Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

012010

Januar

Inhalt• Der Mann in Schwarz Schiedsrichter Timo Gerach Seite 3

• Fotowettbewerb: Die schönsten Hunde und Katzen Seite 5

• Birkweiler im Porträt Seite 7

NACHTSCHWÄRMER

Veranstaltungen und Events Seite 10

In Zusammenarbeit mit

Wenn er groß ist, will er Informatiker werDas LOS testet Lese-/RechtschreibfertigDamit Tims große Pläne Wirklich-keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter ge-glaubt, dass nicht richtig konzentrieDenn obwohl sie zu Hauihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten.Gut beraten im LOSDann empfahl eine Bekannte das LOSLese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass von einer Rechtschreibherrühren.

Erfolg in der SchuleJetzt wird zwar genau dort, wo seine

Testtagim LOSam 55.99.22

Tim hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Das LOS testet Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Damit Tims große Pläne Wirklich-keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter ge-glaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten.Gut beraten im LOSDann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren.

Erfolg in der SchuleJetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine

Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS.

Der Weg zum LOSMelden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nach-name, LOS Musterstadt, Mus-terstr. 23, Telefon 0123 456789.XXXXXXXxxxxxxXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

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22

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Landau – Es sind über 3.000 Parkplätze, die den Autofahrern in der Landauer Innenstadt zur Verfügung stehen. Die meisten Parkplätze sind – ver-glichen mit anderen Städten – günstig: Ein Tagesticket kostet zum Beispiel nur 2,- Euro. Und an einigen Stellplätzen darf man Dank „Brötchentaste“ bis zu 15 Minuten sogar umsonst parken. Landau ist eine autofreundliche Stadt. Es ist eng in den Gassen der Lan-dauer Altstadt. Der große schwar-ze Jeep mit Vierradantrieb muss vorsichtig rangieren, damit er nir-gendwo anstößt. Ärgerlich ist es, wenn wieder mal jemand im Halte-verbot am Straßenrand steht. Dann wird es noch enger. Sieht nicht danach aus, als ob da jemand gerade was ausladen muss. Weit

und breit kein Fahrzeughalter zu sehen. „Für so was habe ich kein Verständnis“, schimpft der Fahrer hinterm Steuer des schwarzen Jeeps. „Es gibt hier genug Park-plätze, wo man anständig parken kann.“ Womit der erregte Mann Recht ha-ben dürfte. Über 3.000 öffentliche Parkplätze befinden sich im Be-reich der Landauer Innenstadt. Man parkt hier entweder an den Seiten der größeren Straßen, auf freien Plätzen, im Parkhaus in der Waffenstraße oder in der Tiefgara-ge unter der Mahlastraße vor der Jugendstil-Festhalle. Das Ver-kehrsaufkommen ist in den letzten Jahren in Landau (wie in anderen Städten auch) enorm gestiegen. Das „heilige Blechle“ braucht im-mer mehr Parkraum. Schließlich fahren ja „alle“ mit dem PKW, wenn

sie einkaufen müssen oder Besor-gungen zu erledigen haben. Dar-auf hat sich Landau eingestellt. Für rund 1.400 PKW-Stellplätze im Innenstadtbereich kann man zum Tagesticketpreis von 2,- Euro par-ken. Mit diesem Ticket kann man den Stellplatz am gleichen Tag be-liebig oft innerhalb des Innen-stadtbereichs wechseln. „Ich muss eigentlich nie lange nach einem Parkplatz suchen“, sagt Bernd Schömig, der mit der Parksituation in Landau vollauf zufrieden ist. „Verglichen mit Karlsruhe oder Kaiserslautern ist das hier doch traumhaft!“ Wenn er zusammen mit Sohn Nico zum Ein-kaufen in die Innenstadt fährt, parkt er den Wagen am besten auf dem Parkplatz Nahe dem Rathaus an der Waffen- Ecke Langstraße. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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Bernd Schömig und Sohn Nico parken das Auto nur selten in Tiefgaragen: „An den Parkplätzen unter freiem Himmel ist meistens genug frei. Das Gute an Landaus Parkplätzen ist, dass man die Innenstadt in nur wenigen Schritten erreicht.“ Foto: Sven Scherz-Schade

Im neuen Gewand

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Auf ein Wort..

Hallo, wir sind da!!!

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Dilano Berger07.12.20093300 gr.Vinzentius Krankenhaus

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Philipp Maurice Werner25.11.2009 4.060 gr.Städt. Klinikum SÜW

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Nico Schaffhauser05.01.20103.800 gr.Städt. Klinikum SÜW

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In Kooperation mit dem Klinikum Landau - Südliche Weinstraße und dem Vinzentius-Kran-

kenhaus stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor.

Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit

uns inVerbindung: SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kirchgasse 13, 76865 Insheim

oder per E-Mail an:

info@suedpfalz-verlag.de

Liebe Leserinnen und Leser,der Jahreswechsel stellt all-jährlich eine gute Möglich-keit dar, Altes zu hinterfra-gen und zu verbessern. Auch wir von der „Lokalen“ haben unser Konzept überprüft und haben entschieden, im Jahr 2010 im sprichwörtlichen neuen Gewand aufzutreten.Durch eine Überarbeitung un-seres Layouts wollen wir auch weiterhin gewährleisten, dass Ihnen Interessantes und Wissenswertes aus der Re-

gion Landau/Landau-Land präsentiert wird. Durch die verbesserte Gestaltung unse-rer Zeitung wollen wir Ihnen zu noch mehr Lese-Genuss verhelfen. Mehr als in allen anderen Be-reichen gilt in der Zeitungs-branche: Texte müssen über-sichtlich und gut lesbar sein. Oder bleibt Ihr Blick beim Überfliegen der Zeitungs-seiten nicht auch zuerst bei denjenigen Artikeln hängen, die durch Fotos oder andere Gestaltungsmittel besonders hervorstechen? Um in Zu-kunft vermehrt durch opti-sche Qualität überzeugen zu können, haben wir uns bei-spielsweise zur Erweiterung der Spaltenanzahl von 5 auf 6

pro Seite entschieden.In der ersten Zeitung des Jah-res 2010 halten wir also viele Überraschungen für Sie be-reit. Allerdings bleibt auch im neuen Jahr eines beim Alten: Wir wollen nicht nur 2010 für basislokalen Journalismus stehen, sondern auch in den folgenden Jahren immer am Ball bleiben.

HerzlichstIhr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Im neuen Gewand

Suchst du noch? Oder parkst du schon?Autofahrer über Landaus Parkplatz-Angebote

Fortsetzung von Seite 1„Hier ist meistens was frei, des-halb fahre ich kaum ins Parkhaus oder in die Tiefgarage.“ Auch mit der Höchstparkzeit von 2 Stun-den ist Bernd Schömig zufrie-den. „Viel länger dürfen solche Einkäufe sowieso nicht dau-ern.“ In unserem Jahrhundert hängen Auto und Konsum zusammen wie Ruß und Diesel. Wer größere Einkäufe tätigt, setzt sich in al-ler Regel hinters Lenkrad. Des-halb bieten beispielsweise die großen Supermärkte wie Aldi oder Real in Landaus Haupt-bahnhofsnähe ihren Kunden die Parkplätze zum Nulltarif an. Dass ein Supermarkt kostenlose PKW-Parkplätze bereitstellt, ist bei seinen Warenpreisen schon mitkalkuliert. Anders verhält es sich da mit den Einzelhändlern in der Innenstadt. Hier muss je-der Kunde zusätzlich zum Wa-renpreis noch seinen persönli-chen Parkschein bezahlen. Bei

den besagten 2,- Euro pro Tag geht es allerdings vorrangig um eine psychologische Größe. Oder schmälert der Betrag tatsächlich die Konsumlust der Autofahrer in der Altstadt? Wer nur Kleinig-keiten zu besorgen hat und un-ter einer Viertelstunde parkt, kann im inneren Innenstadtbe-reich an einigen Parkscheinau-tomaten die so genannte „Bröt-chentaste“ drücken. Dieser Parkschein gilt 15 Minuten und kostet nichts. Wer häufig in der Innenstadt parken muss, kann sich beim Landauer Bürgerbüro auch eine Dauerparkkarte zulegen. Diese Jahresplakette kostet pro Mo-nat 27,50 Euro. Damit darf man dann auf den ausgewiesenen Ta-gesticketparkplätzen stehen. Notfalls muss man allerdings doch etwas länger nach einem freien Stellplatz suchen. Denn einen garantierten Anspruch auf einen freien Parkplatz hat man als Dauerparker nicht. � svs

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Landau – Timo Gerach ist ge-bürtiger Landauer und hat nach seinem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium eine Aus-bildung im Bereich Abfall- und Kreislaufwirtschaft absolviert. Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre schließt sich in Kürze an. Zurzeit arbeitet er im elter-lichen Betrieb in Queich-heim. Timo Gerach hat ein außergewöhnliches Stec-cenpferd. „Mein Hobby ist Fußball, zunächst als acti-ver Spieler in Herxheim und Landau, dann habe ich mich entschlossen Schiedsrichter zu werden.“ Mittlerweile pfeift Gerach die Regionalliga und ist Assistent in der 3. Bundesliga. „Darüber hinaus habe ich das Amt des Lehrwartes bei der Schieds-richtervereinigung Südpfalz inne.“ Ein nicht alltägliches Hobby.. Der junge Mann „mit Pfiff“ beklagt die Nachwuchs-sorgen, die der DFB im Bereich des Schiedsrichterwesens hat. Im Gespräch wird klar, weshalb das so ist. „Es ist anders als beim Mannschaftssport. Man steht allein auf dem Platz und ist Leistungssportler. Aber es gibt keinen Applaus. Kein ‚Schieri’ ist beliebt. Er ist eher ein notwendiges Übel“, gibt Gerach unumwunden zu. „Neulinge werfen schnell das Handtuch!“ Sein bedeutend-stes Spiel in der vergangenen Saison war die Begegnung Union Berlin – SC Paderborn.

Schwere Entscheidungen...„Ich habe in der ersten Halb-zeit ein Tor nicht gegeben. Mir schlug die Verachtung von tausenden Fans entgegen, als ich den Platz verließ. Aber meine Entscheidung war rich-tig, wie sich im Nachhinein herausstellte.“ Auf die Frage, wie man dem Nachwuchspro-blem entgegenwirken kann, betont er: „ Es muss den Fans klar werden, dass es beim Fuß-ball ohne Schiedsrichter nicht geht. Fußballer machen Feh-ler – Schiedsrichter auch,“ sagt der 22-jährige. Er fordert mehr Respekt auf dem Fuß-ballplatz und ruft die Fans auf, sich an das Motto des DFB

zu halten: „Nicht meckern, sondern selbst pfeifen.“ Bin-nen Sekunden muss ein Schiedsrichter komplexe Spielsituationen richtig ein-

schätzen und bewerten. Ein einzelner Pfiff kann zum Bei-spiel zum Saisonende für ei-nen Verein entscheidende Be-deutung haben: Steigt der

Club auf? Oder ab? Oder holt er die Meisterschaft? Sogar die langfristige Vereinszukunft hängt von Entscheidungen des Schiedsrichters ab.

