zugerbieter 23.12.2015

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 49, Jahrgang 110 Mittwoch, 23. Dezember 2015 Anzeige Weihnachten Den Jahreskreis lichtvoll ausklingen lassen Licht und Schatten Helligkeit erzeugen, Dunkelheit zulassen Das Entzünden von Lichtern gehört traditionell zum Weihnachtsfest – zum Lich- terfest. Licht erhellt unser Gemüt in der dunklen Jah- reszeit. Wir lechzen nach strahlender Helligkeit, er- freuen uns am Schein von Kerzen, an Lichterketten und dem Glitzern der Schneekristalle im Sonnen- licht. Wir freuen uns auch, dass kurz nach der Winterson- nenwende die Tage langsam wieder heller und länger werden. Wir schmücken er- wartungsvoll das Haus, im Wissen, dass das neue Jahr und mit ihm das nächste Frühjahr bereits wieder vor der Tür steht. Mit ihrem «Floralen Schat- tenbild», einem Siebdruck auf Büttenpapier, verweist die Baarer Illustratorin und Malerin Brigitt Andermatt auf den «Schattenkreis», den Rundlauf des Jahres, der stets Wiederkehrendes und damit auch Vertrautes mit sich bringt. Genauso gibt es Dinge, die scheinbar im Dunkeln verharren und sich aus dem Schatten her- aus erst zu offenbaren und neu zu gestalten vermögen. «Schatten sind auch immer da als Erinnerungsbild an Vergangenes und stets auch als Hoffnung auf Kommen- des», sagt die Baarer Künst- lerin. In ihrem Bild, das leicht wirkt wie eine Schneeflocke und doch vol- ler Licht und Schatten ist wie der pralle Frühling, wünscht Brigitt Andermatt allen Baarerinnen und Baa- rern eine lichtvolle Weih- nachtszeit. Die Redaktion Die Baarer Künstlerin Brigitt Andermatt liess sich von der Natur zur ihrem «Floralen Schattenbild» inspirieren. Illustration Brigitt Andermatt Die ARP wünscht frohe Weihnachten! Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo–Fr: 8.30–18.30 Uhr GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 ELEKTROMUELLERAG.CH C H A M / B A A R / R O T K R E U Z ELEKTRO / TELEMATIK / AUTOMATION / SICHERHEIT Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Dezember 2015 Donnerstag 24. offen 09.00 – 16.00 Uhr Freitag 25. Weihnachten geschlossen Samstag 26. Stefanstag geschlossen Montag 28. offen 09.00 – 18.30 Uhr Dienstag 29. offen 09.00 – 18.30 Uhr Mittwoch 30. offen 09.00 – 18.30 Uhr Donnerstag 31. offen 09.00 – 16.00 Uhr Januar 2016 Freitag 1. Neujahr geschlossen Samstag 2. offen 09.00 – 16.00 Uhr Ab 4. Januar 2016 wieder gewohnte Öffnungszeiten. Ab sofort viele Ausstellungs-Modelle zu stark reduzierten Preisen! 6232 Geuensee www.moebelschaller.ch

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Page 1: Zugerbieter 23.12.2015

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 49, Jahrgang 110

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Anzeige

Weihnachten

Den Jahreskreis lichtvoll ausklingen lassenLicht und Schatten

Helligkeit erzeugen, Dunkelheit zulassenDas Entzünden von Lichtern gehört tradit ionell zum Weihnachtsfest – zum Lich-terfest . Licht erhellt unser Gemüt in der dunklen Jah-reszeit . Wir lechzen nach strahlender Hell igkeit , er-freuen uns am Schein von Kerzen, an Lichterketten und dem Glitzern der Schneekristal le im Sonnen-l icht .Wir freuen uns auch, dass kurz nach der Winterson-nenwende die Tage langsam wieder hel ler und länger werden. Wir schmücken er-wartungsvoll das Haus, im Wissen, dass das neue Jahr und mit ihm das nächste Frühjahr bereits wieder vor der Tür steht .Mit ihrem «Floralen Schat-tenbild», einem Siebdruck auf Büttenpapier, verweist die Baarer I l lustratorin und Malerin Brigitt Andermatt auf den «Schattenkreis», den Rundlauf des Jahres, der stets Wiederkehrendes und damit auch Vertrautes mit sich bringt . Genauso gibt es Dinge, die scheinbar im Dunkeln verharren und sich aus dem Schatten her-aus erst zu offenbaren und neu zu gestalten vermögen. «Schatten sind auch immer da als Erinnerungsbild an Vergangenes und stets auch als Hoffnung auf Kommen-des», sagt die Baarer Künst-lerin. In ihrem Bild, das leicht wirkt wie eine Schneeflocke und doch vol-ler Licht und Schatten ist wie der pral le Frühl ing , wünscht Brigitt Andermatt al len Baarerinnen und Baa-rern eine l ichtvolle Weih-nachtszeit . Die Redaktion

Die Baarer Künstlerin Brigitt Andermatt liess sich von der Natur zur ihrem «Floralen Schattenbild» inspirieren. I l lustration Brigit t Andermatt

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Birkenstrasse 43b | 6343 RotkreuzMo–Fr: 8.30–18.30 Uhr

Die ARP wünscht

frohe Weihnachten!

Birkenstrasse 43b | 6343 RotkreuzMo–Fr: 8.30–18.30 Uhr

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Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44Fax 041 761 23 43

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Öffnungszeiten Weihnachten/NeujahrDezember 2015

Donnerstag 24. offen 09.00 – 16.00 UhrFreitag 25. Weihnachten geschlossenSamstag 26. Stefanstag geschlossenMontag 28. offen 09.00 – 18.30 UhrDienstag 29. offen 09.00 – 18.30 UhrMittwoch 30. offen 09.00 – 18.30 UhrDonnerstag 31. offen 09.00 – 16.00 Uhr

Januar 2016

Freitag 1. Neujahr geschlossenSamstag 2. offen 09.00 – 16.00 Uhr

Ab 4. Januar 2016 wieder gewohnte Öffnungszeiten.

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 SPORT

Anzeige

Kunstradfahren

Sie sind kunstvoll aufs Podest gefahrenDie Sportlerinnen des ATB Baar waren bei Wettkämpfen in Uster und in Herrliberg wieder erfolgreich.

Rahel Lustenberger

Die Juniorinnen starteten Mitte Dezember mit dem Weih­nachtsmeeting in Uster. Leana Hotz ging mit der eingege­benen Höchstschwierigkeits­punktzahl von 179,10 Punkten an den Start. Als Favoritin zeig­te sie eine Leistung, die klar zum Sieg reichte.

Auch bei den anderen Kategorien lief es rund

Bis zur Heim­Junioren­Europameisterschaft sind es noch gute vier Monate. Diese Zeit muss intensiv für eine optimale Vorbereitung genutzt werden, sodass im Mai in Baar an der Europameisterschaft al­les rundläuft. Leana Hotz ist in diesem Jahr nicht nur allein

auf dem Rad unterwegs, son­dern auch mit ihrer Partnerin Flavia Schürmann. Die Ner­vosität war den beiden in ihrer Kür anzusehen. Es ging nicht nur um den Sieg in der Kate­

gorie 2er­Juniorinnen, sondern auch darum, erste Punkte für die Nachqualifikation in die Schweizer Nationalmann­schaft zu sammeln. Trotz eini­ger Unsicherheiten standen sie

zuoberst auf dem Podest, und die geforderte Limite des Ka­ders konnte mit über 20 Punk­ten überboten werden.

Als einzige 4er­Mannschaft waren Aisha Tharmalingam,

Yvonne Utiger, Sina Gisler und Carole Ledergerber am Start. In neuer Formation zeig­ten sie eine beherzte Kür mit neuen Schwierigkeiten. Leider lief noch nicht alles nach Plan,

und sie mussten sich mit dem 6. Rang zufrieden geben.

Die Schülerkategorien zeig­ten ihr Können schon am 5. De­zember am Niklauspokal in Herrliberg. Die neu formierte Schüler­Kunstradmannschaft mit Angela Andermatt, Tanja Langenegger, Leonie Trüssel und Sina Schlumpf zeigte an ihrem ersten Wettkampf eine gute Leistung und wurde mit dem 2. Rang belohnt. Alessa Hotz gewann in der Kategorie U 15 souverän mit über 30 Punkten Vorsprung. In der Kategorie U 11 siegte Mirina Hotz. Saskia Seitz klassierte sich auf dem 5. Rang und konnte sich zum ersten Mal für die Nationale Cupreihe vom kommenden Frühling qualifizieren. Dalina Ehrens-berger freute sich an ihrem ersten Wettkampf über den 17. Rang. Die junge Sportlerin fährt erst seit dem Sommer Kunstrad. Vivienne Kümin fuhr in der Kategorie U 9 auf den sehr guten 3. Rang.

Die Sportlerinnen des ATB Baar freuen sich jetzt schon auf die im Mai bevorstehende Europameisterschaft in Baar. pd

Schwimmen

Die beiden schwammen sich zum Sieg Der Schwimmverein hat wieder die Beste und den Besten aus seinen eigenen Reihen gekürt. Darunter ist auch die portugiesische Vizemeisterin.

Der Schwimmverein Baar hat am 5. Dezember im heimi­schen Hallenbad Lättich die internen Clubmeister 2015 er­koren. Rund 70 Schwimmerin­nen und Schwimmer plus Eltern und Geschwister haben an den Clubmeisterschaften teilgenommen. Dabei wurde in jeder der acht Trainingsgrup­pen jeweils die Beste oder der Beste bei den Damen und Her­ren erkoren.

Sogar neue persönliche Bestleistung geschwommen

Geschwommen wurden je 50 Meter Delfin, Rücken, Brust und Crawl. Über alle Mann­schaften hinweg mit der schnellsten addierten Gesamt­zeit gewannen Sofia Machado Dionisio bei den Damen und Moritz Röthlisberger bei den

Herren verdientermassen den Titel «Clubmeister SV Baar 2015».

Sofia Machado Dionisio war zuvor im Ausland schon erfolg­reich, denn sie nahm an den portugiesischen Meisterschaf­ten teil. Mit neuer persönlicher Bestzeit über 400 Meter Lagen gewann die Schwimmerin mit portugiesischen Wurzeln ver­dientermassen die Silberme­daille und darf sich mit dem

Titel als portugiesische Vize­meisterin schmücken. Eine weitere Medaille verpasste die 17­jährige Schwimmerin in Baarer Diensten über 200 Me­ter Lagen nur knapp. Im Final fehlten ihr 24 Hundertstelse­kunden zum Gewinn der Bron­zemedaille. «Dass Sofia nach einer langen Durststrecke wie­der persönliche Bestzeiten schwimmt, freut mich beson­ders, und wir nehmen das neue

Jahr motiviert in Angriff, defi­nitiv mit Appetit auf mehr», zeigt sich ihr Trainer Fabian Wihler optimistisch.

Auf diese Siege galt es anzu­stossen. Im Anschluss an die Clubmeisterschaft im heimi­schen Becken genossen alle Beteiligten ein Nachtessen im Restaurant des Hallenbades und liessen den Abend bei geselligem Beisammensein ausklingen. pd

Unihockey

Die Indianer heimsten gleich drei Siege einDie E2-Junioren der Withe Indians sind dank drei Siegen in drei Spielen weiterhin auf dem ersten Tabellenplatz.

Nach zwei Auswärtsturnie­ren in Schwyz und Buochs durften die E2­Junioren der White Indians am vergange­nen Samstag zum ersten Mal vor heimischem Publikum auf­laufen. Dabei stellte sich die Frage, ob sie ihren ersten Platz in der aktuellen Tabelle erfolg­reich verteidigen können.

Obwohl das erste Spiel erst um 9.30 Uhr startete, fanden sich bereits um 7.15 Uhr die

ersten Indianer in der Wald­mannhalle ein. Die Anspan­nung und die Vorfreude auf das kommende Turnier waren bei allen Kindern deutlich spürbar.

Zu Beginn fehlte den Indians noch der Kampfgeist

Im ersten Spiel trafen die E2­Junioren auf die Mann­schaft der Zuger Highlands 1 aus dem Ägerital. Das letzte Aufeinandertreffen konnten die White Indians für sich ent­scheiden. Der Start der Neu­auflage verlief jedoch etwas harzig. Es fehlten die Spritzig­keit und der Kampfgeist. Trotz des verschlafenen Starts konnten die Indianer dieses

Spiel aber schliesslich mit 4:0 gewinnen.

Gleich im Anschluss ging es weiter gegen die Highlands 2. Auch dieses Spiel konnten die E2­Junioren mit 7:2 für sich entscheiden. In der Pause vor dem Spiel gegen die Astros aus Rotkreuz gab es dann noch einen Wechsel auf der Position des Torhüters.

Zum Schluss noch drei Tore in 90 Sekunden geschossen

Für das letzte Spiel des Tages sollte der Torhüter Nick Bachmann den Kasten sauber halten. Damit dieses Vorhaben gelang, erhielt Nick vom Tor­hütertrainer der White In­dians, Roger Vogt, noch ein

paar wertvolle Tipps mit auf den Weg, und diese sollten ihre Wirkung nicht verfehlen. Das erste Tor der Partie wurde zwar von den Astros erzielt, doch ab dann ging es für die White Indians nur noch berg­auf, und die Indianer schossen ein Tor nach dem anderen. Der Höhepunkt war erreicht, als dem Spieler Dominik Fries in weniger als 90 Sekun­den drei Tore gelangen. Am Ende stand es dann 8:1 für die Indianer.

