backhand 2014/2015 nr. 1

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1. Liga: Nach dem Umbruch ist Geduld gefragtInterview: Pascal MeierJunioren U21: In der Liga angekommen

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  • 3Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Vorwort

    BackhandText: Urs Kilchenmann

    Am Sonntag, 28. September, nahm ein harziger Leidens-weg ein freudiges Ende: Die Blacherinnen und Blacher stimmten dem Bau einer neu-en Dreifachturnhalle neben der Sportanlage Hirseln deut-lich zu. Wenn alles reibungslos nach Plan luft, dann wird be-reits die Saison im Herbst 2016 in der neuen Sporthalle erff-net. Bereits seit den 90er-Jah-ren kmpfen die Verantwortli-chen unermdlich fr den Bau einer Dreifachturnhalle. Blach Floorball bedankt sich herzlich fr die wertvolle Untersttzung vor und whrend der Abstim-mung.

    Pascal Meier htete whrend der Abstiegssaison 2009/10 von der NLB in die 1. Liga das Tor von Blach Floorball. Im Anschluss kehrte er nach Win-terthur zurck und wagte im Sommer 2013 den Sprung nach Schweden. In einem ausfhrli-chen Interview spricht der Na-tionaltorhter ber seine Zeit bei Blach, was er in Schweden

    erlebt und mit welchen kultu-rellen Gegenstzen er konfron-tiert wird.

    Das Fanionteam startete zh in die neue Saison: Nach drei Spielen hatte die Mannschaft nur einen Punkt auf dem Kon-to. Danach ging der Knoten auf und die junge Truppe erkmpf-te sich einen Platz in der obe-ren Tabellenhlfte. Das Ziel, die Playoffs zu erreichen, wird beschwerlich sein: Zurzeit sind zahlreiche Spieler verletzt. Die kommenden Partien werden zeigen, ob die 1. Mannschaft auch mit einem dezimierten Kader gewinnen kann.

    Blach Floorball wnscht eine unterhaltsame Lektre und ein erfolgreiches Jahr 2015.

    bersicht03 Vorwort

    05 Herren 1. Liga

    06 Pascal Meier im Interview

    13 Junioren U21

    16 Juniorenfrderung

    17 Junioren U18

    19 Junioren U16

    20 Junioren E

    21 Sporthalle

    ImpressumRedaktion: Urs Kilchenmann, Stefan Urech, Raphael Rthlin, Fabio Hrlimann, Phillip Solenthaler, Stephanie Marrer, Dominik Wild

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  • 5Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Nach dem Umbruch ist Geduld gefragt

    Herren 1. LigaText: Raphael Rthlin

    Nach den positiven Resultaten der Vorbereitungsspiele sowie den harten Trainingseinheiten im Sommer schien die Mann-schaft des neuen Trainerduos Lukas Eggli und Raphael Rthlin bereits sehr viel verstanden zu haben. Doch dass die Meister-schaft eine andere Geschich-te ist, wurde dem durch viele neuen Spielern zusammenge-setzte Fanionteam, knallhart vor Augen gefhrt. Nach den ersten drei Partien stand man lediglich mit einem Punkt da.

    Der Knopf ging im Tessin aufGegen die Aufsteiger Gordola schien ein Ruck durch die junge Mannschaft gegangen zu sein. Obwohl das Spiel nach Verln-gerung verloren ging, kmpf-ten sie sich nach zweimaligem Doppeltor-Rckstand wieder ins Spiel zurck. Irgendwie war dies die Initialzndung, die es gebraucht hat. Es folgten zwei Siege, sowie eine knappe Nie-derlage gegen den NLB-Abstei-ger Jona-Uznach Flames.

    Erfreulich ist, dass die Blacher wieder zum Toreschiessen zu-rckfanden. Es zeigt, dass im

    Spiel nach vorne viel richtig ge-macht wird. Jedoch fallen defi-nitiv noch zu viele Gegentore. Ein neues Defensivsystem bentig Zeit, meint Trainer Raphael Rthlin. Erfolg in der Offensive hngt viel von Ein-zel- oder Gruppentaktik sowie individueller Kreativitt ab. In der Defensive braucht es mehr Disziplin. Damit alle vom glei-chen Sprechen und dies auch umsetzen, braucht es Geduld und eine gewisse Reife. Diese ist auch dafr verantwortlich, dass wir in einigen Phasen der Spiele, die bereits vorzeitig zu unseren Gunsten entschie-den waren, den Gegner mit-tels unntigen Fehlern selbst nochmals in die Partie zurck brachten.

