zugerbieter 20131106

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 108 Mittwoch, 6. November 2013 Sanierung Das Metall wird umweltverträglich entsorgt Im Schiessstand Wishalde werden die Kugelfänge saniert – eine sehr aufwendige Massnahme, wie ein Augenschein zeigt. Daniela Sattler Auf den ersten Blick könnte man meinen, Urs Jakober hantiere mit einer Laserpisto- le. Tatsächlich ist es aber ein XRF-Messgerät. Urs Jakober, Projektleiter und Inhaber der Hünenberger Telba AG, misst damit den Schadstoffgehalt von Blei im natürlichen Ku- gelfang der 300-Meter-Anlage in der Schiessanlage Wishal- de. Im Kugelfang hat sich im Laufe der Zeit einiges angesammelt Seit 1903 können sich die Baarer Schützen dort in ihrer Treffsicherheit über 300 Me- ter üben. 1950 erfolgte zusätz- lich der Bau der 50-Meter- Anlage, und 1996 wurde die 25-Meter-Schiessanlage in Betrieb genommen. Seither hat sich im Erdwall hinter den Zielscheiben dieser Anlagen einiges an Schwermetall an- gesammelt; vor allem Blei. Martin Zgraggen trägt bei der 300-Meter-Anlage mit dem Bagger Schicht um Schicht der Erde ab. Nach jeder Schicht misst Jakober mit dem Röntgen-Fluoreszenz-Spekt- rometer erneut die Schad- stoffkonzentration und mar- kiert die Stellen mit weiteren erhöhten Schadstoffwerten. Diese werden dann von Erne- sto Santos in Feinarbeit mit der Schaufel ausgehoben. Es sei ein grosser Arbeitsauf- wand, der sich aber lohne, be- tont Erwin Grob, Leiter Hoch- bau in der Abteilung Planung/ Bau der Gemeinde Baar. «Der grösste Kostenpunkt bei einer Sanierung der na- türlichen Kugelfänge ist näm- lich die Entsorgung der kon- taminierten Erde», erklärt Grob. Die Entsorgungspreise für leicht bis hoch belastetes Material variieren um das Fünf- bis Zehnfache. Bis zu 90 Prozent des Bleis können entsorgt werden Da nach der Sanierung in der Anlage Wishalde weiter- geschossen wird, wurde das Sanierungsziel auf 1000 Milli- gramm Blei pro Kilogramm festgelegt. Die ausgehobene Erde wird in verschiedene Kategorien sortiert und per Sattelschlep- per wegtransportiert. «Hoch belastetes Material, das heisst über 2000 Milligramm Blei pro Kilogramm, gelangt in eine Bodenwaschanlage in Rümlang», erklärt Urs Ja- kober. Für eine dort angelie- ferte Tonne berechnet die Fir- ma Büwe AG etwa 400 Franken. Vom Aushub bei der 300-Meter-Anlage werden laut Angabe des Fachmanns rund 1500 Tonnen nach Rüm- lang transportiert. «Mit dem Bodenwasch- und Extrak- tionsverfahren können bis zu 90 Prozent des Bleis aus dem Erdmaterial für den Stoff- kreislauf zurückgewonnen werden», so Jakober. Kiesfraktionen werden nach einem separaten Filtrie- rungsverfahren der Wieder- verwertung zugeführt. Bis 2020 müssen alle Anlagen mit KFF ausgerüstet sein Das schweizerische Um- weltgesetz (USG 95) verlangt, dass sämtliche Schiessanlagen bis spätestens 2020 von Altlas- ten saniert und mit künstli- chen Kugelfangsystemen (KKF) ausgerüstet sind. Sonst heisst es: «Ende Feuer». In der Schiessanlage Wishalde wer- den die Kugeln bereits seit vier Jahren mit Behältern aufge- fangen, die mit Kunststoffgra- nulat gefüllt sind. Mit der Er- stellung dieser künstlichen Kugelfänge hat sich die Ge- meinde Baar den Beitrag des Bundes an die Sanierungskos- ten gesichert. Dieser beträgt 40 Prozent. Vom Kanton wer- den 30 Prozent der auf 750 000 Franken geschätzten Kosten übernommen. «Mit der Sanierung des Erdreiches, die zum Saisonstart im Frühjahr 2014 abgeschlossen wird, ge- hen wir nun der zweiten Ver- pflichtung nach», so Grob. Der Hang hinter den künstlichen Kugelfängen wird anschlies- send mit sauberem Aushub- material aufgefüllt und rekul- tiviert. Dann kann die Schiesserei weitergehen. Bleibelastung Bund schreibt die Sanierung landesweit vor Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BU- WAL) schätzte die potenziel- le Bleibelastung in den Ku- gelfängen der einstmals 6000 in der Schweiz betrie- benen Schiessanlagen in sei- nem Magazin «Umwelt 3/2003» auf 30 000 bis 40 000 Tonnen reines Blei. Im Umkreis von Kugelfängen führt Blei zu einer starken Belastung von Boden und Pflanzen, denn Blei kann sich in tiefere Bodenschichten verlagern. Antimon, das zur Härtung des Bleis in der Mu- nition eingesetzt wird (etwa 2 Prozent), ist zudem leicht löslich und kann daher rela- tiv rasch ins Grundwasser eingewaschen werden. Dies machte die Sanierung von Kugelfängen, die in einer Gewässerschutzzone liegen, besonders dringlich. Gemäss Bundesvorschriften mussten solche Anlagen denn auch bis Ende 2012 sa- niert sein. Die anfänglich auf 2008 fixierte Sanierungs- frist hatte um vier Jahre ver- längert werden müssen, weil die Frist zu kurz angesetzt war und zu viele Faktoren unklar waren. Anlagen, die wie in Baar nicht in der Nähe einer Quellfassung liegen, müssen bis spätestens Ende 2020 saniert sein. Die Sanierung der Schiess- anlagen ist oft aufwendig und kostspielig. Der Bund revidierte aus diesem Grund in den Jahren 2006 und 2009 das Umweltschutzge- setz und schuf finanzielle Anreize. sat Weitere Informationen zum Thema: «Umwelt Zug» Ausgabe 2009-2, Kanton Zug. Anzeige Martin Zgraggen trägt mit dem Bagger Schicht um Schicht der Erde hinter den Zielscheiben der 300-Meter-Schiessanlage ab. Foto sat «Mein Traumbett – ein Original Boxspring» Bett inkl. Bettinhalt ab Fr. 4'500.– (140x200 cm). 6232 Geuensee | www.moebelschaller.ch « AKTIONSANGEBOT ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 9.00 –18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr GRATIS Parkplätze P Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 GÜLTIG BIS 17.11. 2013 • Druckt bis zu 15 Seiten/Minute in Farbe • Beidseitiger Druck (Duplex-Funktion) OFFICEJET PRO 276DW statt 335.– nur 299.–

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Page 1: Zugerbieter 20131106

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 108

Mittwoch, 6. November 2013

Sanierung

Das Metall wird umweltverträglich entsorgtIm Schiessstand Wishalde werden die Kugelfänge saniert – eine sehr aufwendige Massnahme, wie ein Augenschein zeigt.

Daniela Sattler

Auf den ersten Blick könnte man meinen, Urs Jakober hantiere mit einer Laserpisto-le. Tatsächlich ist es aber ein XRF-Messgerät. Urs Jakober, Projektleiter und Inhaber der Hünenberger Telba AG, misst damit den Schadstoffgehalt von Blei im natürlichen Ku-gelfang der 300-Meter-Anlage in der Schiessanlage Wishal-de.

Im Kugelfang hat sich im Laufe der Zeit einiges angesammelt

Seit 1903 können sich die Baarer Schützen dort in ihrer Treffsicherheit über 300 Me-ter üben. 1950 erfolgte zusätz-lich der Bau der 50-Meter-Anlage, und 1996 wurde die 25-Meter-Schiessanlage in Betrieb genommen. Seither hat sich im Erdwall hinter den Zielscheiben dieser Anlagen einiges an Schwermetall an-gesammelt; vor allem Blei. Martin Zgraggen trägt bei der 300-Meter-Anlage mit dem Bagger Schicht um Schicht der Erde ab. Nach jeder Schicht misst Jakober mit dem Röntgen-Fluoreszenz-Spekt-rometer erneut die Schad-stoffkonzentration und mar-kiert die Stellen mit weiteren erhöhten Schadstoffwerten. Diese werden dann von Erne-sto Santos in Feinarbeit mit der Schaufel ausgehoben. Es sei ein grosser Arbeitsauf-wand, der sich aber lohne, be-tont Erwin Grob, Leiter Hoch-bau in der Abteilung Planung/Bau der Gemeinde Baar.

«Der grösste Kostenpunkt bei einer Sanierung der na-türlichen Kugelfänge ist näm-lich die Entsorgung der kon-taminierten Erde», erklärt

Grob. Die Entsorgungspreise für leicht bis hoch belastetes Material variieren um das Fünf- bis Zehnfache.

Bis zu 90 Prozent des Bleis können entsorgt werden

Da nach der Sanierung in der Anlage Wishalde weiter- geschossen wird, wurde das Sanierungsziel auf 1000 Milli-gramm Blei pro Kilogramm festgelegt.

Die ausgehobene Erde wird in verschiedene Kategorien sortiert und per Sattelschlep-per wegtransportiert. «Hoch belastetes Material, das heisst über 2000 Milligramm Blei

pro Kilogramm, gelangt in eine Bodenwaschanlage in Rümlang», erklärt Urs Ja-kober. Für eine dort angelie-ferte Tonne berechnet die Fir-ma Büwe AG etwa 400 Franken. Vom Aushub bei der 300-Meter-Anlage werden laut Angabe des Fachmanns rund 1500 Tonnen nach Rüm-lang transportiert. «Mit dem Bodenwasch- und Extrak-tionsverfahren können bis zu 90 Prozent des Bleis aus dem Erdmaterial für den Stoff-kreislauf zurückgewonnen werden», so Jakober.

Kiesfraktionen werden nach einem separaten Filtrie-

rungsverfahren der Wieder-verwertung zugeführt.

Bis 2020 müssen alle Anlagen mit KFF ausgerüstet sein

Das schweizerische Um-weltgesetz (USG 95) verlangt, dass sämtliche Schiessanlagen bis spätestens 2020 von Altlas-ten saniert und mit künstli-chen Kugelfangsystemen (KKF) ausgerüstet sind. Sonst heisst es: «Ende Feuer». In der Schiessanlage Wishalde wer-den die Kugeln bereits seit vier Jahren mit Behältern aufge-fangen, die mit Kunststoffgra-nulat gefüllt sind. Mit der Er-stellung dieser künstlichen

Kugelfänge hat sich die Ge-meinde Baar den Beitrag des Bundes an die Sanierungskos-ten gesichert. Dieser beträgt 40 Prozent. Vom Kanton wer-den 30 Prozent der auf 750 000 Franken geschätzten Kosten übernommen. «Mit der Sanierung des Erdreiches, die zum Saisonstart im Frühjahr 2014 abgeschlossen wird, ge-hen wir nun der zweiten Ver-pflichtung nach», so Grob. Der Hang hinter den künstlichen Kugelfängen wird anschlies-send mit sauberem Aushub-material aufgefüllt und rekul-tiviert. Dann kann die Schiesserei weitergehen.

Bleibelastung

Bund schreibt die Sanierung landesweit vorDas Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BU-WAL) schätzte die potenziel-le Bleibelastung in den Ku-gelfängen der einstmals 6000 in der Schweiz betrie-benen Schiessanlagen in sei-nem Magazin «Umwelt 3/2003» auf 30 000 bis 40 000 Tonnen reines Blei.Im Umkreis von Kugelfängen führt Blei zu einer starken Belastung von Boden und Pflanzen, denn Blei kann sich in tiefere Bodenschichten verlagern. Antimon, das zur Härtung des Bleis in der Mu-nition eingesetzt wird (etwa 2 Prozent), ist zudem leicht löslich und kann daher rela-tiv rasch ins Grundwasser eingewaschen werden.Dies machte die Sanierung von Kugelfängen, die in einer Gewässerschutzzone liegen, besonders dringlich. Gemäss Bundesvorschriften mussten solche Anlagen denn auch bis Ende 2012 sa-niert sein. Die anfänglich auf 2008 fixierte Sanierungs-frist hatte um vier Jahre ver-längert werden müssen, weil die Frist zu kurz angesetzt war und zu viele Faktoren unklar waren. Anlagen, die wie in Baar nicht in der Nähe einer Quellfassung liegen, müssen bis spätestens Ende 2020 saniert sein.Die Sanierung der Schiess-anlagen ist oft aufwendig und kostspielig . Der Bund revidierte aus diesem Grund in den Jahren 2006 und 2009 das Umweltschutzge-setz und schuf finanzielle Anreize. sat

Weitere Informationen zum Thema: «Umwelt Zug» Ausgabe 2009-2, Kanton Zug.

