schaffhauser post - februar 2013

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Ausgabe 2 – Februar 2013 «POST» persönlich Salvatore Manoieros Herz hat vier Räder und einen Motor. Darum ist er wohl auch seit 24 Jahren in der Automobilbranche tätig und ein absoluter Kenner der Materie. S. 4 Wintersport einmal anders Im Winter zieht es viele Hobbysportler ger- ne in die Berge. Hierzulande könnte man im Winter aber auch Tauchen. Mehr zum immer beliebteren Breitensport auf S. 7 Das Volk hat das letzte Wort Nach jahrelangem Hin und Her kommt die «Abzocker»-Initiative am 3. März 2013 zur Abstimmung. «POST»-Politique beleuchtet im zweiten Teil seiner Serie die Details von Initiative und Gegenvorschlag. S. 9 Starten Sie jetzt Ihr Training mit CHF 50.– Rabatt. Setzen Sie die guten Jahresvorsätze in Taten um und vereinbaren Sie heute noch Ihr Einführungstraining. MFIT Trainingszentren Chur, Tel. 081 356 70 70 Frauenfeld, Tel. 052 722 45 45 Schaffhausen, Tel. 052 624 13 43 Wil, Tel. 071 912 40 50 Winterthur ab August 2013 info@mfit.ch www.mfit.ch Wir schenken Ihnen CHF 50.– Rabatt beim Kauf eines Jahresabos. Coupon ausschneiden und mitbringen. Der Gutschein ist einlösbar bis 17. Februar 2013 in allen MFIT Trainingszentren. Rabatt nicht kumulierbar und nur gültig beim Kauf eines Jahresabos Fitness, Kurse oder Kombi. Die Intercity-Card ist vom Rabatt ausgenommen. Post G rosses Gasvorkommen in der Region ist gerade in einer Zeit, in der man möglichst rasch von der Kernenergie wegkommen will eine erfreuliche Meldung. Doch nicht die Tatsache, dass Gas im Untergrund vor- handen ist, löst Alarm aus, sondern dass es in Schiefer eingebunden ist und nur mit einer umstrittenen Methode, dem so genannten «Fracking», zutage geför- dert werden kann. Eine Methode, die in einem sensiblen Gebiet wie dem Boden- seeraum, der rund fünf Millionen Men- schen als Trinkwasserspeicher dient, zu unabsehbaren Schäden führen kann. Was ist Fracking? Fracking ist eine Kurzform für «Hydrau- lic Fracturing». Dabei wird ein Mix aus Wasser, Sand und Chemikalien mit Hochdruck durch Bohrlöcher in den Untergrund gepresst, um Erdgasvorräte freizusetzen, die in bis zu 2500 Metern Tiefe im Schiefer ruhen und sonst nicht erreichbar sind. Die Flüssigkeit bricht die Gesteinsschichten auf, der Sand füllt die Zwischenräume und das Gas kann dadurch entströmen. Über horizontale Bohrungen kann eine einzige Förderstel- le, wie ein Rad mit Speichen, weite Flä- chen erreichen. Warum ist Fracking umstritten? Die Rohre werden mit unterirdischen Explosionen perforiert, um das Gas auf- nehmen zu können. Kritiker fürchten, dass «Fracking» Erdbeben auslösen könnte. Auch ist die genaue Zusammen- setzung der Bohrmischung unklar. Ener- giefirmen nennen bis zu 750 Additive, Umweltschützer haben unter anderem Chlorwasserstoffsäure und Methanol identifiziert. Studien zufolge kann die «Fracking»-Methode grundwasserfüh- rende Gesteinsschichten und somit das Trinkwasser durch giftige Abwässer, Chemikalien und radioaktive Stoffe kon- taminieren. Es könne zu Explosionen, Methangas-Emissionen und langfristi- gen Gesundheitsschäden führen. Der Widerstand formiert sich Aus den USA, wo diese Methode bereits breitflächig angewandt wird, sind meh- rere Fälle bekannt, wo das hochgiftige «Fracking»-Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien durch Risse in der Erd- schicht ins Grundwasser gesickert ist und dieses vergiftet hat. Das darf in ei- nem so hochsensiblen Gebiet rund um den Bodensee mit seinen zahlreichen unterirdischen Grundwasserströmen unter keinen Umständen passieren. Da- rum beginnt sich nun in der Widerstand zu formieren. So hat sich beispielsweise die Internationale Bodensee Konferenz (IBK), der auch der Kanton Schaffhau- sen angeschlossen ist, bereits klar dage- gen ausgesprochen. Gasalarm am Bodensee In der Schweiz und in Süddeutschland werden grosse Mengen in Schiefer eingebundenes Erdgas vermutet. Britische Firmen wollen nun auf deutschem Gebiet Probebohrungen durchführen. ALOIS SCHWAGER UND OLIVER SCHMID Am Bodensee soll mit umstrittener Methode Gas gefördert werden. Bild: zVg Für Ihren Erfolg! Wann dürfen wir Ihre Immobilie für Sie verkaufen? ERA Immobilien Schaffhausen 8200 Schaffhausen Tel. 052 654 11 68 [email protected] www.era-immobilien-schaffhausen.ch VERKAUF BEWERTUNG BERATUNG

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Februarausgabe Schaffhauser POST 2013

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Page 1: Schaffhauser POST - Februar 2013

Ausgabe2–Februar2013

«POST»persönlichSalvatore Manoieros Herz hat vier Räder undeinen Motor. Darum ist er wohl auch seit 24Jahren in der Automobilbranche tätig undein absoluter Kenner der Materie. S. 4

WintersporteinmalandersIm Winter zieht es viele Hobbysportler ger-ne in die Berge. Hierzulande könnte man imWinter aber auch Tauchen. Mehr zum immerbeliebteren Breitensport auf S. 7

DasVolkhatdas letzteWortNach jahrelangem Hin und Her kommt die«Abzocker»-Initiative am 3. März 2013 zurAbstimmung. «POST»-Politique beleuchtetim zweiten Teil seiner Serie die Details vonInitiative und Gegenvorschlag. S. 9

Starten Sie jetzt Ihr Trainingmit CHF 50.– Rabatt.Setzen Sie die guten Jahresvorsätze in Taten um undvereinbaren Sie heute noch Ihr Einführungstraining.

MFIT TrainingszentrenChur, Tel. 081 356 70 70Frauenfeld, Tel. 052 722 45 45Schaffhausen, Tel. 052 624 13 43Wil, Tel. 071 912 40 50Winterthur ab August 2013

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Grosses Gasvorkommen in derRegion ist gerade in einer Zeit,in der manmöglichst rasch von

der Kernenergie wegkommen will eineerfreuliche Meldung. Doch nicht dieTatsache, dass Gas im Untergrund vor-handen ist, löstAlarmaus, sonderndasses in Schiefer eingebunden ist und nurmit einer umstrittenen Methode, demso genannten «Fracking», zutage geför-dert werden kann. EineMethode, die ineinem sensiblenGebiet wie demBoden-seeraum, der rund fünf Millionen Men-schen als Trinkwasserspeicher dient, zuunabsehbaren Schäden führen kann.

Was ist Fracking?Fracking ist eineKurzform für «Hydrau-lic Fracturing». Dabei wird ein Mix ausWasser, Sand und Chemikalien mitHochdruck durch Bohrlöcher in den

Untergrundgepresst, umErdgasvorrätefreizusetzen, die in bis zu 2500 MeternTiefe im Schiefer ruhen und sonst nichterreichbar sind. Die Flüssigkeit brichtdieGesteinsschichten auf, der Sand fülltdie Zwischenräume und das Gas kanndadurch entströmen. Über horizontaleBohrungenkanneineeinzigeFörderstel-le, wie ein Rad mit Speichen, weite Flä-chen erreichen.

Warum ist Frackingumstritten?Die Rohre werden mit unterirdischenExplosionen perforiert, um das Gas auf-nehmen zu können. Kritiker fürchten,dass «Fracking» Erdbeben auslösenkönnte. Auch ist die genaue Zusammen-setzungderBohrmischungunklar.Ener-giefirmen nennen bis zu 750 Additive,Umweltschützer haben unter anderemChlorwasserstoffsäure und Methanol

identifiziert. Studien zufolge kann die«Fracking»-Methode grundwasserfüh-rende Gesteinsschichten und somit dasTrinkwasser durch giftige Abwässer,ChemikalienundradioaktiveStoffekon-taminieren. Es könne zu Explosionen,Methangas-Emissionen und langfristi-genGesundheitsschäden führen.

DerWiderstand formiert sichAus den USA, wo dieseMethode bereitsbreitflächig angewandt wird, sind meh-rere Fälle bekannt, wo das hochgiftige«Fracking»-Gemisch aus Wasser, SandundChemikaliendurchRisse inderErd-schicht ins Grundwasser gesickert istund dieses vergiftet hat. Das darf in ei-nem so hochsensiblen Gebiet rund umden Bodensee mit seinen zahlreichenunterirdischen Grundwasserströmenunter keinenUmständen passieren. Da-rumbeginnt sichnun inderWiderstandzu formieren. So hat sich beispielsweisedie Internationale Bodensee Konferenz(IBK), der auch der Kanton Schaffhau-sen angeschlossen ist, bereits klar dage-gen ausgesprochen. ■

GasalarmamBodenseeInderSchweizund inSüddeutschlandwerdengrosseMengen inSchiefereingebundenesErdgasvermutet.BritischeFirmenwollen

nunaufdeutschemGebietProbebohrungendurchführen.

AloIS SchwAGEr undolIvEr SchMId

AmBodensee sollmitumstrittenerMethodeGasgefördertwerden. Bild: zVg

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Page 2: Schaffhauser POST - Februar 2013

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Page 3: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Region Ausgabe 2 | 3

Liebe Leserinnen und Leser

Haben Sie Ihre Vorsätze fürs neue Jahr bereitsfleissig in die Tat umgesetzt?Wenn nicht,könnten ja die bevorstehenden Sportferienden nötigen Anreiz zu mehr sportlicher Betä-tigung bieten. Aber übertreiben Sie es nicht,denn laut Statistiken nehmen die Ski-Unfällezu und sind vor allem schwerer, weshalb dieGesundheitskosten explodieren. Gründe fürdie schwererenVerletzungen sind Carving-Skis und zu hohe Tempi. Im Durchschnitt sindpro Unfall rund zwei Fünftel mehr zu berap-pen als noch vor einem Jahrzehnt. Das be-deutet auf unser Alpenland umgerechnet

Mehrkosten von 160 Millionen Franken. Viel-leicht würde ja hier das Verursacherprinzipnützen. So analog der Autobahnbenützer.

Eine Pisten-Vignette könnte ja nicht bloss diesteigenden Kosten abfangen, sondern auchzum Nachdenken anregen, ob man wirklichzur «Pistensau» werden will. Doch Statistikhin oder her: Geniessen Sie denWinterurlaub

–möglichst unfallfrei.

Oliver SchmidVerlagsleiter «POST»

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Auszeichnung fürKatharinaFurrer

EinedergrossenSchaffhauserQua-litäten ist ein vielfältiges undspannendes Kulturprogramm.

Das gilt vor allem auch für das freieThe-ater, dasvon leidenschaftlichenTheater-leuten gestaltet und auf verschiedeneBühnen der Stadt und Region gebrachtwird.Mitten in diesemGeschehen stehtKatharina Furrer, die seit über zehnJahren als Impulsgeberin, Koordinato-rin, kritische Begleiterin und fröhlicheOrganisatorin Luft und Leben in dieSzene bringt.Als Präsidentin, Leiterin oder Vor-standsmitglied ist Katharina Furrerbeispielsweisemit demSommertheater,dem Schauwerk, dem Jugendclub «mo-moll theater», der Probebühne Cardinal

oder auch dem Verein «Gewesene Zei-ten»verbunden.SiehatmitdemKamm-garnteamund demTheater Sgaramuschdas Festival «junges publikum schaff-

hausen» erfundenundwirkt daneben inKommissionen, Jurys und spontanenProjektenmit.Diese Schaffenskraft unddie ebenso sympathische, wie professio-nelleArbeit vonKatharinaFurrerhabenden Stiftungsrat der Werner AmslerStiftung bewogen, ihr für die geleisteteArbeit den «Werner Amsler Preis» 2013zuverleihen.Der Stiftungsrat freut sich,dass die Preisträgerin weiterhin einetragende Rolle in ihrem LieblingsfachTheater spielenwird.Damitkannsicher-gestellt werden, dass sich weiterhin Ta-lente entfalten und möglichst vieleMenschen die bereichernde und befrei-ende Erfahrung auf der Bühne selbstmachen können.Der Preis wird ihr anlässlich des Gala-konzertes der SchaffhauserMeisterkur-se am 4. Februar 2013 im Stadttheaterübergeben. Die Laudatio hält der be-kannte Schaffhauser Schriftsteller undKabarettist Ralf Schlatter. ■

DieSchaffhauserTheaterfrauKatharinaFurrerwirdmitdem«WernerAmslerPreis»geehrt. Achtung:Lead2spund3Zeilennfdsdfasbbfdasbfmadsbdnfasbdfsnabmdsfam,fdsabmdfsbn

MehrGeld fürTourismusförderung

Schaffhausenhat inSachenTouris-musförderung in den letztenJahren bereits viel getan, im Ver-

gleich mit anderen Regionen aber nochimmer gewaltigen Aufholbedarf. DerStadtrat spricht sich darum für eineVerstärkung der Tourismusförderungunddamitverbundenauch für eineNeu-reglung der Beitragspflicht im Rahmender Revision des Tourismusgesetzes fürden Kanton Schaffhausen aus. Teil derRevision istdieAusgestaltungderbisherfreiwilligenBeiträgederGemeindenunddes touristisch orientierten Gewerbesals gesetzlich vorgeschriebene Beiträge.Der Regierungsrat plant eine Neufas-sung des Tourismusgesetzes ab 2014,denn das bisherige Gesetz ist bis Ende2013 befristet.

DerStadtratSchaffhausenstimmtderAusweitungdes touristi-schenAngebotsunddamitderErhöhungdesTourismusbudgets

zu.DerEinwohnerbeitragsteigtvonvierauf fünfFranken.

Angebote besser vermarktenFür die Stadt Schaffhausen wird derBeitrag von vier auf fünf Franken proEinwohnerin undEinwohner ansteigen.Gleichzeitigwerden auch die bisher frei-willigen Beiträge der touristischen Leis-tungsträger obligatorisch. Insgesamtsollen künftig jährlich rund drei Mio.Franken (bisher 1,9 Mio. Franken) zurVerfügung stehen. Inhaltlich soll primärdie Positionierung der Region Schaff-hausen als Kongress-, Seminar- undVeranstaltungsort sowie als Kurzferien-region verstärkt werden. Insbesonderesollen auch die kulturellen HighlightswieMuseumzuAllerheiligen,Hallen fürNeueKunst,KulturzentrumKammgarnund die privaten Anbieter im Kulturbe-reich besser zur Geltung gebracht wer-

den. Um diese Angebote verstärkt be-kannt zu machen und zu vermarkten,schlägt der Stadtrat den Einbezug vonKulturvertretern in den Vorstand vonSchaffhauserland Tourismus vor. ■

Vom internationalen Erfolg der Hallen fürNeueKunst sollen andere Kulturbereich künf-tignochstärkerprofitieren. Bld: zVg

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Der Bau geht bald wieder los!!!

- Maler / Lackierer- Maurer / Eisenleger- Polier / Bauführer- Krahnführer

Eliane Rodrigues undWerner Bärtschi, KlavierAna Chumachenco undMikhail Pochekin, ViolinenWendy Champney, BratscheWen-Sinn Yang, Violoncello

Ein Engagement der

Montag 4. Februar 2013, 19 UhrStadttheater Schaffhausen

Galakonzertzur Eröffnung der 9. Schaffhauser Meisterkurse

zu Beginn Verleihung des

Werner Amsler Preisesan

Katharina FurrerApéro nach dem Konzert

Vorverkauf an der TheaterkasseMo-Fr 16-18, Sa 10-12 Uhr, 052 625 05 55

und bei Schaffhausen TourismusMo-Fr 9.30-17 Uhr, 052 632 40 20

Abendkasse ab 18.15 Uhr

Werke von Schumann, Ginastera,Milhaud (Scaramouche)

und Franck (Klavierquintett)

Page 4: Schaffhauser POST - Februar 2013

4 | Ausgabe 2 «POST» Persönlich Februar 2013

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WenndasHerz vierRäderundeinenMotorhat

Die automobile Faszination hatSalvatore Manoiero schon frühgepackt – und bis heute nicht

mehr losgelassen. Aufgewachsen in derStadt Zürich begann er nach seinerSchulzeit eine Lehre als Autoersatzteile-verkäufer.AnsichnichtsAussergewöhn-liches. Wäre da nicht die Tatsache, dasserderAutomobilbrancheseitdiesemTagtreugeblieben ist. IneinerZeit,woregel-mässige Branchenwechsel gerne unterBerufserfahrung abgetan werden undsomit fast schon zum guten Ton gehö-ren, keine Selbstverständlichkeit. Aberwas lässt sich mit 24 Jahren Erfahrungin derselben Branche aufwiegen?

