weser report - nord vom 23.12.2015

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NORD Die Lokalausgabe für Bremen-Nord, Ritterhude und Schwanewede Anzeige Liebe Leserinnen und Leser, ist das nicht ein großer, dichter Weihnachtsbaum, der auf dem Marktplatz steht, und den die Bremer wie ihre Gäste bestaunen? Haben Sie auch einen Baum zu Hause? Ist schon alles fürs Fest vorbereitet? Mögen Sie eine trubelige Familienfeier oder eine stille, besinnliche Weihnacht? Ob und wie Sie auch feiern mögen, wir wünschen Ihnen in jedem Fall, dass Sie die kommenden Tage ge- nießen können. In Ihrem Weser Report finden Sie noch einige Anregungen und Ideen. Unse- re kommende Ausgabe erscheint übrigens am Sonntag, den 27. Dezember. Bis dahin: Frohe Weihnachten! Ihre Redaktion (flo)/Foto: Schlie Ritterhude Bereits am Sonntag wurden mehrere Wohnungen in Ritterhude vorsorglich evakuiert. Gegen 18 Uhr war Gasgeruch in der Straße Am Mönkhof festgestellt worden. Die Feuerwehr evakuierte, weil die Gefährdungsla- ge nicht abschätzbar war. Nach einer kurzen Untersuchung konnte jedoch festgestellt wer- den, dass kein Gas ausgetreten war. Der Ge- ruch entstand vermutlich durch eine große Portion Knoblauch, die beim Kochen in einer Wohnung An der Untermühle verwendet wur- de. (eb) Wir wünschen ein frohes Fest! Knoblauch- statt Gasgeruch Nord Wer rund um die Feiertage krank wird, kann den Dienst der Kassenärztlichen Vereini- gung (KV ) in Anspruch nehmen. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst der KV Bremen ist über Weihnachten und Neujahr rund um die Uhr im Einsatz. Menschen mit akuten Beschwerden können Stellen in Bremen Nord aufsuchen, ein vorheriges Gespräch am Telefon ist wünschens- wert, teilt die KV mit. Der Ärztliche Bereit- schaftsdienst im Klinikum Nord (Hammersbe- cker Straße 228) ist von Heiligabend bis zum 27. Dezember zwischen 8 und 23 Uhr geöffnet. In der Nacht ist die Telefonbereitschaft unter 11 61 17 zu erreichen. Der Kinder- und Jugendärzt- liche Bereitschaftsdienst kann ebenfalls vom 24. bis zum 27. Dezember in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr aufgesucht werden. Kontakt gibt es unter 66 06 18 00. (eb) Krank an der Feiertagen? Münzsammlung gestohlen Auf frischer Tat ertappt Schönebeck Ein 80-jähriger Bre- men Norder ist am Montag Op- fer eines Trickbetrügers geworden. Zwischen 10 und 12 Uhr klingel- te ein Mann an der Tür an der Cla- mersdorfer Straße. Er behauptete, von den Stadtwerken zu sein und dass er die Wasserqualität über- prüfen wolle. Der Senior sollte in Küche und Bad das Wasser lau- fen lassen – in der Zwischenzeit hat sich ein Komplize Zugang zu der Wohnung verschafft und dabei Schmuck und eine Münzsamm- lung gestohlen. Der Täter soll etwa 30 bis 40 Jahre alt und 170 Zenti- meter groß sein. Er hatte einen dunklen Teint, schwarze Haare und trug eine dunkle Jacke und eine dunkle Jeans. (eb) Ritterhude Am Montag ver- suchte ein 29-jähriger Mann ge- gen 2 Uhr in einen Baucontainer an der Riesstraße einzubrechen – und wurde dabei auf frischer Tat ertappt. Ein Zeuge verständigte sofort die Polizei, als er sah, wie der Mann eine Scheibe des Con- tainers einschlug und anschlie- ßend versuchte, einzusteigen. Als die alarmierten Beamten anka- men und den Mann tatsächlich antrafen, hatte er noch keine Beu- te gemacht. Allerdings fanden sie bei ihm eine Elektroheckensche- re, von der sie annehmen, dass es sich dabei ebenfalls um Diebesgut handelt. Der Tatverdächtige wurde wieder entlassen. Nun ermittelt die Polizei Ritterhude gegen ihn. (eb) Was wichtig war und ist Bürgermeisterin Susanne Geils über das Jahr 2016 Seite 8 Ein Blick in die Zukunft Vegesacks Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt im Interview Seite 7 Abstiegsangst Nach einer katastrophalen Hinrunde stehen Werder 17 Endspiele bevor Seite 9 NR. 2918/45. JAHRGANG MIITTWOCH, 23. DEZEMBER 2015 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weser_report www.weser.report www.weserreport.de BLOG R IKE F ÜLLER Nicht jeder kann die Feier- tage zu Hause bei den Liebsten verbringen, zahlreiche Menschen gehen ihrer Arbeit nach. Sie gestalten die Festtage flexibler – und das sogar freiwillig. Nord Die Fähre fährt – an je- dem Tag im Jahr. An Bord der Lem- werder II feiert die dreiköpfige Mannschaft den Heiligen Abend gemeinsam. „Wenn es ab 23 Uhr et- was ruhiger wird, machen wir uns auch schon mal eine Kerze an und sitzen zusammen“, sagt Schiffs- führer Frank Kleemann. Er hat sich freiwillig für den Dienst am 24. De- zember gemeldet. Los geht es für ihn um 19.30 Uhr, um 5.30 Uhr am folgenden Tag ist Feierabend, oder -morgen. Hätte er an Heiligabend frei, würde er gemeinsam mit sei- ner Freundin feiern. „Nun kommt sie mich eben auf der Fähre besu- chen“, so Kleemann weiter. Seine Kollegin Saskia Blanke, Kassiererin auf der Lemwerder II, kennt es gar nicht anders: „Mein Vater ist auch Schiffsführer und ich bin damit aufgewachsen, dass er an Heilig- abend arbeitet. Für uns ist das nor- mal“, sagt Blanke. Kassierer Stefan Voss plant seine Feiertage um den Fähr-Dienst herum und wird vor Dienstbeginn mit seiner Frau und Freunden gemütlich essen. Zu dritt wird die Fähr-Besat- zung an Heiligabend jedoch nicht bleiben: Geschäftsführer Andreas Bettray hält eine von seinem Vor- gänger ins Leben gerufene Traditi- on aufrecht und besucht die Mannschaft abends auf der Lem- werder II. Im Gepäck hat er dann sicherlich auch eine Kleinigkeit vom Weihnachstmann. „Das ge- hört einfach dazu und drückt auch unsere Dankbarkeit aus“, so Bettray. Eine weitere Tradition auf dem Schiff ist der Auftritt des Po- saunenchors Altenesch-Lemwer- der. „Dafür wird sogar eine Spur an Deck gesperrt“, so Bettray wei- ter. Der Chor geht um 16.40 Uhr an Bord und bläst für Besatzung und Fährgäste Weihnachtslieder – und das schon seit 1948. Auch die Busse und Bahnen der Bremer Straßenbahn AG fahren an den Feiertagen. Der 38-jährige Sezgin Karaduman wird seine Schicht an Heiligabend um 17.40 Uhr beginnen, sie endet um 0.40 Uhr. Karaduman hat sich freiwillig gemeldet: „Ich arbeite an Weih- nachten, damit meine christ- lichen Kollegen bei ihrer Familie sein können“, berichtet der Vater dreier Kinder. Diese haben in der Schule ihre Weihnachtsfeiern, zu Hause jedoch wird das Fest nicht gefeiert. „Ich bin Moslem und biete deshalb an, zu arbeiten. Umgekehrt übernehmen meine christlichen Kollegen Schichten, wenn ich mal wegen eines musli- mischen Feiertags frei haben möchte.“ Die Kameraden von der Feuer- wache 6 in Bremen-Nord verbrin- gen die Feiertage selbstverständ- lich auch im Dienst. Das zehnköp- fige Team um Oberbrandinspek- tor Alexander Müller beginnt am 25. Dezember seinen 24-Stunden- Dienst um 7 Uhr morgens. Nach- dem alle Fahrzeuge und Ausrüs- tungsgegenstände kontrolliert wurden, gibt es ein gemeinsames Frühstück, später Kaffee und Ku- chen und natürlich ein Festtagses- sen: Rouladen mit Rotkohl und Klößen. „Bei uns geht der Dienst ganz klar vor. Allerdings wird es an den Feiertagen keinen Unterricht geben. Wir machen es uns soweit gemütlich, wie die Einsatzlage es zulässt“, sagt Müller. Der 36-Jäh- rige hat zwei Kinder und verbringt den Heiligen Abend mit ihnen. „Man plant die Feiertage eben lange im Voraus. Einige Termine können wir dann nicht wahrneh- men. Und so mancher ist viel- leicht auch ganz froh, nicht zur Schwiegermutter fahren zu müs- sen“, sagt Müller mit einem Au- genzwinkern. In manchen Jahren kommt es auch vor, dass die Fa- milien der Diensthabenden die Wache besuchen – und der Weih- nachtsmann über die Drehleiter kommt. Auch die Arbeit im Klinikum Bremen-Nord kommt während der Feiertage nicht zu kurz. Chir- urgie-Oberarzt Dr. Matthias Trede wird am 25. Dezember arbeiten. Bis 14 Uhr ist er vor Ort, danach hat er Rufbereitschaft. „Das heißt auch, dass ich in der Nähe bleiben muss. Verwandtschaftsbesuche weiter weg fallen also aus.“ Trotz- dem sei alles sehr fair geregelt, so Trede weiter: Unter den Assistenz- und Oberärzten hat möglichst an Weihnachten frei, wer an Silvester arbeitet und umgekehrt. Am häu- figsten behandelt er über die Fei- ertage übrigens Bauchschmerzen und Gallen-Koliken: „Die Men- schen essen einfach zu fettig und zu viel. Da bleiben Bauchschmer- zen nicht aus“, so der Oberarzt weiter. Malochen, wenn andere feiern Ob Krankenhaus, Feuerwehr oder Fähre: Auch an den Festtagen muss der Betrieb laufen Die Fährbesatzung der Fähren Bremen-Stedingen GmbH wird an allen Feiertagen im Einsatz sein. Geschäfts- führer Andreas Bettray (l.) besucht die Mannschaft an Heiligabend zu einer kleinen Bescherung. Die Kameraden von der Feuerwache 6 um Oberbrandinspektor Alexander Müller (4. v. r.) haben am ersten Weihnachtstag Dienst. Sie bereiten sich gemeinsam ein Weihnachtsessen zu. Fotos (3): Füller ZITAT „Ich arbeite an Weihnachten, damit meine christlichen Kollegen bei ihren Familien sein können“ Sezgin Karaduman M ONLIGHT SHOPPING DI. 29. DEZEMBER BIS 24 UHR HÖHENFEUERWERK DAS SPEKTAKULÄRE HIGHLIGHT ZUM JAHRESABSCHLUSS!

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Weser Report - Nord vom 23.12.2015

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Page 1: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

NORD

Die Lokalausgabe für Bremen-Nord, Ritterhude und Schwanewede

Anzeige

Liebe Leserinnen und Leser, ist das nicht ein großer, dichter Weihnachtsbaum, der auf dem Marktplatz steht, und den die Bremer wie ihre Gäste bestaunen? Haben Sie auch einen Baum zu Hause? Ist schon alles fürs Fest vorbereitet? Mögen Sie eine trubelige Familienfeier oder eine stille, besinnliche Weihnacht? Ob und wie Sie auch feiern mögen, wir wünschen Ihnen in jedem Fall, dass Sie die kommenden Tage ge-nießen können. In Ihrem Weser Report finden Sie noch einige Anregungen und Ideen. Unse-re kommende Ausgabe erscheint übrigens am Sonntag, den 27. Dezember. Bis dahin: Frohe Weihnachten! Ihre Redaktion (flo)/Foto: Schlie

Ritterhude Bereits am Sonntag wurden mehrere Wohnungen in Ritterhude vorsorglich evakuiert. Gegen 18 Uhr war Gasgeruch in der Straße Am Mönkhof festgestellt worden. Die Feuerwehr evakuierte, weil die Gefährdungsla-ge nicht abschätzbar war. Nach einer kurzen Untersuchung konnte jedoch festgestellt wer-den, dass kein Gas ausgetreten war. Der Ge-ruch entstand vermutlich durch eine große Portion Knoblauch, die beim Kochen in einer Wohnung An der Untermühle verwendet wur-de. (eb)

Wir wünschen ein frohes Fest!

