40 jahre epplehaus programmheft

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40 Jahre Epplehaus Programmheft

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Page 1: 40 Jahre Epplehaus Programmheft
Page 2: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

Redaktion:Laura & Thomas

Gestaltung:Timo

Kontakt:Jugendzentrum Epplehaus e. V.Karlstraße 1372072 TübingenPostfach 176572007 TübingenTel.: 0 70 71 - 3 27 43Fax: 0 70 71 - 3 70 28E-mail: [email protected]: www.epplehaus.de

Wir bedanken uns vielmals bei unseren Sponsoren für ihre Un-terstützung durch Sach- oder Geldspenden!

Vorwort 3Programmübersicht 4 - 5Ausstellung 40 Jahre Epple 6 - 7Demo 8Bands & DJs 9 - 30Der Verein stellt sich vor 32Jugendkulturbüro & JMC 33Jugendzentrum Zelle Rt 34 - 35

Inhal� Imp�es���Redaktion:Laura & Thomas

Gestaltung:Timo

Kontakt:Jugendzentrum Epplehaus e. V.Karlstraße 1372072 TübingenPostfach 176572007 TübingenTel.: 0 70 71 - 3 27 43Fax: 0 70 71 - 3 70 28E-mail: [email protected]: www.epplehaus.de

Wir bedanken uns vielmals bei unseren Sponsoren für ihre Un-terstützung durch Sach- oder Geldspenden!

Vorwort 3Programmübersicht 4 - 5Ausstellung 40 Jahre Epple 6 - 7Demo 8Bands & DJs 9 - 30Der Verein stellt sich vor 32Jugendkulturbüro & JMC 33Jugendzentrum Zelle Rt 34 - 35

Inhal� Imp�es���

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Page 3: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

40 Jahre Epplehaus – Ein Grund zu feiern – ganz klar!In den nächsten 40 Stunden er-wartet euch ein breites kultu-relles Programm mit Konzerten, DJs, einer Ausstellung, Essens-ständen und ’ner Menge drum-herum …Dieses Vorwort wollen wir nut-zen, allen zu danken, die ihre (Frei) Zeit opfern, um das Haus am Leben, bunt und laut zu er-halten. Konzerte, Vorträge, Fes-tivals, Workshops und Partys sind dabei nur die Spitze des Eisberges. Auch wollen wir dar-auf hinweisen, dass solche Orte, ihre Existenz und vor Allem ihr

Weiterbestehen keine Selbstver-ständlichkeit sind …Ähnliche Projekte und Häuser fallen nicht selten politischer Willkür und (all)gemeiner Igno-ranz zum Opfer … Daher statt einem blumigen Vorwort – hier der solidarische Gruß an „in ih-rer Existenz bedrohte“ selbstver-waltete Projekte (allen voran die Zelle in Reutlingen). 40 Stunden lang wollen wir also nicht nur die Existenz des Epplehauses, sondern die Selbstverwaltung an sich zelebrieren …

Viel Spaß dabei wünscht:das Epple-Team

V��w���40 Jahre Epplehaus – Ein Grund zu feiern – ganz klar!In den nächsten 40 Stunden er-wartet euch ein breites kultu-relles Programm mit Konzerten, DJs, einer Ausstellung, Essens-ständen und ’ner Menge drum-herum …Dieses Vorwort wollen wir nut-zen, allen zu danken, die ihre (Frei) Zeit opfern, um das Haus am Leben, bunt und laut zu er-halten. Konzerte, Vorträge, Fes-tivals, Workshops und Partys sind dabei nur die Spitze des Eisberges. Auch wollen wir dar-auf hinweisen, dass solche Orte, ihre Existenz und vor Allem ihr

Weiterbestehen keine Selbstver-ständlichkeit sind …Ähnliche Projekte und Häuser fallen nicht selten politischer Willkür und (all)gemeiner Igno-ranz zum Opfer … Daher statt einem blumigen Vorwort – hier der solidarische Gruß an „in ih-rer Existenz bedrohte“ selbstver-waltete Projekte (allen voran die Zelle in Reutlingen). 40 Stunden lang wollen wir also nicht nur die Existenz des Epplehauses, sondern die Selbstverwaltung an sich zelebrieren …

Viel Spaß dabei wünscht:das Epple-Team

V��w���

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Page 4: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

19:00 Ausstellungseröffnung im Jugendmediencafé S. 6

18:00 Tanzdemo mit diversen DJs und Egotronic LIVE S. 8

Saa�21:00 Meet the Maggots S. 1022:00 Lost Rivers S. 1023:00 The Savants S. 1200:00 Callya S. 1201:00 I-Quality S. 13

Kelle�21:00 40 Jahre Protest Sounds –

Radical Mixed Music S. 1302:00 Felix Berger S. 1404:00 Joachim Strom S. 1406:00 Schallraum22 & Akkira S. 1508:00 Käpt‘n Abenteuermäßig, Flash-

test Dummys, Shiva Mandra S. 16

Program� 21. & 22.06.Fr eita�D�nners�a�

19:00 Ausstellungseröffnung im Jugendmediencafé S. 6

18:00 Tanzdemo mit diversen DJs und Egotronic LIVE S. 8

Saa�21:00 Meet the Maggots S. 1022:00 Lost Rivers S. 1023:00 The Savants S. 1200:00 Callya S. 1201:00 I-Quality S. 13

Kelle�21:00 40 Jahre Protest Sounds –

Radical Mixed Music S. 1302:00 Felix Berger S. 1404:00 Joachim Strom S. 1406:00 Schallraum22 & Akkira S. 1508:00 Käpt‘n Abenteuermäßig, Flash-

test Dummys, Shiva Mandra S. 16

Program� 21. & 22.06.Fr eita�D�nners�a�

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Page 5: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

Fr eita� Sams�a�

Saa�20:00 KOT S. 1821:00 Kommando Feirefi z S. 1822:00 Sonic Maze S. 1923:00 DANGER! DANGER! S. 1900:00 Nihil Baxter S. 2001:00 Björn Peng S. 2002:00 Plemo & Rampue S. 2103:00 Herr Butter, J4D4,

Protobeat, Herr Paykow S. 21

Kelle�22:00 Jah Army High-Fi S. 2200:00 JP S. 2202:00 Dasaty & Slam Factor S. 2404:00 Emi S. 2406:00 Sirikit S. 2508:00 Funky Sounds S. 25

Program� 23.06.Sams�a�

O�e�-Ai�15:30 Deimo & Socke S. 2616:30 Tommy Bauschert & Chris Albert S. 2617:30 Spruddy One & Triple B S. 2719:00 The Prophecy 23 S. 2720:00 Riot Brigade S. 2921:00 Smalltown Rockets S. 2922:30 Leopold Kraus Wellenkapelle S. 30

Fr eita� Sams�a�

Saa�20:00 KOT S. 1821:00 Kommando Feirefi z S. 1822:00 Sonic Maze S. 1923:00 DANGER! DANGER! S. 1900:00 Nihil Baxter S. 2001:00 Björn Peng S. 2002:00 Plemo & Rampue S. 2103:00 Herr Butter, J4D4,

Protobeat, Herr Paykow S. 21

Kelle�22:00 Jah Army High-Fi S. 2200:00 JP S. 2202:00 Dasaty & Slam Factor S. 2404:00 Emi S. 2406:00 Sirikit S. 2508:00 Funky Sounds S. 25

Program� 23.06.Sams�a�

O�e�-Ai�15:30 Deimo & Socke S. 2616:30 Tommy Bauschert & Chris Albert S. 2617:30 Spruddy One & Triple B S. 2719:00 The Prophecy 23 S. 2720:00 Riot Brigade S. 2921:00 Smalltown Rockets S. 2922:30 Leopold Kraus Wellenkapelle S. 30

POSTSTRASSEEINGÄNGE

BLAUE BRÜCKE

KARLSTRASSE

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Page 6: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

Das Epplehaus wird im Juni 2012 vier Jahrzehnte alt. Vor 40 Jah-ren besetzten Jugendliche nach einem Konzert von „Ton Steine Scherben“ das Haus in der Karl-straße 13, das heute als „Epple-haus“ bekannt ist. Bei Menschen ist 40 ein Alter, ab dem viele es etwas langsa-mer angehen lassen wollen. Ei-nige machen sich sogar schon Gedanken über den Altersru-hestand. Auf jeden Fall blicken viele auf ihr bisheriges Leben zurück. So gibt es neben den allgemeinen Geburtstags-Fei-erlichkeiten auch eine Ausstel-lung. Diese widmet sich der Ge-schichte des Epplehaus an Hand verschiedener Themenbereiche. Manches wird der/dem Besu-cher_in bekannt, anderes völlig neu sein. Viele wissen heute bei-spielsweise gar nicht mehr, dass das Epplehaus 20 Jahre lang ein Frauencafe beherbergte. Klar wird bei der Gesamtbe-trachtung, dass im Epplehaus

Generationen junger Menschen entscheidend geprägt wurden. Hier war der Raum um sich aus-zuprobieren, freier zu atmen, „ein Platz um frei zu leben“. Für die Stadt scheint das Ep-plehaus lange Zeit auch eine Art kontrollierter Unruheherd gewesen zu sein. Angehörige missliebiger Randgruppen wur-den von ihm angezogen und auch dorthin abgeschoben: Ro-cker, Punks, Erwerbslose, Dro-genabhängige …So ist die die Geschichte des Epplehaus auch eine Geschich-te von Konflikten und Kämpfen. Kämpfen um Autonomie, ums Überleben und den Charakter des Hauses. Die Macher_innen dieser Aus-stellung erheben keinen An-spruch auf Vollständigkeit, sondern hoffen ein paar inter-essante Einblicke in die Epple-haus-Historie zu ermöglichen, jenseits von Selbstbeweihräu-cherung und einer „früher war alles besser“-Nostalgie.

