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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Bernhard Räber arbeitet seit über vier Jahrzehnten bei der Post Die Filmdiva und ihre vielen Express-Pakete Bernhard Räber kennt die Post in- und auswen- dig. Kein Wunder, denn der gelernte Betriebsse- kretär arbeitet seit 46 Jahren in diesem Unter- nehmen. Er weiss, wovon er spricht, wenn er sagt, es sei in dieser Zeit nicht alles besser ge- worden, doch über den Ausgang der Abstim- mung von Anfang Juni sei er erleichtert: «Die Service Public-Initiative war gut gemeint, zielte aber in die falsche Richtung.» 1970 war es, als Bernhard Räber nach der Verkehrsschule seine zweijährige Lehre bei der damaligen PTT be- gann. «Es entsprach meinem Naturell», antwor- tet er auf die Frage nach dem Grund seiner Wahl. Ein sicherer Arbeitsplatz, eine gute Aus- bildung waren damals wichtige Argumente. Das klingt nach einer beschaulichen Berufskarriere in vorgespurten Bahnen – doch dem ist nicht so. Denn wer sich mit Bernhard Räber über seinen Werdegang unterhält, erfährt, wie abwechs- lungsreich und spannend seine Tätigkeiten wa- ren. Nach der Lehre arbeitete er bei der Bahn- post, fuhr mit dem Nachtzug von Basel bis nach Chiasso, sortierte unterwegs für jeden Halt die Briefe, bevor er morgens um vier im Tessin an- kam. Für ein Jahr ging es später nach Genf, denn Fremdsprachen waren für seine Ausbil- dung obligatorisch. Dort bekam er das schönste Kompliment seiner beruflichen Laufbahn, als ein Kunde zu ihm sagte: «Sie sprechen aber gut Deutsch!» Ende Jahr wird Bernhard Räber pensioniert: «Der Kontakt mit den Kunden wird mir fehlen, es sind im Laufe der Jahre viele Bekannschaften entstanden.» RosmaRie BRunneR Woche 26, 30. Juni 2016 GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG Fortsetzung AuF seite 2 rEiDEn/MontrEux Schweizer Meistertitel souverän verteidigt Am 34. Eidgenössischen Musikfest in Montreux holt sich die Brass Band MG Reiden unter der Direktion von Roland Fröscher den ersten Rang. seite 3 altbüron neue Präsidentin gewählt An der Jubiläums-GV der Wohnbauge- nossenschaft Altbüron wurde Annelies Bättig zur neuen Präsidentin gewählt. Auf dem Bild übergibt sie Vorgänger Pius Lingg eine Ehrenurkunde. seite 11 rEiDEn/Wikon Ehrungen und Danksagung Am Patroziniumfest zu Ehren des Kir- chenpatrons Johannes der Täufer wur- den vier Personen geehrt und verdankt. Darunter auch Marie-Theres Zimmerli für ihr 30-jähriges Jubiläum als Orga- nistin. seite 5 lukb-kiDS-training trainieren mit den Stars des FC luzern Der Oberwiggertaler verlost 3 x 1 Ti- cket für das LUKB-Kids-Training – ein unvergesslicher Tag in der Swisspora- rena. seite 14 Wikon immer wieder schön Die Blaskapelle MG Wikon lud am Sonntag zum volkstümlichen Früh- schoppenkonzert und sorgte für beste Unterhaltung. seite 2 Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1379979 Seekonzerte Sempachersee www.seekonzerte.ch, [email protected], 079 428 62 80 Konzert im Weinberg Sonntag, 3. Juli 2016, 11.00 Uhr im Weinberg Eichberg, zwischen Schenkon und Eich (am Römerweg) Klassik trifft Volksmusik mit Cappella Classica Wissen, was in der region läuft.

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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Bernhard Räber arbeitet seit über vier Jahrzehnten bei der Post

Die Filmdiva und ihrevielen Express-Pakete

Bernhard Räber kennt die Post in- und auswen-dig. KeinWunder, denn der gelernte Betriebsse-kretär arbeitet seit 46 Jahren in diesem Unter-nehmen. Er weiss, wovon er spricht, wenn ersagt, es sei in dieser Zeit nicht alles besser ge-worden, doch über den Ausgang der Abstim-mung von Anfang Juni sei er erleichtert: «DieService Public-Initiative war gut gemeint, zielteaber in die falsche Richtung.» 1970 war es, alsBernhard Räber nach der Verkehrsschule seinezweijährige Lehre bei der damaligen PTT be-gann. «Es entsprach meinem Naturell», antwor-tet er auf die Frage nach dem Grund seinerWahl. Ein sicherer Arbeitsplatz, eine gute Aus-bildung waren damals wichtige Argumente. Das

klingt nach einer beschaulichen Berufskarrierein vorgespurten Bahnen – doch dem ist nicht so.Denn wer sich mit Bernhard Räber über seinenWerdegang unterhält, erfährt, wie abwechs-lungsreich und spannend seine Tätigkeiten wa-ren. Nach der Lehre arbeitete er bei der Bahn-post, fuhr mit dem Nachtzug von Basel bis nachChiasso, sortierte unterwegs für jeden Halt dieBriefe, bevor er morgens um vier im Tessin an-kam. Für ein Jahr ging es später nach Genf,denn Fremdsprachen waren für seine Ausbil-dung obligatorisch. Dort bekam er das schönsteKompliment seiner beruflichen Laufbahn, alsein Kunde zu ihm sagte: «Sie sprechen aber gutDeutsch!»

Ende Jahr wird Bernhard Räber pensioniert: «Der Kontakt mit den Kunden wird mir fehlen, es sind im Laufe derJahre viele Bekannschaften entstanden.» RosmaRie BRunneR

Woche 26, 30. Juni 2016GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG

Fortsetzung AuF seite 2

rEiDEn/MontrEux

Schweizer Meistertitelsouverän verteidigt

Am 34. Eidgenössischen Musikfest inMontreux holt sich die Brass Band MGReiden unter der Direktion von RolandFröscher den ersten Rang. seite 3

altbüron

neue Präsidentin gewähltAn der Jubiläums-GV der Wohnbauge-nossenschaft Altbüron wurde AnneliesBättig zur neuen Präsidentin gewählt.Auf dem Bild übergibt sie VorgängerPius Lingg eine Ehrenurkunde.

seite 11

rEiDEn/Wikon

Ehrungen und Danksagung

Am Patroziniumfest zu Ehren des Kir-chenpatrons Johannes der Täufer wur-den vier Personen geehrt und verdankt.Darunter auch Marie-Theres Zimmerlifür ihr 30-jähriges Jubiläum als Orga-nistin. seite 5

lukb-kiDS-training

trainieren mit den Starsdes FC luzern

Der Oberwiggertaler verlost 3 x 1 Ti-cket für das LUKB-Kids-Training – einunvergesslicher Tag in der Swisspora-rena. seite 14

Wikon

immer wieder schönDie Blaskapelle MG Wikon lud amSonntag zum volkstümlichen Früh-schoppenkonzert und sorgte für besteUnterhaltung. seite 2

Vertrauen Sie nur demautorisierten Fachhändler!

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Konzert im WeinbergSonntag, 3. Juli 2016, 11.00 Uhrim Weinberg Eichberg, zwischen Schenkon und Eich(am Römerweg)

Klassik trifft Volksmusik mit Cappella Classica

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Wissen, was inder region läuft.

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 2regioN

Walter Scheel und Sophia LorenEs folgten Stationen in Olten, auf derKreispost in Luzern, später organi-sierte er den Postautodienst in Sar-nen. Ein leichtes Lächeln huscht übersein Gesicht, wenn er von seiner Ar-beit auf dem Bürgenstock erzählt.Eine Saisonstelle der Post, die vonFrühling bis Herbst besetzt war; undjust als Bernhard Räber dort arbeite-te, fand die Bilderberg-Konferenzstatt, ein jährlich stattfindendes priva-tes Treffen von einflussreichen Perso-nen ausWirtschaft, Politik und Gesell-schaft; quasi ein inoffizielles WEF.

«Walter Scheel durfte ich einmalpersönlich ein Telegramm überrei-chen», erinnert sich Bernhard Räber,«Henry Kissinger sah ich täglich aufseinem Morgenspaziergang vorbeifla-nieren.» Auch eine andere berühmtePerson logierte zu dieser Zeit auf demBürgenstock und beanspruchte dieDienste der Schweizer Post: SophiaLoren. An ihre Adresse gingen vieleExpress-Pakete, Absender waren teu-re Edelboutiquen aus Zürich. «Leiderkonnte ich ihr nie persönlich ein Paketüberreichen, an die Tür kam immernur ihre Haushälterin», schmunzeltBernhard Räber.

Zeit für SesshaftigkeitNach so vielen Stationen war esschliesslich Zeit, sich niederzulassen– Bernhard Räber wurde 1989 Posthal-ter in Nebikon. Mit seiner Frau Mabi-lia, einer gebürtigen Spanierin, führteer als Unternehmer die Poststelle Ne-bikon. Im Dorf engagierte sich dasEhepaar mit den zwei Kindern in der

Spielgruppe, im Männerchor oder imTheaterverein. Als Posthalter sei maneben auch eine öffentliche Person ge-wesen. «Ich war damals für alles aufmeiner Poststelle verantwortlich»,sagt Räber, das sei zwar viel Verant-wortung gewesen, machte aber auchSpass. Das System wurde geändert,die Posthalter abgeschafft, heute sinddie sogenannten Poststellenleiter nor-male Angestellte. Was Bernhard Rä-ber durchaus mit einem leichten Be-dauern festhält.

Geändert hat sich auch das Kun-denverhalten. Früher waren vor allemEinzahlungen, Briefe und Pakete dasHauptgeschäft am Schalter. Heutehalten sich die Einzahlungen noch im-mer – «es ist erstaunlich, wie vieleJunge dabei bleiben» –, hinzugekom-men sind die Verkäufe von Papeterie-und Telekomprodukten. Sie bilden einwichtiges Standbein.

Gemischte GefühleEnde Jahr wird Bernhard Räber pen-sioniert. Doch schon vorher tritt er inszweite Glied zurück: Wenn am 18. Julidie neue Poststelle in Nebikon ihre Tü-ren öffnet, wird mit Mario Schnyderauch ein neuer Poststellenleiter vonBernhard Räber eingearbeitet wer-den. Auf die Pension freut er sichzwar, blickt ihr aber auch mit ge-mischten Gefühlen entgegen: «DerKontakt mit den Leuten wird mir feh-len. Mit Loslassen habe ich kein Prob-lem, doch es ist nicht einfach Kund-schaft, es sind Bekanntschaften, diehier entstanden sind.»

RoSmaRie BRunneR

über vier jahrzehnte bei der post | Fortsetzung von Seite 1

Bernhard Räber geht Ende Jahr in den Ruhestand und sein Nachfolger MarioSchnyder tritt die neue Stelle in Nebikon an. aloiS büchler

wikon | Die blaskapelle MG Wikon lud zum volkstümlichen Frühschoppenkonzert

böhmisch-mährische MelodienGediegen Essen und gemütlich Bei-sammensein mit Klängen der Blas-kaplle MG Wikon macht riesig Spass.So geschehen am Sonntagmorgenbeim Schulhaus in Wikon. Die Blas-musik unter der Leitung von Christianvan Rijs spielte Böhmisch-Mähri-schen Melodien. Die Musikerfrauenund viele Helfer versorgten die Gästemit herrlich duftenden Grilladen undknackigen Salaten. Die selbst geba-ckenen Torten versüssten den ganzenTag und das Kaffee Güx schmeckteebenfalls ausgezeichnet.

«Es ist immer eine Freude, vorrund 200 Dorfbewohnern zu spielen»,meinte der Präsident Hans Arnold.Die Blaskaplle MG Wikon sucht nochMitglieder für alle Musikregister.

Ein Ratespiel lud natürlich zumMitmachen ein. Eine Glas-flasche war mit Baumnüssen gefülltund für einen Franken pro Tipp konn-te man die Anzahl Nüsse in der Fla-sche schätzen. Man sah sich wiedereinmal und tauschte Neuigkeiten aus.Es war ein schönes Frühschoppenkon-zert dank der engagierten Musikerder Blaskapelle MG Wikon.

text und BiLdeR: euGen BadeR

raubein mit tiefgang

«Götz George ist nicht Horst Schimanski.»Mit diesem Zitat beginnt der Klappentextder Autobiographie über den Schauspie-ler, der, wie am Montag bekannt wurde,schon vor zehn Tagen gestorben ist. Under hat recht: Götz George war ein viel-schichtiger Darsteller, unnahbar und radi-kal, wie in einem Nachruf dieser Tage zulesen war, und er war viel mehr alsein Krimi-Serienheld.

Trotzdem: Als Kommissar Schimanski habe ich ihnkennengelernt, damals, in den achtziger Jahren.Wenn er im «Tatort» ermittelte – und das tat er al-les in allem 48 Mal, vor wenigen Jahren zum letz-ten Mal – versäumte ich keinen seiner Auftritte.Neu war sie, die Art, wie Schimanski daherkam:Brachial und gerechtigkeitsliebend, prügelte er sichgerne, war direkt, unverblümt und doch immer wiederauch verletzlich. Und viril, ja, auch das gehörte zum trotz un-gestümem Lebenswandel immer durchtrainierten Raubeinaus dem Ruhrpott. Viel Achtung trug ihm die Tatsache ein,dass er ohne Stuntman arbeitete. Er war sein eigenes Double,die blauen Flecken echt. Authentizität bis zur Schmerzgrenzeund darüber hinaus.Später staunte ich, wie sehr dieser Schauspieler wandlungs-fähig war. Seine Rolle als geläuterter Prostituiertenmörder in«Der Sandmann» im Jahre 1996 überraschte mich, «Schtonk»

war einfach herrlich, sein Kammerspiel als Serienmörder in«Der Totmacher» beängstigend. Fortan verfolgte ich die Karri-ere es 1938 geborenen Deutschen aufmerksam. Auch rück-wirkend. Und stellte mit Erstaunen fest, dass ich Götz Georgeschon viel früher im Fernsehen begegnet war: Er spielte beiden ersten Winnetou-Filmen mit.Als 2008 seine Biographie herauskam, musste ich sie natürlichlesen. Da erfährt man, dass sich die Eltern bei ihm, dem zwei-ten Kind, eigentlich ein Mädchen wünschten – ausgerechnet!Oder dass sein Vorname tatsächlich auf die Hauptfigur in

Goethes Theaterstück «Götz von Berlichingen» zurück-geht. Die Rolle des unzimperlichen, kraftstrotzendenRitters, der kein Blatt vor den Mund nimmt undsich mit allen anlegt, war die Paraderolle von GötzGeorges Vater Heinrich, ebenfalls ein berühmterSchauspieler. Und irgendwie scheint sie auch aufden Sohn zu passen, obwohl es manchmal eineLast gewesen sein dürfte, mit einem solch ausge-

fallenen Vornamen durchs Leben gehen zu müssen.Denn sein Schauspiel, sein Art der Darstellung war ge-

prägt von ungeheuer starker körperlicher Präsenz, von Kraftund Ausdruck. Götz George hatte die Angewohnheit, eine Rol-le nicht nur zu spielen, sondern sie auch zu leben – kein Wun-der, pflegte er vor jedem neuen Dreh erst mal in Kur zu gehen,um sich zu erholen und Kraft zu schöpfen. In einem Interviewantwortete er auf die Frage, wie man wahrhaftig spielt: «Manmuss Gefühle zulassen. Man muss geradlinig sein.» SeinerMaxime ist er treu geblieben, bis zuletzt.

RoSmaRie BRunneR, RedaktoRin

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 3regioN

reiden | Die Abschlussarbeiten der KSS reichten von A wie Alzheimer bis Z wie Zierkopfkissen

Gute erfahrungen zum Abschluss der Schulzeit60 Oberstufenschüler der KSS Reidenstellten in der Aula des Johanniter-Schulhauses ihre Abschlussarbeitenvor. Das Angebot war gross und reich-te von A wie Alzheimer bis Z wie Zier-kopfkissen.

Im letzten Schuljahr sind wöchent-lich drei Stunden für Projektunter-richt eingeplant. Nach einfacherenAufgaben zum Einstieg werden dieAnforderungen an die Lernendenstets gesteigert, bevor sie ein frei ge-wähltes Abschlussprojekt zu realisie-ren haben.

Im Vorfeld gilt es, den Lehrperso-nen die Idee zu präsentieren und Zeit-plan, Budget sowie Materialliste zuerstellen. Sind diese Unterlagen ge-nehmigt, stehen die drei Projektstun-den während 12 bis 14 Wochen für dieUmsetzung der Planung zur Verfü-gung.

