medianet maketing & medien

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marketing & media SALZBURG-KOMBI Epamedia bietet für zwei Wochen Kombi- nation von City- und Posterlights an Seite 9 NEUKUNDE Seit November wirbt Swarovski auf einer Großwerbefläche von Megaboard Seite 11 ATV2-PROGRAMM ATV-GF Ludwig Bauer lud zur Programmpräsentation Seite 12 © Epamedia © Megaboard medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. DIENSTAG, 15. NOVEMBER 2011 – 7 Die multitool-, multiuser-, multialles-Gesellschaft Cable Days Die Kabler im Spannungsfeld zwischen der notwendigen Weiter- entwicklung der TV-Sender und dem Match, dem man sich gleichzeitig mit den neuen Möglicheiten des Internets stellen muss. Seite 8 © FV Telekom/Rundfunk / C. Leopold Die größte Agentur im Süden Österreichs wird mit goldenem Effie ausgezeichnet! Agentur für Werbung und Informationsdesign MEDIANET TV HEUTE Young&Rubicam bekämpft für Volkshilfe Armut in Österreich. click+>www.medianet.at © Young & Rubicam/Volkshilfe SHORT Karl Javurek, Gewista-Chef, freut sich über eine derzeit rege Nachfrage der Werbeform Station Branding. Erst kürz- lich wurden für Kunden wie etwa Red Bull, A1 oder Vans aufmerksamkeitsstarke Insze- nierungen im U-Bahn-Bereich durchgeführt. Seite 10 Thomas Kreuzer, Leiter Marke- ting & Sales bei Infoscreen, kann sich über einen Erfolg im New Business freuen: Ne- ben dem Fußballverein Blau Weiß Linz setzt nun auch der Eishockey Club Black Wings Linz auf die Werbeflächen des Außenwerbers. Seite 10 © Gewista/Katharina Schiffl Susanne Senft, geschäftsfüh- rende Gesellschafterin der PR- und Fundraising-Agentur senft & partner sowie PRVA-Vor- standsmitglied, ist in ihrem Gastkommentar überzeugt: Österreich ist in puncto Quali- tät in der Kommunikation vorn dabei. Seite 12 © Infoscreen © senft & partner/Fotostudio Huger Wien/Innsbruck. Die Tiroler Moser Holding will die Zielgruppe der Entscheider erschließen und hat zu diesem Zweck ein neues, hoch- qualitatives Wirtschaftsmagazin namens Alpha auf den Markt ge- bracht. Alpha (Copypreis 8,50 €, Auflage 9.500), widmet sich „in zeitlos angelegten Reportagen, Porträts und Interviews besonde- ren Unternehmern und rückt deren Konzepte und Ideen in den Vorder- grund“. Im nächsten Jahr soll der High- Quality-Titel zweimal erscheinen, teilte die Moser Holding vergan- genen Freitag in einer Aussendung mit. www.moserholding.com Moser Holding Launch eines High Quality-Titels Ein Wirtschaftsmagazin für Tirol W H E z q n b A z P r K g Q t g m Alpha – Wirtschaft für Entscheider; Tiroler Wirtschaftsmagazin der MoHo. © Moser Holding oben: Markus Breitenecker (GF Puls 4), Martin Wurnisch (tv media), Ludwig Bauer (ATV-GF); unten: Kai Mitterlechner (GF Sky Österreich), Stefanie Bleil (Aegis Media), Angelika Sery-Froschauer (Präsidentin Fachverband Werbung und Marktkommunikation WKO), Peter Lammerhuber (CEO Group M). 2 G, 15. NOV EM B B B B B B B B B B B E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R 2011 2 2 20 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 7 © medianet/Szene1/Philipp Hutter

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medianet maketing & medien - 2x die Woche neu!

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Page 1: medianet maketing & medien

marketing & mediaSALZBURG-KOMBI

Epamedia bietet für zwei Wochen Kombi-nation von City- und Posterlights an Seite 9

NEUKUNDE

Seit November wirbt Swarovski auf einer Großwerbefläche von Megaboard Seite 11

ATV2-PROGRAMM

ATV-GF Ludwig Bauer lud zur Programmpräsentation Seite 12©

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medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. DIENSTAG, 15. NOVEMBER 2011 – 7

Die multitool-, multiuser-, multialles-Gesellschaft

Cable Days Die Kabler im Spannungsfeld zwischen der notwendigen Weiter-entwicklung der TV-Sender und dem Match, dem man sich gleichzeitig mit den neuen Möglicheiten des Internets stellen muss. Seite 8

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Die größte Agentur im Süden Österreichs wird mit goldenem E%e ausgezeichnet!

Agentur für Werbung und Informationsdesign

MEDIANET TV HEUTE

Young&Rubicam bekämpft für Volkshilfe Armut in Österreich.

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Karl Javurek, Gewista-Chef, freut sich über eine derzeit rege Nachfrage der Werbeform Station Branding. Erst kürz-lich wurden für Kunden wie etwa Red Bull, A1 oder Vans aufmerksamkeitsstarke Insze-nierungen im U-Bahn-Bereich durchgeführt. Seite 10

Thomas Kreuzer, Leiter Marke-ting & Sales bei Infoscreen, kann sich über einen Erfolg im New Business freuen: Ne-ben dem Fußballverein Blau Weiß Linz setzt nun auch der Eishockey Club Black Wings Linz auf die Werbeflächen des Außenwerbers. Seite 10

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Susanne Senft, geschäftsfüh-rende Gesellschafterin der PR- und Fundraising-Agentur senft & partner sowie PRVA-Vor-standsmitglied, ist in ihrem Gastkommentar überzeugt: Österreich ist in puncto Quali-tät in der Kommunikation vorn dabei. Seite 12

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Wien/Innsbruck. Die Tiroler Moser Holding will die Zielgruppe der Entscheider erschließen und hat zu diesem Zweck ein neues, hoch-qualitatives Wirtschaftsmagazin namens Alpha auf den Markt ge-bracht. Alpha (Copypreis 8,50 €, Auflage 9.500), widmet sich „in zeitlos angelegten Reportagen, Porträts und Interviews besonde-ren Unternehmern und rückt deren Konzepte und Ideen in den Vorder-grund“.

Im nächsten Jahr soll der High-Quality-Titel zweimal erscheinen, teilte die Moser Holding vergan-genen Freitag in einer Aussendung mit. www.moserholding.com

Moser Holding Launch eines High Quality-Titels

Ein Wirtschaftsmagazin für TirolWien

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Alpha – Wirtschaft für Entscheider; Tiroler Wirtschaftsmagazin der MoHo.

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oben: Markus Breitenecker (GF Puls 4), Martin Wurnisch (tv media), Ludwig Bauer (ATV-GF); unten: Kai Mitterlechner (GF Sky Österreich), Stefanie Bleil (Aegis Media), Angelika Sery-Froschauer (Präsidentin Fachverband Werbung und Marktkommunikation WKO), Peter Lammerhuber (CEO Group M).

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Salzburg. Vergangenen Donnerstag und Freitag war es so weit: Da tra-fen sich die Brancheninsider zum fünften Mal bei den „Cable Days“, einer Fachkonferenz für Kabel-TV und Breitbandbetreiber, Rund-funkveranstalter und Dienstleis-ter. „Die ‚Cable Days‘ bieten bereits zum fünften Mal die Gelegenheit, neue Wege zu denken, zu disku-tieren und in weiterer Folge auch zu gehen sowie die Chancen, die in neuen Herausforderungen stecken, zu diskutieren“, unterstrich Gün-ther Singer, Obmann des Fachver-bands der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen der WKO, in seinen Begrüßungsworten beim Branchenkongress.

Gemeinsam mit Thomas Braun, dem Präsidenten des Verbands deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA), eröffnete Singer die zwei-tägige Veranstaltung. Es sei aber, so Singer, im 21. Jahrhundert nicht nachvollziehbar – und zwar nicht nur für Kabelnetzbetreiber –, warum etwa in Zeiten, in denen die gesamte TV-Ausstrahlung digital erfolgt, in österreichischen Kabel-netzen ausgerechnet der veraltete analoge Übertragungsweg weiter ausgebaut werden solle.

