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Schaffhauer Post - Februar 2011

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bis bald – bei baldinger

6 | Ausgabe 2 Februar 2011www.schaffhauserpost.ch

BiAncA RitteR

Der seit acht Jahren inSchaffhausen wohnhafte

WernerBärtschi bezeichnet sichim Gespräch etwas provokativals Egoisten. Er meint das indem Sinne, als er sich bzw. seinLeben seiner Leidenschaft Mu-sik verschrieben hat und imGrunde nur immer das tut, waser gernemacht. Obmandies defacto als Egoismus bezeichnenkann, sei dahingestellt.Fakt ist jedoch schon, dass dergebürtige Zürcher eine geradefür Schaffhausens hochstehen-desKulturlebeneinekaummehrweg zudenkendePersönlichkeitdarstellt. EinMenschmit Eckenund Kanten, ein Original, dasherausfordert.

Verliebt in dieMusikMusik war schon immer einThema bei Bärtschis. Früher,wie oftmals ja noch heute, ge-hörte es zum guten Ton, wennman die Kinder in den Musik-unterricht sandte. KleinWernerhat das auch durchlebt, von derBlockflöte bis zumKlavier. Undes hat ihn regelrecht beflügelt,mehr und mehr. Bis in ihm dieErkenntnis reifte, dass genaudassein Leben ist. Wir reden hiervonLeidenschaft,meineDamenund Herren. Von einer Passion,die mit Leib und Seele gelebtwerdenwill. EinerLebensaufga-be, wenn man so will. Für sichprimär, aber auch für andere.

Meisterliche KurseUnddasbringtunsunweigerlichzu einem aktuellen Thema: zuden 7. SchaffhauserMeisterkur-

«POSt» PeRSönlich

Werner Bärtschi: ein leben nach noten

sen für Solo- und Kammermu-sik; einemThema, dem wir unsin dieser Ausgabe noch näherannehmen. Werner Bärtschi istInitiant dieser hochstehendenkulturellen Veranstaltung inSchaffhausen. Die Meisterkurseknüpfen an die Tradition desSchaffhauser Konservatoriumsan, dessen Professor Bärtschiwährend vieler Jahre war. Er

wollte damit etwasNachhaltigesschaffen für die Kultur inSchaffhausen. Noch heute un-terrichtet der freischaffendeKünstler als Privatmusiklehrer.

Die eigene KonzertreiheEin Leben nach Noten, so derTitel, ist daherProgramm,quasider rote Faden schlechthin imDasein unseres heutigen Prota-gonisten im«POST»persönlich.Er musiziert und komponierttagtäglich, es gibt auch diverseTonträger von ihm, seltenerwirkt er als Dirigent. Er liebt

Konzerttouren und schwärmteimInterviewvon seinenAuftrit-tenbeispielsweise inLateiname-rika, indenarabischenLändern,in Nordamerika oder auch Ja-pan, wo er einmal drei Monatelang lebte. Sicher ein wichtigerPunkt ist auch die Konzertreihe«Rezital» inderTonhalle, die am20. Februar das 30-jährige Be-stehen nach allen Regeln derKunst zelebriert; mit Stargästenwie Noëmi Nadelmann, RolfRomei u.v.m. Infos dazu unterwww.rezital.ch.

HerausforderungenWerner Bärtschi ist ein faszinie-renderZeitgenosse.Mankönnteihn auch als Tüftler bezeichnen.Dannbeispielsweise,wenner alsProgrammierer elektronischeMusik kreiert, dieman sobishernoch nicht gehört hat. Oderauch das vor fünf Jahren gestar-teteUnterfangen, die japanischeSprache zu lernen (inWort undSchrift), ist sicher nur etwas fürMenschen, die eine gewisse Ge-duld und Musse aufbringen.Und die auch zielstrebig undengagiert sind, diszipliniert.Unser Interviewpartner ist auchvon der Literatur angetan. DasWerkConradFerdinandMeyersist da ein gutes Beispiel. Oderauch dieOdyssee vonHomer inBerndeutsch war ein Leseerleb-nis, das Werner Bärtschi sehrgenossen hat.

ReichtumAber alles in allem ist derbärtigeKulturschaffende ein Mann derKlassik. Rock oder Jazz ist nichtseine Sparte, auch wenn er sichim Gespräch offen gibt für die

zeitgenössische Musik generell.Doch er selber hat seinen Kraft-ort im Leben seiner eigenenNoten und Töne gefunden. SeinCredozumLebengenerell lautetsinngemäss wie folgt: DerMensch sollte seineKraftfindenund ausnützen. Das, was in ei-nemsteckt, umsetzenund sodieBeziehung zudem,wasman tut,mit Leben und Mut erfüllen. Injedem Mensch, so Bärtschi,steckt ein Reichtum an Ideen;unabhängig von Herkunft odersozialemUmfeld.

Das (vorläufige) EndeÜber Werner Bärtschi könnteman wahrlich ein ganzes Buchschreiben. Müsste man fast, umall den Fassetten undGedankengerecht zu werden. Selbstver-ständlichhat ihndieVerfasserin

dieser Zeilen noch nach Zielengefragt.DieKompositionen, derProzess desMusizierens, ist eineLebensaufgabe, insofern auchein aufrecht zu erhaltendes Ziel.Insgesamt bezeichnet Werner

Bärtschi aber das Leben als Ziel.Platz, umdarüber nun zuphilo-sophieren, haben wir leider kei-nenmehr.Darumschliessenwirabruptmit demHinweis auf den200.Geburtstag vonFranzLiszt,dem unser heutiger Gast im«POST» persönlich am 21./22.Oktober in der Zürcher Tonhal-le huldigen wird. Musizieren-derweise, versteht sich. DennWernerBärtschi lebt eswirklich,ein Leben nachNoten. ■

Eine Passion, diemit Leib und Seelegelebt sein will

Werner Bärtschi lebt seine Passion Musik sehr intensiv und tagtäglich.Bilder zVg

Klassische Musik zeichnet sich dadurch aus, dass sie den hörer auf umfassende Art anspruchs-voll anspricht. Sie bietet ein bereicherndes erlebnis und kann Menschen zutiefst berühren. Derdas sagt, heisst Werner Bärtschi, seines Zeichens Musiker aus leidenschaft.