«In dieser Phase sehen sich dieLernenden auch mit Schwierigkeitenkonfrontiert. Sie müssen nach Lösun-gen suchen – Durchhaltewille ist ge-fragt», erklärte Lehrerin Monika Zihl-mann. Unterstützung von Erwachs-enen in Form von Anleitungen sei er-laubt – manchmal auch erforderlich,fügte ihre Kollegin Jeannine Hegi an.In den Niveauklassen A und B stehezusätzlich eine Fragestellung im Zent-rum der Abschlussarbeit. Durch ge-zielte Untersuchungen prüfe der Ler-nende seine Antwort auf eine be-stimmte Frage auf deren Richtigkeit.Damit soll in die wissenschaftlicheDenkweise eingeführt werden.In je-dem Fall sei der Lerneffekt gross,sagte Jeannine Hegi weiter.

Grosser Aufwand – gelungenes ErgebnisDominik Häfliger aus Reiden fand

durch sein Hobby die zündende Ideefür sein Abschlussprojekt. Er hältsich gegenwärtig zwei Kaninchenfa-milien, die er mustergültig betreut.Seine Hasen – wie er sagt – sind ihmwichtig. Er ist sich der Verantwortunggegenüber den Tieren voll bewusst.Seinen Tieren stehen grosse Ausläufezur Verfügung. Das brachte ihn aufdie Idee einen mobilen und zusam-

menklappbaren Stall zu bauen. Wel-che Holzart eignet sich für den Stall-bau besonders? Wie kann ich denStall auf einfache Art zusammen-klappen? Diese beiden Fragen klärteer im Verlaufe des Projekts ab. Umdie Tauglichkeit des Holzes zu tes-ten, legte er Reststücke von ver-schiedenen Arten längere Zeit insFreie, wo sie der Witterung ausge-setzt waren. Gemäss dieser Material-probe hätte er seinen Stall aus Kunst-harz-Vollkernplatten bauen müssen.«Ich habe mich aber für die zweit-beste Möglichkeit – Birkensperrholz

– entschieden, weil das Siegerpro-dukt viel zu teuer ist», erklärte Do-minik. Anhand von vier Modellen,überprüfte er verschiedene Möglich-keiten zum Zusammenklappen desKaninchenhauses. Er entschied sichfür die ihm am einfachsten erschei-nende Lösung – bei der die vier Sei-tenwände einklappbar sind und an-schliessenddasDachdarübergestülptwerden kann. Die Kotschublade istjederzeit ausziehbar.

Beim Bau des Stalles durfte er aufdie fachmännische Beratung von Va-ter Christian zählen. «Ich habe den

Aufwand leicht überschätzt, bin abernie in Zeitnot geraten», sagte Domi-nik, der rund 70 Stunden in sein Pro-jekt investierte.

Er freut sich berechtigt über seinegelungene Abschlussarbeit, die ermöglicherweise bald selber verwen-den kann. Nach den Ferien startet erauf einem Bauernhof in das ersteLehrjahr als Landwirt. Möglicherwei-se findet sich dort ein freier Platz, denDominik umfrieden und darin seinenStall platzieren kann, um auch am Ar-beitsort seinem Hobby frönen zu kön-nen. Emil stöckli

in KÜrZe

Seniorentanz

mEHlsEckEN Für alle Senioren,welche Lust haben, das Tanzbein zuschwingen, bietet sich am Freitag, 1.Juli von 14 bis 17 Uhr im Lerchenhofdie nächste Gelegenheit. MusikantHapé sorgt für die passendeMusik. pd

Älplerchilbi

REidEN Einen gemütlichen Abendmit gutem Essen und bester musika-lische Unterhaltung mit der Formati-on Echo vom Schwandbode (Bild) –das bietet die Älplerchilbi imRestaurantBlauer Esel am Freitag, 1. Juli ab 19Uhr. Silvia und Hans Schacher mitTeam freuen sich auf viele Gäste. pd

in KÜrZe

reiden

drei mit über 5000 Punkten

Zwei Herren und eine Dame punkte-ten am letzten Badi-Jass am höchsten,wobei Josef Koch mit 76 Punkten Vor-sprung deutlich siegt. Ansonsten zeig-te sich ein Gleichgewicht zwischendem vermeintlich «starken» Ge-schlecht und den Damen. Die erstenzehn Plätze wurden redlich aufgeteiltzwischen fünf Jasserinnen und fünfJassern. Der nächste Badi-Jass findetam Freitag, 29. Juli statt. Anmeldun-gen nimmt Jörg von Rohr auf 079 63256 77 gerne entgegen.

Rangliste1. Koch Josef, Nebikon 5271 P.2. Vonesch Stephan, Pfaffnau 5195 P.3. Bienz Regina, Reidermoos 5093 P.4. Helfenstein Vreni, Reiden 4972 P.5. Zemp Josef, Nebikon 4953 P.6. Frei Josef, Wikon 4926 P.7. Steinmann Beat, Dagmers. 4857 P.8. Erni Annadora,Reiden 4843 P.9. Blättler Heide, Egolzwil 4818 P.10. Gisler Xaver, Reiden 4773 P. zG

Der Badi-Jass-Sieger Josef Koch,flankiert von Regina Bienz (links) undStephan Vonesch (rechts). ZVG

lAnGnAu

Fussballturnierund dorfabend

Am Wochenende vom 2. und 3. Juli fin-det auf dem Sportplatz Langnau dasDorfturnier Langnau-Richenthal statt.39 Mannschaften spielen um den Sieg.Als Organisator verpflichteten sich dieFSG Richenthal, die MG Richenthal-Langnau und der STV Langnau. AmSamstag finden die Fussballspiele derSchülerinnen, Schüler und Kids stattsowie die Vorläufe für den «Schnells-ten Langnauer». Am Samstagabendsorgen ab 20 Uhr der Handharmonika-club Dagmersellen und «Stockhorn-Housi» im Festzelt für beste Unterhal-tung. Ab 21 Uhr wird im Zelt beimCheliwagen das EM Viertelfinale liveübertragen. Die Spiele der «Nichtfuss-baller», der «Mixed-Teams» und derKategorie «Familie» werden am Sonn-tag ausgetragen. Ebenfalls finden amSonntag die Finalläufe für den«Schnellsten Langnauer» und das «Pfö-deri-Rennen» statt. Während des gan-zen Wochenendes können sich die Be-sucher in der Festwirtschaft ver-wöhnen lassen. Neben dem grossenFestzelt wird auch der «Cheliwagen»seine Türen geöffnet haben. zG

Dominik Häfliger mit seinem zusammenklappbaren und mobilen Kaninchenstall, der auf der Rückseite für die Tiere einenAusgang ins Freie hat. emil StöcKli

reiden/montreux | Die Brass Band mG Reiden gewinnt am 34. eidgenössischen musikfest

Schweizer meistertitel für reider musikantenMit dem Sieg in der Konzertmusik inder 1. Klasse Brass Band und eben-falls auf der Parademusikstreckeblickt die Brass Band MG Reiden aufein sehr erfolgreiches und einzigarti-ges Eidgenössisches Musikfest inMontreux zurück.

Alle fünf Jahre messen sich Blas-musikvereine aus der ganzen Schweizam Eidgenössischen Musikfest. DasGrossereignis, das in diesem Jahr inMontreux Halt machte, hat für dieteilnehmenden Vereine das Flair einerWeltmeisterschaft. Kein Wunder, warder Anlass auch bei der Musikgesell-schaft Reiden dick imKalender einge-tragen. Die Reider Musikantinnenund Musikanten reisten ihrem musi-kalischen Ruf und den letzten Wettbe-werbsresultaten der vergangenenzwei Jahre entsprechend mit einigenAmbitionen in die französischsprachi-ge Schweiz. Mit dem ersten Rang inder Konzertmusik 1. Klasse BrassBand und dem ersten Rang in derMarschmusik konnten sie dabei ihreeigenen Ansprüche mehr als erfüllen.

zwei praktisch fehlerlose VorträgeMit dem Selbstwahlstück «Earthrise»von Nigel Clarke und dem Aufgaben-stück «Sinfonietta Nr. 3» von EtienneCrausaz trat die Brass Band MG Rei-den unter der Direktion von RolandFröscher vor die Jury. Mit zwei prak-tisch fehlerlosen Vorträgen erspieltesich die MG Reiden die hervorragen-de Gesamtpunktzahl von 189,33 Punk-ten den ersten Rang in der 1. KlasseBrass Band.

Bemerkenswert ist die ungeheureKonstanz, welche die Brass Band MGReiden in der jüngsten Vereinsge-schichte aufweist. In den vergange-nen 30 Jahren, beziehungsweise anden letzten sieben Eidgenössischen

Musikfesten, waren die Reider an die-sem nationalen Wettspiel in der Kon-zertmusik nie schlechter als auf demsechsten Rang platziert. Dies notabe-ne immer in der 1. Klasse.

Neben der Konzertmusik wird aneinem Musikfest immer auch die Pa-rademusik bewertet, ein wichtigerBestandteil eines solchen Wettbewer-

bes. Diese wurde bereits am Vormit-tag absolviert und konnte zum Glückbei trockenen Bedingungen durchge-führt werden. Mit dem «General Gu-isan Marsch» machte sich die Bandauf die 250 Meter lange Strecke. Derstramme Gleichschritt und die musi-kalische Präsentation schien die Juryzu überzeugen und belohnte den Ver-

ein mit stolzen 93.33 Punkten. Dies be-deutete in der Endabrechnung ihrerGruppe den ersten Rang. Somit konn-te die Brass Band MG Reiden ihrenSchweizer Meistertitel in der Parade-musik, welchen sie vor fünf Jahrenam Eidgenössischen Musikfest in St.Gallen holte, souverän verteidigen.

piNo VoNARbuRG

«Veni, vidi, vici» hiess es für die Brass Band MG Reiden am 34. Eidgenössischen Musikfest im malerischen Montreux. ZVG

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Es gibt wohl kaum eine schönere Flusslandschaft: Die Mosel von Rebbergen umrahmt, schöne Winzer-dörfchen, wie an einer Perlenschnur aneinandergereiht, die Hügel gekrönt von Burgen, Schiffe aufder lieblichen Mosel. Romantik pur! Wir sind die ganze Zeit in einem gemütlichen Gasthof direkt ander Mosel. Von hier aus unternehmen wir Ausflüge und auf Wunsch kleinere Wanderungen. Und wasnicht fehlen darf – eine Schifffahrt auf der Mosel. Selbstverständlich werden die Karten täglich neugemischt. Die Reiseleitung von Meyer Reisen ist mit dabei und für das Wohl der Gäste besorgt.

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2. bis 5.TagJeweils Frühstücksbuffet und Nacht-essen in unserem Hotel.Programm je nach Wetter:• Fahrt an der Mosel entlang• Besichtigung von Bernkastel,

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4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenzDie Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenenWohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.

7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.

8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von denmeisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesserenWerbewirkungen.Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungenmit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind.Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

10 gute Gründe, warumZeitungswerbungwirktLuzerner Nachrichten, Oberwiggertaler, Hauptstrasse 26 / Postfach 343, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

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Page 5: Oberwiggertaler 26/16

Nr. 26 / 30. JuNi 2016 5regioN

reiden/wikon | Ehrungen und Danksagungen am Patroziniumsfest zu Ehren des Kirchenpatrons Johannes der Täufer

nicht alles wahrnehmbare ist immer sichtbarAm Sonntag feierte die Pfarrei Rei-den-Wikon das Patroziniumfest zu Eh-ren des Kirchenpatrons Johannes derTäufer. Gedankt wurde dabei auchvier verdienten Personen.

Im Gottesdienst, gesanglich um-rahmt vom Ökumenischen Chor Rei-den, verabschiedete Pfarradminist-rator Jarosław Platuński Karin Vogt(4 Jahre) und Richard Arnold (14Jahre) aus ihrem Amt als Sakristane,welches sie in der Pfarrei Reiden Wi-kon innehatten. Weiter bedankte ersich für den Dienst an den Krankenund Betagten bei Anna Häfliger undehrte Marie-Theres Zimmerli für ihr30-jähriges Jubiläum als Organistin.Sie alle haben ihre Aufgabe zumWohle der Kirche wahrgenommen.

«Wir danken Gott und euch für eu-ren Dienst, für den Einsatz, eure Ga-ben und Kräfte, für eure Treue undLiebe. Nicht alles in eurem Dienstlag vor unseren Augen, vieles ge-schah im Verborgenen. Und dochkonnten Früchte eures Wirkenswahrgenommen werden», sprachPfarrer Platuński sichtlich bewegtund gab ihnen als Schlusssegen mitauf den Weg: «Gott segne, was ihr inseinem Namen getan habt. Er wendezumGuten, was nicht gelungen ist undvollende, was ihr begonnen habt. SeinFriede sei mit euch.»

Zwei spannende ErzählungenRichard Arnold, der nebst seiner Tä-tigkeit als Sakristan auch Andachts-gottesdienste hielt, erzählte der Fest-gemeinde aus dem Leben desKirchenpatrons Johannes der Täufer.Dabei hob er hervor, dass man keinHeiliger sein muss, aber dass mansich an deren Beispiel orientierenkann, um das Leben im eigenen Um-feld positiv zu verändern.

Dies führte auch Schwester MarieBaptista Disler, Kloster Ursula inBrig, in ihrer Ansprache vor Augen.Sie erzählte aus ihrem Leben als Or-densschwester. Dies tat sie stellver-tretend für die geladenen Gäste ausoder in der Pfarrei Reiden-Wikon,welche ihre Berufung in der Ordens-gemeinschaft gefunden haben.

Bei der gemütlichen Festwirt-schaft im Anschluss sah man genies-serische, lachende, Gespräche füh-rendeMenschen, hörte lobendeWorte.Ein Zeichen, dass die feinen Grilladenmit Salaten, das Kuchenbuffet der Mi-nistranten sowie die Arbeit der vielenHelfer im Hintergrund mit grossemDank wahrgenommen wurden.

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Sicherheit rund um die UhrDer Spitexverein Wiggertal bieteteine neue Dienstleistung für die Ein-wohnerinnen und Einwohner der Ge-meinden Wikon und Reiden mit denOrtsteilen Langnau, Richenthal, Rei-dermoos an. Zusätzlich zum Mitglie-derrabatt – Vergünstigung der haus-wirtschaftlichen Leistungen – profi-tieren die Mitglieder Plus vom 24-h-Pikettdienst einer Pflegefachperson.Sie können rund um die Uhr pflegeri-sche Hilfe in Anspruch nehmen. FürFamilien/Ehepaare kostet die Mit-gliedschaft Plus hundert Franken, fürEinzelpersonen siebzig Franken proJahr. Anmeldung und weitere Infor-mationen auf www.spitex-wiggertal.ch/verein/mitgliedschaft-verein. Zg

reiden

15. wiggertalerPétanqueturnier

Am Sonntag, 3. Juli weht wieder einHauch Südfrankreich über den Dorf-platz Reiden Mitte. Zum 15. Mal findetdort das Wiggertaler Pétanqueturnierstatt. Ab 10 Uhr kämpfen 60 Zweier-teams aus der ganzen Schweiz über fünfRunden umdenTurniersieg. ReidenMit-te bietet für die Wettkämpfer faire undperfekte Verhältnisse. Dank den gross-zügigen Platzverhältnissen können auchZuschauer nahe am Geschehen teilneh-men und ein wenig mediterrane Stim-mung schnuppern. Der organisierendePétanque Club Reiden freut sich, diesesSommerturnier bereits zum 15. Maldurchzuführen. Die Bevölkerung istherzlich zudiesem imWiggertal einmali-gen Anlass eingeladen. Für die Verpfle-gung und Erfrischung von Spielern undBesucher steht eine leistungsfähigeFestwirtschaft sowie eine Pastis- undCüpli-Bar zur Verfügung. Unter www.petanque-reiden.ch finden sich weitereInformationen über Pétanque und denPétanqueClubReiden. Zg

Das aus Südfrankreich stammendePétanque-Spiel erfreut sich grosserBeleibtheit. ZVG

Die Mitglieder Plus des SpitexvereinsWiggertal profitieren von einem Pi-kettdienst rund um die Uhr. ZVG

egolzwil

Studium abgeschlossenAnlässlich der Diplomfeier an derHochschule der Künste Bern «HKB»durfte die Egolzwilerin Emerita Blum-Duss das Diplom als «Master Of Advan-ced Studies» in Musikpädagogik über-nehmen. Während fünf Jahren hat sichdie Musiklehrerin und Musikerin inten-siv berufsbegleitend weitergebildet.Neben mehreren CAS-Teilabschlüssenin Gebieten wie Musikpädagogik, Mu-sikphysiologie, Instrumentale Vertie-fung auf der Trompete oder Musikpro-gramme im musik-pädagogischenAlltag. hat sie ihr Studium mit einerMasterarbeit abgeschlossen. Mit demThema «Brass-Band-Wettbewerbslite-ratur» beleuchtete sie ein sehr aktuellesThema, hallen doch gerade jetzt nochdie Eindrücke vom EidgenössischenMusikfest von Montreux nach. Selbst-verständlich fehlen in ihrer wissen-schaftlichen Arbeit auch Verbesse-rungsvorschläge nicht. Eine auch fürLaien lesenswerte Arbeit. Zg

Marie-Theres Zimmerli – flankiert von Pfarrer Jarosław Platuński (links) und Pastoralassistent MathiasMütel – wurde für ihr 30-jäh-riges Jubiläum als Organistin geehrt.

