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Page 1: Oberwiggertaler 05/15

Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

In Reiden werden erstklassige Alphörner hergestellt

Herzblut lässt sichnicht bezahlen

DasAlphorn gehörtwie etwaKäse, Schokoladeoder das Taschenmesser zu den Schweizer Na-tionalsymbolen und wird erstmals schriftlich1527 in einem Rechnungsbuch des Klostersvon St. Urban erwähnt. Das Alphorn ist aberkeine Schweizer Erfindung. Lange Holztrom-peten gibt es auch schon lange in anderen Län-dern und Kulturen, etwa in den Pyrenäen, inden Karpaten, bei den Kirgisen und im Tibet,sie dienten als Signalhorn, welches man überviele Kilometer hören konnte. Einst als Bettel-horn verspottet, ist das Alphorn heute vor al-lem in der volkstümlichen Musik nicht mehrwegzudenken und erfreut sich als Instrument

grosser Beliebtheit. «Bei Alphörnern gibt esgrosse Qualitätsunterschiede, dabei ist ein ho-her Preis kein Garant für ein hochwertiges In-strument», weiss Anton von Gunten zu berich-ten. Er baut in seiner Werkstatt in Reiden seitJahren Alphörner wie auch Büchel und legtdabei grössten Wert auf eine erstklassige Qua-lität. «Die ganze Verarbeitung, derHolzschliff,die Art der Lackierung oder Ölung, das Ge-wicht und die Wandstärke sind wichtige Merk-male, welche über die Qualität Aufschluss ge-ben. Schwere, dickwandige Hörner schwingenviel träger und tönen eher dumpf.

Anton von Gunten mit einem seiner Alphörnern. Gut zu sehen, die Verbindungsbuchse aus Holzlaminat mit Kork-dichtung sowie der weit hinten angebrachte Standfuss, damit der Becher frei schwingen kann. olIvIeR dIethelm

Woche 5, 29. Januar 2015GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

dagmersellen

Titel verteidigtDie Pfaffnauerin Janine Frei wurde er-neut Amtsmeister im Luftgewehr an derMeisterschaft für Nachwuchsschützenin Dagmersellen. seite 3

reiden

gleis 1 ein voller erfolgViel gab es im Vorfeld zu tun, bis dieOrganisation für die Turnervorstellungdes STV Reiden stand. OK-PräsidentinStefanie Arnold darf stolz sein. seite 5

reiden

atme richtig...und alles andere ergibt sich vonselbst. Fast 80 Personen nahmen be-geistert am Workshop «Kontex 1» derMG Reiden teil, wie auch Jonas Schär-li und Jonas Bucherli. seite 2

luzern

iV-award luzern 2015geht an Otto’s

Mit grosser Freude durfte Marc Inei-chen, CEO Otto’s AG, den diesjährigenIV-Award Luzern in Empfang nehmen.

seite 9

OberWiggerTal

unterwegs getroffenUnser Fotoreporter Martin Zürcher istjede Woche unterwegs und trifft Leuteaus der Region wie Jennifer Iseli, wel-che mit Hund Eiko Gassi ging. seite 18

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1310446

reiden | tolle Freiwilligenarbeit im Naturschutzgebiet Weihermatte

lebensraum für reptilien erstelltDer Arbeitseinsatz der freiwilligenFrauen, Männer und Kinder vom ver-gangenen Samstag, im Naturschutzge-biet Weihermatte Reiden, war ein vol-ler Erfolg. Während drei Stundenarbeiteten die Naturfreunde mit vol-lem Einsatz und errichteten einen an-sehnlichen Steinhaufen, der den seltengewordenen Reptilien wie Zaunei-dechse, Waldeidechse, Mauereidech-se, Blindschleiche, Ringelnatter usw.ein neues Zuhause darstellen wird.Eine weitere Arbeit wurde auf der na-hegelegenen, kleinen Insel des gros-

sen Teiches gestartet. Hasel- und Bu-chenstauden wurden herausge-schnitten und als Grundmaterial fürden Reptilienplatz verwendet. Mitdem Herausschneiden erreicht dasSonnenlicht vermehrt die Bodenstruk-tur und neue, wichtige Pflanzen für dieam Boden brütenden Vögel werden ge-fördert. Am Samstag, 7. Februar 2015werden die begonnen Arbeiten fortge-setzt. Freiwillige Helferinnen undHel-fer melden sich bitte beim Koordina-tor, Beat Schwegler, 062 758 33 54,oder 079 396 42 76, an. pd

Stein um Stein wird weitergereicht. ZvG

liebesgrüsse aus dem internet

«Wir verlieren täglich Kunden und diesepaarweise», so lautet die Werbung einesbekannten Internetdatingportals, welchevor allem über die Feiertage im TV zu se-hen waren und zwar in einem Mass, dasses schon weh getan hat - «nein, nichtschon wieder.» Dabei ist es doch schein-bar so einfach. Schnell einen Persönlich-keitsanaylsetest ausfüllen undschon hagelt es an massge-schneiderten Partnervorschlä-

gen. Aktiv werden kann man allerdings erst nachAbschluss eines Abonnements, wo erstmal rundvierhundert Franken für sechs Monate per Kredit-karte zu bezahlen sind, zwölf Monate sind nochhundert Franken teuerer und am günstigsten ist derZweijahresversion für knapp über siebenhundertFranken. Naja, für die Liebe muss man halt etwas inves-tieren und zahlt mal, mit relativ hohen Erwartungen – für diesenPreis muss es doch einfach klappen mit der Liebe. Aber Liebeist eben nicht berechenbar. Klar kann man mittels algorithmi-schen Auswertungen eine gewisse Grundvoraussetzungschaffen, aber dass der Funke überspringt ist von ganz ande-ren Faktoren abhängig. Internetdating hat sehr kleine Erfolgs-chancen, je nach Studie zwischen zwei und vier Prozent. DerRenner ist immer noch mit um die 25 Prozent, dass man sei-nen Partner im Freundes- und Bekanntenkreis kennenlernt.Eigentlich kann man es sich sparen, sich bei einem Datingpor-

tal anzumelden, denn Enttäuschung ist auch trotz tiefer Erwar-tungshaltung vorprogrammiert. Ich gebe es zu und schämemich nicht dafür, doch bevor ich meine Frau in einer Bar ken-nengelernt habe, war ich auch im Internet auf Partnersuche.Anständig, ehrlich und fair, was ich von den meisten anderenUsern wie auch vom Betreiber gar nicht behaupten kann. Fan-gen wir beim Betreiber an. Es hat sehr viele sogenannte Profil-leichen, welche einem als Partnervorschläge serviert werden.Ein nicht gepflegter Account sollte nach einemMonat gelöschtoder zumindest inaktiv geschaltet werden. Kommen wir zu den

Usern, da wird es mit der Ehrlichkeit nicht so genau ge-nommen, über den Chat kannst Du ja schreiben oderschicken, was Du willst. Ich habe nie lange hin- undhergeschrieben, sondern habe immer möglichstauf ein rasches, persönliches Kennenlernen hinge-arbeitet, sich an einem öffentlichen Ort treffen undeinen Kaffee trinken gehen. Für mich war das Inter-net der erste Schritt, dem schnell ein reales Treffen

folgen sollte. Ich hatte ein paar interessante Begeg-nungen, aber der grossen Liebe bin ich dann schlussend-

lich ganz traditionell begegnet, wie gesagt in einer Bar (16 Pro-zent in der Statistik). Ich verurteile Internetdating in keinerWeise, aber man sollte keine grossen Erwartungen haben. DieNettiquette (angemessenes und respektvolles Benehmen)wird auch sehr oft nicht eingehalten. Mann wie Frau muss mitVerarschung, Beschimpfungen, Beleidigungen oder auch«melde mich plötzlich nicht mehr» rechnen, das ist meiner frü-heren Erfahrung nach gang und gäbe. Die anfangs erwähntebekannte Datingseite hat mich relativ schnell wieder als Kun-den verloren, als Single. olivier diethelm, redAktor

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 2regioN

reiden | Geglückter Start in die neue Aus- und Weiterbildungsreihe «Kontext» der MG Reiden

die Wunderwelt des AtmensDer Start in die neue Aus- und Weiter-bildungsreihe «Kontext» ist der Mu-sikgesellschaft Reiden geglückt. Ge-gen achtzig Personen zwischen zehnund fast achtzig Jahren liessen sicham Samstag in der Aula des Johanni-terschulhauses in die Wunderwelt desAtmens einführen.

Fast könnte man sagen: «Atmerichtig, und alles andere ergibt sichvon selbst.» Die Anleitung dazu kamvon Kursleiter Armin Bachmannkompetent, effizient, fantasie- und hu-morvoll. Mit seinem ersten Satz hatteer die Aufmerksamkeit von siebenDutzend Personen auf sicher, und sieblieb ihm während fünf Stunden er-halten. Dazu trug bei, dass der Tagaufgelockert war duch Pausen. Znüni,Apéro, Mittagessen in der «Sonne»und Abschieds-Umtrunk mit Speck-zopf boten Gelegenheit zum Abschal-ten und zu vielen Kontakten.

Armin Bachmanns Blasmusik-Inst-ruktion war keine Theorie-, sonderneine praktische Unterrichtstunde, ge-spickt mit Überraschungen und ge-würzt durch allerlei Hilfsmittel. DerKursleiter griff zu Bildern – sichtba-ren an der Leinwand, unsichtbaren imKopf –, um seine «Schülerinnen undSchüler» ins richtige Atmen einzufüh-ren: «Ihr müsst die Lunge von untenmit Luft füllen – wie ein Glas mit Was-ser.» Er liess sie Übungenmachen, umihnen das Wirken der beiden Hirn-hälften zu zeigen. Und vor allem gaber ihnen Werkzeug, damit sie den Vor-gang des Atmens bewusst erleben undsteuern konnten. Sie mussten Luftbal-lons aufblasen, ein Stück Papier kräf-tig ausatmend an die Wand heften, amBoden liegend blasend Pingpong spie-len, abwechselnd mit einem Elektri-kerrohr und dem Instrumenten-Mundstück ein- und ausatmen.

«Wenn ihr richtig atmet, habt ihrEnergie und Kraft und achtzig Pro-zent mehr Erfolg», gab Armin Bach-mann seine eigene Erfahrung alsWeltklasse-Posaunist und Musik-Pro-fessor weiter und betonte: «Solange

man einatmet, kann man sich nichtverkrampfen.» Ein grosser Teil desWorkshops war dem mentalen unddem Gehirn-Training gewidmet. Hiererfuhren die «Schüler», wie wichtigdas Auswendiglernen ist. BachmannsEmpfehlung war einfach: «Auswenig-lernen gibt Vertrauen. Lernt eine Me-lodie Takt für Takt zuerst imKopf aus-wendig, dann zusammen mit denFingern ohne und erst am Schluss mitdem Instrument.» Sein Fazit lautete:«Die Arbeit mit dem Kopf ist viel effi-zienter als mit dem Instrument.»

Die Fülle von Anregungen undTipps wollte Armin Bachmann abernicht als absolute Wahrheit verbrei-ten. In seinem Schlusswort gab er sichbescheiden. «Alles, was ich euch ge-sagt habe, ist meine persönliche Mei-nung», betonte er, «ich lehre euch ein-fach das, was ich gelernt und für gutbefunden habe.»

Für Thomas Kissling, den Präsi-denten der MG Reiden, ist der Start indie Weiterbildung geglückt. «Was wirschon wussten, wurde aufgefrischt»,sagte er am Schluss des Tages. «Ar-min Bachmann hat uns übermittelt,

wie wichtig das elementare Schaffenam Instrument ist. In allen steckt einunglaubliches Potential, aber manmuss es abrufen. Positiv waren dieKontakte und der Austausch auf fach-licher und menschlicher Ebene.»

Am Samstag, 7. März, lädt die Mu-sikgesellschaft Reiden zum Workshop«Kontex 2» ein. Er ist der BöhmischenMusik gewidmet, wie sie die deut-schen «Egerländer-Musikanten» Mi-chael & Holger Müller pflegen. Infosunter www.mgreiden.ch.

adelheid aregger

Gespannte Aufmerksamkeit für Armin Bachmann, auch bei Thomas Kissling,Präsident der MG Reiden (links). AA

Wie leicht lässt es sich das Alphornblasen und wie gross sind die Abwei-chungen der Naturtonreihe in Anleh-nung an die temperierte Stimmung?All diese Punkte gilt es beim Kauf ei-nes Alphorns zu beachten», ergänztder Instrumentenbauer.

eigenentwicklung mitüber 20 PatentansprüchenBei der Entwicklung seines eigenenAlphorns spielten von Guntens musi-kalisches Wissen und jahrelange Er-fahrung in der Instrumentenrepara-tur eine entscheidende Rolle. Früherwaren Alphörner einteilig, heute be-stehen sie aus mehreren Teilen, umden Transport zu erleichtern. Die Tei-le werden traditionell mit eloxiertenAluminiumbüchsen und O-Ringen alsDichtung verbunden, welche aberSchwingungen absorbieren und dasAnsprechen der Töne träger machen.«Ich habe nach einem Weg gesucht,dass das Instrument durchgehendschwingen kann und habe mit materi-alverwandten Verbindungen experi-mentiert. Dank der Lösung aus Büch-sen mit laminiertem Holz, welchezugleich sehr elastisch und fest sind,sowie Dichtungen aus feinem Kork,konnte das Schwingungsverhalten beimeinen Alphörnern massiv optimiertwerden», erklärt von Gunten, «dazukommt auch, dass sie mit einer gerin-gen Wandstärke gebaut werden. InZusammenarbeit mit einem langjähri-gen Kollegen, dem Alphornbauer To-bias Bärtschi aus Kriens, haben wirder inneren Konstruktion eine eigeneForm gegeben, um ein sehr leichtesAnsprechen der Töne zu erreichen.»Dank dem patentierten Standfuss sei-nes Alphorns, welcher an der Verbin-dung von Becherrohr und Bechermontiert ist, kann der Becher freischwingen. All diese Elemente sindbeste Voraussetzungen für eine idealeStimmung.

die Stimmung bringt’s«Eine möglichst der temperiertenStimmung angepasste Naturtonreiheist ein weiterer wichtiger Punkt, wel-cher ein hochwertiges Alphorn aus-zeichnet», so der Instrumentenbauerweiter, «es soll ja im Zusammenspielmit anderen Alphörnern oder Instru-menten, wie etwa Schwyzerörgeli, Or-gel und auch in einem Chor, harmo-nisch tönen.» Seine Alphörner be-stehen aus fünf Teilen, demHandrohr,oberes und unteres Mittelrohr, Be-cherrohr und Becher. Um die Grund-stimmung zu ändern, wird ein anderesMittelrohr eingesetzt, der Becher und

das Handrohr mit dem Mundstückbleibt so immer gleich wie auch dasSpielgefühl. «Ein traditionelles Alp-horn wiegt meist mehr als drei Kilo-gramm, meines nur 1,8 Kilogramm,was seine Dünnwandigkeit beweist.Der patentierte Stimmzug aus Mes-sing – integriert in der Mundstückauf-nahme – ist das einzige Metall an mei-nem Alphorn», ergänzt von Gunten.

Eine feine Sache ist auch der selbstentwickelte, aufsetzbare Dämpfer,der die Lautstärke um 20dB reduziert,ohne dass der Luftfluss beeinträchtigtwird. Er ist regelbar, weich und lässtsich zusammengerollt im Bechertransportieren. So kann man übenoder einspielen, ohne andere zu stö-ren.

Qualität hat seinen PreisFür nur 800 Franken gibt es Alphör-ner aus Asien, aber in fragwürdigerQualität. Europäische ab ca. 2000Franken oder günstige SchweizerHörner in recht guter Qualität es imBereich 2500 bis 3000 Franken – nichtdas Topholz und quasi in Minimalaus-stattung. Für ein erstklassiges Instru-ment aus trockenem und hartem Fich-tenholz (Klangholz) aus den Bergenmuss man 3500 bis über 7000 Frankenrechnen, je nach Ausführung und obmit Intarsien und/oder Bemalung. Esmacht schlussendlich auch viel mehrFreude, auf einem hochwertigen Inst-rument zu spielen. «Normalerweisedauert der Bau eines Alphorns etwa45 Stunden, ich nehme mir fast dasDoppelte an Stunden Zeit, um einesmeiner Alphörner zu bauen. Meine In-strumente gibt es ab 3750 Frankenplus den Koffer, eigentlich viel zugünstig für meinen Aufwand, aberHerzblut lässt sich nicht bezahlen»,schliesst Anton von Gunten mit einemLächeln. olivier diethelm

Alphörner | Fortsetzung von Seite 1

Der selbst entwickelte Dämpfer reduziert die Lautstärke um 20db, ohne denLuftfluss zu beeinträchtigen.

reiden | Begegne den alltäglichen Wirrnissen des Lebens humorvoll und mit Freude

Gottesdienst mit humorAm vergangenen Sonntag erschalltenin der Kirche Reiden keine Orgelklän-ge, denn hoch oben auf der Emporehatte sich die Reider Guggenmusik«Schlömpf» eingerichtet. Mit Pauken,Trompeten, Posaunen und Schlagzeu-gen legten sie vom ersten Stück anrichtig los und mancher Gottesdienst-besucher konnte nicht stillsitzen, ver-lockten doch die fetzigen Rhythmensehr zum mitwippen.

Der Gottesdienst von Pfarradmi-nistrator Jarosław Płatuński war ganzdem Thema Humor, Lachen und Freu-de gewidmet. Mit seinen Witzenbrachte er die frohgesinnte Gemeindezum Lachen, ermunterte sie dazu, denMitmenschen im Alltag mit Herzlich-keit und fröhlicher Zuwendung zu be-gegnen, vor allem jenen, denen Angst,Hoffnungslosigkeit und Schmerzendas Leben gerade schwer machen.

Im Gottesdienst verdankte er Ber-nadette Schmid, Regula Gut und SeppMeier die langjährige Arbeit, welchedie drei bis 2014 mit dem organisierender Pfarreifasnacht geleistet hattenund überreichte ihnen ein Präsent.«Im Moment gibt es die Pfarreifas-nacht nicht mehr, da keine Nachfolgerfür die Organisation gefunden werdenkonnten.», bedauerte Płatuński undappellierte an die Anwesenden, dassFreiwillige sich jederzeit auf demPfarramt melden können.

