keep fit ausgabe 1 2014

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1 KEEP FIT FIT Lifestyle Fitness Soulfood Wellness Fashion Biken Running Indoor Outdoor Tanzen MAGAZIN KEEP WWW.KEEP-FIT-MAGAZIN.DE 1/2014

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KEEP FIT erscheint im Großraum Bremen und bietet seinen Leser/innen Berichte, Reportagen, Interviews, Tests und Tipps zu allen Themen rund um Sport und Fitness, Fashion, Lifestyle und Food. Unterhaltung, Information, Angebote und Events für alle, die etwas bewegen wollen.

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1 KEEP FIT

FITLifestyle

Fitness

Soulfood

Wellness

Fashion

Biken

Running

Indoor

Outdoor

Tanzen

MAGAZINKEEP

w w w. k e e p - f i t - M AG A Z i N . d e

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Jack London nahm im Sommer 1907 bei einer seiner Besuche auf

Hawai Unterricht im Wellenreiten (Surfen).

Er veröffentlichte einen Artikel darüber und stieß damit auf große

Begeisterung. Der Text gilt heute als einer der Gründe, warum das

Wellenreiten wiederentdeckt wurde, anstatt für immer in Verges-

senheit zu geraten.

Heute ist das Surfen Funsport.

Sie sehen, es ist immer wichtig, hin und wieder über den Tellerrand

zu schauen. Inspirationen und damit verbunden neue Abenteuer

warten auf uns und beleben den Alltag. Neben dem Bekannten

entdeckt man Neues, probiert es eventuell einmal aus.

Inspirationen für Geist und Seele.

Denn Inspiration bedeutet, sich die Freiheit zu nehmen, das Leben

bewusst zu leben.

Diese Erfahrung war für uns der Grund, dieses Heft zu entwickeln.

Viel Spaß beim Lesen, Ihre KEEP FIT Redaktion

„Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Golde, das Glücksge-

fühl ist in der Seele zu Hause.“

(Demokrit, Philosoph)

intro inhaltlich4-6 Der moderne Mensch Hajo Schumacher

7-9 Patagonien Expedition Folkert Lenz 10-13 Fit durch das Jahr 14-15 Sport während der Schwangerschaft Ramona Schittenhelm

16 Vhictoria David Klinkosch

17 Die Mischung macht‘s Thomas Hirschbiegel 19-20 Tango Ramona Schittenhelm 21-22 Kribbeln im Bauch 23 Yoga Sieglinde Körner Wasser Manja Thiel

24 Sportfilme

25 Sportbücher

26-30 Serviceseiten 31 Impressum

32 Vorschau

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Dabei ist ein bisschen Ertüchtigung Balsam für Körper und Seele. Eine Wissenschaft muss man gewiss nicht daraus machen.

„Der moderne Mensch hat es verlernt, sich zu bewegen“

Hajo Schumacher meint:

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Regelmäßige Bewegung, so ergeben wöchentlich neue Studien, ist ein wahres Wundermittel, bei Überge-

wicht und Kreislaufbeschwerden, Rekonvaleszenz und Bildungs-förderung. Warum nur ist es so schwer, diese uralte Kulturtechnik in unser hektisches Leben einzu-bauen? Zu den spannendsten Ex-perimenten des Alltags gehört die Rolltreppenstudie. Ob in U-Bahn

oder Kaufhaus, Bahnhof oder Flughafen, überall dasselbe Phä-nomen: Menschen reihen sich artig in Warteschlangen ein, um in den Genuss elektrischer Fort-bewegung zu kommen. Nur die verwegensten Zeitgenossen wis-sen jene kantigen Dinger gleich daneben zu benutzen, sogenann-

te Treppenstufen. Dass der Stei-ger fast immer schneller ist, wird von den sonst auf maximale Effi-zienz versessenen Fahrern tapfer ignoriert. Dafür rast der moderne Mensch abends mit dem SUV in die Tiefgarage, um mit dem Auf-zug ins Fitnessstudio zu fahren,

wo eine harte halbe Stunde auf dem Stepper geschuftet wird, in atmungsaktivem Spezialoutfit mit textiler Kompression.

Bewegung als exotisches Projekt

Eine humane Selbstverständlich-keit wie das Bewegen hat sich in unserer voll automatisierten Welt zu einem exotischen Pro-jekt entwickelt, das die Mensch-heit in zwei Gruppen teilt. Die Hyperaktiven absolvieren skla-visch Fitnessprogramme, mit an-schließendem Amino-Shot. Die Hyper-Passiven beziehen das allabendliche Endlager auf der Couch. Sie betrachten die Aktiven als Sektenopfer und Bewegung als Anschlag auf die Menschen-würde. Deutschland ist geteilt in Sixpacks am oder im Bauch: Die einen laufen mindestens Mara-thon, die anderen lachen darüber. Bewegen ist Religion oder Inquisi-tion. Nur normal ist sie nicht.

Das ist dumm. Denn praktisch jede Woche wird irgendwo auf der Welt eine Studie veröffent-licht, die die Heilkraft gemäßigter

Bewegung preist. Ob bei Diabetes oder Depression, Herzkreislauf-beschwerden oder Übergewicht, oft lindern ein paar schnelle Schritte bereits die Symptome. Mussten Krebs-Patienten nach der Therapie früher stramm lie-gen, bekommen sie heute ein

Sportprogramm verordnet, eben-so Burn-out-Kandidaten oder Knie-Operierte. Kinder lernen besser, wenn sie ihren Körper zu koordinieren wissen, und verhal-ten sich angenehmer, wenn sie die Regeln des Fairplay kennen. Ein lockeres Läufchen spricht die gleichen Hirnregionen an wie eine Meditation, hält den Handy- und Mailterror für eine Weile fern und ermöglicht einen ungestörten Plausch mit Kumpels, die man oh-nehin viel zu selten sieht. Kirchen und Gewerkschaften schwächeln als Gemeinschaftsstifter, auf den deutschen Sportverein ist Verlass. Schließlich bieten WM und Olym-pia die letzten großen Narrative, auf die sich eine Gesellschaft zu verständigen bereit ist.

„Bewegt euch“

„Bewegt euch“, mag man dem Volk zurufen, „das Leben ist ein Trimm-dich-Pfad!“ Dosiertes Be-wegen ist die billigste, effektivste und angenehmste Art, Körper und Seele, Familie, Mitmenschen und Gesellschaft zu pflegen, mit hohem Spaßpotenzial und natür-licher als Biokost.

Als der Mensch noch keine Roll-treppen kannte, noch nicht mal Schubkarren, da gehörte das Be-wegen wie Sex, Essen, Schlafen zu den Überlebensfähigkeiten. Auf der Suche nach Futter oder auf der Flucht legte der Steinzeit-Be-wohner täglich angeblich einen

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Marathon zurück, allerdings eher trabend. Anzunehmen, dass un-sere Vorfahren die lange Zeit auf den Beinen nutzten, um zu grü-beln, zu plaudern, sich zu besin-nen oder einfach vor sich hin zu träumen. Bewegen ist schließlich mehr als Ertüchtigung, oftmals sinnvoll genutzte Zeit mit sich und anderen. Der Fortschritt hat nun eine dramatische Ungleich-zeitigkeit erzeugt.

Voll automatisiertes Leben

Während die Technik ein voll automatisiertes Leben mit Kühl-schrank und Rolltreppe bietet, gehorchen unsere Gene noch immer der Logik des Jagens und Sammelns und Fliehens und Ru-hens. Die Fähigkeit etwa, über-schüssige Nahrung in Fettdepots zu bunkern, half beim Überleben in kargen Zeiten, als Kohlenhy-drate Luxus bedeuteten. In der Ära des Pizza-Service hat sich die-se sinnvolle Funktion zum Fluch gewandelt. Die Gene sind auf wenig Kalorien und lange Wege eingestellt. Wir leben das Gegen-teil. Mag Körperunbehagen auch kein Krankheitsbild sein, so ist es gleichwohl in allen Schichten und Generationen verbreitet. Gemes-sen an der geäußerten Häufigkeit des Seufzers „Ich müsste mich mal wieder bewegen ...“ kann man wohl von einem nationalen Grundbedürfnis sprechen.

Eine wachsende Zahl von Stadt-bewohnern immerhin nutzt das Fahrrad als ökonomischstes al-ler metropolitanen Fortbewe-gungsmittel, das vernünftiges Bewegen, ordentliches Tempo

und überschaubare Kosten bei relativer Coolness bietet und zu-gleich Parkplatznerv erspart.

Das Aufrüsten im Alltag

Auf jedem Radweg allerdings ist auch ein Phänomen zu be-obachten, das einer gesamt-gesellschaftlichen Bewegungs-bewegung entgegensteht: das Aufrüsten im Alltag. Erfüllte frü-her ein Mittelklasse-Rad der Mar-ken „Rixe“ oder „Diamant“ den Zweck der Fortbewegung, rollt heute selbst im unteren Preisseg-ment nichts mehr ohne Feder-gabeln, Satellitenortung, Sicher-heits- und Gesundheitspaket aus dem Laden. Und so ist es überall in der Bewegungsindustrie.

Studium der Sportwissenschaft

Wo einst Turnschuh und Trai-ningsanzug genügten, um sich ein halbes Stündchen an der frischen Luft zu tummeln, erfor-dert heute der Kauf des richtigen Schuhs ein abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaft. Kaum ein Lauftreff, wo nicht über Pulswerte und Laktatkurven phi-losophiert würde. Banale Bewe-gungssimulationen wie Nordic Walking, das früher mal als „Spa-zierengehen“ bekannt war, brau-chen mehrstufige Kurse unter Ex-pertenaufsicht.

