Der Fasching ist beerdigt, die Büttenreden ge-halten und die Umzüge beendet. Am Ascher-mittwoch ist alles vorbei, so wird in einem be-kannten Schlager gesungen. So ganz stimmt dies jedoch nicht. Für die Versbacher Garden beginnt nämlich jetzt erst die heiße Phase. Das ganze Jahr über werden von den über 130 ak-tiven Tänzerinnen und Tänzern Choreographie, Ausdauer und Beweglichkeit trainiert. Nun je-

doch sind die Momente der Wahrheit gekom-men. Auf Turnieren quer durch die Bundesrepu-blik können die Tanzgarden sich untereinander messen und duellieren. Gardetanz ist Hochleis-tungssport und gehört dementsprechend ge-würdigt. So lud der Veitshöchheimer Carneval Club am Wochenende um den 1. März zu den 31ten Unterfränkischen Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport. Fortsetzung Seite 10

UNTERFRÄNKISCHEN MEISTERSCHAFTEN IM KARNEVALISTISCHEN TANZSPORTVersbachs Garden auf Medaillenkurs

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Der Internetauftritt der Stadt Würzburg gehört laut der aktuellen Studie „Servicefreundliche Stadt – Ranking der 100 größten Städte“ zu den servicefreundlichsten Städte Deutschlands. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln prüfte im Auftrag des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland die Internetauftritte der 100 einwohnergrößten Städte in Deutsch-land und zeigte auf, dass die Digitalisierung der Informations- und Verwaltungsdienstleis-tungen in den Kommunen unterschiedlich weit vorangeschritten ist. Würzburg erreichte hier-bei jedoch ein gutes Ergebnis und kann zu den Gewinnern der Studie gezählt werden. Im bundesweiten Vergleich erreichten die Ser-viceangebote und Webauftritte der Stadt den 7. Platz. Vergleicht man die Städte bis zu 150 000 Einwohnern belegt Würzburg sogar den 3. Platz, womit der Internetauftritt der Stadt zu den servicefreundlichsten der kleineren Groß-städte gehört. Der Gesamtindex ergibt sich aus sieben ver-schiedenen Teilindizes, die betrachtet werden. Insbesondere in den Teilbereichen Bürger-

Die Corona – Krise bringt den ganzen Sportkegelplan durchei-nander und aufgrund dieser sind unsere Ligen derzeit zum Erliegen

gekommen. Die Kugeln liegen still und werden erst wieder aufgenommen werden können, wenn von ganz Oben – Grünes Licht gegeben wird. Da alle Sportaktivitäten gestrichen sind, sprich Sporthallen inklusive Kegelbahnen zum Sperrbezirk erklärt wurden, ist auch der Trai-ningsbetrieb nicht möglich. Für viele sei dies die Höchststrafe, doch aus gesundheitlicher Sicht viel besser. Wir wollen alle Gesund blei-ben und harren deshalb der Dinge.Im Auftrag des Sportkegelverbandes Bayern – Bezirk Unterfranken möchte ich alle Sport-kollegen daher bitten, wartet diese Zeit bis 19. April 2020 erst einmal ab und der DKBC hat am 19. März Sitzung, wir berichten im nächsten Mainfrankenkurier über die weitere Vorgehensweise.Bis dahin bleibt alle Gesund, der Kegelsport braucht Euch und in diesem Sinne Gut Holz !! Gez. Vorstandschaft BSKV – Unterfranken Presse/Medien Jürgen Fischer

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für diese Studie analysiert wurden. Technisch betreut wird der Internetauftritt von der Würzburger regiogate GmbH.

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Eigentlich wollte ich mich an dieser Stel-le für ein exzellentes, persönliches Wahl-ergebnis und für den Auftrag an die FWG in Fraktionsstärke wei-terzuarbeiten, mit dem Ausblick auf die neue Legislaturperiode, bei

allen Wählerinnen und Wählern bedanken. Je-doch bei aller ehrlicher Dankbarkeit: Es gibt jetzt Wichtigeres! Wir hatten während des Wahlkampfs den po-litischen Slogan #FürWürzburgGemeinsam geprägt und hatten zu keinem Zeitpunkt ge-glaubt, dass dieser als Gebot der Stunde über Allem stehen wird. Jetzt interessiert nicht mehr kommunalpolitische Arbeit, jetzt geht es um den Zusammenhalt einer Gesellschaft, jetzt kann und muss eine Stadtgesellschaft deutlich zeigen, was sie wert ist, jetzt ist die Stunde für neue Solidarität und für neues Miteinander, jetzt geht es um menschliches Zusammenleben, um Rücksichtnahme und Unterstützung im engsten Sinne. Auf unserer Insel der Glückseligen wurde es leider verpasst oder auch unterschätzt, die Gesellschaft, die Wirtschaft krisensicher auf-zustellen. Dieser Virus wird harte Einschnitte verursachen und unser Leben massiv verän-dern. Die Notwendigkeit von Versorgung und Infrastruktur jeglicher Art im Katastrophen-Fall wurde unterschätzt. Die Wirtschaft, die Industrie der lokale Han-del und das Handwerk haben kräftig an Fahrt verloren, ein Ende mit all seinen negativen und niederschmetternden Auswirkungen ist meines Erachtens nicht ansatzweise in Sicht. Bitter ist auch die Erkenntnis für all diejenigen, die glaubten, Krankenhäuser zu Wirtschaftsbe-trieben umzuwidmen. Sie wurden nun von der Realität überholt und es gilt, dieses Denken, die-se Blicke der letzten Jahrzehnte zu korrigieren. Es gilt in der Zukunft wieder neu zu erkennen: die Gesundheit ist ein hohes Gut und die medi-zinische Versorgung hat ihren Preis und den gilt es auch in der Zukunft wertzuschätzen. Die Heldinnen und Helden unserer Tage: die Heilberufe, die Pflegeberufe von der Altenpfle-gerin über die Krankenschwester bis zum Arzt, aber auch alle diejenigen, die das Sicherheits-leben aufrechterhalten, vom kommunalen Ord-nungsdienst über Polizei, Feuerwehr, selbstver-ständlich die Rettungsdienste, die Stadtreiniger/Müllabfuhr und nicht zu vergessen

