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IPA - Interdisziplinäre Projektarbeit. Innerhalb 2 Wochen entstanden und dokumentiert.

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Page 1: Notch Skins

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Page 2: Notch Skins

Impressum Gestaltung Jack BenzDanksagung Danke an alle die geholfen haben

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Quellen Internet

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Definition

Marken- und Produktgestaltung für die Notch Interactive GmbH Kleiderlinie Bereits seit der Gründung von Notch Interactive hat man immer wieder von einer eigenen Kleiderlinie ge-sprochen. Das interne Projekt verschwand dann aller-dings aufgrund der zahlreichen Kundenprojekte (wel-che natürlich Priorität geniessen) unter dem Teppich. Ich habe diese Vision im Rahmen meiner IPA wieder-belebt und die Marke ins Leben gerufen.

Notch Interactive GmbH ist eine Kommunikations-agentur mit den Kernwerten Creativity, Value und Fun. Um diese auf eine spannende und neue Art zu kommu-nizieren, hab ich einen eigenen Fashion Brand kreiert. Da bedruckte T-Shirts schon im Übermass vorhanden sind, wollte ich gebrandete Funktionsunterwäsche mit den genannten Kernwerten gestalten. Funktionswä-sche bringt die Funktionalität und den Komfort, wel-che Notch Interactive auch in seinen Projekten mani-festiert, auf den Punkt. Nur ist es so, dass es auf dem Markt noch keine Thermowäsche-Marke gibt, welche ihre Unterwäsche mit ansprechenden Designs ver-kauft. Genau das wollte ich ändern.

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Erwartete Resultate Ziel ist es, der Funktionsunterwäsche-Marke von Notch Interactive ein Gesicht zu geben. Die Marke soll anhand eines Namens, Logos und erster Produkt- so-wie Packaging-Designs spürbar gemacht werden. So schaffe ich die Grundlage für die Weiterentwicklung der Marke und für einen möglichen Markteintritt in der Zukunft.

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Ziele03.03.2014

Zeitplan, Markenanalyse und Namensfindung abgeschlossen

05.03.2014 Logo erstellt

07.03.2014 Drucksujets bereit

10.03.2014 Shooting Models/Aufbereitung des

Foto-Materials

12.03.2014 Packaging-Designs fertig

13.03.2014 Marketingplan ausgearbeitet

14.03.2014Abgabe der Dokumentation

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Planung

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Der SchlachtplanVor dem offiziellen Start der zwei IPA Wochen habe ich mir einen groben Zeitplan/Meilensteinplan aufbe-reitet um das ganze Projekt vor dem inneren Auge durchlaufen zu lassen. Der Sinn bestand darin, nötige Vorbereitungen frühzeitig zu erkennen und die einzel-nen groben Schritte in kleinere Tasks aufzugliedern. So wurde mir dann auch bewusst wie realistisch der ursprünglich eingegebene Ablauf war und wie ich ihn allenfalls anpassen müsste. Da ein kreativer Prozess manchmal unerwartete Wendungen nehmen kann und ich mir diese Flexibilität beibehalten wollte, habe ich den Zeitplan nicht bis ins Detail ausgearbeitet.

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Der kreative Prozess

Nach der Analyse des Schlachtplans wurde mir be-wusst, dass ich den Plan umstellen musste. Das Shoo-ting versetzte ich vom Montag der zweiten Woche auf den Montag der ersten, mit der Begründung, dass ich die geplanten Illustrationen fortlaufend an den finalen Bildern montieren wollte. Somit würde man direkt und unverfälscht merken welche Sujets funktionieren und welche noch Änderungen benötigten.

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VorspielUm vom ersten Tag an bereit zu sein, musste ich eini-ge Vorkehrungen treffen. Für das Shooting benötigte ich noch Models, die ich einige Wochen vor dem Start bereits anfragte. In der Agentur fand ich glücklicher-weise zwei Mitarbeiter die sich dazu bereit erklärten. Auch musste ich für das Shooting einen geeigneten Ort finden und einige Materialtests durchführen, damit keine unerwarteten Schwierigkeiten oder Komplikati-onen wertvolle Zeit verschwenden würden. Es stellte sich da z.B. heraus, dass die bei uns übliche Kamera eine zu geringe Auflösung hatte. Eine Bekannte hat mir später ausgeholfen und netterweise ihre privat genut-ze, digitale Spiegelreflexkamera ausgeliehen. Wichtig war auch, dass die Kleidung bereit für den Einsatz war. Diese kaufte ich im Intersport und gab Sie den Models zum anprobieren. Alles sitze perfekt und so war ich mit den Vorbereitungen am Ende und bereit die zwei Wochen mit einem sicheren Gefühl anzupacken.