In jedem steckt einReichtum an Ideen

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8 | Ausgabe 2 Februar 2011www.schaffhauserpost.ch

Wir hatten einmal ...... mitten im Dorf in einerkleinen Villa eine Ersparnis-kasse. Die hiess so, weilman dort am Schalter beimKassier, der seine Kundenbestens kannte und stetsfreundlich mit Namen be-grüsste, Ersparnisse auf einSparheft einzahlen konnte.Selbst kleinste Beiträge wa-ren willkommen, und dieEinlagen wurden gut ver-zinst. Sorgfältig trug er vonHand alle Bewegungen imSparheft sauber ersichtlichein; es war der aktuelle Sal-

do stets ausgewiesen, und die Ersparnisse wuchsen vonJahr zu Jahr.

Heute dürften unsere Banken diese Epoche wohl als «Stein-zeit» qualifizieren.Wir leben im Zeitalter geschäftsbezogenstrukturierter Grossbanken, die multifunktional, profitorien-tiert, global operieren. In deren Schalterhallen gelten «Re-tailgeschäfte» kleiner Kunden als Störfaktor: «Gehen Siedoch bitte an den Automaten oder machen Sie E-Banking.»Man kennt Sie ja auch nicht mehr, also «weisen Sie sich bit-te aus!» Und vergessen Sie nicht, eine Lupe mitzunehmen,denn heute bewegen sich Bankzinsen nur noch im Nanobe-reich. Unübersichtliche Bankauszüge folgen meist erst Wo-chen später per Post. Und da können Sie dann echt staunenob der bunten Vielfalt an Spesen und Gebühren, die in IhrenZahlenreihen munter spriessen. Soll Ihr Haben auf demKonto Ende Jahr höher sein als zu dessen Anfang, müssenSie schon kräftig nachschiessen.

Immerhin bleibt für uns alle tröstlich, dass hierbei mindes-tens die Bänker einigermassen anständig verdienen.

Übrigens: Haben Sie die Rechnung einmal gemacht: Ar-beits- und Zeitaufwand,Ärger, Zinsvorteil praktisch gleichnull, Spesen und Gebühren, Verrechnungssteuer, Steuerer-klärung usw. usf.Mit Ihren Moneten in einer Schuhschachtel unter dem Bettfahren Sie heute eindeutig besser! cm■

KoMMENtAR: DIEWEIcHEN StELLEN

Die Politik benötigt «Brückenbauer»2011 ist ein Wahljahr. Bereits im Frühjahr stehen im thurgau und einigen anderen Kantonen Kom-munalwahlen an. Im Herbst folgen die EidgenössischenWahlen. Da werden dieWeichen für dienächsten vier Jahre gestellt.

ALoIS ScHWAGER

Erfahrungsgemäss werdenbeiWahlen rund einDrittel

der Mandatsträger ersetzt. DieParteien sind bereits seit einigerZeit daran,Männer undFrauenzumotivieren, sich für ein Amtzur Verfügung zu stellen. Sosteht wieder eine grosse Aus­wahl unterschiedlichster Kan­didatinnenundKandidaten zurAuswahl. Am Stimmbürgerliegt es nun, dieWeichen für dienächsten vier Jahre zu stellen.

Polarisierung hoch imKursUm eine gute Wahl zu treffen,gilt es, sich Rechenschaft abzu­legen, was wir brauchen.Wennwir die Ratsbetriebe der letztenJahre näher betrachten, ist einezunehmendePolarisierung undRadikalisierung der Politik zubeobachten. Diese wird immermehr zu einemGegeneinander,anstatt zu einem aufrichtigenSuchen nach optimalen Lösun­gen, nach einem gemeinsamenNenner. Die Parteiraison wirdimmer stärker über das Ge­

meinwohl gestellt. Sogenannte«Ausreisser» werden diszipli­niert, isoliert und zuweilen so­gar aus den eigenen Reihenausgeschlossen. Galt bisher dieDevise: «Lieber den Spatz inderHand, als die Taube auf demDach», setzt sich heute in ge­wissen Kreisen immer stärkerdas Motto durch: «Alles odernichts». Tragfähige Lösungensind so immer schwieriger zuerreichen.

Brücken schlagenIn einer solchen Situation brau­chen wir wieder «Brücken­bauer»: Besonnene Frauen undMänner, die im Inland und insAuslandBrücken schlagen;Brü­cken zwischen den Generatio­nen, denverschiedenen sozialenSchichten, zwischen Sprachenund Kulturen, Religionen undParteien, zwischen Stadt undLand, alt Eingesessenen undZugezogenen…Die Schweiz istein Land der Brücken. DieseüberwindenTäler undSchluch­ten, Bäche, Flüsse und Seen,aber auch Grenzen. Brücken

verbinden Landschaften undStadtteile und sorgen für kürze­reWege.Die BrückenhabendieSchweiz zu dem gemacht, wassie heute ist; sie haben ihrWohl­stand gebracht. Im übertrage­nen Sinn haben unsere Vorfah­renauch inderPolitikzahlreicheBrücken gebaut und so dieSchweiz ausder Isolationherausgeführt. Viele dieser Brückenhaben aber in der Zwischenzeitan Tragkraft verloren. Man hatsie verbarrikadiert oder teil­weise zerstört unddamit unpas­sierbar gemacht. Sie gilt es zusanieren.Dazubraucht es unab­hängige, tolerante, lösungsori­entierte Politikerinnen und Po­litiker mit wachem, offenemGeist, Leute mit Visionen, oderwie sich der «Beobachter» inseiner neuesten Ausgabe aus­drückt, Leute, die die Zukunftdenken, Brückenbauer, diemit­helfen, «konkreteAntworten zufinden für eine vernünftigeSachpolitik und gegen radikalePositionen». Es gibt sie in allenParteien und Gruppierungen.Manmuss sie nur aufspüren.Der Wunsch, sich einzuigeln,sichpolitisch vondenNachbarnund der globalisierten Welt ab­zukapseln und die Brücken ab­zubrechen, ist angesichts wach­sender Schwierigkeiten zwarverlockend, aber kaumrealisier­bar. Wir sind keine Insel undkönnen uns derGlobalisierung,welche unsere Wirtschaft übri­gens bereits vollzogen hat, aufdie Dauer nicht entziehen. ■

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10 | Ausgabe 2 Februar 2011www.schaffhauserpost.ch

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TESTBERICHT | DER nEuE VW AmARok 2.0 BiTDI