Mit diesen Ergebnissen gehen die E2­Junioren der White Indians auf dem ersten Tabellenplatz in die wohlver­dienten Weihnachtsferien.

Eliane Biroglu

Moritz Röthlisberger und Sofia Machado Dionisio sind die Clubmeister 2015. pd

Kampfkunst

Die Macht ist mit ihnenDas «Star Wars»-Fieber hat auch die Schüler in der YunSong-Akademie gepackt.

Bereits in der Garderobe fin­den die Gespräche statt, und Theorien werden ausgetauscht. Jeder möchte ein Jedi­Ritter sein. Als gute Voraussetzung dafür lernen bereits die Kinder die Grundstellungen und Tech­niken der Schwertkampfkunst in Dae Ryeon Do Samurai. Mit Disziplin, Respekt und Anstand werden die jungen Jedi ausge­bildet. Neben diesen Faktoren lernen sie auch spezielle Tech­niken in der Kampfkunst ken­

nen. Nachdem viele Kinder er­folgreich in der letzten Woche die nächste Gurtstufe erreicht hatten, stand in der letzten Trainingswoche etwas Ausser­gewöhnliches auf dem Pro­gramm: die Verfilmung ihrer eigenen «Star Wars»­Episode.

Die Kinder tauschten ihre Übungsschwerter gegen soge­nannte Lightsabers und kämpften wie die Ritter aus dem Film. Ob als Bösewichte mit dem roten Lightsaber oder als die Guten mit dem blauen, die Kinder spielten engagiert mit und gaben Inputs zum Schnitt und zur Vertonung. Schon bald erscheint ihr Film auf dem Youtube­Kanal.

Birgit Müller

Die Kinder übten für einmal mit dem Lichtschwert ihre Kampfkunst. pd

Weihnachten &Silvester 2015

Feiern und sich verwöhnen lassen,in einem herzlichen undstimmungsvollen Ambiente.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Sandra Anliker & Heimo Franz

Dorfstrasse 1 - CH-6318 WalchwilT: 041 759 01 30E: [email protected]

Page 3: Zugerbieter 23.12.2015

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 BAAR

Die Umstellung ist eine grosse Herausforderung

Die neuen Verkehrsregeln werden noch nicht von allen beachtet. Denn die Umstellung ist eine grosse Herausforde-rung. Ich bin sowohl zu Fuss als auch mit dem Auto unter-wegs. Als Fussgänger könnte es problematisch werden, die Strasse rechtzeitig zu über-queren.

Ich sehe keine Probleme mit der neuen Regelung

Die neuen Verkehrsregeln wurden gut mitgeteilt. Die neue Signalisierung ist gut ge-macht, und ich sehe bei diesen Änderungen keine Probleme. Anfangs war die Umstellung Gewöhnungssache, doch jetzt gibt es keinerlei Probleme für mich, aber man muss immer auf Verkehrssignale achten.

Früher war die Verkehrsregelung simpler

Ich finde die neuen Ver-kehrsregeln nicht so gut. Frü-her war es simpler, vor allem wenn man als Autofahrer unterwegs war. Jedoch ist die Tempo-30-Zone gut. Da es für Fussgänger sicherer gewor-den ist. Ich muss mich noch an die neuen Verkehrsregeln gewöhnen.

Für mich ist es keine Umstellung gewesen

Ich denke, die neuen Ver-kehrsregeln sind gut signali-siert. Für mich ist es keine Umstellung gewesen. Da ich seit September daran bin, mei-nen Führerschein zu machen. Dank der neuen Verkehrsre-geln gibt es zwischen den Autofahrern weniger Missver-ständnisse.

Man ist als Fussgänger noch recht unsicher

Ich finde, die 30er-Zone im Dorfzentrum gut. Da es da-durch ruhiger geworden ist. Trotzdem sind viele Autofah-rer noch recht schnell unter-wegs und nehmen wenig Rücksicht. Für Fussgänger, vor allem Kinder, wurde es gefähr-licher, weil die Fussgänger-streifen entfernt wurden.

Die neuen Verkehrsregeln finde ich gut

Ich arbeite in Baar und bin deshalb viel hier unterwegs. Ich finde die Tempo-30-Zone wichtig. Ich habe mich auf Anhieb an die Verkehrsregeln gewöhnt. Ich denke, der einzi-ge negative Punkt ist, dass man einige Fussgängerstrei-fen entfernt hat und es da-durch gefährlicher wurde. mic

Umfrage

Was halten Sie von den aktuellen Verkehrsregeln im Dorfzentrum?

Erika Krummenacher, Sach- bearbeiterin, Baar

Domenico Sanseverino, Maurer, Baar

Bernadette Hölzl, Unternehmerin, Baar

Fabienne Nussbaum, Mutter, Baar

Angelo Bonamassa, Bauspengler, Steinhausen

Lara Schmid, Studentin, Baar

Tempo-30-Zone

Langsame Gewöhnung an die neuen RegelnAnfang Jahr wurde im Dorf Tempo 30 eingeführt. Am Anfang harzte das neue Verkehrsregime. Nach Umbauarbeiten im Som-mer geht es jetzt besser.

Florian Hofer

Schon die knappe Annahme der CVP-Motion für eine Be-gegnungszone im Dorfzentrum von Baar anlässlich der Ge-meindeversammlung im Juni 2013 hatte darauf hingedeutet, dass nicht alle Baarer mit dem neuen Verkehrsregime einver-standen sein würden. Die Mo-

tion war damals mit 134 zu 128 Stimmen angenommen wor-den. Eine Begegnungszone mit

Tempo 20 konnte aus verschie-denen Gründen nicht realisiert werden. Doch Tempo 30 wurde

eingeführt und damit auch der Rechtsvortritt. Kurz danach schien es so, als hätten viele Autofahrer Mühe vor allem mit der Rechts-vor-links-Regel. Vom Bahnhof kommend bei-spielsweise mussten viele Autofahrer auf die Bremse tre-ten, obwohl sie nun beim Rechts- wie Linksabbiegen in die Dorfstrasse Vorfahrt gegen-über von links kommenden Autos gehabt hätten.

Die grosse Mehrheit hat die Verkehrsregeln verstanden

«Es hat einige Schwierigkei-ten gegeben», räumt auch der zuständige Gemeinderat Pir-

min Andermatt ein. Dennoch zeige sich, dass nach einer gewissen Eingewöhnungszeit die meisten Autofahrer nun wissen, wann sie bremsen und wann sie Vortritt gewähren müssen. «85 Prozent der Auto-mobilisten halten sich an die Vorschriften.»

Mehrere bauliche Massnahmen wurden im Sommer erledigt

Das liegt allerdings auch an baulichen Massnahmen, wel-che die Gemeinde im Sommer hat machen lassen. So wurden Randbegrenzungen an den Knoten Dorf-/Bahnhofstrasse, Dorf-/Asylstrasse und Dorf-/

Inwilerstrasse so angepasst, dass jetzt auch optisch deutli-cher sichtbar ist, wer wann rechts vor links beachten muss. Kostenpunkt für diese bauli-chen Massnahmen: rund 90 000 Franken.« Allerdings waren dabei auch Optimierun-gen, die man sowieso hätte ma-chen müssen», so Andermatt.

Optimiert wurde zudem der Fussgängerstreifen an der Langgasse. Für Verkehrsteil-nehmer, die nicht genau wis-sen, wie sich sich in einer be-stimmten Situation verhalten sollen, hat Andermatt einen einfachen, doch wirkungsvol-len Tipp parat: «Im Zweifel ein

Handzeichen geben und den Blickkontakt suchen. Die Ver-ständigung ist das A und O.»

«Im Zweifel ein Handzeichen geben und den Blickkontakt suchen.»Pirmin Andermatt, Gemeinderat Sicherheit/Werkdienst

Wichtige Regeln # Fussgänger dürfen die

Strassen überall queren, haben aber keinen Vortritt .

# An Einmündungen gilt Rechtsvortritt , wenn es kein anderes Schild gibt .

# Wenn es Fussgänger-streifen gibt , müssen sie verwendet werden.

# Ausserhalb der mar-kierten oder signalisierten Felder gilt Park verbot . fh

Wie entsorgen Sie Altpapier?Papier wird in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff produziert. Je mehr Papier wir verbrauchen, desto mehr Bäume müssen dafür herhalten. Glücklicherweise lässt sich Papier aber bekanntlich recyceln. Und die Schulen Baar sorgen gar dafür, dass Sie das Altpapier an Sammeltagen bloss gebündelt an den Strassenstrand stellen müssen. Profitieren Sie davon! Im vergangenen Monat konnten 50 840 Kilogramm Altpapier gesammelt werden, im Jahr davor waren es im November noch 56 360 Kilogramm. csc

Cartoon Johan Duque de Estrada Bovéda

Jahresrückblick

Da schmunzeln sogar die PolizistenParkieren in der Radar- anlage, ein «Wedding Crasher» und vieles mehr: Unsere Zeitung präsentiert die lustigsten Baarer Fälle der Zuger Polizei 2015.

Autofahren ist nicht jeder-manns Sache – dies zeigt ein Blick ins Archiv der Zuger Polizei. Schwer tun sich einige Baarer offenbar mit Parkieren. Dies musste auch ein 74-jähri-ger Mann feststellen, als er am 9. Oktober sorglos auf der Äge-ristrasse unterwegs war. «Aus unbekannten Gründen über-querte er die Gegenfahrbahn, fuhr eine Böschung hinauf und parkierte sein Fahrzeug zwi-schen den Masten einer statio-nären Radaranlage», schreibt die Zuger Polizei.

Gute Bars gibts eben nur in Baar

Glücklicherweise gefährde-te er dabei weder sich selber noch seine Umwelt – ganz an-ders ein 30-jähriger Automo-bilist, der am 26. Juni zwischen Baar und Zug auf der Auto-bahn unterwegs war. Nur noch sein warmes Bett im Kopf, wähnte sich der Brite bereits zu Hause und parkierte seinen Porsche um halb drei Uhr morgens gleich quer auf der Autobahn. Ob der 30-Jährige schon selig geschlafen hat, als

ihn die Polizei aus dem Ver-kehr zog, ist nicht bekannt. Klar ist jedoch, dass ein Atem-alkoholtest mit 1,84 Promille positiv ausgefallen ist.

Ähnlich der Fall eines eben-falls alkoholisierten 40-jähri-gen Mannes, der am 17. März auf der Suche nach einer Bar in Schwyz ein Auto entwende-te und ohne Kontrollschilder und Führerausweis nach Baar fuhr. An der Neugasse wurde er schliesslich von der Polizei gestoppt. «Der abgewiesene Asylbewerber aus Algerien gab an, das Auto nicht gestoh-len zu haben, sondern als Taxi zu betrachten», teilt die Polizei mit. Eine Bar fand der 40-Jäh-rige somit nicht, wohl aber den Weg vor die Zuger Staats-anwaltschaft.

Zwei Promille Alkohol machten übermütig

Gefunden, was er gesucht hatte, hat dafür ein 43-Jähri-ger, der am 6. Juni ungeladen auf einer Hochzeitsfeier in Baar erschien und sich hem-mungslos am Buffet bediente. Die Gäste meldeten den Be-trunkenen der Polizei, die ihn auf den Posten brachte. Kaum aus der Kontrolle entlassen, entwendete der «Wedding Crasher» mit über zwei Pro-mille Alkohol intus das Velo eines Polizisten. Weit kam er jedoch nicht – aufmerksame Bürger stoppten den 43-Jähri-

gen, der daraufhin in den Ka-takomben der Zuger Polizei nächtigen durfte.

Unfreiwillige Pause auf dem Feldweg

Wenn man sich in Baar nicht auskennt, nützt auch die grosszügigste Beschilderung nichts. Dies bewies ein 46-jäh-riger mazedonischer Lastwa-genchauffeur, als er am 29. Ja-nuar auf der Suche nach einem Rastplatz durch die Rä-bemetropole kurvte. «Womög-lich angezogen von der idylli-schen Lorze bog er bei der Waldmannhalle ab und steuerte sein Gefährt dem Zu-ger Fluss entlang – direkt auf einen Feldweg», schreibt die Polizei. Auf dem schneebe-deckten, unbefestigten Pfad sank der Lastwagen ein und blieb stecken, bis ein Traktor samt Seilwinde Lenker und Fahrzeug befreite. Zeit für sei-ne Pause hatte der Chauffeur bis dahin wohl genug.

Pech, ohne Unrechtes getan zu haben, hatte ein 49-jähri-ger Mann, der am 20. März an der Ruessenstrasse die Sonnenfinsternis beobachtete. Dummerweise sorgte der Blick gen Himmel für keiner-lei Erlösung – viel eher stürzte der Mann eine rund 50 Zenti-meter hohe Rampe hinunter und verbrachte den lauen Frühlingstag im Spital.