    PersonellesEtwas berraschend gaben Jeffrey Yusof und Stefan Kurz ihren Rcktritt aus der ers-ten Mannschaft. Aus privaten Grnden knnen und wollen sie die bentigte Zeit fr einen ordentlichen Trainingsbetrieb nicht mehr aufbringen. Dies ist zu akzeptieren und wir wn-schen ihnen auf diesem Wege

    selbstverstndlich alles Gute und danken ihnen fr den gros-sen Einsatz. Die Blacher waren zu Beginn der Saison oft von Abwesenden oder Verletzten betroffen. Die personellen n-derungen hatten aber bis anhin keine grosse Auswirkung auf die Leistung. Die eigene Breite oder der Einsatz der U21-Spie-ler federten die Ausflle ab.

    Der Blick in die ZukunftDas bisher gezeigte stimmt den Staff wie auch die Mannschaft positiv. Wie erwartet, wird dem jungen Team nichts geschenkt. Das Team muss weiterhin hart an sich arbeiten und den ste-tigen Lernprozess mittragen. Wir sind darin bestrebt, das Team nun zu stabilisieren und die ntige Konstanz mit unserer Philosophie zu vereinen dann werden wir unser Saisonziel, die Play-Offs auch erreichen, blickt Eggli in die Zukunft.

  • 6Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Im Interview

    Pascal MeierInterviewer: Urs Kilchenmann

    In Blach hatte ich eine tolle und lehrreiche Zeit

    Vxj. Pascal Meier, National-Goalie, htete in der Abstiegs-saison 2009/2010 das Tor von Blach Floorball. Anschliessend kehrte er zurck nach Win-terthur und war in der Saison 2012/2013 massgeblich an der Elimination des Serienmeisters SV Wiler-Ersigen beteiligt. Mit seinen mirakulsen Paraden erweckte er auch im hohen Norden das Interesse an sei-ner Person. Im Sommer 2013 wechselte der damals 23-Jh-rige in die Svenska Superliga zum Aufsteiger Vxj Vipers IBK. Vxj ist eine Universitts-stadt und liegt im Schnittpunkt zweier Seen. Am einfachsten erreicht man die Stadt in Sd-schweden von Zrich mit dem

    Flieger nach Kopenhagen und im Anschluss mit dem Zug ber die resundbrcke Malm Vxj.

    Pascal, wie erlebst du die Zeit in Vxj?Es gefllt mir ausserordentlich in Vxj und ich kann durch die Abgeschiedenheit meine Energie gezielt auf das Uni-hockey richten. Alles ist sehr professionell aufgezogen und die Infrastruktur ist fantastisch. Ich werde gut betreut neben den regulren Trainings fordert und frdert mich zustzlich ein Bewegungs- und Mental-coach. Ausserdem schtze die allgemeine Lebensmentalitt in Schweden: Weniger Stress, mehr Lebenskomfort und man lsst sich allgemein nicht so schnell aus der Ruhe bringen.

    In der Saison 2009/2010 bist du von Winterthur fr ein Jahr nach Blach gewechselt. Die Saison verlief denkbar schlecht fr die Mannschaft. Zwar gewann Blach in der Hinrunde noch das Prestige-derby gegen die favorisierten Kloten-Blach-Jets, die in die-ser Saison den Aufstieg in das Oberhaus egalisierten, knapp mit 3:2. Nach der Weihnachts-zeit gings mit Blach nur noch den Bach ab und mndete schlussendlich im Abstieg. Wie war die Zeit fr dich in Blach?Nichtsdestotrotz war Blach fr mich eine tolle und lehr-reiche Zeit. Als erst 19-jhriger Torhter durfte ich in der NLB wertvolle Erfahrungen sam-meln. Die Stimmung im Team war trotz Turbulenzen stets gut. Es war nicht einfach mit der

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  • 9Blach FloorballBackhand 2014/2015

