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Saison 07/08 - Nr. 3 Siegreiche Junioren!

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Siegreiche Junioren!

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Saison 07/08 - Nr. 3

Siegreiche Junioren!

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Wir machen den Weg frei

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> Editorial

Editorial

Zwei Meister, ein Vize-Meister. Unsere Junio-ren räumten dieses Jahrfast alles ab, was es anPokalen abzuräumen gab.Dies zeigt mir, dass wirbei unserer Junioren-arbeit auf dem richtigenWeg sind. Ein grossesDankeschön gebürt des-halb allen, die amAufbau beteiligt sind,und natürlich auch denGewinnern!

Bleibt mir nur nochzwei wichtige Termi-ne zu erwähnen: GVam 2. Juni und Club-fest am 5. Juli. Bisdann!

Stéphane Geslin

Weiter in diesem HeftRegionalmeisterschaft der C Junioren aus Trainersicht 2 + 3U18, SAISON 07/08 5bill+pay 6 + 7Missgerüche 8Funteam 10 + 11Jahresbericht des Präsidenten Saison 2007/2008 13 - 15Informationen des Vorstand 17U 21, den Abstieg gut verdaut 18

Wichtige AdressenPräsident: Stéphane Geslin, Obergasse 13, 8180 Bülach

P: 044 862 68 77 M: 076 512 77 [email protected]

Aktuarin: Manuela Wolfer, Neuweg 13, 8600 DübendorfP: 044 821 76 [email protected]

Clubmanager: Marco Krämer, Bahnhofstr. 22, 8172 NiederglattP: 044 850 37 84 M: 076 588 37 [email protected]

Marketing: Andrea Riser, Unterdorfstr. 143, 8195 WasterkingenP: 044 869 20 20 M: 076 336 00 [email protected]

Finanzchef: Thomas Schmitter, Fliederweg 6, 8180 BülachP: 044 860 91 [email protected]

Ansprechpersonen der TeamsHerren 1: Remo Manser, [email protected] 1: Marco Krämer, [email protected] 2: Marco Krämer, [email protected] 2: Andreas Roth, [email protected]: Matthias Bill, [email protected] U21: Marcel Wälte, [email protected] U21: Patrizia Trüllinger, [email protected] U18: Roland Kronenberger, [email protected] B 1: Stefan Urech, [email protected] B 2: Philippe Zehnder, [email protected] C: Reto Vögeli, [email protected] C: Stefanie Meister, [email protected] D: Stefanie Meister, [email protected]

offizielles Cluborgan von Bülach Floorball

Erscheint: 4 mal pro JahrAuflage: 400 ExemplareRedaktionsleitung: Stéphane GeslinLayout: Silvia HenslerLeitung Inserate: Andrea RiserDruck: Copyprint BülachClub - Postkonto: 84 - 1729 - 5

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> Junioren C

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Eine Woche der Frühlingsferienwar verstrichen, als es amSamstag, den 26. April endlichnach Lugano ging. Um 07.45hatten sich alle versammeltund waren bereit, um die langeReise nach Lugano anzutreten.Die Vorfreude war gross unddie Anspannung, zumindest beiuns Trainern, stieg. Denn eswar schwierig die Gegner ein-zuschätzen, weil man sie nichtkannte. Die Jets, die späterRegionalmeister in der RegionZentral 3 wurden, konnte manim Testspiel vor der Regio be-siegen, doch war das wirklichauch genug? Die Reise verliefbis auf weiteres problemlos.Als wir dann in der Raststättevor dem Gotthardtunnel Pausemachen wollten, kamen schonmehrere Eltern auf uns zu mitder Botschaft: „Voräm Gotthardhets 2 Kilometer Stau, mir faredglaub gschiidär witär!“ So wares dann auch, und während wirim Stau standen, wurde dieAutoschlange immer länger.Später stieg sie sogar auf 10Kilometer an. Da standen wiralso und konnten kaum ein-schätzen, wie lange es nochdauern wird. Kurz vor 11 Uhr konnten wirTrainer als erstes durch dieRöhre fahren. Doch wie weitwaren die Eltern hinter uns?Das grosse hin und her Tele-fonieren begann, denn manwollte ja schliesslich nicht zuspät kommen!

Um 12.10 Uhr trafen dann dieEltern und die Junioren nacheinander ein. Der geplante Spa-ziergang um wach zu werden,konnten wir nicht mehr durch-führen. So mussten sich dieJunioren sofort auf den Match

einstimmen. Einlaufen, Einschies-sen, kurze Instruktionen unddann ging es mit 10 MinutenVerspätung los. In der Anfangs-phase war das Spiel sehr aus-geglichen, doch wir waren sehrüberrascht, wie stark die Zugerwaren. Das hätten wir nicht er-wartet. Zug konnte jedoch überweite Teile des Spiels ihrenzwei Tore Vorsprung wahren.So ging das erste Spiel mit 5:7verloren. Wer die Matchberich-te lesen möchte, findet sie aufwww.buelachfloorball.org dortkann man sogar noch den LiveTicker aller Matches lesen.

Im zweiten Spiel hiess derGegner Brugg. Die Jungswaren nun topmotiviert, umweiter im Rennen für den Titelzu bleiben. Während die Jungseinliefen und einspielten,machten sich die Trainer dieGegebenheiten der Halle zunutzen. Das war ein richtigesStadion, in welchem auch Bas-ketball und Rollhockey gespieltwird. Die Kulisse war supergeeignet für eine Regionalmei-sterschaft und hat sicher auchbei den Junioren einen positi-ven Eindruck hinterlassen. Undwie es zu einem richtigen Sta-dion gehört, war da auch einPressetisch, welcher zwar nichtbesetzt war, aber für unsTrainer eine ideale Möglichkeitwar, um das Einspielen des

Gegners genaustens zu beob-achten. So konnten wir dieJungs ideal auf den Match ein-stimmen. Zu den drei C Juni-oren Trainern war noch YvesSpühler mitgereist, der unsunterstütze. Er schaute sichauch die Matches von derPressetribüne an und gab unsTrainer zur Pause die passen-den Tipps.