Laura Sibold

Page 4: Zugerbieter 23.12.2015

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 FORUM

Zum Gedenken

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang

Baarerstrasse 27, 6300 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica

Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk),

Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch),

Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50,

Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer,

CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.

Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038

Exemplaren.

Ludothek

Zum Abschluss des JubiläumsjahresEin ganz besonderer Gast überraschte am 5. Dezem-ber die grossen und vor allem die kleinen Kunden der Ludothek.

Der Samichlaus und sein Schmutzli kamen zu Besuch. Die einen Kinder konnten es kaum erwarten, dem Sami-chlaus die Hand zu geben und voller Stolz das gelernte Versli vorzutragen. Die anderen ge-trauten sich nur mit Hilfe von Mami oder Papi, den bärtigen Mann und seinen Begleiter zu begrüssen. Alle durften jedoch

ein Säckli mit Nüssli, Mandar-indli und Schöggeli mit nach Hause nehmen.

Bald wird sich zeigen, wer den Wettbewerb gewinnt

Der Samichlaus-Besuch war gleichzeitig auch der letzte An-lass im Jubiläumsjahr «20 Jah-re Ludothek Baar». Auch der Jahreswettbewerb geht in die Endrunde: Im Dezember kann der letzte Buchstabe gesucht werden. Wer das ganze Jahr fleissig die Buchstaben gesam-melt hat, wird kein Problem haben, das richtige Lösungs-wort zu finden. Teilnahme-schluss für den Jahreswettbe-

werb ist Samstag, 16. Januar. Die Auslosung der Hauptge-winner findet am 20. Januar, 16 Uhr, beim Anlass «Spiel-Baar» in der Rathus-Schüür statt. Nicht anwesende Gewin-ner werden telefonisch be-nachrichtigt.

Keine Spielausleihe über die Feiertage

Vom Donnerstag, 24. Dezem-ber bis Samstag, 2. Januar, bleibt die Ludothek geschlos-sen. Ab Montag, 4. Januar, gel-ten wieder die normalen Öff-nungszeiten.

Für die Ludothek Baar, Ursula ArnetManche Ludothek-Besucher gingen mutig auf den Schmutzli zu, um das Präsent entgegenzunehmen. pd

Leserbrief

Einer Leserin gibt die geplante Asylunterkunft zu denkenIn Baar sollen über 100 Wirt-

schaftsflüchtlinge ein neues Zuhause bekommen.

Das Projekt ist auf zehn Jahre ausgerichtet, doch nach fünf Jahren muss die Gemeinde für jeden einzelnen bezahlen, so-fern keine Arbeit vorhanden ist.

Selbstlos erhält derjenige, der das Land kostenlos zur Verfü-gung stellt, innert zehn Jahren pro Kopf und Monat 380 Fran-

ken, das ergibt eine selbstlose Summe in zehn Jahren von zir-ka 4,6 Millionen Franken.

Viele Einheimische können sich das Leben in Baar kaum leisten

Wie kann es sein, dass wir Baarer die Mieten kaum bezah-len können? Beide Elternteile müssen gar arbeiten gehen, um die normalen Lebensunter-haltskosten finanzieren zu kön-

nen, geschweige denn, wenn wir von alleinerziehenden Eltern oder Rentnern spre-chen.

Es kann doch nicht sein, dass die Wirtschaftsflüchtlinge an bester und zentralster Lage in Baar dieses neue Zuhause be-kommen sollen.

Warum schaut man nicht mal zuerst für die einheimischen Bewohner, die Rentner und Fa-

milien? Von der ganzen Finan-zierung mal abgesehen: was in fünf oder zehn Jahren ist, deren Kinder und so weiter. Wie sieht es mit Kindergärten und Schul-häusern aus? Haben wir genü-gend Kapazität?

Und wie ist es mit der Sicherheit für unsere Kinder?

Von überall her liest man Meldungen wie: «... von

Flüchtlingen vergewaltigt». Und unter solchen Umstän-den soll ich dieses Projekt gutheissen, dass inmitten meiner Heimatgemeinde so ein Asylheim hingestellt wer-den soll?

Nein, bestimmt nicht, und ich denke, mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da.

Tanja Leuthard, Baar

Todesfälle

Baar 19. DezemberCornelis Adrianus Aaldijk, geboren am 29. August 1931, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 33. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 30. Dezember, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Es findet keine Beisetzung statt .

Baar 17. DezemberWalter Rey-Binder, geboren am 29. August 1950, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 164. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 23. Dezember, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 15. DezemberMaria Furrer-Blöchliger, geboren am 17. Januar 1925, wohnhaft gewesen an der Landhausstras-se 17. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am Montag, 21. Dezember, statt .

In eigener Sache

Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues JahrMorgen Donnerstag ist Hei-

ligabend. Für viele von uns ein ersehntes Finale des Advents, weil nun die Zeit gekommen ist, mit Familie und Freunden das Zusammensein zu pflegen.

Auch für unsere Redaktion ist der Moment für einen kur-zen Rückzug gekommen. Die freien Tage geben uns Raum, auf das ablaufende Jahr zu-rückzuschauen und einen Aus-blick auf das neue Jahr zu wa-

gen. Am 1. Januar 2016 ist es 110 Jahre her, dass erstmals die «Baarer Times» erschien.

Unsere Zeitung ist somit älter als die ältesten Einwoh-ner unserer Gemeinde. Dass dies möglich ist, verdankt der «Zugerbieter» in erster Linie der grossen Lesertreue der Baarer Bevölkerung und dem damit verbundenen Interesse an Baar. Ich möchte mich bei Ihnen allen, liebe Leserinnen

und Leser, dafür bedanken. Woche für Woche dürfen wir

über die sehr vielfältigen Ak-tivitäten und Ereignisse in Baar berichten. Dies wäre un-möglich, wenn wir eine «Schlafgemeinde» wären. Baar ist aber glücklicherweise ein sehr aktives Stadt-Dorf und ein sehr attraktives noch dazu.

Hoffen wir, dass dies weiter-hin so bleibt. Wir freuen uns

nämlich bereits, ab Mittwoch, 6. Januar, wieder wöchentlich über das Geschehen in Baar zu berichten.

Vorab wünsche ich Ihnen im Namen der Redaktion herzlich gesegnete Weihnachten und einen frohen Rutsch ins neue Jahr! Geniessen Sie die Feier-tage mit Ihren Liebsten!

Claudia Schneider Cissé, Redaktionsleitung

«Zugerbieter»Claudia Schneider Cissé,Redaktionsleitung «Zugerbieter». df

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

für die liebevollen Zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und der tröstenden Anteilnahme, die wir beim Abschied unseres lieben Dädi, Grossdädi, Urgrossdädi und Schwiegerdädi

Alfred Hausheer-Bürkli28. Dezember 1938 bis 10. November 2015

erfahren durften.

Den Ärzten und dem Pflegepersonal des Zuger Kantonsspitals, Herrn Dr. Bharat Kalra und seinem Team für die ärztliche Betreuung, den Pflegenden der Spitex Zug für die liebevolle Pflege zuhause und dem Verein Hospiz Zug für die Begleitungen.

Herrn Martin Gadient für die einfühlsame, feierliche Gestaltung der Trauerfeier und der Organistin Frau Patrizia Suter Brunner für die musikalische Umrahmung.

Ein grosses Dankeschön allen, die Alfred auf seinem letzten Weg begleitet haben, für die zahlreichen Karten, die grosszügigen Zuwendungen an wohltätige Institutionen, für die heiligen Messen und die schönen Blumen.

Danke auch unseren Verwandten, Freunden und Bekannten, die Alfred im Leben Gutes und Freundschaft entgegengebracht haben und uns in der Zeit des Abschiednehmens begleiten.

«Danke für die schöni Ziit, wo mer mit dier hend dörfe ha!»

Menzingen, Dezember 2015 Die Trauerfamilie

Page 5: Zugerbieter 23.12.2015

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 AUS DEM RATHAUS

AktuellFrohe FesttageWir wünschen Ihnen und Ihren An-gehörigen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Das nächste «Aktuell» im Zugerbie-ter erscheint am 6. Januar 2016.

Herzliche GratulationAm 29. Dezember 2015 kann der ehemalige Gemeinderat Walter Inei-chen bei bester Gesundheit seinen 70. Geburtstag feiern. Volk und Rat gratulieren Wädi zu seinem runden Geburtstag und wünschen ihm wei-terhin nur das Beste. Wädi Ineichen war von 1991 bis 2010 im Gemein-derat. Zuerst als Polizeivorstand und anschliessend als Bauchef von Baar.

PensionierungenPer Ende 2015 gehen zwei langjäh-rige Mitarbeitende der Einwohner-gemeinde Baar in den Ruhestand. Marianne Steinegger, Bibliothekarin, verlässt die Gemeindebibliothek nach 25 Dienstjahren. Richard Senn war während 20 Jahren Hauswart unserer Schule Sternmatt 2.

Wir sprechen Marianne Steinegger und Richard Senn unser herzliches Dankeschön für ihr langjähriges und grosses Engagement aus. Im neu-en Lebensabschnitt wünschen wir ihnen viel Freude und Gesundheit.

PersonellesZwei Mitarbeitende verlassen die Einwohnergemeinde Baar per Ende Jahr:

Sabine Muff, Schulsozialarbeiterin, verlässt uns nach 9 Jahren, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

Die ehemalige Lernende Matea Barukcic, Kauffrau, hat die Chance genutzt, nach ihrer Lehrzeit einige Monate bei der Einwohnergemein-de Baar erste Berufserfahrungen zu sammeln.

Wir danken Sabine Muff und Matea Barukcic für ihren Einsatz und wün-schen ihnen auf ihrem weiteren Be-rufsweg wie auch privat alles Gute.

Motion zum EntschädigungsreglementAm 10. Dezember 2015 haben Alois Gössi, Beni Riedi, Andreas Lusten-berger und Michael Riboni eine Motion zum Reglement über die Besoldung von Behördenmitglie-dern, Entschädigung für behördliche Tätigkeiten, gemeindliche Funktio-nen, Tag- und Sitzungsgelder vom 12. Dezember 2006 eingereicht. Sie fordern eine Änderung von Artikel 1. Künftig sollen alle Entschädigun-gen des Gemeinderates aufgeführt werden und diese in die Gemeinde-kasse gehen. Über die Erheblich-erklärung der Motion wird an der nächsten Gemeindeversammlung abgestimmt.

www.baar.ch / T 041 769 01 1123. Dezember 2015 Li/sb

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder

Mittwoch, 6. Januar 2016, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt II

In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, der Baarer Kindergarten-lehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Anmeldung für das Schuljahr 2016/17Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2016/17 können Kinder der Jahrgänge 2010 und 2011 sowie bis Ende Mai 2012 geborene Kinder angemeldet werden.

Die Anmeldung kann erfolgen:– am Orientierungsabend vom 6. Januar 2016 oder– per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar.

Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 11. Januar 2016, 8 Uhr auf dem Rektorat eingetroffen sein.

Eltern, welche bis Ende Dezember 2015 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen.

Vorankündigung:

Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 20. Juni, Dienstag, 21. Juni, oder Donnerstag, 23. Juni 2016, statt.

Schulleitung Baar

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Leiterin für Diskussionsrunde gesucht per 1. Februar 2016

Die Gemeinde Baar sucht eine Frau, die Interesse hat, eine Diskussionsrunde mit Müttern zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Schule, Erziehung und Entwick-lung des Kindes zu leiten. Die Diskussionsrunde findet parallel zum Deutschunter-richt für Vorkindergartenkinder statt.

Zeit: Jeden Mittwoch und Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr Zeitraum: bis 8. Juli 2016

Sie erhalten eine angemessene Entlöhnung.

Wir freuen uns auf eine schriftliche Kurzbewerbung.

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Dejana Rusan, Telefon 041 769 07 11, gerne Auskunft.

Bewerbung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder via E-Mail an [email protected].

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Oekihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage

Die Hauptsammelstelle «Oekihof Baar» an der Altgasse bleibt über die Festtage wie folgt geschlossen:

Donnerstag, 24. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bis und mit Samstag, 26. Dezember 2015.

Donnerstag, 31. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bis und mit Samstag, 2. Januar 2016.

Wir bitten um Kenntnisnahme.

Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Öffnungszeiten über die FesttageDie Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 27. Dezember 2015 sowie vom 31. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.

Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.

An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis.

Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr! Öffnungszeiten der Baarer Restaurants über Weihnachten / Neujahr

G = geschlossenO = geöffnet

MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3

Baarburg * * * * * * G * * * * * * *

BaarCity O O O G G G G G G G G G G G

Bären O O/G G G O/G O/G O/G O/G O/G G G G G G

Bauernhof G G G G O O O G G G G G G G

BBQ O O O O O O O O O O O O O O

Blickensdorf O O O O G G G O O O O G G G

Brasserie Maienrisli G G G G G G G G G G G G G G

Brauerei * * * * * * * * * * * * * *

Café Bar Lounge Sunshine * * * * * * * * * * * * * *

Café Bistro Zumbach * * * * * * * * * * * * * *

Café Dorfplatz O O O O/G G G G O O O O/G G G G

Café Schutzengel O O O O G G O O O O O G G O

Cherry Bowl Sport AG O O O O G O O O O O O O O O

Ebel O O O G G G G G G G G G G G

Fontana O O O/G G G G G G G G G G G G

Hello World * * * * * * * * * * * * * *

Hirssattel * * * * * * * * * * * * * *

Höllgrotten G G G G G G G G G G G G G G

Hong Kong Dragon Oberdorf

G O O G G G/O G/O G O O O G/O G/O G/O

Krone O O O O/G G G G O O O O/G G G G

La Dolce Vita * * * * * * * * * * * * * *

La Strada * * * * * * * * * * * * * *

Löwen * * * * * * * * * * * * * *

Neuhof O O O G G G G G G G G G G G

Neumühle O O O O/G G G G O O O O G G/O G

Schützenstube O O O G G G G G G G G G G G

Schwert * * * * * * * * * * * * * *

Siesta * * * * * * * * * * * * * *

Silvia’s Café-Bar O O O O/G G G G O O O O/G G G G

Sport Inn Waldmannhalle * * * * * * * * * * * * * *

Testarossa O O O G G G G G G G G G G G

Zur Alte Lorze O O O G G G G G G G G G G G

Adler Allenwinden * * * * * * * * * * * * * *

Löwen Allenwinden * * * * * * * * * * * * * *

La Pizza Hauslieferdienst * * * * * * * * * * * * * *

* = Keine Angaben

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung

Sehr geehrte Badegäste

Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom

Freitag, 11. Dezember 2015, ab 18.00 Uhr, bis Samstag, 26. Dezember 2015, 9.00 Uhr

Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathaus-strasse 6, 6340 Baar, statt.

Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk.

Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Die Energiefachkommission der Einwohnergemeinde Baar berät und unterstützt den Gemeinderat bei der Erreichung der Ziele aus dem Energieleitbild. Im Hinblick auf die Zielerreichung im Bereich Mobilität suchen wir zur Ergänzung eine

Mobilitätsfachperson für die Energiefachkommission

Voraussetzungen sind, neben dem Wohnsitz in Baar und einer Affinität für Kom-munikation und Sensibilisierung der Bevölkerung, folgende fachliche Kompetenzen:

– Handlungsfelder des Mobilitätsmanagements erkennen– Werkzeuge für Monitoring und Wirkungskontrolle von Massnahmen

im Mobilitätsbereich kennen

Die rund vier Sitzungen pro Jahr werden gemäss dem gemeindlichen Entschädi-gungsreglement vergütet.

Sind Sie unsere gesuchte Verstärkung? Unsere Energiebeauftragte Frau Mirjam Halter, Telefon 041 769 04 60, E-Mail [email protected], freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme ab 4. Januar 2016.

Aus dem Rathaus

Page 6: Zugerbieter 23.12.2015

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage

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Reto Bortiseidg. dipl. Kaminfegermeisterund FeuerungskontrolleurBaar . Telefon 041 761 14 35

Wir danken Ihnen für das uns entgegen-gebrachte Vertrauen im vergangenenJahr und wünschen Ihnen frohe Festtageund viel Glück im neuen Jahr.

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traditionelltraditionelltraditionellinnovativ

Bachweid 1 | Baar | 041 767 01 60 | abt-holzbau.ch

Wir wünschenunseren Kunden undGeschäftsfreundenfrohe Weihnacht und ein bäumiges 2016.

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Guten Rutsch, Prosit Neujahr

wünscht allenIhre

Frohe Festtage, Prosit Neujahr

wünscht Allen Ihre

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GAR AGE BA AR ZG

Verkauf: Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44Fax 041 761 23 43

Reparatur-Annahme: Langgasse 6 Tel. 041 761 12 22Ersatztteillager: Langgasse 6 Tel. 041 761 68 82

Wir wünschen unseren Kunden undGeschäftsfreunden Frohe Festtage, ein glückliches

neues Jahr und danken für das unsim vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen

Gewerbestrasse 3 6340 Baar 041 767 70 80 [email protected] www.steinmann-baar.ch

Frohe Festtageeinen guten Rutsch

ins neue Jahr

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Blegistrasse 11b . 6340 Baar . Tel. 041 761 45 44 . schallertreuhand.ch

Wir danken für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen unseren Kunden und

Geschäftsfreunden ein glückliches neues Jahr.

Page 7: Zugerbieter 23.12.2015

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage

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Frohe Festtage

und ein gesundes,

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neues Jahr wünscht

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Für das geschenkte Vertrauen vielen Dank.Frohe Festtage und ein gesundes, zufriedenes 2013 wünscht

2015 – wir danken

Glück & Gesundheit – 2016

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BAAR

BaarWir danken Ihnen für Ihrewertvolle Unterstützung

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Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen unseren Kunden

Alois Herrmann, Deinikon 6340 Baar

Telefon 041-76108 08

Ein Weg, der sich lohnt

GärtnereiBlumengeschäftGartenbauGartenpflege

Alles Gute für das neue Jahr.Wir danken für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Frohburgweg 17 | 6340 Baar | Telefon 041 761 55 25 | www.schaetzle.ch

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Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahrwünschen wir allen Kunden und Geschäftsfreunden.

Hanspeter Stamm

Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Für Glotzen,Surfen und Quatschen

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SpenglereiBedachungenSanitärHeizung

Gebr. Baur AG, Bahnhofstrasse 19, 6340 Baar, Tel. 041 768 60 10, Fax 041 768 60 15www.baur-ag.ch, [email protected]

Wir danken unseren Kunden fürdie gute Zusammenarbeit undwünschen frohe Festtage und einerfolgreiches neues Jahr.

Page 8: Zugerbieter 23.12.2015

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 INTERVIEW DER WOCHE

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Manuela Weichelt-Picard

«Hinter jeder Zahl steckt ein Schicksal»Die grossen Flüchtlings-ströme in Europa machen auch vor dem Kanton Zug nicht Halt. Im Interview äussert sich Regierungs-rätin Manuela Weichelt- Picard zum Thema.

Florian Hofer

In Zug ist die Direktion des Innern zuständig für die Flüchtlingsfragen. Wie sehr belastet Sie die aktuelle Situation?

Auf zwei Arten: Einerseits zeitlich als zuständige Regie-rungsrätin, aber auch emotio-nal. Kürzlich stieg ich in Men-zingen in den Bus. Darin sass eine Frau mit ihrem kleinen Jungen. Er hielt einen Caritas-Plastiksack in der Hand, aus dem ein Plüschtier ragte. Ich erfuhr, dass die beiden beim Empfangszentrum in Altstätten SG eine Fahrkarte erhalten hatten und die Adresse des Gu-bel. Die Frau wusste nicht, wo aussteigen, und drehte mit dem Bus eine Schlaufe. Als der Chauffeur sie im Dorf schliess-lich an der richtigen Bushalte-stelle aussteigen liess, war be-reits niemand mehr dort, der sie im Dunkeln und in der Kälte zur Bundesunterkunft hätte fahren können. Dank der tollen Reaktion des Chauffeurs konn-ten wir gemeinsam eine Person

finden, welche Frau und Kind zum Gubel begleitete. Dieses Erlebnis führte mir vor Augen, dass hinter jeder Zahl aus der Statistik ein Einzelschicksal steckt.

Dann haben wir hier derzeit etwa 1240 Einzelschicksale. So viele Flüchtlinge halten sich derzeit hier auf. Wie steht es generell um die Aufnahmekapa-zität?

Aktuell sind die Kapazitäten ausgeschöpft. Viele vom Kan-ton Zug gemietete Wohnungen sind überbelegt. Auch die Durchgangsstation in Stein-hausen, wo die Leute nach der Zuweisung durch den Bund zu-

erst aufgenommen werden, ist voll: Zieht jemand aus, kommen sofort Neuankömmlinge. Zu-dem mietet der Kanton Zug insgesamt 75 Unterkünfte in elf Gemeinden. Ausserdem kann er die Zivilschutzanlage Schluecht in Cham mit 50 Plät-zen für die Unterbringung nut-zen. Seit Dezember steht uns auch das ehemalige Alterszent-rum Waldheim in Zug, wo es Platz für 90 Personen gibt, zur Verfügung. Im Salesianum kön-nen im neuen Jahr ebenfalls rund 100 Personen einziehen. Der Regierungsrat konnte kürzlich der Hotz Obermühle AG den Zuschlag geben, damit diese eine Unterkunft für gut 100 Menschen in Baar baut, die voraussichtlich im Herbst 2016 bezugsbereit ist. Das Problem ist: Die Zivilschutzanlage in Cham, das Alterszentrum Wald-

heim und das Salesianum kön-nen nur befristet genutzt wer-den. Und viele Wohnungen, die wir mieten, sind Abbruchobjek-te, fallen also früher oder später ebenfalls weg.

Was wissen wir über die Menschen hinter den Zahlen? Woher kommen sie, wie alt sind sie? Was machen sie hier?

Im Kanton Zug kommen die meisten Asylsuchenden aus Eritrea (28 Prozent), gefolgt von Sri Lanka (13 Prozent), Sy-rien und Somalia (je 9 Pro-zent). Die Mehrheit ist männ-lich und zwischen 20 und 30 Jahre alt. Nach und nach kom-men auch Frauen mit Kindern, und jede Woche kommen ein bis drei unbegleitete minder-jährige Asylsuchende. Um sie müssen wir uns besonders gut kümmern. Wir können die Teenager nicht einfach irgend-wo einquartieren, sondern müssen eine Unterkunft für sie finden, die ihre spezielle Situ-ation berücksichtigt. Die Ju-gendlichen werden von einer Sozialpädagogin betreut. Sie klärt auch ab, wo die Teenager eingeschult werden oder wo sie eine Ausbildung machen können. Zurzeit haben wir 33 Minderjährige ohne Eltern im Kanton Zug.

Wie gelangen die Flüchtlinge zu uns?

Meist ist es so, dass der Bund den Flüchtlingen ein ÖV- Billett aushändigt und sie selbstständig hierherreisen. Zusätzlich haben sie eine Wegbeschreibung. Der Kan-ton weiss genau, wann der Bund welche Flüchtlinge los-schickt. Diese Überweisungen vom Bund an die Kantone funktionieren gut.

Und was ist mit der Militäranla-ge auf dem Gubel? Wohnen dort keine Flüchtlinge, die dem Kanton zugewiesen werden?

Nein. Das ist keine kantonale Unterkunft. Sie wird vom Bund

betrieben. Dort wohnen Leute, die noch im Asylverfahren ste-cken. Je nachdem müssen sie die Schweiz wieder verlassen oder werden später auf die Kantone verteilt.

Was ist mit den Kindern und Jugendlichen? Werden die sogleich eingeschult?

Ja, in der Schweiz hat jedes Kind ein Recht auf Schule, und zwar unabhängig von sei-nem Aufenthaltsstatus. Für Asylsuchende und Flüchtlin-ge, die dem Kanton Zug zuge-wiesen werden, ist die Durch-gangsstation Steinhausen der erste Anlaufpunkt. Dort

bleiben sie ein paar Wochen oder Monate, werden an die schweizerischen Lebensver-hältnisse gewöhnt und erhal-ten Deutschunterricht. Die Primarschulkinder in der Durchgangsstation besuchen zuerst die Kleinklasse Deutsch in Cham. In einer zweiten Phase werden die Flüchtlinge auf Unterkünfte in den einzel-nen Gemeinden verteilt. Schulpflichtige werden in der jeweiligen gemeindlichen Schule angemeldet. Aktuell besuchen 140 Kinder aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich die Volksschule im Kanton Zug, was rund 1 Prozent aller

schulpflichtigen Kinder ent-spricht.

Sollen Lehrpersonen das Thema Flüchtlinge in der Schule aufgreifen?

Unbedingt! Kinder und Ju-gendliche interessiert dieses Thema sehr. Die Thematik ist wirklich omnipräsent. Auch in den sozialen Medien, auf Face-book oder in den Gratiszeitun-gen, die oft von Jugendlichen durchgeblättert werden.

Eine ausführliche Version dieses Interviews ist auf www.schulinfozug.ch erschienen und kann auch im Newsletter der Bildungsdirektion nachgelesen werden.

Zur PersonManuela Weichelt-Picard ( Jahrgang 1967) ist seit 2007 Zuger Regierungsrä-tin, zuständig für die Direk-tion des Innern. Ausbilden liess sie sich an der Kran-kenpflegeschule Zürich. Die Alternative-die-Grünen-Politikerin stammt aus Grau-bünden. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. fh

«In der Schweiz hat jedes Kind ein Recht auf Schule und zwar unabhängig von seinem Aufent-haltsstatus.»