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    Hallen- und Garderobensituati-on in Blach. Manchmal muss-ten wir uns auf der obersten Plattform des Treppenhauses umziehen, da wir den Schlssel fr den Estrich nicht hatten. Wir waren eine zusammenge-wrfelte, verschworene Truppe und kmpften beherzt fr den Ligaerhalt. Leider reichte es am Schluss nicht und das erste Mal erlebte ich einen Rckschlag in meiner Karriere. Ich nagte im Anschluss an die Saison noch eine lange Zeit an diesem bitte-ren Abstieg.Auch neben dem Feld war es fr mich eine tolle Erfahrung. Wir hatten viele gute Typen in der Mannschaft, mit denen ich auch heute bei Gelegen-heit noch einen Schwatz halte. Natrlich hat man nicht mehr gleich viel Kontakt nach einer solchen langen Zeit, aber ich freue mich immer sehr, wenn ich einen alten Teamkamera-den aus Blacher Zeit sehe.

    Was htte Blach anders ma-chen sollen?Rckblickend ist das immer schwierig zu sagen. Da ich die Fehler vor allem bei mir ge-sucht habe, und nicht was htten andere besser machen knnen. Fr mich war es stets ein Ansporn nie wieder in eine solche Situation zu kommen, und noch heute frage ich mich, ob ich nun genug gut wre, um den Abstieg von damals zu ver-hindern. Um aber zurck auf deine Frage zu kommen. Wir hatten einen arg dezimierten Kader und es fehlten Fhrungs-spieler in der Mannschaft. Man htte vielleicht mehr Junioren ins Team integrieren sollen, womit man ein breiteres Kader gehabt htte. Im Vorfeld mehr Spieler rekrutieren fr einen internen Konkurrenzkampf.

    Die Verpflichtung eines guten Auslnders. Mit der damaligen Infrastruktur und Situation in Blach war es vermutlich auch nicht einfach, erfahrene Spieler fr einen Wechsel zu begeis-tern.

    Was war in deinem Uniho-ckey-Werdegang bis jetzt dein schnstes Erlebnis?An der Weltmeisterschaft in Turku (Finnland) gewann ich mit der U19-Nationalmann-schaft die Bronzemedaille und wurde als bester Torhter ins Allstar-Team gewhlt. Das war ein unvergessliches Erlebnis fr mich.Klar war auch im 2012 die Heim-WM ein spezielle Erfah-rung, aber fr mich zhlt nur noch Gold, auf dem dritten Platz war ich nun schon zwei-mal, das reicht (lacht).

    Mit welchen kulturellen Ge-genstzen wurdest Du in Schweden konfrontiert? Das Smartphone ist omnipr-sent - auch in der Garderobe. Whrend den Pausen oder direkt nach den Spielen wird gezwitschert und Fotos auf In-stagram geteilt und geliked. Das Handy hat einen wichtigen Stellenwert in der Gesellschaft.

    Zudem werden im Unihockey-technischen Bereich fast nie die negativen Dinge angespro-chen. Zuerst wird immer nur das positive angesprochen, und soll mitgenommen werden. Das war fr mich schon eine grosse Umstellung. Ich war es gewohnt, die schlechten Din-ge in einer Theorie zu sehen, oder zu hren was ich nicht gut gemacht habe. Stattdessen wurde immer nur das Gute be-sprochen. Auch eine Art damit umzugehen und wohl in einem

    guten Gleichgewicht fast bes-ser so. Es herrscht eine totale Winner-Mentalitt im Team. Ob Falun, Storvreta oder AIK man will gegen alle Mannschaf-ten gewinnen. In der Schweiz ist man mit einem Unentschie-den oder einer knappen Nie-derlage gegen Wiler-Ersigen zufrieden. Diese Selbstgefllig-keit existiert bei uns im Team nicht. Man muss natrlich auch erwhnen, dass das Leistungs-geflle in Schweden auch nicht soweit auseinanderklafft wie in der Schweiz.

    Hier im hohen Norden luft alles gemtlicher und gelasse-ner ab als in der Schweiz. Die schwedische Naturverbunden-heit und Ruhe widerspiegelt sich im Gemte der Menschen.

    Wie sieht deine Zukunft aus?Ich bleibe eine weitere Saison bei den Vipers in Vxj. Ich fh-le mich hier wohl und spre, dass das Team und ich nchstes Jahr einen Schritt vorwrts ma-chen wollen. Die Entscheidung war fr mich nicht schwierig.