...und mögliche FolgenMit einem umfassenden Aus-bildungs- und Förderpro-gramm sorgt der Deutsche Fußball-Bund dafür, dass die Unparteiischen diesen Anfor-derungen in vorbildlicher Wei-se gerecht werden. „Für Schiedsrichter gibt es übri-gens ein ähnliches Punktesy-stem wie für die Mannschaf-ten“, erklärt Gerach. „Die Zweikampfbewertung eines jeden Schiedsrichters ist da genauso ein Kriterium wie die Laufbewertung. Regelsicher-heit ist eine Selbstverständ-lichkeit! Das führt dazu, dass ein hohes Niveau unter den Unparteiischen herrscht.“ Der DFB umfasst 176.000 (!) Mann-schaften und Woche für Woche sind fast 80.000 (!) Schieds-richter im Einsatz, ohne die der Spielbetrieb nicht aufrecht zu erhalten wäre. Gerne würde er es sehen, dass es mehr junge Schiedsrichter gäbe. Gerach verweist in diesem Zusammen-hang auf die Internetseite des DFB www.dfb.de. Hier kann sich jeder Interessierte über das Schiedsrichterwesen in-formieren. Auf seine Zukunfts-pläne angesprochen, erklärt er: „Mein Ziel ist die 2. Bundes-liga zu pfeifen.“ Auf die Frage nach seiner Freizeit antwortet er: „Die Woche hat nur 7 Tage und das Schiedsrichterwesen ist sehr zeitaufwendig. Bisher habe ich in dieser Saison 29 Spiele gepfiffen und das bun-desweit. Was so viel bedeutet, wie fast jedes Wochenende woanders zu sein.“ Hinzu kommen Weiterbildungen und die Tatsache, dass er sich fit halten muss. Dazu unter-nimmt er lange Ausdauerläu-fe, geht zum Fußballtraining und ins Fitnessstudio. In dem bisschen Freizeit, die ihm bleibt, kümmert er sich um seine Freundin. „Außerdem fahre ich gerne Wasserski,“ berichtet er und fügt lachend hinzu: „Um einmal keinen Ball zu sehen.“ psch

Der Mann in SchwarzSchiedsrichter Timo Gerach

Timo Gerach ruft junge Fußballinteressierte auf, Schiedsrichter zu werden. Foto: Schlitter

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Tierheim Maria Höffner: Dogge „Kira“

Tierheim Maria Höffner

Rodenweg 1

Gewerbegebiet Im Grein

76829 Landau

Tel.: 06341-62658,

E-Mail:

info@tierheim-landau.de

www.tierheim-landau.de

Öffnungszeiten:

Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr,

Sa: 14.00-17.00 Uhr

Können Sie kein Tier zu sich

nehmen, möchten aber einen

finanziellen Beitrag für den

Tierschutz leisten, ist eine

Spende an den Trägerverein

des Tierheim Maria Höffner,

Tierschutz Südpfalz e.V.,

SPK Südliche Weinstrasse, KTO

40 410 BLZ 548 500 10,

Landauer Tierrettung: „Alf”

Tiere suchen ein neues Zuhause

Landauer Tierrettung e.V.c/o Lieselotte Lorentz-FritzQueichheimer Hauptstraße 2176829 Landau; Tel. 06341/959282www.tierrettungev.de; info@tierrettungev.de

Alf ist ca. 4 Jahre alt und solan-ge lebt er auch leider schon in einem Tierheim.Er ist ein lieber und den Men-schen zugewandter Hundezeit-genosse, der gerne spielt und rennt....Mit Hündinnen versteht er sich super, bei Rüden muss die Che-mie stimmen.Er hat nur einen Wunsch: endlich seinen kleinen und engen Zwin-ger verlassen zu können um ein treuer und glücklicher Wegge-fährte zu werden...

Er kann in eine Familie mit größe-ren Kindern, mit Katzen ist die Verträglichkeit nicht getestet. Alf ist kastriert , geimpft und ge-chippt und wird zu tierschutzüb-lichen Bedingungen abgegeben. Er ist ein treuer Begleiter und

wird natürlich schnell ein guter Freund. Alf liebt Bewegung und spielt gerne und ausgiebig.Wer möchte mit Alf durch dick und dünn laufen und eine Freund-schaft auf Lebenszeit eingehen, der melde sich bitte bei :

Die 2003 geborene liebe Dogge „Kira“ kam in einem erbärmlichen abgemagerten Zustand ins Tier-heim Landau. Dank eines hoch-wertigen Futters hat sie eine schöne Figur bekommen und sucht nun pfotenringend ein neu-es Zuhause! Kira ist sehr men-schenbezogen, liebt es Ball zu spielen und zu toben und ist eine Bereicherung für jeden (standfe-sten) Hundefreund.Wer bietet Kira ein neues Zuhause, in dem sie alleine ohne andere Tie-re leben kann?

Möchten Sie die Hündin kennen lernen? Gerne können Sie zu den Besuchszeiten Mo, Mi, Fr, Sa 14.00-17.00 Uhr mit ihr spazieren gehen! Kira freut sich auf Sie!

Diktat Fünf!Wenn Tim groß ist, will er Informatiker werden.Tim war nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben

machte er viele Fehler. Seine Eltern waren ratlos – bis sie auf das LOS stießen. TimsMutter vereinbar-te sofort einenGesprächstermin.Erfolg in der SchuleDank erster Fort-schritte ist Timnun wieder richtig motiviert. Schließ-lich will er mal

Informatiker werden – und dafür, das weiß Tim genau, braucht er gute Noten.Über den individuellen Förderunter-richt für Ihr Kind informiert Sie: Ingo MeyererLOS LandauOstbahnstraße 33Tel. 06341/918430E-Mail: LOS-Landau@t-online.de

Sie Vorname Name, LOS

Telefon 0234 56789.XXXXXXXXXXXXXXX

Das LOS (Lehrinstitut für Ortho-graphie und Schreibtechnik) bie-tet Tests an, mit denen sich die spezifischen Probleme von Lese- und Rechtschreibschwächen er-kennen lassen. Konzentrationsmängel sind in Wahrheit oft Probleme im Lesen und Schreiben Viele Eltern haben den Eindruck, dass ihr Kind sich nicht im erforder-lichen Maße konzentrieren kann

und es dadurch in der Schule nicht die Leistung erbringt, die seiner Intelligenz entspricht. Dies gilt ins-besondere für Schwächen im Le-sen und Rechtschreiben. Diese Schwierigkeiten werden oft als Konzentrationsmängel interpre-tiert, obwohl sich bei genauerer Untersuchung eine Teilleistungs-schwäche, aber nur im Lesen und Rechtschreiben, herausstellt. Al-les, was mit logischem Denken zu tun hat, bereitet dem Kind keine Probleme, nur in Deutsch kommt es trotz Übens nicht von der schlechten Note herunter. Fach-leute nennen dieses besondere Problem spezifische Lese-/Recht-schreibschwäche (LRS). Etwa je-des vierte Kind verfügt nicht über die in seiner Klassenstufe erforder-liche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Intensive Bemü-hungen von Schule und Eltern blei-ben in der Regel ohne wesentlichen Erfolg.

Erfolg in der Schule dank ge-zielter FörderungNur eine genaue Diagnose er-laubt eine auf den Bedarf des Kindes abgestimmte pädagogi-sche Hilfe. Je früher dabei ein Kind mit einer gezielten Förde-rung beginnt, desto schneller

zeigen sich Erfolge und desto größer sind später die Chancen auf einen qualifizierten Schulab-schluss. Das LOS fördert Ihr Kind

ganz gezielt dort, wo es Schwä-chen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzen-tration hat.

Melden Sie Ihr Kind noch heute te-lefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreiblei-stung am 27.02.2010 an. Über Test

und individuellen Förderunterricht informiert Sie Ingo Meyerer, LOS Landau, Ostbahnstraße 33, Telefon 06341/918430.

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Steuer & Recht

Werbungskosten bei jahrelan-gem Leerstand von Wohnun-gen sind nur bei Einkunftser-zielungsabsicht abzugsfähig.

Die Werbungskosten beim Leerstand einer zuvor auf

dauerhafte Vermietung ange-legten Wohnung sind solange abziehbar, wie der Eigentü-mer ernsthafte und nachhal-tige Bemühungen nachweisen kann, die der Neuvermietung des Objektes dienen, so z.B.

durch Einschaltung eines Maklers oder fortgesetzte Zei-tungsanzeigen.

Stehen Wohnungen jedoch ohne vorausgegangene Ver-mietung sogar über Jahrzehn-te leer, so können die während der Zeit des Leerstandes an-fallenden Aufwendungen nicht als vorab entstandene Werbungskosten bei der Ein-kunftsart Vermietung und Verpachtung geltend gemacht werden. Lediglich, wenn der Eigentümer nachweisen kann, dass er ernsthaft gewillt ist, in Zukunft einen Überschuss aus der Vermietungstätigkeit zu erzielen, ist der Abzug der

Aufwendungen möglich. Es reicht dabei nicht aus, wenn der Eigentümer einen Makler beauftragt, einen gewerbli-chen Mieter zu suchen, um den Vorsteuerabzug aus Rech-nungen für Bauarbeiten zu ermöglichen. Um die Ein-kunftserzielungsabsicht nachzuweisen, müssen auch potentielle „private“ Mieter berücksichtigt werden.

GeldanlegerWer in Fonds und Aktien in-vestiert, muss ab sofort eini-ge Änderungen berücksichti-gen wegen der Depotgebühren für 2008. Durch Einführung der Abgeltungssteuer zum

01.01.2009 können Kosten im Zusammenhang mit Kapi-taleinkünften und Depotge-bühren nicht mehr als Wer-bungskosten abgezogen werden. Depotgebühren für 2008 können jedoch im Ver-

anlagungsjahr 2008 als Wer-bungskosten angesetzt wer-den, wenn sie bis 31. Januar 2009 bezahlt worden sind.

