jurastudium erfolgreich (mit examensvorbereitung

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Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung) Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement Bearbeitet von Barbara Lange 8., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. XXXI, 413 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 4964 8 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Gewicht: 793 g Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen > Allgemeines, Einführungen, Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerke Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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Page 1: Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung

Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung)

Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement

Bearbeitet vonBarbara Lange

8., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. XXXI, 413 S. KartoniertISBN 978 3 8006 4964 8

Format (B x L): 16,0 x 24,0 cmGewicht: 793 g

Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen >Allgemeines, Einführungen, Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerke

Zu Leseprobe und Sachverzeichnis

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programmdurch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr

als 8 Millionen Produkte.

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Lange Jurastudium erfolgreich

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Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung)

von

Barbara Lange, LL.M. (London) Rechtsanwältin Lehrbeauftragte der Universitäten Tübingen, Halle-Wittenberg und Passau Lehrbeauftragte der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

8., neu bearbeitete Auflage

Verlag Franz Vahlen München 2015

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Zitiervorschlag: Lange Jurastudium www.vahlen.de

ISBN 978 3 8006 4964 8 © 2015 Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck: Druckhaus Nomos In den Lissen 12, 76547 Sinzheim Satz: R. John + W. John GbR, Köln Umschlaggestaltung: Martina Busch, Grafikdesign, Homburg Saar Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

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Für Elisabeth Hilligardt (1961–2000)

Freundin und Kollegin

Mitautorin der 1. und 2. Auflage

und

für meine Mutter Elfriede Lange (1935 –2009)

stetige Unterstützerin aller meiner Vorhaben

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VII

Vorwort zur 8. Auflage

»Die Bewerber sollen in der Prüfung zeigen, dass sie das Recht mit Verständnis erfassen und an-wenden können und über die hierzu erforderlichen Kenntnisse in den Prüfungsfächern verfügen. ... Überblick über das Recht, juristisches Verständnis und Fähigkeit zu methodischem Arbeiten sollen im Vordergrund von Aufgabenstellung und Leistungsbewertung stehen«

§ 16 Abs. 1 S. 3 , Abs. 2 S. 2 BayJAPO 2003

Sie studieren Jura und Sie möchten dies erfolgreich tun. Sie möchten – wie es in den Prüfungsordnungen heißt – das Recht mit Verständnis erfassen und anwenden kön-nen. Sie möchten intensiv und konzentriert studieren. Sie möchten bei juristischen Fragen mitdenken und mitreden können. Sie möchten am Ende des Semesters ein Rechtsgebiet systematisch so erarbeitet haben, dass Sie es in Klausuren methodisch richtig anwenden können. Sie möchten sicher sein, dass Sie Ihrem Ziel, dem erfolgrei-chen Bestehen der Ersten Juristischen Prüfung, näher kommen. Und: Sie möchten neben dem richtigen Studieren auch Freizeit ohne Reue und Zeit für Interessen au-ßerhalb des Jurastudiums.

Mein Anliegen ist es, Sie dabei zu unterstützen, diese Ziele zu erreichen und Ihr Stu-dierverhalten in jeder Phase des Studiums zu optimieren. Die Anforderungen des Ju-rastudiums sind hoch und ebenso hoch ist der Beratungsbedarf zum richtigen Lernen im Studium, zur methodisch richtigen Fallbearbeitung und zur richtigen Zeit- und Arbeitsorganisation im Studium. Das Buch ist eine persönliche »Studienbegleitung« während des gesamten Studiums - für Studienanfänger wie für Examenskandidaten. Alle Jurastudierenden müssen Jura studieren lernen, Wissen sinnvoll speichern, Fälle methodisch richtig lösen und im Studienalltag ihre Zeit sinnvoll managen können. Ihre individuelle Studienplanung wird erleichtert durch einen Überblick über das, was im Studium wann und wie von Ihnen erwartet wird. Alle Studierenden können auch von Tipps zur erfolgreichen Durchführung einer privaten Arbeitsgemeinschaft profitieren. Darüber hinaus erhalten Sie als Studienanfänger konkrete Unterstützung im Umgang mit der neuen und ungewohnten Materie des Rechts. Für fortgeschrittene Studierende werden Entscheidungshilfen zur Planung des Schwerpunktstudiums und der Examensvorbereitungsphase, zur Koordination der Staatsprüfung und der Uni-versitätsprüfung sowie zu universitären oder privaten Repetitorien gegeben. Weiter bekommen Sie Tipps zum Anfertigen einer wissenschaftlichen Themenarbeit und zum Trainieren der mündlichen Argumentationsfähigkeit in Vorbereitung auf die mündlichen Examensprüfungen.

Ich möchte Sie detailliert beraten, damit Sie gut auf das Examen und auf die Berufs-welt vorbereitet sind. Sie allein entscheiden dann, welche Tipps und Anregungen Sie in Ihrem Studium umsetzen. Manche Ratschläge können Sie vielleicht zu Beginn des Studiums noch nicht nachvollziehen, weil es Ihnen noch an Studienerfahrung fehlt. Manche Fragen stellen sich erst im Laufe des Studiums. Das Buch ist daher ein Buch zum wiederholten Lesen und zum Nachschlagen. Über 45 themenbezogene Litera-turübersichten verweisen auf weiterführende Literatur.

