lörz denn auchohne Umschweife. Nicht zuletzt sollteder Tag also auch dazu dienen, die Prä-senz des vor knapp 20 Jahren durchden belgischen Recticel-Konzern auf-gekauften Betriebs zu erhöhen. «Denngerade in der Branche des Betten- undEinrichtungsmarktes sind die letztjäh-rigen Verkaufszahlen stagnierend undsogar rückläufig», meinte etwa RogerWürth, seit einem Jahr als Chief SalesOfficer für den Vertrieb sämtlicherMarken des Unternehmens zuständig.

Synergien genutztInsofern ist es also mehr als nachvoll-ziehbar, die Firma wieder zukunftsori-entiert undmit Optimismus geprägtemPlanen im Markt dank ihrer Traditionund gleichzeitiger Innovation neu zuplatzieren. «Denn erst die stetige Inno-vation hat dazu geführt, dass beispiels-weise eine Marke wie Superba zu die-ser Tradition gelangen konnte», soWürthweiter. Zudemwurde vor einein-halb Jahren die Produktion ausgela-gert, und in Büron ist vor allem die Ad-ministration, Ausstellung und diePolsterbettenmanufaktur zu Hause.Während in Kesteren (NL) das Schäu-men der Schaumstoffmatratzen ihrenPlatz fand, wird in Hulshout (BE) derMatratzenkern und der Superba-Bezuggefertigt. «So konnten wir die Synergi-en unserer Mutterfirma Recticel ge-zielter nutzen», sagte Würth weiter.

Prominente GästeDie für einen heissen Sommertagzahlreich erschienen Besucher hatten

die Möglichkeit, die neuen Büroräum-lichkeiten, die neu gestaltete und derZeit entsprechende Ausstellung unddie Polsterbettenmanufaktur derMarke Grand Luxe by Superba zu be-staunen. Des Weiteren machte derDeutsche Schlafexperte Michael Feldaus Köln der Firma seine Aufma-chung, indem er an besagtem Tag deroffenen Türe einen Vortrag zum The-ma «Schlafen» hielt. Eine durchauspassende Verbindung, denn «Schlafist die einzige Batterieaufladephasefür den menschlichen Körper», wieder Kölner denn auch ohne Um-schweife zugab. Deshalb seien einer-seits die menschlichen und psychi-schen Voraussetzungen für Erholungwichtig, und «dies in Kombination mitder richtigen Matratze».

Auch Comedian Fabian Untereggerkonnte für den Tag der offenen Türevom vergangenen Samstag gewonnenwerden, der mit seinem aktuellen Pro-gramm und einigen dem Metier derMatratzen angepassten Gags präsen-

tierte und so die Lacher schnell aufseiner Seite wusste. Ein in allen Belan-gen gelungener Anlass, welcher vorallem dazu dienen sollte, wieder prä-senter in den Köpfen der Leute zu

sein. «Gut, dass es die Superba nochgibt, denn man hat in letzter Zeit vielzu wenig von ihr gehört», meinte einetwas älterer Gast denn auch ganz di-rekt. Kevin Sieber

Büron | Tag der offenen Türe bei Recticel Bedding (Schweiz) AG – Superba

«Schlaf ist einzige Batterieaufladephase für Menschen»

Georg Lörz (General Manager) mit der Knutwiler Gemeindepräsidentin undKantonsrätin Priska Galliker. Kevin SieBeR

Die Non-Profit-Spitex entwickelt dieQualität ihrer Arbeit ständig weiter –zum Beispiel indem sie vorhandeneDaten gezielt auswertet. Das dafür ge-schaffene Instrument HomeCareDataist jetzt bereit für den Einsatz. Quali-tät ist auch dasMotto des diesjährigenNationalen Spitex Tages.

Am Nationalen Spitex Tag vom 5.September zeigen zahlreiche Spitex-Or-ganisationen vor Ort, was Qualität fürsie bedeutet: optimale Pflege und Be-treuung der Klientinnen und Klientenzu Hause – auf höchstem Niveau und inder ganzen Schweiz. Dazu gehören dieständige Überprüfung und Kontrollevon Dienstleistungen und Arbeitsabläu-fen genauso wie deren Optimierung.

Mit dem neuen Instrument Home-CareData können anonymisierte unddatenschutzkonforme Daten aus derBedarfsabklärung mit Klientinnenund Klienten jederzeit abgerufen undausgewertet werden. Daraus lassensich Trends und Vergleiche herausfil-tern, Referenzwerte berechnen und

strategisch relevante Daten auswer-ten. Die daraus berechneten Quali-tätsindikatoren führen letztlich zurVerbesserung der Pflegequalität derjeweiligen Spitex-Organisation.

«HomeCareData macht die NPO-Spitex fit für die Zukunft», erklärt Ma-rianne Pfister, Zentralsekretärin desSpitex Verbandes Schweiz. Der Daten-pool ermögliche ein laufend optimier-tes Qualitätsmanagement, bei demSpitex-Angebote analysiert und auf dieZukunft ausgerichtet werden könnten.«Er leistet einen Beitrag zur sicherenVersorgung unserer Klientinnen undKlienten. Dies ist uns wichtig.»

Die Spitex Triengen verteilt auch amdiesjährigen Nationalen Spitextag Brotan ihre Kundschaft. Zusätzlich wird dasUr-Dinkelbrot bereits ab Freitag bei derBäckerei Hunger in Triengen zugunstendesSpitex-Vereins zumVerkauf angebo-ten.DieHälftedesBrot-Erlösesfliesst inden «Zeitgeschenk»-Fond der Spitexund wird auf diesem Weg weiterver-schenkt. Pd

Triengen | nationaler Spitex-Tag mit neuem instrument

Spitex wird fit für die ZukunftDie Industrie- und HandelskammerZentralschweiz IHZ positioniert sichim Wahljahr 2015 auf spezielle Art.Sie verzichtet auf eine klassischeWahlempfehlung und schaltet auf ih-rer Website, in Zusammenarbeit mitder Wahlplattform smartvote, eineinteraktive Wahlplattform auf.

Das Herzstück ist dabei der IHZ-eigene Spider. Dieser wurde ermittelt,indem sämtliche 26 Vorstandsmitglie-der den kompletten smartvote-Frage-bogen ausgefüllt haben.

Ab sofort können auf www.ihz.chsämtliche Zentralschweizer Natio-nal- und Ständeratskandidaten mitdem «politischen Fussabdruck derZentralschweizer Wirtschaft», wiees IHZ-Direktor Felix Howaldnennt, verglichen werden. «Wir sinddas wirtschaftliche Gewissen derZentralschweiz», freut sich Howald.«Und dieses lässt sich nun dank desIHZ-Spiders erstmals konkret mes-sen.» aPi

Wahlen | So wählt die Zentralschweizer Wirtschaft

ihZ-Wahlplattform

75

100

25

50

75

AussenpolitikOffene

Wirtschaftspolitik

Liberale

Finanzpolitik

Restriktive

Law&

Order

RestriktiveMigrationspolitik

Ausgebauter

Umweltschutz

Sozialstaa

tAusgeb

auter

Gesellsc

haft

Liber

ale

Der IHZ-Spider bildet die konsolidierte politische Haltung der 26 IHZ-Vorstands-mitglieder ab. ZvG

Eine bfu-Auswertung zeigt: In derSchweiz verunfallten bei sportlichen Ak-tivitäten in den letzten 15 Jahren insge-samt 2718 Menschen tödlich. Das sinddurchschnittlich 181 Personen pro Jahr,darunter 59 Touristen aus dem Ausland.In den hauptbetroffenen Sportarten istdie bfu – Beratungsstelle für Unfallver-hütung mit Kampagnen, aber auch mitSchulungen und Beratungen aktiv.