Vercoachung undVerkomplizierung

Niedrigschwellig ist das alles nicht. Die fortwährende Vercoa-chung und Verkomplizierung ein-

fachsten Bewegens schreckt viel-mehr all jene ab, die einfach mal ohne Equipment-Stress probie-ren möchten, ob ihnen gerade in der Midlife-Crisis Spaß bereitet, was in Kindertagen Glück brach-te: ein bisschen Rennen, Klettern, Balancieren, Paddeln, Streunen – ganz ohne 100-Punkte-Plan und Sicherheitsbeauftragten.

Bewegen ist nicht schwer, wirk-lich nicht. Wandern mit Kindern ist tatsächlich möglich, ohne vor-her ein Fachbuch mit Motivation-stipps gelesen zu haben. Laufen geht auch unterhalb des Tempo-gebolzes der Bestzeitenfreaks. Und einen Paddelausflug auf dem nächstgelegenen See kann man notfalls sogar ohne Isogetränk und Energieriegel überleben. Be-lohnungsbier oder sonntagnach-mittägliches Nickerchen zeigen ihren Zauber erst dem, der zuvor unterwegs war.

Fernsehen, Facebook & Co.

Keine Zeit? Komischerweise fin-det sich für Fernsehen, Facebook und Autowaschanlage immer ein Viertelstündchen. Und das Knie, der Rücken? Ausreden. „Natürlich tut immer alles weh“, sagt Marianne Buggenhagen, Deutschlands erfolgreichste Sportlerin bei den Paralympics, „aber das geht auch wieder weg – vor allem, wenn man sich ein bisschen bewegt.“

Vom Autor gerade erschienen: „Bewegt euch! Die Glücks-Philo-sophie des Achim Achilles“, Ver-lag Ludwig

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PatagonienDas Expeditionsteam um Folkert Lenz kehrt von der „Transpatagonica“ Expedition zurück rau

und

hart

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Einen echter „weißer Fleck“ auf der Landkarte

Mit Ski, Lastschlitten und kleinen Raft-Booten war ein vierköpfiges Team des Bremer Alpenver-

eins vor fünf Wochen nach Pata-gonien aufgebrochen. Jetzt ist die Abenteurergruppe von ihrer Expe-dition zurück. „Leider konnten wir keines unserer Pioniervorhaben re-alisieren“, zieht der Bremer Alpinist Folkert Lenz ein Fazit. „Die Orkane auf den Eisfeldern in Südchile sind zwar legendär. Dass uns die Stürme aber über Wochen keine Gelegen-heit geben würden, die Gletscher überhaupt zu betreten, hat uns trotzdem überrascht“, so Lenz wei-ter. Am 7. Dezember hatten die norddeutschen Extrembergsteiger sich zum Nördlichen Patagonischen Inlandeis aufgemacht.

Der Mega-Gletscher im Süden Chi-les zählt zu den größten Eisflächen außerhalb der Polargebiete. Ei-gentlich wollten Holger Buchmann, Karsten Hübener, Folkert Lenz und Georg Schmitz den so genannten „Hielo Patagonico“ mit Ski und Last-schlitten auf einer etwa 110 Kilome-ter langen Route überqueren und so eine neue Verbindung zwischen den Anden und dem Pazifik schaf-fen. Am Ende hätte eine mehrtägige Befahrung des Gletscherflusses Rio Blanco bis hinunter in die Fjorde am chilenischen Meer in den mit-gebrachten Leicht-Schlauchbooten gestanden.

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„Eine solche Packraft-Befahrung wäre wohl das Highlight der Expedition ge-wesen“, zeigte sich Team-Mitglied Georg Schmitz jetzt enttäuscht. Denn wochen-langer Sturm hielt die Bremer Alpinisten in ihren Zelten fest und vereitelte das Vorhaben. Sonst wären sie die ersten Menschen gewesen, denen die Traverse auf diese Art und Weise gelungen wäre.

Rund 80 Kilogramm Ausrüstung musste jeder der Bergsteiger zur Eiswüste hi-nauftransportieren: Schlafsäcke, Zelte, Kocher, Benzin, Ski, Eispickel, Bergseile, Proviant für 30 Tage. So nahm schon der Anmarsch gen Inlandeis mehrere Tage in Anspruch. Mit Rucksäcken von bis zu 30 Kilo musste das Team dabei durch Schneewände oder über Felsabbrüche klettern – kein ganz ungefährliches Un-terfangen, wenn die Sturmböen dabei immer wieder an den Lasten auf dem Rücken zerren.

Auch eine Besteigung des abgelegenen Monte San Valentin – mit 4.058 Metern der höchste Gipfel in diesem Teil Pata-goniens – misslang wegen des anhal-tenden Schlechtwetters. Tagelang muss-te sich die Gruppe mit ihren zwei Zelten

im Schneesturm eingraben und hinter hohen Schneemauern verschanzen. Am Ende war der Rückzug gen Tal unver-meidlich. Beim aktuellen Projekt betraten die Skibergsteiger – auch im Zeitalter von Google Maps und Co. – einen echten „weißen Fleck“ auf der Landkarte. Denn detailliertes Kartenmaterial des Inland-eises gibt es nicht. Deshalb mussten Jahrzehnte alte Übersichtsskizzen sowie Satellitenbilder und GPS-Koordinaten für Planung und Anmarsch herhalten. So war allein die Orientierung ein Aben-teuer. „Patagonien gilt als rau, hart, zivilisati-onsfern und unwirtlich. Dieses Erlebnis haben wir gesucht und – auf bittere Art – auch gefunden“, so die Bilanz von Fol-kert Lenz.

Tagelang musste sich die Gruppe mit ihren zwei Zelten im Schneesturm eingraben

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Sport OutdoorEin sportliches Training draußen hat besonders für diejenigen Vorteile, die drinnen arbeiten und wenig ans Tageslicht kommen.

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Bewegung Hilft der SeeleSport baut Stress ab. Sich im Fitnessstudio auszupowern kann helfen, Stress und Agressionen abzubauen.

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/ Sport IndoorDrinnen zu trainieren hat auch viele Vorteile. Unabhängig von der Witterung stehen Fitnesscenter zur Verfügung. Viele sind fast rund um die Uhr geöffnet.

Fit durch das Jahr

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Auch in der Sport Lounge Munte gilt: KEEP FIT

Die Sport Lounge Munte hat täglich 300 bis 500 Personen in ihrer Anlage. Somit sehen die Trainer genau die Fortschritte in

den verschiedenen Trainingsme-thoden bei ihren Mitgliedern und Gästen. Diese sind bei Lauftreffs, in Kursen, auf der Trainingsfläche oder beim Racketspielen mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen be-haftet. So wird häufig genannt, dass das Training in Kursen und beim Lau-fen aus Sicht ihrer Mitglieder voll-kommen ausreichend sei. Für das Adrenalin geben sie denen Recht, für den Aufbau von Muskelmasse erheben sie verstärkt Bedenken. Racket ist sehr verletzungsanfällig, wenn die richtige Vorbereitung zum Match nicht vollzogen wird. Auf der Trainingsfläche an den Geräten und im Freihantelbereich sind die „alten „ Hasen“ und „Häschen“ nicht im-mer begeistert, wenn ihre Trainer die ein oder andere Korrektur vor-nehmen möchte, um das Training effizienter zu machen.Im Sommer 2013 hat die Sport Lounge Munte die innovativsten

Geräte Zirkel für Muskeltraining angeschafft, die es derzeit auf dem Fitnessmarkt gibt.1. Der eGym-Zirkel für Kraft- und Ausdauer-Training hat folgende Al-leinstellungmerkmale:• Das Training erfolgt durch kon-

zentrische und erhöhte exzen-trische Belastung!

• Der Widerstand wird über ei-nen Elektromotor erzeugt!

• Es gibt ein Display, auf dem die Bewegungsgeschwindigkeit sichtbar wird!

• Der Kunde vermeidet durch die optische Verfolgung des Bewe-gungsablaufes, unkontrollierte Bewegungen!

• Das Gewicht wird eingeblendet und ist in 1 kg Schritten verstell-bar!

• Eine Abstufung der Gewichte in 2,5 kg oder sogar 5 kg Schritten ist in der heutigen Zeit und mit unseren Zielgruppen nicht oder kaum vereinbar.

• Die Wiederholungszahl vom aktuellen und vom letzten Trai-ning wird gespeichert und ist auf dem Display sichtbar!

• Der Kunde erzielt durch kon-

zentrische und höhere exzen-trische Belastung eine Mus-kelermüdung in wesentlich kürzerer Zeit.

• Am Gerät werden alle Daten, wie Sitz- und Hebelpositionen, aber auch Gewicht und Wieder-holungen gespeichert!

• Durch die automatische Ein-stellung von Sitz- und Hebel-positionen, Gewicht, Wie-derholungen und optimaler Herzfrequenz spart der Kunde lästige Einstellzeiten.

Folgende Trainingsmethoden sind mit eGym möglich: • regulär (konzentrisches Ge-

wicht), • negativ (erhöht exzentrisches

Gewicht),• adaptiv (variabler Widerstand

entsprechend der verblei-benden Kraft) und

• isokinetisch (konstante Ge-schwindigkeit mit individuellem Widerstand).

Zeitersparnis 10-20 Min. pro Stun-de Training und das Training ist in der eGym-Cloud durch den Teilneh-mer nachvollziehbar dokumentiert!