A. Münch

Tipps für Vermieter und Grundstückseigentümer

Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Sozialrecht

BarbaraVock-WeberRechtsanwältinFachanwältin für FamilienrechtFachanwältin für Sozialrecht

TätigkeitsschwerpunkteFamilienrecht, Sozialrecht,Erbrecht und Verkehrsrecht

Astrid M. Laux-Sitzenstuhl

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Vogesenstraße 57, 76829 LandauTelefon: 06341/84085, Fax: 06341/84088

e-Mail: info@kanzlei-vock.de, Homepage: www.kanzlei-vock.de

VERITAS FrischdienstAngela UllmerAn der Ahlmühle 1376831 IlbesheimTel.: 06341-3470240Fax: 06341-3470239veritas.ullmer@t-online.de

Jobs beiSie lieben Tiere, haben gerne Kontakt mit anderen Menschen?Warum machen Sie Ihr Hobby nicht zum Beruf?Wir suchen tierliebe Menschen mit Herz, Verstand und Einsatzbereitschaft, die mit uns gemeinsam wachsen wollen. Finanziell und persönlich. Getreu unserer Philosophie „Freundschaft zu Mensch und Tier“ setzen wir auf hochwertige Produkte, zuverlässigen Service und kompetente Beratung. Das Wichtigste ist und bleibt die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden.

Wir bieten Ihnen einen neben- sowie einen hauptberufl ichen Einstieg bei VERITAS.Interesse an einer erfolgreichen Karriere mit VERITAS?Dann sprechen Sie mit uns und lernen Sie uns näher kennen.

Aus Überzeugung nach dem Vorbild der Natur, artgerecht und gesund. Auf diesem Grundsatz basiert die Ernährungsphilosophie der VERITAS Tiernahrung.

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Hunde- und Katzennahrung

Für die Rundum-Versorgung ihres Tieres stellt VERITAS eine breite Produktpalette von hoher Qualität zur Verfügung.

VERITAS Frischdienst · Angela Ullmer ·An der Ahlmühle 13 76831 Ilbesheim · Tel.: 06341-3470240 · Fax: 06341-3470239veritas.ullmer@t-online.de · www.veritas-tiernahrung.de

Hund und Katze gehören unter den Haustieren zu den beliebtesten Weg-gefährten des Menschen. Laut Stati-stik lebt mindestens in jedem vierten deutschen Haushalt einer dieser treu-en Vierbeiner, die das Leben ihrer Be-sitzer mit ihrer Anhänglichkeit und ih-rer Spielfreude bereichern. Viele gelungene Schnappschüsse in den Fo-toalben der Tierhalter erinnern an ihre lustigen Eskapaden, zeugen von ihrer Schönheit und ihrem Temperament. Lassen Sie, liebe Hunde- und Katzen-liebhaber/innen, doch unsere Leserin-nen und Leser daran teilhaben! „Die Lokale“ und VERITAS Heimlie-ferservice für Tiernahrung, Angela Ullmer (Ilbesheim), rufen alle Hun-de- und Katzenbesitzer zu einem Tierfoto-Wettbewerb auf, bei dem jeder, der mitmacht, gewinnt!Prämiert werden jeweils die interes-santesten, witzigsten oder schöns- ten Hunde- und Katzenfotos. Die Jury bestehend aus der Klasse 4a sowie den Lehrerinnen Katrin Brand und Marie-Charlotte Buck von der Pestalozzischule Landau. Die Klasse wählt aus allen eingesand-ten Fotos die Sieger aus. Die besten Bilder veröffentlichen wir in unserer Zeitung. Alle eingesandten Fotos werden wieder zurückgegeben.

Und das gibt es zu gewinnen:1. PREIS:• Wellness & Fun: 1 Reisescheck für 2 Personen2 Tage Hotelaufenthalt im DZ inkl. 1 Übernachtung in einem der 33 Ver-tragshotelsüber 20 Euro, Wiederkommensgut-schein über 15 Euro sowie ein Zusatzer-lebnis je nach Angebot des Hauses• Tiernahrung für 6 Monate, je nach

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Und so geht’s:Füllen Sie bitte den Coupon auf dieser Seite aus, schreiben Sie Ihre Adresse auch auf die Rückseite des Bildes und schicken Sie beides an die auf dem Coupon angegebene Adresse. Ein-sendeschluss ist der 19. Februar 2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Was ist VERITAS? „In Freundschaft zu Mensch und Tier“ – so lautet die Leitli-nie von VERITAS, dem Heimlieferser-vice für Tiernahrung. Das sind keine leeren Worte. VERITAS liegt eine art-gerechte und gesunde Vollwertnah-rung für die vierbeinigen Lieblinge am Herzen, frei von Konservierungsstof-fen sowie chemischen Farb-, Lock- und Duftstoffen. Die Frischdienst-Partner von VERI-TAS liefern den Tierhaltern die fein abgestimmten Hunde- und Katzen-menüs jeden Monat direkt ins Haus(keine Mindestabnahme oder vertragliche Bindung). Sie geben au-ßerdem wertvolle Tipps zur richtigen Ernährung der Tiere und deren Pfle-ge. Neben der Tiernahrung führt VE-RITAS ein reichhaltiges Sortiment

natürlicher Ergänzungsnahrungs-mittel und Pflegeprodukte für Hun-de, Katzen, Pferde und Nager. Das Unternehmen VERITAS Tiernah-rung, das vor über 10 Jahren gegrün-det wurde, sucht übrigens noch wei-tere tüchtige Tierliebhaber, die sich neben- oder hauptberuflich eine Exi-stenz als Frischdienst-Partner(in) aufbauen wollen. Interessiert? Dann

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„Der Spielplatz ist beheizt!“ So werben in diesen Tagen Indoor-Paradiese für Kinder und Famili-en. Wenn der Winter mit kaltem Wetter aufwartet, zieht es im-mer mehr Familien ins Freizeit-Center oder Schwimmbad. Oder zum Tanzen! In geschlossenen Räumen ist man unabhängig vom Wetter. Indoor- und Hallen-Freizeit ist angesagt. Kinderlachen, Gekreische und Rie-senstimmung. So geht es im Dschun-gelino-Kinderparadies zu, wenn auf Klettergerüst und Hüpfeburg die Mädels und Jungs ihrer Lieblingsbe-schäftigung nachgehen: Rumtollen, Toben und Fange spielen.

Spielen„Wir haben eine Elektrokartbahn und eine Trampolinanlage“, sagt Dschungelino-Geschäftsführer Matthias Caron, „den Kindern wird es hier nie langweilig.“ Gerade, wenn sich Kinder in der kalten Jah-reszeit relativ wenig bewegen, sind die Indoor-Angebote besonders ge-eignet. Matthias Caron schwärmt vom so genannten Funpark, einem Klettergerüst über drei Stockwer-ke: „Das ist wie ein Labyrinth, in dem die Kinder Elemente verschie-ben können, um neue Wege zu er-

proben.“ Also, es ist bei aller Tollerei auch Köpfchen gefragt. „Bei uns können die Kinder ihren Geburts-tag feiern und so viele Gäste mit-bringen, wie sie wollen“, sagt Ca-ron. „Wir haben genug Platz. Auch für die ganz kleinen.“ Die 0- bis 3-Jährigen nämlich können im Klein-kindbereich spielen. Es herrscht im Dschungelino aller-dings „Sockenpflicht“. Straßen-schuhe sind verboten – aus hygie-nischen Gründen. Und wer Hunger hat, kann sich im Bistro oder in der Bäckerei was zu essen kaufen. Es ist selbstverständlich auch erlaubt, dass man sein eigenes Vesper mit-bringt. „Es gibt immer mehr Famili-en, die aufs Geld achten müssen“, sagt Caron, „deshalb haben wir auch Sonderangebote eingerich-tet.“ In der Happy Hour vom 16.30 bis 18.30 Uhr gibt es Vergünstigun-gen, ebenso wie am jeweils montags am Familientag.

TanzenEin anderer „Indoor-Spaß“ in der kalten Jahreszeit ist das Tanzen. „Von jung bis alt tanzt bei uns jeder gern, von 4 bis 85 Jahre“, sagt Mo-ritz Wienholt von der Tanzschule Wienholt. „Jetzt starten wieder die Grundkurse“, erklärt Wienholt den

Tanz-Saison-Fahrplan. „Paare etwa, die im Frühjahr oder Sommer heira-ten wollen, sollten am besten jetzt mit Tanzkursen beginnen. Da hat man noch einen ruhigen Kopf.“ In Wienholts Tanzschule (eine Institu-tion in Landau mit langer Tradition) werden Standard-Tänze ebenso vermittelt wie der moderne Hip-Hop-Tanz. „Auch die ganz kleinen Kinder tanzen bei uns schon einfa-che Choreografien“, erklärt Wien-holt. „Die 7 bis 8-Jährigen wieder-um wollen schon mehr. Sie möchten gerne so tanzen, wie sie es aus Mu-sik-Video-Clips kennen.“ Die wich-tigste Tanzschüler-Altersgruppe sind aber immer noch die 14-Jähri-gen. Wahrscheinlich gehört das Tanzen zum Erwachsenwerden ein-fach dazu. Wenn am 20. März 2010 Premierenball der Tanzschule ist, wird das für viele Landauer Jugend-liche ein ganz besonderer Abend werden. Vor allem Erwachsene, die den Tanzsport für sich als Freizeit-beschäftigung entdeckt haben, be-suchen die Tanzschule. Übrigens sommers wie winters. Allerdings hat das Tanzen im Winter einen gro-ßen Vorteil. Der Winterspeck setzt nicht ganz so schnell an. „Auch beim Tanzen verbraucht man or-dentlich Kalorien“, sagt Wienholt.

