"die lokale" ausgabe landau 09.2009

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D ie L okale DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND 9 2009 September Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 76865 Insheim Telefon 0 63 41/89 72 86 Fax 0 63 41/89 72 85 www.suedpfalz-verlag.de Sommerausgabe Abwrackprämie bis zu 500 Euro für Ihren alten Ofen Kamine Kaminöfen Kachelöfen www.bargeldbonus24.com Inhalt Mittelalter hautnah: Winelandgames Seite 3 Lecker-Schmecker auf dem Wochenmarkt Seite 5 Klima retten! Energieeffizient bauen oder sanieren Seite 7 NACHTSCHWÄRMER Veranstaltungen und Events Seite 10 In Zusammenarbeit mit Zaunteam Südpfalz, Patrick Schmitt In den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a. d. Queich Tel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24 Tag der offenen Tür in Offenbach a. d. Queich Samstag, 12. September 2009, 9.00 bis 17.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Professionelle Zaun- und Montageberatung Umfangreiche Zaunausstellung Einblicke in den Beruf des Zaunmonteurs Hüpfburg für unsere kleine Gäste Erfrischungsgetränke Starke Zäune - Starkes Team Gratis-Tel. 0800 84 86 888 [email protected] w w w. u te a m. e za n d W D D k M s K P L g n D i i G D L L i s v h E Testtag im LOS am 55.99.22 Damit Tims große Pläne Wirklich- keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Lange hatte Tims Mutter ge- glaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOS Dann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der Schule Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS. Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nach- 10 Jahre LOS LANDAU Ingo Meyerer LOS Landau Ostbahnstraße 33 Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. : DAS FARBENHAUS Tel.: 0 63 41 / 64 98 0 · Fax: 0 63 41 / 64 98 19 www.biederwolf.de Landau, Lise-Meitner-Str. 6 Gewerbepark am Messegelände gegenüber Sparkasse. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-18 Uhr durchgehend, Sa 8-12.30 Uhr Gutschein-Fassadenwochen 20% Rabatt auf alle Fassadenfarben bei Barzahlung auf Bruttopreise 01.09.2009 – 30.09.2009 Landau – Es brummt und wummert tag- ein, tagaus am Obertorplatz. Der Platz wird generalüberholt und neu gestaltet. Die Anwohner kostet es Geduld. Die an- liegenden Geschäfte bangen um bares Geld. Weil man den Platz durch Lehm und Dreck überqueren muss, meiden momen- tan viele Landauer das südliche Ende der Marktstraße. Was in anderen Städten gang und gäbe ist, nämlich große Plätze in zwei Bauabschnit- ten zu sanieren, war in Landau anscheinend nicht möglich. Anstatt erst die eine, dann die andere Seite umzubauen, hat Landau den gesamten Obertorplatz auf einen Schlag in eine einzige großflächige Baustelle ver- wandelt. Dieser Sommer 2009 wird den An- wohnern in unschöner Erinnerung bleiben: Sand und Schutt überall und die ständige Geräuschkulisse der Bagger, Zementmischer und Presslufthammer. Einzig der Trost, dass der Obertorplatz näch- stes Jahr schöner als zuvor sein wird, hilft derzeit über die Belastungen hinweg. „Den Planungen nach wird es ein freundlicher und angenehmer Ort, der zum schlendern und verweilen einlädt“, sagt Kerstin Blau, Inha- berin des Geschäfts für junge Damenmode in großen Größen. Die Straße für den Auto- verkehr wird verengt, eine Fahrspur wird wegfallen. Dadurch wird’s am Obertorplatz ruhiger werden. Die Platzmitte wird begrünt und ein Brunnen installiert. „Mein Mann hatte bei der planenden Projektgruppe mit- gewirkt“, sagt Kerstin Blau. „Eine Vereinba- rung vor dem ersten Spatenstich war, dass die Zugänge sämtlicher Geschäfte hier je- derzeit begehbar bleiben.“ Tatsächlich führt zu jedem Laden minde- stens ein kleiner Trampelpfad. Damit Pas- santen sich zurechtfinden, zeigen Hinweis- schilder, wo es zu welchem Geschäft geht. Ihren Ladeneingangsbereich muss Kerstin Blau derzeit mehrmals täglich sauber ma- chen. Sie hat eine extra große Gummifuß- matte angeschafft. Ja, auch sie habe Um- satzeinbußen, doch sei sie nicht sicher, ob das nun an der Baustelle liege. Schließlich sei ja auch grad Sommerflaute. „Wir haben glücklicherweise Stammkun- den, die den Weg zu uns nicht scheuen“, sagt die Mode-Spezialistin. Anders als bei Kerstin Blau war das benachbarte Blumen- geschäft „Blütezeit“ sehr stark auf Lauf- kundschaft angewiesen. Der Floristikladen musste seinen Standort aufgeben und hat nun in der Kronstraße seinen neuen Sitz. Die Nachricht darüber schockte nicht nur die Gewerbetreibenden. „Das kann ja nicht Sinn und Zweck von Stadtplanung sein, dass hier die Läden eingehen“, meint ein Fußgänger, der sein Auto drei Straßen ums Eck hat ab- stellen müssen. Unterdessen werden auch die Nerven des Service-Personals wie der Gäste in der Bras- serie Barock strapaziert. Wenn hier die Fen- ster offen stehen, dröhnt der Krach der Bagger über Milchkaffee und Cappuccino. Aber: Man versucht das Beste aus der Ex- tremsituation zu machen. Zurzeit wird näm- lich hinterm Haus in einem schönen Bier- garten bedient. Weil so viel Sand vor der Haustür liegt wie noch nie, musste ein Strandkorb her! Gar nicht schlecht. Von dort aus kann man sogar wie am Beach nackige, kräftige Männeroberkörper beobachten. „Die arbeiten fleißig und zügig“, so der Ein- druck, den Kerstin Blau hat. Bis Ende No- vember, wenn das Weihnachtsgeschäft in Gang ist, soll das Gröbste geschafft sein und der Obertorplatz wieder begeh- und durch- fahrbar sein. Bis April 2010 wird dann der komplette Platz fertig sein; auch die Geh- steige werden erneuert. Eine lange Zeit. Doch dann wird auch wieder streunende Laufkundschaft ihren Weg in die Geschäfte finden. svs Warten auf die Laufkundschaft Baustelle Obertorplatz dauert noch neun Monate Seit 2003 hat Kerstin Blau ihr Geschäft am Obertorplatz und will auch dort bleiben: „Die Planungen waren mir bekannt. Gut wird’s, wenn alles vorüber ist.“ Foto: Sven Scherz-Schade

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Die Lokale Zeitung für Landau und Landau-Land

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND

92009

September

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

Sommerausgabe

Abwrackprämiebis zu 500 Euro

für Ihren alten Ofen

•Kamine•Kaminöfen

•Kachelöfen

www.bargeldbonus24.com

Inhalt• Mittelalter hautnah: Winelandgames Seite 3• Lecker-Schmecker auf dem Wochenmarkt Seite 5• Klima retten! Energieeffizient bauen oder sanieren Seite 7

NACHTSCHWÄRMER

Veranstaltungen und Events Seite 10

In Zusammenarbeit mit

Zaunteam Südpfalz, Patrick SchmittIn den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a. d. QueichTel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24

Tag der offenen Tür in Offenbach a. d. Queich

Samstag, 12. September 2009, 9.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Professionelle Zaun- und MontageberatungUmfangreiche ZaunausstellungEinblicke in den Beruf des ZaunmonteursHüpfburg für unsere kleine GästeErfrischungsgetränke

Starke Zäune - Starkes Team

Gratis-Tel. 0800 84 86 888 [email protected]

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Wenn er groß ist, will er Informatiker werDas LOS testet Lese-/RechtschreibfertigDamit Tims große Pläne Wirklich-keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter ge-glaubt, dass nicht richtig konzentrieDenn obwohl sie zu Hauihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten.Gut beraten im LOSDann empfahl eine Bekannte das LOSLese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass von einer Rechtschreibherrühren.

Erfolg in der Schule

Testtagim LOSam 55.99.22

Damit Tims große Pläne Wirklich-keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter ge-glaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten.Gut beraten im LOSDann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren.

Erfolg in der SchuleJetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine

Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS.

Der Weg zum LOSMelden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nach-name, LOS Musterstadt, Mus-terstr. 23, Telefon 0123 456789.XXXXXXXxxxxxxXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

g10 Jahre

LOS LANDAU

Ingo MeyererLOS LandauOstbahnstraße 33Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

Tim hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Das LOS testet Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

:

DAS FARBENHAUS

Tel.: 0 63 41 / 64 98 0 · Fax: 0 63 41 / 64 98 19www.biederwolf.de

Landau, Lise-Meitner-Str. 6Gewerbepark am Messegelände gegenüber Sparkasse.

Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-18 Uhr durchgehend, Sa 8-12.30 Uhr

Gutschein-Fassadenwochen20% Rabatt auf alle Fassadenfarben

bei Barzahlung auf Bruttopreise

13.07.2009 – 15.08.200901.09.2009 – 30.09.2009

Landau – Es brummt und wummert tag-ein, tagaus am Obertorplatz. Der Platz wird generalüberholt und neu gestaltet. Die Anwohner kostet es Geduld. Die an-liegenden Geschäfte bangen um bares Geld. Weil man den Platz durch Lehm und Dreck überqueren muss, meiden momen-tan viele Landauer das südliche Ende der Marktstraße. Was in anderen Städten gang und gäbe ist, nämlich große Plätze in zwei Bauabschnit-ten zu sanieren, war in Landau anscheinend nicht möglich. Anstatt erst die eine, dann die andere Seite umzubauen, hat Landau den gesamten Obertorplatz auf einen Schlag in eine einzige großflächige Baustelle ver-wandelt. Dieser Sommer 2009 wird den An-wohnern in unschöner Erinnerung bleiben: Sand und Schutt überall und die ständige Geräuschkulisse der Bagger, Zementmischer und Presslufthammer. Einzig der Trost, dass der Obertorplatz näch-stes Jahr schöner als zuvor sein wird, hilft derzeit über die Belastungen hinweg. „Den Planungen nach wird es ein freundlicher und angenehmer Ort, der zum schlendern und verweilen einlädt“, sagt Kerstin Blau, Inha-berin des Geschäfts für junge Damenmode

in großen Größen. Die Straße für den Auto-verkehr wird verengt, eine Fahrspur wird wegfallen. Dadurch wird’s am Obertorplatz ruhiger werden. Die Platzmitte wird begrünt und ein Brunnen installiert. „Mein Mann hatte bei der planenden Projektgruppe mit-gewirkt“, sagt Kerstin Blau. „Eine Vereinba-rung vor dem ersten Spatenstich war, dass