VonZubehör bis Finanzierung«Natürlich habe ich nicht immer dassel-be gemacht, sondern verschiedene Fir-men und Tätigkeitsbereiche kennen ge-lernt», präzisiert Salvatore Manoierosogleich. So war er während den erstenzehn Berufsjahren für die Emil Frey AGin Zürich als Autoersatzteil- und Zube-

hörverkäufer tätig und sammelte dortauch ersteAussendiensterfahrung.Dar-auf machte er Station bei RenaultSchweiz,woer zuerst inderGarantiever-längerungsabteilung arbeitete, danachGebietsleiterderRenaultCredit Interna-tional und später Zonenleiter wurde.Nachdemer sich soeinbreitesWissen inSachen Leasing und Finanzierung erar-beitenkonnte, stieg erbei derKantonal-bank-Tochter Cashgate ein, wo er mass-geblich beim Aufbau des gesamtenLeasingbereiches beteiligt war. Bevor erim Oktober 2011 dann zur Internet-plattformcar4youwechselte, betreuteerals Cashgate-Regionalleiter einen gro-ssenKundenstamm.

Weiterbildung als SchlüsselSalvatore Manoieros Herz scheint sinn-bildlich vier Räder und einen Motor zuhaben. Er rollt gerne nach vorne undwird dabei angetrieben vom positivenDrang, immerwiederNeues dazulernenzu wollen: «Hier nehme ich einfach das

Beste von meinen schweizerischen undden italienischenWurzelnund fügeeszueinem guten Mix zusammen.» Dazuzählt er Organisation, Pünktlichkeit,Seriosität, LeidenschaftundMotivation.Damag es nichtmehr verwundern, dasssich der Mann nebst all den internenWeiterbildungen berufsbegleitend zumMarketingplaner, Verkaufskoordinator,Verkaufsleiter undMarketingleiter aus-bilden liess. Daneben war er Ehemann,Vater von zwei Kindern und baute inDübendorf sein eigenes Haus. Es seiwohl eine turbulente Zeit gewesen, aberjetzthabeer seit zweiJahrenkeineSchu-le mehr besucht und könne darum ne-ben Arbeit und Familie durchauswiedereine neue Herausforderung anpacken.Was anderen bereits zuviel ist, füllt Sal-vatore Manoiero nicht annähernd aus.Einen Teil seines Wissens gibt er seitletztem Jahr darum seinem Team aninternen Verkaufsschulungen weiter.«Anfänglich war ich nicht sicher, ob ichalsLehrer tauge.AberdieLeutekommengerne».Dennochgeniesst er es, jetzt vielmehr mit der Familie unternehmen zukönnen. Und auch für seine sportlicheLeidenschaft Fussball hat er wiederdeutlich mehr Zeit. «Als Kind wollte ichFussballer werden – heute möchte dasmein Sohn». Wenn er mit demselbenWillenwie sein Vater im Beruf daran ar-beitet, ist diesbezüglich vielleicht nocheiniges zu erwarten.

SalvatoreManoiero ist seit1988 inderAutomobilbranchetätigund ihrbisheuteohneUnterbruchtreugeblieben.AlsSchweizermit italienischenWurzelnstetsmitSeriositätundLeidenschaft.

oLiver SchMid

Dennerweiss,was er tutSeinen beruflichen Rucksack weiss Sal-vatore Manoiero als Verkaufsleiter beicar4you natürlich optimal einzusetzen.Ein reiner Bürojob aber wäre nichts fürihn. Darum geniesst er die rund dreiTage in der Woche, wo er wie seine Mit-arbeiter direkt bei den Kunden in dergesamten Schweiz vor Ort ist, mit ammeisten. Dieses Engagement wird so-wohl von seinem Team als auch denKunden enorm geschätzt. Zudem weisser aus seiner langjährigenErfahrung,woder Schuh inGaragenbetrieben drückenkann,wodurches ihmgelingt, immereinbedarfsgerechtes Paket zu schnüren.Denn schlussendlich sollen erfolgreichFahrzeugeverkauftwerdenunddaweisser, was er tut. ■

Drinnenunddraussen: SalvatoreManoierobrauchtnebendemBüroalltagauch ... Bilder: zVg

Neuer«POST»-AutorAb dieser Ausgabe wird der langjährige undausgewiesene Automobilfachmann SalvatoreManoiero als Autor im «POST»-Fahrzeug-markt jeweils über aktuelle und spannendeThemen aus derWelt der automobilen Fort-bewegung berichten.Salvatore Manoiero ist 41 Jahre alt, verheira-tet, Vater von zwei Kindern und lebt in Dü-bendorf. Seit Oktober 2011 ist er Verkaufslei-ter von car4you.ch, einer der grössten Inter-netplattformen für Neu- und Gebrauchtfahr-zeuge in der ganzen Schweiz.... dendirektenKundenkontakt vorOrt,wofürerbis zudreiTagedieWocheaufwendet.

Page 5: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Region Ausgabe 2 | 5

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Hurrawir lebennoch!

Vielleicht kennen Sie den Titel noch. MeinFreund Klaus Doldinger hatte diesen einmalfür den damals noch «Grand Prix Eurovisionde la Chanson» heissenden Song-Contestkomponiert. Es ist 2013! Und wo ist jetztdie Eiszeit? Also laut neuemMaya Kalenderist derWeltuntergang erst 2060.

Nun gut, bis dahin haben wir ja noch einwenig Zeit. Und Sie dürfen noch ein paarAusgaben der «POST» lesen. Insofern siesich nicht aus Verzweiflung irgendeinerSelbstmordsekte angeschlossen haben.Also ich habe als erstes am 22.12. eineSendung mit der Scheiss Diva –VerzeihungMike Shiva – gesehen. Sorry Mike, aber Duwarst mein Held, ehrlich. Du wusstest esimmer: Positiv denken.

Da kommtmir immer der schöneWitz inden Sinn, wie der Arzt zum Künstler sagt:«Gratuliere Herr Burgschauspieler, sie ha-ben noch mindestens 20 Jahre zu leben.»Und der Schauspieler antwortet mit: «Javon was denn?» Aber jetzt wollen wir es sorichtig krachen lassen. Bis 2060 ist ja nochZeit, Carpe Diem voll auszuleben. Ich berei-te erstmal das erste Tatort-Dinner imWas-serschloss Hagenwil vor. Und dann machenwir wieder eine Comedy-Hochzeit. Das sollder Event des Jahres 2013 werden. Im Hof-stadl in Gossau. Also wer überlebt hat: AlleAngaben auf www.rexer.ch, mindestensonline bis 2060! In diesem Sinne. Schlussmit dem Rexorzismus. Positiv denken!

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RexoRzISmuS»

«zukunft Stadtleben»verdichtet sich

Die Stadt Schaffhausen droht ineine Negativspirale zu geraten.Der demografischeWandel und

der steigendeWohnflächenbedarf lassendie Bevölkerungsentwicklung seit Jah-ren stagnieren. Ein Wachstum aus eige-ner Kraft ist daher nicht mehr möglich.Um Bevölkerungszuwachs zu erzielen,muss Schaffhausen nicht nur den Weg-zug von Einwohnerinnen und Einwoh-nern bremsen, sondern auch Neuzuzie-hende gewinnen. Die städtischeRegierungunddasParlamenterkanntendie Schwächen in der Wohnraument-wicklung. Sie wollen darumnicht längernur zuschauen, denn es läuft nicht nurdie jüngere Bevölkerung, sondern auchdie Zeit davon.

Projekt als ImpulsgeberDas Projekt «Zukunft Stadtleben» solldie Stagnation überwinden und einenachhaltige Entwicklung möglich ma-chen. Ziele sind unter anderem, dass dieStadt in den kommenden 10 bis 15 Jah-ren rund 3000 Einwohnerinnen undEinwohner mehr zählt, dass attraktiverund bezahlbarer Wohnraum geschaffen

und so die Anziehungskraft für Neuzu-ziehende erhöht wird. Profitieren sollvon diesen Massnahmen nicht zuletztdas einheimische Gewerbe dank neuerKundschaft und Aufträge. Damit «Zu-kunft Stadtleben» die notwendigen Im-pulse in der Wohnraumentwicklungsetzen kann, müssen jetzt aber Nägelmit Köpfen gemachtwerden.

VerdichteteBauweise bevorzugtDarum hat der Stadtrat dem GrossenStadtrat kürzlichmit einer Vorlage eini-ge wichtige Zonenplanänderungen be-antragt. Diese dienen dazu, die für denWohnungsbaugeeignetenFlächenmög-lichst effizient zu nutzen. Dabei sollBaulandderStadt fürdenWohnungsbaubereitgestellt und entwickelt werden.Besonderer Wert wird dabei auf hoheQualität und auf eine verdichtete Bau-weise (sprich, wenn auf einer bestimm-tenFlächemehrAusnützungzugelassenwird) gelegt. So wird man einerseits derForderung nach haushälterischer Bo-dennutzung gemäss nationalem Raum-planungsgesetz gerecht, andererseitsentsteht so aber auch attraktiver und

erschwinglicher Wohnraum. Um diesüberhaupt erst zu ermöglichen, sindzuerst verschiedene Bauzonen durchUm- und Aufzonungen anzupassen.Durch die beantragten Zonenplanände-rungen erhöht sich die Einwohnerkapa-zität inbestehendenBauzonenumetwa450 Einwohnerinnen und Einwohner.Von der Vorlage erfasst sind sowohlstädtischeals auchprivateGrundstücke.Die vorgesehenen Aufzonungen tragendem Anspruch Rechnung, dass die fürden Wohnungsbau geeigneten Flächenmöglichst effizient zu nutzen sind.

Bedenken indenQuartierenWichtigeSchrittewurdenbereits fürdasWagenareal und das Gebiet Grubental-Roggenäcker eingeleitet. Damit bei derEntwicklung und Bebauung des Wage-narealsdendurchdasQuartier vorgetra-genen Bedenken Rechnung getragenwird, hat der Stadtrat einen Rahmen-plan für das Grundstück Wagenarealerlassen.DieserdefiniertdenPerimeter,legt diemaximaleHöheder zu erstellen-den Bauten fest und regelt die Erschlie-ssung des Grundstückes. Um bewilli-gungsfähig zu sein,muss einBauprojektdiesen Rahmenplan zwingend einhal-ten. Somit sollten die direktbetroffenenQuartierbewohner vor unliebsamenÜberraschungen geschützt sein.

Private Initiative unterstütztWegweisendes geschieht überdies auchim Gebiet Grubental-Roggenäcker.Durch den privaten Rahmenplan Gru-bental, der vom Stadtrat genehmigtworden ist, kann dieses bereits einge-zonteBaulanderschlossenundüberbautwerden. Ein Quartierplan soll in dennächsten Monaten erarbeitet werden.Die stadträtliche Vorlage umfasst nochweitere geeignete Grundstücke, die sichüber die ganze Stadt verteilen. So zumBeispiel imUrwerf, amHohbergoder imGebiet Schönbühl. Ausserdem stehenauf der Breite ebenfalls interessanteFlächen, wie beim Fussballstadion oderdemZeughausareal zur Diskussion. Ge-rade beimFussballstadion scheiden sichdie Geister. Seitens Quartierverein ist

DieBevölkerungunddieWirtschaftderStadtSchaffhausensollensichkontinuierlichweiterentwickelnkönnen.DafürwillderStadt-rat indieserLegislaturgeeigneteRahmenbedingungenschaffen.

OLiveR SchmiD

man eher für eine sanfte Renovation.Zumal der Neubau des Stadtions imHerblingertal noch nicht sicher ist.Erste Impulse, umalsStadt lebendigundattraktiv zu bleiben, sind also gesetzt.Die «POST» bleibt für Sie amThema. ■

GehtesnachdemProjekt «zukunft Stadtleben», soll Schaffhausenwiederaufblühen. Bild: zVg

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Page 6: Schaffhauser POST - Februar 2013

6 | Ausgabe 2 «POST» Recherche Februar 2013

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DieGeldinstitute imFokusderUnternehmer

Ein wichtiges Element für den Er-folg einer Firma ist die Finanzie-rung und gehört zu den wesentli-

chen Unternehmeraufgaben. Bund undKantone konzentrieren ihre Anstren-gungen auf Rahmenbedingungen undkönnen deshalb, wenn überhaupt, nurunterstützend bei der Unternehmungs-finanzierung eingreifen. Was die Eigen-mittel angeht, interveniert die öffentli-che Hand erst gar nicht, denn sieinvestiert nicht direkt in das Unterneh-merkapital. Sie könnten jedoch, wennsie wollte, Massnahmen ergreifen, umeineFinanzbeschaffungzubegünstigen.Und auch bei der Fremdfinanzierungintervenieren sie nicht direkt, schliess-lich gibt es keine KMU-Staatsbank. Siebieten höchstens – erneut: wenn über-haupt – unter gewissenUmständen denBanken Garantien. Eine solche Hilfe istaber auf bestimmte Wirtschaftsgebieteoder -regionen beschränkt. Damit sinddie KMU auf den Goodwill der Bankenund somit in einem gewissen Sinn auchderenWillkür ausgeliefert.

DieKlagenwerden lauterInwirtschaftlichgutenundausSichtderGeldinstitute vor allem problemlosen

ZeitendesGeldflusses ist dasVerhältnisoder die eingegangene Partnerschaftzwischen Bank undUnternehmermeistungetrübt.Werdensie aberdurch immerwieder mögliche Krisen sowie auchSkandale gebeutelt, wie es momentanwiedermal der Fall ist, können dieKMUGefahr laufen, einseitig in den Sog desSicherheitsmanagements, obwohl sie fürdenSchlamasselnichtskönnen, zugera-ten. Da und dort heisst das nichts ande-res, als dass zusätzliche Sicherheitenund/oder wie aus heiteremHimmel un-verhältnismässig höhere Rückzahlun-gen zur Risikoabdeckung geleistet wer-den müssen. Selbst dann, wenn diebisher so problemlose Partnerschaft be-reitswährendJahrenodergarJahrzehn-te angedauert hat. Und gerade in Pha-sen, wenn es in der nationalen oderglobalen Wirtschaft nicht rund läuft(wann ist das überhaupt der Fall?), gera-ten die Unternehmer zusätzlich unterDruck, womit auch die Klagen wiederlauter werden.

Konkurse 2012angestiegenIn der Schweiz haben die Konkurse imabgelaufenenJahrmitderZunahmevon8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr ei-nen neuen Höchststand erreicht. Nichtweniger als 13'412 Privatpersonen undFirmen wurden 2012 als zahlungsunfä-higgemeldet.VorallemFirmenkonkurs-publikationen mit Organisationsmän-geln zeigten einen erneut starkenAnstieg vonplus18,5Prozent, dennseit2008 haben die Handelsregister dieMöglichkeit, solche Unternehmen mit-tels Konkursverfahren zu liquidieren.BeidenUnternehmensinsolvenzenwur-

de jedoch ein Rückgang um 3,9 Prozentverzeichnet. Dennoch läuten da unddort bei den Geldinstituten die Alarm-glocken, womit den zum Teil unverhält-nismässigen Überreaktionen Tür undTor geöffnet werden können. Entspre-chend ist es möglich, dass Unterneh-mern zumBeispiel überraschend Kredi-te aufgekündigt oder sie zu ebensolchenerhöhten Rückzahlungsleistungen in-nert Minimalfristen aufgefordert wer-den, obwohl für das betreffende KMUkein erhöhtes Risiko als bisher besteht.

Nur eine Lockvogelpolitik?Davon betroffen sind auch Unterneh-mungen, die vor Jahren oder vor Jahr-zehnten mit einer Bank eine Partner-schaft eingegangen sind und für diegeldgebende Institute dank geleisteterSicherheiten (Liegenschaften, Lebens-versicherungen usw.) keinerlei Risikenbestehen oder sie Gefahr vor Verlustenlaufen. Damit geraten Banken, die zwarvia Werbung lauthals die «Unterstüt-zung der KMU» anpreisen, aber andershandeln als sie versprechen, neben denbisherigen Skandalen (die USA lässt

DieZeiten, indenenUnternehmenskrediteproblemlosvergebenwurden, sindvorbei. SeitderKreditpolitikveränderungdurchdieBankensinddieAnforderungenanKMUbeträchtlichgewachsen.

MArcelTreSch

grüssen) zusätzlich unter Beschuss. DieBetroffenen müssen sich deshalb die –aus eigenerSicht zuüberprüfende–Fra-ge stellen, ob sie mit ihrer Werbung nureine Lockvogelpolitik betreiben, umsolvente KMU anzulocken und diesedann nach den geringsten Anzeicheneines vermeintlichen Risikos einfachfallen zu lassen. ■

In schwerenZeiten sindKMU-Banken-Partnerschaftenoft amKriseln. BilderMarcel Tresch/zvG

IhreMeinung istgefragtDie «POST» Medien greifen mit der «POST»Recherche in loser Reihenfolge immer brand-aktuelle Themen auf, die nicht nur aufGegenliebe stossen und da und dort unterden Nägeln brennen. Interessiert Sie dasangesprochene Thema, dann teilen Sie unsIhre Meinung unter [email protected]. Wennder Franken fliesst, ist alles inOrdnung.

Page 7: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 Sport «POST» Ausgabe 2 | 7

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Tauchen:VomAbenteuer- zumBreitensport

Wenn Pia Streule vom Tauchenerzählt, gerät sie ins Schwär-men: «Es ist diese Stille, das

Gefühl der Schwerelosigkeit und dieMöglichkeit, bei jedem Tauchgang wie-der Neues und Einzigartiges zu entde-cken,wasmich andiesemSport so faszi-niert.» Zusammen mit Edgar Seppbetreibt sie in Schaffhausen seit einigenJahren dasDugongDive Center undhatso ihr Hobby zum Beruf gemacht. Vorzwölf Jahrenwar sie alsRucksacktouris-tin durch Australien unterwegs, als siezum ersten Mal mit dem Tauchsport inBerührung kam. «Eigentlich wollte ichnur Schnorcheln, habe dann aber dochein paar Schnuppertauchgänge ge-macht», erinnert sie sich zurück. Sorichtig rücktedasTauchenerst vor sechsJahren wieder in den Fokus. Aus demHobby wurde Berufung und daraus ihretägliche Arbeit.