Beinahe drei Viertel der SchweizerWohnbevölkerung sind gemäss einer Un-tersuchung des Observatoriums fürSport und Bewegung zumindest ab undzu sportlich aktiv. Der positive Einflussvon regelmässiger Bewegung auf dieGe-

sundheit ist heute auch allgemein aner-kannt. Die Schattenseite: Jahr für Jahrverletzen sich mehr als 400000 Sportler.Durchschnittlich 181 Personen kamen inunserem Land in den letzten 15 Jahrenbeim Sporttreiben gar ums Leben.

Der Bergsport fordert mit durch-schnittlich 83 Getöteten pro Jahr weitausdie meisten Opfer, insbesondere beimBergwandern und -steigen. Bei schönemWetter und warmen Temperaturen – wiein diesem Sommer – sind besonders vieleWanderer unterwegs, was sich in höhe-ren Unfallzahlen niederschlägt. Wichtigfür ein sicheres Bergwandern sind: einesorgfältige Planung; die richtige Ein-

schätzung (ist dieseWanderung für michgeeignet?); die geeignete Ausrüstung; diestetige Kontrolle, ob man noch gut unter-wegs ist. Diese Präventionstipps bildendie Basis der Präventionskampagne«Bergwandern – aber sicher», welche diebfu seit zwei Jahren zusammenmit Part-nern durchführt.

Beim Schneesport sind rund 39 Getö-tete pro Jahr zu verzeichnen, diemeistendavon bei Skitouren und beim Freeriden.Die bfu empfiehlt Schneesportlern, diedas gesicherte Gelände verlassenwollen,sich einer lawinenkundigen Leitung an-zuschliessen und die Notfallausrüstungmitzunehmen.WeitereMassnahmen zum

Skifahren, Snowboarden, Schlitteln undSchneeschuhlaufen werden zusammenmit Partnern laufend erarbeitet und rea-lisiert.

Pro Jahr ertrinken in der Schweizdurchschnittlich 26 Personen beim Was-sersport. Die meisten Opfer gehen ohneerkennbaren Grund plötzlich unter undertrinken; zweithäufigsterUnfallhergangist ein unerwarteter Sturz insWasser.Diebfu und ihre Partner propagieren denWasser-Sicherheits-Check (WSC), mitdem Kinder lernen, sich selbst zu retten.Wennman sichmitKindern beimWasser– ob in einem offenen Gewässer oder ineiner Badeanlage – aufhält, gilt zudem

die ebenso einfache wie effektive Maxi-me: «Kinder immer im Auge behalten.Kleine in Griffnähe, also in einer Entfer-nung von einem bis maximal drei Schrit-ten.» Eine weitere zentrale Präventions-massnahmebetrifft dasBootfahren:Mansollte nie darauf verzichten, eine Ret-tungsweste zu tragen.

Ganz allgemein gilt: Die Zahl der Ge-töteten sagt nichts über das Sterberisikoin einer Sportart aus. Dafür müssten dieAnzahl aktiver Sportler sowie die Aus-übungszeiten in jeder Sportart berück-sichtigt werden. Diese sind abermeist zuwenig differenziert bekannt, um das ef-fektive Risiko bestimmen zu können. Pd

Unfall | bfu publiziert die Statistik «Tödliche Sportunfälle in der Schweiz»

am meisten Todesopfer gibt es beim Bergsport

VIP-»Zmorge»: Die Recticel Bedding (Schweiz) AG verstand es, ihre Gäste zu verwöhnen. Kevin SieBeR

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Nr. 36 / 3. September 2015 18Sport | NACHbArSCHAFt

Nationalratskandidat und Gemeinde-präsident Charly Freitag startete amvergangenen Freitag gemeinsam mitder Bevölkerung von Beromünster inden Wahlkampf. Getreu seinem Motto«Mensch &Macher» stand Charly Frei-tag im Mittelpunkt dieses stimmungs-vollen Anlasses. Unter der Schol, wobei der Enoteca de Ramundo ab sofortsein persönliches Wahlkampflokal ins-talliert ist, trafen sich Bevölkerung so-wie Freunde und Bekannte Freitags zueinem geselligen Abend.

Auf einige einleitende Worte durchCharly Freitag folgte Klaus Lampart,

Alt-Gemeindepräsident aus Gunzwil.Mit seiner mit Humor gespickten Redelegte der den Zuhörern Freitags Wahlsehr ans Herz und schloss mit den Wor-ten: «Charly, mer händ dech gär – dromschicked mer dech noch Bärn!» Im An-schluss heizte Othmar Wüest, FreitagsWahlkampfleiter, den Anwesend noch-mals so richtig ein undbetonte dieWich-tigkeit jeder einzelnen Stimme. DieFeldmusik Gunzwil untermalte den ge-mütlichen Anlass musikalisch und leite-te so zum feinen Apéro über, welcherdurch Walter und Sybille Ramundo undihr Team serviert wurde. mgt

beromünster | Nationalratskandidat Freitag startete den Wahlkampf

ein geselliger Abend als Auftakt

Die Bevölkerung sowie Bekannte und Freunde Freitags trafen sich. zvg

HAndbAll

Cup-match eröffnet dieneue saison

Nach einer turbulenten Schlussphaseder letzten Saison, in welcher das Fa-nionteam des BSV RW Sursee in der 1.Liga den Ligaerhalt knapp nichtschaffte, beginnt die neue Saison mitdem Schweizer-Cup. Nach dem Weg-gang von Trainer Daniel Lehmannzum Erstligisten Handball Wohlenkonnte mit Vllaznim Bislimi ein demBSV bestens bekannter Trainer enga-giert werden. Nach der intensivenVorbereitungsphase, in welcher beizwei Turnieren der erste Platz belegtwerden konnte, steht nun im Schwei-zer-Cup die erste Ernstprobe an. DerBSV empfängt den SC Frauenfeld,welcher letzte Saison in die 1. Ligaaufgestiegen ist. Frauenfeld bekundetAmbitionen nach oben, weshalb siesich mit neuen Spielern verstärkten.Eine erste hohe Hürde für den BSValso; Es kommt zu einer spannendenBegegnung. Das Team von Bislimiblieb im Grundgerüst bestehen, aller-dings konnten mit den beiden Slowe-nen Alen Alukic im Rückraum undZlatan Bratanovic im Tor zwei interes-sante Spieler verpflichtet werden. DasCup-Spiel findet am Donnerstag, 3.September, in der Kottenmatte Surseestatt. Anpfiff ist um 20.30 Uhr. DerStart der Meisterschaft erfolgt am 26.September in Willisau. pd

Am vergangenen Wochenende wur-den am 24. Sursee-Cup in neun Kate-gorien auf sechs Spielfeldern in derKottenmatte und der Stadthalle total241 Spiele ausgetragen. Bei den 1.-Li-ga-Damen mussten sich die Seriensie-gerinnen UHCevi Gossau letztes Jahrgeschlagen geben. Dieses Jahr holtensich die Schweizermeisterinnen miteiner starken Leistung und einem 3:2Final-Sieg gegen March-Höfe Alten-dorf den Pokal zurück ins ZürcherOberland. Bei den Herren war derkleine Final des Vorjahres der grosseFinal in diesem Jahr: Die Tigersharksaus Unterkulm bezwangen dabei dieweitangereisten Bündner von Blau-Gelb Cazis mit 3:1 und gewinnen zumzweiten Mal nach 2006 den Pokal.

