oberwiggertaler 52/15

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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region «Eine Viertelstunde im Advent» in Nebikon In kleinen Schritten auf Weihnachten zu Leuchtende Kerzen weisen den Weg zum Ein- gang. Auch beim Betreten der Kirche erwartet die Besucher warmes, flackerndes Licht – am Boden, an den Wänden, auf Tischen und Stüh- len sind die Lichter verteilt und laden zur Be- sinnlichkeit ein. Genauer zu fünfzehn Minuten Besinnlichkeit: «Eine Viertelstunde im Ad- vent» heisst das Angebot, welches in Nebikon allen Interessierten offensteht. Ins Leben ge- rufen wurde der Anlass von Pfarreileiter-Ehe- paar Gabi und Markus Müller vor zehn oder elf Jahren, ganz genau wissen es die beiden nicht mehr. Er findet regen Zuspruch: «Meist sind zwischen zwanzig bis vierzig Personen hier», sagt Gabi Müller; manchmal sei es auch ein bisschen vom Wetter oder anderen Umständen abhängig, ob sich die Leute abends noch auf den Weg machten oder eben nicht. Die Viertel- stunde im Advent findet jeden Abend ausser an den Wochenenden statt. Und zieht mittlerweile ein richtiges Stammpublikum an, sagt Markus Müller: «Einige Menschen kommen Jahr für Jahr und Abend für Abend hierher.» Darunter sind auch solche, die ansonsten kaum oder gar nicht in der Kirche anzutreffen sind – womit Markus Müller gar kein Problem hat. Was die Menschen hier suchen und finden, ist auch das, was das Pfarreileiterehepaar ermöglichen will: Ruhe und Entschleunigung, ein Herunter- fahren vom Alltag in der hektischen Advents- zeit. Schon am früheren Arbeitsort haben Mar- kus und Gabi Müller eine solche Veranstaltung angeboten, die viel Anklang fand. Entschleunigen in der Vorweihnachtszeit: Elsbeth Lang erzählt in der «Viertelstunde» eine Geschichte von Eveli- ne Hasler. RosmARiE BRuNNER Woche 52, 23. Dezember 2015 GZA /P.P.A «Happy» mit der Heilsarmee Pünktlich zu Weihnachten erreicht uns aus Übersee einmal mehr eine überra- schende Nachricht: Die Heilsarmee greift bei ihrer alljährlichen Spendensammlung in New York zu unkonventionellen Mitteln. Und dies, wie es scheint, sehr erfolgreich. Seit einigen Jahren nämlich gingen die Er- träge laufend zurück – jetzt aber fliesst das Geld wieder reichlicher in die roten Sammeltöpfe der militä- risch organisierten Freikirche. Der Grund: Die Heilsarmisten singen nicht mehr. Sie tanzen. Mit einem tragbaren Lautsprecher meist zu zweit unterwegs legen sie je nach per- sönlicher Neigung und Begabung eine Perfor- mance hin. Die einen lassen es beim rhytmischen Begleiten ei- nes Raps mit ihren Glöckchen bewenden. Andere legen eine richtige Choreographie hin und überraschen mit kompli- zierten Schrittabfolgen und einer erstaunlichen körperlichen Wendigkeit. Allen aber ist anzusehen, dass sie bei der Sache viel Spass haben. Und das Ganze hat auch einen praktischen Aspekt, wie ein Kadett der «Salvation Army» der New York Post sagte: Die langen Tage würden kurzweiliger, und das Tan- zen halte bei klirrender Kälte warm. Bei der Auswahl der Songs ist man bei der nach eigenen An- gaben zwar konservativen, aber nicht prüden Organisation sehr grosszügig: Von «Cotton Eye Joe» über Taylor Swifts «Shake it of» bis zu «Eye oft he Tiger» findet man in den zahl- reichen Youtube-Videos alles. Fröhlich müssen die Songs sein und gute Laune verbreiten, ein religiöser Inhalt ist nicht nötig. Kein Wunder, ist dieses Jahr Pharrell Williams’ Song «Happy» der Renner unter den dunkelblau gekleideten Kadetten und Soldaten. Vielleicht wäre der Ansatz auch bei uns durchaus zu gebrau- chen. Mit Verlaub: Wer in der Weihnachtszeit eine grössere Schweizer Stadt besucht, wird von den gesanglichen Darbie- tungen hiesiger Heilsarmisten mehr traktiert denn ver- wöhnt. Klar, ihre Berufung ist nicht zwingend das Singen, sondern der Dienst am Mitmenschen in der Nachfolge Jesu – da spielt die Sangeskunst eine marginale Rolle. Trotzdem habe ich mich auch schon gefragt, nach welchen Gesichtspunkten die darbietenden Korps ausgewählt werden. Umso mehr bewundere ich den Mut dieser Menschen, hinzustehen und vor einem Publikum zu singen. In den USA machen die Spendengelder vor Weihnach- ten gut zehn Prozent der Heilsarmee-Jahreseinnahmen aus. Sie werden auch wirklich an Bedürftige weitergegeben, wie unabhängige Kontrollagenturen festgestellt haben; denn die Heilsarmee ist vor allem auch soziales Hilfswerk. Und glänzt mit hoher Transparenz. Ganz im Gegensatz zu anderen welt- weiten Organisationen wie etwa die Fifa. Aber das ist eine an- dere Geschichte. Da lassen mittelprächtig singende Heilsar- misten Europa doch noch besser dastehen als ein korrupter Präsident. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 lIteratur Von der Idee zu einem Buch «Von Tür zu Tür» – eine wunderbare Weihnachtsgeschichte heisst das neueste Buch von Autor Xaver Vogel. seite 9 rogglISWIl unterwegs im oberwiggertal Jede Woche ist unser Fotoreporter Martin Zürcher im Oberwiggertal auf der «Pirsch» und trifft verschiedene Leute wie Michael Rölli. seite 14 eBerSecken «Mara sucht Weihnachten» Ebersecker Schülerinnen und Schüler zauberten ein schönes Musical auf die Bühne. Mara wurde gespielt von Paula Greber. seite 3 1363027 Besinnliche adventsfeier Über 60 Mitglieder von «60plus St. Urban» fanden sich zur besinnlichen Adventsfei- er im Klostergasthaus Löwen ein. Die Feier begann mit gehaltvollen Gedanken, Gedichten und Geschichten, gekonnt und einfühlsam dargeboten durch Bruno Schibler. Danach erfreuten Schülerinnen und Schüler von St. Urban unter der Lei- tung von Thomas Leimgruber die Anwesenden mit frohen Liedern, musikalischen Einlagen und Gedichten. Für alle Anwesenden war es eine ideale Möglichkeit, sich über ein Gespräch untereinander auszutauschen. Während Fritz Kuert mit seinem vielseitigen Örgeli noch einige Klänge zum Besten gab, fand die gediegene Feier bei Kaffee und Punch, gespendet durch das Team des Klostergasthauses Löwen, sowie feinem Weihnachtsgebäck ihren Abschluss. zg nez rouge luzern Besser anrufen statt anlassen! Nez Rouge Luzern fährt im ganzen Kanton, dabei spielt die Strecke keine Rolle. Auch für Kurzstrecken von nur wenigen Kilometern darf man Nez Rouge Luzern unter 0800 802 208 unge- niert anrufen und sie kommen so schnell wie möglich. Es lohnt sich auf jeden Fall, anzurufen und sich nach Hause fahren zu lassen, statt einen Ausweisentzug oder noch schlimmer einen Unfall zu riskieren! pd

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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

«Eine Viertelstunde im Advent» in Nebikon

In kleinen Schrittenauf Weihnachten zu

Leuchtende Kerzen weisen den Weg zum Ein-gang. Auch beimBetreten der Kirche erwartetdie Besucher warmes, flackerndes Licht – amBoden, an den Wänden, auf Tischen und Stüh-len sind die Lichter verteilt und laden zur Be-sinnlichkeit ein. Genauer zu fünfzehn MinutenBesinnlichkeit: «Eine Viertelstunde im Ad-vent» heisst das Angebot, welches in Nebikonallen Interessierten offensteht. Ins Leben ge-rufen wurde der Anlass von Pfarreileiter-Ehe-paarGabi undMarkusMüller vor zehn oder elfJahren, ganz genau wissen es die beiden nichtmehr. Er findet regen Zuspruch: «Meist sindzwischen zwanzig bis vierzig Personen hier»,sagt Gabi Müller; manchmal sei es auch einbisschen vomWetter oder anderenUmständenabhängig, ob sich die Leute abends noch auf

den Weg machten oder eben nicht. Die Viertel-stunde imAdvent findet jedenAbend ausser andenWochenenden statt. Und zieht mittlerweileein richtiges Stammpublikum an, sagt MarkusMüller: «Einige Menschen kommen Jahr fürJahr und Abend für Abend hierher.» Daruntersind auch solche, die ansonsten kaum oder garnicht in der Kirche anzutreffen sind – womitMarkus Müller gar kein Problem hat. Was dieMenschen hier suchen und finden, ist auch das,was das Pfarreileiterehepaar ermöglichenwill: Ruhe und Entschleunigung, ein Herunter-fahren vom Alltag in der hektischen Advents-zeit. Schon am früheren Arbeitsort habenMar-kus und GabiMüller eine solche Veranstaltungangeboten, die viel Anklang fand.

Entschleunigen in der Vorweihnachtszeit: Elsbeth Lang erzählt in der «Viertelstunde» eine Geschichte von Eveli-ne Hasler. RosmARiE BRuNNER

Woche 52, 23. Dezember 2015GZA /P.P.A

«Happy» mit der Heilsarmee

Pünktlich zu Weihnachten erreicht unsaus Übersee einmal mehr eine überra-schende Nachricht: Die Heilsarmee greiftbei ihrer alljährlichen Spendensammlungin New York zu unkonventionellen Mitteln.Und dies, wie es scheint, sehr erfolgreich.Seit einigen Jahren nämlich gingen die Er-träge laufend zurück – jetzt aber fliesstdas Geld wieder reichlicher in dieroten Sammeltöpfe der militä-risch organisierten Freikirche.

Der Grund: Die Heilsarmisten singen nicht mehr.Sie tanzen. Mit einem tragbaren Lautsprechermeist zu zweit unterwegs legen sie je nach per-sönlicher Neigung und Begabung eine Perfor-mance hin.Die einen lassen es beim rhytmischen Begleiten ei-nes Raps mit ihren Glöckchen bewenden. Andere legeneine richtige Choreographie hin und überraschen mit kompli-zierten Schrittabfolgen und einer erstaunlichen körperlichenWendigkeit. Allen aber ist anzusehen, dass sie bei der Sacheviel Spass haben. Und das Ganze hat auch einen praktischenAspekt, wie ein Kadett der «Salvation Army» der New YorkPost sagte: Die langen Tage würden kurzweiliger, und das Tan-zen halte bei klirrender Kälte warm.Bei der Auswahl der Songs ist man bei der nach eigenen An-gaben zwar konservativen, aber nicht prüden Organisation

sehr grosszügig: Von «Cotton Eye Joe» über Taylor Swifts«Shake it of» bis zu «Eye oft he Tiger» findet man in den zahl-reichen Youtube-Videos alles. Fröhlich müssen die Songs seinund gute Laune verbreiten, ein religiöser Inhalt ist nicht nötig.Kein Wunder, ist dieses Jahr Pharrell Williams’ Song «Happy»der Renner unter den dunkelblau gekleideten Kadetten undSoldaten.Vielleicht wäre der Ansatz auch bei uns durchaus zu gebrau-chen. Mit Verlaub: Wer in der Weihnachtszeit eine grössereSchweizer Stadt besucht, wird von den gesanglichen Darbie-

tungen hiesiger Heilsarmisten mehr traktiert denn ver-wöhnt. Klar, ihre Berufung ist nicht zwingend dasSingen, sondern der Dienst am Mitmenschen in derNachfolge Jesu – da spielt die Sangeskunst einemarginale Rolle. Trotzdem habe ich mich auchschon gefragt, nach welchen Gesichtspunkten diedarbietenden Korps ausgewählt werden. Umsomehr bewundere ich den Mut dieser Menschen,

hinzustehen und vor einem Publikum zu singen.In den USA machen die Spendengelder vor Weihnach-

ten gut zehn Prozent der Heilsarmee-Jahreseinnahmen aus.Sie werden auch wirklich an Bedürftige weitergegeben, wieunabhängige Kontrollagenturen festgestellt haben; denn dieHeilsarmee ist vor allem auch soziales Hilfswerk. Und glänztmit hoher Transparenz. Ganz im Gegensatz zu anderen welt-weiten Organisationen wie etwa die Fifa. Aber das ist eine an-dere Geschichte. Da lassen mittelprächtig singende Heilsar-misten Europa doch noch besser dastehen als ein korrupterPräsident. RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

lIteratur

Von der Idee zu einem Buch

«Von Tür zu Tür» – eine wunderbareWeihnachtsgeschichte – heisst dasneueste Buch von Autor Xaver Vogel.

seite 9

rogglISWIl

unterwegs im oberwiggertal

Jede Woche ist unser FotoreporterMartin Zürcher im Oberwiggertal aufder «Pirsch» und trifft verschiedeneLeute wie Michael Rölli. seite 14

eBerSecken

«Mara sucht Weihnachten»

Ebersecker Schülerinnen und Schülerzauberten ein schönes Musical auf dieBühne. Mara wurde gespielt von PaulaGreber. seite 3

1363027

Besinnliche adventsfeier

Über 60Mitglieder von «60plus St. Urban» fanden sich zur besinnlichen Adventsfei-er im Klostergasthaus Löwen ein. Die Feier begann mit gehaltvollen Gedanken,Gedichten und Geschichten, gekonnt und einfühlsam dargeboten durch BrunoSchibler. Danach erfreuten Schülerinnen und Schüler von St. Urban unter der Lei-tung von Thomas Leimgruber die Anwesenden mit frohen Liedern, musikalischenEinlagen und Gedichten. Für alle Anwesenden war es eine ideale Möglichkeit, sichüber ein Gespräch untereinander auszutauschen. Während Fritz Kuert mit seinemvielseitigen Örgeli noch einige Klänge zum Besten gab, fand die gediegene Feierbei Kaffee und Punch, gespendet durch das Team des Klostergasthauses Löwen,sowie feinemWeihnachtsgebäck ihren Abschluss. zg

nez rouge luzern

Besser anrufenstatt anlassen!