12 KEEP FIT

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KEEP FIT 13

2. Die Fle.xx-Trainingsmethode ist eine Revolution im Bereich des Ge-sundheitstrainings.Bis vor kurzem ging man in der Trai-ningswissenschaft davon aus, dass unsere Muskulatur durch gezieltes Training lediglich an Umfang zuneh-men kann. Neue Studien beweisen nun (u.a. von der ETH Zürich), dass ein Muskel auch in die Länge wach-sen kann! Das damit verbundene Längenwachstumstraining ist der Schlüssel zu Schmerz- und Bewe-gungsfreiheit!Wir wissen, dass man Dysbalancen unserer Skelettmuskulatur in zwei Kategorien unterteilen kann:1. Muskulatur, die durch fehlende Reize im Alltag abgeschwächt ist.2. Muskulatur, die durch monotone Alltagsbelastungen oder –haltun-gen verkürzt ist.Unsere Gelenke und unser Rücken wird dadurch stark entlastet! Bei den Schulungen durch die Wissen-schaftler der ETH und der Spor-thochschule Köln hier in Bremen haben die Trainer der Sport Lounge Munte die alle schon eine Hoch-schulausbildung haben, gelernt, dass die Muskelmasse ab einem Al-ter von 30 Jahren regelmäßig um 1%

pro Jahr abnimmt, wenn wir keine Kraftanstrengungen tätigen. Wenn wir dann noch reines Ausdauertrai-ning wahrnehmen (Laufen, Walken, Kurse), nimmt die Muskelmasse so-gar um 1,5% pro Jahr ab. Fehlende Muskelmasse ist Auslöser für viele Krankheiten und körperliche Ge-brechen, die verhindert werden können, wenn regelmäßig Krafttrai-ning durchgeführt wird.In dem eGym-Zirkel soll man zwei-mal in 10 Tagen jeweils zwei Run-den trainieren, um seine Mus-kelmasse in einem verträglichen Masse zu stärken. Eine Runde be-deutet genau 12 Minuten Training. Somit hat man in weniger als 30 Minuten seinem Motto „KEEP FIT“ standgehalten. Nun kann man auch noch an den acht Geräten der Fle.xx-Trainingsmethode den Bereich des Bauches und der Gelenke stär-ken. Je Gerät sind ca. 20 Sekunden einzuplanen. Somit ist in ca. 5-8 Mi-nuten auch dieses getan.Muskeltraining, dass sich auszahlt.Für ambitionierte Sportler und Per-sonen, die ihre Muskulatur syste-matisch aufbauen wollen, ist eine Periodisierung der vier Trainings-methoden am eGym genau die rich-

tige Wahl, die mit herkömmlichen Geräten, Hanteln und Körperübun-gen nur sehr schwer erreichbar sind. Da inzwischen auch klar ist, dass wir unser Depotfett durch norma-les Muskel- und Ausdauertraining nicht gänzlich loswerden (wer wird mir da widersprechen?), bietet die Sport Lounge Munte darüber hin-aus eine Stoffwechsel-Kur an, die auch dieses Problem lösen kann. Damit werden Sie einen Zeitab-schnitt in Ihrem Leben beginnen, der Ihnen ein gesundes, vitales und erfreuliches Leben garantieren kann.

Die Fle.xx-Trainingsmethode

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Sport

während

der

Schwangerschaft

Sport und Schwangerschaft: passt das zusammen?

Ist das nicht viel zu gefährlich für das ungeborene Kind?

von Ramona Schittenhelm

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KEEP FIT 15

Sport und Schwangerschaft: passt das zusammen?

Ist das nicht viel zu gefährlich für das ungeborene Kind?

Ein bisschen gezielte Be-wegung während der Schwangerschaft ist si-cherlich sinnvoll sofern

man nicht übertreibt. Denn gera-de gezielter Sport in der Schwan-gerschaft hilft dabei während und nach der Geburt in Form zu sein. Nur sollte man einfach ein paar kleinere Regeln berücksich-tigen, nicht übertreiben. Dann wird das ungeborene Baby in Mutters Bauch fit gehalten und fühlt sich, da Mama ausgegli-chener ist, pudelwohl.

Sportwissenschaftler empfehlen moderaten

Sport

Bestimmte Sportarten und Hanteltraining sollte man während der Schwangerschaft einschränken bzw. mei-den. Denn während der Schwangerschaftswo-chen ist Frau nie-mals allein. – egal ob im Fitnessstudio oder dem Trimm-Dich-Pfad. Daher heißt es für die werdende Mutter auch, auf den Fötus zu achten, dessen Herzfrequenz bei etwa 140 Schlägen pro Minute liegt. Ist die Mama nun am Sport trei-ben, schnellt der Babypuls um rum 20 Schläge im Durchschnitt nach oben.

Das Baby macht dasTraining mit

Übertreibt man den Sport nicht, beruhigt sich der Puls des un-geborenen Babys relativ schnell wieder – sprich: das Baby macht einfach das Training der Mama im Bauch mit. Mediziner und Sportwissenschaftler raten in-zwischen gar dazu, dass wer-dende Mütter regelmäßig trai-nieren, um fit zu bleiben. So könnte man Rückenprobleme, Schwangerschaftsdiabetes und Depressionen sowie starke Ge-wichtszunahmen vermeiden. Be-legt wird dies in einer Studie der amerikanischen John Hopkins Universität, die selbst bei inten-sivem aber gezieltem Training keine Schwierigkeiten feststellt – sofern es gezielt und in Abstim-mung mit dem Arzt erfolgt.

Ausdauersport undMuskeltraining sind

nicht verboten

Die Frau muss während den Monaten der Schwanger-schaft keineswegs auf Ausdau-ersport, Muskeltraining oder

Bauch-Workout verzichten. Wichtig ist es – so eine Emp-

fehlung der Ärzte – nach der Schwangerschaft die

Bauch- und Becken-bodenmuskulatur zu trainieren. Sportarten die machbar sind (mit Maß und Ziel) sind

z.B. Walking, Radfah-ren, Schwimmen, Pila-

tes, Yoga. Selbst leichtes Krafttraining wirkt sich nicht unbedingt negativ auf die Schwangerschaft aus. Achten sollte man darauf, dass man etwa ab der 20. Schwan-gerschaftswoche auf Übungen wie Bauch-pressen verzichtet und mehr auf isometri-sche Übungen setzt. Denn diese spannen die Muskulatur an, ohne dass diese Bewegt

wird.

Extremsportarten und extreme klimatische Bedingungen meiden

Pauschale Aussagen zum Sport in der Schwangerschaft zu treffen ist schwierig. Denn jede Geburtsvorbereitung läuft etwas anders ab. Maß-geblich sind der Verlauf der jeweiligen Schwangerschaft und die Fitness der werden-den Mutter. Daher sollte man unbedingt mit seinem Arzt über die gewünschten Sport-arten sprechen, die man ger-ne machen möchte. Aber: ist die Schwangere grundsätzlich sportlich, kann sie auch wäh-rend der Schwangerschaft in-tensiver belasten und eben ih-ren gewohnten Sport treiben. Wer allerdings vor der Schwan-gerschaft wenig Sport betreibt, sollte während dieser Zeit Sport-arten meiden, mit denen man mit seinen Gegnern in Kontakt kommt oder z.B. häufig sprin-

gen muss. Kampf oder gar Risi-kosportarten wie Reiten oder In-lineskaten sollten während der Schwangerschaft ganz tabu sein. Gerade durch die Sturzgefahr ist das Risiko hoch, dass dem Baby etwas passieren könnte. Auch die Behandlung der Mutter wür-de im Ernstfall durch das Baby erschwert werden. Wenn es be-sonders heiß ist draußen, sollte man möglichst ebenso keinen Sport machen, wie bei extremer Kälte. Zu hohe Belastungen wür-de beispielsweise auch Tauchen verursachen. Was zu Beginn der Schwanger-schaft gut ist, muss in der 10, 20 oder 30 Schwangerschafts-woche längst nicht mehr gut sein. Komponenten wie die ei-gene Bewegungslust, Schwan-gerschaftsübelkeit und der ty-pischen Entwicklung während einer Schwangerschaft spielt

hier eine gewichtige Rolle. Hierzu zählt beispielsweise das Schwangerschaftshor-

mon Gestagen, welches die Gelenke, Bänder und das Becken lo-

ckerer macht um es auf die Geburt

vorzubereiten. Da-her ist es sehr häufig so, dass man währen dem vierten und sechsten

Schwangerschafts-monat sehr viel

lieber Sport treibt als wäh-

rend der ande-ren Monate. Da

jedoch auch der Be-wegungsapparat et-

was instabiler wird ist auch das Verletzungsrisiko höher.

Daher ist es wichtig, beim Sport nicht zu übertrei-ben und gutes Schuhwerk

zu tragen. Nach dem sechsten Monat ist es aufgrund des wach-senden Bauchumfanges häu-fig so, dass Sport weniger Spaß macht. Daher wechseln wäh-rend dieser Zeit Frauen häufiger auf Sportarten wie Aquajogging, Schwimmen oder Radfahren, um Gelenke zu schonen und bis zur Geburt fit zu bleiben. Wäh-rend der Schwangerschaft Sport zu treiben bereitet auch auf die Geburt – ein Hochleistungster-min – vor.

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Fußballer sind ja auch nur Menschen. Das wird gern vergessen. Deshalb unterläuft ih-

nen – Berater hin, Stylist her – der eine oder andere Mo-de-Fauxpas auf dem Feld.

Zu enge Shirts und kindische Unterhosen

Gemusterte Köpfe, einge-laufene Trikots, goldene Trainingsanzüge . . . Apro-pos, ein wenig Größenwahn spielt bei stilistischen Ent-

gleisungen meist eine Rolle.Die Frisur

Fußballerfrisuren gehen meist daneben – außer bei Mats Hummels. In den 80er Jahren sahen sie aus wie explodierte Handfeger. Derzeit wird das System Hahnenkamm und/oder Strähnchen variantenreich (Marco Reus) gespielt, den größten Gockel gibt Cristi-ano Ronaldo. 2002 sah ein anderer Ronaldo, der aus

Brasilien, mit der Variation einer Mönchstonsur ziem-lich dämlich aus. Wer langes Haar trägt, macht sich eine Art Einweck-Gummi (Marcel Schmelzer, Mesut Özil) um den Schädel – auch nicht gerade sexy.