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Vorwort zur 8. Auflage

VIII

Der Verlag stellt weiterhin auf einer Web-Seite die Aufgabenstellungen, Pläne und Formulare zum Download zur Verfügung.

Der gesamte Inhalt des Buchs wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert, insbe-sondere in Bezug auf neue Lernmedien. In der Neuauflage sind auch meine Erfahrun-gen als Prüferin für das Landesjustizprüfungsamt Bayern in der Ersten Juristischen Staatsprüfung berücksichtigt.

Danken möchte ich allen Teilnehmern meiner Lehrveranstaltungen für den intensiven und auch langjährigen Austausch, für viele Fragen und kreative Anregungen, und den Lesern der Vorauflagen für viele bestätigende und konstruktive E-Mails. Vieles habe ich in der Neuauflage berücksichtigt. Ich wünsche mir, dass dieser Dialog fortgeführt wird und freue mich über jede Rückmeldung (an [email protected]). Sehr herzlich danke ich den Korrekturlesern Petra Grunenberg-Gomaa, Sibylle Krug-Wetzel, Elfriede Kurz, Svenja Kurz, Beate Lange-Kriegler, Egon Lange, Regina Stuchlik und Ulrich Krug-Wetzel für ihre sorgfältige Korrektur sowie Karina Kramer, Susanne Krell, Hannah Kriegler und Simon Kriegler für weitere tatkräftige Mithilfe. Seitens des Verlags wurde ich erneut sehr kompetent von Bärbel Smakman unter-stützt. Mein besonderer Dank gilt erneut meinem Mann und meinen Söhnen Florian und Manuel für die große persönliche Unterstützung.

München, im August 2015 Barbara Lange

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IX

Aus dem Vorwort zur 3. Auflage

Im August 2000 ist die Mitautorin Elisabeth Hilligardt mit ihrem Mann bei einem tragischen Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Elisabeth Hilligardt war mir Kollegin und enge Vertraute zugleich. Einer ihrer Lieblingssprüche war: »Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum«. Sie hat es verstanden, Träume in Ziele zu verwan-deln und diese zu verwirklichen. Eines unserer gemeinsamen Ziele war, mit einem An-leitungsbuch wie diesem Studierenden den Weg durch das – manchmal frustrierende – Jurastudium zu erleichtern ohne zu bevormunden. Unsere Arbeit an diesem Buch war – soweit möglich – fast immer gemeinsames, zeitgleiches Arbeiten. Bei dieser Ar-beit im Team konnten wir auftretende Fragen sofort klären; darüber hinaus führten wir viele anregende fachliche und persönliche Gespräche. Obwohl all dies nun weg-gefallen ist, ist es mir ein großes Anliegen, dieses Buch und damit unsere gemeinsame Arbeit fortzuführen.

Tübingen, im September 2001 Barbara Lange

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XI

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage

Dieses Buch hat zwei Ziele: Zum einen will es Sie in die Lage versetzen, ein auf Sie zugeschnittenes, individuelles Studien- und Examensvorbereitungskonzept für ein interessantes und effektives Studium zu entwickeln. Zum anderen will es Ihnen mit ausführlichen praktischen Anleitungen das Handwerkszeug zur Verfügung stellen, das für ein erfolgreiches Studium erforderlich ist. Zu diesem Handwerkszeug gehört ein genaues Wissen über Leseregeln zur effektiven Erarbeitung von Fachliteratur, über verschiedene Lernmethoden, über Karteikarten und private Arbeitsgemeinschaf-ten, aber auch über die systematische Erarbeitung von Rechtsgebieten und die Me-thode der Fallbearbeitung. Die beiden Ziele des Buches hängen insofern eng zusam-men, als die Verwirklichung eines persönlichen Studienkonzepts das Beherrschen des entsprechenden Handwerkszeugs voraussetzt.

Viele der in den letzten Jahren erschienenen Studienführer für die Rechtswissenschaf-ten raten den Studierenden, das Studium so früh wie möglich zu planen und sich ef-fektive Studientechniken anzueignen. Unsere Lehrveranstaltungen haben gezeigt, dass solche pauschalen Empfehlungen zwar richtig, aber nicht ausreichend sind. So wird z.B. Studierenden geraten, sich einen Überblick über den examensrelevanten Stoff zu verschaffen und sich diesen Stoff systematisch anzueignen. Doch eine Anlei-tung dazu, wie genau man sich einen Überblick verschaffen kann oder wie man sich Rechtsgebiete systematisch erarbeitet, wird nicht gegeben. Ein anderer häufiger Tipp lautet, mit Karteikarten zu arbeiten. Wie man jedoch Karteikarten sinnvoll gestaltet, wird ebenso wenig im Detail beantwortet wie die Frage, welche Karteikartensysteme für das Jurastudium sinnvoll sind. Aus der Erfahrung, dass allgemein gehaltene Hin-weise kaum weiterhelfen, entstanden einzelne Sonderveranstaltungen, z.B. unter dem Thema »Erfolgreich studieren und erfolgreich im Examen«. Die überaus positive Re-sonanz, mit der ins Detail gehende – und aus der Sicht des Erfahrenen oft banal er-scheinende – Anleitungen zur effektiven Studienplanung und Examensvorbereitung von Studierenden aufgenommen wurden, hat uns veranlasst, in Form dieses Buches Antworten auf die vielen »wie genau«-Fragen zu geben.