Begleiter für das Abenteuer Alltag

Mit dem Amarok vereintVolkswagen erstmals Ar-

beitundFreizeitmit einemPick-up-Modell.DerNameentstammtder Inuit-Mythologie und be-deutet übersetzt «Wolf». Er istzwar kein solcher imSchafspelz,weiss aber dennoch mit seinemvollflächigen Kühler, den scharfgeschnittenen Scheinwerfernund den Chromschwingen zwi-schen den Leuchten zu gefallen.Im Innenraum der viertürigen

und fünfplätzigen Doppelkabi-ne geht es vor allem indengeho-benen Modellvarianten vor-nehm zu. Die guten Sitze, diesolide Verarbeitung, die sattklackenden Schalter und dieexakte Schaltung des Amarokerinnern stark an Golf, Passatund Co. Mit seinem robustenLeiterrahmen und Blattfedernhinten (auch mit HeavyDuty-Federung erhältlich), ist derAmarok auch gut für raue Ar-

beitseinsätze gerüstet. EineTon-ne Nutzlast sowie 2,8 TonnenAnhängelast sprecheneinedeut-liche Sprache. Vier Verzurrösenauf der grössten Ladefläche sei-ner Klasse sorgen zudem dafür,dass auch garantiert nichts ver-rutscht. Und falls das Ladegutmal etwas empfindlicher ist, istals Zubehör eine grosse Klappeerhältlich, unter der Kisten undKoffer sicher und sauber ver-schwinden.

Angetrieben wird der Amarokwahlweise von einem 122 PSstarken Turbodiesel oder einemBi-Turbodiesel mit 163 PS, bei-de mit zwei Litern Hubraum.Mehr Auswahl gibt es bei denAntriebssträngen: mit Hinter-radantrieb, mit zuschaltbaremAllradantriebüber eineKlauen-

kupplung und mit permanen-tem Allradantrieb mit Torsen-Differenzial. Erhältlich ist derneue VW Amarok in verschie-denen Ausführungen ab EndeJanuar bei der AMAG Retail inSchaffhausen. os■

Der VW Amarok besticht durch gefälliges Design und will mehr sein als ein nüchternes nutzfahrzeug.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1968 cm3,BiTurbo-Aufladung, Common-Rail-Direkteinspritzung,120 kW (163 PS) bei 4000 u/min, max Drehmoment:400 nm ab 1750 u/min, Heckantrieb (auch mit Allrad-antrieb und untersetzungsgetriebe erhältlich), Partikelfil-ter und 6-Gang-Schaltgetriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekun-den, Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h.Verbrauch/Emmission: 7,6 Liter/100 km (Diesel),199 g Co2/km.Grundausstattung: ABS mit EDS und ASR, ESP, Ge-spannstabilisierung für Anhängerbetrieb, Berganfahr-und Bergabfahrassistent, Front-, Seiten- und kopfairbagvo., 3 kopfstützen hi., Tagfahrlicht, Heckstossstange mitTrittstufe, 4 Verzurrösen zur Ladegutsicherung, Schub-lade unter Vordersitzen, Radio «RCD 210» u.v.m.Preis: Der VW Amarok ist mit komfort-Federung undHeckantrieb ab CHF 35 860.– (inkl. mwSt.) erhältlich.

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12 | Ausgabe 2 Februar 2011www.schaffhauserpost.ch

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Seit dem 10. Januar hat das Theaterrestaurant auf dem Schaffhauser Herrenacker wieder geöff-net. Pächter Daniel Ciapponi ist mit den bisherigen Resonanzen mehr als zufrieden und über-zeugt, dass die junge Crew um Patrizia Loosli und Cornelius Speinle die Gäste mit Gastronomieauf hohem Niveau begeistern wird.

oLiveR SCHmiD

WerDanielCiapponikenntweiss, dass dieser auch

gerne unkonventionelle Wegegeht. Bewiesen hat er dies schonoft im Schlössli Wörth, aberauch mit «koch&kellner», demersten Lehrlingsrestaurant derSchweiz. Nun möchte er den

Schaffhauserinnen und Schaff-hausern auch imTheaterrestau-rantmodern interpretierte, regi-onal-saisonaleKüchebieten.AlsGastgeberin amtet die topausge-bildete Patrizia Loosli quasi alslinke und rechte Hand Ciappo-nis. Der Küchenchef CorneliusSpeinle, der bereits seine LehreimTheaterrestaurant absolvier-

te, ist nach diversen Stationenaufder ganzenWelt, unter ande-rem in Basel, Saarbrücken undSingapur, wieder an seine ur-sprüngliche Wirkungsstätte zu-rückgekehrt. Er ist zusammenmit einem bis zu 15-köpfigenTeam Garant für hochstendekulinarische Genüsse in lockereleganter Atmosphäre.

Treffpunkt für alle«DasmoderneBistro sollwiederzu einem Treffpunkt für alleSchaffhauser werden, egal, obfür einen Espresso an der Bar,einGlasWein aus demBlaubur-gunderland oder den kreativenBusinesslunch», erklärtCiappo-ni. Neben individuell kombi-nierbaren Mittagsmenüs müs-sen die Gäste auch aufTheaterrestaurant-KlassikerwieFlammkuchen in vier verschie-denen Variationen nicht ver-zichten. Das Restaurant im ers-

ten Stock, welches Ende Märzöffnet, wird als modernes Fine-Dining in lockerer, eleganterAtmosphäre positioniert. «DieRegionalität ist ein wesentlicherAspekt im ganzen Haus. BesteGrundprodukte, vornehmlichaus der Region, werden auf ho-hem kulinarischen Niveau unddurchaus überraschend undwitzig in Szene gesetzt», verrätCiapponi. So dürfen die Gästealso nicht mit Grundprodukten

FRiSCHeRWiND im THeATeRReSTAuRANT AuF Dem HeRReNACkeR

Die Regionalität steht im mittelpunkt

wie Gänseleber oder Hummerrechnen, sondern sich über spe-zielle Kreationen mit beispiels-weise einer alten Kartoffelsorteoder einem in Vergessenheitgeratenen Käse freuen. Wäh-rend den Sportferien schliesstdas Theaterrestaurant, damitnochdie letztenOptimierungenvorgenommenwerden und sichdie Gäste danach über einenweiteren Stern am lokalenGast-rohimmel freuen können. ■

mit küchenchef Cornelius Speinle und Direktionsassistentin PatriziaLoosli sind im Theaterrestaurant zwei Profis amWerk. Bilder Oliver Schmid

Das Bistro lädt bereits zum essen und gemütlichen verweilen ein.

