40 jahre marton ag 2014

Was uns stolz macht.

40 Jahretraditionsreich.Aber innovativ.

Die Flawiler Marton AG macht einen hervorra genden Job. Es beeindruckt mich, dass sie seit 40 Jahren in einem umkämpften Markt er folgreich besteht. Ohne kompromisslose Produktqualität, Innovationskraft und stete Investitionen wäre diese Leistung nicht möglich gewesen.

Die Marton AG gehört zu den typischen KMU, die einen wichtigen Pfeiler der Flawiler Wirtschaft bilden. Sie ist als bedeutender Arbeitgeber in der Gemeinde gut verankert. Ich schätze es ausserordentlich, dass die Marton AG unseren Jugendlichen Jahr für Jahr attraktive Ausbildungsplätze zur Verfügung stellt.

Mit der Familie Marton wirken bodenständige Unternehmer nahe an den Bedürfnissen ihrer Kunden. Gleichzeitig zeichnet sie ein hohes Verantwortungsbewusstsein und soziales Verständnis gegenüber ihren Mitarbeitenden aus.

Ich danke Ewald und Hansjörg Marton für ihr grosses Engagement ganz herzlich. Zum Firmenjubiläum gratuliere ich der ganzen Marton AG und wünsche viel Erfolg für die Zukunft.

Elmar Metzger, Gemeindepräsident Flawil

Elmar Metzger

Verbunden.Aber dynamisch.

Die Marton-Meilensteine

1974 Gründung der Spenglerei Marton in St.Gallen

1979 Umzug von St.Gallen nach Flawil

1986 Neubau in der Glatthalde Flawil

1989 Gründung der Marton Laser AG. Laserschneiden mit BystronicLaserstrahlanlage

1994 Erweiterung mit einer BystronicWasserschneideanlage Erwerb eines Gewerbebaus für Apparatbau und Schlosserei

1997 Anschaffung eines neuen BystronicLasers

2000 Gründung des Bereichs CNCDreh und Frästechnik

2001 Anschaffung eines multifunktionalen Drehzentrums. Bezug der Werkhalle Nr. 4 mit 1100 m² und Eingliederung von Lebensmittel und Lüftungsspenglerei. Erweiterung mit einer TrumpfKombiLasermaschine

2002 Erweiterung mit einem TrumpfLaser. Neuerwerb Bandschleiftechnik

2003 Anschaffung eines KawasakiSchweissroboters. Neubau und Bezug von Bürogebäude

2004 Zertifizierung QS 9001:2000. Neue Abkantpresse mit Winkelsensorik

2005 Erweiterung mit FladderEntgratungsmaschine

2006 Spatenstich für Neubau Produktion mit 4400 m²

2007 Rezertifizierung QS 9001:2000

2009 Inbetriebnahme Bearbeitungszentrum BFR24

2010 Inbetriebnahme TrumpfKombimaschine

2011 Anschaffung eines Profilbearbeitungszentrums. Ersatzbeschaffung Wasserstrahlanlage. Lasergraviermaschine. Fünfachs Bearbeitungszentrum. Programmierplatz Mastercam 5X

2012 FünfachsBearbeitungszentrum mit Palettisierung. Einführung ISONorm 14001. Inbetriebnahme Biegeroboterzelle

1974 haben wir zu zweit in St.Gallen angefangen. Rasch hat sich, das darf ich mit Stolz sagen, die gute Arbeit der Spenglerei Marton herumgesprochen, weshalb wir in grössere Räumlichkeiten in Flawil umziehen mussten. Auch diese wurden bald zu eng, also haben wir Mitte der 1980er Jahre einen Neubau in Flawil errichtet. 20 Jahre später war auch der zu klein, sodass wir 2006 eine neue Produktion gebaut haben.

1989 waren wir mit die Ersten, die eine Laserschneideanlagen in den Betrieb gestellt haben. Mir war es wichtig, immer das neuste Equipment in der Firma zu haben. So stehen heute in Flawil die wohl modernsten Blechbearbeitungszentren der Ostschweiz.

Ein 40JahreJubiläum macht einen stolz. Stolz darauf, dass uns so viele Kunden die Treue gehalten haben. Dass uns so viele Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet haben. Dass wir seit vielen Jahren auch junge Berufsleute ausbilden. Und dass mein Sohn Hansjörg in meine Fussstapfen getreten ist und den Betrieb als Geschäftsführer übernommen hat. Ihm und der ganzen Belegschaft wünsche ich von Herzen alles Gute für die Zukunft.

Ewald Marton, Gründer

Ewald Marton

Traditionsreich.Aber innovativ.

Hansjörg Marton (*1975) ist Inhaber der

Marton AG in Flawil SG. Im Gespräch beant-

wortet der Geschäftsführer die wichtigsten

Fragen zu seinem Familienbetrieb.

Hansjörg Marton, wo ist die Marton AG

besonders stark?

Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – die gesamte Bearbeitung Ihres Auftrages von A bis Z, bis hin zur kompletten mechanischen Bearbeitung. Selbst wenn wir einen Arbeitsschritt mal nicht im Hause machen könnten, organisieren wir das für Sie.

Wenn wir einen Blick auf Ihre Mitbewerber

werfen: Was unterscheidet die Marton AG

hauptsächlich von diesen?