„Hybrid & interaktiv“ …

Entsprechend das große Thema der zwei Tage war die Frage, ob das „Ende der Gemütlichkeit“ für die Branche gekommen sei und welchen neuen Herausforderungen man sich zu stellen habe. Eröff-nungsredner Gerfried Stocker, GF und künstlerischer Leiter der Ars Electronica in Linz, sprach passend dazu von einer „Content- und Kom-munikationsrevolution, die nicht im Laufe einer Generation, son-dern in den vergangenen nur rund sieben Jahren, also ungefähr in der Dauer einer Kindheit“, erfolgt sei. Die Art und Weise, wie Inhalte konsumiert werden, habe sich gra-vierend geändert. Auf die Ära des Content-Tauschens – in einer frü-hen Ausprägung etwa in Form des Ausleihens von Musikkassetten – folge nun die Zeit des Teilens. Derzeit werde versucht, Sharing (etwa im Bereich Musik, aber auch bei [Kauf-]Empfehlungen) zu ver-stehen, vieles werde ausprobiert und es wird versucht, zu einer „Sharing-Kultur“ zu kommen.

Soziale Netzwerke/Social Media spielen dabei eine große Rolle, so

Stocker am Beispiel des Dienstes Twitter: „Menschen haben eine Riesenfreude und großen Spaß da-bei, sie wollen etwas miteinander teilen und haben dabei eine ge-meinsame Experience.“ Woher die Inhalte kommen, sei den Userinnen und Usern dabei aber sowas von egal, so Stocker. Das Erfahren von Gemeinsamkeit bieten zu können, habe früher etwa auch das Fernse-hen für sich reklamiert, könne das aber nicht mehr leisten.

… und „Digitale Dividende“ …

Insgesamt hatten die Cable Days 2011 zwei inhaltliche Schwer-punkte. Einer war dem Thema Digitale Dividende gewidmet: Hier wurden erste Erfahrungen aus Deutschland sowie der Fahrplan für die weitere Entwicklung in Ös-terreich, also die Versteigerung der

Frequenzen und der Rollout der vierten Mobilfunkgeneration LTE, präsentiert. Der zweite Schwer-punkt befasste sich unter dem Motto „Hybrid und interaktiv“ mit dem Bereich Fernsehen. Das heißt: Bewegtbild-Inhalte unabhängig vom Zeitpunkt und/oder dem End-

gerät dann zu konsumieren, wenn es dem User am besten passt. Mit den Auswirkungen dieser Tatsa-chen auf die Geschäftsmodelle der Netzbetreiber, Medien- und Werbe-wirtschaft befasste sich auch eine hochkarätig besetzte Diskussion von Vertreterinnen und Vertretern der Medien- und Werbebranche.

Und gerade im TV-Panel gingen die Meinungen, ob das Ende der Gemütlichkeit erreicht sei, ausein-ander. Die große (Un)bekannte, die über allem Gesagten thronte, war das Internet und die damit verbun-denen (interaktiven) Möglichkeiten beim Medien-Konsum.

Und gerade im Zusammenhang mit genau diesem Konsum sei „Interaktivität kein Allheilmittel“, so Agentur-Chef Peter Lammerhuber (GroupM) bei der Diskussion über hybrides und interaktives Fernse-hen. Die Gefahr von Interaktivität und überbordendem Zielgruppen-Targeting liege in der daraus re-sultierenden Unübersichtlichkeit sowie in der Tatsache, dass Mar-ken(-produkte) dadurch auch den Nimbus der Begehrlichkeit verlie-ren; natürlich sei Angebotsvielfalt auch im Medien-Bereich jedenfalls wünschenswert. Aber egal, welche Technologie angeboten werde: Da-bei handle es stets nur um Hilfs-mittel, so Lammerhuber. Der Er-folg von Dienstleistungen resultiere ausschließlich aus der Convenience für die Konsumenten.

SevenOne Media-GF Markus Breitenecker unterstrich, dass TV zum einen durch das Programm-angebot und zum anderen über die neuen Distributionswege besser aufgestellt sei, denn je.

Kollege und ATV-GF Ludwig Bauer konstatierte, dass in Sa-chen Fernsehen und Interaktivität „die technischen Möglichkeiten die Strategien derzeit grade rechts

überholen“. Noch spiele Interakti-vität beim Fernsehen keine große Rolle, die Bedeutung steige aber stetig; und derzeit werde „viel aus-probiert und viel nachgefragt“. Bis Interaktivität jedoch eine „subs-tanzielle Größe“ erreiche, sei es noch „ein weiter Weg“. Insgesamt werden wir laut Bauer derzeit Zeu-gen „einer der spannendsten Zeiten im Mediengeschäft der vergan-genen 20 Jahre“.

Durchaus unterschiedlich wur-de die Meinung von Franz Manola, Medienstratege und Projektleiter HD-TV beim ORF, aufgefasst, dass Web-Auftritte von Medienhäusern „nur in ganz seltenen Ausnahmefäl-len“ ein Geschäft werden, „am aller-wenigsten die Mediatheken“.

Seine durchaus erstaunliche Begründung: Neben dem Fernseh- geschäft einen guten Internetauf-tritt zu machen, sei etwas, wovon TV-Sender erst einmal nichts ver-stünden, denn: „Das Web braucht spezielle Inhalte“, so Manola.

Kai Mitterlechner, Geschäfts-führer von Sky Österreich, zeigte sich davon überzeugt, dass das Fernsehen weiter Leitmedium sein werde: Fernsehsender befinden

sich in einer guten Position: „Wir machen Fernsehen und der Fern-sehbildschirm ist nach wie vor der Hauptort der TV-Konsumation. Wir besetzen den Markt, andere bewe-gen sich auf uns zu.“ Das Internet hingegen sei bloß ein ergänzender Distributionskanal.

Stefanie Bleil von der Media-agentur Aegis Media konstatierte, dass es den klassischen Werbe-block im Fernsehen auch weiter geben werde. Eine interessante und nicht zu vernachlässigende Tatsache sei, dass sich um die 20% der Fernsehzuschauer während des TV-Konsums mit anderen über die gesehenen Inhalte austauschen.

… als Themenschwerpunkte

Angelika Sery-Froschauer, Ob-frau des Fachverbands Werbung und Marktkommunikation in der WKO, postulierte als Vertreterin der Kreativbranchen, „dass die User, die Konsumenten einfach zu den gewünschten Inhalten kommen müssen“. Sie appellierte an alle in das Fernsehgeschäft involvierten Player, dass die Vielschichtigkeit von interaktivem und Hybrid-TV gemeinsam für die Kunden aufbe-reitet und nutzbar gemacht werden müsse. Sery-Froschauer hob auch die Chancen von Social Media/ Sozialen Netzwerken im Zusam-menhang mit Bewegtbild-Inhalten hervor, insbesondere für kleine und mittelgroße sowohl Auftrag-geber als auch Dienstleister.

Unisono unterstrichen alle Podi-umsdiskutanten die Notwendigkeit neuer Methoden der Wirkungsmes-sung von Werbung, die besser als bisher Antwort geben auf die Fra-ge „Wie wirkt Werbung auf den jeweils unterschiedlichen Kanä-len TV, Print, Radio, Plakat oder Online?“

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8 – medianet COVER Dienstag, 15. November 2011

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„Die ‚Cable Days‘ bie-

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GÜNTHER SINGER, OBMANN DES FACHVERBANDS DER TELEKOM-MUNIKATIONS- UND RUNDFUNK-UNTERNEHMEN DER WKO ...

„... auch zu gehen

sowie die Chancen, die

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derungen stecken, zu

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... IN SEINEN BEGRÜSSUNGS-WORTEN

„Der Web-Auftritt

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wird nur in wenigen

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Geschäft werden.“

FRANZ MANOLA, ORF, ÜBER DAS WEB ALS GESCHÄFTSMODELL FÜR TV-SENDER

Medienmarkt der Zukunft „Am Weg zur multichannel-, multiuser-, multitool-Gesellschaft“, so eines der diskutierten Themen

Das Ende der Gemütlichkeit: In der TV-Branche harte RealitätBranchen-Treff: Bereits zum fünften Mal trafen sich vergangenen Donnerstag und Freitag Brancheninsider zu den „Cable Days“.