Februar 2011 Ausgabe 2 | 13www.schaffhauserpost.ch

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Finanz-Tipp vom proFi

Häufigste AnlagefehlerTeil 1 – mangelhafte DiversifikationWährend viele Anleger sichfragen,welches die wohl erfolg-reichste Anlagestrategie sei,besteht der wichtigste Erfolgs-faktor bei derVermögensanlagedarin, die grössten Fehler zuvermeiden. Deshalb wird andieser Stelle in der vorliegen-den und in kommendenAusga-ben kurz auf die häufigstenVerhaltensmuster, die zu einerunterdurchschnittlichen Rendi-te führen, eingegangen. Werdiese Fehler bei der Verwaltungseines Vermögens vermeidet, hat schon einewesentliche Voraussetzung für nachhaltigeWertvermehrung geschaffen.Der erste Teil dieser Artikelserie ist dermangel-haften Diversifikation gewidmet.Diversifikationbeschreibt die Aufteilung eines Vermögens aufverschiedeneAnlagen mit möglichst unabhän-

gigen Wertentwicklungen. Da-bei ist das Vermögen aufmehrere Anlageklassen wieGeld,Obligationen, Aktien undRohstoffe zu verteilen. Dabeisind insbesondere Obligatio-nen nach Währungen, Laufzei-ten und Schuldner und Aktiennach Branchen, Ländern undKontinenten zu diversifizieren.Leider wird dieser Grundsatznur ungenügend befolgt, zeigtedoch kürzlich eine Studie auf,dass die Mehrheit der Privat-

anleger nicht ausreichend diversifiziert ist.Rund 55 Prozent der befragten Anleger gabenan,Aktien von nur drei oder weniger Unterneh-men zu besitzen.Mit einer mangelhaften Diver-sifikation geht man Risiken ein, für die manallzu oft nicht durch eine höhere Rendite ent-schädigt wird.

Dr. Beat Stöckli,Leiter Wegelin & Co.Privatbankiers, Schaffhausen

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SPAR setzt ZeichenSPAR bietet neben einemumfassenden preiswertenMarkenartikelsortiment einqualitativ hochwertiges Eigen-markensortiment. Das Eigen-markensortiment wird laufendmit innovativen und hochwer-tigen Produkten erweitert. Sohat SPAR kürzlich unter ihrerExklusivmarke Splendid na-ture das Sortiment mit ökolo-gischen Reinigungsmittelnergänzt, welche mit dem EU-Ecolabel ausgezeichnet sind.SPAR hat neu unter der Marke«Splendid nature» vier um-weltverträgliche und kraftvolleReinigungsmittel eingeführt.Der Splendid nature «Putztrupp» umfasstAllzweckreiniger, Badreiniger, Glasreinigerund WC-Reiniger. Alle Produkte sind aufBasis nachwachsender Rohstoffe herge-stellt, phosphat-, formaldehyd- und lö-sungsmittelfrei sowie biologisch abbaubar.Wegen ihren natürlichen inhaltsstoffen so-wie ihrer überzeugenden Reinigungskraftsind sie mit dem Eco-Label der EU ausge-zeichnet.

Effizient und umweltfreundlichDas EU-Ecolabel zeichnet Produkte aus, dievon den Rohstoffen und der Produktion über

den Gebrauch bis hin zurEntsorgung und Widerver-wertbarkeit nach vorgegebe-nen Kriterien umweltfreund-lich sind. Denn nicht nur derinhalt der Splendid natureProdukte, sondern auch dieVerpackung der Reinigungs-mittel bis zu denTransportkar-tons werden umweltfreundlichund ressourcenschonendhergestellt. Somit ist dasKonzept von Splendid naturein seinem ganzen Produktle-benszyklus durchgängig um-weltfreundlich.

SPAR führt neben zahlreichenpreiswerten Markenartikeln eine Fülle vonEigenmarken. SPAR-Eigenmarken habenTop-Qualität zu äusserst attraktiven Preisen,denn sie sind garantiert mindestens 20 Pro-zent günstiger als vergleichbare Markenarti-kel. Alle Produkte unterliegen strengenQualitätsvorschriften und werden laufendkontrolliert. Dadurch geniessen die Eigen-marken hohes Kundenvertrauen. Das Sorti-ment wird laufend mit innovativen Produk-ten erweitert. Mittlerweile sind bereits über650 Artikel unter dem SPAR-Logo oder alsExklusivmarke bei SPAR im Sortiment.

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Splendid nature Badreini-ger mit natürlicher Kalklö-sekraft der Zitrone.

Der Neuhauser informatiker Tobias Meier hat sich für die Berufs-weltmeisterschaften «WorldSkills» vom kommenden oktober inLondon qualifiziert.

Vergangene Woche ehrtederNeuhauserKulturrefe-

rent Christian Di Ronco denerfolgreichen Informatiker To-bias Meier, welcher bereits zumzweitenMal andenBerufsmeis-terschaften den Schweizermeis-tertitel in der Sparte IT-Netz-

werktechnik gewann. Zudemhat sich Meier für die im Okto-ber stattfindenden Berufswelt-meisterschaften inLondonqua-lifizieren können.

Es liegt in der Familie2008hat bereits sein ältererBru-der Florian Meier in der selbenDisziplin den Schweizermeis-tertitel errungen und gewann2009 an den «WorldSkills» imkanadischen Calgary die Bron-zemedaille. «Dein Bruder hatdie Messlatte sehr hoch gelegt,vielleicht geht es ja noch einTreppchen weiter», meinteChristian Di Ronco anlässlichder Ehrung. Die Chancen, dassdie Medaillensammlung derBrüderMeiernochgrösserwird,sind auf jeden Fall intakt.

os■

ToBiAS MEiER NiMMT AN «WoRLDSKiLLS» TEiL

Hohe Messlatte

Tobias Meier Bild zVg

Jedem sein Heim.