RATHAUS-SPLITTER:Zusammenhalt und Miteinander - das Gebot der Stunde

die Damen und Herren der täglichen Tat, die sich dem größten Publikumsverkehr aussetzen, Kassiererinnen und Kassierer, Mitarbeiter in den Lebensmittelmärkten, in den Supermärk-ten, alle die, die jetzt das Leben im Fluss und aufrecht erhalten, sie sind es, die wahren Hel-den des Alltags – und spätestens jetzt sollte auch dem Letzten klar sein, dass das nicht nur in Krisenzeiten wie dieser so ist, sondern an jedem einzelnen Tag. Wir sollten es ihnen aber auch sagen, immer und bei jeder Gelegenheit, bei jedem Einkauf, bei jedem Treffen oder jeder Begegnung, selbstverständlich mit dem nötigen Sicherheits-abstand, entweder Daumen hoch oder einfach mal ein Zuruf, z.B. „Klasse, dass ihr hier seid!“ Gerade für diese, unsere Mitbürger, ist der Zu-spruch, die mentale Unterstützung und Wert-schätzung ein klares Zeichen, sie ist wichtig. So wie Nachbarschaftshilfe und Unterstüt-zung für ältere Mitbürger bedeutsam ist, so ist auch die Ermunterung für diejenigen, die jetzt den „Karren am Laufen halten“ eminent bedeutungsvoll. Wir dürfen aber auch nicht vergessen: wenn diese furchtbare Corona-Krise ausgestanden ist, irgendwann in ferner Zukunft, wird sie das sein, dann sollten wir darüber nachdenken, ob wir nicht den Heil-und Pflegeberufen, den Ret-tungsdiensten und den Bediensteten im Einzel-handel eine andere, eine neue Wertschätzung zuteilwerden lassen. Eine neue Anerkennung, eine bessere Entlohnung und mehr Respekt. Ja wir sollten nicht nur darüber nachdenken, wir sollten es uns alle auf die Fahnen schreiben und ernsthafte Bemühungen anstellen, dieses Ziel entschlossen zu verfolgen. Es kann und darf nicht sein, dass wir die Wichtigkeit dieser Berufe nur in Zeiten der Krise erkennen und die Achtung derer in Hochzeiten mit Füßen treten. Fehlentwicklungen wie: immer schneller, im-mer weiter, immer höher, zugleich aber auch immer billiger haben uns aufgezeigt wie schnell die Grenzen des Zumutbaren erreicht sind. Wenn wir das alles gemeinsam schaffen, gehen wir als Gesellschaft gestärkt mit neuen Wer-ten aus dieser Corona- Krise hervor. Ich hätte nie gedacht, dass unser eigener Wahlslogan nochmals so an Bedeutung gewinnen könnte: wir alle zusammen, aber auch jeder Einzelne: FürWürzburgGemeinsam

Bleibt gesund bis zumnächsten Wiedersehen Euer Josef Hofmann Fraktionsvorsitzender FW-FWG

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ÖDP ORTSGRUPPE LENGFELDÖDP weiterhin im Stadtrat vertretenLiebe Lengfelderinnen und Lengfelder,vielen herzlichen Dank allen Wählerinnen und Wählern, die uns, der ÖDP, oder einzel-nen ÖDP-Kandidatinnen und Kandidaten ihre Stimmen gaben! Besonders freut uns der Stim-menzuwachs von über 18.000 Stimmen im Ver-gleich zur Wahl 2014.Dennoch sind wir enttäuscht, dass wir nicht unser Ziel von drei + x Sitzen erreichten. Be-sonders bedauern wir, dass dadurch unser sehr engagiertes ÖDP-Fraktionsmitglied Heinz Braun ausscheiden wird. Er leistete in den letz-ten sechs Jahren, zusammen mit Raimund Bin-

der und Christiane Kerner, eine tolle, ergebni-sorientierte, bürgernahe und korruptionsfreie politische Arbeit.Auch ohne Fraktionsstatus bleiben wir am Ball und schauen den anderen auf die Finger. Un-sere Stadtratsvertreter werden weiterhin Ent-scheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger treffen und somit im Stadtrat ihrer Stim-me Gewicht geben.

Ps: Sie möchten uns auch außerhalb von Wah-len unterstützen oder mehr Informationen? Dann nehmen Sie einfach unverbindlich Kon-takt zu uns auf: oedp.lengfeld@gmail.com oder www.oedp-wuerzburg.de oder Face-book „ÖDP Würzburg“.Wir freuen uns auf Sie!

Rettet das Milchhäusle!Übrigens: Unsere Stadtratsfraktion stimmte dem Abriss des alten Feuerwehrhauses (an der Haltestelle „Ökumenisches Zentrum“) zuguns-ten eines zentralen Platzes mit Bürgerhaus als neuen Ortsmittelpunkt zu. Leider soll in diesem Zuge wegen ein oder zwei Parkplätzen auch das Milchhäusle (Foto) an der Ecke Lauren-tiusstraße / Herrnhofstraße abgerissen wer-

Das Milchhäusle in Lengfeld

den. Dem stimmten wir nicht zu, weil wir der Meinung sind, dass dieses kleine historische Gebäude einfach zum Ortsbild gehört.Lasst es uns gemeinsam retten und erhalten! Mit ökodemokratischen Grüßen und bleiben(oder werden) Sie gesund! Ihre ÖDP Ortsgruppe Lengfeld Text und Foto: Clemens Dorsch

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GOTTESDIENSTE | TERMINEEVANG. GEMEINDE IM ÖZHeilig-Geist-Chor

Alle evangelischen Gottesdienste und Veranstaltungen sind bislang bis zum 19.04.2020 ausgesetzt.Das Pfarrbüro ist für Besucher gesperrt aber telefonisch und per Mail erreichbar:Tel. 27 10 00,Email: pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de.Bleiben Sie behütet.

So. 26.04.2020 09.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl mit Prädikant CzekallaSo. 03.05.2020 09.30 UhrGottesdienst mit Pfr. Lezuo

Frau Schaum im Evang. Pfarramt ist wie folgt für Sie da: Mo. + Di. von 09.00 – 12.00 Uhr, Do. von 15.00 – 18.00 Uhr.Das Pfarrbüro ist vom 20.04. bis 25.04.2020 wegen Urlaub und am 30.04.2020 geschlossen.

GOTTESDIENSTE | TERMINEPfarrei St. Jakobus

Laut des Bischöflichen Dekrets vom 16.03.2020 dürfen in der Zeit vom 17.03.2020 bis ein-schließlich 19.04.2020 keine öffentliche Gottesdienste gefeiert werden. Dies betrifft auch die Liturgien zu den Kar- und Ostertagen. Stattdessen erhalten Sie die Gelegenheit über das diözesane Internet bei der Live-Übertra-gung der Gottesdienste mitzufeiern.