Gerhard Greiner, GF Infonova, und Andreas Gall, Technische Leitung Servus TV, lieferten einen amüsanten Vortrag zu unterschiedlichen Themen bei den Cable Days.

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Epamedia Neben dem Start der sogenannten Salzburg-Kombi stellt das Unternehmen in Kürze auch die neuen Epamedia-Kalenderplakate vor

„Im besten Licht“ mit EpamediaWien. Die Epamedia bringt dieser Tage Licht in die dunklen Jahres-zeit: Das Verkaufsteam des Außen-werbeunternehmens startet mit der sogenannten Salzburg-Kom-bi: einer Kombination von 50 City Lights und zehn Poster Lights für zwei Wochen Aushang mit Sonder-konditionen für Plakatproduktion und Media-Kosten. Die Epamedia Poster Lights sind ständig hinter-

leuchtete Plakatwechsler an hand-verlesenen Standorten mit star-ker Frequenz wie beispielsweise entlang der großen Ein- und Aus-fahrtsstraßen von Salzburg Stadt. Im gesamten Bundesland Salzburg stehen laut Eigenangaben 25 Pos-ter Lights mit 43 Seiten zur Verfü-gung. Eingehängt werden können die Standardplakatmaße von 16- oder 24-Bogen.

Präsentation: Kalender 2012

City Lights seien besonders für einen Einsatz im städtischen Be-reich geeignet. Die hinterleuchte-ten und durch eine Glasscheibe

geschützen Werbeflächen würden sich vor allem für Sonderinstalla-tionen eigenen und junge, mobile, konsumfreudige und kaufkräftige Passanten ansprechen.

Erst kürzlich startete das Unter-nehmen gemeinsam mit Wien Tou-rismus eine Sonderinstallation mit Lebkuchenduft in Buswartehäus-chen in den wichtigsten Städten des Landes.

Am 22. November wird zudem der neue Kalender 2012 der Epa-media Kalenderplakate im Wiener MuseumsQuartier vorgestellt – die insgesamt zwölf Monatsplakate wurden von zwölf verschiedenen Agenturen gestaltet. (red)

Mit Wien Tourismus wurde eine Installation mit Lebkuchenduft umgesetzt.

Hell erleuchtet: ein Poster Light-Beispiel aus der Epamedia-Salzburg-Kombi.

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EPAMEDIA-NETZ

In Stadt und Land Salzburg verfügt Epamedia über rund 1.130 Plakatstellen, 25 Poster Lights mit 43 Seiten, 391 City Lights – davon 172 in Wartehallen und 45 Säulen -, 16 Bigboards, 175 Vitrinen und 68 Dauerwerbestellen. Das Österreich-Netz besteht aus rund 26.000 Plakatstellen (Basis: 24 Bogen mit durchschnittlich 11.000 Kon-taktchancen laut PWÖ), dazu Poster Lights mit insgesamt 452 Seiten sowie 4.170 City Lights und 154 Bigboards inklusive Fassadennetze.

medianet – 9SCHWERPUNKT AUSSENWERBUNGDienstag, 15. November 2011

Kampagne Volkshilfe

Gegen ArmutWien. Nach dem Motto „Armut made in Austria“ weist die Volks-hilfe seit 2004 mit jährlichen Kam-pagnen auf die steigende Armut in Österreich hin. Diese Thematik wird in diesem Jahr noch stärker als zuvor im Mittelpunkt der Kam-pagne stehen und wurde kostenlos von der Agentur Young & Rubicam entwickelt.

Neben dem Einsatz von Plakaten und Postern werden Gratisinse-rate in Tageszeitungen abgedruckt. TV-Spots, welche von der Wiener Klappe ermöglicht wurden, wer-den auf 20 verschiedenen Sendern ausgestrahlt. Auf ORF- und auf zahlreichen Privatradiosendern werden Hörfunk Spots, welche von dem Blautöne Studio produziert wurden, gesendet. Aber auch im Internet werden Online-Medien als auch Social-Media-Plattformen zur Bewerbung genutzt.

Der Abschluss der Kampagne wird traditionell die Benefizveran-staltung „Nacht gegen Armut“ im Mai 2012 im Wiener Rathaus mit Margit Fischer sein. (cw)

Kommuniziert wird in TV, HF, Tageszei-tungen, auf Plakat, Poster und online.

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SCHWERPUNKT AUSSENWERBUNG10 – medianet Dienstag, 15. November 2011

Black Wings setzen wieder auf Infoscreen

Linz. Die Black Wings Linz set-zen bei ihrem Neuanfang in der höchsten Spielklasse der ös-terreichischen Eishockey-Bun-desliga erneut auf Infoscreen als Medienpartner. Bereits die zweite Saison vertrauen die Linzer Cracks somit auf City Channel, das elektronische Me-dium im öffentlichen Raum, um ihre Fans für einen Besuch in der Eishalle zu begeistern.

Mit dem Fußballverein Blau Weiß Linz setzt seit Beginn der laufenden Spielzeit noch ein weiterer Top-Klub aus der Stahlstadt medial auf den City Channel.

Der Programm-Mix von Info-screen besteht aus News, Kul-tur, Sport, Wetter, Unterhaltung und Veranstaltungstipps – ne-ben Wien mittlerweile auch in Graz, Innsbruck, Klagenfurt und Eisenstadt. „In Linz erreicht In-foscreen mit 388 Bildschirmen in Bussen und Straßenbahnen pro Woche rund 30 Prozent aller Linzer“, betont Thomas Kreuzer, Leiter Marketing & Sales Info-screen. (red)

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Thomas Kreuzer, Leiter Marketing & Sales bei Infoscreen.

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1140Das INFOSCREEN-Programm läuft österreichweit auf 1140 Screens mit einer nationalen Reichweite von 17,7% (lt. Mediaanalyse 2010/2011).

WIEN | EISENSTADT | GRAZ | INNSBRUCK | KLAGENFURT | LINZ www.infoscreen.at

...UND WIEDER EIN PAAR MINUTEN KLÜGER!

Gewista Seit einigen Jahren bietet der Außenwerber Station Branding an – dieser Tage wurde wieder einiges umgesetzt

Station Branding im FokusWien. Nachdem die Gewista vor einigen Jahren ihr Portfolio um das sogenannte Station Branding, die kreative Nutzung und Gestaltung von Wiener U-Bahn-Stationen, er-weitert hat, freut sich das Außen-werbeunternehmen auch diesen Herbst wieder über zahlreiche dynamische Umsetzungen.

„Damit bieten wir unseren Kun-den nicht nur ein höchst attrak-tives Angebot an hochwertigen Werbeflächen, sondern profitieren selbst von spannenden Aufgaben rund um die Inszenierung unter-irdischer Werbewelten“, bringt Gewista-Chef Karl Javurek die Vorteile von Station Branding auf den Punkt.

Vielfalt an Möglichkeiten

Javurek hebt aber vor allem die „außergewöhnlich hohen Fre-quenzen – 100.000 bis 240.000 pro Tag“, über die U-Bahnstati-onen verfügen, hervor. Allein die U-Bahn-Station Stephansplatz bie-tet die Möglichkeit einer synchro-nen Bespielung auf 20 Screens an Säulen, zwei Screens in Vitrinen und auf fünf Mega-Flächenprojektionen in einer Größe bis zu insgesamt 120 m mit Tonbespielung.

Neben der Vielzahl an Werbe-flächen stehe außerdem genügend Raum für unterschiedliche Wer-bemöglichkeiten zur Verfügung, so der Gewista-Chef weiter. Als Bei-spiele nennt er etwa ummantelte

Säulen, beklebte Wandpaneele, interaktive Terminals, Werbung bei den Rolltreppen, Bodenflächen und ganz neu: digitales Station Branding. „Damit wird ‚Station Branding‘ zur idealen Plattform für Kunden, die mit ihren Sujets eine besonders hohe Aufmerksamkeit erlangen wollen“, so Javurek.