Erö�fnun�Donnerstag, 21.06., 19:00 im Jugendmediencafé im 1.Stock

Öffnungszeite�Freitag, 22.06. 20:00 – 00:00Samstag, 23.06. 12:00 – 00:00

Aus��ellun�: 40 Jahr� Epp�ehau�

Das Epplehaus wird im Juni 2012 vier Jahrzehnte alt. Vor 40 Jah-ren besetzten Jugendliche nach einem Konzert von „Ton Steine Scherben“ das Haus in der Karl-straße 13, das heute als „Epple-haus“ bekannt ist. Bei Menschen ist 40 ein Alter, ab dem viele es etwas langsa-mer angehen lassen wollen. Ei-nige machen sich sogar schon Gedanken über den Altersru-hestand. Auf jeden Fall blicken viele auf ihr bisheriges Leben zurück. So gibt es neben den allgemeinen Geburtstags-Fei-erlichkeiten auch eine Ausstel-lung. Diese widmet sich der Ge-schichte des Epplehaus an Hand verschiedener Themenbereiche. Manches wird der/dem Besu-cher_in bekannt, anderes völlig neu sein. Viele wissen heute bei-spielsweise gar nicht mehr, dass das Epplehaus 20 Jahre lang ein Frauencafe beherbergte. Klar wird bei der Gesamtbe-trachtung, dass im Epplehaus

Generationen junger Menschen entscheidend geprägt wurden. Hier war der Raum um sich aus-zuprobieren, freier zu atmen, „ein Platz um frei zu leben“. Für die Stadt scheint das Ep-plehaus lange Zeit auch eine Art kontrollierter Unruheherd gewesen zu sein. Angehörige missliebiger Randgruppen wur-den von ihm angezogen und auch dorthin abgeschoben: Ro-cker, Punks, Erwerbslose, Dro-genabhängige …So ist die die Geschichte des Epplehaus auch eine Geschich-te von Konflikten und Kämpfen. Kämpfen um Autonomie, ums Überleben und den Charakter des Hauses. Die Macher_innen dieser Aus-stellung erheben keinen An-spruch auf Vollständigkeit, sondern hoffen ein paar inter-essante Einblicke in die Epple-haus-Historie zu ermöglichen, jenseits von Selbstbeweihräu-cherung und einer „früher war alles besser“-Nostalgie.

Erö�fnun�Donnerstag, 21.06., 19:00 Erö�fnun�Donnerstag, 21.06., 19:00 Erö�fnun�

im Jugendmediencafé im 1.Stock

Öffnungszeite�Freitag, 22.06. 20:00 – 00:00Öffnungszeite�Freitag, 22.06. 20:00 – 00:00Öffnungszeite�

Samstag, 23.06. 12:00 – 00:00

Aus��ellun�: 40 Jahr� Epp�ehau�

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EGOTRONICFreitag, 22.06., 20:00 Uhr, Open-Air nach der DemoHier ruft der electro punk!! Niemals war es so sexy, punk zu sein. Entweder es wurde getanzt oder ausgerastet. Zu Egotronic geht beides. Und ihre Hallen bersten vor Energie. Denn Egotronic tan-zen auf Nasen herum … Ego-

tronic sagen wie es ist. Und sie motivieren zum Um-die-Häuser-ziehen. Deswegen er -reichen sie die Basis. Sie fei-ern links und sagen nicht nur was sie ankotzt, sondern machen auch was dagegen und das Beste daraus.

Mit freundlicher Unterstützung des

Band� & DJ�EGOTRONICFreitag, 22.06., 20:00 Uhr, Open-Air nach der DemoHier ruft der electro punk!! Niemals war es so sexy, punk zu sein. Entweder es wurde getanzt oder ausgerastet. Zu Egotronic geht beides. Und ihre Hallen bersten vor Energie. Denn Egotronic tan-zen auf Nasen herum … Ego-

tronic sagen wie es ist. Und sie motivieren zum Um-die-Häuser-ziehen. Deswegen er -reichen sie die Basis. Sie fei-ern links und sagen nicht nur was sie ankotzt, sondern machen auch was dagegen und das Beste daraus.

Mit freundlicher Unterstützung des

Band� & DJ�

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MEET THE MAGGOTSFreitag, 22.06., 21:00 Uhr, Saal„Meet the maggots“ werden den Konzertabend nach dem Auftritt von Egotronic vorm Epple am Freitagabend im Saal eröffnen!Metalriffs, stunnende Shouts und eingehende Melodi-en – der neueste Rock/Me-tal Export aus Albstadt. Be-reits zum Newcomer Metal Fest im Juni 2011 sowie zur Metalnight im Januar 2012 begeisterten die Jungs um

Frontfrau Melissa das Epple-publikum und zogen uns in ihren Bann. Nun folgerich-tig zu unserem Jubiläum im Saal! Welcome Back.

LOST RIVERSFreitag, 22.06., 22:00 Uhr, SaalDie „Lost Rivers“ perfekti-onieren das, was den Kern des Shoegaze/Noiserocks ausmacht. Noisige Klang-gewitter, zwei startenden Jets gleich, donnern über ei-nen hinweg, gleichzeitig fi-ligran und zerbrechlich wie der sprichwörtliche Porzell-anladen, kristallisieren sich wunderbare Melodien her-aus, entführen einen in ein melancholie-gesättigtes Par-alleluniversum, reißen einen

abrupt daraus wieder her-vor und lassen einen in die-sem lautstarkem Bad ertrin-ken … Schlicht: Krach, wie er sein sollte!

MEET THE MAGGOTSFreitag, 22.06., 21:00 Uhr, Saal„Meet the maggots“ werden den Konzertabend nach dem Auftritt von Egotronic vorm Epple am Freitagabend im Saal eröffnen!Metalriffs, stunnende Shouts und eingehende Melodi-en – der neueste Rock/Me-tal Export aus Albstadt. Be-reits zum Newcomer Metal Fest im Juni 2011 sowie zur Metalnight im Januar 2012 begeisterten die Jungs um

Frontfrau Melissa das Epple-publikum und zogen uns in ihren Bann. Nun folgerich-tig zu unserem Jubiläum im Saal! Welcome Back.

LOST RIVERSFreitag, 22.06., 22:00 Uhr, SaalDie „Lost Rivers“ perfekti-onieren das, was den Kern des Shoegaze/Noiserocks ausmacht. Noisige Klang-gewitter, zwei startenden Jets gleich, donnern über ei-nen hinweg, gleichzeitig fi-ligran und zerbrechlich wie der sprichwörtliche Porzell-anladen, kristallisieren sich wunderbare Melodien her-aus, entführen einen in ein melancholie-gesättigtes Par-alleluniversum, reißen einen

abrupt daraus wieder her-vor und lassen einen in die-sem lautstarkem Bad ertrin-ken … Schlicht: Krach, wie er sein sollte!

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08.0

8. S

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Y D

ELU

XE

www.sudhaus-tuebingen.de

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www.sudhaus-tuebingen.de

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THE SAVANTSFreitag, 22.06., 23:00 Uhr, Saal„THE SAVANTS“ sind vier Jungs aus Tübingen, die seit dem Jahr 2004 nur eins im Sinn haben: das Publikum von den Socken zu rocken! Ihr Erfolgsrezept:Eine energiegeladene Mi-schung aus flotten Rhyth-men, eingängigen Melodien und ansteckendem Bewe-gungsdrang! Punkrock, Ska, Pop, Folk, Klassik, Metal … al-les fließt hier reibungslos zu-sammen und bildet so ein rundes und unwidersteh-liches Ganzes – grenzenlos

und ungezwungen. Etliche Tausend KonzertbesucherIn-nen haben die Band mittler-weile erlebt und sind sich ei-nig: „THE SAVANTS“ – das ist Musik zur Steigerung der Le-bensfreude!!

CALLYASamstag, 23.06., 24:00 Uhr, SaalDer Wahl-Tübinger und So-lo-Künstler Callya sieht seine musikalische Mission im Be-ats bauen, Produzieren, DJing und MCeeing. Callya sieht die Musik als Seelenspiegel, was sich in seinem Stil mal gesell-schaftskritisch oder emotio-nal, mal surreal oder melan-cholisch ausdrückt.Dieser Stil ist gerade in der heutigen Hip Hop-Szene, ein Lichtblick – gerade für die, die sich nach Alternativen in der

heutigen Rapwelt sehnen. Ge-nau diesen Lichtblick bringt Callya mit fetten, atmosphä-rischen Untergrundbeatz und stets durchdachten Lyrics.

