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Schule als GestaltungsLernund Lebensraum Der Lehrplan 21 und seine Anforderungen an Schulräume Kulturelle und volkswirtschaftliche Bedeutung der Schulentwicklung Basler & Hofmann AG Zollikon, 12. November 2014 Prof. Dr. Ernst Buschor, Zollikerberg 1 12/11/2014

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Schule als Gestaltungs‐ Lern‐ und Lebensraum 

Der Lehrplan 21 und seine Anforderungen an Schulräume

Kulturelle und volkswirtschaftliche Bedeutungder Schulentwicklung

Basler & Hofmann AG

Zollikon,  12. November 2014

Prof. Dr. Ernst Buschor, Zollikerberg

112/11/2014

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Schulentwicklung

Systematische, reflexive und für die Bildungsprozesse zweckmässige Entwicklung der Lebenstüchtigkeit ALLER Schüler

Schulen: Lernende Organisationen, die sich selbst steuern und ihre Probleme lösen (Rolff) 

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Bildungsrelevante Entwicklungstendenzen• Sinkende Halbwertszeit des Fachwissens

• Globale Zuteilung der Wertschöpfung

• Zunahme hochqualifizierter Tätigkeiten (~ 1/3)

• Sinkende Arbeitsplatzzahl angelernter (~ ½)

• Stabile Arbeitsplatzzahl Mittel-Qualifizierter

• Weniger Ausbildungsbereitschaft Unternehmen

• Internationalisierung des Bildungswettbewerbs

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Gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel

• Vielfalt der Familienformen• Vielfalt der Wertvorstellungen• Verlust des Bildungsmonopols der Schule• Ungesteuerter Medienkonsum Jugendlicher• Sinkende Bedeutung der christlichen Kirchen

• Globalisierung der Produktion und Distribution• Globalisierung der Bildung (UNESCO, PISA, Shanghairanking, Bologna, EU)• Exponentielles Wachstum des Wissens (Schwellenländer!)• Isolationismus versus aktive globale (europäische) Integration

Gesellschaftliche Trends

Globalisierung

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- geringere Belastbarkeit der Jugendlichen

- schneller nachlassende Konzentrationsfähigkeit

- reduzierte Leistungsbereitschaft

- tiefere Frustrationsschwelle

- Aggressivität

- tiefere Sprachkompetenz in Deutsch

- Inhomogenere Erziehungsleistung der Eltern

Folgen des gesellschaftlichenWandels für die Schule

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Personalentwicklung

Personalqualifikation(selbst‐ & Fremdbeurteilung,Jahresgespräche usw.)

UnterrichtsentwicklungLehrplanLehrmitel ILZWeiterbildung

OrganisationMacro‐Ebene (EDK, Schulstrukturen)Meso‐Ebene (Kanton/Region)Micro Ebene (Schule/Schulzimmer)

Raum und AusstattungInformatikBibliothekLehrmaterialRaumkonzept

Instrumente der Schulentwicklung

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Lebenstüchtigkeit nach (UNESCO):Lebenslanges Lernen

4 Dimensionen:• Lernen Wissen zu erwerben: Breite Bildung in einem oder mehreren 

Bereichen.

• Lernen zu handeln: Kompetenz, Gelerntes praktisch anzuwenden (Kombination von Schule, Arbeit und Leben).

• Lernen zusammenzuleben: Teamfähigkeit, Verständnis für andere, Fähigkeit zur Konfliktbewältigung.

• Sich entfalten: Fähigkeit die persönliche berufliche und die gesellschaftliche Entfaltung zu gestalten.

Vgl. UNESCO Bericht Lernfähigkeit: Unser Reichtum, Bildung für das 21. Jahrhundert, Jacques Delors (Hrsg.), Berlin (Luchterhand) 1997 

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Kritik am Lehrplan 21• Zu detailliert (2300 Kompetenzen)

• Kompetenzen statt Fachbereiche:  (Mangel an Uebersichtswissen)

• Ueberforderung der Lehrpersonen durch neue Wissensfelder  (Naturwissenschaften: Physik. Chemie, Biologie, Informatik usw.)

• KONSTRUKTIVISMUS• Lehrautonomieverlust durch Korsett  der Kompetenzvorschriften• Tests der Kompetenzen führt zum Lernen für Tests • Abwertung der Lehrpersonen zu Coaches

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Im Kanton Zürich wurde vor zehn Jahren ein neuer Lehrplan der Volksschule in Kraft gesetzt, ein Hochglanzprodukt, ähnlich wie die 2004 vorgelegten neuen Bildungspläne in Baden‐Württemberg. An der Erstellung des Zürcher Volksschullehrplan waren viele sehr engagierte Lehrkräfte beteiligt, der Lehrplan stiess in der Vernehmlassung auf grosse Zustimmung und wurde einhellig begrüsst. Man sah einen grossen Wurf vor sich, der zu den besten Hoffnungen Anlass gab. Wenige Jahre später wurde eine kantonsweite Evaluation durchgeführt. Ihr zentrales Ergebnis war, dass auch dieser ‐ an sich schlanke ‐ Lehrplan in den Schulen nicht benutzt wird und keinen Einfluss auf den Unterricht hat (LANDERT/ STAMM/TRACHSLER 1998). Was vorher in der Diskussion besonders strittig war, nämlich die allgemeinen Lernziele, fand noch weniger Beachtung als die als Zielsetzungen der einzelnen Fächer und die zahlreichen Beispiele, die diese Zielsetzungen verdeutlichen sollten. Als Fazit stand fest: Man unterrichtet nicht nach Lehrplänen.