Das TrikotSpieler zeigen gern ihre trai-nierten Oberkörper. Weil es verboten ist, das Trikot auf dem Feld auszuziehen, trägt Bayern-Spieler Arjen

Robben sein Shirt einfach eine Nummer zu klein. Das betont die Muskeln und lenkt vom schwindenden Haupthaar ab. Schwierig scheint auch die Farbwahl. Nationaltorwart Manuel Neuer läuft in einem gol-denen Dress auf, das an ei-nen fleischfarbenen Pyjama erinnert. Der Torwart Tim Wiese wurde für sein Ober-teil verhöhnt: Es war eng, rosa und vom Textil-Dis-counter Kik gesponsert.

Die UnterhoseDass Franck Ribéry vom FC Bayern keinen Geschmack hat, weiß man spätestens seit er seine Frau mit einer minderjährigen Prostitu-ierten betrogen hat. Fast schon niedlich sind da die gemusterten Unterhosen, die er beim Umziehen am Rand des Spielfelds prä-sentiert. Astronauten, Frei-heitsstatue und Spongebob vermitteln die Botschaft: Da will ein dummer Junge ein-fach nur spielen. Ansonsten gibt es beim Beinkleid nicht viel falsch zu machen. Nur die slipartigen Höschen aus den 80er Jahren sollten bit-te nie nie wiederkehren.

Das TattooDavid Beckham war mal ein gut aussehender Mann. Bis er sich ein zweites Tri-kot auf die Haut stechen ließ. Fast flächendeckend ist sein Oberkörper mit Tattoos übersät. Unter an-derem steht da „Vhictoria“. Becks wollte sich den Na-men seiner Frau Victoria auf altindisch stechen las-sen, was danebenging. Ein peinlicher Grammatikfehler für die Ewigkeit unterlief auch Claudia Effenberg. Die Spielerfrau trägt das Tattoo „Real love never die“ (Wah-re Liebe stirbt nie), wobei ein „s“ an „die“ gehört hät-te. Womit wir beim Thema schlechter Geschmack von Spielerfrauen wären. Aber das ist eine eigenen Ge-schichte. David Klinkosch

Vhictoria

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KEEP FIT 17

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Wer sich ausge-wogen ernährt, ist einfach leis-

tungsfähiger. Das gilt nicht nur für Spitzen-sportler, sondern für je-dermann. Wenn dann noch etwas Bewegung dazukommt, steigt das Wohlbefinden spürbar.Wichtiger als die Menge ist die Zusammenset-zung der Nahrung.

Dieser Mix hat es in sich:

rund 60 Prozent Koh-lenhydrate, 25 Prozent Fett und etwa 15 Prozent Eiweiß sind optimal. Koh-lenhydrate sorgen für die Energie und stecken in Kartoffeln, Nudeln, Reis, Obst, Gemüse, Hülsen-früchten und Vollkorn-produkten. Auch Fett ist ein wichtiger Energielie-ferant. Zudem dient Fett als Trägersubstanz, damit der Organismus fettlös-liche Stoffe wie etwa Vi-tamine und Aromastoffe aufnehmen kann. Gemü-sesalate sollten folglich immer mit Öl und gegar-tes Gemüse mit etwas Butter angerichtet wer-den. Walnüsse, Joghurt und Quark sind ebenfalls potenzielle Fettlieferan-ten.

Eiweiß unterstützt den Muskelaufbau

Es ist beispielsweise in Milchprodukten vom Käse bis zum Joghurt enthalten, aber auch in Fisch und Fleisch. Um Eiweißpräparate rankten sich lange Zeit Mythen, die die Wissenschaft mittlerweile wider-legt hat. So steigern Ei-weißpräparate nicht die Leistung, zudem können Überdosierungen die Gesundheit schädigen. Überschüssiges Eiweiß lässt die Konzentration

von Harnstoff im Körper steigen. Das wiederum führt zu einer erhebli-chen Belastung der Nie-ren. Mit der Extraportion Eiweiß tut man sich kei-nen Gefallen.

Und das Trinken nicht vergessen:

Pro Tag sollten es zwei bis drei Liter sein. Am bes-

ten eignen sich kohlen-säurearme Mineralwas-ser und Fruchtschorlen. Sie sorgen auch bei län-geren Anstrengungen für die nötige Energie. Tee und Kaffee sind weniger geeignet, das Gleiche gilt für viele Energiedrinks. Diese Getränke halten zwar wach, gleichzeitig bringen sie aber auch die Nieren dazu, mehr

Wasser abzugeben. Ge-nau das Gegenteil von dem also, was der Kör-per braucht. Besser zur Schorle greifen: Sie ist billiger und zuverlässiger als viele Spezialgetränke. Die versprechen Gesund-heit, Power und vieles mehr – meist sind es aber nur leere Verspre-chungen. Thomas Hirschbiegel

Die Mischung macht‘s!

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18 KEEP FIT

Bei Giuseppe Patera, im Hauptbahnhof, gibt es seit dem Jahr 2000 nicht nur hausgemach-tes italienisches Eis oder Cappuccino.Im Lokal des Fußballfan aus dem italienischen Lecce werden auch alle Bundeliga-, Champions

League – sowie Länder-spiele übertragen.

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Bremens erstes Gesundheitsstudio.Bei InForm legen wir Wert auf funktionelles Training, dass genau auf Sie zugeschnitten ist. Darum werden Sie bei uns permanent durch Physiotherapeuten bei Ihrem Training betreut.

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Stader Straße 35 • 28205 Bremen • 0421 / 16 34 73 1

[email protected] • informsport.de

Page 19: Keep fit ausgabe 1 2014

KEEP FIT 19

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Tango

ist improvisierte

Leidenschaft

auf der

Tanzfläche

Tango, genauer gesagt Tango Argentino – das sind Feuer, Leiden-schaft und Faszinati-

on. Seine Wurzeln hat der Gesellschaftstanz im 2/4 bzw. 4/4-Takt in Argentinien bzw. Uruguay (um etwa 1880), die Europäischen Wurzeln liegen in Großbritannien und Frank-reich. Latino-Tango und Euro-päischer Tango unterscheiden

sich jedoch durchaus – bei uns ist der Tanz einer der fünf Wettkampf-Standard-Tänze.

Charakter, Ausdruck und Be-wegungsform beim Tango

Den europäischen bzw. inter-nationalen Tango gibt es seit etwa 1910 in Europa – der Tango Argentino dagegen hat sich erst kurz vor

von Ramona Schittenhelm

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20 KEEP FIT

dem Jahr 2000 in Europa etabliert. Die europäische Ausführung des südamerikanischen Tanzes kam durch Argentinien-Reisende nach Paris, dort wurde aber eben nicht wild und anstößig getanzt son-dern der Tango an die konservati-ve Gesellschaft angepasst. In den vergangenen Jahrzehnten wurden jedoch verstärkt immer mehr Ele-mente des Tango Argentino über-nommen, inzwischen gilt die ar-gentinische Version auch in Europa als die Form des Tangos.

Weich und melancholisch – Tango zeichnet die Liebesbeziehung zwi-schen Partnern

Feuer, Leidenschaft, Aggression und Gewalt – Dinge die man mit dem Tango in Europa in Verbin-dung bringt. Der gewaltsame Akt beim Sex. Demgegenüber steht die Argentinische Variante des Tan-gos für Zärtlichkeit, Leidenschaft und Sehnsucht – auch und gerade wegen seiner Choreografie. Zacki-ge Schritte, schleichende Bewe-gungen, abrupte Tempo-Wechsel – Tango in Europa wirkt abgehakt und doch ein wenig gleichmäßig. Der Oberkörper beim Tanz bleibt eher ruhig. Den Effekt beim (Euro-pean) Tang o macht vor allem die Haltung des Körpers und die Tanz-beziehung der Partner zueinander aus. Den Tango als eine Form des Standard-Tanzes bezeichnet man dabei als Schreittanz, bei dem der Herr die Dame mit seinem Körper bzw. seinem Brustkorb und Becken führt. Seine Arme zeigen der Part-nerin, in welchem Raum sie sich bewegen kann. Bezogen auf die Musik klingt die des europäischen Tangos eher hart und aggressiv, kurze Einsätze von Trommelwir-bel gehören dazu. Argentinische Tangomusik ist dagegen weich und melancholisch – ein typisches Stück ist z.B. „La Cumparsita“.

Tango als Ausdruck der entfessel-ten Befreiung

Eigentlich ist der Tango in seiner ursprünglichen südamerikanischen Form auch Teil des Lebensgefühls der Menschen. Wenig reglemen-tiert entstand er, als die Bürger ih-rer Not und Angst mit Bewegung entgegen traten. Dies waren wohl insbesondere Auswanderer, die ursprünglich hoffnungsfroh nach

Uruguay und Argentinien gekom-men waren. Daher finden sich u.a. afroamerikanische Elemente im Ur-sprungstanz wieder. Die Choreogra-fie des Tangos ist frei – Der Tango Argentino besteht aus verschiede-nen Schrittelementen, Drehungen und Techniken, die man so mitei-nander kombiniert, wie man dies gerade möchte. Je schneller letzt-lich die Musik beim Tango ist, des-to aufwendigere Elemente werden verwendet.

Tango ist Improvisation

Wer Tango tanzen möchte, der soll-te zunächst das „Caminar“ – also das Gehen – beherrschen, dazu kommen Stopps, Drehungen und Schrittkombinationen. Diese be-zeichnet der Tangotänzer als „Base“ bzw. „Pasco basico“. Schrittkombi-nationen bestehen in der Regel aus acht Schritten bzw. Positionen – dies

hängt mit der Taktung beim Tango zusammen. Denn in der Regel er-folgt beim Tango pro Taktschlag ein Schritt. Allerdings kann die Schritt-frequenz erhöht werden … immer abhängig davon, wie sich der Füh-rende von der Musik leiten lässt. Enge gekreuzte Beine (Cruzada), die man als Ochos bezeichnet, werden vor allem von Frauen getanzt. Der Fuß der Tänzerin beschreibt eine Acht, ihr Partner begleitet sie dabei mit einfachen seitwärts gerichteten Schritten. Giros (Drehungen) oder Voleos (Beinhaken) sind weitere Be-standteile des Tango Argentino.