Karin Vogt wurde aus ihrem Amt als Sakristan mit grossem Dank verabschiedet. Bild rechts: Ein herzlicher Dank gingauch an Anna Häfliger für ihren grossartigen Dienst an den Kranken und Betagten.

Richard Arnold, Sakristan, bei seiner Erzählung über das Leben des Kirchenpatrons Johannes der Täufer. Bild rechts:Schwester Marie Baptista Disler, Kloster Ursula in Brig, erzählte aus ihrem Leben als Ordensschwester. bilDEr bEaTrix bill

reiden | Kulinarische und musikalische leckerbissen der MG reiden

Musikplausch in reiden MitteDie Musikantinnen und Musikantender MG Reiden spielen vor den Som-merferien in der ReidenMitte auf undverwöhnen die Reider Bevölkerungam Freitag, 1. Juli ab 16 Uhr mit kuli-narischen und musikalischen Lecker-bissen.

Zum zweiten Mal führt die Musik-gesellschaft Reiden den «Musik-plausch ReidenMitte» durch. DerMu-sikplausch stellt das Pendant zurWeihnachtsmusik dar, welche die Mu-sikgesellschaft Reiden seit bereitsmehreren Jahren erfolgreich durch-führt. Die Brassini, Junior BrassBand, Brass Band und die Senioren-musik der Musikgesellschaft Reidensowie die Blaskapelle Wikon als Gast-formation beschliessen mit dem ge-meinsamen Anlass das erste Halbjahrund gehen danach in die verdienteSommerpause.

Ab 16 Uhr ist die Festwirtschaft inReiden Mitte bereits geöffnet und dieBesucher können sich mit Getränkenund Bratwürsten eindecken, bevor ab17.30 Uhr die Kurzkonzerte der fünfFormationen stattfinden. Jede Forma-tion wird dabei drei unterhaltsameStücke präsentieren, welche sicher zugefallen wissen. Im Anschluss an diemusikalischen Vorträge der Musik-formationen wird Bäni Kneubühlerfür Unterhaltung sorgen.

Es sind alle eingeladen, bei einem

Bier oder Mineral sowie einer feinenBratwurst die abendliche Stimmung zugeniessen, anzustossen und hier gemüt-liche Stunden zu verbringen. Die Musi-kantinnen und Musikanten freuen sichauf viele Besucher und stimmen sie

gerne auf die bevorstehenden Sommer-ferien ein. Sollte sich das Wetter nichtvon seiner sommerlichen Seite zeigen,findet der Anlass unter dem Vordachder Johanniterhalle statt.

Pino VonarBurg

Zum zweiten Mal führt die MG Reiden den «Musikplausch Reiden Mitte» durch. ZVG

leitfaden füreingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12 Uhr, auf derRedaktion eintreffen. Die E-Mail-Adres-se für alle Einsendungen lautet [email protected].

texte eher kurz haltenDie eingesandten Texte sollten nichtmehr als 3000 Zeichen umfassen, nichtdie Wir-Form verwenden, sondern allesin der dritten Person schreiben (wie alsBeobachter). Wenn möglich noch einenkurzen, prägnanten Titel dazu. Wer hatden Bericht geschrieben – bitte Nameoder Kürzel dazu schreiben.

Bilder bitte gross (originaldatei)Bitte senden Sie die Originaldateiender Bilder mit genügend Auflösung,darf auch ruhig mehrere Megabytesgross sein. Bilder nicht in Word einbet-ten. Bildlegenden (wer, wie, wo, was)dazu – das wäre super. Bildautor (werhat das Bild geschossen) dazu schrei-ben, sonst erscheint einfach ZVG.

Mit diesen Punkten können wir IhrenBericht im Oberwiggertaler optimalpräsentieren. Wir behalten uns dasRecht vor, eingesandte Artikel nach ei-genem Ermessen anzupassen und zukürzen. Ein frühzeitiges Einsenden er-höht die Chance auf eine prominenterePlatzierung. Vielen Dank! Bei Fragenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügungunter 062 745 96 30. rEdaktion

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 6regioN

IN KÜRZEIN KÜRZE

Sommerfest

EBERSECKEN Am Montag, 4. Julivon 12 bis ca. 17 Uhr treffen sich dieSeniorinnen und Senioren desAltersturnens in der Jagdhütte zumSommerfest. pd

Feldgottesdienstam Ueli-Fest

EBERSECKEN Am Sonntag, 3. Julifindet um 10 Uhr ein Feldgottesdienstbei der Ueli-Kapelle in Eberseckenstatt. Dieser Gottesdienst wird vomMännerchor Ebersecken musikalischmitgestaltet. Bei ungünstiger Witte-rung findet der Gottesdienst um 10Uhr in der Katharina-Kapelle statt.Zum anschliessenden Apéro sind alleherzlich eingeladen. pd

HofgeflüsterEBERSECKEN Nach der spannen-den «Hofgeflüster»-Wanderung letztesJahr im Gebiet Goldbach und Huobenhat sich der Gemeinderat dieses Jahrfür das Gebiet «Dorf» entschieden. DieRenovation der St. Katharina Kappellejährt sich dieses Jahr zum 20. Mal. Eswarten viele spannende Details zurDorfgeschichte, demKloster und natür-lich der Kappelle. Die zweite Etappedes Hofgeflüsters findet am Samstag,2. Juli statt. Treffpunkt ist um 19Uhr aufdem Kirchenparkplatz in Ebersecken.Mit Kaffee und Kuchen findet derAbend einen schönen Ausklang. DerGemeinderat freut sich, möglichst vieleEbersecker und Heimweh-Eberseckeram diesjährigen Hofgeflüster begrüs-sen zu dürfen. pd

30. Jubiläums-Dorfturnier

WAUWIL Vom 1. bis 3. Juli findet aufder Sport- und Freizeitanlage Moosdas 30. Dorfturnier statt. Am Freitagwird ein Guggen-Turnier durchgeführtund am Samstag ein Dorf- und Schü-lerturnier. An beiden Tagen Festwirt-schaft und Bar-Betrieb. Ein feinerBrunch und das vereinsinterne Tur-nier des Fussballclubs Wauwil-Egolz-wil folgen am Sonntag. pd

24h-Non-Stop-Fussballspiel

NEBIKON Ab Freitag 1. Juli , 18 Uhrfindet ein 24h-Non-Stop-Fussball-spiel auf dem Stämpfel in Nebikonstatt. 24 Stunden Fussball und 35Stunden Unterhaltung und Festbe-trieb am Stück sind garantiert. AlleMitglieder des Sportclubs Nebikonwerden an diesem Anlass am Spielteilnehmen. Zusätzlich werden dieFlüchtlinge aus der NotunterkunftNebikon auf dem Platz stehen.

Neben dem Fussball wird aberebenfalls noch ein breites Rahmen-programm angeboten. Es beginnt amFreitag mit dem Feierabendbier undendet am Samstagabend mit einerParty. Daneben gibt es noch dieMöglichkeit beim Tippspiel und Tor-wandschiessen tolle Preise zu gewin-nen, am Samstagmorgen auf einenFrühschoppen vorbeizukommen, dieVorführung der ModelfliegergruppeSursee zu geniessen oder am Sams-tagabend das EM-Viertelfinalspiel imZelt live zu verfolgen.

Weiter werden diverse Persönlich-keiten aus Sport und Politik auf demStämpfel zu Gast sein, welche fürkurze Zeit auch aktiv am Fussball-spiel teilnehmen werden und danachfür Gespräche und Autogramme zurVerfügung stehen.Während der gan-zen Zeit ist für das leibliche Wohl mitSpeis und Trank gesorgt. Ebenfallsmit von der Partie sind einige derGründungmitglieder die den Match-ball einfliegen werden und somitnach der Gründung vor 60 Jahrennochmals aktiv am Geschehen aufdem Stämpfel teilnehmen werden.pd

IN KÜRZEDagmERSEllEN | Spannender Diskussionsmorgen der FDP.Die Liberalen Dagmersellen bei der Firma Bushandel.ch AG

Ein Blick in die Zukunft der mobilitätDie Entwicklung der Mobilität standim Zentrum eines spannenden Diskus-sionsmorgens, organisiert von derFDP.Die Liberalen Dagmersellen beider Firma Bushandel.ch AG. Stände-rat Damian Müller referierte über dieEntwicklung der Mobilität in derSchweiz. Bushandel-GeschäftsführerAnton Kaufmann wagte einen Blick indie Zukunft der Mobilitätsformen.

«Pünktliche Züge, ein verlässlicherTaktfahrplan und gut ausgebauteStrassen bis in die Randregionen ha-ben unser Land über die letzten Jahr-zehnte zusammenwachsen lassen»,sagte Ständerat Damian Müller in sei-nem Referat. «Die Schweiz hat eineder bestausgebauten Infrastrukturenweltweit. Die Infrastruktur ist dasFundament einer gesundenWirtschaftund einer gut funktionierenden Ge-sellschaft» Für die Zukunft sei eswich-tig, Verkehrs-Infrastrukturen auszu-bauen und zu unterhalten. «Ich binüberzeugt, dass wir vernetzte Lösun-gen brauchen, damit wir uns innovativund nachhaltig weiterentwickeln kön-nen», sagte Ständerat Damian Müller.Wichtig sei dabei nicht zuletzt eine vi-sionäre Raumplanung.

Mobilität der ZukunftWie die Zukunft der Mobilität aus-sieht, darüber sprach Anton Kauf-mann in seinemReferat. «Ein Beispielin Sion zeigt, dass ein Bus ohne Chauf-feur und vollelektronisch eine Streckeabsolvieren kann.» Anton Kaufmannarbeitet bei der Entwicklung ähnli-cher Projekte mit und will seine Un-ternehmung bereits heute auf die Mo-bilität von Morgen vorbereiten. «Diesgarantiert Arbeitsplätze und eine at-

traktive Region», meinte Kaufmann.«Die Mobilität wird sich im BereichDigitalisierung und Hightech kom-plett verändern».

Entwicklungen im Kanton LuzernIn der gemeinsamen Diskussionsrun-de ging es anschliessend um die Mobi-lität im Kanton Luzern. Mit dem See-talplatz investiere der Kanton Luzernin den Strassen- und öffentlichen Ver-

kehr. Hinzu komme, dass die ProjekteDurchgangsbahnhof Luzern und dieEngpassbeseitigung auf der Autobahnmit dem Bypass Luzern weit fortge-schritten seien. «Wir arbeiten in Bernintensiv daran, dass wir in den nächs-ten Ausbauschritt des Bundes kom-men», erläuterte Müller dazu.

Unterwegs mit dem Müller-MobilZu Beginn der Veranstaltung hatte

Ständerat Damian Müller den rund 40Anwesenden über die gerade abge-schlossene Sommersession im Bun-deshaus berichtet. Der offerierteApéro zum Abschluss wurde schliess-lich rege genutzt für politische Dis-kussionen. Mit dem (noch) nichtselbstfahrenden Müller-Mobil verab-schiedete sich Ständerat DamianMüller anschliessend wieder Rich-tung Seetal. pd

Von links: Anton Kaufmann, Geschäftsführer Bushandel.ch AG, Toni Wyss, Präsident FDP Dagmersellen und StänderatDamian Müller. zvG

NEBIKoN | Generalversammlung der Akkordeonie Nebikon

Neue Präsidentin gewähltNach einem reich befrachteten Ver-einsjahr trafen sich die Akkordeon-spielerinnen letzten Freitag zur 13.Generalversammlung. Nach einemfeinen Nachtessen konnte PräsidentinSandra Frei die Versammlung im Res-taurant Woods in Schötz pünktlich er-öffnen.

Speditiv und zielorientiert wurdendie offiziellen Vereinsgeschäfte trak-tandiert, damit auchdemanschliessendkameradschaftlichen Teil des Abendsgenügend Zeit eingeräumt werdenkonnte. Dieses Vereinsjahr war einmalmehr nicht nur musikalisch anspruchs-voll, sondern eswurden auch zusätzlichmehrere Arbeitseinsätze bei anderenVereinen geleistet.

Das Protokoll wurde verlesen undvon den Mitgliedern einstimmig ge-nehmigt. Ein ganz besonderermusika-lischer Höhepunkt war wiederum dasJahreskonzert im Pfarrsaal Nebikon.Dank treuen Passiv- und Gönnermit-gliedern, Inserenten und Konzert-stückspendern und einem tollen Publi-kumsaufmarsch an den Jahres-konzerten durfte der Verein nicht nurmusikalisch, sondern auch mit demRechnungsabschluss zufrieden sein.Eine kleine Vermögensabnahme, be-gründet durch eine Investition, wardennoch zu verzeichnen.

Erfreulicherweise gab es keineAustritte. Zwei Neumitglieder durf-ten in den Verein aufgenommen wer-

den. Die Stamm-Spielerinnen der Ak-kordeonie freuen sich sehr über dasbestehende und wachsende Interessean ihrem regionalen Akkordeon-Or-chester.

Das Traktandum Wahlen ergabmehrere Rochaden im Vorstand. Sostellte die Präsidentin Sandra Frei ihrAmt zur Verfügung. Ebenfalls musstedas Amt der Aktuarin neu besetztwerden aus gesundheitlichen Grün-den der jetzigen Amtsinhaberin. Dergeschätzte und engagierte musikali-sche Leiter Sven AngeloMindeci stell-te sich wiederum für ein weiteres Ver-einsjahr zur Verfügung. Alle alten undneuen Vorstandsmitglieder wurdenunter viel Applaus einstimmig ge-wählt

Der aktuelle Vorstand präsentiertsich wie folgt: Dirigent: Sven AngeloMindeci (bisher) Präsidentin: KarinBättig (neu), Aktuarin: Melanie Häng-gärtner (neu), Kassier: Nicole Eihol-zer (neu). Sie übernahm das Amt vonKarin Bättig, der neuen Präsidentin.

Wie das neue Jahresprogrammzeigt, verspricht auch das kommendeVereinsjahr wiederum spannend undabwechslungsreich zu werden undverschiedene kameradschaftliche undmusikalische Aktivitäten sind bereitsgeplant. Aktuelle Informationen undNews wie auch Hörproben sind unterwww.akkordeonie.ch zu finden.

BRIgIttE hOdEL

Von links: Nicole Eiholzer (Kassierin, neu), Karin Bättig (Präsidentin, neu), Sand-ra Frei (abtretende Präsidentin) und Melanie Hänggärtner, (Aktuarin, neu). zvG

ScHötZ | Hervorragenden dritten Rang erspielt am 34. EMF in Montreux

tolles Erlebnis für die Brass BandDas 34. Eidgenössische Musikfest inMontreux geht bereits wieder in dieGeschichte ein. Es lebe das Fest undes lebe die Musik! So hiess MontreuxRiviera über 500 Musikgesellschaftenund deren etwa 25000 Musizierendewillkommen. Die musikalischen Dar-bietungen wurden von über 150 Juro-ren aus 15 verschiedenen Ländern be-urteilt. Auch die Brass Band Schötzentschied sich für diesen Wettbewerb– mit Erfolg.

Für die Disziplin Parademusikmarschierte der Dirigent Urs Buchermit drei Ehrendamen voraus, fünfTambouren und die Musikantinnenund Musikanten der Brass BandSchötz folgten entlang der Grand-RueMercury mit dem Marsch «Arc-en-ciel» von Jean-Pierre Fleury. AmEndedes Parademarsches schien die Sonneund mit 88.33 Punkten erreichte dieBrass Band Schötz den starken vier-ten Rang.