    Was mchtest Du Blach Floorball fr die Zukunft wn-schen?Eine zweckmssige Dreifach-turnhalle wre wohl zurzeit das wichtigste. Der Klub, die Spie-ler, sowie auch die Hallensport-ler in Blach htten das schon lngst verdient. Dazu wnsche ich Blach Floorball viele talen-tierte Junioren, damit der Wie-deraufstieg in die NLB erreicht werden kann. Letzteres fnde ich besonders schn, da ich am Abstieg mitverantwortlich war.

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    Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Die Junioren U21 mussten in der letzten Saison lange unten durch. In der Hinrunde konnte lediglich ein Sieg eingefahren werden. Die restlichen Partien gingen alle verloren. Doch die jungen Blacher liessen sich nicht unterkriegen und zeigten in der Rckrunde, dass die-se Mannschaftganz klar in die Strkeklasse B gehrt. Einzig gegen Zug, Thurgau und Luzern wurden Punkte abgegeben. Somit sicherte sich die U21 be-reits drei Runden vor Schluss den vorzeitigen Klassenerhalt.

    Die Lehren daraus gezogenIm Sommertraining wurde hr-ter an der mangelnden Phy-sis gearbeitet. Es hiess wieder vermehrt Laufschuhe schn-ren und sich auf langen stei-len Treppen abmhen. Zudem standen viele Testspiele auf dem Programm sowie zwei intensive Trainingsweekends. Sieben neue Spieler, die aus unserer U18 sowie vom HC Rychenberg zu der U21 wech-selten, wurden schnell in das Team integriert. Im September war die Mannschaft motiviert und bereit, endlich wieder Punkte heimzuholen.

    Positiver Saisonstart ausge-glichene GruppeIn den ersten drei Spielen ging Blach Floorball stets als Sie-ger vom Platz. Leider folgten danach drei Niederlagen, was die Blacher in der Tabelle et-was zurckwarf. Jedoch zeigte das junge Team, dass es diese Saison nicht so leicht zu ver-

    unsichern ist. Mit einem Sys-temwechsel und viel neuer Motivation wurde die kurze Negativserie beendet. Die Hin-runde zeigte deutlich, dass es diese Saison keine einfachen Spiele gibt, da dieses Mal die Gruppe usserst ausgeglichen ist.

    AussichtDie bisherigen Erfolge und das Engagement des Teams be-sttigt die Trainercrew in ihrer Philosophie. Es gilt weiter in

    den Trainings hart zu arbeiten und das neue Spielsystem zu przisieren. Der Sieg im letzten Spiel der Vorrunde gegen das zweitplatzierte Davos zeigt auf, dass mit viel Einsatz und einer geschlossenen Teamleistung gegen jeden Gegner Punkte zu holen sind. Coach Urech wrde sich freuen, wenn das Team in der 2. Saisonhlfte von wei-teren Verletzungen verschont bleiben wrde, denn die Ver-letzungshexe schlug doch be-reits mehr als genug zu.

    In der Liga angekommen

    Junioren U21Text: Stefan Urech

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    Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Das Kader des Fanionteams von Blach Floorball besteht diese Saison aus so vielen ei-genen Junioren wie schon sehr lange nicht mehr. Haben doch 20 von 27 Spieler, die diese Sai-son in der ersten Mannschaft eingesetzt wurden, bereits in der U21 fr Blach Floorball gespielt. Viele von ihnen haben sogar smtliche Juniorenstufen bei Blach durchlaufen. Dies kommt nicht von ungefhr.

    Lukas Eggli und Raphael Rthlin setzen bei ihrer Kaderzusam-menstellung konsequent auf junge talentierte Spieler, die motiviert sind und vor allem an sich arbeiten wollen. Dass es so der Mannschaft etwas an Erfahrung fehlt, nehmen sie bewusst in Kauf. Dafr mssen die Jungen bereits viel Verant-wortung bernehmen und sich im Team einbringen. Dies ist ein stetiger Lernprozess, wel-cher auch Geduld bentigt.

    FrderkaderDer Austausch der Grossfeld-teams untereinander findet diese Saison wieder rege statt. Die Trainingszeiten wurden so optimiert, dass die U16 jeweils vor der U18 und die U21 min-destens einmal pro Woche vor der 1. Mannschaft trainiert. Ebenso wurden U16-, U18- so-wie U21-Frderkader gegrn-det, in welchen die talentier-testen und fleissigsten Junioren mit zustzlichen Trainings bei den hheren Teams gefrdert werden. Blach Floorball ist be-strebt, in Zukunft den Junioren

    eine noch bessere Frderung anzubieten. Jedoch bentigt dies auch seitens der Junioren eine ernsthafte Einstellung zum Hobby und den grossen Willen, zustzliche Trainingsschichten einzulegen.