die Zugänge sämtlicher Geschäfte hier je-derzeit begehbar bleiben.“ Tatsächlich führt zu jedem Laden minde-stens ein kleiner Trampelpfad. Damit Pas-santen sich zurechtfinden, zeigen Hinweis-

schilder, wo es zu welchem Geschäft geht. Ihren Ladeneingangsbereich muss Kerstin Blau derzeit mehrmals täglich sauber ma-chen. Sie hat eine extra große Gummifuß-matte angeschafft. Ja, auch sie habe Um-satzeinbußen, doch sei sie nicht sicher, ob das nun an der Baustelle liege. Schließlich sei ja auch grad Sommerflaute.„Wir haben glücklicherweise Stammkun-den, die den Weg zu uns nicht scheuen“, sagt die Mode-Spezialistin. Anders als bei Kerstin Blau war das benachbarte Blumen-geschäft „Blütezeit“ sehr stark auf Lauf-kundschaft angewiesen. Der Floristikladen musste seinen Standort aufgeben und hat nun in der Kronstraße seinen neuen Sitz. Die Nachricht darüber schockte nicht nur die Gewerbetreibenden. „Das kann ja nicht Sinn und Zweck von Stadtplanung sein, dass hier die Läden eingehen“, meint ein Fußgänger, der sein Auto drei Straßen ums Eck hat ab-stellen müssen. Unterdessen werden auch die Nerven des Service-Personals wie der Gäste in der Bras-serie Barock strapaziert. Wenn hier die Fen-

ster offen stehen, dröhnt der Krach der Bagger über Milchkaffee und Cappuccino. Aber: Man versucht das Beste aus der Ex-tremsituation zu machen. Zurzeit wird näm-lich hinterm Haus in einem schönen Bier-garten bedient. Weil so viel Sand vor der Haustür liegt wie noch nie, musste ein Strandkorb her! Gar nicht schlecht. Von dort aus kann man sogar wie am Beach nackige, kräftige Männeroberkörper beobachten. „Die arbeiten fleißig und zügig“, so der Ein-druck, den Kerstin Blau hat. Bis Ende No-vember, wenn das Weihnachtsgeschäft in Gang ist, soll das Gröbste geschafft sein und der Obertorplatz wieder begeh- und durch-fahrbar sein. Bis April 2010 wird dann der komplette Platz fertig sein; auch die Geh-steige werden erneuert. Eine lange Zeit. Doch dann wird auch wieder streunende Laufkundschaft ihren Weg in die Geschäfte finden. svs

Warten auf die LaufkundschaftBaustelle Obertorplatz dauert noch neun Monate

Seit 2003 hat Kerstin Blau ihr Geschäft am Obertorplatz und will auch dort bleiben: „Die Planungen waren mir bekannt. Gut wird’s, wenn alles vorüber ist.“ Foto: Sven Scherz-Schade

Page 2: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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Auf ein Wort..Liebe Leserinnen und Leser,in diesem Monat neigen sich die Sommer-ferien dem Ende zu und hunderte Kinder fiebern einem großen Ereignis zu – dem er-sten Schultag. So wie die kommende Zeit für die Schüler der Region einen Neuanfang be-reithält, sollten auch wir als Erwachsene die Gelegenheit nutzen, Neues anzupacken.

Die zukünftigen Erstklässler werden vor allem am Beginn ihrer Schulkarriere mit enormen Aufgaben konfrontiert werden: Das Alphabet erlernt sich ebenso wenig von selbst wie das große Einmaleins. Die vielfältigen Themen im Sachkundeunter-richt müssen auch erlernt und verstanden werden. Diese Aufgabenstellungen werden im kommenden Monat in einigen Wohnzim-mern für einiges Kopfzerbrechen sorgen.

Früher oder später werden jedoch alle ABC-Schützen mit den neuen Anforderungen zurechtkommen und sich erfolgreich in den Schulalltag einleben können. Dass sie nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen würden, wird Schülern immer wieder vorgehalten. In der Tat ist es so, dass jeder auf seinem Lebensweg auf Herausforderungen treffen wird, die ihm ebenso unüberwindbar erscheinen wie das

erstmalige Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Um den beruflichen und persönlichen Her-ausforderungen gewachsen zu sein, ist es unabdinglich, auf einen gut funktionie-renden Informationsfluss zurückgreifen zu können. Wir als regionalspezifisches Zeitungsmedium wollen Ihnen bei Ihren größeren und kleinen Alltags-Herausforde-rungen auch in der Zukunft weiterhin mit

aktueller und seriöser Berichterstattung zur Seite stehen.

HerzlichstIhr

Ihr Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Sommer

Hallo, wir sind da!!!In Kooperation mit dem Klinikum Landau - Südliche Weinstraße und dem Vinzentius-Krankenhaus

stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns inVerbindung:

SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kirchgasse 13, 76865 Insheim oder per E-Mail an: [email protected]

Fatihhan Direk25.06.09 – 5.30 Uhr3870 g – 53 cmVinzentius-Klinik

Yetkin Bekir08.07.09 – 16.17 Uhr4000 g – 55 cmVinzentius-Klinik

Lukas Elias Franz14.07.09 – 20.40 Uhr3280 g- 52 cmVinzentius-Klinik

Divo Tiersch22.07.09 – 8.32 Uhr3240 g – 49 cmVinzentius-Klinik

Viktoria Kaiser27.07.09 – 6.37 Uhr3260 g – 52 cmVinzentius-Klinik

Lena Frankmann01.08.09 – 19.50 Uhr3600 g – 55 cmVinzentius-Klinik

Finn Ziegler30.07.9 – 22.07 Uhr3750 g 52 cm Vinzentius-Klinik

Charlotte Felice Martinez03.08.09 – 11.58 Uhr3090 g – 53 cm Vinzentius-Klinik

Nico Hirsch03.08.09 – 21.59 Uhr3550 g – 52 UhrVinzentius-Klinik

Sophie-Cheyenne Spangenberg09.08.09 – 23.10 Uhr2340 g – 48 cmVinzentius-Klinik

Zika Mardrili12.08.09 – 11.45 Uhr2610 g – 48 cmVinzentius-Klinik

Alina Lutz07.07.09 – 18.05 Uhr3400 g – 50 cmVinzentius-Klinik

Nico Hoffmann30.06.2009 – 21.31 Uhr3610 g - 54 cmVinzentius-Klinik

Adam Eck23.06.09 – 3250 gStädt.-Klinikum-SÜW

Linda Marie Geber01.07.09 – 3420 g Städt.-Klinikum-SÜW

Joy Weigel06.07.09 – 2860 g Städt.-Klinikum-SÜW

Lena Link08.07.09 – 3650 gStädt.-Klinikum-SÜW

Sienna Pfaffenrot08.07.09 – 3560 gStädt.-Klinikum-SÜW

Hannes Kerner09.07.09 – 3700 gStädt.-Klinikum-SÜW

Veit Gemming09.07.09 – 2750 gStädt.-Klinikum-SÜW

Jonas Fast12.07.09 – 3580 gStädt.-Klinikum-SÜW

Jakob Eckert13.07.09 – 2760 g Städt.-Klinikum-SÜW

Klara Kost15.07.09 – 2670 gStädt.-Klinikum-SÜW

Susen Becht 21.07.09 – 3320 gStädt.-Klinikum-SÜW

Wollmesheim – Seit 17 Jahren betreiben Adelheid und Michael Mühlan ihr Antiquari-at im kleinen Winzerdorf Wollmesheim. Ihre Ladenfläche haben sie in der Storchengas-se, in der Dorfmitte gelegen. Doch viel Kundschaft oder Publikum kommt hier lei-der nicht vorbei. Der Hauptabsatz alter oder gebrauchter Bücher findet im Internet statt. Die Bücher reihen sich in den Regalen. Das Erdgeschoss ist voll. Oben unterm Dach geht’s weiter. Wo die Mühlans wohnen – in der Storchengasse 3 in Wollmesheim – fin-den sich so viele Bücher, dass man hier wohl Lesestoff bis an sein Lebensende finden kann. Ursprünglich sind die beiden von ihrer Ausbildung her gelernte Sozialarbeiter und haben früher schon Jahre lang in diesem Beruf gearbeitet, als sie noch bei Pforzheim wohnten. Doch die Lust am Lesen und Lite-ratur-Sammeln gewann bei beiden irgend-wann die Oberhand. Man kaufte Bücher an, verkaufte weiter und besuchte Antiquari-atsmessen. Damals vor dem Internet waren sie das wichtigste Forum für die Branche überhaupt. Auf den Messen gaben Händler ihre Spezialgebiete bekannt. „Unsere an-fängliche Nebenbeschäftigung wurde zur

Hauptsache“, sagt Adelheid Mühlan. „Wir sind vor 17 Jahren hierher gezogen und ha-ben es nicht bereut.“ Ein Antiquariat braucht Platz. Zurückgezogenheit und Ruhe können von Vorteil sein.„Wir konzentrieren uns auf Landeskunde“, sagt Michael Mühlan: „Besonders natürlich die Pfalz, aber auch Württemberg und El-sass.“ Der andere Schwerpunkt des Antiqua-riats Mühlan umfasst die Fachgebiete My-stik, Hexenverfolgung, Grenzwissenschaften und Parapsychologie. Die Hauptaufgabe des Antiquars besteht nun darin, die Bücher mit Autorenname usw. zu erfassen und in Listen einzutragen. Zudem notiert er eine Kurzbe-schreibung des Buches. „Diese Bibliogra-phien haben wir früher in Katalogen zusam-mengetragen und veröffentlicht“, so Adelheid Mühlan. Doch seit 2003 gibt sie keinen Katalog mehr heraus. Es lohnt sich nicht mehr. Schuld daran ist das Internet. Kunden von heute stöbern nur noch in Ausnahmefällen in den Katalogen, geschweige denn in den Regalen der Antiquariate. Meist bestellen sie ihre Titel online über die Portalseite des ZVAB (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher). Dort zeigt ihnen die Suchmaschine