Knoblauch- statt Gasgeruch

Nord Wer rund um die Feiertage krank wird, kann den Dienst der Kassenärztlichen Vereini-gung (KV) in Anspruch nehmen. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst der KV Bremen ist über Weihnachten und Neujahr rund um die Uhr im Einsatz. Menschen mit akuten Beschwerden können Stellen in Bremen Nord aufsuchen, ein vorheriges Gespräch am Telefon ist wünschens-wert, teilt die KV mit. Der Ärztliche Bereit-schaftsdienst im Klinikum Nord (Hammersbe-cker Straße 228) ist von Heiligabend bis zum 27. Dezember zwischen 8 und 23 Uhr geöffnet. In der Nacht ist die Telefonbereitschaft unter 11 61 17 zu erreichen. Der Kinder- und Jugendärzt-liche Bereitschaftsdienst kann ebenfalls vom 24. bis zum 27. Dezember in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr aufgesucht werden. Kontakt gibt es unter 66 06 18 00. (eb)

Krank an der Feiertagen?

Münzsammlung gestohlen Auf frischer Tat ertapptSchönebeck Ein 80-jähriger Bre-men Norder ist am Montag Op-fer eines Trickbetrügers geworden. Zwischen 10 und 12 Uhr klingel-te ein Mann an der Tür an der Cla-mersdorfer Straße. Er behauptete, von den Stadtwerken zu sein und dass er die Wasserqualität über-prüfen wolle. Der Senior sollte in Küche und Bad das Wasser lau-

fen lassen – in der Zwischenzeit hat sich ein Komplize Zugang zu der Wohnung verschafft und dabei Schmuck und eine Münzsamm-lung gestohlen. Der Täter soll etwa 30 bis 40 Jahre alt und 170 Zenti-meter groß sein. Er hatte einen dunklen Teint, schwarze Haare und trug eine dunkle Jacke und eine dunkle Jeans. (eb)

Ritterhude Am Montag ver-suchte ein 29-jähriger Mann ge-gen 2 Uhr in einen Baucontainer an der Riesstraße einzubrechen – und wurde dabei auf frischer Tat ertappt. Ein Zeuge verständigte sofort die Polizei, als er sah, wie der Mann eine Scheibe des Con-tainers einschlug und anschlie-ßend versuchte, einzusteigen. Als

die alarmierten Beamten anka-men und den Mann tatsächlich antrafen, hatte er noch keine Beu-te gemacht. Allerdings fanden sie bei ihm eine Elektroheckensche-re, von der sie annehmen, dass es sich dabei ebenfalls um Diebesgut handelt. Der Tatverdächtige wurde wieder entlassen. Nun ermittelt die Polizei Ritterhude gegen ihn. (eb)

Was wichtig war und istBürgermeisterin Susanne

Geils über das Jahr 2016 Seite 8

Ein Blick in die ZukunftVegesacks Ortsamtsleiter Heiko

Dornstedt im Interview Seite 7

Abstiegsangst Nach einer katastrophalen Hinrunde

stehen Werder 17 Endspiele bevor Seite 9

NR. 2918/45. JAHRGANGMIITTWOCH, 23. DEZEMBER 2015

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RI K E FÜ L L E R

Nicht jeder kann die Feier-tage zu Hause bei den Liebsten verbringen, zahlreiche Menschen gehen ihrer Arbeit nach. Sie gestalten die Festtage flexibler – und das sogar freiwillig.

Nord Die Fähre fährt – an je-dem Tag im Jahr. An Bord der Lem-werder II feiert die dreiköpfi ge Mannschaft den Heiligen Abend gemeinsam. „Wenn es ab 23 Uhr et-was ruhiger wird, machen wir uns auch schon mal eine Kerze an und sitzen zusammen“, sagt Schiffs-führer Frank Kleemann. Er hat sich freiwillig für den Dienst am 24. De-zember gemeldet. Los geht es für ihn um 19.30 Uhr, um 5.30 Uhr am folgenden Tag ist Feierabend, oder -morgen. Hätte er an Heiligabend frei, würde er gemeinsam mit sei-ner Freundin feiern. „Nun kommt sie mich eben auf der Fähre besu-chen“, so Kleemann weiter. Seine Kollegin Saskia Blanke, Kassiererin auf der Lemwerder II, kennt es gar nicht anders: „Mein Vater ist auch Schiffsführer und ich bin damit aufgewachsen, dass er an Heilig-abend arbeitet. Für uns ist das nor-mal“, sagt Blanke. Kassierer Stefan Voss plant seine Feiertage um den Fähr-Dienst herum und wird vor Dienstbeginn mit seiner Frau und Freunden gemütlich essen.

Zu dritt wird die Fähr-Besat-zung an Heiligabend jedoch nicht bleiben: Geschäftsführer Andreas Bettray hält eine von seinem Vor-gänger ins Leben gerufene Traditi-on aufrecht und besucht die Mannschaft abends auf der Lem-werder II. Im Gepäck hat er dann sicherlich auch eine Kleinigkeit vom Weihnachstmann. „Das ge-hört einfach dazu und drückt auch unsere Dankbarkeit aus“, so Bettray. Eine weitere Tradition auf dem Schiff ist der Auftritt des Po-saunenchors Altenesch-Lemwer-der. „Dafür wird sogar eine Spur an Deck gesperrt“, so Bettray wei-

ter. Der Chor geht um 16.40 Uhr an Bord und bläst für Besatzung und Fährgäste Weihnachtslieder – und das schon seit 1948.

Auch die Busse und Bahnen der Bremer Straßenbahn AG fahren an

den Feiertagen. Der 38-jährige Sezgin Karaduman wird seine Schicht an Heiligabend um 17.40 Uhr beginnen, sie endet um 0.40 Uhr. Karaduman hat sich freiwillig gemeldet: „Ich arbeite an Weih-nachten, damit meine christ-lichen Kollegen bei ihrer Familie sein können“, berichtet der Vater dreier Kinder. Diese haben in der Schule ihre Weihnachtsfeiern, zu Hause jedoch wird das Fest nicht

gefeiert. „Ich bin Moslem und biete deshalb an, zu arbeiten. Umgekehrt übernehmen meine christlichen Kollegen Schichten, wenn ich mal wegen eines musli-mischen Feiertags frei haben möchte.“

Die Kameraden von der Feuer-wache 6 in Bremen-Nord verbrin-gen die Feiertage selbstverständ-lich auch im Dienst. Das zehnköp-fige Team um Oberbrandinspek-tor Alexander Müller beginnt am 25. Dezember seinen 24-Stunden-Dienst um 7 Uhr morgens. Nach-dem alle Fahrzeuge und Ausrüs-tungsgegenstände kontrolliert wurden, gibt es ein gemeinsames Frühstück, später Kaffee und Ku-chen und natürlich ein Festtagses-sen: Rouladen mit Rotkohl und Klößen. „Bei uns geht der Dienst ganz klar vor. Allerdings wird es an den Feiertagen keinen Unterricht geben. Wir machen es uns soweit gemütlich, wie die Einsatzlage es zulässt“, sagt Müller. Der 36-Jäh-rige hat zwei Kinder und verbringt den Heiligen Abend mit ihnen. „Man plant die Feiertage eben lange im Voraus. Einige Termine können wir dann nicht wahrneh-

men. Und so mancher ist viel-leicht auch ganz froh, nicht zur Schwiegermutter fahren zu müs-sen“, sagt Müller mit einem Au-genzwinkern. In manchen Jahren kommt es auch vor, dass die Fa-milien der Diensthabenden die Wache besuchen – und der Weih-nachtsmann über die Drehleiter kommt.

Auch die Arbeit im Klinikum Bremen-Nord kommt während der Feiertage nicht zu kurz. Chir-urgie-Oberarzt Dr. Matthias Trede wird am 25. Dezember arbeiten. Bis 14 Uhr ist er vor Ort, danach hat er Rufbereitschaft. „Das heißt auch, dass ich in der Nähe bleiben muss. Verwandtschaftsbesuche weiter weg fallen also aus.“ Trotz-dem sei alles sehr fair geregelt, so Trede weiter: Unter den Assistenz- und Oberärzten hat möglichst an Weihnachten frei, wer an Silvester arbeitet und umgekehrt. Am häu-figsten behandelt er über die Fei-ertage übrigens Bauchschmerzen und Gallen-Koliken: „Die Men-schen essen einfach zu fettig und zu viel. Da bleiben Bauchschmer-zen nicht aus“, so der Oberarzt weiter.

Malochen, wenn andere feiernOb Krankenhaus, Feuerwehr oder Fähre: Auch an den Festtagen muss der Betrieb laufen

Die Fährbesatzung der Fähren Bremen-Stedingen GmbH wird an allen Feiertagen im Einsatz sein. Geschäfts-führer Andreas Bettray (l.) besucht die Mannschaft an Heiligabend zu einer kleinen Bescherung.

Die Kameraden von der Feuerwache 6 um Oberbrandinspektor Alexander Müller (4. v. r.) haben am ersten Weihnachtstag Dienst. Sie bereiten sich gemeinsam ein Weihnachtsessen zu. Fotos (3): Füller

ZITAT

„Ich arbeite an Weihnachten, damit meine christlichen Kollegen bei ihren Familien sein können“ Sezgin Karaduman

M ONLIGHTSHOPPING DI. 29. DEZEMBERBIS 24 UHR

DEZEMBERBIS 24 UHR

HÖHENFEUERWERKDAS SPEKTAKULÄRE

HIGHLIGHT ZUM JAHRESABSCHLUSS!

Page 2: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

BREMEN2 Mittwoch, 23. Dezember 2015

Herausgeber: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01, Fax 36 66 160E-Mail: [email protected]: [email protected]: Florian [email protected] Chefredakteur: Ilja Mertens, [email protected] vom Dienst: Sonja Niemann, [email protected]

Lokales: Martin Bollmann, Bettina Gößler, Biljana Neloska, Lotta Drügemöller, Andreas Sieler Reise, Motor u. Sonderthemen: Marinos Kalo glou; Sport: Alexander Kuhl; Online: Laura Bohlmann; Büro Bremen Nord: Rike Füller, Marcel Waalkes; Büro Osterholz-Scharmbeck: Gerwin Möller, Heiko Bosse; Büro Syke: Thorsten Runge; Fotos: Klaus Werner Schlie Anzeigenleiter: Johannes KneesKleinanzeigen: Tel. 36 66 400, Fax 36 66 500 Gestaltete Anzeigen: Tel. 36 66 101 [email protected] gelten Anzeigenpreisliste Nr. 42 vom 1. Januar 2015 und unseredarin abgedruckten AGB.Internet: www.weserreport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KGVerbreitete Auflage: 299.800 Exemplaremit DeLMe RepORt, HAMMe RepORt und WüMMe RepORt 384.800 exemplare

Keine Zeitung bekommen? Meldung bitte an e-Mail: [email protected]: Heinz Laube,Hotline: 0421/36 66 350

FLO R I A N HA N AU E R

Der Präsident der Bürger-schaft erklärt, wie er das Interesse für Politik stei-gern will, was er von der Immunität hält – und den Bremern zu Weihnachten wünscht.

Weser Report: In diesem Jahr musste Bremen bei der Bürgerschaftswahl eine sehr niedrige Wahlbeteiligung hinnehmen. Haben Sie sich davon erholt?

Christian Weber: Es gibt immer noch ein Stück weit Schockstarre. Die Menschen wenden sich von der Politik ab. Ein Patentrezept haben wir noch nicht gefunden. Wir müssen das Wählen leichter machen, indem wir näher zu den Wählern gehen, auch mit attraktiven Wahlmöglich-keiten und Wahllokalen. Die 50 Prozent, die nicht wählen, einfach laufen zu lassen, darf jedenfalls nicht sein.

Müssen nicht auch die Bürger-schaftsdebatten interessanter werden? Viele Menschen ver-folgen das ja gar nicht mehr.