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Martin Zgraggen trägt mit dem Bagger Schicht um Schicht der Erde hinter den Zielscheiben der 300-Meter-Schiessanlage ab. Foto sat

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Page 2: Zugerbieter 20131106

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 foruM

Leserbrief

Autofahrer hält nicht für Büsi anVor einigen Tagen machte

ich eine recht traurige Erfah-rung, die ich zu Papier bringen muss. Ich wohne auf dem Lan-de, recht abseits, umgeben von Äckern und Wiesen, auf einer Seite geht entlang meines Gar-tens eine Privatstrasse vorbei, die bei einem Gasthaus endet. Vom Wetter her war es ein gol-dener Herbsttag, einladend für Mensch und Tier zu einem Abendspaziergang.

Auch das Büsi freute sich über den lauen Spätherbsttag

So verliess denn auch mein Büsi im Laufe des Nachmittags Haus und Garten und begab sich – kerngesund notabene –

auf die «Leutsch». Als mein Büsi bei Einbruch der Nacht nach Hause kam, bemerkte ich sofort ein starkes Hinken; das linke Hinterbein war verletzt.

Büsi kehrte schwer verletzt vom Abendspaziergang zurück

Die Diagnose des Tierarztes lautete: Das Büsi wurde offen-sichtlich auf der Strasse ange-fahren und am linken Hinter-bein schwer verletzt. Hinzu kam eine Blessur im Bereich des Spinalnervs, wodurch Bla-se und Darm auch noch in ho- hem Masse funktionsuntüch-tig gemacht wurden. Gemäss den Worten des Tierarztes be-stand nicht die geringste Hoff-

nung auf eine Genesung – so blieb mir nichts anderes übrig, als mein geliebtes Büsi vom Tierarzt in meinem Beisein einschläfern zu lassen und von seinem Leiden zu erlösen.

Es gibt auch gesetzliche Vorschriften zu beachten

Und die Moral dieser trauri-gen Geschichte – wer ein Tier auf der Strasse anfährt, sollte den Anstand haben, anzuhal-ten und sich um das Tier zu kümmern. Dies ist nicht nur eine Frage der Menschlichkeit, sondern auch gesetzliche Vor-schrift – auch wenn es «nur» eine Katze ist. Eugenie Giezendanner, Baar

PolizeiSchwerer Unfall beim Talacher Ein weisser BMW fuhr am Mittwoch, 30. Oktober, kurz vor 7.20 Uhr hinter einem Lastwagen auf der Ägeri-strasse. Rund 300 Meter vor dem Kreisel Talacher setzte die Lenkerin zu einem Über-holmanöver an. Dank einer Vollbremsung des Lastwa-genchauffeurs reichte es dem BMW gerade noch, zu-rück auf seine Spur zu wech-seln. Denn zur gleichen Zeit kam dem SUV eine talwärts fahrende Automobilistin entgegen. Die Lenkerin kam ins Schleudern und prallte frontal in den Lastwagen. Sie verletzte sich mittel-schwer. Die Zuger Polizei suchte in der Folge die Len-kerin des weissen BMW. Am Donnerstag, 31. Oktober, hat sie sich bei der Zuger Polizei gemeldet . pd

Automobilistin prallt in einen BaumAm Sonntag, 3. November, kurz vor 7.45 Uhr, kam eine Autofahrerin unterhalb des Talachers von der Ägeri-strasse ab, schlitterte rund 20 Meter über eine Wiese und prallte in einen Baum. Bei der Kollision verletzte sich die Frau leicht . Sie musste ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben. Das Auto erlitt Totalschaden. pd

Leserbrief

Zu den KostenoptimierungenVorweg ist festzuhalten: Die

Gemeinde Baar steht finan-ziell gut, ja sehr gut da. Es gibt auch keine Zeichen dafür, dass sich diese Situation kurzfristig dramatisch verändern wird. Die Gemeinde steht zwar vor grossen Herausforderungen und Investitionen (Alterszent-rum Bahnmatt, Pflegezentrum, Schulhaus Wiesental und vie-les mehr), wird diese jedoch weitgehend mit eigenen Mit-teln finanzieren können.

Auch die besten Organisationen setzen irgendwann «Speck» an

Trotz dieser hervorragenden Ausgangslage hat sich der Ge-meinderat Baar zusammen mit der Geschäftsleitung den Auf-trag gegeben, seine Aufwands- und Ertragspositionen zu überprüfen und dort, wo sinn-voll, Anpassungen vorzuneh-men. Nicht, wie anderswo üb-lich, gab sich der Gemeinderat

Baar diesen Auftrag aus der Not heraus, sondern aus der Überzeugung, dass unabhän-gig von der konkreten Eigen-kapitalsituation von Zeit zu Zeit der eigene Finanzhaus-halt überprüft werden soll. Dies auch aus der Erkenntnis heraus, dass noch so gut situ-ierte Organisationen irgend-einmal und an den unter-schiedlichsten Orten «Speck» ansetzen.

Verantwortungsbewusste Politiker handeln frühzeitig

Die vom Gemeinderat Baar zu Handen des Budgets 2014 bereits beschlossenen und zu-künftig noch zu beschliessen-den Optimierungsmassnah-men sind aus meiner Sicht sinnvoll, gefährden den Ser-vice public in keiner Art und Weise und nehmen auch Rücksicht auf die konkrete Ausgangslage, zum Beispiel

der betroffenen Vereine. Als verantwortungsbewusste Exe-kutiv- und nicht als Schönwet-terpolitiker handeln wir dann, wenn die Handlungsfreiheit noch bei uns liegt. Wir wollen unseren Nachfolgerinnen und Nachfolgern einen gesunden Haushalt übergeben und die-sen fit halten.

Die gewählte Exekutive soll das Gesamtwohl im Auge behalten

Dass die beschlossenen und noch zu beschliessenden Massnahmen bei den direkt Betroffenen nicht eitel Freude auslösen, versteht sich von selbst. Es ist jedoch Aufgabe einer gewählten Exekutive, das Gesamtwohl einer Ge-meinde im Auge zu behalten und ein Gesamtpaket zu schnüren.

Dass dann gerade Gruppie-rungen, die während Jahren und beinahe «gebetsmühlen-

artig» verlangen, es seien Kos-ten und Eigenkapital zu sen-ken, einzelne Elemente des Kostenoptimierungspro-gramms (erster Teil) exempla-risch an den Pranger stellen, ist angesichts bevorstehender Wahlen nicht völlig überra-schend, jedoch gleichzeitig auch ein Grund zum Schmun-zeln.

Letztes Wort liegt immer bei den Baarer Stimmbürgern

Ich freue mich auf jeden Fall auf eine intensive Budgetde-batte im Dezember und vor al-lem darüber, dass Gemeinde-rat und Geschäftsleitung – mit mehr oder weniger Begeiste-rung – ihre Verantwortung wahrnehmen. Das letzte Wort jedoch, dies ist unbestritten, werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Baar haben. Andreas Hotz,

Gemeindepräsident Baar

Inwilerstrasse

Siegerin geehrt Einige Wochen sind seit dem

diesjährigen Inwilerstrass-Fest verflossen. Die Erinne-rungen an diesen bereits zur Tradition gewordenen Anlass, der dieses Jahr wiederum gegen 200 Personen aus der Nachbarschaft anlockte, sind noch wach. Die organisierende Schnitzelbank-Gruppe Räfeler Täfeler huldigte am vergange-nen Donnerstag der Siegerin des legendären Inwilerstrass-Wettkampfs: Petra Dossen-bach durfte dieses Jahr die Gratulation von Präsident Markus Niedermann entge-gennehmen. Sie wurde stan-desgemäss auf dem Inwiler-strass-Stein verewigt. Das nächste Fest findet 2016 statt.

Pirmin Frei, Baar

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Mittwoch, 30. Oktober, 7.57 Uhr, Ägeristrasse.Wegen eines Unfalls auf der Ägeristrasse zwischen dem Talacher und Zug musste die Strasse für den talwärts fah-renden Verkehr gesperrt werden. Auslaufendes Öl wurde aufgefangen und mit Ölbinder aufgenommen.

Samstag, 2. November, 15.30 Uhr, Baar.Wegen des Schlager-Abends in der Waldmannhalle sorgte der Verkehrsdienst für den Parkplatzdienst .

Montag, 4. November, 8.02 Uhr, Bahnhofstrasse.Eine Person musste aus einem steckengebliebenen Lift in einem Einkaufszent-rum befreit werden. pd

DemnächstAnmelden zum AdventskranzbindenBis 20. November kann man sich anmelden, um mit ande-ren zusammen im reformier-ten Kirchgemeindehaus an der Haldenstrasse einen Ad-ventskranz zu binden. Mate-rial ist vorhanden und wird nach Bedarf verkauft. Man kann aber auch eigenes mit-nehmen. Die Kerzen müssen bestellt werden oder können ebenfalls mitgebracht wer-den. Ausserdem muss man eine Gartenschere mitbrin-gen. Der Anlass findet statt am Dienstag, 26. November, 18.30 bis 20.30 Uhr, Mitt-woch, 27. November, 15 bis 17 Uhr für Erwachsene mit Kindern, 19.30 bis 21.30 Uhr ohne Kinder, ausserdem Don-nerstag, 28. November, 14 bis 17 Uhr. pd

Anmelden kann man sich nur online mit dem Talon auf www.ref-zug.ch/baar-neuheim oder per Mail an [email protected]

DemnächstOffenes Spielen mit Lotto für KinderAlle Spielfreudigen ab fünf Jahren sind zu einem gemüt-lichen Spielnachmittag ein-geladen. Zuerst werden zwei Runden Lotto gespielt , da-nach verschiedene Brett- und Kartenspiele. Für diesen Anlass, organisiert von der Ludothek, ist keine Anmel-dung erforderlich. pd

Mittwoch, 13. November, 14 bis 17 uhr, rathus-Schüür

Anzeigen

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbauarbeiten Baar–LittiAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Baar–Litti: Sonntag, 10. November bis Freitag, 28. November 2013

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Christian Holtz, Tel. 051 227 41 79, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

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Einladung zur Orientierungsveranstaltung am Donnerstag, 14. November 2013, 19 Uhr, Restaurant Sport-Inn, Baar

•AusbauvorhabenderInternationalSchoolofZugandLuzern•TeilrevisionZonenplanundBauordnungsowieAnpassung

dergemeindlichenRichtpläneimGebietWalterswil

Die International School hat dringend Bedarf an zusätzlichen Schul-räumen. Im Rahmen der Zonenplanänderung hat die Stiftung Don Bosco ein Richtprojekt ausgearbeitet, welches die Erweiterung von Gebäuden und eine neue Erschliessungsstrasse vorsieht. An der Orientierungsversammlung, zu welcher Sie herzlich eingela-den sind, werden die Planungsunterlagen vorgestellt. Das Geschäft kommt an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 zur Abstimmung.

Inserate

werden

gelesen,

so wie

dieses hier,

ungebunden

an Ort

und Zeit.

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Wohlfühltag für Frauen

am Sonntag, den 1. Dezember 2013

von 10 bis 16 Uhr im Bewegungsraum der

YunSong Akademie, Bachweid 3, Baar.

Mit Anneliese Zimmermann, Yoga und Tanz und

Bettina Mosel, Reiki und Fussreflexzonenmassage.

Anmeldung bis am 27. November

unter Telefon 041 535 67 63 oder per

E-Mail: [email protected].

Kosten inklusive Verpflegung 135 Franken.