Der Start im zweiten Spiel miss-lang uns komplett. Schon nachkurzer Zeit stand 0:2 für Brugg.Doch das genügte, um unsereJungs wach zu rütteln. DasScore wurde auf die andereSeite eröffnet, so dass mansogar bis auf 5:2 erhöhen konn-te. Nach der Pause schien diePartie gelaufen. Doch nach dem9:3 kamen die Brugger zurückins Spiel und konnten bis auf9:7 verkürzen und das Spielwurde noch einmal spannend.In den letzten 4 Minuten desSpiels traf jedoch Bülach wie-der, so dass der Endstand 12:7hiess.

Danach gingen wir und einigeEltern nach Figino in unsereJugendherberge. Nach der An-kunft sind die meisten sofort anden See gegangen. Obwohldas Wasser sehr kalt war, gin-gen einige Baden und kamenmit aufgeschürften Füssenzurück aus dem Wasser. In derJugendherberge konnten diver-se Aktivitäten beobachtet wer-den. Die einen spielten Basket-ball, andere waren mit viel zukleinen Velos unterwegs undwieder andere waren am„Töggele.“ Ungewohnterweisemussten wir in der Jugendher-berge selbst den Tisch deckenund abräumen. Sogar beim

Regionalmeisterschaft der C Junioren aus Trainersicht

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> Junioren C

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Abwasch mussten wir helfen.Also wurde für jene mit Flausenim Kopf eine kleine Aufgabe fäl-lig.Nach dem Abendessen hattenwir einen Filmabend organi-siert. Ali G und Scary Movie 4standen auf dem Programm,beides Filme, die viel zu lachengaben. Um 23.00 Uhr war dannNachtruhe angesagt, obwohleinige Junioren noch immerkeine Lust zum schlafen hatten.Es dauerte dem entsprechendlange, bis wir alle einigermas-

sen zur Ruhe gebracht hatten.Danach konnten wir Trainer unsunserer Pokerrunde widmen,welche für die einen auch sehrsehr glücklich verlaufen ist?

Am nächsten Morgen sollte um08.10 Tagwach sein für dieJunioren; doch einige konntennicht mehr schlafen und weck-ten alle um kurz vor 7. Auch unsTrainer. Doch war das ein gutesZeichen vor dem wichtigenHalbfinal gegen den GastgeberLugano?

Nach dem Frühstück blieb unsnoch genügend Zeit, um in derJugi noch ein bisschen zu rela-xen und noch die letztenTöggeli-Spiele auszutragen.Um 10 Uhr ging es dann zurücknach Cadempino, wo geradedas erste Halbfinal am laufenwar. Zug gewann gegen Obfel-den mit 8:5. Die Nervosität stieg

bei uns Trainern und vermutlichauch bei den Junioren. DasSpiel gegen Lugano stand kurzbevor.

Das Spiel war anfangs sehrspannend; sehr lange gab eskein Tor und danach folgte aufein Tor von Bülach ein Tor vonLugano, und so blieb das Spielspannend bis in die zweite Hälf-te. Plötzlich ging ein Ruck durchdie Mannschaft. Die Tore fielennun nur noch auf unserer Seite.Von einem 3:3 wurde so amEnde ein 7:3. Das bedeuteteden Einzug ins Final gegen Zug.Doch da dieser erst um 15.00war, blieb uns noch genügendZeit, um das Mittagessen einzu-nehmen und die Obfeldner,welche uns gegen Lugano ange-feuert hatten, auch anzufeuern.Danach ging es ans obligatori-sche Prozedere: Zuerst einlau-fen, dann kam eine Konzentra-tionsübung und danach dasEinschiessen. Es sah nichtschlecht aus, doch wird es rei-chen um Zug zu besiegen? Nach der 8. Minute stand es 2:0für uns. Die Anspannung waretwas verflogen, weil wir unsnun auf den Vorsprung stützenkonnten. Diesen zwei PunkteVorsprung konnten wir über-lange Zeit des Spiels haltenoder wieder herstellen. ZweiMinuten vor Schluss nahm Zugsein Timeout und danach nah-men sie den Torhüter aus demTor. Nun mussten wir die restli-che Zeit noch in Unterzahlkämpfen. Etwas mehr als eineMinute vor Schluss gelang Zugder Anschlusstreffer. Nun wardie Anspannung und die Ner-vosität wieder riesig. Wir nah-men unser Timeout und wiesendie Jungs an, den Ball zu haltenum keine Risiken einzugehen.Doch kaum gesagt, führte der

erste Block einen Freistoss miteiner Schussvariante aus, wel-che vom Gegner geblocktwurde. Sofort fanden wir uns inUnterzahl wieder. Die Anspan-nung auf der Bank und auch aufder Tribüne bei den Eltern wargross. Die Sekunden verstri-chen jetzt noch langsamer alssie dies vorher taten. Zug hatteüber weite Teile den Ballbesitzund wir mussten nur noch denAusgleich verhindern.10 Sekunden waren noch zuspielen. Mit kleinen Spielunter-brüchen konnte der BülacherPowerblock mit Josha Meier,Dominik Müller und FlorianMüller die Zuger ungefährlichhinter dem Tor halten. Unddann kam endlich die erlösendeSirene und die Anspannungund die Nervosität verflog imNu. Die Freude über das ge-wonnene Spiel war riesig! Eswar der krönende Abschlusseiner tollen Saison, in dem dieJungs noch einmal zeigte, wassie gelernt haben. Es war füruns Trainer schön zu sehen, wiedie Jungs genau das umgesetzthaben, was wir ihnen gesagthaben.