    Es isch halt nd BlachMit Dominik Mller, Florian Mller, Sven Joller, Samuel Schlittler und Jens Huser ver-suchten letzte Saison gleich mehrere langjhrige Blacher ihr Glck in einer hheren Liga bei GC oder Winterthur. Obwohl sich die meisten der Spieler in ihren neuen Teams behaupten konnten, wechsel-ten sie alle zurck in die Hei-mat. Wer die Jungs nach einem Grund fragt, bekommt fast im-mer die gleiche Antwort: Es ist halt nicht Blach.

    Dieser ganz spezielle Zusam-menhalt und das starke Ver-einszugehrigkeitsgefhl die-ser Generation prgte in den letzten Jahren die Juniorenab-teilung. Nun ist die Zeit gekom-men, dass diese Generation Schritt um Schritt die 1. Mann-schaft bernimmt. Es ist zu hof-fen, dass diese die ntige Ge-duld mitbringt, um zusammen einige Saisons hart zu arbeiten und gemeinsam Erfahrungen zu sammeln. Wenn dies gelingt steht zur Einweihung der neu-en Halle auch ein Team bereit, welches neuen Herausforde-rungen gewachsen ist und fr ein erfolgreiches Blach Floor-ball kmpft.

    Neue Generation am Werk

    JuniorenfrderungText: Stefan Urech

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    Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Es war wahrlich kein einfacher Sommer fr die U18-Junioren. Denn nach dem Rcktritt der bisherigen Trainer, Daniel Bailer und Fabio Egli, stand das Team ohne Betreuer da. Und da es im Unihockey einfacheres gibt, als ein neues Trainergespann zu finden, musste man mit ei-ner lngeren Suche rechnen. Doch dass diese dann bis Ende August dauern wird, konnte dennoch niemand ahnen.

    Sommertraining mit der U21Die U18-Junioren trainierten whrend dieser Zeit mit der U21. Anfangs war der Schritt sehr gross, da der Grossteil des Teams die vergangene Sai-son noch mit der U16 bestritt. Doch je hufiger die Spieler auf dem hheren Niveau trainier-ten, desto weniger sah man einen Unterschied. Also min-destens technisch und konditi-onell wurde den Sommer ber gut gearbeitet. Was allerdings noch fehlte, war ein eigenes Training, in welchem man alle taktischen Aspekte des Spiels htte einben knnen. Doch dies war ohne Trainer nicht mglich und einen solchen konnten trotz intensiver Suche,

    inklusive Aufruf an beiden Ver-einsversammlungen, nicht ge-funden werden.

    Interimslsung gefundenNach den Sommerferien drng-te dann die Zeit immer mehr, aber glcklicherweise liess sich eine vorlufige Lsung finden. Fabio Hrlimann, bisher Coach der U21-Junioren, bernahm vorerst das U18-Team. Vorlu-fig bedeutet in diesem Fall, dass er so lange beim Team bleiben wird, bis ein komplettes Trai-nergespann gefunden wurde und sei dies erst auf die nchs-te Saison hin. Hrlimann ist ein altbekanntes Gesicht im Verein und trainierte in den vergange-nen neun Jahren - mehrheitlich erfolgreich - von den C- bis den U21-Junioren alle Junioren-teams von Blach Floorball. Es ist fr ihn eine Rckkehr zur U18, die er zusammen mit Stefan Urech bereits von 2009 bis 2012 betreute. Hhepunkt waren die Aufstiegsspiele im Frhjahr 2012, wo die U18-Mannschaft den Aufstieg in die hchste Spielklasse nur ganz knapp und sehr bitter verpasst hat.

    Glcklicherweis konnte mit Matthias Adank bald ein zwei-ter Trainer gefunden werden, welcher Hrlimann untersttzt. Fr Adank ist es die erste Trai-nerstation, nachdem er sei-ne Aktivkarriere beendet hat. Der langjhrige Blacher und GC Spieler freut sich auf seine neue Ttigkeit und wird den Ju-nioren einiges abfordern.