Ausbildung steht über allemHeute bietet siemit ihrem professionel-lenTeamAus- undWeiterbildungenvon

Tauchern und Schnorchlern an. DasAusbildungsprogramm reicht dabei vonAnfängerkursen bis hin zur Stufe Be-rufstauchen. Ausgebildet werden vonKindern über Jugendliche und Erwach-sene bis hin zur älteren Generation alleInteressierten.Weil dabeidieSicherheit,eine hohe Qualität in der Ausbildungsowie intensiveund individuelleBetreu-ung im Zentrum stehen, finden dieseAusbildungen stets in übersichtlichenund lernfördernden Kleingruppen nachden Standards von PADI (ProfessionalAssociationofDiving Instructors ) statt.ErstepraktischeTaucherfahrungenwer-den beispielsweise im Hallenbad Rhei-nau oder einem der zahlreichen kleine-ren Freibäder in der Region gesammelt.

Tauchen inder Schweiz boomtFrüher galt Tauchen oft als Abenteuer-sport und wurde in unseren Breitengra-den nur von wenigen «Angefressenen»betrieben. Dieses Bild hat sich heutedeutlich gewandelt, denn gerade in derSchweiz gibt es beinahe unendlich vieleMöglichkeiten, um das Tauchen alsganzjährigen Sport zu betreiben. Soverwundert es nicht, dass gerade auchjüngereMenschensichvermehrtmitderMaterie beschäftigen. Egal wie alt manist, wichtig sei immer, dassman, wie beianderen Sportarten auch, das Tauchenbei einem Schnupperkurs ausprobiere,meint Streule. Nur so merke man, ob es

einem wirklich gefällt und der Funkeauchwirklich überspringen kann.

Tauchlager fürKinderWer sein Tauchbrevet erworben hat,wird beim Tauchen in einheimischenFlüssen und Seenmit einer ungeahntenVielfältigkeit derUnterwasserflora- undfauna belohnt. Pia Streule bietet in ih-rem Geschäft eine so genannte offeneTauchgruppe an, in der man schnellGleichgesinnte findet. Jetzt im Winterfährtman immer samstags etwasweiterweg, um beispielsweise im Boden-, Wa-len-oderVierwaldstättersee zu tauchen.ImFrühlingundSommererkundetmanjeweils dienstags mehrheitlich denRhein zwischen Stein am Rhein undSchaffhausen.Damit Kinder ab etwa zehn Jahren dasTauchen ausprobieren können, bietetPia Streule ein einwöchiges Tauchlageran, daswährendden Sommerferien hierinderRegiondurchgeführtwird.Gestar-

WeransTauchendenkt,hatoftdie farbenfroheUnterwasserweltaneinemexotischenFerienortvorAugen.Aberauch inunserenheimischenFlüssenundSeenhatsichdasSporttauchenetabliert.

oliver Schmid

PiaStreule istTaucherinaus Leidenschaft.

BezahlbarerSportTauchen ist kein exklusives Freizeitvergnügenfür Gutbetuchte. Für Ausbildung und persön-liche Ausrüstung ist nicht mehr Geld aufzu-bringen, als beispielsweise für zweiWochenSkiferien in den Schweizer Bergen.

Tauchen inSchweizer FlüssenundSeenhat seinenganzeigenenReiz. Bilder: zVg

tet wirdmitTheorie und Pooltauchen inder Badi Andelfingen, bevor man dannam Bodensee seine ersten Freiwasser-tauchgängemachen kann.Infos dazu und zu den verschiedenenTauchferienangeboten fürAnfängerundRoutinierte unter www.dugong.ch ■

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Page 8: Schaffhauser POST - Februar 2013

8 | Ausgabe 2 Jugend «POST» Februar 2013

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Walther

Die«Spendenkette» ist bestensgestartet

Ziel desVereins «Schritte derHoff-nung» ist es, das Kinderheim imrumänischen Daia vollständig

durch Patenschaften zu betreiben. Sohoffen die Initianten, in Zukunft bis ge-gen 30 Kindern eine Familie geben zukönnen. Weiter ist es der Wunsch, dieKnabenundMädchen, unabhängig vomAlter, in der Institution behalten zukönnen, bis sie selbstständig sind undihr Leben alleine führen wollen und vorallemauchkönnen.Normalerweisewer-den in Rumänien Heimkinder am 18.Geburtstag entlassen. Ganz egal ob die

Schule oder die Ausbildung abgeschlos-sen ist. Aber die Patenschaften reichenderzeit noch nicht aus, wodurch derVerein «Schritte der Hoffnung» weiter-hin von Spendengeldern abhängig ist.

Eine eigene «Spendenkette»Vor diesem Hintergrund und demWunsch, auf irgend eineWeise den Kin-dernhelfenzukönnen,habensichPatri-cia Greminger und Xena Metzger dazuentschlossen, beim letzteWoche gestar-tetetSchulprojekt eineeigene«Spenden-kette» zu lancieren. Schon Monate zu-

vor, bevor die eigentliche Arbeit in derSchulebegann,habendieSekundarschü-lerinnen aus Unterstammheim zusam-men mit anderen gebastelt, gewerkeltund die selbstgemachten Produkte ver-kauft. Ihr Wunsch ist es, bis die Arbeitvor den Sommerferien in der Schulepräsentiertwird,mindestens2000Fran-ken zusammenzubringen, die sie dannan denVerein überweisen können. «Wirwollen unseren Beitrag leisten, dass esanderen Kindern, die nicht wie wir aufder Sonnenseite des Lebens stehen, et-was besser geht», ist eine derMotivatio-nen für dieHilfsbereitschaft der beiden.

Deutlichmehr eingenommenEinen zusätzlichen Schub, mit nochmehr Begeisterung hinter dem eigenenProjekt zu stehen, haben die beiden15-Jährigenmit dembisher Geleistetenerfahren. Der Startschuss erfolgte mitdemAdventsmarkt imeigenenDorfundderÖffentlichkeitsarbeit. Zudemwurdebei der Leihkasse Stammheim AG einSpendenkonto eröffnet (siehe Box), aufdas beispielsweise auch die Leser dieserJugend «POST»mit einemObolus ihrenpersönlichenBeitrag leistenkönnen.AlsProjekt-«Götti» amtet der Bankfach-mannMichaelTanner, dernatürlichdenbeiden die Daumen drückt, dass so vieleSpendenwienurmöglich fürdasProjektüberwiesenwerden.Erhofft haben sich die beiden Teenagermit ihren erstenAktionen einenReiner-lös von 400Franken.Dank derGrosszü-gigkeit der Adventsmarktbesucher undder «POST»-Medien-Leser sind es der-zeit rund 750 Franken, die auf demKonto gutgeschriebenwurden.

Lehrerin ausUnterstammheimEinen weiteren Höhepunkt in SachenFreude erlebten Patricia Greminger undXena Metzger nach der stundenlangenMithilfebeimMarktvordemVolg-Ladenin Unterstammheim. Durch Erika GuthabendieMädchenüberhaupt vomVer-ein «Schritte der Hoffnung» erfahren.Einerseits kennt die Unternehmerin dieaus Unterstammheim stammende ehe-maligeLehrerinund jetztigeVereinsmit-arbeiterin Iris Moser persönlich, womitsichergestellt ist,dassdieSpendengelderam richtigenOrt eingesetztwerden.

EigeneHomepage realisierenAndererseits hat Erika Gut kürzlichwiederum 2000 Franken direkt an die«Schritte der Hoffnung überwiesen.«Für uns ist es schön», ist XenaMetzgerbegeistert, «so etwas direkt miterlebenzu dürfen.» Nach diesem gelungenenStartschuss des eigenen Schulprojektessind die beiden Mädchen in ihrer Frei-zeit wieder voll an der Arbeit. Dazu ge-hört unter anderem als nächster wichti-ger Schritt das Gestalten und Auf-schalten einer eigenenHomepage.

PatriciaGremingerundXenaMetzgerhabeneineausgeprägtesozialeAderundhelfengerne.LetzteWochestartetensie ihrSchul-projekt«Spendenkette»undsammelnfürKinderausRumänien.

MARceLTReSch

Schonviel durchgemachtZurzeit leben rund20Kinder imKinder-heim im rumänischen Daia. Viele vonihnen werden durch das Jugendschutz-amt in Obhut gegeben. Beinahe alle le-ben hier zusammen mit einem Ge-schwisterteil. Viele haben keinenKontaktmehr zu ihrer Familie. Gemein-samhaben alle, dass sie in ihrem jungenLeben schon zu viel durchgemacht ha-ben. Dennoch sind es fröhliche, ausge-lasseneKinder, die zu einer ArtGrossfa-milie zusammengewachsensind.Dassesan Mitteln fehlt ist schon fast logisch.«Diesen Kindern muss doch geholfenwerden», sind sich Patricia und Xena ei-nig. Mit weiteren Aktionen wollen siedazu persönlicheHilfe leisten. ■

InRumänien ist dieArmutoftgrenzenlos.

IhrSpenden-KontoHelfen auch Sie mit, dass Kinderaugen in Daiaebenfalls strahlen. Spenden können Sie bitterichten an: Leihkasse Stammheim AG, Haupt-strasse 6, 8477 Oberstammheim, Kontonum-mer CH80 0687 5700 0068 1509 0, PC-Konto30-38125-0.

IrisMoserausUnterstammheimmit zwei SchützlingenausdemKinderheim inDaia. Bilder zVg

Page 9: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Politique Ausgabe 2 | 9

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Abzockerei: InitiativeversusGegenvorschlag

Es ist unbestritten, dass sichAktio-näre undBevölkerung seit Jahrenüberdienicht leistungsbezogenen

Managerentschädigungen inMillionen-höheempören.DiesemGebarenbörsen-kotierter Schweizer Unternehmen sollmit der Initiative «gegen die Abzocke-rei», die am 3. März zur Abstimmungkommt, ein Riegel geschoben werden.Sagt das Volk Nein, tritt der vom Parla-ment ausgearbeitete indirekte Gegen-vorschlag inKraft,wennnachderBeach-tunge einer 100-tägigen Frist keinReferendum ergriffenwird. Erfolgt keinReferendum, gewährt der Gegenvor-schlagdenUnternehmeneinezweijähri-ge Übergangsfrist zur Umsetzung derneuenGesetzgebung.

Mehr alsDavid gegenGoliathGanz so einfach ist es indes nicht. ZwarkommtderAbstimmungskampf so lang-sam in die heisse Phase und wird vor al-lem als personalisierter Kampf Davidgegen Goliath wahrgenommen: DerSchaffhauser Unternehmer ThomasMinder als eine Art RobinHood, der fürden «Normalbürger» gegen die gross

angelegte Kampagne des Wirtschafts-verbands Economiesuisse kämpft. Dassbei solch populären Themen gerne aufMann gespielt wird, ist nichts Neues.Viel wichtiger wird in den kommendenWochen aber sein, dass sich die Stimm-bürger mit dem sehr trockenen Inhaltvon Initiative und Gegenvorschlag aus-einandersetzen, um an der Urne die fürsie richtige Entscheidung treffen zukönnen.

ProundContraDie Initiative selbst umfasst insgesamt24Forderungen,diedasSchweizerAkti-enrecht so umformen, dass die Aktionä-re entscheiden können, wie viel Geld ih-nen die Führungskräfte wert sind. Derindirekte Gegenvorschlag des Parla-ments will dies grundsätzlich auch,weicht aber in einigen Punkten von derInitiative ab. Wir beleuchten an dieserStelle die wichtigsten Argumente fürund gegen die Initiative.

DieBefürworter sagen:● Die Initiative verbietet unter an-derem Vorauszahlungen oder Ab-gangentschädigungen und Prämienbei Firmenkäufen und -verkäufen.Gerade bei diesen werden Millionenabgezockt.

● Die Initiative sorgt für markant ver-besserte Aktionärsdemokratie und-rechte. Konsultative Umfragen zuden Entschädigungen bewirkten bis-her zuwenig oder gar nichts.

● Die Initiative stärkt den StandortSchweiz:SeitderLancierungder Initia-tive haben viele internationale Firmenihren Hauptsitz in die Schweiz verlegtund neue Arbeitsplätze geschaffen.

● Die Volksinitiative kann schnell um-gesetzt werden: Der Bundesrat mussinnerhalb eines Jahres die entspre-chendenAusführungsbestimmungenerlassen.

● Beim Gegenvorschlag bleiben Hin-tertüren, da nur rund 40 Prozent derInitiativ-Forderungen übernommenwurden.

● Das Obligationenrecht wird mehr-mals jährlich revidiert, sodass derGegenvorschlag rasch wieder geän-dert und noch mehr verwässert wer-den könnte.

● Einige zentrale Artikel des Gegenvor-schlags stammen von Lobbyisten derEconomiesuisse und somit von denAbzockern selbst.

Das sinddieArgumentederGegner:● Die Initiative gefährdet das Erfolgs-modell Schweiz und setzt daher Ar-beitsplätze aufs Spiel.

● Die Initiative erhöht zwar die Kostenund die Bürokratie für unsere Un-ternehmen, überrissene Löhne oderBoni verhindert sie jedoch nicht.

● Die Initiative schränkt die Unterneh-mer in ihrer Handlungsfähigkeit vielzu stark ein.

● Die Initiative schiesst punkto Regulie-rung des Aktienrechts weit übers Zielhinaus und macht aus dem SchweizerAktienrecht das starrste derWelt.

● Die Initiative trifft auch die KMU.Zwar gilt sie formal nur für die bör-senkotierten Unternehmen, aber inder Schweiz sind Grosse und Kleineeng miteinander verbunden.

● Die Initiative bringt eine teure undunsinnige Bürokratie für Pensions-

DerAbstimmungskampfumdie«Abzocker»-InitiativenimmtimmermehrFahrtauf.Dochworüberwirdam3.MärzanderUrneüberhauptentschieden?«POST»PolitiquebringtLicht insDunkel.

OLIver SchMID

kassen. Dieses Geld fehlt dann beiunseren Renten.

● Nur bei einem Nein zur Initiativetritt der Gegenvorschlag, der das Zielerreicht und schneller gegen Abzo-ckerei wirkt, in Kraft.

Umsetzung spätestens 2014Eines ist schon vor dem Abstimmungs-ergebnis gewiss: Die gesetzliche Umset-zungallerForderungendauertnocheineWeile. Nach einer Annahme der Initiati-ve hat der Bundesrat zwölfMonateZeit,um die erforderlichen Ausführungsbe-stimmungen zu erlassen, das heisst bisam 3. März 2014. Dies allerdings nur,sollte das Parlament die Umsetzung derInitiative in Gesetzesform nicht bereitsverabschiedet haben. ■

UnverhältnismässiggefülltenManager-TaschenwirdderKampfangesagt. Symbolbild: pixelio.de

NewsundAusblickAn ihrer Delegiertenversammlung von MitteJanuar hat die Zürcher SVP Ja zur «Abzocker»-Initiative gesagt. Dies obwohl sich ChristophBlocher nach anfänglicher Unterstützung fürInitiant Thomas Minder wieder auf die Ge-genseite geschlagen hat.Der Abstimmungskampf um die «Abzocker»-Initiative wird mit harten Bandagen geführt.Dass dabei die Möglichkeiten bis zumÄussersten ausgereizt und dabei auch Gren-zen überschritten werden (Stichwort «ge-kaufte Onlinekommentare), beleuchten wir inder nächsten Ausgabe von «POST» Politique.

Thomas Minder ist überzeugt, dass dieVerhältnisse vomVolk an der Urne zurecht-gerücktwerden. Bild:Marcel Tresch

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Page 10: Schaffhauser POST - Februar 2013

10 | Ausgabe 2 «POST» Fahrzeugmarkt Februar 2013

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Jubiläum:50 JahreSchlossgarageHerblingenAG

Die aus dem Sport bekannte Re-dewendung «Never change awinning Team» kann durchaus

auch auf das Gewerbe übertragen wer-den. Deshalb war es für Angelo Zurlound Adrian BöschMitte 2009 ganz klar,dass sie die Schlossgarage HerblingenAG nicht nur von Werner und Ursi vonOw übernehmen, sondern auch untergleichem Namen weiterführen würden.Doch drehen wir das Rad der Zeit ersteinmal einwenig zurück.

VonBüsingennachHerblingenAngefangen hat die Erfolgsgeschichtemit einer kleinen Renault-Garage in Bü-singen. Im Jahre 1963 ergab sich fürderen Geschäftsführer Philipp von OwdiegrosseChance, eineGarage inSchaff-hausen aufzubauen. Da der Betrieb inBüsingen nur geringen Platz bot,brauchteernicht langezuüberlegenundnutzte diese Chance. Somit war der offi-zielle Beginn der Schlossgarage-Ära ein-

geleitet. Anfänglich noch als Schlossga-rage bekannt, folgte 1974 derHandelsregistereintrag zur offiziellenSchlossgarageHerblingenAG.NachdemWerner von Ow zunächst als Lehrlingund danach als Mechaniker im väterli-chen Betrieb arbeitete, übernahm erdiesen 1979. Auch seine Frau Ursi warvonAnfang anmit dabei und kümmertesichalsChefin imHintergrundnichtnurum die Buchhaltung, sondern sie warauch die gute Seele derWerkstatt. Kom-petenz,Fachwissenund familiäreAtmo-sphäre waren die richtige Mischung zurFührungdesUnternehmens.DiebeidenGeschäftsleute investierten Herz undSeele indenBetrieb. Sowurdedie stillge-legte Tankstelle zum grosszügigenShowroomumgebautund imDachstockentstand eineWohnung.