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Februar 2011 Ausgabe 2 | 21www.schaffhauserpost.ch

RatgebeR gesundheit

Fett weg durch UltraschallDas Phänomen heisst «stabile Kavita-tion». Spezielle niederfrequente Ultra-schall-Stosswellen zielen lokal auf dasFettgewebe, das weder durch Sportnoch Diäten reduziert werden kann.Die «stabile Kavitation» wurde mehr-fach wissenschaftlich untersucht undin medizinischen Studien als wirksa-meMethode zur Fettzellenreduzierungnachgewiesen. Ein dafür eigens entwi-ckeltes, neuartiges Gerät leitet Ultra-schallwellen in das Fettgewebe derProblemzonen.Durch die Behandlungwerden die Fettzellen zur Implosiongebracht und zerstört. KörpereigeneMechanismen (Fresszellen) sorgen fürdenAbbau, sodass das Lymphsystemdie Reste wegtransportieren und aus-scheiden kann. Die so zerstörtenFettzellen werden vom Körper nichtneu gebildet. Damit der Körper dasemulgierte Fett nicht wieder an ande-ren Stellen einlagert, ist während derDauer der Behandlungen auf die Er-nährung zu achten.Diese neue Ultraschalltechnologielässt also die Fettpolster schmelzen –und zwar völlig schmerzfrei, ohne OP,ohne Blutungen, ohne Narbenbildungoder Infektionsgefahr. Eine typischeBehandlung dauert ca. eine Stunde.Im Anschluss benötigt man keine Er-

holungszeit und kann sofort den nor-malen Tagesablauf fortsetzen. Fallsnotwendig wird der Vorgang nach einerWoche wiederholt, solange bis diegewünschte Silhouette erreicht ist.DieAnzahl der Behandlungen ist abhän-gig von Grösse und Position der Fett-depots. Das verbesserte Ergebnis istsofort sichtbar. Bauch, Po, Hüften,Oberschenkel usw. zeigen nach derUltraschall-Behandlung bereits mess-bar einige Zentimeter weniger Umfang.Dieser Effekt verstärkt sich noch inden nächsten Tagen durch den Abbauder zerstörten Fettzellen. Durch dieSelektivität der niederfrequenten Ult-raschall-Methode, ausschliesslich aufdie Fettzellen, bleibt das andere Ge-

webe völlig unbeein-trächtigt. Ein beson-derer Nebeneffekt istauch die Tatsache,dass die Hautstrukturverändert, gestrafftund damit auch vor-handene Cellulite ver-bessert wird. ■

präsentiert von

PUBLIREPORTAGE

OTTO’S neu auchin Langwiesen

In den Räumlichkeiten des ehemaligenWaro-Ladens findet die Kundschaft auf2000 m2 das 50000 Artikel umfassendeOTTO’S-Sortiment mit Food, Non Food, Tex-tilien, Parfüm und Möbeln – und das auf ei-ner Etage.So locken in der Eröffnungswocheunter anderem Sherpa-Outdoor-Regenja-cken für Damen und Herren für Fr. 45.–, einTrisa-Staubsauger Super Plus für Fr. 99.–,ein Tisch, Eiche massiv, für Fr. 398.–,ThierryMugler Alien Sunessence EdT Vapo für44.90 sowie Vanish, 1,5 kg, für Fr. 14.95.Die Filiale an der Hauptstrasse 21 in Lang-wiesen, die über ausreichend Parkplätzeverfügt, ersetzt den alten Standort Diessen-hofen. Besonders erfreulich: Mit der neuenNiederlassung werden sechs neue Arbeits-plätze geschaffen.

am 26. Januar war neueröffnungPünktlich um 9 Uhr öffneten sich die Tore derneuen Filiale. Filialleiter RolandWälchli undsein Team freuten sich, die neuen Kundenherzlich willkommen zu heissen. Und nichtvergessen: Während den Eröffnungstagenbis Samstag, 29. Januar, erhält jeder Kundeeine Gratis-Bratwurst vom Grill. Für die klei-nen Gäste gibt es Luftballons.

OttO’s verkauft auch autosSeit drei Jahren verkauft OTTO’S übrigensauch Autos. Bei OTTO’S CARS in Surseewerden sechs Monate alte Saisonwagen derMarkenVW,Audi,BMW,Fiat,Mercedes,Mini,Skoda und Seat vertrieben, die bereits dieerste grosseAbschreibung hinter sich habenund somit um einiges günstiger zu stehen

kommen als Neuwagen. Die Saisonwagenkönnen im OTTO’S CARS Center besichtigtund Probe gefahren werden. Informationenzum aktuellen Angebot gibt es in der FilialeLangwiesen oder auf www.ottoscars.ch.

OttO’s baut häuserKürzlich folgte der neusteWurf der innovati-ven Warenhauskette: Unter dem Label„OTTO’S HOME“ können sich die Kunden ihreigenes Wunschhaus gestalten. OTTO’S ver-wirklicht Ihren Traum vom Eigenheim bereitsab 1673 Franken pro Monat. SchweizerHandwerksqualität inklusive. Das ersteMusterhaus steht unmittelbar neben derFiliale Sursee (Infanteriestr. 9) und kannjeweils am Samstag besichtigt werden.

pd/os■

OTTO’S investiert in die Zukunft: Am Mittwoch, 26. Januar 2011, eröffnete die in-novative Schweizer Warenhauskette eine Filiale in Langwiesen bei Schaffhausen.

OttO’shauptstrasse 218246 Langwiesentelefon 052 657 25 77

ÖffnungszeitenMo bis Do, 9 bis 19 UhrFr, 9 bis 20 UhrSa, 8 bis 18 Uhr

FilialleitungRolandWälchliVerkaufsfläche2000 m2

sortimentFood, Non Food, Textilien, Parfümund Möbel

Wir freuen uns darauf, Ihnen diesesangenehme und hochwirksameVerfahren zur Körperformungnäher zu bringen!

NaturheilpraxisGaby Frodl FreyJunkerstrasse 94D-78266 Büsingen/CH-8238 BüsingenTel. 0049 7734 931432/Fax 0049 7734931449Tel. 0041 (0)52 740 37 76www.naturheilpraxis-frodl.ch

22 | Ausgabe 2 Februar 2011www.schaffhauserpost.ch

Entdecken Sie zehnWohnideen, die sich einfach umsetzen lassen, doch einen immensen Effekthaben und sofort für neuen Schwung in Ihrem Zuhause sorgen. Mit Wohnaccessoires lässt sicheine anheimelnde und zugleich stilvolle Atmosphäre schaffen.

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Individualität und Persön­lichkeit sind die neuen Stil­

macher im Wohnbereich.Machmal braucht es ganz we­nig, um eine frische Brise indenWohnraumzubringen undihn anhand kleiner Änderun­gen oder Ergänzungen wiederneu zu entdecken.

Mehr als BücherEs ist Zeit, mehr Leben ins Re­gal zu bringen. Stellen Sie nichtnur Bücher in die Reihe, wech­seln Sie ab mit Stapeln undstellen Sie auch mal ein Lieb­lingsbuch mit der Titelseitenach vorne auf. In einem Bü­cherregal haben auch Dinge

wieWohnaccessoires, Fundstü­cke, Erinnerungen, Bilder, Ob­jekte oder Fotos Platz. Je zufäl­liger und selbstverständlicherdie Sachen auf das Regal gestelltwerden, desto individueller istdieWirkung. Regale, die mitle­ben, findet man in der Kollek­tion von Atelier Pfister.