an, wo das entsprechende Buch am günstig-sten zu haben ist. Auch die Mühlans sind Mitglied beim ZVAB. „Heute bestellt in der Regel ein Kunde bei uns je ein Buch, das wir dann per Versand liefern“, so Adelheid Mühlan: „Früher haben Kunden, die sich für unsere Spezialgebiete interessierten, gerne gleich mehrere Titel bestellt.“ Weil die Digi-talisierung den Handel mit gebrauchten Büchern revolutioniert hat, haben in den letzten Jahren viele Antiquariate starke Ein-bußen gehabt. Viele haben ihre Ladenfläche aufgegeben. Für die Mühlans aber kommt das nicht in Frage. Weil bei ihnen in Wollmesheim ihr Wohnort gleich Ladengeschäft ist, sind sie in den Öffnungszeiten sehr flexibel. „Besser aber ruft man vorher noch mal an, dass wir dann auch hier sind“, sagt Michael Mühlan.Im Dorf sind die beiden absolute Exoten. Schließlich ist so ein Antiquariat zwischen all den Winzern doch recht ungewöhnlich. Und in Zeiten des Internets fragt sich auch so mancher, warum man denn noch mit al-ten Büchern handelt? Doch ab und an kä-men schon auch Kunden aus dem Dorf vor-bei. Und zur Wollmesheimer Kerwe haben die Mühlans gern immer Tag der Offenen Tür gemacht. „Wir sind hier integriert“, lacht der Antiquar, der nicht nur liest sondern auch gerne singt – und zwar beim Gesangs-verein im Dorf. Michael Mühlan ist schon qua Beruf hier in der Südpfalz verwurzelt. „Dieses Buch sollte jeder Pfälzer besitzen“, sagt er und zeigt stolz die Originalausgabe von 1913 des Bandes „Die Pfalz und die Pfäl-zer“ von August Becker. Darin enthalten ist viel Wissenswertes über die Landesge-schichte. Und nur das wenigste davon wird man im Internet finden…Wie viel Bücher stehen aber jetzt bei den Mühlans zum Verkauf bereit? „Eine Million wird’s nicht sein“, vermutet Adelheid Mühlan. „Aber zig Tausend habe ich schon gezählt.“� �svs

DA S �S tA Dt t e i L M AgA z i n �F ü r �L A n DAu �u n D �L A n DAu - L A n DDA S �S tA Dt t e i L M AgA z i n �F ü r �L A n DAu �u n D �L A n DAu - L A n D

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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AtelierAlbert Vieten

Trappengasse 1376829 Landau

01577 / [email protected]

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Marktstraße 5967489 Kirrweiler/PfalzTelefon 0 63 21/58 36 3

Fax 0 63 21/57 53 34

E-mail: [email protected]: www.gaestehaus-schreieck.de

Gästehaus

Einmal zurückreisen in die Zeit, in der tapfe-re Ritter Mut und Ehre in gefährlichen Schwertkämpfen unter Beweis stellten, in der Handwerker in schweißtreibender Ar-beit Rüstungen und Waffen herstellten, in der an Feuerstellen gekocht und auf Stroh-betten geschlafen wurde und in der sich Bettler, Gaukler und Gewandete auf den Straßen tummelten. Einen solchen Sprung in die Vergangenheit können die Besucher der 4. Winelandgames vom 4. bis 6. Septem-ber 2009 in Kirrweiler hautnah erleben. Von Ritterturnieren zu Pferde über eine atemberaubende Feldschlacht bis hin zu einer richtigen Mittelalterhochzeit, das „Mittelalter“ ersteht für ein Wochenende wieder auf und kann in vielfältigen Facetten bestaunt und erkundet werden. Auf einem Mittelaltermarkt mit rund 50 Händlern und Handwerkern können Besucher dem mittel-alterlichen Treiben beiwohnen und beim Bogenschießen und Axtwerfen ihre mittel-alterliche Tauglichkeit selbst testen. Auch Ponyreiten für Kinder und eine Kinderbe-

treuung wird angeboten.Abseits des Marktes, im Heerlager hausen um 150 mittelalterlich Gewandete in ca. 15 Horden und bestreiten das alltägliche Leben ganz ohne Strom und fließend Wasser, aber stets mit bester Laune. Ein Badezuber, die Bauchtanzgruppe Anazad, ein Bettler, eine große Feuershow am Samstagabend und die

Klänge der Gruppe Skalden garantieren be-ste mittelalterliche Unterhaltung. Da auch Ritter, Bauern und Bettler Freunde von def-tigen Mahlzeiten sind, ist für das leibliche Wohl bei den Winelandgames natürlich ebenfalls bestens gesorgt.Am ersten Septemberwochenende wird das Weindorf Kirrweiler bei Neustadt an der Weinstraße bereits zum vierten Mal zum Schauplatz der Winelandgames. Neben dem mittelalterlichen Spektakel bildet der histo-rische Dreikampf den sportlichen Höhe-punkt der Veranstaltung. Starke, wagemuti-ge Männer messen ihre Kräfte beim Heavyweight, eine Sportart ähnlich dem Hammerwurf, und bei Stein- und Diskus-wurf. Um 12 Uhr am Samstagvormittag be-ginnt der beeindruckende Wettkampf der Rasenkraftsportler im Lagerbereich. Am Sonntag treten dann die Freizeitmann-schaften an, um den Bestleistungen der Rasenkraftsportler nachzueifern.Anmeldungen für alle Wettkämpfe: www.winelandgames.de/services.htm.

Für diejenigen, die grazilere Sportarten be-vorzugen, findet am Samstag- und Sonnta-gnachmittag ebenfalls ein mittelalterliches Bogenturnier für Gewandetet statt. Das Markt- und Lagerleben spielt sich wie im vergangen Jahr an zwei zentralen Orten ab. Am Edelhof und am Kropsbach. Das fröhli-che Treiben beginnt am Freitag, 4. Septem-ber um 18 Uhr. Der Eintritt ist Freitagabends frei. Samstags und sonntags öffnet der Markt um 10 Uhr. Wer passend im mittelal-terlichen Gewand die Reise in die Vergan-genheit antritt, erhält am Eingang eine Überraschung. Kinder bis Schwertmaß ha-ben freien Eintritt. Kindergartengruppen und Schulklassen sind dieses Jahr am Frei-tag von 9 bis 14 Uhr kostenlos eingeladen, das Mittelalter zu entdecken. Um eine früh-zeitige Anmeldung per Internet wird gebe-ten. Infos: www.winelandgames.de.� red

Das Mittelalter hautnah erleben 4. Winelandgames vom 4. bis 6. September erlauben „Zeitreise“ in Kirrweiler

Wollmesheim – Seit 17 Jahren betreiben Adelheid und Michael Mühlan ihr Antiquari-at im kleinen Winzerdorf Wollmesheim. Ihre Ladenfläche haben sie in der Storchengas-se, in der Dorfmitte gelegen. Doch viel Kundschaft oder Publikum kommt hier lei-der nicht vorbei. Der Hauptabsatz alter oder gebrauchter Bücher findet im Internet statt. Die Bücher reihen sich in den Regalen. Das Erdgeschoss ist voll. Oben unterm Dach geht’s weiter. Wo die Mühlans wohnen – in der Storchengasse 3 in Wollmesheim – fin-den sich so viele Bücher, dass man hier wohl Lesestoff bis an sein Lebensende finden kann. Ursprünglich sind die beiden von ihrer Ausbildung her gelernte Sozialarbeiter und haben früher schon Jahre lang in diesem Beruf gearbeitet, als sie noch bei Pforzheim wohnten. Doch die Lust am Lesen und Lite-ratur-Sammeln gewann bei beiden irgend-wann die Oberhand. Man kaufte Bücher an, verkaufte weiter und besuchte Antiquari-atsmessen. Damals vor dem Internet waren sie das wichtigste Forum für die Branche überhaupt. Auf den Messen gaben Händler ihre Spezialgebiete bekannt. „Unsere an-fängliche Nebenbeschäftigung wurde zur

Hauptsache“, sagt Adelheid Mühlan. „Wir sind vor 17 Jahren hierher gezogen und ha-ben es nicht bereut.“ Ein Antiquariat braucht Platz. Zurückgezogenheit und Ruhe können von Vorteil sein.„Wir konzentrieren uns auf Landeskunde“, sagt Michael Mühlan: „Besonders natürlich die Pfalz, aber auch Württemberg und El-sass.“ Der andere Schwerpunkt des Antiqua-riats Mühlan umfasst die Fachgebiete My-stik, Hexenverfolgung, Grenzwissenschaften und Parapsychologie. Die Hauptaufgabe des Antiquars besteht nun darin, die Bücher mit Autorenname usw. zu erfassen und in Listen einzutragen. Zudem notiert er eine Kurzbe-schreibung des Buches. „Diese Bibliogra-phien haben wir früher in Katalogen zusam-mengetragen und veröffentlicht“, so Adelheid Mühlan. Doch seit 2003 gibt sie keinen Katalog mehr heraus. Es lohnt sich nicht mehr. Schuld daran ist das Internet. Kunden von heute stöbern nur noch in Ausnahmefällen in den Katalogen, geschweige denn in den Regalen der Antiquariate. Meist bestellen sie ihre Titel online über die Portalseite des ZVAB (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher). Dort zeigt ihnen die Suchmaschine

an, wo das entsprechende Buch am günstig-sten zu haben ist. Auch die Mühlans sind Mitglied beim ZVAB. „Heute bestellt in der Regel ein Kunde bei uns je ein Buch, das wir dann per Versand liefern“, so Adelheid Mühlan: „Früher haben Kunden, die sich für unsere Spezialgebiete interessierten, gerne gleich mehrere Titel bestellt.“ Weil die Digi-talisierung den Handel mit gebrauchten Büchern revolutioniert hat, haben in den letzten Jahren viele Antiquariate starke Ein-bußen gehabt. Viele haben ihre Ladenfläche aufgegeben. Für die Mühlans aber kommt das nicht in Frage. Weil bei ihnen in Wollmesheim ihr Wohnort gleich Ladengeschäft ist, sind sie in den Öffnungszeiten sehr flexibel. „Besser aber ruft man vorher noch mal an, dass wir dann auch hier sind“, sagt Michael Mühlan.Im Dorf sind die beiden absolute Exoten. Schließlich ist so ein Antiquariat zwischen all den Winzern doch recht ungewöhnlich. Und in Zeiten des Internets fragt sich auch so mancher, warum man denn noch mit al-ten Büchern handelt? Doch ab und an kä-men schon auch Kunden aus dem Dorf vor-bei. Und zur Wollmesheimer Kerwe haben die Mühlans gern immer Tag der Offenen Tür gemacht. „Wir sind hier integriert“, lacht der Antiquar, der nicht nur liest sondern auch gerne singt – und zwar beim Gesangs-verein im Dorf. Michael Mühlan ist schon qua Beruf hier in der Südpfalz verwurzelt. „Dieses Buch sollte jeder Pfälzer besitzen“, sagt er und zeigt stolz die Originalausgabe von 1913 des Bandes „Die Pfalz und die Pfäl-zer“ von August Becker. Darin enthalten ist viel Wissenswertes über die Landesge-schichte. Und nur das wenigste davon wird man im Internet finden…Wie viel Bücher stehen aber jetzt bei den Mühlans zum Verkauf bereit? „Eine Million wird’s nicht sein“, vermutet Adelheid Mühlan. „Aber zig Tausend habe ich schon gezählt.“� �svs

Die Büchermillionäre von WollmesheimAntiquariate brauchen das Internet – so auch das Ehepaar Mühlan

Spezialisiert�auf�Landeskunde�bietet�das�Antiquariat�Mühlan�alte�Bücher�über�Pfalz�und�Pfälzer�an.�� Foto:�Sven�Scherz-Schade

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Page 4: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

Tierheim Maria Höffner: „Texas“

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Bretzenheim – Tapeten Wolf, so lautet schlicht der Name des 1934 von An-dreas Wolf übernommenen Tapeten-geschäfts. Heute, 75 Jahre später, kann die vierte Generation stolz auf eine kontinuierliche Entwicklungsge-schichte im Traditionsunternehmen Wolf zurückblicken. Der kompetente Service und der nötige Weitblick für die Geschäftsbereiche haben ein ge-fragtes Unternehmen immer weiter wachsen lassen.