Nez Rouge Luzern fährt im ganzenKanton, dabei spielt die Strecke keineRolle. Auch für Kurzstrecken von nurwenigen Kilometern darf man NezRouge Luzern unter 0800 802 208 unge-niert anrufen und sie kommen soschnell wie möglich. Es lohnt sich aufjeden Fall, anzurufen und sich nachHause fahren zu lassen, statt einenAusweisentzug oder noch schlimmereinen Unfall zu riskieren! pd

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Nr. 52 / 23. dezember 2015 2regioN

reiden | Schöne Weihnachtsfeier im «Feldheim»

Freuden für Ohren und GaumenAm letzten Sonntag wurde im Regio-nalen Alters- und Pflegezentrum Feld-heim in Reiden Weihnachten gefeiert.Pensionäre und Verbandsdelegiertelauschten Liedern und Reden, genos-sen ein Festmahl und liessen sich vomPersonal verwöhnen.

«Alle Jahre wieder» sang der Män-nerchor Ebesecken an der traditionel-len Weihnachtsfeier im «Feldheim»zwar nicht, aber alle Jahre wiederverwandelt sich das Parterre im Zent-ralgebäude am Sonntag vor Heilig-abend in einen Bankettsaal. Ein gros-ser Tannenbaum, weiss gedeckteTische mit roten Weihnachtssternenund Kerzen luden zwischen den mitrotem Tuch eingekleideten, sternen-übersäten Säulen zum festlichenMahl. Überall sorgten Angestellte undfreiwillige Helfer dafür, dass es denihnen anvertrauten Pensionären annichts mangelte.

Heimelig klangen die «Süssen Glo-cken» des Männerchors unter der Lei-tung seiner jungen Dirigentin IlonaBättig, rassig die «PetersburgerSchlittenfahrt» und lieblich «Leiserieselt der Schnee». Auch Ehrenmit-glied Mühlischang im Rollstuhl sangmit, als seine Kameraden sein wehmü-tiges Lieblingslied «Bajazzo» an-stimmten: «Warum bist du gekom-men, wenn du schon wieder gehst?»

Zu Herzen gingen die Worte vonHeimleiter Urs Brunner, als er denSinn von Weihnachten beschrieb:«Wenn Fremde aufgenommen undTränen getrocknet werden, wennMenschen das Eigene mit andern tei-len, wenn einer dem anderen Liebeschenkt – dann steigt Gott vom Him-mel herab.» Im «Feldheim» werde«Weihnachten in Tranchen» gefeiert,sagte er, «nach diesem gemeinschaft-lichen Anlass im kleinen Kreis auf denAbteilungen und – wenn es die Ge-sundheit zulässt – vielleicht sogar da-heim bei der Familie.»

Aus seiner 25-jährigen Erfahrung alsHeimleiter weiss Urs Brunner um dieWünsche und Befindlichkeiten derihm anvertrauten Menschen, und esgelingt ihm, ihnen das Gefühl zu ver-mitteln, im «Feldheim» daheim zusein, wenn auch das Heimweh nachihrem wahren Daheim nie ganz ver-schwindet.

Über Sehnsucht machte sich derkatholische Seelsorger JarosławPłatuński seine Gedanken, über dasSehnen nach «einem Ort, wo wir zuHause sind.» Er zitierte den Ruf «OHeiland reiss die Himmel auf», derauf das «Tauet Himmel den Gerech-ten» im Alten Testament zurückzufüh-ren sei. «Es ist ein atemberaubenderGedanke», fuhr er fort, «dass auchGott Sehnsucht nach den Menschenhat», und forderte seine Zuhörer auf,«ein Herz für Kleine, Kranke undMutlose» zu haben.

Das Thema nahm Marta Brülhartauf und wünschte, «dass die Freude,die wir bereiten, ins eigene Herz zu-

rückfliesst.» Als Vizepräsidentin des«Feldheim»-Gemeindeverbandesdankte sie allen, «die das ‹Feldheim›und speziell die Weihnachtsfeierdurch ihre Liebe, ihre Arbeit, mit demDekorieren und mit ihrer freudigenPflichterfüllung zu einer Institutionmachen, die weit über die Region hin-aus einen guten Ruf besitzt.» Sie lobte«die strammen Mannen» des Männer-chors, der echte Weihnachtsfreudeverbreite und mit dem gemeinsamenSingen von «O du fröhliche» und «Stil-le Nacht» die ganze Heimfamilie miteinbeziehe.

Dann traten die dienstbaren Heim-geister in Aktion und servierten einViergang-Nachtessen, das einem Ster-ne-Restaurant wohl angestanden hät-te. Jetzt war Gelegenheit, dass die De-legierten des Gemeindeverbandesden Pensionären aus ihren Gemeindenihre persönlichen Festtagswünscheausdrücken und ihnen das Gefühl ge-ben konnten, nicht «abgeschoben» zusein. adelheid aregger

Der Männerchor Ebersecken erfreute die «Feldheim»-Familie. adelheid aregger

Im Unterschied zu damals aber arbei-tet man heute in Nebikon mit der Mu-sikschule zusammen: Jeden Abendspielen Kinder mit ihren verschiede-nen Instrumenten auf, vom Grund-schüler bis zur erfahrenen Musikan-tin. Die Stücke werden in Absprachemit den Musiklehrern auf den jeweili-gen Inhalt des Abends abgestimmt.Oft sind das Geschichten, es könnenaber auch Besinnungen, Gedichteoder eigene Gedanken sein. «DieSpannbreite ist gross», sagt Gabi Mül-ler, «und gerade weil jeden Abendeine andere Person vorträgt und ihreneigenen Stil mitbringt, ist für Ab-wechslung gesorgt.»

Freiwillige für diese Aufgabe zufinden ist kein Problem, viele machenseit Jahrenmit. Eine davon ist ElsbethLang. Heute, eine Woche vor Heilig-abend, erzählt sie eine Weihnachtsge-schichte von Eveline Hasler. Ein biss-chen lang sei sie, aber ein paarMinutenmehr lägen drin, sagt die ver-sierte Vorleserin, die leidenschaftlichgerne Geschichten sammelt und andiesem Abend ihre Mutter mitgenom-men hat. Neben den Stammgästensind solche Besucher häufig: Men-schen, die spontan herkommen, weilsie jemanden kennen, der liest oderzuhört; Eltern, die ihr Kind zum Auf-tritt im kleinen Rahmen begleiten.

Für Gabi und Markus Müller birgtdie Viertelstunde im Advent einenganz besonderen Reiz: «Es ist sehrschön, einfach dazu zu sitzen und nurzu geniessen, ohne selber vorbereitethaben zu müssen.» Heute, am 23. De-zember, ist die letzte «Viertelstundeim Advent», morgen wird in der Kir-

che Weihnachten gefeiert – und dasgleich dreimal: Um 15.30 Uhr findet«Chele met de Chend» für die Jüngs-ten, um 17 Uhr ein Familiengottes-dienst und um 23 Uhr die Mitter-nachtsmesse statt.

Auch in Zukunft wird das Advents-angebot fest in den Terminkalenderder Pfarrei Nebikon gehören. «Es isteinfach lässig, dass der Anlass von sovielen Menschen mitgetragen wird»,sagt Markus Müller, «und der breiteZuspruch zeigt uns, dass die ‹Viertel-stunde im Advent› einem Bedürfnisentspricht.» rosmarie brunner

viertelstunde im Advent | Fortsetzung von Seite 1

Die «Viertelstunde» ist beliebt und wird seit gut zehn Jahren durchgeführt. zvg

reiden | Seniorenweihnachtsfeier im hotel Sonne

schönen nachmittag beschertDie Frauen Reiden luden vor kurzemzur Seniorenweihnachtsfeier imHotelSonne ein. Das Wetter war alles ande-re als weihnächtlich, aber die schöngeschmückten Tische umsomehr. Ma-thias Mütel, Pastoralassistent der ka-tholischen Pfarrei Reiden-Wikon, be-grüsste die Senioren mit Gedanken zuWeihnachten.

Als nächstes gaben die dritte undvierte Klasse von Wikon ein Krippen-spiel zum Besten. Nicht so, wie wir esalle kennen, sondern auf moderne Art.Maria und Josef auf Herbergsuche inder heutigen Zeit, dargestellt durchverschiedene Alltagssituationen. Beieiner Chorprobe hatte niemand Zeit,weil geübt werden musste, eine Fami-lie war zu sehr mit Guetzli backen be-schäftigt, das Zuprosten an einer Fir-menfeier durfte auch nicht gestörtwerden und sogar der Pfarrer hattekeine Zeit, musste dieser doch unbe-dingt die Weihnachtspredigt vorberei-ten. Überall wurden sie abgewiesenund niemand hatte Zeit. Zeit, die mansich doch gerade um Weihnachtennehmen sollte.

Bernhard Achermann, Leitung So-ziales, überbrachte Grussworte und

die besten Wünsche des Gemeindera-tes Reiden. Nach einem feinen Essenaus der Sonnenküche erzählte die re-formierte Pfarrerin, Barbara Ingold

Becker eine Weihnachtsgeschichte.Abgerundet wurde der schöne Nach-mittag mit vielen Weihnachtsliedernund gemütlichen Gesprächen. gfe

Ein Krippenspiel auf moderne Art führten die dritte und vierte Klasse von Wikonauf. zvg

leitfaden für eingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bis spätestens Montag,12.00 Uhr, auf der Redaktion eintreffen. Die E-Mail-Adresse füralle Einsendungen lautet [email protected].

Texte eher kurz haltenDie eingesandten Texte sollten nicht mehr als 2000 Zeichen um-fassen, nicht die Wir-Form verwenden, sondern alles in der drit-ten Person schreiben (wie als Beobachter). Wenn möglich nocheinen kurzen, prägnanten Titel dazu. Wer hat den Bericht ge-schrieben – bitte Namen oder Kürzel dazu schreiben.

bilder bitte gross (originaldatei ab Kamera)Bitte senden Sie die Originaldateien der Bilder mit genügendAuflösung, darf auch ruhig mehrere Megabytes gross sein. Bil-

der nicht in Word einbetten. Bildlegenden (wer, wie, wo, was)dazu – das wäre super. Bildautor (wer hat das Bild geschossen)dazu schreiben, sonst erscheint einfach ZVG.

Mit diesen Punkten können wir Ihren Bericht im Oberwig-gertaler optimal präsentieren. Wir behalten uns das Recht vor,eingesandte Artikel nach eigenem Ermessen anzupassen undzu kürzen. Ein frühzeitiges Einsenden erhöht die Chance aufeine prominentere Platzierung. Bei Fragen stehe ich Ihnen ger-ne zur Verfügung unter 062 745 96 34. Vielen Dank!

olivier dieThelm, redaKTor

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

richenthAl | generalversammlung Männerchor richenthal

vinzenz hirsiger wird ehrenpräsidentNach dem Begrüssungsapéro und ei-nem guten Nachtessen im RestaurantLamm leitete Präsident Vinzenz Hirsi-ger zu den statutarischen Geschäftender Generalversammlung über. Wieüblich hatte der Vorstand die Traktan-den gut vorbereitet. Der präsidialeJahresrückblick, das Protokoll unddie Jahresrechnung wurden mit Ap-plaus genehmigt. Die Sänger gedach-ten in einer Schweigeminute der Ver-storbenen.

Als Dank für sehr guten Probenbe-such konnten 15 Chormitglieder vonKurt Matter eine flüssige Auszeich-nung entgegennehmen. Als versierterChorleiter wurde Christoph Moor fürein weiteres Jahr wiedergewählt. Er-freulicherweise konnten zwei neueMitglieder in den Verein aufgenom-men werden. Leider war auch ein Aus-tritt zu verzeichnen. Andreas Gervasials Kassier ist amtsmüde geworden.Herzlichen Dank für die vorzüglicheArbeit. Neu übernimmt Kilian Bisangdie Geschicke des Männerchors alsFinanzverantwortlicher.