Luis Borda (seit 1996 in Deutsch-land) gilt als einer der bedeutends-ten aktuellen Tango-Komponisten. Der Tango – Musikrichtung und Tanz – ist seit 2009 Teil des imma-teriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO.

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KEEP FIT 21

ist Tanz

ist Bewegung

ist Ausdruck

ist Freude

ist Lernen und WachsenEin Präventionsprojekt fürSchülerinnen und Schüler aus sozialen Brennpunkten

Page 22: Keep fit ausgabe 1 2014

22 KEEP FIT

Randolf Marstaller seit 2010 Teamer bei KRIB-BELN IM BAUCH• Begann seine sportli-che Laufbahn 1981 mit Judo (bis 1987), ab 1985 auch als Trainer für An-fänger, 1984 -1987 Kara-te.• 1986 begann er zu Tan-zen und hat bis 1989 sei-ne Turnierkarriere im For-mationstanzen (Latein) begonnen und beschloss 1990 auch Einzeltanzen in der lateinamerikani-

schen Diszip-lin hinzuzu-nehmen.• 1995 be-endete er

s e i n e aktive

Laufbahn und begann im selben Jahr seine Trainer-tätigkeit beim damaligen TSC Schwarz-Silber Bre-men (jetzt Grün-Gold-Club Bremen e.V.), wo er das B-Team im latein-amerikanischen Formati-onstanzen übernommen hat.• Ein Jahr später hat er zusätzlich als Co-Trainer mit Roberto Albanese das A-Team trainiert.• 1998 beendete er seine Tätigkeit als Formations-trainer und arbeite seit-dem u.a. bei Tanzschule Schermeier als Tanzleh-rer.• Hauptberuflich führt er seit 1993 ein Geschäft für Tanzsportartikel in Bremen. www.letsdan-ceshop.de• Seit 2001 ist er lizen-sierter Body Combat In-structor und gibt seinen Kurs in der Fitness Com-pany City

Ganze 15 Klassen haben in diesem Durchgang 2012/13 an dem Sucht- und gewaltpräventiven

Projekt Kribbeln im Bauch teilge-nommen.Die Klassen hatten die Chance eine Woche lang den Schulalltag hinter sich zu lassen und etwas Neues und ganz anderes zu ler-nen und erleben. Es wurde Hip Hop, Zumba und Walzer getanzt, gemeinsam mit den Trainern der innere Schweinehund überwun-den und mächtig geschwitzt. Während die eine Hälfte der Klas-se an der Choreografie arbeitet, sprechen die anderen Schüler und Schülerinnen, in der gegenüber-liegenden Seniorenresidenz, über unterschiedliche Themen mit dem Präventionsteam. Jeden Tag geht es um etwas anderes.Welche Süchte gibt es? Was ist

überhaupt Sucht? Wie stelle ich mir meine Traumfrau / meinen Traum-mann vor? Sollte meine Freundin / mein Freund dieselben Eigenschaf-ten haben wie die / der Traumfrau / Traummann? Ausserdem machen die Jugendlichen in verschiedenen Übungen die Erfahrung, wie schnell es zu Konflikten kommen kann und wie wichtig jeder Einzelne für ein gut funktionierendes Team ist. Am Mittwoch steht der Tag unter dem Motto „Biographiearbeit“. Dazu sind eine ehemalige Drogenab-hängige und eine ehemalige Ma-gersüchtige zu Gast, die von Ihren Lebensgeschichten und ihren Er-fahrungen erzählen.

Zum Schluss der Woche steht am Freitag um 11 Uhr dann ein groß-artiger Auftritt in der Tanzschu-le vor Freunden, Eltern, Lehrern, Teamern und den Bewohnern der

Seniorenresidenz an. Hierbei ler-nen die Jugendlichen, was es heisst etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Die Freude auf beiden Seiten ist jedes Mal zu sehen. Ins-gesamt haben von 2006-2013 ca. 1490 Schülerinnen und Schüler aus Förder-, Werk- und Sekundarschu-len in 75 Wochen an dem Projekt teilgenommen!Für die Unterstützung des Projek-tes KRIBBELN IM BAUCH wenden Sie sich bitte an:

Margrit HasselmannFreie Hansestadt BremenLandesinstitut für SchuleGesundheit und PräventionGroße Weidestr. 428195 BremenE-Mail: [email protected]: www.suchtpraevention-bremen.de

Seit sieben Jahren läuft schon

„Alles war so locker hier.“

„Es war nie langweilig. Immer was Neues“

„Ich wünsche mir, dass es auch so in der Schule bleibt“

„Ich hätte nie gedacht, dass ich Walzer tanze.“ „Ich fand gut, dass man aus

sich rausgekommen ist.“

Page 23: Keep fit ausgabe 1 2014

KEEP FIT 23

Wer glaubt, mal auf die Schnelle an einer tiefen-

entspannten Yoga-Stun-de teilnehmen zu können, um in einer Art Tiefen-schlaf Energie und Kraft für das Leben da draußen zu tanken, der irrt. Yoga ist eine diktatorisch anmutende Sport-art, die nur auf den ersten Blick lässig, angesagt und po-litisch korrekt da-herkommt. Wer schon jemals unbedarft in eine Fortge-schrittenen-Grup-pe, bestehend aus kon-sequent mehrmals die Woche gehenden Yo-ga-Junkies teilgenom-men hat, wird noch im-mer Schweiß auf der Stirn verspüren. Kein Schweiß aufgrund körperlicher An-strengung. Nein, Angstschweiß, kalt und so gar nicht von innen leuchtend.

Die oft in Indien in ei-nem Mant-ren-Institut ausgebildeten eu-ropäischen Chefinnen (selten Chefs) stehen vor ihrer Gruppe und geben mit samtweich anmu-tender Stimme Anwei-sungen während im Hintergrund leise Hare Krishna Musik für die not-w e n d i g e spirituelle E i n k a u f s -musik-Atmo-s p h ä r e s o r g t . Die hei-l e n d e n

Lieder müssen geübt werden. So leicht kommt es einem wohlstands-verwahllosten Mitteleu-

ropäer einfach nicht über die Lippen, leise tief in die Bauchhöhle zu atmen und dann ein lautes, vo-luminöses OHM a u s z u s t o ß e n .

Gewöhnungsbe-dürftig, für Neu-Yo-

gis. Ganz zu schweigen vom brüllenden Löwen. Aber jetzt nicht in De-tails verheddern.

Wer nicht zu hundert Prozent der anmutig

klingenden, aber m e s s e rs c h a r f f o r m u l i e r e n -

den Yoga-Domina seine ungeteilte Auf-merksamkeit schenkt und glaubt, im eigenen Rhythmus vor sich hin atmen zu können, irrt wieder gewaltig. Ja, die Irrungen und Wir-

rungen auf dem Pfad zum inneren Auge, gleich zwi-

schen den beiden „echten Augen“ kön-nen anstrengend

und foltergleich sein. Hund oder Fisch, Kobra oder schlafen-des Kind: Jede

Übung hat es in sich und auch in

einer dem inneren Frie-den sich verschriebenen Sportart gibt es Krieger eins und zwei. Und die Stellungen haben es in sich. Nichts schlimmer für den Einsteiger, als sich bei vollster Kon-zentration auf die kor-

rekten körperlichen Ausführungen der Übun-

gen zu fokussieren. Die Schritte

der Yoga-Domina und bohrende Blicke über so viel Unkenntnis, Dilet-tantismus und ästheti-sche Zumutung kommen immer näher, nicht lang-sam und unausweich-lich. Selbstverständlich ist man das Opfer der Aufmerksamkeit. Mit ei-nem Lächeln, das nichts mit Freundlichkeit oder spiritueller Erleuchtung zu tun hat, werden Hüft-knochen gerade gerückt und Schulterblätter so weit weg von den Oh-ren gedrückt, dass es schmerzt. Richtig. Höl-lisch. Scheiße.Dann lächelt sie doch. Die Yoga-Domina. Sieht sie doch die Bemühun-gen, der unfreien, spa-ßigen Yoga-Geherin, die einfach mal ne´ Runde entspannen wollte.