THE SAVANTSFreitag, 22.06., 23:00 Uhr, Saal„THE SAVANTS“ sind vier Jungs aus Tübingen, die seit dem Jahr 2004 nur eins im Sinn haben: das Publikum von den Socken zu rocken! Ihr Erfolgsrezept:Eine energiegeladene Mi-schung aus flotten Rhyth-men, eingängigen Melodien und ansteckendem Bewe-gungsdrang! Punkrock, Ska, Pop, Folk, Klassik, Metal … al-les fließt hier reibungslos zu-sammen und bildet so ein rundes und unwidersteh-liches Ganzes – grenzenlos

und ungezwungen. Etliche Tausend KonzertbesucherIn-nen haben die Band mittler-weile erlebt und sind sich ei-nig: „THE SAVANTS“ – das ist Musik zur Steigerung der Le-bensfreude!!

CALLYASamstag, 23.06., 24:00 Uhr, SaalDer Wahl-Tübinger und So-lo-Künstler Callya sieht seine musikalische Mission im Be-ats bauen, Produzieren, DJing und MCeeing. Callya sieht die Musik als Seelenspiegel, was sich in seinem Stil mal gesell-schaftskritisch oder emotio-nal, mal surreal oder melan-cholisch ausdrückt.Dieser Stil ist gerade in der heutigen Hip Hop-Szene, ein Lichtblick – gerade für die, die sich nach Alternativen in der

heutigen Rapwelt sehnen. Ge-nau diesen Lichtblick bringt Callya mit fetten, atmosphä-rischen Untergrundbeatz und stets durchdachten Lyrics.

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I-QUALITYSamstag, 23.06., 01:00 Uhr, SaalDie drei Jungs der „I-Qua-lity Soundcrew“ lassen es krachen mit Dancehall und Reggae. Auf die Plattentel-ler kommen kultige Foun-dation Tunes, cooler Reggae bis hin zum neuesten was in Jamaica gerade unter die Plattenpresse kam und noch pünktlich den Flieger nach Tübingen bekommen hat.

40 JAHRE PROTEST SOUNDS – RADICAL MIXED MUSICFreitag, 22.6., 21.00, KellerDer Soundtrack zum Jubilä-um: The Clash, MC5, Scher-ben, Rage against the Ma-chine, Black Flag, KGB, Velvet Underground, The Stooges, Dead Kennedys … also (fast) alles, was so in 40 Jahren in der Eppledisco lief … selected by your favourite DJs from the past.

I-QUALITYSamstag, 23.06., 01:00 Uhr, SaalDie drei Jungs der „I-Qua-lity Soundcrew“ lassen es krachen mit Dancehall und Reggae. Auf die Plattentel-ler kommen kultige Foun-dation Tunes, cooler Reggae bis hin zum neuesten was in Jamaica gerade unter die Plattenpresse kam und noch pünktlich den Flieger nach Tübingen bekommen hat.

40 JAHRE PROTEST SOUNDS – RADICAL MIXED MUSICFreitag, 22.6., 21.00, KellerDer Soundtrack zum Jubilä-um: The Clash, MC5, Scher-ben, Rage against the Ma-chine, Black Flag, KGB, Velvet Underground, The Stooges, Dead Kennedys … also (fast) alles, was so in 40 Jahren in der Eppledisco lief … selected by your favourite DJs from the past.

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Page 14: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

FELIX BERGERSamstag, 23.06., 02:00 Uhr, KellerDer Newcomer und neuester MONO!-Resident „Felix Ber-ger“ bringt mit seinem facet-tenreichen und stets tanzba-ren Sound frischen Wind in die Szene.Groovige Tech-House Beats wechseln sich ab mit trei-benden Techno-Parts, aber auch Elemente die sich weit-ab der elektronischen Mu-sik bewegen werden in sein

energiegeladenes Set einge-baut und garantieren einen abwechslungsreichen Mix.

JOACHIM STROMSamstag, 23.06., 04:00 Uhr, KellerMusik wurde „Joachim Strom“ schon in seinen frühsten Jahren durch seinen Vater mitgegeben und ent-wickelte sich zunehmend zu einem der Eckpfeiler in sei-nem Leben. Seit 2007 konn-te er sich als Veranstalter und Resident der Global Noi-ze einen Namen machen, bei der sich regionale Größen aus Deutschland und Europa die Klinke in die Hand gaben und geben2011 begann mit der Traum-welt ein neues Kapitel. Har-

ter und herzlicher Sound, mal housig-technoid, mal groovig und treibend sind dabei die Markenzeichen der neuen Reihe, die immer wie-der mit hochkarätigen Book-ings aus aller Welt glänzt.

FELIX BERGERSamstag, 23.06., 02:00 Uhr, KellerDer Newcomer und neuester MONO!-Resident „Felix Ber-ger“ bringt mit seinem facet-tenreichen und stets tanzba-ren Sound frischen Wind in die Szene.Groovige Tech-House Beats wechseln sich ab mit trei-benden Techno-Parts, aber auch Elemente die sich weit-ab der elektronischen Mu-sik bewegen werden in sein

energiegeladenes Set einge-baut und garantieren einen abwechslungsreichen Mix.

JOACHIM STROMSamstag, 23.06., 04:00 Uhr, KellerMusik wurde „Joachim Strom“ schon in seinen frühsten Jahren durch seinen Vater mitgegeben und ent-wickelte sich zunehmend zu einem der Eckpfeiler in sei-nem Leben. Seit 2007 konn-te er sich als Veranstalter und Resident der Global Noi-ze einen Namen machen, bei der sich regionale Größen aus Deutschland und Europa die Klinke in die Hand gaben und geben2011 begann mit der Traum-welt ein neues Kapitel. Har-

ter und herzlicher Sound, mal housig-technoid, mal groovig und treibend sind dabei die Markenzeichen der neuen Reihe, die immer wie-der mit hochkarätigen Book-ings aus aller Welt glänzt.

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SCHALLRAUM22Samstag, 23.06., 06:00 Uhr, Keller„Schallraum22“, mit bürgerli-chen Namen Sven Noack, ist seit fast 20 Jahren DJ aus Lei-denschaft. Schon früh ent-deckte er seine Vorliebe für elektronische Musik, zu der sich bald Einflüsse des Hip-Hop, Break-Beat und Jungle gesellten. Nicht nur deshalb fällt es schwer ihn in irgend-welche Kategorien einzuord-nen. Sein Stil bewegt sich irgendwo zwischen House

und Techno, gerne mal mit einem Hauch von Minimal, aber garantiert immer tanz-bar.

AKKIRASamstag, 23.06., 06:00 Uhr, KellerFresh, unschuldig, verspielt, abgebrüht – what ever. Ju-lian Koch aka Akkira ist zu vielseitig, als das man ihn mit ein paar Schlagwörtern charakterisieren oder ein-ordnen könnte. Das spiegelt sich in seiner Musik wie-der. Unabhängig von leidi-gen Genrediskussionen oder den neusten Trends bastelt er irgendwie seinen eige-nen groovigen Sound. Weg vom Mainstream bewegt er sich durch alle möglichen

technoiden und minimalis-tischen Gefilde, prügelt sich mit treibenden Bässen und fliegt wieder durch zarte Melodien. Boxen aufdrehen und gut ist.

SCHALLRAUM22Samstag, 23.06., 06:00 Uhr, Keller„Schallraum22“, mit bürgerli-chen Namen Sven Noack, ist seit fast 20 Jahren DJ aus Lei-denschaft. Schon früh ent-deckte er seine Vorliebe für elektronische Musik, zu der sich bald Einflüsse des Hip-Hop, Break-Beat und Jungle gesellten. Nicht nur deshalb fällt es schwer ihn in irgend-welche Kategorien einzuord-nen. Sein Stil bewegt sich irgendwo zwischen House

und Techno, gerne mal mit einem Hauch von Minimal, aber garantiert immer tanz-bar.

AKKIRASamstag, 23.06., 06:00 Uhr, KellerFresh, unschuldig, verspielt, abgebrüht – what ever. Ju-lian Koch aka Akkira ist zu vielseitig, als das man ihn mit ein paar Schlagwörtern charakterisieren oder ein-ordnen könnte. Das spiegelt sich in seiner Musik wie-der. Unabhängig von leidi-gen Genrediskussionen oder den neusten Trends bastelt er irgendwie seinen eige-nen groovigen Sound. Weg vom Mainstream bewegt er sich durch alle möglichen

technoiden und minimalis-tischen Gefilde, prügelt sich mit treibenden Bässen und fliegt wieder durch zarte Melodien. Boxen aufdrehen und gut ist.

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KÄPT’N ABENTEUERMÄSSIG, FLASHTEST DUMMYS, SHIVA MANDRASamstag, 23.06., 08:00 Uhr, Keller„Käpt‘n Abenteuermäßig“, „Flashtest Dummys“, „Shi-va Mandra“ laden euch herz-lich zu Aftershour im Epple-keller ein.Sie wollen den Morgen, mit einem rythmischen Ausklang in Form einer schmackhaften Portion elek-tronischer Musik abrunden.Serviert werden wohlschme-

ckende progressive Musik-häppchen.