Sollten nach dem 19.04.2020 keine wei-teren Schutzmaßnahmen wegen des Corona-Virus seitens des Staates bestehen, gelten ab dem 20.04.2020 die folgenden Termine. Weiteres entnehmen Sie der örtlichen Presse. Regelmäßige Gottesdienste:Dienstag Achtung: Messfeier 9.00 UhrDonnerstag Messfeier 18.00 UhrSamstag 18.00 Uhr Vorabendmesse -14tägig1. u. 3. u. 5. Sonntag 10.45 Uhr2. u. 4. Sonntag 9.15 Uhr

Mo. 20.04. 10.00 Uhr Krankenkommunion 14.30 Uhr GebetskreisMi. 22.04. 19.00 Uhr Gebetsabend Sant‘Egidio in der Pfarrkirche St. JakobusDo. 23.04. 20.00 Uhr Pfarrgemeinderats- sitzungFr. 24.04. 10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im SonnenhofSa. 25.04. 18.00 Uhr VorabendmesseSo. 26.04. 09.15 Uhr MessfeierMo. 27.04. 14.30 Uhr GebetskreisDi. 28.04. 16.00 Uhr Glaubenswecker 20.00 Uhr Sitzung der KirchenverwaltungMi. 29.04. 19.00 Uhr Filmabend im Pfarr- heim veranstaltet von der Büche- rei und dem PfarrgemeinderatFr. 01.05. 18.00 Uhr Messfeier mit Maiandacht

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CORONA IN UNTERFRANKEN: WAS KÖNNEN WIR TUN? Liebe Menschen aus der Region,Corona hat uns Unter franken erreicht und auch wir haben alle stationären Läden geschlossen. Meine Aufgabe ist nun, die Firma mit ca. 50 Mit arbeitern gut durch die kommende Zeit zu bringen!Ich möchte das Richtige tun, um die Gesundheit von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern zu bewahren. Ich möchte das Richtige tun, um alle Arbeits-plätze zu sichern. Und ich möchte das Richtige tun, um meinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Diese Anzeigenfläche habe ich vor der Krise gebucht. Die Überlegung, sie abzu-bestellen, habe ich verworfen. Ich glaube, dass das nicht richtig wäre.Als Matratzenhersteller haben wir auch Vliesstoffe, die auch als Filter material zum Einsatz kommen. Wir verarbeiten Polyestervlies eines deutschen Herstel-

lers, der auch Filtervliese für zertifizierte Gesichts-Masken produziert. Dieses „rich-tige“ Vlies hat heute eine Lieferzeit bis Sommer 2021 und unterliegt momentan staatlicher Kontrolle. So wird z. B. der Export unterbunden. Zwar sind wir heu-te nicht in der Lage, Masken herzustel-len, die dem Vergleich mit zertifizierten Masken standhalten. Dennoch haben wir Masken entwickelt und den Aufbau zerti-fizierter Masken zum Vorbild genommen Unsere Masken wurden von Fachgremi-en für gut befunden und können selbst genähte Masken ersetzen. Wir sind mit unserer Wasserstrahlschneide anlage und unseren Näh-Arbeitsplätzen in der Lage, in den nächsten Wochen über 100.000 Masken zu produzieren. Das eingesetzte PP-Vlies ist ummantelt von Matratzen- Bezugstoffen und so vor mechanischen Ein flüssen geschützt. Deshalb ist die Mas-

ke waschbar bei 60° C und kann mehr-fach verwendet werden. Die Masken sind geeignet für Pflegepersonal, ambulante Pflegedienste, Putzkräfte im Krankenhaus.Wir geben diese zum Selbstkostenpreis weiter - allerdings nicht im direkten Ver-kauf in den Läden. Stellen Sie Anfragen bitte ausschließ lich tele fo nisch. Ziel ist es nun, unsere Arbeitsplätze in der Krise kosten deckend zu betreiben und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.Das fühlt sich richtig an: Mitarbeiter sind sinnvoll und kostendeckend mit der Produktion von Masken beschäftigt. Die Masken werden gebraucht, bis die zerti-fizierten Masken wieder verfügbar sind.Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf! Herzlichst, Ihr

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Liebe LengfelderDie schnelle Verbreitung des Corona-Virus hat auch Auswirkungen auf das religiöse Leben. Immer tiefgreifendere Maßnahmen sind nötig, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.Wir bemühen uns, Ihnen auf unserer Home-page www.kirche-lengfeld.de und in un-seren Schaukästen wichtige aktuelle Infor-mationen dazu zu geben und bieten Ihnen auch verschiedene Links der evangelischen und katholischen Kirche an, auf denen Sie weiterführende Erläuterungen, aber auch Hinweise auf alternative Angebote zum Beispiel im Fernsehen oder Internet finden.

Wegen des sich weiter ausbreitenden Co-rona-Virus müssen alle Gottesdienste und Veranstaltungen bis einschließ-lich Sonntag, 19. April entfallen, auch schmerzhafterweise die Feiern in der Kar-woche und an Ostern.Die Gottesdiensträume in Lengfeld bleiben aber tagsüber für Gebet und Besinnung geöffnet. Im Ökumenischen Zentrum (ÖZ) ist dies der Meditationsraum. In St. Lioba die Kirche.

Wir wünschen Ihnen die Kraft, die Liebe und die Besonnenheit aus dem Geist Gottes, der uns die Krise überstehen lässt! Die große Unterbrechung bietet auch eine Chance der Besinnung auf das Wesentliche im Leben,

der Besinnung auf unsere Beziehungen zu Gott und zu unseren Mitmenschen.

Ihr Pfarrer Harald Fritsch

HINWEIS ZUR SEELSORGE:Der Kontakt muss erst einmal telefonisch stattfinden, da die Pfarrbüros für Personen-verkehr bis 19. April geschlossen sein müssen.

Das katholische Pfarramt, Riedstr.1, Tel.: 0931/271977, ist immer Montag und Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und mitt-wochs von 14.00 - 17.00 Uhr besetzt und telefonisch erreichbar.Das Pfarrbüro in St. Lioba, Steinbruch-weg 6a, Tel.: 0931/274440, ist in der Re-gel Dienstag und Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr besetzt und telefonisch erreichbar.Pfarrer Harald Fritsch ist telefonisch erreichbar unter: 0931/278009. Er hat zu-sätzliche telefonische Sprechstunden Don-nerstag und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Die katholische Messe wird sonntags um 10.00 Uhr im Internet über www.bistum-wuerzburg.de übertragen. Dort finden sich auch weitere aktuelle Hinweise.

Das ZDF überträgt sonntags um 9.30 Uhr abwechselnd einen katholischen und einen evangelischen Gottesdienst.

GOTTESDIENSTE | TERMINEPfarrei St. Laurentius und St. Lioba

Mit großer Bestürzung haben viele Vers-bacher Einwohner vom Ableben ihres Mitbürgers Jürgen Warmuth erfahren, welcher im Alter von nur 55 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist. Zahl-reiche Versbacher werden ihn daher sehr vermissen, da der gelernte Maler und Verputzer mit seinem freundlichen We-sen und großer Hilfsbereitschaft immer zur Stelle war, wenn Probleme auftauch-ten. Ein großes Lob gebührt Jürgen War-muth auch deshalb, da er auch kleinere Arbeiten übernahm und zuverlässig und günstig an seiner Arbeitsstelle in Haus und Hof schaffte. Mit großem Dank wird er deshalb auch vielen geholfenen Bür-gern in Erinnerung bleiben.