StaunenWeil Reptilien überhaupt keine Kälte mögen, ist es bei den Terrari-en im Landauer Reptilium immer schön warm. Ein Besuch lohnt sich. „Am Familientag bieten wir ermäßigten Eintritt für Eltern mit Kindern“, sagt Yvonne Bellon vom Reptilium. „Zur halben Stunde gibt es Fütterungen und Präsenta-tionen der Tiere.“ Natürlich kann man die Krokodile, Schlangen und Schildkröten auch in der warmen Jahreszeit besuchen. Aber in den ungemütlichen Winterwochen ist ein Besuch im Reptilium – ähnlich wie ein Museumsbesuch – viel-leicht passender. Großen Zuspruch findet im Reptilium das Früwh-stücksbuffet. Yvonne Bellon: „Da

bauen wir ein Buffet in unserer Wüstenhalle auf und man kann unter Palmen frühstücken.“ In-

door macht’s möglich. Da wird tat-sächlich jeder die kalten Winter-gefühle vergessen…

Freizeitspaß an kalten TagenFamilienausflüge für alle Wetterlagen

Der Zoo im Winter – auf jeden Fall einen Besuch wertEs scheint eine weit verbreitete Meinung zu sein, dass ein Besuch im Zoo während des Winters nicht lohnt. Das genaue Gegenteil ist der Fall! Der Zoo Landau in der Pfalz hat im Winter, besonders momen-tan tief verschneit, seinen ganz besonderen Reiz. Wie wir Men-schen, lassen es auch viele Tiere einen Schritt gemütlicher ange-hen. Diese positive Stimmung ver-mögen unsere Tiere im Zoo sicher-lich auch auf den einen oder anderen winterlichen Zoobesucher zu übertragen. Immer wieder er-staunlich ist, wie außerordentlich anpassungsfähig viele der aus tro-pischen Gefilden stammenden Zoo-tiere sind und wie gut sie mit den klimatischen Bedingungen des eu-ropäischen Winters zurecht kom-men. „Im Zoo Landau sind auch während des Winters prinzipiell alle Tierarten zu sehen. Trockene

Kälte ist für die Tiere überhaupt kein Problem!“ so Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel. Allerdings stehen den kleineren, wärmeabhängigen Arten wie den Erdmännchen oder Zebramangusten im Außengehege Rotlichtlampen zum Aufwärmen zur Verfügung. Sie und einige an-dere Arten, wie die Papageien, die

Prinz-Alfred-Hirsche oder auch die Geparden haben außerdem auch tagsüber Zugang zu ihrem warmen Stall. Arten wie der Europäische Luchs sind dagegen im Schnee so richtig in ihrem Element! Aber auch die Affen sind zeitweise in ihren Außengehegen zu beobach-ten. Alle Affenarten können Tag und Nacht wählen, ob sie sich im Innengehege oder außen aufhal-ten wollen und schauen tagsüber

schon ab und zu mal nach dem „ungewohnten Weiß“. „Diese robu-ste Haltung der Affen hat sich sehr bewährt, Erkältungskrankheiten sind bei uns noch nie ein Problem gewesen“, erklärt Tierarzt Direktor Dr. Heckel. Letztlich sind viele un-serer Zootiere das gute Vorbild da-für, dass ein Winterbesuch im Zoo eine Frage der richtigen Einstel-lung und der angepassten Klei-dung ist! Außerdem steht durch-gefrorenen Besuchern ja das gut beheizte Affenhaus zum Aufwär-men zur Verfügung, in dem sie ne-ben den großen und kleinen Affen-arten auch Aquarien und verschiedenste Terrarientiere be-obachten können.

Die Zookasse ist täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet, Besucher kön-nen bis 17 Uhr im Zoo bleiben. Das Team des Landauer Zoos wünscht allen Winterbesuchern einen interessanten und erhol-samen Tag im Zoo!

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Birkweiler – „Weinbau und Frem-denverkehr sind für die Gemeinde gleichermaßen wichtig“, sagt Bernd Flaxmeyer, Bürgermeister von Birkweiler. Das schmucke Win-zerdorf lockt Touristen an. Das dient dem guten Ruf des Ortes und seinem Weinverkauf. „Ein Ein-klang“, sagt der ehrenamtliche Bürgermeister, der durch und durch positiv denkt. Bernd Flaxmeyer ist ein viel gefrag-ter Mann im Dorf. Um genau zu sein: Er ist der erste... Als Bürger-meister ist er Ansprechpartner für alles, was Birkweiler bewegt. Und da gibt es einiges: Man feiert dieses Jahr ein großes rundes Dorf-Jubilä-um. Man muss den Keschtebusch, Birkweilers wichtigster Weinberg, im Sommer ausreichend bewässern. Und man steht seit letztem Jahr auf der Liste der Dorferneuerung Rhein-land-Pfalz. Flaxmeyer: „Wir werden unser kleines, liebenswertes Win-zerdorf in den nächsten fünf Jahren auf Vordermann bringen.“ Seit letz-tem Jahr läuft im Dorf eine Be-standsaufnahme. Es wurden Ar-beitsgruppen gegründet. Viele aus dem Dorf sind mit dabei. Man sam-melt Ideen, was sich in Birkweiler verbessern lässt. „Vor allem ist uns die Jugend wichtig!“, sagt Flax-meyer. Stolz verweist Flaxmeyer auf den Jugendtreff im Dorf, dass sich dort

so viele Eltern ehrenamtlich in der Betreuung engagieren und dass man jetzt mit dem Kinderschutz-bund kooperiere. Vielleicht muss man erst selbst einmal als Jugendli-cher in Birkweiler groß geworden sein, um sich einen Reim auf des Bürgermeisters Worte machen zu können. Aber: Birkweiler teilt sich innerhalb der 13.000 Einwohner fassenden Verbandsgemeinde mit den anderen Ortschaften der Umge-bung einen einzigen fest angestell-ten Jugendpfleger. Dessen Arbeits-zeit in Birkweiler beträgt etwa zwei Stunden pro Woche. Immer don-nerstags. So gesehen: Was bleibt denn den Ehrenamtlichen Freitag

bis Mittwoch anders übrig, als sich selbst zu engagieren? Solche Kritik aber weist Flaxmeyer ab. Im Gegenteil: Er ist glücklich und zufrieden: „Eben weil so viele Ehrenamtliche mitmachen.“ Mit der Verwaltungsreform 1972 wurde die Grundschule nach Siebeldingen abgegeben, die Hauptschule ging nach Landau. Kinder und Jugendli-che in Birkweiler müssen also mobil sein. „Das sind sie durch den Schul-bus und dadurch, dass Birkweiler Bahnanbindung hat.“ Ein infra-struktureller Vorteil sei das, auch für Touristen. Alle Stunde, bis abends halb elf Uhr, fahren die Züge Richtig Landau bzw. Annweiler.

„Nachts gibt es das Ruftaxi, das der Landkreis unterstützt“, sagt Flax-meyer. Auch verkehrspolitisch denkt Flaxmeyer durch und durch positiv. Ja, gibt’s denn gar keine Probleme in Birkweiler? „Wir müs-sen unsere Grundversorgung ret-ten. Die Tante-Emma-Läden sind ausgestorben. Wir haben zurzeit eine mobile Bäckerei, aber unser Metzger ist verstorben. Hier haben wir Hausaufgaben zu machen.“ Was die Gemeinde da konkret unterneh-men wird, stehe aber noch nicht fest. Jetzt stünde erstmal das 725-Jahr-Fest ins Haus. Vom 22. bis 26. Juli 2010 wird in Birkweiler gefiert. „Wir präsentieren dann die längste Tafel der Südpfalz!“ Weingüter und Gastronomie werden die Gäste be-wirten. Dann ist Birkweiler lauf Dorferneuerungsplan zwar noch nicht auf Vordermann, aber immer-hin im Einklang. svs

Schön, schöner, BirkweilerDas Weindorf lädt 2010 zur 725-Jahr-Feier ein

Riesling und Weißburgunder sind die häufigsten Rebsorten in Birkweiler. Der Keschtebusch (Kastanienbusch) ist Birkweilers Weinbauberg.

Birkweiler – Der „Körnerfresser“ aus 2009 war der sensationelle Erfolg. Die Theatergruppe Birk-weiler inszeniert jedes Jahr ein Lustspiel, das sie im Dorfgemein-schaftshaus am Sportplatz auf-führt. Gespielt wird in „Pälzer Dialekt“. Und mit Bezug auf lokale Namen und Personen… Auf der Website kann man schon Karten für die Aufführungen im November 2010 reservieren. „Wir wissen allerdings noch nicht, wel-ches Stück wir spielen“, sagt Die-ter Foos – in Birkweiler eine „Theaterinstitution“. Von Beruf wegen arbeitet Foos bei Siemens. Sein Hobby in der Freizeit ist aber das Laientheaterspiel. Und dem widmet er sich, gemeinsam mit seiner Frau und den beiden er-wachsenen Kindern. „Mein ehe-maliger Nachbar hatte mich 1987 einmal spontan gefragt, ob ich Lust hätte, Theater zu spielen“,

erzählt Foos die Entstehungsge-schichte. „Da hab ich genauso spontan ‚ja’ gesagt. Wir haben ei-

ne Bühne zusammen gezimmert und 1988 das erste Stück aufge-führt.“ Da war was los in Birkwei-ler. Ein voller Erfolg. Bis heute gehören zum harten Kern der Truppe etwa fünf Leute. Sie alle sind Laienschauspieler, Laien-bühnenbildner, Laienregisseure usw. „Wir machen alles selbst und jede Produktion ist mit enorm viel Aufwand verbunden“, sagt Foos. Ab Spätsommer trifft man sich zu Leseproben, ab Oktober dann drei Mal die Woche abends für Büh-nenproben, bis es auf die in der Regel drei Aufführungen im No-

vember zugeht. „Wir erreichen etwa insgesamt 600 bis 700 Zu-schauer“, sagt Foos. Die Volks-stücke, deren Dialoge und Ver-wechslungen einen Superspaß garantieren, kommen immer be-stens an. „Die Hälfte des Gewinns spenden wir übrigens immer an unsere Gemeinde.“ So hat Birkweiler seit kurzem einen komfortablen Weinküh-ler im Dorfgemeinschaftshaus „Zum Keschtebusch“. Auf hoch-deutsch: Zum Kastanienbusch. So nämlich heißt der wichtigste Weinberg bei Birkweiler. svs

Die Lust am LustspielSeit über 20 Jahren trumpft Birkweiler mit seiner Theatergruppe

Inge Vaillant, Dieter Foos, Walter Braun, Gisela Jeblick

info Birkweiler - Weindorf & UrlaubsortIm Jahre 1285 wurde der Ort „Birkewilre“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Das Dorf gehörte bis 1794 zum reichsfreien

Siebeldinger Tal. Heute Birkweiler mit etwa 680 Einwohnern zur Ver-bandsgemeinde Landau-Land. Man hat Birkweiler 1985 zum schönsten Dorf an der Weinstrasse gekürt. Zu recht. Denn die Gemeinde, die ca. 200 ha Weinanbaufläche besitzt, erscheint als ein malerischer, romantischer Ort. Mit rebengeschmück-ten Winzerhöfen und vielen Fachwerkhäusern. Birkweiler liegt am Fuße des Hohenbergs. Der Aussichtsturm an dessen Spitze ist in einer Stunde Fußweg zu erreichen. Der Turm steht an jener Stelle, wo die Franzosen nach 1793 einen optischen Telegraphen errichtet hatten. Heute hat der Wandersmann dort droben (selbstverständlich) Handyempfang…

DIE LOKALE geht in die Dörfer. In unserer nächsten Ausgabe berichten

wir über Walsheim ein Weinort mit Tradition und großer Geschichte.

Und ist das Salz für Tiere gefährlich?Hunde streunen besonders gern im Schnee herum. Sie apportieren sogar gerne Schneebälle und sie fressen ger-ne Schnee. Wie gefährlich sind Streu-salz und das Fressen von Schnee für die Hunde?