Realisierung

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Markenanalyse/Herleitung

Sujets

Um einen geeigneten Stil für die Kleiderlinie zu finden, habe ich die Marke Notch Interactive studiert. Essenti-ell für die Stilfindung ist immer alle relevanten Fakto-ren zu sammeln, um eine optimale Herleitung auf Ba-sis der gegebenen Rahmen zu garantieren. Da ich in den letzten eineinhalb Jahren als Lehrling schon einige interne gestalterische Projekte für die Marke Notch re-alisieren durfte, hatte ich glücklicherweise bereits ein Gespür für das CI/CD. Klar war jedoch, dass die Klei-dungslinie zwar zu Notch passen musste, ich aber von der Gestaltung einen eigenen Stil finden durfte. DIe Marke sollte als Zusatz verstanden werden, mit eige-nem Charakter und einer eigenen Visualität. Folgend also eine kurze Analyse und die schlussendliche Her-leitung des Sujet-Konzeptes.

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CI/CDNotch Interactive hat eine aufgeräumte, elegante und moderne Visualität. Farben werden spärlich und am besten gar nicht verwendet. Dadurch erhält die Mar-ke eine seriöse Note. Schwarz vermittelt den Eindruck von Selbstkontrolle und Disziplin, Unabhängigkeit, ei-nen starken Willen und impliziert eine Art Autorität und Macht. Es kann aber auch sexy und wie man so schön auf Englisch sagt «sophisticated» wirken, im Sinne von «das kleine Schwarze» oder der klassisch distinguierte Geschäftsmann im schwarzen Anzug. Notch benutzt ein gräuliches Schwarz. Es ist weniger intensiv, düster und dämmt die krasse, extreme und etwas negative Beinote von reinem Schwarz ein.

Aus diesem Grund entschied ich mich keine Farben zu benutzen und die oben erwähnten Charakteristiken in die Gestaltung einfliessen zu lassen.

Die Schrift Gotham gehört zwar zum CI/CD, ist aber nicht im Logo vorhanden und auf keinem der Klei-dungsstücke vorhanden und somit für die Dokumen-tation und das Projekt nicht weiter von Bedeutung.

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Core ValuesCore Values oder auch Kernwerte genannt, definieren die Haltung und den Charakter einer Organisation.Diese sollen bereits ab der Markenpositionierung dem Unternehmen Identität und Richtung geben. Eine kla-re Ansage, um bei allen Mitarbeitern die erwünschten Werte und somit Resultate zu fördern.

Value, Creativity und Fun vereinen nicht nur theore-tisch, sondern auch praktisch wofür Notch Interactive steht. Unsere Werte werden tatsächlich gelebt und um das aufzugreifen und zu zelebrieren, wählte ich sie als Grundlage für die Illustrationen.

Auf die einzelnen Werte und wofür sie genau stehen, werde ich bei den jeweiligen Illustrations-Kapitel ge-nauer eingehen.

Die Illustrationen links sind von Alain Aebersold im Rahmen eines internen Projekts erstellt worden.

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Stilfindung

Nachdem ich die Sujetherleitung abgeschlossen hatte, wollte ich wie geplant mit dem Namen und dem Logo weitermachen. Nach einer kurzen Reflektionspause wurde mir jedoch klar, dass ich zuerst den Gesamtstil ausarbeiten musste, da die gesamte Gestaltung aus einem Guss kommen sollte.

Der nächste Schritt war also Inspirationen und Ideen zu suchen. Ich habe mir zu diesem Zeitpunkt dann alles was ich cool fand aus dem Internet zusammengekrazt um sowas wie eine Eindrucks und Gefühlswelt auf-zubauen. Dieser Prozess scheint von aussen betra-chtet etwas abstrakt, doch die Moodfindung basiert wie der Name schon sagt auf einer Art Stimmung, aus einer introvertierten Inkubationsphase, wo man sich noch nicht konkret festlegen, sondern eher Eindrücke aufnehmen und ganzheitlich verarbeiten sollte. Dieser Prozess versuche ich euch jetzt zu schildern.