    Wenig Zeit dafr umso mehr EinsatzDie Ausgangslage fr die U18-Junioren war selbstredend nicht einfach. Denn nach dem ersten Training blieb nur knapp einen Monat bis zum ersten Saisonspiel. Die Zeit war sehr knapp, dafr war der Wille und der Einsatz der Junioren umso grsser. Die Bereitschaft, den Rckstand in den verbleiben-den Wochen noch wettzuma-chen, war bei Mannschaft und Trainer da und wurde immer grsser. Viel Einsatz war so oder so von Nten, denn das Kader ist eher schmal und Lcken in den Reihen der Blacher sol-len mit eben diesem Einsatz geschlossen werden. Doch Trainer Hrlimann gab sich im Vorfeld zuversichtlich, dass die

    Nach vorne schauen

    Junioren U18Text: Fabio Hrlimann

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    Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Breite des Kaders in der kom-menden Saison kein Faktor sein wird. Mit den Spielern, die wir zur Verfgung habe, sind wir sehr zufrieden und denken, sie sind talentiert genug, um in der Saison erfolgreich zu sein, gab Hrlimann zu Protokoll. Aus-serdem msse man bedenken, dass in der U21 vier Spieler mit U18-Jahrgngen spielen, die noch in der U18 noch ein-gesetzt werden knnen, und auch die U16 ein Frderkader, gespickt mit talentierten Spie-lern, stellt.

    Fortschritt als ZielZum Saisonziel gab sich Hr-limann bedeckt, aber liess durchblicken, dass man durch-aus Ambitionen hat. Fort-schritt muss das Ziel sein. Fr jeden Spieler individuell, aber auch fr die Mannschaft, sagte Hrlimann und fgte schmunzelnd an: Ausserdem

    Wieso seid ihr trotzdem so gut in die Saison gestartet?Weil wir ein Team sind. Wir sind zwar nicht viele, aber da-fr eine Einheit. Die Zeit nutzen wir mit intensiven Trainingsein-heiten und gaben immer alles. Was msst ihr noch verbes-sern?Uns unterlaufen zu viele Feh-ler innerhalb des Systems. Die Laufwege sind noch nicht komplett einstudiert und wir agieren zu langsam. Bei Frei-schlgen mssen wir schneller zuteilen, da fressen wir zu viele Tore. Zurzeit bist du Topscorer, was ist dein Geheimnis?Ich habe kein Geheimnis. Mei-ne Mitspieler servieren mir die Blle pfannenfertig.Was ist dein persnliches Sai-sonziel?Die Aufstiegsspiele.

    wollen wir auch von der Ran-gierung her Fortschritte erzie-len. Wenn man bedenkt, dass die U16-Junioren letzte Saison Tabellenzweiter und die U18-Junioren Tabellendritte wur-den, klingt das ebenso ambitio-niert wie vielversprechend.Seine Prognosen waren absolut realistisch. Nach acht Runden belegen die U18-Junioren den sensationellen dritten Rang. Fabio Hrlimann und Matthias Adank haben aus dem Rumpf-kader eine schlagkrftige Trup-pe geformt und wir drfen den weiteren Verlauf der Saison ge-spannt verfolgen.

    Interview mit Alessandro To-nelloWie lief die Saisonvorberei-tung?Nicht optimal. Wir hatten vor der Saison nur etwa fnf Trai-nings, weil wir noch keine Trai-ner hatten.

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    Nach der letztjhrigen erfolg-reichen Saison der U16-Mann-schaft von Blach Floorball muss diese Saison mit einer Platzierung im Mittelfeld ge-rechnet werden. Durch viele Abgnge, welche Altersbe-dingt waren, mssen die neu-en und motivierten Spieler bereits grosse Verantwortung bernehmen. Im Trainer-Staff wird neu Philipp Solenthaler mit Thomas Maurer hinter der Bande stehen.Nach drei Probetrainings muss-ten die Trainer ber die Bcher und auswhlen, welche Spieler sie ins Kader nehmen und wel-che nicht. Die U16 startete mit einer guten Durchmischung von alten und jungen Akteuren in die neue Saison.Mit viel Motivation und Freu-de trainiert die Mannschaft zwei- bis dreimal pro Woche in