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Baar interessiert mich

Die Alternative – die Grünen Baar sucht politisch interessierte Köpfe, die unsere Gemeinde bewegen wollen. Wir bieten Ihnen folgende Möglichkeiten:

Regelmässiger Polit-Austausch Mitgestalten bei Aktionen und konkreten Projekten Mitwirken in Kommissionen Mitdenken im Vorstand Mittel- oder längerfristig Kandidatur für Gemeinde- oder Kantonsrat

Ihre Ideen für ein soziales und grünes Baar sind willkommen. Wir freuen uns auf Sie. Kontakt: [email protected], www.alternative-baar.ch.

Alternative – die Grünen Baar Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin

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Page 3: Zugerbieter 20131106

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 baar

NachgefragtFürchten Sie um das budget 2014?

Im aktuellen Forum ist ein Leserbrief von Ihnen publiziert. Fürchten Sie, dass das Budget 2014 abgelehnt wird?

Nein, dies befürchte ich nicht. Es handelt sich um ein gesamthaft gutes und realis­tisches Budget. Ich erwarte je­doch, dass aufgrund der Kos­tenoptimierungen vermehrt Diskussionen betreffend ein­zelner Budgetpositionen ge­führt werden.

Anstelle eines Minus von 12 Mil­lionen rechnet die Gemeinde mit einem Plus von rund 2 Millionen Franken für 2013. Erschwert dies die Diskussion über Kosten optimierungen?

Die Kostenoptimierungs­massnahmen dürfen nicht im Vergleich mit einem Jahres­ergebnis gesehen werden. Tat­sache ist, dass alle, die sich seit mindestens 20 Jahren in einer privilegierten Position befin­den, da und dort «Speck» an­gesetzt haben. Diesen wollen wir abbauen und uns dadurch rechtzeitig für die Zukunft fit machen.

Die Gemeinde wurde vom Souverän zum Sparen aufgefor­dert. Erstaunt Sie, dass es bei der konkreten Umsetzung doch Widerstand gibt?

Nicht alle von den Optimie­rungsmassnahmen betroffe­nen Vereine, Institutionen und Verwaltungseinheiten bieten Widerstand. Manche haben teils schriftlich bereits Zustim­mung signalisiert.

Dass man es den politischen Parteien insbesondere vor den Gesamterneuerungswahlen nicht vollumfänglich recht ma­chen kann, überrascht nicht. Dies gehört zum demokra­tischen System. csc

Geburtstag

«Ich lebe meine Träume im alltag»Der ehemalige Baarer Gemeindepräsident Urs Perner feierte gestern Dienstag seinen 75. Geburtstag.

Marcus Weiss

Unsere Zeitung konnte den Jubilar anlässlich seines be­sonderen Ehrentages für ein Interview erreichen und hat mit ihm über sein heutiges Leben und über seine Zeit in der Politik gesprochen.

Urs Perner, wie haben Sie am 5. November Ihren 75. Geburts­tag gefeiert?

Es ist immer schön, solche Momente im Kreise einer ver­trauten Gemeinschaft begehen zu können. Dazu zählt für mich insbesondere meine Familie, aber ebenso die ganze Dorfge­meinschaft. Das Zusammenge­hörigkeitsgefühl wird einem bei Anlässen dieser Art wieder bewusst, ich schätze und ge­niesse dies sehr. Trotzdem gab es kein Spektakel, sondern einen ganz normalen Geburts­tag (lacht).

Seit nunmehr zehn Jahren gelten Sie als Pensionär. Haben Sie seither mehr Zeit für Hobbys?

Auf jeden Fall. Ich war schon immer gerne unter Leuten und habe mich für die Gesellschaft engagiert. Da ich nun kein star­res Zeitkorsett mehr habe, bin ich hierbei flexibler geworden, was mir sehr entgegenkommt. Was sich mit der Pensionierung nicht verändert hat, ist die Tat­sache, dass bei mir Hobby und gemeinnütziges Engagement immer Hand in Hand gehen. Dass wir das Ziegeleimuseum in Cham nun eröffnen konnten, erfüllt mich mit besonderer Freude.

Sie haben Ihr Amt als Gemein­depräsident bereits Ende 2002 an Jürg Dübendorfer weiterge­geben, sind aber im Hintergrund immer noch in der Politik aktiv.

Die gesellschaftliche Ent­wicklung ist mir nicht gleichgül­

tig. Vor allem in der nationalen Politik werden die Polarisie­rung, das gegenseitige Blockie­

ren und das Treten am Ort im­mer mehr zum Normalzustand. Ich möchte dem entgegenwir­ken und weiterhin meinen Bei­trag leisten, damit zumindest in der hiesigen Lokalpolitik wei­terhin ein Konsens gefunden werden kann.

Bei der CVP 60+ setze ich mich ein, weil der Anteil der pensionierten Bevölkerung stetig zunimmt, die älteren Leute sich selbst aber häufig davon dispensieren, ihre Stim­me einzubringen und sich so darzustellen, wie sie sind. Dies wäre jedoch auch für den Zu­sammenhalt der Generationen entscheidend.

Die Liste der Ämter, die Sie bereits innehatten, ist lang. Sie waren neben Ihrer Tätigkeit als Lehrer Gemeinderat, Kirchenrat und Kantonsrat. Mit welcher dieser Aufgaben verbinden Sie die schönsten Erinnerungen?

Das Gemeindepräsidenten­amt ist politisch das schönste Amt, weil man mitten in der Bevölkerung steht. Man wird getragen, und es kommt sehr viel Positives zurück. Ich habe dies sehr genossen. Das Dorf­Zusammengehörigkeitsgefühl über Parteigrenzen hinweg ist in Baar bis heute vorhanden, und ich wünsche mir sehr, dass dies so bleibt.

Ihre ursprüngliche Heimat ist Davos. Sind Sie im Herzen noch heute ein Bündner?

Ich finde, man kann und soll seine Wurzeln nicht verleug­nen. Beim Eishockeysport ist es zum Beispiel so, dass ich der Mannschaft aus meiner Heimat ebenso die Daumen drücke wie dem EVZ. In erster Linie bin ich heute aber Baarer. Ich hatte 1959 meine erste Stellvertre­tung als Lehrer hier, und seit 1960 lebe ich offiziell hier.

Mussten Sie anfangs eher mehr kämpfen als Einheimische, um politisch etwas zu erreichen?

Ich hatte nie Probleme, und ich glaube, es ist ein deutliches Zeichen für die Offenheit der Baarer, dass man hier auch Gemeindepräsident werden kann, ohne vor Ort geboren zu sein. Wer sich in Baar integrie­ren will, der kann dies auch.

Mehrmals im Jahr leiten Sie die beliebten Pingpong­Gespräche in der Rathus­Schüür. Was reizt Sie besonders an dieser Aufgabe?

Die Gespräche geben mir Gelegenheit, ein Gegenüber viel besser kennen zu lernen, als dies sonst möglich wäre. Das ist eine riesige Bereiche­rung. Eine Diskussion soll mei­ner Meinung nach immer bei­den Seiten etwas bringen und keine Inquisition sein. Auch das Publikum hat so mehr da­von, denn die Gesprächsteil­nehmer öffnen sich stärker, wenn die Atmosphäre stimmt.

Welche Ihrer Träume harren noch darauf, endlich verwirk­licht zu werden?

Ich hoffe, dass es mir noch vergönnt ist, zu sehen, wie mei­ne Enkel heranwachsen. An­sonsten habe ich meine Träu­me nicht aufgeschoben, sondern lebe sie quasi im All­tag. Jeder Tag bringt neue Chancen, man muss nur den Moment nutzen. Diese Er­kenntnis ist Teil meiner Philo­sophie.

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Urs Perner diskutiert gerne über gesellschaftliche Fragen. Auch ein Jahrzehnt nach seinem Rücktritt als Gemeinde­präsident engagiert er sich politisch und setzt sich mit Leidenschaft für gemeinnützige Projekte ein. Foto mwe

Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar

«Das Gemeinde­präsidentenamt ist politisch das schönste Amt, weil man mitten in der Bevölkerung steht.»

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Page 4: Zugerbieter 20131106

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 Baar

Zum Gedenken

Todesfall

Baar 1. November Lottenbach-Kohler Cäzilia, geboren am 20. April 1942, wohn-haft gewesen im Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 8. November, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeiset-zung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Paramed

39 frisch diplomierte TherapeutenKürzlich fand in der Aula Sennweid die Diplomfeier der Paramed Akademie statt.

Brigitte Huwyler

39 Absolventinnen und Ab-solventen durften aus den Hän-den von Martin Speich, CEO der Paramed Akademie AG, Bil-dungszentrum für Ganzheits-medizin, ihr Abschlussdiplom entgegennehmen.

Die frischgebackenen The-rapeutinnen und Therapeuten schlossen in unterschiedlichen Fachrichtungen ab. 25 Studie-rende haben die Ausbildung zum diplomierten Naturheil-praktiker abgeschlossen, drei wurden als Akupunkteure TCM diplomiert und sechs zur diplomierten Tierheilpraktike-rin. Ein Absolvent hat sein Nachdiplomstudium Experte für traditionelle Naturheilver-

fahren abgeschlossen. Vier Studierende haben den vom Kanton Zug anerkannten Bil-dungsgang der Höheren Fach-schule für Naturheilverfahren und Homöopathie (HFNH) ab-solviert und erhielten ihr Dip-lom aus den Händen von Mar-tin Pfister, Kantonsrat und Präsident der HFNH.

Interesse am Wissen der frisch ausgebildeten Fachleute

Vor der Feier präsentierten die Diplomanden ihre Ab-schlussarbeiten der Öffent-lichkeit. Sie standen für Fra-gen zur Verfügung und zeigten die Vielfalt der Komplemen-tärmedizin auf. Zahlreiche Be-sucherinnen und Besucher konnten vom breiten Fachwis-sen der angehenden Thera-peutinnen und Therapeuten profitieren. pd

Die Namen aller Diplomanden unter: www.paramed.chMartin Speich, CEO Paramed AG, am Stand der Diplomandinnen Evelyne Müller und Susanne Inauen. pd

AktuellEin Vortrag über KrampfadernJeder fünfte Erwachsene lei-det unter Krampfadern. Ers-te Beschwerden können Schweregefühl und Juckreiz sein. Unbehandelt führt die Krankheit oft zu verschiede-nen Komplikationen mit ernsthaften Folgen. Erfahren Sie mehr über Prävention, Symptome und moderne Be-handlungsmöglichkeiten. pd

Mittwoch, 6. November, 19.30 bis 21 Uhr, Zuger Kantonsspital, Konferenzraum 1, Eintritt frei, beschränkte Platzzahl.

DemnächstAusstellung HobbyvereinDer Hobbyverein Baar organi-siert die 10. Hobby-Kunst-handwerkausstellung. In der Waldmannhalle werden über 90 Aussteller ihre handgefer-tigten Kunstwerke ausstellen und zum Verkauf anbieten. pd

Samstag, 9. November, 11 bis 18 Uhr, und Sonntag, 10 November, 10 bis 17 Uhr, Waldmannhalle.

Finissage

Skulpturen in Baar: Operation gelungen, Patient gestorben?Die Schlussveranstaltung vom Sonntag zeigte zumindest ein Fazit auf, das unumstritten sein dürfte.

Claudia Schneider Cissé

Die Ausstellung «Skulpturen in Baar» hat zu kontroversen Diskussionen und zu zahlrei-chen Reaktionen aus der Be-völkerung angeregt. Während Wochen war die Aktion Stadt-gespräch. In Zug, wo im Som-mer während der Aktion «re-activate! Art in Public Space» bestehende Kunstwerke unge-wohnt präsentiert wurden, hatte dies kaum zu Reaktionen geführt. Insofern haben die Verantwortlichen in Baar ihr Ziel klar erreicht: Belebung

und Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum.

900 Kinder aus Baarer Schulen nahmen an Workshops teil

An der Schlussveranstaltung vom vergangenen Sonntag in der Rathus-Schüür konnte man unter anderem Werke von Kindern anschauen, die wäh-rend der Kunstvermittlungs-Workshops für Schulen ent-standen sind: beispielsweise aus Ton geschaffene Miniatur-«Erdlinge» oder faszinierende Strukturen als Resultate von Farbdrucken ab Riesenpneus «4477». Auch Rückmeldungen an die Einwohnergemeinde gab es nachzulesen. So ist bei-spielsweise der Anruf einer besorgten Anwohnerin doku-mentiert: «Hinter der Neu-mühle haben Jugendliche ge-

wütet. Sie haben die Fünfecke umgeworfen und Baustellen-latten hingestellt!» Eine Ober-stufenschülerin notierte zu «Falle und Köder»: «Dies ist eine Discokugel mit Jugendfal-le. Wenn Jugendliche in der Disco sind und zu viel Alkohol trinken, sollte die Falle zu-schnappen, bevor sie nicht mehr ansprechbar sind.»