Die Vorschläge und Hinweise in diesem Buch sind als Anregungen zu verstehen, nicht als strikt zu befolgende Regeln. Indem wir Vor- und Nachteile bestimmter Vor-gehensweisen und Kriterien für das Für und Wider bestimmter Lösungen aufzeigen, haben Sie die Möglichkeit, aus dem Angebot an Ratschlägen diejenigen auszuwählen, die Sie überzeugen und die für Ihr persönliches Studienkonzept geeignet sind.

Das Buch wendet sich an alle, die sich für das Jura-Studium entschieden haben – vom Erstsemester bis zum Examenskandidaten. Aufgrund der vielen grundlegenden und praktischen Tipps (vor allem in Teil 2) kann es als Ratgeber und Nachschlagewerk während des gesamten Studiums und in Teilen auch im Referendariat genutzt werden. Freilich gilt: Je früher man es liest, desto schneller kann man die eigenen Schwächen erkennen und desto größer ist die Chance, die Erkenntnisse gewinnbringend für das Jurastudium umsetzen zu können. Viele der Hinweise, Tipps und Anleitungen helfen jedoch gerade auch in der Examensvorbereitungsphase. Für Abiturienten kann das

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Aus dem Vorwort zur 1. Auflage

XII

Buch nützlich sein, indem es Auskunft über die speziellen Anforderungen und mög-lichen Schwierigkeiten im Jurastudium gibt und insofern Entscheidungshilfe für oder gegen ein Jura-Studium sein kann.

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Inhaltsübersicht

Vorwort zur 8. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII

Aus dem Vorwort zur 3. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI

Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare . . . . . . XXV

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXVII

Überblick und Lesehinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Was das Buch im Einzelnen bietet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 II. Wie Sie das Buch nutzen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

1. Teil. Anleitung zur individuellen Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

1. Kapitel. Warum es wichtig ist, das Jurastudium zu planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I. Studienverlauf der Studenten A und B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 II. Vorteile einer konkreten Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 III. Ziele als Basis der Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 IV. Studienplanung des B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 V. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

2. Kapitel. Welche Studienleistungen sind im Jurastudium zu erbringen, welche Fächer sind zu lernen, und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 I. Ziele und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 II. Die gesetzlichen Grundlagen des Jurastudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 III. Das Jurastudium im Kurzüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums erbringen und welche

Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? . . . . . . . . . . . . 60 VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung geprüft? . . . . . . . . . . . 71 VII. Wichtige Erkenntnisse und Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

3. Kapitel. Welches Lehrangebot bietet meine Fakultät im Studium und zur Examensvorbereitung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 I. Ziele und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 II. Lehrangebot zu den Pflichtfächern (außer Examensvorbereitung) . . . . . . . . . . . . . . 86 III. Lehrangebot zu den Fächern der Schwerpunktbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 IV. Lehrangebot zur Fallbearbeitung und Klausurentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 V. Lehrangebot zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 VI. Lehrangebot zur Examensvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 VII. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem 3. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

4. Kapitel. Wie plane ich das Studium konkret? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 I. Ziele für das Jurastudium und Ihr Studienmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Grobplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 III. Semesterplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 IV. Wochenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 V. Tagesplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 VI. Lernplan mit Lernzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 VII. Planung der Examensvorbereitung für die Staatsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

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Inhaltsübersicht

XIV

VIII. Planung eines Auslandsstudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 IX. Was tun, »wenn's schief geht?« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 X. Wichtige Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

2. Teil. Wichtige Studienkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

5. Kapitel. Lesekompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 I. Die SQ3R-Methode oder 5-Schritte-Lese-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 II. Die Text- oder Buchauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 III. Lesegeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

6. Kapitel. Rechtsgebiete systematisch erarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 I. Wissensquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 II. Die Aneignung von juristischem Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 III. Wissensspeicherung in ergänzbarer Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 IV. Wiederholung, Vertiefung, Lernkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 V. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen Rechtsgebieten . . . . . . . . . . . 213 VI. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

7. Kapitel. Vorlesungsmitschriften und Exzerpte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 I. Warum mitschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 II. Wie viel und was mitschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 III. Wie die äußere Form gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 IV. Besonderheiten beim Erstellen von Buchexzerpten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 V. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222

8. Kapitel. Wissen mit Karteikarten speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 I. Warum Wissen mit Karteikarten speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 II. Stichwortkartei und Paragraphenkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 III. Die individuelle Entscheidung für ein Karteikartensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 IV. Software zum Erstellen von Karteikarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 V. Wichtige Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