Erwin Rieß

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Nach über 20 Jahren trägt die 1. Mannschaft des Sportkegelver-ein Versbach 1968 e. V. mit so-fortiger Wirkung ihre Heimspiele

nicht mehr in Lengfeld aus. Da innerhalb von Würzburg keine Vier-Bahnanlage vorhanden ist, müssen die Bayern-Liga Kegler aus Vers-bach nach Zell umziehen. Geführte Vertrags-verhandlungen mit dem TSV Lengfeld sind leider ohne Erfolg geblieben. Streitthema war das „liebe“ Geld. Eine drastische Erhöhung der Kegelbahngebühren wollte der SKV Versbach nicht hinnehmen. Leider nutzte die langjährig zuverlässig bewährte Zusammenarbeit nichts. So beginnt für den SKV Versbach eine neue Ära. Die ganze Vorstandschaft wünscht der 1. Mannschaft viel Erfolg und Gut Holz.

 

SPORTKEGELVEREIN Versbach 1968 E.V.Paukenschlag bei den Stadtteilkeglern

Jahreshauptversammlung des SKVVersbach am 24.04.2020Die Vorstandschaft des Sportkegelverein Vers-bach 1968 e. V. lädt herzlich alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 24.04.2020 (Uhrzeit: 19:00) ein. Um pünktliches und zahl-reiches Erscheinen in den Räumlichkeiten des SKV Versbach wird gebeten.!!! Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation ist eine kurzfristige Absage möglich!!!

Norbert Strohmenger wurde50. Jahre jungDer 1. Mannschaftsspieler Norbert Stroh-menger feierte kürzlich seinen 50. Geburts-tag. Stellvertretend für den Sportkegelverein Versbach wünschte Vorstandsmitglied Patrick Geenen Norbert alles Liebe und Gute zum Geburtstag sowie weiterhin Gut Holz.

Patrick Geenen(l) und Norbert Strohmenger(r)

Reinigungsfee gesuchtDer SKV Versbach sucht für seine Räumlichkei-ten (Dusche und Kegelbahnraum, nicht Kegel-bahnanlage) eine zuverlässige Reinigungskraft. Der Aufwand beträgt 1 Stunde pro Woche und wird leistungsgerecht über Mindestlohn vergü-tet. Bei Interesse bitte bei Günter Wagenbren-ner (0152 53861051) melden.

André Köstner, Vorstand Öffentlichkeitsarbeit Sportkegelverein Versbach 1968 e. V.

GOTTESDIENSTE | TERMINEEv.-Luth. Hoffnungskirche

Liebe Gemeinde,Ministerpräsident Söder hat den Katastro-phenfall ausgerufen. Damit gehen weitrei-chende Einschränkungen des öffentlichen Lebens einher. Alle öffentlichen Veranstal-tungen sind bis auf weiteres untersagt. Davon sind auch unsere Gottesdienste, Ka-sualien und sonstigen Gemeindeveranstal-tungen betroffen. Unsere Hoffnungskirche in Versbach und bleibt für Sie geöffnet. Dort werden wir jede Woche einen geistlichen Impuls zum Mitnehmen für Sie auslegen.Als PfarrerInnenteam sind für Sie per Mail und per Telefon zu erreichen:Pfarrerin Sabine Schrick:0931-22565, sabine.schrick@elkb.dePfarrerin Eva Mundinar:0173 2532872, eva.mundinar@elkb.dePfarrer Johannes Körner:09305 7169987, johannes.koerner@elkb.deLeider sind auch die Osterfeiertage davon betroffen; wir sind am Überlegen, wie wir damit umgehen werden. Wir tun dies in en-ger Absprache mit den KollegInnen im De-kanat und in der Landeskirche. Wir werden Sie über unsere Homepage auf dem Lau-fenden halten: www.hoffnungskirche.deDas Pfarramt ist derzeit für Publikumsver-kehr geschlossen. Selbstverständlich sind wir jederzeit per E-Mail oder telefonisch zu den Öffnungszeiten für Sie erreichbar.Im Glauben an Jesus Christus und im Gebet füreinander verbunden grüße ich,

Ihre Pfarrerin Sabine Schrick

Kontakt: Tel.: 0931-2877657, Fax: 2877656, E-Mail: pfarramt@hoffnungskirche.deÖffnungszeiten nur telefonisch:Mo. + Do. 09.00 Uhr - 11.00 Uhr Di. 15.00 Uhr - 17.00 Uhr.

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E UP Magazin | Dezember 2014 15

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Nach Abschluss seines 140. Jubiläumsjahres hatte der

Sängerverein Versbach 1879 e.V. seine diesjährige Jahreshauptversamm-lung im Pfarrheim St. Jakobus durchgeführt. Der nunmehr seit zehn Jahren amtierende 1. Vorsitzende Oswald Scheller ging in seinem Rückblick insbesondere auf die beiden gut-besuchten Jubiläumskonzerte in der Pfarrkir-che St. Jakobus ein. Darüber hinaus habe die Sangesgemeinschaft seine satzungsgemäßen Aufgaben im Stadtteil mit der Teilnahme an der örtlichen Maifeier und am Volkstrauertag am Ehrenmal im Versbacher Friedhof erfüllt. Den weiteren Ausführungen des Vorsitzenden zu-folge fanden im abgelaufenen Jahr insgesamt 40 gutbesuchte Probenabende statt. Mit 34 Aktiven zu Jahresende ist die Zahl der Sänger im gemischten Chor sogar wieder leicht an-gestiegen und Scheller konnte hocherfreut an diesem Abend zwei weitere Neuanmeldungen bei den Altstim-men verkünden. So sind die vier Stimmgruppen einigermaßen ausgewogen besetzt, wenngleich ein Bedarf besonders an Männerstimmen weiterhin besteht. Die musi-kalische Leitung liegt nunmehr seit drei Jahren in der Hand der Musikstudentin Julia Müller. Mit ihrer offenen Art, dem pädagogischen Fin-gerspitzengefühl und dem notwendigen Hin-tergrundwissen hat sie den Chor gut im Griff und versteht jeweils zu den Auftritten die opti-male Leistung abzurufen. Das „Betriebsergeb-