Das Streusalz besteht zum großen Teil aus Kochsalz und Mineralien. Die Aufnahme kleiner Mengen sind für die Tiere nicht giftig.Aber schädlich ist es trotzdem: Streusalz reizt die Pfoten des Vierbeiners. Vorsicht ist geboten bei Streusalzen oder Frostschutzmit-teln, die auf der Basis von Ethylen-glycol hergestellt sind. Sie sind richtig gefährlich. Die geruchlose Substanz schmeckt süßlich. Einige Hunde kön-nen ihr nicht widerstehen und schlek-ken daran. Ethylenglycol ist für Hunde giftig! Kleine Mengen reichen aus, um die Gehirngefäße und die Nieren des Tieres schwer zu schädigen. Die Vergiftungssymptome treten in ei-ner bis sechs Stunden nach Aufnahme

auf: Erbrechen, Durchfall, wackeliger Gang, Krämpfe bis hin zur Bewusstlo-sigkeit. Fahren Sie sofort mit dem Hund zum Tierarzt (auch nachts), damit der die nötigen Maßnahmen einleiten kann. Tipp: Nehmen Sie Proben von dem, was der Hund ausgeschieden hat (Kot oder Erbrochenes) mit. So können Sie die empfindlichen Hun-depfoten vor Streusalz schützen: mit Vaseline oder Melkfett einreiben. Das verhindert, dass sich Eisklumpen oder Streusalz zwischen den Ballen fest-setzen. Doch auch der Pfotenschutz durch Salben ist begrenzt. Daher ist es an verschneiten Tagen ratsam, den Spaziergang zeitlich zu begrenzen.

Wichtig: Nach jedem Spaziergang die Pfoten mit klarem Wasser wieder reini-gen. Für extrem sensible Hundepfoten gibt’s im Fachhandel bequeme, leichte Pfotenschutzschuhe aus Neopren. Verzichten Sie im Winter auf das Stockwerfen. Da das Holz durch die Kälte schnell splittert, besteht für den Hund hohe Verletzungsgefahr! Zum Thema Schneefressen gilt: Zu viel Schnee kann den Hundemagen reizen und zu Durchfall und Erbrechen füh-ren. Mandelentzündungen bekommen häufig diejenigen Hunde, die gerne Schneebälle fressen.Im Winter ist es natürlich unerlässlich, dass Straßen und Gehwege sicher be-fahr- und begehbar sind. red

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Auch in Landau gilt „Streusalzverbot“

Landau – Der Kampf gegen vereis- te Gehsteige ist hart. Bei niedri-gen Temperaturen verwandeln sich Hauseingänge und Gara-genzufahrten in gefährliche, spiegelglatte Rutschbahnen. Aus Gewohnheit greift da so man-cher Grundstückseigentümer zu Streusalz oder anderen auftau-enden Stoffen. Aber die sind in Landau laut §6 des Straßenreini-gungsgesetzes verboten.

Man sollte möglichst „abstump-fende Streumittel“ verwenden wie etwa Sand, Split oder Granu-lat. Das raten Umweltorganisatio-nen. Denn das Salz der konven-tionellen Streumittel schadet vor allem den Bäumen ungemein. Es verdichtet den Boden, verdrängt wichtige Nährstoffe und erhöht den ph-Wert. Außerdem belasten Auftausalze das Grundwasser. An Kraftfahrzeugen kommt es durch

die Streusalze zu Korrosions-schäden. Auch an Brücken, und Fahrbahnen. Aus diesem Grund haben in der Vergangenheit viele Kommunen ein Streusalzverbot erlassen.

Und in Landau?Wussten Sie, dass auch Landau ein solches Streusalzverbot hat? In Landau müssen auch die Bür-gerinnen und Bürger ihren Teil zum Winterdienst beitragen. Die

Räum- und Streupflicht im Groß-teil des städtischen Gebiets ist auf die Grundstückseigentümer übertragen. Sprich: Jeder kehre vor seiner eigenen Türe…

Frühaufsteher!Demnach müssen die Grund-stückseigentümer vor Beginn des allgemeinen Fußgängerverkehrs, spätestens jedoch werktags bis 7 Uhr eine 1,50 m breite Gehbahn schaffen. In der Straßenreini-

gungssatzung heißt es dazu: „Salz oder sonstige Stoffe dürfen nicht gestreut werden.“ Stattdes-sen sollen eben Asche, Sägemehl, Sand oder aber die in Baumärkten angebotenen Streumischungen verwendet werden.

Umweltzeichen „Blauer Engel“Um sicher zu gehen, dass die Streumittel garantiert umwelt-freundlich sind (dass sie etwa keine belastenden Schwermetalle enthalten), kann man beim Kauf auf das Umweltzeichen „Blauer Engel“ achten. In vielen Geschäften des Einzel-handels sind noch immer Auftau-salze im Sortiment. Hier ist also die Verantwortung der Verbrau-cher gefordert! svs

Gehsteige müssen in Landau geräumt werden. Verantwortlich sind die Grundstückseigentümer. So will es die Straßenreinigungssatzung.

Ein Lob auf den Winterdienst. Er ist bei kalter Wetterlage und Schneefall immer einsatzbereit. Fotos: Scherz-Schade

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Landau – Zum Schutz von Vege-tation, Boden und Grundwas-ser haben viele Kommunen in Deutschland verboten, Auftau-salz auf dem Gehsteig vor dem Haus zu streuen. Im Baumarkt kann man die Sal-ze trotzdem säckeweise (noch

immer) kaufen. Auf das Verbot der Salzverwendung weisen in der Regel weder die Lieferfirmen noch die Anbieter hin. Doch die Baumärkte bieten auch umwelt-freundliche Streumittel wie Lava-splitt oder Tongranulate an, wobei deren Kaufpreise meistens etwas

höher liegen als die Angebote an Streusalz.„Unser Winterdienst greift auf Mi-schungen zurück, in denen auch ein Anteil von Streusalz enthalten ist“, sagt Jürgen Risser, Leiter des Bauhofs Landau. Wenn es etwa über Nacht schneit und gefriert,

dann müsse sein Team die Straße in den frühen Morgenstunden sehr schnell frei kriegen. „Wir folgen dem Prinzip des differenzierten Winterdienstes, wobei wir zwischen Verkehrssicherheit, Wirtschaftlich-keit und Umweltschutz abwägen.“ Bei bestimmten Witterungen wie etwa Blitzeis-Bildung oder Eisre-gen könne man auf Salze nicht verzichten. Tatsächlich formuliert auch die Straßenreinigungssatzung von Landau eine extra Regelung: „Ausnahmsweise dürfen Salz oder sonstige auftauende Stoffe gestreut werden, wenn die Glätte nicht auf andere Weise beseitigt werden kann; diese Stoffe sind jedoch auf das hier-für unbedingt notwendige Maß zu beschränken.“ Wann es tatsächlich so kalt und glatt ist, dass man auf Salz nicht verzichten kann, das muss jeder Landauer für sich entscheiden. „Eine Wetterwarnung oder eine Salzstreuempfehlung gibt es von unserer Seite nicht“, so Risser. Und haben denn die Kollegen vom Um-weltamt ein Auge darauf, ob das Salzstreuverbot eingehalten wird? „Mir sind da keine Fälle bekannt, dass das systematisch überprüft würde.“ svs

Jürgen Risser ist in Landau Bauhof-Leiter und Verwaltungsleiter: „Unser Winterdienst braucht Salze als Waffe gegen gefährliche Glätte auf den Fahrbahnen. Privathaushalte aber müssen auf Salze verzichten. Zu recht!“

Unser UmwelttippAuch wenn das Wetter wieder milder ist: Der Winter ist noch nicht vorbei. Und es kann weiterhin zu Schnee- und Eisglätte kommen. Wenn die Straßen und Wege glatt werden, gibt es noch immer so manchen Bürger, der Streu-salz verwendet. Häufig geschieht dies sicherlich aus Unkenntnis oder Gedan-kenlosigkeit. Für die Straßenanlieger besteht zwar die Verpflichtung zum Schneeräumen und Abstreuen bei Glatteis auf den Fußwegen. Dieses be-inhaltet jedoch nicht den Einsatz von Streusalz. Schon seit vielen Jahren ist auf öffentlichen Wegen das Salzstreu-en verboten. Aber auch auf Privat-grund sollten Sie auf die Verwendung von Streusalz verzichten. Tausalz wirkt schädlichWissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, dass Salz ver-

heerende Folgen für die Umwelt hat. Die Wurzeln der Pflanzen werden derart geschädigt, dass sie kaum noch Wasser und Mineralien aufnehmen können. Die Folgen sind Krankheit und schlechtes Wachstum. Im Früh-jahr verhindert Salz das Keimen von Pflanzensamen. Außerdem wird der Boden durch das Salz für Wasser un-durchlässig. Ferner trägt Streusalz zur Versalzung des Grundwassers bei. Hunde, Katzen und andere Tiere kön-nen sich auf gesalzenen Wegen die Pfoten entzünden.

Mach’s umweltfreundlich! Es gibt ökologische Alternativen. Nach Aussage des Umweltbundes-amtes haben Studien gezeigt, dass mehr Streusalz durchaus nicht mehr Verkehrssicherheit bedeutet. Schnee-

räumen und das Streuen von salzfrei-en, abstumpfenden Mitteln wie Sand

oder Splitt haben die gleiche Wirkung, schädigen aber die Umwelt nicht. red

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Sa. 23.01.2010DRUM AND BASS SELECTION „UK Legend Night“

Der lang ersehnte Ersatztermin für Englands DRUM AND BASS LEGENDE ist endlich zustande gekommen!!! MICKY FINN kommt am Samstag, den 23.01.2010 in den Freiraum – SICHER!!! Vor-sichtshalber wird diesmal ein frü-herer Flug gebucht ;-) Karten im Vorverkauf sind bereits erhältlich und weil ihr so lange auf diesen Termin warten mus-stet, bieten wir Euch die Karten für 5 Euro (dies gilt nur in den nächsten zwei Wochen - Ab Ja-nuar kostet die Karte 8 Euro im Vorverkauf!!!)MICKY FINN (Urban Takeover. Finn People. UK)MC KILLA B (68er Click. Mann-heim)BORN 4 BASS feat. Smokin Beat, Viper & Psycho MC (Landau)

Micky Finn ist zusammen mit z.B. DJ Hype einer der lebenden Legen-den der Drum and Bass Bewegung. Begonnen in den späten Achtzi-gern machte er sich schnell einen Namen in der vorherrschenden Acid House Szene. Kurz darauf füllten Breakbeat und erste Jungle Techno Platten seine Kiste und er tingelte durch ganz England. Durch seine exzellenten Skills und erste eigene Produktionen konnte er sich letztendlich weltweit Gehör verschaffen und zog aus, um die Mu-sik der großen Insel zu verbreiten. Länder wie Japan, USA, Australien, Holland, Ibiza, Finnland, Israel, Frankreich und natürlich Deutsch-land, um nur ein paar zu nennen buchten ihn fortan regelmäßig.Jungle wurde das neue Ding und fand auf dem ganzen Planeten Anhänger. Die schnellen, gebro-chenen Beats wurden zum neuen Rave Sound gekürt und füllten schnell ihre ganz eigene Nische, die bis heute nicht mehr wegzu-denken ist.