Es liegt vielleicht auch an uns Politikern, welche Themen wir auf der Tagesordnung ganz nach vorne setzen. Wir sollten uns auf Themen kon-zentrieren, die die Menschen in Bremen betreffen und be-rühren. Die Fraktionen müssten sich auch fragen, ob denn wirklich jedes Thema mit auf die Tagesordnung ei-ner Plenarsitzung kommen muss.

Aber Sie wollen noch früher ansetzen?

Wir brauchen ein Pflichtfach politische Bildung an den Schulen, und zwar bis zum Schulabschluss. Ich habe das mit der Bildungssenatorin schon diskutiert. Viele Jahre haben wir uns speziell um Vorrang für Naturwissen-schaften und Mathematik im Unterricht gekümmert. Aber wir müssen auch auf eine grundsolide Allgemeinbil-dung Wert legen. Politische Bildung darf kein weiches Fach sein, das häufiger aus-fällt.

Nehmen wir die Demokratie als selbstverständlich hin?

Es wachsen Generationen heran, in denen die meisten wirklich alles haben, und die keinen Krieg und keine

Not mehr kennen. Doch De-mokratie kann man nicht am Ladentisch kaufen. Man muss sich damit auseinan-dersetzen und dafür strei-ten.

Verschiebt sich das Interesse nicht einfach mehr zu direkter Demokratie und Bürgerinitia-tiven?

Das glaube ich nicht. Und ich stehe auch für die repräsenta-tive Demokratie. Wir sind da-für gewählt worden, die Inte-ressen unserer Wähler zu ver-treten. Und vor dieser Verant-wortung wollen wir auch nicht weglaufen.

Was sagen Sie zu der Initiati-ve, die Immunität der Abge-ordneten einzuschränken?

Die Immunität ist ein hohes Gut zum Schutz der Abgeord-neten vor dem Obrigkeits-staat. Sie generell abzuschaf-fen finde ich nicht richtig. Das ist auch nicht nötig - es steht jetzt schon in einem Zu-satz zur Geschäftsordnung, dass die Staatsanwaltschaft ermitteln kann, wenn die Bürgerschaft nicht wider-spricht.

Und was wünschen Sie den Bremern zu Weihnachten?

Dass sie zur Ruhe kommen und ein Fest der Besinnung erleben können. Ich habe Weihnachten und die Feier-tage immer als sehr ent-spannt wahrgenommen, und ich wünsche allen, dass es ihnen auch so geht.

Christian Weber (SPD) im Gespräch Foto: Schlie

Pflichtfach politische BildungDie Allgemeinbildung dürfe an den Schulen nicht leiden, mahnt Christian Weber (SPD)

Zu Weihnachten neh-men wir unsere Gefühle stärker wahr als sonst.

Geht es uns gut, empfinden wir Vorfreude und schlendern vielleicht über den Weih-nachtsmarkt. Sind wir traurig oder einsam, kann die Weih-nachtszeit zur Belastungs-probe werden. Persönliche Krisen, Unglücke oder Terror-angst nehmen wir uns dann besonders zu Herzen, die Weihnachts-Freude tritt wo-möglich in den Hintergrund.

Wo auch immer Sie persön-lich in diesen Tagen stehen, wir wünschen Ihnen vor allem Hoffnung, wie die biblische Weihnachtsgeschichte sie ausstrahlt: Kaum war Jesus geboren, machten sich die Weisen aus dem Morgenland

zu ihm auf den Weg. Alte Krip-penszenen zeigen, wie die prächtig gekleideten M ä n n e r den ärm-lichen Stall b e t r e t e n , in dem das Kind auf Stroh liegt. „Und sie-he, der Stern, den sie im Mor-genland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kind war.“

Das ist heute ziemlich un-üblich. Wo gibt es das noch, diese Neugier, ob sich hinter einer schäbigen Fassade viel-leicht Überraschendes ver-birgt? Wo haben wir den Mut,

an Wunder zu glauben? Wo verlas-sen wir uns darauf, dass Gott uns im Kleinen das ganz Große zeigt?

A n g e -sichts der vielen Fra-

gen nach dem Leben und Überleben in dieser Welt pa-cken viele Menschen tatkräf-tig mit an: als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Flüchtlinge; bei den Tafeln, die kostenlos Lebensmittel an arme Menschen ausgeben; in den Altenheimen, wo sie ein-same Menschen besuchen. Sie tun dies voller Zuversicht,

dass eine lebenswerte Welt nur dort entsteht, wo man sich auch dafür einsetzt. Sie sind in unserer Gesellschaft zur Stelle, wo Liebe und Barm-herzigkeit gebraucht werden.

Wir wünschen Ihnen ge-segnete Feiertage und Begeg-nungen mit Menschen, die sich nicht scheuen, hinter Ihre Fassade zu schauen und ernst machen mit der Botschaft von der Liebe Gottes. Wir wün-schen Ihnen im neuen Jahr die Zuversicht, dass aus dem ganz Kleinen das ganz Große wer-den kann.Pastor Renke BrahmsSchriftführer in der Bremi schen Evangelischen KirchePropst Martin SchomakerKatholischer Gemeindeverband Bremen

Weihnachten: „Im Kleinen ganz groß“Pastor Brahms und Propst Schomaker mit dem Grußwort zum Fest für den Weser Report

Propst Dr. Mar-tin Schomaker

Pastor Renke Brahms

PRO & CONTRA

PRO

SO N J A N I E M A N N Chefi n vom Dienst

CO N T R A

FLO R I A N HA N AU E RChefredakteur

Das ganze Jahr die Kirche zu meiden wie der Teufel das Weihwasser und dann Heiligabend in der ersten Reihe sitzen – scheinheiliger geht es nicht. Dass ein Kir-chenbesuch im Jahr dem einzelnen reichen mag, um sich angemessen fromm zu fühlen, ist seine Privatsache.

Dass für viele der Kirchgang aber zum Event-Charakter verkommen ist, bei dem es nicht um den Glauben, sondern eigentlich nur ums Sehen und Gesehenwerden oder Weihnachtslieder in netter Atmosphäre geht, ist unfair denjenigen gegenüber, denen der Gottesdienst mehr bedeutet. Wer anderen die Plätze wegnimmt, nur, um sich von Pastor und Kirchen-chor bespaßen zu lassen, sollte deshalb dieses Jahr ein-fach mal zu Hause bleiben.

Wenn Heiligabend und an den Feiertagen die Kirchen richtig voll sind, ist das eine schöne Erfahrung für jeden, der in den Gottesdienst geht. Schließlich ist es für viele feste Tradition, in der Gemeinde Weihnachten zu feiern. Wünschen wir uns stattdessen einen ex-

klusiven kleinen Kreis, zu dem nur Zutritt hat, wer Kirchensteuer zahlt und regelmäßig kommt? Wohl kaum. Wir sollten uns freu-en, dass es Menschen gibt, die sich eigentlich von der Kirche abgewandt haben, an Weihnachten wieder-kommen. Scheinheilig oder unehrlich ist das bestimmt nicht. Aber natürlich wäre es schöner für unsere Ge-meinden, wenn ihre Ange-bote das ganze Jahr über so wahrgenommen würden.

Ist es scheinheilig, nur an Heiligabend in die Kirche zu gehen?

Die Handelskammern aus Bremen und Bremerhaven fusionieren zum 1. Januar 2016. Für Mitglieder sollen dann die Beiträge sinken.

560 Jahre Handelskammer-Bremen-Tradition verschmel-zen dann mit der 150-jäh-rigen Geschichte der Indus-trie- und Handelskammer Bremerhaven. Die ersten Ideen für die Zusammenle-gung gab es schon in den 1980er-Jahren, konkret ver-folgt wurden sie aber erst in den vergangenen Jahren. „Wir

glauben, dass die Zeit reif ist für eine gemeinsame Kam-mer“, sagte gestern der Bre-mer Kammer-Präses Chris-toph Weiss.

Sieben Prozent der haupt-amtlichen Stellen haben die beiden Kammern in den ver-gangenen drei Jahren redu-ziert, zehn Prozent sollen es insgesamt werden. Vom so entstehenden Plus in der Kas-se soll die mittelständische Wirtschaft in Bremen profi-tieren. Die für kommendes Jahr geplante Beitragssen-kung soll allein Unternehmen aus der Hansestadt um 1,3 Millionen Euro entlasten.

Die gemeinsame Handels-kammer für Bremen und Bre-merhaven erhofft sich durch den Zusammenschluss „mehr Durchsetzungskraft gegen-über Landes-, Bundes- und EU-Politik“, so Weiss. Sie wird 52.000 Unternehmen im Land Bremen repräsentieren.

Weiss fordert, dass die Bre-mer Verwaltung dem Vorbild der Kammern folgt und ei-ne Strukturreform in Gang bringt. „Wir haben mit un-serer Funktion gezeigt, dass es geht“, so Weiss. Außerdem forderte er eine „Willkom-menskultur für Unterneh-men“. (sn)

Kammern tun sich zusammenHandelskammer für Bremen und Bremerhaven will Beitrag senken

Verbindlichere ZusammenarbeitBürgermeister Dr. Carsten Sie-ling (SPD) ist erstmals Vor-standsmitglied der Metropol-versammlung der Metropolre-gion Nordwest. Er tritt die Nachfolge von Jens Böhrnsen an. Als größte Aufgabe soll in der kommenden Legislatur vor allem der demografische Wandel und der Fachkräftebe-darf angegangen werden. Sie-ling will sich zudem für eine verbindlichere Zusammenar-beit stark machen. Geführt wird das Gremium vom Vorsit-zenden Jörg Bensberg, Land-rat im Ammerland, und Dr. Stephan-Andreas Kaulvers vom Vorstand der Bremer Landesbank. (eb)

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Mittwoch Donnerstag FreitagTag13°

Nacht6°

Tag12°

Nacht5°

Tag9°

Nacht5°

UNSER WETTER

Page 3: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

BremenMittwoch, 23. Dezember 2015 3

BFV-Präsident Björn Fecker (l.) besuchte Niklas Sudmann: „Klasse, wenn junge Menschen nicht nur Fußball spielen, sondern sich auch als Trainer engagieren.“ Foto: Schlie

Die „Wunderbaren Weih-nachtswochen“ im Weser Re-port wird Anikke Hiltner so schnell nicht vergessen. Zwei Tage vor Heiligabend hieß es für unsere Leserin „Besche-rung“. Das große Weihnachts-geschenk passte allerdings weder unter den Tannen-baum noch auf den Schlitten von Santa Claus. Also fand die Übergabe im Weserpark statt. Dort bekam die Weyherin ih-ren neuen Mitsubishi Space Star Dia mant Edition (Ge-samtwert: 8.290 Euro), vom Autohaus Pleus für unser Ge-winnspiel zur Verfügung ge-stellt, überreicht.

Glück hat auch Ingeborg Lohmann (Bremen) gehabt. Sie gewann drei Nächte in ei-ner Suite für zwei Personen im neuen Riu Plaza Berlin. Die Glücksfee war ebenfalls Jana Czerwinski aus Verden

und Bernd Austermeyer aus Weyhe wohlgesonnen. Beide haben je zwei Eintrittskarten für „Eisige Welten“ am 17. Fe-bruar 2016 in der ÖVB-Arena, gewonnen. (mar)

Weyherin freut sich über fahrbaren HauptgewinnWeihnachtswochen-Gewinner stehen fest

Andreas Pleus vom Autohaus Pleus (r.) und Weserpark-Centermanagerin Monika Mehrtens (l.) haben den Haupt-preis an Anikke Hiltner überreicht. Foto: Schlie

Ingeborg Lohmann fährt nach Berlin. Foto: Neloska

Tierhalter sollten in den kom-menden Tagen einiges beach-ten, um Stress in der Weih-nachtsstube zu vermeiden. Viele Menschen neigen dazu, ihren Vierbeinern zum Fest be-sondere Leckerlis in den Napf zu tun. Doch Kleintiere vertra-gen keine spontanen Futter-umstellungen. Meerschwein-chen freuen sich im Winter allerdings über zusätzlichen, Vitamin-C-haltigen Brokkoli oder über ein wenig Chicorée, Goldhamster wiederum über unbehandelte Nüsse.