Am Abend spielte dann die BrassBand Schötz in der Miles Davis Halldas Aufgabestück «Sinfonietta No. 3»von Etienne Crausaz und anschlie-ssend das Selbstwahlstück «HarmonyFestival» von Jan de Haan. Dabei er-reichte die Brass Band Schötz mit 189Punkten in der Kategorie Brass Band1. Klasse mit elf Vereinen den sensati-

onellen dritten Podestplatz. Für denVerein war der Auftritt ein tolles Er-lebnis und das Resultat eine wunder-bare Belohnung. Bereits geht das ers-te Jahr mit dem neuen Dirigenten UrsBucher mit vielen schönen Momentenzu Ende. Auf viele weitere Höhepunk-te freut sich die Bandmit ihremMaes-tro. SANdRA EgLI

Dirigent Urs Bucher gibt letzte Instruktionen, bevor es losgeht. BiLDER MARtiN FLEiScHLi

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GemeindekanzleiDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

BauamtDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 90Fax 062 747 30 [email protected]

EinwohnerkontrolleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

FinanzverwaltungDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 80Fax 062 747 30 [email protected]

AHV-ZweigstelleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt in WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTel. 041 972 71 91Fax 041 972 71 [email protected]

Wichtige Adressen

Vereine in den Dörfern• 60plus St. Urban,René Arnold, Lorenzweg 9, 6252Dagmersellen, Tel. 062 929 15 81

• Altschränzer, 6264 Pfaffnau

• Bauern- und BäuerinnenvereinPfaffnau-Roggliswil-St. UrbanEsther Geiser-Thüring, Netzelen,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 15 35

• Club ParabolicaPatrick BrunZürichstr. 11, 6004 Luzern

• Ehemaligen Club St. UrbanPirmin Jenny, Oberburgstrasse 82,3400 Burgdorf, Tel. 079 429 39 66

• Feuerwehr Pfaffnau-RoggliswilMarcel GrafSchulhausstrasse 5, 6264 PfaffnauTelefon 079 211 91 22

• Frauenverein Pfaffnau-RoggliswilKäthi Hadorn-LanzSchulerslehn 145, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 20 61

• Frauenverein St. UrbanLydia GutLudligen 1, 6147 AltbüronTel. 062 754 13 59

• GewerbevereinPfaffnau-St. Urban-RoggliswilKilian Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52

• Hobby-Freunde St. UrbanAlfred Staffelbach, Brüelweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 929 18 27

• JagdgesellschaftAlbin Hirsiger, Obmann,Schulhausstr.3, 6265 RoggliswilTelefon 062 754 00 63

• Jungwacht und Blauring St. UrbanJanick Glanzmann, Winkel 3,4915 St. Urban, Tel. 062 929 01 27

• Karpfen pur NaturPeter Liebi, Präsident, Gfillweg11,4852 RothristTel. 062 794 33 82

• Katholischer Arbeiter- undAngestelltenvereinHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51

• KeliBaby KakkasseryKantonstrasse 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 38 65

• Kulturverein TogetherSeverin Röösli, PräsidentUntermoosstrasse 30, 8047 Zürich

• MissionsgruppeHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51

• Moto Ladies / Monica GallikerKilchhaldenstrasse 2, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 20

• Ornithologischer Verein Pfaffnauund UmgebungAndreas Scheidegger-GanderLoch 7, 6265 Roggliswil

• Pokerteam PfaffnauStefan Kunz, Birchmatt 3, 4915 St.Urban, Tel. 079 785 06 20

• SamichlausvereinigungPfaffnau-RoggliswilPius Vogel, Bächleten,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 49

• SAP PfaffnauMargrit Blum-Odermatt, Tannacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 11 53

• Short Course Rumble PfaffnauReto KammermannWiggerweg 3, 4800 ZofingenMobile 079 582 81 78

• SpitexPfaffnau/St. Urban-RoggliswilMaria Käch-GrüterRankweg 6, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 10 21

• Sportfreunde PfaffnauStefan Geiser, Im Baumgarten 24,6252 DagmersellenMobile 0788824913

• Verein Lebendiges RottalManfred Steffen, Hinterbergweg8a, 4900 Langenthal,Tel. 062 922 88 40

• VerkehrsgruppePfaffnau-RoggliswilMarkus Arnold, Netzelen 47,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 38

Musik

• Guggenmusik KlostergeisterSt. UrbanVerena Jordi, Rotherdstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 929 34 12

•Guggenmusik Knokker PfaffnauJörg VonmoosSagenstrasse 4, 6264 Pfaffnau

• Jodlerklub Bärgblüemli RoggliswilPius Strebel, Murhofstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 754 14 96

• Kirchenchor St. UrbanDaniela Steffen-HoferWuhrgass 3, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 36 75

• Männerchor PfaffnauViktor Tschopp,Brienglenstrasse 18, 6264 PfaffnauTel. 062 754 10 22

• Männerchor St. UrbanKonrad Käch, Rankweg 6,4915 St. Urban, Tel. 062 929 10 21

• Musikgesellschaft PfaffnauMarco Scheidegger, Gerbimatt 3,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 02 39

• Musikgesellschaft St. UrbanLukas Grüter, Im Baumgarten 21,4915 St. Urban, Tel. 062 929 39 83

• Pfaffner BlächschränzerDaniel BüttikerBaselstr. 24, 6252 DagmersellenMobile 079 472 15 33

• Projektchor Pfaffnau-RoggliswilSandra Spiess-HeussiSpielhofgasse 4, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 08 54

• Schlössli-TrychlerHans Wälchli, Badmatt 13,6260 Reiden, Tel. 079 447 17 72

• TrachtengruppePfaffnau-RoggliswilUrsula Hegglin-OttChlausenhof, 6265 Roggliswil

SPORT

• Alpenclub SohlenschonerJosef Kunz, Studenweid,4915 St. Urban, Tel. 062 754 16 49

• Alter + SportAgatha Voney-Schurtenberger,Sagiacher 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 25 62

• Feldschützen PfaffnauThomas Fuchs, Dorfstrasse 19,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 17 34

• Kegelclub Löwen-BoysAlexander Weber, Rosengarten 1,6252 Dagmersellen

• KTV PfaffnauFranz VogelChottengass 5, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 17 29

• Männerriege PfaffnauPeter Bucher, Chrüpfenacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 14 26

• Männerriege St. UrbanBruno Blum, Weiherweg 1,4915 St. Urban, Tel. 062 929 12 60

• Muki PfaffnauBarbara Petry-KöchlingButtenried, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 08

• Muki St. UrbanFranziska Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52

• Pistolenclub PfaffnerntalMarkus Bärtschi, Buchacker 92,5058 Wiliberg, Tel. 062 758 20 10

• Schützengesellschaft St. UrbanPhilipp WyssRebhalde 15, 6252 Dagmersellen

• Turnerinnen PfaffnauAndrea Blum, Hasli 2,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 03 73

• Tennisclub PfaffnauStephan Scheidegger, Gerbimatt 2,6264 Pfaffnau, Tel. 079 220 07 58

• Turnverein St. UrbanThomas Bienz, Wuhrgass 5,4915 St. Urban, Tel. 062 929 13 21

• VBC WiggerePetra Vonmoos, Reckenberg 1,6263 Richenthal

• Veloclub Pfaffnau-RoggliswilAndré KarliIm Gsteig 8, 6264 PfaffnauNatel 079 302 91 22

• Wehrverein PfaffnauPius Frei, Sagenstrasse 36,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 04 05

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 11regioN

st. urban | Open Air-Famcop-Stubete diesen Samstag

Waldhütten-Gaudi mit GrillenDieses Frühjahr hat die Famcop-Stu-bete in verschiedenen Restaurants beiintensiven Proben mit etlichen Instru-menten-Gruppen musikalische Quer-verbindungen zu neuen Erlebnissengeschafft. Bei den geplanten Stubeten,werden wieder verschiedene Musik-Formationen das Zusammenspiel ver-suchen. Am Samstag, 2. Juli findet dienächste Famcop-Stubete im Freizeit-haus (Waldhütte) der Luzerner Psychi-atrie, St. Urban statt. Beginn ist um 14und bei jeder Witterung. Beim Wald-hütten-Gaudi vom besagen Samstagwerden Auftritte nach dem Wunsch-konzert-Modus durch anwesende Mu-sikanten und Zuhörer bestimmt. Eskönnen vor allem Titel aus der über100-fachen Musikwunschkonzert-Lis-te gewünscht werden.

Am Lagerfeuer kann grilliert wer-den und zwar mit feinen Sachen ausdem eigenen Rucksack. Es werden

keine Essenswaren oder Getränkeverkauft. Der Eintritt ist wie immerfrei und Familien mit Kindern sindwillkommen. Versicherungsschutz istbei jeder Stubete Sache jedes Teilneh-mers. Unangemeldete Gruppen sindimmer willkommen. Anfahrt: Ausser-halb der Gemeinde Pfaffnau, RichtungSt. Urban die erste Rechts-Abbiegungberücksichtigen und zwischen denersten Häusern vor dem Walde gera-deaus vorbeifahren und in den Waldsteuern, wo dann die Wegmarkierungbis zum Freizeithaus besteht.

Die nächsten Stubeten finden am19. August im Lerchenhof, Mehl-secken, 20 Uhr sowie am 10. Septem-ber als Open Air in der Nähe des Ho-nigsteins, Roggliswil (nur bei guterWitterung) statt. Auskünfte erteiltgerneHans Fuchs unter 079 340 01 09.Infos auch unter www.famcop.ch, Ru-brik Stubete. zg

Pfaffnau/roGGWil | Gemeinsames Turnen hat Tradition

spiel ohne GrenzenJedes Jahr vor den Sommerferientreffen sich die Pfaffnauer und Rogg-liswiler Turnerinnen zu einer gemein-samen Turnstunde. Dieses Jahr wa-ren die Roggliswiler Gastgeberin.Agnes Luternauer organsierte einSpiel ohne Grenzen. Fünf Gruppenübten sich in Federball, Pfeilschie-ssen sowie Ballwürfen und hatten vielSpass dabei.

Die Seniorinnen unternahmen un-ter der Führung von Marlies Scheide-

gger einen Spaziergang durch Rogg-liswil. Nach einer ersten Erfrischungkonnte Agnes Luternauer die Gewin-ner des Spiel ohne Grenzen bekannt-geben. Die ersten drei Gruppen wur-den mit einer süssen Überraschungbelohnt. Danach wurde das Dessert-bufett eröffnet, welches die Rogglis-wiler Turnerinnen bereitgestellt hat-ten. Bei Kaffee und Kuchen wurdeder Abend in gemütlichem Miteinan-der genossen. mts

altbüron | Jubiläums-GV: 50 Jahre Wohnbaugenossenschaft (Woba) Altbüron

neue Präsidentin gewähltAm Freitagabend durfte PräsidentPius Lingg 40 Mitglieder und siebenGäste zur GV der Woba begrüssen.Beim gediegenen Apéro – gespendetvon Oswin Bättig Architekten AG,Dagmersellen/Altbüron – konntensich alle begrüssen und einen kleinenSchwatz tätigen. Doch schon wurdezur Versammlung gerufen.

Der Präsident informierte fach-kompetent über das Vergangene inder Periode 2015-2016. Für ihn ist dieZeit gekommen das Präsidium zuübergeben. 22 Jahre als Kapitän desWoba Schiffes sind genug. Der Kas-sier Oswin Bättig durfte den Genos-senschaftern einen guten Ertragsbe-richt vermelden. Der Unternehmens-erfolg beträgt 26 000 Franken.

Die Wahlen waren der Höhepunktauf der Traktandenliste. Für den ab-tretenden Präsidenten wurde mit An-nelies Bättig-Leuenberger einstimmigeiner kompetenten Frau das Zepterübergeben. Neu als Vorstandsmitgliedwurde Anton Knupp gewählt. Nachdem geschäftlichen Teil gingman zumfestlichen Akt des Abends. Anlässlichdes 50-Jahre-Jubiläums wurden Eh-rungen vorgenommen. So wurde dasGründungsmitglied Ferdinand BernetzumEhrenmitglied ernannt. EbenfallsEhrenmitglied wurde der abtretendePräsident Pius Lingg. Auch ehemali-gen Vorstandsmitgliedern wurde fürihre Verdienste ein kleines Präsentüberreicht. Freude herrschte im Saal.Pius Lingg dankte allen, die zum gutenGelingen der Woba beigetragen ha-ben.

50 Jahre WOBA: soziale Einrichtung oderImmobilien-geschäft?Von beidem ein Teil – denn anno 1965wanderten die Menschen wegen Man-gels an Arbeitsplätzen aus dem DorfAltbüron weg. Es wollten sich einigePersonen dagegen wehren. Man grün-dete also eine Genossenschaft undbaute Wohnungen zum Mieten. EinigeGründer der Woba und Vorstandsmit-glieder wurden selbst Mieter. Das so-ziale und gemeinnützige Denken lösteweitere Schritte zum Bauen aus. Diestetigen Veränderungen in der Wirt-schaft lösten auch Bedenken bei derWoba aus. Doch durch Stürme zu ge-hen macht stark. Vor allen Vorstands-mitgliedern darf man den Hut ziehen,denn 50 Jahre miteinander zum Gutender Gemeinde zu wirken ist speziell.

Viele interessante Angaben zu denletzten fünf Jahrzenten der Woba Alt-büron hat Oswin Bättig senior in einerChronik mit viel Engagement erstelltund an der GV ausgehändigt. Mankann sagen, die Wohnbaugenossen-schaft Altbüron ist nach einem steini-gen Weg auf der Autobahn gelandet.Die Wohnungen sind aktuell alle be-setzt. Der Gemeindepräsident von

Altbüron, Valentin Kreienbühl, über-brachte die besten Grüsse vom Ge-meinderat und dankte der Woba fürihren positiven Einsatz zur guten Ent-wicklung im Wohnmarkt.

Mit einem fantastischen Diner ausder Löwen Küche wurden die Gästeanschliessend so richtig verwöhnt,was zur guten Laune im Saal beitrug.

mIf

Die bunt gemischte Truppe macht die Famcop-Stubete so einzigartig. ZVG

Pfaffnau | Der Kindergarten Pfaffnau verfügt neu über einen Sandkasten

baggern, bauen und kochen«Sändele», ein Spiel das alle (kleinen)Kinder lieben. Leider war dies an derSchule Pfaffnau viele Jahre nichtmehr möglich. Doch seit kurzem kön-nen sich die Kinder wieder an einemSandkasten erfreuen.

Auf das Schuljahr 2015/2016 kamneu Simona Trösch zur Betreuung desKindergartens in das Lehrerteam nachPfaffnau. Einer ihrerWünsche war einSandkasten für die Kinder des Kin-dergartens Pfaffnau. Aus diesemGrund beantragte sie bei der Gemein-de Pfaffnau eine Bewilligung und fi-nanzielle Mittel für einen Sandkasten.Dieses Geld wurde ihr von der Ge-meinde auch zugesprochen, leidermusste sie schnell einmal merken,dass es nicht weit reichen würde. Ausdiesem Grund gab es nur die Lösung– den Sandkasten in Fronarbeit zu er-stellen. Im Weiteren schaute manauch bei der Materialbeschaffung da-rauf, die Kosten minim zu halten.

Endlich BaubeginnAm Samstag vor zwei Wochen war esdann soweit. Um acht Uhr wurde mitdem Bauen des Sandkastens begon-nen. Ein grosser Teil der Arbeitenkonnte mit dem Bob-Cat-Bagger erle-digt werden, sonst wäre es fast nichtmöglich gewesen, die grossen Guber-Mauersteine zu platzieren.

Für den Aushub stellte die Gemein-de eine Mulde zur Verfügung, die in-nert wenigen Minuten gefüllt war.Dann konnte der Sand eingefüllt wer-den. Schon während des Auffüllens

wurde der neue Sandkasten rege be-nützt. Dank der tatkräftigen Mithilfealler Beteiligten war der Bau um dieMittagszeit fast beendet. Während dieErwachsenen gemütlich das Essen ge-nossen, war das Ziel der Kinder, dieWurst möglichst schnell zu verschlin-gen, um sich wieder dem Spiel im neu-en Sandkasten zu widmen. Nach demMittagessenmusste nur noch das Netzmontiert werden und der Sandkastenwar fertig. An dieser Stelle geht ein

grosser Dank an alle, die dieses Pro-jekt unterstützt haben – an die Ge-meinde Pfaffnau, Makies Gettnau,Karl Rölli Bedachungen Pfaffnau, Lei-ser AG Reiden und Guber Naturstei-ne Alpnach. Im Weiteren gebührt Si-mona Trösch ein grosses Dankeschön.Nur dank ihrem grossen Willen konn-te dieses Projekt überhaupt realisiertwerden. Danke an alle Helfer beimBau und für die feine Verpflegung.

ChrIstIOph mArtI

Dank tatkräftiger Manpower und grosszügiger Unterstützung diverser Sponso-ren können die Pfaffnauer Kindergärtler nun ausgiebig «sändele». ZVG

Auch Gründungsmitglied Ferdi Bernet erhielt eine Ehrenurkunde. bilDer ZVG

Die neue Präsidentin Annelies Bättig übergab dem abtretenden PräsidentenPius Lingg eine Ehrenurkunde.