Nach dem Jahreswechsel stehenschon bald die Aufführungsdaten vom23., 26., 28., 30., 31. Januar und 3. Feb-ruar 2016 im Rösslisaal an. Die Thea-tergruppe mit dem Stück «E heilsamiKur» ist wieder mit guter Unterhal-tung besorgt. Weitere Aktivitäten sindim Feldheim Reiden, am Samstag, 7.Mai in der Kirche Langnau zum Mut-

tertag und am 12. Juni in der refor-mieten Kirche Reiden vorgesehen.Auch an der Langnauer Kilbi wird dieRaclettestube nicht fehlen.

Als Dank für die grossen geleiste-ten Arbeiten für den Chor – zehn Jah-re als Kassier und über 18 Jahre alsumsichtiger Präsident – wird VinzenzHirsiger als Ehrenpräsident vorge-schlagen und mit lang anhaltenderAkklamation bestätigt. Allen gewähl-ten Personen herzliche Gratulationviel Erfolg und alles Gute.

Der Präsident hielt die Anwesen-den an Ausschau zu halten nach Neu-sängern. Nach der GV blieb Zeit fürgemütliches Beisammensein. DerChor wünscht allen frohe Weihnach-ten und einen guten Start ins 2016. fni

Von links: Kurt Matter, J. Hunkeler,Vinzenz Hirsiger, R. Imesch und KilianBisang. zvg

Mitgestaltet wird der Anlass auch vonMusikschülern. zvg

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Nr. 52 / 23. dezember 2015 3regioN

Reiden

Sportvereine ladenein zum Superlotto

Traditionsgemäss findet am Samstag,26. Dezember, im Sonnensaal wiederdas bekannte Lotto der Reider Sport-vereine Tennisclub und Sportclubstatt. Spielbeginn ist um 19 Uhr. Wieimmer gibt es die vorteilhaften Dau-erkarten. Es werden 20 Gänge ge-spielt, wovon der erste gratis seinwird. Pro Gang sind acht attraktivePreise zu gewinnen. Kein Preis ist we-niger als 50 Franken wert und jederGang ist ein Matchgang und ein Zwei-Reihen-Superpreis. Unter anderemsind folgende Preise zu gewinnen:eine Woche Ferien auf Mallorca, Städ-tereisen nach New York, Barcelona,London und Berlin, gefüllte «Leiter-wägeli», Goldvreneli, Samsung-Tab-lets und iPhone, Wii-Nintendo-Spiel-konsole, zwei Flat-TVs, Ballonfahrt,Bike und viele weitere Preise. Aufzahlreiche Besucher und viel Unter-stützung freuen sich die beiden durch-führenden Vereine, der Sportclub undder Tennisclub Reiden. zg

in KÜRZe

Sinnvolles Gehirntraining

REIDEN 2016 gibt es einen themen-orientieren Gedächtnistrainingskurs.Sinnvolles Gehirntraining umfasstweit mehr als das Memorieren vonNamen und das Behalten von Wort-listen. Es unterstützt und fördert ge-zielt verschiedene Hirnfunktionen.Wie es sich lohnt, seine körperlicheBeweglichkeit durch Training zu er-halten, zahlt es sich ebenso aus, sei-ne geistige Wendigkeit zu fördernund zu steigern. Kursdaten: Diens-tag, 16. und 23. Februar sowie 8. und16. März 2016 im Alterszentrum Feld-heim, Reiden, von 19.30 bis 21.30Uhr. Kursleitung: Barbara Wirth;Obergösgen, GedächtnistrainerinSVGT. Bitte umgehend anmelden beiL. von Matt, Reiden 062 758 32 89. pD

Schützenlottomit schönen Preisen

pFAFFNAU Die Feldschützen Rogg-liswil laden ein zum Schützenlotto amMittwoch, 30. Dezember von 20 bis24 Uhr in der Mehrzweckhalle Pfaff-nau. Jeder 2. Gang ist ein Matchgang,kein Gewinn unter 25 Franken. Dauer-karten kosten 20 Franken, es gibtGratisgang und Verlosung. Es wartenviele tolle Preise. Die Feldschützenfreuen sich auf viele Besucher. pD

Auto-LottoWAUWIL Der FC Wauwil-Egolzwillädt ein zum Auto-Lotto am Samstag,26. Dezember um 19.30 Uhr im Zent-rum Linde Wauwil. Dauerkarten kos-ten 25 Franken. Es warten tolle Preiseim Gesamtwert von 50000 Franken,kein Gang unter 1000 Franken, keinPreis unter 60 Franken. Hauptpreis istein Mitsubishi Space-Star im Wertvon 17148 Franken. pD

Konzert mit demFürobechörli Alpeland

ALTISHOFEN Am Sonntag, 27. De-zember um 19 Uhr lädt das Fürobe-chörli Alpeland Nebikon zum Konzertin der Martinskirche in Altishofen ein.Neben einem bunten Strauss von Jo-delliedern zusammen mit dem «Gott-helf-Chörli» aus Lützelflüh bietet derChor mit jungen Interpreten ein ab-wechslungsreiches Programm an.Dabei treten die «Stägähöckeler» ausKerns als Schwyzerörgelitrio sowiedie klubeigenen Formationen auf.Das Fürobechörli freut sich, zahlrei-che Besucherinnen und Besucherbegrüssen zu dürfen und wünschtallen ein unvergessliches Konzertver-gnügen. Freier Eintritt, Kollekte zur

in KÜRZe

ebeRSecKen | Schülerinnen und Schüler zaubern ein schönes Musical auf die Bühne

Mara sucht den Sinn des Weihnachtsfestes«I demDorf ben ech dehei, i demDorffühl ech mech nie nie elei!» – So töntees am vergangenen Mittwoch- undDonnerstagabend in der bis auf denletzten Platz gefüllten Turnhalle Eber-secken. «Mara sucht Weihnachten»,ein Musical von Claudio Brentini, fas-zinierte und beschäftigte die Gesamt-schule Ebersecken seit Wochen. Eswurden fleissig Lieder eingeübt, Textegeschrieben, Szenen und Dialoge ge-probt. Und immer wieder wurde die«Marageschichte» thematisiert.

Die geschichteMara wächst glücklich in einem klei-nen abgelegenen Dorf auf. Jeweilseine Woche vor Weihnachten müssensich aber alle Dorfbewohner in ihreHäuser zurückziehen. Während dieserWoche ist das «Miteinander» verbo-ten. Mara kann das nicht verstehen.Wieso? Warum? Auf der Suche nachdem Sinn des Weihnachtfestes gehtMara weg von ihrem geliebten Dorfund hofft, in der grossen Stadt eineAntwort auf ihre Frage zu finden.

Stattdessen erlebt sie die Hektik,die Nervosität und den ungeheuren«Päcklistress» der Stadtbewohner!Mara ist sehr enttäuscht. Ein verklei-deter Engel erkennt die Not der klei-nen Mara. Der Engel nimmt Mara zusich nach Hause und erzählt ihr diewahre Geschichte rund um Weihnach-ten. Als Andenken schenkt er ihrKrippenfiguren. Überglücklich gehtMara nach Hause, zurück in ihr Dorf.Allen Dorfkindern erzählt sie nun vonder Geburt Jesu und vom Fest der Lie-be. Gemeinsam mit allen Dorfkindernorganisiert Mara ein unvergesslichesWeihnachtsfest.

Unvergessliche AufführungenMit grossem Einsatz und unglaubli-cher Motivation wurde die «Marage-schichte» während der Projektwochevon allen Ebersecker Schülerinnenund Schülern auf die Bühne gezau-bert. Der Chor erhielt tolle Unterstüt-zung von einer Band, die Theaterkin-der durften plötzlich inmitten far-benfroher Kulissenwände proben unddie Scheinwerfer rückten schlussend-lich noch alles ins richtige Licht. Allefieberten dem Showdown entgegen.Es wurden drei unvergessliche Auf-

führungen mit toller Musik und Lie-dern, die das Publikum zum Mitklat-schen, Mitsingen und Mitschaukelnbrachten. Die passenden Dialoge undviele schöne, gemeinsame Momentewerden noch lange in Erinnerung blei-ben.

«Ein Riesenprojekt für eine so kei-ne Schule», betonte der SchulleiterAdrian Vogel. «Diese Aufführung istdas eine; genau so beeindruckend undwertvoll ist der Weg, wie dieses Musi-cal entstanden ist. Ein Gemeinschafts-werk unserer Schule, an der Mitbe-stimmung und ein Miteinandergrossgeschrieben wird!» Das Publi-kum dankte mit tosendem Applaus.Die Ebersecker Kinder haben Weih-nachten in ihr Dorf geholt!

FRANzISkA BERWERT

Mara (Lea Häfliger) erzählt den Dorfkindern die Weihnachtsgeschichte.

Stimmgewaltig umrahmen die Chorkinder die Geschichte. Bilder zvg

uFFiKon | Bewegende Kirchgemeindeversammlung

Armenseelenkapelle übernommenZur Budgetgemeinde in der Pfarrkir-che St. Jakobus, Uffikon versammel-ten sich 36 stimmberechtigte Perso-nen. Kirchenratspräsident RichardBeck konnte unter den Versammelteneinen besonderen Willkommgruss anden Leiter des Pastoralraumes Hürn-tal, Andreas Graf, Dagmersellen rich-ten. Der Pastoralraumleiter hat beidieser Gelegenheit aktuelle Informa-tionen aus der Seelsorge eröffnet.

Neben der Kenntnisnahme überdas Jahresprogramm 2016 fanden dieVoranschläge 2016 von Kirchgemein-de und der Kapellenstiftung St. And-reas, Buchs einstimmige Genehmi-gung. Ebenfalls wurde dem Steuer-bezug von 0,45 Einheiten (wie bisher)zugestimmt.

Auf besonderes Interesse sind dieInformationen über die im Jahre 1615erbaute Armenseelenkapelle an derKantonsstrasse Uffikon gestossen.Diese Kapelle war bisher im Besitzdes Grundeigentümers Leo Kauf-mann. Er hat nun dieses geschichts-trächtige Kleinod der Kirchgemeindeals Schenkung überlassen. DiesesVorgehen wurde allseits begrüsst undgewürdigt. Die Kirchgemeinde beab-sichtigt, das bauliche Kulturgut imkommenden Jahr zu sanieren, undzwar aussen und innen. Notwendig istauch die Restaurierung des erhaltens-werten Wandbildes sowie die Mutter-gottes-Statue, zudem muss neu eineSickerleitung erstellt werden.

Neben dem Dank an den Schenkerwurde auch die jahrelange Arbeit desUnterhaltes der Kapellenumgebungdurch die Nachbarn Klaus und MaryFellmann herzlichst verdankt. ZurZeit ist die Kirchenverwaltung damit

beschäftigt, die Finanzierung der Sa-nierungsarbeiten für die Renovationsicherzustellen. Dafür ist sie auf dasWohlwollen von Spenderinnen undSpendern angewiesen. Abschliessenderfolgten seitens des Präsidenten an-erkennende Worte an den vor kurzemverstorbenen Lokalhistoriker GustavMeyer. Der Verstorbene hat zu Leb-zeiten über die Kirchgemeinde we-sentliche Nachforschungen durchge-führt und diese in seinen publiziertenSchriften festgehalten. Zudem hat erdas Archiv der Kirchgemeinde wäh-rend mehreren Jahren betreut. Im ge-bührt ein ehrendes Andenken. Nachdem offiziellen Teil der Versammlunghat die Kirchenverwaltung zu einemwillkommenen, warmen Apéro-Punsch eingeladen. zg

Kirchenratspräsident Richard Beck(links) und Leo Kaufmann. zvg

Ein Besuch im Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken ist immer lohnenswert.eMil StöcKli

LAnGnAu-MehLSecKen | dorfmuseum ist am 30. dezember geöffnet

Kunterbunter JahresrückblickVor zehn Jahren wurde das Dorfmuse-um im Untergeschoss des alten Schul-hauses in Mehlsecken eröffnet. Dieerhoffte 3000-er-Besuchermarke wur-de zwar im Jubiläumsjahr nicht er-reicht, aber dennoch durften erfreu-lich viele Interessierte willkommengeheissen werden. Bei der Dernièrewird den Besuchern eine Auswahl vonAusstellungsschwerpunkten des ver-gangenen Jahres gezeigt. Dazu zählenauch diverse von Eduard Müller ge-drehte Filme, die auf Wunsch abge-spielt werden.

Ungebetener gastNicht mehr gezeigt werden kann daskunstvolle «Alphabet von A-Z», dasein dreister Einschleichdieb kürzlich

– zusammen mit vielen andern wert-vollen Ansichtskarten aus dem AmtWillisau im Museum – entwendet hat.Bis anhin vermochte auch die Polizeiden Täter nicht eruieren. Für Hinwei-se die zur Ermittlung oder Ergreifungdes Täters führen, oder für die Her-beischaffung des Diebesgutes ist eineBelohnung ausgesetzt. Dieser Dieb-stahl – ausgerechnet passiert im Jubi-läumsjahr – stellt für das Dorfmuse-um einen unersetzbaren Verlust dar.Der Verein Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken wünscht allen froheWeihnachten und alles Gute im NeuenJahr. DasMuseum steht amMittwoch,30. Dezember von 14 bis 16.30 Uhrzum letzten Mal im Jahre 2015 offen.