Wir haben einen sehr modernen Maschinenpark als Hardware und als Software ein überaus motiviertes, kundenorientiertes Team, das flexibel auf Wünsche eingehen und diese dank der grossen Vielfalt unserer Bearbeitungsmöglichkeiten auch erfüllen kann.

Sie haben Ihren Maschinenpark erwähnt.

Wie sind Sie hier aufgestellt?

In einem Hochlohnland können Sie nur mit über legener Technik und hohem Automatisierungsgrad reüssieren. Demzufolge gehört unser Maschinenpark zu den mo dernsten überhaupt. Das ermöglicht nicht nur konkurrenzfähige Preise, sondern auch höchste Präzision, Flexibilität und Geschwindigkeit.

Als Beispiel dient etwa die hochmoderne

Biegeroboterzelle, die Sie 2012 in Betrieb ge-

nommen. Was bedeutet das für Ihre Kunden? Auf dem Biegeroboter können die Teile noch schneller und mit absolut gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Das ist gerade für Serienprodukte von eminenter Bedeutung.

Sie sind stark für die Lebensmittelbranche

tätig. Aber nicht nur?

Wir dürfen diverse interessante Branchen beliefern. Dazu gehören der Fahrzeug und der Maschinenbau ebenso wie die HKLS und Textiltechnik. Wir haben schon für fast alle Branchen Aufträge ausgeführt.

Wie Pioniere.Aber fokussiert.

Jetzt bieten Sie nicht nur Blechbearbeitung

an, sondern fungieren auch als «Generalun-

ternehmer für projektbezogene Dienstleistun-

gen». Was kann ich mir darunter vorstellen? Nun, die Kundenanforderungen sind über die Jahre stetig gestiegen – heute möchte der Kunde am liebsten einen Ansprechpartner für alle seine Belange. Das können wir bieten: Sie bekommen bei uns von der Planung über die Fertigung bis zur Lieferung alles von einem Ansprechpartner.

Gibt es einen Auftrag, der zu klein für Sie ist –

oder zu gross?

Praktisch nicht. Nur in den Abmessungen gibt es physikalische Grenzen, wenn wir von Bauteilen sprechen, die grösser als 4 m sind. Aber auch dort finden wir Lösungen für unsere Kunden.

Noch eine Frage zur Lieferbereitschaft:

Wie schnell können Sie sein, wenns wirklich

schnell gehen muss?

Auch da sind wir stark: Wir können innerhalb von Stunden liefern, wenn keine externe Bearbeitung nötig ist. Am besten fragen Sie uns unverbindlich an – Sie werden überrascht sein, wie schnell wir einen Auftrag erledigen können.

Zum Schluss: Wenn Sie einen potenziellen

Kunden mit einem Satz überzeugen müssten,

die Marton AG als Partner zu wählen – was

würden Sie ihm sagen?

Die Marton AG steht für Qualität und Zuverlässigkeit – und das seit 40 Jahren.

Hansjörg Marton

Allega GmbH ¦ Seeblerstrasse ¦ CH-8172 Niederglatt ZH Tel. +41 848 001 222 ¦ Fax +41 44 852 43 44 ¦ www.allega.ch

HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE

zum 40-jährigen Firmenjubiläum. Die Allega GmbH wünscht weiterhin viel Erfolg.

IHR PARTNER FÜR ALUMINIUM

Wir gratulieren der Firma Marton AG

zum 40jährigen Firmenjubiläum und

wünschenweiterhin viel Erfolg.

Wo Qualität und Know-How verschmelzen

Mit 40 Angestellten repräsentiert die Marton AG schweizerische Tugenden wie Qualität, Innovation, Loyalität zu Kunden und Angestellten sowie lokale Verankerung bestens. Und dank schlanker Strukturen und flexibler Mitarbeiter ist Marton sehr schnell – das weiss ich aus eigener Erfahrung als Leiter des Standortes Flawil der SFS intec AG.

Auch als Präsident der Handels und Industrievereinigung Flawil freue ich mich über erfolgreiche Familienunternehmen wie die Marton AG. Sind sie doch nicht nur ein geschätzter Arbeitgeber, sondern prägen die Industrielandschaft Flawil – mit einer überschaubaren Grösse, mit Zuverlässigkeit und mit Engagement für die Region.

Dieses Engagement zeigt sich etwa darin, dass die Marton AG Berufsleute ausbildet. Dies ist heute besonders wichtig, um einem Fachkärftemangel gegenzusteuern. Betriebe wie die Marton AG leisten einen wesentlichen Beitrag dazu.

Ich wünsche der Marton AG nur das Beste für die Zukunft und freue mich auf weitere Jahrzehnte guter Zusammenarbeit.

Fredi Tobler, Präsident Handels und Industrievereinigung Flawil HIF

Fredi Tobler

Schaffenskraft.Aber beständig.

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Wir schaffen Kontakte und Impulse. Auch an diesem Objekt durften wie unseren Teil für einen sicheren Energiefluss beitragen.

Ein herzliches Dankeschön mit POWER 9230 Flawil, Tel. 071 394 10 20, www.bossart-kuhn.ch

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Herzliche Gratulation zum 40-Jahre-Jubiläum!

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40 Jahre Marton AG

TRUMPF gratuliert herzlich

zum Firmenjubiläum

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Ihr Business. Ihre Wahl.Schöpfen Sie beim 2-D-Laserschneiden aus dem Vollen.