Pfaffnau/roGGWil | Pfarrer Adolf Sanar ist seit 25 Jahren im Amt

silbernes PriesterjubiläumDie Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil durf-te am letzten Sonntag das 25-jährigePriesterjubiläum des Pfarrers AdolfSanar in einem Festgottesdienst fei-ern. In der Festpredigt von Dekan Ar-min Betschart betonte dieser die Be-deutung der Priesterberufung als einJa zu Gott und ein Ja zu denMenschenzu gehen und ihre Freuden und Sorgenernst zu nehmen. Pfarrer Sanar sagtein seiner Ansprache: «Ich denke indiesen Tagen an Menschen, die mirnahe stehen. Ganz besonders die Men-schen (ich nenne keinen einzelnen Na-men), die für mich hier in der ‹Frem-de› wie meine Mutter und meineGeschwister sind. Allen diesen Men-schen gebührt dieses Jubiläum. Siemachen es möglich, dass ich mich indiesem Priesteramt zu Hause fühle.»Der Projektchor hat den Gottesdienstfeierlich umrahmt mit wunderschö-nen Gospelliedern. Im Anschluss andie kirchliche Feier spielte die Musik-

gesellschaft beim Apéro in der Mehr-zweckhalle auf. In gemütlicher Atmo-sphäre wurde mit dem Jubilarangestossen und geplaudert. mth

Pfarrer Adolf Sanar bei seiner bewe-genden Ansprache. mTh

Für die Siegerinnen gab es ein Milka-Schoggiherz. ZVG

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Beromünster | Ballon-Massenstart, Akroba-tttiiikkk-FFFlllüüügggeee uuunnnddd FFFllluuuggg-SSShhhooowwwmmmiiittt PPPCCC-777TTTEEEAAAMMM /// SSSu-per Pumas an der Jubiläums-«Flüügerchilbi»– Flubag feiert 50-jähriges Jubiläum

Zum 50-jährigen Jubiläum der Flugplatzbetrei-ber-Gesellschaft Flubag zeigt das weltweit be-kannte PC7-TEAM der Schweizer Luftwaffeeine atemberaubende Air-Show. Weitere Star-gäste der «Chilbi» sind eine Lockheed «SuperConstellation», ein Pilatus PC-12 sowie ein Fie-seler Storch Fi-156.«Die `Flüügerchilbi` 2016 auf dem FlugplatzBeromünster wird ein Highlight für jedenAvia-tik-Fan!», verspricht Hansruedi Müller, langjäh-riger Helikopter-Pilot, Fluglehrer und Verwal-tungsrats-Präsident derFlugplatz-Betreibergesellschaft Flubag. Zum50-jährigem Flubag-Jubiläum haben die Flug-platz-Verantwortlichen aviatisch exklusiveGäs-te eingeladen. Ein grosses Highlight ist der be-reits zweite Besuch der Schweizer Luftwaffeauf dem Flugplatz Beromünster: Das weltweitrenommierte PC-7 TEAM (Formations-Kunst-flugverband) sowie das Super Puma DisplayTeam (Helikopter) zeigen gleich zwei atembe-raubende Flug-Shows.

AviatischeAttraktionen rund um dieUhr…Los geht`s auf dem Flugplatz Beromünsterschon früh am Samstagmorgen: Ab 8 Uhr star-ten die Piloten zu den beliebten Rund- undSchnupperflügen, ab 11 Uhr bruzzeln die Musi-kanten der Musikgesellschaft Neudorf in derFestbeiz gluschtige Fliegerspiesse, Bratwürsteund Hotdogs - gefestet wird mit Barbetrieb

duuurchgehend bis in die frühenMorgenstunden.Immm Kinder-Vergnügungspark kommen die Klei-neeen voll auf ihre Kosten: Die Kinder-Eisenbahn,Magenbrot undZuckerwatte laden zuSpiel undSpppass ein. Ein Erlebnis ist der Ballon-Massen-start mit zirka 15 Heissluft-Ballons aus der Re-gion (Start um18.00Uhr geplant). «ObBallons,Faaallschirmspringer, Helikopter, Motor- oderSegelflugzeuge – bei uns gibt es immer etwaszuuu sehen», verspricht Michael Spanier, Verwal-tuuungsrat der Flughafen-Betreiberin Flubag. DieMusikgesellschaft Neudorf veranstaltet amFreitagabend (ab 18 Uhr) das «Flugbock»-Opppen-Air mit den Bands AnkeBock, The Wed-dinnngCrashers undTension.WWWegen der Jubiläums-Feierlichkeiten «50 JahreFluuubag» werden die familienfreundlichenRuuundflüge sowie der Schnupper-Day am 2. Juli200016 auf die Morgenstunden beschränkt. Flug-beeegeisterte sind aber jederzeit vor und nachdeeer Jubiläums-«Flüügerchilbi» auf dem Flug-plaaatz Beromünster herzlich willkommen.

Diiie «Super Connie» peilt Beromünster anAbbbsoluter Super-Star der «Flüügerchilbi 2016»wiiird die Lockheed L-1049 «Super Constellati-onnn» sein. Die nostalgische Maschine prägte

Mitte des letzten Jahrhunderts den zivilen Pas-sagiertransport und erlangte unter dem Na-men «Königin desAtlantiks» Bekanntheit.Aus-gestattet mit einer Druckkabine für den Flug ingrossen Höhen, einer Reisegschwindigkeit vonetwa 480 Kilometern pro Stunde und einerReichweite von mehr als 6000 Kilometern, botsie bis zu 100 Passagieren einen in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts unvergleichli-chen Reisekomfort. Die Lockheed L-1049 «Su-per Constellation», von allen kurz «SuperConnie» genannt, ist ein extrem rarer Flug-zeug-Klassiker - nur zwei Exemplare weltweitsind noch flugfähig, eine davon in Europa. Derviermotorige Airliner-Oldie wird die Flug-Fansin Beromünster mit zwei Überflügen begeis-tern.

Fieseler Storch,Tante Ju undAkro-ShowGanztags sind viele weitere seltene Highlightsder Lüfte auf dem Flugplatz anzutreffen – soetwa ein Fieseler Storch Fi-156 und der Rega-Helikopter «Rega 1» samtCrew. Der Helikopter«Rega 1» der Schweizer Rettungsflugwachtverlegt an der «Chilbi» seineBasis auf den Flug-platz Beromünster – dieZuschauer können denLuftrettern live bei allfälligen Einsätzen zu-

schauen. Der Flugplatzwirdmit wwweiterenÜbeeer-flügen beehrt - eine DO-328 der SSSchweizer AAAir-line «Skywork Airlines», die Junkers JU-52 der«Ju-Air» sowie ein Pilatus PC-1222 grüssen ausder Luft. Akrobatik-Pilot Bruno MMMüller aus TTTri-engen zeigt auf seiner russischeeen Kunstflug-Maschine Suchoi SU-26 eine atemmmberaubendddeShow. Im Hangar können kleineee und grosseFans der Fliegerei im F/A-18Simulator hautnaaaherleben, wie sich ein Kampfpilot in der Luuuftfühlt. Echtes Cockpit-Feeling schnuppern istebenfalls möglich: Je ein Helikopteeer, einMotooor-und ein Segelflugzeug stehen zummmProbesitzeeenbereit.

Das PC-7 TEAM – Kunstflugstaffffffel mit welt-weitem RenomméeFür Spektakel am Himmel über Beromünsttterwird die Schweizer Luftwaffe beeesorgt sein –niemand, der die Show des PC-7TTTEAMS erlebthat, schwärmt nicht von den neuuun SchweizzzerFlieger-Assen. «Wir freuen uns seeehr, über ddderkürzestenGraspiste Europas und vvvor vielen bbbe-geisterten Aviatik-Fans unsere Fluuugvorführunnngzu präsentieren», sagt Oberstleuuutnant Daniel

«Stampa» Stämpfli, der neue Kommmmandantdes PC-7 TEAM der Schweizer Luuuftwaffe.Oberstleutnant Stämpfli betont: «Daaas PC-7TEAMzeigt die Leistungsfähigkeit undEinsatz-bereitschaft der Schweizer Luftwaffe. UnsereFlug-Show ist keine Plausch-Vorführunnng, son-dern zeigt in kompakter Form die tagtäglicheArbeit unserer Kampfpiloten.» Deshhhalb er-staunt es nicht, dass dasTeammit seinen neunPilatus PC-7 Schulungsflugzeugen «mmmade inSwitzerland» jährlich hunderttausennnde Zu-schauer begeistert und auch internationalgrössteAnerkennung geniesst.Eindrücklich ist auch die Flugvorführuuung derHelikopter-Piloten des Super Puma DisplayTeams. Sie zeigen die Dynamik und die speziel-len Fähigkeiten ihres Helikopters. Dazuuu fliegensie einen ganz normalenSuper PumaoddderCou-gar, der alltäglich bei der Schweizer Luuuftwaffeim Einsatz ist. Vor oder nach der Show könnenFlug-Fans den Super Puma am Boden ausnächster Nähe besichtigen. Die Piloten pflegenden Kontakt mit den Zuschauern und erklärengern ihr Fluggerät.Kein Zweifel – die Jubiläums-«Flüügeeerchilbi»wird für Flugfans jeden Alters ein unveeergessli-ches Erlebnis: «Die Air-Show mit deeem PC-7TEAM, dieSuper Puma-Helikopter und die `Su-per Connie` sind einmalige Highlights aaauf demFlugplatz Beromünster.Wir hoffen auf wwwunder-schönes Flugwetter und freuen uns aaauf vielekleine und grosse Flugfans», sagt Hansss-RudolfMüller, Präsident des Flubag-Verwaltunnngsrats.

ERIKSCHWIIICKARDI

Flugplatz BeromünsterTelefon 041 / 930 18 66www.flubag.ch

Eine vonweltweit zwei nochfliegendenLockheedSuperConstellation imVerbandmit demPC-7TEAM–ein aviatischesHighlight! FOTOS:VBS

50 Jahre FlubagAn der «Flüügerchilbi» am 2. Juli 2016 wird auch das 50-jährige Jubiläum der Flugplatz-Betrei-bergesellschaft Flubag gefeiert. Die Flubag (FlugbetriebsAG)wurde imJahr 1966 alsNachfolge-Gesellschaft zweier Flugplatz-Genossenschaften gegründet. Die Flubag sichert seither mit Ge-schick den Betrieb des Flugplatzes Beromünster. Verwaltungsrats-Präsident der Flubag ist derlangjährige Fluglehrer und Helikopter-Unternehmer (Airport Helicopter AG) Hansruedi Müller,der 1973 selbst hier in Beromünster das Fliegen gelernt hat.Auf dem Flugplatz Beromünster sind nebst der Motorfluggruppe Beromünster, die Segelflug-gruppe Pilatus sowie der Paraclub Beromünster (Fallschirmspringer) beheimatet. Insgesamtbietet die Fliegerei in Beromünster Arbeitsplätze für saisonal bis zu 25 Personen. Der Flugplatzist Basis der Firma Airport Helicopter AG und wichtiger Ausbildungsstandort für den Piloten-Nachwuchs aller Sparten. (esw)

«Flüügerchilbi»Beromünster

Familienfreundliche

RundflügeSuper Connie + PC-7

Team Flugzeugstaffel Ballon-Massenstart

Flubag ist ready für die Jubiläums-Chilbi!

Akrobatik-Pilot Bruno Müller aus Triengenzeigtmit seiner russischenMaschineSuchoiSU-26 ein atemberaubendes Akrobatik-Flugprogramm. FOTO: ZVG

Samstag, 2. Juli 20169.00 – 02.00 UhrFlugplatz Beromünster

Eintritt frei

Parkplatz Fr. 5.–

RundflügeFamilienfreundliche Rundflüge an der«Flüüger-Chilbi» (70 Fr. pro Person und 20Minuten, 100 Fr pro Person und 30Minuten,detaillierte Preisliste im Internet). Eine frü-he Reservation empfiehlt sich beim Flug-platz Beromünster, 041 / 930 18 66.

Restaurant FLUBAG6215 Beromünstertäglich von 8.00h – 22.00h geöffnetAndi Steiner & das Restaurant-TeamTel. 041 930 12 98Für Mädchen und Buben wird der FlugplatzBeromünster jetzt noch spannender:Der Kinderspielplatz mit Hängebrücke, Kinder-Tower, Kletterwand und Schaukelnestmachen den Flugplatz zu einem beliebten Ausflugsziel für Familien. Spiel und Spass aufdem Flugplatz Beromünster – besuchen Sie mit Ihrer Familie unseren Kinderspielplatz! 14

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FLÜÜGERCHILBIFlugplatz Luzern-Beromünster

Samstag, 2. Juli 2016

8 bis 18 Uhr: Schnupperflüge / Rundflüge /Aviatik Highlights14 bis 16 Uhr: Breitling Super Constellation /Super Puma Display / PC-7 Team18.30 Uhr: Ballon Massenstart

Eintritt frei / Parkplatz Fr. 5.–

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Page 13: Oberwiggertaler 26/16

Nr. 26 / 30. JuNi 2016 13VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 4. JuliSeniorenturnen 60plusDie Senioren des Seniorenturnens treffensich um 12 Uhr in der Jagdhütte zumSommerfest.

Donnerstag, 7. JuliFrauentreffDer Frauentreff ist vor der längeren Som-merpause nochmals von 9 bis 11 Uhr ge-öffnet.

Freitag, 8. JuliGrünabfuhrAb 7 Uhr.

DAGMERSELLEN

Sonntag, 3. JuliUffiker- Buchsermoos Beobach-tungsturm offenDer Beobachtungsturm ist von 13 bis16.30 Uhr geöffnet. Meist ist ein Mitglieddes NAVOs auf dem Turm und zeigt Ihnendie anwesenden Wasservögel.

EBERSECKEN

Samstag, 2. JuliHofgeflüster WanderungTreffpunkt ist um 19 Uhr auf dem Kirchen-parkplatz in Ebersecken. Der Abend wirdbei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Freitag, 8. JuliGrünabfuhrAb 10 Uhr.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 5. JuliGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.

Donnerstag, 7. JuliVelotourWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.

Freitag, 8. JuliGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

LANGNAU

Donnerstag, 7. JuliSommer TreffWird von den Senioren «aktiv» Langnauorganisiert. Nach Lust und Laune kanneine kleine Wanderung unternommenwerden. Es wird Feuer bereit sein zum

Bräteln und für das gemütliche Beisam-mensein wurde Sonne bestellt. Bratgutbringt jeder selber mit, Getränke sind vor-handen. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr beimPostplatz in Langnau, mit Auto. Auskunftbei Theres Duss, 062 758 19 28.

NEBIKON

Mittwoch, 6. JuliMütter- und VäterberatungFindet im ref. Pfarrhaus, in der Breiten 2 inNebikon statt. Mit Anmeldung von 10.30bis 14 Uhr, ohne Anmeldung von 14 bis 16Uhr. Telefon 041 972 56 32.

PFAFFNAU

Montag, 4. JuliWandern A1Wird vom SAP Pfaffnau organisiert. Treff-punkt ist um 8.30 Uhr beim Gemeinde-haus in Pfaffnau.

Donnerstag, 7. JuliMittagstisch und SpieleWird vom SAP Pfaffnau organisiert undbeginnt um 11.45 Uhr im Restaurant Lö-wen in Pfaffnau.

REIDEN

Dienstag, 5. JuliMittagstischWird von den Frauen Reiden organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Hotel Sonnein Reiden. An- und Abmeldungen beiMarlies Blickisdorf, 062 758 28 26.

Mittwoch, 6. JuliTageswanderung nach AndermattWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr beimSchulhausplatz in Reiden.

Donnerstag, 7. JuliBocciaWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr beimParkplatz Hotel Sonne in Reiden.

SCHÖTZ

Dienstag, 5. JuliMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, kleinerSaal, mit Anmeldung von 10 bis 12 Uhrund ohne Anmeldung von 13.30 bis 16Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vortagdes Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 6. JuliChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babies und

Kinder bis ins Kindergartenalter. Findetvon 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauenstu-be, Pfarreiheim in Schötz statt. Kosten Fr.4.00 pro Stunde.

ST. URBAN

Samstag, 2. JuliFamcop StubeteWird von Franz Fuchs organisiert und be-ginnt um 14 Uhr in der Waldhütte der Lu-zerner Psychiatrie. Der Anlass findet beijeder Witterung statt.

Sonntag, 3. JuliFührung durch das KlosterWird vom Kloster St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 10.45 Uhr beim Kirchen-vorplatz in St. Urban. Die Führung dauertbis 12.15 Uhr.

Mittwoch, 6. JuliJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im RestaurantRössli in Roggwil.

Donnerstag, 7. JuliLyrik im KlosterDie nächste Lyrik im Kloster findet amDonnerstag, 7. Juli um 17 Uhr im Abtsaaldes Klosters St. Urban statt mit SilviaAnna Gut. Treffpunkt ist vor der Klosterkir-che. SilviaAnna Gut stammt aus demKlosterdorf Muri im Aargau. Sie schreibtGedichte von Erlebtem, von Begegnun-gen. Nach Veröffentlichungen in fermentist nun ihre WortPoesie, mit Bildern vonRita Sidler, im ersten Lyrikband erschie-nen: «regen auf himbeerrot». Zur Lesungin St. Urban improvisiert Kurt Gobetti aufder Gitarre. SilviaAnna Gut lebt in Luzern.

SURSEE

Samstag, 2. JuliAbwehr des BösenDie öffentliche thematische Führung be-ginnt um 14 Uhr beim Rathaus in Sursee.

Samstag, 2. JuliStädtlifest MusikschuleIm Rahmen des alljährlichen Städtlifestestreten verschiedene Formationen der Mu-sikschule Region Sursee auf und gebenihr Können zum Besten. Beginn ist um 16Uhr in der Altstadt.