Für alle Kunden und Interessenten findet am 9. Mai 2009 ein kleines Jubiläumsevent statt.

Der BeginnNach der völligen Zerstörung im zweiten Weltkrieg hat Andreas Wolf das Geschäft in der Emmeransstrasse aufgebaut. Im Jahre 1954 erfolgte der Umzug in die Franziskanerstraße. Doch bald waren die Räumlichkeiten dort zu klein und so wur-de der 1965 fertiggestellte Neubau

neben an bezogen, was Andreas Wolf lei-der nicht mehr selbst miterlebte.

Es bleibt in der FamilieSein Sohn Franz Wolf hat diesen Betrieb bis zu seinem Tod 1976 geführt. Günther und Irmgard Wolf übernahmen die Firma und erweiterten das Sortiment um den heutigen Hauptumsatzträger Gardinen und Zubehör. 1995 ging die Firmenlei-tung an die Kinder Ute und Thomas Wolf über und man bezog das neu errichtete Geschäftsgebäude in Mainz-Bretzen-heim. Ziel des erneuten Umzugs war, auf einer Fläche von 700 Quadratmetern die Vielfalt der Produkte besser präsentieren zu können.Derzeit sind zwölf Mitarbeiter im Unter-nehmen beschäftigt. Sie bieten alles aus einer Hand an, von Bodenbelägen wie Teppichen, Holzböden, Laminat, PVC-De-signbelägen über Tapeten, Polster- und Gardinenstoffe, bis zu Sonnenschutz für innen und außen, Markisen, Sonnen-schirme, Sonnensegel und Polstermöbel.

Hoher QualitätsanspruchDie Firma Wolf verfolgt das Ziel, immer auf dem neuesten Stand zu sein, was ständig Umbaumaßnahmen mit sich führt. Im Jahr 2006 wurde auf einer Flä-che von 140 Quadratmetern einer der größten JAB Anstoetz Shops errichtet, im Mai 2008 folgte ebenfalls auf 140 Quadratmetern ein Shopsystem der Fir-ma Teba. Hier werden dem Kunden Kom-plettlösungen präsentiert.

Erweiterung des AngebotsIm Jubiläumsjahr erwartet die Kunden ein weiteres Highlight, die Angebots-

palette wurde um Polstermöbel der Firma Bielefelder Werkstätten erweitert. Die erlesenen, qualitativ hochwertigen Möbel stücke werden auf einer Fläche von mehr als 200 Quadratmetern präsen-tiert, natürlich in Verbindung mit den passenden Dekorationen und Teppi-chen.

Eine weitere Neuheit wird die Eröffnung eines Designbelags-Studios der Firma Designflooring sein.Der Kunde kann hier seinen Wunschbe-lag auf einem speziell hierfür angefertig-ten Tisch kreieren. Noch ein Grund mehr, spätestens am 9. Mai dem Unternehmen einen Besuch abzustatten. th

Kompetenter Service als gelebte Familientradition1934-2009: 75 Jahre inhabergeführtes Mainzer Traditionsunternehmen Wolf

Fotos: Tom Höpfner

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Der Landesbericht ist herunterladbar auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz unter:www.masgff.rlp.de/soziales/rechtliche-betreuung-be-treuungsvereine oder unter: www.lsjv.de/home/download/s_betreuungsnetzwerk_2009.pdf

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Tiernahrung

„Fast täglich werde ich in unserem Tierschutz-Informations-Zentrum in der Linienstraße 11 angespro-chen, dass sich in Landau und Umge-bung verwilderte Hauskatzen regel-mäßig vermehren“, berichtet Liselotte Lorenz-Fritz, Vorsitzende und Gründerin der Landauer Tierret-tung. „Sogenannte Tierschützer ver-teilen unkontrolliert und gedanken-los Futter, erst wenn die süßen Kätzchen dann überhand nehmen, wird nach der Landauer Tierrettung geschrieen. Noch größer der Ärger, wenn ich aus personellen und finan-ziellen Gründen ablehnen muss.“Um die früheren, erfolgreichen Ka-strationsprogramme fortsetzen zu

können, braucht die Landauer Tier-rettungen Unterstützung. Die Kat-zenfangkörbe wurden entwendet und ehe man tätig werden kann, müssen neue Draht-Lebend-Fallen mit anschließenden Fangkörben ge-kauft werden. Das ist ein Muss, denn verwilderte Hauskatzen können nur so auf den Tisch eines Tierarztes kommen. Durch die rückläufige Spendenbe-reitschaft ist Geld knapp, so dass wir auch das Angebot der kostenlosen Kastrationen für sozialschwache Menschen einstellen mussten. Trau-rig, denn jede abgelehnte Kastrati-on hat drastische Folgen und bedeu-tet immer wieder neues Tierleid.

Mit Kastrations-Patenschafts–Spen-den soll diese wichtige Arbeit wieder aufgenommen werden. Wer will, kann dann für eine oder mehrere Ka-strationen spenden. Der Verein lebt ausschließlich von der Freiwilligkeit der mitarbeiten-den Freunde. Jetzt hofft der Verein, auf diesem Wege noch Viele für die Aufgabe zu begeistern. Die Helfer sollten mobil sein, um die scheuen Tiere einzufangen, um sie zum Tier-arzt und nach der Kastration wieder in ihr altes Revier zurück zu-brin-gen. Für die jahrelang versorgten Futter-plätze sucht der Verein noch Futter-paten. Wichtig wäre ein monatlich

fester Betrag, damit vorgeplant und das günstigste Futter eingekauft werden kann. � red

Hilferuf für Tiere

Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz hat einen ak-tuellen „Bericht zur Umsetzung des Be-treuungsrechts 2009“ herausgegeben. In diesem wurde die Arbeit des SKFM (Sozial-dienst Katholischer Frauen und Männer) als sehr erfolgreiches Beispiel von insgesamt über einhundert landesweit tätigen Be-treuungsvereinen in ganz Rheinland-Pfalz vorgestellt. Im SKFM für den Landkreis

Südliche Weinstraße e.V. engagieren sich derzeit 184 Bürgerinnen und Bürger ehren-

amtlich in der verantwortungsvollen Auf-gabe als rechtlicher Betreuer. Etwa 220 hilfebedürftige Personen werden im Land-kreis Südliche Weinstraße durch den SKFM rechtlich betreut. Mitbürger die aufgrund einer körperlichen, geistigen oder seeli-schen Erkrankung ihre persönlichen und finanziellen Angelegenheiten nicht mehr eigenständig regeln können, bedürfen zur Sicherstellung ihrer individuellen Interes-sen einer kompetenten rechtlichen Vertre-tung mit Lebenserfahrung, Herz und Einfühlungsvermögen. Kostenlose Vor-trags- und Beratungstermine können indi-viduell mit SKFM-Geschäftsführer Michael Falk telefonisch vereinbart werden (Tele-fon: 06341/ 55323).� �red

Betreuung und EhrenamtSozialdienst Katholischer Frauen und Männer informiert und betreut

Sie�nehmen�sich�auch�mal�eine�Auszeit�von�Pflege�und�Betreuung.�Hier�der�SKFM�beim�Ausflug�nach�Luxemburg�2009.� �Foto:�privat

Der bildhübsche Neufundländer-La-bradorrüde „Texas“ ist 2002 geboren und erst seit kurzer Zeit im Tierheim

Maria Höffner in Landau. Er wurde mit einer kleinen Hündin, die bereits in der Vermittlung ist, abgegeben. Texas

ist kastriert und sehr gut mit Hündin-nen verträglich, so dass wir uns eine Vermittlung als Zweithund zu einer Hündin gut vorstellen können. Auch sonst lässt sich über ihn nur Po-sitives sagen: Texas ist ein souveräner, ruhiger, geduldiger Rüde, der sich gut in eine Familie integrieren wird und trotz seiner Größe für Hundeerstbesit-zer geeignet ist. Besuchen Sie ihn! Ein Spaziergang lohnt sich.Möchten Sie das Tierheim finanziell unterstützen?Sparkasse Südliche WeinstrasseBLZ: 548 500 10KTO: 40410

MARTIN ist ein kastrierter Mischlingsrüde, zirka ein Jahr alt, mittelgroß, anhänglich und menschenbezogen. Er ist verträglich mit Artgenossen, leider ist Martin taub.