„Digitales Station Branding in-formiert und verführt Passanten zu einer neuen optischen Dimension. Unter den Straßen der Stadt werden ganzheitliche Gestaltungsformen mit ausdrucksstarken Bildern zum Begleiter auf dem Weg zum Bahn-steig – durch lange Gänge, vor-bei an endlos wirkenden Wänden und über zahlreiche Rolltreppen.“

Nicht nur bei den Passanten bzw. Rezipienten würden die Sujets für viel Aufmerksamkeit sorgen; „auch die werbetreibende Wirt-schaft hat längst den Wert unserer Station Brandings erkannt“, zeigt sich Javurek zufrieden. „Kun-denumfragen zufolge empfinden U-Bahn-Benutzer die außerge-wöhnlichen Gestaltungen als echte Bereicherung.“

Immer mehr Kunden würden dieses Angebot daher nutzen. Erst kürzlich setzte die Gewista eine Ankündigungskampagne für Red Bull „Flying Bach“ in der U-Bahn-Station Stephansplatz um. Media- planer Florian Wagner, von Initi-ative, und Sebastian Wolter, von

KMF Werbung, zeigen sich zufrie-den mit der gelungenen Umsetzung: „Die Gestaltung der U-Bahn-Station Stephansplatz lässt die Fahrgäste erste Eindrücke zur ungewöhn-lichen Inszenierung sammeln – vor-bei an Klaviertasten und Breakdan-cern an Auf- und Abgängen sowie an Säulen und Fußböden.“

Das Station Branding wurde am 3. November auch zur Bühne der mittlerweile ausverkauften Show. „Einen passenderen Ort hätten wir für den kurzen Life-Act nicht finden können“, zeigt sich Tänzer und Opernregisseur Christoph Ha-gel begeistert über die stimmige Kulisse.

Weitere Projekte in Planung

Aber auch der Schuhanbie-ter Vans hat sich dieser Tage für Station Branding der Gewista entschieden.

A1 startete im diesjährigen Som-mer eine Digital Station Branding Premium-Inszenierung – erstmals auch mit einer Augmented Reality-Lösung – im Wiener U-BahnBereich, „die mittlerweile bereits Auszeich-nungen erhalten hat“, freut sich Fred Kendlbacher, Product Mana-ger Transport Media bei Gewista, über die gelungene und aufsehen-erregende Inszenierung.

Und: „weitere interessante Kam-pagnen stehen bereits in den Start-löchern“, kündigt der Gewista-PM an. (red)

Erst kürzlich setzte die Gewista eine Ankündigungskampagne für Red Bull „Flying Bach“ in Wien um.

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Auch Red Bull setzte für „Flying Bach“ auf Station Branding der Gewista.

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Megaboard Seit November wirbt nun auch Swarovski auf Werbeflächen von Megaboard – vorerst am Gerüststandort in der Wiener Mariahilfer Straße

Swarovski setzt auf MegaboardWien. Megaboard meldet einen Neu-kunden: Der Spezialist für Mega-Werbeflächen – österreichweit sind es mehr als 1.000 – konnte die Firma Swarovski von den eigenen Vorteilen überzeugen. Ab Novem-ber wirbt der Tiroler Schmuck- und Kristallhersteller nun auch auf Me-gaboards und startet auf dem Top-Gerüststandort in der Mariahilfer Straße auf 350 m! voll beleuchteter

Werbefläche.

„Exklusive Großflächen“

„Neben unseren fixen Standor-ten punkten wir bei unseren Kun-den immer wieder mit exklusiven Großwerbeflächen. Dass diese Standorte nur temporär existie-ren, macht sie noch auffälliger“, so Marc Klein, Geschäftsführer Megaboard Soravia, verantwort-lich für Vertrieb und Marketing in Österreich und CEE. Aber auch be-stehende Megaboard-Kunden seien

derzeit nicht untätig: Aktuell wirbt beispielsweise Falke am Stand-ort Wiener Künstlerhaus auf über 500 m!. Yesss! wirbt für seinen

Supersmart Tarif und Obi kündi-gt in der aktuellen Kampagne die Neueröffnung eines Obi-Markts in St. Marx am 17. November auf verschiedenen Megaboard-Stand-orten an.

Megaboard Wien steuert CEE

Durch den Zusammenschluss der Gesellschaften Megaboard Soravia und Megaboard Holding steuert das Headquarter zudem von Wien aus die Megaboard-Niederlas-

sungen in Bulgarien, Polen, Serbien und Kroatien.

„So können internationale, von Österreich aus operierende Unter-nehmen in gleich hoher Qualität und über nur einen Ansprechpart-ner Großwerbeflächen von Mega-board im In- und Ausland buchen“, betont Klein. Kunden wie etwa A1/Telekom Austria, AUA, bauMax, Samsung oder Uniqa nutzen bereits diesen Vorteil.

Das Ziel von Megaboard: „Noch näher am Kunden agieren und noch stärker auf die individuellen Be-dürfnisse der jeweiligen Auftragge-ber eingehen“, bringt es Klein auf den Punkt. (red)

Megaboard Headquarter Wien steuert nun auch Niederlassungen in CEE.

Die Swarovski-Botschaft prangt auf 350 Quadratmetern in der Mariahilfer Straße.

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An zehn Standorten sprengt die Vodka-Flasche den Citylight-Rahmen.

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ermedianet – 11SCHWERPUNKT AUSSENWERBUNGDienstag, 15. November 2011

Kampagne NOA & Initiative

Absolut VodkaWien. Absolut Vodka betritt mit der aktuellen Kampagne erstmals den Catwalk der internationalen Fashion-Welt – in Form einer Zu-sammenarbeit mit Modegrößen wie Jean Paul Gaultier, Tom Ford, Versace oder Stella McCartney. Sie waren nun Inspiration für die Absolut Mode Edition, die Limited Edition 2011 von Absolut Vodka.

Die internationale Kampagne für die neue Limited Edition mit Supermodel Shannan Click wur-de von Sharif Hamza fotografiert. Inspiriert von der Flaschenform, hat er für sein Shooting eine große Kopie der Flasche – versehen mit Spiegelfacetten – verwendet und Supermodel Click in einer mitter-nachtsblauen Kreation platziert.

Citylight-Rahmen gesprengt

Die Kampagne ist seit 3. Novem-ber auch in Österreich zu bewun-dern. Bis 16. November ist die Ab-solut Mode Edition an insgesamt 1.622 Citylights und Citylight-Säu-len österreichweit präsent. Über den abgebildeten QR-Code kommt der Betrachter direkt zum Clip der Edition. Für zehn Standorte bzw. 20 Citylights haben sich die Absolut Media-Agentur Initiative und die Kreativen aus der Kreativ-Schmiede NOA etwas Besonderes einfallen lassen: Der Flaschenhals ragt einen halben Meter in die Höhe und sprengt den Citylight-Rahmen. Kommuniziert wird auch in der Facebook-Gruppe „Absolut Vodka Austria“. (red)

*)Nettobeliebtheit laut Gallup

Das Plakat: Nr. 1 im Handel

EPAMEDIA – EUROPÄISCHE PLAKAT- UND AUSSENMEDIEN GMBH

European Landmarks

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Programmpräsentation TV-Saison 2011/2012

ATV hat sein ATV2Vor dem Start Vor wenigen Tagen luden ATV-Geschäftsführer Lud-wig Bauer und ATV-Eigner Herbert Kloiber ins Wiener Novomatic Forum, um neben den programmlichen Highlights und Neuerungen für den TV-Herbst/Winter bei ATV auch den neuen Sender ATV2 zu präsentieren. Der neue Sender wird das Programm-angebot von ATV erweitern und ergänzen. ATV2 setzt auf Unterhaltung und Information: österreichische Eigenproduktionen, Spielfilme und Serien in Kinoqua-lität. Auch große Kulturereignisse finden eine Bühne auf dem neuen Sender. Darüber hinaus bringt ATV2 aktuelle Nachrichten und Wetterinformationen. Als besonderes Highlight gibt es die erfolgreiche ATV-Eigenproduktion „Saturday Night Fever – so feiert Österreichs Jugend“ als exklusive Sneak-Preview.