Fröhlichkeit dank FarbeWagen Sie etwas und bringenSie Farbe nachHausemit farbi­gen Einzelstücken wie SesselnoderKleinmöbeln, buntenTep­pichen, Stoffen und Wohnac­cessoires oder streichen Sie garWände oder Räume neu. Wäh­len Sie starke, leuchtende Far­ben, die Kraft ausstrahlen.Schöne Farben finden Sie bei

Farrow & Ball, und echte Cor­busierfarbenmacht kt.Color.

Abwechslung amTischEin langerTischmit vielen iden­tischen Stühlen kann steif undformell erscheinen. Brechen Siediese Wirkung, indem Sie ver­schiedene Stühle um den Tischplatzieren. Eine schöne Idee istes, verschiedene Stühle, die Sieim Brockenhaus oder auf demFlohmarkt gefunden haben, inderselben Farbe anzustreichen;so unterscheiden sie sich in derForm und geben doch eine far­bige Einheit.

Rund umden FernseherSie sind nicht immer so schönund nehmen doch meist einenprominenten Platz ein imWohnraum. Gestalten Sie dieUmgebung interessantundneh­men Sie den elektronischenGeräten wie Fernseher, HiFi­Anlagen, Digiboxen usw. etwasvon ihrerWichtigkeit. StellenSiesie auf ein flexibles Möbel, sodass Sie sie nachBedarf umplat­zieren können. Montieren Sieein langes, einzelnes Regal fürIhre Lieblingssachen darüberund hängen Sie viele Bilderpatchworkartig an dieWand.

Ein Bett mit CharakterDamit ein Bett auch ohneKopf­teil fertig und elegant wirkt,kann ganz einfach die Wanddahinter mit einer Farbe gestri­chen werden. In diesem Fallbringt Schwarz das Bett starkzur Geltung und sorgt für mehrTiefe im Raum. Streichen Sienur den einen Teil der Wand inderBreite desBettes farbig.Zweiidentische farbige Kissen und

praktische Leseleuchten unter­stützen den ruhigen, harmoni­schen Effekt.

Das Sideboard als GalerieKein Möbelstück eignet sichbesser, um persönliche Dingeund schöne Wohnaccessoiresauszustellen, wie ein Sideboard.Nützen Sie diese Ausstellungs­fläche und stellen Sie eine Vasemit Blumen, Fotos, Bücher,Schalen, Tischleuchten, Skulp­turen und persönlichen Lieb­lingsstücken auf.

Gemütliche KücheAuch bei engen Platzverhältnis­sen hat ein kleines TischchenPlatz in der Küche. So könnenSie gemütlich Kaffee trinken,Gemüse schnipseln, Gäste kön­nen Ihnen beim Kochen zuse­hen, und die Küche wird aufeinmalwohnlich.MontierenSieein langes, schmalesRegal andieWand, worauf Sie persönlicheDinge, Bilder und hübschesGeschirr stellen.

Grandezzamit VorhängenLösen Sie Ihr Garderobenprob­lem mit einem voluminösen,elegantenVorhang.Einfach eineNische mit einer Kleiderstangeund Schuhkästchen versehen,einen Vorhang davor installie­

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Zehn einfache und wirkungsvolle Wohnideen

ren, und schon haben Sie eineelegante Lösung. Das geht auchim Schlafzimmer anstelle voneinem Schrank.

Behaglichkeit dankTeppichenTeppiche bringen sofort Farbeund Wohnlichkeit in jedenRaum. Damit lässt sich ein Stil­statement machen, es könnenWohninseln geschaffen sowieMöbelgruppen zusammenge­fügt werden. Besonders gutpassen sie zu Sitzgruppen, unterEsstische oder neben das Bett.

Arbeitsplatzmit Raum fürKreativitätEin Arbeitsplatz gehört zumWohnbereich. Dieser fördertkreatives Schaffen und bietetPlatz für den Computer. Hierkann man Briefe schreiben, ei­nen Roman lesen, nähen, Büro­arbeiten erledigen und vielesmehr. Gestalten Sie sich einenganz persönlichen Platz für IhreBedürfnisse. Möglich ist diesauch mit kleinen Tischen, imSchlafzimmer oder in einerWohnzimmerecke.Weitere interessanteArtikel zumWohnen und Einrichten sowiepraktische Tipps zum HaushaltundGartenfindenSie aufhttp://krz.ch/homegate­wohnen ■regal «dully» ab 699 Franken bei Atelier pfister.

Bild und Möbel erhältlich bei Atelier pfister. Bilder: homegate.ch

Wo ist meine «Schaffhauser POST»?Ich erhalte keine «Schaffhauser POST» zugestellt.

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Ernst-Müller-Strasse 8

CH-8207 Schaffhausen

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Februar 2011 Ausgabe 2 | 23www.schaffhauserpost.ch

LesermeinungZur Videoüberwachung inder Altstadt, «SchaffhauserPOST»,Ausgabe 1/2011Ich wohne selber in der Alt-stadt und bin (mit Hund) sehroft auch in der Gegend des«Bermudadreiecks» unterwegs– tagsüber wie auch nachtsoder am frühen Morgen.Ich unterstütze dieVideoüber-wachung,weil sie mindestensdie Chance vergrössert, dassPersonen, welche sich wederan Bestimmungen und Geset-ze noch an gesellschaftlicheRücksichts- und Anstandsre-geln halten, an Anonymitätverlieren und gegebenenfallsmit ihrem Verhalten bzw. des-sen Folgen konfrontiert wer-den können – zugunsten nichtnur der Anwohner, sondernauch jenen,die sich in Schaff-hausen im Ausgang rück-sichtsvoll und achtsam amü-sieren.Auch in der Vorstadt, vor allemim Bereich des Übergangs zurWebergasse und zum Löwen-gässchen, und im Umfeld desMcDonald’s geschehen aberebenfalls immer wieder Van-dalismus und Lärmbelästi-gungen: Zerstörter Blumen-schmuck und umgekippteInformationstafeln der Stadtoder von Privaten, demolierteVelos im Ständer an der Eckedes Restaurants Käfig, ver-streuter Abfall inklusive Glas-scherben, Erbrochenes undüberdurchschnittlicher Lärmauch mitten in der Nacht.Sollte sich das System der Vi-deoüberwachung tatsächlichals positiv erweisen,wäre eineKamera in diesem Bereichvielleicht auch angebracht.