    Ein Platz im oberen Mittelfeld

    Junioren U16Text: Phillip Solenthaler

    der Stadthallte oder in der Ka-sernenhalle Blach. Mit einer Kondi-Einheit zum Start jedes Trainings wurden die jungen Spieler an das hohe Niveau herangefhrt. Der technische Bereich kam mit verschiede-nen bungen ebenfalls nicht zu kurz. Anhand einer kleinen Spiel-Session am Ende jedes Trainings automatisierten die Blcke die Ablufe und sam-melten Erfahrungen auf dem Grossfeld.Mit ein paar Testspielen in der Saisonvorbereitung konnten schon Siege aber auch Nie-derlagen verbucht werden. In diesen Spielen stellte das Trai-nergespann festst, dass die Konzentration und die Konditi-on noch nicht fr 60 Minuten reichen. Immer wieder wurden die eigenen Fehler vom Gegner knallhart ausgenutzt. Aber man

    kann auch positive Schlsse aus den Testspielen ziehen: Starke Abschlsse, Auslsungen und das offensive Verhalten funkti-onieren bereits hervorragend. Nach sieben Runden befindet sich die U16-Mannschaft auf dem guten zweiten Tabellen-rang.

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    Blach FloorballBackhand 2014/2015

    ne Punkte nach einem Spiel ist dann aber bei allen gleich gross. Leider auch die Enttu-schung nach einer Niederlage, diese jedoch hlt meist nur kur-ze Zeit! Die E-Junioren konnten ihre Saison erfolg- und torreich starten. Gegen R.A.R. Winter-thur gewannen sie deutlich mit 15:0. Gegen das andere Team aus der Eulachstadt erreichten die Junioren ein 6:6-Unent-schieden. Sogar das Derby ent-schieden die Blacher gegen die Kloten-Blach-Jets mit 6:4

    Voll motiviert standen die E-Junioren Mitte August wieder in der Turnhalle. Die einen wollten zuerst erzhlen, wo sie whrend den Ferien ber-all waren, die andern schlugen schon die ersten Blle durch die Halle und konnten es kaum er-warten, dass es wieder losging.Die neue Goalieausrstung lag bereit, Ansporn fr die zwei Goalie-Kandidaten. Es gab viel Arbeit, um aus den Kids eine Einheit zu bilden. Riesig waren die Leistungsunterschiede, es war nicht einfach immer allen alles recht zu machen. Lasse ich die besseren miteinander spielen? Whle ich zwei, oder drei mehr oder weniger gleich starke Blcke? Immer wieder die gleichen Fragen.Die Freude ber gewonne-

    Jung und frech

    Junioren EText: Stephanie Marrer

    2 Fullsize Snooker-Tabels

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    1 Franzsischer Carambole

    6 Elektronik Darts

    Jeden Montag Plausch-Dart-Tournier

    Diverse Video- und Unterhaltungsspiele

    Pub- / Barbetrieb (Fr. und Sa. mit DJ bis 02:00)

    ab 11.30 Uhr geffnet

    Snacks und brgerliche Kche bis Polizeistunde

    Billard Pub BreakpointFeldstrasse 80 8180 Blach044 860 49 19 [email protected]

    zu ihren Gunsten.

    Ein Junior whrend dem Trai-ning:wnn ich gross bin wett ich i de Nati A spiele!ich frg ihn bi wellem Verein?ja dnk bi Blachich: aber die spielet ja im mo-mnt i de 1. Liga!ja ich weiss, aber weisch wnn mir alli guet werdet dnn schaf-fet mers id Nati A

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  • 23

    Blach FloorballBackhand 2014/2015

    Der 28. September 2014 wird lange in Erinngerung bleiben. An diesem Tag haben die Bla-cherinnen und Blacher mit deutlicher Mehrheit dem Bau der Sporthalle Hirslen zuge-stimmt. Wenn alles nach Plan luft, kann somit schon die bernchste Saison in der neu-en Sporthalle erffnet werden.Es ist eine lange Leidensge-schichte, die schon bald ein er-freuliches Ende erhlt. Seit den 90er Jahren wurden immer wieder neue Anlufe unter-nommen, um das Hallenpro-blem in Blach zu lsen. Aber so gross der Enthusiasmus je-weils auch war, er wurde stets mit einer Enttuschung erlo-schen. Es dauerte schon nur ber zehn Jahre, bis die Prob-lematik in der Politik langsam wahrgenommen wurde. Einige Planungsleichen folgten, bis sich der stete Einsatz endlich auszahlen sollte. Es brauchte schliesslich ein grosses Enga-