Unter den Gästen auch viele ATV-Kollegen: Mar-tin Härtlein, Elisabeth Auer, Andreas Moravec, Franz Zoglauer, Erna Cuesta (alle ATV), BA/CA Werbeleiter Peter Drobil, Österreich-Mann Oliver Voigt, medianet-Herausgeber Paul Leitenmüller und viele andere. (fej)

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12 – medianet BIZ-TALK CLASSIC Dienstag, 15. November 2011

PREISGEKRÖNTER DIALOG

Gewista und die Stadt vergeben Auszeichnung

Kulturplakat 2010Ausgezeichnet Am 10. November war es so weit: Die Gewista und die Stadt kürten im Novomatic-Forum das Kulturplakat 2010. Das Plakat zur Film-Comedy „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ konnte den Sieg für sich verbuchen. Eine namhafte Expertenjury wählte dieses vom Filmladen gestaltete Poster als originellstes, krea-tivstes und impactstärkstes aus. Aus Anlass des Jubiläums „30 Jahre Kulturplakat“ kürte die Jury auch „the best ever“. Der Award ging an das Plakat „Zeit für Freud“ der Wiener Festwochen, das von Demner & Merlicek (heute Demner, Merlicek & Bergmann, DMB) 1989 kreiert wurde. Die Überreichung der Preise wurde von Gemeinderätin Elisabeth Vitouch und Gewista-Generaldirektor KR Karl Javurek vorgenommen. Unter den zahlreichen Gästen des Abends fanden sich auch: Rudi Kobza (Lowe GGK), Lisi Klinger (Filmladen), Mari-usz Jan Demner (Demner & Merlicek), Franz Wohlfahrt (Novomatic AG), Sonja Vikas-Stückler (Wiener Festwochen Marketing), Patrick Schier-holz (Scherholzsaxer) Andreas Midaner (Büro-X), Hans Hurch (Viennale-Direktor), Daniela Grill (Gewista). (caw)

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1. „The best ever“: GD Gewista Karl Javurek, Sonja Vikas-Stückler (Wr. Fest-wochen Marketing), Mariusz Jan Demner (D, M&B), Maria Obermayer (Demner, Merlicek & Bergmann); Bestes Kulturplakat 2010. Maxie Klein (Filmladen), Lisi Klinger (Filmladen); 3. Plakat „Zeit für Freud“ der Wiener Festwochen.

Kommenden Donnerstag wer-

den im Rahmen der „Now!“ die

zwei begehrtesten Werbepreise

des Landes verliehen – ORF-

Werbehahn und ORF-Werbe-

trommel (nur mit Einladung).Information & Invitations gerne an: [email protected]

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1. Ludwig Bauer (ATV-GF), Herbert Kloiber (ATV-Eigentümer), Dirigent Franz Welser-Möst und VÖP-Klubobmann Karlheinz Kopf; 2. Oliver Voigt & Wolfgang Fellner (beide Österreich); 3. Michael Ogris (Chef Medienbehörde), Volker Piesczek (ATV), Alfred Grinschgl (GF RTR); 4. Thomas Hintze (CEO UPC), Sandra Zotti (UPC) und Sum-merstage-Betreiber Ossi Schellmann.

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ANNO DAZUMALTIPP DES TAGES

AFSP-Awardverleihung Der Verband Am-bient Media und Promotion Austria laden am 17. November zur diesjährigen Awardverlei-hung ein. Bereits zum 11. Mal wird der Award zum Thema „Sales Promotion und Ambient Media“ in 11 Kategorien verliehen.Gefeiert wird im Rahmen eines Breakfast-Events im key 74-keyclub Vienna am Franz-Josefs-Kai 47 im ersten Bezirk. Das Opening ist um 9 Uhr, der Start der Verleihung ist um 9:30 Uhr.

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We are skiing ... Am 1. November 1984 schaltete die Atomic Austria GmbH diese Kampagne. Mit dem Anzeigentext „Der Stern von Sarajevo – die rote Rennmaschine“ wurden die Fahreigenschaften des Skis betont. Neben den Vorzügen des passenden Belags wurde auch das „exclusive Design in metallic-finish“ beworben. Heute steht bei der Produktion des Skis noch immer die Leidenschaft für Leistung und Geschwindigkeit im Mittelpunkt von Atomic.

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Gastgeber des Abends,

ATV-GF Ludwig Bauer.

Gastkommentar Bei der Qualität in der Kommunikation ist Österreich vorn dabei

Und das ist die LeistungQualität 15 PR-Agenturen in Österreich sind derzeit nach dem internationalen Consultancy Management Stan-dard II zertifiziert. Im Zweijahresrhythmus lassen sie ihre agenturinternen Arbeitsabläufe, die Fortbildungs-programme für Mitarbeiter, Businesspläne und die Finanzgebarung von einem externen Auditor überprüfen. Qualität in der Organisation macht sich bezahlt. Davon sind diese Unternehmen, die gemeinsam die Agenturengruppe PR Quality Austria bilden, überzeugt. Gemeinsam decken sie rund ein Drittel des österreichischen PR-Marktes ab und ihr Wachstum liegt deutlich über dem Branchenschnitt, wie jüngste Rankings belegen.

So weit so gut, aber noch immer nicht gut genug. In der Weiterentwick-lung des CMS II zur nächsten Stufe CMS III waren alle Mitgliedsverbände der International Communications Consultancy Organisation ICCO, der In-haberin des Standards, aufgerufen, Vorschläge einzureichen. Die Agenturen-gruppe PR Quality Austria hat das gemeinsam mit dem PRVA sehr erfolgreich getan, indem sie wesentliche Teilaspekte des Grundmodells Kommunikations-Controlling eingebracht hat. Damit ist es möglich, neben den Prozessabläufen auch die inhaltliche Qualität von PR-Arbeit besser zu überprüfen. Die ICCO ist die-sem Vorschlag über weite Strecken gefolgt. Das bedeutet, dass Österreich an vorderster Stelle mitspielt, wenn es um Qualität in der Kommunikation geht. Und das tut gut in einem Land, in dem die Frage „Wos woa mei Leistung“ zum Running Gag geworden ist.

Susanne Senft, Vorstandsmitglied des PRVA und geschäftsführende Gesell-schafterin senft & partner.

Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung d es Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

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szene ostWEITERENTWICKLUNG

ORF Niederösterreich lanciert 2012 sanfte Updates für Radio NÖ und NÖ heute Seite 20

WEBTAUGLICH

Media in Progress hat Race Energy Drinks auf Facebook gebracht Seite 22

WACHSTUMSKURS HIT FM ERWEITERT SEIN

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Frischer Wind im Osten des Landes

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Feierlaune Die Medientreibenden im Osten des Landes können sich derzeit nicht unbedingt beschweren: Hohe Publikumsakzeptanz, neue Auftraggeber und neue Sponsoringdeals sind an der Tagesordnung. Vor allem die ostösterreichischen Privatradios wollen es zum 10-Jährigen so richtig krachen lassen. Seiten 19–24

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20 – medianet special MEDIENSZENE OST Dienstag, 15. November 2011

Erfolgreiche Offensive in Oberösterreich

Wien. Mit 8,2% Reichweite und 586.000 Lesern österreichweit zeichnet sich der Kurier wei-terhin durch konstant starke Leserzahlen aus – und das in einem hochkompetitiven Leser-markt, der besonders im Osten Österreichs vorhanden ist. Für das Jahr 2011 ist insbesondere die Oberösterreich-Offensive der Zeitung zu erwähnen, die im vergangenen März gestartet wurde. Ein eigenes Buch am Sonntag und verstärkte Be-richterstattung unter der Wo-che führten innerhalb kurzer Zeit nahezu zu einer Verdoppe-lung der Reichweite. „Für 2012 planen wir Innovationen zu interaktivem Mehrwert mit Be-wegtbild und völlig neue cross-mediale Angebote, die dem Kurier eine Vorreiterstellung sichern werden. Die Optimie-rung der Reichweite ist dabei ein zusätzlicher Nutzenfaktor. Die Details dazu werden schon in den nächsten Wochen publik gemacht“, berichtet Richard Kaufmann, Kurier Anzeigenlei-tung.