Vorsicht bei Resten von Ge-flügel, sie könnten gesplitterte Knochen enthalten, Fisch sollte aufgrund der Gräten gar nicht verfüttert werden. Gänz-lich ungeeignet ist für Tiere

Schokolade. Schon eine ge-ringe Menge des in der Kakao-bohne enthaltenen Wirkstoffs Theobromin kann zu schwe-ren Vergiftungserscheinungen führen. Gleiches gilt für Pflan-zen – Amaryllis, Weihnachts-stern, Stechpalmen, Christro-sen und Misteln deshalb bes-ser außer Reichweite stellen.

Ein Weihnachtsbaum fas-ziniert vor allem Katzen und Hunde. Steht er mitten im Raum, kann es zu Unfällen kommen, weil Tiere den Baum umstoßen. Tierhalter sind auf-grund der Brandgefahr also mit künstlichen Kerzen bes-ser beraten und sollten beim Baumschmuck darauf achten, dass er nicht verschluckt wer-den kann. (big)

Festtage mit VierbeinernExperten vom Tierschutzverein geben Tipps

Al e x A n d e r Ku h l

Ein Zweikampf, ein Sturz, ein stechender Schmerz. Nach seiner Schulterverletzung kämpft Niklas Sudmann für sein Comeback – und trai-niert weiter ein Jugendteam.

Alle Jahre wieder besuchen Präsidiumsmitgleider des Bre-mer Fußball-Verbandes (BFV) zu Weihnachten Hobby-Ki-cker, die sich schwer verletzt haben und überreichen kleine Aufmerksamkeiten. Auch Ni-klas Sudmann vom TV Bre-men-Walle bekam in diesen Tagen Besuch.

An den Moment, als der 20-Jährige durch die Luft flog und anschließend krachend auf seine Schulter fiel, erin-

nert er sich heute noch gut: „Es war der 19. September, un-gefähr zehn nach vier.“ Beim Bezirksligaspiel seines Vereins gegen den FC Huchting hatte der defensive Mittelfeldspieler drei Gegner ausgedribbelt und wollte am vierten vorbeigehen, da traf ihn die Grätsche. „Der Huchtinger hat aber auch den Ball gespielt“, sag Sudmann.

In der Sekunde nach dem Aufprall wusste er, dass etwas Schlimmeres passiert war. Er wurde sofort ausgewechselt, saß noch kurz am Spielfeld-rand, bevor ihn der Notarzt abholte. Im Krankenhaus dann die niederschmetternde Diagnose: Schultereckgelenks-Sprengung, Stufe fünf von sechs. Bei der anschließenden OP wurden Sudmann ein Draht durchs Schlüsselbein gezogen und zwei Schlaufen

zur Stabilisierung installiert.Fünf Wochen musste der

Auszubildende zum Sport- und Fitness-Kaufmann da-nach seinen linken Arm in einer Schlinge tragen. Was ihn aber nicht davon abhielt, wei-ter die 1. F-Jugend seines Ver-eins zu trainieren – und das äußerst erfolgreich: Mit der Vizemeisterschaft steht auch der Aufstieg in die Staffel A – der höchsten Spielklasse im Kreis Bremen-Stadt – fest. Sein Reha-Programm hat Sudmann inzwischen abgeschlossen. Nun geht es ins Lauftraining, Anfang oder Mitte Februar will Niklas wieder mit seinen Mannschaftskollegen trainie-ren: „Vielleicht schaffe ich das Comeback beim Rückspiel gegen den FC Huchting. Ein Tor gegen die wäre doch eine schöne Revanche.“

Revanche im RückspielBFV-Weihnachtsbesuch bei Niklas Sudmann vom TV Bremen-Walle

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Page 4: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

BREMEN4 Mittwoch, 23. Dezember 2015

Beinahe 130 Jahre hat die Fi-gur des Sherlock Holmes auf dem Buckel – ganz so alt ist der Meis terdetektiv während seines jüngsten Filmauftritts zwar noch nicht, stattliche 93 Lenze kann er (Sir Ian McKel-len) aber auch schon vorwei-sen. Zurückgezogen lebt Mr. Holmes in einem Landhaus in Sussex, versorgt von der resoluten Haushälterin Mrs. Munro (Laura Linney) und ih-rem kleinen Sohn Roger (Milo Parker). Der Bienenzucht gilt inzwischen sein größtes In-teresse. Kri minalis tische Fragestellungen bezie-hen sich höchstens auf rätselhafte Todesfälle innerhalb des em-sigen Insektenvolkes. Und doch drängt sich ihm zwischen Episo-den erbarmungslos fortschrei-tender

Demenz sein letzter, vermeint-lich unabgeschlossener Auf-trag immer wieder ins schwin-dende Gedächtnis ... Neben Sherlock-Jungspunden wie Benedict Cumberbatch oder Robert Downey jr. kann „Gandalf“ locker bestehen und gewinnt Conan Doyles Kunst-figur als Greis ganz neue Sei-ten ab. Eine Jagdmütze habe er beispielsweise nie getragen und Zigarren einer Pfeife im-mer vorgezogen. Lothar Jentsch

Großbritannien/USA 2015; R: Bill Condon;

D: Ian McKellen, Laura Linney, Milo

Parker; 104 Min; FSK: ohne Alters-beschränkung; Kinos: Atlantis, Gondel

Foto: Ala-mode

film der woche

Mr. Holmes Wortwörtlich ausgereift

paar Gutscheine schreiben? Wir haben uns abseits vom Alltagsstress im Advent mal umgehört, wie es die kom-menden Tage in den Wohn-zimmern von bekannten (Bu-ten-)Bremern zugehen wird. Star-Coiffeur Roman Kroupa (Foto rechts mit Hund Betty) beispiels-weise, der im „Unruhestand“ gerade mal wieder ein paar Tage in seinem ehemaligen Salon gearbeitet hat, ist zurück in der tschechischen Heimat. Dort wird er mit seinem Bru-der, dessen Kindern und En-

Liebe Leserinnen und Leser, na steht Ihr Tannenbaum schon? Sind alle Geschenke besorgt und verpackt? Oder gehören Sie zu jenen, die morgen um diese Zeit mit den Besorgungen beginnen beziehungsweise schnell ein

Hoppenstedtsbei den Hanseaten

keln feiern. „Dieses Mal sind wir nur neun, der Rest ist un-terwegs“, berichtet er. Kollege Kay Schneider (38) holt sich die Familie ins Haus, zu seinem Lebensgefährten und Hund Amy, um – wie es sich als Experte für Schönheit gehört – Mutter und Vater richtig schön zu verwöhnen. Wirtschaftsse-nator Martin Günthner küm-mert sich ebenfalls nur um das Familienunternehmen. „Ich genieße die Zeit mit mei-

nen Kindern, meiner Frau und meinen Eltern ohne

viel Tamtam. Und ein gutes Buch gehört für mich auch immer da-zu.“ Bildungssenatorin Claudia Bogedan weicht von den üblichen Ritu-

alen ab: „Normalerweise kommen am Heiligabend

immer alle bei uns zusam-men. Das ist immer sehr lustig und schön, weil sieben Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren dabei sind, plus neun Erwach-sene. Dieses Jahr machen wir es jedoch anders. Mein Mann, unser Sohn und ich fahren in den Bayerischen Wald, um

viel Kraft für das kommende Jahr zu tanken.“ Senatorin Eva Quante-Brandt pfl egt folgende Tradition: An Heiligabend gibt es immer selbstgemachten Kartoffelsalat mit Würstchen, dann geht es in die Kirche. Am 1. Weihnachtstag wird Gans aufgetischt – der Mann kocht, freut sich aber über Hilfe. Abends geht es ins Theater. Zum Jahreswechsel verbringt die Senatorin mit ihrem Mann ein paar Tage auf einer Nord-seeinsel, um sich frischen Wind um die Nase wehen zu lassen und gut gestärkt und mit viel Elan wieder ins neue Jahr zu starten. Joachim Lohse wird mit seiner Frau Bet-tina, den zwei erwachsenen Kindern und seiner Mutter fei-ern. Vor der Bescherung wird gesungen, begleitet vom Sena-tor am Klavier. Beschenkt wer-

den die Kinder von Eltern und umgekehrt. Seine Frau und er selbst haben das abgeschafft – und sind jedes Jahr gespannt ob der andere sich daran hält. Den Tannenbaum hingegen schmücken alle gemeinsam – mit Kerzen, Kugeln und einigen Figuren (frei nach „früher war mehr Lametta“ von Loriot) nicht mehr... Bei Anja Stahmann (Senatorin für Sport und Soziales,

links) geht es Heiligabend „klassisch“ zu: mit Kartoffel-salat und Würst-chen. „Es gibt auch welche aus Soja, seit

die Zahl der Vegetarier zugenommen hat.“ Weil

die Familie einerseits tradi-tionsgebunden, andererseits aber auch diskussionsfreudig ist, wird in jedem Jahr neu beraten, ob jetzt vor oder nach der Bescherung gespeist wird. Fest steht aber: Loriots „Weih-nachten bei Hoppenstedts“ im Fernsehen gehört so fest dazu wie „Dinner for One“ an Silvester. Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr ge-hen bei den Stahmanns eher besinnlich zu, Zeit zum Lesen und Entspannen, zum Gemüt-lich machen bei den Keksen, die während der Adventszeit gebacken werden und für Ker-zenlicht. Damit ist erst Schluss an Silvester, punkt 18 Uhr: „Ab 18 Uhr darf man das Feu-erwerk starten, und das machen wir dann auch.“ Klar ist für sie auch: „Wir gießen Blei.“ Und schon zweimal habe das „Orakel“ dabei die Zukunft geweissagt: „Einmal hab ich ein Fahrrad gegossen. Und tatsächlich: Vier Wochen später hat mir jemand mein Rad geklaut.“ Das andere Mal zog sie ein Kleeblatt aus dem Topf. Das ist schon lange her, aber daran erinnert sie sich gerne: „Das war das Jahr, in dem ich meinen Mann ken-nengelernt habe.“ Sängerin

Dorthe Kollo (rundes Foto oben) gibt nicht ganz so viel Preis, aber ein, sagen wir mal, „Rezept“: „Es gibt nach dänischer Tradition am Hei-ligabend Ente und als Dessert

Milchreis mit einer Mandel. Wer

die findet, bekommt

ein Ge-schenk.“ Tags drauf bekom-men sie

und ihr Mann, der

Reeder Hei-ner Dettmer,

dann Besuch von Freunden. Schauspieler Oliver Mommsen (Foto unten)hat im Januar mit dem Stück „Lieber Schön“ in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin Premiere. „Daher stecke ich in der Vorweihnachtszeit und zwischen den Jahren im Pro-benalarm, aber Weihnachten ist bei uns was ganz beson-deres. Meine Tochter freut sich jedes Jahr schon seit Ostern wie Bolle darauf und wir ha-ben einige lieb gewonnene Rituale. Adventskalender und Adventskranz natürlich, Früh-stücken bei Kerzenschein, Backalarm, bisschen Bach für die Ohren und die Seele, Aufstellen der Engelstreppe die ich von meiner Omi geerbt habe und so wird‘s von Tag zu Tag immer festlicher.“ Gefeiert

wird dieses Jahr wieder bei den Schwie-

gereltern im Harz. „Das

komplette Rund-um-sorg-los-wohl-fühl-paket mit

phan-tasti-

schem Essen viel

zu vielen Ge-schenken und

großartigen Gesprächen. Und dann geht‘s munter wei-ter mit den Proben“, so der 46-Jährige. Tja, das klingt doch alles ganz heimelig. Möge es bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ebenso fröhlich und friedlich zugehen. Schöne Feiertage!

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Fragestellungen bezie-hen sich höchstens auf rätselhafte Todesfälle

sigen Insektenvolkes. Und doch drängt sich

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Page 5: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

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Page 6: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

NORD6 Mittwoch, 23. Dezember 2015

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ZUSTELLUNGTel. 04 21 - 36 66 [email protected]

Mittwoch, 23. DezemberAlbert Schweitzer ApothekeUnter den Linden 28‡ 62 17 19Donnerstag, 24 DezemberAesculap-ApothekeGerhard-Rohlfs-Straße 16a‡ 66 96 50Freitag, 25. DezemberBlumenthaler ApothekeWeserstrandstraße 7-9‡ 467 18 08Samstag, 26. DezemberFlora-ApothekeLandrat-Christians-Straße 126‡ 60 11 19

Sonntag, 27. DezemberBermpohl-ApothekeGerhard-Rohlfs-Straße 54c‡ 659 95 65

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Wir haben unsere Mittags-pause im „Antalya“ an der Riesstraße 78 in Ritterhude verbracht. Infos und Vorbe-stellungen unter der Num-mer 40 78 469.