Wir hoffen, dass wir weiterhinim ganzen Juniorenbereich sol-che Erfolge feiern können.

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> U18

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Bericht U18, SAISON 07/08

Nach Abschluss der Gruppenspiele kann dasTeam stolz auf das Geleistete sein.

Die letzten Spiele waren „Krimi“ pur...Vor dieser Saison hatte vermutlich „fast“ nie-mand auf das stark veränderte U18 Team ge-setzt. Für mich hat diese Mannschaft Charakter,jedoch soll sich nie jemand in Sicherheit wie-gen, sondern immer weiter an sich arbeiten.....Die ganze Saison war ein „auf und ab“ – wirkonnten teilweise mit unserem System über-zeugen und so den Gegner zur Verzweiflungbringen. Der Nachteil war, wir hatten nur gera-de 10 Pflichtspiele und die restlichen fünfMeisterschaftspartien wurden mit Forfait ge-

wärtet. Somit hatten wir auch zwischenzeitlichbis zu 8 Wochen kein Spiel mehr... Dies hat unsauch den Rhythmus „gekostet“ und wir hattenin den letzten drei Pflichtspielen enorm Müheden Tritt wieder zu finden.

Auch versuchten wir Freundschaftsspielegegen interregionale Teams auszutragen. An-fangs Saison spielten wir gegen Bassersdorf-Nürensdorf und konnten das Spiel mit 7:2 ge-winnen. Einige Wochen später trafen wir aufKloten Bülach Jets U18 und trotz einer gutenLeistung musste man das Feld mit einer 5:6Niederlage verlassen. Zu diesem Zeitpunktwussten wir, dass eine Teilnahme an derInterregio eine Option wäre, wir aber nur imMittelfeld mitspielen würden. Im Februar sindwir gegen Uster Interregional angetreten unddas Endresultat war ernüchternd - (12:1) verlo-ren wir das Spiel. Wir konnten 35. Minuten mit-

halten (3:1), danach waren die Kräfteverhält-nisse die Ursache für den brutalen Absturz.Uster spielte sich in einen Rausch und konntenun Tore am laufmeter erzielen. Wir warennicht nur in den Beinen müde, sondern auch imKopf. Dennoch bin ich überzeugt, wir habeneinige positive Aspekte aus dieser Partie mit-nehmen können, und es war jedem Spieler klar,dass auch die Trainingsintensität erhöht wer-den muss.

Leider konnten wir das letzte wichtige Spielnicht für uns entscheiden. Wir gewannen gegenObfelden mit 5:1, jedoch konnte Wetzikon mit8:3 gegen Leimental gewinnen und war somitGruppensieger. Wir haben 1 Tor zuwenig erzielt,ansonsten hätten wir den „Pott“ geholt. Wirerspielten uns Torchancen für zwei Spiele, aberdie Tore wollten einfach nicht fallen. Da aberzugleich Sarganserland sein zweites Spielgegen Leader Bronschofen mit 4:5 verlor, warklar, dass auch der Gruppenzweite an die regio-nale Finalrunde fahren durfte... An diesem Taghatten wir Pech und Glück im gleichenAthemzug...

Jetzt dürfen sich das U18 Team sowie derErgänzungsblock (Christoph Meier, SimonCavegn, Adi und Urs Kilchenmann und RogerSchellenberg) auf weitere Spiele an der Regio-nalmeisterschaft freuen. An der Regio ist allesmöglich und mit etwas Kampfglück ist sogareine Platzierung unter den Top 3 Teams erreich-bar – Wir werden jedenfalls alles in das Turnierinvestieren um das „Unmögliche“ möglich zumachen und hoffen auch auf zahlreiche Unter-stützung!

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(Benutzername, Passwort etc.),welche Sie von Ihrem Finanz-institut erhalten haben.

5. Wichtig: Alle per E-Mail gelie-ferten Dokumente (Rechnungs-empfang) sind signiert und ver-schlüsselt. Ebenfalls die Zahl-ungsübermittlung erfolgt viadem seit über 10 Jahren be-kannten e-banking der Schwei-zer Finanzinstitute!

Was sind die Voraussetzungenum an bill+pay teilnehmen zukönnen?1. Du erledigst Deine Zahlungenschon heute via e-banking mitder Post oder einer Bank.2. Du hast einen Windowsbasierten PC oder einen MAC,von dem aus Du via InternetDeine Zahlungen erledigst.

Teffen diese beiden Punkte zu,dann hast Du sicher auch eine E-Mail Adresse und kannst des-halb das Mail mit der Rechnungempfangen.Wenn Du mit einer Teilnahmeam bill+pay –System einver-standen bist, dann brauchst Dueinen Briefkasten und einenSchlüssel dazu. Der Briefkastenist Deine E-Mail Adresse. DenSchlüssel zu den bill+pay Rech-nungen kannst Du kostenlos ausdem Internet herunterladen.Diese bill+pay – Client Softwareist eine Kleinversion desPayMaker, die in der Schweizführende Offline Zahlungssoft-ware. Falls Du den Client nichtherunterladen willst, kannst Duauch bei C-CHANNEL eine CDbestellen (www.c-channel.ch).Hast Du diese installiert, genügtein Doppelklick auf den ver-schlüsselten und sicheren An-hang im Mail. Der PayMakerwird automatisch gestartet undder vollständig ausgefüllte Ein-

zahlungsschein erscheint amBildschirm. Jetzt kannst Du daszu belastende Konto auswählenund das Zahlungsdatum oderden Betrag anpassen und schonist die Zahlung erfasst.

Selbstverständlich kannst Duauch alle papiergebundenenZahlungen so erledigen. Miteinem Knopfdruck werden dannDeine Zahlungen an DeinFinanzinstitut mit Hilfe Deinere-banking Sicherheitsmerkmaleübermittelt. Die weitergeleitetenZahlungen werden im PayMa-ker archiviert. Diese Informatio-nen stehen Dir über Jahre hin-weg zur Verfügung.