„Madonna Society“ ist kürzlich gestartet

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Richard Kaufmann, Anzeigenleiter des Kurier, darf sich freuen.

St. Pölten. Die jüngsten Mediadaten weisen den Angeboten des ORF Niederösterreich hohe Publikums-Akzeptanz bei Radio, Fernsehen und Internet aus. Innovationen und Weiterentwicklungen im Pro-gramm sollen diesen Erfolg auch 2012 sichern.

In „Niederösterreich heute“ wird es neue Programmelemente wie eine Tierrubrik und mit „Grenzen-los“ Berichte über grenzüberschrei-

tende Projekte und Aktivitäten ge-ben. Darüber hinaus werden künf-tig bewährte Rubriken flexibler eingesetzt. So wird „Im Gespräch“ nicht fix am Samstag ausgestrahlt, sondern nach Aktualität auch an anderen Wochentagen eingesetzt werden. Das „Theaterfest Niederös- terreich“ wiederum wird im Som-mer 2012 nicht mehr an Samsta-gen aus dem Studio, sondern am Donnerstag und von verschiedenen

Spielorten im ganzen Land gesen-det. Unverändert in eine neue Sai-son geht die „ORF Niederösterreich-Sommertour“, bei der in 40 Folgen Menschen aus Niederösterreich mit außergewöhnlichen Berufen und Hobbies vorgestellt werden.

„Musik meines Lebens“

Auch auf Radio Niederöster-reich wird sich einiges ändern. Das Motto „Die Musik meines Lebens“ bekommt in den kommenden Mo-naten einen noch größeren Stel-lenwert, mit der Einführung eines „Nö Journals“ um 18 Uhr wurde vor Kurzem eine zusätzliche aktu-elle Tageszusammenfassung in das Programm aufgenommen. Und mit Robert Deutenhauser ist seit No-vember auch ein neuer Moderator an Bord. ORF Niederösterreich-Landesdirektor Norbert Gollinger über geplante Programmerweite-rungen: „Im ‚Radio NÖ Mittagsma-gazin‘ sind künftig verstärkt The-menschwerpunkte vorgesehen; das beliebte Sonntags-Quiz wird durch eine Neugestaltung noch flotter und spannender ins neue Jahr

starten. Und an Feiertagen bietet künftig ein zweistündiges ‚Radio NÖ spezial‘ am Vormittag die Mög-lichkeit, spezielle Themen unter verschiedenen Aspekten ausführ-lich zu erörtern.“ Aktuelle Beispiele dafür sind Reportagen anlässlich der 900-Jahr-Feiern in den Stiften Herzogenburg und Seitenstetten, aber auch grenzüberschreitende Aktivitäten zwischen Niederöster-reich und Tschechien.

Kultur reloaded

Dazu wird ab Jänner auch die Kulturberichterstattung im Radio auf neue Beine gestellt. „Wir wollen unserem Publikum die vielfältigen Projekte im Bereich Kunst und Kul-tur angenehm und spannend auf-bereiten. Das Befassen mit Kunst und Kultur soll Vergnügen bereiten und das eigene Leben bereichern“, so Gollinger. Gelingen soll das mit neuen redaktionellen Zugängen, Studiogesprächen und Reportagen. Im Internet sollen künftig verstärkt aktuelle Videos mit ersten Bildern von aktuellen Ereignissen angebo-ten werden. (red)

ORF Niederösterreich Für 2012 stehen sanfte Updates für „Radio Niederösterreich“ und „NÖ heute“ am Programm

Die Weiterentwicklung des Erfolgsrezepts

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ORF Niederösterreich-Landesdirektor Norbert Gollinger verspricht Innovationen.

Kronen Zeitung Bis zu 40 Sonderjournale bieten eine optimale Kommunikationsplattform für Werbekunden

In unmittelbarer NäheWien. Insgesamt zehn Teilausga-ben in Wien, Niederösterreich und Burgenland informieren die Krone-Leser mittwochs und freitags über das aktuelle Geschehen in ihrem unmittelbaren Lebensraum. Da-mit ist die Krone sowohl nahe am Leser als auch am Kunden. Den re-gionalen Werbekunden bieten sie punktgenaue Werbemöglichkeiten ohne Streuverlust und zu wirt-schaftlichen Tarifen.

Bis zu 40 Sonderjournale

Allgemein zeichnet sich die Kro-nen Zeitung in ihrem Stammgebiet durch ein breit gefächertes Anzei-genportfolio mit einer Vielzahl an Werbemöglichkeiten aus. Neben der Niederösterreich Krone, der Wien Krone und der Burgenland Krone sind jährlich bis zu 40 Son-derjournale zu unterschiedlichsten Themen die optimale Kommunika-tionsplattform für Werbekunden

aus der Region. Die Palette reicht hier von der Wiener Wohnkrone über das Seniorenjournal Bes-te Jahre bis zu einzelnen Stadt-teil-Journalen wie Floridsdorf & Donaustadt. Aktuell sind u.a. das Karrierejournal Bildung mit The-men zur Erwachsenenbildung, Schulwahl und Lehrberufen sowie das Journal Sicher in Vorbereitung. „Unsere Werbepartner profitieren hier von der ausgeprägten regi-onsbezogenen Berichterstattung, der fairen Tarifgestaltung und der enormen Reichweite der Kronen Zeitung“, so Friedrich Dungl, Re-gionalleiter Anzeigen Kronen Zei-tung Stammausgabe & Wien. Mit 39,7% Reichweite ist die Kronen Zeitung laut Media-Analyse die ab-solut größte Tageszeitung in Ostös-terreich. Die Krone-Stammausgabe – sie umfasst die Ausgaben Wien, Niederösterreich und Burgenland – wird von über 1,2 Mio. Personen gelesen. (red)

Friedrich Dungl: „Die Werbepartner profitieren von der ausgeprägten regionsbezogenen Berichterstattung.“

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Friedrich Dungl, Regionalleiter Anzeigen Kronen Zeitung, Stammausgabe & Wien.

Heute Das Blatt geht immer mehr Richtung Vollzeitung, das Motto „Schnell & Mobil“ ist dieser Vision zuträglich

Auflagensteigerung und schnelle AppsWien. Die Heute-Auflagen in Wien, NÖ, OÖ und Burgenland werden weiter erhöht und die Vertriebs-struktur optimiert. Auch weiter-hin gilt bei der Zeitung das Motto „Schnell & Mobil“ – also ein später Drucktermin, um topaktuelle Nach-richten zu bringen und in Kombi-nation mit einer intelligenten Ver-triebsstruktur zu gewährleisten, dass Ostösterreich beim Eintref-fen auf dem Arbeitsplatz über die wichtigsten Meldungen vom Tag informiert ist.

Auch das Anzeigen-Geschäft laufe zufriedenstellend. „Wir ha-ben uns für heuer ein sehr hohes Ziel gesetzt, und wie es derzeit aussieht, werden wir dieses so-gar noch übertreffen können“, so Herausgeberin Eva Dichand und

Geschäftsführer Wolfgang Jansky. Der Inhalt der Zeitung wird lau-fend ausgebaut. „Es geht immer mehr in Richtung Vollzeitung“, so die beiden weiter. Der Serviceteil der Zeitung wurde auch verstärkt und ist mit Themen wie Wohnen, Reise, Gesundheit, etc. sehr beliebt bei Lesern und Werbekunden.

Die schnellen Apps

Auch die schnellen Apps von Heute haben inzwischen den Markt erobert. Nach etwas mehr als einem Jahr haben sie sich eine Top-Position gesichert und wur-den mehr als 80.000 Mal herunter-geladen. Der erfolgte Relaunch und Ausbau von www.heute.at wird für weiteres Wachstum sorgen. (red)

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Heute-Herausgeberin Eva Dichand und Geschäftsführer Wolfgang Jansky.