Frauen powerBei den 2./3.-Liga Damen war auch einSurseer Team im Einsatz. Nach denfünf Gruppenspielen gewannen sieauch das Final gegen UHC Riehen(2:1) und bewiesen so ihre starkeForm, in der sie sich befinden. Nochknapper als bei den Damen verlief dieEntscheidung bei den B-Juniorinnen.Im Final setzten sich die Mädchen vonUHC Trimbach gegen UHC Wild-Ti-gers Härkingen mit 7:6 nach Penalty-schiessen durch.

Zentralschweizer SiegeBei den C- und D-Junioren gab es Zen-tralschweizer Sieger. Bei den C-Junio-ren setzten sich die Jungs von Uniho-ckey Luzern im Final gegen TeamAarau durch und bei den D-Juniorenbezwang der UHC KTV Muotathal imFinal den UHC Wolhusen. Einen Zür-

cher Sieg gab es bei den 2./3.-LigaHerren. Dort unterlagen im Final dieUHC Bulldogs Ehrendingen demTeam von emotion Hinwil im Penalty-schiessen.

Kommendes Jahr mit plauschturnierOK-Präsident Stephan Huber zieht

eine positive Bilanz. Nebst den span-nenden und attraktiven Partien derSchweizer Kleinfeldspitze warenfür ihn die Juniorinnen-Spiele dasHighlight. «Bei der fantastischenStimmung in der Kottenmatte be-kam ich immer wieder eine Gänse-haut», so Huber. Auch die Zusam-

menarbeit mit der Stadthallenge-nossenschaft und den Hauswartenwar sehr gut. Und so freut sich Hu-ber auf das Jubiläum mit dem 25.Sursee-Cup im kommenden Jahr.«Dann werden wir am Freitagabendein Firmen-Plauschturnier durch-führen.» pd

UniHoCkey | Der Sursee-Cup verzeichnete am letzten Samstag in der Kottenmatte und der Stadthalle einen neuen Teilnehmer-Rekord

241 spiele auf sechs spielfeldern ausgetragen

Im D-Junioren-Final bezwang Muotathal (blau) den UHC Wolhusen (gelb). MaNuel BaChMaNN

Der am Samstag zum zweiten Maldurchgeführte Schweizerische Tagder Fischerei ist auf grosses Interessegestossen. Der Schweizerische Fi-scherei-Verband zieht eine positiveBilanz.

Bei schönstem Gewässer-Wetterinteressierte sich die Bevölkerungfür das, was hinter einem Fischsteckt. In allen Regionen derSchweiz organisierten die lokalenFischereivereine und die Kantonal-verbände ganz verschiedene Veran-staltungen: Infostände, Filmvorfüh-rungen, Naturführungen, Probefi-schen (mit fachlicher Anleitung),Erlebnissen am Wasser, aber auchzu Fischessen und Fischerchilbisoder Informationen über den Ge-wässerschutz.

Der Schweizerische Tag der Fi-scherei löste auch im Kanton Luzernviel Sympathie aus. Der Fischerei-Verband Kanton Luzern und der Fi-schereiverein Sempachersee orga-nisierten am Sempachersee eine«Fischerchilbi». «Publikumshit fürFamilien waren die Bootsfahrten,wo wir ihnen den Lebensraum imund am Wasser erklären konnten»,sagt Peter Schürmann vom Fische-

reiverein Sempachersee. Und er-gänzt augenzwinkernd: «Bei den Er-wachsenen stiessen die frischenFischknusperli auf ebenso grossesInteresse.» Markus Fischer, Präsi-dent des Fischereiverbandes KantonLuzern, bezeichnet die Gespräche

mit der Bevölkerung als wertvoll.Was ihn dabei überrascht hat, isteine positive Grundhaltung: «DieLuzernerinnnen und Luzern liebenihre Gewässer und wollen, dass Fi-sche ideale Lebensbedingungen ha-ben.» Bi

sempACH | Schweizerischer Tag der Fischerei stiess auf reges Interesse bei der Bevölkerung

bootsfahrten und Fischknusperli

FKL-Präsident Markus Fischer im Gespräch mit der Bevölkerung. zvg

Der Verwaltungsrat des SchweizerParaplegiker-Zentrums (SPZ) hat Dr.med. Phil Jungen zum Chefarzt derSportmedizin Nottwil gewählt. Der50-jährige Schweizer war vorher inleitender Position im Medbase SportsMedical Centre Zürich tätig, wo erunter anderem die GesamtleitungMedizin inne hatte. Phil Jungen istseit dem 1. September in Nottwil tä-tig.

Matthias Strupler, bisheriger Chef-arzt der Sportmedizin Nottwil, wirdEnde September in den Ruhestandtreten. Zusammen mit seinem Teamhat Matthias Strupler die Sportmedi-zin Nottwil in jahrelanger Arbeit auf-gebaut und dabei auch die Zulassungals Swiss Olympic Medical Center

(SOMC) erlangt. Heute bietet dieSportmedizin Nottwil als sportmedi-zinisches Kompetenzzentrum umfas-sende sportmedizinische Dienstleis-tungen an. Diese stehen allenInteressierten offen, von Einsteigernund Hobbysportlern bis zu professio-nellen Spitzensportlern mit und ohneHandicap.

Lehre als maschinenschlosserMit Phil Jungen kommt ein ausgewie-sener Spezialist zurück ans SchweizerParaplegiker-Zentrum. AlsMissionars-sohn aufgewachsen im Urwald von Pa-pua Neu Guinea hat Phil Jungen nachder Lehre als Maschinenschlosser sei-ne medizinische Laufbahn 1986 in derSchweiz gestartet. Von 1999 bis 2002

hat er als Oberarzt im SPZ in Nottwilgearbeitet und so wertvolle Erfahrun-gen mit Menschen mit Behinderunggesammelt. In dieser Zeit ist auch dasInteresse für die Sportmedizin ge-wachsen – ein Gebiet, dem sich PhilJungen seit 2002 mit Passion widmet.So hat er zwischen 2002 und 2012 dieSportmedizin der SportClinic Zürichaufgebaut und bis zum Wechsel in dieMedbase Gruppe mit Partnern ge-führt. Seit 2013 obliegt Phil Jungen diemedizinische Gesamtleitung des Med-base Sports Medical Centres Zürich,die grösste sportmedizinische Praxisin Zürich.