J. Oelkers

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Lehrplan 21: Nationaler, kompetenzorientierter Unterricht

Veränderte Sichtweise auf den Unterricht. Lernen wird verstärkt als aktiver, selbstgesteuerter, reflexiver, situativer und konstruktiver Prozess. 

Schülerinnen und Schüler erwerben Wissen und Fähigkeiten, die sie in unterschiedlichen Situationen anwenden und umsetzen lernen. Im Unterricht müssen anspruchsvolle Anwendungs‐ und Lernsituationen geschaffen werden, damit Schülerinnen und Schüler die erworbenen Kompetenzen anwenden können.

Ein kompetenzfördernder Unterricht ist– handlungs‐ und anwendungsorientiert;– klar erkennbar, was gelernt werden soll;– die Lernangebote mit grundlegenden Einsichten für die SchülerInnen;– das Wissen systematisch aufgebaut und mit anderen Wissensgebietenvernetzt wird, nachhaltig und anschlussfähig;

– überfachliche sind Kompetenzen integriert1612/11/2014

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Begriffe Bildungsstandard im HarmoS‐Konkordat

1. Standards, welche die zu erreichenden Kompetenzen vorgeben (Leistungsstandards), und 

2. Standards, die inhaltliche Vorgaben für einen Fachbereich festlegen oder Umsetzungsbedingungen definieren.

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„Eine Kompetenz ist eine komplexe Fähigkeit, die sich aus richtigem Wahrnehmen, Urteilen und Handelnkönnen zusammensetzt und darum notwendig das Verstehen der wichtigstenSachverhalte voraussetzt“

Bildungsplan Baden Württemberg  2004, S. 8.

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LehrplanLehrmittel

Unterricht

LEHRPLAN‐WIRKUNG

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Ziele

Mittel

Prozess

Ziele

Mittel

Prozess

Ergebnis Mittel

Prozess

Ergebnis

Lehrplan Aufsicht

Ergebnis

Vorschriften

Ziele

Mittel

Heutige SchuleKanton

SchulpflegeKanton

Schulpflege

SchulpflegeKanton

SchulaufsichtRekurse

Obligatorische Lehrmittel(Rahmen)Lehrplan

© BuschorED/fürkon3.ppt

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Integrationsdefizite in der Schweiz1. Auseinandersetzung über das Familienmodell:

Konservativ‐paternalistische Familie contraPartizipation aller Familienformen

2. Eine Bevölkerungsmehrheit vor allem in städtischen Gebieten hat Tagesstrukturen  bewilligt

3. In einzelnen ländlichen Räumen und vor allem inAgglomerationen bestehen erhebliche Krippenplatzdefizite

4. Schlechte Integration von Migranten‐ und bildungsfernen Familien infolge Freiwilligkeit

5. Ungenügende  Betreuung im freiwilligen Bereich6. Die Volksschule baut Eintrittsdefizite kaum ab (ungenügende 

individuelle Lerndifferenzierung, (zu) wenig Begleitstrukturen, vierteilige Sekundarstufe l, kurze Lehrerbildung, wenig Weiterbildung)   

7. Ungenügende Transparenz, Leadership und Steuerung über Schulqualität      2312/11/2014

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LehrplanLehrmittel

Unterricht

LEHRPLAN‐WIRKUNGW

eitere

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ancengerechtigkeit  

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Tests sind notwendig, aber ein Teaching‐for‐Testing muss vermieden werden. DieTestpsychologie hat dienenden Charakter und verlangt Implementationen eigener Art….. Wenn die Praxis verändert werden soll, ist der Aufbau tauglicher Verfahren und Instrumente notwendig. Dazu gehören curriculare Standards anstelle untauglicher Lehrpläne, aber auch neue Formen der Diagnostik und Evaluation sowie nicht zuletzt spezielle Verfahren der Förderung. Ohne Standards weiss man nicht, wohin gefördert werden soll, ohne besondere Massnahmen der Förderung bleibt ein Drittel der Schüler zurück. So einfach ist das Problem, leider nicht die Lösung.

Jürgen Oelkers, Bildungspolitische Standards nach PISA: Neue Steuerung, Standards und Evaluation, Vortrag 2004

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Unterrichtsindividualisierung 

• Binnendifferenzierung (lehrmittelintegriert)

• Individuelle Lernprogramme (EDV-Unterstützung)

• Förderung des Selbstlernens

• Gruppenlernen

• Elterneinbindung

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Neuere / künftige Schulentwicklungen:Mehr Chancengerechtigkeit und Durchlässigkeit

Frühkindliche Förderung / Kitas

Grund‐ / Basisstufe

Erhöhte Autonomie der VolksschulenSchulleiterobligatorium mit mehr Aufgaben & Kompetenzen, Leistungsaufträge

Regionale Schul‐ und schulergänzende StrukturenRegionale Schulverbünde, Bildungslandschaften, Tagesschulen, Schülerclubs

Bildungsmonitoring (Bildungsstandards) & Selbst‐/Fremdevaluation

Ausbau transparenter und kompetitiver InstrumenteQualitätstransparenz der Einzelschulen, Wettbewerbe, höhere Lehrmittelfreiheit,erleichterte Schulumteilung

Ausbau der Berufswahlvorbereitung2712/11/2014

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Das BILDUNGSWESEN wird

anspruchsvoller, vielfältiger, durchlässiger, ganzheitlicher,

neuartiger, unerwarteter, lokaler,multikultureller und internationaler

Standards mit Schulautonomie umsetzenAus Beispielen lernen - nicht BlaupausenMehr Wertschöpfung dank Wertschätzung

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