Wien. Geschichten und Bilder aus der Welt der internationa-len Stars und der heimischen Sternchen – dies bietet seit Kurzem auf rund 100 Seiten Madonna Society, Österreichs neues Leute-Magazin aus dem Hause Fellner. Im Unterschied zum Muttermagazin Madonna ist Society keine Beilage, son-dern ein eigenständiges Heft, das um den Preis von 2,90 € im Handel erhältlich ist.

„Meine Philosophie lautet: Wenn schon einen Preis, dann einen richtigen. Wir glau-ben, dass das Genre diesen Preis trägt”, ist Oliver Voigt, Geschäftsführer der Medien-gruppe Österreich, überzeugt. Mit dem neuen Heft will der Geschäftsführer v.a. durch Ak-tualität punkten – dementspre-chend kann der Redaktions-schluss bis Montag ausgewei-tet werden, sodass interessante Wochenend-Events Eingang im aktuellen Heft finden. Haupt-verantwortlich für das Befüllen der rund 100 Seiten sind vier Redakteure und zwei Grafiker; man greife aber auch auf den Newsroom von Österreich und Madonna zurück. Vorerst wird die Zeitschrift mit einer durch-schnittlichen Druckauflage von 70.000 Stück erscheinen.

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Das Cover der Madon-na Society-Ausgabe vom 9. No-vember.

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Bezirksblätter NÖ Mit einer groß angelegten Herbstkampagne inklusive Leser-Gewinnspiel feiern die regionalen Zeitungen ihr kleines Jubiläum

5 Jahre in ganz NiederösterreichSt. Pölten. Seit fünf Jahren gibt es die Bezirksblätter in ganz Nieder-österreich und seit gestern stehen auch die Gewinner des Jubiläums-Gewinnspiels fest. Zum Start der Herbstkampagne veranstalteten die Bezirksblätter Niederösterreich einen Kreativwettbewerb, bei dem die Teilnehmer ihre Beiträge zum Thema „5“ einreichen konnten.

Gefragt waren dabei die ver-schiedensten Gedanken: Krea-tives, Witziges, Skurriles, Liebe-volles rund um die Zahl „5“ – zum Beispiel eine fünfeckige Torte, ein Zeugnis voller Fünfer oder ein Ur-laubsfoto von fünf besten Freun-den.

Expertenjury kürt Sieger

Aus den 50 bei den Lesern be-liebtesten der insgesamt 354 Bei-träge wählte eine natürlich fünf-köpfige Expertenjury insgesamt 17 Gewinner. Die Preise, darunter der

Hauptpreis, ein Mitsubishi Colt Top Edition, werden am Freitag in St. Pölten übergeben.

Das Gewinnspiel ist Teil der großen Herbstkampagne, die in den letzten Wochen unter dem Titel „Von Herzen. Seit fünf Jah-ren“ über alle üblichen Kanäle (Print, Online, Hörfunk, Plakate) ausgespielt wurde.

„Im Zentrum steht dabei die Ver-bindung zwischen unserem Medi-um und Mitarbeitern mit unseren Kunden und Lesern, für die wir tagtäglich da sind. Mit vollem Ein-satz, mit viel Leidenschaft – und von Herzen“, erklären die beiden Geschäftsführer der Bezirksblät-

ter Niederösterreich, Armin Kog-ler und Ossi Hicker. Gefeiert wird mit der Kampagne die erstmalige flächendeckende Erscheinung in ganz Niederösterreich.

„Zwar gibt es die Vorläufer der heutigen Bezirksblätter, wie den NÖ Anzeiger und Der Waldviertler in vielen Teilen des Bundeslandes bereits deutlich länger, doch unter der gemeinsamen Dachmarke ‚Bezirksblätter‘ sind wir seit Ok-tober 2006 in ganz Niederöster-reich vertreten und versorgen die Menschen jeden Mittwoch mit wichtigen Lokalnachrichten aus ihrer Heimat“, wissen Hicker und Kogler. (red)

Die Verbindung zwischen Medium und Lesern wird damit herausgestrichen.

Ö1 Preise für „Hörbilder“

AusgezeichnetWien. Als äußerst erfolgreich er-wiesen sich zwei Ö1-Hörbilder, die kürzlich zwei namhafte Preise gewannen. Das Feature „Die Gar-tengallier“ von Monika Kalcsics ge-wann den featurepreis‘ 11 der Stif-tung Radio Basel. Der erste Platz ist mit einem Preisgeld von 10.000 CHF (8.091 €) dotiert.

Eva Roithers Feature „Die Her-rinnen. Eine Zweckgemeinschaft“ wurde mit dem „Prix Europa“ aus-gezeichnet und erreichte beim fea-turepreis ’11 den dritten Platz.

Radiodirektor Karl Amon: „Der ‚Prix Europa‘ ist ein großes Kom-pliment für die professionelle Ar-beit der Ö1-Featureabteilung und es freut mich besonders, dass deren Qualität auch international die verdiente öffentliche Anerken-nung findet.“

ATV Zweites Programm

Neuer SenderWien. Am 1. Dezember 2011 startet ATV einen weiteren, österreichweit ausgestrahlten TV-Sender. ATV und ATV2 treten künftig als Sen-derverbund auf, werden komple-mentär programmiert und ergän-zen einander. Den Schwerpunkt auf ATV2 sollen österreichische Eigenproduktionen, erfolgreiche Spielfilme und Serien in Kinoqua-lität wie etwa „Smallville“, „Nip/Tuck“ oder „Walker, Texas Ranger“ bilden. Darüber hinaus bringt der neue Sender aktuelle Nachrichten und Wetterinformationen. Für Werbekunden werde es ein sehr attraktives Preis-/Leistungsver-hältnis geben, damit Kampagnen effizient geplant werden können, heißt es seitens ATV.

Ossi Hicker und Armin Kogler leiten die Geschicke der Bezirksblätter NÖ.

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ATV2 startet am 1. Dezember und ist über Kabel und Satellit empfangbar.

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medianet special – 21MEDIENSZENE OSTDienstag, 15. November 2011

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22 – medianet special MEDIENSZENE OST Dienstag, 15. November 2011

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Media in Progress Der Jugendvermarkter hat für die Race Energy Drinks zum Semesterstart einen Facebook-Auftritt aufgezogen

Neue Aufgaben, neues TerrainWien. Bereits seit einigen Jahren bringt Media in Progress den En-ergy Drink „Race“ mit dem soge-nannten Welcome-Bag unter die angehenden Akademiker. Seit An-fang Oktober hat Race nun auch einen von der Agentur gestalteten Facebook-Auftritt, der pünktlich zum Semesterstart ebenfalls auf diese begehrte Zielgruppe ausge-richtet ist. Im digitalen Raum war-tete dabei Materielles auf die Be-sucher, nämlich die Verlosung von zwei Uni-Startpaketen, bestehend aus einem MacBook Pro und einem iPad2 sowie acht iPod Shuffles. Zusätzlich winkte jedem Gewin-ner ein Tray des besagten Energy

Drinks. Als Partner für diese Akti-on konnte auch Apple on Campus gewonnen werden.

Belohnt wurde die Aktion bisher mit rund 2.650 Fans, die die Fan-page und die Verlosung auch viral auf Facebook weiterverbreiten. „Es zeigt sich einfach, dass mit Aktionen auf Facebook ein posi-tiver Mehrwert für die Fans eines Produkts erzielt werden kann und dass es diese Ideen sind, die sich unter den jungen Leuten hervor-ragend selbst weitertragen“, freut sich Markus Müller, Geschäftsfüh-rer von Media in Progress. Zum Er-folg der Facebook-Page habe aber auch die crossmediale Bewerbung

mittels Welcome-Bags und dem agentureigenen Jugendmagazin Volume beigetragen. Zufrieden zeigte sich auch der Auftraggeber: „Facebook ist die geeignete Platt-form, um aktiv mit seinen Fans in Kontakt zu treten. Wir freuen uns über den erfolgreichen Start und auf den Ausbau unserer Commu-nity“, so Race-Geschäftsführer Günther Scheler.

Als „Nebenwirkung“ konnte Me-dia in Progress kürzlich einen wei-teren Auftrag an Land ziehen und ist nun auch als Kreativ-Agentur für Race tätig. „Wir dürfen also hier gemeinsam mit unserem Kun-den auf dessen Wunsch in ein voll-

kommen neues Terrain vorstoßen, und darauf freuen wir uns natür-lich ganz besonders“, so Müller zur neuen Aufgabe.