«Die Thematik ist wirklich omnipräsent», sagt Manuela Weichelt-Picard, Vorsteherin der Direktion des Inneren, die mit ihren Unterbringungskapazitäten für Flüchtlinge derzeit am Anschlag ist. Foto Stefan Kaiser («Neue Zuger Zeitung»)

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Page 9: Zugerbieter 23.12.2015

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 KULTUR

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Bibliothek

«Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke», von Joachim MeyerhoffDie Kindheit auf dem Gelände einer riesigen Psychiatrie und das Austauschjahr in Amerika liegen hinter ihm, der gerade zwanzig gewordene Erzähler bereitet sich auf den Antritt des Zivildienstes vor, als das Unerwartete geschieht: Er wird auf der Schauspielschule in München angenommen und zieht in die grossbürgerliche Villa seiner Grosseltern in Nymphenburg. Seine Gross-mutter ist eine schillernde Diva und selbst ehemalige Schauspielerin, sein Gross-vater emeritierter Professor der Philosophie, eine strenge und ehrwürdige Erscheinung. pd

347 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

DemnächstBritische Klänge mit AkkordeonLondon ist seit jeher eine Brutstätte für neue Aus-drucksformen in der Musik. Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar präsentiert ein Kon-zert mit aussergewöhnlichen Werken, die alle in London entstanden sind, und zwar zwischen 1774 bis 1934. pd

Sonntag, 10. Januar, 17 bis 18 Uhr, reformierte Kirche, Eintritt frei, Kollekte.

Lichterweg

Lieder trotzen RegenDas Offene Singen am Lichterweg weckte bei Gross und Klein weihnächtliche Gefühle.

Marcus Weiss

Mittwochabend vorige Wo-che am Lichterweg: Einsam schlängelt sich das Band der Lämpchen durch eine dunkle, regennasse Landschaft, nie-mand scheint unterwegs zu sein bei diesem Wetter. Wirk-lich nicht? Auf der Höhe des Waldrands dringen plötzlich Kinderstimmen aus dem Schwarz des Gehölzes, und nach der nächsten Biegung kommt das festlich erleuchtete, mit einer Plane gegen den Regen geschützte Waldsofa in Sicht. Eine Schar von Kindern, deren Augen im Schein des Lagerfeuers erwartungsfroh glänzen, und einige Erwachse-ne haben darin Platz genom-men. Im nächsten Augenblick wird das erste Lied des Offe-nen Singens angestimmt.

«Chumm, mir wei es Liecht azünte», tönt es vielstimmig aus grossen und kleinen Keh-len, und der berndeutsche Text von Peter Reber scheint so-

wohl auf den Anlass im klitsch-nassen Wald wie auch auf die heutige Zeit zugeschnitten: «Niemer söll vergässe sy, jedes söll a d’Wärmi chönne, syg es no so winzig chly», heisst es etwa in der dritten Strophe.

Feine Süssigkeiten für die jungen Sängerinnen und Sänger

Kinderchorleiterin Erna Röl-lin bemerkt bei ihren Begrüs-sungsworten an das Publikum,

das Suchen nach singfreudi-gen Nachwuchstalenten habe nicht lange gedauert. «Ich habe dieses Mal zahlreiche neue Kinder für den Anlass gewin-nen können, das freut mich ganz besonders», berichtet sie. Nach einigen klassischen Weihnachtsliedern und dem «Stern vo Bethlehem» aus der Zäller Wiehnacht reiht sich ein Beitrag mit einem speziellen Sprachenmix ein: Bei der Dar-bietung des «Zimetstärn hani gärn», für das Andrew Bond die Melodie von «Jingle Bells» verwendet hatte, gelingt auch den Jüngsten die letzte Strophe in astreinem Englisch.

Als auch der Titel «Bald, bald isch Wiehnacht», der im Kanon vorgetragen wird, und ein paar weitere allseits bekannte Weih-nachtslieder verklungen sind, geht es für die Anwesenden schnurstracks zum eigens für diesen Anlass aufgebauten Verpflegungsstand. Wer könn-te nach einem solchen Sing-einsatz schon einem feinen Mohrenkopf widerstehen?

«Ich habe dieses Mal zahlreiche neue Kinder für den Anlass gewin-nen können.»Erna Röllin, Kinderchorleiterin

Jung und Alt erfreuen sich der weihnächtlichen Stimmung beim Offenen Singen beim Waldsofa. Foto Marcus Weiss

Weihnachtsausstellung

Ein Sammelsurium der besonderen ArtWir haben uns die Ausstellung «Obacht – Weihnacht!» im Museum Burg Zug angeschaut. Sie zeigt Schätze des Baarers Alfred Dünnenberger-Hager.

Wer in der Zeit um Weih-nachten die Besinnlichkeit vermisst und wen die Hektik gar um die Besinnung bringt, der ist reif für die Ausstellung «Obacht – Weihnacht!». Die Ausstellungsobjekte aus der Zeit von 1850 bis 1950 lassen eine besinnliche Stimmung aufkommen.

Eine faszinierende Alternative zum Plastikbaum

Die drei prächtig ge-schmückten Christbäume, die in der Mitte des Ausstellungs-saals stehen, sind keine echten Tannen. Aus Plastik sind sie auch nicht. Aus welchem Mate-rial könnten sie dann sein? Alfred Dünnenberger-Hager, der die Mitglieder des Kultur-vereins «Neues Privileg Zug» an diesem Abend durch die Ausstellung führt, löst das Rät-sel auf: Sie sind aus eingefärb-ten Gänsefedern, die an ein Holzgestell geklebt und der

Nadelstruktur überwältigend ähnlich drapiert wurden.

Sowohl an den Federbäumen als auch in verschiedenen Vit-rinen gibt es neben Kugeln aus Glas und Figuren aus Holz auch filigrane Stücke aus Por-zellan, Bast, Metall, Wachs, Watte, und Dresden-Karton zu sehen. Sogar aus alten Gas-masken hergestellte Anhänger findet man in einer Vitrine.

Eng mit dem Krieg verbun-den ist neben dem Gasmas-ken-Schmuck die Verbreitung des Christbaumbrauchs. «Erst im Deutsch-Französischen Krieg um 1870/71 wurde der Weihnachtsbaum populär», er-klärt Dünnenberger-Hager. König Wilhelm schickte da-mals Tännchen in die Schüt-zengräben, um die Soldaten aufzuheitern.

Daran würde man sich die Zähne ausbeissen

In einer anderen Vitrine be-finden sich Weihnachtsgegen-stände aus Appenzell Inner-rhoden. Die «Chlausezüüg» bestehen aus Lebkuchen, die mit traditionellen Sujets ver-ziert an einer Holzpyramide hängen. Obwohl die über 100-jährigen Lebkuchen nie zum Essen gedacht waren, sehen sie noch heute appetit-lich aus.

Susi Wolf aus Baar, die in der Coiffeur Branche arbeitet, fin-det die ganze Ausstellung fas-zinierend und staunt beson-ders über die Federbäume: «Unglaublich, dass diese Na-deln aus Federn sind. Ich über-lege mir, dasselbe mit Haaren zu probieren.»

«Obacht, Weihnacht!» ist noch bis zum 31.Januar im Mu-seum Burg Zug zu sehen. Alle Gegenstände seiner Weih-nachtssammlung hat Alfred Dünnenberger-Hager ausser-dem im Buch «O du fröhliche, o du seelige, gnadenbringende Weihnachtszeit» festgehalten. Mara Landtwing Chlauszüüg aus Lebkuchen. Foto mlt

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Sattel-Hochstuckli AG

Winterspass trotz ausbleibenden SchneesAm Skilift Engelstock konnten bereits einige Familien einen schönen Tag im Schnee mit gut präparierten Pisten geniessen.

«Die Investition in die Be-schneiungsanlage zahlt sich aus und hat uns bis heute 17 Skitage am Engelstock und Kinderland inklusiv Zauber-tunnel ermöglicht», sagt Simon Zobrist, Geschäftsführer Sat-tel-Hochstuckli AG.

Frau Holle macht Pause, Sattel-Hochstuckli nicht

Da es in den nächsten Tagen keinen Schnee gibt, reagiert Sattel-Hochstuckli schon heu-

te. Der Panorama- Rundweg um den Engelstock, der Brü-ckenrundweg sowie die Hän-gebrücke Raiffeisen-Skywalk laden nämlich zum Winter-wandern ein. Das Pauschal-arrangement «Holle-Pausen-Hit» eine Berg- und Talfahrt mit der Gondelbahn inklusive Mittagsteller für 29 Franken pro Person (mit Halbtax 26 Franken), ist im Angebot gültig bis zu den nächsten Schneefäl-len. Ausserdem gibt es nach Weihnachten einen Lama-Day. Kinder und Jugendliche erhal-ten die Möglichkeit, Lamas im Gebiet Mostelberg herumzu-führen und zu betreuen. Die Verantwortlichen des Skige-bietes Sattel-Hochstuckli ha-ben sich also entschieden, das bereits vielfältige Veranstal-

tungsangebot über die Weih-nachts- und Festtage im Fami-lien-Wintersportgebiet zu ergänzen. «Wir wollen flexibel bleiben im Hinblick auf die langfristigen Wetterprogno-sen», sagt Simon Zobrist.

«Wiehnachtsmärli» und Besuch auf dem Lamahof

Am Donnerstag, 24. Dezem-ber, wird das traditionelle «Stuckli-Wiehnachtsmärli» im Berggasthaus Mostelberg die Kinder erneut von 9.30 bis 12 Uhr faszinieren. Am Stephans-tag, 26. Dezember, dürfen Kin-der mit den Besitzern des La-mahofs von 11 Uhr bis 15 Uhr Lamas führen und sich um die Tiere kümmern. pd

www.sattel-hochstuckli.ch

Zuger Kantonalbank

Weihnachtsspende geht an Verein Tixi ZugErneut verzichtet die Zuger Kantonalbank auf Weihnachtsgeschenke an ihre Kunden. Unter-stützt wird dafür ein gemeinnütziger Verein aus dem Kanton.

Die diesjährige Spende über 5000 Franken geht an Tixi Zug. Der Verein ist seit über 30 Jah-ren für behinderte, kranke und betagte Menschen unterwegs, welche die öffentlichen Ver-kehrsmittel nicht benützen können. Rund 280 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer er-möglichen – zusammen mit

dem kantonalen Zivilschutz – jährlich über 50 000 Fahrten mit rund 2600 Fahrgästen.

Spende erleichtert diesen Menschen den Alltag

«Mit diesem Beitrag können wir Menschen mit einer Mobi-litätseinschränkung den Alltag etwas erleichtern und ihnen soziale Kontakte ermöglichen», begründet Pascal Niquille, Prä-sident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank, die Spende. Seit Jahren spendet die Zuger Kantonalbank Ende Jahr einer gemeinnützigen Zu-ger Institution oder einem ge-meinnützigen Verein aus dem Kanton einen Betrag. pd

Pascal Niquille (links), Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank, freut sich, dem Geschäftsführer des Vereins Tixi Zug, Martin Suter, den Check über 5000 Franken zu übergeben. pd

Obwohl der Winter auf dem Sattel-Hochstuckli noch nicht wirklich eingekehrt ist, gibt es einiges zu unternehmen. pd

Home Instead

Fotoausstellung «Zeitlos schön» und Büro feierlich eröffnetGleichzeitig konnten in Baar zwei Eröffnungen gefeiert werden.

Mit einer Vernissage hat die Fotografin Heike Witzgall ihre Ausstellung mit Porträts von Senioren eröffnet.

Zudem feierte die Firma Home Instead Seniorenbe-treuung Region Zug ihre Büro-

eröffnung. Einfühlsame Port-räts von Senioren finden in der Fotografie nur selten Beach-tung.

Witzgall lässt Betrachter an ihren Bildern teilhaben

Fotografin Heike Witzgall widmet sich deshalb diesem Thema im Rahmen eines Foto-projektes. Mit viel Zeit, Einfüh-lungsvermögen und Humor

baut sie eine Beziehung zu den Menschen auf, die sie fotogra-fiert. An dieser Beziehung lässt sie den Betrachter ihrer Fotos teilhaben. Berührende Ge-schichten, die nur ein betagtes Gesicht auf einem Foto erzäh-len kann, können auf Anfrage noch bis Mitte 2016 am Büro-standort von Home Instead Region Zug in Baar besichtigt werden. pd

Weber-Vonesch

Genuss und Freude zu Weihnachten schenkenWein ist ein beliebtes Geschenk. Für jeden Geschmack findet sich bei Weber-Vonesch ein passender Tropfen.

Wer es gerne hochprozentig mag, der ist bei den Spirituo-sen von Weber-Vonesch genau richtig. Beim umfangreichen Sortiment an Whisky, Gin, Cog-nac, Grappa, Kirsch und ande-ren Edelbränden schlägt das Herz eines jeden Drink-Lieb-habers höher. Ein Highlight ist das Rum-Fass aus Barbados, eigens selektioniert für die Kunden von Weber-Vonesch.

Im Wein- und Getränkemarkt in Zug kann diese limitierte Rum-Edition eigenhändig vom Fass abgefüllt werden.

Kompetente Beratung und Päckli-Service

Das Weber-Vonesch-Team bietet nebst kompetenter Be-ratung auch einen Päckli-Ser-vice an. Kunden können ihre Geschenke individuell zusam-menstellen und stilvoll einpa-cken lassen. Die Weber- Vonesch-Weinwelt sorgt für Ideen und Inspiration. pd

Weber-Vonesch Wein- und Getränke-märkte: Industriestrasse 47, Zug, und Lindengasse 1, Unterägeri.