Phil Jungen ist Facharzt für Allge-meine Innere Medizin und hat zusätz-lich den Fähigkeitsausweis für Sport-

medizin erworben. Sein Leistungsaus-weis in der Sportmedizin ist beacht-lich auf nationaler und internationalerEbene mit verschiedenen sportärztli-chen Mandaten, so beispielsweise alsDelegationsarzt des SchweizerischenHochschulsportverbandes sowie alsVerbandsarzt des SchweizerischenGehörlosen Sportverbandes. Er hatverschiedene vertrauensärztlicheMandate von Sportvereinen – Fuss-ballclubs, Turnvereinen, Kraft- undKampfsport, Schwimmclubs, Ruder-clubs et cetera. Auch verfügt er überärztliche Erfahrungen an Grossanläs-sen wie Weltmeisterschaften, Welts-piele der Universitäten (Universia-den) und olympischen Spielen derGehörlosen. pd

nottwil | Phil Jungen leitet neu die Sportmedizin

neuer Chefarzt für swiss olympic medical Center

Phil Jungen. zvg

Page 19: Surentaler 36/15

Nr. 36 / 3. September 2015 19SpOrt

Fussball1. Liga, Gruppe 2Zug 94 – Buochs 0:1. Schötz – Solothurn1:3. Sursee – Black Stars 0:2. Wangen b. O.– Bern 1:1. Thun Berner Oberland – LuzernII 2:2. Young Boys II – Muri 4:1. Münsingen– Delémont 3:1. Rangliste (je 4 Spiele): 1.Münsingen 10. 2. Schötz 9. 3. Delémont 9.4. Luzern II 8. 5. Wangen b. O. 7. 6. Solo-thurn 7. 7. Buochs 6. 8. Young Boys II 5. 9.Black Stars 4 10. Bern 4. 11. Muri 3. 12.Sursee 3. 13. Thun Berner Oberland II 2. 14.Zug 94 1. – Samstag: Black Stars – Zug 94.Solothurn – Young Boys II. Buochs –Schötz. Delémont – Sursee (La Blancherie,18.00). Bern – Münsingen. Muri – Thun Ber-ner Oberland II. Sonntag: Luzern II – Wan-gen b. O.

2. LigaGunzwil – Buttisholz 0:0. Perlen-Buchrain– Ruswil5:0. Stans – Malters 2:1. Brunnen–Nottwil 1:0. Emmen – Aegeri 3:3. Triengen– Littau 4:2. – Rangliste (je 2 Spiele): 1.Brunnen 6. 2. Perlen-Buchrain 6. 3. Stans6. 4. Gunzwil 4. 5. Nottwil 3. 6. Triengen 3.7. Emmen 2. 8. Buttisholz 2. 9. Aegeri 1.10. Littau 0. 11. Malters 0. 12. Ruswil 0. –Samstag: Buttisholz - Triengen (Sport-park, 17.00). Malters - Brunnen. Ruswil –Emmen. Littau - Stans. Nottwil - Perlen-Buchrain. – Sonntag: Aegeri – Gunzwil.

SERVICE

Zweimal Gold fürInola Blatty

Leichtathletik: Die Trienger Sprinte-rin Inola Blatty hat an den U18-Schweizer Meisterschaften in Rie-hen vom vergangenen Wochenendeihr Ziel erreicht. Über 100 und 200Meter hat sie die Goldmedaille ge-wonnen. Wegen des Gegenwindeslief Blatty über 100 Meter eine Zeitvon 12.18 Sekunden. Die 200 Meterlegte sie innert 24.88 Sekunden zu-rück und hätte somit gar in der Kate-gorie U20 knapp gewonnen. mGt

Leichgewichts-Vierer mitSchürch im Halbfinal

Rudern: Der Schweizer Leichtge-wichts-Vierer liess seiner Konkurrenzim Vorlauf der WM nicht den Haucheiner Chance und gewann das Ren-nen vor Holland mit einem grossenVorsprung von sechs Sekunden. Da-mit stehen Mario Gyr, Simon Niep-mann, Simon Schürch (Schenkon)und Lucas Tramèr direkt im Halbfinalvom kommenden Freitag und erleb-ten auf dem Lac d’Aiguebelette einenausgezeichneten WM-Einstand, wieder Ruderverband verlauten lässt.

mGt

NACHRICHTEN

Jennifer Barmettlers Eishockey-Kar-riere nahm ihren Anfang einst in Sur-see. Danach folgten Wanderjahre. ImOberaargau und im Emmental gingsie mehr als ein Jahrzehnt auf Tore-jagd, meist in der NLA. Mit demDHCL Langenthal konnte sie gar ei-nen Schweizer-Meister-Titel feiern.Zuletzt stand die Center-Spielerin für

den SC Reinachwährend dreierJahre auf demEis. In diesemJahr schloss Bar-mettler mit denAargauerinnendie Saison aufRang drei ab undkonnte ihre Me-

daillensammlung um eine weiterebronzene erweitern. Und nun will die30-jährige Surseerin in ihrer Heimat-gemeinde dem Frauen-Eishockey zueinem Revival verhelfen.

«Sursee ist mittlerweile ein gro-sser und professioneller Verein ge-worden. Da finde ich: Ein Frauen-Team gehört einfach dazu», begründetJennifer Barmettler ihr Vorhaben. Imvergangenen Winter wurde sie beimVorstand des EHC Sursee mit ihremAnliegen vorstellig – und stiess auf of-fene Ohren. Wenn sie genügend Spie-lerinnen rekrutieren könne, befür-worte und unterstütze der Klub dasVorhaben, wurde ihr gesagt. Das Pro-jekt nahm Fahrt auf. Für die Saison2015/16 meldete der EHC Sursee einFrauenteam an in der NLC, der tiefs-ten Stufe im Fraueneishockey.

Treibende Kräfte beim Projekt wa-ren neben Jennifer Barmettler derenSchwester Stefanie Barmettler sowiedie gemeinsame Kollegin Riana Anli-ker. Allesamt wollen sie weiterhin ge-meinsam Eishockey spielen, sind abernicht mehr bereit, den grossen Auf-wand in der höchsten Spielklasse aufsich zu nehmen. Jennifer Barmettlerhat zudem auf die neue Saison hinbeimMoskito-Team des EHCS die Auf-gabe als Assistenz-Trainerin übernom-men. «Und NLA spielen und Trainerinsein – das geht nicht auf. Dann könnteich während der Hälfte der Zeit dieSpiele der Jungs nicht besuchen.»

Das Kader umfasst 18 SpielerinnenDie Spielerinnensuche gestaltete sichzu Beginn nicht einfach. Im März lagdie Zusage von gerade mal fünf Spiele-rinnen vor. «Lange hatten wir ein we-nig Angst, dass es nicht klappen wür-de», blickt Barmettler zurück. Aber imJuni und Juli seien immer mehr Spiele-rinnen dazu gestossen. «Und jetzt sindwir plötzlich 18.» Die Kaderplanungsei damit eigentlich abgeschlossen.Ziel sei, jeweils mit 13 Akteurinnen dieSpiele bestreiten zu können. Am 10.Oktober startet das von Werner Klattund Daniel Delb gecoachte Team aus-wärts in die Meisterschaft.