Dankbar nimmt das Yo-gi-Opfer das wohlwol-lende Lächeln an. „Du machst das ganz großar-tig.“ Wie eine Katze, die die Maus schon längst erledigt hat. Warm läuft es der Maus den Rü-cken hinab. Ein Lob. Ich komme wieder. Schmerz kann so großartig sein. Oder ist Yoga vielleicht doch eher was für Maso-chisten? Auf der Suche nach… nichts!? Sieglinde Körner

Viele von uns sind der Mei-nung, dass viel trinken,

viel hilft. Doch was wäre ein geeig-

netes Getränk für den ganzen Tag? Aus Sicht der Traditionel-

len Chinesischen Medizin hat jedes

N a h r u n g s m i tte l , so natürlich auch die Getränke, eine Wirkung auf den Körper. So haben kalte Getränke ,wie zum Beispiel Mineralwasser, Limo-nade, Cola-Getränke und Säfte eine abkühlende Wirkung. Die Verdauungskraft wird durch die Abkühlung geschwächt und zu-sätzlich werden die Nieren durch zugesetzte Mineralien belas-tet. Bei dieser Getränkeauswahl muss der Körper viel arbeiten, das heißt: er muss die Suppe im Bauch wieder auf Normaltem-peratur bringen und hat keine Zeit sich um andere wichtige Dinge zu kümmern. Das einzige Getränk, was Sie bedenkenlos den ganzen Tag trinken können, ohne unerwünschte Wirkungen zu zeigen, ist das heiße Was-ser. Dieses Wundergetränk hat eine erfrischende Wirkung auf den Körper, es wärmt die Mitte und stärkt so die Verdauungs-funktionen. Zusätzlich wird so überschüssige Feuchtigkeit aus geleitet und reduziert so Über-gewicht. Also ersetzten Sie doch mal Kaffee oder Tee durch ein heißes Wasser. Sie werden die wohltuende Wirkung spüren und sich schnell an das neue Ge-tränk gewöhnen. Auch wird sich nach kurzer Zeit das natürliche Durstempfinden wieder einstel-len. Kinder profitieren genau wie Erwachsene davon, wenn zu Hause, am Arbeitsplatz, i m Kindergarten oder in der Schule eine Thermoskanne mit heißem Wasser be-reitsteht.Manja ThielTCM Ernährungsberaterinwww.ernährungsbe-ratung-thiel.de

Wohlfühlgetränkheißes Wasser

Yoga - nichts für Weicheier

Page 24: Keep fit ausgabe 1 2014

24 KEEP FIT

1. Rocky - US 1976 von John G. Avildsen, mit Sylvester Stallone und Talia Shire

2. An jedem verdammten Sonntag - US 1999 von Oliver Stone mit Al Pacino und Cameron Diaz

3. Die Kunst zu gewinnen – Moneyball US 2011 von Bennett Miller mit Brad Pitt und Jonah Hill

4. Invictus - US 2009 von Clint Eastwood mit Morgan Freeman und Matt Damon

5. When We Were Kings – Einst waren wir Könige - US 1996 von Leon Gast mit Muhammad Ali und George Foreman

6. Million Dollar Baby - US 2004 Drama von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Hillary Swank

7. Rush – Alles für den Sieg - DE/GB/US 2013 Drama von Ron Howard mit Chris Hemsworth und Daniel Brühl

8. The Fighter - US 2010 von David O. Russel mit Mark Wahlberg und Christian Bale

9. Cool Runnings - US 1993 von Jon Turteltaub mit Leon Robinson und Peter Outerbridge

10. 42 - Die wahre Geschichte einer Sportlegende - US 2013 von Brian Helgeland mit Chadwick Boseman u. Harrison

Ford

Die 10 besten Sportfilme aller Zeiten

Page 25: Keep fit ausgabe 1 2014

KEEP FIT 25

Empfehlenswerte Sport Bücher

Schon immer ist Reinhold Messner weiter gegangen als alle anderen. Früh ließ er das Tal seiner Süd-tiroler Kindheit hinter sich, bestieg alle 14 Acht-tausender und durchquerte zu Fuß die größten Sand- und Eiswüsten. Was aber beflügelt diesen Erfolgsmenschen? Woher schöpft er die Kraft sich immer wieder neu zu erfinden? Kritisch und offen

stellt „Spiegel“ Reporter Thomas Hüetlin ihm die entscheidenden Fragen zu einem“ Leben am Limit“.

Mein Leben am Limit von Reinhold Messner

Eine Autobiographie in Gesprächen mit Thomas Hüetlin

Verlag: Piper Taschenbuch

288 Seiten

ISBN 978-3492245357

Er wagte sich 2007 an die erste Cross Coun-try Tour, den Southern Tier von der West- zu Ostküste. 2009 folgte die Durchquerung von Nord nach Süd. Freuen Sie sich auf 123 unterhaltsame Geschichten zwischen Seattle und Key West. Hermann Plasa ent-deckte 2005 die USA als Radreiseland. Es war Liebe auf den ersten Blick.

Trans – America von Hermann Plasa

123 Radgeschichten zwischen Seattle und Key West Books on Demand

Verlag: Books on Demand

252 Seiten

ISBN 978-3842348905

Ich hänge an meinen Fingerspitzen ohne Seil und Ab-sicherung in einer senkrechten Wand. Unter mir der Abgrund, in mir keimt die Angst auf. Doch sie versetzt mich nicht in Panik. Man muss kein Ext-remsportler werden, um sich mit der Angst zu verbünden. Aber es lohnt sich, die Sicherheit der Komfortzone zu verlassen und ein Risiko einzuge-

hen. Denn wenn Du deine Angst zulassen kannst, wird sie dein Leben reicher machen.

Die Angst dein bester Freund von Alexander Huber

In diesem Buch beschrei-bt Alexander die vielen Facetten der Angst als Begleiter in den Bergen.

Verlag: Ecowin

192 Seiten

ISBN 978-3711000361

Die Bundesliga lebt in erster Linie von Ihren Ak-teuren. Persönlichkeiten wie Jupp Heynckes oder Otto Rehagel haben die Liga über Jah-re und Jahrzehnte geprägt. Die Bundesliga als ein Gesamtkunstwerk mit unzähligen Facetten. Das Bundesliga Buch präsen-tiert in großzügigem Format die attraktivs-ten Fotografien von 1963 bis Heute. Dazu die schönsten Fußballerlebnisse, Zitate und spannende Interviews.

Das Bundesliga Buch von Jessica Kastrop & Marcel Reif

Ein kiloschweres Buch aus Anlass des 50-jährigen Ju-biläums der Fußball-Bun-desliga

Verlag: teNeues

252 Seiten

ISBN 978-3842348905

Page 26: Keep fit ausgabe 1 2014

26 KEEP FIT

Eisenhauer Training In der Vahr 55 28329 BremenTelefon 0421/4366577

EMS Personal Training by WerderSport Konsul-Smidt-Straße 18 28217 BremenTelefon 0421/38871414

Enjoy Fitness An der Autobahn 41 28876 OytenTelefon 04207/6666970

Fame Sportstudio GmbH Dölvesstraße 8 28207 Bremen Telefon 0421/4988524

Fitness LifeAm Brill 2-4 28195 BremenTelefon 0421/15550 Fitness Loft Volkmannstr. 2-428201 BremenTelefon 0421/5966341

Fitness Park BurglesumBremer Heerstraße 1028719 BremenTelefon 0421/641688

Fitness Park HornHaferwende 6 28357 BremenTelefon 0421/2760001

Al Fitness Deutschland GmbH, Kirchheide 34-36 28757 Bremen Telefon 0421/6392485

ambiance DAY RESORT und Pürovel Sport im Swissôtel Hillmannplatz 2028195 BremenTelefon 0421/62000106

Aqua-NoWa ® Move‘n Fun Center, Bokellandsweg 11 28259 Bremen Telefon 0421/2573959

Avant fitness & more Borgwardstr. 1228279 Bremen Telefon 0421/898963

Balance / Elegance Fitness & Wellness für die Frau Birkenstraße 18 28195 BremenTelefon 0421/1655877

BE FIT Fitness GmbHVahrer Straße 279-281 28329 BremenTelefon 0421/4367796

Body Motion Breitenweg 15 28195 BremenTelefon 0421/1633797

BodystreetHerdentorsteinweg 7 28195 BremenTelefon 0421/36489001

CaloryCoachSteinsetzerstraße 1028279 BremenTelefon 0421/8399292

Club Sportiv Fitness CenterFährgrund 1828755 BremenTelefon 0421/656397

Eisenhauer Training Neuenstr. 3-5 28195 BremenTelefon 0421/14499

Balance / eleganceBalance / Elegance Fitness & Wellness für die Frau Birkenstraße 18 28195 Bremen

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Kieser Training Stresemannstr. 2928207 BremenTelefon 0421/203720

Kieser Training Georg-Gleistein-Str. 3328757 BremenTelefon 0421/6595533

Kingdom of SportSteinsetzerstraße 1128279 BremenTelefon 0421/8789090

Kingdom of Sports Berliner Freiheit 1128327 BremenTelefon 0421/46867795

Kingdom of Sports Gröpelinger Heerstr. 245 28239 BremenTelefon 0421/69109404

Lady Fit an der Lesum Burger Heerstraße 4628719 BremenTelefon 0421/47878290

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26 KEEP FIT

Page 27: Keep fit ausgabe 1 2014

KEEP FIT 27

McFit Kattenturmer Heerstr. 728277 BremenTelefon 0421/8775385

McFit An der Weide 5028195 BremenTelefon 0421/33659113

MediLoft Studio für Med. FitnesstrainingBerliner Str. 227721 RitterhudeTelefon 04292/8199660

MOVE Das Sportstudio f. die FrauFriedrich-Ebert-Str. 1428199 BremenTelefon 0421/5360118

Mrs. SportyApfelallee 428355 BremenTelefon 0421/63935705

Mrs. SportyWachmannstr. 10328209 BremenTelefon 0421/89777389

Mrs. SportyHauptstr. 5328865 Lilienthal/Bremen Telefon 04298/6996884

Nautilus Training Pfalzburger Straße 69 28207 BremenTelefon 0421/454556

Oase im WeserparkHans-Bredow-Str. 1728307 BremenTelefon 0421/4274714

Qi 55 FitnessOstertorsteinweg 5528203 BremenTelefon 0421/73105

Roll u. Sun FrauenstudioBesanstr. 6528779 BremenTelefon 0421/6028434

Sport Aktiv GmbHWalter-Geerdes-Str. 1028307 BremenTelefon 0421/454061

Sport Lounge MunteZur Munte 23/25 28213 BremenTelefon 0421/202444

Sport Park am Markt Handelsweg 2-428844 Weyhe bei Bremen Telefon 04203/748522

Sport und Gesunheitsstu-dio LilienthalZur alten Wörpe 828865 LilienthalTelefon 04298/918580