Ziel sind zufriedeneKundenNach den nunmehr 50 Jahren erfolgrei-cherGeschäftstätigkeit soll amKonzept

Was1955miteinerkleinenRenault-Garage inBüsingenbegann,wurdeab1963 inHerblingenzurErfolgsstory.Seit2009treibenAngeloZurloundAdrianBöschdieGeschichtemitElanweiter.

der Vorgänger nichts verändert werden.Im Gegenteil. Darum kümmern sichheute Angelo Zurlo und Adrian Böschmit 15Mitarbeitenden, davon fünfAus-zubildende, um die Belange ihres gröss-ten Kapitals: einer zufriedenen Kund-schaft. Damit dies auch in denkommenden Jahrzehnten so bleibt, istder Betrieb mit den Bereichen Verkaufund Beratung sowieWerkstatt und Ver-kauf breit aufgefächert. Und auch fürInnovationen hat man das richtige Ge-spür: So konnte im vergangenen Okto-berdiebetriebseigenePhotovoltaikanla-ge, mit der ein grosser Teil des eigenenStromverbrauches abgedeckt wird, inBetrieb genommenwerden.

Renault undKia aus einerHandFür Fahrzeuge der Marken Renault undKia ist die SchlossgarageHerblingen AGdie erste Adresse. Obman es nun sport-lich, elegant oder lieber praktisch undfamiliär mag, in der umfangreichenRenault-Palette findet jeder genau dasAuto, das seinen Ansprüchen gerechtwird.Daneben istmanzusätzlichExklu-sivvertreter der aufstrebenden MarkeKia, dieheutebereits zwölf verschiedeneModelle, vom sparsamen City-Flitzerüber denkompaktenKombi bis hin zumAdrianBösch (l.) undAngeloZurlo sindAutomobil-Fachleutemit langjähriger Erfahrung.

ImShowroomderSchlossgarage sindaktuelleRenault- undKia-Modelleausgestellt. Bilder: zVg

Van oder Geländewagen anbietet. SeitJanuar 2013 bietet Kiamit demOptimaHybridausserdemeineechteAlternativein diesem gefragten Segment an: Als2-Liter-Benzinermit zusätzlichemElek-tromotorwirder technischundpreislichzur echten Alternative.Die Schlossgarage verkauft aber auchgepflegte Occasionsmodelle aller Mar-ken und Preisklassen. Die hauseigeneFachwerkstatt ist selbstverständlich aufRenaultundKia spezialisiert, bietet aberauch umfangreichen Service für alle an-deren Marken an. Wenn es also umMFK-Bereitstellung und Vorführung,Reifen-, Auspuff- und Batteriedienst,Klimaservice und -desinfektion, Abgas-wartung oder die Abwicklung von Un-fallreparaturen geht, sind Sie bei derSchlossgarage Herblingen AG mit Si-cherheit an der richtigen Adresse.

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Page 11: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 2 | 11

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Trendzu4x4-FahrzeugenFrüher setzte manAllradantriebehauptsächlich ein,um die Gelände-tauglichkeit desFahrzeuges zu stei-gern. Heute bedeu-tet 4x4 hauptsäch-

lich mehr Sicherheit auf den Strassen, mehrKomfort und sorgloseres Fahren bei jedemWetter. Das Fahrzeug ist einfacher zu beherr-schen, stabiler und die Motorleistung kann auf4 anstatt 2 Räder übertragen werden. Obwohlheute auch Front- und Heckantriebe dank ESP-Technik den Sicherheitsrückstand gegenüberdem Allrad bedeutend verringert haben, wirdjedes dritte, neuzugelassene Fahrzeug mit4x4-Technik ausgestattet.

Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected]

DerneueRenault Clio: Spassausdrei Zylindern

Zurückhaltung istbeimDesigndesneuen Renault Clio nicht zu spü-ren. Der ausschliesslich als Fünf-

türer erhältliche Franzose präsentiertsich durchweg frisch und frech. Davonzeugen eine extrovertierte Front, diedynamische Seitenlinie mit ausgefalle-nem Schwellerdesign und ein knackigerHintern. Wer jetzt mehr Schein als Seinerwartet, wird im Innenraum eines Bes-serenbelehrt.DasCockpitwirkt futuris-tisch, ist aber dennoch herrlich aufge-räumt und übersichtlich. Auf Wunsch

kann es mit zahlreichen Individualisie-rungspaketen farblich aufgepeppt wer-den. Bereits in der Basisversion sind dasMultimediasystem in derMittelkonsolemit 7-Zoll-Touchscreen und Navigationsowie Keyless-Drive serienmässig. DieSitze sind straff aber nicht unbequemund selbst im Fond herrschen angeneh-me Platzverhältnisse.Zurückhaltung übt Renault hingegenvorerstbeidenMotoren.DerneueTurbo-Dreizylinder imClio läuft trotz «nur»900KubikzentimeterHubraumerfreulich lei-

se und nur ansatzweise rau. Undmit sei-nen 90PS lässt er sich überraschendflottbewegenundreagiert spontanaufGasbe-fehle. Das sportlich abgestimmte Fahr-werk bewährt sich in allen Lebenslagen,bietet immer genügendRestkomfort undharmoniertbestensmitderdirektenLen-kung.DerneueRenaultClio ist eingelun-gener Kompaktwagen, der schon in derBasis gut ausgerüstet daherkommt.Erhältlich ist der neueRenault Clio in derRegion bei der Schlossgarage HerblingenAG inSchaffhausen. os■

DieOptikder viertenClio-Generation setztwieder vermehrt auf Sportlichkeit. Bild: os

TechnischeDatenMotorisierung:Dreizylinder-Benzinmotor,Turboaufladung, 898 cm3, 66 kW (90 PS) bei5250 U/min, max. Drehmoment: 135 Nm ab2500 U/min, Frontantrieb und 5-Gang-Schaltgetriebe.

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 12,2 Se-kunden, Höchstgeschwindigkeit: 182 km/h.

Verbrauch/Emissionen: 4,5 l/100 km (Blei-frei), 104 g CO2/km (Effizienz-Kat. A).

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Page 13: Schaffhauser POST - Februar 2013

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Boxenstopp

DerVersöhnungswegWennwir Fasten-zeit hören, denkenwir zunächst anVerzicht: dass wirweniger essenoder uns ein-schränken sollenbei Genussmitteln

undVergnügungen. Mit Fastenzeit verbindenwir aber auchmehr Beten und Spenden fürsoziale Nöte. Die österliche Busszeit meintvor allem unsere Besserung.Wir sollen an un-serer Entwicklung zum Besseren weiterarbei-ten. Auch jene sind angesprochen, die sichnichts Schwerwiegendes haben zu Schuldenkommen lassen. Zwischen gut und gut, Christund Christ, Christus und uns Christen gibt esgrosse Unterschiede. Je mehr wir uns damitbefassen, umso deutlicher fällt dies auf. Rü-cken wir beispielsweise einen Gegenstandnahe ans Licht, so könnenwir Feinheiten,Abweichungen, kleine Beschädigungen, Ab-nützungen undwinzige Risse erkennen. Dasheisst übersetzt für unsere Erneuerung in dervorösterlichen Zeit: Unser Leben näher insLicht des Beispiels Jesu zu rücken; unser Tunund Lassen immer konsequenter mit demVerhalten Jesu zu vergleichen. Von seinemMassstab undVorbild her erkennenwir, wasuns weiterbringt. Im Licht der Heiligkeit Jesufallen unsere Dunkelstellen auf. Je mehr wirsein Gutsein betrachten, umso deutlicherwird uns unsere Mittelmässigkeit. – DieFastenzeit gibt uns Gelegenheit, unsere jeeigeneMittelmässigkeit ins Zentrum derBetrachtung zu stellen. Deshalb gibt derVer-söhnungsweg der Pfarrei St. Anna Frauenfeldjeder und jedem Gelegenheit, sein eigenesLeben zu reflektieren. DerVersöhnungswegkann vom 14. bis 27.Februar im Klösterligemacht werden. Er ist montags bis freitagsvon 8 bis 20, samstags von 8 bis 15 und sonn-tags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

BenediktWey,Pfarrer St. Anna, Frauenfeld

Page 14: Schaffhauser POST - Februar 2013

14 | Ausgabe 2 Gourmet «POST» Februar 2013

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DerGasthofEisenbahnbeimBahnhof inWeinfelden isteinsympathischerFamilienbetriebmiteigenerForellenzucht,

derkonsequentaufQualitätundeinheimischeProduktesetzt.

Gasthof Eisenbahn inWeinfelden: F

DerGasthof Eisenbahn inWeinfelden ist einFamiliebetriebmit idealemRaumangebot fürBanketteverschiedener

DieGastzimmerimGasthofEisenbahnIm «Isebähnli» inWeinfelden kann auchübernachtet werden.

Angeboten werden insgesamt sieben Hotel-zimmer: drei helle, gemütliche Einzelzimmersowie vier freundlich eingerichtete Doppel-zimmer mit Frühstück

Der Gasthof Eisenbahn in Wein-felden ist ein typischer Famili-enbetrieb. Zwei Generationen

arbeiten Hand in Hand. 1982 habenWerner und Therese Lüchinger den Be-trieb beim Bahnhof in Weinfelden er-worben. Zuvor führten sie das HotelWallberg inVolketswil. Anfang2009hatmit Reto und Sybille Lüchinger dienächste Generation die Leitung desGasthofs übernommen. Werner undTherese Lüchinger helfen weiterhin imBetrieb mit. Unterstützt werden siedurch zehn Festangestellte, davon zweiLehrlinge. Mit allen Aushilfen sind ins-gesamt 27 Personen imBetrieb tätig.

Mit eigener ForellenzuchtVon der Küche, die von Reto Lüchingerpersönlichgeleitetwird,undvomRaum-angebot her ist der Gasthof Eisenbahnfür Gesellschaften bis zu 80 Personenbestensgerüstet. SovielePersonen fasstder unterteilbare Saal. Das Restaurantkann weitere 45 Gäste aufnehmen. ImSommersteht zudemeineGartenterras-semit50SitzplätzenzurVerfügung.DerFamilienbetrieb eignet sich also bestensfür Familienfeste und Firmenessen ver-schiedener Grössen.InderKüchewerdennur frische regiona-leProdukteverarbeitet.Das ist im«Iseb-ähnli»,wiederGasthof liebevoll genanntwird, kein reines Schlagwort. «Wir lebenden Thurgau!» meint Lüchinger zu die-semThema. So stammtendieErdbeerennicht aus Spanien oder Maroko. Manwarte, bis die Einheimischen reif zurErnte seien. Es sei nicht immer einfach,das den Gästen zu erklären. Die Fische,die im Restaurant angeboten werdenstammenausschliesslichausdereigenenForellenzucht, die aus zwei Fischwei-hern besteht. Die Kartoffelnwerden aufeinem Weinfelder Bauernhof gekauft.

Alois schWAGEr

Das Gemüse stammt aus der nächstenUmgebung.Rund65Prozentder konsu-miertenWeine stammenausWeinfelderRebbergen. Das Fleisch wird in einerkleinerenThurgauerMetzgerei bezogen.DasWild, das während derWildwochenangeboten wird, liefern fünf regionaleJagdgesellschaften. «Was ThurgauerErde und Sonne uns saisonal schenken,erfreut Gaumen und Gemüt. GekonntundmitLiebezubereitet,nacheinheimi-schen Rezepten (bis zur selber gemach-ten Konfitüre).» Das ist der Leitspruchdes Gasthofs Eisenbahn. So ist er dennauch ein «Thurgau Schlaraffenland»-Mitgliedbetrieb.Dieses Label garantierthochwertige Erzeugnisse aus demThur-gau, regional marktfrische Produkte,Verbundenheit mit der Region, Scho-

nung der Umwelt durch kurze Trans-portwegeundregionaleWertschöpfung.

Ein eingespieltes TeamDie Zubereitungsart nennt KüchenchefReto Lüchingermodern und gut bürger-lich. Die bestens bewährte Küchencrewsetzt sich neben demChefkoch aus demTamilenRagunan,der sich inden letzten23 Jahren vom Küchengehilfen zumStellvertreter hochgearbeitet hat, auszwei Lehrlingen und einem Jungkochzusammen.Am1. Januar2010 istRetoLüchinger indie Gilde etablierter Schweizer Gastro-nomen, einer Fachvereinigung von aus-gewiesenen Köchen, die zugleich Inha-ber eines gastronomischen Betriebssind, aufgenommen worden. Die Gilde

Familien-QualitätmitHerz: Im«Isebähnli»wirdmanempfangen, als seimaneinprivaterGast.

Page 15: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 Gourmet «POST» Ausgabe 2 | 15

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Gourmet-Wettbewerb

Wettbewerbsfragen

1)Was für ein Landsmann ist Joe Lackner?

___________________________

2) Wie viele Jahre ist Joe Lackner auf derHoffnung Erzenholz?

___________________________

3) In welchen Rhythmus wechseltdas Gourmet-Menü?

__________________________

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1. Preis: Ein Nachtessen für zwei PersonenimWert von 150 Franken

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InformierenSie sich:LandgasthofWarteggMonika und Jules FreiMüllheimerstrasse 38554WigoltingenTelefon: 052 770 08 08Fax: 052 763 17 25

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FamilienqualitätmitHerzundSeeleGourmet-Wettbewerb

Wettbewerbsfragen

1)Wie heisst der Chefkoch im GasthofEisenbahn?

___________________________

2)Wie viele Lehrlinge werden in der Küchedes Gasthof Eisenbahn ausgebildet?

___________________________

3)Was wird beim Dessertangebotbesonders geschätzt?

__________________________

Einsenden bis spätestens 11. Februar 2013an folgende Mail-Adresse:[email protected], oder per Post an:WYPAG AG, «POST» Medien,Iselisbergerstr. 4, 8524 Uesslingen

Zu gewinnen gibt es:Ein Nachtessen für zwei Personenim Gasthaus EisenbahnWeinfeldenimWert von 150 Franken

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InformierenSie sich:GasthofEisenbahnSybille und Reto LüchingerBahnhofstrasse 28570WeinfeldenTelefon: 071 622 10 60Fax: 071 622 79 86

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bürgt fürQualität,KreativitätundGast-lichkeit.

SpezialitätenundSpezialitätenwochen

Bekannt ist das «Isebähnli» für seinefrischen Forellen. Sie werden von derFamilie persönlich über ein Jahr gehegtund gepflegt und nach Bedarf gefischt.Wenneinmal keine zurVerfügung stün-den,weil sie noch zuklein seien,würdendieFischgerichte ausderKarte entfernt.Es werden also keine Fische zugekauft.Forellen stünden insgesamt währendrund neun Monaten zur Verfügung.Eine grosse Spezialität sind im Herbstdie Wildgerichte. Von den Speisen, diewährend des ganzen Jahres angebotenwerden, sindnachAuskunft dieKalbsle-

ber und das Rindsfilet Stroganoff sehrbegehrt. Der monatliche Themenwech-sel hat sich gut eingespielt. AlsThemen-wochen neben den Wildwochen gilt esdie Forellenkarte um den Karfreitagherum, die jeweils auf grosse Resonanzstösst und imFrühsommerdie ebenfallsbeliebten Frühjahrs-Themenwochen zuerwähnen. Besonderes geschätzt wird,dass sämtlicheDesserts auch in kleinenPortionen, quasi als «Versuecherli» an-geboten werden, um den Gluscht zustillen.

Jeder soll sichZuhause fühlenDasMotto des Gasthofs Eisenbahn lau-tet: «Jeder Gast soll sich bei uns wie inder eigenen Stube fühlen!» meint RetoLüchinger, ob er nun am Morgen zu ei-

nem Kaffee oder einem «Znüni», amMittag zum Lunch oder am Abend zueinem Feierabendbier oder zum Nacht-essen im «Isebähnli» einkehrt. So sindbeispielsweise auch Jasser jederzeitwillkommen.

WeitereDienstleistungenIm Gasthof Eisenbahn kann nicht nurkonsumiert werden. Der Betrieb bietetauch sieben freundlich eingerichteteGastzimmer, drei Einzel und vier Dop-pelzimmer mit Frühstück an. Wer nacheinem Dinner nicht mehr heimfahrenwill, kann hier also auch übernachten.Angeboten wird auch ein Party-Servicefür kleine oder grössere Anlässe. Siewerden alle individuell gestaltet, indemaufdieWünschederGäste eingegangen-wird. n

Page 16: Schaffhauser POST - Februar 2013

16 | Ausgabe 2 «POST» Stellenmarkt Februar 2013

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Fachleute Gesundheit (FaGe) un-terstützenundpflegenMenschen,die in ihrer Gesundheit beein-

trächtigt sind. Sie übernehmen selbst-ständig Aufgaben unter der Verantwor-tung von diplomierten Mitarbeitenden.Sie arbeiten in Spitälern und Heimen,dezentralen Pflegestationen, im Spitex-

bereich und anderen ambulanten Ein-richtungen. Ihre Aufgaben sind dahersehr unterschiedlich. In der Pflege undBetreuung helfen sie den Patienten bei-spielsweise bei der Körperpflege oderbeim Bewegen. Im Bereich Alltags- undLebensumfeldgestaltung unterstützensie behinderteundkrankeMenschen im

Alltag. Im Bereich Medizinaltechnikentlasten sie Fachpersonen aus Labor,Physiotherapie undPflege. Sie erledigenAufgaben wie Blutentnahme oder La-borarbeiten. ImBereich Administrationund Logistik kümmern sie sich um me-dizinische Apparate und Instrumente.