Mittwoch, 6. JuliIn Teufels KücheDer Kindernachmittag wird vom Sanktur-banhof organisiert. Es werden Märchen vonGut und Böse erzählt, es werden Kostü-manproben, Schnuppertanzen und Kinder-schminken angeboten. Findet von 13 bis 17Uhr im Sankturbanhof in Sursee statt.

UFFIKONSamstag und Sonntag, 2. und 3. JuliEM-Fussballspiel auf der LeinwandWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det amWochenende von 20.45 bis 23 Uhrauf dem Sportplatz in Uffikon statt.

Mittwoch und Donnerstag, 6. und 7. JuliEM-Fussballspiel auf der LeinwandWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det von 20.45 bis 23 Uhr auf dem Sport-platz in Uffikon statt.

ZOFINGEN

Dienstag, 5. JuliLauftreffDer Treffpunkt zum gemeinsamen Lauf-training ist um 19 Uhr beim Bildungszent-rum Zofingen, Eingang Dreifachturnhalle.Wird vom Lauftreff Zofingen organisiert.

Dienstag, 5. JuliWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft unter Tel. 062 752 92 29.

Donnerstag, 7. JuliWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von 19bis 20.15 Uhr statt. Treffpunkt ist beimHeitern Parkplatz Hirschpark. Auskunftbei Sylvia Geiser, Tel. 062 797 28 87. Kos-ten sind Fr. 5.00.

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CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:30FR/SA auch 23:10SA – MI auch 15:10/17:50

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CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:00FR/SA auch 23:00SO auch 17:00

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Bastille DayTäglich 20:30FR/SA auch 22:50

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Vorpremiere

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programmprogramm

DO 30. Juni bis MI 6. Juli

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KINO

AlberswIl | Ausstellung zum Thema Food Waste in Agrarmuseum Burgrain noch bis Ende Oktober

Ohne Mahnfinger, aber praxisnah sensibilisierenPositiv und praxisnah die Konsumen-ten zum achtsameren und gewissen-hafteren Umgang mit Lebensmittelnsensibilisieren will die Sonderausstel-lung zum Thema Food Waste im Ag-rarmuseum Burgrain. Die Ausstel-lung kann ab sofort bis Ende Oktobernächsten Jahres besucht werden.

Ja, es darf es Betzali weniger sii!«Wir wollen ohne Mahnfinger oderein schlechtes Gewissen schürend,stattdessen aber mit positiven Inputsviel Nützliches für den Alltag imHaushalt bewirken. Sei dies nunbeim Einkaufen, Kochen und Konsu-mieren sowie interaktiv mit konkre-ten Beispielen zum Restenverwertenviel Sinnvolles fördern», betonte Do-minique Senn, die Ausstellungspro-moterin von foodwaste.ch.

Dass Food Waste «uns alle angeht»ist einleuchtend. Auch wenn die Ver-kaufsregale hierzulande voll seien, ge-bühre den Lebensmitteln wieder mehrRespekt und Wertschätzung. In Bun-desbern sei man sich der Tragweiteder Lebensmittel-Verschwendung be-wusst. «Doch oft happert’s zuweilenam konkreten Willen, zielführendeMassnahmen zu fördern», bemerktePrisca Birrer-Heimo, Nationalrätinund Stiftungspräsidentin für Konsu-mentenschutz. Sie streifte in ihremcouragierten Plädoyer aktuelle The-

menkreise, so etwa die diversen Datenauf Lebensmitteln im Detailhandel,fragwürdig normierte Fruchtgrössen,fleckenfreies Aussehen oder alternati-ves Konsumieren einwandfreierFrischware nach Ladenschluss. Alssehr wertvoll bezeichnete die Konsu-mentenschützerin, dass im nächstenSchuljahr die Schulklassen im Bur-grain zur Food Waste-Thematik sinn-

reiche pädagogische Angebote nutzenkönnen. Der Kanton trage im Rahmenseines Aktionsprogrammes gegen Le-bensmittelverschwendung das Schul-programm zu Food Waste mit, das inKombination mit «erlebnis agrovision»buchbar. Einen Einblick und gwundri-ges Herumschauen werde für jeder-mann durchaus lohnen und auf lust-volle Art neue Erkenntnisse und

Denkanstösse bringen, versicherteMuseumsleiterin Beatrice Limacher.Ab sofort bis Ende Oktober 2017 istdiese Ausstellung zu den üblichenMuseumszeiten zugänglich. Somitwird die Burgrain-Welt noch mehr soetwas wie ein «lebens.mittel.punkt»vom Acker bis zum Teller. Dank dervielen Inputs und nützlichen Alltags-tipps werde sich ein Besuch lohnen.

Die Konsumentenschaft von jung bisalt, aus Stadt und Land ist im Agrar-museum Burgrain willkommen.

ALOIS HODEL

Agrarmuseum Burgrain. Öffnungszeiten: Mitt-

woch bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonn- und Feier-

tags von 10 bis 17 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten

Gruppenbesuche auf Anfrage. Mehr Informatio-

nen bei www.museumburgrain.ch.

Was, wo und wie richtig zwischenlagern, darüber besprechen sich im angeregtem Gespräch Museumsleiterin Beatrice Limacher (links) und Nationalrätin PriscaBirrer-Heimo, Präsidentin Schweizer Konsumentenschutz. Bild rechts: Food Waste beginnt bereits mit dem cleveren und wohldosierten Einkaufen, NationalrätinPrisca Birrer-Heimo (rechts) im Gespräch mit Konsumentin Christine Meyer. BildEr AlOis hOdEl

Am Anfangjeder starkenWerbung stehtein Inserat …

…natürlich im

Page 14: Oberwiggertaler 26/16

Nr. 26 / 30. JuNi 2016 14Sport

fussball | Der FC Algro feierte seinen fünfzigsten Geburtstag

sympathische Jubiläumsfeier13 «angefressene Tschütteler» grün-deten im Oktober 1966 den Fussball-club Altbüron-Grossdietwil mit demKürzel FC Algro. Die Zeiten damalswaren sehr hart für den Fussball imHinterland. Doch die mutigen Männersetzten ihr Vorhaben in die Tat um.Rückblickend gesehen war das einevernünftige und sozial wichtige Ent-scheidung. In den fünfziger Jahrenwaren dem Klub auch schöne Momen-te beschert worden.

Man durfte auf einem kleinen, aberhübschen Fussballplatz spielen, stiegLiga um Liga auf und wurde durchsehr gute Fussballer aus den eigenenReihen bekannt. Fussballer wie StefanWolf, Remo Meyer, Roger Rölli undauch die Fussballerinnen IsabelleMeyer und Rahel Graf waren und sindnoch Stars aus den Junioren des FCAlgro.

Neun Präsidenten waren Kapitäne,die das Schiff durch die Strömungenlenkten. Dabei war einer, Rolf Meyer,mit 16 Jahren im Präsidentenamt einrichtiger Chrampfer. Ein Highlightwar sicher die Eröffnung der neuenSportarena Aengelgehr – ein eigenerPlatz mit Tribüne und Klubhaus, allestop und immer durch den generösenPlatzwart Toni Roos bestens in Standgehalten.

«Heute – nach dem kürzlich knappverpassten Aufstieg – ist ein Tag derFreude, also geniessen wir ihn.» Daswaren Ausschnitte derWorte, welcherder OK-Präsident Markus Affentran-ger in seiner Begrüssung mitteilte.Begrüssen durfte er auch Regierungs-rat Guido Graf mit Gattin Monika,Kantonsräte und Gemeinderäte ausAltbüron, Grossdietwil und Fischbachsowie den umliegenden Gemeinden.

Vom Innerschweizerischen Fuss-ballverband zeigte sich der humorvol-le Präsident Urs Dickerhof. Auch alleVereine und die Bevölkerung wurdenherzlich willkommen geheissen. Dieverschiedenen Reden waren alle fürden Fussball bestimmt mit seinenWerten zugunsten der Integration, derGesundheit, Kameradschaft und dessozialen Denkens. Es sind Werte, wel-che die Gesellschaft prägen und ent-wickeln. So hat der Jubilar FC Algro-viel für das inhaltlich gute Zu-sammenleben im Umfeld der Gemein-schaft bewirkt. Man lernt zu verlie-ren, aber Gewinnen ist schön undmach glücklich. Der Gemeindepräsi-dent Valentin Kreienbühl – selber einKicker – dankte dem Verein für sei-nen nimmermüden Einsatz zugunstender Gemeinde Altbüron und wünschtefür die Zukunft viel Erfolg

Nach dem Festakt wurde Fussballgespielt. In einer attraktiven Partie,die Ehrenpräsident Rolf Meyer mitdem Kickoff eröffnete, trennten sichder FC Luzern und der FC Winterthur

dann 2:4. Die Ostschweizer waren et-was agiler und zielstrebiger auf demPlatz als der FC Luzern. Gegen tau-send Besucher konnten sich jedoch

am Spiel erfreuen und guten Fussballsehen. Ein Kränzchen sei dem OK unddemVorstand sowie allen Helferinnenund Helfern gewidmet. eugen bader

FC Algro-Präsident Thomas Leimgruber (links) begrüsst Regierungsrat GuidoGraf mit Gattin Monika.

tennis | Die Damen 40+ des Tennisclubs Dagmersellen spielen in der nächsten Saison in der 2. Liga

Den aufstieg geschafftBei perfektem Tenniswetter empfin-gen die Damen 40+ des TCD den TCHallwilersee zum Nachtragsspiel derdritten Runde. Leader gegen Schluss-licht – die Ausgangslage hätte deutli-cher nicht sein können und die Gast-geberinnen wurden ihrer Favoriten-rolle vollends gerecht. Bereits nacheiner Stunde war die letzte entschei-dende Frage beantwortet: CharlotteLütolf und Katharina Wahan liessenihren Gegnerinnen nicht den Haucheiner Chance und sicherten ihremTeam damit jene zwei Punkte, welchezum Gruppensieg und dem damit ver-bundenen Aufstieg noch fehlten.

Befreit von jeglichem Druck über-zeugten auch Maria Theresia Vogerund Verena Albisser mit souveränenZweisatz-Siegen. Ungefährdete Siegeder beiden Doppel-Paarungen Lütolf/Albisser undWahan/Voger sorgten da-für, dass die Dagmersellerinnen ihreSaison gleich beendeten wie sie be-gonnen hatte, nämlich mit einemüberlegenen 6:0-Kantersieg. Beim an-schliessenden Raclette-Plausch ge-nossen beide Teams ihren Saisonab-schluss. Den Gästen blieb dabei der

Trost, dass sie zumindest in der nächs-ten Saison nicht mehr auf die starkenTCD-Damen treffen können, die sich

in der zweiten Liga zu behaupten ver-suchen werden. Weitere Informatio-nen: www.tcdagmersellen.ch. zg

Damen 40+ Aufstieg perfekt: (von rechts) Krista Pfenninger, Maria Theresia Vo-ger, Marianne Schärli, Verena Albisser, Katharina Wahan, Charlotte Lütolf, Ber-nadette Borkholder, auf dem Foto fehlt Margrit Von Gunten. zvG

fussball | Neues Dress für Senioren 30+ des Sportclubs Nebikon

Rückrunde in neuem GewandDer SCNebikon verweilt zur Zeit in derSommerpause, aber die Vorbereitun-gen für die Saison 2016/17 stehen schonwieder vor der Tür. Zum Start derRückrunde 2016 durften die Senioren30+ ein neues Dress in Empfang neh-men. Dank der grosszügigen Unterstüt-

zung der Firma Tagmar AG aus Dag-mersellen dürfen sie mit einem neuenDress auflaufen. Der SC Nebikon be-dankt sich ganz herzlich für die tolleUnterstützung und trägt mit Stolz undWürde den Namen des Sponsors überdie Fussballplätze der Region. zg

Senioren 30+ mit Markus Obrist von der Firma Tagmar AG, Dagmersellen (2.Reihe, 1. v. r.), und Verantw. Sponsoring SCN Armin Wermelinger (2. Reihe, 2. v.r.). SC NebikoN

fC luzeRn | verlosung von 3 Plätzen für das LUkb kids Training

seite an seite mit den fCl-starsDer FC Luzern lädt am Samstag, 16.Juli, zur grossen Saisoneröffnung inder Swissporarena. Neben einem Er-lebnis-Village mit zahlreichen Attrak-tionen erwarten die Besucherinnenund Besucher eine grosse Auto-grammstunde mit Trainer MarkusBabbel und allen Kaderspielern der 1.Mannschaft sowie die Präsentationdes neuen FCL-Auswärtstrikots. AmNachmittag steht das LUKB-Kids-Training auf dem Programm. Der Ein-tritt ist kostenlos. Den Abschluss bil-det das Testspiel gegen den deutschenBundesligisten Schalke 04. Der Vor-verkauf für diese Partie läuft über diebekannten Vorverkaufsstellen.

auch geschenke gibtsDie teilnehmenden Kids am LUKB-Kids-Training zusammen mit der 1.Mannschaft auf dem «heiligen» Rasenin der Swissporarena bekommen fürdas Training ein FCL/LUKB-T-Shirt, dassie anschliessend behalten dürfen undeine weitere Überraschung. Vor und

nach demTraining stehen denKidsUm-kleide- und Duschmöglichkeiten zurVerfügung. Fussballschuhe werdenempfohlen. Das Programm am 16. Julisieht im Detail so aus: Um 12 Uhr Auto-grammstunde mit der 1. Mannschaft,um 13.30 Uhr Besammlung zum LUKB-Kids-Training, um 14 Uhr Start zumLUKB-Kids-Training; um 18.15 Uhrfolgt dann die Vorstellung des Aus-wärtstrikots und um 18.30 Uhr wird dasTestspiel gegen Schalke 04 angepfiffen.

3 x 1 Ticket zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 3 x 1 Ti-cket für das LUKB-Kids-Training zu-sammen mit der 1. Mannschaft des FCLuzern in der Swissporarena am16. Julium 14 Uhr. Senden Sie bis Dienstag, 5.Juli, eine E-Mail mit Vermerk «LUKB-Kids-Training» sowie Namen, Adresseund Telefonnummer an [email protected]. Teilnahmeberech-tigt sindMädchen und Knaben imAltervon 8 bis 12 Jahren. Gewinner werdenperMail informiert. pd

im einsatz neben dem spielfeld

Diese beiden Jungs des Team Wiggertaler B1 verkauften am Samstag vordem Maxi Dorfladen in Richenthal Lose und machten Werbung für das 24h-Non-Stop Fussballspiel auf dem Stämpfel in Nebikon, welches morgen Frei-tag um 18 Uhr startet. olivier dieThelm

Wie im Vorjahr können Kinder für einmal mit den FCL-Stars trainieren. zvG

Sie legten den Grundstein – die noch lebenden Gründer des FC Algro.

Eine Dankesurkunde erhält Ehrenpräsident Rolf Meyer (33 Jahre im Vorstand). Bildrechts: OK-Präsident Markus Affentranger bei der Begrüssung. biLDer eUGeN bADer

Page 15: Oberwiggertaler 26/16

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 19Marktplatz

oftringen | Grosse Freude am neuen Peugeot 208

oBi übergibt grosszügige PreiseDie Gewinner vom Ostermontags-Wettbewerb stehen fest. Gutscheine,Grill, Gartenmöbel und der motori-sierte erste Preis sorgten für grosseFreude.

Die OBI Bau- und Heimwerker-märkte Oftringen, Schönbühl undThun haben am Ostermontag 2016nicht nur zum Shopping-Bummel mitRabatt und Fest-Programm eingela-den, sondern auch allen Besuchern dieChance auf einen grossen Gewinn er-möglicht. Wer am Wettbewerb teilge-nommen hat, konnte neben Geschenk-karten und hochwertigen Sachpreisen

aus dem Sortiment einen Peugeot 208mit attraktiver Sonderausstattung ge-winnen.

In der Zwischenzeit wurden unterallen Wettbewerbsteilnehmern ausden drei Märkten die glücklichen Ge-winner der Preise im Gesamtwert vonüber 30000 Franken ermittelt. DerOBI Bau- und Heimwerkermarkt inSchönbühl durfte Fritz Meyer aus Bä-riswil im Juni den Schlüssel zumHauptgewinn übergeben. «Wir wün-schen ihm zu jeder Jahreszeit guteFahrt, viel Freude und tolle Ausflügemit seinem neuen Peugeot». pD

wikon | Spatenstich für neue Produktionshalle und Verwaltungsgebäude der Schär Druck AG

Alle unter einem DachDie Forster Plan AG lud zum Spaten-stich für ein neues Werk an der Indust-riestrasse in Wikon. Die Firma SchärDruck AG baut durch die Forster PlanAG St. Urban und BU Immobilien Nebi-kon vom Sommer 2016 bis BauendeSommer 2017 eine neue Produktions-halle und ein Verwaltungsgebäude. Ambisherigen Standort in Rothrist wurdees bezüglich Platzangebot für 50 Mitar-beiter einfach zu eng. Daher entschlossdie Führung unter Paul Bucher die Pla-nung eines neuen Produktions- undVerwaltungsgebäudes. Zusätzlich befin-den sich noch Mensa, Garderoben undNasszellen sowie diverse Lagerräumein diesem Gebäude. Im Obergeschossist die Verwaltung situiert. FunktionelleArbeitsabläufe sind durch diesen Baugewährleistet. EugEn BaDEr

wynecenter Buchs Ag | Floh- und Antikmarkt mit über 270 Ständen

riesige Auswahl, günstige PreiseGenau zur richtigen Zeit steht dernächste Floh- und Antikmarkt vor derTür. Am nächsten Sonntag, 3. Juli2016, findet wiederum der beliebteMarkt beim Wynecenter Buchs statt.Sie finden hier Ausstellerinnen undAussteller aus der ganzen Schweiz.Aus dem Tessin, dem Graubünden,der Welschen Schweiz und dem Juraaber natürlich auch aus der nächstenUmgebung, die ihre Ware feilbieten.