Führungen waren hilfreich für das Verständnis der Werke

Zahlreiche positive Rück-meldungen gab es auf die öffentlichen Führungen, an denen sich über 400 Personen beteiligt hatten. So schrieb ein Besucher: «Wir kamen extra aus Luzern. Es hat uns viel ge-bracht, zu erfahren, was sich die Künstler zu ihren Werken überlegt hatten.» Nicht zuletzt

regte die Ausstellung zu Eigen-kreationen an. Unsere Zeitung konnte seit Ausstellungs-beginn Mitte August diverse Text- und Bildbeiträge aus der Bevölkerung publizieren.

Vertiefte Diskussion beim nächsten Pingpong-Gespräch

Natürlich liesse sich über die Qualität jedes einzelnen Beitrags diskutieren. Ist eine Schimpftirade kreativ, das Zwitschern aus einem Vogelhaus aufgrund des Ver-kehrsflusses nur originell oder auch Kunst? Hat die Bezeich-nung «Skulpturen» andere Erwartungen geweckt? Recht-fertigt eine Anregung des öffentlichen Raumes Kosten in der Höhe einer Viertelmillion Franken? Sind manche Werke so passend und gut, dass man

sie in Baar behalten möchte?

Vertiefte Diskussion beim nächsten Pingpong-Gespräch

Einige offene Fragen wer-den am Pingpong-Gespräch vom Sonntag, 24. November, thematisiert. Und an der Gemeindeversammlung im Dezember dürfte die Aktion in politischen Voten zu den Finanzen nochmals angespro-chen werden.

Es bleibt die Frage, ob sich mit dem Projekt die Thematik «Belebung des Ortskerns» er-ledigt hat. Belassen wir es wie-der bei Chilbi, Christkindli-Märt und Fasnacht, oder gibt es irgendwann wieder Raum für weitere Experimente? Fest steht, dass das Projekt bis zum Jahresende detailliert ausge-wertet werden soll.

IMPrESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 107. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls). Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstras-se 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

KurzumWeg frei für neuen Mieter im OberdorfWie die «Neue Zuger Zei-tung» schrieb, hat sich der Zürcher Immobilienriese All-real mit der Besitzerin der Textilreinigung im Baarer Oberdorf aussergerichtlich geeinigt und dem Geschäft einen neuen Standort in der ehemaligen Post im Ober-dorf angeboten. Somit kann ab Beginn des neuen Jahres die gesamte Fläche auf der kleineren Seite des Ein-kaufszentrums zu einer ein-zigen grosszügigen Ladenlo-kalität umgebaut werden. Allreal stellt in Aussicht , dass voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 ein neuer Mieter das Ge-schäftslokal beziehen wird. Aktuell will Allreal aber noch nicht sagen, um welche Art von Geschäft es sich handeln wird. csc

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Sein Leben war Liebe und Güte.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Vati, Schwiegervati, Grossvati und Urgrossvati

Hans Müller-Staub 4. Juni 1914 bis 27. Oktober 2013

Nach einem reicherfüllten Leben ist er im Kreise seiner Lieben friedlich eingeschlafen.

Wir vermissen dich sehr:

Hans und Monika Müller-Vogel Stefan und Irène Müller-Burkhard mit Shania und Kai Nicole und Daniel Hufschmied-Müller mit Jorma

Alex und Agnes Müller-Heubacher Natalie und Christian Schön-Müller mit Fabian und Selina Tanja und Gian Valentin-Müller mit Sandro und Marco

Christa Siegenthaler-Müller Eliane und Peter Häfliger-Siegenthaler mit Cédric und Leonie Corinne und Julian Sgier-Siegenthaler mit Aimo

Esther Durrer-Müller Renato Durrer Marco Durrer Silvana Durrer

Trauergottesdienst: Dienstag, 12. November, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Statt Blumen zu spenden, unterstütze man das Hilfswerk Morija, Le Bouveret, Postkonto 19-10365-8.

Traueradresse: Alex Müller, Rebmattstrasse 9, 6340 Baar

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 aus deM rathaus

BaugespanneDanielle und Peter Jochelson, Burgmatt 34, 6340 Baar, Neubau Gartenschwimmbad auf GS Nr. 3120, Burgmatt 34, Einsprachefrist bis 20. November 2013.

Gjergj Shala, Ägeristrasse 13, 6340 Baar, Kleine Aussentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 299a auf GS Nr. 402, Ägeristrasse 13, Einsprachefrist bis 27. November 2013.

Adrian Steiner, Deibüel 1 , 6340 Baar, vertreten durch Krieger AG, Rütmattstrasse 6, 6017 Ruswil, Neubau Laufstall auf GS Nr. 2429, Deibüel, Koordinaten 682 577 / 229 784 –Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 27. November 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

Skulpturen in Baar

Am vergangenen Sonntag wurde die letzte Führung durch Skulpturen in Baar durchgeführt. Die sehr gut besuchte Ausstellung konnte in einem feierlichen Rahmen abgeschlossen werden.

Der Gemeinderat bedankt sich bei den Organisatoren, Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern sowie dem inter-essierten Publikum.

Räbeliechtli-Umzug

Die Kinderherzen schlagen bald wieder höher! Am Donnerstag, 7. November 2013, beginnt um 18.45 Uhr beim Rathaus der Räbeliechtli-Umzug. Über 400 Kinder freuen sich auf Ihre Teil-nahme.

Gleichzeitig werden die Anwohnerin-nen und Anwohner der Dorfstrasse gebeten, die Lichter in den Geschäften und Wohnhäusern sowie Reklamen während des Umzuges auszuschalten. Besten Dank.

Nationaler Zukunftstag

Am Donnerstag, 14. November 2013, findet wieder der nationale Zukunftstag statt. An diesem Tag können Mädchen und Knaben im Schulalter (4. – 7. Klasse) Personen begleiten und einen Einblick von ihrer Arbeit gewinnen. Die Einwohnergemeinde unterstützt den Zukunftstag und freut sich, wenn viele Mädchen und Knaben ihre Väter und Mütter einen Tag begleiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.nationalerzukunftstag.ch.

Bewilligung für die Alkoholabgabe

Fabian Rechsteiner, Weiacherstrasse 49, Rorbas, erhält für den Tresor-Club-Sihlbrugg, Sihlbruggstrasse 148, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben.

Baubewilligung

Korporation Blickensdorf, Hirssattel 1, Baar, vertreten durch Norag Zug AG, Alpenblick 3, Cham: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 921a und 921d, Neubau Wohnhaus und Garagengebäude sowie An- und Umbauten bei den Gebäuden Assek.Nrn. 921b und 921f auf GS Nr. 2183, Hirssattel, Koordinaten 680 840 / 229 032, Bauvorhaben ausser-halb der Bauzonen.

Allreal Generalunternehmung AG, Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich, vertreten durch axess Architekten AG, Industriestrasse 8, Zug: Umbau mit Anpassung der Schaufensterfronten im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2262a auf GS Nr. 389, Oberdorfstrasse 11.

Schwerzmann Immobilien AG, Postfach 1634, Deinikonerstrasse 4, Baar: Umnutzung Büro zu Wohnen beim Gebäude Assek.Nr. 491a auf GS Nr. 335, Deinikonerstrasse 4.

www.baar.chTelefon 041 769 01 116. November 2013 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch  6. 1 1. 2013 19.30 Uhr SanitätFreitag  8. 1 1. 2013 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Dienstag 12. 1 1. 2013 19.30 Uhr VerkehrsdienstFreitag 15.11.2013 19.30 Uhr Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Im Jugendcafé wird’s winterlich: der

Fondue-Abendsteht an. Am Samstag, 9. November 2013, von 18 bis 24 Uhr.

Das Fondue inklusive Tee und Dessert kostet Fr. 9.90 pro Person. Ansonsten bleibt das reguläre Angebot bestehen.

Anmeldung inklusive Bezahlung bis 6. November 2013 direkt im Jugendcafé.

Jugendcafé, Zugerstrasse 20, Telefon 041 760 73 42 oder E-Mail [email protected]

Wir freuen uns auf euch.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Und es werde LED. (3)Energiesparen mit der Energiestadt Baar

Möchten Sie Ihre alten Glühbirnen durch eine energieeffiziente Lampe mit der gleichen Helligkeit ersetzen? Dann achten Sie beim Kauf auf die Anzahl Lumen. Die folgende Tabelle gibt einen Anhaltspunkt, wie hell eine herkömmliche Glühlampe leuchtet, da-mit Sie einen entsprechenden Ersatz wählen können:

Watt Lumen25 25040 47060 80075 1050

Eine LED-Lampe benötigt für 800 Lumen nicht mehr 60 Watt wie eine Glühbirne, sondern lediglich etwa 9 Watt.

Auf www.baar.ch → Energiestadt finden Sie weiterführende Informationen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert Cello und KlavierDas eingespielte Duo Alexandra Iten Bürgi (Cello) und Sabine Gsponer (Klavier) verzaubert Sie am

Freitag, 15. November 2013, 19.30 Uhr im Kammermusiksaal der Musikschule Baar

mit drei der schönsten Sonaten für Cello und Klavier von den Komponisten Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms. Alexandra Iten Bürgi unterrichtet an der Musikschule Baar und ist als Kammermusikerin, Solistin und Dirigentin (Baarer Kammerorchester) tätig. Sabine Gsponer arbeitet an ihrer privaten Musikschule in Biel sowie als Kammer-musikerin, Liedbegleiterin und Solistin.

Eintritt frei – Kollekte

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.schulen-baar.ch

Die Schulen Baar sind ein Unternehmen mit 280 Lehrpersonen und rund 2200 Schü-ler/innen – ein Ort, wo Kindheit und Jugend gelebt, Gemeinschaft und Lebensfreude gepflegt werden, wo in persönlicher Atmosphäre ziel- und zukunftsorientiert unterrichtet wird. Wir bauen auf engagierte, teamorientierte, im Umgang mit Menschen lernfähige und kollegiale Lehrpersonen.

Da die bisherige Stelleninhaberin per Ende Juli 2014 in Pension geht, suchen wir auf Beginn des Schuljahres 2014/15 (1. August 2014) eine / einen

Prorektorin / Prorektor für die PrimarstufeIhre Hauptaufgaben– Sie sind Mitglied der Kernschulleitung und der Geschäftsleitung der Schulen Baar.– Sie leiten selbstständig Ihnen übertragene Aufgabenbereiche in der pädagogischen

und personellen Führung der Schulen.– Sie führen die Schulleiter/Innen in ihren personellen, pädagogischen und organisato-

rischen Aufgabenbereichen.– Sie sind Mitglied der Steuergruppe Schulentwicklung und verantwortlich für alle

aktuellen Schulentwicklungsprojekte auf der Primarstufe.– Sie tragen die Stufenverantwortung für den Kindergarten.– Sie leiten die Fachschaft der Schulischen Heilpädagogen, der DaZ-Lehrpersonen und

der Schulsozialarbeiter.– Sie sind zuständig für die personelle, pädagogische und organisatorische Führung

und Weiterentwicklung der Schulergänzenden Betreuung.– Sie sind Mitglied schulnaher gemeindlicher Kommissionen.

Ihre Chancen stehen gut, wenn– Sie über eine pädagogische Grundausbildung und Unterrichtserfahrung auf der Primar-

stufe verfügen.– Sie eine Führungsausbildung abgeschlossen haben und Führungserfahrung mitbringen.– Sie kommunikativ und selbstständig sind, vernetzt denken und Aufgaben weitsichtig

orientiert anpacken.– Sie lösungsorientiert handeln und in komplexen Situationen Übersicht und Gelassen-

heit bewahren.– Sie sich in einem dynamischen Umfeld wohl und im Umgang mit unterschiedlichsten

Anspruchsgruppen sicher fühlen.