    Zukunftsperspektive nimmt Formen an

    Unsere SporthalleText: Dominik Wild

    gement der Prsidenten von Blach Floorball und des Hand-ball-Clubs Blach, damit ein realistisches Projekt, das in ab-sehbarer Zeit umsetzbar ist, in den Fokus rckte.Zahlreiche Mitglieder von Blach Floorball empfingen am 24. Februar 2014 die Gemein-dertinnen und Gemeinderte zur entscheidenden Sitzung. Und tatschlich stimmte der Rat mit deutlicher Mehrheit dem Vorhaben zu. Dies war ein erster, wichtiger Meilenstein, der gleichzeitig auch den Ab-stimmungskampf einlutete. Ein wichtiges Puzzleteil fr den erfolgreichen Abstimmungs-kampf war, dass sich Blach Floorball mit sieben anderen Vereinen zur IG Sport Blach zu-sammenschliessen konnte. Es brauchte einige berzeugungs-arbeit, damit die wichtigsten Sportvereine von Blach ge-meinsame Sache machten. Als dann am 28. September 2014

    trotz lautstarken und finanz-krftigen Gegnern doch 65% der Blacherinnen und Bla-cher dem Projekt zustimmten, war die Freude riesig.Nach der langen Vorberei-tungszeit, der Ausarbeitung des Projekts, der politischen Arbeit und den Anstrengungen im Abstimmungskampf folgte nach der ersten Freude eine gewisse Leere. Trainings auf Steinboden sowie der Kampf mit der Schwelle in der Stadt-halle, Spiele in der frher eis-kalten Kasernenhalle mit winzi-gen Garderoben und stndiges Verladen von Banden, der Ca-feteria sowie sonstigem Mate-rial und schliesslich sogar die Auflsung der Damenabteilung im Jahr 2010 aufgrund der feh-lenden Hallenzeiten wenn man zurckdenkt, wie lange Blach Floorball mit der aktu-ellen Situation zu kmpfen hat-te, dann ist es irgendwie noch immer schwierig zu begreifen,

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    Blach Floorball

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    Blach FloorballBackhand 2014/2015

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    dass bereits in zwei Jahren die neue Halle in der Hirslen einge-weiht wird.Aber so ist es, denn wenn alles nach Plan luft, Einsprachen ausbleiben und der Winter 2015 gndig ist, dann wird be-reits im Herbst 2016 die Saison in der neuen Sporthalle Hirslen erffnet. Gerade einmal zwei Tage nach der Volksabstim-mung folgte der Kickoff zur Um-setzung des Projekts. Seit dann wurde noch einmal fleissig an den letzten Details geschliffen und die Plne berarbeitet, da-mit im Januar 2016 das Bauge-such eingereicht werden kann. Es ist enorm spannend, die Fortschritte des Projekts zu be-

    obachten sowie die Einhaltung der Anforderungen berwa-chen zu knnen. Zuletzt wurde nach einer Umfrage unter den Sportlern von Blach Floorball und des Handball-Clubs eine erste Vorselektion des Bodens gettigt. In einer spteren Pha-se knnen die zur Auswahl ste-henden Belge dann noch in bereits existierenden Hallen getestet werden.Es werden natrlich durch die neue Halle nicht automatisch alle Probleme gelst, die bei Blach Floorball existieren. Aber zum ersten Mal seit Be-stehen des Vereins werden alle Teams gute Trainings- sowie Wettkampfbedinungen ha-

    ben und die stndigen Materi-altransporte werden der Ver-gangenheit angehren. ber zwei Jahrzehnte lang musste man mit Vorfreude vorsichtig sein, weil der nchste Dmp-fer vorprogrammiert war. Dass nach einer solch langen Zeit bereits die bernchste Sai-son in der neuen Sporthalle Hirslen erffnet werden kann, ist deshalb eine unglaubliche Perspektive, die bei allen Mit-gliedern die Vorfreude nur so sprudeln lassen sollte. Sei auch du Teil der Geschichte und sei dabei, wenn Blach Floorball in ein neues Zeitalter aufbricht!

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    Kasernenstrasse 120, 8180 BlachTelefon 044 860 64 34

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    Die Firmen Copyprint Blach, Copyprint Kloten und Staufferprint AG haben sich zusammen ge- schlossen und sind neu eine Firma. Die Standorte Blach, Kloten, Oerlikon und Zrich bleiben !

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