EmIL STöckLI

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Nr. 52 / 23. dezember 2015 5regioN

Die 1. und 2. Mannschaft des Unihockey Teams Schötz. zvg

st. urban | Schlichtweg grandioser Abschluss der Konzertsaison in der Klosterkirche von St. Urban

«the Messiah» war würdiges Finale der saison 2015Mit G. F. Händels Oratorium «TheMessiah» beendeten am vergangenenSonntag die Solothurner Vokalisten,das Orchester «La Visione» und Solis-ten unter Leitung von Patrick Oetterlidie diesjährige Konzertsaison in St.Urban – schlicht grandios!

Händels bekanntestes und erfolg-reichstes geistliches Grosswerk fülltwie kaum ein anderes Kirchen undKonzertsääle. Dass es nie von seinerFaszination verloren hat, liegt nichtnur an der kongenialen Komposition,am spannenden Wechsel von kurzenRezitativen, einigen sehr gelungenenArien und Duetten und den gross an-gelegten und umfangreichen Chorsät-zen oder am mit Streichern, Trompe-ten, Pauken und Continuo relativ kleinbesetzten und dennoch sehr varian-tenreich eingesetzten Orchester.

Es liegt auch an den Interpreten,die sich vom Geist dieses Werkes er-greifen lassen und sich zu Höchstleis-tungen aufschwingen. Wie den Solo-thurner Vokalisten, die es gemeinsammit den Solisten Stephanie Bühlmann(Sopran), Alexandra Rawohl (Alt),ChristophMetzger (Tenor) und IsmaelArróniz (Bass) und dem Orchester«La Visione» unter kundiger Leitungvon Patrick Oetterli in einer bemer-kenswerten Aufführung zu Gehörbrachten.

Erste Liga der Alten MusikSchon mit den ersten Einsätzen wurdeklar, dass das Instrumental-Ensemble«La Visione» in der ersten Liga der Al-ten Musik spielt. Hochmusikalisch,transparent, dynamisch feinst abge-stuft, wach im Zusammenspiel, seidi-ge Streicher, überzeugende Bläser(Trompeten: traumhaft!) – grossartig!Den Solisten bot vor allem die unge-mein geschmeidige Bassgruppe im-mer genau so viel – oder so wenig –Klangboden, dass diese darüber mitLeichtigkeit und Raffinesse ihre Lini-en entfalten konnten.

So Tenor Christoph Metzger, der inder schwungvollen Arie, «Ev’ry Val-ley» stets hell und durchlässig blieb.Oder auf dumpfem, wunderbar zar-tem Streicherklang sein sehr emphati-sches Accompagnato «Thy rebuke»ebenso zart wie empfindsam singenkonnte und auch in der nachfolgendenArie «But Thou did’st not leave» imweichen Klangraum verbleiben konn-te. Oder Altistin Alexandra Rawohl,

mit ihrer ruhenden, tragfähigen Tiefeherausragende Besetzung für diesenPart.

Zurücknehmend begleitet in ihrensprachlich grossartig angelegten Re-zitativen, ungemein präzise in denvom Orchester gekonnt scharf abernie sie überdeckend gespielten, an-spruchsvollen und von ihr meisterlichpräsentierten Passagen «For he is like

a refiner’s fire», überzeugte sie auch inden Duetten mit Sopran oder Tenor,anpassungsfähig in Klang und Duk-tus. Sopranistin Stephanie Bühlmanngab ihrem Part stellenweise etwasviel Kern und Vibrato, was sich mini-mal störend auf die Intonation in Rezi-tativ-Tönen auswirkte, präsentiertesich aber ansonsten strahlend hell undmit grossem Können. Auch Ismael Ar-

róniz hätte in den ersten Rezitativenetwas zarter, mit weniger Vibrato, ein-steigen dürfen, kam aber vor allem inseinen rassigen, energetischen Arienvoll zur Geltung, in grosser Klangfül-le wie in fein abgestufter Dynamik.

Die Solothurner Vokalisten zeigten,was ein wirklich guter Chor zu leistenvermag: Trotz teils an der Grenzeschnell gewählten Tempi meisterten

sie die schnellen Läufe überwiegendgut, überzeugten in den leichten wieden leise getragenen Sätzen und pass-ten sich in Dynamik und Gestaltungdem überaus feinen, hoch erfreulichdetailliert ausgearbeiteten, meisterli-chen Dirigat von Patrick Oetterli an.Stehende Ovationen, lang und ver-dient, beendeten einen erinnerungs-würdigen Abend. SEbAStiAn Mory

Die bestens vorbereiteten Solothurner Vokalisten, die ausnehmend guten Solisten Stephanie Bühlmann, Alexandra Rawohl, Christoph Metzger und Ismael Arrónizund das für Musik dieser Epoche herausragende Orchester «La Visione» musizierten unter kundiger Leitung von Patrick Oetterli und riefen in der voll besetztenKlosterkirche wahre Begeisterungsstürme hervor – und das zu Recht. SebAStiAn mory

nebikon | Die Chöre Live in Church und Pokroff entführten in die märchenhafte Weihnachtszeit

Mit der kraft zweier ChöreEs war einmal eine glorreiche Ideedes Willisauers Andreas Zemp, Bas-sist im Chor Live in Church aus Nebi-kon. Vor langer Zeit nahm er den Wegüber mehrere Landesgrenzen hinwegbis nach Russland auf sich. Er begeg-nete dem Moskauer Andrey Gorya-chev, seines Zeichen Gründer und Lei-ter des Pokroff-Chors. Die Idee zueinem gemeinsamen Konzert war ge-boren.

Erster Eindruck zähltEin Jahr organisatorischer und meh-rere Monate musikalischer Vorberei-tungen sind zwischenzeitlich vergan-gen. Die Moskauer und NebikerSängerinnen und Sänger treffen eini-ge Stunden vor dem Konzert zurHauptprobe zusammen. Maria, Altis-tin im Pokroff-Chor: «Ihr seid ja einjunger Chor! Und euer Dirigent Mat-thias Arn scheint euch trotz Strengeund Professionalität gut bei Launehalten zu können.» Dem stimmten dieLive in Churchler zu. Mehr sagenkonnten sie nicht, so beeindruckt wa-ren sie von den mächtigen Stimmenaus Russland.

Gemeinsamer AuftrittKaum war die Bühne fertig aufge-baut, strömten bereits die Besucher-innern und Besucher in die Pfarrkir-che Nebikon. Bis auf den letzten Platzbesetzt genossen sie nebst der Deko-ration die anfänglichen ruhigen, be-sinnlichen und fast schon romanti-schen Klänge des Chors Live in

Church. Nach einem gemeinsamenLied entführte sie der Pokroff-Chor indie Welt des Väterchen Frosts, der El-fen, Räuber und Mythen Russlands.Beim gemeinsamen Schlussbouquetgab es kein Halten mehr und das Pub-likum dankte mit einer Standing Ova-tion.

Musik kennt keine SprachbarriereBeim Teetrinken und Lebkuchenessenunter dem beleuchteten Weihnachts-baum konnte weiter in weihnachtli-cher Stimmung geschwelgt werden.Anschliessend reisten die Russen für

die Übernachtung zu den Nebikernnach Hause. Ob sie denn ein Fondueprobieren möchten, erkundigte sichein Gastgeber. Maria: «Hm, nein, derLebkuchen reicht noch. Vielleichtzum Frühstück?» Das war dann aberwohl demGastgeber doch zu viel. Undso wurde trotz Sprachbarriere an-fänglich noch geplaudert, schlussend-lich dann klang der Abend mehrheit-lich musikalisch aus. Und wenn siewieder gut in Moskau angekommensind, essen sie vielleicht wirklich Fon-due zum Frühstück.

AndrEA Stutz

sChötz | Unihockey team Schötz dominiert im verband des Swiss Unihockey

Mit Lust auf mehrDer Abschluss der Saison 2014/15 mitdem prestigeträchtigen Derby botauch während der Sommerpause undder Vorbereitung auf die neue Meis-terschaft viel Gesprächsstoff. Auf dasneue Hockeyjahr hin hat sich für denUHC Pinguin Schötz einiges verän-dert. Dank der Dreifachturnhalle amMorgenweg profitieren die Spielervon besseren Platzverhältnissen undindividuellen Trainingsmöglichkeiten.Mit Yannick Felder konnte zudem einkompetenter Coach verpflichtet wer-den, der neben jahrelanger Hockey-Erfahrung auch den festenWillenmit-bringt, die beiden Mannschaften wei-terzubringen.

Die erste Mannschaft spielte erst-mals im Verband von Swiss Uniho-ckey, der Start erfolgte in der 5. Liga.Trotz einigen verletzten und Langzeit-abwesenden fiel die Vorrunde sehr po-sitiv aus. In acht Spielen ging man nieals Verlierer vom Platz, zudem stellt

das Team die beste Verteidigung derganzen Liga. Der aktuell 1. Rangmacht Lust auf mehr und bei gleich-wertigen Rückrundenspielen darfdurchaus mit einem Aufstieg gerech-net werden.

Mit der 2. Mannschaft will man deneigenen Junioren die Chance geben,«Aktiv-Luft» zu schnuppern und Er-fahrungen zu sammeln. Nach dem Ab-stieg letzte Saison startete das Teamin der 2. Liga der Sportunion. DieEquipe punktete in der Meisterschaftregelmässig, sodass man aktuell aufdem 3. Rang steht. Leider musste mansich bereits im Achtelfinale, aufgrundeiner bitteren Niederlage gegen denErzrivalen aus Ballwil, aus dem Cupverabschieden. Dank der Mischungaus routinierten Spielern und talen-tierten Junioren darf auch aus dieseMannschaft künftig mit Erfolgsmel-dungen gerechnet werden.

FAbiAn WAndELErMit vereinten Stimmen begrüssen die Chöre Live in Church und Pokroff dieWeihnachtszeit. AnDré SChmiD

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Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 26.11.2015vom 26.11.2015vom 26.11.2015vom 26.11.2015vom 26.11.2015vom 26.11.2015

Es hat zwei Flügelund kann doch nicht fliegen,Es hat einen Rückenund kann doch nicht liegen.Es trägt eine Brilleund kann doch nicht sehen.Es hat ein Beinund kann doch nicht stehn.Zwar kann es laufen,aber nicht gehen.

DieNase

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Füllen Sie die leeren Felder so, dass in jeder Zeile, jederSpalte und jedem 3x3-Kästchen die Zahlen 1 bis 9 nureinmal vorkommen.

SudokuSudokuSudokuPaul hat einen guten Witz von Katja gehört und möchteihn Elke erzählen. Nach den ersten beiden Sätzen sagtElke, dass sie den Witz schon kennt. «Dann hat ihndir Katja schon erzählt?» fragt Paul. «Nein» sagt Elke.«Ich habe den Witz noch nie zuvor gehört und nochnirgendwo gelesen.

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Nr. 52 / 23. dezember 2015 marktplatz / VeraNstaltuNgeN 9

«Von Tür zu Tür» heisst das neue Buchvon Xaver Vogel. Es ist eine Weih-nachtsgeschichte für Kinder und Er-wachsene; sie orientiert sich an derbiblischen Geschichte der Herbergs-suche und an Kindergeschichten, dieder Autor früher seinen Kindern er-zählt hat.

Ein einsamer Junge aus einem fer-nen Land ist auf der Suche nach einerHerberge. Es ist Vorweihnachtszeit;die Häuser sind festlich geschmücktund die Menschen hinter den beleuch-teten Fenstern ausgelassen und fröh-lich. Arm, aber fern der Wirren in sei-nem Land, sucht der Junge ein neuesLeben in Europa. Auf märchenhafteWeise tragen ihn Zugvögel an diesenOrt. Doch Tür um Tür wird vor ihmverschlossen; viele Menschen im neu-en Europa scheinen so kalt wie derihm unbekannte Schnee. Schicksalser-geben wandert er weiter und zu guterLetzt nimmt diese Weihnachtsge-schichte ein gutes und überraschen-des Ende.

Es wurde zur WeihnachtsgeschichteWie in den Eingangszeilen beschrie-ben, wird der Inhalt der Geschichteauf dem Umschlag geschildert. AutorXaver Vogel führt aus, weshalb ereine Weihnachtsgeschichte veröffent-licht: «Die Geschichte habe ich be-reits meinen heute erwachsenen Kin-dern erzählt. Es war nicht immer eineWeihnachtsgeschichte, aber die Her-bergssuche passt natürlich zu dieserZeit.» Die Herbergssuche aus der Bi-bel habe Vogel stets interessiert undbeschäftigt – bereits in der Schulzeit.Auch Weihnachten ist für den Menz-berger wichtig. So kam es, dass Vogelseit rund zwei Jahren die Idee beglei-tete, eine Weihnachtsgeschichte mitdiesem Inhalt zu veröffentlichen.