DA S �S tA Dt t e i L M AgA z i n �F ü r �L A n DAu �u n D �L A n DAu - L A n D

Page 5: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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Der Landesbericht ist herunterladbar auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz unter:www.masgff.rlp.de/soziales/rechtliche-betreuung-be-treuungsvereine oder unter: www.lsjv.de/home/download/s_betreuungsnetzwerk_2009.pdf

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Freitag + Samstag Hähnchen und Haxen frisch vom Grill (bitte vorbestellen)

Ab September FestbierDas Hausbräu-Team bedankt sich für

Euren Besuch zum 5-Jährigen

Restaurants der Region

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Landau-Land – Schon als Kind beob-achtete Reiner Weißgerber fasziniert, wenn der Bierkutscher im Dorf das Bier anlieferte. Daher war es nicht ver-wunderlich, dass Weißgerber, der mit seiner Frau Maria heute die Haus-brauerei in Göcklingen führt, schon früh selbst Erfahrungen im Brauerei-gewerbe sammelte. Der gelernte Brau-meister war am Aufbau des Brauhofs in Landau beteiligt und führt nun seit fünf Jahren den Betrieb in der Haus-brauerei Göcklingen. Bereits in drit-ter Generation ist die Familie Weiß-gerber im Braugewerbe tätig. Sohn Lukas Weißgerber befindet sich im dritten Jahr der Ausbildung zum Brau-meister und führt die Familientraditi-on fort. Zur 750-Jahr-Feier der Ge-meinde wurde Göcklinger Hausbräu eröffnet. Ursprünglich nur als reiner Brauereibetrieb geplant, wurde er schnell mit einem kleinem gastrono-mischen Angebot zu einem beliebten Ausflugsziel in der Region. Längst nicht mehr nur als Geheimtipp bietet Göcklinger Hausbräu neben Göcklin-ger Hell & Dunkel, Weizenbier; ver-schiedenes Bockbier oder Festbier, auch ein Speisenangebot zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis. Des weiteren bietet der Hausbräu „für den Durst zuhause“ Literbier zum Mitneh-men oder auch Partydosen zu 5 Litern an. Der mobile Bierservice mit eige-nem Ausschankwagen kann gemietet werden und bietet Vereinen und Fest-veranstaltern die Möglichkeit ihren Gästen „frisch Gezapftes“ anzubieten. Schon mehrfach wurde das Göcklinger Hausbräu bundesweit von Testern als hervorragend befunden und prämiert. Bei der Jubiläumsfeier war der Innen-hof des Anwesens von den zahlreichen Gästen dicht bevölkert. Die Musikfor-mation „Rock Macchiato“ unterhielt das Publikum mit flotter Musik der 60er Jahre bis heute. Das Hausbräu hat ganzjährig täglich geöffnet, mitt-wochs ist Ruhetag. khi

Fünf Jahre Göcklinger HausbräuKleine feine Brauerei feiert Geburtstag mit vielen Gästen

Obwohl seit 1200 Jahren in Göcklingen Weinbau betrieben wird, wird hier auch die Brauereikultur schon seit dem vorletz-ten Jahrhundert gepflegt. In der Gemeinde wurde bereits 1829 eine Brauerei von den Eußerthaler Zisterziensern betrieben.

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Landau – Zum ersten Mal bot Koch Rü-diger Roth der Fima KochArt aus Neu-stadt-Geinsheim in einer mobilen Kü-che der Firma Küchenplanung Zschocke in Venningen, kleine Kochworkshops mit anschließender Verkostung. Aus frischen Waren der Marktbeschicker, die kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, kochte Rüdiger Roth dieses Mal gebratene Hähnchenleber mit Pfifferlingen und Chilinudeln und als Dessert Gebackene Aprikosen mit La-vendel und Rosmarin. Auch an den kommenden Terminen werden saiso-

nale Gerichte gekocht, die in Landau auf dem Wochenmarkt probiert werden dürfen. (12. September, 10. Oktober und 14. November). Um eine kleine Spende zugunsten des Kinderschutz-

bundes wird dann auch wieder gebe-ten. khi

Weitere Infos, Vita und Termine un-ter www.ruedigers-kochart.de

Kulinarische Highlights auf dem WochenmarktGebratene Hähnchenleber und Gebackene Aprikosen auf Kräutern verwöhnen Marktbesucher

Lecker-Schmecker auf dem Wochenmarkt. Foto: Karin Hiller

Reiner Weißgerber(rechts) führt die Brauerei seit 5 Jahren.

Innenhof Brauerei. Fotos: Karin Hiller

DA S S TA DT T E I L M AGA Z I N F Ü R L A N DAU U N D L A N DAU - L A N D

Page 6: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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Ausführliche Infos unter www.butsch-meier.de. red

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Butsch & Meier GmbH: Erste Adresse für Arbeitsbühnen

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Page 7: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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Landau – Bis zu 80 Prozent des Energie-verbrauchs lässt sich einsparen, wenn ältere Häuser nach einer energetischen Modernisierung umgerüstet werden. Neubauten können so ausgestattet wer-den, dass sie längerfristig mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen. Doch nur wenige Hauseigentümer, Mieter und Ver-mieter kennen die neuen Möglichkeiten der Energieeffizienz. In Landau gastiert deshalb das “Unser-Ener“-Infomobil.„Mit diesem Winzling kann man ganz groß sparen“, sagt Ute Hummel. zwischen Dau-men und zeigefinger hält die freie Architek-tin einen „Hydraulischen Abgleich“, ein Ventilröhrchen, das bei Sanierungen in die

Thermostat-Regler der Heizkörper einge-baut wird. Das Röhrchen regelt die Durch-flussmenge des Heißwassers und sorgt da-für, dass in allen Heizkörpern gleich warmes Wasser eingeleitet wird. Unnötiges Hoch-heizen einzelner zimmer – wenn mal ein vergessenes Fenster zu lange offen steht – wird somit vermieden. Man spart energie. „Beim privaten Haushalt fallen 77 Prozent des gesamten energieverbrauchs auf die Raumwärme“, sagt Ute Hummel. Weil die Öl- und gaspreise langfristig ansteigen wer-den, interessieren sich immer mehr Familien und Hausbesitzer für energetische Moderni-sierungen ihrer immobilien. „Wir empfeh-len außerdem, auf erneuerbare energien

umzusteigen“, sagt Astrid Diehl, Vorsitzen-de von PAMinA-Solar-Südpfalz. „Denn das ziel der energieeffizienz ist der Klima-schutz.“ Je weniger Kohlendioxid (CO2) die Haushalte fürs Heizen ihrer Wohnräume hinaus blasen, umso eher erreicht Deutsch-land seine Verpflichtung vom Kyoto-Proto-koll, die emissionen bis 2012 um 21 Prozent zu senken. Die globalen umweltpolitischen ziele schei-nen manchmal utopisch und weit weg. Das ist aber nicht der Fall. Klimaschutz fängt in den eigenen vier Wänden an. genau das er-klärt Astrid Diehl vom netzwerk PAMinA immer wieder. Vor 20 Jahren zählte sie in Landau mit zu den ersten, die sich einen Sonnen-Kollektor auf dem Hausdach instal-lierten. Damals eine Angelegenheit für idealisten. Weil nur wenige Handwerksbe-triebe mit den neuen Technologien vertraut waren, wünschten sich viele interessierte eine kompetente Beratungsinstitution. Aus dieser idee entstand der Verein PAMinA-So-lar, bei dem auch Ute Hummel Mitglied wur-de. Die Architektin bemüht sich seit jeher, umweltfreundliche Häuser zu entwerfen. „Häufig sind an älteren Häusern die Fenster undicht und es zieht durch die Wände“, er-klärt Ute Hummel. Dadurch wird energie verschenkt. „Vor jeder Modernisierung steht immer eine genaue Bestandsanalyse, mit der sämtliche Schwachstellen aufgezeigt werden.“ Die Analyse erstellt ein Berater, der die er-gebnisse in einem gutachten formuliert. Dieses gutachten ist grundlage für die zu-schussanträge. es gibt Fördergelder von der Bundesregierung über die KfW und es gibt Unterstützung durch das Land Rheinland-Pfalz. „Wichtig ist, dass der Berater unab-hängig ist“, sagt Ute Hummel. „Das sollte niemand sein, der bestimmte Technologien empfehlen oder gar verkaufen will.“ Qualifi-zierte Berater findet man im internet beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle (BAFA). Die Richtlinien der energie-einspar-Verord-nung, an denen sich die Förderkriterien ori-entieren, sind für den Laien schwer zu ver-stehen. Wer weiß schon, was ein „KfW-effizienzhaus 55“ ist? Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Schließlich können wie beim „Hydrauli-schen Abgleich“ hinter sehr großen Worten ganz kleine Teile stecken. svs

Energieeffizient bauen oder sanieren Strom, Wasser, geld sparen und dabei das Klima retten

Ute Hummel und Astrid Diehl von Pamina Solar e.V. Sie geben Tipps zur Energieeffizienz. Mit diesem Winzling lassen sich die Heizkosten enorm senken. Foto: Sven Scherz-Schade

Page 8: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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Jährlich veranstaltet das Traditionsun-ternehmen Autohaus Zotz den „Girlsday“. 22 Schülerinnen lernen dann das Auto-haus und die verschiedenen Kfz-Berufe kennen. „Junge Frauen und technische Berufe sind keine Selbsverständlichkeit“, sagt Walter Habenicht, Geschäftsführer des Autohaus Zotz, im Interview. Wie viel Auszubildende nehmen Sie im Jahr auf?5 bis 8 Azubis, bei guter Mitarbeit und gutem Abschluss haben sie auch Chan-cen auf eine Übernahme bei uns.Nach welchen Kriterien stellen Sie ein?Wir schauen auf Zeugnisnoten, wichtig ist das Benehmen eines Bewerbers. Wir möchten uns darauf verlassen, dass un-sere Kunden freundlich bedient werden. Was ist Ihnen wichtig, in der Ausbil-dung zu vermitteln?

Das Fachliche steht an erster Stelle. Unse-re Mitarbeiter präsentieren während der Arbeit, aber auch in der Freizeit, unser Autohaus. Deshalb legen wir viel Wert auf Sozialkompetenz und möchten diese auch vermitteln.Wie motivieren Sie junge Menschen?Wir fördern ihre Begabungen und ihren Willen. Wir binden sie in das Alltagsge-schehen ein und lassen sie an unserem Wissen teilhaben. Viele Mitarbeiter die auch die Ausbildung im Autohaus Zotz absolviert haben, haben sich nach ein paar Jahren Gesellenzeit für ein Studium ihres Fachgebietes entschieden. Selbst-verständlich wünschen wir ihnen alles Gutes und freuen uns, wie weit sie es ge-bracht haben.

Die fragen stellte stephanie spengel

Mädels in die WerkstattAutohaus Zotz setzt auf Girlpower

girlpower: azubi im autohaus zotz für einen technischen Beruf. foto: stephanie spengel

Page 9: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

9Da s s ta Dt t e i l m aga z i n f ü r l a n Dau u n D l a n Dau - l a n D

info „Die fetteste Geburtstagsfeier aller Zeiten“ , nämlich 4 Jah-re Splash- Die Dicken Kinder im Universum Kino in Landau steigt am 11. 11. 2009 ab 21 Uhr im Kino.