Wird der Aufstieg schon zum thema?Die Surseer Frauen verfügen überviel Routine. Sechs Akteurinnen ha-ben in der letzten Saison noch in derNLA gespielt, einige weitere warenfrüher in der NLA oder zumindest inder NLB aktiv. «Das Potenzial ist alsobestimmt da», glaubt Barmettler aneine durchaus erfolgreiche Saison.Soll denn gleich der Aufstieg in dieNLB realisiert werden? «Das Team istein wenig gespalten. Manche möchtendirekt aufsteigen. Andere haben eineBabypause hinter sich und wollen pri-mär ein wenig ‹hockeylen›. Denenwäre es recht, wenn wir nicht aufstei-gen würden, weil die NLB natürlichauch mehr Aufwand bedeuten wür-de.» Jennifer Barmettler selber willaufsteigen, sagt aber auch: «Dasoberste Ziel ist, Fun zu haben.Wenn esreicht, dann reicht es. Und sonst haltnicht», sagt die Immobilienbewirt-schafterin und lacht.

Die Voraussetzungen für den Auf-stieg sind nicht die besten. Die Mann-schaft wird nicht mal ein eigenes Trai-ning haben. Grund sind die fehlenden

Eiszeiten. So wird das Team – in Einzel-teile aufgeteilt – bei den Novizen oderden Junioren mittrainieren. AndereAkteurinnen, die teilweise im Tessin,im Bernbiet oder der Ostschweiz woh-nen, besuchen die Trainings in ihren«Heimatvereinen» und reisen bloss fürdie Spiele nach Sursee.

Wenn die Meisterschaft in ein paarWochen startet wird, werden sich dieGegnerinnen dennoch auf ein kompe-titives Team aus der Surenstadt ge-fasst machen müssen. Jennifer Bar-mettler selber holt sich in diesenTagen noch anderswo Schwung fürden kommenden Winter: In Italien be-streitet sie die Inlinehockey-Europa-meisterschaft.

Für die Schweiz stellt die Teilnah-me eine Premiere dar. Das Ziel lautet,einen guten Platz zu erspielen, umdann im kommenden Jahr an derWeltmeisterschaft teilnehmen zu kön-nen. So würde Jennifer Barmettlervielleicht als Inlinehockeyanerin er-reichen, was ihr als Eishockeyspiele-rin verwehrt blieb: eine WM-Teilnah-me. Achim GünteR

EISHoCkEy | Jennifer Barmettler ist die treibende Kraft hinter dem Frauenteam des EHC Sursee

«Das oberste Ziel ist Fun haben»

Jennifer Barmettler erzielt ihre Tore künftig für den EHC Sursee. aCHim güntEr

Ende August wurde in Aarburg derEidgenössische Nachwuchsschwin-gertag durchgeführt. Mit dabei warbeim Jahrgang 1999 auch der Suren-taler Sennenschwinger MatthiasJund. Im Kanton Luzern gehört derOberkircher seit längerem zu denstärksten Schwingern mit Jahrgang1999. Nun hat Jund auch national zuüberzeugen gewusst. Am Eidgenössi-schen Nachwuchsschwingertag, dervor 3670 Zuschauern ausgetragenwurde, verpasste er nur ganz knappden Sprung in die Auszeichungsrän-ge.

Starker Start, dann PechMit zwei Siegen startete Jund im An-schwingen perfekt in denWettkampfund war damit von anfang an voll ander Spitze seines Jahrgangs anzu-treffen. Nach einer Niederlage stell-te er im vierten Gang das Duell ge-gen Marcel Wenger, Bruder vonSchwingerkönig Kilian Wenger. Da-bei erwies Jund dank seinem Willen,nicht zu verlieren, dem Innerschwei-zer Schwingerverband gütige Mit-hilfe. Im fünften Gang schliesslichverlor er das Duell gegen DominicWillener. Dabei hatte er deutlichmehr vom Duell und hätte eigentlichsiegen sollen. Trotz des abschlie-ssenden Sieges verpasste er den an-

gestrebten Zweiggewinn ganzknapp.

Als Sieger am EidgenössischenNachwuchsschwingertag durften sichSamuel Giger (Jahrgang 1998), PeterBeer und Ronny Schöpfer (beide Jahr-gang 1999) und Lukas Döbeli (Jahr-gang 2000) feiern lassen. Bei brüten-der Hitze boten die 150 bestenNachwuchsschwinger dieser Jahr-gänge den Zuschauern tollenSchwingsport auf beachtlich hohemNiveau.

Schnuppertag und SchwingfestSchwingerisch geht es für die Suren-taler gleich am Wochenende weiter.Diesen Samstag wird in der Schwing-halle beim Schulhaus St. Georg ab13.30 Uhr der Eidgenössische Nach-wuchsschwinger-Schnuppertagdurchgeführt. Jugendliche im Alterzwischen 8 und 15 Jahren sind einge-laden, den Schwingsport auszuprobie-ren.

Und das ist noch längst nicht alles,denn am Sonntag, 6. September, gehtder Reigen mit den Anlässen weiter.Auf dem Sportplatz Linden in Gunzwilwird der Surentaler Nachwuchs-schwinget ausgetragen. Das An-schwingen ist auf 10.30 Uhr angesetzt.Teilnahmeberechtigt sind die Jahr-gänge 1998 bis 2000. mRS

SCHwINGEN | matthias Jund aus Oberkirch zeigte eine starke Leistung

Auszeichnung knapp verpasst

Fünfter Gang: Matthias Jund (links) verlor gegen Dominic Willener. zvg

DemAnfangsfeuerwerk des FC Trien-gen hatte der Gegner aus Littau amletzten Samstag nichts entgegenzuset-zen. Bereits in der vierten Minutekonnte Sämi Nagbe auf der linken Li-tauer Seite durchbrechen. Den Pass indie Mitte konnte Patrick Guedes ein-schieben. Die Trienger drückten wei-ter, der FC Littau verlor jeden Zwei-kampf. In der 23. Minute konnteAlbert Rudaj nur mit Foul gestopptwerden, den fälligen Elfmeter ver-wandelte Martin Berisha zum 2:0. DieTrienger liessen jedoch nicht nach.Nach einem Schuss von Albert Rudajwehrte der Torhüter den Abprallerzur Mitte ab, wo Patrick Guedes zum3:0 einschieben konnte. Gespielt wa-ren 25. Minuten. Kurz vor der Pausekonnte der FCT einen Eckball treten.LeoRramanaj nahmMass, sein Schusswurde geblockt, wiederum konnte Pa-trick Guedes den Abpraller verwer-ten: 4:0.