Dieses Jahr kam die lange gehüteteIdee schliesslich zur Umsetzung. DiePublikation des Buches «De Änziloch-miggu ond s’Rüeblispitzmargritli» –2014 erschien die vierte überarbeiteteAuflage – habe Vogel animiert, einweiteres Buch herauszugeben. «Dashat mir Wind in die Segel gegeben»,erklärt er bildlich. Und es gab einenweiteren Grund für die jetzige Veröf-fentlichung: Die Suche nach Möglich-keiten zur Illustration wurde beendet.«Mit Luzia Bürkli habe ich eine kreati-ve Frau gefunden, die diese Geschich-te mit passenden Bildern untermaltund erzählt», freut sich Vogel.

Zum Nachdenken anregenIn den Illustrationen und besondersim Inhalt fällt ein Bezug zur heutigenFlüchtlingsthematik auf. Dazu sagtVogel: «Es ist tragisch, dass diese Ge-schichte heute knallharte Realität ist.Ich habe die Geschichte zwar nichtdirekt mit diesem Hintergrund ge-schrieben, allerdings zeigt sie durch-aus meine Haltung zur Situation.»

Xaver Vogel möchte mit seinerWeihnachtsgeschichte also nicht nurunterhalten, sondern auch zum Nach-denken anregen: «Die Geschichte solleinladen, viel zu lesen und sich Gedan-ken über ein besseres Zusammenle-ben zu machen. Und hie und da Rei-senden – seien es freiwillige oderunfreiwillige – die Tür zu öffnen.»Entsprechend schreibt der Autor aufdem Umschlag abschliessend: Die Ge-schichte ist ein Plädoyer an die Men-schen, das Erzählen nicht zu verges-sen und anderen die Türe zu öffnen.

Autor und IllustratorinAutor der Weihnachtsgeschichte «VonTür zu Tür» ist Xaver Vogel, der 1954auf demMenzberg geboren wurde, woer heute noch lebt. Vogel hat 2014 dievierte überarbeitete Auflage von «DeÄnzilochmiggu ond s’Rüeblispitz-margritli» veröffentlicht. Die Illust-rationen zum Buch «Von Tür zu Tür»hat Luzia Bürkli aus Geiss beigetra-gen. Sie ist 1986 dort geboren und ge-lernte Goldschmiedin. Zg

ALTISHOFEN

Mittwoch, 30. DezemberKartonsammlung AltishofenContainer beim Parkplatz Schlosshofvon 14 bis 18.30 Uhr.

EgOLZWIL-WAUWIL

Donnerstag, 31. Dezembergrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

Freitag, 1. JanuarSVP NeujahrsapéroBeginnt um 11 Uhr auf dem Matenhofder Familie Vogel.

PFAFFNAU

Montag, 28. DezemberSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Pfarrei-heim in Pfaffnau.

REIDEN

Samstag, 26. Dezembergrosses Super-LottoWird vom Sport- und Tennisclub Rei-den organisiert und beginnt um 19 Uhrim Hotel Sonne in Reiden.

SURSEE

Dienstag, 29. DezemberWeihnachtsfeier PensionierterAlle Pensionierten sind herzlich einge-laden. Beginn ist um 14 Uhr im Pfarrei-heim Sursee.

Freitag, 1. Januarguot JohrDer Neujahrsempfang mit Verleihungdes Kulturpreises an den Verein desOpenair-Kinos Sursee beginnt um 17Uhr im Rathaus, Tuchlaube in Sursee.

ZOFINgEN

Dienstag, 29. DezemberWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff füralle, die sich gerne in der Natur bewe-gen. Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt.Treffpunkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.

Freitag, 1. JanuarNeujahrsapéro 2016Wird vom Stadtrat Zofingen organisiertund findet von 11 bis 13 Uhr im Stadt-saal Zofingen statt.

programmprogramm

Do. 24. Dezember bis Mi. 30. DezemberBRUGG

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DTäglich 15.30 | Sa. - Mi. auch 21.00

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D CHPremiereTäglich 13.10 | Sa. - Mi. auch 18.40

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Schellen-Ursli Täglich 15.40

James Bond - SpectreFr. - Mi. 20.30

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 2DFr. - Mi. 21.30

ab 12J. D

Arlo & Spot 2D Täglich 13.20 ab 6J. D

HeidiTäglich 13.50/14.50 | Fr. - Mi. auch 17.30/20.30

ab 6J. Dialekt

Krampus Fr. - Mi. 23.10 ab 14J. D

ab 6J. Dialekt

Burnt - Im Rausch der SterneFr. - Mi. 19.00

ab 10J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. 13.30 | Fr. - Mi. 13.30/16.40/19.50/23.00

ab 12J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 2DFr. - Di. 16.30/19.40/22.50 | Mi. 16.30

ab 12J. D

Die Lochis - Bruder vor LuderFr. - Mi. 18.10 CHPremiere

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D CHPremierere2D: Täglich 13.303D: Do. 15.50 | Fr. - Mi. 15.50/18.10

ab 0J. D

Ich bin dannmal weg CHPremiereDo. 14.00 | Fr. - Mi. 14.00/16.30/20.30/22.50

ab 8J. D

ab 12J. D

Joy - Alles ausser gewöhnlichMi. 20.00/22.50 CHVorPremiere

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Schellen-UrsliDo. 14.40 | Sa./So. 13.10

ab 6J. Dialekt

James Bond 007 - Spectre Sa. - Mi. 20.30 ab 12J. D

HeidiDo. 14.50 | Sa. - Mi. 14.50/17.30/20.10

ab 6J. Dialekt

Dügün Dernek 2: SünnetSa. - Mi. 15.40

ab 8J. OV/d

Ich bin dannmal weg CHPremierereSa./So. 15.30/20.30 | Mo. - Mi. 20.30

ab 8J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D & 2D3D: Do. 14.30 | Sa. - Mi. 14.30/17.40/20.502D: Sa. - Di. 20.40

ab 12J. D

Die Lochis - Bruder vor LuderSa. - Mi. 18.20 CHPremieere

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Sa./So. 15.50/18.10 | Mo. - Mi. 15.00/18.102D: Sa./So. 13.30 CHPremierere

ab 0J. D

Carol Sa. - Mi. 17.50 CHPremiere ab 14J. OV/d

Vacanze ai Caribi CHPremiereSa./So. 15.30/20.30 | Mo. - Mi. 20.30

ab 6J. OV/d

Natale Col Boss CHPremiereSa. - Mi. 18.00

ab 6J. OV/d

Joy - Alles ausser gewöhnlichMi. 20.40 CHVorPremiere

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306461

Haben Sie eine Veranstaltungzum Publizieren - einfach [email protected]

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Weihnachtskonzert mit 80 Stimmen

Bereits das dritte Jahr in Folge fand im Einkaufszentrum Perry Center inAarburg-Oftringen ein Weihnachtskonzert statt. Heuer waren es rund 80Murgenthaler Schülerinnen und Schüler, die Lieder der Advents- und Weih-nachtszeit darboten. Zahlreiche Zuschauer wohnten diesem Konzert bei undgenossen die vorweihnächtliche Stimmung. Bereits bei den ersten Liedernfingen die Zuschauer an mitzusingen. Die Schülerinnen und Schüler erhoff-ten sich mit dem Konzert unter der Leitung von Peter Glogner und der Be-gleitung von Anna Merz einen freiwilligen Zustupf in die Klassenkassen.Nach dem Konzert durften sich die Kinder mit Nussgipfel und Getränkenstärken. REgINA LüTHI

2 Tickets zu gewinnen

Der Oberwiggertaler verlost 2 Kino-Tickets von Youcinema für eine be-liebige Vorstellung. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Youcinema» [email protected]. Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Die Tickets sinddann im Büro in Reiden abzuholen.Viel Glück! REDAKTION

Xaver Vogel: Von Tür zu Tür – Weih-nachtsgeschichte für Kinder und Er-wachsene.ISBN: 978-3-906832-01-2Preis: Fr. 28.-Anzahl Seiten: 48Umschlag: HardcoverBezugsquellen:In Buchhandlungen, beim Entlebuch-er Medienhaus, [email protected], 041485 85 85, www.entlebucher-shop.choder Änzilochverlag, Russmattweg,6125 Menzberg, www.änziloch.ch.

liTeraTur | «Von Tür zu Tür» von Xaver Vogel ist eine wunderbare Weihnachtsgeschichte

aus einer idee wurde ein Buch

Illustratorin Luzia Bürkli und Autor Xaver Vogel besprechen das fertige Buch«Von Tür zu Tür» – eine Weihnachtsgeschichte für Kinder und Erwachsene. zVg

reiden | Über 1000 Kunden täglich freuen sich über den sauberen und freundlichen Shop

Migrolino reiden erhält awardDie Smart Concept aus Volketswil, einunabhängiges Kontrollunternehmen,verleiht der Migrolino Reiden einenAward. Neun Mal während eines Jah-res besuchten Testpersonen inkognitodie Migrolino, um anschliessend demGeschäftsführer Thomas Fellmannund seinem Team einen 44 Punkte um-fassenden schriftlichen Bericht zu-kommen zu lassen.

Dieser Bericht umfasste dieHaupt-punkte: Aussenbereich, Shop und Wa-renpräsentation, Frische der Produk-te, Mitarbeitende, Eindruck desMystery Shoppers (Testkäufer) sowieein Gesamtresultat. Ein Hauptmerk-mal wird zudem immer auf die Mitar-beitenden gelegt, hier sind 14 Kriteri-en zu bewerten. Als Beispiel zweiPunkte aus dem Bericht: Der/die Mit-arbeitende kann die Fragen des Kun-den kompetent beantworten, und der/die Mitarbeitende begrüsst den Kun-den an der Kasse freundlich.

Am Schluss des Berichtesmuss derMystery Shopper einen ausführlichenKommentar über seinen Besuch ver-fassen. Hier einige Zitate daraus «DieKaffee-Ecke im Innern des Shops warsauber und wirkte gepflegt» und «Alsdie Mitarbeiterin sah, dass ich etwassuchte, reagierte sie umgehend, be-grüsste mich freundlich und fragtemich nach meinen Wünschen».

Seit sechzehn JahrenDer Migrolino Shop geht bereits insein sechzehntes Jahr. Das von Ge-

schäftsführer Thomas Fellmann ge-leitete Team umfasst 19 Personen,welche in zwölf Vollzeitstellen einge-teilt sind. Der in Suhr beheimateteHauptsitz betreibt in der ganzenSchweiz über 280 Shops. Dabei wer-den den Geschäftsführern jeweils dasLokal, die Einrichtung und die Liefe-ranten zur Verfügung gestellt. Fürden Betrieb und Verkauf ist aus-schliesslich der Leiter zuständig. Täg-lich benutzen über 1000 Kunden Mig-

rolino Reiden. Der Shop hat auch einewichtige Funktion in Sachen Treff-punkt übernommen, da in Reiden inden letzten Jahren ein Kaffee- undRestaurantsterben eingesetzt hatte.Täglich gibt es Kunden, die sich zu ei-nem Kaffeestamm treffen. Geschätztwerden von vielen Berufstätigen auchdie langen Öffnungszeiten, denn hierkann man jeden Tag bis 20 Uhr seineEinkäufe tätigen.

JOSEF KAcHRAmANOW

Von links: Romy Ryser, Geschäftsführer Thomas Fellmann, Enrichetta Spiess,Marlis Arnold und Evelyne Grob. joSef KacHramanoW

Page 10: Oberwiggertaler 52/15

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Page 11: Oberwiggertaler 52/15

Nr. 52 / 23. dezember 2015 11marktplatz

willisau | Schöne Weihnachtsfeier der Firma Kneubühler

Ehrungen und DanksagungZusammen durften die Firmen M.Kneubühler AG, Bauspenglerei Kneu-bühler AG undMüller Kneubühler AGmit den Belegschaften in der sehrschön dekorierten Schlossschür inWillisau Weihnachten feiern.

Geschäftsführerin Martina Kneu-bühler Meyer hiess alle herzlich will-kommen und eröffnete den gemütli-chen Abend. Anschliessend ergriffJuniorchef Thomas Kneubühler dasWort und dankte unter anderem denPensionären Hans-Ruedi Weber undBeat Wittwer für ihre wertvolle Un-terstützung, denn die Firma kann heu-te noch auf sie zählen, sei es für Spezi-alfälle oder auch, wenn Not am Mannist. Danach lud das Wirtepaar des Re-staurants Sternen, Bruno und UrsulaAchermann, zu einem feinen Nachtes-sen.

Werner Fürst, Chef der Bauspeng-lerei, liess es sich nicht nehmen, auchein paar Worte an die Belegschaft zurichten. Speziell erwähnte er die «Ta-lentfabrik» der Bauspenglerei undsichtlich erfreut nahm er die Ehrungvon Pascal Birrer vor, welcher diePrüfung zum Spengler Poliermit eidg.dipl. Fachausweis erfolgreich bestan-den hat. Er wünschte ihm für die Zu-kunft viel Glück, insbesondere für diebereits in Angriff genommene Meis-terschule. Weiter wünschte er auchDominik Bürkli viel Erfolg, welcherab 2016 nicht mehr als Bauspenglertätig ist, sondern sich als BauführerFlachdach einer neuen Herausforde-rung stellt.

Da Werner Fürst Ende 2016 pensio-niert wird, übergab er seinen antikenLötkolben symbolisch als Zepterstaban Patrick Bussmann, der ab 1. Januar2016 die Geschäftsführung der Bau-spenglerei übernimmt. Einen grossenDank richtete er an Seniorchef Mar-kus Kneubühler für die grossartige

Unterstützung all die Jahre und über-gab ihm ein Präsent.