«Fortschritt im Gleichzug mit der Technik»

umschreibt prägnant die zukunftsgerichtete

Haltung, welche die Stellung der Marton AG

als State-of-the-Art-Kompetenzzentrum für

die Herstellung von Einzelteilen, Halbfabri-

katen und komplexen Apparaten aus Blech

stärkt. Um diesem Anspruch gerecht zu

werden, investiert die Marton AG laufend in

neue Technologien.

Aufstrebend.Aber beständig.

Täglich bearbeiten die Profis aus Flawil Fein, Mittel und Grobbleche, die vorwie gend im Apparatebau sowie in der Lüftungs und Lebensmittelbranche Anwendung finden. Auf einem technologisch hohen Niveau produziert die Marton AG abgekantete, gestanzte und ge laserte Metallteile, die in hoher Präzision der Weiterverbreitung zugeführt werden. Und die leistungsstarke MartonSchlosserei fertigt bis zu 25 mm starke Halbfabrikate. Modernste Schweisstechniken und Schweissroboter lassen Schweisskonstruktionen bis zu 6.3 t entstehen.

Die Marton AG ist aber mehr: Als Unternehmen, das seinen Kunden projektbezogene Dienstleistungen bietet, nimmt sie die Stelle eines modernen Generalunternehmers ein und bietet Komplettlösungen in Blech an. Beratung, Planung, Berechnung und Umsetzung sind so synchronisiert, dass in allen Belangen die Produktivität gesteigert wird und die Kosten gesenkt werden.

Die Marton’sche Beratungs und Konstruktionsleistung besteht darin, kundenspezifische Lösungen mit neuen Technologien und hohem Innovationsgrad anzubieten und zielt gleichermassen auf Nachhaltigkeit, Qualität und Kosteneffizienz. Durch ihre langjährige Erfahrung – und ihre guten Beziehungen – ist die Marton AG in der Lage, sowohl in der Fertigung wie auch im Materialeinkauf Kosten zu sparen und die Funktion von Baugruppen oder Komponenten zu optimieren.

Marton bietet erhöhte Genauigkeit, verkür zteLieferzeiten und optimierte Materialausnutzungbei der Herstellung von Blech teilen jeder Grös se durch flexible und hochdynamische Bearbeitungs systeme der neusten Generation. So kann sie flexibel, unkompliziert und schnell Herausforderungen auch bei aussergewöhnlichen Grössen, Rohren und Profilen, Prototypen oder Auflagen meistern. Gerne stellt sie ihre hohe Leistungsfähigkeit und bereitschaft auch bei technisch anspruchsvollsten Lösungen unter Beweis – geht nicht, gibts nicht bei Marton.

40 JAHRE!Wir wünschen der Firma Marton AG weiterhin viel Erfolg!

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Gratuliert zum 40-jährigen Jubiläum. Für die Zukunft alles Gute und auf weitere gute Zusammenarbeit.

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Die Ostschweizer Wirtschaft hat viele Gesichter. Wir geben ihnen eine Stimme.

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Okt

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010

Fokus LeadershipAktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter- und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau der Regulation ist

Knochenarbeit» Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:

Süsses Geschäft mit harten Bandagen

Seite 40

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Nov

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Fokus KommunikationAuf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54


Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:

Der Retter Seite 6 xxxxxxx:

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Jan.–

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Peter Spenger:

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor der Universität

St.Gallen Seite 10

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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus- region Ostschweiz. Seite 14 D

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Mär

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Fokus Private BankingDer Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden. Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron gehtSeite 6

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Apri

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Inventure Ostschweiz 2011«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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Mai

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Duschi B. Duschletta:

Der Führungsmotivator Seite 50

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letzte SeiteFokus Human Resources: Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise. ab Seite 56

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Juni –

Juli/

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011

Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

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Kurt Weigelt:

«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34

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011

Hintergrund2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten. ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue

starke Regionalbank erhalten

Seite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG ist auf Nach-

haltigkeit ausgerichtet

Seite 32

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Editorial

LEADER September 2011 ıı 1

Peter Weigelt:

Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6

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Sep

tem

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Schnelldenker und KurzrednerPeter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32 D

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Comeback von Peter MettlerDer Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest einen Neustart hin. ab Seite 34

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

Seite 6

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Dessertapfel «Red Love Odysso»Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 D

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Olma 2.0:

Max Kriemlers Vision Seite 14

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Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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Unternehmerpreis

2012

SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:

Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10

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Mär

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012

Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie

ab Seite 6

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Martin Gehrer:

«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12

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Liechtenstein

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Connyland:

Zirkus um die Delphin-Haltung

Seite 6

«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.

ab Seite 14


Mai 4/2012Preis Fr. 8.50

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Dieter und Esther von Ziegler:

Mut zum Risiko und Spinnereien

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Optimismus bei den PersonalverleihernTemporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.

ab Seite 00



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Pro Nautik Romanshorn:

Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6

Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.