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Herxheim – Das diesjährige Plätzlfeschd des Vereins Interkunst e. V. bot auch in die-sem Jahr wieder ein reichhaltiges Musikpro-gramm mit bekannten und auch mit Newco-mer–Bands der lokalen Musikszene. Als Forum, gerade auch für junge Bands, will sich das Festival, das jährlich viele Besucher aus der Umgebung anzieht, verstanden wis-sen. Über 20 Formationen unterhielten von Freitag bis Sonntag das Publikum mit viel-fältigen, professionellen und natürlich auch rockigen Klängen. Das Festival gipfelte am Sonntagnachmit-tag mit der Verleihung des südpfälzischen Musikerpreises, der alljährlich vom Verein Interkunst an Musiker aus der Region verlie-hen wird. Der Preis ging an den 33 Jahre alten Musiker Chris Becker aus Landau. Die ersten großen Erfolge feierte Becker mit seiner Band „Dea-fen Goblins“. Unvergessen das erste große Goblins Event am 27. April 2002 in der aus-verkauften Sporthalle in Albersweiler, das von mehr als 2.000 Besuchern frenetisch gefeiert wurde. Deafen Goblins zelebrierten sich selbst und die Region folgte und feierte mit. Das hatte man zuletzt bei Hobo oder Anti Tank Gun gesehen – beide ebenfalls Inhaber des Südpfälzer Musikerpreises. Was für Chris Becker auf die Goblins folgte, ist heute ein durchorganisiertes Band- und

Veranstaltungsunternehmen, das bis weit über die regionalen Grenzen Bekanntheit erlangt hat. Landaus Dicken Kinder, Even-tagentur Belushi, Splash Musikreihen im Universum Kino in Landau und seit einiger Zeit in Nürtingen, der Betrieb diverser Inter-net-Kulturangebote - all das Projekte, die an der Strippe des Machers Chris Becker hän-gen. Die „Dicken Kinder“ haben sich als fester Programmpunkt in sämtlichen Kulturpro-grammen etabliert. Alle 14 Tage spielen sie im Universum-Kino mit Gästen und präsen-

tieren sich und ihre Gäste live mit Songs aus den verschiedensten Genres, wie Rock und Pop, Funk, Soul und Reggae, Hip Hop und R´n´B, Jazz auf höchstem Niveau.Neue Wege auszuprobieren, neue Konzepte aus dem Boden zu stampfen, davor scheute der gelernte Veranstaltungskaufmann Chris Becker nie zurück.„Niemand hat in jungen Jahren ähnliche regionale Erfolge aufzuweisen, kein anderer hat innerhalb kürzester Zeit so viel bewegt und auf die Beine gestellt wie Christian Bek-ker. Der Entschluss, Musik zum Beruf zu ma-

chen, ist mit etlichen Unwägbarkeiten ver-bunden. Sich darüber hinaus noch im Veranstaltungssektor zu engagieren und Musikern aus der Region somit eine zusätz-liche Plattform zu bieten, hat mehr als nur Respekt verdient. Das verlangt nach einem Preis“, da waren sich die Mitglieder vom Verein Interkunst e. V. einig, daher wurde

der Preis, eine kleine Skulptur, angefertigt von dem Herxheimer Künstler Martin Ohmer vom Sprecher des Vereins Interkunst, Mi-chael d ́ Aguiar und Jörg Grosser überreicht. Im Anschluss an die Verleihung bot Becker eine fetzige Bühnenshow, erst mit den Bandkollegen von „Deafen Goblins“ und danach mit den „Dicken Kindern“. khi

Pfälzer Musikerpreis für Chris BeckerBeim Plätzlfeschd gab es was auf die Ohren

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Die Hände sind nicht nur Werkzeu-ge und nonverbale Kommunikati-onsmittel, sie hinterlassen auch einen ersten Eindruck, für den es meistens keine zweite Chance gibt. Was in den USA längst zum Alltag jeder gepflegten Frau ge-hört, erfreut sich auch hierzulan-de immer größerer Beliebtheit - der Gang in ein Nagelstudio.

Keine Frage des Alters

Gerade bei jungen Frauen gelten lange Nägel als besonders chic. Sie lassen die Finger nicht nur län-ger erscheinen, die Hände wirken insgesamt schlanker. Vorausset-zung ist, dass die Fingernägel sauber und formschön gefeilt sind. Nagellack muss dabei nicht immer farbig sein, auch die soge-nannten French Nails - ein sehr natürlicher Look, bei dem die Na-gelspitzen weiß gefärbt werden - lassen auf eine gute Handpflege schließen. Doch wer meint, der Besuch im Nagelstudio sei der jungen Generation vorbehalten, irrt gewaltig. Auch immer mehr ältere Frauen überlassen bei der Maniküre nichts mehr dem Zufall und begeben sich in die professio-

nellen Hände einer Nageldesigne-rin. Schätzungen zufolge lässt heute jede zweite bis dritte deut-sche Frau zwischen 15 und 50 Jah-ren ihre Nägel regelmäßig im Na-gelstudio machen.

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Standen oder stehen künstliche Fingernägel häufig in dem Ver-dacht, Nagelpilz zu begünstigen oder Allergien auszulösen, ist man beispielsweise in einem Fin-ailly-Nagelstudio auf der sicheren Seite. Gut aus- und weitergebil-

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Zeigt her eure HändeFingernägel sind die Visitenkarte einer gepflegten Frau

Preisverleihung an Chris Becker Chris Becker bedankte sich beim Publikum. fotos: Karin Hiller

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Da s s ta Dt t e i l m aga z i n f ü r l a n Dau u n D l a n Dau -

In eigener Sache:Liebe Leserinnen und Leser, Partybesucher und Cluber, die Termine für den „Nacht-schwärmer“ können kostenlos auf www.deinQuickie.de eingetragen werden, und werden dann auch in Die Lokale veröffent-licht. Außerdem sind Fotoscouts gesucht, die für das Schießen der Fotos dann auch freien Eintritt bekommen. Infos auf www.deinQuickie.de.

Events August / September 2009

Fr. 28.08.09Fatal UnikneipeCAPTAIN CAPA

Fr. 04.09.2009STAGE ON FIREEinlass: 22 UhrPreis: Bis 24 Uhr 5 Euro, danach 7 EuroDEE BUZZ (myspace.com/deebuzzsound)BACKWOODS SOUNDSYSTEM (myspace.com/backwoodssound)Seit Beginn des Jahrtausends mischt die DeeBuzz Crew um Sebastian, Skarra Mucci und Meldie komplette Dancehallszene des Rhein Neckar Delta und den Rest der Repu-blik auf. DeeBuzz haben den Ruf, eine der Reggae-party-Maschinen überhaupt in Deutschland und auch Europaweit zu sein. Eingefleischte Fans wissen, warum sie auf eine DeeBuzz Party mit einem Handtuch bewaffnet antre-ten. Kurz und bündig gesagt verstehen es Sebastian und seine DJs, den Jamaikani-schen Vibe überall und zu jeder Zeit zu ver-breiten. Happy Hour bis 24 Uhr!!!

Sa., 05.09.2009FREIRAUM: I LOVE HOUSE „POOL PARTY“Line up:THE CODE „LIVE“PROJEKT KLANGFORM „LIVE“

STEFFEN BAUMANN (Amused Rec. Loft)RODDY & MARC KEIM (Hertzmusic)THORSTEN HAMMER (La Vida Loca)GIO & JENS DEE (I love House)UNIQUE (House Recordings)

Das traumhafte Privatgelände bei Albers-weiler hat es bisher jedem Besucher ange-tan. Deshalb wird noch weitere zwei Mal in diesem Sommer dort gefeiert. Pack die Ba-dehose ein, meld dich an und sei dabei!!! Location: PRIVATGELÄNDE - AUTOHAUS WEIS - BIRKWEILER / ALBERSWEILER

Achtung: Wetterbedingt kann die Pool Party auch auf Sonntag verschoben werden, oder sogar eine Woche später stattfinden - An-kündigungen auf der Webseite beach-ten!!! Um an alle Informationen zu kom-men, solltet ihr euch unbedingt für den Newsletter (SMS und/oder E-Mail) anmel-den: www.ichliebehouse.de

Sa. 05.09.2009AB 22.30 UHRI LOVE HOUSE „POOL PARTY“ – AfterpartyPreis: 8 Euro (Für Besucher der Pool Party nur 4 Euro)

Fr., 04. bis Sa., 05.09.2009 EröffnungsweekendVoodoo Club (ehem. Quenns Club)jeweils ab 22:00 Uhr

Sa., 05.09.2009MUSIKWERKSTATT NEUSTADTOPENING PARTY

Sa., 12.09.2009KATAPULT CLUB67433 NEUSTADT, LACHENERSTASSEEINLASS: 23.00 UHR

Katapult Club präsentiert Pascal FeosPascal FEOS (levelNONzero / Frank-furt) und Crazy ERG

Mit einer unglaublichen Beständigkeit rockt Pascal Feos nun seit mehr als einem Jahrzehnt quer durch die Clubs dieser Welt. Mit seinem Partner Chris Wood be-treibt Pascal das Level Non Zero Label und liefert seit Jahren konstante Qualität ab. Perfektion ist sein Kredo und demnach kann sich die Katapult Meute auf einen heißen Abend freuen. Ihm zur Seite ste-hen die Katapult Residents Crazy ERG

Fr., 18.09.2009MUSIKWERKSTATT67435 NEUSTADT, LAACHENER STRASSE PARTYCLUB-NW.DE PRÄSENTIERT „FRAUEN CLUB“EINLASS: 23.00 UHRNUR FÜR FRAUEN in der MWS: 22.00 - 23.30 Uhr: Eintritt 8 Euro und alle offenen Getränke umsonst!!!NUR FÜR MÄNNER in der SonderBar: 22.00 - 23.30 Uhr: Eintritt 5 Euro Pils 1,50 Euro | Caipirinha 3,50 Euro

Partymusic mit DJ Kuni (Mannheim) Eintritt: Männer und Frauen 5 Euro

Fr., 18.09.2009MUSIKWERKSTATT

67435 NEUSTADT, LAACHENER STRASSEAFTER JAKOBUS KERWE PART 1 EINLASS: 23.00 UHRErst nach Hambach auf die legendäre Ja-kobus Kerwe und danach in die MWS!0,5l Weinschorle nur 3,- Euro0,5l Longdrinks nur 6,- Euro2cl Shots (alle) nur 1,- EuroEintritt: Frei!