Über Ihr Interesse freuen wir uns.Für nähere Auskünfte steht Ihnen Urban Bossard, Rektor, Telefon 041 769 03 30, ([email protected]) gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunter-lagen richten Sie bis Dienstag, 26. November 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Schulen / Bildung, Rektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 20132. Finanzplan 2014 bis 20183. Budget 2014 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellung-

nahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission4. Teilrevision Zonenplan GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 mit Festlegung einer

Bebauungsplanpflicht und Anpassung von § 15 und § 35 der Bauordnung bezüglich des Areals der Stiftung Don Bosco, Walterswil, Baar

5. Motion der CVP Baar betreffend «Baarer Schuldenbremse» – Entscheid über die Erheblicherklärung

6. Beantwortung der Interpellation der FDP.Die Liberalen betreffend «Aufstockung Pflege-zentrum Baar»

7. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Entwicklung des Perso-nalaufwands pro Kopf in der Gemeinde Baar»

8. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Sparen auf dem Buckel der Vereine und Hundehalter»

Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung alle in der Ge-meinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB).

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaarOffenes Spielen mit Lotto

Mittwoch, 13. November 2013ab 14 bis 17 Uhrin der Rathus-Schüür, Baar

Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele ver-schiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit.

Keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf viele Besucher!

Das Team der Ludothek

Page 6: Zugerbieter 20131106

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Die Kunst des Wohnens

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Sepp Steiner Obstbaumschnitt Schneiden von Obstbäumen, Hecken und Sträuchern, Mähen von Steilhän-gen, Böschungen, Wiesen und Rasen, kleinere Forstarbeiten. Tel.: 079 316 70 88

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■ Informatiker (Eidg. FZ mit Praktikum)

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Kollermühle–ChamAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbei­ten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm­belastung so gering wie möglich zu halten.

Schienen wechseln, Kollermühle–Cham, Bhf. Cham

Folgende Nächte sind betroffen:

Montag/Dienstag und Dienstag/Mittwoch, 11./12. und 12./13. November 2013

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 0512 27 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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Bridge Das interessanteste Kartenspiel der Welt.

Haben Sie Lust, dieses unterhaltsame und faszinierende Spiel zu lernen und mit Gleichgesinnten zu spielen? Wir starten im Dezember 2013 einen Kurs für Einsteiger. Jeweils am Montag Abend 19 - 21 Uhr. Kursort: Holiday Inn Express, Affoltern am Albis. Kursbei-trag für 10 Abende: CHF 360. Voraussetzungen: keine.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

Hugo Zeltner, Mettmenstetten [email protected] 044 764 26 90, 079 402 80 55

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 SPort

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TSV Concordia

Fit für die SkipisteAb sofort wird Ski-Fit betrieben. Das Training verringert das Risiko von Verletzungen auf der Piste.

Martin Casaulta

Viele von uns spüren bereits die Vorfreude auf den Winter und können es kaum erwarten, mit ihren Skiern oder Snow-boards die Pisten runter zu sausen. Doch untrainiert birgt die Pistenfreude ein gehöriges Verletzungsrisiko. Der TSV

Concordia Baar bietet daher ab sofort bis Jahresende je-weils montags und donners-tags erneut ein ausgewogenes Skigymnastiktraining an. Je-dermann und jede Frau sind eingeladen, sich optimal auf die Schneesport-Saison vorzu-bereiten. pd

Ski-Fit-training: Jeden Montag, in der turnhalle Sternmatt II, 20 bis 21.45 Uhr, und jeden Donnerstag, in der turnhalle Wiesental, 20 bis 21.45 Uhr. Bis Jahresende, ausser Schulferien. www.tsvbaar.ch

Das Team VC Mixed United spielt mit grossem Einsatz bis in den Final. pd

Halloween Sports Night

Volleyball statt SüssigkeitenBereits zum 14. Mal fand zu Halloween ein sportliches Turnier statt. Es konnte hochklassiges Mixed-Volleyball bestaunt werden.

Peter Egli

Die 14. Halloween Sports Night wurde mit einer Rekord-beteiligung in den Waldmann- und Wiesentalhallen durchge-führt. Allerdings konnte erstmals das Unihockeyturnier nicht abgehalten werden. Im Vorfeld musste aufgrund der wenigen Anmeldungen ent-schieden werden, das Uniho-ckeyturnier fallen zu lassen und den Anlass nur mit Volley-ballteams durchzuführen. Mit dem freigewordenen Hallen-platz konnten dafür 24 Volley-ballteams aus Zug, Luzern, Aargau und Zürich berück-sichtigt werden.

Gruselig dekorierte Festbeiz und hart umkämpfte Spiele

Um 18 Uhr startete das Tur-nier mit den Gruppenspielen. Die Spiele waren von Anfang an hart umkämpft. Jedes Team wollte für die Rangierungs-spiele die beste Ausgangslage ergattern. Aber auch neben dem Spielfeld wurde einiges geboten. In der gruselig deko-

rierten Festbeiz wurden die rund 170 Spieler sowie die Zuschauer und Helfer mit Kürbissuppe, Spaghetti und Kuchen verwöhnt.

Sogar ein Massageservice wurde den Spielern geboten

Die müden Muskeln wurden von einer Physiotherapeutin massiert. Die ausgelatschten

Turnschuhe und das aus der Mode gekommene Sportoutfit konnten am Shoppingstand erneuert werden. Zwischen-durch erkundigte man sich bei Freunden der anderen Volley-ballteams nach den neuesten Geschichten oder gönnte sich einfach ein Cüpli. Im An-schluss an die letzten Spiele gegen drei Uhr konnten die

Preise des Gabentisches ver-teilt werden. Die Preise wur-den von Sponsoren aus der

Umgebung zur Verfügung ge-stellt. Das Team «VC Mixed United» aus Zürich gewann vor «Los Bosmelos» und dem heimischen Team «Mix Max».

Helfer des Sportvereins gingen frühmorgens nach Hause

Das Lucky-Winner-Team «Rubik Cube» konnte sieben ausgeloste Kaffeemaschinen nach Hause nehmen. Müde, aber zufrieden konnten die über 20 Helfer des Sportver-eins Yellow Baar die Turnhal-len aufgeräumt und geputzt gegen fünf Uhr dem Hauswart übergeben. Und schon träu-men sie von der 15. Halloween Sports Night.

www.yellowbaar.ch

«Die Preise wurden von Sponsoren aus der Umgebung zur Verfügung gestellt.»Peter Egli, Yellow Baar

Atletico

Jetzt SchnuppertrainingVolleyballerinnen und Volleyballer aufgepasst: Lust auf Fitness und Spielplausch?

Wer gerne Volleyball spielt und sich bewegt hat nun eine gute Möglichkeit, an einem Schnuppertraining der Ü40-Mixed-Mannschaft in Baar teilzunehmen. In der Mixed-Mannschaft Ü40 bietet Atletico Baar engagierten Spielerinnen und Spielern einmal in der Woche Gelegenheit für den spannenden Volley-Plausch.

Jeweils am Dienstag, 20 bis 22 Uhr, findet der Volley-Plausch in der Turnhalle der Schule Sonnenberg statt. Von 20 bis 21 Uhr wird gemeinsam Fitness gemacht und von 21 bis 22 Uhr zusammen Volley-ball gespielt.

Man kann sich jederzeit zum Schnuppertraining von 20 bis 21 Uhr anmelden. Das Training bietet einen guten Ausgleich zum Alltag. pd

Anmelden für das Schnuppertraining kann man sich unter: 041 390 36 50 oder [email protected]

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Page 8: Zugerbieter 20131106

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 Kultur

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Rathus-Schüür

Zwillinge sind reif für den OscarSie jodeln, swingen und rappen bissig-witzige Texte – und brachten Baar zum Lachen: die Gessler-Zwillinge.

Laura Sibold

Lotti Stäubli (Jasmin Cla-mor) sucht sich im Katalog einen Mann. Ein muskulöser Schönling stamme aus dem Kongo und sei daher teurer, während ein Thai billiger, pfle-geleicht, aber eine halbe Por-tion sei. Schliesslich zeigt Lotti dem Publikum ihren Katalog – zum Vorschein kommen Pani-ni-Bilder der letzten Fussball-weltmeisterschaft.

Barbara Hutzenlaub (Fritz Bisenz) hat derweil erst mal ge-nug von Männern. Lieber zeigt sie dem Publikum ihr tänzeri-sches Können und gibt auch gleich Unterricht. «Salsa ist wie Cha-Cha-Cha, einfach ohne Cha-Cha-Cha», erklärt die Lehrerin und gibt dem Publi-kum gleich eine unterhaltsame Kostprobe ihres Könnens.

Die beiden begeben sich in ihrem neuen Programm mit dem Schlagerdampfer Udo auf Jungfernfahrt nach Hollywood, dabei dürfen natürlich die High Heels nicht fehlen. Doch die hohen Hacken haben ihre Tücken. So wird Lionel Richies «Hello» kurzerhand zu «Hal-

lux, is it me you are looking for?» umgetextet. Kurz darauf geht Lotti «wieder einen Stock tiefer», steigt in ihre Haus-schuhe und beginnt, das Pub-likum aufzuklären. «‹Schleim-Pfropfen-Monster›, also die Jugendlichen, sind schwierige

Wesen», weiss sie. Mit ihrem modernen Aufklärungssong sei jedoch noch so manchem verzweifelten Mami geholfen. Nachdem auch Doktor Som-mer besungen wurde, bemerkt Barbara ihren Rückenspeck und Lotti ihre «Loveschenkel».

Es folgt eine Ode an die Cellu-litis. Und auch die Menopause kommt nicht zu kurz, denn die beiden Frauen sind «Heiss wie ein Vulkan».

Ein unterhaltsames Medley aus deutschen Schlagern darf auch nicht fehlen, denn was die Kessler-Zwillinge – ein be-rühmtes Zwillingspaar des deutschen Showgeschäfts – vor 60 Jahren konnten, können Lot-ti und Barbara schon lange. Und die Gessler-Zwillinge sehen erst noch gut aus. Barbara be-geistert mit ihren «Shakira-Hüften», während Lottis «Sha-kiri-Pfösten» für Furore sorgen.

Begleitet werden die zwei Stilikonen auf ihrer musikali-schen Reise nach Hollywood von Oskar. Der erhält erst ein-mal eine Stilberatung von Bar-bara höchstpersönlich.

Twitter ist keine ansteckende Geschlechtskrankheit

Während Lotti sich auf die Partys und «die Silikone, ähm, Stilikone» freut, mustert Bar-bara kritisch das «unmoderne» Publikum – bestehend aus «analogen Grufties». «Ihr könnt uns nicht wegzappen, wenn wir euch nicht gefallen», sagt Lotti und hält einen «Digi-talisierungs-Crashkurs» für unabdingbar. Sie erklärt, dass Twitter keine Geschlechts-krankheit sei und virtuelle Viren keinen Schnupfen her-

vorrufen. Zum Abschluss folgt die Hutzenlaub- und Stäubli-Show auf dem Schlagerdamp-fer, mit alten Hits und sorgsam drapierten Lachern.

Das Publikum am vergange-nen Donnerstag im Gemein-desaal besteht mehrheitlich aus Frauen. Ihr Fazit fällt mehrheitlich positiv aus. «Klar können zwei nicht so viel bie-ten wie früher die vier ‹Acapi-ckels›», findet eine Besuche-rin. Während die einen die Gessler-Zwillinge für einen Abklatsch vom Alten halten,

sind andere aber auch hellauf begeistert. «Ich finde die bei-den toll, ich komme nämlich aus demselben Dorf wie Bar-bara – aus Kleinengstingen», schwärmt eine Schwäbin gegenüber unserer Zeitung. In Kleinengstingen kann sie aber lange nach Barbara suchen. Denn die Gessler-Zwillinge weilen wohl noch immer in Hollywood und machen den roten Teppich unsicher.Demnächst

Konzert: Ensemble Vocal MondayGleich drei Konzerte gibt Vo-cal Monday am kommenden Wochenende. Zwölf junge Frauen zwischen 17 und 25 Jahren singen unter der Lei-tung von David D. Schneider jazzige, soulige und poppige Songs in Englisch und Italie-nisch. pd

Samstag, 9. November, 19.30 uhr und 23 uhr, Sonntag, 10. November, 17 uhr, rathus-Schüür, Eintritt frei, Kollekte, www.vocalmonday.com

Ein Germanist zeigt neue BücherDer Germanist Hardy Ruoss, einem breiten Publikum be-kannt geworden als Litera-turredaktor beim Schweizer Radio und als Kritiker im «Literaturclub» des Schwei-zer Fernsehens, stellt Neu-erscheinungen vor. Vom vielversprechenden Erstling bis zum bestandenen Klassi-ker. Die Bibliothek Baar ver-spricht einen Abend voller Anregungen und Überra-schungen. pd

Montag, 11. November, 20.15 uhr, rathus-Schüür, Eintritt frei.