nis“ zeigte laut Kassenführerin Brigitte Zöllner trotz hoher Konzertkosten einen leichten Jah-resgewinn. Dies ist vor allem den Zuschüssen der öffentlichen Hand und zahlreichen Privat-spenden zu verdanken. Für die turnusmäßige Neuwahl der Vorstandschaft hat sich das seit acht Jahren konstante Führungsteam kom-plett zur erneuten Kandidatur bereit erklärt. Weitere Kandidaten konnten nicht gewonnen werden. Die erweiterte Vorstandschaft setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Os-wald Scheller, 2. Vorsitzende Martina Clauß, Kassenführerin Brigitte Zöllner, Schriftführerin Annerose Scheller, Mitgliederbetreuung Maria Apel und Vergnügungsausschuss Gerda Stock und Roswitha Martin. Für die Zuständigkei-ten der vielen Sonderausgaben wie Revision, Notenwart, Fahnenabordnung usw. stehen auch weiterhin die Verantwortlichen zur Ver-fügung. Der nun zum sechsten Mal gewählte Vorsitzende rief die aktiven Vereinsmitglieder auf, private Termine mit den bereits geplanten Auftritten möglichst in Einklang zu bringen. Auch forderte er sie auf, eine aktive Mitglie-derwerbung, vor allem für Männerstimmen zu betreiben. Für interessierte Sängerinnen und Sänger besteht jederzeit die Möglichkeit, an den wöchentlichen Proben jeweils dienstags um 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Jakobus, Auf der Heide 7, einzusteigen. Auch als Projektsän-ger ohne Vereinsbindung ist ein Probe-Einstieg jederzeit möglich. Erwin Rieß

Die wiedergewählte Vorstandschaft des Sängervereins Versbach von links: Annerose Schel-ler, Brigitte Zöllner, Maria Apel, Oswald Scheller, Martin Clauß und Chorleiterin Julia Müller. Foto: Sigrun Schneider

SÄNGERVEREIN VERSBACH 1879 E.V. Jahreshauptversammlung

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Versbach in seiner ganzen Pracht erleben kann man nur, wenn man weiß wohin man laufen oder fahren muss und dann schau auf Dei-nen Stadtteil, schau auf Versbach wenn Du die Muse und Zeit hast und Du wirst merken, wir wachsen und gedeihen.Ich habe in dieser Corona-Zeit und bei besten Frühlingswetter (wie lange es anhält) genutzt und habe mein Versbach von vier Hügeln be-sucht und war doch aufs neue begeistert, was aus meinem „Kaff“ – meinem Stadtteil Vers-bach – einst 1978 eingemeindet wurde.Mein erster Blick in die Ferne rundum ist vom obersten Parkplatz der FGSA, die Franz-Glü-ckert-Sportanlage und entdecke linker Hand ein Gebäude, wohl eine landwirtschaftliche Halle, erreichbar über den Feldweg nach der Brunnenstraße, doch das werden wir gelegent-lich genauer unter die Lupe nehmen. Nun die vielen landwirtschaftlichen Flächen und Höfe sehe ich, den Blick Richtung Versbacher Höhe erkenne ich unseren schwedischen „Kötbulla und Möbelriesen“, IKEA und was sonst dort oben an Industrie sich befindet. Wenn ich

an das Theater mit den Feldhamstern zurück denke, ein „Gschiss“ wie der Einheimische sagt. Also, bis heute habe ich weder einen Feldhamster zu Gesicht bekommen und vor-gestellt hat sich auch keiner „Servus ich bin der Feldi, wohn oben an der Versbacher Höh und Hamster“ – jetzt geht’s aber los…..ich hab wirklich noch keinen gesehen, außer ein paar Feldhasen und hier und da ein Reh. Doch weiter geht der Blick zurück auf die Häu-ser am Neubaugenbiet, Brunnleiten und Ze-hentfreien und die Kühlenbergstraße die jeder Bürger kennen sollte. Aus der Entfernung kann man schon einige interessante Bauten erken-nen, doch aus der Nähe entdecke ich später, was da so an Häuser stehen, Kopfschütteln hier und da, denn „Containerbauweise“, Bun-galow und dann traumhaftschöne Häuser mit dem normalen Faltdach. Jeder wie er sich sein Traumhaus vorstellt, auch wenn vielleicht be-lächelt, diesen sind fast keine Grenzen gesetzt.Letzter Blick Richtung Johann-Hermann-Stra-ße, wo ich ebenfalls Häuser sehe, die inzwi-schen ein bisschen modernisiert wurden. Dahin

zieht es mich zum Schluss dieser Rundreise. Warum, erfahren Sie gleich !

Ich fahre weiter zum Langen Grätlein und halte beim Ex – Feuerwehrkommandant seiner Wohn-residenz und habe von dort aus wieder einen tollen Blick auf – mein Versbach. Ich kann nach Würzburg blicken, ZOM/ZIM erahnen, erkenne wiederum die Johann-Hermann-Straße, qua-si den letzten Zipfel davon der in den Tannig mündet. Man erkennt halbrechts den Oberen Adelberg und wer dort droben wohnt, der kann jeden Tag seinen Ort bewundern…….zu Be-neiden sind sie schon, doch wird der Mensch älter und daran kommen wir nicht vorbei, stellt man sich ohne Auto doch die Frage, wie geht’s weiter, wenn die Füße nicht mehr so tragen. Ich wende meinen Blick langsam nach rechts Richtung Rimpar und erkenne eine Freifläche, wo einst Wein angebauten worden sein soll. Hoffentlich bleibt diese Fläche erhalten, auch wenn wir Wohnungsnot haben, dieser Fleck muss unbedingt erhalten werden. Ja, schwel-gen wir weiter schauen auf den Tann und die landwirtschaftlichen Äcker noch und machen dann zufrieden mit dem Eindruck, einen erneu-ten Standortwechsel.

Ich bin jetzt übers Neubaugebiet Kronberg 2 oder dessen Erweiterung gelandet und schaue jetzt inzwischen wieder Richtung Ikea und der Blick trifft die Estenfelderstraße, sehe die Aus-siedlerhöfe und schwenke leicht nach links zum Rochusplatz blickend. Mensch, Leute ! Dort haben wir im August viele Rochusfeste mit Bierzelt, Schießbude, Lose und Autoscooter gefeiert und erinnert Ihr Euch noch ans „Ro-chus – Bähnle“, schön war die Schaffnerei …ach… und ich schwenke wieder ein bisschen weiter. Sehe die Fischteiche und weiß gar nicht ob dort überhaupt noch Karpfen ihre Runden schwimmen und durchs Wasser gleiten. Der „Ächi“ unser Wald scheint mir lichter denn je zu erscheinen und mein Blick streift erneut diese Halle, Scheune oder was immer das nun sein soll. Neugierig bin ich schon, doch war-ten wir es ab. Ich sehe jetzt die Tennishalle, die Glückert-Sportanlage wo einst Franz Glü-ckert, Tag und Nacht seine Kraft reingesteckt hat, damit dort oben erfolgreicher Fussball gespielt werden kann. Dieser ruht wie vieles andere sportliche in Versbach, während diese (ich kanns nimmer hörn) Corona-Krise, denn die Pleichachtalhalle ist bis 19. April geschlos-sen wie alle Sporthallen im ganzen Würzburg. Und mein letzter Blick lässt mich weiterziehen, zum letzten Hügel für das große „Schau auf Versbach – Finale“.Über den Essigkrug vorbei am Friedhof, ehe-maliges „Kulturheim“ führt mich mein Weg