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Da Notch Interactive eine junge, dynamische Agentur ist, sollte der Stil einen progressiven und zeitgemässen Mood vermitteln. Da ich öfters in Zwischenpausen auf Internetseiten surfe um aktuell in Sachen Design zu bleiben, war mir schon seit einiger Zeit ein Trend be-sonders aufgefallen, wo man mit geometrischen Li-nien, linienbetonten Texturen, oder einfach sonst mit Strichen und Linien gestaltet. Diesen Trend fand ich ansprechend und perfekt für meine geplanten Illustra-tionen. Links sehen Sie also meine Ressourcensamm-lung, sowas wie ein Moodboard aus dem ich zu einem späteren Zeitpunkt den eigenen Stil herauszudestillie-ren versucht habe.

Inspiration

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Aus der vorgegangenen Stilsuche und dem Mood-board kristallisierte sich schnell heraus, dass das Logo auch die Charakteristik des bereits locker definierten Stils haben muss. Ich wurde schnell fündig, als ich «line font» und ähnli-ches gesucht habe. Auf der folgenden Seite habe ich ein paar der zur Auswahl stehenden aufbereitet.

Logo/NameFont scouting

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Von den ausgewählten Fonts habe ich mich schluss-endlich für die Swing sans entschieden. Diese war zwar spielerisch mit den Formen, hatte jedoch eine solide, geometrische Basis. Sie vereinte am meisten alle Elemente der Kernwerte Value, Fun und Creativity. Ausserdem ist der Font auf Petroglyphen (von griech. petro, Stein und griech. glyphein, schnitzen) von kana-dischen Ureinwohnern aufgebaut, welche in Stämmen lebten. Man kann von der Notch mit gutem gewissen sagen, dass sie auch eine Art Stamm ist. Man kocht zusammen, trinkt gerne mal zusammen ein wenig über den Durst und arbeitet regelmässig bis tief in die Nacht und macht das sogar gerne. Weil zusammen. Man hilft sich wo man kann und ist loyal. Das tönt jetzt vielleicht etwas affektiert, ich habe es aber passend und ganz und gar realistisch so empfunden. Deshalb habe ich mich daran gesetzt, in Adobe Illustrator ein Marken-Logo in Verbindung mit dem Notch Interacti-ve Logo zu kreieren.

Line Fonts

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Skins, Das ist ein passender Name. Thermounterwä-sche ist hautanliegend und schützt vor Kälte. Haut hat naheliegenderweise die selben Eigenschaften. Die Haut trennt unser Inneres von der Aussenwelt so wie das Thermounterwäsche macht. Genutzt wird sie nämlich vorallem auf der Piste, oder generell gesehen in der Natur. Das Logo beinhaltet, dank den Indiani-schen Petroglyphen, mit den Buchstaben S und I von Skins zwei Flüsse und eine Tanne. Natur pur. Zumin-dest von der Formgebung her. Aus diesen Gründen habe ich mich für den Namen Skins entschieden. Das zweite S habe ich gespiegelt, damit eine Symmetrie entsteht und zwar in Verbindung mit der natürlichen Symmetrie des I in der Mitte des Wortes. So entsteht eine natürliche Ästhetik innerhalb der Achsensymme-trie des Logo-Zusatzes Skins.

Logo/Name

x

x

x

x xx x x

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Das Shooting ist zum Glück trotz Expertenbesuch fliessend verlaufen. Die Vorbereitungen haben sich schlussendlich ausgezahlt und alles verlief wie am Schnürchen. Folgend: die Resultate.Shooting

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InspirationAls allererstes habe ich im Internet Inspirationsquellen gesucht, die ich als Referenz benutzen wollte. Dazu habe ich einfach Google benutzt und auch auf mein bisheriges Wissen vertraut.

Ich hatte schon eine gewisse Vorstellung wie alles aus-sehen sollte und deshalb musste ich nicht lang suchen.

Der Stil sollte möglichst einfach sein, ohne grosse Ef-fekte. Natürliche Posen, frontal fotografiert, mit klarer Beleuchtung und einem leichten bis mittleren Blitz. Terry Richardson war von der Beleuchtung her ei-nes meiner Vorbilder, auch wenn American Aparell schlussendlich wegen fehlens eines externen Blitzes eher das Rennen gemacht hat.

Schlussendlich habe ich einfach ein paar Ausdrucke gemacht, damit ich den Models direkt zeigen konn-te wie sie sich hinstellen sollten und sie dadurch auch gleich eine gewisse Sicherheit bekamen. Wer so fo-tografiert wird und kein professionelles Model ist, ist froh um jede Hilfe. Man soll sich schliesslich auch wohl fühlen, dann kommen die Bilder nämlich am besten.