Seite 16


August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

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Dölf Früh:

Die Ostschweizer Lösung für den FCSG

Seite 6

Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu neuem Glanz

Seite 20


Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30




Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36


Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6




September/11

2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20




April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6



www.haeberlitv.ch

Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤ SPECIAL Rheintal

SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38




August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a



www.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12




Mai/ 6 2011


Der Führungs

motivatorDer Führungs


Seite 50

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56




Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel,

Kabarettist

«Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12




Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39



www.haeberlitv.ch

Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16


fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20



August/08 200

8

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26


Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6



Oktober/ 10 20

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April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56


Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10


High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15




April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6


Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20




September/ 7 2

009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38




Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a



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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

GESPRÄCHRuedi Aerni über

seine Kündigung bei

der Ausserrhoder

Wirtschaftsförderung

PERSONALTAG

Roger Kollbrunner

spricht am Personal-

tag über die interne

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai /05 20

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Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

SCHWERPUNKT

Mit einer Marke die

Welt erobern: Unter-

nehmer wie Albert

Kriemler geben der

Ostschweiz interna-

tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFT

Der erste freisinnige

Stadtpräsident seit

langem: Thomas

Scheitlin will St.Gal-

len klar als Zentrum

positionieren. LEADERDas Unt

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August /06 2

007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

WIRTSCHAFT

Roland Ledergeber,

Präsident der Geschäftsleitung der

St.Galler Kantonal-

bank, holt sich die

Iren ins Haus.

WIRTSCHAFT

Urs Lüchinger von

der Sockenfabrik

Jacob Rohner trifftman künftig öfters

in den Niederlanden

an. LEADERDas Unt

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 200

8



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Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite




März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6




März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6


Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48




Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45


Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug»

seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40



Juni/06 2008



www.leadero

nline.ch


DENK

DENK

DENK

DENK

DENK



Dölf Früh:

Die Ostschweizer






Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20




Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel,

Kabarettist

«Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12




Oktober/ 12 20

11

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-

nehmer Killerinstinkt?

Christoph Tobler,

CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-

rungsratskandidat

der SVP St.Gallen?

Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

tenstein |www.l

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Einzelverkaufsp

reis Fr. 8.50


www.leaderonline.ch

Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis


Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01

2008




Jan.–Feb./ 2 20

11

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14




Jan.–Feb./ 1 2

009

Fokus Weiterbildung





Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,

Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von


seite 20




Oktober/ 12 20

11




Fredy Brunner:



DENK

ANSTOSS!

letzte Seite




August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite



www.haeberlitv.ch




Juni–Juli/ 5 20

10

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22




Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DELUXEUnabhängig von der

wirtschaftlichen Situa-

tion auf Erfolgskurs:

Frischknecht Juwelier

in St.Gallen

RUSSLANDWas haben die Russen

mit einem Schweizer

Jassclub gemeinsam:

Russlandkenner Karl

Eckstein im GesprächLEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

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www.leaderonline.ch

Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

von Vorarlberg

Konkurrent oder

gewinnbringender

Nachbar?

April /03 20

08

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

Landeshauptmann

Landeshauptmann

Landeshauptmann

von Vorarlberg

von Vorarlberg

von Vorarlberg

von Vorarlberg

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

WIRTSCHAFT

Hans-Peter Klauser,r,r

Gesamtleiter der

TaTaT gblatt Medien,

über die nächste

VeVeV rleihung des Un-

ternehmerpreis

Ostschweiz.LEADERDasUnt

ernehmermaga

zinfürdieOstsc

hweizundLiech

tenstein|www.le

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Nov./Dez./10

2007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen




Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation






www.haeberlitv.ch



Der Retter

Seite 6

Ständerätin Erika Forster

«So entsteht das Bild einer

uneinheit lichen FDP»

seite 34

Casino-Direktor

Massimo Schawalder

«Man hat mich schon

als Teufel bezeichnet»

seite 12


Sinnvolles Riskmanagement

Unternehmer können sich gegen fast

alle Risiken präventiv versichern. Doch

wie findet man die geeignete Lösung

im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und

Betriebsversicherungen? seite 52



Nov.–Dez./ 11 2

008




März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36



www.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53




Februar 1/201

2

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

DENK

DENK

DENK

DENK

AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite

SVC Unternehmerpreis



Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Wer holt die

Wer holt die

Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10




April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank





seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,


seite 28





seite 6




Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:


die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen




seite 45




Nov.–Dez./ 14 2

011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14




Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:


die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen




seite 45

WIRTSCHAFT

Von der Wirtschaft

in die Politik und

zurück: Roland

Eberle an der Spitze

der sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste

Business der Welt und doch

knallhart: Jan

Martel über die Faszination

«Wein».LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

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Oktober /09

2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten




Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a



www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

Carl-Friedrich Frey


ist ein wucherndes


Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26






Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6



Oktober/ 10 20

08




Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen






DENK

ANSTOSS!

letzte Seite


«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap


Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite




April/ 5 2011






Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10




ab Seite 15

WIRTSCHAFT

Roland Ledergeber,

Präsident der Geschäftsleitung der

St.Galler Kantonal-

bank, holt sich die

Iren ins Haus.

WIRTSCHAFT

Urs Lüchinger von

der Sockenfabrik

Jacob Rohner trifftman künftig öfters

in den Niederlanden

an. LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 200

8

WIRTSCHAFT

Der neue Kopf des

Ostschweizer Unter-

nehmerpreises: Mar-

cel Küng über den

prestigeträchtigen

Anlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer des

Jahres» und VoVoV rzei-

ge-Unternehmer:

Peter Sauber über

das Zusammenspiel

zwischen Sport

und Wirtschaft.LEADERDasUnt

ernehmermaga

zinfürdieOstsc

hweizundLiech

tenstein|www.le

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September/0

82007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?