9. Kapitel. Fallbearbeitung und Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 II. Fallbearbeitung und Arbeitstechnik als eigener Studienschwerpunkt . . . . . . . . . . . . 247 III. Vorarbeiten zur Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 IV. Die Fallfrage lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 V. Zeiteinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 VI. Üben der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303

10. Kapitel. Private Arbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 II. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 III. Wer ist als Mitglied geeignet? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 IV. Wie finde ich geeignete Mitglieder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 V. Was kann man in einer AG sinnvoll machen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 VI. Wie sollte eine AG organisiert sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 VII. Wann sollte eine AG stattfinden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 VIII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 IX. Was kann in einem AG-»Vertrag« stehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 X. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

11. Kapitel. Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 II. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Gehirnforschung im Jurastudium nutzen . . . . 330 III. Feststellung der individuellen Lernvorlieben und lernfördernder Faktoren . . . . . . . . 337

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Inhaltsübersicht

XV

IV. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik . . . . . . . . . . . . . 357 V. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

12. Kapitel. Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 II. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 III. Ziele als Motivatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 IV. Zeitmanagement-Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 V. Aktivitätenlisten und Pläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 VI. Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381

13. Kapitel. Studienarbeit und mündliche Prüfung – Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 I. Wissenschaftliche Themenarbeit für Staatsprüfung oder Universitätsprüfung . . . . . . 383 II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der Universitätsprüfung . . . . . . 386

14. Kapitel. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung – Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

15. Kapitel. Erwerb von Schlüsselqualifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche Schlüsselqualifikationen gibt es? . . . . . . 392 II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben werden? . . . . . . . . . . 394 III. Welche weiterführende Literatur gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398

16. Kapitel. Essentialia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402

Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 8. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII

Aus dem Vorwort zur 3. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI

Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare . . . . . . XXV

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXVII

Überblick und Lesehinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Was das Buch im Einzelnen bietet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 II. Wie Sie das Buch nutzen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

1. Teil. Anleitung zur individuellen Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

1. Kapitel. Warum es wichtig ist, das Jurastudium zu planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I. Studienverlauf der Studenten A und B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 II. Vorteile einer konkreten Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 III. Ziele als Basis der Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

1. Berufliche Ziele als Studienmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Ziele für das Jurastudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

IV. Studienplanung des B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. Detaillierte Stoffübersicht des B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. Liste der nichtjuristischen Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. Grobplan des B für das Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4. Semesterplan des B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5. Kalendarium für das Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 6. Wochenstundenpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 7. Tagespläne des B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

V. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

2. Kapitel. Welche Studienleistungen sind im Jurastudium zu erbringen, welche Fächer sind zu lernen, und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 I. Ziele und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 II. Die gesetzlichen Grundlagen des Jurastudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 III. Das Jurastudium im Kurzüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

1. Erste Juristische Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2. Pflichtfächer und Schwerpunktbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung als Unterrichts- und Prüfungsinhalt . . . . . . 38 4. Schlüsselqualifikationen als Unterrichts- und Prüfungsinhalt . . . . . . . . . . . . . . . 38 5. Förderung der fachspezifischen Fremdsprachenkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . 38

IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1. Welche Studienleistungen muss ich während des Pflichtfachstudiums als

Voraussetzung für die Zulassung zur Staatsprüfung erbringen? . . . . . . . . . . . . . . 39 a) Scheine aus den Übungen für Fortgeschrittene (»große Scheine«) . . . . . . . . . 41 b) Scheine aus den Übungen für Anfänger (»kleine Scheine«) oder Leistungs-

nachweise in Form von Semesterabschlussklausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 c) Nachweis der Zwischenprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 d) Grundlagenschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 e) Seminarschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

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f) Scheine aus Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen . . 48 g) Scheine aus fremdsprachigen rechtswissenschaftlichen Veranstaltungen . . . . . 49 h) Scheine aus sonstigen Lehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 i) Nachweis der praktischen Studienzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 j) Exkurs: Antrag auf Zulassung zur Staatsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

2. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums des Schwerpunktbereichs als Voraussetzung für die Zulassung zur Universitätsprüfung erbringen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

3. Tabelle über die im Studium zu erbringenden Studienleistungen . . . . . . . . . . . . . 54 4. Erkenntnisse für die individuelle Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

a) Wie viele (zwingende) Leistungskontrollen gibt es während des Studiums? . . . . 54 b) Gibt es Leistungskontrollen am Ende der einzelnen Semester? . . . . . . . . . . . . 56 c) Inwieweit ist die Zwischenprüfung eine »Zwischen-Kontrolle« in der Mitte des