Nach der Pause konnten sich dieLittauer fangen und übernahmen dasSpieldiktat. Es zeigte sich jedoch: Tri-

engen musste nicht mehr – Littaukonnte nicht mehr. Zwingende Tor-chancen wurden von Littau kaum pro-duziert. In der 60. Minute konnte derLittauer Stürmer nach einem schönenAngriff das 1:4 erzielen. In der 75. Mi-

nute schoss Michel Britschgi mit ei-nem Freistoss aus 25 Metern das 2:4.Der FC Littau konnte jedoch nichtmehr nachlegen, und so war der ersteSieg in der zweiten Liga für das Teamvon Maik Barthel perfekt. mGt

FuSSBALL | triengen erzielte am letzten Samstag doppelt so viele tore wie der gast Littau

Erster Saisonsieg in der 2. Liga

Triengen bezwang Littau auf dem Schäracher. zvg

Page 20: Surentaler 36/15

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Nr. 36 / 3. September 2015 21UNterwegS im SUreNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

schlierbach | Der frühe Vogelfängt den Wurm, oder aber anders-herum gesagt: Früh mäht der Sto-cker Hubi das Gras. Rund um dasSchulhaus Etzelwil sollte es ja sau-ber und gepflegt aussehen. Hubi fin-det immer etwas, das man noch ver-bessern kann.

schlierbach | In schönster Farbenprachtzeigen sich momentan die Vogelbeerbäumeauch im Surental. Zugegeben, nicht immerhaben die orangen Beeren und das grüneLaub auch noch einen tiefblauen Himmel alsHintergrund. Die Zugehörigkeit der Vogelbee-re zu den Kernobstgewächsen kann man beigenauer Betrachtung der Früchte gut erken-nen: Sie sehen aus wie kleine Äpfel.

tannberg | Rund um das «Kollerhuus» blühen die Rosen, dass es einewahre Pracht ist. Unzählige Farben, Formen und die verschiedenstenDüfte geben einem das Gefühl, im Paradies zu sein.

schlierbach | Gerade wolltendiese drei Generationen gemeinsamzum Einkaufen starten, als ihnen derFotograf in die Quere kam. RuthTroxler, Sereina Troxler, Josy Schmidund der kleine Arne schafften esaber bestimmt noch, ihre Grossein-käufe zu tätigen.

WetzWil | Kein Wunder, dass Mi-chael Rechsteiner gerade einigeSchweisstropfen vergossen hatte.Trotz den frühen Morgenstundenwar es schon recht heiss, und denWeg von Reinach hoch nach Wetzwilper Fahrrad zu schaffen, ist auchnicht jedermanns Sache.

Krumbach | Hans Holzmann heisst der Mann, der da am Morgen früham Gras mähen war. Er konnte kaum eine Sekunde still stehen. «DieTabakernte ist in vollem Gang, und wir haben Arbeit bis über beide Oh-ren», sagte Hans, der ob seiner vielen Arbeit kaum mehr weiss, wieüberhaupt sein Bett aussieht.

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Nr. 36 / 3. September 2015 22kirchliche aNzeigeN

trieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 4. September: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Samstag, 5. September: 17.30 Vor-abengottesdienst. Eucharistiefeier. Op-fer: Theologische Fakultät Luzern. Jzt.für Josef Egger-Näf, Burgweg; Jzt. fürFranz Fischer-Dommen, Kantonsstra-sse, Jzt. für Franz und Maria Fischer-Ruckli, Dorf; Jzt. für Paul Fischer-Wyss,Bern; Jzt. für Ulrich und Juliana Fischer-Vonarburg, GR; Jzt. für Martina und Ma-rie Fischer, Dorf; Jzt. für Theodor undSophie Häfliger-Weber, Oberdorf; Jzt.für Jakob und Maria Helfenstein-Acher-mann und Jzt. für Jakob Achermannsowie Jzt. für Karl Häfliger-Helfenstein,Kulmerau; Jzt. für Hans und HermineMeier-Kaufmann, Lindenrain; Jzt. fürJosef und Frieda Kaufmann-Steinmann,Wilihof; Jzt. für Ruth Kaufmann, Linden-rain; Jzt. für Walter Steinmann-Schubi-ger, Blumenweg; Jzt. für Josy Stein-mann-Muff, Wellnau; Jzt. für TheodorSteinmann-Arnold, Burg/AG; Jzt. fürJosef und Frieda Steinmann-Kurmannund Alois Steinmann-Müller, Wellnau;Jzt. für Franz und Miggi Steinmann-Hu-ber, Wellnau; Jzt. für Pfarrer Jakob Li-macher, Triengen; Jzt. für Emil Studer-Bühler, sowie Jzt: für EmmaSigrist-Studer, Hofackerhalde.Sonntag, 6. September9.30 Sonntagsgottesdienst. Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 9. September: 10.15 Rosen-granzgebet im Lindenrain.

Mitteilungen20. September, eidgenössischer Dank-,Buss- und Bettag, 10 Uhr PfarrkircheTriengen. Nicht nur geografisch gehö-ren die Bewohnerinnen und Bewohnerdes unteren Surentales zusammen:Auch im Christsein und in den Heraus-forderungen der Zeit sind sie gemein-sam unterwegs. Die Seelsorgenden derreformierten Kirchgemeinde und derkatholischen Pfarreien Triengen, Wini-kon und Büron-Schlierbach laden sieein zum ökumenischen Gottesdienst,um zu feiern, zu beten und Gott zu dan-ken. Anschliessend sind alle zum Apéroeingeladen.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSamstag, 5. September: 10 Uhr Fiire mitde Chliine Sursee; Pfarrerin Anja Kornfeldund Anja Bergk.Sonntag, 6. September10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,Sursee; Pfarrer Ulrich Walther, Musik Fe-lix J. S. Arnold.

ref. reitnauFreitag, 4. September: 19.00 Uhr Pre-teens.Sonntag, 6. September9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Mitwirkung Band. Kollekte: Kar-melmission. 18.00 Uhr Jugendgottes-dienst stand up.Donnerstag, 10. September: 20.00 Uhr.Gemeindegebet.

mazedoNiSch-orthodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUtwil-St.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 5. September: 10.00 Kleinkin-derfeier, Kapelle St. Erhard. 17.30 Eucha-ristiefeier, Kapelle St. Erhard. Jzt. fürEdda Bachmann-Rasera, Jzt. für AloisBrunner, Jzt. für Bertha und HeinrichSchüpbach-Krummenacher.23. Sonntag im Jahreskreis –6. SeptemberLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: für die theologischeFakultät, Luzern. 10.30 Eucharistiefeier,Pfarrkirche.Mittwoch, 9. September: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 10. September: 8.30 Ro-senkranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche.Samstag, 12. September: 17.30 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Trudi undWerner Steiger-Brun und Sohn Werner,

Jzt. für Marie Schmid-Birrer, Jzt. für ElisaBirrer, Jzt. für Margrith Wanner-Koch, Jzt.für Bertha und Anton Wanner-Fries.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 4. September: 14.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier imBifanghaus (Diakon Leo Elmiger).Samstag, 5. September: 18.00 Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche – Begrüssungsgottesdienstvon Margrit Küng. 1.Jzt. für Theres Wyss-Stalder, Bahnhofstrasse, Büron; Jzt. fürHans Wyss-Schwarzentruber, Hofstatt;Jzt. für Hans Steiger-Furrer, für Hans undRosa Steiger-Wüest, Rosengarten undfür Pfarrer Josef Steiger, Rothenburg.23. Sonntag im Jahreskreis –6. SeptemberLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag (18.00) und Priester JosephKalariparampil (9.30). Kollekte: für dieTheologische Fakultät Luzern. 9.30 Eu-charistiefeier in der Rochuskapelle. Jzt.für Kasimir und Frieda Steiger-Steiger,Etzelwil, Schlierbach.Dienstag, 8. September: 13.30 Velofah-ren für Senioren, beim Träffponkt.Mittwoch, 9. September: 9.00 Rosen-

kranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30 Eu-charistiefeier in der Pfarrkirche.Donnerstag, 10. September: 19.00 Ro-senkranzgebet in der Rochuskapelle.Samstag, 12. September: 18.00 Eucha-ristiefeier in der Pfarrkirche; unter Mitwir-kung des Kirchenchores. Jzt. für Hansund Josy Achermann-Steinmann, für Jo-hann und Emilie Achermann-Bühler undfür Annemarie und Emilie Achermann,Bahnhofstrasse; Jzt. für Ferdy Wilhelm-Penasa, Gibel, für Marie Wilhelm-Steiger,für Fränzi Müller-Wilhelm sowie für ToniWilhelm-Bachmann; Jzt. für Hans Stei-ger-Arnold und für Geschwister MarieSteiger, Werner Steiger und Emma Ar-nold-Steiger, Kirchfeld; Jzt. für PfarrerEmil Häusler, Büron; Jzt. für Heinrich undIda Studer-Zimmermann, Surenblick undfür Genovefa Müller-Studer, Luzerner-strasse.