AMBIENTE

Das „Antalya“ ist zwar klein, für einen Imbiss jedoch völlig ausreichend bemessen. Der Gast bestellt am Tresen und kann dann an einem der drei Tische Platz nehmen. Die neuwertige Einrichtung ist schlicht, das Lokal sehr sau-ber. Die Kühltheke beher-bergt eine große Auswahl fri-scher Salate und Saucen. Ge-tränke nimmt man sich aus einem der großen Kühl-schränke selbst. Das „Anta-lya“ ist barrierefrei, hat je-doch keine Toiletten für Gäs-te.

ESSEN

Wie der Name des Lokals vermuten lässt, handelt es sich bei den Gerichten auf der Karte um türkische Fast-Food-Speisen. Neben Döner, Pita, türkischer Pizza und Rollo bietet das Team jedoch auch italienische Pizza und Nudelgerichte sowie Pommes und Salate an. Mittwochs ist im „Antalya“ Dönertag, ein gefülltes Brot kostet dann 3 Euro. Wir waren – was dieses

Angebot angeht – leider an einem Montag dort, mein Kol-lege entschied sich aber trotz-dem für eine Döner Pita Gou-da mit Kalbfleisch für 4 Euro. Ich wählte ein vegetarisches Rollo für ebenfalls 4 Euro. Für die Pita wurde das Brot zunächst mit dem Gouda ge-füllt und warm gemacht, dann kamen die anderen Zutaten dazu. Der Salat war sehr frisch und knackig. Besonders das Tsatsiki schmeckte meinem Kollegen gut. Die Kombina-tion aus scharfer Sauce und dem Gouda-Käse war neu für ihn und hatte einen ent-scheidenden Vorteil: Die hol-ländische Spezialität milderte die Schärfe ab, sodass er sogar mit Pul Biber, einem Chili-Gewürz, nachwürzen konnte. Mein Rollo kam mit Tsatsiki und Cocktailsoße angerich-tet daher, garniert war es mit gehackter Blattpetersilie. Der Teigfladen war prall gefüllt mit

frischem Salat, Tomaten, Gur-ken, Mais, weißem und roten Kraut, Tsatsiki und cremigem Schafskäse – sehr würzig und lecker. Ein wenig schade war allerdings, dass durch die große Menge an zuvor ge-kühlten Zutaten das Innenle-ben des Rollos nur lauwarm war, was dem Geschmack jedoch keinen Abbruch tat. Die Portionen waren im Üb-rigen so groß, dass wir uns den Rest einpacken ließen.

SERVICE

Auch wenn man im „Antalya“ am Tresen bestellt, war der Service voll zufriedenstellend. Wir wurden sehr freundlich bedient und nach unseren Wünschen gefragt. Die Spei-sen brachte uns der Inhaber nach kurzer Wartezeit an den Tisch. Während wir aßen, wurde das Lokal immer vol-ler, das Team ließ sich jedoch

nicht aus der Ruhe bringen und arbeitete routiniert und zügig. Alle Kunden wurden mit einer großen Portion Freundlichkeit bedient.

PREISE

Die Preise im „Antalya“ gehen angesichts der Portionsgrö-ßen und der Frische der Pro-dukte völlig in Ordnung. Auch die Getränkepreise bewegen sich im branchenüblichen Rahmen. Softdrinks (0,33l) kosten 1,25 Euro, zum Mit-nehmen bezahlt man 25 Cent Pfand obendrauf. Ayran kos-tet 1 Euro (0,1 l). Alkohol wird im „Antalya“ nicht ausge-schenkt.

Döner Pita mit Gouda und Kalbfleisch und Rollo Vegetarisch im „Antalya“ in Ritterhude

Fast Food auf türkische Art

SCHMECKT’S?Der Restaurant-Test

im Weser Report

FAZIT

Leckere und frische tür-kische Fast-Food-Speisen. Rike Füller

Hamida und Abdelhamid Brini (v. l.) bereiteten uns im „Antalya“ ein großes vegetarisches Rollo (unten links) und eine Döner Pita mit Kalbfleisch und Gouda (rechts oben) zu. Fotos: rf/wal

Gottesdienste an HeiligabendNord Die Kirchengemein-den im Bremer Norden bieten am 24. Dezember zahlreiche Gottesdienste und Krippen-spiele an: Um 14. 30 Uhr lädt die Kirchengemeinde Rönne-beck-Farge (Farger Straße 19) zum Familiengottesdienst ein. Zur gleichen Zeit fi ndet in der Kirchengemeinde Grambke (Grambker Heerstraße 9) die Christvesper für die Jüngs-ten statt. In St. Martini (Hin-denburgstraße 28) wird das Krippenspiel aufgeführt. Um 15 Uhr wird dies auch in St. Magni (Unter den Linden 24) und in Grohn (Grohner Berg -straße 1) gezeigt. Ab 16 Uhr wird das Krippenspiel in Lüs-sum (Neuenkirchener Weg 31) ge spielt. Ein Familiengottes-dienst fi ndet in Blumenthal (Landrat-Christians-Straße 80) statt. Zudem gibt es in Far-ge (Lichtblickstraße 7-9) eine Kinderweihnacht.

� Alle weiteren Termine am 24. Dezember gibt es unter www.kirche-bremen.de (eb)

Umfangreiches Medien-AngebotBlumenthal Mit Medien-produktionen wie Image-filmen, Urlaubs- und Musik-videos bietet der Fotograf Danny Tristan seinen Kun-den seit Ende November ei-nen Service, der über die klassische Fotografie hin aus-geht. „Natürlich habe ich auch Familien- und Hoch-zeitsshootings im Angebot. Auf Nachfrage sind sogar Luftaufnahmen möglich“, so der 30-Jährige. Derzeit kön-nen Kunden zudem an einer Rabatt- und einer Gewinn-

Aktion teilnehmen: Wer ei-nen der im Stadtteil ausge-legten Flyer von „dt media“ mit ins Studio an der Lüssu-mer Straße 168 bringt, er-hält 15 Prozent Nachlass auf ein Fotoshooting. Au-ßerdem kann man, solange der Vorrat reicht, eines der Lose im Geschäft ziehen und so Preise wie Gratis-Shoo-tings gewinnen. Alle Infos zu „dt media“ gibt es auf Face-book unter www.facebook.com/dtmedia.bremen

(rf)/Foto: Füller

Kritik an SchließungGrambke Claudia Bernhard, frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion in der Bre-mischen Bürgerschaft, kriti-siert die bevorstehende Schlie-ßung des „Treff 16“ an der Grönlandstraße. „Eine gut an-genommene Einrichtung der sozialen Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen in Grambke soll schließen, weil 10.000 Euro im Jahr fehlen. Das darf doch nicht wahr sein“, so Bernhard. Noch schlimmer sei, dass selbst ein Antrag auf ein Moratorium und eine Überbrückungs-

finanzierung bis zum Ab-schluss der Haushaltsbera-tungen 2016 von der Sozialbe-hörde abgelehnt worden sei. Der Senat stehe in der Pflicht, schnellstmöglich eine Lösung zu finden, „bis das Parlament über eine Finanzierung der Ju-gend- und Mädchenarbeit in den nächsten zwei Jahren be-schließt, ist es für den ‚Treff 16‘ schon zu spät“, so Bernhard weiter. Das Mindeste sei eine Überbrückungsfinanzierung bis zum Beschluss des neuen Haushaltes, so die Bürger-schaftsabgeordnete. (eb)

Schützen beimNeujahrsschießenBlumenthal Die Blu-menthaler Schützen treffen sich am ersten Sonntag im neuen Jahr, 3. Januar, zum Neujahrsschießen – der ers-ten traditionellen Veranstal-tung in 2016. Beginn ist um 10 Uhr in der LG-Halle. Ab 13 Uhr wird ein Mittagessen an-geboten. Danach fi ndet die Siegerehrung statt. Der Spen-denerlös vom Spendenschie-ßen 2015 und Neujahr 2016 wird Mitte Januar als Lebens-mittelspende an die Ausgabe-stelle der Tafel in Schwanewe-de und der Lebensmittelhilfe in Blumenthal zu gleichen Teilen übergeben. (eb)

Musikschulemacht FerienVegesack Die Musik-schule Ridder (Georg-Gleis-tein-Straße 60) geht in die Weihnachtsferien. Das Büro ist in der Zeit vom 24. Dezem-ber bis zum 3. Januar nicht besetzt. Ab Montag, 4. Janu-ar, ist das Team um Eric Rid-der wieder erreichbar. (eb)

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9.00 - 18.00 UhrFrühstück aufVorbestellung

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Weihnachten und einen guten Rutsch

ins neue Jahr!

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Page 7: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

NordMittwoch, 23. Dezember 2015 7

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Im Interview spricht Heiko Dornstedt über Vergange-nes und die Aufgaben, die der Stadtteil 2016 bewälti-gen muss.

Weser Report: Herr Dorn-stedt, 2015 ist fast Geschichte. War das Jahr für Vegesack ein gutes?

Heiko Dornstedt: Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Ich bin aber grundsätzlich optimistisch eingestellt. Des-halb überwiegen bei mir die Höhen. Ich hänge den nega-tiven Dingen nicht lange hin-terher.

Was waren die positiven Höhe-punkte?

Positiv war eindeutig, dass wir in Vegesack die Bebau-ungspläne Aumunder Wie-sen, Am Becketal und Hohle Straße auf den Weg gebracht haben. Damit ermöglichen wir es vielen Menschen, hier zu bleiben und neu zu bauen. Für ein Mittelzentrum wie Vegesack sind das wichtige Bausteine, um die Innenent-wicklung voran zu treiben allerdings muss man Lücken kreativ nutzen.

Was war noch positiv?

Die Entwicklung des Hart-mannstifts wurde weiter voran getrieben. Die Beirats-forderung, den historischen Kern zu erhalten, wurde be-rücksichtigt. Die Bewahrung der Geschichte ist dabei von Bedeutung. Heute trauern viele der Entwicklung im historischen Fährquartier nach, auch wenn die neuen Bauten gut integriert wur-den. Auch das Freizeit- und Naherholungskonzept un-ter Federführung der Wirt-schaftsförderung Bremen ist positiv zu sehen.

Welche negativen Höhepunkte

gab es 2015?

Eindeutig die beschlossene Schließung des Spicariums. Leider wird es aus dem Frei-zeitkonzept wieder heraus gebrochen. Wir haben lange dafür gekämpft, die Schlie-ßung abzuwenden. Leider ist es nicht gelungen. Ich freue ich aber, dass wir mit der bras jetzt auf einem guten Weg für eine Anschlussnutzung zu sein scheinen.

Welche Projekte lagen Ihnen ganz besonders am Herzen?

Beispielsweise das Naherho-lungskonzept. Die Erarbeitung hat sehr viel Spaß gemacht, alle waren sehr motiviert und zielorientiert. Meine Arbeit war in 2015 aber dominiert von der Unterbringung von Flüchtlingen im Stadtteil, was auch dazu führte, dass ande-re Aufgaben in den Hinter-grund rückten. Es war sehr arbeitsintensiv, hat sich aber gelohnt. Die große Akzeptanz und Hilfsbereitschaft unter den Bürgern und Betrieben im Stadtteil ist groß. Das macht

mich sehr froh. Es herrscht viel Gemeinschaftssinn.

Was kommt 2016 auf die Vege-sacker zu?