Studiums? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 d) Gibt es ausreichend Leistungskontrollen in Form von mündlichen Prüfungen

oder Referaten während des Studiums? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6. Folgerungen für Ihre Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? . . . . . . . . . . . . 60 1. Prüfungsfächer, die für die Staatsprüfung zu beherrschen sind . . . . . . . . . . . . . . 61

a) Zivilrechtliche Pflichtfächer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 b) Lerneinheiten im Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 c) Strafrechtliche Pflichtfächer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 d) Lerneinheiten im Strafrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 e) Öffentlich-rechtliche Pflichtfächer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 f) Lerneinheiten im Öffentlichen Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 g) Europarecht und europarechtliche Bezüge des Zivilrechts, Öffentlichen Rechts

und Strafrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 h) Lerneinheiten im Europarecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 i) Grundlagenfächer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

2. Prüfungsfächer, die für die Universitätsprüfung zu beherrschen sind . . . . . . . . . . 68 3. Nicht ausdrücklich genannte Fächer als Prüfungsfächer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung geprüft? . . . . . . . . . . 71 1. Die Staatsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

a) Klausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 aa) Beschreibung in den Ausbildungsgesetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 bb) Der tatsächliche Ablauf der schriftlichen Staatsprüfung . . . . . . . . . . . . . 72 cc) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 dd) Aufgabenstellung und Leistungsbewertung der Klausuren . . . . . . . . . . . . 73

b) Mündliche Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 2. Die Universitätsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

a) Schriftliche häusliche Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 b) Klausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 c) Mündliche Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 d) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 e) Durchführung der Universitätsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

3. Erkenntnisse zur Ersten Juristischen Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 VII. Wichtige Erkenntnisse und Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

3. Kapitel. Welches Lehrangebot bietet meine Fakultät im Studium und zur Examensvorbereitung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 I. Ziele und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 II. Lehrangebot zu den Pflichtfächern (außer Examensvorbereitung) . . . . . . . . . . . . . 86

1. Lehrveranstaltungen im Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 a) Aufteilung der zivilrechtlichen Pflichtfächer in Kernfächer und Nebenfächer . . . 86 b) Lehrveranstaltungen in den Kernfächern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

aa) Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 bb) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

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c) Lehrveranstaltungen in den Nebenfächern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 aa) Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 bb) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

2. Lehrveranstaltungen im Öffentlichen Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 a) Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 b) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

3. Lehrveranstaltungen im Strafrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 a) Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 b) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

4. Lehrveranstaltungen zum Europarecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 a) Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 b) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

5. Lehrveranstaltungsangebot zu den Grundlagenfächern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 a) Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 b) Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

III. Lehrangebot zu den Fächern der Schwerpunktbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 IV. Lehrangebot zur Fallbearbeitung und Klausurentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

1. Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 2. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

V. Lehrangebot zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 1. Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 2. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

VI. Lehrangebot zur Examensvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Erkenntnisse zur universitären Examensvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

VII. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem 3. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

4. Kapitel. Wie plane ich das Studium konkret? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 I. Ziele für das Jurastudium und Ihr Studienmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

1. (Gewünschter) Examenserfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 2. Vielseitigkeit des Studiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3. Auslandsaufenthalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4. Hochschulwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 5. Dauer des Studiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 6. Studienmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

II. Grobplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 1. Tabellenaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 2. Juristische Tätigkeiten während des Studiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

a) Eintragen der Prüfungen und der Examensvorbereitungsphase . . . . . . . . . . . . 112 aa) Vorgaben für den zeitlichen Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 bb) Eintragen der schriftlichen häuslichen Arbeit der Universitätsprüfung . . . . 115 cc) Eintragen der Klausuren und der mündlichen Prüfung der Staatsprüfung . . . 116 dd) Eintragen der mündlichen Universitätsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 ee) Eintragen der Aufsichtsarbeiten der Universitätsprüfung . . . . . . . . . . . . . 116

b) Eintragen eines Auslandsstudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 c) Eintragen eines Hochschulwechsels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 d) Eintragen der Studienleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 e) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der Staatsprüfung . . . . . . . . . . 119

aa) Studieneingangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 (1) Ziele der Anfangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 (2) Große Lerneinheiten der Anfangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

bb) Rechtsgebiete der Mittelphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 (1) Ziele der Mittelphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 (2) Große Lerneinheiten der Mittelphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

f) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der Universitätsprüfung . . . . . . 124 3. Studienziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 4. Erwerb von Zusatzqualifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 5. Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 6. Nichtjuristische Tätigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

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a) Auflistung der nichtjuristischen Tätigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 b) Interessenabwägung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

III. Semesterplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 1. Semesterplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2. Kalendarium für das Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

IV. Wochenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 1. Welche Tätigkeiten berücksichtige ich im Wochenstundenplan? Wie kann ich den

Zeitbedarf richtig einschätzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 a) Lehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

aa) Vorlesungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 bb) Fallbesprechungen/Arbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 cc) Übungen/Vorlesungen mit Abschlussklausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

b) Eigenständiges Erarbeiten von Rechtsgebieten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 c) Exkurs: Gewichtung einzelner Rechtsgebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

aa) Zivilrecht: BGB AT und Schuldrecht AT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 bb) Öffentliches Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

(1) Grundrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 (2) Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . 136

cc) Strafrecht: Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 dd) Prüfungsfächer des Schwerpunktbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

d) Private Arbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 e) Wiederholungsphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 f) Pufferzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 g) Private Aktivitäten und Zeit zur freien Verfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