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Sophie

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Beim Import der finalen Auswahl von Adobe Bridge ins Adobe Photoshop habe ich darauf geachtet, die gleichen Bearbeitungs-Einstellungen für beide Fotos zu benutzen. Die Tools in Photoshop sind manchmal genug, aber wenn ich RAW Dateien importiere finde ich die Optionen von Bridge äusserst hilfreich. Links sehen Sie die Screenshots, die ich benutzt habe, um beide Fotos im gleichen Stil abzugleichen.

Import

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Bei Sophie habe ich

zuerst die Helligkeit und

Lichtverhältnisse ange-

passt. Dann hatte ihre

Hand an der Hüfte eine

Überbelichtung welche

ich gedämpft habe.

Ausserdem habe ich das

Foto ent-rauscht und

anschliessend geschärft,

sowie das schwarz

etwas aufgehellt, damit

mehr Licht und Schatten

auf der Kleidung erkenn-

bar ist. Speziell habe ich

ihr noch einen Touch

rote Bäckchen gege-

ben um ihre natürliche

Vitalität noch ein wenig

hervorzuheben.

Page 24: Notch Skins

Jonas

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Bei Jonas habe ich die

Helligkeit angepasst, den

generellen Hautton we-

niger pink und die Füsse

weniger gelb aussehen

lassen. Ausserdem habe

ich das Foto ebenfalls

ent-rauscht und anschlie-

ssend geschärft, sowie

das schwarz etwas auf-

gehellt, damit mehr Licht

und Schatten erkennbar

ist. Er hatte auch teilwei-

se rote Flecken von der

Durchblutung. Diese habe

ich weg-retouchiert.

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IllustrationenDie Illustrationen haben mir die meiste Zeit genom-men. Ich hatte verschiedene Linien ausprobiert und fand es schwierig allen drei Values eine eigene, sepe-rate Identität zu geben, die jedoch wie aus einem Guss erschienen. Schlussendlich habe ich vieles ausprobiert und bin mit dem Endergebnis ziemlich zufrieden. Ich wollte es möglichst simpel halten und nicht zu viele Motive per Value benutzen. Es folgen von den einzel-nen Values jetzt also alle Inspirationen, dann alle Try-outs und schlussendlich die Finalen Produkte.

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ValueValue bedeutet Wert, Nutzen, Betrag, Preis, Wertigkeit, Kostbarkeit, Werthaftigkeit. Die tiefere Bedeutung be-inhaltet im Rahmen der Agentur die Einstellung, das alles eine gewisse Qualität haben sollte. Schlagwörter sind z.B. Kompetenz, Effizienz, Proffessionalität, Ehr-lichkeit, Verlässlichkeit, Genauigkeit. Um diesen Kern-wert illustrieren zu können, musste ich jedoch konkre-ter werden. Ich brauchte ein spezifisches Objekt, denn Ehrlichkeit kann man schwierig abbilden. Folgend, die Inspirationssuche und Tryouts.

Page 28: Notch Skins

InspirationNebst dem am Anfang erwähnten Inspirations-Mood-board habe ich für Value noch ein paar Bilder zusam-mengekratzt, welche für mich mit der Textur und der Stimmung von Value übereinstimmen. Links meine en-gere Auswahl.

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TryoutsAls allererstes habe ich ein kleines Brainstorming ge-macht. Heraus gekommen sind dabei z.B. Schmuck, Uhren, Goldbarren, Bling Bling, Diamanten, Uhren, Geld, Autos, Yachten. Das sind alles sehr konkrete , of-fensichtliche Dinge, teilweise mit null Charme als Mo-tiv. Der Diamant hat es mir von Anfang an angetan, da er sowas wie ein Sinnbild für Wert ist und auch schön als Form zum gestalten ist. Links drei Try-outs. Das unterste habe ich dann weiterentwickelt und anschlie-ssend hatte ich mein Motiv.

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Grundmotiv ValueIch habe den Stil des ersten Diamanten auf andere übertragen und um Spannung in der Gestaltung zu er-zeugen in der Grösse und Ausrichtung variiert.

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FunFun bedeutet Spass, Freude, Scherz, Vergnügen. Die tiefere Bedeutung beinhaltet im Rahmen der Agentur die Einstellung, das alles auch eine gewisse Leichtig-keit haben kann und nicht alles immer unpersönlich und Ernst sein muss. Schlagwörter sind z.B. Leiden-schaft, Teamgeist, Offenheit, Lockerheit, Motivation, Freundschaft. Um diesen Kernwert illustrieren zu kön-nen, musste ich jedoch konkreter werden. Ich brauchte ein spezifisches Objekt, denn wie beim Kernwert Va-lue kann man z.B. Lockerheit schwierig abbilden. Fol-gend, der Weg vom Value Fun.