Zum Schluss ging ein grosses Dan-keschön von Martina KneubühlerMeyer an die gesamte Belegschaft fürihren unermüdlichen und zuverlässi-gen Einsatz, besonders für die Spezi-aleinsätze! Ein herzlicher Dank rich-tete sie an ihre Eltern, Lisbeth undMarkus Kneubühler. Tag und Nacht,in geschäftlichen wie auch privatenBelangen kann immer auf ihre Unter-stützung gezählt werden. Zusätzlichkonnte Martina Steinmann als neuesGeschäftsleitungs-Mitglied der M.Kneubühler AG begrüsst werden.

Auch dieses Jahr durften wiedereinige Mitarbeiter/Innen für langjäh-

rige Firmentreue geehrt werden.Anne Lise Studer, Personalchefin,führte diese Ehrungen mit Hilfe vonMartina Kneubühler durch. FolgendePersonen durften ein Jubiläum feiernund ein Präsent entgegen nehmen: 10Jahre: Daniel Gerber und Patrick Leu-enberger; 15 Jahre: Velicko Makic,Franz Schärli und Annemarie Buss-mann; 20 Jahre: Willi Meyer; 25 Jahre:Inge Mahler und 35 Jahre: OthmarSteinmann.

Die schönen gemeinsamen Stundenwurden von Musiker Ferdy Renggli,abgerundet. Martina Kneubühlerwünschte allen weiterhin viel Glück,ein unfallfreies Jahr 2016 und froheFesttage im Kreise der Familien. zg

Hinten von links: Geschäftsführerin Martina Kneubühler Meyer, Makic Velicko,Franz Schärli, Othmar Steinmann, Inge Mahler und Juniorchef Thomas Kneu-bühler. Vorne von links: Daniel Gerber, Patrick Leuenberger und Willi Meyer.

daniel müller

fEuErwErk |Wenn man einige Punkte beachtet, kann die Unfallgefahr minimiert werden

für eine sichere silvester-NachtSeit rund zwei Jahren können die ganzgrossen Feuerwerks-Batterien derKat. IV nur noch mit einem Spezial-ausweis FWA/FWB erworben werden.Weiterhin ohne diese Einschränkungerhältlich sind alle Batterien der Ka-tegorie 3, welche von 30 Sekunden biszwei Minuten ein fast ebenso prächti-ges Feuerwerk in den Nachthimmelzaubern wie die grossen Artikel. DieFirma feuerwerk-handel.ch hat dar-um das Sortiment in diesem Bereichauf fast 60 Artikel ausgebaut. Videosund Bestellmöglichkeiten findet manim Online-Shop oder auch beim Di-rektverkauf in Sursee vom 28.bis undmit 31. Dezember.

Punkte, dies es zu beachten giltAber auch für kleinere Artikel geltenVorschriften, damit das Silvesterfestohne Zwischenfälle verläuft und dasFeuerwerk allen Freude bereitet:– Anleitung auf der Verpackungdurchlesen, solange es noch hell ist.

– Vorgeschriebenen Sicherheitsab-stand zu Gebäude und Personenzwingend einhalten.

– Nachbarn über das Feuerwerk infor-mieren. Nehmen Sie Rücksicht aufAnwohner und Tiere.

– Artikel bis zum Gebrauch in einemsicheren, trockenen Raum lagern.

– Feuerwerksartikel dürfen nur vonErwachsenen gezündet werden.

– Kinder von Feuerwerk fernhalten.– Gelände sichern (keine Personenund Tiere im Gefahrenbereich)

– Sich nach dem Zünden rasch vomFeuerwerkskörper entfernen undsich nie darüber beugen.

– Raketen nicht in Boden stecken oderaus Flasche zünden, sondern mit ei-nem Abschussrohr (gratis bei feuer-werk-handel.ch)

– Blindgänger erst nach mindestens15 Minuten mit Wasser nässen. Feh-lerhafte Artikel können retourniertwerden.

– Feuerwerke nur am Silvester-Abendzünden. Vorher und nachher benöti-gen Sie eine Bewilligung der Ge-meinde.

– Lassen Sie sich beim Kauf beratenund genau instruieren.

– Kaufen Sie nur Feuerwerk mit CH-Zulassung!Weitere Infos zur Sicherheit und

hilfreiche Tipps mit Videos sind auchauf www.feuerwerk-handel.ch unter«Sicherheit» nach zu lesen.

grosser Silvester-Feuerwerkverkaufin SurseeNebst dem praktischem Verkauf mitLiefer- respektive Abholvariante perOnline-Shop mit Videos bietet feuer-werk-handel.ch die Möglichkeit an,Feuerwerk direkt am Verkaufsstandzu erwerben. Eine grosse Auswahlund ein motiviertes Team mit kompe-

tenter Beratung erwarten die Feuer-werk-Begeisterten. Alle Infos dazusind unter www.feuerwerk-handel.chzu finden. Adresse und Öffnungszei-ten Feuerwerk-Direktverkauf Sursee:bei Pneu Frank, Moosgasse 30, 6210Sursee; Montag, 28. Dezember, 14 bis20 Uhr, Dienstag 29. und Mittwoch 30.Dezember 10 bis 20 Uhr; Donnerstag,31. Dezember 10 bis 16 Uhr. Info-Tele-fon 062 756 60 18

Das Team von feuerwerk-handel.chsteht gerne für eine fachmännischeBeratung oder bei Fragen zur Sicher-heit unter 062 756 60 18 zur Verfügungund wünscht allen eine sichere, bunteSilvester-Nacht!

Feuerwerk ist immer wieder faszinierend. diamantenjoe / Pixelio.de

rEiDEN | Grundstein für das mehrfamilienhaus «Walki» gelegt

Mittendrin statt nur dabeiDie Firma Wüest & Cie AG, Bauunter-nehmung, Nebikon-Olten-Schüpfheim-Zofingen baut für die Personalvorsor-gestiftung der Galliker AG, Altis-hofen, 21 attraktive Wohnungen. DieWohnungen können dann im Dezem-ber 2016 den Mietern übergeben wer-den.

Mit dem Mehrfamilienhaus entste-hen 21 moderne Wohnungen mit ein-einhalb bis viereinhalb Zimmern. DasMehrfamilienhaus wird mit einerGrundwasserwärmepumpe ökologischsinnvoll beheizt.

In allen Wohnungen fliessen Woh-nen, Essen und Küchen dank den offe-nen Grundrissen harmonisch ineinan-der.DeckenhoheFenster imÜbergangzu Terrassen schaffen helle, sonnigeRäume. Die Wohnungen sind überTreppe und Liftkern im Unterge-schoss mit der Tiefgarage verbunden.Das Mehrfamilienhaus liegt im Dorf-

kern von Reiden, mit Autobahnan-schluss und öffentlichem Verkehrs-mittel-SBB in unmittelbarer Nähe.Die Wohnungen sind ruhig und zent-ral, die Schulen, Einkaufsmöglichkei-ten und Naherholungsgebiete sindeinfach zu erreichen.

Als Lebens- und Wirtschaftsraumliegt Reiden am Puls des Lebens undgeographisch mitten in der Schweiz.Mit der Bahn sind die Städte Solo-thurn, Bern, Basel und Luzern inknapp 40 Minuten, Zürich in wenigerals einer Stunde erreichbar.

Mit der Grundsteinlegung letztenMittwoch, 16. Dezember beginnt offi-ziell der Bau der neuen Wohnungen inder «Walki», Reiden. Im Rahmen derGrundsteinlegung wurden Baupläne,die Baudokumentation, eine aktuelleTageszeitung, sowie 20 Franken und15 Rappen –symbolisch für das Jahr2015 – einbetoniert. Pd

Rolf Galliker, Esther Studer-Galliker und Pirmin Trachsel bei der Grundsteinle-gung letzten Mittwoch. zvG

MEDia Markt OftriNgEN | Und sie dreht sich doch noch

revival der Vinyl-schallplatteTotgesagte leben länger: NachdemSchallplatten Mitte der Neunzigerjah-re kaum noch hergestellt wurden, hatsich Vinyl als Tonträger inzwischenwieder am Musikmarkt etabliert.

Die Sammlung mit tausendenSongs passt heute dank Smartphonesoder iPod in jede Hosentasche. Musik-kassetten sind verschwunden, dieTage der CD scheinen über kurz oderlang gezählt zu sein. Heute werdenMusikdateien im Netz über Anbieterwie Apples iTunes heruntergeladenoder auf Plattformen wie Spotify ge-streamt. Digitales Hören ist Trumpf.

Ein altes Musikmedium ist aller-dings nicht totzukriegen: Die Schall-platte. Schon vor langer Zeit legteman das sperrige runde Ding auf dasGrammophon. So tun es auch heutewieder viele Musikfans. Sie wollen dieMusik wieder in den Händen halten.Die Schallplatte hat etwas Sinnliches,ist physisch greifbar und hat einehohe Tonqualität. Sie verlangt mehrAufmerksamkeit und schafft eine tie-

fere Verbindung zwischen Musik unddem Hörer. In der Branche hat sichlängst ein Trend abgezeichnet. Mankann sicherlich von einem Boom spre-chen.

Die Plattenspieler sind zu einemLifestyle-Produkt avanciert. Sie ver-leihen dem Raum eine besondere At-mosphäre und das Auflegen derSchallplatte wird zelebriert. Vom An-packen über das Auflegen der Scheibebis zum Ertönen der Musik. Platten-liebhaber schätzen vor allem den war-men und satteren Klang sowie dieTontiefe der analogen Technik.

Der Media Markt in Oftringen hatsein Vinyl-Angebot vergrössert undverbessert. Wir versuchen über diegesamte Sortimentsbreite wie Blues,Country, Dance, Entertainment, Hip-Hop, Jazz, Klassik, Pop, Rock, Schla-ger und Worldmusik ein optimalesSortiment an den Kunden zu bringen.Schallplattenspezialist Kurt Haslerwird Sie darin gerne beraten.

Pd

Vergrössertes Vinyl-Angebot beim Media Markt Oftringen – LP-Spezialist KurtHasler berät die Kunden gerne. zvG

Page 12: Oberwiggertaler 52/15

Nr. 52 / 23. dezember 2015 12KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag – Stefanstag9.00 Wortgottesdienst Reiden mit Wein-segnung. 17.00 Eucharistiefeier Wikonmit Weinsegnung.Sonntag, 27. Dezember –Fest der Heilige Familie11.00 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Verein Haus für Mutter und Kind.Dienstag: 13.30 Maschentreff im refor-mierten Kirchgemeindesaal.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag – Silvester17.00 Wortgottesdienst Wikon. Musikali-sche Umrahmung Franz Erni, Posaune.Anschliessend Apéro im Pfarrsaal Wikon.Freitag – Neujahr18.00 Eucharistiefeier Reiden. Musikali-sche Umrahmung: Quartett RegionaleMusikschule Reiden. Anschliessend An-stossen auf das neue Jahr im Pfarreizen-trum.Samstag: 17.00 Wortgottesdienst Wi-kon. Jahrzeiten: Alfred und Anita Hag-mann-Zimmerli, Ernst Keist.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 27. DezemberKein Gottesdienst.Freitag – Neujahr19.00 Uhr, Neujahrsfeier mit Pfarrerin Bar-bara Ingold. Musikalische Gestaltung:Franz Erni, Posaune und Daniela Erni,Orgel. Fahrdienst: Trudi Walther, Tel. 062751 22 20, Peter Schär, Tel. 062 758 13 69.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 27. Dezember –Fest der Heiligen Familie9.00 Pfarreigottesdienst (WG). Jzt. fürAnton und Katharina Troxler-Rüttimann.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag, 26. Dezember –Stephanstag mit Weinsegnung19.00 Vorabendgottesdienst (EU).Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Herz-Jesu-Freitag – Neujahr9.00 Aussetzung des Allerheiligsten. 9.30Eucharistiefeier.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag – Stefanstag19.30 Kein Vorabendgottesdienst.Sonntag, 27. Dezember –Fest der Hl. FamilieDie Kollekte vom 27. u. 31. Dez./1. Jan.ist bestimmt für allgemeine Pfarreibe-dürfnisse. Herzlichen Dank. 9.30 Sonn-tagsgottesdienst.Donnerstag – Silvester17.00 Silvester-Dankgottesdienst.Freitag – Neujahr9.30 Neujahrsgottesdienst.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag – Stefanstag: 16.30 Kommuni-onfeier im Murhof.Sonntag, 27. Dezember –Fest der Hl. FamilieKollekte für die Immenseer Mission. 9.30Sonntagsgottesdienst, Kommunionfeier.Klosterkirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.Freitag – NeujahrKollekte für das Sternsingerprojekt. Aus-hilfe: P. Oskar Geisseler. 16.30 Eucharis-tiefeier im Murhof. 18.30 Neujahrsgottes-dienst / Eucharistiefeier, Klosterkirche.Verabschiedung von Othmar Steffen,Sakristan-Stellvertreter und Begrüssungdes Nachfolgers, Meinrad Kunz. Aussen-den der Sternsinger. Anschl. Neujahrsa-péro im Foyer, Haupteingang des Klos-ters.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag – Stefanstag: 17.00 Eucharis-tiefeier in der Kapelle Eiche. Anschlies-send ist die Caféteria offen.Sonntag, 27. DezemberGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kantonale Kollekte für das Frauen-haus Luzern, das gewaltbetroffenenFrauen und deren Kindern Schutz, Bera-tung, Unterkunft und Ruhe bietet. 9.00Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon.10.15 Eucharistiefeier in der Kirche Dag-mersellen. Dreissigster für: Frieda Kauf-mann, AZ Eiche, vorher Kirchweg 1,Buchs. Dreissigster für: Margrit Renggli-Waller, AZ Eiche, vorher Altishofer-stra-sse 2, Dagmersellen. Jahrzeit von: LouiseBühler-Fellmann, Marc Bühler und Marie