Sa., 26.09.2009KATAPULT CLUB67433 NEUSTADT, LACHENERSTASSE Katapult Club präsentiert STAMMHEIM-NIGHTPierre (Home / Stammheim / Hör-spielmusik / Utils)Marky (Home / Stammheim / Hörspiel-musik / Utils)Bine (Home / Stammheim / Friends Of Tomorrow / Spinakle)

Wenn man bei Google „Stammheim Nacht“ eingibt, spucken die Server logi-scherweise erstmal ziemlich viel Bluti-ges aus. Was Google nicht weiß, ist in der Techno-Szene längst Legende. Das Stammheim in Kassel galt lange Jahre als einer der besten deutschen Techno-Clubs.Aufgrund Anwohnerbeschwerden wurde der Laden 2002 geschlossen, aber der Spirit lebt weiter. Was natürlich auch an den umtriebigen wie nicht minder kulti-gen Resident-Duo DJ Pierre (auch Mitin-haber des Stammheims) und DJ Marky liegt, die unermüdlich auflegen und Plattenlabels wie Hörspielmusik und Utils betreiben.Pierre und Marky sagen, sind ein unzer-trennbares Duo wie siamesische Zwillin-ge, sie machen alles gemeinsam: Aufle-gen, Clubs bereisen, Labels betreiben, produzieren, Partys organisieren wie z.B.das aktuelle Clubprojekt Home im MTW Offenbach. Dabei leben beide ihre ge-meinsame Vision von Techno aus. Natür-liche Komplexität, gekonnten Minimalis-mus, funktionellen Purismus, satte Grooves, individuelle Sounds, sowie old-schoolige Spurtreue.Zu einer richtigen Stammheim-Nacht und zur Pierre und Marky Entourage gehört stets die gute Bine, die in der Szene nicht nur als DJ, sondern auch als Bookerin (Agentur Spinakle) und Labelbetreiberin aktiv ist und lange Jahre im Stammheim die Strippen gezogen hat. Bine hat sich experimentellem wie minimalem Techno & House verschrieben.

NACHTSCHWÄRMERIn Zusammenarbeit mit

Plattenlabels wie Hörspielmusik und

Pierre und Marky sagen, sind ein unzer-trennbares Duo wie siamesische Zwillin-ge, sie machen alles gemeinsam: Aufle-

Arbeitnehmer / Arbeitgeber

Page 11: "Die Lokale" Ausgabe Landau 09.2009

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Keine Anwendung der 1%-Regelung bei Privatnutzung eines Werkstattwagens

Für Werkstattwagen oder andere Fahrzeu-ge, die auf Grund ihrer Beschaffenheit und Einrichtung so gut wie ausschließlich zur Beförderung von Gütern bestimmt sind, ist die Anwendung der 1%-Regel für die private Nutzung nicht anzuwenden, da diese typischerweise nicht zum privaten Gebrauch geeignet sind (BFH, Urt. v. 18.12.2008, VI R 34/07).

Familie / Kinder

Einbeziehung des Elterngeldes in den

Progressionsvorbehalt wird durch den BFH überprüft. Für viele Eltern folgt auf die Freude über den Familienzuwachs und die Zahlung des Elterngeldes, nach Abgabe der Steuerer-klärungen für die Zeiträume der Gewäh-rung des Elterngeldes eine unangenehme Überraschung. Das Elterngeld unterliegt als steuerfreie Lohnersatzleistung dem Progressionsvorbehalt. Damit erhöht es den anzuwendenden Steuersatz auf das zu versteuernde Einkommen und führt nicht selten zu einer Steuernachzahlung.Hierzu liegt dem BFH nun eine Nichtzulas-sungsbeschwerde unter dem Aktenzei-chen VI B 31/09 vor. Es ist somit allen

Betroffenen zu raten, bis zur Entscheidung des BFH, gegen die Einkommensteuerbe-scheide Einspruch einzulegen.Kniffelig wird es bei der Verlängerung des Anspruchs auf Kindergeld bei Ableistung des Wehr- oder ZivildienstesDer Kindergeldanspruch endet grundsätz-lich mit Vollendung des 25. Lebensjahres. Ausnahmsweise verlängert sich der Be-zugszeitraum um die Dauer des abgelei-steten Wehr- oder Ersatzdienstes. Sollte der Dienstantritt beim Wehr- oder Zivil-dienst nicht zum ersten des Monats be-gonnen haben und dadurch das Kindergeld weiterhin bezahlt worden sein, so darf der Verlängerungszeitraum dafür nicht ge-kürzt werden.

Ferienjobs bei SchülernJobs für Schüler in den Ferien sind sozial-versicherungsfrei, wenn die Beschäfti-gung im Voraus auf maximal 50 Arbeitsta-ge oder zwei Monate befristet ist. Pauschalbeiträge zur Kranken- und Ren-tenversicherung sowie Umlagen fallen ebenfalls nicht an, da es sich um kurzfristi-ge Beschäftigte handelt und nicht um so genannte Minijobs (bis 400,00 Euro im Monat).

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Die Südpfalz Connexion ist mittlerwei-le eine feste Größe der deutschen Weinszene geworden. Die Gruppe be-steht aus fünf Winzern, die sich ihrer Region der Südpfalz verschrieben ha-ben. Mit ihrem gemeinsamen Projekt, dem Gräfenhauser Edelburgunder, ha-ben sie ein Stück Geschichte der Südp-falz wieder zum Leben erweckt.Kennen gelernt haben sich die jungen fünf Winzer 1999 bei den Weintagen in Landau. Sie erkannten, dass das Inter-esse zur Verbesserung der Qualität ih-rer Weine und das Image der Südpfalz jedem von ihnen sehr am Herzen liegt. Die Freundschaft festigte sich durch nächtelanges Zusammensitzen, Re-den, Probieren und Diskutieren. Nach etwa einem Jahr kam die Erkenntnis, gemeinsam als Gruppe etwas bewegen zu können. Die erste offizielle Vorstel-

lung der Südpfalz Connexion, erfolgte im Juli 2000 auf der „Viniéte unter den Burgen“. Zu Beginn wurde die Gruppierung be-lächelt, mittlerweile ist sie eine feste Größe in der deutschen Weinszene. Die spezielle Individualität jedes Einzel-nen prägt die Südpfalz Connexion und zeichnet das Projekt und die Arbeit aus. Der geschichtsreiche Gräfenhauser Edelburgunder wurde 2001 als Grup-penprojekt auserkoren. Das Projekt sollte etwas Besonderes sein, die Ge-schichte und die Tradition der Südpfalz

sollten sich darin widerspiegeln. Nach gut einem Jahr wurde ein geeignetes Stück Land am Gräfenhauser Wingerts-berg gefunden. Die 2000 Quadratme-ter wurden mit viel Arbeit dem Wald abgerungen und im Frühjahr 2003 zur Bepflanzung vorbereitet. Ebenfalls wurde der 36-jährige Burgunderwein-berg gepachtet und mittlerweile ste-hen der Südpfalz Connexion 3000 Qua-dratmeter Burgunderweinberge in Gräfenhauser Wingertsberg zur Verfü-gung. Im Jahr 2004 stand der erste Jahrgang der Gräfenhauser Edelburgunder zur Verkostung bereit. Der Winzer Boris Kranz beschreibt: „Unser Edelburgunder zeigt sich ge-schmacklich elegant, zart, aber den-noch hat er Fülle im Geschmack. Die Fülle kommt durch die Hanglage des Weinberges, denn dieser hat den gan-zen Tag Sonne.“Die Südpfalz Connexion möchte in der Zukunft immer ein Stück besser wer-den. Das Projekt ist in seiner Entwick-lung noch nicht am Ende und die Merk-male der Winzergruppierung lassen auf eine lange Geschichte hoffen. Bo-ris Kranz erklärt: „Wir sind kritisch und ehrlich. Jedes einzelne der fünf Wein-güter hat sich zu einem eigenen Cha-

rakter entwickelt. Jeder von uns Win-zern hat seine eigene Richtung, diese wird akzeptiert und auch diskutiert.

Dieses zeichnet uns als Südpfalz Connexion und unsere Freundschaft aus.“ sts

Fünf Winzer aus der Region machen gemeinsame SacheSüdpfalz Connexion setzt auf Geschichte und Tradition

sven leiner, Boris Kranz, Volker gies, Peter siener, Klaus scheu (v.l.n.r.) foto: privat

info Klaus Scheu, Weinhof Scheu in Schweigen- Rechtenbach, 06342- 7229Boris Kranz, Weingut Kranz in Ilbesheim, 06341- 939206Sven Leiner, Weingut Jürgen Leiner Ilbesheim, 06341- 30621Volker Gies, Weingut Gies- Düppel Birkweiler, 06345- 919156

Peter Siener, Weingut Siener Birkweiler, 06345- 3539 / www.suedpfalz-connexion.de

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DA S M AGA Z I N F Ü R L A N DAU U N D L A N DAU - L A N D12

RanschbachSo., 30.08.: Erlebnistag „Dt. Weinstraße“Sa., 05.09.: Tagesfahrt des VdK-OrtsverbandesTagesfahrt des VdK-OrtsverbandesTagesfahrtSo., 13.09.: 15 Uhr: Wallfahrtsfest (Katho-Wallfahrtsfest (Katho-Wallfahrtsfestlische Kirchengemeinde) am Kaltenbrunn

DammheimSo., 13.09.: 10 - 18 Uhr: „Pätchwork“ – Workshop Turnhalle

MörlheimKirchweih am 3. Wochenende im September

MörzheimSa., 29.08.: Theatervorstellungen der Erb-senbühne (auch) Fr., 04.09., Sa., 05.09. und So., 06.09.

NußdorfSo., 30.08.: 1225-Jahr-Feier OffenbachSa., 05.09. und So., 06.09.: Weinerlebnis-pfad „WeinKunstKulinarium“So., 06.09.: Pfälzerwaldverein-Aktiven-wanderung, Tagesfahrt mit Wanderung auf dem RheinsteigMi., 16.09.: Pfälzerwaldverein-Senioren-wanderung, Wanderung zur RiedwieseSa., 19.06.: Pfälzerwaldverein-Fackelwan-derungSo., 20.09.: ab 11 Uhr, 25 Jahre TennisclubBlau-Weiß mit Tennisplatz-FestSa., 26.09.: Fanfarenzug, 60 Jahre Fanfa-renzug „Trifelsherolde“ Annweiler

QueichheimSo., 30.08.: Schützenverein Schützenhaus Heinz-Lorie-Gedächtnisschießen (Ende) Fr., 04.09. – Mo., 07.09.: KerweSo., 13.09.: Wandertag des Turnvereins Fr., 11.09 – So., 13.09.: Tage der offenen Tür: Christliche Gemeinde, Gemeindezentrum

BilligheimSa., 05.09. – Mo., 07.09.: Sportfest des TSV Sportfest des TSV SportfestBilligheim Sa., 12.09. – So., 13.09.: Besenfest, MGV „Harmonie“ Allfeld Fr., 18.09. – Mo., 21.09.: PurzelmarktFestprogramm Purzelmarkt 2009Fr., 18.09.:18.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in Ökumenischer Gottesdienst in Ökumenischer Gottesdienstder ev. St. Martinskirche19.00 Uhr: Tänze der Billigheimer Trachten-gruppe auf dem Marktplatz20.00 Uhr: Festeröffnung/Krönung der Pur-Festeröffnung/Krönung der Pur-Festeröffnungzelmarktkönigin