Die Gessler-Zwillinge Barbara Hutzenlaub (links) und Lotti Stäubli geraten bei ihrem Auftritt ins Schwitzen. Foto ls

«Salsa ist wie Cha-Cha-Cha, einfach ohne Cha-Cha-Cha.»Barbara Hutzenlaub, ein Gessler-Zwilling

Benefiz-Schlager-Abend

Zum vierten Mal war Baar ein Mekka für alle SchlagerfansIn der Waldmannhalle tanzten Liebhaber von volkstümlicher Musik und Schlager nach kürzester Zeit auf den Tischen, klatschten und sangen aus vollen Kehlen mit.

Bettina Mosel

«Im letzten Jahr konnten wir nach dem Anlass 21 000 Fran-ken an die Kinderkrebshilfe Schweiz überweisen», sagt Eliane Müller. Bei ihr laufen die Fäden des Benefiz-Schla-ger-Abends zusammen. Sie hofft, dass in diesem Jahr wie-der ein ähnlich hoher Beitrag zusammenkommt. Zu den vier Hauptsponsoren der Veran-staltung zählen die Firmen Alfred Müller, UBS, Vaudoise und V-Zug.So richtig eingeheizt wurde

dem singenden und schun-kelnden Publikum von Stars und Sternchen aus der Schla-ger- und Volksmusikwelt. Die Interpreten wiesen gerne auch auf ihre neuesten CD-Veröf-fentlichungen hin und zogen damit die Fans aus nah und fern magisch an die Verkaufs-stände, wo sich Menschen-trauben bildeten. So manches Erinnerungsfoto vom Treffen mit den angebeteten Sängern wurde hier geschossen.

Die CDs der Künstler gingen weg wie frische Semmeln

Der Spannungsbogen der musikalischen Darbietungen begann mit dem Auftritt der Schweizerin Sandra Maurer. Ein musikalisch frischer Wind fegte mit dem Duo Alpenwind durch die Waldmannhalle. Die Musiker rissen die Menge von den Stühlen und forderten: «Schatzi, schenk mir ein Foto

von dir!» Zum Reigen der mit vielen Auszeichnungen be-dachten Künstler gesellten sich Belsy und Florian, Marc Pircher, Monique, die jungen Zillertaler und als das Sahne-häubchen der Baarer Schla-gernacht Patrick Lindner.

Der Konzertabend lockt viele treue Gäste an

«Ich bin schon zum dritten Mal hier», sagte der begeis-terte Baarer Ueli Meier. War-um er gerne Schlager hört, erklärt er so: «Patrick Lind-ner macht qualitativ hoch-wertige Musik. Dabei kann man den Kopf so gut aus-schalten.» Sein Begleiter reiste extra aus Schaffhausen an, um Patrick Lindners Per-formance live miterleben zu können. Die beiden haben sich vorgenommen, auch 2014 wieder den Baarer Schlager-Abend zu besuchen:

«Wir freuen uns schon auf Anita und Alexandra Hof-mann und natürlich auf Jür-

gen Drews. Dabei ist es noch schön, dass wir uns für einen guten Zweck einsetzen.»

Mit Belsy und Florian kam ein Wunderpaar nach «Wunderbaar». Foto mos

AktuellErste Verleihung des «Baarer Raben»Die Gemeinde Baar und das Kinder- und Jugendliteratur-Festival Abraxas Zug laden ein zur Verleihung des ers-ten «Baarer Raben». Er geht an die Autorin Andrea Gers-ter für ihren Text «The best of Tarantino». Die Preisver-leihung findet morgen Don-nerstag statt . Eine Baarer Oberstufenklasse wird den Text von Andrea Gerster szenisch umsetzen. Die Au-torin wird anwesend sein. pd

Donnerstag, 7. November, 18 uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Weitere Infos: www.abraxas-festival.ch

Hauskonzert KlavierklasseDie Klavierklasse von Na-thalie Laesser präsentiert in einem Hauskonzert ihr Kön-nen. Von «Greensleeves» bis zur «Elefantenparade» ist alles dabei. pd

Freitag, 8. November, 19 uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Orgelkonzert von Jonas HerzogDurch rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusi-ker ist Jonas Herzog an der Orgel schon ein alter Hase. In Baar spielt er Werke von Johann Sebastian Bach und Franz Liszt . pd

Freitag, 8. November, 18.15 uhr, Kirche St. Martin, Eintritt frei, Kollekte.

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 regioN

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Zuger Alpli

Wasser soll bald kristallklar seinEine Korporation investiert happig, um eine alte und traditionelle Bergbeiz zu erhalten. Was Gesetze so für Blüten treiben.

Charly Keiser

Normalerweise ist es auf dem Zuger Alpli Anfang No-vember still – von der Zivilisa-tion ist kaum etwas zu sehen und zu hören. Doch heuer ist alles anders: Bereits auf dem so genannten Alpli-Parkplatz wird bei der Anfahrt sichtbar, dass «hier oben» gearbeitet wird. Beim Aussteigen ist der Lärm einer Baumaschine zu hören. Er stammt von einem kleinen Bagger, der oberhalb des Restaurants Zuger Alpli inmitten von Erdhaufen steht und dessen Schaufel sich em-sig bewegt.

Gesetz verlangt Frisch- und Abwassersanierung

Der Grund, warum die Korporation Zug als Alpli-Be-sitzerin starkes Geschütz auf-fahren liess, liegt im Lebens-mittelgesetz. Denn was für bisherige Generationen ge-nügte, ist heute nicht mehr gut genug. Gemeint ist das Frisch-wasser für das Alprestaurant, das schon immer sehr trüb war.

Um dem geänderten Gesetz

Rechnung zu tragen und dem Problem den Garaus zu ma-chen, sprach die Genossenge-meinde 2008 einen Kredit von 100 000 Franken für die Frisch- und Abwassersanie-rung. Die Sanierung der Ab-wassersituation konnte plan-gemäss in Angriff und im Jahr 2009 mit der Installation einer Sandfilter-Kleinkläranlage ab-geschlossen werden.

Im Frühjahr 2010 wurde die bestehende Quelle im Alpli

neu gefasst. Mit dieser Neufas-sung konnte aber die bei Nie-derschlägen und Schnee-schmelze auftretende Trübung des Quellwassers nicht nach-haltig verbessert werden. Ver-schiedene Wasserproben auch bei anderen Quellen im Alpli-Gebiet führten zu keinem be-friedigenden Ergebnis. Exter-ne Fachleute empfahlen, die Sanierung der Anlage durch den Einbau eines Langsam-sandfilters zu bewerkstelligen.

Dieses System beruht auf einem 3-stufigen Filtersystem, das lediglich auf der Schwer-kraft ohne Einsatz von Strom und Chemikalien basiert.

Sehr viel Geld zur Behebung des Problems

Im Mai 2012 genehmigte die Genossenversammlung einen Nachtragskredit in der Höhe von 150 000 Franken, dank dem nun die Frischwassersa-nierung realisiert wird.

«Wir wollen das Restaurant und damit das Naherholungs-gebiet für die Zuger Bevölke-rung erhalten», begründet Korporationsschreiber Daniel Schwerzmann den grossen fi-nanziellen Einsatz. In zwei, drei Wochen sei der Einbau beendet, und dann würden umfangreiche Tests gemacht, erklärt Schwerzmann weiter. Und rechtzeitig zur Saison-eröffnung im Mai soll das Was-ser dann kristallklar sein.

Cannabis

Kurs statt Busse

Jugendliche, die erstmals wegen Cannabiskonsums an-gezeigt werden, müssen im Kanton Zug seit Anfang 2013 den Kurs «ForMe» besuchen. 2012 wurden im Kanton Zug laut polizeilicher Kriminalsta-tistik 102 Mädchen und Kna-ben wegen des Verstosses gegen das Betäubungsmittel-gesetz zur Anzeige gebracht. Für Jugendanwalt Rolf Meier ist klar, dass gerade bei Erst-tätern Handlungsbedarf be-steht. «Wir setzen dabei nicht in erster Linie auf das Verhän-gen von Bussen, sondern auf die Aufklärung und die Früh-erkennung von suchtgefähr-deten Jugendlichen», so Rolf Meier. Die Abteilung Jugend-strafverfahren der Staatsan-waltschaft hat deshalb zusam-men mit der Suchtberatung der Gesundheitsdirektion des Kantons Zug das Kursangebot «ForMe» entwickelt.

Der Kurs ist für alle Jugend-lichen zwischen 14 und 18 Jah-ren bestimmt, die erstmals wegen Cannabiskonsums an-gezeigt wurden. Wiederho-lungstäterinnen und -täter wie auch Mädchen und Knaben, die eine schwere Straftat be-gangen haben, sind vom Ange-bot ausgeschlossen. Mit dem erfolgreichen Absolvieren des Kurses wird das Strafverfah-ren abgeschlossen. Die Ju-gendlichen haben die Verfah-renskosten von 100 Franken zu tragen. pd

Sowohl beim Alpli-Parkplatz (Bild links) als auch oberhalb des Alplis sind Baumaschinen zu sehen, mit denen an der Wasserversorgung gearbeitet wird. Bilder kk

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 MarktPlatZ

Marktplatz«Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaft-lichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabstän-den. Falls auch Sie einen Bei-trag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht über-schreiten. zp

Jubiläum

Möbel Ulrich feierte die ersten 50 JahreUlrich Erlebnis Wohnen Sursee feiert dieses Jahr das 50-Jahr-Jubiläum. Am Donnerstag gab es ein grosses Fest.

Und das konnte sich sehen lassen. Vor Ort waren der ge-samte Stadtrat von Sursee so-wie Lieferanten und Mitarbei-ter mit ihren Partnern. Ein Gruss- und Gratulationswort überbrachte der CEO der Su-perba Dagmersellen wie auch Peter Föhn, Inhaber der MAG in Mutotathal. Das Möbelhaus wird momentan von der 2. Ge-neration von Arthur Ulrich (Einkauf), Walter Ulrich (Fi-nanzen) und Werner Portmann (Logistik) geführt. Die Firma beschäftigt 30 qualifizierte Mit-

arbeiter. Zurzeit werden zwei Lehrfrauen in den Berufen Wohntextilgestalterin und Kauffrau ausgebildet. Gelernte Fachleute wie Möbelschreiner, Innendekorationsnäherinnen,

kaufmännische Angestellte und diplomierte Wohn- und Ein-richtungsbera-ter sorgen für

eine auf die Be-dürfnisse des Kunden abge-stimmte Beratung und Planung. Auf Kundenwunsch werden spezielle Planungen dank CAD-Program-men für die Kun-den visualisiert.

Im hauseige-nen Nähatelier werden Vorhänge und Dekorations-Systeme mit viel Können konfek-tioniert. Die fach-gerechte Liefe-rung, Montage und Entsorgung der alten Möbel ist selbstver-ständlich. pd

Adventskalender

lego zu verschenkenUnsere Zeitung verschenkt fünf Mal einen Lego-Star- Wars-Adventskalender.

Lego Fans erleben mit dem Adventskalender zur Welt-raum-Saga eine galaktische Vorweihnachtszeit. 24 Überra-schungen wie Minifiguren und Bausets für Raumschiffe be-reiten Kindern und Erwachse-nen eine Freude. So vergeht die Wartezeit bis Weihnachten wie im Flug. Unsere Zeitung verschenkt fünf Mal einen Le-go-Adventskalender. Einfach eine E-Mail (Betreff: Lego) mit Name, Telefonnummer und

Adresse an [email protected] oder eine Postkarte an Redaktion Zuger Presse, Baarerstrasse 27, senden. Am Mittwoch, 12. November, ist Teilnahmeschluss. Wir wün-schen allen Teilnehmern viel Glück. red

Divino

Edles aus dem kellerDivino-Weine bieten für jeden zarten Gaumen etwas Passendes.