Die «Schlömpf» ernteten für ihrenAuftritt in der Kirche Reiden einenlang anhaltenden Applaus. JarosławPłatuński wünschte allen frohe undunbeschwerte Stunden in der «fünftenJahreszeit» und dankte der Guggen-musik für ihr Mitwirken. Nach derMesse gaben die «Schlömpf», unterder Leitung von Philipp Bühlmann,noch weitere Kostproben ihres Kön-nens. Jung und Alt waren begeistertund klatschten und wippten mit.

Beatrix Bill

V.l. Regula Gut, Sepp Meier, Bernadette Schmid, die ehemaligen Organisatorender Pfarreifasnacht Reiden wurden für ihre tolle Arbeit geehrt.

woodartmusic2008 gründete Anton von GuntenwoodARTmusic an der Industriestras-se 11 in Reiden und widmet sich mitvoller Leidenschaft der Herstellungvon Alphörnern und Bücheln. Nebendem Verkauf und Vermietung derBlasinstrumente können Interessierteauch Unterricht nehmen. Ein Repara-tur-Service für diverse Instrumenteergänzt das Angebot. Zudem ist ernoch als Musiklehrer für Klarinetteund Saxophon sowie als Dirigent undJuror tätig. Weitere Informationen un-ter alphornswiss.ch. odi

Neben Alphörnern baut Anton von Gunten auch Büchel. BiLdeR oLivieR dietheLM

Auch Jonas Schärli (links) und JonasBucheli sind voll bei der Sache. AA

Beim Platzkonzert vor der Kirche Reiden gaben die Guggenmusik «Schlömpf»,Reiden alles. Jung und Alt liess sich vom Rhythmus mitreissen. BiLdeR BeAtRix BiLL

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 3regioN

IN KÜRZE

Herzlichen Glückwunsch

WIKON Frau Dominique Hayoz feiertam 29. Januar ihren 85. Geburtstagund Herr Hans Arnold-Räber glei-chentags seinen 70. Geburtstag. DerJubilarin und dem Jubilar seien für ihrneues Lebensjahr gute Gesundheit,Wohlergehen und noch viele Stundengewünscht. pd

Anmelden zumFasnachtshock

UFFIKON-BUCHS Der SeniorenkreisUffikon-Buchs lädt alle Seniorinnenund Senioren zum gemütlichen Fas-nachtsnachmittag am Mittwoch, 11.Februar im Restaurant Rössli ein.Nach der Begrüssung um 12.00 Uhrwird zum Mittagessen ein feiner Aar-gauer Zwetschgenbraten mit Salat,Nüdeli/Pommes und Gemüse für 20Franken serviert. Anschliessend sor-gen der Alleinunterhalter Rüedu Opp-liger sowie ein Handorgelduo für tolleUnterhaltung, zudem gibt es nebenden Mitteilungen auch eine Tombolaund Zunftmeisterbesuch – ab 15.00Uhr evtl. Eintreffen von Maskierten.Kaffee und Schwarzwäldertorte wer-den zum Zobig gespendet. Auf vieleGäste freuen sich der SeniorenkreisUffikon-Buchs, Zunftmeisterpaar Da-niela und Franz, die Törbleerzunft Uf-fikon sowie Manuela Loosli und ihrRössli-Team. Bitte bis spätestensSamstag, 7. Februar anmelden beiRosmarie Hauri, 062 756 28 63 oderAlice Fischer, 062 756 26 35. pd

Alles Gute zum90. Geburtstag

dAGMERSELLEN Am 25. Januar2015 konnte der DagmersellerEhrenbürger Gustav Meyer bei guterGesundheit seinen 90. Geburtstagfeiern. Der Gemeinderat gratuliertihm im Namen der ganzen Bevölke-rung ganz herzlich zu diesem hohenGeburtstag. Gustav Meyer wohntheute in Dagmersellen und wirktefrüher in Buchs in vielen Ämtern mitüberaus grossem Engagement für dieÖffentlichkeit. Jahrzehntelang ging erseinem grossen Hobby nach, demErkunden der Geschichte seiner Hei-mat Buchs und des Hürntals. Der Lo-kalhistoriker Gustav Meyer schriebrund 20 Bücher, die schon heutewertvolle Zeitzeugen der regionalenGeschichte sind. Für dieses grosseWerk dankt der Gemeinderat ihmbestens und wünscht ihm alles Gute,Gesundheit und Zufriedenheit. pd

Nominationsver-sammlung FDP

dAGMERSELLEN Die FDP Dagmer-sellen kann im Endspurt der Eingabe-frist für die Kantonsratswahlen 2015einen valablen Kandidaten präsentie-ren. Für die Nominationsversamm-lung sind alle herzlich eingeladen. DieOrtspartei freut sich über die regeTeilnahme am Donnerstag, 29. Janu-ar 2015 um 20:00 Uhr im RestaurantKreuzberg in Dagmersellen. pd

Neuer SchlauchverlegerHÜRNTAL Am 5. Februar 2015 wirdim Rahmen der Agathafeier der Feu-erwehr Hürntal der neue Schlauch-verleger auf Basis eines Wechsella-defahrzeugs zum ersten Mal derÖffentlichkeit gezeigt und gleichzeitiggesegnet. Ab 18:30 Uhr kann dasneue Fahrzeug vor der Pfarrkirche inUffikon besichtigt werden. Um 19:00Uhr beginnt der Gottesdienst zur Fei-er der heiligen Agatha mit der Seg-nung des Fahrzeugs vor der Kirche.Alle Interessierten sind zur Segnungund zum anschliessenden Gottes-dienst herzlich eingeladen. pd

IN KÜRZE

AlttANZmuSIKANtEN wIGGERtAl

Rückblick an der GVMit 19 Aktivmitgliedern und fünf Gäs-ten eröffnete der Präsident die or-dentliche GV des Vereinsjahres 2014.Speziell begrüsste der Präsident denFahnen-Götti und erwähnte die fünfMitglieder, welche sich entschuldigthaben. Der Kassier nannte den Kas-senbestand und legte die von den Re-visoren geprüfte Unterlagen zur An-sicht auf. Diese wurden von der GVgenehmigt und mit grossem Applausverdankt. Die aufgeführten Traktan-den wurden zügig abgehandelt. EinNeumitglied war gewillt, das Amt desAktuars zu übernehmen. Er ist demVerein bestens bekannt und wurde alsAktuar einstimmig gewählt wie auchdie bestehenden Vorstandsmitglieder– dafür gab es einen Applaus. DerMit-glieder- wie auch der Kassenbestandliegt immer noch im grünen Bereich.Der Präsident dankte allen Mitglie-dern und Helfern für ihren Beitrag zueinem vielseitigen Vereinsjahr, unteranderem auch für das tolle Jubiläums-fest am 21. Juni letzten Jahres zumvierzigjährigen Bestehen. Für ihreVereinstreue von vierzig Jahren er-hielten drei Aktivmitglieder eine aufihren Namen geschnitzte Stabelle alsDankeschön. Die vergangenen vierJahrzehnte im Verein haben vieleschöne Stunden, aber auch einige Al-tersbeschwerden gebracht. Ein gros-ser Dank der GV ging an die Fahnen-Göttis Seppi Kaufmann und GodyEmmenegger sowie an den Präsiden-ten Alexander Schürch. Dieser danktenoch den Spendern sowie Gönnernund lud die Versammlung zum gemüt-lichen Nachtessen ein. ALOIS GIGER

DAGmERSEllEN | Spannende Wettkämpfe ausgetragen

Gold für linda mühlemann und Janine FreiDer Amtsschützenverband Willisauführte auf der Schiessanlage Wasser-loch in Dagmersellen bereits zum elf-ten Mal eine Meisterschaft für Nach-wuchsschützen durch. In einemspannenden Wettkampf wurden dieAmtsmeister 2015 mit Luftgewehrund Luftpistole erkoren.

Mit einer kleinen Wut im Bauchstartete am Samstagnachmittag Jani-ne Frei, Pfaffnau, in den Wettkampfmit dem Luftgewehr. Am Vorabendhatte sie beim Kantonalmatch in Lu-zern die Silbermedaille geholt. «DerRang stimmte für mich, doch die er-zielte Punktzahl lag klar unter meinenpersönlichen Erwartungen. Heutewollte ich den Beweis erbringen, dassich es besser kann», sagte die freude-strahlende Titelverteidigerin nachdem Wettkampf.

Die angesagte Revanche gelangder Pfaffnauerin vollauf. Und schonim 20-schüssigen Qualifikationspro-gramm übertraf sie die 200-Punkte-Marke. Im Final steigerte sie sich er-neut – das hervorragende Total von205,2 Punkten reichte zu einem kom-fortablen Sieg aus. Zum Feiern bliebder erfolgreichen Titelverteidigerinallerdings keine Zeit, spielte sie dochkaum zwei Stunden nach der Rang-verkündigung in den Reihen des Wig-gertaler Jugendblasorchesters bei ei-nem Konzertauftritt mit. Wie schonim letzten Jahr sicherte sich MelisaSchaad, Dagmersellen, den zweitenPlatz - ihr Vereinskollege Lukas Nee-ser sicherte sich die Bronzemedaille.

Erfolgreiche WillisauerinnenBereits amVormittag absolvierten dieLuftpistolenschützen ihr Programm.Der abschliessende Final der bestenacht stehend frei schiessenden Teil-nehmer war an Spannung kaum zuüberbieten. Es zeichnete sich schonbald ein Duell um den Tagessieg – zwi-schen Tobias Rölli, Reiden und LindaMühlemann, Willisau – ab. Doch derReider zeigte bald Nerven, baute zu-sehends ab. Letztlich musste er garnoch der jüngsten Finalteilnehmerin,der dreizehnjährigen Karin Graf, Wil-lisau, den Vortritt lassen.

«Ich weiss auch nicht warum, aberin entscheidenden Momenten vermagichmich einfach besser zu konzentrie-ren“, erklärte die glückliche SiegerinLinda Mühlemann, die in der Qualifi-kation mit 158 Punkten ein mässiges

Resultat erzielt hatte. Dieser Erfolgerfülle sie mit Freude und Stolz undmotiviere sie zu neuen Taten, sagtedie 16-jährige Oberstufenschülerin,die ihre Leistungen in Zukunft weiteroptimieren möchte.

Neuer ModusDie beiden Finals wurden nach inter-nationalem Standard durchgeführt.Nachwuchschefin Margrith Häfliger,Ettiswil, gab nach der Vorbereitungs-und Probeschiesszeit sowie der Vor-

stellung der je acht Finalteilnehmerdrei Schüsse in maximal 150 Sekun-den frei. Anschliessend wurden dieZwischenstände der einzelnen Finalis-ten bekanntgegeben. Danach folgteeine zweite Dreierserie mit Bekannt-gabe der bisher erreichten Punktzahl.Nun folgten zwei Einzelschüsse - fürdie je 50 Sekunden Zeit zur Verfügungstanden – mit jeweiligem Kurzkom-mentar. Nach diesen acht Schüssenhatte der Teilnehmermit der niedrigs-ten Punktzahl auszuscheiden. Nun

folgten zwei weitere Einzelschüsse.Für den Konkurrenten mit demschlechtesten Total der bisher abge-gebenen zehn Schüsse war der Wett-kampf nun ebenfalls beendet – er wur-de auf dem siebten Platz rangiert.Dieses Prozedere wiederholte sich je-weils nach zwei weiteren Schüssen,bis letztlich noch zwei Teilnehmer denSieger ermittelten. EMIL STöCKLI

RanglistenLuftgewehr 10m - QualifikationKat. A: 1. Levin Müller, Sebastiansges. Al-tishofen-Nebikon, 167,1 P. 2. Silva Birrer,FSG Dagmersellen 164,2 P. 3. Patrick Nee-ser, FSGDagmersellen, 158,3 P. Kat. B: 1.Catarina De Almeida, Sebastiansges. Altis-hofen-Nebikon, 180,4 P. 2. Katja Bucher,Sebastiansges. Altishofen-Nebikon, 170,2P. 3. Matteo Meier, SV Willisau-Land, 159,4P. Kat. C: 1. Debora Grüter, SV Willisau-Land 178,6 P. 2. Karin Graf, SV Willisau-Land, 168,2 P. 3. Fabienne Grossen WVPfaffnau, 159,5 P. Kat. d: 1. Janine Frei, WVPfaffnau, 200,7 P. 2. Ramona Studer, WVPfaffnau, 194,8 P. 3. Stefanie Schöpfer, FSGDagmersellen, 190,2 P. Kat. E: 1. MelisaSchaad, FSG Dagmersellen, 191,9 P. 2. Cé-line Grüter, SV Willisau-Land, 175,3 P. 3.Armin Fassbind, FSG Ettiswil, 172,6 P. Fi-nal: 1. Janine Frei 205,2 P. 2. Melisa Schaad,FSG Dagmersellen, 194,6 P. 3. Lukas Nee-ser, FSG Dagmersellen 171,5 P. 4. RamonaStuder, WV Pfaffnau, 148,2 P. 5. Patrick Stu-der, WV Pfaffnau, 125,2 P. 6. StefanieSchöpfer, FSG Dagmersellen, 110,7 7. De-bora Grüter, SV Willisau-Land, 80,5 P. 8.Céline Grüter, SV Willisau-Land, 61,1 P.

Luftpistole 10m - QualifikationKat. A: 1. Katja Jost, PS Willisau, 143 P. 2.Dominik Rudin, PSB Reiden, 143P. 3. Jan-nick Bisang, PSB Reiden, 92 P. Kat. B: 1.Jutta Limacher, PSB Reiden, 163P. 2. Luci-en Joss, PS Willisau, 139P. Kat. C: 1. KarinGraf, PS Willisau, 162 P. 2. Debora Grüter,PS Willisau, 157 P. Kat. d: 1. Simon Schul-thess, PSB Reiden, 167 P. 2. Sara Gut, PSWillisau, 155 P. 3. Vitor Henrigues, PSB Rei-den, 139 P. Kat. E: 1. Tobias Rölli, PSB Rei-den, 167 P. 2. Michael Widmer, PSB Reiden,166 P. 3. Linda Mühlemann, PS Willisau,158 P. Final: 1. Linda Mühlemann, PS Willi-sau, 180,6 P. 2. Karin Graf, PS Willisau, 173P. 3. Tobias Rölli, PSB Reiden, 150,1 P. 4.Simon Schulthess, 129,3 P. 5. Debora Grü-ter, PS Willisau, 129,3 P. 6. Sandro Maren-ding, PSB Reiden, 83,3 P. 7. Michael Wid-mer, PSB Reiden, 63,5 P. 8. Vitor Henrigues,PSB Reiden 38,4 P.

Das Siegertrio Pistole: (vl.) Karin Graf (2.), Linda Mühlemann (1.) und Tobias Röl-li (3.).

Die Medaillengewinner im Luftgewehrwettkampf (vl.) Melisa Schaad (2.), JanineFrei (1.) und Lukas Neeser (3.). bilder emil Stöckli

lANGNAu-mEHlSEcKEN | dorfmuseum langnau-mehlsecken jubiliert

10 Jahre DorfmuseumIm Dezember 2005 fand im altenSchulhaus Mehlsecken die Eröffnungdes einzigartigen Dorfmuseums statt.Im Jubiläumsjahr «Zehn Jahre Dorf-museum» bietet der Verein speziellePräsentationen und Ausstellungen an.Kann im Jubiläumsjahr der 3000. Be-sucher des Museums gefeiert wer-den? – Sollte diese Frage positiv be-antwortet werden können, erfülltesich ein grosser Wunsch des jubilie-renden Vereins, der während all derJahre viele aufmunternde Rückmel-dungen entgegennehmen durfte.

Die zahlreichen ausgestellten Ob-jekte wecken Erinnerungen an dieVergangenheit – an Personen, Bege-benheiten, Werkzeuge, Gebäude undanderes mehr, das längst Geschichteist. Das gezeigte Interesse der Besu-cher motivierte die Betreiber das be-stehende Angebot kontinuierlich zuerweitern. Dank grosszügiger Spen-den und Zurverfügungstellung vonLeihgaben konnte dieses Unterfangenrealisiert werden.

diverse Überraschungen imJubiläumsjahr

Im Jubiläumsjahr wird das Muse-um vermehrt offen stehen und mit di-versen Überraschungen aufwarten.Zum Auftakt am Samstag, 31. Januar2015 wird ein von Eduard Müller,Langnau, gedrehter Film aus denAchtzigerjahren über die DorfkäsereiLangnau gezeigt. Dabei stellen derehemalige Dorfkäser und langjährigeGemeindeammann Anton Käch und

sein Nachfolger Toni Petermann dieHauptfigurendar. Der jubilierendeVerein «Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken» mit Präsident Heinrich

Häfliger freut sich auf einen Gross-aufmarsch der Bevölkerung. Öff-nungszeit: Samstag, 31. Januar 2015,14 bis 16.30 Uhr. EMIL STöCKLI

Konservator Heinrich Häfliger mit einer alten Rosshaar-Zupfschaukel, welchevon den Sattlern bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts verwendet wurde.

emil Stöckli

Page 4: Oberwiggertaler 05/15

PREIS PRO PERSONsdf

Preis im Doppelzimmer 1'085.–Einzelzimmerzuschlag 110.–Oblig. Annulationsversicherung 27.–

IM PREIS INBEGRIFFENdf

• Fahrt mit Taxi ab Haustüreund zurück

• Fahrt mit dem ICE nach Düssel-dorf und zurück

• Kaffee und Gipfeli am ersten Tag• Sehr schönes Hotel im

Zentrum von Düsseldorf• Alle Zimmer mit Bad/Dusche/WC,

Radio, TV, Telefon, Minibar, etc.• Freie Benützung Hallenbad,

Sauna und Dampfbad• Begrüssungs-Apéro• Jeweils Frühstücksbuffet• Alle Nachtessen• Sämtliche Ausflüge• Schiffsfahrt auf dem Rhein• 4-Tageskarte OeV• Preise für alle Jasser und

Nichtjasser• Taxen und Service• Reiseleitung und Betreuung auf

der ganzen Reise

Einfach alles, ausser Mittag-essen und Getränke!

JASS-WEEKENDDÜSSELDORFNachdem 2013 Köln unser Ziel war, haben wir für dieses Jahr eine weitere Rhein-Metropole ins Visier genommen: Düsseldorf. Eine ganz moderne, interessante Stadt.Bequeme Reise mit der Bahn. Ein tolles Programm erwartet unsere Teilnehmer!Meyer Reisen wird während der ganzen Reise für Ihr Wohl besorgt sein.