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Geschichten aus Versbach

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hinauf zur schon mehrfach erwähnten Johann- Herrmann-Straße, welche nach einem Pfarrer unsere Ortes benannt ist. Von dort kann ich „mein Versbach“ in all seiner Blüte erblicken. Die Kirche ragt heraus, die Schule trägt eine mit Trauerflor geschmückte Fahne, die an die Zerstörung Würzburgs erinnert, jetzt wissen Sie liebe Versbacher, wann ich diese Zeitreise unternommen habe. Ich kann runter schauen, Blick zum Tännig, in den Altort und bemerke viele neue und alte Dächer die in unterschiedlichen Farben gedeckt sind und uns Schutz von fast allen Seiten bieten sollen. Ich entdecke in einer Nische, das Vers-bacher Feuerwehrhaus, und schaue weiter und entdecke noch viele Facetten eines Stadtteils, der enorm gewachsen ist. Von dort Oben, hat man wenn man den Oberen Adelberg dazu nimmt den schönsten Ausblick auf unser Vers-bach und wenn man in alte Zeit zurück denkt, als wir noch ein „Nest“ waren, doch das war einmal. In den Erinnerungen immer gut veran-kert. Ich erkenne beim Aufschauen, den Gold-berg, sehe den Altenberg und finde wieder die Stelle wo ich vom Langen Grätlein stand und hier rüber schaute. Man entdeckt die alte Vers-

bacher Sporthalle, kann die „Höll“ finden, die Hintere Kirchgasse, damit man weiß von was ich es habe. Sehe auch ein Turm ähnliches Ge-bäude, Strom oder Wasser beherbergte, heute sind dort Fledermäuse beheimatet.

Ich habe also einen Rundumblick auf „Vaasch-booch“ und mich zieht es dann über den Tän-nig hinein wieder zur Ortsmitte, wo dieser kurze Ein- und Überblick enden soll. – Als ich so den Tännig runterfahre, eine Baustel-le offenbart den Bau eines neuen Hauses, es kreuzen der Obere Adelbergweg links und der Stadtberg rechts und so komme ich an unseren Dorfbrunnen, kann rechts wo das Feuerwehr-haus steht wegen einer Baustelle nicht reinfah-

ren und kurve dann gemütlich die ehemalige „Rimparerstraße“ entlang, sehe die alte „Bütt-nerei“, erinnere mich an den Schuh Wagner – Schuhe von Salamander einst und bin schon beim Vermesser Vogl vorbei, werde mit dem letzten Blick noch an die Gärtnerei Gehrsitz erinnert und an der Kreuzung endet mit Blick auf die PTH, meine Rundreise durch Versbach.

Auch wenn man so viele Geschichten und Rich-tungen hätte erwähnen können, wir sind ja noch oft in Versbach unterwegs, um an alte Zeiten zu erinnern. In der nächsten Ausgabe werde ich versuchen alle kleineren Straßen zu besuchen und auch ein Besuch mit interessanten Geschichten auf unserem Versbacher Friedhof und unseren bei-den Kirchen hole ich sicherlich noch nach.

Lieber Leser des MFK, bleiben Sie in dieser Zeit die wir gerade durchleben müssen Ge-sund und wenn Sie vielleicht eine Geschichte für mich haben, dann schreiben Sie mir doch eine Mail, (Firetruckland1@yahoo.de), dann machen wir einen Termin aus und Quatschen über unser „Vaaschbooch“. Ihr Jürgen Fischer

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Fortsetzung TitelBereits am Samstag machten die Jugendgar-den den Anfang. Tanzmariechen Clara Benz belegte bei ihrer ersten Turnierteilnahme mit 393 Punkten einen aller Ehren werten vierten Platz. Die jungen Marschtänzerin-nen überzeugten mit einer nahezu perfek-ten Darbietung und sicherten sich mit 388 Punkten den Titel des Unterfränkischen Vi-zemeisters. Vergoldet wurde der Turniertag nun von den Schautänzern mit ihrem Tanz „Abgeschmeckt“. Die kleinen Salz- und Pfef-ferstreuer bezauberten Jury und Publikum und dürfen sich mit 408 Punkten nun völlig verdient Unterfränkischer Meister nennen.Unter den Augen von FVF Präsident Marco Anderlik durfte am Sonntag die Junioren-garde mit ihrem Marschtanz den Anfang machen. Gekonnt, zackig und hochverdient – 397 Punkte Unterfränkischer Vizemeister. Tanzmariechen Lena Lucht wollte dem na-türlich nicht nachstehen und ertanzte sich 414 Punkte und ebenfalls die Unterfränkische Vizemeisterschaft. Den Abschluss dieser Al-tersklasse lieferte der Schautanz „Nachts im Park“. Die Mädels durften 419 Punkte ein-sammeln und sind somit in dieser Kategorie die Spitze Unterfrankens.In der Altersgruppe Ü15 startete der Marsch-tanz ins Turniergeschehen. Mit einem sprit-zigen und disziplinierten Tanz konnten 421 Punkte und der damit verbundene Vizemeis-tertitel eingefahren werden. Tanzmariechen

Dana Wolf durfte sich nach einer akrobati-schen Darbietung über 423 Punkte und den 3. Platz freuen. Madeleine Stadelmann ertanzte sich fantastische 431 Punkte und wurde auf-grund der schlechteren Streichwertung Un-terfränkische Vizemeisterin.Den krönenden Abschluss lieferten nun ein-mal mehr die Sirenen rund um die blonde Lo-reley mit ihrem Schautanz „R(h)eingefallen“. Mit überragenden 456 Punkten erzielten sie die absolute Tageshöchstwertung und einen hochverdienten Unterfränkischen Meistertitel.

Alle weiteren Turniere dieser Session wurden in den darauffolgenden Tagen aufgrund des „Corona Virus“ abgesagt.

GUSTAV-WALLE-GRUNDSCHULEFaschings-Ferienkreis

Ganz unter dem Motto „Fasching“ stand der Ferienkreis vor den Fa-schingsferien an der Gus-tav-Walle-Grundschule.

Mit Verkleidungen entführ-ten manche Klassen ihre Mit-

schüler/innen und die zahlreichen Gäste in verschiedenste Kulturen. Lieder und Sprech-stücke wurden zum Besten geben. Aber auch

rhythmische Dar-bietungen konnten bewundert werden. Am Ende belohnte der Elternbeirat alle Akteure mit „Quar-kinis“ für die tollen Darbietungen.