Sportstudio StresemannStresemannstr. 7428207 BremenTelefon 0421/494706

Sportstudio WeyheLeester Str. 8628844 WeyheTelefon 0421/803860

SPORTWELT - Fitness Racket, Freizeitanlagen Hermann-Ritter-Str. 10028197 BremenTelefon 0421/520420

Tennis- und Squash-Anla-gen Daßbeck GmbHGutenbergstraße 528844 WeyheTelefon 04203/2444

TOP GYMBaumstr. 7928217 BremenTelefon 0421/8977789

Topfit Training H. EllrichAm Busbahnhof 1A28844 Weyhe bei BremenTelefon 04203/1500

ULC Club SportivFährgrund 1828755 BremenTelefon 0421/656397

ULC Fitness-CompanyAdmiralstr. 54 28215 BremenTelefon 0421/352030

ULC SportsdomeKlemperhagen 1427721 RitterhudeTelefon 0421/631000

Universum GymBuchenstraße 8a28211 BremenTelefon 0421/217866

Vital-Training & Vitalbad Vahr, Kurt-Schumacher-Al-lee 5, 28329 BremenTelefon 0421/4368680

Sport Lounge MunteZur Munte 23/25 28213 Bremen

Tel.: 0421 / 20 24 44

www.sportlounge-munte.de

Fitness & Gesundheit, Wellness & Entspannung

Sauna / Pool / Beauty Lounge

4 Badminton-Courts, 3 Squash-Courts

Toplage gegenüber dem Bürger-park. 364 Tage im Jahr geöffnet

Alle Leistungen lassen sich als Mit-glied sowie als Tagesgast nutzen.

Sport Lounge Munte

Oase im weserparkOase im Weserpark Hans-Bredow-Straße 17 28307 Bremen

Tel.: 0421 / 427 47 14

www.oase-weserpark.de

All Inclusive Mitgliedschaft!

Uneingeschränkter Zugang zu allen Angeboten der Sauna Oase und des Fitness Clubs.

TÜV- zertifiziertes Gesundheitstrain-ing plus Entspannung

Massagen und klassische Kosmetik

„Eine Reise durch die Wellness Welt“

fitnessstudiosWerder Sport und Fitness Konsul-Smidt-Str. 18A28217 BremenTelefon 0421/3887140

tanzschulen

ServiceseitenKEEP FIT

A Nada Zentaurenstra§e 1528199 BremenTelefon 0421/505406

al vuelo arte flamenco Gertrudenstraße 3028203 Bremen Telefon 0421/84741035

Ballettschule „Tanz im Lichthaus“ Herrmann-PrüseStr.428237 BremenTelefon 0421/6366950

Ballettschule Pirouette Berliner Freiheit 14 28327 BremenTelefon 0421/461916

Ballettstudio Hermanns-burg , Hermannsburg 171 28259 Bremen Telefon 0421/587038

Ballettstudio Polkadot Freiligrathstraße 33 28211 BremenTelefon 0421/4789025

Beckhäuser A., Habenhau-ser Landstraße 63,28277 BremenTelefon 0421/86363

Bender V.Zentaurenstraße 1528357 Bremen Telefon 0421/2769238

Flamencostudio Martini-ta, Güterbahnhof Tor 3 28195 Bremen Telefon 0421/375330

Casa de la Danza Lindenstraße 46 28755 BremenTelefon 0421/662866

Serviceseiten

KEEP FIT 27

Page 28: Keep fit ausgabe 1 2014

28 KEEP FIT

De Albanese-TanzenHollerallee 7128209 BremenTelefon 0421/1686833

Driton Dance SchoolAm Sodenmatt 4928259 BremenTelefon 0421/20811536

Driton Dance School Oslebshauser Bahnhof 1328239 BremenTelefon 0421/ 20811536

etage Tanz und BewegungBahnhofstraße 1228195 Bremen Telefon 0421/4601830

Flamenco Bremen Ma-ria Rosa, Grundstraße 3 28203 BremenTelefon 0421/3398545

frauenTANZschuleAm Hulsberg 1128205 BremenTelefon 0421/4985040

HipHop-Dancing-BremenGrundstraße 1028203 BremenTelefon 0421/4088961

Hoff A. Tanzboden Grundstraße 328203 Bremen Telefon 0421/704138

Irene ThimmVehrels 33 28259 BremenTelefon 0421/68476964

Kantine 5An der Weide 5028195 Bremen Telefon 0421/4984679

Krukenberg J.Amersfoorter Straße 828259 BremenTelefon 0421/6437855

La BocaKomturstraße 4

28195 BremenTelefon 0421/73210

La Milonga Tangoreisen Surende 327321 ThedinghausenTelefon 04204/689758

La Sandun Guera Salsa Dance, Frühlingstraße 728195 BremenTelefon 0174/3120355

Oriental Starlights Lausanner Straße 40 28325 BremenTelefon 0421/22291881

Ramez K.Bgm.-Smidt-Straße 55 28195 BremenTelefon 0421/302730

Salon del NorteUhthoffstraße 56 28757 Bremen Telefon 0421/706593

Salsa CubanaAm Hulsberg 1128205 BremenTelefon 0421/592926

Schipfer-HausaParkallee 11728209 BremenTelefon 0421/343636

Stegmann TanzschuleAlfred-Nobel-Straße 7A28207 BremenTelefon 0421/4984984

Studio-NordZur Vegesacker Fähre 228757 Bremen Telefon 04217/5340777

Tanias Orientalische Tanz-welt, Am Großen Geeren 21, 27721 RitterhudeTelefon 042927/818331 Tanz-Fluss Ansgaritorswallstraße 1928195 BremenTelefon 0421/43180851

Tanzhalle N. BeinssenInsterburger Straße 9A28207 BremenTelefon 0421/ 4915133

Tanzschule BremenFritz-Thiele-Straße 1828279 BremenTelefon 0421/69686196

Tanzschule Erika Scher-meier, Rembertistraße 6328195 BremenTelefon 0421/345984

Tanzschule Mosler, Bgm.-Smidt-Str. 59 28195 BremenTelefon 0421/7302244 Tanzschule Olaf BielingFehrfeld 428203 BremenTelefon 0421/701474

Tanzschule Picasso Platz zur Linde 28357 BremenTelefon 0421/3306917

Tanzschule Renz & Partner Bornstraße 6328195 BremenTelefon 0421/12277

Tanzschule TanzarenaWandschneiderstraße 628195 BremenTelefon 0421/1655585

Tanzschule Time to DanceWachmannstraße 9A 28209 BremenTelefon 0421/1751256

Tanzschule Wendt An der Weide 50 28195 BremenTelefon 0421/8080663

Tanzstudio Corinna RungeAn der Weide 3228195 Bremen Telefon 0421/324077

Tanzstudio NovotangoZentaurenstraße 15

28199 BremenTelefon 04486/575

Tanzwerk Bremen Schildstraße 12 28203 BremenTelefon 0421/76228Tietjen I. Moorkuhlenweg 15 28357 BremenTelefon 0421/22379300

Tumba‘o Danzas Ansgaritorswallstraße 1928195 Bremen Telefon 0171/3277212

Wegner A. Alte Hafenstraße 5828757 Bremen Telefon 0421/651166

ServiceseitenKEEP FITtanzschulen

Golfplätze

Achimer GolfclubRoedenbeckstr.5528832 AchimTelefon 04202/97400

Bremer Golfclub „Lesmona“Lesumbroker Landstr.7028719 BremenTelefon 0421/949340

Club zur Vahr e.V.Bgm.-Spitta-Allee 3428329 BremenTelefon 0421/204480

Golf Club SoltauHof Loh29614 SoltauTelefon 05191/9676333

Golf Club Thülsfelder Tal-sperre e.V., Mühlenweg 949696 ResthausenTelefon 04474/7995

Golf Club Wildeshausener Geest e.V., Spasche 527793 WildeshausenTelefon 04431/1232

Golf in Hude e.V.Lehmweg 1, 27798 HudeTelefon 04408/929090

28 KEEP FIT

Page 29: Keep fit ausgabe 1 2014

KEEP FIT 29

ServiceseitenKEEP FITGolfplätze

Radläden

Golf Club Oberneuland e.V., Heinrich–Baden-Weg 25, 28355 BremenTelefon 0421/259221

Golf-Club Verden e.V.Holtumer Straße 2427283 VerdenTelefon 04230/1470

Golf-Club Wümme e.V.Hof Emmen/ Westerholz27383 ScheeßelTelefon 04263/93010

Golf- Club Ostfriesland e.V.Fliederstraße 526639 WiesmoorTelefon 04944/6440

Golfclub Green Eagle e.V.Radbrucher Str.20021423 Winsen (Luhe)Telefon 04171/782241

Golfclub am Meer e.V.Ebereschenstr.1026160 Bad ZwischenahnTelefon 04403/63866

Golfclub Bremer Schweiz e.V., Wölpscher Str.428779 BremenTelefon 0421/ 6095331

Golfclub Bremerhaven Bürgerpark GmbH &Co KGGeorg-Büchner-str. 1927574 BremerhavenTelefon 0471/30998940

Golfclub Hatten e.V.Hatter Lanstraße 3426209 TweelbäkeTelefon 04481/8855

Golfclub Lilienthal e.V.Erste Landwehr 2028865 LilienthalTelefon 04298/8401

Golfclub Oldenburger Land e.V. Hatter Str. 1426209 Hatten-DingstedeTelefon 04482/8280

Club zur Vahr e.V.Bgm.-Spitta-Allee 3428329 BremenTelefon 0421/204480

Golfclub Wilhelmshaven- Friesland e.V., Mennhau-sen 5, 26419 SchortensTelefon 04423/985918

Golfclub Worpswede e.V.Paddewischer Weg27729 VollersrodeTelefon 04763/7313

GolfRange Bremen GmbHLudwig-Roselius-Allee 228329 Bremen

Küsten-Golfclub Hohe Klingt Cuxhaven e.V.Hohe Klingt 3227478 CuxhavenTelefon 04723/2737