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Unterstützung!Dank ihrem Engagement können wirdas Unihockey in Bülach fördern.Bitte berück- sichtigen Sie sie beiihren Einkäufen.

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Ich hoffe auf viele Anmeldungenund danke Dir für Deine Auf-merksamkeit und freue mich,dass Du mir und Bülach Floor-ball hilfst, Kosten und vor allemArbeit zu sparen. (Uli Stein Catoons – copyright by Uli Stein)

Thomas Schmitter

Verein/non profit Zusatz PLZ Ort Auswahl

Bülach Floorball BülachTh. Schmitter 8180

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> Missgerüche

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Das INSTITUT ZUR ERFORSCHUNG VON REAKTIONSVERHALTEN, Abteilung NERVENREIZUNGENDURCH MISS- GERÜCHE (IR-NM) übernahm nach mehrmaligem Auffordern den Ball und führte in ver-schiedenen Unihockeyteams eine Untersuchung zum Stinkverhalten von Hallenschuhe durch. DieAuswertung wird hiermit erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.TEXT: Red Frog

Alles stinkig oder was...?

Als aufdringlichste nasenbeleidigende Duftattackewird von den Probanden mehrfach eine salvenmäs-sige Schussserie (oftmals aus dem Hinterhalt tref-fend gezielt auf den abendlichen Heimkehrer)bezeichnet. Ebenso als beliebtes Opfer angegriffenfühlen sich geschwächte Bewegungsaktive mit aku-tem Auslauffieber.

Schon nach wenigen Spielminuten des Institutesauf dem Grossen Feld der weitläufigen Ursachen-möglichkeiten wurden Schuhe - im Ausdünstungs-stadium eines schon seit der Umwälzung derZauberformel vergessen dahinvegetierenden Käse-stückseindeutig als Täter entlarvt.

Als Strategie zur Gegenreaktion mit hartem Körper-einsatz bieten sich verschiedene Wege an.Var. 1: Der männliche Besitzer greift mit Vorliebezum chemischen Schläger. Bekämpfungsmassnah-me: schleimhautreizender, hyperparfümierter, klein-getiertötender Spray mit der Langzeitwirkung ent-sprechend der Lebensdauer einer Eintagsfliege.Var. 2: Frau unterzieht die Dinger einem Wasch-maschinenschwindeldurchlauf mit Lärmbelästi-gung und prompt folgender Schimpftirade erbosterHauswarte. (das IR-NM distanziert sich hier aus-drücklich vom Vorwurf der feministischen Rollen-zuteilung).In den Slot rückt deshalb für Adam und Eva diegeschlechtergerechte Variante 3 “füllen eines zerti-fizierten und rechtmässig erworbenen Abfallsackesdurch eleganten Wrist-Schuss und vorgängig odernachträglich erzwungenes leeren des Portmonees/Bankkontos zur Neubeschaffung“.

Trotz erfolgreicher Problemerkennung liegen fürzukünftige Generationen hyperaktiver Feldspielerkeine befriedigenden Lösungen vor. Gemäss dereffektiven Var. 3 steht zukünftig farbgetreu undformstabil der neue Linke neben dem jungfräuli-chen Rechten und umgekehrt, tragen den stolzenBesitzer abwechselnd hektisch spazieren. KleinerErsternsteinsatz mit kompletter Pflichterfül- lungbringt das empfindliche Riechorgan in neue Un-ruhen. Da klettert etwas langsam in die Höhe,bekannt, unbeliebt, unerwünscht,

Zur Information:

Eine Ansteckungsmöglichkeit auf dem Feld

konnte zweifellos ausgeschlossen werden.

Nach Untersuchungen des Eidgenössischen

Schnupfkomitees zur Duftseparation (Unter-

sektion des IR-NM) besteht keine bakterielle

Übertragungsmöglichkeit – das Krankheits-

bild der Geruchsverbreitung führt höchstens

zu kleinerem Fluchtverhalten der eigenen

Teammitglieder. Kurz- oder langfristige Ohn-

machtsanfälle konnten ganz ausgschlossen

werden.

zuerst unmerklich fein,

dann stärker,

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> Funteam

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Neulich in der 4.Liga, in einer der vielen fürUnihockey gebrauchten Turnhallen, spielte sichder folgende epische Zweikampf ab. Die beidenMannschaften sind auf dem Spielfeld, aufgestelltund „ready to go“. Der Schiedsrichter pfeift dasMatch an, und zur Verwun- derung aller Akteure,auch grad wieder ab. Marschiert forschenSchrittes zu einem der Torhüter und zeigt demverduzten Keeper schwungvoll die rote Karte.„Die Maske ist nicht IFF zertifiziert“. Der Torhüterverlässt ohne Widerspruch und immer noch völ-lig perplex das Spielfeld. 3 Minuten Zeit einenTorhüter aus den Reihen der Spieler zu bestim-men und warm zu schiessen.

An der Seitenlinie brodelt und kocht es jetztziemlich. Der Mannschaftscaptain muss den„vulkanologisch“ eine heftige Eruption aufbau-enden Keeper mit viel Zureden und zwangsjak-kenartiger Umarmung vor einer Explosionbewahren.

Nach und nach wird dem Keeper klar, was sichda abgespielt hat und auch die Erinnerung anvergangene Zeiten (unter dem Motte: Da wardoch mal was vor ungefähr 3 Jahren) schleichtsich nebelartig ins Gedächtnis. War da an einemTurnier nicht ein Schiri, der gesagt hatte: „Wennich Sie mit dieser Maske noch einmal erwische,stelle ich Sie vom Feld“. Ja, der Mann könnte eswirklich sein, aber in den letzten Jahren gab esimmer wieder Schiris, die das Spielen mit derbesagten Maske nicht tolerieren wollten. DieseSchiris waren aber immer so freundlich, vor demMatch das Wechseln derselben zu verlangen. Dadas Spiel auch trotz Ersatztorhüter gewonnenwurde, hat sich die Empörung gelegt, ein gewis-ses Unverständnis aber bleibt. Und das Bild desbesagten Schiris wird dem Keeper jetzt für langeZeit im Gedächtnis haften bleiben, denn eine 2.