Die Welt setzt auf


Seite 30




September/7 2

010







www.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6


fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18

Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber

zu verdrängen» seite 12



September/09

2008




Oktober/ 12 20

11




Fredy Brunner:



DENK

ANSTOSS!

letzte Seite




Juni/Juli/ 5 20

09




seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein


seite 22

Fokus Inkasso:



seite 20


Rückbesinnung


weniger Staat»

Seite 6




September/11

2011





DENK

ANSTOSS!

letzte Seite




Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership





www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist



Süsses Geschäft





Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership





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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist



Süsses Geschäft


GESPRÄCHBenötigt ein Unter-

nehmer Killerinstinkt?

Christoph Tobler,

CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-

rungsratskandidat

der SVP St.Gallen?

Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unt

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hweiz und Liech

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Unternehmerpreis



Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01

2008

SCHWERPUNKT

Mit einer Marke die

Welt erobern: Unter-

nehmer wie Albert

Kriemler geben der

Ostschweiz interna-

tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFT

Der erste freisinnige

Stadtpräsident seit

langem: Thomas

Scheitlin will St.Gal-

len klar als Zentrum

positionieren. LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

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August /06 2

007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

Peter Weigelt:


positiv nutzen»

seite 10







September/ 7 2

009

Fokus Consulting



seite 38

DENK

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März/ 4 2011







Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6




April/ 3 2010







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Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22


SPECIAL Rheintal






Mai/ 6 2011


Der Führungs



Seite 50

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite





ab Seite 56




Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation






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Der Retter

Seite 6

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

WIRTSCHAFT

Hans-Peter Klauser,r,r

Gesamtleiter der

TaTaT gblatt Medien,

über die nächste

VeVeV rleihung des Un-

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Ostschweiz.LEADERDasUnt

ernehmermaga

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hweizundLiech

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Nov./Dez./10

2007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen


fokus office




seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG



Remo Trunz,

Trunz Holding AG


am meisten im Weg»

seite 20



August/08 200

8




Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership





www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist



Süsses Geschäft




www.leadero

nline.ch


DENK

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Dölf Früh:

Die Ostschweizer






Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20




Jan.–Feb./ 1 2

010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6



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fokus office




seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG



Remo Trunz,

Trunz Holding AG


am meisten im Weg»

seite 20



August/08 200

8




August/ 6 2010







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Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von



Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug»

seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40



Juni/06 2008




August/ 9 2011

Hintergrund





ab Seite 6

Stephan Weigelt:



starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit


DENK

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Nov.–Dez./ 14 2

011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»


DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14




Mai/ 4 2010








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Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16




August/ 6 2010







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Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von


WIRTSCHAFT

Von der Wirtschaft

in die Politik und

zurück: Roland

Eberle an der Spitze

der sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste

Business der Welt und doch

knallhart: Jan

Martel über die Faszination

«Wein».LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

tenstein |www.l

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Oktober /09

2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten



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Juni–Juli/ 5 20

10






Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22



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Dölf Früh:

Die Ostschweizer






Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20




Mai/ 6 2011


Der Führungs



Seite 50

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letzte Seite





ab Seite 56




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Fokus Finanzen






DENK

ANSTOSS!

letzte Seite


«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap


Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34


Die Welt setzt auf


Seite 30




September/7 2

010







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AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6




März/ 2 2010

Fokus Banking







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Dinosaurier




DENK

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März/ 4 2011







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Der Patron geht

Seite 6




Februar 1/201

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Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

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Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Wer holt die

Wer holt die

Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10




Mai/ 4 2010








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Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16




August/62009



seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:



stellen»

seite 12




seite 6





Jan.–Feb./ 2 20

11

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor


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Hintergrund





ab Seite 6

Stephan Weigelt:



starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit


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WIRTSCHAFT

Der neue Kopf des

Ostschweizer Unter-

nehmerpreises: Mar-

cel Küng über den

prestigeträchtigen

Anlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer des

Jahres» und VoVoV rzei-

ge-Unternehmer:

Peter Sauber über

das Zusammenspiel

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zinfürdieOstsc

hweizundLiech

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September/0

82007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?




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011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»


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letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14




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Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22


SPECIAL Rheintal






Juni/Juli/ 5 20

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MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein


seite 22

Fokus Inkasso:



seite 20




März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6


Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48




Oktober/ 12 20

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Fredy Brunner:



DENK

ANSTOSS!

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März/ 2 2010

Fokus Banking







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Dinosaurier







Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership





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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist



Süsses Geschäft


DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite




März/ 4 2011







Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DENK

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April/ 5 2011






Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10




ab Seite 15


Rückbesinnung


weniger Staat»

Seite 6




September/11

2011





DENK

ANSTOSS!