und Anton Bühler-Brändle, Sagenstras-se. Pius Hodel-Grüter, Zügholzstrasse.11.30 Taufe in der Kapelle Eiche von Di-jen, Sohn von Mimoza und Artan Tunaj,Schafisheim.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag – SilvesterMonatslied 347: Singet frisch und wohl-gemut. Gottesdienstgestaltung: Kathari-na Jost. Diözesane Kollekte für die Inlän-discheMission für Kir-chenrestaurationenin Obergesteln/VS, Ludiano/TI und BadZurzach/AG (www.im-solidaritaet.ch).9.00 Kein Gottesdienst in der Kirche Uffi-kon. 17.00 Kommunionfeier zum Jahres-wechsel in der Kapelle Eiche.Freitag – NeujahrHochfest der Gottesmutter Maria10.15 Kommunionfeier zum Jahreswech-sel in der Kirche Uffikon. Anschliessendsind alle zum Neujahrsapéro eingeladen.17.00 Kommunionfeier zum Jahreswech-sel in der Kirche Dagmersellen. Musikali-sche Gestaltung durch den Kirchenchor.Anschliessend sind alle zum Neujahrsa-péro eingeladen.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag – Stefanstag: 9.00 Eucharis-tiefeier in Altishofen mit Weinsegnung.Sonntag, 27. Dezemberkeine Gottesdienstfeiern. 19.00 Uhr Kon-zert Fürobigchörli Nebikon in Altishofen.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranz in derKirche Nebikon.Dienstag: keine Kommunionfeier.Donnerstag – Silvester23.50 Uhr Glockengeläut zum Jahresen-de. 00.00 Uhr Glockengeläut zum Jah-resbeginn.Freitag – NeujahrKollekte für Lotti Latrous. 10.00 UhrKommunionfeier.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag – Stefanstag: Kollekte für denVerein kath.Kirche auf Kreta. 9.00 Uhr Eu-charistiefeier in Altishofen mit Weinseg-nung. Dreissigster für: Rosa Josefina

Peter-Meier, Eichbühlstr. 17. Jahrzeit für:Maria und Barnabas Kaufmann-Meyer,Unterdorf und für Schwester SalvinaKaufmann, Baldegg.Sonntag, 27. Dezember – Heilige Familekeine Gottesdienstfeiern. 19.00 Uhr Kon-zert Fürobechörli Nebikon in Altishofen.Donnerstag – Silvester23.50 Uhr Glockengeläut zum Jahresen-de. 00.00 Uhr Glockengeläut zum Jah-resbeginn.Freitag – NeujahrKollekte für Lotti Latrous. 10.00 UhrKommunionfeier in Altishofen mit Drehor-gelmusik und anschliessendem Apéro.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag – Stefanstag: 17.00 Eucharis-tiefeier (Schötz).Sonntag, 27. Dezember –Fest der Hl. Familie10.30 Eucharistiefeier Opfer: G2W –Ökum. Forum Ost und West.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derWendelinskapelle.Freitag – Neujahr – Hochfest derGottesmutter Maria/Weltfriedenstag9.00 Eucharistiefeier (Schötz). 10.30 Eu-charistiefeier. Opfer: Friedensdorf Broc.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag – Stefanstag: 17.00 Eucharis-tiefeier in Schötz; 1. Jahrzeit für: MarlisBurkart-Furrer, Unterwellberg; Jahrzeitfür: Josef Bossart-Meier; Kaspar Boss-art-Bättig; Maria Bossart-Muri; MarieKunz-Meier.Sonntag, 27. Dezember –Fest der Hl. Familie10.30 Eucharistiefeier in Egolzwil-WauwilMontag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag – Silvester16.30 Eucharistiefeier im Mauritiusheim.Freitag – NeujahrHochfest der Gottesmutter Maria9.00 Eucharistiefeier in Schötz. 10.30 Eu-charistiefeier in Egolzwil-Wauwil.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 27. DezemberKein Gottesdienst.

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In guten Händen…

Willisau/Sursee

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Es ist so schwer, wenn sich zwei Augen schliessen,zwei Hände ruhn, die einst so viel geschafft.

Wie schmerzlich wars, vor Dir zu stehen,dem Leiden hilflos zuzusehen.

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanftund hab für alles lieben Dank.

Traurig, aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit, nehmen wirAbschied von

Robert Wicki-Bieri23. April 1928 bis 20. Dezember 2015

Alterszentrum Eiche, Dagmersellenfrüher: Gässlistrasse 9, Reiden

Die Kräfte haben dich nach und nach verlassen. Du hast uns Zeitgegeben, uns von dir zu verabschieden.Alle, die dich kannten, wissen, was wir verloren haben. Wir danken dirfür alles, was du uns gegeben hast.

Wir vermissen dich:Franz und Jeannette Wicki-Rykart

Tamara und Isaque Teixeira – Wicki mit LaraBernadette und Hansruedi Hochuli-Wicki

Corinne und Benjamin Bäni-Hochuli mit GianDoris und Urs Aeschlimann-WickiThomas und Nathalie Wicki-Russi

mit Elena und LeandraStefan und Carmen Wicki-Frey

mit Jasmin und FabienneFranz Wicki-BieriVerwandte und Bekannte

Traueradresse: Thomas Wicki, Schürbergstrasse 15a, 4805 Brittnau

Sterbegebet: Montag 28. Dezember 2015, 17:00 Uhr,Alterszentrum Eiche Dagmersellen

Abschiedsgottesdienst: Dienstag, 29. Dezember 2015, 10:00 Uhr,anschliessend Urnenbeisetzung

Dreissigster: Sonntag, 17. Januar 2016, 11:00 Uhr,jeweils in der Katholischen Kirche Reiden

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Page 13: Oberwiggertaler 52/15

Nr. 52 / 23. dezember 2015 13Vermischtes

Wochenhoroskop

24. bis 30. Dezember 2015

Widder 21.3. – 20.4.Sie lassen sich momentan durch nichtsaus der Ruhe bringen. Ihre Mitmen-

schen fühlen sich wohl mit Ihnen und Sie wirkensehr mitreissend und motivierend. Bei Ihrer Familieoder bei guten Freunden finden Sie viel Geborgen-heit und Ruhe. Planen Sie Ihre berufliche Entwick-lung für das nächste Jahr. Bleiben Sie am Ball.

Stier 21.4. – 20.5.Respektieren Sie, wenn nahestehendeMenschen nicht immer so handeln,

wie Sie es sich vorstellen. Sie können miteinanderoffen über die Gefühle sprechen und damit dieHarmonie bewahren. Etwas weniger Arbeit undetwas mehr Entspannung würden Ihnen jetzt guttun. Selbstsicher dürfen Sie den eingeschlagenenberuflichen Weg weiter gehen.

Zwillinge 21.5. – 21.6.Romantische und gemütliche Stundenmit lieben Menschen geben Ihnen

neue Kraft. Eine Beziehung kann jetzt durch Ge-meinsamkeiten noch enger werden. SchraubenSie die eigenen Anforderungen etwas zurück,denn manchmal wollen Sie einfach zu viel auf ein-mal. Suchen Sie bei beruflichen oder finanziellenSorgen aktiv nach Lösungen.

Krebs 22.6. – 22.7.Handeln Sie,wenn Sie sich einsam undallein gelassen fühlen. Sie können sich

an gute Freunde oder an die Familie wenden, dennda finden Sie die gewünschte Geborgenheit. Ste-cken Sie sich ruhig Ziele, aber versuchen Sie sienicht krampfhaft zu erreichen. Manchmal ist esauch sinnvoll, die Pläne den eigenen Kräften anzu-passen.

Löwe 23.7. – 23.8.Stellen Sie sich ruhig wieder einmaltiefsinnige Fragen. Ihr Partner wird

dankbar sein, wenn Sie mutig über Ihre Vorstellun-gen sprechen und die Erwartungen an die Liebedefinieren. Am Arbeitsplatz wird es nun vermutlichendlich wieder etwas ruhiger. Achten Sie auf IhreFinanzen und gehen Sie diesbezüglich keine Risi-ken ein.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Es sieht so aus, als würden Sie von denLiebessternen momentan nicht unter-

stützt. Sorgen Sie möglichst selbst für innere Ruheund Harmonie, dann kommen bald wieder bessereTage. Die Arbeit scheint ebenfalls nicht sehr befriedi-gend zu sein. Auch hier liegt es in Ihrer Hand, ob Sieetwas verändern und selbst aktiv werden oder nicht.

Waage 24.9. – 23.10.Gehen Sie Streitereien und Machtspie-len aus demWeg. Das bringt momentan

nichts und die Situation wird sich bald selbst wie-der beruhigen. Lösen Sie sich von der Vergangen-heit und schauen Sie nach vorne. Es ist jetzt wich-tig, dass Sie den Fokus wieder auf die schönenDinge und wohlwollende Menschen richten kön-nen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Batterien sind wieder aufgeladenund Sie wirken ruhig und voller neuer

Kraft. Die Chancen in Liebesdingen stehen sehrgut. Halten Sie die Augen offen. Ebenfalls beach-ten sollten Sie die Signale des Körpers. Vielleichthaben Sie nun besondere Bedürfnisse, die Sieernst nehmen sollten. Weichen Sie Neidern in derBerufswelt aus.

Schütze 23.11. – 21.12.Verlassen Sie die Alltagsroutine undbringen Sie frische Energie in Ihre Be-

ziehung. Eine kleine Überraschung wird IhrenPartner freuen. Sie wirken insgesamt ziemlichentspannt und zufrieden. Die berufliche Situationwirkt stabil und auch finanziell sieht es positiv aus.Geniessen Sie es, wenn es Ihnen jetzt einfach gutgeht.

Steinbock 22.12. – 20.1.Ihre Ausstrahlung ist fast unwidersteh-lich und besonders als Suchender kön-

nen Sie mit Ihrem Charme so manches Gegenüberum den Finger wickeln. Auch Liierte können sichamüsieren und gemeinsammit dem Partner schö-ne Stunden verbringen. Bei der Arbeit läuft es viel-leicht nicht so, wie Sie es sich wünschen. BleibenSie ruhig und doch engagiert.

Wassermann 21.1. – 19.2.Im Umfeld nahestehender Menschenkönnen Sie sich jetzt besonders gut

erholen. Das gibt Ihnen ein geborgenes Gefühl undstärkt bestehende Beziehungen. Sie haben beruf-lich viel erreicht und können sich jetzt mit gutemGewissen etwas entspannen. Dadurch tanken Sieneue Energie und sind für die Zukunft gut vorberei-tet.

Fische 20.2. – 20.3.Vermutlich machen Sie in dieser Wo-che eine ganz besondere Erfahrung

mit einem ganz besonderen Menschen. BleibenSie ruhig, lassen Sie sich Zeit und entscheiden Siesich erst für eine konkrete Handlung, wenn Siesich sicher sind. Neue Chancen bei der Arbeit soll-ten Sie erkennen und für sich persönlich nutzen.

eberSecKen |Weihnachtsfeier der liberalen FDP Seniorinnen und Senioren Amt Willisau

Gründungsmitglied gebührend verabschiedetIm Mittelpunkt der diesjährigenWeihnachtsfeier der liberalen FDPSeniorinnen und Senioren des AmtesWillisau stand die Verabschiedungvon Erwin Muff, der als Gründungs-mitglied dieser Gruppierung während20 Jahren äusserst aktiv im Organisa-tionsgremium tätig war.

Zahlreiche liberale FDP Seniorin-nen und Senioren trafen sich kürzlichim Landgasthof Sonne, Ebersecken,zur traditionellen Weihnachtsfeier.Marlise Stöckli war es vorbehalten,den Gästen einen herzlichen Will-kommgruss zu entbieten, indes die Ve-teranenmusik Willisau unter der Lei-tung von Hugo Tschopp den Anlassmusikalisch eröffnete und diesen mitvolkstümlichen und auch weihnachtli-chen Melodien umrahmte.