Matchstrafe wird es wegen diesem „Zorro“ nichtgeben.

Und hier noch die Geschichte hinter der Maske(vom Träger selbst geschildert) :

Wie ich die Maske gemacht habe? Puh, das isteine alte und lange Geschichte. Als ich Mitte der90-er Jahre bei UHT Zürich Affoltern gespielthabe, hat mir mein Mittorhüter die Maskegeschenkt, mit der Auflage, sie so zu bemalen.Die Vorlage stammt aus einem drittklassigenEishockeyfilm aus Amerika, Bodycheck heisstder Film. Ich habe immer gesagt, ich möchte mitso einer alten Eishockeymaske spielen, konnteaber keine finden. Mein Mit- spieler hat eine auf-getrieben, und ich habe sie nach Bülach zueinem Air-Brush Künstler gebracht. Mit demVideofilm als Vorlage.

Warum ist sie nicht zertifiziert? Früher gab eskeine Zertifizierung für Helme und Masken. Alsdas eingeführt wurde, hiess es, man soll seinenHelm dem SUHV schicken und der Verbandprüft, ob der Helm zugelassen wird. Ich habemeine nie abgegeben,weil ich befürchtethabe, dass der Ver-band meine Maskesowieso nicht zertifi-ziert. Und habe daraufspekuliert, dass das inder 4. Liga nicht auf-fällt. Aber es gibt halt,wie die Matchstrafezeigt, immer Schiris,die auch in der 4.Ligaden Reglementen ab-solut Gehorsam ver-schaffen.

Kampf der Superhelden

Matchstrafe 1

oder

„Zorro“ gegen „The Mask“

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Etwas gewundert habe ichmich schon. Die nennen sichFUNTEAM und dann gibt esdrei Probetrainings? Für michwar das OK. Ich wollte haltunbedingt wieder Unihockeyspielen. Und die drei Probe-trainings konnte ich dazu nut-zen, um die Spielweise unddie Mannschaft kennen zu ler-nen. Spätestens nach demdritten Training, als meinezukünftigen Mannschaftskol-legen im Restaurant Friedenüber meine Aufnahme abstim-mten, wurde mir allerdingsklar, dass die drei Probetrain-ings vor allem dazu gedienthatten, mich auf die Probe zustellen.

Jetzt folgte also noch dasabschliessende «Verhör». Auch wenn die Jungs bestrebtwaren eine strenge Miene auf-zusetzen, merkte ich, dass dasGanze nicht so bierernst war.Oder doch? Anscheinend habeich mich nicht allzu dämlichangestellt. Die Globis habemich als einen der ihren auf-genommen. Böse Zungen be-haupten, das hätten sie nurgetan, um den Altersdurch-schnitt drastisch zu senken.

Mit meinen 20 Jahren bin icheindeutig der Jüngste und fastder einzige, der noch keinedrei auf dem Rücken hat.

Globi und die Welt

Entsprechend schwierig wares dann auch für mich bei den«Stammtischthemen» wie Alt-ersvorsorge und Kindererzie-hung mitreden zu können.Aber wie ich bald feststelltewird im FUNTEAM über allesdiskutiert. Über Globi und dieWelt sozusagen. Und natürlichüber den ersten Pokalgewinnder FUNTEAM-Geschichte.Einige meiner Mannschafts-kollegen mussten 13 Jahreund hunderte Meisterschafts-spiele auf diesen Momentwarten. Ich gerade mal vierSpiele. Trotz Nervosität istmein Einstand geglückt. Amvorletzten Turnier der Saisonkonnten wir die volle Punkt-zahl nach Hause nehmen.Weniger Glück hatten wir ander finalen Heimrunde. Imwahrsten Sinn des Wortesklappte es hinten und vornenicht. Und wir verloren nichtnur gegen die Drittplaziertenaus Dübendorf, sondern auch

gegen die noch punktlosenThaynger.

Die Trophäe holten wir trotz-dem. Was natürlich mit Globi-Schampus begossen werdenmusste. Ich bin zwar erst seitKurzem dabei, aber einesweiss ich: Eine Saison lang dieGruppe zu dominieren unddann im letzten Spiel gegendas Schlusslicht zu verlieren,ist einfach typisch FUNTEAM.

Typisch FUNTEAM

Florian Romer ist im doppelten Sinn das jüngste FUNTEAM-Mitglied. Der 20-Jährige ist erst seitvier Spielen mit dabei. Trotzdem konnte er schon einen Pokal in die Höhe stemmen. Für BACK-HAND berichtet er exklusiv über seine «FUNTEAM-Sozialisation».Von Florian Romer

Florian Romer: Seit kurzem in der FUNTEAM-Mitte.

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Sportliches

Das NLB Team hat seine ver-mutlich beste Saison abge-schlossen. Im Cup erreichteman wie im Vorjahr wieder den1/8 Final, gegen den HC Rych-enberg Winterthur gelang dieÜberraschung einer 1/8 Final-Teilnahme leider nicht. DieSaison verlief hingegen sehr er-folgreich, resultierte am Schlussdoch der zweite Schlussrangund somit die Qualifikation fürdie Aufstiegsspiele. Sogar dieKloten-Bülach Jets mussten dieSaison erstmals hinter BülachFloorball abschliessen. Die an-schliessenden Aufstiegspielewaren die Krönung für die guteMeisterschaft. Wiederum trafman auf den HC RychenbergWinterthur. Die Spannung wargross, es kamen dementspre-chend auch viele Zuschauer:480 im ersten Heimspiel und400 im zweiten. Ironischer-weise mussten die Spiele in derRuebisbach Halle in Kloten aus-getragen werden. In Winterthurwaren am vierten und letztenSpiel sogar über 700 Zuschauerzugegen. Nach dem ersten Siegzuhause folgten aber leider dreiNiederlagen. Immerhin war dasTeam mit einer 3:2-Niederlageauswärts sehr nahe dran, einfünftes Spiel zu erzwingen. Viel-leicht klappt es nächstes Jahr?