MITTWOCH, 13. BIS SONNTAG, 17. MAI 2015

KURZPROGRAMM: 1. TAGsdf

Mit dem Taxi ab Ihrer Haustürbis zum Bahnhof nach Zofingen.Mit dem ICE (Inter-City-Express) nach Düsseldorf undmit dem Taxi direkt ins Hotel.Am Nachmittag 1. Jassrunde.Nachtessen.

KURZPROGRAMM: 2. BIS 4. TAGdf

Jeweils Frühstücksbuffet.Je nach Lust und Laune weite-re Jassrunden. ZwischendurchAusflüge, Besichtigungen undselbstverständlich eine Schiff-fahrt auf dem Rhein. Nachtessenjeweils um 18.00 Uhr. Auf Wunschweitere Jassrunden. Ausklang inder Altstadt oder an der Hotelbar.

KURZPROGRAMM: 5. TAGdf

Frühstücksbuffet. Letzte Jass-runde. Im Laufe des Nachmitta-ges Rückfahrt mit dem ICE. Rang-verkündigung bei einem Apéro.Ab Zofingen werden Sie mit demTaxi nach Hause gebracht.

JADÜSNachdemMetropoleBequemeMeyer

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UNSER TOLLESANGEBOTTaxi-Zubringer und «Heim-bringer» in unseren Regionenzu den Einsteige-Orten.

Im Preis inbegriffen!

NB: Programm- und Preis-änderungen sind nichtvorgesehen, bleiben abervorbehalten.(Stand Januar 2015)

Wir melden für die Jass-Woche folgende Personen an:

Total Personen: Anzahl Jasser: Anzahl Nicht-Jasser:

Besteller:Name/Vorname:Strasse:PLZ/Ort:Telefon:

Weitere Mitreisende:Name/Vorname:

Wir wünschen:Doppelzimmer EinzelzimmerAnnulationsversicherung Wir verzichten, da bereits versichert

Bemerkungen:Datum: Unterschrift:

Einsenden an:Meyer Reisen • Grossmatte 3 • 6260 ReidenTelefon 062 749 30 50 • [email protected]

ANMELDUNG JASS-WEEKEND

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Das neue Medienviertel im ehe-maligen Binnenhafen Düsseldorf.

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BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden

Jass-Datum:Freitag, 30. Januar 2015

Jass-Daten 2015:Freitag, 27. Februar 2015Freitag, 27. März 2015Freitag, 24. April 2015Freitag, 29. Mai 2015Freitag, 26. Juni 2015

Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.

Wir freuen uns, viele ehemaligeund neue Jasser und Jasser-innen begrüssen zu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

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Page 5: Oberwiggertaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 5regioN

IN KÜRZE

Klassisches Konzert

ALTISHOFEN Die Musikschule Nebi-kon-Altishofen lädt ein zum klassi-schen Konzert am Dienstag, 3. Feb-ruar 2015 um 19.00 Uhr im SingsaalMehrzweckhalle Altishofen. Musik-schulerinnen und Musikschuler spie-len klassische Musik auf verschiede-nen Instrumenten. Die MusikschuleNebikon-Altishofen freut sich auf Ih-ren Besuch! Der Eintritt ist frei. pd

Alles Gute zum GeburtstagSCHÖTZ Am 1. Februar feiert JulesScherrer seinen 75. Geburtstag.Möge ihm das neue Lebensjahr guteGesundheit, Wohlergehen und vieleschöne Stunden bringen. pd

JahrestreffSCHÖTZ Dieses Jahr treffen sich dieWassermannen und Wasserfrauenzum gemeinsamen Höck am Sams-tag, 31. Jan. 2015, ab 18:00 Uhr imRestaurant Schlössli, Schötz. Aufzahlreiches Erscheinen freut sich dasOK. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. pd

Wahl-Plattformder FDP Ortsparteien

ALTBÜRON/GROSSdIETWIL AmSamstag, 31. Januar 2015 um 19.30Uhr findet im Gasthaus Löwen,Grossdietwil die Wahl-Plattform furdie nächsten Regierungs- und Kan-tonsratswahlen statt. Die FDP Gross-dietwil und FDP Altburon bieten denKantonsratskandidaten Gelegenheit,sich vorzustellen. Die perfekte Gele-genheit also, die Politiker aus unsererRegion besser kennen zu lernen undsich einen Überblick uber ihre ver-schiedenen Kernthemen zu verschaf-fen. Als Gast ist StänderatskandidatDamian Muller anwesend. pd

IN KÜRZE

Zutaten für 4 Personen1Pack Familienpreis-Rindshackfleisch½Stk. Zwiebel, gehackt

Salz, Pfeffer, Paprika2 EL Erdnussöl

8 Stk. Familienpreis-Toastbrot-Scheiben4 EL Familienpreis-Mehl

4 Stk. Familienpreis-Eier, aufgeschlagenSalz, Pfeffer, Muskat

2 EL Bratbutter

Zubereitung

1. Hackfleisch mit Zwiebeln und Gewürzen mischenund zu 4 gleich grossen Hacktätschli formen.

2. Öl in einer Bratpfanne erhitzen, Hacktätschli dar-in beidseitig gut anbraten und etwas abkühlenlassen.

3. 4 Toastscheiben mit je einem Hacktätschli bele-gen und je mit einer weiteren Toastscheibe be-decken. Im Mehl wenden. Eier verquirlen, wür-zen und die bemehlten Täschli darin wenden.

4. Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, die Täschlidarin nacheinander goldbraun braten. Täschli imOfen bei 80 °C warmhalten, bis alle Täschli fertiggebraten sind.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: 60 Minuten

Das heutige Rezept:Hacktätschli im Brottäschli

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REIDEN | Gelungene Turnvorstellung des STV Reiden in der Johanniter Halle

Ein fantastisch vitaler EventDas OK unter der Leitung von Stefa-nie Arnold hatte alle Hände voll zutun, bis diese tollen Vorstellungen mitüber 200 Beteiligten organisiert undvorbereitet war. Doch wie man an densehr gut besuchten Vorstellungen se-hen konnte, hat sich der Aufwand ge-lohnt. Bevor sich das begeisterte Pub-likum der Bühne zuwendete, konntees sich von der ausgezeichneten Tur-nerküche mit einem köstlichen Menüstärken.

Der ganze Event wurde in 14Modu-le verpackt, so konnte sich jede Riegemit vollem Elan präsentieren. DenAuftakt machte die Gruppe Mutterund Kind, die Mukis wie man so sagt.Ungezwungen sprangen die Kleinenmit ihrem Mami vom Sprungkasten

herunter. Die zweite Gruppe, «Zwärg-li» genannt, präsentierte sich mit Her-umtollen im «Bahnhofgelände Johan-niter», es war immer etwas in Be-wegung. Das gleiche Attribut gehörteden Pfödis, auch sie warenmit Begeis-terung auf der Bühne und sorgten fürFreude bei den Eltern.

Akrobatischer ging es dann bei der«Getu 1» zu. Mit Kerzen, Überschlä-gen und Kopfständen bewiesen sieihre Körperbeherrschung. Ein gross-artiger Applaus war ihnen sicher.Eine andere Gruppe «Lusito» zeigteihre Beweglichkeit in tänzerischerForm. Die aktiven Damen demonst-rierten farbig und elegant eine per-fekte Körperschule. Bevor es in diePause ging, zeigte «Getu 2» tolle Akro-

batik am Barren. Die Pause wurde be-nutzt, um die Kasse mit einer gut do-tierten Tombola aufzubessern.

Die Vorstellung ging fulminant miteiner Powervorstellung im Break-dance von den «Getu3» weiter. Un-glaubliche Bodenartistik wurde vonJungs demonstriert. Eine Zugabe wur-de frenetisch gefordert. Wie man sicham Morgen am besten in Form bringt,zeigte die aktive Gymnastikgruppe.Die Piccolos waren mit ihrer grossenNase tänzerisch eine Wucht. InHöchstform zeigte sich die aktiveSchulstufenbarrenriege. Elegant undagil wurden die Kunststücke dargebo-ten und erst noch mit viel Tempo. Fit,ja sogar sehr fit, war auch die Riege«Fits» in ihren Darbietungen. Ein Hö-

hepunkt kam mit dem Feuerwerk anden Schaukelringen. Synchron wurdedem Publikum eine exzellente Showgeboten. Der Schluss des wunderba-ren, humorvollen und fantasievollenTurnerabends gehörte der Ehrung desgesamten Korps auf der Bühne.

Stefanie Arnold dankte allen, wel-che für diesen Event mitgeholfen ha-ben. Gönner, Sponsoren, ihrem OK-Team sowie den treuen STV Fans.Durch den Abend haben zwei humor-volle Menschen Leonard (Oliver Bän-niger) und Liliane (Jolanda Aregger)in Form einer kleinen Geschichte ge-führt, der mit einemHappy-End abge-schlossen werden konnte.

EuGEN BAdER

Tolle Akrobatik am Barren. bildeR euGen badeRDie «Zwärglis» tollten im Bahnhofgelände herum.

Gelungene Schlusspose nach der Darbietung. Auftakt durch die «Muki»-Gruppe.

IN KÜRZE

Infoausstellung zurSchulraumerweiterung

REIdEN Die Primar- und Sekundar-schule Reiden platzt aus allen Nähtenund braucht dringend zusätzlichen,neuen Schulraum. Deshalb gelangtam 8. März 2015 die Vorlage fur einenSchulhausneubau in Reiden zur Ur-nenabstimmung. Die Schule Reidenlädt die Bevölkerung im Vorfeld derAbstimmung zu einer ihrer Informati-onsausstellungen ein. Dabei will sieinformieren, warum der geplanteSchulraum fur Reiden, und zwar furalle drei Dörfer, wichtig und notwen-dig ist. Diese Ausstellungen sind freizugänglich zwischen 18.00 und 20.30Uhr: Im Schulhaus Richenthal, Sing-saal, am Montag, 2. Februar; imSchulhaus Langnau, Singsaal, amDienstag, 3. Februar; im SchulhausReiden, Pavillon, am Mittwoch, 4. Fe-bruar. Am Montag, 9. Februar, findetin der Johanniterhalle Reiden die öf-fentliche OrientierungsversammlungdesG emeinderates zur Abstim-mungsvorlage statt. pd

IN KÜRZE RIchENthAl | neues von Giger natur-design aG

Wollig kuscheln im hüsler-NestEine Studie der Tiroler Holzfachschu-le hat gezeigt, dass Arvenholz undMassivholz im Allgemeinen den Men-schen beruhigt. In Kombination mitdem Hüsler-Nest Bettinhalt aus 100 %natürlichen Materialien, dass sichperfekt dem ganzen Körper an-schmiegt, ergibt dies auf die Muskula-tur eine tief entspannende Wirkung.Dazu ein Arven-Wollkissen das beru-higt und gegens Schnarchen helfenkann und eine aus Naturwolle gefer-tigt Zudecke. Gönnen Sie sich etwasZeit um in aller Ruhe Probe zu liegenund die verschiedenen Varianten desHüsler-Nests zu testen.

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Schreinerei - Hüsler-Nest in Richen-thal laden Sie herzlich ein. Wollig ku-scheln in Richenthal am Freitag, 30.Januar 2015, 10.00 bis 20.00 Uhr undSamstag 31. Jan. 2015, 10.00 bis 16.00

Uhr. Nach telefonischer Voranmel-dung unter 062 758 14 06 sind Anitaund Pius Giger jederzeit für Sie da.Weitere Infos auch online unter www.schreinerei-pgiger.ch. pd

OK-Präsidentin Stefanie Arnold.

Alexander Giger geniesst das Hüsler-Nest. zVG

Redaktionsschluss ist jeweils am Montag, 12.00 Uhr!

Page 6: Oberwiggertaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 6regioN

Volle Konzentration – Janine Frei hat eine ruhige Hand. zvg

Pfaffnau-Roggliswil | glaubwürdig als dienende Kirche auftreten

Drei Jubiläen wurden gefeiertAnlässlich des diesjährigen Festtageszum Namenspatron der PfarrkircheSt. Vinzenz feierte die Pfarrei Pfaff-nau-Roggliswil drei Jubiläen: 60 JahreWerner Steger und 37 Jahre Edwin Al-bisser als Organisten und 20 JahreIrene Peter Zurfluh als Kirchenrätinbzw. Kirchenratspräsidentin. DasPfarramt ist dankbar, dass die drei Ju-

bilaren und auch so viele Menschen indieser Pfarrei dem Beispiel des heili-gen Vinzenz nachfolgen, indem siesich für die verschiedenen Dienste inder Pfarrei engagieren. Nur wenn dieKirche – «wir alle sind ja Kirche» - alsdienende Kirche in der Öffentlichkeitauftritt, dann braucht sie keine Angstvor der Zukunft zu haben. MTH

Irene Peter Zurfluh ist seit 20 Jahren als Kirchenrätin bzw. Kirchenratspräsiden-tin tätig und Edwin Albisser seit 37 Jahren als Organist. Auf Foto fehlt WernerSteger. zvg

Pfaffnau/heiteRsheim | zweiter Platz in Heitersheim DE

nur knapp den sieg verpasstDie knapp 16-jährige Janine Frei ausPfaffnau belegte beim Internationa-len 10m Luftgewehr-Jugendturnier inHeitersheim, Deutschland, den tollen2. Rang. Im Final totalisierte sie inden 20 Schüssen tolle 201.8 Punkte. 0.9Punkte fehlten zum Sieg. Vor demletzten Schuss lag Janine noch knappin Führung. Der letzte Schuss wareine 9.8 und somit war der Vorsprungdahingeschmolzen.

Insgesamt musste Janine 80 Wett-kampfschüsse absolvieren, bis der 2.Rang feststand. Davon waren nurzwei 8er dabei, der Rest waren 9erund 10er. Insgesamt waren 85 Teilneh-mer an den Start zugelassen, welchein zwei Kategorien eingeteilt wurden.Janine musste in der Kategorie 16Jahre und jünger starten.

Bereits in der ersten Runde schossJanine 101.6 und 101.6 Punkte. In deranschliessenden Hoffnungsrundeging es nochmals aufwärts und sieschoss 103.4 und 101.6 Punkte. DiesesResultat reichte für den Halbfinal. Er-freulicherweise konnten sich die bei-den Dagmersellerinnen MelissaSchaad und Lukas Neeser ebenfallsfür den Halbfinal qualifizieren. Fabi-enne Grossen aus Pfaffnau erreichtedie 2. Runde und verpasste den Halbfi-nal nur knapp. Janine lies nichts an-brennen und qualifizierte sich sicherfür den Final der besten acht.

Dort begann wieder alles bei nullnach dem KO–System. Zwei mal drei

Schuss plus zwei Einzelschüsse undder erste Teilnehmer musste aus-scheiden. Je länger aber der Nachmit-tag, desto mehr machte sich die Mü-digkeit bemerkbar. Nach je zweiSchüssen musste wieder ein Teilneh-mer ausscheiden. Dann waren es nurnoch drei. Das Podest war auf sicher.Bei den beiden letzten Schüsse kamsie in Zeitnot und es reichte zu einem9.0 und 9.8.

Im Final standen eine Schweizerin,ein Franzose und sechs Deutsche. DieSchweizer Präzision reichte nichtganz bis zum letzten Schuss. «Herzli-che Gratulation Janine und weiterhinviel Trefferglück bei deinen 10m-Wettkämpfen.»

Am Samstag gewann Janie demAmtsmatch–Final in Dagmersellensouverän mit 10.6 Punkten Vorsprung.Erfreulicherweise holten drei Wehr-vereinler Podestplätze und mit JanineFrei, Ramona Studer und Patrick Stu-der stellte der Wehrverein Pfaffnau 3der acht Finalteilnehmer. Janine Freigewann ihre Kategorie vor RamonaStuder. Fabienne Grossen wurde in ih-rer Kategorie dritte, Lars Bachmannund Patrick Studer belegten je den 5.Platz.

Beim Kantonalmatch am Freitag-abend belegte Janine Frei den 2. Rang.Nun geht es jedes Wochenende Schlagauf Schlag weiter. Wir wünschen allenWettkämpfern weiterhin gute Nervenund viel Trefferglück. pfr

nebikon/savognin | Direkt aus dem Skilager in Savognin berichten die Schülerreporter auf Skiern

start trotz Car-Panne geglücktDie Sekschülerinnen und -schüler derSchule Nebikon trafen sich frühenMorgen beim Kirchenparkplatz. DerBusfahrer Tobias lud das Gepäck,Skis, Snowboards und sonstiges Mate-rial auf. Danach fuhr die Gruppe erst-mal zwei Stunden, bis sie endlich imHeidiland eine Pause einlegten. Nachder zwanzigminütigen Pause ging wei-ter. Als der Car den Berg bezwingenwollten, ging die Schlauchbride vomTurbolader kaputt. Die Schüler habensich erschrocken, doch es stellte sichals eine Kleinigkeit heraus. Nach wei-teren 20 Minuten kamen sie gesundund munter bei ihrem heiss ersehntenLagerhaus an. Dort konnten sie ihreSandwiches zum Mittagessen verdrü-cken.

Das Wetter war wunderschön, derHimmel war blau, die Sonne schienund wärmte die Gruppe ein wenig aufim kalten Schneeland. Nach demAbla-den des Gepäckes konnte es endlichauf die Skipiste gehen. Das hat sehrSpass gemacht und es gab zum Glückkeine Verletzten. Als die Schneeflo-cken anfingen zu fallen, nisteten sichalle im Lagerhaus ein. Gegen Abendgab es vom Leiterteam einige Infor-mationen zum Lager. Danach genossman sehr viel und sehr gutes Essen,nämlich «Babyfutter» (Kartoffelstockmit Erbsli, Rüebli und Wienerli) undSalat. Alle wurden satt. Nach dem Es-sen galt es noch die Ämtli wie der Ab-wasch zu erledigen, danach konntensich die Schüler im Haus einleben.

Am Abend hatten sich die Lehrerein lustiges Spiel ausgedacht. DieSchüler durften eine ganz spannendeSchnitzeljagd durch Savognin ma-chen. Es folgte noch ein leckeres Des-sert. Nach diesem anstrengenden Tagzogen sich alle in ihre Zimmer zurück.