KÄPT’N ABENTEUERMÄSSIG, FLASHTEST DUMMYS, SHIVA MANDRASamstag, 23.06., 08:00 Uhr, Keller„Käpt‘n Abenteuermäßig“, „Flashtest Dummys“, „Shi-va Mandra“ laden euch herz-lich zu Aftershour im Epple-keller ein.Sie wollen den Morgen, mit einem rythmischen Ausklang in Form einer schmackhaften Portion elek-tronischer Musik abrunden.Serviert werden wohlschme-

ckende progressive Musik-häppchen.

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KOTSamstag, 23.06., 20:00 Uhr, SaalKOT (Kotz oder Tanz) grün-dete sich 2011 in Tübingen. Die Startbesetzung bestand aus Chris, Sänger und Gitar-rist, Cluni, Bassist und Abi, Schlagzeuger. Abi entschied sich nach fast 11 Monaten steiler KOT Karriere dazu, die Band zu verlassen. Kurz da-rauf stieß Björn Dolan als neuer Schlagzeuger zu der Fäkalband. Die Band KOT spielt Deut-schpunk. Was je nach Alko-

holpegel meist auch gelingt.Für dumme Späße und blöde Sprüche sind diese drei im-mer zu haben. Was bei einem Auftritt natürlich nicht fehlen darf, ist etwas Alkohol und viel gute Lau-ne. Vor einem halben Jahr nahm KOT ihre erste Demo CD im Proberaum vom Epplehaus auf.

KOMMANDO FEIREFIZSamstag, 21.00, SaalWer will schon grau oder schwarz oder weiß wenn er bunt haben kann? „KOM-MANDO FEIREFIZ“ aus Tü-bingen pulsieren seit gut zwei Jahren mit ihrer Deut-schPunk-GypsyPop-TanzFu-sion vielleicht musikalisch zwischen Kleingeldprinzes-sin und den Scherben, ganz sicher aber machen sie das vor allem für sich selbst –

und brennen dabei richtig. Nicht doof, energetisch, fet-zig. Zwei Gitarren, Schlag-zeug, Bass und weiblicher Gesang auf Deutsch. Kein Kind von Traurigkeit wird sein, wer sich das antut und mitbrennt.

KOTSamstag, 23.06., 20:00 Uhr, SaalKOT (Kotz oder Tanz) grün-dete sich 2011 in Tübingen. Die Startbesetzung bestand aus Chris, Sänger und Gitar-rist, Cluni, Bassist und Abi, Schlagzeuger. Abi entschied sich nach fast 11 Monaten steiler KOT Karriere dazu, die Band zu verlassen. Kurz da-rauf stieß Björn Dolan als neuer Schlagzeuger zu der Fäkalband. Die Band KOT spielt Deut-schpunk. Was je nach Alko-

holpegel meist auch gelingt.Für dumme Späße und blöde Sprüche sind diese drei im-mer zu haben. Was bei einem Auftritt natürlich nicht fehlen darf, ist etwas Alkohol und viel gute Lau-ne. Vor einem halben Jahr nahm KOT ihre erste Demo CD im Proberaum vom Epplehaus auf.

KOMMANDO FEIREFIZSamstag, 21.00, SaalWer will schon grau oder schwarz oder weiß wenn er bunt haben kann? „KOM-MANDO FEIREFIZ“ aus Tü-bingen pulsieren seit gut zwei Jahren mit ihrer Deut-schPunk-GypsyPop-TanzFu-sion vielleicht musikalisch zwischen Kleingeldprinzes-sin und den Scherben, ganz sicher aber machen sie das vor allem für sich selbst –

und brennen dabei richtig. Nicht doof, energetisch, fet-zig. Zwei Gitarren, Schlag-zeug, Bass und weiblicher Gesang auf Deutsch. Kein Kind von Traurigkeit wird sein, wer sich das antut und mitbrennt.

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SONIC MAZESamstag, 23.06., 22:00 Uhr, Saal„Sonic Maze“ aus Stuttgart werden mit ihren sphäri-schen Spacerocknummern und melancholischen Bal-laden verzaubern. Dabei ist der Wunsch nach Rockmu-sik, die Freiraum für experi-mentelle Klänge lässt, aber dennoch eingängig ist, das erklärte musikalische Ziel. Sonic Maze verharren nicht in gängigen Genres, sondern öffnen sich dem Reichtum der Musik. So entsteht die Freiheit, verschiedene Stil-

richtungen und Spielarten zuzulassen und Klangwel-ten zu erzeugen, die energe-tisch und eingängig zugleich sind. 2011 erschien ihr erstes Album, das in einer 90 minü-tigen Rockshow bei uns im Epple dargeboten wird!

DANGER! DANGER!Samstag, 23.06., 23:00 Uhr, SaalAus der Asche der bes-ten Band der Welt – Tole-ranzgrenze – erwuchs, wie ein Phönix, das Brachi-al-Pop-Hardcore-Trio „DAN-GER! DANGER!“ Texte und Melodien die unter die Haut gehen wie eine Injektions-nadel voll purem Schnaps.

Wer seiner kümmerlichen Existenz noch einen Hauch von Sinn verleihen möch-te, sollte sich diesen Ohren-schmaus nicht entgehen las-sen.

SONIC MAZESamstag, 23.06., 22:00 Uhr, Saal„Sonic Maze“ aus Stuttgart werden mit ihren sphäri-schen Spacerocknummern und melancholischen Bal-laden verzaubern. Dabei ist der Wunsch nach Rockmu-sik, die Freiraum für experi-mentelle Klänge lässt, aber dennoch eingängig ist, das erklärte musikalische Ziel. Sonic Maze verharren nicht in gängigen Genres, sondern öffnen sich dem Reichtum der Musik. So entsteht die Freiheit, verschiedene Stil-

richtungen und Spielarten zuzulassen und Klangwel-ten zu erzeugen, die energe-tisch und eingängig zugleich sind. 2011 erschien ihr erstes Album, das in einer 90 minü-tigen Rockshow bei uns im Epple dargeboten wird!

DANGER! DANGER!Samstag, 23.06., 23:00 Uhr, SaalAus der Asche der bes-ten Band der Welt – Tole-ranzgrenze – erwuchs, wie ein Phönix, das Brachi-al-Pop-Hardcore-Trio „DAN-GER! DANGER!“ Texte und Melodien die unter die Haut gehen wie eine Injektions-nadel voll purem Schnaps.

Wer seiner kümmerlichen Existenz noch einen Hauch von Sinn verleihen möch-te, sollte sich diesen Ohren-schmaus nicht entgehen las-sen.

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NIHIL BAXTERSonntag, 24.06., 00:00 Uhr, SaalAngriffsbagger von der Alb ra‘ und bester Freund von Marc Terenzi aus Amerika. A bunch of assholes play-ing as fast as they can and faster. Trash-Punk gegen dich und alles, was du ger-ne magst.

BJÖRN PENGSonntag, 24.06., 01:00 Uhr, SaalWenn es einer schafft die et-waigen Normen im Elekt-ro auf den Kopf zu stellen, dann ist es er. Wenn dir ei-ner heimlich Botschaften ins Gehirn schießt während du tanzt. Dann ist es er. Die Mu-sik zu beschreiben ist mü-ßig. Wahrscheinlich irgend-wo zwischen Industrial und Minimal. Hinter dem gan-zen vermutet man eine Ver-bindung und das Wort Hass muss man neben der Fröh-lichkeit der Kindermelodien auch nennen. Wie ein trot-ziges Kind rebelliert er ohne Müde zu werden gegen hie-

sige Begebenheiten und wenn man hinhört muss man ihm Recht geben. Kon-sequent ist das. Zucker ver-streut.

NIHIL BAXTERSonntag, 24.06., 00:00 Uhr, SaalAngriffsbagger von der Alb ra‘ und bester Freund von Marc Terenzi aus Amerika. A bunch of assholes play-ing as fast as they can and faster. Trash-Punk gegen dich und alles, was du ger-ne magst.

BJÖRN PENGSonntag, 24.06., 01:00 Uhr, SaalWenn es einer schafft die et-waigen Normen im Elekt-ro auf den Kopf zu stellen, dann ist es er. Wenn dir ei-ner heimlich Botschaften ins Gehirn schießt während du tanzt. Dann ist es er. Die Mu-sik zu beschreiben ist mü-ßig. Wahrscheinlich irgend-wo zwischen Industrial und Minimal. Hinter dem gan-zen vermutet man eine Ver-bindung und das Wort Hass muss man neben der Fröh-lichkeit der Kindermelodien auch nennen. Wie ein trot-ziges Kind rebelliert er ohne Müde zu werden gegen hie-

sige Begebenheiten und wenn man hinhört muss man ihm Recht geben. Kon-sequent ist das. Zucker ver-streut.