Bei den Damen verlief dieSaison hingegen eher durchzo-gen. Nach dem letztjährigenNichtaufstieg in die NLB ver-liessen ein paar Leistungsträ-gerinnen das Team in RichtungKonkurrenz oder hörten ganzauf. Zwar konnte sich das Teamam Anfang der Saison im Mit-

telfeld behaupten und zwi-schenzeitlich sogar den erstenPlatz erringen, gegen Ende lies-sen Kraft und Motivation aberleider nach, so dass die letztenvier Spiele allesamt verlorengingen. Das Hauptziel, denVerbleib in der 1. Liga sicherzu-stellen, konnte aber trotzdemerreicht werden. Nun sindbereits neue Weichen gestellt,ich hoffe deshalb, dass sich dasTeam nächstes Jahr wiedernach vorne orientieren kann.

Wie erhofft konnten die U21Junioren die Relegation in dieStufe B als Möglichkeit einesNeuanfangs packen. Zwar ent-sprach der Saisonverlauf ver-mutlich nicht dem Wunsch derTrainercrew, auf Kantersiegefolgten auch oft dumme Nie-derlagen. Dennoch hielt sichdie Mannschaft gut und konnte,wenn auch knapp, das Saison-ziel eines vierten Platzes errei-chen.

Beim Herren 2 war dieses Jahrhauptsächlich das Mittelfeldvon Interesse. Mehr als ein 6.Platz konnte nicht geholt wer-den, immerhin waren die zwei-ten „nur“ vier Punkte entfernt.

Erfolgreicher schlug sich dasDamen 2. Die Meisterschaftkonnte auf dem 3. Rang abge-schlossen werden. Wiederumliess das Team die „Lokalrival-innen“ der Hot Flames Bülachhinter sich.

Kurios verlief die Saison für dasFunteam. Bis zur fünften Rundekonnten alle Spiele ge-wonnenwerden. Bis zur 9. und letztenRunde gab es sogar nur eine

Niederlage. Man war uneinhol-bar auf den ersten Rang. Ummitfeiern zu können, kamenZuschauer zur letzten Runde…und sahen zwei Niederlagen.Ich hoffe, dass der Globi-Schampus trotzdem ge-schmeckt hat. Der Aufstiegs-verzicht ist jedenfalls wiederbeim Verband.

Bei den Junioren konnten wie-derum drei Mannschaften dieFinalspiele erreichen. Die U18Junioren auf dem Grossfeldwurden zwar in der letztenRunde von Wetzikon überholt.Nur ein Tor mehr im letztenSpiel hätte gereicht, um denPokal für die Meisterschaft zuerrin-gen. Trotzdem bedeutetePlatz zwei vor GC Zürich dieQualifikation zur Endausmar-chung. Die Junioren B1 undJunioren C konnten wie letztesJahr jeweils souverän denGruppensieg erringen. DieJunioren B1 konnten ihr Re-kord-Torverhältnis von +175letztes Jahr auf +251 hoch-schrauben. Ob die Goalclub-Mitglieder da ihre Freude hat-ten? Wir sind gespannt auf dieResultate der Endrunde. Währ-end die Junioren B1 Endrundedurch Stefan Urech in der HalleBirch in Zürich organisiert wird,müssen die Junioren U18 nachMünchwilen und die JuniorenC sogar nach Lugano. Bei denJunioren B2 und Junioren Dreichte es zwar nicht zur End-rundenqualifikation, die Resul-tate lassen sich aber doch se-hen. Für die Junioren D warendie Kloten-Bülach Jets ein zustarker Gruppengegner, im-merhin erreichten die Jüngstenaber den guten zweiten Platz.

Jahresbericht des PräsidentenSaison 2007/2008

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Die Juniorinnen konnten diesesJahr bereits ihre zweite Gross-feld-Saison bestreiten. DieLern- und Formkurve zeigte ins-besondere zur zweiten Saison-hälfte hin stark nach oben,konnten doch doppelt so vielePunkte wie in der Hinrundegeholt werden. Am Schlussresultierte ein fünfter Platz, 6Punkte hinter dem zweiten.Ebenfalls in die zweite Saisongestartet war dieses Jahr auchdas Juniorinnen-C Team. Sokonnten auch die ersten Siegegeholt und zwei Gegner hintersich gelassen werden. Eben-falls nahm das Juniorinnen ATeam an der Meisterschaft teil.Das Ziel, unerfahrene Spieler-innen ans Unihockey heranzu-bringen, konnte dadurch bessererreicht werden. Leider konn-ten wir bis jetzt noch nicht alleTrainer-Posten in unserer Juni-orinnen-Abteilung besetzen. In-teressierte dürfen sich gernebeim Vorstand melden.

Alle Trainerteams haben diesesJahr grossartige Arbeit gelei-stet. Vielen Dank für eurenEinsatz und viel Erfolg auch fürdie kommende Saison!