Vanessa, aMon, Jan, rapHael

Andys Gruppe konnte es kaum erwarten, wieder loszufahren. zvg

Einen Gruss in die Heimat von Ludes Gruppe auf dem Piz Cartas. zvg

egolzwil/wauwil | Drei spannende Workshops abgehalten

tolles JugendprojektDas Projekt «Ich bin mehr – machmehr aus dir!» will Jugendliche unter-stützen, ihre Stärken und Schwächenzu erkennen um selbstbewusster undselbstsicherer auftreten zu können. InKooperation mit der Jugendarbeit Ba-sel führte die Jugendarbeit EgolzwilWauwil in Zusammenarbeit mit demJugendparlament Wauwil vor kurzemdrei spannende Workshops zu denThemen Auftreten/Haltung, gutes Be-nehmen/Knigge und gesunde Ernäh-rung durch.

In den Workshops reflektierten dieJugendlichen gemeinsam mit Exper-ten ihre Umgangsformen, ihr Auftre-ten und ihre Verhaltensweisen. Sieentdeckten die in ihnen schlummern-den Ressourcen und arbeiteten aktivan sich, um ihre Zukunftschancen zuverbessern. Die Jugendlichen wurdendazu befähigt, dort Veränderungenvorzunehmen, wo sie es sich wünsch-ten. Damit fühlen sie sich in unge-wohnten oder anspruchsvollen Situa-tionen (z.B. Firmenanlässe, Vorstel-lungsgespräche) sicherer.

Nach einer mässig erfolgreichenInformationsparty und einemschlechtbesuchten Casting konnten schluss-endlich in der Zusammenarbeit mitder Schule Nebikon 13 Jugendlichefür die Workshops begeistert werden.

Motiviert besuchten die Teilneh-merInnen die Angebote und nahmenam Abschlussapéro stolz ihre Zertifi-kate entgegen. Ein grosser Dank gingdabei an Waltraud Waibel (FachlicheProjektleiterin, Jugendarbeit Basel),welche die Jugendarbeit durch alleProjektphasen unterstütz und beglei-tet hatte. Ein weiterer Dank ging andas Jugendparlament Wauwil, wel-ches Tatkräftig bei den einzelnen Ele-menten mithalft und auch währenddenWorkshops in einer Vorbildfunkti-on agierte. Neben den bereicherndenInhalten, soll das Projekt auch als einegute Grundlage für eine weitere Zu-sammenarbeit der JugendarbeitEgolzwil Wauwil mit dem Jugendpar-lament Wauwil, als auch mit denNachbargemeinden stehen.

fabienne frei

in kÜRze

lyrik im kloster mitDaniel sägesser

sT. Urban Lyrik im Kloster mit Dani-el Sägesser am 7. des Monats um 17Uhr im Abtsaal des Klosters St. Ur-ban. Treffpunkt: Vor der Klosterkircheam Samstag, 7. Februar 2015, 17Uhr. Der Lyriker Daniel Sägesser(*1958 Langenthal) studierte Germa-nistik und Geschichte. An der Univer-sität Uppsala erlangte er ein Schwe-dischdiplom. Neben seiner Tätigkeitals Journalist BR für verschiedeneSchweizer Medien leitet er denBaltArt-Verlag, der die Kulturge-schichte des Baltikums pflegt. Er lebtin Bern und Tallinn. 2006 erschiensein Lyrikband «Traumtänzer». pd

traditionellesmännerchor-lotto

sT. Urban Am letzten Januarwo-chenende wird in der Turnhalle St.Urban wieder das traditionelle Män-nerchor-Lotto mit einer Vielzahlschöner Preise durchgeführt. VieleMatch-Gänge. Es sind Dauerkartenerhältlich. Samstag und Sonntag jeein Gratisgang.

Zu gewinnen gibt es gefüllteCOOP-Einkaufswagen (Inhalt), Gold-vreneli, Apple-iPad‘s und Digitalra-dios sowie Reisegutscheine für dieCabrio-Stanserhornbahn und denBielersee. Weitere schöne Preisesind Geschenkkörbe, Bernerplatten,Rippli, Käseteller, Gemüseki-sten,Metzgergutscheine, Reka-Checks,etc.

Darum liebe Männerchor- undLottofreunde reservieren Sie sich ei-nes der nachfolgenden Daten undkommen Sie zum gemütlichen Lotto-spiel in die Turnhalle der SchulanlageSt. Urban. Der Männerchor freut sichauf Ihren Besuch.

Anfangszeiten: Samstag, 31. Ja-nuar 2015, 20.00 Uhr und Sonntag,1. Februar 2015, 14.00 Uhr und 20.00Uhr Die Sänger wünschen allen imVoraus recht viel Glück. pd

in kÜRze

Gutes Benehmen am Tisch nach Knigge lernen. zvg

Page 7: Oberwiggertaler 05/15

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Page 8: Oberwiggertaler 05/15

GemeindekanzleiGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

BauverwaltungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

EinwohnerkontrolleGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

Soziale BeratungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 50 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTelefon: 062 972 71 [email protected]

WerkhofHauptstrasse 816260 ReidenTelefon: 062 758 51 54 / 062 758 33 [email protected]

Reiden – Langnau – Richenthal

Drei Dörfer – eine GemeindeVereine in den Dörfern

Wichtige Adressen

Bitte melden Sie uns allfällige

Änderungen oder Ergänzungen an:

[email protected]

Wir veröffentlichen nur eine

Auswahl an Vereinen.

Weitere Vereine finden Sie

unter www.reiden.ch

• Alter und Sport» Turnen062 758 12 [email protected]

• Blue Rockers079 742 97 [email protected]

• Cäcilienverein Reiden062 758 20 [email protected]

• Damenturnverein Richenthal062 758 14 11

• Dorfverein Reidermoos062 758 13 [email protected]

• DR Langnau Volleyball062 758 47 66

• Elbach Openair079 425 65 [email protected]

• FasnachtsgesellschaftReiden Langnau Richenthal062 749 50 [email protected]

• Faustball-Gruppe Reiden (STV MR Reiden)062 758 20 [email protected]

• Feldschützengesellschaft Richenthal079 933 99 50

• Frauen Reiden062 758 33 [email protected]

• Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken062 758 40 [email protected]

• Frauensportgruppe Langnau062 758 24 [email protected]

• Frauensportverein SVKT Reiden062 758 43 [email protected]

• Frauenturnverein Reiden062 751 12 [email protected]

• Frauenturnverein Reidermoos062 758 40 07

• Gemeinnütziger Frauenverein Reiden062 758 35 51

• Gewerbeverein Reiden und Umgebung062 749 50 [email protected]

• Giant‘s Rousing Big Band062 756 07 [email protected]

• Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken079 657 12 04

• guggemusig.ch078 766 52 [email protected]

• Guggenmusig Schlö[email protected]

• Guggenmusig Wegere Pflotscher Reiden079 488 07 [email protected]

• Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden062 758 34 40

• Jagdgesellschaft Reiden062 758 50 [email protected]

• Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]

• Johanniterschützen [email protected]

• Jugend Richenthal079 598 08 [email protected]

• Jugi Langnau• JUKO STV Reiden

062 758 13 [email protected]

• Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]

• Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]

• Ludothek Reiden062 758 24 15

• Männerchor Langnau062 754 17 [email protected]

• Männerchor Wiggertal062 756 18 63

• Männerriege Langnau• Männerriege STV Reiden

062 758 29 [email protected]

• Muki Turnen062 758 23 [email protected]

• Musikgesellschaft Reiden079 471 33 [email protected]

• Musikgesellschaft Richenthal-Langnau062 756 33 [email protected]

• Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]

• Pétanque Club Reiden062 758 24 [email protected]

• Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfadi Malteser Reiden062 758 22 [email protected]

• Pfadiheim-Genossenschaft Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfarreien Langnau/Richenthal• Pistolen Schützenbund

062 758 28 [email protected]

• Polysportgruppe STV Reiden062 751 29 [email protected]

• RMV Reiden, Rad- undMountainbikeverein Reiden062 758 29 [email protected]

• Samariterverein Langnau• Samariterverein Reiden

062 758 44 [email protected]

• Samichlaus-Gruppe062 758 15 [email protected]

• Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]

• Schützengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]

• Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26

• Senioren «aktiv» Langnau• Senioren-Kreis Reiden

062 758 52 [email protected]

• Singkreis Wiggertal062 751 92 [email protected]

• SLRG [email protected]

• Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]

• Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56

• Sport-Stöbli Frönde Reide062 758 42 [email protected]

• Sportclub Reiden079 686 87 [email protected]

• Sportgruppe Reiden062 758 11 [email protected]

• Tennisclub Reiden079 279 90 [email protected]

• Theater-Gesellschaft Reiden076 572 52 [email protected]

• Trachtengruppe Reiden062 758 26 [email protected]

• Turnverein STV Langnau Aktivriege062 758 23 [email protected]

• Turnverein STV Reiden062 758 26 [email protected]

• UHC Richenthal Cannibals079 397 68 [email protected]

• Vogelliebhaberverein «ARA»062 797 41 [email protected]

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Page 9: Oberwiggertaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 KaNtoN 9

Was ist das Geheimnis einer lebens-langen guten Ehe? ZVG

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Ab sofort bietet der grösste Lehrstel-lentreffpunkt www.yousty.ch als ein-zige Homepage der Schweiz auchSchnupperlehrstellen in allen Bran-chen an. Somit erhalten die Jugendli-chen umfänglichen Support währendder insbesondere im Frühjahr wichti-gen Berufswahlphase. Die Abbildungder Schnupperlehrstellen auf einerHomepage erleichtert den Schülerin-nen und Schülern den schwierigenund unübersichtlichen Einstieg in dieBerufswelt.

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Online-BewerbungDer Prozess wird durch die Möglich-keit der kostengünstigen und umwelt-schonenden Online-Bewerbung ver-einfacht. Anhand eines einfachenTools können Anschreiben und Le-benslauf einer Firma zugestellt wer-den.

Yousty.ch – Der LehrstellenTreffpunktNebst der einmaligen Schnupperlehr-Suche finden die Jugendlichen auchalle online ausgeschriebenen Lehr-stellen auf yousty.ch sowie umfassen-de Informationen zu den Lehrberufen,wichtige Tipps rund ums Bewerbensowie aktiven Support vom Yousty-Team. Mit 74000 Besuchen im MonatNovember ist Yousty eine absolute Er-folgsstory und unterstützt die Jugend-lichen bei der Findung des Traumbe-rufs mit laufend aktuellen Angebotenund Tools. pD

RothenbuRg

Was Paare zusammenhält- drei Paare erzählen

Jede zweite Ehe hat Bestand und hält!Was aber hält Paare zusammen? Wasträgt sie durch die Hochs und Tiefsder Beziehung? – Drei Paare in ver-schiedenen Beziehungsaltern erzäh-len bei einem Glas Rotwein, welchedrei Werte für sie tragend sind. Paarewie Einzelpersonen sind zu diesem ge-mütlichen und impulsreichen Abendeingeladen. Die Leitung hat ThomasVilliger-Brun (Fachbereich Pastoral –Pfarreientwicklung und Diakonie derkatholischen Landeskirche). Der An-lass findet statt am Mittwoch, 4. Feb-ruar, 19.30 bis 21.45 Uhr im Pfarrei-heim Rothenburg. Freier Eintritt. pD

luzeRn | IV-Award Luzern 2015 geht an das Familienunternehmen Otto’s

«Denn jede eingliederung zählt»Letzte Woche wurde im Hotel Schwei-zerhof Luzern der zweite «IV-AwardLuzern» vergeben. Er geht an ein Un-ternehmen, das im Zusammenhangmit der beruflichen Eingliederung be-reits in der Vergangenheit für positi-ve Schlagzeilen gesorgt hat.

Das Familienunternehmen Otto’sgewinnt den IV-Award Luzern 2015.«Otto’s ist immer wieder bereit, Men-schen mit Behinderung eine Chancezu geben und nimmt seine soziale Ver-antwortung vorbildlich wahr», sagtDonald Locher, Direktor der IV Lu-zern. «Denn jede Eingliederung zählt.Wir hoffen, dass andere Unternehmendem Beispiel von Otto’s nacheifern.Aber es ist noch viel Sensibilisie-rungsarbeit nötig.» Insgesamt hat dieIV Luzern im vergangenen Jahr 1079Menschen mit Behinderung erfolg-reich bei der Eingliederung unter-stützt – durch Ausbildung/Umschu-lung, Vermittlung eines neuenArbeitgebers oder durch Anpassungdes bisherigen Arbeitsplatzes. Damitkonnte das hohe Niveau vom Vorjahrpraktisch gehalten werden.

Eingliederung hat TraditionOtto’s ist für die IV Luzern seit Jahrenein zuverlässiger Partner. Dank Otto’skonnten im vergangenen Jahr mehre-re Personen erfolgreich eingegliedertwerden. So hat das Detailhandels-Un-ternehmen beispielsweise im vergan-genen Jahr Betroffene bei einem Ar-beitsversuch kennengelernt oder festangestellt. «Otto‘s ist sehr offen fürunsere Anliegen und steht Menschenmit einer gesundheitlichen Einschrän-kung vorurteilsfrei gegenüber. Dasspüren wir im Gespräch mit der Per-sonalabteilung, mit den Vorgesetztenund den Mitarbeitenden“, erklärt Lo-cher. Gemäss Mark Ineichen, CEOvon Otto’s, spendet Otto’s das Preis-geld von 10000 Franken an die Stif-tung Brändi in Sursee. Der verstorbe-ne Unternehmensgründer undFDP-Nationalrat Otto Ineichen hatteschon vor ein paar Jahren mit demIntegrations-Projekt «Speranza» fürpositive Schlagzeilen in Sachen beruf-liche Eingliederung gesorgt.

Award dank ErbschaftGuido Graf, Regierungsrat und Präsi-dent der Aufsichtskommission der IVLuzern, und Donald Locher überreich-ten den Preis vor rund 300 Gästen imHotel Schweizerhof, Luzern. DasPreisgeld wurde aus dem Zinsertrageines Fonds generiert, den die IV Lu-zern dank einer Erbschaft bildenkonnte. Die Award-Vergabe findet ein-mal im Jahr anlässlich des Arbeitge-ber-Apéros statt. Die IV Luzern be-dankt sich an diesem Event für die

gute Zusammenarbeit und das Enga-gement der Arbeitgeber.

Der Weg aus der DepressionHauptreferent des Abends ist DanielGöring. Der ehemalige Typograf undJournalist war u.a. Informationschefdes Bundesamtes für Zivilluftfahrt.Beim Swissair-Grounding war er anvorderster Front dabei. An diesemAbend spricht der 48-Jährige darüber,wie er selber ins Trudeln geriet. Erhatte ein Burnout und versuchte sichdas Leben zu nehmen. Durch eine sta-tionäre Therapie fand er den Weg ausder Depression zurück ins Leben –und in die Arbeitswelt.

Im Interview mit Marc IneichenHerr Ineichen, was bedeutet Ihnender Preis?Ich habe grosse Freude, diesen Awardfür Otto’s entgegennehmen zu dürfen.Es ist bezeichnend, dass, wie letztesJahr, eine Firma für die Eingliede-rung von Menschen mit Behinderungausgezeichnet wird, die täglich mitdem spitzen Bleistift rechnen muss,um sich im Markt behaupten zu kön-nen.

Waren Sie überrascht über die Nomi-nation zum IV-Award-Gewinner?Es war mir nicht bewusst, dass unser

Engagement in diesem Bereich eineso hohe Anerkennung verdient.

Wie sind die Erfahrungen, die Sie mitden «Eingegliederten» machen?Wir schätzen diese Mitarbeitendensehr. Denn sie zeichnen sich vielseitigaus, sie sind zuverlässig, konstant,treu, zufrieden, freundlich und zeigeneine ausserordentliche Verbundenheitmit Otto’s. Auch uns Nichtbehindertenbringt der tägliche Kontakt einen na-türlicheren Umgang mit behindertenMenschen.

Was kommt Ihnen spontan zum The-ma Invalidenversicherung in denSinn?Man spricht meiner Meinung nach zuwenig über die Leistungen der IV fürKinder und Jugendliche. Angefangenvon der Kostenübernahme der not-wendigen medizinischen Massnah-men bei anerkannten Geburtsgebre-chen, über die Unterstützung bei derAusbildung bis hin zur Integration indie Gesellschaft. Für die betroffenenFamilien ist die IV eine grossartigeHilfe. «Man spricht meiner Meinungnach zu wenig über die Leistungen derIV nfür Kinder und Jugendliche.» Beiden Erwachsenen sind die Bestrebun-gen der IV in Sachen Eingliederungsehr wichtig. Uns wiederum sind ge-

sunde, leistungsfähige nund zufriede-ne Mitarbeitende wichtig. Und da-durch verringert sich auch derBetreuungsaufwand durch die IV.

Wissen Sie schon, was Sie mit demPreisgeld machen werden?Wir geben das Preisgeld an die Stif-tung Brändi in Sursee weiter. Otto’sarbeitet schon viele Jahre erfolgreichmit dem Brändi Sursee zusammenund schätzt seine gute Arbeit und Fle-xibilitätsehr. Damit können wir auchdie Sparmassnahmen des Kantons einwenig ausgleichen.

InTErvIEW: FABIO COLLE

Guido Graf, Regierungsrat und Präsident der Aufsichtskommission der IV Luzern (links) und Donald Locher, Direktor derIV Luzern (rechts) überreichten den IV-Award Luzern 2015 an Marc Ineichen, CEO von Otto’s. ZVG

leseRbRIeFe

solidarität zumWerkplatzschweiz ist gefragt!

Der Entscheid der Nationalbank denMindestkurs des Schweizer Frankensaufzuheben, stellt den WerkplatzSchweiz vor grosse Herausforderun-gen. Auf einen Schlag sind die Pro-dukte in der Schweiz um weitere 15Prozent teurer geworden. Nach einerkurzen Phase der Stabilität, sind dieUnternehmen in der Schweiz einmalmehr gefordert ihre Kosten zu senken,um konkurrenzfähig bleiben zu kön-nen. Ob das allen Unternehmen gelin-gen wird, ist zu bezweifeln. Die Margevieler exportorientierter KMU ist inden letzten Jahren nämlich bereits aufein Minimum geschrumpft. Von denArbeitnehmern aber auch von denUnternehmen in der Schweiz ist jetztein vernünftiges Mass an Solidaritätgefragt: Schweizer Löhne sollen womöglich in der Schweiz ausgegebenwerden. Währungsgewinne sollenweitergegeben werden. Und Anschaf-fungen sollen in der Schweiz getätigtwerden.