2. Wie erstelle ich den Wochenstundenplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 a) Erster Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 b) Korrigierter Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit . . . . . . . . . . . . . . . . 139 c) Wochenstundenplan für die vorlesungsfreie Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 d) Planung »außergewöhnlicher Wochen« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

V. Tagesplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 VI. Lernplan mit Lernzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 VII. Planung der Examensvorbereitung für die Staatsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

1. Modelle der Examensvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 2. Gesamtplan, Monats- und Wochenpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

VIII. Planung eines Auslandsstudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 IX. Was tun, »wenn's schief geht?« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 X. Wichtige Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

2. Teil. Wichtige Studienkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

5. Kapitel. Lesekompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 I. Die SQ3R-Methode oder 5-Schritte-Lese-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

1. Überblick gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 2. Fragen stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 3. Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 4. Rekapitulieren in Form von Lesenotizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 5. Rückblick und Endkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 6. Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

II. Die Text- oder Buchauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 III. Lesegeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

6. Kapitel. Rechtsgebiete systematisch erarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 I. Wissensquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

1. Arten von Wissensquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 a) Gesetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 b) Lehrveranstaltungen, vorlesungsbegleitendes Material und eigene Vorlesungs-

mitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 c) Lehrbücher, Kommentare, Ausbildungszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 d) Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

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e) Digitale Lernmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 2. Auffinden von Wissensquellen (Informationskompetenz) . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

II. Die Aneignung von juristischem Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 1. Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 2. Feststellung wichtiger, prüfungsrelevanter Themenkomplexe . . . . . . . . . . . . . . . 195

a) Rechtsgebiete mit größerer Einschränkung des Stoffumfangs (z.B. »im Über-blick« oder »in Grundzügen«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195

b) Rechtsgebiete, die relativ umfassend zu beherrschen sind . . . . . . . . . . . . . . . 197 3. Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201

III. Wissensspeicherung in ergänzbarer Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 IV. Wiederholung, Vertiefung, Lernkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

1. Drei-Stufen-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 2. Materialien zur Lernkontrolle und Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

V. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen Rechtsgebieten . . . . . . . . . . . 213 VI. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

7. Kapitel. Vorlesungsmitschriften und Exzerpte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 I. Warum mitschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 II. Wie viel und was mitschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 III. Wie die äußere Form gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 IV. Besonderheiten beim Erstellen von Buchexzerpten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 V. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222

8. Kapitel. Wissen mit Karteikarten speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 I. Warum Wissen mit Karteikarten speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

1. Systematische und ergänzbare Wissensspeicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 2. Positive Lerneffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 3. Zeitaufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

II. Stichwortkartei und Paragraphenkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 1. Äußere Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 2. Stichwortkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

a) Aufbau der Stichwortkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

3. Paragraphenkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 a) Aufbau einer Paragraphenkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

4. Wissensquellen und Quellenangabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 a) Wissensquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 b) Quellenangabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237

5. Lernen und Wiederholen mit Karteikarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 III. Die individuelle Entscheidung für ein Karteikartensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239

1. Vorzüge und Schwierigkeiten der Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 2. Auswahl des Karteikartensystems nach Rechtsgebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

a) Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 b) Öffentliches Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 c) Strafrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

3. Der »Probelauf« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 4. Hinweis für Studienanfänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

IV. Software zum Erstellen von Karteikarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 V. Wichtige Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

9. Kapitel. Fallbearbeitung und Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 II. Fallbearbeitung und Arbeitstechnik als eigener Studienschwerpunkt . . . . . . . . . . . . 247 III. Vorarbeiten zur Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247

1. Lesen und Skizzieren des Sachverhalts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 2. Erfassen der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

a) Fragetypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 b) Sachverhalte mit Abwandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

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c) Bearbeitervermerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 IV. Die Fallfrage lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

1. Auffinden von Anspruchsgrundlagen im Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 2. Aufbau der Falllösung und Festlegung der Prüfungsreihenfolge . . . . . . . . . . . . . 254 3. Falllösung mit der Gutachtenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 4. Die einzelnen Schritte bei der Lösung einer Rechtsfrage (am Beispiel eines zivil-

rechtlichen Anspruchs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 a) Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 b) Feststellung der Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 c) Prüfung einer einzelnen Voraussetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263

aa) Definition oder Konkretisierung der einzelnen Voraussetzung . . . . . . . . . 264 bb) Subsumtion (im engeren Sinn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270

(1) Verwertung aller Sachverhaltsangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 (2) »Tatbestandsquetsche« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 (3) Unterstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 (4) Äußerungen von Beteiligten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273

cc) (Zwischen-)Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 dd) Evidenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

d) Gesamtergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 e) Exkurs: Grundraster für die Anspruchsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