Die Bebauungspläne werden in 2016 umgesetzt werden. Ich erwarte auch, dass die Realisierung des Hartmann-stifts im Rahmen einer öffent-lichen Beteiligung erarbeitet wird. Ich erwarte aber auch, dass wir trotz all der Euphorie über mehr Geld für Bremen auf absehbare Zeit den Gür-tel enger schnallen müssen. Die Politik muss Forderungen stellen. Dabei denke ich an die Aufrechterhaltung der öffent-lichen Dienstleistungen wie Sicherheit und Gesundheit. Diese Forderungen sind ei-gentlich selbstverständlich, in einer Zeit wie heute muss man sie aber trotzdem formulieren, um keine böse Überraschung zu erleben. Es wird auch eine Diskussion zum Vegesacker Bahnhofsplatz geben. Dieser muss anforderungsgerecht und zukunftsfähig umgestal-tet werden. Dabei sollen auch die Randbezirke mit einbezo-

gen werden. Außerdem spielt der Hochwasserschutz im Be-reich des Hafens eine große Rolle. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Grohner Dü-ne. Die Gespräche zwischen den Ressorts und dem Eigen-tümer der Immobile müssen so geführt werden, dass eine ganzheitliche Lösung entsteht. Wenn man die Sozialindika-toren berücksichtigt, handelt es sich um Bremens sozialen Brennpunkt Nummer eins. Das verdeutlicht auf objektive Weise, wie erforderlich es ist, dass dort etwas passiert und der soziale Brennpunkt ent-schärft wird. Das Thema Ha-ven Höövt steht natürlich auch auf der Liste. Dieses können wir aber kommunalpolitisch nicht beeinflussen. Man kann Wünsche haben, aber nichts in die Tat umsetzen. Ich glau-be nicht, dass Vegesack ein Einzelhandelszentrum in der gewesenen Form vertragen würde. Die Wechselwirkung zwischen Haven Höövt und Fußgängerzone war stark zu spüren. Ich könnte mir aber beispielsweise eine Kombina-tion aus attraktivem Wohnen am Hafen und Einzelhandel vorstellen. Jede gefundene Lösung wird jedoch umfang-reiche Baumaßnahmen nach sich ziehen.

Was wünschen Sie den Vegesa-ckern und sich persönlich für das kommende Jahr?

Ich wünsche ihnen und mir selbst neben Gesundheit und Frieden Optimismus und dass man zuversichtlich an die Aufgaben heran geht, die sich einem stellen. Man muss da-ran glauben, dass immer alles besser wird.

Mit Zuversicht ins neue JahrVegesacks Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt über die Herausforderungen für 2016

Vegesacks Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt Foto: Füller

Heiko Dornstedt ist seit 2008 Ortsamtsleiter in Ve-gesack. Er ist 58 Jahre alt, seit 36 Jahren verheiratet und Vater von drei Kindern sowie Großvater von fünf Enkeln.

zur Person

Vegesack Das neue Jahr beginnt für das Gustav-Heine-mann-Bürgerhaus mit einem echten Highlight: Am Sonn-abend, 9. Januar, ist „Alfons“ zu Gast. Er erklimmt mit sei-nem Puschelmikro die Büh-ne und erzählt von seiner Ju-gend in Paris und wie er zu dem wurde, was er heute ist: „Ein liebenswerter franzö-sischer TV-Reporter mit schrä-ger Weltsicht, feiner Ironie und unverwechselbarem Akzent“, teilt das Bürgerhaus mit. Sein Programm ist eine Mischung aus Theaterabend, Comedy und poetischen Momenten. „Wiedersehen macht Freude“ beginnt um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf für 19 Euro (ermäßigt) und 24 Euro.

Am Dienstag, 12. Januar, lädt das Bürgerhaus die äl-teren Mitbürger ab 14.30 Uhr zum Tanztee ein. Live-Musik kann bei Kaffee und Kuchen genossen werden. Der Eintritt kostet 5,50 Euro.

Ein waschechtes Bürger-haus-Projekt gibt es am Frei-tag, 15. Januar, zu sehen: Das Bewegtbildtheater „Ich bin ein Kontinent“ wird ab 19.30 Uhr auf der Studiobühne vorge-führt. Unter dem Motto „Lie-beslieder, Spiegelbilder und Verwirrungen“ werden Marti-na Roth und Johannes Conen ein musikalisches Schauspiel

präsentieren. Eintrittskarten gibt es für 12 Euro (ermäßigt) und 15 Euro.

Einen Blick zurück – dafür aber nicht minder spannend – wirft am Mittwoch, 20. Januar, das Erste Lesumer Fernsehen (E.L.F.) mit seinem Nostal-gieabend. Ab 18 Uhr wird auf der Studiobühne „Casablan-ca“ vorgeführt. Für 2,50 Euro ist der Klassiker, der in der marokkanischen Stadt Casa-blanca im Jahr 1942 spielt, zu sehen. Der voller Intrigen steckende Streifen entwi-ckelt sich zu einem Katz- und Mausspiel, bei dem es für alle Beteiligten um Leben und Tod geht.

Den Abschluss bildet am Sonntag, 31. Januar, ab 11 Uhr, das Kindertheater „Das Ge-heimnis des roten Katers“. Die Hausdame Madame Plumeau entdeckt im königlichen Wä-scheschrank den alten Kater Louis. Zwischen königlichen Hemden und spitzenbesetzter Unterwäsche hat er es sich ge-mütlich gemacht. Sie will das alte Tier vertreiben, doch der Kater entwickelt durch seine geschliffene Erzählkunst ei-ne solch starke Magie, dass die Hausdame in seine Ge-schichte hineingezogen wird. Das Stück ist geeignet ab vier Jahren. Der Eintritt kostet pro Person 5 Euro. (wal)

Programm zum Lachen, Verweilen und StaunenBürgerhaus: Bunte Mischung im Januar

Bewaffnet mit seinem Puschelmikro: Kultreporter „Alfons“ ist am 9. Januar im Bürgerhaus zu Gast. Fotos (2): pv

Kater Louis macht es sich im Wäscheschrank des Königs gemütlich – bis er von der Hausdame gefunden wird.

Blumenthaler SV holt sich den TitelBremen Der Sparkassen Bremen-Cup 2015 geht an den Blumenthaler SV. Die Kicker aus dem Bre-mer Norden bezwangen in einem spannenden Finale

den Bremer SV mit 5:4 im Neunmeterschießen. Pas-cal Krombholz verwandelte den entscheidenden Tref-fer vor 7.154 Zuschauern. (eb)/Foto: Sportfoto Gloth

Page 8: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

LANDKREIS OSTERHOLZ

Die Ruhe nach dem SturmBäcker, Bau- und Supermärkte öffnen am 27. Dezember ihre Türen

Entspanntes Shoppen nach den Feiertagen: Sechs Unternehmen öffnen am letzten verkaufsoffenen Sonntag, 27. Dezember, in diesem Jahr in Ritterhude und Ihl pohl ihre Türen.

Ritterhude Selten macht ein verkaufsoffener Sonntag wohl soviel Sinn, wie am ersten Sonntag nach den Weihnachts-feiertagen. Ist die vorweih-nachtliche Zeit doch meist von überfüllten Kaufhäusern, wildem Gedränge und Park-platzmangel geprägt, wird es am Sonntag, 27. Dezember, in Ritterhude ruhiger und we-sentl ich

entspann ter zugehen.

Die Interes-s e n s g e m e i n -schaft Ritterhuder Betriebe (IRB) lädt somit zur letzten Sonn-tags-Aktion in diesem Jahr ein. Der „toom Baumarkt“ (Ot-to-Hahn-Straße) hält an sei-ner Sonderaktion fest: Wie ge-wohnt bekommen die Kunden beim Mitbringen eines Flyers 15 Prozent auf zwei Artikel ih-rer Wahl. Bei „Hammer“ (Von-Liebig-Straße 5) erhalten die

Kunden am kommenden Sonn-tag 10 Prozent auf alle Waren. „Freiraum Einrichtungen“ (Böcklerallee 15) präsentiert nicht nur Wohntrends auf 800 Quadratmetern, sondern bietet als besonderes Extra Ausstel-lungsstücke zu Sonderpreisen an.

Und bei wem nach den Feier-tagen der Kühlschrank schon wieder leer sein sollte, der kann sich auf den Weg zum „real“ (Rosenhügel 5) machen. Neben einem kulinarischen An-gebot und dem obligato-rischen Glücksrad wartet „re-al“ mit einer Versteigerung auf. „Nespresso Kaffeema-schinen oder i-Pods werden versteigert, die Einnah-

men werden für ei-nen guten Zweck

g e -s p e n -d e t “ , teilt das Unterneh-men mit.

Die „Fischbach Apotheke“ ist im gleichen Gebäude unterge-bracht. Auch hier wird am Sonntag geöffnet sein, aller-dings stehen die Sonderakti-onen noch nicht fest. Zu guter Letzt, wenn der Einkauf getan ist, bietet sich ein Abstecher zu „Beckmanns Bäckerland“ (an der B6) an, um dort eine Kaffeepause einzulegen. Für die Frühaufsteher bietet das Café B von Beckmann aller-dings auch ein Frühstück an. (red)

Einkaufen, verweilen und genießen: Ver-

kaufsoffener Sonn-tag am 27. Dezem-ber in Ritterhude. Foto: Bilderbox

MA RC E L WA A L K E S

Der Flüchtlingsstrom bestimmt auch die Politik in der Gemeinde Ritter-hude. Dennoch gibt es für Susanne Geils noch andere Themen, die nicht weniger wichtig sind.

Weser Report: Frau Geils, worauf können sich die Rit-terhuder im kommenden Jahr freuen?

Susanne Geils: Die Entste-hung Ortsmitte wird immer konkreter. Die Baugenehmi-gung ist erteilt und aktuell gehe ich davon aus, dass in wenigen Wochen mit dem Ab-riss der entsprechenden Ge-bäude begonnen wird. Es ist ein großer Schritt für Ritter-hude über den ich mich auch persönlich sehr freue. Dieses Vorhaben wird die Gemeinde nicht nur optisch verändern, sondern auch die Infrastruk-tur verbessern. Insgesamt wird Ritterhude dadurch at-traktiver.

Ist die Ortsmitte tatsächlich etwas, das schon 2016 konkret wird?

Also die Investoren sind da

ziemlich ambitioniert: Ende 2016 soll das Ganze stehen. Ich würde mich freuen, wenn das klappt.

Das ist die Zukunft. Wenn Sie jetzt nochmal einen Blick auf 2015 werfen: Was ist Ihnen in besonderer Erinnerung geblie-ben?

Die Folgen der schweren Ex-plosion vom Vorjahr haben uns natürlich auch in 2015 noch beschäftigt. Viel zu lan-ge stand dabei die Frage im Raum, ob Organo Fluid an seinem Standort bleibt. Nun wissen wir ja seit einigen Wo-chen, dass dort kein Büroge-bäude entsteht, sondern sich die Firma endgültig zurück-zieht. Ich hätte mich gefreut, wenn die Nachricht etwas früher gekommen wäre, da dies den Betroffenen geholfen hätte, um mit dem Unglück abzuschließen.

Das omnipräsente Thema sind die Flüchtlingsströme – auch in Ritterhude: Was erwarten Sie hinsichtlich dieser Thematik von Ihren Bürgern?

Die Stimmung bei uns ist gut. Natürlich gibt es vereinzelte Stimmen, die dem entgegen-wirken. Häufig ist es dann schlichtweg Unkenntnis, die

die Menschen zu negativen Äußerungen bringt. Wenn ich höre, dass sich jemand darüber beschwert, dass je-der Flüchtling ein Handy hat und es ihm ja wohl nicht so schlecht gehen kann, dann suche ich sofort das Ge-spräch. Ich frage meinen Gegenüber, ob er in einer vergleichbaren Situation sein Handy wegwerfen würde, oder doch lieber die Chan-ce wahrt, mit seiner Familie in Kontakt zu treten. Häufig nehmen diese Diskussionen dann ein positives Ende.

Sehen Sie die Grundstimmung durch solche Äußerungen be-droht?

Nein. Generell ist es ja so, dass die Vorurteile meistens von Menschen kommen, die noch nie Flüchtlingen be-gegnet sind. Und da will ich ansetzen und hier in Ritter-hude dafür sorgen, dass diese Menschen zusammen ins Ge-spräch kommen.

Die Haushaltslage in Ritterhu-de bleibt angespannt. Birgt das neue Jahr böse Überraschun-gen?

Wir sind auf einem guten Weg, weil wir den Schulden-stand weiter verringern. Aber

natürlich müssen wir auch einsparen. Allerdings nur an den Stellen, wo es zu ver-schmerzen ist. Vielleicht sa-hen die Straßen in Ritterhude mal besser aus, dafür inves-tieren wir aber in die Kinder-betreuung.

Was möchten Sie den Ritterhu-dern mit auf den Weg geben?