Bedenklich stimmt die Entwick-lung beim Einkaufstourismus. Die Me-dien haben die Konsumenten die letz-ten Tage geradezu aufgerufen, vomWährungsgewinn zu profieren. DieSBB stellten verlängerte Zugskombi-nationen zur Verfügung und in Baselsind die Trams nach einem schnelle-ren Fahrplan gefahren, um möglichstviele Konsumenten auf die andereSeite der Grenze zu bringen. Unter-nehmen notabene, die von der Öffent-lichen Hand subventioniert werden,helfen aktiv mit, den Wirtschafts-standort Schweiz zu schwächen. Dieszeugt wahrlich nicht von sehr langfris-tigem Denken. Wenn wir weiter mitaller Kraft am Ast sägen, auf dem wirsitzen, wird er schon bald brechen. Jazu Schweizer Produkten heisst näm-lich auch: Ja zu Arbeitsplätzen, zustarker Berufsbildung und zu Qualität.

rOLAnD vOnArBurgpräsIDEnT gEWErBEvErBAnD

DEs KAnTOns LuzErn

luzeRn | Persönliches Konsumverhalten hat starken Einfluss auf die Wirtschaftslage

luzerner löhne in luzern ausgeben!«Luzerner Löhne in Luzern bezie-hungsweise in der Schweiz ausge-ben!» Das fordert die Arbeitsgemein-schaft Wirtschaft und GesellschaftAWG Kanton Luzern. Denn: Das per-sönliche Konsumverhalten hat einenstarken Einfluss auf die Wirtschaftsla-ge. Vom Mindestkurs-Entscheid derNationalbank sind nicht nur grossePlayer, sondern auch die LuzernerKMU betroffen. Einerseits gibt es imKanton Luzern Unternehmungen, diedank Innovation, Kostenmanagementund enger Marche im Export erfolg-reich sind. Anderseits sind viele Lu-zerner KMU Zuliefer-Betriebe.

Wegen ein paar Euros…Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftund Gesellschaft AWG bezeichnet denMindestkurs-Entscheid als grosse He-rausforderung für Arbeitgeber, Ar-beitnehmer und die Politik. Bevorüber einschneidende Massnahmenwie Konjunkturprogramme, Lohnre-duktionen, höhere Arbeitszeiten ent-schieden wird, «sollten wir das ma-chen was einfach und unkompliziertin der Hand von jedem Einzelnenliegt», sagt Nationalrat Leo Müller alsPräsident der AWG: Luzerner Löhne

in Luzern beziehungsweise in derSchweiz ausgeben. «Es ist einfach ab-surd, wenn unsere Wirtschaft und so-mit wir alle am Anfang einer schwie-rigen Phase stehen und Zehntausendeins Ausland reisen, um billig einzu-kaufen.» AWG-Präsident Leo Müllersagt: «Jeder Franken, der nicht hierausgeben wird, fehlt unserer Wirt-schaft und am Schluss auch in derLohntüte.»

Binnenkonjunktur ist wichtigDie AWG Kanton Luzern weiss, dassdamit allein die Probleme der expor-tabhängigen Betriebe nicht gelöstwerden. Handkehrum ist der Konsumfür die Binnenkonjunktur sehr wich-tig. «Also, lieber das tun, was wir kön-nen als ökonomische Besserwissereibetreiben», so Müller. Für die Erhal-tung der Kaufkraft ist es wichtig, dassImportgewinne an die Kunden weiter-gegeben werden, damit die Attraktivi-tät von Shopping-Tourismus sinkt. DieRechnung liege eigentlich auf derHand: «Wenn unsere Unternehmen zuwenig Einnahmen haben, können sieauch die Löhne der Angestellten hierbei uns nicht mehr bezahlen.»

KurT BIsChOFLeo Müller: «Das lokale Gewerbebraucht uns Konsumenten». ZVG

Iv-stelle Luzern

Die IV-Stelle Luzern mit 170 Mitarbei-tenden ist eine selbständige öffent-lich-rechtliche Institution des KantonsLuzern im Bereich Sozialversicherun-gen. Unter demMotto „mit Menschenfür Mitmenschen“ engagiert sie sichstark für die berufliche Wiedereinglie-derung von Menschen mit einer ge-sundheitlichen Einschränkung. Dieserreicht sie nur in enger und guter Zu-sammenarbeit mit den Arbeitgebernim Kanton Luzern. pD

Page 10: Oberwiggertaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 SportStarS 2014 regioN ZofiNgeN 10

Die Ehrung «Sportstars Region Zofingen»ist eine Erfolgsgeschichte. Am Freitag,27. März findet im Zofinger Stadtsaal be-reits die neunte Auflage des Gala-Abendsstatt. Wie im letzten Jahr beteiligen sichelf Gemeinden an der Ehrung – nebenBottenwil, Brittnau, Pfaffnau, Rothrist, Sa-fenwil, Staffelbach, Uerkheim, Vordem-wald, Wikon und Zofingen ist neu Aar-burg mit an Bord. Einzig die Verantwortli-chen aus Strengelbach haben sich dazuentschlossen, bei der regionalen Sportler-ehrung nicht mehr vertreten zu sein. «Fürdie Sportvereine aus Aarburg bietet sichdurch die Teilnahme die Möglichkeit, dassihre guten Leistungen honoriert werdenkönnen», begründet Gemeindeammann

Hans-Ulrich Schär die Rückkehr in denKreis der Sportstars-Gemeinden nach fünfJahren Pause. Bei diesem Entscheid habeauch die Wertschätzung gegenüber denAthletinnen und Athleten aus dem Brei-tensport eine Rolle gespielt. «Jene Perso-nen werden dank diesem Anlass geför-dert», erklärt Hans-Ulrich Schär, «gleich-zeitig sollen andere Vereine aus der Ge-meinde dazu animiert werden, sich eben-falls zu engagieren.» Ausserdem wollteder Gemeinderat mit seinem Entscheidein Zeichen setzen, was die regionale Zu-sammenarbeit betrifft. «Durch die Teil-nahme bei den Sportstars erhält Aarburgeine gewisse Wichtigkeit in der Region Zo-fingen, denn unsere Gemeinde soll nichtim Abseits stehen», so Hans-Ulrich Schär.

Einen ungebrochen hohen Stellenwertgeniesst die Sportlerehrung in Vordem-wald. Gemeindeammann Max Moor be-kräftigt, wie wichtig dieser Anlass für denNachwuchs sei, um ihm eine passendePlattform bieten zu können. «Auf dieserkönnen sich junge Sportlerinnen undSportler präsentieren. Die Teilnahme ander Ehrung bedeutet, dass die Gemeindesie auf diesem Weg unterstützt», sagtMoor. Ein möglicher Rückzug wie jenervon Strengelbach stehe deshalb bei ihmund seinen Ratskollegen nicht zur Diskus-sion. «Obwohl Vordemwald eine kleine Ge-meinde ist, sind wir der Ansicht, dass derfinanzielle Betrag, den wir als Sportstars-Mitglied überweisen, ein gut investierterBeitrag ist, den wir auch gerne leisten», so

Max Moor. Dass sich dieser Aufwand fürdie Vordemwalder längst bezahlt gemachthat, zeigt ein Blick auf die Liste der bisheri-gen Gewinner. Mit den Velotrialisten KarinMoor und Stefan Moor, der SpringreiterinAriane Muff, Pit Hofer als Funktionär oderder Getu-Jugend des STV Vordemwald warder 1900-Seelen-Ort regelmässig zuoberstauf dem Podest vertreten. «Dank den er-folgreichen Sportlerinnen und Sportlernist nicht zuletzt auch das Dorf präsent, dasist eine schöne Sache», erklärt Max Moor.

Initiative ist gefragtBei Herbert Räbmatter überwiegen

ebenfalls die Vorteile, die für eine Teilnah-me bei den Sportstars Region Zofingensprechen. Damit könne die sportliche Viel-

falt der Umgebung dargestellt werden. «Esist interessant zu sehen, welche unter-schiedlichen Sportarten die Region zu bie-ten hat», sagt der Gemeinderat aus Uerk-heim – und erwähnt dabei den AarburgerBogenschützen Beat Büttler oder Roll-stuhl-Tischtennisspieler Michael Fässler,die beide in diesem Jahr in der Kategorie Ials Sportler des Jahres zur Wahl stehen.Herbert Räbmatter bedauert jedoch, dassdie Vereine bezüglich einer Nominierungfür die Wahl eher zurückhaltend agieren.«Sie spüren noch nicht, dass wir sie nichtnur einladen, sondern auch für ihre wert-volle Arbeit ehren wollen», erklärt Räb-matter. Ihm sei allerdings bewusst, dass indiesem Fall Gemeindevertreter wie er ge-fordert seien. «Es liegt an jenen Personen,die das betreffende Ressort leiten, dass siedie nötige Initiative zeigen», sagt Räbmat-ter. Auch er habe in einigen Telefongesprä-chen Überzeugungsarbeit leisten müssen.«Es ist schade, dass sich nicht mehr alleGemeinden an der Ehrung beteiligen»,sagt Räbmatter, «wahrscheinlich müsstensich alle Verantwortlichen an einen Tischsetzen, damit wieder die gesamte Regionan der Sportlerehrung vertreten ist.»

Eine ideale Plattform für den SportVON PASCAL KAMBER

Sportlerehrung In vielen Gemeinden der Region geniesst die Sportstars-Gala einen hohen Stellenwert

«Durch die Teilnahme beiden Sportstars erhält Aarburgeine gewisse Wichtigkeitin der Region Zofingen.»Hans-Ulrich Schär Gemeindeammann Aarburg Zum neunten Mal werden am 27. März im Zofinger Stadtsaal die Sportlerinnen und Sportler aus der Region geehrt. ADI

Mit dem Bottenwiler Para-Cyclisten RogerBolliger (VC Pfaffnau-Roggliswil) und demRollstuhl-Tischtennis-Spieler Michael Fäss-ler vom TTC Zofingen stehen in diesem Jahrauch zwei Behindertensportler in der Kate-gorie I zur Wahl des Sportlers des Jahres.Die Jury hat sich dazu entschieden, diesebeiden Athleten mit Handicap gegen dieanderen Leistungssportlerinnen und -sport-ler antreten zu lassen, weil ihr Trainingsauf-wand ähnliche Dimensionen aufweist. (MWY)

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SPORTLERIN/SPORTLER DES JAHRES

Auch zwei Athleten mitHandicap stehen zur Wahl

Gemeinden beteiligen sichbei der Gala zu den Sportstars2014: Aarburg, Bottenwil,Brittnau, Pfaffnau, Rothrist,Safenwil, Staffelbach, Uerk-heim, Vordemwald, Wikonund Zofingen. Nicht mehr da-bei ist Strengelbach.

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Page 11: Oberwiggertaler 05/15

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schiessen | Zweimal Gold und einmal Bronze für den PSB Reiden

Drei Medaillen geschossenReidens Pistoliers haben am LuzernerKantonalmatch der Luftpistolenschüt-zen gleich mehrere Spitzenplätze be-legt. Sergio Michelin gewann bei denVeteranen, genauso wie Michael Wid-mer bei den Junioren. In der Eliteka-tegorie schaffte Corinne Birrer alsDritte den Sprung aufs Podest eben-falls.

Zwei Kategoriensiege bei den Vete-ranen und bei den Junioren, dazu eindritter Platz bei der Elite. Für vieleSchützenvereine wäre ein solches Ab-schneiden an einem Kantonalmatchdas höchste der Gefühle. Auch für dieerfolgsverwöhnten Schützen vom Pis-tolenschützenbund (PSB) Reiden istdas natürlich ein sehr gutes Resultat.Gleichwohl hätten die angetretenenElite-Schützen den Titel des Kantonal-meisters natürlich nur zu gerne insWiggertal geholt. Doch daraus solltenichts werden.

Stephan Krauer düpiert Damen-TrioDem Kantonalmeister-Titel am nächs-ten aus Reider Sicht kam Corinne Bir-rer. Die 26-Jährige schoss mit 556Punkte ein sehr ansprechendes Quali-fikationsprogramm und lag damit hin-ter der Grosswangerin AnnelieseZ’Rotz (558) auf Platz 2. Für den Final-durchgangmusste das aber nichts hei-ssen. Schliesslich beginnen dort alle 8für den Final Qualifizierten unabhän-gig des Quali-Resultats wieder vonNull. Dann geben alle 10 Schüsse ab.Der Schütze mit dem geringsten Totalaus diesen 10 Schüssen scheidet aus.Es folgen 2 weitere Schüsse und wie-derum ist der Athlet mit dem gerings-ten Total aus den nun 12 Finalschüs-sen draussen. So geht es immerweiter.Bis am Ende nur noch zwei Schützin-

nen respektive Schützen übrig sind.Am vergangenen Samstag in Luzernwaren dies Stephan Krauer (Malters)und Anneliese Z’Rotz. Als drittletztehatte sich Corinne Birrer nach 18 Fi-nalschüssen und einemTotal von 170,2Punkten verabschieden müssen.

Neuer Kantonalmeister wurdenach einem Herzschlagfinale StephanKrauer. Er holte mit den letzten bei-den Finalschüssen einen schier aus-sichtslosen Rückstand von 2,1 Punk-ten auf Anneliese Z’Rotz noch auf undsiegte schliesslich mit 192,1 Punkten.

Siege für Widmer und MichelinBei den Junioren und den Veteranenschafften es zwei Athleten des PSBReiden dann aber ganz zuoberst aufsPodest. Junior Michael Widmer ( Wi-

kon) siegte mit 357 Punkten hochüber-legen. Etwas knapper ging es imWett-kampf der Veteranen zu und her. Hiersicherte sich Sergio Michelin (Wikon)mit 362 Punkten und 2 Punkten Vor-sprung auf Hans Portmann (Altisho-fen) den Kantonalmeister-Titel. pbi

Kantonalmatch Luftpistole. Resultate. Elite: 1.Stephan Krauer (Malters) 192,1 Punkte. 2. Anne-

liese Z’Rotz (Grosswangen) 191,7. 3. Corinne Bir-

rer (Reidermoos) 170,2. 4. Jeannine Stamm (Lu-

zern) 150,6. 5. Martin Berner (Willisau) 129,7. 6.

Wilfried Glembock (Luzern) 108,2. 7. Markus Bir-

rer (Reidermoos) 87,5. Junioren: 1. Michael Wid-

mer (Wikon) 357. Ferner: 4. Tobias Rölli (Wikon)

310. 5. Jutta Limacher (Richenthal) 281. Vetera-

nen: 1. Sergio Michelin (Wikon) 362. 2. Hans Port-

mann (Altishofen) 360. 3. Armin Küttel (Kriens)

354.

schiessen | Luzerner Schützen ermittelten Druckluftmeister

Dagmersellerin wird DritteBettina Bucher, Nationalkadermit-glied und Weltrekordhalterin auf300m, verteidigte ihren Kantonaltitelauf der 10m-Kurzdistanz mit demLuftgewehr zum siebten Mal erfolg-reich. In der Qualifikation gaben dieFrauen den Takt an. Hinter BettinaBucher (599.5 Punkte) gelang derletztjährigen Junioren-Meisterin Me-lisa Schaad mit 598.8 ein beachtens-werter Einstand bei der Elite. Der Ab-stand auf die gestandenen Elite-schützen betrug neun und mehr Punk-te. Im Final zeigte Bucher keineSchwäche. Von 20 Schüssen notierteder Resultatcomputer nur fünfmalkeine zehn. Ihren zweiten Quali-Platzkonnte Melisa Schaad bis knapp zurHalbzeit halten, doch dann zog Routi-nier Peter Bründler an der Juniorin

vorbei. An der Titelverteidigerin kamder einzige Veteran im Finalfeld nichtvorbei, doch Silber war ihm sicher.Nah an die Medaillen kam Urs Röth-lin, doch eine 8.3 im 15. Schuss mach-ten seine Hoffnungen zunichte. hfu

Resultate Elite: 1. Bettina Bucher, Schang-nau 201.2. 2. Peter Bründler, Obernau194.4. 3. Melisa Schaad, Dagmersellen172.4. 4. Urs Röthlin, Kriens 153.3. 5. WalterMatter, Nottwil 85.5. 6. Rolf Hodel, Malters111.9. 7. Martin Jäggi, Rotkreuz 91.8. 8.Bruno Kaufmann, Neudorf 67.3 Junioren:1. Lukas Neeser, Reidermoos 392. 2. JanineFrei, Pfaffnau 390.2. 3. Stefanie Schöpfer,Reidermoos 382.6. 4.Armin Fassbind, Ettis-wil 357. 5. Adrian Arnold, Ettiswil 330.4. 6.Uros Ferkovic, Kottwil 303.5. 7. Tobia Stei-ner, Schötz 291.6.

Die drei erfolgreichen Schütz(inn)en des PSB Reiden (von links): Sergio Miche-lin, Corinne Birrer und Michael Widmer. ZvG

Bettina Bucher (Mitte) verteidigte ihren kantonalen Luftgewehrtitel vor PeterBründler und Melisa Schaad. HANNS FucHS

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Einsenden bis Freitag, 6. Februar 2015 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberwiggertaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnenund Teilnehmern und gratulierenHodel Livia, SchötzAchermann Ayline, DagmersellenStuder Lynn, Gelfingenherzlich zum Gewinn von einem «MuggestutzFamilienplaner 2015»

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 23.12.2014vom 23.12.2014vom 23.12.2014vom 23.12.2014vom 23.12.2014vom 23.12.2014

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So geht‘s: Die Ziffern 1,2,3,4 müssen eingetragenwerden, und zwar so: je einmal in jede Zeile / jeeinmal in jede Spalte / je einmal in jedesTeilqua-drat. Es darf also nirgenwo eine Ziffer zwei malvorkommen.Viel Spass!

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 13VeraNstaltuNgeN

KINO

altishofen

Samstag, 31. JanuarstV nebikon bewegtDie Aktivitäten finden in der Kulturnhallein Altishofen zwischen 10 und 16.45 Uhrstatt. Neben der Festwirtschaft wird einKinderhort mit Kinderschminken ange-boten. Detailliertes Programm unterwww.stvnebikon2015.ch.

Samstag, 31. JanuarPapiersammlungDie Jungwacht ist ab 8 Uhr unterwegs.

Montag, 2. Februarseniorenturnen - fasnachtFindet von 13.45 bis 17 Uhr im Gemein-schaftsraum der WOBA, Eichbühlstrasse17 in Altishofen statt.

Dienstag, 3. FebruarKlassisches KonzertMusikschülerinnen und Musikschüler derMusikschule Nebikon - Altishofen spie-len klassische Musik auf verschiedenenInstrumenten. Beginn ist um 19 Uhr imSingsaal der Mehrzweckhalle in Altisho-fen.