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PLEMO UND RAMPUESonntag, 24.06., 02:00 Uhr, SaalPressetext? Ach Shit. Hab ich nicht mehr geschafft. Zu vie-le Jobs gleichzeitig. Im Grun-de genommen kannst ein-fach schreiben, dass dies das einzige Plemo Konzert in diesem Jahr ist. Das finde ich wichtig. Eigentlich spiele ich ja nicht mehr. Aber Epple? – da stehe ich total drauf. Defi-nitiv in 10 Jahren Plemo, mit die geilsten Dinger da erlebt. Und, dass Plemo eigentlich nicht mehr auftritt aber für

das Epple den Rampue nobi-litieren konnte. Das auf je-den Fall. Das ist mir wichtig!

HERR BUTTER, J4D4, PROTOBEAT, JAKOB PAYKOWSonntag, 24.6., 03:00, SaalJ4D4 & Herr Butter ballern euch ordentlich was um die Ohren. So jung und brilliant. Elektronisch in einer Selbst-verständlichkeit, die wirk-lich nur jemand haben kann, für den Laptops nicht erst ab der zweiten Lebenshälfte existent sind.Protobeat reiht sich in die Linie der großartigen Epple-haus DJs ein. Derbes Electro-geknalle, verspielt und melo-disch und immer wieder auf die Zwölf!

Jakob Paykow macht durch-dachte Sets, in denen er ei-nen schönen Mix aus Som-mergefühlen und dem harten Clubleben mischt.

PLEMO UND RAMPUESonntag, 24.06., 02:00 Uhr, SaalPressetext? Ach Shit. Hab ich nicht mehr geschafft. Zu vie-le Jobs gleichzeitig. Im Grun-de genommen kannst ein-fach schreiben, dass dies das einzige Plemo Konzert in diesem Jahr ist. Das finde ich wichtig. Eigentlich spiele ich ja nicht mehr. Aber Epple? – da stehe ich total drauf. Defi-nitiv in 10 Jahren Plemo, mit die geilsten Dinger da erlebt. Und, dass Plemo eigentlich nicht mehr auftritt aber für

das Epple den Rampue nobi-litieren konnte. Das auf je-den Fall. Das ist mir wichtig!

HERR BUTTER, J4D4, PROTOBEAT, JAKOB PAYKOWSonntag, 24.6., 03:00, SaalJ4D4 & Herr Butter ballern euch ordentlich was um die Ohren. So jung und brilliant. Elektronisch in einer Selbst-verständlichkeit, die wirk-lich nur jemand haben kann, für den Laptops nicht erst ab der zweiten Lebenshälfte existent sind.Protobeat reiht sich in die Linie der großartigen Epple-haus DJs ein. Derbes Electro-geknalle, verspielt und melo-disch und immer wieder auf die Zwölf!

Jakob Paykow macht durch-dachte Sets, in denen er ei-nen schönen Mix aus Som-mergefühlen und dem harten Clubleben mischt.

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JAH ARMY HIGH-FISamstag, 23.06., 21:00 Uhr, KellerDie Selectahs Jah Navigtor, Dennis Digikal & RedHigh von Jah Army High-Fi prä-sentieren diesmal ohne ihr

handgezimmertes Sound-system Roots-, Dub- und Di-gital-Reggae inna conscious style. A musical shark attack!

JPSonntag, 24.06., 00:00 Uhr, KellerJP versorgt euch regelmäßig im Epplehaus bei seiner „Hot flavoured Dancehall“ mit ei-nem wilden Mix aus Drum ‘n‘ Bass, Dancehall, Jungle, Dubstep und Reggae. Immer wieder sind auch diverse Live Acts bei ihm zu Gast, die das große Spektrum an Mu-sikstilen um Hip-Hop oder African Drums erweitern.

JAH ARMY HIGH-FISamstag, 23.06., 21:00 Uhr, KellerDie Selectahs Jah Navigtor, Dennis Digikal & RedHigh von Jah Army High-Fi prä-sentieren diesmal ohne ihr

handgezimmertes Sound-system Roots-, Dub- und Di-gital-Reggae inna conscious style. A musical shark attack!

JPSonntag, 24.06., 00:00 Uhr, KellerJP versorgt euch regelmäßig im Epplehaus bei seiner „Hot flavoured Dancehall“ mit ei-nem wilden Mix aus Drum ‘n‘ Bass, Dancehall, Jungle, Dubstep und Reggae. Immer wieder sind auch diverse Live Acts bei ihm zu Gast, die das große Spektrum an Mu-sikstilen um Hip-Hop oder African Drums erweitern.

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Anzeige LTT

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Hölderlinhafen. Das Megafonspektakel.

Tourismus-Träume eines Bürgermeisters: Tübingen braucht einen Hafen. Hölder-lin muss weichen. Der Turm wird Anle-gestation, Matrosenkneipe und Sitz der „Hölderlin-Line“. Der Rubel soll rollen, die Bürgerschaft grummelt und grollt. Die Leserbriefhure hat Hochkonjunktur, der Stadtschreier erklimmt die Speaker’s Corner und stiftet ein bisschen Wahnsinn, selbst die Schwäne verdrehen ihre Hälse.

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem großen und einmaligen Megafonspektakel: // am 22. & 23.06.2012 // 17 Uhr // Ort: im gesamten LTT // Eintritt: 14 / erm. 7 Euro für einen ganzen Spektakeltag // mit Hafenkneipe & EM-Übertragung// Aktuelle Informationen zu weiteren MEGAFON-Aktivitä-ten unter www.landestheater-tuebingen.de/megafon

Lassen Sie sich von uns durch eine Tübingen-Fiktion füh-ren und entdecken Sie dabei Aufgesammeltes, Erkunde-tes, Erahntes und Behauptetes.

// Projektleitung: Maria Viktoria Linke und Sandra Hoffmann // Mitwirkende: das LTT-Ensemble

Page 24: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

DASATY & SLAM FACTORSonntag, 24.06., 02:00 Uhr, Keller„Dasaty & Slam Factor“ sind die Motoren der MEA Crew, die Mitveranstalter und Re-sidents der Stereo sind. An-gefangen hat alles vor rund vier Jahren im Epplehaus, mit der Global Noize Reihe. Damals haben die beiden die Zeichen der Zeit erkannt und den „Ruck“ und die Dynamik die durch die Szene zuckte gleich aufgenommen. Mit viel Geduld, Überzeugungs-

arbeit und dem richtigen Händchen an der Platten-kiste ging das ganze ganz schön steil.

EMISonntag, 24.06., 04:00 Uhr, KellerWenn sich alle wundern, wo-her so wundertolle Musik klingt, ist mal wieder Emi am Werk. Mit heißen Schei-ben von Electro über Dub-step bis TekHouse bringt sie jeden Floor zum kochen und lässt kein Tanzbein ste-hen. Abwechslungsreich, vielfältig und stimmungs-voll sind die von ihr geknüpf-ten Klangteppiche; sie erzäh-len vom Leben und der Liebe in ihren ganzen Vielfalten.Ob als Mitveranstalterin der Kulturtage in der Wagen-

burg oder aber als aktives Mitglied des freien Radios Wüste Welle nebst eigener Sendung, ihr Wirken ist und war immer eine Bereiche-rung.

DASATY & SLAM FACTORSonntag, 24.06., 02:00 Uhr, Keller„Dasaty & Slam Factor“ sind die Motoren der MEA Crew, die Mitveranstalter und Re-sidents der Stereo sind. An-gefangen hat alles vor rund vier Jahren im Epplehaus, mit der Global Noize Reihe. Damals haben die beiden die Zeichen der Zeit erkannt und den „Ruck“ und die Dynamik die durch die Szene zuckte gleich aufgenommen. Mit viel Geduld, Überzeugungs-

arbeit und dem richtigen Händchen an der Platten-kiste ging das ganze ganz schön steil.

EMISonntag, 24.06., 04:00 Uhr, KellerWenn sich alle wundern, wo-her so wundertolle Musik klingt, ist mal wieder Emi am Werk. Mit heißen Schei-ben von Electro über Dub-step bis TekHouse bringt sie jeden Floor zum kochen und lässt kein Tanzbein ste-hen. Abwechslungsreich, vielfältig und stimmungs-voll sind die von ihr geknüpf-ten Klangteppiche; sie erzäh-len vom Leben und der Liebe in ihren ganzen Vielfalten.Ob als Mitveranstalterin der Kulturtage in der Wagen-

burg oder aber als aktives Mitglied des freien Radios Wüste Welle nebst eigener Sendung, ihr Wirken ist und war immer eine Bereiche-rung.

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SIRIKITSonntag, 24.06., 06:00 Uhr, KellerDie elektronische Musiksze-ne hat nicht so viele weib-liche DJs vorzuweisen – insbesondere DJanes mit einem ausgeprägten Talent und über zehn Jahren Er-fahrung im Business, wie Maggie Biewer aka Sirikit.Geboren in der Nähe von Konstanz und nun ansässig in Tübingen hatte sie schon Anfang der 90er Kontakt zur elektronischen Musikszene. 1996 war die Leidenschaft so groß geworden, dass die Entscheidung fiel, in das kreative Lager zu wechseln.Sirikit zog schnell den Bann des Publikums mit ihren in-novativen Sounds und top

Mixing Skills auf sich. Ver-schiedene Styles wie Elekt-ro, Minimal, Techhouse und Progressive House werden bei ihr gekonnt zu einem Guss verflochten.