5. Einzelheiten zur Lösungsskizze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 6. Schwerpunktbildung und Überprüfen des Ergebnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 7. Schriftliches Ausarbeiten der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280

a) Arbeitshypothese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 b) Voraussetzungen des Anspruchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 c) Die Prüfung der einzelnen Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283

aa) Evidenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 bb) Nennen der Voraussetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 cc) Definition oder Konkretisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 dd) Subsumtion (im engeren Sinn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 ee) Zwischenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

d) Ergebnis und Ergebniskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 e) Hinweise zum Sprachstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286

aa) Gutachtenstil und Feststellungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 bb) Verwendung von Indikativ und Konjunktiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 cc) Abwechslungsreiche Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288

8. Besonderheiten der Falllösung in Hausarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 V. Zeiteinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292

1. Zeiteinteilung in Klausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 2. Zeiteinteilung bei Hausarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294

VI. Üben der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300

1. Eigenkontrolle nach dem Lösen eines Falles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 2. Erstellen einer persönlichen Checkliste für Klausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301

VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 1. Klärung der Begriffe »Falllösungstechnik, Subsumtionstechnik, Klausurtechnik,

Gutachtenmethode, Gutachtenstil« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 2. Literatur zur Methode der Fallbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304

10. Kapitel. Private Arbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 II. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 III. Wer ist als Mitglied geeignet? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 IV. Wie finde ich geeignete Mitglieder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 V. Was kann man in einer AG sinnvoll machen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312

1. Hinweise für das gemeinsame Lösen von Fällen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 2. Hinweise für das gezielte Vertiefen und systematische Wiederholen . . . . . . . . . . 317 3. Kombinationen zwischen den verschiedenen AG-Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 4. Online-Zusammenarbeit von Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

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5. Literaturrecherche in der AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 VI. Wie sollte eine AG organisiert sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 VII. Wann sollte eine AG stattfinden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

VIII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 1. Wenn Mitglieder sich nicht ausreichend vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

a) Wenn sich (fast) alle Mitglieder schlecht vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 b) Wenn einzelne Mitglieder sich nicht (ausreichend) vorbereiten . . . . . . . . . . . . 324

2. Wenn Mitglieder nur unregelmäßig teilnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 3. Wenn Terminabsprachen sehr zeitaufwendig sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 4. Wenn die AG schlecht geleitet wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325

a) Regeln für die Leitung einer AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 b) Konstruktives Feedback in der AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

IX. Was kann in einem AG-»Vertrag« stehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 1. Vorteile eines AG-»Vertrags« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 2. Checkliste für einen AG-»Vertrag« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327

X. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

11. Kapitel. Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 II. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Gehirnforschung im Jurastudium nutzen . . . . . 330

1. Erfassen und Behalten des Lernstoffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 2. Wiederholen und Festigen des Lernstoffs durch Elaboration . . . . . . . . . . . . . . . . 335 3. Abrufen von erlerntem Wissen und Denkblockaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336

III. Feststellung der individuellen Lernvorlieben und lernfördernder Faktoren . . . . . . . . . 337 1. Lerntypen, Lernstile und lernfördernde Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 2. Fragebögen zum Feststellen individueller lernfördernder Faktoren . . . . . . . . . . . . 339

a) Welchen Wahrnehmungskanal bevorzugen Sie beim Erlernen eines neuen Stoffes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340

b) Welche Darbietung des Lernstoffs bevorzugen Sie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 c) Wie muss der Lernstoff aufbereitet sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 d) Was müssen Sie selbst mit dem Lernstoff machen, um einen guten Lernerfolg

zu haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 e) In welcher Lernatmosphäre lernen Sie am leichtesten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 f) Mit welcher Art der Lernkontrolle macht es Ihnen am meisten Spaß, Ihren

Lernerfolg zu überprüfen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 IV. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik . . . . . . . . . . . . . 357

1. Was ist Mind Mapping? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 2. Welche Idee steht dahinter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 3. Welche Vorteile hat Mind Mapping? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 4. Welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten gibt es im Jurastudium? . . . . . . . . 360 5. Wie erstellt man ein Mind Map? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 6. Wie kann man digitale Mind Maps erstellen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 7. Wo können Sie mehr über Mind Mapping erfahren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362

V. Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

12. Kapitel. Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 I. Überblick und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 II. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366

1. Analyse des Ist-Zustands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 2. Häufige Zeitdiebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368

III. Ziele als Motivatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 1. Sein Berufsziel finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 2. Ziele für das Jurastudium formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 3. Ziele im privaten Bereich formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373

IV. Zeitmanagement-Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 1. Die persönliche Leistungskurve beachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 2. Pausen einplanen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 3. Pufferzeiten einplanen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375 4. Prioritäten setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376

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Inhaltsverzeichnis

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5. Das Pareto-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 V. Aktivitätenlisten und Pläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

1. Aktivitätenlisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 2. Tagespläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 3. Wochenpläne, Semesterpläne, Kalendarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380

VI. Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381

13. Kapitel. Studienarbeit und mündliche Prüfung – Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 I. Wissenschaftliche Themenarbeit für Staatsprüfung oder Universitätsprüfung . . . . . . 383 II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der Universitätsprüfung . . . . . . 386

14. Kapitel. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung – Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