Mittwoch, 4. FebruarMittagstisch 60plusDie Senioren treffen sich um 11.45 Uhrzum gemeinsamen Mittagessen im Res-taurant Braui in Altishofen.

Donnerstag, 5. Februarfoto-treff 60plusDie Foto-begeisterten Senioren treffensich um 14 Uhr im Gemeinschaftsraumder WOBA, Eichbühlstrasse 17 in Altis-hofen.

Freitag, 6. FebruarKinderhütedienst für Kinder von 2 - 5JahrenFindet im Pfrundhaus im obersten Stockvon 9 bis 11 Uhr statt. Alten Eingang aufder Seite benutzen. Mitzubringen sindFinken, Znüni und Fr. 4.00.

BUChs

Donnerstag, 5. FebruaraerobicWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DaGMeRsellen

Mittwoch, 4. FebruarfasnachtsnachmittagWird vom Team Junger Eltern organisiertund findet im Saal der Arche in Dagmer-sellen von 14.30 bis 17 Uhr statt. OhneAnmeldung.

Donnerstag, 5. FebruarGymnastik-seniorenWird vom MSV Männersportverein orga-nisiert und findet in der Turnhalle Kasta-nie in Dagmersellen statt. Beginn ist um20.15 Uhr.

eGolZWil-WaUWil

Mittwoch, 4. FebruarMittwochstreffWird von der Jugendarbeit Wauwil-Egolzwil organisiert. Findet von 14 bis 17Uhr in der Zivilschutzanlage Wauwil statt.Er darf ab der 5. Klasse besucht werdenund wird von der Jugendarbeiterin be-gleitet.

Donnerstag, 5. FebruarfasnachtshöckWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Pfarreiheim Wauwil von 14bis 17 Uhr statt.

Freitag, 6. FebruarJassabend

Wird vom Frauenverein Egolzwil-Wauwilorganisiert und findet im PfarreiheimWauwil statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

neBiKon

Mittwoch, 4. FebruarseniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 4. FebruarseniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 4. FebruarseniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Mittwoch, 4. FebruarMütter-/VäterberatungFindet im ref. Pfarrhaus, in der Breiten 2in Nebikon statt. Mit Anmeldung von10.30 bis 14 Uhr, ohne Anmeldung von14 bis 16 Uhr. Telefon 041 972 56 20.

Mittwoch, 4. FebruarChrabbelgruppe für die KleinstenFindet von 15.30 bis 17 Uhr in der Spiel-gruppe «Spielhof» statt.

Donnerstag, 5. Februarludothek schnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

PfaffnaU

Montag, 2. FebruarWandern a1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus.

Donnerstag, 5. FebruarMittagstisch und spieleWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Restaurant Löwen in Pfaff-nau statt. Beginn ist um 11.45 Uhr.

Freitag, 6. Februarsenioren-fasnachtWird vom SAP Pfaffnau organisiert undfindet im Restaurant Löwen in Pfaffnaustatt. Beginn ist um 14 Uhr.

ReiDen

Samstag, 31. JanuarfackelwanderungWird von den Frauen Reiden organisiertund findet von 17.15 bis ca. 20.15 Uhrstatt. Treffpunkt ist das Pfarreizentrum inReiden. Anmeldung bei [email protected] (Angabe Anzahl Erwachseneund Anzahl Kinder mit Altersangabe). Dieabendliche Fackelwanderung ist nichtkinderwagentauglich. Fackeln werdenzur Verfügung gestellt, Tee wird offeriert.Selbstmitgebrachtes kann gegrillt wer-den (kein Grillrost vorhanden).

Dienstag, 3. FebruarMittagstischWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im Hotel Sonne in Reidenstatt. An- und Abmeldung an Marlies Bli-ckisdorf, 062 758 28 26.

Mittwoch, 4. FebruarWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beimSchulhausplatz Reiden.

Donnerstag, 5. Februarspielmorgen der ludothek ReidenDer Spielmorgen für Eltern und Kinder imAlter von 1 bis 4 Jahren wird von der Lu-dothek Reiden organisiert und findet imkath. Pfarreizentrum in Reiden von 9 bis10.30 Uhr statt.

sChÖtZ

Samstag, 31. JanuarPapiersammlungWird von der Jungwacht Schötz organi-siert.

Dienstag, 3. FebruarMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 10 bis 12Uhr und ohne Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss am Vortagdes Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 4. FebruarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Donnerstag, 5. FebruarMittagstischWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet im Café Suter in Schötzstatt.

Donnerstag, 5. FebruarstrickenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet im Pfarreiheim Schötz statt.

st. URBan

Samstag, 31. JanuarDinnerKrimi «Mord im Büro»Wird vom Kloster St. Urban organisiertund findet im Festsaal St. Urban statt.Beginn ist um 18 Uhr.

Samstag und Sonntag, 31. Januar und 1.FebruarMännerchor-lottoWird vom Männerchor St. Urban organi-siert und findet in der Turnhalle in St. Ur-ban statt. Am Samstag beginnt es um 20Uhr, am Sonntag um 14 und um 20 Uhr.

Montag, 2. JanuarKegeln MWird vom 60plus St. Urban organisiert.Beginn ist um 13.30 Uhr.

Mittwoch, 4. Februarnordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

Mittwoch, 4. FebruarJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Rössli in Roggwil statt. Be-ginn ist um 14 Uhr.

sURsee

Samstag, 31. JanuarDings 15Sibylle und Michael Birkenmeier. Die Art,wie die zwei Kabarettisten sich auf ihrPublikum freuen, ist diesmal besondersintensiv. Beginn ist um 20.15 Uhr im So-mehuus inSursee. Eintritt Fr. 20.00/30.00.

Samstag, 31. Januarorchesterball mit Gala-DinerWird vom Orchester Sursee-Sempachorganisiert. Vom Wienerwalzer zum Tan-go, ein Fest für die Sinne, mit dem Or-chester Sursee-Sempach und der BigBand der Kantonsschule Sursee. Beginnist um 19 Uhr im Campus Sursee. Reser-vation obligatorisch unter Tel. 041 921 6724 (Montag bis Freitag, 17 bis 19.30 Uhr).Eintritt inkl. Apéro und Galadiner Fr.110.00.

Samstag und Sonntag, 31. Januar und 1.Februarla Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.

Beginn ist am Samstag um 19 Uhr undam Sonntag um 14 Uhr im StadttheaterSursee.

Sonntag, 1. FebruarKonzertpodium Gitarre & QuerflöteWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Helene Vonwil und GiovanniRusso spielen ein interessantes und ab-wechslungsreiches Programm. Beginnist um 17 Uhr in der Tuchlaube des Rat-hauses in Sursee.

Montag, 2. FebruarMorningWird von der Kantonsschule Sursee or-ganisiert. Theaterstück von Simon Ste-phens, Regie Sebastian Nübling. Beginnist um 19 Uhr in der Aula der Kantons-schule in Sursee.

Dienstag, 3. FebruarPensionierten fasnachtWird von der Gruppe Senioren organi-siert. Herzliche Einladung an alle pensio-nierten Fasnächtler zum Maskenball un-ter dem Motto „Einfach royal“. Beginn istum 13.30 Uhr im Nordsaal der Stadthallein Sursee.

Mittwoch, 4. FebruarZauberlaterneDer Filmclub für 6- bis 12-jährige. Beginnist um 14 Uhr und 16 Uhr im StadttheaterSursee. Webseite: http://www.zauberla-terne.org.

Mittwoch, 4. FebruarBarockkonzertWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Beginn ist um 19.30 Uhr imBarocksaal des Murihofes in Sursee.

Mittwoch, 4. FebruarKlarinette & KlavierWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Die Klarinetten- und Klavier-schülerInnen laden herzlich zu ihrer Vor-tragsübung in die Tuchlaube im SurseerRathaus ein. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Donnerstag, 5. Februarnordic Walking treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft: DorisDober, Tel. 041 921 25 48.

Donnerstag, 5. Februarthérèse DesqueyrouxWird vom Filmclub organisiert. Von Clau-de Miller, Frankreich, 2012. Beginn ist um20.30 Uhr im Stadttheater Sursee.

Donnerstag, 5. FebruarZunft heini von UriWird vom Sankturbanhof organisiert.Was Sie schon immer von der Zunft Heinivon Uri wissen wollten! Kurzführung mitdem Heinivater und dem Zunftmeisterder Zunft Heini von Uri Sursee. Beginn istum 19.30 Uhr im Sankturbanhof in Sur-see.

Freitag, 6. Februarla Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.

UffiKon

Sonntag, 1. FebruarUnterhaltungskonzertWird von der Jugend Brass Band organi-siert und findet in der MZH Uffikon von17 bis 20 Uhr statt.

Montag, 2. FebruarRückengymnastikWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det in der MZH Uffikon von 20.20 bis21.30 Uhr statt.

Dienstag, 3. FebruarKleinere WanderungWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist auf dem Park-platz der Kirche um 13.30 Uhr.

WiKon

Samstag, 31. JanuarGrufti - BallWird von den Kochgruftis and Friendsorganisiert und findet um 20 Uhr in derTurnhalle Wikon statt. Gratis Eintritt fürGruftis ab 30 Jahren.

programmprogrammDo. 29. Januar bis Mi 4. Februar 2015BRUGG

Honig im Kopf Täglich 17.20 ab 6J. D

Birdman Täglich 20.20 CHPremiere ab 12J. D

Baymax 3D Sa. - Mi. 14.40 ab 6J. D

96 Hours - Taken 3 Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Paddington Täglich 14.40 ab 0J. D

Honig im Kopf Täglich 19.50Fr./Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 13.50/16.40

ab 6J. D

Bibi & Tina Do./Fr. & Mo. - Mi. 15.20 Loungekino ab 6J. D

Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

The Best of Me LoungekinoTäglich 19.40 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 16.50

ab 12J. D

96 Hours - Taken 3Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | So. auch 17.30

ab 16J. D

Unbroken Täglich 20.00 bis Di. ab 14J. D

Annie Täglich 15.00 ab 6J. D

Baymax 3D & 2D3D: Täglich 14.50/17.402D: Do./Fr. & Mo. - Mi. 15.10 | Sa./So. 14.00

ab 6J. D

The Imitation GameTäglich 17.20/20.20

ab 12J. D

Birdman Täglich 20.10 | Fr./Sa. a. 23.00 CHPremieiere ab 12J. D

BlackhatcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

16J. D

Fünf Freunde 4 CHPremiereTäglich 15.10/17.40 (So. nur 15.10)

ab 6J. D

Mortdecai Täglich 17.50 | Fr./Sa. auch 22.50 CHPremieiere ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Mortdecai Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.40 CHPrememiere ab 12J. D

Das Grosse Museum So. Matinée 10.30 ab 6J. D

Honig im Kopf Täglich 20.20 (Mi. im youcinema)Fr. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20

ab 6J. D

MET Opera Sa. 19.00 Live aus New York

Foxcatcher CHPremiere Do. 20.30 | Fr. 17.50 | Mo. - Mi. 17.30 ab 14J. D

Mucize Fr. - So. 17.20 ab 14J. OV

The Best of Me Do. & So. - Mi. 17.50 | Fr./Sa. 19.00 ab 14J. D

96 Hours - Taken 3 Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.30 ab 16J. D

BanaMasal Anlatma Fr./Sa. 22.50 | Sa./So. 14.50 ab 10J. OV/d

Unbroken Fr. 20.30 | Sa. 16.00 | So. 17.20 ab 14J. D

Bibi & Tina Sa. 13.30 | So. - Mi. 15.00 ab 6J. D

Wild - Der grosse Trip Do. 18.00 | Fr./Sa. 18.40So. Matinée 10.30 / 20.20 | Mo./Di. 20.20 in OV/d.

ab 12J. D

Usfahrt Oerlike CHPremiereDo. & So. - Mi. 17.50 | Fr./Sa. 16.30 | So. Matinée 10.30

ab 8J. OV

Baymax 3D & 2D3D: Do. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 19.00 | So. 10.30/14.50/17.30 | Sa. 14.20 | Di./Mi. 14.502D: Sa. 14.00 | So. - Mi. 15.10

ab 6J. D

The Imitation Game Tägl.20.20, Di./Mi. in OV/d ab 12J. D & OV/d

Usfahrt OerlikeCineor Mittwoch 14.00

8J.Dialekt

BlackhatcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

16J. D

Mitten ins Land CHVorPremiere Sa. 17.00 ab 12J. OV

Birdman Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.10 CHPrememiere ab 12J. D

Fünf Freunde 4 CHPremiere Fr. 16.40 | Sa. - Mi. 15.20 ab 6J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

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Page 14: Oberwiggertaler 05/15

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 15Marktplatz

altishofen | Ausstellung bei Auto Broch

Crossover Capture war der starSeit über 40 Jahren ist die Renault-und Alfa Romeo-Garage Broch in Al-tishofen stets zu Diensten ihrer Kund-schaft. Mit ihrem ausgezeichnetenRenommee ist sie im Wiggertal einBegriff. An der Ausstellung von letz-ter Woche war der modische Cross-over Renault Capture, SondermodellHelly Hansen der Star. Mit seinemmodernen Interieur und den grosszü-gigen Platzverhältnissen ist er nichtnur für Familien ein idealer Begleiter.Ob ein spritziger Franzose, ein smar-ter Italiener oder ein günstiger Rumä-

ne mit französischem Herz, bei AutoBroch finden Sie ein grosses Neuwa-genlager sowie interessanten Vor-führ- oder Occassionsfahrzeuge vor.Der Fachbetrieb für Renault, Alfa Ro-meo und Dacia führt Service- und Re-paraturdienstleistungen an allen Au-tomarken aus. Sandra und PatrickBroch mit ihrem Team freuen sich aufIhren Besuch in Altishofen und bera-ten Sie gerne persönlich in allen Be-langen rund um das Automobil. Profi-tieren Sie von interessantenLeasing-Angeboten. eugen bader

Sandra und Patrick Broch mit dem Renault Capture, Sondermodell Helly Han-sen. eugen BAder

oftringen | 4. Kunden-event von autohauser

Der abend war sehr unterhaltsamDer 4. Kunden-Event von autohauser,der traditionell jeweils anfangs Janu-ar stattfindet, stand am vor kurzemganz im Zeichen des neuen Carrosse-rie Mess- und Richtsystems Car-O-Li-ner von autohauser und einer Charity-Aktion zugunsten der Siftung Kindund Familie KiFa in Zofingen.

Rund 150 Kunden genossen in dergrossen Werkstatt des Oftringer Car-rosserie-Unternehmens autohausereinen unterhaltsamen Abendmit Live-Musik der Bluez Ballz, einem Buffetmit Schweizer Spezialitäten, einemFachvortrag zu korrekter Schadenin-standstellung inklusive Live-Demodes Carrosserie Mess- und Richtsys-tems Carr-O-Liner und einer Verlo-sung von Bildern eines fünfjährigenMädchens zu Gunsten der StiftungKiFa.

Mit dem neuen Car-O-Liner Mess-und Richtsystem kann autohauser sei-nen Kunden noch professionellereDienstleistungen bieten. Das Gerätentspricht dem neusten Stand derTechnik in der Schadeninstandstel-lung und kennt beispielsweise Carros-serie-Vermessungspunkte von rund80000 Fahrzeugmodellen von heutebis zurück in die Sechzigerjahre. Aufdem Carr-O-Liner kann gemessenwerden, ob die tragende Struktur ei-nes Fahrzeuges nach einem Unfallverzogen ist (es können auch minims-te Abweichungen zur Norm gemessenwerden), und wenn ja, kann die Struk-tur wieder gerichtet werden. Das

trägt einerseits der Sicherheit bei,dient beim Schadenmanagement aberauch alsBeweisführung bei Falschein-schätzungen des Schadens einer zah-lungspflichtigen Versicherung.

3100 Franken für die Stiftung Kind undFamilie KiFa SchweizDen externen Beitrag zum Abend lie-ferte in diesem Jahr die fünfjährigeLara aus Zofingen. Das Mädchen maltleidenschaftlich und will damit Kin-dern helfen, die es im Leben nicht so

gut haben wie sie selber. autohauserhat beschlossen, dieses Vorhaben zuunterstützen. So wurden am Kundene-vent 18 Bilder der jungen Künstlerinverkauft, wobei autohauser den Ver-kaufserlös verdoppelt hat. Der Erlöszu Gunsten der Stiftung Kind und Fa-milie KiFa Schweiz, der dabei heraus-schaute darf als stolze Summe be-trachtet werden: autohauser konnteder Stiftung mit grosszügiger Hilfeseiner Gäste einen Scheck in der Höhevon 3100.40 Franken überreichen. pd

Scheckübergabe an die Stiftung KiFa. v.l: Thomas Hauser (Geschäftsleiter auto-hauser); Andreas Baumgartner (Stiftung KiFa), Christoph Schmutz (Kommuni-kation autohauser). zvg

sChötz | Individuelle und fachkompetente Beratung hat einen hohen Stellenwert bei Portas

gut besuchter tag der offenen türePortas Schötz zeichnete sich nicht nurbei der Arbeit, sondern auch beim Tagder offenen Türe mit seiner Gast-freundlichkeit aus. Beim einem köstli-chen Menü und einem guten GläschenRotwein lässt sich bekanntlich etwasleichter über Geschäfte und deren lu-krativen Angeboten sprechen.

Seit über dreissig Jahren ist derName Portas in aller Munde. Doch derKampf im Fachgebiet Renovationenist härter geworden. Die PortasSpanndecke ist die moderne Lösungfür Ihre alte unausstehliche Decke inder Küche. So legte sich die Portasmitdem Küchenbau ein neues Standbeinzu. Mit Geräten von V-ZUG ausgestat-tet sind diese Küchen ein absolutesHighlight. Diese Küchengeräte sindvon einfach bis extravagant, sehr be-nutzerfreundlich und vor allemzweckmässig.