Aufgeteilt in vier FachbereicheDerKontakt zudenunterschiedlichstenMenschen setzt die Bereitschaft voraus,sich auf ihre Sichtweisen und Lebenssi-tuationen einzulassen. Die vielfältigenTätigkeiten erfordern eine rasche Auf-fassungsgabe, Flexibilität und gute Be-obachtungsfähigkeit.FaGe ist eine berufliche Grundausbil-dung (Lehre). Sie umfasst vier Fachbe-reiche:Pflege und BetreuungLebensumfeld- undAlltagsgestaltungAdministration und LogistikMedizinaltechnik

BeruflicheVoraussetzungenAls Vorbildung ist eine abgeschlosseneVolksschulemit gutenLeistungenerfor-derlich. Erwartet werden ferner Kon-taktfreude, Kommunikationsfähigkeit,Einfühlungsvermögen, eine gute Beob-

GesundheitsberufesindamPulsdesLebens.EgalobalsFach-mannGesundheit imSpital, alsPflegefachfraubeiderSpitexoderalsPhysiotherapeut.GesundheitsprofissindgefragteFachleute.

ALOIS SCHWAGER

achtungsgabe, praktisches Verständnisund geschickte Hände, sorgfältige Ar-beitsweise,VerantwortungsbewusstseinundOrganisationsfähigkeit,Teamfähig-keit und psychische Belastbarkeit, einegute körperlicheVerfassungundBereit-schaft zu unregelmässiger Arbeitszeit.Gesundheitsberufe sindäusserst vielfäl-tig und gefragt. n

DieGesundheitsberufe sindäusserst vielseitig, spannendundgefragt.

AusbildungDauer: 3 JahreBildung in beruflicher Praxis: In einer Ins-titution des Gesundheits- und Sozialwesens.Schulische Bildung: 1 bis 2 Tage proWochean einer Berufsfachschule. Erforderliche Prü-fungs-Qualifikationen werden meist in Kur-sen erworben.Berufsbezogene Fächer: Ausrichtung desberuflichen Handelns an Klientinnen undPersonen in deren Beziehungsumfeld; Hygie-ne und Sicherheit; Pflege und Betreuung;medizinaltechnische Verrichtungen; Kriseund Notfall; Ressourcenerhaltung und Prä-vention; Alltagsgestaltung; Ernährung; Klei-dung undWäsche; Haushalt; Administration;Logistik; Arbeitsorganisation; FaGe als Ler-nende und Berufsperson.

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Page 17: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 2 | 17

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Page 18: Schaffhauser POST - Februar 2013

18 | Ausgabe 2 NOSUF «POST» Februar 2013

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DermonatlicheLunch imLiond'Or eignet sichhervorragend,Networking zubetreiben Bilder as

100TageNordostschweizerUnternehmerForum

NOSUF ist auf Kurs! Dieses FazitzogPräsidentBernhardC.Bärt-schi, Weinfelden, anlässlich des

Neujahrlunchs im Restaurant Lion d'Ordes Wellnesshotels Golfpanorama inLipperswil. Nach rund 100 Tagen zähledas Nordostschweizer UnternehmerForum bereits rund 60 Mitglieder mitsteigender Tendenz. Zusätzlich habeman zahlreiche strategische Partner ge-winnenkönnen.NeuesterZugang istderVerband Swiss Marketing. Mit diesenPartnerschaften möchte man einenMehrwert fürdieMitglieder generieren.Bis 2015will derVerein1000Mitgliedergewinnen.

Ziel undZweckAls Hauptziele dieser neuen Wirt-schaftsplattform zwischen Zürich- undBodensee nannte er das Vernetzen von

Unternehmern und Unternehmen ausderRegion,GedankenaustauschunddasVermitteln von Wissen. Diesem Zweckdienen namentlich die monatlichenWissenslunches, das sind monatlicheTreffen über Mittag mit einem kurzenReferat eines Unternehmers. Ort dieserTreffen ist ab diesemJahr dasWellness-hotel Golfpanorama. FerdinandThoma,der das Konzept für diese einzigartigeAnlage erstellt hat, stellte am erstenLunch des Jahres das Konzept desWell-nesshotels vor. In Zukunft sollen nebenden regionalen KMUs auch multinatio-nale Unternehmen gefördert werden.Dazu dienen Veranstaltungen wie dieZusammenkunft (Seminar) mit der La-teinamerikanischenHandelskammer inder Schweiz zusammenmit dem Staats-sekretariat für Wirtschaft (SECO) am14. März im Rathaus St. Gallen. DieVeranstaltung steht unter demPatronatdes St. Galler Stadtpräsidenten undrichtet sich in erster Linie an multinati-onal tätigeKMUs.Eswirdunter andermauf die Frage eingegangen: «Wie könnenNordostschweizer Unternehmer vomFreihandelsabkommen zwischen derSchweiz, Kolumbien, Chile und Peruprofitieren?»

Ausbauder strategischenPartnerschaften

Ein weiteres Ziel ist der Ausbau derstrategischen Partnerschaften. DieZusammenarbeit mit dem SECO läufbereits. Jetzt will man sie auch auf dieWirtschaftsförderungen herunter-brechen. Zur Wirtschaftsförderungdes Kantons Thurgau bestehen bereitsKontakte. Sie wird den Wissenslunch

vom 7. März bestreiten. Auch mitden Handelskammern werden Kon-takte geknüpft, um sich weiter zu ver-netzen und Synergien zu schaffen.

Arbeit der erstendreiMonateDie Projektphase, die im vergangenenSommer begann, war gemäss Bärtschisehr intensiv. Am1.Oktober konnte dieHomepage aufgeschaltet werden. Sie istauf ein grosses Echo gestossen. DieGründungsversammlung erfolgte be-reits am 15. August. Im November undDezember konnten bereits die erstenbeiden Wissenslunchs durchgeführtwerden. Sie waren den Themen «Wiefinde ich das richtige Personal?» und«AdWords Gefahren und Chancen» ge-widmet. Eswurden allgemein besteVor-aussetzungen für ein erfolgreiches 2013geschaffen. Die beiden Hauptstossrich-tungen für dieses Jahr sind weiteresVernetzen und Wissensvermittlung zuverstärken. Dazu dienen die monatli-chen Wissensllunches. Sie sind bereitsfür das ganze Jahr fixiert. Der nächstefindet am 7. Februar statt. Das Thema

DasNordostschweizerUnternehmerForum(NOSUF)–dieWirtschaftsplattformvonUnternehmernfürUnternehmer–kann

nachdenersten100Tagenbereitsauf60Mitgliederzählen.

AlOiS SchWAger

PräsidentBernhardC.Bärtschi Referent FerdinandThoma

lautet «Logistiklösungen für KMU».«Wirtschaftsförderung für Nordost-schweizer Unternehmer» steht am 7.März auf dem Programm. Die weiterenThemen und Daten können unter www.nosuf.ch/Veranstaltungen eingesehenwerden. n

Page 19: Schaffhauser POST - Februar 2013

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Page 20: Schaffhauser POST - Februar 2013

20 | Ausgabe 2 «POST» Region Februar 2013

«InTheClub»meetsLifestyle,Genuss&Trends

Die Zeit zwi-schen den Jah-ren hat ja im-mer auch etwasMerkwürdigesan sich. Oftgeht alles einwenig gemäch-licher und manversucht alles,um das alteJahr möglichst

unaufgeregt ausklingen zu lassen. Selbst-verständlich nur, um dann im neuen Jahrwieder voll durchzustarten. In derWeinloftwar davon allerdings nicht sehr viel zu spü-ren. Im Gegenteil. Die Vorweihnachtszeitbrachte neben dem normalen Betrieb vielFirmenanlässe, Apéros und dergleichen.Mit solch regelrechtem Ansturm hätte ichimVorfeld nie gerechnet.

Die gemischte Gästeschar sorgt für tollesAmbiente und ich werde alles daran setzen,dass dies auch künftig so bleibt. Damitdann auch jeder einen der begehrten Plätzeergattern kann, ist es durchaus empfeh-lenswert, diese zu reservieren. Schliesslichwarten feine Tropfen auf verwöhnte Gau-men. Gefragt sind derzeit Spanier, wiefruchtig-trockene Rotweine aus der RegionToro oder der weisse GeheimtippVerdejoaus der Region Rueda. Regionale Highlightssind beispielsweise Cabernet Merlot oderChardonnay von Stefan Gysel, demWinzerdes Jahres 2009, oder ausgewählteWeineder Edellinie von Hedinger inWilchingen.

Rogers«AmuseBouche»Manmische frische Tomatenwürfel, Knob-lauch, frischen Basilikum sowie gehackteZwiebeln und mache sie mit kalt gepress-tem Olivenöl und Aceto Balsamico Reservaan. Das Ganze wird zu einem frischen Salatvermengt und auf frisch getoastetem Ba-guette angerichtet. En Guete! Übrigens: AbFebruar sind diese feinen Bruschette auchin derWeinloft erhältlich.

Ihr Genussmensch Roger Hagen

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Meisterkurse für Solo- undKammermusik werden nichtnur in Schaffhausen angebo-

ten. Oftmals aber nur von einemMusi-ker, der die Kursteilnehmenden allepersönlich unterrichtet.Mit den Schaff-hauserMeisterkursenverhält es sich einweniganders. Initiiert vomSchaffhauserMusiker und Komponisten WernerBärtschi,wardie IdeevornunmehrneunJahrenvonAnfangan,dassNachwuchs-talente, Solisten und vor allem auch En-sembles aus der ganzen Welt eine Wei-terbildung auf höchstem Niveaugeniessen sollten – von mehreren Do-zentenmit Rang undNamen.

Bewährte undneueLehrkräfteNebst Werner Bärtschi fungieren wieschon 2012 die Geigerin Ana Chuma-chenco und der Cellist Wen-Sinn Yangals renommierte Lehrkräfte. Für diediesjährige Auflage konnte zudemdie Konzertpianistin Eliane Rodrigues,geboren in Rio de Janeiro und heutein Belgien zuhause, gewonnen wer-den.Die nach einem sorgfältigen Auswahl-verfahren verbliebenen20Kursteilneh-menden werden vom 4. bis 10. Februarvon den vier Musikern abwechselndunterrichtet. Sie haben so dieMöglich-keit, mit allen vier Künstlern reihum

zusammenzuarbeiten und von derenEindrücken undKnow-how zu profitie-ren. Übereinstimmende Kritik, aberauch divergierende Anregungen erwei-tern den Zugang zu den Werken underöffnen neue Möglichkeiten, eigeneInterpretationen zu finden und zu ver-tiefen. Zum Abschluss bieten Konzertin Schaffhausen, im OrtsmuseumKilchberg, imLandenberghausGreifen-see und in der Aula Goldach den Kurs-teilnehmerndieGelegenheit zur unmit-telbaren praktischen Umsetzung.

ZündendeKonzerteAmMontag, 4. Februar, wird ab 19 Uhrals Einstimmung auf die Meisterkursedas Galakonzert mit den Dozenten undMikhail Pochekin (Violine) sowieWendyChampney (Bratsche) im SchaffhauserStadttheater aufgeführt. Einmit Sicher-heit feuriger Konzertgenuss, den mansich nicht entgehen lassen sollte. Vordem Konzert wird übrigens noch der«WernerAmsler-Preis» andieSchaffhau-ser Kulturschaffende Katharina Furrer(sieheArtikel aufSeite3 indieserAusga-be) verliehen. Das grosse Finale als Ab-schlusskonzert mit ausgewählten Kurs-teilnehmern in der Rathauslaube stehtdann am Samstag, 9. Februar, auf demProgramm. Am Sonntag, 10. Februar,finden die Konzerte in den vier oben ge-nannten Institutionen statt.

Erleben,wieMeister übenAls Hörerin oder Hörer kann man wäh-renddenSchaffhauserMeisterkursen inden Unterrichtsräumen Kirche St. Jo-hann, Rathauslaube und Musikschuleunangemeldet mit dabei sein und erle-ben, wie die Kursteilnehmer die Anre-gungen der vier Kursleiter aufnehmenund umsetzen. Es wird vom 5. bis 9. Fe-bruar, in der Regel ab 9.30 Uhr, unter-richtet. EindetaillierterUnterrichtsplanund eine Liste der gearbeiteten Werkeliegen ab 29. Januar in derMusikschuleMKS Schaffhausen, bei Schaffhauser-land Tourismus und im StadttheaterSchaffhausen auf. ■

DieSchaffhauserMeisterkurse,welchederStiftungWernerAms-lerzuverdankensind,bildenauchdieses Jahreinenfulminanten

AuftaktzudenkulturellenHöhepunkten inderRegion.

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Page 21: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST»Media Ausgabe 2 | 21

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diese Such-Automatismen ohnehin mit eingebaut.

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Nutzer wollen unterhalten wer-den und das Ziel doch so raschwie möglich erreichen. Dies

wird massive Auswirkungen haben aufdie Suchmaschinenoptimierung. WeilGoogle immerbesserwird,müssenauchdie einzelnen Seiten nachziehen. Just-for-fun bringt keinen Gewinn! Der An-spruch an die Betreiber einer Websitewirdanspruchsvoller. Frühergenügtees,eineWebsite zu haben undmit wenigenTrickswardiesebeiderSuchmaschine invorderster Positionen zu finden.

Heute sind die Suchmaschinen «intelli-genter» geworden. Sie lassen sich nichtso einfach übertölpeln. Entsprechendwichtig ist der Inhalt (Content) gewor-den. Nutzer wollen zwar immer mehrunterhalten werden, sich unterhaltenund vor allem eines: Sie wollen nicht ge-langweilt werden. Wer die Nutzerinnen

und Nutzer nicht möglichst schnell andasgewünschteZiel führt,wird langsamProblemeerhalten.Vor allem imBereichSuchmaschinenoptimierung wird dasmassiv zu spüren sein, da etwa Googleseit den letzten Updates gezielter aufContent zurückgreift und damit dieErwartungen der User erfüllt. Undjetzt müssen dies auch die Websiteskönnen!

Interessant und relevantMit Content-Marketing versuchen Un-ternehmenundOrganisationenKundenzu gewinnen und zu halten, indem sieregelmässig Inhaltekreieren,die für ihreKundenvonbesonderemWertundRele-vanz sind.ContentMarketinghat einigeganz spezielleEigenschaften.Wichtig istes, mit den Kunden in Kontakt zu kom-men, ohne diese gleich zumKauf aufzu-fordern. Es geht also nicht um billige

Banner oderWerbung, als vielmehr dar-um, dem Nutzer das Gefühl zu vermit-teln, dass er auf der richtigen Websiteangekommen ist und ihm dort etwasEinzigartiges geboten wird. Er sollgleichsam beim Konsumieren des Con-tents «hängen bleiben».

So könnten Sie sich einmal ganz ehrlichfragen: Sind meine Informationen fürdie Besucher meiner Website genügendspannend, unterhaltsam, informativ?Oder lohnt sich ein Update in dieserRichtung vielleicht auch einmal? Ohnepositiven Imagetransfer wird es heuteimmer schwieriger, mit Kunden erfolg-reich in Kontakt zu treten.

Immerwichtiger −dieGründeDassdieBedeutungvonContentMarke-ting stetig wächst, hat verschiedeneGründe: Content ist seit den letztenGoogle-Updates noch entscheidendergeworden,weilKonsumentendie «Bom-bardierung» mit Werbebotschaften satthaben und vermehrt auf Inhalte setzen.Zudem erhöht Content den Traffic, undbekanntlich schafft Traffic auchVerkäu-fe.ReputationschaffteineFirma, indemsie ihre eigenen Geschichten zu ihrerMarke erzählt - das ist Content Marke-ting pur. Es ist auch die wachsende Ak-zeptanz der Social Media - im vergange-nen Jahr hat der Anteil der über30ährigenundälterenMenschenmassivzugenommen – nur guter Content wirderfahrungsgemäss dort geteilt oder ge-liked.

Kostengünstig und effizientUnd schliesslich lässt sichmit einem ge-zielten Content Marketing auch Kostensparen, weil gezieltes Content Marke-ting kosteneffizienter wirkt als her-kömmliches Marketing. Kunden bedie-nen sich ohnehin immer häufiger desInternets, um Informationen über Pro-

Frühergenügtees,mehroderwenigersinnvolleTexteauf ihrerWebsitezuveröffentlichen.DieseZeitensindvorbei.

DasmagischeWortheisst «STORYTELLING».

ROGER KLEIN

duktezuerhalten. Siewerdendaherüberklassische Werbebotschaften auch im-mer weniger erreicht. Daher versuchtContent Marketing, mit Produktinfor-mationen und relevanten Inhalten dortin Erscheinung zu treten, wo sich Kun-den auf ihrer Suche befinden. Diese Artdes Marketings ist speziell für kleineUnternehmen und Firmen sinnvoll. ■

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dererseits animiert Content von hoher Qualitätdie Nutzer dazu, derWebseite treu zu bleiben.Und nicht minder wichtig ist schliesslich derpositive Imagetransfer auf die Märkte. Wasbesonders, nicht alltäglich oder nützlich ist,bleibt im Gedächtnis haften! Content Marke-ting ist die Zukunft – und diese startet in die-sem Jahr, auchmit verursacht durch den Druckvon Google.Wir begleiten Sie an die Spitze.