Egal ob Breakbeat, Jungle oder Drum and Bass und all die Un-terschiedlichen Aufsplittungen, hinter allem steht schon immer eine Grundbewegung und Micky Finn ist einer der Pioniere dieser Musik.An der Spitze des englischen DnB Phänomens zu sein, bedeutet dass seine Plattentasche voll mit raren, längst nicht erschienenen Dubplates und dem neuesten vom Neuen von Produzenten rund um den Globus gefüllt ist. Macht euch gefasst auf den „The Sound of the Future TODAY“!Praise God, save the Queen and have fun tonight!

Neu im Palmers Irish Pub für Studenten :Ach ja, der Studi-Ausweis macht es möglich. Immer Montag Abend. Wobei: Ihr müsst nicht bei jedem Essen und Getränk den Studen-tenausweis einzeln vorlegen. Gesichtskontrolle, Matrikelnum-mer-Vergleich etc. Hauptsache Ihr habt Spaß im Palmers Irish Pub. Beim Blue Monday.

Fr. 22.01.2010Fast Forward präsentiert „One Night with John B“

Wie Ihr der Überschrift schon ent-nehmen könnt, bieten wir euch zum Beginn des Jahres 2010 ein ganz besonderes Highlight. Nachdem der verrückte Electro-step-Roboter und Fashion Freak aus England Ende letzten Jahres in Landau für viel Aufsehen und Furore sorgte, war schnell klar, dass diese exzessive Stimmung schnell wieder in unserer Region vertreten sein muss. Mit seiner einzigartigen Mischung, seinem selbsternannten Subgenre „Elec-trostep“, schlägt er die Brücke zwischen 80s Electro, Synth-Pop und Drum´n Bass. Er remixt alles, was würdig er-scheint – ob Soft Cell, Depeche Mode, Bloc Party oder Nine Inch Nails. Was nicht passt, wird pas-send gemacht. Die Liste seiner Releases ist ellenlang und be-inhaltet Stücke auf führenden Labels der Szene wie Prototype, Formation oder Metalheadz. Mit Beta Recordings eröffnete er 1999 sein eigenes Plattenlabel und es folgten die 3 weiteren Sublabels

Nu Electro, Tangent, und Chihua-hua. John B ist ein Original, ein Entertainer, eine Ikone. Er ist an der Spitze angekommen und zählt zu den individuellsten Popula-ritäten der elektronischen Mu-sikszene. Seine Kombination von Drum´n Bass und Electro machte ihn weltbekannt. Neben Auftrit-ten auf den größten und angesag-testen Events wie z.B. Urban Art Forms, Innovation, Best of British und World of Drum and Bass – um nur einige zu nennen. Er bereiste so gut wie jede Metropole dieser Erde. Am 22. Januar 2010 feiert John B sowie Fast Forward e.V. sei-ne Premiere in der Musikwerkstatt Neustadt. Der in Landau ansässige Verein besticht seit Jahren durch

ein ausgeklügeltes Eventkonzept und überzeugte in der Vergangen-heit mit viel Ideenreichtum und Abwechslung. www.John-B.comwww.myspace.com/johnbbeta

Weitere Infos zum Event und zum weiteren Line Up unter www.fastforward-ev.de Beginn: 23 Uhr/ Vorverkauf: 8 € / mit onlinereservierung 8 € / Abendkasse: 10 €

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Die Regelungen sind zahl-reich. Und ständig ändert sich etwas. Die Energieein-sparverordnung (EnEV) nennt sämtliche Kriterien, die beachtet werden müs-sen, um Wohngebäude rich-

tig energieeffizient zu ge-stalten.

Seminar „EnEV 2009 – Was ist neu?“Zum 1. Oktober 2009 trat die geänderte Fassung der

Energieeinsparverordnung in Kraft. Sie sieht eine 30-prozentige Verschärfung der aktuellen EnEV in Bezug auf die Anforderungen an Neu- und Altbauten vor. Zu-sammen mit der neuen DIN V 18599 Wohngebäude wird so eine Grundlage zur ener-getischen Betrachtung von allen Gebäudetypen ge-schaffen. Die EffizienzOf-

fensive Energie Rheinland-Pfalz e. V. (EOR) bietet in Kooperation mit dem ETA Zentrum und der TU Kai-serslautern Informations-seminare an. Hier können sich alle über die rechtli-chen Grundlagen, Rahmen-bedingungen und Nachweis-verfahren der neuen EnEV 2009 sowie deren Folgen für die Praxis informieren. red

Energieeffizienz zuhauseWie man durch den Dschungel der EnEV-Regelungen durchblickt

Seminar-Referent: Dr.-Ing. K.-H. DahlemVeranstaltungstermin: 09.02.2010: von 9:00 Uhr – 16:30 Uhr Veranstaltungsort:TU-Kaiserslautern

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Über die Jahre sammelt sich so einiges an im Haushalt. Auch Versicherungen! Einst abge-schlossen, weil es nötig war. Oder weil man es sich hat „auf-quatschen“ lassen. Oder, weil man noch nie richtig verstan-den hatte, wozu man diese oder jene Versicherung überhaupt braucht.

Wie Experten der Stiftung Wa-rentest bzw. der Ratgeberzeit-schrift Finanztest herausgefun-den haben, besitzen viele Personen in Deutschland zu viele und zu teure Versicherungen. Wer seine überflüssigen Policen kündigt, kann im Schnitt jähr-

lich 400 Euro sparen. So schätzen es die Experten. Unverzichtbar seien Versicherun-gen gegen existenzielle Risiken. Davor sollte sich jeder schützen – unabhängig von Alter, Familien-stand und Lebenssituation. Jeder sollte eine Privathaftpflichtversi-cherung mit einer Deckungssum-me von mindestens 3 Mio. Euro haben. Eine Krankenversicherung ist Pflicht. Wer ins Ausland reist, schützt sich mit einer Auslands-reise-Krankenversicherung. Aber wie notwendig ist eine Be-rufsunfähigkeitsversicherung? Die braucht eventuell nur derjeni-ge, der (größtenteils oder aus-

schließlich) von seinem Arbeits-einkommen lebt. Denn die Versicherung zahlt eine Rente, wenn der Versicherte aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Wer von den Miet-einnahmen seiner Immobilen lebt, kann unter Umständen gut auf Berufsunfähigkeitsversiche-rungen verzichten…Neben den wichtigen und bekann-ten Versicherungen gibt es aber eine ganze Reihe von Spezial-Ab-sicherungen. Haben Sie eine In-sassenunfallversicherung? Oder einen Autoschutzbrief? Wie sinn-voll ist eine Reisegepäckversiche-rung? Versicherungsmakler empfehlen

„Aufräumen und sparen“. Man muss sich in regelmäßigen Ab-ständen schlichtweg fragen, ob man diese oder jene Versicherung noch braucht. Notfalls muss eine Police eben gekündigt werden.

Solche Fragen klärt man am be-sten mit seinem Versicherungsbe-rater. Mehr zum Thema auch unter: www.test.de/versicherung-kün-digen. Red/svs/Finanztest

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SÜW– Domkapitular Karl-Ludwig Hundemer, Vorsitzender des Diö-zesan-Caritasverbandes Speyer, würdigte im vergangenen Monat auf einem bistumsweiten Festakt zum „Internationalen Tag des Eh-renamtes“ stellvertretend zwan-zig ehrenamtlich engagierte Per-sonen der Betreuungsvereine im Bistum Speyer. Dem SKFM-Vorsit-zenden Heinz Gilb aus Herxheim und Ehrenvorsitzenden Rudolf Kuntz aus Offenbach wurde die Ehrennadel in Silber für ihr viel-fältiges und langjähriges ehren-amtliches Wirken überreicht. Im staatlich anerkannten Betreu-ungsverein „Sozialdienst Katholi-scher Frauen und Männer (SKFM) für den Landkreis Südliche Wein-straße e.V.“ engagieren sich der-zeit 189 Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich in der sehr verant-wortungsvollen Aufgabe als “rechtliche Betreuer“. Hiermit ist der SKFM der größte katholische Betreuungsverein im Bistum Speyer. Darüber hinaus wird die engagierte Arbeit des SKFM im ak-tuellen „Landesbericht zur Um-

setzung des Betreuungsrechts 2009“ als landesweit positives Beispiel in Rheinland-Pfalz vorge-stellt. Zur bundesweiten Aktion „Wir sind da/Engagiert für Ande-re“ der Betreuungsvereine des Ca-ritasverbandes Deutschland warb der SKFM für eine „lebenswerte mitmenschliche Gesellschaft“ mit einem stimmungsreichen “Gos-pelkonzert” des Gospelchores „da capo e.V.“ aus Landau, das im Schönstatt-Zentrum Herxheim über 130 Gäste begeisterte. Der SKFM bietet allen gesetzli-chen Betreuern im Ehrenamt so-wohl konkrete Einzelfallhilfe so-wie fachliche Beratungs- und Fortbildungsangebote kostenlos an. Darüber hinaus informiert der SKFM alle Bürger zu den öffent-lich relevanten Themenfeldern „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“. Ko-stenlose Vortrags- und Beratungs-termine können individuell mit SKFM-Geschäftsführer Michael Falk telefonisch vereinbart wer-den. (Telefon-Durchwahl: 06341/ 55323). red

Starkes Ehrenamtengagement des sozialdienst Katholischer Frauen und Männer

Zum großen Tag des Ehrenamts hat auch der Gospelchor gesungen. Foto: SKFM

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HelfendeHände

Landau

Di, 2.02.10. Heimliche Ehe, 20 Uhr.Die Opera buffa „Heimliche Ehe“ von Domenico Cimarosa ver-spricht Witz und Unterhaltung. Die Uraufführung 1792 im kaiser-lichen Hoftheater in Wien geriet zum triumphalen Erfolg. „Opera viva“ heißt das Ensemble, das aus Studierenden und Absolventen des Mozart-Opern Instituts der Universität Mozarteum Salzburg besteht. Jugendstil-Festhalle, Großer Saal.

Sa, 06.02.10.Alaaf und Hellau. Lange Sau-nanacht im LA OLA, 19:30 bis 2:00 Uhr.Das Erlebnisbad La Ola lädt ein zur Faschingszeit: Bei der langen Saunanacht (ab 22:00 Uhr FKK im ganzen Schwimmbad) gibt’s ein extra besonderes kulinari-sches Buffet. Es werden in den Saunen spezielle Saunaaufgüs-se angeboten. Badeerlebnis zu Karneval! La Ola, Freizeitbad, Horstring 2.

Fr, 19.02.10.Sinfoniekonzert der Staats-philharmonie, 20 Uhr.