Die zahlreich erschienen Besucherstaunten über so viele Offerten in Sa-chen Renovation. Doch auch die neu-en WERU-Fenster waren einen Au-genschein wert. Energetisch auf demneuesten Stand. Die Zeit nagt an denfünfundzwanzig- bis dreissigjährigenHäuser und ab und zu ist eine Repara-tur oder eine Ausbesserung nötig. Ge-

nau da ist Portas ihr richtiger Partner.Die freundliche und kompetente Artihrer Berufsleute sind weit herum be-

kannt und geniessen eine hervorra-gende Akzeptanz in der Bevölkerung.

eugen bader

Fachkompetente Beratung bei Portas ist selbstverständlich. eugen BAder

wauwil | grundsteinlegung für drei Mehrfamilienhäsuer

Bequem wohnen in wauwilAm vorletzten Dienstag erfolgte dieoffizielle Grundsteinlegung der dreiMehrfamilienhäuser. Auf dem Grund-stück der früheren LiegenschaftGrundhof begannen anfangs Dezem-ber 2014 die Aushub und Erschlie-ssungsarbeiten für drei Mehrfamili-enhäuser. Die Bauherrschaft, das sindBernadette und Peter Arnold-Rigert,Wauwil, sowie die MJ Immobilien AG(Esther und LukasMeier-Jenni), Ober-kirch, erstellt total 5 Eigentums- so-wie 14 Mietwohnungen. Durch dieleichte Hanglage am Fuss des Santen-berges ist eine wunderbare Aussichtauf Wauwilermoos und Alpenkette ge-währleistet. Und trotzdem sind die

Einkaufsläden, Post, öffentlicher Ver-kehr, etc. in wenige Minuten bequemerreichbar.

Sowohl die Eigentums- wie auchdieMietwohnungen sind sehr grosszü-gig konzipiert (3 1/2-ZW mit rund 98m², 4 ½-ZW mit rund 116 m² und 4½-Zimmer-Attika-Wohnung mit rund130m²) und verfügen über einen geho-benen Standard (z.B. eigene Wasch-maschine und Tumbler). Bezugsbereitsind dieWohnungen anfangs 2016. Fürdie Vermarktung zuständig ist die Re-dinvest Immobilien AG in Sursee. Allewichtigen Informationen sind onlineauf der projekteigenen Website www.bequem-wohnen.ch ersichtlich. pd

Bernadette und Peter Arnold-Rigert sowie Esther und Lukas Meier-Jenni zu-sammen mit Architekten und Unternehmer. zvg

Dagmersellen | rundes Jubiläum der drogerie Schlumpf

es gibt etwas zu feiernZehn Jahre Drogerie Schlumpf - dasdürfen wir mit Ihnen feiern! Die ver-gangenen Jahre haben viel Interes-santes und Neues gebracht. UnsereStärke in der Naturheilkunde habenwir mit Schüsslersalz- und Spagyri-kausbildungen verdeutlicht, das viel-fältige Sortiment unter Anderem mitCeres Urtinkturen und der Goloy Na-turkosmetik erweitert. Unser Bestre-ben ist es, weiterhin auf eine Produk-teauswahl zu setzen, welche qualitativhochwertig und auf die Bedürfnisseunserer Kundschaft ausgerichtet ist.

Wir dürfen auf unzählige schöneKundenkontakte in den letzten 10 Jah-ren zurückblicken. Auch in Zukunftgeben wir gerne unser Fachwissenweiter und beraten Sie kompetent inGesundheits- und Schönheitsfragen.

Mit den Jubiläumsaktivitäten vomDonnerstag, 29. bis Samstag, 31. Janu-ar möchten wir einen besonderen

Dank an unsere Kundschaft richten,welche das erfolgreiche Bestehen derDrogerie in Dagmersellen ermöglicht.

Wir freuen uns, Sie bei uns zumGlücksraddrehen zu begrüssen!

drogerie SchlumpF

Das Team der Drogerie Schlumpf bedient Sie freundlich und gerne. zvg

Vor Ort für Sie da!

Rotkreuz-NotrufTelefon 0848 012 012Postcheck-Konto 50-3932-6

Page 16: Oberwiggertaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 16KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Anton Bachmann-Haber-macher. Jahrzeiten: Jakob und HermineVonarburg-Willimann, Friedrich Frank-Käser, Theodor und Lydia Zimmerli-Schönenberger, Heidi Zimmerli, Hansund Beatrice Büchler-Hug. 16.00 bis16.45 Beichtgelegenheit Wikon. 17.00Eucharistiefeier Wikon mit Blasiussegen,Kerzen- und Brotsegnung.Sonntag, 1. Februar4. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden mit Blasius-segen, Kerzen- und Brotsegnung. Kollek-te: Kinderspitex.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier. Mitwir-kung Frauen Reiden. 11.30 Mittagstischin der Sonne.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag – Hl. Agatha: 9.00 Rosen-kranzgebet Reiden.Herz-Jesu-Freitag: Krankenkommunion.19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeit: Pfarrer Josef Wey. 17.00 Eucha-ristiefeier Wikon. Dreissigster: JosefKöpfli-Huber. Jahrzeit: Hans und MarieTwerenbold-Meier.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 1. Februar9.30 Gottesdienst. Prädikantin ElisabethHofmann. Fahrdienst: Peter Schär, Tel.062 758 13 69, Fritz Kilchenmann, Tel.062 758 11 42.Dienstag: 11.30 Mittagstisch. Hotel Son-ne, Reiden. Anmeldung: Marlies Blickis-dorf, Tel. 062 758 28 26.Donnerstag: 16.00 Bibelnachmittag.Obere Halde 2, Wikon.Freitag: 10.00 Andacht. Feldheim Rei-den. Pfarrerin Barbara Ingold.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 1. Februar9.30 Pfarreigottesdienst (EU). Brot-, Ker-zensegnung; Blasiussegen.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier. Brotsegnung.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag, 31. Januar17.00 Vorabendgottesdienst (EU).Montag: 9.00 Rosenkranzgebet. 19.00Lichtmesse (EU). Brot-, Kerzensegnung;Blasiussegen.Herz-Jesu-Freitag: 9.00 Aussetzungdes Allerheiligsten. 9.30 Eucharistiefeier.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst – Lichtmessfeier des Frauenver-eins Pfaffnau-Roggliswil, zugleich Auf-nahme der neuen Mitglieder, sowieGedächtnis für die verstorbenen Mitglie-der. Jahrzeiten für: Ferdinand Scheide-gger-Fischer, Zinggen; Karolina und Fer-dinand Scheidegger-Bossert, Schöneich;Marie Blum-Blum, Niederwil; Elisabeth

Reichstadt-Blum, Olten; Rosalia und Alo-is Hirsiger-Lampart, Weid; Paula Schei-degger-Willisegger, Sagen; Hans Purt-schert, Sagen; Josef Studer-Lang, Strit.Sonntag, 1. Februar4. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist bestimmt für den Frauen-verein Pfaffnau-Roggliswil zugunsten ge-meinnütziger Aktivitäten. 9.30 Sonntags-gottesdienst mit Kommunionfeier. Jahr-zeit für: Peter Blum-Waser, Burgstrasse.11.00 Taufe von Tim Blum, Multschären.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswilmit Kerzen-, Brotsegnung und Blasiusse-gen.Freitag: 19.30 Messfeier – Agathafeier.Gedächtnis für die verstorbenen Mitglie-der der Feuerwehr Pfaffnau-Roggliswil.Gedächtnis für die verstorbenen Mitglie-der der Feldschützengesellschaft Pfaff-nau u. Roggliswil, sowie des WehrvereinsPfaffnau.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier / Mur-hof. 18.30 Jahresgedächtnisgottesdienst/ Kommunionfeier mit Kerzenweihe. An-schl. Blasiussegen. Kirche. Dreissigster:Angela Ferrario. 1. Jahresgedächtnis für:Ruedi Albisser, Priester und Seelsorger inSt. Urban. Jahrzeiten für: Marianne Vog-ler, Bruno Suppiger-Solenthaler, FritzDahinden-Fritz, Anni Solenthaler-Baum-berger, Margrith Brun-Solenthaler, Annaund Josef Schaller. Die verstorbenen Mit-glieder des Kirchenchores.Sonntag, 1. Februar / Lichtmess9.30 Sonntagsgottesdienst / Eucharis-tiefeier mit Blasiussegen. Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.Herz-Jesu-Freitag – Agatha: 19.00 Wort-gottesdienst mit Brotsegnung, Sakristei.Anschl. Friedensmeditation, Mönchschor.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier mitBrot- und Kerzensegnung und anschlie-ssendem Blasiussegen in der Kapelle Ei-che. Anschliessend ist die Caféteria of-fen.Sonntag, 1. FebruarFeier von Lichtmess, Blasius und Agatha.In den Gottesdiensten werden Brot und-Kerzen, die Sie mitbringen, gesegnet undam Schluss des Gottesdienstes wird derBlasiussegen gespendet. Gottesdienst-gestaltung: Katharina Jost, Andreas Graf.9.00 Kommunionfeier mit Brot- und Ker-zensegnung und anschliessendem Blasi-ussegen in der Kirche Uffikon. Mitgestal-tung durch die Kirchenchöre Uffikon/Buchs und Dagmersellen. Jahrzeit für:Anna Fellmann, Flüelen. Elise Linde-mann, Marie und Andreas Schenk-Linde-mann und Tochter Marie Cordei-Schenk,Moos. 10.15 Kommunionfeier mit Brot-und Kerzensegnung und anschliessen-dem Blasiussegen in der Kirche Dagmer-sellen. Erste Jahrzeit für AntonMeier-Bucher, Luzernerstrasse. Jahrzeitfür: Josef Glanzmann-Zankl, Stermel. Jo-sef Meier-Odermatt, Hubermatte. 10.15Sonntigsfiir für die Kinder der 3. Basis-stufe und der 2. und 3. Klassen im Lo-

renzsaal. 11.45 Taufe in der Kapelle Eichevon Gian Wermelinger, Sohn von SilviaRuckstuhl und Roger Wermelinger,Schmittengasse 1, Dagmersellen.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 8.05 Schulgottesdienst fürdie Kinder der 5. und 6. Klassen in derKapelle Eiche. 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. Anschliessend Kafi imPfarrsäli. 18.30 Fahrzeug-Einweihung vorder Kirche Uffikon. 19.00 Agathafeier derFeuerwehr Hürntal in der Kirche Uffikon(Katharina Jost).

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 1. Februarkein Gottesdienst.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.00 Kommunionfeier mitKerzen- und Brotsegnung. Agathafeierder Feuerwehr Altishofen/Nebikon. Mit-wirkung: Füürwehrchörli. Im Anschlussder Feier Blasiussegen.Sonntag, 1. Februar4. Sonntag im JahreskreisDarstellung des HerrnKollekte für Brücke – Le Pont. 10.00 Che-le för Chend mit Blasiussegen.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 keine Kommunionfeier.Donnerstag: 19.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon. 19.30 Eucharistiefeierin der Kapelle Nebikon.Freitag: Hauskommunion. 15.15 Chen-der-Bibel-Club.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Ne-bikon. Agathafeier der Feuerwehr Altis-hofen/Nebikon. Mitwirkung: Füürwehr-chörli.Sonntag, 1. Februar4. Sonntag im JahreskreisDarstellung des HerrnKollekte für Brücke – Le Pont. 8.30 Kom-munionfeier in Ebersecken. 10.00 Kom-munionfeier in Altishofen. Mitwirkung:Kirchenchor Altishofen. Jahrzeit für Josyund Adolf Niederberger-Buob, Feld 20. Inallen Gottesdiensten Kerzen-, Brot- undBlasiussegen.Montag: 18.00 Rosenkranz in Ebers-ecken.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Donnerstag: 19.00 Rosenkranz in Altis-hofen.Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Eucharistiefei-er in Altishofen. 19.30 Agathafeier derFeuerwehr Ebersecken in der Kathari-nenkapelle Ebersecken.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: Kerzensegnung / Blasisus.16.30 Chele för Chend. 17.00 Eucharis-

tiefeier. Dreissigster Franz Kleeb, Rigi-matt 11, Wauwil. Jzt. Xaver Alt-Wanner,Dorfchärn, Egolzwil; Jzt. Xaver und AnnaAlt-Schärli.Sonntag, 1. FebruarKerzensegnung / Blasisus. 9.00 Eucha-ristiefeier (Schötz) 10.30 Eucharistiefeiermit Kantoren. Opfer. Joseph Kalamba.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mitBrotsegnung.Herz-Jesu-Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Sonntag, 1. FebruarLichtmess / Blasius9.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnungund Blasius in Schötz, Dreissigster für:Alois Broch; Opfer: Entwicklungshilfe imKongo. 9.00 Sonntigsfyer 2. Kl. in derFrauenstube. 9.30 Chele för Chend imPfarreiheim. 10.30 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Wortgottesdienst mitBrotsegnung in der Mauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Wortgottesdienst imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

Das einzigWichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen,wenn wir weggehen.

Albert Schweitzer

Wir danken herzlichfür die grosse Anteilnahme und innereVerbundenheit beimAbschied unseres lieben

Toni Bachmann-HabermacherWir fühlen uns getragen vom Mitgefühl aller, die uns persönlich oder in Gedanken begleitethaben. Es ist schön zu wissen, wie viele gute Erinnerungen und SpurenToni hinterlassen hat.

Ein besonderer Dank gilt allen, die ihn ein Stück auf seinem Lebensweg begleitet haben.

Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit. In unseren Herzen lebt sein Lachen weiter.

DieTrauerfamilie

Dreissigster:Samstag, 31. Januar 2015, 9.00 Uhr, in der katholischen Pfarrkirche Reiden

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Zofinger Tagblatt AGOberwiggertalerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch

Sie bauen, renovieren oder sanieren?

Im Oberwiggertaler erscheinen am Donnerstag, 19. Februar 2015 spezi-elle Sonderseiten zumThema «bauen, renovieren oder sanieren?».Nutzen Sie die Gelegenheit und buchen Sie ein Inserat in dieser starkbeachteten Beilage. Inserateschluss ist amMontag, 9. Februar 2015.

Nähere Informationen unter

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Page 17: Oberwiggertaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 MIX 17

Wochenhoroskop

29. Januarbis 4. Februar 2015

Widder 21.3. – 20.4.Behalten Sie bei kleinen Streitigkeitenmit Ihrem Partner die Nerven. Es lohnt

sich nicht, auf dem eigenen Standpunkt zu behar-ren. Suchen Sie lieber ein offenes Gespräch undgönnen Sie sich etwas mehr innere Ruhe. Berufli-che Erfolge können Sie geniessen.Wichtig ist jetzt,dass Sie Einsatz zeigen und gleichzeitig auf dieIntuition hören.

Stier 21.4. – 20.5.Sie geniessen die Sonnenseiten desLebens. Lassen Sie Ihren Liebsten dar-

an teilhaben. Als Suchender wirken Sie durch Ihrepositive Ausstrahlung sehr anziehend. Tun Sie sichselbst etwas Gutes und nutzen Sie die erfreulichePhase. Durch ein gutes Gespräch mit einem Vor-gesetzten spüren Sie die Anerkennung, die Sie vonihm erhalten.

Zwilling 21.5. – 21.6.Lassen Sie sich durch Probleme vonnahestehenden Menschen nicht allzu

stark belasten. Es ist sinnvoller, selbst stark zubleiben und dem anderen eine Stütze zu sein.Nehmen Sie sich immer auch genug Zeit für sichselbst. Im Beruf werden Sie Ihr Verhandlungsge-schick brauchen. Sie kommen Ihren eigenen Zie-len jetzt etwas näher.

Krebs 22.6. – 22.7.In Ihrem privaten Umfeld können Sieschlichtend und harmonisierend wir-

ken. Sie verfügen über den nötigen Überblick underhalten grosse Anerkennung für Ihre Ruhe undDiplomatie. Selbstbewusst begegnen Sie Kritikern.Sie können jedoch auch ruhig einmal zu einemFehler am Arbeitsplatz stehen und sich wenigerunter Druck setzen.

Löwe 23.7. – 23.8.Geniessen Sie möglichst oft Zeit mitder Familie oder einer Person, die Sie

lieben. Auch Freundschaften können jetzt wiederbelebt werden, wenn es Ihnen gut tut. Unzufrie-denheit am Arbeitsplatz können Sie nur selbstverändern. Fassen Sie Mut und packen Sie aktiveine neue Gelegenheit beim Schopf. Die Sternestehen gut dafür.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Suchende können jetzt Bekanntschaf-ten machen, die unter die Haut gehen.

Solange es nicht gleich die grosse Liebe sein soll,können Sie die Zeit und das Prickeln unbeschwertgeniessen. Sie sprühen vor Lebenskraft und füh-len sich fit. Mit etwas mehr Toleranz und Geduldbei der Arbeit werden Sie eine wunderbare Wocheverbringen können.

Waage 24.9. – 23.10.Der Alltagstrott kommt manchmalganz schleichend und es ist wichtig,

dass Sie ab und zu frischen Wind in Ihre Bezie-hung bringen. Überraschen Sie Ihren Partner, wer-den Sie aktiv und geniessen Sie eine leidenschaft-liche Woche. Im Job erwartet man häufigUnterstützung von Ihnen. Zeigen Sie sich hilfsbe-reit, aber lassen Sie sich nicht ausnutzen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Versuchen Sie dem Ärger oder der Wuteiner nahestehenden Person mit Ver-

ständnis zu begegnen. Sie sollten momentanmöglichst einfühlsam und rücksichtsvoll sein. Esist wichtig, dass Sie Stress nach Möglichkeit ver-meiden und sich auch beruflich nicht zu stark un-ter Druck setzen. Erfolg ist nur möglich, wenn Siegesund bleiben.

Schütze 23.11. – 21.12.Verliebte Schützen sollten die Wocheeinfach geniessen und sich noch nicht

zu viele Gedanken über die Zukunft machen. DieZeit wird zeigen,wie sich eine neue Bekanntschaftentwickeln wird. Seien Sie gelassen uns denkenSie auch an Ihre eigenen Bedürfnisse. Im Job kön-nen Sie ein selbst gestecktes Ziel erreichen. Siesind motiviert.

Steinbock 22.12. – 20.1.Unklarheiten sollten Sie aus der Weltschaffen, bevor sie grösseren Schaden

anrichten können. Machen Sie den ersten Schrittund sprechen Sie offen über Ihre Gefühle und IhreWünsche. Ihre Nerven schonen Sie nach einer tur-bulenten Zeit nun besser wieder etwas mehr. Beider Arbeit sind nämlich voller Einsatz und Stärkegefragt.

Wassermann 21.1. – 19.2.Eine schöne Beziehungswoche erwar-tet Sie. Gestalten Sie die gemeinsame

Zeit und überraschen Sie Ihren Schatz wieder ein-mal. Bei beruflichen Projekten gehen Sie überlegtund entschlossen vor. Damit erreichen Sie persön-liche Erfolge. Bei Verträgen und Verhandlungensollten Sie unbedingt auch auf die Details achten.