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Page 22: Schaffhauser POST - Februar 2013

22 | Ausgabe 2 «POST» Immobilienmarkt Februar 2013

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HomeOffice: EineQuelleder Inspiration

Viel zu oft verkommt das HomeOffice zu einer Ecke imKorridoroder einem alten ausrangierten

Schreibtisch ineinemBastelraumimUGdes Hauses. Vielerorts wo ein Arbeits-raum zur Verfügung steht, wird dieservernachlässigt und fristet – überstelltmit Ramsch und unerledigten Sachen –ein tristes Dasein. Doch nur wer esschafft, sich imZuhauseeinenBüroplatzder Ruhe zu schaffen, leistet durch denTapetenwechsel wirklichmehr.

LageundAusrichtungIdealerweise wählen Sie für Ihren Ar-beitsplatz im Zuhause einen eigens da-für vorgesehenen Raum. Ist dieser weitvon den Wohn- und vor allem von denSchlafräumen entfernt, garantiert dieshöchste Privatsphäre und einen weiter-hin ungestörten, wohligen Schlaf.DemUmstand,dassdasHomeOfficeeinAktivraum darstellt, solltemit derWahl

des Raumesmöglichst im lebhaften Teilder Wohnung und des Gebäudes Rech-nung getragen werden. Empfangen Siegar Besucher, sollte das Home Officemöglichst nahe beim Eingang liegen, sodass dieGäste direkt in diesenTeil gelei-tet werden können, ohne die privatenRäumlichkeiten zu durchqueren.

HarmonischeEinrichtungKreieren Sie eine harmonische Büro-landschaft durch stimmigeEinrichtung.Der Schreibtisch unddie richtige Sitzge-legenheit werden im Home Office ausSichtFengShui als zentralesElementaufdem Weg zur Harmonie gesehen. DerSchreibtisch vermittelt dabei die nötigeStabilität.DurchsichtigeoderglänzendeArbeitsflächen führen zu Verunsiche-rung. Für Entspanntheit und Ruhe soll-ten Schreibtischplatten mit matterOberfläche ausgestattet sein. Solides,natürliches Holz eignet sich besondersgut und wirkt Stress reduzierend undausgleichend. Ein grossflächiger, aufge-räumter Arbeitstisch gewährleistet zu-demeinengutenEnergiefluss, Potenzialfür konzentriertes Arbeiten, Kreativitätund hohe Leistungsfähigkeit.Der Bürostuhl spielt ebenfalls eine zent-rale Rolle. Nebst den ergonomischenAnforderungengelten folgendeEinfluss-faktoren im Feng Shui: Der Stuhl solltemöglichst flexibel verstellbar und an dieGrösse anpassbar sein. Durch glatteOberflächen wird eher aktivere Energieerzeugt, durch tendenziell zu starkePolsterung kann sie verlangsamt wer-den. Die typischen gedämpften Farbenim Büroraum können durch Bürostühlein stärkeren Farben belebt werden.

Organisation ist das halbe Leben: Rega-le, Korpus, SchränkehelfenOrdnung zuhalten und sich richtig zu organisieren.Zudem können sie als Raumteiler ver-wendet werden, ohne jedoch imWeg zustehen. Schränke und Regale mit Türengeben mehr Ruhe. Aktenschränke soll-ten die Schulterhöhe nicht überschrei-ten; höhere Schränke oder Regale stelltman ambesten an eineWand.

FarbenundMaterialienGrundsätzlich gilt: Warme Farben wieGelb und Braun wirken eher anregendund aktivierend, kalte Farben beruhi-gend, entspannend und erfrischend.Sanfte Farbtöne (Yin-Farben) wie grünund blau fördern kreative, künstleri-sche, aufgeschlossene und fantasievolleArbeiten und aktivierende Farben (sog.Yang-Farben) wie rot und orange kön-nen Produktivität, Organisation undArbeiten unter Zeitdruck begünstigen.Achten Sie bei derWahl derMaterialienauf das Gleichgewicht von Einrichtung,Boden und Fensterdekor. Holz ist stetseingerngesehenerGast imHomeOffice.Ein abgerundeter Schreibtisch aus hel-

Jährlichüber200StundenodereinenganzenMonat imBerufs-verkehrstecken;wemistdasnichtbekannt?DakommtdasHomeOfficesehrgelegen.Esmussaberbewussteingerichtetwerden.

BarBara rüttiMann

lemHolz lässtdieStimmungsteigenundverschafft die gesuchte Inspiration. EinBodenausParkett oder Laminat vermit-teltEntspannung.EinTeppichgarbringteine besonders ruhige Atmosphäre inden Raum. Die typischen Fensterrollosgeben dem Raum die nötige Büroatmo-sphäre.

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IdealerArbeitsplatz:Wand imRückenundFenster seitlich zurBlickrichtung. Bilder: Haworth

PositionierungZur nötigen Schaffenskraft in IhremWohl-fühlbüro Zuhause gilt es als erstes, den richti-gen Platz im Raum zu finden, der oft auch als«Power Place» (= Kraftplatz) bezeichnetwird: Der Kraftplatz befindet sich optimaler-weise diagonal gegenüber dem Eingang mitfreiem Blick zur Tür und es befindet sich eineWand im Rücken, während die Fenster vor-zugsweise seitlich zur Blickrichtung liegen.Das Verhältnis «zweidrittel zu eindrittel» be-zieht sich auf den Raum vor und hinter demSitzplatz bzw. Arbeitstisch. Die Station mitDruckergeräten sollte nicht zu nah beimSchreibtisch platziert sein, sondern möglichstweit vom Pult auf einem separaten Möbel.

DerBürostuhlmithoher LehnevermitteltSicherheit undStabilität.

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Page 23: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 2 | 23

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DasTraumhausgefunden

ManuelaundPeterKohlerschät-zen es, wenn sie viel RaumzumLebenhaben,der sozusa-

gen nahtlos in die Natur übergeht. Somachtensie sichaufdieSuchenacheinerneuenLiegenschaft, die ihnenund ihrenbeiden Söhnen im Teenageralter mehrPlatz verschaffte.

Bewusst gekauft, statt gebautIhr Blick musste nicht weit schweifen.Denn vom früheren Haus im Frauenfel-der Erzenholz nach Uesslingen war esnur ein Katzensprung – in SachenWohneigentum hingegen ein Quanten-sprung: Kohlers wechselten das Reihen-haus mit einer minimalen Grundstück-fläche von nicht einmal 250Quadratmetern gegen ein repräsentati-vesLandhausauf einerParzelle vonrund1000 Quadratmetern. Die Familie hatsich bewusst nach einem bestehendenHaus umgesehen, um sich nicht mit in-tensiven Bauabklärungen befassen zumüssen.

Geistig schongekauft, aber…Peter Kohler, der bei einer Bank in Zü-rich arbeitet und keinen längeren Ar-beitsweg in Kauf nehmen wollte, erin-nert sich: «Wir haben recherchiert, dasHaus im Internet gesehen, nahmen ei-nenAugenscheinvorOrt–geistighabenwir es da schon gekauft.» Doch so ein-fachwaresdannauchwiedernicht, dennin das Uesslinger Landhaus mit Weit-blick über dasThurtal bis in die GlarnerundBernerAlpenhattensichnochande-re Bieter verliebt. Deshalb war ManuelaKohler froh,dass sie sichnichtauchnochum all die Formalitäten und Detailskümmern musste: «Wir hatten ohneZögern beschlossen, dasswir beimKaufder neuen und dem Verkauf der altenLiegenschaft eine professionelle Beglei-tung brauchen. Von Sabina Quinz wur-denwir denn auch gut beraten.»

Dank der Unterstützung der Liegen-schafts-Expertin der Fleischmann Im-mobilien AG ging der ganze Prozess

denn auch schnell über die Bühne, freutsich die Teilzeit-Treuhandassistentin.

Fachkundig undangenehmDie Abwicklung sei in der Sache sehrfachkundig und in der Art äusserst an-genehmverlaufen, erzählt PeterKohler.Sabina Quinz habe alles übernommen– von der Schätzung des realistischenMarktpreises und der Ausschreibungoder der Dokumentation über die Be-sichtigungen bis hin zu den Kontaktenmit dem Grundbuchamt und allen an-deren Beteiligten. Der erste Eindruck

«WirhabenunserTraumhausgefunden», strahltPeterKohlerausUesslingen.SeineFrauManuelapflichtet ihmbei: «Wirgeniessen

dengrosszügigenLandhausstilunddenBlick indieAlpen.»

des Partners für die beiden Liegen-schafts-Geschäfte habe ihn deshalbnicht getäuscht: «Wir sind im Internetauf die Fleischmann Immobilien AGaufmerksam geworden. Es war unswichtig, dass unser altes Haus in einerDokumentation präsentiert wurde, dieuns passte.» Die Dokumentationen derFleischmann Immobilien AG seienihnen sofort ins Auge gestochen, sagtPeter Kohler: «Fleischmann hebt sichdamit und mit dem ganzen Rundum-Service positiv von den Mitbewerbernab.» ■

SabinaQuinz(links)begleitetePeterundManuelaKohlerbeidenLiegenschafts-Transaktionen.

Page 24: Schaffhauser POST - Februar 2013

24 | Ausgabe 2 «POST»News Februar 2013

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BrandenbergerReisenstellt sein JahresprogrammvorWennSie eine Carreise zumWohlfühlenmit per-sönlichemCharakter planen, dann sind Sie beiBrandenberger Reisen inAdlikon ander richtigenAdresse. SusanneBrandenberger und Luis Kröss

nehmen sich Zeit für die persönlicheBeratungundBetreuung ihrer Gäste. Das flexible und zu-verlässige Carreise-Unternehmenempfiehlt sichauch für Firmen- undVereinsausflüge.AmSonntag, 3. März 2013, wird im RestaurantAreal an der Klosterstrasse 30 inWinterthur dasvielfältige Jahresprogramm vorgestellt. Übri-gens: Es sind noch Plätze frei für die Dolomi-tenskisafari vom 23.02. – 01.03.2013.

Brandenberger Reisen GmbHOberdorf 1, 8452AdlikonTelefon 052 317 32 57www.brandenberger-reisen.ch

EinzigartigeundsüsseGeschenkezumValentinstagDer 14. Februar ein ganz besonderes Datum –es ist Valentinstag, also der Tag der Liebenden.Verliebte Paare bedanken sich mit kleinen Ge-schenken, die zum Ausdruck bringen sollen:

«Schatz, Du bist einmalig. Ich liebe dich.» EinKlassiker unter den Geschenken sind dabei Pra-linen. Bei Confiseur by Testa in Frauenfeld fin-den sie einzigartige Praliné-Kreationen wiezum Beispiel handgemachte Schoko-Tassen ge-füllt mit den edelsten Truffes. Gerne können Siesich für individuelle Geschenke aus Schokoladeauch persönlich beraten lassen – der Fantasiesind fast keine Grenzen gesetzt.

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SchweizerWeltneuheit fürnachhaltiggewärmteFüsseEndlich ist die bahnbrechende Schweizer Inno-vation für angenehm gewärmte Füsse auf demMarkt. Menschen mit kalten Füssen dürfen sichfreuen, denn die neuen «chili-feet»-Wärme-

sohlen liefern die Lösung. Ab einem Körperge-wicht von zirka 48 kg wandelt die Sohle beimGehen die Druckenergie inWärme um, wasnach etwa zehn Minuten nachhaltig spürbarwird. «chili-feet» ist das perfekte Produkt füralle, die imWinter draussen sind. Die «chili-feet»-Wärmesohlen gibt es in zwei Sohlendi-cken, die individuell für Schuhgrössen von 35bis 47 zugeschnitten werden können.

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RoterTeppich fürDamen imSwisscasinosSchaffhausenDas neue Jahr bringt auch Neuerungen imSchaffhauser Casino. Der mittlerweile zumKlassiker avancierte «Ladies' Day» wurde umeinen Tag vorverschoben. Neu treffen sich die

Damen immer am dritten Mittwoch imMonat.An diesemTag werden die weiblichen Casino-gäste mit einem besonderen Programm ver-wöhnt: Jede Dame erhält ein Glas Prosecco, einkleines Präsent als Erinnerung und ein Gewinn-spiel mit attraktiven Preisen sorgt für zusätzli-che Glücksstimmung. Gruppen ab vier Ladieserhalten zusätzlich zum Glas Prosecco Spielje-tons imWert von 40 Franken.

Swisscasinos SchaffhausenHerrenacker 7, 8200 SchaffhausenTelefon 0526303030www.swisscasinos.ch

Food-EckemitwichtigenLebensmittelnbei frihoGetränkeDie Dorfemer Bevölkerung kann auch nach derSchliessung des Volg-Ladens Lebensmittel wei-terhin im Dorf einkaufen. Möglich macht es diefriho Getränke AG, denn am 4. Januar eröffnete

Inhaberin Sonja Campos in ihrem Getränke-markt eine Food-Ecke mit einem kleinen aberfeinen Sortiment an wichtigen Lebensmitteln.Im Angebot sind rund 100 Produkte wie zumBeispiel Fleisch, Mehl, Zucker, Teigwaren, Öl,Guetsli, Cornflakes, Backwaren oder Suppen.Man findet auch Produkte aus der Region, wieMilch aus Adlikon, Käse aus Henggart sowieBrot undWurst aus Flaach.

friho Getränke AGDorfstrasse 19, 8458DorfTelefon 0523171190www.friho.ch

Dievierte Jahreszeit stehtvorderTürFür eine gelungene Fasnachtsmaskierung emp-fiehlt es sich, im Zweithaarstudio Dieckmann ander Rheinstrasse (Frauenfeld) hinein zu schauen.

Die neue Haarkollektion speziell für die Fasnachtist soeben eingetroffen.

Lassen Sie sich überraschen, wie Sie IhrAussehen mit lustigen, bunten Frisuren verän-dern können. Ich freue mich auf ihren Besuch.

ZweithaarstudioStefanie DieckmannRheinstrasse 12. 8500 Frauenfeldwww.zweithaarstudio.ch

Page 25: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 NOSUF «POST» Ausgabe 2 | 25

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UweTännlerundSusanneWille inAktion. Bilder zVg

SwissMarketing:Von JägernundTreibern

Wenn Uwe Tännler, PräsidentZentralvorstand Swiss Mar-keting, am 5. März 2013 den

Schweizerischen Marketing-Tag 2013im KKL Luzern eröffnen wird, heisst esvon «Von Jägern und Treibern» – oderwie Verkauf und Marketing gemeinsamzum Blattschuss kommen. «Was istwichtiger, Marketing oder Verkauf?»«Was verbindet und was unterscheidetdie beiden Themen?» Wenn Marketingals Begriff auf den Ursprung «bring tomarket» zurückgeht, dann wäre derVerkauf so etwas wie ein «sale on themarket». Es sind also durchaus zweiverschiedene Tätigkeiten, die aber engverknüpft sind und der Frage folgen:«Wie tickenKäufer?»Werverkaufenwill,muss sich fragen: «Warum kaufen wir,undwannkaufenwir tatsächlich?»Mar-keting öffnet die Märkte, bereitet denBoden vor, auf dem der Verkauf dannerfolgreicharbeitenkann.FürdenErfolgbedarf es also der Interaktion zwischenVerkauf und Marketing. Und vor dem

Zugreifen der Kunden steht demnachder PaktMarketing undVerkauf

Mitgliederzahl erhöhenSwiss Marketing ist der Berufs- undFachverband für Verkaufs- undMarke-ting-Experten. In ihm bündelt sich dasFachwissen von rund 4000 Fach- undFührungskräften aus den verschiedens-ten Branchen. Er organisiert zudem dieBerufs- und höheren Fachprüfungen inMarketing und Verkauf und ist Trägerdes Schweizerischen Marketing-Tagesmit Verleihung der Marketing-Trophy.ImWeiteren hat er den Bildungsauftragdes Bundes mit den Schweizer Marke-ting- und Verkaufsausbildungen, wiezum Beispiel Marketingleiter oder Ver-kaufsleiter, das duale Bildungssystemweiter zu stärken. Landesweit werdenjährlich rund 4000 Prüfungen in denBereichenMarketing undVerkauf (Mar-keting- und Verkaufsfachleute, Marke-ting- und Verkaufsleiter) durch SwissMarketing organisiert und abgenom-men.DerVerbandwurde1956unter derBezeichnungSchweizerischer MarketingClubvonGaston Friedländer gegründet.Die Schwerpunkte von Swiss Marketingliegen heute vor allem im Networking,Clublebenund inderdualenBildung.Zielist es, die heutige Mitgliederzahl inner-halb der nächsten fünf bis sechs Jahrevon 4000 auf 7 bis 8000 zu erhöhen.

1+1=3Uwe Tännler blickt stolz auf die letztensiebenJahrezurück.DerSchwerpunkt inseiner ersten Amtsperiode betraf denTurnaround von SwissMarketing, in derzweiten den Mitgliedern den Mehrwert

des Verbandes aufzuzeigen, und in derdritten steht nun das duale Bildungssys-temimMittelpunkt.Für ihn istesbedau-erlich,dassselbstFührungskräfteständig«gestossen» und motiviert werden müs-sen.Vielesindüberfordert,Prioritätenzusetzen, zu strukturieren und zu delegie-ren. «Es wäre toll, wenn mich auch maljemand ziehenwürde.» Er freut sich überdie neue Zusammenarbeit von SwissMarketing (SMC) und dem Nordost-schweizerUnternehmerForum(NOSUF)nach seinem langjährigen Motto«1+1=3». Somit könnten alle Swiss-Mar-keting-Mitglieder vom NOSUF profitie-ren und umgekehrt. Für ihn ist es ent-sprechendwichtig,dassKräftegebündeltwerdenundderNetzwerk-Gedankeaktivgelebtwird,dennsokönneauchdieWirt-schaft nachhaltig gestärkt werden. Dankder neuen Partnerschaft profitieren dieNOSUF-Mitglieder von den gleichenKonditionenwiedieMitgliedervonSwissMarketing. Der Schweizerische Marke-ting-Tag im KKL Luzern wartet wie ge-wohnt mit vielen Überraschungen undtollen Innovationen auf. Jetzt anmeldenunter:www.marketingtag.ch ■

DerSchweizerischeMarketing-Tag inLuzernwartetmiteinemin-teressantenThemaauf. ZumnationalenAnlasssindauchNOSUF-

Mitgliedereingeladen,vondenVorträgenzuprofitieren.