FUNKY SOUNDS (UWE)Sonntag, 24.06., 09:00 Uhr, KellerIm Keller gibt es am Sonn-tagmorgen Funk- und Soul. Neben Klassikern der alten Helden (Temptations, Parlia-ment & The Family Stone …)

bringen mit Sicherheit auch die Vertreter der Klassiker von morgen (Nils Lundgren, Joss Stone …) den Epple-Kel-ler zum beben.

SIRIKITSonntag, 24.06., 06:00 Uhr, KellerDie elektronische Musiksze-ne hat nicht so viele weib-liche DJs vorzuweisen – insbesondere DJanes mit einem ausgeprägten Talent und über zehn Jahren Er-fahrung im Business, wie Maggie Biewer aka Sirikit.Geboren in der Nähe von Konstanz und nun ansässig in Tübingen hatte sie schon Anfang der 90er Kontakt zur elektronischen Musikszene. 1996 war die Leidenschaft so groß geworden, dass die Entscheidung fiel, in das kreative Lager zu wechseln.Sirikit zog schnell den Bann des Publikums mit ihren in-novativen Sounds und top

Mixing Skills auf sich. Ver-schiedene Styles wie Elekt-ro, Minimal, Techhouse und Progressive House werden bei ihr gekonnt zu einem Guss verflochten.

FUNKY SOUNDS (UWE)Sonntag, 24.06., 09:00 Uhr, KellerIm Keller gibt es am Sonn-tagmorgen Funk- und Soul. Neben Klassikern der alten Helden (Temptations, Parlia-ment & The Family Stone …)

bringen mit Sicherheit auch die Vertreter der Klassiker von morgen (Nils Lundgren, Joss Stone …) den Epple-Kel-ler zum beben.

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DEIMO & BUSTER VAN SOCKESamstag, 23.06., 15:30 Uhr, Open-AirZwei Typen, beide mit Gitar-re und eindrücklichen Stim-men. Folk, Country, Rock, Bob Dylan, Johnny Cash und viel mehr als nur gecoverte Songs!

TOMMY BAUSCHERT & CHRIS ALBERTSamstag, 23.06., 16:30, Open-AirDas Folk-Rock-Duo aus Sin-gen zeigt eine Bandbreite von den frühen Sixties bis zu aktuellen Chartsongs. Durch ihre 2-Stimmigkeit und ihre 2 Gitarren entsteht ein har-monisches Ganzes.Songs von Simon & Garfun-kel, Beatles, Stones und Pink Floyd lassen die Erinnerun-gen an alte Zeiten wach wer-den und Jüngere begeistern

sich bei Nirvana oder Kings Of Leon.

DEIMO & BUSTER VAN SOCKESamstag, 23.06., 15:30 Uhr, Open-AirZwei Typen, beide mit Gitar-re und eindrücklichen Stim-men. Folk, Country, Rock, Bob Dylan, Johnny Cash und viel mehr als nur gecoverte Songs!

TOMMY BAUSCHERT & CHRIS ALBERTSamstag, 23.06., 16:30, Open-AirDas Folk-Rock-Duo aus Sin-gen zeigt eine Bandbreite von den frühen Sixties bis zu aktuellen Chartsongs. Durch ihre 2-Stimmigkeit und ihre 2 Gitarren entsteht ein har-monisches Ganzes.Songs von Simon & Garfun-kel, Beatles, Stones und Pink Floyd lassen die Erinnerun-gen an alte Zeiten wach wer-den und Jüngere begeistern

sich bei Nirvana oder Kings Of Leon.

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SPRUDDY ONE & TRIPLE-BSamstag, 23.06., 17:30 Uhr, Open-Air „Spruddy One“ (Florian Kron) konnte sich bereits vor Jah-ren als Sänger der legendär-en Tübinger „Court Jester‘s Crew“, mit denen er über 350 Konzerte spielte, national und international einen Na-men machen.Mittlerweile wandelt der Wahl-Hamburger „Spruddy One“ auf Solopfaden und weiß mit seiner unglaublich sympathischen Bühnenprä-

senz das Publikum auf Reggae und Dancehallparties zu begeistern.Unterstützt wird er von Triple-B, mit dem er schon seit über 10 Jahren zu-sammen im Shake-A-Leg Soundsystem die ein oder andere massive zum tan-zen brachte.

THE PROPHECY 23Samstag, 23.06., 19:00 Uhr, Open-Air Mal schnell, mal groovig, abgehtauglich, actiongela-den mit einer Prise Humor! Genau 16 Jahre nach Slay-ers „Reign In Blood“ machen sich 4 Thrash Maniacs auf den Weg, um eine große Pro-phezeiung zu erfüllen und das sagenumwobene Ge-heimnis der Zahl 23 zu lüften! Voller Mut und Tatendrang mischen die pizzaverschlin-genden Dosenbierfans seit-

her unzählige Moshpits bei ihren Konzerten auf und hin-terlassen stets einen blei-benden Eindruck wie ein 23 kg Vorschlaghammer!

SPRUDDY ONE & TRIPLE-BSamstag, 23.06., 17:30 Uhr, Open-Air „Spruddy One“ (Florian Kron) konnte sich bereits vor Jah-ren als Sänger der legendär-en Tübinger „Court Jester‘s Crew“, mit denen er über 350 Konzerte spielte, national und international einen Na-men machen.Mittlerweile wandelt der Wahl-Hamburger „Spruddy One“ auf Solopfaden und weiß mit seiner unglaublich sympathischen Bühnenprä-

senz das Publikum auf Reggae und Dancehallparties zu begeistern.Unterstützt wird er von Triple-B, mit dem er schon seit über 10 Jahren zu-sammen im Shake-A-Leg Soundsystem die ein oder andere massive zum tan-zen brachte.

THE PROPHECY 23Samstag, 23.06., 19:00 Uhr, Open-Air Mal schnell, mal groovig, abgehtauglich, actiongela-den mit einer Prise Humor! Genau 16 Jahre nach Slay-ers „Reign In Blood“ machen sich 4 Thrash Maniacs auf den Weg, um eine große Pro-phezeiung zu erfüllen und das sagenumwobene Ge-heimnis der Zahl 23 zu lüften! Voller Mut und Tatendrang mischen die pizzaverschlin-genden Dosenbierfans seit-

her unzählige Moshpits bei ihren Konzerten auf und hin-terlassen stets einen blei-benden Eindruck wie ein 23 kg Vorschlaghammer!

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Page 28: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

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Ingenieur- und MeisterbetriebPlanung und Ausführung aus einer Hand

Verkauf und Service exklusiver Hausgeräte

Hausgerätestudio mit „1a“-Beratung und prämiertem Service:

Individuelle Terminvereinbarungen, auch zu Hause

Premium Markenhersteller

Planung und Ausführung sämtlicher Stark- und Schwachstromanlagen:

Komfort Elektroinstallationen,Neubau und Renovierung,barrierefreie Installation

Siche heitstechnik Kaffeebar und Aktionstage

Auslieferung und Anschluss durch qualifizierte Mitarbeiter

„1a“-Fachwerkstatt und Kundendienst

Barrierefreier Zugang

Sicherheitstechnik:Brand- und Einbruchmeldesysteme, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung

Kommunikations- und Datentechnik

Automatisierungstechnik, Schaltschrankbau, Bustechnologien

Barrierefreier ZugangParkplätze direkt vor Ort

BHKW, Regenerative EnergiequellenSolartechnik, Wärmepumpen

e-Check für Privat und Gewerbe

Klimaanlagen

PREMIUM-PARTNEREXKLUSIV-PARTNER

Handwerkerpark 972070 TübingenTel.: 07071 [email protected]

Ingenieur- und Meisterbetriebder Elektroinnung Tübingen

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RIOT BRIGADESamstag, 23.06., 20:00 Uhr, Open-AirMelodisch-mitreißender Hardcore Punk mit Attitude und Ansage. Antifa. Punk. Go!

THE SMALLTOWN ROCKETSSamstag, 23.06., 21:00 Uhr, Open-AirMitten im musikalischen Wahnsinn unserer Zeit gibt es noch einige Bands die ehr-lich und authentisch sind. „The Smalltown Rockets“ aus Stuttgart sind eine die-ser Bands. 2006 als Punkrock Band begonnen, haben die Jungs und Mädels schnell ih-ren eigenen Stil entwickelt,

der sich irgendwo zwischen den Hellacopters, Danko Jo-nes, Kiss und The Gaslight Anthem wiederfindet. Eine Mixtur aus Rock, Punkrock und Powerpop, oder kurz ge-sagt Mondopop, die in sämt-liche Gliedmaßen eines jeden menschlichen Körpers geht. Jeder der die „Smalltown Ro-

ckets“ schon einmal live erlebt hat konnte sich davon über-zeugen, dass Pete, Phil, Caro & Vin-ce auch live eine Klasse für sich sind.

RIOT BRIGADESamstag, 23.06., 20:00 Uhr, Open-AirMelodisch-mitreißender Hardcore Punk mit Attitude und Ansage. Antifa. Punk. Go!