Page 32: Notch Skins

TryoutsZuerst wollte ich den Stil von Value kopieren und auf Fun übertragen. Beim Montieren hat dieser dann je-doch nicht so gut funktioniert. Es hat einfach nicht gut genug ausgesehen für meinen Geschmack. Sie waren zwar noch witzige Motive und im selben Stil wie Value, ich hatte aber noch das Gefühl, dass es besser gehen könnte.

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Inspiration holenIch habe mir zu diesem Zeitpunkt also wieder inspira-tionsmaterial besorgt und versucht eine stimmigere, bessere, hochwertigerere Illustration herzustellen.Das Resultat nach etlichen Stunden war dann schluss-endlich zufriedenstellend.

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Grundmotive FunEs hat mich sehr viel wertvolle Zeit und Nerven gekos-te, dafür bin ich aber glücklich darüber wie die Visuali-tät jetzt ist. Eine geometrischere, emotionalere Gestal-tung war der Schlüssel zum Erfolg.

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CreativityCreativity heisst Kreativität. Die tiefere Bedeutung be-inhaltet im Rahmen der Agentur die Einstellung, das alles eine gewisse Einzigartigkeit haben sollte. Schlag-wörter sind z.B. Inspiration, Ideenfindung, Ausserge-wöhnlich, Konzentration, neu, Herausforderung. Um diesen Kernwert illustrieren zu können, musste ich um-denken. Da ich mich eh nach Fun schon entschieden hattee alle drei Values unterschiedlich zu machen, war ich frei in der Gestaltung, und so wählte ich etwas, was mit dem Gehirn zu tun hatte. Dort wo unsere Ideen und Kreativität angeblich herkommen

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InspirationMeine Idee war es die Nervenbahnen, sowie Synap-sen gestalterisch abstrakt nachzuahmen. Der kreative Prozess löst im Gehirn etliche Verbindungen aus, wie-der und wieder und wieder bis man eine brauchba-re Lösung gefunden hat. Es ist als ob man Puzzleteile von Verbindungen, gewisse Bereiche des Gehirns mit anderen Puzzleteilen von Verbindungen miteinander verbindet. Diese Inspirationsquellen dienten mir als Referenzen.

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Motive CreativityIch habe einzelne Verbindungsmuster hergestellt, die man dann nach belieben zusammenstellen kann. Eine Art Puzzle wie vorher beschrieben. Auf den Endpro-dukten sieht man dann was ich meine. Jedenfalls ist das meine Grundlage für den Value Creativity.

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Packaging Das Packaging sollte eine mögliche Form der Verpa-ckung visualisieren. Dazu habe ich im Internet diverse Möglichkeiten studiert und bin Anhand von einem Bei-spiel auf eine Idee gekommen. Folgend, die Inspirati-onsquelle, sowie das Endresultat.

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InspirationDie Idee dieser Beispiele hat mich sobald ich sie gese-hen habe gepackt. Sie waren die Grundlage für mein Packaging.

Page 40: Notch Skins

ShootingBeim Shooting des Packaging hat interessanterwei-se die erste grobe Fotografie, die ich als Test machte schlussendlich besser funktioniert als die saubere Va-riante. Der Grund lag in den Lichtverhältnissen. Mehr Nuancen und Unterschiede von Hell und Dunkel auf dem schwarzen Material verleihen automatisch mehr Spannung auf dem Foto.

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EndresultateAuf dem Packaging habe ich das Notch Interacti-ve Logo, Das Skins Logo, sowie die Grösse (M) drauf gelassen. Wenn man die Motive auf den Hintergrund auslaufen lässt, könnte man daraus ein Plakat machen, wenn man Sie weglässt sieht man wie es aussehen würde beim Verkauf in einem Laden.

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Ziele03.03.2014

Zeitplan, Markenanalyse und Namensfindung abgeschlossen

05.03.2014 Logo erstellt

07.03.2014 Drucksujets bereit

10.03.2014 Shooting Models/Aufbereitung des

Foto-Materials

12.03.2014 Packaging-Designs fertig

13.03.2014 Marketingplan ausgearbeitet

14.03.2014Abgabe der Dokumentation

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Eigenständigkeiterklärung

Hiermit bestätige ich, Jack Benz, dass ich alles eigenständig erarbeitet habe:

____________________________Datum

____________________________Unterschrift