15. Kapitel. Erwerb von Schlüsselqualifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche Schlüsselqualifikationen gibt es? . . . . . . 392 II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben werden? . . . . . . . . . . 394

1. Teilnahme an Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen als Einstieg . . . . . . . . . 394 a) Veranstaltungen zu allgemeinen Schlüsselkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . 394 b) Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen für Juristen im Sinn von

§ 5a Abs. 3 DRiG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 2. Individuelles fortwährendes Training im Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396

III. Welche weiterführende Literatur gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398

16. Kapitel. Essentialia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402

Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

Page 26: Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung

XXV

Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare

Checklisten und Fragestellungen AG-»Vertrag« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 Beurteilung des universitären Angebots zur Examensvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Checkliste zu Klausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Checkliste zur Überprüfung des Aufbaus der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Eigene Vorstellungen von einer AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Entscheidungskriterien zur Buchauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Fragen zur Planung des Schwerpunktstudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Fragestellungen bezüglich der Gesetzessystematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Häufig genannte Argumente für Repetitorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Konstruktives Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Lernkontrolle nach der 3-Stufen-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Regeln für die Leitung einer AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Richtiger Zeitpunkt zur Anfertigung der häuslichen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Schlüsselkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 Üben der einzelnen Schritte einer Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 40 Fragen zur Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Fragebögen Bevorzugte Wahrnehmungskanäle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 Darbietung des Stoffes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 Art des Lernstoffes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 Eigene Bearbeitung des Lernstoffes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 Lernatmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 Lernkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 Lohnt es sich für Sie, sich mit Zeitmanagement-Themen zu befassen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366

Schaubilder AG-Plan von X, Y und Z zum Außervertraglichen Schuldrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Ausschnitt aus dem Grobplan des Studenten B (hier 3. Semester) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Beispiel: Berechnung der Wochenstunden pro Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Berechnung des Studenten B über die in den Semester»ferien« zur Verfügung stehende Zeit . . . . . . . 16 Erster Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungszeit im 3. Semester . . . . . . . . . . . . . 23 Graphik zu den Schritten der Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Graphik zur Subsumtion (Prüfungskette) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Kalendarium des Studenten B für das 3. Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Korrigierter Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungszeit im 3. Semester . . . . . . . . . . 25 Mind Map Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 Schaubild zu den einzelnen Schritten einer Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Semesterplan des Studenten B für das 3. Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Tagesplan des Studenten B im 3. Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Tagesplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 Terminologie Erste Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Übersicht über die Studienmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Vorlesungsmitschriften und Exzerpte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Wochenstundenplan der Studentin C für die vorlesungsfreie Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Wochenstundenplan der Studentin C für die Vorlesungszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Wochenstundenplan des Studenten B für die vorlesungsfreie Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Zuordnung von Themen dieses Buches zu Schlüsselkompetenz-Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398

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Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare

XXVI

Spezielle Literaturübersichten Arbeitsgemeinschaft (private) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 Aufbau einer öffentlich-rechtlichen Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Aufbau einer strafrechtlichen Falllösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 Ausformulieren von Falllösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 Berufsbilder und berufliche Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 Darstellung von Streitfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Erkennen prüfungsrelevanter Themenkomplexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Examen ohne Repetitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Fallbearbeitung (allgemeine Anleitungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 Fallbearbeitung im Strafrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 Fallbearbeitung im Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 Fallbearbeitung in Hausarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Fachübergreifend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Öffentliches Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Strafrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 Finden von Wissensquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Jurastudium (Anforderungen und Studieninhalte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Juristische Argumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Juristische Fremdsprachenkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 Lernen lernen im Jurastudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Lernen lernen allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 Lesetechnik und Lesegeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Mind Mapping im Jurastudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 Mind Mapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 Moot Courts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 Mündliche Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386 Rechtsberatung, Rechtsgestaltung, Vertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Rechtswissenschaftliches Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 Reihenfolge der Prüfung von Anspruchsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Rhetorik, Kommunikationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 Richtig zitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 Schlüsselqualifikationen (allgemein) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 Selbstmanagement/Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 Streitschlichtung/Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 Übersichten über Studienliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 Weiterführende Informationen zum Studium im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Wiederholung anhand von Fragekatalogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Zeitmanagement für Juristen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 Zitieren von digitalen Dokumenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 Zivilrechtliche Anspruchsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254

Download unter http://www.vahlen.de – Suchbegriff »Jurastudium erfolgreich« – Reiter »Online-Materialien« Aktivitätenliste Aufgabenstellungen zu Kapitel 2 Auswertungsbogen zum Zeiterfassungsbogen Berechnung der in der vorlesungsfreien Zeit zur Verfügung stehenden Zeit Berechnung der Wochenstunden pro Semester für das gesamte Studium Gesamtplan für die Examensvorbereitungsphase Grobplan des Studenten B für das gesamte Studium Grobplan/Semesterplan Liste der privaten Aktivitäten Themenspeicher für Stoffgebiete Persönliche Leistungskurve Studienleistungen während des Studiums Wochenstundenplan Zeiterfassungsbogen