BerNhArD C. BärTSChi

SwissMarketing, derBerufs- und Fachver-band für Marketing-Experten, ist sowohldie Nummer eins inSachen Netzwerkwie auch in Fachwis-sen und Ausbildung.

Er ist in 35 regionale Klubs aufgeteilt und damitlandesweit breit vertreten und fest verankert. Inden Regionen und gesamtschweizerisch findetErfahrungs- undWissenstransfer statt. Die KlubsorganisierenVeranstaltungen zu aktuellenMar-ketingfragen. Swiss Marketing ist zudemTrägerdes Schweizerische Marketing-Tags, der jeweilsim März stattfindet. Der Berufs- und Fachver-band engagiert sich dafür, dass Wissen undErfahrung gefördert werden und arbeitet mitallen staatlichen Stellen sowie öffentlichen undprivaten Organisationen partnerschaftlichzusammen. Im Weiteren gestaltet er Berufs-bilder aktivmit, schafft neue Bildungswege undnimmt Einfluss auf einen hohen Ausbildungs-standard.

Bernhard C. Bä[email protected]

DerMarketingtag ist am5.März2013.

Page 26: Schaffhauser POST - Februar 2013

26 | Ausgabe 2 «POST» Kalender Februar 2013

Musik/KonzerteSonntag,3.2.2013,11hFlügelsaalMusikHugBülachKlaviermatinéeMitClaireHuangci, deraktuellenPreis-trägerindesARD-Klavierwettbewerbs.

Montag,4.2.2013,19.30hStadttheaterSchaffhausenGalakonzertZurEröffnungderSchaffhauserMeisterkurse2013.

Samstag,9.2.2013,19.30hRathauslaubeSchaffhausenDas grosse FinaleMitausgewähltenStudentenderSchaffhauserMeisterkurse2013.DieAusführendenundWerkewerdenkurzfristigbestimmt.

Sonntag,10.2.2013,17.15hRathauslaubeSchaffhausenImeneoHumorvolleOperumdenGottderHochzeitGeorgFriedrichHändel.

Freitag,15.2.2013,20hSaal SchlossAndelfingenHiesiXNeueMusikaufalten Instrumenten,herzbewegend, vermischtmiteinemHauchFernweh.

Sonntag,17.2.2013,17hMünsterkirchezuAllerheiligenSHSchaffhauserOrgelkonzert3.Konzert vonMatthiasWämserausWallisellenmitWerkenvonPfiffner,Buxtehude,BührerundBach.

Freitag,22.2.2013,19.30hKircheSt. JohannSchaffhausenExtrakonzertDreiGesangssolisten (Sopran/Tenor/Bariton), KnabenchorunddasOrches-terderMusikhochschuleZürichmitWerkenvonBenjaminBritten.

Samstag,23.2.2013,20hStadthalleSingen (D)Bläserquintett AquilonMitWerkenvonCambini, Ravel, IbertundBeethoven.

Donnerstag,28.2.2013,20hStadthalleSingen (D)The 12TenorsDie12Tenöre singen in ihrerneuenBühnenproduktion22WelthitsundräumenmitallenbisherigenKlischeesüberdaswohlaufregendsteStimmfachderGesangsmusikauf.

Pop/Rock/Jazz

Freitag,1.2.2013,20.30hAlabamaUnterstammheimBlizzard LadiesFetzigesKonzertmitdemneuenKometamSchweizerCountry-Himmel.

Samstag,2.2.2013,19.30hKammgarnSchaffhausenMittelalternachtMittelalterlichesKonzertmitKönix(CH),Heidenspass (D)unddenSpecialGuestsTanzweibMirimahundderLagergruppeFreywild.

Sonntag,3.2.2013,19.30hDolder2FeuerthalenAfenginn (DK)DieberauschendeKultbandausdemNordenmiteinemBalkan-Klezmer-Ska-Folk-Mixaus ihremneuenAlbum«Lux».

Freitag,8.2.2013,20.30hGemsSingen (D)Agusti Fernandez «AuroraTrio»MiteinemdergrosseneuropäischenPianisten.

Samstag,9.2.2013,20.30hAlabamaUnterstammheimSunn SteelDie fünfMusikerausderRegionspieleneinenkompaktenMelodicMetal.

Freitag,15.2.2013,20.30hKulturbeiznudel26SchaffhausenUrban SpaceQuartettMinimaleMusik inReinkultur.

Samstag,16.2.2013,21hKammgarnSchaffhausenPhilipp FankhauserDerSchweizerBlueser zuGastmit sei-ner «25Years–TheAnniversaryTour».

Donnerstag,21.2.2013,19hCafeteriaderPsychiatrischenUniversitätsklinikRheinauPocket RockersDasUnpluggedRockTrio spieltHand-verlesenesausderMusikgeschichte.

Freitag,22.2.2013,20.30hKulturbeiznudel26SchaffhausenKappeler/ZumthorHierhabensichzweigrosse,offenemusikalische Jazz-Seelengefunden.

Samstag,23.2.2013,16hKulturbeiznudel26SchaffhausenNoodles & Jazz JamsessionOffeneBühne für JazzmusikerInnen.

Samstag,23.2.2013,21hKammgarnSchaffhausenCosmoAlley (SH/ZH)Plattentaufe«NowIt›sOn»,vonknackigemPopbishinzuFolkballaden.

Theater/TanzFreitag,1.2.2013,20hKammgarnSchaffhausenFeuer desOrientsAbwechslungsreicheorientalischeTanzshow.

«Kanada–LebeninderWildnis»:Welcher richtigeOutdoor-Fan träumtnichtvonderWildnisKanadas?SabrinaundMarkusBlumhabensichgenaudiesenTraumerfüllt. Inspiriert vomWeltbestseller «DasSchneekind»vonNicolasVa-nier, gehtdieSchweizerFamilieaufgrosseReiseund folgtdenSpurendesSchneekinds indessenHeimat.Zusammenmit ihrer18MonatealtenTochterund fünfPferdenbestehensievieleAbenteuer,bis siedie idyllischeBlockhütteamThukada-See finden. IndenvergangenenJahrenhatdie jungeFamilie zujeder Jahreszeit indenCassiar-Bergen inWestkanadagelebtundauchvieleMonate imBlockhausverbracht.Zu traumhaftenBildernundspannendenFilmausschnittenerzählendieAus-steigeramDonnerstag,14.Februar2013um19.30Uhr imSchaffhauserParkcasino ihreauthentischeGeschichteausdereinsamenWildnisKanadas.

Offizielles Publikationsorgan vom

Konzert in der Dorfkirche BüsingenFreitag, den 25. Januar 2013 um 19 Uhr

Propsteisänger Wagenhausenmit russisch orthodoxen Werken

Leitung Cornelius BaderUnd dem Kammerorchester der PhilharmonieNovosibirsk mit Werken von Anton Arensky,

Alexander Borodin und Anton DorakLeitung Rainer Held

Impressum«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 533 17 89. Telefax +41 52 740 54 41

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Autoren:Bernhard C. Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];René Künzli, [email protected]ürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected] Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected] Rexer, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf:Manuela Doster, mdoster@postmedien;Emanuel Inäbnit, [email protected]

Produktion:BachmannPrintservice. Inhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck:Tamedia AG Druckzentrum. Bubenbergstrasse 1CH-8045 Zürich. Telefon +41 44 248 61 60.tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb:APZDirect AG. ErnstMüller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

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Page 27: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Kalender Ausgabe 2 | 27

Donnerstag,7.2.2013,20.15hPhönixTheater81SteckbornLove,MarylinEinTheaterstückvonHannaScheuringnachTextenvonJ.C.OatesundMarilynMonroezumfünfzigstenTodestagvonMarilynMonroe.

Samstag,9.2.2013,20.15hKirchgemeindehausNeuhausena.Rhf.DuocalvaMit ihremneuenProgramm«HeuteAbend:Zauberflöte!GrosseOper fürzweiCelli». Einehumorvolle, erfrischen-deMischungauskluger Ironieund inst-rumentalerVirtuosität.

Sonntag,10.2.2013,17hReformierteKircheRafzVon Liebesnot, Lust und LasterEinerotisch-humoristischerAbendmitvielAugenzwinkernmitdemSpiezer«Gschichtewyb»EvaFrei.

Freitag,15.2.2013,19hHaberhausSchaffhausenBurgDasperfekteFamilienstück (ab7Jah-ren),mitdemVorstadttheaterBaselunddemTheaterSgaramusch.AuchamSa,16.2.um16Uhr.

Freitag,15.2.2013,20.30hKammgarnSchaffhausenTranceporterZaubertheatermitAlexPorter.

Samstag,16.2.2013,20hStadttheaterSchaffhausenDichtungundWahrheitEin«Bestof» zumzehnjährigenBüh-nenjubiläumvon«SalutSalon»,den«TeufelsgeigerinnenausHamburg».

Sonntag,17.2.2013,17hKinotheaterCentralNeuhausena.Rhf.The Spirit ofVivaldiEineKulturgeschichte rundumVivaldi,cool inszeniertundheavy interpretiert.

Mo/Di,18./19.2.2013,19.30hStadttheaterSchaffhausenDie schmutzigenHändeEinSchauspiel vonJean-PaulSartre.Inszeniert vonAlexanderNerlich,pro-duziert vomLandestheaterTübingen.

Dienstag,19.2.2013,20hStadthalleSingen (D)RockMeAmadeusDiegroßeFalco-Live-ShowmitMusical-StarAlexanderKerbstunddenHitsdesösterreichischenPopstars.

Mi/Do,20./21.2.2013,20hStadttheaterSchaffhausenDuoDivertimento – «Gate 10»DasbeliebteKabarett-Duomit ihremaktuellenProgramm.

Freitag,22.2.2013,20hGemsSingen (D)«Ichmeins doch nur gut»DasneueKabarett-ProgrammvonundmitMatthiasEgersdörfer.

Freitag,22.2.2013,20.30hHaberhausSchaffhausenFelix Krull, HochstaplerLiterarischesKammerspielnachdemRoman«BekenntnissedesHochstap-lersFelixKrull»,mitVolkerRanisch.

Sa/So,23./24.2.2013,17.30hStadttheaterSchaffhausenDieWahrheitVondenVorteilen, sie zuverschweigenunddenNachteilen, sie zusagen. EinSchauspiel vonFlorianZeller.

Mittwoch,27.2.2013,19.30hStadttheaterSchaffhausenLa dolce vitaEineKoproduktionvonStadtthaterSchaffhausen,Cinevox JuniorCompanyundSinfoniettaSchaffhausen.

Party

Freitag,1.2.2013,22hOrientSchaffhausenFreaky FridayDasZermatterPartylabelgibt sichmitDJDarioButterflydieEhre.

Samstag,2.2.2013,22hChäller SchaffhausenOneNight in BerlinElectromitVitoCacciapaglia, Suschi&EnzoCaprioli (Berlin), Support: JoeVen-detta&Dan@Work.

Donnerstag,7.2.2013,21hSurstoffbarSchaffhausenParty.MitResidentDJ, jedenFreitag.

Freitag,15.2.2013,20hRest. LaDolceVitaNeuhausena.Rhf.Salsaparty

MitTanzanimationvomSalsastudioSchaffhausen.AuchNichttänzerundBegleitpersonenherzlichwillkommen.

Samstag,16.2.2013,22hSouth-West (AMAG)SchaffhausenTrancesilvaniaGuter, alterTranceausdenNeunzigernmitDJESundDJCarlito.

Donnerstag,21.2.2013,22hGüterhofSchaffhausenThursdayMix.MitdenSoulbrothers.

Samstag,23.2.2013,22hGüterhofSchaffhausenNDW&Après Ski SchlagerMitDJPino.

DiversesFreitag,1.2.2013,15.30hPlatz fürAlli,Neuhausena.Rhf.NeuhuuserMärktMit reichhaltigemSortimentanFrisch-produktenundSpezialitäten.

Montag,11.2.2013,20hRestaurantFalkenSchaffhausenPhilatelisten-Verein SchaffhausenAustauschund Informationstrefffen.

Samstag,16.2.2013,18.30hSchulhausGräfler.Winterhalle 2013TraditionellesFussballturnier für JungsundMädchen.Anmeldungbis30Min.vorBeginnoderunterwww.jash.ch.

Freitag,22.2.2013,20h«Storchen»-SaalWilchingenAbendunterhaltungMitdemFrauen-undMännerchorWil-chingen. Liederprogramm«Bestof...»

«UnverwechselbarerScafusiaJazzbandSound» –Der Jazztreff Schaffhau-senstartet2013 in seinebereits15.Konzertreiheundwartetwiedermiteini-genhochkarätigenJazz-Leckerbissen, verteilt überdasganze Jahr, auf.DenAuftaktmachtMarcel Schellenberg,GründerundEhrenmitglieddes JazztreffSchaffhausen.ZusammenmitBeat Inderbitzin, Jean-CharlesReber, EddieDa-viesundBernieRuchbildeterweitherumbekannteScafusia Jazzband.Dieer-folgreicheBandhat sichmit ihremunverwechselbarenSoundauf internatio-nalenBühnen, in Jazzclubs, anFestivalsundanunzähligenKonzerteneinenhervorragendenNamengeschaffen. EinHöhepunkt schonzumSaisonbeginnalso,dernichtnurFansvon traditionellemJazzbegeisterndürfte.DieScafusia JazzbanderöffnetamSamstag,23.Februar2013um20Uhr imRestaurantzumaltenSchützenhausdieSaisondes Jazztreff Schaffhausen.

vomFrauen-undMännerchor sowieCabaret «Da ischs'CabaretvomChor».

Samstag,23.2.2013,20hStädtlihalleNeunkirchChränzli NeunkirchAbendunterhaltungderTurnendenVereineNeunkirchunterdemMotto«Landei trifft Stadthuhn».Türöffnungum18.45Uhr.

Samstag,23.2.2013,20hKinotheaterCentralNeuhausena.Rhf.Filmtage – «Bäckerei Zürrer»ReminiszenzanalteSchweizerFilme.

Sonntag,24.2.2013,20hKinotheaterCentralNeuhausena.Rhf.Filmtage – «Klassezämekunft»ReminiszenzanalteSchweizerFilme.

FasnachtinderRegion

Fr.,1.bisSa.,3.2.2013AltstadtSchaffhausenSchaffhauser FasnachtDieSchaffhauserFasnächtler feierndie-ses JahrunterdemMotto«Mir spieled».AmFreitagSeniorenfasnacht imGe-wölbekellerdesAltersheimamKirch-hofplatzab13Uhr,NarrenbaumstellenaufdemFronwagplatzmit Fackelum-zugab20.11Uhr.AmSamstagZunft-meisterempfangab9.30Uhr,Kinderfas-nachtmit anschl.Umzugab13UhrundgrosserUmzugab15Uhr.AmSonntagKaterfrühstückaufdemFronwagplatzab10Uhr, anschl.Narrenbaumfällen.

Do.,7.bisDi.,12.2.2013GanzesDorfAltenburg-Jestetten (D)Fasnacht AltenburgSchmutzigeDunschtig,Bobbycar-Ren-nenundSpiele-WettbewerbamSams-tagab14Uhr,KindernachmittagamSonntagab14.30Uhr, Schnörri-ObedamMontagab20.11UhrundBöög-VerbrennungamDienstagum19Uhr.

Sonntag,10.2.2013,13.33hKlosterplatzundMZGRheinauRheinauer KinderfasnachtUmzugunterdemMotto«Winterwun-derland»,Bööggverbrennungum18.30UhraufderGotthardwiese.

Mi.13,.bisSa.,16.2.2013BahnhofundReckensaalThayngenThaynger FasnachtKinderumzugum14UhrabBahnhof,«Hemdglunggi»-Ball imReckensaal amDonnerstagab20UhrundamSamstagab12UhrGuggenpowerbeimKreuz-platzundgrosserUmzugab15Uhr.

Fr.,15.bisSo.,17.2.2013DorfundLandi-HalleMarthalenFasnachtMarthalenBeizentouramFreitagab21.30Uhr,Maskenball inderLandi-HalleamSamstagab20UhrundgrosserUmzugdurchsDorf amSonntagum13.13Uhr.

Page 28: Schaffhauser POST - Februar 2013

28 | Ausgabe 2 terz «POST» Februar 2013

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Hilfe fürdemenzkrankeMenschen

Als Interessenvertreter der erfah-reneren Generationen setzt dieterzStiftung sich tätig dafür ein,

dass auchMenschen, die an einer begin-nenden Demenz erkrankt sind, mög-lichst lange sicher in ihren eigenenWohnungen lebenkönnen.Vier Schwei-zer Partner und sechs aus Österreich,

Rumänien und denNiederlanden arbei-ten gemeinsam an einem Forschungs-projekt mit einem Budget von 2,8Milli-onen Euro. Ziel ist es, einAssistenzsystem für Menschen zu ent-wickeln, die an einer beginnenden De-menz erkrankt sind. Den Alltag zumeistern und selbstständig zu lebenwird mit fortschreitender Erkrankungfür die Betroffenen immer schwieriger.Das Assistenzsystem mit Namen «Con-fidence»wird ihnen ermöglichen, längermobil und aktiv zu bleiben.