Held’s Power Plate

Sie sorgt für fitte Zuger

Mit Freude und Stolz blickt Denise Held auf elf erfolg-reiche Geschäftsjahre zurück. «Ich bedanke mich ganz herz-lich bei unserer treuen Kund-schaft für das entgegenge-brachte Vertrauen», sagt De nise Held von Held’s Power Plate Studio in Hünenberg See. Bei ihr wird jeder Kunde indi-viduell betreut. Anfangs war «Power Plate» für viele ein Fremdwort, heute ist es in aller Munde.

«Powerplaten» ist in und er-öffnet im Fitnessbereich neue Wege. Power Plate ist ein zerti-fiziertes Ganzkörpertrainings-gerät, das für alle Leis- tungs- und Altersklassen glei-chermassen gut geeignet ist. Mit einem massgeschneider-ten Programm verbessert es Kraft, Koordination und Be-weglichkeit in nur 20 Minuten pro Training. Die persönliche und individuelle Betreuung wird bei Held’s Power Plate Studio gross geschrieben. «Wir setzen alles daran, unsere Kunden auch in Zukunft mit unseren Dienstleistungen er-folgreich zum Trainingsziel zu führen», sagt Denise Held. Auf der Homepage sind tolle Jubi-läumsangebote zu finden. pd

Held’s Power Plate Studio, Denise Held, Oberer Chämletenweg 34a, 6333 Hünenberg See, www.helds-powerplate.ch

Beim Ladenleiter von Weber-Vonesch, Christophe Merkli, gibt es ein Highlight für Liebhaber von Drinks: ein Rum-Fass aus Barbados. pd

Garage Marty AG

Werkstatt zieht umDie Werkstatt der Garage Marty bekommt ein neues Zuhause in Baar.

Die Geschäftsstelle der Ga-rage Marty AG am Büelmatt-weg 4 in Baar ist in die Jahre gekommen. Das 1968 errich-tete Gebäude entspricht nicht mehr den heutigen Anforde-rungen für das Gewerbe.

Neue Werkstatt ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden

Aus diesem Grund realisiert das Unternehmen in Zusam-menarbeit mit der Sitho Im-mobilien AG am heutigen Standort einen modernen

Neubau. Damit die Garage die Kunden nahtlos und in ge-wohnter Qualität weiterbe-dienen kann, wird das Team in den Weihnachtsferien eine provisorische Werkstatt in Sihlbrugg beziehen. Standort ist das rote Vonplon-Gebäude an der Blegistrasse 25 in Baar/Sihlbrugg. Man sei sich bewusst, dass der Umzug für die Besucher bezüglich An-fahrtsweg eine Umstellung bedeute.

Die Übergangswerkstatt sei aber sehr gut an das öffentli-che Verkehrsnetz angebun-den. Zudem biete man einen täglichen Shuttleservice nach Baar an. pd

Die Gastgeber in Feierlaune: Ueli Fink, Geschäftsführer von Home Instead Region Zug, und Fotografin Heike Witzgall. pd

Page 11: Zugerbieter 23.12.2015

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 REGION

Regierungsrat

Nur noch fünf statt sieben?Ab dem Jahr 2019 soll die Exekutive zwei Mitglieder weniger haben. Falls der Kantonsrat zustimmt, hat das Volk das letzte Wort.

«Der Regierungsrat ist über-zeugt, mit dieser Reform geeig-nete Strukturen zu schaffen, um die künftigen Herausforde-rungen bei knapper werden-den Ressourcen zu meistern», heisst es in der Medienmittei-

lung. Die Vorlage soll im Herbst 2016 dem Kantonsrat unter-breitet werden. «Ein Regie-rungsrat mit fünf Mitgliedern kann sich vermehrt auf strate-gische Aufgaben konzentrie-ren», konkretisiert Landam-mann Heinz Tännler: Gleichzeitig könne dank der

Reorganisation die operative Qualität der Verwaltung sogar noch verbessert werden

In erster Linie ein Strukturreformprojekt.

Im Sommer 2015 hat die Zu-ger Regierung ein Projektteam unter der Leitung von Land-schreiber Tobias Moser beauf-tragt, die Struktur des Regie-rungsrats und der Verwaltung unter die Lupe zu nehmen. Und bereits im Herbst hat der Regierungsrat zwei Rich-tungsentscheide getroffen, nämlich nur noch die Variante mit fünf Direktionen und mit-telgrossen Ämtern weiterzu-verfolgen und die Umsetzung auf den 1. Januar 2019 zu pla-nen.

Das Projekt «Regierung und Verwaltung 2019» ist in erster Linie ein Strukturreformpro-jekt. «Aufgaben werden wenn, dann nur am Rande und wo relevant beleuchtet», um-schreibt Heinz Tännler den Umfang. Die klare Abgrenzung ist nötig, um den Zeitplan ein-halten zu können. Ausserdem bettet sich die Reform als Teil eines übergeordneten Master-plans mit einer Reihe weiterer Projekte in die Gesamtstrate-gie des Regierungsrats ein. Es geht dabei um die «Strategie 2019–2026», das «Entlastungs-

programm 2015–2018», die «ZFA-Reform 2018» und die «Finanzen 2019».

Nach dem Kantonsrat hat das Volk das letzte Wort

Der Regierungsrat sei sich bewusst, dass die Reform ein bedeutendes Werk sei. Trotz-dem sei er überzeugt, dass das Projekt weitgehend mit inter-nen Ressourcen gemeistert werden könne. Die Konzeption der Regierungs- und Verwal-tungsreform soll bis im Som-mer 2016 definiert werden und im Herbst 2016 dem Kantons-rat unterbreitet werden. Falls der Kantonsrat Ja sagt zur Re-form, wird die Zuger Bevölke-rung 2017 an der Urne über eine allfällige Verfassungsän-derung abstimmen. Diese Volksabstimmung braucht es, weil die Anzahl der Regie-rungsratsmitglieder in der Kantonsverfassung geregelt ist.

Parteien sind geteilter Meinung

Bereits haben die Parteien Stellung zum Entscheid ge-nommen. Die FDP steht hinter den Reformplänen des Regie-rungsrates. «Eine straffere Or-ganisation vereinfacht die Füh-rung und erlaubt eine stärkere Konzentration der Regierung

auf ihre Kernaufgaben und strategische Arbeit. Die Regie-rung soll ja letztlich führen und nicht verwalten», findet FDP-Präsident Jürg Strub.

Die CVP findet laut Geni Meienberg die Verkleinerung grundsätzlich positiv. Die Frak-tion habe aber noch nicht darü-ber beraten. Die SVP hingegen ist der Meinung, dass eine ver-kleinerte Regierung die Ver-waltung stärke und damit den-jenigen Teil des Staates, der im Gegensatz zur Regierung und den Gerichten nicht demokra-tisch legitimiert sei. Die ALG ist derselben Meinung: «Die Re-gierungsmitglieder würden ihre Dossier-Kenntnisse und wichtige Entscheide bei einer Reduktion an die Verwaltung auslagern. Und dann wird Zug verwaltet, nicht mehr regiert», sagt Fraktionschef Anastas Odermatt.

Die SP kann mit den Plänen der Regierung ebenfalls nichts anfangen. «Was als Verwal-tungsreform verkauft wird, ist eher eine Mogelpackung zum Sparen», so SP-Präsidentin Barbara Gysel sagt weiter: «Wir fordern die Regierung auf, bei der politischen Führung drin-gend die Varianten für eine Er-weiterung des Gremiums von sieben auf neun Personen zu prüfen.» ar/pd

Ratgeber Versicherung

Mark Grüring, eidgenössisch diplomierter Fachmann

Unfallfrei ins neue Jahr

Beim Durchqueren eines Waldabschnittes springt Ihnen von der Seite ein Reh direkt vors Auto. Obschon Sie sehr schnell bremsen, ist eine Kollision nicht zu verhindern. Am Auto entsteht ein erheblicher Schaden. Wer kommt für die Reparatur auf? Die Gefahr einer Kollision mit einem Reh, einem Hirsch, einem Wildschwein oder sonst einem Tier ist auf öffentli-chen Strassen, besonders bei Waldabschnitten, sehr gross. Ein Reh lebt frei als Wildtier, und daher kann niemand für den Schaden an Ihrem Auto verantwort-lich gemacht werden. Auch der Staat oder die Jäger haften nicht. Bei gehaltenen Tieren ist hingegen jeweils die Haftung des Tierhalters zu prüfen, sofern dieser bekannt ist. Die einfachste und beste Möglichkeit, sich vor den finanziellen Folgen einer Kollision mit Tieren zu schützen, ist der Abschluss einer Teil- oder Vollkasko-Versicherung. Die Teilkas-ko-Versicherung deckt grundsätzlich unmittelbare Kollisionen mit Tieren auf öffentlichen Strassen ohne Selbstbehalt. Wichtig ist das Protokoll für die Versiche-rung. Bei allen Unfällen mit Tieren – also nicht nur bei Unfällen mit Wildtieren – ist es wichtig, dass die Polizei oder ein Wildhüter den Unfall protokolliert bezie-hungsweise der Tierhalter oder ein Zeuge diesen schriftlich bestätigt. Es besteht eine gesetzliche Meldepflicht bei der Polizei oder beim Wildhüter. Das von einer zuständigen Stelle ausgefüllte Protokoll oder die Bestätigung dient Ihnen als Beweis für den Schaden-fall gegenüber der Versiche-rung. Fehlt dieses Doku-ment, riskieren Sie, dass der Versicherer jede Deckung durch die Teilkasko-Versi-cherung ablehnt. Ohne Protokoll oder Bestätigung oder bei Schäden wegen Ausweichmanövern, die durch die Teilkasko nicht gedeckt sind, besteht Versicherungsschutz nur über eine allfällige Vollkas-ko-Versicherung, wobei Sie als Versicherungsnehmer den vereinbarten Kollisions-selbstbehalt und eine allfällige Rückstufung im Bonussystem, sofern Sie den Bonusschutz nicht versichert haben, selber tragen müssen. Ich wünsche allen Lesern der «Zuger Presse» weiterhin eine unfallfreie Fahrt durch den Winter, möglichst keine unliebsamen Begegnungen mit Tieren auf den öffentli-chen Strassen, schöne Festtage und ein gesundes, erfolgreiches 2016.

Der Autor ist Gründer und VR-Präsi-dent der Firma Grüring, Hüsler & Partner AG, Versicherungsbroker, in Unterägeri.

Kanton

32 Defibrillatoren sind jetzt in Betrieb

Bisher waren nur einzelne Defibrillatoren in kantonalen Dienststellen in Betrieb. In den vergangenen Wochen wurden 26 Geräte im öffentli-chen Raum über den Kanton Zug verteilt sowie sechs in der kantonalen Verwaltung mon-tiert.

Lebensrettung auf Knopf-druck – mit dem Gerät, das auf Knopfdruck funktioniert, kön-nen Menschen mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand er-folgreich wiederbelebt wer-den. Diese Geräte sind klein und handlich und werden als automatische externe Defi-brillatoren (AED) bezeichnet. Sie stehen, ähnlich einem Feuerlöscher, an zentralen Stellen für den lebensretten-den Einsatz in Notfällen je-dermann zur Verfügung.

Rettungsdienst muss weiterhin selbst kontaktiert werden

Die Baudirektion liess sie in den letzten Wochen an 26 öf-fentlich zugänglichen Stellen (zum Beispiel an Aussenfassa-den im Bereich der Hauptein-gänge der Verwaltungsgebäu-de) in fast allen Gemeinden und in der kantonalen Verwal-tung (sechs Geräte) montieren. Übrigens: Beim Öffnen der Ge-rätekästen wird ein akusti-scher Alarm ausgelöst, um Dritte zur Hilfe zu rufen. Die Rettungskräfte (Rettungs-dienste, Polizei oder Feuer-wehr) müssen aber weiterhin via Telefon 144 aufgeboten werden.

Jede Minute zählt bei einem Herzstillstand

Mit jeder verstrichenen Mi-nute schwinden die Erfolgsaus-sichten um rund zehn Prozent, eine Person mit Kreislaufstill-stand zu retten, stellen Fach-leute fest. Je früher bei einem Kreislaufstillstand mit einer Herzmassage begonnen und anschliessend mit Kammer-flimmern defibrilliert wird, desto höher sind die Chancen für den Patienten, zu überle-ben. «Aus diesem Grunde war es für mich ganz wichtig, solche Geräte anzuschaffen und für jedermann rund um die Uhr zugänglich zu machen», betont Landammann Heinz Tännler. Ein entsprechendes Kreditge-such der Regierung hiess der Kantonsrat gut. pd

Die Defibrillatoren sind an folgenden Orten zu finden: Zug: • Verwaltungsgebäude 1, Aabachstrasse 5, • Kaufmännisches Bildungszentrum, Aabachstrasse 7, • Verwaltungsgebäude, Ägeristrasse 56, • Polizeigebäude, An der Aa 4,• ZVB-Haus Aussen, An der Aa 6, • Verwaltungsge-bäude, Artherstrasse 25, • Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum, Baarerstrasse 100, • Direktion für Bildung und Kultur, Baarerstrasse 21 • Kantonale Steuerverwaltung, Bahnhof-strasse 26 • Schulgebäude Athene, Hofstrasse 22 • Gerichtsgebäude, Kirchstrasse 6, • Polizeidienststelle, Kollin 4 • Regierungsgebäude Seestras-se 2, • Museum für Urgeschichte, Hofstrasse 15 • Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum, Zugerbergstrasse 22a-e Steinhausen: • Polizeidienststel-le, Bahnhofstrasse 3, • Strassenver-kehrsamt, Hinterberg 41 Cham: • Land-wirtschaftliches Berufs- und Bildungszentrum, Bergackerstrasse 42 • Ausbildungszent-rum, Schönau • Polizeidienststelle Luzernerstrasse 9 Baar: • Polizeidienst-stelle, Leihgasse 11 Menzingen: • Poli-zeidienststelle, Rathaus, • Kantonales Gymnasium, Seminarstrasse 12 Hünenberg: • Polizeidienststelle, Chamerstrasse 11 Rotkreuz: • Polizei-dienststelle, Luzernerstrasse 12 Unterägeri: •Polizeidienststelle, Zugerstrasse 46.