Intensive Studien an einem der bedeutendsten Weininsti-tute Italiens (Locorotondo) ha-ben dazu beigetragen, dass der Divoto Riserva in der Intensi-tät herausragend ist und zu einem Aushängeschild des Hauses wurde. Neben der Rebsorte Pinot Noir pflegen

die Volg-Weinkellereien in der Bündner Herrschaft eine Reb-sorte, deren Ursprung im Jahr 1321 namentlich erwähnt wur-de. Auf wenigen Aren und an besten Lagen wird die Reb-sorte Completer, angebaut. Dank den Malanser Winzern erlebt diese Rebsorte eine Re-naissance. Zu kaufen gibt es den Completer und weitere Weine bei 74 Divino-Partnern in den Landi-Filialen oder unter www.divino.ch. pd

Bon-Walker

Sicher sein auf vereisten StrassenNeue Anti-Rutsch-Sohlen schützen Fussgänger vor Stürzen auf vereisten Strassen. Sie sind in drei Modellen erhältlich.

Mit der in der Schweiz ge-fertigten Anti-Rutsch-Sohle (Stiftung Wendepunkt in Wet-tingen) an den Schuhen sind Klein und Gross sicher unter-wegs auf vereisten Strassen und Trottoirs und schützen sie vor Stürzen mit Verletzungs- gefahr. Bon-Walker-Anti-Rutsch-Sohlen sind mühelos an- und auszuziehen. Sie sind

rasch verstaut in der Tasche, im Handschuhfach oder im Gepäck. Herstellung und Ma-terial sind zu 100 Prozent aus der Schweiz. Bon-Walker gibt es in drei verschiedenen Mo-dellen. Und besonders prak-tisch: Die Anti-Rutsch-Sohlen müssen beim Shopping oder in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ausgezogen werden.

Bon-Walker-Anti-Rutsch-Sohlen sind im Schuhfachhan-del (im Schuhhaus Walder, bei Geox und im Internet unter www.bon-walker.ch) erhält-lich. Am Donnerstag, 7. No-vember, sind Seniorinnen und Senioren eingeladen, Bon-

Walker zu testen. Von 8 bis 10 Uhr können sie in der Boss-ard-Arena das Ausseneisfeld benutzen. pd

Die Bon-Walker-Anti-Rutsch-Sohlen schützen vor Stürzen auf Glatteis. pd

Der Lego-Star-Wars-Kalender. pd

Zuwebe

tombola: Nun stehen die fünf Gewinner festDie Zuwebe-Tombola an der Zuger Messe ist beliebt. Jetzt sind die fünf Hauptgewinner bekannt.

62 000 Tombola-Lose wur-den während der Zuger Messe verkauft. Viele Besucher konn-ten einen der 120 Sofortpreise im Wert von mindestens 50 Franken oder einen von 700 Trostpreisen nach Hause

nehmen. Die Verlosung der Gewinnnummern der fünf Hauptpreise hat kürzlich bei der Zuwebe in Baar-Inwil unter Aufsicht von Patrick Am-gwerd, Zuger Polizei, stattge-funden. Alle Zahlen von 10 000 bis 19 999 kamen in die Verlo-sung. Folgende Nummern sind die diesjährigen Gewinner. Erster Preis: Los-Num-mer 16870: Seat Ibiza Fr Viva im Wert von 21 830 Franken, Autohaus Häcki, Baar-Sihl-

brugg. Zweiter Preis: Los-Nummer 15443: Waschauto-mat Adora SL im Wert von 4560 Franken, V-Zug, Zug. Dritter Preis: Los-Num-mer 14828: E-Bike von KTM im Wert von 3500 Franken, Bikecorner, Baar. Vierter Preis: Los-Nummer 11991: zwei Übernachtungen plus Abend-essen und Rigi-Bahn-Fahrt für zwei Personen im Wert von 814 Franken, Rigi Kulm Hotel. Fünfter Preis: Los-Num-

mer 18060: Gutschein Braui Markt im Wert von 500 Fran-ken, Brauerei Baar. Die Besit-zer der Gewinnnummern müssen sich bis 19. November bei der Zuwebe (041 781 68 68) melden. Nicht abgeholte Prei-se verfallen. Nun wird gehofft, dass sich die Gewinner unter den verkauften Losen befin-den und nicht in der Schachtel mit 3000 Losen, die der Zuger Polizei ungeöffnet zur Archi-vierung übergeben wurden. pd

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

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Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

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Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

Die Mitarbeiter des Möbelhauses in Sursee. pd

Stadträtliche Gratulationsgrüsse überbrachte Sursees Stadtpräsident Beat Leu (2. v. l.) an (von links) Arthur Ulrich, Werner Portmann und Walter Ulrich. Foto Claudia Surek

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 freiZeit

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Pferdesporttage

Meisterschaft der Springreiter«Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde» – der Reit- und Fahrverein Ägerital führt Mitte November die Pferdesporttage durch.

Am Samstag, 9. November, und Sonntag, 10. November, finden die Pferdesporttage des Reit- und Fahrvereins Ägerital zum zweiten Mal im modernen Reitsportzentrum Merz in Un-terägeri statt. Dank der gros-sen Reithalle kann der Anlass wetterunabhängig durchge-führt werden.

Bereits über 400 Startende in zehn Prüfungen verzeichnet

Die reibungslose Organisa-tion und die gute Infrastruktur kommen bei den Springreitern gut an, sodass bereits über 400 Startende in zehn Prüfun-gen verzeichnet werden kön-nen. Einige Prüfungen muss-ten wegen des grossen Andrangs sogar geschlossen werden. Dem Publikum wird einiges an Reitsport geboten. Am Samstag stehen verschie-dene Prüfungen bis R/N 105 auf dem Programm. Am Sonn-tag versucht der letztjährige

Kantonsmeister Beat Wolf mit seinem Paradepferd ABC-Cas-per, seinen Titel zu verteidigen. Den Zuschauern steht das ge-heizte Reiterstübli zur Verfü-gung, von wo aus man gemüt-lich das Geschehen auf dem Parcours in der Reithalle mit-

verfolgen kann. Grilladen und kleine Snacks werden angebo-ten. Am Samstagabend steigt das «Stiefelfäscht «mit der be-kannten Countryband «The Hobos», welche ab 20 Uhr kräftig einheizen wird. Zudem gibt es eine Bar, Kaffee aus

dem Chessi und einen Stiefel-wurfwettkampf. Am Sonntag kann man kostenlose Siegwet-ten platzieren und attraktive Preise gewinnen. Der Reit- und Fahrverein Ägerital freut sich auf viele Besucher. pd

Programm

Samstag, 9. November7 Uhr: Prüfung 1, B75Anschliessend: Prüfung 2,B 8010 Uhr: Prüfung 3, B/R 90Dann: Prüfung 4, B/R 9514.45 Uhr: Prüfung 5,R/N 100Anschliessend: Prüfung 6,R/N 105Ab 20 Uhr: Stiefelfäscht

Sonntag, 10. November9 Uhr: Prüfung 7, R/N 110Anschliessend: Prüfung 8,R/N 11513.30 Uhr: Prüfung 9, Ein-laufprüfung Kantons-meisterschaftAnschliessend: Prüfung 10,Kantonsmeisterschaft desKantons Zug pd

Der Zuger Reiter Matthias Merz springt mit dem Pferd Fiorella. pd

Chollerhalle

reise in KlangweltenDer Perkussionist Stephan Rigert bringt am Freitag, 8. November, die Chollerhalle zum Kochen.

Der Perkussionist Stephan Rigert konnte wieder einmal eine fantastische Truppe um

sich scharen und tischt ein einmaliges Konzerterlebnis auf. Gabriela Mendes von den Kapverden verzaubert mit ihrer warmen Stimme die Zu-hörer und entführt in musika-lische Welten voller Exotik. Die

brasilianische Perkussionistin Simone Sou fasziniert durch ihre Spielweise und ihre Virtu-osität. Wieder mit von der Par-tie sind vier Weggefährten von Stephan Rigert. So findet sich am Bass der brasilianische Ausnahmekönner Eduardo Dudu Penz, an den Trommeln Ibou Ndiaye, an der Gitarre

der Saitenzauberer Sandro Schneebeli und als Solist Dave Feusi am Saxofon. Am Freitag, 8. November, um 20.30 Uhr in der Chollerhalle bezaubern Stephan Rigert und seine Crew das Publikum. pd

Benefizkonzert

«ewigi Liebi» in ZugDie Stiftung Licht für vergessene Kinder organisiert ein Benefizkonzert. Darum tritt Mash in Zug auf.

Die erfolgreichste Schwyzer Mundartband ist zurück. Am Samstag, 9. November, treten Mash um 20.15 Uhr im Theater Casino Zug auf. Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht an die Projekte der Stiftung

Licht für vergessene Kinder. Diese Stiftung bezweckt die Unterstützung von Waisenkin-dern und von verlassenen oder in Not geratenen Kindern im In- und Ausland. Zurzeit wer-den unter anderem Projekte in Indien und Uganda unter-stützt. pd

Samstag, 9. November, theater Casino Zug. türöffnung um 19.45 Uhr, Konzertbeginn um 20.15 Uhr, Barbetrieb bis 2 Uhr. Kartenverkauf: 041 729 05 05 oder www.theatercasino.ch

börSeKiNderKleider uNd SpielzeugSamstag, 9. November, 13 bis 16 Uhr, christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: [email protected]

regioNale KüNStlerMüller rahMeN auSStelluNg regioNale KüNStlerRegionale Künstler zeigen bis am 25. Januar ihre Bilder bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar in einer Verkaufsausstellung. Weitere Infos unter www.mueller-rahmen.ch «Julia (ü 30) wartet...»theatergeSellSchaft baarDo/Fr/Sa, 7., 8., 9. November, Do/Fr, 14., 15. November und Sa, 16. November, jeweils 20 Uhr, in der Schrinerhalle, Dorfstrasse 27 in Baar. Eine Therapie-stunde der Theatergesellschaft Baar. Nach dem Stück «Das wird schon. Nie mehr lieben» vom Sibylle Berg. VerKehrSforuMuMfahruNg chaM–hüNeNbergMontag, 11. November, 19 bis 21.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. «Flankierende Massnahmen – gemeinsame Lösungs-suche». Details unter www.zg.ch/uch KoNzertcourtStreet blueS baNd Freitag, 8. November, ab 22 Uhr, in The Date Lounge, Bundesplatz 16, in Zug. Mit Paolo Jacomella, Francois Desax, Charly Carlimann, Ernst Schmid. herbSt-/adVeNtSauSStelluNgleboda artArt 'n' Harmony stellt in der Altstadthalle in Zug vom Freitag, 8. November bis Sonntag, 10. November aus. Rahmenpro-gramm für Jung und Alt. Freitag 17–21 Uhr, Samstag/Sonntag 11–17 Uhr. Alle Infos auf www.leboda-art.ch

theaterreforMiert. eiN theaterDo, 7. Nov., 20 Uhr, Kirche Baar; Sonntag, 10. Nov., 19.30 Uhr, Kirche Hünenberg; Sonntag, 17. Nov., 19.30 Uhr, Papierfabrik Cham. Eintritt frei. Theaterstück von Jürg Rother zum Jubiläum 150 Jahre Reformierte Kirche Kanton Zug.

eVeNtSVeranstaltungskalender

Die Schwyzer Mundartband Mash singt für den guten Zweck. pd

apotheKerdieNSt041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VergiftuNgSfÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

paNNeNdieNSt041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

elterN-Notruf041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SaNitÄtSdieNSt 144

feuerwehr 118

polizei 117

KiNder-Notruf 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SuchtberatuNg zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. Ärztliche NotfallNuMMer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute zahNÄrztliche NotfallNuMMer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

NotfallNotfallnummern

Konzert

Sängerknaben zu Gast in Zug

Eine Haydn-Komposition mal anders. Am Sonntag, 24. November, um 17 Uhr wer-den die Zürcher Sängerkna-ben die Paukenmesse von Jo-seph Haydn, besser bekannt unter dem Namen Missa in tempore belli, aufführen. Zu-sammen mit dem Rémenyi Kammerorchester werden die Zürcher Sängerknaben in der Kirche St. Michael in Zug Haydn zu Gehör bringen. Das Konzert dauert rund 75 Minu-ten, als Chorleiter agiert Al-phons von Aarburg.