«Trotz Online-Handel werden Wa-renmärkte in dieser Art überleben. Esist einfach etwas anderes, wenn mandie Ware vor dem Kauf noch anschau-en kann. Auch die Atmosphäre aufdem Marktplatz kann der Internet-Handel in seiner Anonymität nicht bie-ten», ist der Organisator Philip Moserüberzeugt. Sind Sie mit Büchern, Tau-

cherausrüstung, Kinderkleidern, Spiel-sachen, Gummistiefeln, Rucksackoder Wanderschuhen ausgerüstet?Wenn nicht, bietet sich an den über270 Ständen die Gelegenheit genaudas Passende auszuprobieren und zufinden.

Also kommen Sie ins Wynecenterund staunen Sie über das vielfältigeAngebot. Im «Beizendörfli» könnenSie sich für den nächsten Rundgangkulinarisch stärken und so richtigneue Energie auftanken. Der Floh-und Antikmarkt findet im gedecktenParkhaus immer am «Schärme» aufdrei Parkebenen von 10 – 16 Uhr statt.Natürlich ist der Eintritt gratis. Dieweiteren Termine sind am Sonntag, 7.August, 4. September, 2. Oktober, 6.November und 4. Dezember 2016. pD

oftringen | Giulia Open Days bei der Garage Tornisello AG

Die neue Alfa romeo giulia ist daAuf diesen Moment haben richtige Al-fisti – wie die Liebhaber von Alfa Ro-meos genannt werden – lange gewar-tet, nun ist er da: In einer beein-druckend kurzen Entwicklungszeitvon gerade einmal drei Jahren hatAlfa Romeo mit der neuen Giulia eineschnittige Mittelklasse-Limousine aufdie Räder gestellt.

Einzigartiges italienisches Designmit dem klassischen Alfa-Kühlergrillaussen, verschiedene Motorisierun-gen und zahlreiche innovative Techno-logien unter der Haube sowie vielRaum innen lassen nicht nur die Her-zen der Alfisti höher schlagen. «Dieneue Giulia erregt viel Aufmerksam-keit», weiss Flavio Tornisello, «seitwir die Giulia imHaus haben, schauenimmer wieder Interessenten spontanbei uns vorbei.»

Die offizielle Lancierung der neuenGiulia erfolgte bei der Garage Torni-sello am Kornweg in Oftringen amvergangenen Wochenende mit den«Giulia Open Days», zu denen das Of-tringer Autohaus Kunden und Inter-essierte eingeladen hatte. Momentanist die neue Giulia in zwei verschiede-nen Motorisierungen und diversenAusstattungsvarianten erhältlich, wo-bei das Einstiegmodell, der 2,2-Liter-Diesel mit 110 kW (150 PS) bereits ab41550 Franken erhältlich ist. DasSpitzenmodell, die Giulia Quadrifog-lio mit 2,9 V6 Bi-Turbo-Motor bringtbeeindruckende 510 PS auf die Stra-sse und kostet 87000 Franken. Bereitsim September, so weiss Flavio Torni-sello, bringt Alfa Romeo das zweiteBenziner-Modell einer Giulia auf denMarkt, weitere Motor-Varianten sol-

len im Herbst Schritt auf Schritt fol-gen.

Seit 1978 mit alfa romeo unterwegsDie Garage Tornisello wurde 1978 vonLuigi Tornisello am Campingweg inOftringen gegründet. Bereits damalswar das Familienunternehmen engmitAlfa Romeo verbunden. 1985 wurdedie Garage an den heutigen Standortam Kornweg 17a verlegt. Seit 2010 istdas Unternehmen offizielle Fiat-Servi-cestelle und seit Juli 2014 auch offiziel-le Abarth-Vertretung. Momentan sindLuigi und Silvia Tornisello daran, dieNachfolge im Unternehmen zu regeln.Die Nachkommen stehen bereit – diezweite Genereration mit Martina, Fla-vio und Marco Tornisello soll das Un-ternehmen in die Zukunft führen undweiter ausbauen. THOMaS FÜrST

Zwei Generationen Tornisello – zwei Generationen Alfa Romeo Giulia: Zwischen einer Giulia mit Baujahr 1966 und einembrandneuen Modell (v.l.) Silvia und Luigi Tornisello mit ihren Kindern Marco, Martina und Flavio. ThOmAS FürST

richenthAl | Anette Kurmann hört mit dem maxi Dorfladen auf

eine kleine Ära geht zu endeFast sechzehn Jahre führte AnetteKurmann den Maxi Dorfladen in Ri-chenthal. Am Samstag, 6. August öff-net sie ihren Laden zum letzten Mal.«Ganz so leicht fällt es mir nicht, hieraufzuhören», erzählt sie, «aber ichmöchte es nochmal wissen und michim sozialen Bereich beruflich neu ori-entieren.» Ursprünglich aus Willisaustammend hat die gelernte Confiserie-Verkäuferin den Dorfladen zur Jahr-tausendwende von der Familie Blumübernommen und stets mit grosserFreude betrieben. «Ich habe hier vieleLeute kennengelernt und schöne Mo-mente erlebt. Und ich möchte allenKunden, welche bei mir eingekauftund den Laden unterstützt haben, fürihre langjährige Treue ganz herzlichdanken», so Anette Kurmann. NachdemMotto «Alles muss weg» findet anbesagtem Samstag ein grosser Aus-verkauf statt. Doch das bedeutet nichtdas Ende des Geschäftes.

Zusammen mit dem Café Fleury istder Dorfladen Maxi an der Dorfstras-se 23 ein wichtiger Treffpunkt in Ri-chenthal und wird nach einer kurzen

Umräumungsphase unter neuer Lei-tung wieder eröffnet. «Und wenn ichdannmal ‹Heimweh› habe, kann ich ja

jederzeit selber im Maxi einkaufengehen», schliesst Anette Kurmannmiteinem Lächeln. OliviEr DiETHElM

Mit grosser Freude betrieb Anette Kurmann (links) fast sechszehn Jahre denMaxi Dorfladen. OliVier DieThelm

Schon bald beginnen hier die Bauarbeiten zur neuen Produktionshalle und zumVerwaltungsgebäude der Schär Druck AG. SOnjA GrOb

Reto Braun, Direktor Löwen-Garage AG (links) und der OBI-Biber übergebenGewinner Fritz Meyer den Schlüssel zu seinem neuen Peugeot 208. zVG

richenthAl | hüsler-nest begeisterte am bio marché in zofingen

grosse freude bei PreisübergabeDie zahlreichen Besucher am Standder Giger Natur-Design AG am BioMarché in Zofingen nutzten die Gele-genheit, das einmalige Nestgefühl desHüsler-Nests zu erleben. Als Pionierdes Naturbettes, mit seinem paten-tierten Federelement und seinen na-türlichen Materialien, ist dieses Nesteinmalig in seiner Art. Auch Tests amOrthopädischen Spital in Speising/Wien zeigen: Personen mit verschie-densten Rückenbeschwerden testetendas Hüsler-Nest. Befund: Sie habenbesser geschlafen. Auch Röntgenbil-der zeigten, dass das Hüsler-Nest tat-sächlich die Wirbelsäule schont. Auchdie bewegten Stühle von «Moizi» zo-gen die Besucher an und sie stauntenüber die hohe Ergonomie und die na-türliche Bewegung.

WettbewerbsgewinnerAm Bio Marché führte die Giger Na-tur-Design AG einen Wettbewerbdurch und lud vor kurzem die Gewin-ner zur Preisübergabe ein. Gewonnerhaben den ersten Preis Andreas Kren-ger aus Zofingen, zweiter PreisYvonneSteinmann aus Reiden und dritterPreis Ilona Zwahlen aus Zofingen.

Kreative ideenEin Bett in duftendem Arven-Holz,das Ihr Herz beruhigt und der höhen-verstellbare Bistro-Tisch mit schö-nem Edelstahlfuss und einer natur-form Nussbaumplatte. Dies sind nur

zwei der kreativen Ideen von Pius Gi-ger. Anita und Pius Giger, Giger Na-tur-Design AG, Schreinerei – Hüsler-Nest laden Sie herzlich nachRichenthal ein. Bitte machen Sie tele-fonisch unter 062 758 14 06 einen Ter-min aus. Aktuell im Angebot: Natur-seiden-Duvets 160/210 für schwüleSommernächte zum Preis von 195.–Weitere Infos unter www.schreinerei-pgiger.ch. pD

Die Gewinner des Wettbewerbs BioMarchè 2016 freuen sich über ihrePreise: Andreas Krenger aus Zofingenund Yvonne Steinmann aus Reiden.Es fehlt Ilona Zwahlen aus Zofingen.

zVG

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 20KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag: Mariä Heimsuchung. 17.00Eucharistiefeier Wikon. Jahrzeiten: Sieg-fried Häfliger-Bucher, Marie Häfliger-Stei-ner.Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis C11.00 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Haus für Mutter und Kind. Andenken:Marie-Louise Wälchli-Zeder. Jahrzeiten:Katharina Müller-Kiener, Elisabeth Gei-sseler-Stolz. 12.15 Taufe Reiden: MilenaTöngi, Tochter des Daniel Töngi und derCornelia Töngi-Ettlin, Hinterbergring 8,Reiden.Dienstag: 11.30 Mittagstisch in der Son-ne.Mittwoch: 8.00 Ökumenischer Schu-lendgottesdienst Wikon. 16.00 Kein Got-tesdienst Feldheim.Donnerstag: 9.00 RosenkranzgebetFeldheim Reiden.Samstag: 8.00 Reisesegen für Wölfli-und Pfadisommerlager. 17.00 Wortgot-tesdienst Wikon. Andenken: KasparKaufmann-Staudemann.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 3. Juli:9.30 Gottesdienst. Pfarrer Ulf Becker.Musikalische Gestaltung: ÖkumenischerProjektchor. Fahrdienst: Peter Schär, Tel.062 758 13 69, Vreni Schenker, Tel. 062751 79 04.Dienstag: 11.30 Mittagstisch. Hotel Son-ne, Reiden. Anmeldung: Marlies Blickis-dorf, Tel. 062 758 28 26.Freitag: 10.15 Abendmahlsfeier. Feld-heim Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 2. Juli19.00 Vorabendgottesdienst (EU).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.Freitag: 11.00 Abschlussfeier der Schu-le.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 3. Juli9.00 Pfarreigottesdienst (EU). Gedächt-

nis für Pater Gerhard Beerle. Jzt. für Vin-zenz Kneubühler-Hunkeler.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Freitag: 8.00 Abschlussfeier der Schule.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeiten für: Josef Köpfli-Rog-ger, Wikon; Bertha und Josef Köpfli-Hu-ber, Wikon; Nina und JohannKreienbühl-Purtschert, Sagenstrasse;Adelheid und Josef Studer-Gassmann,Dorfstrasse; Alfred Hodel-Wyss, Land-hus; Bernhard Blum-Lichtsteiner, Mühle;Vinzenz Blum-Greter, Burghof; Anna undJosef Greter-Schürmann, Murhof; Elisa-beth Frank und Tochter Elise Frank, Rog-gliswil; Vinzenz Luternauer, Tannbach;Rita Schwizer-Blum, Sagenstrasse. DieKollekte vom 2./3. Juli ist bestimmt fürbesondere Aktivitäten in unserer Pfarrei.Herzlichen Dank für Ihre Spende.Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis(Aushilfe: Priester Fidelis Den) 9.30 Sonn-tagsgottesdienst. 1. Jahrzeit für: TheresScheidegger-Wirz, Bann. Jahrzeiten für:Paul Scheidegger-Wirz, Bann; SofieScheidegger-Purtschert, Sagen; JosefPurtschert, Weid; Pfarrer.Ferdinand Purt-schert, Horw; Hedwig Härtenstein, Weid;Markus Bärenbold-Scheidegger, Nieder-wil; Elisabeth Bärenbold-Stirnimann, Nie-derwil; 9.30 Chenderfiir im Pfarreiheim.Mittwoch: 10.45 SchulschlussfeierOberstufe, Pfarreiheim.Donnerstag: 14.00 SchulschlussfeierPrimarsch. Pfaffnau.Freitag: 10.30 Schulschlussfeier Pri-marsch. Roggliswil.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im JahreskreisKollekte; Papstopfer für die Aufgaben derWeltkirche. 9.30 Sonntagsgottesdienstzum Ulrichstag., Kommunionfeier mit Ul-richsegen. Es singt der Kirchenchor. Kir-che.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.

Donnerstag: 19.30 ZA-ZEN Meditation,Sakristei.Freitag: 9.00 Ökumenischer Gottes-dienst zum Schulschluss, Schulhaus.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 14.00 Trauung in der KapelleBuchs von Isabel Muster und StephanBoog, Egolzwil. 17.00 Kommunionfeier inder Kapelle Eiche (Jakob Christen). An-schliessend ist die Caféteria offen. 19.00Kommunionfeier in der Kapelle Buchs(Jakob Christen).Sonntag, 3. Juli - FirmungKollekte für «Jugend+Sprachen», eine In-formations- und Vermittlungsstelle, dieJugendlichen Zwischenjahrlösungen infremden Sprachgebieten anbietet. 9.30Firmung in der Kirche Dagmersellen (An-dreas Graf, Ruth Leupi, Jakob Zemp).Musikalisch gestaltet durch den Kirchen-chor Dagmersellen und Band. Anschlie-ssend Spiel der Musikgesellschaft Dag-mersellen. 12.00 Taufe bei derKreuzbergkapelle von Lean Elias, Sohnvon Sarah und Mathias Grüter-Leutwiler,Faselimatt 2a, Dagmersellen.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 3. Juli9.30 Gottesdienst mit Pfarrer David vanWelden in der Kapelle des Alterszent-rums Eiche, Dagmersellen. Orgel: Danie-la Erni. Kollekte: Waldenserkomitee.Fahrdienst: Margrit Bachmann, Tel.: 062756 37 67.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 14.00 Spielnachmittag mitAsylsuchenden. 19.00 Kommunionfeier.Jahrzeit für Vital und Marie Anderhub-Kottmann. Jz. für Franz und Josy Hodel-Hunkeler. Jz, für Dorli Zemp-Hodel. Jz.für Franz und Josy Schacher-Lötscher.Jz. für Otto Wellinger-Jandrasits.Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für Papstopfer. 10.00 Feldgot-tesdienst bei der Ueli-Kapelle in Ebers-ecken. Mitwirkung: Männerchor. An-schliessend Apéro. Bei ungünstigerWitterung findet der Gottesdienst um 10Uhr in der Katharina-Kapelle statt.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeie.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Schulschlussfeier Primar-schule. 10.00 Schulschlussfeier Oberstu-fe.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im JahreskreisKollekte für Papstopfer. 10.00 Feldgot-tesdienst bei der Ueli-Kapelle in Ebers-ecken. Mitwirkung: Männerchor. An-schliessend Apéro. Bei ungünstigerWitterung findet der Gottesdienst um 10Uhr in der Katharina-Kapelle statt.Montag: 18.00 Rosenkranz in Ebers-ecken.Mittwoch: 8.00 Schulschlussgottes-dienst in Altishofen.Donnerstag: 8.00 Schulschlussgottes-dienst in Ebersecken, keine Kommuni-onfeier in Altishofen. 19.00 Rosenkranz inAltishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier mitAuto- und Velosegnung. Jzt. Josef undMarta Bammert-Büchler, Sonnheim,Egolzwil; Jzt. Berta und Friedrich Bättig-Niffeler, Sonnmatt, Kaltbach; Jzt. JosefBättig-Stocker; Kreuzmatt 4, Wauwil; Jzt.Elisabeth und Josef Gassmann-BühlerHöhenweg 27, Wauwil.Sonntag, 3. Juli9.00 Eucharistiefeier mit Auto- und Velo-segnung. (Schötz) 10.30 Wortgottesdienstmit Auto- und Velosegnung. Jzt. JosefVoney-Spiess, Dorfstrasse 30, Wauwil.Opfer: MivaMittwoch: Wortgottesdienst Wendelins-kapelle.Donnerstag: Reisesegen mit Kirchenchor.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier mit anschliessen-der Auto- und Velosegnung; Jahrzeit für:Edi Haldi-Broch.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 8.10 Schülergottesdienst: Ober-stufe Schötz. 10.30 Schülergottesdienst:2. – 6. Kl. Schötz. 10.30 Schülergottes-dienst: Kindergarten und 1. Kl. Schötz inder Mauritiuskapelle. 14.00 Rosenkranzin der Mauritiuskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 MiX 21

Wochenhoroskop

30. Juni bis 6. Juli 2016

Widder 21.3. – 20.4.Vielleicht sind Sie frisch verliebt odervielleicht wird auch eine bestehende

Beziehung neu belebt. Auf jeden Fall können Siees geniessen und sich von den wunderbaren Ge-fühlen leiten lassen. Sie stecken voller Energieund Leidenschaft. Auf der Karriereleiter könnenSie nun einen Schritt weiterkommen. Ihre Leistun-gen werden allgemein sehr geschätzt.