Ich wünsche mir, dass die Ritterhuder weiterhin so en-gagiert bleiben und sich ge-genseitig unterstützen. Davon profitiert das Zusammenle-ben. Weiterhin wünsche ich mir, dass sich die Menschen von der unruhigen politi-schen Weltlage nicht verängs-tigen lassen und weiterhin ihr Leben leben. Außerdem sollen sie ihre Herzen für die Menschen öffnen, die zu uns flüchten. Darin steckt die ge-sellschaftliche Chance, dass wir alle gemeinsam ein Stück toleranter werden.

„Bürger ins Gespräch bringen“Bürgermeisterin Susanne Geils wünscht sich weiterhin „engagierte Ritterhuder“

Die Weltpolitik und ihre Resultate gehen auch an Ritterhude nicht vorbei. Bürgermeisterin Susanne Geils: „Ich wünsche mir, dass sich die Menschen nicht von der unruhigen politischen Weltlage verängstigen lassen. Foto: pv

Susanne Geils ist 57 Jahre alt und seit 38 Jahren verheira-tet. Sie ist Mutter von drei Söhnen und Großmutter von vier Enkelkindern. Sie ist seit 2006 im Amt und lebt in Ritterhude.

ZUR PERSON

wildem Gedränge und Park-platzmangel geprägt, wird es am Sonntag, 27. Dezember, in Ritterhude ruhiger und we-sentl ich

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8 Mittwoch, 23. Dezember 2015

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Mittwoch, 23. Dezember 2015 9

AL E X A N D E R KU H L

Von wegen „Frohes Fest“ – Werder geht auf dem Relegationsplatz in die Win-terpause und vermasselt damit vielen Fans die Feier-tage. Die Angst vor dem Ab-stieg wird immer größer.

Bloß schnell weg. Weg in den kurzen Winterurlaub. 14 Tage haben die Werder-Profis nun Zeit, um nach einer katastro-phalen Hinrunde die Köpfe für den zweiten Teil der Sai-son wieder freizukriegen. Am Montag, 4. Januar, versam-melt Coach Viktor Skripnik seine Spieler erneut zum Start in die Vorbereitung auf die Rückrunde. Und hat da-bei nur ein große Ziel vor Au-gen: den Klassenerhalt. „Je-des Spiel wird ein Endspiel“, sagt Abwehrchef Jannik Vester gaard.

Durch das 1:2 bei Eintracht Frankfurt am vergangenen Wochenende fielen die Grün-Weißen auf Platz 16 zurück. Nicht zum ersten Mal in die-ser Saison: Bereits nach dem ersten, neunten und elften Spieltag belegte Werder den Relegations-Platz. Wie konn-te es soweit kommen? Schließlich war das erklärte Bremer Saisonziel ein einstel-liger Tabellenplatz. Ge-schäftsführer Thomas Eichin

wollte sogar „an der Europa League kratzen“.

Der Trend war sicherlich schon in der Rückrunde der vergangenen Saison abseh-bar. Nach dem geschafften Klassenerhalt offenbarte die Mannschaft ihr wahres Ge-sicht. Jegliche Spannung fiel trotz der möglichen Europa League vor Augen von den

Profis ab. Skripnik und sein Trainer-Team konnten be-reits damals diese Entwick-lung nicht stoppen und die Spieler im späteren Verlauf der Rückrunde motivieren.

Die Siegesserie im Frühjahr streute den Verantwortlichen wohl Sand in die Augen. An-ders ist nicht zu erklären, dass es ohne Verstärkung auf

der größten Problemzone, dem zentralen Mittelfeld, in die neue Saison ging. Dort müssen nun Clemens Fritz und Philipp Bargfrede ran. Vorzeigbare Kämpfer, strate-gische Fähigkeiten gehen aber beiden ab. Zudem ist Bargfrede verletzungsanfällig wie kaum ein anderer Bun-desligaprofi. Nach einem

Bundesligaspiel benötigt sein Körper fast immer mehrere Tage Pause, durchgängige Trainingsbeteiligung ist Man-gelware. Genau wie der 35-jährige Fritz nicht der Typ Spieler, auf den man all seine Hoffnungen setzen sollte.

Nicht der einzige Fehler der Veranwortlichen. Coach Skripnik wirkte im Verlauf der Hinrunde mehrere Male überfordert, die Wechsel wirkten in der Startelf belie-big, die taktische Ausrichtung in einigen Spielen nicht nachvollziehbar. So auch bei der jüngsten Pleite in Frank-furt, als die gleiche Elf, die wenige Tage zuvor über eine auf dem Zahnfleisch gehende Borussia aus Mönchenglad-bach im Pokal triumphiert hatte, gegen eine bekannter-maßen wuchtige und athle-tische Eintracht bestehen sollte. Das Ergebnis ist be-kannt.

Um den in der Breite dün-nen Kader in der Winterpau-se aufzubessern, muss Wer-der nun erst einige Spieler loswerden, sprich verleihen. Kandidaten dafür sind die Ta-lente Marnon Busch und Juli-an von Haacke. Wenn sich In-teressenten für Mateo Pavlo-vic und Felix Kroos finden, würde Werder auch verkau-fen. Die Transferperiode be-ginnt am 1. Januar. Das erste der 17 Endspiele in der Rück-runde steigt am Sonntag, 24. Januar, auf Schalke.

Werder hat 17 Endspiele vor der BrustNach einer katastrophalen Hinrunde stehen die Grün-Weißen in der zweiten Saisonhälfte unter Zugzwang

Hängende Köpfe, betretene Mienen: Werders Profis beim Gang in die Fankurve nach dem 1:2 bei Eintracht Frankfurt. Foto: Nordphoto

Pizarro auf Rekordjagd

Der zwischenzeitliche Führungstreffer beim 1:2 in Frankfurt war das 178. Bundesligator für Clau-dio Pizarro (Foto). Der Peruaner, erfolgreichster ausländischer Torjäger aller Zeiten, klettert da-mit auf Rang sieben der ewigen Torschützenliste der Liga und überholte Klaus Allofs und Dieter Müller. Direkt vor ihm liegen Stefan Kuntz (179) und Ulf Kirsten (181). Der Ex-Werderaner Manfred Burgsmüller hat mit 213 Treffern den vierten Platz inne.

Gegner in Belek

Für das Trainingslager in Belek (4. bis 16. Januar) stehen die ersten Testgeg-ner fest: Erzgebirge Aue, Sivasspor (beide 10. Janu-ar) und Austria Wien (15. Januar).

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Neben den Titelver-teidigern Marcel Kalz und Alex Rasmussen gibt es bei den Six-days 2016 ein wei-teres Paar, das große Chancen auf den vor-dersten Platz hat.

Das Fahrerfeld des 53. Bremer Sechstageren-nens nimmt immer mehr Ge-stalt an. Routinier Christian Grasmann beispielsweise hat den derzeit wohl besten Sechstage-Fahrer der Welt an seiner Seite: Der Belgier Kenny de Ketele ist siebenfacher Eu-ropameister, davon vier mal im Madison und holte sich 2012 an der Seite von Gijs van Hoecke das Regenbogentrikot

des Weltmeisters in dieser Disziplin. In diesem Jahr wurde er bei den Sechstagerennen in Berlin und Gent Zweiter und in London siegte er an der Seite von Moreno de Pauw.

„Das ist ein Paar, das sehr gut zu-sammenpasst. Die beiden gehören

für mich auf jeden Fall zu den Favoriten“, sagt Erik Weis-pfennig, sportlicher Leiter der Bremer Sixdays.

Ein weiteres Paar mit Podi-um-Ambitionen sind Wim Stroetinga und Andreas Mül-ler. Der Niederländer Stroe-tinga ist seit Jahren einer der besten Bahnfahrer in der Na-tionalmannschaft. (aku)

Neues Favoriten-PaarGrasmann und de Ketele starten mit Ambitionen auf den Sieg

Kenny de Ketele fährt beim Bremer Sechstagerennen gemein-sam mit Christian Grasmann. Foto: nph

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Den Eisbären Bremerhaven bietet sich am heutigen Mittwoch eine weitere Chance, um den dritten Saisonsieg in der Basketball-Bundesliga einzufahren.

Nach den bitteren Heimplei-ten gegen den Mitteldeut-schen BC und Phoenix Hagen geht es für die Seestädter im nächsten Kellerduell bei der BG Göttingen erneut um wichtige Punkte im Abstiegs-kampf.

Angesichts der anhal-tenden Niederlagenserie ste-hen die Eisbären mit dem Rücken zur Wand und brau-chend dringend ein Erfolgs-erlebnis. Mit der BG Göttin-gen wartet jedoch ein Geg-ner, dessen Formkurve in den letzten Wochen klar

nach oben zeigt. Durch die spektakuläre Rückholaktion von Spielmacher Khalid El-Amin haben die Veilchen nicht nur an Qualität gewon-nen, sondern auch einen wichtigen Heimsieg gegen die Crailsheim Merlins ein-gefahren. El Amin hebt das Spiel der Veilchen auf ein ganz neues Niveau, macht seine Mitspieler besser und ist mit durchschnittlich 15 Punkten und 8,5 Assists auf Anhieb zum besten und wichtigsten BG-Spieler avan-ciert.

Besonders die Göttinger Schützen profitieren von der hervorragenden Spielüber-sicht El Amins. Während Da-vid Godbold (9,3 Punkte/4,1 Rebounds), Malte Schwarz, Dominik Spohr und Mathis Mönninghoff vor allem aus der Distanz für Gefahr sor-

gen, halten sich der athle-tische Shane Edwards (12,1 Punkte/3,9 Rebounds), Ru-ben Boykin und BG-Center Harper Kamp – mit 13,3 Punkten und 4,7 gesicherten Abprallern pro Spiel zweitbes-ter Schütze und bester Re-bounder der Veilchen – vor-nehmlich in Korbnähe auf.

Wollen die Eisbären im Kel-lerduell vor Heiligabend eine Siegchance haben, müssen sie vor allem deutlich besser ver-teidigen als zuletzt. Insbeson-dere beim Reboundverhalten offenbarten die Schützlinge von Trainer Chris Harris in den vergangenen Spielen große Defizite. Zudem gilt es, die vielen Göttinger Distanz-schützen in den Griff zu be-kommen. Gegen den MBC und Phoenix Hagen kassierten die Eisbären insgesamt 23 Dreipunktewürfe. (red)

Hoffnung auf die WendeEisbären wollen im Kellerduell in Göttingen die Defensive stärken

Page 10: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

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Page 12: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

Atze Schrö ders Programm „Richtig fremdgehen“ beschäftigt sich mit Udo Jü rgens’ These: „Fremdgehen ist keine Frage der Moral, sondern der Gele-genheiten.“ Und Gelegenheiten dafür gibt es wahrlich genug: Internet, Großraumbü ro, Dampfbad. Wie schnell ist es passiert und aus einem vernuschelten „nein“ wird ein lust-volles „warum nicht?“.

Nach 140 restlos ausverkauften

Shows vor begeistertem Publikum hat Atze Schrö der sich entschlossen, die „Richtig fremdgehen“-Tour um weitere sechs Monate und zahlreiche Zusatz-termine zu verlä ngern. Mit einem er-weiterten Programm und einigen neu-en Geschichten.

Einer der neuen Zusatztermine führt Atze auch nach Bremen: Am 11. März 2016 kommt der Fremdgeher mit seiner Show in die ÖVB-Arena.

Richtig fremdgehen mit AtzeDon Kosaken ChorUnter seinem Gründer Serge Jaroff war der Don Kosaken Chor über sechs Jahr-zehnte erfolgreich. Nun leitet Wanja Hlib-ka den Chor, der am Freitag, 25. Dezem-ber, 20 Uhr, in der Glocke gastiert.

EVENTS DER WOCH E

Kaminer im SchlachthofAlle Jahre wieder kommt Wladimir Kami-ner kurz nach Weihnachten in den Schlachthof. Am 27. Dezember, 17 Uhr, liest er aus „Das Leben ist (k) eine Kunst“.

Beim 30. Jubiläum von „Rock in Rio“ gaben die Pop-Legenden von a-ha ihr vielumjubeltes Comeback, nachdem sie sich 2010 getrennt hatten. Für den kommenden Frühling und Sommer gehen die Norweger auf Welt-Tour-nee, die sie auch nach Deutschland führen wird.