Der neue Chefdirigent Karl-Hein Steffens dirigiert an diesem Abend „seine“ Staatsphilhar-monie: Mit Johann Sebastian Bachs großer Ricercata-Fuge aus dem „Musikalischen Opfer“ und dem Doppelkonzert für Violine, Orchester und Oboe spielt das Orchester die „kleinere Form“ Kammermusik. Ebenfalls auf dem Programm die große Sin-fonie Nr. 7 von Anton Bruckner. Jugendstil-Festhalle, Großer Saal.

Di, 23.02.10. Fettes Schwein, 20 Uhr.

Die Komödie von Neil LaBute rankt sich ums Thema Bodystyling, Diät-wahnsinn, Dicksein, Abnehmwille und die große Liebe. Was, wenn die Auserwählte XXXL-Format hat…? In der Regie von Volker Hesse spielt das Ensemble Euro-Studio Landgraf. Eine bitter-süße Ko-mödie mit scharfsinniger Gesell-schaftsanalyse. Mit Schauspieler: Katrin Filzen, Martin Lindow u.a. Jugendstil-Festhalle, Großer Saal.

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Ingo Oschmann, die Stimmungs-kanone aus der ostwestfälischen Humorhochburg Bielefeld hat es endlich geschafft. Sein neues Live-Programm fegt über Deutschland.Der beliebte Erfolgsmoderator des 1. Landauer Comedy Festivals star-tet eine Humorparty mit Pointen-salven im Sekundentakt, ein Pro-gramm voller verbaler Höhepunkte und menschlichen Abgründen. Kein anderer Comedykünstler schafft den Spagat zwischen Stand up Comedy, Improvisation und fei-ner Zauberei so gekonnt, wie er. Seine Abende sind nie gleich, denn jedes Publikum ist anders.Dabei bleibt der Kleinkünstler (er ist nur 1,72 m groß) immer über der Gürtellinie.Ingo gibt wie immer alles, denn alles kann, nichts muss, aber alles muss raus!„Wunderbar - es ist ja so!“ ist ein wortreicher, magischer Abend, der sein Publikum in kalten Zeiten mit einem warmen Herzen entlässt. Denn Ingo hat eine Botschaft:„Lachen ohne Reue“.

Wissenswertes über IngoDer deutsche Komiker, Entertainer und Zauberkünstler ist Jahrgang 1969. In Bielefeld geboren kennt ihn heute das ganze Land. Seine Karriere begann Ingo Oschmann ab 1992 als Zauberkünstler auf Kin-dergeburtstagen, Familienfesten und Firmenjubiläen. Bekannt wur-de er einem größeren Publikum, als er 2003 die SAT 1 Casting-Show „Star Search“ gewann.Ebenfalls bei SAT 1 hatte Ingo Oschmann seine eigene TV-Show mit dem Titel „WWW – Die witzig-sten Werbespots der Welt“.

Alle Infos zur Veranstaltung unter www.landau-lacht.de. Tickets im Universum Kinocenter und bei allen CTS Eventim Vorver-kaufsstellen.Im Internet unter www.ticketload.de.28.2.2010 - Beginn 19.30 ,–Universum Kinocenter, Königstraße 50, 76829 Landau

Lachnummer über der GürtellinieIngo Oschmann in Landau

Sa, 05.02.10/So, 06.02.10.:

LCV-Große Prunksitzung,

19:33 Uhr.

Wenn Neptun aus dem Weltall

lacht, dann ist in Landau Fa-

senacht! Der Landauer Carne-

val Verein (LCV) lädt ein. Mit

tollen Reden, großen Worten

und viel Musik. Jugendstil-

Festhalle, Großer Saal.

LCV-Karneval-Fahrplan:

Der große Landauer Umzug

(Startaufstellung: Alter Mess-

platz)

13.02.2010, 13:11 Uhr

LCV-Kindermaskenball Fest-

halle Landau

14.02.2010, 13:33 Uhr

Große Rosenmontagsparty

mit der Sparkasse SÜW

15.02.2010, 19:33 Uhr

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Landau – Sie hat ihre dreijährige Ausbildung an der Berufsfach-schule für Maßscheider in Spey-er abgeschlossen. Mit der Note eins! Plus Auszeichnung für her-vorragende Leistungen. Seit diesem Sommer arbeitet Lisa Maria Schröter selbstständig im Herzen von Landau. Lisa Maria Schröter ist Fachfrau für indivi-duelle Modewünsche. Schließ-lich wird alles maßgeschnei-dert!

Ihr Fachgebiet ist der gesamte Be-reich von Damen- und Kindermo-de. Dazu gehören z.B. Abendklei-der, Kostüme, Hosen und Röcke. Dazu fertigt Lisa Maria Schröter auf Wunsch auch die passenden Accessoires an. Die nämlich ma-chen bei so manchem Kostüm oder Kleid erst den richtigen Pfiff aus. „Seit Neustem stelle ich auch Männermode her“, sagt die junge Schneiderin. Die Herren nämlich seien – entgegen allen Vorurteilen – sehr modebewusst. „Mir macht es Freude, Menschen einen Wunsch zu erfüllen“, sagt Lisa Maria Schröter. „Wenn die Leute zu mir kommen, berate ich sie in den Bereichen Farbe, Form und Material, um ein individuelles Kleidungsstück zu erschaffen, das ganz Ihren Vorstellungen ent-spricht.“ Was Lisa Maria Schröter mit ihrem Geschäft leistet, ist ge-wissermaßen der totale Gegen-trend zur Discounter-Kleidung von der Stange. Bei ihr haben Idee, Design und das echte Schneider-Handwerk noch absolute Priori-tät. „Ich entwickle gerne Kleidung mit den Auftraggebern zusam-men.“ Mal bekommt sie von ihren Kunden ein Foto des Wunsch-Kleidungsstückes vorgelegt. Mal existiert die Vorstellung von Stoff und Kleidung nur im Kopf. „Die Kunden sollen sich in ihrer Klei-dung wohl fühlen. Sie sollen sich

damit identifizieren können.“Die Maßschneiderei bietet die Möglichkeit, hochwertige, außer-gewöhnliche Stoffe nach eigenen Wünschen zu verarbeiten. Auch die Liebe zum Detail spielt eine große Rolle bei diesem wunder-baren Handwerk. „Ich arbeite mit großem Engagement, um meine Kunden zufrieden zu stellen.“Zu einem besonderen Anlass sollte man auch etwas Besonderes tra-gen. Ereignisse im Leben wie etwa die Kommunionen und Konfirma-tionen bieten Gelegenheit dazu. Als Konfirmandin oder Konfirmand steht man im Mittelpunkt des Fe-stes und die jungen Menschen soll-

ten dabei einfach nur toll aussehen. Das gleiche gilt freilich für Mäd-chen und Jungs, die zur Kommuni-on gehen. Für Eltern, Geschwister oder die Gäste der Feier bietet sich ebenso die Gelegenheit, ein Klei-dungsstück zu tragen, das dem Anlass entspricht, das perfekt sitzt und individuell ist. „Wichtig ist, dass die Kleidung typentspre-chend ist und die Persönlichkeit meiner Kunden unterstreicht, nicht untergräbt.“ Schicke Klei-dung müsse übrigens nicht gleich bedeuten, dass man ausschließ-lich Kleid oder Kostüm trägt. „Schick ist, wer seine Persönlich-keit mit Kleidung verkörpert.“

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Lisa Maria Schröter in ihrem Atelier. Sie hat 6 Monate im Pfalztheater Kaiserslautern Praktikum gemacht und war 4 Wochen bei den „Jungde-signern in Berlin“, wo sie bei der aktuellen Kollektion für die Fashionweek mitwirkte, vor allem im Bereich Schnittentwicklung.

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B.B. & the Blues ShacksMontag 01.02.2010 - Beginn 20.30 Uhr

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Geschichtsträchtiges Haus mit schönem historischen Sandsteingewölbe, warmes und gemütliches Ambiente,phantasievolle und ausgefallene Küchenkreationen, excellente

Weine – das erwartet Sie bei uns. Unsere Kinderfreundlichkeit ist sprichwörtlich und wir tun

alles, um Ihnen auch außergewöhnliche Wünsche zu erfüllen. Rittermahl – an jedem letzten Freitag im Monat!

Öffnungszeiten: Ab 11:30 Uhr durchgehend warme KücheRuhetag: November bis März jeden Mittwoch

April bis Oktober durchgehend geöffnet.

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Erholung im Pfälzer Wald für Jung und AltNärrisches Treiben in der Klausentalhütte

Rosenmontag ab 10 Uhr geöffnetFaschingsdienstag ab 10:11 Uhr geöffnet

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Unter den Schnellimbissen ran-giert Dönerkebab mit auf den er-sten Plätzen der Beliebtheitsska-la. Das Grillfleisch vom Drehspieß ist (für Freunde guter Fleischge-richte) schließlich auch eine her-vorragende Mahlzeit, die letzten Endes auch äußerst gesund ist. Durch die Salat- und Krautbeiga-ben, die mit dem Fleisch das Fla-denbrot füllen, bekommt man nämlich zusätzliche Vitamine ab.Doch das wichtigste am Dönerke-bab ist selbstverständlich das saf-tige, in Joghurt und Gewürzen marinierte Fleisch. Wie sich Dö-nerfleisch zusammenzusetzen hat und was alles drin sein darf in einem guten und anständigen Dö-nerkebab, das ist in den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittel-buchs formuliert. Als Ausgangs-material für Dönerkebab soll nur grob entsehntes Schaffleisch und/oder grob entsehntes Rindfleisch verwendet werden. Der Anteil von beigemengtem Hackfleisch darf 60 Prozent nicht übersteigen. Es dürfen zusätzlich Salz, Gewürze, Eier, Zwiebeln, Öl, Milch und Jo-ghurt enthalten sein.Etwa 5 Jahre ist es nun her, seit die Gammelfleischskandale die Run-de machten. Damals wurde zum Genuss untaugliches Fleisch neu verpackt und mit neuem Ver-brauchsdatum etikettiert. Seit-

dem sind die Verbraucher äußerst vorsichtig geworden. „Der Döner muss allerbeste Qualität haben“, sagt Fatma Kisa, „sonst verliert man sofort seine Kunden. Frische und Sauberkeit haben oberstes Gebot.“ Fatma Kisa betreibt ge-

meinsam mit ihrem Mann seit 2003 den Gül Kebap Imbiss in der Landauer Innenstadt. Die meisten der schätzungsweise 12.000 Dönerläden in Deutsch-land (zum Vergleich: McDonald’s hat etwa 1.300 Filialen) beziehen ihr Dönerfleisch von industriellen Anbietern. Dass damals das Gam-melfleisch auf dem Spieß von eini-gen Imbissen landen konnte, war nur mit der Fahrlässigkeit oder gar bösen Absicht der Imbissbetrei-ber zu erklären. Jede normale Menschennase und vor allem je-der gesunde Menschenverstand erkennt nämlich sofort, ob noch

nicht gegrilltes Dönerfleisch gut oder ungenießbar ist. So auch bei Gül Kebap, wo jeden Morgen alles frisch in eigener Herstellung zu-bereitet wird: die Marinaden, die Soßen, sogar das Fladenbrot wird selbst gebacken. Die Arbeit be-ginnt bei Familie Kisa deshalb täg-lich um 8 Uhr und ab 11 Uhr startet dann der Verkauf. „Wir sind auch schon mal von Studenten der Uni-versität überprüft und bewertet worden“, sagt Fatma Kisa stolz. „Da haben wir sehr gut abge-schnitten.“ Was den besten Dönerkebab aus-macht, das lässt sich allerdings nicht mit wissenschaftlichen Stu-dien ermitteln. Das muss jeder für sich selbst entscheiden! Denn Ge-schmäcker sind bekanntlich ver-schieden. Die einen mögen Dö-nerkebab mit scharfer, die anderen mit lieblicher Soße. Wäh-rend die einen auf Tomaten ver-zichten, schwören die anderen auf eine große Ladung Zwiebel-ringe…