Stier 21.4. – 20.5.Ihre Ausstrahlung ist einfach umwer-fend. Sie können momentan andere

begeistern und Ihnen zum Teil mühelos den Kopfverdrehen. Achten Sie gut darauf, wem Sie privatund beruflich vertrauen können. Möglicherweiseist nicht jedes Lächeln gut gemeint. Ihre Intuitionwird Ihnen den Weg weisen, wenn Sie achtsamsind und darauf hören.

Zwilling 21.5. – 21.6.In Liebesdingen warten viele gute Ge-legenheiten auf Sie. Nutzen Sie den

positiven Einfluss und beleben Sie eine bestehen-de Beziehung neu. Als Single sollten Sie keinenFlirt verpassen. Ihre Vitalität ist spürbar. Muten Siesich ruhig etwas mehr zu als normalerweise. Beider Arbeit scheint es recht harmonisch und mühe-los zu laufen.

Krebs 22.6. – 22.7.Gehen Sie bei Unstimmigkeiten unnöti-gen Diskussionen oder Machtkämpfen

aus dem Weg. Das würde momentan zu nichtsführen und nur noch mehr Unruhe bringen. Küm-mern Sie sich um Ihr eigenes Wohlbefinden, dannkönnen Sie am Arbeitsplatz mit guten Leistungenund effizienter Teamarbeit positive Aufmerksam-keit von Vorgesetzten gewinnen.

Löwe 23.7. – 23.8.Die Liebessterne stehen Ihnen zur Sei-te. Sie werden mit Ihrem Schatz eine

glückliche Woche verbringen können, wenn Sieeinfach den Augenblick geniessen. Als Singlekönnten Sie jetzt dem Traumpartner begegnen.Achtung im Berufsleben. Bleiben Sie ruhig undlassen Sie sich genug Zeit. Auf keinen Fall solltenSie überstürzt handeln.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Trübsal blasen hilft Ihnen momentanüberhaupt nicht weiter. Gehen Sie un-

ter die Menschen und vertreiben Sie die dunklenWolken in Ihren Gedanken. Vielleicht treffen Siemomentan eine Person, die eine bedeutende Ver-änderung in Ihr Leben bringt. Berufliche Projektekönnen jetzt abgeschlossen oder langfristige Plä-ne umgesetzt werden.

Waage 24.9. – 23.10.Sie wirken strahlend und werden vomanderen Geschlecht ganz besonders

wahrgenommen.Als Suchender sollten Sie ausge-hen, sich vergnügen und die Augen nach demTraumpartner offen halten. Achten Sie darauf,dass Sie sich genug entspannen können, damitSie fit bleiben. Bei der Arbeit braucht es jetzt vielKonzentration.

Skorpion 24.10. – 22.11.Verbringen Sie viel Zeit mit Ihren Liebs-ten. Sie werden merken, wie gut Ihnen

die Liebe tut und wie viel Kraft Sie daraus schöp-fen können. Sie haben in letzter Zeit vermutlichviel geleistet und können stolz auf Ihre Leistungensein. Versuchen Sie es nun wieder etwas ruhigerzu nehmen und auch zwischenmenschliche Kon-takte zu pflegen.

Schütze 23.11. – 21.12.Es ist ratsam, jetzt gute Kompromissezu suchen und nicht stur auf die eigene

Meinung zu beharren. Machtkämpfe führen zunichts und sollten vermieden werden. Sie setzensich selbst hohe Ziele.Werden Sie etwas beschei-dener, dann fühlen Sie sich wieder freier und ge-löster. Ihre Arbeit wird geschätzt. Gehen Sie IhrenWeg weiter.

Steinbock 22.12. – 20.1.Wenn Sie etwas mehr Abwechslung inIhren Alltag bringen, dann wird sich

auch Ihre Laune verbessern. Machen Sie dochwieder einmal spontan etwas, worauf Sie geradeLust haben. Sie sind kreativ. Bringen Sie selbstbe-wusst mehr Ordnung in Ihre Gedanken, dann wer-den Sie bei der Arbeit viel Akzeptanz und Wert-schätzung erhalten können.

Wassermann 21.1. – 19.2.Um ein privates Problem zu lösen, soll-ten Sie beharrlich auf dem eingeschla-

genen Weg bleiben. Sie wissen wie es geht undmüssen ein wenig Geduld mit sich und anderenhaben. Zum Glück wirken Sie insgesamt ruhig undverfügen über die nötige Energie, um die bevor-stehenden Aufgaben zu lösen. Ordnung und Klar-heit sind nun wichtig.

Fische 20.2. – 20.3.Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl.Dann fällt es Ihnen nämlich leichter, die

richtigen Entscheidungen in Liebesdingen zu tref-fen. Öffnen Sie Ihr Herz, entspannen Sie sich undschon bald werden Sie zauberhafte Kontakteknüpfen können. Achten Sie darauf, dass Sie be-rufliche Anforderungen erfüllen und erlauben Siesich keine Fehler.

Beste Matura Kanti Willisau (von links): Victor Kaufmann, Rektor, Erna Bieri,Stadtpräsidentin, Anja Portmann, Ruswil, Ronny Bossart, Schötz, Pascal Hodel,Hüswil, Daniel Schwegler, Prorektor.

Beste Ergebnisse Wirtschaftsmittelschule Willisau, von links: Victor Kaufmann,Rektor, Monika Bezler, Prorektorin WMS, Safet Mujadzic, Reiden, Janine Krum-menacher, Entlebuch, Thomas Tschuppert, LUKB. BILDEr ZVG

abSchLüSSe | Matura, Fachmittel- und Wirtschaftsmittelschule 2016 an den Kantonsschulen Sursee und Willisau

Die Prüfungen erfolgreich geschafftAn den Kantonsschulen Sursee undWillisau durften sich die meistenSchülerinnen und Schüler über einenerfolgreichen Abschluss freuen.

Matura Kantosschule Sursee –regionaler AuszugAn der Kantonsschule Sursee sind 131Kandidatinnen und Kandidaten zurPrüfung angetreten; davon haben 129die Maturitätsprüfung nach MAR be-standen (98.5 Prozent). Der Gesamt-durch-schnitt der Schule beträgt 4.74.Bestanden haben: Emmenegger Anja,Dagmersellen, Fellmann Marcel, Uffi-kon, Frank Janina, Dagmersellen, Ge-urts Anouk, Egolzwil, Heller Elena,Wauwil, Herzog Simone, Langnau b.Reiden, Hunkeler Zora, Dagmersel-len, Ivanovic Aleksandra, Dagmersel-len, Jost Livia, Langnau b. Reiden,Kaufmann Josua, Egolzwil, KaufmannViviane, Wauwil, Lagger Yara, Pfaff-nau, Markaj Gjon, Dagmersellen, Mu-riqi Besarta, Dagmersellen, NguyenMagdalena, Wauwil, Reichert AnjaMaria, Dagmersellen, Roth Sandra,Dagmersellen, Ruckstuhl Samuel,Dagmersellen, Siegenthaler Salome,Dagmersellen, Stadelmann Milena,Uffikon, Tamburrino Rahela, Reiden,

Zurgilgen Manuela, Langnau b. Rei-den.

Auszeichnungen: Anerkennungs-preise der Kantonsschule Sursee fürhervorragende Maturaarbeiten er-hielten u.a. Magdalena Nguyen undAnja Maria Reichert.

Fachmittelschulabschluss derKantonschule Sursee (regionaler Auszug)Von 29 Kandidatinnen und Kandidatenhaben 26 die Prüfung bestanden (89.7Prozent). Der Gesamtdurchschnittder Schule beträgt 4.81. Bestanden ha-ben: Bajrushi Agnesa, Wauwil, Bos-sert Anja, Wauwil, Brunner Gabriel,Wikon, Hofmann Leona, Reiden, Thal-mann Tina, Reiden Vogel Leonie, Wau-wil.

Auszeichnung: Das zweitbeste Re-sultat erzielte Leonie Vogel (Note 5.5).Leonie Vogel erhält einen Anerken-nungspreis der Kantonsschule Sursee.

Matura Kantonsschule Willisau –regionaler AuszugAn der Kantonsschule Willisau sind 99Kandidatinnen und Kandidaten zurPrüfung angetreten. Es haben alle dieMaturitätsprüfung nach MAR bestan-den. Es haben bestanden: Janin Am-

bühl, Ohmstal, Nadine Blum, Schötz,Ronny Bossart, Schötz, SandrineBrunner, Schötz, Jonas Bühler, Schötz,Lara Egli, Schötz, Simon Fries, Schötz,Michèle Grüter, Schötz, Silvan Habi-cher, Altbüron, Lisa Häfliger, Ebers-ecken, Lynn Häfliger, Ebersecken, Ni-cola Häfliger, Schötz, BenjaminHunkeler, Altishofen, Simon Inderbit-zin, Altbüron, Björn Kaufmann, Altis-hofen, Corinne Kneubühler, Ebers-ecken, Silvan Krebs, Nebikon,Sebastian Marti, Schötz, Céline Pfis-ter, Altishofen, Louis Setz, Schötz, Chi-ara Steinmann, Schötz, Noah Stein-mann, Schötz, Michael Szalai,Altishofen, Amela Ticevic, Schötz, Da-niel Tran, Nebikon, Manuela vonMatt,Reiden, Sven Vonarburg, Schötz, Ro-man Wiler, Schötz, Caroline Willi-mann, Schötz.

Auszeichnungen: Die beste ArbeitschriebRonnyBossart, Schötz (Ø5.54).Die Maturaarbeit von Michael Szalai,Altishofen mit dem Titel: «Fotografi-sche Überwachung eines Objektes imRaum» wurde ausgezeichnet.

Wirtschaftsmittelschule an der KantiWillisau – regionaler AuszugSchulischer Abschluss für die Berufs-

matura und/oder EFZ Kaufmann/Kauffrau. Bestanden haben: FarahBen Sassi, Altbüron, Ludvik Berisha,Altishofen, Ylena Häfliger, Langnau b.Reiden, Safet Mujadzic, Reiden, Dani-ela Rocha Costa, Reiden, Marleen Zöl-ler, Langnau b. Reiden.

Auszeichnung: Das zweitbeste Er-gebnis lieferte SafetMujadzic, Reiden(Note 5.0).

Die Kantonsschulen Sursee undWillisau gratuliert den erfolgreichenAbsolventen herzlich. zg

Michael Szalai, Altishofen (links) wurdefür seine Maturaarbeit ausgezeichnet.

bottenWiL/montreux | Der letzte Auftritt des Musikvereins Bottenwil unter der Leitung des reiders Franz renggli war ein grosser Erfolg

toller auftritt und schmerzlicher abschiedAm Eidgenössischen Musikfest 2016in Montreux erspielte sich der Musik-verein Bottenwil in der Kategorie Un-terhaltungsmusik (Unterstufe – BrassBand) den fünften Rang. Der Vortrag«Musig us de Schwiz» mit einigen be-kannten Schweizer-Melodien wurdevon der Jury mit 85,67 Punkten be-wertet. Zum angestrebten Podestplatzmangelte letztlich bloss ein Drittel-punkt. Mit dem Marsch «Passo Marzi-ale» gelang der Band auch in der Para-demusik ein guter Auftritt.

«Mit dabei sein an einem solchenGrossanlass ist ein spezielles Erleb-nis, das die leise Enttäuschung überden verpassten Podestplatz schnellverschwinden liess», sagte PräsidentFelix Binder, Reiden. Die beiden Tagean den Gestaden des Genfersees hät-ten auch ausreichend Gelegenheit zurPflege der Kameradschaft geboten.

Ruedi Zingg überbrachte dieGlückwünsche der Dorfvereine. «Wirsind stolz auf unsere Musikantinnenund Musikanten. Was wäre eine Ge-meinde ohne Musikgesellschaft?»,fand er lobende Worte.

Seit 1976 immer mit dabeiBeim Vereinsempfang mit dem «Som-mernachts-Ständchen» des Musikver-eins Bottenwil schwang aber auchleichte Wehmut mit, war es doch derletzte Auftritt der Band unter der Di-rektion von Franz Renggli, Reiden.Nach sechsjähriger Tätigkeit verab-schiedete der Verein den Maestro aufherzliche Art. Renggli, der währendmehr als 40 Jahren an der Musikschu-le Reiden erfolgreich den Bläsernach-wuchs schulte, bietet nun auf privaterEbene Weiterbildung für Blechbläseran und steht auf Abruf auch als Band-Trainer im Einsatz.

Ab nächstem Frühjahr kann ersich durchaus vorstellen, die musi-

kalische Leitung eines andern Ver-eins zu übernehmen. Franz Rengglitrat in Montreux zum neunten Malin Folge seit 1976 mit einer BrassBand auf und erreichte mit unter-schiedlichen Vereinen hervorragen-de Resultate. Beim Debut in Biel er-

spielte sich die FeldmusikRichenthal in der dritten Kategoriedie höchste Punktzahl, die bei die-sem Anlass vergeben wurde. ZehnJahre später durfte sich FranzRenggli in Winterthur – gemeinsammit seinen Musikantinnen und Musi-

kanten – über den Sieg der BrassBand Reiden in der ersten Kategoriefreuen. Er wird wohl auch beimnächsten «Eidgenössischen» mit ei-ner Band zum Wettspiel antretenund dabei sein zehnte Teilnahme alsDirigent feiern dürfen. eMil StöcKli

Präsident Felix Binder (rechts) verabschiedete Dirigent Franz Renggli mit einem Präsent. EMIL STÖcKLI

Page 22: Oberwiggertaler 26/16

Nr. 26 / 30. JuNi 2016 22uNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

GlänG Schötz | Luzia Bättig hatteviel Wäsche. Ja, auch das gehörtzum Job einer Hausfrau und Bäuerin.Dazu hatte sie auch gleich noch ge-zeigt, dass sie eine lockere Frau so-wie gute Gastgeberin ist und denFotografen zu einer Glace eingela-den. Danke Luzia!

GlänG Schötz | Nur ein paar Meter weiter weg hingLuzias Mann Armin hoch oben im Dachstock. Mit einemKran brachte er das eingefahrene Heu auf den Heuboden.45 Fuder musste er an diesem Tag wegräumen.

Altbüron | Noch vorletzte Woche sagte der Fotograf zu Rolf Marfurt, man siehtsich immer zwei Mal im Leben. In der Tat. Zusammen mit Irma Brancher war er aufeiner kleinen Ausfahrt mit zwei Oldtimern. Irma steuerte eine Viertakter Honda mit175 Kubikzentimetern und Rolf eine 125 Kubik-Zweitakter Malanca. Auf Geheissdes Fotografen fuhren sie dann sogar in Staffelformation durch die Kurve.

EbErSEckEn | Die neue Halle derHolzbaufirma Koller ist schon beina-he fertig. Am vergangenen Freitagwurden die ersten Dachelementeeingesetzt. Millimeterarbeit hatteBBrruunnoo SStteeiinnmmaannnn ddaabbeeii mmiitt ddeemmKran zu leisten.

EbErSEckEn | Mit sanfter Gewaltrichteten hoch oben auf dem DachKilian Weibel und Matthias Koller dasDachelement so, dass es auch rich-tig platziert einrasten konnte.

EbErSEckEn | Seit über 20 Jahren ist Stefan Leuenberger mit Stückgut unterwegs. «Mir gefällt meine Arbeit noch so wie am ersten Tag.Natürlich gibt es überall etwas, das noch besser sein könnte, ich habees aber gut getroffen», sagte Stefan.

EbErSEckEn | Seit über 20 Jahren ist Stefan Leuenberger mit Stück-

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Nr. 26 / 30. JuNi 2016 23rätsel

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schürch & Zimmer AG, 6260 Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Bruno Studer, Dorfstrasse14a, 6242 WauwilMaria Giger, Feldheimstrasse 17, 6260 ReidenMonika Bühlmann, Gartenstrasse 3, 6260 Reiden

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 4. Juli 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 27/2016

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