Noch hat der Kanton sieben Regierungsräte: Stephan Schleiss (von links), Matthias Michel, Heinz Tännler, Beat Villiger, Peter Hegglin, Manuela Weichelt-Picard und Urs Hürlimann. Foto Stefan Keiser («Neue Zuger Zeitung»)

«Ein Regierungs-rat mit fünf Mitgliedern kann sich vermehrt auf strategische Aufgaben konzentrieren.»Heinz Tännler, Landammann

Kanton

Kein Skonto mehrDamit der Kanton weiter Geld sparen kann, wird kein Skonto bei den Steuern mehr gewährt.

Der Regierungsrat hat eine Änderung der Verordnung zum Steuergesetz beschlossen. Auf das Jahr 2016 wird auf den Skonto für die Bezahlung der provisorischen Jahressteuer verzichtet. Zudem wird eine Nullverzinsung für den Ver-zugszins, den Vergütungszins und den Ausgleichszins einge-führt. Durch den Verzicht auf den Skontoabzug entsteht dem Kanton Zug ein jährlicher Min-deraufwand von rund 2,5 Mil-lionen Franken. Die Gemein-den können mit einem Minderaufwand von rund 2 Millionen Franken rechnen. Hinzu kommen für den Kanton

2016 Einsparungen von rund 600 000 Franken und für die Gemeinden Einsparungen von rund 500 000 Franken aus der Nullverzinsung.

Natürliche Personen, die bis zum 31. Juli des laufenden Steuerjahres die ganze proviso-rische Jahressteuer bezahlen, erhalten derzeit einen Skonto von 1 Prozent. Mit Blick auf die anhaltende Tiefzinsphase in der Schweiz und die zu bezah-lenden Negativzinsen besteht für den Kanton kein Anreiz mehr, die Steuerpflichtigen zu einer frühen Einzahlung zu motivieren und damit zu einer Guthabenvermehrung des Ge-meinwesens beizutragen. Im Gegenteil, der Kanton hat ein Interesse daran, die Gelder so spät als möglich zu erhalten, damit er auf diesen Guthaben möglichst wenig Negativzinsen bezahlen muss. pd

WWZ

Einwandfreies WasserAlle Resultate der Wasserproben sind im Internet aufgeschaltet.

Dem Trinkwasser im Kanton Zug wurde zwischen 1. Juni und 31. Oktober Proben ent-nommen. Diese wurden von den zuständigen kantonalen Laboratorien analysiert. «Alle Proben entsprachen den chemischen und mikrobiolo-gischen Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung», teilen die Wasserwerke Zug (WWZ) mit. Die WWZ versor-gen im Kanton Zug die Stadt Zug, die Gemeinden Cham und Hünenberg sowie Teile der Gemeinde Baar (Walters-wil/ Sihlbrugg) mit Wasser; im Kanton Luzern Hochdorf so-wie Teile von Römerswil. «Unser Trinkwasser ist von einwandfreier Qualität, kostet

nur einen Bruchteil von Fla-schenwasser und wird erst noch frei Haus geliefert. Die WWZ tragen Sorge, dass es zuverlässig und stets in bester Qualität zur Verfügung steht. Dazu gehören auch regelmäs-sige Analysen von Wasserpro-ben und eine aktive, transpa-rente Information der Konsumentinnen und Konsu-menten», sagt Andreas Widmer, CEO der WWZ.

Alle Messwerte sind im Internet einsehbar

Die Analyseergebnisse der Wasserhärte, des Nitrats, der Herkunft und der Behandlung sind auf www.wwz.ch aufge-schaltet. Eine ausführliche Aufstellung aller mikrobiologi-schen und chemischen Mess-werte für das gesamte Jahr 2015 ist auf trinkwasser.ch ein-sehbar. pd

Page 12: Zugerbieter 23.12.2015

Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2016

Unseren treuen Kunden wünschen wir für das kommende Jahr 2016 nur das Beste.

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich.Pikettdienst 041 769 30 60

Jul. Weinberger AG Ibelweg 18c 6300 Zug Tel. 041 769 30 60 Fax. 041 769 30 61 [email protected] www.jul-weinberger.ch

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✰Frohe Festtageund einen guten Rutsch

ins neue Jahrwünscht Ihnen

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Neue Zuger Zeitung � Annabelle/BoleroWelt Woche � Glückspost

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PVZ

15 Jahrewünscht Ihnen

für 2016alles Gute.

20 Jahre

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Zentralschweiz am Sonntag

Beobachter

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Meinen Kunden undGeschäftsfreunden danke ichfür das mir im vergangenen

Jahr entgegengebrachte Ver-trauen und wünsche allen

ein glücklichesneues Jahr

Die stille Zeit hat nun begonnen, viel zu schnell das Jahr verronnen. Wir grüssen Sie als unseren Kunden, Ihnen fühlen wir uns sehr verbunden. Soll heissen: Auch im nächsten Jahr sind wir wieder für Sie da.

Ein leuchtendes Weihnachtsfest und viele Sternstunden im neuen Jahr wünscht Ihnen

Page 13: Zugerbieter 23.12.2015

Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2016

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein glückliches neues Jahrund danken für das uns geschenkte Vertrauen.

Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 ChamTelefon 04174188 22 Telefon 0417418160

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Fischmarkt 2 | 6300 Zug

Tel. 041 710 24 24www.anacapri-zg.ch

Tel. 041 710 24 24www.san-marco-zg.ch

Wir wünschen Ihnenfrohe Festtage und

ein brillantes Neues Jahr.

Bitte beachten Sie unsere speziellenÖffnungszeiten über die Festtage.

Dezember 201524. offen bis 15 Uhr25. geschlossen26. bis 31.normal geöffnet

Dezember 201524. offen bis 14 Uhr25. geschlossen26. bis 31.normal geöffnet

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Herzliche Glückwünsche zum neuen Jahr.

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sowie die gute Zusammenarbeitim Jahr 2010.

Für die kommenden Festtagewünschen wir Ihnen alles Gute

und ein erfolgreiches Neues Jahr.

Wir bedanken uns ganz herzlichfür das in uns gesetzte Vertrauensowie die gute Zusammenarbeit

im Jahr 201 .

Für die kommenden Festtagewünschen wir Ihnen alles Gute

und ein erfolgreiches Neues Jahr.

2im Jahr 2015.

Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr!

Heinz Hürlimann und das Team sind auch im 2016 für Sie da.

Wiedereröffnung mit neuem Wirt ab 1. Mai 15

Neue Öffnungszeiten: 7 Tage offen

Sonntag bis Dienstag 08.30 bis 18.00 Uhr

Mittwoch bis Samstag 08.30 bis 24.00 Uhr

Heinz Hürlimann und das Team freuen sich auf eine neue Herausforderung und Ihren Besuch.

Winter-Öffnungszeiten: 7 Tage offen Sonntag bis Donnerstag, 8.30 bis 17.00 Uhr

Freitag bis Samstag, 8.30 bis 24.00 Uhr

www.mostelberg.ch | [email protected] tel 041 835 11 78 | fax 041 835 11 60

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Page 14: Zugerbieter 23.12.2015

N I C H T V E R PA S S E N !

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www.ekz-zugerland.chAlle News auf

28.12. _ 23.01.

Jahre

Spenden-Postkonto 60-33377-5

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www.mythenregion.chwww. mythenregion .chwww. mythenregion .ch

Silvester im Restaurant Gipfelstubli, 31. DezemberSilvestermenü und musikalische Unterhaltung mit dem Hand-orgelduo SMS Stadler/Schuler.CHF 95.– Silvestermenü inkl. RetourbillettBetriebszeiten Rotenfluebahn: 18.30–19.00 Uhr, 00.30–01.00 Uhr(Saison, Jahreskarten und Lebensabos gültig)Reservationen unter T +41 41 819 70 07

Silvester aufder Rotenflue!

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Dienstag, 19. Januar 2016, 17.00 und 20.30 Uhr · BOSSARD Arena Zug

Tickets und Informationen unter:www.swiss-sport-events.ch sowie www.ticketcorner.ch und in allen Vorverkaufsstellen

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Page 15: Zugerbieter 23.12.2015

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 DAS LÄUFT IN DER REGION

P R E M I U M E V E N T S«Saving Santa - Ein Elf rettet Weihnachten»

Dezember 2015

Donnerstag, 24. Dezember 2015, 13.30 Uhr bis ca. 15.30 Uhr

Saal Dorfmatt, Rotkreuz (Eintritt 3 Franken, ohne Altersbeschränkung)

Der besonders tolpatschige Elf Bernard arbeitet für den Weihnachtsmann und kann sich für sein Leben nichts schöneres vorstellen. Als Santa ihm eines Tages sein Geheimnis verrät, wie er an einem Abend um die ganze Welt reisen und Geschenke verteilen kann, gehört er plötzlich zu den wichtigsten Elfen am Nordpol.

Doch auch der böse Nevil Baddington und seine Mutter Vera wollen das Rätsel lösen und versuchen alles um es endlich rauszufinden und Santa in Gewahrsam zu nehmen. Bernard gelingt es den Weihnachtsmann zu retten, jedoch schafft es das hinterhältige Mutter-Sohn-Gespann, das Geheimnis herauszufinden. Für Santa und seinen treuen Elf bleibt nicht viel Zeit, denn sie müssen sich beeilen, bevor Weihnachten für immer ruiniert wird.

Willst auch du wissen, was hinter dem Geheimnis von Santa steckt, dass er nur in einer Nacht alle Geschenke verteilen kann? Dann mach dich mit Elf Bernhard und Santa auf den Weg, Weihnachten zu retten!

Der Pausenkiosk mit Leckereien und Getränken ist zu Beginn der Vorstellung und in der Pause geöffnet.

Wir freuen uns auf dich!

Gemeinde Risch Abteilung Bildung/KulturMeierskappelerstrasse 15a 6343 RotkreuzTelefon 041 798 09 20 [email protected] www.rischrotkreuz.ch

Anschluss garantiert!

Weihnachtskino

Für Gross und Klein gibt es am Donnerstag ein weihnächtliches Kinoerlebnis. pd

Rotkreuz

Ein Elf rettet WeihnachtenAn Heiligabend wird ein weihnächtlicher Kinderfilm gezeigt.

Mit dem Film «Saving San-ta – Ein Elf rettet Weihnach-ten» wird am Donnerstag, 24. Dezember, um 13.30 Uhr im Saal Dorfmatt in Rotkreuz

Weihnachten eingeläutet. Da-bei geht es um den tollpatschi-gen Elf Bernard, der für den Weihnachtsmann arbeitet. Als Santa ihm sein Geheimnis ver-rät, wie er an einem Abend sei-ne Geschenke auf der ganzen Welt verteilen kann, gehört er plötzlich zu den wichtigsten Elfen am Nordpol. pd

Musical

Voice Steps Juniors zeigen «Annie»Jeweils im Januar präsen-tiert die Musicalschule Voice Steps ihr Projekt. 2016 ist dies «Annie».

«Annie» ist die Geschichte eines Mädchens, das in einem Waisenhaus aufwächst. Als einziges Kind dort hat sie den

unerschütterlichen Traum, dass sie eines Tages von ihren Eltern abgeholt wird.

Der Glaube ans Gute steht im Mittelpunkt

Das Leben im Waisenhaus ist für die Kinder hart, zumal alle von der bösen Erzieherin Miss Hannigan schlecht behandelt werden. Eines Tages besucht

eine edle Dame das Waisen-haus. Sie hat den Auftrag, ein Kind während der Weihnachts-zeit in das vornehme Haus von Mister Warbucks einzuladen. Premiere ist am Donnerstag, 7. Januar, um 19.30 Uhr im Lor-zensaal Cham. pd

Weitere Daten, Tickets und Infos unter www.voicesteps.ch

Weihnachten

Offene Feier im Pulverturm ZugWie jedes Jahr veranstal-tet die Pfadi Zytturm an Heiligabend eine offene Weihnachtsfeier.

Eingeladen sind Personen, die alleine feiern müssten und jene, die diesen Abend in einer gemischten Gesellschaft in fei-

erlichem Rahmen feiern wol-len.