wiNikoN-reitNaU-attelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 5. und Sonntag, 6. Septem-ber: Vereinsreise des Kirchenchores.Sonntag, 6. September10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Begrüssungsgottesdienst vonKüng Margrit. Kollekte: Theologische Fa-kultät Luzern. Anschliessend an den Got-tesdienst wird ein Apéro offeriert.Montag, 7. September: 10.00 Uhr Ro-senkranzgebet.Samstag, 12. September: 17.00 UhrTauferinnerungsfeier für die Familien derneugetauften Kinder unserer PfarreiGetauft wurden: Portmann Romina Ida,Hofacker 288, Reitnau, Spielmann LiviaJoya, Sandhügelweg 2, Winikon, WyssJoya Aileen, Mattenweg 156, Reitnau,Kaufmann Christian, Obereigen, Winikon,Schönberger Raissa Katharina und RianChristopher, Pfistergasse 19, Winikon.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 5. September: 10.00 Eucha-ristiefeier.16.15 Beichtgelegenheit Thomas Müller.17.30 Familiengottesdienst. Samstags-Chat.23. Sonntag im Jahreskreis, 6. Sep-temberSoorser Änderig. Kollekte: CaritasSchweiz. 10.30 Bürgeramt mit Eucharis-tiefeier, Kirchenchor. Predigt: Claudio To-massini anschliessend Apéro. 13.30 Eu-charistiefeier auf Albanisch. 16.00Eucharistiefeier zur Eröffnung des Pasto-raljahres der italienischen Mission mitDon Mimmo, Josef Mahnig und ClaudioTomassini. 19.30 Eucharistiefeier. Pre-digt: Thomas Müller.Montag, 7. September: 9.00 Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 9. September: 10.00 Wort-gottesdienst, Kommunion.Samstag, 12. September: 10.00 Eucha-ristiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit Tho-mas Müller. 17.30 Eucharistiefeier. Pre-digt: Pia Brüniger.

klosterkircheFreitag, 4. September: 9.00 Wortgottes-dienst, Kommunion. Gestaltung: Frauen-bund. 17.00 stilles Sitzen.Freitag, 11. September: 17.00 stilles Sit-zen.Samstag, 12. September: 18.30 Eucha-ristiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinFreitag, 4. September: 16.45 Wortgot-tesdienst, Kommunion.Sonntag, 6. September9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 8. September: 16.45 Eucha-ristiefeier.Freitag, 11. September: 16.45 Wortgot-tesdienst, Kommunion.

chrüzlikapelleDonnerstag, 3. September: 19.00ökum. Chrüzlimeditation.Freitag, 4. September: 14.15 Anbe-tungsstunde und Eucharistischer Segen.Sonntag, 6. September9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonFreitag, 4. September: 8.10 Eucharis-tiefeier. 19.00 Eucharistiefeier auf Kroa-tisch.Samstag, 5. September: 17.00 Eucha-ristiefeier auf Portugiesisch.23. Sonntag im Jahreskreis, 6. Sep-temberKollekte: Caritas Schweiz. 9.15 Wortgot-

tesdienst, Kommunion Predigt: SilviaHergöth.Donnerstag, 10. September: 9.00 Eu-charistiefeier.Freitag, 11. September: 8.10 Wortgot-tesdienst, Kommunion.Samstag, 12. September: 17.00 Eucha-ristiefeier auf Portugiesisch.

mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 5. September: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier.23. Sonntag im Jahreskreis,6. September8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag, 7. September: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Dienstag, 8. September 20158.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Josef Grü-ter-Gut, Sempacherstrasse 5, 6210 Sur-see. Jzt. für die verstorbenen Mitgliederder Marianischen Kongregation, Sursee.17.00 Rosenkranz.Mittwoch, 9. September: 8.30 Eucharis-tiefeier. Jzt. für Marie und Verena Bühler,Eltern und Geschwister, von Büron, inSursee. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 10. September: 8.30 Eu-charistiefeier. Jzt. für Johann und Katha-rina Graf-Rienert, Sursee. 17.00 Rosen-kranz.Freitag, 11. September: 19.00 Rosen-kranz. 19.30 Eucharistiefeier mit eucha-ristischer Anbetung und Segen. Jzt. fürEmilie Müller und Geschwister, Sursee.Samstag, 12. September –Gedenktag Mariä Namen8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucharistiefeier.Jzt. für H.H. Professor Dr. Josef Beck undVerwandte, Sursee. 14.15 Trauung.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 6. September – Waldgottes-dienst mit Erstkommunikanten10.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Kollekte für die Theologische FakultätLuzern.Dienstag, 8. September: 19.00 Frauen-gottesdienst mit dem Frauenbund undMarcel Bregenzer. Rosenkranz und Eu-charistiefeier in der Kapelle fallen aus.

pfarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 5. September: 15.00 UhrHochzeitsfeier.23. Sonntag im Jahreskreis –6. SeptemberOpfer: Für die theologische Fakultät Lu-zern. 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.Predigt: Heinz Hofstetter. 10.30 UhrSonntigsfiir im Pfarrsaal.Dienstag, 8. September: 16.45 Uhr Ro-senkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 9. September: 19.30 Uhr Eu-charistiefeier.Freitag, 11. September: 16.30 Uhr Eu-charistiefeier im Pflegeheim Feld.

kath. pfarramt eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 5. September: 19.00 Eucha-ristiefeier. Jzt f. Marie u. Hans Burkhard-Duss, Vogelsang. Jzt f. Josef u. GretelBurkhard-Schmid, Luzern. Jgd f. AnitaStocker-Burkhard, Nottwil. Jgd f. ToniBurkhard-Stocker, Voremwald. Jzt f. Alo-is Waldipühl-Schmidlin, Schenkon. Jzt f.Marie Ineichen-Lütolf, Vester. 19.00Wort- u. Kommunionfeier.23. Sonntag im Jahreskreis –6. September10.00 Eucharistiefeier. Opfer: Theologi-sche Fakultät Luzern. 10.45 Taufe ElenaSeiler, Vogelsangstr. 9.Freitag, 11. September: 16.00 Rosen-kranz.Samstag, 12. September: 19.00 Wort-u. Kommunionfeier.

Mitteilungen:Festgottesdienst Glaubensfest Neu-enkirch: So. 06.09., 14.00, PfarrkircheNeuenkirch.Kinderhütedienst: Mo. 07.09., 8.45-11.15, Spielgruppenzimmer.Frauen unterwegs um den Sempa-chersee (FMG’s Oberer Sempacher-see): Di. 08.09., 9.00, Treffpunkt Park-platz Seevogtey Sempach.Besichtigung Kernser Pasta RöthlinAG: Mi. 09.09., 13.15, Treffpunkt Park-platz Schule Eich, Anmeldung erbetenan: Heidi Muff, 079 377 54 64.