Sa., 19.09.:19.00 Uhr Standkonzert der lustigen Eger-Standkonzert der lustigen Eger-StandkonzertländerSo., 20.09.:10.00 Uhr: Festumzug vom Oberen Tor zu den Reitwiesen10.30 Uhr: Purzelmarkt auf den Reitwiesen Purzelmarkt auf den Reitwiesen Purzelmarktmit Pferderennen, Trachtentänzen, volks-tümlichen Wettbewerben Mo., 21.09.: 15.00 Uhr: Kindernachmittag an der Kirche20.00 Uhr: ‘Music Night‘ auf dem Marktplatz mit den Beat Brothers

BirkweilerMi., 09.09.: Seniorenwanderung Birkwei-ler, Albersweiler. PWV So., 13.09.: Wanderung – Neustadt, Haardt, Wolfsburg, Gimmeldingen, Neustadt. PWV So., 27.09.: Erntedankcafe Schulhof der Landfrauen

GöcklingenSo., 30.08.: Ausschank zum Erlebnistag Ausschank zum Erlebnistag AusschankDeutsche Weinstraße, SVG Sa., 05.09.: Ausflug der PGR‘s Pfarreienge-meinschaft So., 06.09.: Tagesausflug des MGV Mi., 09.09.: Seniorenwanderung: Pfälzer Fest in der PWV-Hütte. PWV So., 13.09.: SPD-Familienfest auf dem Rat-SPD-Familienfest auf dem Rat-SPD-Familienfesthausplatz So., 20.09.: Planwanderung: Jungpfalz-Hütte. PWV Di., 29.09.: Wanderung in den Nachmittag. KFDWanderung in den Nachmittag. KFDWanderung

IlbesheimFr., 04.09. – Di., 08.09.: Ilbesheimer WeinkerweSa., 26.09.: Kindergarten: Herbstbasar, DGH

ImpflingenSa., 05.09.: Beginn des Kerwewochenendes, ev. KirchengemeindeSa., 26. 09.: Bizzlerfest ICVBizzlerfest ICVBizzlerfest

BöchingenSo., 06.09.: Sommercafé LiD, Dorfplatz So., 13.09.: Böchinger Herbst, Dorfplatz, auch Sa., 20.09. und So., 27.09.

FrankweilerSo., 30.08.: Erlebnistag Deutsche Weinstraße Erlebnistag Deutsche Weinstraße ErlebnistagFr., 04.- So., 06.09.: Dagobertstafel, Orts-mitte

SiebeldingenSo., 30.08.: ab 10 Uhr: Erlebnistag Deut-sche Weinstraße Mi., 02.09.: 15 Uhr: Rebenlehrpfadfüh-

rung, JKI, Geilweilerhof Do., 03.09.: 15 Uhr: Seniorennachmittag, DGH Fr., 04.09.: Rebenzüchtertagung, JKI, Geil-weilerhof So., 20.09.: 10 Uhr: 14. Kulinarische Wein-bergwanderung und Tag der offenen Tür beim JKI Weinberge rund um Siebeldingen/Geilweilerhof Do., 24.09. – So., 27.09.: Kulturtage der Südlichen Weinstraße, Geilweilerhof

BurrweilerFr., 28.08. – Mo., 31.08.: Weinfest in den Weinfest in den WeinfestWinzerhöfenSo., 30.08.: Erlebnistag Deutsche Weinstraße Erlebnistag Deutsche Weinstraße Erlebnistag

LandauSa., 29.08.: 16 Uhr: Historische Stadt-führung mit Weinverkostung: Der Preis pro Person beträgt 15 Euro. Treffpunkt: vor dem Rathaus. Anmeldung beim Büro für Touris-mus, Telefon 06341-138302, oder unter [email protected] erforderlich. Sa., 29.08.2009 - So., 30.08.: Bauern-kriegshaus-Fest in Nußdorfkriegshaus-Fest in Nußdorfkriegshaus-FestSa., 29.08.2009 – So., 11.10.: Ausstellung: „Aus dem Sturm meiner Seele einen erträgli-chen Wind machen“. Werke von Patienten der Fachklinik Eußerthal im Frank-Loebschen-Haus, Vernissage: Samstag, 29.08, 15 UhrSo., 30.08.: 16 Uhr: Historische Stadtfüh-rung mit Weinverkostung: siehe unter Sa., 29.08.Fr., 04.09. – Mo., 07.09.: Queichheimer KerweFr., 11.09.: 20 Uhr: Drei Zauberer und ein Todesfall: Die neue Zauberkomödie im Gloria Theater Landau. Eine rabenschwarze Komö-die in 2,5 Akten mit Boretti, Dirk Omlor und Richard Anderson (vom Magischen Zirkel Deutschland). Deutschlands außergewöhn-lichste Zaubershow. www.dreizauberer.deSa., 12.09. – Mo., 21.09.:Landauer Herbst-markt auf dem „Alten Messplatz“ ProgrammSamstag, 12.09.: 15 Uhr: Eröffnung durch Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, Weinprinzessin Ka-trin I. und Vorsitzenden des Schaustellerver-bandes Heiko Geist. Auf der Aktionsbühne im Weindorf fällt der Startschuss durch die Klingbach Böllerschützen Rohrbach, musi-kalisch begleitet durch den Spielmannszug Landau. Sonntag, 13.09.: 11.30 Uhr - 13.30 Uhr: Aktionsbühne im Weindorf: Frühschoppenkonzert mit der Big-band „Brass Connection“ der Stadtkapelle Landau unter Leitung von Thomas Winter

von auf der Aktionsbühne im Weindorf.Dienstag, 15.09.: Heim-, Waisen- und Behindertenbetreuung durch den Schaustellerverband Landau-Neu-stadtStudentenabend: Ab 19 Uhr erhalten Stu-denten bei Vorlage ihres Studentenauswei-ses bei Geschäften VergünstigungenMittwoch, 16.09. Familientag: Traditionell kann an diesem Tag auf allen Fahrgeschäften zum halben Preis gefahren werden. Ab 12.30 Uhr auf der Aktionsbühne im Weindorf und in der Fressgasse kostenloses Kinderschminken. Ab 15 Uhr auf der Aktionsbühne im Weindorf kostenloses KasperletheaterDonnerstag, 17.09.: Seniorennachmittag in der Süwega-Halle Backstagetour ab 15 Uhr Sonntag, 20.09.: 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr: Frühschoppen-konzert mit der MSG Big Band auf der Akti-konzert mit der MSG Big Band auf der Akti-konzertonsbühne im Weindorf.15 Uhr bis 18 Uhr: Livemusik mit der Band Livemusik mit der Band Livemusik„Saarländer Spitzbuben“ auf der Aktions-bühne im Weindorf.Montag, 21.09.: Tag der Sonderangebote. Alle Geschäfte bieten bis 19 Uhr ein besonderes Angebot für die Besucher an. Bei den Fahrgeschäften gilt das Motto: „Einmal zahlen – zweimal fahren“.Den Abschluss bildet das Mega-Feuer-Werk. Verkaufsstände: 10 bis 24 Uhr;Weindorf und Fressgasse: 11 bis 24 Uhr;Fahrgeschäfte und alle anderen Geschäfte: spätestens ab 14 bis 24 Uhr.Das Parkhaus in der Waffenstraße hat wäh-rend des Herbstmarktes täglich von 8 Uhr bis 21 Uhr geöffnet und kann rund um die Uhr verlassen werden.

Mi., 16.09.: 19:30 - 21:00 Uhr: Haardt, Wein-straße und Queichtal - mit dem Geo-Führer die Heimat entdecken, Vortrag, Otto-Hahn-Gymnasium, Eingang Westring 11, Mensa. In Zusammenarbeit mit der Pollichia. Referent: Dr. Michael GeigerSa., 19.09. – Mo., 21.09.: Kirchweih in MörlheimSo., 20.09.: 19:00 Uhr: Menschen an der Leine: Unterhaltsames und interessantes Infotainment zum Thema „Mensch und Hund“. Jugendstil-Festhalle LandauFr., 25.09.: 20 Uhr: Drei Zauberer und ein Todesfall: Die neue Zauberkomödie im Gloria Theater Landau. Eine rabenschwarze Komö-die in 2,5 Akten mit Boretti, Dirk Omlor und Richard Anderson (vom Magischen Zirkel Deutschland). Deutschlands außergewöhn-

lichste Zaubershow. www.dreizauberer.deMo., 28.09.: 19:30 bis 21:00 Uhr Hurtigrou-te von Bergen bis Kirkenes im Winter. Otto-Hahn-Gymnasium, Eingang Westring 11, Mensa: Diavortrag: Referentin: Else Hanz, HochstadtDi., 29.09.: 20:00 Uhr: Heiraten ist immer ein Risiko, Abonnement 3, Jugendstil-Fest-halle Landau, Großer Saal

Tipps:Neuer Squaredance Kurs 2009Die Clubmitglieder der Swinging Landavians tauschen jeden Dienstagabend dasTages-Outfit gegen Cowboystiefel, Petti-coat und fliegende Röcke. Jeweils vier Paare stellen sich zu einem Square auf, die nach Western-Musik und zu den Anweisungen des “Callers” nach Figuren tanzen.Die Swinging Landavians sind der einzige Square Dance Club in der Südpfalz. Das Ein-zugsgebiet der Mitglieder ist dementspre-chend groß und reicht von Freckenfeld über Münchweiler bis Bad Dürkheim. Das Tanzan-gebot richtet sich an Paare und Singles, an ganze Familien, Jugendliche und Kinder.Am 08. und 15. September ist Tag der offe-nen Tür im Pfarrheim St. Albert,Drachenfelsstraße, Landau. Beginn ist um 19.30 Uhr und alle sind herzlich eingeladensich unverbindlich über für Square Dance zu informieren und die ersten Schritte zuerlernen. Der Eintritt ist frei. Der neue Kurs 2009 beginnt am 22. September.Weitere Informationen finden Sie unter www.swinginglandavians.de.

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Thomas Danzer Südpfalz-VerlagKirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]: Thomas DanzerBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den AuslagestellenRedaktionsleitung: Tom HöpfnerRedaktion und Fotos: Dr. Sven Scherz-Scha-de, Stephanie Spengel, Julian Voltz und Karin Hiller Anzeigenleitung: Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]über den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2009Satz, Lithos und Gestaltung:Dirk TschakertDruck: Echo Druck und Service GmbH,Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 26 500Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin September 2009

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Südpfalz-Verlag·Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 ·76865 Insheim ·Telefon 0 63 41/89 72 86Fax 0 63 41/89 72 85 · www.suedpfalz-verlag.de

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