Taxidienst zur Feier und Mitternachtsmesse

Im Pulverturm wird um 18.30 Uhr mit einem Apéro und einem Nachtessen gefeiert. Der Anlass findet mit Unter-stützung der Katholischen Kirchgemeinde Zug, der Evan-

gelisch reformierten Kirchge-meinde Zug und der Stadt Zug statt.

Bei Bedarf besteht ein Taxi-dienst von zu Hause zur Feier, zu den Mitternachtsmessen und wieder nach Hause. pd

Anmeldungen für die Feier und den Taxidienst bei Lukas und Theresa Marbacher unter 041 741 86 92.

MUSIK UND WORT«LES MUSICIENS DU ROY»Am Freitag, 25. Dezember, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Musik und Wort: «Les musiciens du Roy» mit Heidi-Maria Makkonen und Olivia Schenkel, Barockviolinen; Christian Hieronymi, Barockcello; Yvonne Ritter, Cembalo: «Fatto per la notte di natale», Werke von Corelli, Platti, Biber und Händel. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei (Kollekte). Anschliessend Möglichkeit zum Abendessen. Bitte anmelden. www.klosterkappel.ch MUSIK UND WORTBESCHWINGT INS NEUE JAHRAm Freitag, 1. Januar 2016, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Musik und Wort: «beschwingt, beseelt, virtuos – ins neue Jahr!» mit Noëlle Grüebler (Violine) und André Briel (Klavier). Mit Werken von Hubay, Elgar, Paganini, Schubert und Bazzini. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei (Kollekte). Anschliessend Möglichkeit zum Abendessen (bitte anmelden). www.klosterkappel.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr 24. Dezember: 7–18 Uhr 25./26. Dezember: 8–20 Uhr 31. Dezember: 7–18 Uhr 1./2. Januar: 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117 ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Konzert

«Traumtänzer» an NeujahrUnter der Leitung von Stefan Susana gibt das Orchester Liechtenstein-Werdenberg ein Neujahrs-konzert. Das Programm steht unter dem Motto «Traumtänzer».

Unterägeri wird auch die-ses Mal zum Startpunkt der Konzertreihe des Orchesters Liechtenstein-Werdenberg (OLW). Und dies zum sechs-ten Mal. Unter dem Motto «Traumtänzer» wird ein far-benfrohes Programm präsen-tiert, welches das neue Jahr stimmungsvoll und voller

Träumereien beginnen lässt. Im ersten Teil erwartet die Besucher Mozarts Ouvertüre von «Don Giovanni» gefolgt von argentinischen Tango-klängen. Luciano Jungman hat Piazzollas «Tango del An-gel» exklusiv für das OLW be-arbeitet. Der zweite Teil des

Konzerts ist Walzern, Tänzen und Märschen gewidmet.

Vom «Radetzky-Marsch» bis zur «Frauenherz-Polka»

Johann Strauss mit seinem weltbekannten «Radetzky-Marsch» oder seine «Frauen-herz-Polka» dürfen hier nicht

fehlen. Geleitet wird das Konzert von Stefan Susana, der am Mozarteum Salzburg studierte. Als Cellist spielte er im Mozarteumorchester Salz-burg und im Sinfonie orchester Vorarlberg und konzertierte im In- und Ausland in verschiedenen Kammermu-sikformationen.

Nach dem eineinhalbstün-digen Matinée-Konzert wird bei einem Apéro auf das neue Jahr angestossen. pd

Neujahrskonzert des Liechtenstein- Werdenberg Orchesters am Sonntag, 3. Januar, um 10.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Eintritt ohne Reservierung,Türkollekte.www.aegerihalle.ch

Es wird zum sechsten Mal in der Ägerihalle gastieren und ein Neujahrskonzert geben: das Orchester Liechtenstein-Werdenberg. pd

Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red

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Mittwoch, 23. Dezember, 19.45 Uhr: Kloten Flyers vs. EVZ, Swiss-Arena; Kloten

Samstag, 2. Januar 2016, 19.45 Uhr, EVZ vs. Lausanne HC, Bossard-Arena; Zug

Sonntag, 3. Januar 2016, 15.45 Uhr, Lausanne HC vs. EVZ, P. de Malley; Lausanne

Die Spiele des EVZ

Fasnacht

Eine Nacht des Schreckens

Bald ist es so weit und der Fasnachtsball der Guggenmu-sik Grütlihüüler findet wieder in der Aula Allenwinden statt. Dieses Mal einen Tag nach Sil-vester am Samstag, 2. Januar. Die Guggenmusik hat sich für dieses Jahr das Motto «Nacht des Schreckens» ausgedacht. Dafür wurde eine tolle Deko-ration für die Aula erstellt, welche der Kulisse den richti-gen Touch geben wird. In der «Nacht des Schreckens» wird es vier Bars geben. Eine gros-se wird in der Aula aufgebaut. Sowohl die beliebte Shotbar als auch die Kaffistube dürfen natürlich nicht fehlen. Es wer-den die Guggen Los Contine-ros, Las Moränos, Rattesch-wänz, Papageno, Gugge LTB und zum Schluss die Figorowa Gugge spielen. DJ Jumping Jack Flash lässt den ganzen Abend in der Aula tolle Musik laufen, und die Ländlermusik Echo vom Chalberschwanz sorgt in der Kaffistube für die richtige Stimmung. In der Rockbar wird DJ Flurock auf-legen. pd

Neujahrskonzert

Improvisationen und Arien

Das neue Jahr mit Mozart be-ginnen. Und zwar mit Tänzen – genauer gesagt mit der galan-ten Ballettmusik aus der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart «Idomeneo». Das ist am Neu-jahrstag, Freitag, 1. Januar, um 17 Uhr im KKL Luzern mög-lich. Dann übernimmt die jun-ge Starsopranistin Julia Lezhn-eva die Führung – in exquisiten Konzertarien von Mozart sowie einigen vokalen Opern-Kolo-raturfeuerwerken von Gioa-chino Rossini. pd

Tickets und weitere Informationen unter www.sinfonieorchester.ch

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Page 16: Zugerbieter 23.12.2015

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49 DAS LÄUFT IN BAAR

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Donnerstag, 24. Dezember 2015, bis Mittwoch, 6. Januar 2016

SeniorenReformierter Gottes-dienst: Donnerstag, 24. De-zember, 10.30 Uhr, Pflege-zentrum. Mit Pfarrerin Anja Niederhauser und Organistin Silvia Georgieva.

Offene Tür am Heilig-abend: Donnerstag, 24. De-zember, 18.15 Uhr, Pfarrei-heim St. Martin. Anmeldung unter 041 769 71 40.

Gottesdienst: Sonntag, 3. Januar, 10.30 Uhr, Pflege-zentrum, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Gemeinsames Singen: Dienstag, 5. Januar, 15 Uhr, Bahnmatt, Cafeteria, mit dem Chor Sonniges Alter.

Jassnachmittag: Dienstag, 5. Januar, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Gedächtnistraining: Mitt-woch, 6. Januar, Bahnmatt , 14.30 Uhr, mit Rita den Otter.

Kind und JugendKinder- und Jugend-treffs: Betriebsferien bis und mit Montag, 4. Januar.

5.- und 6.-Klass-Treff: Dienstag, 5. Januar, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.

Kinder und Jugendtreff Cube: Mittwoch 6. Januar, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch 6. Januar, 14 bis 16 Uhr, Kinder-Event.

Jugendcafé: Mittwoch 6. Januar, 14.00 bis 21.00 Uhr, Jugendcafé.

Kinami: Mittwoch, 6. Janu-ar, 14 Uhr, Treffpunkt beim Bahnhof Baar. Mitnehmen: Schlittschuhe, Geld für Ein-tritt , Zvieri, Handschuhe und Mütze, Helm und Scho-ner. Keine Anmeldung nötig . Rückkehr um 17 Uhr beim Bahnhof Baar.

SportWalking: Montag, 4. Januar, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lät-tich.

Fitness Jugendliche, Parcours: Montag, 4. Januar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.

Unihockey: Montag, 4. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Sternmatt I.

Bewegung, Spiel, Spass: Montag, 4. Januar, 14.15 Uhr, Altersheim Bahn-matt. Auskunft: 041 761 30 10.

Faustball: Dienstag, 5. Januar, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Auskunft beim Männersportverein gibt gerne Jürg Geeser: 076 533 91 12.

Seniorenturnen: Mittwoch, 6. Janu-ar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal . Auskunft beim Männersportverein, Jürg Geeser: 076 533 91 12.

Krafttraining: Mittwoch, 6. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Wald-mannhalle.

Satus-Seniorenturnen: Mittwoch, 6. Januar, 19.15 Uhr, Sternmatt-II-Turnhalle. Eine Stunde Freude, Bewe-gung und Spiel . Auskunft unter: 041 760 51 37.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

Nicht verpassenModelleisenbahn: Don-nerstag, 24. Dezember, 10 bis 17 Uhr, öffentliche Vor-führung Modelleisenbahnclub Baar im ersten Untergeschoss in der Waldmannhalle.

Finissage: Daniel Bamert – Neue Werke «Varian-ten»: Donnerstag, 24. De-zember, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorf-strasse 27.

Neujahrskonzert: Operet-te «Im weissen Rössl»: Freitag, 1. Januar, 17 bis 18.30 Uhr, Gemeindesaal.

Lichterweg: noch bis Sonn-tag, 3. Januar, kann auf dem 1,5 Kilometer langen Lichter-weg im Gebiet Wishalde und Heiligchrüz spaziert werden.

Kartonsammlung: Diens-tag, 5. Januar, Route 1 und 2. Grössere Mengen Karton bün-deln und rechtzeitig an den Strassenrand stellen.

DiversesGottesdienste Pfarrei St. Martin: Donners-tag, 24. Dezember, 17 Uhr, Weih-nachtsgottesdienst für Familien, St . Martin. 17 Uhr, Weihnachts-gottesdienst für Familien, Rain-halde, Inwil . 22 Uhr, Weihnachts-gottesdienst in Walterswil . 23 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit Kirchenchor, St . Martin. 0.30 Uhr Weihnachtsgottes-dienst auf Kroatisch, St . Martin.

Gottesdienste St. Wendelin, Allenwinden: Donnerstag, 24. Dezember, 16.30 Uhr, Fami-liengottesdienst in der Aula, Mit-ternachtsgottesdienst , 23 Uhr.

Reformierte Kirche Baar: Donnerstag, 24. Dezember, 17 Uhr, Familienweihnacht . 22.30 Uhr, Gottesdienst zum Heiligabend.

Gottesdienste Pfarrei St. Martin: Freitag, 25. Dezember, 8 Uhr, Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier, St . Martin. 9.15 Uhr, Missa Portu-guesa, St . Martin. 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst auf Ita-lienisch, St . Anna. 9.30 Uhr, Festgottesdienst mit dem St .-Thomas-Chor, Eucharistie, Rain-halde, Inwil . 9.30 Uhr, Eucharis-tiefeier, Walterswil . 10.45 Uhr, Eucharistiefeier, St . Martin.

Gottesdienste St. Wendelin, Allenwinden: Freitag, 25. De-zember, 10 Uhr, Festgottes-dienst .

Reformierte Kirche Baar: Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl.

Am 27. Dezember findet kein Gottesdienst in der Kirche statt.

Reformierte Kirche Baar: Donnerstag, 31. Dezember, 17 Uhr, Besinnung zum Jahreswechsel.

Gottesdienste Pfarrei St. Martin: Freitag, 1. Januar, 9.30 Uhr, Messe auf Italienisch, St . Anna. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Walterswil . 10.45 Uhr, Eucharistiefeier, St . Martin.

Gottesdienste St. Wendelin, Allenwinden: Freitag, 1. Januar, 17 Uhr, Eucharistiefeier.

Reformierte Kirche Baar: Dienstag, 5. Januar, 19.30 Uhr, Bibelwerkstatt im Kirchgemein-dehaus.

Der Lichterweg erhellt die Nacht noch bis zum Sonntag, 3. Januar 2016. pd

KinoStar Wars – The Force Awakens 2. Woche, empfohlen ab 9 Jah-renVon J. J . Abrams, mit Harrison Ford, Adam Driver, Oscar Isaac, Mark Hamill , Carrie Fi-sher. Erst hauchte er «Star Trek» neues Leben ein, nun greift J . J . Abrams erneut nach den Sternen.

Ab Samstag täglich, 20.15, 3-D, deutsch. Donnerstag, Samstag, Sonntag und Mittwoch auch um 14 Uhr, 3-D, deutsch. Ab Samstag täglich auch um 17 Uhr, deutsch. Weitere Vorführungen im Kino Seehof in Zug.

Arlo & Spot – The Good Dinosaur6. Woche, reduzierter Ein-trittspreisDie Dinosaurier sind nicht aus-gestorben und haben ihren Le-bensstil über Jahrmillionen verfeinert . Der kleinste Spross einer Saurierfamilie muss sich nach dem Verlust seines Vaters durch die bedrohliche Wildnis nach Hause durchschlagen. Hil-fe erwächst ihm in einem an-hänglichen Menschenkind. Montag und Dienstag, 14:30, deutsch.Kinoprogramm ab 30. Dezember unter www.kinozug.ch ersichtlich.

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