Nachfolger vorgestelltSeit 20 Jahren besteht die Gruppe derliberalen FDP Senioren, bei derenGründung auch Erwin Muff aktiv tä-tig war und bis zum heutigen Zeit-punkt als umsichtiges Mitglied imFührungsgremium mitwirkte. Nunwill er kürzertreten und seine Aufga-be in andere Hände übergeben. Dazusagte er: «Ich scheide nun aus demVorstand der liberalen FDP Seniorin-nen und Senioren aus. Es ist mir abergelungen, in Emil Peyer einen bestensgeeigneten Nachfolger zu finden, andessen geistreiche und mahnendeAuftritte bei unseren Veranstaltungenwir uns gerne erinnern». Ergänzendzu dieser Aussage schob er schalkhaftnach: «Emil Peyer hat anlässlich derFeier zum 20-jährigen Bestehen unse-rer Vereinigung und in Anwesenheitdes ehemaligen Bundesrates KasparVilliger als ‹Spiritus rector› die Reife-prüfung für die Aufnahme in diesesGremium mit Bravour bestanden».Somit setzt sich nun das Führungsgre-mium neben dem neuen Mitglied EmilPeyer aus Klaus Wermelinger, Marli-se Stöckli und Josef Häfliger zusam-men.

Enormes Schaffen gebührend gewürdigtWährend den letzten 60 Jahren enga-gierte sich Erwin Muff mit Herzblutfür die Politik, sei dies auf kantonaleroder nationaler Ebene. Auf diese ver-gangenen Jahrzehnte hielt er einenkurzen Rückblick, den die Gäste mitInteresse verfolgten. Und abschlies-send seinen Ausführungen sagte er:«Viele unter euch haben in dieser ZeitHochs und Tiefs miterlebt, mitgefei-ert, mitgelitten, und eine grosse Treueder Partei gegenüber an den Tag ge-legt, wofür ich allen von Herzen dan-ke».

Das enorme Schaffen und Wirkenvon Erwin Muff als Regierungs- undNationalrat würdigte Klaus Werme-linger mit bewegten Worten. Gleich-zeit verabschiedete er ihn auch aus

dem Führungsgremium der liberalenFDP Senioren, wobei er feststellte:«Du hast es verstanden, die Menschenzu motivieren und mit ihnen den Ge-dankenaustausch zu pflegen. Damit istes dir auch gelungen, diese Senioren-gruppe zu gründen und erfolgreichdurch die Jahre zu führen».

An der Feier nahm auch die Auto-rin Monika Teuffer-Emmenegger ausWerthenstein teil. Und sie erzählteden Gästen drei von ihr verfassteWeihnachtsgeschichten, denen dieAnwesenden mit offenen Herzenlauschten. Für beste Unterhaltung aufeine andere Art sorgte Emil Peyer.Mit einer äusserst gelungenen Paro-die auf eine berühmte Fernsehrekla-me erwarb sich das neue Mitglied desFührungsgremiums auf Anhieb die

Sympathie der liberalen FDP Senio-rinnen und Senioren. Es ist daher zuhoffen, dass er auch in Zukunft derenAnlässe mit humorvollen und umwer-fend komikhaften Auftritten berei-chert.

Neben der Vorstellung des neuenJahresprogrammes, das unter ande-rem so aktuelle Themen wie die Sanie-rung des Gotthard-Strassentunnels,Referate über den Islam und den Na-hen Osten, sowie über die richterlicheGewalt in Bund und Kantonen enthält,war es Klaus Wermelinger ein Be-dürfnis, die stetige Gastfreundschaftder Wirtefamilie Häfliger zu verdan-ken. Abschliessend der Weihnachts-feier blieb für die Gäste genügendZeit, diese bei angeregten Diskussio-nen ausklingen zu lassen. Hilda RöScH

Von links: Erwin Muff, sein Nachfolger Emil Peyer, Marlise Stöckli, Josef Häfliger und Klaus Wermelinger. ZVG

neZ rOUGe LUZern | Der Fahrdienst ist unter 0800 802 208 erreichbar und im ganzen Kanton verfügbar

besser anrufen statt anlassen!Der Fahrdienst Nez Rouge hat 2014 inLuzern so viele Gäste wie noch nienach Hause gebracht. Insgesamt ha-ben die Freiwilligen rund 2100 Perso-nen chauffiert.

Wer sich nicht mehr in der Lagefühlt, Auto zu fahren, ruft bei NezRouge an und die freiwilligen Helferbringen die Personen als auch derenFahrzeug nach Hause. Dieser Servicewar vom 5. Dezember 2014 bis zum 1.Januar 2015 im Raum Luzern so ge-fragt wie nie zuvor. Insgesamt habendie Freiwilligen der Oganisation NezRouge mit 930 Fahrten 2118 Personennach Hause gefahren. Allein in der

Silvesternacht chauffierten die frei-willigen Helfer 501 Personen bei 203Fahrten. Dies sind rund 18 Prozentmehr Gäste als im Vorjahr und bedeu-tet Rekord.

Service im ganzen Kanton,auch hier in der RegionOb Weihnachtsfeier oder Silvester-sause, man isst gut und man trinktgerne. Dabei muss man nicht «stock-besoffen» sein, aber auch nach zweiGläsern Wein, was ja zu einem gutenEssen durchaus im Rahmen liegt, soll-te man das Auto stehen lassen. Wir ru-fen uns in Erinnerung – die Grenze ist

0.5 Promille. Ein Hauch drüber und eswird ziemlich ärgerlich, in vielen Fäl-len ist der Führerschein für einen Mo-nat weg, bei über 0.8 Promille sogardrei Monate, dazu kommen noch er-hebliche Geldstrafen.

Das alles muss nicht sein. Feste fei-ern ohne Sorge, wie komme ich nachHause, das ermöglicht Nez Rouge. EinAnruf auf die Nummer 0800 802 208genügt. Ein Team von Nez Rougekommt Sie abholen, respektive einMitglied fährt Sie und ihre Angehöri-gen in ihrem Auto sicher nach Hause.Eine Spende für einen guten Zweck istzwar freiwillig, aber eigentlich ein

Muss. Was würde das Taxi kosten,welchen Ärger hätte man, wenn manalkoholisiert am Steuer von der Poli-zei erwischt würde? Und der Freundund Helfer wird in diesen Tagen ver-mehrt unterwegs sein – das ist auchgut so.

also anrufen!Selbst also, wenn Sie «nur» von Dag-mersellen nach Reiden müssen unddie Wegstrecke nur wenige Kilometersind, rufen Sie die Nummer 0800 802208 an und lassen Sie sich chauffieren.Der Service ist bis und mit Silvesterverfügbar und eine super Sache! odi

Page 14: Oberwiggertaler 52/15

Nr. 52 / 23. dezember 2015 14UNterwegs im oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Roggliswil | Die Roggliswiler hat-ten an diesem Tag zum Teil keinGlück. Während die einen – etwasweiter oben lebend – die Sonne ge-niessen konnten, sassen andere denganzen Tag in dichtem Nebel.

Roggliswil | Dachdecker undZimmerleute müssen schwindelfreisein. Dazu benötigen sie auch nocheinige Muskeln. Das Brett, das DavidFischer hier über den First trägt, istja vielleicht nicht so schwer. DerSüdwestwind zerrt allerdings gewal-tig daran.

g pLandmaschinen-Mechaniker arbeitende junge Mann war auf dem Wegzur Arbeit. So richtig angenehm war dieser Weg bei dem herrschendenNebel allerdings nicht. Mario nahm es sportlich.

Roggliswil | Zwei Oberaargauerim Oberwiggertal. Lotti Hubacheraus Madiswil und Sohn Samuel wa-ren etwas zu früh am abgemachtenTreffpunkt. Die Wartezeit nutzten diebeiden zu einem kleinen Spazier-gang durch die Gegend.

Roggliswil | Da schraubt einer,der weiss wie es geht. Michael Rölliheisst der junge Mann, der nochnicht allzu lange her die drittbesteLehrabschlussprüfung als Automo-bilmechatroniker im Kanton Luzernabgeliefert hat. Darauf darf man ru-hig etwas stolz sein.

Richenthal | Selbst ist die Frau. Janine Zurfluh hatte Pech. Ihr hattees doch tatsächlich einen Gummizug imWechsel ihres Fahrrades einge-klemmt. Mühsam und mit ziemlich schwarzen Händen musste sie dasGummiband aus dem Wechsel hinausoperieren.

DagmeRsellen | Mario Bucher hatte sich dick eingepackt. Der als

Page 15: Oberwiggertaler 52/15

Nr. 52 / 23. dezember 2015 15rätsel

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synthe-tischerWerk-stoff

Ort imKantonBern

franz.:dich, dir

Für-sorge

gego-renerHonig-saft

mdal.:Rücken-,Trage-last

Zier-blume

funda-mental

Vorn. derWest (†)

höchsteFürstin

franz.Frauen-name(Klara)

Erd-rutsch

dünnesGebäck

Berg beiLugano

Abk.:Litera

Eis-kunst-lauffigur

Frauen-kurz-name

geschlos-sen

veraltet:schüch-tern

Schlag-normproGolfloch

frühereschweiz.Sängerin(Lys ...)

Architektd. Zürch.Stern-warte

verrückt

Abkür-zung:der-gleichen

LeidErtra-gender

Abscheu

Mülltüte

Fessel-gelenkbeimPferd

FurcheEidg.Rohrlei-tungsin-spektorat

europ.-asiat.Grenz-gebirge

latei-nisch:Löwe

Grön-länder

Vorn. d.Bond-AutorsFleming

Trankdes Ver-gessens

Abk.:General-konsul

brit. Frau-enname

Abk.:Mistress

Nicht-priester

Spieler-zahl e.Fußball-teams

Treib-stoff-behälter

Schwei-zer Ju-rist (Giu-sep ...)

oberesInntal

isoelektr.Punkt

Salz dersalpet-rigenSäure

MotorradfürsGelände

Fürst imIslam

in Aktenordnen

Wechsel

eng-lisch:zehn

Berg-hang

Flussam Kau-kasus

Mär-chen-figur

kant.Auto-Z.

engl.Männer-kurz-name

Kirche inTallinn

fürstli-chesEmblem

Uhren-teil,Perpen-dikel

17.griech.Buch-stabe

Adler inder Edda

röm.Kaiser

süd-amerika-nischerKuckuck

Patroninder Bü-ßerinnen

binnen

Be-wohnere. europ.Landes

Geldbei-treibung

Gauner-sprache:dickesGeld

Ort amMatter-horn

Gewürz-pflanze

schma-ler Weg

Erfinder-schutz-urkunde

Figur in,,DieFleder-maus“

engl.: Des-oxyribo-nuklein-säure

See in N-Amerika

Vorn. d.SportlersAcker-mann

Neun-tonab-stand(Mz.)

Puder-zucker

Mönchin St.Gallen(MA.)

Huma-nist vonRotter-dam

Ziegen-leder

Kampf-flieger

Kund-schafter

Wetter-umhang

Biblio-theks-raum

Aden/Je-men/Kfz.

Mastteil(Schiff)

Hochbau-amt/Abk.

LincolnsRufname

großeGe-wässer

Men-schenum dieZwanzig

Eisbein merk-würdig

US-Raum-fahrt-behörde

DavidsFrau

lat.: Salz

Zugang

Heimat-maler(Albert ...,†1910)

wohl-habendeLeute

Karten-spiel

liturgi-scheGefäße

Flussin Peru

best. ital.Artikel

Tage-löhnerin Asien

schädl.Stoffe

Börsen-auftrag(frz.)

BuchderBibel

BieneVornamedesBeatlesLennon

brüsk,plötzlich

Balsam-pflanze

Abk.:Schwe-discheKrone

Boden-art

Primate HeiligerFilippo

Be-nennung

ägypt.Gott

Extre-mist

Tor zumBernerOberland

Gefildeder Asen

alteAbk.:Deka-gramm

Schlum-mer Jassart

Verhält-niswort

TirolerKurort

Knochen

kurz: afri-kanisch

Gruß-wort derSeeleute

unklugeTat

engli-schesAdels-prädikat

ugs.:ohnehin,sowieso

Abk.:Haupt-unter-suchung

Feuer-stelle

Segeln:'Wendet'

Blumen-kranz inHawaii

Fort-pflan-zungs-zelle

Kaiser-schote

100 Liter(Abkür-zung)

Speisen-folge

frz.:Insel

© Bulls 31x18-159

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

BACKSTEINBAU

V

P

G

R

X

TESTAT

ERLACHERHOF

ERBAUT

PI

RA

N

AND

E

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BUESI

BOHNER

PIKDAME

STALIN

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MIMIK

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TERRINE

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ENGHERZIG

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ROETUNG

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INTELLEKT

PROBAND

SOOR

BRET

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ARKTIS

GOTTE

HEDE

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SENSATION

ALINGHI

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EBENEN

NONSENS

ALEMANNE

TITISEE

BACKSTEINBAU

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LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG, Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Wolfgang Abt, Geisacher 8, 6244 NebikonMargrith Wey, Friedmattstrasse 27, 6260 ReidenAlfred Studer, Sagenstrasse 14, 6264 Pfaffnau

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 28. Dezember 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 53/2015

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und Leidenschaft

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Dienstag - Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

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Page 16: Oberwiggertaler 52/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grösste Wochenzeitung Der region

Nr. 52 / 23. Dezember 2015 Die letzte 16

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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23.Dezember 2015

NIGHT-SHOPPINGDagmersellen 7.30 – 20UhrReiden 7.30 – 20Uhr

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Zofinger Tagblatt AGOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

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