Fische 20.2. – 20.3.Etwas mehr Selbstvertrauen wäre an-gebracht. Es hilft Ihnen nicht, wenn Sie

neidisch sind. Orientieren Sie sich lieber an deneigenen Fähigkeiten und Zielen. Das bringt mehrHarmonie in Ihre Beziehung und allgemein in IhrenAlltag. Vorgesetzte und Kollegen schätzen Ihre Ar-beit sehr und Sie können wirklich stolz auf sichselber sein.

Live MuLtiviSion in nottWiL

«ein neuer Horizont» - 20Jahre in Kanadas Wildnis

Unter demTitel «Ein Neuer Horizont»zeigt der kanadisch-schweizerischeProfifotograf Beat Glanzmann amSamstag, 7. Februar in Nottwil, Para-plegikerzentrum und Mittwoch, 11.Februar in Luzern, Südpol jeweils um19:30 Uhr seine Live-Multivision, mitder er im Januar und Februar 2015 inverschiedenen Städten der Schweizunterwegs ist. Auf Grossbildleinwandprojiziert wird die Natur zur giganti-schen Kulisse.

DieMultivisionsshow beruht auf 20Jahre leben in der kanadischen Wild-nis und ist somit weit mehr als ein Rei-sebericht. Dank professionellen Film-/Fotografie- und Zeitraffersequenzenist «Ein Neuer Horizont» nicht nur einPorträt von Kanadas atemberauben-der Natur, sondern erzählt auch eineaussergewöhnliche Lebensgeschich-te. Der gebürtige Berner Oberländerbegegnet Elchen, Wölfen und Bären.Sein abenteuerliches Leben in archai-scher Natur ist von einzigartigemGlück, von Stille, Intensität und vongnadenlosem Scheitern geprägt. Wei-tere Infos, Kurzfilm und Tickets:www.beatglanzmann.com. zg

Tickets zu gewinnen!Der Oberwiggertaler verlost 2 Mal 2Tickets für die Multivisionsshow «EinNeuer Horizont» von Beat Glanzmannim Paraplegikerzentrum in Nottwil am7. Februar. Senden Sie bis Montag, 2.Februar, eine E-Mail mit Vermerk «Ka-nada» sowie Namen, Adresse undTelefonnummer an die [email protected]. Ge-winner werden umgehend informiert.

LuZern | Saïda Keller-Messahli zu Gast bei KKL Impuls – Gespräche zur Zeit

ideen und Sichtweisen zum islamIm Gespräch mit dem PublizistenMarco Meier äusserte sich Saïda Kel-ler-Messahli zur Rolle der Frau im Is-lam, dem weltweiten Terror und zuVorurteilen gegenüber ihrer Religion.Die Gründerin und Präsidentin desForums für einen fortschrittlichen Is-lam zeigte auch Wege und Chancenaus der momentanen Sackgasse auf.

Als Gründerin und Präsidentin desForums für einen fortschrittlichen Is-lam (FFI) bewegt sich Saïda Keller-Messahli stetig auf einem schmalenGrat. Auf der einen Seite besteht dasRisiko, dass sie von fundamentalisti-scher christlicher Seite vereinnahmtoder dann auch von populistisch rech-ter Seite instrumentalisiert wird. Siescheut sich trotzdem nicht davor, Kri-tik an den radikalen Varianten des Is-lam zu üben und kämpft dafür, dassder Islam in seiner würdigen Formernst genommen wird.

«Wir bringen im FFI neue Ideenund Sichtweisen ins rollen. Prüfenund hinterfragen ist unglaublichwichtig, um in denKöpfen undHerzender Menschen etwas zu bewegen», er-klärt Keller-Messahli. «Ich habe je-doch von Anfang an bemerkt, dassviele Muslime Angst haben, bei unse-rem Projekt mitzumachen.»

Die wörtliche Auslegung des Ko-rans ist laut Keller-Messahli eines derHauptprobleme. Mit ihrem Forumversucht sie den Text in die heutigeZeit zu überführen und entsprechendzu interpretieren. «Gerade fundamen-talistische Kreise lesen den Text wieein Rezept und begründen damit ihreVerbrechen im Namen der Religion»,

erklärt sie. «Auch der IS gehört dazu.»Für sie sei noch immer nicht klar, wergenau hinter dem IS stecke. Wie einMonster sei dieser plötzlich aufer-standen.

In allen monotheistischen Religio-nen spielen Frauen lediglich eine Ne-benrolle. Dies sei im Islam nicht an-ders als im Christen- oder Judentum.«Als Hauptproblem sehe ich das Dog-ma der Körperlichkeit und Sexualität,welches zu vielen Spannungen undMissverständnissen führt», erklärtKeller-Messahli. Und doch sieht sie

auch Chancen: «Wir müssen beim in-terreligiösen Dialog jedoch damit auf-hören lediglich Höflichkeiten auszu-tauschen, sondern die Probleme offenansprechen.»

Nächstes KKL Impuls gesprächAm 12. März 2015 wird Roland Rei-chenbach, Professor für AllgemeineErziehungswissenschaften, bei derGesprächsreihe teilnehmen. MarcoMeier spricht mit ihm über das The-ma «Gute Bildung braucht Konflikte».

zg

Saïda Keller-Messahli im Gespräch mit dem Publizisten Marco Meier. ZVG

Live aus derregierung

generationenprojekt im ReusstalBald sind die verheerenden Hochwas-ser im Kanton Luzern zehn Jahre her,doch wir erinnern uns noch sehr genauan die Überschwemmungen von 2005.Die Emme und die Reuss traten überdie Ufer, rissen Bäume mit, fluteten Un-terführungen, Keller und Garagen. Aufeindrückliche – und beängstigende –Art undWeise hat uns die Natur damalsihre Kraft gezeigt.

Die Überschwemmungen führtenuns auch vor Augen, dass unser Schutzvor Naturgefahren nicht mehr zeitge-mäss ist. Gemeinsam mit Bund, Nach-barkantonen und Gemeinden habenwir Strategien und Lösungen erarbeitet.Zuerst kam das Holzrückhaltebecken inMalters, beim Seetalplatz entsteht bis2018 ein umfassender und zeitgemä-sser Hochwasserschutz. Noch stehtaber das Reusstal aus.

Unser Departement hat gemeinsammit den Gemeinden, der Bevölkerungund mit Interessengruppen aus Land-wirtschaft, Wirtschaft, Natur und Erho-lung ein Projekt ausgearbeitet, das vomReusszopf bis Honau reicht. Alleine indiesem Abschnitt sind öffentliche Ge-bäude, Strassen, Leitungen und WerkeimWert von rund 275Millionen Frankenvon Hochwassern gefährdet. In diesemBetrag sind noch keine private Liegen-schaft und kein Ertragsausfall einge-rechnet. Wir sehen: Das Schadenpo-tenzial ist enorm.

Wir sind gefordert, das Reusstal vorHochwasser zu schützen. Ein solchesProjekt verlangt Eingriffe in die beste-hende Landschaft. Es entsteht dafüretwas wertvolles Neues: mehr Sicher-heit, mehr Natur, mehr Erholungsraum.Damit wir gemeinsam ein solches Ge-nerationenprojekt realisieren können,braucht es das Verständnis und die Un-terstützung von allen.

RobeRT KüNg, bau-, umweLT- uNdwIRTschafTsdIReKToR

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

WiLLiSau | Sonderausstellung 30. Januar bis 3. Juli 2015

Hausorgel wurde restauriertDie Orgel, auch Königin der Instru-mente genannt, erklingt meistens inden Kirchen. Doch aufgepasst: Voretwa 200 Jahren fanden sich im Tog-genburg und Emmental in vielen Häu-sern kleine Orgeln. Diese «Prinzessin-nen» standen oft in den Firstkammernder Bauernhäuser,ganz so wie heuteKeyboards in unseren Wohnungen.

Eine Orgel zu Hause? Das ist dochsehr merkwürdig. Diese Instrumentesind teuer, sperrig und pflegeintensiv.Was für Musik wurde darauf gespielt?In dieser Ausstellung geht man aufSpurensuche. Noch sind nicht alle Ge-heimnisse um die zauberhaften Haus-orgeln in zierlichen Kästen mit ver-goldeten Schnitzereien geklärt …

In der Musikinstrumentensamm-lung Willisau befindet sich seit je eineHausorgel, die einst ihres schönenKleides beraubt wurde und derenStimme langsam versagte. Nun kannsie frisch gekleidet einen neuen Auf-tritt feiern. Grund genug, anderePrinzessinnen zum Fest einzuladen!

Rund ums frisch restaurierte Instru-ment präsentiert die Ausstellung einhalbes Dutzend weitere Hausorgeln,aus dem Emmental, Toggenburg oderdem Zürcher Oberland, ältere undauch neuere Instrumente.

Es darf wohl behauptet werden,dass noch nie so viele alte SchweizerHausorgeln gemeinsam gezeigt wor-den sind. An elf Sonntagen haben SieGelegenheit, die Orgeln zu hören. In

kurzen Klangproben und in einemKonzert am Museumstag stellen Or-ganistinnen und Organisten die Inst-rumente klanglich vor. Zur Restaurie-rung der Orgel Patt ist eineeindrückliche Tonbildschau entstan-den. Modelle laden ein, die Funktioneiner Orgel zu verstehen. Eine eigensgebaute Kinderorgel ermöglicht einenspielerischen Zugang zum Thema.Der Berner Orgelbauer und MalerThomas Wälti hat schon viele Emmen-taler Hausorgeln selber restauriert.Seine Porträtserie von «Orgel-Prin-zessinnen» aus der ganzen Schweizvervollständigt die Ausstellung mitlebendig farbenfrohen, meist in Aqua-relltechnik gemalten Bildern.

Eröffnung diesen Freitag, 30. Janu-ar, 19.30 Uhr. Die Sonderausstellungwird mit Vernissagekonzert Abend-musiken «Organo Concertato – Kir-chensonaten und Orgelkonzerte» aufder restaurierten Hausorgel eröffnet.Eintritt frei, Türkollekte. Infos untermusikinstrumentensammlung.ch. zg

LuZern | Frei’s Schulen Luzern bieten tollen Ausbildungsgang an

neu: Kv mit London-SemesterDie fortschreitende Globalisierungruft immer stärker nach qualifiziertenFachkräften mit guten Englisch-Kenntnissen. Die Frei’s Schulen habenauf diesen Umstand reagiert und bie-ten seit kurzem das «KV BusinessEnglish» an. Der Ausbildungsgangdauert – wie die gewöhnliche kauf-männische Grundbildung – drei Jahreund führt zum Titel «Kauffrau/Kauf-mann EFZ».

Das erste Ausbildungsjahr ist einrein schulisches, während dem sichdie Lernenden ein grosses administra-tives und betriebswirtschaftlichesWissen aneignen. Im dritten Semesterfahren sie dann nach London, wo siewährend 20 Wochen in einer Gastfa-milie leben und daneben arbeiten. Dieelf Lernenden der ersten KV-Busi-ness-English-Klasse sind vor wenigenTagen von ihrem Auslandsemester inLondon zurückgekehrt. Mit einemRucksack voller positiver Erinnerun-gen. Und deutlich verbesserten Eng-

lisch-Kenntnissen. Kein Wunder:Nach einem 6-wöchigen Intensiv-sprachkurs absolvierten die Lernen-

den ein betriebliches Praktikum. Cin-dy Schnüriger aus Dagmersellenarbeitete für eine Personalrekrutie-rungsfirma, die im Auftrag von Spitä-lern Personal sucht. Viel profitierthabe sie auch in Bezug auf Selbstbe-wusstsein und Selbständigkeit. «Manlernt schnell, Hemmungen abzubauenund sein Leben zu organisieren.» Inden nächsten Tagen beginnt für dieLondon-Rückkehrer das KV-Prakti-kum. Cindy Schnüriger stellt ihr er-worbenes Wissen dem LiftherstellerSchindler in Ebikon zur Verfügung.Im fünften und sechsten Semestersteht für die Lernenden dann die schu-lische Vorbereitung auf das Qualifika-tionsverfahren an. Und im Sommer2016 werden sie als allererste Absol-venten des «KV Business English» indie Arbeitswelt entlassen. Übrigens:Am Mittwoch, 4. Februar um 18.30Uhr findet bei Frei’s Schulen in Luzerneine Informationsveranstaltung zumKV Business English statt. Lw

Ist soeben von ihrem Auslandsemes-ter in London zurückgekehrt: CindySchnüriger aus Dagmersellen.

LENA WIMMER

Die restaurierte Hausorgel. ZVG

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 18uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

schötz | Jennifer Iseli war mit Eikounterwegs. «Wir sind sozusagen aufunserem Morgenspaziergang», sag-te Jennifer. Eiko, er ist ein 1 Jahr und10 Monate alter Schweizer Schäfer-hund, hatte allerdings nur Augen fürseinen geliebten Tennisball, den erhatte fallen lassen.

schötz | Warm verpackt wie einkleines Bärli schaut der acht Monatejunge Mael Popp noch etwas skep-tisch in die graue Welt hinaus. SeinMami Therese war mit ihm auf Ein-kaufstour.

egolzwil | Es ist schon ein kleines Idyll. Gemeint ist der Egolzwilersee,an dem im Moment noch die grosse Ruhe herrscht, die aber durchausauch ihre Reize hat. Schon bald aber werden Flora und Fauna wiederer-wachen.

wauwil | Information ist wichtig.Die neue Baustelle im Grundhof sollbeschriftet werden. Sabrina Hirschiist dabei, ein nicht mehr benötigtesPlakat zu entfernen. Später soll einegrosse Tafel zeigen, was und vonwem hier gebaut wird.

reiden | Thomas Studerist sich seiner Verantwor-tung bewusst. Als Chauf-feur ist man gewollt odernicht auch gleich das Aus-hängeschild einer Firma.Mit einem schmutzigenLastwagen holt man sichda nicht die besten Noten.Im wahrsten Sinne desWortes mit Hochdruck po-liert er seine Visitenkarte.

wauwil | Peter Arnold ist der Bauherr im Grundhof. «Es entstehen hierdrei Mehrfamilienhäuser. In zwei davon werden Mietwohnungen ange-boten, im dritten werden es Eigentumswohnungen sein. Ende diesesJahr sollen sie bezugsbereit sein.

egolzwil | egolzwil |

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 19rätsel

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Mix-getränk(engl.)

Zeugebei derNamens-gebung

MutterdesVaters

Misch-farbe

Opern-,Operet-tenfach

Kürzelfür denSchweiz.Franken

schwei-zerisch:Basken-mütze

Fluss-barsch

GruppederSäuge-tiere

Bild-werfer Tonerdedarum hervor-

ragend

Abkür-zung:bezüg-lich

KFZ

Figur beiTschai-kowski(Eugen)

Vorn. d.Cartoo-nistenAvery

Gummi-linse

Figur in,,Tief-land“

Schwei-zer Ju-rist (Giu-sep ...)

eben-falls,des-gleichen

heiligerStier deraltenÄgypter

KreisemitPilzen

Katzen-laut

blaueBlume

irischePartei(SinnFéin)

franz.:Gold schal Hoch-

weide

Neben-thema

Fein-leder

Alpen-gipfel

Haus-pflege

Betäti-gung

Nudelartfrz. Mär-chen-riese

Ab-kürzung:Fach-gruppe

süd-amerik.Echsen-art

Fluss imEngadin

Kuchen-gewürz

Genre,Bauart

Waldiltis Koran-kapitel

intern.Staaten-gemein-schaft

ugs.:Kopf

Flachs-bündel

richtigerNamevon KarlValentin

Erd-rutschimGebirge

Kose-form vonEmilie

Eisen-bahn-Alpen-transit

sagen,von sichgeben

Fecht-hieb

durch-blickenlassen

BauwerkinDresden

Brillen-futteral

Wasser-sucht(med.)

Falsch-mel-dung(Mz.)

Ehre Früh-stück

Oscar-Preis-trägerin(Meryl ...)

Zeichenfür Zinn

Seefah-rer in,,1001Nacht“

Ballhal-ter beimGolfspiel

finn.Rekord-läufer(† 1973)

Doppel-kon-sonant

Farben-pracht

Abk.:und an-dere(s)mehr

Nachfol-ger vonMao (...Guofeng)

griech.Buchst.

Prunk-sessel

trocke-ner,kalterWind

BerufAbk. f.einenTechni-kertitel

engl.:nein

Stoß-waffe derLands-knechte

Staat indenAnden

Hptst. d.Ukraine

schweiz.Organisa-tion f. Be-hinderte

Produkt-strich-code(Abk.)

Gauner-gehilfe

Küchen-hilfe

drei(ital.)

Glaubeim Islam

aufbau-en, ba-sieren(auf)

engl.:Alter

Alm

Meeres-pflanze

ara-bisch:Sohn

Zeit-messer

franzö-sisch:Insel

balgen

Kupfer-stecher Hotelart

Autor v.,,MeinesVatersPferde“

schlechtim Magen

Abk. füreine Him-mels-richtung

Sauer-stoffform

Oper v. R.Strauss

ge-flammtesGewebe

Aden/Je-men/Kfz.

MaulbeimRotwild

kurz:Küsten-motor-schiff

Abk.:bezie-hungs-weise

Hohl-organ

Zaren-tochter

Frucht-äther

Be-zeich-nungen

Fischer-boot

Zeitab-schnitt,Epoche

Taug-lich-keits-prüfung

indi-schesBuckel-rind

Fußteil bibl.Riese

mdal.:achwoher!(2 W.)

Nutzland

Fell derBären-robbe

Nieder-sachse

Fremdwortteil:aus,ehemalig

Vertre-tung derKantone

lat. Vor-silbe:über,jenseits

alter Kla-vierjazz/Kurzw.

knapp,schmal

das Sei-ende(Philo-sophie)

Vorn. d.Tischten-nisstarsBoll

lat.:Gesetz

griechi-scheGöttin d.Streits

Kanoneim 1. Welt-krieg (dieDicke ...)

männ-lich

einUmlaut

einst

Land-enge aufMalakka

Teil derKarpaten

kl. Hirten-gedicht

amerik.Erfinder

frz. Män-nername

© Bulls 31x18-112

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Papeterie Spiegelberg Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Anna Oetterli, Chäppelimatt 22, 6262 LangnauAgnes Meier, Dorfstrasse 18, 6260 ReidermoosHelene Bossart, Stengelmattstrasse 3, 6252 Dagmersellen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 2. Februar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 6/2015

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 Die letzte 20

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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