Rund 50 Buben und 25 junge Männer singen im Chor

Bereits im Frühling dieses Jahres konzertierte der inter-national bekannte Knaben-chor mit diesem Programm anlässlich einer Tournee durch Italien. Die rund 50 Buben und 25 jungen Männer freuen sich, am Christkönigsfest in der Kirche St Michael zu Gast sein zu dürfen. Der Vorverkauf für diesen Konzert-Event läuft über die Ticketkasse des Casi-nos Zug. pd

Sonntag, 24. November, 17 Uhr, Kirche St. Martin Zug. ticketverkauf: 041 729 05 05.

Vorleseshow

Satz & Pfeffer Lesebühne in Zug

Die erfrischende Vorlese-Show mit Satz & Pfeffer (den Autoren Judith Stadlin und Michael van Orsouw) und Gastpoeten ist wieder da. Der Anlass findet am Montag, 11. November, im «Oswalds Eleven», Zug, statt. Teilneh-men werden der Autor Hugo Ramnek, der Mundart-Lieder-macher Ueli Stampfli alias Troubadueli und Susanne Kunz, Fernsehmoderatorin. pd

Montag, 11. November, 20 Uhr, Oswalds eleven, Oswaldsgasse 11, Zug.Platzzahl beschränkt. reservationen über 041 711 15 20, [email protected]

Chorisma

Dieser Chor will Wärme in die Herzen der Besucher zaubernMit dem Programm Candle Light ist der Baarer Chor Chorisma in der Vorweih-nachtszeit in Kirchen im Kanton Zug und im Kno-naueramt anzutreffen.

Jetzt, im Herbst, wenn die Wälder sich golden einkleiden, schlüpft auch Chorisma in ein edles Gewand und tritt in den nächsten Wochen in Risch, Zug, Affoltern und Allenwin-den auf. Kerzenlicht umhüllt den Gesang von Chorisma.

Schöne Liebeslieder und Bal-laden, a cappella vorgetragen oder mit Klavierbegleitung, lassen Raum für Träumereien.

Gehauchte LiebeserklärungDa singt Chorisma im Pro-

gramm Candle Light von Sehnsucht, Verlangen, Leiden-schaft, haucht eine Liebes-erklärung, landet bei Verzweif-lung und Trennung, findet sich wieder bei vertrauter Zwei-samkeit vor dem Cheminée-feuer. «Fahren Sie mit auf die-ser Achterbahn der Gefühle, lassen Sie Ihre Gedanken

schweifen, und geniessen Sie den Moment», sagt dazu Rita Elsener-Huwyler vom Baarer Chorisma-Chor. pd

Konzerte: Sonntag, 10. November, 17 Uhr, Kirche St. Verena risch; Sonntag, 17. November, 17 Uhr, City Kirche Zug; Sonntag, 24. November, 17 Uhr, katholische Kirche Affoltern a. A.; Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden. freier eintritt, türkollekte. Musikalische Leitung: thomi Widmer, Gesang Chorisma, flügel: thomi Widmer, flöte: Beatrice Bürge; www.chorisma.ch Stimmungsvoller Chor: Chorisma aus Baar. pd

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FürMeetingsmit Autobahnanschluss.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Page 12: Zugerbieter 20131106

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42 veraNstaltuNgeN

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Donnerstag, 7. November, bis Mittwoch, 13. November 2013

BibliothekKilling Business, vonMark MazettiAuf packende Weise zeigt Pu-litzer-Preisträger Mark Maz-zetti , wie der US-Geheim-dienst zur Tötungsmaschine wurde und mittlerweile im Auftrag des Weissen Hauses auf vielen Schlachtfeldern des sogenannten Anti-Terror-Kriegs agiert : vom Drohnen-einsatz in den pakistanischen Bergen über Auftragsmorde in Nordafrika bis hin zum Propa-gandakrieg am Golf.

Er schildert diese neue Art der Kriegführung auch aus der Perspektive ihrer Akteure: des CIA-Agenten, der in den Stammesgebieten Pakistans gefangen genommen wird, des Air Force-Piloten, der von der Nevada-Wüste aus Droh-nen navigiert oder des Penta-gonbeamten, der eine gehei-me Luftwaffe in Afghanistan und Pakistan steuert . 416 seiten, Berlin verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. aus-leihbar in einer Woche.

AusstellungenPongo Zimmermann und Brigitte Moser:In einer Doppelausstellung zeigen die Künstler «50 Ge-sichter 2013» und «Neue Schmuck-Objekte», darunter diverse Colliers. Vernissage ist am Donners-tag, 7. November, 18–20 Uhr. Offener Samstag ist am 9. No-vember, 10–14 Uhr.galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, samstag: 10– 12 uhr.

Robert Süess und Susanne KraisserAbstrakte Bildwerke auf Lein-wand und figürliche Arbeiten. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.

Regionale Künstler:Stefano Bäumelerund viele mehr, bis 25. Januar.Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 9–12 uhr und 14–18.30 uhr, samstag: 9–12 uhr.

KinoThor – The Dark King-dom/Premiere«Zweiter Soloauftritt von Marvels königlichem Ham-merwerfer, der mit Effekten, Action und Humor ein noch grösseres Spektakel als der erfolgreiche Vorgänger bie-tet .» (Blickpunkt Film)Donnerstag, Freitag und samstag: 20.15 uhr (3-D/Deutsch), samstag und sonntag: auch 17.00 uhr (2-D/Deutsch), sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch: 20.15 uhr (3-D/edf). ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

Achtung, fertig, WK! – 3. WocheEiner der erfolgreichsten Schweizer Filme geht in den Wiederholungskurs! Nach «Achtung, fertig , Char-lie!» geht der Militärklamauk in die zweite Runde und zeigt buntes Kasernentreiben, bei dem es ganz schön zur Sache geht . Von Oliver Rhis. samstag und sonntag: auch 14.30 uhr. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. schweizerdeutsch.

Donnerstag7. November

Räbenliechtli-Umzug: Start ist um 18.45 bei der Rathus-Schüür. Route: Rathus-Schüür, Rathaus-strasse, vor Restaurant Krone einbiegen, Poststrasse, Bahnhof-strasse, Dorfstrasse, Marktgas-se, Schulhaus.

Preisverleihung Baarer Rabe: Literatur-Förderpreis der Gattung Kinder- und Jugendliteratur an «Best of Tarantino» der Autorin Andrea Gerster, Jugendcafé, Zugerstrasse 20, 18.00–20.00.

Familienbande: NiNa-Theater, mit dem Charme der tapfer Gescheiterten. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

Reformierte Kirchgemeinde: Reformiert – Ein Theater. Kirche Baar, 20.00.

Julia (Ü 30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine The-rapiestunde der Theatergesell-schaft Baar. Vorverkauf im Crystal Travel AG, Baar, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Fit-Gymnastik: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45.

Jugi: Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

Skifit: TSV Concordia Baar, Turn-halle Wiesental 1, 20.00–21.45.

Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30.

Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Mittagsclub: Martinspark, 11.45.

Zuger Senioren wandern: 7.39 ab Zug Bahnhofplatz mit Bus Linie 1 nach Schmittli. Wande-rung: Schmittli–Cholrain–Heiter-stalden–Schurtannen–Gschwend–Schwandegg–Weid–Luegeten. Etwa eine Stunde und 35 Minuten. Kaffeehalt in der Luegeten, Zentrum für Pflege und Betreuung, Telefon 041 757 11 11. Weiter über Neuhaus–Neubüeltli–Oberbüeltli–Lüthärtigen–Chuenz–Edlibach. Etwa eine Stunde. 11.38 ab Edlibach mit Bus Linie 2 nach Zug Bahnhofplatz, an 11.53. 12.00 Anschluss in alle Richtun-gen. Wanderleiter ist Othmar Iten, Telefon 041 755 15 02.

Freitag8. November

Orgelkonzert: Jonas Herzog spielt Musik von Bach und Liszt. Kollekte, Kirche St. Martin, 18.15.

Julia (Ü 30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine The-rapiestunde der Theatergesell-schaft Baar. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Baar, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Hauskonzert: der Klavierklasse von Nathalie Laesser. Musik-schule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00.

Gschichtli-Stunde: Monika Grünfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Bibliothek, 13.30–14.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden,19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

samstag9. November

Julia (Ü 30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine The-rapiestunde der Theatergesell-schaft Baar. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Baar, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Hobby- & Kunsthandwerk: Aus-stellung mit Verkauf. Mini-Truck-Showfahren, Festwirtschaft. Hobby-Verein Baar, Waldmann-halle, 11.00–18.00.

Vocal Monday: Die Musikschule Baar präsentiert Vocal Monday unter der Leitung von David D. Schneider. In der Rathus-Schüür, 19.30 und 23.00. Eintritt frei, Kollekte. Weitere Informationen: www.vocalmonday.ch

Alt Baar aktiv: Café Soleil: Konzert mit Hansruedi Brun (Entertainer), Pflegezentrum, 14.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Turnhalle Stern-matt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt 10.00. Bibelgespräch 11.00. Noch in Zug, Chollerstrasse 35. Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch

sonntag10. November

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Anna, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, 10.00. Sonntagsschule 10.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Was wir glauben (2) – Gott/Vater, Sohn und Heiliger Geist, 9.30.

125 Jahre Cäcilienverein: Zusammen mit dem Orchester Collegium Cantorum aus Wetzikon und Gastsolisten kommt das Oratorium «Die Schöpfung» von Joseph Haydn zur Aufführung. Kollekte, Kirche St. Martin, 17.00.

Hobby- & Kunsthandwerk: Aus-stellung mit Verkauf. Mini-Truck-Showfahren, Festwirtschaft. Hobby-Verein Baar, Waldmann-halle, 10.00–17.00.

Vocal Monday: Die Musikschule Baar präsentiert Vocal Monday unter der Leitung von David D. Schneider. In der Rathus-Schüür, 17.00. Eintritt frei, Kollekte.

Sport-Stacking: WSSA Swiss National Sport Stacking Cham-pionships 2013. Turnhalle Dorfmatt, 9.00–16.00. Mit Festwirtschaft. Gäste sind herzlich willkommen.

Jugendcafé: 14.00–22.00.

Tanz-Café: Tanznachmittag. Info: www.zugertanz.ch, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.

montag11. November

Hardy Ruoss: Der Germanist und Literaturredaktor beim Schweizer Radio stellt Neu-erscheinungen vor – vom vielversprechenden Erstling bis zum Klassiker, Rathus-Schüür, 20.15. Eintritt frei.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahn-matt, 14.15.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45

Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

Skifit: TSV Concordia Baar, Turn-halle Sternmatt II, 20.00–21.45.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30.

Walking: TSV Concordia Baar, FC-Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag12. November

Ein stiller Start in den Tag: Morgenmeditation im katholi-schen Pfarrhaus an der Asyl-strasse 2. Nach einigen Körper-übungen und einem Textimpuls sitzt die Gruppe während 25 Minuten in der Stille. Informatio-nen unter Telefon 041 769 71 40. 7.00–7.30. Regelmässige Teilnahme wird nicht voraus-gesetzt.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental,

19.15–21.30. Informationen bei Jürg Geeser, 076 533 91 12.

Spieletreff: alte und neue Gesellschaftsspiele im reformier-ten Kirchgemeindehaus, 19.30. Kontakt: Sybilla Graf, Telefon 041 761 78 55.

Frauenverein: Arbeitsnachmit-tag; Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

mittwoch13. November

Spiel-Baar: offenes Spielen mit Lotto für Kinder ab fünf Jahren. Ludothek Baar, Rathus-Schüür, 14.00–17.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé 14.00–22.00.

Alt Baar aktiv: Seniorenwande-rung: Cham–Holzhäusern (Kaffeehalt)–Cham, Bahnhof, 13.25. Kontakt: Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88. Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Sonniges Alter: Chilbinachmit-tag mit Trachtentanz, Pfarreiheim St. Martin, 14.00.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15.

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MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.chLuzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.chLuzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.chLuzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

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