„Ich freue mich definitiv darauf, wieder auf Tour zu gehen”, sagt Sänger Morten Haket. „Ich glaube, es wird großartig. Wir werden es so angehen, dass alles für uns stimmt, und es wird ein ultimatives a-ha-Erlebnis.“

Über die Songauswahl verrät Mor-

ten schon mal so viel: „Wir müssen ja nicht nur dasselbe spielen, wie beim letzten Mal. Wenn die Leute kommen, um die Band zu sehen, wollen sie na-türlich auch unsere Meilenstein-Songs hören, das ist klar, aber diesmal wird es eine andere Zusammenstel-lung.“

Mit Sicherheit wird es auch Lieder der neuen Scheibe „Cast in Steel“ zu hören geben. Das zehnte Studioalbum des Trios schaffte es in Deutschland bis auf Platz vier der Charts. Am 16. April 2016, 210 Uhr, kommen a-ha in die ÖVB-Arena in Bremen.

Pop-Legenden sind wieder da

„Eisheilige Nacht“Zur „Eisheiligen Nacht“ laden Subway to Sally und andere Bands für Dienstag, 29. Dezember, 19 Uhr, ins Pier 2.

„Eisige Welten“ als Live-ErlebnisNach dem Erfolg von „Planet Erde“ im Frühjahr 2015 mit über 140.000 Besu-chern geht die Live-Umsetzung preis-gekrönter BBC-Naturdokumentati-onen 2016 mit „Eisige Welten“ in eine neue Runde.

Das 80-köpfige Orchester der Prager Philharmoniker intoniert die von George Fenton eigens für die Live-Ad-aption geschrie-benen Kompo-sitionen als Soundtrack für die Aufnahmen, an denen die Tier- und Natur-filmer der BBC jahrelang gear-beitet haben.

Zwischen den einzelnen Filmse-quenzen berichtet Moderator Max Moore von der Arbeit der Dokumen-tarfilmer, erläutert die Entstehung der Aufnahmen und liefert Hintergrund-informationen zu „Eisige Welten“.

Am Mittwoch, 17. Februar 2016. 20 Uhr, wird die Show in der Bremer ÖVB-Arena aufgeführt.

EVENTS12 Mittwoch, 23. Dezember 2015

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Do. 14.01. –

Di. 19.01.16

ÖVB-Arena, Bremen, diverse Uhrzeiten

SixDayS 2016

Fr. 01.04.16

Kulturzentrum Lagerhaus, Bremen, 20.30 Uhr

Jochen DiStelmeyerDo.

07.04.16

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

mohammaD reza mortazavi - tranSFormationDo.

05.05.16

Kulturzentrum Lagerhaus, Bremen, 20.00 Uhr

San 2 & hiS Soul patrolDo.

26.05.16

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

Dimple minDSpluS GäSte

Fr. 13.01.17

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

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12.01.17

Pier 2, Bremen, 20.00 Uhr

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Sa. 06.08.16

Sa. 19.03.16

Divarena, Delmenhorst, 20.00 Uhr

thomaS GoDoJ„v-StärKer auS“ tour 2016Nähe Bockhorst 1, Elsdorf, 14.00 Uhr

oaKFielD FeStivalvon FanS. Für FanS.Music Hall, Worpswede, 21.00 Uhr

club Der toten DichterbuKowSKi neu vertont mit peter lohmeyer

Fr. 14.10.2016

mo.28.12.15

Glocke, Bremen, 20.00 Uhr

Die nacht Der muSicalSDo. 25.02.

– So. 28.02.16

ÖVB-Arena, Bremen, diverse Uhrzeiten

holiDay on icemo.

28.03.16

Tivoli, Bremen, 19.00 Uhr

Kalte Sterne FeStivalthe SoFt moon, temperS, mr. Kitty, aSh coDe

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So. 10.04.16

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

manu DibanGo & Soul maKoSSa GanG

Di. 12.04.16

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

buKaharaStranGe DeliGht-tour 2016

Fr. 11.11.16

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

ralph rutheShit happenS! - Die tour 2016

Fr. 28.10.16

Musical Theater, Bremen, 19.00 Uhr

pepe lienharD biG banDmit hommaGe an uDo JürGenS

Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

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Best of tour 2016

Hold on tour 2016

swing live

zusatztermin

auf anfang!

2016

mo. 15.08.16

Aladin Music Hall, Bremen, 20.00 Uhr

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Page 13: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

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Page 14: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

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Viele Tierliebhaber nutzen das Fest für eine größere Anschaf-fung und möchten ein Tier bei sich aufnehmen. Besonders Kinder wünschen sich zu Weihnachten einen Hund, eine Katze oder Fische. Der Zent-ralverband Zoologischer Fach-betriebe e. V. (ZZF) rät: Am bes-ten jetzt schon mit der Planung für den tierischen Mitbewohner beginnen. Denn damit der Einzug des Tieres für Halter und Tier ein schö-nes Erlebnis wird, ist eine gründliche Vorbereitung wich-tig.

„Tierfreunde sollten sich zu-nächst im Zoofachhandel über die Bedürfnisse des ge-wünschten Tieres und die Hal-tungsbedingungen informie-ren“, empfiehlt ZZF-Präsident Norbert Holthenrich. Es muss geprüft werden, ob das Heim-tier zur jeweiligen Lebenssitu-ation passt und sich mit beruf-lichen Verpflichtungen verein-baren lässt. Im Vorfeld gibt es viele Fragen zu klären: Wo be-kommt das Tier seinen Platz? Wie kann ich eine eventuell notwendige Betreuung organi-sieren? Was muss ich bei der Ernährung und Pflege beach-ten? „Möchte eine Familie ei-ne Katze oder einen Hund bei sich aufnehmen, sollte man sich nicht nur über geeignetes Zubehör, sondern auch über Faktoren wie Zeit und Kosten Gedanken machen“, so Hol-

thenrich. Besonders Nicht-Tierhaltern sei zunächst nicht bewusst, wie viel Aufwand das Zusammenleben mit einem Tier erfordere. All dies müsse zunächst abgeklärt werden, damit der Beschenkte nicht nach kurzer Zeit das In-teresse an dem Tier verliert und es im Tierheim landet.

Eine gründliche Vorberei-tung hat auch ganz praktische Gründe: Ein Aquarium muss zunächst eingerichtet und be-pflanzt sein und zwölf bis vier-zehn Tage lang einlaufen, be-vor Fische sich dort wohl füh-len. In dieser Zeit entwickeln

sich Filterbakterien, die später die Futterreste und Ausschei-dungen der Fische in ungiftige Stoffe umbauen. Je nach Grö-ße des Aquariums und Be-schaffenheit des Wassers kön-nen anschließend die ersten Fische ausgesucht werden.

Auch ein Gehege für Klein-säuger sollte bereits aufge-baut und mit Heu sowie einem Häuschen als Rückzugsmög-lichkeit eingerichtet sein, da-mit die Tiere direkt einziehen und sich an ihre neue Umge-bung gewöhnen können.

Um beispielsweise Schlan-gen oder Bartagamen artge-

recht zu halten, müssen Terra-rianer zunächst die Wärme- und Lichtversorgung sicher-stellen.

„Für Hunde und Katzen sind die zumeist trubeligen Weih-nachtstage als Einzugstermin nicht geeignet, weil sich Tier und Halter nicht in Ruhe ken-nenlernen können“, erklärt Norbert Holthenrich. Haben sich die Tierfreunde bis zum Fest noch für kein bestimmtes Tier entschieden, könne man zunächst auch Literatur über die favorisierten Tierarten oder einen Gutschein ver-schenken.

Heimtiere nur nach gründlicher Vorbereitung anschaffen / Das gilt auch zur Weihnacht

Erst wenn das Aquarium fertig eingerichtet und bepflanzt ist, können die Fische eingesetzt werden. Foto: WZF/Shutterstock

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Page 15: Weser Report - Nord vom 23.12.2015

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Für die allermeisten Hundebe-sitzer gehört der Vierbeiner ganz selbstverständlich mit zur Familie – und für rund 41 Pro-zent der Herrchen und Frau-chen ist es deshalb auch klar, dass der Liebling ein Weih-nachtsgeschenk bekommt.

Einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Indus-trieverbands Heimtierbedarf (IVH) zufolge stehen spezielle Leckerlies mit 34 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Spiel-zeug, mit dem jeder fünfte Hal-ter den vierbeinigen Freund verwöhnt. Hundebettchen und -decken oder eine neue Leine und ein neues Halsband liegen bei 13 Prozent der Hunde-freunde schön verpackt unter dem Tannenbaum.

„Der Trend geht eindeutig dahin, dem Hund etwas zu schenken“, sagt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de. Auch wenn es ihm im Grunde egal sei, ob Weihnachten oder Nikolaus ist, über Geschenke freue sich fast jeder Vierbeiner. Herrchen oder Frauchen hätten zudem ein gutes Gefühl dabei.

Beim Kauf von Geschenken für Hunde warnt der Deutsche Tierschutzbund allerdings vor nicht artgerechten Spielzeu-gen, die oftmals Verletzungs-gefahren bergen. Zu kleine Spielzeuge oder die Innenteile von quietschenden Gegenstän-den könnten im Eifer des Spiels schnell verschluckt wer-den oder beim Kauen zersplit-tern.

Zum Schutz der Vierbeiner sollte man auch darauf ver-zichten, zu viele zusätzliche Leckereien – und schon gar nicht von den Weihnachtstel-lern oder der Festtafel – zu ver-füttern. In vielen Fällen führt

das zu Verdauungsstörungen, die dann schnell beim tierärzt-lichen Notdienst enden kön-nen. Das größte Geschenk aber, das Hundehalter ihren Lieblingen machen können, ist Aufmerksamkeit und die artge-

rechte Beschäftigung mit ihren Tieren. So kann zum Beispiel ein ausgedehnter Spaziergang sowohl für den Zwei- als auch für den Vierbeiner zu einem Höhepunkt der Feiertage wer-den.

Geschenke, die Herrchen und Frauchen kleinen und großen Lieblingen machen können

Auch wenn es dem Hund egal ist, ob Weihnachten ist, über Geschenke freuen sich auch Vier-beiner. Foto: djd/Schecker

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* Gilt auf Zurbrüggen-Listenpreise. Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Keine Verrechnung mit bereits getätigten Käufen. Bei den im Prospekt angegebenen Preisen sind bereits sämtliche Nachlässe berücksichtigt. ** Zurbrüggen gewährt Ihnen bei Ihrem Einkauf einen Rabatt in Höhe des Mehrwertsteuer-Anteils, der auf den im Verkaufshaus ausgezeichneten Preis anfallen würde. Der MwSt.-Anteil entspricht einer Kaufpreisminderung von 15,97%. Beispiel: der Verkaufspreis ist 100 Euro, die Höhe der MwSt. beträgt 19%; Sie sparen 15,97 Euro. Zurbrüggen kann den Kunden aus gesetzlichen Gründen die Mehrwertsteuer als solche nicht erlassen. Auf dem Kassenbon wird daher weiterhin eine Mehrwertsteuer ausgewiesen, welche sich auf den reduzierten Betrag bezieht. Der Kunde ist nicht berechtigt, die Erstattung des auf dem Kassenbon ausgewiesenen Mehrwertsteuer-Anteils zu verlangen. Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Gilt nicht für gekennzeichnete Artikel „Deutschlands schärfster Preis“. Ausgenommen sind Artikel der Marken Aeris, Black Label, Dieter Knoll Collection, Ekornes, Gwinner Int., Joop, Leolux, Leonardo, Linneweber, Musterring, Natuzzi, Paidi, Rolf Benz, Rovo-Chair, Ruf, WK und Artikel aus dem Z2 Mitnahmemarkt, zerlegte Mitnahmeware sowie in Anzeigen und Prospekten beworbene Ware. *** Nicht kombinierbar mit anderen Rabatt- und Tauschaktionen. Keine Verrechnung mit bereits getätigten Käufen. Bei allen in Prospekten und Anzeigen angegebenen Preisen sind bereits sämtliche Nachlässe berücksichtigt. Ausgenommen sind Artikel der Marken KitchenAid, Philips „hue“ und Escale. Gilt nicht auf Bücher. Gültig nur am 27.12.2015.

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