Vielen Dank dafür! Text & Foto: Meike Gressel

Versbachs Garden auf Medaillenkurs

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HORITO-SENIOREN VERSBACHUnterwegs mit den HoRiTo-SeniorenTagesausflug vom Neckar aus durch den OdenwaldAm Sonntag, 24. Mai 2020 starten wir zu einem Tagesausflug, zunächst an den Ne-ckar. Unser erster Stopp ist Bad Wimpfen. Hier erwartet uns die Reiseleitung, um uns vom Bus aus die nähere Gegend zu zeigen. Zum Mittagessen begeben wir uns nach Gundels-heim. Danach haben Sie noch Gelegenheit,

die Stadt Bad Wimpfen zu Fuß zu erkunden. Nun fahren wir ein Stück am Neckar entlang und durchqueren den Odenwald, um unser nächstes Ziel, Michelstadt zu erreichen. Hier haben Sie Freizeit, um einen Kaffee oder ein Eis zu genießen. Auf der Heimfahrt kehren wir in Gerchsheim zum Schlusshock ein. Ab-fahrt in Versbach ca. 7.45 Uhr, Rückkunft ca. 20.45 Uhr.

Urlaub an der Mecklenburgische Seen-platte mit Besuch der Insel RügenVom 31. August bis 06. September 2020 fahren wir an die Mecklenburgische Seen-platte. Bei den Tagesausflügen quer durch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern erkunden wir das größte zusammenhängen-de Seengebiet Europas sowie die Hauptstadt Schwerin, die Hansestädte Wismar und Ros-tock mit dem Ostseebad Warnemünde, die Halbinsel Fischland-Darß-Zwingst sowie die Insel Rügen. Natürlich darf eine Schifffahrt auf der Müritz und den angrenzenden Seen nicht fehlen.

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Wie geht es nach dem Realschulabschluss wei-ter? Ergreife ich einen Beruf oder orientiere ich mich schulisch weiter – etwa in Richtung FOS oder Gymnasium? Mögliche Antworten auf diese Fragen erhielten die Neuntklässler der Wolffskeel Realschule beim Berufsinformati-onstag am 19.02.2020, welcher an der WRS veranstaltet wurde. Vielfältige Ausbildungsangebote wurden von den zahlreich erschienen Referentinnen und Referenten vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich dabei über verschiedene berufliche Möglichkeiten informieren: Tech-nisch-handwerkliche Berufe waren ebenso im Angebot wie Ausbildungsmöglichkeiten im Steuer-, Finanz- und Gesundheitswesen. Besonders starker Andrang herrschte bei den Ausbildungsbeauftragten von Polizei und der Firma BROSE. Unsere Realschüler hatten so die Möglichkeit, wichtige Informationen aus erster Hand von den bestens geschulten Azubis oder Ausbil-

dern zu erfahren. Den Firmenvertretern bot sich zudem die Möglichkeit, interessierte Schü-lerinnen und Schüler als künftige Auszubilden-de anzuwerben.

Dass der Berufsinformationstag immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich an den stetig wachsenden Zahlen von Firmen/Firmenvertre-tern. Gut ausgebildete Realschüler/innen sind in Zeiten des Fachkräftemangels als künftige Auszubildende extrem begehrt. Auch dieses Jahr hat sich wieder gezeigt, dass durch die Praxisnähe und Kontaktmöglichkei-ten die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Firmenvertreter selbst vom Berufsinforma-tionstag profitieren. Sehr zufrieden mit der diesjährigen Veran-staltung zeigten sich auch die Referenten, die Schulleitung, Herr RSD I. John als auch Frau Kilian, die jedes Jahr ein hohes Maß an Koor-dination und Organisation verlangt. Der Eltern-beirat versorgte unsere Referenten und Lehrer mit leckerem Kuchen und pikanten Häppchen. Und noch eine gute Nachricht: für das Schul-jahr 2020/2021 haben sich bereits neue Firmen angekündigt, die ihr Unternehmen und Ausbil-dungsberufe vorstellen werden! >>

WOLFFSKEEL REALSCHULE Berufsinformationstag

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Diese Firmen bzw. Institutionen stellten sich im Rahmen des BIT an unserer Schule vor: • AOK: Sozialversicherungsfachangestellter; Duales Studium (Bachelor of Science: Management der Gesundheitswirtschaft) • Spedition Geis: Kaufleute für Spedition und Logistik • LAMB: Kaufleute im Groß- und Außenhandel

• GARMIN: Fachinformatiker Systemintegra- tion; Fachinformatiker Softwareentwicklung • Flyeralarm: Mediengestalter/in; Fachinformatiker Systemintegration/ Softwareentwicklung; Duales Studium • Berufliches Schulzentrum für Datenverarbei- tung: IT-Berufe • BROSE: Mechatroniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik; Technischer Produktdesigner; Industriekauffrau/-mann • KONECRANES: Mechatroniker, Industrie- mechaniker, Industriekaufmann • Mercedes: Kfz-Mechatroniker; Automobilkaufmann • Handwerkskammer: gewerbliche Ausbildungsberufe (Gold-, Silberschmied, Uhrmacher) • Bundeswehr: 60 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten • Internationaler Bund: FSJ • Polizei: Polizeibeamter/-beamtin • Klinikum Würzburg Mitte: Arzt/Ärztin, operationstechnischer Assistent, med. Fachangestellte, Pflegefachmann/- frau, Kaufleute im Gesundheitswesen• Backöfele: Koch, Restaurantfachfrau/-mann • Decathlon: Kaufmann/-frau im Einzelhan- del, Handelsfachwirt• uvm.