1 Jahr Media in Progress

Insgesamt zieht der Geschäfts-führer eine positive Bilanz über die vergangenen zwölf Monate seit dem Rebranding des Unterneh-mens (vormals cycamp/uniwer-bung). Neue Tools wie Facebook Places für Geomarketing wurden in Österreich eingeführt (Kunde: Cof-feeshop Company) und seit einigen Monaten gehört auch Apple Öster-reich zum Kundenkreis. Durch de-ren Weiterempfehlung macht die Agentur nun auch die Social-Me-dia-Betreuung für einen der größ-ten Apple-Händler in Deutschland. Für die Erste Bank wurde zuletzt eine Promo-Quizshow mit Hermes als Host auf die Beine gestellt, die von Uni zu Uni zieht. (red)

Vor Kurzem hat der Stammkunde die Agentur auch für kreative Angelegenheiten engagiert.

WirtschaftsBlatt Online

ZugriffsrekordWien. Das Wirtschafts- und Fi-nanzportal www.wirtschaftsblatt.at verzeichnete im Oktober einen neuen Rekordwert bei den Zu-griffszahlen. Es wurde im Oktober 1,2 Mio. Mal besucht, so die kürz-lich veröffentlichte Ausweisung der ÖWA. Insgesamt wurden rund 3,2 Mio. Seiten von 417.000 Unique Clients aufgerufen.

„Wir haben in dieser Phase tur-bulenter Marktentwicklungen besonders auf die Live-Berichter-stattung gesetzt; das wurde sehr gut angenommen“, freut sich Peter Sempelmann, Leiter der Online-Re-daktion. Im Zuge dieser Live-Be-richterstattung kommentierte etwa Immofinanz-Chef Eduard Zehetner die Budgetrede von Bundesfinanz-ministerin Maria Fekter. Auch die Pressekonferenz der Erste Group, die den überraschenden Finanz-bedarf erklärte, wurde live über-tragen und kommentiert. „Solche Schwerpunkte, die unseren Usern Zeit- und Informationsvorsprung verschaffen, werden wir in Zukunft immer wieder setzen. Das Wirt-schaftsBlatt wird im Internet noch lebendiger und interaktiver wer-den“, verspricht Sempelmann.

Einen weiteren Zugriffsrekord verzeichnet das WirtschaftsBlatt mit der Applikation „Wirtschafts-Blatt HD“, die als erste österrei-chische Tageszeitung im Zeitungs-kiosk von Apple verfügbar ist. Die App, die gemeinsam mit der APA IT weiterentwickelt wird, befin-det sich mittlerweile auf mehr als 130.000 iPads, iPhones und Andro-id-Geräten. (red)

Online-Chef Peter Sempelmann: „Wir werden noch interaktiver werden.“

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Markus Müller, MIP: „Ideen, die sich von selbst unter den Leuten weitertragen“.

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HiT FM Das zehnjährige Bestehen des Privatradios wird Ende November mit einem Tag der offenen Tür für die Hörer und mit viel Prominenz gefeiert

„Das Programm weiter verfeinern“St. Pölten. HiT FM-Geschäftsführer Christoph Lenzbauer im medianet-Gespräch über die neue Privatradio- förderung, das 10-Jahres-Jubilä-um und aktuelle Projekte.

medianet: Wie sind Sie mit der derzeitigen Performance von HiT FM zufrieden?Christoph Lenzbauer: Was den kaufmännischen Bereich anlangt, sind wir angesichts der sich immer stärker abzeichnenden Stagnation im Wirtschaftswachstum zufrie-den.

Durch das Wachstum des loka-len Umsatzes sind wir nicht so von großen Kunden abhängig und kön-nen auf diese Weise auch Durst-strecken umschiffen.

KMU spüren negative wirtschaft-liche Entwicklungen offensichtlich erst viel später; in den meisten Fäl-len haben sie auch kleinere Werbe-budgets, die in schwierigen Zeiten nicht gekürzt werden.

medianet: HiT FM existiert seit zehn Jahren. Was hat sich in die-ser Zeit verändert?Lenzbauer: Das stimmt, wir feiern am 21.11. 10-jähriges Jubiläum als HiT FM Network. Wir werden hier neben der Politprominenz, Persön-lichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Kultur vor allem mit unseren Hörern im neuen Studio feiern, im Sinne eines Tages der offenen Tür. Stichwort Veränderungen: Wir ha-ben unsere Standorte Krems und St. Pölten in der Landeshauptstadt zusammengelegt, um eine optima-le Infrastruktur zu schaffen. Der Fokus wurde auf den Ausbau der technischen Reichweite, die Ver-

besserung des Empfangs und in der qualitativen Steigerung des Programms gerichtet. Parallel da-zu haben wir etwa unsere Engage-ments im Bereich Sportsponsoring erweitert, z.B. bei der Damenhand-ballmannschaft Hypo NÖ oder Trenkwalder Admira, was einen sehr positiven Effekt im HiT FM Markenauftritt bringt.

medianet: Was ist noch geplant?Lenzbauer: Unsere Außenauftritte in Niederösterreich und dem Bur-genland werden weiter intensiviert werden; etwa mit den HiT FM Bü-roaktionen, Frühstücksaktionen, Samplingaktionen oder Bädertou-

ren. Die programmliche Struktur wird zusätzlich verfeinert und mit innovativen Promotions und Koo-perationen attraktiv gestaltet.

medianet: Stichwort neues Privat-radiogesetz ... Lenzbauer: Es ist schade, dass man überhaupt eine Förderung für Privatradios braucht, nur weil sich die Politik nicht traut, die Privile-gien des mächtigen und omniprä-senten ORF anzutasten. Um eine minimale Chancengleichheit her-zustellen, fördert man nun die Pri-vatradios. Im Vergleich: 160 Mio. Euro bekommt der ORF, 12 Mio. Euro alle Privaten zusammen.

Zur Optimierung des Markenauftritts hat der Sender seinen Sportsponsoring-Schwerpunkt erweitert.

Radio Arabella Geburtstag

Nah am HörerWien. 70.000 Sekunden Musik pro Tag, das bedeutet 6 von 10 Minu-ten Sendezeit – damit positioniert sich Radio Arabella sehr eindeutig. Neben dem umfassenden Musik-programm stehen täglich rund 1,5 Stunden Nachrichten aus Wien, Österreich und dem Rest der Welt – täglich aktuell im Radio Arabel-la-Newsroom produziert – auf dem Sendeplan, kombiniert mit Wet-ter- und Verkehrsinformation für Wien.

Lokale Information

Dass das Konzept seit nunmehr 10 Jahren funktioniert, beweist der aktuelle Radiotest (1. Hj. 2011): In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen hat Radio Arabella 7% Marktanteil erreicht. Bei der Zielgruppe 35+ ist Radio Arabella mit 11% Marktanteil in Wien vertreten. „Radio Arabella 92,9 wird leidenschaftlich gern und leidenschaftlich lang gehört. Und Radio Arabella 92,9 ist immer dabei: ob zu Hause, im Auto, im Bü-ro, beim Lieblingswirt oder mobil via Smartphone-App – ganz einfach nah am Hörer“, so GF Wolfgang Struber. 10 Jahre Radio Arabel-la sind außerdem Anlass, sich als „innovatives Radiounternehmen konsequent am Hörer- als auch am Werbemarkt weiterzuentwickeln. Lokale Informations- und Unter-haltungsbedürfnisse in Wien sind gerade im Gegensatz zu einer glo-balisierten, webgesteuerten Medi-enwelt hervorzuheben“, so Struber weiter. (red)

Wolfgang Struber positioniert Radio Arabella als innovatives Unternehmen.

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HiT FM sponsert u.a. den Fußball- Bundesligisten Trenkwalder Admira.

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medianet special – 23MEDIENSZENE OSTDienstag, 15. November 2011

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SPEZIALSEMINARMARKENENTWICKLUNG / MARKENFÜHRUNG

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