Dönerkebab für QualitätsbewussteFleisch vom so genannten Fleischlappen (Yaprak) ist besser als der „Hackfleisch“-Spieß. Bei den geschichteten Fleischlappen sieht man, was drin ist. Wichtig ist, dass das Fleisch gut durchgebra-ten ist, weil nur durch ausreichend Hitze Keime abgetötet werden. Schlecht ist es, wenn vorher abge-schnittenes Fleisch lange auf dem Spießteller liegt. Hier können sich erneut Keime entfalten. Über-haupt sollte jeder Imbissladen ei-nen sauberen und hygienischen Eindruck vermitteln. Wer auf Hy-giene Wert legt, achtet auch eher auf gute Fleischqualität.

Was den besten Döner ausmachtFrische und Sauberkeit sind oberstes Gebot!

Fatma Kisa hat ihr Döner-Restaurant „Gül Kebap” nach dem Nachnamen ihrer Schwiegermutter benannt: „Gül ist türkisch und heißt auf deutsch Rose.”

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Auch die Zutaten sind immer frisch. Ob mit oder ohne Zwiebeln, auch in Landau gilt: Döner macht schöner. Göne Dir den Dönerstag!

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Sie wollen sich selbstständig machen? Ihr eigener Chef wer-den? Sie haben Fragen zur Exi-stenzgründung: Wo und wie finde ich Kunden? Wie komme ich an Aufträge? Wie erstelle ich einen Businessplan? Wel-che Förderprogramme kann ich nutzen? Wie erhalte ich ei-nen Gründungszuschuss?

Zu diesen und ähnlichen Fragen findet in Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderung der Stadt

Landau und des Landkreises Süd-liche Weinstraße für Existenz-gründer und alle Interessierte wieder ein Existenzgründersemi-nar statt. Das 3-Tage-Seminar bereitet Gründer auf dem Weg in die Selbstständigkeit optimal vor, versorgt Interessierte mit wichtigen Informationen und gibt hilfreiche Tipps für den Neu-start. Auch wird auf Themen wie „Gründungszuschuss – Fachkun-dige Stelle – Coaching“ einge-gangen.

Die Teilnehmer erhalten allge-meine, umfangreiche kostenlose Unterlagen sowie Seminarunter-lagen vom Veranstalter mit CD zur Erstellung eines eigenen Konzeptes und ein Zertifikat. Stiftung Warentest hat die Ver-anstaltung in den Bereichen „Kursdurchführung“ mit der Qualitätsstufe „hoch“ und „Kurs-organisation“ mit der Qualitäts-stufe „sehr hoch“ bewertet. (Ausgabe „Test Spezial Karriere 2008).

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Thomas Danzer Südpfalz-VerlagKirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: info@suedpfalz-verlag.deViSdP: Thomas DanzerBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den AuslagestellenRedaktionsleitung: Dr. Sven Scherz-SchadeRedaktion und Fotos: Petra Schlitter, Julian Voltz und Karin Hiller Anzeigenleitung: Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: tdanzer@suedpfalz-verlag.deüber den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2009Satz, Lithos und Gestaltung:Dirk Tschakert, Christian MüllerDruck: Druckzentrum Neu-Isenburg,Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-IsenburgAuflage: 26 500Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin März 2010

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Landau – Er kennt jede Kreuzung und Ampel. In der Stadt und auf den Dörfern. Und er weiß, wo Ge-fahren lauern. Michael Schreiner ist seit 2001 Fahrlehrer in Landau. Theorieunterricht findet heutzu-tage mithilfe des Computers statt. Und unter Einsatz neuster Präsen-tationsmedien. Im Interview er-klärt Michael Schreiner, warum das gut ist und das Autofahren insge-samt sicherer geworden ist.

Die Theorie-Prüfung muss beim TÜV Landau seit nun einem Jahr per Computer abgelegt werden. Sind damit die Zeiten der Papierbö-gen, wo man die richtigen Antwor-ten ankreuzen musste, vorbei? Ja. Die Aufgaben zur theoretischen Fahrschule bekommen die Schüler

heute digital. Wir haben mit dieser Umstellung gute Erfahrungen ge-macht. Unsere Schüler können hier eine theoretische Vorprüfung ablegen. Die entspricht dem gleichen Schwie-rigkeitsgrad wie die Prüfung, die sie später auch beim TÜV erwartet. Die Leute können sich bei uns ab dem spä-teren Nachmittag, wenn die Fahrschu-le geöffnet ist, an die Rechner setzen und trainieren. Jeder kann für sich üben. Vom Gesetz ist eine bestimmte Anzahl solcher Übungszeiten vorge-schrieben. Wer die erreicht hat und bei uns die Vorprüfung erfolgreich absol-viert, den schicken wir zur endgülti-gen Prüfung. Gibt es neben dem Training am PC auch den normalen Theorieun-terricht?

Selbstverständlich. Aber auch der Un-terricht hat sich gewandelt. Früher waren die Erklärungen mit Folien per Overhead-Projektor mehr oder weni-ger langweilig. Ich hatte das jedenfalls bei meinen Schülern oft so empfun-den. Heute sind sie aufmerksamer, weil die durch den Rechner unterstützten Präsentationen abwechslungsreicher sind. Ich kann z.B. Verkehrssituatio-nen als Film ablaufen lassen. Ich kann mitten drin stoppen und mit Zeichen-stiften in die Szene hinein markieren, worauf zu achten ist.

Hat auch Landau typische Gefah-ren-Ecken, die für Autofahrer un-übersichtlich und riskant sind? Richtig heftige und schwierige Kreu-zungen gibt es in Landau nicht. Da ich früher über zehn Jahre in Mannheim

Fahrschüler ausgebildet habe, kann ich das recht gut vergleichen. Trotz-dem. Man muss hier etwa Am Süd-kreuz besonders Acht geben. Eigent-lich eine einfach gestrickte Kreuzung, die aber enorm breit ist. Dadurch wird die Verkehrssituation sehr verzerrt. Was die Vorfahrtachtung angeht, sind hier viele Fahrer, die die Kreuzung zum ersten Mal passieren, überfor-dert. Ansonsten hat Landau keine wirklichen Gefahren-Kreuzungen. Im Gegensatz zu früher kann man heute schon mit 17 Jahren den Füh-rerschein Klasse B für den PKW ma-chen. Vorausgesetzt die Eltern hel-fen einem. Wird diese Regelung

BF17 (Begleitendes Fahren mit 17) in Landau viel genutzt?Ja. Durch einen PKW wird man hier in der Region einfach viel mobiler. Man kann drei Monate vor dem 17. Geburtstag die theoretische Prüfung und einen Monat vorher dann die praktische ablegen. Vorausgesetzt man hat beim BF17 eine Begleitper-son, die bis zum 18. Geburtstag im-mer mitfährt. Die Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt sein und mindestens drei Jahre im Besitz eines Führerscheins Klasse 3 bzw. Klasse B sein. Und sie dürfen nicht mehr als drei Punkte in Flensburg haben…

Damit werden die jungen Leute aber nur bedingt mobiler. Bei abendlichen Ausflügen in die Dis-kothek ist das doch wenig hilfreich, wenn die Begleitperson immer mit-fahren muss?Das kann sein. Aber gerade jene Nacht-fahrten nach Partys und Disko sind für junge Fahranfänger besonders gefähr-lich. Die BF17-Fahrer verhalten sich in aller Regel auch in ihrem späteren Fahrverhalten disziplinierter. Die Sta-tistik zur Unfallquote beweist das.

Wenn es jetzt kalt, glatt und ver-schneit ist, lassen viele Autofahrer den Wagen aus Sicherheitsgründen stehen. Ist der Winter eine schlech-te Jahreszeit, um praktische Fahr-stunden zu nehmen? Nein, im Gegenteil würde ich behaup-ten, dass man in den kalten Monaten besonders gut lernen kann: Wie wich-tig die Winterreifen etwa sind! Oder wie wichtig die Vorbereitungen fürs Fahren sind: dass die Scheiben und die Außen-spiegel absolut eisfrei sein müssen und nicht verschmiert sein dürfen. Wenn es winters früh dämmert, trainiert man sehr viel zu dunklen Tageszeiten. Für das Fahrkönnen später ist das vorteil-haft. Gefahrensituationen, die durch Schnee verursacht werden, kann man nur im Winter kennen lernen.

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„Im Vergleich zu früher verhalten sich Fahranfänger von heute vorsichtiger und überlegter. Dank BF17 kommt es zu weniger Unfällen“, sagt Michael Schreiner, Fahrlehrer aus Landau. Interview und Foto: Sven Scherz-Schade

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Zum glanzvollen Start

info Termin: Montag, 8. Februar 2010, bis Mittwoch, 10. Februar 2010, je 8 bis 16 Uhr Gebühr: insgesamt 40 Euro pro Teilnehmer/ mindestens sieben Teilnehmer Ort: Stadt Landau in der Pfalz, Rathaus, Marktstraße 50, Ratssaal bzw. Empfangssaal Leitung: Ernst Mennesclou, KMU-Berater, Verkaufstrainer und Coach

Anmeldung und Infos: • Wirtschaftsförderung Stadt Landau, Telefon 06341/13-2004, Fax 06341/13-88-2004,

Email: tanja.starck@landau.de• Mittelstandsberatungs- und Betreuungs-gesellschaft mbH, Telefon 06341/940-451, Fax 06341/940-

506, Email: k.mueller@mbb-suew.de• KMU-Beratung und Existenzgründungen, Telefon 0172/3531017, Email: info@mennesclou.de

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