Von: Bettina Kilian, Organisation und Koordination Betriebspraktikum der 9. Klassen, Fotos: Bettina Kilian

• Pallmann: Industriekaufleute; Lacklaborant • Sparkasse: Bankkauffrau/-mann • WVV: Elektroniker für Betriebstechnik, Fachinformatiker, Mechatroniker, Industrie- kaufmann • Finanzamt: Finanzbeamte • Medienakademie: Medienkaufleute; Kaufleute für Dialogmarketing

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Caritas Würzburg

Caritas Sozialstation St. FranziskusIhr Pflegedienst in Versbach, in der Lindleinsmühle und im Dürrbachtal

Gutenbergstraße 11 • 97080 WürzburgTel. 0931 38659-170sst.st-franziskus@caritas-wuerzburg.org Ihr Ansprechpartner: Burkhard Halbig

GOTTESDIENSTE | TERMINEPfarrei St. Albert

Mi. 22.04. 17:00 Uhr KomKurs: 1. ProbeDo. 23.04. 10:00 Uhr KomKurs: BeichteFr. 24.04. 17:00 Uhr KomKurs: 2. ProbeSa. 25.04. 17:00 Uhr KomKurs: AbendgebetSo. 26.04. 10:00 Uhr Erstkommunion m. AlbertusQuelle 14:00 Uhr jung. FamilienkreisMo. 27.04. 09:00 Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder 17:00 Uhr Redaktionsschluss u. 1. Redaktionssitzung PfarrbriefMi. 29.04. 14:30 Uhr Handarbeitskreis 19:00 Uhr offener Bibel- und GesprächskreisDo. 30.04. 14:30 Uhr Sen: Dia Vortrag 2. Teil IsraelFr. 01.05. 10:00 Uhr off. FamKreis: Mai- Wanderung Treffpunkt Pfarrheim 18:00 Uhr Maiandacht mit BlasmusikSa. 02.05. 18:00 Uhr VorabendmesseSo. 03.05. 09:15 Uhr Messfeier

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SV 1959 OBERDÜRRBACH E.V.Oberdürrbachs Kegler unter neuer Führung

Bei der Jahresversammlung der Sportkegler aus Ober-dürrbach hat es einen Füh-rungswechsel gegeben. Der Fels in der Brandung hat ab-

gedankt als Abteilungsleiter – Holger Schmitt. Das langjährige Engagement hat er weiter gege-ben, ist aber in der Abteilungsleitung weiterhin vertreten. Neuer Abteilungsleiter ist nun Chris-tian Ganzer, welcher schon als zweiter Mann in die letzten Jahre ausreichend Erfahrung sam-meln konnte. Als neuer zweiter Abteilungsleiter fungiert Felix Maiwald, einer aus der jüngeren Garde, aber schon mit Einblick in die Materie.Neuer Kassier ist Holger Schmitt, welcher jetzt mit den Geldern der Abteilung jonglieren wird. An dieser Stelle Danke an Sieglinde Malina für 36 Jahre erfolgreiche Schatzmeisterin ! Als Stellvertretender Schatzmeister wurde Os-kar Schubert gewählt.Für den schriftlichen Verkehr und die Öffent-lichkeitsarbeit zuständig ist weiterhin Sebas-tian Horlemann.

Als Revisoren wurden Stefan Öhrlein und Wer-ner Schauer gewählt und als Vergnügungs-warte fungiert der „Alex – Clan“. Alexander Schiebe und Alexander Philipp sind nun für das Wohl der Mitglieder im Einsatz.

Aufgrund der Corona – Krise stehen nun auch die Bahnen in Oberdürrbach still und deswegen berichten wir erst im nächsten MFK von den letzten Spielen. In diesem Sinne, gesunde Grüße aus Oberdürrbach !!

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Auch im neuge-ordneten Wett-kampf ka lende r begann die Saison wie üblich mit den

nordbayerischen Meisterschaften. Über 40 Ju-Jutsuka aus sieben Vereinen bewarben sich in Bad Staffelstein um die regionalen Titel. Leider waren die Starterlisten aufgrund krankheits-bedingter Ausfälle kurzfristig zusammen-ge-schrumpft, einige Klassen mußten sogar er-satzlos entfallen. Sehr enttäuschend für die betroffenen Teilnehmer, die sich wochenlang auf das Turnier vorbereitet hatten und nun zum Zuschauen verurteilt waren oder in höheren Alters- bzw. Gewichtsklassen antreten muß-ten, mit entsprechend geringeren Siegchancen.

Umso erfreulicher, daß es den Athleten aus Oberdürrbach auch dieses jahr wieder gelang, mit fünf Gold-, zwei Silber- und zwei Bronze-medaillen überlegen die Vereinswertung für den SVO zu entscheiden. Die beiden Duos erreichten mit Cosima Güttler und Lukas Schraudt im Mixed einen dritten Platz bei den Senioren, während Leonie Oehr-lein und Hannah Treumann ihren Vorjahres-

erfolg bei den U 16 Juniorinnen wiederholen konnten und sich erneut den Titel sicherten. Im Fighting überraschte Nachwuchstalent Ja-mila Chatterjee, die erstmals bei den U 21-Jäh-rigen bis 57 kg antreten mußte, mit einer mehr als überzeugenden Vorstellung und holte sich vor allem dank ihrer perfekten Fußtechniken auf Anhieb die Meisterschaft. In der gleichen Klasse startete auch Cosima Güttler, die den dritten Platz belegte.Auf das Konto der Junioren gingen die restli-chen Medaillen. Luca Haug (U 16 bis 38 kg), Finn Pfister (U 16 bis 66 kg) und Alexander Benz (U 12 bis 42 kg) heißen die neuen nordbayerischen Meister. Luis Schwenkert (U 16 bis 38 kg) und Emilian Maier (U 16 bis 66 kg) erreichten jeweils den zweiten Platz, nachdem sie beide in den ver-einsinternen Finals unterlegen waren.

Nicht zuletzt dank der professionellen Orga-nisation durch den TSV Staffelstein ein alles in allem erfolgreicher Saisonauftakt, der lei-der durch die Absage der bayerischen und süddeutschen Meisterschaften aufgrund der Gesundheitskrise zunächst keine Fortsetzung finden wird.

Das erfolgreiche Team des SV Oberdürrbach bei der Nordbayerischen Meisterschaft.

Foto: Olaf Bauer

SV OBERDÜRRBACH SV Oberdürrbach stellt bestes Ju-Jutsu Team

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IMPRESSUMHerausgeber: Mainfrankenkurier c/o regiogate GmbH, Friedrich-Bergius-Ring 15, 97076 Würzburg,Tel.: 0931 35958-0,E-Mail: info@mainfrankenkurier.deRedaktion: Uwe Einspanier (v.i.S.d.P), Alexandra Lell, E-Mail:redaktion@mainfrankenkurier.de

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Au-tors und nicht immer die Meinung der Redaktion wiederAnzeigenleitung: Christl Seelmann,Mail: anzeigen@mainfrankenkurier.de

Der MAINFRANKENKURIER wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte in den Würzburger Stadt-teilen Lengfeld, Versbach, Lindleins-mühle und Dürrbachtal verteilt.Auflage: 11.500 Stück.Zudem in vielen Auslagestellenerhältlich. Standorte unter:www.mainfrankenkurier.de

Der nächsteMAINFRANKENKURIERerscheint am Freitag, 2. Mai 2020

Redaktions- und Anzeigenschluss:Donnerstag, 16. April. 2020

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Sonntag, den 26.04.2020 (Misericordias Domini),9:45 Uhr Gottesdienst in der Immanuelkirche Unterdürrbach,Dürrbachtal 50, Pfarrerin Susanne Wildfeuer

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