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Jan.–Feb./ 1 2

010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010





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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank





seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,


seite 28





seite 6




Oktober/ 8 201

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Fokus Leadership





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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist



Süsses Geschäft


SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

LEADERDasUnt

ernehmermaga

zinfürdieOstsc

hweizundLiech

tenstein|www.le

aderonline.ch|

Einzelverkaufsp

reisFr.8.50


Nov./Dez./10

2007

RW




August/ 9 2011

Hintergrund





ab Seite 6

Stephan Weigelt:



starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit


DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite




Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation






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Der Retter

Seite 6


fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18

Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber

zu verdrängen» seite 12



September/09

2008




Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen






DENK

ANSTOSS!

letzte Seite


«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap


Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34




Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:


die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen




seite 45




Jan.–Feb./ 2 20

11

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor


DENK

ANSTOSS!

letzte Seite








Jan.–Feb./ 1 2

009

Fokus Weiterbildung





Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,

Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von


seite 20

Peter Weigelt:


positiv nutzen»

seite 10







September/ 7 2

009

Fokus Consulting



seite 38




Jan.–Feb./ 1 2

010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010





www.haeberlitv.ch


Die Welt setzt auf


Seite 30




September/7 2

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AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6



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Juni–Juli/ 5 20

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Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22




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Fokus Leadership





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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist



Süsses Geschäft

mit harten Bandagen


April/ 5 2011


«Open Innovation» als

an der diesjährigen Veranstaltung



Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10




ab Seite 15


März/ 2 2009




August/62009



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Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:



stellen»

seite 12




seite 6


DENK

ANSTOTOT SS!

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März/ 4 2011







Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6


fokus office




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Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG



Remo Trunz,

Trunz Holding AG


am meisten im Weg»

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August/08 200

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www.leadero

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Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSG





Seite 14

Carl-Friedrich Frey


ist ein wucherndes


Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

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Oktober/ 10 20

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Juni – Juli/8 20

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Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise:

che verändert? Vor welchen neuen

auch Chancen stehen die verschiedenen

eines: Die Kundenansprüche sind

Leistung zu einem kompetitiven


«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap


Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

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Mai/ 4 2009




Nov.–Dez./ 14 2

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Dessertapfel

«Red Love Odysso»


DENK

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14



Der Führungs

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite


nur Projektziele und

erreichen. Die Menschen sind zu

fördern heisst die Devise.

GESPRÄCHRuedi Aerni über

seine Kündigung bei

der Ausserrhoder

Wirtschaftsförderung

PERSONALTAG

Roger Kollbrunner

spricht am Personal-

tag über die interne

KommunikationLEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

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Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft


September 8/2012Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

10-Jahre-Jubiläum:

«Wir sind Ostschweiz»Seite 6


Oktober 9/2012Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

DEN

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ANSTOSS!

Seite 58

Hans-Jörg Senn:

Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6

Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.

Seite 24

DAS UNTERNEHMERMAGAZINww

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das Fürstentum Liechtenstein


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Liechtenstein

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ANSTOSS!

Seite 66

Musical «Moses» am Theater St.Gallen:

Die Besten der Besten am Start Seite 6

Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.

Seite 14

Eierlieferant und Stromproduzent:

Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24


Februar 1/2013Preis Fr. 8.50

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ANSTOSS!

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Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:

Neue Visionen. Neuer Markt.

Seite 28

Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft

Ab Seite 6

Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:

Diamant wird auf Hochglanz poliert

Seite 38


März 2/2013 Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.

Ab Seite 77 logistik2000.ch

➤ Seite 114

Unternehmer Daniel Model:

Der freundliche ProvokateurSeite 22

Die Ostschweiz und ihr Ruf:

Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6



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Liechtenstein

Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.


� Seite 48

Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:

«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10

Umstrukturierungen in der Ostschweiz:

«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6


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Patrick Feil, HolidayCheck AG:

«Wir waren immer ein Vorreiter»

Seite 12

Sozialhilfemissbrauch:

Die Suche nach den schwarzen

SchafenSeite 8

Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.


� Seite 66


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Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50

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Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.


➤ Seite 66

Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:

«Keine rosigen Aussichten»Seite 10

Steuerstreit:

Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8



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Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.

Ab Seite 106logistik2000.ch

� Seite 122

Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:

Ein Textilunter-nehmen erobert

den WeltmarktSeite 84

Wellness und Schönheit:

Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten

Seite 6

SPECIAL Thurgau

ab Seite 66



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Liechtenstein

Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.


� Seite 58 und 138

Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:

«Der Schweizer ist nicht überversichert»

Seite 28

Das Rhema-Debakel:

Hat die Kontrolle versagt?Seite 10

SPECIAL St.Gallen baut

ab Seite 90


Oktober 10/2013Preis Fr. 8.50

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Lohndiktat vom StaatIst die 1:12-Initiative ein Angri� auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.


� Seite 98

Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:

Unternehmertum als Lebensantrieb

Seite 8

Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:

«Die Wirtschaft hat keinen

Selbstzweck»Seite 20

Special LEADERIN

Work. Career. Business.

ab Seite 70


Nov/Dez 12/2013 Preis Fr. 8.50

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Spitalplanung unter BeschussDie St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.


➤ Seite 66

Schützengarten-CEO Reto Preisig:

Spagat zwischen Tradition und Zukunft

Seite 22

Konform AG:

Phönix aus der AscheSeite 30


Jan/Feb 1/2014Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

Die Suche nach dem perfekten NachfolgerDer Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen

ab Seite 48 logistik2000.ch

Ruth Metzler-Arnold:

«Die Schweiz gerät zunehmend

unter Druck»Seite 10

Unternehmerpreis 2014:

Sechs Firmen sind für den

«Prix SVC» nominiert

Seite 14

20. Rheintaler

Wirtschaftsforumab Seite 78

Erö� nung

IGP Sportpark

Bergholz Wil

ab Seite 96

SPECIALS


März 3/2014 Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

Was bewegt die Basis?Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.


Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:

Schätze der Vergangenheit neu

interpretierenSeite 28

Stefan Domanig, Priora AG:

Erste Anzeichen eines Rückganges

Seite 16



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Liechtenstein

Das grosse Problem mit dem WachstumEndlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongress-standort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.


Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:

Unternehmertum in ZyklenSeite 28

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Liechtenstein

Fokus «Human Resources» Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwar-tungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?



Wirtschaftsfaktor Sport:

Von Erfolgen, Hoffnungen und

MilliardenSeite 6

Anwalt Peter Muri:

Über die Macht der Juristen

Seite 20

Inserat



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Liechtenstein

Die Quote als «Übergangsübel»? Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quoten-regelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft?



Die Quote als «Übergangsübel»?

Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:

Innerfamiliäres «Kampf-Sparring»

Seite 20

Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:

Chancen und Risiken des Börsenganges

Seite 30



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logistik2000.ch


Kantonsratspräsident Paul Schlegel:

Bern im VisierSeite 16

SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.

ab Seite 66

Egal ob ein Kunde mit konkreten Vorgaben zur Marton AG kommt oder mit einer vagen Vorstellung des Endprodukts – die MartonProfis beraten von A bis Z. Dank der grossen Erfahrung der Blechfachleute konnten diese ihren Kunden schon in unzähligen Fällen Zeit und Geld sparen: Das MartonEngineering optimiert Materialisierung und/oder Technik. So werden die Kunden bestmöglich beraten und erhalten am Schluss genau das, was sie brauchen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Selbstverständlich gehören auch Planung und Berechnung zu den Angeboten der Marton AG, ebenso wie die Bemusterung. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Auftrag ein einfaches Blechteil oder eine komplexe Baugruppe ist – jedes Projekt wird mit der gleichen Sorgfalt und Aufmerksamkeit begleitet. Nur ist das Optimierungspotenzial bei einem mehrteiligen Bauteil um ein Vielfaches höher. Hier lohnt es sich besonders, auf erfahrene Profis zu setzen. Bei Marton sind Beratung, Planung, Berechnung und Umsetzung so synchronisiert, dass in allen Belangen die Produktivität gesteigert wird.

Lösungsorientiert.Aber wirtschaftlich.

Ob Abkanten, Biegen, Lasern, Wasserschnei-

den, CNC-Drehen und -Fräsen, ob Oberflächen-

bearbeitung, Lebensmittelspenglerei, Anlagen-

und Apparatebau oder Baugruppenfertigung

– der Marton AG ist kein Auftrag zu gross, aber

auch keiner zu klein. Ob Prototyp oder Gross-

serie: Kostenoptimierte Planung und sorgfälti-

ge Ausführung sind Ihnen gewiss.

Abkanten/Biegen

6 Achsen, eine atemberaubende Geschwindigkeit, Bleche im Format 500 x 400 mm und einer Dicke von max. 8 mm stehen für unsere Kundenaufträge zur Verfügung. Besonders interessant ist die vollautomatische Biegezelle im Bereich der Lohnarbeit.

Stanzen, Laserschneiden und Umformen

Unsere modernen Laser und Laserstanzer bieten in Teilebearbeitung und Fertigung punkto Multifunktion und Produktivität vielfältigste Möglichkeiten. Das Werkstück lässt sich in einer einzigen Aufspannung komplett bearbeiten. Angebunden an unsere modernste EDV lassen sich Pläne als Daten (DXF) oder aus 3DProgrammen übernehmen. Standardmässig führen wir in unserem Blechlager die Formate 4000 x 2000 mm und 3000 x 1500 mm. Auf Wunsch übernehmen wir auch jede Weiterverarbeitung der Teile.

Wasserschneiden Mit unserer Hochdruckwasserstrahlanlage trennen wir nahezu alle Metalle und Me tall legierungen. Baustahl bis hin zu Titanlegierungen, Kunststoffe wie Acryl und Naturstoffe wie Holz und Leder lassen sich mit dem Wasserstrahlschneider präzise und sauber bearbeiten. Auf dieser Anlage bearbeiten wir Aufträge bis zu einer Werkstoffgrösse von 3100 x 1550 mm und Dicke bis 100 mm.

CNC-Dreh- und -Frästechnik Mit unserem Fräscenter steht eine Arbeitsbereichlänge von 4000 mm und ein Rundtisch mit einem Schwingkreisdurchmesser von 2200 mm zur Verfügung. Dieses Hightechfräscenter eröffnet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten mit einer garantierten Genauigkeit. Durch die Interpolation von bis zu 5 Achsen können problemlos Frei

Qualitätsbewusst.Aber flexibel.

formflächen und komplexe Konturen jeglicher Art bearbeitet werden.

Anlagen- und Apparatebau Wir stellen komplexeste Einzelteile als Halbfabrikate her. Dazu dienen als Grundlage Skizzen, Zeichnungen, DXF oder STEPFiles. Im Bereiche Halbfabrikate sind wir etwa für den Maschinenbau, die Lebensmittel und die Pharmabranche sowie für andere Industriezweige tätig. Wir übernehmen auch die weitere Verarbeitung zu Fertigfabrikaten inklusive aller gängigen Oberflächenbehandlungen. So führen wir Kanten, Runden, Punktschweissen, Nahtschweissen, Falzen und vieles mehr aus.