Spielbetrieb / Anlässe

Leider musste Christine Wüst,unsere Hoffnungsträgerin fürdas Amt des Anlässechefs,bereits wieder Ende Oktoberaus persönlichen Gründen ausdem Vorstand zurücktreten. Diedadurch wieder entstandeneLücke wurde wiederum interi-mistisch durch den Vorstandausgeführt. Die fehlende Zeitermöglichte keine zufrieden-stellende Planung. Aus diesemMisserfolg konnten aber einigeLehren gezogen werden, sodass wir für nächste Saison

wieder optimistischer sind. Esist aber leider nach wie vor so,dass immer weniger Mitgliederbereit sind, ihren Beitrag zumClubleben zu leisten. Der Vor-stand wird sich alternativeModelle der Arbeitsverteilungüberlegen müssen, um den Be-trieb weiterhin aufrecht erhal-ten zu können. Sehr positiv zubemerken ist die Unterstützungdurch Chris-tian Gradolf für dieHelferseinsatzplanung. Das in-nert kürzester Zeit erstellte Toolverein-facht die Planung enormund hilft, die Versandfristenangenehmer für unsere Mit-glieder zu gestalten.

Die Spielsekretäre und Organi-satoren haben wiederum gros-sartige Arbeit geleistet. AlleSpiele und Turniere dieser Sai-son konnten erfolgreich undohne nennenswerte Zwischen-fälle organisiert werden, auchwenn ab und zu auch zu wenigeHelfer im Einsatz standen. Zubemerken gilt, dass neu keineTurniere mehr in der Kantons-schule durchgeführt wur-den.Wegen zweier kleinen Pannenwährend des letztjährigenSponsorenlaufs und Raiffei-sen-Cups erhielten wir ein 1-jähriges Hausverbot. Aus Ko-stengründen werden wir in Zu-kunft aber sowieso auf Anlässein den Anlagen der Kantons-schule möglichst verzichten.

Die sportlich erfolgreiche Sai-son verdanken wir nicht zuletztder in diesem Jahr eher posi-tiven Hallensituation. Mit einbisschen Glück und Fleisskonnten wir die Halle Flur in Zü-rich komplett für uns mieten.Wie lange wir dies aber nochdurchziehen können, ist sehrungewiss. Es kann sein, dasswir die Halle noch mindestens

ein weiteres Jahr beanspru-chen können, es kann aberauch sein, dass sie nächstensabgerissen wird. Die Verträgewerden fast im Monatsrhyth-mus verlängert. Wir sind nachwie vor daran, alternative Lö-sungen für dieses Problem zufinden. An dieser Stelle auchein grosses Kompliment anMäse Volkart, der die Aufgabedes Hallenchefs mit viel Elanund Einsatzbereitschaft erfüllt,sowie an Marco Krämer, dersich für die Weiterverwendungder Halle stark gemacht hat.

Auch dieses Jahr wird derRaiffeisencup stattfinden. Erwird neu im Schulhaus Mett-menriet und auf zwei Tage ver-teilt stattfinden (24. und 25.Mai). Die Anmelde-Unterlagensind bereits den Schulhäusernzugestellt worden. Der Spon-sorenlauf fällt dieses Jahr aus.

Das Juniorentrainingslager 2007für Knaben in Disentis verliefebenfalls erfolgreich. Es nah-men einige Spieler und Leiterunseres Vereins teil.

Schliesslich wurde wiederumdas Kantonale Schulsporttur-nier als Vorqualifikation zu denRivella Games organisiert.Auch hier sei allen Helferngedankt, die den Mittwoch-nachmit-tag hierfür opferten.Ich gehe davon aus, dass dasTurnier nächstes Jahr an einemSams-tag stattfinden wird. An-sonsten werden wir die Organi-sation abgeben, da sich mittler-wei-le keine Helfer mehr fürden Mittwochnachmittag fin-den lassen und uns die Kan-tonsschule keine Schüler mehrzur Verfügung stellen will.

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Vorstand

Mit der Zusammenarbeit mitTaurus und der Raiffeisenbankist der Vorstand nach wie vorsehr zufrieden. Die Zusammen-arbeit ist sehr fruchtbar undermöglicht unserem Verein,Unihockey auf höchstem Niv-eau anzubieten. Die NLB wirdweiterhin mit Material vonSalming ausgerüstet. Ebenfallsmöchte ich mich bei unserenweiteren Sponsoren bedan-ken, die uns durch die ganzeSaison begleitet haben, unteranderem Fly, Copyprint, dieMobiliar, Flughafen Zürich,Maag AG, Meier & Partner undviele andere.

Um Synergien im Damenbe-reich zu nutzen, sind wir daran,Gespräche mit anderen Ver-einen zu führen. Im Konkreten

geht es darum, den Spieler-innen ein optimales Angebotbieten zu können und aufwän-dige Arbeiten gemeinsam zubewältigen (z.B. Trainingsla-ger, Trainerinnenausbildungetc.). Wir werden die Mitgliederüber nächste konkrete Schritteentsprechend informieren.

Wie bereits erwähnt mussteChristine vom Vorstand zurück-treten, es entsteht leider wie-der eine Lücke, die wir in denkommenden Monaten zu füllenversuchen werden. Unsere wei-teren neuen Vorstandsmitglie-der haben sehr gute Arbeitgeleistet und haben ihre Ver-antwortlichkeiten nun gut imGriff. Andrea Riser hat sich mitder Unterstützung von Miri-amHartmann unseren Sponsorenangenommen und hat bereitsein paar vielversprechende

Verträge abschliessen können.Silvia Hensler hält nun dieFäden im Pressebe-reich, dieBerichterstattung und Erstel-lung der Matchprogramme ver-lief sehr zufrie-denstellend. ImBackhandbereich fehlt leidernach wie vor die ideale Lösung.Hier ist aber die Unterstützungvon allen Mitgliedern gefragt.

Zusammen mit dem Vorstandfreue ich mich auf die kommen-de Saison und hoffe, dass wirdie diesjährige noch überbietenwerden können.