THE SMALLTOWN ROCKETSSamstag, 23.06., 21:00 Uhr, Open-AirMitten im musikalischen Wahnsinn unserer Zeit gibt es noch einige Bands die ehr-lich und authentisch sind. „The Smalltown Rockets“ aus Stuttgart sind eine die-ser Bands. 2006 als Punkrock Band begonnen, haben die Jungs und Mädels schnell ih-ren eigenen Stil entwickelt,

der sich irgendwo zwischen den Hellacopters, Danko Jo-nes, Kiss und The Gaslight Anthem wiederfindet. Eine Mixtur aus Rock, Punkrock und Powerpop, oder kurz ge-sagt Mondopop, die in sämt-liche Gliedmaßen eines jeden menschlichen Körpers geht. Jeder der die „Smalltown Ro-

ckets“ schon einmal live erlebt hat konnte sich davon über-zeugen, dass Pete, Phil, Caro & Vin-ce auch live eine Klasse für sich sind.

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LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLESa, 23.06., 22.30 Uhr, Open-Air BühneFast alles hatten sie schon erreicht, dann kam plötzlich lange kein Lebenszeichen mehr von den Schwarzwäl-der Surf- & Beatgranaten.Zwei Gitarristen hatten sich verabschiedet und Er-satz wurde erst jetzt gefun-den: Sonic Quitriche ist der

Mann mit dem mörderischs-ten Fuzzsound diesseits von Los Angeles.Damit ist das Line-Up wie-der komplett und die „Leo-pold Kraus Wellenkapelle“ bereit, ein neues Kapitel ih-rer Surf- & Beatgeschichte aufzuschlagen.

LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLESa, 23.06., 22.30 Uhr, Open-Air BühneFast alles hatten sie schon erreicht, dann kam plötzlich lange kein Lebenszeichen mehr von den Schwarzwäl-der Surf- & Beatgranaten.Zwei Gitarristen hatten sich verabschiedet und Er-satz wurde erst jetzt gefun-den: Sonic Quitriche ist der

Mann mit dem mörderischs-ten Fuzzsound diesseits von Los Angeles.Damit ist das Line-Up wie-der komplett und die „Leo-pold Kraus Wellenkapelle“ bereit, ein neues Kapitel ih-rer Surf- & Beatgeschichte aufzuschlagen.

30tagblatt.de

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Das Epplehaus besteht seit 1972 am altbewährten Standort, der Karlstraße 13 in Tübingen, seit 1978 gibt es den Jugendzent-rum Epplehaus e. V.. Nach ei-ner längeren Zeit, in der der Verein durch Sozialpädagogen unterstützt wurde, ist der Ver-ein seit 2004 wieder selbstver-waltet. Im Großen und Ganzen heißt das, dass alle mehr oder weniger gern gemachten Jobs von ehren-amtlichen Mitar-beiterInnen über-nommen werden. Derzeit sind im Ep-plehaus ca. 80 Eh-renamtliche im Al-ter von 15 bis 30 Jahren aktiv.2011 fanden im Epplehaus un-gefähr 140 Veranstaltungen mit insgesamt rund 20.000 Besu-cherInnen statt. Für Jugendliche mit unterschiedlichsten Inter-essen bietet das Epplehaus die Möglichkeit, sich auf verschie-denste Weise einzubringen. Es finden Konzerte, Parties, poli-tische Vorträge und Workshops statt. Außerdem gibt es im Ep-plehaus einen Band-Proberaum, eine Holz- und eine Elektro-werkstatt, ein Tonstudio und Räumlichkeiten für Computer-kurse und Sportgruppen.

Durch faire Eintritts- und Ge-tränkepreise bietet das Haus eine preiswerte Alternative zu normalen Clubs und Discos. Un-abhängig von Herkunft, dem so-zialen Stand, dem äußerlichen Erscheinungsbild und der sexuel-len Orientierung soll Menschen hier ein Raum frei von Diskrimi-nierung geboten werden.

Es ist Aufgabe des Vereins die Jugend-kulturarbeit in Tü-bingen zu fördern und politische, mu-sikalische und kul-turelle Veranstal-tungen selbständig durchzuführen. Da-mit das auch noch

lange so bleibt, müssen viele jun-ge Menschen mithelfen. Das pas-siert zum Beispiel jede Woche im öffentlichen Hausplenum, im Teamplenum, auf halbjährlichen Klausurwochenenden, in einer Vielzahl an Arbeitskreisen oder einfach im ganz normalen Alltag.Du willst noch mehr zur Ge-schichte des Epplehauses erfah-ren? Dann schau doch einfach bei der Ausstellung im 1. Stock vorbei. Vielleicht möchtest du aber auch lieber dem Verein beitre-ten? Infos und Formulare gibt’s beim Infostand auf dem Festi-valgelände.

De� Verei� ��ell� ��c� v��Das Epplehaus besteht seit 1972 am altbewährten Standort, der Karlstraße 13 in Tübingen, seit 1978 gibt es den Jugendzent-rum Epplehaus e. V.. Nach ei-ner längeren Zeit, in der der Verein durch Sozialpädagogen unterstützt wurde, ist der Ver-ein seit 2004 wieder selbstver-waltet. Im Großen und Ganzen heißt das, dass alle mehr oder weniger gern gemachten Jobs von ehren-amtlichen Mitar-beiterInnen über-nommen werden. Derzeit sind im Ep-plehaus ca. 80 Eh-renamtliche im Al-ter von 15 bis 30 Jahren aktiv.2011 fanden im Epplehaus un-gefähr 140 Veranstaltungen mit insgesamt rund 20.000 Besu-cherInnen statt. Für Jugendliche mit unterschiedlichsten Inter-essen bietet das Epplehaus die Möglichkeit, sich auf verschie-denste Weise einzubringen. Es finden Konzerte, Parties, poli-tische Vorträge und Workshops statt. Außerdem gibt es im Ep-plehaus einen Band-Proberaum, eine Holz- und eine Elektro-werkstatt, ein Tonstudio und Räumlichkeiten für Computer-kurse und Sportgruppen.

Durch faire Eintritts- und Ge-tränkepreise bietet das Haus eine preiswerte Alternative zu normalen Clubs und Discos. Un-abhängig von Herkunft, dem so-zialen Stand, dem äußerlichen Erscheinungsbild und der sexuel-len Orientierung soll Menschen hier ein Raum frei von Diskrimi-nierung geboten werden.

Es ist Aufgabe des Vereins die Jugend-kulturarbeit in Tü-bingen zu fördern und politische, mu-sikalische und kul-turelle Veranstal-tungen selbständig durchzuführen. Da-mit das auch noch

lange so bleibt, müssen viele jun-ge Menschen mithelfen. Das pas-siert zum Beispiel jede Woche im öffentlichen Hausplenum, im Teamplenum, auf halbjährlichen Klausurwochenenden, in einer Vielzahl an Arbeitskreisen oder einfach im ganz normalen Alltag.Du willst noch mehr zur Ge-schichte des Epplehauses erfah-ren? Dann schau doch einfach bei der Ausstellung im 1. Stock vorbei. Vielleicht möchtest du aber auch lieber dem Verein beitre-ten? Infos und Formulare gibt’s beim Infostand auf dem Festi-valgelände.

De� Verei� ��ell� ��c� v��

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Page 33: 40 Jahre Epplehaus Programmheft

Jugendmediencaf� & Jugendkulturb�r�Das Jugendmediencafé stellt für Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren ein breitgefächertes Angebot rund um die „neuen Medien“ bereit. Ziel ist eine För-derung der Me-dienkompetenz in den Berei-chen Internet, Kommunikation, Video und Digitalfotografie und weiteren „neuen Medien“.

Am Samstag, 23.6. gibt es ab 14.00 Uhr im JMC mehrere Angebote zum Mitmachen unter dem Stich-

wort „Am laufen-den Band“. Dazu gehören das Her-stellen von But-tons, Singstar, Tischkicker, so-wie die Gestal-

tung einer Wandzeitung. Die Le-benshilfe Tübingen verkauft im Cafébereich Kaffee und Kuchen.

Das Jugendkulturbüro ist eine Einrichtung der Fachabteilung Jugendarbeit und befindet sich im zweiten Stock des Epplehau-ses. Seine Aufga-be ist die Planung und Organisation von Workshops und Veranstal-tungen für Ju-gendliche in Tübingen. In Eigen-regie oder in Kooperation mit den anderen Tübinger Jugend-

häusern, dem Epplehausverein, Act e. V. oder dem Jugendge-meinderat werden z. B. Newco-mer-Bandwettbewerbe oder das

Southside-Break-dance-Battle ver-anstaltet, Work-shops wie »Each one teach one« bieten Jugendli-

chen professionelle Unterstüt-zung bei der Umsetzung ihrer kreativen Ideen.

Jugendmediencaf� & Jugendkulturb�r�Das Jugendmediencafé stellt für Jugendmediencafé stellt für JugendmediencaféJugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren ein breitgefächertes Angebot rund um die „neuen Medien“ bereit. Ziel ist eine För-derung der Me-dienkompetenz in den Berei-chen Internet, Kommunikation, Video und Digitalfotografie und weiteren „neuen Medien“.