Vom Ferien- in den All-tagsmodus mussten wiralle wieder umschalten.Für diejenigen, die Kinderin der Schule haben, istdies spätestens seit MitteAugust der Fall. Währendin der Sommerferienzeitdas Leben etwas ruhigererschien, jagt jetzt wiederein Termin den anderen.Wir treten wieder voll imHamsterrad des Lebens.Neben all den Pflichten,die wir zu erledigen ha-ben, vergessen wir dabei aber oftmalsden Blick für das Schöne und Beglü-ckende im Leben. Das ist nicht nurschade, sondern zu wenige Glücks-und Genussmomente können sogarkrank machen.

Dabei wird schon am Anfang der Bi-bel deutlich, dass das Leben nicht nurArbeit ist, sondern der Mensch soll sichauch seines Lebens freuen. Als Gottden Menschen nach seiner Erschaffungin den Garten Eden setzt, hat es danämlich auch Bäume und Pflanzen, dieGott einfach nur zur Freude des Men-schen gemacht hat.

Und auch jenseits des Garten Edensgibt es diese kleinen «Freudengewäch-se». Viele nehmen wir davon oft einfachnicht mehr war, weil wir so in unserePflichten eingebunden sind. Deshalbmein Tipp: Machen Sie es wie der Bau-er und sammeln Bohnen, um sich derkleinen Glückmomente Ihres Leben be-wusst zu werden.

«Es war einmal ein Bauer, der steck-te jeden Morgen eine Handvoll Bohnenin seine linke Hosentasche. Immer,wenn er während des Tages etwasSchönes erlebt hatte, wenn ihm etwasFreude bereitet oder er einen Glücks-moment empfunden hatte, nahm ereine Bohne aus der linken Hosentasche

und gab sie in die rechte.Am Anfang kam das nichtso oft vor. Aber von Tagzu Tag wurden es mehrBohnen, die von der lin-ken in die rechte Hosen-tasche wanderten. DerDuft der frischen Mor-genluft, der Gesang derAmsel auf dem Dachfirst,das Lachen seiner Kin-der, das nette Gesprächmit einem Nachbarn –immer wanderte eineBohne von der linken in

die rechte Tasche. Bevor er am Abendzu Bett ging, zählte er die Glücksboh-nen in seiner rechten Hosentasche.Und bei jeder Bohne konnte er sich andas positive Erlebnis erinnern. Zufrie-den und glücklich schlief er ein – auchwenn er nur eine einzige Bohne in sei-ner rechten Hosentasche hatte.»

Kleine Perlen, Reiskörner oder auchErbsen können dasselbe bewirken. Esgeht darum, dass wir damit einen Blickauf das Schöne und Positive bekommen,auf die kleinen Glücksmomente, die wirsonst vielleicht nicht wahrnehmen. Men-schen, die viel Zeit im Büro verbringenmüssen, können sich auch einGlas auf ihrPult stellen. Und wann immer sie positiveRückmeldungen erhalten oder sie erfah-ren, dass sie etwas Positives bewirkt ha-ben, kommt eine «Glücksbohne» in die-sesGlas.UndamEndedesTages könnenwir die glücklichen Momente des Tagesanhand der gesammelten Bohnen Revuepassieren lassen und uns darüber freuen,wie viel Schönes das Leben für uns auchneben allen Pflichten doch bereit hält.Denn oft haben wir vergessen, wenn wirabends ins Bett fallen, wie viele glücklicheAugenblicke so am Tag zusammen kom-men sind.

ANJA KORNFElD,REFORMiERTE PFARRERiN TRiENGEN

kirche unterwegs

Bohnensammeln macht glücklich

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Nr. 36 / 3. September 2015 23rätSel

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Firmen-inhaber,Boss

Zeitraumvon dreiJahren

Maßnah-me, Tat,Hand-lung

Ort amZugerSee

Ulkschweiz.Radio-pionier(Roger ...)

unholba-rer Auf-schlag(Tennis)

Batterie Mobil-telefon

Pflan-zen-schäd-ling

Fein-geist

früh.algeri-scherTitel

Geld-automat

Ort undFlussin derSchweiz

Mülltüte

Bos-heiten,Hinder-nisse

Jazz-begriff

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Teil desAuges,Sehloch

Feigling

Sport-gerät

ostasia-tischesLaub-holz

Innen-stürmer

niederd.:Eule

locker,unver-bindlich

JüngerJesu

Alpen-pass inGrau-bünden

scherz-haft:Suppen-gemüse

Mittel-loser Schorle

Riese imAltenTesta-ment

Pfannen-gericht

ShirleyMacLaine-Rolle: ...la Douce

Back-masse

latei-nisch:Sache,Ding

dürftig

ergo,folglich

Erd-göttin

Abk.:isländi-scheKrone

Aueroch-se (Mz.)

griech.Landsch.

Tinten-trockner

schweiz.Zirkus

be-ständig

Männer-kurz-name:Wilhelm

Klima-ablauf

Siam-Chinese

vorbeu-gendeMaß-nahme

Fürst imOrient

süß-säuer-licherApfel

ital.:Sonne

Kurz-schrift

Thun-fisch

Musik-stück

Recke v.Tronje

VornamevonGoethe

Vogel-bau (Mz.)

voll ent-wickel-tesInsekt

Klebe-streifen

Kfz-Z.Sächs.Schweizin Pirna

Berg amThuner-see

Europa-hilfepro-gramm(Abk.)

näselnd

Abk.:zum Teil

Seiden-gewebe

Würz-kraut

Gehilfe(kurz)

Gewerk-schafts-dach-verband

fries.Männer-u. Frau-enname

Schnee-hütteder Es-kimos

Abk.:Radclub

schweiz.Organisa-tion f. Be-hinderte

Christus-mono-gramm

Südsüd-ost/Abk.

Vorn. d.Bond-AutorsFleming

KönigderJuden

durch

Vorläuferv. Swiss-com undPost

alter Kla-vierjazz/Kurzw.

Jesusim Islam

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großerPapagei

Infek-tions-krank-heit

GattinvonCharlieChaplin

lat.: SalzFremd-wortteil:jenseits

Abk.:Luft-schutz-gesetz

Kern-obst

Sprungb. Eis-kunst-lauf

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engl.: be-kommen

VorbauamSchiffs-bug

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Gasthaus zum Rössli, 6234 Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Anna Hofmann, Feldgasse 20, 6234 TriengenJosef Kuhn, Bodenmattstrasse 4, 6232 GeuenseePia Leupi, Hinterbergstrasse 1, 6235 Winikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 7. September 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 37/2015

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Telefon 041 9211306Öffnungszeiten

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Page 24: Surentaler 36/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 36 / 3. September 2015 Die letzte 24

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

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herzliche gratulation zum gewinn des 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutschein von der AGROLA Sursee und vomPerry Center Aarburg-Oftringen bei den Luzerner Nachrichten in Reiden abholen.Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vON deR AGROLA SuRSee uNd vOm

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Christine LerchGesamtleiterin

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JAHRESBERICHT 2013

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