S. Geslin

Bülach, den 16. April 2008

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> Informationen des Vorstand

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Spielsekretäre und Turnierorganisatoren

Für die kommende Saison suchen wir Spielse-kretäre und Turnierorganisatoren fürs Klein-und Grossfeld. Die Aufgabe besteht darin,Spiele bzw. Turniere vorzubereiten und durch-zuführen. Zentral ist dabei die Kommunikationund Koordination zwischen den verschiedenenStellen: Team, Abwart, Materialchef, Vorstand.Wer also gerne organisiert, ist bei uns sicherrichtig. Haben wir Dein Interesse geweckt?Dann melde Dich bei: [email protected]!

Raiffeisen-Cup

Dieses Jahr findet der Raiffeisen-Cup an zweiTagen am 24. und 25. Mai im SchulhausMettmenriet statt. Allfällige Aufgebote fürHelfereinsätze sind bereits verschickt worden.Es haben sich schon jetzt einige Teams ange-meldet. Es verspricht also wieder, ein span-nendes Turnier zu werden. Der Sponsorenlauffindet dieses Jahr nicht statt, es sind aber alleherzlich eingeladen, das Turnier zu besuchenund die Jüngsten anzufeuern.

Vereinsversammlung

Bereits jetzt in die Agenda eintragen: AmMontagabend 2. Juni wird unsere alljährlicheVV stattfinden. Denkt daran, dass dieTeilnahme für alle Mitglieder ab dem 16.Altersjahr obligatorisch ist. Eine Abmeldungist nur noch aus triftigem Grund möglich (z.B.Militärdienst) und muss schriftlich und frühzei-tig erfolgen. Die Einladungen wurden in denletzten Tagen verschickt. Allfällige Anträgekönnen beim Präsidenten eingereicht werden.

Clubfest

Bereits jetzt ist klar, dass das Clubfest am5. Juli 2008 im Pfadiheim Bülach stattfindenwird. Es wird am Nachmittag beginnen, dazwi-schen wird der Helferapéro stattfinden. DieEinladungen hierzu werden noch separat ver-schickt

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> U 21

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Nach dem letztjährigen Abstieg in dieStärkeklasse B hatte das U21-Team von BülachFloorball einige Abgänge zu verzeichnen. Dasdiesjährige Team war deshalb neben wenigenSpielern aus dem alten U21-Team ein Mix zwi-schen Neuzuzügen und jungen Spielern, vieledavon aus dem alten U18-Team. Das Ziel derdrei Trainer war deshalb, das Team in derStärkelasse B zu stabilisieren und die Jungenund Neuen an das höhere Niveau heran zu füh-ren. Nach dem etwas zaghaften Sommertrai-ning zeigte sich in den ersten Stocktrainingsjedoch schon bald einmal, dass im Elite-Team07/08 grosses Potential steckte. Daher stamm-ten wohl auch die Hoffnungen einiger Spieler,um die vorderen Ränge mitspielen zu können.Es sollte etwas anders kommen…

Die ersten Spiele ergaben ein etwas durchzoge-nes Bild. Man verlor unerwartet gegen den Kon-kurrenten aus Nürensdorf, gewann dafür knappgegen Bremgarten. Danach folgte auf zweiNiederlagen ein knapper Sieg. Im Derby verlordas Team schlussendlich knapp mit 6:4 gegendie Jets. Es zeichnete sich eine schwierigereSaision ab, als von den Spielern erwartet undes bewahrheiteten sich die Befürchtungen derTrainer, dass das Elite-Team eine sehr emotio-nale Mannschaft mit enormen Stimmungs-schwankungen sein würde. Hinzu kam noch fol-gendes Problem: Die Trainer hatten beiSaisionbeginn ein Kader von über 25 Spielern.Nach und nach mussten aus beruflichen, militä-rischen und persönlichen Gründen aber Ab-gänge verzeichnet werden, sodass es teilweiseschwierig wurde, im Training stets 15 Spieler zuhaben und die Motivation hoch zu halten. DieAbgänge konnten teilweise mit U18-Spielernkompensiert werden. Verlassen konnte mansich hingegen auf die beiden Torhüter, welchebei Abwesenheit (meist) Ersatz aufboten.

Schliesslich konnte das Team in der Hinrundenur gerade 3 von 8 Spielen für sich entschei-den. Mit dem siebten Platz in der Tabelle liefman sogar Gefahr, unter Umständen nochgegen den Abstieg kämpfen zu müssen. Zwarwurde das erste Spiel in der Rückrunde gegenUBN souverän gewonnen, jedoch verlor manim folgenden Spiel gegen Bremgarten, gegen

welches man in der Hinrunde noch gewonnenhatte. Etwas überraschend gewann das Teamaber erneut gegen das um die vorderen Rängemitspielende Jona-Uznach. Dieser Sieg brachteneuen Kampfgeist und Motivation, zumal ernicht in Bestbesetzung errungen wurde. Zwarverlor man wiederum das folgende Spiel gegenden Leader aus Davos, jedoch weniger klar alses das Resultat von 4:7 vermuten liesse. Derklare Aufwärtstrend wurde dann mit dem Sieggegen die Vipers und vor allem dem klarenDerbysieg gegen die Jets bestätigt. Letzterewurden gleich mit 13:8 auf den kurzenHeimweg geschickt. Diese Niederlage sollteden Jets denn auch die Saision vermiesen undDavos zum alleinigen Tabellenführer machen,was den Sieg noch etwas versüsste.

In den letzten drei Spielen zeigte sich noch ein-mal, wie gross die Stimmungsschwankungenim U21-Team sein konnten: Man gewann 13:6gegen das favorisierte Zug, wurde darauf miteiner himmeltraurigen Leistung von Thurgau14:3 bezwungen und gewann das letzte Spielder Saison gegen March-Altendorf hoch mit10:2. Schlussendlich konnte man sogar nochZug vom 4. Platz verdrängen, womit das Sai-sonsziel erreicht wurde. Wenn der gut begonne-ne Reifeprozess anhält, wird das U21-Team vonBF in der kommenden Saision für mancheÜberraschung sorgen.

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