Am Samstag, 23.6. gibt es ab 14.00 Uhr im JMC mehrere Angebote zum Mitmachen unter dem Stich-

wort „Am laufen-den Band“. Dazu gehören das Her-stellen von But-tons, Singstar, Tischkicker, so-wie die Gestal-

tung einer Wandzeitung. Die Le-benshilfe Tübingen verkauft im Cafébereich Kaffee und Kuchen.

Das Jugendkulturbüro ist eine Einrichtung der Fachabteilung Jugendarbeit und befindet sich im zweiten Stock des Epplehau-ses. Seine Aufga-be ist die Planung und Organisation von Workshops und Veranstal-tungen für Ju-gendliche in Tübingen. In Eigen-regie oder in Kooperation mit den anderen Tübinger Jugend-

häusern, dem Epplehausverein, Act e. V. oder dem Jugendge-meinderat werden z. B. Newco-mer-Bandwettbewerbe oder das

Southside-Break-dance-Battle ver-anstaltet, Work-shops wie »Each one teach one« bieten Jugendli-

chen professionelle Unterstüt-zung bei der Umsetzung ihrer kreativen Ideen.

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Solidarisiert euch!Stadtverwaltung Reutlingen greift selbstverwaltetes Jugendzentrum in seiner Existenz an!Über verschiedene Wege ver-sucht die Stadtverwaltung die Zelle anzugreifen. Seit Gründung der Zelle wurden wir mehr und mehr aus dem Stadtzentrum in unattraktivere und abgelegene-re Stadtteile verbannt! Ist das Zufall? Nein! In Reutlingen ge-hört die Verdrängungspolitik gegenüber allem, was nicht ins „saubere Stadtbild“ passt, seit längerem zum guten Ton. Die Stadtverwaltung versucht Pro-bleme durch Verbote zu lösen, verlagert diese dadurch aber nur. So führte das nächtliche Aufenthaltsverbot im Reutlinger Stadtpark nicht dazu, dass sich die Menschen in Luft auflösten. Raum suchend kamen deshalb einige von ihnen für ihre abend-lichen Aktivitäten in die Umge-bung der Zelle. Für die daraus entstehenden Probleme, wie be-trunkene und laute Menschen, will die Stadtverwaltung jetzt die Zelle verantwortlich ma-chen. Allerdings fragen wir uns, was wir als Zelle dafür können, wenn sich Personen auf dem Zel-legelände mit mitgebrachtem Hartalk betrinken. Wenn die Stadtverwaltung ihre Probleme

lösen will, indem sie Verbote er-lässt und sich die Probleme dann nur verlagern, ist das eine unver-schämte Masche die Probleme anderen in die Schuhe zu schie-ben – das lassen wir aber nicht auf uns sitzen! Die größte Unver-schämtheit ist allerdings, dass die Stadtverwaltung, genauer das Ordnungsamt, eine Verfü-gung erlassen hat, die die Zelle dazu zwingen soll eine Gaststät-tenkonzession zu beantragen.Wir sind aber weder eine Dis-kothek noch eine Gaststät-te und schon gar kein profito-rientiertes Gewerbe! Zudem ist die Gaststättenkonzessi-on nichts als ein Vorwand, die Zelle irgendwie „unter Kontrol-le“ zu bekommen und somit die Selbstverwaltung zunichte zu machen. Dies unter dem Deck-mantel einer Konzession zu ver-suchen ist nicht nur eine Frech-heit sondern auch nicht mit uns zu machen!Wir werden uns nicht durch ir-gendwelche vorgeschobene Gründe in einen rechtlichen Rahmen zwängen lassen, der für uns nur Nachteile bringen wird und keine konkreten Prob-leme löst!Nicht nur, dass es für uns als unkommerzielles selbstver-waltetes Jugendhaus einfach

Jugendzen�ru� Zell� Reu�linge�Solidarisiert euch!Stadtverwaltung Reutlingen greift selbstverwaltetes Jugendzentrum in seiner Existenz an!Über verschiedene Wege ver-sucht die Stadtverwaltung die Zelle anzugreifen. Seit Gründung der Zelle wurden wir mehr und mehr aus dem Stadtzentrum in unattraktivere und abgelegene-re Stadtteile verbannt! Ist das Zufall? Nein! In Reutlingen ge-hört die Verdrängungspolitik gegenüber allem, was nicht ins „saubere Stadtbild“ passt, seit längerem zum guten Ton. Die Stadtverwaltung versucht Pro-bleme durch Verbote zu lösen, verlagert diese dadurch aber nur. So führte das nächtliche Aufenthaltsverbot im Reutlinger Stadtpark nicht dazu, dass sich die Menschen in Luft auflösten. Raum suchend kamen deshalb einige von ihnen für ihre abend-lichen Aktivitäten in die Umge-bung der Zelle. Für die daraus entstehenden Probleme, wie be-trunkene und laute Menschen, will die Stadtverwaltung jetzt die Zelle verantwortlich ma-chen. Allerdings fragen wir uns, was wir als Zelle dafür können, wenn sich Personen auf dem Zel-legelände mit mitgebrachtem Hartalk betrinken. Wenn die Stadtverwaltung ihre Probleme

lösen will, indem sie Verbote er-lässt und sich die Probleme dann nur verlagern, ist das eine unver-schämte Masche die Probleme anderen in die Schuhe zu schie-ben – das lassen wir aber nicht auf uns sitzen! Die größte Unver-schämtheit ist allerdings, dass die Stadtverwaltung, genauer das Ordnungsamt, eine Verfü-gung erlassen hat, die die Zelle dazu zwingen soll eine Gaststät-tenkonzession zu beantragen.Wir sind aber weder eine Dis-kothek noch eine Gaststät-te und schon gar kein profito-rientiertes Gewerbe! Zudem ist die Gaststättenkonzessi-on nichts als ein Vorwand, die Zelle irgendwie „unter Kontrol-le“ zu bekommen und somit die Selbstverwaltung zunichte zu machen. Dies unter dem Deck-mantel einer Konzession zu ver-suchen ist nicht nur eine Frech-heit sondern auch nicht mit uns zu machen!Wir werden uns nicht durch ir-gendwelche vorgeschobene Gründe in einen rechtlichen Rahmen zwängen lassen, der für uns nur Nachteile bringen wird und keine konkreten Prob-leme löst!Nicht nur, dass es für uns als unkommerzielles selbstver-waltetes Jugendhaus einfach

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nicht möglich ist, Anforde-rungen, die an eine Gaststät-te gestellt werden, umzuset-zen – wir wollen auch nicht als eine „stinknormale“ Gast-stätte eingeordnet werden.Zu alledem kommt noch, dass die Beantragung einer Konzessi-on, sprich dem Anmelden eines Gewerbes, unseren Status als anerkannter Träger außerschuli-scher Jugendbildung gefährdet! Die Stadtverwaltung behaup-tet zwar, dass eine Konzessi-on keinerlei Nachteile für uns hätte, aber das ist aus unserer Sicht einfach falsch! Im Jugend-bildungsgesetz steht in den Grundsätzen zur Anerkennung eindeutig, dass Träger nicht ge-

werblich arbeiten dürfen. Seit Beginn dieses ganzen Verwal-tungsaktes haben um unser Ge-lände auch verstärkt Polizei-kontrollen stattgefunden. Zu werten ist dies als böswilliger Versuch die Zelle für unsere Be-sucher unattraktiv zu machen. Wir fordern die Polizei auf, dies in Zukunft zu unterlassen!Die Zelle ist nicht durch einen Verwaltungsakt der Stadt Reut-lingen entstanden und sie wird auch nicht durch einen solchen verschwinden!Wir fordern die Stadtverwal-tung auf, die Verfügung zurück-zunehmen!Finger weg von selbstverwalte-ten Jugendzentren!

nicht möglich ist, Anforde-rungen, die an eine Gaststät-te gestellt werden, umzuset-zen – wir wollen auch nicht als eine „stinknormale“ Gast-stätte eingeordnet werden.Zu alledem kommt noch, dass die Beantragung einer Konzessi-on, sprich dem Anmelden eines Gewerbes, unseren Status als anerkannter Träger außerschuli-scher Jugendbildung gefährdet! Die Stadtverwaltung behaup-tet zwar, dass eine Konzessi-on keinerlei Nachteile für uns hätte, aber das ist aus unserer Sicht einfach falsch! Im Jugend-bildungsgesetz steht in den Grundsätzen zur Anerkennung eindeutig, dass Träger nicht ge-

werblich arbeiten dürfen. Seit Beginn dieses ganzen Verwal-tungsaktes haben um unser Ge-lände auch verstärkt Polizei-kontrollen stattgefunden. Zu werten ist dies als böswilliger Versuch die Zelle für unsere Be-sucher unattraktiv zu machen. Wir fordern die Polizei auf, dies in Zukunft zu unterlassen!Die Zelle ist nicht durch einen Verwaltungsakt der Stadt Reut-lingen entstanden und sie wird auch nicht durch einen solchen verschwinden!Wir fordern die Stadtverwal-tung auf, die Verfügung zurück-zunehmen!Finger weg von selbstverwalte-ten Jugendzentren!

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