Elisabeth Sidler,Schaffhausen

Wer «POST persönlich» in dieser Ausgabe gelesen hat, ist bereits bestens eingestimmt auf den ersten kulturellen Höhepunkt undGrossereignis in Schaffhausen im noch jungen Jahr 2011. Die 7. Schaffhauser Meisterkurse für Solo- und Kammermusik, welcheder StiftungWerner Amsler zu verdanken sind.

BIANCA RITTER

Werner Bärtschi, Pianistund Komponist aus

Schaffhausen, initiierte dieseMeisterkurse für Solo- undKammermusik, nachdem dieBerufsabteilung des Schaffhau-serKonservatoriums seineToregeschlossen hatte. Die Idee sahvon allem Anfang an vor, dassNachwuchstalente, Solistenund vor allem auch Ensembleseine Weiterbildung auf höchs-tem Niveau geniessen sollten,von Dozenten mit Rang undNamen.

Hochkarätige LehrkräfteDie insgesamt 7. Auflage diesesmusikalischen Hochgenusseshat als Stargast den PianistenMenahem Pressler gewinnenkönnen, seinesZeichensProfes-sor an der Indiana University inBloomington. Und nebst Wer-ner Bärtschi fungieren auch2011 die Geigerin Ana Chuma-chenco und der Cellist Wen-Sinn Yang als hochkarätigeLehrkräfte.

Die Probe aufs ExempelDie nach einem sorgfältigenAuswahlverfahren verbliebe-nen 20 Kursteilnehmerinnenund -teilnehmer werden vom8.–11. Februar von allen diesenMusikern abwechselnd unter-richtet. Sie haben so die einma-lige Möglichkeit, mit jedemdieser vier Künstler zusam-menzuarbeiten und von derenEindrücken und Know-how zuprofitieren. Zum Abschlussbieten Konzerte in Schaffhau-sen unddreiweiterenOrten derSchweiz den Kursteilnehmern

die Gelegenheit zur unmittel-baren praktischen Umsetzung.

Seien Sie dabei!Speziell betontWerner Bärtschidie Tatsache, dass interessierteZuhörer dieMöglichkeit haben,bei diesen Unterrichtsstundenhautnah mit dabei zu sein undzu sehen, zu fühlen, zu genies-sen. Denn was da geboten wird,ist effektiv die hohe Schule derKlassik.Mit inspirierenden undspannendenMenschen.

Eröffnungskonzertam 7. FebruarAmMontag, 7. Februar 2011, ab19 Uhr, wird im SchaffhauserStadttheater das Gala-Eröff-nungskonzert gegeben. Unteranderem werden dort die Stim-men von Noëmi Nadelmannund Rolf Romei für Gänsehaut

sorgen. AmSamstag, 12. Febru-ar, findet dann das grosse Finaleals Abschlusskonzertmit ausge-wählten Teilnehmern in der

Rathauslaube statt. Alle Infoszum Thema sind auch onlineunter www.meisterkurse.ch zufinden. ■

7. SCHAFFHAUSER MEISTERKURSE VOM 7. BIS 13. FEBRUAR 2011

Musik auf hohem und höchstem Niveau

Vier sehr erfahrene Musiker unterrichten die Nachwuchstalente an den Schaffhauser Meisterkursen,WernerBärtschi ist einer davon. Bild zVg

DerWerner Amsler-Preis 2011An der Eröffnungsgala vom 7. Februar wird die StiftungWerner Amsler, die diese Meisterkurse organisiert, aus-serdem erstmals einen nach der Stiftung benannten undmit 20 000 Franken dotierten Preis vergeben.

Den allererstenWerner Amsler-Preis bekommt im Jahr2011 die Schaffhauser Pianistin und MusikjournalistinRitaWolfensberger für ihr Le-benswerk und ihre Verdiensteum das musikalische Schaffenverliehen. Rita Wolfensbergerselbst ist über die Auszeich-nung überrascht und erfreutzugleich: «Es hat mich sehr be-rührt, dass mich die Schaff-hauser nun doch noch ehren.»

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24 | Ausgabe 2 Februar 2011www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteDonnerstag, 3.2.2011, 19 UhrPsychiatriezentrum RheinauGaudi & Tanzmusik mit demDuo Etienne.

Freitag, 11.2.2011, 19.30 UhrKirche St. Johann, Schaffhausen6. MCS-Konzert mit der Polni-schen Kammerphilharmonie.

Freitag, 18.2.2011, 19.30 UhrStadttheater Schaffhausen1. MCS-Extrakonzert, «DieBremer Stadtmusikanten» mitFranz Tischhauser (Musik)und Kurt Aeschbacher (Spre-cher).

Sonntag, 20.2.2011, 17 UhrKlosterkirche ParadiesGlasharfe mit dem «CrystalTrio» aus Sibirien, Highlightsder Klassik einmal anders.

Freitag, 25.2.2011, 19.30 UhrKirche St. Johann, Schaffhausen7. MCS-Konzert mit der Süd-westdeutschen Philharmonieund Sayaka Shoji (Violine).

Pop/Rock/JazzDonnerstag, 3.2.2011, 21 UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit den «Tiger Lillies»(GB), Brechtian Punk Cabaret.

Freitag, 4.2.2011, 23 UhrKammgarn SchaffhausenJamaican Vibes Live feat. Pres-sure & Protoje backed by DonCorleon (JAM), Afterparty mitby King P (Sensi Movement) &Real Rock Sound.

Samstag, 5.2.2011, 21.30 UhrRockArena SchaffhausenKonzert mit «Mallet»; eigeneTitel und Coversongs vonZZ TOP über Ozzy bis zu denBeatles.

Donnerstag, 17.2.2011, 21 UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit dem «Boban iMarkoMarkovic Orkestar»,Balkan Brass.

Freitag, 18.2.2011, 20 UhrKammgarn SchaffhausenSinti Night mit Konzert vom«TheNewHaens’cheWeiss En-semble».

Samstag, 19.2.2011, 20 UhrRest. Altes Schützenhaus SHJazztreff Schaffhausen; Konzertmit «The Jazzburgers», Türöff-nung um 19 Uhr.

Freitag, 11.2.2011, 22 UhrKammgarn Schaffhausen«Tanzbar»; Die Kammgarn-Sause für alle Ü-25mit den DJsNatty B &Doublechin.