Oldenburgischer Golfclub e.V., Am Golfplatz 126180 RastedeTelefon 04402/72440

Stadler Duckwitzstr.5528199 BremenTelefon 0421/522770

conRad Fahrräder in Findorff, Hemmstraße 12428215 BremenTelefon 0421/6203808

Zweirad BindhammerHemmstraße 27328215 BremenTelefon 0421/9587296

SpeicheFehrfeld 6228203 BremenTelefon 0421/700331

FahrradfeinkostWachmannstr. 4528209 BremenTelefon 0421/1753307

Bremer RadSchwachhauser Heerstr. 18328213 BremenTelefon 0421/9870336

Peterswerder RadhausHamburger Str. 19728205 BremenTelefon 0421/69695737

EinRadKirchbachstr. 18628211 BremenTelefon 0421/3499150

Misto`s FahrradladenLeher Herr Straße 5128329 BremenTelefon 0421/51668172

Fahrradladen DalladasFriedrich-Ebert-Str.14228201 BremenTelefon 0421/5578699

Fahrradstation NeustadtLahnstr. 3328199 BremenTelefon 0421/302114

1-2-3 RadBuntentorsteinweg 27028201 BremenTelefon 0421/5786581

Zweirad-Center H.-P. Jakst GmbH, Davoser Str.6728325 BremenTelefon 0421/404555

Zweiradhaus WarnkenAlter Postweg 21528207 BremenTelefon 0421/411260

SchweersBremer Str.1128844 WeyheTelefon 0421/891953

DutschkeWaller Ring 14128219 BremenTelefon 0421/611556

Velo Sport BremenMartinistraße 30-3228195 BremenTelefon 0421/18260

B.O.C.Stresemannstraße 1328207 BremenTelefon 0421/432540

B.O.C.Bremer Straße 107-11328816 BremenTelefon 0421/8302490

Bartels GmbHOberneulander Lanstr.3728355 BremenTelefon 0421/259136

Blaukopp Inh. Ingo BartauGevekohtstr. 1428213 BremenTelefon 0421/216266

Fahrradstudio BüsselmannKarl-Marx-Str.168c28279 BremenTelefon 0421/832584

Freyrad Sport-&StadträderAm schwarzen Meer 14328205 BremenTelefon 0421/4940771

Zweiradmarkt HuchtingKirchhuchtinger Landstr.3628259 BremenTelefon 0421/5799293

Fahrradhaus A.-O. Meyer KG, Mühlenstr. 7828779 BremenTelefon 0421/601506

RadschlagHumboldtstraße 1628203 BremenTelefon 0421/704105

Der VeloMeister Oliver-Steffens, Große Johannis-str.161-163, 28199 Bremen, Telefon 0421/40898198

KEEP FIT 29

Page 30: Keep fit ausgabe 1 2014

30 KEEP FIT

ServiceseitenKEEP FITRadläden

Sportgeschäfte

Zweiradgeschäft Max Weigl Inh. Olaf OttoHolsteiner Str. 12328219 BremenTelefon 0421/381215

Jack WolfskinSchüsselkorb 15/1628195 BremenTelefon 0421/4605959

Runners PointSögestr. 2928195 BremenTelefon 0421/57733036

Sport CaarlsFriedrich-Ebert-Str.25-2728199 BremenTelefon 0421/505439

TITUS BremenOstertorsteinweg 1-228203 BremenTelefon 0421/7949072

Golf-Ski-Tennis TreffSchwachhauser Heerstr. 128, 28213 BremenTelefon 0421/232029

Sport VosswinkelAG-Weser-Str.328237 BremenTelefon 0421/6196981

Sport VosswinkelAlter Dorfweg 30-5028259 BremenTelefon 0421/5796596

Runners PointHans-Bredow-Str.1928307 BremenTelefon 0421/89782769

Intersport Hass/SohnReeder-Bischoff-Str.4328757 BremenTelefon 0421/ 656839

Intersport ProfimarktZum Alten Speicher 128759 BremenTelefon 0421/2444389

Sport VosswinkelHans-Bredow-Str. 1928307 BremenTelefon 0421/401380

MC TrekBremer Str.11128816 BremenTelefon 0421/8983725

NikeBremer Str. 10928816 BremenTelefon 0421/84007600

QuicksilverAG-Weser Str.128237 BremenTelefon 0421/69109317

Runners PointAG-Weser Str.128237 BremenTelefon 0421/68552062

Let`s DanceSlevogtstrasse 1828209 BremenTelefon 0421/3477200

Dodenhof SportweltPosthausen 127367 PosthausenTelefon 04297/36613

Sport ZielLeher Heerstr. 828359 BremenTelefon 0421/3304820

Sport ZielKnochenhauerstr. 2628195 BremenTelefon 0421/593950

Franklins BesaitungenPreiswerckstr.828213 BremenTelefon 0421/13399

Borgfelder SportshopMoorkuhlenweg 728357 BremenTelefon 0421/9588889

Der VolleyBärHermann-Helms-Str.428279 BremenTelefon 0421/831115

Billiard StoreThedinghauser Str.3628201 BremenTelefon 0421/530784

Fan-ShopFranz-Böhmert-Str. 1c28205 BremenTelefon 0421/43459570

Magic TischtennisBei den Drei Pfählen 1628205 BremenTelefon 0421/4377131

Powerspin TischtennisAdmiralstr. 15228215 BremenTelefon 0421/3509744

Rosenberg Turn-u. Sport-geräte GmbH, Borkumstr. 5, 28217 BremenTelefon 0421/3966003

Klettershop OHGBeim Handelsmuseum 528195 BremenTelefon 0421/16838680

UnterwegsDomshof 14-1528195 BremenTelefon 0421/3365523

Quo VadisBgm.-Smidt-Str. 4328195 BremenTelefon 0421/14778

Der BunkerMählandsweg28237 BremenTelefon 0421/6449361

KletterhalleBaumschulenweg 1028213 BremenTelefon 0421/72484

Linie 7Beim Handelsmuseum Tor 43, 28195 BremenTelefon 0421/57730327

SportgartenSchildstr. 1228203 BremenTelefon 0421/75808

IntoorHermann-Ritter-Str. 10028197 BremenTelefon 0421/9593210

Schwarzlichthof BremenCuxhavener Str. 728217 BremenTelefon 0421/42783200

Soccerworld BremenSteinsetzerstr. 2128279 BremenTelefon 0421/833311

Sound BowlRembertiring 7928195 BremenTelefon 0421/ 24359575

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Let’s danceLet’s Dance - Tanzsportartikel Slevogtstr. 18 28209 Bremen

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30 KEEP FIT

Page 31: Keep fit ausgabe 1 2014

KEEP FIT 31

Oliver Tschirner (35)

KEEP FIT: Seit wann fo-tografieren Sie und wie sind Sie dazu gekom-men? Ich fotografiere

schon seit einigen Jahren. Bis 2012 beschränkte sich dies jedoch haupt-sächlich auf die reine Urlaubsfoto-grafie. Der Kauf einer digitalen Spie-gelreflexkamera brachte mich dann jedoch zum Umdenken. Mein fo-tografischer Schwerpunkt verschob sich so nach und nach und ich entdeckte meine Begeisterung für Portraits. Ich besuchte Workshops von Sonja Dirscherl (MIA Royal), Krolop & Gerst und natürlich Calvin Hollywood um einen tieferen Ein-blick in die Portraitfotografie zu er-halten. Letzterer ist mittlerweile zu einer Art Vorbild bezüglich Fotogra-fie und Nachbearbeitung geworden. Es macht mir Spaß, meine fotogra-fischen Ideen an unterschiedlichsten Orten mit immer wieder neuen Ge-sichtern umsetzen zu können. KEEP FIT: Wie und wo ist das Ti-telbild entstanden? Leider steht mir noch kein Fotostudio zu Verfügung und so haben wir uns für ein, am Wochenende leerstehendes Park-

haus entschieden. Fotografiert habe ich mit meiner Nikon D5100 und einer 50mm Festbrennweite. Zur Lichtunterstützung wurde ein Auf-steckblitz mit einer Softbox von vorn sowie jeweils einem Aufsteck-blitz rechts und links für passende Streiflichter an Haar und Armen be-nutzt. Nach verschiedensten Posen haben wir uns letztendlich für das Bild mit der meisten sportlichen Dynamik und Action entschieden. In der Nachbearbeitung wurde mittels Lightroom der Weißabgleich, die Be-lichtung und Schärfe optimiert. Zur zusätzlichen Verstärkung des Bild-looks wurde anschließend in Pho-toshop eine Beautyretusche, Dod-ge&Burn und eine Farbanpassung durchgeführt.Webseite: otschirner.jimdo.com Facebook: facebook.com/otschirner

ZUR PERSON

KEEPFITImpressum

HerausgeberUdo Ruge

RedaktionMary-Astell-Str. 5

28359 Bremen

Tel.: 0421/4173333Fax: 0421/4171577

[email protected]

Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe

Hajo SchumacherRamona Schittenhelm

David KlinkoschThomas Hirschbiegel

Sieglinde KörnerManja Thiel

FotosOliver Tschirner (Titelfoto)

Gina Sanders/Vic/dd/Sashkin/Wilm Ihlenfeld/Igor Mozjes/Maksim

Samasiuk/Poulsons Robert Kne-schke/Christopher Hall/Art Family/Airwasabe/Andy-pix/drubig-photo/

Mikael Damkier/ autofocus67 @ Fotolia.com

LayoutWebinsign

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Page 32: Keep fit ausgabe 1 2014

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FITMAGAZINKEEPThemenschwerpunkte im Heft 2/14 u.a.:

Fahrrad und Golf