Schweissen

Die Metallverarbeitung bei Halb und Fertigfabrikaten verlangt nach unterschiedlichsten Schweisstechniken. Bei uns lassen sich Schweisskonstruktionen bis 6.3 t fertigen. Mit der Zertifizierung EN 15085 sind wir autorisiert, sicherheitsrelevante Teile im Fahrzeugbau zu schweissen. Unsere Schweissfachpersonen sind selbstverständlich in diversen Qualitätssicherungen geschult.

Oberflächenbearbeitung

Das FladderEntgratsystem sorgt für ein gleichmässiges Entgraten der Kanten in einem Arbeitsgang. Das System eignet sich für flache, konturierte, gebogene oder geformte Werkstücke und sorgt für perfekt gerundete Kanten. Werkstücke mit einer Schutzfolie, mit Walzplattierung oder galvanisiert, mit Zink beschichtet oder aus rostfreiem Stahl können ohne nennenswerte Beeinflussung der Oberfläche bearbeitet werden.

Lebensmittelspenglerei

Hunderte Unternehmen setzen auf unsere Erfahrung und den Service im Bereich der Lebensmittelspenglerei. Wir produzieren Halbfabrikate oder Baugruppen in dekapiertem Stahlblech, sendzimierverzink tem Stahlblech oder Chromnickelstahl. Die Oberflächenbeschaffenheit ist frei wählbar. So entstehen bei uns Produkte für Müllerei, Teigwaren, Metzgerei und Vakuummaschinen, Einschubroste für Sterilisationsmaschinen und vieles mehr.

Baugruppenfertigung

Die Infrastruktur, der Maschinenpark und das Knowhow unserer Mitarbeiter richten sich nach den Leistungen eines Komplettanbieters aus. Baugruppen sowie deren Zubehör und Befestigungsmaterialien, alles aus einer Hand. Ein Plus für alle Kunden, «just in time» geliefert!

Bei der Marton AG arbeiten Profis für Profis.Und weil das Flawiler Familienunternehmen weiss, dass gute Mitarbeiter die Basis fürjeden Geschäftserfolg sind, beschäftigt es nurausgewiesene Spezialisten, die alle Fachleuteauf ihrem Gebiet sind. Denn nur durch höchsteProfessionalität in allen Arbeitsschritten kannder hohe Qualitätsstandard erreicht werden,für den die Marton AG bekannt ist.

Bei Marton werden die Angestellten aber nicht nur gefordert, sondern auch gefördert: So wird viel Wert auf permanente Weiterbildung gelegt, damit die Spezialisten von heute auch morgen noch zur Elite in der Blechbearbeitung gehören. Die «Martonianer» danken es ihrem Arbeitgeber mit einer hohen Leistungsbereitschaft und dem steten Streben nach Verbesserungen in Verfahren, Abläufen und Ausführung.

Spezialisiert.Aber motiviert.

Was nützt der modernste Maschinenpark, wenn er nicht optimal genutzt wird? – Beratung und Begleitung werden bei der Marton AG grossgeschrieben. Denn im Zentrum aller Bemühungen stehen immer der Kunde und die möglichst optimale Erfüllung seiner Wünsche. Zufriedene Kunden sind bekannterweise treue Kunden, und diese garantieren den Fortbestand der Firma. Dank der umfassenden Beratung durch Marton konnten schon viele Projekte wesentlich effizienter realisiert werden, als dies sich der Kunde vorgestellt hat.

Unnötig zu betonen, dass bei der Marton AG niemand alleine gelassen wird – weder vor noch nach einem Auftrag. Dazu gehören auch Details wie ein Bemusterungsservice, der einem schon vor Auftragserteilung zeigt, wie das Endresultat aussehen kann. Oder ein speditiver Lieferservice, der die fertigen Teile oder Apparate just in time überallhin liefert. Und wenns ganz schnell gehen muss, können die fertigen Produkte auch in Flawil abgeholt werden. Testen Sie uns!

Marton AG

Burgauerstrasse 52CH9230 Flawil

Tel. +41 (0)71 394 90 90Fax +41 (0)71 394 90 99

[email protected]

Servicebereit.Aber vertraut.

Impressum

Magazin LEADER, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, 9001 St.Gallen, Telefon 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, [email protected], www.leaderonline.ch | Verleger: Natal Schnetzer Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler, [email protected] | Fotografie: Tiziana Secchi, zVg. Geschäftsleitung: Natal Schnetzer, [email protected] | Anzeigenleitung: Verena Mächler, [email protected] | Marketingservice/Aboverwaltung: Verena Zäch, [email protected] Abopreis: Fr. 60.– für 18 Ausgaben | Erscheinung: Der LEADER erscheint 9 x jährlich mit Ausgaben Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November/Dezember, zusätzlich 9 SpecialAusgaben | Gestaltung: Siegfried Rechsteiner, ilemon Satz: Tiziana Secchi | Produktion: Ostschweiz Druck AG, 9300 Wittenbach | LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum eingetragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. ISSN 16602757

Was uns stolz macht.

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Für Blechin Bestform.Flexible und wirtschaftliche Blechbearbeitungslösungen. Leistungsstark und präzise für kleine und mittelgrosse Bauteile. Wir bringen Ihre Blechprojekte in Bestform.

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