Mögliche FunktionenIn der Schweiz sind es neben demiHomeLab der Hochschule Luzern undder terzStiftung Swisscom Participa-tions Ltd. und Ralph Eichenberger Sze-nographie, die an demProjektmitarbei-ten. Das Gerät, das inGemeinschaftsarbeit entwickelt wird,könnte eine Art Smartphone sein, dasdenBenutzer z.B. andieMedikamenten-einnahmeerinnert, eineNotruffunktionhat, um Betreuer oder Verwandte zubenachrichtigen, das es aber auch er-laubt, sich selbst räumlichzuorientierenund anderen anzuzeigen, wo man sichbefindet.ImSpätsommerhaben67 terzExperten,also reifePersonen,die ihreErfahrungender terzStiftung zur Verfügung stellen,an einem Fragebogen gearbeitet, mitdem ermittelt werden sollte, wer Erfah-rungen mit beginnender Demenz imBekannten-oderVerwandtenkreishatteund welche Merkmale ihm oder ihr be-sonders eindrücklich für eine beginnen-de Demenz erschienen. Fast 50 Teilneh-mende haben persönliche Kommentare

abgegeben,umbeimProjektConfidencemitzuhelfen. Im Spätherbst befragtendie Wissenschaftler des iHomeLab undder terzStiftungdannSchweizer Spezia-listen fürDemenzerkrankungen,darun-ter der Basler Geriater Prof. Dr. HannesB. Stähelin, der Leiter des Zentrums fürGerontologie an der Universität Zürich,Hans Rudolf Schelling, Carsten Nieber-gall, Maria Koch Schildknecht vomZentrum für Demenzkranke und ihreAngehörigen «Roter Faden» in Luzernund Mitarbeitende der Alzheimerverei-nigung in Yverdon. Auch die FachleutegabenHinweise, welche FunktionendesConfidence-Geräts besonders hilfreichundwelche abzulehnen sind.

Zuhausewohnen solang es gehtDas iHomeLab der Hochschule Luzernversteht sich als Schweizer Denkfabrikund Forschungslabor für Gebäudeintel-ligenz. Schlüsselthemen sind Energieef-fizienz, Komfort und Sicherheit. Beson-dere Aufmerksamkeit erhält dasThema«Wohnen in den eigenen vier Wändenbis ins hoheAlter». In ihrer Funktion alsInteressenvertreter für erfahrene Men-

DieterzStiftungsetzt sich tätigdafürein,dassMenschen,dieaneinerbeginnendenDemenzerkranktsind,möglichst langesicher

in ihreneigenenWohnungen lebenkönnen.

Dr. ThoMaSMeyer

schen beschäftigt sich mit dieser Frageauch die terzStiftung aus Überzeugung.Als Netzwerk-Plattform mit internatio-naler Ausstrahlung werden imiHomeLabdieneuestenForschungspro-jekte präsentiert und diskutiert. DieterzStiftungunddas iHomeLabarbeitenbereits in mehreren Projekten partner-schaftlich zusammen.Mit steigenderLebenserwartungerhöhtsich auch das Risiko einer Demenzer-krankung.AktuellenSchätzungenzufol-ge lebenheutemehralshunderttausendMenschen in der Schweiz mit Demenz.Der Anfang der Erkrankung geschiehtoft schleichend. Nicht selten sind dieBetroffenen im Alltag verunsichert,verängstigt durch die zunehmende Ori-entierungslosigkeit und verlieren da-durchzunehmend ihreSelbstständigkeitund Mobilität. «Doch nicht nur für denBetroffenen istdies sehr schwierig, auchfür Angehörige kann diese Situationsehr belastend sein. Informationstech-nologien können hier Unterstützungund Hilfestellung bieten», weiss Prof.Alexander Klapproth, Leiter desiHomeLab. [email protected]

SelbstständigbleibenmitsovielHilfewienötig

Die Mehrheit derÄlteren und selbstder Hochbetagtenin der Schweizmöchte selbst dar-über bestimmen,auf welchem Felddes Alltagslebens,

in welchem Umfang und wie lange ihr gehol-fen wird. Die Verantwortung für ihren Alltagmöchten sich dieWenigsten im dritten odervierten Lebensabschnitt abnehmen lassen.

Viele Ältere tun viel dafür, bis zuletzt unab-hängig von fremder Hilfe zu bleiben. Es isteine eigene Art von Lernen, sich die Kompe-tenz zu erhalten oder zu erwerben, den eige-nen Alltag zu bewältigen: die Alltagskompe-tenz. Die Betroffenen selbst und diejenigen,die sie im täglichen Leben unterstützen,müssen sich jeweils überlegen, welche Hilfe-stellung förderlich ist und welche nur neueAbhängigkeiten schafft. Neue Abhängigkei-ten erleichtern womöglich den Helfenden dieVersorgung, aber helfen nicht der abhängi-gen Person, grössere Selbstständigkeit zu er-langen.René KünzliPräsident der terzStiftung

Elektromobile ab CHF 2400 – Treppenlifte ab CHF 5900 – Badewannenhilfen ab CHF 570Balimo der besondere Bewegungsstuhl CHF 590.

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Hinterdieser intelligentenFassadeverbirgt sichdas Forschungslabor iHomeLab inLuzern.

Page 29: Schaffhauser POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Region Ausgabe 2 | 29

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TrotzUnsicherheit auf Erfolgskurs

Nach wie vor herrscht im viel ge-scholtenen Finanzsektor einegrosse Unsicherheit. Umso er-

freulicher istdieTatsache,dasseineregio-nal verankerte Bank im vergangenen Ge-schäftsjahr erneut ein starkesWachstumverzeichnen konnte. Die RaiffeisenbankSchaffhausenistmit ihremaufderSolida-rität der Genossenschafter basierendenGeschäftsmodell eineechteundvorallemerfolgreiche Alternative. So hielt der Zu-stromvonKundengeldernan.DieZunah-me beläuft sich auf fast Fr. 34 Mio., waseinemPlus von7,7Prozent entspricht.

StarkesKreditwachstumDie Ausleihungen an Kunden legten imVergleich zu 2011 gar um über Fr. 53Mio. (oder 11,8 Prozent) zu. Dabeihandelt es sich vor allem um Finanzie-rungenvonprivatemWohneigentum inder Region sowie in vermehrtemMasseauch um Kredite für lokale Firmenkun-den. Imhart umkämpftenFinanzmarktkeineSelbstverständlichkeit, denngera-de den KMU bläst von Seiten derSchweizer Grossbanken ein immerrauerer Wind entgegen. Die Steigerungder Ausleihungen erfreut die Bankver-antwortlichen umso mehr, da sie vordemHintergrund der Strategie «Sicher-heit vor Wachstum» erfolgten. Dietiefen Marktzinssätze wurden genutzt,um die Refinanzierung des Kredit-wachstums mit Aufnahme von Pfand-briefdarlehen abzusichern. Insgesamtwerden die Ausleihungen zu 95 Prozentdurch Kundengelder gedeckt, waswiederum das Vertrauen der Kundenin die Raiffeisenbank Schaffhausenuntertstreicht.

ErhöhterBruttogewinnTrotz der starken Volumenzunahmeverbesserte sich das Zinsergebnis umlediglich 1,8 Prozent. Ein Zeichen fürden starken Margendruck, der Bank-kunden attraktive Möglichkeiten so-wohl im Kredit- als auch im Anlagebe-reich bietet. Die Erträge aus demKommissions- und Dienstleistungsge-schäft sowie dem Handelsgeschäftkonnten insgesamt dennoch auf gutemNiveau gehalten werden. Trotz einerSonderzahlung zur Stärkung der Raiff-eisen-Pensionskasse konnte der Ge-schäftsaufwand um 4,1 Prozent redu-ziert werden. Zudem wurde dasEigenkapital dank geringen Kreditaus-fällen und Wertberichtigungen mit

Einlagen in die freien Reserven umFr. 2,24 Mio. erhöht. Angesichts derniedrigen Marktzinssätze hat der Ver-waltungsrat entschieden, der General-versammlung zu beantragen, die Ver-zinsung des Anteilscheinkapitals von5 auf 3 Prozent zu reduzieren. Dadurchkönnen die Eigenmittel und somit dieSicherheit derBankundderKundenein-lagen auch in Zukunft weiter gestärktwerden.

Umbau schreitet voranDie AnfangDezember 2012 gestartetenUmbauarbeiten der GeschäftsstelleSchaffhausen an der Bahnhofstrasseschreiten planmässig voran. Bis EndeMärz werden Kunden noch im Pavillonzwischen Bahn- und Bushof bedient.Danach wird die neue Kundenzone mitBeratungsräumlichkeiten und Selbstbe-dienungsbereich für Ein- und Auszah-lungen die Kundenbedürfnisse nochzeitgerechter erfüllen. ■

DieUNOhatdasvergangeneJahrzumJahrderGenossenschaftenerklärt.DassdieseGeschäftsformauch imBankensektorErfolghat,beweistdieRaiffeisenbankSchaffhauseneindrücklich.

OLIVER SCHMID

ZufriedenmitdemJahresabschluss2012:DanielBrüschweiler (l.),VorsitzenderderBankleitungundVerwaltungsrats-PräsidentRenéSauzet. Bild: zVg

Allesneu–oderdochnicht?

Bis auf die 13 hat sich im neuen Jahr ober-flächlich betrachtet ja nicht wirklich vielverändert. Aber auch 2013 liegen die Fein-heiten im Detail. Für traurige Berühmtheitsorgte Anfang Januar ein Automobilist inder Stadt Bern, der den Gesetzeshütern in-nerorts mit netto 100 km/h ins Netz ging.Das gabs grundsätzlich früher schon, nureben «Via Sicura» noch nicht. Die erstenMassnahmen dieses Paketes wurden näm-lich auf den 1. Januar hin eingeführt, wasdiesen Fahrzeuglenker nun per Definitionerstmals hochoffiziell zum Raser macht.Neu ist darum auch, dass er seinen Lappenfür mindestens zwei Jahre los ist und ihmsein Fahrzeug zur eventuellen Verwertungan Ort und Stelle abgenommen wurde.Neues hat auch die liberale DenkfabrikAvenir Suisse im Sinn. Sie schlägt im Sinneder Gleichberechtigung anstatt der bishe-rigenWehrpflicht eine Dienstpflicht fürMänner und Frauen vor. Diese könne«wahlweise in der Armee, im Bevölke-rungsschutz oder in einer zivilen Tätigkeitabsolviert werden». Letztere soll wieheute der Ersatzdienst vor allem Betreu-ung, Pflege und Umweltschutz umfassen.Aber, je nach Qualifikation der Dienst-pflichtigen, vielleicht auch Einsätze anSchulen und Lehrbetrieben. Aber halt!Das sei ein alter Hut, sagt nun die Stif-tung Liber'all, welche die Idee bereits2004 ausarbeitete. Egal ob neu oder alt –ganz so schlecht ist sie nicht. Mit Sicher-heit neu ist auf jeden Fall die Tatsache,dass der Kanton Basel-Stadt gemäss ei-ner repräsentativen Umfrage der hipsteder Schweiz sein soll. Das sieht man inden anderen Kantonen natürlich anders.Und das wiederum ist gar nicht neu ...

Ihr Fingerzeiger Oliver Schmid

FINGERZEIGER

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NeuesbeiBaldingerAktuelleJaguar-ModelleundderbrandneueRangeRover

Kaum hat das Jahr begonnen, stehen für alleAutoenthusiasten wichtige Termine an. DieGarage Baldinger AG in Schaffhausen stelltnämlich vomMittwoch, 23. bis Freitag, 25.Januar jeweils von 16 bis 19 Uhr und amSamstag, 26. Januar von 9 bis 12 Uhr unterdemMotto «The New Jaguar Collection Days»die neuesten Jaguar-Modelle vor. Nutzen Siedie Gelegenheit, den neuen XF Sportbrakeoder die 4x4-Modelle von XJ und XF hautnahkennen zu lernen.

Ein weiteres Highlight erwartet die interes-sierten Besucher vomMittwoch, 30. Januarbis Freitag, 1. Februar jeweils von 16 bis 19Uhr sowie am Samstag, 2. Febuar von 9 bis 12Uhr, wenn der brandneue Range Rover desaktuellen Modelljahres im Showroom derGarage Baldinger AG zu bewundern ist.

www.minder-nein.ch

Florian Hotz,Kantonsrat,Schaffhausen

«Ich bin gegenAbzocker – mitdem wirksamenGegenvorschlag.»

Page 30: Schaffhauser POST - Februar 2013

30 | Ausgabe 2 «POST» Leserreise Februar 2013

GeniessenSiemitderFrauenfelder«POST»einenKurzurlaubimBio-undWellnesshotelAlpenblick inHöchenschwand,Südschwarzwald, zueinemsensationellenSonderpreis.

AlOiS ScHWAGer

Unser Bio- und WellnesshotelAlpenblick liegt in Höchen-schwand im südlichen Hoch-

schwarzwald (es wurde in der letztenAusgabe eingehend vorgestellt). Hö-chenschwand ist einbekannterKur-undFerienort im Naturpark Südschwarz-wald. Er ist der höchstgelegene «heil-klimatische» Kurort in Deutschland(1015 m) und liegt auf einem weitenHochplateau. DasHotel Alpenblick, vondem aus sich ein grossartiges Alpen-

panorama öffnet, das vom Säntis biszumMont Blanc reicht, liegt imHerzendes Ortes, der von ausgedehnten Wäl-dern und Wiesen umgeben ist, die zumLanglaufenundWinterwanderngerade-zueinladen.Diese ruhigeLagebietetdenrichtigen Rahmen für gute Erholung.

SchneevergnügenpurVerzauberte Winterlandschaft, reineLuft,verschneiteTannen,strahlendblau-erHimmel, herrlicher Sonnenschein, aufschmalenBretterndurchdenglitzerndenSchnee gleiten, das alles bietet Höchen-schwand. Hier gibt es eine ganze Anzahlder Sonne zugewandter Loipen (total 34km), die aufs Beste für Langläufer präpa-riert werden. Die herrliche Fernsicht aufdie Alpenkette ist gratis zu haben. Erle-ben Sie den Zauber des Schwarzwald-Winters in reiner, klarerWinterluft. Einegrosse Anzahl geräumter Spazier-undWinterwander-wege (30km) ist fürWin-terwanderer die ideale Einladung direktvonderHaustür in die freie Landschaft.

Alpenblick-inklusivIm Angebot sind stets folgende Hotel-undWeltness-Leistungen inbegriffen:● Begrüssungsgetränk.● Freie Nutzung der Badeweltmit Sole-becken 32°C mit Sprudelliegen, Sub-aquasound und Farblicht.

● Saunalandschaft mit Finnischer Sau-na 90°C, Sanarium 55°C und Dampf-bad 48°C.

● Wellness-Badetasche mit Bademan-tel, Kuschelkissen, Bade-/Saunatuchstehen für Sie im Zimmer für dieDauer Ihres Aufenthaltes bereit.

● Teilnahme am Wellness-Aktiv-Pro-gramm für Bewegung und Entspan-nungmit ausgebildetenWellnesstrai-nerinnen an allen Wochentagen (z.B.Aqua-Fit, Wassergymnastik, Yoga,Stretch und Relax, Bauch-Beine-Po-Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik,progressive Muskelentspannung,Fantasiereisen); geführte Wanderun-gen, Vorträge.

● Parkplatzbenutzung unentgeltlich.● Täglich geführte Nordic-Walking-Touren für Anfänger und Fort-ge-schrittene inklusive Stock- und Puls-uhrverleih. Sportbekleidung nichtvergessen!

● Fitnessraum (Cardio- und Kraft-geräte von TechnoGym)mit täglicherGeräteeinweisung (ab 18 Jahre)

● Wellness-Vital-Küche mit Verwöhn-pension für ganztägig gesundesEssvergnügen! Reichhaltiges Früh-stücksbuffet, täglich ab 7.30 bis11 Uhr; 12 bis 14 Uhr Wellness-Lunchbuffet mit Suppe, Salaten,leichtenvegetarischenGerichtenundObst; nachmittags von 14 bis 17 UhrKaffee und Kuchen; abends ab18.30 Uhr 5-Gang-Wahlmenüsoder Themen-Buffet (Freitag Fisch-buffet, Samstag Gala-Dinner).Alkoholfreie Getränke (Kaffee,Tee, Wasser) ganztags vom Büffelund Wasserstation (wasser- na-nodynamisch behandelt nachHacheney) ■

Leserreise indenWinterzauber

DasBio&Wellnesshotel Alpenblick inHöchenschwand inweihnächtlichemGewand.

«POST»LeserreiseJa, ichbuchedieLeserreise zum«POST»-Vorzugspreis€345.-bzw.€355.- jenachAnreisetag (Spezialrabattbereits abgezogen).AlsPOST-Leserin/Lesererhalte ichzusätzlich einenWertgutscheinvon€35.– ,gutgeschriebenbeiderBuchungvonAnwendungen.

Name: Vorname:

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PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort,Datum: Unterschrift:

DIE«POST»Leserreise istabsofortbis21.März2013buchbar.DerVeranstal-terwirdsich fürdiedefinitveBuchungmit Ihnendirekt inVerbindungsetzen.

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Bio &Wellnesshotel Alpenblick ****St.-Georg-Strasse 979862 HöchenschwandTel.: +49 (0)[email protected]

Page 31: Schaffhauser POST - Februar 2013

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Page 32: Schaffhauser POST - Februar 2013

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