Samstag, 19.2.2011, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Funky Disco Tunes» mit DJMr. Midnight.

Freitag, 25.2.2011, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Latino &More» mit DJ Dare-lito.

DiversesDienstag, 1.2.2011, 17 UhrIWC Arena SchaffhausenEishockey schnuppern fürKinder, mitzubringen sindSchlittschuhe (können gemie-tet werden), Velo-/SkihelmundHandschuhe.

Donnerstag, 3.2.2011, 16 UhrMetropol Musik-Bar SHFlohmarkt i de Beiz oder uf deGass, ab 20 Uhr Party undGrillplauschmit DJ.

Sonntag, 6.2.2011, 14 UhrRest. Altes Schützenhaus SH«Take Away Dreams – TräumezumMitnehmen»; der Gibswi-ler Fotograf Manuel Hefti prä-sentiert eine lehrreiche Foto-showmit und über Reise-fotografie.

Dienstag, 15.2.2011, 19.30 UhrKammgarn Schaffhausen«Die Farben von Lappland»; inseiner neuenMultivision zeigtder Berner Fotograf ChristianZimmermann faszinierendeBilder, Videos und Geschich-ten aus den Ländern Schwe-den, Norwegen und Finnland.

Freitag, 25.2.2011, 20 UhrStorchensaal WilchingenAbendunterhaltung der ChöreWilchingenmit Liederpro-gramm, Cabaret, Tombola undKuchenbuffet, am Sa., 26.2. zu-dem Tanzmit «Harry», Abend-essen jeweils ab 18.30 Uhr.

Samstag, 26.2.2011, 07.50 UhrKantonsschule SchaffhausenBesuchsmorgenMaturitäts-schule und FMS.

Samstag, 26.2.2011, 20 UhrStädtlihalle NeunkirchChränzli der turnenden Verei-ne Neunkirch unter demMot-to «Weltenbummler», Nachtes-sen ab 19 Uhr sowie Barbetriebab 23 Uhr.

Dienstag, 22.2.2011, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«TheCarl Palmer Band» spielt«Pictures at an Exibition» undandere Emerson, Lake & Pal-mer-Klassiker.

Samstag, 26.2.2011, 20.30 UhrHaberhaus SchaffhausenWorld-Jazz-Konzert mit «Vio-lons Barbares» (Bulgarien/Mongolei).

Theater/TanzMontag, 14.2.2011, 19.30 UhrStadttheater Schaffhausen«Es geht immer besser, besser –immer besser...»; ein Tanzver-gnügenmit Ödön vonHorváthund demTheater an der Ruhr,ebenfalls amDi., 15.2., um19.30 Uhr.

Freitag, 18.2.2011, 20 UhrKinotheater Central Neuhausen«Der Apfelschuss»; eine histo-rische lockere Komödie vonPaul Steinmann, mit RuediMeyer und RuediWidtmann.Auch am Sa., 19.2, um 20 Uhrund am So., 20.2., um 17 Uhr.

Samstag, 19.2.2011, 20 UhrStadttheater Schaffhausen«Der Geist am Berg»; ein mo-dernesMärchen vom Schwei-zer Bestsellerautor Tim Krohn.

Montag, 21.2.2011, 19.30 UhrStadttheater Schaffhausen«Gauthier Dance»; DanceCompanyTheaterhaus Stutt-gart, in Koproduktionmit dem

GrandThéâtre de Luxembourg,in Kooperationmit der Schau-burgMünchen, ebenfalls amDi., 22.2., um 19.30 Uhr.

Donnerstag, 24.2.2011, 20 UhrStadttheater SchaffhausenRalf Schlatter & Anna Kathari-na Rickert mit ihrem Pro-gramm «Der Fisch, die Kuhund dasMeer».

Samstag, 26.2.2011, 20 UhrSchwanen Bühne Stein a. Rhein«Stahlbergerheuss – im Schilf»;Der Clown-Mechaniker StefanHeuss und der poetischeSprachklempnerManuel Stahl-berger erzählen Geschichtenim freien Fall.

PartyDienstag, 1.2.2011, 20 UhrDomino SchaffhausenKaraoke-Night; man wähle ausx-tausend Liedern eines ausund trage es vor dem Publikumvor.

Donnerstag, 3.2.2011, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Emotions» mit DJ Darelito,Einlass ab 21 Jahren.

Freitag, 4.2.2011, 20 UhrRockArena SchaffhausenRockparty mit Resident DJ.

Freitag, 5.2.2011, 19 UhrKSS Eisbahn SchaffhausenEisdisco mit DJ Penpa, Schlitt-schuhe obligatorisch! Ebenfallsam Fr., 12., 19. und 26.2.

«Tanze wie ne Schmätterling» im HaberhausDas Duo «Hohe Stirnen», be-stehend aus Pedro Lenz (Wor-te) und Patrik Neuhaus (Mu-sik), performt eine Geschichteüber Leidenschaft,Aufbruchund Selbstbestimmung aus ei-ner Zeit, in der all diese Begrif-fe in der Schweiz noch alsFremdwörter galten.Sie erzählen von 1971, vonRegula, der Coiffeuse aus Oer-likon, und von Muhammad AlisBoxkampf in Zürich.Ali tanztwie ein Schmetterling und sticht wie eine Biene. Das wissendie Boxfans auf der ganzenWelt. Regula weiss es nicht. Sie sollMuhammad Ali die Haare schneiden. «Haben Boxer überhaupteine Frisur?», fragt Regula. Die Begegnung der lebensfrohenCoiffeuse mit der lebenden Box-Ikone Muhammad Ali verän-dert das Leben der ungleichen Persönlichkeiten und sie verän-dert die Schweiz. «Tanze wie ne Schmätterling» ist am Freitag,18. Februar 2011, ab 20.30 Uhr im Haberhaus Kulturklub inSchaffhausen zu erleben. Tür- und Baröffnung ist um 20 Uhr.

«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58CH-8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 533 17 89

WY P A G «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 24 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

BeilagenredaktionBianca Ritter (br)[email protected]

Produktion und DruckAZ PrintNeumattstrasse 1CH-5001 AarauTelefon +41 58 200 42 70Telefax +41 58 200 42 71www.azprint.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage44 000 Exemplare

VerteilungDie «Schaffhauser POST» wirdeinmal monatlich mit einerAuflage von 41 556 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen(inkl. Postfächer) in der Regionverteilt. Zusätzlich erfolgt derVertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

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